fairway 5 2007
DESCRIPTION
Fairway MagazinTRANSCRIPT
Alles über Weissensberg
im neuen Clubmagazin
Ausblick auf 2008
Die neuen Regeln
Herrengolf und Turniere
Appell an die Clubehre
„Grün gleich Hoffnung“
Viel Spaß beim Damengolf
Aktivste Gruppe
Bilanz der Golf-Senioren
Auf Gran Canaria
GCBW stark vertreten
Die Clubturniere
Spannende Meisterschaft
Johannes Humml
im Mercedes World Final
Clubmagazin des Golfclubs Bodensee-Weissensberg
Golfclub Bodensee-Weissensberg
Ausgabe 5 / 2007
Liebe Mitglieder, liebe Gäste und Golffreunde, eine ereignisreiche und
schöne Golfsaison geht zu Ende. Wechselhaft wie das Wetter waren die Auf-
gaben und Anforderungen an die Verantwortlichen des Clubs. Verbesserungen
und Vorschläge haben wir im Rah-
men unserer Möglichkeiten umzu-
setzen versucht oder in die Planung
aufgenommen.
Golfen, wo es am schönsten ist,
natürlich bei uns in Weissensberg
Manches Vorgenommene ist uns leider nicht gelungen,
so unsere Mitgliedertreffen. Die dabei erhaltenen Kritiken
wurden dankbar aufgenommen.
Anfang des Jahres warb ich mit der Schönheit unser Golf-
anlage, und sie hat sich zu jeder Zeit (wenn auch für den
Golfer wetterbedingt nicht immer ) in der Fülle ihrer Natur-
vielfalt zu jeder Jahreszeit mit voller Pracht gezeigt, worü-
ber wir dankbar sein sollten.
Der Schönheit der Natur und unserer Golfanlage schreibe
ich auch die fröhliche und tolle Stimmung bei unseren
Festlichkeiten und Turnieren zu, natürlich aber auch dem
sportlichen Ehrgeiz und spielerischen Können unserer
Mitglieder und Gäste bei der Vielzahl unserer Turniere.
Dank all jenen, die durch ihr Mitwirken ermöglichten, ein
vielseitiges und attraktives Tunierprogramm anbieten zu
können.
Der Clubvorstand, die Mitarbeiter aus
Sekretariat und Greenkeeping, die Hotelleitung
und der Pro Shop, wünschen Ihnen
noch einen schönen Golfsaisonausklang.
Im Namen aller Beteiligten
Werner Gessler, Clubpräsident
07 Ausblick auf 2008
Die neuen Regeln
09 Herrengolf und Turniere
Appell an die Clubehre
10 „Grün gleich Hoffnung“
Viel Spaß beim Damengolf
13 Aktivste Gruppe
Bilanz der Golf-Senioren
15 Auf Gran Canaria
GCBW stark vertreten
17 Die Clubturniere
Spannende Meisterschaft
19 Johannes Humml
im Mercedes World Final
20 Erinnerungen an 2007
Die schönsten Fotos der Saison
25 Sportliche Selektion
Was Sponsoren denken
26 25.000 Bälle
landen auf jedem Green . . .
Inhalt
Impressum: Herausgeber: Golfclub Bo-densee Weissensberg e. V., Lampertswei-ler 51, D-88138 Weissensberg, Telefon0049 8389 891-90, Fax 0049 8389 891-91, E-Mail: [email protected] •Redaktion: Franz A. Muhr (verantwortl.),Knut Scherer • Fotos: GCBW, Daimler, G.Weidacher • Erscheinung: 12/2007
Diesmal ein ,,Aktionsbild“: Ihr Golf-Chronist interviewt NickFaldo im Fond eines Maybach. Und geht danach mit Faldoin einem Flight auf die Maybach-Runde. Was für ein Tag!
Editorial
Weissensbergs Potenzial. Golfer haben ein bestimm-
tes Potenzial. „Wenn jemand plötzlich drei Birdies hin-
tereinander gespielt haben will und zwei Par und sonst
bestenfalls Doppelbogeys, dann stimmt was nicht. Weil
so einer gar nicht das Potenzial hat für drei Birdies.“ So
hat mir kürzlich ein potenter Flightpartner einleuchtend
erklärt, was wahr sein darf im Golfsport und was nicht.
Und dass man um diese Wahrheit auch Klarheit schaf-
fen muss, wenn es um etwas geht, den „Spirit of the
Game“ beispielsweise.
Auch Weissensberg hat Potenzial. Viele kommen, spie-
len und sind beeindruckt von den Herausforderungen
dieser einzigartigen, besonders anspruchsvollen Golf-
anlage über dem Bodensee. Zu diesen Werten, diesem
Potenzial schafft „fairway“ informative Klarheit. Ein le-
bendiges Magazin soll es sein für die Mitglieder, ein Ge-
dächtnis des Clublebens. Außerdem soll das Clubma-
gazin als informatives Qualitäts-Werbemittel im Touris-
mus präsent sein. Dass es den Club nur wenig bis gar
nichts kostet, weil es sich über Anzeigen selbst finan-
ziert, ist ein angenehmer Nebeneffekt.
Auf das Finale der durch den frühen Wintereinbruch
schmerzlich früh zu Ende gegangenen Saison 2007 hin
haben wir „fairway Nr. 5“ für Sie gestaltet. Mit neuen
Infos drin auch für jene, die den GCBW noch nicht ken-
nen. Und mit mehr „Szenen eines Clublebens“.
Dank gilt allen Mitarbeitern, speziell den hilfreichen Kräf-
ten des Sekretariats. Freuen Sie sich am Potenzial des
Golf-Eldorados Weissensberg, lassen Sie sich zu Weih-
nachten etwas Nettes schenken zur tröstlichen Über-
brückung der golflosen Wochen und kommen Sie gut
über die kalte Zeit.
Franz Muhr, Redakteur für das „fairway“-Team
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4 fairway 5fairway
Die Golfplatz-Architektur stammt vom weltberühmten amerikanischen Golf-
platz-Designer Robert Trent Jones senior, der über 500 Golfplätze gestaltet hat.
Das Golfresort Bodensee ist die einzige Trent-Jones-senior-Anlage Deutschlands.
Lage Das Golfresort Bodensee liegt
im Dreiländereck Deutschland, Öster-
reich und Schweiz, in unmittelbarer
Nähe des Bodensees. Die Region hat
einen sehr hohen Freizeit- und Er-
holungswert. Die Autobahnverbindun-
gen mit München (ca. 75 Minuten), St.
Gallen (ca. 40 Minuten) und Bregenz
(ca. 15 Minuten) sind fast lückenlos.
Highlights in der Umgebung sind die
Inselstadt Lindau, Bregenz mit den
weltbekannten Bregenzer Festspielen
und der Bodensee mit all den Wasser-
sportmöglichkeiten.
Gesellschaftliches Zentrum des Golf-
resorts Bodensee ist das 4-Sterne Ho-
tel, welches sich im Besitz des Golf-
clubs befindet. Besonderer Wert wird
auf Küche und Service gelegt. Von der
Sonnenterasse des Restaurants aus
kann das Spielgeschehen auf 8 der
18 Golfbahnen beobachtet werden.
Die Infrastruktur des Hotels mit Sau-
na, Dampfbad und Whirlpool steht
allen Clubmitgliedern zur Verfügung.
Anfahrt Der Golfplatz liegt an der
B18 Wangen-Lindau zwischen den
Ortschaften Weissensberg-Rothkreuz
und Esseratsweiler. Von der Schweiz
oder Österreich kommend auf der A14
Richtung Lindau durch den Pfänder-
tunnel oder durch Bregenz auf der A96
Richtung Memmingen bis zur Ausfahrt
4 Weissensberg. Nach links den Hin-
weisschildern folgen.
Von Lindau kommend fahren Sie auf
der B12 Richtung Isny, nach Weis-
sensberg liegt links der Golfplatz. Auf
der A96 von Memmingen Richtung
Lindau kommend bis zur Ausfahrt 4
Weissensberg. Nach rechts den Hin-
weisschildern folgen.
EntstehungsgeschichteDie Geschichte des Golfresort Boden-
see begann vor ca. 30 Jahren. 1969
wurden von einer Interessengemein-
schaft, die sich in einer Gesellschaft
zusammengeschlossen hatte, die ers-
ten Grundstücke gekauft. 1990 wur-
den die Bauarbeiten abgeschlossen.
Entstanden war eines der schönsten
Golfresorts im süddeutschen Raum.
Der Golfclub Bodensee-Weissensberg
gehört dem Schweizerischen Golfver-
band (ASG = Association Suisse de
Golf) an. Die Golfanlage Bodensee-
Weissensberg ist als 18-Loch-Meis-
terschaftsplatz konzipiert und weist
auf einer Gesamtfläche von 450.000
Quadratmetern eine Gesamtlänge von
6.112 Meter auf. Als wichtigste Daten
sind zu erwähnen: 18 Löcher, 72 Tees,
96 Bunker, Par 71. Der Platz ist sehr
anspruchsvoll, er zählt zu den schwers-
ten Plätzen in Deutschland und der
Schweiz.
Mitgliedschaft Die gesamte
Anlage des Golfplatzes befindet sich
im Besitz von 750 Aktionären. Jede
Aktie gewährt dem Aktionär das ver-
briefte Recht, das Golfresort Boden-
see gegen die Bezahlung eines jährli-
chen Club-Mitgliedsbeitrages zu nut-
zen. Daneben gibt es auch die Mög-
lichkeiten, ein Spielrecht zu pachten
und die Schnuppermitgliedschaft.
Spielmöglichkeiten für Mitglieder und Gäste. Die
Golfanlage ist ganzjährig geöffnet. Mit den Sommergreens
können täglich Startzeiten von 8 bis 18 Uhr gebucht wer-
den. Mitglieder und Gäste des Hotels können für sich und
ihre Gäste 7 Tage im Voraus eine Startzeit reservieren.
Tagesgäste haben die Möglichkeit wochentags 3 Tage und
an Wochenenden bzw. Feiertagen 1 Tag im Voraus eine Ab-
schlagszeit zu buchen. Dies ermöglicht allen Spielern ohne
lange Wartezeiten ein zeitgerechtes Spielvergnügen. Wäh-
rend der Wintergreens haben nur Mitglieder und deren
Gäste die Möglichkeit, die Golfanlage zu nutzen.
Greenfee 2008 wochentags Wochenende
Feiertage
Mitglieder eines anerk. Golfclubs 60 Euro 75 Euro
Jugendliche (18 Jahre, Studenten) 30 Euro 35 Euro
Clubfreie Golfer, ASGI, VcG, Club 2000
85 Euro 100 Euro
Clubfreie Golfer Jugendliche 65 Euro 80 Euro
Turniere und offene WettspieleAlle Mitglieder und Gäste haben die Möglichkeit an offenen
Turnieren, die im Golfclub ausgeschrieben sind, durch Ein-
tragung in die Nennungsliste teilzunehmen.
Abschlag Weiß
Länge 6079 Meter
CR 73,4 SR 143
Abschlag Gelb
Länge 5848 Meter
CR 72,1 SR 141
Abschlag Blau
Lange 5373 Meter
CR 75,4 SR 137
Abschlag Rot
Länge 5185 Meter
CR 74,3 SR 137
Golfclub Bodensee Weissensberg
Lampertsweiler 51
D-88138 Weissensberg
Telefon 0049 8389 891 90
E-Mail: [email protected]
Internet: www.gcbw.de
Gegründet: 1986
Präsident: Werner Gessler
Sekretariat: Andrea Hadersbeck,
Katrin Reher, Sabrina Ernst
Golfhotel Bodensee / Ellen Müller
4-Sterne, 34 Zimmer, 6 Suiten
Telefon 0049 8389 89100
E-Mail: [email protected]
Internet: www.golfhotel-bodensee.de
Golfacademy / Michael Coventon
Telefon 0049 8389 891 96
E-Mail: [email protected]
Internet: www.golfacademy.at
Pro Shop / Gerhard Wagner
Telefon 0049 8389 891 96
E-Mail: [email protected]
Internet: www.optiongolf.com
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Fakten rund um den GC Bodensee Weissensberg
PLATZ-DATENDriving Range
6 überdachte Abschläge
ca. 30 Abschlagsplätze
Putting- und Chippinggreen
Übungsbunker
Neue Regeln für 2008Dagegen hat sich schon gewaltiger Widerstand formiert. Der
(Teil-)Rückzieher ist aber wieder ein Schritt in die andere
Richtung. Die angedachte Änderung (vier Ergebnisse) gilt ab
2008 nur für Handicapspieler 0–4,4.
Für die Handicaps von 4,5 aufwärts gilt bereits jetzt: Für die
Handicap-Festsetzung am Jahresende ist ein Handicap-
Komitee zuständig. In diesem sind alle Captains vertreten.
Eine – für unseren Club allerdings nicht relevante – Neue-
rung gibt es für 9-Loch Anlagen: Auf diesen kann auch ein
9-Loch-Turnier vorgabewirksam durchführt werden: Zu den
erzielten Stableford-Punkten (nach 9 Löchern) werden 18
Punkte dazugezählt. Im deutschen Golfverband wurden die
Ergebnisse solcher Turniere statistisch untersucht. Ergebnis:
Die auf 9-Loch-Anlagen erspielten Ergebnisse waren um etwa
2 Stableford-Punkte besser als auf 18-Loch-Anlagen.
Widerstand gegen CSA. CSA (Competition Stableford
Adjustment): Sehr starken Widerstand gibt es besonders in
Deutschland (aber auch in der Schweiz) gegen das 2007
eingeführte CSA.
Diskutiert wird bereits, diese Regelung wieder rückgängig
zu machen. Klargestellt wurde, dass Spieler österreichischer
Clubs, die ein Turnier z. B. in Weissensberg spielen, keine
CSA-Korrektur erhalten. Knut Scherer
Es wird also nicht so heiß geges-
sen wie gekocht in Sachen Handicap.
Vorgesehen war, dass ab 2008 vier
ergebniswirksame Scores im Handi-
cap-Stammblatt stehen müssen,
um ein „aktives Handicap“ zu haben.
Nur mit einem „aktiven Handicap“
hätte man preisberechtigt an Tur-
nieren teilnehmen können.
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Weissensbergs Herrengolf im Aufwind. Die Sponsoren machten’s
möglich, den Jahresbeitrag auf 70 Euro zu senken, sodass jeder ohne
allzu große Belastung an einer attraktiven Turnierserie (auch auf anderen
Golfanlagen der Region) teilnehmen konnte.
Appell an die Clubehre
Eine Neuregelung, die großen Beifall
fand und der Großzügigkeit der Spon-
soren zu danken ist. Wir bitten sie hier-
mit vor den Vorhang: Hans Schwärz-
ler, Hansjörg Nesensohn, Jochen Wolf,
Kurt Schnider, Martin Deuring, Roman
Humbel, Walter Intemann, Lothar Witt-
mann, Alfred Grassinger, Ulrich Bauder-
mann und Gerhard Wagner, Pro Shop.
Auch 2008 dürfen wir wieder auf die
geschätzte Mitwirkung der Sponsoren
hoffen. Sieben Preise brauchen wir für
ein Turnier. Der Gesamtwert sollte in
etwa 150 Euro betragen. Er darf (muss
aber nicht) ein wenig darüber liegen.
Neue Mitglieder, auch wenn sie An-
fänger sind, möchte ich zur Teilnahme
am Herrengolf besonders ermutigen!
Ein Höhepunkt der Saison 2007.
Unser Golfausflug in die Region rund
um Mailand. Schauplätze spannenden
Herrengolfs waren die hervorragenden
Anlagen von Bogogno, Franciacorta
und Varese. Fazit: erstklassige Plätze,
erstklassiges Essen, prima Gemein-
schaft, viel Spaß gehabt!
2008 freuen wir uns aufs Piemont.
Termin: 2. bis 4. April. Alfred Grassin-
ger arbeitet schon an diesem Projekt.
Pro Person wird es sich auf etwa 450
Euro belaufen (Greenfees, Busfahrt,
Hotels, Abendessen, Frühstück). Bitte
jetzt schon einplanen.
Auch das Triangulair mit Erlen und
Konstanz wird weitergeführt. Erlen
musste heuer wegen des Todesfalls
des früheren Präsidenten leider stor-
niert werden. Das Turnier in Konstanz
verlief hingegen besonders spannend,
erfreulich und von Gemeinschaftsgeist
geprägt.
Clubehre. Mehr Gemeinschaftsgeist
ist auch bei unseren jährlich vier Be-
gegnungen mit dem GC Lindau-Bad
Schachen gefordert. Es besteht zwar
mittlerweile ein sehr freundschaftliches
Verhältnis, aber leider tragen die Lin-
dauer jedes Jahr den Sieg davon, weil
im Weissensberger Team zu wenige
mit niedrigem Handicap spielen (ge-
wertet werden die besten 10 Brutto-
und die 15 besten Nettoergebnisse).
Ich appelliere an die Clubehre und rufe
unsere besten Spieler auf, sich zahl-
reich zu beteiligen! Ralph Schneider
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Überraschung am 1. Abschlag
Letzte Runde 2007. Mit Prosecco,
Käse und Weintrauben überraschte
uns der Pro Shop beim Start auf die
letzte Runde in der Golfsaison 2007.
Melanie Hassler hatte diese nette Idee
und die Damen gingen so beschwingt
in das „Four Ball Best Ball“-Spiel.
Die Sonne schob den Herbstnebel zur Seite und ohne nas-
se Füße kamen alle Golferinnen gutgelaunt in das Clubhaus
zurück.
An grün dekorierten Tischen fanden alle Damen und Gäste
ihren Platz und die 2. Überraschung wurde uns von Ellen
Müller vom Golfhotel kredenzt, ein „grüner“ Apéro.
Warum „grün“? LC Sieglinde Genz hatte den Abend unter
das Motto „Grün gleich Hoffnung“ gestellt und Ellen Müller
übernahm dieses Thema mit einer schönen Tischdekoration.
Mit großem Beifall wurde unser Ehrengast, der „größte Spon-
sor aller Zeiten“ Karl Troll begrüßt, der beladen mit einem rie-
sigen Korb voller Declaré-Produkten zum Damenabschluss
erschienen war. Genauso groß war der Beifall für Christa Troll,
die Frau an seiner Seite, die für uns all die schönen Preise
für das Damengolf zusammenstellt.
Und der Inhalt des riesigen Korbes wurde auf Wunsch von
Kurt Troll an die Damen verteilt, die noch nie auf einem Da-
menturnier gewonnen haben. Tolle Idee!
Ein blumiges Dankeschön ging auch an Elisabeth Duelli, die
uns alle Bruttopreise in der Saison zur Verfügung gestellt hat
und an Gerda Troll für ihre tatkräftige Mitarbeit.
Katrin Reher und Andrea Hadersbeck erhielten ein kleines
Präsent für ihre stets hilfsbereite Unterstützung. Wally Stüh-
mer verwöhnte uns musikalisch mit ihren Begleitern Robert
am Keyboard und Volker am Saxophon.
Mit einem guten Abendessen, einem kleinen Rückblick auf
die Saison, Ehrungen der Tagessieger, der Jahressieger und
mit lebhaftem Geplauder und Lachen an den Tischen ging
der Abend nach einem langen Tag zu Ende.
Und wer zu früh nach Haus gegangen ist, hat den Rest des
Abends verpasst: Die „Standhaften“ saßen gemeinsam mit
den Trolls und lauschten dem musikalischen Vortrag von
Wally und ihren Mannen. Leise und stimmungsvoll wurde
dann das Damengolf 2007 beendet. Sieglinde Genz
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Ohne Übertreibung: die Senioren sind die aktivste Gruppe im Club. Natürlich,
sie haben Zeit, sind begeisterte Golfer und üben den Sport schon viele Jahre aus.
Die aktivste Gruppe
Den Beginn machte (zeitlich) der Seni-
orenausflug. In diesem Jahr stand Te-
neriffa auf dem Programm. 30 Teilneh-
mer absolvierten fünf Turniere in einer
Woche. Gesamtsieger in dieser Serie
wurden Hans Rohrer (64 Bruttopunk-
te) und Walter Hummel (100 Netto-
punkte). Mit dem ersten Senioren-
turnier am 3. April ging‘s auf den eige-
nen Platz und Thomas Greussing trug
sich als Bruttosieger in die Liste ein.
Sieben weitere Turniere folgten mit
dem sportlichen und gesellschaftlichen
Höhepunkt, dem Abschlussturnier am
2. Oktober, mit Georg Frei als Brutto-
sieger. Dominator der ganzen „Serie“
war aber – ziemlich überlegen – Josef
Zoller. Total erreichte er aus 6 Tur-
nieren (mit einem Streichresultat) 100
Bruttopunkte, im Schnitt also 20 Punk-
te. Dabei unterspielte Josef sein Han-
dicap einmal, erreichte einmal 36 Punk-
te, war einmal im Puffer und wurde in
drei Turnieren mit jeweils einer 0.1
Handicap-Hochsetzung „bestraft“. Die
Jahres-Nettowertung gewann Georg
Walter mit 171 Punkten, über 34 Punk-
te im Schnitt.
Erfolgreich auf fremden Plätzen.
Die Seniorenmannschaft war auch auf
fremden Plätzen erfolgreich. In der
Schweizer Mannschaftsmeisterschaft
spielten die Mannen um Captain Klaus
Polligkeit in der zweithöchsten Grup-
pe in Les Bois keine untergeordnete
Rolle. Mit dem 8. Platz unter 18 Mann-
schaften wurde der Klassenerhalt recht
deutlich geschafft. Zudem erreichte
Thomas Greussing mit 77 Schlägen das
zweitbeste Ergebnis aller Teilnehmer.
Auch Kontinuität war eine Stärke der
Oldies. Bei der Bodensee-Senior Tour,
an der 9 Mannschaften aus der Boden-
seeregion teilnahmen, war der GC Bo-
densee Weissensberg immer Tabellen-
erster. Erst im Finale im GC Memmin-
gen gelang es dem GC Lindau, sich mit
einem 7-Punkte-Vorsprung die begehr-
te Trophäe zu sichern. Beim freund-
schaftlichen Treffen zwischen Bad Ra-
gaz, Lindau und Weissensberg im GC
Bad Ragaz (Triangulair) beeindruckte
vor allen Dingen der veranstaltende
Club durch seine großartige Gast-
freundschaft. Der Abschluß der „Aus-
wärtspiele“ fand in Domat Ems statt.
Der dortige Club veranstaltete einen
„Alpen-Ryder-Cup“, natürlich war auch
der Modus entsprechend: Foursome
und Matchplay. Und der vierte Platz
war ein weiterer Erfolg.
Nach dem Motto: Wer rastet der
rostet, planen die Senioren schon ihre
nächste Aktivität bzw. Reise. Am 22.
Februar geht‘s ab nach Agadir. Mit
6 Turnieren gibt es wieder ein volles
Programm. Und das „All Inclusive“ um
1.597 Euro. Knut Scherer
Vermögensverwaltung ist eine Sache des persönlichen Ver-
trauens. Die Berater der Volksbank sind ausgezeichnete Pro-
fis, wenn es um Vermögenszuwachs geht. Standard & Poor‘s
Awards – die Oscars der Finanzbranche – in allen Katego-
rien sprechen eine klare Sprache. Aber das ist noch nicht
alles. Die Partnerschaft mit der Berenberg Bank - Europas
Top-Privatbank – macht das Service der Volksbank einzig-
artig. Das bestätigen auch die “Fuchs Briefe”, Deutschlands
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sten Vermögensverwaltern in Österreich/Schweiz/Deutsch-
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denen ich vertraue.“
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Das waren die erfolgreichsten „Weissensberger“ beim Golfcup der
Vorarlberger Nachrichten und Juwelen Präg auf Gran Canaria. Ursula Werdich,
Claudia Lansche und Elsbeth Nachbaur bei den Damen sowie Knut Scherer,
Michael Biedermann, Egon Nachbaur und Kurt Günther bei den Herren.
Erfolg auf Gran Canaria
In der Bruttowertung klassierten sich die Damen in der er-
wähnten Reihenfolge auf den Plätzen 6, 7 und 8. Überlege-
ne Siegerin: Rosa Maria Deymann (81 Punkte).
Stürmischen Applaus erntete der wieder gesundete Egon
Nachbaur, Rang 8, für 48 Bruttopunkte auf den drei Runden,
knapp hinter Michael Biedermann (50 Punkte) und vor Kurt
Günther (Rang 11), Gerhard Westreicher (Rang 13) und Frank
Kröner (Rang 16). Klarer Sieger: Alexander Schauhuber (84
Punkte) vor Weissensberg-Captain Knut Scherer (61 Punkte).
Schönes Erlebnis. Die Golfreise nach Gran Canaria ins
Fünf-Stern-Sheraton Le Salobre mit Turnierrunden auf den
exzellenten, anspruchsvollen und spannenden Anlagen des
GC Le Salobre und GC Meloneras war einmal mehr ein schö-
nes Erlebnis für alle Beteiligten, hervorragend organisiert von
Weissensberg-Mitglied Leo Wilhelm und sportlich höchst
kompetent betreut von den Turnierleitern Knut Scherer und
Traudl Zimmermann.
Golf-Events. Hier nur ein erster Eindruck vom Golferlebnis
Gran Canaria und dessen erster Woche. Zwei weitere Gran-
Canaria-Wochen mit vielen Teilnehmern des GCBW und Tur-
nieren von Declaré Cosmetics und Umbrail Sport sowie, hof-
fentlich, ebenfalls strahlendem Sonnenschein und sommer-
lichen Temperaturen fanden nach Redaktionsschluss statt.
Weitere Infos zu den nächsten Golf-Events im Internet unter
www.traumgolfreisen.com. Franz Muhr
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Starke Leistung: Egon Nachbaur mit Uschi Dunzinger-Präg (Juwelen Präg) und Knut Scherer.
Ursula Werdich und Claudia Lansche mit Flight-Partnern Jutta Zimmermann (l.) und Fritz Riggenmann.
15fairway
Spannung in der Meisterschaft. In der zweiten Jahreshälfte wurden
auf unserer Anlage 29 Clubturniere durchgeführt. Die Clubmeisterschaft
Anfang September war zwar vom Wetter begünstigt, die Anzahl der
Nennungen war wie fast jedes Jahr eher bescheiden.
Turniergeschehen
Lediglich 22 Damen/Seniorinnen und
43 Herren/Senioren/Supersenioren und
gar nur 5 Jugendliche fanden sich am
Samstag am ersten Tee ein. Trotzdem
soll die Leistung der Siegerinnen und
Sieger nicht geschmälert werden. Bei
den Damen wurde Danielle Seifried
ihrer Favoritenrolle gerecht. Mit 170
Schlägen sicherte sie sich zum zwei-
ten Mal den Clubmeistertitel. Span-
nend war der Spielverlauf bei den Her-
ren. Nach der ersten Runde waren Emil
Mall und Elmar Buder nur einen Schlag
vom führenden Wolfgang Artner ge-
trennt. In der zweiten Runde machte
dann Artner mit einer 81er-Runde alles
klar. Die Seniorinnen sahen Ursula Herr
auf dem ersten Platz, Johann Rohrer
holte sich den Titel bei den Senioren
und Franz Urschitz war in der „Super-
seniorenklasse“ erfolgreich. Katharina
Humml holte sich bei den Mädchen und
David Sohm bei den Jungs den Pokal.
Ergebnisse
Damen – 2 Runden
1. Danielle Seifried 170 Schläge
2. Lena-Maria Klemens 189 Schläge
3. Ursula Herr 191 Schläge
Herren – 2 Runden
1. Wolfgang Artner 165 Schläge
2. Thomas Greussing 173 Schläge
3. Emil Mall 174 Schläge
Seniorinnen – 1 Runde
1. Ursula Herr 94 Schläge
2. Gertrud Dopfer 97 Schläge
3. Edith Fuchs 102 Schläge
Senioren – 1 Runde
1. Johann Rohrer 87 Schläge
2. Thomas Greussing 89 Schläge
2. Giuseppe Quirici 89 Schläge
Supersenioren – 1 Runde
1. Franz Urschitz 98 Schläge
2. Robert Saupe 100 Schläge
3. Helmut Dopfer 102 Schläge
Jugend Mädchen
1. Katharina Humml 9 Brutto
Jugend Buben
1. David Sohm 18 Brutto
Wegen Platzmangels können wir hier
nur die Bruttosieger der wichtigsten
Turniere anführen:
Weissensberg Cup
Damen: Sabine Engler
Herren: Nicola Mucha
Kienreich Trophy
Damen: Julia Hetzler
Herren: Hanno Egger
Summergreen Golfcup
Damen: Ursula Herr
Herren: Reiner Kolb
Spielbank Lindau Trophy
Damen: Lena Klemens
Herren: Emil Mall
1st of August Competition
Damen: Ursula Herr
Herren: Wolfgang Rother
Burckhardt Trophy
Damen: Ursula Herr
Herren: Harry Wolf
Preis der Golfresort AG
Damen: Edith Michaud
Herren: Johann Rohrer
Citroen Golfcup
Damen: Anja Böhmer
Herren: Gerd Pfennich
Preis der Spielbank Lindau
Damen: Ursula Herr
Herren: Emil Mall
Golfen mit Herz
Damen: Ursula Herr
Herren: Wolfgang Friedrich
Saisonfinale
Team: Margot Burtscher
und Harry Ludwig
An dieser Stelle möchten wir allen
Sponsoren danken, welche die
Durchführung der Turniere ermög-
lichten: Spielbank Lindau: Dir. Niko-
laus Bartl und Petra Schubert. Herz für
Kinder: Dir. Friedhelm Gruber und Paul
Vieli. Damengolf: Declaré, Karl Troll.
Herrengolf: Pro Shop, Gerhard Wag-
ner. Kienreich Trophy: Benno Kienreich.
Summergreen Golfcup: Werner Gessler
und Klaus Ehrlinger. 1st of August Com-
petition: Jürg Spiess. Burckhardt Tro-
phy: Michel Burckhardt Golfressort AG.
Citroen Deutschland: Autohäuser Köb
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Im großen World Final
Beispielsweise über das World Final 2007 der renommierten
internationalen Mercedes Trophy, bei der der Vorarlberger
Baumeister und Chef eines Planungsbüros in Lauterach in
seiner Handicap-Klasse die Farben Österreichs vertrat.
Erfolg am Brandlhof. Schon beim Österreich-Finale war
der Weissensberg-Golfer erfolgreich: Johannes Humml, Mi-
chael Krogulec (GC Fontana) und Franz Gsell (GC Gut Mur-
stätten) gewannen die Nettoklassen der Schlussrunde im GC
Salzburg Saalfelden am Brandlhof und waren somit Öster-
reichs Golfer beim Mercedes-Trophy-World-Final in Stuttgart.
Mit rund 55.000 Golfspielern aus aller Welt ist die Mercedes
Trophy eine der größten Kundenturnierserien weltweit.
So gut es am Brandlhof lief, mit dem sportlichen Erfolg beim
Weltfinale auf den Golfanlagen Bad Liebenzell und Schloss
Nippenburg war der ehrgeizige Golfer nicht restlos zufrieden:
„Ich hatte mir schon ein wenig mehr erhofft als Rang 14 unter
24 Ländern.“ Der Sieg ging an die „Südamerika“-Gruppe.
Österreich ließ immerhin die Briten hinter sich. Humml-Kom-
mentar: „Mit der Handicap-Einteilung nimmt man’s halt bei so
einem großen Event nicht so genau. Da spielten auch in den
höheren Gruppen erstaunlich gute Leute. Manche hatten
Caddys dabei.“ Im Nationen-Cup (erste Runde) wurde das
jeweils beste Resultat der Teamspieler pro Loch gewertet.
Zwei Runden Einzelwertung nach „Stableford individual game“
beendete der Lauteracher in seiner Gruppe auf Rang 24.
Perfekte Organisation. Beeindruckt haben ihn und Gattin
Heidi vor allem die perfekte Organisation des World Final, die
Anreise mit einer Mercedes-Limousine und die Events rund
ums Maritim Hotel mit seiner historischen „Alten Stuttgarter
Reithalle“, in der auch die Empfänge und die Siegerehrung
stattfanden. Für die nicht golfenden Damen gab’s ein spe-
zielles Programm: Sightseeing in Tübingen, Essen auf den
„Stocherkähnen“, Besichtigung des Weltkulturerbe-Klosters
Maulbronn und der Metzinger Outlet City. Johannes Humml:
„Im Werk und im Daimler-Benz-Museum waren wir auch. Die
Museumsarchitektur hat mich besonders beeindruckt.“
Die größte Herausforderung. Das ist schließlich das urei-
genste Metier des Bauexperten, der derzeit vor seiner bis-
her größten Herausforderung steht: der aufwändigen Sanie-
rung des Sanatoriums Mehrerau in Bregenz, die möglichst
in Rekordzeit über die Bühne gehen soll. Innerhalb von acht
Monaten wurden fünf Millionen Euro verbaut.
Die Familie und der Golfsport kommen trotzdem nicht zu kurz.
Bei der vor einigen Wochen erstmals ausgetragenen „Fami-
ly Trophy“ im Golfpark Bregenzerwald konnten Johannes,
Heidi, Katharina (zudem Longest Drive bei den Damen!) und
Felix die Siegerpreise von Spark7 und Head-Ski, signiert von
Hermann Maier und Bode Miller, mit nach Hause nehmen.
Spät, aber doch: Herzliche Gratulation! Franz Muhr
Weissensberger im Finale der
Mercedes Trophy. Erst zwei Jahre
im Golfsport – Golf-Schnellstarter
Johannes Humml (Handicap 18) hat
in der Turnierszene schon manches
erlebt und kann Spannendes erzählen.
Abends festlich: Johannes und Heidi Humml, Franz Gsell mit Gattin.
Das Austria-Trio: Johannes Humml, Michael Krogulec, Franz Gsell.
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Impressionen, Momente und Schnappschüsse aus der Saison 2008
– viele davon entstanden bei strahlendem Wetter – anlässlich der Clubmeister-
schaft. Haben Sie auch ein interessantes, nettes oder witziges Foto aus der
Weissensberger Golfszene? Bitte dem Sekretariat übermitteln – „fairway“
ist dankbar dafür – für jedes Bild, jeden Leserbrief und jede Anregung.
So schön ist Golf beiuns in Weissensberg
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Beatrice Coderey, die Organisatorin dieser Events, schätzt
unseren Platz vor allen Dingen deswegen, weil er eine
wirklich sportliche Selektion der Teilnehmer für das Welt-
finale in Stuttgart bringt.
Lob für das Ambiente. Natürlich müssen auch alle an-
deren Voraussetzungen in höchstem Maß erfüllt werden.
Dazu zählt das Service auf der Drivingrange und vor allen
Dingen die Betreuung der Gäste im Golfhotel. Sämtliche
Teilnehmer sind immer voll des Lobes über das von Ellen
Müller gestaltete Ambiente.
Die Sieger dieses Finale wurden dann zum Weltfinale nach
Stuttgart eingeladen. Ein Mitglied unseres Clubs hat sich
ebenfalls diese Einladung erspielt. Johannes Humml er-
reichte beim Österreich-Finale diesen Finalplatz und ge-
noss natürlich dieses über vier Tage dauerende Golffest
(Bericht auf Seite 19).
Daimler-Chrysler Schweiz (nun-
mehr Daimler Schweiz) veranstaltet
schon seit Jahren das Final-Turnier
ihrer schweizerischen Serie bei uns
in Weissensberg.
SportlicheSelektion
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Die Arbeit der Greenkeeper. Die Greens sind mit Abstand die am meist
belasteten Flächen auf einem Golfplatz. 99 Prozent der Golfer begehen sie
mit mehr oder weniger behutsamen Schritten – in der Faustregel 50 Schritte.
Am stärksten belastet
Bei der Auslastung auf unserem Platz
landen ungefähr 25.000 Bälle in mehr
oder weniger steilem „Anflug“ auf dem
Green und hinterlassen Pitchmarken
von unterschiedlichsten Ausmaßen.
Oft „hinterlassen“ dann auch die Spie-
lerInnen diese Pitchmarken in ihrem
ursprünglichen Zustand. Ein nicht so-
fort ordentlich hergerichteter Einschlag
hinterlässt bei den nachkommenden
Flights einen schlechten Eindruck und
im Weiteren auch hässliche braune
Flecken. Zusammen mit extremen Wit-
terungseinflüssen bedeuten diese Be-
lastungen einen enormen Pflegeauf-
wand für die Greenkeeper.
Aerifizieren und Vertidrainieren.
Eine der wichtigsten Maßnahmen sind
das Aerifizieren mit Hohlspoons (Mate-
rialaustausch) und Vertidrainieren der
Greens. Dabei werden mit einer Spe-
zialmaschine Löcher herausgeschnit-
ten. In die entstandenen Hohlräume
wird Sand eingebracht. Abgestimmt
auf den Zustand der Greens werden
Löcher mit unterschiedlichen Durch-
messern und Tiefen herausgehoben.
Bei der Belastung, die unsere Greens
erfahren, muss diese Arbeit mindes-
tens zwei mal, besser jedoch vier mal
pro Saison durchgeführt werden. In
diesem Jahr erfolgte die erste Aerifizie-
rung im Mai, die Zweite im September
und die Dritte Ende Oktober.
Termine. Zwischendurch müssen die
Greens aber regelmäßig gesandet, ge-
striegelt und gelocht (belüftet) werden.
Diese zuletzt genannten Arbeiten wer-
den „zwischendurch“ gemacht, die
Aerifizierung muss aber auf den Tur-
nierkalender und vor allen Dingen auf
das Wetter abgestimmt werden.
Warmes, trockenes Wetter über meh-
rere Tage ist unbedingt erforderlich,
damit auch ein Erfolg erzielt wird. So
war der Termin am Sonntag im Sep-
tember der letzte Tag, an dem mit der
Aerifizierung begonnen werden konn-
te! Bereits am Dienstag hat es wieder
stark geregnet.
Getrockneter Quarzsand. Dass die
Greens einige Zeit danach in keinem
super Zustand sind, ist verständlich
und wird auch von den meisten Mit-
gliedern akzeptiert. Die Erholung hängt
vom Wachstum des Grases ab und
damit wieder vom Wetter.
Die letzte Aerifizierung wurde mit
24-mm-Spoons und einer Tiefe von
ca. 20 cm gemacht. Damit der Sand
auch wirklich die Löcher ausfüllt, wur-
de spezieller, getrockneter Quarzsand
verwendet, der zudem noch „hinein-
gebürstet“ wurde.
Den Erfolg dieser Arbeit werden Sie
im Frühjahr erleben können. Ich hoffe,
dass Sie mit diesen Ausführungen über
die Pflege der Greens einen weiteren
Einblick in unsere Arbeit gewinnen
konnten. Knut Scherer
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