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EXCAVEein 3D-Modell eines
archäologischen Grabungsquadranten
Ruprecht-Karls-Universität HeidelbergInstitut für Mathematik und Informatik
Matthias Guth – [email protected]
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Zur Idee
● Erstellung eines Programms, das dem Archäologen bei der Ausgrabung und der anschließenden Interpretation der Befunde helfen soll
● 3D-Darstellung der Pläne, die während einer Ausgrabung angefertigt werden
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Foto des Grabungsquadranten
● Bodenverfärbung
● „Schneiden“ des Befundes
● Anfertigen von Zeichnungen
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Vorlage
● Zeichnung auf Milimeterpapier
● Anhaltspunkt: Mittelpunkt der Grube
● Schnittlinien eintragen
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Features des Programms
● Basiert auf der OpenGL Engine JAFV von Michael Winckler und Jörg Huber
● Achsenkreuz● Zeichnen von Ebenen durch Angabe der
Eckpunkte● Belegen der Ebenen mit Texturen● Variable Transparenz der Ebenen● Volltransparente Polygone● Objekte● Laden und Speichern der Daten
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Zeichnen der Ebenen
Zerlegen des Rechtecks in zwei Dreiecke:
- Unebenheiten werden ausgeglichen
Ablesen der Koordinaten von den Zeichnungen- 1m entspricht 1LE der Engine- Reihenfolge: im Uhrzeigersinn, unten links be ginnend- Höhenangabe in Metern über Adria
N
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Texturen
● Manuelle Umwandlung der Texturen in das PPM-Format
● Zuschneiden nicht zwingend notwendig● Da Koordinaten der Ebenen aus den Texturen,
bzw. Zeichnungen ausgelesen werden, ist das Größenverhältnis korrekt
● Alpha-Wert (Transparenz) wird in die eingelesenen Texturen hinzugefügt
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Planum
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TransparenzAlpha = 255 Alpha = 150
Alpha = 70 Alpha = 0
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Transparente Polygone
● Ausblenden von nicht benötigten Bereichen● Mehrere Polygone pro Planum möglich
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Polygone
● Bild wird Pixel für Pixel durchlaufen● Feststellen des Bereiches● Überprüfung, ob Punkt im Polygon liegt
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Objekte
● Hervorheben von besonderen Objekten
● Variable Farbe● Einfaches
Einfügen durch Angabe von Mittelpunkt und Größe
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Laden und Speichern der Daten
● Eingabe und Speichern der Daten momentan noch über C-Quellcode
● Speichern der Daten als binäre Dateien● Header-Datei mit grundlegenden Informationen● Plana, Profile, Schnitte und Objekte werden in vier
Dateien gespeichert
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