erasmus-berichte aus turin 2013/2014 - romanistik.hhu.de · via roma zur piazza san carlo weiter...
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Erasmus-Berichte aus Turin 2013/2014
Name, Vorname: Ernst, Janna
E-Mail: [email protected]
Studienfächer: Romanistik/Germanistik
Gasthochschule: Università degli Studi di Torino
Auslandsaufenthalt von/bis: September 2013 - Februar 2014
„Goethe war vermutlich nicht der erste Italienreisende, der das Piemont links liegen ließ; in
jedem Fall war er nicht der letzte. Bis vor wenigen Jahren schäumte der Strom der Touristen
an dieser großen italienischen Region mit geradezu beleidigender Unbeirrbarkeit vorbei. Einer
der Gründe dafür war sicher, dass das Piemont abseits der großen Einfallstraßen nach Italien
liegt. „En passant“, auf dem Weg an den Adriastrand oder nach Florenz, kommt man hier
nicht vorbei. Man muss sich schon eigens hinbemühen in diesen nordwestlichen Winkel
Italiens. Doch es lohnt sich.“ (aus dem Reiseführer Marco Polo über das Piemont).
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Die Hauptstadt des Piemonts „Torino“ ist mit seinen rund 900.000 Einwohner die viertgrößte
Stadt Italiens. Die dort gegründete Automobilfirma „Fiat“ ist auch noch heute der
bedeutendste Industriekonzern Italiens. Turin definiert sich jedoch seit einigen Jahren nicht
mehr nur über ihre Wirtschaft, da es neben dieser noch viel mehr zu bieten hat...
A. Verwaltung: Vorbereitungen für das Auslandssemester
Vor der Bewerbung für das Auslandssemester solltet ihr euch genau überlegen, welche
Gastuniversität euren Ansprüchen am gerechtesten wird. Dazu könnt ihr euch vorab das
Studienangebot anschauen und euch über Wohn- und Lebenskosten erkundigen. Um ein
eindrucksvolles Bewerbungsschreiben zu verfassen, solltet ihr euch nicht nur mit der
Gastuniversität und deren Studienangebot beschäftigten, sondern euch auch mit der Kultur
des Landes und der Stadt selbst auseinandersetzten.
Wenn ihr eine Zusage für Turin erhaltet, wird euch ein Erasmuskoordinator von der
Universität Düsseldorf zugeteilt, der euch vorab hilft alle nötigen Unterlagen vorzubereiten,
die das International Office in Deutschland für die Förderung benötigt und die bei der
Ankunft in Turin zur Bestätigung des Erasmus-Aufenthalts unterschrieben und wieder nach
Deutschland zurückgeschickt werden müssen. Dazu meldet ihr euch am besten schon
rechtzeitig per Mail bei eurem Erasmuskoordinator der Austauschuniversität, um einen
Termin zu vereinbaren. Das vorläufige Learning Agreement (Anlage V.2), das die vorher
ausgewählten, zu belegenden Kurse beinhaltet und das bereits in Deutschland von dem
Erasmuskoordinator und dem International Office unterschrieben werden muss, sollte dann
auch vom Erasmuskoordinator in Turin und vom „Infopoint“ (Via Po 29 – Öffnungszeiten:
Mo-Fr 9-19 Uhr) unterzeichnet werden. Eine Kopie des vorläufigen Learning Agreements
und der Bestätigung der Ankunft (Declaration of self-certification), die ihr vom Infopoint
ausgestellt bekommt, sollten direkt nach Deutschland zum International Office
zurückgeschickt werden. Danach kann erst die erste Rate der Förderung von 80% ausgezahlt
werden.
Vom Infopoint erhaltet ihr eure Matrikelnummer, die EDISU-Card und das „Libretto“,
in dem all eure erbrachten Leistungen festgehalten werden. Vor Ort registriert ihr euch dann
noch einmal online an der Universität, um offiziell eingeschrieben zu sein. Bei jeglichen
Fragen, Problemen oder Zweifeln könnt ihr euch immer an den Infopoint wenden, das
Erasmusbüro in der Via Po 29, ganz in der Nähe der Universität. Die Mitarbeiter sind immer
bemüht einem weiterzuhelfen.
Neben den universitär zu regelnden Dingen, solltet ihr euch auch früh genug um eine
Kreditkarte kümmern, die ihr ohne Probleme im Ausland nutzen könnt. Ich habe z. B. bei der
DKB (Deutsche Kreditbank Berlin) online ein Konto eröffnet und somit auch eine Kreditkarte
erhalten, mit der auf der ganzen Welt umsonst Geld abgehoben werden kann.
Frühzeitig sollte sich auch um eine Unterkunft gekümmert werden. Die Organisation
„Sportello Casa“ (Via Verdi 26/A) hilft euch kostenlos ein Zimmer zu finden. Jedoch müsst
ihr euch bei dieser früh genug melden, da deren Kapazität begrenzt ist. Am besten nehmt ihr
telefonisch Kontakt auf, um genauere Fakten (Einzelzimmer, Doppelzimmer, Lage etc.) zu
klären. Andernfalls könntet ihr im Internet auf www.bakeca.it oder in den Gruppen bei
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Facebook (offro-cerco stanza a Torino) nach einer Unterkunft suchen. Häufig kann man dann
schon über Skype die Wohnung anschauen und die Mitbewohner kennenlernen.
Zu empfehlen ist auch sich eine kleine „Reiseapotheke“ vorzubereiten, die euch
vielleicht davor bewahrt einen Arzt vor Ort aufsuchen zu müssen.
Lufthansa und Germanwings bieten Direktflüge vom Flughafen Düsseldorf zum
Flughafen Turin an. Von dort aus kann man bequem einen Bus für 6,50 € nehmen, der einen
in 50 Minuten ins Zentrum von Turin bringt.
B. Studium: Studieren an der Unito
Das Bachelorstudium in Turin wird in primo anno, secondo anno und terzo anno unterteilt. In
diesen 3 Jahren gibt es jeweils ein primo semestre und ein secondo semestre. Es werden
sowohl Vorlesungen als auch Seminare angeboten. Vorlesungen und Kurse, die mit 9 Credits
ausgezeichnet sind, werden meist mit einer mündlichen und/oder schriftlichen Prüfung
abgeschlossen. Kurse die 5 oder 6 Credits vergeben, beendet man mit einer kleineren Klausur
oder einem anderen Leistungsnachweis wie zum Beispiel einem schriftlichen Aufsatz, einer
Präsentation oder einem Referat. Die Vorlesungen finden für uns auf ungewohnte Weise drei
mal die Woche à 2 Stunden statt, sprich 6 Stunden die Woche. Dementsprechend sind die
Anzahl der Credits und der Lernaufwand auch größer.
In den meisten Kursen gibt es keine offizielle Anwesenheitspflicht, da dem Studenten
oft selbst überlassen ist, ob er an dem Kurs teilnimmt oder für sich lernt und einfach nur zur
Prüfung kommt. Ich würde jedem Erasmusstudenten jedoch empfehlen an allen Kursen
regelmäßig teilzunehmen. Die Kurse wählt ihr selbst aus und somit stellt ihr euch auch euren
Stundenplan eigenständig zusammen. Ich habe dabei darauf geachtet, dass ich Kurse belege,
die mir für mein Studium noch fehlen und vom Studieninhalt mit den angebotenen Kursen aus
Deutschland inhaltlich so übereinstimmen, dass sie mir auch als diese angerechnet werden
können. Wenn ihr euch unsicher seid, könnt ihr euch an Herrn Beckmann wenden, der in der
Romanistik für die Anrechnung der belegten Kurse im Ausland zuständig ist.
Für mein Romanistikstudium fehlte mir nur noch der Aufbaukurs in
Literaturwissenschaft, weswegen ich in Turin den Kurs „Letteratura italiana“ belegt habe. Da
ich in Deutschland für diesen Kurs lediglich einen Beteiligungsnachweis und somit 2 Credits
benötige, habe ich vor Ort einen Kurs mit 5 Credits belegt, um den Anforderungen gerecht zu
werden. Alle anderen Kurse habe ich für das Studium Universale belegt. Dazu gehörte „Corso
di lingua italiana“ mit 5 Credits, „Informatica“ mit 6 Credits und „Didattica della lingua
italiana come lingua straniera“ mit 9 Credits, die ich alle mit einer Klausur abgeschlossen
habe. Das „Laboratorio traduzione letteraria tedesco – italiano magistrale“ mit 6 Credits habe
ich mit einer Präsentation beendet. Denkt daran, dass die Heinrich-Heine-Universität für einen
Kurs der im Ausland belegt wurde, auch nur einen Kurs für das Studium anrechnet, egal wie
viele Credits das Gastland dafür vergeben hat. Ich habe in meinem Auslandsstudium 31
Credits erreicht, wofür mir in Deutschland wenn ich Glück habe insgesamt 10 Credits
angerechnet werden. Der Lernaufwand für diese 31 Credits steht in keiner Relation zu der
Vergabe von jeweils 2 Credits für 5 Kurse.
Als ich in Turin ankam, musste ich jedoch erst einmal feststellen, dass die in meinem
Learning Agreement vorher ausgewählten Kurse zum Teil gar nicht stattfanden. Somit war
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ich gezwungen in den ersten zwei Wochen mir mehrere Kurse anzuschauen, um passende
Ersatzkurse zu finden. Es ist immer sinnvoll sich bei dem Dozenten in der ersten Stunde
vorzustellen und direkt nach den Kurs- und Klausurbedingungen zu fragen. Mit den Dozenten
habe ich eigentlich nur positive Erfahrungen gemacht. Bei Fragen haben Sie mir immer
weitergeholfen und sich teilweise von selbst erkundigt, ob man dem Unterricht folgen kann.
Wie zu erwarten ist die Organisation der Universität nicht mit der deutschen zu
vergleichen. So wartet man ewig auf eine Antwort per Mail von vielen Professoren oder man
kommt am Tag der mündlichen Prüfung zum Termin, um dann erst wie alle anderen 400
Studenten einen Termin und eine Uhrzeit zu erhalten, wann man die Prüfung ablegen darf. So
kann es auch passieren, dass man erst Tage später wiederkommen darf, egal ob man noch
andere Klausuren hat oder nicht.
C. Universität: Die UNITO
Die Universität hat eine große Bibliothek, in der man vor Ort mit den Büchern lernen kann.
Man hat auch als Erasmusstudent Zugang zum Universitäts-WLAN.
Wenn man einen Sprachkurs machen möchte, ist es unbedingt notwendig bei der
ersten Sitzung anwesend zu sein, um sich seinen Platz zu sichern. Nähere Informationen zur
Uhrzeit und Ort erhaltet ihr per Mail von der Gastuniversität kurz vor eurem Studienstart.
Die Mensa des „Palazzo Nuovo“ hatte zur Zeit meines Aufenthaltes geschlossen. In
Uninähe gibt es jedoch genug Möglichkeiten in der Mittagspause etwas zu essen.
D. Wohnen: Unterkunft in Turin
Wie bereits erwähnt, sollte man sich schon von Deutschland aus auf die Suche nach einer
Wohnung machen, da uns Erasmusstudenten aus Deutschland kein Wohnplatz in einem der
Studentenwohnheime zusteht. Es wäre ratsam sich vorher Gedanken dazu zumachen, wieviel
Geld man monatlich für die Miete ausgeben kann. Ein Einzelzimmer kostet ca. 350-400 €
(ohne Nebenkosten) und ein Doppelzimmer ca. 200-250 € (ohne Nebenkosten).
Der Preis ist natürlich auch abhängig von der Lage. Ich habe direkt an einem der zwei
Hauptbahnhöfe „Porta Nuova“ gewohnt und konnte daher die Einkaufsstraße, die Universität
und die abendlichen Aktivitäten zu Fuß erreichen. Ich habe mich dort gut zurechtgefunden
und wohl gefühlt, da es jedoch ein Bahnhofsviertel ist, sollte man abends etwas vorsichtig
sein.
Zu empfehlen ist ansonsten, in direkter Nähe der Universität (Palazzo Nuovo –
Dipartimento di Lingue e Letterature Straniere e Culture Moderne), in San Salvario
(Ausgehviertel) oder etwas außerhalb nahe der anderen Universität „Politecnico“ zu wohnen.
Falls ihr eine Wohnung etwas außerhalb findet, achtet darauf, dass in der Nähe eine Metro-,
Tram- oder Busstation ist, die euch ohne Probleme zur Universität und ins Zentrum bringt. Da
die Metro unter der Woche gegen Mitternacht schließt (montags sogar schon gegen 21:30
Uhr) und am Wochenende gegen 1:00 Uhr, wäre es auch von Vorteil, zur späteren Stunde
einen der Nachtbusse zu nutzen. Es ist nur zu empfehlen sich die Wohnung mit italienischen
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Muttersprachlern zu teilen, um die italienische Sprache in jeder Lebenssituation zu lernen und
nutzen zu können.
E. Stadt und Leben: Alltag und Freizeit
Einmal in Turin angekommen, empfehle ich euch das Monatsticket für Metro, Tram und Bus
für Studenten zum Preis von 21 € zu kaufen. Alternativ kann man für 25 € im Jahr das „bike-
to-bike“ nutzen und muss sich somit kein eigenes Fahrrad anschaffen.
Auf eine italienische SIM-Karte sollte nicht verzichtet werden. Telefonanbieter wie
WIND bieten sehr günstige Angebote, bei denen man Frei-Minuten zum telefonieren, Frei-
SMS zum Nachrichten senden und GB zum Internetgebrauch erhält.
Die Universität bietet Sport an, jedoch muss man zur Teilnahme einen
Gesundheitsnachweis eines Arztes vorweisen. Diesen Nachweis brauch man auch für jede
Fitnessstudioanmeldung.
Falls ihr an einem Nebenjob interessiert seid, lohnt es sich in einigen Cafés oder Bars
nachzufragen, ob sie noch Mitarbeiter suchen. Bedenkt nur, dass ihr für einen Job in Italien
einen codice fiscale benötigt, den ihr euch aber problemlos vor Ort beantragen könnt.
Einen Stadtführer von Turin mitzunehmen, ist keine schlechte Idee. So geht ihr sicher,
dass ihr nichts von dieser tollen Stadt verpasst. Versucht viel zu Fuß zu erkunden und beginnt
doch einen Tag mal einen Spaziergang von dem Bahnhof Porta Nuova ausgehend über die
Via Roma zur Piazza San Carlo weiter über die Piazza Castello (mit den Sehenswürdigkeiten
Palazzo Madame, Palazzo Reale, Castello), die Via Po entlang bis zur Piazza Vittorio Veneto,
um dann am Fluss „Po“ zurück durch den Parco Valentino zu gehen.
Torino ist schachbrettartig aufgestellt und somit fällt es einem leicht, sich
zurechtzufinden. Man sieht immer die Mole, das Wahrzeichen von Turin, man kann die
Colline auf der einen Seite sehen und auf der anderen Seite erwecken die Westalpen bei
gutem Wetter die volle Aufmerksamkeit. Um Torino in seiner ganzen Schönheit zu
betrachten, empfehle ich die Mole heraufzufahren (mit einem Aufzug in dem Museo del
Cinema), auf den Monte dei Cappuccini heraufzulaufen (10 min zu Fuß vom Piazza Vittorio
Veneto) und die traditionelle Zahnradbahn zur hochgelegenen Superga (Endstation Tram 15;
Mo-Fr: 6 €, Sa-So: 9 €) zu nehmen. Zudem sollte man sich den Duomo und das von dort aus
sichtbare Stadttor anschauen.
An das alte Stadttor angrenzend ist der Porta Palazzo, ein sehr berühmter Markt
(Samstagmorgen), bei dem man von frischen Produkten wie Obst, Gemüse, Fisch und Fleisch
über Küchengeräte und Secondhand-Klamotten fast alles erhält. Shoppen kann man ansonsten
in der Via Roma oder der Via Garibaldi und den außerhalb liegenden Einkaufszentren. Fragt
bei Kinobesuchen und Museumseintritten z. B. im Museo del Cinema, im Museo egizio
(kostenlos für Studenten der Literatur und Sprachen) und im Museo dell'automobile (FIAT)
immer nach Studentenrabatt.
Gerade am Anfang ist es hilfreich für Sprache und Kontaktanschluss an den Tandem-
Abenden im BlahBlah (Dienstagabend) und im Area Cafe (Mittwochabend) teilzunehmen.
Zum Trinken und Essen muss man auf jeden Fall einmal zum „Bicerin“ (in diesem Café ist
das Turiner Mix-Getränk aus Kaffee, Kakao und Sahne entstanden), in die Creperia
„Bicyclette“, zum Pizza oder Fisch essen ins Prima e poi, zum Burger essen in die Burgheria
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und zum Eis essen ins „Grom“. Torino ist bekannt für das Aperitivo/Apericena, sprich man
zahlt 7-10 € und bekommt, neben einem Getränk nach Wahl, ein riesiges Buffet geboten an
dem man sich satt essen kann. Von besonders guter Qualität sind die Drogheria (Piazza
Vittorio Veneto; 7 €), die Salumeria (Nähe Piazza Vittorio Veneto; 10 €) und vor allem das
l'Obelix (Piazza Savoia; 10 €). Abends hält sich das junge Volk auf den Plätzen (wie der
Piazza Vittorio Veneto) auf. Dort wird gemeinsam geplaudert und getrunken, in und vor den
Bars Chlorophylla, Cafe 21, Rumba Mama usw. Oder man begibt sich zur späteren Stunde ins
Ausgehviertel San Salvario, in dem man ebenfalls zahlreiche Bars findet. In diesem trifft man
sich aber auch bei wärmeren Temperaturen auf der Piazza Saluzzo. Als Clubs zum Ausgehen
ist in erste Linie der „Boiler“ zu empfehlen. Ansonsten sollte man als Erasmusstudent zum
Lapsus, Club 21, Tabata oder Big Club gehen.
Von Turin aus bietet es sich an, Ausflüge nach Mailand, ans Meer (Spotorno) und
nach Bardonecchia zum Skifahren zu machen.
F. Fazit
Turin ist die perfekte Stadt zum leben, zum Sprache erlernen, zum Kontakte knüpfen und um
sich zu amüsieren. Ich habe mich in dieser Stadt unglaublich wohl gefühlt und hätte sehr
gerne meinen Aufenthalt um ein halbes Jahr verlängert, wenn ich nicht schon vorher geplant
hätte, in Deutschland im folgenden Semester mein Studium zu beenden. Ich bin froh, dass ich
vorausschauend „vorstudiert“ habe und nicht auf das eingeschränkte Kursangebot der UNITO
angewiesen war und somit keine Zeit verloren habe. Mein Sprachniveau der italienischen
Sprache hat sich dank des Kontaktes zu vielen italienischsprachigen Studenten stark
verbessert. Nun fühle ich mich in der Lage mit der italienischen Sprache zu arbeiten. Ich bin
froh und dankbar für all diese Erfahrungen, Erlebnisse und Freundschaften, die ich in meinem
Erasmussemester in dieser einmaligen Stadt kennenlernen durfte.
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