experten-analysen und prognosen zu märkten, politik … · digitale disruption: agile...
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8. Dezember 2016 in Frankfurt/Main
Businesspartner:Jahreskonferenz
Dr. Michael Meister
Finanzstaatssekretär,
Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Prof. Dr. Clemens Fuest
Präsident, ifo Institut, München
Tilmann Galler
Kapitalmarktstratege,
J.P. Morgan Asset Management,
Frankfurt/Main
Olgerd Eichler
Portfoliomanager und Mitglied des Asset
Management Komitees,
MAINFIRST BANK AG, Frankfurt/Main
Dr. Jürgen Michels
Chefvolkswirt und Leiter Research,
Bayerische Landesbank, München
Dr. Xueming Song
Asien Stratege, Fondsmanager, DWS
Investment GmbH, Frankfurt/Main
Prof. Dr. Ewald Nowotny
Gouverneur, Oesterreichische National-
bank, Wien; Mitglied des EZB-Rates,
Frankfurt/Main
Dr. Eckart Windhagen
Mitglied, Global Banking Leadership
Group, McKinsey & Company, Inc.,
Frankfurt/Main
Dr. Ulrich Kater
Chefvolkswirt, DekaBank Deutsche
Girozentrale, Frankfurt/Main
Silvio Lenk
Leiter Treasury, DekaBank Deutsche
Girozentrale, Frankfurt/Main
Michael Schneider
Leiter Abteilung Global Liquidity,
Deputy Head of Treasury, DZ BANK AG,
Frankfurt/Main
Andreas Biewald
Group Treasury, Global Liquidity & Risk
Management, Commerzbank AG,
Frankfurt/Main
ZinsFORUM 2016Experten-Analysen und Prognosen zu Märkten, Politik und
Finanzwesen für Führungskräfte der Finanzbranche
31. Internationales ZinsFORUM 2016
† Grußwort des Tagungsleiters
Nachdem man in der ersten Jahreshälfte den Eindruck haben
könnte, als ob an den Kapitalmärkten Stillstand eingetreten
wäre, kamen mit der Brexit-Entscheidung im Vereinigten
Königreich vollkommen neue Themen auf den Tisch. Das
gesellschaftliche Klima ändert sich, in Europa wie in den USA:
Steigende Ungleichheit in der Einkommensverteilung fördert
Proteste gegenüber den etablierten Kräften und erweckt den
Wunsch nach internationaler Abschottung. Eine nie gekannte
Unsicherheit im politischen Rahmen ist die Konsequenz für die
Finanzmärkte: In diesem Jahr waren es Brexit, Trump, Banken-
schwäche. Was kommt im nächsten?
Trotz dieser Belastung reagierten die Finanzmärkte zumindest
auf das Brexit-Votum eher bleiern. Sowohl bei Anleihen als
auch bei Aktien bildeten sich unter der Schirmherrschaft der
EZB Seitwärtstrends auf hohen Kursniveaus heraus. Das hat
zum einen die Folge, dass Null- und Negativrenditen auch im
letzten Winkel des Finanzmarktes angekommen sind. Zum an-
deren hinterlassen die damit verbundenen hohen Kursniveaus
ein mulmiges Gefühl bei den Marktteilnehmern: Entweder ist
die Fallhöhe am Kapitalmarkt riesig geworden oder man ist auf
Dauer zu einem Nullzinsumfeld verdammt. Die Europäische
Zentralbank übernahm mit dem Kaufprogramm für Unterneh-
mensanleihen ein weiteres Kapitalmarktsegment. Seitdem
herrscht an den Märkten auf breiter Flur eine Lähmung, was
Preise und Volumen anbetrifft.
In welche Zukunft gehen die Kapitalmärkte, Politik und Wirt-
schaft? In eine Fortsetzung der Statik? Oder ist es auch an den
Finanzmärkten falsch, ein Ende der Geschichte auszurufen?
Wir diskutieren mit Experten, die den Wandel beobachten
und ihn mit gestalten.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Ulrich Kater
† Ziel der Tagung – Ihr Nutzen
Auf dem ZinsFORUM geht es in diesem Jahr um die
† Europäische Wirtschafts- und Finanzpolitik 2017
† Weltwirtschaft 2017 mit einem Blick auf die Finanzmärkte
† Marktanalyse:
Renten, Aktien, Währungen und Emerging Markets
† Herausforderungen für die Gesamtbanksteuerung
† Transformation der Bankindustrie
† Europäische Geldpolitik 2017
Das Internationale ZinsFORUM ist die Jahrestagung
in Frankfurt mit dem bestmöglichen Themenmix für
Führungskräfte der Finanzbranche.
Sie profitieren von den Analysen und Diskussionen mit den
entscheidenden Experten zu zentralen Brennpunktthemen und
erhalten komprimiertes, klares und fundiertes Wissen für Ihre
Geschäfts- und Anlageplanung 2017.
† Tagungsleiter
Dr. Ulrich Kater
Chefvolkswirt,
DekaBank Deutsche Girozentrale,
Frankfurt/Main
Dr. Ulrich Kater ist seit 1999 in der Volkswirtschaftlichen
Abteilung der DekaBank tätig. Zunächst war er für die Gebiete
Zins- und Wechselkursprognosen verantwortlich. Im Oktober
2001 übernahm er die Leitung der Abteilung, deren Chef-
volkswirt er seit Mai 2000 bereits vertrat. Im Juli 2004 wurde
er Chefvolkswirt der Bank. Von 1995 bis 1999 war Dr. Ulrich
Kater Referent beim Sachverständigenrat.
† Eröffnungssprecher
Dr. Michael Meister
Parlamentarischer Staatssekretär,
Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Dr. Michael Meister ist seit 1994 Mitglied des Bundestages.
Von Oktober 2002 bis Dezember 2004 war er Vorsitzender der
Arbeitsgruppe Finanzen der CDU/CSU-Fraktion. Von Dezem-
ber 2004 bis Dezember 2013 war er stellvertretender Vorsit-
zender der CDU/CSU-Fraktion. Seitdem ist Herr Dr. Michael
Meister Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesmi-
nister der Finanzen. Seit März 2000 ist er zudem Mitglied im
Vorstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und seit Novem-
ber 2010 Mitglied im Bundesvorstand der CDU Deutschlands.
Von 2007 bis 2014 war er Mitglied im Verwaltungsrat der KfW
Bankengruppe. Im Juni 2014 wurde er zum Stiftungsrat des
Jüdischen Museums Berlin ernannt. Dr. Michael Meister ist
Diplom-Mathematiker, seit 1983 politisch aktiv und seit 1991
Mitglied der CDU.
† Teilnehmerkreis
Vorstände, Geschäftsführer, Direktoren, Kapitalmarktakteure
und -intermediäre, insbesondere aus den Bereichen:
† Treasury und ALM/Geld und Devisen/Finanzen
† Fixed Income/Wertpapiere/Derivate/Investmentbanking/
Capital Markets
† Volkswirtschaft/Research
† Vermögensverwaltung/-beratung
† Firmenkunden/Kreditgeschäft/Leasing
Ihr Programm im Überblick
9.00 Uhr
Eröffnung der Tagung und Begrüßung der TeilnehmerTagungsleiter: Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt, DekaBank Deutsche Girozentrale, Frankfurt/Main
9.05 Uhr
Europäische Wirtschafts- und Finanzpolitik 2017Dr. Michael Meister, MdB, Finanzstaatssekretär, Bundesministerium der Finanzen, Berlin
Die Europäische Union ist trotz fortbestehender weltwirtschaftlicher Risiken in den letzten Jahren zu wirtschaftlicher Stabilität und Wachstum zurückgekehrt. Wesentliche Herausforderungen für die Wirtschafts- und Finanzpolitik sind nun die Stärkung von Vertrauen in die Stabilität der Union als Rechts- und Wertegemeinschaft, in der Haftung und Kontrolle im Regierungshandeln zwischen der EU- und der nationalen Ebene nicht auseinanderfallen dürfen und die Anreize der Mitgliedstaaten für eine verantwortungsvolle Wirtschafts- und Finanzpolitik weiter gestärkt werden. Die Finanzpolitik 2017 steht insbesondere vor der Aufgabe, die Nachhaltigkeit und Tragfähig-keit der öffentlichen Finanzen sowie die Widerstandsfähigkeit der nationalen Haushalte weiter zu stärken. Dies ist auch ein Ziel, das Deutschland in seiner G20-Präsidentschaft 2017 als Priorität verfolgen wird. Im Rahmen der Wirtschaftspolitik bieten Wirtschafts- und Strukturreformen zur Vertiefung des EU-Binnenmarktes und in den Mitgliedstaaten substantielles Potenzial zur Wachstumssteigerung und sollten mit Nachdruck weiter verfolgt werden. Der Vortrag gibt darüber hinaus einen Ausblick, wie mit einem integrierten Ansatz aus einer besseren Nutzung des EU-Haushalts zur Flankierung von Reformen, einer verbesserten Umsetzung der Reformverpflichtungen der Mitgliedstaaten im EU-Semester und weiteren Fortschritten bei der EU-Finanz- und Kapitalmarktintegration das Wachstumsumfeld und die Wettbewerbsfähigkeit in der EU insgesamt verbessert werden können und so zu dem notwendigen Abbau von Risiken beigetra-gen werden kann.
9.50 Uhr Q&A: Fragen an Dr. Michael Meister
10.00 Uhr
Herausforderungen für die Weltwirtschaft 2017 mit einem Blick auf die FinanzmärkteProf. Dr. Clemens Fuest, Präsident, ifo Institut, München
† Wie sind die Konjunkturaussichten für Europa und Deutschland im Jahr 2017?† Welche Risiken ergeben sich durch den wachsenden Einfluss populistischer politischer Kräfte auf die Wirtschaftspolitik?† Wie sind die Aussichten, die zunehmende ökonomische Divergenz in Europa zu überwinden?† Die wirtschafts- und finanzpolitische Governance in der Eurozone ist reformbedürftig – welche Reformen sind notwendig?
10.50 Uhr Q&A: Fragen an Professor Clemens Fuest
11.00 Uhr Kaffeepause
11.30 Uhr
Internationale Rentenmärkte 2017Tilmann Galler, Kapitalmarktstratege, J.P. Morgan Asset Management, Frankfurt/Main
† Notenbankpolitik 2017: Gefangen zwischen Wachstumssorgen und Inflation† Null Rendite, null Ertrag? Chancen am Anleihenmarkt† Asset Allocation: Die wichtigsten Fixed Income-Segmente im Überblick
11.45 Uhr
Aktien 2017Olgerd Eichler, Portfoliomanager und Mitglied des Asset Management Komitees, MAINFIRST BANK AG, Frankfurt/Main
† Die Attraktivität der Aktienmärkte in einem zinsfreien Kapitalmarktumfeld
12.00 Uhr
Währungen 2017Dr. Jürgen Michels, Chefvolkswirt und Leiter Research, Bayerische Landesbank, München
† Pfund und Euro: Wie stark belastet der Brexit und die gestiegene Unsicherheit in Europa?† Dollar: Wie viel Stärke toleriert die Fed?† Emerging Market Währungen: Dominiert von der Fed und China?
12.15 Uhr
China und Emerging Markets 2017Dr. Xueming Song, Asien Stratege, Fondsmanager, DWS Investment GmbH, Frankfurt/Main
† China 2017: Im Zeichen des politischen Personalwechsels† EM 2017: Konsolidierung und Erholung
† Politische Umbrüche und die Folgen† Wandel des Wirtschaftsmodells
Ihr Programm im Überblick
† Fortsetzung der wirtschaftlichen Erholung† Finanzmarkt: ein Spiegelbild der Wirtschaft
12.30 Uhr
Panel: Asset Allocation 2017Tilmann Galler, Olgerd Eichler, Dr. Jürgen Michels, Dr. Xueming SongModeration: Dr. Ulrich Kater
† Wie sicher sind Europas Finanzmärkte nach dem Brexit?† Normalisierung oder Zentralbankdiktat: Auf welchem Pfad ist die Geldpolitik? Wie negativ können Zinsen werden?† Währungen: „Whatever it takes“ (EZB) gegen „Geldpolitik live“ (Fed)† Rohstoffe und Gold 2017: Wieder interessant?† Aktien: Seitwärts- oder Bärenmarkt? Oder doch neue Allzeithochs?
13.15 Uhr Mittagessen
14.10 Uhr Preisverleihung: Beste Zinsprognose der Teilnehmer 2015 für das Jahr 2016
14.15 Uhr
Transformation der Bankenindustrie – Global Review 2016Dr. Eckart Windhagen, Leiter Financial Institutions Group, McKinsey & Company, Inc., Frankfurt/Main
† Erkenntnisse aus dem Global Banking Review 2016 von McKinsey† Stabilitäts- und Performancemuster der globalen Bankenindustrie† Analyse der zu Grunde liegenden Treiber
† Trends in Industrie- und Schwellenmärkten† Wachstumsschwaches Umfeld: Auswirkungen von niedrigen Zinssätzen, geringem BIP-Wachstum und anderen Makrotreibern,
z. B. schwieriger Commodity-Zyklus in Asien† Anhaltender regulatorischer Druck: Zusätzliche Kapitalanforderungen, strukturelle Veränderungen (z. B. Abwicklungspläne)
und Compliance-/Non-Compliance-Kosten; Öffnung der Märkte für Nichtbanken† Digitale Disruption: Agile Spezialbanken und Finanzdienstleister, zunehmende Macht von Verbraucherplattformen
† Der „Triple Jump“: Widerstandsfähigkeit, Neuausrichtung und Erneuerung† Widerstandsfähigkeit: Lösung kurzfristiger Probleme zur Schaffung eines ausreichenden Spielraums und der notwendigen
wirtschaftlichen Voraussetzungen für den Wandel† Neuausrichtung: Entwicklung eines neuen Zielbilds für die Bank, das den neuen Erwartungen an das Kundenerlebnis,
dem neuen digitalen Umfeld und der Datenlandschaft sowie neuen Serviceoptionen in vollem Umfang Rechnung trägt† Erneuerung: Grundlegende Neugestaltung der Institution, die das neue Zielbild umsetzen muss. Funktionsübergreifende,
agile Arbeitsweisen, neue Kompetenzen, gemeinsame Werte und Zielbilder
14.45 Uhr
Treasury-Panel: Niedrigzinsen und kein Ende in Sicht – Herausforderungen für die GesamtbanksteuerungAndreas Biewald, Group Treasury, Global Liquidity & Risk Management, Commerzbank AG, Frankfurt/Main
Silvio Lenk, Leiter Treasury, DekaBank Deutsche Girozentrale, Frankfurt am Main
Michael Schneider, Head of Liquidity Management, DZ Bank AG, Frankfurt am Main
Moderation: Dr. Ulrich Kater
† Wie stark ist das europäische Bankensystem?† Verschlankung oder Verstaatlichung: Wohin driftet das Bankensystem?† Depot-A-Strategien in der finanziellen Schwerelosigkeit † Banken im Regulierungswahn: Die Erfahrungen im Treasury
15.30 Uhr
Europäische Geldpolitik 2017: Errungenschaften und HerausforderungenUniv.-Prof. Dr. Ewald Nowotny, Gouverneur, Oesterreichische Nationalbank, Wien; Mitglied des EZB-Rates, Frankfurt/Main
† Wachstumsperspektiven und Inflationserwartungen† Effekte langfristig niedriger Zinssätze† Geldpolitik und makroprudenzielle Maßnahmen: „Kommunizierende Gefäße“?
16.15 Uhr
Resümee des TagungsleitersDr. Ulrich Kater
Die Sprecher des ZinsFORUMs
Dr. Eckart Windhagen
ist Direktor im Frankfurter Büro von McKinsey und Mitglied der Global Banking Leadership Group. Er verfügt über umfangreiche Beratungserfahrung mit Universal- und
Spezialbanken in Deutschland, West- und Osteuropa sowie in den USA. Dr. Windhagen hat von 2000 bis 2001 in Chicago gelebt und gearbeitet. Schwerpunkte seiner Arbeit waren u.a. Geschäftsmodelle und operative Transformationen von führenden Banken in Deutschland und Europa nach der Finanz-krise, Wachstumsstrategien für Spezialinstitute und Zukunfts-strategien für Regionalbanken.
Silvio Lenk
ist seit dem Jahr 2010 Leiter Treasury der DekaBank Deutsche Girozentrale, zu der er bereits 2002 stieß. Im Jahr 2004 wurde Silvio Lenk zum Leiter Strukturierte Investitionen,
2006 zum Leiter Kapitalmarktinvestitionen befördert. 2009 wechselte er für 9 Monate als Head of Credit Treasury & Solutions zur BHF-Bank AG in Frankfurt. Seine berufliche Karriere begann er 1999 als Kreditkundenbetreuer im Firmenkundengeschäft bei der Dresdner Bank AG Frankfurt. Silvio Lenk ist Vorstandsmitglied des ACI Deutschland.
Michael Schneider
leitet seit 2003 die Abteilung Global Liquidity/Collateral Management der DZ Bank und ist zudem Deputy Head of Treasury. Zuvor war er Leiter Treasury der DG Bank London, zu der er
1987 als Geldhändler stieß und für die er von 1995 bis 2000 als Chefhändler Money Market tätig war. Michael Schneider startete seine Karriere 1982 im Wertpapierhandel der Deut-schen Verkehrs-Kreditbank AG und wechselte dort 1985 in die Gelddisposition.
Andreas Biewald
ist seit 2009 Head of Funding der Commerzbank AG. 1987 stieß er zur Dresdner Bank AG im Bereich Operations des Future-Handels, wechselte 1992 ins Front-Office zur Unterstüt-zung des Liquiditäts-Managers und wurde 1996 zum Globalen Koordinator für alle Money Market Aktivitäten der Dresdner Bank Gruppe befördert. 2002 erhielt er zudem die Verantwor-tung für den globalen Repo-Handel in EUR.
Prof. Dr. Ewald Nowotny
ist ein österreichischer ehemaliger Politiker und Ökonom und seit 1. September 2008 Gou-verneur der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB). Von 2006 bis Ende 2007 war Nowotny
Generaldirektor der BAWAG P.S.K., von 1999 bis 2003 Vizeprä-sident der Europäischen Investitionsbank in Luxemburg und von 1971 bis 1979 Mitglied und zuletzt Präsident des Verwal-tungsrates der Österreichischen Postsparkasse. Als heutiger Gouverneur der OeNB ist er Mitglied des EZB-Rates.
Prof. Dr. Clemens Fuest
ist seit dem 1. April 2016 Präsident des ifo Ins-tituts und Professor für Nationalökonomie und Finanzwissenschaft an der Ludwig-Maximilians- Universität München. Er ist außerdem Mitglied
des Wissenschaftlichen Beirates beim Bundesministerium der Finanzen. Zuvor war er Präsident des Zentrums für Europäi-sche Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Mannheim. Vor Mannheim war er als Professor an den Universitäten Köln und Oxford tätig.
Tilmann Galler
arbeitet als globaler Kapitalmarktstratege und Kundenportfoliomanager für die deutschspra-chigen Länder bei J.P. Morgan Asset Manage-ment in Frankfurt. Bevor er im Oktober 2007 zu
J.P. Morgan Asset Management wechselte, war Tilmann Galler bei UBS Global Asset Management in Frankfurt tätig. Zuvor arbeitete er als Aktienhändler bei Commerzbank Securities und Rentenhändler an der Börse in Stuttgart.
Olgerd Eichler
ist seit Juli 2007 Portfoliomanager bei MainFirst und Mitglied des Asset Management Komitees. Nach seiner erfolgreichen Zeit bei der Citibank leitete er seit 2000 bis Mitte 2007 bei der Uni-
on Investment insgesamt 8 internationale Publikums- und Spe-zialfonds. Neben seinen Auszeichnungen als Fondsmanager des Jahres 2007 managte er in Deutschland zum 31.12.2006 den erfolgreichsten Nordamerika Aktienfonds auf drei Jahre sowie den besten globalen Aktienfonds auf ein Jahr. In 2011 ist er mit dem Sauren-Award „Bester Fondsmanager für Europäi-sche Aktien“ ausgezeichnet worden.
Dr. Xueming Song
ist habilitierter Volkswirt. Herr Song ist seit 1998 bei der DWS Investment GmbH tätig, wo er als Analyst im Emerging Market- und Corporate Bonds-Bereich begann. Herr Song ist
Asien-Stratege und Mitglied der Makro- und Strategie Gruppe.
Dr. Jürgen Michels
ist seit Oktober 2013 Chefvolkswirt und Leiter Research der BayernLB in München. Vor seinem Start bei der BayernLB arbeitete er zwischen 2002 und 2013 als kapitalmarkto-
rientierter Euro-Raum Volkswirt bei der Citigroup in London, seit 2008 als Euro-Raum Chefvolkswirt. Von 1997 bis 2002 arbeitete er als Volkswirt bei Sal. Oppenheim in Köln und von 1996 bis 1997 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Internationale Wirtschaftspolitik der Universität Bonn.
† Die Sprecher
31. Internationales ZinsFORUM 2016
FORUM · Institut für Management GmbH · Postfach 10 50 60 · 69040 Heidelberg
Tel. +49 6221 500-500 · Fax +49 6221 500-555 · www.forum-institut.de
† Anmeldung: [email protected] oder Fax +49 6221 500-555Ja, ich nehme teil am
31. Internationales ZinsFORUM 2016
8. Dezember 2016 in Frankfurt
Name, Vorname
Position/Abteilung
Firma
Straße
PLZ/Ort/Land
Tel./Fax/E-Mail
Ansprechpartner/in im Sekretariat
Datum, Unterschrift
† Anmelde-Hotline: +49 6221 500-500
† Tagungs-Nr. 16 12 360
† Termin/Veranstaltungsort:
8. Dezember 2016 in Frankfurt, 9.00 bis ca. 16.30 Uhr
Jumeirah Hotel
Thurn-und-Taxis-Platz 2 · 60313 Frankfurt
Tel. +49 69 297237-4444
† Gebühr:
€ 1.050,– (+ gesetzl. MwSt.) inkl. hochwertiger Dokumentation
(auch zum Download), Zertifikat, Arbeitsessen, Erfrischungen
und Kaffeepausen.
Sonderkonditionen für ehemalige Teilnehmer.
† Rückfragen und Informationen:
Carmen Fürst-Grüner
Tel. +49 6221 500-860
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unter Berufung auf das FORUM-Kontingent vor.
† AGB:Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (Stand: 01.01.2016),
die wir auf Wunsch jederzeit übersenden und die im Internet unter
www.forum-institut.de/agb eingesehen werden können.
† Was hat Ihnen auf dem ZinsFORUM 2015 besonders gut gefallen?
„Der breite Strauß an Themen“
(Gregor Höll, Stadtsparkasse Düsseldorf)
„Die Auswahl der Themen“
(Mario Gruppe, Nord/LB Norddeutsche Landesbank, Hannover)
„Die Mischung der Themen, Gesamtführendes Bild“
(Britta Speckmann, WL Bank AG, Münster)
„Das Panel: Zinsanalyse und Asset Allocation 2016“
(Dirk Weniger, Pax-Bank e.G., Köln)
„Die gute Organisation, sehr gute Referenten und Prof. Nowotny – erstklassig!!“
(Andreas van Loon, Volksbank Freiburg eG)
„Die Location und die offene Atmosphäre“
(Markus Köppl, Swiss Life Asset Management GmbH, Garching b. München)
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