förderung der kompetenzen - hilfswerk.at · Überblick heuer zum ersten mal ein ... das neue...

216
2018 Hilfe und Pflege daheim Bildungsprogramm Demenz Führung Kommunikation Gesundheitsförderung Förderung der Kompetenzen Palliativ Wunde

Upload: lamkiet

Post on 18-Sep-2018

216 views

Category:

Documents


0 download

TRANSCRIPT

2018Hilfe und Pflegedaheim

Bildungsprogramm

Demenz Führung

Kommunikation

Gesundheitsförderung

Förderung derKompetenzen

Palliativ

Wunde

2

3

Einleitung und Vorwort Geschätzte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!

Die Mission des Hilfswerks Niederösterreich lautet: Wir beraten – wir pflegen – wir begleiten! Diese Mission verfolgen wir auch 2018, denn im Mittelpunkt unserer Arbeit steht die Pflege des alten Menschen, welche mit dem Angebot an Fortbildungen im Bildungsprogramm gesichert und gestärkt wird. Bereits im Vorjahr wurde das Bildungsprogramm an die GuKG Novelle mit den Kompetenzen angepasst. Diese steht auch 2018 weiterhin im Mittelpunkt. Wir bedanken uns für Ihr Feedback zum Bildungsprogramm 2017 und haben dieses im neuen Bildungsprogramm berücksichtigt. Es werden vermehrt Fortbildungen in den Regionen angeboten, damit Sie die Möglichkeit haben vor Ort zu lernen. So kann neben dem Angebot an Fortbildungen zu den Fachschwerpunkten ein flächendeckender Wissenstransfer gewährleistet werden. Weiters freut es mich Ihnen zur einfacheren Jahresplanung und für einen besseren Überblick heuer zum ersten Mal ein Ganzjahresprogramm vorstellen zu dürfen.

Essentiell ist, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch die Wissenserweiterung eine Entlastung in der Ausübung ihrer Tätigkeit erfahren und die erlernten Kenntnisse und Fähigkeiten direkt an der Kundin und dem Kunden wirksam werden. Mit meinem persönlichen Leitspruch: „Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun.“ Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Wilhelm Meisters Wanderjahre) bedanke ich mich bereits jetzt für Ihr Tun! Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Vertiefung Ihres Wissens, damit Sie weiterhin mit fundiertem Wissen und Freude am Kunden sowie mit den Angehörigen tätig sein können.

Brigitte Neumüller

4

Inhaltsverzeichnis

Fortbildungen

Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz

Datenschutz Grundverordnung für Mitarbeiter/innen Landesgeschäftsstelle Seite 16 Einzelkundenbetreuung im Außendienst Seite 18 Großkundenakquise Seite 19 Verkaufs- und Kommunikationstraining Seite 20 Zeit- und Selbstmanagement Seite 21 Abschluss Betreuungsvertrag und Pflegebedarf eruieren Seite 23 Arbeitsrecht, Berufsrecht, Neuberechnung Seite 24 Datenschutz Grundverordnung für Mitarbeiter/innen Hilfe und Pflege daheim Seite 25 Einkauf und Fuhrpark Seite 27 Help 2000: Kartei/Verwaltung – Hilfe und Pflege daheim-Kundenverwaltung Seite 28 Schulung Programm GSD Seite 29 IT Schulung – Aufgrund der Systemumstellung auf Windows 10 Seite 31 PC Seminar für „Anfänger/innen“ Seite 32 Einsatzplaner Jour Fixe – Brustgesundheit – Schwierige Situationen Seite 34

Führungskompetenz

In Veränderungsprozessen souverän vor meinem Team auftreten Seite 41 Führen von Mitarbeiterorientierungsgesprächen – Motivierende Personalführung Seite 43 Regionalklausur Seite 45 Teams positionieren und steuern Seite 46

Personale Kompetenz und Gesundheitsförderung

Abgrenzung in der mobilen Pflege und Betreuung Seite 51 Osteoporoseprävention Seite 52 Stress lass nach! – Quellen für mehr Zufriedenheit entdecken Seite 53 Das Immunsystem: Stärkung der eigenen Abwehrkraft Seite 55 Ruhe im Alltag Seite 56 Was mich stark macht! Seite 57

Pflegekompetenz

Allgemeine Fachkompetenz Die GuKG Novelle 2016 und ihre Auswirkungen auf die Berufsgruppen Seite 63 Einblicke in die Patienten- und Pflegeanwaltschaft für PM und LPFK Seite 64 Einschulung für neue Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Teil 1 – 3 Seite 65 Einschulung für neue Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Follow Up Seite 67 Erste Hilfe – Refresher für HH und TH Seite 68 Primary Nurse Seite 69 Infektionskrankheiten und deren Risikofaktoren im extramuralen Bereich Seite 71 Delegation: Was ist neu? Seite 73 DLE-Interne Fortbildung Seite 74 Einblicke in die Patienten- und Pflegeanwaltschaft für DGKP Seite 79 Erste Hilfe – Refresher für HH in den Regionen Seite 80 Erste Hilfe – Refresher für FSB-A und PA in den Regionen Seite 81 Regionales Fachmeeting DGKP Seite 83

5

Inhaltsverzeichnis

Fortbildungen

Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz

Datenschutz Grundverordnung für Mitarbeiter/innen Landesgeschäftsstelle Seite 16 Einzelkundenbetreuung im Außendienst Seite 18 Großkundenakquise Seite 19 Verkaufs- und Kommunikationstraining Seite 20 Zeit- und Selbstmanagement Seite 21 Abschluss Betreuungsvertrag und Pflegebedarf eruieren Seite 23 Arbeitsrecht, Berufsrecht, Neuberechnung Seite 24 Datenschutz Grundverordnung für Mitarbeiter/innen Hilfe und Pflege daheim Seite 25 Einkauf und Fuhrpark Seite 27 Help 2000: Kartei/Verwaltung – Hilfe und Pflege daheim-Kundenverwaltung Seite 28 Schulung Programm GSD Seite 29 IT Schulung – Aufgrund der Systemumstellung auf Windows 10 Seite 31 PC Seminar für „Anfänger/innen“ Seite 32 Einsatzplaner Jour Fixe – Brustgesundheit – Schwierige Situationen Seite 34

Führungskompetenz

In Veränderungsprozessen souverän vor meinem Team auftreten Seite 41 Führen von Mitarbeiterorientierungsgesprächen – Motivierende Personalführung Seite 43 Regionalklausur Seite 45 Teams positionieren und steuern Seite 46

Personale Kompetenz und Gesundheitsförderung

Abgrenzung in der mobilen Pflege und Betreuung Seite 51 Osteoporoseprävention Seite 52 Stress lass nach! – Quellen für mehr Zufriedenheit entdecken Seite 53 Das Immunsystem: Stärkung der eigenen Abwehrkraft Seite 55 Ruhe im Alltag Seite 56 Was mich stark macht! Seite 57

Pflegekompetenz

Allgemeine Fachkompetenz Die GuKG Novelle 2016 und ihre Auswirkungen auf die Berufsgruppen Seite 63 Einblicke in die Patienten- und Pflegeanwaltschaft für PM und LPFK Seite 64 Einschulung für neue Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Teil 1 – 3 Seite 65 Einschulung für neue Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Follow Up Seite 67 Erste Hilfe – Refresher für HH und TH Seite 68 Primary Nurse Seite 69 Infektionskrankheiten und deren Risikofaktoren im extramuralen Bereich Seite 71 Delegation: Was ist neu? Seite 73 DLE-Interne Fortbildung Seite 74 Einblicke in die Patienten- und Pflegeanwaltschaft für DGKP Seite 79 Erste Hilfe – Refresher für HH in den Regionen Seite 80 Erste Hilfe – Refresher für FSB-A und PA in den Regionen Seite 81 Regionales Fachmeeting DGKP Seite 83

Regionales Fachmeeting FSB-A, PA Seite 84 Pflegediagnosen verstehen Seite 86

Ergänzende Fachkompetenz in der Hauskrankenpflege Fachlich pflegerische Inputs zu Diabetes mellitus Seite 91

Wissenswertes zur Pflegegeldeinstufung Seite 92 Fachlich pflegerische Inputs zu Diabetes mellitus Seite 94

Ergänzende Fachkompetenz in außergewöhnlichen Betreuungssituationen Abhängigkeit/ Sucht: Davor ist niemand gefeit! Seite 99 Messie-Syndrom: Wenn Unordnung zur Krankheit wird Seite 100 Das neue Erwachsenenschutzrecht Seite 102 Irren ist menschlich: Umgang mit psychischen Erkrankungen Seite 103

Fachkompetenz Aktivitäten des täglichen Lebens Mangelernährung im Alter – besser verstehen für FSB-A Seite 110 Mangelernährung im Alter – besser verstehen Seite 112 Stoma: Wie kann ich zu einer besseren Lebensqualität verhelfen? Seite 113 Aktivitäten des täglichen Lebens in der Hauskrankenpflege Seite 115 Arbeitskreis für Ansprechpersonen Aktivitäten des täglichen Lebens Seite 117 Ansprechpersonen Aktivitäten des täglichen Lebens - Ernährung Seite 118 Fachkompetenz Demenz Validation nach Naomi Feil und Demenz Seite 124 Achtsame Betreuung von Kundinnen/ Kunden mit Demenz und Wunde Seite 126 Demenz und palliative Geriatrie in der Praxis Seite 127 Fachtagung Demenz Seite 129 Wie kann man Angehörige bezgl. herausfordernden Verhaltensweisen beraten? Seite 130 Arbeitskreis für Ansprechpersonen Demenz/ Studienlehrgang Seite 131 Arbeitskreis für Ansprechpersonen Demenz/ M.A.S Trainer/innen Seite 132

Fachkompetenz Palliativpflege Schmerzmanagement in der Hauskrankenpfleg Seite 138 Zu Hause leben bis zuletzt Seite 140 Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden in der Hauskrankenpflege Seite 142 Arbeitskreis für Ansprechpersonen Palliativpflege Seite 144

Fachkompetenz Praxisanleitung Praxisbegleitung – Anleitung von Praktikantinnen/ Praktikanten Seite 148 Worauf muss ich bei der Begleitung von Praktikantinnen/ Praktikanten achten? Seite 149

Fachkompetenz Wunde Hautpflege und –beobachtung bei dekubitusgefährdeten Kunden für FSB-A Seite 156 Umgang mit chronischen Wunden Seite 157 Wundversorgung: Wissenswertes von A bis Z Seite 159 Hautpflege und –beobachtung bei dekubitusgefährdeten Kunden Seite 161 Wundbegutachtung und deren Dokumentation Seite 162 Arbeitskreis für Ansprechpersonen Wunde Seite 164 Wundversorgung bei schwerkranken Kundinnen und Kunden Seite 165

Sozial-kommunikative Kompetenz

Resilienz in Notrufsituationen Seite 170 Und was sag ich jetzt? Gespräche führen in herausfordernden Situationen Seite 171 Wenn sich Zwei streiten: Richtiges Verhalten bei Konfliktsituationen zwischen Seite 172 Kundin/ Kunde und Angehörigen Gesprächstechniken in der Pflege und Therapie: Angemessene Sprache im Seite 174 Umgang mit Kundinnnen/ Kunden

6

Therapie-Kompetenz

Logopädie bei schwerkranken Menschen in der Hauskrankenpflege Seite 182 Fortbildung: Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation Seite 183 Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation – Follow Up Seite 184 Lagewechsel und Transfer unter ergonomischen Bedingungen Seite 186 Therapeutisches Training zur Sturzprophylaxe Seite 187 Weiterbildung: Bobath-Konzept – Praxis und Theorie in Seite 189 der therapeutischen Anwendung Fortbildung: Dreidimensionale Bewegungsanalyse auf Basis des PNF-Konzeptes Seite 190 Reaktivierung abgeschalteter Muskulatur Seite 191 Therapeutische Behandlung der oberen Extremitäten Seite 192 Fachmeeting Therapie – Therapiedokumentation Seite 194 Fachexpertenmeeting Therapie – Therapiedokumentation Seite 197 Refresher – Fachexperten Therapie im Hilfswerk NÖ – Moderation Seite 198 von Besprechungen, Teamarbeit und Konfliktmanagement

Worüber wir Sie noch informieren möchten

Allgemeine Informationen Seite 200 Verpflegung & Kosten Seite 204 Anmeldung Seite 205 Absage Seite 207 Externe Teilnehmer/innen Seite 208 Anfahrt Seite 209 Referentenliste Seite 211

7

Therapie-Kompetenz

Logopädie bei schwerkranken Menschen in der Hauskrankenpflege Seite 182 Fortbildung: Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation Seite 183 Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation – Follow Up Seite 184 Lagewechsel und Transfer unter ergonomischen Bedingungen Seite 186 Therapeutisches Training zur Sturzprophylaxe Seite 187 Weiterbildung: Bobath-Konzept – Praxis und Theorie in Seite 189 der therapeutischen Anwendung Fortbildung: Dreidimensionale Bewegungsanalyse auf Basis des PNF-Konzeptes Seite 190 Reaktivierung abgeschalteter Muskulatur Seite 191 Therapeutische Behandlung der oberen Extremitäten Seite 192 Fachmeeting Therapie – Therapiedokumentation Seite 194 Fachexpertenmeeting Therapie – Therapiedokumentation Seite 197 Refresher – Fachexperten Therapie im Hilfswerk NÖ – Moderation Seite 198 von Besprechungen, Teamarbeit und Konfliktmanagement

Worüber wir Sie noch informieren möchten

Allgemeine Informationen Seite 200 Verpflegung & Kosten Seite 204 Anmeldung Seite 205 Absage Seite 207 Externe Teilnehmer/innen Seite 208 Anfahrt Seite 209 Referentenliste Seite 211

8

Warum ein Kompetenzkatalog?

Ein Kompetenzkatalog stellt die Anforderungen eines Unternehmens an seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dar. Er ist aus den strategischen Zielen und den Kernwerten abgeleitet und beschreibt, welche Fähigkeiten, Fertigkeiten, Eigenschaften, Einstellungen eine Person mitbringen und sich aneignen sollte, um derzeit und zukünftig optimal zum Erfolg der Organisation beizutragen. Die relevanten Kompetenzen bilden einen roten Faden für das gesamte Personal-management und prägen zum Beispiel

Einstellungen, Entwicklungsmaßnahmen, Leistungsbeurteilung sowie Wissensstand und Bildungsqualität in einem Unternehmen. So stellt das Kompetenzmodell sicher, dass all diese Maßnahmen auf ein einheitliches, übergeordnetes Ziel ausgerichtet sind. Gleichzeitig unterstützt es die Mitarbeiter/innen und Führungskräfte darin, ihr Verhalten auf die Unternehmensziele abzustimmen und die Pflegequalität durch zielgerechte und berufsspezifische Fortbildungen zu sichern.

Definitionen der Kompetenzen

Die einzelnen Fortbildungen sind anhand der zu vermittelnden Inhalte und Zielsetzungen den verschiedenen Kompetenzen zugeordnet. Diese Kompetenzen gliedern sich in allgemeine Fach- und Methodenkompetenz, Führungskompetenz, personale Kompetenz, Pflegekompetenz, sozial-kommunikative Kompetenz und Therapie-Kompetenz.

Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz: Fachkompetenz umfasst die Fähigkeit, berufsspezifische Aufgaben selbstständig durchzuführen. In der Ausbildung werden hierzu die Grundlagen des Wissens vermittelt, welche im weiteren Bildungsweg, zum Beispiel im Beruf, vertieft werden können. Die Methodenkompetenz beinhaltet die Fähigkeit bestimmte Lern- und Arbeitsmethoden anzuwenden, die zur Entwicklung der Fachkompetenz notwendig sind. Zu diesen Kompetenzen zählen unter anderem Beurteilungsvermögen, Organisationsfähigkeit und Planungsverhalten.

Führungskompetenz: Führungskompetenz umfasst die Fähigkeit sich selbst zu führen, bewusst zu kommunizieren, Aufgaben zu delegieren, Leistung zu sichern, Mitarbeiter zu entwickeln, im Dienst- und Führungsweg zu agieren und umfassend zu kooperieren.

Personale Kompetenz und Gesundheitsförderung: Personale Kompetenz umfasst Fähigkeiten, sich selbst einzuschätzen, persönliche Einstellungen zu überprüfen, Motivationen zu entfalten und sich z.B. im Rahmen der Arbeit kreativ zu entwickeln und zu lernen. Hierzu zählen unter anderem Fähigkeiten, wie Selbstmanagement und eigenverantwortliches Arbeiten. Um auf sich selbst zu achten und die eigene Gesundheit zu schützen und zu fördern sollen in der personalen Kompetenz auch Fähigkeiten zur Stress- und Belastungs-bewältigung, Selbstsorge und die Anwendung von gesundheitsfördernden Maßnahmen erlernt werden.

9

Warum ein Kompetenzkatalog?

Ein Kompetenzkatalog stellt die Anforderungen eines Unternehmens an seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dar. Er ist aus den strategischen Zielen und den Kernwerten abgeleitet und beschreibt, welche Fähigkeiten, Fertigkeiten, Eigenschaften, Einstellungen eine Person mitbringen und sich aneignen sollte, um derzeit und zukünftig optimal zum Erfolg der Organisation beizutragen. Die relevanten Kompetenzen bilden einen roten Faden für das gesamte Personal-management und prägen zum Beispiel

Einstellungen, Entwicklungsmaßnahmen, Leistungsbeurteilung sowie Wissensstand und Bildungsqualität in einem Unternehmen. So stellt das Kompetenzmodell sicher, dass all diese Maßnahmen auf ein einheitliches, übergeordnetes Ziel ausgerichtet sind. Gleichzeitig unterstützt es die Mitarbeiter/innen und Führungskräfte darin, ihr Verhalten auf die Unternehmensziele abzustimmen und die Pflegequalität durch zielgerechte und berufsspezifische Fortbildungen zu sichern.

Definitionen der Kompetenzen

Die einzelnen Fortbildungen sind anhand der zu vermittelnden Inhalte und Zielsetzungen den verschiedenen Kompetenzen zugeordnet. Diese Kompetenzen gliedern sich in allgemeine Fach- und Methodenkompetenz, Führungskompetenz, personale Kompetenz, Pflegekompetenz, sozial-kommunikative Kompetenz und Therapie-Kompetenz.

Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz: Fachkompetenz umfasst die Fähigkeit, berufsspezifische Aufgaben selbstständig durchzuführen. In der Ausbildung werden hierzu die Grundlagen des Wissens vermittelt, welche im weiteren Bildungsweg, zum Beispiel im Beruf, vertieft werden können. Die Methodenkompetenz beinhaltet die Fähigkeit bestimmte Lern- und Arbeitsmethoden anzuwenden, die zur Entwicklung der Fachkompetenz notwendig sind. Zu diesen Kompetenzen zählen unter anderem Beurteilungsvermögen, Organisationsfähigkeit und Planungsverhalten.

Führungskompetenz: Führungskompetenz umfasst die Fähigkeit sich selbst zu führen, bewusst zu kommunizieren, Aufgaben zu delegieren, Leistung zu sichern, Mitarbeiter zu entwickeln, im Dienst- und Führungsweg zu agieren und umfassend zu kooperieren.

Personale Kompetenz und Gesundheitsförderung: Personale Kompetenz umfasst Fähigkeiten, sich selbst einzuschätzen, persönliche Einstellungen zu überprüfen, Motivationen zu entfalten und sich z.B. im Rahmen der Arbeit kreativ zu entwickeln und zu lernen. Hierzu zählen unter anderem Fähigkeiten, wie Selbstmanagement und eigenverantwortliches Arbeiten. Um auf sich selbst zu achten und die eigene Gesundheit zu schützen und zu fördern sollen in der personalen Kompetenz auch Fähigkeiten zur Stress- und Belastungs-bewältigung, Selbstsorge und die Anwendung von gesundheitsfördernden Maßnahmen erlernt werden.

Pflegekompetenz: Diese Fachkompetenz beinhaltet nicht nur das Wissen über pflegefachliche Themen, sondern auch die Anwendung von Pflegemaßnahmen und -konzepten, die Wahrnehmung und Beurteilung von komplexen Situationen bezüglich der zu betreuenden Menschen.

Zu der Pflegekompetenz zählen: Allgemeine Fachkompetenz Ergänzende Fachkompetenz in der

Hauskrankenpflege Fachkompetenz in außergewöhnlichen

Betreuungssituationen Fachkompetenz Aktivitäten des täglichen

Lebens Fachkompetenz Demenz Fachkompetenz Palliativpflege Fachkompetenz Praxisanleitung Fachkompetenz Wunde

Sozial-kommunikative Kompetenz: Dies sind Fähigkeiten, die dem Austausch von Informationen und der Verständigung dienen sowie dazu geeignet sind, soziale Beziehungen aufzubauen, zu gestalten und zu erhalten. Zu dieser Kompetenz zählen unter anderem folgende Themenfelder: Kommunikations-, Konfliktlösungs-, Problemlösungs- und Beziehungsfähigkeit.

Therapie-Kompetenz (Ergotherapeuten/innen, Logopäden/innen, Physiotherapeuten/innen) In diesem Bereich stärken Sie Ihre Fachkompetenz betreffend therapeutischen Maßnahmen bei alten Menschen. Die Kompetenzvertiefung erfolgt unter anderem mit der Weiterbildung „Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation“ = PNF und der Umsetzung im Umgang mit gerontopsychiatrischen Kundinnen und Kunden. Ziel ist, die körperlichen Fähigkeiten zu verbessern, zu erhalten und neu zu entdecken.

.

10 Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz

11Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz

Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz

1. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

18.01.2018 05.03.2018 14.05.2018 11.06.2018

Datenschutz Grundverordnung Andreas Vielhaber, LL.M.

Führungskräfte und Mitarbeiter/innen der Landesgeschäftsstelle

16

17.03.2018 Einzelkundenbetreuung im Außendienst Knorr Michael Verkaufsfahrer/innen

Menüservice 18

15.03.2018 Großkundenakquise Knorr Michael

Leitung Pflegenahe Angebote, MA Menüservice im Außendienst

19

08.03.2018 Verkaufs- und Kommunikationstraining Lisbeth Ebner-Haid

MA Bestelltelefon Menüservice, Produktmanager Pflegenahe Angebote

20

26.04.2018 Zeit- und Selbstmanagement Mag. Ursula Konrad

rPDL, rPDL-Stv., PM und deren Vertretung, BL, LPFK und deren Vertretung, Administrator/innen, Sekretariat, MA LGS

21

Abkürzungen: BL (Betriebsleiter/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | MA (Mitarbeiter/in) | PM (Pflegemanager/in) | rPDL (regionale Pflegedienstleitung) | rPDL-Stv. (stellvertretende regionale Pflegedienstleitung)

Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz

1. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

18.01.2018 05.03.2018 14.05.2018 11.06.2018

Datenschutz Grundverordnung Andreas Vielhaber, LL.M.

Führungskräfte und Mitarbeiter/innen der Landesgeschäftsstelle

16

17.03.2018 Einzelkundenbetreuung im Außendienst Knorr Michael Verkaufsfahrer/innen

Menüservice 18

15.03.2018 Großkundenakquise Knorr Michael

Leitung Pflegenahe Angebote, MA Menüservice im Außendienst

19

08.03.2018 Verkaufs- und Kommunikationstraining Lisbeth Ebner-Haid

MA Bestelltelefon Menüservice, Produktmanager Pflegenahe Angebote

20

26.04.2018 Zeit- und Selbstmanagement Mag. Ursula Konrad

rPDL, rPDL-Stv., PM und deren Vertretung, BL, LPFK und deren Vertretung, Administrator/innen, Sekretariat, MA LGS

21

Abkürzungen: BL (Betriebsleiter/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | MA (Mitarbeiter/in) | PM (Pflegemanager/in) | rPDL (regionale Pflegedienstleitung) | rPDL-Stv. (stellvertretende regionale Pflegedienstleitung)

12 Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz

Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz

1. und 2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

08.05.2018 09.10.2018

Abschluss Betreuungsvertrag und Pflegebedarf eruieren

Angela Riesenhuber, MSc Petra Köfinger, MSc

PM und deren Vertretung, BL, LPFK 23

22.02.2018 Arbeitsrecht, Berufsrecht, Neuberechnung

Stellvertretende regionale Pflegedienstleitungen Andrea Schuster Angela Riesenhuber, MSc Renate Sejkora Renate Simhandl

PM und deren Vertretung, BL, LPFK und deren Vertretung

24

12.02.2018 10.04.2018 03.10.2018 21.11.2018

Datenschutz Grundverordnung Andreas Vielhaber, LL.M.

rPDL, rPDL-Stv., PM und deren Vertretung, BL, LPFK, Fachexpert/innen Therapie

25

18.04.2018 12.09.2018 17.10.2018

Einkauf und Fuhrpark Mitarbeiter/innen der zuständigen Abteilungen

Neue PM, neue BL, neue Leiterinnen FBZ und Administrator/innen

27

30.01.2018 18.09.2018

Help 2000: Kartei/Verwaltung – Hilfe und Pflege daheim Kundenverwaltung

Irmgard Schiefer

PM und deren Vertretung, BL, LPFK, EP, Sekretär/innen (HPD), MA der LGS

28

22.03.2018 11.10.2018

Schulung Programm GSD Gertraude Nothnagel PM, BL, EP 29

Abkürzungen: BL (Betriebsleiter/in) | FBZ (Familien- und Beratungszentrum) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | MA LGS (Mitarbeiter/in der Landesgeschäftsstelle) | PM (Pflegemanager/in | rPDL (regionale Pflegedienstleitung) | rPDL-Stv. (stellvertretende regionale Pflegedienstleitung), EP (Einsatzplaner/in)

Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz

1. und 2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

08.05.2018 09.10.2018

Abschluss Betreuungsvertrag und Pflegebedarf eruieren

Angela Riesenhuber, MSc Petra Köfinger, MSc

PM und deren Vertretung, BL, LPFK 23

22.02.2018 Arbeitsrecht, Berufsrecht, Neuberechnung

Stellvertretende regionale Pflegedienstleitungen Andrea Schuster Angela Riesenhuber, MSc Renate Sejkora Renate Simhandl

PM und deren Vertretung, BL, LPFK und deren Vertretung

24

12.02.2018 10.04.2018 03.10.2018 21.11.2018

Datenschutz Grundverordnung Andreas Vielhaber, LL.M.

rPDL, rPDL-Stv., PM und deren Vertretung, BL, LPFK, Fachexpert/innen Therapie

25

18.04.2018 12.09.2018 17.10.2018

Einkauf und Fuhrpark Mitarbeiter/innen der zuständigen Abteilungen

Neue PM, neue BL, neue Leiterinnen FBZ und Administrator/innen

27

30.01.2018 18.09.2018

Help 2000: Kartei/Verwaltung – Hilfe und Pflege daheim Kundenverwaltung

Irmgard Schiefer

PM und deren Vertretung, BL, LPFK, EP, Sekretär/innen (HPD), MA der LGS

28

22.03.2018 11.10.2018

Schulung Programm GSD Gertraude Nothnagel PM, BL, EP 29

Abkürzungen: BL (Betriebsleiter/in) | FBZ (Familien- und Beratungszentrum) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | MA LGS (Mitarbeiter/in der Landesgeschäftsstelle) | PM (Pflegemanager/in | rPDL (regionale Pflegedienstleitung) | rPDL-Stv. (stellvertretende regionale Pflegedienstleitung), EP (Einsatzplaner/in)

13Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz

Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz

1. und 2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

08.05.2018 09.10.2018

Abschluss Betreuungsvertrag und Pflegebedarf eruieren

Angela Riesenhuber, MSc Petra Köfinger, MSc

PM und deren Vertretung, BL, LPFK 23

22.02.2018 Arbeitsrecht, Berufsrecht, Neuberechnung

Stellvertretende regionale Pflegedienstleitungen Andrea Schuster Angela Riesenhuber, MSc Renate Sejkora Renate Simhandl

PM und deren Vertretung, BL, LPFK und deren Vertretung

24

12.02.2018 10.04.2018 03.10.2018 21.11.2018

Datenschutz Grundverordnung Andreas Vielhaber, LL.M.

rPDL, rPDL-Stv., PM und deren Vertretung, BL, LPFK, Fachexpert/innen Therapie

25

18.04.2018 12.09.2018 17.10.2018

Einkauf und Fuhrpark Mitarbeiter/innen der zuständigen Abteilungen

Neue PM, neue BL, neue Leiterinnen FBZ und Administrator/innen

27

30.01.2018 18.09.2018

Help 2000: Kartei/Verwaltung – Hilfe und Pflege daheim Kundenverwaltung

Irmgard Schiefer

PM und deren Vertretung, BL, LPFK, EP, Sekretär/innen (HPD), MA der LGS

28

22.03.2018 11.10.2018

Schulung Programm GSD Gertraude Nothnagel PM, BL, EP 29

Abkürzungen: BL (Betriebsleiter/in) | FBZ (Familien- und Beratungszentrum) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | MA LGS (Mitarbeiter/in der Landesgeschäftsstelle) | PM (Pflegemanager/in | rPDL (regionale Pflegedienstleitung) | rPDL-Stv. (stellvertretende regionale Pflegedienstleitung), EP (Einsatzplaner/in)

Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz

2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

wird im DPW bekannt gegeben

IT Schulung: Aufgrund der Systemumstellung auf Windows 10

Mitarbeiter/innen der Abteilung IT

Alle MA mit PC- Arbeitsplatz 31

wird im DPW bekannt gegeben

PC Seminar für „Anfänger/innen”

Mitarbeiter/innen der Abteilung IT

PM und deren Vertretung, LPFK und deren Vertretung, Fachexperten Therapie

32

Abkürzungen: LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | MA (Mitarbeiter/in) | PM (Pflegemanager/in)

Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz

1. und 2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

08.05.2018 09.10.2018

Abschluss Betreuungsvertrag und Pflegebedarf eruieren

Angela Riesenhuber, MSc Petra Köfinger, MSc

PM und deren Vertretung, BL, LPFK 23

22.02.2018 Arbeitsrecht, Berufsrecht, Neuberechnung

Stellvertretende regionale Pflegedienstleitungen Andrea Schuster Angela Riesenhuber, MSc Renate Sejkora Renate Simhandl

PM und deren Vertretung, BL, LPFK und deren Vertretung

24

12.02.2018 10.04.2018 03.10.2018 21.11.2018

Datenschutz Grundverordnung Andreas Vielhaber, LL.M.

rPDL, rPDL-Stv., PM und deren Vertretung, BL, LPFK, Fachexpert/innen Therapie

25

18.04.2018 12.09.2018 17.10.2018

Einkauf und Fuhrpark Mitarbeiter/innen der zuständigen Abteilungen

Neue PM, neue BL, neue Leiterinnen FBZ und Administrator/innen

27

30.01.2018 18.09.2018

Help 2000: Kartei/Verwaltung – Hilfe und Pflege daheim Kundenverwaltung

Irmgard Schiefer

PM und deren Vertretung, BL, LPFK, EP, Sekretär/innen (HPD), MA der LGS

28

22.03.2018 11.10.2018

Schulung Programm GSD Gertraude Nothnagel PM, BL, EP 29

Abkürzungen: BL (Betriebsleiter/in) | FBZ (Familien- und Beratungszentrum) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | MA LGS (Mitarbeiter/in der Landesgeschäftsstelle) | PM (Pflegemanager/in | rPDL (regionale Pflegedienstleitung) | rPDL-Stv. (stellvertretende regionale Pflegedienstleitung), EP (Einsatzplaner/in)

Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz

2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

wird im DPW bekannt gegeben

IT Schulung: Aufgrund der Systemumstellung auf Windows 10

Mitarbeiter/innen der Abteilung IT

Alle MA mit PC- Arbeitsplatz 31

wird im DPW bekannt gegeben

PC Seminar für „Anfänger/innen”

Mitarbeiter/innen der Abteilung IT

PM und deren Vertretung, LPFK und deren Vertretung, Fachexperten Therapie

32

Abkürzungen: LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | MA (Mitarbeiter/in) | PM (Pflegemanager/in)

14 Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz

Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz

Abkürzungen: BL (Betriebsleiter/in) | PM (Pflegemanager/in) | EP (Einsatzplaner/in)

Regionale Bildungsveranstaltungen

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

wird im DPW bekannt gegeben

Einsatzplaner Jour Fixe -Schwierige Situationen in der Einsatzplanung - Brustgesundheit

Dr. Marianne Karl Gertraude Nothnagel Mag. Ursula Konrad Dr. Esther Engel

PM, BL, EP 34

Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz

Abkürzungen: BL (Betriebsleiter/in) | PM (Pflegemanager/in) | EP (Einsatzplaner/in)

Regionale Bildungsveranstaltungen

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

wird im DPW bekannt gegeben

Einsatzplaner Jour Fixe -Schwierige Situationen in der Einsatzplanung - Brustgesundheit

Dr. Marianne Karl Gertraude Nothnagel Mag. Ursula Konrad Dr. Esther Engel

PM, BL, EP 34

15Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz

Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz

Abkürzungen: BL (Betriebsleiter/in) | PM (Pflegemanager/in) | EP (Einsatzplaner/in)

Regionale Bildungsveranstaltungen

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

wird im DPW bekannt gegeben

Einsatzplaner Jour Fixe -Schwierige Situationen in der Einsatzplanung - Brustgesundheit

Dr. Marianne Karl Gertraude Nothnagel Mag. Ursula Konrad Dr. Esther Engel

PM, BL, EP 34

Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz

Abkürzungen: BL (Betriebsleiter/in) | PM (Pflegemanager/in) | EP (Einsatzplaner/in)

Regionale Bildungsveranstaltungen

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

wird im DPW bekannt gegeben

Einsatzplaner Jour Fixe -Schwierige Situationen in der Einsatzplanung - Brustgesundheit

Dr. Marianne Karl Gertraude Nothnagel Mag. Ursula Konrad Dr. Esther Engel

PM, BL, EP 34

Bildungsveranstaltungen 1. Halbjahr 2018

16 Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz

Datenschutz Grundverordnung für Mitarbeiter/innen Landesgeschäftsstelle

Termin/e, Zeit Termin 1: Donnerstag, 18. Jänner 2018 Termin 2: Montag, 5. März 2018 Termin 3: Montag, 14. Mai 2018 Termin 4: Montag, 11. Juni 2018 09.00 – 13.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Andreas Vielhaber

Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter/innen in der Landesgeschäftsstelle

Ziele Nach der Teilnahme kennen Sie die wesentlichen Prinzipien für Datenschutz und Datensicherheit und können diese im Berufsalltag anwenden. Ihnen sind die wesentlichen Risikoszenarien bekannt, welche Datenschutz und Datensicherheit gefährden. Deswegen können Sie in solchen Risikosituationen richtig reagieren. Falls doch einmal eine Datenschutzpanne eintritt, ist Ihnen klar, was Sie in diesem Fall zu beachten haben und welche Stellen im Hilfswerk NÖ einzubinden sind.

Inhalte Anforderungen der Datenschutz Grundverordnung Richtiger Umgang mit E-Mail, Internet und Mobiltelefonie Richtiger Umgang mit vertraulichen Daten und Informationen Meldung von Datenschutzverletzungen Beantwortung von Ersuchen auf Auskunft, Richtigstellung oder Löschung von Daten Einhaltung von Informationspflichten gegenüber betroffenen Personen Bestellung eines/einer Datenschutzbeauftragten Erstellung einer Datenschutzdokumentation Durchführung von Risikoanalysen Wesentliche Risikoszenarien und richtige Reaktionen Internetkriminalität Unaufmerksamkeit bei der Datenweitergabe Fallbeispiele Weitere datenschutzrechtliche Verpflichtungen Vertragliche und berufsrechtliche Verschwiegenheitspflichten Gesundheitstelematikgesetz und Gesundheitstelematikverordnung

17Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz

Datenschutz Grundverordnung für Mitarbeiter/innen Landesgeschäftsstelle

Termin/e, Zeit Termin 1: Donnerstag, 18. Jänner 2018 Termin 2: Montag, 5. März 2018 Termin 3: Montag, 14. Mai 2018 Termin 4: Montag, 11. Juni 2018 09.00 – 13.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Andreas Vielhaber

Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter/innen in der Landesgeschäftsstelle

Ziele Nach der Teilnahme kennen Sie die wesentlichen Prinzipien für Datenschutz und Datensicherheit und können diese im Berufsalltag anwenden. Ihnen sind die wesentlichen Risikoszenarien bekannt, welche Datenschutz und Datensicherheit gefährden. Deswegen können Sie in solchen Risikosituationen richtig reagieren. Falls doch einmal eine Datenschutzpanne eintritt, ist Ihnen klar, was Sie in diesem Fall zu beachten haben und welche Stellen im Hilfswerk NÖ einzubinden sind.

Inhalte Anforderungen der Datenschutz Grundverordnung Richtiger Umgang mit E-Mail, Internet und Mobiltelefonie Richtiger Umgang mit vertraulichen Daten und Informationen Meldung von Datenschutzverletzungen Beantwortung von Ersuchen auf Auskunft, Richtigstellung oder Löschung von Daten Einhaltung von Informationspflichten gegenüber betroffenen Personen Bestellung eines/einer Datenschutzbeauftragten Erstellung einer Datenschutzdokumentation Durchführung von Risikoanalysen Wesentliche Risikoszenarien und richtige Reaktionen Internetkriminalität Unaufmerksamkeit bei der Datenweitergabe Fallbeispiele Weitere datenschutzrechtliche Verpflichtungen Vertragliche und berufsrechtliche Verschwiegenheitspflichten Gesundheitstelematikgesetz und Gesundheitstelematikverordnung

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

s.o. € 0,- nein nein ja 4 gemäß Antrag Antrag per dpw

18 Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz

Einzelkundenbetreuung im Außendienst

Termin/e, Zeit Samstag, 17. März 2018 08.00 – 12.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Michael Knorr

Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Verkaufsfahrer/innen Menüservice

Ziele Als Teilnehmer/in können Sie das Unternehmen sympathisch, selbstbewusst und fachkundig repräsentieren. Mit erlernten Methoden können Sie durch Ihr Verhalten am Kunden diesen binden und neue Kundinnen und Kunden anwerben.

Inhalte Ein starker Auftritt: Kleidung, Körpersprache, Sprache, Unterlagen Betreuung der Kundinnen und Kunden im Zuge der Belieferung: Im Spannungsfeld zwischen Zeitdruck und optimaler Kundenbetreuung Korrektes Verhalten beim Liefern der Ware in private Wohnräume Abgrenzung zu Kundensituationen Anwerben zusätzlicher Kundinnen und Kunden im Umfeld bestehender Kunden Fallbeispiele

Maximale Teilnehmer/innenzahl

8

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

s.o. € 0,- ja ja nein 4 8.00 – 12.00 + FZ Antrag per dpw

19Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz

Einzelkundenbetreuung im Außendienst

Termin/e, Zeit Samstag, 17. März 2018 08.00 – 12.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Michael Knorr

Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Verkaufsfahrer/innen Menüservice

Ziele Als Teilnehmer/in können Sie das Unternehmen sympathisch, selbstbewusst und fachkundig repräsentieren. Mit erlernten Methoden können Sie durch Ihr Verhalten am Kunden diesen binden und neue Kundinnen und Kunden anwerben.

Inhalte Ein starker Auftritt: Kleidung, Körpersprache, Sprache, Unterlagen Betreuung der Kundinnen und Kunden im Zuge der Belieferung: Im Spannungsfeld zwischen Zeitdruck und optimaler Kundenbetreuung Korrektes Verhalten beim Liefern der Ware in private Wohnräume Abgrenzung zu Kundensituationen Anwerben zusätzlicher Kundinnen und Kunden im Umfeld bestehender Kunden Fallbeispiele

Maximale Teilnehmer/innenzahl

8

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

s.o. € 0,- ja ja nein 4 8.00 – 12.00 + FZ Antrag per dpw

Großkundenakquise

Termin/e, Zeit Donnerstag, 15. März 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Michael Knorr

Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Leitung Pflegenahe Angebote, Mitarbeiter/innen Menüservice, die im Außendienst tätig sind

Ziele Als Teilnehmer/in können Sie das Zusatzangebot Menüservice optimal Gemeinden, Kinderbetreuungseinrichtungen, Schulen etc. präsentieren und zu einem positiven Vertragsabschluss führen.

Inhalte Ein starker Auftritt: Kleidung, Körpersprache, Sprache, Unterlagen Meilensteine von der Kontaktaufnahme bis zum Auftrag Aufbau eines Akquise-Gesprächs: Überzeugender Einstieg, Hard Facts zum Angebot, Soft Kills, Argumente, die zu einem positiven Abschluss führen Sprache: Positive Formulierungen Fallbeispiele

Maximale Teilnehmer/innenzahl

4

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

s.o. € 0,- ja ja ja 7 9.00 – 16.00 + FZ Antrag per dpw

20 Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz

Verkaufs- und Kommunikationstraining

Termin/e, Zeit Donnerstag, 8. März 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Lisbeth Ebner-Haid

Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Produktmanager/innen Pflegenahe Angebote, Mitarbeiter/innen Bestelltelefon Menüservice

Ziele Als Teilnehmer/in können Sie das Zusatzangebot Menüservice im und außerhalb des Unternehmens sympathisch, selbstbewusst und fachkundig präsentieren. Mit den „richtigen“ Reaktionen und Antworten werden aus kurzen Kontakten positive Kundenbeziehungen.

Inhalte Themenblock 1: Interner Verkauf: Betreuung der Kolleginnen und Kollegen in den Dienstleistungseinrichtungen als Multiplikatoren zum Kunden Instrumente zur Steigerung der Akzeptanz und des Interesses am Produkt Soft Kills bei Präsentationen: Was bleibt in den Köpfen hängen? Gestaltung von Verkostungsveranstaltungen: Auftritt und Argumentation Themenblock 2: Optimale Einzelkundenbetreuung am Bestelltelefon Kommunikation mit älteren Kundinnen und Kunden: Im Spannungsfeld zwischen langsamen Gesprächsverlauf und Zeitdruck Verkauf am Telefon: Möglichkeiten und Formulierungen für einen positiven Abschluss Refresher Beschwerden

Maximale Teilnehmer/innenzahl

7

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

s.o. € 0,- ja ja ja 7 9.00 – 16.00 + FZ Antrag per dpw

21Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz

Verkaufs- und Kommunikationstraining

Termin/e, Zeit Donnerstag, 8. März 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Lisbeth Ebner-Haid

Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Produktmanager/innen Pflegenahe Angebote, Mitarbeiter/innen Bestelltelefon Menüservice

Ziele Als Teilnehmer/in können Sie das Zusatzangebot Menüservice im und außerhalb des Unternehmens sympathisch, selbstbewusst und fachkundig präsentieren. Mit den „richtigen“ Reaktionen und Antworten werden aus kurzen Kontakten positive Kundenbeziehungen.

Inhalte Themenblock 1: Interner Verkauf: Betreuung der Kolleginnen und Kollegen in den Dienstleistungseinrichtungen als Multiplikatoren zum Kunden Instrumente zur Steigerung der Akzeptanz und des Interesses am Produkt Soft Kills bei Präsentationen: Was bleibt in den Köpfen hängen? Gestaltung von Verkostungsveranstaltungen: Auftritt und Argumentation Themenblock 2: Optimale Einzelkundenbetreuung am Bestelltelefon Kommunikation mit älteren Kundinnen und Kunden: Im Spannungsfeld zwischen langsamen Gesprächsverlauf und Zeitdruck Verkauf am Telefon: Möglichkeiten und Formulierungen für einen positiven Abschluss Refresher Beschwerden

Maximale Teilnehmer/innenzahl

7

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

s.o. € 0,- ja ja ja 7 9.00 – 16.00 + FZ Antrag per dpw

Zeit- und Selbstmanagement

Termin/e, Zeit Donnerstag, 26. April 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Ursula Konrad

Zielgruppe Regionale Pflegedienstleitungen, stellvertretende regionale Pflegedienstleitungen, Pflegemanager/innen und deren Vertretung, Betriebsleiter/innen, leitende Pflegefachkräfte, Administrator/innen, Sekretär/innen, Mitarbeiter/innen der Landesgeschäftsstelle

Ziele Als Teilnehmer/in bekommen Sie in dieser Bildungsveranstaltung Einblick in Ihren persönlichen Umgang mit Zeit und erkennen, wie Sie durch die Konzentration auf das Wesentliche mehr Ausgewogenheit in Ihr Leben und Ihr Arbeitsleben bringen. Weiters lernen Sie die Erfolgsfaktoren für Ihr persönliches Zeitmanagement kennen. Sie beherrschen Arbeitstechniken, um Ziele und richtige Prioritäten zu finden und durchzusetzen.

Inhalte Einführung in das Zeitmanagement Methoden des Selbst- und Zeitmanagements Prioritätensetzung Zeit- und Aufgabenplanung Mentales Empowerment

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

s.o. € 0,- nein nein ja 7 gemäß Antrag Antrag per dpw

22 Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz

Bildungsveranstaltungen 1. + 2. Halbjahr 2018

23Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz

Abschluss Betreuungsvertrag und Pflegebedarf eruieren

Termin/e, Zeit Termin 1: Dienstag, 8. Mai 2018 Termin 2: Dienstag, 9. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Petra Angela Köfinger Riesenhuber

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte

Ziele Als Pflegemanager/in oder leitende Pflegefachkraft können sie den Betreuungsvertrag mit den Kunden professionell abschließen und auf die wichtigsten Inhalte hinweisen. Sie nutzen das Erstgespräch als Grundlage zur Einschätzung der aktuellen Pflegesituation und können einen auf den Kunden individuell abgestimmten Pflegebedarf erheben. Sie berücksichtigen die Schwerpunkte des Betreuungsvertrages wie auch den vereinbarten Pflegebedarf im Pflegeprozess.

Inhalte Vorstellung Betreuungsvertrag Berechnung des Kundenbeitrages Was sind die wichtigsten Paragrafen des Betreuungsvertrages Pflegebedarf erheben – gewusst wie! Erfahrungsaustausch aus der Praxis

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr., LPFK

€ 0,- ja ja ja 7 FBg, FB Antrag per dpw

24 Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz

Arbeitsrecht, Berufsrecht, Neuberechnung

Termin/e, Zeit Donnerstag, 22. Februar 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Stellvertretende regionale Pflegedienstleitungen und

Andrea Renate Schuster Sejkora

Angela Renate Riesenhuber Simhandl

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte,

Betriebsleiter/innen, Einsatzplaner/innen, Sekretär/innen

Ziele Als Teilnehmer/in können Sie einen Kundenbeitrag berechnen, in Help 2000 eingeben sowie eine Kontrolle im Help 2000 durchführen. Sie kennen die wesentlichen Punkte des Arbeitsrechts und der Berufsrechte.

Inhalte Basiswissen Arbeitsrecht Kollektivvertrag und Betriebsvereinbarung Berufsrechte (MTD, GuKG, SBBG) Beispiele für Beitragsberechnungen Beispiele für Beitragsberechnungen mit unterschiedlichen Einkommensbelegen Help-Abfrage „Urgenz Einkommensnachweise“

Maximale

Teilnehmer/innenzahl 18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

s.o. € 0,- ja ja ja 7 gemäß Antrag Antrag per dpw

25Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz

Arbeitsrecht, Berufsrecht, Neuberechnung

Termin/e, Zeit Donnerstag, 22. Februar 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Stellvertretende regionale Pflegedienstleitungen und

Andrea Renate Schuster Sejkora

Angela Renate Riesenhuber Simhandl

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte,

Betriebsleiter/innen, Einsatzplaner/innen, Sekretär/innen

Ziele Als Teilnehmer/in können Sie einen Kundenbeitrag berechnen, in Help 2000 eingeben sowie eine Kontrolle im Help 2000 durchführen. Sie kennen die wesentlichen Punkte des Arbeitsrechts und der Berufsrechte.

Inhalte Basiswissen Arbeitsrecht Kollektivvertrag und Betriebsvereinbarung Berufsrechte (MTD, GuKG, SBBG) Beispiele für Beitragsberechnungen Beispiele für Beitragsberechnungen mit unterschiedlichen Einkommensbelegen Help-Abfrage „Urgenz Einkommensnachweise“

Maximale

Teilnehmer/innenzahl 18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

s.o. € 0,- ja ja ja 7 gemäß Antrag Antrag per dpw

Datenschutz Grundverordnung für Mitarbeiter/innen Hilfe und Pflege daheim

Termin/e, Zeit Termin 1: Montag, 12. Februar 2018 Termin 2: Dienstag, 10. April 2018 Termin 3: Mittwoch, 3. Oktober 2018 Termin 4: Mittwoch, 21. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Andreas Vielhaber

Zielgruppe Regionale Pflegedienstleitungen, stellvertretende regionale Pflegedienstleitungen Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, Betriebsleiter/innen, Fachexperten Therapie

Ziele Nach der Teilnahme kennen Sie die wesentlichen Prinzipien für Datenschutz und Datensicherheit und können diese im Berufsalltag anwenden. Ihnen sind die wesentlichen Risikoszenarien bekannt, welche Datenschutz und Datensicherheit gefährden. Deswegen können Sie in solchen Risikosituationen richtig reagieren. Falls doch einmal eine Datenschutzpanne eintritt, ist Ihnen klar, was Sie in diesem Fall zu beachten haben und welche Stellen im Hilfswerk Niederösterreich einzubinden sind.

Inhalte Anforderungen der Datenschutz Grundverordnung Richtiger Umgang mit E-Mail, Internet und Mobiltelefonie Richtiger Umgang mit vertraulichen Daten und Informationen Meldung von Datenschutzverletzungen Beantwortung von Ersuchen auf Auskunft, Richtigstellung oder Löschung von Daten Einhaltung von Informationspflichten gegenüber betroffenen Personen Bestellung eines/einer Datenschutzbeauftragten Erstellung einer Datenschutzdokumentation Durchführung von Risikoanalysen Wesentliche Risikoszenarien und richtige Reaktionen Internetkriminalität Unaufmerksamkeit bei der Datenweitergabe Fallbeispiele Weitere datenschutzrechtliche Verpflichtungen Vertragliche und berufsrechtliche Verschwiegenheitspflichten Gesundheitstelematikgesetz und Gesundheitstelematikverordnung

26 Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

s.o. € 0,- ja ja ja 7 FB Antrag per dpw

27Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

s.o. € 0,- ja ja ja 7 FB Antrag per dpw

Einkauf und Fuhrpark

Termin/e, Zeit Termin 1: Mittwoch, 18. April 2018 Termin 2: Mittwoch, 12. September 2018 Termin 3: Mittwoch, 17. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Mitarbeiter/innen der zuständigen Abteilungen

Zielgruppe Bildungsverpflichtung, wenn noch nicht absolviert! Neue Betriebsleiter/innen, neue Pflegemanager/innen und neue Leiter/innen der Familien- und Beratungszentren, Administrator/innen Hinweis: Diese Fortbildung kann auch von Mitarbeiter/innen der Landesgeschäftsstelle, Familien- und Beratungszentren und Hilfe und Pflege daheim besucht werden, die mit diesem Aufgabengebiet betraut sind!

Ziele Als Teilnehmer/in erfahren Sie Wissenswertes über den Einkauf, Fuhrpark, Arbeitnehmer/innenschutz und Versicherungen für die tägliche Anwendung in Ihrem Aufgabenbereich. Wir vermitteln Ihnen, welchen Nutzen Sie aus den einzelnen EDV-Programmen erzielen. Anhand von Fallbeispielen zeigen wir Ihnen die Abläufe und Anforderungen. Das hier Vermittelte soll zur Erleichterung der Bewältigung Ihrer Aufgaben beitragen.

Inhalte Einkaufshop, Dienstbekleidung Schulung der FP-Programme (ELFA) Budgetbestellung, Bordbuch, Fuhrparkprogramm, Reporting, Roxtra Schadensfälle, Versicherungssparten Arbeitnehmer/innenschutz: Sicherheitshandbuch, Verantwortlichkeit, Gefahrenquellen, Unterweisungspflichten Diverse Abläufe und Regelungen im Hilfswerk NÖ

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

neue BL//PM, L.

FBZ, Admin

€ 0,- ja ja ja 7 9.00 – 16.00 + FZ

Antrag per dpw

MA LGS, FBZ, HPD € 0,- nein nein

ja

7 gemäß Antrag Antrag

per dpw

28 Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz

Help 2000: Kartei/Verwaltung – Hilfe und Pflege daheim-Kundenverwaltung

Termin/e, Zeit Dienstag, 30. Jänner 2018 Dienstag, 18. September 2018 09.00 – 12.00 Uhr: Mitarbeiter/innen der Landesgeschäftsstelle 09.00 – 16.00 Uhr: Mitarbeiter/innen der Dienstleistungseinrichtungen

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Irmgard Schiefer

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, Betriebsleiter/innen, leitende Pflegefachkräfte, Einsatzplaner/innen, Sekretär/innen und Mitarbeiter/innen der Landesgeschäftsstelle, die mit Help 2000 arbeiten

Ziele Als Teilnehmer/in erfahren Sie, welches Potential im Programm Help 2000 steckt und wie Sie es effizient nutzen können.

Inhalte Grundlagen der Benutzung von Help 2000 Anlage und Wartung von Stammdaten Datenselektion Vermeidung von Dubletten Anlage und Wartung von Kundenverträgen Leistungserfassung und Kontrolle Therapie Rechnungsnachdruck Listen

Maximale Teilnehmer/innenzahl

12

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

Zusatzinformation Diese Fortbildung wird auch mit geringer Teilnehmerzahl stattfinden.

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

s. o. € 0,- ja ja ja 3 bzw. 7 gemäß Antrag Antrag per dpw

29Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz

Help 2000: Kartei/Verwaltung – Hilfe und Pflege daheim-Kundenverwaltung

Termin/e, Zeit Dienstag, 30. Jänner 2018 Dienstag, 18. September 2018 09.00 – 12.00 Uhr: Mitarbeiter/innen der Landesgeschäftsstelle 09.00 – 16.00 Uhr: Mitarbeiter/innen der Dienstleistungseinrichtungen

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Irmgard Schiefer

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, Betriebsleiter/innen, leitende Pflegefachkräfte, Einsatzplaner/innen, Sekretär/innen und Mitarbeiter/innen der Landesgeschäftsstelle, die mit Help 2000 arbeiten

Ziele Als Teilnehmer/in erfahren Sie, welches Potential im Programm Help 2000 steckt und wie Sie es effizient nutzen können.

Inhalte Grundlagen der Benutzung von Help 2000 Anlage und Wartung von Stammdaten Datenselektion Vermeidung von Dubletten Anlage und Wartung von Kundenverträgen Leistungserfassung und Kontrolle Therapie Rechnungsnachdruck Listen

Maximale Teilnehmer/innenzahl

12

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

Zusatzinformation Diese Fortbildung wird auch mit geringer Teilnehmerzahl stattfinden.

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

s. o. € 0,- ja ja ja 3 bzw. 7 gemäß Antrag Antrag per dpw

Schulung Programm GSD

Termin/e, Zeit Donnerstag, 22. März 2018 Donnerstag, 11. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Gertraude Nothnagel

Zielgruppe Bildungsverpflichtung, wenn noch nicht absolviert! Pflegemanager/innen, Betriebsleiter/innen, Einsatzplaner/innen

Ziele Als Teilnehmer/in lernen Sie den Umgang mit unserem Programm der Einsatzplanung – GSD.

Inhalte Zusammenspiel unserer Programme GSD/ DPW/ Help 2000 Aufbau uns Benützung der einzelnen Masken Einsatztafel für Kundinnen/Kunden anlegen Einsätze für Mitarbeiter/innen planen Basisdienstplan für Mitarbeiter/innen eingeben Kontrolle und Korrektur der gesendeten Daten

Maximale Teilnehmer/innenzahl

8 – 10

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM, BL, EP € 0,- ja ja ja 7 9.00 – 16.00 + FZ Antrag

per dpw

30 Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz

Bildungsveranstaltungen 2. Halbjahr 2018

31Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz

IT Schulung Aufgrund der Systemumstellung auf Windows 10

Termin/e, Zeit Termin wird im DPW bekannt gegeben 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Mitarbeiter/innen der zuständigen Abteilung

Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Dienstleistungseinrichtungen und Mitarbeiter/innen der Landesgeschäftsstelle, die am PC tätig sind

Ziele und Inhalte werden zeitnah vor der Systemumstellung bekannt gegeben

Maximale Teilnehmer/innenzahl

14 Personen

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

MA HPD, LGS € 0,- ja ja ja 7 FB Antrag

per dpw

32 Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz

PC Seminar für „Anfänger/innen“ PC Seminar für HPD Mitarbeiter/innen, die nicht täglich mit dem PC arbeiten

Termin/e, Zeit Termine werden im DPW bekannt gegeben 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Mitarbeiter/innen der zuständigen Abteilung

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, Ansprechpersonen der Fachschwerpunkte, Fachexperten Therapie

Ziele In dieser Fortbildung lernen Sie die wichtigsten Basics die Sie im Umgang mit dem PC für Ihren Berufsalltag brauchen. Mit „learning by doing“ bekommen Sie mehr Sicherheit im Bearbeiten ihrer Mails und im Umgang mit den verschiedenen Programmen die Sie in Ihrer Funktion benötigen.

Inhalte Basics für Word (z.B. Erstellen von Berichten, Abspeichern von Dokumenten) Verwendung der Dokumentenstruktur im System Outlook (z.B. Erstellen von Mails, Bearbeitung und Abspeichern von Dateien, Handhabung Signatur, Eingabe Abwesenheiten) Power Point (z.B. Erstellen von Folien und Handhabung des Präsentationsmodus) Roxtra (Ablauf und Nutzung des Programmes) Intranet (Wiki, Telefonbuch, Informationsblätter und Allgemeines - „Wo finde ich was“!) Wichtige Informationen zur Handhabung des Smartphone

Maximale Teilnehmer/innenzahl

10 Personen

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

s.o. € 0,- nein nein ja 7 FB Antrag per dpw

33Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz

PC Seminar für „Anfänger/innen“ PC Seminar für HPD Mitarbeiter/innen, die nicht täglich mit dem PC arbeiten

Termin/e, Zeit Termine werden im DPW bekannt gegeben 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Mitarbeiter/innen der zuständigen Abteilung

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, Ansprechpersonen der Fachschwerpunkte, Fachexperten Therapie

Ziele In dieser Fortbildung lernen Sie die wichtigsten Basics die Sie im Umgang mit dem PC für Ihren Berufsalltag brauchen. Mit „learning by doing“ bekommen Sie mehr Sicherheit im Bearbeiten ihrer Mails und im Umgang mit den verschiedenen Programmen die Sie in Ihrer Funktion benötigen.

Inhalte Basics für Word (z.B. Erstellen von Berichten, Abspeichern von Dokumenten) Verwendung der Dokumentenstruktur im System Outlook (z.B. Erstellen von Mails, Bearbeitung und Abspeichern von Dateien, Handhabung Signatur, Eingabe Abwesenheiten) Power Point (z.B. Erstellen von Folien und Handhabung des Präsentationsmodus) Roxtra (Ablauf und Nutzung des Programmes) Intranet (Wiki, Telefonbuch, Informationsblätter und Allgemeines - „Wo finde ich was“!) Wichtige Informationen zur Handhabung des Smartphone

Maximale Teilnehmer/innenzahl

10 Personen

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

s.o. € 0,- nein nein ja 7 FB Antrag per dpw

Regionale Bildungsveranstaltungen

34 Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz

Einsatzplaner Jour Fixe – Brustgesundheit - Schwierige Situationen in der Einsatzplanung

Termin/e, Zeit Termine sind ab Mitte Dezember 2017 im DPW abrufbar! Tagesablauf 09.00 – 12.00 Uhr EP Jour Fixe (Betriebsleiter/innen, Pflegemanager/innen) 09.00 – 16.00 Uhr (Einsatzplaner/innen) 13.00 – 15.00 Uhr Brustgesundheit (für Betriebsleiter/innen und Pflegemanager/innen ist Teilnahme ebenfalls möglich) 15.00 – 16.00 Uhr Schwierige Situationen in der Einsatzplanung

Veranstaltungsort Termin 1: DLE Tulln, Frauenhofnerstraße 56, 3430 Tulln Termin 2: DLE Neunkirchen, Schwarzottstraße 2a/2, 2620 Neunkirchen Termin 3: DLE Zwettl, Hauensteinerstraße 15, 3910 Zwettl Termin 4: St. Pölten, Landesgeschäftsstelle Termin 5: DLE Korneuburg, Hans Gruber-Gasse 17, 2100 Korneuburg

Vortragende/r Marianne Gertraude Karl Nothnagel Esther Ursula Engel Konrad

Zielgruppe Bildungsverpflichtung!

Einsatzplaner/innen, Betriebsleiter/innen, Pflegemanager/innen

Ziele Als Teilnehmer/in erhalten Sie aktuelle Informationen rund um die Einsatzplanung und die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch. Am Nachmittag können die Teilnehmer/innen neue Bewältigungs-strategien für schwierige Situationen in der Einsatzplanung entwickeln und besprechen. Weiters erhalten Sie Informationen über den gesunden weiblichen Lebensstil mit Schwerpunkt Brustgesundheit

Inhalte Fallbeispiele Entwicklungen und Problembearbeitung in GSD und Mocca Erfahrungsaustausch Strategien entwickeln, um Stresssituationen leichter bewältigen zu können Der Erwartungsdruck von Arbeitgeber, Mitarbeiter/innen und Kundinnen/Kunden Empfehlungen für den gesunden weiblichen Lebensstil und 12 praktische Tipps für die Brustgesundheit

35Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz

Einsatzplaner Jour Fixe – Brustgesundheit - Schwierige Situationen in der Einsatzplanung

Termin/e, Zeit Termine sind ab Mitte Dezember 2017 im DPW abrufbar! Tagesablauf 09.00 – 12.00 Uhr EP Jour Fixe (Betriebsleiter/innen, Pflegemanager/innen) 09.00 – 16.00 Uhr (Einsatzplaner/innen) 13.00 – 15.00 Uhr Brustgesundheit (für Betriebsleiter/innen und Pflegemanager/innen ist Teilnahme ebenfalls möglich) 15.00 – 16.00 Uhr Schwierige Situationen in der Einsatzplanung

Veranstaltungsort Termin 1: DLE Tulln, Frauenhofnerstraße 56, 3430 Tulln Termin 2: DLE Neunkirchen, Schwarzottstraße 2a/2, 2620 Neunkirchen Termin 3: DLE Zwettl, Hauensteinerstraße 15, 3910 Zwettl Termin 4: St. Pölten, Landesgeschäftsstelle Termin 5: DLE Korneuburg, Hans Gruber-Gasse 17, 2100 Korneuburg

Vortragende/r Marianne Gertraude Karl Nothnagel Esther Ursula Engel Konrad

Zielgruppe Bildungsverpflichtung!

Einsatzplaner/innen, Betriebsleiter/innen, Pflegemanager/innen

Ziele Als Teilnehmer/in erhalten Sie aktuelle Informationen rund um die Einsatzplanung und die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch. Am Nachmittag können die Teilnehmer/innen neue Bewältigungs-strategien für schwierige Situationen in der Einsatzplanung entwickeln und besprechen. Weiters erhalten Sie Informationen über den gesunden weiblichen Lebensstil mit Schwerpunkt Brustgesundheit

Inhalte Fallbeispiele Entwicklungen und Problembearbeitung in GSD und Mocca Erfahrungsaustausch Strategien entwickeln, um Stresssituationen leichter bewältigen zu können Der Erwartungsdruck von Arbeitgeber, Mitarbeiter/innen und Kundinnen/Kunden Empfehlungen für den gesunden weiblichen Lebensstil und 12 praktische Tipps für die Brustgesundheit

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

EP BL PM

€ 0,- ja ja

ja

7 6 3

9.00 – 16.00 + FZ 9.00 – 15.00 + FZ 9.00 – 12.00 + FZ

Antrag per dpw

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

36 Führungskompetenz

37Führungskompetenz

Führungskompetenz

1. und 2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

30.01.2018 30.10.2018

In Veränderungsprozessen souverän vor meinem Team auftreten

Mag. Evelyn Viehböck PM und deren Vertretung, BL, LPFK 41

Abkürzungen: BL (Betriebsleiter/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PM (Pflegemanager/in)

Führungskompetenz

1. und 2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

30.01.2018 30.10.2018

In Veränderungsprozessen souverän vor meinem Team auftreten

Mag. Evelyn Viehböck PM und deren Vertretung, BL, LPFK 41

Abkürzungen: BL (Betriebsleiter/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PM (Pflegemanager/in)

38 Führungskompetenz

Führungskompetenz

2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

wird im DPW bekannt gegeben

Führen von Mitarbeiterorientierungsgesprächen – motivierende Personalführung

Externe/r Referent/in rPDL, rPDL-Stv., PM, LPFK, BL 43

Abkürzungen: BL (Betriebsleiter/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PM (Pflegemanager/in) | rPDL (Regionale Pflegedienstleitung) | rPDL-Stv. (stellvertretende regionale Pflegedienstleitung)

Führungskompetenz

2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

wird im DPW bekannt gegeben

Führen von Mitarbeiterorientierungsgesprächen – motivierende Personalführung

Externe/r Referent/in rPDL, rPDL-Stv., PM, LPFK, BL 43

Abkürzungen: BL (Betriebsleiter/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PM (Pflegemanager/in) | rPDL (Regionale Pflegedienstleitung) | rPDL-Stv. (stellvertretende regionale Pflegedienstleitung)

39Führungskompetenz

Führungskompetenz

2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

wird im DPW bekannt gegeben

Führen von Mitarbeiterorientierungsgesprächen – motivierende Personalführung

Externe/r Referent/in rPDL, rPDL-Stv., PM, LPFK, BL 43

Abkürzungen: BL (Betriebsleiter/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PM (Pflegemanager/in) | rPDL (Regionale Pflegedienstleitung) | rPDL-Stv. (stellvertretende regionale Pflegedienstleitung)

Führungskompetenz

Regionale Bildungsveranstaltungen

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

werden separat bekannt gegeben

Regionalklausur

Mag. Brigitte Neumüller, MSc Michaela Fellner, MMSc Gabriela Goll Ernestine Jungwirth Eva Kimberger Claudia Pumper

PM, BL, LPFK

45

14.05.2018 25.06.2018 29.10.2018

Teams positionieren und steuern

Mag. Brigitte Neumüller, MSc Mag. Ursula Konrad

PM, BL, LPFK 46

Abkürzungen: BL (Betriebsleiter/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PM (Pflegemanager/in)

Führungskompetenz

2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

wird im DPW bekannt gegeben

Führen von Mitarbeiterorientierungsgesprächen – motivierende Personalführung

Externe/r Referent/in rPDL, rPDL-Stv., PM, LPFK, BL 43

Abkürzungen: BL (Betriebsleiter/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PM (Pflegemanager/in) | rPDL (Regionale Pflegedienstleitung) | rPDL-Stv. (stellvertretende regionale Pflegedienstleitung)

Führungskompetenz

Regionale Bildungsveranstaltungen

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

werden separat bekannt gegeben

Regionalklausur

Mag. Brigitte Neumüller, MSc Michaela Fellner, MMSc Gabriela Goll Ernestine Jungwirth Eva Kimberger Claudia Pumper

PM, BL, LPFK

45

14.05.2018 25.06.2018 29.10.2018

Teams positionieren und steuern

Mag. Brigitte Neumüller, MSc Mag. Ursula Konrad

PM, BL, LPFK 46

Abkürzungen: BL (Betriebsleiter/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PM (Pflegemanager/in)

40 Führungskompetenz

Bildungsveranstaltungen 1. + 2. Halbjahr 2018

41Führungskompetenz

In Veränderungsprozessen souverän vor meinem Team auftreten

Termin/e, Zeit Termin 1: Dienstag, 30. Jänner 2018 Termin 2: Dienstag, 30. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Evelyn Viehböck

Zielgruppe Bildungsverpflichtung, wenn noch nicht absolviert! Pflegemanager/innen und deren Vertretung, Betriebsleiter/innen, leitende Pflegefachkräfte

Ziele Als Teilnehmer/in erkennen Sie, wie es gelingt, souverän zu bleiben, auch wenn es schwierig wird und wie Sie einen professionellen Auftritt in herausfordernden Gesprächssituationen gestalten.

Inhalte Den Umgang mit Emotionen und überkochende Emotionen optimieren, weil Sie deren Auslöser erkennen und auch wissen, dass Gefühle unser Verhalten beeinflussen. Trainieren funktionierender Notbremstechniken und Erkennen möglicher Reaktionen in herausfordernden Gesprächssituationen. Große Wirkung mit gekonntem Statusverhalten erzeugen. Sie entwickeln durch Ihre Statuskompetenz mehr Präsenz, Ausstrahlung und Charisma. Status ist das, was wir tun und nicht das, was wir sind. Sie wissen, wie Sie Ihre soziale und persönliche Kompetenz stärken, wie Sie in herausfordernden Situationen richtig reagieren und erkennen und reflektieren Ihr eigenes Verhalten

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr., BL,

LPFK € 0,- ja ja ja 7 9.00 – 16.00+ FZ Antrag

per dpw

42 Führungskompetenz

Bildungsveranstaltungen 2. Halbjahr 2018

43Führungskompetenz

Führen von Mitarbeiterorientierungsgesprächen – Motivierende Personalführung

Termin/e, Zeit Termine sind ab 2. Quartal 2018 im DPW abrufbar! 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Externe/r Referent/in

Zielgruppe Bildungsverpflichtung Pflegemanager/innen, leitende Pflegefachkräfte, Betriebsleiter/innen

Ziele Als Teilnehmer/in sind Sie befähigt, Mitarbeiterorientierungsgespräche in Einzel- und Gruppengesprächen zu führen

Inhalte Führen von Mitarbeiterorientierungsgesprächen in Einzelgesprächen und in Gruppengesprächen Umgang mit ungeplanten Situationen bei Gruppengesprächen Gesprächsführung zwischen Führungskraft und Mitarbeiter/in Erlernen von Methoden zur Moderation

Maximale Teilnehmer/innenzahl

20

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM, LPFK, BL € 0,- ja ja ja 7 9.00 – 16.00 + FZ Antrag

per dpw

44 Führungskompetenz

RegionaleBildungsveranstaltungen

45Führungskompetenz

Regionalklausur

Termin/e, Zeit Termine werden separat bekannt gegeben (Herbst 2018, pro Region eine 1 1/2 –tägige Veranstaltung)

Veranstaltungsort wird bekannt gegeben

Vortragende/r

Brigitte Neumüller

Zielgruppe Bildungsverpflichtung Pflegemanager/innen, Betriebsleiter/innen, leitende Pflegefachkräfte

Ziele werden bekannt gegeben

Inhalte werden bekannt gegeben

Maximale Teilnehmer/innenzahl

-

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM, BL, LPFK € 0,- nein nein ja 12 laut Einladung Antrag

per dpw

46 Führungskompetenz

Teams positionieren und steuern

Termin/e, Zeit Termin 1: Montag, 14. Mai 2018 Termin 2: Montag, 25. Juni 2018 Termin 3: Montag, 29. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort Termin 1: DLE Korneuburg, Hans Gruber-Gasse 17, 2100 Korneuburg Termin 2: DLE Langenlois, Am Röhrbrunn 1, 3550 Langenlois Termin 3: DLE Baden, Pergerstraße 15, 2500 Baden

Vortragende/r

Brigitte Ursula Neumüller Konrad

Zielgruppe Pflegemanager/innen, leitende Pflegefachkräfte, Betriebsleiter/innen,

Ziele Als Teilnehmer/innen können Sie Ihren Verantwortungsbereich wirkungsvoll im Unternehmen positionieren. Durch geeignete Steuerungsinstrumente unterstützen Sie die Selbstständigkeit der Mitarbeiter/innen. Sie erkennen Faktoren, welche die Teambildung fördern, und verstehen, wie Teamgeist entsteht.

Inhalte Positionierung des Verantwortungsbereiches – unser Beitrag zum Unternehmenserfolg Wirkungsvolle Erfolgshandlungsfelder und Kennwerte Teamentwicklung und Rollen im Team Teambesprechungen wirkungsvoll führen Fallbeispiele zum Transfer konkreter Aufgabenstellungen und Herausforderungen Intensive praktische Übungen

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM, BL, LPFK € 0,- ja ja ja 7 9.00 – 16.00 + FZ Antrag

per dpw

47Personale Kompetenz und Gesundheitsförderung

Teams positionieren und steuern

Termin/e, Zeit Termin 1: Montag, 14. Mai 2018 Termin 2: Montag, 25. Juni 2018 Termin 3: Montag, 29. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort Termin 1: DLE Korneuburg, Hans Gruber-Gasse 17, 2100 Korneuburg Termin 2: DLE Langenlois, Am Röhrbrunn 1, 3550 Langenlois Termin 3: DLE Baden, Pergerstraße 15, 2500 Baden

Vortragende/r

Brigitte Ursula Neumüller Konrad

Zielgruppe Pflegemanager/innen, leitende Pflegefachkräfte, Betriebsleiter/innen,

Ziele Als Teilnehmer/innen können Sie Ihren Verantwortungsbereich wirkungsvoll im Unternehmen positionieren. Durch geeignete Steuerungsinstrumente unterstützen Sie die Selbstständigkeit der Mitarbeiter/innen. Sie erkennen Faktoren, welche die Teambildung fördern, und verstehen, wie Teamgeist entsteht.

Inhalte Positionierung des Verantwortungsbereiches – unser Beitrag zum Unternehmenserfolg Wirkungsvolle Erfolgshandlungsfelder und Kennwerte Teamentwicklung und Rollen im Team Teambesprechungen wirkungsvoll führen Fallbeispiele zum Transfer konkreter Aufgabenstellungen und Herausforderungen Intensive praktische Übungen

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM, BL, LPFK € 0,- ja ja ja 7 9.00 – 16.00 + FZ Antrag

per dpw

48 Personale Kompetenz und Gesundheitsförderung

Personale Kompetenz und Gesundheitsförderung

1. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

15.03.2018

Abgrenzung in der mobilen Pflege und Betreuung

DSA Harald Wieser FSB-A, PA, HH, TH 51

21.02.2018 Osteoporoseprävention

Alexia Podingbauer Alle Berufsgruppen 52

17.04.2018

Stress lass nach! Quellen für mehr Zufriedenheit entdecken

Marianne Schindlecker, MSc

MA LGS und FBZ, FSB-A, PA, HH, TH 53

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FBZ (Familien- und Beratungszentrum) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | MA LGS (Mitarbeiter/in der Landesgeschäftsstelle) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in) | TH (Therapeut/in)

Personale Kompetenz und Gesundheitsförderung

1. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

15.03.2018

Abgrenzung in der mobilen Pflege und Betreuung

DSA Harald Wieser FSB-A, PA, HH, TH 51

21.02.2018 Osteoporoseprävention

Alexia Podingbauer Alle Berufsgruppen 52

17.04.2018

Stress lass nach! Quellen für mehr Zufriedenheit entdecken

Marianne Schindlecker, MSc

MA LGS und FBZ, FSB-A, PA, HH, TH 53

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FBZ (Familien- und Beratungszentrum) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | MA LGS (Mitarbeiter/in der Landesgeschäftsstelle) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in) | TH (Therapeut/in)

49Personale Kompetenz und Gesundheitsförderung

Personale Kompetenz und Gesundheitsförderung

1. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

15.03.2018

Abgrenzung in der mobilen Pflege und Betreuung

DSA Harald Wieser FSB-A, PA, HH, TH 51

21.02.2018 Osteoporoseprävention

Alexia Podingbauer Alle Berufsgruppen 52

17.04.2018

Stress lass nach! Quellen für mehr Zufriedenheit entdecken

Marianne Schindlecker, MSc

MA LGS und FBZ, FSB-A, PA, HH, TH 53

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FBZ (Familien- und Beratungszentrum) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | MA LGS (Mitarbeiter/in der Landesgeschäftsstelle) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in) | TH (Therapeut/in)

Personale Kompetenz und Gesundheitsförderung

1. und 2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

09.04.2018 18.09.2018

Das Immunsystem: Stärkung der eigenen Abwehrkräfte Alexia Podingbauer Alle Berufsgruppen 55

12.04.2018 11.10.2018

Ruhe im Alltag Mag. Ursula Konrad MA LGS und FBZ, FSB-

A, PA, HH, TH 56

28.02.2018 18.10.2018

Was mich stark macht! Mag. Bettina Wallner Alle Mitarbeiter/innen 57

Abkürzungen: FBZ (Familien- und Beratungszentrum) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | MA LGS (Mitarbeiter/in der Landesgeschäftsstelle) | PA (Pflegeassistent/in) | TH(Therapeut/innen)

Personale Kompetenz und Gesundheitsförderung

1. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

15.03.2018

Abgrenzung in der mobilen Pflege und Betreuung

DSA Harald Wieser FSB-A, PA, HH, TH 51

21.02.2018 Osteoporoseprävention

Alexia Podingbauer Alle Berufsgruppen 52

17.04.2018

Stress lass nach! Quellen für mehr Zufriedenheit entdecken

Marianne Schindlecker, MSc

MA LGS und FBZ, FSB-A, PA, HH, TH 53

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FBZ (Familien- und Beratungszentrum) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | MA LGS (Mitarbeiter/in der Landesgeschäftsstelle) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in) | TH (Therapeut/in)

Personale Kompetenz und Gesundheitsförderung

1. und 2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

09.04.2018 18.09.2018

Das Immunsystem: Stärkung der eigenen Abwehrkräfte Alexia Podingbauer Alle Berufsgruppen 55

12.04.2018 11.10.2018

Ruhe im Alltag Mag. Ursula Konrad MA LGS und FBZ, FSB-

A, PA, HH, TH 56

28.02.2018 18.10.2018

Was mich stark macht! Mag. Bettina Wallner Alle Mitarbeiter/innen 57

Abkürzungen: FBZ (Familien- und Beratungszentrum) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | MA LGS (Mitarbeiter/in der Landesgeschäftsstelle) | PA (Pflegeassistent/in) | TH(Therapeut/innen)

50 Personale Kompetenz und Gesundheitsförderung

Bildungsveranstaltungen 1. Halbjahr 2018

51Personale Kompetenz und Gesundheitsförderung

Abgrenzung in der mobilen Pflege und Betreuung

Termin/e, Zeit Donnerstag, 15. März 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Harald Wieser

Zielgruppe Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen, Therapeut/innen

Ziele Durch die qualifizierte Hauskrankenpflege besteht naturgemäß die Gefährdung durch Überforderung und Erschöpfung. Moderne Forschungsergebnisse bestätigen, dass in allen Gesundheitsberufen emotionale und soziale Abgrenzung erlernt und in den konkreten Arbeitssituationen aktiv umgesetzt werden müssen. Die Fortbildung vermittelt Ihnen Kenntnisse und Erfahrungen, um praxisbezogen aktive Abgrenzung als Teil der beruflichen Tätigkeit zu verstehen und umzusetzen.

Inhalte Grundlagen über emotionale und soziale Abgrenzung Welche psychosozialen Faktoren beim Pflegenden erschweren bzw. erleichtern die Abgrenzung? Welche psychosozialen Umstände bei Kundinnen/Kunden (Angehörigen) erschweren bzw. erleichtern die Abgrenzung? Woran erkenne ich persönlich mangelnde Angrenzung bei Kundinnen/Kunden bzw. bei Angehörigen? Methoden und Interventionen, die praxisorientiert angewendet werden können Fallbezogene Bearbeitung konkreter Arbeitssituationen, um Lerninhalte zu vertiefen

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

€ 150,-

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

FSB-A, PA, HH,

TH € 30,- nein nein ja 7 für HPD-MA:

Freizeit Antrag per dpw

52 Personale Kompetenz und Gesundheitsförderung

Osteoporoseprävention

Termin/e, Zeit Mittwoch, 21. Februar 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Alexia Podingbauer

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte/r Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen, Therapeuten/innen

Ziele Osteoporose gehört zu den häufigsten Erkrankungen und geschätzt sind bereits ein Drittel aller Frauen zwischen 50-55 Lebensjahren davon betroffen. Oft erfolgt die Diagnose sehr spät bzw. zu spät. Häufig erst nach den ersten Frakturen. Damit sind Folgen wie starke Schmerzen, Immobilität und eine stark verminderte Lebensqualität verbunden. Mit einer gezielten Osteoporoseprävention kann man hier erfolgreich eingreifen. Den Teilnehmer/innen soll das Krankheitsbild bewusst gemacht und alltagstaugliche Präventionsmaßnahmen übermittelt werden.

Inhalte Prävention in der Osteoporose Einführung in das Krankheitsbild Osteoporose (Physiologie, Pathologie, Risikofaktoren) – Bewegung – Sturzprophylaxe – Bedeutung der Ernährung (Vitamine, Mineralstoffe, praktische Alltagstipps, individuelle Ernährungskonzepte) – Körperwahrnehmung und Schmerz – Selbstmanagement

Maximale Teilnehmer/innenzahl

20

Kosten für externe Teilnehmer/innen

€ 150,-

Zusatzinformation Bequeme Kleidung wird empfohlen

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH,

TH

€ 0,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

53Personale Kompetenz und Gesundheitsförderung

Osteoporoseprävention

Termin/e, Zeit Mittwoch, 21. Februar 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Alexia Podingbauer

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte/r Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen, Therapeuten/innen

Ziele Osteoporose gehört zu den häufigsten Erkrankungen und geschätzt sind bereits ein Drittel aller Frauen zwischen 50-55 Lebensjahren davon betroffen. Oft erfolgt die Diagnose sehr spät bzw. zu spät. Häufig erst nach den ersten Frakturen. Damit sind Folgen wie starke Schmerzen, Immobilität und eine stark verminderte Lebensqualität verbunden. Mit einer gezielten Osteoporoseprävention kann man hier erfolgreich eingreifen. Den Teilnehmer/innen soll das Krankheitsbild bewusst gemacht und alltagstaugliche Präventionsmaßnahmen übermittelt werden.

Inhalte Prävention in der Osteoporose Einführung in das Krankheitsbild Osteoporose (Physiologie, Pathologie, Risikofaktoren) – Bewegung – Sturzprophylaxe – Bedeutung der Ernährung (Vitamine, Mineralstoffe, praktische Alltagstipps, individuelle Ernährungskonzepte) – Körperwahrnehmung und Schmerz – Selbstmanagement

Maximale Teilnehmer/innenzahl

20

Kosten für externe Teilnehmer/innen

€ 150,-

Zusatzinformation Bequeme Kleidung wird empfohlen

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH,

TH

€ 0,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

Stress lass nach! Quellen für mehr Zufriedenheit entdecken

Termin/e, Zeit Dienstag, 17. April 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Marianne Schindlecker

Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen der Landesgeschäftsstelle, Familien- und Beratungszentren sowie Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen, Therapeut/innen

Ziele Arbeitsfreude und Leistungsfähigkeit hängen zusammen! Ihre intensive Arbeit mit Menschen konfrontiert Sie mit vielen Erwartungen und Ansprüchen. Ein gewisses Maß an Stress wirkt anregend und belebend. Wird die Belastung allerdings zu groß, muss rechtzeitig daran gearbeitet werden, um die eigene Gesundheit zu schützen. Als Teilnehmer/in lernen Sie Ihre persönlichen Belastungssignale kennen. Denkanstöße, kreative Gruppenarbeiten und Reisen in die Fantasie helfen, wieder neue Energie zu tanken. Die Impulse des Tages sollen in Herz und Hirn landen und so weit bewegen, dass auch entsprechende Handlungen im Alltag folgen. Diese Form der Selbstsorge gibt Kraft für die Bewältigung des Alltags und hilft Grenzen wahrzunehmen.

Inhalte Üben einfacher Entspannungstechniken Erkennen der eigenen Belastungssignale Input zu Stress und Belastung Selbstsorge in „guten“ Zeiten Malen und Imagination

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

s.o. € 0,- nein nein ja 7 für HPD- MA: Freizeit

Antrag per dpw

54 Personale Kompetenz und Gesundheitsförderung

Bildungsveranstaltungen 1. + 2. Halbjahr 2018

55Personale Kompetenz und Gesundheitsförderung

Das Immunsystem: Stärkung der eigenen Abwehrkraft

Termin/e, Zeit Termin 1: Montag, 9. April 2018 Termin 2: Dienstag, 18. September 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Alexia Podingbauer

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte/r Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen, Therapeut/innen

Ziele Das System vermittelt den Teilnehmer/innen die Rolle des Immunsystems bei Krankheiten bzw. wie man mit der Ernährung seine körpereigene Abwehr gezielt stärken kann. Dabei werden Radikalfänger und besonders ausgewählte Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente in Nahrungsmittel vorgestellt. Die Teilnehmer/innen lernen durch die Ausarbeitung von Ernährungskonzepten die Theorie in der Praxis anzuwenden.

Inhalte Entstehung von Krankheiten durch Stress Radikalfänger und Vitamine Mineralstoffe und Spurenelemente Ernährung zur Stärkung des Immunsystems Einfluss von diversen Ölen Praktische Alltagstipps Selbstmanagement Individuelle Ernährungskonzepte

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

€ 150,-

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH,

TH

€ 0,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

56 Personale Kompetenz und Gesundheitsförderung

Ruhe im Alltag

Termin/e, Zeit Termin 1: Donnerstag, 12. April 2018 Termin 2: Donnerstag, 11. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Ursula Konrad

Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen der Landesgeschäftsstelle, Familien- und Beratungszentren sowie Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen, Therapeut/innen

Ziele Als Teilnehmer/in kennen Sie stressauslösende Situationen in Ihrem Alltag und entwickeln Bewältigungsstrategien, die sich leicht umsetzen lassen.

Inhalte Stress und Sorgen im Alltag anhand von praktischen Beispielen Was bewirkt eine negative Einstellung? Bewältigungsstrategien für mehr Ruhe und Gelassenheit Einfache Übungen in den Alltag integrieren Sich gut abgrenzen können

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

s. o. € 0,- nein nein ja 7 für HPD-MA: Freizeit Antrag per dpw

57Personale Kompetenz und Gesundheitsförderung

Ruhe im Alltag

Termin/e, Zeit Termin 1: Donnerstag, 12. April 2018 Termin 2: Donnerstag, 11. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Ursula Konrad

Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen der Landesgeschäftsstelle, Familien- und Beratungszentren sowie Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen, Therapeut/innen

Ziele Als Teilnehmer/in kennen Sie stressauslösende Situationen in Ihrem Alltag und entwickeln Bewältigungsstrategien, die sich leicht umsetzen lassen.

Inhalte Stress und Sorgen im Alltag anhand von praktischen Beispielen Was bewirkt eine negative Einstellung? Bewältigungsstrategien für mehr Ruhe und Gelassenheit Einfache Übungen in den Alltag integrieren Sich gut abgrenzen können

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

s. o. € 0,- nein nein ja 7 für HPD-MA: Freizeit Antrag per dpw

Was mich stark macht!

Termin/e, Zeit Termin 1: Mittwoch, 28. Februar 2018 Termin 2: Donnerstag, 18. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Bettina Wallner

Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen der Landesgeschäftsstelle, der Dienstleistungseinrichtungen und der Familien- und Beratungszentren

Ziele Als Teilnehmer/in kennen Sie die neuesten Forschungsansätze der positiven Psychologie und der Glücksforschung. Anhand praxisnaher Beispiele lernen Sie Strategien für den Alltag, welche ein ausgeglichenes und erfülltes Leben ermöglichen.

Inhalte Die Wissenschaft der positiven Psychologie Glücksforschung – Glück und Gesundheit Resilienz = Psychische Widerstandsfähigkeit = Hornhaut auf der Seele Entwickeln von Strategien, um im Alltag widerstandsfähiger zu werden Entspannungsübungen Burnout und wie man es vermeiden kann

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

€ 150,-

NTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

s. o. € 0,- nein nein ja 7 für HPD-MA: Freizeit

Antrag per dpw

58 Pflegekompetenz

Allgemeine Fachkompetenz

59Pflegekompetenz

Allgemeine Fachkompetenz

Pflegekompetenz – Allgemeine Fachkompetenz

1. und 2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

28.02.2018 25.09.2018

Die GuKG Novelle 2016 und ihre Auswirkungen auf die Berufsgruppen

Angela Riesenhuber, MSc Petra Köfinger, MSc

PM und deren Vertretung, LPFK, PN, DGKP

63

29.05.2018 06.06.2018

Einblicke in die Patienten- und Pflegeanwaltschaft

Martin Kräftner PM und deren Vertretung, LPFK 64

siehe Terminplan

Einschulung für neu angestellte diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Teil 1 – 3

Regionale Pflegedienstleitungen oder deren Vertretung Leitende Pflegefachkräfte Mag. Ursula Konrad

DGKP 65

12.03.2018 15.05.2018 13.09.2018 07.11.2018 29.11.2018

Einschulung für neu angestellte diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Teil 3 – Follow up

Regionale Pflegedienstleitungen oder deren Vertretung Mag. Ursula Konrad

DGKP 67

19.02.2018 27.11.2018 Erste Hilfe – Refresher Ing. Thomas Morawetz,

BA HH, TH 68

20.02.2018 05.11.2018 13.11.2018 11.12.2018

Primary Nurse: Der Aufgabenbereich einer Primary Nurse im Hilfswerk NÖ

Mag. Evelyn Viehböck Petra Köfinger, MSc

PM und deren Vertretung, LPFK, PN 69

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PM (Pflegemanger/in) | PN (Primary Nurse) | TH (Therapeut/in)

Pflegekompetenz – Allgemeine Fachkompetenz

1. und 2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

28.02.2018 25.09.2018

Die GuKG Novelle 2016 und ihre Auswirkungen auf die Berufsgruppen

Angela Riesenhuber, MSc Petra Köfinger, MSc

PM und deren Vertretung, LPFK, PN, DGKP

63

29.05.2018 06.06.2018

Einblicke in die Patienten- und Pflegeanwaltschaft

Martin Kräftner PM und deren Vertretung, LPFK 64

siehe Terminplan

Einschulung für neu angestellte diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Teil 1 – 3

Regionale Pflegedienstleitungen oder deren Vertretung Leitende Pflegefachkräfte Mag. Ursula Konrad

DGKP 65

12.03.2018 15.05.2018 13.09.2018 07.11.2018 29.11.2018

Einschulung für neu angestellte diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Teil 3 – Follow up

Regionale Pflegedienstleitungen oder deren Vertretung Mag. Ursula Konrad

DGKP 67

19.02.2018 27.11.2018 Erste Hilfe – Refresher Ing. Thomas Morawetz,

BA HH, TH 68

20.02.2018 05.11.2018 13.11.2018 11.12.2018

Primary Nurse: Der Aufgabenbereich einer Primary Nurse im Hilfswerk NÖ

Mag. Evelyn Viehböck Petra Köfinger, MSc

PM und deren Vertretung, LPFK, PN 69

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PM (Pflegemanger/in) | PN (Primary Nurse) | TH (Therapeut/in)

60 Pflegekompetenz

Allgemeine Fachkompetenz

Pflegekompetenz – Allgemeine Fachkompetenz

2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

25.09.2018 Infektionskrankheiten und deren Risikofaktoren im extramuralen Bereich

Leopold Karner PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, TH

71

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanger/in) | TH (Therapeut/in)

Pflegekompetenz – Allgemeine Fachkompetenz

2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

25.09.2018 Infektionskrankheiten und deren Risikofaktoren im extramuralen Bereich

Leopold Karner PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, TH

71

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanger/in) | TH (Therapeut/in)

61Pflegekompetenz

Allgemeine Fachkompetenz

Pflegekompetenz – Allgemeine Fachkompetenz

2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

25.09.2018 Infektionskrankheiten und deren Risikofaktoren im extramuralen Bereich

Leopold Karner PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, TH

71

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanger/in) | TH (Therapeut/in)

Pflegekompetenz – Allgemeine Fachkompetenz

Regionale Bildungsveranstaltungen

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

27.02.2018 01.03.2018 03.05.2018 05.06.2018

Delegation: Was ist neu? Angela Riesenhuber, MSc Petra Köfinger, MSc

PM und deren Vertretung, LPFK, PN, DGKP

73

siehe Terminplan DLE-Interne Fortbildung PM oder LPFK HH 74

20.02.2018 27.02.2018 17.04.2018 24.04.2018 08.05.2018

Einblicke in die Patienten- und Pflegeanwaltschaft

Martin Kräftner DGKP 79

15.02.2018 06.03.2018 13.03.2018 15.03.2018 22.05.2018

Erste Hilfe – Refresher Mitarbeiter/innen Rotes Kreuz HH 80

siehe Terminplan Erste Hilfe – Refresher Mitarbeiter/innen Rotes

Kreuz FSB-A, PA 81

wird bekannt gegeben

Regionales Fachmeeting Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen

Stellvertretende regionale Pflegedienstleitung Mitarbeiter/innen Rotes Kreuz

PM und deren Vertretung, LPFK und deren Vertretung, DGKP

83

siehe Terminplan

Regionales Fachmeeting Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen

Stellvertretende regionale Pflegedienstleitung

FSB-A, PA 86

02.05.2018 06.06.2018 19.09.2018 10.10.2018 31.10.2018

Pflegediagnosen verstehen

Riesenhuber Angela, MSc Petra Köfinger, MSc

PM und deren Vertretung, LPFK, PN, DGKP

88

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanger/in) | PN (Primary Nurse)

Pflegekompetenz – Allgemeine Fachkompetenz

2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

25.09.2018 Infektionskrankheiten und deren Risikofaktoren im extramuralen Bereich

Leopold Karner PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, TH

71

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanger/in) | TH (Therapeut/in)

Pflegekompetenz – Allgemeine Fachkompetenz

Regionale Bildungsveranstaltungen

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

27.02.2018 01.03.2018 03.05.2018 05.06.2018

Delegation: Was ist neu? Angela Riesenhuber, MSc Petra Köfinger, MSc

PM und deren Vertretung, LPFK, PN, DGKP

73

siehe Terminplan DLE-Interne Fortbildung PM oder LPFK HH 74

20.02.2018 27.02.2018 17.04.2018 24.04.2018 08.05.2018

Einblicke in die Patienten- und Pflegeanwaltschaft

Martin Kräftner DGKP 79

15.02.2018 06.03.2018 13.03.2018 15.03.2018 22.05.2018

Erste Hilfe – Refresher Mitarbeiter/innen Rotes Kreuz HH 80

siehe Terminplan Erste Hilfe – Refresher Mitarbeiter/innen Rotes

Kreuz FSB-A, PA 81

wird bekannt gegeben

Regionales Fachmeeting Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen

Stellvertretende regionale Pflegedienstleitung Mitarbeiter/innen Rotes Kreuz

PM und deren Vertretung, LPFK und deren Vertretung, DGKP

83

siehe Terminplan

Regionales Fachmeeting Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen

Stellvertretende regionale Pflegedienstleitung

FSB-A, PA 86

02.05.2018 06.06.2018 19.09.2018 10.10.2018 31.10.2018

Pflegediagnosen verstehen

Riesenhuber Angela, MSc Petra Köfinger, MSc

PM und deren Vertretung, LPFK, PN, DGKP

88

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanger/in) | PN (Primary Nurse)

Bildungsveranstaltungen 1. + 2. Halbjahr 2018

62 Pflegekompetenz

Allgemeine Fachkompetenz

63Pflegekompetenz

Allgemeine Fachkompetenz

Die GuKG Novelle 2016 und ihre Auswirkungen auf die Berufsgruppen

Termin/e, Zeit Termin 1: Mittwoch, 28. Februar 2018 Termin 2: Dienstag, 25. September 2018 09.00 – 13.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Petra Angela Köfinger Riesenhuber

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, Primary Nurses, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen

Ziele Als Teilnehmer/in erhalten Sie fundiertes Wissen über die Neuerungen

der Pflegeassistenzberufe und diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen in der Theorie und deren Auswirkungen auf den Pflegeberuf im Hilfswerk NÖ.

Inhalte Neue Anforderungen an die jeweilige Berufsgruppe gemäß der GuKG Novelle 2016 - Die erweiterten Tätigkeiten der Pflegeassistent/innen - Das neu geschaffene Berufsbild der Pflegefachassistenz - Die neu entwickelten Kompetenzbereiche der Diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Delegation und Subdelegation pflegerischer und ärztlicher Tätigkeiten und Dokumentation Eigenverantwortung und Mitverantwortung Fallbeispiele in Kleingruppen Erfahrungsaustausch

Maximale Teilnehmer/innenzahl

20

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

Zusätzliche Information Diese Fortbildung wird zusätzlich pro Region für alle diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen angeboten. Diese Termine in der Landesgeschäftsstelle sind vor allem für Pflegemanager/innen und deren Vertretung sowie leitende Pflegefachkräfte geplant; weiters für alle diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, welche bei den regionalen Terminen verhindert sind.

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr.,

LPFK, PN, DGKP

€ 0,- ja ja ja 4 FB Antrag per dpw

64 Pflegekompetenz

Allgemeine Fachkompetenz

Einblicke in die Patienten- und Pflegeanwaltschaft - Fortbildung für PM und deren Vertretung, LPFK

Termin/e, Zeit Termin 1: Dienstag, 29. Mai 2018 Termin 2: Mittwoch, 6. Juni 2018 12.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r

Martin Kräftner

Zielgruppe Bildungsverpflichtung, wenn noch nicht absolviert! Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte

Ziele Als Teilnehmer/in sollen Sie einen Überblick über die Patienten- und

Pflegeanwaltschaft bekommen. Sie haben das Wissen, sich in schwierigen Situationen korrekt zu verhalten und handeln und dokumentieren fachlich kompetent, sodass die Pflegedokumentation für Dritte nachvollziehbar ist.

Inhalte Wo liegen die zivil- bzw. strafrechtlichen Grenzen meines Tuns? Welcher Sorgfaltsmaßstab wird angelegt? Fachlicher Austausch und Besprechung von außergewöhnlichen Betreuungssituationen mit einem Experten von der Patienten- und Pflegeanwaltschaft Definition Pflegefehler und Fallbeispiele aus Sicht der Patienten- und Pflegeanwaltschaft Beschwerdemanagement der Patienten- und Pflegeanwaltschaft – Umgang mit Beschwerden Wie weit kann Selbstbestimmung gehen? Wie umgehen mit „schwierigen“ Kundinnen/Kunden bzw. Angehörigen?

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr., LPFK

€ 0,- ja ja ja 4 12 – 16 Uhr + FZ

unter Anm.: „FB“

Antrag per dpw

65Pflegekompetenz

Allgemeine Fachkompetenz

Einblicke in die Patienten- und Pflegeanwaltschaft - Fortbildung für PM und deren Vertretung, LPFK

Termin/e, Zeit Termin 1: Dienstag, 29. Mai 2018 Termin 2: Mittwoch, 6. Juni 2018 12.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r

Martin Kräftner

Zielgruppe Bildungsverpflichtung, wenn noch nicht absolviert! Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte

Ziele Als Teilnehmer/in sollen Sie einen Überblick über die Patienten- und

Pflegeanwaltschaft bekommen. Sie haben das Wissen, sich in schwierigen Situationen korrekt zu verhalten und handeln und dokumentieren fachlich kompetent, sodass die Pflegedokumentation für Dritte nachvollziehbar ist.

Inhalte Wo liegen die zivil- bzw. strafrechtlichen Grenzen meines Tuns? Welcher Sorgfaltsmaßstab wird angelegt? Fachlicher Austausch und Besprechung von außergewöhnlichen Betreuungssituationen mit einem Experten von der Patienten- und Pflegeanwaltschaft Definition Pflegefehler und Fallbeispiele aus Sicht der Patienten- und Pflegeanwaltschaft Beschwerdemanagement der Patienten- und Pflegeanwaltschaft – Umgang mit Beschwerden Wie weit kann Selbstbestimmung gehen? Wie umgehen mit „schwierigen“ Kundinnen/Kunden bzw. Angehörigen?

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr., LPFK

€ 0,- ja ja ja 4 12 – 16 Uhr + FZ

unter Anm.: „FB“

Antrag per dpw

Einschulung für neu angestellte diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen – Teil 1 bis Teil 3

Termin/e, Zeit Termine: siehe Terminplan im Anschluss 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Regionale Pflegedienstleitung oder stellvertretende Pflegedienstleitung leitende Pflegefachkraft

Ursula Konrad

Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Neu angestellte diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen

Ziele Als neu angestellte/r diplomierte/r Gesundheits- und Krankenpfleger/in lernen Sie das Pflege- und Betreuungskonzept, den Pflegeprozess und die Fachdokumentation – wie sie im Hilfswerk Niederösterreich Anwendung finden – kennen.

Inhalte Teil 1 – Informationsmappe Organigramme Qualitätsmanagement Arbeits- und Organisationsanweisungen in der Pflege Karrieretool Teil 2 – Wissensmappe Gesetzliche Rahmenbedingungen Case und Care Management Teil 3 Fachexpertise – Pflegeprozess Teamarbeit Grundsätze der Teamarbeit im Hilfswerk Niederösterreich – Teamarbeit innerhalb der Dienstleistungseinrichtung Therapie, Pflege- und Betreuungsteam im Hilfswerk NÖ Moderieren von Praxisteamgesprächen Konfliktmanagement Umgang mit Beschwerden

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

Zusatzinformation Die Teilnehmer/innen werden seitens der Bildungsabteilung Hilfe und Pflege daheim eingeladen

66 Pflegekompetenz

Allgemeine Fachkompetenz

Terminplan:

Einschulung für neu angestellte diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen – Teil 1 bis Teil 3

Termin Referent/innen

Teil 1 Dienstag, 23. Jänner 2018 Claudia Pumper Teil 2 Mittwoch, 31. Jänner 2018 Irmgard Mantler Teil 3 Montag, 18. Juni 2018 Ursula Konrad/Claudia Pumper Teil 1 Dienstag, 20. März 2018 Claudia Pumper Teil 2 Donnerstag, 5. April 2018 Irmgard Mantler Teil 3 Montag, 24. September 2018 Ursula Konrad/Claudia Pumper Teil 1 Montag, 4. Juni 2018 Michaela Fellner Teil 2 Dienstag, 12. Juni 2018 wird bekannt gegeben Teil 3 Montag, 26. November 2018 Ursula Konrad/Michaela Fellner Teil 1 Donnerstag, 13. September 2018 Eva Kimberger Teil 2 Donnerstag, 20. September 2018 Magdalena Spanitz Teil 3 Montag, 25. März 2019 Ursula Konrad/Eva Kimberger Teil 1 Montag, 29. Oktober 2018 Gabriela Goll Teil 2 Montag, 5. November 2018 Andrea Hochgerner Teil 3 Montag, 13. Mai 2019 Ursula Konrad/Gabriela Goll Teil 1 Montag, 3. Dezember 2018 Ernestine Jungwirth Teil 2 Montag, 10. Dezember 2018 Ernestine Jungwirth Teil 3 Donnerstag, 6. Juni 2019 Ursula Konrad/Ernestine Jungwirth

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Organisation

alle neuen DGKP € 0,- ja ja ja 21 FBg, FB

Einladung erfolgt durch

Bildungsabteilung

67Pflegekompetenz

Allgemeine Fachkompetenz

Terminplan:

Einschulung für neu angestellte diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen – Teil 1 bis Teil 3

Termin Referent/innen

Teil 1 Dienstag, 23. Jänner 2018 Claudia Pumper Teil 2 Mittwoch, 31. Jänner 2018 Irmgard Mantler Teil 3 Montag, 18. Juni 2018 Ursula Konrad/Claudia Pumper Teil 1 Dienstag, 20. März 2018 Claudia Pumper Teil 2 Donnerstag, 5. April 2018 Irmgard Mantler Teil 3 Montag, 24. September 2018 Ursula Konrad/Claudia Pumper Teil 1 Montag, 4. Juni 2018 Michaela Fellner Teil 2 Dienstag, 12. Juni 2018 wird bekannt gegeben Teil 3 Montag, 26. November 2018 Ursula Konrad/Michaela Fellner Teil 1 Donnerstag, 13. September 2018 Eva Kimberger Teil 2 Donnerstag, 20. September 2018 Magdalena Spanitz Teil 3 Montag, 25. März 2019 Ursula Konrad/Eva Kimberger Teil 1 Montag, 29. Oktober 2018 Gabriela Goll Teil 2 Montag, 5. November 2018 Andrea Hochgerner Teil 3 Montag, 13. Mai 2019 Ursula Konrad/Gabriela Goll Teil 1 Montag, 3. Dezember 2018 Ernestine Jungwirth Teil 2 Montag, 10. Dezember 2018 Ernestine Jungwirth Teil 3 Donnerstag, 6. Juni 2019 Ursula Konrad/Ernestine Jungwirth

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Organisation

alle neuen DGKP € 0,- ja ja ja 21 FBg, FB

Einladung erfolgt durch

Bildungsabteilung

Einschulung für neu angestellte diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Follow-Up

Termin/e, Zeit Termin 1: Montag, 12. März 2018 (Teil 4 - Follow up) Termin 2: Dienstag, 15. Mai 2018 (Teil 4 - Follow up) Termin 3: Donnerstag, 13. September 2018 (Teil 3 - Follow up) Termin 4: Mittwoch, 7. November 2018 (Teil 3 - Follow up) Termin 5: Donnerstag, 29. November 2018 (Teil 3 - Follow up) 09.00 – 13.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Regionale Pflegedienstleitungen Ursula Konrad

Zielgruppe Bildungsverpflichtung!

Alle neu angestellten diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen – nach Absolvierung von Teil 1 – 3

Ziele Als Teilnehmer/in reflektieren Sie anhand von Beispielen aus der Praxis Ihre Aufgaben als Primary Nurse bzw. als deren Vertretung. Das Wissen über Teamarbeit, Konfliktmanagement und Führen von Besprechungen ist gefestigt und kann in der Praxis sicher angewandt werden.

Inhalte Praktische Anwendung des Wissens anhand von Beispielen, Kleingruppenübungen und Erfahrungsaustausch Erarbeiten von speziellen Lösungsmodellen Durchführung eines Motivations-, Kritik- und Konfliktgesprächs Diversität in Pflegeteams

Maximale Teilnehmer/innenzahl

16

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

Zusatzinformation Die Teilnehmer/innen werden seitens der Bildungsabteilung Hilfe und Pflege daheim eingeladen

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Organisation

alle neuen

DGKP

€ 0,- ja ja ja 4 FBg, FB Einladung erfolgt

durch Bildungsabteilung

68 Pflegekompetenz

Allgemeine Fachkompetenz

Erste Hilfe – Refresher für HH und TH

Termin/e, Zeit Termin 1: Montag, 19. Februar 2018 Termin 2: Dienstag, 27. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Thomas Morawetz

Zielgruppe Heimhelfer/innen, Therapeuten/innen

Ziele Als Teilnehmer/in wiederholen und festigen Sie bereits erlernte „Erste Hilfe Maßnahmen“, um selbstständig und eigenverantwortlich Erste Hilfe leisten zu können.

Inhalte Zielgruppenorientierte „Erste Hilfe Maßnahmen“ zur Auffrischung des Grundkurses

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

Zusatzinformation Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen absolvieren den Erste Hilfe - Refresher im Regionalen Fachmeeting DGKP. Für Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen und Heimhelfer/innen werden zusätzlich separate Termine in den Regionen angeboten.

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

HH, TH

€ 0,- nein nein ja 7 FBg, FB Antrag

per dpw

69Pflegekompetenz

Allgemeine Fachkompetenz

Erste Hilfe – Refresher für HH und TH

Termin/e, Zeit Termin 1: Montag, 19. Februar 2018 Termin 2: Dienstag, 27. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Thomas Morawetz

Zielgruppe Heimhelfer/innen, Therapeuten/innen

Ziele Als Teilnehmer/in wiederholen und festigen Sie bereits erlernte „Erste Hilfe Maßnahmen“, um selbstständig und eigenverantwortlich Erste Hilfe leisten zu können.

Inhalte Zielgruppenorientierte „Erste Hilfe Maßnahmen“ zur Auffrischung des Grundkurses

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

Zusatzinformation Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen absolvieren den Erste Hilfe - Refresher im Regionalen Fachmeeting DGKP. Für Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen und Heimhelfer/innen werden zusätzlich separate Termine in den Regionen angeboten.

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

HH, TH

€ 0,- nein nein ja 7 FBg, FB Antrag

per dpw

Primary Nurse Der Aufgabenbereich einer Primary Nurse im Hilfswerk NÖ

Termin/e, Zeit Termin 1: Dienstag, 20. Februar 2018 Termin 2: Montag, 5. November 2018 Termin 3: Dienstag, 13. November 2018 Termin 4: Dienstag, 11. Dezember 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r

Evelyn Petra Viehböck Köfinger

Zielgruppe Bildungsverpflichtung, wenn noch nicht absolviert!

Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, Primary Nurses

Ziele Als Teilnehmer/in gewinnen Sie Verständnis für die Rolle der Primary Nurse beim Hilfswerk NÖ. Sie kennen die Auswirkungen der GuKG Novelle auf den Pflegeprozess und die Tätigkeitsverteilung in der Hauskrankenpflege. Sie optimieren Ihre kommunikativen Qualitäten und werden aufmerksamer sich selbst und anderen gegenüber.

Inhalte Darauf dürfen Sie sich freuen: Sie… frischen Ihr Wissen zu den Rollen und Aufgaben der Primary Nurse auf verstehen die Auswirkungen der GuKG Novelle auf die Tätigkeits- und Kompetenzverteilung beim Hilfswerk NÖ sowie auf die Delegation und Subdelegation pflegerischer und ärztlicher Tätigkeiten vertiefen und erweitern Ihre Kenntnisse zum Pflegeprozess und der Pflegedokumentation und sehen die optimale Umsetzung beherrschen die professionelle Informationsweitergabe wissen um Ihre Vorbildfunktion, denn Sie sind sichtbares Vorbild für Einstellung, Haltung, Werte, Erscheinungsbild und Handlungen haben den Blickwinkel auf das erfolgreiche „Tun“ und kommen raus aus negativen Kommunikationsspiralen gehen gezielt auf die Wünsche Ihrer Kunden ein und klären Erwartungen trainieren, was bei Beschwerden zu tun ist Einzel- und Gruppenübungen in vielfältiger und abwechslungsreicher Form mit Theorie-Input Fall- und Praxisbeispiele der Teilnehmer/innen

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

s.o.

€ 0,- ja ja ja 7 FBg, FB Antrag

per dpw

Bildungsveranstaltungen 2. Halbjahr 2018

70 Pflegekompetenz

Allgemeine Fachkompetenz

71Pflegekompetenz

Allgemeine Fachkompetenz

Infektionskrankheiten und deren Risikofaktoren im extramuralen Bereich

Termin/e, Zeit Dienstag, 25. September 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Leopold Karner

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Therapeut/innen

Ziele Einschätzen des Risikos von bestimmten Erregern. Erkennen der Wichtigkeit von Standard-Hygiene-Maßnahmen

Inhalte Infektiologische/mikrobiologische Grundkenntnisse Personalbezogene Hygiene Hände-Hygiene in Theorie und Praxis Durchführung medizinisch-pflegerischer Maßnahmen Hygienemaßnahmen bei z.B. MRSA, ESBL, Noro-Viren Hygiene im Privathaushalt

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

€ 150,-

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A, PA, TH

€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

Regionale Bildungsveranstaltungen

72 Pflegekompetenz

Allgemeine Fachkompetenz

73Pflegekompetenz

Allgemeine Fachkompetenz

Delegation: Was ist neu?

Termin/e, Zeit Termin 1: Dienstag, 27. Februar 2018 Termin 2: Donnerstag, 1. März 2018 Termin 3: Donnerstag, 3. Mai 2018 Termin 4: Dienstag, 5. Juni 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort Termin 1: St. Pölten, Landesgeschäftsstelle Termin 2: DLE Zwettl, Hauensteinerstraße 15, 3910 Zwettl Termin 3: DLE Traiskirchen, Schloßallee 5, 2512 Tribuswinkel Termin 4: St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Petra Angela Köfinger Riesenhuber

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkraft, Primary Nurses, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen

Ziele Als Teilnehmer/in kennen Sie die Kompetenzen bei medizinischer Diagnostik und Therapie und sind sich der Anordnungs- und Durchführungsverantwortung bewusst.

Inhalte Begriffsdefinition der Anordnungs- und Durchführungsverantwortung Kompetenzen bei medizinischer Diagnostik und Therapie in der Hauskrankenpflege Delegation und Subdelegation pflegerischer und ärztlicher Tätigkeiten sowie deren Dokumentation Prozess der Anleitung

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr.,

LPFK, PN, DGKP

€ 0,- ja ja ja 7 FBg, FB Antrag per dpw

74 Pflegekompetenz

Allgemeine Fachkompetenz

DLE-Interne Fortbildung

Termin/e, Zeit siehe anschließenden Terminplan

Veranstaltungsort siehe anschließenden Terminplan

Vortragende/r PM bzw. LPFK der DLE

Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Heimhelfer/innen

Ziele Einheitliches fundiertes Wissen entsprechend der Qualifikation der einzelnen Mitarbeiter/innen im Hilfswerk NÖ. Das Erlernte soll die Umsetzung der Inhalte dieser Veranstaltung in der Praxis erleichtern sowie gewährleisten und dem Kunden zu Gute kommen.

Inhalte eventuelle verpflichtende Agenden werden durch die Regionale Pflegedienstleitung zeitgerecht bekannt gegeben

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

Zusatzinformation Sollte auf dem Terminplan ein Termin nicht angeführt sein, so kontaktieren Sie Ihre zuständige leitende Pflegefachkraft. Nach abgehaltener DLE-interner Fortbildung ist die Teilnehmerliste umgehend in die Bildungsabteilung zu schicken.

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Organisation

HH € 0,- ja ja ja 8/Jahr ist nicht erforderlich durch PM bzw, LPFK und BL

75Pflegekompetenz

Allgemeine Fachkompetenz

DLE-Interne Fortbildung

Termin/e, Zeit siehe anschließenden Terminplan

Veranstaltungsort siehe anschließenden Terminplan

Vortragende/r PM bzw. LPFK der DLE

Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Heimhelfer/innen

Ziele Einheitliches fundiertes Wissen entsprechend der Qualifikation der einzelnen Mitarbeiter/innen im Hilfswerk NÖ. Das Erlernte soll die Umsetzung der Inhalte dieser Veranstaltung in der Praxis erleichtern sowie gewährleisten und dem Kunden zu Gute kommen.

Inhalte eventuelle verpflichtende Agenden werden durch die Regionale Pflegedienstleitung zeitgerecht bekannt gegeben

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

Zusatzinformation Sollte auf dem Terminplan ein Termin nicht angeführt sein, so kontaktieren Sie Ihre zuständige leitende Pflegefachkraft. Nach abgehaltener DLE-interner Fortbildung ist die Teilnehmerliste umgehend in die Bildungsabteilung zu schicken.

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Organisation

HH € 0,- ja ja ja 8/Jahr ist nicht erforderlich durch PM bzw, LPFK und BL

Terminplan:

DLE-Interne Fortbildung

Termin Uhrzeit Ort Thema 15.01.2018 offen DLE Ottenschlag Hygiene 29.01.2018 offen DLE Ottenschlag Hygiene 12.02.2018 12.00 – 16.00 DLE Mödling Dokumentation, Hygiene 19.02.2018 offen DLE Gmünd Hygiene 19.02.2018 13.00 – 15.00 DLE Lilienfeld wird bekannt gegeben 19.02.2018 14.00 – 16.00 DLE Neulengbach wird bekannt gegeben 19.02.2018 13.00 – 17.00 DLE Poysdorf wird bekannt gegeben 19.02.2018 13.00 – 17.00 DLE Schmidatal wird bekannt gegeben 19.02.2018 13.00 – 17.00 DLE Wagram Demenz 19.02.2018 offen DLE Weitra wird bekannt gegeben 20.02.2018 offen DLE Weitra wird bekannt gegeben 22.02.2018 offen DLE Land um Laa wird bekannt gegeben 26.02.2018 offen DLE Gmünd Hygiene 26.02.2018 13.00 – 17.00 DLE Schmidatal wird bekannt gegeben 01.03.2018 offen DLE Land um Laa wird bekannt gegeben 05.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Hollabrunn wird bekannt gegeben 05.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Wiental Demenz

06.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Laxenburg Inkontinenz, Beobachtung, Hilfsmittel, Hautpflege

06.03.2018 12.00 – 16.00 DLE Südl. Waldviertel wird bekannt gegeben 07.03.2018 13.00 – 14.00 DLE Tulln Hygiene 08.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Gänserndorf wird bekannt gegeben 08.03.2018 offen DLE Land um Laa wird bekannt gegeben 12.03.2018 13.00 – 14.00 DLE Atzenbrugg Hygiene 12.03.2018 12.00 – 16.00 DLE Mödling Demenz 12.03.2018 offen DLE Ottenschlag wird bekannt gegeben 12.03.2018 offen DLE Gmünd Hygiene 12.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Schwechat wird bekannt gegeben 12.03.2018 12.00 – 16.00 DLE Triestingtal wird bekannt gegeben 12.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Wr. Neustadt wird bekannt gegeben 13.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Aschbach wird bekannt gegeben 13.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Pottendorf wird bekannt gegeben 13.03.2017 12.00 – 16.00 DLE Südl. Waldviertel wird bekannt gegeben

13.03.2017 13.00 – 17.00 DLE Wr. Neustadt Land wird bekannt gegeben

14.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Ötscherland wird bekannt gegeben 14.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Retz wird bekannt gegeben 14.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Traiskirchen wird bekannt gegeben 15.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Gänserndorf wird bekannt gegeben 15.03.2018 14.00 – 16.00 DLE Herzogenburg wird bekannt gegeben 15.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Ötscherland wird bekannt gegeben

76 Pflegekompetenz

Allgemeine Fachkompetenz

15.03.2018 13.00 – 17.00 DLE St. Valentin wird bekannt gegeben 15.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Zistersdorf wird bekannt gegeben 19.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Marchfeld wird bekannt gegeben 19.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Melk wird bekannt gegeben 19.03.2018 13.00 – 15.00 DLE Atzenbrugg Palliative Pflege

19.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Wienerwald Psychische Erkrankungen im Alter mit Schwerpunkt Demenz

19.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Wiental Demenz 20.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Thayatal Hygiene und Dokumentation 21.03.2018 13.00 – 14.00 DLE Tulln Hygiene 22.03.2018 14.00 – 17.00 DLE Böheimkirchen wird bekannt gegeben 22.03.2018 14.00 – 16.00 DLE Herzogenburg wird bekannt gegeben 22.03.2018 offen DLE Land um Laa wird bekannt gegeben 22.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Stockerau Erste Hilfe 26.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Gloggnitz wird bekannt gegeben 26.03.2018 offen DLE Ottenschlag wird bekannt gegeben 27.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Thayatal Hygiene und Dokumentation 09.04.2018 13.00 – 16.00 DLE Lilienfeld wird bekannt gegeben 10.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Amstetten wird bekannt gegeben 10.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Zwettl wird bekannt gegeben 11.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Korneuburg wird bekannt gegeben 11.04.2018 12.00 – 16.00 DLE Piestingtal wird bekannt gegeben 11.04.2018 13.00 – 16.00 DLE Tulln Inkontinenz 16.04.2018 14.00 – 17.00 DLE Neulengbach wird bekannt gegeben 16.04.2018 12.00 – 16.00 DLE Perchtoldsdorf Inkontinenz 16.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Pielachtal wird bekannt gegeben 17.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Aspang wird bekannt gegeben 17.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Neunkirchen wird bekannt gegeben 17.04.2018 13.00 – 17.00 DLE St. Pölten wird bekannt gegeben 17.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Zwettl wird bekannt gegeben 17.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Eggenburg wird bekannt gegeben 17.04.2018 13.00 – 14.00 DLE Klosterneuburg Hygiene 17.04.2018 14.00 – 15.00 DLE Klosterneuburg Dokumentation

17.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Wr. Neustadt Land wird bekannt gegeben

18.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Korneuburg wird bekannt gegeben 18.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Neunkirchen wird bekannt gegeben 19.04.2018 14.00 – 16.00 DLE Herzogenburg wird bekannt gegeben 23.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Bruck/Leitha wird bekannt gegeben 23.04.2018 12.30 – 16.30 DLE Baden Hygiene/Dokumentationsschulung 24.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Amstetten wird bekannt gegeben 24.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Horn wird bekannt gegeben 24.04.2018 13.00 – 15.00 DLE Klosterneuburg Altern und Psyche 24.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Kottingbrunn wird bekannt gegeben 25.04.2018 13.00 – 16.00 DLE Tulln Inkontinenz 26.04.2018 14.00 – 16.00 DLE Herzogenburg wird bekannt gegeben 03.05.2018 13.00 – 17.00 DLE Horn wird bekannt gegeben

77Pflegekompetenz

Allgemeine Fachkompetenz

15.03.2018 13.00 – 17.00 DLE St. Valentin wird bekannt gegeben 15.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Zistersdorf wird bekannt gegeben 19.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Marchfeld wird bekannt gegeben 19.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Melk wird bekannt gegeben 19.03.2018 13.00 – 15.00 DLE Atzenbrugg Palliative Pflege

19.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Wienerwald Psychische Erkrankungen im Alter mit Schwerpunkt Demenz

19.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Wiental Demenz 20.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Thayatal Hygiene und Dokumentation 21.03.2018 13.00 – 14.00 DLE Tulln Hygiene 22.03.2018 14.00 – 17.00 DLE Böheimkirchen wird bekannt gegeben 22.03.2018 14.00 – 16.00 DLE Herzogenburg wird bekannt gegeben 22.03.2018 offen DLE Land um Laa wird bekannt gegeben 22.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Stockerau Erste Hilfe 26.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Gloggnitz wird bekannt gegeben 26.03.2018 offen DLE Ottenschlag wird bekannt gegeben 27.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Thayatal Hygiene und Dokumentation 09.04.2018 13.00 – 16.00 DLE Lilienfeld wird bekannt gegeben 10.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Amstetten wird bekannt gegeben 10.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Zwettl wird bekannt gegeben 11.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Korneuburg wird bekannt gegeben 11.04.2018 12.00 – 16.00 DLE Piestingtal wird bekannt gegeben 11.04.2018 13.00 – 16.00 DLE Tulln Inkontinenz 16.04.2018 14.00 – 17.00 DLE Neulengbach wird bekannt gegeben 16.04.2018 12.00 – 16.00 DLE Perchtoldsdorf Inkontinenz 16.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Pielachtal wird bekannt gegeben 17.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Aspang wird bekannt gegeben 17.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Neunkirchen wird bekannt gegeben 17.04.2018 13.00 – 17.00 DLE St. Pölten wird bekannt gegeben 17.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Zwettl wird bekannt gegeben 17.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Eggenburg wird bekannt gegeben 17.04.2018 13.00 – 14.00 DLE Klosterneuburg Hygiene 17.04.2018 14.00 – 15.00 DLE Klosterneuburg Dokumentation

17.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Wr. Neustadt Land wird bekannt gegeben

18.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Korneuburg wird bekannt gegeben 18.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Neunkirchen wird bekannt gegeben 19.04.2018 14.00 – 16.00 DLE Herzogenburg wird bekannt gegeben 23.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Bruck/Leitha wird bekannt gegeben 23.04.2018 12.30 – 16.30 DLE Baden Hygiene/Dokumentationsschulung 24.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Amstetten wird bekannt gegeben 24.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Horn wird bekannt gegeben 24.04.2018 13.00 – 15.00 DLE Klosterneuburg Altern und Psyche 24.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Kottingbrunn wird bekannt gegeben 25.04.2018 13.00 – 16.00 DLE Tulln Inkontinenz 26.04.2018 14.00 – 16.00 DLE Herzogenburg wird bekannt gegeben 03.05.2018 13.00 – 17.00 DLE Horn wird bekannt gegeben

17.05.2018 13.00 – 17.00 DLE Mistelbach-Brünnerstraße wird bekannt gegeben

07.06.2018 14.00 – 16.00 DLE Herzogenburg wird bekannt gegeben 11.06.2018 13.00 – 16.00 DLE Lilienfeld wird bekannt gegeben 14.06.2018 14.00 – 16.00 DLE Herzogenburg wird bekannt gegeben 06.09.2018 offen DLE Land um Laa wird bekannt gegeben 10.09.2018 13.00 – 14.00 DLE Wiental Hygiene 13.09.2018 offen DLE Land um Laa wird bekannt gegeben 17.09.2018 13.00 – 17.00 DLE Wr. Neustadt wird bekannt gegeben 18.09.2018 13.00 – 17.00 DLE Aspang wird bekannt gegeben 18.09.2018 13.00 – 17.00 DLE Eggenburg wird bekannt gegeben 19.09.2018 13.00 – 17.00 DLE Traiskirchen wird bekannt gegeben 20.09.2018 13.00 – 17.00 DLE Horn wird bekannt gegeben 20.09.2018 offen DLE Land um Laa wird bekannt gegeben 24.09.2018 offen DLE Ottenschlag wird bekannt gegeben 24.09.2018 14.00 – 16.00 DLE Schwechat wird bekannt gegeben 24.09.2018 13.00 – 14.00 DLE Wiental Hygiene 25.09.2018 13.00 – 17.00 DLE Aschbach wird bekannt gegeben 25.09.2018 13.00 – 17.00 DLE Horn wird bekannt gegeben 25.09.2018 14.00 – 16.00 DLE Pottendorf wird bekannt gegeben 25.09.2018 12.00 – 16.00 DLE Südl. Waldviertel wird bekannt gegeben 27.09.2018 offen DLE Land um Laa wird bekannt gegeben 01.10.2018 13.00 – 16.00 DLE Wiental Dokumentation 02.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Amstetten wird bekannt gegeben 02.10.2018 13.00 – 15.00 DLE Kottingbrunn wird bekannt gegeben 02.10.2018 12.00 – 16.00 DLE Südl. Waldviertel wird bekannt gegeben 03.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Ötscherland wird bekannt gegeben 04.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Ötscherland wird bekannt gegeben

04.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Thayatal Umgang mit schwierigen, herausfordernden Kundinnen/Kunden und Angehörigen

08.10.2018 offen DLE Ottenschlag wird bekannt gegeben 08.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Wagram Prophylaxen 09.10.2018 13.00 – 16.00 DLE Atzenbrugg Inkontinenz

09.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Laxenburg Inkontinenz, Beobachtung, Hilfsmittel, Hautpflege

10.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Retz wird bekannt gegeben 10.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Tulln wird bekannt gegeben 11.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Gänserndorf wird bekannt gegeben 11.10.2018 14.00 – 16.00 DLE Herzogenburg wird bekannt gegeben

11.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Thayatal Umgang mit schwierigen, herausfordernden Kundinnen/Kunden und Angehörigen

15.10.2018 offen DLE Gmünd wird bekannt gegeben 15.10.2018 12.00 – 16.00 DLE Mödling Herausforderndes Verhalten 15.10.2018 14.00 – 17.00 DLE Neulengbach wird bekannt gegeben 15.10.2018 14.00 – 16.00 DLE Bruck/Leitha wird bekannt gegeben 15.10.2018 12.30 – 14.30 DLE Triestingtal wird bekannt gegeben

78 Pflegekompetenz

Allgemeine Fachkompetenz

15.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Wienerwald Ergonomisches Arbeiten 15.10.2018 13.00 – 16.00 DLE Wiental Dokumentation 16.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Amstetten wird bekannt gegeben 16.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Korneuburg wird bekannt gegeben 16.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Neunkirchen wird bekannt gegeben 16.10.2018 13.00 – 17.00 DLE St. Pölten wird bekannt gegeben

16.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Wr. Neustadt Land wird bekannt gegeben

17.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Neunkirchen wird bekannt gegeben 17.10.2018 13.00 – 15.00 DLE Piestingtal wird bekannt gegeben 18.10.2018 14.00 – 17.00 DLE Böheimkirchen wird bekannt gegeben 18.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Gänserndorf wird bekannt gegeben 18.10.2018 14.00 – 16.00 DLE Herzogenburg wird bekannt gegeben 18.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Melk wird bekannt gegeben 18.10.2018 13.00 – 17.00 DLE St. Valentin wird bekannt gegeben 22.10.2018 13.00 – 15.00 DLE Atzenburgg Gewalt in der Pflege 22.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Marchfeld wird bekannt gegeben 22.10.2018 offen DLE Weitra wird bekannt gegeben 23.10.2018 offen DLE Weitra wird bekannt gegeben 24.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Tulln wird bekannt gegeben 29.10.2018 offen DLE Gmünd Palliativpflege 05.11.2018 offen DLE Gmünd Palliativpflege 05.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Poysdorf wird bekannt gegeben 05.11.2018 14.00 – 16.00 DLE Schwechat wird bekannt gegeben 06.11.2018 14.00 – 16.00 DLE Pottendorf wird bekannt gegeben

08.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Stockerau Palliativpflege aus ganzheitlicher pflegerischer Sicht

12.11.2018 14.00 – 16.00 DLE Bruck/Leitha wird bekannt gegeben 12.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Gloggnitz wird bekannt gegeben 12.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Hollabrunn wird bekannt gegeben 12.11.2018 12.00 – 16.00 DLE Mödling Gedächtnistraining 12.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Schmidatal wird bekannt gegeben 12.11.2018 12.30 – 14.30 DLE Triestingtal wird bekannt gegeben

13.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Wr. Neustadt Land wird bekannt gegeben

14.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Korneuburg wird bekannt gegeben 14.11.2018 13.00 – 15.00 DLE Piestingtal wird bekannt gegeben

15.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Mistelbach-Brünnerstraße wird bekannt gegeben

15.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Zistersdorf wird bekannt gegeben 19.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Pielachtal wird bekannt gegeben 19.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Schmidatal wird bekannt gegeben 26.11.2018 12.30 – 16.30 DLE Baden Inkontinenzversorgung/Hautpflege

27.11.2018 12.00 – 14.00 DLE Klosterneuburg Ergonomische Arbeiten durch Physiotherapeut/innen

03.12.2018 12.00 – 16.00 DLE Perchtoldsdorf Herausfordernde Verhaltensweisen (Demenz)

04.12.2018 13.00 – 15.00 DLE Kottingbrunn wird bekannt gegeben

79Pflegekompetenz

Allgemeine Fachkompetenz

15.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Wienerwald Ergonomisches Arbeiten 15.10.2018 13.00 – 16.00 DLE Wiental Dokumentation 16.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Amstetten wird bekannt gegeben 16.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Korneuburg wird bekannt gegeben 16.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Neunkirchen wird bekannt gegeben 16.10.2018 13.00 – 17.00 DLE St. Pölten wird bekannt gegeben

16.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Wr. Neustadt Land wird bekannt gegeben

17.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Neunkirchen wird bekannt gegeben 17.10.2018 13.00 – 15.00 DLE Piestingtal wird bekannt gegeben 18.10.2018 14.00 – 17.00 DLE Böheimkirchen wird bekannt gegeben 18.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Gänserndorf wird bekannt gegeben 18.10.2018 14.00 – 16.00 DLE Herzogenburg wird bekannt gegeben 18.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Melk wird bekannt gegeben 18.10.2018 13.00 – 17.00 DLE St. Valentin wird bekannt gegeben 22.10.2018 13.00 – 15.00 DLE Atzenburgg Gewalt in der Pflege 22.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Marchfeld wird bekannt gegeben 22.10.2018 offen DLE Weitra wird bekannt gegeben 23.10.2018 offen DLE Weitra wird bekannt gegeben 24.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Tulln wird bekannt gegeben 29.10.2018 offen DLE Gmünd Palliativpflege 05.11.2018 offen DLE Gmünd Palliativpflege 05.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Poysdorf wird bekannt gegeben 05.11.2018 14.00 – 16.00 DLE Schwechat wird bekannt gegeben 06.11.2018 14.00 – 16.00 DLE Pottendorf wird bekannt gegeben

08.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Stockerau Palliativpflege aus ganzheitlicher pflegerischer Sicht

12.11.2018 14.00 – 16.00 DLE Bruck/Leitha wird bekannt gegeben 12.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Gloggnitz wird bekannt gegeben 12.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Hollabrunn wird bekannt gegeben 12.11.2018 12.00 – 16.00 DLE Mödling Gedächtnistraining 12.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Schmidatal wird bekannt gegeben 12.11.2018 12.30 – 14.30 DLE Triestingtal wird bekannt gegeben

13.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Wr. Neustadt Land wird bekannt gegeben

14.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Korneuburg wird bekannt gegeben 14.11.2018 13.00 – 15.00 DLE Piestingtal wird bekannt gegeben

15.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Mistelbach-Brünnerstraße wird bekannt gegeben

15.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Zistersdorf wird bekannt gegeben 19.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Pielachtal wird bekannt gegeben 19.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Schmidatal wird bekannt gegeben 26.11.2018 12.30 – 16.30 DLE Baden Inkontinenzversorgung/Hautpflege

27.11.2018 12.00 – 14.00 DLE Klosterneuburg Ergonomische Arbeiten durch Physiotherapeut/innen

03.12.2018 12.00 – 16.00 DLE Perchtoldsdorf Herausfordernde Verhaltensweisen (Demenz)

04.12.2018 13.00 – 15.00 DLE Kottingbrunn wird bekannt gegeben

Einblicke in die Patienten- und Pflegeanwaltschaft - Fortbildung für DGKP

Termin/e, Zeit Termin 1: Dienstag, 20. Februar 2018 für DGKP von rPDL Kimberger Termin 2: Dienstag, 27. Februar 2018 für DGKP von rPDL Goll Termin 3: Dienstag, 17. April 2018 für DGKP von rPDL Jungwirth Termin 4: Dienstag, 24. April 2018 für DGKP von rPDL Pumper Termin 5: Dienstag, 08. Mai 2018 für DGKP von rPDL Fellner 12.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort Termin 1: DLE Traiskirchen, Schloßallee 5, 2512 Tribuswinkel Termin 2: DLE Marchfeld, Zwenge 1-7, 2304 Orth/ Donau Termin 3: DLE Südliches Waldviertel, Dorfplatz 1, 3680 Hofamt Priel Termin 4: DLE Wiental, Hauptstraße 60A, 3021 Pressbaum Termin 5: DLE Zwettl, Hauensteinerstraße 15, 3910 Zwettl

Vortragende/r Martin Kräftner

Zielgruppe Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen

Ziele Als Teilnehmer/in sollen Sie einen Überblick über die Patienten- und Pflegeanwaltschaft bekommen. Sie haben das Wissen, sich in schwierigen Situationen korrekt zu verhalten und handeln und dokumentieren fachlich kompetent, sodass die Pflegedokumentation für Dritte nachvollziehbar ist.

Inhalte Wo liegen die zivil- bzw. strafrechtlichen Grenzen meines Tuns? Welcher Sorgfaltsmaßstab wird angelegt? Fachlicher Austausch und Besprechung von außergewöhnlichen Betreuungssituationen mit einem Experten von der Patienten- und Pflegeanwaltschaft Definition Pflegefehler und Fallbeispiele aus Sicht der Patienten- und Pflegeanwaltschaft Beschwerdemanagement der Patienten- und Pflegeanwaltschaft – Umgang mit Beschwerden Wie weit kann Selbstbestimmung gehen? Wie umgehen mit „schwierigen“ Kunden bzw. Angehörigen?

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

NTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

DGKP € 0,- ja ja ja 4 12 – 16 Uhr unter Anm.: „FB“

Antrag per dpw

80 Pflegekompetenz

Allgemeine Fachkompetenz

Erste Hilfe – Refresher für HH in den Regionen

Termin/e, Zeit Termin 1: 13.3.2018 12:00 – 16:00 Uhr, für HH von rPDL Kimberger Termin 2: 15.3.2018 13:00 – 17:00 Uhr, für HH von rPDL Goll Termin 3: 15.2.2018 09:00 – 13:00 Uhr, für HH von rPDL Jungwirth Termin 4: 6.3.2018 12:00 – 16:00 Uhr, für HH von rPDL Pumper Termin 5: 22.5.2018 13:00 – 17:00 Uhr, für HH von rPDL Fellner

Veranstaltungsort Termin 1: DLE Piestingtal, Gutensteiner Str. 1C, 2753 Markt Piesting

Termin 2: DLE Mistelbach, Gewerbeschulgasse 2, 2130 Mistelbach Termin 3: DLE Südliches Waldviertel, Dorfplatz 1, 3680 Hofamt Priel Termin 4: DLE Wiental, Hauptstraße 60A, 3021 Pressbaum Termin 5: DLE Zwettl, Hauensteinerstraße 15, 3910 Zwettl

Vortragende/r Mitarbeiter/innen vom Roten Kreuz

Zielgruppe Heimhelfer/innen

Ziele Als Teilnehmer/in wiederholen und festigen Sie bereits erlernte „Erste Hilfe Maßnahmen“, um selbstständig und eigenverantwortlich Erste Hilfe leisten zu können.

Inhalte Zielgruppenorientierte „Erste Hilfe Maßnahmen“ zur Auffrischung des Grundkurses Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator im Anlassfall

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

Zusatzinformation Die Fortbildung wird ab 2018 regional mit 4 Stunden, wie auch zentral mit 7 Stunden in der Landesgeschäftsstelle, angeboten. Mitarbeiter/innen die bereits die 7 stündige Fortbildung Erste Hilfe aus dem Bildungsprogramm 2017 besucht haben, dürfen diese Fortbildung nicht besuchen. Die Organisation der Veranstaltung mit der nächstliegenden Stelle des Roten Kreuz, obliegt der zuständigen PM/LPFK/BL jener DLE, wo die Fortbildung abgehalten wird bzw. in Zusammenarbeit mit der Bildungsabteilung. Bitte pro Dienstleistungseinrichtung max. 2-3 Teilnehmer/innen anmelden, um eine gerechte Aufteilung zu garantieren.

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

HH

€ 0,- ja ja ja 4 FB Antrag

per dpw

81Pflegekompetenz

Allgemeine Fachkompetenz

Erste Hilfe – Refresher für HH in den Regionen

Termin/e, Zeit Termin 1: 13.3.2018 12:00 – 16:00 Uhr, für HH von rPDL Kimberger Termin 2: 15.3.2018 13:00 – 17:00 Uhr, für HH von rPDL Goll Termin 3: 15.2.2018 09:00 – 13:00 Uhr, für HH von rPDL Jungwirth Termin 4: 6.3.2018 12:00 – 16:00 Uhr, für HH von rPDL Pumper Termin 5: 22.5.2018 13:00 – 17:00 Uhr, für HH von rPDL Fellner

Veranstaltungsort Termin 1: DLE Piestingtal, Gutensteiner Str. 1C, 2753 Markt Piesting

Termin 2: DLE Mistelbach, Gewerbeschulgasse 2, 2130 Mistelbach Termin 3: DLE Südliches Waldviertel, Dorfplatz 1, 3680 Hofamt Priel Termin 4: DLE Wiental, Hauptstraße 60A, 3021 Pressbaum Termin 5: DLE Zwettl, Hauensteinerstraße 15, 3910 Zwettl

Vortragende/r Mitarbeiter/innen vom Roten Kreuz

Zielgruppe Heimhelfer/innen

Ziele Als Teilnehmer/in wiederholen und festigen Sie bereits erlernte „Erste Hilfe Maßnahmen“, um selbstständig und eigenverantwortlich Erste Hilfe leisten zu können.

Inhalte Zielgruppenorientierte „Erste Hilfe Maßnahmen“ zur Auffrischung des Grundkurses Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator im Anlassfall

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

Zusatzinformation Die Fortbildung wird ab 2018 regional mit 4 Stunden, wie auch zentral mit 7 Stunden in der Landesgeschäftsstelle, angeboten. Mitarbeiter/innen die bereits die 7 stündige Fortbildung Erste Hilfe aus dem Bildungsprogramm 2017 besucht haben, dürfen diese Fortbildung nicht besuchen. Die Organisation der Veranstaltung mit der nächstliegenden Stelle des Roten Kreuz, obliegt der zuständigen PM/LPFK/BL jener DLE, wo die Fortbildung abgehalten wird bzw. in Zusammenarbeit mit der Bildungsabteilung. Bitte pro Dienstleistungseinrichtung max. 2-3 Teilnehmer/innen anmelden, um eine gerechte Aufteilung zu garantieren.

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

HH

€ 0,- ja ja ja 4 FB Antrag

per dpw

Erste Hilfe – Refresher für FSB-A und PA in den Regionen

Termin/e, Zeit Termine: siehe Terminplan im Anschluss

Veranstaltungsort Veranstaltungsort: siehe Terminplan im Anschluss

Vortragende/r Mitarbeiter/innen vom Roten Kreuz

Zielgruppe Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen

Ziele Als Teilnehmer/in wiederholen und festigen Sie bereits erlernte „Erste Hilfe Maßnahmen“, um selbstständig und eigenverantwortlich Erste Hilfe leisten zu können.

Inhalte Zielgruppenorientierte „Erste Hilfe Maßnahmen“ zur Auffrischung des Grundkurses Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator im Anlassfall

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

Zusatzinformation Die Fortbildung wird ab 2018 regional mit 4 Stunden, wie auch zentral mit 7 Stunden in der Landesgeschäftsstelle, angeboten. Mitarbeiter/innen die bereits die 7 stündige Fortbildung Erste Hilfe aus dem Bildungsprogramm 2017 besucht haben, dürfen diese Fortbildung nicht besuchen. Die Organisation der Veranstaltung mit der nächstliegenden Stelle des Roten Kreuz, obliegt der zuständigen PM/LPFK/BL jener DLE, wo die Fortbildung abgehalten wird bzw. in Zusammenarbeit mit der Bildungsabteilung. Bitte pro Dienstleistungseinrichtung max. 2-3 Teilnehmer/innen anmelden, um eine gerechte Aufteilung zu garantieren.

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

FSB-A, PA

€ 0,- ja ja ja 5 FB Antrag per dpw

82 Pflegekompetenz

Allgemeine Fachkompetenz

Terminplan:

Erste Hilfe – Refresher für FSB-A und PA in den Regionen Termin Uhrzeit Region Ort/Adresse 22.02.2018 13.00 – 17.00 rPDL Goll DLE Mistelbach, Gewerbeschulgasse 2, 2130 Mistelbach 20.03.2018 12.00 – 16.00 rPDL Kimberger DLE Piestingtal, Gutensteiner Straße 1C, 2753 Markt Piesting21.03.2018 12.00 – 16.00 rPDL Pumper DLE Wiental, Hauptstraße 60A, 3021 Pressbaum 19.04.2018 09.00 – 13.00 rPDL Jungwirth DLE Südliches Waldviertel, Dorfplatz 1, 3680 Hofamt Priel 08.05.2018 13.00 – 17.00 rPDL Fellner DLE Zwettl, Hauensteinerstraße 15, 3910 Zwettl 11.09.2018 13.00 – 17.00 rPDL Fellner DLE Zwettl, Hauensteinerstraße 15, 3910 Zwettl 18.09.2018 09.00 – 13.00 rPDL Jungwirth DLE Südliches Waldviertel, Dorfplatz 1, 3680 Hofamt Priel 20.09.2018 12.00 – 16.00 rPDL Pumper DLE Wiental, Hauptstraße 60A, 3021 Pressbaum 09.10.2018 12.00 – 16.00 rPDL Kimberger DLE Piestingtal, Gutensteiner Straße 1C, 2753 Markt Piesting18.10.2018 13.00 – 17.00 rPDL Goll DLE Mistelbach, Gewerbeschulgasse 2, 2130 Mistelbach

83Pflegekompetenz

Allgemeine Fachkompetenz

Terminplan:

Erste Hilfe – Refresher für FSB-A und PA in den Regionen Termin Uhrzeit Region Ort/Adresse 22.02.2018 13.00 – 17.00 rPDL Goll DLE Mistelbach, Gewerbeschulgasse 2, 2130 Mistelbach 20.03.2018 12.00 – 16.00 rPDL Kimberger DLE Piestingtal, Gutensteiner Straße 1C, 2753 Markt Piesting21.03.2018 12.00 – 16.00 rPDL Pumper DLE Wiental, Hauptstraße 60A, 3021 Pressbaum 19.04.2018 09.00 – 13.00 rPDL Jungwirth DLE Südliches Waldviertel, Dorfplatz 1, 3680 Hofamt Priel 08.05.2018 13.00 – 17.00 rPDL Fellner DLE Zwettl, Hauensteinerstraße 15, 3910 Zwettl 11.09.2018 13.00 – 17.00 rPDL Fellner DLE Zwettl, Hauensteinerstraße 15, 3910 Zwettl 18.09.2018 09.00 – 13.00 rPDL Jungwirth DLE Südliches Waldviertel, Dorfplatz 1, 3680 Hofamt Priel 20.09.2018 12.00 – 16.00 rPDL Pumper DLE Wiental, Hauptstraße 60A, 3021 Pressbaum 09.10.2018 12.00 – 16.00 rPDL Kimberger DLE Piestingtal, Gutensteiner Straße 1C, 2753 Markt Piesting18.10.2018 13.00 – 17.00 rPDL Goll DLE Mistelbach, Gewerbeschulgasse 2, 2130 Mistelbach

Regionales Fachmeeting Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Thema: Erste Hilfe Refresher

Termin/e, Zeit Termine werden separat bekannt gegeben

Veranstaltungsort Veranstaltungsorte werden separat bekannt gegeben

Vortragende/r Zuständige stellvertretende regionale Pflegedienstleitung (45 Minuten) Mitarbeiter/innen des Roten Kreuz

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, Leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen

Ziele Unterweisung von unterweisungspflichtigen Agenden durch stv. rPDL Erste Hilfe - Refresher Als Teilnehmer/in wiederholen und festigen Sie bereits erlernte „Erste Hilfe Maßnahmen“, um selbstständig und eigenverantwortlich Erste Hilfe leisten zu können.

Inhalte Zielgruppenorientierte „Erste Hilfe Maßnahmen“ zur Auffrischung des Grundkurses Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator im Anlassfall

Maximale Teilnehmer/innenzahl

20

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

Zusatzinformation Alle diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen müssen den „Erste Hilfe Refresher“ verpflichtend alle 2 Jahre im Ausmaß von 4 Stunden absolvieren. Die Fortbildung wird ab 2018 regional mit 4 Stunden angeboten. Mitarbeiter/innen die bereits die 7 stündige Fortbildung Erste Hilfe aus dem Bildungsprogramm 2017 besucht haben, müssen lediglich bei der Unterweisung beim regionalen Fachmeeting anwesend sein. Die Organisation der Veranstaltung mit der nächstliegenden Stelle des Roten Kreuz, obliegt der zuständigen stv. rPDL mit der PM/LPFK/BL jener DLE, wo die Fortbildung abgehalten wird.

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr., LPFK, DGKP

€ 0,- ja ja ja 5 ist nicht erforderlich Antrag per dpw

84 Pflegekompetenz

Allgemeine Fachkompetenz

Regionales Fachmeeting Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen Thema: Meine Rolle/ Aufgabe im Pflegeprozess

Termin/e, Zeit siehe Terminplan im Anschluss

Veranstaltungsort siehe Terminplan im Anschluss

Vortragende/r Stellvertretende regionale Pflegedienstleitungen

Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen

Ziele Als Teilnehmer/in kennen Sie den Unterschied zu den derzeitigen Tätigkeiten und den erweiterten Tätigkeiten. Sie kennen die Auswirkungen in Ihrer Berufsgruppe laut GuKG Novelle 2016.

Inhalte Aufgabenprofil der Berufsgruppen und Änderungen GuKG Novelle 2016 Die erweiterten Tätigkeiten der Pflegeassistent/innen nach Absolvierung der Aufschulung Delegation und Subdelegation pflegerischer und ärztlicher Tätigkeiten sowie deren Dokumentation Eigenverantwortung und Mitverantwortung Fallbeispiele in Kleingruppen Erfahrungsaustausch

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

Zusatzinformation Sollte auf dem Terminplan ein Termin nicht angeführt sein, so kontaktieren Sie Ihre zuständige leitende Pflegefachkraft. Nach abgehaltenem Regionalem Fachmeeting ist die Teilnehmerliste umgehend in die Bildungsabteilung zu schicken.

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Organisation

FSB-A, PA € 0,- ja ja ja 3 ist nicht erforderlich durch PM bzw,

LPFK und BL

85Pflegekompetenz

Allgemeine Fachkompetenz

Regionales Fachmeeting Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen Thema: Meine Rolle/ Aufgabe im Pflegeprozess

Termin/e, Zeit siehe Terminplan im Anschluss

Veranstaltungsort siehe Terminplan im Anschluss

Vortragende/r Stellvertretende regionale Pflegedienstleitungen

Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen

Ziele Als Teilnehmer/in kennen Sie den Unterschied zu den derzeitigen Tätigkeiten und den erweiterten Tätigkeiten. Sie kennen die Auswirkungen in Ihrer Berufsgruppe laut GuKG Novelle 2016.

Inhalte Aufgabenprofil der Berufsgruppen und Änderungen GuKG Novelle 2016 Die erweiterten Tätigkeiten der Pflegeassistent/innen nach Absolvierung der Aufschulung Delegation und Subdelegation pflegerischer und ärztlicher Tätigkeiten sowie deren Dokumentation Eigenverantwortung und Mitverantwortung Fallbeispiele in Kleingruppen Erfahrungsaustausch

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

Zusatzinformation Sollte auf dem Terminplan ein Termin nicht angeführt sein, so kontaktieren Sie Ihre zuständige leitende Pflegefachkraft. Nach abgehaltenem Regionalem Fachmeeting ist die Teilnehmerliste umgehend in die Bildungsabteilung zu schicken.

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Organisation

FSB-A, PA € 0,- ja ja ja 3 ist nicht erforderlich durch PM bzw,

LPFK und BL

Terminplan:

Regionales Fachmeeting Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen Thema: Meine Rolle/ Aufgabe im Pflegeprozess

Termin Uhrzeit Ort teilnehmende Dienstleistungseinrichtung 05.02.2018 13.00 – 16.00 DLE Gr. Gerungs Weitra 06.02.2018 13.00 – 16.00 DLE Gmünd 19.02.2018 13.00 – 16.00 DLE Zwettl Ottenschlag 20.02.2018 12.00 – 15.00 DLE Mödling Perchtoldsdorf 22.02.2018 12.00 – 15.00 DLE Baden Laxenburg 06.03.2018 12.00 – 15.00 DLE Tulln Stockerau, Klosterneuburg, Wagram 08.03.2018 12.00 – 15.00 DLE Wiental Atzenbrugg, Wienerwald 03.04.2018 13.00 – 16.00 DLE Pielachtal 04.04.2018 13.00 – 16.00 DLE Böheimkirchen 09.04.2018 13.00 – 16.00 DLE Herzogenburg 10.04.2018 13.00 – 16.00 DLE Schmidatal Retz 10.04.2018 13.00 – 16.00 DLE St. Valentin Aschbach 12.04.2018 13.00 – 16.00 DLE Langenlois

12.04.2018 13.00 – 16.00 DLE Mistelbach-Brünnerstr. Zistersdorf

17.04.2018 13.00 – 16.00 DLE Amstetten 17.04.2018 13.00 – 16.00 DLE Gänserndorf Marchfeld 17.04.2018 13.00 – 16.00 DLE Krems 18.04.2018 13.00 – 16.00 DLE Ötscherland 19.04.2018 13.00 – 16.00 DLE Poysdorf Land um Laa 24.04.2018 13.00 – 16.00 DLE Korneuburg Hollabrunn 25.04.2018 13.00 – 16.00 DLE Horn Eggenburg 26.04.2018 13.00 – 16.00 DLE Thayatal 14.05.2018 13.00 – 16.00 DLE St. Pölten 15.05.2018 13.00 – 16.00 DLE Südl. Waldviertel Melk 08.11.2018 13.00 – 16.00 DLE Neunkirchen Aspang, Gloggnitz 13.11.2018 13.00 – 16.00 DLE Piestingtal Wr. Neustadt, Wr. Neustadt Land 22.11.2018 13.00 – 16.00 DLE Bruck/Leitha Pottendorf, Schwechat 29.11.2018 13.00 – 16.00 DLE Traiskirchen Kottingbrunn, Triestingtal

86 Pflegekompetenz

Allgemeine Fachkompetenz

Pflegediagnosen verstehen. Pflegediagnosen nach NANDA als Bestandteil des Pflegeprozesses und dessen Dokumentation

Termin/e, Zeit Termin 1: Mittwoch, 2. Mai 2018 Termin 2: Mittwoch, 6. Juni 2018 Termin 3: Mittwoch, 19. September 2018 Termin 4: Mittwoch, 10. Oktober 2018 Termin 5: Mittwoch, 31. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort Termin 1: DLE Amstetten, Ardaggerstraße 50, 3300 Amstetten Termin 2: DLE Korneuburg, Hans Gruber-Gasse 17, 2100 Korneuburg Termin 3: DLE Traiskirchen, Schloßallee 5, 2512 Tribuswinkel Termin 4: DLE Atzenbrugg, Hauptplatz 3a, 3452 Heiligeneich Termin 5: DLE Langenlois, Am Röhrbrunn 1, 3550 Langenlois

Vortragende/r Petra Angela Köfinger Riesenhuber

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, Primary Nurses, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen

Ziele Als Teilnehmer/in erkennen Sie im Rahmen des Pflegeprozesses Ressourcen und Probleme von Pflegebedürftigen und können eine Pflegediagnose ableiten und erstellen.

Inhalte Kennzeichen und Funktionen von NANDA Pflegediagnosen Arten von NANDA Pflegediagnosen Diagnostizieren und dokumentieren von NANDA Pflegediagnosen anhand von Fallbeispielen in Kleingruppen

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr.,

LPFK, PN, DGKP

€ 0,- ja ja ja 7 FBg, FB Antrag per dpw

Pflegediagnosen verstehen. Pflegediagnosen nach NANDA als Bestandteil des Pflegeprozesses und dessen Dokumentation

Termin/e, Zeit Termin 1: Mittwoch, 2. Mai 2018 Termin 2: Mittwoch, 6. Juni 2018 Termin 3: Mittwoch, 19. September 2018 Termin 4: Mittwoch, 10. Oktober 2018 Termin 5: Mittwoch, 31. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort Termin 1: DLE Amstetten, Ardaggerstraße 50, 3300 Amstetten Termin 2: DLE Korneuburg, Hans Gruber-Gasse 17, 2100 Korneuburg Termin 3: DLE Traiskirchen, Schloßallee 5, 2512 Tribuswinkel Termin 4: DLE Atzenbrugg, Hauptplatz 3a, 3452 Heiligeneich Termin 5: DLE Langenlois, Am Röhrbrunn 1, 3550 Langenlois

Vortragende/r Petra Angela Köfinger Riesenhuber

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, Primary Nurses, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen

Ziele Als Teilnehmer/in erkennen Sie im Rahmen des Pflegeprozesses Ressourcen und Probleme von Pflegebedürftigen und können eine Pflegediagnose ableiten und erstellen.

Inhalte Kennzeichen und Funktionen von NANDA Pflegediagnosen Arten von NANDA Pflegediagnosen Diagnostizieren und dokumentieren von NANDA Pflegediagnosen anhand von Fallbeispielen in Kleingruppen

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr.,

LPFK, PN, DGKP

€ 0,- ja ja ja 7 FBg, FB Antrag per dpw

88 Pflegekompetenz

Ergänzende Fachkompetenz in der Hauskrankenpflege

Pflegekompetenz – Ergänzende Fachkompetenz in der Hauskrankenpflege

1. und 2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

05.03.2018 17.09.2018

Fachlich pflegerische Inputs zu Diabetes mellitus

Elisabeth Prankl PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA

93

16.05.2018 25.09.2018

Wissenswertes zur Pflegegeldeinstufung

Mag. Barbara Plessl-Schorn, MSc

PM und deren Vertretung, LPFK, PN 94

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in) | PN (Primary Nurse)

Pflegekompetenz – Ergänzende Fachkompetenz in der Hauskrankenpflege

1. und 2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

05.03.2018 17.09.2018

Fachlich pflegerische Inputs zu Diabetes mellitus

Elisabeth Prankl PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA

93

16.05.2018 25.09.2018

Wissenswertes zur Pflegegeldeinstufung

Mag. Barbara Plessl-Schorn, MSc

PM und deren Vertretung, LPFK, PN 94

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in) | PN (Primary Nurse)

89Pflegekompetenz

Ergänzende Fachkompetenz in der Hauskrankenpflege

Pflegekompetenz – Ergänzende Fachkompetenz in der Hauskrankenpflege

1. und 2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

05.03.2018 17.09.2018

Fachlich pflegerische Inputs zu Diabetes mellitus

Elisabeth Prankl PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA

93

16.05.2018 25.09.2018

Wissenswertes zur Pflegegeldeinstufung

Mag. Barbara Plessl-Schorn, MSc

PM und deren Vertretung, LPFK, PN 94

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in) | PN (Primary Nurse)

Pflegekompetenz – Ergänzende Fachkompetenz in der Hauskrankenpflege

2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

08.11.2018 Fachlich pflegerische Inputs zu Diabetes mellitus

Elisabeth Prankl FSB-A 96

Abkürzungen: FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit)

Pflegekompetenz – Ergänzende Fachkompetenz in der Hauskrankenpflege

1. und 2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

05.03.2018 17.09.2018

Fachlich pflegerische Inputs zu Diabetes mellitus

Elisabeth Prankl PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA

93

16.05.2018 25.09.2018

Wissenswertes zur Pflegegeldeinstufung

Mag. Barbara Plessl-Schorn, MSc

PM und deren Vertretung, LPFK, PN 94

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in) | PN (Primary Nurse)

Pflegekompetenz – Ergänzende Fachkompetenz in der Hauskrankenpflege

2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

08.11.2018 Fachlich pflegerische Inputs zu Diabetes mellitus

Elisabeth Prankl FSB-A 96

Abkürzungen: FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit)

Bildungsveranstaltungen 1. + 2. Halbjahr 2018

90 Pflegekompetenz

Ergänzende Fachkompetenz in der Hauskrankenpflege

91Pflegekompetenz

Ergänzende Fachkompetenz in der Hauskrankenpflege

Fachlich pflegerische Inputs zu Diabetes mellitus

Termin/e, Zeit Termin 1: Montag, 5. März 2018 Termin 2: Montag, 17. September 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Elisabeth Prankl

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen

Ziele Als Teilnehmer/in kennen Sie die Formen des Diabetes mellitus. Sie wissen über eine kompetente Diabetikerversorgung aus pflegerischer Sicht Bescheid und können die Kundin/den Kunden anleiten. Sie vertiefen Ihr Fachwissen und berücksichtigen wesentliche Grundsätze bei der Blutzuckermessung und bei der Insulinverabreichung.

Inhalte Wissenswertes über Diabetes aus fachlich pflegerischer Sicht Korrektes Blutzucker messen: Worauf geachtet werden muss! Insulinabgabe: Dies bedeutet mehr als „nur Insulin spritzen“ Nadelwechsel: So geht’s richtig! Hyper und Hypo: So verhalte ich mich als Pflegefachkraft korrekt! Lebensmittel für Diabetiker: So berate ich die Kundin/den Kunden kompetent! Fachlicher Austausch mit einer „Diabetes-Diplomkrankenpflegerin“

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

€ 150,-

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A,

PA

€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

92 Pflegekompetenz

Ergänzende Fachkompetenz in der Hauskrankenpflege

Wissenswertes zur Pflegegeldeinstufung

Termin/e, Zeit Termin 1: Mittwoch, 16. Mai 2018 Termin 2: Dienstag, 25. September 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Barbara Plessl-Schorn

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, Primary Nurses

Ziele Als Teilnehmer/in kennen Sie die gesetzlichen Grundlagen zur Pflegegeldeinstufung, die Berechnungsgrundlage und erkennen in diesem Zusammenhang die Wichtigkeit der Pflegedokumentation

Inhalte Rechtliche Grundlage des Pflegegeldes inklusive Novellen Antragstellung Pflegegeld bei den Pensionsversicherungsträgern Errechnung der Stundenzahl Diagnosebezogene Einstufungen Bedeutung der Dokumentation bei der Pflegegeldeinstufung Fallbeispiele

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr.

LPFK, PN, € 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

Bildungsveranstaltungen 2. Halbjahr 2018

93Pflegekompetenz

Ergänzende Fachkompetenz in der Hauskrankenpflege

Wissenswertes zur Pflegegeldeinstufung

Termin/e, Zeit Termin 1: Mittwoch, 16. Mai 2018 Termin 2: Dienstag, 25. September 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Barbara Plessl-Schorn

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, Primary Nurses

Ziele Als Teilnehmer/in kennen Sie die gesetzlichen Grundlagen zur Pflegegeldeinstufung, die Berechnungsgrundlage und erkennen in diesem Zusammenhang die Wichtigkeit der Pflegedokumentation

Inhalte Rechtliche Grundlage des Pflegegeldes inklusive Novellen Antragstellung Pflegegeld bei den Pensionsversicherungsträgern Errechnung der Stundenzahl Diagnosebezogene Einstufungen Bedeutung der Dokumentation bei der Pflegegeldeinstufung Fallbeispiele

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr.

LPFK, PN, € 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

94 Pflegekompetenz

Ergänzende Fachkompetenz in der Hauskrankenpflege

Fachlich pflegerische Inputs zu Diabetes mellitus Fortbildung für FSB-A

Termin/e, Zeit Donnerstag, 8. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Elisabeth Prankl

Zielgruppe Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit

Ziele Als Teilnehmer/in kennen Sie die Formen des Diabetes mellitus. Sie wissen über eine kompetente Diabetikerversorgung aus pflegerischer Sicht Bescheid und können die Kundin/den Kunden anleiten. Sie vertiefen Ihr Fachwissen und berücksichtigen wesentliche Grundsätze bei der Blutzuckermessung und bei der Insulinverabreichung.

Inhalte Wissenswertes über Diabetes aus fachlich pflegerischer Sicht Korrektes Blutzucker messen: Worauf geachtet werden muss! Insulinabgabe: Dies bedeutet mehr als „nur Insulin spritzen“ Nadelwechsel: So geht’s richtig! Hyper und Hypo: So verhalte ich mich als Pflegefachkraft korrekt! Lebensmittel für Diabetiker: So berate ich die Kundin/den Kunden kompetent! Fachlicher Austausch mit einer „Diabetes-Diplomkrankenpflegerin“

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

€ 150,-

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

FSB-A € 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

Fachlich pflegerische Inputs zu Diabetes mellitus Fortbildung für FSB-A

Termin/e, Zeit Donnerstag, 8. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Elisabeth Prankl

Zielgruppe Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit

Ziele Als Teilnehmer/in kennen Sie die Formen des Diabetes mellitus. Sie wissen über eine kompetente Diabetikerversorgung aus pflegerischer Sicht Bescheid und können die Kundin/den Kunden anleiten. Sie vertiefen Ihr Fachwissen und berücksichtigen wesentliche Grundsätze bei der Blutzuckermessung und bei der Insulinverabreichung.

Inhalte Wissenswertes über Diabetes aus fachlich pflegerischer Sicht Korrektes Blutzucker messen: Worauf geachtet werden muss! Insulinabgabe: Dies bedeutet mehr als „nur Insulin spritzen“ Nadelwechsel: So geht’s richtig! Hyper und Hypo: So verhalte ich mich als Pflegefachkraft korrekt! Lebensmittel für Diabetiker: So berate ich die Kundin/den Kunden kompetent! Fachlicher Austausch mit einer „Diabetes-Diplomkrankenpflegerin“

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

€ 150,-

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

FSB-A € 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

96 Pflegekompetenz

Ergänzende Fachkompetenz in außergewöhnlichen Betreuungssituationen

Pflegekompetenz – Ergänzende Fachkompetenz in außergewöhnlichen Betreuungssituationen

1. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

08.03.2018 Abhängigkeit/ Sucht: Davor ist niemand gefeit! Robert Apflauer

PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH 101

19.04.2018 Messie-Syndrom: Wenn Unordnung zur Krankheit wird

Mag. Ursula Konrad PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH 102

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in)

Pflegekompetenz – Ergänzende Fachkompetenz in außergewöhnlichen Betreuungssituationen

1. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

08.03.2018 Abhängigkeit/ Sucht: Davor ist niemand gefeit! Robert Apflauer

PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH 101

19.04.2018 Messie-Syndrom: Wenn Unordnung zur Krankheit wird

Mag. Ursula Konrad PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH 102

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in)

97Pflegekompetenz

Ergänzende Fachkompetenz in außergewöhnlichen Betreuungssituationen

Pflegekompetenz – Ergänzende Fachkompetenz in außergewöhnlichen Betreuungssituationen

1. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

08.03.2018 Abhängigkeit/ Sucht: Davor ist niemand gefeit! Robert Apflauer

PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH 101

19.04.2018 Messie-Syndrom: Wenn Unordnung zur Krankheit wird

Mag. Ursula Konrad PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH 102

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in)

Pflegekompetenz – Ergänzende Fachkompetenz in außergewöhnlichen Betreuungssituationen

2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

27.09.2018 08.10.2018

Das neue Erwachsenenschutzrecht Mag. Margot Prinz rPDL, rPDL-Stv., PM und

deren Vertretung, LPFK 104

24.09.2018 Irren ist menschlich: Umgang mit psychischen Erkrankungen

Robert Apflauer PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH

105

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in) | rPDL (regionale Pflegedienstleitung) | rPDL-Stv. (stellvertretende regionale Pflegedienstleitung)

Pflegekompetenz – Ergänzende Fachkompetenz in außergewöhnlichen Betreuungssituationen

1. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

08.03.2018 Abhängigkeit/ Sucht: Davor ist niemand gefeit! Robert Apflauer

PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH 101

19.04.2018 Messie-Syndrom: Wenn Unordnung zur Krankheit wird

Mag. Ursula Konrad PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH 102

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in)

Pflegekompetenz – Ergänzende Fachkompetenz in außergewöhnlichen Betreuungssituationen

2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

27.09.2018 08.10.2018

Das neue Erwachsenenschutzrecht Mag. Margot Prinz rPDL, rPDL-Stv., PM und

deren Vertretung, LPFK 104

24.09.2018 Irren ist menschlich: Umgang mit psychischen Erkrankungen

Robert Apflauer PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH

105

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in) | rPDL (regionale Pflegedienstleitung) | rPDL-Stv. (stellvertretende regionale Pflegedienstleitung)

Bildungsveranstaltungen 1. Halbjahr 2018

98 Pflegekompetenz

Ergänzende Fachkompetenz in außergewöhnlichen Betreuungssituationen

99Pflegekompetenz

Ergänzende Fachkompetenz in außergewöhnlichen Betreuungssituationen

Abhängigkeit/ Sucht: Davor ist niemand gefeit!

Termin/e, Zeit Donnerstag, 8. März 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Robert Apflauer

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen

Ziele Pflege und Betreuung abhängiger Menschen ist eine besondere fachliche und persönliche Herausforderung für Pflegekräfte. In dieser Fortbildung können Sie als Teilnehmer/in Ihre eigene Position zum Thema Sucht reflektieren und neue Perspektiven in der Betreuung von Suchterkrankten entwickeln. Sie können Verständnis für auffällige Verhaltensweisen bei der Suchterkrankung nachvoll- ziehen, lernen jedoch, sich im erforderlichen Maße auch abzugrenzen.

Inhalte Überblick über die derzeit verwendeten Suchtmittel Sensibilisieren auf Muster bei suchterkrankten Menschen Ausgewählte Pflegeziele, krankheitsaufrechterhaltende Systeme Folgen einer Suchterkrankung (psychosozial, körperlich) Co-Morbidität (psychiatrische Erkrankungen im Überblick) Co-Abhängigkeit Hilfssysteme METHODEN: Theoretische Inputs, Gruppenarbeiten, Rollenspiel, handlungsorientierte Angebote

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

€ 150,-

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH

€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

100 Pflegekompetenz

Ergänzende Fachkompetenz in außergewöhnlichen Betreuungssituationen

Messie-Syndrom: Wenn Unordnung zur Krankheit wird

Termin/e, Zeit Termin: Donnerstag, 19. April 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Ursula Konrad

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen

Ziele Als Teilnehmer/in lernen Sie das Krankheitsbild des Messie-Syndroms kennen und können die unterschiedlichen Ausprägungen dieser Zwangsstörung unterscheiden. Sie lernen anhand von Beispielen, wie man in der mobilen Betreuung mit diesem Krankheitsbild umgehen kann.

Inhalte Entstehungsgeschichte einer psychischen Störung Symptome und Psychodiagnostik Therapiemöglichkeiten Umgang mit Kundinnen und Kunden, die am Messie-Syndrom leiden sowie deren Angehörigen anhand von Fallbeispielen Unterstützung der Betroffenen Abgrenzung als Pflegeperson

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH

€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

Bildungsveranstaltungen 2. Halbjahr 2018

101Pflegekompetenz

Ergänzende Fachkompetenz in außergewöhnlichen Betreuungssituationen

Messie-Syndrom: Wenn Unordnung zur Krankheit wird

Termin/e, Zeit Termin: Donnerstag, 19. April 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Ursula Konrad

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen

Ziele Als Teilnehmer/in lernen Sie das Krankheitsbild des Messie-Syndroms kennen und können die unterschiedlichen Ausprägungen dieser Zwangsstörung unterscheiden. Sie lernen anhand von Beispielen, wie man in der mobilen Betreuung mit diesem Krankheitsbild umgehen kann.

Inhalte Entstehungsgeschichte einer psychischen Störung Symptome und Psychodiagnostik Therapiemöglichkeiten Umgang mit Kundinnen und Kunden, die am Messie-Syndrom leiden sowie deren Angehörigen anhand von Fallbeispielen Unterstützung der Betroffenen Abgrenzung als Pflegeperson

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH

€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

102 Pflegekompetenz

Ergänzende Fachkompetenz in außergewöhnlichen Betreuungssituationen

Das neue Erwachsenenschutzrecht

Termin/e, Zeit Termin 1: Donnerstag, 27. September 2018 Termin 2: Montag, 8. Oktober 2018 09.00 – 14.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Margot Prinz

Zielgruppe Regionale Pflegedienstleitungen, stellvertretende regionale Pflegedienstleitung, Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte

Ziele Als Teilnehmer/in erhalten Sie eine Übersicht zum Thema Vorsorgevollmacht und gewählte, gesetzliche und gerichtliche Erwachsenenvertretung.

Inhalte Voraussetzungen einer Vorsorgevollmacht oder einer Erwachsenenvertretung Wer kann Vorsorgebevollmächtigter oder Erwachsenenvertreter/in werden? Erreichbarkeit des Vorsorgebevollmächtigten oder Erwachsenenvertreters/in Vorsorgebevollmächtigter oder Erwachsenenvertreter/in und Geldangelegenheiten Persönlicher Kontakt zwischen Vorsorgebevollmächtigten oder Erwachsenenvertreter/in und Kundin/ Kunde Verpflichtung des Hilfswerks Niederösterreich dem

Vorsorgebevollmächtigten oder Erwachsenenvertreters/in gegenüber

Maximale

Teilnehmer/innenzahl 18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

€ 150,-

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

rPDL, stv. rPDL,

PM u. Vertr., LPFK

€ 0,- ja ja ja 5 9.00 – 14.00 + FZ unter Anm. „FB“

Antrag per dpw

103Pflegekompetenz

Ergänzende Fachkompetenz in außergewöhnlichen Betreuungssituationen

Das neue Erwachsenenschutzrecht

Termin/e, Zeit Termin 1: Donnerstag, 27. September 2018 Termin 2: Montag, 8. Oktober 2018 09.00 – 14.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Margot Prinz

Zielgruppe Regionale Pflegedienstleitungen, stellvertretende regionale Pflegedienstleitung, Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte

Ziele Als Teilnehmer/in erhalten Sie eine Übersicht zum Thema Vorsorgevollmacht und gewählte, gesetzliche und gerichtliche Erwachsenenvertretung.

Inhalte Voraussetzungen einer Vorsorgevollmacht oder einer Erwachsenenvertretung Wer kann Vorsorgebevollmächtigter oder Erwachsenenvertreter/in werden? Erreichbarkeit des Vorsorgebevollmächtigten oder Erwachsenenvertreters/in Vorsorgebevollmächtigter oder Erwachsenenvertreter/in und Geldangelegenheiten Persönlicher Kontakt zwischen Vorsorgebevollmächtigten oder Erwachsenenvertreter/in und Kundin/ Kunde Verpflichtung des Hilfswerks Niederösterreich dem

Vorsorgebevollmächtigten oder Erwachsenenvertreters/in gegenüber

Maximale

Teilnehmer/innenzahl 18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

€ 150,-

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

rPDL, stv. rPDL,

PM u. Vertr., LPFK

€ 0,- ja ja ja 5 9.00 – 14.00 + FZ unter Anm. „FB“

Antrag per dpw

Irren ist menschlich Umgang mit psychischen Erkrankungen

Termin/e, Zeit Montag, 24. September 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Robert Apflauer

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen

Ziele In dieser Fortbildung werden wir uns an die wichtigsten psychischen Erkrankungen (Depression, Schizophrenie, Manie, Abhängigkeit, Persönlichkeitsstörung, neurotisches Handeln) auf unterschiedliche Weise annähern. Es werden Angebote gestellt, die es Ihnen ermöglichen sollen, eine Grundhaltung und Kompetenzen zu entwickeln, die für eine extramurale Betreuung hilfreich sind. Als Teilnehmer/in entwickeln Sie eine Wahrnehmung für Bedürfnisse und Notwendigkeiten von Menschen in psychischen Krisen.

Inhalte Vermittlung von Strategien aus dem Deeskalationsmanagement Bearbeitung von Fallbeispielen Rollenspiele, durch die Handlungsmöglichkeiten erlernt werden können Selbstwahrnehmung und Suchthaltung

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

€ 150,-

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH

€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

104 Pflegekompetenz

Fachkompetenz Aktivitäten des täglichen Lebens

105Pflegekompetenz

Fachkompetenz Aktivitäten des täglichen Lebens

Fachkompetenz – Aktivitäten des täglichen Lebens

1. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

09.05.2018 Mangelernährung im Alter – besser verstehen!

Alexia Podingbauer FSB-A 112

Abkürzungen: FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit)

Fachkompetenz – Aktivitäten des täglichen Lebens

1. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

09.05.2018 Mangelernährung im Alter – besser verstehen!

Alexia Podingbauer FSB-A 112

Abkürzungen: FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit)

106 Pflegekompetenz

Fachkompetenz Aktivitäten des täglichen Lebens

Fachkompetenz – Aktivitäten des täglichen Lebens

1. und 2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

13.02.2018 16.10.2018

Mangelernährung im Alter – besser verstehen! Alexia Podingbauer Alle Berufsgruppen 114

22.02.2018 09.10.2018

Stoma: Wie kann ich zu einer besseren Lebensqualität verhelfen?

Katrin Nagel-Eßl, MSc PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA

115

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in)

107Pflegekompetenz

Fachkompetenz Aktivitäten des täglichen Lebens

Fachkompetenz – Aktivitäten des täglichen Lebens

1. und 2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

13.02.2018 16.10.2018

Mangelernährung im Alter – besser verstehen! Alexia Podingbauer Alle Berufsgruppen 114

22.02.2018 09.10.2018

Stoma: Wie kann ich zu einer besseren Lebensqualität verhelfen?

Katrin Nagel-Eßl, MSc PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA

115

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in)

Fachkompetenz – Aktivitäten des täglichen Lebens

2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

20.11.2018 Aktivitäten des täglichen Lebens in der Hauskrankenpflege

Sonja Bräunig PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH

117

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in)

108 Pflegekompetenz

Fachkompetenz Aktivitäten des täglichen Lebens

Fachkompetenz – Aktivitäten des täglichen Lebens

Bildungsveranstaltungen für Ansprechpersonen

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

13.03.2018

Arbeitskreis für Ansprechpersonen ATL beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle 2016

Angela Riesenhuber, MSc Sonja Bräunig

Ansprech-personen ATL 119

10.09.2018

Ansprechpersonen ATL beim Hilfswerk NÖ Fortbildung zum Thema Ernährung

Alexia Podingbauer Ansprech-personen ATL 120

Abkürzungen: ATL (Aktivitäten des täglichen Lebens)

Fachkompetenz – Aktivitäten des täglichen Lebens

Bildungsveranstaltungen für Ansprechpersonen

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

13.03.2018

Arbeitskreis für Ansprechpersonen ATL beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle 2016

Angela Riesenhuber, MSc Sonja Bräunig

Ansprech-personen ATL 119

10.09.2018

Ansprechpersonen ATL beim Hilfswerk NÖ Fortbildung zum Thema Ernährung

Alexia Podingbauer Ansprech-personen ATL 120

Abkürzungen: ATL (Aktivitäten des täglichen Lebens)

Bildungsveranstaltungen 1. Halbjahr 2018

109Pflegekompetenz

Fachkompetenz Aktivitäten des täglichen Lebens

Fachkompetenz – Aktivitäten des täglichen Lebens

Bildungsveranstaltungen für Ansprechpersonen

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

13.03.2018

Arbeitskreis für Ansprechpersonen ATL beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle 2016

Angela Riesenhuber, MSc Sonja Bräunig

Ansprech-personen ATL 119

10.09.2018

Ansprechpersonen ATL beim Hilfswerk NÖ Fortbildung zum Thema Ernährung

Alexia Podingbauer Ansprech-personen ATL 120

Abkürzungen: ATL (Aktivitäten des täglichen Lebens)

Fachkompetenz – Aktivitäten des täglichen Lebens

Bildungsveranstaltungen für Ansprechpersonen

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

13.03.2018

Arbeitskreis für Ansprechpersonen ATL beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle 2016

Angela Riesenhuber, MSc Sonja Bräunig

Ansprech-personen ATL 119

10.09.2018

Ansprechpersonen ATL beim Hilfswerk NÖ Fortbildung zum Thema Ernährung

Alexia Podingbauer Ansprech-personen ATL 120

Abkürzungen: ATL (Aktivitäten des täglichen Lebens)

110 Pflegekompetenz

Fachkompetenz Aktivitäten des täglichen Lebens

Mangelernährung im Alter – besser verstehen! Fortbildung für FSB-A

Termin/e, Zeit Mittwoch, 9. Mai 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Alexia Podingbauer

Zielgruppe Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit

Ziele Die Fortbildung gibt den Teilnehmer/innen einen Einblick in die Altersphysiologie, die mit einem veränderten Nährstoff- und Energiebedarf verbunden ist. Dabei werden Einflussfaktoren der Mangelernährung aufgezeigt und die damit verbundenen Folgen. Die Teilnehmer/innen lernen Beurteilungsmethoden der Mangelernährung kennen. Anhand von Fallbeispielen können Ernährungsempfehlungen auch praktisch umgesetzt werden.

Inhalte Einführung in den Nährstoff- und Energiebedarf bei alten Menschen (Altersphysiologie) Entstehung, Häufigkeit und Ursachen (Altersanorexie) Kreislauf der Mangelernährung mit seinen Folgen Merkmale der Mangelernährung (Beurteilungsmethoden) Kritische Nährstoffe Ernährungsempfehlungen Praktische Alltagstipps Fallbeispiele

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

€ 150,-

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

FSB-A € 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

Bildungsveranstaltungen 1. + 2. Halbjahr 2018

111Pflegekompetenz

Fachkompetenz Aktivitäten des täglichen Lebens

Mangelernährung im Alter – besser verstehen! Fortbildung für FSB-A

Termin/e, Zeit Mittwoch, 9. Mai 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Alexia Podingbauer

Zielgruppe Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit

Ziele Die Fortbildung gibt den Teilnehmer/innen einen Einblick in die Altersphysiologie, die mit einem veränderten Nährstoff- und Energiebedarf verbunden ist. Dabei werden Einflussfaktoren der Mangelernährung aufgezeigt und die damit verbundenen Folgen. Die Teilnehmer/innen lernen Beurteilungsmethoden der Mangelernährung kennen. Anhand von Fallbeispielen können Ernährungsempfehlungen auch praktisch umgesetzt werden.

Inhalte Einführung in den Nährstoff- und Energiebedarf bei alten Menschen (Altersphysiologie) Entstehung, Häufigkeit und Ursachen (Altersanorexie) Kreislauf der Mangelernährung mit seinen Folgen Merkmale der Mangelernährung (Beurteilungsmethoden) Kritische Nährstoffe Ernährungsempfehlungen Praktische Alltagstipps Fallbeispiele

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

€ 150,-

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

FSB-A € 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

112 Pflegekompetenz

Fachkompetenz Aktivitäten des täglichen Lebens

Mangelernährung im Alter – besser verstehen!

Termin/e, Zeit Termin 1: Dienstag, 13. Februar 2018 Termin 2: Dienstag, 16. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Alexia Podingbauer

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte/r Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen, Therapeuten/innen

Ziele Die Fortbildung gibt den Teilnehmer/innen einen Einblick in die Altersphysiologie, die mit einem veränderten Nährstoff- und Energiebedarf verbunden ist. Dabei werden Einflussfaktoren der Mangelernährung aufgezeigt und die damit verbundenen Folgen. Die Teilnehmer/innen lernen Beurteilungsmethoden der Mangelernährung kennen. Anhand von Fallbeispielen können Ernährungsempfehlungen auch praktisch umgesetzt werden.

Inhalte Einführung in den Nährstoff- und Energiebedarf bei alten Menschen (Altersphysiologie) Entstehung, Häufigkeit und Ursachen (Altersanorexie) Kreislauf der Mangelernährung mit seinen Folgen Merkmale der Mangelernährung (Beurteilungsmethoden) Kritische Nährstoffe Ernährungsempfehlungen Praktische Alltagstipps Fallbeispiele

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

€ 150,-

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH,

TH

€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

113Pflegekompetenz

Fachkompetenz Aktivitäten des täglichen Lebens

Mangelernährung im Alter – besser verstehen!

Termin/e, Zeit Termin 1: Dienstag, 13. Februar 2018 Termin 2: Dienstag, 16. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Alexia Podingbauer

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte/r Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen, Therapeuten/innen

Ziele Die Fortbildung gibt den Teilnehmer/innen einen Einblick in die Altersphysiologie, die mit einem veränderten Nährstoff- und Energiebedarf verbunden ist. Dabei werden Einflussfaktoren der Mangelernährung aufgezeigt und die damit verbundenen Folgen. Die Teilnehmer/innen lernen Beurteilungsmethoden der Mangelernährung kennen. Anhand von Fallbeispielen können Ernährungsempfehlungen auch praktisch umgesetzt werden.

Inhalte Einführung in den Nährstoff- und Energiebedarf bei alten Menschen (Altersphysiologie) Entstehung, Häufigkeit und Ursachen (Altersanorexie) Kreislauf der Mangelernährung mit seinen Folgen Merkmale der Mangelernährung (Beurteilungsmethoden) Kritische Nährstoffe Ernährungsempfehlungen Praktische Alltagstipps Fallbeispiele

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

€ 150,-

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH,

TH

€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

Stoma Wie kann ich zu einer besseren Lebensqualität verhelfen?

Termin/e, Zeit Termin 1: Donnerstag, 22. Februar 2018 Termin 2: Dienstag, 9. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Katrin Nagel-Eßl

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen

Ziele Stoma – was nun? Zwar bedeutet ein Stoma immer gewisse Abstriche gegenüber der gewohnten Lebensweise, doch die modernen Versorgungssysteme bieten mittlerweile die Möglichkeit einer zuverlässigen, individuellen Versorgung. Als Teilnehmer/in wird Ihnen vermittelt, was Sie bei einer Stoma-Versorgung berücksichtigen müssen und wie sie den Stoma-Träger anleiten können. Die Grundlagen der modernen Ileo- und Colostoma Versorgung werden Ihnen näher gebracht, denn zentraler Schwerpunkt dieser Fortbildung ist die praktische Anwendbarkeit des Erlernten im Arbeitsalltag.

Inhalte Was ist Stoma? Welche Stoma Arten gibt es? Warum wird ein Stoma angelegt? Grundsätze der Stoma Versorgung Ablauf eines Versorgungswechsels WORKSHOP – praktische Übungsbeispiele

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

€ 150,-

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A,

PA

€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

Bildungsveranstaltungen 2. Halbjahr 2018

114 Pflegekompetenz

Fachkompetenz Aktivitäten des täglichen Lebens

115Pflegekompetenz

Fachkompetenz Aktivitäten des täglichen Lebens

Aktivitäten des täglichen Lebens in der Hauskrankenpflege

Termin/e, Zeit Dienstag, 20. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Sonja Bräunig

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen

Ziele Die Inhalte des Arbeitskreises Aktivitäten des täglichen Lebens werden kompakt zusammengefasst und vermittelt. Die Fähigkeit zur Differenzierung zwischen Vorlieben-Fähigkeiten, Ressourcen und Defiziten werden erkannt.

Inhalte Entstehungsgeschichte Theorie und Konzept Weiterentwicklung Pflegequalität-Selbstbestimmung Aktivitäten des täglichen Lebens als Lebensbezug Aktivitäten des täglichen Lebens - der rote Faden im Pflegeprozess Beratung leicht gemacht anhand der Aktivitäten des täglichen Lebens Aspekte ausgewählter Aktivitäten des täglichen Lebens

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH

€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

Bildungsveranstaltungen für Ansprechpersonen

116 Pflegekompetenz

Fachkompetenz Aktivitäten des täglichen Lebens

117Pflegekompetenz

Fachkompetenz Aktivitäten des täglichen Lebens

Arbeitskreis für Ansprechpersonen Aktivitäten des täglichen Lebens beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle 2016

Termin/e, Zeit Dienstag, 13. März 2018 09.00 – 13.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Sonja Angela Bräunig Riesenhuber

Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Ansprechpersonen Aktivitäten des täglichen Lebens

Ziele Als Teilnehmer/in erhalten Sie fundiertes Wissen über die Neuerungen der Pflegeassistenzberufe und diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen in der Theorie und deren Auswirkungen auf den Pflegeberuf im Hilfswerk NÖ.

Inhalte Neue Anforderungen an die jeweilige Berufsgruppe gemäß der GuKG Novelle 2016 - Die erweiterten Tätigkeiten der Pflegeassistent/innen - Das neu geschaffene Berufsbild der Pflegefachassistenz - Die neu entwickelten Kompetenzbereiche der diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Delegation und Subdelegation pflegerischer und ärztlicher Tätigkeiten und Dokumentation Eigenverantwortung und Mitverantwortung Fallbeispiele in Kleingruppen Erfahrungsaustausch

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

Ansprech-personen

ATL € 0,- ja ja ja 4 FB Antrag per dpw

118 Pflegekompetenz

Fachkompetenz Aktivitäten des täglichen Lebens

Ansprechpersonen Aktivitäten des täglichen Lebens beim Hilfswerk NÖ Fortbildung zum Thema Ernährung

Termin/e, Zeit Montag, 10. September 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Alexia Podingbauer

Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Ansprechpersonen Aktivitäten des täglichen Lebens

Ziele Als Ansprechperson lernen Sie den kausalen Zusammenhang zwischen Ernährung und Alter

Inhalte Schwerpunkt Ernährung im Alter Ernährung versus Diabetes mellitus Ernährung versus Demenz Ernährung versus Wunde

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme für externe Personen nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

Ansprech- personen

ATL € 0,- ja ja ja 7 FBg, FB Antrag

per dpw

119

Ansprechpersonen Aktivitäten des täglichen Lebens beim Hilfswerk NÖ Fortbildung zum Thema Ernährung

Termin/e, Zeit Montag, 10. September 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Alexia Podingbauer

Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Ansprechpersonen Aktivitäten des täglichen Lebens

Ziele Als Ansprechperson lernen Sie den kausalen Zusammenhang zwischen Ernährung und Alter

Inhalte Schwerpunkt Ernährung im Alter Ernährung versus Diabetes mellitus Ernährung versus Demenz Ernährung versus Wunde

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme für externe Personen nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

Ansprech- personen

ATL € 0,- ja ja ja 7 FBg, FB Antrag

per dpw

120 Pflegekompetenz

Fachkompetenz Demenz

Fachkompetenz – Demenz

1. und 2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

12.03.2018 26.11.2018

Validation nach Naomi Feil und Demenz Petra Fercher, MSc

PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA

126

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in)

121Pflegekompetenz

Fachkompetenz Demenz

Fachkompetenz – Demenz

1. und 2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

12.03.2018 26.11.2018

Validation nach Naomi Feil und Demenz Petra Fercher, MSc

PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA

126

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in)

Fachkompetenz – Demenz

2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

18.10.2018 Achtsame Betreuung von Kundinnen/ Kunden mit Demenz und Wunde

Elisabeth Dolezal Mag. Ursula Konrad

PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA

128

13.11.2018 Demenz und palliative Geriatrie in der Praxis Petra Köfinger, MSc

PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH

129

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in)

Fachkompetenz – Demenz

Fachkompetenz – Demenz

2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

18.10.2018 Achtsame Betreuung von Kundinnen/ Kunden mit Demenz und Wunde

Elisabeth Dolezal Mag. Ursula Konrad

PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA

128

13.11.2018 Demenz und palliative Geriatrie in der Praxis Petra Köfinger, MSc

PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH

129

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in)

Fachkompetenz – Demenz

122 Pflegekompetenz

Fachkompetenz Demenz

Bildungsveranstaltungen für Ansprechpersonen

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

19.04.2018 Fachtagung Demenz Veranstalter: Hilfswerk Österreich

wird bekannt gegeben

Alle Ansprechpersonen der Fachschwerpunkte und Fachexperten/innen Therapie

131

23.04.2018

Wie kann man Angehörige bzgl. Verhaltensweisen beraten?

Petra Köfinger, MSc MAS-Referent/in

MAS-Trainer/innen, DGKP mit Demenzfortbildung 2014

132

06.11.2018

Arbeitskreis für Ansprechpersonen Demenz beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle

Angela Riesenhuber, MSc Petra Köfinger, MSc

Absolventen/innen Lehrgang Demenzstudien (Zertifikat)

133

04.12.2018

Arbeitskreis für Ansprechpersonen Demenz beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle

Angela Riesenhuber, MSc Petra Köfinger, MSc

MAS-Trainer/innen, DGKP mit Demenzfortbildung 2014

134

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in)

Bildungsveranstaltungen für Ansprechpersonen

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

19.04.2018 Fachtagung Demenz Veranstalter: Hilfswerk Österreich

wird bekannt gegeben

Alle Ansprechpersonen der Fachschwerpunkte und Fachexperten/innen Therapie

131

23.04.2018

Wie kann man Angehörige bzgl. Verhaltensweisen beraten?

Petra Köfinger, MSc MAS-Referent/in

MAS-Trainer/innen, DGKP mit Demenzfortbildung 2014

132

06.11.2018

Arbeitskreis für Ansprechpersonen Demenz beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle

Angela Riesenhuber, MSc Petra Köfinger, MSc

Absolventen/innen Lehrgang Demenzstudien (Zertifikat)

133

04.12.2018

Arbeitskreis für Ansprechpersonen Demenz beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle

Angela Riesenhuber, MSc Petra Köfinger, MSc

MAS-Trainer/innen, DGKP mit Demenzfortbildung 2014

134

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in)

Bildungsveranstaltungen 1. + 2. Halbjahr 2018

123Pflegekompetenz

Fachkompetenz Demenz

Bildungsveranstaltungen für Ansprechpersonen

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

19.04.2018 Fachtagung Demenz Veranstalter: Hilfswerk Österreich

wird bekannt gegeben

Alle Ansprechpersonen der Fachschwerpunkte und Fachexperten/innen Therapie

131

23.04.2018

Wie kann man Angehörige bzgl. Verhaltensweisen beraten?

Petra Köfinger, MSc MAS-Referent/in

MAS-Trainer/innen, DGKP mit Demenzfortbildung 2014

132

06.11.2018

Arbeitskreis für Ansprechpersonen Demenz beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle

Angela Riesenhuber, MSc Petra Köfinger, MSc

Absolventen/innen Lehrgang Demenzstudien (Zertifikat)

133

04.12.2018

Arbeitskreis für Ansprechpersonen Demenz beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle

Angela Riesenhuber, MSc Petra Köfinger, MSc

MAS-Trainer/innen, DGKP mit Demenzfortbildung 2014

134

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in)

Bildungsveranstaltungen für Ansprechpersonen

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

19.04.2018 Fachtagung Demenz Veranstalter: Hilfswerk Österreich

wird bekannt gegeben

Alle Ansprechpersonen der Fachschwerpunkte und Fachexperten/innen Therapie

131

23.04.2018

Wie kann man Angehörige bzgl. Verhaltensweisen beraten?

Petra Köfinger, MSc MAS-Referent/in

MAS-Trainer/innen, DGKP mit Demenzfortbildung 2014

132

06.11.2018

Arbeitskreis für Ansprechpersonen Demenz beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle

Angela Riesenhuber, MSc Petra Köfinger, MSc

Absolventen/innen Lehrgang Demenzstudien (Zertifikat)

133

04.12.2018

Arbeitskreis für Ansprechpersonen Demenz beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle

Angela Riesenhuber, MSc Petra Köfinger, MSc

MAS-Trainer/innen, DGKP mit Demenzfortbildung 2014

134

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in)

124 Pflegekompetenz

Fachkompetenz Demenz

Validation nach Naomi Feil und Demenz

Termin/e, Zeit Termin 1: Montag, 12. März 2018 Termin 2: Montag, 26. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Petra Fercher

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen

Ziele Als Teilnehmer/in kennen Sie die Prinzipien von Validation. Sie kennen

verschiedene Validationstechniken, wissen wann Sie diese anwenden können und was Validation bewirken kann.

Inhalte Was ist Validation? Prinzipien und Grundhaltung Zielgruppe von Validation/ Unterschiede zu jungen Alzheimer Patientinnen und Patienten Einblick in die Welt desorientierter alter Menschen, was steht hinter einem Verhalten? Die vier Phasen der Aufarbeitung nach Naomi Feil Symbole, der Schlüssel zur inneren Welt desorientierter alter Menschen Einführung in verbale und nonverbale Techniken der Validation Erste Schritte in die Praxis Ziele von Validation/ Was können wir erwarten?

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

€ 150,-

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A,

PA

€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

Bildungsveranstaltungen 2. Halbjahr 2018

125Pflegekompetenz

Fachkompetenz Demenz

Validation nach Naomi Feil und Demenz

Termin/e, Zeit Termin 1: Montag, 12. März 2018 Termin 2: Montag, 26. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Petra Fercher

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen

Ziele Als Teilnehmer/in kennen Sie die Prinzipien von Validation. Sie kennen

verschiedene Validationstechniken, wissen wann Sie diese anwenden können und was Validation bewirken kann.

Inhalte Was ist Validation? Prinzipien und Grundhaltung Zielgruppe von Validation/ Unterschiede zu jungen Alzheimer Patientinnen und Patienten Einblick in die Welt desorientierter alter Menschen, was steht hinter einem Verhalten? Die vier Phasen der Aufarbeitung nach Naomi Feil Symbole, der Schlüssel zur inneren Welt desorientierter alter Menschen Einführung in verbale und nonverbale Techniken der Validation Erste Schritte in die Praxis Ziele von Validation/ Was können wir erwarten?

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

€ 150,-

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A,

PA

€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

126 Pflegekompetenz

Fachkompetenz Demenz

Achtsame Betreuung von Kundinnen/ Kunden mit Demenz und Wunde

Termin/e, Zeit Donnerstag, 18. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Elisabeth Ursula Dolezal Konrad

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen

Ziele Als Pflegefachkräfte reflektieren Sie Ihre gewohnten Abläufe im Alltag bei der Wundversorgung und im Umgang/ Kommunikation mit demenziell erkrankten Menschen. Entsprechend des Wundzustandes können Sie zielführende Auswahl- Möglichkeiten der Verbandprodukte erkennen und entwickeln ein neues Produktverständnis.

Inhalte Achtsamkeit und Wege der Kommunikation Nach welchen Kriterien wähle ich einen Verbandstoff aus „Bewusst machen“, was beim Verbandwechsel alles berücksichtigt werden muss Was ist ein „Tabu“ in der Wundversorgung „Aktives Zuhören“ in der Theorie und Praxis mit Wundkundinnen/- kunden Körpersprache erkennen und eigene Körpersprache hinterfragen – verbale Kommunikation Achtsamkeit und Wege der Kommunikation mit dementiell Erkrankten

Maximale Teilnehmer/innenzahl

20

Kosten für externe Teilnehmer/innen

€ 150,-

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A,

PA

€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

127Pflegekompetenz

Fachkompetenz Demenz

Achtsame Betreuung von Kundinnen/ Kunden mit Demenz und Wunde

Termin/e, Zeit Donnerstag, 18. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Elisabeth Ursula Dolezal Konrad

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen

Ziele Als Pflegefachkräfte reflektieren Sie Ihre gewohnten Abläufe im Alltag bei der Wundversorgung und im Umgang/ Kommunikation mit demenziell erkrankten Menschen. Entsprechend des Wundzustandes können Sie zielführende Auswahl- Möglichkeiten der Verbandprodukte erkennen und entwickeln ein neues Produktverständnis.

Inhalte Achtsamkeit und Wege der Kommunikation Nach welchen Kriterien wähle ich einen Verbandstoff aus „Bewusst machen“, was beim Verbandwechsel alles berücksichtigt werden muss Was ist ein „Tabu“ in der Wundversorgung „Aktives Zuhören“ in der Theorie und Praxis mit Wundkundinnen/- kunden Körpersprache erkennen und eigene Körpersprache hinterfragen – verbale Kommunikation Achtsamkeit und Wege der Kommunikation mit dementiell Erkrankten

Maximale Teilnehmer/innenzahl

20

Kosten für externe Teilnehmer/innen

€ 150,-

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A,

PA

€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

Demenz und palliative Geriatrie in der Praxis

Termin/e, Zeit Dienstag, 13. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Petra Köfinger

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen

Ziele Als Teilnehmer/in erhalten Sie Kenntnisse zur palliativen Pflege und Betreuung von alten Menschen mit Demenz, um den Betroffenen durch menschliche Zuwendung und heilsame Begegnung ein lebenswertes Leben zu ermöglichen.

Inhalte Die Bedürfnisse alter, desorientierter Menschen Kommunikation: Die Symbolsprache alter Menschen mit beginnender Demenz Herausforderndes Verhalten: Verhalten, das uns stört Ablehnendes Essverhalten Die letzte Lebensphase

Maximale Teilnehmer/innenzahl

20

Kosten für externe Teilnehmer/innen

€ 150,-

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH

€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

Bildungsveranstaltungen für Ansprechpersonen

128 Pflegekompetenz

Fachkompetenz Demenz

129Pflegekompetenz

Fachkompetenz Demenz

Fachtagung Demenz Veranstalter: Hilfswerk Österreich

Termin/e, Zeit Donnerstag, 19. April 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort Wird bekannt gegeben

Vortragende/r Wird bekannt gegeben

Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Alle Ansprechpersonen der Fachschwerpunkte und Fachexperten Therapie, regionale Pflegedienstleitungen, stellvertretende Pflegedienstleitungen

Ziele Als Teilnehmer/in erhalten Sie neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema Demenz.

Inhalte Werden vom Hilfswerk Österreich bekannt gegeben

Maximale Teilnehmer/innenzahl

120

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs- gruppe

vom TN

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

Ansprech- personen

Fachschwer-punkte,

Fachexperten Therapie

rPDL, stv. rPDL

€ 0,- ja ja ja 7 FBg, FB Antrag per dpw

130 Pflegekompetenz

Fachkompetenz Demenz

Wie kann man Angehörige bzgl. Verhaltensweisen beraten?

Termin/e, Zeit Montag, 23. April 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Petra Köfinger

Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen mit Demenzfortbildung 2014 und M.A.S.-Trainer/innen

Ziele Als Teilnehmer/innen erhalten Sie theoretische Inputs zum Erleben und Verhalten von Personen mit Demenz. Sie haben die Möglichkeit eigene Fälle von herausforderndem Verhalten aus der Praxis mitzunehmen, zu analysieren und Strategien für den Umgang zu erarbeiten, um in Angehörigengesprächen kompetent beraten zu können.

Inhalte Theorie zum Erleben und Verhalten von Personen mit Demenz – Refresher Welche Informationen Angehörige benötigen Was ich Angehörigen bei herausfordernden Verhaltensweisen raten kann

Maximale Teilnehmer/innenzahl

20

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

DGKP mit Demenz- Fortbil-dung

2014 und MAS

Trainer

€ 0,- ja ja ja 7 FBg, FB Antrag per dpw

131Pflegekompetenz

Fachkompetenz Demenz

Wie kann man Angehörige bzgl. Verhaltensweisen beraten?

Termin/e, Zeit Montag, 23. April 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Petra Köfinger

Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen mit Demenzfortbildung 2014 und M.A.S.-Trainer/innen

Ziele Als Teilnehmer/innen erhalten Sie theoretische Inputs zum Erleben und Verhalten von Personen mit Demenz. Sie haben die Möglichkeit eigene Fälle von herausforderndem Verhalten aus der Praxis mitzunehmen, zu analysieren und Strategien für den Umgang zu erarbeiten, um in Angehörigengesprächen kompetent beraten zu können.

Inhalte Theorie zum Erleben und Verhalten von Personen mit Demenz – Refresher Welche Informationen Angehörige benötigen Was ich Angehörigen bei herausfordernden Verhaltensweisen raten kann

Maximale Teilnehmer/innenzahl

20

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

DGKP mit Demenz- Fortbil-dung

2014 und MAS

Trainer

€ 0,- ja ja ja 7 FBg, FB Antrag per dpw

Arbeitskreis für Ansprechpersonen Demenz/ Studienlehrgang beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle 2016

Termin/e, Zeit Dienstag, 6. November 2018 10.00 – 14.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Petra Angela Köfinger Riesenhuber

Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Ansprechpersonen im Fachschwerpunkt Demenz/ Absolvent/innen Demenzstudienlehrgang

Ziele Als Teilnehmer/in erhalten Sie fundiertes Wissen über die Neuerungen der Pflegeassistenzberufe und diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen in der Theorie und deren Auswirkungen auf den Pflegeberuf im Hilfswerk NÖ.

Inhalte Neue Anforderungen an die jeweilige Berufsgruppe gemäß der GuKG Novelle 2016 - Die erweiterten Tätigkeiten der Pflegeassistent/innen - Das neu geschaffene Berufsbild der Pflegefachassistenz - Die neu entwickelten Kompetenzbereiche der diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Delegation und Subdelegation pflegerischer und ärztlicher Tätigkeiten und Dokumentation Eigenverantwortung und Mitverantwortung Fallbeispiele in Kleingruppen Erfahrungsaustausch

Maximale Teilnehmer/innenzahl

14

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

Absolventen

Demenz-studien-lehrgang

€ 0,- ja ja ja 4 FB Antrag per dpw

132 Pflegekompetenz

Fachkompetenz Demenz

Arbeitskreis für Ansprechpersonen Demenz/ M.A.S. Trainer/innen beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle 2016

Termin/e, Zeit Dienstag, 4. Dezember 2018 10.00 – 14.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Petra Angela Köfinger Riesenhuber

Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Ansprechpersonen im Fachschwerpunkt Demenz/M.A.S. Trainer/innen und Mitarbeiter/innen mit Demenzfortbildung 2014

Ziele Als Teilnehmer/in erhalten Sie fundiertes Wissen der Neuerungen der Pflegeassistenzberufe und diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen in der Theorie und deren Auswirkungen auf den Pflegeberuf im Hilfswerk NÖ.

Inhalte Neue Anforderungen an die jeweilige Berufsgruppe gemäß der GuKG Novelle 2016 - Die erweiterten Tätigkeiten der Pflegeassistent/innen - Das neu geschaffene Berufsbild der Pflegefachassistenz - Die neu entwickelten Kompetenzbereiche der diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Delegation und Subdelegation pflegerischer und ärztlicher Tätigkeiten und Dokumentation Eigenverantwortung und Mitverantwortung Fallbeispiele in Kleingruppen Erfahrungsaustausch

Maximale Teilnehmer/innenzahl

40

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

s.o. € 0,- ja ja ja 4 FB Antrag per dpw

Arbeitskreis für Ansprechpersonen Demenz/ M.A.S. Trainer/innen beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle 2016

Termin/e, Zeit Dienstag, 4. Dezember 2018 10.00 – 14.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Petra Angela Köfinger Riesenhuber

Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Ansprechpersonen im Fachschwerpunkt Demenz/M.A.S. Trainer/innen und Mitarbeiter/innen mit Demenzfortbildung 2014

Ziele Als Teilnehmer/in erhalten Sie fundiertes Wissen der Neuerungen der Pflegeassistenzberufe und diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen in der Theorie und deren Auswirkungen auf den Pflegeberuf im Hilfswerk NÖ.

Inhalte Neue Anforderungen an die jeweilige Berufsgruppe gemäß der GuKG Novelle 2016 - Die erweiterten Tätigkeiten der Pflegeassistent/innen - Das neu geschaffene Berufsbild der Pflegefachassistenz - Die neu entwickelten Kompetenzbereiche der diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Delegation und Subdelegation pflegerischer und ärztlicher Tätigkeiten und Dokumentation Eigenverantwortung und Mitverantwortung Fallbeispiele in Kleingruppen Erfahrungsaustausch

Maximale Teilnehmer/innenzahl

40

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

s.o. € 0,- ja ja ja 4 FB Antrag per dpw

134 Pflegekompetenz

Fachkompetenz Palliativpflege

Fachkompetenz – Palliativ

1. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

03.05.2018 Schmerzmanagement in der Hauskrankenpflege Ursula Kittenberger-Huth

PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH

140

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in) und deren Vertretung

Fachkompetenz – Palliativ

1. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

03.05.2018 Schmerzmanagement in der Hauskrankenpflege Ursula Kittenberger-Huth

PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH

140

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in) und deren Vertretung

135Pflegekompetenz

Fachkompetenz Palliativpflege

Fachkompetenz – Palliativ

1. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

03.05.2018 Schmerzmanagement in der Hauskrankenpflege Ursula Kittenberger-Huth

PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH

140

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in) und deren Vertretung

Fachkompetenz – Palliativ

2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

22.11.2018 Zu Hause leben bis zuletzt

Michaela Stockinger Monika Fries

PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, TH

142

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in)

Fachkompetenz – Palliativ

1. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

03.05.2018 Schmerzmanagement in der Hauskrankenpflege Ursula Kittenberger-Huth

PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH

140

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in) und deren Vertretung

Fachkompetenz – Palliativ

2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

22.11.2018 Zu Hause leben bis zuletzt

Michaela Stockinger Monika Fries

PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, TH

142

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in)

136 Pflegekompetenz

Fachkompetenz Palliativpflege

Fachkompetenz – Palliativ

Bildungsveranstaltungen für Ansprechpersonen

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

Termin 1: 28.05.2018 + 29.05.2018

Termin 2: 01.10.2018 + 02.10.2018

Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden in der Hauskrankenpflege

Beatrix Wondraczek, MAS

Ansprechpersonen Palliativ 144

11.09.2018

Arbeitskreis für Ansprechpersonen Palliativ beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle 2016

Angela Riesenhuber, MSc Michaela Stockinger

Ansprechpersonen Palliativ 146

Bildungsveranstaltungen 1. Halbjahr 2018

137Pflegekompetenz

Fachkompetenz Palliativpflege

Fachkompetenz – Palliativ

Bildungsveranstaltungen für Ansprechpersonen

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

Termin 1: 28.05.2018 + 29.05.2018

Termin 2: 01.10.2018 + 02.10.2018

Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden in der Hauskrankenpflege

Beatrix Wondraczek, MAS

Ansprechpersonen Palliativ 144

11.09.2018

Arbeitskreis für Ansprechpersonen Palliativ beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle 2016

Angela Riesenhuber, MSc Michaela Stockinger

Ansprechpersonen Palliativ 146

138 Pflegekompetenz

Fachkompetenz Palliativpflege

Schmerzmanagement in der Hauskrankenpflege

Termin/e, Zeit Donnerstag, 3. Mai 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Ursula Kittenberger-Huth

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen

Ziele Korrekter Einsatz von Schmerz-Assessment und die Umsetzung im Hilfswerk NÖ Erhöhung der Lebensqualität des Kunden/ der Kundin durch Schmerzlinderung Förderung eines bewussten Umgangs mit Schmerzen Verbesserung der fachspezifischen Kompetenz im Umgang mit chronischen Schmerzen beim geriatrischen Patienten/ bei der geriatrischen Patientin

Inhalte Geriatrische Patientinnen und Patienten: Definition Schmerzen verstehen: Physiologie der Schmerzen Schmerzdimensionen: Total Pain Wichtigkeit von Schmerz-Anamnese und Schmerz-Assessment Information über den Einsatz von Schmerzmedikamenten und Koanalgetika beim geriatrischen Patienten (lt. WHO Stufenschema) sowie deren Wirkung und Nebenwirkung Ergänzende Methoden zur Verbesserung der Lebensqualität

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr., LPFK, DGKP,

FSB-A, PA, HH

€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

Bildungsveranstaltungen 2. Halbjahr 2018

139Pflegekompetenz

Fachkompetenz Palliativpflege

Schmerzmanagement in der Hauskrankenpflege

Termin/e, Zeit Donnerstag, 3. Mai 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Ursula Kittenberger-Huth

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen

Ziele Korrekter Einsatz von Schmerz-Assessment und die Umsetzung im Hilfswerk NÖ Erhöhung der Lebensqualität des Kunden/ der Kundin durch Schmerzlinderung Förderung eines bewussten Umgangs mit Schmerzen Verbesserung der fachspezifischen Kompetenz im Umgang mit chronischen Schmerzen beim geriatrischen Patienten/ bei der geriatrischen Patientin

Inhalte Geriatrische Patientinnen und Patienten: Definition Schmerzen verstehen: Physiologie der Schmerzen Schmerzdimensionen: Total Pain Wichtigkeit von Schmerz-Anamnese und Schmerz-Assessment Information über den Einsatz von Schmerzmedikamenten und Koanalgetika beim geriatrischen Patienten (lt. WHO Stufenschema) sowie deren Wirkung und Nebenwirkung Ergänzende Methoden zur Verbesserung der Lebensqualität

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr., LPFK, DGKP,

FSB-A, PA, HH

€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

140 Pflegekompetenz

Fachkompetenz Palliativpflege

Zu Hause leben bis zuletzt

Termin/e, Zeit Donnerstag, 22. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Michaela Monika Stockinger Fries

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Therapeuten/innen

Ziele Erlangen von Sicherheit in der Begleitung und Beratung von Menschen mit multimorbiden Erkrankungen und/oder hohem Alter sowie deren Angehörigen Erläuterung der Aufgaben der verschiedenen Berufsgruppen in der Betreuung von Menschen in der letzten Lebensphase Erreichen einer Verbesserung des subjektiven Wohlbefindens und der Lebensqualität für Kundinnen und Kunden

Inhalte Grundsätze und Versorgungsangebot der Hospiz- und Palliativversorgung in Österreich Umsetzung des Fachschwerpunktes Palliativ im Hilfswerk NÖ Was ist meine Aufgabe als DGKP, FSB-A, PA, TH Selbstbestimmungsrecht, Einsichts- und Urteilsfähigkeit des Kunden/ der Kundin Gesprächsführung, Beratung und Begleitung von Betroffenen und Angehörigen Definition Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und DNR (Do Not Resuscitate)

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

€ 150,-

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr., LPFK, DGKP,

FSB-A, PA, TH

€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

Bildungsveranstaltungen für Ansprechpersonen

141Pflegekompetenz

Fachkompetenz Palliativpflege

Zu Hause leben bis zuletzt

Termin/e, Zeit Donnerstag, 22. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Michaela Monika Stockinger Fries

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Therapeuten/innen

Ziele Erlangen von Sicherheit in der Begleitung und Beratung von Menschen mit multimorbiden Erkrankungen und/oder hohem Alter sowie deren Angehörigen Erläuterung der Aufgaben der verschiedenen Berufsgruppen in der Betreuung von Menschen in der letzten Lebensphase Erreichen einer Verbesserung des subjektiven Wohlbefindens und der Lebensqualität für Kundinnen und Kunden

Inhalte Grundsätze und Versorgungsangebot der Hospiz- und Palliativversorgung in Österreich Umsetzung des Fachschwerpunktes Palliativ im Hilfswerk NÖ Was ist meine Aufgabe als DGKP, FSB-A, PA, TH Selbstbestimmungsrecht, Einsichts- und Urteilsfähigkeit des Kunden/ der Kundin Gesprächsführung, Beratung und Begleitung von Betroffenen und Angehörigen Definition Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und DNR (Do Not Resuscitate)

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

€ 150,-

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr., LPFK, DGKP,

FSB-A, PA, TH

€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

142 Pflegekompetenz

Fachkompetenz Palliativpflege

Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden in der Hauskrankenpflege

Termin/e, Zeit Termin 1: Montag, 28. Mai und Dienstag, 29. Mai 2018 Termin 2: Montag, 1. Oktober und Dienstag, 2. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Beatrix Michaela Wondraczek Stockinger

Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Ansprechpersonen Palliativ

Ziele Erhaltung der bestmöglichsten Lebensqualität für die Betroffenen und ihren Angehörigen Verbesserung im Umgang mit den Herausforderungen des Praxisalltags Möglichkeiten für eine gesunde Psychohygiene für jeden Betreuenden

Inhalte Erster Tag: Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden als Haltung verständlich machen Historische Geschichte von unterschiedlichen Versorgungssystemen (Hospiz & Palliativ) Gemeinsames Betrachten der eigenen Endlichkeit Die Bedeutung von Lebensqualität am Lebensende Lebensbegleitung statt Sterbebegleitung Die letzte Lebensphase Fallbeispiele Symptomlinderung & Total Pain aus Sicht der Pflege Zweiter Tag: Brücke zum ersten Seminartag: Inhalte verankern Angehörige als Betroffene Kommunikation am Lebensende Aktives Zuhören, Angehörigengespräch Eigene Stärken, Ressourcen fördern und entwickeln Rituale des Abschied nehmen für Betroffene, Angehörige und dem Betreuungsteam

143Pflegekompetenz

Fachkompetenz Palliativpflege

Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden in der Hauskrankenpflege

Termin/e, Zeit Termin 1: Montag, 28. Mai und Dienstag, 29. Mai 2018 Termin 2: Montag, 1. Oktober und Dienstag, 2. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Beatrix Michaela Wondraczek Stockinger

Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Ansprechpersonen Palliativ

Ziele Erhaltung der bestmöglichsten Lebensqualität für die Betroffenen und ihren Angehörigen Verbesserung im Umgang mit den Herausforderungen des Praxisalltags Möglichkeiten für eine gesunde Psychohygiene für jeden Betreuenden

Inhalte Erster Tag: Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden als Haltung verständlich machen Historische Geschichte von unterschiedlichen Versorgungssystemen (Hospiz & Palliativ) Gemeinsames Betrachten der eigenen Endlichkeit Die Bedeutung von Lebensqualität am Lebensende Lebensbegleitung statt Sterbebegleitung Die letzte Lebensphase Fallbeispiele Symptomlinderung & Total Pain aus Sicht der Pflege Zweiter Tag: Brücke zum ersten Seminartag: Inhalte verankern Angehörige als Betroffene Kommunikation am Lebensende Aktives Zuhören, Angehörigengespräch Eigene Stärken, Ressourcen fördern und entwickeln Rituale des Abschied nehmen für Betroffene, Angehörige und dem Betreuungsteam

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten Fahrzeit HW übernimmt

Verpflegung Unterrichts-

einheiten Eintrag im DPW Beantragung

Ansprech- Personen Palliativ

€ 0,- ja ja ja 14 FBg, FB Antrag per dpw

144 Pflegekompetenz

Fachkompetenz Palliativpflege

Arbeitskreis für Ansprechpersonen Palliativ beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle 2016

Termin/e, Zeit Dienstag, 11. September 2018 09.00 – 13.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Michaela Angela Stockinger Riesenhuber

Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Alle Ansprechpersonen Palliativpflege

Ziele Als Teilnehmer/in erhalten Sie fundiertes Wissen über die Neuerungen der Pflegeassistenzberufe und diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen in der Theorie und deren Auswirkungen auf den Pflegeberuf im Hilfswerk NÖ.

Inhalte Neue Anforderungen an die jeweilige Berufsgruppe gemäß der GuKG Novelle 2016 - Die erweiterten Tätigkeiten der Pflegeassistent/innen - Das neu geschaffene Berufsbild der Pflegefachassistenz - Die neu entwickelten Kompetenzbereiche der Diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Delegation und Subdelegation pflegerischer und ärztlicher Tätigkeiten und Dokumentation Eigenverantwortung und Mitverantwortung Fallbeispiele in Kleingruppen Erfahrungsaustausch

Maximale Teilnehmer/innenzahl

22

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

Ansprech-personen Palliativ-pflege

€ 0,- ja ja ja 4 FB Antrag per dpw

Arbeitskreis für Ansprechpersonen Palliativ beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle 2016

Termin/e, Zeit Dienstag, 11. September 2018 09.00 – 13.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Michaela Angela Stockinger Riesenhuber

Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Alle Ansprechpersonen Palliativpflege

Ziele Als Teilnehmer/in erhalten Sie fundiertes Wissen über die Neuerungen der Pflegeassistenzberufe und diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen in der Theorie und deren Auswirkungen auf den Pflegeberuf im Hilfswerk NÖ.

Inhalte Neue Anforderungen an die jeweilige Berufsgruppe gemäß der GuKG Novelle 2016 - Die erweiterten Tätigkeiten der Pflegeassistent/innen - Das neu geschaffene Berufsbild der Pflegefachassistenz - Die neu entwickelten Kompetenzbereiche der Diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Delegation und Subdelegation pflegerischer und ärztlicher Tätigkeiten und Dokumentation Eigenverantwortung und Mitverantwortung Fallbeispiele in Kleingruppen Erfahrungsaustausch

Maximale Teilnehmer/innenzahl

22

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

Ansprech-personen Palliativ-pflege

€ 0,- ja ja ja 4 FB Antrag per dpw

146 Pflegekompetenz

Fachkompetenz Praxisanleitung

Fachkompetenz – Praxisanleitung

1. und 2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

Termin 1: 23.05.2018 + 14.06.2018 Termin 2: 23.10.2018 + 08.11.2018

Praxisbegleitung – Anleitung von Praktikantinnen/ Praktikanten

Michaela Fellner, MMSc Mag. Ursula Konrad DGKP 150

17.05.2018 04.10.2018

Worauf muss ich bei der Begleitung von Praktikantinnen/ Praktikanten achten?

Michaela Fellner, MMSC Mag. Ursula Konrad FSB-A, PA, HH 151

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | PA (Pflegeassistent/in)

Fachkompetenz – Praxisanleitung

1. und 2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

Termin 1: 23.05.2018 + 14.06.2018 Termin 2: 23.10.2018 + 08.11.2018

Praxisbegleitung – Anleitung von Praktikantinnen/ Praktikanten

Michaela Fellner, MMSc Mag. Ursula Konrad DGKP 150

17.05.2018 04.10.2018

Worauf muss ich bei der Begleitung von Praktikantinnen/ Praktikanten achten?

Michaela Fellner, MMSC Mag. Ursula Konrad FSB-A, PA, HH 151

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | PA (Pflegeassistent/in)

Bildungsveranstaltungen 1. + 2. Halbjahr 2018

147Pflegekompetenz

Fachkompetenz Praxisanleitung

Fachkompetenz – Praxisanleitung

1. und 2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

Termin 1: 23.05.2018 + 14.06.2018 Termin 2: 23.10.2018 + 08.11.2018

Praxisbegleitung – Anleitung von Praktikantinnen/ Praktikanten

Michaela Fellner, MMSc Mag. Ursula Konrad DGKP 150

17.05.2018 04.10.2018

Worauf muss ich bei der Begleitung von Praktikantinnen/ Praktikanten achten?

Michaela Fellner, MMSC Mag. Ursula Konrad FSB-A, PA, HH 151

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | PA (Pflegeassistent/in)

Fachkompetenz – Praxisanleitung

1. und 2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

Termin 1: 23.05.2018 + 14.06.2018 Termin 2: 23.10.2018 + 08.11.2018

Praxisbegleitung – Anleitung von Praktikantinnen/ Praktikanten

Michaela Fellner, MMSc Mag. Ursula Konrad DGKP 150

17.05.2018 04.10.2018

Worauf muss ich bei der Begleitung von Praktikantinnen/ Praktikanten achten?

Michaela Fellner, MMSC Mag. Ursula Konrad FSB-A, PA, HH 151

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | PA (Pflegeassistent/in)

148 Pflegekompetenz

Fachkompetenz Praxisanleitung

Praxisbegleitung – Anleitung von Praktikantinnen/ Praktikanten

Termin/e, Zeit Termin 1 (Teil 1): Mittwoch, 23. Mai 2018 Termin 2 (Teil 1): Dienstag, 23. Oktober 2018 Termin 1 (Teil 2): Donnerstag, 14. Juni 2018 Termin 2 (Teil 2): Donnerstag, 8. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Ursula Michaela Konrad Fellner

Zielgruppe Bildungsverpflichtung, wenn noch nicht absolviert! Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen

Ziele Als Teilnehmer/in erhalten Sie Grundkenntnisse und Fähigkeiten, um Praktikantinnen/ Praktikanten in der extramuralen Pflege und Betreuung qualifiziert anleiten und begleiten zu können.

Inhalte Teil 1: Gesetzliche Grundlagen Rolle einer/eines diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegers/in bei der Praxisanleitung bzw. –begleitung Unterschied Anleitung – Begleitung Aufgaben, Lernangebote, Ziele Teil 2: Gesprächsführung Lernpsychologie Leistungsbeurteilung von Praktikantinnen/ Praktikanten

Maximale Teilnehmer/innenzahl

16

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

DGKP € 0,- ja ja ja 14 FBg, FB Antrag per dpw

149Pflegekompetenz

Fachkompetenz Praxisanleitung

Praxisbegleitung – Anleitung von Praktikantinnen/ Praktikanten

Termin/e, Zeit Termin 1 (Teil 1): Mittwoch, 23. Mai 2018 Termin 2 (Teil 1): Dienstag, 23. Oktober 2018 Termin 1 (Teil 2): Donnerstag, 14. Juni 2018 Termin 2 (Teil 2): Donnerstag, 8. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Ursula Michaela Konrad Fellner

Zielgruppe Bildungsverpflichtung, wenn noch nicht absolviert! Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen

Ziele Als Teilnehmer/in erhalten Sie Grundkenntnisse und Fähigkeiten, um Praktikantinnen/ Praktikanten in der extramuralen Pflege und Betreuung qualifiziert anleiten und begleiten zu können.

Inhalte Teil 1: Gesetzliche Grundlagen Rolle einer/eines diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegers/in bei der Praxisanleitung bzw. –begleitung Unterschied Anleitung – Begleitung Aufgaben, Lernangebote, Ziele Teil 2: Gesprächsführung Lernpsychologie Leistungsbeurteilung von Praktikantinnen/ Praktikanten

Maximale Teilnehmer/innenzahl

16

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

DGKP € 0,- ja ja ja 14 FBg, FB Antrag per dpw

Worauf muss ich bei der Begleitung von Praktikantinnen/ Praktikanten achten?

Termin/e, Zeit Termin 1: Donnerstag, 17. Mai 2018 Termin 2: Donnerstag, 4. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Ursula Michaela Konrad Fellner

Zielgruppe Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen

Ziele Als Teilnehmer/in erhalten Sie Grundkenntnisse und Fähigkeiten, um Praktikantinnen/ Praktikanten in der extramuralen Pflege und Betreuung qualifiziert begleiten zu können.

Inhalte Grundlagen von Wissensvermittlung Gesetzliche Grundlagen Tätigkeitsfeld und Prozess Praxisbegleitung Lernpsychologie Anleiten und Begleiten von Praktikantinnen/ Praktikanten Feedback über das Praktikum an die/den diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/in Motivation

Maximale Teilnehmer/innenzahl

16

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

Zusatzinformation Die Teilnehmer/innen werden von der leitenden Pflegefachkraft in Absprache mit Betriebsleitung angemeldet!

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

FSB-A, PA, HH € 0,- ja ja ja 7 FB Antrag

per dpw

150 Pflegekompetenz

Fachkompetenz Wunde

151Pflegekompetenz

Fachkompetenz Wunde

Fachkompetenz – Wunde

1. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

28.05.2018

Hautpflege und –beobachtung bei dekubitusgefährdeten Kundinnen/ Kunden

Andrea Ramach Sylvia Pilz FSB-A 158

24.04.2018 Umgang mit chronischen Wunden

Präsidentin Sonja Koller, MBA oder Vizepräsidentin des Vereins „Wundmanagement Niederösterreich“ Hubert Wirth

PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA

159

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in)

Fachkompetenz – Wunde

1. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

28.05.2018

Hautpflege und –beobachtung bei dekubitusgefährdeten Kundinnen/ Kunden

Andrea Ramach Sylvia Pilz FSB-A 158

24.04.2018 Umgang mit chronischen Wunden

Präsidentin Sonja Koller, MBA oder Vizepräsidentin des Vereins „Wundmanagement Niederösterreich“ Hubert Wirth

PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA

159

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in)

152 Pflegekompetenz

Fachkompetenz Wunde

Fachkompetenz – Wunde

1. und 2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

04.06.2018 12.11.2018

Wundversorgung: Wissenswertes von A bis Z

Peter Kurz Sylvia Pilz

PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP 161

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PM (Pflegemanager/in)

Fachkompetenz – Wunde

1. und 2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

04.06.2018 12.11.2018

Wundversorgung: Wissenswertes von A bis Z

Peter Kurz Sylvia Pilz

PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP 161

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PM (Pflegemanager/in)

153Pflegekompetenz

Fachkompetenz Wunde

Fachkompetenz – Wunde

1. und 2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

04.06.2018 12.11.2018

Wundversorgung: Wissenswertes von A bis Z

Peter Kurz Sylvia Pilz

PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP 161

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PM (Pflegemanager/in)

Fachkompetenz – Wunde

2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

22.10.2018

Hautpflege und –beobachtung bei dekubitusgefährdeten Kundinnen/ Kunden

Andrea Ramach Sylvia Pilz FSB-A, PA, HH 163

01.10.2018 Wundbegutachtung und deren Dokumentation

Andrea Ramach Sylvia Pilz

PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP 164

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in)

Fachkompetenz – Wunde

1. und 2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

04.06.2018 12.11.2018

Wundversorgung: Wissenswertes von A bis Z

Peter Kurz Sylvia Pilz

PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP 161

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PM (Pflegemanager/in)

Fachkompetenz – Wunde

2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

22.10.2018

Hautpflege und –beobachtung bei dekubitusgefährdeten Kundinnen/ Kunden

Andrea Ramach Sylvia Pilz FSB-A, PA, HH 163

01.10.2018 Wundbegutachtung und deren Dokumentation

Andrea Ramach Sylvia Pilz

PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP 164

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in)

154 Pflegekompetenz

Fachkompetenz Wunde

Fachkompetenz – Wunde

Bildungsveranstaltungen für Ansprechpersonen

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

11.04.2018

Arbeitskreis für Ansprechpersonen Wunde beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle 2016

Angela Riesenhuber, MSc Andrea Ramach

Ansprechpersonen Wunde 166

20.09.2018 Wundversorgung bei schwerkranken Kundinnen und Kunden

Michaela Krammel Ansprechpersonen Wunde 167

Bildungsveranstaltungen 1. Halbjahr 2018

155Pflegekompetenz

Fachkompetenz Wunde

Fachkompetenz – Wunde

Bildungsveranstaltungen für Ansprechpersonen

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

11.04.2018

Arbeitskreis für Ansprechpersonen Wunde beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle 2016

Angela Riesenhuber, MSc Andrea Ramach

Ansprechpersonen Wunde 166

20.09.2018 Wundversorgung bei schwerkranken Kundinnen und Kunden

Michaela Krammel Ansprechpersonen Wunde 167

156 Pflegekompetenz

Fachkompetenz Wunde

Hautpflege und -beobachtung bei dekubitusgefährdeten Kundinnen/ Kunden Fortbildung für FSB-A

Termin/e, Zeit Montag, 28. Mai 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Andrea Sylvia Ramach Pilz

Zielgruppe Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit

Ziele Sie erlernen das frühzeitige Erkennen und Beobachten von Hautveränderungen und gefährdeten Hautstellen. Des Weiteren können Sie Pflegeprodukte und Lagerungshilfsmittel richtig anwenden und wissen über deren Wirkung Bescheid. Sie erfahren, wie und wo Sie entsprechend Ihrer Kompetenzen Hautveränderungen dokumentieren und diese korrekt beschreiben müssen.

Inhalte Auffrischung von theoretischem Wissen Risiko- und Entstehungsfaktoren von Hautveränderungen Entstehungsorte Dekubitusprophylaxe: Was bedeutet dies und worauf muss geachtet werden? WORKSHOP: Kennenlernen und Anwenden von Lagerungshilfsmitteln und Lagerungstechniken Vorstellen und Testen von Pflegeprodukten der Firma Hartmann, damit Sie diese situationsgerecht anwenden können

Maximale Teilnehmer/innenzahl

20

Kosten für externe Teilnehmer/innen

€ 150,-

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

FSB-A € 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

157Pflegekompetenz

Fachkompetenz Wunde

Hautpflege und -beobachtung bei dekubitusgefährdeten Kundinnen/ Kunden Fortbildung für FSB-A

Termin/e, Zeit Montag, 28. Mai 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Andrea Sylvia Ramach Pilz

Zielgruppe Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit

Ziele Sie erlernen das frühzeitige Erkennen und Beobachten von Hautveränderungen und gefährdeten Hautstellen. Des Weiteren können Sie Pflegeprodukte und Lagerungshilfsmittel richtig anwenden und wissen über deren Wirkung Bescheid. Sie erfahren, wie und wo Sie entsprechend Ihrer Kompetenzen Hautveränderungen dokumentieren und diese korrekt beschreiben müssen.

Inhalte Auffrischung von theoretischem Wissen Risiko- und Entstehungsfaktoren von Hautveränderungen Entstehungsorte Dekubitusprophylaxe: Was bedeutet dies und worauf muss geachtet werden? WORKSHOP: Kennenlernen und Anwenden von Lagerungshilfsmitteln und Lagerungstechniken Vorstellen und Testen von Pflegeprodukten der Firma Hartmann, damit Sie diese situationsgerecht anwenden können

Maximale Teilnehmer/innenzahl

20

Kosten für externe Teilnehmer/innen

€ 150,-

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

FSB-A € 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

Umgang mit chronischen Wunden

Termin/e, Zeit Dienstag, 24. April 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Hubert Wirth

Sonja Koller oder Vertretung

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen

Ziele Als Teilnehmer/in kennen Sie die Grundlagen bei der Wundversorgung. Sie erkennen die unterschiedlichen Wundphasen und die Möglichkeit deren individueller Versorgung. Sie wissen, worauf Sie achten müssen, was am jeweiligen Hautdefekt „auffällig“ ist und welche Informationen für die Ärztin/ den Arzt zur Therapieanpassung notwendig sind.

Inhalte Basics der Wundversorgung Reinigung von Wunden Wundverbände für die unterschiedlichen Wundstadien Dokumentation von Wunden WORKSHOP: Worauf ich beim Verbandwechsel achten muss und wie Produkte fachgerecht angewendet werden! Produktvorstellung

Maximale Teilnehmer/innenzahl

20

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A,

PA

€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

Bildungsveranstaltungen 1. + 2. Halbjahr 2018

158 Pflegekompetenz

Fachkompetenz Wunde

159Pflegekompetenz

Fachkompetenz Wunde

Wundversorgung: Wissenswertes von A bis Z (Alginat – Zinkpaste)

Termin/e, Zeit Termin 1: Montag, 4. Juni 2018 Termin 2: Montag, 12. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Peter Sylvia Kurz Pilz

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen

Ziele Als Teilnehmer/in kennen Sie die wesentlichen Grundlagen bei der Wundversorgung und Sie erkennen die unterschiedlichen Wundarten und Wundphasen. Sie können die verschiedenen Verbandstoffe richtig anwenden und wissen über deren Wirkung Bescheid.

Inhalte Basics der Wundversorgung Ein Streifzug durch die Möglichkeiten der modernen Wundversorgung Tipps und Tricks in der Praxis welche Verbandstoffe verwende ich bei welchen Wunden? Schwerpunkte: Worauf bei der Wunddokumentation geachtet werden muss

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

€ 150,-

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr., LPFK, DGKP

€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

Bildungsveranstaltungen 2. Halbjahr 2018

160 Pflegekompetenz

Fachkompetenz Wunde

161Pflegekompetenz

Fachkompetenz Wunde

Hautpflege und -beobachtung bei dekubitusgefährdeten Kundinnen/Kunden

Termin/e, Zeit Montag, 22. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Andrea Sylvia Ramach Pilz

Zielgruppe Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen

Ziele Sie erlernen das frühzeitige Erkennen und Beobachten von Hautveränderungen und gefährdeten Hautstellen. Des Weiteren können Sie Pflegeprodukte und Lagerungshilfsmittel richtig anwenden und wissen über deren Wirkung Bescheid. Sie erfahren, wie und wo Sie entsprechend Ihrer Kompetenzen Hautveränderungen dokumentieren und diese korrekt beschreiben müssen.

Inhalte Auffrischung von theoretischem Wissen Risiko- und Entstehungsfaktoren von Hautveränderungen Entstehungsorte Dekubitusprophylaxe: Was bedeutet dies und worauf muss geachtet werden WORKSHOP: Kennenlernen und Anwenden von Lagerungshilfsmitteln und Lagerungstechniken Vorstellen und Testen von Pflegeprodukten der Firma Hartmann, damit Sie diese situationsgerecht anwenden können

Maximale Teilnehmer/innenzahl

20

Kosten für externe Teilnehmer/innen

€ 150,-

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

FSB-A, PA, HH € 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

162 Pflegekompetenz

Fachkompetenz Wunde

Wundbegutachtung und deren Dokumentation

Termin/e, Zeit Montag, 1. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Andrea Sylvia Ramach Pilz

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen

Ziele Als Teilnehmer/in können Sie eine fundierte Wundbegutachtung durchführen und diese aussagekräftig und für Dritte nachvollziehbar dokumentieren.

Inhalte Differenzierung der unterschiedlichen Wundarten Wundbeschreibung/ Wundeinschätzung/ Pflegediagnosenerstellung anhand von Fallbeispielen erlernen und trainieren Schwerpunkte der Wunddokumentation Fallbesprechungen Erfahrungsaustausch Bearbeiten von aktuellen Themen

Maximale Teilnehmer/innenzahl

20

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme für externe Personen nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr, LPFK, DGKP

€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

Bildungsveranstaltungen für Ansprechpersonen

163Pflegekompetenz

Fachkompetenz Wunde

Wundbegutachtung und deren Dokumentation

Termin/e, Zeit Montag, 1. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Andrea Sylvia Ramach Pilz

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen

Ziele Als Teilnehmer/in können Sie eine fundierte Wundbegutachtung durchführen und diese aussagekräftig und für Dritte nachvollziehbar dokumentieren.

Inhalte Differenzierung der unterschiedlichen Wundarten Wundbeschreibung/ Wundeinschätzung/ Pflegediagnosenerstellung anhand von Fallbeispielen erlernen und trainieren Schwerpunkte der Wunddokumentation Fallbesprechungen Erfahrungsaustausch Bearbeiten von aktuellen Themen

Maximale Teilnehmer/innenzahl

20

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme für externe Personen nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr, LPFK, DGKP

€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

164 Pflegekompetenz

Fachkompetenz Wunde

Arbeitskreis für Ansprechpersonen Wunde beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle 2016

Termin/e, Zeit Mittwoch, 11. April 2018 09.00 – 13.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Andrea Angela Ramach Riesenhuber

Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Alle Ansprechpersonen Wunde

Ziele Als Teilnehmer/in erhalten Sie fundiertes Wissen über die Neuerungen der Pflegeassistenzberufe und diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen in der Theorie und deren Auswirkungen auf den Pflegeberuf im Hilfswerk NÖ.

Inhalte Neue Anforderungen an die jeweilige Berufsgruppe gemäß der GuKG Novelle 2016 - Die erweiterten Tätigkeiten der Pflegeassistent/innen - Das neu geschaffene Berufsbild der Pflegefachassistenz - Die neu entwickelten Kompetenzbereiche der Diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Delegation und Subdelegation pflegerischer und ärztlicher Tätigkeiten und Dokumentation Eigenverantwortung und Mitverantwortung Fallbeispiele in Kleingruppen Erfahrungsaustausch

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

Ansprech-personen Wunde

€ 0,- ja ja ja 4 FB Antrag per dpw

165Pflegekompetenz

Fachkompetenz Wunde

Arbeitskreis für Ansprechpersonen Wunde beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle 2016

Termin/e, Zeit Mittwoch, 11. April 2018 09.00 – 13.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Andrea Angela Ramach Riesenhuber

Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Alle Ansprechpersonen Wunde

Ziele Als Teilnehmer/in erhalten Sie fundiertes Wissen über die Neuerungen der Pflegeassistenzberufe und diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen in der Theorie und deren Auswirkungen auf den Pflegeberuf im Hilfswerk NÖ.

Inhalte Neue Anforderungen an die jeweilige Berufsgruppe gemäß der GuKG Novelle 2016 - Die erweiterten Tätigkeiten der Pflegeassistent/innen - Das neu geschaffene Berufsbild der Pflegefachassistenz - Die neu entwickelten Kompetenzbereiche der Diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Delegation und Subdelegation pflegerischer und ärztlicher Tätigkeiten und Dokumentation Eigenverantwortung und Mitverantwortung Fallbeispiele in Kleingruppen Erfahrungsaustausch

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

Ansprech-personen Wunde

€ 0,- ja ja ja 4 FB Antrag per dpw

Wundversorgung bei schwerkranken Kundinnen und Kunden Fortbildung für Ansprechpersonen Wunde

Termin/e, Zeit Donnerstag, 20. September 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r

Michaela Krammel

Zielgruppe Ansprechpersonen Wunde

Ziele Als Teilnehmer/in kennen Sie die speziellen Aufgabengebiete und wissen über die vertiefenden Fachkenntnisse und Fertigkeiten Bescheid. Sie haben die Fähigkeit, Ihre Beratungsfunktionen in der Praxis professionell umzusetzen.

Inhalte Unterscheidung von palliativen Wunden Ursachen und Störfaktoren Ziele der palliativen Wundversorgung Streifzug durch die Möglichkeiten der palliativen Wundversorgung Herausforderung: Schmerz, Geruch, Blutung Aktuelle Fallbeispiele

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

Ansprech-personen Wunde

€ 0,- ja ja ja 7 FBg, FB Antrag per dpw

Sozial-kommunikative Kompetenz166

Sozial-kommunikative Kompetenz 167

Sozialkommunikative Kompetenz

1. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

09.04.2018 07.05.2018

Resilienz in Notrufsituationen Mag. Ursula Konrad Alarmbearbeiter/innen

NRT 172

23.05.2018

Und was sage ich jetzt? – Gespräche führen in herausfordernden Situationen

Marianne Schindlecker, MSc Alle Mitarbeiter/innen 173

05.04.2018

Wenn sich zwei streiten: Richtiges Verhalten bei Konfliktsituationen zwischen Kundin/Kunde und Angehörigen

Mag. Ursula Konrad Alle Berufsgruppen 174

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | NRT (Notruftelefon) | PM (Pflegemanager/in) | TH (Therapeut/in)

Sozialkommunikative Kompetenz

1. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

09.04.2018 07.05.2018

Resilienz in Notrufsituationen Mag. Ursula Konrad Alarmbearbeiter/innen

NRT 172

23.05.2018

Und was sage ich jetzt? – Gespräche führen in herausfordernden Situationen

Marianne Schindlecker, MSc Alle Mitarbeiter/innen 173

05.04.2018

Wenn sich zwei streiten: Richtiges Verhalten bei Konfliktsituationen zwischen Kundin/Kunde und Angehörigen

Mag. Ursula Konrad Alle Berufsgruppen 174

Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | NRT (Notruftelefon) | PM (Pflegemanager/in) | TH (Therapeut/in)

Sozial-kommunikative Kompetenz168

Sozialkommunikative Kompetenz

2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

25.10.2018

Gesprächstechniken in der Pflege und Therapie: Angemessene Sprache im Umgang mit Kundinnen/Kunden

Mag. Ursula Konrad Alle Berufsgruppen 176

Sozial-kommunikative Kompetenz 169

Sozialkommunikative Kompetenz

2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

25.10.2018

Gesprächstechniken in der Pflege und Therapie: Angemessene Sprache im Umgang mit Kundinnen/Kunden

Mag. Ursula Konrad Alle Berufsgruppen 176

Bildungsveranstaltungen 1. Halbjahr 2018

Sozial-kommunikative Kompetenz170

Resilienz in Notrufsituationen

.

Termin/e, Zeit Termin 1: Montag, 9. April 2018 Termin 2: Montag, 7. Mai 2018 14.00 – 17.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Ursula Konrad

Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Alarmbearbeiter/innen Notruftelefon

Ziele Das Angebot richtet sich an Mitarbeiter/innen, die emotional belastende Gespräche führen müssen. Diese erlernen Techniken zur Abgrenzung, Resilienz und Methoden gelassen und konzentriert bei Notrufgesprächen zu agieren.

Inhalte Gesprächsmethodik Bewältigungsstrategien für mehr Ruhe und Gelassenheit in Alarmsituationen Abgrenzung in emotional belastenden Gesprächen: Was kann ich tun? Was kann ich nicht tun? Resilienz: Was macht mich stark? Fallbezogene Bearbeitung konkreter Arbeitssituationen Einfache Übungen zur Entspannung in den Alltag integrieren

Maximale Teilnehmer/innenzahl

10

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

Alarmbe-arbeiter/

innen NRT

€ 0,- ja ja nein 3 14.00 – 17.00 + FZ Antrag per dpw

Sozial-kommunikative Kompetenz 171

Resilienz in Notrufsituationen

.

Termin/e, Zeit Termin 1: Montag, 9. April 2018 Termin 2: Montag, 7. Mai 2018 14.00 – 17.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Ursula Konrad

Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Alarmbearbeiter/innen Notruftelefon

Ziele Das Angebot richtet sich an Mitarbeiter/innen, die emotional belastende Gespräche führen müssen. Diese erlernen Techniken zur Abgrenzung, Resilienz und Methoden gelassen und konzentriert bei Notrufgesprächen zu agieren.

Inhalte Gesprächsmethodik Bewältigungsstrategien für mehr Ruhe und Gelassenheit in Alarmsituationen Abgrenzung in emotional belastenden Gesprächen: Was kann ich tun? Was kann ich nicht tun? Resilienz: Was macht mich stark? Fallbezogene Bearbeitung konkreter Arbeitssituationen Einfache Übungen zur Entspannung in den Alltag integrieren

Maximale Teilnehmer/innenzahl

10

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

Alarmbe-arbeiter/

innen NRT

€ 0,- ja ja nein 3 14.00 – 17.00 + FZ Antrag per dpw

Und was sag ich jetzt? Gespräche führen in herausfordernden Situationen

Termin/e, Zeit Mittwoch, 23. Mai 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Marianne Schindlecker

Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen der Landesgeschäftsstelle, Familien- und Beratungszentren sowie Hilfe und Pflege daheim

Ziele Ein gutes Gespräch zu führen verlangt Kompetenz und Einfühlung. Als Teilnehmer/in versuchen Sie an diesem Tag empfänglich für eigene und fremde Interessen, Bedürfnisse und Ängste zu werden. Wie schaffen Sie es, emotional intelligent und fundiert zu argumentieren? Wie grenzen Sie sich bei verbalen Angriffen entsprechend ab? In Übungssituationen erproben Sie verschiedene Möglichkeiten, um im Arbeitsalltag angemessen zu handeln. Grundlagen sind das Senden, Empfangen und Entschlüsseln von Botschaften nach Schultz von Thun und die gewaltfreie Kommunikation von Marshall Rosenberg.

Inhalte Üben mit mitgebrachten Beispielen aus der Gruppe Einfühlung in die/den Gesprächspartner/in Reagieren bei Angriffen Aufbau eines vernünftigen Gespräches in verschiedenen Situationen (z.B. unter Zeitdruck) Wahrnehmen der eigenen Bedürfnisse

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

s. o. € 0,- nein nein ja 7 für HPD-MA: Freizeit

Antrag per dpw

Sozial-kommunikative Kompetenz172

Wenn sich Zwei streiten: Richtiges Verhalten bei Konfliktsituationen zwischen Kundin/ Kunde und Angehörigen

Termin/e, Zeit Donnerstag, 5. April 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Ursula Konrad

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen, Therapeut/innen

Ziele Als Teilnehmer/in kennen Sie die Probleme und Chancen einer Helferin/ eines Helfers in einer Konfliktsituation zwischen Kundin/Kunde und Angehörigen. Sie können in schwierigen Betreuungssituationen eine konstruktive Konfliktlösung fördern.

Inhalte Rolle eines Helfers/ einer Helferin in einer Konfliktsituation (Kundin/Kunde und Angehörige) Unterschiedliche Konfliktarten Stufen der Eskalation Förderung einer konstruktiven Konfliktlösung Abgrenzung in Konfliktsituationen

Maximale Teilnehmer/innenzahl

16

Kosten für externe Teilnehmer/innen

€ 150,-

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr., LPFK, DGKP FSB-A, PA, HH,

TH

€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

Sozial-kommunikative Kompetenz 173

Wenn sich Zwei streiten: Richtiges Verhalten bei Konfliktsituationen zwischen Kundin/ Kunde und Angehörigen

Termin/e, Zeit Donnerstag, 5. April 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Ursula Konrad

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen, Therapeut/innen

Ziele Als Teilnehmer/in kennen Sie die Probleme und Chancen einer Helferin/ eines Helfers in einer Konfliktsituation zwischen Kundin/Kunde und Angehörigen. Sie können in schwierigen Betreuungssituationen eine konstruktive Konfliktlösung fördern.

Inhalte Rolle eines Helfers/ einer Helferin in einer Konfliktsituation (Kundin/Kunde und Angehörige) Unterschiedliche Konfliktarten Stufen der Eskalation Förderung einer konstruktiven Konfliktlösung Abgrenzung in Konfliktsituationen

Maximale Teilnehmer/innenzahl

16

Kosten für externe Teilnehmer/innen

€ 150,-

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr., LPFK, DGKP FSB-A, PA, HH,

TH

€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

Bildungsveranstaltungen 2. Halbjahr 2018

Sozial-kommunikative Kompetenz174

Gesprächstechniken in der Pflege und Therapie: Angemessene Sprache im Umgang mit Kundinnen/Kunden .

Termin/e, Zeit Donnerstag, 25. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Ursula Konrad

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen, Therapeuten/innen

Ziele Die Teilnehmer/innen hinterfragen ihre Kommunikation im Umgang mit Kundinnen/Kunden und Angehörigen. Sie kennen die Vor- und Nachteile von Gesprächstechniken und können diese in der Praxis anwenden.

Inhalte Die Anwendung von Gesprächstechniken (z.B. Aktives Zuhören) Wie verhalte ich mich als Pflegeperson oder Therapeut/in in schwierigen Gesprächssituationen richtig? Angemessene Sprache im Umgang mit Kundinnen/ Kunden und Angehörigen Übungen anhand von Beispielen aus der Praxis

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH,

TH

€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

Gesprächstechniken in der Pflege und Therapie: Angemessene Sprache im Umgang mit Kundinnen/Kunden .

Termin/e, Zeit Donnerstag, 25. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Ursula Konrad

Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen, Therapeuten/innen

Ziele Die Teilnehmer/innen hinterfragen ihre Kommunikation im Umgang mit Kundinnen/Kunden und Angehörigen. Sie kennen die Vor- und Nachteile von Gesprächstechniken und können diese in der Praxis anwenden.

Inhalte Die Anwendung von Gesprächstechniken (z.B. Aktives Zuhören) Wie verhalte ich mich als Pflegeperson oder Therapeut/in in schwierigen Gesprächssituationen richtig? Angemessene Sprache im Umgang mit Kundinnen/ Kunden und Angehörigen Übungen anhand von Beispielen aus der Praxis

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH,

TH

€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

176 Therapie-Kompetenz

Therapiekompetenz

1. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

19.03.2018

Logopädie bei schwerkranken Menschen in der Hauskrankenpflege

Mag. Cordula Winterholler LP 184

12.02.2018 - 16.02.2018

Fortbildung: Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation

Silvia Kollos, MAS PTH 185

09.04.2018 Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation – Follow up

Silvia Kollos, MAS PTH 186

Abkürzungen: PTH (Physiotherapeut/in) | LP (Logopäd/in)

Therapiekompetenz

1. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

19.03.2018

Logopädie bei schwerkranken Menschen in der Hauskrankenpflege

Mag. Cordula Winterholler LP 184

12.02.2018 - 16.02.2018

Fortbildung: Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation

Silvia Kollos, MAS PTH 185

09.04.2018 Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation – Follow up

Silvia Kollos, MAS PTH 186

Abkürzungen: PTH (Physiotherapeut/in) | LP (Logopäd/in)

177Therapie-Kompetenz

Therapiekompetenz

1. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

19.03.2018

Logopädie bei schwerkranken Menschen in der Hauskrankenpflege

Mag. Cordula Winterholler LP 184

12.02.2018 - 16.02.2018

Fortbildung: Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation

Silvia Kollos, MAS PTH 185

09.04.2018 Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation – Follow up

Silvia Kollos, MAS PTH 186

Abkürzungen: PTH (Physiotherapeut/in) | LP (Logopäd/in)

Therapiekompetenz

1. und 2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

12.04.2018 21.11.2018

Lagewechsel und Transfer unter ergonomischen Bedingungen

Silvia Kollos, MAS PTH, ETH, LP 188

11.04.2018 20.11.2018

Therapeutisches Training zur Sturzprophylaxe Silvia Kollos, MAS PTH, ETH 189

Abkürzungen: PTH (Physiotherapeut/in) | ETH (Ergotherapeut/in) | LP (Logopäd/in)

Therapiekompetenz

1. und 2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

12.04.2018 21.11.2018

Lagewechsel und Transfer unter ergonomischen Bedingungen

Silvia Kollos, MAS PTH, ETH, LP 188

11.04.2018 20.11.2018

Therapeutisches Training zur Sturzprophylaxe Silvia Kollos, MAS PTH, ETH 189

Abkürzungen: PTH (Physiotherapeut/in) | ETH (Ergotherapeut/in) | LP (Logopäd/in)

Therapiekompetenz

1. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

19.03.2018

Logopädie bei schwerkranken Menschen in der Hauskrankenpflege

Mag. Cordula Winterholler LP 184

12.02.2018 - 16.02.2018

Fortbildung: Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation

Silvia Kollos, MAS PTH 185

09.04.2018 Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation – Follow up

Silvia Kollos, MAS PTH 186

Abkürzungen: PTH (Physiotherapeut/in) | LP (Logopäd/in)

178 Therapie-Kompetenz

Therapiekompetenz

2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

29.11.2018 + 30.11.2018

Bobath-Konzept – Praxis und Theorie in der therapeutischen Anwendung

Elfriede Jeglitsch PTH, ETH 191

22.11.2018 + 23.11.2018

Fortbildung: Dreidimensionale Bewegungsanalyse auf Basis des PNF-Konzeptes

Silvia Kollos, MAS ETH 192

19.11.2018 Reaktivierung abgeschalteter Muskulatur

Silvia Kollos, MAS PTH 193

06.12.2018 Therapeutische Behandlung der oberen Extremitäten

Elfriede Jeglitsch PTH, ETH 194

Abkürzungen: PTH (Physiotherapeut/in) | ETH (Ergotherapeut/in)

Therapiekompetenz

Therapiekompetenz

2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

29.11.2018 + 30.11.2018

Bobath-Konzept – Praxis und Theorie in der therapeutischen Anwendung

Elfriede Jeglitsch PTH, ETH 191

22.11.2018 + 23.11.2018

Fortbildung: Dreidimensionale Bewegungsanalyse auf Basis des PNF-Konzeptes

Silvia Kollos, MAS ETH 192

19.11.2018 Reaktivierung abgeschalteter Muskulatur

Silvia Kollos, MAS PTH 193

06.12.2018 Therapeutische Behandlung der oberen Extremitäten

Elfriede Jeglitsch PTH, ETH 194

Abkürzungen: PTH (Physiotherapeut/in) | ETH (Ergotherapeut/in)

Therapiekompetenz

179Therapie-Kompetenz

Therapiekompetenz

2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

29.11.2018 + 30.11.2018

Bobath-Konzept – Praxis und Theorie in der therapeutischen Anwendung

Elfriede Jeglitsch PTH, ETH 191

22.11.2018 + 23.11.2018

Fortbildung: Dreidimensionale Bewegungsanalyse auf Basis des PNF-Konzeptes

Silvia Kollos, MAS ETH 192

19.11.2018 Reaktivierung abgeschalteter Muskulatur

Silvia Kollos, MAS PTH 193

06.12.2018 Therapeutische Behandlung der oberen Extremitäten

Elfriede Jeglitsch PTH, ETH 194

Abkürzungen: PTH (Physiotherapeut/in) | ETH (Ergotherapeut/in)

Therapiekompetenz

Regionale Bildungsveranstaltungen

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

siehe Terminplan

Fachmeeting Therapeut/innen Fachexperten Therapie PTH, ETH, LP 196

Abkürzungen: PTH (Physiotherapeut/in) | ETH (Ergotherapeut/in) | LP (Logopäd/in)

Therapiekompetenz

Therapiekompetenz

2. Halbjahr 2018

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

29.11.2018 + 30.11.2018

Bobath-Konzept – Praxis und Theorie in der therapeutischen Anwendung

Elfriede Jeglitsch PTH, ETH 191

22.11.2018 + 23.11.2018

Fortbildung: Dreidimensionale Bewegungsanalyse auf Basis des PNF-Konzeptes

Silvia Kollos, MAS ETH 192

19.11.2018 Reaktivierung abgeschalteter Muskulatur

Silvia Kollos, MAS PTH 193

06.12.2018 Therapeutische Behandlung der oberen Extremitäten

Elfriede Jeglitsch PTH, ETH 194

Abkürzungen: PTH (Physiotherapeut/in) | ETH (Ergotherapeut/in)

Therapiekompetenz

Regionale Bildungsveranstaltungen

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

siehe Terminplan

Fachmeeting Therapeut/innen Fachexperten Therapie PTH, ETH, LP 196

Abkürzungen: PTH (Physiotherapeut/in) | ETH (Ergotherapeut/in) | LP (Logopäd/in)

Therapiekompetenz

180 Therapie-Kompetenz

Bildungsveranstaltungen für Fachexpert/innen Therapie

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

20.02.2018 Fachexpertenmeeting Therapie Mag. Regina Aistleithner Fachexperten

Therapie 199

19.02.2018

Refresher – Fachexperten Therapie im Hilfswerk NÖ - Moderation von Besprechungen, Teamarbeit und Konfliktmanagement

Mag. Ursula Konrad Fachexperten Therapie 200

181Therapie-Kompetenz

Bildungsveranstaltungen für Fachexpert/innen Therapie

Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite

20.02.2018 Fachexpertenmeeting Therapie Mag. Regina Aistleithner Fachexperten

Therapie 199

19.02.2018

Refresher – Fachexperten Therapie im Hilfswerk NÖ - Moderation von Besprechungen, Teamarbeit und Konfliktmanagement

Mag. Ursula Konrad Fachexperten Therapie 200

Bildungsveranstaltungen 1. Halbjahr 2018

182 Therapie-Kompetenz

Logopädie bei schwerkranken Menschen in der Hauskrankenpflege

Termin/e, Zeit Montag, 19. März 2018 09.00 bis 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Cordula Winterholler

Zielgruppe Logopädinnen/ Logopäden

Ziele Kennenlernen des Konzeptes der palliativen Logopädie Anwendung im logopädischen Alltag Methodenanalyse und kritische Betrachtung Formulierung alltagsrelevanter Therapieziele Angehörigenberatung Resilienz im therapeutischen Kontext: Betrachtung der eigenen therapeutischen Haltung Konzeptdarstellung anhand neuromuskulärer Erkrankungen

Inhalte Die Bildungsveranstaltung beschäftigt sich mit der logopädischen Therapie im palliativen Kontext. Was sind realistische Ziele? Welche Methoden sind zielführend und welche eventuell auch gefährdend? Wie können wir so beraten, dass die logopädische Therapie als Ressource begriffen werden kann? Welche Leitlinien und welche Netzwerke sind wichtig zu kennen? Wie bleiben wir als Therapeut/innen in diesen oft belastenden Arbeitsumgebungen gesund?

Maximale Teilnehmer/innenzahl

9

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

LP € 45,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

183Therapie-Kompetenz

Logopädie bei schwerkranken Menschen in der Hauskrankenpflege

Termin/e, Zeit Montag, 19. März 2018 09.00 bis 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Cordula Winterholler

Zielgruppe Logopädinnen/ Logopäden

Ziele Kennenlernen des Konzeptes der palliativen Logopädie Anwendung im logopädischen Alltag Methodenanalyse und kritische Betrachtung Formulierung alltagsrelevanter Therapieziele Angehörigenberatung Resilienz im therapeutischen Kontext: Betrachtung der eigenen therapeutischen Haltung Konzeptdarstellung anhand neuromuskulärer Erkrankungen

Inhalte Die Bildungsveranstaltung beschäftigt sich mit der logopädischen Therapie im palliativen Kontext. Was sind realistische Ziele? Welche Methoden sind zielführend und welche eventuell auch gefährdend? Wie können wir so beraten, dass die logopädische Therapie als Ressource begriffen werden kann? Welche Leitlinien und welche Netzwerke sind wichtig zu kennen? Wie bleiben wir als Therapeut/innen in diesen oft belastenden Arbeitsumgebungen gesund?

Maximale Teilnehmer/innenzahl

9

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

LP € 45,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

Fortbildung: Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation

Termin/e, Zeit Montag, 12. Februar bis Freitag, 16. Februar 2018 (Tag 1 – 5) 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort Tag 1, 2, 3, 5: St. Pölten, Landesgeschäftsstelle Tag 4: HYPO Bank, St. Pölten

Vortragende/r Silvia Kollos

Zielgruppe Physiotherapeutinnen/-therapeuten, welche ihr Dienstverhältnis beim Hilfswerk Niederösterreich vor dem 01. Jänner 2017 begonnen und noch keine neurophysiologische Zusatzausbildung haben

Ziele Aufbau von theoretischen und praktischen PNF-Kenntnissen unter besonderer Berücksichtigung der Anwendung im neurologischen Bereich

Inhalte Erarbeiten der PNF-Muster, die für das Gehen besonders relevant sind (Rumpf, untere Extremität + obere Extremität) In PNF-verwendete Techniken Mattenarbeit bzw. deren Umsetzung auf der Liege Steh- und Gehtraining im Barren oder zwischen 2 Stühlen Facio-orale Therapie und Atemtherapie nach PNF

Maximale Teilnehmer/innenzahl

16

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

Zusatzinformation Mitzunehmen: Rutschfeste Arbeitsschuhe, bequeme Arbeitskleidung, Kamera, Theraband, pro 2 Teilnehmer/1 Therapieliege (bitte untereinander absprechen) und eine Matte

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PTH € 350,- nein nein ja 35 FBg, Freizeit Antrag per dpw

184 Therapie-Kompetenz

Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation – Follow up

Termin/e, Zeit Montag, 9. April 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Silvia Kollos

Zielgruppe Physiotherapeutinnen/-therapeuten, welche die 5-tägige Fortbildung PNF im Hilfswerk Niederösterreich besucht haben

Ziele Als Teilnehmer/in lernen Sie, anhand von Patientenbeispielen therapeutische Zielsetzungen und einen Behandlungsplan nach PNF-Kriterien zu entwickeln und diesen zu demonstrieren.

Inhalte Befundaufnahme nach dem Quadrantensystem Anwendung der Irradiation von der weniger betroffenen Seite zur schwächeren Seite Lagewechsel in der therapeutischen PNF-Praxis Bearbeitung von speziellen therapeutischen Problemstellungen aus der täglichen Praxis

Maximale Teilnehmer/innenzahl

16

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

Zusatzinformation Mitzunehmen: Theraband, pro 2 Teilnehmer/1 Therapieliege (bitte untereinander absprechen)

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PTH € 45,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

185Therapie-Kompetenz

Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation – Follow up

Termin/e, Zeit Montag, 9. April 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Silvia Kollos

Zielgruppe Physiotherapeutinnen/-therapeuten, welche die 5-tägige Fortbildung PNF im Hilfswerk Niederösterreich besucht haben

Ziele Als Teilnehmer/in lernen Sie, anhand von Patientenbeispielen therapeutische Zielsetzungen und einen Behandlungsplan nach PNF-Kriterien zu entwickeln und diesen zu demonstrieren.

Inhalte Befundaufnahme nach dem Quadrantensystem Anwendung der Irradiation von der weniger betroffenen Seite zur schwächeren Seite Lagewechsel in der therapeutischen PNF-Praxis Bearbeitung von speziellen therapeutischen Problemstellungen aus der täglichen Praxis

Maximale Teilnehmer/innenzahl

16

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

Zusatzinformation Mitzunehmen: Theraband, pro 2 Teilnehmer/1 Therapieliege (bitte untereinander absprechen)

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PTH € 45,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

Bildungsveranstaltungen 1. + 2. Halbjahr 2018

186 Therapie-Kompetenz

Lagewechsel und Transfer unter ergonomischen Bedingungen

Termin/e, Zeit Donnerstag, 12. April 2018 Mittwoch, 21. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Silvia Kollos

Zielgruppe Physiotherapeutinnen/-therapeuten, Ergotherapeutinnen/-therapeuten, Logopädinnen/Logopäden

Ziele Als Teilnehmer/in können Sie die praktische Durchführung von Lagewechsel und Transfer unter körperfreundlichen Bedingungen in der Hauskrankenpflege.

Inhalte Theorien der Belastung der Wirbelsäule und der peripheren Gelenke beim Heben und Tragen Ableitung von Maßnahmen aufgrund der Theorien Praktische Durchführung verschiedener Lagewechsel und Transfers, wie sie in der Hauskrankenpflege häufig vorkommen

Maximale Teilnehmer/innenzahl

16

Kosten für externe Teilnehmer/innen

€ 180,-

Zusatzinformation Mitzunehmen: Rutschfeste Arbeitsschuhe, bequeme Arbeitskleidung, pro 4 Teilnehmer/1 Therapieliege, pro 3 Teilnehmer/1 Matte (bitte untereinander absprechen)

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PTH, ETH, LP € 45,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag

per dpw

187Therapie-Kompetenz

Lagewechsel und Transfer unter ergonomischen Bedingungen

Termin/e, Zeit Donnerstag, 12. April 2018 Mittwoch, 21. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Silvia Kollos

Zielgruppe Physiotherapeutinnen/-therapeuten, Ergotherapeutinnen/-therapeuten, Logopädinnen/Logopäden

Ziele Als Teilnehmer/in können Sie die praktische Durchführung von Lagewechsel und Transfer unter körperfreundlichen Bedingungen in der Hauskrankenpflege.

Inhalte Theorien der Belastung der Wirbelsäule und der peripheren Gelenke beim Heben und Tragen Ableitung von Maßnahmen aufgrund der Theorien Praktische Durchführung verschiedener Lagewechsel und Transfers, wie sie in der Hauskrankenpflege häufig vorkommen

Maximale Teilnehmer/innenzahl

16

Kosten für externe Teilnehmer/innen

€ 180,-

Zusatzinformation Mitzunehmen: Rutschfeste Arbeitsschuhe, bequeme Arbeitskleidung, pro 4 Teilnehmer/1 Therapieliege, pro 3 Teilnehmer/1 Matte (bitte untereinander absprechen)

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PTH, ETH, LP € 45,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag

per dpw

Therapeutisches Training zur Sturzprophylaxe

Termin/e, Zeit Termin 1: Mittwoch, 11. April 2018 Termin 2: Dienstag, 20. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Silvia Kollos

Zielgruppe Physiotherapeutinnen/-therapeuten, Ergotherapeutinnen/ -therapeuten

Ziele Als Teilnehmer/in können Sie mittels Tests das Sturzrisiko des Kunden/ der Kundin einschätzen sowie therapeutische Trainingsmaßnahmen praktisch durchführen.

Inhalte Tests zur Einschätzung des Sturzrisikos Säulen des Sturzprophylaxetrainings vor dem Hintergrund des sensomotorischen Trainings Epidemiologische Fakten zum Sturz

Maximale Teilnehmer/innenzahl

16

Kosten für externe Teilnehmer/innen

€ 180,-

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PTH, ETH € 45,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

188 Therapie-Kompetenz

Bildungsveranstaltungen 2. Halbjahr 2018

189Therapie-Kompetenz

Bobath-Konzept - Praxis und Theorie in der therapeutischen Anwendung

Termin/e, Zeit Donnerstag, 29. November 2018 und Freitag, 30. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Elfriede Jeglitsch

Zielgruppe Physiotherapeutinnen/-therapeuten, Ergotherapeutinnen/-therapeuten Um die Fortbildung zu absolvieren sind keine zusätzlichen Vorrausetzungen erforderlich.

Ziele Die Weiterbildung ist kundenbezogen und praktisch ausgerichtet. Sie soll Ihnen als Kursteilnehmer/in ermöglichen, anhand konkreter Patientenbeispiele Ihre Kompetenzen bei Befundaufnahme, klinischem Denkprozess, möglichen Therapieprinzipien, Fazilitationstechniken und beim Aufbau der Therapie zu erweitern.

Inhalte Die Weiterbildung umfasst Theorie, Patientendemonstration, praktisches Üben aneinander. Die praktischen und theoretischen Inhalte des Kurses werden durch die klinischen Bilder der vorgestellten Patienten/innen bestimmt. Im Rahmen von Behandlungsdemonstrationen wird durch gezieltes klinisches Vorgehen das Hauptproblem (auf Partizipations-, Aktivitäts- und Strukturebene) analysiert, Therapieansätze entwickelt und therapeutische Maßnahmen entsprechend ausgewählt und auf ihre Effizienz überprüft. Nach der Demonstration haben die Therapeut/innen die Möglichkeit, die Behandlungen zu reflektieren und ein weiteres Vorgehen zu planen. Theoretische und praktische Themenbereiche, die sich aus den Behandlungen ergeben, werden im Kurs aufgegriffen.

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

€ 360,-

Zusatzinformation 2 Patienten/innen werden von den Kursteilnehmer/innen eingeladen und mitgebracht (in Absprache mit der Instruktorin und vorheriger Rücksprache mit der Bildungsabteilung)

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

s.o. € 140,- nein nein ja 14 FBg, Freizeit Antrag per dpw

190 Therapie-Kompetenz

Fortbildung: Dreidimensionale Bewegungsanalyse auf Basis des PNF-Konzeptes

Termin/e, Zeit Donnerstag, 22. November 2018 und Freitag, 23. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Silvia Kollos

Zielgruppe Ergotherapeutinnen/-therapeuten

Ziele Als Teilnehmer/in können Sie eine 3-dimensionale Bewegungsanalyse auf Basis der PNF-Musterkombinationen durchführen, um das Spektrum des Zugangs zur Verbesserung von Bewegungsdefiziten im Rahmen von Alltagshandlungen zu erweitern.

Inhalte Erlernen der 3-dimensionalen Bewegungsmuster an Rumpf und Extremitäten Erlernen neurophysiologischer Gesetzmäßigkeiten, die in den PNF- Mustern Anwendung finden PNF-Muster zur Bewegungsanalyse einsetzen Umsetzung der PNF-Kenntnisse in ergotherapeutische Tätigkeiten

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

€ 250,-

Zusatzinformation Mitzunehmen: 1 Theraband, pro 2 Teilnehmer/1 Therapieliege (bitte untereinander absprechen)

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

ETH € 90,- nein nein ja 14 FBg, Freizeit Antrag per dpw

191Therapie-Kompetenz

Fortbildung: Dreidimensionale Bewegungsanalyse auf Basis des PNF-Konzeptes

Termin/e, Zeit Donnerstag, 22. November 2018 und Freitag, 23. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Silvia Kollos

Zielgruppe Ergotherapeutinnen/-therapeuten

Ziele Als Teilnehmer/in können Sie eine 3-dimensionale Bewegungsanalyse auf Basis der PNF-Musterkombinationen durchführen, um das Spektrum des Zugangs zur Verbesserung von Bewegungsdefiziten im Rahmen von Alltagshandlungen zu erweitern.

Inhalte Erlernen der 3-dimensionalen Bewegungsmuster an Rumpf und Extremitäten Erlernen neurophysiologischer Gesetzmäßigkeiten, die in den PNF- Mustern Anwendung finden PNF-Muster zur Bewegungsanalyse einsetzen Umsetzung der PNF-Kenntnisse in ergotherapeutische Tätigkeiten

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

€ 250,-

Zusatzinformation Mitzunehmen: 1 Theraband, pro 2 Teilnehmer/1 Therapieliege (bitte untereinander absprechen)

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

ETH € 90,- nein nein ja 14 FBg, Freizeit Antrag per dpw

Reaktivierung abgeschalteter Muskulatur

Termin/e, Zeit Montag, 19. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Silvia Kollos

Zielgruppe Physiotherapeutinnen/-therapeuten

Ziele Als Teilnehmer/in kennen Sie das Phänomen abgeschalteter Muskulatur sowie die Ursachen für die Abschaltung und die Maßnahmen zur Reaktivierung.

Inhalte Tests zur Identifikation von abgeschalteten Muskeln Reaktivierungstechniken für Halte- bzw. Bewegungsmuskulatur Praktische Durchführung der Reaktivierung von musculus multifidus an Lendenwirbelsäule und Halswirbelsäule, musculus serratus anterior, musculus glutaeus medius

Maximale Teilnehmer/innenzahl

16

Kosten für externe Teilnehmer/innen

€ 180,-

Zusatzinformation Mitzunehmen: 2 leere 1,5-Liter-Leichtflaschen

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PTH € 45,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

192 Therapie-Kompetenz

Therapeutische Behandlung der oberen Extremitäten

Termin/e, Zeit Donnerstag, 6. Dezember 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Elfriede Jeglitsch

Zielgruppe Physiotherapeutinnen/-therapeuten, Ergotherapeutinnen/-therapeuten mit abgeschlossenem Bobath Grundkurs

Ziele Erweitern des Spektrums der Behandlungsmöglichkeiten (Bobath Konzept) zur Verbesserung der Funktion/Aktivität der oberen Extremität bei Patientinnen und Patienten mit Hemiparese anhand von konkreten Patientenbehandlungen bzw. Videos von Behandlungen. Der Kurs soll dazu beitragen, wesentliche Aspekte der Funktion der oberen Extremitäten zu reflektieren (Zusammenhang posturale Kontrolle – Zielbewegung, Aspekt Scapula, Rolle der Hand für Manipulation und Körperschema, Beeinflussung von Spastik und strukturellen Veränderungen, Aufbau von selektiver Aktivität, …)

Inhalte Eine praxisorientiertes Bildungsveranstaltung, welche die eigene Handlungskompetenz in der Therapie von neurologisch betroffenen Menschen im speziellen Fokus auf die obere Extremität erweitert. Im Vordergrund steht die Vermittlung von praktischen Inhalten und die Reflexion der Patientenbehandlungen

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

Zusatzinformation Im Vorfeld sollen von den Kursteilnehmer/innen zwei Patientinnen oder Patienten ausgewählt werden (1 Patient/in vormittags, 1 Patient/in nachmittags), die vor der Gruppe behandelt werden. Die Patienten/innen werden von den Kursteilnehmer/innen eingeladen und mitgebracht (in Absprache mit der Instruktorin und vorheriger Rücksprache mit der Bildungsabteilung)

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PTH, ETH € 70,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

193Therapie-Kompetenz

Therapeutische Behandlung der oberen Extremitäten

Termin/e, Zeit Donnerstag, 6. Dezember 2018 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Elfriede Jeglitsch

Zielgruppe Physiotherapeutinnen/-therapeuten, Ergotherapeutinnen/-therapeuten mit abgeschlossenem Bobath Grundkurs

Ziele Erweitern des Spektrums der Behandlungsmöglichkeiten (Bobath Konzept) zur Verbesserung der Funktion/Aktivität der oberen Extremität bei Patientinnen und Patienten mit Hemiparese anhand von konkreten Patientenbehandlungen bzw. Videos von Behandlungen. Der Kurs soll dazu beitragen, wesentliche Aspekte der Funktion der oberen Extremitäten zu reflektieren (Zusammenhang posturale Kontrolle – Zielbewegung, Aspekt Scapula, Rolle der Hand für Manipulation und Körperschema, Beeinflussung von Spastik und strukturellen Veränderungen, Aufbau von selektiver Aktivität, …)

Inhalte Eine praxisorientiertes Bildungsveranstaltung, welche die eigene Handlungskompetenz in der Therapie von neurologisch betroffenen Menschen im speziellen Fokus auf die obere Extremität erweitert. Im Vordergrund steht die Vermittlung von praktischen Inhalten und die Reflexion der Patientenbehandlungen

Maximale Teilnehmer/innenzahl

18

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

Zusatzinformation Im Vorfeld sollen von den Kursteilnehmer/innen zwei Patientinnen oder Patienten ausgewählt werden (1 Patient/in vormittags, 1 Patient/in nachmittags), die vor der Gruppe behandelt werden. Die Patienten/innen werden von den Kursteilnehmer/innen eingeladen und mitgebracht (in Absprache mit der Instruktorin und vorheriger Rücksprache mit der Bildungsabteilung)

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

PTH, ETH € 70,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw

Regionale Bildungsveranstaltungen

194 Therapie-Kompetenz

Fachmeeting Therapie Therapiedokumentation

Termin/e, Zeit siehe Terminplan im Anschluss

Veranstaltungsort siehe Terminplan im Anschluss

Vortragende/r Fachexperten Therapie

Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Physiotherapeut/innen, Ergotherapeut/innen, Logopädinnen/ Logopäden

Ziele Als Teilnehmer/in (er)kennen Sie die Anforderungen an die Dokumentation aus rechtlicher Sicht können Sie aus den rechtlichen Anforderungen an die Dokumentation allfällige Erfordernisse für Ihren jeweiligen Fachbereich ableiten kennen Sie die Bedeutung der Begriffe Eigenverantwortung und ärztlichen Anordnung

Inhalte Standard Dokumentation, Dokumentationspflicht Ausgewählte Rechtsfragen in Bezug auf die Dokumentation Dokumentationsproblematiken Dokumentation im Hilfswerk Niederösterreich Einbezug der Angehörigen – Was darf gezeigt werden? Fallbeispiele

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Organisation

PTH, ETH, LP € 0,- ja ja ja 5 ist nicht erforderlich durch BL

195Therapie-Kompetenz

Fachmeeting Therapie Therapiedokumentation

Termin/e, Zeit siehe Terminplan im Anschluss

Veranstaltungsort siehe Terminplan im Anschluss

Vortragende/r Fachexperten Therapie

Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Physiotherapeut/innen, Ergotherapeut/innen, Logopädinnen/ Logopäden

Ziele Als Teilnehmer/in (er)kennen Sie die Anforderungen an die Dokumentation aus rechtlicher Sicht können Sie aus den rechtlichen Anforderungen an die Dokumentation allfällige Erfordernisse für Ihren jeweiligen Fachbereich ableiten kennen Sie die Bedeutung der Begriffe Eigenverantwortung und ärztlichen Anordnung

Inhalte Standard Dokumentation, Dokumentationspflicht Ausgewählte Rechtsfragen in Bezug auf die Dokumentation Dokumentationsproblematiken Dokumentation im Hilfswerk Niederösterreich Einbezug der Angehörigen – Was darf gezeigt werden? Fallbeispiele

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Organisation

PTH, ETH, LP € 0,- ja ja ja 5 ist nicht erforderlich durch BL

Terminplan:

Fachmeeting Therapie

Termin Uhrzeit Ort Name Fachexperte/in 25.09.2018 9.00 – 14.00 DLE Wr. Neustadt Gebhart Anna 27.09.2018 8.00 – 13.00 DLE Traiskirchen Miksche-Riedl Elisabeth 09.10.2018 9.00 – 14.00 DLE Laxenburg Kunauer Bettina 10.10.2018 8.00 – 13.00 DLE Mödling Ojak Birgit 10.10.2018 9.00 – 14.00 DLE Neunkirchen Birkelbach Renate 11.10.2018 8.30 – 13.30 DLE Zwettl Schäfer Simona 16.10.2018 8.30 – 13.30 DLE St. Pölten Koch Daniela 16.10.2018 9.30 – 14.30 DLE Laxenburg Gurtner Susanne 17.10.2018 9.00 – 14.00 DLE Tulln Paunovic Astrid 18.10.2018 8.30 – 13.30 DLE Schwechat Pipa-Kurzmann Ursula 23.10.2018 9.00 – 14.00 DLE Laxenburg Mayer Claudia 15.11.2018 9.30 – 14.30 DLE Marchfeld Kroboth Katja 29.11.2018 8.00 – 13.00 wird durch Fachexpertin bekannt gegeben Tobner Kathrin

196 Therapie-Kompetenz

Bildungsveranstaltungen für Fachexperten Therapie

197Therapie-Kompetenz

Fachexpertenmeeting Therapie Therapiedokumentation

Termin/e, Zeit Dienstag, 20. Februar 2018 09.00 – 15.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Regina Aistleithner

Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Fachexperten Therapie

Ziele Als Teilnehmer/in (er)kennen Sie die Anforderungen an die Dokumentation aus rechtlicher Sicht können Sie aus den rechtlichen Anforderungen an die Dokumentation allfällige Erfordernisse für Ihren jeweiligen Fachbereich ableiten kennen Sie die Bedeutung der Begriffe Eigenverantwortung und ärztlichen Anordnung

Inhalte Standard Dokumentation, Dokumentationspflicht Ausgewählte Rechtsfragen in Bezug auf die Dokumentation Dokumentationsproblematiken Dokumentation im Hilfswerk Niederösterreich Beurteilung einer Dokumentation Einbezug der Angehörigen – Was darf gezeigt werden, was nicht? Fallbeispiele

Maximale Teilnehmer/innenzahl

13

Kosten für externe Teilnehmer/innen

Teilnahme nicht möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten

Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung

Unterrichts-einheiten

Eintrag im DPW Beantragung

Fach-experten Therapie

€ 0,- ja ja ja 6 FB Antrag per dpw

198 Therapie-Kompetenz

Refresher – Fachexperten Therapie im Hilfswerk NÖ Moderation von Besprechungen, Teamarbeit und Konfliktmanagement

Termin/e, Zeit Montag, 19. Februar 2018 09.00 – 15.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Ursula Konrad

Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Fachexpertinnen/ Fachexperten Therapie

Ziele Als Teilnehmer/in reflektieren Sie anhand von Beispielen Ihre Aufgabe als Fachexpertin/ Fachexperte Therapie. Das Wissen über die Moderation von Besprechungen, Teamarbeit, Feedback und Konfliktmanagement ist gefestigt und kann in der Praxis sicher angewandt werden.

Inhalte Refresher Effiziente Besprechungsmoderation Refresher Teamarbeit Refresher Feedbackgespräch und Konfliktmanagement Praktische Anwendung des Wissens anhand von Beispielen, Kleingruppenübungen und Erfahrungsaustausch

Maximale Teilnehmer/innenzahl

13

Kosten für externe Teilnehmer/innen

keine Teilnahme möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten Fahrzeit HW übernimmt

Verpflegung Unterrichts-

einheiten Eintrag im DPW Beantragung

Fach-experten Therapie

€ 0,- ja ja ja 6 FB Antrag

per dpw

Refresher – Fachexperten Therapie im Hilfswerk NÖ Moderation von Besprechungen, Teamarbeit und Konfliktmanagement

Termin/e, Zeit Montag, 19. Februar 2018 09.00 – 15.00 Uhr

Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle

Vortragende/r Ursula Konrad

Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Fachexpertinnen/ Fachexperten Therapie

Ziele Als Teilnehmer/in reflektieren Sie anhand von Beispielen Ihre Aufgabe als Fachexpertin/ Fachexperte Therapie. Das Wissen über die Moderation von Besprechungen, Teamarbeit, Feedback und Konfliktmanagement ist gefestigt und kann in der Praxis sicher angewandt werden.

Inhalte Refresher Effiziente Besprechungsmoderation Refresher Teamarbeit Refresher Feedbackgespräch und Konfliktmanagement Praktische Anwendung des Wissens anhand von Beispielen, Kleingruppenübungen und Erfahrungsaustausch

Maximale Teilnehmer/innenzahl

13

Kosten für externe Teilnehmer/innen

keine Teilnahme möglich

INTERNE INFORMATION

Berufs-gruppe

vom TN zu bezahlen

Fahrt-kosten Fahrzeit HW übernimmt

Verpflegung Unterrichts-

einheiten Eintrag im DPW Beantragung

Fach-experten Therapie

€ 0,- ja ja ja 6 FB Antrag

per dpw

200

Allgemeine Informationen

Gesetze und Fortbildungspflicht

Laut GuKG (Gesundheits- und Krankenpflegegesetz, 1997) § 63 und § 104c wurde die Absolvierung von Fortbildungsstunden bei Angehörigen des gehobenen Dienstes auf 60 Stunden und der Pflegeassistenz auf 40 Stunden innerhalb von 5 Jahren festgelegt. Diplom-Sozialbetreuer/innen und Fach-Sozialbetreuer/innen sind laut SBBG § 14 (Sozialbetreuungsberufegesetz, 2007) zu 32 Fortbildungsstunden innerhalb von zwei Jahren und Heimhelfer/innen zu mindestens 16 Stunden innerhalb zwei Jahren verpflichtet.

Die Rechtsvorschrift für MTD-Gesetz, Fassung vom 05.01.2017: Fortbildungspflicht § 11d. (1) besagt: Angehörige der gehobenen medizinisch-technischen Dienste sind verpflichtet, zur 1.Information über die neuesten Entwicklungen und Erkenntnisse des jeweiligen medizinisch-technischen Dienstes sowie der medizinischen Wissenschaft oder 2.Vertiefung der in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten innerhalb von jeweils fünf Jahren Fortbildungen in der Dauer von mindestens 60 Stunden zu besuchen.

Nicht nur aufgrund der gesetzlichen Lage, sondern auch aufgrund des Auftretens der verschiedensten Krankheitsbilder im Pflegealltag und den individuellen Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden ist es von besonderer Bedeutung, den Pflege- und Betreuungspersonal aktuelles Wissen bereitzustellen und Fortbildungen zu spezifischen Themen durchzuführen, um die Pflegenden in der Betreuung der Kundinnen und Kunden zu stärken.

1. Regelung für Fortbildung gesetzlich (FBg)

FBg dienen zur Absolvierung der gesetzlich verpflichtenden Fortbildungsstunden.

Leitende Pflegefachkräfte und diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen erhalten 1 FBg/Jahr

Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit erhalten 2 FBg/Jahr Pflegeassistent/innen erhalten 1 FBg/Jahr Therapeuten/innen erhalten 1 FBg/Jahr Das bedeutet, dass diese Mitarbeiter/innen eine Fortbildung aus dem Bildungsprogramm besuchen können und für diese Fortbildung der Selbstbehalt entfällt.

Bei Fortbildungen Audit Beruf und Familie wird kein Selbstbehalt verrechnet und diese werden auch nicht als fachliche Fortbildungen angerechnet (daher kein FBg möglich)!

Die Fahrtkosten werden je nach Nutzung ob Dienst- oder Privatauto mit der Bildungsabteilung abgerechnet.

Wenn am Tag einer Fortbildung Überstunden oder Mehrdienstleistungen anfallen, sind diese zeitnah abzubauen und im Einsatzplan zu berücksichtigen.

Es wird darauf hingewiesen, dass Terminverschiebungen bei geplanten Fortbildungen aus organisatorischen Gründen erfolgen können. Bitte beachten Sie immer bei der Anmeldung zu einer Bildungsveranstaltung die Angaben/Termine im DPW-Bildung, da dort eine laufende Aktualisierung der Fortbildungen erfolgt. Dies begründet Abweichungen von DPW-Bildung zur Druckversion des Bildungsprogrammes. Bei kurzfristigen Änderungen einer Bildungsveranstaltung werden die bereits angemeldeten Teilnehmer/innen per Mail an PM/LPFK/BL von der Bildungsabteilung informiert.

201

Allgemeine Informationen

Gesetze und Fortbildungspflicht

Laut GuKG (Gesundheits- und Krankenpflegegesetz, 1997) § 63 und § 104c wurde die Absolvierung von Fortbildungsstunden bei Angehörigen des gehobenen Dienstes auf 60 Stunden und der Pflegeassistenz auf 40 Stunden innerhalb von 5 Jahren festgelegt. Diplom-Sozialbetreuer/innen und Fach-Sozialbetreuer/innen sind laut SBBG § 14 (Sozialbetreuungsberufegesetz, 2007) zu 32 Fortbildungsstunden innerhalb von zwei Jahren und Heimhelfer/innen zu mindestens 16 Stunden innerhalb zwei Jahren verpflichtet.

Die Rechtsvorschrift für MTD-Gesetz, Fassung vom 05.01.2017: Fortbildungspflicht § 11d. (1) besagt: Angehörige der gehobenen medizinisch-technischen Dienste sind verpflichtet, zur 1.Information über die neuesten Entwicklungen und Erkenntnisse des jeweiligen medizinisch-technischen Dienstes sowie der medizinischen Wissenschaft oder 2.Vertiefung der in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten innerhalb von jeweils fünf Jahren Fortbildungen in der Dauer von mindestens 60 Stunden zu besuchen.

Nicht nur aufgrund der gesetzlichen Lage, sondern auch aufgrund des Auftretens der verschiedensten Krankheitsbilder im Pflegealltag und den individuellen Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden ist es von besonderer Bedeutung, den Pflege- und Betreuungspersonal aktuelles Wissen bereitzustellen und Fortbildungen zu spezifischen Themen durchzuführen, um die Pflegenden in der Betreuung der Kundinnen und Kunden zu stärken.

1. Regelung für Fortbildung gesetzlich (FBg)

FBg dienen zur Absolvierung der gesetzlich verpflichtenden Fortbildungsstunden.

Leitende Pflegefachkräfte und diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen erhalten 1 FBg/Jahr

Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit erhalten 2 FBg/Jahr Pflegeassistent/innen erhalten 1 FBg/Jahr Therapeuten/innen erhalten 1 FBg/Jahr Das bedeutet, dass diese Mitarbeiter/innen eine Fortbildung aus dem Bildungsprogramm besuchen können und für diese Fortbildung der Selbstbehalt entfällt.

Bei Fortbildungen Audit Beruf und Familie wird kein Selbstbehalt verrechnet und diese werden auch nicht als fachliche Fortbildungen angerechnet (daher kein FBg möglich)!

Die Fahrtkosten werden je nach Nutzung ob Dienst- oder Privatauto mit der Bildungsabteilung abgerechnet.

Wenn am Tag einer Fortbildung Überstunden oder Mehrdienstleistungen anfallen, sind diese zeitnah abzubauen und im Einsatzplan zu berücksichtigen.

Es wird darauf hingewiesen, dass Terminverschiebungen bei geplanten Fortbildungen aus organisatorischen Gründen erfolgen können. Bitte beachten Sie immer bei der Anmeldung zu einer Bildungsveranstaltung die Angaben/Termine im DPW-Bildung, da dort eine laufende Aktualisierung der Fortbildungen erfolgt. Dies begründet Abweichungen von DPW-Bildung zur Druckversion des Bildungsprogrammes. Bei kurzfristigen Änderungen einer Bildungsveranstaltung werden die bereits angemeldeten Teilnehmer/innen per Mail an PM/LPFK/BL von der Bildungsabteilung informiert.

Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innenWie bisher wird 1 Tag *FBg zur Absolvierung einer Fortbildung aus dem Bildungsprogramm Hilfe und Pflege daheim (= 7 Stunden) genehmigt. Hier entfällt der Selbstbehalt und die Fahrzeit/Fahrtkosten werden genehmigt. FBg wird auch für verpflichtende Fortbildungen (Teamarbeit in Gruppen - Primary Nurse, Praxisbegleitung – Anleitung von Praktikantinnen/Praktikanten) genehmigt!

Zusätzlich wird ein regionales „Fachmeeting Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen“ zu einem speziellen fachlichen Thema mit 5 Stunden angeboten (Fahrzeit und Fahrtkosten werden genehmigt).

Der Tag *FBg sowie das regionale „Fachmeeting Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen“ müssen im GSD unter *FBg eingegeben werden.

Achtung: Neu angestellte DGKP erhalten im Anstellungsjahr keine FBg (da verpflichtende Fortbildungen absolviert werden müssen).

Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innenNeben den *FBg wird ein regionales „Fachmeeting Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen“ zu einem speziellen fachlichen Thema mit 3 Stunden angeboten (Fahrzeit und Fahrtkosten werden genehmigt.

Die *FBg werden im GSD unter *FBg eingegeben.

Heimhelfer/innen Heimhelfer/innen haben ihre gesetzlichen Bildungsstunden durch die „DLE interne Fortbildung“ gewährleistet. Im GSD muss die DLE interne Fortbildung mit *FBg eingegeben werden.

Therapeuten/innen 1 Tag *FBg zur Absolvierung einer Fortbildung aus dem Bildungsprogramm Hilfe und Pflege

daheim = 7 Stunden wird genehmigt. (Selbstbehalt entfällt & Fahrzeit/Fahrtkosten werden genehmigt). *FB (absolvierte Fortbildungsstunden werden als Arbeitszeit gerechnet) wird in Ausnahmefällen (z.B. wenn kein Bildungsangebot zum gewünschten Thema im Bildungsprogramm Hilfe und Pflege daheim beinhaltet ist) auch für externe Fortbildungen genehmigt, allerdings muss der/die Therapeut/in die Seminarkosten selbst übernehmen und es werden keine Fahrzeit und keine Fahrtkosten genehmigt.

Die BL als disziplinäre Vorgesetzte des/r Therapeut/in hat darauf zu achten, dass überwiegend Veranstaltungen aus dem Bildungsprogramm besucht werden und dass sie einen Überblick über die FBg-Stunden ihrer Therapeuten hat. Zusätzlich wird ein regionales „Fachmeeting Therapeuten/innen“ zu einem speziellen fachlichen

Thema mit 5 Stunden angeboten (Fahrzeit und Fahrtkosten werden genehmigt). Der Tag *FBg sowie das regionale „Fachmeeting Therapeuten/innen“ müssen im GSD unter *FBg

eingegeben werden

Abkürzungen: *PM = Pflegemanager/in, *LPFK = Leitende Pflegefachkraft, *DGKP = Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, *FBg = Fortbildung gesetzlich, *FSB-A = Fachsozialbetreuer/innen Altenarbeit, *HH = Heimhelfer/innen, *PA = Pflegeassistent/innen, *TH = Therapeut/innen

202

2. Fortbildungsstunden für karenzierte Mitarbeiter/innen

Die Einhaltung der Berufsgesetze ist Voraussetzung für die Anstellung und einen Wiedereinstieg – z.B.: nach der Karenz. Die gesetzliche Fortbildungspflicht laut den geltenden Berufsgesetzen gilt auch für Mitarbeiter/innen in Karenz. Diese können die internen Fortbildungsveranstaltungen aus dem internen Bildungsprogramm kostenlos besuchen, entsprechend ihrer beruflichen Qualifikation. Das Hilfswerk Niederösterreich übernimmt die Kosten für Verpflegung und die Parkkarte.

3. Regelung für organisatorische Mitarbeiter/innen

Alle organisatorischen Bildungsangebote können in der Freizeit besucht oder vom dienstrechtlich Vorgesetzten als BU-Tag genehmigt bzw. als Bildungsverpflichtung angeordnet werden!

Bei Fortbildungen Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz, Führungskompetenz und Audit Beruf und Familie wird kein Selbstbehalt verrechnet!

4. Regelung für Mitarbeiter/innen der Landesgeschäftsstelle

Bildungsangebote für Mitarbeiter/innen der Landesgeschäftsstelle sind im Bildungsprogramm Hilfe und Pflege daheim ersichtlich.

Alle organisatorischen Bildungsangebote können in der Freizeit besucht oder vom dienstrechtlich Vorgesetzten als BU-Tag genehmigt bzw. als Bildungsverpflichtung angeordnet werden!

Der Eingang Ihrer Anmeldung gilt als verbindlich!

Sie erhalten bis spätestens eine Woche vor Beginn der Veranstaltung eine Anmeldebestätigung von der Bildungsabteilung.

203

2. Fortbildungsstunden für karenzierte Mitarbeiter/innen

Die Einhaltung der Berufsgesetze ist Voraussetzung für die Anstellung und einen Wiedereinstieg – z.B.: nach der Karenz. Die gesetzliche Fortbildungspflicht laut den geltenden Berufsgesetzen gilt auch für Mitarbeiter/innen in Karenz. Diese können die internen Fortbildungsveranstaltungen aus dem internen Bildungsprogramm kostenlos besuchen, entsprechend ihrer beruflichen Qualifikation. Das Hilfswerk Niederösterreich übernimmt die Kosten für Verpflegung und die Parkkarte.

3. Regelung für organisatorische Mitarbeiter/innen

Alle organisatorischen Bildungsangebote können in der Freizeit besucht oder vom dienstrechtlich Vorgesetzten als BU-Tag genehmigt bzw. als Bildungsverpflichtung angeordnet werden!

Bei Fortbildungen Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz, Führungskompetenz und Audit Beruf und Familie wird kein Selbstbehalt verrechnet!

4. Regelung für Mitarbeiter/innen der Landesgeschäftsstelle

Bildungsangebote für Mitarbeiter/innen der Landesgeschäftsstelle sind im Bildungsprogramm Hilfe und Pflege daheim ersichtlich.

Alle organisatorischen Bildungsangebote können in der Freizeit besucht oder vom dienstrechtlich Vorgesetzten als BU-Tag genehmigt bzw. als Bildungsverpflichtung angeordnet werden!

Der Eingang Ihrer Anmeldung gilt als verbindlich!

Sie erhalten bis spätestens eine Woche vor Beginn der Veranstaltung eine Anmeldebestätigung von der Bildungsabteilung.

Auswahl einer Fort-, Aus- und Weiterbildung

Nachdem ein Fortbildungswunsch geäußert wurde und um die optimale Fort-, Aus- und Weiterbildung zu finden, müssen im Vorfeld in einem Gespräch zwischen Leitender Pflegefachkraft und Mitarbeiter/in folgende Fragen beantwortet werden: (Für Therapeut/innen ist das Gespräch mit der Betriebsleitung zu führen.)

Was soll durch den Besuch dieser Veranstaltung verbessert werden? Welche Motivation hat der/die Teilnehmer/in für die Absolvierung der Bildungsveranstaltung? Welche Kompetenzen sollen weiterentwickelt werden? Welche Verhaltensänderung wird angestrebt? Für welche Situationen könnte die Bildungsveranstaltung Hilfestellung bieten? Wie kann das in der Bildungsveranstaltung erworbene Wissen umgesetzt werden? Wer kann/soll bei der Umsetzung unterstützen? Wie? Welche Probleme könnten in der Umsetzungsphase auftreten? Woran erkennen wir, dass das Veranstaltungsziel erreicht wurde? Durch welches beobachtbare Verhalten merke ich (oder andere), dass das Ziel erreicht

wurde? Wie werden wichtige Erkenntnisse aus der Bildungsveranstaltung der Kollegenschaft

zugänglich gemacht (Präsenzveranstaltungen, Teamgespräche)?

Gewährleistung des Wissenstransfers

Die wichtigsten Erkenntnisse aus den Fortbildungen sollen an die Kolleginnen und Kollegen weitergegeben werden, um diese zukünftig in der Praxis umsetzen zu können. Dazu erhalten die Teilnehmer/innen nach der Bildungsveranstaltung ein eigenes Formular zur Notiz über Leitsätze, welche von der Fortbildung für die Anwendung an Kundinnen und Kunden mitgenommen und an die Kolleginnen und Kollegen in den Kommunikationsplattformen weitergeben werden sollen. Des Weiteren sollen folgende Fragen beantwortet werden:

In welchem Umfang kann das Erlernte in der täglichen Arbeit eingesetzt werden? Welche merklichen Verbesserungen für das eigene Tätigkeitsfeld sind erkennbar? Wie weit wurden bereits Veränderungen in der Praxis realisiert? Wie gut konnten Lernziele erreicht werden?

Gemessen am konkret beobachtbaren Verhalten Beschreibung von konkreten Beispiele

Bei welchen Lernerfahrungen sind Sie bei der Anwendung auf Schwierigkeiten gestoßen? Welche Hilfe ist bei der Umsetzung der vereinbarten Ziele durch die Führungskraft oder

Kolleg/innen notwendig? Wie kann der Wissenstransfer und das Erlernte langfristig gesichert werden? Welche Anregungen sollen in unserer Organisationseinheit realisiert werden? War die Bildungsveranstaltung in der Rückschau sinnvoll konzipiert oder ausgewählt?

Teilnahme bei externen Bildungsveranstaltungen

Ablauf für Bildungsanträge von externen Veranstaltungen entnehmen sie dem Informationsblatt HPD „Ablauf externe Bildungsveranstaltungen und Handhabung Ausbildungskostenrückersatzverein-barung “ – siehe Wiki

204

Verpflegung & Kosten

Verpflegung und Mittagspause

Seit Anfang 2017 erhalten alle Teilnehmer/innen einer Bildungsveranstaltung, die eine Fortbildung aus dem Bildungsprogramm in der Landesgeschäftsstelle des Hilfswerks Niederösterreich besuchen, einen Essensbon im Wert von € 5,50, welcher in der Hypo-Zentrale eingelöst werden kann.

Bei ganztägigen regionalen Bildungsveranstaltungen aus dem Bildungsprogramm des Hilfswerks Niederösterreich, z.B.: in einer Dienstleistungseinrichtung, werden dem Mitarbeiter/ der Mitarbeiterin im Anschluss € 7,50 mit dem Gehalt ausbezahlt.

Fahrtkosten (bei Fortbildungen mit Bildungsverpflichtung)

Für Mitarbeiter/innen des Hilfswerks Niederösterreich, die eine Auszahlung der Fahrtkosten bei Benützung von öffentlichen Verkehrsmitteln beantragen, ist unbedingt bis spätestens eine Woche nach Veranstaltungsdatum der Fahrschein im Original oder in Kopie an das Hilfswerk Niederösterreich, Ferstlergasse 4, 3100 St. Pölten (Bildungsabteilung Hilfe und Pflege daheim) zu senden.

Zahlungsbedingungen

Der Selbstbehalt für Mitarbeiter/innen des Hilfswerks Niederösterreich wird von der Landesgeschäftsstelle einbehalten.

Externe Teilnehmer/innen erhalten einen Erlagschein nach Absolvierung der Bildungsveranstaltung. Die Kosten sind binnen 14 Tagen zu begleichen.

205

Verpflegung & Kosten

Verpflegung und Mittagspause

Seit Anfang 2017 erhalten alle Teilnehmer/innen einer Bildungsveranstaltung, die eine Fortbildung aus dem Bildungsprogramm in der Landesgeschäftsstelle des Hilfswerks Niederösterreich besuchen, einen Essensbon im Wert von € 5,50, welcher in der Hypo-Zentrale eingelöst werden kann.

Bei ganztägigen regionalen Bildungsveranstaltungen aus dem Bildungsprogramm des Hilfswerks Niederösterreich, z.B.: in einer Dienstleistungseinrichtung, werden dem Mitarbeiter/ der Mitarbeiterin im Anschluss € 7,50 mit dem Gehalt ausbezahlt.

Fahrtkosten (bei Fortbildungen mit Bildungsverpflichtung)

Für Mitarbeiter/innen des Hilfswerks Niederösterreich, die eine Auszahlung der Fahrtkosten bei Benützung von öffentlichen Verkehrsmitteln beantragen, ist unbedingt bis spätestens eine Woche nach Veranstaltungsdatum der Fahrschein im Original oder in Kopie an das Hilfswerk Niederösterreich, Ferstlergasse 4, 3100 St. Pölten (Bildungsabteilung Hilfe und Pflege daheim) zu senden.

Zahlungsbedingungen

Der Selbstbehalt für Mitarbeiter/innen des Hilfswerks Niederösterreich wird von der Landesgeschäftsstelle einbehalten.

Externe Teilnehmer/innen erhalten einen Erlagschein nach Absolvierung der Bildungsveranstaltung. Die Kosten sind binnen 14 Tagen zu begleichen.

Anmeldung

Ziel

Ziel ist die Absolvierung der im GuKG (Gesundheits- und Krankenpflegegesetz), SBBG (Sozialbetreuungsberufegesetz) und MTD Gesetz (Bundesgesetz über die Regelung der gehobenen medizinisch-technischen Dienste) gesetzlich festgelegten Fortbildungsstunden und Möglichkeiten zur Erweiterung des Fachwissens. Die/der Mitarbeiter/in trägt die Eigenverantwortung über die Absolvierung der gesetzlich festgelegten Fortbildungsstunden.

Anmeldeschluss

Anmeldeschluss ist der 31. Jänner 2018

Anmeldeprozess

Allen Mitarbeiter/innen des Hilfswerks Niederösterreich steht das Bildungsprogramm zur Förderung der Kompetenzen zur Verfügung. Die Gesamtverantwortung für Bildungsplanung/-bedarf und Bildungsbudget trägt die BL in ihrer DLE. Die LPFK ist fachlich verantwortlich.

Für alle Mitarbeiter/innen der Pflege und Betreuung ist eine Genehmigung für den Besuch von Bildungsveranstaltungen von der Leitenden Pflegefachkraft in Absprache mit der Betriebsleitung erforderlich.

Für alle Mitarbeiter/innen der Therapie ist eine Genehmigung für den Besuch von Bildungsveranstaltungen von der Betriebsleitung erforderlich.

Folgendes Anmeldeprozedere ist verbindlich:

Mitarbeiter/in wählt eine Bildungsveranstaltung ihrer Wahl aus dem Bildungsprogramm und gibt dieses an LPFK weiter. LPFK gibt Fortbildung im Programm dpw sage ein und genehmigt diese Veranstaltung.

ODER

LPFK empfiehlt Mitarbeiter/in eine Bildungsveranstaltung aus einem speziellen Kompetenzbereiches des Bildungsprogrammes an, wo Weiterbildungsbedarf besteht, und meldet Mitarbeiter/in über das Programm dpw sage an und genehmigt diese Veranstaltung.

Bildungsabteilung informiert LPFK über erfolgte Anmeldung mit Zusage

oder Eintrag auf Warteliste

LPFK informiert Mitarbeiter/in über Ergebnis Bildungszusage.

206

Anmeldeprozess

Bildungsanträge von Therapeut/innen genehmigt ausschließlich die Betriebsleitung, hier ist die Leitende Pflegefachkraft nicht involviert. Der Prozess bleibt gleich, LPFK ist durch BL zu ersetzen, eine Absprache mit der LPFK entfällt.

Legende:

Start/ Ende Entscheidung

Prozess

LPFK

gibt die Fortbildung im Programm dpw sage ein

und genehmigt diese

Genehmigung in Absprache

mit der Betriebsleitung

Teilnahmebestätigung an LPFK

durch Bildungsteam

LPFK informiert Mitarbeiter/in über Bildungszusage

Mitarbeiter/in

wählt eine Bildungsveranstaltung und gibt dies an die LPFK weiter

LPFK

empfiehlt Mitarbeiter/in eine Bildungsveranstaltung

207

Anmeldeprozess

Bildungsanträge von Therapeut/innen genehmigt ausschließlich die Betriebsleitung, hier ist die Leitende Pflegefachkraft nicht involviert. Der Prozess bleibt gleich, LPFK ist durch BL zu ersetzen, eine Absprache mit der LPFK entfällt.

Legende:

Start/ Ende Entscheidung

Prozess

LPFK

gibt die Fortbildung im Programm dpw sage ein

und genehmigt diese

Genehmigung in Absprache

mit der Betriebsleitung

Teilnahmebestätigung an LPFK

durch Bildungsteam

LPFK informiert Mitarbeiter/in über Bildungszusage

Mitarbeiter/in

wählt eine Bildungsveranstaltung und gibt dies an die LPFK weiter

LPFK

empfiehlt Mitarbeiter/in eine Bildungsveranstaltung

Absage

Abmeldung

Eine Abmeldung von einer Mitarbeiterin/einem Mitarbeiter von Hilfe und Pflege daheim muss nach bereits erfolgter Genehmigung durch die Leitende Pflegefachkraft oder die Betriebsleitung an die Bildungsabteilung erfolgen.

Absage der Bildungsveranstaltung durch das Hilfswerk Niederösterreich

Das Hilfswerk Niederösterreich behält sich vor, aus zwingenden Gründen Bildungsveranstaltungen abzusagen. Die Teilnehmer/innen werden unverzüglich davon in Kenntnis gesetzt.

208

Externe Teilnehmer/innen

Externe Teilnehmer bei Fortbildungen aus dem Bildungsprogramm

Die Anmeldung für externe Teilnehmer erfolgt über folgenden Kontakt: Ferstlergasse 4, 3100 St. Pölten Tel. 02742/249-1327 oder -1401 Fax: 02742/249-1718 E-Mail: [email protected]

Externe Teilnehmer Fortbildungen in einer DLE im Hilfswerk Niederösterreich

Ablauf Teilnahme einer externen Person bei einer DLE-internen Fortbildung Verantwortlichkeit

Anmeldung des externen Teilnehmers/ der externen Teilnehmerin in der Dienstleistungseinrichtung bei der Betriebsleitung

schriftlich oder telefonisch Betriebsleitung

Externe Person wird mit Namen, Adresse, Geburtsdatum und SV-Nummer in der Anwesenheitsliste der DLE internen Fortbildung eingetragen

Anwesenheitsliste der DLE internen Fortbildung ALL FO 084

Betriebsleitung

Nach der Veranstaltung wird die Anwesenheitsliste mit Unterschriften der Teilnehmer/Teilnehmerinnen an die Bildungsabteilung geschickt

Anwesenheitsliste der DLE internen Fortbildung ALL FO 084

Betriebsleitung

Externe/r Teilnehmer/Teilnehmerin wird im dpw angelegt und eine Teilnahmebestätigung ausgedruckt

Bildungsabteilung

Anwesenheitsliste und Teilnahmebestätigung wird zur monatlichen Abrechnung an die Abteilung Rechnungswesen geschickt

Bildungsabteilung

Teilnahmebestätigung und Rechnung werden am Monatsende an externe Person geschickt

Abteilung Rechnungswesen

Organisatorisches:

Der Kostenbeitrag beträgt pro Stunde € 40,- für externe Teilnehmer (inkl. Schulungsunterlagen und Getränke).

Wenn der/ die externe/r Teilnehmer/in die Fortbildung storniert oder fern bleibt: Bis 14 Tage vor der Veranstaltung fallen keine Stornogebühren an. Innerhalb der 14 Tage vor der Veranstaltung wird der volle Kostenbeitrag in Rechnung gestellt.

Die Dienstleistungseinrichtung erhält den Kostenbeitrag.

209

Externe Teilnehmer/innen

Externe Teilnehmer bei Fortbildungen aus dem Bildungsprogramm

Die Anmeldung für externe Teilnehmer erfolgt über folgenden Kontakt: Ferstlergasse 4, 3100 St. Pölten Tel. 02742/249-1327 oder -1401 Fax: 02742/249-1718 E-Mail: [email protected]

Externe Teilnehmer Fortbildungen in einer DLE im Hilfswerk Niederösterreich

Ablauf Teilnahme einer externen Person bei einer DLE-internen Fortbildung Verantwortlichkeit

Anmeldung des externen Teilnehmers/ der externen Teilnehmerin in der Dienstleistungseinrichtung bei der Betriebsleitung

schriftlich oder telefonisch Betriebsleitung

Externe Person wird mit Namen, Adresse, Geburtsdatum und SV-Nummer in der Anwesenheitsliste der DLE internen Fortbildung eingetragen

Anwesenheitsliste der DLE internen Fortbildung ALL FO 084

Betriebsleitung

Nach der Veranstaltung wird die Anwesenheitsliste mit Unterschriften der Teilnehmer/Teilnehmerinnen an die Bildungsabteilung geschickt

Anwesenheitsliste der DLE internen Fortbildung ALL FO 084

Betriebsleitung

Externe/r Teilnehmer/Teilnehmerin wird im dpw angelegt und eine Teilnahmebestätigung ausgedruckt

Bildungsabteilung

Anwesenheitsliste und Teilnahmebestätigung wird zur monatlichen Abrechnung an die Abteilung Rechnungswesen geschickt

Bildungsabteilung

Teilnahmebestätigung und Rechnung werden am Monatsende an externe Person geschickt

Abteilung Rechnungswesen

Organisatorisches:

Der Kostenbeitrag beträgt pro Stunde € 40,- für externe Teilnehmer (inkl. Schulungsunterlagen und Getränke).

Wenn der/ die externe/r Teilnehmer/in die Fortbildung storniert oder fern bleibt: Bis 14 Tage vor der Veranstaltung fallen keine Stornogebühren an. Innerhalb der 14 Tage vor der Veranstaltung wird der volle Kostenbeitrag in Rechnung gestellt.

Die Dienstleistungseinrichtung erhält den Kostenbeitrag.

Anfahrt (bei Bildungsveranstaltungen in der Landesgeschäftsstelle)

Adresse

Hilfswerk Niederösterreich Betriebs GmbH Landesgeschäftsstelle Ferstlergasse 4 3100 St. Pölten Tel. 02742/249-0

1. Parkmöglichkeit

Anfahrt:

Abfahrt St. Pölten Ost – S 33 (Richtung Krems) wählen.

Ausfahrt Ost (Kulturbezirk) – rechts in die Purkersdorfer Straße abbiegen. Nach der Ampel sofort rechts abbiegen Richtung Wagram, die Purkersdorfer Straße entlang. Diese geradeaus weiter fahren, die Purkersdorfer Straße geht in die Wiener Straße über.

Nach der Traisenbrücke rechts abbiegen in die Rennbahnstraße, danach gleich wieder rechts abbiegen unter dem Gebäude der Hypo Bank durch. An der Tiefgarage der Hypo Bank vorbeifahren bis zur Garage der Landesregierung (Landhaus Nord).

Fußweg von der Garage:

Sie können die Tiefgarage über den Stiegen-Aufgang in Höhe Haus Nr. 7 verlassen und überqueren die Wiener Straße Richtung Hypo Bank Gebäude. Rechts vom Hypogebäude (nach der Fußgängerampel) befindet sich eine Fußgängerunterführung die zum Hilfswerk Niederösterreich führt.

Ausfahrt:

Bei der Ausfahrt aus der Tiefgarage zuerst das Einfahrtticket, danach die Nachsteckkarte in den Automat stecken. Die Nachsteckkarte erhalten Sie im Seminarraum von der jeweiligen Referentin/dem jeweiligen Referenten.

Kosten:

Kostenfrei bei Fortbildung mit Bildungsverpflichtung und Fortbildung gesetzlich (FBg) Kostenpflichtig bei sonstigen Veranstaltungen

2. Parkmöglichkeit

Kurzparkzone – Kostenfrei nach Verfügbarkeit mit Parkuhr in der Ferstlergasse:

3 Stunden Kurzparker (Mo bis Fr 08.00 – 12.00 und 13.00 bis 18.00 Uhr und Sa 08.00-12.00 Uhr)

ACHTUNG: kein Parken auf dem Parkplatz vor dem Hilfswerk Niederösterreich möglich!

210

Ferstlergasse 9

Ferstlergasse 5

Ferstlergasse 4

Anfahrtsplan

211

Ferstlergasse 9

Ferstlergasse 5

Ferstlergasse 4

Anfahrtsplan

Referentenliste Regina Aistleithner Beratungs-, Vortrags- und Lehrtätigkeit im Gesundheits- und Sozialbereich mit Schwerpunkt Berufsrecht der Gesundheits- und Sozialbetreuungsberufe; seit 2009 Gesundheit Österreich GmbH, stellvertretende Abteilungsleiterin Abteilung Gesundheitsberufe Robert Apflauer Seit 2009 Abteilungsleitung Pflege im Anton Proksch Institut, Lehrgang Stressmanagement und Resilienz-Coaching; Bakkalaureatsstudium der Pflegewissenschaften mit dem Schwerpunkt Management der Pflege und des Gesundheitswesens an der UMIT; Universitätslehrgang 3; Training und Beratung nach dem handlungsorientierten Ansatz Integrativer Outdoor Aktivitäten® Sonja Bräunig Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin; stellvertretende regionale Pflegedienstleitung beim Hilfswerk NÖ; Ausbildung Basales und Mittleres Pflegemanagement Elisabeth Dolezal Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin; Ausbildung zum Zertifizierten Wundmanager; Dozentin an der pharmazeutischen Uni Graz, Wahlfach Wundversorgung; Produktspezialistin/ Außendienst der Fa. Mölnlycke Health Care Lisbeth Ebner-Haid Diplom als Lebens- und Sozialberaterin; Diplom als systemischer Coach; Mediatorin; Diplom als Rücken-, Körper- und Aerobic-Trainerin; Musical-Ausbildung; Sprech- und Stimmausbildung Esther Engel Ärztin für Allgemein- und Arbeitsmedizin; Schwerpunkte: Ganzheits-, Komplementär- und Präventivmedizin; Qigong, Klangschalentherapie Michaela Fellner MMSc; diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin; regionale Pflegedienstleitung Hilfswerk Niederösterreich; Masterstudium Pflege- und Gesundheitspädagogik; Masterstudium Gesundheitsmanagement mit Schwerpunkt Public Health; Prozessmanagerin nach E-Qalin, Ausbildung nach Professor Erwin Böhm (psychobiographisches Pflegemodell)  Petra Fercher Diplomierte Validationslehrerin nach Naomi Feil, systemisches Coaching und Beratung; arbeitet seit 1998 mit Validation; seit 2008 selbstständig; stellvertretende Vorsitzende vom Österreichischen Institut für Validation (OIV); Beratung zur Umsetzung von Validation in Institutionen; Fachcoaching für Pflegeteams; wissenschaftliche Mitarbeit zu Forschungsprojekten an der Fakultät für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (Iff Wien/Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) Monika Fries 1991 Diplom im Wilhelminenspital in Wien; seit 2005 tätig in der DLE Aspang; Weiterbildung in der Palliativpflege an der Krankenpflegeschule Neunkirchen

212

Gabriela Goll Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin; regionale Pflegedienstleitung; seit 2005 tätig im Hilfswerk NÖ; Ausbildung Akademische Expertin in Palliativ; Ausbildung Basales und mittleres Management Elfriede Jeglitsch Seit 1987 Physiotherapeutin; Bobath-Grundkurs Instruktorin seit 1997; 25 Jahre Erfahrung und Spezialisierung im Fachbereich Neurologie; seit 20 Jahren Lehrtätigkeit als Bobath-Instruktorin (für Therapie und Pflege); 10 Jahre Tätigkeit als Teamleitung (Krankenhaus Rosenhügel); Erfahrung im interdisziplinären Team; intensive inhaltliche Zusammenarbeit Therapeuten, Ärzten und Pflegepersonal; Unterrichtstätigkeit an der Akademie für Physiotherapie (1989-1993); Gastvortragende an der FH Wien für Physiotherapie seit 2009 Ernestine Jungwirth Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin; regionale Pflegedienstleitung; seit 1995 tätig im Hilfswerk NÖ; Ausbildung Basales und mittleres Management Marianne Karl Dr.; seit 1995 tätig im Hilfswerk NÖ; seit 2009 als zentrale Einsatzplanerin zuständig für die Weiterentwicklung von Einsatzplanung und mobiler Erfassung sowie für die Schulungen in diesem Bereich und seit 2016 betriebswirtschaftliche Referentin

Leopold Karner DGKP (HFK); seit 1997 als Hygienefachkraft im LK Krems an der Donau tätig; Sonderausbildungen: Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege und Hygienefachkraft; Lehrtätigkeit in der Sonderausbildung für akademische Hygienefachkräfte und im Bachelorstudiengang für Hebammen an der FH Krems; Lehrtätigkeit in der Sonderausbildung für OP-Personal sowie für Anästhesie- und Intensivpflege; freiberufliche Vortragstätigkeit zu hygienerelevanten, intensivmedizinischen Themen in Kliniken und Pflegeheimen; Betreuung von Pflegeheimen bei hygienerelevanten Fragestellungen

Eva Kimberger Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin; seit 1995 im Hilfswerk NÖ tätig davon seit 2001 regionale Pflegedienstleitung; Sonderausbildung für den sozialmedizinischen Pflegedienst Ursula Kittenberger-Huth Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin; Weiterbildung in Palliativpflege gemäß § 64; Weiterbildung zertifizierte Schmerzmanagerin gemäß § 64; Ansprechperson im Fachschwerpunkt Palliativ Michael Knorr 20 Jahre praktische Erfahrung als Key Account Manager, Verkaufsdirektor und Projektmanager; Spezialist Strategisches Empfehlungsmarketing & Kooperationspartnerschaften; zertifizierter DiSG Trainer; Mitglied des Expertenteams von Dale Carnegie Österreich und Deutschland Silvia Kollos MAS (Master of Advanced Studies Health and Fitness); Therapieleitung Rehaklinik Montafon; Lehr-PAysiotherapeutin (SportPAysiotherapie); Lehrbeauftragte der FH St. Pölten und Salzburg; STT senior instructor; zertifiziert in betrieblicher Gesundheitsförderung; WIFI-Trainerin Ursula Konrad Mag.; Studium der Psychologie mit Weiterbildung in Arbeits- und Organisationspsychologie; diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester; seit 1997 im Hilfswerk NÖ unter anderem im Bildungsbereich als Referentin und seit 2008 als Arbeitspsychologin tätig

213

Gabriela Goll Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin; regionale Pflegedienstleitung; seit 2005 tätig im Hilfswerk NÖ; Ausbildung Akademische Expertin in Palliativ; Ausbildung Basales und mittleres Management Elfriede Jeglitsch Seit 1987 Physiotherapeutin; Bobath-Grundkurs Instruktorin seit 1997; 25 Jahre Erfahrung und Spezialisierung im Fachbereich Neurologie; seit 20 Jahren Lehrtätigkeit als Bobath-Instruktorin (für Therapie und Pflege); 10 Jahre Tätigkeit als Teamleitung (Krankenhaus Rosenhügel); Erfahrung im interdisziplinären Team; intensive inhaltliche Zusammenarbeit Therapeuten, Ärzten und Pflegepersonal; Unterrichtstätigkeit an der Akademie für Physiotherapie (1989-1993); Gastvortragende an der FH Wien für Physiotherapie seit 2009 Ernestine Jungwirth Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin; regionale Pflegedienstleitung; seit 1995 tätig im Hilfswerk NÖ; Ausbildung Basales und mittleres Management Marianne Karl Dr.; seit 1995 tätig im Hilfswerk NÖ; seit 2009 als zentrale Einsatzplanerin zuständig für die Weiterentwicklung von Einsatzplanung und mobiler Erfassung sowie für die Schulungen in diesem Bereich und seit 2016 betriebswirtschaftliche Referentin

Leopold Karner DGKP (HFK); seit 1997 als Hygienefachkraft im LK Krems an der Donau tätig; Sonderausbildungen: Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege und Hygienefachkraft; Lehrtätigkeit in der Sonderausbildung für akademische Hygienefachkräfte und im Bachelorstudiengang für Hebammen an der FH Krems; Lehrtätigkeit in der Sonderausbildung für OP-Personal sowie für Anästhesie- und Intensivpflege; freiberufliche Vortragstätigkeit zu hygienerelevanten, intensivmedizinischen Themen in Kliniken und Pflegeheimen; Betreuung von Pflegeheimen bei hygienerelevanten Fragestellungen

Eva Kimberger Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin; seit 1995 im Hilfswerk NÖ tätig davon seit 2001 regionale Pflegedienstleitung; Sonderausbildung für den sozialmedizinischen Pflegedienst Ursula Kittenberger-Huth Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin; Weiterbildung in Palliativpflege gemäß § 64; Weiterbildung zertifizierte Schmerzmanagerin gemäß § 64; Ansprechperson im Fachschwerpunkt Palliativ Michael Knorr 20 Jahre praktische Erfahrung als Key Account Manager, Verkaufsdirektor und Projektmanager; Spezialist Strategisches Empfehlungsmarketing & Kooperationspartnerschaften; zertifizierter DiSG Trainer; Mitglied des Expertenteams von Dale Carnegie Österreich und Deutschland Silvia Kollos MAS (Master of Advanced Studies Health and Fitness); Therapieleitung Rehaklinik Montafon; Lehr-PAysiotherapeutin (SportPAysiotherapie); Lehrbeauftragte der FH St. Pölten und Salzburg; STT senior instructor; zertifiziert in betrieblicher Gesundheitsförderung; WIFI-Trainerin Ursula Konrad Mag.; Studium der Psychologie mit Weiterbildung in Arbeits- und Organisationspsychologie; diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester; seit 1997 im Hilfswerk NÖ unter anderem im Bildungsbereich als Referentin und seit 2008 als Arbeitspsychologin tätig

Petra Köfinger MSc; diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin; Masterstudium der Pflegewissenschaften an der Donauuniversität Krems mit dem Schwerpunkt Pflegemanagement; Fachkraft in der Stabstelle Pflegeentwicklung im Hilfswerk Niederösterreich; Leitung Fachschwerpunkt Demenz

Martin Kräftner Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger; 15 Jahre praktische Erfahrungen in intensivmedizinischen und geriatrischen Bereichen, davon 8 Jahre in leitender Funktion; seit 2001 zuständig in der NÖ PPA für den Bereich Pflege/Management (Überprüfungen, Besprechungen mit Klient/innen, statistische Auswertungen, Betreuung der Homepage, Mitarbeit im Patientenentschädigungsfonds usw.); Absolvierung des interdisziplinären Lehrganges Palliative Care („Palliativpflege“); zertifizierter Partnerschaftstrainer der NÖ Landesakademie; Referent der Akademie für Familienpädagogik

Michaela Krammel WDM, Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin; langjährige Erfahrung als Stationsleitung; seit 2007 Stabstelle Wunddiagnostik und Stomamanagement im KH Göttlicher Heiland; Vortrags- und Lehrtätigkeiten an Fachhochschulen und Krankenhäusern; Ausbildung zum Moderator, Ausbildung zum Wunddiagnostikmanager

Peter Kurz Qualifikation: Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger, Wundmanagement und Wunddiagnostik; diverse fachspezifische Zusatzausbildungen; Geschäftsführer der WPM Wund- und Pflegemanagement GmbH seit 2009; Vorsitzender des Boards der Wundplattform Referenten- und Beratungstätigkeit in den Bereichen Wundmanagement, Pflegediagnostik und Dokumentation seit 2005 im In- und Ausland; verschiedenste Publikationen in Fachzeitschriften im In- und Ausland Thomas Morawetz Ing, BA; langjährige Tätigkeit als ehrenamtlicher Rettungssanitäter und Lehrbeauftragter für „Erste Hilfe“ und „Erste Hilfe bei Kinder- und Säuglingsnotfällen“; Ausbildung im Bereich der Pädagogik und verschiedenen Themen im Seniorenbereich; aktuell berufsbegleitendes Studium für „Aiging Services Management“; für das Hilfswerk NÖ seit Jahren als Trainer für „Erste Hilfe bei Kindern“ bei der Fortbildung „Als Oma/Opa/Babysitter anfangen“ tätig Katrin Nagel-Eßl MSc; Mitarbeiterin der Fa. Publicare Brigitte Neumüller seit 2015 Leitung des Geschäftsbereich Hilfe und Pflege Daheim im Hilfswerk Niederösterreich, diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester; ÖVQ zertifizierte Qualitätsmanagerin im Gesundheitswesen; Studium in Gesundheitswissenschaften und Gesundheitsmanagement; Mitglied im OEGKV Gertraude Nothnagel Seit 2000 tätig im Hilfswerk NÖ und seit April 2017 Zentrale Einsatzplanerin Sylvia Pilz Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin; Primary Nurse; stellvertretende leitende Pflegefachkraft; Praxisanleitung; Wundmanagerin an der Donau-Universität Krems

214

Barbara Plessl-Schorn Mag.a, MSc; Casemanagerin bei Malteser Care; freiberufliche Tätigkeiten: Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin beim Verein Diversity Care Wien, Supervisorin und Coach, Vereinssachwalterin beim NÖLV, Lektorin FH Campus Wien, Campus Rudolfinerhaus und FH Wiener Neustadt Elisabeth Prankl Mitarbeiterin der Fa. Roche; Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin

Margot Prinz Mag.; Rechtsreferentin des NÖ Landesvereins für Sachwalterschaft und Bewohnervertretung Alexia Podingbauer Diplom an der Akademie für den diät- und ernährungsmedizinischen Beratungsdienst am AKH Wien als Diätologin und universitäre Abschlüsse an der Donauuniversität Krems in „Health Services Management“; Zertifikat als Osteoporose-(Präventions)-Trainerin (OEGG); langjährige Erfahrung im Krankenhausbereich (Sophienspital) und REHA-Zentren (BVA-Bad Tatzmannsdorf bzw. Waldsanatorium Perchtoldsdorf); Zusammenarbeit mit Fachärzten; div. Fachvorträge und Seminare für die betriebliche Gesundheitsförderung, eigene Praxis Claudia Pumper Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, regionale Pflegedienstleitung beim Hilfswerk NÖ; Ausbildung Basales und Mittleres Pflegemanagement, Ausbildung zur diplomierten Sozialmanagerin und E.D.E. Heimleiterzertifikat Andrea Ramach Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, stellvertretende regionale Pflegedienstleitung beim Hilfswerk NÖ, Ausbildung Basales und Mittleres Pflegemanagement, Demenzbeauftragte Angela Riesenhuber MSc; diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin für Allgemeine und Psychiatrische Pflege; Masterstudium Gesundheitspädagogik; Leitung der Stabstelle Pflegeentwicklung beim Hilfswerk NÖ Marianne Schindlecker MSc; Diplompädagogin; selbstständig als Integrative Supervisorin, Familienberaterin, diplomierte Erwachsenenbildnerin; Fastenleiterin Irmgard Schiefer Seit 1996 im Hilfswerk NÖ, derzeit in der Abteilung Rechnungswesen tätig Andrea Schuster Seit 1999 im Hilfswerk NÖ in der Abteilung Mitarbeiterservice tätig Renate Sejkora Seit 1999 im Hilfswerk NÖ in der Abteilung Rechnungswesen (Kundenverrechnung) tätig, zuständig für den Bereich Hilfe und Pflege daheim Renate Simhandl Seit 2003 im Hilfswerk NÖ in der Abteilung Rechnungswesen (Kundenverrechnung) tätig, zuständig für den Bereich Hilfe und Pflege daheim und Therapie Michaela Stockinger Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin; stellvertretende regionale Pflegedienstleitung beim Hilfswerk NÖ; Ausbildung Basales und Mittleres Pflegemanagement

215

Barbara Plessl-Schorn Mag.a, MSc; Casemanagerin bei Malteser Care; freiberufliche Tätigkeiten: Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin beim Verein Diversity Care Wien, Supervisorin und Coach, Vereinssachwalterin beim NÖLV, Lektorin FH Campus Wien, Campus Rudolfinerhaus und FH Wiener Neustadt Elisabeth Prankl Mitarbeiterin der Fa. Roche; Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin

Margot Prinz Mag.; Rechtsreferentin des NÖ Landesvereins für Sachwalterschaft und Bewohnervertretung Alexia Podingbauer Diplom an der Akademie für den diät- und ernährungsmedizinischen Beratungsdienst am AKH Wien als Diätologin und universitäre Abschlüsse an der Donauuniversität Krems in „Health Services Management“; Zertifikat als Osteoporose-(Präventions)-Trainerin (OEGG); langjährige Erfahrung im Krankenhausbereich (Sophienspital) und REHA-Zentren (BVA-Bad Tatzmannsdorf bzw. Waldsanatorium Perchtoldsdorf); Zusammenarbeit mit Fachärzten; div. Fachvorträge und Seminare für die betriebliche Gesundheitsförderung, eigene Praxis Claudia Pumper Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, regionale Pflegedienstleitung beim Hilfswerk NÖ; Ausbildung Basales und Mittleres Pflegemanagement, Ausbildung zur diplomierten Sozialmanagerin und E.D.E. Heimleiterzertifikat Andrea Ramach Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, stellvertretende regionale Pflegedienstleitung beim Hilfswerk NÖ, Ausbildung Basales und Mittleres Pflegemanagement, Demenzbeauftragte Angela Riesenhuber MSc; diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin für Allgemeine und Psychiatrische Pflege; Masterstudium Gesundheitspädagogik; Leitung der Stabstelle Pflegeentwicklung beim Hilfswerk NÖ Marianne Schindlecker MSc; Diplompädagogin; selbstständig als Integrative Supervisorin, Familienberaterin, diplomierte Erwachsenenbildnerin; Fastenleiterin Irmgard Schiefer Seit 1996 im Hilfswerk NÖ, derzeit in der Abteilung Rechnungswesen tätig Andrea Schuster Seit 1999 im Hilfswerk NÖ in der Abteilung Mitarbeiterservice tätig Renate Sejkora Seit 1999 im Hilfswerk NÖ in der Abteilung Rechnungswesen (Kundenverrechnung) tätig, zuständig für den Bereich Hilfe und Pflege daheim Renate Simhandl Seit 2003 im Hilfswerk NÖ in der Abteilung Rechnungswesen (Kundenverrechnung) tätig, zuständig für den Bereich Hilfe und Pflege daheim und Therapie Michaela Stockinger Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin; stellvertretende regionale Pflegedienstleitung beim Hilfswerk NÖ; Ausbildung Basales und Mittleres Pflegemanagement

Evelyn Viehböck Freiberufliche Trainerin, Unternehmensberatung, diplomierter Coach und Mediatorin, Stimm- und Sprachtraining, diplomierte Burnout-Prophylaxe-Trainerin, diplomierte Resilienz-Trainerin, BGF-Beraterin Andreas Vielhaber Datenschutzbeauftragter im Hilfswerk Niederösterreich; zuvor Unternehmensjurist mit Schwerpunkt Datenschutz bei einem IT-Dienstleistungsunternehmen in Wien; Bachelor- und Masterstudium des Wirtschaftsrechts an der Wirtschaftsuniversität Wien; zertifizierter Datenschutzbeauftragter Bettina Wallner Studium der Psychologie in Wien (1998); Ausbildung zur Klinischen Psychologischen und Gesundheitspsychologin (2000, seit 1998 im Hilfswerk Niederösterreich in den verschiedensten Bereichen tätig; Lehrerin an einer FS für Sozialberufe; Lehrbeauftragte und selbstständige Tätigkeit als Psychologin

Harald Wieser Beschäftigt seit 1977 bei der NÖ Jugendwohlfahrt als diplomierter Sozialarbeiter; Mitarbeiter beim NÖ Drogenbeirat; 1989 Absolvierung der Ausbildung zum systemischen Familientherapeuten und arbeitet auch in freier Praxis; Erfahrung in der Einzeltherapie, in der Paartherapie und der Familientherapie; seit 1993 Supervisor und Coach; 1986 – 1995 Mitarbeit bei der Ehe-, Lebens- und Familienberatung in Korneuburg; tätig als Leiter und Referent des Beratungszentrums „Rat & Hilfe“ in Lilienfeld; seit über 15 Jahren Seminarleiter, Moderator, Begleiter von Klausuren usw. Hubert Wirth Mitarbeiter der Fa. Chemomedica Cordula Winterholler Mag.; Linguistin, Referentin, langjährige Lehrlogopädin für Dyspagie und Dysarthrie; Erfahrungen als Mitglied der Lehrplankommission des Bayrischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus und als Mitglied der Forschungsethikkommission Logopädie-Physiotherapie-Ergotherapie; 2012-2014 Studiengangsleiterin Logopädie/ Leiterin des Qualitätsausschusses an der Fachhochschule Wiener Neustadt; seit 1. Mai 2015 Geschäftsführerin des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie e.V. (dbl) Beatrix Wondraczek Beraterin, Trainerin & Seminarleiterin; Praxis für ganzheitliche Gesundheitsberatung

1. Halbjahr

2017

Hilfswerk Niederösterreich Betriebs GmbHFerstlergasse 43100 St. PöltenTel. 02742/249-0Fax DW 1717

[email protected]

Hilfswerk. DER soziale Nahversorger für die Familien Niederösterreichs.