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2018Hilfe und Pflegedaheim
Bildungsprogramm
Demenz Führung
Kommunikation
Gesundheitsförderung
Förderung derKompetenzen
Palliativ
Wunde
3
Einleitung und Vorwort Geschätzte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!
Die Mission des Hilfswerks Niederösterreich lautet: Wir beraten – wir pflegen – wir begleiten! Diese Mission verfolgen wir auch 2018, denn im Mittelpunkt unserer Arbeit steht die Pflege des alten Menschen, welche mit dem Angebot an Fortbildungen im Bildungsprogramm gesichert und gestärkt wird. Bereits im Vorjahr wurde das Bildungsprogramm an die GuKG Novelle mit den Kompetenzen angepasst. Diese steht auch 2018 weiterhin im Mittelpunkt. Wir bedanken uns für Ihr Feedback zum Bildungsprogramm 2017 und haben dieses im neuen Bildungsprogramm berücksichtigt. Es werden vermehrt Fortbildungen in den Regionen angeboten, damit Sie die Möglichkeit haben vor Ort zu lernen. So kann neben dem Angebot an Fortbildungen zu den Fachschwerpunkten ein flächendeckender Wissenstransfer gewährleistet werden. Weiters freut es mich Ihnen zur einfacheren Jahresplanung und für einen besseren Überblick heuer zum ersten Mal ein Ganzjahresprogramm vorstellen zu dürfen.
Essentiell ist, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch die Wissenserweiterung eine Entlastung in der Ausübung ihrer Tätigkeit erfahren und die erlernten Kenntnisse und Fähigkeiten direkt an der Kundin und dem Kunden wirksam werden. Mit meinem persönlichen Leitspruch: „Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun.“ Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Wilhelm Meisters Wanderjahre) bedanke ich mich bereits jetzt für Ihr Tun! Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Vertiefung Ihres Wissens, damit Sie weiterhin mit fundiertem Wissen und Freude am Kunden sowie mit den Angehörigen tätig sein können.
Brigitte Neumüller
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Inhaltsverzeichnis
Fortbildungen
Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz
Datenschutz Grundverordnung für Mitarbeiter/innen Landesgeschäftsstelle Seite 16 Einzelkundenbetreuung im Außendienst Seite 18 Großkundenakquise Seite 19 Verkaufs- und Kommunikationstraining Seite 20 Zeit- und Selbstmanagement Seite 21 Abschluss Betreuungsvertrag und Pflegebedarf eruieren Seite 23 Arbeitsrecht, Berufsrecht, Neuberechnung Seite 24 Datenschutz Grundverordnung für Mitarbeiter/innen Hilfe und Pflege daheim Seite 25 Einkauf und Fuhrpark Seite 27 Help 2000: Kartei/Verwaltung – Hilfe und Pflege daheim-Kundenverwaltung Seite 28 Schulung Programm GSD Seite 29 IT Schulung – Aufgrund der Systemumstellung auf Windows 10 Seite 31 PC Seminar für „Anfänger/innen“ Seite 32 Einsatzplaner Jour Fixe – Brustgesundheit – Schwierige Situationen Seite 34
Führungskompetenz
In Veränderungsprozessen souverän vor meinem Team auftreten Seite 41 Führen von Mitarbeiterorientierungsgesprächen – Motivierende Personalführung Seite 43 Regionalklausur Seite 45 Teams positionieren und steuern Seite 46
Personale Kompetenz und Gesundheitsförderung
Abgrenzung in der mobilen Pflege und Betreuung Seite 51 Osteoporoseprävention Seite 52 Stress lass nach! – Quellen für mehr Zufriedenheit entdecken Seite 53 Das Immunsystem: Stärkung der eigenen Abwehrkraft Seite 55 Ruhe im Alltag Seite 56 Was mich stark macht! Seite 57
Pflegekompetenz
Allgemeine Fachkompetenz Die GuKG Novelle 2016 und ihre Auswirkungen auf die Berufsgruppen Seite 63 Einblicke in die Patienten- und Pflegeanwaltschaft für PM und LPFK Seite 64 Einschulung für neue Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Teil 1 – 3 Seite 65 Einschulung für neue Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Follow Up Seite 67 Erste Hilfe – Refresher für HH und TH Seite 68 Primary Nurse Seite 69 Infektionskrankheiten und deren Risikofaktoren im extramuralen Bereich Seite 71 Delegation: Was ist neu? Seite 73 DLE-Interne Fortbildung Seite 74 Einblicke in die Patienten- und Pflegeanwaltschaft für DGKP Seite 79 Erste Hilfe – Refresher für HH in den Regionen Seite 80 Erste Hilfe – Refresher für FSB-A und PA in den Regionen Seite 81 Regionales Fachmeeting DGKP Seite 83
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Inhaltsverzeichnis
Fortbildungen
Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz
Datenschutz Grundverordnung für Mitarbeiter/innen Landesgeschäftsstelle Seite 16 Einzelkundenbetreuung im Außendienst Seite 18 Großkundenakquise Seite 19 Verkaufs- und Kommunikationstraining Seite 20 Zeit- und Selbstmanagement Seite 21 Abschluss Betreuungsvertrag und Pflegebedarf eruieren Seite 23 Arbeitsrecht, Berufsrecht, Neuberechnung Seite 24 Datenschutz Grundverordnung für Mitarbeiter/innen Hilfe und Pflege daheim Seite 25 Einkauf und Fuhrpark Seite 27 Help 2000: Kartei/Verwaltung – Hilfe und Pflege daheim-Kundenverwaltung Seite 28 Schulung Programm GSD Seite 29 IT Schulung – Aufgrund der Systemumstellung auf Windows 10 Seite 31 PC Seminar für „Anfänger/innen“ Seite 32 Einsatzplaner Jour Fixe – Brustgesundheit – Schwierige Situationen Seite 34
Führungskompetenz
In Veränderungsprozessen souverän vor meinem Team auftreten Seite 41 Führen von Mitarbeiterorientierungsgesprächen – Motivierende Personalführung Seite 43 Regionalklausur Seite 45 Teams positionieren und steuern Seite 46
Personale Kompetenz und Gesundheitsförderung
Abgrenzung in der mobilen Pflege und Betreuung Seite 51 Osteoporoseprävention Seite 52 Stress lass nach! – Quellen für mehr Zufriedenheit entdecken Seite 53 Das Immunsystem: Stärkung der eigenen Abwehrkraft Seite 55 Ruhe im Alltag Seite 56 Was mich stark macht! Seite 57
Pflegekompetenz
Allgemeine Fachkompetenz Die GuKG Novelle 2016 und ihre Auswirkungen auf die Berufsgruppen Seite 63 Einblicke in die Patienten- und Pflegeanwaltschaft für PM und LPFK Seite 64 Einschulung für neue Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Teil 1 – 3 Seite 65 Einschulung für neue Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Follow Up Seite 67 Erste Hilfe – Refresher für HH und TH Seite 68 Primary Nurse Seite 69 Infektionskrankheiten und deren Risikofaktoren im extramuralen Bereich Seite 71 Delegation: Was ist neu? Seite 73 DLE-Interne Fortbildung Seite 74 Einblicke in die Patienten- und Pflegeanwaltschaft für DGKP Seite 79 Erste Hilfe – Refresher für HH in den Regionen Seite 80 Erste Hilfe – Refresher für FSB-A und PA in den Regionen Seite 81 Regionales Fachmeeting DGKP Seite 83
Regionales Fachmeeting FSB-A, PA Seite 84 Pflegediagnosen verstehen Seite 86
Ergänzende Fachkompetenz in der Hauskrankenpflege Fachlich pflegerische Inputs zu Diabetes mellitus Seite 91
Wissenswertes zur Pflegegeldeinstufung Seite 92 Fachlich pflegerische Inputs zu Diabetes mellitus Seite 94
Ergänzende Fachkompetenz in außergewöhnlichen Betreuungssituationen Abhängigkeit/ Sucht: Davor ist niemand gefeit! Seite 99 Messie-Syndrom: Wenn Unordnung zur Krankheit wird Seite 100 Das neue Erwachsenenschutzrecht Seite 102 Irren ist menschlich: Umgang mit psychischen Erkrankungen Seite 103
Fachkompetenz Aktivitäten des täglichen Lebens Mangelernährung im Alter – besser verstehen für FSB-A Seite 110 Mangelernährung im Alter – besser verstehen Seite 112 Stoma: Wie kann ich zu einer besseren Lebensqualität verhelfen? Seite 113 Aktivitäten des täglichen Lebens in der Hauskrankenpflege Seite 115 Arbeitskreis für Ansprechpersonen Aktivitäten des täglichen Lebens Seite 117 Ansprechpersonen Aktivitäten des täglichen Lebens - Ernährung Seite 118 Fachkompetenz Demenz Validation nach Naomi Feil und Demenz Seite 124 Achtsame Betreuung von Kundinnen/ Kunden mit Demenz und Wunde Seite 126 Demenz und palliative Geriatrie in der Praxis Seite 127 Fachtagung Demenz Seite 129 Wie kann man Angehörige bezgl. herausfordernden Verhaltensweisen beraten? Seite 130 Arbeitskreis für Ansprechpersonen Demenz/ Studienlehrgang Seite 131 Arbeitskreis für Ansprechpersonen Demenz/ M.A.S Trainer/innen Seite 132
Fachkompetenz Palliativpflege Schmerzmanagement in der Hauskrankenpfleg Seite 138 Zu Hause leben bis zuletzt Seite 140 Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden in der Hauskrankenpflege Seite 142 Arbeitskreis für Ansprechpersonen Palliativpflege Seite 144
Fachkompetenz Praxisanleitung Praxisbegleitung – Anleitung von Praktikantinnen/ Praktikanten Seite 148 Worauf muss ich bei der Begleitung von Praktikantinnen/ Praktikanten achten? Seite 149
Fachkompetenz Wunde Hautpflege und –beobachtung bei dekubitusgefährdeten Kunden für FSB-A Seite 156 Umgang mit chronischen Wunden Seite 157 Wundversorgung: Wissenswertes von A bis Z Seite 159 Hautpflege und –beobachtung bei dekubitusgefährdeten Kunden Seite 161 Wundbegutachtung und deren Dokumentation Seite 162 Arbeitskreis für Ansprechpersonen Wunde Seite 164 Wundversorgung bei schwerkranken Kundinnen und Kunden Seite 165
Sozial-kommunikative Kompetenz
Resilienz in Notrufsituationen Seite 170 Und was sag ich jetzt? Gespräche führen in herausfordernden Situationen Seite 171 Wenn sich Zwei streiten: Richtiges Verhalten bei Konfliktsituationen zwischen Seite 172 Kundin/ Kunde und Angehörigen Gesprächstechniken in der Pflege und Therapie: Angemessene Sprache im Seite 174 Umgang mit Kundinnnen/ Kunden
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Therapie-Kompetenz
Logopädie bei schwerkranken Menschen in der Hauskrankenpflege Seite 182 Fortbildung: Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation Seite 183 Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation – Follow Up Seite 184 Lagewechsel und Transfer unter ergonomischen Bedingungen Seite 186 Therapeutisches Training zur Sturzprophylaxe Seite 187 Weiterbildung: Bobath-Konzept – Praxis und Theorie in Seite 189 der therapeutischen Anwendung Fortbildung: Dreidimensionale Bewegungsanalyse auf Basis des PNF-Konzeptes Seite 190 Reaktivierung abgeschalteter Muskulatur Seite 191 Therapeutische Behandlung der oberen Extremitäten Seite 192 Fachmeeting Therapie – Therapiedokumentation Seite 194 Fachexpertenmeeting Therapie – Therapiedokumentation Seite 197 Refresher – Fachexperten Therapie im Hilfswerk NÖ – Moderation Seite 198 von Besprechungen, Teamarbeit und Konfliktmanagement
Worüber wir Sie noch informieren möchten
Allgemeine Informationen Seite 200 Verpflegung & Kosten Seite 204 Anmeldung Seite 205 Absage Seite 207 Externe Teilnehmer/innen Seite 208 Anfahrt Seite 209 Referentenliste Seite 211
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Therapie-Kompetenz
Logopädie bei schwerkranken Menschen in der Hauskrankenpflege Seite 182 Fortbildung: Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation Seite 183 Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation – Follow Up Seite 184 Lagewechsel und Transfer unter ergonomischen Bedingungen Seite 186 Therapeutisches Training zur Sturzprophylaxe Seite 187 Weiterbildung: Bobath-Konzept – Praxis und Theorie in Seite 189 der therapeutischen Anwendung Fortbildung: Dreidimensionale Bewegungsanalyse auf Basis des PNF-Konzeptes Seite 190 Reaktivierung abgeschalteter Muskulatur Seite 191 Therapeutische Behandlung der oberen Extremitäten Seite 192 Fachmeeting Therapie – Therapiedokumentation Seite 194 Fachexpertenmeeting Therapie – Therapiedokumentation Seite 197 Refresher – Fachexperten Therapie im Hilfswerk NÖ – Moderation Seite 198 von Besprechungen, Teamarbeit und Konfliktmanagement
Worüber wir Sie noch informieren möchten
Allgemeine Informationen Seite 200 Verpflegung & Kosten Seite 204 Anmeldung Seite 205 Absage Seite 207 Externe Teilnehmer/innen Seite 208 Anfahrt Seite 209 Referentenliste Seite 211
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Warum ein Kompetenzkatalog?
Ein Kompetenzkatalog stellt die Anforderungen eines Unternehmens an seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dar. Er ist aus den strategischen Zielen und den Kernwerten abgeleitet und beschreibt, welche Fähigkeiten, Fertigkeiten, Eigenschaften, Einstellungen eine Person mitbringen und sich aneignen sollte, um derzeit und zukünftig optimal zum Erfolg der Organisation beizutragen. Die relevanten Kompetenzen bilden einen roten Faden für das gesamte Personal-management und prägen zum Beispiel
Einstellungen, Entwicklungsmaßnahmen, Leistungsbeurteilung sowie Wissensstand und Bildungsqualität in einem Unternehmen. So stellt das Kompetenzmodell sicher, dass all diese Maßnahmen auf ein einheitliches, übergeordnetes Ziel ausgerichtet sind. Gleichzeitig unterstützt es die Mitarbeiter/innen und Führungskräfte darin, ihr Verhalten auf die Unternehmensziele abzustimmen und die Pflegequalität durch zielgerechte und berufsspezifische Fortbildungen zu sichern.
Definitionen der Kompetenzen
Die einzelnen Fortbildungen sind anhand der zu vermittelnden Inhalte und Zielsetzungen den verschiedenen Kompetenzen zugeordnet. Diese Kompetenzen gliedern sich in allgemeine Fach- und Methodenkompetenz, Führungskompetenz, personale Kompetenz, Pflegekompetenz, sozial-kommunikative Kompetenz und Therapie-Kompetenz.
Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz: Fachkompetenz umfasst die Fähigkeit, berufsspezifische Aufgaben selbstständig durchzuführen. In der Ausbildung werden hierzu die Grundlagen des Wissens vermittelt, welche im weiteren Bildungsweg, zum Beispiel im Beruf, vertieft werden können. Die Methodenkompetenz beinhaltet die Fähigkeit bestimmte Lern- und Arbeitsmethoden anzuwenden, die zur Entwicklung der Fachkompetenz notwendig sind. Zu diesen Kompetenzen zählen unter anderem Beurteilungsvermögen, Organisationsfähigkeit und Planungsverhalten.
Führungskompetenz: Führungskompetenz umfasst die Fähigkeit sich selbst zu führen, bewusst zu kommunizieren, Aufgaben zu delegieren, Leistung zu sichern, Mitarbeiter zu entwickeln, im Dienst- und Führungsweg zu agieren und umfassend zu kooperieren.
Personale Kompetenz und Gesundheitsförderung: Personale Kompetenz umfasst Fähigkeiten, sich selbst einzuschätzen, persönliche Einstellungen zu überprüfen, Motivationen zu entfalten und sich z.B. im Rahmen der Arbeit kreativ zu entwickeln und zu lernen. Hierzu zählen unter anderem Fähigkeiten, wie Selbstmanagement und eigenverantwortliches Arbeiten. Um auf sich selbst zu achten und die eigene Gesundheit zu schützen und zu fördern sollen in der personalen Kompetenz auch Fähigkeiten zur Stress- und Belastungs-bewältigung, Selbstsorge und die Anwendung von gesundheitsfördernden Maßnahmen erlernt werden.
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Warum ein Kompetenzkatalog?
Ein Kompetenzkatalog stellt die Anforderungen eines Unternehmens an seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dar. Er ist aus den strategischen Zielen und den Kernwerten abgeleitet und beschreibt, welche Fähigkeiten, Fertigkeiten, Eigenschaften, Einstellungen eine Person mitbringen und sich aneignen sollte, um derzeit und zukünftig optimal zum Erfolg der Organisation beizutragen. Die relevanten Kompetenzen bilden einen roten Faden für das gesamte Personal-management und prägen zum Beispiel
Einstellungen, Entwicklungsmaßnahmen, Leistungsbeurteilung sowie Wissensstand und Bildungsqualität in einem Unternehmen. So stellt das Kompetenzmodell sicher, dass all diese Maßnahmen auf ein einheitliches, übergeordnetes Ziel ausgerichtet sind. Gleichzeitig unterstützt es die Mitarbeiter/innen und Führungskräfte darin, ihr Verhalten auf die Unternehmensziele abzustimmen und die Pflegequalität durch zielgerechte und berufsspezifische Fortbildungen zu sichern.
Definitionen der Kompetenzen
Die einzelnen Fortbildungen sind anhand der zu vermittelnden Inhalte und Zielsetzungen den verschiedenen Kompetenzen zugeordnet. Diese Kompetenzen gliedern sich in allgemeine Fach- und Methodenkompetenz, Führungskompetenz, personale Kompetenz, Pflegekompetenz, sozial-kommunikative Kompetenz und Therapie-Kompetenz.
Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz: Fachkompetenz umfasst die Fähigkeit, berufsspezifische Aufgaben selbstständig durchzuführen. In der Ausbildung werden hierzu die Grundlagen des Wissens vermittelt, welche im weiteren Bildungsweg, zum Beispiel im Beruf, vertieft werden können. Die Methodenkompetenz beinhaltet die Fähigkeit bestimmte Lern- und Arbeitsmethoden anzuwenden, die zur Entwicklung der Fachkompetenz notwendig sind. Zu diesen Kompetenzen zählen unter anderem Beurteilungsvermögen, Organisationsfähigkeit und Planungsverhalten.
Führungskompetenz: Führungskompetenz umfasst die Fähigkeit sich selbst zu führen, bewusst zu kommunizieren, Aufgaben zu delegieren, Leistung zu sichern, Mitarbeiter zu entwickeln, im Dienst- und Führungsweg zu agieren und umfassend zu kooperieren.
Personale Kompetenz und Gesundheitsförderung: Personale Kompetenz umfasst Fähigkeiten, sich selbst einzuschätzen, persönliche Einstellungen zu überprüfen, Motivationen zu entfalten und sich z.B. im Rahmen der Arbeit kreativ zu entwickeln und zu lernen. Hierzu zählen unter anderem Fähigkeiten, wie Selbstmanagement und eigenverantwortliches Arbeiten. Um auf sich selbst zu achten und die eigene Gesundheit zu schützen und zu fördern sollen in der personalen Kompetenz auch Fähigkeiten zur Stress- und Belastungs-bewältigung, Selbstsorge und die Anwendung von gesundheitsfördernden Maßnahmen erlernt werden.
Pflegekompetenz: Diese Fachkompetenz beinhaltet nicht nur das Wissen über pflegefachliche Themen, sondern auch die Anwendung von Pflegemaßnahmen und -konzepten, die Wahrnehmung und Beurteilung von komplexen Situationen bezüglich der zu betreuenden Menschen.
Zu der Pflegekompetenz zählen: Allgemeine Fachkompetenz Ergänzende Fachkompetenz in der
Hauskrankenpflege Fachkompetenz in außergewöhnlichen
Betreuungssituationen Fachkompetenz Aktivitäten des täglichen
Lebens Fachkompetenz Demenz Fachkompetenz Palliativpflege Fachkompetenz Praxisanleitung Fachkompetenz Wunde
Sozial-kommunikative Kompetenz: Dies sind Fähigkeiten, die dem Austausch von Informationen und der Verständigung dienen sowie dazu geeignet sind, soziale Beziehungen aufzubauen, zu gestalten und zu erhalten. Zu dieser Kompetenz zählen unter anderem folgende Themenfelder: Kommunikations-, Konfliktlösungs-, Problemlösungs- und Beziehungsfähigkeit.
Therapie-Kompetenz (Ergotherapeuten/innen, Logopäden/innen, Physiotherapeuten/innen) In diesem Bereich stärken Sie Ihre Fachkompetenz betreffend therapeutischen Maßnahmen bei alten Menschen. Die Kompetenzvertiefung erfolgt unter anderem mit der Weiterbildung „Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation“ = PNF und der Umsetzung im Umgang mit gerontopsychiatrischen Kundinnen und Kunden. Ziel ist, die körperlichen Fähigkeiten zu verbessern, zu erhalten und neu zu entdecken.
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11Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz
Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz
1. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
18.01.2018 05.03.2018 14.05.2018 11.06.2018
Datenschutz Grundverordnung Andreas Vielhaber, LL.M.
Führungskräfte und Mitarbeiter/innen der Landesgeschäftsstelle
16
17.03.2018 Einzelkundenbetreuung im Außendienst Knorr Michael Verkaufsfahrer/innen
Menüservice 18
15.03.2018 Großkundenakquise Knorr Michael
Leitung Pflegenahe Angebote, MA Menüservice im Außendienst
19
08.03.2018 Verkaufs- und Kommunikationstraining Lisbeth Ebner-Haid
MA Bestelltelefon Menüservice, Produktmanager Pflegenahe Angebote
20
26.04.2018 Zeit- und Selbstmanagement Mag. Ursula Konrad
rPDL, rPDL-Stv., PM und deren Vertretung, BL, LPFK und deren Vertretung, Administrator/innen, Sekretariat, MA LGS
21
Abkürzungen: BL (Betriebsleiter/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | MA (Mitarbeiter/in) | PM (Pflegemanager/in) | rPDL (regionale Pflegedienstleitung) | rPDL-Stv. (stellvertretende regionale Pflegedienstleitung)
Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz
1. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
18.01.2018 05.03.2018 14.05.2018 11.06.2018
Datenschutz Grundverordnung Andreas Vielhaber, LL.M.
Führungskräfte und Mitarbeiter/innen der Landesgeschäftsstelle
16
17.03.2018 Einzelkundenbetreuung im Außendienst Knorr Michael Verkaufsfahrer/innen
Menüservice 18
15.03.2018 Großkundenakquise Knorr Michael
Leitung Pflegenahe Angebote, MA Menüservice im Außendienst
19
08.03.2018 Verkaufs- und Kommunikationstraining Lisbeth Ebner-Haid
MA Bestelltelefon Menüservice, Produktmanager Pflegenahe Angebote
20
26.04.2018 Zeit- und Selbstmanagement Mag. Ursula Konrad
rPDL, rPDL-Stv., PM und deren Vertretung, BL, LPFK und deren Vertretung, Administrator/innen, Sekretariat, MA LGS
21
Abkürzungen: BL (Betriebsleiter/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | MA (Mitarbeiter/in) | PM (Pflegemanager/in) | rPDL (regionale Pflegedienstleitung) | rPDL-Stv. (stellvertretende regionale Pflegedienstleitung)
12 Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz
Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz
1. und 2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
08.05.2018 09.10.2018
Abschluss Betreuungsvertrag und Pflegebedarf eruieren
Angela Riesenhuber, MSc Petra Köfinger, MSc
PM und deren Vertretung, BL, LPFK 23
22.02.2018 Arbeitsrecht, Berufsrecht, Neuberechnung
Stellvertretende regionale Pflegedienstleitungen Andrea Schuster Angela Riesenhuber, MSc Renate Sejkora Renate Simhandl
PM und deren Vertretung, BL, LPFK und deren Vertretung
24
12.02.2018 10.04.2018 03.10.2018 21.11.2018
Datenschutz Grundverordnung Andreas Vielhaber, LL.M.
rPDL, rPDL-Stv., PM und deren Vertretung, BL, LPFK, Fachexpert/innen Therapie
25
18.04.2018 12.09.2018 17.10.2018
Einkauf und Fuhrpark Mitarbeiter/innen der zuständigen Abteilungen
Neue PM, neue BL, neue Leiterinnen FBZ und Administrator/innen
27
30.01.2018 18.09.2018
Help 2000: Kartei/Verwaltung – Hilfe und Pflege daheim Kundenverwaltung
Irmgard Schiefer
PM und deren Vertretung, BL, LPFK, EP, Sekretär/innen (HPD), MA der LGS
28
22.03.2018 11.10.2018
Schulung Programm GSD Gertraude Nothnagel PM, BL, EP 29
Abkürzungen: BL (Betriebsleiter/in) | FBZ (Familien- und Beratungszentrum) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | MA LGS (Mitarbeiter/in der Landesgeschäftsstelle) | PM (Pflegemanager/in | rPDL (regionale Pflegedienstleitung) | rPDL-Stv. (stellvertretende regionale Pflegedienstleitung), EP (Einsatzplaner/in)
Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz
1. und 2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
08.05.2018 09.10.2018
Abschluss Betreuungsvertrag und Pflegebedarf eruieren
Angela Riesenhuber, MSc Petra Köfinger, MSc
PM und deren Vertretung, BL, LPFK 23
22.02.2018 Arbeitsrecht, Berufsrecht, Neuberechnung
Stellvertretende regionale Pflegedienstleitungen Andrea Schuster Angela Riesenhuber, MSc Renate Sejkora Renate Simhandl
PM und deren Vertretung, BL, LPFK und deren Vertretung
24
12.02.2018 10.04.2018 03.10.2018 21.11.2018
Datenschutz Grundverordnung Andreas Vielhaber, LL.M.
rPDL, rPDL-Stv., PM und deren Vertretung, BL, LPFK, Fachexpert/innen Therapie
25
18.04.2018 12.09.2018 17.10.2018
Einkauf und Fuhrpark Mitarbeiter/innen der zuständigen Abteilungen
Neue PM, neue BL, neue Leiterinnen FBZ und Administrator/innen
27
30.01.2018 18.09.2018
Help 2000: Kartei/Verwaltung – Hilfe und Pflege daheim Kundenverwaltung
Irmgard Schiefer
PM und deren Vertretung, BL, LPFK, EP, Sekretär/innen (HPD), MA der LGS
28
22.03.2018 11.10.2018
Schulung Programm GSD Gertraude Nothnagel PM, BL, EP 29
Abkürzungen: BL (Betriebsleiter/in) | FBZ (Familien- und Beratungszentrum) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | MA LGS (Mitarbeiter/in der Landesgeschäftsstelle) | PM (Pflegemanager/in | rPDL (regionale Pflegedienstleitung) | rPDL-Stv. (stellvertretende regionale Pflegedienstleitung), EP (Einsatzplaner/in)
13Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz
Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz
1. und 2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
08.05.2018 09.10.2018
Abschluss Betreuungsvertrag und Pflegebedarf eruieren
Angela Riesenhuber, MSc Petra Köfinger, MSc
PM und deren Vertretung, BL, LPFK 23
22.02.2018 Arbeitsrecht, Berufsrecht, Neuberechnung
Stellvertretende regionale Pflegedienstleitungen Andrea Schuster Angela Riesenhuber, MSc Renate Sejkora Renate Simhandl
PM und deren Vertretung, BL, LPFK und deren Vertretung
24
12.02.2018 10.04.2018 03.10.2018 21.11.2018
Datenschutz Grundverordnung Andreas Vielhaber, LL.M.
rPDL, rPDL-Stv., PM und deren Vertretung, BL, LPFK, Fachexpert/innen Therapie
25
18.04.2018 12.09.2018 17.10.2018
Einkauf und Fuhrpark Mitarbeiter/innen der zuständigen Abteilungen
Neue PM, neue BL, neue Leiterinnen FBZ und Administrator/innen
27
30.01.2018 18.09.2018
Help 2000: Kartei/Verwaltung – Hilfe und Pflege daheim Kundenverwaltung
Irmgard Schiefer
PM und deren Vertretung, BL, LPFK, EP, Sekretär/innen (HPD), MA der LGS
28
22.03.2018 11.10.2018
Schulung Programm GSD Gertraude Nothnagel PM, BL, EP 29
Abkürzungen: BL (Betriebsleiter/in) | FBZ (Familien- und Beratungszentrum) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | MA LGS (Mitarbeiter/in der Landesgeschäftsstelle) | PM (Pflegemanager/in | rPDL (regionale Pflegedienstleitung) | rPDL-Stv. (stellvertretende regionale Pflegedienstleitung), EP (Einsatzplaner/in)
Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz
2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
wird im DPW bekannt gegeben
IT Schulung: Aufgrund der Systemumstellung auf Windows 10
Mitarbeiter/innen der Abteilung IT
Alle MA mit PC- Arbeitsplatz 31
wird im DPW bekannt gegeben
PC Seminar für „Anfänger/innen”
Mitarbeiter/innen der Abteilung IT
PM und deren Vertretung, LPFK und deren Vertretung, Fachexperten Therapie
32
Abkürzungen: LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | MA (Mitarbeiter/in) | PM (Pflegemanager/in)
Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz
1. und 2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
08.05.2018 09.10.2018
Abschluss Betreuungsvertrag und Pflegebedarf eruieren
Angela Riesenhuber, MSc Petra Köfinger, MSc
PM und deren Vertretung, BL, LPFK 23
22.02.2018 Arbeitsrecht, Berufsrecht, Neuberechnung
Stellvertretende regionale Pflegedienstleitungen Andrea Schuster Angela Riesenhuber, MSc Renate Sejkora Renate Simhandl
PM und deren Vertretung, BL, LPFK und deren Vertretung
24
12.02.2018 10.04.2018 03.10.2018 21.11.2018
Datenschutz Grundverordnung Andreas Vielhaber, LL.M.
rPDL, rPDL-Stv., PM und deren Vertretung, BL, LPFK, Fachexpert/innen Therapie
25
18.04.2018 12.09.2018 17.10.2018
Einkauf und Fuhrpark Mitarbeiter/innen der zuständigen Abteilungen
Neue PM, neue BL, neue Leiterinnen FBZ und Administrator/innen
27
30.01.2018 18.09.2018
Help 2000: Kartei/Verwaltung – Hilfe und Pflege daheim Kundenverwaltung
Irmgard Schiefer
PM und deren Vertretung, BL, LPFK, EP, Sekretär/innen (HPD), MA der LGS
28
22.03.2018 11.10.2018
Schulung Programm GSD Gertraude Nothnagel PM, BL, EP 29
Abkürzungen: BL (Betriebsleiter/in) | FBZ (Familien- und Beratungszentrum) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | MA LGS (Mitarbeiter/in der Landesgeschäftsstelle) | PM (Pflegemanager/in | rPDL (regionale Pflegedienstleitung) | rPDL-Stv. (stellvertretende regionale Pflegedienstleitung), EP (Einsatzplaner/in)
Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz
2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
wird im DPW bekannt gegeben
IT Schulung: Aufgrund der Systemumstellung auf Windows 10
Mitarbeiter/innen der Abteilung IT
Alle MA mit PC- Arbeitsplatz 31
wird im DPW bekannt gegeben
PC Seminar für „Anfänger/innen”
Mitarbeiter/innen der Abteilung IT
PM und deren Vertretung, LPFK und deren Vertretung, Fachexperten Therapie
32
Abkürzungen: LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | MA (Mitarbeiter/in) | PM (Pflegemanager/in)
14 Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz
Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz
Abkürzungen: BL (Betriebsleiter/in) | PM (Pflegemanager/in) | EP (Einsatzplaner/in)
Regionale Bildungsveranstaltungen
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
wird im DPW bekannt gegeben
Einsatzplaner Jour Fixe -Schwierige Situationen in der Einsatzplanung - Brustgesundheit
Dr. Marianne Karl Gertraude Nothnagel Mag. Ursula Konrad Dr. Esther Engel
PM, BL, EP 34
Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz
Abkürzungen: BL (Betriebsleiter/in) | PM (Pflegemanager/in) | EP (Einsatzplaner/in)
Regionale Bildungsveranstaltungen
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
wird im DPW bekannt gegeben
Einsatzplaner Jour Fixe -Schwierige Situationen in der Einsatzplanung - Brustgesundheit
Dr. Marianne Karl Gertraude Nothnagel Mag. Ursula Konrad Dr. Esther Engel
PM, BL, EP 34
15Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz
Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz
Abkürzungen: BL (Betriebsleiter/in) | PM (Pflegemanager/in) | EP (Einsatzplaner/in)
Regionale Bildungsveranstaltungen
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
wird im DPW bekannt gegeben
Einsatzplaner Jour Fixe -Schwierige Situationen in der Einsatzplanung - Brustgesundheit
Dr. Marianne Karl Gertraude Nothnagel Mag. Ursula Konrad Dr. Esther Engel
PM, BL, EP 34
Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz
Abkürzungen: BL (Betriebsleiter/in) | PM (Pflegemanager/in) | EP (Einsatzplaner/in)
Regionale Bildungsveranstaltungen
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
wird im DPW bekannt gegeben
Einsatzplaner Jour Fixe -Schwierige Situationen in der Einsatzplanung - Brustgesundheit
Dr. Marianne Karl Gertraude Nothnagel Mag. Ursula Konrad Dr. Esther Engel
PM, BL, EP 34
Bildungsveranstaltungen 1. Halbjahr 2018
16 Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz
Datenschutz Grundverordnung für Mitarbeiter/innen Landesgeschäftsstelle
Termin/e, Zeit Termin 1: Donnerstag, 18. Jänner 2018 Termin 2: Montag, 5. März 2018 Termin 3: Montag, 14. Mai 2018 Termin 4: Montag, 11. Juni 2018 09.00 – 13.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Andreas Vielhaber
Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter/innen in der Landesgeschäftsstelle
Ziele Nach der Teilnahme kennen Sie die wesentlichen Prinzipien für Datenschutz und Datensicherheit und können diese im Berufsalltag anwenden. Ihnen sind die wesentlichen Risikoszenarien bekannt, welche Datenschutz und Datensicherheit gefährden. Deswegen können Sie in solchen Risikosituationen richtig reagieren. Falls doch einmal eine Datenschutzpanne eintritt, ist Ihnen klar, was Sie in diesem Fall zu beachten haben und welche Stellen im Hilfswerk NÖ einzubinden sind.
Inhalte Anforderungen der Datenschutz Grundverordnung Richtiger Umgang mit E-Mail, Internet und Mobiltelefonie Richtiger Umgang mit vertraulichen Daten und Informationen Meldung von Datenschutzverletzungen Beantwortung von Ersuchen auf Auskunft, Richtigstellung oder Löschung von Daten Einhaltung von Informationspflichten gegenüber betroffenen Personen Bestellung eines/einer Datenschutzbeauftragten Erstellung einer Datenschutzdokumentation Durchführung von Risikoanalysen Wesentliche Risikoszenarien und richtige Reaktionen Internetkriminalität Unaufmerksamkeit bei der Datenweitergabe Fallbeispiele Weitere datenschutzrechtliche Verpflichtungen Vertragliche und berufsrechtliche Verschwiegenheitspflichten Gesundheitstelematikgesetz und Gesundheitstelematikverordnung
17Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz
Datenschutz Grundverordnung für Mitarbeiter/innen Landesgeschäftsstelle
Termin/e, Zeit Termin 1: Donnerstag, 18. Jänner 2018 Termin 2: Montag, 5. März 2018 Termin 3: Montag, 14. Mai 2018 Termin 4: Montag, 11. Juni 2018 09.00 – 13.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Andreas Vielhaber
Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter/innen in der Landesgeschäftsstelle
Ziele Nach der Teilnahme kennen Sie die wesentlichen Prinzipien für Datenschutz und Datensicherheit und können diese im Berufsalltag anwenden. Ihnen sind die wesentlichen Risikoszenarien bekannt, welche Datenschutz und Datensicherheit gefährden. Deswegen können Sie in solchen Risikosituationen richtig reagieren. Falls doch einmal eine Datenschutzpanne eintritt, ist Ihnen klar, was Sie in diesem Fall zu beachten haben und welche Stellen im Hilfswerk NÖ einzubinden sind.
Inhalte Anforderungen der Datenschutz Grundverordnung Richtiger Umgang mit E-Mail, Internet und Mobiltelefonie Richtiger Umgang mit vertraulichen Daten und Informationen Meldung von Datenschutzverletzungen Beantwortung von Ersuchen auf Auskunft, Richtigstellung oder Löschung von Daten Einhaltung von Informationspflichten gegenüber betroffenen Personen Bestellung eines/einer Datenschutzbeauftragten Erstellung einer Datenschutzdokumentation Durchführung von Risikoanalysen Wesentliche Risikoszenarien und richtige Reaktionen Internetkriminalität Unaufmerksamkeit bei der Datenweitergabe Fallbeispiele Weitere datenschutzrechtliche Verpflichtungen Vertragliche und berufsrechtliche Verschwiegenheitspflichten Gesundheitstelematikgesetz und Gesundheitstelematikverordnung
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
s.o. € 0,- nein nein ja 4 gemäß Antrag Antrag per dpw
18 Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz
Einzelkundenbetreuung im Außendienst
Termin/e, Zeit Samstag, 17. März 2018 08.00 – 12.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Michael Knorr
Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Verkaufsfahrer/innen Menüservice
Ziele Als Teilnehmer/in können Sie das Unternehmen sympathisch, selbstbewusst und fachkundig repräsentieren. Mit erlernten Methoden können Sie durch Ihr Verhalten am Kunden diesen binden und neue Kundinnen und Kunden anwerben.
Inhalte Ein starker Auftritt: Kleidung, Körpersprache, Sprache, Unterlagen Betreuung der Kundinnen und Kunden im Zuge der Belieferung: Im Spannungsfeld zwischen Zeitdruck und optimaler Kundenbetreuung Korrektes Verhalten beim Liefern der Ware in private Wohnräume Abgrenzung zu Kundensituationen Anwerben zusätzlicher Kundinnen und Kunden im Umfeld bestehender Kunden Fallbeispiele
Maximale Teilnehmer/innenzahl
8
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
s.o. € 0,- ja ja nein 4 8.00 – 12.00 + FZ Antrag per dpw
19Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz
Einzelkundenbetreuung im Außendienst
Termin/e, Zeit Samstag, 17. März 2018 08.00 – 12.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Michael Knorr
Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Verkaufsfahrer/innen Menüservice
Ziele Als Teilnehmer/in können Sie das Unternehmen sympathisch, selbstbewusst und fachkundig repräsentieren. Mit erlernten Methoden können Sie durch Ihr Verhalten am Kunden diesen binden und neue Kundinnen und Kunden anwerben.
Inhalte Ein starker Auftritt: Kleidung, Körpersprache, Sprache, Unterlagen Betreuung der Kundinnen und Kunden im Zuge der Belieferung: Im Spannungsfeld zwischen Zeitdruck und optimaler Kundenbetreuung Korrektes Verhalten beim Liefern der Ware in private Wohnräume Abgrenzung zu Kundensituationen Anwerben zusätzlicher Kundinnen und Kunden im Umfeld bestehender Kunden Fallbeispiele
Maximale Teilnehmer/innenzahl
8
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
s.o. € 0,- ja ja nein 4 8.00 – 12.00 + FZ Antrag per dpw
Großkundenakquise
Termin/e, Zeit Donnerstag, 15. März 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Michael Knorr
Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Leitung Pflegenahe Angebote, Mitarbeiter/innen Menüservice, die im Außendienst tätig sind
Ziele Als Teilnehmer/in können Sie das Zusatzangebot Menüservice optimal Gemeinden, Kinderbetreuungseinrichtungen, Schulen etc. präsentieren und zu einem positiven Vertragsabschluss führen.
Inhalte Ein starker Auftritt: Kleidung, Körpersprache, Sprache, Unterlagen Meilensteine von der Kontaktaufnahme bis zum Auftrag Aufbau eines Akquise-Gesprächs: Überzeugender Einstieg, Hard Facts zum Angebot, Soft Kills, Argumente, die zu einem positiven Abschluss führen Sprache: Positive Formulierungen Fallbeispiele
Maximale Teilnehmer/innenzahl
4
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
s.o. € 0,- ja ja ja 7 9.00 – 16.00 + FZ Antrag per dpw
20 Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz
Verkaufs- und Kommunikationstraining
Termin/e, Zeit Donnerstag, 8. März 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Lisbeth Ebner-Haid
Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Produktmanager/innen Pflegenahe Angebote, Mitarbeiter/innen Bestelltelefon Menüservice
Ziele Als Teilnehmer/in können Sie das Zusatzangebot Menüservice im und außerhalb des Unternehmens sympathisch, selbstbewusst und fachkundig präsentieren. Mit den „richtigen“ Reaktionen und Antworten werden aus kurzen Kontakten positive Kundenbeziehungen.
Inhalte Themenblock 1: Interner Verkauf: Betreuung der Kolleginnen und Kollegen in den Dienstleistungseinrichtungen als Multiplikatoren zum Kunden Instrumente zur Steigerung der Akzeptanz und des Interesses am Produkt Soft Kills bei Präsentationen: Was bleibt in den Köpfen hängen? Gestaltung von Verkostungsveranstaltungen: Auftritt und Argumentation Themenblock 2: Optimale Einzelkundenbetreuung am Bestelltelefon Kommunikation mit älteren Kundinnen und Kunden: Im Spannungsfeld zwischen langsamen Gesprächsverlauf und Zeitdruck Verkauf am Telefon: Möglichkeiten und Formulierungen für einen positiven Abschluss Refresher Beschwerden
Maximale Teilnehmer/innenzahl
7
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
s.o. € 0,- ja ja ja 7 9.00 – 16.00 + FZ Antrag per dpw
21Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz
Verkaufs- und Kommunikationstraining
Termin/e, Zeit Donnerstag, 8. März 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Lisbeth Ebner-Haid
Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Produktmanager/innen Pflegenahe Angebote, Mitarbeiter/innen Bestelltelefon Menüservice
Ziele Als Teilnehmer/in können Sie das Zusatzangebot Menüservice im und außerhalb des Unternehmens sympathisch, selbstbewusst und fachkundig präsentieren. Mit den „richtigen“ Reaktionen und Antworten werden aus kurzen Kontakten positive Kundenbeziehungen.
Inhalte Themenblock 1: Interner Verkauf: Betreuung der Kolleginnen und Kollegen in den Dienstleistungseinrichtungen als Multiplikatoren zum Kunden Instrumente zur Steigerung der Akzeptanz und des Interesses am Produkt Soft Kills bei Präsentationen: Was bleibt in den Köpfen hängen? Gestaltung von Verkostungsveranstaltungen: Auftritt und Argumentation Themenblock 2: Optimale Einzelkundenbetreuung am Bestelltelefon Kommunikation mit älteren Kundinnen und Kunden: Im Spannungsfeld zwischen langsamen Gesprächsverlauf und Zeitdruck Verkauf am Telefon: Möglichkeiten und Formulierungen für einen positiven Abschluss Refresher Beschwerden
Maximale Teilnehmer/innenzahl
7
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
s.o. € 0,- ja ja ja 7 9.00 – 16.00 + FZ Antrag per dpw
Zeit- und Selbstmanagement
Termin/e, Zeit Donnerstag, 26. April 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Ursula Konrad
Zielgruppe Regionale Pflegedienstleitungen, stellvertretende regionale Pflegedienstleitungen, Pflegemanager/innen und deren Vertretung, Betriebsleiter/innen, leitende Pflegefachkräfte, Administrator/innen, Sekretär/innen, Mitarbeiter/innen der Landesgeschäftsstelle
Ziele Als Teilnehmer/in bekommen Sie in dieser Bildungsveranstaltung Einblick in Ihren persönlichen Umgang mit Zeit und erkennen, wie Sie durch die Konzentration auf das Wesentliche mehr Ausgewogenheit in Ihr Leben und Ihr Arbeitsleben bringen. Weiters lernen Sie die Erfolgsfaktoren für Ihr persönliches Zeitmanagement kennen. Sie beherrschen Arbeitstechniken, um Ziele und richtige Prioritäten zu finden und durchzusetzen.
Inhalte Einführung in das Zeitmanagement Methoden des Selbst- und Zeitmanagements Prioritätensetzung Zeit- und Aufgabenplanung Mentales Empowerment
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
s.o. € 0,- nein nein ja 7 gemäß Antrag Antrag per dpw
23Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz
Abschluss Betreuungsvertrag und Pflegebedarf eruieren
Termin/e, Zeit Termin 1: Dienstag, 8. Mai 2018 Termin 2: Dienstag, 9. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Petra Angela Köfinger Riesenhuber
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte
Ziele Als Pflegemanager/in oder leitende Pflegefachkraft können sie den Betreuungsvertrag mit den Kunden professionell abschließen und auf die wichtigsten Inhalte hinweisen. Sie nutzen das Erstgespräch als Grundlage zur Einschätzung der aktuellen Pflegesituation und können einen auf den Kunden individuell abgestimmten Pflegebedarf erheben. Sie berücksichtigen die Schwerpunkte des Betreuungsvertrages wie auch den vereinbarten Pflegebedarf im Pflegeprozess.
Inhalte Vorstellung Betreuungsvertrag Berechnung des Kundenbeitrages Was sind die wichtigsten Paragrafen des Betreuungsvertrages Pflegebedarf erheben – gewusst wie! Erfahrungsaustausch aus der Praxis
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr., LPFK
€ 0,- ja ja ja 7 FBg, FB Antrag per dpw
24 Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz
Arbeitsrecht, Berufsrecht, Neuberechnung
Termin/e, Zeit Donnerstag, 22. Februar 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Stellvertretende regionale Pflegedienstleitungen und
Andrea Renate Schuster Sejkora
Angela Renate Riesenhuber Simhandl
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte,
Betriebsleiter/innen, Einsatzplaner/innen, Sekretär/innen
Ziele Als Teilnehmer/in können Sie einen Kundenbeitrag berechnen, in Help 2000 eingeben sowie eine Kontrolle im Help 2000 durchführen. Sie kennen die wesentlichen Punkte des Arbeitsrechts und der Berufsrechte.
Inhalte Basiswissen Arbeitsrecht Kollektivvertrag und Betriebsvereinbarung Berufsrechte (MTD, GuKG, SBBG) Beispiele für Beitragsberechnungen Beispiele für Beitragsberechnungen mit unterschiedlichen Einkommensbelegen Help-Abfrage „Urgenz Einkommensnachweise“
Maximale
Teilnehmer/innenzahl 18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
s.o. € 0,- ja ja ja 7 gemäß Antrag Antrag per dpw
25Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz
Arbeitsrecht, Berufsrecht, Neuberechnung
Termin/e, Zeit Donnerstag, 22. Februar 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Stellvertretende regionale Pflegedienstleitungen und
Andrea Renate Schuster Sejkora
Angela Renate Riesenhuber Simhandl
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte,
Betriebsleiter/innen, Einsatzplaner/innen, Sekretär/innen
Ziele Als Teilnehmer/in können Sie einen Kundenbeitrag berechnen, in Help 2000 eingeben sowie eine Kontrolle im Help 2000 durchführen. Sie kennen die wesentlichen Punkte des Arbeitsrechts und der Berufsrechte.
Inhalte Basiswissen Arbeitsrecht Kollektivvertrag und Betriebsvereinbarung Berufsrechte (MTD, GuKG, SBBG) Beispiele für Beitragsberechnungen Beispiele für Beitragsberechnungen mit unterschiedlichen Einkommensbelegen Help-Abfrage „Urgenz Einkommensnachweise“
Maximale
Teilnehmer/innenzahl 18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
s.o. € 0,- ja ja ja 7 gemäß Antrag Antrag per dpw
Datenschutz Grundverordnung für Mitarbeiter/innen Hilfe und Pflege daheim
Termin/e, Zeit Termin 1: Montag, 12. Februar 2018 Termin 2: Dienstag, 10. April 2018 Termin 3: Mittwoch, 3. Oktober 2018 Termin 4: Mittwoch, 21. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Andreas Vielhaber
Zielgruppe Regionale Pflegedienstleitungen, stellvertretende regionale Pflegedienstleitungen Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, Betriebsleiter/innen, Fachexperten Therapie
Ziele Nach der Teilnahme kennen Sie die wesentlichen Prinzipien für Datenschutz und Datensicherheit und können diese im Berufsalltag anwenden. Ihnen sind die wesentlichen Risikoszenarien bekannt, welche Datenschutz und Datensicherheit gefährden. Deswegen können Sie in solchen Risikosituationen richtig reagieren. Falls doch einmal eine Datenschutzpanne eintritt, ist Ihnen klar, was Sie in diesem Fall zu beachten haben und welche Stellen im Hilfswerk Niederösterreich einzubinden sind.
Inhalte Anforderungen der Datenschutz Grundverordnung Richtiger Umgang mit E-Mail, Internet und Mobiltelefonie Richtiger Umgang mit vertraulichen Daten und Informationen Meldung von Datenschutzverletzungen Beantwortung von Ersuchen auf Auskunft, Richtigstellung oder Löschung von Daten Einhaltung von Informationspflichten gegenüber betroffenen Personen Bestellung eines/einer Datenschutzbeauftragten Erstellung einer Datenschutzdokumentation Durchführung von Risikoanalysen Wesentliche Risikoszenarien und richtige Reaktionen Internetkriminalität Unaufmerksamkeit bei der Datenweitergabe Fallbeispiele Weitere datenschutzrechtliche Verpflichtungen Vertragliche und berufsrechtliche Verschwiegenheitspflichten Gesundheitstelematikgesetz und Gesundheitstelematikverordnung
26 Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
s.o. € 0,- ja ja ja 7 FB Antrag per dpw
27Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
s.o. € 0,- ja ja ja 7 FB Antrag per dpw
Einkauf und Fuhrpark
Termin/e, Zeit Termin 1: Mittwoch, 18. April 2018 Termin 2: Mittwoch, 12. September 2018 Termin 3: Mittwoch, 17. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Mitarbeiter/innen der zuständigen Abteilungen
Zielgruppe Bildungsverpflichtung, wenn noch nicht absolviert! Neue Betriebsleiter/innen, neue Pflegemanager/innen und neue Leiter/innen der Familien- und Beratungszentren, Administrator/innen Hinweis: Diese Fortbildung kann auch von Mitarbeiter/innen der Landesgeschäftsstelle, Familien- und Beratungszentren und Hilfe und Pflege daheim besucht werden, die mit diesem Aufgabengebiet betraut sind!
Ziele Als Teilnehmer/in erfahren Sie Wissenswertes über den Einkauf, Fuhrpark, Arbeitnehmer/innenschutz und Versicherungen für die tägliche Anwendung in Ihrem Aufgabenbereich. Wir vermitteln Ihnen, welchen Nutzen Sie aus den einzelnen EDV-Programmen erzielen. Anhand von Fallbeispielen zeigen wir Ihnen die Abläufe und Anforderungen. Das hier Vermittelte soll zur Erleichterung der Bewältigung Ihrer Aufgaben beitragen.
Inhalte Einkaufshop, Dienstbekleidung Schulung der FP-Programme (ELFA) Budgetbestellung, Bordbuch, Fuhrparkprogramm, Reporting, Roxtra Schadensfälle, Versicherungssparten Arbeitnehmer/innenschutz: Sicherheitshandbuch, Verantwortlichkeit, Gefahrenquellen, Unterweisungspflichten Diverse Abläufe und Regelungen im Hilfswerk NÖ
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
neue BL//PM, L.
FBZ, Admin
€ 0,- ja ja ja 7 9.00 – 16.00 + FZ
Antrag per dpw
MA LGS, FBZ, HPD € 0,- nein nein
ja
7 gemäß Antrag Antrag
per dpw
28 Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz
Help 2000: Kartei/Verwaltung – Hilfe und Pflege daheim-Kundenverwaltung
Termin/e, Zeit Dienstag, 30. Jänner 2018 Dienstag, 18. September 2018 09.00 – 12.00 Uhr: Mitarbeiter/innen der Landesgeschäftsstelle 09.00 – 16.00 Uhr: Mitarbeiter/innen der Dienstleistungseinrichtungen
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Irmgard Schiefer
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, Betriebsleiter/innen, leitende Pflegefachkräfte, Einsatzplaner/innen, Sekretär/innen und Mitarbeiter/innen der Landesgeschäftsstelle, die mit Help 2000 arbeiten
Ziele Als Teilnehmer/in erfahren Sie, welches Potential im Programm Help 2000 steckt und wie Sie es effizient nutzen können.
Inhalte Grundlagen der Benutzung von Help 2000 Anlage und Wartung von Stammdaten Datenselektion Vermeidung von Dubletten Anlage und Wartung von Kundenverträgen Leistungserfassung und Kontrolle Therapie Rechnungsnachdruck Listen
Maximale Teilnehmer/innenzahl
12
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
Zusatzinformation Diese Fortbildung wird auch mit geringer Teilnehmerzahl stattfinden.
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
s. o. € 0,- ja ja ja 3 bzw. 7 gemäß Antrag Antrag per dpw
29Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz
Help 2000: Kartei/Verwaltung – Hilfe und Pflege daheim-Kundenverwaltung
Termin/e, Zeit Dienstag, 30. Jänner 2018 Dienstag, 18. September 2018 09.00 – 12.00 Uhr: Mitarbeiter/innen der Landesgeschäftsstelle 09.00 – 16.00 Uhr: Mitarbeiter/innen der Dienstleistungseinrichtungen
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Irmgard Schiefer
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, Betriebsleiter/innen, leitende Pflegefachkräfte, Einsatzplaner/innen, Sekretär/innen und Mitarbeiter/innen der Landesgeschäftsstelle, die mit Help 2000 arbeiten
Ziele Als Teilnehmer/in erfahren Sie, welches Potential im Programm Help 2000 steckt und wie Sie es effizient nutzen können.
Inhalte Grundlagen der Benutzung von Help 2000 Anlage und Wartung von Stammdaten Datenselektion Vermeidung von Dubletten Anlage und Wartung von Kundenverträgen Leistungserfassung und Kontrolle Therapie Rechnungsnachdruck Listen
Maximale Teilnehmer/innenzahl
12
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
Zusatzinformation Diese Fortbildung wird auch mit geringer Teilnehmerzahl stattfinden.
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
s. o. € 0,- ja ja ja 3 bzw. 7 gemäß Antrag Antrag per dpw
Schulung Programm GSD
Termin/e, Zeit Donnerstag, 22. März 2018 Donnerstag, 11. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Gertraude Nothnagel
Zielgruppe Bildungsverpflichtung, wenn noch nicht absolviert! Pflegemanager/innen, Betriebsleiter/innen, Einsatzplaner/innen
Ziele Als Teilnehmer/in lernen Sie den Umgang mit unserem Programm der Einsatzplanung – GSD.
Inhalte Zusammenspiel unserer Programme GSD/ DPW/ Help 2000 Aufbau uns Benützung der einzelnen Masken Einsatztafel für Kundinnen/Kunden anlegen Einsätze für Mitarbeiter/innen planen Basisdienstplan für Mitarbeiter/innen eingeben Kontrolle und Korrektur der gesendeten Daten
Maximale Teilnehmer/innenzahl
8 – 10
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM, BL, EP € 0,- ja ja ja 7 9.00 – 16.00 + FZ Antrag
per dpw
31Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz
IT Schulung Aufgrund der Systemumstellung auf Windows 10
Termin/e, Zeit Termin wird im DPW bekannt gegeben 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Mitarbeiter/innen der zuständigen Abteilung
Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Dienstleistungseinrichtungen und Mitarbeiter/innen der Landesgeschäftsstelle, die am PC tätig sind
Ziele und Inhalte werden zeitnah vor der Systemumstellung bekannt gegeben
Maximale Teilnehmer/innenzahl
14 Personen
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
MA HPD, LGS € 0,- ja ja ja 7 FB Antrag
per dpw
32 Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz
PC Seminar für „Anfänger/innen“ PC Seminar für HPD Mitarbeiter/innen, die nicht täglich mit dem PC arbeiten
Termin/e, Zeit Termine werden im DPW bekannt gegeben 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Mitarbeiter/innen der zuständigen Abteilung
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, Ansprechpersonen der Fachschwerpunkte, Fachexperten Therapie
Ziele In dieser Fortbildung lernen Sie die wichtigsten Basics die Sie im Umgang mit dem PC für Ihren Berufsalltag brauchen. Mit „learning by doing“ bekommen Sie mehr Sicherheit im Bearbeiten ihrer Mails und im Umgang mit den verschiedenen Programmen die Sie in Ihrer Funktion benötigen.
Inhalte Basics für Word (z.B. Erstellen von Berichten, Abspeichern von Dokumenten) Verwendung der Dokumentenstruktur im System Outlook (z.B. Erstellen von Mails, Bearbeitung und Abspeichern von Dateien, Handhabung Signatur, Eingabe Abwesenheiten) Power Point (z.B. Erstellen von Folien und Handhabung des Präsentationsmodus) Roxtra (Ablauf und Nutzung des Programmes) Intranet (Wiki, Telefonbuch, Informationsblätter und Allgemeines - „Wo finde ich was“!) Wichtige Informationen zur Handhabung des Smartphone
Maximale Teilnehmer/innenzahl
10 Personen
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
s.o. € 0,- nein nein ja 7 FB Antrag per dpw
33Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz
PC Seminar für „Anfänger/innen“ PC Seminar für HPD Mitarbeiter/innen, die nicht täglich mit dem PC arbeiten
Termin/e, Zeit Termine werden im DPW bekannt gegeben 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Mitarbeiter/innen der zuständigen Abteilung
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, Ansprechpersonen der Fachschwerpunkte, Fachexperten Therapie
Ziele In dieser Fortbildung lernen Sie die wichtigsten Basics die Sie im Umgang mit dem PC für Ihren Berufsalltag brauchen. Mit „learning by doing“ bekommen Sie mehr Sicherheit im Bearbeiten ihrer Mails und im Umgang mit den verschiedenen Programmen die Sie in Ihrer Funktion benötigen.
Inhalte Basics für Word (z.B. Erstellen von Berichten, Abspeichern von Dokumenten) Verwendung der Dokumentenstruktur im System Outlook (z.B. Erstellen von Mails, Bearbeitung und Abspeichern von Dateien, Handhabung Signatur, Eingabe Abwesenheiten) Power Point (z.B. Erstellen von Folien und Handhabung des Präsentationsmodus) Roxtra (Ablauf und Nutzung des Programmes) Intranet (Wiki, Telefonbuch, Informationsblätter und Allgemeines - „Wo finde ich was“!) Wichtige Informationen zur Handhabung des Smartphone
Maximale Teilnehmer/innenzahl
10 Personen
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
s.o. € 0,- nein nein ja 7 FB Antrag per dpw
Regionale Bildungsveranstaltungen
34 Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz
Einsatzplaner Jour Fixe – Brustgesundheit - Schwierige Situationen in der Einsatzplanung
Termin/e, Zeit Termine sind ab Mitte Dezember 2017 im DPW abrufbar! Tagesablauf 09.00 – 12.00 Uhr EP Jour Fixe (Betriebsleiter/innen, Pflegemanager/innen) 09.00 – 16.00 Uhr (Einsatzplaner/innen) 13.00 – 15.00 Uhr Brustgesundheit (für Betriebsleiter/innen und Pflegemanager/innen ist Teilnahme ebenfalls möglich) 15.00 – 16.00 Uhr Schwierige Situationen in der Einsatzplanung
Veranstaltungsort Termin 1: DLE Tulln, Frauenhofnerstraße 56, 3430 Tulln Termin 2: DLE Neunkirchen, Schwarzottstraße 2a/2, 2620 Neunkirchen Termin 3: DLE Zwettl, Hauensteinerstraße 15, 3910 Zwettl Termin 4: St. Pölten, Landesgeschäftsstelle Termin 5: DLE Korneuburg, Hans Gruber-Gasse 17, 2100 Korneuburg
Vortragende/r Marianne Gertraude Karl Nothnagel Esther Ursula Engel Konrad
Zielgruppe Bildungsverpflichtung!
Einsatzplaner/innen, Betriebsleiter/innen, Pflegemanager/innen
Ziele Als Teilnehmer/in erhalten Sie aktuelle Informationen rund um die Einsatzplanung und die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch. Am Nachmittag können die Teilnehmer/innen neue Bewältigungs-strategien für schwierige Situationen in der Einsatzplanung entwickeln und besprechen. Weiters erhalten Sie Informationen über den gesunden weiblichen Lebensstil mit Schwerpunkt Brustgesundheit
Inhalte Fallbeispiele Entwicklungen und Problembearbeitung in GSD und Mocca Erfahrungsaustausch Strategien entwickeln, um Stresssituationen leichter bewältigen zu können Der Erwartungsdruck von Arbeitgeber, Mitarbeiter/innen und Kundinnen/Kunden Empfehlungen für den gesunden weiblichen Lebensstil und 12 praktische Tipps für die Brustgesundheit
35Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz
Einsatzplaner Jour Fixe – Brustgesundheit - Schwierige Situationen in der Einsatzplanung
Termin/e, Zeit Termine sind ab Mitte Dezember 2017 im DPW abrufbar! Tagesablauf 09.00 – 12.00 Uhr EP Jour Fixe (Betriebsleiter/innen, Pflegemanager/innen) 09.00 – 16.00 Uhr (Einsatzplaner/innen) 13.00 – 15.00 Uhr Brustgesundheit (für Betriebsleiter/innen und Pflegemanager/innen ist Teilnahme ebenfalls möglich) 15.00 – 16.00 Uhr Schwierige Situationen in der Einsatzplanung
Veranstaltungsort Termin 1: DLE Tulln, Frauenhofnerstraße 56, 3430 Tulln Termin 2: DLE Neunkirchen, Schwarzottstraße 2a/2, 2620 Neunkirchen Termin 3: DLE Zwettl, Hauensteinerstraße 15, 3910 Zwettl Termin 4: St. Pölten, Landesgeschäftsstelle Termin 5: DLE Korneuburg, Hans Gruber-Gasse 17, 2100 Korneuburg
Vortragende/r Marianne Gertraude Karl Nothnagel Esther Ursula Engel Konrad
Zielgruppe Bildungsverpflichtung!
Einsatzplaner/innen, Betriebsleiter/innen, Pflegemanager/innen
Ziele Als Teilnehmer/in erhalten Sie aktuelle Informationen rund um die Einsatzplanung und die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch. Am Nachmittag können die Teilnehmer/innen neue Bewältigungs-strategien für schwierige Situationen in der Einsatzplanung entwickeln und besprechen. Weiters erhalten Sie Informationen über den gesunden weiblichen Lebensstil mit Schwerpunkt Brustgesundheit
Inhalte Fallbeispiele Entwicklungen und Problembearbeitung in GSD und Mocca Erfahrungsaustausch Strategien entwickeln, um Stresssituationen leichter bewältigen zu können Der Erwartungsdruck von Arbeitgeber, Mitarbeiter/innen und Kundinnen/Kunden Empfehlungen für den gesunden weiblichen Lebensstil und 12 praktische Tipps für die Brustgesundheit
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
EP BL PM
€ 0,- ja ja
ja
7 6 3
9.00 – 16.00 + FZ 9.00 – 15.00 + FZ 9.00 – 12.00 + FZ
Antrag per dpw
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
37Führungskompetenz
Führungskompetenz
1. und 2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
30.01.2018 30.10.2018
In Veränderungsprozessen souverän vor meinem Team auftreten
Mag. Evelyn Viehböck PM und deren Vertretung, BL, LPFK 41
Abkürzungen: BL (Betriebsleiter/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PM (Pflegemanager/in)
Führungskompetenz
1. und 2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
30.01.2018 30.10.2018
In Veränderungsprozessen souverän vor meinem Team auftreten
Mag. Evelyn Viehböck PM und deren Vertretung, BL, LPFK 41
Abkürzungen: BL (Betriebsleiter/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PM (Pflegemanager/in)
38 Führungskompetenz
Führungskompetenz
2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
wird im DPW bekannt gegeben
Führen von Mitarbeiterorientierungsgesprächen – motivierende Personalführung
Externe/r Referent/in rPDL, rPDL-Stv., PM, LPFK, BL 43
Abkürzungen: BL (Betriebsleiter/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PM (Pflegemanager/in) | rPDL (Regionale Pflegedienstleitung) | rPDL-Stv. (stellvertretende regionale Pflegedienstleitung)
Führungskompetenz
2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
wird im DPW bekannt gegeben
Führen von Mitarbeiterorientierungsgesprächen – motivierende Personalführung
Externe/r Referent/in rPDL, rPDL-Stv., PM, LPFK, BL 43
Abkürzungen: BL (Betriebsleiter/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PM (Pflegemanager/in) | rPDL (Regionale Pflegedienstleitung) | rPDL-Stv. (stellvertretende regionale Pflegedienstleitung)
39Führungskompetenz
Führungskompetenz
2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
wird im DPW bekannt gegeben
Führen von Mitarbeiterorientierungsgesprächen – motivierende Personalführung
Externe/r Referent/in rPDL, rPDL-Stv., PM, LPFK, BL 43
Abkürzungen: BL (Betriebsleiter/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PM (Pflegemanager/in) | rPDL (Regionale Pflegedienstleitung) | rPDL-Stv. (stellvertretende regionale Pflegedienstleitung)
Führungskompetenz
Regionale Bildungsveranstaltungen
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
werden separat bekannt gegeben
Regionalklausur
Mag. Brigitte Neumüller, MSc Michaela Fellner, MMSc Gabriela Goll Ernestine Jungwirth Eva Kimberger Claudia Pumper
PM, BL, LPFK
45
14.05.2018 25.06.2018 29.10.2018
Teams positionieren und steuern
Mag. Brigitte Neumüller, MSc Mag. Ursula Konrad
PM, BL, LPFK 46
Abkürzungen: BL (Betriebsleiter/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PM (Pflegemanager/in)
Führungskompetenz
2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
wird im DPW bekannt gegeben
Führen von Mitarbeiterorientierungsgesprächen – motivierende Personalführung
Externe/r Referent/in rPDL, rPDL-Stv., PM, LPFK, BL 43
Abkürzungen: BL (Betriebsleiter/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PM (Pflegemanager/in) | rPDL (Regionale Pflegedienstleitung) | rPDL-Stv. (stellvertretende regionale Pflegedienstleitung)
Führungskompetenz
Regionale Bildungsveranstaltungen
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
werden separat bekannt gegeben
Regionalklausur
Mag. Brigitte Neumüller, MSc Michaela Fellner, MMSc Gabriela Goll Ernestine Jungwirth Eva Kimberger Claudia Pumper
PM, BL, LPFK
45
14.05.2018 25.06.2018 29.10.2018
Teams positionieren und steuern
Mag. Brigitte Neumüller, MSc Mag. Ursula Konrad
PM, BL, LPFK 46
Abkürzungen: BL (Betriebsleiter/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PM (Pflegemanager/in)
41Führungskompetenz
In Veränderungsprozessen souverän vor meinem Team auftreten
Termin/e, Zeit Termin 1: Dienstag, 30. Jänner 2018 Termin 2: Dienstag, 30. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Evelyn Viehböck
Zielgruppe Bildungsverpflichtung, wenn noch nicht absolviert! Pflegemanager/innen und deren Vertretung, Betriebsleiter/innen, leitende Pflegefachkräfte
Ziele Als Teilnehmer/in erkennen Sie, wie es gelingt, souverän zu bleiben, auch wenn es schwierig wird und wie Sie einen professionellen Auftritt in herausfordernden Gesprächssituationen gestalten.
Inhalte Den Umgang mit Emotionen und überkochende Emotionen optimieren, weil Sie deren Auslöser erkennen und auch wissen, dass Gefühle unser Verhalten beeinflussen. Trainieren funktionierender Notbremstechniken und Erkennen möglicher Reaktionen in herausfordernden Gesprächssituationen. Große Wirkung mit gekonntem Statusverhalten erzeugen. Sie entwickeln durch Ihre Statuskompetenz mehr Präsenz, Ausstrahlung und Charisma. Status ist das, was wir tun und nicht das, was wir sind. Sie wissen, wie Sie Ihre soziale und persönliche Kompetenz stärken, wie Sie in herausfordernden Situationen richtig reagieren und erkennen und reflektieren Ihr eigenes Verhalten
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr., BL,
LPFK € 0,- ja ja ja 7 9.00 – 16.00+ FZ Antrag
per dpw
43Führungskompetenz
Führen von Mitarbeiterorientierungsgesprächen – Motivierende Personalführung
Termin/e, Zeit Termine sind ab 2. Quartal 2018 im DPW abrufbar! 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Externe/r Referent/in
Zielgruppe Bildungsverpflichtung Pflegemanager/innen, leitende Pflegefachkräfte, Betriebsleiter/innen
Ziele Als Teilnehmer/in sind Sie befähigt, Mitarbeiterorientierungsgespräche in Einzel- und Gruppengesprächen zu führen
Inhalte Führen von Mitarbeiterorientierungsgesprächen in Einzelgesprächen und in Gruppengesprächen Umgang mit ungeplanten Situationen bei Gruppengesprächen Gesprächsführung zwischen Führungskraft und Mitarbeiter/in Erlernen von Methoden zur Moderation
Maximale Teilnehmer/innenzahl
20
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM, LPFK, BL € 0,- ja ja ja 7 9.00 – 16.00 + FZ Antrag
per dpw
45Führungskompetenz
Regionalklausur
Termin/e, Zeit Termine werden separat bekannt gegeben (Herbst 2018, pro Region eine 1 1/2 –tägige Veranstaltung)
Veranstaltungsort wird bekannt gegeben
Vortragende/r
Brigitte Neumüller
Zielgruppe Bildungsverpflichtung Pflegemanager/innen, Betriebsleiter/innen, leitende Pflegefachkräfte
Ziele werden bekannt gegeben
Inhalte werden bekannt gegeben
Maximale Teilnehmer/innenzahl
-
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM, BL, LPFK € 0,- nein nein ja 12 laut Einladung Antrag
per dpw
46 Führungskompetenz
Teams positionieren und steuern
Termin/e, Zeit Termin 1: Montag, 14. Mai 2018 Termin 2: Montag, 25. Juni 2018 Termin 3: Montag, 29. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort Termin 1: DLE Korneuburg, Hans Gruber-Gasse 17, 2100 Korneuburg Termin 2: DLE Langenlois, Am Röhrbrunn 1, 3550 Langenlois Termin 3: DLE Baden, Pergerstraße 15, 2500 Baden
Vortragende/r
Brigitte Ursula Neumüller Konrad
Zielgruppe Pflegemanager/innen, leitende Pflegefachkräfte, Betriebsleiter/innen,
Ziele Als Teilnehmer/innen können Sie Ihren Verantwortungsbereich wirkungsvoll im Unternehmen positionieren. Durch geeignete Steuerungsinstrumente unterstützen Sie die Selbstständigkeit der Mitarbeiter/innen. Sie erkennen Faktoren, welche die Teambildung fördern, und verstehen, wie Teamgeist entsteht.
Inhalte Positionierung des Verantwortungsbereiches – unser Beitrag zum Unternehmenserfolg Wirkungsvolle Erfolgshandlungsfelder und Kennwerte Teamentwicklung und Rollen im Team Teambesprechungen wirkungsvoll führen Fallbeispiele zum Transfer konkreter Aufgabenstellungen und Herausforderungen Intensive praktische Übungen
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM, BL, LPFK € 0,- ja ja ja 7 9.00 – 16.00 + FZ Antrag
per dpw
47Personale Kompetenz und Gesundheitsförderung
Teams positionieren und steuern
Termin/e, Zeit Termin 1: Montag, 14. Mai 2018 Termin 2: Montag, 25. Juni 2018 Termin 3: Montag, 29. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort Termin 1: DLE Korneuburg, Hans Gruber-Gasse 17, 2100 Korneuburg Termin 2: DLE Langenlois, Am Röhrbrunn 1, 3550 Langenlois Termin 3: DLE Baden, Pergerstraße 15, 2500 Baden
Vortragende/r
Brigitte Ursula Neumüller Konrad
Zielgruppe Pflegemanager/innen, leitende Pflegefachkräfte, Betriebsleiter/innen,
Ziele Als Teilnehmer/innen können Sie Ihren Verantwortungsbereich wirkungsvoll im Unternehmen positionieren. Durch geeignete Steuerungsinstrumente unterstützen Sie die Selbstständigkeit der Mitarbeiter/innen. Sie erkennen Faktoren, welche die Teambildung fördern, und verstehen, wie Teamgeist entsteht.
Inhalte Positionierung des Verantwortungsbereiches – unser Beitrag zum Unternehmenserfolg Wirkungsvolle Erfolgshandlungsfelder und Kennwerte Teamentwicklung und Rollen im Team Teambesprechungen wirkungsvoll führen Fallbeispiele zum Transfer konkreter Aufgabenstellungen und Herausforderungen Intensive praktische Übungen
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM, BL, LPFK € 0,- ja ja ja 7 9.00 – 16.00 + FZ Antrag
per dpw
48 Personale Kompetenz und Gesundheitsförderung
Personale Kompetenz und Gesundheitsförderung
1. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
15.03.2018
Abgrenzung in der mobilen Pflege und Betreuung
DSA Harald Wieser FSB-A, PA, HH, TH 51
21.02.2018 Osteoporoseprävention
Alexia Podingbauer Alle Berufsgruppen 52
17.04.2018
Stress lass nach! Quellen für mehr Zufriedenheit entdecken
Marianne Schindlecker, MSc
MA LGS und FBZ, FSB-A, PA, HH, TH 53
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FBZ (Familien- und Beratungszentrum) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | MA LGS (Mitarbeiter/in der Landesgeschäftsstelle) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in) | TH (Therapeut/in)
Personale Kompetenz und Gesundheitsförderung
1. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
15.03.2018
Abgrenzung in der mobilen Pflege und Betreuung
DSA Harald Wieser FSB-A, PA, HH, TH 51
21.02.2018 Osteoporoseprävention
Alexia Podingbauer Alle Berufsgruppen 52
17.04.2018
Stress lass nach! Quellen für mehr Zufriedenheit entdecken
Marianne Schindlecker, MSc
MA LGS und FBZ, FSB-A, PA, HH, TH 53
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FBZ (Familien- und Beratungszentrum) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | MA LGS (Mitarbeiter/in der Landesgeschäftsstelle) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in) | TH (Therapeut/in)
49Personale Kompetenz und Gesundheitsförderung
Personale Kompetenz und Gesundheitsförderung
1. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
15.03.2018
Abgrenzung in der mobilen Pflege und Betreuung
DSA Harald Wieser FSB-A, PA, HH, TH 51
21.02.2018 Osteoporoseprävention
Alexia Podingbauer Alle Berufsgruppen 52
17.04.2018
Stress lass nach! Quellen für mehr Zufriedenheit entdecken
Marianne Schindlecker, MSc
MA LGS und FBZ, FSB-A, PA, HH, TH 53
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FBZ (Familien- und Beratungszentrum) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | MA LGS (Mitarbeiter/in der Landesgeschäftsstelle) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in) | TH (Therapeut/in)
Personale Kompetenz und Gesundheitsförderung
1. und 2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
09.04.2018 18.09.2018
Das Immunsystem: Stärkung der eigenen Abwehrkräfte Alexia Podingbauer Alle Berufsgruppen 55
12.04.2018 11.10.2018
Ruhe im Alltag Mag. Ursula Konrad MA LGS und FBZ, FSB-
A, PA, HH, TH 56
28.02.2018 18.10.2018
Was mich stark macht! Mag. Bettina Wallner Alle Mitarbeiter/innen 57
Abkürzungen: FBZ (Familien- und Beratungszentrum) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | MA LGS (Mitarbeiter/in der Landesgeschäftsstelle) | PA (Pflegeassistent/in) | TH(Therapeut/innen)
Personale Kompetenz und Gesundheitsförderung
1. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
15.03.2018
Abgrenzung in der mobilen Pflege und Betreuung
DSA Harald Wieser FSB-A, PA, HH, TH 51
21.02.2018 Osteoporoseprävention
Alexia Podingbauer Alle Berufsgruppen 52
17.04.2018
Stress lass nach! Quellen für mehr Zufriedenheit entdecken
Marianne Schindlecker, MSc
MA LGS und FBZ, FSB-A, PA, HH, TH 53
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FBZ (Familien- und Beratungszentrum) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | MA LGS (Mitarbeiter/in der Landesgeschäftsstelle) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in) | TH (Therapeut/in)
Personale Kompetenz und Gesundheitsförderung
1. und 2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
09.04.2018 18.09.2018
Das Immunsystem: Stärkung der eigenen Abwehrkräfte Alexia Podingbauer Alle Berufsgruppen 55
12.04.2018 11.10.2018
Ruhe im Alltag Mag. Ursula Konrad MA LGS und FBZ, FSB-
A, PA, HH, TH 56
28.02.2018 18.10.2018
Was mich stark macht! Mag. Bettina Wallner Alle Mitarbeiter/innen 57
Abkürzungen: FBZ (Familien- und Beratungszentrum) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | MA LGS (Mitarbeiter/in der Landesgeschäftsstelle) | PA (Pflegeassistent/in) | TH(Therapeut/innen)
51Personale Kompetenz und Gesundheitsförderung
Abgrenzung in der mobilen Pflege und Betreuung
Termin/e, Zeit Donnerstag, 15. März 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Harald Wieser
Zielgruppe Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen, Therapeut/innen
Ziele Durch die qualifizierte Hauskrankenpflege besteht naturgemäß die Gefährdung durch Überforderung und Erschöpfung. Moderne Forschungsergebnisse bestätigen, dass in allen Gesundheitsberufen emotionale und soziale Abgrenzung erlernt und in den konkreten Arbeitssituationen aktiv umgesetzt werden müssen. Die Fortbildung vermittelt Ihnen Kenntnisse und Erfahrungen, um praxisbezogen aktive Abgrenzung als Teil der beruflichen Tätigkeit zu verstehen und umzusetzen.
Inhalte Grundlagen über emotionale und soziale Abgrenzung Welche psychosozialen Faktoren beim Pflegenden erschweren bzw. erleichtern die Abgrenzung? Welche psychosozialen Umstände bei Kundinnen/Kunden (Angehörigen) erschweren bzw. erleichtern die Abgrenzung? Woran erkenne ich persönlich mangelnde Angrenzung bei Kundinnen/Kunden bzw. bei Angehörigen? Methoden und Interventionen, die praxisorientiert angewendet werden können Fallbezogene Bearbeitung konkreter Arbeitssituationen, um Lerninhalte zu vertiefen
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
€ 150,-
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
FSB-A, PA, HH,
TH € 30,- nein nein ja 7 für HPD-MA:
Freizeit Antrag per dpw
52 Personale Kompetenz und Gesundheitsförderung
Osteoporoseprävention
Termin/e, Zeit Mittwoch, 21. Februar 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Alexia Podingbauer
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte/r Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen, Therapeuten/innen
Ziele Osteoporose gehört zu den häufigsten Erkrankungen und geschätzt sind bereits ein Drittel aller Frauen zwischen 50-55 Lebensjahren davon betroffen. Oft erfolgt die Diagnose sehr spät bzw. zu spät. Häufig erst nach den ersten Frakturen. Damit sind Folgen wie starke Schmerzen, Immobilität und eine stark verminderte Lebensqualität verbunden. Mit einer gezielten Osteoporoseprävention kann man hier erfolgreich eingreifen. Den Teilnehmer/innen soll das Krankheitsbild bewusst gemacht und alltagstaugliche Präventionsmaßnahmen übermittelt werden.
Inhalte Prävention in der Osteoporose Einführung in das Krankheitsbild Osteoporose (Physiologie, Pathologie, Risikofaktoren) – Bewegung – Sturzprophylaxe – Bedeutung der Ernährung (Vitamine, Mineralstoffe, praktische Alltagstipps, individuelle Ernährungskonzepte) – Körperwahrnehmung und Schmerz – Selbstmanagement
Maximale Teilnehmer/innenzahl
20
Kosten für externe Teilnehmer/innen
€ 150,-
Zusatzinformation Bequeme Kleidung wird empfohlen
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH,
TH
€ 0,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
53Personale Kompetenz und Gesundheitsförderung
Osteoporoseprävention
Termin/e, Zeit Mittwoch, 21. Februar 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Alexia Podingbauer
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte/r Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen, Therapeuten/innen
Ziele Osteoporose gehört zu den häufigsten Erkrankungen und geschätzt sind bereits ein Drittel aller Frauen zwischen 50-55 Lebensjahren davon betroffen. Oft erfolgt die Diagnose sehr spät bzw. zu spät. Häufig erst nach den ersten Frakturen. Damit sind Folgen wie starke Schmerzen, Immobilität und eine stark verminderte Lebensqualität verbunden. Mit einer gezielten Osteoporoseprävention kann man hier erfolgreich eingreifen. Den Teilnehmer/innen soll das Krankheitsbild bewusst gemacht und alltagstaugliche Präventionsmaßnahmen übermittelt werden.
Inhalte Prävention in der Osteoporose Einführung in das Krankheitsbild Osteoporose (Physiologie, Pathologie, Risikofaktoren) – Bewegung – Sturzprophylaxe – Bedeutung der Ernährung (Vitamine, Mineralstoffe, praktische Alltagstipps, individuelle Ernährungskonzepte) – Körperwahrnehmung und Schmerz – Selbstmanagement
Maximale Teilnehmer/innenzahl
20
Kosten für externe Teilnehmer/innen
€ 150,-
Zusatzinformation Bequeme Kleidung wird empfohlen
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH,
TH
€ 0,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
Stress lass nach! Quellen für mehr Zufriedenheit entdecken
Termin/e, Zeit Dienstag, 17. April 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Marianne Schindlecker
Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen der Landesgeschäftsstelle, Familien- und Beratungszentren sowie Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen, Therapeut/innen
Ziele Arbeitsfreude und Leistungsfähigkeit hängen zusammen! Ihre intensive Arbeit mit Menschen konfrontiert Sie mit vielen Erwartungen und Ansprüchen. Ein gewisses Maß an Stress wirkt anregend und belebend. Wird die Belastung allerdings zu groß, muss rechtzeitig daran gearbeitet werden, um die eigene Gesundheit zu schützen. Als Teilnehmer/in lernen Sie Ihre persönlichen Belastungssignale kennen. Denkanstöße, kreative Gruppenarbeiten und Reisen in die Fantasie helfen, wieder neue Energie zu tanken. Die Impulse des Tages sollen in Herz und Hirn landen und so weit bewegen, dass auch entsprechende Handlungen im Alltag folgen. Diese Form der Selbstsorge gibt Kraft für die Bewältigung des Alltags und hilft Grenzen wahrzunehmen.
Inhalte Üben einfacher Entspannungstechniken Erkennen der eigenen Belastungssignale Input zu Stress und Belastung Selbstsorge in „guten“ Zeiten Malen und Imagination
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
s.o. € 0,- nein nein ja 7 für HPD- MA: Freizeit
Antrag per dpw
55Personale Kompetenz und Gesundheitsförderung
Das Immunsystem: Stärkung der eigenen Abwehrkraft
Termin/e, Zeit Termin 1: Montag, 9. April 2018 Termin 2: Dienstag, 18. September 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Alexia Podingbauer
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte/r Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen, Therapeut/innen
Ziele Das System vermittelt den Teilnehmer/innen die Rolle des Immunsystems bei Krankheiten bzw. wie man mit der Ernährung seine körpereigene Abwehr gezielt stärken kann. Dabei werden Radikalfänger und besonders ausgewählte Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente in Nahrungsmittel vorgestellt. Die Teilnehmer/innen lernen durch die Ausarbeitung von Ernährungskonzepten die Theorie in der Praxis anzuwenden.
Inhalte Entstehung von Krankheiten durch Stress Radikalfänger und Vitamine Mineralstoffe und Spurenelemente Ernährung zur Stärkung des Immunsystems Einfluss von diversen Ölen Praktische Alltagstipps Selbstmanagement Individuelle Ernährungskonzepte
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
€ 150,-
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH,
TH
€ 0,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
56 Personale Kompetenz und Gesundheitsförderung
Ruhe im Alltag
Termin/e, Zeit Termin 1: Donnerstag, 12. April 2018 Termin 2: Donnerstag, 11. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Ursula Konrad
Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen der Landesgeschäftsstelle, Familien- und Beratungszentren sowie Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen, Therapeut/innen
Ziele Als Teilnehmer/in kennen Sie stressauslösende Situationen in Ihrem Alltag und entwickeln Bewältigungsstrategien, die sich leicht umsetzen lassen.
Inhalte Stress und Sorgen im Alltag anhand von praktischen Beispielen Was bewirkt eine negative Einstellung? Bewältigungsstrategien für mehr Ruhe und Gelassenheit Einfache Übungen in den Alltag integrieren Sich gut abgrenzen können
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
s. o. € 0,- nein nein ja 7 für HPD-MA: Freizeit Antrag per dpw
57Personale Kompetenz und Gesundheitsförderung
Ruhe im Alltag
Termin/e, Zeit Termin 1: Donnerstag, 12. April 2018 Termin 2: Donnerstag, 11. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Ursula Konrad
Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen der Landesgeschäftsstelle, Familien- und Beratungszentren sowie Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen, Therapeut/innen
Ziele Als Teilnehmer/in kennen Sie stressauslösende Situationen in Ihrem Alltag und entwickeln Bewältigungsstrategien, die sich leicht umsetzen lassen.
Inhalte Stress und Sorgen im Alltag anhand von praktischen Beispielen Was bewirkt eine negative Einstellung? Bewältigungsstrategien für mehr Ruhe und Gelassenheit Einfache Übungen in den Alltag integrieren Sich gut abgrenzen können
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
s. o. € 0,- nein nein ja 7 für HPD-MA: Freizeit Antrag per dpw
Was mich stark macht!
Termin/e, Zeit Termin 1: Mittwoch, 28. Februar 2018 Termin 2: Donnerstag, 18. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Bettina Wallner
Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen der Landesgeschäftsstelle, der Dienstleistungseinrichtungen und der Familien- und Beratungszentren
Ziele Als Teilnehmer/in kennen Sie die neuesten Forschungsansätze der positiven Psychologie und der Glücksforschung. Anhand praxisnaher Beispiele lernen Sie Strategien für den Alltag, welche ein ausgeglichenes und erfülltes Leben ermöglichen.
Inhalte Die Wissenschaft der positiven Psychologie Glücksforschung – Glück und Gesundheit Resilienz = Psychische Widerstandsfähigkeit = Hornhaut auf der Seele Entwickeln von Strategien, um im Alltag widerstandsfähiger zu werden Entspannungsübungen Burnout und wie man es vermeiden kann
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
€ 150,-
NTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
s. o. € 0,- nein nein ja 7 für HPD-MA: Freizeit
Antrag per dpw
59Pflegekompetenz
Allgemeine Fachkompetenz
Pflegekompetenz – Allgemeine Fachkompetenz
1. und 2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
28.02.2018 25.09.2018
Die GuKG Novelle 2016 und ihre Auswirkungen auf die Berufsgruppen
Angela Riesenhuber, MSc Petra Köfinger, MSc
PM und deren Vertretung, LPFK, PN, DGKP
63
29.05.2018 06.06.2018
Einblicke in die Patienten- und Pflegeanwaltschaft
Martin Kräftner PM und deren Vertretung, LPFK 64
siehe Terminplan
Einschulung für neu angestellte diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Teil 1 – 3
Regionale Pflegedienstleitungen oder deren Vertretung Leitende Pflegefachkräfte Mag. Ursula Konrad
DGKP 65
12.03.2018 15.05.2018 13.09.2018 07.11.2018 29.11.2018
Einschulung für neu angestellte diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Teil 3 – Follow up
Regionale Pflegedienstleitungen oder deren Vertretung Mag. Ursula Konrad
DGKP 67
19.02.2018 27.11.2018 Erste Hilfe – Refresher Ing. Thomas Morawetz,
BA HH, TH 68
20.02.2018 05.11.2018 13.11.2018 11.12.2018
Primary Nurse: Der Aufgabenbereich einer Primary Nurse im Hilfswerk NÖ
Mag. Evelyn Viehböck Petra Köfinger, MSc
PM und deren Vertretung, LPFK, PN 69
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PM (Pflegemanger/in) | PN (Primary Nurse) | TH (Therapeut/in)
Pflegekompetenz – Allgemeine Fachkompetenz
1. und 2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
28.02.2018 25.09.2018
Die GuKG Novelle 2016 und ihre Auswirkungen auf die Berufsgruppen
Angela Riesenhuber, MSc Petra Köfinger, MSc
PM und deren Vertretung, LPFK, PN, DGKP
63
29.05.2018 06.06.2018
Einblicke in die Patienten- und Pflegeanwaltschaft
Martin Kräftner PM und deren Vertretung, LPFK 64
siehe Terminplan
Einschulung für neu angestellte diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Teil 1 – 3
Regionale Pflegedienstleitungen oder deren Vertretung Leitende Pflegefachkräfte Mag. Ursula Konrad
DGKP 65
12.03.2018 15.05.2018 13.09.2018 07.11.2018 29.11.2018
Einschulung für neu angestellte diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Teil 3 – Follow up
Regionale Pflegedienstleitungen oder deren Vertretung Mag. Ursula Konrad
DGKP 67
19.02.2018 27.11.2018 Erste Hilfe – Refresher Ing. Thomas Morawetz,
BA HH, TH 68
20.02.2018 05.11.2018 13.11.2018 11.12.2018
Primary Nurse: Der Aufgabenbereich einer Primary Nurse im Hilfswerk NÖ
Mag. Evelyn Viehböck Petra Köfinger, MSc
PM und deren Vertretung, LPFK, PN 69
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PM (Pflegemanger/in) | PN (Primary Nurse) | TH (Therapeut/in)
60 Pflegekompetenz
Allgemeine Fachkompetenz
Pflegekompetenz – Allgemeine Fachkompetenz
2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
25.09.2018 Infektionskrankheiten und deren Risikofaktoren im extramuralen Bereich
Leopold Karner PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, TH
71
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanger/in) | TH (Therapeut/in)
Pflegekompetenz – Allgemeine Fachkompetenz
2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
25.09.2018 Infektionskrankheiten und deren Risikofaktoren im extramuralen Bereich
Leopold Karner PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, TH
71
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanger/in) | TH (Therapeut/in)
61Pflegekompetenz
Allgemeine Fachkompetenz
Pflegekompetenz – Allgemeine Fachkompetenz
2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
25.09.2018 Infektionskrankheiten und deren Risikofaktoren im extramuralen Bereich
Leopold Karner PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, TH
71
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanger/in) | TH (Therapeut/in)
Pflegekompetenz – Allgemeine Fachkompetenz
Regionale Bildungsveranstaltungen
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
27.02.2018 01.03.2018 03.05.2018 05.06.2018
Delegation: Was ist neu? Angela Riesenhuber, MSc Petra Köfinger, MSc
PM und deren Vertretung, LPFK, PN, DGKP
73
siehe Terminplan DLE-Interne Fortbildung PM oder LPFK HH 74
20.02.2018 27.02.2018 17.04.2018 24.04.2018 08.05.2018
Einblicke in die Patienten- und Pflegeanwaltschaft
Martin Kräftner DGKP 79
15.02.2018 06.03.2018 13.03.2018 15.03.2018 22.05.2018
Erste Hilfe – Refresher Mitarbeiter/innen Rotes Kreuz HH 80
siehe Terminplan Erste Hilfe – Refresher Mitarbeiter/innen Rotes
Kreuz FSB-A, PA 81
wird bekannt gegeben
Regionales Fachmeeting Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen
Stellvertretende regionale Pflegedienstleitung Mitarbeiter/innen Rotes Kreuz
PM und deren Vertretung, LPFK und deren Vertretung, DGKP
83
siehe Terminplan
Regionales Fachmeeting Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen
Stellvertretende regionale Pflegedienstleitung
FSB-A, PA 86
02.05.2018 06.06.2018 19.09.2018 10.10.2018 31.10.2018
Pflegediagnosen verstehen
Riesenhuber Angela, MSc Petra Köfinger, MSc
PM und deren Vertretung, LPFK, PN, DGKP
88
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanger/in) | PN (Primary Nurse)
Pflegekompetenz – Allgemeine Fachkompetenz
2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
25.09.2018 Infektionskrankheiten und deren Risikofaktoren im extramuralen Bereich
Leopold Karner PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, TH
71
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanger/in) | TH (Therapeut/in)
Pflegekompetenz – Allgemeine Fachkompetenz
Regionale Bildungsveranstaltungen
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
27.02.2018 01.03.2018 03.05.2018 05.06.2018
Delegation: Was ist neu? Angela Riesenhuber, MSc Petra Köfinger, MSc
PM und deren Vertretung, LPFK, PN, DGKP
73
siehe Terminplan DLE-Interne Fortbildung PM oder LPFK HH 74
20.02.2018 27.02.2018 17.04.2018 24.04.2018 08.05.2018
Einblicke in die Patienten- und Pflegeanwaltschaft
Martin Kräftner DGKP 79
15.02.2018 06.03.2018 13.03.2018 15.03.2018 22.05.2018
Erste Hilfe – Refresher Mitarbeiter/innen Rotes Kreuz HH 80
siehe Terminplan Erste Hilfe – Refresher Mitarbeiter/innen Rotes
Kreuz FSB-A, PA 81
wird bekannt gegeben
Regionales Fachmeeting Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen
Stellvertretende regionale Pflegedienstleitung Mitarbeiter/innen Rotes Kreuz
PM und deren Vertretung, LPFK und deren Vertretung, DGKP
83
siehe Terminplan
Regionales Fachmeeting Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen
Stellvertretende regionale Pflegedienstleitung
FSB-A, PA 86
02.05.2018 06.06.2018 19.09.2018 10.10.2018 31.10.2018
Pflegediagnosen verstehen
Riesenhuber Angela, MSc Petra Köfinger, MSc
PM und deren Vertretung, LPFK, PN, DGKP
88
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanger/in) | PN (Primary Nurse)
63Pflegekompetenz
Allgemeine Fachkompetenz
Die GuKG Novelle 2016 und ihre Auswirkungen auf die Berufsgruppen
Termin/e, Zeit Termin 1: Mittwoch, 28. Februar 2018 Termin 2: Dienstag, 25. September 2018 09.00 – 13.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Petra Angela Köfinger Riesenhuber
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, Primary Nurses, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen
Ziele Als Teilnehmer/in erhalten Sie fundiertes Wissen über die Neuerungen
der Pflegeassistenzberufe und diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen in der Theorie und deren Auswirkungen auf den Pflegeberuf im Hilfswerk NÖ.
Inhalte Neue Anforderungen an die jeweilige Berufsgruppe gemäß der GuKG Novelle 2016 - Die erweiterten Tätigkeiten der Pflegeassistent/innen - Das neu geschaffene Berufsbild der Pflegefachassistenz - Die neu entwickelten Kompetenzbereiche der Diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Delegation und Subdelegation pflegerischer und ärztlicher Tätigkeiten und Dokumentation Eigenverantwortung und Mitverantwortung Fallbeispiele in Kleingruppen Erfahrungsaustausch
Maximale Teilnehmer/innenzahl
20
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
Zusätzliche Information Diese Fortbildung wird zusätzlich pro Region für alle diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen angeboten. Diese Termine in der Landesgeschäftsstelle sind vor allem für Pflegemanager/innen und deren Vertretung sowie leitende Pflegefachkräfte geplant; weiters für alle diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, welche bei den regionalen Terminen verhindert sind.
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr.,
LPFK, PN, DGKP
€ 0,- ja ja ja 4 FB Antrag per dpw
64 Pflegekompetenz
Allgemeine Fachkompetenz
Einblicke in die Patienten- und Pflegeanwaltschaft - Fortbildung für PM und deren Vertretung, LPFK
Termin/e, Zeit Termin 1: Dienstag, 29. Mai 2018 Termin 2: Mittwoch, 6. Juni 2018 12.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r
Martin Kräftner
Zielgruppe Bildungsverpflichtung, wenn noch nicht absolviert! Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte
Ziele Als Teilnehmer/in sollen Sie einen Überblick über die Patienten- und
Pflegeanwaltschaft bekommen. Sie haben das Wissen, sich in schwierigen Situationen korrekt zu verhalten und handeln und dokumentieren fachlich kompetent, sodass die Pflegedokumentation für Dritte nachvollziehbar ist.
Inhalte Wo liegen die zivil- bzw. strafrechtlichen Grenzen meines Tuns? Welcher Sorgfaltsmaßstab wird angelegt? Fachlicher Austausch und Besprechung von außergewöhnlichen Betreuungssituationen mit einem Experten von der Patienten- und Pflegeanwaltschaft Definition Pflegefehler und Fallbeispiele aus Sicht der Patienten- und Pflegeanwaltschaft Beschwerdemanagement der Patienten- und Pflegeanwaltschaft – Umgang mit Beschwerden Wie weit kann Selbstbestimmung gehen? Wie umgehen mit „schwierigen“ Kundinnen/Kunden bzw. Angehörigen?
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr., LPFK
€ 0,- ja ja ja 4 12 – 16 Uhr + FZ
unter Anm.: „FB“
Antrag per dpw
65Pflegekompetenz
Allgemeine Fachkompetenz
Einblicke in die Patienten- und Pflegeanwaltschaft - Fortbildung für PM und deren Vertretung, LPFK
Termin/e, Zeit Termin 1: Dienstag, 29. Mai 2018 Termin 2: Mittwoch, 6. Juni 2018 12.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r
Martin Kräftner
Zielgruppe Bildungsverpflichtung, wenn noch nicht absolviert! Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte
Ziele Als Teilnehmer/in sollen Sie einen Überblick über die Patienten- und
Pflegeanwaltschaft bekommen. Sie haben das Wissen, sich in schwierigen Situationen korrekt zu verhalten und handeln und dokumentieren fachlich kompetent, sodass die Pflegedokumentation für Dritte nachvollziehbar ist.
Inhalte Wo liegen die zivil- bzw. strafrechtlichen Grenzen meines Tuns? Welcher Sorgfaltsmaßstab wird angelegt? Fachlicher Austausch und Besprechung von außergewöhnlichen Betreuungssituationen mit einem Experten von der Patienten- und Pflegeanwaltschaft Definition Pflegefehler und Fallbeispiele aus Sicht der Patienten- und Pflegeanwaltschaft Beschwerdemanagement der Patienten- und Pflegeanwaltschaft – Umgang mit Beschwerden Wie weit kann Selbstbestimmung gehen? Wie umgehen mit „schwierigen“ Kundinnen/Kunden bzw. Angehörigen?
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr., LPFK
€ 0,- ja ja ja 4 12 – 16 Uhr + FZ
unter Anm.: „FB“
Antrag per dpw
Einschulung für neu angestellte diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen – Teil 1 bis Teil 3
Termin/e, Zeit Termine: siehe Terminplan im Anschluss 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Regionale Pflegedienstleitung oder stellvertretende Pflegedienstleitung leitende Pflegefachkraft
Ursula Konrad
Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Neu angestellte diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen
Ziele Als neu angestellte/r diplomierte/r Gesundheits- und Krankenpfleger/in lernen Sie das Pflege- und Betreuungskonzept, den Pflegeprozess und die Fachdokumentation – wie sie im Hilfswerk Niederösterreich Anwendung finden – kennen.
Inhalte Teil 1 – Informationsmappe Organigramme Qualitätsmanagement Arbeits- und Organisationsanweisungen in der Pflege Karrieretool Teil 2 – Wissensmappe Gesetzliche Rahmenbedingungen Case und Care Management Teil 3 Fachexpertise – Pflegeprozess Teamarbeit Grundsätze der Teamarbeit im Hilfswerk Niederösterreich – Teamarbeit innerhalb der Dienstleistungseinrichtung Therapie, Pflege- und Betreuungsteam im Hilfswerk NÖ Moderieren von Praxisteamgesprächen Konfliktmanagement Umgang mit Beschwerden
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
Zusatzinformation Die Teilnehmer/innen werden seitens der Bildungsabteilung Hilfe und Pflege daheim eingeladen
66 Pflegekompetenz
Allgemeine Fachkompetenz
Terminplan:
Einschulung für neu angestellte diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen – Teil 1 bis Teil 3
Termin Referent/innen
Teil 1 Dienstag, 23. Jänner 2018 Claudia Pumper Teil 2 Mittwoch, 31. Jänner 2018 Irmgard Mantler Teil 3 Montag, 18. Juni 2018 Ursula Konrad/Claudia Pumper Teil 1 Dienstag, 20. März 2018 Claudia Pumper Teil 2 Donnerstag, 5. April 2018 Irmgard Mantler Teil 3 Montag, 24. September 2018 Ursula Konrad/Claudia Pumper Teil 1 Montag, 4. Juni 2018 Michaela Fellner Teil 2 Dienstag, 12. Juni 2018 wird bekannt gegeben Teil 3 Montag, 26. November 2018 Ursula Konrad/Michaela Fellner Teil 1 Donnerstag, 13. September 2018 Eva Kimberger Teil 2 Donnerstag, 20. September 2018 Magdalena Spanitz Teil 3 Montag, 25. März 2019 Ursula Konrad/Eva Kimberger Teil 1 Montag, 29. Oktober 2018 Gabriela Goll Teil 2 Montag, 5. November 2018 Andrea Hochgerner Teil 3 Montag, 13. Mai 2019 Ursula Konrad/Gabriela Goll Teil 1 Montag, 3. Dezember 2018 Ernestine Jungwirth Teil 2 Montag, 10. Dezember 2018 Ernestine Jungwirth Teil 3 Donnerstag, 6. Juni 2019 Ursula Konrad/Ernestine Jungwirth
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Organisation
alle neuen DGKP € 0,- ja ja ja 21 FBg, FB
Einladung erfolgt durch
Bildungsabteilung
67Pflegekompetenz
Allgemeine Fachkompetenz
Terminplan:
Einschulung für neu angestellte diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen – Teil 1 bis Teil 3
Termin Referent/innen
Teil 1 Dienstag, 23. Jänner 2018 Claudia Pumper Teil 2 Mittwoch, 31. Jänner 2018 Irmgard Mantler Teil 3 Montag, 18. Juni 2018 Ursula Konrad/Claudia Pumper Teil 1 Dienstag, 20. März 2018 Claudia Pumper Teil 2 Donnerstag, 5. April 2018 Irmgard Mantler Teil 3 Montag, 24. September 2018 Ursula Konrad/Claudia Pumper Teil 1 Montag, 4. Juni 2018 Michaela Fellner Teil 2 Dienstag, 12. Juni 2018 wird bekannt gegeben Teil 3 Montag, 26. November 2018 Ursula Konrad/Michaela Fellner Teil 1 Donnerstag, 13. September 2018 Eva Kimberger Teil 2 Donnerstag, 20. September 2018 Magdalena Spanitz Teil 3 Montag, 25. März 2019 Ursula Konrad/Eva Kimberger Teil 1 Montag, 29. Oktober 2018 Gabriela Goll Teil 2 Montag, 5. November 2018 Andrea Hochgerner Teil 3 Montag, 13. Mai 2019 Ursula Konrad/Gabriela Goll Teil 1 Montag, 3. Dezember 2018 Ernestine Jungwirth Teil 2 Montag, 10. Dezember 2018 Ernestine Jungwirth Teil 3 Donnerstag, 6. Juni 2019 Ursula Konrad/Ernestine Jungwirth
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Organisation
alle neuen DGKP € 0,- ja ja ja 21 FBg, FB
Einladung erfolgt durch
Bildungsabteilung
Einschulung für neu angestellte diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Follow-Up
Termin/e, Zeit Termin 1: Montag, 12. März 2018 (Teil 4 - Follow up) Termin 2: Dienstag, 15. Mai 2018 (Teil 4 - Follow up) Termin 3: Donnerstag, 13. September 2018 (Teil 3 - Follow up) Termin 4: Mittwoch, 7. November 2018 (Teil 3 - Follow up) Termin 5: Donnerstag, 29. November 2018 (Teil 3 - Follow up) 09.00 – 13.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Regionale Pflegedienstleitungen Ursula Konrad
Zielgruppe Bildungsverpflichtung!
Alle neu angestellten diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen – nach Absolvierung von Teil 1 – 3
Ziele Als Teilnehmer/in reflektieren Sie anhand von Beispielen aus der Praxis Ihre Aufgaben als Primary Nurse bzw. als deren Vertretung. Das Wissen über Teamarbeit, Konfliktmanagement und Führen von Besprechungen ist gefestigt und kann in der Praxis sicher angewandt werden.
Inhalte Praktische Anwendung des Wissens anhand von Beispielen, Kleingruppenübungen und Erfahrungsaustausch Erarbeiten von speziellen Lösungsmodellen Durchführung eines Motivations-, Kritik- und Konfliktgesprächs Diversität in Pflegeteams
Maximale Teilnehmer/innenzahl
16
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
Zusatzinformation Die Teilnehmer/innen werden seitens der Bildungsabteilung Hilfe und Pflege daheim eingeladen
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Organisation
alle neuen
DGKP
€ 0,- ja ja ja 4 FBg, FB Einladung erfolgt
durch Bildungsabteilung
68 Pflegekompetenz
Allgemeine Fachkompetenz
Erste Hilfe – Refresher für HH und TH
Termin/e, Zeit Termin 1: Montag, 19. Februar 2018 Termin 2: Dienstag, 27. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Thomas Morawetz
Zielgruppe Heimhelfer/innen, Therapeuten/innen
Ziele Als Teilnehmer/in wiederholen und festigen Sie bereits erlernte „Erste Hilfe Maßnahmen“, um selbstständig und eigenverantwortlich Erste Hilfe leisten zu können.
Inhalte Zielgruppenorientierte „Erste Hilfe Maßnahmen“ zur Auffrischung des Grundkurses
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
Zusatzinformation Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen absolvieren den Erste Hilfe - Refresher im Regionalen Fachmeeting DGKP. Für Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen und Heimhelfer/innen werden zusätzlich separate Termine in den Regionen angeboten.
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
HH, TH
€ 0,- nein nein ja 7 FBg, FB Antrag
per dpw
69Pflegekompetenz
Allgemeine Fachkompetenz
Erste Hilfe – Refresher für HH und TH
Termin/e, Zeit Termin 1: Montag, 19. Februar 2018 Termin 2: Dienstag, 27. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Thomas Morawetz
Zielgruppe Heimhelfer/innen, Therapeuten/innen
Ziele Als Teilnehmer/in wiederholen und festigen Sie bereits erlernte „Erste Hilfe Maßnahmen“, um selbstständig und eigenverantwortlich Erste Hilfe leisten zu können.
Inhalte Zielgruppenorientierte „Erste Hilfe Maßnahmen“ zur Auffrischung des Grundkurses
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
Zusatzinformation Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen absolvieren den Erste Hilfe - Refresher im Regionalen Fachmeeting DGKP. Für Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen und Heimhelfer/innen werden zusätzlich separate Termine in den Regionen angeboten.
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
HH, TH
€ 0,- nein nein ja 7 FBg, FB Antrag
per dpw
Primary Nurse Der Aufgabenbereich einer Primary Nurse im Hilfswerk NÖ
Termin/e, Zeit Termin 1: Dienstag, 20. Februar 2018 Termin 2: Montag, 5. November 2018 Termin 3: Dienstag, 13. November 2018 Termin 4: Dienstag, 11. Dezember 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r
Evelyn Petra Viehböck Köfinger
Zielgruppe Bildungsverpflichtung, wenn noch nicht absolviert!
Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, Primary Nurses
Ziele Als Teilnehmer/in gewinnen Sie Verständnis für die Rolle der Primary Nurse beim Hilfswerk NÖ. Sie kennen die Auswirkungen der GuKG Novelle auf den Pflegeprozess und die Tätigkeitsverteilung in der Hauskrankenpflege. Sie optimieren Ihre kommunikativen Qualitäten und werden aufmerksamer sich selbst und anderen gegenüber.
Inhalte Darauf dürfen Sie sich freuen: Sie… frischen Ihr Wissen zu den Rollen und Aufgaben der Primary Nurse auf verstehen die Auswirkungen der GuKG Novelle auf die Tätigkeits- und Kompetenzverteilung beim Hilfswerk NÖ sowie auf die Delegation und Subdelegation pflegerischer und ärztlicher Tätigkeiten vertiefen und erweitern Ihre Kenntnisse zum Pflegeprozess und der Pflegedokumentation und sehen die optimale Umsetzung beherrschen die professionelle Informationsweitergabe wissen um Ihre Vorbildfunktion, denn Sie sind sichtbares Vorbild für Einstellung, Haltung, Werte, Erscheinungsbild und Handlungen haben den Blickwinkel auf das erfolgreiche „Tun“ und kommen raus aus negativen Kommunikationsspiralen gehen gezielt auf die Wünsche Ihrer Kunden ein und klären Erwartungen trainieren, was bei Beschwerden zu tun ist Einzel- und Gruppenübungen in vielfältiger und abwechslungsreicher Form mit Theorie-Input Fall- und Praxisbeispiele der Teilnehmer/innen
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
s.o.
€ 0,- ja ja ja 7 FBg, FB Antrag
per dpw
71Pflegekompetenz
Allgemeine Fachkompetenz
Infektionskrankheiten und deren Risikofaktoren im extramuralen Bereich
Termin/e, Zeit Dienstag, 25. September 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Leopold Karner
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Therapeut/innen
Ziele Einschätzen des Risikos von bestimmten Erregern. Erkennen der Wichtigkeit von Standard-Hygiene-Maßnahmen
Inhalte Infektiologische/mikrobiologische Grundkenntnisse Personalbezogene Hygiene Hände-Hygiene in Theorie und Praxis Durchführung medizinisch-pflegerischer Maßnahmen Hygienemaßnahmen bei z.B. MRSA, ESBL, Noro-Viren Hygiene im Privathaushalt
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
€ 150,-
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A, PA, TH
€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
73Pflegekompetenz
Allgemeine Fachkompetenz
Delegation: Was ist neu?
Termin/e, Zeit Termin 1: Dienstag, 27. Februar 2018 Termin 2: Donnerstag, 1. März 2018 Termin 3: Donnerstag, 3. Mai 2018 Termin 4: Dienstag, 5. Juni 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort Termin 1: St. Pölten, Landesgeschäftsstelle Termin 2: DLE Zwettl, Hauensteinerstraße 15, 3910 Zwettl Termin 3: DLE Traiskirchen, Schloßallee 5, 2512 Tribuswinkel Termin 4: St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Petra Angela Köfinger Riesenhuber
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkraft, Primary Nurses, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen
Ziele Als Teilnehmer/in kennen Sie die Kompetenzen bei medizinischer Diagnostik und Therapie und sind sich der Anordnungs- und Durchführungsverantwortung bewusst.
Inhalte Begriffsdefinition der Anordnungs- und Durchführungsverantwortung Kompetenzen bei medizinischer Diagnostik und Therapie in der Hauskrankenpflege Delegation und Subdelegation pflegerischer und ärztlicher Tätigkeiten sowie deren Dokumentation Prozess der Anleitung
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr.,
LPFK, PN, DGKP
€ 0,- ja ja ja 7 FBg, FB Antrag per dpw
74 Pflegekompetenz
Allgemeine Fachkompetenz
DLE-Interne Fortbildung
Termin/e, Zeit siehe anschließenden Terminplan
Veranstaltungsort siehe anschließenden Terminplan
Vortragende/r PM bzw. LPFK der DLE
Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Heimhelfer/innen
Ziele Einheitliches fundiertes Wissen entsprechend der Qualifikation der einzelnen Mitarbeiter/innen im Hilfswerk NÖ. Das Erlernte soll die Umsetzung der Inhalte dieser Veranstaltung in der Praxis erleichtern sowie gewährleisten und dem Kunden zu Gute kommen.
Inhalte eventuelle verpflichtende Agenden werden durch die Regionale Pflegedienstleitung zeitgerecht bekannt gegeben
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
Zusatzinformation Sollte auf dem Terminplan ein Termin nicht angeführt sein, so kontaktieren Sie Ihre zuständige leitende Pflegefachkraft. Nach abgehaltener DLE-interner Fortbildung ist die Teilnehmerliste umgehend in die Bildungsabteilung zu schicken.
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Organisation
HH € 0,- ja ja ja 8/Jahr ist nicht erforderlich durch PM bzw, LPFK und BL
75Pflegekompetenz
Allgemeine Fachkompetenz
DLE-Interne Fortbildung
Termin/e, Zeit siehe anschließenden Terminplan
Veranstaltungsort siehe anschließenden Terminplan
Vortragende/r PM bzw. LPFK der DLE
Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Heimhelfer/innen
Ziele Einheitliches fundiertes Wissen entsprechend der Qualifikation der einzelnen Mitarbeiter/innen im Hilfswerk NÖ. Das Erlernte soll die Umsetzung der Inhalte dieser Veranstaltung in der Praxis erleichtern sowie gewährleisten und dem Kunden zu Gute kommen.
Inhalte eventuelle verpflichtende Agenden werden durch die Regionale Pflegedienstleitung zeitgerecht bekannt gegeben
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
Zusatzinformation Sollte auf dem Terminplan ein Termin nicht angeführt sein, so kontaktieren Sie Ihre zuständige leitende Pflegefachkraft. Nach abgehaltener DLE-interner Fortbildung ist die Teilnehmerliste umgehend in die Bildungsabteilung zu schicken.
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Organisation
HH € 0,- ja ja ja 8/Jahr ist nicht erforderlich durch PM bzw, LPFK und BL
Terminplan:
DLE-Interne Fortbildung
Termin Uhrzeit Ort Thema 15.01.2018 offen DLE Ottenschlag Hygiene 29.01.2018 offen DLE Ottenschlag Hygiene 12.02.2018 12.00 – 16.00 DLE Mödling Dokumentation, Hygiene 19.02.2018 offen DLE Gmünd Hygiene 19.02.2018 13.00 – 15.00 DLE Lilienfeld wird bekannt gegeben 19.02.2018 14.00 – 16.00 DLE Neulengbach wird bekannt gegeben 19.02.2018 13.00 – 17.00 DLE Poysdorf wird bekannt gegeben 19.02.2018 13.00 – 17.00 DLE Schmidatal wird bekannt gegeben 19.02.2018 13.00 – 17.00 DLE Wagram Demenz 19.02.2018 offen DLE Weitra wird bekannt gegeben 20.02.2018 offen DLE Weitra wird bekannt gegeben 22.02.2018 offen DLE Land um Laa wird bekannt gegeben 26.02.2018 offen DLE Gmünd Hygiene 26.02.2018 13.00 – 17.00 DLE Schmidatal wird bekannt gegeben 01.03.2018 offen DLE Land um Laa wird bekannt gegeben 05.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Hollabrunn wird bekannt gegeben 05.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Wiental Demenz
06.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Laxenburg Inkontinenz, Beobachtung, Hilfsmittel, Hautpflege
06.03.2018 12.00 – 16.00 DLE Südl. Waldviertel wird bekannt gegeben 07.03.2018 13.00 – 14.00 DLE Tulln Hygiene 08.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Gänserndorf wird bekannt gegeben 08.03.2018 offen DLE Land um Laa wird bekannt gegeben 12.03.2018 13.00 – 14.00 DLE Atzenbrugg Hygiene 12.03.2018 12.00 – 16.00 DLE Mödling Demenz 12.03.2018 offen DLE Ottenschlag wird bekannt gegeben 12.03.2018 offen DLE Gmünd Hygiene 12.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Schwechat wird bekannt gegeben 12.03.2018 12.00 – 16.00 DLE Triestingtal wird bekannt gegeben 12.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Wr. Neustadt wird bekannt gegeben 13.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Aschbach wird bekannt gegeben 13.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Pottendorf wird bekannt gegeben 13.03.2017 12.00 – 16.00 DLE Südl. Waldviertel wird bekannt gegeben
13.03.2017 13.00 – 17.00 DLE Wr. Neustadt Land wird bekannt gegeben
14.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Ötscherland wird bekannt gegeben 14.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Retz wird bekannt gegeben 14.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Traiskirchen wird bekannt gegeben 15.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Gänserndorf wird bekannt gegeben 15.03.2018 14.00 – 16.00 DLE Herzogenburg wird bekannt gegeben 15.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Ötscherland wird bekannt gegeben
76 Pflegekompetenz
Allgemeine Fachkompetenz
15.03.2018 13.00 – 17.00 DLE St. Valentin wird bekannt gegeben 15.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Zistersdorf wird bekannt gegeben 19.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Marchfeld wird bekannt gegeben 19.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Melk wird bekannt gegeben 19.03.2018 13.00 – 15.00 DLE Atzenbrugg Palliative Pflege
19.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Wienerwald Psychische Erkrankungen im Alter mit Schwerpunkt Demenz
19.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Wiental Demenz 20.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Thayatal Hygiene und Dokumentation 21.03.2018 13.00 – 14.00 DLE Tulln Hygiene 22.03.2018 14.00 – 17.00 DLE Böheimkirchen wird bekannt gegeben 22.03.2018 14.00 – 16.00 DLE Herzogenburg wird bekannt gegeben 22.03.2018 offen DLE Land um Laa wird bekannt gegeben 22.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Stockerau Erste Hilfe 26.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Gloggnitz wird bekannt gegeben 26.03.2018 offen DLE Ottenschlag wird bekannt gegeben 27.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Thayatal Hygiene und Dokumentation 09.04.2018 13.00 – 16.00 DLE Lilienfeld wird bekannt gegeben 10.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Amstetten wird bekannt gegeben 10.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Zwettl wird bekannt gegeben 11.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Korneuburg wird bekannt gegeben 11.04.2018 12.00 – 16.00 DLE Piestingtal wird bekannt gegeben 11.04.2018 13.00 – 16.00 DLE Tulln Inkontinenz 16.04.2018 14.00 – 17.00 DLE Neulengbach wird bekannt gegeben 16.04.2018 12.00 – 16.00 DLE Perchtoldsdorf Inkontinenz 16.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Pielachtal wird bekannt gegeben 17.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Aspang wird bekannt gegeben 17.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Neunkirchen wird bekannt gegeben 17.04.2018 13.00 – 17.00 DLE St. Pölten wird bekannt gegeben 17.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Zwettl wird bekannt gegeben 17.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Eggenburg wird bekannt gegeben 17.04.2018 13.00 – 14.00 DLE Klosterneuburg Hygiene 17.04.2018 14.00 – 15.00 DLE Klosterneuburg Dokumentation
17.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Wr. Neustadt Land wird bekannt gegeben
18.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Korneuburg wird bekannt gegeben 18.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Neunkirchen wird bekannt gegeben 19.04.2018 14.00 – 16.00 DLE Herzogenburg wird bekannt gegeben 23.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Bruck/Leitha wird bekannt gegeben 23.04.2018 12.30 – 16.30 DLE Baden Hygiene/Dokumentationsschulung 24.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Amstetten wird bekannt gegeben 24.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Horn wird bekannt gegeben 24.04.2018 13.00 – 15.00 DLE Klosterneuburg Altern und Psyche 24.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Kottingbrunn wird bekannt gegeben 25.04.2018 13.00 – 16.00 DLE Tulln Inkontinenz 26.04.2018 14.00 – 16.00 DLE Herzogenburg wird bekannt gegeben 03.05.2018 13.00 – 17.00 DLE Horn wird bekannt gegeben
77Pflegekompetenz
Allgemeine Fachkompetenz
15.03.2018 13.00 – 17.00 DLE St. Valentin wird bekannt gegeben 15.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Zistersdorf wird bekannt gegeben 19.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Marchfeld wird bekannt gegeben 19.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Melk wird bekannt gegeben 19.03.2018 13.00 – 15.00 DLE Atzenbrugg Palliative Pflege
19.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Wienerwald Psychische Erkrankungen im Alter mit Schwerpunkt Demenz
19.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Wiental Demenz 20.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Thayatal Hygiene und Dokumentation 21.03.2018 13.00 – 14.00 DLE Tulln Hygiene 22.03.2018 14.00 – 17.00 DLE Böheimkirchen wird bekannt gegeben 22.03.2018 14.00 – 16.00 DLE Herzogenburg wird bekannt gegeben 22.03.2018 offen DLE Land um Laa wird bekannt gegeben 22.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Stockerau Erste Hilfe 26.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Gloggnitz wird bekannt gegeben 26.03.2018 offen DLE Ottenschlag wird bekannt gegeben 27.03.2018 13.00 – 17.00 DLE Thayatal Hygiene und Dokumentation 09.04.2018 13.00 – 16.00 DLE Lilienfeld wird bekannt gegeben 10.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Amstetten wird bekannt gegeben 10.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Zwettl wird bekannt gegeben 11.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Korneuburg wird bekannt gegeben 11.04.2018 12.00 – 16.00 DLE Piestingtal wird bekannt gegeben 11.04.2018 13.00 – 16.00 DLE Tulln Inkontinenz 16.04.2018 14.00 – 17.00 DLE Neulengbach wird bekannt gegeben 16.04.2018 12.00 – 16.00 DLE Perchtoldsdorf Inkontinenz 16.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Pielachtal wird bekannt gegeben 17.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Aspang wird bekannt gegeben 17.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Neunkirchen wird bekannt gegeben 17.04.2018 13.00 – 17.00 DLE St. Pölten wird bekannt gegeben 17.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Zwettl wird bekannt gegeben 17.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Eggenburg wird bekannt gegeben 17.04.2018 13.00 – 14.00 DLE Klosterneuburg Hygiene 17.04.2018 14.00 – 15.00 DLE Klosterneuburg Dokumentation
17.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Wr. Neustadt Land wird bekannt gegeben
18.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Korneuburg wird bekannt gegeben 18.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Neunkirchen wird bekannt gegeben 19.04.2018 14.00 – 16.00 DLE Herzogenburg wird bekannt gegeben 23.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Bruck/Leitha wird bekannt gegeben 23.04.2018 12.30 – 16.30 DLE Baden Hygiene/Dokumentationsschulung 24.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Amstetten wird bekannt gegeben 24.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Horn wird bekannt gegeben 24.04.2018 13.00 – 15.00 DLE Klosterneuburg Altern und Psyche 24.04.2018 13.00 – 17.00 DLE Kottingbrunn wird bekannt gegeben 25.04.2018 13.00 – 16.00 DLE Tulln Inkontinenz 26.04.2018 14.00 – 16.00 DLE Herzogenburg wird bekannt gegeben 03.05.2018 13.00 – 17.00 DLE Horn wird bekannt gegeben
17.05.2018 13.00 – 17.00 DLE Mistelbach-Brünnerstraße wird bekannt gegeben
07.06.2018 14.00 – 16.00 DLE Herzogenburg wird bekannt gegeben 11.06.2018 13.00 – 16.00 DLE Lilienfeld wird bekannt gegeben 14.06.2018 14.00 – 16.00 DLE Herzogenburg wird bekannt gegeben 06.09.2018 offen DLE Land um Laa wird bekannt gegeben 10.09.2018 13.00 – 14.00 DLE Wiental Hygiene 13.09.2018 offen DLE Land um Laa wird bekannt gegeben 17.09.2018 13.00 – 17.00 DLE Wr. Neustadt wird bekannt gegeben 18.09.2018 13.00 – 17.00 DLE Aspang wird bekannt gegeben 18.09.2018 13.00 – 17.00 DLE Eggenburg wird bekannt gegeben 19.09.2018 13.00 – 17.00 DLE Traiskirchen wird bekannt gegeben 20.09.2018 13.00 – 17.00 DLE Horn wird bekannt gegeben 20.09.2018 offen DLE Land um Laa wird bekannt gegeben 24.09.2018 offen DLE Ottenschlag wird bekannt gegeben 24.09.2018 14.00 – 16.00 DLE Schwechat wird bekannt gegeben 24.09.2018 13.00 – 14.00 DLE Wiental Hygiene 25.09.2018 13.00 – 17.00 DLE Aschbach wird bekannt gegeben 25.09.2018 13.00 – 17.00 DLE Horn wird bekannt gegeben 25.09.2018 14.00 – 16.00 DLE Pottendorf wird bekannt gegeben 25.09.2018 12.00 – 16.00 DLE Südl. Waldviertel wird bekannt gegeben 27.09.2018 offen DLE Land um Laa wird bekannt gegeben 01.10.2018 13.00 – 16.00 DLE Wiental Dokumentation 02.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Amstetten wird bekannt gegeben 02.10.2018 13.00 – 15.00 DLE Kottingbrunn wird bekannt gegeben 02.10.2018 12.00 – 16.00 DLE Südl. Waldviertel wird bekannt gegeben 03.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Ötscherland wird bekannt gegeben 04.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Ötscherland wird bekannt gegeben
04.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Thayatal Umgang mit schwierigen, herausfordernden Kundinnen/Kunden und Angehörigen
08.10.2018 offen DLE Ottenschlag wird bekannt gegeben 08.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Wagram Prophylaxen 09.10.2018 13.00 – 16.00 DLE Atzenbrugg Inkontinenz
09.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Laxenburg Inkontinenz, Beobachtung, Hilfsmittel, Hautpflege
10.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Retz wird bekannt gegeben 10.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Tulln wird bekannt gegeben 11.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Gänserndorf wird bekannt gegeben 11.10.2018 14.00 – 16.00 DLE Herzogenburg wird bekannt gegeben
11.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Thayatal Umgang mit schwierigen, herausfordernden Kundinnen/Kunden und Angehörigen
15.10.2018 offen DLE Gmünd wird bekannt gegeben 15.10.2018 12.00 – 16.00 DLE Mödling Herausforderndes Verhalten 15.10.2018 14.00 – 17.00 DLE Neulengbach wird bekannt gegeben 15.10.2018 14.00 – 16.00 DLE Bruck/Leitha wird bekannt gegeben 15.10.2018 12.30 – 14.30 DLE Triestingtal wird bekannt gegeben
78 Pflegekompetenz
Allgemeine Fachkompetenz
15.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Wienerwald Ergonomisches Arbeiten 15.10.2018 13.00 – 16.00 DLE Wiental Dokumentation 16.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Amstetten wird bekannt gegeben 16.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Korneuburg wird bekannt gegeben 16.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Neunkirchen wird bekannt gegeben 16.10.2018 13.00 – 17.00 DLE St. Pölten wird bekannt gegeben
16.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Wr. Neustadt Land wird bekannt gegeben
17.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Neunkirchen wird bekannt gegeben 17.10.2018 13.00 – 15.00 DLE Piestingtal wird bekannt gegeben 18.10.2018 14.00 – 17.00 DLE Böheimkirchen wird bekannt gegeben 18.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Gänserndorf wird bekannt gegeben 18.10.2018 14.00 – 16.00 DLE Herzogenburg wird bekannt gegeben 18.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Melk wird bekannt gegeben 18.10.2018 13.00 – 17.00 DLE St. Valentin wird bekannt gegeben 22.10.2018 13.00 – 15.00 DLE Atzenburgg Gewalt in der Pflege 22.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Marchfeld wird bekannt gegeben 22.10.2018 offen DLE Weitra wird bekannt gegeben 23.10.2018 offen DLE Weitra wird bekannt gegeben 24.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Tulln wird bekannt gegeben 29.10.2018 offen DLE Gmünd Palliativpflege 05.11.2018 offen DLE Gmünd Palliativpflege 05.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Poysdorf wird bekannt gegeben 05.11.2018 14.00 – 16.00 DLE Schwechat wird bekannt gegeben 06.11.2018 14.00 – 16.00 DLE Pottendorf wird bekannt gegeben
08.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Stockerau Palliativpflege aus ganzheitlicher pflegerischer Sicht
12.11.2018 14.00 – 16.00 DLE Bruck/Leitha wird bekannt gegeben 12.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Gloggnitz wird bekannt gegeben 12.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Hollabrunn wird bekannt gegeben 12.11.2018 12.00 – 16.00 DLE Mödling Gedächtnistraining 12.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Schmidatal wird bekannt gegeben 12.11.2018 12.30 – 14.30 DLE Triestingtal wird bekannt gegeben
13.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Wr. Neustadt Land wird bekannt gegeben
14.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Korneuburg wird bekannt gegeben 14.11.2018 13.00 – 15.00 DLE Piestingtal wird bekannt gegeben
15.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Mistelbach-Brünnerstraße wird bekannt gegeben
15.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Zistersdorf wird bekannt gegeben 19.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Pielachtal wird bekannt gegeben 19.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Schmidatal wird bekannt gegeben 26.11.2018 12.30 – 16.30 DLE Baden Inkontinenzversorgung/Hautpflege
27.11.2018 12.00 – 14.00 DLE Klosterneuburg Ergonomische Arbeiten durch Physiotherapeut/innen
03.12.2018 12.00 – 16.00 DLE Perchtoldsdorf Herausfordernde Verhaltensweisen (Demenz)
04.12.2018 13.00 – 15.00 DLE Kottingbrunn wird bekannt gegeben
79Pflegekompetenz
Allgemeine Fachkompetenz
15.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Wienerwald Ergonomisches Arbeiten 15.10.2018 13.00 – 16.00 DLE Wiental Dokumentation 16.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Amstetten wird bekannt gegeben 16.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Korneuburg wird bekannt gegeben 16.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Neunkirchen wird bekannt gegeben 16.10.2018 13.00 – 17.00 DLE St. Pölten wird bekannt gegeben
16.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Wr. Neustadt Land wird bekannt gegeben
17.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Neunkirchen wird bekannt gegeben 17.10.2018 13.00 – 15.00 DLE Piestingtal wird bekannt gegeben 18.10.2018 14.00 – 17.00 DLE Böheimkirchen wird bekannt gegeben 18.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Gänserndorf wird bekannt gegeben 18.10.2018 14.00 – 16.00 DLE Herzogenburg wird bekannt gegeben 18.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Melk wird bekannt gegeben 18.10.2018 13.00 – 17.00 DLE St. Valentin wird bekannt gegeben 22.10.2018 13.00 – 15.00 DLE Atzenburgg Gewalt in der Pflege 22.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Marchfeld wird bekannt gegeben 22.10.2018 offen DLE Weitra wird bekannt gegeben 23.10.2018 offen DLE Weitra wird bekannt gegeben 24.10.2018 13.00 – 17.00 DLE Tulln wird bekannt gegeben 29.10.2018 offen DLE Gmünd Palliativpflege 05.11.2018 offen DLE Gmünd Palliativpflege 05.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Poysdorf wird bekannt gegeben 05.11.2018 14.00 – 16.00 DLE Schwechat wird bekannt gegeben 06.11.2018 14.00 – 16.00 DLE Pottendorf wird bekannt gegeben
08.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Stockerau Palliativpflege aus ganzheitlicher pflegerischer Sicht
12.11.2018 14.00 – 16.00 DLE Bruck/Leitha wird bekannt gegeben 12.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Gloggnitz wird bekannt gegeben 12.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Hollabrunn wird bekannt gegeben 12.11.2018 12.00 – 16.00 DLE Mödling Gedächtnistraining 12.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Schmidatal wird bekannt gegeben 12.11.2018 12.30 – 14.30 DLE Triestingtal wird bekannt gegeben
13.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Wr. Neustadt Land wird bekannt gegeben
14.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Korneuburg wird bekannt gegeben 14.11.2018 13.00 – 15.00 DLE Piestingtal wird bekannt gegeben
15.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Mistelbach-Brünnerstraße wird bekannt gegeben
15.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Zistersdorf wird bekannt gegeben 19.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Pielachtal wird bekannt gegeben 19.11.2018 13.00 – 17.00 DLE Schmidatal wird bekannt gegeben 26.11.2018 12.30 – 16.30 DLE Baden Inkontinenzversorgung/Hautpflege
27.11.2018 12.00 – 14.00 DLE Klosterneuburg Ergonomische Arbeiten durch Physiotherapeut/innen
03.12.2018 12.00 – 16.00 DLE Perchtoldsdorf Herausfordernde Verhaltensweisen (Demenz)
04.12.2018 13.00 – 15.00 DLE Kottingbrunn wird bekannt gegeben
Einblicke in die Patienten- und Pflegeanwaltschaft - Fortbildung für DGKP
Termin/e, Zeit Termin 1: Dienstag, 20. Februar 2018 für DGKP von rPDL Kimberger Termin 2: Dienstag, 27. Februar 2018 für DGKP von rPDL Goll Termin 3: Dienstag, 17. April 2018 für DGKP von rPDL Jungwirth Termin 4: Dienstag, 24. April 2018 für DGKP von rPDL Pumper Termin 5: Dienstag, 08. Mai 2018 für DGKP von rPDL Fellner 12.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort Termin 1: DLE Traiskirchen, Schloßallee 5, 2512 Tribuswinkel Termin 2: DLE Marchfeld, Zwenge 1-7, 2304 Orth/ Donau Termin 3: DLE Südliches Waldviertel, Dorfplatz 1, 3680 Hofamt Priel Termin 4: DLE Wiental, Hauptstraße 60A, 3021 Pressbaum Termin 5: DLE Zwettl, Hauensteinerstraße 15, 3910 Zwettl
Vortragende/r Martin Kräftner
Zielgruppe Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen
Ziele Als Teilnehmer/in sollen Sie einen Überblick über die Patienten- und Pflegeanwaltschaft bekommen. Sie haben das Wissen, sich in schwierigen Situationen korrekt zu verhalten und handeln und dokumentieren fachlich kompetent, sodass die Pflegedokumentation für Dritte nachvollziehbar ist.
Inhalte Wo liegen die zivil- bzw. strafrechtlichen Grenzen meines Tuns? Welcher Sorgfaltsmaßstab wird angelegt? Fachlicher Austausch und Besprechung von außergewöhnlichen Betreuungssituationen mit einem Experten von der Patienten- und Pflegeanwaltschaft Definition Pflegefehler und Fallbeispiele aus Sicht der Patienten- und Pflegeanwaltschaft Beschwerdemanagement der Patienten- und Pflegeanwaltschaft – Umgang mit Beschwerden Wie weit kann Selbstbestimmung gehen? Wie umgehen mit „schwierigen“ Kunden bzw. Angehörigen?
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
NTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
DGKP € 0,- ja ja ja 4 12 – 16 Uhr unter Anm.: „FB“
Antrag per dpw
80 Pflegekompetenz
Allgemeine Fachkompetenz
Erste Hilfe – Refresher für HH in den Regionen
Termin/e, Zeit Termin 1: 13.3.2018 12:00 – 16:00 Uhr, für HH von rPDL Kimberger Termin 2: 15.3.2018 13:00 – 17:00 Uhr, für HH von rPDL Goll Termin 3: 15.2.2018 09:00 – 13:00 Uhr, für HH von rPDL Jungwirth Termin 4: 6.3.2018 12:00 – 16:00 Uhr, für HH von rPDL Pumper Termin 5: 22.5.2018 13:00 – 17:00 Uhr, für HH von rPDL Fellner
Veranstaltungsort Termin 1: DLE Piestingtal, Gutensteiner Str. 1C, 2753 Markt Piesting
Termin 2: DLE Mistelbach, Gewerbeschulgasse 2, 2130 Mistelbach Termin 3: DLE Südliches Waldviertel, Dorfplatz 1, 3680 Hofamt Priel Termin 4: DLE Wiental, Hauptstraße 60A, 3021 Pressbaum Termin 5: DLE Zwettl, Hauensteinerstraße 15, 3910 Zwettl
Vortragende/r Mitarbeiter/innen vom Roten Kreuz
Zielgruppe Heimhelfer/innen
Ziele Als Teilnehmer/in wiederholen und festigen Sie bereits erlernte „Erste Hilfe Maßnahmen“, um selbstständig und eigenverantwortlich Erste Hilfe leisten zu können.
Inhalte Zielgruppenorientierte „Erste Hilfe Maßnahmen“ zur Auffrischung des Grundkurses Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator im Anlassfall
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
Zusatzinformation Die Fortbildung wird ab 2018 regional mit 4 Stunden, wie auch zentral mit 7 Stunden in der Landesgeschäftsstelle, angeboten. Mitarbeiter/innen die bereits die 7 stündige Fortbildung Erste Hilfe aus dem Bildungsprogramm 2017 besucht haben, dürfen diese Fortbildung nicht besuchen. Die Organisation der Veranstaltung mit der nächstliegenden Stelle des Roten Kreuz, obliegt der zuständigen PM/LPFK/BL jener DLE, wo die Fortbildung abgehalten wird bzw. in Zusammenarbeit mit der Bildungsabteilung. Bitte pro Dienstleistungseinrichtung max. 2-3 Teilnehmer/innen anmelden, um eine gerechte Aufteilung zu garantieren.
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
HH
€ 0,- ja ja ja 4 FB Antrag
per dpw
81Pflegekompetenz
Allgemeine Fachkompetenz
Erste Hilfe – Refresher für HH in den Regionen
Termin/e, Zeit Termin 1: 13.3.2018 12:00 – 16:00 Uhr, für HH von rPDL Kimberger Termin 2: 15.3.2018 13:00 – 17:00 Uhr, für HH von rPDL Goll Termin 3: 15.2.2018 09:00 – 13:00 Uhr, für HH von rPDL Jungwirth Termin 4: 6.3.2018 12:00 – 16:00 Uhr, für HH von rPDL Pumper Termin 5: 22.5.2018 13:00 – 17:00 Uhr, für HH von rPDL Fellner
Veranstaltungsort Termin 1: DLE Piestingtal, Gutensteiner Str. 1C, 2753 Markt Piesting
Termin 2: DLE Mistelbach, Gewerbeschulgasse 2, 2130 Mistelbach Termin 3: DLE Südliches Waldviertel, Dorfplatz 1, 3680 Hofamt Priel Termin 4: DLE Wiental, Hauptstraße 60A, 3021 Pressbaum Termin 5: DLE Zwettl, Hauensteinerstraße 15, 3910 Zwettl
Vortragende/r Mitarbeiter/innen vom Roten Kreuz
Zielgruppe Heimhelfer/innen
Ziele Als Teilnehmer/in wiederholen und festigen Sie bereits erlernte „Erste Hilfe Maßnahmen“, um selbstständig und eigenverantwortlich Erste Hilfe leisten zu können.
Inhalte Zielgruppenorientierte „Erste Hilfe Maßnahmen“ zur Auffrischung des Grundkurses Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator im Anlassfall
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
Zusatzinformation Die Fortbildung wird ab 2018 regional mit 4 Stunden, wie auch zentral mit 7 Stunden in der Landesgeschäftsstelle, angeboten. Mitarbeiter/innen die bereits die 7 stündige Fortbildung Erste Hilfe aus dem Bildungsprogramm 2017 besucht haben, dürfen diese Fortbildung nicht besuchen. Die Organisation der Veranstaltung mit der nächstliegenden Stelle des Roten Kreuz, obliegt der zuständigen PM/LPFK/BL jener DLE, wo die Fortbildung abgehalten wird bzw. in Zusammenarbeit mit der Bildungsabteilung. Bitte pro Dienstleistungseinrichtung max. 2-3 Teilnehmer/innen anmelden, um eine gerechte Aufteilung zu garantieren.
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
HH
€ 0,- ja ja ja 4 FB Antrag
per dpw
Erste Hilfe – Refresher für FSB-A und PA in den Regionen
Termin/e, Zeit Termine: siehe Terminplan im Anschluss
Veranstaltungsort Veranstaltungsort: siehe Terminplan im Anschluss
Vortragende/r Mitarbeiter/innen vom Roten Kreuz
Zielgruppe Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen
Ziele Als Teilnehmer/in wiederholen und festigen Sie bereits erlernte „Erste Hilfe Maßnahmen“, um selbstständig und eigenverantwortlich Erste Hilfe leisten zu können.
Inhalte Zielgruppenorientierte „Erste Hilfe Maßnahmen“ zur Auffrischung des Grundkurses Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator im Anlassfall
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
Zusatzinformation Die Fortbildung wird ab 2018 regional mit 4 Stunden, wie auch zentral mit 7 Stunden in der Landesgeschäftsstelle, angeboten. Mitarbeiter/innen die bereits die 7 stündige Fortbildung Erste Hilfe aus dem Bildungsprogramm 2017 besucht haben, dürfen diese Fortbildung nicht besuchen. Die Organisation der Veranstaltung mit der nächstliegenden Stelle des Roten Kreuz, obliegt der zuständigen PM/LPFK/BL jener DLE, wo die Fortbildung abgehalten wird bzw. in Zusammenarbeit mit der Bildungsabteilung. Bitte pro Dienstleistungseinrichtung max. 2-3 Teilnehmer/innen anmelden, um eine gerechte Aufteilung zu garantieren.
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
FSB-A, PA
€ 0,- ja ja ja 5 FB Antrag per dpw
82 Pflegekompetenz
Allgemeine Fachkompetenz
Terminplan:
Erste Hilfe – Refresher für FSB-A und PA in den Regionen Termin Uhrzeit Region Ort/Adresse 22.02.2018 13.00 – 17.00 rPDL Goll DLE Mistelbach, Gewerbeschulgasse 2, 2130 Mistelbach 20.03.2018 12.00 – 16.00 rPDL Kimberger DLE Piestingtal, Gutensteiner Straße 1C, 2753 Markt Piesting21.03.2018 12.00 – 16.00 rPDL Pumper DLE Wiental, Hauptstraße 60A, 3021 Pressbaum 19.04.2018 09.00 – 13.00 rPDL Jungwirth DLE Südliches Waldviertel, Dorfplatz 1, 3680 Hofamt Priel 08.05.2018 13.00 – 17.00 rPDL Fellner DLE Zwettl, Hauensteinerstraße 15, 3910 Zwettl 11.09.2018 13.00 – 17.00 rPDL Fellner DLE Zwettl, Hauensteinerstraße 15, 3910 Zwettl 18.09.2018 09.00 – 13.00 rPDL Jungwirth DLE Südliches Waldviertel, Dorfplatz 1, 3680 Hofamt Priel 20.09.2018 12.00 – 16.00 rPDL Pumper DLE Wiental, Hauptstraße 60A, 3021 Pressbaum 09.10.2018 12.00 – 16.00 rPDL Kimberger DLE Piestingtal, Gutensteiner Straße 1C, 2753 Markt Piesting18.10.2018 13.00 – 17.00 rPDL Goll DLE Mistelbach, Gewerbeschulgasse 2, 2130 Mistelbach
83Pflegekompetenz
Allgemeine Fachkompetenz
Terminplan:
Erste Hilfe – Refresher für FSB-A und PA in den Regionen Termin Uhrzeit Region Ort/Adresse 22.02.2018 13.00 – 17.00 rPDL Goll DLE Mistelbach, Gewerbeschulgasse 2, 2130 Mistelbach 20.03.2018 12.00 – 16.00 rPDL Kimberger DLE Piestingtal, Gutensteiner Straße 1C, 2753 Markt Piesting21.03.2018 12.00 – 16.00 rPDL Pumper DLE Wiental, Hauptstraße 60A, 3021 Pressbaum 19.04.2018 09.00 – 13.00 rPDL Jungwirth DLE Südliches Waldviertel, Dorfplatz 1, 3680 Hofamt Priel 08.05.2018 13.00 – 17.00 rPDL Fellner DLE Zwettl, Hauensteinerstraße 15, 3910 Zwettl 11.09.2018 13.00 – 17.00 rPDL Fellner DLE Zwettl, Hauensteinerstraße 15, 3910 Zwettl 18.09.2018 09.00 – 13.00 rPDL Jungwirth DLE Südliches Waldviertel, Dorfplatz 1, 3680 Hofamt Priel 20.09.2018 12.00 – 16.00 rPDL Pumper DLE Wiental, Hauptstraße 60A, 3021 Pressbaum 09.10.2018 12.00 – 16.00 rPDL Kimberger DLE Piestingtal, Gutensteiner Straße 1C, 2753 Markt Piesting18.10.2018 13.00 – 17.00 rPDL Goll DLE Mistelbach, Gewerbeschulgasse 2, 2130 Mistelbach
Regionales Fachmeeting Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Thema: Erste Hilfe Refresher
Termin/e, Zeit Termine werden separat bekannt gegeben
Veranstaltungsort Veranstaltungsorte werden separat bekannt gegeben
Vortragende/r Zuständige stellvertretende regionale Pflegedienstleitung (45 Minuten) Mitarbeiter/innen des Roten Kreuz
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, Leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen
Ziele Unterweisung von unterweisungspflichtigen Agenden durch stv. rPDL Erste Hilfe - Refresher Als Teilnehmer/in wiederholen und festigen Sie bereits erlernte „Erste Hilfe Maßnahmen“, um selbstständig und eigenverantwortlich Erste Hilfe leisten zu können.
Inhalte Zielgruppenorientierte „Erste Hilfe Maßnahmen“ zur Auffrischung des Grundkurses Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator im Anlassfall
Maximale Teilnehmer/innenzahl
20
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
Zusatzinformation Alle diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen müssen den „Erste Hilfe Refresher“ verpflichtend alle 2 Jahre im Ausmaß von 4 Stunden absolvieren. Die Fortbildung wird ab 2018 regional mit 4 Stunden angeboten. Mitarbeiter/innen die bereits die 7 stündige Fortbildung Erste Hilfe aus dem Bildungsprogramm 2017 besucht haben, müssen lediglich bei der Unterweisung beim regionalen Fachmeeting anwesend sein. Die Organisation der Veranstaltung mit der nächstliegenden Stelle des Roten Kreuz, obliegt der zuständigen stv. rPDL mit der PM/LPFK/BL jener DLE, wo die Fortbildung abgehalten wird.
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr., LPFK, DGKP
€ 0,- ja ja ja 5 ist nicht erforderlich Antrag per dpw
84 Pflegekompetenz
Allgemeine Fachkompetenz
Regionales Fachmeeting Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen Thema: Meine Rolle/ Aufgabe im Pflegeprozess
Termin/e, Zeit siehe Terminplan im Anschluss
Veranstaltungsort siehe Terminplan im Anschluss
Vortragende/r Stellvertretende regionale Pflegedienstleitungen
Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen
Ziele Als Teilnehmer/in kennen Sie den Unterschied zu den derzeitigen Tätigkeiten und den erweiterten Tätigkeiten. Sie kennen die Auswirkungen in Ihrer Berufsgruppe laut GuKG Novelle 2016.
Inhalte Aufgabenprofil der Berufsgruppen und Änderungen GuKG Novelle 2016 Die erweiterten Tätigkeiten der Pflegeassistent/innen nach Absolvierung der Aufschulung Delegation und Subdelegation pflegerischer und ärztlicher Tätigkeiten sowie deren Dokumentation Eigenverantwortung und Mitverantwortung Fallbeispiele in Kleingruppen Erfahrungsaustausch
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
Zusatzinformation Sollte auf dem Terminplan ein Termin nicht angeführt sein, so kontaktieren Sie Ihre zuständige leitende Pflegefachkraft. Nach abgehaltenem Regionalem Fachmeeting ist die Teilnehmerliste umgehend in die Bildungsabteilung zu schicken.
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Organisation
FSB-A, PA € 0,- ja ja ja 3 ist nicht erforderlich durch PM bzw,
LPFK und BL
85Pflegekompetenz
Allgemeine Fachkompetenz
Regionales Fachmeeting Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen Thema: Meine Rolle/ Aufgabe im Pflegeprozess
Termin/e, Zeit siehe Terminplan im Anschluss
Veranstaltungsort siehe Terminplan im Anschluss
Vortragende/r Stellvertretende regionale Pflegedienstleitungen
Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen
Ziele Als Teilnehmer/in kennen Sie den Unterschied zu den derzeitigen Tätigkeiten und den erweiterten Tätigkeiten. Sie kennen die Auswirkungen in Ihrer Berufsgruppe laut GuKG Novelle 2016.
Inhalte Aufgabenprofil der Berufsgruppen und Änderungen GuKG Novelle 2016 Die erweiterten Tätigkeiten der Pflegeassistent/innen nach Absolvierung der Aufschulung Delegation und Subdelegation pflegerischer und ärztlicher Tätigkeiten sowie deren Dokumentation Eigenverantwortung und Mitverantwortung Fallbeispiele in Kleingruppen Erfahrungsaustausch
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
Zusatzinformation Sollte auf dem Terminplan ein Termin nicht angeführt sein, so kontaktieren Sie Ihre zuständige leitende Pflegefachkraft. Nach abgehaltenem Regionalem Fachmeeting ist die Teilnehmerliste umgehend in die Bildungsabteilung zu schicken.
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Organisation
FSB-A, PA € 0,- ja ja ja 3 ist nicht erforderlich durch PM bzw,
LPFK und BL
Terminplan:
Regionales Fachmeeting Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen Thema: Meine Rolle/ Aufgabe im Pflegeprozess
Termin Uhrzeit Ort teilnehmende Dienstleistungseinrichtung 05.02.2018 13.00 – 16.00 DLE Gr. Gerungs Weitra 06.02.2018 13.00 – 16.00 DLE Gmünd 19.02.2018 13.00 – 16.00 DLE Zwettl Ottenschlag 20.02.2018 12.00 – 15.00 DLE Mödling Perchtoldsdorf 22.02.2018 12.00 – 15.00 DLE Baden Laxenburg 06.03.2018 12.00 – 15.00 DLE Tulln Stockerau, Klosterneuburg, Wagram 08.03.2018 12.00 – 15.00 DLE Wiental Atzenbrugg, Wienerwald 03.04.2018 13.00 – 16.00 DLE Pielachtal 04.04.2018 13.00 – 16.00 DLE Böheimkirchen 09.04.2018 13.00 – 16.00 DLE Herzogenburg 10.04.2018 13.00 – 16.00 DLE Schmidatal Retz 10.04.2018 13.00 – 16.00 DLE St. Valentin Aschbach 12.04.2018 13.00 – 16.00 DLE Langenlois
12.04.2018 13.00 – 16.00 DLE Mistelbach-Brünnerstr. Zistersdorf
17.04.2018 13.00 – 16.00 DLE Amstetten 17.04.2018 13.00 – 16.00 DLE Gänserndorf Marchfeld 17.04.2018 13.00 – 16.00 DLE Krems 18.04.2018 13.00 – 16.00 DLE Ötscherland 19.04.2018 13.00 – 16.00 DLE Poysdorf Land um Laa 24.04.2018 13.00 – 16.00 DLE Korneuburg Hollabrunn 25.04.2018 13.00 – 16.00 DLE Horn Eggenburg 26.04.2018 13.00 – 16.00 DLE Thayatal 14.05.2018 13.00 – 16.00 DLE St. Pölten 15.05.2018 13.00 – 16.00 DLE Südl. Waldviertel Melk 08.11.2018 13.00 – 16.00 DLE Neunkirchen Aspang, Gloggnitz 13.11.2018 13.00 – 16.00 DLE Piestingtal Wr. Neustadt, Wr. Neustadt Land 22.11.2018 13.00 – 16.00 DLE Bruck/Leitha Pottendorf, Schwechat 29.11.2018 13.00 – 16.00 DLE Traiskirchen Kottingbrunn, Triestingtal
86 Pflegekompetenz
Allgemeine Fachkompetenz
Pflegediagnosen verstehen. Pflegediagnosen nach NANDA als Bestandteil des Pflegeprozesses und dessen Dokumentation
Termin/e, Zeit Termin 1: Mittwoch, 2. Mai 2018 Termin 2: Mittwoch, 6. Juni 2018 Termin 3: Mittwoch, 19. September 2018 Termin 4: Mittwoch, 10. Oktober 2018 Termin 5: Mittwoch, 31. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort Termin 1: DLE Amstetten, Ardaggerstraße 50, 3300 Amstetten Termin 2: DLE Korneuburg, Hans Gruber-Gasse 17, 2100 Korneuburg Termin 3: DLE Traiskirchen, Schloßallee 5, 2512 Tribuswinkel Termin 4: DLE Atzenbrugg, Hauptplatz 3a, 3452 Heiligeneich Termin 5: DLE Langenlois, Am Röhrbrunn 1, 3550 Langenlois
Vortragende/r Petra Angela Köfinger Riesenhuber
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, Primary Nurses, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen
Ziele Als Teilnehmer/in erkennen Sie im Rahmen des Pflegeprozesses Ressourcen und Probleme von Pflegebedürftigen und können eine Pflegediagnose ableiten und erstellen.
Inhalte Kennzeichen und Funktionen von NANDA Pflegediagnosen Arten von NANDA Pflegediagnosen Diagnostizieren und dokumentieren von NANDA Pflegediagnosen anhand von Fallbeispielen in Kleingruppen
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr.,
LPFK, PN, DGKP
€ 0,- ja ja ja 7 FBg, FB Antrag per dpw
Pflegediagnosen verstehen. Pflegediagnosen nach NANDA als Bestandteil des Pflegeprozesses und dessen Dokumentation
Termin/e, Zeit Termin 1: Mittwoch, 2. Mai 2018 Termin 2: Mittwoch, 6. Juni 2018 Termin 3: Mittwoch, 19. September 2018 Termin 4: Mittwoch, 10. Oktober 2018 Termin 5: Mittwoch, 31. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort Termin 1: DLE Amstetten, Ardaggerstraße 50, 3300 Amstetten Termin 2: DLE Korneuburg, Hans Gruber-Gasse 17, 2100 Korneuburg Termin 3: DLE Traiskirchen, Schloßallee 5, 2512 Tribuswinkel Termin 4: DLE Atzenbrugg, Hauptplatz 3a, 3452 Heiligeneich Termin 5: DLE Langenlois, Am Röhrbrunn 1, 3550 Langenlois
Vortragende/r Petra Angela Köfinger Riesenhuber
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, Primary Nurses, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen
Ziele Als Teilnehmer/in erkennen Sie im Rahmen des Pflegeprozesses Ressourcen und Probleme von Pflegebedürftigen und können eine Pflegediagnose ableiten und erstellen.
Inhalte Kennzeichen und Funktionen von NANDA Pflegediagnosen Arten von NANDA Pflegediagnosen Diagnostizieren und dokumentieren von NANDA Pflegediagnosen anhand von Fallbeispielen in Kleingruppen
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr.,
LPFK, PN, DGKP
€ 0,- ja ja ja 7 FBg, FB Antrag per dpw
88 Pflegekompetenz
Ergänzende Fachkompetenz in der Hauskrankenpflege
Pflegekompetenz – Ergänzende Fachkompetenz in der Hauskrankenpflege
1. und 2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
05.03.2018 17.09.2018
Fachlich pflegerische Inputs zu Diabetes mellitus
Elisabeth Prankl PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA
93
16.05.2018 25.09.2018
Wissenswertes zur Pflegegeldeinstufung
Mag. Barbara Plessl-Schorn, MSc
PM und deren Vertretung, LPFK, PN 94
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in) | PN (Primary Nurse)
Pflegekompetenz – Ergänzende Fachkompetenz in der Hauskrankenpflege
1. und 2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
05.03.2018 17.09.2018
Fachlich pflegerische Inputs zu Diabetes mellitus
Elisabeth Prankl PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA
93
16.05.2018 25.09.2018
Wissenswertes zur Pflegegeldeinstufung
Mag. Barbara Plessl-Schorn, MSc
PM und deren Vertretung, LPFK, PN 94
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in) | PN (Primary Nurse)
89Pflegekompetenz
Ergänzende Fachkompetenz in der Hauskrankenpflege
Pflegekompetenz – Ergänzende Fachkompetenz in der Hauskrankenpflege
1. und 2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
05.03.2018 17.09.2018
Fachlich pflegerische Inputs zu Diabetes mellitus
Elisabeth Prankl PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA
93
16.05.2018 25.09.2018
Wissenswertes zur Pflegegeldeinstufung
Mag. Barbara Plessl-Schorn, MSc
PM und deren Vertretung, LPFK, PN 94
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in) | PN (Primary Nurse)
Pflegekompetenz – Ergänzende Fachkompetenz in der Hauskrankenpflege
2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
08.11.2018 Fachlich pflegerische Inputs zu Diabetes mellitus
Elisabeth Prankl FSB-A 96
Abkürzungen: FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit)
Pflegekompetenz – Ergänzende Fachkompetenz in der Hauskrankenpflege
1. und 2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
05.03.2018 17.09.2018
Fachlich pflegerische Inputs zu Diabetes mellitus
Elisabeth Prankl PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA
93
16.05.2018 25.09.2018
Wissenswertes zur Pflegegeldeinstufung
Mag. Barbara Plessl-Schorn, MSc
PM und deren Vertretung, LPFK, PN 94
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in) | PN (Primary Nurse)
Pflegekompetenz – Ergänzende Fachkompetenz in der Hauskrankenpflege
2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
08.11.2018 Fachlich pflegerische Inputs zu Diabetes mellitus
Elisabeth Prankl FSB-A 96
Abkürzungen: FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit)
Bildungsveranstaltungen 1. + 2. Halbjahr 2018
90 Pflegekompetenz
Ergänzende Fachkompetenz in der Hauskrankenpflege
91Pflegekompetenz
Ergänzende Fachkompetenz in der Hauskrankenpflege
Fachlich pflegerische Inputs zu Diabetes mellitus
Termin/e, Zeit Termin 1: Montag, 5. März 2018 Termin 2: Montag, 17. September 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Elisabeth Prankl
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen
Ziele Als Teilnehmer/in kennen Sie die Formen des Diabetes mellitus. Sie wissen über eine kompetente Diabetikerversorgung aus pflegerischer Sicht Bescheid und können die Kundin/den Kunden anleiten. Sie vertiefen Ihr Fachwissen und berücksichtigen wesentliche Grundsätze bei der Blutzuckermessung und bei der Insulinverabreichung.
Inhalte Wissenswertes über Diabetes aus fachlich pflegerischer Sicht Korrektes Blutzucker messen: Worauf geachtet werden muss! Insulinabgabe: Dies bedeutet mehr als „nur Insulin spritzen“ Nadelwechsel: So geht’s richtig! Hyper und Hypo: So verhalte ich mich als Pflegefachkraft korrekt! Lebensmittel für Diabetiker: So berate ich die Kundin/den Kunden kompetent! Fachlicher Austausch mit einer „Diabetes-Diplomkrankenpflegerin“
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
€ 150,-
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A,
PA
€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
92 Pflegekompetenz
Ergänzende Fachkompetenz in der Hauskrankenpflege
Wissenswertes zur Pflegegeldeinstufung
Termin/e, Zeit Termin 1: Mittwoch, 16. Mai 2018 Termin 2: Dienstag, 25. September 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Barbara Plessl-Schorn
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, Primary Nurses
Ziele Als Teilnehmer/in kennen Sie die gesetzlichen Grundlagen zur Pflegegeldeinstufung, die Berechnungsgrundlage und erkennen in diesem Zusammenhang die Wichtigkeit der Pflegedokumentation
Inhalte Rechtliche Grundlage des Pflegegeldes inklusive Novellen Antragstellung Pflegegeld bei den Pensionsversicherungsträgern Errechnung der Stundenzahl Diagnosebezogene Einstufungen Bedeutung der Dokumentation bei der Pflegegeldeinstufung Fallbeispiele
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr.
LPFK, PN, € 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
Bildungsveranstaltungen 2. Halbjahr 2018
93Pflegekompetenz
Ergänzende Fachkompetenz in der Hauskrankenpflege
Wissenswertes zur Pflegegeldeinstufung
Termin/e, Zeit Termin 1: Mittwoch, 16. Mai 2018 Termin 2: Dienstag, 25. September 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Barbara Plessl-Schorn
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, Primary Nurses
Ziele Als Teilnehmer/in kennen Sie die gesetzlichen Grundlagen zur Pflegegeldeinstufung, die Berechnungsgrundlage und erkennen in diesem Zusammenhang die Wichtigkeit der Pflegedokumentation
Inhalte Rechtliche Grundlage des Pflegegeldes inklusive Novellen Antragstellung Pflegegeld bei den Pensionsversicherungsträgern Errechnung der Stundenzahl Diagnosebezogene Einstufungen Bedeutung der Dokumentation bei der Pflegegeldeinstufung Fallbeispiele
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr.
LPFK, PN, € 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
94 Pflegekompetenz
Ergänzende Fachkompetenz in der Hauskrankenpflege
Fachlich pflegerische Inputs zu Diabetes mellitus Fortbildung für FSB-A
Termin/e, Zeit Donnerstag, 8. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Elisabeth Prankl
Zielgruppe Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit
Ziele Als Teilnehmer/in kennen Sie die Formen des Diabetes mellitus. Sie wissen über eine kompetente Diabetikerversorgung aus pflegerischer Sicht Bescheid und können die Kundin/den Kunden anleiten. Sie vertiefen Ihr Fachwissen und berücksichtigen wesentliche Grundsätze bei der Blutzuckermessung und bei der Insulinverabreichung.
Inhalte Wissenswertes über Diabetes aus fachlich pflegerischer Sicht Korrektes Blutzucker messen: Worauf geachtet werden muss! Insulinabgabe: Dies bedeutet mehr als „nur Insulin spritzen“ Nadelwechsel: So geht’s richtig! Hyper und Hypo: So verhalte ich mich als Pflegefachkraft korrekt! Lebensmittel für Diabetiker: So berate ich die Kundin/den Kunden kompetent! Fachlicher Austausch mit einer „Diabetes-Diplomkrankenpflegerin“
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
€ 150,-
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
FSB-A € 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
Fachlich pflegerische Inputs zu Diabetes mellitus Fortbildung für FSB-A
Termin/e, Zeit Donnerstag, 8. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Elisabeth Prankl
Zielgruppe Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit
Ziele Als Teilnehmer/in kennen Sie die Formen des Diabetes mellitus. Sie wissen über eine kompetente Diabetikerversorgung aus pflegerischer Sicht Bescheid und können die Kundin/den Kunden anleiten. Sie vertiefen Ihr Fachwissen und berücksichtigen wesentliche Grundsätze bei der Blutzuckermessung und bei der Insulinverabreichung.
Inhalte Wissenswertes über Diabetes aus fachlich pflegerischer Sicht Korrektes Blutzucker messen: Worauf geachtet werden muss! Insulinabgabe: Dies bedeutet mehr als „nur Insulin spritzen“ Nadelwechsel: So geht’s richtig! Hyper und Hypo: So verhalte ich mich als Pflegefachkraft korrekt! Lebensmittel für Diabetiker: So berate ich die Kundin/den Kunden kompetent! Fachlicher Austausch mit einer „Diabetes-Diplomkrankenpflegerin“
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
€ 150,-
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
FSB-A € 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
96 Pflegekompetenz
Ergänzende Fachkompetenz in außergewöhnlichen Betreuungssituationen
Pflegekompetenz – Ergänzende Fachkompetenz in außergewöhnlichen Betreuungssituationen
1. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
08.03.2018 Abhängigkeit/ Sucht: Davor ist niemand gefeit! Robert Apflauer
PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH 101
19.04.2018 Messie-Syndrom: Wenn Unordnung zur Krankheit wird
Mag. Ursula Konrad PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH 102
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in)
Pflegekompetenz – Ergänzende Fachkompetenz in außergewöhnlichen Betreuungssituationen
1. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
08.03.2018 Abhängigkeit/ Sucht: Davor ist niemand gefeit! Robert Apflauer
PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH 101
19.04.2018 Messie-Syndrom: Wenn Unordnung zur Krankheit wird
Mag. Ursula Konrad PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH 102
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in)
97Pflegekompetenz
Ergänzende Fachkompetenz in außergewöhnlichen Betreuungssituationen
Pflegekompetenz – Ergänzende Fachkompetenz in außergewöhnlichen Betreuungssituationen
1. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
08.03.2018 Abhängigkeit/ Sucht: Davor ist niemand gefeit! Robert Apflauer
PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH 101
19.04.2018 Messie-Syndrom: Wenn Unordnung zur Krankheit wird
Mag. Ursula Konrad PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH 102
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in)
Pflegekompetenz – Ergänzende Fachkompetenz in außergewöhnlichen Betreuungssituationen
2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
27.09.2018 08.10.2018
Das neue Erwachsenenschutzrecht Mag. Margot Prinz rPDL, rPDL-Stv., PM und
deren Vertretung, LPFK 104
24.09.2018 Irren ist menschlich: Umgang mit psychischen Erkrankungen
Robert Apflauer PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH
105
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in) | rPDL (regionale Pflegedienstleitung) | rPDL-Stv. (stellvertretende regionale Pflegedienstleitung)
Pflegekompetenz – Ergänzende Fachkompetenz in außergewöhnlichen Betreuungssituationen
1. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
08.03.2018 Abhängigkeit/ Sucht: Davor ist niemand gefeit! Robert Apflauer
PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH 101
19.04.2018 Messie-Syndrom: Wenn Unordnung zur Krankheit wird
Mag. Ursula Konrad PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH 102
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in)
Pflegekompetenz – Ergänzende Fachkompetenz in außergewöhnlichen Betreuungssituationen
2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
27.09.2018 08.10.2018
Das neue Erwachsenenschutzrecht Mag. Margot Prinz rPDL, rPDL-Stv., PM und
deren Vertretung, LPFK 104
24.09.2018 Irren ist menschlich: Umgang mit psychischen Erkrankungen
Robert Apflauer PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH
105
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in) | rPDL (regionale Pflegedienstleitung) | rPDL-Stv. (stellvertretende regionale Pflegedienstleitung)
Bildungsveranstaltungen 1. Halbjahr 2018
98 Pflegekompetenz
Ergänzende Fachkompetenz in außergewöhnlichen Betreuungssituationen
99Pflegekompetenz
Ergänzende Fachkompetenz in außergewöhnlichen Betreuungssituationen
Abhängigkeit/ Sucht: Davor ist niemand gefeit!
Termin/e, Zeit Donnerstag, 8. März 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Robert Apflauer
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen
Ziele Pflege und Betreuung abhängiger Menschen ist eine besondere fachliche und persönliche Herausforderung für Pflegekräfte. In dieser Fortbildung können Sie als Teilnehmer/in Ihre eigene Position zum Thema Sucht reflektieren und neue Perspektiven in der Betreuung von Suchterkrankten entwickeln. Sie können Verständnis für auffällige Verhaltensweisen bei der Suchterkrankung nachvoll- ziehen, lernen jedoch, sich im erforderlichen Maße auch abzugrenzen.
Inhalte Überblick über die derzeit verwendeten Suchtmittel Sensibilisieren auf Muster bei suchterkrankten Menschen Ausgewählte Pflegeziele, krankheitsaufrechterhaltende Systeme Folgen einer Suchterkrankung (psychosozial, körperlich) Co-Morbidität (psychiatrische Erkrankungen im Überblick) Co-Abhängigkeit Hilfssysteme METHODEN: Theoretische Inputs, Gruppenarbeiten, Rollenspiel, handlungsorientierte Angebote
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
€ 150,-
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH
€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
100 Pflegekompetenz
Ergänzende Fachkompetenz in außergewöhnlichen Betreuungssituationen
Messie-Syndrom: Wenn Unordnung zur Krankheit wird
Termin/e, Zeit Termin: Donnerstag, 19. April 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Ursula Konrad
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen
Ziele Als Teilnehmer/in lernen Sie das Krankheitsbild des Messie-Syndroms kennen und können die unterschiedlichen Ausprägungen dieser Zwangsstörung unterscheiden. Sie lernen anhand von Beispielen, wie man in der mobilen Betreuung mit diesem Krankheitsbild umgehen kann.
Inhalte Entstehungsgeschichte einer psychischen Störung Symptome und Psychodiagnostik Therapiemöglichkeiten Umgang mit Kundinnen und Kunden, die am Messie-Syndrom leiden sowie deren Angehörigen anhand von Fallbeispielen Unterstützung der Betroffenen Abgrenzung als Pflegeperson
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH
€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
Bildungsveranstaltungen 2. Halbjahr 2018
101Pflegekompetenz
Ergänzende Fachkompetenz in außergewöhnlichen Betreuungssituationen
Messie-Syndrom: Wenn Unordnung zur Krankheit wird
Termin/e, Zeit Termin: Donnerstag, 19. April 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Ursula Konrad
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen
Ziele Als Teilnehmer/in lernen Sie das Krankheitsbild des Messie-Syndroms kennen und können die unterschiedlichen Ausprägungen dieser Zwangsstörung unterscheiden. Sie lernen anhand von Beispielen, wie man in der mobilen Betreuung mit diesem Krankheitsbild umgehen kann.
Inhalte Entstehungsgeschichte einer psychischen Störung Symptome und Psychodiagnostik Therapiemöglichkeiten Umgang mit Kundinnen und Kunden, die am Messie-Syndrom leiden sowie deren Angehörigen anhand von Fallbeispielen Unterstützung der Betroffenen Abgrenzung als Pflegeperson
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH
€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
102 Pflegekompetenz
Ergänzende Fachkompetenz in außergewöhnlichen Betreuungssituationen
Das neue Erwachsenenschutzrecht
Termin/e, Zeit Termin 1: Donnerstag, 27. September 2018 Termin 2: Montag, 8. Oktober 2018 09.00 – 14.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Margot Prinz
Zielgruppe Regionale Pflegedienstleitungen, stellvertretende regionale Pflegedienstleitung, Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte
Ziele Als Teilnehmer/in erhalten Sie eine Übersicht zum Thema Vorsorgevollmacht und gewählte, gesetzliche und gerichtliche Erwachsenenvertretung.
Inhalte Voraussetzungen einer Vorsorgevollmacht oder einer Erwachsenenvertretung Wer kann Vorsorgebevollmächtigter oder Erwachsenenvertreter/in werden? Erreichbarkeit des Vorsorgebevollmächtigten oder Erwachsenenvertreters/in Vorsorgebevollmächtigter oder Erwachsenenvertreter/in und Geldangelegenheiten Persönlicher Kontakt zwischen Vorsorgebevollmächtigten oder Erwachsenenvertreter/in und Kundin/ Kunde Verpflichtung des Hilfswerks Niederösterreich dem
Vorsorgebevollmächtigten oder Erwachsenenvertreters/in gegenüber
Maximale
Teilnehmer/innenzahl 18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
€ 150,-
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
rPDL, stv. rPDL,
PM u. Vertr., LPFK
€ 0,- ja ja ja 5 9.00 – 14.00 + FZ unter Anm. „FB“
Antrag per dpw
103Pflegekompetenz
Ergänzende Fachkompetenz in außergewöhnlichen Betreuungssituationen
Das neue Erwachsenenschutzrecht
Termin/e, Zeit Termin 1: Donnerstag, 27. September 2018 Termin 2: Montag, 8. Oktober 2018 09.00 – 14.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Margot Prinz
Zielgruppe Regionale Pflegedienstleitungen, stellvertretende regionale Pflegedienstleitung, Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte
Ziele Als Teilnehmer/in erhalten Sie eine Übersicht zum Thema Vorsorgevollmacht und gewählte, gesetzliche und gerichtliche Erwachsenenvertretung.
Inhalte Voraussetzungen einer Vorsorgevollmacht oder einer Erwachsenenvertretung Wer kann Vorsorgebevollmächtigter oder Erwachsenenvertreter/in werden? Erreichbarkeit des Vorsorgebevollmächtigten oder Erwachsenenvertreters/in Vorsorgebevollmächtigter oder Erwachsenenvertreter/in und Geldangelegenheiten Persönlicher Kontakt zwischen Vorsorgebevollmächtigten oder Erwachsenenvertreter/in und Kundin/ Kunde Verpflichtung des Hilfswerks Niederösterreich dem
Vorsorgebevollmächtigten oder Erwachsenenvertreters/in gegenüber
Maximale
Teilnehmer/innenzahl 18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
€ 150,-
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
rPDL, stv. rPDL,
PM u. Vertr., LPFK
€ 0,- ja ja ja 5 9.00 – 14.00 + FZ unter Anm. „FB“
Antrag per dpw
Irren ist menschlich Umgang mit psychischen Erkrankungen
Termin/e, Zeit Montag, 24. September 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Robert Apflauer
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen
Ziele In dieser Fortbildung werden wir uns an die wichtigsten psychischen Erkrankungen (Depression, Schizophrenie, Manie, Abhängigkeit, Persönlichkeitsstörung, neurotisches Handeln) auf unterschiedliche Weise annähern. Es werden Angebote gestellt, die es Ihnen ermöglichen sollen, eine Grundhaltung und Kompetenzen zu entwickeln, die für eine extramurale Betreuung hilfreich sind. Als Teilnehmer/in entwickeln Sie eine Wahrnehmung für Bedürfnisse und Notwendigkeiten von Menschen in psychischen Krisen.
Inhalte Vermittlung von Strategien aus dem Deeskalationsmanagement Bearbeitung von Fallbeispielen Rollenspiele, durch die Handlungsmöglichkeiten erlernt werden können Selbstwahrnehmung und Suchthaltung
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
€ 150,-
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH
€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
105Pflegekompetenz
Fachkompetenz Aktivitäten des täglichen Lebens
Fachkompetenz – Aktivitäten des täglichen Lebens
1. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
09.05.2018 Mangelernährung im Alter – besser verstehen!
Alexia Podingbauer FSB-A 112
Abkürzungen: FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit)
Fachkompetenz – Aktivitäten des täglichen Lebens
1. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
09.05.2018 Mangelernährung im Alter – besser verstehen!
Alexia Podingbauer FSB-A 112
Abkürzungen: FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit)
106 Pflegekompetenz
Fachkompetenz Aktivitäten des täglichen Lebens
Fachkompetenz – Aktivitäten des täglichen Lebens
1. und 2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
13.02.2018 16.10.2018
Mangelernährung im Alter – besser verstehen! Alexia Podingbauer Alle Berufsgruppen 114
22.02.2018 09.10.2018
Stoma: Wie kann ich zu einer besseren Lebensqualität verhelfen?
Katrin Nagel-Eßl, MSc PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA
115
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in)
107Pflegekompetenz
Fachkompetenz Aktivitäten des täglichen Lebens
Fachkompetenz – Aktivitäten des täglichen Lebens
1. und 2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
13.02.2018 16.10.2018
Mangelernährung im Alter – besser verstehen! Alexia Podingbauer Alle Berufsgruppen 114
22.02.2018 09.10.2018
Stoma: Wie kann ich zu einer besseren Lebensqualität verhelfen?
Katrin Nagel-Eßl, MSc PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA
115
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in)
Fachkompetenz – Aktivitäten des täglichen Lebens
2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
20.11.2018 Aktivitäten des täglichen Lebens in der Hauskrankenpflege
Sonja Bräunig PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH
117
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in)
108 Pflegekompetenz
Fachkompetenz Aktivitäten des täglichen Lebens
Fachkompetenz – Aktivitäten des täglichen Lebens
Bildungsveranstaltungen für Ansprechpersonen
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
13.03.2018
Arbeitskreis für Ansprechpersonen ATL beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle 2016
Angela Riesenhuber, MSc Sonja Bräunig
Ansprech-personen ATL 119
10.09.2018
Ansprechpersonen ATL beim Hilfswerk NÖ Fortbildung zum Thema Ernährung
Alexia Podingbauer Ansprech-personen ATL 120
Abkürzungen: ATL (Aktivitäten des täglichen Lebens)
Fachkompetenz – Aktivitäten des täglichen Lebens
Bildungsveranstaltungen für Ansprechpersonen
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
13.03.2018
Arbeitskreis für Ansprechpersonen ATL beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle 2016
Angela Riesenhuber, MSc Sonja Bräunig
Ansprech-personen ATL 119
10.09.2018
Ansprechpersonen ATL beim Hilfswerk NÖ Fortbildung zum Thema Ernährung
Alexia Podingbauer Ansprech-personen ATL 120
Abkürzungen: ATL (Aktivitäten des täglichen Lebens)
Bildungsveranstaltungen 1. Halbjahr 2018
109Pflegekompetenz
Fachkompetenz Aktivitäten des täglichen Lebens
Fachkompetenz – Aktivitäten des täglichen Lebens
Bildungsveranstaltungen für Ansprechpersonen
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
13.03.2018
Arbeitskreis für Ansprechpersonen ATL beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle 2016
Angela Riesenhuber, MSc Sonja Bräunig
Ansprech-personen ATL 119
10.09.2018
Ansprechpersonen ATL beim Hilfswerk NÖ Fortbildung zum Thema Ernährung
Alexia Podingbauer Ansprech-personen ATL 120
Abkürzungen: ATL (Aktivitäten des täglichen Lebens)
Fachkompetenz – Aktivitäten des täglichen Lebens
Bildungsveranstaltungen für Ansprechpersonen
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
13.03.2018
Arbeitskreis für Ansprechpersonen ATL beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle 2016
Angela Riesenhuber, MSc Sonja Bräunig
Ansprech-personen ATL 119
10.09.2018
Ansprechpersonen ATL beim Hilfswerk NÖ Fortbildung zum Thema Ernährung
Alexia Podingbauer Ansprech-personen ATL 120
Abkürzungen: ATL (Aktivitäten des täglichen Lebens)
110 Pflegekompetenz
Fachkompetenz Aktivitäten des täglichen Lebens
Mangelernährung im Alter – besser verstehen! Fortbildung für FSB-A
Termin/e, Zeit Mittwoch, 9. Mai 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Alexia Podingbauer
Zielgruppe Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit
Ziele Die Fortbildung gibt den Teilnehmer/innen einen Einblick in die Altersphysiologie, die mit einem veränderten Nährstoff- und Energiebedarf verbunden ist. Dabei werden Einflussfaktoren der Mangelernährung aufgezeigt und die damit verbundenen Folgen. Die Teilnehmer/innen lernen Beurteilungsmethoden der Mangelernährung kennen. Anhand von Fallbeispielen können Ernährungsempfehlungen auch praktisch umgesetzt werden.
Inhalte Einführung in den Nährstoff- und Energiebedarf bei alten Menschen (Altersphysiologie) Entstehung, Häufigkeit und Ursachen (Altersanorexie) Kreislauf der Mangelernährung mit seinen Folgen Merkmale der Mangelernährung (Beurteilungsmethoden) Kritische Nährstoffe Ernährungsempfehlungen Praktische Alltagstipps Fallbeispiele
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
€ 150,-
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
FSB-A € 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
Bildungsveranstaltungen 1. + 2. Halbjahr 2018
111Pflegekompetenz
Fachkompetenz Aktivitäten des täglichen Lebens
Mangelernährung im Alter – besser verstehen! Fortbildung für FSB-A
Termin/e, Zeit Mittwoch, 9. Mai 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Alexia Podingbauer
Zielgruppe Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit
Ziele Die Fortbildung gibt den Teilnehmer/innen einen Einblick in die Altersphysiologie, die mit einem veränderten Nährstoff- und Energiebedarf verbunden ist. Dabei werden Einflussfaktoren der Mangelernährung aufgezeigt und die damit verbundenen Folgen. Die Teilnehmer/innen lernen Beurteilungsmethoden der Mangelernährung kennen. Anhand von Fallbeispielen können Ernährungsempfehlungen auch praktisch umgesetzt werden.
Inhalte Einführung in den Nährstoff- und Energiebedarf bei alten Menschen (Altersphysiologie) Entstehung, Häufigkeit und Ursachen (Altersanorexie) Kreislauf der Mangelernährung mit seinen Folgen Merkmale der Mangelernährung (Beurteilungsmethoden) Kritische Nährstoffe Ernährungsempfehlungen Praktische Alltagstipps Fallbeispiele
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
€ 150,-
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
FSB-A € 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
112 Pflegekompetenz
Fachkompetenz Aktivitäten des täglichen Lebens
Mangelernährung im Alter – besser verstehen!
Termin/e, Zeit Termin 1: Dienstag, 13. Februar 2018 Termin 2: Dienstag, 16. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Alexia Podingbauer
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte/r Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen, Therapeuten/innen
Ziele Die Fortbildung gibt den Teilnehmer/innen einen Einblick in die Altersphysiologie, die mit einem veränderten Nährstoff- und Energiebedarf verbunden ist. Dabei werden Einflussfaktoren der Mangelernährung aufgezeigt und die damit verbundenen Folgen. Die Teilnehmer/innen lernen Beurteilungsmethoden der Mangelernährung kennen. Anhand von Fallbeispielen können Ernährungsempfehlungen auch praktisch umgesetzt werden.
Inhalte Einführung in den Nährstoff- und Energiebedarf bei alten Menschen (Altersphysiologie) Entstehung, Häufigkeit und Ursachen (Altersanorexie) Kreislauf der Mangelernährung mit seinen Folgen Merkmale der Mangelernährung (Beurteilungsmethoden) Kritische Nährstoffe Ernährungsempfehlungen Praktische Alltagstipps Fallbeispiele
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
€ 150,-
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH,
TH
€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
113Pflegekompetenz
Fachkompetenz Aktivitäten des täglichen Lebens
Mangelernährung im Alter – besser verstehen!
Termin/e, Zeit Termin 1: Dienstag, 13. Februar 2018 Termin 2: Dienstag, 16. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Alexia Podingbauer
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte/r Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen, Therapeuten/innen
Ziele Die Fortbildung gibt den Teilnehmer/innen einen Einblick in die Altersphysiologie, die mit einem veränderten Nährstoff- und Energiebedarf verbunden ist. Dabei werden Einflussfaktoren der Mangelernährung aufgezeigt und die damit verbundenen Folgen. Die Teilnehmer/innen lernen Beurteilungsmethoden der Mangelernährung kennen. Anhand von Fallbeispielen können Ernährungsempfehlungen auch praktisch umgesetzt werden.
Inhalte Einführung in den Nährstoff- und Energiebedarf bei alten Menschen (Altersphysiologie) Entstehung, Häufigkeit und Ursachen (Altersanorexie) Kreislauf der Mangelernährung mit seinen Folgen Merkmale der Mangelernährung (Beurteilungsmethoden) Kritische Nährstoffe Ernährungsempfehlungen Praktische Alltagstipps Fallbeispiele
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
€ 150,-
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH,
TH
€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
Stoma Wie kann ich zu einer besseren Lebensqualität verhelfen?
Termin/e, Zeit Termin 1: Donnerstag, 22. Februar 2018 Termin 2: Dienstag, 9. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Katrin Nagel-Eßl
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen
Ziele Stoma – was nun? Zwar bedeutet ein Stoma immer gewisse Abstriche gegenüber der gewohnten Lebensweise, doch die modernen Versorgungssysteme bieten mittlerweile die Möglichkeit einer zuverlässigen, individuellen Versorgung. Als Teilnehmer/in wird Ihnen vermittelt, was Sie bei einer Stoma-Versorgung berücksichtigen müssen und wie sie den Stoma-Träger anleiten können. Die Grundlagen der modernen Ileo- und Colostoma Versorgung werden Ihnen näher gebracht, denn zentraler Schwerpunkt dieser Fortbildung ist die praktische Anwendbarkeit des Erlernten im Arbeitsalltag.
Inhalte Was ist Stoma? Welche Stoma Arten gibt es? Warum wird ein Stoma angelegt? Grundsätze der Stoma Versorgung Ablauf eines Versorgungswechsels WORKSHOP – praktische Übungsbeispiele
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
€ 150,-
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A,
PA
€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
Bildungsveranstaltungen 2. Halbjahr 2018
114 Pflegekompetenz
Fachkompetenz Aktivitäten des täglichen Lebens
115Pflegekompetenz
Fachkompetenz Aktivitäten des täglichen Lebens
Aktivitäten des täglichen Lebens in der Hauskrankenpflege
Termin/e, Zeit Dienstag, 20. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Sonja Bräunig
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen
Ziele Die Inhalte des Arbeitskreises Aktivitäten des täglichen Lebens werden kompakt zusammengefasst und vermittelt. Die Fähigkeit zur Differenzierung zwischen Vorlieben-Fähigkeiten, Ressourcen und Defiziten werden erkannt.
Inhalte Entstehungsgeschichte Theorie und Konzept Weiterentwicklung Pflegequalität-Selbstbestimmung Aktivitäten des täglichen Lebens als Lebensbezug Aktivitäten des täglichen Lebens - der rote Faden im Pflegeprozess Beratung leicht gemacht anhand der Aktivitäten des täglichen Lebens Aspekte ausgewählter Aktivitäten des täglichen Lebens
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH
€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
Bildungsveranstaltungen für Ansprechpersonen
116 Pflegekompetenz
Fachkompetenz Aktivitäten des täglichen Lebens
117Pflegekompetenz
Fachkompetenz Aktivitäten des täglichen Lebens
Arbeitskreis für Ansprechpersonen Aktivitäten des täglichen Lebens beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle 2016
Termin/e, Zeit Dienstag, 13. März 2018 09.00 – 13.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Sonja Angela Bräunig Riesenhuber
Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Ansprechpersonen Aktivitäten des täglichen Lebens
Ziele Als Teilnehmer/in erhalten Sie fundiertes Wissen über die Neuerungen der Pflegeassistenzberufe und diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen in der Theorie und deren Auswirkungen auf den Pflegeberuf im Hilfswerk NÖ.
Inhalte Neue Anforderungen an die jeweilige Berufsgruppe gemäß der GuKG Novelle 2016 - Die erweiterten Tätigkeiten der Pflegeassistent/innen - Das neu geschaffene Berufsbild der Pflegefachassistenz - Die neu entwickelten Kompetenzbereiche der diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Delegation und Subdelegation pflegerischer und ärztlicher Tätigkeiten und Dokumentation Eigenverantwortung und Mitverantwortung Fallbeispiele in Kleingruppen Erfahrungsaustausch
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
Ansprech-personen
ATL € 0,- ja ja ja 4 FB Antrag per dpw
118 Pflegekompetenz
Fachkompetenz Aktivitäten des täglichen Lebens
Ansprechpersonen Aktivitäten des täglichen Lebens beim Hilfswerk NÖ Fortbildung zum Thema Ernährung
Termin/e, Zeit Montag, 10. September 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Alexia Podingbauer
Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Ansprechpersonen Aktivitäten des täglichen Lebens
Ziele Als Ansprechperson lernen Sie den kausalen Zusammenhang zwischen Ernährung und Alter
Inhalte Schwerpunkt Ernährung im Alter Ernährung versus Diabetes mellitus Ernährung versus Demenz Ernährung versus Wunde
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme für externe Personen nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
Ansprech- personen
ATL € 0,- ja ja ja 7 FBg, FB Antrag
per dpw
119
Ansprechpersonen Aktivitäten des täglichen Lebens beim Hilfswerk NÖ Fortbildung zum Thema Ernährung
Termin/e, Zeit Montag, 10. September 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Alexia Podingbauer
Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Ansprechpersonen Aktivitäten des täglichen Lebens
Ziele Als Ansprechperson lernen Sie den kausalen Zusammenhang zwischen Ernährung und Alter
Inhalte Schwerpunkt Ernährung im Alter Ernährung versus Diabetes mellitus Ernährung versus Demenz Ernährung versus Wunde
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme für externe Personen nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
Ansprech- personen
ATL € 0,- ja ja ja 7 FBg, FB Antrag
per dpw
120 Pflegekompetenz
Fachkompetenz Demenz
Fachkompetenz – Demenz
1. und 2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
12.03.2018 26.11.2018
Validation nach Naomi Feil und Demenz Petra Fercher, MSc
PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA
126
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in)
121Pflegekompetenz
Fachkompetenz Demenz
Fachkompetenz – Demenz
1. und 2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
12.03.2018 26.11.2018
Validation nach Naomi Feil und Demenz Petra Fercher, MSc
PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA
126
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in)
Fachkompetenz – Demenz
2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
18.10.2018 Achtsame Betreuung von Kundinnen/ Kunden mit Demenz und Wunde
Elisabeth Dolezal Mag. Ursula Konrad
PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA
128
13.11.2018 Demenz und palliative Geriatrie in der Praxis Petra Köfinger, MSc
PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH
129
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in)
Fachkompetenz – Demenz
Fachkompetenz – Demenz
2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
18.10.2018 Achtsame Betreuung von Kundinnen/ Kunden mit Demenz und Wunde
Elisabeth Dolezal Mag. Ursula Konrad
PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA
128
13.11.2018 Demenz und palliative Geriatrie in der Praxis Petra Köfinger, MSc
PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH
129
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in)
Fachkompetenz – Demenz
122 Pflegekompetenz
Fachkompetenz Demenz
Bildungsveranstaltungen für Ansprechpersonen
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
19.04.2018 Fachtagung Demenz Veranstalter: Hilfswerk Österreich
wird bekannt gegeben
Alle Ansprechpersonen der Fachschwerpunkte und Fachexperten/innen Therapie
131
23.04.2018
Wie kann man Angehörige bzgl. Verhaltensweisen beraten?
Petra Köfinger, MSc MAS-Referent/in
MAS-Trainer/innen, DGKP mit Demenzfortbildung 2014
132
06.11.2018
Arbeitskreis für Ansprechpersonen Demenz beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle
Angela Riesenhuber, MSc Petra Köfinger, MSc
Absolventen/innen Lehrgang Demenzstudien (Zertifikat)
133
04.12.2018
Arbeitskreis für Ansprechpersonen Demenz beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle
Angela Riesenhuber, MSc Petra Köfinger, MSc
MAS-Trainer/innen, DGKP mit Demenzfortbildung 2014
134
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in)
Bildungsveranstaltungen für Ansprechpersonen
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
19.04.2018 Fachtagung Demenz Veranstalter: Hilfswerk Österreich
wird bekannt gegeben
Alle Ansprechpersonen der Fachschwerpunkte und Fachexperten/innen Therapie
131
23.04.2018
Wie kann man Angehörige bzgl. Verhaltensweisen beraten?
Petra Köfinger, MSc MAS-Referent/in
MAS-Trainer/innen, DGKP mit Demenzfortbildung 2014
132
06.11.2018
Arbeitskreis für Ansprechpersonen Demenz beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle
Angela Riesenhuber, MSc Petra Köfinger, MSc
Absolventen/innen Lehrgang Demenzstudien (Zertifikat)
133
04.12.2018
Arbeitskreis für Ansprechpersonen Demenz beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle
Angela Riesenhuber, MSc Petra Köfinger, MSc
MAS-Trainer/innen, DGKP mit Demenzfortbildung 2014
134
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in)
Bildungsveranstaltungen 1. + 2. Halbjahr 2018
123Pflegekompetenz
Fachkompetenz Demenz
Bildungsveranstaltungen für Ansprechpersonen
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
19.04.2018 Fachtagung Demenz Veranstalter: Hilfswerk Österreich
wird bekannt gegeben
Alle Ansprechpersonen der Fachschwerpunkte und Fachexperten/innen Therapie
131
23.04.2018
Wie kann man Angehörige bzgl. Verhaltensweisen beraten?
Petra Köfinger, MSc MAS-Referent/in
MAS-Trainer/innen, DGKP mit Demenzfortbildung 2014
132
06.11.2018
Arbeitskreis für Ansprechpersonen Demenz beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle
Angela Riesenhuber, MSc Petra Köfinger, MSc
Absolventen/innen Lehrgang Demenzstudien (Zertifikat)
133
04.12.2018
Arbeitskreis für Ansprechpersonen Demenz beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle
Angela Riesenhuber, MSc Petra Köfinger, MSc
MAS-Trainer/innen, DGKP mit Demenzfortbildung 2014
134
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in)
Bildungsveranstaltungen für Ansprechpersonen
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
19.04.2018 Fachtagung Demenz Veranstalter: Hilfswerk Österreich
wird bekannt gegeben
Alle Ansprechpersonen der Fachschwerpunkte und Fachexperten/innen Therapie
131
23.04.2018
Wie kann man Angehörige bzgl. Verhaltensweisen beraten?
Petra Köfinger, MSc MAS-Referent/in
MAS-Trainer/innen, DGKP mit Demenzfortbildung 2014
132
06.11.2018
Arbeitskreis für Ansprechpersonen Demenz beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle
Angela Riesenhuber, MSc Petra Köfinger, MSc
Absolventen/innen Lehrgang Demenzstudien (Zertifikat)
133
04.12.2018
Arbeitskreis für Ansprechpersonen Demenz beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle
Angela Riesenhuber, MSc Petra Köfinger, MSc
MAS-Trainer/innen, DGKP mit Demenzfortbildung 2014
134
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in)
124 Pflegekompetenz
Fachkompetenz Demenz
Validation nach Naomi Feil und Demenz
Termin/e, Zeit Termin 1: Montag, 12. März 2018 Termin 2: Montag, 26. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Petra Fercher
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen
Ziele Als Teilnehmer/in kennen Sie die Prinzipien von Validation. Sie kennen
verschiedene Validationstechniken, wissen wann Sie diese anwenden können und was Validation bewirken kann.
Inhalte Was ist Validation? Prinzipien und Grundhaltung Zielgruppe von Validation/ Unterschiede zu jungen Alzheimer Patientinnen und Patienten Einblick in die Welt desorientierter alter Menschen, was steht hinter einem Verhalten? Die vier Phasen der Aufarbeitung nach Naomi Feil Symbole, der Schlüssel zur inneren Welt desorientierter alter Menschen Einführung in verbale und nonverbale Techniken der Validation Erste Schritte in die Praxis Ziele von Validation/ Was können wir erwarten?
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
€ 150,-
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A,
PA
€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
Bildungsveranstaltungen 2. Halbjahr 2018
125Pflegekompetenz
Fachkompetenz Demenz
Validation nach Naomi Feil und Demenz
Termin/e, Zeit Termin 1: Montag, 12. März 2018 Termin 2: Montag, 26. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Petra Fercher
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen
Ziele Als Teilnehmer/in kennen Sie die Prinzipien von Validation. Sie kennen
verschiedene Validationstechniken, wissen wann Sie diese anwenden können und was Validation bewirken kann.
Inhalte Was ist Validation? Prinzipien und Grundhaltung Zielgruppe von Validation/ Unterschiede zu jungen Alzheimer Patientinnen und Patienten Einblick in die Welt desorientierter alter Menschen, was steht hinter einem Verhalten? Die vier Phasen der Aufarbeitung nach Naomi Feil Symbole, der Schlüssel zur inneren Welt desorientierter alter Menschen Einführung in verbale und nonverbale Techniken der Validation Erste Schritte in die Praxis Ziele von Validation/ Was können wir erwarten?
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
€ 150,-
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A,
PA
€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
126 Pflegekompetenz
Fachkompetenz Demenz
Achtsame Betreuung von Kundinnen/ Kunden mit Demenz und Wunde
Termin/e, Zeit Donnerstag, 18. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Elisabeth Ursula Dolezal Konrad
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen
Ziele Als Pflegefachkräfte reflektieren Sie Ihre gewohnten Abläufe im Alltag bei der Wundversorgung und im Umgang/ Kommunikation mit demenziell erkrankten Menschen. Entsprechend des Wundzustandes können Sie zielführende Auswahl- Möglichkeiten der Verbandprodukte erkennen und entwickeln ein neues Produktverständnis.
Inhalte Achtsamkeit und Wege der Kommunikation Nach welchen Kriterien wähle ich einen Verbandstoff aus „Bewusst machen“, was beim Verbandwechsel alles berücksichtigt werden muss Was ist ein „Tabu“ in der Wundversorgung „Aktives Zuhören“ in der Theorie und Praxis mit Wundkundinnen/- kunden Körpersprache erkennen und eigene Körpersprache hinterfragen – verbale Kommunikation Achtsamkeit und Wege der Kommunikation mit dementiell Erkrankten
Maximale Teilnehmer/innenzahl
20
Kosten für externe Teilnehmer/innen
€ 150,-
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A,
PA
€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
127Pflegekompetenz
Fachkompetenz Demenz
Achtsame Betreuung von Kundinnen/ Kunden mit Demenz und Wunde
Termin/e, Zeit Donnerstag, 18. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Elisabeth Ursula Dolezal Konrad
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen
Ziele Als Pflegefachkräfte reflektieren Sie Ihre gewohnten Abläufe im Alltag bei der Wundversorgung und im Umgang/ Kommunikation mit demenziell erkrankten Menschen. Entsprechend des Wundzustandes können Sie zielführende Auswahl- Möglichkeiten der Verbandprodukte erkennen und entwickeln ein neues Produktverständnis.
Inhalte Achtsamkeit und Wege der Kommunikation Nach welchen Kriterien wähle ich einen Verbandstoff aus „Bewusst machen“, was beim Verbandwechsel alles berücksichtigt werden muss Was ist ein „Tabu“ in der Wundversorgung „Aktives Zuhören“ in der Theorie und Praxis mit Wundkundinnen/- kunden Körpersprache erkennen und eigene Körpersprache hinterfragen – verbale Kommunikation Achtsamkeit und Wege der Kommunikation mit dementiell Erkrankten
Maximale Teilnehmer/innenzahl
20
Kosten für externe Teilnehmer/innen
€ 150,-
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A,
PA
€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
Demenz und palliative Geriatrie in der Praxis
Termin/e, Zeit Dienstag, 13. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Petra Köfinger
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen
Ziele Als Teilnehmer/in erhalten Sie Kenntnisse zur palliativen Pflege und Betreuung von alten Menschen mit Demenz, um den Betroffenen durch menschliche Zuwendung und heilsame Begegnung ein lebenswertes Leben zu ermöglichen.
Inhalte Die Bedürfnisse alter, desorientierter Menschen Kommunikation: Die Symbolsprache alter Menschen mit beginnender Demenz Herausforderndes Verhalten: Verhalten, das uns stört Ablehnendes Essverhalten Die letzte Lebensphase
Maximale Teilnehmer/innenzahl
20
Kosten für externe Teilnehmer/innen
€ 150,-
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH
€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
129Pflegekompetenz
Fachkompetenz Demenz
Fachtagung Demenz Veranstalter: Hilfswerk Österreich
Termin/e, Zeit Donnerstag, 19. April 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort Wird bekannt gegeben
Vortragende/r Wird bekannt gegeben
Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Alle Ansprechpersonen der Fachschwerpunkte und Fachexperten Therapie, regionale Pflegedienstleitungen, stellvertretende Pflegedienstleitungen
Ziele Als Teilnehmer/in erhalten Sie neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema Demenz.
Inhalte Werden vom Hilfswerk Österreich bekannt gegeben
Maximale Teilnehmer/innenzahl
120
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs- gruppe
vom TN
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
Ansprech- personen
Fachschwer-punkte,
Fachexperten Therapie
rPDL, stv. rPDL
€ 0,- ja ja ja 7 FBg, FB Antrag per dpw
130 Pflegekompetenz
Fachkompetenz Demenz
Wie kann man Angehörige bzgl. Verhaltensweisen beraten?
Termin/e, Zeit Montag, 23. April 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Petra Köfinger
Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen mit Demenzfortbildung 2014 und M.A.S.-Trainer/innen
Ziele Als Teilnehmer/innen erhalten Sie theoretische Inputs zum Erleben und Verhalten von Personen mit Demenz. Sie haben die Möglichkeit eigene Fälle von herausforderndem Verhalten aus der Praxis mitzunehmen, zu analysieren und Strategien für den Umgang zu erarbeiten, um in Angehörigengesprächen kompetent beraten zu können.
Inhalte Theorie zum Erleben und Verhalten von Personen mit Demenz – Refresher Welche Informationen Angehörige benötigen Was ich Angehörigen bei herausfordernden Verhaltensweisen raten kann
Maximale Teilnehmer/innenzahl
20
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
DGKP mit Demenz- Fortbil-dung
2014 und MAS
Trainer
€ 0,- ja ja ja 7 FBg, FB Antrag per dpw
131Pflegekompetenz
Fachkompetenz Demenz
Wie kann man Angehörige bzgl. Verhaltensweisen beraten?
Termin/e, Zeit Montag, 23. April 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Petra Köfinger
Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen mit Demenzfortbildung 2014 und M.A.S.-Trainer/innen
Ziele Als Teilnehmer/innen erhalten Sie theoretische Inputs zum Erleben und Verhalten von Personen mit Demenz. Sie haben die Möglichkeit eigene Fälle von herausforderndem Verhalten aus der Praxis mitzunehmen, zu analysieren und Strategien für den Umgang zu erarbeiten, um in Angehörigengesprächen kompetent beraten zu können.
Inhalte Theorie zum Erleben und Verhalten von Personen mit Demenz – Refresher Welche Informationen Angehörige benötigen Was ich Angehörigen bei herausfordernden Verhaltensweisen raten kann
Maximale Teilnehmer/innenzahl
20
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
DGKP mit Demenz- Fortbil-dung
2014 und MAS
Trainer
€ 0,- ja ja ja 7 FBg, FB Antrag per dpw
Arbeitskreis für Ansprechpersonen Demenz/ Studienlehrgang beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle 2016
Termin/e, Zeit Dienstag, 6. November 2018 10.00 – 14.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Petra Angela Köfinger Riesenhuber
Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Ansprechpersonen im Fachschwerpunkt Demenz/ Absolvent/innen Demenzstudienlehrgang
Ziele Als Teilnehmer/in erhalten Sie fundiertes Wissen über die Neuerungen der Pflegeassistenzberufe und diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen in der Theorie und deren Auswirkungen auf den Pflegeberuf im Hilfswerk NÖ.
Inhalte Neue Anforderungen an die jeweilige Berufsgruppe gemäß der GuKG Novelle 2016 - Die erweiterten Tätigkeiten der Pflegeassistent/innen - Das neu geschaffene Berufsbild der Pflegefachassistenz - Die neu entwickelten Kompetenzbereiche der diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Delegation und Subdelegation pflegerischer und ärztlicher Tätigkeiten und Dokumentation Eigenverantwortung und Mitverantwortung Fallbeispiele in Kleingruppen Erfahrungsaustausch
Maximale Teilnehmer/innenzahl
14
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
Absolventen
Demenz-studien-lehrgang
€ 0,- ja ja ja 4 FB Antrag per dpw
132 Pflegekompetenz
Fachkompetenz Demenz
Arbeitskreis für Ansprechpersonen Demenz/ M.A.S. Trainer/innen beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle 2016
Termin/e, Zeit Dienstag, 4. Dezember 2018 10.00 – 14.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Petra Angela Köfinger Riesenhuber
Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Ansprechpersonen im Fachschwerpunkt Demenz/M.A.S. Trainer/innen und Mitarbeiter/innen mit Demenzfortbildung 2014
Ziele Als Teilnehmer/in erhalten Sie fundiertes Wissen der Neuerungen der Pflegeassistenzberufe und diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen in der Theorie und deren Auswirkungen auf den Pflegeberuf im Hilfswerk NÖ.
Inhalte Neue Anforderungen an die jeweilige Berufsgruppe gemäß der GuKG Novelle 2016 - Die erweiterten Tätigkeiten der Pflegeassistent/innen - Das neu geschaffene Berufsbild der Pflegefachassistenz - Die neu entwickelten Kompetenzbereiche der diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Delegation und Subdelegation pflegerischer und ärztlicher Tätigkeiten und Dokumentation Eigenverantwortung und Mitverantwortung Fallbeispiele in Kleingruppen Erfahrungsaustausch
Maximale Teilnehmer/innenzahl
40
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
s.o. € 0,- ja ja ja 4 FB Antrag per dpw
Arbeitskreis für Ansprechpersonen Demenz/ M.A.S. Trainer/innen beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle 2016
Termin/e, Zeit Dienstag, 4. Dezember 2018 10.00 – 14.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Petra Angela Köfinger Riesenhuber
Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Ansprechpersonen im Fachschwerpunkt Demenz/M.A.S. Trainer/innen und Mitarbeiter/innen mit Demenzfortbildung 2014
Ziele Als Teilnehmer/in erhalten Sie fundiertes Wissen der Neuerungen der Pflegeassistenzberufe und diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen in der Theorie und deren Auswirkungen auf den Pflegeberuf im Hilfswerk NÖ.
Inhalte Neue Anforderungen an die jeweilige Berufsgruppe gemäß der GuKG Novelle 2016 - Die erweiterten Tätigkeiten der Pflegeassistent/innen - Das neu geschaffene Berufsbild der Pflegefachassistenz - Die neu entwickelten Kompetenzbereiche der diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Delegation und Subdelegation pflegerischer und ärztlicher Tätigkeiten und Dokumentation Eigenverantwortung und Mitverantwortung Fallbeispiele in Kleingruppen Erfahrungsaustausch
Maximale Teilnehmer/innenzahl
40
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
s.o. € 0,- ja ja ja 4 FB Antrag per dpw
134 Pflegekompetenz
Fachkompetenz Palliativpflege
Fachkompetenz – Palliativ
1. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
03.05.2018 Schmerzmanagement in der Hauskrankenpflege Ursula Kittenberger-Huth
PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH
140
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in) und deren Vertretung
Fachkompetenz – Palliativ
1. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
03.05.2018 Schmerzmanagement in der Hauskrankenpflege Ursula Kittenberger-Huth
PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH
140
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in) und deren Vertretung
135Pflegekompetenz
Fachkompetenz Palliativpflege
Fachkompetenz – Palliativ
1. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
03.05.2018 Schmerzmanagement in der Hauskrankenpflege Ursula Kittenberger-Huth
PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH
140
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in) und deren Vertretung
Fachkompetenz – Palliativ
2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
22.11.2018 Zu Hause leben bis zuletzt
Michaela Stockinger Monika Fries
PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, TH
142
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in)
Fachkompetenz – Palliativ
1. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
03.05.2018 Schmerzmanagement in der Hauskrankenpflege Ursula Kittenberger-Huth
PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH
140
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in) und deren Vertretung
Fachkompetenz – Palliativ
2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
22.11.2018 Zu Hause leben bis zuletzt
Michaela Stockinger Monika Fries
PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA, TH
142
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in)
136 Pflegekompetenz
Fachkompetenz Palliativpflege
Fachkompetenz – Palliativ
Bildungsveranstaltungen für Ansprechpersonen
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
Termin 1: 28.05.2018 + 29.05.2018
Termin 2: 01.10.2018 + 02.10.2018
Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden in der Hauskrankenpflege
Beatrix Wondraczek, MAS
Ansprechpersonen Palliativ 144
11.09.2018
Arbeitskreis für Ansprechpersonen Palliativ beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle 2016
Angela Riesenhuber, MSc Michaela Stockinger
Ansprechpersonen Palliativ 146
Bildungsveranstaltungen 1. Halbjahr 2018
137Pflegekompetenz
Fachkompetenz Palliativpflege
Fachkompetenz – Palliativ
Bildungsveranstaltungen für Ansprechpersonen
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
Termin 1: 28.05.2018 + 29.05.2018
Termin 2: 01.10.2018 + 02.10.2018
Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden in der Hauskrankenpflege
Beatrix Wondraczek, MAS
Ansprechpersonen Palliativ 144
11.09.2018
Arbeitskreis für Ansprechpersonen Palliativ beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle 2016
Angela Riesenhuber, MSc Michaela Stockinger
Ansprechpersonen Palliativ 146
138 Pflegekompetenz
Fachkompetenz Palliativpflege
Schmerzmanagement in der Hauskrankenpflege
Termin/e, Zeit Donnerstag, 3. Mai 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Ursula Kittenberger-Huth
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen
Ziele Korrekter Einsatz von Schmerz-Assessment und die Umsetzung im Hilfswerk NÖ Erhöhung der Lebensqualität des Kunden/ der Kundin durch Schmerzlinderung Förderung eines bewussten Umgangs mit Schmerzen Verbesserung der fachspezifischen Kompetenz im Umgang mit chronischen Schmerzen beim geriatrischen Patienten/ bei der geriatrischen Patientin
Inhalte Geriatrische Patientinnen und Patienten: Definition Schmerzen verstehen: Physiologie der Schmerzen Schmerzdimensionen: Total Pain Wichtigkeit von Schmerz-Anamnese und Schmerz-Assessment Information über den Einsatz von Schmerzmedikamenten und Koanalgetika beim geriatrischen Patienten (lt. WHO Stufenschema) sowie deren Wirkung und Nebenwirkung Ergänzende Methoden zur Verbesserung der Lebensqualität
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr., LPFK, DGKP,
FSB-A, PA, HH
€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
Bildungsveranstaltungen 2. Halbjahr 2018
139Pflegekompetenz
Fachkompetenz Palliativpflege
Schmerzmanagement in der Hauskrankenpflege
Termin/e, Zeit Donnerstag, 3. Mai 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Ursula Kittenberger-Huth
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen
Ziele Korrekter Einsatz von Schmerz-Assessment und die Umsetzung im Hilfswerk NÖ Erhöhung der Lebensqualität des Kunden/ der Kundin durch Schmerzlinderung Förderung eines bewussten Umgangs mit Schmerzen Verbesserung der fachspezifischen Kompetenz im Umgang mit chronischen Schmerzen beim geriatrischen Patienten/ bei der geriatrischen Patientin
Inhalte Geriatrische Patientinnen und Patienten: Definition Schmerzen verstehen: Physiologie der Schmerzen Schmerzdimensionen: Total Pain Wichtigkeit von Schmerz-Anamnese und Schmerz-Assessment Information über den Einsatz von Schmerzmedikamenten und Koanalgetika beim geriatrischen Patienten (lt. WHO Stufenschema) sowie deren Wirkung und Nebenwirkung Ergänzende Methoden zur Verbesserung der Lebensqualität
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr., LPFK, DGKP,
FSB-A, PA, HH
€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
140 Pflegekompetenz
Fachkompetenz Palliativpflege
Zu Hause leben bis zuletzt
Termin/e, Zeit Donnerstag, 22. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Michaela Monika Stockinger Fries
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Therapeuten/innen
Ziele Erlangen von Sicherheit in der Begleitung und Beratung von Menschen mit multimorbiden Erkrankungen und/oder hohem Alter sowie deren Angehörigen Erläuterung der Aufgaben der verschiedenen Berufsgruppen in der Betreuung von Menschen in der letzten Lebensphase Erreichen einer Verbesserung des subjektiven Wohlbefindens und der Lebensqualität für Kundinnen und Kunden
Inhalte Grundsätze und Versorgungsangebot der Hospiz- und Palliativversorgung in Österreich Umsetzung des Fachschwerpunktes Palliativ im Hilfswerk NÖ Was ist meine Aufgabe als DGKP, FSB-A, PA, TH Selbstbestimmungsrecht, Einsichts- und Urteilsfähigkeit des Kunden/ der Kundin Gesprächsführung, Beratung und Begleitung von Betroffenen und Angehörigen Definition Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und DNR (Do Not Resuscitate)
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
€ 150,-
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr., LPFK, DGKP,
FSB-A, PA, TH
€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
Bildungsveranstaltungen für Ansprechpersonen
141Pflegekompetenz
Fachkompetenz Palliativpflege
Zu Hause leben bis zuletzt
Termin/e, Zeit Donnerstag, 22. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Michaela Monika Stockinger Fries
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Therapeuten/innen
Ziele Erlangen von Sicherheit in der Begleitung und Beratung von Menschen mit multimorbiden Erkrankungen und/oder hohem Alter sowie deren Angehörigen Erläuterung der Aufgaben der verschiedenen Berufsgruppen in der Betreuung von Menschen in der letzten Lebensphase Erreichen einer Verbesserung des subjektiven Wohlbefindens und der Lebensqualität für Kundinnen und Kunden
Inhalte Grundsätze und Versorgungsangebot der Hospiz- und Palliativversorgung in Österreich Umsetzung des Fachschwerpunktes Palliativ im Hilfswerk NÖ Was ist meine Aufgabe als DGKP, FSB-A, PA, TH Selbstbestimmungsrecht, Einsichts- und Urteilsfähigkeit des Kunden/ der Kundin Gesprächsführung, Beratung und Begleitung von Betroffenen und Angehörigen Definition Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und DNR (Do Not Resuscitate)
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
€ 150,-
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr., LPFK, DGKP,
FSB-A, PA, TH
€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
142 Pflegekompetenz
Fachkompetenz Palliativpflege
Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden in der Hauskrankenpflege
Termin/e, Zeit Termin 1: Montag, 28. Mai und Dienstag, 29. Mai 2018 Termin 2: Montag, 1. Oktober und Dienstag, 2. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Beatrix Michaela Wondraczek Stockinger
Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Ansprechpersonen Palliativ
Ziele Erhaltung der bestmöglichsten Lebensqualität für die Betroffenen und ihren Angehörigen Verbesserung im Umgang mit den Herausforderungen des Praxisalltags Möglichkeiten für eine gesunde Psychohygiene für jeden Betreuenden
Inhalte Erster Tag: Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden als Haltung verständlich machen Historische Geschichte von unterschiedlichen Versorgungssystemen (Hospiz & Palliativ) Gemeinsames Betrachten der eigenen Endlichkeit Die Bedeutung von Lebensqualität am Lebensende Lebensbegleitung statt Sterbebegleitung Die letzte Lebensphase Fallbeispiele Symptomlinderung & Total Pain aus Sicht der Pflege Zweiter Tag: Brücke zum ersten Seminartag: Inhalte verankern Angehörige als Betroffene Kommunikation am Lebensende Aktives Zuhören, Angehörigengespräch Eigene Stärken, Ressourcen fördern und entwickeln Rituale des Abschied nehmen für Betroffene, Angehörige und dem Betreuungsteam
143Pflegekompetenz
Fachkompetenz Palliativpflege
Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden in der Hauskrankenpflege
Termin/e, Zeit Termin 1: Montag, 28. Mai und Dienstag, 29. Mai 2018 Termin 2: Montag, 1. Oktober und Dienstag, 2. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Beatrix Michaela Wondraczek Stockinger
Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Ansprechpersonen Palliativ
Ziele Erhaltung der bestmöglichsten Lebensqualität für die Betroffenen und ihren Angehörigen Verbesserung im Umgang mit den Herausforderungen des Praxisalltags Möglichkeiten für eine gesunde Psychohygiene für jeden Betreuenden
Inhalte Erster Tag: Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden als Haltung verständlich machen Historische Geschichte von unterschiedlichen Versorgungssystemen (Hospiz & Palliativ) Gemeinsames Betrachten der eigenen Endlichkeit Die Bedeutung von Lebensqualität am Lebensende Lebensbegleitung statt Sterbebegleitung Die letzte Lebensphase Fallbeispiele Symptomlinderung & Total Pain aus Sicht der Pflege Zweiter Tag: Brücke zum ersten Seminartag: Inhalte verankern Angehörige als Betroffene Kommunikation am Lebensende Aktives Zuhören, Angehörigengespräch Eigene Stärken, Ressourcen fördern und entwickeln Rituale des Abschied nehmen für Betroffene, Angehörige und dem Betreuungsteam
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten Fahrzeit HW übernimmt
Verpflegung Unterrichts-
einheiten Eintrag im DPW Beantragung
Ansprech- Personen Palliativ
€ 0,- ja ja ja 14 FBg, FB Antrag per dpw
144 Pflegekompetenz
Fachkompetenz Palliativpflege
Arbeitskreis für Ansprechpersonen Palliativ beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle 2016
Termin/e, Zeit Dienstag, 11. September 2018 09.00 – 13.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Michaela Angela Stockinger Riesenhuber
Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Alle Ansprechpersonen Palliativpflege
Ziele Als Teilnehmer/in erhalten Sie fundiertes Wissen über die Neuerungen der Pflegeassistenzberufe und diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen in der Theorie und deren Auswirkungen auf den Pflegeberuf im Hilfswerk NÖ.
Inhalte Neue Anforderungen an die jeweilige Berufsgruppe gemäß der GuKG Novelle 2016 - Die erweiterten Tätigkeiten der Pflegeassistent/innen - Das neu geschaffene Berufsbild der Pflegefachassistenz - Die neu entwickelten Kompetenzbereiche der Diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Delegation und Subdelegation pflegerischer und ärztlicher Tätigkeiten und Dokumentation Eigenverantwortung und Mitverantwortung Fallbeispiele in Kleingruppen Erfahrungsaustausch
Maximale Teilnehmer/innenzahl
22
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
Ansprech-personen Palliativ-pflege
€ 0,- ja ja ja 4 FB Antrag per dpw
Arbeitskreis für Ansprechpersonen Palliativ beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle 2016
Termin/e, Zeit Dienstag, 11. September 2018 09.00 – 13.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Michaela Angela Stockinger Riesenhuber
Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Alle Ansprechpersonen Palliativpflege
Ziele Als Teilnehmer/in erhalten Sie fundiertes Wissen über die Neuerungen der Pflegeassistenzberufe und diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen in der Theorie und deren Auswirkungen auf den Pflegeberuf im Hilfswerk NÖ.
Inhalte Neue Anforderungen an die jeweilige Berufsgruppe gemäß der GuKG Novelle 2016 - Die erweiterten Tätigkeiten der Pflegeassistent/innen - Das neu geschaffene Berufsbild der Pflegefachassistenz - Die neu entwickelten Kompetenzbereiche der Diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Delegation und Subdelegation pflegerischer und ärztlicher Tätigkeiten und Dokumentation Eigenverantwortung und Mitverantwortung Fallbeispiele in Kleingruppen Erfahrungsaustausch
Maximale Teilnehmer/innenzahl
22
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
Ansprech-personen Palliativ-pflege
€ 0,- ja ja ja 4 FB Antrag per dpw
146 Pflegekompetenz
Fachkompetenz Praxisanleitung
Fachkompetenz – Praxisanleitung
1. und 2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
Termin 1: 23.05.2018 + 14.06.2018 Termin 2: 23.10.2018 + 08.11.2018
Praxisbegleitung – Anleitung von Praktikantinnen/ Praktikanten
Michaela Fellner, MMSc Mag. Ursula Konrad DGKP 150
17.05.2018 04.10.2018
Worauf muss ich bei der Begleitung von Praktikantinnen/ Praktikanten achten?
Michaela Fellner, MMSC Mag. Ursula Konrad FSB-A, PA, HH 151
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | PA (Pflegeassistent/in)
Fachkompetenz – Praxisanleitung
1. und 2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
Termin 1: 23.05.2018 + 14.06.2018 Termin 2: 23.10.2018 + 08.11.2018
Praxisbegleitung – Anleitung von Praktikantinnen/ Praktikanten
Michaela Fellner, MMSc Mag. Ursula Konrad DGKP 150
17.05.2018 04.10.2018
Worauf muss ich bei der Begleitung von Praktikantinnen/ Praktikanten achten?
Michaela Fellner, MMSC Mag. Ursula Konrad FSB-A, PA, HH 151
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | PA (Pflegeassistent/in)
Bildungsveranstaltungen 1. + 2. Halbjahr 2018
147Pflegekompetenz
Fachkompetenz Praxisanleitung
Fachkompetenz – Praxisanleitung
1. und 2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
Termin 1: 23.05.2018 + 14.06.2018 Termin 2: 23.10.2018 + 08.11.2018
Praxisbegleitung – Anleitung von Praktikantinnen/ Praktikanten
Michaela Fellner, MMSc Mag. Ursula Konrad DGKP 150
17.05.2018 04.10.2018
Worauf muss ich bei der Begleitung von Praktikantinnen/ Praktikanten achten?
Michaela Fellner, MMSC Mag. Ursula Konrad FSB-A, PA, HH 151
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | PA (Pflegeassistent/in)
Fachkompetenz – Praxisanleitung
1. und 2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
Termin 1: 23.05.2018 + 14.06.2018 Termin 2: 23.10.2018 + 08.11.2018
Praxisbegleitung – Anleitung von Praktikantinnen/ Praktikanten
Michaela Fellner, MMSc Mag. Ursula Konrad DGKP 150
17.05.2018 04.10.2018
Worauf muss ich bei der Begleitung von Praktikantinnen/ Praktikanten achten?
Michaela Fellner, MMSC Mag. Ursula Konrad FSB-A, PA, HH 151
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | PA (Pflegeassistent/in)
148 Pflegekompetenz
Fachkompetenz Praxisanleitung
Praxisbegleitung – Anleitung von Praktikantinnen/ Praktikanten
Termin/e, Zeit Termin 1 (Teil 1): Mittwoch, 23. Mai 2018 Termin 2 (Teil 1): Dienstag, 23. Oktober 2018 Termin 1 (Teil 2): Donnerstag, 14. Juni 2018 Termin 2 (Teil 2): Donnerstag, 8. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Ursula Michaela Konrad Fellner
Zielgruppe Bildungsverpflichtung, wenn noch nicht absolviert! Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen
Ziele Als Teilnehmer/in erhalten Sie Grundkenntnisse und Fähigkeiten, um Praktikantinnen/ Praktikanten in der extramuralen Pflege und Betreuung qualifiziert anleiten und begleiten zu können.
Inhalte Teil 1: Gesetzliche Grundlagen Rolle einer/eines diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegers/in bei der Praxisanleitung bzw. –begleitung Unterschied Anleitung – Begleitung Aufgaben, Lernangebote, Ziele Teil 2: Gesprächsführung Lernpsychologie Leistungsbeurteilung von Praktikantinnen/ Praktikanten
Maximale Teilnehmer/innenzahl
16
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
DGKP € 0,- ja ja ja 14 FBg, FB Antrag per dpw
149Pflegekompetenz
Fachkompetenz Praxisanleitung
Praxisbegleitung – Anleitung von Praktikantinnen/ Praktikanten
Termin/e, Zeit Termin 1 (Teil 1): Mittwoch, 23. Mai 2018 Termin 2 (Teil 1): Dienstag, 23. Oktober 2018 Termin 1 (Teil 2): Donnerstag, 14. Juni 2018 Termin 2 (Teil 2): Donnerstag, 8. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Ursula Michaela Konrad Fellner
Zielgruppe Bildungsverpflichtung, wenn noch nicht absolviert! Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen
Ziele Als Teilnehmer/in erhalten Sie Grundkenntnisse und Fähigkeiten, um Praktikantinnen/ Praktikanten in der extramuralen Pflege und Betreuung qualifiziert anleiten und begleiten zu können.
Inhalte Teil 1: Gesetzliche Grundlagen Rolle einer/eines diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegers/in bei der Praxisanleitung bzw. –begleitung Unterschied Anleitung – Begleitung Aufgaben, Lernangebote, Ziele Teil 2: Gesprächsführung Lernpsychologie Leistungsbeurteilung von Praktikantinnen/ Praktikanten
Maximale Teilnehmer/innenzahl
16
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
DGKP € 0,- ja ja ja 14 FBg, FB Antrag per dpw
Worauf muss ich bei der Begleitung von Praktikantinnen/ Praktikanten achten?
Termin/e, Zeit Termin 1: Donnerstag, 17. Mai 2018 Termin 2: Donnerstag, 4. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Ursula Michaela Konrad Fellner
Zielgruppe Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen
Ziele Als Teilnehmer/in erhalten Sie Grundkenntnisse und Fähigkeiten, um Praktikantinnen/ Praktikanten in der extramuralen Pflege und Betreuung qualifiziert begleiten zu können.
Inhalte Grundlagen von Wissensvermittlung Gesetzliche Grundlagen Tätigkeitsfeld und Prozess Praxisbegleitung Lernpsychologie Anleiten und Begleiten von Praktikantinnen/ Praktikanten Feedback über das Praktikum an die/den diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/in Motivation
Maximale Teilnehmer/innenzahl
16
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
Zusatzinformation Die Teilnehmer/innen werden von der leitenden Pflegefachkraft in Absprache mit Betriebsleitung angemeldet!
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
FSB-A, PA, HH € 0,- ja ja ja 7 FB Antrag
per dpw
151Pflegekompetenz
Fachkompetenz Wunde
Fachkompetenz – Wunde
1. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
28.05.2018
Hautpflege und –beobachtung bei dekubitusgefährdeten Kundinnen/ Kunden
Andrea Ramach Sylvia Pilz FSB-A 158
24.04.2018 Umgang mit chronischen Wunden
Präsidentin Sonja Koller, MBA oder Vizepräsidentin des Vereins „Wundmanagement Niederösterreich“ Hubert Wirth
PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA
159
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in)
Fachkompetenz – Wunde
1. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
28.05.2018
Hautpflege und –beobachtung bei dekubitusgefährdeten Kundinnen/ Kunden
Andrea Ramach Sylvia Pilz FSB-A 158
24.04.2018 Umgang mit chronischen Wunden
Präsidentin Sonja Koller, MBA oder Vizepräsidentin des Vereins „Wundmanagement Niederösterreich“ Hubert Wirth
PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP, FSB-A, PA
159
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in)
152 Pflegekompetenz
Fachkompetenz Wunde
Fachkompetenz – Wunde
1. und 2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
04.06.2018 12.11.2018
Wundversorgung: Wissenswertes von A bis Z
Peter Kurz Sylvia Pilz
PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP 161
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PM (Pflegemanager/in)
Fachkompetenz – Wunde
1. und 2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
04.06.2018 12.11.2018
Wundversorgung: Wissenswertes von A bis Z
Peter Kurz Sylvia Pilz
PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP 161
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PM (Pflegemanager/in)
153Pflegekompetenz
Fachkompetenz Wunde
Fachkompetenz – Wunde
1. und 2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
04.06.2018 12.11.2018
Wundversorgung: Wissenswertes von A bis Z
Peter Kurz Sylvia Pilz
PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP 161
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PM (Pflegemanager/in)
Fachkompetenz – Wunde
2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
22.10.2018
Hautpflege und –beobachtung bei dekubitusgefährdeten Kundinnen/ Kunden
Andrea Ramach Sylvia Pilz FSB-A, PA, HH 163
01.10.2018 Wundbegutachtung und deren Dokumentation
Andrea Ramach Sylvia Pilz
PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP 164
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in)
Fachkompetenz – Wunde
1. und 2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
04.06.2018 12.11.2018
Wundversorgung: Wissenswertes von A bis Z
Peter Kurz Sylvia Pilz
PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP 161
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PM (Pflegemanager/in)
Fachkompetenz – Wunde
2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
22.10.2018
Hautpflege und –beobachtung bei dekubitusgefährdeten Kundinnen/ Kunden
Andrea Ramach Sylvia Pilz FSB-A, PA, HH 163
01.10.2018 Wundbegutachtung und deren Dokumentation
Andrea Ramach Sylvia Pilz
PM und deren Vertretung, LPFK, DGKP 164
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | PM (Pflegemanager/in)
154 Pflegekompetenz
Fachkompetenz Wunde
Fachkompetenz – Wunde
Bildungsveranstaltungen für Ansprechpersonen
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
11.04.2018
Arbeitskreis für Ansprechpersonen Wunde beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle 2016
Angela Riesenhuber, MSc Andrea Ramach
Ansprechpersonen Wunde 166
20.09.2018 Wundversorgung bei schwerkranken Kundinnen und Kunden
Michaela Krammel Ansprechpersonen Wunde 167
Bildungsveranstaltungen 1. Halbjahr 2018
155Pflegekompetenz
Fachkompetenz Wunde
Fachkompetenz – Wunde
Bildungsveranstaltungen für Ansprechpersonen
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
11.04.2018
Arbeitskreis für Ansprechpersonen Wunde beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle 2016
Angela Riesenhuber, MSc Andrea Ramach
Ansprechpersonen Wunde 166
20.09.2018 Wundversorgung bei schwerkranken Kundinnen und Kunden
Michaela Krammel Ansprechpersonen Wunde 167
156 Pflegekompetenz
Fachkompetenz Wunde
Hautpflege und -beobachtung bei dekubitusgefährdeten Kundinnen/ Kunden Fortbildung für FSB-A
Termin/e, Zeit Montag, 28. Mai 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Andrea Sylvia Ramach Pilz
Zielgruppe Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit
Ziele Sie erlernen das frühzeitige Erkennen und Beobachten von Hautveränderungen und gefährdeten Hautstellen. Des Weiteren können Sie Pflegeprodukte und Lagerungshilfsmittel richtig anwenden und wissen über deren Wirkung Bescheid. Sie erfahren, wie und wo Sie entsprechend Ihrer Kompetenzen Hautveränderungen dokumentieren und diese korrekt beschreiben müssen.
Inhalte Auffrischung von theoretischem Wissen Risiko- und Entstehungsfaktoren von Hautveränderungen Entstehungsorte Dekubitusprophylaxe: Was bedeutet dies und worauf muss geachtet werden? WORKSHOP: Kennenlernen und Anwenden von Lagerungshilfsmitteln und Lagerungstechniken Vorstellen und Testen von Pflegeprodukten der Firma Hartmann, damit Sie diese situationsgerecht anwenden können
Maximale Teilnehmer/innenzahl
20
Kosten für externe Teilnehmer/innen
€ 150,-
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
FSB-A € 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
157Pflegekompetenz
Fachkompetenz Wunde
Hautpflege und -beobachtung bei dekubitusgefährdeten Kundinnen/ Kunden Fortbildung für FSB-A
Termin/e, Zeit Montag, 28. Mai 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Andrea Sylvia Ramach Pilz
Zielgruppe Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit
Ziele Sie erlernen das frühzeitige Erkennen und Beobachten von Hautveränderungen und gefährdeten Hautstellen. Des Weiteren können Sie Pflegeprodukte und Lagerungshilfsmittel richtig anwenden und wissen über deren Wirkung Bescheid. Sie erfahren, wie und wo Sie entsprechend Ihrer Kompetenzen Hautveränderungen dokumentieren und diese korrekt beschreiben müssen.
Inhalte Auffrischung von theoretischem Wissen Risiko- und Entstehungsfaktoren von Hautveränderungen Entstehungsorte Dekubitusprophylaxe: Was bedeutet dies und worauf muss geachtet werden? WORKSHOP: Kennenlernen und Anwenden von Lagerungshilfsmitteln und Lagerungstechniken Vorstellen und Testen von Pflegeprodukten der Firma Hartmann, damit Sie diese situationsgerecht anwenden können
Maximale Teilnehmer/innenzahl
20
Kosten für externe Teilnehmer/innen
€ 150,-
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
FSB-A € 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
Umgang mit chronischen Wunden
Termin/e, Zeit Dienstag, 24. April 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Hubert Wirth
Sonja Koller oder Vertretung
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen
Ziele Als Teilnehmer/in kennen Sie die Grundlagen bei der Wundversorgung. Sie erkennen die unterschiedlichen Wundphasen und die Möglichkeit deren individueller Versorgung. Sie wissen, worauf Sie achten müssen, was am jeweiligen Hautdefekt „auffällig“ ist und welche Informationen für die Ärztin/ den Arzt zur Therapieanpassung notwendig sind.
Inhalte Basics der Wundversorgung Reinigung von Wunden Wundverbände für die unterschiedlichen Wundstadien Dokumentation von Wunden WORKSHOP: Worauf ich beim Verbandwechsel achten muss und wie Produkte fachgerecht angewendet werden! Produktvorstellung
Maximale Teilnehmer/innenzahl
20
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A,
PA
€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
159Pflegekompetenz
Fachkompetenz Wunde
Wundversorgung: Wissenswertes von A bis Z (Alginat – Zinkpaste)
Termin/e, Zeit Termin 1: Montag, 4. Juni 2018 Termin 2: Montag, 12. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Peter Sylvia Kurz Pilz
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen
Ziele Als Teilnehmer/in kennen Sie die wesentlichen Grundlagen bei der Wundversorgung und Sie erkennen die unterschiedlichen Wundarten und Wundphasen. Sie können die verschiedenen Verbandstoffe richtig anwenden und wissen über deren Wirkung Bescheid.
Inhalte Basics der Wundversorgung Ein Streifzug durch die Möglichkeiten der modernen Wundversorgung Tipps und Tricks in der Praxis welche Verbandstoffe verwende ich bei welchen Wunden? Schwerpunkte: Worauf bei der Wunddokumentation geachtet werden muss
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
€ 150,-
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr., LPFK, DGKP
€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
161Pflegekompetenz
Fachkompetenz Wunde
Hautpflege und -beobachtung bei dekubitusgefährdeten Kundinnen/Kunden
Termin/e, Zeit Montag, 22. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Andrea Sylvia Ramach Pilz
Zielgruppe Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen
Ziele Sie erlernen das frühzeitige Erkennen und Beobachten von Hautveränderungen und gefährdeten Hautstellen. Des Weiteren können Sie Pflegeprodukte und Lagerungshilfsmittel richtig anwenden und wissen über deren Wirkung Bescheid. Sie erfahren, wie und wo Sie entsprechend Ihrer Kompetenzen Hautveränderungen dokumentieren und diese korrekt beschreiben müssen.
Inhalte Auffrischung von theoretischem Wissen Risiko- und Entstehungsfaktoren von Hautveränderungen Entstehungsorte Dekubitusprophylaxe: Was bedeutet dies und worauf muss geachtet werden WORKSHOP: Kennenlernen und Anwenden von Lagerungshilfsmitteln und Lagerungstechniken Vorstellen und Testen von Pflegeprodukten der Firma Hartmann, damit Sie diese situationsgerecht anwenden können
Maximale Teilnehmer/innenzahl
20
Kosten für externe Teilnehmer/innen
€ 150,-
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
FSB-A, PA, HH € 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
162 Pflegekompetenz
Fachkompetenz Wunde
Wundbegutachtung und deren Dokumentation
Termin/e, Zeit Montag, 1. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Andrea Sylvia Ramach Pilz
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen
Ziele Als Teilnehmer/in können Sie eine fundierte Wundbegutachtung durchführen und diese aussagekräftig und für Dritte nachvollziehbar dokumentieren.
Inhalte Differenzierung der unterschiedlichen Wundarten Wundbeschreibung/ Wundeinschätzung/ Pflegediagnosenerstellung anhand von Fallbeispielen erlernen und trainieren Schwerpunkte der Wunddokumentation Fallbesprechungen Erfahrungsaustausch Bearbeiten von aktuellen Themen
Maximale Teilnehmer/innenzahl
20
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme für externe Personen nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr, LPFK, DGKP
€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
Bildungsveranstaltungen für Ansprechpersonen
163Pflegekompetenz
Fachkompetenz Wunde
Wundbegutachtung und deren Dokumentation
Termin/e, Zeit Montag, 1. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Andrea Sylvia Ramach Pilz
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen
Ziele Als Teilnehmer/in können Sie eine fundierte Wundbegutachtung durchführen und diese aussagekräftig und für Dritte nachvollziehbar dokumentieren.
Inhalte Differenzierung der unterschiedlichen Wundarten Wundbeschreibung/ Wundeinschätzung/ Pflegediagnosenerstellung anhand von Fallbeispielen erlernen und trainieren Schwerpunkte der Wunddokumentation Fallbesprechungen Erfahrungsaustausch Bearbeiten von aktuellen Themen
Maximale Teilnehmer/innenzahl
20
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme für externe Personen nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr, LPFK, DGKP
€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
164 Pflegekompetenz
Fachkompetenz Wunde
Arbeitskreis für Ansprechpersonen Wunde beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle 2016
Termin/e, Zeit Mittwoch, 11. April 2018 09.00 – 13.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Andrea Angela Ramach Riesenhuber
Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Alle Ansprechpersonen Wunde
Ziele Als Teilnehmer/in erhalten Sie fundiertes Wissen über die Neuerungen der Pflegeassistenzberufe und diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen in der Theorie und deren Auswirkungen auf den Pflegeberuf im Hilfswerk NÖ.
Inhalte Neue Anforderungen an die jeweilige Berufsgruppe gemäß der GuKG Novelle 2016 - Die erweiterten Tätigkeiten der Pflegeassistent/innen - Das neu geschaffene Berufsbild der Pflegefachassistenz - Die neu entwickelten Kompetenzbereiche der Diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Delegation und Subdelegation pflegerischer und ärztlicher Tätigkeiten und Dokumentation Eigenverantwortung und Mitverantwortung Fallbeispiele in Kleingruppen Erfahrungsaustausch
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
Ansprech-personen Wunde
€ 0,- ja ja ja 4 FB Antrag per dpw
165Pflegekompetenz
Fachkompetenz Wunde
Arbeitskreis für Ansprechpersonen Wunde beim Hilfswerk NÖ zum Thema GuKG Novelle 2016
Termin/e, Zeit Mittwoch, 11. April 2018 09.00 – 13.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Andrea Angela Ramach Riesenhuber
Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Alle Ansprechpersonen Wunde
Ziele Als Teilnehmer/in erhalten Sie fundiertes Wissen über die Neuerungen der Pflegeassistenzberufe und diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen in der Theorie und deren Auswirkungen auf den Pflegeberuf im Hilfswerk NÖ.
Inhalte Neue Anforderungen an die jeweilige Berufsgruppe gemäß der GuKG Novelle 2016 - Die erweiterten Tätigkeiten der Pflegeassistent/innen - Das neu geschaffene Berufsbild der Pflegefachassistenz - Die neu entwickelten Kompetenzbereiche der Diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Delegation und Subdelegation pflegerischer und ärztlicher Tätigkeiten und Dokumentation Eigenverantwortung und Mitverantwortung Fallbeispiele in Kleingruppen Erfahrungsaustausch
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
Ansprech-personen Wunde
€ 0,- ja ja ja 4 FB Antrag per dpw
Wundversorgung bei schwerkranken Kundinnen und Kunden Fortbildung für Ansprechpersonen Wunde
Termin/e, Zeit Donnerstag, 20. September 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r
Michaela Krammel
Zielgruppe Ansprechpersonen Wunde
Ziele Als Teilnehmer/in kennen Sie die speziellen Aufgabengebiete und wissen über die vertiefenden Fachkenntnisse und Fertigkeiten Bescheid. Sie haben die Fähigkeit, Ihre Beratungsfunktionen in der Praxis professionell umzusetzen.
Inhalte Unterscheidung von palliativen Wunden Ursachen und Störfaktoren Ziele der palliativen Wundversorgung Streifzug durch die Möglichkeiten der palliativen Wundversorgung Herausforderung: Schmerz, Geruch, Blutung Aktuelle Fallbeispiele
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
Ansprech-personen Wunde
€ 0,- ja ja ja 7 FBg, FB Antrag per dpw
Sozial-kommunikative Kompetenz 167
Sozialkommunikative Kompetenz
1. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
09.04.2018 07.05.2018
Resilienz in Notrufsituationen Mag. Ursula Konrad Alarmbearbeiter/innen
NRT 172
23.05.2018
Und was sage ich jetzt? – Gespräche führen in herausfordernden Situationen
Marianne Schindlecker, MSc Alle Mitarbeiter/innen 173
05.04.2018
Wenn sich zwei streiten: Richtiges Verhalten bei Konfliktsituationen zwischen Kundin/Kunde und Angehörigen
Mag. Ursula Konrad Alle Berufsgruppen 174
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | NRT (Notruftelefon) | PM (Pflegemanager/in) | TH (Therapeut/in)
Sozialkommunikative Kompetenz
1. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
09.04.2018 07.05.2018
Resilienz in Notrufsituationen Mag. Ursula Konrad Alarmbearbeiter/innen
NRT 172
23.05.2018
Und was sage ich jetzt? – Gespräche führen in herausfordernden Situationen
Marianne Schindlecker, MSc Alle Mitarbeiter/innen 173
05.04.2018
Wenn sich zwei streiten: Richtiges Verhalten bei Konfliktsituationen zwischen Kundin/Kunde und Angehörigen
Mag. Ursula Konrad Alle Berufsgruppen 174
Abkürzungen: DGKP (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/in) | FSB-A (Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit) | HH (Heimhelfer/in) | LPFK (Leitende Pflegefachkraft) | PA (Pflegeassistent/in) | NRT (Notruftelefon) | PM (Pflegemanager/in) | TH (Therapeut/in)
Sozial-kommunikative Kompetenz168
Sozialkommunikative Kompetenz
2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
25.10.2018
Gesprächstechniken in der Pflege und Therapie: Angemessene Sprache im Umgang mit Kundinnen/Kunden
Mag. Ursula Konrad Alle Berufsgruppen 176
Sozial-kommunikative Kompetenz 169
Sozialkommunikative Kompetenz
2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
25.10.2018
Gesprächstechniken in der Pflege und Therapie: Angemessene Sprache im Umgang mit Kundinnen/Kunden
Mag. Ursula Konrad Alle Berufsgruppen 176
Bildungsveranstaltungen 1. Halbjahr 2018
Sozial-kommunikative Kompetenz170
Resilienz in Notrufsituationen
.
Termin/e, Zeit Termin 1: Montag, 9. April 2018 Termin 2: Montag, 7. Mai 2018 14.00 – 17.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Ursula Konrad
Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Alarmbearbeiter/innen Notruftelefon
Ziele Das Angebot richtet sich an Mitarbeiter/innen, die emotional belastende Gespräche führen müssen. Diese erlernen Techniken zur Abgrenzung, Resilienz und Methoden gelassen und konzentriert bei Notrufgesprächen zu agieren.
Inhalte Gesprächsmethodik Bewältigungsstrategien für mehr Ruhe und Gelassenheit in Alarmsituationen Abgrenzung in emotional belastenden Gesprächen: Was kann ich tun? Was kann ich nicht tun? Resilienz: Was macht mich stark? Fallbezogene Bearbeitung konkreter Arbeitssituationen Einfache Übungen zur Entspannung in den Alltag integrieren
Maximale Teilnehmer/innenzahl
10
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
Alarmbe-arbeiter/
innen NRT
€ 0,- ja ja nein 3 14.00 – 17.00 + FZ Antrag per dpw
Sozial-kommunikative Kompetenz 171
Resilienz in Notrufsituationen
.
Termin/e, Zeit Termin 1: Montag, 9. April 2018 Termin 2: Montag, 7. Mai 2018 14.00 – 17.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Ursula Konrad
Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Alarmbearbeiter/innen Notruftelefon
Ziele Das Angebot richtet sich an Mitarbeiter/innen, die emotional belastende Gespräche führen müssen. Diese erlernen Techniken zur Abgrenzung, Resilienz und Methoden gelassen und konzentriert bei Notrufgesprächen zu agieren.
Inhalte Gesprächsmethodik Bewältigungsstrategien für mehr Ruhe und Gelassenheit in Alarmsituationen Abgrenzung in emotional belastenden Gesprächen: Was kann ich tun? Was kann ich nicht tun? Resilienz: Was macht mich stark? Fallbezogene Bearbeitung konkreter Arbeitssituationen Einfache Übungen zur Entspannung in den Alltag integrieren
Maximale Teilnehmer/innenzahl
10
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
Alarmbe-arbeiter/
innen NRT
€ 0,- ja ja nein 3 14.00 – 17.00 + FZ Antrag per dpw
Und was sag ich jetzt? Gespräche führen in herausfordernden Situationen
Termin/e, Zeit Mittwoch, 23. Mai 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Marianne Schindlecker
Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen der Landesgeschäftsstelle, Familien- und Beratungszentren sowie Hilfe und Pflege daheim
Ziele Ein gutes Gespräch zu führen verlangt Kompetenz und Einfühlung. Als Teilnehmer/in versuchen Sie an diesem Tag empfänglich für eigene und fremde Interessen, Bedürfnisse und Ängste zu werden. Wie schaffen Sie es, emotional intelligent und fundiert zu argumentieren? Wie grenzen Sie sich bei verbalen Angriffen entsprechend ab? In Übungssituationen erproben Sie verschiedene Möglichkeiten, um im Arbeitsalltag angemessen zu handeln. Grundlagen sind das Senden, Empfangen und Entschlüsseln von Botschaften nach Schultz von Thun und die gewaltfreie Kommunikation von Marshall Rosenberg.
Inhalte Üben mit mitgebrachten Beispielen aus der Gruppe Einfühlung in die/den Gesprächspartner/in Reagieren bei Angriffen Aufbau eines vernünftigen Gespräches in verschiedenen Situationen (z.B. unter Zeitdruck) Wahrnehmen der eigenen Bedürfnisse
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
s. o. € 0,- nein nein ja 7 für HPD-MA: Freizeit
Antrag per dpw
Sozial-kommunikative Kompetenz172
Wenn sich Zwei streiten: Richtiges Verhalten bei Konfliktsituationen zwischen Kundin/ Kunde und Angehörigen
Termin/e, Zeit Donnerstag, 5. April 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Ursula Konrad
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen, Therapeut/innen
Ziele Als Teilnehmer/in kennen Sie die Probleme und Chancen einer Helferin/ eines Helfers in einer Konfliktsituation zwischen Kundin/Kunde und Angehörigen. Sie können in schwierigen Betreuungssituationen eine konstruktive Konfliktlösung fördern.
Inhalte Rolle eines Helfers/ einer Helferin in einer Konfliktsituation (Kundin/Kunde und Angehörige) Unterschiedliche Konfliktarten Stufen der Eskalation Förderung einer konstruktiven Konfliktlösung Abgrenzung in Konfliktsituationen
Maximale Teilnehmer/innenzahl
16
Kosten für externe Teilnehmer/innen
€ 150,-
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr., LPFK, DGKP FSB-A, PA, HH,
TH
€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
Sozial-kommunikative Kompetenz 173
Wenn sich Zwei streiten: Richtiges Verhalten bei Konfliktsituationen zwischen Kundin/ Kunde und Angehörigen
Termin/e, Zeit Donnerstag, 5. April 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Ursula Konrad
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen, Therapeut/innen
Ziele Als Teilnehmer/in kennen Sie die Probleme und Chancen einer Helferin/ eines Helfers in einer Konfliktsituation zwischen Kundin/Kunde und Angehörigen. Sie können in schwierigen Betreuungssituationen eine konstruktive Konfliktlösung fördern.
Inhalte Rolle eines Helfers/ einer Helferin in einer Konfliktsituation (Kundin/Kunde und Angehörige) Unterschiedliche Konfliktarten Stufen der Eskalation Förderung einer konstruktiven Konfliktlösung Abgrenzung in Konfliktsituationen
Maximale Teilnehmer/innenzahl
16
Kosten für externe Teilnehmer/innen
€ 150,-
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr., LPFK, DGKP FSB-A, PA, HH,
TH
€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
Bildungsveranstaltungen 2. Halbjahr 2018
Sozial-kommunikative Kompetenz174
Gesprächstechniken in der Pflege und Therapie: Angemessene Sprache im Umgang mit Kundinnen/Kunden .
Termin/e, Zeit Donnerstag, 25. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Ursula Konrad
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen, Therapeuten/innen
Ziele Die Teilnehmer/innen hinterfragen ihre Kommunikation im Umgang mit Kundinnen/Kunden und Angehörigen. Sie kennen die Vor- und Nachteile von Gesprächstechniken und können diese in der Praxis anwenden.
Inhalte Die Anwendung von Gesprächstechniken (z.B. Aktives Zuhören) Wie verhalte ich mich als Pflegeperson oder Therapeut/in in schwierigen Gesprächssituationen richtig? Angemessene Sprache im Umgang mit Kundinnen/ Kunden und Angehörigen Übungen anhand von Beispielen aus der Praxis
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH,
TH
€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
Gesprächstechniken in der Pflege und Therapie: Angemessene Sprache im Umgang mit Kundinnen/Kunden .
Termin/e, Zeit Donnerstag, 25. Oktober 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Ursula Konrad
Zielgruppe Pflegemanager/innen und deren Vertretung, leitende Pflegefachkräfte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen, Heimhelfer/innen, Therapeuten/innen
Ziele Die Teilnehmer/innen hinterfragen ihre Kommunikation im Umgang mit Kundinnen/Kunden und Angehörigen. Sie kennen die Vor- und Nachteile von Gesprächstechniken und können diese in der Praxis anwenden.
Inhalte Die Anwendung von Gesprächstechniken (z.B. Aktives Zuhören) Wie verhalte ich mich als Pflegeperson oder Therapeut/in in schwierigen Gesprächssituationen richtig? Angemessene Sprache im Umgang mit Kundinnen/ Kunden und Angehörigen Übungen anhand von Beispielen aus der Praxis
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PM u. Vertr., LPFK, DGKP, FSB-A, PA, HH,
TH
€ 30,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
176 Therapie-Kompetenz
Therapiekompetenz
1. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
19.03.2018
Logopädie bei schwerkranken Menschen in der Hauskrankenpflege
Mag. Cordula Winterholler LP 184
12.02.2018 - 16.02.2018
Fortbildung: Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation
Silvia Kollos, MAS PTH 185
09.04.2018 Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation – Follow up
Silvia Kollos, MAS PTH 186
Abkürzungen: PTH (Physiotherapeut/in) | LP (Logopäd/in)
Therapiekompetenz
1. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
19.03.2018
Logopädie bei schwerkranken Menschen in der Hauskrankenpflege
Mag. Cordula Winterholler LP 184
12.02.2018 - 16.02.2018
Fortbildung: Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation
Silvia Kollos, MAS PTH 185
09.04.2018 Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation – Follow up
Silvia Kollos, MAS PTH 186
Abkürzungen: PTH (Physiotherapeut/in) | LP (Logopäd/in)
177Therapie-Kompetenz
Therapiekompetenz
1. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
19.03.2018
Logopädie bei schwerkranken Menschen in der Hauskrankenpflege
Mag. Cordula Winterholler LP 184
12.02.2018 - 16.02.2018
Fortbildung: Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation
Silvia Kollos, MAS PTH 185
09.04.2018 Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation – Follow up
Silvia Kollos, MAS PTH 186
Abkürzungen: PTH (Physiotherapeut/in) | LP (Logopäd/in)
Therapiekompetenz
1. und 2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
12.04.2018 21.11.2018
Lagewechsel und Transfer unter ergonomischen Bedingungen
Silvia Kollos, MAS PTH, ETH, LP 188
11.04.2018 20.11.2018
Therapeutisches Training zur Sturzprophylaxe Silvia Kollos, MAS PTH, ETH 189
Abkürzungen: PTH (Physiotherapeut/in) | ETH (Ergotherapeut/in) | LP (Logopäd/in)
Therapiekompetenz
1. und 2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
12.04.2018 21.11.2018
Lagewechsel und Transfer unter ergonomischen Bedingungen
Silvia Kollos, MAS PTH, ETH, LP 188
11.04.2018 20.11.2018
Therapeutisches Training zur Sturzprophylaxe Silvia Kollos, MAS PTH, ETH 189
Abkürzungen: PTH (Physiotherapeut/in) | ETH (Ergotherapeut/in) | LP (Logopäd/in)
Therapiekompetenz
1. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
19.03.2018
Logopädie bei schwerkranken Menschen in der Hauskrankenpflege
Mag. Cordula Winterholler LP 184
12.02.2018 - 16.02.2018
Fortbildung: Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation
Silvia Kollos, MAS PTH 185
09.04.2018 Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation – Follow up
Silvia Kollos, MAS PTH 186
Abkürzungen: PTH (Physiotherapeut/in) | LP (Logopäd/in)
178 Therapie-Kompetenz
Therapiekompetenz
2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
29.11.2018 + 30.11.2018
Bobath-Konzept – Praxis und Theorie in der therapeutischen Anwendung
Elfriede Jeglitsch PTH, ETH 191
22.11.2018 + 23.11.2018
Fortbildung: Dreidimensionale Bewegungsanalyse auf Basis des PNF-Konzeptes
Silvia Kollos, MAS ETH 192
19.11.2018 Reaktivierung abgeschalteter Muskulatur
Silvia Kollos, MAS PTH 193
06.12.2018 Therapeutische Behandlung der oberen Extremitäten
Elfriede Jeglitsch PTH, ETH 194
Abkürzungen: PTH (Physiotherapeut/in) | ETH (Ergotherapeut/in)
Therapiekompetenz
Therapiekompetenz
2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
29.11.2018 + 30.11.2018
Bobath-Konzept – Praxis und Theorie in der therapeutischen Anwendung
Elfriede Jeglitsch PTH, ETH 191
22.11.2018 + 23.11.2018
Fortbildung: Dreidimensionale Bewegungsanalyse auf Basis des PNF-Konzeptes
Silvia Kollos, MAS ETH 192
19.11.2018 Reaktivierung abgeschalteter Muskulatur
Silvia Kollos, MAS PTH 193
06.12.2018 Therapeutische Behandlung der oberen Extremitäten
Elfriede Jeglitsch PTH, ETH 194
Abkürzungen: PTH (Physiotherapeut/in) | ETH (Ergotherapeut/in)
Therapiekompetenz
179Therapie-Kompetenz
Therapiekompetenz
2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
29.11.2018 + 30.11.2018
Bobath-Konzept – Praxis und Theorie in der therapeutischen Anwendung
Elfriede Jeglitsch PTH, ETH 191
22.11.2018 + 23.11.2018
Fortbildung: Dreidimensionale Bewegungsanalyse auf Basis des PNF-Konzeptes
Silvia Kollos, MAS ETH 192
19.11.2018 Reaktivierung abgeschalteter Muskulatur
Silvia Kollos, MAS PTH 193
06.12.2018 Therapeutische Behandlung der oberen Extremitäten
Elfriede Jeglitsch PTH, ETH 194
Abkürzungen: PTH (Physiotherapeut/in) | ETH (Ergotherapeut/in)
Therapiekompetenz
Regionale Bildungsveranstaltungen
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
siehe Terminplan
Fachmeeting Therapeut/innen Fachexperten Therapie PTH, ETH, LP 196
Abkürzungen: PTH (Physiotherapeut/in) | ETH (Ergotherapeut/in) | LP (Logopäd/in)
Therapiekompetenz
Therapiekompetenz
2. Halbjahr 2018
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
29.11.2018 + 30.11.2018
Bobath-Konzept – Praxis und Theorie in der therapeutischen Anwendung
Elfriede Jeglitsch PTH, ETH 191
22.11.2018 + 23.11.2018
Fortbildung: Dreidimensionale Bewegungsanalyse auf Basis des PNF-Konzeptes
Silvia Kollos, MAS ETH 192
19.11.2018 Reaktivierung abgeschalteter Muskulatur
Silvia Kollos, MAS PTH 193
06.12.2018 Therapeutische Behandlung der oberen Extremitäten
Elfriede Jeglitsch PTH, ETH 194
Abkürzungen: PTH (Physiotherapeut/in) | ETH (Ergotherapeut/in)
Therapiekompetenz
Regionale Bildungsveranstaltungen
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
siehe Terminplan
Fachmeeting Therapeut/innen Fachexperten Therapie PTH, ETH, LP 196
Abkürzungen: PTH (Physiotherapeut/in) | ETH (Ergotherapeut/in) | LP (Logopäd/in)
Therapiekompetenz
180 Therapie-Kompetenz
Bildungsveranstaltungen für Fachexpert/innen Therapie
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
20.02.2018 Fachexpertenmeeting Therapie Mag. Regina Aistleithner Fachexperten
Therapie 199
19.02.2018
Refresher – Fachexperten Therapie im Hilfswerk NÖ - Moderation von Besprechungen, Teamarbeit und Konfliktmanagement
Mag. Ursula Konrad Fachexperten Therapie 200
181Therapie-Kompetenz
Bildungsveranstaltungen für Fachexpert/innen Therapie
Termin Titel Referent/in Berufsgruppen Seite
20.02.2018 Fachexpertenmeeting Therapie Mag. Regina Aistleithner Fachexperten
Therapie 199
19.02.2018
Refresher – Fachexperten Therapie im Hilfswerk NÖ - Moderation von Besprechungen, Teamarbeit und Konfliktmanagement
Mag. Ursula Konrad Fachexperten Therapie 200
Bildungsveranstaltungen 1. Halbjahr 2018
182 Therapie-Kompetenz
Logopädie bei schwerkranken Menschen in der Hauskrankenpflege
Termin/e, Zeit Montag, 19. März 2018 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Cordula Winterholler
Zielgruppe Logopädinnen/ Logopäden
Ziele Kennenlernen des Konzeptes der palliativen Logopädie Anwendung im logopädischen Alltag Methodenanalyse und kritische Betrachtung Formulierung alltagsrelevanter Therapieziele Angehörigenberatung Resilienz im therapeutischen Kontext: Betrachtung der eigenen therapeutischen Haltung Konzeptdarstellung anhand neuromuskulärer Erkrankungen
Inhalte Die Bildungsveranstaltung beschäftigt sich mit der logopädischen Therapie im palliativen Kontext. Was sind realistische Ziele? Welche Methoden sind zielführend und welche eventuell auch gefährdend? Wie können wir so beraten, dass die logopädische Therapie als Ressource begriffen werden kann? Welche Leitlinien und welche Netzwerke sind wichtig zu kennen? Wie bleiben wir als Therapeut/innen in diesen oft belastenden Arbeitsumgebungen gesund?
Maximale Teilnehmer/innenzahl
9
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
LP € 45,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
183Therapie-Kompetenz
Logopädie bei schwerkranken Menschen in der Hauskrankenpflege
Termin/e, Zeit Montag, 19. März 2018 09.00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Cordula Winterholler
Zielgruppe Logopädinnen/ Logopäden
Ziele Kennenlernen des Konzeptes der palliativen Logopädie Anwendung im logopädischen Alltag Methodenanalyse und kritische Betrachtung Formulierung alltagsrelevanter Therapieziele Angehörigenberatung Resilienz im therapeutischen Kontext: Betrachtung der eigenen therapeutischen Haltung Konzeptdarstellung anhand neuromuskulärer Erkrankungen
Inhalte Die Bildungsveranstaltung beschäftigt sich mit der logopädischen Therapie im palliativen Kontext. Was sind realistische Ziele? Welche Methoden sind zielführend und welche eventuell auch gefährdend? Wie können wir so beraten, dass die logopädische Therapie als Ressource begriffen werden kann? Welche Leitlinien und welche Netzwerke sind wichtig zu kennen? Wie bleiben wir als Therapeut/innen in diesen oft belastenden Arbeitsumgebungen gesund?
Maximale Teilnehmer/innenzahl
9
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
LP € 45,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
Fortbildung: Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation
Termin/e, Zeit Montag, 12. Februar bis Freitag, 16. Februar 2018 (Tag 1 – 5) 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort Tag 1, 2, 3, 5: St. Pölten, Landesgeschäftsstelle Tag 4: HYPO Bank, St. Pölten
Vortragende/r Silvia Kollos
Zielgruppe Physiotherapeutinnen/-therapeuten, welche ihr Dienstverhältnis beim Hilfswerk Niederösterreich vor dem 01. Jänner 2017 begonnen und noch keine neurophysiologische Zusatzausbildung haben
Ziele Aufbau von theoretischen und praktischen PNF-Kenntnissen unter besonderer Berücksichtigung der Anwendung im neurologischen Bereich
Inhalte Erarbeiten der PNF-Muster, die für das Gehen besonders relevant sind (Rumpf, untere Extremität + obere Extremität) In PNF-verwendete Techniken Mattenarbeit bzw. deren Umsetzung auf der Liege Steh- und Gehtraining im Barren oder zwischen 2 Stühlen Facio-orale Therapie und Atemtherapie nach PNF
Maximale Teilnehmer/innenzahl
16
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
Zusatzinformation Mitzunehmen: Rutschfeste Arbeitsschuhe, bequeme Arbeitskleidung, Kamera, Theraband, pro 2 Teilnehmer/1 Therapieliege (bitte untereinander absprechen) und eine Matte
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PTH € 350,- nein nein ja 35 FBg, Freizeit Antrag per dpw
184 Therapie-Kompetenz
Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation – Follow up
Termin/e, Zeit Montag, 9. April 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Silvia Kollos
Zielgruppe Physiotherapeutinnen/-therapeuten, welche die 5-tägige Fortbildung PNF im Hilfswerk Niederösterreich besucht haben
Ziele Als Teilnehmer/in lernen Sie, anhand von Patientenbeispielen therapeutische Zielsetzungen und einen Behandlungsplan nach PNF-Kriterien zu entwickeln und diesen zu demonstrieren.
Inhalte Befundaufnahme nach dem Quadrantensystem Anwendung der Irradiation von der weniger betroffenen Seite zur schwächeren Seite Lagewechsel in der therapeutischen PNF-Praxis Bearbeitung von speziellen therapeutischen Problemstellungen aus der täglichen Praxis
Maximale Teilnehmer/innenzahl
16
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
Zusatzinformation Mitzunehmen: Theraband, pro 2 Teilnehmer/1 Therapieliege (bitte untereinander absprechen)
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PTH € 45,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
185Therapie-Kompetenz
Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation – Follow up
Termin/e, Zeit Montag, 9. April 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Silvia Kollos
Zielgruppe Physiotherapeutinnen/-therapeuten, welche die 5-tägige Fortbildung PNF im Hilfswerk Niederösterreich besucht haben
Ziele Als Teilnehmer/in lernen Sie, anhand von Patientenbeispielen therapeutische Zielsetzungen und einen Behandlungsplan nach PNF-Kriterien zu entwickeln und diesen zu demonstrieren.
Inhalte Befundaufnahme nach dem Quadrantensystem Anwendung der Irradiation von der weniger betroffenen Seite zur schwächeren Seite Lagewechsel in der therapeutischen PNF-Praxis Bearbeitung von speziellen therapeutischen Problemstellungen aus der täglichen Praxis
Maximale Teilnehmer/innenzahl
16
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
Zusatzinformation Mitzunehmen: Theraband, pro 2 Teilnehmer/1 Therapieliege (bitte untereinander absprechen)
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PTH € 45,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
Bildungsveranstaltungen 1. + 2. Halbjahr 2018
186 Therapie-Kompetenz
Lagewechsel und Transfer unter ergonomischen Bedingungen
Termin/e, Zeit Donnerstag, 12. April 2018 Mittwoch, 21. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Silvia Kollos
Zielgruppe Physiotherapeutinnen/-therapeuten, Ergotherapeutinnen/-therapeuten, Logopädinnen/Logopäden
Ziele Als Teilnehmer/in können Sie die praktische Durchführung von Lagewechsel und Transfer unter körperfreundlichen Bedingungen in der Hauskrankenpflege.
Inhalte Theorien der Belastung der Wirbelsäule und der peripheren Gelenke beim Heben und Tragen Ableitung von Maßnahmen aufgrund der Theorien Praktische Durchführung verschiedener Lagewechsel und Transfers, wie sie in der Hauskrankenpflege häufig vorkommen
Maximale Teilnehmer/innenzahl
16
Kosten für externe Teilnehmer/innen
€ 180,-
Zusatzinformation Mitzunehmen: Rutschfeste Arbeitsschuhe, bequeme Arbeitskleidung, pro 4 Teilnehmer/1 Therapieliege, pro 3 Teilnehmer/1 Matte (bitte untereinander absprechen)
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PTH, ETH, LP € 45,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag
per dpw
187Therapie-Kompetenz
Lagewechsel und Transfer unter ergonomischen Bedingungen
Termin/e, Zeit Donnerstag, 12. April 2018 Mittwoch, 21. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Silvia Kollos
Zielgruppe Physiotherapeutinnen/-therapeuten, Ergotherapeutinnen/-therapeuten, Logopädinnen/Logopäden
Ziele Als Teilnehmer/in können Sie die praktische Durchführung von Lagewechsel und Transfer unter körperfreundlichen Bedingungen in der Hauskrankenpflege.
Inhalte Theorien der Belastung der Wirbelsäule und der peripheren Gelenke beim Heben und Tragen Ableitung von Maßnahmen aufgrund der Theorien Praktische Durchführung verschiedener Lagewechsel und Transfers, wie sie in der Hauskrankenpflege häufig vorkommen
Maximale Teilnehmer/innenzahl
16
Kosten für externe Teilnehmer/innen
€ 180,-
Zusatzinformation Mitzunehmen: Rutschfeste Arbeitsschuhe, bequeme Arbeitskleidung, pro 4 Teilnehmer/1 Therapieliege, pro 3 Teilnehmer/1 Matte (bitte untereinander absprechen)
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PTH, ETH, LP € 45,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag
per dpw
Therapeutisches Training zur Sturzprophylaxe
Termin/e, Zeit Termin 1: Mittwoch, 11. April 2018 Termin 2: Dienstag, 20. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Silvia Kollos
Zielgruppe Physiotherapeutinnen/-therapeuten, Ergotherapeutinnen/ -therapeuten
Ziele Als Teilnehmer/in können Sie mittels Tests das Sturzrisiko des Kunden/ der Kundin einschätzen sowie therapeutische Trainingsmaßnahmen praktisch durchführen.
Inhalte Tests zur Einschätzung des Sturzrisikos Säulen des Sturzprophylaxetrainings vor dem Hintergrund des sensomotorischen Trainings Epidemiologische Fakten zum Sturz
Maximale Teilnehmer/innenzahl
16
Kosten für externe Teilnehmer/innen
€ 180,-
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PTH, ETH € 45,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
189Therapie-Kompetenz
Bobath-Konzept - Praxis und Theorie in der therapeutischen Anwendung
Termin/e, Zeit Donnerstag, 29. November 2018 und Freitag, 30. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Elfriede Jeglitsch
Zielgruppe Physiotherapeutinnen/-therapeuten, Ergotherapeutinnen/-therapeuten Um die Fortbildung zu absolvieren sind keine zusätzlichen Vorrausetzungen erforderlich.
Ziele Die Weiterbildung ist kundenbezogen und praktisch ausgerichtet. Sie soll Ihnen als Kursteilnehmer/in ermöglichen, anhand konkreter Patientenbeispiele Ihre Kompetenzen bei Befundaufnahme, klinischem Denkprozess, möglichen Therapieprinzipien, Fazilitationstechniken und beim Aufbau der Therapie zu erweitern.
Inhalte Die Weiterbildung umfasst Theorie, Patientendemonstration, praktisches Üben aneinander. Die praktischen und theoretischen Inhalte des Kurses werden durch die klinischen Bilder der vorgestellten Patienten/innen bestimmt. Im Rahmen von Behandlungsdemonstrationen wird durch gezieltes klinisches Vorgehen das Hauptproblem (auf Partizipations-, Aktivitäts- und Strukturebene) analysiert, Therapieansätze entwickelt und therapeutische Maßnahmen entsprechend ausgewählt und auf ihre Effizienz überprüft. Nach der Demonstration haben die Therapeut/innen die Möglichkeit, die Behandlungen zu reflektieren und ein weiteres Vorgehen zu planen. Theoretische und praktische Themenbereiche, die sich aus den Behandlungen ergeben, werden im Kurs aufgegriffen.
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
€ 360,-
Zusatzinformation 2 Patienten/innen werden von den Kursteilnehmer/innen eingeladen und mitgebracht (in Absprache mit der Instruktorin und vorheriger Rücksprache mit der Bildungsabteilung)
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
s.o. € 140,- nein nein ja 14 FBg, Freizeit Antrag per dpw
190 Therapie-Kompetenz
Fortbildung: Dreidimensionale Bewegungsanalyse auf Basis des PNF-Konzeptes
Termin/e, Zeit Donnerstag, 22. November 2018 und Freitag, 23. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Silvia Kollos
Zielgruppe Ergotherapeutinnen/-therapeuten
Ziele Als Teilnehmer/in können Sie eine 3-dimensionale Bewegungsanalyse auf Basis der PNF-Musterkombinationen durchführen, um das Spektrum des Zugangs zur Verbesserung von Bewegungsdefiziten im Rahmen von Alltagshandlungen zu erweitern.
Inhalte Erlernen der 3-dimensionalen Bewegungsmuster an Rumpf und Extremitäten Erlernen neurophysiologischer Gesetzmäßigkeiten, die in den PNF- Mustern Anwendung finden PNF-Muster zur Bewegungsanalyse einsetzen Umsetzung der PNF-Kenntnisse in ergotherapeutische Tätigkeiten
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
€ 250,-
Zusatzinformation Mitzunehmen: 1 Theraband, pro 2 Teilnehmer/1 Therapieliege (bitte untereinander absprechen)
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
ETH € 90,- nein nein ja 14 FBg, Freizeit Antrag per dpw
191Therapie-Kompetenz
Fortbildung: Dreidimensionale Bewegungsanalyse auf Basis des PNF-Konzeptes
Termin/e, Zeit Donnerstag, 22. November 2018 und Freitag, 23. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Silvia Kollos
Zielgruppe Ergotherapeutinnen/-therapeuten
Ziele Als Teilnehmer/in können Sie eine 3-dimensionale Bewegungsanalyse auf Basis der PNF-Musterkombinationen durchführen, um das Spektrum des Zugangs zur Verbesserung von Bewegungsdefiziten im Rahmen von Alltagshandlungen zu erweitern.
Inhalte Erlernen der 3-dimensionalen Bewegungsmuster an Rumpf und Extremitäten Erlernen neurophysiologischer Gesetzmäßigkeiten, die in den PNF- Mustern Anwendung finden PNF-Muster zur Bewegungsanalyse einsetzen Umsetzung der PNF-Kenntnisse in ergotherapeutische Tätigkeiten
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
€ 250,-
Zusatzinformation Mitzunehmen: 1 Theraband, pro 2 Teilnehmer/1 Therapieliege (bitte untereinander absprechen)
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
ETH € 90,- nein nein ja 14 FBg, Freizeit Antrag per dpw
Reaktivierung abgeschalteter Muskulatur
Termin/e, Zeit Montag, 19. November 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Silvia Kollos
Zielgruppe Physiotherapeutinnen/-therapeuten
Ziele Als Teilnehmer/in kennen Sie das Phänomen abgeschalteter Muskulatur sowie die Ursachen für die Abschaltung und die Maßnahmen zur Reaktivierung.
Inhalte Tests zur Identifikation von abgeschalteten Muskeln Reaktivierungstechniken für Halte- bzw. Bewegungsmuskulatur Praktische Durchführung der Reaktivierung von musculus multifidus an Lendenwirbelsäule und Halswirbelsäule, musculus serratus anterior, musculus glutaeus medius
Maximale Teilnehmer/innenzahl
16
Kosten für externe Teilnehmer/innen
€ 180,-
Zusatzinformation Mitzunehmen: 2 leere 1,5-Liter-Leichtflaschen
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PTH € 45,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
192 Therapie-Kompetenz
Therapeutische Behandlung der oberen Extremitäten
Termin/e, Zeit Donnerstag, 6. Dezember 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Elfriede Jeglitsch
Zielgruppe Physiotherapeutinnen/-therapeuten, Ergotherapeutinnen/-therapeuten mit abgeschlossenem Bobath Grundkurs
Ziele Erweitern des Spektrums der Behandlungsmöglichkeiten (Bobath Konzept) zur Verbesserung der Funktion/Aktivität der oberen Extremität bei Patientinnen und Patienten mit Hemiparese anhand von konkreten Patientenbehandlungen bzw. Videos von Behandlungen. Der Kurs soll dazu beitragen, wesentliche Aspekte der Funktion der oberen Extremitäten zu reflektieren (Zusammenhang posturale Kontrolle – Zielbewegung, Aspekt Scapula, Rolle der Hand für Manipulation und Körperschema, Beeinflussung von Spastik und strukturellen Veränderungen, Aufbau von selektiver Aktivität, …)
Inhalte Eine praxisorientiertes Bildungsveranstaltung, welche die eigene Handlungskompetenz in der Therapie von neurologisch betroffenen Menschen im speziellen Fokus auf die obere Extremität erweitert. Im Vordergrund steht die Vermittlung von praktischen Inhalten und die Reflexion der Patientenbehandlungen
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
Zusatzinformation Im Vorfeld sollen von den Kursteilnehmer/innen zwei Patientinnen oder Patienten ausgewählt werden (1 Patient/in vormittags, 1 Patient/in nachmittags), die vor der Gruppe behandelt werden. Die Patienten/innen werden von den Kursteilnehmer/innen eingeladen und mitgebracht (in Absprache mit der Instruktorin und vorheriger Rücksprache mit der Bildungsabteilung)
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PTH, ETH € 70,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
193Therapie-Kompetenz
Therapeutische Behandlung der oberen Extremitäten
Termin/e, Zeit Donnerstag, 6. Dezember 2018 09.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Elfriede Jeglitsch
Zielgruppe Physiotherapeutinnen/-therapeuten, Ergotherapeutinnen/-therapeuten mit abgeschlossenem Bobath Grundkurs
Ziele Erweitern des Spektrums der Behandlungsmöglichkeiten (Bobath Konzept) zur Verbesserung der Funktion/Aktivität der oberen Extremität bei Patientinnen und Patienten mit Hemiparese anhand von konkreten Patientenbehandlungen bzw. Videos von Behandlungen. Der Kurs soll dazu beitragen, wesentliche Aspekte der Funktion der oberen Extremitäten zu reflektieren (Zusammenhang posturale Kontrolle – Zielbewegung, Aspekt Scapula, Rolle der Hand für Manipulation und Körperschema, Beeinflussung von Spastik und strukturellen Veränderungen, Aufbau von selektiver Aktivität, …)
Inhalte Eine praxisorientiertes Bildungsveranstaltung, welche die eigene Handlungskompetenz in der Therapie von neurologisch betroffenen Menschen im speziellen Fokus auf die obere Extremität erweitert. Im Vordergrund steht die Vermittlung von praktischen Inhalten und die Reflexion der Patientenbehandlungen
Maximale Teilnehmer/innenzahl
18
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
Zusatzinformation Im Vorfeld sollen von den Kursteilnehmer/innen zwei Patientinnen oder Patienten ausgewählt werden (1 Patient/in vormittags, 1 Patient/in nachmittags), die vor der Gruppe behandelt werden. Die Patienten/innen werden von den Kursteilnehmer/innen eingeladen und mitgebracht (in Absprache mit der Instruktorin und vorheriger Rücksprache mit der Bildungsabteilung)
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
PTH, ETH € 70,- nein nein ja 7 FBg, Freizeit Antrag per dpw
Regionale Bildungsveranstaltungen
194 Therapie-Kompetenz
Fachmeeting Therapie Therapiedokumentation
Termin/e, Zeit siehe Terminplan im Anschluss
Veranstaltungsort siehe Terminplan im Anschluss
Vortragende/r Fachexperten Therapie
Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Physiotherapeut/innen, Ergotherapeut/innen, Logopädinnen/ Logopäden
Ziele Als Teilnehmer/in (er)kennen Sie die Anforderungen an die Dokumentation aus rechtlicher Sicht können Sie aus den rechtlichen Anforderungen an die Dokumentation allfällige Erfordernisse für Ihren jeweiligen Fachbereich ableiten kennen Sie die Bedeutung der Begriffe Eigenverantwortung und ärztlichen Anordnung
Inhalte Standard Dokumentation, Dokumentationspflicht Ausgewählte Rechtsfragen in Bezug auf die Dokumentation Dokumentationsproblematiken Dokumentation im Hilfswerk Niederösterreich Einbezug der Angehörigen – Was darf gezeigt werden? Fallbeispiele
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Organisation
PTH, ETH, LP € 0,- ja ja ja 5 ist nicht erforderlich durch BL
195Therapie-Kompetenz
Fachmeeting Therapie Therapiedokumentation
Termin/e, Zeit siehe Terminplan im Anschluss
Veranstaltungsort siehe Terminplan im Anschluss
Vortragende/r Fachexperten Therapie
Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Physiotherapeut/innen, Ergotherapeut/innen, Logopädinnen/ Logopäden
Ziele Als Teilnehmer/in (er)kennen Sie die Anforderungen an die Dokumentation aus rechtlicher Sicht können Sie aus den rechtlichen Anforderungen an die Dokumentation allfällige Erfordernisse für Ihren jeweiligen Fachbereich ableiten kennen Sie die Bedeutung der Begriffe Eigenverantwortung und ärztlichen Anordnung
Inhalte Standard Dokumentation, Dokumentationspflicht Ausgewählte Rechtsfragen in Bezug auf die Dokumentation Dokumentationsproblematiken Dokumentation im Hilfswerk Niederösterreich Einbezug der Angehörigen – Was darf gezeigt werden? Fallbeispiele
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Organisation
PTH, ETH, LP € 0,- ja ja ja 5 ist nicht erforderlich durch BL
Terminplan:
Fachmeeting Therapie
Termin Uhrzeit Ort Name Fachexperte/in 25.09.2018 9.00 – 14.00 DLE Wr. Neustadt Gebhart Anna 27.09.2018 8.00 – 13.00 DLE Traiskirchen Miksche-Riedl Elisabeth 09.10.2018 9.00 – 14.00 DLE Laxenburg Kunauer Bettina 10.10.2018 8.00 – 13.00 DLE Mödling Ojak Birgit 10.10.2018 9.00 – 14.00 DLE Neunkirchen Birkelbach Renate 11.10.2018 8.30 – 13.30 DLE Zwettl Schäfer Simona 16.10.2018 8.30 – 13.30 DLE St. Pölten Koch Daniela 16.10.2018 9.30 – 14.30 DLE Laxenburg Gurtner Susanne 17.10.2018 9.00 – 14.00 DLE Tulln Paunovic Astrid 18.10.2018 8.30 – 13.30 DLE Schwechat Pipa-Kurzmann Ursula 23.10.2018 9.00 – 14.00 DLE Laxenburg Mayer Claudia 15.11.2018 9.30 – 14.30 DLE Marchfeld Kroboth Katja 29.11.2018 8.00 – 13.00 wird durch Fachexpertin bekannt gegeben Tobner Kathrin
197Therapie-Kompetenz
Fachexpertenmeeting Therapie Therapiedokumentation
Termin/e, Zeit Dienstag, 20. Februar 2018 09.00 – 15.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Regina Aistleithner
Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Fachexperten Therapie
Ziele Als Teilnehmer/in (er)kennen Sie die Anforderungen an die Dokumentation aus rechtlicher Sicht können Sie aus den rechtlichen Anforderungen an die Dokumentation allfällige Erfordernisse für Ihren jeweiligen Fachbereich ableiten kennen Sie die Bedeutung der Begriffe Eigenverantwortung und ärztlichen Anordnung
Inhalte Standard Dokumentation, Dokumentationspflicht Ausgewählte Rechtsfragen in Bezug auf die Dokumentation Dokumentationsproblematiken Dokumentation im Hilfswerk Niederösterreich Beurteilung einer Dokumentation Einbezug der Angehörigen – Was darf gezeigt werden, was nicht? Fallbeispiele
Maximale Teilnehmer/innenzahl
13
Kosten für externe Teilnehmer/innen
Teilnahme nicht möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten
Fahrzeit HW übernimmt Verpflegung
Unterrichts-einheiten
Eintrag im DPW Beantragung
Fach-experten Therapie
€ 0,- ja ja ja 6 FB Antrag per dpw
198 Therapie-Kompetenz
Refresher – Fachexperten Therapie im Hilfswerk NÖ Moderation von Besprechungen, Teamarbeit und Konfliktmanagement
Termin/e, Zeit Montag, 19. Februar 2018 09.00 – 15.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Ursula Konrad
Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Fachexpertinnen/ Fachexperten Therapie
Ziele Als Teilnehmer/in reflektieren Sie anhand von Beispielen Ihre Aufgabe als Fachexpertin/ Fachexperte Therapie. Das Wissen über die Moderation von Besprechungen, Teamarbeit, Feedback und Konfliktmanagement ist gefestigt und kann in der Praxis sicher angewandt werden.
Inhalte Refresher Effiziente Besprechungsmoderation Refresher Teamarbeit Refresher Feedbackgespräch und Konfliktmanagement Praktische Anwendung des Wissens anhand von Beispielen, Kleingruppenübungen und Erfahrungsaustausch
Maximale Teilnehmer/innenzahl
13
Kosten für externe Teilnehmer/innen
keine Teilnahme möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten Fahrzeit HW übernimmt
Verpflegung Unterrichts-
einheiten Eintrag im DPW Beantragung
Fach-experten Therapie
€ 0,- ja ja ja 6 FB Antrag
per dpw
Refresher – Fachexperten Therapie im Hilfswerk NÖ Moderation von Besprechungen, Teamarbeit und Konfliktmanagement
Termin/e, Zeit Montag, 19. Februar 2018 09.00 – 15.00 Uhr
Veranstaltungsort St. Pölten, Landesgeschäftsstelle
Vortragende/r Ursula Konrad
Zielgruppe Bildungsverpflichtung! Fachexpertinnen/ Fachexperten Therapie
Ziele Als Teilnehmer/in reflektieren Sie anhand von Beispielen Ihre Aufgabe als Fachexpertin/ Fachexperte Therapie. Das Wissen über die Moderation von Besprechungen, Teamarbeit, Feedback und Konfliktmanagement ist gefestigt und kann in der Praxis sicher angewandt werden.
Inhalte Refresher Effiziente Besprechungsmoderation Refresher Teamarbeit Refresher Feedbackgespräch und Konfliktmanagement Praktische Anwendung des Wissens anhand von Beispielen, Kleingruppenübungen und Erfahrungsaustausch
Maximale Teilnehmer/innenzahl
13
Kosten für externe Teilnehmer/innen
keine Teilnahme möglich
INTERNE INFORMATION
Berufs-gruppe
vom TN zu bezahlen
Fahrt-kosten Fahrzeit HW übernimmt
Verpflegung Unterrichts-
einheiten Eintrag im DPW Beantragung
Fach-experten Therapie
€ 0,- ja ja ja 6 FB Antrag
per dpw
200
Allgemeine Informationen
Gesetze und Fortbildungspflicht
Laut GuKG (Gesundheits- und Krankenpflegegesetz, 1997) § 63 und § 104c wurde die Absolvierung von Fortbildungsstunden bei Angehörigen des gehobenen Dienstes auf 60 Stunden und der Pflegeassistenz auf 40 Stunden innerhalb von 5 Jahren festgelegt. Diplom-Sozialbetreuer/innen und Fach-Sozialbetreuer/innen sind laut SBBG § 14 (Sozialbetreuungsberufegesetz, 2007) zu 32 Fortbildungsstunden innerhalb von zwei Jahren und Heimhelfer/innen zu mindestens 16 Stunden innerhalb zwei Jahren verpflichtet.
Die Rechtsvorschrift für MTD-Gesetz, Fassung vom 05.01.2017: Fortbildungspflicht § 11d. (1) besagt: Angehörige der gehobenen medizinisch-technischen Dienste sind verpflichtet, zur 1.Information über die neuesten Entwicklungen und Erkenntnisse des jeweiligen medizinisch-technischen Dienstes sowie der medizinischen Wissenschaft oder 2.Vertiefung der in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten innerhalb von jeweils fünf Jahren Fortbildungen in der Dauer von mindestens 60 Stunden zu besuchen.
Nicht nur aufgrund der gesetzlichen Lage, sondern auch aufgrund des Auftretens der verschiedensten Krankheitsbilder im Pflegealltag und den individuellen Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden ist es von besonderer Bedeutung, den Pflege- und Betreuungspersonal aktuelles Wissen bereitzustellen und Fortbildungen zu spezifischen Themen durchzuführen, um die Pflegenden in der Betreuung der Kundinnen und Kunden zu stärken.
1. Regelung für Fortbildung gesetzlich (FBg)
FBg dienen zur Absolvierung der gesetzlich verpflichtenden Fortbildungsstunden.
Leitende Pflegefachkräfte und diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen erhalten 1 FBg/Jahr
Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit erhalten 2 FBg/Jahr Pflegeassistent/innen erhalten 1 FBg/Jahr Therapeuten/innen erhalten 1 FBg/Jahr Das bedeutet, dass diese Mitarbeiter/innen eine Fortbildung aus dem Bildungsprogramm besuchen können und für diese Fortbildung der Selbstbehalt entfällt.
Bei Fortbildungen Audit Beruf und Familie wird kein Selbstbehalt verrechnet und diese werden auch nicht als fachliche Fortbildungen angerechnet (daher kein FBg möglich)!
Die Fahrtkosten werden je nach Nutzung ob Dienst- oder Privatauto mit der Bildungsabteilung abgerechnet.
Wenn am Tag einer Fortbildung Überstunden oder Mehrdienstleistungen anfallen, sind diese zeitnah abzubauen und im Einsatzplan zu berücksichtigen.
Es wird darauf hingewiesen, dass Terminverschiebungen bei geplanten Fortbildungen aus organisatorischen Gründen erfolgen können. Bitte beachten Sie immer bei der Anmeldung zu einer Bildungsveranstaltung die Angaben/Termine im DPW-Bildung, da dort eine laufende Aktualisierung der Fortbildungen erfolgt. Dies begründet Abweichungen von DPW-Bildung zur Druckversion des Bildungsprogrammes. Bei kurzfristigen Änderungen einer Bildungsveranstaltung werden die bereits angemeldeten Teilnehmer/innen per Mail an PM/LPFK/BL von der Bildungsabteilung informiert.
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Allgemeine Informationen
Gesetze und Fortbildungspflicht
Laut GuKG (Gesundheits- und Krankenpflegegesetz, 1997) § 63 und § 104c wurde die Absolvierung von Fortbildungsstunden bei Angehörigen des gehobenen Dienstes auf 60 Stunden und der Pflegeassistenz auf 40 Stunden innerhalb von 5 Jahren festgelegt. Diplom-Sozialbetreuer/innen und Fach-Sozialbetreuer/innen sind laut SBBG § 14 (Sozialbetreuungsberufegesetz, 2007) zu 32 Fortbildungsstunden innerhalb von zwei Jahren und Heimhelfer/innen zu mindestens 16 Stunden innerhalb zwei Jahren verpflichtet.
Die Rechtsvorschrift für MTD-Gesetz, Fassung vom 05.01.2017: Fortbildungspflicht § 11d. (1) besagt: Angehörige der gehobenen medizinisch-technischen Dienste sind verpflichtet, zur 1.Information über die neuesten Entwicklungen und Erkenntnisse des jeweiligen medizinisch-technischen Dienstes sowie der medizinischen Wissenschaft oder 2.Vertiefung der in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten innerhalb von jeweils fünf Jahren Fortbildungen in der Dauer von mindestens 60 Stunden zu besuchen.
Nicht nur aufgrund der gesetzlichen Lage, sondern auch aufgrund des Auftretens der verschiedensten Krankheitsbilder im Pflegealltag und den individuellen Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden ist es von besonderer Bedeutung, den Pflege- und Betreuungspersonal aktuelles Wissen bereitzustellen und Fortbildungen zu spezifischen Themen durchzuführen, um die Pflegenden in der Betreuung der Kundinnen und Kunden zu stärken.
1. Regelung für Fortbildung gesetzlich (FBg)
FBg dienen zur Absolvierung der gesetzlich verpflichtenden Fortbildungsstunden.
Leitende Pflegefachkräfte und diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen erhalten 1 FBg/Jahr
Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit erhalten 2 FBg/Jahr Pflegeassistent/innen erhalten 1 FBg/Jahr Therapeuten/innen erhalten 1 FBg/Jahr Das bedeutet, dass diese Mitarbeiter/innen eine Fortbildung aus dem Bildungsprogramm besuchen können und für diese Fortbildung der Selbstbehalt entfällt.
Bei Fortbildungen Audit Beruf und Familie wird kein Selbstbehalt verrechnet und diese werden auch nicht als fachliche Fortbildungen angerechnet (daher kein FBg möglich)!
Die Fahrtkosten werden je nach Nutzung ob Dienst- oder Privatauto mit der Bildungsabteilung abgerechnet.
Wenn am Tag einer Fortbildung Überstunden oder Mehrdienstleistungen anfallen, sind diese zeitnah abzubauen und im Einsatzplan zu berücksichtigen.
Es wird darauf hingewiesen, dass Terminverschiebungen bei geplanten Fortbildungen aus organisatorischen Gründen erfolgen können. Bitte beachten Sie immer bei der Anmeldung zu einer Bildungsveranstaltung die Angaben/Termine im DPW-Bildung, da dort eine laufende Aktualisierung der Fortbildungen erfolgt. Dies begründet Abweichungen von DPW-Bildung zur Druckversion des Bildungsprogrammes. Bei kurzfristigen Änderungen einer Bildungsveranstaltung werden die bereits angemeldeten Teilnehmer/innen per Mail an PM/LPFK/BL von der Bildungsabteilung informiert.
Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innenWie bisher wird 1 Tag *FBg zur Absolvierung einer Fortbildung aus dem Bildungsprogramm Hilfe und Pflege daheim (= 7 Stunden) genehmigt. Hier entfällt der Selbstbehalt und die Fahrzeit/Fahrtkosten werden genehmigt. FBg wird auch für verpflichtende Fortbildungen (Teamarbeit in Gruppen - Primary Nurse, Praxisbegleitung – Anleitung von Praktikantinnen/Praktikanten) genehmigt!
Zusätzlich wird ein regionales „Fachmeeting Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen“ zu einem speziellen fachlichen Thema mit 5 Stunden angeboten (Fahrzeit und Fahrtkosten werden genehmigt).
Der Tag *FBg sowie das regionale „Fachmeeting Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen“ müssen im GSD unter *FBg eingegeben werden.
Achtung: Neu angestellte DGKP erhalten im Anstellungsjahr keine FBg (da verpflichtende Fortbildungen absolviert werden müssen).
Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innenNeben den *FBg wird ein regionales „Fachmeeting Fachsozialbetreuer/innen in der Altenarbeit, Pflegeassistent/innen“ zu einem speziellen fachlichen Thema mit 3 Stunden angeboten (Fahrzeit und Fahrtkosten werden genehmigt.
Die *FBg werden im GSD unter *FBg eingegeben.
Heimhelfer/innen Heimhelfer/innen haben ihre gesetzlichen Bildungsstunden durch die „DLE interne Fortbildung“ gewährleistet. Im GSD muss die DLE interne Fortbildung mit *FBg eingegeben werden.
Therapeuten/innen 1 Tag *FBg zur Absolvierung einer Fortbildung aus dem Bildungsprogramm Hilfe und Pflege
daheim = 7 Stunden wird genehmigt. (Selbstbehalt entfällt & Fahrzeit/Fahrtkosten werden genehmigt). *FB (absolvierte Fortbildungsstunden werden als Arbeitszeit gerechnet) wird in Ausnahmefällen (z.B. wenn kein Bildungsangebot zum gewünschten Thema im Bildungsprogramm Hilfe und Pflege daheim beinhaltet ist) auch für externe Fortbildungen genehmigt, allerdings muss der/die Therapeut/in die Seminarkosten selbst übernehmen und es werden keine Fahrzeit und keine Fahrtkosten genehmigt.
Die BL als disziplinäre Vorgesetzte des/r Therapeut/in hat darauf zu achten, dass überwiegend Veranstaltungen aus dem Bildungsprogramm besucht werden und dass sie einen Überblick über die FBg-Stunden ihrer Therapeuten hat. Zusätzlich wird ein regionales „Fachmeeting Therapeuten/innen“ zu einem speziellen fachlichen
Thema mit 5 Stunden angeboten (Fahrzeit und Fahrtkosten werden genehmigt). Der Tag *FBg sowie das regionale „Fachmeeting Therapeuten/innen“ müssen im GSD unter *FBg
eingegeben werden
Abkürzungen: *PM = Pflegemanager/in, *LPFK = Leitende Pflegefachkraft, *DGKP = Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, *FBg = Fortbildung gesetzlich, *FSB-A = Fachsozialbetreuer/innen Altenarbeit, *HH = Heimhelfer/innen, *PA = Pflegeassistent/innen, *TH = Therapeut/innen
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2. Fortbildungsstunden für karenzierte Mitarbeiter/innen
Die Einhaltung der Berufsgesetze ist Voraussetzung für die Anstellung und einen Wiedereinstieg – z.B.: nach der Karenz. Die gesetzliche Fortbildungspflicht laut den geltenden Berufsgesetzen gilt auch für Mitarbeiter/innen in Karenz. Diese können die internen Fortbildungsveranstaltungen aus dem internen Bildungsprogramm kostenlos besuchen, entsprechend ihrer beruflichen Qualifikation. Das Hilfswerk Niederösterreich übernimmt die Kosten für Verpflegung und die Parkkarte.
3. Regelung für organisatorische Mitarbeiter/innen
Alle organisatorischen Bildungsangebote können in der Freizeit besucht oder vom dienstrechtlich Vorgesetzten als BU-Tag genehmigt bzw. als Bildungsverpflichtung angeordnet werden!
Bei Fortbildungen Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz, Führungskompetenz und Audit Beruf und Familie wird kein Selbstbehalt verrechnet!
4. Regelung für Mitarbeiter/innen der Landesgeschäftsstelle
Bildungsangebote für Mitarbeiter/innen der Landesgeschäftsstelle sind im Bildungsprogramm Hilfe und Pflege daheim ersichtlich.
Alle organisatorischen Bildungsangebote können in der Freizeit besucht oder vom dienstrechtlich Vorgesetzten als BU-Tag genehmigt bzw. als Bildungsverpflichtung angeordnet werden!
Der Eingang Ihrer Anmeldung gilt als verbindlich!
Sie erhalten bis spätestens eine Woche vor Beginn der Veranstaltung eine Anmeldebestätigung von der Bildungsabteilung.
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2. Fortbildungsstunden für karenzierte Mitarbeiter/innen
Die Einhaltung der Berufsgesetze ist Voraussetzung für die Anstellung und einen Wiedereinstieg – z.B.: nach der Karenz. Die gesetzliche Fortbildungspflicht laut den geltenden Berufsgesetzen gilt auch für Mitarbeiter/innen in Karenz. Diese können die internen Fortbildungsveranstaltungen aus dem internen Bildungsprogramm kostenlos besuchen, entsprechend ihrer beruflichen Qualifikation. Das Hilfswerk Niederösterreich übernimmt die Kosten für Verpflegung und die Parkkarte.
3. Regelung für organisatorische Mitarbeiter/innen
Alle organisatorischen Bildungsangebote können in der Freizeit besucht oder vom dienstrechtlich Vorgesetzten als BU-Tag genehmigt bzw. als Bildungsverpflichtung angeordnet werden!
Bei Fortbildungen Allgemeine Fach- und Methodenkompetenz, Führungskompetenz und Audit Beruf und Familie wird kein Selbstbehalt verrechnet!
4. Regelung für Mitarbeiter/innen der Landesgeschäftsstelle
Bildungsangebote für Mitarbeiter/innen der Landesgeschäftsstelle sind im Bildungsprogramm Hilfe und Pflege daheim ersichtlich.
Alle organisatorischen Bildungsangebote können in der Freizeit besucht oder vom dienstrechtlich Vorgesetzten als BU-Tag genehmigt bzw. als Bildungsverpflichtung angeordnet werden!
Der Eingang Ihrer Anmeldung gilt als verbindlich!
Sie erhalten bis spätestens eine Woche vor Beginn der Veranstaltung eine Anmeldebestätigung von der Bildungsabteilung.
Auswahl einer Fort-, Aus- und Weiterbildung
Nachdem ein Fortbildungswunsch geäußert wurde und um die optimale Fort-, Aus- und Weiterbildung zu finden, müssen im Vorfeld in einem Gespräch zwischen Leitender Pflegefachkraft und Mitarbeiter/in folgende Fragen beantwortet werden: (Für Therapeut/innen ist das Gespräch mit der Betriebsleitung zu führen.)
Was soll durch den Besuch dieser Veranstaltung verbessert werden? Welche Motivation hat der/die Teilnehmer/in für die Absolvierung der Bildungsveranstaltung? Welche Kompetenzen sollen weiterentwickelt werden? Welche Verhaltensänderung wird angestrebt? Für welche Situationen könnte die Bildungsveranstaltung Hilfestellung bieten? Wie kann das in der Bildungsveranstaltung erworbene Wissen umgesetzt werden? Wer kann/soll bei der Umsetzung unterstützen? Wie? Welche Probleme könnten in der Umsetzungsphase auftreten? Woran erkennen wir, dass das Veranstaltungsziel erreicht wurde? Durch welches beobachtbare Verhalten merke ich (oder andere), dass das Ziel erreicht
wurde? Wie werden wichtige Erkenntnisse aus der Bildungsveranstaltung der Kollegenschaft
zugänglich gemacht (Präsenzveranstaltungen, Teamgespräche)?
Gewährleistung des Wissenstransfers
Die wichtigsten Erkenntnisse aus den Fortbildungen sollen an die Kolleginnen und Kollegen weitergegeben werden, um diese zukünftig in der Praxis umsetzen zu können. Dazu erhalten die Teilnehmer/innen nach der Bildungsveranstaltung ein eigenes Formular zur Notiz über Leitsätze, welche von der Fortbildung für die Anwendung an Kundinnen und Kunden mitgenommen und an die Kolleginnen und Kollegen in den Kommunikationsplattformen weitergeben werden sollen. Des Weiteren sollen folgende Fragen beantwortet werden:
In welchem Umfang kann das Erlernte in der täglichen Arbeit eingesetzt werden? Welche merklichen Verbesserungen für das eigene Tätigkeitsfeld sind erkennbar? Wie weit wurden bereits Veränderungen in der Praxis realisiert? Wie gut konnten Lernziele erreicht werden?
Gemessen am konkret beobachtbaren Verhalten Beschreibung von konkreten Beispiele
Bei welchen Lernerfahrungen sind Sie bei der Anwendung auf Schwierigkeiten gestoßen? Welche Hilfe ist bei der Umsetzung der vereinbarten Ziele durch die Führungskraft oder
Kolleg/innen notwendig? Wie kann der Wissenstransfer und das Erlernte langfristig gesichert werden? Welche Anregungen sollen in unserer Organisationseinheit realisiert werden? War die Bildungsveranstaltung in der Rückschau sinnvoll konzipiert oder ausgewählt?
Teilnahme bei externen Bildungsveranstaltungen
Ablauf für Bildungsanträge von externen Veranstaltungen entnehmen sie dem Informationsblatt HPD „Ablauf externe Bildungsveranstaltungen und Handhabung Ausbildungskostenrückersatzverein-barung “ – siehe Wiki
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Verpflegung & Kosten
Verpflegung und Mittagspause
Seit Anfang 2017 erhalten alle Teilnehmer/innen einer Bildungsveranstaltung, die eine Fortbildung aus dem Bildungsprogramm in der Landesgeschäftsstelle des Hilfswerks Niederösterreich besuchen, einen Essensbon im Wert von € 5,50, welcher in der Hypo-Zentrale eingelöst werden kann.
Bei ganztägigen regionalen Bildungsveranstaltungen aus dem Bildungsprogramm des Hilfswerks Niederösterreich, z.B.: in einer Dienstleistungseinrichtung, werden dem Mitarbeiter/ der Mitarbeiterin im Anschluss € 7,50 mit dem Gehalt ausbezahlt.
Fahrtkosten (bei Fortbildungen mit Bildungsverpflichtung)
Für Mitarbeiter/innen des Hilfswerks Niederösterreich, die eine Auszahlung der Fahrtkosten bei Benützung von öffentlichen Verkehrsmitteln beantragen, ist unbedingt bis spätestens eine Woche nach Veranstaltungsdatum der Fahrschein im Original oder in Kopie an das Hilfswerk Niederösterreich, Ferstlergasse 4, 3100 St. Pölten (Bildungsabteilung Hilfe und Pflege daheim) zu senden.
Zahlungsbedingungen
Der Selbstbehalt für Mitarbeiter/innen des Hilfswerks Niederösterreich wird von der Landesgeschäftsstelle einbehalten.
Externe Teilnehmer/innen erhalten einen Erlagschein nach Absolvierung der Bildungsveranstaltung. Die Kosten sind binnen 14 Tagen zu begleichen.
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Verpflegung & Kosten
Verpflegung und Mittagspause
Seit Anfang 2017 erhalten alle Teilnehmer/innen einer Bildungsveranstaltung, die eine Fortbildung aus dem Bildungsprogramm in der Landesgeschäftsstelle des Hilfswerks Niederösterreich besuchen, einen Essensbon im Wert von € 5,50, welcher in der Hypo-Zentrale eingelöst werden kann.
Bei ganztägigen regionalen Bildungsveranstaltungen aus dem Bildungsprogramm des Hilfswerks Niederösterreich, z.B.: in einer Dienstleistungseinrichtung, werden dem Mitarbeiter/ der Mitarbeiterin im Anschluss € 7,50 mit dem Gehalt ausbezahlt.
Fahrtkosten (bei Fortbildungen mit Bildungsverpflichtung)
Für Mitarbeiter/innen des Hilfswerks Niederösterreich, die eine Auszahlung der Fahrtkosten bei Benützung von öffentlichen Verkehrsmitteln beantragen, ist unbedingt bis spätestens eine Woche nach Veranstaltungsdatum der Fahrschein im Original oder in Kopie an das Hilfswerk Niederösterreich, Ferstlergasse 4, 3100 St. Pölten (Bildungsabteilung Hilfe und Pflege daheim) zu senden.
Zahlungsbedingungen
Der Selbstbehalt für Mitarbeiter/innen des Hilfswerks Niederösterreich wird von der Landesgeschäftsstelle einbehalten.
Externe Teilnehmer/innen erhalten einen Erlagschein nach Absolvierung der Bildungsveranstaltung. Die Kosten sind binnen 14 Tagen zu begleichen.
Anmeldung
Ziel
Ziel ist die Absolvierung der im GuKG (Gesundheits- und Krankenpflegegesetz), SBBG (Sozialbetreuungsberufegesetz) und MTD Gesetz (Bundesgesetz über die Regelung der gehobenen medizinisch-technischen Dienste) gesetzlich festgelegten Fortbildungsstunden und Möglichkeiten zur Erweiterung des Fachwissens. Die/der Mitarbeiter/in trägt die Eigenverantwortung über die Absolvierung der gesetzlich festgelegten Fortbildungsstunden.
Anmeldeschluss
Anmeldeschluss ist der 31. Jänner 2018
Anmeldeprozess
Allen Mitarbeiter/innen des Hilfswerks Niederösterreich steht das Bildungsprogramm zur Förderung der Kompetenzen zur Verfügung. Die Gesamtverantwortung für Bildungsplanung/-bedarf und Bildungsbudget trägt die BL in ihrer DLE. Die LPFK ist fachlich verantwortlich.
Für alle Mitarbeiter/innen der Pflege und Betreuung ist eine Genehmigung für den Besuch von Bildungsveranstaltungen von der Leitenden Pflegefachkraft in Absprache mit der Betriebsleitung erforderlich.
Für alle Mitarbeiter/innen der Therapie ist eine Genehmigung für den Besuch von Bildungsveranstaltungen von der Betriebsleitung erforderlich.
Folgendes Anmeldeprozedere ist verbindlich:
Mitarbeiter/in wählt eine Bildungsveranstaltung ihrer Wahl aus dem Bildungsprogramm und gibt dieses an LPFK weiter. LPFK gibt Fortbildung im Programm dpw sage ein und genehmigt diese Veranstaltung.
ODER
LPFK empfiehlt Mitarbeiter/in eine Bildungsveranstaltung aus einem speziellen Kompetenzbereiches des Bildungsprogrammes an, wo Weiterbildungsbedarf besteht, und meldet Mitarbeiter/in über das Programm dpw sage an und genehmigt diese Veranstaltung.
Bildungsabteilung informiert LPFK über erfolgte Anmeldung mit Zusage
oder Eintrag auf Warteliste
LPFK informiert Mitarbeiter/in über Ergebnis Bildungszusage.
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Anmeldeprozess
Bildungsanträge von Therapeut/innen genehmigt ausschließlich die Betriebsleitung, hier ist die Leitende Pflegefachkraft nicht involviert. Der Prozess bleibt gleich, LPFK ist durch BL zu ersetzen, eine Absprache mit der LPFK entfällt.
Legende:
Start/ Ende Entscheidung
Prozess
LPFK
gibt die Fortbildung im Programm dpw sage ein
und genehmigt diese
Genehmigung in Absprache
mit der Betriebsleitung
Teilnahmebestätigung an LPFK
durch Bildungsteam
LPFK informiert Mitarbeiter/in über Bildungszusage
Mitarbeiter/in
wählt eine Bildungsveranstaltung und gibt dies an die LPFK weiter
LPFK
empfiehlt Mitarbeiter/in eine Bildungsveranstaltung
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Anmeldeprozess
Bildungsanträge von Therapeut/innen genehmigt ausschließlich die Betriebsleitung, hier ist die Leitende Pflegefachkraft nicht involviert. Der Prozess bleibt gleich, LPFK ist durch BL zu ersetzen, eine Absprache mit der LPFK entfällt.
Legende:
Start/ Ende Entscheidung
Prozess
LPFK
gibt die Fortbildung im Programm dpw sage ein
und genehmigt diese
Genehmigung in Absprache
mit der Betriebsleitung
Teilnahmebestätigung an LPFK
durch Bildungsteam
LPFK informiert Mitarbeiter/in über Bildungszusage
Mitarbeiter/in
wählt eine Bildungsveranstaltung und gibt dies an die LPFK weiter
LPFK
empfiehlt Mitarbeiter/in eine Bildungsveranstaltung
Absage
Abmeldung
Eine Abmeldung von einer Mitarbeiterin/einem Mitarbeiter von Hilfe und Pflege daheim muss nach bereits erfolgter Genehmigung durch die Leitende Pflegefachkraft oder die Betriebsleitung an die Bildungsabteilung erfolgen.
Absage der Bildungsveranstaltung durch das Hilfswerk Niederösterreich
Das Hilfswerk Niederösterreich behält sich vor, aus zwingenden Gründen Bildungsveranstaltungen abzusagen. Die Teilnehmer/innen werden unverzüglich davon in Kenntnis gesetzt.
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Externe Teilnehmer/innen
Externe Teilnehmer bei Fortbildungen aus dem Bildungsprogramm
Die Anmeldung für externe Teilnehmer erfolgt über folgenden Kontakt: Ferstlergasse 4, 3100 St. Pölten Tel. 02742/249-1327 oder -1401 Fax: 02742/249-1718 E-Mail: [email protected]
Externe Teilnehmer Fortbildungen in einer DLE im Hilfswerk Niederösterreich
Ablauf Teilnahme einer externen Person bei einer DLE-internen Fortbildung Verantwortlichkeit
Anmeldung des externen Teilnehmers/ der externen Teilnehmerin in der Dienstleistungseinrichtung bei der Betriebsleitung
schriftlich oder telefonisch Betriebsleitung
Externe Person wird mit Namen, Adresse, Geburtsdatum und SV-Nummer in der Anwesenheitsliste der DLE internen Fortbildung eingetragen
Anwesenheitsliste der DLE internen Fortbildung ALL FO 084
Betriebsleitung
Nach der Veranstaltung wird die Anwesenheitsliste mit Unterschriften der Teilnehmer/Teilnehmerinnen an die Bildungsabteilung geschickt
Anwesenheitsliste der DLE internen Fortbildung ALL FO 084
Betriebsleitung
Externe/r Teilnehmer/Teilnehmerin wird im dpw angelegt und eine Teilnahmebestätigung ausgedruckt
Bildungsabteilung
Anwesenheitsliste und Teilnahmebestätigung wird zur monatlichen Abrechnung an die Abteilung Rechnungswesen geschickt
Bildungsabteilung
Teilnahmebestätigung und Rechnung werden am Monatsende an externe Person geschickt
Abteilung Rechnungswesen
Organisatorisches:
Der Kostenbeitrag beträgt pro Stunde € 40,- für externe Teilnehmer (inkl. Schulungsunterlagen und Getränke).
Wenn der/ die externe/r Teilnehmer/in die Fortbildung storniert oder fern bleibt: Bis 14 Tage vor der Veranstaltung fallen keine Stornogebühren an. Innerhalb der 14 Tage vor der Veranstaltung wird der volle Kostenbeitrag in Rechnung gestellt.
Die Dienstleistungseinrichtung erhält den Kostenbeitrag.
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Externe Teilnehmer/innen
Externe Teilnehmer bei Fortbildungen aus dem Bildungsprogramm
Die Anmeldung für externe Teilnehmer erfolgt über folgenden Kontakt: Ferstlergasse 4, 3100 St. Pölten Tel. 02742/249-1327 oder -1401 Fax: 02742/249-1718 E-Mail: [email protected]
Externe Teilnehmer Fortbildungen in einer DLE im Hilfswerk Niederösterreich
Ablauf Teilnahme einer externen Person bei einer DLE-internen Fortbildung Verantwortlichkeit
Anmeldung des externen Teilnehmers/ der externen Teilnehmerin in der Dienstleistungseinrichtung bei der Betriebsleitung
schriftlich oder telefonisch Betriebsleitung
Externe Person wird mit Namen, Adresse, Geburtsdatum und SV-Nummer in der Anwesenheitsliste der DLE internen Fortbildung eingetragen
Anwesenheitsliste der DLE internen Fortbildung ALL FO 084
Betriebsleitung
Nach der Veranstaltung wird die Anwesenheitsliste mit Unterschriften der Teilnehmer/Teilnehmerinnen an die Bildungsabteilung geschickt
Anwesenheitsliste der DLE internen Fortbildung ALL FO 084
Betriebsleitung
Externe/r Teilnehmer/Teilnehmerin wird im dpw angelegt und eine Teilnahmebestätigung ausgedruckt
Bildungsabteilung
Anwesenheitsliste und Teilnahmebestätigung wird zur monatlichen Abrechnung an die Abteilung Rechnungswesen geschickt
Bildungsabteilung
Teilnahmebestätigung und Rechnung werden am Monatsende an externe Person geschickt
Abteilung Rechnungswesen
Organisatorisches:
Der Kostenbeitrag beträgt pro Stunde € 40,- für externe Teilnehmer (inkl. Schulungsunterlagen und Getränke).
Wenn der/ die externe/r Teilnehmer/in die Fortbildung storniert oder fern bleibt: Bis 14 Tage vor der Veranstaltung fallen keine Stornogebühren an. Innerhalb der 14 Tage vor der Veranstaltung wird der volle Kostenbeitrag in Rechnung gestellt.
Die Dienstleistungseinrichtung erhält den Kostenbeitrag.
Anfahrt (bei Bildungsveranstaltungen in der Landesgeschäftsstelle)
Adresse
Hilfswerk Niederösterreich Betriebs GmbH Landesgeschäftsstelle Ferstlergasse 4 3100 St. Pölten Tel. 02742/249-0
1. Parkmöglichkeit
Anfahrt:
Abfahrt St. Pölten Ost – S 33 (Richtung Krems) wählen.
Ausfahrt Ost (Kulturbezirk) – rechts in die Purkersdorfer Straße abbiegen. Nach der Ampel sofort rechts abbiegen Richtung Wagram, die Purkersdorfer Straße entlang. Diese geradeaus weiter fahren, die Purkersdorfer Straße geht in die Wiener Straße über.
Nach der Traisenbrücke rechts abbiegen in die Rennbahnstraße, danach gleich wieder rechts abbiegen unter dem Gebäude der Hypo Bank durch. An der Tiefgarage der Hypo Bank vorbeifahren bis zur Garage der Landesregierung (Landhaus Nord).
Fußweg von der Garage:
Sie können die Tiefgarage über den Stiegen-Aufgang in Höhe Haus Nr. 7 verlassen und überqueren die Wiener Straße Richtung Hypo Bank Gebäude. Rechts vom Hypogebäude (nach der Fußgängerampel) befindet sich eine Fußgängerunterführung die zum Hilfswerk Niederösterreich führt.
Ausfahrt:
Bei der Ausfahrt aus der Tiefgarage zuerst das Einfahrtticket, danach die Nachsteckkarte in den Automat stecken. Die Nachsteckkarte erhalten Sie im Seminarraum von der jeweiligen Referentin/dem jeweiligen Referenten.
Kosten:
Kostenfrei bei Fortbildung mit Bildungsverpflichtung und Fortbildung gesetzlich (FBg) Kostenpflichtig bei sonstigen Veranstaltungen
2. Parkmöglichkeit
Kurzparkzone – Kostenfrei nach Verfügbarkeit mit Parkuhr in der Ferstlergasse:
3 Stunden Kurzparker (Mo bis Fr 08.00 – 12.00 und 13.00 bis 18.00 Uhr und Sa 08.00-12.00 Uhr)
ACHTUNG: kein Parken auf dem Parkplatz vor dem Hilfswerk Niederösterreich möglich!
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Ferstlergasse 9
Ferstlergasse 5
Ferstlergasse 4
Anfahrtsplan
Referentenliste Regina Aistleithner Beratungs-, Vortrags- und Lehrtätigkeit im Gesundheits- und Sozialbereich mit Schwerpunkt Berufsrecht der Gesundheits- und Sozialbetreuungsberufe; seit 2009 Gesundheit Österreich GmbH, stellvertretende Abteilungsleiterin Abteilung Gesundheitsberufe Robert Apflauer Seit 2009 Abteilungsleitung Pflege im Anton Proksch Institut, Lehrgang Stressmanagement und Resilienz-Coaching; Bakkalaureatsstudium der Pflegewissenschaften mit dem Schwerpunkt Management der Pflege und des Gesundheitswesens an der UMIT; Universitätslehrgang 3; Training und Beratung nach dem handlungsorientierten Ansatz Integrativer Outdoor Aktivitäten® Sonja Bräunig Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin; stellvertretende regionale Pflegedienstleitung beim Hilfswerk NÖ; Ausbildung Basales und Mittleres Pflegemanagement Elisabeth Dolezal Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin; Ausbildung zum Zertifizierten Wundmanager; Dozentin an der pharmazeutischen Uni Graz, Wahlfach Wundversorgung; Produktspezialistin/ Außendienst der Fa. Mölnlycke Health Care Lisbeth Ebner-Haid Diplom als Lebens- und Sozialberaterin; Diplom als systemischer Coach; Mediatorin; Diplom als Rücken-, Körper- und Aerobic-Trainerin; Musical-Ausbildung; Sprech- und Stimmausbildung Esther Engel Ärztin für Allgemein- und Arbeitsmedizin; Schwerpunkte: Ganzheits-, Komplementär- und Präventivmedizin; Qigong, Klangschalentherapie Michaela Fellner MMSc; diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin; regionale Pflegedienstleitung Hilfswerk Niederösterreich; Masterstudium Pflege- und Gesundheitspädagogik; Masterstudium Gesundheitsmanagement mit Schwerpunkt Public Health; Prozessmanagerin nach E-Qalin, Ausbildung nach Professor Erwin Böhm (psychobiographisches Pflegemodell) Petra Fercher Diplomierte Validationslehrerin nach Naomi Feil, systemisches Coaching und Beratung; arbeitet seit 1998 mit Validation; seit 2008 selbstständig; stellvertretende Vorsitzende vom Österreichischen Institut für Validation (OIV); Beratung zur Umsetzung von Validation in Institutionen; Fachcoaching für Pflegeteams; wissenschaftliche Mitarbeit zu Forschungsprojekten an der Fakultät für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (Iff Wien/Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) Monika Fries 1991 Diplom im Wilhelminenspital in Wien; seit 2005 tätig in der DLE Aspang; Weiterbildung in der Palliativpflege an der Krankenpflegeschule Neunkirchen
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Gabriela Goll Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin; regionale Pflegedienstleitung; seit 2005 tätig im Hilfswerk NÖ; Ausbildung Akademische Expertin in Palliativ; Ausbildung Basales und mittleres Management Elfriede Jeglitsch Seit 1987 Physiotherapeutin; Bobath-Grundkurs Instruktorin seit 1997; 25 Jahre Erfahrung und Spezialisierung im Fachbereich Neurologie; seit 20 Jahren Lehrtätigkeit als Bobath-Instruktorin (für Therapie und Pflege); 10 Jahre Tätigkeit als Teamleitung (Krankenhaus Rosenhügel); Erfahrung im interdisziplinären Team; intensive inhaltliche Zusammenarbeit Therapeuten, Ärzten und Pflegepersonal; Unterrichtstätigkeit an der Akademie für Physiotherapie (1989-1993); Gastvortragende an der FH Wien für Physiotherapie seit 2009 Ernestine Jungwirth Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin; regionale Pflegedienstleitung; seit 1995 tätig im Hilfswerk NÖ; Ausbildung Basales und mittleres Management Marianne Karl Dr.; seit 1995 tätig im Hilfswerk NÖ; seit 2009 als zentrale Einsatzplanerin zuständig für die Weiterentwicklung von Einsatzplanung und mobiler Erfassung sowie für die Schulungen in diesem Bereich und seit 2016 betriebswirtschaftliche Referentin
Leopold Karner DGKP (HFK); seit 1997 als Hygienefachkraft im LK Krems an der Donau tätig; Sonderausbildungen: Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege und Hygienefachkraft; Lehrtätigkeit in der Sonderausbildung für akademische Hygienefachkräfte und im Bachelorstudiengang für Hebammen an der FH Krems; Lehrtätigkeit in der Sonderausbildung für OP-Personal sowie für Anästhesie- und Intensivpflege; freiberufliche Vortragstätigkeit zu hygienerelevanten, intensivmedizinischen Themen in Kliniken und Pflegeheimen; Betreuung von Pflegeheimen bei hygienerelevanten Fragestellungen
Eva Kimberger Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin; seit 1995 im Hilfswerk NÖ tätig davon seit 2001 regionale Pflegedienstleitung; Sonderausbildung für den sozialmedizinischen Pflegedienst Ursula Kittenberger-Huth Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin; Weiterbildung in Palliativpflege gemäß § 64; Weiterbildung zertifizierte Schmerzmanagerin gemäß § 64; Ansprechperson im Fachschwerpunkt Palliativ Michael Knorr 20 Jahre praktische Erfahrung als Key Account Manager, Verkaufsdirektor und Projektmanager; Spezialist Strategisches Empfehlungsmarketing & Kooperationspartnerschaften; zertifizierter DiSG Trainer; Mitglied des Expertenteams von Dale Carnegie Österreich und Deutschland Silvia Kollos MAS (Master of Advanced Studies Health and Fitness); Therapieleitung Rehaklinik Montafon; Lehr-PAysiotherapeutin (SportPAysiotherapie); Lehrbeauftragte der FH St. Pölten und Salzburg; STT senior instructor; zertifiziert in betrieblicher Gesundheitsförderung; WIFI-Trainerin Ursula Konrad Mag.; Studium der Psychologie mit Weiterbildung in Arbeits- und Organisationspsychologie; diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester; seit 1997 im Hilfswerk NÖ unter anderem im Bildungsbereich als Referentin und seit 2008 als Arbeitspsychologin tätig
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Gabriela Goll Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin; regionale Pflegedienstleitung; seit 2005 tätig im Hilfswerk NÖ; Ausbildung Akademische Expertin in Palliativ; Ausbildung Basales und mittleres Management Elfriede Jeglitsch Seit 1987 Physiotherapeutin; Bobath-Grundkurs Instruktorin seit 1997; 25 Jahre Erfahrung und Spezialisierung im Fachbereich Neurologie; seit 20 Jahren Lehrtätigkeit als Bobath-Instruktorin (für Therapie und Pflege); 10 Jahre Tätigkeit als Teamleitung (Krankenhaus Rosenhügel); Erfahrung im interdisziplinären Team; intensive inhaltliche Zusammenarbeit Therapeuten, Ärzten und Pflegepersonal; Unterrichtstätigkeit an der Akademie für Physiotherapie (1989-1993); Gastvortragende an der FH Wien für Physiotherapie seit 2009 Ernestine Jungwirth Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin; regionale Pflegedienstleitung; seit 1995 tätig im Hilfswerk NÖ; Ausbildung Basales und mittleres Management Marianne Karl Dr.; seit 1995 tätig im Hilfswerk NÖ; seit 2009 als zentrale Einsatzplanerin zuständig für die Weiterentwicklung von Einsatzplanung und mobiler Erfassung sowie für die Schulungen in diesem Bereich und seit 2016 betriebswirtschaftliche Referentin
Leopold Karner DGKP (HFK); seit 1997 als Hygienefachkraft im LK Krems an der Donau tätig; Sonderausbildungen: Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege und Hygienefachkraft; Lehrtätigkeit in der Sonderausbildung für akademische Hygienefachkräfte und im Bachelorstudiengang für Hebammen an der FH Krems; Lehrtätigkeit in der Sonderausbildung für OP-Personal sowie für Anästhesie- und Intensivpflege; freiberufliche Vortragstätigkeit zu hygienerelevanten, intensivmedizinischen Themen in Kliniken und Pflegeheimen; Betreuung von Pflegeheimen bei hygienerelevanten Fragestellungen
Eva Kimberger Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin; seit 1995 im Hilfswerk NÖ tätig davon seit 2001 regionale Pflegedienstleitung; Sonderausbildung für den sozialmedizinischen Pflegedienst Ursula Kittenberger-Huth Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin; Weiterbildung in Palliativpflege gemäß § 64; Weiterbildung zertifizierte Schmerzmanagerin gemäß § 64; Ansprechperson im Fachschwerpunkt Palliativ Michael Knorr 20 Jahre praktische Erfahrung als Key Account Manager, Verkaufsdirektor und Projektmanager; Spezialist Strategisches Empfehlungsmarketing & Kooperationspartnerschaften; zertifizierter DiSG Trainer; Mitglied des Expertenteams von Dale Carnegie Österreich und Deutschland Silvia Kollos MAS (Master of Advanced Studies Health and Fitness); Therapieleitung Rehaklinik Montafon; Lehr-PAysiotherapeutin (SportPAysiotherapie); Lehrbeauftragte der FH St. Pölten und Salzburg; STT senior instructor; zertifiziert in betrieblicher Gesundheitsförderung; WIFI-Trainerin Ursula Konrad Mag.; Studium der Psychologie mit Weiterbildung in Arbeits- und Organisationspsychologie; diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester; seit 1997 im Hilfswerk NÖ unter anderem im Bildungsbereich als Referentin und seit 2008 als Arbeitspsychologin tätig
Petra Köfinger MSc; diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin; Masterstudium der Pflegewissenschaften an der Donauuniversität Krems mit dem Schwerpunkt Pflegemanagement; Fachkraft in der Stabstelle Pflegeentwicklung im Hilfswerk Niederösterreich; Leitung Fachschwerpunkt Demenz
Martin Kräftner Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger; 15 Jahre praktische Erfahrungen in intensivmedizinischen und geriatrischen Bereichen, davon 8 Jahre in leitender Funktion; seit 2001 zuständig in der NÖ PPA für den Bereich Pflege/Management (Überprüfungen, Besprechungen mit Klient/innen, statistische Auswertungen, Betreuung der Homepage, Mitarbeit im Patientenentschädigungsfonds usw.); Absolvierung des interdisziplinären Lehrganges Palliative Care („Palliativpflege“); zertifizierter Partnerschaftstrainer der NÖ Landesakademie; Referent der Akademie für Familienpädagogik
Michaela Krammel WDM, Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin; langjährige Erfahrung als Stationsleitung; seit 2007 Stabstelle Wunddiagnostik und Stomamanagement im KH Göttlicher Heiland; Vortrags- und Lehrtätigkeiten an Fachhochschulen und Krankenhäusern; Ausbildung zum Moderator, Ausbildung zum Wunddiagnostikmanager
Peter Kurz Qualifikation: Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger, Wundmanagement und Wunddiagnostik; diverse fachspezifische Zusatzausbildungen; Geschäftsführer der WPM Wund- und Pflegemanagement GmbH seit 2009; Vorsitzender des Boards der Wundplattform Referenten- und Beratungstätigkeit in den Bereichen Wundmanagement, Pflegediagnostik und Dokumentation seit 2005 im In- und Ausland; verschiedenste Publikationen in Fachzeitschriften im In- und Ausland Thomas Morawetz Ing, BA; langjährige Tätigkeit als ehrenamtlicher Rettungssanitäter und Lehrbeauftragter für „Erste Hilfe“ und „Erste Hilfe bei Kinder- und Säuglingsnotfällen“; Ausbildung im Bereich der Pädagogik und verschiedenen Themen im Seniorenbereich; aktuell berufsbegleitendes Studium für „Aiging Services Management“; für das Hilfswerk NÖ seit Jahren als Trainer für „Erste Hilfe bei Kindern“ bei der Fortbildung „Als Oma/Opa/Babysitter anfangen“ tätig Katrin Nagel-Eßl MSc; Mitarbeiterin der Fa. Publicare Brigitte Neumüller seit 2015 Leitung des Geschäftsbereich Hilfe und Pflege Daheim im Hilfswerk Niederösterreich, diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester; ÖVQ zertifizierte Qualitätsmanagerin im Gesundheitswesen; Studium in Gesundheitswissenschaften und Gesundheitsmanagement; Mitglied im OEGKV Gertraude Nothnagel Seit 2000 tätig im Hilfswerk NÖ und seit April 2017 Zentrale Einsatzplanerin Sylvia Pilz Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin; Primary Nurse; stellvertretende leitende Pflegefachkraft; Praxisanleitung; Wundmanagerin an der Donau-Universität Krems
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Barbara Plessl-Schorn Mag.a, MSc; Casemanagerin bei Malteser Care; freiberufliche Tätigkeiten: Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin beim Verein Diversity Care Wien, Supervisorin und Coach, Vereinssachwalterin beim NÖLV, Lektorin FH Campus Wien, Campus Rudolfinerhaus und FH Wiener Neustadt Elisabeth Prankl Mitarbeiterin der Fa. Roche; Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin
Margot Prinz Mag.; Rechtsreferentin des NÖ Landesvereins für Sachwalterschaft und Bewohnervertretung Alexia Podingbauer Diplom an der Akademie für den diät- und ernährungsmedizinischen Beratungsdienst am AKH Wien als Diätologin und universitäre Abschlüsse an der Donauuniversität Krems in „Health Services Management“; Zertifikat als Osteoporose-(Präventions)-Trainerin (OEGG); langjährige Erfahrung im Krankenhausbereich (Sophienspital) und REHA-Zentren (BVA-Bad Tatzmannsdorf bzw. Waldsanatorium Perchtoldsdorf); Zusammenarbeit mit Fachärzten; div. Fachvorträge und Seminare für die betriebliche Gesundheitsförderung, eigene Praxis Claudia Pumper Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, regionale Pflegedienstleitung beim Hilfswerk NÖ; Ausbildung Basales und Mittleres Pflegemanagement, Ausbildung zur diplomierten Sozialmanagerin und E.D.E. Heimleiterzertifikat Andrea Ramach Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, stellvertretende regionale Pflegedienstleitung beim Hilfswerk NÖ, Ausbildung Basales und Mittleres Pflegemanagement, Demenzbeauftragte Angela Riesenhuber MSc; diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin für Allgemeine und Psychiatrische Pflege; Masterstudium Gesundheitspädagogik; Leitung der Stabstelle Pflegeentwicklung beim Hilfswerk NÖ Marianne Schindlecker MSc; Diplompädagogin; selbstständig als Integrative Supervisorin, Familienberaterin, diplomierte Erwachsenenbildnerin; Fastenleiterin Irmgard Schiefer Seit 1996 im Hilfswerk NÖ, derzeit in der Abteilung Rechnungswesen tätig Andrea Schuster Seit 1999 im Hilfswerk NÖ in der Abteilung Mitarbeiterservice tätig Renate Sejkora Seit 1999 im Hilfswerk NÖ in der Abteilung Rechnungswesen (Kundenverrechnung) tätig, zuständig für den Bereich Hilfe und Pflege daheim Renate Simhandl Seit 2003 im Hilfswerk NÖ in der Abteilung Rechnungswesen (Kundenverrechnung) tätig, zuständig für den Bereich Hilfe und Pflege daheim und Therapie Michaela Stockinger Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin; stellvertretende regionale Pflegedienstleitung beim Hilfswerk NÖ; Ausbildung Basales und Mittleres Pflegemanagement
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Barbara Plessl-Schorn Mag.a, MSc; Casemanagerin bei Malteser Care; freiberufliche Tätigkeiten: Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin beim Verein Diversity Care Wien, Supervisorin und Coach, Vereinssachwalterin beim NÖLV, Lektorin FH Campus Wien, Campus Rudolfinerhaus und FH Wiener Neustadt Elisabeth Prankl Mitarbeiterin der Fa. Roche; Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin
Margot Prinz Mag.; Rechtsreferentin des NÖ Landesvereins für Sachwalterschaft und Bewohnervertretung Alexia Podingbauer Diplom an der Akademie für den diät- und ernährungsmedizinischen Beratungsdienst am AKH Wien als Diätologin und universitäre Abschlüsse an der Donauuniversität Krems in „Health Services Management“; Zertifikat als Osteoporose-(Präventions)-Trainerin (OEGG); langjährige Erfahrung im Krankenhausbereich (Sophienspital) und REHA-Zentren (BVA-Bad Tatzmannsdorf bzw. Waldsanatorium Perchtoldsdorf); Zusammenarbeit mit Fachärzten; div. Fachvorträge und Seminare für die betriebliche Gesundheitsförderung, eigene Praxis Claudia Pumper Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, regionale Pflegedienstleitung beim Hilfswerk NÖ; Ausbildung Basales und Mittleres Pflegemanagement, Ausbildung zur diplomierten Sozialmanagerin und E.D.E. Heimleiterzertifikat Andrea Ramach Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, stellvertretende regionale Pflegedienstleitung beim Hilfswerk NÖ, Ausbildung Basales und Mittleres Pflegemanagement, Demenzbeauftragte Angela Riesenhuber MSc; diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin für Allgemeine und Psychiatrische Pflege; Masterstudium Gesundheitspädagogik; Leitung der Stabstelle Pflegeentwicklung beim Hilfswerk NÖ Marianne Schindlecker MSc; Diplompädagogin; selbstständig als Integrative Supervisorin, Familienberaterin, diplomierte Erwachsenenbildnerin; Fastenleiterin Irmgard Schiefer Seit 1996 im Hilfswerk NÖ, derzeit in der Abteilung Rechnungswesen tätig Andrea Schuster Seit 1999 im Hilfswerk NÖ in der Abteilung Mitarbeiterservice tätig Renate Sejkora Seit 1999 im Hilfswerk NÖ in der Abteilung Rechnungswesen (Kundenverrechnung) tätig, zuständig für den Bereich Hilfe und Pflege daheim Renate Simhandl Seit 2003 im Hilfswerk NÖ in der Abteilung Rechnungswesen (Kundenverrechnung) tätig, zuständig für den Bereich Hilfe und Pflege daheim und Therapie Michaela Stockinger Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin; stellvertretende regionale Pflegedienstleitung beim Hilfswerk NÖ; Ausbildung Basales und Mittleres Pflegemanagement
Evelyn Viehböck Freiberufliche Trainerin, Unternehmensberatung, diplomierter Coach und Mediatorin, Stimm- und Sprachtraining, diplomierte Burnout-Prophylaxe-Trainerin, diplomierte Resilienz-Trainerin, BGF-Beraterin Andreas Vielhaber Datenschutzbeauftragter im Hilfswerk Niederösterreich; zuvor Unternehmensjurist mit Schwerpunkt Datenschutz bei einem IT-Dienstleistungsunternehmen in Wien; Bachelor- und Masterstudium des Wirtschaftsrechts an der Wirtschaftsuniversität Wien; zertifizierter Datenschutzbeauftragter Bettina Wallner Studium der Psychologie in Wien (1998); Ausbildung zur Klinischen Psychologischen und Gesundheitspsychologin (2000, seit 1998 im Hilfswerk Niederösterreich in den verschiedensten Bereichen tätig; Lehrerin an einer FS für Sozialberufe; Lehrbeauftragte und selbstständige Tätigkeit als Psychologin
Harald Wieser Beschäftigt seit 1977 bei der NÖ Jugendwohlfahrt als diplomierter Sozialarbeiter; Mitarbeiter beim NÖ Drogenbeirat; 1989 Absolvierung der Ausbildung zum systemischen Familientherapeuten und arbeitet auch in freier Praxis; Erfahrung in der Einzeltherapie, in der Paartherapie und der Familientherapie; seit 1993 Supervisor und Coach; 1986 – 1995 Mitarbeit bei der Ehe-, Lebens- und Familienberatung in Korneuburg; tätig als Leiter und Referent des Beratungszentrums „Rat & Hilfe“ in Lilienfeld; seit über 15 Jahren Seminarleiter, Moderator, Begleiter von Klausuren usw. Hubert Wirth Mitarbeiter der Fa. Chemomedica Cordula Winterholler Mag.; Linguistin, Referentin, langjährige Lehrlogopädin für Dyspagie und Dysarthrie; Erfahrungen als Mitglied der Lehrplankommission des Bayrischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus und als Mitglied der Forschungsethikkommission Logopädie-Physiotherapie-Ergotherapie; 2012-2014 Studiengangsleiterin Logopädie/ Leiterin des Qualitätsausschusses an der Fachhochschule Wiener Neustadt; seit 1. Mai 2015 Geschäftsführerin des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie e.V. (dbl) Beatrix Wondraczek Beraterin, Trainerin & Seminarleiterin; Praxis für ganzheitliche Gesundheitsberatung
1. Halbjahr
2017
Hilfswerk Niederösterreich Betriebs GmbHFerstlergasse 43100 St. PöltenTel. 02742/249-0Fax DW 1717
Hilfswerk. DER soziale Nahversorger für die Familien Niederösterreichs.