fritz oser - unifr.chfritz oser prof. dr. dr. h.c. mult. emeritus universität freiburg departement...
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FritzOser
Prof.Dr.Dr.h.c.mult.Emeritus
UniversitätFreiburgDepartementErziehungswissenschaftenRueP.A.deFaucigny21700FribourgSchweiz
( +41263007559* [email protected]
ProfilFolgendeForschungsbereichehabendurchFritzOsereinesubstantielletheoreti-scheundempirischeNeuschaffungoderErweiterungerfahren:
1. In einem frühen Forschungsprojekt, das von SchweizerischenNationalfondsunterstütztwordenist,hatOseralsProfessorinFribourgdasKonzept„Cho-reographiendesUnterrichts“entwickelt.DiesesThemahat ihnmehrals20Jahre langbeschäftigt.EsgehtumdieFrage,obes imunterrichtlichenVer-lauf so etwaswie nomothetische Vorgaben gibt oder ob eine ausgebildeteLehrpersonvölligeFreiheitderVerlaufsgestaltungdesUnterrichtshabe.DieLösungwar,dassanderBasisgeistigeAktivierungenstatthaben,diemitho-her Wahrscheinlichkeit in einer bestimmten Reihenfolge ablaufen, die
Sichtstruktur des Unterrichts aber nach eigenem professionellen Ermessengestaltetwerden kann. Sichtstrukturenwerden als Hypothesen für geistigeAktivitätenanderBasisbestimmt.
2. Ein anderes Arbeitsgebiet bezieht sich auf das Ethos von Berufspersonen.Hierwurden–ebenfallsunterstütztdurchdenSNF-diefünfTypendesmora-lischen Umgangs in kritischen Situationen (Vermeidung, Delegierung, Allei-nentscheidung, unvollständiger realistischer Diskurs, vollständiger realisti-scherDiskurs)entwickeltundeinModellderLösungethischrelevanterKon-flikteinPhasenhorizontal,alsErgänzungzumvertikalenKohlberg‘schenEnt-wicklungstheorem rekonstruiert. Im Buch „Ethos-die Vermenschlichung desErfolgs“ werden insbesondere die Bedingungen des sogenannten „realisti-schenDiskurses“analysiert.EineAnwendungdiesesModellswirdindenJustCommunity Schulen, wo durch Partizipation das Entstehen von Regeln desZusammenlebensgefördertwird,empirischvalidiert.
3. DiesesJustCommunitySchul-Modell,dasOsererstmals inEuropamitKohl-berg,Higgins,SchirpundLindinverschiedenenSchuleninNRWFeingeführtundempirischevaluierthat(späterauchmitAlthofinderSchweiz),stelltei-ne ausserordentlich interessante Formdes parlamentarischen Entscheidensaller inderSchuleLebendendarüber,welcheRegelnindieserSchulegeltensollenundwiesiedurchgesetztwerdenkönnten,dar.DasSchulmodellistdievermutlichwirksamste Formpolitischen,moralischen, sozialen Lernens, dieauf der Basis eines zu entwickelten Gemeinsinnes (shared norms) statthat.EinewichtigeZusatz-StudiezudiesemModellbeziehtsichaufFragenderPar-tizipationund ihrerWirkungaufdaspolitischeUrteilen (siehedazudasvonOserentwickelteStopandchangemodelofmoraleducation).
4. EinanderesneuesThemastelltdiereligiöseEntwicklungdesMenschendar.Sie wird durch eine Stufentheorie („Der Mensch: Stufen seiner religiösenEntwicklung“) griffig modelliert und erfährt einen prägenden Niederschlag.Siewird interkulturell validiert (Israel,Tibet, Indien,Ruanda,Palästinaetc.).IndemBuch„WievielReligionbrauchtderMensch“wirdsieerziehungspsy-chologisch bearbeitet. Die letzten Untersuchungen in diesemGebiet bezie-hensicha)aufdieWeltbildentwicklungdesKindesunddasreligiöseUrteil,b) aufAtheismusund religiösesUrteil, und c) auf die ResilienzentwicklungunterdemGesichtspunktreligiöserEntwicklungimErwachsenalter.Inneue-rerZeitwirddiesesEntwicklungstheoremvonOseraufFragenderpolitischenUrteilsangewandt.StufendespolitischenUrteilssindeineverfeinertenichtmehrganzheitlichesonderneherdomänspezifischdifferenzierteFormeinesEntwicklungsmodells.DasEntwicklungsmodellwurde theoretischundempi-rischzudenDatenzweierIEALarge-ScalesStudieninBeziehunggesetzt.
5. Im Buch „Lernen ist schmerzhaft. Zur Theorie und Praxis der Fehlerkultur“(mitMariaSpychiger)werdeneineReihevonForschungsprojektenzumThe-maLernenausFehlernzusammengefasst.Dies isteinForschungsstrang,dersichmitProblemenderLernkultureinerseits,abervorallemmitdemsoge-nanntenNegativenWissenbefasst,alsoderFrage,waseinMenschdarüberwissenmuss,wasnichtsoist,wieesist,nichtfunktioniert,wieessollte,alsStrategienichtwirkt, als Konzeptunzweckmässig ist, um zu verstehen,wasrichtigist,wasfunktioniert,welcheStrategienwirken.EsgehtumdieFrage,wie aus Fehlern im Allgemeinen und im sozial-moralischen Bereich gelerntwird.
6. In neueren Arbeiten (mit der Forschungsgruppe um Thierry Volery) undSusanMueller in St. Gallen werden in diesem Zusammenhang Fragen desScheiterns von Start-Ups analysiert. Es geht darum herauszufinden, unter
welchen Bedingungen die über 15 000 Jungfirmen in der Schweiz pro Jahr(beiüber40'000Neugründungen),bankrottmachen,diesesScheitern,diesesAbsackenverarbeiten,welchePersonenwiedergründen,aberauchmitwel-chendiagnostischenundinterventivenMitteln(nichtnotwendiges)Scheiternverhindertwerdenkann(Senseoffailure).DieGrundlagedieserArbeitbiletwiederumdasKonzept„NegativesWissen“.
7. IneinerganzenReihevonForschungsprojektenstehtdieFragederKompe-tenzorientierung in den erzieherischen Berufsfeldern im Mittelpunkt. DasBuch „Zur Wirksamkeit der Lehrerbildung“ (mit Jürgen Oelkers) beinhaltetzumerstenmaldieTheoriederLehrerstandards,diespäterindenStandardsdesBMBFdurchTherhartweiterverarbeitetwurden.WirddieQualitätdieserStandardshiernochdurchdiesogenannteVerarbeitungstiefederAusbildungfestgehalten,istsiespäterkriteriellausdifferenziertundimsogenanntenad-vokatorischenAnsatzweiterentwickelt (vgl.dieSchriftbeiKlinkhardt“OhneKompetenz keine Qualität“). Kompetenzorientierung, Kompetenzmodellie-rung und Kompetenzmessung sind hier avantgardemässig vorgenommenworden.SiedientenzurWeiterführungdiesesodereinesähnlichenAnsatzesanandern Instituten.DasBuch„ZumStartbereit“zeigtweiterführendeRe-sultatezurLarge-ScaleStudieTEDS-M,woderKompetenzbegriff inandererWeiseoperationalisiertwordenist.
DieseForschungssträngesindmiteinanderverbundena)durchdieVorstellungerzieherischerEthnographie,alsodieEntdeckungdessen,wieErziehung-undLernprozesseablaufen,b)einesubtileEntwicklungsorientierung,diesichinvie-lemaufdieArbeitenvonLawrenceKohlbergstützt,dieaberauchspezifischeVermischungvonDomänenbekämpft(z.B.moralischesundpolitischesUrteilen),undc)durcheineVerbindungerziehungsgeschichtlichen/erziehungs-philosophischenDenkensmiteinerpädagogisch-psychologischenEmpirie-Orientierung.
CurriculumvitaeGeboren15.Juli1937,Hofstetten/Flüh,Kt.Solothurn,Schweiz
AUSBILDUNG
1952–1957 LehrerseminarSolothurn
1958 2SemesterUniversitätBasel(K.Jaspers,Philosophie;P.Huber,Pädagogik)
1959 Seit1959ZusammenarbeitmitdemSchulreformerKarlStieger
1962 DiplomMusiklehreramKonservatoriumBiel
1963–1964 StudiumanderSorbonne/ParisundamInstitutCatholique,Paris:Philosophie,französischeLite-ratur,Musikwissenschaft(OrchesterConservatoireNational,Paris)
1964 DiplomSekundarlehrer
1969 StudiumanderUniversitätZürich:PädagogischePsychologie,Entwicklungspsychologieundsys-tematischePädagogik(Major);Theologie,Philosophie(Minor)
1973 Lizenziat(M.A.)
1975 Dissertation/UniversitätZürich:„DasGewissenlernen.ProblemeintentionalerLernkonzepteimBereichdermoralischenErziehung“
1975–1978 ForschungsaufenthaltUCLA/USA:„Problemsolvinginthesocialdomain“,(ZusammenarbeitmitProfessorR.Shavelson),undanderHarvardUniversity(ZusammenarbeitmitProf.L.KohlbergundC.Argyris)
1979 Habilitation/„DasmoralischeUrteilinGruppen“
BERUFLICHETÄTIGKEIT
1966 LehrtätigkeitfürpsychologischeDidaktikundMethodik:TheologischeFakultätLuzern
1972 Lehrassistent:UniversitätZürich/PädagogischesInstitut
1975 WissenschaftlicherMitarbeiter:UniversitätZürich/PädagogischesInstitut
1978 AssistenzprofessorfürDidaktik:UniversitätFribourg
1981 OrdentlicherProfessorundLehrstuhlinhaber„PädagogikundPädagogischePsychologie“:Uni-versitätFribourg
1984–1985 Sabbatical:UniversitätJerusalem,Israel
1990–1991 Sabbatical:Max-Planck-Institut
1993-1994 AufenthaltamWissenschaftskollegzuBerlin
1999 Sabbatical:MonashUniversity,Australien
2002-2003 GastprofessoranderStanfordUniversity,USA
2007 Emeritierung
AKADEMISCHEFUNKTIONEN
1981–1983 UniversitätFribourg:PräsidentdesDepartementsfürErziehungswissenschaften
PräsidentderSchweizerischenGesellschaftfürBildungsforschung(SGBF)
1983–1984 LeiterderReformderUniversitärenLehrerbildung
1987–1989 DekanderphilosophischenFakultät:UniversitätFribourg
1999-2007 PräsidentdesDepartementsfürErziehungswissenschaften:UniversitätFribourg
2003 PräsidentderInterfakultärenKommissionfürLehrerbildunganderUniversitätFribourg
1999-2010 PräsidentdesLeitungsausschussesfürBerufsbildungsforschungdesSBFI(ehem.BBT);
MitbegründerderLeading-Houses,dieSchwerpunktederBerufsbildungsforschunganverschie-denenschweizerischenUniversitätenbilden.
FORSCHUNGSORGANISATIONEN
1982 Organisation„InternationalSymposiumonMoralEducation“anderUniversitätFribourg
1984 OrgnisationderTagungderSGBF
1992 Organisationder„ConferenceonEffectiveandResponsibleTeaching“,Fribourg
1995 OrganisationderTagungfürArbeitsgruppefürEmpirischPädagogogischeForschung(AEPF)
bis1999 MitgliedderConseildeL’éducationdesKantonsFribourg
2001 PräsidentderKongressorganisation-EARLI(EuropeanAssociationforResearchinLearningandInstruction),Fribourg
2006 OrgaisationdesKongressesderAssociationforMoralEducation(AME)
STIPENDIEN,GASTPROFESSUREN,EHRUNGENUNDPREISE
1986 Ehrendoktorat:UniversitätMainz,Deutschland
1996 FürstvonLiechtenstein-AwardfürherausragendeForschung
2000 MitgliederInternationalenAcademyofEducation(IEA)
2003 KuhmerkerAwardderAME(AssociationforMoralEducation)
2004 HansAebliAnerkennungspreis
2005 Ehrendoktorat:UniversitätHelsinki
2007 MitgliedderUSANationalAcademyofEducation(NAE)
2008 HonoredasFellowderAmericanEducationalResearchAssociation(AERA)
2013 Lifetime-AwardderEARLI(EuropeanAssociationforResearchinLearningandInstruction)
MITGLIEDSCHAFTENINFACHGESELLSCHAFTEN
SchweizerischeGesellschaftfürBildungsforschung(SGBF)
GermanSocietyforPsychology(DGfP)
GermanSocietyforEducationalResearch(GSfE)
AssociationforEmpiricalEducationalResearch(AEPF)
AssociationforResearchonLearningandInstruction(EARLI)
SwissPsychologicalAssociation
AmericanPsychologicalAssociation(APA)
AmericanEducationalResearchAssociation(AERA)
SocietyforResearchinChildDevelopment(SRCD)
AssociationforMoralEducation(AME)
FUNKTIONENINGREMIEN,ZEITSCHRIFTENETC.
MitbegründerderZeitschrift„EmpiricalResearchinVocationalEducationandTraining(ERVET)
EhemaligesMitglieddesEditorialBoarddes„JournalofMoralEducation“
EhemaligesMitglieddesEd.BoardderZeitschrift„LerningandInstruction“
MitglieddesBoardsfürdasNationaleForschungsprogrammdesNationafonds(NF33)
MitglieddeswissenschaftlichenundfachlichenBeiratsdesJournals„LehrerInnenbildung“
MitgliedderFondationPèreGrégoireGirard
SeriesEditor(mitWeilVeugelers)„MoralDevelopmentandCitizenshipEducation“(SenseVerlag;)
SeriesEditor(mitFrankAchtenhagenundSusanneWeber)“ProfessionalandVETLearning”
MitglieddeswissenschaftlichenBeiratsdesForschungsprogramms„KompetenzenimHochschulsektor“(KokoHs)
MitglieddeswissenschaftlichenBeiratesdesForschungsprogramms„“AssessmentofSkillsandCompe-tencesinVET“(ASCOT)
MitglieddesWissenschaftlichenBeiratsderVierteljahresschriftfürHeilpädagogikundihreNachbarge-biete
MemberoftheEditorialBoardoftheJournalofSocialScienceEducation(JSSE)
Mitglieddes„WissenschaftlichenundfachlichenBeirats“desJournalfürLehrerbildung
LehrauftraganderUniversitätWien
LehrauftraganderUniversitätBasel
LehrauftraganderUniversitätMünchen
Lehr-DeputatamErasmusintensivMasterprogrammeinUtrecht,inBarcelona
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AusgewähltePublikationen
Buchbeiträge,ArtikelinLexikaundHandbüchernOser,F.(2016).WennVertrauenzuMisstrauenwird:FalscheAnnahmenüberdas
DenkenGrégoireGirard,diezuApologienalspädagogischeAusdrucksforminseinemWerkführen.In:,P.A.Genoud&F.Oser(Hrsg.)(2016).ZueinerPä-dagogikderAufklärung...oder/ou...versuneéclairciepédagogique?(S.125-138).Fribourg:AcademicPress.
Oser,F.(2015).Moralchangeisnotabirthdayjourney:Thestopandchangemodelofmoraleducation. In:B.Zizek,D.Garz&E.Nowak(Eds.).Kohlbergrevisi-ted.(p.169-186).Rotterdam:Sense.
Oser,F.&Biedermann,H.(2015).AufdenAusbildungsortkommtesan!In:F.Oser,H.Biedermann,C.Brühwiler & S.Steinmann,S. (Hrsg.).ZumStartbereit?VertiefendeErgebnisseausTEDS-MzurschweizerischenLehrerbildungimin-ternationalenVergleich.(S.7-14).Opladen:Budrich,
Biedermann,H.,Brühwiler,C.,Oser,F.,Affolter,B.&Bach,A.(2015).Überzeugun-genzurMathematikundzumErwerbmathematischenWissens. In:F.Oser,H.Biedermann,C.Brühwiler & S.Steinmann,S. (Hrsg.).ZumStartbereit?VertiefendeErgebnisseausTEDS-MzurschweizerischenLehrerbildungimin-ternationalenVergleich.(S.339-376).Opladen:Budrich.
Biedermann,H.Oser,F.&Bach,A.(2015).QualitätsbewertungenerLehrerbildung–diePerpektivederStudierenden.In:F.Oser,H.Biedermann,C.Brühwiler& S. Steinmann, S. (Hrsg.). Zum Start bereit? Vertiefende Ergebnisse ausTEDS-M zur schweizerischen Lehrerbildung im internationalenVergleich. (S.377-400).Opladen:Budrich.
Biedermann,H.,Tettenborn,A.,Oser,F.,Steinmann,S.&Bach,A.(2015).DieLehr-erbildungssystemeinderDeutschschweizundinDeutschland.In:F.Oser,H.Biedermann,C.Brühwiler&S.Steinmann,S.(Hrsg.).ZumStartbereit?Ver-tiefendeErgebnisseausTEDS-MzurschweizerischenLehrerbildung iminter-nationalenVergleich.(S.47-72).Opladen:Budrich.
Oser,F.&Biedermann,H.(2015).EmpfehlungenausTEDS-M.In:F.Oser, H.Bie-dermann,C.Brühwiler&S.Steinmann,S.(Hrsg.).ZumStartbereit?Vertie-fendeErgebnisseausTEDS-MzurschweizerischenLehrerbildung im interna-tionalenVergleich.(S.437-452).Opladen:Budrich,
Oser,F.(2015).„UndeineneueWelt...“.FunktionendesNeagtivenWissens.Oder:WennFehlerFrüchtetragen. In:Gartmeier,M.,Gruber,H.Hascher,T.&H.Heid (Hrsg.). Fehler. Ihr Funktionen im Kontext inidividueller und gesell-schaftlicherEntwicklung(S.71-92).Münster:Waxmann
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Oser,F.(2014).WirkungundWirkungselementeimLehrberuf:Leistungen,GrenzenundPerspektivenaktuellerForschung.InE.Terhart,H.Bennewitz,M.Roth-land (Hrsg.),Handbuch der Forschung zum Lehrerberuf (2. Aufl.) (S. 764 –777).Münster:Waxmann.
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