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Exposé
zur Dissertation
mit dem vorläufigen Arbeitstitel
Das Gemeinschaftsunternehmen im Kartellrecht Europäische Union, Österreich und Deutschland
Verfasser
Mag. Patrick Samek
angestrebter akademischer Grad
Doktor der Rechtswissenschaften (Dr. iur.)
Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 783 101 Dissertationsgebiet lt. Studienblatt: Wirtschafts- und Unternehmensrecht Betreut von: o. Univ.-Prof. Dr. Josef Aicher Wien, im Februar 2017
Inhaltsübersicht
I. Dissertationsthema und Problemstellung……………………………………...1
II. Aufbau und Methode……………………………………………………………..3
III. Vorläufige Gliederung……………………………………………………………3
IV. Vorläufiger Zeitplan………………………………………………………………7
V. Vorläufiges Literaturverzeichnis………………………………………………..7
VI. Vorläufiges Entscheidungsverzeichnis……………………………………….15
VII. Sonstiges (Standpunkte, Mitteilungen etc.)………………………………….18
1
I. Dissertationsthema und Problemstellung
Gegenstand der Dissertation soll die kartellrechtliche Behandlung von
Gemeinschaftsunternehmen im Rahmen der Europäischen Union, in Österreich
sowie Deutschland sein. Gemeinschaftsunternehmen haben einen großen
wirtschaftlichen Stellenwert. Dies zeigt allein die Regelmäßigkeit, mit der der an
wirtschaftlichen und/oder kartellrechtlichen Vorgängen interessierte Leser von
der Gründung eines neuen Gemeinschaftsunternehmens erfährt. Wesentlich
geläufiger ist dabei besonders im Bereich der globalwirtschaftlichen Vorgänge
versierten Personen der Anglizismus „Joint Venture“ bzw. „Joint-Venture“,1 wie
ihn auch das Übersetzungsprogramm Google Translate als Übersetzung für
„Gemeinschaftsunternehmen“ vorschlägt.2 Unabhängig davon, welches
Begriffes man sich bedient, meint man dasselbe: Die Zusammenarbeit
mehrerer Unternehmen.
Diese Zusammenarbeit kann verschiedene Formen und Stufen der
Intensität annehmen, welche im Bereich des Kartellrechts letztlich
unterschiedlich behandelt werden. Sie kann beispielsweise darin bestehen,
dass sich mehrere Unternehmen „zusammentun“, um neue Technologien zu
entwickeln (F&E-Gemeinschaftsunternehmen).3 Diese können sich etwa auf
den Bereich des Herstellungsprozesses oder aber auch das Produkt selbst
beziehen. Hier gilt, dass mit der Entwicklung zumeist ein erheblicher zeitlicher
und finanzieller Aufwand verbunden ist, der ob einer gewissen Unsicherheit
bezüglich des Forschungs- und Entwicklungsergebnisses oder auch der
Aufnahme durch den Markt eine mehr oder weniger große Bedrohung für die
unternehmerische Existenz bedeuten kann.4 Ein weiteres mögliches
1 Eduard Steiner, „Wir müssen Gas geben“, Die Presse, Print-Ausgabe vom 2.6.2016; Günter Fritz, Joint Venture mit Quehenberger, Die Presse, Print-Ausgabe vom 25.5.2016; Hedi Schneid, Lotto: Ex-Feinde bündeln Kräfte, Die Presse, Print-Ausgabe vom 19.3.2016; Die Presse, Semperit: Ärger wegen Joint Venture in Thailand, Die Presse, Print-Ausgabe vom 17.2.2015. 2 Die Eingabe von „Joint Venture“ bzw. „Joint-Venture“ in der Suchleiste der Onlineversion des Oxford Dictionarys führt zwar zu keiner Erklärung des eingegeben Begriffes, immerhin jedoch zur Definition von risk sharing: „the assumption by multiple parties of shared responsibility for the risks associated with a joint venture.“ Dies lässt auch erahnen, worin eine der wichtigen Funktionen eines Gemeinschaftsunternehmens besteht. 3 Oder eben auch „R&D-Joint-Ventures“. 4 Vgl. bspw. den Konkurs von 4a medicom GmbH im Jahr 2015, sieh dazu http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/4756517/Millionenpleite-einer-Forschungsfirma-. Siehe auch die Insolvenz von Asamer Basaltic Fibers GmbH im Jahr 2014; dazu https://www.ksv.at/insolvenzfaelle/grossinsolvenz-sanierungsverfahren-asamer-basaltic-fibers-gmbh-ist-eroeffnet.
2
Einsatzfeld dieser Zusammenarbeit kann auch im Bereich der Distribution
und/oder Vermarktung von Produkten liegen (Vertriebs/Vermarktungs-
Gemeinschaftsunternehmen). Aus kartellrechtlicher Sicht ist in solchen Fällen
zu beurteilen, ob und inwiefern hier Beschränkungen des Wettbewerbs oder gar
dessen Verhinderung, beispielsweise durch Preisabsprachen, bezweckt oder
bewirkt werden können.
Gemeinschaftsunternehmen können aber auch den Zweck haben, die
Markttätigkeit mehrerer Unternehmen auf einem oder mehreren konkreten
Märkten zusammenzulegen, wodurch auch deren Marktanteile (in diesen
Märkten) konzentriert werden und in weiterer Folge der bis zur
Zusammenlegung – idealerweise – bestehende Wettbewerb zwischen diesen
Unternehmen wegfällt. Generell können die Folgen von Marktkonzentration für
die Volkswirtschaft und auch den Verbraucher, wie beispielsweise die Bildung
von Monopolen und Oligopolen mitsamt fehlendem Preiswettbewerb und dem
damit typischerweise einhergehenden Preisanstieg, aber in letzter Instanz auch
Versorgungsunsicherheit, enorm sein. Zweck einer effektiven
Zusammenschlusskontrolle ist es grundsätzlich daher, das Bestehen einer
großen Zahl selbständiger Unternehmen insofern zu sichern, als einerseits
„Vollfusionen“, aber andererseits eben auch „Teilfusionen“ in Form der
Gründung der eben beschriebenen konzentrativen Gemeinschaftsunternehmen
nur unter der Maßgabe der volkswirtschaftlichen Verträglichkeit erlaubt sind.
Die eben erörterten Themenblöcke sollen den Kern der Dissertation
bilden. Daneben sollen auch Themen behandelt werden, die nicht weniger
wichtig sind, wie beispielsweise Fragen der kartellrechtlichen Haftung im
Zusammenhang mit Gemeinschaftsunternehmen. Da die Europäische Union
gerade im Bereich der EU-weiten Wettbewerbspolitik eine große Rolle spielt
(Binnenmarkt) und, ganz abgesehen von deren „Strahlwirkung“ auf die
österreichische Gesetzgebung,5 dementsprechend viele kartellrechtlich
relevante Sachverhalte von „EU-Kartellrecht“ erfasst werden, wäre eine
Dissertation, die das Thema Kartellrecht ohne Bezugnahme auf eben dieses
„EU-Kartellrecht“ behandelt, sehr mangelhaft. Da Deutschland der
5 Vgl. bspw. das in § 1 Abs. 1,2 KartG 2005 normierte Kartellverbot mit jenem des Art. 101 Abs. 1 AEUV.
3
bevölkerungsreichste Mitgliedstaat der Europäischen Union6 und generell von
erheblicher wirtschaftlicher (und politischer) Bedeutung ist,7 bietet es sich an,
das österreichische Kartellrecht nicht nur mit jenem der Europäischen Union zu
vergleichen, sondern auch mit dem deutschen.
II. Aufbau und Methode
Dieser Ansatz macht es notwendig, dass sowohl Methoden der
Rechtsdogmatik als auch der Rechtsvergleichung herangezogen werden. Im
Wesentlichen soll die geplante Abhandlung den Vorrang der Rechtsdogmatik
einräumen, sodass der Aufbau nach dogmatischen Begriffen gegliedert ist
(Gemeinschaftsunternehmen, konzentrative sowie kooperative Effekte,
Zusammenschlusskontrolle, Vollfunktions- und Teilfunktions-GUs etc.) und in
den einzelnen Kapiteln auf die Rechtsordnungen eingegangen sowie ein
Vergleich vorgenommen wird (Reihenfolge: Europäische Union, Österreich,
Deutschland, Vergleich). Von diesem Grundsatz wird dann abgewichen
werden, wenn dies zwecks vollständiger und übersichtlicher Darstellung
notwendig ist. Zuletzt sollen die Ausführungen mit Beispielen aus der
Rechtsanwendungspraxis unterlegt werden (Rechtsprechung, administrative
Rechtsanwendung durch die Wettbewerbsbehörden).
III. Vorläufige Gliederung
1. Einleitung
2. Kartellrecht
2.1. Die 3 Säulen
2.2. Abgrenzung vom Begriff „Wettbewerbsrecht“
3. Gemeinschaftsunternehmen
3.1. In Zahlen
3.2. Betriebswirtschaftliche Funktionen von Gemeinschaftsunternehmen
3.3. Gemeinschaftsunternehmen nach Wirtschaftsbranchen
6 Bevölkerung im Jahr 2015: Europäische Union: 508,19 Mio., Deutschland: 81,17 Mio., entspricht rund 15,97 % der Gesamtbevölkerung der Mitgliedstaaten der Europäischen Union; http://de.statista.com/. 7 BIP im Jahr 2015 in absoluten Zahlen: Europäische Union: € 14,63 Bio., Deutschland: € 3,03 Bio., entspricht rund 20,7 % der gesamten Wirtschaftsleistung der Mitgliedstaaten der Europäischen Union; Zahlen von http://de.statista.com/.
4
3.4. Der „rechtliche“ Begriff des Gemeinschaftsunternehmens
4. Grundlegende Begrifflichkeiten
5. Konzentrative Aspekte von Gemeinschaftsunternehmen
6. Kooperative Aspekte von Gemeinschaftsunternehmen
7. Rechtliche Behandlung von konzentrativen Effekten eines
Gemeinschaftsunternehmens
7.1. Allgemein
7.2. Zusammenschlusskontrolle
7.2.1. Überblick
7.2.2. Rechtsgrundlagen
7.2.3. Zuständigkeit und Verfahren
7.2.4. Verfolgungsverjährung
7.2.5. Vollfunktions-GU und Konzentratives GU
7.2.6. Nebenabreden („ancillary restraints“) vs. Nebeneffekte
7.3. Formelle Prüfung: Aufgreifschwellen
7.3.1. Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens?
7.3.2. Umsatzschwellen - Umsatzberechnung
7.3.3. Weitere Kriterien
7.4. Materielle Prüfung: Möglichkeiten
7.4.1. SIEC-Test
7.4.2. Marktbeherrschungstest
7.4.3. SLC-Test
7.4.4. Vergleich
7.5. Materielle Prüfung: Marktabgrenzung
7.5.1. Überblick
7.5.2. Sachliche
7.5.3. Räumliche
7.5.4. Zeitliche
7.6. Materielle Prüfung: Europäische Union
7.6.1. Art. 2 Abs. 3 FKVO
7.6.2. SIEC-Test
7.6.3. Marktanteilsberechnung
7.6.4. Entscheidungswirkungen
7.6.5. Minderheitsbeteiligungen
5
7.6.6. Praxis
7.7. Materielle Prüfung: Österreich
7.7.1. § 12 Abs. 1 KartG
7.7.2. Marktbeherrschungstest
7.7.3. Marktanteilsberechnung
7.7.4. Entscheidungswirkungen
7.7.5. Minderheitsbeteiligungen
7.7.6. Praxis
7.8. Materielle Prüfung: Deutschland
7.8.1. § 36 Abs. 1 GWB
7.8.2. SIEC-Test
7.8.3. Marktanteilsberechnung
7.8.4. Entscheidungswirkungen
7.8.5. Minderheitsbeteiligungen
7.8.6. Praxis
7.9. Materielle Prüfung: Vergleich
8. Behandlung von kooperativen Effekten eines Gemeinschaftsunternehmens ohne
Vorliegen eines zusammenschlusskontrollrechtlich relevanten Sachverhaltes
8.1. Allgemein
8.2. Kartellverbot
8.2.1. Überblick
8.2.2. Rechtsgrundlagen
8.2.3. Zuständigkeit und Verfahren
8.2.4. Verfolgungsverjährung
8.3. Teilfunktions-GU und Kooperatives GU
8.4. Europäische Union
8.4.1. Art. 101 AEUV
8.4.2. De-minimis-Bekanntmachung
8.4.3. Freistellungen
8.4.4. Entscheidungswirkungen
8.5. Österreich
8.5.1. §§ 1ff KartG
8.5.2. Freistellungen
8.5.3. Entscheidungswirkungen
6
8.6. Deutschland
8.6.1. §§ 1ff GWB
8.6.2. Freistellungen
8.6.3. Entscheidungswirkungen
9. Behandlung von kooperativen Effekten eines Gemeinschaftsunternehmens bei
Vorliegen eines zusammenschlusskontrollrechtlich relevanten Sachverhaltes im
Rahmen des Zusammenschlussverfahrens
9.1. Allgemein
9.2. Zusammenschluss und Kartellverbot
9.3. Doppelkontrolle?
9.4. Europäische Union
9.4.1. Art. 2 Abs. 4 FKVO
9.4.2. Entscheidungswirkungen: Immunisierung von Zuwiderhandlungen
gegen Art. 101 AEUV bzw. korrespondierende mitgliedstaatliche
Vorschriften?
9.5. Österreich
9.5.1. § 12 Abs. 1 KartG
9.5.2. Entscheidungswirkungen
9.6. Deutschland
9.6.1. § 36 Abs. 1 GWB
9.6.2. Entscheidungswirkungen
9.7. Vergleich
10. Vollstreckung kartellrechtlicher Entscheidungen
10.1. Zuständigkeit
10.2. Verfahren
10.3. Vollstreckungsverjährung
11. Weitere rechtliche Aspekte
11.1. Haftung der Mütter
11.2. Konzernprivileg
12. Reform der Europäischen Fusionskontrolle – Auswirkungen auf die Behandlung
von GUs
13. Resümee
7
IV. Vorläufiger Zeitplan
WS 2016/17
SS 2017
WS 2017/18
SS 2018
WS 2018/19
SS 2019
VO Juristische Methodenlehre (LV-Nr. 380001) x SE Judikatur- und Textanalyse (LV-Nr. 380007) x SE zur Vorstellung und Diskussion des Dissertationsvorhabens x Lehrveranstaltungen aus dem Bereich des Wahlfachkorbes Privat- und Unternehmensrecht
x x Einreichung des Antrags auf Genehmigung des Dissertationsvorhabens samt Exposé x SE aus Unternehmensrecht x Weiteres SE x Abfassung der Dissertation x x x Abgabe des Erstentwurfs beim Betreuer; Überarbeitung x Abgabe der Dissertation; Defensio x
V. Vorläufiges Literaturverzeichnis
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Meyring, Uferlose Haftung im Bußgeldverfahren? WuW 2010, 157
Müller-Feldhammer, Das Gemeinschaftsunternehmen auf dem Prüfstand, WuW 2015, 133
Pohlmann, Doppelkontrolle von Gemeinschaftsunternehmen im europäischen Kartellrecht, WuW 2003, 473
Polley/Grave, Die Erweiterung eines bestehenden Gemeinschaftsunternehmens als Zusammenschluss, WuW 2003, 1010
Schroeder, Schnittstellen der Kooperations- und Oligopolanalyse im Fusionskontrollrecht, WuW 2004, 893
Schulz-Weidner/Felix, Die Bedeutung des europäischen Wettbewerbsrechtes für die österreichische Sozialversicherung (Teil I), SozSi 2001, 435
Spinks/Meier, Cartel Liability in the EU: What Can Parent Companies Say in Their Defence? Mlex magazine 2011, 61
Thomas, Die wirtschaftliche Einheit im EU-Kartellbußgeldrecht, KszW 2011, 10
Ulshöfer, Die Auflösung von Gemeinschaftsunternehmen im Lichte der Nord-KS-Entscheidung des BGH, WuW 2011, 820
Van Vormizeele, Die EG-kartellrechtliche Haftungszurechnung im Konzern im Widerstreit zu den nationalen Gesellschaftsrechtsordnungen, WuW 2010, 1008
Von Brevern, Die „Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens“ nach Art. 3 Abs. 4 der Fusionskontrollverordnung, WuW 2012, 225
Von Koppenfels/Paulus, Eine neue Reform der EU-Fusionskontrollverordnung? ÖZK 2016, 21
Wessely, EU-Wettbewerbspolitik im Medienbereich, MR 1999, 103
Wessely, Fusionskontrolle: Berechnung der Aufgriffsschwellen, ecolex 1994, 475
Wessely, Glosse zu KOG 23.6.1997, 16 Ok 2/97
Wessely, Rechtsfragen der Gemeinschaftsunternehmen, ecolex 2001, 456
Wessely/Wolf, Fusionskontrolle: Von Müttern, Töchtern und Schwestern, ecolex 1999, 403
Zehetner, Die österreichische Zusammenschlusskontrolle nach dem KartG 2005, GeS 2006, 199
Entscheidungssammlungen
16
Gruber, Österreichisches Kartellrecht2 (2013)
VI. Vorläufiges Entscheidungsverzeichnis
Europäischer Gerichtshof
EuGH 26.9.2013, C-172/12 P – El du Pont de Nemours v Commission (nicht veröffentlicht; Verfahren T-76/08 laufend)
EuGH 26.9.2013, C-179/12 P – The Dow Chemical Company v Commission (nicht veröffentlicht; Verfahren T-77/08 laufend)
EuGH 13.12.2012, C-226/11 – Expedia
EuGH 22.12.2010, C-215/09 – Mehiläinen und Terveystalo Healthcare
EuGH 10.9.2009, C-97/08 P – Akzo Nobel and Others v Commission
EuGH 10.7.2008, C-413/06 P – Bertelsmann und Sony Corporation of America v Impala
Europäisches Gericht
EuG 11.7.2014, T-543/08 – RWE AG und RWE Dea AG/Kommission
EuG 2.2.2012, T-77/08 – El du Pont de Nemours u.a./Kommission
EuG 2.2.2012, T-77/08 – Dow Chemical/Kommission
EuG 13.7.2011, T-141/07 – Otis
EuG 12.7.2011, T-132/07 – Fuji
EuG 27.10.2010, T-24/05 – Alliance One
EuG 27.9.2006, T-314/01 – Avebe BA/Kommission
Europäische Kommission
KOM 11.11.2009, COMP/38.589 – Wärmestabilisatoren
KOM 25.10.2008, COMP/39.188 – Bananen
KOM 1.10.2008, COMP/39.181 – Candle Waxes
KOM 5.12.2007, COMP/38.629 – Chloropren-Kautschuk
KOM 21.2.2007, COMP/38.823 – Aufzüge und Fahrtreppen
KOM 24.1.2007, COMP/F/38.899 – Gas insulated switchgear
KOM 21.12.2005, COMP/F/38.443 – Kautschukchemikalien
KOM 16.1.1991, IV/32.732 – IJsselcentrale
KOM 15.5.1991, IV/32.186 – Gosme/Martell
17
Österreich – Oberster Gerichtshof als Kartellobergericht
KOG 31.3.2016, 16 Ok 1/16g
KOG 8.10.2015, 16 Ok 6/15s – SSNIP-Test – Radiusklausel V
KOG 27.1.2014, 16 Ok 11/13 – Pressegrosso III
KOG 27.6.2013, 16 Ok 3/13
KOG 12.12.2011, 16 Ok 8/10 – Radiusklausel IV
KOG 25.3.2009, 16 Ok 14/08 – Radiusklausel II
KOG 17.12.2008, 16 Ok 15/08
KOG 21.1.2008, 16 Ok 7/07
KOG 21.3.2007, 16 Ok 1/07
KOG 26.6.2006, 16 Ok 51/05
KOG 20.12.2005, 16 Ok 6/05
KOG 14.2.2005, 16 Ok 1/05
KOG 16.12.2002, 16 Ok 9/02
KOG 13.9.1999, 16 Ok 5/99
KOG 1.3.1999, 16 Ok 16/98
KOG 15.12.1998, 16 Ok 15/98
KOG 23.6.1997, 16 Ok 4/97
KOG 18.6.1998, 16 Ok 3/98
KOG 23.6.1997, 16 Ok 2/97
KOG 9.12.1996, 16 Ok 4/96
KOG 14.12.1993, Okt 6/93 – Transportbeton
Österreich – Oberster Gerichtshof
OGH 2.8.2012, 4 Ob 46/12m
Österreich – Oberlandesgericht Wien als Kartellgericht
KG 17.12.2004, 26 Kt 358/04
Deutschland – Bundesgerichtshof
BGH 4.3.2008 – KVR/07 – NJW-RR 2008, 996 – Soda-Club II
BGH 8.5.2001 – KVR 12/99 – Ost-Fleisch, WuW 2001, 961
18
BGH 26.5.1987 – KVR 4/86, WuW/E BGH 2407ff
Deutschland – Bundeskartellamt
BKA 12.12.2005 – B3-93/15
BKA 11.6.2015 – B6-22/15
BKA 30.6.2015 – B3-60/15
BKA 28.1.2015 – B8-175/11
BKA 30.10.2014 – B7-31/14
BKA 22.4.2014 – B1-192/13
BKA 14.5.2014 – B3-135/13
BKA 23.10.2014 – B8-69/14
BKA 11.9.2014 – B9-74/14
BKA 24.7.2014 – B4-37/14
BKA 25.4.2014 – B6-98/13
BKA 8.4.2014 – B4-9/11
BKA 3.7.2014 – B2-58/09
BKA 18.7.2013 – B4-44/13
BKA 27.5.2013 – B3-17/13
BKA 18.7.2013 – B4-18/13
BKA 22.2.2013 – B7-70/12
BKA 9.8.2006 – B1-116/04 – Nord-KS/Xella, WuW 2006, 1273
VII. Sonstiges (Standpunkte, Mitteilungen etc.)
BWB, Standpunkt: Anmeldebedürftigkeit von Zusammenschlüssen – Umsatzberechnung zum Zeitpunkt des Erwerbs
BWB, Standpunkt: Abgabe von Prüfungsverzichten
BWB, Standpunkt: Inlandsauswirkungen von Zusammenschlüssen
BWB, Standpunkt: Kooperation mit den Amtsparteien in Zusammenschlussverfahren
BWB, Standpunkt: Zurückziehung eines Prüfungsantrages infolge der Zurückziehung einer Anmeldung
BWB, Standpunkt: Marktabgrenzung im Lebensmittelgroßhandel
19
BWB, Standpunkt: Mangelhafte/unvollständige Anmeldung eines Zusammenschlusses – Vorgehen der Amtsparteien
BWB, Tätigkeitsbericht 2002/03
BWB, Tätigkeitsbericht 2003/04
BWB, Tätigkeitsbericht 2003/04 Beilagen
BWB, Tätigkeitsbericht 2004/05
BWB, Tätigkeitsbericht 2005/06
BWB, Tätigkeitsbericht 2005/06 Beilage A
BWB, Tätigkeitsbericht 2005/06 Beilage B
BWB, Tätigkeitsbericht 2006/2007
BWB, Tätigkeitsbericht 2007 2. Halbjahr
BWB, Tätigkeitsbericht 2008
BWB, Tätigkeitsbericht 2009
BWB, Tätigkeitsbericht 2010
BWB, Tätigkeitsbericht 2011
BWB, Tätigkeitsbericht 2012
BWB, Tätigkeitsbericht 2013
BWB, Tätigkeitsbericht 2014
BWB, Tätigkeitsbericht 2015
EuK, Annex I: Economic Literature on Non-Controlling Minority Shareholdings (“Structural links”)
EuK, Annex II: Non-controlling minority shareholdings and EU merger control
EuK, Bekanntmachung über Vereinbarungen von geringer Bedeutung, die im Sinne des Artikels 101 Absatz 1 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union den Wettbewerb nicht spürbar beschränken (De-minimis-Bekanntmachung), 30.8.2014, 2014/C 291/1
EuK, Commission Staff Working Document – Towards more effective EU merger control, 25.6.2013
EuK, Commission Staff Working Document – Guidance on restrictions of competition “by object” for the purpose of defining which agreements may benefit from the De Minimis Notice, 25.6.2014
EuK, Draft Commission – Consolidated Jurisdictional Notice (2006) [Ursprünglicher Entwurf der aktuellen; Anm.]
EuK, Indicative updated roadmap (veröffentlicht am 12 December 2013)
20
EuK, Konsolidierte Mitteilung der Kommission zu Zuständigkeitsfragen
EuK, Mitteilung der Kommission über die Berechnung des Umsatzes im Sinne der Verordnung (EWG) Nr. 4064/89 des Rates über die Kontrolle von Unternehmenszusammenschlüssen [veraltet; Anm.]
EuK, Mitteilung der Kommission über den Begriff der beteiligten Unternehmen in der Verordnung (EWG) Nr. 4064/89 des Rates über die Kontrolle von Unternehmenszusammenschlüssen [veraltet; Anm.]
EuK, Mitteilung der Kommission über den Begriff des Vollfunktionsgemeinschaftsunternehmens nach der Verordnung (EWG) Nr. 4064/89 des Rates über die Kontrolle von Unternehmenszusammenschlüssen [veraltet; Anm.]
EuK, Mitteilung der Kommission über den Begriff des Zusammenschlusses der Verordnung (EWG) Nr. 4064/89 des Rates über die Kontrolle von Unternehmenszusammenschlüssen [veraltet; Anm.]
EuK, Pressemitteilung – Mergers: Commission consults on possible improvements to EU merger control in certain areas, 20.6.2013