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Ausgabe 22/2010 30. November 2010 Versicherungsforen-Themendossier »Risikomanagement in Versicherungsunternehmen – MaRisk VA, Risikokategorien und interne Modelle « Das Management von Risiken hat von jeher höchste Bedeutung in Versicherungsunternehmen. Mit den seit Anfang 2009 geltenden "Aufsichtsrechtlichen Mindestanforderungen an das Risikomanagement" (MaRisk VA) und der für den 1. Januar 2013 geplanten Einführung von Solvency II ergeben sich diesbezüglich jedoch neue Verpflichtungen für die Unternehmen. Es gilt einerseits, qualitative Anforderungen an beispielsweise Risikostrategie, internes Steuerungs- und Kontrollsystem und interne Revision zu erfüllen. Andererseits müssen auch quantitative Aspekte, wie die Bewertung von Risiken und die Berechnung des Risikokapitalbedarfs, berücksichtigt werden. Insgesamt stehen die Versicherer damit vor verschiedenen neuen Herausforderungen.

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Ausgabe 22/2010 30. November 2010

Versicherungsforen-Themendossier

»Risikomanagement inVersicherungsunternehmen –MaRisk VA, Risikokategorienund interne Modelle «

Das Management von Risiken hat von jeher höchste Bedeutung in

Versicherungsunternehmen. Mit den seit Anfang 2009 geltenden "Aufsichtsrechtlichen

Mindestanforderungen an das Risikomanagement" (MaRisk VA) und der für den 1.

Januar 2013 geplanten Einführung von Solvency II ergeben sich diesbezüglich jedoch

neue Verpflichtungen für die Unternehmen. Es gilt einerseits, qualitative Anforderungen

an beispielsweise Risikostrategie, internes Steuerungs- und Kontrollsystem und interne

Revision zu erfüllen. Andererseits müssen auch quantitative Aspekte, wie die Bewertung

von Risiken und die Berechnung des Risikokapitalbedarfs, berücksichtigt werden.

Insgesamt stehen die Versicherer damit vor verschiedenen neuen Herausforderungen.

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EINFÜHRUNG IN DAS THEMA

Die Übernahme von Risiken stellt von jeher die Kernkompetenz vonVersicherungsunternehmen dar. Zunehmend kommt es den Aufsichtsbehörden jedochdarauf an, dass die Gesellschaften nicht nur die Risiken ihrer Kunden einschätzenund kalkulieren können, sondern auch die unternehmenseigenen Risiken erkennen undbeherrschen. Das sich immer komplexer gestaltende Umfeld, innerhalb dessen dieVersicherungsunternehmen ihren Geschäftszweck erfüllen wollen, erfordert ausgefeilteMethoden und Kompetenzen im Management der alltäglichen Risiken. Herauszuhebensind aktuell vor allem Kapitalmarktrisiken und Risiken im operativen Geschäftsbetrieb.Zukünftiges und nachhaltiges Ziel für die Assekuranzen ist es, durch Berücksichtigungder Gefahren für die Kunden und die Unternehmung mittels risiko- und wertorientierterSteuerung einen Mehrwert zu erzielen.

Aktuell beschäftigen sich die Versicherungsunternehmen in Deutschland noch mit derUmsetzung der Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk VA), die imVersicherungsaufsichtsgesetz (VAG) in den Paragraphen §§ 64a und 104s verankertwurden und einen Vorgriff auf die qualitativen Richtlinien der Europäischen Unionunter Solvency II darstellen. Die folgende Grafik zeigt auf Basis einer Umfrage unterVersicherungsunternehmen, in welchen Bereichen noch Handlungsbedarf besteht.

Es ergeben sich folgende Problemfelder bei der Umsetzung der MaRisk VA:die Operationalisierung von Limit- und Schwellenwertkonzepten,die Steuerung von versicherungstechnischen Risiken,die Implementierung der Risikokultur sowieaufbauorganisatorische Maßnahmen, wie z.B. Ausgliederungen.

Den aktuellen Höhepunkt der Regelungen zum Risikomanagement stellte 2009 dieVeröffentlichung der neuen Rahmenrichtlinie Solvency II dar, die voraussichtlich zum1. Januar 2013 verbindlich auf Basis nationaler Gesetze in Kraft tritt. Solvency IIist ein Projekt auf EU-Ebene im Bereich der Finanzdienstleistungsaufsicht. Ziel desProjektes ist es, die heutigen Solvabilitätsanforderungen für Versicherungsunternehmenzu einem konsequent risikoorientierten System der Finanzaufsicht weiterzuentwickeln.Die Versicherer werden angehalten, das auf Basis der bereits bestehenden Gesetzeimplementierte Risikomanagement maßgeblich zu verbessern. Darüber hinaus sollSolvency II für eine adäquate Harmonisierung der Aufsicht in Europa sorgen.

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Die Versicherungsunternehmen fokussieren im Moment auf die Erfüllung derprinzipienbasierten Regelungen unter Solvency II. Diese betreffen - aufgeteilt aufdrei Säulen - die Quantifizierung des Solvenzkapitals, qualitative Erfordernissean die Governance und das Risikomanagement sowie Transparenz- undOffenlegungsvorschriften. Die Berechnung des notwendigen Solvenzkapitals erfolgtin verschiedenen Risikokategorien wie Marktrisiko, versicherungstechnisches Risiko(Leben, Kranken, Nicht-Leben), Ausfallrisiko und operationelles Risiko. Dabei wirdes nach dem Proportionalitätsprinzip je nach Natur, Umfang und Komplexitätdes Geschäftes auf Basis von definierten Kriterien, wie z.B. Prämie oderVersicherungssumme, Erleichterungen geben. Dagegen werden Vereinfachungen für dieSäulen 2 und 3 größere Schwierigkeiten bereiten.

Risikostrategie, Risikotragfähigkeit, Risikolimitierung

Ein Enterprise Risk Management verzahnt die Geschäftstrategie einesVersicherungsunternehmens verpflichtend mit der Risikostrategie. Somit stelleneinzugehende Risiken zunehmend ein Entscheidungskriterium für eine nachhaltige,zukunftssichere und wertorientierte Unternehmenssteuerung dar. Klassische Faktorenwie Ertrag oder der Erfolg im Wettbewerb sind dagegen abzuwägen. Mit den MaRiskVA ist gesetzlich vorgeschrieben, neben einer nachzuweisenden Risikostrategie auch dieRisikotragfähigkeit des Versicherers durch ausreichende Ausstattung mit Eigenmittelnzu belegen.

Basierend auf dem Risikotragfähigkeitskonzept und unterstützt durch einQuantifizierungsinstrument für Risiken ist ein Limitsystem zur Steuerung und vorallem Begrenzung von bestehenden Risiken zu implementieren. Die Herausforderungbesteht darin, die auf hochaggregierter Ebene aufgesetzte Risikotolerenz in allokierte,quantitative und auch qualitative und damit realistische Limite zu übersetzen. Ein Limit istnur dann direkt steuerbar, wenn es auf operativ beeinflussbare Organisationseinheiten,Produkte, Kapitalanlagen, Prozesse etc. heruntergebrochen wird. Je aggregierter daszu limitierende Einzelrisiko ist und je zentraler die Überwachung erfolgen kann, destoleichter ist die Implementierung adäquater Limite in Abläufe und Aufbauorganisationen.

Beispielsweise sind Risikobegrenzer bei einer zentralisierten Assetsteuerung relativeinfach umzusetzen, während die Allokation, also das risikogerechte, granulareHerunterbrechen des Risikos, innerhalb der Versicherungstechnik ungleich schwererfällt. Eine Risikoallokation kann mathematisch mit diversen Ansätzen beschriebenwerden, die allesamt bei der praktischen Anwendung Vor- und Nachteile aufweisen.Pragmatisch wird oft auf die proportionale Allokation zurückgegriffen, anspruchsvollersind die Kovarianzmethode, der Tail Value at Risk (TVaR) oder stochastischeSimulationen.

Idealerweise erfolgt die Risikomessung bereits auf der operativ steuerbaren Ebene,um die spätere Allokation des Risikokapitals zu erleichtern. Dazu empfiehlt sich dieVerwendung eines internen Modells zur Berechnung des Risikokapitals, da das unterSolvency II zur Verfügung stehende Standardmodell die unternehmenseigene Risiko-und Geschäftssegmentierung und konkretere Abhängigkeiten zwischen den Segmentennur eingeschränkt abbilden kann.

Ein funktionierendes Limitsystem sollte IT-gestützt und weitestgehend automatisiertgelebt werden. Folgende Anforderungen bestehen an ein solches Limitsystem:

Regelmäßige Kontrolle der Limitauslastung anhand von Risikokennzahlen,

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Reporting der Kontrollergebnisse an die Geschäftsleitung undÜberwachung der Einhaltung von Limiten und Meldung bei Überschreiten vonfestgelegten Schwellenwerten.

Besteht ein solches automatisiertes Limitsystem, so lassen sich z.B. bei Vergabe einesPrämienlimits für das Underwriting Schwellenwerte (90 Prozent, 95 Prozent, 100 ProzentAuslastung) einrichten, die einer Ampel nachempfunden mit grüner, gelber oder roterKennzeichnung auf die Limiterreichung aufmerksam machen.

Methoden des Risikomanagements für die verschiedenen Risikokategorien

Um die Risiken eines Versicherers greifbarer zu machen, werden sie in disjunkteTypen und Kategorien eingeteilt. Unter Solvency II wird mit der Standardformel eineAufteilung von Risiken geliefert (Markt, Versicherungstechnik, Ausfall, Operationell).Ebenso vorgegeben werden die Granularität des Versicherungsportfolios, dieAbhängigkeiten der einzeln quantifizierten Risiken voneinander und die Verwendung vonRisikominderungseffekten.

Somit bestehen Chancen für die unternehmensinterne Risiko- und Wertsteuerung,auch unabhängig von den Solvency II-Erfordernissen auf Ergebnisse eines internenModells aufzusetzen. Der Baukasten mit quantitativen Methoden ist überschaubarund mittlerweile aktuarieller Standard für diverse Anforderungen zur Berechnung vonMarktwerten für Assets und Liabilities, von Tarifbeiträgen, zur Steuerung von Assetsund zur Bewertung künftiger Cashflows mittels Simulation. Gerade für die größtenRisikotreiber wie Katastrophenrisiken (Nicht-Leben), Ausfall- und Zinsrisiken (vor allemLeben) können diese Methoden durch stetig verbesserte Hard- und (kommerzielle)Software mit überschaubarem Aufwand angewendet werden.

Spannend ist die Entwicklung bei der Steuerung operationeller Risiken. Weit verbreitetsind Schadendatenbanken, in denen sämtliche operativen "Schäden", also Ereignissemit negativer Auswirkung auf die Unternehmung, mit Schadenhöhe und Spezifikationenabgelegt sind. Diese Datenbank kann, sobald statistisch ausreichend Ereignissegesammelt wurden, zur Berechnung des Risikos herangezogen werden. Andererseitssind im Markt - getrieben durch die MaRisk VA - verschiedene Tools verbreitet,mittels derer die jeweiligen Experten Risiken auflisten, mit Eintrittswahrscheinlichkeitenund maximalen Schadenhöhen versehen und zuletzt Abhängigkeiten zwischen denRisiken angeben. Resultat ist zum Einen ein Überblick (z.B. mittels Ampeln) überdie größten Risiken, zum Anderen kann eine quantitative Aggregation der Risikenvorgenommen werden. Oft bieten die Werkzeuge zusätzlich die Möglichkeit, Maßnahmenzur Risikominderung aufzusetzen und in die Berechnung des aggregierten Risikokapitalseinzubeziehen.

Interne Modelle als Schlüssel zum Unternehmenserfolg

Während sich bislang das Risikomanagement von Versicherungsunternehmen aufBasis der MaRisk VA oder dem KonTraG fast ausschließlich auf qualitativeInstrumente beschränken konnte, halten mit der geforderten Quantifizierung desSolvenzkapitals für Sparten, Geschäftssegmente und Risikoklassen und der Aufstellungvon Marktwertbilanzen unter Solvency II mathematische Modelle zur Analyse undBerechnung des benötigten Risikokapitals und der ökonomischen BilanzpositionenEinzug. Es ist künftig nicht mehr ausreichend, lediglich Expertenschätzungen für Risiken,

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aggregierte Limite oder versicherungstechnische Kennziffern zur Quantifizierung einerRisikoposition und –tragfähigkeit heranzuziehen.

Eine Möglichkeit zur Berechnung des Solvenzkapitals bietet das von CEIOPS entwickelte,für alle Länder der EU gleichermaßen verwendbare Standardmodell. Dieses Modellaggregiert auf Basis einer abgestimmten Segmentierung der Risiken und Portfolienmittels einer Standardformel die jeweils per vereinfachten mathematischen Methodenermittelten Risikofaktoren. Sobald ein Versicherungsunternehmen ungewöhnlicheRisiken absichert, in besonderen Märkten unterwegs ist oder ein speziellesGeschäftsmodell verfolgt, wird dieses Standardmodell kaum geeignet sein, dieRisikoposition quantitativ darzustellen. Es droht ein aufsichtsrechtlicher Kapitalaufschlagoder gar die Anordnung, ein zumindest partielles internes Modell einzuführen.

Eine naheliegende Schlussfolgerung ist, dass es für viele Unternehmen unumgänglichsein wird, ein eigenes Modell zur Risikomessung und -steuerung aufzusetzen. Dies kannunabhängig davon geschehen, ob das Modell zur Ermittlung aufsichtsrechtlich benötigterKennzahlen benutzt wird. Eine solche Nutzung als (partielles) internes Modell setztzwingend eine aufwändige Zertifizierung seitens der Aufsicht voraus.

Diverse Gründe sprechen für die Verwendung eines internen Modells. So ermöglichtes die Berücksichtigung unternehmensindividueller Gegebenheiten wie Risikotypenund die Granularität der Bestände und Kapitalanlagen, die adäquate Abbildungvon Abhängigkeiten und die risikogerechte Berücksichtigung von Risikominderung(z.B. nicht-proportionale Rückversicherung, künftige Überschussbeteiligung) mit einemgeeigneten Risikomaß (z.B. VaR, TVaR) zu einem eigenen Sicherheitsniveau. Natürlichunterstützt ein internes Modell auch die Erfüllung aufsichtsrechtlicher Pflichten, z.B. dieeines Own Risk and Solvency Assessment-Prozesses (ORSA) oder die der Integrationeines operativ steuernden Limitsystems. Darüber hinaus fördert es die Integration indie bestehende IT-Architektur durch Vermeidung von Insellösungen und damit eineErhöhung des Automatisierungsgrades sowie ein effektives Datenmanagement.

Eine Investition in ein unternehmenseigenes Modell zur Risikomessung dient nachhaltigder Zukunftsfähigkeit, Transparenz und Wettbewerbsfähigkeit der Versicherer. Einsolches Modell sollte nicht nur als aufsichtsrechtlich vorgeschriebene Bürde empfundenwerden, sondern kann aktiv, pragmatisch und realistisch den Unternehmenserfolgbeeinflussen.

Die nachfolgenden Literaturempfehlungen beinhalten eine Auswahl aktueller Artikelaus den vorgestellten Themenbereichen. Wir hoffen Ihnen mit diesem Themendossierwieder interessante Einblicke zu liefern und freuen uns auf Ihre Rückmeldungen!

Dieses Themendossier entstand mit freundlicher Unterstützung von Dr. Hubert Sterner,Geschäftsfeldmanager Business Consulting Insurance, und Thomas Lengfeld, AktuarDAV und Senior Consultant unseres Partnerunternehmens metafinanz, einem Software-und Beratungshaus mit Fokus auf die Versicherungsbranche.

Mit freundlichen Grüßen aus LeipzigIhr Team der Versicherungsforen Leipzig

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IMPRESSUM

Autoren des vorliegenden ThemendossiersDr. Hubert SternerGeschäftsfeldmanager Business Consulting Insurancemetafinanz Informationssysteme GmbHT +49 (0) 89/ 360 531 -5045E [email protected]

Thomas LengfeldAktuar DAVmetafinanz Informationssysteme GmbHT +49 (0) 89/ 360 531 -5052E [email protected]

Franziska BachTel.: +49 341 98988-254E-Mail: [email protected]

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