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Erstellung eines Reports 21.08.2009
©Manuel Martin | Servicecenter Informationstechnologie | Universitätsmedizin Mainz Seite 1
Erstellung eines ABAP-Programms zur
Auswertung von statistischen Aufnah-
mebewegungen im SAP-Umfeld
Manuel Martin
21.08.2009
Facharbeit
Berufsbildende Schule I Mainz – Gewerbe und Technik
Klasse FI07a
Servicecenter für Informationstechnologie
Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Erstellung eines Reports 21.08.2009
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Inhalt
1 Einleitung ..................................................................................................... 3
2 ABAP ........................................................................................................... 4
2.1 ABAP Erläuterung ................................................................................. 4
2.2 ABAP Editor........................................................................................... 4
2.3 Anlegen eines Reports .......................................................................... 5
3 Aufbau eine Reports .................................................................................... 6
3.1 Eingabe der Suchparameter ................................................................. 6
3.2 Selektionsanweisungen ......................................................................... 8
3.3 Ausgabemöglichkeiten .......................................................................... 9
3.3.1 Als Liste ........................................................................................... 9
3.3.2 als ALV Grid Control ...................................................................... 10
4 Transport ................................................................................................... 11
5 Weitere Funktionen ................................................................................... 11
5.1 Bereitstellen einer Wertehilfe (F4-Hilfe) .............................................. 12
5.2 Einrichtung nicht fest verankern .......................................................... 12
6 Programmablauf ........................................................................................ 12
7 Zeitplan ...................................................................................................... 13
8 Kostenplan ................................................................................................. 13
9 Glossar ...................................................................................................... 13
10 Quellenverzeichnis ................................................................................. 14
11 Anlagen .................................................................................................. 15
Erstellung eines Reports 21.08.2009
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1 Einleitung
Ziel dieser Facharbeit ist das Erstellen von ABAP-Reports zu erleichtern und
anhand eines praktischen Beispiels mögliche Funktionen zu erläutern.
Diese Facharbeit beschreibt die Erstellung eines Reports, der für alle stationä-
ren Aufnahmen eine Zusammenfassung zu Auswertungen ausgibt. Auswahl-
kriterien zur Auswertung sind Zeitraum der Aufnahme, fachliche Organisati-
onseinheit, pflegerische Organisationseinheit und das Stornokennzeichen.
Die Facharbeit ist an ABAP-Entwickler mit Grundkenntnissen gerichtet. Der
fertige Report über die stationären Aufnahmen soll zur Erstellung von internen
Statistiken der Patientenverwaltung dienen.
In dem Text wird zunächst die Programmiersprache ABAP kurz erläutert, dann
auf den Aufbau eines Reports eingegangen. Desweiteren wird noch eine kurze
Beschreibung über den Programmablauf folgen. Anschließend werden noch
Zusatzfunktionen, Transport, sowie Zeit- und Kostenplan aufgegriffen.
Entwickelt wird in der Universitätsmedizin Mainz im SAP auf der S01 im 25er-
Mandanten, der 40er-Mandant dient hier als Schulungssystem.
Die K01 dient als Testmaschine mit einem älteren Datenabgleich der P01 im
10er Mandant.
Das Produktivsystem läuft auf der P01 ebenfalls im 10er-Mandant.
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2 ABAP
2.1 ABAP Erläuterung
ABAP (früher Allgemeiner Berichtsaufbereitungsprozessor, heute Advanced
Business Application Programming) ist die Programmiersprache des SAP-
Systems und eine Weiterentwicklung von Cobol mit maschinennahen Elemen-
ten unter Einbeziehung von SQL (Structured Query Language – eine Daten-
banksprache zur Definition, Abfrage und Manipulation von Daten in relationa-
len Datenbanken).
SAP bietet eine vollständig integrierte Entwicklungsumgebung, die einem Ent-
wickler das Schreiben und Pflegen von ABAP-Programmen ermöglicht. Die
sogenannte ABAP Development Workbench kann aus SAP heraus über die
Transaktion SE80 aufgerufen werden.
Um den Quelltext eines Programmes besser lesen zu können, werden ABAP-
Befehle immer großgeschrieben.
2.2 ABAP Editor
„Der ABAP Editor ist ein Werkzeug, mit dem Sie ABAP-Programme, Klassen-
methoden, Funktionsbausteine, Dynpro-Ablauflogik, Typgruppen und logische
Datenbanken entwickeln können.“1
Der Editor ist unter der Transaktion SE38 zu finden, eine erweiterte Version
mit weitaus mehr Funktionalität ist über die Transaktion SE80 in die ABAP De-
velopment Workbench eingebunden. Im Zuge dieser Facharbeit wird die
Transaktion SE38 verwendet.
1 Überblick über den ABAP Editor (SAP-Bibliothek)
http://help.sap.com/saphelp_470/helpdata/de/d1/801a06454211d189710000e8322d00/content.htm 2009-08-17 09:11
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2.3 Anlegen eines Reports
Zum Anlegen eines Reports der im ABAP Editor (Transaktion SE38) geöffnet
sein. Nach Eingabe des Namens für den Report und anschließendem Klicken
auf Anlegen muss man einen Titel eingeben sowie einen Typ und Status fest-
legen.
Der Name eines Reports muss mit Y oder Z beginnen, das sind die für SAP
Kunden zugelassenen Namen für Eigenentwicklungen, die restlichen Buch-
staben sind für SAP-Anwendungen reserviert.
Der Titel ist frei wählbar und sollte das Programm beschreiben.
Typ und Status sind vordefinierte Werte und müssen entsprechend ausge-
wählt werden.
In diesem Fall ist:
der Name : „ZNSTATAUF“
der Titel: „Report zur Auswertung der Aufnahme bewegungen“
der Typ: „1 Ausführbares Programm“
der Status „K Produktives Kundenprogramm“
Nach dem Sichern der Eingaben muss der Report noch einem Paket zugeord-
net und ein „verantwortlicher Mitarbeiter“ definiert werden. Dieser Report wird
dem Paket „ZISH“ zugeordnet. Im Feld „verantwortlicher“ ist das SAP-Kürzel
des Mitarbeiters einzutragen.
Mit Klick auf werden die Eingaben gespeichert.
Zuletzt ist noch ein Transportauftrag anzulegen in dem alle Änderungen zu-
sammengefasst werden, so dass der Report in einem Stück auf das nächst
höhere System transportiert werden kann.
Mit einem Klick auf wird ein neuer Transportauftrag angelegt, zu dem eine
Kurzbeschreibung angegeben werden muss. Anschließend müssen die Ände-
rungen mit abgespeichert werden. Der Transportauftrag wird automatisch
generiert.
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3 Aufbau eine Reports
Ein Report ist einer der ABAP-Programmtypen. Er lässt sich in drei Teile auf-
teilen.
Einlesen der Daten
Verarbeitung der Daten
Ausgabe der Daten
Der Programmcode besteht aus einem Deklarationsbereich, einer Eingabe-
maske, einem Selektionsbereich und einer Ausgabe.
Im Deklarationsbereich werden nötige Variablen, Tabellen, Feldsymbole und
Strukturen deklariert die für die Ausführung des Reports benötigt werden.
Die Eingabemaske ermöglicht die Eingabe der gewünschten Selektionskriteri-
en.
Im Selektionsbereich werden die vorhandenen Daten mit den Suchkriterien
ausgewertet und die selektierten Datensätze werden in einer Tabelle zusam-
mengefasst.
In der Ausgabe werden die in der Tabelle zusammengefassten Daten ausge-
geben.
3.1 Eingabe der Suchparameter
Die Eingabemaske der Suchkriterien (Abb. 1) kann aus Parametern, Select-
Options, Checkboxen oder Radio-Buttons bestehen. Parameter und Select-
Options können als Pflichtfelder deklariert werden.
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Abb. 1: Eingabemaske des Reports
Mit Hilfe eines Parameters ist es möglich im Selektionsbild ein Eingabefeld zu
erstellen. Dieses wird dann als globale Variable deklariert. Die Eingabe der
fachlichen und pflegerischen Organisationseinheit erfolgt über einen Parame-
ter.
Select-Options nutzt man, wenn man z.B. in einem Wertebereich suchen
möchte oder die Eingabe von mehreren Werten ermöglichen will. Die Datums-
eingabe erfolgt in so einem Feld. Die Mehrfachselektion ist über hinter den
zwei Eingabefeldern möglich.
Checkboxen werden mit einem Häkchen bestätigt oder bleiben leer, in unse-
rem Beispiel Report wird hiermit die Möglichkeit gegeben sich alternativ die
stornierten Fälle anzeigen zu lassen.
Zur besseren inhaltlichen Gruppierung kann auch man Felder optisch zusam-
menfassen, wie in Abb. 1 als blauer Kasten zu sehen.
Eine weitere Funktion die sich hier nicht in Verwendung befindet, ist die Nut-
zung von Radiobuttons (Abb. 2). Diese dienen zur Auswahl eines von mehre-
ren zur Wahl gestellten Suchkriterien.
Abb. 2: Beispiel für Radiobuttons zur Auswahl verschiedener Sortiermöglichkeiten
Pflichtfelder müssen angegeben werden um mit dem Programm fortzufahren,
diese werden durch den Zusatz OBLIGATORY festgelegt. In diesem Report
wird die Datumseingabe als ein Pflichtfeld deklariert.
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3.2 Selektionsanweisungen
Der Bereich der Selektionsanweisungen beginnt mit START-OF-SELECTION.
Hier folgen dann die SQL Anweisungen zur Auswertung der Suchkriterien.
Die Syntax für eine Select Anweisung aus meinem Beispiel:
SELECT *
INTO TABLE lt_nbew
FROM nbew
WHERE einri = se_einri AND
bwidt IN bwidt AND
orgfa like pa_orgfa AND
orgpf LIKE pa_orgpf AND
storn = storn AND
bewty = '1'.
Diese Select Anweisung schreibt alle Inhalte der Tabelle NBEW in die lokale
Tabelle LT_NBEW, bei der die Einrichtung, der Aufnahmezeitpunkt, die fachli-
che Organisationseinheit, die pflegerische Organisationseinheit und das Stor-
nokennzeichen den eingegebenen Selektionskriterien entspricht sowie der
Bewegungstyp eine Aufnahme ist. Geschlossen wird die Anweisung mit einem
Punkt am Ende.
Es folgt eine Sortierung der lokalen Tabelle NBEW nach der Fallnummer.
SORT lt_nbew BY falnr.
Mit Hilfe der folgenden Anweisung wird der Report, wenn keine Datensätze
gefunden wurden, mit einem Hinweis beendet.
IF sy-subrc <> 0.
WRITE: 'Keine Aufnahmebewegungen gefunden'.
RETURN.
ENDIF.
SY-SUBRC ist eine Systemvariable, die angibt ob die Select Anweisung er-
folgreich war oder Fehler aufgetreten sind.
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z.B. bedeutet der Wert 0, dass die Selektion erfolgreich war, der Wert 4 hinge-
gen gibt zurück, dass keine Tupel gefunden wurden
3.3 Ausgabemöglichkeiten
Um sich die gewünschten Daten anzeigen zu lassen, gibt es zwei Möglichkei-
ten.
1. Die Darstellung über eine Liste, die die Daten mit einer einfachen WRI-
TE Anweisung ausgibt (Abb. 3).
2. Mit Hilfe eines ALV Grid Controls die Ausgabe zu realisieren.
Die Realisierung der Ausgabe geschieht mittels eines ALV Grid (Abb. 4).
3.3.1 Als Liste
Abb. 3: Screenshot einer Ausgabe als Liste mit einer Write Anweisung
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Die Ausgabe als feste Liste erfolgt über eine WRITE Anweisung.
Der Vorteil dieser Liste ist, dass Spalten nicht versehentlich deaktiviert werden
können und die Ausgabe immer in einem einheitlichen Aussehen dargestellt
wird.
Der Nachteil einer einfachen Liste ist, dass diese Liste in der ausgegebenen
Version nicht mehr sortierbar ist und keine Zusatzfunktionen anbietet.
3.3.2 Als ALV Grid Control
Vorteile durch ein ALV Grid Control sind unter anderem bei der Programmie-
rung etwas Zeitersparnis, da es einen fertigen Baustein für ALV Grids gibt und
so die Anpassung und Formatierung der WRITE Ausgabe wegfällt.
Abb. 4: Ausschnitt aus einem Bsp. für einen Report mit Ausgabe als ALV Grid
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Weitere Vorteile sind, dass die Spaltenbreite veränderbar ist und überflüssige
Spalten ein- bzw. ausgeblendet werden können. Weiterhin gibt es Funktionen
zum Sortieren der Spalten, zur Summenberechnung und die Ausgabe detail-
lierter Zeileninformationen.
Zusätzlich ist es möglich auf weitere Programme zu verweisen und diese
durch Doppelklicken zu aktivieren
Es wird der 'REUSE_ALV_GRID_DISPLAY' und 'REU-
SE_ALV_FIELDCATALOG_MERGE' Baustein verwendet. Ein Baustein wird über
den Button aufgerufen. Hier kann man jetzt nach Bausteinen suchen
und an den Report anpassen.
4 Transport
Wenn der Report fertig ist und transportiert werden soll, muss der angelegte
Transportauftrag zunächst freigegeben werden.
Dies geschieht über die Transaktion SE10 (Transport Organizer). Nach dem
Anzeigen der Aufträge müssen erst die dem Transport untergeordneten Ar-
beitsaufträge freigegeben werden und anschließend erst der Transport. Ist
dies geschehen, so kann der Transport auf die K01 und die P01 erfolgen.
Nach dem Transport ist der Report unter der angelegten Transaktion in allen
Systemen aufrufbar.
5 Weitere Funktionen
Weitere Funktionen die zur Verwendung bereitstehen, sind unter Anderem die
verwendete Include Funktion, diese ermöglicht die einfache Eingabe der Ein-
richtung im Selektionsbild.
Desweiteren möchte ich noch kurz auf die Möglichkeit zur Bereitstellung einer
Wertehilfe hinweisen.
Dies sind nur zwei Beispiele der vielen Funktionen die es im SAP gibt.
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5.1 Bereitstellen einer Wertehilfe (F4-Hilfe)
Es besteht die Möglichkeit in der Eingabemaske der Suchkriterien für die Fel-
der eine Wertehilfe mit zulässigen Eingabewerten zu hinterlegen. In unserem
Fall ist im SAP-System für jedes Feld eine Suchhilfe hinterlegt. Dies könnte
bei eigenen Feldern oder Feldern ohne Suchhilfe mit dem Zusatz MATCHCODE
OBJEKT und der Angabe einer Suchhilfe hinzugefügt werden.
Diese Wertehilfe ist über ein Symbol am Ende des Eingabefeldes
oder über die F4-Taste aufrufbar.
Die Vorschlagswerte können z.B. bei der fachlichen Organisationseinheit eine
Liste aller Organisationseinheiten oder für das Datum eine Kalenderfunktion
sein.
5.2 Einrichtung nicht fest verankern
Mit Hilfe des „INCLUDE rnsseinr“ wird im Selektionsbildschirm die Einrich-
tung abgefragt. Die Variable dafür lautet se_einri und kann in die Select
Anweisungen mit aufgenommen werden.
Die Einrichtung dient als Schlüssel für eine rechtlich und organisatorisch
selbstständige Einheit im Krankenhaussystem. Die Einrichtung steht innerhalb
eines Mandanten an höchster Stufe der Organisation des Krankenhauses.
6 Programmablauf
Wenn das Programm über die Transaktion gestartet wird, erscheint zuerst das
Selektionsbild. Es sind die gewünschten Selektionskriterien einzugeben, diese
sind mindestens das Datum.
Nach dem Ausführen des Programms werden zuerst alle zutreffenden Werte
aus den Tabellen ausgelesen und in einer neuen lokalen Tabelle miteinander
verknüpft.
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Nach erfolgreicher Selektion erfolgt die Ausgabe der Datensätze über das ALV
Grid.
7 Zeitplan
Die unten stehende Tabelle (Tab.1) zeigt die geschätzte Zeit, die für die Um-
setzung und die Konzeption nötig ist.
Tab. 1: Zeitplanung
Arbeitsschritt Dauer
Konzeption ca. 2 Stunden
Programmierung ca. 6 Stunden
Test ca. 2 Stunden
Gesamtdauer: ca. 10 Stunden
8 Kostenplan
Als anfallende Kosten sind die bestehenden Personalkosten zu berücksichti-
gen.
Diese belaufen sich bei 10 Std Arbeitsaufwand, mit der Grundlage einer 38,5
Stunden Woche und einem Bruttogehalt im 2. Lehrjahr eines Auszubildenden
von 660,00 € im Monat, was einem Stundenlohn von 4,28 € entspricht, auf
42,80 €.
9 Glossar
ABAP – Advanced Business Application Programming
ALV Grid – ABAP List Viewer.
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Feldsymbole – Symbolischer Name für ein Datenobjekt, dem zur Programm-
laufzeit konkrete Speicherbereiche zugewiesen werden kön-
nen 2
Report – ABAP-Programm, das Daten aus Datenbanktabellen liest, auswertet
und in manchen Fällen auch ändert.3
SAP – Systeme, Anwendungen und Produkte in der Datenverarbeitung
SE10 – Transaktion für Transport Organizer
SE38 – Transaktion für ABAP Editor
SE80 – Transaktion für die ABAP Development Workbench
Transaktion – Aus der Sicht der ABAP-Programmierung ist eine Transaktion
eine der zwei Möglichkeiten, wie ein Benutzer ein ABAP-
Programm aufrufen kann.
Tupel – Entspricht einer Zeile einer Tabelle, auch Datensatz
10 Quellenverzeichnis
Alle verwendete Abbildungen und Piktogramme sind selbst erstellte
Screenshots, die aus dem SAP-System stammen.
Die zu sehenden Patientendaten sind keine echte Daten, sie stammen aus
dem Entwicklungssystem.
SAP Labs / Hochlehnert, Bernhard (Hg.): SAP R/3-Reporting. 1. Auflage,
Bonn: Galileo, Press 2004
2 Keller, Horst / Jacobitz Joachim / Hochlehnert, Bernhard (Hg.): ABAP Objects Referenz.
1. Auflage, Bonn: Galileo Press 2002
3 http://help.sap.com/saphelp_46c/helpdata/DE/35/26b1acafab52b9e10000009b38f974/cont
ent.htm 2009-08-21 09:20
Erstellung eines Reports 21.08.2009
©Manuel Martin | Servicecenter Informationstechnologie | Universitätsmedizin Mainz Seite 15
Keller, Horst / Jacobitz Joachim / Hochlehnert, Bernhard (Hg.): ABAP Objects
Referenz. 1. Auflage, Bonn: Galileo Press 2002
[1] Überblick über den ABAP Editor (SAP-Bibliothek)
http://help.sap.com/saphelp_470/helpdata/de/d1/801a06454211d189710000e
8322d00/content.htm 2009-08-17 09:11
SAP-Bibliothek
http://help.sap.com/saphelp_47x200/helpdata/de/e1/8e51341a06084de10000
009b38f83b/frameset.htm 2009-01-06 10:08
http://help.sap.com/saphelp_45b/helpdata/de/15/5184ab7b35d111950d0060b
03c6b76/content.htm 2009-08-21 9:10
http://help.sap.com/printdocu/core/print46b/de/data/de/pdf/BCDWBTOOREP.p
df 2009-08-21 09:13
http://help.sap.com/printdocu/core/Print46c/de/data/pdf/BCSRVALV/BCSRVAL
V.pdf 2009-08-21 09:15
http://help.sap.com/saphelp_46c/helpdata/DE/35/26b1acafab52b9e10000009b
38f974/content.htm 2009-08-21 09:20
http://sapwiki.iwoars.net/index.php 2009-08-20 08:49
11 Anlagen
Programmcode