freie berufe und ethik immobilienverbände und ethik
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Freie Berufe und Ethik Immobilienverbände und Ethik. - National und International -. Ethik in der Immobilienwirtschaft ???. „Korruptionsaffäre in Frankfurt ... fehlendes Unrechtbewusstsein vieler Beschuldigter“ „Bestechung in der gewerblichen Immobilienwirtschaft“ - PowerPoint PPT PresentationTRANSCRIPT
Freie Berufe und EthikImmobilienverbände und Ethik
- National und International -
Ethik in der Immobilienwirtschaft ???
„Korruptionsaffäre in Frankfurt
... fehlendes Unrechtbewusstsein vieler Beschuldigter“
„Bestechung in der gewerblichen Immobilienwirtschaft“
„Frankfurter Immobilienskandal
- Korruptionssumpf oder Einzelfälle?“
„Maklerverband: Immobilien-Skandal schadet der Branche“
Moral
Moralsysteme
Werte und Normen
Ethik
Theoretische Grundlagen
Verständnis von Ethik in der Wirtschaftspraxis
„Spannungsverhältnis zwischen Theorie und Praxis“
d.h. Ethik bietet keine „Rezepte“ zur Lösung moralischer / ethischer Fragestellungen
proaktive Auseinandersetzung mit und Einflussnahme auf das moralische Wert- und Normensystem und das
Verhalten aller Mitglieder erforderlich
Verständnis von Ethik in der Wirtschaftspraxis
Materiell-ethische (inhaltliche) Normen
= praktische Handlungsanweisungen, die auf verschiedene Problemaspekte der wirtschaftlichen
Tätigkeit bezogen sind
= häufigstes Beispiel sind Kodizes
Verständnis von Ethik in der Wirtschaftspraxis
Materiell-ethische (inhaltliche) Normen
• Gebot der Sachzielorientierung
• Begründungspflicht und Kommunikation
• Korrektiv zum Gewinnprinzip
• Akt der Selbstverpflichtung
Verständnis von Ethik in der Wirtschaftspraxis
Materiell-ethische Normen: Kodizes
• Instrument zur Selbstregulierung
• Kodifizierung von Verhaltensnormen (Verbots- und Gebotsnormen), Richtlinien und Wertvorstellungen
• Zweck: moralisches Handeln einer Organisation und / oder deren Mitglieder zu regeln
• Kopplung mit Überwachungs- und Sanktionssystem
Verständnis von Ethik in der Wirtschaftspraxis
Formell-ethische (organisatorische) Normen
= Regelungen innerhalb der Unternehmen
oder Verbände
= Zweck: Generierung und Förderung
materieller (inhaltlicher) Normen
Verständnis von Ethik in der Wirtschaftspraxis
Formell-ethische (organisatorische) Normen
institutionell: z.B. Ethikkommission, Sonderbeauftragte
prozessual: z.B. Hearings, Prüfverfahren, Schulungen und Beratungen
instrumentell: z.B. Kodizes
Verständnis von Ethik in der Wirtschaftspraxis
Materiell-ethische Normen: Ethikkommission
• meist multipersonales Gremium
• Unterstützungs-, Entwicklungs- und Vermittlungsfunktion
• Expertenrolle in Stabsfunktion:Unterstützung der Führung als Hilfsorgan
„in Sachen Ethik“
Freie Berufe und Immobilienverbände- national -
Bundesverband öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger e.V. (BVS)
• 12 Landesverbände, 13 Fachverbände, 4.800 Sachverständigen • Vertretung den Mitgliedsverbänden in der Öffentlichkeit, Förderung Fort- Weiter- und Ausbildung
• Europanorm DIN EN 45013
Freie Berufe und Immobilienverbände- national -
Institut für Sachverständigenwesen (IFS)
• Architektenkammern, Handwerkskammern, Industrie- und Handelskammern, Ingenieurkammern, Landwirtschaftskammern • Erstellung einheitliche Standards im Sachverständigenwesen Zertifizierung und Überwachung von Sachverständigen
• Europanorm DIN EN 45013
Freie Berufe und Immobilienverbände- national -
Gesellschaft zur Zertifizierung von Immobiliensachverständigen für
Beleihungswertermittlung mbH (HypZert GmbH)
• Spitzenverbände in der deutschen Kreditwirtschaft • Setzung Dokumentation- Transparenz- und Bewertungsstandards Zertifizierung, Förderung des Vertrauens bei Auftraggebern
• Europanorm DIN EN 45013, TEGoVA Verhaltenskodex
Freie Berufe und Immobilienverbände- national -
Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW)
• 1.800 Unternehmen der Immobilienwirtschaft • Schaffung von Investitionsbedingungen, Beratung politischer Entscheidungsträger • keine ethischen Verhaltensregeln
Freie Berufe und Immobilienverbände- national -
Initiative Corporate Governance der deutschen Immobilienwirtschaft e.V.
• 60 wichtige Marktteilnehmer • Qualifikation von Vorstand und Aufsichtsrat, Bewertung des Immobilienvermögens, Vermeidung von Interessenkonflikten • Corporate Governance Kodex, Cromme-Kodex
Freie Berufe und Immobilienverbände- national -
Deutscher Verband der Projektsteuerer e.V. (DVP)
• 107 juristische Personen, 34 natürliche Personen, 10 kooperative Mitglieder, 5 Ehrenmitglieder, 2.800 Fach- und Führungskräfte • Förderung und Erstellung von Leitlinien von Aus- und Weiterbildung Herausgabe von Publikationen, Ausrichtung von Fachtagungen • keine ethischen Verhaltensregeln
Freie Berufe und Immobilienverbände- national -
Der Ausschuss der Verbände und Kammern der Ingenieure und Architekten für die Honorarordnung
e.V. (AHO)
• Ingenieurverbände, Länderingenieurkammern, Architektenkammern von Bayern, Bremen und Hessen • Vertretung der Honorar- und Wettbewerbsinteressen der Ingenieure Erarbeitung und Aktualisierung von HOAI • keine ethischen Verhaltensregeln
Freie Berufe und Immobilienverbände- national -
EthikManagement der Bauwirtschaft e.V.
• 32 Mitgliedsunternehmen der Bauwirtschaft • Entwicklung eines Ethik Management Systems
– Gestaltung der Handlungsbedingungen in der Bauwirtschaft – Etablierung eines Lernprozesses zur Förderung von Integrität, Fairness und Transparenz– Entwicklung einer Branchenkultur
Freie Berufe und Immobilienverbände- national -
Der Immobilienverband Deutschland
IVD Bund e.V. (IVD)
• Zusammenschluss Ring Deutscher Makler (RDM) und Verband Deutscher Makler (VDM), 6.000 Mitgliedsunternehmen • Vertretung der Mitgliedsinteressen auf europäischer Ebene Durchführung der Mitgliederversammlung • IVD Ethik-Kodex (Entwicklungsphase)
Freie Berufe und Immobilienverbände- national -
Ring Deutscher Makler Bundesverband e.V. (RDM)
• aller Zweige der Immobilienwirtschaft, Deutsche Immobilien-Akademie (2.000 Teilnehmer jährlich) • Vertretung des Makler- und Immobilienwesens, Öffentlichkeits- und Informationsarbeit, Herausgabe von Mitgliederinformationen („Allgemeine Immobilien-Zeitung – AIZ“ ) • RDM-Standesregeln für Makler und Hausverwalter, Wettbewerbsregeln, Gemeinschaftsgeschäft
Freie Berufe und Immobilienverbände- national -
Der Verband Deutscher Makler für Grundbesitz, Hausverwaltung, und Finanzierung e.V. (VDM)
• 16 Landesverbänden, ca. 2.500 Mitglieder (Immobilienmaklern, Finanzierungsmaklern und Verwaltern von Haus- und Grundbesitz) • Stärkung des Berufsbewusstseins, Beratung und Vertretung der Interessen der Mitglieder, Durchführung der Schulung • Verhaltenskodex (Wiedergabe der gesetzlichen Regelungen)
Freie Berufe und Immobilienverbände- international -
Verbandsname
• Aufzählung
• Aufzählung