Sie haben diese Räuchermischung bestellt, da Sie vermutlich eine energetische Hausreinigung durchführen möchten. Möge diese Räuchermischung Ihnen dabei behilflich sein.

Bei den Rohstoffen achte ich sehr auf den Ursprung, daher kommen alle Rohstoffe (mit Ausnahme der Angelikawurzel Bio) von Indianern selbst oder Betrieben, die mit indigenen Völkern zusammenarbeiten.

Alle Pflanzen werden mit dem entsprechenden Bewusstsein geerntet und sind frisch getrocknet.

Bevor Sie nun mit dem Räuchern beginnen, möchte ich Ihnen sagen, dass Sie sich auf meiner Webseite www.energetische-hausreinigung.info mehrere Videos zum Thema Räuchern und Hausreinigung kostenlos anschauen können.

Vielleicht erhalten Sie so noch Informationen, die Ihnen dienlich sind.

Ich danke Ihnen für Ihre Bestellung und würde mich über eine Bewertung freuen.

Ihr Georg Huber

Lieber Kunde,

Energetische Hausreinigung und Räuchern mit Ge o r g H ub e r

Für viele ist die Hausreinigung der Einstieg in die spirituelle Welt. Oft haben sie sich vorher noch nicht mit spirituellen Themen ausein-andergesetzt und Spiritualität hat sie nicht besonders interessiert. Dann sagt ein Freund oder eine flüchtige Begegnung zu ihnen: Mach doch mal eine Hausreinigung!“ Erst lächelt man dann vielleicht ein bisschen, belächelt es, doch dann denkt man sich: „Wieso nicht?“ Schließlich fühlt man sich in seinen eigenen vier Wänden nicht rich-tig wohl und genau das sollte man doch eigentlich. Vielleicht gibt es in dem Haus, in dem man wohnt, ja doch noch irgendwelche alten Energien von vergangenen Tagen? Schon bald betritt man also ein Esoterikgeschäft oder erkundigt sich bei irgendjemandem, der das schon einmal gemacht hat: „Wie macht man das denn jetzt?“ Die Antwort: „Nimm Weihrauch, verräuchere ihn und laufe durch dein Haus!“ Manch einer sagt vielleicht noch: „Du kannst auch klatschen, das hat man früher so gemacht und das vertreibt die Geister!“

Grundsätzlich ist gegen diese Vorgehensweise nichts einzuwen-den, doch oftmals spüren Menschen nach ihrer Hausreinigung kei-ne Erleichterung, das Haus fühlt sich genauso an wie vorher auch: Das bedrückende, beklemmende Gefühl bleibt und an der Stelle im Wohnzimmer ist immer noch diese unbeschreibliche Kälte. Das liegt daran, dass Weihrauch vielleicht nicht die richtige Pflanze ist und das Klatschen alleine eben noch keine Geister vertrieben hat. Eine ener-getische Hausreinigung ist an sich ein sehr leicht erlernbares Werk-zeug, das sich keineswegs auf ein Zuhause begrenzt.

Energetische Hausreinigung Heilung für die eigenen vier Wände

Entstehung von Energie

Es geht nur darum, ein Verständnis zu entwickeln, wie Energien ent-stehen, wie Energien sich darstellen und wie man Energien wieder wandeln kann. Der Gedanke, der hinter einer energetischen Reini-gung steht, ist immer, dass eine Energieform erschaffen worden ist, die mich im Jetzt belastet.

Das betrifft Energien, die sich in destruktiven Gefühlen ausdrücken und natürlich auch alte Energien, die sich in einer Wohnung festge-setzt haben. Irgendwann wurde ein Samen gesetzt, eine Ursache geschaffen, ein Energiefeld kreiert und da Energien nichts Starres sind, kann ich die Energien auch wieder wandeln. Was das eigene Heim betrifft, so erschafft jeder Gedanke, jedes Gefühl, jedes Wort und eine jede Handlung einen energetischen Abdruck. Die Wohnung oder das Haus, genauso wie der menschliche Körper, sind Speicher für Energien. Alles wird in dem energetischen Feld unseres Heimes gespeichert. So wie wir dieses energetische Feld durch unseren Geist verändert haben, so beeinflusst dieses Feld uns. Unsere Aura und die Aura der Wohnung kommunizieren miteinander und so kann es sein, dass wir uns unwohl fühlen.

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energetischen Hausreinigung

Kraftvolle Rituale für positive Energie

und Schutz in den eigenen vier Wänden

Energetische Hausreinigung

Kräuter und Engel im Einsatz

Das geht auf dem geistigen Weg. Jesus hat bestimmt keine Wohnung ausgeräuchert, bevor er sie betreten hat. Er war das Licht und alles um ihn herum konnte nur Licht sein. Auch wenn der größte Teil von uns noch nicht fähig ist, durch seine bloße Anwesenheit alles Dunk-le ins Licht zu kehren, so haben wir dennoch Hilfsmittel, liebevolle Begleiter und Energien, die uns dabei helfen, energetische Felder zu wandeln. Dazu gehören die Pflanzengeister, die in Kräutern wie Weißer Salbei, Zeder, Angelikawurzel, Sweetgras und in dem Harz Weißer Copal stecken. Auch gibt es unsere Begleiter aus den Rei-chen des Lichtes, wie Erzengel Michael, Zadkiel oder Saint Germain, die uns zur Seite stehen und Energien für uns wandeln, wenn wir sie darum bitten.

Wie erzeugt man diese Kraft?

Man verändert es, indem man eine neue Energie erschafft, die hö-her schwingt, die eine andere Information trägt und die fähig ist, die alte Energie zu transformieren. Dies hier nur sinnbildlich gesprochen. In dem Moment, in dem ich eine neue Information in das Energie-feld gebe, wandelt sich das alte Feld. Es mag sein, dass in meiner Wohnung das Gefühl von Angst gespeichert ist. Wenn ich das Gefühl von Vertrauen in die Wohnung gebe, wandelt sich die Angst-Ener-gie. Auch wenn in meinem jetzigen Haus noch Energien, Gedanken und Gefühle von z.B. meinem Vorbesitzer gespeichert sind, wandle ich die Energien einfach und erschaffe mir somit ein neues energe-tisches Feld. Das ist das Geheimnis einer Hausreinigung: Es geht darum, Energien zu wandeln. Es geht darum zu erkennen, dass alles Energie ist und dass ich, wenn ich genug Kraft erzeuge, jedes ener-getische Feld wandeln kann. Deswegen bringt es kaum etwas, mit Weihrauch durch die Wohnung zu laufen und hier und dort einmal zu klatschen. Eine entscheidende Zutat würde fehlen: unsere Bewusst-heit, unsere Energie, unsere Absicht und somit unsere Kraft.

Und wie verändert man dieses Feld?

Die vier Elemente dienen uns ebenfalls, denn aus ihnen ist alles Le-ben auf Erden entstanden. Das Wasser, die Erde (Salz), das Feuer (Kerze) und die Luft (Rauch) harmonisieren unaufhörlich Energien, nehmen sie auf, transformieren und bewegen sie. Manch einer von uns kennt sich mit Kraftsymbolen aus, egal ob Reiki-Symbole, das OM, Engelsymbole, kosmische Symbole oder die Blume des Lebens. All jene Symbole wirken bereichernd und transformierend auf die Aura unserer Wohnung. Wir können auch ein Energiespray schaffen, das die Energien in den Raum abgibt, die wir vorher in das Spray ge-geben haben. Mit all diesen Zutaten reinigt man nicht nur leicht und effektiv ein Haus, sondern man erschafft ein eigenes Kraftfeld, einen eigenen Kraftplatz genau dort, wo man wohnt.

Besorgen Sie sich ein feuerfestes Gefäß und füllen Sie ordentlich Sand hinein. Nehmen Sie Räucherkohle und zünden Sie sie an. War-ten Sie einen Moment, geben Sie ein bisschen Sand auf die Kohle und legen Sie dann die Kräuter oder Harze darauf, die Sie sich ausge-sucht haben. Denken Sie daran, es sind nicht einfach nur Kräuter, es sind Energien, die durch das Feuer aus ihrer Materie gelöst werden.

Gehen Sie nur bewusst durch Ihre Wohnung oder Ihr Haus. Spüren Sie ganz genau nach, wo sich Energien befinden, die Sie wandeln möchten. Dann machen Sie vielleicht eine Invo-kation oder rufen Sie ein geistiges Lichtwesen.Sie können Sich auch ein violettes Licht vorstellen, dass die alte Energie wandelt oder malen Sie geistig ein Symbol an die Stelle. Lassen Sie den Rauch der Pflanzengeister in jede Ecke Ihres Hauses ziehen. Wenn Sie einen starken Bezug zu den vier Elementen haben, dann nehmen Sie etwas Wasser und weihe Sie es.

Die Vorgehensweise

Verteilen Sie das Wasser dann mit Ihren Fingern im Haus. Es ist geweihtes, heiliges Wasser. Zünden Sie sich eine Kerze an und sei-en Sie sich bewusst, dass diese Kerze das Element Feuer in sich trägt. Wenn Sie möchten, benutzen Sie eine Klangschale oder eine Trommel. Rütteln Sie die alten Energien richtig auf und transformie-ren Sie sie durch den Rhythmus der Trommel und dem klaren Klang der Schale. Seien Sie sich bewusst, dass Sie die Kraft haben, nicht mehr dienliche Energien zu wandeln.

Ihre Intuition wird Sie führen, wenn Sie sie lassen. Das Wichtigste für eine gelungene Hausreinigung sind SIE und Ihre bewusste Absicht. Nichts ist stärker als sie! Der Geist beherrscht die Materie. Und Sie sind der Geist, geboren in die Materie und fähig, Materie zu wandeln!

Ich wünsche Ihnen vie l Freude bei Ihrer Hausreinigung.

Weihrauch und weitere Rohstoffeaus aller Welt erhältlich unterwww.jeomra-shop.deoder auf Amazon „Jeomra Verlag“

Das Räuchern mit Kohle ist eine ursprüngliche und für Rituale am besten geeignete Methode. Sie hat gerade für das rituelle Räuchern die größte Wirkung. Der Nachteil ist hierbei die Aufmerksamkeit, die man der Kohle schenken muss. Da die Hitze der Kohle sehr stark ist, muss man aufpassen, dass die Räucherstoffe nicht verbrennen. Dies verhindert man am besten, indem man ab und an die Stoffe auf der Kohle „umrührt“.

Was benötigt man zum Räuchern?- Feuerfestes Räuchergefäß- Räuchersand- Räucherkohle- Zubehör wie Löffel und Zange- Ein Feuerzeug oder Streichholz- Räucherstoffe wie Kräuter oder HarzeStartersets erhätlich auf www.jeomra-shop.de

Räuchern mit Kohle Anleitung

Grundsätzlich kann man alles als Räuchergefäß benutzen, was feu-erfest ist. Im Handel gibt es viele verschiedene Gefäße aus allen er-denklichen Materialien. Ich würde Ihnen empfehlen für den Anfang auf Gefäße, die aus Metall bestehen, zu verzichten. Metall wird sehr heiß und Sie gehen die Gefahr ein, sich zu verbrennen. Ideal sind Materialien wie Ton, Keramik oder Stein. Sie werden nicht so heiß und somit verbrennen Sie sich nicht. Es gibt auch Räuchergefäße mit einem Fuß. Diese eignen sich besonders für den Fall, dass Sie mit dem Gefäß in der Wohnung herumlaufen möchten. Sie können das Gefäß am Fuß tragen und berühren den heißen „Bauch“ des Gefäßes somit nicht direkt. Achten Sie auch darauf, dass das Gefäß ausreichend Platz bietet, also nicht zu eng ist und dass Sie es abstel-len können.

Der Räuchersand dient der Isolierung und ist unverzichtbar. Füllen Sie großzügig Sand in das Räuchergefäß. Da die Räucherkohle mehrere hundert Grad heiß wird, würde ohne den Sand das Ge-fäß nicht lange der Hitze standhalten und platzen. Ebenso sorgt der Sand dafür, dass ihr Gefäß sauber bleibt.

Räuchersand

Räuchergefäß

Kleiner Tipp: Auch eine Müslischüssel ist ein hervorragendes Räuchergefäß. Wichtig ist nur, dass das Material nicht zu dünn ist!

Räucherzange

Räucherlöf fe l

Räucherkohle

Der Räucherlöffel dient der Dosierung und vereinfachten Bestreu-ung der Räucherkohle. Ebenso braucht man ihn zum Umrühren und auch zum Abkratzen der Räucherstoffe.

Eine Zange oder Pinzette zu benutzen, kann ich nur empfehlen. Ge-rade beim Anzünden der Kohle schützt sie uns vor Verbrennung und Verschmutzung. Zwar könnte man sich den schwarzen Kohlenstaub wieder von den Händen waschen, doch Blasen, die durch die Hitze entstanden sind, bleiben eine Weile.

Die einfachsten und meist genutzten Kohlen sind Schnellzünder-Kohlen. Sie haben auf der oberen Seite eine Einbuchtung (Mulde), auf die man die Räucherstoffe legt. Die Kohle wird an einer Flamme angezündet. Das Salpeter in der Kohle sorgt dann dafür, dass sie schnell und gleichmäßig durchglüht. Diese Selbstzünder-Kohle er-hält man normalerweise in zwei verschiedenen Größen:

33 mm (Brennzeit 30-50 Minuten) und 44mm Durchmesser (Brennzeit 50-70 Minuten).

Wichtig: Bewahren Sie die Kohle trocken auf. Verschließen Sie die Verpackung und verhindern Sie, dass sie Feuchtigkeit aus der Luft anzieht.

Sie entscheiden, was Sie verräuchern möchten. Am Ende meines Buches „Räucherstoffe und Räucherstäbchen “ finden Sie ein kleines Pflanzenlexikon und auch ein paar empfohlene Räuchermischungen.

Räucherstof fe

AnleitungStellen Sie das Gefäß erst einmal auf einen Tisch und befüllen Sie es mit Sand. Seien Sie dabei nicht zu sparsam. Wenn Sie den Sand in der Mitte etwas erhöhen, dann bekommt die Kohle besser Luft und glüht gleichmäßiger. Sie könnten auch durch Rillen im Sand für eine bessere Luftzufuhr sorgen. Nun nehmen Sie die Kohle. Entweder stel-len Sie die Kohle aufrecht in das Gefäß oder Sie benutzen die Zange. Zünden Sie die Kohle an. Sie werden sehen, dass ein paar Funken fliegen. Am besten zünden Sie die Kohle am offenen Fenster an. Der Rauch, der beim Zünden entsteht, kann dann gleich abziehen.

Wenn die Kohle nun gleichmäßig glüht und auch keine Funken mehr sprühen, legen sie die Kohle waagerecht in das Räuchergefäß mit der Einbuchtung nach oben. Warten Sie noch ein bisschen, bevor Sie die Räucherstoffe auf die Kohle geben. Nach ungefähr zwei bis vier Minuten bildet sich eine gräuliche Schicht von Asche auf der Kohle. Das ist der richtige Zeitpunkt, um die Kohle mit den Räucher-stoffen zu bestreuen. Geben Sie allerdings nicht gleich zuviel auf die Kohle. Das wäre Vergeudung. Ein halber Teelöffel Räucherstoffe reicht völlig aus. Langsam verglimmen die Kräuter und Harze und der Rauch steigt auf und verteilt sich. Wenn die Harze und Kräuter verglüht sind, können Sie die verbrannten Reste mit einem Löffel von der Kohle schieben und neue Räucherstoffe darüber streuen.

Wenn Sie fertig mit dem Räuchern sind, dann warten Sie, bis die Kohle durchgeglüht und anschließend erkaltet ist. Am Besten ist, Sie schieben die glühende Kohle mit der Räucherzange tiefer in den Sand hinein, so dass die Kohle erstickt! Von einem Löschen der Kohle durch Wasser würde ich abraten!

Kleiner Tipp: Mithilfe eines Siebes können Sie die groben Räucher-reste von dem feinen Sand trennen und ihn somit wieder verwenden.

Grundsätzliches zu Harzen, Kräutern und Co

Vor allem beim Verräuchern auf Kohle werden Ihnen Unterschiede beim Verglimmen von Räucherstoffen auffallen. Die Blüten von Pflan-zen, wie zum Beispiel Jasminblüten oder Rosenblüten, verglimmen sehr schnell. Es dauert nur wenige Sekunden bis von den Blüten auf der Kohle nichts mehr zu sehen ist. Hölzer verglühen dagegen relativ langsam.

Sehr interessant ist auch das Verhalten von Harzen. Es gibt Har-ze, die sehr schnell verbrennen, was nicht sehr angenehm ist, weil sie wirklich verbrennen, nicht verglimmen. Bei vielen Sorten bleibt ein Stück verkokeltes Harz zurück. Andere Harze verglimmen sehr schön gleichmäßig und rückstandslos. Selbst bei den Weihrauchsor-ten gibt es erkennbare Unterschiede. Für manche ist die Hitze zu stark, andere verglimmen gut.

Kleiner Tipp: Verwenden Sie bei Harzen, von denen Sie wissen, dass Sie schnell verbrennen, Sand zur Isolierung. Streuen Sie

auf die Kohle etwas Sand, dieser verhindert dann, dass das Harz mit zuviel Hitze in Kontakt kommt. Geben Sie von den Harzen die

leicht verbrennen, keine Brocken auf die Kohle, sondern bearbeiten Sie das Harz vorher im Mörser und mörsern Sie es richtig klein.

Räucheranleitung aus meinem Buch „Räucherstoffe und Räucherstäbchen“

Viel Freude beim Räuchern

Ihr Georg Huber