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Family Office Forum, Wiesbaden
Wald und Landwirtschaft “Alternativer geht es nicht“
Michael Prinz zu Salm-Salm
Michael Prinz zu Salm-Salm
Land-, Forstwirtschaft und Weinbau in 32. GenerationWallhausen, Dalberg
Gründer der Salm-Salm & Partner GmbHDie Wandelanleihen - Manufaktur
Gründer und Gesellschafter der Salm Boscor FamiliengruppeWallhausen und Reitzenstein
2Die Familien Salm, Reitzenstein und Rotenhan
Realer geht es nicht
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Generationsübergreifend Investieren
Generationsübergreifender Werterhalt
„Hektar bleibt Hektar“Die Familien Salm,
Reitzenstein und Rotenhan
Diversifikation in Nachhaltigkeit
Hans Carl von Carlowitz (1645 – 1714)
"Wird derhalben die größte Wissenschaft
und Einrichtung hiesiger Lande darinnen
beruhen, wie eine sothane Conservation und
Anbau des Holtzes anzustellen, daß es eine
continuierliche beständige und
nachhaltende Nutzung gebe / weiln es
eine unentberliche Sache ist, ohne
welche das Land in seinem Esse (im Sinne
von Wesen, Dasein, d. Verf.) nicht bleiben
mag."
(S. 105-106 in der "Sylvicultura Oeconomica")
4Die Familien Salm, Reitzenstein und Rotenhan
Vom Wald lernen
„Nicht mehr entnehmen als nachwächst“
„Bäume wachsen nicht in den
Himmel“
5Die Familien Salm, Reitzenstein und Rotenhan
Forstwirtschaft
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Forstwirtschaft – Holz, Förster und ein langer UmtriebForsteinrichtung statt Quartalsberichte
„Das Verständnis von Ertrags- und Vermögenssicherung im Wald ist essenziell.“
Die Familien Salm, Reitzenstein und Rotenhan
Altersklassen- und Mischwald
7Die Familien Salm, Reitzenstein und Rotenhan
Naturverjüngung und Verbiss
8Die Familien Salm, Reitzenstein und Rotenhan
Qualitätsholz
9Die Familien Salm, Reitzenstein und Rotenhan
Rechtssicherheit
10Die Familien Salm, Reitzenstein und Rotenhan
Gute Preise nutzen
11Die Familien Salm, Reitzenstein und Rotenhan
Index* der Erzeugerpreise der Produkte des Holzeinschlags (Rohholz) aus den Staatsforsten
Quelle: Index des Statistischen Bundesamtes
Die Bezugsgrundlage des Index bildet der Wert der Verkaufserlöse der Forstwirtschaft (Staatsforsten) im
Basisjahr (gegenwärtig: 2010).
Renditebetrachtung Durchschnittsbetrieb
Die Familien Salm, Reitzenstein und Rotenhan
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1.000 2.000 3.000 4.000 5.000 6.000 8.000 10.000 12.500 15.000 17.500
25 2,5% 1,3% 0,8% 0,6% 0,5% 0,4% 0,3% 0,3% 0,2% 0,2% 0,1%
50 5,0% 2,5% 1,7% 1,3% 1,0% 0,8% 0,6% 0,5% 0,4% 0,3% 0,3%
75 7,5% 3,8% 2,5% 1,9% 1,5% 1,3% 0,9% 0,8% 0,6% 0,5% 0,4%
100 10,0% 5,0% 3,3% 2,5% 2,0% 1,7% 1,3% 1,0% 0,8% 0,7% 0,6%
125 12,5% 6,3% 4,2% 3,1% 2,5% 2,1% 1,6% 1,3% 1,0% 0,8% 0,7%
150 15,0% 7,5% 5,0% 3,8% 3,0% 2,5% 1,9% 1,5% 1,2% 1,0% 0,9%
175 17,5% 8,8% 5,8% 4,4% 3,5% 2,9% 2,2% 1,8% 1,4% 1,2% 1,0%
200 20,0% 10,0% 6,7% 5,0% 4,0% 3,3% 2,5% 2,0% 1,6% 1,3% 1,1%
225 22,5% 11,3% 7,5% 5,6% 4,5% 3,8% 2,8% 2,3% 1,8% 1,5% 1,3%
Ergebnis €/ha
Kaufpreis €/ha
Risiken der Forstwirtschaft
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Allgemeine Risiken
Forstspezifische Risiken
Beispiele
Management Risiken Monokulturen, nicht nachhaltiger Einschlag
Wirtschaftliche Risiken Holzpreisschwankungen
Politische Risiken Schutzgebiete, Enteignung
Klimawandel Veränderung der Wachstumsbedingungen
Naturkatastrophen Sturm, Käferbefall
Die Familien Salm, Reitzenstein und Rotenhan
Landwirtschaft
Landwirtschaft – Nahrungsmittel, Bauern und ein kurzer Umtrieb„Das Verständnis von Ertrags- und Vermögenssicherung in der Landwirtschaft ist
essentiell.“
14Die Familien Salm, Reitzenstein und Rotenhan
Deutschland ist wettbewerbsfähig
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Quelle: Savills Research 2012 (Preise Stand 2010)
Niederlande 65.449 USD/ha
Irland 29.918 USD/ha
Dänemark 26.346 USD/ha
UK 22.264 USD/ha
Deutschland 15.173 USD/ha
USA 7.487 USD/ha
Neuseeland 24.488 USD/ha
Russland 1.140 USD/ha
Überdurchschnittliche Erträge
16Die Familien Salm, Reitzenstein und Rotenhan
Weizenerträge im Vergleich in Dezitonnen per Hektar
Quelle: Toepfer International (2012)
17Die Familien Salm, Reitzenstein und Rotenhan
Schädlingsbefall
Falsche Bewirtschaftung
18Die Familien Salm, Reitzenstein und Rotenhan
Rechtssicherheit
19Die Familien Salm, Reitzenstein und Rotenhan
Volatile Agrarmärkte
20Die Familien Salm, Reitzenstein und Rotenhan
Quelle: Statistischen Bundesamt
Erträge in der Landwirtschaft
21Die Familien Salm, Reitzenstein und Rotenhan
Mehr Fläche, weniger Kosten
Die Familien Salm, Reitzenstein und Rotenhan
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Quelle: BB Göttingen
Risiken der Landwirtschaft
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Allgemeine Risiken
Landwirtschaftsspezifische Risiken
Beispiele
Management Risiken Falsche Fruchtfolge
Wirtschaftliche Risiken Volatile Agrarmärkte
Politische Risiken GAP, Anbaubeschränkungen
Klimawandel Veränderung der Wachstumsbedingungen
Naturkatastrophen Erntevernichtung
Die Familien Salm, Reitzenstein und Rotenhan
Fazit
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Landwirtschaft Forstwirtschaft
•Kurzer Umtrieb (1Jahr)•3-4% Rendite•Vergleichsweise höheres Risiko
•Langer Umtrieb (60-80 Jahre)•1-2% Rendite•Geringeres Risiko
Eine Anlage in Grund und Boden kann in einem hohen Maße zu einer
nachhaltigen Ertrags- und Vermögenssicherung beitragen.
Die Familien Salm, Reitzenstein und Rotenhan
Salm-Boscor Gruppe
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Salm Boscor Gruppe
Erste WaldgesellschaftMit 7 Familien, 1 Stiftung
Gründung 2009
Erste LandwirtschaftsgesellschaftMit bisher 6 Familien
Gründung 2013
Zweite Waldgesellschaftin Gründung
FamiliePrinzen zu Salm-Salm,
Wallhausen
Family Office der Familien
Freiherrn von Reitzenstein Issigau
Freiherrn von Rotenhan, Rentweinsdorf
Die Familien Salm, Reitzenstein und Rotenhan
Kauf und Bewirtschaftung
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„Alles aus einer Hand“
5. Bewirtscha
ftung
6. Controlling
1. Identifizierung 2. Prüfung 3. Kauf
4. Übernahme
8. Chancen 7. Optimierung
Die Familien Salm, Reitzenstein und Rotenhan
Erfolgsmodell – Erste Waldgesellschaft
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Inhaber 7 Familien und 1 StiftungStandorte: Thüringen, Hessen, NRW, Brandenburg, SachsenGröße: 5.270 Hektarprogn. Rendite ca. 1,5% aktuelle Rendite 2% nach Abzug aller
Kosten und ohne WertsteigerungKapital: 65 Mio. €Start: 2009
•Gekauft: März 2010•Forst: 1.480 ha•Landwirtschaft: 63 ha
•Gekauft: Juni 2010•Forst: 880 ha•Landwirtschaft: 252 ha
•Gekauft: Okt. 2012•Forst: 553 ha•Landwirtschaft: 0,44 ha
•Gekauft: Dez. 2011•Forst: 555 ha•Landwirtschaft: 40 ha
•Gekauft: Dez. 2012•Forst: 321 ha
•Gekauft: Jan. 2013•Forst: 780 ha•Landwirtschaft: 149 ha
Berngerode Marienthal Siddessen Mochow Jämlitz Wasungen
Die Familien Salm, Reitzenstein und Rotenhan
Erfolgsmodell – Erste Landwirtschaftsgesellschaft
Betrieb I (z.B. Mecklenburg) Betrieb II (z. B. Niedersachsen) Betrieb III (z.B. Sachsen-Anhalt)
Unser Ziel mit der Ersten Landwirtschaftsgesellschaft - Diversifikation
Inhaber bisher 6 FamilienStandorte: 1.
Betriebskauf Juni 2014
Rendite: ca. 3-4% nach Abzug aller Kosten und ohne Wertsteigerung
Kapital: bisher knapp 15 Mio. €
Start: Anfang 2014
Die Familien Salm, Reitzenstein und Rotenhan
29Die Familien Salm, Reitzenstein und Rotenhan
Fragen?
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