felix 16.08.2013

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16. August 2013 Nr. PP 9320 Arbon Telefon: 071 440 18 30 Telefax: 071 440 18 70 Auflage: 12’000 15. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan von Arbon, Frasnacht, Stachen und Horn. Erscheint auch in Berg, Freidorf, Roggwil und Steinach. www.felix-arbon.ch e-mail: [email protected] 28 6 8 2 11 2 13 2 16 . . . . . . . . . . A A k k t t u u e e l l l l A A r r g g u u m m e e n n t t e e f f ü ü r r « « R R o o s s s s f f a a l l l l » » - - V V e e r r k k a a u u f f a a n n M M a a n n f f r r e e d d M M e e y y e e r r 3 3 «Quo vadis, Rossfall?» M M o o s s a a i i k k A A b b w w e e c c h h s s l l u u n n g g a a m m W W ä ä l l d d l l i i f f e e s s t t T T i i p p p p s s N N e e u u e e s s D D o o m m i i z z i i l l G G e e w w e e r r b b e e A A c c h h i i l l l l F F e e c c k k e e r r e e x x p p a a n n d d i i e e r r t t V V i i t t r r i i n n e e 2 2 0 0 J J a a h h r r e e K K u u n n s s t t h h a a l l l l e e . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Markus Franz, Goldschmied 8590 Romanshorn · www.franzschmuck.ch Gold- und Silberankauf nur beim seriösen Goldschmied ca. Fr. 29.50/38.– per Gramm Feingold

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16. A u g u s t 2 0 1 3

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Markus Franz, Goldschmied8590 Romanshorn · www.franzschmuck.ch

Gold- und Silberankaufnur beim seriösen Goldschmied

ca. Fr. 29.50/38. – per Gramm Feingold

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1 6 . A u g u s t 2 0 1 3 3

AKTUELL

Manfred Meyer – jetzt meldet sich der «Rossfall»-Kaufinteressent zu Wort

Initianten tragen rosa Brille

Nach wiederholter Medien präsenzder beiden «Rossfall»-Ini tianten Felix Heller und Phi lipp Hofer mel-det sich nun auch die Ge gen seite zuWort. Manfred Meyer, VR-Präsidentder Arboner Aequator AG, will dasFerien haus der Arboner Primar -schul gemeinde für seine Privatschu-le Schloss Kefikon AG zum Preis von200 000 Franken erwerben.

Am 22. September stimmt der Sou-verän darüber ab, ob die Primar-schulgemeinde (PSG) Arbon das Fe-rienhaus «Rossfall» ob Urnäsch für200 000 Franken an Manfred Meyerverkaufen darf. Die – bereits ver-schriebene – Übergabe an die Pri-vatschule Schloss Kefikon AG wür-de auf den 1. Januar 2014 erfolgen.

Offen für Arboner FerienlagerSollte der Souverän die «Rossfall»-Vorlage bach ab schicken, erledigtdie PSG Arbon laut Manfred Meyergleich «zwei Fliegen auf einenSchlag»: einerseits bleibt der«Rossfall» für 200 000 Franken inArboner Händen, und anderseitsbesteht bereits eine vertraglich ge-sicherte Zusage, dass die PSG Arbon das Ferienheim jeweils imSommer zwei Wochen für ein Lagernutzen darf. Allerdings betont derKaufinteressent, dass an künftigenFerienlagern nebst rund 40 Ju-gendlichen durchaus Hilfskräfteaus Arbon teilnehmen können, dieVerantwortung jedoch bei drei ei-

Manfred Meyer plant bereits vor der Abstimmung für die Zukunft – denner glaubt, dass das «Rossfall»-Referendum vom Souverän abgelehnt wird.

Der «Rossfall» oberhalb Urnäsch – mit unzähligen Lagererinnerungen ver-bunden, jedoch für die PSG Arbon vor allem eine finanzielle Belastung.

genen, erfahrenen Lagerleiternliegt, welche über eine notwen -dige Ausbildung verfügen.

Ressourcenprobleme…Manfred Meyer (er war selber zwei-mal in einem «Rossfall»-Lager!) kanndie Beweggründe der beiden Initian-ten (und der übrigen 511 Personen,welche das Referendum unterschrie-ben haben) durchaus verstehen;haf ten doch unzählige «Rossfall»- Erinnerungen an diesem Ferienhaus.Allerdings ist es laut Manfred Meyerblauäugig zu glauben, dass der«Rossfall» in den nächsten Jahren imderzeit schlechten Zustand weiterge-führt werden kann. Und wenn manbedenke, dass dieses Haus derzeitlediglich eine Woche pro Jahr ge-nutzt werde, so sei der Kos ten auf -wand völlig unverhältnismässig.

Für 1,5 Mio. Franken «winterfest»Für die Privatschule Schloss KefikonAG verfolgt Manfred Meyer andereZiele. Noch offen ist, ob das Ferien-haus mit einer Renovation auch«winterfest» gemacht werden soll. Indiesem Fall rechnet der VR-Präsidentmit Kosten von rund 1,5 Mio. Fran-ken für den Kauf, die Isolation, dieRenovation der Küche, die Installa-tion von sanitären Anlagen sowie dieZimmer für bis zu zwölf Lagerleiter,welche rund 20 Wochen im Jahrdurchschnittlich etwa 20 Schüler ausKefikon betreuen werden. Sollte dasHaus nur im Sommer benutzt wer-den, so belaufen sich die Kauf- undUmbaukosten immer noch aufknapp 1 Mio. Franken, was laut Mey-er in etwa dem geschätzten Wert ei-nes intakten «Rossfalls» entspricht.

Unterstützung durch Hans GeisserEiner von zahlreichen «Verbünde-ten» von Manfred Meyer bringt esauf den Punkt: «Ein Glücksfall, dassmit dem vorgesehenen Verkauf anein bekanntes und traditionsreichesThurgauer Internat – nach der not-wendigen Renovierung des Hausesdurch die Käuferschaft – neues Le-ben ins alte Heim einziehen wird.Ein Glücksfall auch, dass es der PSGArbon offen bleiben soll.» – DieseLage(r)beurteilung stammt vonHans Geisser, dem die Arboner Ge-schichte wie kaum einem Zweitenam Herzen liegt… eme

Sporthalle Arbon – wie weiter?Die neue Sporthalle in Arbon hät-te einst Ende 2011 betriebsbereitsein sollen. Im vergangenen Jahrdann der überraschende Scha-denfall mit der Bodenplatte, diedem Druck des Grundwassersnicht standgehalten hatte unddadurch einen Schaden von 1.33Millionen Franken verursachte.Mit einem blauen Auge ist mandamals davongekommen, derSteuerzahler musste letztendlichunfreiwillige Zusatzkosten von152 000 Franken berappen.In diesen Wochen erreicht unsdie nächste Hiobsbotschaft: Was -ser tritt in die Halle ein, die Ursa-chen sind noch nicht abschlies-send geklärt. Erneut wird sich dieFertigstellung der neuen Sport-halle verzögern und mit Sicher-heit wird wiederum die Haftungs-frage für die angefallene Scha-densumme auftauchen – gegebe-nenfalls wird erneut der Steuer-zahler zur Kasse gebeten. Wie weiter nun mit der neuenSporthalle in Arbon? Die Gedulddes Stimmbürgers wird arg stra-paziert. Wir erwarten jetzt einetransparente und umfassendeKommunikation hinsichtlich derUrsachen-, Kosten-, Haftungs- undTerminfrage. Nach der Schaden-klärung und Behebung muss drin-gend alles daran gesetzt werden,die neue Sporthalle möglichstbald für den Schul- und Vereins-sport betriebsbereit zu stellen.

Philipp Hofer, Präsident

CVP Arbon

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Praxisübergabe

Dr. med. Rolf Ritter an

Dr. med. Ferdinand Spannagel

Nach 27 Jahren hausärztlicher Tätigkeit in Steinach übergebe ichmeine Praxis an Dr. med. Ferdinand Spannagel, der die Praxis unverändert in Zusammenarbeit mit Dr. Thomas Bauer weiter-führen wird.

Ich freue mich, mit Dr. Spannagel einen ausgewiesenen und erfahrenen Fachmann als Nachfolger gefunden zu haben und damit meine Patienten in Zukunft in guter Obhut zu wissen.

Bei all unseren Patienten, Freunden, Bekannten und Verwandten,die uns über all die Jahre das Vertrauen entgegen gebracht haben,möchten wir uns herzlichst für die Treue bedanken.

Kathrin Ritter und Dr. med. Rolf Ritter, Steinach

Praxisübernahme

Dr. med. Ferdinand Spannagel von

Dr. med. Rolf Ritter

Ich freue mich zum 19.08.2013 die eingesessene Hausarztpraxisvon Herr Dr. Rolf Ritter in Steinach übernehmen und in bewährterWeise mit Herr Dr. Thomas Bauer weiterführen zu dürfen. Die ge-schätzte Tätigkeit von Hr. Dr. Ritter möchte ich nahtlos fortführen.Ich danke Ihnen sehr, wenn Sie mir hierfür Ihr Vertrauen schenken.

Ausbildung (gekürzt):

1990 – 96 Studium der Medizin in Ulm

1997 – 98 Assistenzarzt (AIP) Innere Medizin/KardiologieSt.Elisabeth Ravensburg

1999 – 02 Assistenzarzt Hämatologie/Onkologie Universität desSaarlandes

2002 – 04 Assistenzarzt Innere Medizin Kantonsspital St.Gallen

2005 – 07 Oberarzt Innere Medizin Spital Walenstadt

2008 Assistenzarzt Rheumatologie Universitätsspital Zürich

ab 9/2008 Oberarzt Asklepios Klinik Lindau/Bodensee

Qualifikationen:Fachkunde Rettungsdienst, Fachkunde Strahlenschutz, FachkundeSonographie Abdomen SGUM, Sachkunde Herzschrittmacher,Zusatzbezeichnung Geriatrie

Hochachtungsvoll

Dr. Ferdinand Spannagel

Schweiz schwächen?

zur Unsicherheits-InitiativeNein zur Aufhebung der Wehrpfl icht

NEINwww.unsicherheits-initiative-nein.ch

• Die «Freiwillige Milizarmee» ist eine Illusion.

• Das Erfolgsmodell Schweiz wird zerstört.

• Die Sicherheit von Land und Bevölkerung ist nicht mehr gewährleistet.

• Ziel ist die Abschaffung der Armee.

Darum am 22. September:

ID am Wohnort beantragen?Der Thurgauer Regierungsrat isteinverstanden mit den vom Bundvorgeschlagenen Anpassungender Verordnungen des Ausweis-rechtes. Eine Änderung sieht vor,dass auch in Zukunft Identitäts-karten ohne auf einem Chipelektronisch gespeicherte biome-trische Daten ausgestellt werdenkönnen und dass die Kantonedarüber entscheiden, ob dieseauch bei den Wohnsitzgemeindenbeantragt werden können. ID.

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1 6 . A u g u s t 2 0 1 3 5

ALLTAG

Arbeitsaufnahme zur Sedimententnahme Weiher

Erstmals seit 13 JahrenAus dem StadthausSperrung Werftstrasse ArbonWegen Deckbelagsarbeiten mussdie Werftstrasse im August kurz-zeitig für jeglichen Verkehr ge-sperrt werden. Die Sperrung dau-ert von Mittwoch, 21., bis Freitag,23. August 2013.In der Werftstrasse ist der Einbauder obersten Asphaltschicht (Deck-belag) noch ausstehend. Auf ei-nen Einbau war bis jetzt auf-grund der hohen Bautätigkeitentlang der Werftstrasse verzich-tet worden. In der Zwischenzeitsind die letzten Häuser jedocherstellt.Der ausstehende Deckbelag wirddarum nun als Schutz- und Ver-schleissschicht noch in diesemSommer eingebaut. Sinn einesDeckbelages ist es, dem natür-lichen Verfall der untersten As-phaltschicht (Tragschicht) auf-grund der Witterungsverhältnisseund der Abnutzung durch denVerkehr entgegenzuwirken. Derlangfristige Werterhalt der Werft-strasse kann somit sichergestelltwerden. Damit der Deckbelageingebaut werden kann, ist es je-doch unumgänglich, die Werft-strasse für den motorisierten Ver-kehr zu sperren.Die Deckbelagsarbeiten sind starkwitterungsabhängig und könnennur bei stabilen trockenen Wet-terverhältnissen ausgeführt wer-den. Bei schlechtem Wetter kannes zu Terminverschiebungen kom-men. Die Sperrung dauert vo-raussichtlich vom Mittwoch, 21.August, 08.00 Uhr bis Freitag,23. August 2013, 07.00 Uhr. Fuss-gänger sind von der Sperrungnicht betroffen.

Medienstelle Arbon

«Rossfall»: pädagogisch wertvollVor kurzer Zeit bin ich aus demFerienlager der Primarschule Ar-bon im «Rossfall» zurückgekehrt.Zum fünften Mal habe ich als Lei-terin der 45- bis 50-köpfigen Kin-derschar in diesem traditionellenLager im beinahe 100-jährigenFerienheim teilgenommen.Jedes Mal kehre ich emotionalreich belohnt zurück. Es ist kaumzu beschreiben, wie viele Spiel-,Sport- und Erlebnismöglichkeitendieses Haus und seine unmittel-bare Umgebung bietet. Ein Erleb-nispark für alle Sinne liegt direktvor der Haustüre, Hügel, Wald,Fluss, Höhlen. Zudem bietet dasHaus eine Turnhalle und einegrosse Sportwiese. Das Erlebnis«Natur pur» ist vielen Kindern inder heutigen Zeit, welche vonKonsumgütern und digitalen Me-dien überflutet wird, nicht mehrpräsent. Was wir in unserenSchulzimmern und teuren Thera-piestunden künstlich installieren,kann im Rossfall mit viel wenigerAufwand direkt erlebt werden. Wieso möchte dieser kostbareOrt, dieses Juwel, von einer an-deren Schule gekauft werden?Warum schätzen die zukünftigenKäufer den «Rossfall» und seineMöglichkeiten? Weil sie die posi-tive Wirkung dieses Ortes auf dieEntwicklung ihrer Kinder sehen. Dieses kostbare Gut, welches inArbon über Generationen weiter-gegeben wurde, darf nicht voneiner andern Schule übernom-men werden. Es muss auchweiterhin den Arboner Kindern,den Vereinen, der ganzen Bevöl-kerung uneingeschränkt zur Ver-fügung stehen. Für die Ausarbei-tung verschiedener Ideen könnteeine Arbeitsgruppe ins Leben ge-rufen werden. Nach einer sanftenRenovation könnte der Rossfalloptimal auch an andere Interes-sierte vermietet werden. So wür-den die anfallenden Kosten fürdie Verwaltung gedeckt.Es wäre schade, wenn der «Ross-fall» jetzt aus Kostengründenverkauft würde. Bestimmt wür-den unsere Nachkommen diesenSchritt nicht verstehen. – Stim-men Sie deshalb aus pädagogi-schen Gründen gegen den Ver-kauf dieses Hauses.

Pia Lichtsteiner Zürcher,Schulische Heilpädagogin,

Primarschule Arbon

Der Weiher Arbon wird ausgebag-gert. Dafür muss das nördliche Wei-herufer ab Montag, 19. August, bisEnde November gesperrt werden.

Der Weiher (Bild) ist ein Nah er ho -lungs gebiet in der Nähe der Land-quartstrasse Arbon. Aufgrund derim Wasser vorkommenden Schweb-stoffe, welche sich im Weiher ab -lagern, muss dieser periodisch aus-gebaggert werden, damit er nichtverlandet. Bei der öffentlichen Auf-lage für die Sedimententnahme desStadtweihers sind keine Einspra-chen eingegangen. Nachdem auchdie wasserbauliche Bewilligung desAmts für Umwelt vorliegt, kann nunam Montag, 19. August 2013, mitden Installationsarbeiten begonnenwerden.

Baggerarbeiten bis im OktoberFür den Aufbau der Entwässerungs-schläuche wird der nördliche Ufer-weg beansprucht. Er muss darumwährend der gesamten Bauausfüh-rung für den Publikumsverkehr ge-sperrt bleiben. Die Brücken beimZu- und Abfluss sowie der südlicheUferweg werden von den Arbeitennicht tangiert. Mit den eigentlichenBagger- und Entwässerungsarbei-ten wird Ende August angefangen.Die Baggerarbeiten können voraus-sichtlich im Oktober abgeschlossen

werden. Die Arbeiten für die Ent-wässerung und den Abtransportsämtlichen Materials sowie die Wie -derinstandstellung der Umgebungwerden rund einen weiteren Monatin Anspruch nehmen. Die Ausbag-gerung des Weihers ist die Ersteseit 13 Jahren.

Medienstelle Arbon

Leser- brief

Info zur KGH-RenovationDas evangelische Kirchgemeinde-haus in Arbon ist über 60 Jahre altund entspricht nicht mehr in allenBelangen den heutigen Bedürfnis-sen. Es soll darum umfassend sa-niert werden. Die Kirchbürger stim-men am 22. September über einenentsprechenden Kredit in der Höhevon 1,25 Millionen Franken ab. Ge-plant ist unter anderem, die heuti-ge Teeküche durch eine richtige Kü-che zu ersetzen, die unter der Em-pore angeordnet wird. Im weiterenist vorgesehen, die elektrischen In-stallationen und sanitarischen Ein-richtungen zu erneuern und das

Untergeschoss mit den Büros undUnterrichtszimmern aufzufrischen.Im Hinblick auf die Urnenabstim-mung lädt die Kirchenvorsteher-schaft die Stimmbürger am Mitt-woch, 21. August, um 19.30 Uhrzu einer Informationsveranstaltungüber die geplante Sanierung insKirchgemeindehaus ein. ArchitektDaniel Keiser sowie Mitglieder derKirchenvorsteherschaft werden überdas Projekt im Detail informieren.Vorgängig besteht um 18.30 Uhrdie Möglichkeit, das Kirchgemein-dehaus zu besichtigen.

mitg.

Verkehrsanordnung

Gemeinde, Ort: ArbonStrasse, Weg: Hauptstrasse H13 (Hauptstrasse,

Bahnhofstrasse Nord,Teil Romanshornerstrasse) Länge ca. 800 m,K 148.1 (Hafenstrasse) Länge ca. 40 mPromenadenstrasse Länge ca. 360 m

Antragsteller: Stadt ArbonAnordnung: Signalisationsergänzung, Versuchsanordnung

Der Stadtrat Arbon entscheidet:

Mit Beschluss vom 15. September 2009 hat der Grosse Rat denBaubeschluss für das Strassenprojekt «Neue LinienführungKantonsstrasse» Arbon (NLK) gefasst und gleichzeitig die Abtretungvon Kantonsstrassenabschnitten an die Stadt Arbon genehmigt. Dieentsprechenden Vereinbarungen sind allseitig unterzeichnet. Damitgehen per 01. Januar 2014 die nachstehenden Kantons-strassen-abschnitte ins Strassennetz der Stadt Arbon über:

H13 Teil Romanshornerstrasse beim «Stahelplatz», Hauptstrasse abBrücke, «Stahelplatz», Bahnhofstrasse Nord bis BahnübergangSt.Gallerstrasse, Länge ca. 800 m

K 148.1 Hafenstrasse ab Knoten Bahnhofstrasse / Hauptstrasse bisGemeindegrenze (Hafenstrasse), Länge ca. 40 m

Gemäss § 33 Abs. 2 des Gesetzes über Strassen und Wege(StrWG; RB 725.1) ist die Gemeindebehörde für den Erlass von vor-übergehenden Verkehrsanordnungen auf Gemeindestrassenzuständig. Dementsprechend wird für die Zeit vom 01. Januar2014 bis 31. Dezember 2014 die nachfolgende vorübergehendeVerkehrsanordnung (SSV Artikel 107 Ziffer, Absatz 2) gemässSituationsplan Nr. 9312-202 erlassen: Auf der Hauptstrasse H13das Signal 2.02 «Einfahrt verboten mit Zusatz Radfahrer gestattet»und das Signal 4.08.1 «Einbahnstrasse mit Gegenverkehr vonRadfahrern», auf der Promenadenstrasse das Signal 2.02 «Einfahrtverboten mit Zusatz Radfahrer gestattet» und das Signal 4.08.1«Einbahnstrasse mit Gegenverkehr von Radfahrern», Tempo 30Zone ab Brücke «Stahelplatz» bis zur katholischen KirchgemeindeArbon (Knoten Hafenstrasse / Bahnhofstrasse), wodurch das ge-samte Altstadtgebiet inkludiert ist, die Signale 2.59.1 / 2.59.2«Zonensignale Anfang und Ende Parkieren vorboten» mit Zusatz«Ausgenommen auf markierten Parkfeldern sowie Kurzzeitpark-felder 15 Minuten».

Rechtsmittel:Gegen diese Entscheid kann innert 20 Tagen beim Departement fürBau und Umwelt, Verwaltungsgebäude, 8510 Frauenfeld, Rekursgeführt werden. Diese hat einen Antrag und eine Begründung zuenthalten. Sie ist im Doppel unter Beilage des angefochtenen Ent-scheides einzureichen.

Arbon, 12. August 2013 Stadt Arbon

S T A D T

A R B O N

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Raum für Bewusstsein, Entwicklung, Herzensfreude

Neu im Schloss Roggwil:Klangmeditation (Doris) – Montag: 18.15 & 19.30 Uhr (ausser Schulferien)

Malkurs «ich begegne mir selbst» (Andrea) – Dienstag: 14 –16 Uhr & Donnerstag: 19 – 21 Uhr

Kommunikations-TanzArt (Doris) – Mittwoch: 25. Sept. / 30. Okt. / 27. Nov., 19.30 Uhr

∞Claudia Laux: Lebenscoaching / Körperarbeit / Fussreflexzonen-Massage

[email protected], 079 354 27 85

Andrea Weidmann: Energetische Behandlungen / Malkurse / [email protected], 071 446 24 94

Doris Reifler: Klangschalenmassage / Körperarbeit / Tanz / [email protected], 076 368 16 00 & 071 422 10 50

Information Sanierung KirchgemeindehausKreditabstimmung vom 22. Sept. 2013

Mittwoch 21. August, 19.30 UhrEvang. Kirchgemeindehaus

Vorgängig der Informationsveranstaltung besteht ab 18.30 Uhr die Möglichkeit, die Räumlichkeiten des Kirchgemeindehauses zu besichtigen. Für Auskünfte zum Projekt stehen neben demArchitekten Daniel Keiser Mitglieder der Kirchenvorsteherschaft zurVerfügung.

Wir freuen uns über eine zahlreiche Teilnahme an der Informations-veranstaltung.

Die Kirchenvorsteherschaft

Picasa-BildbearbeitungSind die Sommerferienfotos zurBearbeitung auf dem Computerbereit? Das kostenlose Bildbear-beitungsprogramm «Picasa» istdie passende Software für Ein-steigerinnen und Einsteiger. DerKurs findet von Donnerstag, 22.August, bis zum 10. Oktober von13.30 bis 15.15 Uhr im Bildungs-zentrum an der Standstrasse 2statt und kostet 457 Franken,exkl. Kursunterlagen (27 Fran-ken, 8 x 2 Lektionen). – Anmel-dung und Auskunft: Pro Senectu-te Thurgau, 071 626 10 83.

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1 6 . A u g u s t 2 0 1 3 7

Geburtenin St.Gallen:12. Di Maggio, Gioele, Sohn des DiMaggio, Sandro Salvatore, von Wein-felden, und der Di Maggio-Vellone,Nadia, italienische Staatsangehörige,in Arbon.14. Bucher, Mia, Tochter des Bucher,Claudio, von Humlikon, und der Bu-cher-Schwinger, Corinna, von Appen-zell und Humlikon, in Arbon.15. Stojkaj, Anela, Tochter des Stoj-kaj, Sami, von Egnach, und der Stoj-kaj-Kuqi, Donika, von Egnach, in Ar-bon.23. Fehr, Chiara, Tochter des Fehr,Christian, von Salenstein, und der Fehr-Caforio, Sonia, italienische Staatsan-gehörige, in Arbon.27. Gmeiner, Ian, Sohn des Gmeiner,Christian, von Wolfhalden, und derGmeiner-Schiess, Désirée, von Sils imDomleschg und Wolfhalden, in Arbon.in Münsterlingen:13. Schnelli, Jan Daniel, Sohn desSchnelli, Roman Bernhard, von Kirch-berg, und der Schnelli-Vaterlaus, Co-rinne Pascale, von Kilchberg, Berg amIrchel und Kirchberg, in Arbon.15. Cakolli, Melina, Sohn des Cakolli,Fazli, kosovarischer Staatsangehöri-ger, und der Cakolli-Memishi, Rusha-dije, mazedonische Staatsangehörige,in Arbon.26. Grajçevci, Anik, Sohn des Grajçev-ci, Amir, von Pfyn, und der Grajçevci-Shkodra, Vildane, kosovarische Staats-angehörige, in Arbon.29. Senges, Laurin, Sohn des Senges,Ronny, deutscher Staatsangehöriger,und der Senges-Osterberger, Jasmine,von Grindelwald, in Arbon.31. Gökkaya, Meyra Nil, Tochter desGökkaya, Levent, von Arbon, und derGökkaya-Akyelken, Figen, von Arbon,in Arbon.in Heiden:2. Schefer, Fabio, Sohn der Schefer,Michelle, von Teufen, und des Burger,Thomas Christian Simeon, von Trim-mis, in Arbon.6. Fiandaca, Ilaria, Tochter des Fian-daca, Giuseppe, italienischer Staats -angehöriger, und der Fiandaca-Cop-pola, Faustina, italienische Staatsan-gehörige, in Arbon.

Trauungenin Arbon:28. Kibar, Tayfun, türkischer Staats-angehöriger, in Arbon, und Kumral,Songül Gülsen, in Kreuzlingen.28. Rorschach, Daniel, von Arbon, in

Arbon, und Blaser, Evelyne Marion,von Trubschachen, in Arbon.in Amriswil:14. Mustafi, Daut, mazedonischerStaatsangehöriger, in Arbon, undUseini, Meral, schwedische Staatsan-gehörige, in Stockholm, Schweden.in Langenthal:15. Arslan, Erdem, von Roggwil BE, inAarwangen, und Kaya, Cigdem, vonArbon, in Arbon.in Winterthur:13. Studler, Daniel, von Winterthur undSeengen, in Hettlingen, und Mrak, Ni-cole Katrin, von Arbon, in Arbon.in Rorschach:15. Yumuk, Tolga, deutscher Staats-angehöriger, in Arbon, und Dikicigil,Dila, türkische Staatsangehörige, inRorschach.

Todesfällein Arbon:5. Wanner, geb. Zingg, Heidi, geb.1927, von Schleitheim, in Arbon, Wit-we des Wanner, Edwin.12. Müller, geb. Schwyn, Ruth, geb.1929, von Löhningen, in Arbon, Ehe-frau des Müller, Ernst Jakob.

19. Högger, Werner Wilhelm, geb.1930, von Wuppenau, in Arbon, Ehe-mann der Högger-Hänni, Irma.21. Bossert, geb. Dickenmann, Erna,geb. 1940, von Basel und Othmarsin-gen, in Arbon, Witwe des Bossert,Hanspeter Rudolf.21. Leibinger, Walter, geb. 1943, vonThundorf, in Arbon.25. Zingg, Jakob, geb. 1919, vonBussnang und Affeltrangen, in Arbon,Ehemann der Zingg-Knup, Elisabetha.31. Isler, Fritz Walter, geb. 1928, vonAeschi bei Spiez, in Arbon, Ehemannder Isler-Modrach, Margarete Anni.

in Diessenhofen:29. Keller, Martha Hedwig, geb. 1920,von Roggwil, in Arbon, mit Aufenthaltin Diessenhofen.in Egnach:13. Rorschach, geb. Fritz, Prisca, geb.1932, von Arbon, in Arbon, Witwe desRorschach, August Ernst.in Stans:20. Lüchinger, Notburga, geb. 1915,von Widnau, in Arbon, mit Aufenthaltin Emmenbrücke.in Münsterlingen:

Zivilstandsnachrichten Arbon vom 1. bis 31. März 2013

Vom 1. bis 30. April 2013Geburtenin St. Gallen:13. Rösch, Mateo Luca Andrin, Sohndes Rösch, Raymond, von Winterthur,und der Rösch-Oehrle, Simone, vonHerisau und Winterthur, in Arbon.in Münsterlingen:16. Abazi, Tarik, Sohn des Abazi,Alem, kosovarischer Staatsangehöri-ger, und der Abazi-Djaferi, Aziada, ko-sovarische Staatsangehörige, in Ar-bon.16. Zeleke, Ezana, Sohn der Zeleke,Emebet Merid, äthiopische Staatsan-gehörige, in Arbon.23. Ceylan, Aliimran, Sohn des Cey-lan, Yüksel, türkischer Staatsangehö-riger, und der Ceylan-Ergüç, Nazligül,türkische Staatsangehörige, in Arbon.in Heiden:29. Campailla, Giulia Elisa, Tochterdes Campailla, Gaetano, italienischerStaatsangehöriger, und der Cimpoe-su, Daniela Carmen, rumänischeStaatsangehörige, in Arbon.

Trauungenin Arbon:6. Dorthe, Mathieu Pierre, von Rue,in Cheseaux-sur-Lausanne, und Nufer,Sharon, von Kemmental, in Arbon.6. Di Battista, Davide, italienischerStaatsangehöriger, in Roseto degliAbruzzi, Teramo, Italien, und Moser,Darinka, von Vaz/Obervaz, in Arbon.

in Amriswil:5. Dürotin, Fabian, deutscher Staats-angehöriger, in Arbon, und Walser, Katja Lara, von Wald, in Arbon.11. Brunschwiler, Leander Johan-nes, von Sirnach, in Arbon, und De-diu, Virginia, rumänische Staatsange-

hörige, in Constanta, Rumänien.19. Hadzialagic, Vehbija, kroatischer Staatsangehöriger, in Arbon, und Jas-harovikj, Muradija, mazedonische Staatsangehörige, in Skopje, Mazedo-nien.

Todesfällein Arbon:5. Hettich, Walter Erwin, geb. 1931, von Lumnezia, in Arbon, Ehemann der Hettich-Buff, Ida Anna.17. Zuppinger, Max, geb. 1925, von Fischenthal, in Arbon, Ehemann der Zuppinger-Wettengel, Waltraut Hilde-gard.20. Willy, Luzius Roman, geb. 1926, von Riein, in Arbon, Ehemann der Wil-ly-Kolb, Margrit.23. Stampfli geb. Kress, Maria Anna, geb. 1920, von Aeschi, in Arbon, Wit-we des Stampfli, Alfred.

7. Haas, Plinio Arnold, geb. 1928, vonRomoos, in Arbon, Ehemann derHaas-Walter, Ruth Regina Gertrud.9. Bühler, geb. Brülisauer, Rita Paula,geb. 1953, von Bussnang und Mo-gelsberg, in Arbon.10. Gerster, geb. Pechtl, Perpetua,geb. 1945, von Arbon, in Arbon, Ehe-frau des Gerster, Heinz Günther.13. Klein, geb. Lörincz, Veronika, geb.1937, österreichische Staatsangehöri-ge, in Frasnacht, Ehefrau des Klein,Karl Wolfgang.23. Farris, Isidoro, geb. 1937, italieni-scher Staatsangehöriger, in Arbon,Ehemann der Farris-Martino, Giovan-na Giulia.23. Bötschi, geb. Bosshard, Gertrud,geb. 1923, von Schönholzerswilenund Kradolf-Schönenberg, in Arbon,Witwe des Bötschi, Werner.24. Mrinjek, geb. Horvat, Marija, geb.1951, kroatische Staatsange hö rige, inArbon, Witwe des Mrinjek, Ivan.in St.Gallen:8. Hofer, Max, geb. 1929, von Meggenund Horgen, in Arbon, Ehemann derHofer-Klug, Maria.26. Kolb, Johann Emil, geb. 1926, vonHerdern, in Arbon, Ehemann der Kolb-Geiger, Erika.

24. Hartmann, Gerhard Heinz, geb.1929, deutscher Staatsangehöriger, inArbon, Ehemann der Hartmann-Thür,Mina.29. Rubino geb. Bisceglia, Siponta,geb. 1943, italienische Staatsangehö-rige, in Arbon, Ehefrau des Rubino,Michele.30. Madison geb. Hamers, Erika Ma-rie Emma, geb. 1943, deutscheStaatsangehörige, in Arbon.in Münsterlingen:4. Schwager geb. Lorenz, Eva Elisa-beth, geb. 1947, von Aadorf, in Ar-bon.5. Widmer, Karl Johann, geb. 1921,von Altnau, in Arbon, Ehemann derWidmer-Wepfer, Verena.12. Fischer geb. Wohnlich, Anna Do-rothea, geb. 1926, von Egnach, in Ar-bon, Ehefrau des Fischer, Hans.22. Sittner, Gottfried Christian, geb.1945, österreichischer Staatsangehö-riger, in Arbon, Ehemann der Sittner-Schulthess, Annemarie.

Es ist möglich, dass diese Zivil-standsnachrichten nicht vollständigsind, da die betroffenen Personenaus datenschutzrechtlichen Gründenauf eine Veröffentlichung verzichtenkönnen.

WIRTSCHAFT

Ausblick stimmt optimistischFür das gesamte Jahr rechnetdie AFG Arbonia-Forster-HoldingAG mit einem leichten Umsatz-wachstum. Die Herausforderungbesteht darin, dem anhaltendenPreisdruck durch Importe in dieHeimmärkte mit geeignetenMassnahmen und innovativenProdukten entgegenzutreten so-wie weiter an internationalemWachstum und Profitabilität zu-zulegen. Die AFG nutzt das lau-fende Jahr dazu, das Kernge-schäft nachhaltig zu festigen,den Ausbau zum technologischführenden Bauausrüster für Hül-le und Raum voranzutreiben,Dobroplast zu integrieren, feh-lende Kompetenzen zu entwi-ckeln und zu beschaffen sowiedie formulierten strategischenProgramme im Hinblick auf dieErreichung der finanziellen Zieleder AFG 2015 konsequent umzu-setzen. pd.

Personelle Veränderung bei HügliAlexander Moosmann wird nach25 Dienstjahren bei Hügli per 31.Dezember 2013 in den Ruhestandtreten. Seine Funktion als Ge-schäftsführer von Hügli Deutsch-land wird ab 2014 an seinengegenwärtigen Stellvertreter, End-rik Dallmann, ubertragen. Fur denanderen Aufgabenbereich, die Di-visionsleitung Consumer Brands,wird mit Matthias Grün ein ausge-wiesener Markenspe zialist neu zurHügli Gruppe stossen. MatthiasGrün wird am 14. Oktober 2013seine Tätigkeit als neues Mitgliedder Konzernleitung beginnen. Ab1. Januar 2014 wird er dann dieVerantwortung fur das Markenge-schäft der Hügli Gruppe – na-mentlich fur die Marken Heirler,Cenovis, Erntesegen, Natur Com-pagnie sowie Tellofix undOscho – übernehmen.Matthias Grün (Jahrgang 1963)hat einen Abschluss als dipl.Agraringenieur der Justus-Liebig-Universität Giessen sowie einMaster of Business Administra-tion (M.B.A.) von der Universityof South Alabama. Nach seinemStudium arbeitete er sieben Jahrebei Kraft Foods in Deutschlandund Argentinien, zuletzt als Se-nior Brand Manager MILKA Prali-nen und Seasonals in Bremen.Nach Marketingerfahrungen aus -serhalb des Lebensmittelbereichsübernahm er von 2004 bis 2009als General Manager des Import-hauses Wilms (DE) die Verantwor-tung fur die strategische Neuaus-richtung. Seit 2010 ist MatthiasGrün selbstständiger Unterneh-mensberater. pd.

Looser akquiriert in PolenDie Looser Holding AG mit Sitz inArbon verstärkt ihre internatio-nale Präsenz mit dem Kauf von100 Prozent der Anteile an INVA-DO, einem führenden Anbietervon Türen und Zargen mit Sitz inDzielna (Polen). Der Vollzug derTransaktion ist per 30. Juli 2013erfolgt. INVADO erzielte 2012einen Umsatz von rund 31 Mio.Franken. Die Akquisition erwei-tert das Portfolio des Looser-Ge-schäftsbereichs Türen und eröff-net neue Perspektiven in osteu-ropäischen Märkten. Über denKaufpreis haben die involviertenParteien Stillschweigen verein-bart. pd.

Starke Unternehmensleistung der AFG im ersten Halbjahr 2013

Umsatz wächst um 0,7 ProzentDie AFG Arbonia-Forster-Holding AGhat im ersten Halbjahr 2013 einenNettoumsatz von 597,3 Mio. Fran-ken (Vorjahr 594,3 Mio.) erzielt. Be-reinigt um Währungs-, Akquisitions-und Deves titionseffekte liegt derNettoumsatz 0,7 Prozent über demVorjahr (effektiv 0,5 Prozent). DasEBIT ist mit 14.7 Mio. Franken deut-lich höher als der Vorjahreswert von11,6 Mio. Franken (+26,9 Prozent).

Mit einem Unternehmensgewinnnach Steuern von 2 Mio. Frankenerzielte die AFG ein positives Re-sultat. Sie hat die wesentlichenMassnahmen im Umbau vollzogen;die strategischen Initiativen hinzum technologisch führenden Bau -aus rüs ter mit Produkten und Lö-sungen rund um Hülle und Raumzeigen deutliche Erfolge. Mit derPositionierung entlang der drei Me-gatrends Energieeffizienz, Sicher-heit und Wohlbefinden verfügt dieAFG über ein grosses Potenzial.

Wirtschaftlich schwieriges UmfeldDie AFG kann auf eine erfreulicheUnternehmensleistung in den ers -

ten sechs Monaten 2013 zurückbli -cken. Der Um- und Ausbau zumführenden Bauausrüster mit Pro-dukten und Leistungen für Hülleund Raum konnte konsequentfortgeführt werden. Der Umsatzliegt in den ersten sechs Monatenmit 597,3 Mio. Franken um 0,5Prozent bzw. währungs-, akquisi-tions- und devestitionsbereinigtum 0,7 Prozent über dem Vorjah-reswert – dies in einem wirtschaft-lich schwierigen Umfeld. Zurückzu-führen ist diese erfreuliche Ent-wicklung auf die positive Wirkungder einzelnen strategischen Pro-gramme, die Intensivierung derVertriebsaktivitäten, aber auch aufpositive Impulse aus einzelnenMärkten sowie auf das attraktiveProdukt- und Lösungsportfolio.Generell haben sich die Heimmärk-te Schweiz und Deutschland je-doch seitwärts bewegt, die südeu-ropäischen Märkte hingegen sindweiterhin eher negativ. Anhaltendpositiv ist die Entwicklung in Russ-land, China und Middle East, wodie AFG mit eigenen Hubs dieMarkterschliessung aktiv voran-treibt. Das EBIT liegt mit 14,7 Mio.Franken deutlich über dem Vorjahr(+26,9 Prozent).

Standort Arbon bleibt erhaltenDie AFG-Gesellschaften sind in ih-ren Märkten zwar einem anhaltendstarken, meist sogar zunehmendenWettbewerbsdruck ausgesetzt, derdurch einen hohen Preisdruck miteiner entsprechenden Preissensi -tivität der Kunden gekennzeichnetist. Einkaufs- als auch produktions-seitig ist es der AFG gelungen, dieKosten weiter zu senken und dieProduktivität zu erhöhen. Mit demVerkauf der Business Unit Präzi-sionsstahlrohre an die Mubea-Un -ter nehmensgruppe und dem Voll-zug der Veräusserung des ForsterKühltechnikgeschäfts an die V-ZUGhat die AFG grosse Schritte in derFokussierung auf die Bauausrüs -tung gemacht. Beide Unternehmenkonnten einer langfristig gesicher-

ten Zukunft zugeführt werden: DieArbeitsplätze am Standort Arbonbleiben erhalten, und Investitionenin die Weiterentwicklung der Unter-nehmen durch die neuen Eigen -tümer sind gesichert.

Europas Nr. 3 bei Fenster und TürenDie Division Fenster und Türen hatam 21. Februar 2013 den polni-schen Fensterhersteller Dobroplastdefinitiv übernommen. Damit steigtdie AFG zur Nr. 3 unter EuropasFens ter- und Türproduzenten aufund kann die Marktbearbeitung inRichtung Osten sowie Deutschlandund Skandinavien vorantreiben.Mit Investitionen in der Höhe von33 Mio. Franken und der Schaffungvon Kompetenzzentren in derSchweiz und in der Slowakei wirddie Division weiter gestärkt undauf die künftigen Herausforderun-gen ausgerichtet. Plangemäss vor-wärts kommt der Ausbau der Tür-produktion bei RWD Schlatter miteinem Neubau sowie einem neuenMaschinenpark, der eine deutlicheSteigerung der Produktionskapa-zitäten einleiten wird. Die Inbe-triebnahme der ersten Phase istfür Ende des Jahres vorgesehen.

Überraschung in FrankfurtPer 1. Januar 2013 hat die DivisionHeiztechnik und Sanitär die Orga-nisation und Verantwortlichkeitenklar auf die beiden Business UnitsHeiztechnik und Sanitär ausgerich-tet. Der Business Unit Heiztechnikgelang im März 2013 an der wich-tigsten Messe des Jahres – an derISH in Frankfurt – mit dem neuenKomplettsystem «x-optimiert» ei-ne Überraschung. Die Resonanzder Fachwelt auf das durch dieEinführung der Wärmepumpe nundurchgängige System mit Wär-meerzeugung, -regulierung, -spei-cherung, -verteilung und -übertra-gung war gross. Die Heiztechnikwird damit ihre Entwicklung vomKomponenten- zum Systemanbie-ter konsequent umsetzen. pd.

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mit einem geplanten prismaförmi-gen Bau an das 2500 Quadratmeterumfassende Geschäftshaus. Im ge-planten Zubau werden rund 4600Quadratmeter Flächen erstellt. Ins-gesamt wird das fertig realisierte Ge-

Achilles Fecker Holzbau erweitert Geschäftshaus Fecker in Landquart

WirtschaftsförderungMit dem inzwischen voll vermiete-ten Geschäftshaus Fecker beimAutobahnzubringer Süd in Arbonhat sich Achilles Fecker grosse An-erkennung verdient. Nun sieht ervor, diese nachhaltig gebaute Lie-genschaft mit einem mehr als dop-pelt so grossen Zubau zu erweitern.Eine rund 1600 Quadratmeter um-fassende Montagehalle im Erdge-schoss baut Fecker Holzbau für denEigenbedarf. Darüber sollen zu-sätzliche 3000 Quadratmeter Miet-flächen entstehen.

Über mangelnde Arbeit können sichdie derzeit zwölf Mitarbeiter undzwei Zimmermann-Lehrlinge vonAchilles Fecker Holzbau in Arbonnicht beklagen. Nebst Fremdarbei-ten gibt es aber auch im eigenenUnternehmen viel zu tun. So wurdedie Dachterrasse auf dem Ge-schäftshaus Fecker mit einer Grün-anlage mit zahlreichen Holzelemen-ten und einem Teich bestückt, wosich die Mieter während der Pausenund Mittagszeit aufhalten und er-holen können. Dem national be-kannten Dachgestalter Weiss+Ap-petito dient die Dachterrasse eben-so als Referenzobjekt wie demDachdecker. Gelohnt hat sich dieWeitsicht des Bauherrn AchillesFecker, das Dach für eine möglicheNutzlast von 700 kg/m2 zu bauen.Ergänzt wird die Dachgestaltungnoch mit Grünsaat, Kräutern undPflanzen. Logisch, dass diesesNaherholungsgebiet mit prächtigerAussicht während der Sommer -monate emsig benutzt wird.

Erstellung im 2014Beschäftigt sein werden die Fecker-Mitarbeiter in naher Zukunft auch

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Begrünte Dachterrasse auf dem Geschäftshaus Fecker beim Autobahnzubringer Arbon Süd –begehrter Pausen- und Mittagsplatz von Achilles Fecker Holzbau mit prächtiger Aussicht.

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schäftshaus Fecker rund 7100 Qua-dratmeter umbaute Gewerbe- undIndustrieflächen ausweisen – in ex-zellentem Standard. Im Oberge-schoss werden rund 3000 Quadrat-meter Mietflächen entstehen, im

Erd geschoss baut Fecker für den Ei-genbedarf eine 1600 Quadratmetergrosse Montagehalle mit überdeck-ter Ladefläche. Kostete das Ge-schäftshaushaus vor gut einem Jahrrund 2,8 Mio. Franken, so beläuftsich der Aufwand für den Zubau aufweitere rund 4 Mio. Franken. DieFassade wird in einem ähnlichen Stilwie jene des bestehenden Ge-schäftshauses realisiert. Achilles Fe -cker rechnet damit, dass der gesam-te Zubau im Herbst/Winter 2014 be-zugsbereit sein kann. Mit diesemnachhaltigen Projekt macht sich diedamalige grosszügige Landsiche-rung auch langfristig bezahlt.

Referenzen in ArbonMittlerweile ist Achilles Fecker Holz-bau in der gesamten Region ausge-zeichnet verankert. Einen eindrück-lichen Beweis nachhaltiger Holz-bauarbeit liefern beispielsweise Re-ferenzobjekte wie der Geschäftssitzan der Pündtstrasse 3, das eigeneGeschäftshaus Fecker oder dieDachkonstruktion bei Lidl beimAutobahnzubringer Arbon-Süd, dieFassadenrenovation der ApothekeKreyenbühl in der Arboner Altstadtoder auch die jüngst vollendeteDachsanierung im Haus Lichtenbergneben der evangelischen Kirche.Achilles Fecker betont: «Die wach-sende Sorge um unseren Planetenverlangt die nachhaltige Bauweisemit Holz. Und… Zukunft hat nur,was nachwächst. Kein anderes Bau-material wird diesen Anforderungenbesser gerecht.» – Weitere Informa-tionen bei Achilles Fecker Holzbau-Zimmerei, Pündtstrasse 3, Arbon,Tel. 071 290 10 65, www.feckerholz-bau.ch oder [email protected]

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1 6 . A u g u s t 2 0 1 3 1 11 0 1 6 . A u g u s t 2 0 1 3

Wie lange noch?Daran, dass Arbon seit Monateneine Grossbaustelle ist, hat mansich irgendwie gewöhnt. Die Ge-duld der Arboner ist zwar starkstrapaziert, doch man stand odersteht halt doch relativ stoischvor den roten Ampeln, sei diesam Stahelplatz, am Rütikreisel(Aldi) oder an einem andernGraben an der Landquartstrasse.Doch was an der Friedenstrassevor der Post abgeht, ist nundoch des Guten zuviel: Schonseit Monaten ist die Strasse nurvon der einen oder der anderenSeite her befahrbar, und vor un-serer Post sieht es seit Wochenaus wie in einer Kiesgrube. Wa-rum ist es nicht möglich, einesolch wichtige Strasse, in dersich die viel besuchte Poststellebefindet, schneller wieder in ei-nen guten Zustand zu bringen?Und gleich noch eine zweite Fra-ge: Binden diese grossen Bau-vorhaben so viele Arbeitskräfte,dass es unmöglich ist, zwischen-durch mal die im letzten Win -ter entstandenen Schlag löcher inmeiner Quartierstrasse zu repa-rieren?

Bernhard Elsener,Hochkreuzweg 2, Arbon

7 Schritte zum Nordic WalkingIn diesem Nordic-Walking-Kurs er-lernen die Teilnehmenden ein ef-fektives Ganzkörpertraining. Sieerleben eine kurzweilige Lektionin der Gruppe und setzen dabeidie korrekte und gesunde ALFA-Nordic Walking Technik in siebenSchritten (Steps) um. Willkom-men sind an diesem Kurs auchLäuferInnen, die ihren Laufstilauffrischen oder intensivierenwollen. Die nächsten Kurse im AL-FA Nordic Walking starten amDienstag, 20. August, um 19 Uhrsowie am Freitag, 23. August um9 Uhr. Die Kursdauer beträgtsechs Lektionen à 75 Minuten,die Kurskos ten betragen 180Franken inklusive Stockausleihe.Treffpunkt ist der Parkplatz Sport-halle Stacherholz an der Stacher-holzstrasse 38 in Arbon. – Anmel-dungen und Infos bei AndreaEberle, Nordic Walking Instrukto-rin SNO, [email protected], Tel. 079 423 13 58. mitg.

Bandmitglieder gesuchtDie Jugendmusikschule Arbon-Horn (JMSAH) hat sich auf dieFahne geschrieben, viel für En-sembles zu tun. Bei der JMSAHgibt es folgende Ensembles: Ju-gendchor «Crazy Voices», Jugend-musik und Vorstufenensemble,Bandworkshop «Juicy Tones». Aufdas kommende Semes ter werdenfolgende Ensembles neu gegrün-det: Gitarrenensemble (mit klassi-scher Gitarre), Rock Band (zweiGitarren, Bass, Schlagzeug, Piano,ein bis zwei Sänger). Im speziel-len gesucht werden nun Mitglie-der für die neuen zwei Ensemblesund Bläser für den bestehendenBandworkshop «Juicy Tones»; einTrompeter und ein Altsaxophonistsollen fortgeschritten sein, denndie «Juicy Tones» haben Auftritteam Arboner Seenachtsfest, einKonzert in der Shopping Arena,Jubiläumskonzerte der Stadtmu-sik, Wettbewerbe, Bad Horn etc. –Infos bei Schulleiter ThomasGmünder unter [email protected] oder 079 358 80 88.

mitg.

V ITR INE

Bergwanderung der Turnsenioren23 topfitte Senioren der Männer-riege Arbon wollten es wissen: Istes auf der Niedere erstrebenswertzu wandern und die anscheinendgrandiose Aussicht zu geniessen?Jawohl! Zwar war der Himmelschwarz bewölkt und lud über-haupt nicht zum Wandern ein –aber wir wollten es wirklich wis-sen. In Bezau angekommen, wardas Wetter für Wanderer genaurichtig, und zum Starten half unsstrahlender Sonnenschein. DieTruppe teilte sich auf; die einewollte eine richtige Bergwande-rung machen, die andere begabsich auf den übersichtlichen Pa-noramarundweg. Beides dauerteetwa drei Stunden. Wir könnenhier bestätigen: Es ist ein tadello-ses Wandergebiet und bietet eineeinzigartige Aussicht über Süd-deutschland, Bodensee, Schwei-zer und Österreicher Alpen. ImBergrestaurant Panorama wurdenwir herzlich empfangen undkonnten uns preiswert verpfle-gen. Toll, dass wir diesen Ausflugmachen konnten. Da gehen wirwieder einmal hin. MG.

Leser- brief Kurse für «Intervall Walking» im «kybun Tower»

Den Schmerzen davonlaufen

Früher so geliebte Spaziergängenicht mehr geniessen können? Einverspannter Nacken- oder Rücken-bereich? Vermiesen Schmerzen dieFreude an der Bewegung? «kybun»bietet eine bewegende, von Wis-senschaftlern entwickelte Lösung.

Was der «kybun Tower» in Roggwilist, dass von dort der «kyBoot», der«kyBounder» und das «kySsen»kommen, braucht man in unsererRegion wahrlich niemandem mehrzu erzählen. Wohl aber, dass «ky-bun» ein eigenes Fitness-Programmentwickelt hat, welches für jeder-mann – besonders aber für Men-schen, die Probleme mit ihrem Be-wegungsapparat haben oder auchübergewichtig sind – geeignet ist.

«kyBoot» als TrainingsgerätBeim sogenannten «Invervall Wal-king», einem von Bewegungs -wissenschaftlern entwickelten Pro-gramm, wechseln sich eine sehrkurze, mehr oder minder intensivePhase, wo der Herz-Kreislauf ange-regt und die Muskulatur gelockertwird, mit einer regenerativen Phaseab. In dieser Phase balancieren dieTrainierenden sehr langsam, undihr Puls erholt sich. Gleichzeitig

wird auch die Tiefenmuskulatur sti-muliert und trainiert. Mit dieserneuen Trainingsmethode, bei wel-cher der «kyBoot» die Rolle desTrainingsgeräts übernimmt, werdenin den meisten Fällen derart guteErfolge erzielt, dass schon nachdem ersten Training eindrücklicheVerbesserungen spürbar sind.

Einladung zum «Intervall Walking»Genug von Schmerzen beim Be-wegen? Die Situation verbessern?Die «kybun»-Bewegungs- respekti-ve Sportwissenschaftler Sara Niede-rer und Christoph Gebhardt freuensich auf Anmeldungen! Vom 19. bis23. August finden täglich zwei Kur-se statt – einer um 9.30 Uhr, einerum 15.30 Uhr (je 60 bis 90 Minu-ten). Treffpunkt ist der «kybun To-wer» in Roggwil (8. Stock).

Walken mit der ApfelköniginAls Höhepunkt findet am 13. Sep-tember ab 19.00 Uhr ein etwassportlicheres «Intervall Walking»mit der amtierenden Apfelkönigin,Nadja Anderes, statt. – Anmeldun-gen unter Tel. 071 454 54 28 oderwww.kybun.ch/intervall. Die Teil-nahme ist kostenlos.

pd.

Vereins- ecke

Von Experten geführt im «kyBoot» den Schmerzen davonlaufen – mitdem «Intervall Walking».

Turnen für Mädchen und Kna-ben im Turnverein stv arbonSei es in der «MÄRI» (Mädchen)oder in der «JUGI» (Knaben) –die Turnstunden des stv arbonbeinhalten alles rund ums WortTurnen: Spiel und Spass, Diszi-plinen aus der Leichtathletik unddem Geräteturnen, Ausdauerund Übungen zur Förderung derMotorik und Kraft; zusammenge-fasst eine polysportive Lektionfür jedes Niveau. Im Korbball(Mädchen) wird versucht, denTurnerinnen die Spielfreude mitdem Ball weiterzugeben. In denRiegen kann man sich auf vieleerlebnisreiche Turnlektionen undauf ein abwechslungsreiches Jah-resprogramm freuen. Auf vieleneue Gesichter freut sich der stvarbon.Säntisturnhalle«JUGI» 1. bis 3. Klasse: Dienstag,17.30 bis 18.45 Uhr;«JUGI» 4. bis 6. Klasse: Dienstag,18.45 bis 20.00 Uhr;«MÄRI» 1. bis 3. Klasse: Don-nerstag, 17.30 bis 18.45 Uhr;«MÄRI» 4. bis 6. Klasse: Don-nerstag, 18.45 bis 20.00 UhrZweifach-Halle StacherholzKorbball Mädchen ab 5. Klasse:Montag, 18:45 bis 20.00 UhrWeitere Informationen unterwww.stvarbon.ch by

V ITR INE

Die Kunsthalle ArbonTräger der Kunsthalle Arbon istder «Verein Kunsthalle Arbon»,dessen ehrenamtlich tätiger Vor-stand für die jährlich drei Aus-stellungen in der Halle verant -wort lich zeichnet. Seit 2006kommen regelmässig Projekte imöffentlichen Raum – in der StadtArbon, am Seeufer, im See – hin-zu, um die Kunst aus dem ge-schützten Rahmen der Kunst -halle in den öffentlichen Diskurshinauszutragen. Der laufende Be-trieb der Kunsthalle Arbon wirddurch Leistungsvereinbarungenmit dem Kanton Thurgau und derStadt Arbon sowie durch Beiträ-ge von Gönnerinnen und Gön-nern finanziert. – Der Eintritt indie Kunsthalle Arbon ist frei.Öffnungszeiten: Mittwoch undFreitag, 17 bis 19 Uhr, Samstagund Sonntag, 14 bis 17 Uhr.

Alles falsch im KulturcinemaHeute Freitag, 16. August, um20.30 Uhr zeigt das KulturcinemaArbon den schrägen und absur-den Film «Wrong» des eigenwilli-gen englischen «Independent»-Regisseurs Quentin Dupieux.Nichts macht Sinn in «Wrong»,der in Locarno mit dem goldenenLeoparden ausgezeichnet wurde,nichts ist logisch, nichts entwi -ckelt sich organisch aus dem vor-her Geschehenen. Alles in diesemFilm kommt aus dem Nichts…Dolph Springer, gespielt von JackPlotnick, wacht eines Morgensauf und stellt fest, dass sein ge-liebter Hund Paul nicht mehr anseiner Seite weilt. Er hatte einebesonders innige Beziehung zuseinem felligen Gefährten, wasihn dazu veranlasst, eine gross-angelegte Suchaktion zu starten.Dieses Unterfangen wird zuneh-mend absurd und führt Dolph bisans vermeintliche Ende derWelt. – Weitere Infos unterwww.kulturcinema.ch mitg.

Kunsthalle Arbon blickt auf zweite Dekade ihres Bestehens zurück

40 Künstler zum ZwanzigstenVom 18. August bis zum 22. Sep-tember zeigt die Kunsthalle Arbonein Panoptikum mit aktuellen Ar-beiten der Künstlerinnen undKünstlern, die in den letzten zehnJahren in der Kunsthalle ausgestellthaben. Statt die gesamte, 600 Qua-dratmeter grosse Halle steht beidieser Ausstellung für jede Positiondie Grundfläche von einem Qua-dratmeter in einer rasterartigenAus stellungsarchitektur zur Verfü-gung. Trotz oder gerade durch die-se Vorgaben sind wiederum vieleraumbezogene Arbeiten spezifischfür diese Ausstellung entstanden.

Die Kunsthalle Arbon wurde 1993als «Kunsthalle Prisma» gegründetund blickt damit auf 20 Jahre kon -tinuierlicher Arbeit für experimen-telle zeitgenössische Kunst zurück.Nach dem 2003 eine erste Jubi-läumsausstellung die ersten zehnJahre des Bestehens Revue passie-ren liess, bietet die Ausstellung«Die zweite Dekade» einen Über-blick über die Vielfalt des künstle -rischen Schaffens im zweiten Jahr-zehnt. Dabei lässt sich auch dieSchärfung des Profils der Kunst -

halle über die Zeit beobachten:Bilderausstellungen wurden immermehr abgelöst durch raumgreifendeinstallative Arbeiten, die sich spezi-fisch mit der Architektur und den Ei-genheiten des Ausstellungsraumes,einer ehemaligen Fabrikations- undLagerhalle, auseinandersetzen.

Räumliche HerausforderungÄhnlich wie bei der ersten Jubi-läumsausstellung – und ganz an-ders als bei Gruppenausstellungenüblich – bildet die Ausstellungsar-chitektur den räumlichen Ausgangs-punkt für die Künstlerinnen undKünstler: In einem Raster, das dieHalle wie in Strassenzüge undQuartiere aufteilt, steht für jede Po-sition eine Grundfläche von 1 x 1Meter zur Verfügung, ausgestattetmit einem stellwand-ähnlichenGrundelement. Während den Künst-lerinnen und Künstlern sonst dieganze, 600 Quadratmeter grosseHalle zur Verfügung steht, be-schränkt sich nun ihre «Carte Blan-che» auf einen Quadratmeter, vomBoden bis an die Decke. Wer dasAusstellungsprogramm der Kunst-halle in den letzten Jahren etwasverfolgt hat, für den ist wenig über-raschend, dass viele ihr Grundele-ment nicht einfach zum Aufhängeneines Bildes nutzen, sondern esbisweilen radikal umgestalten. DieAuseinandersetzung mit den ein-schränkenden Vorgaben hat zu vie-len neuen, raumbezogenen Arbei-ten spezifisch für diese Ausstellunggeführt.

Viel Arbeit für alle BeteiligtenGerade weil sich die Künstlerinnenund Künstler auf die besondereAusstellungssituation einlassen undnicht einfach irgend etwas aus ih-rem Fundus einsenden möchten,mussten einige wegen der zeit-lichen Belastung durch andere Pro-jekte ihre Teilnahme an dieser Aus-stellung absagen. Mit gegen 40Kunstschaffenden ist die Beteili-gung aber weiterhin sehr hoch, wasauch für das Team der Kunsthalle

eine Herausforderung darstellt. DieArbeitsbelastung für den Vorstandin der Vorbereitung liegt weit jen-seits dessen, was für ehrenamtlicheTätigkeiten normalerweise erwartetwerden kann. Doch die Vorfreudeauf das Panoptikum spannenderEinzelprojekte und das baldigeWiedersehen mit den Künstlerinnenund Künstlern überwiegen.Die Ausstellung steht unter dem Pa-tronat der Stadt Arbon und wirdunterstützt von: KulturförderungKanton St.Gallen, Kanton AppenzellAusserrhoden, Innerrhoder Kultur-stiftung, TKB Jubiläumsstiftung, Dr.Heinrich Mezger-Stiftung.

Vernissage mit SommerfestDie Vernissage der Ausstellung mor-gen Samstag, 17. August, um 17 Uhrist mit einem grossen Jubiläums-Sommerfest verbunden. Nach derBegrüssung durch den ArbonerVizestadt ammann Patrick Hug undeinem Grusswort der Thurgauer Re-gierungsrätin Monika Knill wird Mar-kus Landert, Direktor des Kunst -museums Thurgau, inhaltlich in dieAusstellung einführen. Der an-schliessende Apéro und das Som-merfest laden zum Austausch mitden Kunsthallen-Künstlerinnen undKünstlern ein, bis die von «M.S.Bastian» und «Isabelle L.» künstle-risch gestaltete Bar schliesst.An den Samstagen vom 24. Augustund 14. September finden jeweilsum 16 Uhr kostenlose öffentlicheFührungen durch die Ausstellungstatt. Eine Anmeldung ist nicht not-wendig. Für die Finissage am Sonn-tag, 22. September, um 16 Uhrkommt der «Kunstblitzer», ein Pro-jekt der Kunsthalle Winterthur, indie Kunsthalle Arbon. Die spieleri-sche Präsentation «Mein Kunstpro-fil» begleitet die Besucherinnenund Besucher mit Fragen wie «Wasbedeutet mir Kunst?» auf eineReise, um den eigenen Kunsttypzu erkunden.

Marlene Näegele

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1 6 . A u g u s t 2 0 1 3 1 3

REG ION

Instrument und TrägerschaftDas Agglomerationsprogramm istein Steuerungsinstrument undMassnahmenplan für die Sied-lungs- und Verkehrsentwicklungüber die Gemeinde- und Kan-tonsgrenzen hinweg. Hauptzielesind die Förderung der Sied-lungsentwicklung nach Innen so-wie eine darauf abgestimmteWeiterentwicklung des Verkehrs-systems. Damit leistet es einenBeitrag zur Attraktivität des Wirt-schafts- und Wohnstandorts. DasAgglomerationsprogramm ist ei-ne Voraussetzung, für die Mitfi-nanzierung von Verkehrsinfra-strukturen durch den Bund.Über das Agglomerationspro-gramm der 1. Generation, wel-ches Ende 2007 beim Bund ein-gereicht wurde, hat das eidge-nössische Parlament im Jahr2010 bereits 74 Mio Franken fürwichtige Infrastrukturvorhabender Agglomeration gesprochen.Darunter auch die Entlastungs-strasse in Arbon (NLK).Die Trägerschaft des Agglomera-tionsprogramms St.Gallen/Arbon-Rorschach setzt sich aus den dreiKantonen AR, SG, TG und denAgglomerationsgemeinden zu-sammen.Folgende Gemeinden zählen zurAgglomeration St.Gallen / Arbon-Rorschach: Andwil, Arbon, Flawil,Gaiserwald, Goldach, Gossau,Herisau, Horn, Mörschwil, Rhein-eck, Roggwil, Rorschach, Ror-schacherberg, Speicher, Stein -ach, St.Gallen, Teufen, Thal, Tü-bach, Lutzenberg, Waldstatt, Wit-tenbach.

Massnahmen der Priorität A des Bundes in der Region(Investitionen Preisstand 2005)• Betriebs- und Gestaltungskon-zepte (integrale Strassenraum-gestaltungen):– Arbon Durchfahrt Altstadt, 4,2

Mio. Franken– Goldach Hauptstrasse/

Zentrum, 0,9 Mio.– Horn Hauptstrasse, 0,8 Mio.– Steinach Hauptstrasse,

1,3 Mio.– Rorschach Hauptstrasse und

St.Gallerstrasse, 1,1 Mio.• Multimodale Drehscheiben

(Bahn- und Bushöfe):– Rorschach Stadtbahnhof,

26 Mio.– Rorschach Hauptbahnhof,

2,5 Mio.– Goldach Bahnhof, 2,2 Mio.• Verkehrssystemmanagement

(Stauraummanagement) ganzeAgglomeration, 16,8 Mio.

• Öffentlicher Verkehr:– Rorschach, Bahnhof Stadt,

Personenunterführung SBB,1,2 Mio.

– Goldach-Rorschach, Neue LV-Verbindung entlang demBahntrasse, 3 Mio.

• Übrige Massnahmen Langsam-verkehr, 69,1 Mio.

schach der 2. Generation. Es wurdeMitte 2012 beim Bund zur Prüfungeingereicht. Die Trägerschaft desProgramms sind die Agglomerations-gemeinden und die drei Kantone AR,SG, TG. Die Prüfung durch den Bundbeinhaltet eine Beurteilung der Qua-lität des Agglomerationsprogramms,die insbesondere auch die Leistun-gen zur Lenkung der Siedlungsent-wicklung nach innen mit ein-schliesst. Das Agglomerationspro-gramm St.Gallen / Arbon-Rorschachwurde als gutes Programm einge-stuft und profitiert dadurch von ei-nem Mitfinanzierungsanteil durchden Bund von 40 Prozent. Keine an-dere Schweizer Agglomeration er-reicht einen hoheren Anteil.

Rückenwind für LangsamverkehrAusschlaggebend für die gute Beur-teilung der Programm-Qualität istinsbesondere das grosse Engage-ment zur Verbesserung des Fuss-und Veloverkehrsnetzes. Der Bundhonoriert und unterstützt diesesEngagement mit einer grosszügigenMitfinanzierung von Infrastruktur-

massnahmen zugunsten des Fuss-und Veloverkehrs im Umfang vonrund 150 Mio. Franken. Damit wirdein eigentlicher Quantensprung imLangsamverkehr erreicht. Dies zuRecht: mit vergleichsweise geringenMitteln kann ein grosser Beitrag zurLösung der Verkehrsprobleme er-reicht werden. So sind 50 Prozentaller Autofahrten nicht länger alsfünf Kilometer und damit prädesti-niert, um zu Fuss oder mit dem Ve-lo zurückgelegt zu werden.

Freigabe der MittelDer Bund selektiert im Rahmen sei-ner Prüfung auch die mitfinanzier-ten Verkehrsprojekte. Denn die Be-gehren der über 40 Agglomeratio-nen der Schweiz übersteigen umein Vielfaches die zur Verfügungstehenden Mittel aus dem Infra-strukturfonds des Bundes. Die Se-lektion erfolgt aufgrund des Kos -ten-/Nutzen-Verhältnisses und derProjektreife. Die allermeisten Mass-nahmen unserer Agglomeration ha-ben die Selektionshürde geschafft(siehe Box mit einem der Massnah-men der Priorität A). Mittels desnun in der öffentlichen Vernehmlas-sung stehenden Bundesbeschlus-ses für das Programm Agglomera-tionsverkehr soll die Freigabe derMittel durch das eidgenössischeParlament für die Finanzierungspe-riode ab 2015 erwirkt werden.

Abweichende EinschätzungEinzelnen gewichtigen Massnahmendes Agglomerationsprogramms wiedem Autobahnanschluss Witen mitZubringer in Rorschach attestiertder Bund ein sehr gutes Kosten-/Nutzenverhältnis. Die bei der Einga-be des Agglomerationsprogrammsbeim Bund Mitte 2012 vorliegendenProjektunterlagen haben aber denBund dazu veranlasst, diese Projek-te aufgrund des Reifegrads in Prio-rität B, statt wie durch die Agglome-ration beantragt, in Priorität A ein-zustufen. Das heisst, für diese Pro-jekte sollen die Mittel erst für dienächste Finanzierungsperiode ab2019 durch das eidgenössische Par-lament freigegeben werden.

Gute Noten für das Agglomerationsprogramm St.Gallen / Arbon-Rorschach

4,2 Mio. für die Arboner AltstadtDer Bundesrat beabsichtigt, sich ab2015 mit 40 Prozent an weiterenVerkehrsinfrastruktur-Investitionender Agglomeration St.Gallen / Ar-bon-Rorschach im Umfang von rund380 Mio. Franken zu beteiligen.

Darunter der Ausbau des Stadt-bahnhofs Rorschach (26 Mio.) oderder neue Autobahnanschluss Witenmit Zubringer in Rorschach (63Mio.) und ein Gesamtpaket vonMassnahmen zugunsten des Fuss-und Veloverkehrs im Umfang vonrund 145 Mio. Gewichtige Projektesind aber noch nicht im Trockenen.Sie sollen gemäss Bund erst ab2019 realisiert werden. Die Ver-nehmlassung zum Bundesbeschlussdauert noch bis Ende Oktober 2013.

Bestnoten für die RegionGrundlage fur die Mitfinanzierungdes Bundes ist das Agglomerations-programm St.Gallen / Arbon-Ror-

Überfällige und baureife Projekte Da diese Projekte aber seit derEingabe beim Bund wesentlicheFortschritte im Reifegrad erzielthaben und bereits vor 2019 bau-reif sein werden, wird sich die Ag-glomerations-Trägerschaft beimBund mit Nachdruck für die Einstu-fung in Priorität A und damit dieunmittelbare Freigabe der Mitteleinsetzen. Eine zeitliche Verschie-bung des Baubeginns dieser Pro-jekte auf 2019 ist auch aufgrunddes Handlungsdrucks nicht vertret-bar: Der Autobahnanschluss Witenmit Zubringer in Rorschach weistSchweiz weit den zweithöchstenNutzen aller geprüften Strassen-projekte auf.

mitg./red.

An die Gestaltung der Durchfahrtdurch die Arboner Altstadt bezahltder Bund 4,2 Mio. Franken.

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Der Hörladen und die Birnbaum-Gesundheitspraxis sind in Arbon umgezogen

Individuell und kompetent

Heike Birnbaum Lang präsentiert zusammen mit ihrem Gatten Oliver Lang-Birnbaum und ihrer Mutter Katalin Birnbaum den neuen Laden in Arbon.

Der Mensch und seine Klangweltstehen im Zentrum der persönlichenBetreuung im Hörladen von HeikeBirnbaum. Ins neue Domizil an derSt.Gallerstrasse 16 in Arbon ist auchKatalin Birnbaum mit ihrer Gesund-heitspraxis gezogen.

Gross war das Echo Mitte Juli, alsDer Hörladen und die BirnbaumGesundheitspraxis zur Wiedereröff-nung einluden. Der Umzug nachacht Jahren an die gute Lage derSt.Gallerstrasse 16 in Arbon hatsich gelohnt. Das neue Geschäftist zentral gelegen, leicht erreich-bar, einfach zu finden und verfügtauch über Parkplätze direkt vordem Laden.

Regelmässige WeiterbildungDer Hörladen AG ist das Fachge-schäft in Arbon für Hörgeräte, Hör -sys teme, Hörimplantate von elf ver-schiedenen Herstellern (insgesamtüber 500 Modelle), Pädakustik,Hörtests, Hörtraining hörFit, Gehör-schutz und In Ear Monitoring. ImHörladen bieten Heike Birnbaumund ihr Team eine individuelle undkompetente Anlaufstelle im Bereichder Hörberatung. «In Zusammenar-beit mit renommierten Hörgeräte-Marken, Kliniken und Akademien»,so Heike Birnbaum, «bildet sich un-

Nur Geduld, Lukas Graf…«De facto» – «Radfahrer bleibenauf der Strecke», «felix. die zei-tung.» Nr. 27 vom, 9. AugustIn der letzten Ausgabe beklagtLukas Graf, dass die Velofahrerbei der Realisierung der neuenBahnunterführung bei der Aach«schlicht ausgeblendet» wordenseien. Haben Sie etwas Geduld,Herr Graf, denn dieses Problemlöst sich voraussichtlich vonselbst, so wie andernorts auch!Auf Trot toirs, auf Fussgänger-streifen, in der Unterführungbeim Bahnhof, auf der Seepro-menade oder auf mit einem Fahr-verbot gekennzeichneten Wan-derwegen entlang des Boden-sees waren ursprünglich die Ve-lofahrer ebenfalls ausgegrenzt.Sie hatten und haben zwar ihreeigens zugewiesenen Fahrwege,aber dennoch erkämpften siesich mit Nachdruck die aus ihrerSicht wohl selbstverständlicheOberhoheit auch auf den Geh-wegen – unter gütig verzeihen-dem Blick der Ordnungshüter.Fussgänger sind da noch knappgeduldet, unter der Vorausset-zung, dass sie artig Platz ma-chen, wenn sich von vorn odervon hinten oder gleich von bei-den Seiten Velos mit oder ohneAnhänger nähern. Andernfalls ris -kieren sie, mit einem gar bösenBlick bestraft zu werden.Das zeigt uns doch: Es dürfte nureine Frage der Zeit sein, bis auchauf und entlang der «NLK» alleVerkehrsteilnehmer, vom Fuss-gänger bis zum LkW-Fahrer, wis-sen, wo Gott hockt: auf demVelosattel.

Peter Kaiser, Arbon

Leser- brief

Seniorennachmittag in ArbonAm Mittwoch, 28. August, um14.00 Uhr findet im evang. Kirch-gemeindehaus Arbon eine Le-sung mit Musik statt. HeinzWüthrich liest aus den Werkenvon Alfred Huggenberger, Musikstammt vom Säntis-Trio mit KarlWidmer. Strassen sind nach ihm,dem Bauernsohn, benannt. Seineschriftstellerische Tätigkeit mach-te Alfred Huggenberger über dieSchweizer Grenze hinaus be-kannt. Der Durchbruch als Autorgelang Alfred Huggenberger 1907mit seinem Buch «HintermPflug». Heinz Wüthrich liest ausden Werken Alfred Huggenber-gers. Für den musikalischen Rah-men sorgt das Säntis-Trio. mitg.

Mitglieder willkommenDer Vespaclub Arbon existiertseit 1996 und ist eine der 32offiziellen Sektionen, die derschweizerischen Dachorganisa-tion angehören. Immer am erstenMontag im Monat findet im Res -taurant Park in Arbon ab 19.30Uhr ein Vespa-Höck statt. Überdie Sommermonate unterneh-men die Klubmitglieder jedendritten Montagabend eine kleineAusfahrt in die nähere Umge-bung. – Weitere Infos unterwww.vespaclubarbon.ch red.

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Donnerstag, 15. AugustSchwimmbad: 24 GradSee: 24 GradLuft: 23 GradPegelstand in ArbonDonnerstag, 15. August359 Zentimeter

V E R A N S TA LT U N G E N

Ärztedienst im NotfallIm Notfall können die Bewohnerder Region Arbon ihren Hausarztanrufen. Bei Unklarheiten gilt fürdie Region Arbon und RoggwilTel. 0900 575 420 und für dieRegion Steinach und Horn Tel.0900 14 14 14.

Arbon Evangelische KirchgemeindeAmtswoche: 19. bis 23. August 2013: Pfrn. A. Grewe, 071 446 37 47.www.evang-arbon.ch09.30 Uhr: Gottesdienst mit zwei Taufen, Pfr. H. Ratheiser.Katholische KirchgemeindeSamstag, 17. August17.45 Uhr: Eucharistiefeier.19.00 Uhr: Eucharistiefeier/Otmarskirche Roggwil.19.00 Uhr: Misa na hrvatskom jeziku.Sonntag, 18. August10.15 Uhr: Eucharistiefeier mit Aufnahme der neuen Ministranten.Anschl. Apéro im Pfarreizentrum.Chrischona-Gemeinde10.00 Uhr: Gottesdienst für alle Gene-rationen, www.chrischona-arbon.ch.Christliches Zentrum Posthof09.30 Uhr: Tauf-Gottesdienstim Posthof und am See.Christliche Gemeinde Maranatha10.00 Uhr: Gottesdienst.Zeugen JehovasSamstag, 17. August18.45 Uhr: «Inmitten einer ver kehr -ten Generation untadelig bleiben.»

BergKatholische Kirchgemeinde10.30 Uhr: Ökum. Gottesdienst auf

dem Grossen Hahnberg mit der MG Berg, anschl. Festwirtschaft.

RoggwilEvangelische Kirchgemeinde10.30 Uhr: Ökum. Gottesdienst imSchloss Grosser Hahnberg in Berg.Gemeindeleiterin Judith Romer, Pfr.H.U. Hug, MG Berg. Anschl. Fest-wirtschaft. Bei Schlechtwetter inder Kirche Roggwil (Tel. 1600).

SteinachEvangelische Kirchgemeinde09.30 Uhr: Gottesdienst mit Kon-firmandenbegrüssung mit Prädi-kantin V. Hutter und Kirchkreis -kommission. Anschl. Apéro.Katholische KirchgemeindeSamstag, 17. August18.00 Uhr: Eucharistiefeier.Sonntag, 18. August10.00 Uhr: Eucharistiefeier.19.30 Uhr: Taizégebet.

HornEvangelische Kirchgemeinde10.00 Uhr: ökum. Gottesdienst mitPfr. Tibor Elekes, Jürgen Bucher, Patricia Engeli und Annette Keller.Katholische Kirchgemeinde10.00 Uhr: ökum. Gottesdienstzum Schulbeginn, evang. Kirche.

Kirch- gangArbonFreitag, 16. August19.30 bis 24.00 Uhr: «Stubete» in der Wirtschaft zum Bühlhof.20.00 Uhr: Schlosshof-Konzert«West Side» mit dem Sinfonischen Orchester Arbon.20.00 Uhr: Stubete mit Tanz im Café-Restaurant Weiher.20.30 Uhr: «Wrong», Film im Kulturcinema an der Farbgasse.Samstag, 17. August09.30 bis 16.00 Uhr: Foto-Castingfür das «Novaseta-Gesicht» im Einkaufscenter Novaseta.10.00 bis 14.00 Uhr: Tag der offenen Tür im Kinderhaus an der Heimstrasse 11.16.00 bis 19.00 Uhr: Vernissage Jan Kaeser, Galerie Adrian Bleisch.17.00 Uhr: Vernissage und Jubi-läumsfest «Die zweite Dekade», 20 Jahre Kunsthalle, Grabenstrasse.20.00 Uhr: Schlosshof-Konzert«West Side» mit dem Sinfonischen Orchester Arbon.

Donnerstag, 22. August14.00 bis 17.30 Uhr: Spielen in der Ludothek, «Forum 60+/–».

RegionSonntag, 18. Augustab 14.00 Uhr: Chor der KantoreiTablat singt Sommerlieder imSchloss Dottenwil.

VereineSamstag, 17. August14.00 Uhr: «Freiheit für denMönch», Cevi-Jungschar, Treffpunktbei der evangelischen Kirche.Samstag/Sonntag, 17./18. August07.00 bis 13.00 Uhr: Wanderung in Weissbad, 5 / 10 / 20 Kilometer.Treffpunkt: Jugendunterkunft. Wandergruppe Frohsinn.Sonntag, 18. August– Velotour der Naturfreunde.

Ökum. Gottesdienst im Hahnberg-SchlossgartenAm kommenden Sonntag, 18. Au-gust, laden die evangelische Kirch-gemeinde Roggwil und die katholi-sche Pfarrei Berg-Freidorf um 10.30Uhr gemeinsam zum Gottesdienst indie wunderschöne Gartenanlagedes Schlosses Grosser Hahnberg inBerg. Nach der Taufe von RivaRüsch durch Pfarrer Hans Ulrich Hugmacht sich Gemeindeleiterin JudithRomer Gedanken zum Hinsehenund seinen Folgen. Musikalisch ge-staltet wird die Feier durch die Mu-sikgesellschaft Berg. Eine Festwirt-schaft sorgt für das leibliche Wohl.Parkiermöglichkeiten bestehen ent-lang der Strasse Berg-Landquart.Bei schlechter Witterung findet derGottesdienst in der evangelischenKirche Roggwil statt mit anschlies-sender Verpflegung im Kirchge -meindehaus. Auskunft zur Durch-führung erteilt Telefon 1600 ab 7Uhr am Sonntagmorgen. mitg.

Wie ist das nun mit diesem Gott?Der Alphalivekurs ist ein Angebotfür alle, die auf ihre Fragen rund umden christlichen Glauben einmalloswerden wollen. Themen wie: Werist Jesus? Wie Beten? Warum Bibel-lesen? Wer ist der der Heilige Geist?,usw. werden besprochen. EineGelegenheit zum unverbindlichenSchnuppern besteht in Arbon amDienstag, 3. September, um 19 Uhrim christlichen Zentrum Posthof ander Turmgasse 2. Nach einem klei-nen Nachtessen und einem Kurzre-feretat wird der zehnteilige Kurs vor-gestellt. Es besteht die Möglichkeit,sich anzumelden. Die weiteren Kurs-abende finden jeweils am Dienstag-abend statt. Es werden keine Kurs-kosten erhoben. Für das kleineNachtessen, womit jeder Kursabendum 19 Uhr beginnt, kann ein freiwil-liger Beitrag gegeben werden. Die-ser weltweit durchgeführte Kurswird in Arbon von den beiden Frei-kirchen Chrischona und dem christ-lichen Zentrum Posthof angeboten.– Anmeldung zum Schnuppern undweitere Infos: www.alphalive.ch, su-si.fried [email protected], 079 350 40 53.

«Flutissimo» in HornDas Querflötenensemble «Flutissi-mo» unter der Leitung von Tony Hei-degger und in der Begleitung vonMarianne Tobler (Klavier) erwartetam Sonntag, 18. August, um 18.30Uhr musikbegeisterte Zuhörer zur Se-renade am See vor der evangeli-schen Kirche in Horn. Das Konzert istBestandteil der Reihe «Viva la musi-ca», die von der evangelischen Kirch-gemeinde Horn ins Leben gerufenwurde. Alle Kollekten, die im Laufeder Konzertreihe zusammengelegtwerden, kommen der anstehendenOrgelrenovation zugute, so auch dieKollekte dieses Abends. – Zum Oh-renschmaus gesellt sich leiblicherWohlgenuss beim Apéro. Sollte dasWetter nicht mitspielen, findet dasKonzert in der Kirche statt. mitg.

«Stubete» im «Bühlhof»In der Wirtschaft zum Bühlhof fin-det heute Freitag, 16. August, ab19.30 Uhr eine weitere «Stubete»statt. Zu Gast ist an diesem Abendder Jodelclub Echo vom Bodensee,Arbon. Die Organisatoren freuensich auf Musiker, die abwechselndmit den Sängern einen musikali-schen Abend bieten und auf Gäste,die den Abend geniessen. mitg.

Erlebnis-Nachmittag am SeeBioterra Oberthurgau bietet amSamstag, 31. August, von 14.00 bis16.30 Uhr einen Erlebnis-Nachmit-tag am See an. Unter Anleitung vonzwei Naturpädagoginnen verbrin-gen Grosseltern mit Enkeln und/oder Eltern mit ihren Kindern einenNachmittag am Wasser mit vielfälti-gen spielerischen Aktivitäten undNaturbeobachtungen. Bitte der Wit-terung angepasste Kleidung anzie-hen. Dieser Anlass ist für Kindervon fünf bis zehn Jahren geeignet.Treffpunkt ist die Seeaufschüttungam neuen Hafen (West) in Horn(Parkplatz Connys Hafenbeiz).Kosten: Erwachsene 25 Franken,Bioterra-Mitglieder 20 Franken, Kin-der fünf Franken, ganze Familie 50Franken. – Auskunft und Anmel-dung bis 23. August bei GertrudSchoop, Tel. 071 446 80 63.

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Auflage BaugesuchBauherrschaft: Glovital AG, DjordjeGolic, St.Gallerstrasse 34a, 9320 Arbon

Bauvorhaben: ÜberdachungRestaurantterrasse

Bauparzelle: 1799, St.Gallerstrasse 12,9320 Arbon

Auflagefrist: 16. August 2013 bis04. September 2013

Planauflage: Abteilung Bau, Stadthaus,Hauptstrasse 12, 3. Stock

Einsprache: Einsprachen sind innerhalb derAuflagefrist schriftlich und begründet an diePolitische Gemeinde Arbon zu richten.

S T A D T

A R B O N

LuLa im Arboner Städtli, Berglistrasse 1.Der Brocki–Treff mit Schnäppchen undKuriositäten zum Suchen und Finden.Stöbern erwünscht! Öffnungszeiten:Mo –Fr, 13.30 –18.30 / Sa, 10–13 Uhr.Telefon 076 588 16 63.

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Zum Schmunzeln

Im Krankenhaus fragt ein Babydas andere: «Bist du ein Jungeoder ein Mädchen?»«Ein Junge.» – «Beweise es mir!»«Okay, wenn die Schwester wegist, dann zeig ich’s dir.» Die Schwester geht. Der Kleine zieht die Decke wegund sagt: «Siehst du, blaueSöckchen!»

Arbon, Brühlstrasse 99/101

AussenparkplätzeMietzins Fr. 40.– / Mt.Vermietbar ab sofort

pero Verwaltungen/ImmobilienCorina SteingruberTel. 071 282 30 75

WohnbaugenossenschaftPRO FAMILIA ARBON

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Page 9: felix 16.08.2013

1 6 1 6 . A u g u s t 2 0 1 3

MOSA IK

Abwechslung am 31. WäldlifestPrachtswetter! Die 31. Auflage desWäldlifestes des Feuerwehrver-eins Arbon beim Weiher war einvoller Erfolg. Mit Spannung ver-folgt wurden die «Fire Games», andenen sich nebst Feuerwehr- Teams aus der Region auch eineDelegation aus dem Stadthaussowie ein Team der Fasnachtsge-sellschaft Lällekönig beteiligten.Besonders begrüsst wurde eineDelegation des FeuerwehrvereinsHorn, welche mit einem Saurer-Oldtimer anreiste. – «felix. die zei-tung.» hat vom Wäldlifest einenBilderbogen zusammengestellt.

Aus dem StadthausAufwertung Landquartstrasse und Bleiche – Novaseta-KreiselDank der «Neuen LinienführungKantonsstrasse» (NLK) kann der-einst der Durchgangsverkehr inder Landquartstrasse stark redu-ziert werden. Das bedeutet mehrSicherheit für Schulkinder, Velo-fahrende und Fussgänger undweniger Lärm für die Anwohnen-den. Der Kanton Thurgau be -absichtigt nun, die Aufwertungdes Abschnitts Landquartstrasse,Bleiche – Novaseta-Kreisel ab Er-öffnung der «NLK» in Angriff zunehmen. Bereits im Herbst 2012waren unter kantonaler Federfüh-rung die Planungsarbeiten andas Ingenieurbüro Näf & PartnerAG, Arbon, vergeben worden.Damit die Arbeiten ab Oktober2013 zügig vorangehen können,muss vorgängig der Zustand derKanalisation und der Hausan-schlüsse abgeklärt werden. Dafürsind Aufnahmen mittels Kanal-TVnötig, die sich aufgrund des gros -sen Wasserandrangs in der Kana-lisation nur in der Nacht bewerk-stelligen lassen. Die Arbeiten sindfür die Nächte vom 19. auf den20. August sowie vom 20. aufden 21. August vorgesehen. Vor-gängig werden die Kanäle am 19.August tagsüber gereinigt. DieAusführung der Arbeiten ist starkwitterungsabhängig. Bei stärke-ren Niederschlägen müssen dieNachteinsätze auf einen trocke-neren Zeitraum verschoben wer-den. Zur Ausführung der Arbeitensind kleinere Verkehrsbehinde-rungen sowie Lärmemissionen(LKW / Spülarbeiten) nicht auszu-schliessen. Den entsprechendenAuftrag hat die Stadt Arbon andie Firma MOKAH AG aus St.Gal-len vergeben. Diese wird versu-chen, die Beeinträchtigungen so-weit wie möglich gering zu halten.

Medienstelle Arbon

Gesucht wird das «Novaseta-Gesicht» 2014

1000 Franken Prämie

Morgen Samstag, 17. August, star-tet der Wettbewerb für das neueArboner «Novaseta-Gesicht» mitdem Foto-Casting. Alle ab 18 Jah-ren sind herzlich dazu eingeladen.

Jeder ab 18 Jahren kann beim Foto-Casting in der Novaseta teilneh-men. Den Teilnahmebogen korrektausfullen, abgeben und fotografie-ren lassen. Aus allen eingegange-nen Bewerbungen wählt die Jurydie besten 36 aus. Die Fotos der«Gesichter» werden in der Novase-ta ausgehängt.

Publikums-VotingPer Stimmkarte können alle Nova-seta-Besucher vom 30. August bis

28. September 2013 fur ihr favori-siertes «Gesicht» stimmen. Diesechs «Gesichter» mit den meistenStimmen kommen ins finale Foto-Shooting.Die sechs Final-«Gesichter» wer-den zum finalen Foto-Shooting mitanschliessender Kürung des Ge-winner-«Gesichts» am 26. Oktober2013 eingeladen. Die «Gesichter»erhalten ein professionelles Foto-Make-up von Dropa und das Hair-styling von GIDOR.Das «Gewinner»-Gesicht erhält1000 Franken in bar und wird 2014das «Novaseta-Gesicht» auf allenWerbemitteln wie Plakaten, Insera-ten, Flyern und auf der Novaseta-Website. pd.

Schlossturm Arbon: Sperrung eines TeilbereichesInfolge von Witterungsschäden hatsich jüngst aus der Süd- und West-seite des Schlossturms ein Stein ge-löst. Die Abbruchstelle befindet sichin der Nähe zum Gartenrestaurant.Zur umgehenden Schadensabklä-rung wurde der auf Unterhalt undSanierung von solchen Bauteilenspezialisierte Felix Hotz, Weinfel-den, beigezogen. Die Besichtigungvom Montag, 12. August, ergab,dass der Zustand der Sandsteinqua-der stellenweise sehr schlecht ist.Die Abbruchstelle nur zu Verfestigenist demzufolge keine Lösung, dasich, zum Beispiel nach einem Ge-witter, erneut Steine lösen könnten.

Aus diesem Grund hat sich dieStadt Arbon entschieden, anstellevon Sofortmassnahmen ein umfas-sendes Konzept zur Sanierung desTurmes erarbeiten zu lassen, wel-ches auch die Detailkosten enthal-ten soll. Diese werden dann in dieBudgets der kommenden Jahre auf-genommen und der Turm langfristigwieder instand gestellt. Vorerstmuss jedoch aus Sicherheitsgrün-den eine Teilfläche um den Turm he-rum abgesperrt werden. Über dieDauer und das Ausmass der Sper-rung kann noch keine Aussage ge-macht werden. Von der Sperrungnicht betroffen sind der Schlosshofsowie der Museumstrakt im Turm.

Medienstelle Arbon

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