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  • 8/18/2019 Esslinger Echo 15KW50

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    Alles relativ?Vor 100 Jahren hat Einsteindie Relativitätstheorie vorge-stellt. Was heißt das heute?| 3 Zuverlässig und

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    „Gospel Singers“in Christuskirche

    Esslingen. „The Glory Gospel Sin-gers“ gastieren am Samstag, 12. De-zember, 20Uhr, mitihrem Programm„Happy Christmas– eine amerikani-sche Weihnacht“ in der Christuskir-che auf dem Zollberg. red

    Berlioz-Stückin der Stadtkirche

    Esslingen. Solisten, Chor und Or-chester des Oratorienvereins Esslin-gen führen am Sonntag, 13. Dezem-ber, 19 Uhr, in der EsslingerStadtkircheSt. Dionys Hector Berlioz‘„L‘ Enfance du Christ“ auf. red

    Ponyreitenam Jägerhaus

    Esslingen. Der Reit- und FahrvereinEsslingen lädt am Sonntag, 13. De-zember, 15.30 Uhr,zum Weihnachts-reitenmitVorführungen,dem Niko-laus und Ponyreiten auf die Anlageam Jägerhaus ein. red

    Weihnachtskonzertin St. Dionys

    Esslingen. Die Musikensembles desGeorgii-Gymnasiumsladen amDon-nerstag, 17. Dezember, 17 Uhr, zumWeihnachtskonzert in die EsslingerStadtkirche St. Dionys ein. red

    Nochmals bewerben?Nach dem Nein zu Winterspielen2022 in München haben die Bür-ger nun auch Olympische SpieleimSommer 2024 inHamburgab-gelehnt. Soll sich eine deutsche

    Stadtin dennächstenzehn JahrennochmalsumOlympiabewerben?| www.ihr-wochenblatt-echo.de

    ABGESTIMMT

    Sorgenfrei unterwegsAnschläge und eingeschränkte Sicherheitslage halten nicht vom Reisen ab

    Gehtes ums Reisen,lassen sich dieMenschenoffenbarauch vonden Anschlägen in Paris und den Sicher-heitsbedenken andernorts davonnicht abhalten. Eine Umfrage desWochenblatts ECHO zeigt: Die Rei-selust hierzulande ist fast ungebro-chen.

    Auchder größteWeihnachtsmarktim Landkreis, der in Esslingen, ver-zeichnet keinen Besucherrückgang. Auch wenn das erste Adventswo-chenende etwas schleppend lief, sohabendie Veranstalter derEsslingerStadtmarketing und TourismusGmbH(EST) daszweiteAdventswo-

    chenende wie gewohnt erlebt. „Wirhabenauchkeine Stornierungen vonBusreisen“, sagt Petra Pfeiffer, dieMarktleiterin. Sie geht davon aus,dass sich die Besucher von einerkaum zu greifenden Unsicherheitnichtvon Besuchenabhalten lassen.Kurznach denAnschlägenvon ParisundvorderEröffnungdes MarktsinEsslingen hat Stadtsprecher RolandKarpentier etliche Medienanfragenzur Sicherheitslage auf dem Weih-nachtsmarkt beantworten müssen.„WirhabenunsereSicherheitsaufla-gen nach dem Unglück bei der LoveParade in Duisburg nachgerüstet“,sagt Karpentier und verweist auf breitere Gassen für Feuerwehrfahr-

    zeuge und Ähnliches. Abereine Taschenkontrollean Ein-gängen zumMarktwillsich auchnie-mand vorstellen. „Dann wäre derEsslinger Markt nicht mehr der-selbe.“Also Weihnachtszeit wie jedes

    Jahr?Umsomehr,alsauchdas LandBaden-Württemberg keine Empfeh-lung zur Sicherheit herausgegebenhat– nurdie,dasssich dieLeute die Adventszeit nicht verdrießen lassensollen, so Karpentier.

    Wenig Zurückhaltung hat SvenSchmutzer,der Inhaber vonSonnen-klarReisenin Esslingen, festgestellt.Stornierungen hat seinBüro bislangnicht abgewickelt. Er berichtet nur von einer Kundin, deren Bekannteauf Djerba ihr von der geplantenReise abgeraten haben. Schmutzerglaubt, dass sich eventuelle Ände-rungen im Reiseverhalten erst beider Buchung zu den Sommerzielen

    im nächsten Jahr zeigen.In der Vorweihnachtszeit bietenBusunternehmer für gewöhnlichFahrten zu Weihnachtsmärkten inder Region an. So wie Fischer Om-nibusreisen in Weilheim. Geschäfts-

    führerin Sybille Bauer kann keine Änderungim BuchungsverhaltenderKundenfeststellen.Die einzigeAus-nahme war kürzlich eine Bustourzum Weihnachtsmarkt in Straßburg.„Eigentlich waren zwei Busseeinge-plant, aber15 PersonenhabenliebereinenanderenWeihnachtsmarktbe-suchen wollen undfür Straßburg ab-gesagt. So ist letztlich nur ein Busgefahren“, berichtet Bauer von die-sem „Einzelfall“.

    DerStraßburgerWeihnachtsmarkt war auch das Ziel einer Reise desTouristik-Anbieters Schlienz in Ess-lingen.TouristikleiterMark Ungera-then hatdie Tourbegleitet und fest-

    gestellt: „Über die Anschläge wurdegesprochen, aberes warkeineAngstda.“ Esherrsche die Haltung vor: Eskann schließlich überall etwas pas-sieren und man soll sich nicht vonSorgen beherrschen lassen. bob

    Busunternehmer steuern nach wie größere Weihnachtsmärkte an. Foto: dpa

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    E = mc²100 Jahre Allgemeine Relativitätstheorie: Ohne Einstein kein funktionierendes Navi

    Angeblich waren es nur drei be-schriebeneSeiten, die derjungeWissenschaftlerAlbert Einstein vor100Jahrenan derPreußischenAka-demieder Wissenschaftenin Berlin vorgestellt hat. Mit seiner Allgemei-nen Relativitätstheorie (ART) hater jedoch das Weltbild der Physik von Grund auf revolutioniert. Doch welcheAuswirkungenhat diebahn-brechendeTheorie fürunseren All-tag?WievielEinsteingibtes inun-serem Leben? Gar nicht so wenig, wie Spezialisten aus der RegiondemWochenblatt ECHOversichern.

    „Einsteins Arbeiten bedeutennicht nur neue Erkenntnisse oder Anwendungen, sondern auch dieMöglichkeiten, bekannte Naturtat-sachen exakt erklären zu können“,sagt Hanno Käß. Der promoviertePhysiker ist Dekan der FakultätGrundlagenan derHochschuleEss-lingen und unterrichtet StudententechnischerStudiengängeinPhysik.

    Zu den alltäglichen Errungen-schaften, die wir Einstein verdan-ken, gehört die Satellitennavigati-onstechnik.Fast jeder nutzt einNaviim Auto oder den Wegweiser auf dem Smartphone. Ohne EinsteinsLehrewürdendieNutzerdieserOri-entierungshilfe allerdings insLeerelaufen.

    „Wer heutesein Navieinschaltet,findet auchmit HilfevonAlbert Ein-stein zum Ziel“ sagt Hanno Käß.

    Einstein hat die genaue Zeitmes-sung ermöglicht. Das geschah auf Grundlageder Erkenntnis, dassUh-ren schneller laufen, wenn sie wei-ter weg vom Erdmittelpunkt unddamit weiter von Masse entferntsind – also ist die Zeit relativ.

    Aufder anderen Seite senden dieNavigationssatelliten ihreOrtungs-signale mit 300 000 Kilometer proSekunde aus demAll zurErde. Da-her würde ebendieser UnterschiedReisende in die Irre führen. Undzwar deutlich: „So könnten sichkleinste zeitliche Verzögerungennach einer anfänglichen Synchro-nisationder Satellitenuhrinnerhalbeines Tages auf Fehler im Bereich von Mikrosekunden summierenundso räumlicheAbweichungen inder Größenordnung von etwa 100Metern auf der Erde zur Folge ha-

    ben“, sagt Käß. Weil dieser Effektbekannt ist, kann er berücksichtigtund können Unterschiede heraus-gerechnet werden. „Erst die Allge-meine Relativitätstheorie ermög-licht die gewünschte Genauigkeitder Satellitennavigation“, so Käß.

    Praktische Anwendungen, ausge-hend von der ART, gibt es auch imzivilen Flugverkehr. DieNavigationüber den Kompass, die sich amNordpol ausrichtet, ist im Flugver-kehrmittlerweiledurchsogenannteKreiselkompasse ersetzt worden. Auch dabei liegenErkenntnisseEin-steins zugrunde: Licht ist im Welt-gefüge die einzige Konstante.Lichtbewegt sich immer gleich schnell,dieanderenKoordinaten wieRaumund Zeit müssen sich dem unter-ordnen und anpassen. Käß erklärtes so: „Lässt man Lichtstrahlen in

    entgegengesetzten Richtungen ineinem optischen Laser-Kreisel um-laufen und versetzt dieses Systemin Rotation, erhältman einÜberla-gerungssignal, das in charakteristi-scher Weise von der Drehrate ab-hängt.“

    Da man dieses Signal präzisemessen undmit denErkenntnissenaus der Relativitätstheorie auchsehr genau auswerten kann, lässtsichmit einem optischenKreisel vielgenauer navigieren alsmitdem her-kömmlichen Kompass.

    Laut Käßwissenwir seitEinsteinauch, dass sich Masse in Energie verwandeln lässt. So wie bei derKernspaltung oder der Kernfusion.„Unsere Sonne ist ein solcher Fu-sionsreaktor“,erklärt Käß. „DieRe-lativitätstheorieerlaubt dieVoraus-sage,wie langeunserZentralgestirn

    noch arbeitet.“Die berühmte Formel E = mc²steht für Energie ist gleich Massemal LichtgeschwindigkeitzumQua-drat. Das heißt, dass Masse nichtsanderes ist als Energie, lediglich ineiner anderen Erscheinungsform.

    Vieles, das Einstein in der Relativi-tätstheorieerklärthat, istim Laufeder Zeit nachgewiesen worden, et-lichemist manjedoch noch aufderSpur. So haben Wissenschaftlerkürzlichzwei Satelliten – LISAPath-finder mit Namen – ins All ge-schickt. Sie überprüfen am RanddesErdorbits, dort, wosich Erdan-ziehung undSonnenanziehungdieWaage halten, ob sich die Gravita-tion, wie Einstein behauptet hat,ähnlich wiedasLichtundderSchallauch in Wellen ausbreitet. Die Sa-telliten messenihren Abstand von-

    einander. Sollten sie Gravitations- wellen ausgesetzt sein, so würdenihre Abstände von Zeit zu Zeit ge-ringfügig variieren.

    Das Ziel des Experiments ist dieFrage allerFragen zu beantworten:Was war vor dem Urknall? bob

    Albert Einstein hat mit seinen Lehren die Physik revolutioniert. Fotos: dpa Navis funktionieren nur genau, weil nach Einstein die Zeit exakt gemessen wird.

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    Handel & Gewerbe4 Echo | Donnerstag, 10. Dezember 2015

    StandortstärkungThyssenkrupp Elevator investiert in Neuhausen 80 Millionen Euro

    Der AufzugherstellerThyssenkruppElevatorhat seinenStandort Neu-hausen mit einer Investition von 80MillionenEuro gestärkt.Die dreijäh-rige Ausbau- und Sanierungsphase wurde nun mit der feierlichen Ein- weihung des Multifunktionsgebäu-des abgeschlossen. Das Unterneh-mensprichtin einerPressemitteilung von einem hochmodernen Techno-logiepark auf den Fildern. In dem Aufzugswerk wurden die Produkti-onslinienmodernisiert,die Prozesseoptimiertsowie einneues Vertriebs-und Kundenzentrum gebaut. Darü-ber hinaus wächst in Rottweil der Aufzugstestturmvon Thyssenkrupp,

    der am Ende 246 Meter hoch seinund 40 Millionen Euro kosten soll.„Der modernisierte Technologie-

    park bildet eine entscheidendeGrundlage für die Umsetzung unse-rer Wachstumsstrategie“, sagte An-dreas Schierenbeck, der Vorstands- vors itzende von ThyssenkruppElevator, bei der Einweihung. Auf den Fildern sei in den vergangenendreiJahren eineder modernstenPro-duktionsstätten für Aufzugstechno-logieentstanden,um künftig die in-novativsten Aufzügefür dieweltweithöchstenGebäude zu fertigen. SilkeKrebs,Ministerinim baden-württem-bergischenStaatsministerium, freutesich: „MitderInvestitionin denTech-

    nologiepark bekennt sich Thyssen-krupp Elevator eindrucksvoll zumInnovationsstandort Baden-Würt-temberg.“

    In Neuhausen und Rottweil wirdThyssenkruppkünftigmehr als1500Mitarbeiter beschäftigen. Die Nähezu den angrenzenden Universitätenund Fachhochschulen in und umStuttgartund Konstanz sowieSt. Gal-len, Zürich und Winterthur in derSchweizbewertet das UnternehmenalsStandortvorteil, gelte es füreinen Aufzugsbauer dochinsbesondere In-genieurezu rekrutieren.Da passtesins Bild, dass Thyssenkrupp mit sei-nem Projekt „Intelligente Aufzüge“

    zu den Preisträgernim bundesweitenWettbewerb „Ausgezeichnete OrteimLandderIdeen“ zählt.In derRu-brik „Innovationen für eine digitaleWelt“ stieß „MAX“ in der Jury auf große Resonanz. In diesem Systemübertragen Aufzüge ihre Funktions-daten zukünftig direkt in die Cloudund geben Servicetechnikern eineÜbersicht über den aktuellen Zu-stand.So sollendie Ausfallzeitenvon Aufzügen um die Hälfte verkürzt werden, da die Techniker über Re-paraturen oder auszutauschendeKomponenten schneller informiert werden. Mit MAX wolle man neueMaßstäbe bei der Service-Qualitätsetzen, sagte Schierenbeck. Dies sei

    inder Aufzugsindustrie,die seitJahr-zehnten von bewährter Technik ge-prägtist,ein Schrittzur BewältigungkünftigerHerausforderungenbeiderUrbanisierung. red

    Info: DerBereichElevator umfasstbeiThyssenkrupp dieweltweitenAk-tivitätenim GeschäftsfeldPersonen-beförderungsanlagen. Mit einemUmsatz von 7,2 Milliarden Euro imGeschäftsjahr 2014/2015 und Kun-denin 150 Ländernhat sichThyssen-kruppElevatorseit demMarkteintritt vor 40JahrennacheigenenAngabenals eines der führenden Aufzugsun-ternehmen der Welt etabliert. Das

    Unternehmen beschäftigt weltweit50000 Mitarbeiter.Das Portfolioum-fasst Personen- und Lastenaufzüge,Fahrtreppen und Fahrsteige, Flug-gastbrücken, Treppen- und Platt-formlifte sowie entsprechende Ser- vicelösungen.Mehrals 900Standorterundumden Globusbildenein dich-tes Vertriebs- und Servicenetz.

    Thyssenkrupp ist ein diversifizier-ter Industriekonzern mit einem wachsenden Anteil an Industriegü-ter- und Dienstleistungsgeschäften.Mehr als 155000 Mitarbeiter arbei-teninknapp80LändernfürdenKon-zern. Thyssenkrupp erwirtschafteteim Geschäftsjahr 2014/2015 einenUmsatz von 43 Milliarden Euro.

    Das neue Multifunktionsgebäude von Thyssenkrupp in Neuhausen. Foto: bul

    Körper undGeist stärken

    Esslingen. Das FrühjahrsprogrammmitdenGesundheitskursender AOK Neckar-Fils ist da. Die Kurse findeninverschiedenenOrtenin denLand-kreisen Esslingen und Göppingenstatt, teilweise mit Kinderbetreu-ung. Rund um die Ernährung dre-hensich nahezu 70 Kochabende. Inden mehr als 90 Sportkursen wirdder Körper in Schwung gebracht.Um Stress abzubauen, gibt es auto-genesTraining,progressive Muskel-entspannung, Hatha-Yoga oder ei-nen Lebe-Balance-Kurs. red

    Info: FürAOK-Versicherte sinddieKursekostenlos,anderezahlen eineGebühr. Das Übersichtsheft gibt esin denAOK-Kundencentern. Anmel-dung: www.aok-bw.de/gesundheits-angebote, 0 70 21/7 21-3 55.

    Coca-Cola-Weihnachtstruck macht Halt in Nürtingen:Der Brausehersteller schickt zu Weihnachten alljährlich einen schwerenLastwagen auf Tour durch Deutschland. Neben der Marke wird ein buntesProgramm mit Aktionen zum Mitmachen wie „Santas Gute Stube“ und„Santas Werkstatt“ präsentiert. „Mach anderen eine Freude. Schenk Zeitmit dir“, wurde als Motto auserkoren. Auf www.coke.de besteht die Mög-lichkeit,Zeit-Gutscheinezu verschenken.Mit jedemonline vergebenenGut-schein spendet Coca-Cola einen Euro an die Aktion „Ein Herz für Kinder“.Auf dem Nürtinger Schillerplatz macht der Coca-Cola-Weihnachtstruck amMittwoch, 16. November, von 14.30 bis 19.30 Uhr Station. Foto: Coca-Cola

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    5Lifestyle Echo | Donnerstag, 10. Dezember 2015

    So wie bei GroßvaterAm Handgelenk dominieren klassische Uhrenmodelle – Bei Frauen wird es wieder filigraner, aber das Bling-Bling bleibt

    Von Lea Sibbel

    Sie sind praktisch, keine Frage:EinkurzerBlicknach untenzeigtdie Zeit. Aber das ist längst nichtalles:Eine Uhrsoll schmücken.Dasgiltvor allem fürMänner,denn fürsieist die Uhr eins der wenigenAc-cessoires. Welche Modelle sind ge-rade Trend?

    Uhren sind ein Klassiker unterdem Weihnachtsbaum: DieUhrge-hört zumRepertoire derGeschenke wie das Parfüm oder das Buch. DieOptik geht jetzt wieder in dieschlichtere Richtung, erklärtGuidoGrohmann, Leiter der FachgruppeUhren im BundesverbandSchmuck+Uhren. Man sehe etwa viel Schwarz und Weiß. Ganz fehltdie Farbe aber nicht.So kommtbeiMännern wie Frauen etwa das Zif-fernblatt gerne mal in einem kräf-tigen Dunkelblau daher.

    Bei den Frauen bleibt außerdemRoségold ein Thema, auch wenndas schonwiederwenigerwerdealsnoch im vergangenen Jahr,sagtAl-bertFischer,Vizepräsidentdes Zen-tralverbands für Uhren, Schmuck undZeitmesstechnik. „Jetzt holtderGelbgold-Ton auf.“Eine sehrmodi-sche Kombination sei etwa ein an-

    thrazitfarbenes ZiffernblattmiteinemRahmeninRosé-gold. Stilberaterin SylviaEbner ausStuttgart hatdieKombination von Silberund Roségold beobachtet

    Bei den Materialien gehtes etwas wegvon Gold undhin zum Stahlmodell, be-schreibt Grohmann. „Dashatauch einen Preisgrund.“Denn der Goldwert hat inder jüngstenVergangenheitzugelegt. So sieht man ne-ben Stahl nun viel Titan –

    gerne mattiert. Lederarmbändersind vorallembeiden Herrenuhrenbeliebt.Seltener kommt beiden Uh-renderzeitAluminiumzumEinsatz.Und: „Kunststoffuhren sind so gut wie weg vom Markt“, sagt Fischer.Sie waren oft extrem bunt – unddaran kann man sich eben leichtsattsehen.

    Ein bisschen Bling-Bling darf esaber schon sein:„Es gibt momentan viel Glitzer an den Uhren“, hat Eb-ner bei den Frauenmodellen beob-achtet. Im Momentwerden dieUh-renaußerdemwiederkleiner. Jetztsind zum Beispiel die Chronogra-phenuhrenfür Männer wieder etwa44 Millimeter groß. Auch die Da-menmodelle sind eher filigran.Gernedarf esauch einRetromodellsein: „Stellen Sie sich GroßvatersUhr vor.“

    Bei den Männern war die Arm-banduhr zuletzt etwas in den Hin-tergrund getreten – immerhin hat jeder ein Telefon dabei, auf dem erdieZeit ablesen kann.In letzterZeithat derMannaber zurückgefundenzur Uhr. „Es ist fast das einzigeSchmuckstück,das Herrentragen“,begründet Fischer diesen Schritt.

    Wer eine neue Uhr kaufenmöchte, solltesich immer auch vor

    Augen halten, für welchen Anlasser sie braucht und wie man sichsonst kleidet – sportlich, klassischoder romantisch.

    Werein Modell gefundenhat, daszumeigenen Typund gewünschtenZweck passt, verlängert mit derrichtigen Pflege die Lebensdauer.Lederarmbänderetwa dürfennichtnasswerden.WeilsiesoengaufderHaut sitzen, können sie nicht im-prägniert werden wie Schuhe, sagtFischer. Vor dem Sport müssen sieabgenommen werden. Metallbän-derund Gehäusesolltenregelmäßiggereinigt werden. Der Fachmannrät auch dazu, die Uhren regelmä-ßig auf Wasserdichtheit kontrollie-ren zu lassen – denn das sei keinebleibende Eigenschaft. Wer zumBeispiel mal mit der Krone hängenbleibe,verbiegesie damit unterUm-ständen und so kann die Uhr nichtmehr100 Prozent wasserdichtsein.

    Ideen von denEinrichtungsprofis

    Köln. Früher waren es der Krims-krams, Figürchenund Bilder, diealsDekoration in denRegalenstanden.Schaut mansich heute dieMöbelka-taloge an, findet man immer mehr Alltagsgegenstände als Hingucker im

    Regal.Die Trendexpertender Möbel-messe IMM Cologne in Köln (im Ja-nuar2016)habensichschonmal dieNeuheiten derHerstellerangeschaut.So werden Handtücher nicht mehrgestapelt und im Unterschrank desWaschtischsversteckt.Sie liegennungerollt und nach Farben sortiert imoffenen Regal, daneben steht darin vielleicht sogarnoch ein buntesBild.Geschirr kommt hübsch arrangiertindas offeneRegalin derKüche.Da-zwischenliegenzum BeispielBücherund etwa eine Uhr. Schuhe stehenebenfallsim offenenSchrank, deko-rativ arrangiert.Es steht sogar eine neue Kategorie von Möbelnzur Verfügung,in denen

    Alltagsgegenstände als schmücken-desBeiwertunterkommen,etwaBei-stelltischchen mit kabelloser Aufla-destation für das Smartphone oderZeitschriftenregale,in denendie Ma-gazine nicht gestapelt, sondern mitdem Titelblatt nachvorneausgestellt werden. AuchBlumenbänkeerlebenein Comeback.Unddie wirklichenDekoartikel? Siestehen nicht mehr zu vielen im voll-gestopften Regal. Es gibt mehrschlanke Möbel für wenige Teile.Oder an die Wand kommen kleineKästchen oder winzige Regale, dienur einzelne,ausgesuchte Elementepräsentieren.So erlebtder gute, alteSetzkasten ein Comeback. Allerdingshat er nicht mehr Dutzend Fächer,sonderndie Regalehabenhöchstensein oder zwei Unterteilungen, dieauch gerne in Reihe stehen. Auch wenn so mancher Alltagsge-genstandheute dekorativarrangiert wird, es gilt weiterhin: Gezeigtwirdnur das, was gesehen werden soll,betonen die Messeexperten. dpa

    EinbisschenFarbeist an denHandgelenkennochzu sehen – wie hier von Esprit. Foto: Esprit

    Ak tuel le s

    Wo Parfüms ihreWirkung entfaltenFrankfurt. Parfüms entfalten ihreWirkung am besten an gut durch-blutetenund warmenHautpartien.Dazu zählt etwa der Hals, dasHandgelenk oder die Ellenbogen-

    beuge, erklären die Experten derZeitschrift „Öko-Test“ (Ausgabe12/2015). Sie raten außerdemdazu, dieFlakonsdunkelund nichtzu warm zu lagern.

    Grau tragen keinegrauen MäuseOffenbach. Grau hatte nicht immereinen guten Ruf: Es galt einmal alsunscheinbare Farbe. Wer viel Grautrug,zog damiteventuelldas ImagedergrauenMausauf sich. Damit istes aber vorbei: Heute gilt Grau ei-gentlich eher als edel, erklärt Stil-beraterin Silke Gerloff aus Offen-

    bach. Sie sei eine der wichtigstenNeutralfarben in der Mode und da-mit einperfekterKombinationspart-ner. Undderzeitsind sogarGrau-in-Grau-Outfits möglich

    Weihnachtsfeier: Der Anzug ist kein MussUlm. Fast bei jedem steht in diesenTage eineWeihnachtsfeier an. Aber wie sieht eigentlich der Dresscodedafür aus? Für den Mann gilt: EsdarfgerneeinAnzugsein,aberdie-serist kein Muss, erklärtStilberate-rin Sonja Grau aus Ulm. Auch einestilvolle Kombination zum Beispielaus Lederblazerund Cordsamthoseist ihrer Meinung nach salonfähig.Das Flanellhemd und allzu sport-lich-legere Kombinationen bleibenaberbesser im Schrank. FürFrauengilt:ZukurzeRöcke undKleiderundzutiefeAusschnittesindtabu– sonsthaben sierelativ viel Freiheit in derWahl ihres Outfits. dpa

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    Gegen-teil vonPraxis

    Heiter-keit

    nichtkrank

    gleich-zeitig

    einBalte

    Gesamt-heit

    höchsteeinstelli-ge Zahl

    Rechtan einerErfin-dung

    Auto-abstell-raum

    Anteils-schein

    Kenn-zeich-nung

    Werbe-kurzfilm

    bunt

    Mit-knecht

    plötzl.Muskel-anspan-nung

    eineGroß-macht(Abk.)

    Brenn-stoff

    unab-hängig,eigen-ständig

    Ruinen-stadtamEuphrat

    Chemie-faser

    kleinesSchränk-chen

    dt. Hu-manist† 1523

    (von ...)

    nichtglatt

    indone-sischeInsel

    rumä-

    nischeWährung

    est-nischeInsel(deutsch)

    Pop-musikausJamaika

    munter,aktiv

    Möbel-glanz-mittel

    nichtderRegelfall

    Welt-meere

    kurz für:lecker

    Schiffs-taue

    deutscheTV-Anstalt(Abk.)

    Zoll-beamter

    Zier-strauch

    latei-nisch:damit

    Titan dergriech.Mytho-logie

    englisch:Asche

    langekochenlassen

    Haar-ersatz

    Abk.:lang-sameFahrt

    Schnee-hütte derEskimos

    mäkeln

    deutscheVorsilbe

    Freiluft-konzert(engl.)

    Talin derSteier-mark

    Frage-wort

    militäri-scherWende-befehl

    ErbauerderArche

    un-sicher,schwach

    ukrai-nischeHafen-stadt

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    weib-lichesHaustier

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    latei-nisch:Löwe

    behau-enerBruch-stein

    ost-preuß.Land-schaft

    Angehö-riger e.polynes.Religion

    Ver-schie-denes

    leichterWind inRäumen

    Post-gebühr

    dt. Philo-soph† 1464(N. v. ...)

    Staat inEuropa(Abk.)

    Arbeits-team(Kw.)musika-lischesÜbungs-stück

    slowa-kischeLand-

    schaft

    Kose-namee. span.KöniginFeuer-erschei-nung

    latei-nisch,span.:SonneKraft-stoffart(Kw.)

    Klein-bär

    hoherengl.Adels-titel

    kath.Theo-loge† 1847

    dt. Adels-haus(... undTaxis)

    dt. Groß-industri-eller† 1887

    Papier-grund-stoff

    Erd-geist

    Studen-ten-sprache:Gejohle

    VornamederLollo-brigida

    kurzeFilmein-stellung

    Vornamevon US-FilmstarReeves

    erlö-schen-desFeuer

    Teilschotti-scherNamen

    franzö-sischerunbest.Artikel

    Haus-halts-gefäße

    franzö-sisch:oder

    Kontur

    englisch:nach,zu

    englisch:uns

    Hinter-list

    Indianer-stammin Nord-amerika

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    Das Raster ist mit den Zahlen 1 bis9 aufzufüllen. In jeder Zeile, jederSpalte und in jedem 3x3 Quadratdürfen die Zahlen 1 bis 9 nur einmalvorkommen. Das obere Sudoku istleicht, das untere ist mittelschwer.

    Sudoku

    1 - Die Hauptperson in der'Weihnachtsgeschichte' vonCharles Dickens ist ...a Uriah Heepb Ebenezer Scroogec David Copperfieldd Oliver Twist

    2 - In Österreich gehören zuWeihnachten die Leb...a ...biwakierenb ...campenc ...wohnmobilerd ...zelten

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    7 Echo | Donnerstag, 10. Dezember 2015 Wintersport Thema der Woche

    Stabilisierend und koordinativSport zwischen Festtagsschmaus und Sofa: Zu Hause trainieren – Keine Wunder erwarten

    Von Elena Zelle

    Essenund sitzen,sitzenundessen:Der Tagesablauf rund um Weih-nachtenist beiden meistennichtge-rade figurfördernd. Wenn es danndraußen noch trüb und kalt ist, sindein paar Kilo mehr auf der Waagequasi programmiert. Laufen gehenoderins Fitnessstudio – dasschaffenunter solch verschärften Bedingun-gen nur Hartgesottene. Eine Alter-native ist Training zu Hause: DasWork-out lässt sich problemlos zwi-schenTannenbaumund Festtagstafeleinschieben. Ein Überblick:

    Vorbereitung: Wer mit dem Trai-ningzu Hause startenwill,solltesichberaten lassen. Mankann etwazumPhysiotherapeuten gehen.Der ermit-telt die persönlichenSchwachstellenunderstellteinenindividuellen Trai-ningsplan, wie Carsten Müller vom ArbeitsbereichLeistungundTrainingimSportam InstitutfürSportwissen-schaftenderUniversität Münsterer-klärt. Die Kosten für 60 MinutenbeimPhysiotherapeutenliegenetwabei 60 Euro, sagt Michael Preibsch.Er ist stellvertretender VorsitzenderdesDeutschen Verbandesfür Physio-therapie.

    Kaltstart: Beginnt man ohne einefachkundige Beratung, sollte mansich im Klaren darüber sein, dassTrainingspläneoder Anleitungen ausdemInternet nicht auf die individu-

    ellen Voraussetzungen abgestimmtsind, betont Müller. Daskannzulas-tender Effektivität undim schlimms-ten Fall auch zulasten der Gesund-heitgehen. Preibschist „kein Freund von Fitnessvideosoder Bildanleitun-gen“. DerGrund:„Man läuftGefahr,die Übungen fehlerhaft auszufüh-ren.“ Dadurch kannes zuFehlbelas-tungen kommen.

    Ausrüstung: „Investitionen in einGerät sind zu Beginn unnötig“, sagtPreibsch. „Man kann gerade im ers-ten Vierteljahr mit seinem eigenenKörpergewicht oder gegen dieSchwerkraft arbeiten.“ Wenn mansich doch Hilfsmittel zulegen will,sollten es Geräte sein, die auffor-dernd inderWohnungplatziertwer-den können. Zum Beispiel auf demWohnzimmertisch, damit sie nicht verstaut werden müssen, empfiehlt

    GabiFastner,Autorinmehrerer Rat-geberbücher zum Heimtraining.Aufgepasst:Werkörperlichunvor-

    bereitet, aberhochmotiviert insTrai-ning startet, neigt dazu, kleinereWehwehchen auszublenden undüberden Schmerzhinauszu trainie-ren. „Das kann langfristig zu Verlet-zungen führen“, warnt Müller.

    Ziele: In Bewegung zu kommen,

    ist grundsätzlichsehr gutfür Fitnessund Figur. Wunder sollte man vomTraining zuHauseaber nichterwar-ten: „Abnehmen ist nicht mit einfa-chen Übungen getan. Zusätzlichmussmanetwa seine Ernährungum-stellenund sollteauf Ausdauerbelas-tung setzen“, erklärt Preibsch.

    Programm:DasTrainingzu Hausesollte nicht länger als 20, maximal30 Minuten dauern – sonst wird dieHemmschwelle,überhauptetwas zu

    tun, wieder zu hoch, warnt Fastner. Alle Expertenhalten vorallemstabi-lisierende, koordinative Übungenund Training der Tiefenmuskulaturfürbesonderswichtig– und auch imHeimtraining umsetzbar.

    Übungen: DerStütz,etwa aufdenEllenbogen, ist eine Übung, die dieMuskulatur des gesamten Körperstrainiert, sagtFastner.Vor allemsta-

    bilisiert er die Körpermitte. Dabeisollte man unbedingt auf seine Be-ckenstellungachten: Hältman es zuniedrig,fällt manins Hohlkreuzundschadet auf Dauer dem Rücken.

    Obwohl sie weit verbreitet sind,sindSit-upsoder Crunchesnicht für jeden die optimale Bauchmuskel-übung: „Wer viel sitzt, neigt oft ehzum Rundrücken. Diese Schonhal-tung wird dabei noch verstärkt“, er-klärt Müller. Besser sei es dann,

    Übungen zu machen, bei denen derRumpf gerade bleibt und nur Armeund Beine bewegt werden. Für dieKoordination spielt unter anderemderEinbeinstandeine wichtige Rolle.Eine andere Möglichkeit sind Knie-beugenauf wackeligemUntergrund.„Dazu kannman etwa eineGymnas-tikmatte oder ein Handtuch zusam-menrollen“, erklärt Fastner.

    Den Schneehühnern lauschenKitzbühel ist mehr als eine Abfahrtsdestination – Etliche Möglichkeiten abseits des Trubels – Hahnenkammrennen bleibt aber spektakulär

    Ganzleise töntdas Gackernaus derkleinen Baumgruppe im tiefenSchnee.Doch zu sehenist nichts. DieSchneeschuhwanderer bleiben ste-hen, hören in die Stille am GroßenGebra, versuchen dieTöne zuorten.DasGipfelkreuz istnoch gut200 Hö-henmeter entfernt. Die Geräuschekommen von Schneehühnern, diesichauf dieGeburtdes Nachwuchses vorbereitenund geschäftig gackern.Es ist ruhig an diesem Tag, wie ei-gentlich immer im Gebiet um dieHochwildalm in Aurach bei Kitzbü-hel. EinpaarTourengeher sindunter- wegs auf den Bischof, den GroßenGebraund dieanderenZweitausen-der, die von der Hütte in 1557 Me-ternHöhe zu erreichensind.Und einpaar Schneeschuhwanderer,die hierbis in den späten März gute Bedin-gungen finden.

    Schneehühner sind nicht die ein-zigen Tiere, die Wintersportler zuGesicht bekommen. „Manchmalsiehtman schondie ersten Murmel-tiere, wenn es auf Ostern zugeht“,

    sagt Engelbert Prohaska, Wander-führer in Kitzbühel. Auch Gemsenund Hirsche sind unterwegs ober-halbderHochwildalm.Hier werdensie nurseltengestört.Denn derTru-belin Kitzbühelund denGemeinden Aurach, Reith und Jochberg spieltsichwoandersab: auf demHahnen-kammundim Ort.In dem8000-Ein- wohner-Ort ist die Promi-Dichte le-gendär.

    DocheigentlichwarKitzbühelmitseinem schmucken, 700 Jahre altenOrtszentrum auch nur eines dieserkleinen Alpendörfer. Wäre da nichtFranz Reisch gewesen,der 1893vomKitzbüheler Hornabfuhr– es wardieerste hochalpine Skiabfahrtin Öster-reich. 1955wurdeder erste Golfcluberöffnetund elfJahrespäterauf derSeidlalm beschlossen, einen Ski-Weltcup auszutragen.

    Eines ist und bleibt unbestrittenspektakulär:das alljährlicheRennenam Hahnenkamm. Streif, Mause-falle, Hausbergkante– dieseBegriffehatsogarschon gehört, werdasWelt-

    cuprennender Abfahrer nuraus demFernsehen kennt. Doch man mussnicht Ski fahren, um Kitzbühel imWinter zu genießen: Winter- undSchneeschuhwandern, Langlaufen,Rodeln, Eisstockschießen, Winter-golfen – die Liste lässt sich noch um verschiedene Indoor-Angebote fort-setzen.

    Jeder,der denWinter draußenver-bringen will, findet zahlreiche An-gebote. Auf der Bichlalm ist nachzehn JahrenPausewiederein Lift inBetrieb.Schonauf derFahrt, mitder700 Höhenmeter überwunden wer-den, gibtes traumhaftesSightseeing– wenn die Sonne scheint und dieSicht gut ist. So kann man von den

    Kitzbüheler Südbergen bis zum Al-penmassiv der Hohen Tauernschauen. Flachlandtiroler müssensich aber an die sportlichen Kitzbü-heler gewöhnen.So werdenbei einer„leichten“ Wanderung mit Bergfüh-rerEngelbert 400 Höhenmeterüber- wunden,bei mittlererSchwierigkeitsindes schon 800Höhenmeter. Auchdie Tour auf den Großen Gebra giltfürTourengeherals leicht– sagt En-gelbert. dpa

    Info: Das mondäne Kitzbühel giltals einer der beliebtesten Winter-sportorte in den Alpen. Die Ge-meinde liegt im Nordosten Tirols,knapp 100 Kilometer östlichder Lan-deshauptstadt Innsbruck. Der Ski-zirkus in Kitzbühel und den umlie-genden Dörfern Aurach, Reith undJochberg gehört zu den größten inganz Österreich. Informationen beiKitzbühelTourismus, Hinterstadt18,6370 Kitzbühel ( +43 53 56/6 66 60, E-Mail: [email protected], www.kitzbuehel.com).

    Helmpflichtfür Kinder

    Planegg. In einigen Länderngilt fürKinder eine Helmpflicht beim Ski-fahren. In Italien etwa müssen Kin-der und Jugendliche bis zum Alter

    von einschließlich 14 Jahren einenHelm tragen. Wer gegen diese Auf-lage verstößt,dem droht einBußgeld von bis zu 200 Euro plus EntzugdesSkipasses. Daraufweist der DeutscheSkiverband (DSV) hin. In Kroatienund Slowenien gilt die Helmpflichtbis einschließlich 15 Jahre. Bis zudiesemAlterhatauch ÖsterreicheineHelmpflicht angeordnet – die Um-setzung des Gesetzes wird je nachBundesland unterschiedlich gere-gelt. Frankreich, die USA, Kanada,dieSchweiz undDeutschlandhabenkeine solche Pflicht.Der DSV empfiehlt aber dringend,einen Helm zu tragen – auch für Er- wachsene. DennimFalleines Sturzes verteilt er die Sturzenergie auf einemöglichst große Fläche – und ver-hindert so gravierende Kopfverlet-zungen. Wichtig ist, dass der Helmperfekt passt. Dafür probiert manHelmeam bestenimGeschäftan,rätder DSV. Außerdem sollte die Ski-brille zum Kauf mitgenommen wer-den, damit Brille und Helm optimalzueinander passen. dpa

    Skilanglauf in jedem Alter

    Wolfratshausen. ImWinterleidet beimanchem das Sportprogramm. Da-

    beikönnte maneigentlichrichtig los-legen – zumBeispielmitSkilanglauf.Die Verletzungsgefahr ist laut demDeutschen Skilehrerverband relativ gering und dieTechnik leichtzu ler-nen. Und Tempo spielt dabei keinedominante Rolle. Der Sport eignetsich daher auch gut für ältere Men-schen – egal, obsie wieder einsteigenoder neu anfangen wollen. dpa

    Natürlich finden Skifahrer in den Kitzbüheler Alpen weiterhin zahlreiche Mög-lichkeiten. Foto: Kitzbühel Tourismus/Michael Werlberger

    Der Stütz auf den Ellenbogen trainiert die Muskulatur des ganzen Körpers. Foto: Christin Klose

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    Kino8 Echo | Donnerstag, 10. Dezember 2015

    Kino-News

    So billig kommen die „Star Wars“-Macher heute nicht mehr davon :WieHollywood-Star HarrisonFord(73) in der US-Sendung „GoodMorning America“ verriet, ver-diente er 1977 bei seinem ersten„Star Wars“-Auftritt als Han Sololediglich 1000 Dollar pro Woche.Über seine Gage für den kommen-den 7. Teil der Sternenkriegersaga,„Star Wars: Das Erwachen derMacht“, sagte er nichts. Der Filmläuft Mitte Dezember weltweit an.Ford hat die Fortsetzung unter derRegie von J.J. Abrams bereits ge-sehen. „Es ist ein wirklich großerFilm“, sagteFord.Einzelheiten ver-

    riet er aber nicht. Der Grund, dass

    ernocheinmalHanSolospielt: Ein„wirklichgutes Drehbuch“und dieGelegenheit, mitRegisseur Abrams

    zu drehen.

    Oscar-Preisträger Volker Schlön-dorff (76,„Die Blechtrommel“)holtfür seinen neuen Film „Rückkehrnach Montauk“ die SchauspielerNina Hoss(„Phoenix“)und StellanSkarsgard(„DerMedicus“)vor dieKamera. Die deutsch-französischeFörderkommission unterstütze das von Ziegler FilmkoproduziertePro- jekt mit 215 000 Euro, teilte dieFilmförderungsanstaltFFA vorKur-zem in Berlin mit.In der Adaption von Max FrischsErzählung „Montauk“ hofft ein al-ternder Schriftsteller darauf, wäh-rend einer Lesereise in den USA seine große Liebe nach langer Zeit

    noch einmal zu beleben. dpa

    Ein Stern für

    Ron HowardLos Angeles. Eine weitere Ehre fürOscar-PreisträgerRonHoward(61):der US-Regisseur („A BeautifulMind“,„Apollo13“,„Rush– Alles fürden Sieg“) soll noch im Dezemberauf dem Walk of Fame in Los Ange-les mit einer Sternenplakettegeehrt werden. Seit Kurzem läuft Howards Abenteuerdrama „Im Herzen derSee“im Kino. Howard,der zunächstals Schauspieler („American Graf-fiti“,1973) bekannt wurde, nahm2002 für das Drama „A BeautifulMind“zwei Oscar-Trophäen in Emp-fang, alsRegisseurund alsProduzent

    des besten Films. dpa

    Pech gehabt„Beltracchi – Die Kunst der Fälschung“ nicht in Oscar-Vorauswahl

    KeineOscar-Chancenfür deutscheDokumentarfilmer: Die einge-reichteDoku „Beltracchi– DieKunstder Fälschung“ ist im Auswahlver-fahren nichtweitergekommen. Da-fürkanneinösterreichischerFilme-macher hoffen.

    Der Dokumentarfilm „Beltracchi– Die Kunst der Fälschung“ desdeutschen Regisseurs ArneBirken-stock hat es nicht in die Oscar-Vor-auswahl geschafft. Die Doku überden Kunstfälscher Wolfgang Bel-tracchi warzunächstunter124 Fil-men, die sich um den Doku-Oscar2016 beworben hatten. Eine Jury wählte nun 15 Anwärter aus demFilmpoolaus, wiedie Filmakademie

    inBeverlyHillsvor Kurzembekanntgab, Birkenstocks Film war nichtdarunter. Nur fünf der ausgewähl-tenFilme schaffen esletztlichin diefinale Runde.

    Unter den 15 Kandidaten ist US-Regisseur Michael Moore mit„Whereto Invade Next“, DavisGug-genheim mit„Malala– IhrRecht auf Bildung“ undJoshua Oppenheimermit „The Look of Silence“ über dieOpferdes Militärputsches im Indo-nesien der60er Jahre.Weitere Kan-didaten:„Cartel Land“ überdenme-xikanischen Drogenkrieg, „Amy“überdieSängerin AmyWinehouse,„We come as Friends“ von dem Ös-terreicherHubertSauperund„Win-

    ter On Fire – Ukraine‘s Fight forFreedom“ über den aktuellen Uk-raine-Konflikt.

    ImFebruarhattediedeutscheKo-Produktion „Citizenfour“ der US-Regisseurin Laura Poitras über Ed- ward Snowden den Oscargewonnen.Der deutsche RegisseurWimWenders warfür „DasSalzderErde“ über den brasilianischen Fo-tografen Sebastião Salgado eben-falls in derKategorie nominiertge- wesen.

    Die 88. Oscar-Verleihung findetam 28.Februar 2016 im Dolby-The-ater in Hollywood statt. Die Nomi-nierungendafürwerdenam 14.Ja-nuar bekannt gegeben. dpa

    Harrison Ford Foto: EPA

    Ehedrama aus demHause Jolie/PittBrad Pitt und Angelina Jolie mel-den sich zehn Jahre nach ihremerstengemeinsamenAuftritt inder Action-Komödie „Mr. & Mrs.

    Smith“alsCo-Starszurück.In demEhedrama„By theSea“ gibt Jolie,inzwischen mit Pitt verheiratet,auchdie Regieanweisungen. Inih-remdritten Regiewerkerzählt siedie Geschichte eines amerikani-schenSchriftstellers(Pitt)undsei-nerschönen,depressivenFrau(Jo-lie) vor einer malerischen Kulissein einem französischen Badeortder 1970er Jahre. Die Ehe ist an-gespannt, er trinkt, sie nimmt Ta-bletten. DieBekanntschaft mit ih-ren Hotelnachbarn, einem frisch verheirateten jungen Paar, bringtSehnsüchteund Konflikte hervor.

    KunstvollerAnimationsfilm„Der kleine Prinz“ bewegt seitmehr als 70 Jahren Menschen inaller Welt. DasBüchlein des fran-zösischen Piloten Antoine deSaint-Exupéryüber Freundschaft,Menschlichkeit und Fantasie wurdeweltweitmehr als 145 Mil-lionen Malverkauft.Der Prinzver-lässt darin seinen Asteroiden undbesucht die Planeten ringsum.Nun kommt das Buch wieder malins Kino, von US-Regisseur Mark Osborne („Kung Fu Panda“) alsaufregendes Abenteuer, animiertin3-D-Optik undmit Stop-Motion-Technik, in Szene gesetzt.

    Kampf gegen einKindheitstraumaDas Trauma ihrer Kindheit wirdsienichtlos.AchtJahre warLibby Day alt, als ihre Familie vor ihren Augen grausam ermordet wurde– seitherist ihre Erinnerung daranund letztlich ihr ganzes Lebenüberlagert von dunklen Orten,„DarkPlaces“,wie derUS-ThrillermitCharlizeTheron inder Haupt-rolle, heißt.Knapp30 Jahrespätermuss sie sich den Dämonen ihrer Vergangenheit stellen – der Drei-fachmordan ihrerMutterundden

    beidenSchwesternsoll dochnochlückenlos aufgeklärt werden.

    Flüchtlingsdramaund Cannes-SiegerDheepanfliehtaus demvom Bür-gerkrieg erschütterten Sri Lankaundwill in FrankreicheinenNeu-anfangwagen.Dochdie Hoffnung,in Frankreich ein besseres Lebenzufinden,zerschlägt sichbald.Zu-sammen mit seiner Frau und sei-ner Tochter wird der ehemaligetamilische Soldat in einen Wohn-blockin einemder VorortevonPa-ris untergebracht. Dort wird er ineinen Banden- und Drogenkrieg verwickelt. In „Dämonen undWunder – Dheepan“ widmet sichderfranzösische RegisseurJacques Audiardden ThemensozialeKriseundFlüchtlinge.Das Sozialdramagewann aufden Filmfestspielen inCannes in diesem Jahr die Gol-dene Palme. dpa

    Neu im Kino

    Ihre Welt sind die Berge„Heidi“: Alte Geschichte wunderschön neu erzählt

    Von Cordula Dieckmann

    Heidi, der Alm-Öhi, der Geißen-peter undKlara: DieFigurenausden Romanen von Johanna Spyribegeistern Kinder seit Generatio-nen.Nun kommt„Heidi“wieder insKino– alswunderbarer, lustigerundbewegender Film jenseits vonDirndl-Kitsch und Alpenromantik.

    „Heidi,Heidi, deineWeltsinddieBerge“ – so sangen es schon Gittiund Erika in der Kult-Animations-Serieaus den1970erJahren. Daranhat sich nichts geändert. Die Ge-schichte,in derdas elternloseMäd-chen zu seinem eigenbrötlerischenGroßvater auf die Alm geschickt wird, mit dem Geißenpeter Ziegenhütetund dann zurfeinenKlaraSe-semann nach Frankfurt geschickt wird, ist hinlänglich bekannt. VieleMale wurde derStoff nach denRo-manen der Schweizerin JohannaSpyri verfilmt. Trotzdem ist AlainGsponers Neuauflage sehenswert,allein wegen der Hingabe, mit derBrunoGanz dengrantigenAlm-Öhispielt. Star des Films ist Anuk Stef-fen, die als „Heidi“ ebenso berührt wie verzaubert und so die Herzendes Geißenpeters und des Großva-ters erobert.

    Gsponer verzichtet komplett auf jeglichen Alpen-Kitschundhält sichlieber an historische Vorgaben. Auch die Sprache mit Anklängen andenSchweizerDialektist ungeküns-telt. Heidi trägt kein Dirndl, son-dern grobe Leinenkleidung. Amliebsten streunt sie im Hemd oderinbraunen Hosen mitPeter (Quirin Agrippi) durch die Berge. Eine un-

    gebundene Kindheitvor atemberau-benderAlpenkulisse,die allerdingsihre Schattenseiten hat.Denn Wai-senkinder landeten in ländlichenGegenden wie der Schweiz frühernicht selten auf Bauernhöfen, auf denen sieoft unter unmenschlichenBedingungen für ihren Lebensun-terhalt schuften mussten. DiesesSchicksaldroht auch Heidi,will ihr

    Großvatersie dochzuerst am liebs-tenganz schnell wiederloswerden.DreiTagebleiben,bis derPfarrer

    sie zu einem Bauern bringen will.Heidi weiß um ihre Zukunft und wie sie tapfer bereit ist, ihr Schick-sal anzunehmen, bewegt. Gsponersetzt nicht auf Dramatik und Trä-nenseligkeit, sondern auf schlichteGefühle. Auchden GroßvaterrührtHeidis Vertrauensseligkeit und vorallem ihrliebevolles Wesen. Alsderalte Mann ihr klarmacht, dass siebeiihm bleiben kann, geschiehtdasohne große Worte, fast beiläufig,doch Heidi ist überglücklich undentlockt demfinsterenAlm-Öhimiteiner stürmischenUmarmungsogarein kleines Lächeln.

    Ein melancholischer Untertonschwingt im gesamten Film mit,auch als Heidi im fernen Frankfurtbei ihrer neuen Freundin Klaraheimwehkrank die Berge vermisstundauf denhöchstenTurmklettert,um die Gipfel zu sehen. Dennoch wird es nie düster, im Gegenteil, esgibt sogar viel zu lachen. Der Hu-morist feinsinnigund kindgerecht,ohne platte Schenkelklopfer undKlamauk. Dafür sorgen nicht nurdieguten Dialoge, sondernauch dieaußergewöhnlichen Darsteller.

    Sehenswerte Neuauflage: „Heidi“ mit Bruno Ganz als grantiger Alm-Öhi undAnuk Steffen als Heidi. Foto: Studiocanal

    „Alles steht Kopf“ist Favorit

    Los Angeles. „Alles steht kopf“ gehtals Favorit in das Rennen um diediesjährigen Annie-Awards-Anima-tionspreise.Der Film ausdem HausPixarüberdie Innenansichtaus demKopf eines Mädchens führt mit 14Nominierungen, gefolgt von demZeichentrickabenteuer „Arlo &Spot“,ebenfallsvon Pixar,mit zehnGewinnchancen. Das gab der Ver-band International Animated FilmSociety bekannt. DieTrophäenwer-denam 6.Februar zum43. Malver-geben. Um den Top-Preis als besterZeichentrickfilm konkurrieren mitden beiden Spitzenkandidaten diedrei Filme „Shaun das Schaf – DerFilm“,„DiePeanuts– DerFilm“ und„Anomalisa“. dpa

  • 8/18/2019 Esslinger Echo 15KW50

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    9Kino Echo | Donnerstag, 10. Dezember 2015

    EsslingEn

    Traumpalast0711/5509070

    AlleJahrewieder- WeihnachtenmitdenCoopers, Do. - Fr. 14.45Uhr,Sa.- So. 14.15 Uhr, Montag bis Mitt-woch 14.45 UhrArlo & Spot, Do. - Mi. 15.15, 17.45

    UhrArlo & Spot 3D, Do. 15.15 Uhr, Sa.15.15 Uhr, Mo. - Mi. 15.15 UhrBlacktape, Mi. 19.45 UhrBridge of Spies - Der Unterhändler,Do.20.15Uhr,Fr.- Sa.20.15,23 Uhr,So. - Di. 20.15 UhrBy the Sea, Do. - Di. 17, 19.45 Uhr,Mi. 19.45 UhrCinderella, Fr. 15 UhrDer Kleine Prinz, Do. - Fr. 14.45,17.30 Uhr, Sa. - So. 12.45, 14.45,17.30 Uhr, Mo. - Mi. 14.45, 17.30UhrDerKleinePrinz3D,Do. - Mi.16 UhrDie Highligen Drei Könige, Fr. - Sa.22.30 UhrDie Tribute von Panem – Mocking-jay Teil 2, Donnerstag 14.45, 17,20.30 Uhr, Freitag 14.45, 17, 20.30,23.15 Uhr, Samstag 14.30, 17,20.30,23.15Uhr,Sonntag14.30,17,20.30 Uhr, Montag bis Mittwoch14.45, 17, 20.30 UhrDieTributevon Panem- MockingjayTeil 2 3D, Fr. - Sa. 20.30 UhrFack ju Göhte 2, Samstag bis Sonn-tag 13 Uhr

    Hallo Hallo, Fr. 17 Uhr, So. - Di. 17UhrHeidi, Do. - Fr. 14.45, 17.45, 19.45Uhr, Sa. - So. 12.45, 14.15, 17.45,19.45 Uhr, Mo. - Mi. 14.45, 17.45,19.45 UhrHighway to Hellas, Do. - Mi. 18.30UhrHilfe, ich hab meine Lehrerin ge-schrumpft, So. 15.15 Uhr

    Hotel Transsilvanien2, Do.- Fr. 14.45Uhr, Sa. - So. 14.15 Uhr, Mo. - Mi.14.45 UhrIm Herzen der See, Do. 17 Uhr, Fr.23.30Uhr, Sa.17,23.30Uhr, So. - Di.20.30 Uhr, Mi. 17 UhrImRauschder Sterne, Do.- Mi.18.30UhrKnockKnock,Donnerstag 20.45Uhr,Fr. - Sa. 20.45, 23.15 Uhr, Sonntagbis Mittwoch 20.45 UhrKnock Knock (OV),Freitagbis Sams-tag 23.30 UhrKrampus, Do. 20.45 Uhr, Fr. - Sa.20.45, 23.15Uhr, So. - Mi.20.45 UhrLive aus dem Royal Opera HouseLondon:CavalleriaRusticana / Pag-liacci, Do. 20.15 UhrLive aus dem Royal Opera House

    London:Der Nussknacker, Mi. 20.15UhrRitter Trenk, Sa. - So. 12.45 UhrSneak Preview, Mi. 21.45 UhrSpectre, Do.17.30,20 Uhr, Fr. 17.30,20, 23Uhr, Sa.13,17.30,20,23 Uhr,So. 13, 17.30, 20 Uhr, Mo. - Mi.17.30, 20 UhrThe Gift, Fr. - Sa. 22.30 Uhr

    Kommunales Kino0711/31059510

    Body(OV), Sa.21.15Uhr,So. 19Uhr,Mi. 20.45 UhrEl Club (OV), Fr. 19 Uhr, So. 17 UhrMia Madre, Fr. 21 Uhr, Sa. 19 Uhr,Mi. 18.30 UhrMia Madre (OV), Mo. 19 UhrRitter Trenk, Fr. - So. 15 UhrZwischen Himmel und Eis, Do. 19

    Uhr, Sa. 17 UhrZwischen Himmel und Eis (OV), Fr.17 Uhr

    PlochingEn

    Union-Theater07153/22530

    Der Marsianer - Rettet Mark Wat-ney, Do. - Sa. 20Uhr, So. 16, 20Uhr,Mo. - Di. 20 Uhr

    KirchhEim

    Tyroler-Lichtspiele07021/2753

    Alles steht Kopf, Sa. - So. 15.45 UhrDerStaat gegenFritzBauer, Fr. - Sa.

    18 Uhr, Mo. - Di. 20.30 Uhr, Mi. 18UhrIchund Kaminski,Do.20.30 Uhr, So.20.30 UhrPicknick mit Bären, Fr. - Sa. 20.30Uhr, So. 11Uhr, Mo. - Di.18 Uhr, Mi.20.30 UhrPicknickmit Bären(OV), Sonntag18Uhr

    Central-Lichtspiele07021/2226

    Familienfest, Do. 20.30 Uhr, Fr. - Sa.18 Uhr, So. 20.30 UhrHotel Transsilvanien 2, Sa. 15.45Uhr, So. 14.45 UhrSpectre, Fr. - Sa. 20.15 Uhr, So. 17Uhr, Mo. - Mi. 20.15 Uhr

    nürtingEn

    Traumpalast07022/210610

    AlleJahrewieder- WeihnachtenmitdenCoopers,Donnerstagbis Freitag20.30 Uhr, Samstag 20.30, 23.15Uhr, Sonntag12.45,20.30 Uhr, Mon-tag bis Mittwoch 20.30 UhrAlles steht Kopf, Donnerstag bisMittwoch 15 UhrArlo & Spot, Donnerstag bis Mitt-woch 15.30 UhrArlo& Spot 3D, Donnerstag bisMitt-woch 17.15 UhrBridge of Spies - Der Unterhändler,Do.19.45Uhr, Fr. - Sa.19.45,23Uhr,So. - Mi. 19.45 UhrDer Kleine Prinz, Donnerstag bisSamstag 15.15, 17.45Uhr, Sonntag

    12.45, 15.15, 17.45 Uhr, Montag bisMittwoch 15.15, 17.45 UhrDer Kleine Prinz3D, DonnerstagbisMittwoch 15 UhrDie Highligen Drei Könige, Fr. - Sa.23 UhrDieTributevon Panem - MockingjayTeil 2, Donnerstag bis Mittwoch15.30, 18, 20.15 Uhr

    DieTributevon Panem - MockingjayTeil 2 3D,Freitag bisSamstag20.45,23.15 UhrEr ist wieder da, So. 13 UhrFack ju Göhte 2, So. 12.45 UhrHalloHallo, Do. - Mi. 18.30 UhrHeidi,Do. - Sa.15,17.30, 19.45Uhr,So.12.45, 15, 17.30, 19.45Uhr,Mo.- Mi. 15, 17.30, 19.45 UhrHighway to Hellas, Do. - Mi. 17.15

    UhrHilfe, ich hab meine Lehrerin ge-schrumpft, So. 15.15 UhrHotel Transsilvanien 2, Do. - Sa.15.15 Uhr, Mo. - Mi. 15.15 UhrHotel Transsilvanien 2 3D, Sonntag13 UhrImHerzenderSee,Freitagbis Sams-tag 18 UhrImHerzen derSee 3D, Do.20.45Uhr,Fr. - Sa. 23.30 Uhr, So. - Mi. 20.45UhrIm Rausch der Sterne, Do. 18 Uhr,So. - Mi. 18 UhrKnock Knock, Do.20.45 Uhr, FreitagbisSamstag20.45,23.30Uhr, Sonn-tag bis Mittwoch 20.45 UhrKrampus, Do. 21 Uhr, Fr. - Sa. 21,23.30 Uhr, So. - Mi. 21 Uhr

    Niko 2 - KleinesRentier, großerHeld,Fr. 15 UhrOstwind 2, So. 12.45 UhrRitter Trenk, So. 13 UhrSneak Preview, Fr. 23 UhrSpectre, Do. 14.45, 17.30, 20 Uhr,Fr. 17.30, 20, 23.15 Uhr, Sa. 14.45,17.30,20,23.15 Uhr, So. - Mi.14.45,17.30, 20 Uhr

    Kino-News

    Nach „Mission: Impossible – RogueNation“ (2015) wollen Tom Cruise(53) und Regisseur ChristopherMcQuarrie (47) wieder gemein-same Sache machen. Mit der Twit-ter-Botschaft „Mission: Accepted“ließ der Regisseur durchblicken,dass er bei der sechsten Folge anBord ist. Wie das Branchenblatt„Hollywood Reporter“ berichtet,soll McQuarrie auch das Drehbuchschreiben und den Action-Thrillergemeinsammit Cruiseproduzieren.Die fünfte Folge spielte weltweitüber 680 Millionen Dollar ein.

    Helen Mirren (70, „Die Frau inGold“)könntean derSeitevonWillSmith (47, „Men in Black“) in demDrama„CollateralBeauty“mitspie-len. Die Story dreht sich um denChef einer Werbeagentur (Smith),der nach einem Schicksalsschlagunter Depressionen leidet. SeineKollegen greifen helfend ein, dochihrPlan verläuft andersals erhofft.Dem„HollywoodReporter“zufolgesoll Mirren eine Schauspielerin mi-men, die von den Freunden für ihr Vorhaben angeheuert wird. Regieführt David Frankel.

    Mit einer düsteren Szene machenBen Affleck (43) und Henry Cavill(32) für das Superhelden-Epos„Batmanv.Superman:Dawn of Jus-tice“ Werbung. Ein neuer Trailerzeigt Batman an Ketten gefesselt.Ein bedrohlich wirkender Super-man reißt ihm die Maske vom Ge-sicht. Regisseur Zack Snyder willdas Action-Abenteuer mit Cavill(Superman) und Affleck (Batman)im März 2016in dieKinosbringen. Auch Gal Gadot, JeremyIrons, Amy Adams, Jesse Eisenberg und Lau-rence Fishburne spielen mit.

    Für den lange geplanten Thriller„The Gray Man“ ist nun ein neuesTeamvonDrehbuchautorenim Ein-satz.Wie „Variety“ berichtet, sollenJoeShrapnelund AnnaWaterhouse(„Frankieand Alice“)das SkriptfürSony Pictures neu überarbeiten.Charlize Theron stehtschon längerfürdie Hauptrollefest. Siesoll eine weltweit gefürchtete Attentäterinspielen, die früher als CIA-Agentintätig war. Vorlage ist der gleichna-mige Roman von Mark Greaney.Christopher McQuarrie soll Regieführen.

    Oscar-Preisträgerin Reese Wither-spoon (39, „Walkthe Line“)willdieWall Street-Komödie „OpeningBelle“ auf die Leinwand bringen.Mit ihrer Produktionsfirma hat siesich bereits die Drehrechte an derBuchvorlage von Maureen Sherry Klinsky gesichert. „Deadline.com“zufolge heuerte sie nun den Dreh-buchautor Matthew Aldrich(„Clea-ner“) an.Klinskyschildert ihrentäg-lichen Kampf, als dreifache Muttereine Karriere an der Wall Street zumeistern.Das Buchsollim Frühjahrauf den Markt kommen. dpa

    Kein zuckersüßes Popcorn-Kino„Mistress America“: Das neue Werk von Greta Gerwig und Regisseur Noah Baumbach

    Von Antonia Lange

    Schauspielerin GretaGerwig undRegisseur NoahBaumbachfeier-ten bereits 2012 mit „Frances Ha“einen Kinoerfolg. Nun bringen siemit „Mistress America“ wieder ei-nengemeinsamen Filmauf dieLein- wand.

    Esgeht umdie Freundschaftzwi-schen zwei Frauen, das Leben inNew York und das Erwachsenwer-den. Greta Gerwig ist auch dabei.Wer jetzt an den viel gelobten In-dependent-Film „Frances Ha“denkt, liegt falsch und im Grundedoch richtig. Denn auch „Mistress America“ entstand nach dem ge-meinsamen Drehbuch der Schau-spielerinGerwig undihremLebens-

    gefährten, dem Regisseur NoahBaumbach.Undgenauwieinihremersten gemeinsamen Film ist Ger- wig wieder in einer derHauptrollenzu sehen.

    In „Mistress America“ spielt sieerneuteineFrauineinerebensobe-

    sonderen wie schwierigen Freund-schaft. Diesmalgehtes noch umet-

    wasAnderes– Familie.Im Filmsiehtdas so aus: Erstsemester-StudentinTracy (LolaKirke,„GoneGirl“) fühltsicheinsam ander Uni. Aufden RatihrerMutter ruftsie ihrezukünftigeHalbschwester Brooke (Greta Ger- wig) an, die in New York lebt. Da

    Brooks Vater bald Tracys Mutterheiraten will, fühlen sich beide ge-

    wissermaßen als Familie.Zunächst wirkt Brooke wie dieStärkere von beiden. „Sie scheinteine Menge am Laufen zu haben“,sagt Gerwig selbst über ihre Figur.„Sieist Fitnesstrainerin, sieist drauf und dran, ein Restaurant zu eröff-

    nen, sie ist eine Inneneinrichterinund sie hat Ideen für einen weibli-

    chenSuperheldennamensMistress America.“ Tatsächlich habe sie aberkeinen echten Vertrauten.

    Das ändert sich, als Tracy in ihrLeben tritt.Was Brooke nicht ahnt:Die angehende Schriftstellerinhängtnichtnuran ihrenLippen.Sienotiert sich auchdas,wasihrekünf-tige Halbschwester von sich gibtund schreibt sogar eine Kurzge-schichte über sie. Das fertige Werk ist für Brooke allerdings nicht sehrschmeichelhaft.Bald merktdie Jün-gere, dass vieles nur Fassade ist –und Brooke nicht so tough wie ge-dacht.

    Der Film läuft unter dem GenreKomödie. Zuckersüßes Popcorn-

    Kino ist er aber nicht. Denn „Mis-tress America“ hat über weite Stre-cken auch etwas Melancholisches.Es geht um geplatzte Träume, ent-täuschte Hoffnungen und mensch-liche Zurückweisung. Letztlichbleibtdas Werkaber hoffnungsvoll.

    „Der müde Tod“bei der Berlinale

    Berlin. Bei der 66. Berlinale wirderstmalsdiedigital restaurierte Fas-sung von Fritz Langs Film „Der

    müde Tod“ zu sehen sein. DerStummfilm-Klassikeraus dem Jahr1921 läuft in der Reihe BerlinaleClassics. Musikalisch untermalt wird der Film bei der Premiere (12.Februar) im Friedrichsstadt-Palast vom 70-köpfigen Rundfunk-Sinfo-nieorchester Berlin. Es spielt eineNeukomposition des FreiburgerKomponisten Cornelius Schwehr.In„Dermüde Tod“bittetein jungesMädchen denTod,den gestorbenenGeliebtenwiederzugeben.Der Filmsei 1921 nicht als Schwarz-Weiß-Film, sondern eingefärbt ins Kinogekommen, so die InternationalenFilmfestspiele Berlin. „Durch dieWiedererschaffung der Färbungen

    haben die Restauratoren den Filmneu interpretiert und in hervorra-gender Qualität wieder auflebenlassen.“Seine Fernsehpremiere hatdie 98 Minuten lange restaurierteFassung von „Der müde Tod“ am15. Februar auf Arte. dpa

    GretaGerwigals Brooke (Zweite vonlinks)und LolaKirk alsTracy(Drittevon links)treffen in „Mistress America“ unverhofft aufeinander. Foto: Twentieth Century Fox

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    Echo | Donnerstag, 10. Dezember 2015

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    11/28

    11Reise Echo | Donnerstag, 10. Dezember 2015

    Frostiges AbenteuerWer sich im Winter nach Island traut, muss mit verschneiter Wildnis rechnen

    Von Julia Wäschenbach

    M it den Händen und einerSchippe buddelt Ingi Thorb- jörnssonLöcher indiedickeSchnee-

    decke am Ufer eines Eisbachs. Vorihmtürmtsich einGletscherarmdesmächtigenEyjafjallajökull auf.Hin-ter ihm, auf der anderen Seite desWasserlaufs, wartet die Reise-gruppe. Der Isländer streckt den Arm aus und hilft einem nach demanderen über den kristallklarenBach, bevor er durch den Schnee voranstapft, Richtung Gletscher.

    Allein wären die deutschen Ur-lauber wohl nicht weitergekom-men. DochweilIngiihnenden Wegbahnt, stapfen sie durch den unbe-rührten Schnee zum leuchtendblauen, seidig glatten Eis des Glet-schers. Von hier oben kann man indas weite Thorsmörk-Tal und zurschneebedeckten Gebirgskette auf der anderen Talseite blicken.

    Im Sommer ist das Tal sattgrün,märchenhaft verwuchert und beiWanderern beliebt. Jetzt, im Win-ter, ist es gerade deshalb noch einbisschen magischer, weil es so ein-sam ist. „Vor allem die Deutschen verstehen nicht, wie schön Islandim Winter sein kann“, sagt Thorb- jörnsson, der Touristen schon seitJahrzehnten seine Heimat näher-

    bringt. Währendzwischen JuniundAugustHun-

    derttausendeauf dieInsel strömenund Wohnmo-bile wie Unter-künfte rasendschnell ausge-bucht sind, sindCampingplätze,Hotels und Res-taurants in derdunklen Jahres-zeit verlassen –

    undoft auch geschlossen.Der Tou-rismusverbandPromoteIsland will,dassUrlauberauch imWinter kom-men. Der Tourismus ist zum wich-tigsten Wirtschaftszweig noch vordem Fischfang aufgestiegen.

    Doch wer über verschneite Ge-röllpisten brettern und Eispfützendurchqueren will, braucht Allrad-antrieb. Vielerorts sogar einen Su-

    perjeep, einen umgebauten Gelän-dewagen, wie ihn Thorbjörnssonfährt. Fürso eine„Grenzerfahrung“,

    wie der Reiseleiter sie augenzwin-kernd nennt, ist es allerdings gut, jemanden dabeizuhaben, der sichauskennt. „Man kann nie wissen, woGefahrenlauern.“ ImTiefschneesind weder Wege noch die tücki-schen Eispfützen erkennbar. Wernicht aufpasst,brichtein undstecktfest. „Aber wir haben ja ein paarLeute, die schieben können“,scherzt Ingi.

    Mittenin der scheinbarendlosenSchneelandschaft taucht plötzlicheine Ansammlung kleiner Hüttenauf. Weiche Ohrensessel und eine warme Suppe erwarten die Besu-cher der „Volcano Huts“ an derWanderstrecke Laugavegur. ImSommer ist hier Hochbetrieb, er-zählt Ben Rehn aus Bremen, der indenHüttenalsFreiwilliger arbeitet.Seit zwei Jahren versuchen die Be-

    treiber,das Geschäftim Winter auf-rechtzuerhalten. Bislang ist aller-dings bei Weitem nicht so viel los

    wie im Sommer.Die Hotel-Infrastruktur auf derInsel voranzubringen, hat sich derfrühere isländische Fußballnatio-nalspieler Hermann HreidarssonzurAufgabegemacht.Im Juni 2014hater inHella anderTouristenrouteGolden Circle sein Hotel „Stracta“eröffnet – um Urlauber auch imWinter anzulocken, sind die Über-nachtungenrund 30 Prozent güns-tiger. „Wir versuchen, den Men-schendas richtigeIslandim Winterzu zeigen – mit der Kälte, dem Eis,dem Wind und dem Schnee“, sagtHreidarsson. „Es ist ein Erlebnis.“

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    Beliebtes Ausflugsziel und im Winter ebenfalls schönanzuschauen: der Gullfoss-Wasserfall. Foto:Julia Wäschenbach

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    Kultur12 Echo | Donnerstag, 10. Dezember 2015

    Spannung und SensationenZum 23. Mal macht der Weltweihnachtscircus Station auf dem Cannstatter Wasen

    Er gilt schon lange als Deutsch-lands größtes Zirkusereignis –der Weltweihnachtscircus in Stutt-gart. Jedes Jahr zieht er mehr als100 000 Besucher an. Die Weih-nachtszeit ohne den Weltweih-nachtscircus? Undenkbar! Vom 10.Dezember biszum 10. Januar2016steigtdie23. Auflageauf demCann-statter Wasen.Premiereist amDon-nerstag, 10. Dezember, um 19 Uhr,danach gibt es täglich eine, zweioder drei Vorstellungen.

    Nicht weniger als sieben Num-mern, die in Stuttgart gezeigt wer-den, haben auf dem Zirkusfestivalin Monte Carlo den GoldenenClown, die höchste Auszeichnungder Zirkuswelt, erhalten. Zu denPreisträgern gehören der ClownBello Nock, der nach zwei JahrenmitneuenStuntsnach Stuttgartzu-rückkehrt, sowiedie Parterre-Akro-batenPopovundShcherbak,die mit„Singing in therain“ einen komplettneuen Stil in ihrem Genre zeigen.

    Zuden weiteren Preisträgernzäh-len die zwölf Gorgeous DiaboloGirls ausChina,deren Nummerpu-res Gesamttheater ist. Aus Nordko-rea stammtdie russische Schaukel-nummer mit fliegenden Künstlern

    unddem weitesten Sprung derWelt von 18 Metern. Ein Höhepunkt indiesem mehrfach preisgekröntenProgramm ist das große Pferdeka-russell der Familie Knie aus derSchweiz, die bereits zweimal denGoldenenClowngewonnenhat.Gé-raldine Knie und Maycol Erranibringen gleichzeitig 28 Pferde und6 Ponys in die Manege.

    Erstmals in der 23-jährigen Ge-

    schichte des WeltweihnachtscircusStuttgart ist einebesondereElefan-tennummer von René Casselly zusehen. Maycol undGuidoErraniha-ben mit ihren Ikarischen SpielenebenfallseinenGoldenen Clown ge- wonnen. Jetzt präsentieren sie eineneue Sprungbrettnummer. Außerdiesen Gewinnern des GoldenenClownswurde auch dieausMoskaustammende Nummer „Über den

    Wolken“ mit russischer Schaukelmit Gold gekrönt. Erstmals in der200-jährigen ZirkusgeschichtewirddieseNummer von8 jungen Damen vorgeführt.Spektakulär ist auch die12 Mann umfassende „Kopf-auf-Kopf“-Nummer aus China, bei derdie Künstler von einem Kopf zumanderen springen. red

    Info: www.weltweihnachtscircus.de

    Spektakuläre Artistik und Clown Bello Nock: Der Weltweihnachtscircus hat wieder ein klasse Programm. Foto: Musiccircus

    Ak tu el le s

    Ziemlich nackt undfrei nach ShakespeareWaiblingen. Bernd Lafrenz spieltam Freitag, 11. Dezember, um 20Uhr, „Dielustigen WeibervonWind-

    sor (ziemlich nackt nach Shakes-peare)“ im Kulturhaus Schwanen.Sir John Falstaff und seine 3 Kum-panen schlagen sich mehr schlechtals recht durchs Leben. Um einfa-cheran Geldzu kommen, beschließtFalstaff, parallel mit zwei reichenBürgersfrauen anzubandeln. Laf-renz spielt Shakespeares Komödierasantund pointiert im Al