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www.martinskirche-lb.de März - Juni 2012 Nr. 108
Christus – immer wieder kehre ich zu dir zurück. Maria aus Magdala danke ich für ihre Liebe zu dir. Mit ihr und vielen anderen bekenne ich: Er ist wahrhaftig auferstanden.
Ich glaube, dass Jesus mich etwas fürs Leben lehren kann.
Aus den Glaubensbekenntnissen der Gruppe „Religionsunterricht für Erwachsene“ 2010
Ich glau-be, dass Jesus ein Binde-glied zwischen Gott und uns war und ist.
Mit seinem Leben, Sterben und seiner Auferstehung zeigt er mir den Weg der Liebe, Gerechtigkeit und Freiheit.
Ich weiß um den Weg Jesu, der bis zum Tod am Kreuz ging und wieder auferstand. Durch seine Bereitschaft, diesen konsequenten Weg zu gehen, dürfen wir das Geschenk der Vergebung und Versöhnung untereinander leben. Darin können wir uns entfalten, auch in Trauer, Leid, über Schwierigkeiten und Mauern hinweg.
Ich glaube, dass Jesus Christus die Höhen und Tiefen des menschlichen Daseins erlebt und erlitten hat, dass er uns darin Vorbild ist, und dass er daher alle unsere menschliche Not kennt und mit trägt.
Ich glaube, dass Jesus durch sein Leben und Sterben ge-zeigt hat, dass er der Chris-tus ist. Er kann uns von unserer Ich-Verhaftung befreien und zum wahren Leben führen.
Jesus Christus ist den Weg des Friedens und bedingungsloser Liebe gegangen.
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Liebe Leserin, lieber Leser,
Während ich (im Februar) diese Zeilen schreibe,
kündigt sich der Frühling vorsichtig an – die
ersten Vorboten stellen sich ein: das mutigere
Singen der Vögel in einer schon etwas wärme-
ren Luft; dazu ganz leichte Frühlingsdüfte- und
erstes Grün lässt sich sehen. Das alles tut so gut,
nach der langen Winterzeit. Und nun, wenn Sie
diesen Gemeindebrief lesen, steht der Frühling
vor der Tür und mit ihm Ostern, das Fest des
neuen Lebens, das in diese Jahreszeit gehört und
mit all seinen schönen Bräuchen Freude und
Heiterkeit weckt.
Die Passions- oder Fastenzeit, die davor liegt,
mitten im erwachenden Frühling, vor allem die
Karwoche, auf die wir jetzt zugehen, erscheint
da manchmal wie eine Klippe, die vor dem
Schönen noch erklommen werden muss.
Was fangen wir mit der Passionszeit an?
Früher war Karfreitag in den Evangelischen
Kirchen einer der höchsten Feiertage des Jahres.
Man ging schwarz gekleidet zum Gottesdienst
und feierte mit tiefem Ernst das Abendmahl. Ich
weiß noch, dass ich beinahe erleichtert war,
wenn an Karfreitag kein schönes Wetter war –
an solch einem traurigen Tag darf der Himmel
nicht lachen.
Was sind Ihre Erfahrungen mit diesem Tag?
Manche unter uns besinnen sich auf das, was sie
in ihrem Leben ändern wollen. Die ganze Passi-
onszeit kann dazu dienen. Die Aktion „Sieben
Wochen ohne“ unserer Kirche ruft alljährlich
dazu auf, diese Zeit wieder bewusst als Fasten-
zeit zu begehen, auf ganz individuelle Weise.
Sie lädt ein, auf Dinge, aber auch Haltungen und
Verhaltensweisen, die mir und anderen schaden,
bewusst zu verzichten – und dies vielleicht auch
beizubehalten.
Heißt das dann: Erst wenn Du an Dir gearbeitet
hast, darfst Du Dich freuen? Erst musst Du Bu-
ße tun, und dann darfst Du Ostern feiern? Wen-
de Dich nach innen mitten im Frühling?
Ganz sicher ist es kein „Muss“; und mancher
Verzicht ist zu allen Zeiten sinnvoll.
Wichtig beim Bedenken und Gestalten der Pas-
sionszeit finde ich, dass wir uns darüber im Kla-
ren sind, worum es in dieser Zeit, an Karfreitag
und dann an Ostern vor allem geht: Nicht um
mich und mein Befinden, sondern um Jesus
Christus. Wir sind eingeladen, unser Leben mit
seinem Leben zu verbinden.
Wir feiern Ostern, weil Jesus Christus von den
Toten auferstanden ist.
Und davor denken wir an sein Leiden und Ster-
ben.
Interessant ist dabei, sich zu vergegenwärtigen,
dass unsere Kirche entstand auf Grund seiner
Auferstehung. Nicht sein Leiden und sein
Kreuzestod begründete die ersten Gemeinden,
sondern die unglaubliche Botschaft der Frauen
um Maria von Magdala: „Er lebt!“
Was sein Leiden und was das Kreuz „für mich“
bedeuten kann, dies wurde auf vielerlei Weise
danach versucht zu verstehen. Bis heute versu-
chen wir dies mit unseren Worten auszudrücken,
versuchen wir zu verstehen, was Jesus, der Lei-
dende, der Gekreuzigte, der Lebendige für uns
bedeutet. Die Texte auf unserem Titelblatt sind
beeindruckende Beispiele solcher Versuche, von
Mitgliedern unserer Gemeinde.
Ich finde es wichtig, dass wir versuchen, Jesus
nahezukommen mit unseren Worten und Ge-
danken; vor allem aber mit unserem Leben. Wie
wir leben sollen und können als Kinder Gottes
und Menschen des Friedens, als Geschwister
Jesu, das lässt sich alles an seinem Beispiel ab-
lesen. Die vier Evangelien geben genügend An-
haltspunkte.
Alles hat letztlich zu tun mit einem Leben, in
dem Menschen aufatmen können; nicht nur ich
selber, sondern eben auch möglichst viele ande-
re. Und nicht nur die Menschen, sondern auch
die Natur soll aufatmen, die unter der Tyrannei
des Menschen leidet. Es geht um Leben ohne
Gewalt und Gemeinheit. Es geht um unvergäng-
liche Würde und ewige Gerechtigkeit. Das Be-
mühen um solches Leben kann auch zu Anfech-
tung, Tränen, Schmerzen und Verfolgung füh-
ren. Bis heute ist das so. Dies haben vor und
nach Jesus Christus viele erlebt und bezeugt.
Für uns Christen aber hat Jesus eben eine be-
sondere Bedeutung. Sind wir doch nach ihm
genannt, und ohne ihn wären wir nicht da, wo
wir sind; auf dem Weg des Glaubens und von
Gott berührt. Genau wie die ersten Christen sind
wir Christen wegen ihm. Und weil „er lebt“. Ist
uns das bewusst? Bleiben wir im Gespräch mit
Jesus. In der Passionszeit, an Ostern und immer
wieder. Gesegnete Tage wünscht Ihnen
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Vikarin Christine Wandel stellt sich vor
Hallo! Mein Name ist Christine Wandel. Ab dem
1. April werde ich für zweieinhalb Jahre Vikarin
in der Martinsgemeinde Grünbühl sein. Das Vika-
riat ist der
letzte Ab-
schnitt meiner
Ausbildung
zur Pfarrerin.
Geboren und
aufgewachsen
bin ich im
Filstal, bei
Uhingen. Von
2005 bis 2012 habe ich Theologie studiert. Im
Studium ging es um die Fragen: “Was sagt die
Bibel über Gott und über die Menschen? Wie ge-
hen wir heute damit um? Was bedeutet Glauben
heute?”
Die meiste Zeit war ich zum Studium in Tübingen.
Ein Semester war ich im schottischen Edinburgh,
wo ich neben Dudelsack und Pubs auch interes-
sante Dinge für mein Studium lernte, zum Bei-
spiel, was Fernsehen, Film und Zeitung mit Reli-
gion zu tun haben.
Außerdem war ich ein Jahr lang in Heidelberg und
habe ich mich dort genauer mit dem Neuen Tes-
tament beschäftigt.
Aber auch Ludwigsburg kenne ich schon ein biss-
chen. Bevor ich angefangen habe zu studieren,
habe ich vom Sommer 2004 bis 2005 ein Freiwil-
liges Soziales Jahr auf der Karlshöhe gemacht. In
einer Wohngruppe habe ich dreizehn Menschen
mit geistiger Behinderung mit betreut - eine schö-
ne Zeit. Von Grünbühl kenne ich von damals vor
allem die Theo-Lorch-Werkstätte in der Aldinger
Straße.
Nach der langen Studienzeit bin ich nun sehr, sehr
neugierig und gespannt auf die kommenden zwei-
einhalb Jahre in Grünbühl. Gemeinsam mit mei-
nem Verlobten Simon Bandh, der auch Theologie
studiert hat und zur Zeit noch an seiner Doktorar-
beit schreibt, werde ich in der Beethovenstraße in
Schlößlesfeld wohnen. Viele Dinge möchte ich
von Pfarrerin Mayer lernen - Gottesdienste und
Religionsunterricht sind nur ein kleiner Teil da-
von. Mit anderen Vikarinnen
und Vikaren werde ich außerdem immer wieder
wochenweise auf Lehrgängen sein. Mit der Zeit
kann ich dann einiges auch selbständig machen.
Ich freue mich auf die Gemeindearbeit, auf die
Bewohnerinnen und Bewohner von Grünbühl-
Sonnenberg, auf gemeinsame Aktionen und Be-
gegnungen, in denen Gott spürbar und erlebbar ist-
und ich freue mich sehr darauf, Sie in den kom-
menden Wochen und Monaten kennenzulernen,
und für Sie da zu sein.
Wir freuen uns auch sehr, dass unsere Gemein-
de eine Vikarin „bekommt“ und heißen Frau
Wandel ganz herzlich willkommen. In der Kar-
woche und am Ostersonntag ist Gelegenheit zu
einem ersten Kennenlernen; in den Gottesdiens-
ten und beim festlichen Osterbrunch. Im Gottes-
dienst am Ostersonntag wird Frau Wandel für
Ihre Zeit hier bei uns – für die so wichtige Zeit
der Ausbildung zur Pfarrerin- gesegnet werden.
Wir laden herzlich zum Mitfeiern und Willkom-
menheißen ein!
Der Kirchengemeinderat und
Pfarrerin G. Mayer
Gedanken zum Religionsunterricht für
Erwachsene über das „Buch mit den
sieben Siegeln“ im Januar 2012
Haben Sie es auch schon einmal erlebt, dass Sie
mit einem Buch der Bibel gar nicht zurecht
kommen? Mir erging es jedenfalls so mit der
Offenbarung. Die Visionen des Johannes waren
für mich eher verwirrend als förderlich. Im dies-
jährigen Religionsunterricht konnte unsere Pfar-
rerin Frau Mayer uns wieder auf „die Sprünge“
helfen:
Sie ließ uns erkennen, dass Ungereimtheiten und
Weisheit direkt beieinander wohnen. Wie kön-
nen wir sie voneinander unterscheiden lernen?
Wie können wir realitätsfremde Vorstellungen,
traumgleiche Eingebungen, Visionen und die
ungeahnten Möglichkeiten wirklicher Wunder,
die heute noch verborgen im Schoße der Zu-
kunft ruhen, auseinander sortieren?
Die Bilder und Symbole, die Johannes gesehen
hat, tragen eine verschlüsselte Botschaft an die
frühe christliche Gemeinde in schwieriger, trost-
loser Zeit. Was bedeutet das für uns heute?
Es ist zunächst ratsam, die Offenbarung nicht
allein, sondern gemeinsam und mit unserer Pfar-
rerin Frau Mayer zu lesen, um zu verstehen.
Die Spanne zwischen den Begrenzungen der
Gegenwart und zukünftiger Verheißung, zwi-
schen unserer Lebenswirklichkeit und unseren
Hoffnungen, zwischen dem Leiden an der Unge-
rechtigkeit und dessen Überwindung, ist der
Raum, der der Seele gehört. Hier liegen Kräfte
verborgen, die uns zu dem führen, wonach wir
uns sehnen. Dann können Zuversicht und Glau-
be Freude und Kreativität, Lebendigkeit und
Mut, Liebe und Vertrauen heranwachsen:
„Siehe, ich mache alles neu!“ (Kapitel 21)
Sigrid Eckert-Berwanger
Die Karwoche und Ostern in unserer Gemeinde:
Gründonnerstag, 5. April:
19.00 Uhr Oase am Weg
Abendgebet mit Abendmahl
Karfreitag, 6. April:
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Ostersonntag, 8. April:
10.00 Uhr Gottesdienst mit
anschließendem festlichem Osterbrunch
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Konzert im Mai
Bunter Lieder-Reigen
mit dem Martins-Chor Grünbühl-Sonnenberg und der Jugendband der Kreuzkirche
Leitung: Elena Hiznak
Samstag, 12. Mai, 16.00 Uhr
Das Bistro ist ab 15.00 Uhr geöffnet.
Eintritt frei. Wir bitten um Spenden.
Lange Lese-Nacht von Frauen für Frauen
Montag, 30.April 2012 ab 20 Uhr in der Martinskirche Wir laden alle Frauen sehr herzlich zu diesem ganz
besonderen Abend ein.
Frauen lesen für Frauen.
Jede Frau kann etwas dazu beitragen – bringen Sie gerne eigene Texte mit oder Texte
von anderen, die Ihnen besonders gefallen.
Zu Gehör kommen sollen auch vergessene Dichterinnen der Literaturgeschichte, die wir
vorstellen und würdigen wollen.
Der Abend wird außerdem angereichert mit Musik und leckerem Essen. Wir freuen uns
auf die Walpurgisnacht-Häppchen der zauberhaften Isolde vom Restaurant „La Casa-
linga“. Vielleicht tanzen wir auch in den Mai….
Weitere Informationen gibt’s bei Pfarrerin Gunhild Mayer, Tel. 890165
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Hallo Kinder,
vor einiger Zeit habe ich euch etwas über Tiere im Winter erzählt. Erinnert ihr euch
noch? Einige Tiere halten Winterschlaf, andere legen einfach nur eine Ruhepause ein.
Als es so richtig kalt bei uns war, hätte ich auch am liebsten einen Winterschlaf gehal-
ten. Jetzt ist aber der Winter endlich vorbei, und der Frühling hat angefangen. Ich mag
diese Jahreszeit sehr. Die Tage werden länger, die ersten Blumen beginnen zu blühen,
die Vögel zwitschern, und überall entsteht neues Leben.
Aber trotz allem bin ich noch müde. Und wie ich hörte, geht es vielen Menschen so. Man
spricht von der Frühjahrsmüdigkeit.
Und wie ist das bei den Tieren? Ich habe mich ge-
fragt, wie lange sie eigentlich schlafen und habe
dann zufällig in einem Zeitungsartikel sehr interes-
sante Antworten ge-
funden. Am längsten
schläft die kleine Ta-
schenmaus, nämlich 20
Stunden am Tag. Katzen schlafen 13 Stunden, Tauben fast
12 Stunden und ein Hund über
7 Stunden. Eine Ente schläft 9 Stunden und hat dabei
manchmal ein Auge offen. Ein Pferd schläft nur 3 Stunden täglich, und das im Stehen.
Eine seltsame Schlafgewohnheit hat die Giraffe, die
sogar nur 2 Stunden schläft. Da- für döst sie aber
mehrere Stunden vor sich hin. Wenn sie sich dann
zum Schlafen hinlegen will, win- kelt sie die Vorderb-
eine und ein Hinterbein unter dem Körper an. Das
andere Hinterbein streckt sie weit von sich. Da
müssen wohl die anderen Tiere aufpassen, dass sie
nicht stolpern.
Der Flamingo schläft auf einem Bein. Das solltet ihr
besser nicht probie-
ren.
Ein Albatros kann so-
gar im Flug schlafen,
wobei ich mich frage,
ob er dann merkt, wo
er hinfliegt. Robben und Nilpferde schlafen unter
Wasser. Im Zoo denken sicher viele Leute, sie seien
ertrunken.
Bei so viel Nachdenken und lesen über das Schlafen bin ich schon wieder müde gewor-
den. Oder hat mich die Frühjahrsmüdigkeit schon wieder im Griff?
Bis zum nächsten Gemeindebrief wird sie sicher vorbei sein.
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Freud und Leid
Kirchlich bestattet wurden:
Rosemarie Walter
Erich Köhler
Anna Homner
Wichtige Telefonnummern: Evang. Pfarramt Pfarrerin Mayer 07141-890165
Pfarrbüro Fr. Heideker
Mi.10-13 u. 14-16 Uhr 07141-890165
KGR: 2. Vorsitzende
Fr. Eckert-Berwanger 07141-902980
Evang. Kindergarten Astrid Lindgren
Fr. Müller, Fr. Schrempf, Fr. Henne 07141-890166
Mesner und Hausmeister F. Dippert 07141-386279
Orgelbistro:
Marion Kresse u. Martina Schrempf 07141-890166
Jugendarbeit: Heiko Gnamm 07141-971413
Internet: Dr. J. Hofmann 07141-83317
Pfarramt – Fax: 07141-890178
Homepage im Internet: www.martinskirche-lb.de
Email: [email protected]
Gesamtkirchengemeinde www.meinekirche.de
Impressum: Herausgeberin Ev. Pfarramt, Donaustraße 12
und Redaktion: 71638 Ludwigsburg-Grünbühl
Pfarrerin Gunhild Mayer
EDV-Satz,
Gestaltung und Layout: Margarete Heideker
Auflage: 700
Konto der Martinsgemeinde:
Nr. 12902 KSK Ludwigsburg BLZ 604 500
Für „Brot für die Welt“ wurden in unserer Gemeinde insgesamt 777 Euro gegeben! Im Namen von danken wir allen Spenderinnen und Spendern.
Veranstaltungen und Termine im Gemeindezentrum der Martinskirche,
Donaustr. 10 in Ludwigsburg-Grünbühl
Seniorenkreis an jedem 2. Donnerstag im Monat um 15 Uhr
Orgel-Bistro
Samstags ab 15 Uhr
(aktuelle Aushänge beachten)
Offene Kirche und Bücherecke
Montag bis Freitag von 10 Uhr bis 19 Uhr
Kerzen anzünden: Mi. und Do.17 bis 19 Uhr
Martins-Chor Grünbühl-Sonnenberg
Mittwochs 19.45 Uhr
Frauengruppe 40plus
1. und 3. Dienstag im Monat um 20 Uhr
Kindergarten Astrid-Lindgren
Montag bis Freitag 7.30 – 13.30 Uhr
Krabbelgruppe
Donnerstags 15 – 17 Uhr
Kinderbibelspaß (4x im Jahr samstags)
Nächster Termin: 23.6.2012
Jungschar
Mittwochs 16.30 – 17.30 Uhr
Mädchencafé
Neustart: Bitte Aushänge beachten
Kirchengemeinderat
einmal monatlich donnerstags 20.00 Uhr
Jugendarbeitskreis
Termin nach Absprache
Grünbühler Tafellädle und
Kleine Kleiderkammer
Montag 15 – 17 Uhr
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Wochenspruch zum Pfingstfest
Es soll nicht durch Heer oder Kraft,
sondern
durch meinen Geist geschehen,
spricht der HERR Zebaoth.
Sacharja 4,6
Unsere Gottesdienste
18. März
10.00 Uhr Lätare
Gottesdienst mit dem Martins-Chor
und Feier des Abendmahls Pfarrerin Mayer
21. März
19.00 Uhr Mittwoch
Oase am Weg
Abendgebet in der Passionszeit
25. März
10.00 Uhr Judika Gottesdienst Diakon Hermann
1. April
10.00 Uhr Palmsonntag Gottesdienst Prädikant Malisi
5. April
19.00 Uhr Gründonnerstag
Oase am Weg
Abendgebet mit Mahlfeier Pfarrerin Mayer
6. April
10.00 Uhr Karfreitag Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Mayer
8. April
10.00 Uhr Ostersonntag
Festgottesdienst
Anschließend Osterbrunch Pfarrerin Mayer
15. April
10.00 Uhr Quasimodogeniti Gottesdienst Diakon Seyfang
22. April
10.00 Uhr
Miserikordias
Domini Gottesdienst Prädikant Bendel
29. April
10.00 Uhr Jubilate Gottesdienst Pfarrerin Mayer
6. Mai
10.00 Uhr Kantate Gottesdienst Diakon Hermann
13. Mai
10.00 Uhr Rogate Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Mayer
17. Mai
10.00 Uhr Himmelfahrt Gottesdienst Pfarrerin Mayer
20. Mai
10.00 Uhr Exaudi Gottesdienst Pfarrerin Mayer
27. Mai
10.00 Uhr Pfingstsonntag Gottesdienst Diakon Hermann
3. Juni
10.00 Uhr Trinitatis Gottesdienst Prädikantin Knoche
10. Juni
10.00 Uhr
1. Sonntag nach
Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl Diakon Seyfang
17. Juni
10.00 Uhr
2. Sonntag nach
Trinitatis Gottesdienst Prädikant Malisi
24. Juni
10.00 Uhr
3. Sonntag nach
Trinitatis Gottesdienst Pfarrerin Mayer
1. Juli
10.00 Uhr
4. Sonntag nach
Trinitatis Gottesdienst Diakon Hermann
8. Juli
10.00 Uhr
5. Sonntag nach
Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Mayer