frizz - das magazin für darmstadt - 6 / 2011

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Stadtmagazin für Darmstadt und die Region, erscheint monatlich & kostenlos.

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Top 10 Die Musts im Juni

Musik und CD-Tipps

Comedy

Party

Filmstarts & Preview

Bühne

Kunst

Sport- und Spielfest

Terminkalender

Kleinanzeigen

Verlosungen & Impressum

People Kramer und König

Living Kolumne, News & Tipps

Titel Mein Schiff 2 - Wir waren an Bord

Event Darmstadt unter STrom

Sport-Interview Abdel Graine und Marcus Walther

Der Tritt in die Weichteile Selbstverteidigung mit Krav Maga

Ratgeber: Recht Rechtsanwältin Nicole Brauer klärt auf

Nacht der Kirchen Menschen treffen - Gott begegnen

FRIZZ geht raus! Freiluft-Gastronomie

Und es ist wieder richtig was los in der Stadt. Haben wir am Anfang des Monats gerade das Schlossgrabenfest hinter uns gebracht, beginnt an seinem Ende schon das Heiner-fest. Dazwischen heißt es durchatmen und hohe Kultur genießen: Wer Karten hat, freut sich auf den Ring der Nibelungen. Ohne Eintritt und für alle sind die Nacht der Kirchen (Seite 23) und das Sport- und Spielfest im Herrngarten (Seite 35). Außerdem lädt der Darmstädter Einzelhandel zum Darmstadt unter Strom mit Late-Night-Shop-ping (Seite 14). Schließlich ist auch die Fußball-WM der Frauen in Deutschland.

Wir werden (wieder) Weltmeisterinnen,Euer FRIZZ-Team!

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Auf den ersten Blick wirken Tarek Kramer und Walter König wie zwei Aussteiger. Die Unterneh-mensberater, die für Banken und Konzerne auf der ganzen Welt unterwegs waren, machen auf einmal in Kunst. Vorbei die Zeit der Marketing-konzepte? Schluss mit Profitanalysen? Nein, kor-rigiert der Griesheimer Walter König: „Wir sind Unternehmensgründer, die das betriebswirt-schaftliche, projektorientierte Organisieren in die Kunstbranche reinbringen“.

Auf der Website ihrer Agentur bn3i art innovati-on mit Sitz in Heidelberg ist dann auch von „Be-stimmung der Zielfaktoren“ und „umfassenden

Lösungskonzepten“ zu lesen. Doch es geht um Kunst. Kramer und König handeln damit, stel-len sie aus und vermitteln Künstler. Und sie be-raten Unternehmen, die Kunst kaufen möchten. Nicht nur, um die eigenen Räume zu schmücken, erklärt König. Eine Kunstsammlung kann auch die Identität einer Firma unterstreichen, sie zeigt kulturelles Engagement und sie kann mit unter Gewinne erwirtschaften.

Mit ihrer Kunstmesse, die in diesem Oktober zum zweiten Mal stattfindet, hoffen Kramer und König jedoch wenigstens auf ein ausgeglichenes Ergeb-nis. „Das muss man als Investition sehen“, sagt Kramer. Schließlich ist ein wesentlicher Teil ihrer Geschäftsgrundlage (neben einer großer Kunst-sammlung) ihr umfassendes Netzwerk an Künst-lern und Händlern stets weiter zu knüpfen.

Vor allem aber soll die Kunstmesse ganz normale Menschen anlocken. „Viele haben gar keine Chan-ce, sich mit richtiger Kunst auseinanderzuset-zen“, meint Kramer. Auch wenn sie gerne Kunst

zu Hause hätten, stelle ein Galeriebesuch eine ge-wisse Hürde dar. Und so würden viele Menschen eben einen Kunstdruck aus dem Möbelhaus kau-fen, obwohl ein echter Miró schon ab 200 Euro zu haben sei. König ist sicher: „Es gibt ein Interesse und wir sehen ein großes Potential.“

Im vergangenen Dezember lockte der erste Kunst-markt mehr als 2.000 Besucher unter dem Motto Kunst kaufen – Künstler treffen. Unter den 35 Aus-steller waren neben namhaften wie Annegret Sol-tau oder Christoph Kappesser auch junge Künstler aus dem Galerie-Projekt Earlstreet vertreten. Sie zeigten ein breites Spektrum der modernen und Ge-genwartskunst. Am 15./16. Oktober diesen Jahres gibt es eine neue KUNSTMESSE darmstadtium mit bis zu 80 ausstellenden Malern, Bildhauern und De-signer. Das erfolgreiche offene Konzept mit tollem Ambiente, schönen Ständen und vielfältiger Aus-wahl soll diesmal hessenweit ausstrahlen. Das Ziel sei, „die Standartmesse für Rhein-Main-Neckar zu etablieren“, sagt König.

Page 5: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 6 / 2011

Im April öffnete bewegen! training – coaching – nlp sein neues Trainings- und Seminarzentrum. „Wir bieten den Menschen ein Zentrum rund um die persönliche Veränderung hin zu mehr Erfolg, Spaß und Lebensfreude“, so die Inhaber Nicole Engelhardt-Credo und Lars Credo. Interessierte Teilneh-mer fi nden hier in den Bereichen Kommunikation, Rhetorik, Präsentations-techniken und moderner Mitarbeiterführung ein umfassendes Trainingspro-gramm, egal ob für Einsteiger, Fortgeschrittene oder Experten. Einen besonderen Schwerpunkt der Arbeit bietet das Modell von NLP: Ab Septem-ber bieten die Trainer von bewegen! auch die begehrten und bekannten NLP Practitioner Kurse in Darmstadt an. Für viele Menschen kann Coaching in-teressant sein. Nicole Engelhardt-Credo: „Coaching ist ein gemeinschaft-licher Prozess zur schnellen und effi zienten Verbesserung von Lebenssitua-tionen!“ Es geht hier um allgemeine, persönliche und berufl iche Fragen oder ganz konkrete Anlässe wie Neubeginn oder Entscheidungsstrategien. Egal in welchem Bereich ist ein Leitsatz von bewegen! bemerkenswert: „Wir ver-ändern uns und andere Menschen mit Spaß und Lachen!“.

Am 9. Juni, startet das Bergsträßer Open Air Kino. Jeweils mittwochs

bis samstags laufen an lauen Sommerabenden im idyllischen Rondell der Freilichtbühne noch einmal die schönsten Filme der vergangenen zwölf Mo-nate. Mit dabei sind der beeindruckende Patchwork-Familienfi lm „The Kids Are All Right“, die Seniorinnen-Power-Komödie „We want Sex“, der span-nende Dokumentarfi lm über unsere Lebensmittelindustrie und nachhaltige Landwirtschaft, „Good Food Bad Food“, die deutsch-türkische Heimatfi lm-Komödie der etwas anderen Art, „Almanya“, die Verfi lmung der Facebook-Entstehungsgeschichte, „The Social Network“, der leise, anrührende Freund-schaftsfi lm „Das Labyrinth der Worte“, der hochgelobte Ballerina-Thriller „Black Swan“ und der Oscar-Abräumer „The Kings Speech“ – um nur eini-ge zu nennen. Zum Saisonstart am 9. Juni zeigt Filmseher den Klassiker um das wohl legendärste Kriminellenpärchen der Filmgeschichte, „Bonnie und Clyde“, und wie immer ist auch in diesem Jahr der Eintritt am ersten Abend frei. Neben dem Open-Air-Kino hat Filmseher auch in diesem Jahr wieder ein abwechslungsreiches Live-Kulturprogramm auf die Beine gestellt. Alle Veranstaltungen fi nden in der denkmalgeschützten Freilichtbühne auf dem Gelände des Schuldorf Bergstraße in Seeheim-Jugenheim statt.

Tennis für Jedermann,Tennis im Grünen

Dr. MeciarTennis-Oase

günstige Saisonbeiträge von April bis September keine Vertragsbindung, keine Arbeitseinsätze telefonische Reservierung Training, Schnupperkurse, Spielpartnervermittlung Sonderkonditionen für Unternehmen Turniere, Parties, DJ-Events…

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Page 6: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 6 / 2011

„Folgen Sie uns nun auf eine Reise durch Darm-stadts wilde Ränder. Tauchen Sie ein in das Zwie-licht fernab der hell erleuchteten Hauptstraßen, der angestrahlten Kulturdenkmäler und Wahrzei-chen“, fordern ein Gruppe Darmstädter Autoren. Recht haben sie: Warum immer von Herrngarten, Mathildenhöhe oder Luisenplatz berichten? Eine Stadt bietet doch viel mehr!

Elf junge StadtforscherInnen haben verschiedene Randgruppen in Darmstadt erkundet. Neben den öffentlich sichtbaren Punks am langen Ludwig, beobachteten die AutorInnen auch zurückgezo-gene Bauwagenbewohner, Fußballfans und sogar das schwere Leben der Stöckelschuhträgerinnen, die sich ihren Weg über Kopfsteinpfl aster bah-nen.

„Wir wollten nicht, wie bei allen Städteberichten über die beliebten und schönen Orte Darmstadts berichten, sondern einmal das herausholen, was eine Stadt wirklich ausmacht.“, erklärt Lea Roth-mann, eine der Herausgeber. Sie hat über die Li-lienfans geschrieben. Gruppen, die von der All-gemeinheit abgegrenzt sind und sich durch ihre Andersartigkeit auszeichnen. Sie befi nden sich inmitten einer Gesellschaft, die jedoch an ihnen vorbei zieht. Niemand interessiert sich sonderlich für sie. Es gab natürlich auch Zweifel, ob die Er-

gebnisse zusammenpassen oder zu weit weg von der Stadt Darmstadt wegführen würden. „Dass di-es nicht eingetroffen ist, zeigt uns, dass jede Stadt eine eigene Struktur besitzt, die man auch noch am ‚Rand’ wahrnehmen kann.“

Einmal im Monat setzte sich das Autorenteam, das hauptsächlich aus Soziologiestudenten, aber auch Politikwissenschaftlern und Anthropologen besteht, zusammen, um neben den einzelnen Be-richten mit Fotos und sogar eigens entworfenem Stadtplan eine tiefgründige Stadtcharakterisie-rung entstehen zu lassen. Autoren, mit privaten Verbindungen zu der jeweiligen Szene schufen ganz persönliche Eindrücke. Ein griechischer Au-tor schrieb über die Griechen in Darmstadt. Gun-ter Weidenhaus, Autor der Bauwagenbewohner, wohnte selbst zwölf Jahre in einem ehemaligen Zirkuswagen.

Die einzelnen Themen/Kapitel werden jeweils bei einer Lesung, dort wo die Erlebnisse gesche-hen sind, vorgestellt. Das Buch „Darmstadt im Zwielicht seiner Randkulturen“ ist im Darmstäd-ter Synergia Verlag erschienen.

Hört zu,

ihr Öko-Freaks und Hofgut-Apologeten: eßt selbst-geschrotetes Müsli und Sojabrätlinge, pickt Körner und teilt euch das Futter mit den Hasen. Doch wenn ein Mann ein Stück Fleisch essen oder einfach nur ein Glas Milch trinken will, dann hört auf ihn zu be-lehren, daß das pures Gift sei. Senkt euren erho-benen Zeigefi nger, dreht ihn hinter den Körper und steckt ihn euch – am besten mit dem Rest der Hand – in eben diesen!

Wir haben es satt, eure pseudo-intellektuellen und halbwissenschaftlichen Ausführungen über die Schlechtigkeit des Fleisches und von Kuhmilch zu erfahren. Ihr habt uns lange genug an der Nas‘ rumgeführt! Brav haben wir dereinst unsren ‚Herr-mann‘ im Kühlschrank kultiviert, unseren Urin ge-trunken – natürlich nur den Mittelstrahl – und sind doch kein Deut gesünder oder langlebiger als wie zuvor.

Und während unsere Ausscheidungen noch im wahrsten Sinne des Wortes in unser aller Munde waren, seid ihr schon still und leise konvertiert und habt – Freund Johann Wolfgang zitierend - Euch der wundersamen Heilkraft des Ginkgo und doch schon wenige Jahre später der Aloe Vera verschrieben.

Nichts von alledem war von Bestand und heuer rennt ihr verzückt durch heimische Wälder und lobpreiset den Bärlauch als lange zu Unrecht ver-schmähten Heilsbringer von Mutter Natur.

„Wir alle haben doch in der Schule gelernt, Herr Zitzmann, daß der Mensch ein Organ zur Verdauung der Milch hat, das sich im dritten Lebensjahr zu-rückbildet. Danach wird Kuhmilch giftig und macht uns krank.“

Sicher, Du Öko-Dumpfbacke, und die Erde ist eine Scheibe und wenn man ein Stück Fleisch in Cola legt, hat es sich am nächsten Tag aufgelöst.

Halbwissen und angemaßter Absolutheitsanspruch gingen schon zu allen Zeiten gerne Hand in Hand und standen doch noch nie unsrer Gesellschaft gut.

Menstruiert gemeinsam oder braut Bier bei Voll-mondenschein, doch wenn ein Mann ein Glas Milch trinken will, schweigt stille und steckt euch eure Meinung dahin, wo schon euer Zeigefi nger ruht: in eben diesen!

Fühlt Euch umärmelt,

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In Hessen stehen 175 Bauten an 75 Orten offen. Bauherren und Architekten sind persönlich vor Ort, um zu informieren und Fragen zu beantworten. So können die Besucher ganz authentisch erfahren, welche Chancen das Bauen mit Architekten bietet.

Der Tag der Architektur wendet sich an eine breite Öffentlichkeit und zieht je-des Jahr über 13.000 Besucher in ganz Hessen an. Nicht das Spektakuläre, das Besondere, das Große und vielleicht auch Teure stehen auf dem Programm. Vorgestellt werden vielmehr die alltäglichen, gut gelösten Aufgaben, der Um-bau, die Grünanlage, der neu gestaltete Platz. Ziel ist es, die Bedeutung der ge-bauten Umwelt einem möglichst großen Publikum näher zu bringen.

Ein kleiner Katalog, der alle Häuser vorstellt, liegt am 25. und 26. Juni bei allen teilnehmenden Bauten kostenlos aus und ist für fünf Euro bei der Ar-chitekten- und Stadtplanerkammer Hessen (AKH) vorab erhältlich. Das Pro-gramm und die Bauten in der Region gibt es auch online.

GHOST-Bikes eröffnet am Samstag, den 18.06.11 in der Erbacherstr. 87 (Ost-bahnhof) in Darmstadt feierlich den ersten GHOST-Bikes Concept Store in Deutschland.Das Verkaufsgebäude ist der denkmalgeschützte Ost-Bahnhof und wurde mit hohen Aufl agen sehr aufwendig restauriert. Das Fachwerk wurde fast zu 100% original erhalten und liebevoll saniert. Der Laden besitzt eine Flä-che von 400qm Erdgeschoss und 200qm Obergschoss und bietet somit ge-nügend Raum, um die hochwertigen Produkte der GHOST-Bikes Palette zu präsentieren. Shopmanager Sascha Becker, erfahrener Radprofi wird die Führung und Leitung des Stores übernehmen.

Die Kombination aus Alt und Neu macht dieses Geschäft einzigartig und durchströmt das gesamte Gebäude mit einem eigenen Charme und Flair. Für die Kunden ist bereits seit dem 28.05. geöffnet. Parkmöglichkeiten gibt es direkt vor der Tür.

NEWGHOSTSTORE2011

Of!zieller Tourismuspartner

GHOST-Bikes // Concept Store

ab 28.05.2011 geöffnet

Große Eröffnungsfeier

SA 18.06.11Erbacherstr. 87 (Ostbahnhof), Darmstadt

Erster GHOST-Bikes Concept Store Deutschlands

mit 500 qm Verkaufsfläche.

Großes Opening am Samstag, den 18. Juni 2011

in Darmstadt!

GHOST Bikestore

Erbacher Straße 87 (Ostbahnhof)

64287 Darmstadt

tel: 06151-1590919

web: www.ghost-bikestore.de

Page 8: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 6 / 2011

Ein Sammlung der schönsten Fotografi en aus einer Zeit der Aufbruchsstimmung in den 1950er Jahren. Prächtige Autokarossen mit inter-nationalen Glamourstars

wie Brigitte Bardot, Liz Taylor, Marlon Brando uva. in mondäner Kulisse fotografi ert von der Paparazzi-Ikone Edward Quinn auf 256 Seiten mit sw-Fotografi en

Alexandra Maxeiner serviert die schönsten Liebesfi lmszenen als Menu zum Selbsterlebnis. Casablanca, Notting Hill oder Titanic für Verliebte, die den Sprung zur Eigen-Umsetzung fi nden: Nach-ahmung streng erwünscht! auf 200 Seiten - teils mit Il-lustrationen von Moni Port.

Heinz Strunk und sein Freund verbringen ihren Weihnachtsurlaub in Afrika und geraten dabei in unge-wollte Abenteuer. Statt Son-ne, Palmen und Black Jack plötzlich Bürgerkrieg in Ke-nia; Schüsse hallen durch die Nacht… 269 Seiten.

Ob Wirtschaftswunder, Edelnutte Nitribitt, Mauer-bau, Öl-Krise, Kanzler Kohl oder Euro-Manie, Isabel Kreitz zeichnet auf unver-wechselbare Art historische Schlaglichter nach dem letzten Weltkrieg bis heute in Onepager-Comic-Strips auf 100 farbige Seiten.

Der freundlichen Einladung „Kommt alle!“ im fl ammenden Heinerherz können Jahr für Jahr am ersten Wochenende im Juli Menschen aus der ganzen Welt kaum widerstehen: Sie kommen, um sich dem heiteren Treiben in der Innenstadt hin-zugeben. Wie immer herrscht fröhlicher Ausnah-mezustand, wenn am ersten Wochenende im Juli das Darmstädter Heinerfest gefeiert wird: Dann verwandelt sich die Innenstadt in eine bunte Ver-lustiermeile mit nervenkitzelnden und vergnüg-lichen Fahrgeschäften, mit zahlreichen Los- und Schießbuden, Knusper- und Wahrsagerhäuschen, lauschigen Wein- und Biergärten, und allerorts lo-cken schlaraffi sche Leckereien.

Als vierter Band in der EDITION DARMSTADT er-scheint im Darmstädter Verlag Surface Book am 25. Juni 2011 das Buch „60 JAHRE HEINERFEST DARMSTADT“ mit über 250 Fotos von Christoph Rau. Herausgegeben vom Heimatverein Darm-städter Heiner e.V. und mit Beiträgen von Sabine Welsch über das erste und das Heinerfest heute, die Heinerfest-Präsidenten und die Gestalter der Heinerfestmotive, sowie einem Beitrag von Liane Palesch über die „Bekennenden Heiner“.

Der Codello Store in der Darmstädter Fußgän-gerzone in Kooperation mit dem Modehaus Hen-schel und Ropertz ist die Adresse, wenn es um trendige Schals oder Tücher für Mode bewusste Frauen und Männer geht. Jeden Monat zeigt die beliebte Accessoire-Marke neue lässige Designs, coole Schals, Trendtücher und vieles mehr. Ho-len Sie sich ein bisschen Sommergefühl im Co-dello Store: Tropical Tribal erinnert an tropische Länder und ferne Kulturen. Plakative Peacezei-chen sowie Animal- und Flowerprints in leucht-enden Farben vermitteln ein echtes Urlaubsge-fühl. Auch edle Tuniken und passende Taschen sind toll für Strand und Stadt! Summer Garden ist der lebendig gewordene Traum eines paradie-sischen Gartens mit verspielten Blütenmotiven, Spitzenbesatz und freundlichen Pastelltönen. Ak-tuell kann man im Codello Store echte Schnäpp-chen schlagen; Übergroße, luftige Trendtücher aus Baumwolle gibt es schon ab 15,95 Euro.

Zeigt uns wie und wo Codello-Fans ihre Lieblings-tücher und -schals tragen! Macht ein Foto von Euch und Eurem Lieblings-Codello und sendet es zwischen dem 16. Mai und dem 16.Juli per Email an [email protected], postet es auf unsere Facebook-Pinnwand www.facebook.com/codello oder gebt es direkt bei uns im Store ab. Die tolls-ten Bilder werden wöchentlich prämiert; Zu ge-winnen gibt es jede Woche einen Reisegutschein im Wert von 75 Euro von Maxtravel24. Ein Gut-schein im Wert von 250 Euro wird am 16. Juli un-ter allen Wochengewinnern verlost. Und für alle Neugierigen: Am 16. Juli wird neben der Haupt-gewinnverlosung exklusiv die brandneue Herbst/Winter Kollektion 2011 vorgestellt. Mitmachen und Kommen lohnt sich! Winter Kollektion 2011 vorgestellt. Mitmachen und Kommen lohnt sich!

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Ein Sammlung der schönsten Fotografi en aus einer Zeit der Aufbruchsstimmung in den 1950er Jahren. Prächtige Autokarossen mit inter-nationalen Glamourstars

wie Brigitte Bardot, Liz Taylor, Marlon Brando uva. in mondäner Kulisse fotografi ert von der Paparazzi-Ikone Edward Quinn auf 256 Seiten mit sw-Fotografi en

Alexandra Maxeiner serviert die schönsten Liebesfi lmszenen als Menu zum Selbsterlebnis. Casablanca, Notting Hill oder Titanic für Verliebte, die den Sprung zur Eigen-Umsetzung fi nden: Nach-ahmung streng erwünscht! auf 200 Seiten - teils mit Il-lustrationen von Moni Port.

Heinz Strunk und sein Freund verbringen ihren Weihnachtsurlaub in Afrika und geraten dabei in unge-wollte Abenteuer. Statt Son-ne, Palmen und Black Jack plötzlich Bürgerkrieg in Ke-nia; Schüsse hallen durch die Nacht… 269 Seiten.

Ob Wirtschaftswunder, Edelnutte Nitribitt, Mauer-bau, Öl-Krise, Kanzler Kohl oder Euro-Manie, Isabel Kreitz zeichnet auf unver-wechselbare Art historische Schlaglichter nach dem letzten Weltkrieg bis heute in Onepager-Comic-Strips auf 100 farbige Seiten.

Der freundlichen Einladung „Kommt alle!“ im fl ammenden Heinerherz können Jahr für Jahr am ersten Wochenende im Juli Menschen aus der ganzen Welt kaum widerstehen: Sie kommen, um sich dem heiteren Treiben in der Innenstadt hin-zugeben. Wie immer herrscht fröhlicher Ausnah-mezustand, wenn am ersten Wochenende im Juli das Darmstädter Heinerfest gefeiert wird: Dann verwandelt sich die Innenstadt in eine bunte Ver-lustiermeile mit nervenkitzelnden und vergnüg-lichen Fahrgeschäften, mit zahlreichen Los- und Schießbuden, Knusper- und Wahrsagerhäuschen, lauschigen Wein- und Biergärten, und allerorts lo-cken schlaraffi sche Leckereien.

Als vierter Band in der EDITION DARMSTADT er-scheint im Darmstädter Verlag Surface Book am 25. Juni 2011 das Buch „60 JAHRE HEINERFEST DARMSTADT“ mit über 250 Fotos von Christoph Rau. Herausgegeben vom Heimatverein Darm-städter Heiner e.V. und mit Beiträgen von Sabine Welsch über das erste und das Heinerfest heute, die Heinerfest-Präsidenten und die Gestalter der Heinerfestmotive, sowie einem Beitrag von Liane Palesch über die „Bekennenden Heiner“.

Der Codello Store in der Darmstädter Fußgän-gerzone in Kooperation mit dem Modehaus Hen-schel und Ropertz ist die Adresse, wenn es um trendige Schals oder Tücher für Mode bewusste Frauen und Männer geht. Jeden Monat zeigt die beliebte Accessoire-Marke neue lässige Designs, coole Schals, Trendtücher und vieles mehr. Ho-len Sie sich ein bisschen Sommergefühl im Co-dello Store: Tropical Tribal erinnert an tropische Länder und ferne Kulturen. Plakative Peacezei-chen sowie Animal- und Flowerprints in leucht-enden Farben vermitteln ein echtes Urlaubsge-fühl. Auch edle Tuniken und passende Taschen sind toll für Strand und Stadt! Summer Garden ist der lebendig gewordene Traum eines paradie-sischen Gartens mit verspielten Blütenmotiven, Spitzenbesatz und freundlichen Pastelltönen. Ak-tuell kann man im Codello Store echte Schnäpp-chen schlagen; Übergroße, luftige Trendtücher aus Baumwolle gibt es schon ab 15,95 Euro.

Zeigt uns wie und wo Codello-Fans ihre Lieblings-tücher und -schals tragen! Macht ein Foto von Euch und Eurem Lieblings-Codello und sendet es zwischen dem 16. Mai und dem 16.Juli per Email an [email protected], postet es auf unsere Facebook-Pinnwand www.facebook.com/codello oder gebt es direkt bei uns im Store ab. Die tolls-ten Bilder werden wöchentlich prämiert; Zu ge-winnen gibt es jede Woche einen Reisegutschein im Wert von 75 Euro von Maxtravel24. Ein Gut-schein im Wert von 250 Euro wird am 16. Juli un-ter allen Wochengewinnern verlost. Und für alle Neugierigen: Am 16. Juli wird neben der Haupt-gewinnverlosung exklusiv die brandneue Herbst/Winter Kollektion 2011 vorgestellt. Mitmachen und Kommen lohnt sich! Winter Kollektion 2011 vorgestellt. Mitmachen und Kommen lohnt sich!

Page 10: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 6 / 2011

Am 18. Juni 2011 öffnet der Fachbe-reich Elektrotechnik und Informa-tionstechnik der TU Darmstadt von 10 bis 16 Uhr seine Türen für Studi-eninteressierte, Technikbegeister-te und die ganze Familie. Hier, wo vor über 125 Jahren der Elektroinge-nieur erfunden wurde und ständig zukunftsweisende und internatio-nal anerkannte Technologieprojekte entwickelt und umgesetzt werden, besteht an diesem Tag die Möglich-keit, einen Blick hinter die Kulissen der faszinierenden Welt der Elektro- und Informationstechnik zu werfen.

Spektakuläre Vorführungen, all-gemeinverständliche Kurzvorle-sungen, Labor- und Werkstatt-Touren sowie spannende Mitmachaktionen lassen den Tag zu einem Erlebnis für Groß und Klein werden. In einer Rallye durch den Fachbereich kann jeder auf eigene Faust erkun-den, wie in Darmstadt die Zukunft entwickelt und mitgestaltet wird: Regenerative Energien, Elektromo-bilität und neuartige Lichtquellen, minimalinvasive Chirurgie und Sen-sortechnik, Roboter, Computerspiele für die Gesundheit und vieles mehr. Unter allen Rallye-Teilnehmern wer-den am Ende der Veranstaltung at-traktive Preise verlost.

Zentraler Treffpunkt ist das Hexagon (S3/11 – Landgraf-Georg-Straße 2) mit Informations- und Empfangsbereich sowie einer Institutsgalerie. Um 10 Uhr eröffnet der Dekan an dieser Stel-le den Tag der offenen Tür 2011 und gibt einen Überblick über den Fach-bereich. Im Hexagon befindet sich auch der Start- und Zielpunkt der Ral-lye durch die Welt aus Volt, Watt und Ohm. Um 16 Uhr werden hier die Ge-winner bekannt gegeben. Für das leib-liche Wohl ist mit Getränken und Le-ckerem vom Grill gesorgt.

Bereits zum 24. Mal veranstaltet die Stadt Groß-Umstadt das Internati-onale Sommerfest im Gruberhof. Auch in diesem Jahr treten wieder viele Musik- und Tanzgruppen auf, aber auch durch ein vielseitiges An-gebot an kulinarischen Spezialitäten wird internationale Kultur erlebbar. Geöffnet ist ab 11 Uhr, Bürgermeis-ter Joachim Ruppert und die Vorsit-

zende des Ausländerbeirates Aysel Torun werden um 13 Uhr offiziell begrüßen, das Live-Programm be-ginnt um 11 Uhr mit Jazz. Dabei sind wieder die beliebten Tanzgruppen Arkadasiz, Sousta, Day Dreamers, Calini na Talamh sowie die Musik-gruppen Hot Four (Jazz), Kerrygold (Irish Music) und die Grupo Sincopa de Cuba (kubanische Musik).

Wenn die Tage länger und Nächte wärmer werden, sorgen spontane Feiern mit Freunden für beste Som-merlaune – im Freien lässt man ein-fach gemeinsam das Leben prickeln! Und das funktioniert am besten mit einem spanischen Perlwein in den richtigen Sommer-Locations Deiner Stadt.

So laden der Herrngarten und die Orangerie in Darmstadt ein, bei einem Glas Seccito den Sommer zu genießen. In der Sandbar lassen sich außerdem ausgelassene Stun-den verbringen und neue Kontakte schließen. Erlebe den Sommer mit purer Lebensfreude und gewinne mit Frizz und Freixenet.

Zum diesjährigen Heinerfest (30.6.-4.7.2011) legt die Darmstadt-Die-burger Nahverkehrsorganisation – DADINA das günstige Fahrkarten-angebot „HeinerfestTicket“ wie-der auf. Einmal gekauft, kann das HeinerfestTicket an den fünf Festta-gen für alle Bus- und Bahnfahrten im gelösten Gebiet genutzt werden. Da-mit kommen alle Besucher zu einem unschlagbar günstigen Preis zum Fest und wieder nach Hause, erläu-terten die drei begeistert.

Darmstadts 21 Bildwände werden im Oktober diesen Jahres alle digitali-siert sein, meldet die Kinopolis Ma-nagement Multiplex GmbH. Bislang bestehen mit Helia 1, 2 und 7 sowie Festival und den Cinemaxx 2, 3, 5 und 6 bereits acht digitale Projekti-onen mit der Möglichkeit auch Filme in Digital 3 D zu zeigen. Im Sommer werden weitere Kinos umgestellt, fi-nal erfolgt dann die Umstellung in den vier Kinos des programmkino-rex, wo aber bereits seit einigen Jah-ren mit Technik einer alternativen Norm schon in zwei Kinos digitalen Content vorführt werden kann.

Frei von der Pflicht der Originale zu viert aufzutreten, kann die Band zu sechst mit einer klanglichen Viel-falt aufwarten, wie sie die Musik der Beatles in ihren letzten Jahren erfor-dert. Zum Repertoire der LONELY HEARTS CLUB BAND gehört das le-gendäre „Strawberry Fields“ ebenso wie „Penny Lane“ und „Honey Pie“ vom legendären „White Album“. In einem „Beatles-Oldies-Medley“ erin-nert die Band an unvergessene Hits der frühen Beatles-Phase.

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Frauen und Männer in Deutschland können sich nicht mehr hemmungslos lieben, weil sie sich voreinander schämen. Eine aktuelle Umfrage der Kon-dommarke BILLY BOY zeigt, Frauen fühlen sich in ihrem Körper unsicherer als Männer. Runter vom Sofa, rauf aufs Bett! So lautet die Aufforderung, mit der die Kon-dommarke BILLY BOY eine Fitnesskampagne startet, um die Deutschen wie-der fit für die Liebe zu machen. Im Juni und Juli werden dafür bundesweit in Sportstudios professionelle Bettfitness-Work-Outs angeboten. Wer lieber am heimischen Bett trainieren möchte, kann sich unter www.billy-boy.com ei-nen 4-Wochen-Trainingsplan ausdrucken und wer will, zeigt seine Trainings-erfolge auf der Marken-Fanpage bei facebook. Alle Bettfitness-Übungen sind von einem Diplom-Sportwissenschaftler entwickelt worden und zielen dar-auf ab, Bauch, Beine und Po deutscher Männer und Frauen wieder in die ge-wünschte liebenswerte Form zu bringen.

„Er“ kommt zur 4. Foyer-Tribute-Night am 13.08.2011 um 19 Uhr im Staatsthe-ater Darmstadt gemeinsam mit Genesis und zusammen mit den Dire Straits / Supertramp und Status Quo, präsentiert von Europas einzigartigen Tribute-Bands Phil / brothers in arms / Cannon Ballund Stainless Quo. NEU ist in 2011: Das Live-Musikprogramm 2011 wurde erstmals vom Publikum durch ein Ge-winnspiel gewählt. Und der Ticket-VVK läuft bereits auf Hochtouren! Einmal im Jahr wird das Staatstheater Darmstadt zu einem begehrten Kult-Rockpa-last für 2.000 musikbegeisterte Besucher, die an diesem Abend die größten Highlights der Rock & Popgeschichte in allen Foyerbereichen mit großer Ca-tering-Freiterrasse und Video-Großleinwand-Übertragung feiern. Ein Teil des Erlöses 2011 dient der vom Land Hessen und der Stadt Darmstadt ausgezeich-neten Stiftung des Jahres „Sag Ja zum Kind“ Darmstadt.Jetzt neu mit beeindruckenden Live-Hörbeispielen unter:

J n0 U i3 11Juli4Klimaneutral feiern mitÖkostrom!

Volksbank eGDarmstadt • Kre i s Bergstraße

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Sein Gesicht kennt man. 13 Jahre hat Akram Husseini in der Innenstadt bei einem Optiker als Angestellter gearbeitet. Jetzt verkauft der frischgebacke-ne Augenoptikermeister in seinem eigenen Laden Brillen, die man in Darm-stadt noch nicht kennt. „Es gibt immer mehr Menschen, die weg wollen vom Mainstream“, erklärt Husseini sein Konzept. „Deshalb bringe ich kleine La-bels, die hier bisher noch nicht zu kriegen waren.“Aus dieser Einstellung heraus fiel auch die Wahl auf das Ladenlokal in der Schulstraße 4. „Hier konzentriert sich der Inhabergeführte Einzelhandel,

mit wirklich individuellen und besonderen Geschäften“, sagt der 35-Jährige. In seinem Geschäft habe er versucht mit Original-Möbeln aus den 60er Jah-ren habe er versucht „eine Wohnzimmer-Atmosphäre“. Es ist in jedem Fall extrem stylish geworden, und dürfte das Publikum ansprechen, das Hussei-ni sucht: „Menschen, die coole schöne Sachen suchen, die nicht jeder mit sich herumträgt.“Zu Husseinis Auswahl an kleinen unabhängigen Marken und Herstellern ge-hören: „Reiz“-Brillen aus Wernau bei Stuttgart, „Lunettes“-Brillen aus Ber-lin, das junge, dänische Label „Kilsgaard“, die australische Marke „Graz“, das Traditionslabel „Oliver Goldsmith“ aus London sind nur einige der be-sonderen Hersteller. Selbstverständlich führt „Klar“ auch bekannte Marken wie „Marc Jacobs“ und „Ray-Ban“ in seinem Angebot. Als einer der ersten Optiker in Deutschland führt „Klar“ die US-Amerika-nische Brillenmarke „141 Eyewear“. Das Besondere an dem Label: Für je-de verkaufte Brille, spendet „141“ (gesprochen „one for one“) eine Brille für Menschen, die sich keine leisten können. Vor allem Kinder profitieren von dieser karitativen Idee.Husseini besitzt große Erfahrungen im Bereich der Augenmessung (Refrak-tion) und der Kontaktlinsenanpassung. Modernste Messgeräte sowie neuste Schleiftechniken liefern seinen Kunden optimale Brillen. Der Augenoptiker-meister setzt bei den Gläsern nur auf namhafte deutsche Hersteller, die sei-nen gewünschten Qualitätsanspruch auch liefern können.

Wir sollten uns kennenlernen! Wer seinen eigenen, bewusst gestalteten Lebensraum mit zeitlos schönen Formen, hochwertigen Materialien und zweckgerechter Technik in inter-national anerkannter Qualität ausstatten will und dazu eine dauerhafte, hochwertige Anlage sucht, braucht die verständnisvollen Spezialisten für die Küchenarchitektur von bulthaup.

Eberstädter Straße 48. 64319 Pfungstadt Tel. 06157-990211. www.lang.bulthaup.de

Das „kleine Schwarze“, ein meist schlichtes, bis zu den Knien ge-hendes Etui- oder Cocktailkleid hat Geschichte – und ist immer stilsi-cher zu praktisch jedem etwas for-melleren Anlass, der nicht die große Robe verlangt. Wie es zu einem Par-

tyhit wird, verraten wir hier. Wählen Sie eine Form, die Ihrer Figur schmei-chelt. Wer es sich leisten kann, darf in diesem Jahr Taille zeigen und sie mit einem Gürtel betonen. Der kann extra schmal sein, zum Beispiel ein Glitzer-gürtel oder breit und schwarz. Tragen Sie ein farbiges Accessoire. Eine klei-ne Tasche in rot, violette High Heels, silberfarbene Pumps. Überhaupt pep-pen Gold und Silber das kleine Schwarze perfekt auf. In diesem Jahr sind blickdichte Strumpfhosen dazu angesagt, aber bitte nicht die Wollversion. Es müssen auch nicht immer High Heels sein. Schon

Audrey Hepburn trug am liebsten Ballerinas zum kleinen Schwarzen und Giorgio Armani schickt seine Modells zum kleinen Schwarzen regelmäßig mit flachem Schuhwerk auf den Laufsteg.

Der klassische Schwarz-Rot Look ist angesagt. Der verlangt etwas Übung und Zeitaufwand, lohnt sich aber auf jeden Fall. Rote Lippen mit akzentuierten Li-nien und schwarzer Eyeliner reflektieren Selbstbewusstsein und Eleganz. Die Haut wird leicht und ebenmäßig geschminkt. Ein Lidstrich mit wasserfesten Eyeliner und kräftig aufgetragenes Mascara betonen die Augen. Ein Lippen-pinsel sorgt für volle Konturen und ein Lip Gloss macht den Kussmund zum Blickfang. Den Rot-Ton wählen Sie. Er sollte auf jeden Fall kräftig sein. Die Nägel ziert klassisch das passende Rot zu den Lippen. Eine heiße Alternative dazu sind Nägel in schwarz-weiß und mit Glitzereffekten passend zu den Ac-cessoires. Und das Highlight des Abends ist die passende Body Art dazu. Ver-wandeln Sie sich in den Star des Abends. Die Make-up und Nagelspezialisten bei Parfum Trend (im Loop5 bei Weiterstadt) zaubern für Sie den perfekten Look. Aus dem Studio direkt auf das Parkett. Und bei Parfum Trend finden Sie auch die passenden Accessoires und den richtigen Duft für Ihren Look.

Page 13: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 6 / 2011

Sein Gesicht kennt man. 13 Jahre hat Akram Husseini in der Innenstadt bei einem Optiker als Angestellter gearbeitet. Jetzt verkauft der frischgebacke-ne Augenoptikermeister in seinem eigenen Laden Brillen, die man in Darm-stadt noch nicht kennt. „Es gibt immer mehr Menschen, die weg wollen vom Mainstream“, erklärt Husseini sein Konzept. „Deshalb bringe ich kleine La-bels, die hier bisher noch nicht zu kriegen waren.“Aus dieser Einstellung heraus fiel auch die Wahl auf das Ladenlokal in der Schulstraße 4. „Hier konzentriert sich der Inhabergeführte Einzelhandel,

mit wirklich individuellen und besonderen Geschäften“, sagt der 35-Jährige. In seinem Geschäft habe er versucht mit Original-Möbeln aus den 60er Jah-ren habe er versucht „eine Wohnzimmer-Atmosphäre“. Es ist in jedem Fall extrem stylish geworden, und dürfte das Publikum ansprechen, das Hussei-ni sucht: „Menschen, die coole schöne Sachen suchen, die nicht jeder mit sich herumträgt.“Zu Husseinis Auswahl an kleinen unabhängigen Marken und Herstellern ge-hören: „Reiz“-Brillen aus Wernau bei Stuttgart, „Lunettes“-Brillen aus Ber-lin, das junge, dänische Label „Kilsgaard“, die australische Marke „Graz“, das Traditionslabel „Oliver Goldsmith“ aus London sind nur einige der be-sonderen Hersteller. Selbstverständlich führt „Klar“ auch bekannte Marken wie „Marc Jacobs“ und „Ray-Ban“ in seinem Angebot. Als einer der ersten Optiker in Deutschland führt „Klar“ die US-Amerika-nische Brillenmarke „141 Eyewear“. Das Besondere an dem Label: Für je-de verkaufte Brille, spendet „141“ (gesprochen „one for one“) eine Brille für Menschen, die sich keine leisten können. Vor allem Kinder profitieren von dieser karitativen Idee.Husseini besitzt große Erfahrungen im Bereich der Augenmessung (Refrak-tion) und der Kontaktlinsenanpassung. Modernste Messgeräte sowie neuste Schleiftechniken liefern seinen Kunden optimale Brillen. Der Augenoptiker-meister setzt bei den Gläsern nur auf namhafte deutsche Hersteller, die sei-nen gewünschten Qualitätsanspruch auch liefern können.

Wir sollten uns kennenlernen! Wer seinen eigenen, bewusst gestalteten Lebensraum mit zeitlos schönen Formen, hochwertigen Materialien und zweckgerechter Technik in inter-national anerkannter Qualität ausstatten will und dazu eine dauerhafte, hochwertige Anlage sucht, braucht die verständnisvollen Spezialisten für die Küchenarchitektur von bulthaup.

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Das „kleine Schwarze“, ein meist schlichtes, bis zu den Knien ge-hendes Etui- oder Cocktailkleid hat Geschichte – und ist immer stilsi-cher zu praktisch jedem etwas for-melleren Anlass, der nicht die große Robe verlangt. Wie es zu einem Par-

tyhit wird, verraten wir hier. Wählen Sie eine Form, die Ihrer Figur schmei-chelt. Wer es sich leisten kann, darf in diesem Jahr Taille zeigen und sie mit einem Gürtel betonen. Der kann extra schmal sein, zum Beispiel ein Glitzer-gürtel oder breit und schwarz. Tragen Sie ein farbiges Accessoire. Eine klei-ne Tasche in rot, violette High Heels, silberfarbene Pumps. Überhaupt pep-pen Gold und Silber das kleine Schwarze perfekt auf. In diesem Jahr sind blickdichte Strumpfhosen dazu angesagt, aber bitte nicht die Wollversion. Es müssen auch nicht immer High Heels sein. Schon

Audrey Hepburn trug am liebsten Ballerinas zum kleinen Schwarzen und Giorgio Armani schickt seine Modells zum kleinen Schwarzen regelmäßig mit flachem Schuhwerk auf den Laufsteg.

Der klassische Schwarz-Rot Look ist angesagt. Der verlangt etwas Übung und Zeitaufwand, lohnt sich aber auf jeden Fall. Rote Lippen mit akzentuierten Li-nien und schwarzer Eyeliner reflektieren Selbstbewusstsein und Eleganz. Die Haut wird leicht und ebenmäßig geschminkt. Ein Lidstrich mit wasserfesten Eyeliner und kräftig aufgetragenes Mascara betonen die Augen. Ein Lippen-pinsel sorgt für volle Konturen und ein Lip Gloss macht den Kussmund zum Blickfang. Den Rot-Ton wählen Sie. Er sollte auf jeden Fall kräftig sein. Die Nägel ziert klassisch das passende Rot zu den Lippen. Eine heiße Alternative dazu sind Nägel in schwarz-weiß und mit Glitzereffekten passend zu den Ac-cessoires. Und das Highlight des Abends ist die passende Body Art dazu. Ver-wandeln Sie sich in den Star des Abends. Die Make-up und Nagelspezialisten bei Parfum Trend (im Loop5 bei Weiterstadt) zaubern für Sie den perfekten Look. Aus dem Studio direkt auf das Parkett. Und bei Parfum Trend finden Sie auch die passenden Accessoires und den richtigen Duft für Ihren Look.

Die Ausstattung der „Mein Schiff 2“ nach 38 Tagen Umbauzeit in der Lloyd-Werft in Bremerhaven lässt keine Wünsche offen: Fast die Hälfte der Kabi-nen haben einen Balkon oder Veranda mit einer eigenen Hängematte. Ei-ne Nespresso-Maschine in jeder Kabine garantiert einen guten Start in den Tag. Der großzügige SPA & Sport-Bereich mit 1.700 qm über zwei Decks und eigenem Thalasso-Zentrum wartet darauf die Gäste zu verwöhnen. Holger Herrmann ist beeindruckt: „Die weitläufige Bauweise des Schiffes bietet viel Freiraum und unzählige Rückzugsmöglichkeiten für die Gäste.“

In acht Restaurants und Bistros auf 4.700 qm sowie zehn Bars und Lounges kann man sich einfach nur noch rund um die Uhr wohlfühlen. „An Bord braucht man sich um nichts Gedanken machen – auch nicht um das Bord-konto. Denn mit dem Premium-Alles-Inklusive-Konzept von TUI Cruises sind die meisten Speisen und mehr als 140 Getränke in allen Bars und fast allen Restaurants auch außerhalb der Essenszeiten bereits im Reisepreis in-begriffen.“, schwärmt Herrmann „So kann man die Reisekosten exakt kalku-lieren und von einem exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis profitieren, das nur auf den Wohlfühlschiffen geboten wird!“

Die Wohlfühltaufe der „Mein Schiff 2“ fand am 14. Mai 2011 in Hamburg am Cruise Center am Grasbrook statt. Die „Mein Schiff 2“ wurde am Nachmit-tag mit einer glanzvollen Zeremonie in einem kleinen, exklusiven Rahmen mit geladenen Gästen klassisch an der Pier durch die Taufpatin Anja Fich-tel, Olympiasiegerin und mehrfache Medaillengewinnerin im Fechtsport ge-tauft.

„Wir als Kreuzfahrtexperten haben die Wohlfühlschiffe kennen und schät-zen gelernt und können dadurch unsere Kunden noch besser beraten“, sagt Herrmann. Nach der Jungfernfahrt der „Mein Schiff 2“ in Richtung Nord-land und Großbritannien am 15. Mai 2011, führt die Route „Nordkap“ die Gäste an die beeindruckenden Gletscher des Nordkaps und Spitzbergens. Stockholm und St. Petersburg können auf der Route „Ostsee & Baltikum“ be-sichtigt werden. Zudem werden beispielsweise Routen nach Südnorwegen und im Mittelmeer angeboten. In der Wintersaison 2011/2012 erleben die Gäste zwei unterschiedliche, siebentägige Karibikrouten, die im Zeichen des Rums und der Gewürze stehen. Mit dem Start in La Romana führen die ein-wöchigen Reisen jeweils zu den nördlichen oder südlichen Antillen. Fein-sandige und endlose Strände, der Duft von exotischen Gewürzen und üp-pige, artenreiche Vegetation – das zeichnet die Karibik aus.

Für welche Route Sie sich auch entscheiden: Mit Premium-Alles-Inklusive erle-ben Sie an Bord der Wohlfühlschiffe die vollkommene kulinarische Vielfalt des Entspannens. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich einfach bei uns im TUI ReiseCenter inspirieren.

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Auch der gleichzeitig stattfindende 5. Darmstädter Nachtspielplatz auf dem historischen Marktplatz bedeutet Riesenspannung für die Kleinen und da-mit wiederum Entspannung für die Eltern: Ab 18 Uhr wird hier positive En-ergie freigesetzt. Währenddessen können sich die Erwachsenen im Zeitalter der erneuerbaren Energien unter frühsommerlichem freiem Himmel in der Darmstädter Außengastronomie regenerieren – und zwar bis 01 Uhr. Nacht-schwärmer können drinnen noch weiterfeiern. Der Nachtspielplatz schließt bereits um 22.30 Uhr – aber dafür mit einem Abschlusshighlight, das ein langes Prickeln hinterlassen wird. Mehr wird noch nicht verraten.

Schon ab 18 Uhr sind verschiedenen Künstlergruppen unterwegs, um in ele-ganten Kostümen das Publikum zu verzaubern – mit Theaterszenen oder Opernarien aus luftiger Höhe. Gleichzeitig tauchen Streetgangs auf, die mit Breakdance oder faszinierenden Stunts aus dem Freerunnig für atemberau-bende Momente sorgen.Eine Vorbereitung für das große Schlussevent des ganzen Abends um 23.30 Uhr auf dem Marktplatz, das – passend zum 300-jährigen Jubiläum der Darmstädter Theatertradition – die Stadt zur Bühne macht. Unter dem Mot-to „Theater elektrisiert – Theater polarisiert“ kann das Publikum in der Ci-ty eine aufgeladene Performance zwischen den Polen „urban culture“ und „Klassik“ miterleben. Eine erste Attraktion ist die Bühne selbst, die mit 120 qm auf drei Ebenen inmitten des Marktplatzes errichtet wird – so kann das Publikum das Geschehen im Zentrum von allen Seiten mit verfolgen. Den 1. Akt gestalten „Die Stelzer“ in klassischer Manier, beginnend mit dem Tanz-

meister der aus dem Triumphbogen des barocken Schlossportals mit einem Lichtkegel zur Bühne geleitet wird.

Kostümierte Damen auf hohen Stelzen stoßen hinzu, einschließlich der Dar-bietung einer richtigen Operndiva. Sie wird mit einem Donnerschlag un-terbrochen für den 2. Akt, eine Performance mit Hip Hop, Pop und elektro-nischer Musik von DJane Emma von der Darmstädter „Subkulturgruppe“ DontCanDJ. „Parcouring-Künstler“ von a footwork orange aus Berlin perfor-men sechs Gestalten der „urban culture“. Im 3. Akt („the battle“) darf man sich auf einen musikalischen und darstellerischen Wettstreit zwischen bei-den Welten freuen, bevor im 4. Akt die Protagonisten beider Gruppen in Lie-be zueinanderfinden und Synergien entdecken, die auch musikalisch deut-lich werden: So mit der spektakulären Darbietung des Drummers Maurice London zu italienischer Opernmusik. Alt und Neu ergänzen sich, die Men-schen kommen zusammen. Ins Beleuchtungskonzept der Show sind die Fas-saden von Schloss und Marktplatz integriert.

Am Marktplatz ist auch die Entega bei „Darmstadt unter Strom“ mit ihrem Infostand vertreten. Wer sich vor dem emotionalen Wechselbad der Thea-terperformance über garantiert atomstromfreie Angebote des Darmstädter Energieversorgers informieren möchte, bekommt hier die Gelegenheit. Hier kann man nicht nur alles über Ökostrom und Energieeffizienz erfahren, son-dern mit etwas Glück auch noch ein ganzes Jahr kostenlosen Ökostrom ge-winnen – wenn man sein Klimawissen unter Beweis stellen kann.

Die beiden Darmstädter „Leuchttürme“ Langer Lui und Weißer Turm laden von 19 bis 24 Uhr ein, sich das energetische Treiben von oben zu betrachten. Sicher geerdet sind dagegen für eine Nachtpauschale von 4,- Euro ab 20 Uhr die unterirdischen Parkplätze in den Häusern von Q-Park.

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Auch der gleichzeitig stattfindende 5. Darmstädter Nachtspielplatz auf dem historischen Marktplatz bedeutet Riesenspannung für die Kleinen und da-mit wiederum Entspannung für die Eltern: Ab 18 Uhr wird hier positive En-ergie freigesetzt. Währenddessen können sich die Erwachsenen im Zeitalter der erneuerbaren Energien unter frühsommerlichem freiem Himmel in der Darmstädter Außengastronomie regenerieren – und zwar bis 01 Uhr. Nacht-schwärmer können drinnen noch weiterfeiern. Der Nachtspielplatz schließt bereits um 22.30 Uhr – aber dafür mit einem Abschlusshighlight, das ein langes Prickeln hinterlassen wird. Mehr wird noch nicht verraten.

Schon ab 18 Uhr sind verschiedenen Künstlergruppen unterwegs, um in ele-ganten Kostümen das Publikum zu verzaubern – mit Theaterszenen oder Opernarien aus luftiger Höhe. Gleichzeitig tauchen Streetgangs auf, die mit Breakdance oder faszinierenden Stunts aus dem Freerunnig für atemberau-bende Momente sorgen.Eine Vorbereitung für das große Schlussevent des ganzen Abends um 23.30 Uhr auf dem Marktplatz, das – passend zum 300-jährigen Jubiläum der Darmstädter Theatertradition – die Stadt zur Bühne macht. Unter dem Mot-to „Theater elektrisiert – Theater polarisiert“ kann das Publikum in der Ci-ty eine aufgeladene Performance zwischen den Polen „urban culture“ und „Klassik“ miterleben. Eine erste Attraktion ist die Bühne selbst, die mit 120 qm auf drei Ebenen inmitten des Marktplatzes errichtet wird – so kann das Publikum das Geschehen im Zentrum von allen Seiten mit verfolgen. Den 1. Akt gestalten „Die Stelzer“ in klassischer Manier, beginnend mit dem Tanz-

meister der aus dem Triumphbogen des barocken Schlossportals mit einem Lichtkegel zur Bühne geleitet wird.

Kostümierte Damen auf hohen Stelzen stoßen hinzu, einschließlich der Dar-bietung einer richtigen Operndiva. Sie wird mit einem Donnerschlag un-terbrochen für den 2. Akt, eine Performance mit Hip Hop, Pop und elektro-nischer Musik von DJane Emma von der Darmstädter „Subkulturgruppe“ DontCanDJ. „Parcouring-Künstler“ von a footwork orange aus Berlin perfor-men sechs Gestalten der „urban culture“. Im 3. Akt („the battle“) darf man sich auf einen musikalischen und darstellerischen Wettstreit zwischen bei-den Welten freuen, bevor im 4. Akt die Protagonisten beider Gruppen in Lie-be zueinanderfinden und Synergien entdecken, die auch musikalisch deut-lich werden: So mit der spektakulären Darbietung des Drummers Maurice London zu italienischer Opernmusik. Alt und Neu ergänzen sich, die Men-schen kommen zusammen. Ins Beleuchtungskonzept der Show sind die Fas-saden von Schloss und Marktplatz integriert.

Am Marktplatz ist auch die Entega bei „Darmstadt unter Strom“ mit ihrem Infostand vertreten. Wer sich vor dem emotionalen Wechselbad der Thea-terperformance über garantiert atomstromfreie Angebote des Darmstädter Energieversorgers informieren möchte, bekommt hier die Gelegenheit. Hier kann man nicht nur alles über Ökostrom und Energieeffizienz erfahren, son-dern mit etwas Glück auch noch ein ganzes Jahr kostenlosen Ökostrom ge-winnen – wenn man sein Klimawissen unter Beweis stellen kann.

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Jedes 4. Kind leidet unter Kieferanomalien. Diese Fehlstellungen zeigen sich oft schon zwischen dem dritten und fünften Lebensjahr. Die Zahn-und Kie-feranomalien werden meist durch Angewohnheiten verursacht. Ob Daumen, Nuckel oder Sauger, alle Fremdkörper, die über eine längere Zeit zwischen den Zahnreihen liegen, führen früher oder später zu Fehlstellungen. Die Empfehlung ist dann meistens: Warten bis das Kind 12 oder 14 Jahre alt ist und dann mit einer festen Spange die Anomalien behandeln.

Im Gegensatz zur traditionellen Kieferorthopädie, ist das primäre Ziel der neuen Trainerschienen Behandlung lebenslang gerade Zähne oft ohne die Notwendigkeit für Brackets. Die Behandlung der Ursachen für schiefe Zäh-ne verbessert auch die allgemeine Gesundheit und ermöglicht den betrof-fenen Kindern ihr maximales genetisches Potenzial auszuschöpfen. Dieses Verfahren erfordert mehr aktive Bemühung des Kindes als bei festen Span-gen, kann aber weit größeren Nutzen bringen.

Das Trainerschienen-System besteht aus einer Reihe von Schienen(Trainer) zum Umtrainieren der oralen Muskulatur und zum Lenken der durchbrechenden Zähne. Diese Schienen richten die Zähne und Kiefer aktiv aus durch: Training der richtigen Zungenruheposition im Oberkiefer, Hil-fe beim Korrigieren falscher Schluckmuster, welche Zahnengstand verursa-chen, Training der Nasenatmung, ein Muss für die Gesichtsentwicklung, all-gemeine Gesundheit und Wohlbefi nden.

Die Trainerschienen sind auch in der Lage, leichte Kräfte auf schiefe Zähne auszuüben. Die tägliche Anwendung richtet die Frontzähne aus, schafft eine grössere Zahnbogenform und verbessert gleichzeitig die Gesichtsentwick-lung durch Ausschalten negativer Einfl üsse.

Darmstadt ist... LEBEN

LATE-NIGHT-SHOPPING

AM 3. JUNITheater elektrisiert, Theater polarisiert!

Page 16: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 6 / 2011

Abdel Graine: Laufen ist einfach ein schönes Er-lebnis. Morgens aufstehen, ein bisschen was es-sen, 15 bis 20 Kilometer laufen, nach Hause kom-men, sich dehnen, duschen, frühstücken und schlafen. Am Nachmittag das Gleiche. Dann der Wettkampf. So war das früher – das war schön!

A.G.: Gebürtig komme ich aus Marokko. Ich ha-be als Crossläufer in der Schule angefangen und kam dann ins Nationalteam. Später bin ich nach Frankreich gezogen und habe dort meine Profi -Karriere gestartet. Dass ich nach Darmstadt ge-kommen bin, war ein Zufall. Ich habe Wilfried

Raatz in Paris kennengelernt. Er organisiert hier den Darmstadt Marathon sowie den Stadtlauf und er war dann mein Trainer beim ASC. Seit 2008 bin ich als Verkaufsberater bei SPORTHÜB-NER. Jetzt laufe ich hauptsächlich in der Freizeit.

Marcus Walther: Ich bin Orthopädieschuhma-chermeister. Seit meinem neunten Lebensjahr fahre ich Rad und bin dann später zum Triathlon gekommen. Das mache ich seit 1988 – von der Kurzdistanz bis zum Ironman. In meine Arbeit kann ich beides einbringen: Mein orthopädisches Know-how und meine Erfahrungen im Sport.

M.W.: Laufen ist eine Massenbewegung. Durch die Bewegungsmonotonie hat sich der Markt für Running-Schuhe extrem entwickelt. Es gibt ei-nen Schuh für Menschen, die nach innen kni-cken, es gibt einen neutralen Schuh. Es gibt die-

sen, es gibt jenen... Bei keiner anderen Sportart hat man diese Differenzierung. Sobald das Ange-bot sehr groß ist, hat man das Problem, dass man leicht zu einem falschen Schuh greift.

A.G.: Ja, auf jeden Fall. Schuhe verkaufen kann jeder, aber für einen Kunden den richtigen Lauf-schuh zu fi nden und ihn richtig zu beraten, das ist nicht einfach. Ich sage immer, es gibt keine schlechten Schuhe, nur verschiedene Füße. Ich bin kein gelernter Verkäufer, aber ich bin Läu-fer und habe meine Erfahrungen. Die gebe ich gerne an meine Kunden weiter.

A.G.: Das ist schwierig bei mir, da ich alle teste. Bei Wettkampfschuhen laufe ich gerne ein Modell von Asics und ein Modell von Nike.

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Abdel Graine: Laufen ist einfach ein schönes Er-lebnis. Morgens aufstehen, ein bisschen was es-sen, 15 bis 20 Kilometer laufen, nach Hause kom-men, sich dehnen, duschen, frühstücken und schlafen. Am Nachmittag das Gleiche. Dann der Wettkampf. So war das früher – das war schön!

A.G.: Gebürtig komme ich aus Marokko. Ich ha-be als Crossläufer in der Schule angefangen und kam dann ins Nationalteam. Später bin ich nach Frankreich gezogen und habe dort meine Profi -Karriere gestartet. Dass ich nach Darmstadt ge-kommen bin, war ein Zufall. Ich habe Wilfried

Raatz in Paris kennengelernt. Er organisiert hier den Darmstadt Marathon sowie den Stadtlauf und er war dann mein Trainer beim ASC. Seit 2008 bin ich als Verkaufsberater bei SPORTHÜB-NER. Jetzt laufe ich hauptsächlich in der Freizeit.

Marcus Walther: Ich bin Orthopädieschuhma-chermeister. Seit meinem neunten Lebensjahr fahre ich Rad und bin dann später zum Triathlon gekommen. Das mache ich seit 1988 – von der Kurzdistanz bis zum Ironman. In meine Arbeit kann ich beides einbringen: Mein orthopädisches Know-how und meine Erfahrungen im Sport.

M.W.: Laufen ist eine Massenbewegung. Durch die Bewegungsmonotonie hat sich der Markt für Running-Schuhe extrem entwickelt. Es gibt ei-nen Schuh für Menschen, die nach innen kni-cken, es gibt einen neutralen Schuh. Es gibt die-

sen, es gibt jenen... Bei keiner anderen Sportart hat man diese Differenzierung. Sobald das Ange-bot sehr groß ist, hat man das Problem, dass man leicht zu einem falschen Schuh greift.

A.G.: Ja, auf jeden Fall. Schuhe verkaufen kann jeder, aber für einen Kunden den richtigen Lauf-schuh zu fi nden und ihn richtig zu beraten, das ist nicht einfach. Ich sage immer, es gibt keine schlechten Schuhe, nur verschiedene Füße. Ich bin kein gelernter Verkäufer, aber ich bin Läu-fer und habe meine Erfahrungen. Die gebe ich gerne an meine Kunden weiter.

A.G.: Das ist schwierig bei mir, da ich alle teste. Bei Wettkampfschuhen laufe ich gerne ein Modell von Asics und ein Modell von Nike.

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A.G.: Frauen kaufen stärker nach der Optik. Die meisten Reklamationen kommen von Männern. Die anspruchsvollsten Kunden sind die Triath-leten. Sie wollen immer etwas Neues haben und immer etwas Schnelleres. Aber wirklich kompli-zierte Kunden gibt es eigentlich nicht.

A.G.: Das kommt drauf an wie man läuft. Wenn man ein oder zwei Mal die Woche läuft, reicht ein Paar Schuhe. Aber wenn man vier bis fünf Mal die Woche läuft, braucht man zwei Paar. Denn die Dämpfung eines Schuhs ist wie ein Schwamm. Wenn man sie runter läuft, braucht der Schuh 24 Stunden zum Regenerieren.

A.G.: Die Hersteller sagen 1.200 bis 1.500 Kilo-meter. Meine Schuhe laufe ich aber nur 800 bis 1.000 Kilometer, höchstens.

A.G.: Eine Innovation ist zum Beispiel der Ni-ke Free. Der Schuh hat den bisherigen Trend „Dämpfen, Stützen, Führen“ durchbrochen und setzt auf die Kräftigung der Fußmuskulatur. Er ist als Trainingsgerät zum Ein- und Auslau-fen bzw. zum Techniktraining eine gute Berei-cherung. Darin hat man das Gefühl, barfuß zu laufen. Ich zeige ihn meinen Kunden gerne als Zweitschuh.

M.W.: Die Frage ist, ob der Kunde Fehlstellungen oder Bewegungseinschränkungen von Gelenken hat. Wenn das nicht gegeben ist, der Fuß also ge-sund ist, dann spricht nichts gegen das Barfuß-laufen.

A.G.: Barfußlaufen haben wir früher gemacht, zwei oder drei Runden zum Auslaufen auf dem Rasen. Das ist zur Erholung der Muskulatur das Idealste, was es gibt.

A.G.: Zum Beispiel die asymmetrische Schnü-rung. Puma hat damit angefangen, jetzt macht es auch Asics. Meistens schlafen dabei die Füße ein, weil die Schnürsenkel direkt auf den Nerven sit-zen. Wenn Kunden mich danach fragen, sage ich immer das sei ein Designerunfall (lacht).

M.W.: Ich setze Laufschuhe gerne als therapeu-tisches Mittel ein. Besseres Abrollen im Vorfuß-

bereich, Hallux valgus, Hallux rigidus, Spreitzfuß und die ganzen Geschichten, das deckt ein Lauf-schuh von vorne herein gut ab.

A.G.: Ich trage nur Laufschuhe, seit 34 Jahren. Lediglich an meiner Hochzeit habe ich eine Aus-nahme gemacht.

A.G.: Wir haben den größten Lauftreff. Manchmal bis 400 Menschen.

M.W.: Und dann reden wir nur von dem einen Lauftreff an der Lichtwiese. Es gibt in Darmstadt ja noch mehrere. Darmstadt ist eine Sportstadt, mit dem Lauftreff und der Triathlonabteilung mit Lothar Leder und Frank Vytrisal. Die sind beim Ironman immer ganz vorne mit dabei. Wir ha-ben das Hessische Triathlon Leistungszentrum hier in Darmstadt. Wir haben den Leichtathletik-verband im Bürgerpark. Und in Griesheim ist ein riesiger Triathlonverein. Wenn irgendwo ein Markt für Ausdauersport ist, dann in Darmstadt. Mir fällt keine andere Stadt in Deutschland ein, in der das so geballt ist.

A.G.: Ja, das stimmt. Wir haben in Darmstadt sehr gute Läufer. Im ASC Darmstadt waren wir früher die besten. Ich denke besonders an Gün-ther Mielke, ein toller Läufer – er war Olympia-teilnehmer und lief mit 60 Jahren immer noch 33 Minuten auf 10 Kilometer. Charlotte Teske, Lutz Philipp – das sind alles Spitzenläufer.

A.G.: Im ASC Darmstadt haben wir über 100 Kin-der als Nachwuchsläufer. Der ASC Darmstadt hat jetzt auch mit dem Triathlon angefangen, mit Ha-rald Zemke. Er ist ein super Trainer.

Beide: Ja! Das beste.

M.W.: Darmstadt ist einfach ideal. Die Stadt ist relativ lang, von Arheiligen bis Eberstadt runter sind es ungefähr 15 Kilometer. Dabei ist Darm-stadt zugleich recht schmal. Das heißt, man ist in Ost- oder Westrichtung schnell aus der Stadt raus. Welche Stadt hat das schon?

A.G.: Ich habe mittwochs einen SPORTHÜBNER Lauftreff initiiert. Kunden und Freunde kom-men zu uns in die Schuhabteilung und dann gehen wir direkt von dort aus joggen. Wir lau-fen gemeinsam 60 bis 70 Minuten, kommen zu-

rück und machen ein paar Dehnungen. Marcus Walther ist einmal im Monat bei uns und berät unsere Kunden. Das ist ein super Service. Wir wollen zusätzlich ein Seminar anbieten. Spezi-fisch auf die Laufschuhabteilung bezogen. Er soll darüber berichten, wie man Verletzungsrisiken senken kann.

A.G.: Ja, genau. Ich betreue zum Beispiel seit Ok-tober 2010 eine Frau, die im Alter von 36 Jah-ren einen Herzinfarkt hatte. Wir sind zusammen den Silvesterlauf über 5 Kilometer in Griesheim gelaufen und sie hat das Ziel in 37 Minuten er-reicht. Mittlerweile läuft sie 10 Kilometer pro Stunde. Ich betreue sie jeden Sonntag. Das macht mich sehr stolz.

M.W.: Ich habe die Triathletin Nicole Best auf der Langdistanz in Roth begleitet. Um ihre Betreu-ung zu gewährleisten bin ich bis abends 150 Ki-lometer auf dem Rad gefahren. Sie ist dann deut-sche Vizemeisterin geworden. Das war toll!

A.G.: In Spanien bin ich einmal in acht Tagen 640 Kilometer gelaufen. Ich bin drei Paar Schuhe durchgelaufen. Danach war ich vier Wochen zu-hause. Meine Mutter hat mich gefragt, ob ich krank sei, aber ich war nur leer. In diesen vier Wochen konnte ich überhaupt nicht laufen. Ich hatte keine Lust mehr. Das kommt bei mir wirk-lich sehr selten vor!

Jahrgang: 1966 - Herkunft: Marokko - Wohnort: DarmstadtPersönliche Bestzeiten:5 km – 14:20 Min. / 10 km – 29:26 Min.15 km – 47:20 Min. / 20 km – 1:02 Std.Halbmarathon – 1:04:30 Std. / 25 km – 1:19 Std.Marathon – 2:18 Std.

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Begründer der Verteidigungstechniken ist ein slowakischer Ringermeister, Imi Lichtenfeld. Er stellte in den 1930er Jahren eine Truppe zusammen, um die Menschen in den jüdischen Ghettos von Bratislava vor antisemitischen Übergriffen zu schützen. Dabei entwickelte er seine Selbstverteidigungsleh-re, in der er ab 1944 in seiner neuen Heimat Israel zunächst Soldaten und Polizisten unterrichtete. Neben der Ausbildung für Sicherheitskräfte gibt es heute Kurse auf der ganzen Welt für Jedermann.

Zum Probetraining in der Tanzschule sind – mich mitgezählt - vier Män-ner und drei Frauen gekommen. Sie sind zwischen 18 und 30 Jahre alt. Aus dem Saal nebenan lässt sich zu dezenter Musik immer wieder ein heiteres „ChaChaCha“ der Tanzlehrerin vernehmen. „Da werden die sich aber gar nicht freuen, wenn wir hier gleich loslegen,“ freut sich Andreas mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht. Laute Schläge, Stöhnen und Keuchen werden die Tanzschule heute mal mit ungewohnten Geräuschen füllen.

Wir beginnen mit einer recht einfachen – aber effektiven - Verteidigungs-methode: Dem Tritt in die Weichteile. Mein Übungspartner ist ein Mädchen in meinem Alter. Eva trägt einen Mundschutz und erklärt mir beiläufig, sie mache den Sport schon seit einigen Jahren. Sie nimmt ein Schutzkissen vom Boden, die Pratze, und hält sie auffordernd vor sich. Ich gebe zu, sie macht mich nervös.Da ich noch nie vorher in irgendeiner Kampfsportart tätig war und auch sonst nicht übermäßig sportlich bin, fällt es mir schwer, genug Kraft auf-zubringen, damit sich das überhaupt nach einem richtigen Schlag anfühlt. Andreas erklärt mir: „Du musst deinen ganzen Körper einsetzen.“ Meine ge-ringe Muskelkraft soll mir kein großer Nachteil sein. Meine Partnerin ist wahrscheinlich nicht sonderlich beeindruckt von den Hieben meiner dün-

nen Ärmchen, ich dafür umso mehr. Ich merke - die Techniken genau zu ler-nen ist wichtig, um die optimale Kraft aufzubringen, die in einem schlum-mert.

Krav Maga ist eine Selbstverteidigungskunst, die für Jedermann leicht zu er-lernen und praktizieren ist. In den Kursen für Erwachsene, Jugendliche und Kinder werden auch Frauen, Rentner oder körperlich nicht besonders fitte Menschen gerne gesehen. Andreas sagt stolz: „Wichtig in diesem Kurs ist, den Teilnehmern mehr Selbstvertrauen zu schaffen. Leute, die draußen auf der Straße Ärger machen wollen, suchen sich meistens keine Gegner, son-dern Opfer. Strahlst Du aber Selbstsicherheit aus, wirst Du meistens in Ru-he gelassen.“

Wir stellen uns nun die Situation vor, an einer Bushaltestelle von hinten an-gegriffen und gegen die Wand gestoßen zu werden. Andreas dreht sich mit einem Ruck zum Angreifer um, packt ihn hinten am Kragen und schleudert ihn gegen die Wand. Danach tritt er ihm ins Steißbein, schlägt in die Nieren und noch auf die Nase. „Bearbeiten“, nennt er das.

Die Musik nebenan ist mittlerweile verstummt. Der Kurs scheint wohl vor-bei zu sein. Irgendwie beneide ich sie. Meine Kraft beginnt mehr und mehr zu schwinden. Nie hätte ich gedacht, dass ein Selbstverteidigungskurs mich so zum Schwitzen bringen könnte.

Ich versuche, kurze Seitenblicke auf einen kleinen Wecker, der in der Ecke auf einem Tisch kläglich seine Zeiger dreht. Vor allem die Schläge meiner gut trainierten Partnerin abzufangen, ist in den letzten Minuten unseres eineinhalbstündigen Trainings eine ziemliche Tortour. Eva geht zwar auch bald die Puste aus, doch zum Abschluss will sie noch einmal alles geben.

Ich bin am Ende meiner Kräfte. Noch Minuten später bin ich am Schnaufen und mir schwirrt der Kopf. Meine Beine und Arme fühlen sich schwammig an. Die Schultern schmerzen. Ich bin aber auch beeindruckt. Trotz meiner körperlichen Unterlegenheit, kann auch ich die Kraft aufbringen, jemanden zu Boden zu reißen, oder von mir abzuwehren.

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Begründer der Verteidigungstechniken ist ein slowakischer Ringermeister, Imi Lichtenfeld. Er stellte in den 1930er Jahren eine Truppe zusammen, um die Menschen in den jüdischen Ghettos von Bratislava vor antisemitischen Übergriffen zu schützen. Dabei entwickelte er seine Selbstverteidigungsleh-re, in der er ab 1944 in seiner neuen Heimat Israel zunächst Soldaten und Polizisten unterrichtete. Neben der Ausbildung für Sicherheitskräfte gibt es heute Kurse auf der ganzen Welt für Jedermann.

Zum Probetraining in der Tanzschule sind – mich mitgezählt - vier Män-ner und drei Frauen gekommen. Sie sind zwischen 18 und 30 Jahre alt. Aus dem Saal nebenan lässt sich zu dezenter Musik immer wieder ein heiteres „ChaChaCha“ der Tanzlehrerin vernehmen. „Da werden die sich aber gar nicht freuen, wenn wir hier gleich loslegen,“ freut sich Andreas mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht. Laute Schläge, Stöhnen und Keuchen werden die Tanzschule heute mal mit ungewohnten Geräuschen füllen.

Wir beginnen mit einer recht einfachen – aber effektiven - Verteidigungs-methode: Dem Tritt in die Weichteile. Mein Übungspartner ist ein Mädchen in meinem Alter. Eva trägt einen Mundschutz und erklärt mir beiläufig, sie mache den Sport schon seit einigen Jahren. Sie nimmt ein Schutzkissen vom Boden, die Pratze, und hält sie auffordernd vor sich. Ich gebe zu, sie macht mich nervös.Da ich noch nie vorher in irgendeiner Kampfsportart tätig war und auch sonst nicht übermäßig sportlich bin, fällt es mir schwer, genug Kraft auf-zubringen, damit sich das überhaupt nach einem richtigen Schlag anfühlt. Andreas erklärt mir: „Du musst deinen ganzen Körper einsetzen.“ Meine ge-ringe Muskelkraft soll mir kein großer Nachteil sein. Meine Partnerin ist wahrscheinlich nicht sonderlich beeindruckt von den Hieben meiner dün-

nen Ärmchen, ich dafür umso mehr. Ich merke - die Techniken genau zu ler-nen ist wichtig, um die optimale Kraft aufzubringen, die in einem schlum-mert.

Krav Maga ist eine Selbstverteidigungskunst, die für Jedermann leicht zu er-lernen und praktizieren ist. In den Kursen für Erwachsene, Jugendliche und Kinder werden auch Frauen, Rentner oder körperlich nicht besonders fitte Menschen gerne gesehen. Andreas sagt stolz: „Wichtig in diesem Kurs ist, den Teilnehmern mehr Selbstvertrauen zu schaffen. Leute, die draußen auf der Straße Ärger machen wollen, suchen sich meistens keine Gegner, son-dern Opfer. Strahlst Du aber Selbstsicherheit aus, wirst Du meistens in Ru-he gelassen.“

Wir stellen uns nun die Situation vor, an einer Bushaltestelle von hinten an-gegriffen und gegen die Wand gestoßen zu werden. Andreas dreht sich mit einem Ruck zum Angreifer um, packt ihn hinten am Kragen und schleudert ihn gegen die Wand. Danach tritt er ihm ins Steißbein, schlägt in die Nieren und noch auf die Nase. „Bearbeiten“, nennt er das.

Die Musik nebenan ist mittlerweile verstummt. Der Kurs scheint wohl vor-bei zu sein. Irgendwie beneide ich sie. Meine Kraft beginnt mehr und mehr zu schwinden. Nie hätte ich gedacht, dass ein Selbstverteidigungskurs mich so zum Schwitzen bringen könnte.

Ich versuche, kurze Seitenblicke auf einen kleinen Wecker, der in der Ecke auf einem Tisch kläglich seine Zeiger dreht. Vor allem die Schläge meiner gut trainierten Partnerin abzufangen, ist in den letzten Minuten unseres eineinhalbstündigen Trainings eine ziemliche Tortour. Eva geht zwar auch bald die Puste aus, doch zum Abschluss will sie noch einmal alles geben.

Ich bin am Ende meiner Kräfte. Noch Minuten später bin ich am Schnaufen und mir schwirrt der Kopf. Meine Beine und Arme fühlen sich schwammig an. Die Schultern schmerzen. Ich bin aber auch beeindruckt. Trotz meiner körperlichen Unterlegenheit, kann auch ich die Kraft aufbringen, jemanden zu Boden zu reißen, oder von mir abzuwehren.

Bei uns trainieren Männer, Frauen und auch Kinder. Jeder, der möchte, kann diese Selbstverteidigungslehre bei uns erlernen.

Beim Kampfsport gibt es Regeln und Wettkämpfe. Es dürfen dort auch kei-ne speziellen Schmerzgegenden wie Kehlkopf und Genitalien, auf die gera-de wir im Krav Maga besonders abzielen, getroffen werden. Die Techniken ähneln sich zwar stark zum Kampfsport, jedoch ist es uns beim Krav Maga wichtig schnell und effektiv aus einer Konfliktsituation herauszukommen.

Diese Selbstverteidigungskurse gehen immer nur über zwei Wochenenden. Es ist aber wichtig die Techniken regelmäßig zu trainieren, damit du auch blitzschnell in einer brenzligen Situation handeln kannst.

Ja, vor allem junge Menschen haben zu viel mit Alkohol und Drogen zu tun und sind sehr aggressiv. Nicht einmal vor der Polizei oder anderen Sicher-heitskräften haben die mehr Respekt! Ich habe auch schon selbst nachts er-lebt von einer Gruppe junger Männer blöd angemacht und rumgeschubst zu werden. Da hab ich einen von denen zu Fall gebracht und schon hatten die anderen keine Lust mehr. Deswegen sehe ich es sehr wichtig, sich heute verteidigen zu können.

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Grundsätzlich kann die Kündigung eines leitenden Angestellten von die-sem – wie von jedem anderen Mitarbeiter - im Rahmen einer Kündigungs-schutzklage gerichtlich angegriffen werden. Mit wenigen Ausnahmen gel-ten bei der Prüfung der sozialen Rechtfertigung die gleichen Grundsätze wie bei den nichtleitenden Arbeitnehmern. Aufgrund seiner Nähe zur Unterneh-mensleitung nimmt der leitende Angestellte allerdings eine Sonderstellung in der Belegschaft ein, die z.B. auch mit einer deutlich höheren Treuepflicht gegenüber dem Arbeitgeber einhergeht. Rechtlich kommt dies u.a. darin zum Ausdruck, dass z.B. an das Vorliegen von verhaltensbedingten Kündi-gungsgründen geringere Anforderungen als bei „normalen“ Arbeitnehmern gestellt werden. Dem entsprechend können Sachverhalte, die bei nichtlei-tenden Arbeitnehmern allenfalls für eine Abmahnung ausreichen, bei lei-tenden Angestellten unter Umständen bereits eine Kündigung rechtferti-gen.

Bei dem leitenden Angestellten besteht zudem die Besonderheit, dass der Arbeitgeber auch dann, wenn die Klage gegen die Kündigung Erfolg hät-te, ohne inhaltliche Begründung beantragen kann, dass das Arbeitsgericht das Arbeitsverhältnis gegen Zahlung einer Abfindung auflöst, § 14 Abs. 2 KSchG. Einen leitenden Angestellten wird der Arbeitgeber also immer – not-falls gegen Zahlung einer Abfindung – los.Dies ist bei der Kündigung eines „normalen“ Arbeitnehmers anders. Der nichtleitende Arbeitnehmer kann mittels einer Kündigungsschutzklage sei-nen Verbleib im Betrieb erzwingen. Entscheidet das Arbeitsgericht nämlich, dass die Kündigung unwirksam ist, muss der Arbeitgeber den klagenden Arbeitnehmer weiterbeschäftigen und ggfs. die Gehaltsrückstände seit dem Ablauf der Kündigungsfrist nachzahlen - ob ihm das gefällt oder nicht. Dieses auf Arbeitgeberseite ganz erhebliche Risiko führt im Kündigungs-schutzprozess häufig dazu, dass vom Arbeitnehmer nicht unerhebliche Ab-findungszahlungen verhandelt werden können. Zwar können sich auch lei-

tende Angestellte gegen eine Kündigung vor dem Arbeitsgericht wehren, allerdings mit der vorbeschriebenen Besonderheit, dass der Arbeitgeber bei einer unwirksamen Kündigung einen Antrag auf Auflösung des Arbeitsver-hältnisses - und zwar zum Ablauf der Kündigungsfrist - gegen Zahlung ei-ner Abfindung stellen kann. Das Arbeitsgericht muss dann zwingend dem Auflösungsantrag des Arbeitgebers stattgeben, ohne dass sich der leitende Angestellte im Geringsten hiergegen wehren kann. Damit hat der leitende Angestellte beim Abfindungspoker oftmals schlechtere Karten als der „nor-male“ Arbeitnehmer.

Nicht jeder, der eine hervorgehobene Position im Betrieb hat oder dessen Arbeitsvertrag den Hinweis auf eine leitende Position enthält, ist auch tat-sächlich leitender Angestellter im Sinne des Kündigungsschutzgesetzes. Ob ein Arbeitnehmer bei der Kündigung als leitender Angestellter anzusehen ist, richtet sich nach § 14 Kündigungsschutzgesetz. Hiernach ist leitender Angestellter, wer:• zur selbstständigen Einstellung und Entlassung von im Betrieb oder in der Betriebsabteilung beschäftigten Arbeitnehmern berechtigt ist• Generalvollmacht oder Prokura hat und die Prokura auch im Verhältnis zum Arbeitgeber nicht unbedeutend ist• regelmäßig sonstige Aufgaben wahrnimmt, die für den Bestand und die Entwicklung des Unternehmens oder eines Betriebs von Bedeutung sind und deren Erfüllung besondere Erfahrungen und Kenntnisse voraussetzt, wenn er dabei entweder die Entscheidung im Wesentlichen frei von Wei-sungen trifft oder sie maßgeblich beeinflusst.

Auch wenn es für den Arbeitnehmer ein Privileg darstellt, zum Kreis der leitenden Angestellten in seinem Unternehmen zu gehören, so sollte den-noch im Zusammenhang mit einer Kündigung des Arbeitsverhältnisses genau überprüft werden, ob die gesetzlichen Voraussetzungen tatsächlich vorliegen. Sowohl für den betroffenen Arbeitnehmer als auch den Arbeitge-ber kann die Fehleinschätzung ganz erhebliche finanzielle Auswirkungen haben.

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Grundsätzlich kann die Kündigung eines leitenden Angestellten von die-sem – wie von jedem anderen Mitarbeiter - im Rahmen einer Kündigungs-schutzklage gerichtlich angegriffen werden. Mit wenigen Ausnahmen gel-ten bei der Prüfung der sozialen Rechtfertigung die gleichen Grundsätze wie bei den nichtleitenden Arbeitnehmern. Aufgrund seiner Nähe zur Unterneh-mensleitung nimmt der leitende Angestellte allerdings eine Sonderstellung in der Belegschaft ein, die z.B. auch mit einer deutlich höheren Treuepflicht gegenüber dem Arbeitgeber einhergeht. Rechtlich kommt dies u.a. darin zum Ausdruck, dass z.B. an das Vorliegen von verhaltensbedingten Kündi-gungsgründen geringere Anforderungen als bei „normalen“ Arbeitnehmern gestellt werden. Dem entsprechend können Sachverhalte, die bei nichtlei-tenden Arbeitnehmern allenfalls für eine Abmahnung ausreichen, bei lei-tenden Angestellten unter Umständen bereits eine Kündigung rechtferti-gen.

Bei dem leitenden Angestellten besteht zudem die Besonderheit, dass der Arbeitgeber auch dann, wenn die Klage gegen die Kündigung Erfolg hät-te, ohne inhaltliche Begründung beantragen kann, dass das Arbeitsgericht das Arbeitsverhältnis gegen Zahlung einer Abfindung auflöst, § 14 Abs. 2 KSchG. Einen leitenden Angestellten wird der Arbeitgeber also immer – not-falls gegen Zahlung einer Abfindung – los.Dies ist bei der Kündigung eines „normalen“ Arbeitnehmers anders. Der nichtleitende Arbeitnehmer kann mittels einer Kündigungsschutzklage sei-nen Verbleib im Betrieb erzwingen. Entscheidet das Arbeitsgericht nämlich, dass die Kündigung unwirksam ist, muss der Arbeitgeber den klagenden Arbeitnehmer weiterbeschäftigen und ggfs. die Gehaltsrückstände seit dem Ablauf der Kündigungsfrist nachzahlen - ob ihm das gefällt oder nicht. Dieses auf Arbeitgeberseite ganz erhebliche Risiko führt im Kündigungs-schutzprozess häufig dazu, dass vom Arbeitnehmer nicht unerhebliche Ab-findungszahlungen verhandelt werden können. Zwar können sich auch lei-

tende Angestellte gegen eine Kündigung vor dem Arbeitsgericht wehren, allerdings mit der vorbeschriebenen Besonderheit, dass der Arbeitgeber bei einer unwirksamen Kündigung einen Antrag auf Auflösung des Arbeitsver-hältnisses - und zwar zum Ablauf der Kündigungsfrist - gegen Zahlung ei-ner Abfindung stellen kann. Das Arbeitsgericht muss dann zwingend dem Auflösungsantrag des Arbeitgebers stattgeben, ohne dass sich der leitende Angestellte im Geringsten hiergegen wehren kann. Damit hat der leitende Angestellte beim Abfindungspoker oftmals schlechtere Karten als der „nor-male“ Arbeitnehmer.

Nicht jeder, der eine hervorgehobene Position im Betrieb hat oder dessen Arbeitsvertrag den Hinweis auf eine leitende Position enthält, ist auch tat-sächlich leitender Angestellter im Sinne des Kündigungsschutzgesetzes. Ob ein Arbeitnehmer bei der Kündigung als leitender Angestellter anzusehen ist, richtet sich nach § 14 Kündigungsschutzgesetz. Hiernach ist leitender Angestellter, wer:• zur selbstständigen Einstellung und Entlassung von im Betrieb oder in der Betriebsabteilung beschäftigten Arbeitnehmern berechtigt ist• Generalvollmacht oder Prokura hat und die Prokura auch im Verhältnis zum Arbeitgeber nicht unbedeutend ist• regelmäßig sonstige Aufgaben wahrnimmt, die für den Bestand und die Entwicklung des Unternehmens oder eines Betriebs von Bedeutung sind und deren Erfüllung besondere Erfahrungen und Kenntnisse voraussetzt, wenn er dabei entweder die Entscheidung im Wesentlichen frei von Wei-sungen trifft oder sie maßgeblich beeinflusst.

Auch wenn es für den Arbeitnehmer ein Privileg darstellt, zum Kreis der leitenden Angestellten in seinem Unternehmen zu gehören, so sollte den-noch im Zusammenhang mit einer Kündigung des Arbeitsverhältnisses genau überprüft werden, ob die gesetzlichen Voraussetzungen tatsächlich vorliegen. Sowohl für den betroffenen Arbeitnehmer als auch den Arbeitge-ber kann die Fehleinschätzung ganz erhebliche finanzielle Auswirkungen haben.

Meditationen, Gospel, Theater und Taizé – die vierte „Nacht der Kirchen in Darmstadt“ hält für jeden etwas bereit: Kinder und Familien, Jugend-liche, Singles, Paare, Senioren. Südhessens größ-tes ökumenisches Kirchenfest lädt sie alle ein. Mit „deutlich mehr als 50 Kirchen und anderen Veranstaltungsstätten im Stadtgebiet“ gibt Pro-jektleiter Bernd Lülsdorf jetzt „eine beachtliche Steigerung der Teilnehmerzahl gegenüber der letzten Darmstädter Kirchennacht“ bekannt. Im Jahr 2009 hatten 41 Gemeinden und Organisati-onen mitgemacht.

„Wir wollen als Christen im gesellschaftlichen Le-ben der Stadt Akzente setzen“, sagt Bernd Lüls-dorf, der sich mit Pfarrerin Anita Gimbel-Blänkle die Projektleitung der Nacht der Kirchen in Darm-stadt teilt. Den Erfolg haben die beiden auf ihrer Seite, wie die Entwicklung zeigt. Waren im Start-jahr 2006 rund 7.500 Besucher dem Ruf in die Gotteshäuser gefolgt, konnten 2009 bereits knapp 14.000 Besucher gezählt werden. Für dieses Jahr rechnet Lülsdorf mit „mindestens 15.000“ Men-schen, die sich vom Zauber der Kirchennacht ein-fangen lassen.

Ein gemeinsames Läuten aller Glocken um 18.50 Uhr kündigt die Kirchennacht an, Punkt 19.00 Uhr beginnen die Programme in den Gemeinden.

Für ihr Angebot sind die mehr als 50 Teilneh-mer selbst verantwortlich, jedoch laufen alle Fä-den beim Veranstalter, der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen ACK Darmstadt, zusammen. Dieser hat auch – zusammen mit dem RMV – da-für gesorgt, dass es das beliebte Nacht-der-Kir-chen-Ticket wieder gibt, mit dem die Besucher ab 13 Uhr bis Betriebsende die Busse und Bahnen im Tarifgebiet 40 nutzen können – zum Pauschal-preis von nur 2,70 Euro.

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Über 30 verschiedene frisch zuberei-tete Flammkuchen sowie Crepe, Ga-let und weitere Spezialitäten aus regi-onaler Herstellung, bietet Darmstadts 1. Flammkuchenhaus seit diesem Frühjahr an. Die Küche ist offen gestal-tet, so dass der Gast seinen gewünsch-ten Flammkuchen vom Belegen bis zum fertigen Backen sehen kann.

Alle Produkte kommen frisch aus der Region. Seinen Teig bezieht das Flambée nach spezieller Rezeptur vom Bäcker Breithaupt. Die Bierspe-zialitäten liefert die gerade mal drei Kilometer entfernten Darmstädter Privatbrauerei. Und der Apfelwein kommt aus dem Odenwald.

Die Gerichte und ein großes Ange-bot an Biersorten haben das City-braustübl in Darmstadts Innenstadt bekannt und beliebt gemacht. Ob während oder nach dem Einkaufs-bummel, das City Braustübl ist im rustikalen Inneren oder auf der ru-higen Terrasse im Hof, ein Platz um gemütlich beisammen zu sitzen. Die Küche serviert auch typisch baye-rische und hessische Spezialitäten auf den Teller, wie beispielsweise Nürnberger Rostbratwürstel oder hessischen Hand- oder Kochkäse und Grillspezialitäten. Im Sommer gibt es eine Sommersalat-Karte und es wird saisonal aufgetischt. Gezapft wird ein leckeres Darmstädter Bier.

Die große Terrasse hoch über der Straße haben das Ristorante Caruso im Zentrum Griesheims schon vor vielen Jahren zu einem In-Treffpunkt gemacht. Rund hundert Plätze bietet der schattige Biergarten. Die Küche zaubert Antipasti, Salate, Suppen Pasti und Pizzen auf den Teller. Na-türlich dürfen auch Fleischgerichte vom Schwein, Kalb und Rind ebenso fehlen wie hervorragende Fischge-richte und Desserts. Der Gast kann von der einfachen Boullion bis hin zum raffinierten Seeteufel in Weiß-weinsauce ein große Bandbreite an Speisen genießen. Geöffnet von Dienstag bis Sonntag von 11.30 bis 14.30 Uhr und 17.30 bis 23.30 Uhr.

Etwas unscheinbar am Eingang Griesheims (von Darmstadt aus) versteckt sich im Hotel Achat geho-bene kulinarische Qualität zu durch-schnittlichen Preisen. Das kleine Restaurant hat nur 40 Plätze. Grup-pen sollten reservieren. Die Karte bildet die übliche italienische Küche von Antipasti, Pizza, Pasta, Fleisch und Fisch ab – jedoch ist sie in die-sem Fall komplett glutenfrei. Atti-lios Stärke liegt in einer großen Aus-wahl täglich wechselnder Gerichte. Die Spezialität des Hauses sind im Parmesanrad gewendete Spaghetti mit Trüffel. Geöffnet von 11.30 bis 14.30 Uhr und 17.30 bis 23.30 Uhr. Achtung: Samstag Ruhetag!

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Top 10

Musik- und CD-Tipps

Comedy

Party

Film & Preview

Bühne

Kunst

Sport- und Spielfest

Kalender

Kleinanzeigen

Verlosungen & Impressum

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Wohl kaum eine Albumver-öffentlichung wurde in den vergangenen Monaten so sehnsüchtig erwartet, wie das neue Werk der Folksensati-on Fleet Foxes aus Seattle, waren doch die Erwartungen

hieran nach dem weltweiten Erfolg des Debütalbums von 2008 entsprechend groß. Nun liegt „Helplessness Blues“ endlich vor und man darf sagen, dass sich das Warten gelohnt hat! Sicher, das Album nicht so zugänglich wie das Debüt und auch wirkliche „Hits“ sucht man vergebens. Was jedoch nicht verwundert, denn wer als Debüt bereits ein „Sgt. Pepper“ abliefert, hat es beim Nachfolger halt entsprechend schwer. Und vor diesem Hintergrund haben Fleet Foxes mit „Helpless-ness“ einen würdigen, zuweilen sogar großartigen Nachfolger für einen Klassiker geschaffen.

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Es hatte so schön begonnen: Mit ihrem Debüt „Bang Bang Rock’n’Roll” (was für ein Titel!) starteten Eddie Argos und Art Brut 2005 voll durch und schufen sich zwischen Größen wie den Kaiser Chiefs und Franz

Ferdinand ihre ganz eigene Nische. Album Nr. 2 hieß dann zwar „It’s a bit complicated“ behielt aber die charmante Einfachheit des Vorgängers bei, wie auch Album Nr. 3 („vs. Satan“) und das nun vorliegende vierte Werk „Brilliant! Tragic!“. Tja, was soll man sagen? An sich eine gute Platte, aber es verhält sich hier, wie mit dem guten Witz, den man zu oft erzählt hat – niemand will ihn hören.

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Es ist manchmal schon merk-würdig, welche Entwicklungen das kreative Schaffen von Bands so nehmen kann. Im Fal-le der einstigen UK Indierock-Sensation Arctic Monkeys ist beispielsweise ganz erstaunlich,

dass sich die Band innerhalb einer einzigen Albumpro-duktion einen komplett neuen Sound zugelegt hat. Das ist erstmal auch positiv zu sehen, weil mutig („neuer Weg“ und so). Dumm nur, wenn man nach einem hochgelobten Longplayer („Humbug“) nun ein völlig belangloses Rock-Album amerikanischer Prägung auf den Markt wirft.

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Nachdem das letzte BB-Album „To The 5 Borroughs” 2004 (ungerechtfertigter Weise) relativ unbeachtet blieb, wurde um das neue Werk „Hot Sauce Committee Part 2“ ungleich mehr TamTam gemacht. Was

allerdings mehr an der Krebserkrankung von Beastie Boy Adam Yauch und der damit verbunden Nicht-Veröffentli-chung des ersten Teils der „heißen Soße“ als an der Musik lag. Allerdings sollte über genau die geschrieben werden, denn die Musik auf „Hot Sauce Part 2“ ist vom allerfeins-ten. Rap, Dub-Reggae und Hardcore passieren hier wie selbstverständlich nebeneinander und offenbaren die Wur-zeln der Beasties. Ebenso „oldschool“ wie großartig!

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Kaum ein anderes Musikepos der Moderne hat die Massen so nachhaltig bewegt wie „The Wall“ von Roger Waters, dem Mitbegründer und vorran-gigen Songschreiber von Pink Floyd. Die weni-gen aufsehenerregenden, multimedialen Auffüh-rungen der Originalproduktion Anfang der 80er haben zum Mythos ebenso beigetragen wie der einzigartige Erfolg des Konzeptalbums, das sich mehr als 40 Millionen Mal verkaufte und Klassi-ker wie „Comfortably Numb“, „Another Brick In The Wall“, „Mother“, „Run Like Hell“ und „Young Lust“ hervorbrachte. Jetzt haben die Fans endlich Gelegenheit, das Album original und live zu er-leben. Aus Anlass des 30-jährigen Jubiläums der Veröffentlichung von „The Wall“ präsentiert Roger Waters sein monumentales Projekt auf Tour.

Kolumbianisches Temperament, orientalischer Background und die Leidenschaft für Rockmu-sik verschmelzen bei Shakira zu einem Sound, der die Menschen von den Anden bis an die Al-pen fasziniert. Ihr Landsmann, der Literatur-No-belpreisträger Gabriel Garcia Marquez, hebt Sha-kiras ganz persönlichen Stil hervor. „Niemand kann so tanzen und singen wie sie, in solch einer unschuldigen Sensualität, die ihre eigene Erfin-dung zu sein scheint“, rühmt der Autor von „100 Jahre Einsamkeit“.

Mit ihrem innovativen, mitreißenden Mix aus brachialen Rhythmen, massiven Gitarrenwänden und funkigen HipHop-Elementen schuf die For-mation um Frontmann Fred Durst ein neues Gen-re: „Nu Metal“, eine Neuinterpretation der Cross-over-Musik aus den frühen 90ern. Dank amtlicher Hitsingles, wie „Take a Look Around“ oder „My Way“ entwickelte sich die Band zu einem der er-folgreichsten Rock-Acts der letzten Dekade. Nach-dem Limp Bizkit 2009 mit ersten Konzerten in Originalbesetzung wieder auf sich aufmerksam machten, kehrt das Quintett aus Jacksonville/Florida nun mit voller Wucht zurück. Die Veröf-fentlichung des Albums „Gold Cobra“, das erste mit neuem Material seit 2003, wurde nun für den Sommer angekündigt. Nach ihrer Tour im vergan-genen Jahr gastieren Limp Bizkit im Juni und Juli wieder auf deutschen Bühnen.

Er gilt ohne Zweifel als wichtigster einzelner In-terpret der Rock-Ära, als Inkarnation einer Gegen-kultur und Songschreiber des Jahrhunderts. Der Ausnahmekünstler bedeutet „für die Popmusik das Gleiche wie Einstein für die Physik“, schrieb das US-Nachrichtenmagazin Newsweek. Die zahl-reichen Grammy-Auszeichnungen, auch für sein Lebenswerk, dokumentieren die globale Wirkung dieses genialen Singer/Songwriters, der Ende Ju-ni nach langer Liveabstinenz hierzulande endlich wieder nach Deutschland kommt.

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Der Sound von Hercules and Love Affair aus New York lässt sich kei-nem bestimmten Stil zuordnen, son-dern ist mehr als Hommage an die frühe House- und Discomusik der späten 1970er Jahre zu verstehen. Das gleichnamige Debütalbum wur-de als „sensationeller Bastard aus Chicago House, Postpunk und sehr viel Disco“ von dem Musikmagazin Intro gelobt.

2009 erhielt die US-amerikanische Band Portugal. The Man für ihr Werk „The Satanic Satanist“ in diversen Musikmagazinen die Auszeichnung „Al-bum des Jahres“. Nicht minder erfolgreich lief der Nachfolger „American Ghetto“, auf dem die Band neben den bekannten Indie-Rock-Klängen mit Einfl üssen von Blues, Soul und Folk erstmals auch mit elektronischen Beats experimentierte. Live nachzuhören am 21.06. in der Centralstation im Rah-men der aktuellen Tournee von Portugal.The Man.

Mit ihren brachial melodiösen Songs verbanden die US-Punkrocker Boy-setsfi re auch immer eine klare po-litische Aussage und konnten eine treue Fangemeinde um sich scharen. Um so schockierender war 2007 das plötzliche Aus - nach 12 Jahren und 4 grandiosen Alben trennte sich die Band, um glücklicherweise im Jahr 2010 ein fulminantes Comeback zu feiern.

ISCH GLAAB, DIR BRENNT DE KITTEL

ANATEVKA

DIE DIEBISCHE ELSTER

BODO WARTKE

GANZE KERLE

FAUST I

ITALIENISCHE OPERNNACHTDER MENSCHENFEIND

DIE RÄUBER

VARIETÉ UNTER STERNEN

GEORG RINGSGWANDL

JAZZ IN DER BURG

THE BLACK RIDER

WALTER RENNEISEN +BASSIONA AMOROSA

BLUES MORNING

FIDELIODIE ZAUBERFLÖTE FÜR KINDER

OH WIE SCHÖN IST PANAMA

KONSTANTIN WECKER

DIE FLEDERMAUS À TROIS

VINCE EBERT

EIN SOMMERNACHTSTRAUM

PASTA E BASTA

STEFAN GWILDIS

CLASSIC MEETS CUBA

Karten und Informationen:Ticket Service Dreieich · Tel.: 06103-6000-0

www.burgfestspiele-dreieichenhain.deund alle Vorverkaufsstellen mit

Frankfurt Ticket RheinMain

BÜRGERHÄUSERDREIEICH

11 BURGFESTSPIELEDREIEICHENHAIN

5. Juli - 14. August

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Zack, nun sind es fünfundzwanzig. Ein Vierteljahrhundert gibt es Willy Astor auf den deutschsprachigen Bühnen dieser Welt und das ist gut so! Fast schon ein Fels in der Brandung der sich ständig wandelnden Comedyszene, geht der Münchner Komödiant und Gitarrist auf seine Jubiläumstour 2011. Astor, ein „Mundwerker“ der alten Schule, aufgewachsen mit Heinz Erhard, Rudi Carrell und Otto Waalkes, ist schon lange kein süddeutsch-bayerisches Phänomen mehr - seine zahlreichen Fans erstrecken sich von Garmisch bis Berlin, von Wien bis nach Basel. Gerade seine Vielfältigkeit ist es, die die Menschen an Astor so schätzen, der nun schon 25 Jahre immer wieder nach dem Schatz im Silbensee taucht, an Wörtern bastelt, hämmert, reimt, hip-hopt und spielt TONJUWELEN! Für Fans von Willy Astor und alle, die die deutschen Sprache lieben: ein „must have“ ! Hingehen! Unbedingt.

Er ist die unangefochtene Nr.1 unter Deutschlands Comedians und begeis-terte mit seinen Live-Programmen „Männer sind Schweine, Frauen aber auch!“ und „Männer sind primitiv, aber glücklich!“ knapp drei Millionen Zuschauer. Mit seiner aktuellen Live-Show „Männer sind peinlich, Frauen manchmal auch!“ vollendet der fünffache Comedypreis-Gewinner die Live-Trilogie zu dem Thema Mann und Frau. Bereits im Mai und Juni 2009 stell-te Mario Barth in 22 grandiosen Preview-Shows vor rund 100.000 begeister-ten Zuschauern das neue Programm vor. Bis Ende 2010 werden bereits eine Million Fans das Programm gesehen haben. Aktuell findet gerade die erste Comedy-Stadion-Tour statt, die Mario Barth nach Frankfurt, Gelsenkirchen, Leipzig und Berlin führen wird.

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Das 603qm feiert Geburtstag, den achten mittlerweile. Grund genug für eine gehörige Indie-Sause mit illustren Gratulanten: Lokal-Ma-tador Tapejam bringt den Platten-koffer mit, die Panda People (Foto) aus Erlangen spielen live ihr Über-raschungsbonbon aus Indietronic, Elektropop und Sonnenschein, wäh-rend das Indie-Trio Fuck Art Let’s Dance aus Hamburg nicht nur das Motto des Abends auf den Punkt bringen, sondern die Geburtstags-gesellschaft sowohl live als auch an den Plattentellern Exzess und Par-tylaune lehren. Zwei Bands, zwei DJ-Teams – ein Auftrag: Ein unver-gessliche Geburtstagsfete, auf ein weiteres Jahr Party auf 603qm!

Seit über zehn Jahren wird in der Centralstation unermüdlich ge-tanzt. Die Tanzformate - vom Mellow Weekend über die Dorian-Gray-Par-ty, Nächten mit The Disco Boys, Batt-le of Trash oder gar neuerdings eine 4plus-Disco für die Minis - decken das demographische Spektrum wei-testgehend ab. Ein neues und viel-versprechendes Format ist vergan-genen November dazugekommen. Es trägt den Namen „minus50plus“. Die Generation der sogenannten Best Agers bekommt endlich ihre Disco und die einstige Cookys-DJane Vira (Foto) legt die passenden Beats der 60er, -70er und -80er Jahre auf, darunter viel Funk und Soul, Elvis, Abba, Mick Jagger, Chicago oder De-ep Purple.

Über 30 Jahre liegt die goldene Zeit des Dorian Gray zurück und doch ist der Name immer noch Garant für magische Partynächte! Die legendäre Groß-raumdiskothek im Frankfurter Airport genoss bei ihrem Opening im Novem-ber 1978 bereits Kultstatus, der bis heute anhält: Gemeinsam mit dem Studio 54 in New York sowie dem KU auf Ibiza zählte das „Gray“ zu den drei besten Clubs der Welt. Für DJs wie Sven Väth, Torsten Fenslau, Michael Münzing, DJ Dag, Talla 2XLC oder Mark Spoon war das Dorian Gray das Sprungbrett zu internationalen Karrieren. Hier wurden neue Produktionen und Projekte (zum Beispiel Culture Beat, Snap, Off) zum ersten Mal vor großem Publi-kum getestet, Stile und Sounds verschmolzen im Gray zu ganz neuen Klan-gerlebnissen. Nun wird die Centralstation, unter Einbindung des Ex-Dori-an-Gray-Betreibers Gerd Schüler, zum Schauplatz des offi ziellen Revivals des legendären Clubs. Auf zwei Floors lassen die Dorian Gray-Resident-DJs Björn Mulik und Ernesto, sowie Stargast Tom Wax (Foto) den Sound der ma-gischen Clubnächte wieder aufl eben.

CAFÉ BISTRO

Frühstück; kleineselbstgemachte Speisen ohne Zusatzstoffe.

Familienfreundlich und behindertengerecht.

Schuknechtstr. 1 • Darmstadt • 10.00 bis 25.00 UhrTel.: 06151 / 79181 • [email protected]

IMMOUMMINGER

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Die Brüder Vitali und Wladimir Klitschko haben einen hohen Be-kanntheitsgrad und gelten als zwei der besten Boxer aller Zeiten. Doch jeder fängt mal klein an. Die Söhne des ukrainischen Offiziers der Sow-jetarmee Wladimir Rodionowitsch Klitschko und der ukrainischen Pädagogin Nadeschda Uljanowna Klitschko trugen zuerst ihre Kämpfe auf dem Pausenplatz aus, wenn zum Beispiel jemand ihnen ihre Mützen wegwarf. Später begann Vitali mit Kickboxen und verbuchte dabei ei-nige Erfolge.

In den 1960ern Jahren: Der junge Professor Charles Xavier, mit üppiger Haarpracht und zu Beginn des Films noch nicht im Roll-stuhl, studiert in Oxford und trifft auf den gleichaltrigen Erik Lensherr. Beide sind Mutanten mit außergewöhnlichen Fähig-keiten. Gemeinsam erdenken sie eine Zukunft, in der Mutanten und Menschen vereint leben können. Als das Wohl der Welt auf dem Spiel steht, kämpfen sie mit vereinten Kräften und der Hil-fe von anderen Mutanten gegen die drohende Gefahr des Hell-fire Clubs mit Emma Frost und Sebastian Shaw. Erst im Laufe dieses Kampfes werden die beiden zu den Todfeinden der vor-herigen Filme.

Gerade ist der fürchterliche Kater ihres Las-Vegas-Trips über-wunden, da macht sich das berüchtigte Party-Crasher-Quar-tett aus „Hangover“ einmal mehr auf die Reise. Diesmal führt sie ihr Weg nach Thailand. Und diesmal soll alles anders, zivi-lisierter, unverfänglicher laufen, hat Stu beschlossen, um seine besorgte Verlobte zu beruhigen. Doch er hat den Chaos-Geist seiner Kumpels Phil Alan und Doug fatal unterschätzt. Ein-mal mehr bricht eine Nacht voller abstruser Episoden an, an die sich am Ende niemand mehr erinnert – und vielleicht auch nicht erinnern will...

Werneeeeer! Der Film von der le-benslangen Rivalität zweier Freunde. Schon im Kinderwagen konkurrierten Werner und Holgi und lieferten sich heftige Renndu-elle. Der Gewinner war stets Holgi. Mit seinen besseren Kinderwagen war er immer einen Schritt voraus. Werner, in armen Verhältnissen auf-gewachsen, will in Werner – Eiskalt! endlich Revanche und in der Hierar-chie aufsteigen. Werner, der ewige Zweite? Nicht mehr lange!

Rachel hat alles im Griff: Sie hat einen gutbezahlen Job, sieht gut aus und hat eine tolle beste Freundin namens Darcy. Doch dann landet sie ausgerech-

net mit dem zukünftigen Mann ihrer besten Freundin im Bett und dies nur wenige Wochen vor der Hochzeit. Wie konnte das bloß passieren?

Mr. Popper hat al-les, was das Herz eines Geschäfts-mannes begehrt: Ein riesiges Luxusappartment, eine Menge Geld und beruflichen Erfolg. Seine heile

Welt gerät jedoch ins Wanken, als sein eigener Vater, der ihn schon früh zurückließ und als Abenteurer in die Welt hinauszug, ihm eine geheimnisvolle Kiste vererbt.

Der langjährige Angestellte eines Warenhauses Larry Crowne (Tom Hanks) wird plötzlich von sei-nen Vorgesetzten entlassen. Da Larry keinen Col-lege-Abschluss vorzuweisen hat, ist er

nicht mehr qualifiziert für seinen Job. Er beginnt gleich am nächsten Tag die Suche nach einer neuen Beschäftigung - ohne Erfolg. Damit er in Zukunft bessere Chancen hat, beschließt er, wieder zur Schule zu gehen und seinen Abschluss nachzuholen.

Auf dem Mond wird ein gigantisches Alien-Raumschiff entdeckt, dessen Geheimnis über das Schicksal des ganzen Univer-sums entscheiden könnte. Es begin-nt ein Wettlauf gegen die Zeit,

denn neben den Autobots wollen auch die bösen Decep-ticons sich das mächtige Schiff zu Nutze machen.

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Wer braucht schon ein Büro, wenn er ein großes, schickes Auto hat? Mick Haller (Matthew McCo-naughey) jedenfalls erledigt seine Geschäfte als Rechtsanwalt nicht in einer Kanzlei, sondern auf dem Rücksitz seines Lincoln Continental. Am Steuer sitzt sein Chauffeur Earl, der den Strafver-teidiger quer durch Los Angeles von Gerichtssaal zu Gerichtssaal fährt, während Assistentin Lorna sich von ihrem Schlafzimmer aus um Telefonate und Buchhaltung kümmert.

Auch jenseits seines Autos ist Mick alles andere als ein typischer Anwalt auf der Jagd nach dem ganz großen Fall. Vielmehr ist er voll in seinem Element, wenn er sich um die kleinen Fische kümmern kann, die sich ansonsten mit unmoti-vierten Pflichtverteidigern herumschlagen müss-ten. Immer wieder etwa hilft er der koksenden Prostituierten Gloria aus der Patsche und handelt schon mal einen Therapieplatz statt Gefängnis aus, wenn sie im Gegenzug Details über Drogen-bosse preisgibt. Weil Mick zwar bei der Gegensei-te nicht besonders beliebt, aber dafür bei den Ge-richts– und Gefängnisangestellten gut vernetzt ist, kann er problemlos immer wieder mit Gefal-len rechnen. So wie von Val Valenzuela, einem Kautionsvermittler, der ihm hin und wieder Fälle zuschanzt. Der von Louis Roulet scheint dabei be-sonders lukrativ zu sein. Der Sohn einer reichen

Familie soll versucht haben, eine junge Frau zu vergewaltigen und womöglich zu ermorden. Kein alltäglicher Job für Mick, aber einer, der relativ wenig Arbeit und viel Geld verspricht.

Als er seinen neuen Klienten in der Untersu-chungshaft besucht, beteuert Louis seine Un-schuld und ist sich sicher, von einer Bar-Bekannt-schaft in eine Falle gelockt worden zu sein. Die Staatsanwaltschaft, für die auch Micks Ex-Ehe-frau Maggie arbeitet, will ihn nicht gegen Kau-tion auf freien Fuß setzen, schließlich wurde er mit dem Blut des Opfers an seinen Händen fest-genommen. Doch weil er – von ein paar Strafzet-teln abgesehen – eine weiße Weste vorzuweisen hat, erreicht Mick, dass Louis eine elektronische Fußfessel tragen muss und das Gefängnis verlas-sen darf...

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Hiob geht es gut. Doch zwischen den Zankereien von Gott und Teufel wird er zum Spielball und verliert alles. Kann er noch an Gott glauben,

wenn ihm jedes irdische Gut genommen wird? Er glaubt - und wird belohnt. Doch so einfach, wie es die Bibel verheißt, ergeht es diesem Hiob nicht, von Gott ganz zu schweigen. Das Junge Projekt Darmstadt ist eine Gruppe Jugendlicher, die mit diesem autonom erarbeiteten Menschheits-Drama ihr Debüt geben: „Hiob“ will dabei kein sakral-dogmatisches Stück sein. Es hinterfragt Strukturen, denen sich junge Menschen gegenüber Autortäten und Institutionen stellen müssen.

In den Kammer-spielen und im benachbarten Mollerhaus wird es in den kommenden Tagen richtig lebhaft zugehen, wenn dort die Schulen der

Region die Theaterarbeiten ihrer Pennäler auf die Bühne bringen. Von Klassikern bis hin zu Musicals ist alles zu sehen, was Lust an junger Bühnenkunst wecken und ent-sprechende Initiativen an den 14 beteiligten Bildungsein-richtungen anschieben könnte. Den Festivalauftakt besorgt die Theater AG der Darmstädter Kästner-Schule mit „Groß-stadtdschungel“ (6.), die Akademie für Tonkunst lässt die Schultheatertage mit „Der See“ (11.) ausklingen.

Man muss sich Gerd Knebel und Henni Nachtsheim als komödiantische Energielieferanten vorstellen, den Duracell-Hasen in der TV-Werbung nicht unähnlich:

Während andere Komiker längst nach Luft schnappen würden, labern die Südhessen einem schon die nächste Nummernrevue mit derben Seitenhieben auf die Kirche ans Ohr. Die Miterfinder der Comedy in Deutschland haben ihre Kunstform längst um das Theater erweitert. Badesalz wech-seln während ihres neuen Programms „Bindannda“ aber nicht dauernd das Outfit, sondern erfinden sich als splee-nige Typen ständig neu. Da strahlen selbst abgestandene Witze länger als Atommüll.

Leutnant Gustl lebt beschaulich zwischen Ka-serne und Caféhaus, bis ein völlig banaler Zwi-schenfall ihn an den Rand des Selbstmords aus militärisch verordnetem Ehrgefühl treibt. Was folgt ist eine Reflexion über absurde ge-sellschaftliche Konventionen und groteskes Selbstmitleid. Der Monolog lässt den Zuschau-er Leutnant Gustls vermeintlich letzte Nacht mi-terleben. Arthur Schnitzlers zeitlose Kritik ei-ner Gesellschaftsordnung, die das Individuum maßregelt und unterdrückt, löste schon bei ihrer

Veröffentlichung 1900 einen Skandal aus. Bo-ris C. Motzki (Regie) erarbeitete nun diesen pa-ckenden Theaterabend (ab 3.) mit István Vincze in der Titelrolle an der Bar des Staatstheaters. 1842 am Theater an der Wien uraufgeführt, in-spirierte hingegen Nestroys rasant-aberwitziges Verfolgungs- und Verkleidungsspiel „Einen Jux will er sich machen“ (ab 18.) auch immer wie-der die Hessische Spielgemeinschaft. Knap-pe 30 Jahre nach der deutschen Erstaufführung versucht sich nun Regisseurin Anne Georgio er-neut in der schwungvollen Übertragung ins Hes-sische. Weiterhin im Spielplan des Schauspiels: „Glückliche Zeiten“ (Foto).

René Marik ist ein Meister des Verschwindens und kein Proll der Branche. Und das in Zeiten, in denen Erfolg in ausverkauften Stadion-Shows ge-messen wird. Das Provisorische, Bruchstückhaf-te hat er in seinem Programm „KasperPop“ zum Stilmittel erkoren. Die Comedy-Kunst des Pup-penspielers Marik ist, dass man ihn nicht wahr-nimmt hinter seiner Muppet-Show mit Stoffresten und dadaistischen Satzfetzen.

Als „Ützwurst“ und „Osterwelle“ im „Taxi Sharia“ erlangten die SWR3-Moderatoren Michael Wir-bitzky und Sascha Zeus Kultstatus. Und weil das Morningshow-Duo auch über Landtagswahlen und Frauenfußball-WM kabarettistisch herziehen will, hat es die vorlauten Senderkollegen Andreas Müller und Christoph Sonntag (Foto) gleich mit-gebracht. Auch wer das Konsensprogramm des südwestdeutschen Dudelfunks ansonsten fade findet, kann sich getrost auf den Weg zur Nord-mole am Mainzer Zollhafen machen. Denn die vier Tausendsassas stehen für politisch unkor-rektes Lachmuskeltraining - wenn kein ARD-Sit-tenwächter zuhört.

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Hiob geht es gut. Doch zwischen den Zankereien von Gott und Teufel wird er zum Spielball und verliert alles. Kann er noch an Gott glauben,

wenn ihm jedes irdische Gut genommen wird? Er glaubt - und wird belohnt. Doch so einfach, wie es die Bibel verheißt, ergeht es diesem Hiob nicht, von Gott ganz zu schweigen. Das Junge Projekt Darmstadt ist eine Gruppe Jugendlicher, die mit diesem autonom erarbeiteten Menschheits-Drama ihr Debüt geben: „Hiob“ will dabei kein sakral-dogmatisches Stück sein. Es hinterfragt Strukturen, denen sich junge Menschen gegenüber Autortäten und Institutionen stellen müssen.

In den Kammer-spielen und im benachbarten Mollerhaus wird es in den kommenden Tagen richtig lebhaft zugehen, wenn dort die Schulen der

Region die Theaterarbeiten ihrer Pennäler auf die Bühne bringen. Von Klassikern bis hin zu Musicals ist alles zu sehen, was Lust an junger Bühnenkunst wecken und ent-sprechende Initiativen an den 14 beteiligten Bildungsein-richtungen anschieben könnte. Den Festivalauftakt besorgt die Theater AG der Darmstädter Kästner-Schule mit „Groß-stadtdschungel“ (6.), die Akademie für Tonkunst lässt die Schultheatertage mit „Der See“ (11.) ausklingen.

Man muss sich Gerd Knebel und Henni Nachtsheim als komödiantische Energielieferanten vorstellen, den Duracell-Hasen in der TV-Werbung nicht unähnlich:

Während andere Komiker längst nach Luft schnappen würden, labern die Südhessen einem schon die nächste Nummernrevue mit derben Seitenhieben auf die Kirche ans Ohr. Die Miterfinder der Comedy in Deutschland haben ihre Kunstform längst um das Theater erweitert. Badesalz wech-seln während ihres neuen Programms „Bindannda“ aber nicht dauernd das Outfit, sondern erfinden sich als splee-nige Typen ständig neu. Da strahlen selbst abgestandene Witze länger als Atommüll.

Leutnant Gustl lebt beschaulich zwischen Ka-serne und Caféhaus, bis ein völlig banaler Zwi-schenfall ihn an den Rand des Selbstmords aus militärisch verordnetem Ehrgefühl treibt. Was folgt ist eine Reflexion über absurde ge-sellschaftliche Konventionen und groteskes Selbstmitleid. Der Monolog lässt den Zuschau-er Leutnant Gustls vermeintlich letzte Nacht mi-terleben. Arthur Schnitzlers zeitlose Kritik ei-ner Gesellschaftsordnung, die das Individuum maßregelt und unterdrückt, löste schon bei ihrer

Veröffentlichung 1900 einen Skandal aus. Bo-ris C. Motzki (Regie) erarbeitete nun diesen pa-ckenden Theaterabend (ab 3.) mit István Vincze in der Titelrolle an der Bar des Staatstheaters. 1842 am Theater an der Wien uraufgeführt, in-spirierte hingegen Nestroys rasant-aberwitziges Verfolgungs- und Verkleidungsspiel „Einen Jux will er sich machen“ (ab 18.) auch immer wie-der die Hessische Spielgemeinschaft. Knap-pe 30 Jahre nach der deutschen Erstaufführung versucht sich nun Regisseurin Anne Georgio er-neut in der schwungvollen Übertragung ins Hes-sische. Weiterhin im Spielplan des Schauspiels: „Glückliche Zeiten“ (Foto).

René Marik ist ein Meister des Verschwindens und kein Proll der Branche. Und das in Zeiten, in denen Erfolg in ausverkauften Stadion-Shows ge-messen wird. Das Provisorische, Bruchstückhaf-te hat er in seinem Programm „KasperPop“ zum Stilmittel erkoren. Die Comedy-Kunst des Pup-penspielers Marik ist, dass man ihn nicht wahr-nimmt hinter seiner Muppet-Show mit Stoffresten und dadaistischen Satzfetzen.

Als „Ützwurst“ und „Osterwelle“ im „Taxi Sharia“ erlangten die SWR3-Moderatoren Michael Wir-bitzky und Sascha Zeus Kultstatus. Und weil das Morningshow-Duo auch über Landtagswahlen und Frauenfußball-WM kabarettistisch herziehen will, hat es die vorlauten Senderkollegen Andreas Müller und Christoph Sonntag (Foto) gleich mit-gebracht. Auch wer das Konsensprogramm des südwestdeutschen Dudelfunks ansonsten fade findet, kann sich getrost auf den Weg zur Nord-mole am Mainzer Zollhafen machen. Denn die vier Tausendsassas stehen für politisch unkor-rektes Lachmuskeltraining - wenn kein ARD-Sit-tenwächter zuhört.

Weiter weg hätte sie nicht gehen können, um ihre Erschütterungen loszuwerden: Heike Groos hat Deutschland verlassen und lebt mitt-lerweile auf der anderen Seite der Erdkugel – in Neuseeland. Die fünffache Mutter verpflich-tete sich nach dem Studium als Zeitsoldatin und arbeite als Notärztin in Afghanistan. Mit ihrem Buch „Ein schöner Tag zum Sterben“, in dem sie Taliban-Anschläge beschreibt und die Mär vom „humanitären Einsatz“ der Bundes-wehr zerpflückt, landete sie auf Bestsellerlis-ten und Talkshow-Sofas. Die Bilder der Opfer lassen die Medizinerin zwar nicht los, demons-trativ aber fordert sie mehr Wertschätzung für die Soldaten ein. Groos stellt sich nach Ende ihrer Darmstädter Lesung der Diskussion.

„Das Spielzeug schlägt zurück“ lädt die Kinder im Zuschauerraum ein, das Geschehen auf der Bühne mitzugestalten: Kurzerhand bringen sie ihre Spielsachen mit in die Vorstellung, wo sie in den Händen der Schauspieler zu bärenstar-ken Superhelden oder verliebten Seekrabben mutieren. Improvisationskunst bestimmt, wie eine Geschichte sich entwickelt, kindliche Vor-schläge führen zu Wendungen und Wirrungen. Alle werden Teil eines sich ständig in Auflösung befindlichen Kunstereignisses, in dessen Mit-telpunkt die reine Freude am zweckfreien Spiel steht. Das Osloer Theater Isenkram entwickelte jetzt zusammen mit dem Mannheimer Schnaw-wl die handwerklichen Grundlagen für diese performative Darstellungsform.

Was ist bloß los auf dem Y-Chromosom? Der Mann von heute gibt jedenfalls ein trostloses Bild ab. Eines, das dem Kabarettisten Stephan Bauer Steilvorlagen für seine unappetitlichen Späße liefert. Starke Männer mit Rückgrat und Verantwortungsbereitschaft? Fehlanzeige! Der Mann von heute ist konturlos und schlaff, trotz Gillette Mach 4. Gut, die Frauen sind an die-ser Entwicklung nicht ganz unschuldig, warum sind die Emanzen auch so unerbittlich gewor-den? Gegenüber der Rache der Feministinnen wird der Vollblutperformer Bauer auf der Frei-lichtbühne Bad König jedenfalls sicher seinen Mann stehen: Pietätlos und verdorben, aber mit erstaunlicher Fähigkeit zur Selbstironie. Typisch Mann eben.

SPORTKREIS DARMSTADT

Sonntag, 26. Juni 2011

ab 8 Uhr Großer Woog, Darmstadt 11–17 Uhr

Herrngarten, Darmstadt

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Die Kunsthalle Darmstadt widmet Eberhard Schlotter zum 90. Geburtstag die Ausstellung „unterm Strich“. Zu sehen sind mehr als 80 Gemälde, Aquarel-le und Druckgraphiken aus sechs Jahrzehnten. Eberhard Schlotter verbrach-te wichtige Jahre seines Schaffens in Darmstadt, war auch Vorsitzender der Darmstädter Sezession. „unterm Strich“ konzentriert sich auf drei zentrale Motivstränge in Schlotters Werk. Gezeigt werden: Architektonische Capric-ci, die die Welt als leere Kulisse vorführen, die satirische, gesellschaftskri-tische „Metzger“-Serie und radierte Zyklen zu Erzählungen des bekannten Schriftstellers Arno Schmidt, mit dem Schlotter eng befreundet war.

35 Künstler verwandeln mit ihren Arbeiten die blühende Parkland-schaft des Botanischen Gartens in eine Oase für Kunst-und Naturlieb-haber. Skulpturen, Objekte, Unikate aus unterschiedlichen Materialien verwandeln den Raum und schaf-fen einzigartige Impressionen. Das Gespräch mit den Künstlern inspi-riert und öffnet den Weg zur Gestal-tung des eigenen Garten Edens. Ei-ne paradiesische Verführung durch die Symbiose von Kunst und Natur - ART OF EDEN.

Die Ausstellung zeigt in einer Ge-genüberstellung jeweils sechs po-litische Bilder - Leinwände, Zeich-nungen, dazu Plastiken und Objekte - von Hans Ticha und Joachim Kuhl-mann. Tichas Bilder zum realen DDR-Sozialismus sind zwischen 1979 und 1983 entstanden, in Ost-berlin, am Prenzlauer Berg. Seine politischen Bilder, die aus Angst vor Verleumdung im Osten kaum jemand kannte, zeigen die mensch-liche Figur als groteske Chiffre. Kuhlmanns Bilder und Zeichnungen aus der Jenaer Zeit hingegen - an-ders als bei Ticha - haben sich mit dem maroden Staatssystem, dem ideologischen Überbau und den per-vertierten Erscheinungen auf ande-re Weise kritisch auseinanderge-setzt.

Page 35: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 6 / 2011

gramm, das - für alle kostenlos - von der Wissen-schaftsstadt Darmstadt, dem Sportkreis 33 und dem Pharma- und Chemieunternehmen Merck veranstaltet wird.

Erstmalig wird die Station Golf der TU Darmstadt vertreten sein. Wieder dabei und beliebter Höhe-punkt für kleine Gäste, ist die Nachbildung des Darmbachs, ein Wasserspiel, das zum Plantschen und Rutschen einlädt.

Merck, Hauptsponsor des Sport- & Spielfestes, stellt in diesem Jahr eine weitere, ganz besonde-re Attraktion im Herrngarten vor: Das „Quarter-Tramp“, ein Trampolinerlebnis auf vier Sprung-flächen.

Wie in jedem Jahr wird auch auf der Bühne ein abwechslungsreiches Programm mit Tänzen und Sportvorführungen geboten. Dort wird Darm-stadts neuer Oberbürgermeister Jochen Partsch

Pünktlich zu Ferienbeginn, am 26. Juni, wird der Darmstädter Herrngarten wieder zum Treff-punkt für Jung und Alt, Sportlerinnen und Sport-ler, kurz für alle, die auf spielerische Weise neue Sport- und Spielideen kennen lernen wollen.

Das Fest, das seit über 30 Jahren rund zehntau-send Besucher in den schönen, weitläufigen Park mitten in Darmstadt lockt, bietet an diesem Tag von 11 bis 17 Uhr mehr als 80 Sport- und Spiel-stationen, die zum Mitmachen und Ausprobie-ren einladen. Das Angebot reicht von klassischen Ball- und Rückschlagspielen über Klettern, Rad- und Rollsport bis hin zu Geschicklichkeits- und Gleichgewichtsübungen. Auch Malen und Ge-stalten und ein Sinnesgarten gehören in das Pro-

das Fest um 11.30 Uhr gemeinsam mit Vertretern des Sportkreises und dem Pharma- und Chemi-eunternehmen Merck eröffnen. Das Sport- und Spielfest in Darmstadt ist eines der ältesten Feste und die einzige in ununterbrochener Folge statt-findende Veranstaltung dieser Art in Deutsch-land.

Wenn Sie mit zum Veranstaltungsteam gehören wollen, eine Spielstation betreuen und die Besu-cher zum Mitmachen animieren möchten, wen-den Sie sich bitte an das Amt für Familie, Kin-derbetreuung und Sport der Wissenschaftsstadt Darmstadt, Rosemarie Piepereit, Telefon: (06151) 13-2971.

Page 36: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 6 / 2011

Mit seinem neuen Album „Gallantry’s Favorite Song“ gastiert der US-Singer/Songwriter Scott Matthews im Walhalla Spiegelsaal in Wiesbaden.

An Sibin21:00 Open Mic Night

Batschkapp20:00 Farid Bang + Special guest: Bass Sultan Hengzt

Centralstation22:00 Dorian Gray @ Central-station mit den Dorian Gray DJs Tom Wax, Björn Mulik & Ricardo

Level 622:00 The Saint / Dennis Baker & Astinio

Magenta Club22:00 Student night (Freier Eintritt) / Housemusic all night long

23:00 Spirit Of House / Hector und Chapeau

Oetinger Villa22:00 Ganja Riddim - Roots Reggae & Uk Dub on heavy-weight Soundsystem

Schlosskeller22:00 What One Dance Can Do - Reggae Party

Colos-Saal20:00 Sandsturm: Depeche Re-load & Media Pioneers

Ye Old Carriage Inn21:00 Die Gras Party

Steinbruch Theater21:00 Circle of Doom mit Dj Doom

Neue Bühne Darmstadt20:00 Der zerbrochene KrugStaatstheater Darmstadt19:30 Jud Süss20:00 Blind Date

Arrested Development kommen auf Deutsch-land Tour! Im Gepäck haben sie ihr aktuelles Album „Strong“.

Colos-Saal20:00 Primordial, While Heaven Wept & Alcest; supp.: Discre-ation, tiefgreifende Metal-Epik

Biergarten Dieburg14:00 Vatertagskonzert / Kern-Brothers

Batschkapp20:00 Arrested Development

Musikpark Darmstadt22:00 Ladies Night & Single Party

Schlosskeller22:00 Basement Grooves mit Prof. Chaos

Weststadtcafé22:00 Neulich im Weststadtcafé Mixed musik auf 2 Floors

Biergarten Dieburg21:00 Floor 1: Temple of Fusion21:00 Floor 2: Urban Chaos 9

Steinbruch Theater21:00 Club - Therapie

Staatstheater Darmstadt18:00 Labyrinth18:00 Effi Briest20:00 Nachtgeschichte

Ludwigshöhe10:00 Vadderdach auf der Ludwigshöh

Steinbrücker Teich11:00 Frühjahrsfest - Eröff-nung mit Oberbürgermeister Walter Hoffmann

An Sibin21:30 Special Friday Karaoke Night

Goldene Krone23:00 The Smokin Mojo Filters

Colos-Saal21:00 MerQury, a tribute to Queen

603qm21:00 Bandcontest @ SKGoldene Krone22:00 Herz ist Trumpf presents: Ponyhof Open Air Warm Up Night

Huckebein22:00 Ü30 - PartyLevel 622:00 Subsession / Dub De-lirium

Magenta Club23:00 Circus Label Night / M.IN, Skai, Mikel feat. Label Give-aways

MusikBar Rabe22:00 Back in Time - DJ TomMusikpark Darmstadt22:00 Fridays Clubbing & Black Beat Night

Nachtcafé23:00 Friday Night Fever - Best of Dance & House

Schlosskeller22:00 Band Contest: Schloss-keller vs. 603qm - Finale

Weststadtcafé22:00 We like Monsters / Mini-mal & Techhouse

Biergarten Dieburg21:00 Floor 2: Maschinenpakt präsentiert: Electronic Empire

21:00 Floor 1: Night of the riffs

Batschkapp22:00 The Zoo - Partyanimals Welcome

Ye Old Carriage Inn21:00 Classic Kutsch

Steinbruch Theater21:00 Time Warp - Die Party wie damals

Underground22:00 Rock, Music Mix & Par-tysounds

halbNeun Theater20:30 Kabbaratz - Sitzen-bleiben

Staatstheater Darmstadt19:30 Nabucco19:30 Die Brautschminkerin20:00 Das traurige Schicksal des Karl Klotz

22:00 Leutnant GustlTheater Moller Haus20:30 Hotel zu den zwei Welten

Kommunales Kino21:00 True Grit

Centralstation17:00 Eintagsladen zum Late Night Shopping

20:30 EM-Qualifikation Öster-reich - Deutschland

René Mariks „Muppet-Show mit Stoffresten und dadaistischen Satzfetzen“ ist der krasse Gegen-entwurf zu lautstarken Prolls der Branche und hat mittlerweile Millionen Fans auf YouTube gewonnen.

An Sibin21:30 Benefizkonzert - 3 Bands / Petit mort from argentina, Riot Stage & Anon

Centralstation13:00 JazzPunkt: David Marga-ryan Trio u.m.

Goldene Krone21:00 Aunt of Agony + Notyet + Sine + LLG

Colos-Saal21:00 Onomototolo, Songs von

U2, Sting, The Police & Coldplay

Jahrhunderthalle20:00 Haris Alexiou

603qm22:00 Geburtstag / Fuck ART, Let´s dance! & Panda People

Centralstation22:00 Mellow Weekend mit den DJs flat revo und Glamour Hammer

Goldene Krone22:00 Hell´s Kitchen mit DJ Kai22:00 Don´t smoke, just dance !

Huckebein22:00 Saturdays Finest - all time greatest

Level 622:00 Ponyhof Open-Air Aftershow / Ivo & Lorenz, Le Worschte, Dennis Baker, Senol u.m.

Magenta Club23:00 Ramba Zamba / Jacuzzi Boys + Mikel & Steff

MusikBar Rabe22:00 Rock & Dance - DJ KlausMusikpark Darmstadt22:00 Saturdays Night Fever & Ü25 Club

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Mit seinem neuen Album „Gallantry’s Favorite Song“ gastiert der US-Singer/Songwriter Scott Matthews im Walhalla Spiegelsaal in Wiesbaden.

An Sibin21:00 Open Mic Night

Batschkapp20:00 Farid Bang + Special guest: Bass Sultan Hengzt

Centralstation22:00 Dorian Gray @ Central-station mit den Dorian Gray DJs Tom Wax, Björn Mulik & Ricardo

Level 622:00 The Saint / Dennis Baker & Astinio

Magenta Club22:00 Student night (Freier Eintritt) / Housemusic all night long

23:00 Spirit Of House / Hector und Chapeau

Oetinger Villa22:00 Ganja Riddim - Roots Reggae & Uk Dub on heavy-weight Soundsystem

Schlosskeller22:00 What One Dance Can Do - Reggae Party

Colos-Saal20:00 Sandsturm: Depeche Re-load & Media Pioneers

Ye Old Carriage Inn21:00 Die Gras Party

Steinbruch Theater21:00 Circle of Doom mit Dj Doom

Neue Bühne Darmstadt20:00 Der zerbrochene KrugStaatstheater Darmstadt19:30 Jud Süss20:00 Blind Date

Arrested Development kommen auf Deutsch-land Tour! Im Gepäck haben sie ihr aktuelles Album „Strong“.

Colos-Saal20:00 Primordial, While Heaven Wept & Alcest; supp.: Discre-ation, tiefgreifende Metal-Epik

Biergarten Dieburg14:00 Vatertagskonzert / Kern-Brothers

Batschkapp20:00 Arrested Development

Musikpark Darmstadt22:00 Ladies Night & Single Party

Schlosskeller22:00 Basement Grooves mit Prof. Chaos

Weststadtcafé22:00 Neulich im Weststadtcafé Mixed musik auf 2 Floors

Biergarten Dieburg21:00 Floor 1: Temple of Fusion21:00 Floor 2: Urban Chaos 9

Steinbruch Theater21:00 Club - Therapie

Staatstheater Darmstadt18:00 Labyrinth18:00 Effi Briest20:00 Nachtgeschichte

Ludwigshöhe10:00 Vadderdach auf der Ludwigshöh

Steinbrücker Teich11:00 Frühjahrsfest - Eröff-nung mit Oberbürgermeister Walter Hoffmann

An Sibin21:30 Special Friday Karaoke Night

Goldene Krone23:00 The Smokin Mojo Filters

Colos-Saal21:00 MerQury, a tribute to Queen

603qm21:00 Bandcontest @ SKGoldene Krone22:00 Herz ist Trumpf presents: Ponyhof Open Air Warm Up Night

Huckebein22:00 Ü30 - PartyLevel 622:00 Subsession / Dub De-lirium

Magenta Club23:00 Circus Label Night / M.IN, Skai, Mikel feat. Label Give-aways

MusikBar Rabe22:00 Back in Time - DJ TomMusikpark Darmstadt22:00 Fridays Clubbing & Black Beat Night

Nachtcafé23:00 Friday Night Fever - Best of Dance & House

Schlosskeller22:00 Band Contest: Schloss-keller vs. 603qm - Finale

Weststadtcafé22:00 We like Monsters / Mini-mal & Techhouse

Biergarten Dieburg21:00 Floor 2: Maschinenpakt präsentiert: Electronic Empire

21:00 Floor 1: Night of the riffs

Batschkapp22:00 The Zoo - Partyanimals Welcome

Ye Old Carriage Inn21:00 Classic Kutsch

Steinbruch Theater21:00 Time Warp - Die Party wie damals

Underground22:00 Rock, Music Mix & Par-tysounds

halbNeun Theater20:30 Kabbaratz - Sitzen-bleiben

Staatstheater Darmstadt19:30 Nabucco19:30 Die Brautschminkerin20:00 Das traurige Schicksal des Karl Klotz

22:00 Leutnant GustlTheater Moller Haus20:30 Hotel zu den zwei Welten

Kommunales Kino21:00 True Grit

Centralstation17:00 Eintagsladen zum Late Night Shopping

20:30 EM-Qualifikation Öster-reich - Deutschland

René Mariks „Muppet-Show mit Stoffresten und dadaistischen Satzfetzen“ ist der krasse Gegen-entwurf zu lautstarken Prolls der Branche und hat mittlerweile Millionen Fans auf YouTube gewonnen.

An Sibin21:30 Benefizkonzert - 3 Bands / Petit mort from argentina, Riot Stage & Anon

Centralstation13:00 JazzPunkt: David Marga-ryan Trio u.m.

Goldene Krone21:00 Aunt of Agony + Notyet + Sine + LLG

Colos-Saal21:00 Onomototolo, Songs von

U2, Sting, The Police & Coldplay

Jahrhunderthalle20:00 Haris Alexiou

603qm22:00 Geburtstag / Fuck ART, Let´s dance! & Panda People

Centralstation22:00 Mellow Weekend mit den DJs flat revo und Glamour Hammer

Goldene Krone22:00 Hell´s Kitchen mit DJ Kai22:00 Don´t smoke, just dance !

Huckebein22:00 Saturdays Finest - all time greatest

Level 622:00 Ponyhof Open-Air Aftershow / Ivo & Lorenz, Le Worschte, Dennis Baker, Senol u.m.

Magenta Club23:00 Ramba Zamba / Jacuzzi Boys + Mikel & Steff

MusikBar Rabe22:00 Rock & Dance - DJ KlausMusikpark Darmstadt22:00 Saturdays Night Fever & Ü25 Club

Nachtcafé23:00 Saturday Clubnight - Strictly House

Schlosskeller22:00 Kellergymnastik: Dance Workout mit LEo Yamane + Leo Sakaguchi

Weststadtcafé22:00 MakeLoveDisco / Simon Dörken

Biergarten Dieburg21:00 Floor 1: Ü30 Party21:00 Floor 2: Die alternative Party Attacke

Batschkapp20:00 Ü 100 We Are Us, Disco

Classics, Charts

LINIE NEUN21:30 TANZSALON Ü30, Immer

am ersten Samstag/Monat: Der Klassiker in der Linie Neun! Schon lange ein Garant für beste Tanz-stimmung und eine Alternative zur Discothek mit den besten Partyhits aus Rock & Pop, Latin, Charts, Black und Independent mit DJ Capo.

Ye Old Carriage Inn21:00 The Night of Hard - Rock

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution

Underground22:00 Music Mix, House & Spe-cial Events

Centralstation20:00 Centralstation zu Gast im Darmstadtium: René Marik: Kasper Pop

halbNeun Theater20:30 Das erste allgemeine Babenhäuser Pfarrerkabarett - Mose war ein Mehrteiler

Neue Bühne Darmstadt20:00 Der zerbrochene KrugStaatstheater Darmstadt19:30 Das Rheingold19:30 Glückliche Zeiten20:00 TuristaTheater Moller Haus20:30 Hotel zu den zwei Welten

Kommunales Kino21:00 True Grit

Centralstation10:30 Lego Lounge für Kinder zwischen 3 und 9 Jahren

Linie Neun14:30 Tangobrunch

Neue Bühne Darmstadt18:00 Der zerbrochene KrugStaatstheater Darmstadt18:00 Carmen20:00 Das kunstseidene Mädchen

Kommunales Kino18:00 True Grit21:00 True Grit

An Sibin21:00 Chill Out SundayStaatstheater Darmstadt11:00 Neue Darmstädter Ge-spräche

LINIE NEUN10:00 FRÜHSTÜCKSBUFFET, 14:30 TANGOBRUNCH, Tango

Gruberhof Groß-Umstadt11:00 Sommerfest / Musik, Tanz und Spiel

Burg Frankenstein10:00 Fotowanderung Fran-kenstein

Sie ist zweifelsohne eine der bekanntesten und gefragtesten Country Folk Rock Musikerinnen unserer Zeit, die zu den erfolgreichsten Künstlerin-nen in diesem Genre zählt.

An Sibin21:00 DA-Bands Newcomer Night / Ex-UTICS

Jahrhunderthalle20:00 Emmylou Harris & Her Red Dirt Boys

Steinbruch Theater21:00 Rock, Dance & Oldie Monday

Staatstheater Darmstadt18:00 Großstadtdschungel20:00 Ich, Moby Dick

Hugenottenhalle20:00 Willy Astor, Tonjuwelen

Kommunales Kino20:00 True Grit

Centralstation21:00 mediale 2011: Filmnacht studentischer Arbeiten

Oetinger Villa19:00 A-Café + VoküStaatstheater Darmstadt16:00 Eröffnung der Schulthe-atertage 2011

Dick Brave ist überra-schend zurück, um mit sei-nen Backbeats das nächste Kapitel Rock‘n‘Roll-Ge-schichte zu schreiben.

Colos-Saal20:00 Neal Morse & Band, Tran-

satlantic-Frontmann mit XL-Show

Batschkapp20:00 Dick Brave & The Back-beats

603qm21:00 Kneipenabend / Mar-ceillé

Staatstheater Darmstadt15:00 Zauberlehrling18:00 Isola20:00 Die Liebenden in der Untergrundbahn

Hugenottenhalle19:30 An Evening with Deva Premal & Miten

An Sibin21:00 Quiz NightCentralstation18:00 mediale 2011: Vorträge von Medienmachern

19:00 EM-Qualifikation Aser-baidschan - Deutschland

21:00 mediale 2011: Filmnacht studentischer Arbeiten

Schlosskeller20:30 Kulturhäppchen: the early Late Night Show

Staatstheater Darmstadt20:00 Schauspieldirektor Mar-tin Apelt im Gespräch

Page 38: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 6 / 2011

Magenta Club22:00 Student night (Freier Eintritt) / Housemusic all night long

Biergarten Dieburg21:00 Rock Classics & More mit DJ Conny

Ye Old Carriage Inn21:00 Die Urlaubsparty

Staatstheater Darmstadt15:00 Mord im Klassenzimmer18:00 Oh, happy day!19:30 Faust20:00 Familie Fugenbalz

Centralstation14:00 mediale 2011: Info Hour mit Professoren

18:00 mediale 2011: Vorträge von Medienmachern

21:00 mediale 2011: Filmnacht studentischer Arbeiten

Jazzinstitut20:00 Darmstädter Musikge-spräch VI : Manfred Bründl: Sincerely P.T.

Die Progressive Rock-Legende Asia geht in Originalbesetzung wieder auf Tour und mach auch im Colos-Saal Station.

Centralstation22:00 SummerJam - Sportler-party mit DJ Shamir Liberg

Musikpark Darmstadt22:00 Ladies Night & Single Party

Schlosskeller22:00 Basement Grooves mit Simon Dörken: elektrofunk

Biergarten Dieburg21:00 Floor 1: Temple of Fusion21:00 Floor 2: Urban Chaos 9

Steinbruch Theater21:00 Club - Therapie

Staatstheater Darmstadt15:00 Oh wie schön ist Panama18:00 Die Physiker19:30 E. Briest20:00 Freier Fall

Musiktheater Rex20:00 Biermösl Blosn

Filmseher21:45 Bonnie und Clyde

Die Pianistin und Autorin Patty Moon und der Mul-tiinstrumentalisten Tobias Schwab präsentieren als Patty Moon tiefgründige Singer/Songwriter-Ästhe-tik und Pop-Eingängigkeit.

An Sibin21:30 Frank HammerBessunger Knabenschule21:00 Narsaak & PlanksGoldene Krone21:00 Jamie´s Backyard + Black Lizard + Freeride Psychosis

halbNeun Theater20:30 Simon and Garfunkel Re-vival Band - Feelin Groovy

Colos-Saal21:00 Yessongs Italy, a tribute

to Yes

Festhalle19:30 Helene Fischer

Centralstation21:00 Disco minus50plus mit DJane Vira

Goldene Krone22:00 Dance Experience mit DJ D-Zero

22:00 Hausfrauendisko mit DJ.JFK

Huckebein22:00 Ü30 - PartyLevel 622:00 Terry Lee Brown JR.Magenta Club23:00 M_nus / Heartthrob, Da-niel Trabold und Die Blitze

MusikBar Rabe22:00 Rabe Rocks - DJ JörgMusikpark Darmstadt22:00 Fridays Clubbing & Black Beat Night

Nachtcafé23:00 Friday Night Fever - Best of Dance & House

Schlosskeller22:00 Elektroschule mit Dont-CanDJ

Weststadtcafé22:00 Off the wall / Djs Beat Pete & Nanthara

Biergarten Dieburg21:00 Floor 2: Combichrist Electro Party

21:00 Floor 1: Met & Mie-zenball

Batschkapp22:00 The Zoo - Partyanimals Welcome

Ye Old Carriage Inn21:00 Classic Kutsch

Steinbruch Theater21:00 Hautnah - Vigilant Justi-ce Hardcore - Festival

Underground22:00 Rock, Music Mix & Par-tysounds

Staatstheater Darmstadt15:00 Nussknacker18:00 Stolz und Vorurteil19:30 Die Brautschminkerin20:00 Badesalz - Bindannda20:00 Der See

Filmseher21:45 Bon Appétit

Kommunales Kino21:00 The King´s Speech

Prinz-Emil-Garten15:00 Actionpainting für Kinder von 6-14 Jahren

18:30 Vom ,,Teufelszeug“ zum begehrten Sammel- Objekt

Bestes Tanztheater in fesselnden Bildern.

Page 39: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 6 / 2011

Magenta Club22:00 Student night (Freier Eintritt) / Housemusic all night long

Biergarten Dieburg21:00 Rock Classics & More mit DJ Conny

Ye Old Carriage Inn21:00 Die Urlaubsparty

Staatstheater Darmstadt15:00 Mord im Klassenzimmer18:00 Oh, happy day!19:30 Faust20:00 Familie Fugenbalz

Centralstation14:00 mediale 2011: Info Hour mit Professoren

18:00 mediale 2011: Vorträge von Medienmachern

21:00 mediale 2011: Filmnacht studentischer Arbeiten

Jazzinstitut20:00 Darmstädter Musikge-spräch VI : Manfred Bründl: Sincerely P.T.

Die Progressive Rock-Legende Asia geht in Originalbesetzung wieder auf Tour und mach auch im Colos-Saal Station.

Centralstation22:00 SummerJam - Sportler-party mit DJ Shamir Liberg

Musikpark Darmstadt22:00 Ladies Night & Single Party

Schlosskeller22:00 Basement Grooves mit Simon Dörken: elektrofunk

Biergarten Dieburg21:00 Floor 1: Temple of Fusion21:00 Floor 2: Urban Chaos 9

Steinbruch Theater21:00 Club - Therapie

Staatstheater Darmstadt15:00 Oh wie schön ist Panama18:00 Die Physiker19:30 E. Briest20:00 Freier Fall

Musiktheater Rex20:00 Biermösl Blosn

Filmseher21:45 Bonnie und Clyde

Die Pianistin und Autorin Patty Moon und der Mul-tiinstrumentalisten Tobias Schwab präsentieren als Patty Moon tiefgründige Singer/Songwriter-Ästhe-tik und Pop-Eingängigkeit.

An Sibin21:30 Frank HammerBessunger Knabenschule21:00 Narsaak & PlanksGoldene Krone21:00 Jamie´s Backyard + Black Lizard + Freeride Psychosis

halbNeun Theater20:30 Simon and Garfunkel Re-vival Band - Feelin Groovy

Colos-Saal21:00 Yessongs Italy, a tribute

to Yes

Festhalle19:30 Helene Fischer

Centralstation21:00 Disco minus50plus mit DJane Vira

Goldene Krone22:00 Dance Experience mit DJ D-Zero

22:00 Hausfrauendisko mit DJ.JFK

Huckebein22:00 Ü30 - PartyLevel 622:00 Terry Lee Brown JR.Magenta Club23:00 M_nus / Heartthrob, Da-niel Trabold und Die Blitze

MusikBar Rabe22:00 Rabe Rocks - DJ JörgMusikpark Darmstadt22:00 Fridays Clubbing & Black Beat Night

Nachtcafé23:00 Friday Night Fever - Best of Dance & House

Schlosskeller22:00 Elektroschule mit Dont-CanDJ

Weststadtcafé22:00 Off the wall / Djs Beat Pete & Nanthara

Biergarten Dieburg21:00 Floor 2: Combichrist Electro Party

21:00 Floor 1: Met & Mie-zenball

Batschkapp22:00 The Zoo - Partyanimals Welcome

Ye Old Carriage Inn21:00 Classic Kutsch

Steinbruch Theater21:00 Hautnah - Vigilant Justi-ce Hardcore - Festival

Underground22:00 Rock, Music Mix & Par-tysounds

Staatstheater Darmstadt15:00 Nussknacker18:00 Stolz und Vorurteil19:30 Die Brautschminkerin20:00 Badesalz - Bindannda20:00 Der See

Filmseher21:45 Bon Appétit

Kommunales Kino21:00 The King´s Speech

Prinz-Emil-Garten15:00 Actionpainting für Kinder von 6-14 Jahren

18:30 Vom ,,Teufelszeug“ zum begehrten Sammel- Objekt

Bestes Tanztheater in fesselnden Bildern.

Nach dem großen Erfolg seiner Herbsttour mit weit über 100.000 begeisterten Fans kehrt Joe Cocker im Sommer zurück in Deutschland und gastiert auch in Mainz.

An Sibin21:00 Saturday night KaraokeGoldene Krone21:00 Buried in Oblivion + Kohatred + Rising Anger + Asking for a Surprise u.a.

22:00 Die BluesnasenhalbNeun Theater20:30 Simon and Garfunkel Re-vival Band - Feelin Groovy

Oetinger Villa21:00 Sonny vinzent + Butch and the Butchers

Staatstheater Darmstadt15:30 Aktion Theaterfoyer - Kammerkonzert

Festhalle20:00 Shakira

Weingut Edling17:00 The Roots im Wein-gutshof

603qm23:00 Chrome! DupstepCentralstation22:00 Mellow Weekend mit den DJs Roger E. Francis und Heinrich Sen

Goldene Krone22:00 Strictly British mit DJ KaiHuckebein22:00 Saturdays Finest - all time greatest

Level 622:00 ZierpoppMagenta Club23:00 Re:Fresh - I Dance, You Dance, We Dance ! / Skai, Julian Best und Uff Légére

MusikBar Rabe22:00 Happy Hippies - Dj Jay Jay

Musikpark Darmstadt22:00 Saturdays Night Fever & Ü25 Club

Nachtcafé23:00 Saturday Clubnight - Strictly House

Schlosskeller22:00 Radaudisko mit DJ Ro-bert + Carsten Caleu

Weststadtcafé22:00 The Groove Trail - eleven Djs - eleven styles

Biergarten Dieburg21:00 Floor 1: Ü30 Party21:00 Floor 2: Die alternative Party Attacke

Ye Old Carriage Inn21:00 House Party mit DJ Thron & Friends

Steinbruch Theater21:00 Dance Til DeathNew Basement23:00 From Berlin: Marcus Meinhardt

Underground22:00 Music Mix, House & Spe-cial Events

Neue Bühne Darmstadt20:00 Der zerbrochene KrugStaatstheater Darmstadt19:30 Nabucco19:30 Glückliche Zeiten20:00 Gretchen 89ff.22:00 Der Mann, der mit Jimi Hendrix tanzte

Filmseher21:45 Kokowääh

Kommunales Kino21:00 The King´s Speech

Centralstation11:30 Zirkus Liberta: Der kleinste Zirkus der Welt

14:30 Zirkus Liberta: Der kleinste Zirkus der Welt

Batschkapp19:00 Emergenza - Der New-comer Band Contest

603qm21:00 Endlich Natürlich - Party / Bedroomdisco

Centralstation22:00 Vodka und Wasser: Das Elektro Rummel Spektakel mit den DJs Lukas Altmann und Amin Fallaha

Level 622:00 Aurel and FriendsSchlosskeller22:00 Schrill + Laut: Schlag die Rosa

Biergarten Dieburg21:00 Floor 2: Rock, Pop & More Party

21:00 Floor 1: Böhse Onkelz Party

Steinbruch Theater21:00 Nacht der Stromgitarren mit DJ Gun

Neue Bühne Darmstadt18:00 Der zerbrochene KrugStaatstheater Darmstadt18:00 Jud Süss20:00 Leutnant Gustl

Kommunales Kino18:00 The King´s Speech21:00 The King´s Speech

LINIE NEUN10:00 FRÜHSTÜCKSBUFFET

An Sibin21:00 DA-Bands Newcomer Night

Batschkapp19:00 Emergenza - Der New-comer Band Contest

Steinbruch Theater21:00 Rock, Dance & Oldie Monday

Staatstheater Darmstadt18:00 Carmen

Kommunales Kino20:00 The King´s Speech

Oetinger Villa19:00 A-Café + Vokü

60433 Frankfurt • Maybachstraße 24Telefon: 069/ 95 21 84 10email: [email protected]: 069/ 9 44 36 60 + 29 69 29oder über das Internet: www.batschkapp.deF R A N K F U R T

s e i t 1 9 7 6

60313 Frankfurt am Main • Kurt-Schumacher-Str. 45Telefon 069 / 2 06 50 • internet: www.konstabler.com

Mi 01.06.FARID BANG "Tour 2011" + special guests: Bass Sultan Hengzt & Summer CemDo 02.06.ARRESTED DEVELOPMENTSo 12.06.EMERGENZA - Der Newcomer Band Contest • Finale Teil 1Mo13.06.EMERGENZA - Der Newcomer Band Contest • Finale Teil 2Mi 15.06.BOMBAY BICYCLE CLUBMo20.06.FILTER "The Trouble With Angels" Tour 2011 & Gäste: Nim VindMi 29.06.SEUN KUTI & EGYPT 80 "From Africa With Fury: Rise Tour"D I S C O S & S P E C I A L P A R T Y S B E G I N N 2 2 : 0 0 U H R

Freitags THE ZOO - PARTYANIMALS WELCOME (Wild Party Mash Up) • Studenten bis 24 Uhr frei!Sa 04.06.Ü 100 – Das pfundige Tanzvergnügen (Disco Classics, Charts & more) • DJ WebberSa 18.06.NACHT DER MASCHINEN (EBM, Electro, Industrial, Futurepop) DJs: msth & TorbenH A L L E N S H O W S

Fr 01.07.SUMMERJAM FESTIVAL 3-Tages-Festival vom 01. bis 03.07.2011 • www.summerjam.de • Regattainsel, Fühlinger See, KölnSa 27.08.SONNENDECK 2011 • Eiserner Steg (Am Römer) Frankfurt • danach After-Cruise-Party im NachtlebenSo 18.09.AWAKE - SUMMER BREAK • Stadionbad FrankfurtFr 21.10.SUBWAY TO SALLY "Schwarz in schwarz" Tour 2011 & Gäste: Nachtgeschrei • Hugenottenhalle Neu-IsenburgDi 15.11.K.I.Z "Urlaub fürs Gehirn" Tour 2011 • Hugenottenhalle Neu-IsenburgFr 25.11.WITHIN TEMPTATION • Hugenottenhalle Neu-IsenburgFr 25.11.PAUL KALKBRENNER "Icke wieder" Tour 2011 • Jahrhunderthalle Frankfurt-HöchstDi 13.12.SCHILLER Klangwelten 2011 • Alte Oper FrankfurtDi 26.06.BLINK-182 • Verschoben vom 20.06.2011 auf den 26.06.2012! • Festhalle Frankfurt

Mi 01.06.TORPEDODo 02.06.VREID, KAMPFAR, SECRETS OF THE MOON & KRAKOW "The Black Path" Tour 2011So 05.06.VICIOUS RUMORS "Razorback Killers Tour 2011"Di 07.06.PRIME CIRCLEMi 08.06.THE ASTRONAUT’S EYE plus GuestDo 09.06.BALZACSo 12.06.JESSICA 6Do 16.06.mainova heimspiel: HIPROCKTIZEDFr 17.06.THE BLOW MONKEYS danach 80er PartySo 19.06.REDEEM "999" Dates 2011Mo20.06."A curious night fever curated by MadameMacario" SECRET CHIEFS3 vs. Fat32Di 21.06.ASSEMBLAGE 23 + Support: Architect, Slave Republic & Abstract DecayDo 23.06.ANIBAL VELASQUEZ Y LOS LOCOS DEL SWING + Special Guests & AftershowpartySa 25.06.mainova heimspiel: FUNERAL FIRE CD Release Party & Gäste: BushfireMo27.06.DAILY BREADDi 28.06.BETZEFER + GuestsD I S C O S I M N A C H T L E B E N

Fr 03.06.WITH FULL FORCE WARM UP PARTY mit VerlosungSa 04.06.BRITPOP STRIKES AGAIN • DJ-Team: Why-T & Pol • www.britpop-ffm.deFr 10.06.ATOMIC PARTY (Indiepop, Indierock, Britpop, Elektro, Classics) mit DJ Pol + GästenSa 11.06.SENTINEL – THE EVERLASTING SOUND & Hightune Friendly FyahFr 17.06.80er PARTY mit HörRaumRockazSa 18.06.KARRERA KLUB (Indie, Brit Pop & beyond) • DJs: Markus Göllner und Gäste • www.karreraklub.deMi 22.06.SUNGLASSES AT NIGHT (Elektronik, Techno, Minimal, House) • Tunes by: DJ Mikel McKay, DJ Sancho Sun & DJ SteffFr 24.06.THE DEAD KENNYS PARTY (Batcave, Postpunk, Minimal, 80ies) mit den DJs Dead-Stefan & Dead-MidgeSa 25.06.STADT AM MEER (Tropical Tech House) mit Colino Brothers, Jumping Jack Flash, George Sanchez & Manzuela

Rund um ein Fami-lienfest und andere Katastrophen…

Page 40: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 6 / 2011

Colos-Saal23:30 Gören & Rabauken, tanzen

& so, DJs Die Nachtaffen

Biergarten Dieburg21:00 Floor 2: Rammstein-Party

21:00 Floor 1: Rock Classics & More Special

Batschkapp22:00 The Zoo - Partyanimals Welcome

Ye Old Carriage Inn21:00 Classic Kutsch

Steinbruch Theater21:00 Meltdown mit DJ Doom

Underground22:00 Rock, Music Mix & Par-tysounds

Staatstheater Darmstadt19:30 Effi Briest20:00 NachtgeschichteTheater Moller Haus20:30 GERN - GERNER - GERN-HARDT

Filmseher21:45 We want Sex

Kommunales Kino21:00 Das Schmuckstück

Prinz-Emil-Garten15:00 Actionpainting für Kinder von 6-14 Jahren

An Sibin21:00 TBACentralstation13:00 JazzPunkt: Uli Partheil Alex Gleichauf Duo

21:00 Energia Pura World Capoeira Festival 2011: 2. Capoeira Weltmeisterschaft

Goldene Krone22:00 Lutz DrenkwitzStaatstheater Darmstadt20:00 Eröffnungskonzert des Kultursommers Südhessen

Universitäts- und Landes-bibliothek

20:00 Tango Affairs - CD Re-leasekonzert mit Saxofourte

Filmseher20:00 Frühlingskonzert mit der Akademie für Tonkunst

603qm22:00 Wir sind anders / Chris Hartwig, Hanne & Lore und Nichlas Beyer

23:00 Klub / Jens Zimmer-mann

Centralstation22:00 Mellow Weekend mit den DJs Erick Decks und Sonix

Goldene Krone23:00 DJ Aron´s Trashpop Party

Huckebein22:00 Saturdays Finest - all time greatest

Magenta Club23:00 Dubstep Night / Dublic Enemy

MusikBar Rabe22:00 Back in Time - DJ TomMusikpark Darmstadt22:00 Saturdays Night Fever & Ü25 Club

Nachtcafé23:00 Saturday Clubnight - Strictly House

Schlosskeller22:00 AStA Sommerfestival: Open Air im Schloss

Weststadtcafé22:00 Lioness Movement

Biergarten Dieburg21:00 Floor 1: Ü30 Party21:00 Floor 2: Die alternative Party Attacke

Batschkapp22:00 Nacht der Maschinen,

EBM, Electro, Industrial

Linie Neun22:00 Depeche Mode Party

Ye Old Carriage Inn21:00 Der Chef macht Musik

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution

Underground22:00 Music Mix, House & Spe-cial Events

Staatstheater Darmstadt19:30 Einen Jux will er sich machen

20:00 Sandmann22:00 Der Mann, der mit Jimi Hendrix tanzte

Theater Moller Haus20:30 De Profundis

Kommunales Kino21:00 Das Schmuckstück

Prinz-Emil-Garten14:00 Flohmarkt von Kinder für Kinder (6 bis 16 Jahren)

Vivarium20:00 Abendspaziergang durch das Vivarium

Die Karriere der Jazzrock-Formation Chicago ist ein einziger Superlativ - über 100 Millionen verkaufte Alben und zahl-lose Auszeichnungen.

Darmstadtium Wissen. & Kongress.

19:00 Antonín Dvorak, Die Geisterbraut op. 69 Chor-ballade für Soli, Chor und Orchester

Staatstheater Darmstadt11:00 Der Karneval der Tiere

Sapperlot Theater18:30 Kati Sommer und Ralf Bopp / Sommergeflüster

Büchnerhaus11:00 Benefizveranstaltung: ,,Jazz und Spargel“

Staatstheater Darmstadt16:00 Glückliche Zeiten18:30 Bunte Perlen - Tanzfest20:00 Gretchen 89ff.Theater Moller Haus18:00 De Profundis

Kommunales Kino18:00 Das Schmuckstück21:00 Das Schmuckstück

An Sibin21:00 cHill Out SundayCentralstation21:00 Laster der Nacht: Stadt-ansichten

David Garrett ist nicht aufzuhalten! Nach der restlos ausverkauften „Rock Symphonies“-Tour im Herbst kommt der Pop Geiger im Sommer erneut auf große Konzertreise.

Centralstation21:00 Oscar D León / Support DJ Sukker

Alte Oper20:00 Anna Depenbusch & Band, Mozart Saal, 20:00; Celtic Woman, GS

603qm21:00 Kneipenabend / Disko-thekerkollektiv Rote Nadel

Staatstheater Darmstadt20:00 Blind Date

Schlosskeller20:30 Kulturhäppchen: tba

Oetinger Villa2:00 Sun of Nothing + Support

Batschkapp20:00 Bombay Bicycle Club

Magenta Club22:00 Student night (Freier Eintritt) / Housemusic all night long

Biergarten Dieburg21:00 Rock Classics & More

Ye Old Carriage Inn21:00 Die Urlaubsparty

Staatstheater Darmstadt20:00 Die Leiden des jungen Werther

Filmseher21:45 Kokowääh

Prinz-Emil-Garten19:00 Vortrag: Was ist geblie-ben...? von E.A. Schnittsphn und Anderen

Auf seiner aktuellen Som-mer-Tournee präsentiert sich Deutschrocker Peter Maffay im ganz großen Stil - gemeinsam mit dem Philharmonic Volkswagen Orchestra gibt er seine Songs Open Air zum Besten.

Oetinger Villa21:00 Deal with it + Take Of-fense + Fire & Ice + Static Void

Staatstheater Darmstadt20:00 10. Kammerkonzert

Centralstation21:00 Hercules and Love AffairMusikpark Darmstadt22:00 Ladies Night & Single Party

Schlosskeller22:00 Basement Grooves mit step.edit.klub

Biergarten Dieburg21:00 Floor 2: Urban Chaos 921:00 Floor 1: Temple of Fusion

Steinbruch Theater21:00 Club - Therapie

Staatstheater Darmstadt20:00 Wunderbare Welt Dis-sozia

22:00 Der Mann, der mit Jimi Hendrix tanzte

Filmseher21:45 So spielt das Leben

Darmstadtium Wissen. & Kongress.

19:30 4. Kompetenzforum Südhessen: Siegen ohne zu kämpfen

Prinz-Emil-Garten15:00 Eis selbst gemacht für Kinder von 6-12 Jahren

Staatstheater Darmstadt18:00 Theaterführung

Ihre Hits wie „You don‘t own me“ sind längst Klassiker. Jetzt kommen The Blow Monkeys endlich wieder live nach Deutschland. Mit Pop im Blut, Soul in der Stimme!

An Sibin21:30 The last ViewCentralstation20:00 Energia Pura World Capoeira Festival 2011: Bra-silianische Nacht mit Group Capoeira Brasil

Colos-Saal21:00 Die satanischen Pferde,

A’burger Antwort auf Die Ärzte

Centralstation23:00 Energia Pura World Capoeira Festival 2011: Brasilianische Party mit DJ Gleysson

Goldene Krone22:00 Kronisch Elektronisch22:00 Diskothekerkollektiv Rote Nadel

Huckebein22:00 Ü30 - PartyMagenta Club23:00 Bar 25 Nacht / Red Robin, Dirty Doering, Mikel und Kia

MusikBar Rabe22:00 Chappi GroovesMusikpark Darmstadt22:00 Fridays Clubbing & Black Beat Night

Nachtcafé23:00 Friday Night Fever - Best of Dance & House

Weststadtcafé22:00 Endlich Tanzen mit Dj Capo

Glanzstück der Operngeschichte mit Ohrwurmcharakter.

Page 41: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 6 / 2011

Nach langer Pause kehrt Filter um den Ex-Nine Inch Nails Gitarristen Richard Patrick auf die zurück.

An Sibin21:00 DA-Bands Newcomer Night

Colos-Saal20:00 Dio Disciples, Dios ex-Band

& Gäste

Batschkapp19:00 FilterFesthalle20:00 Blink-182

Schlosskeller22:00 Manic Monday - Erasmus Party

Steinbruch Theater21:00 Rock, Dance & Oldie Monday

Staatstheater Darmstadt20:00 Turista

Kommunales Kino20:00 Das Schmuckstück

Centralstation21:00 Laster der Nacht: Stadt-ansichten

Oetinger Villa19:00 A-Café + Vokü

Perfekt für den Mosh - mit BMTH kommt eine der angesagten Metal-core/Deathcore-Bands live in den Colos-Saal!

Colos-Saal20:00 Bring Me The Horizon

Centralstation21:00 Portugal. The Man + Support

Staatstheater Darmstadt19:30 Jud Süss20:00 Die Leiden des jungen Werther

Centralstation21:00 Laster der Nacht: Stadt-ansichten

Ein Abend ganz im Geiste des Surf! Live mit dabei: The Razorblades und Dynamite Jones, sowie Hola! From Hell an den Turntables.

Jazzinstitut20:30 Dell Lillinger Wester-gaard

Colos-Saal20:00 Doc Holliday; supp.: Sir Edward, Southern-Rock-Legende

603qm22:00 Mexicola Whipeout / The Razorblades

22:00 Andre Galluzzi spielt Le Level 6 Bonheur-Warmup @Level 6 Club

Magenta Club22:00 Student night (Freier Eintritt) / Housemusic all night long

23:00 Home night / Pierre und Kia

Weststadtcafé22:00 Sunset Jazzcafé meets Club Oriental Roger E. Fran-cis & Guests

Biergarten Dieburg21:00 Nachtgeschrei - Live im BiGa

Ye Old Carriage Inn21:00 Kutsch Ugly Party

Steinbruch Theater21:00 Live - Vader + Krisiun + Essence u.m.

Prinz-Georg-Garten20:00 SommernachtstraumStaatstheater Darmstadt19:30 Maria Stuart20:00 Nachtgeschichte23:00 läd naid sürpries

Filmseher21:45 Betty Anne Waters

DARMSTADT 2011

MERCKSOMMERPERLEN

INTERNATIONALE KONZERTHIGHLIGHTS

05.07. Ziggy Marley

07.07. Al Jarreau

09.07. Gabby YoungAnd Other Animals

14.07. Jennifer Rostock

20.07. Daniel Lanois’ Black Dub

23.07. Silje Nergaard

16.08.Iron and Wine

CENTRALSTATION/IM CARREE/DARMSTADTTICKETS ZUM AUSDRUCKEN

WWW.CENTRALSTATION-DARMSTADT.DEHOTLINE: (0 61 51) 3 66 88 99

300 Jahre Theatertradition 1711-2011

Der Karneval der Tierefür alle Musikfreunde ab 6 Jahren

Sonntag 19. Juni 2011 | 11 Uhr | Großes Haus

Humorvolle musika-lische Tierporträts für Jung und Alt.

Page 42: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 6 / 2011

Centralstation21:00 Laster der Nacht: Stadt-ansichten

Musikpark Darmstadt22:00 Ladies Night & Single Party

Schlosskeller22:00 Basement Grooves mit Tapejam: indietronic

Biergarten Dieburg21:00 Floor 1: Temple of Fusion21:00 Floor 2: Urban Chaos 9

Steinbruch Theater21:00 Club - Therapie

Prinz-Georg-Garten20:00 SommernachtstraumStaatstheater Darmstadt18:00 Einen Jux will er sich machen

Filmseher21:45 Das Ende ist mein Anfang

Centralstation21:00 Laster der Nacht: Stadt-ansichten

Ein halbes Jahr lang war es ruhig um die Lovedrunks, doch nach einer kreativen Pause, ist die Indie-Hoffnung aus der Opelstadt nun wieder zurück auf der Rind-Bühne!

An Sibin21:30 David HennJazzinstitut20:30 Bessunger Jam Session

Colos-Saal21:00 Disbelief & Verdict; supp.: Legal Hate, melodischer Deathmetal im regionalen Dop-pelpack

Linie Neun21:00 Latin Dance Night

603qm22:00 Sound of the Forest / warm up

Centralstation22:00 The Battle of Trash XII: Die Poesie des Abschaums

Goldene Krone22:00 Soljanka Twist mit DJ Janeck

22:00 Kuschelrock Party mit DJ D-Zero

Huckebein22:00 Ü30 - PartyMagenta Club23:00 Summer Closing Week-end / Magenta Club Allstars

MusikBar Rabe22:00 Ü30 Grooves – DJ ChappiMusikpark Darmstadt22:00 Fridays Clubbing & Black Beat Night

Nachtcafé23:00 Friday Night Fever - Best of Dance & House

Schlosskeller22:00 Sommer!... präsentiert von den Kulturhäppchen

Weststadtcafé22:00 Reggae Allstar Yard - Strictly Ragga

Biergarten Dieburg21:00 Floor 1: NDH & das Beste aus Rock & Metal

21:00 Front 242 / Nitzer EBB Party

Batschkapp22:00 The Zoo - Partyanimals Welcome

Ye Old Carriage Inn21:00 Classic Kutsch

Steinbruch Theater21:00 All you need is Party

Underground22:00 Rock, Music Mix & Par-tysounds

Staatstheater Darmstadt19:30 Einen Jux will er sich machen

Filmseher21:45 Somewhere

Kommunales Kino21:00 Rango

Centralstation21:00 Laster der Nacht: Stadt-ansichten

DAV Kletterzentrum Darm-stadt

21:00 Reel Rock Film Tour 2011

LINIE NEUN21:00 LATIN DANCE NIGHT

So langsam wird einem der Erfolg „des Grafen“ und seiner Band Unheilig ge-radezu unheimlich. Wo soll das alles noch hinführen?

Centralstation13:00 JazzPunkt: Durden goes Chill Out Jazz / Deniz Alatas, Andreas Manns und Max Sonnabend

Goldene Krone22:00 Branko Slava Superband

Colos-Saal21:00 Eisbrecher, elektronischer

Triprock

Staatspark Fürstenlager Au-erbach-Bensheim

20:00 Buenos Aires Tango Ensemble feat. Pablo Ojeda y Beatriz Romero y Jorg Ramirez

Batschkapp20:00 Boysetsfire

Musiktheater Rex20:30 Colosseum Live MMXI

Stadion im Sportpark18:15 Konzert: UNHEILIG

Kulturzentrum das Rind1:00 Afrikanische Nacht: Afri-kanisches Buffet, & Kunstbasar, 19:00; Konzert: Aisha & Aziz Kuja-teh, 20:00

603qm23:00 Sägewerk / Mekka KongCentralstation22:00 Mellow Weekend: Som-mer Spezial mit den DJs Peter Gräber und Kemal

Goldene Krone22:00 Come as you are mit DJ Kai

Huckebein22:00 Saturdays Finest - all time greatest

Magenta Club23:00 Summer Closing Week-end / Magenta Club Allstars

MusikBar Rabe22:00 Summer Mix - DJ Jay Jay

Musikpark Darmstadt22:00 Saturdays Night Fever & Ü25 Club

Nachtcafé

Neugierig?

Tag der Architektur 25. + 26. Juni 2011info: www.akh.de

AKH_Neugierig_A5_quer_Layout 1 21.04.11 11:45 Seite 1

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Page 43: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 6 / 2011

23:00 Saturday Clubnight - Strictly House

Schlosskeller22:00 70er80er Party

Biergarten Dieburg21:00 Floor 1: Ü30 Party21:00 Floor 2: Die alternative Party Attacke

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution

Underground22:00 Music Mix, House & Spe-cial Events

Staatstheater Darmstadt19:30 Carmen19:30 Jud Süss

Filmseher21:45 True Grit

Kommunales Kino21:00 Rango

Centralstation21:00 Laster der Nacht: Stadt-ansichten

DAV Kletterzentrum Darm-stadt

18:00 Sonnwendfeier mit abwechslungsreichem Pro-gramm

Staatstheater Darmstadt16:00 Die Walküre18:00 Einen Jux will er sich machen

Kommunales Kino18:00 Rango21:00 Rango

603qm18:00 FIFA Frauen WMAn Sibin21:00 Chill Out SundayCentralstation18:00 FIFA Frauenfußball WM Eröffnungsspiel Deutschland - Kanada

Jagdschloss Kranichstein15:00 Allgemeine Schloss-führung

„It‘s still jazz, soul and reggae with a bit of a modern take on it“ sagen FFD über ihre Musik und ihr Mix aus Ska, Dub und Elektro ist vor allem live ein Erlebnis!

An Sibin21:00 DA-Bands Newcomer Night

Steinbruch Theater21:00 Rock, Dance & Oldie Monday

Kommunales Kino20:00 Rango

Oetinger Villa19:00 A-Café + Vokü

Colos-Saal20:00 Skindred, Ragga-Punk

603qm21:00 Kneipenabend / FLS & Ottolo

Colos-Saal20:00 Götz Widmann, „Die

schönsten leisen Lieder“

Batschkapp20:00 Seun Kuti & Egypt 80

Magenta Club22:00 Student night (Freier Eintritt) / Housemusic all night long

Biergarten Dieburg21:00 Rock Classics & More

Ye Old Carriage Inn21:00 Karaoke Wettbewerb

Filmseher21:45 True Grit

603qm20:45 FiFA Frauen WM

Goldene Krone20:00 Blueshotel

Goldene Krone00:00 Indieclub mit DJ KaiMusikpark Darmstadt22:00 Ladies Night & Single Party

Schlosskeller22:00 Heiner Nights I : Base-ment Grooves - IDC Crew

Biergarten Dieburg21:00 Floor 1: Temple of Fusion21:00 Floor 2: Urban Chaos 9

Steinbruch Theater21:00 Club - Therapie

Filmseher21:45 Von Menschen und Göttern

Jagdschloss Kranichstein18:00 Vortrag: Prof. Dr. Arnulf Rosenstock

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Kleinanzeigen aufgeben: Füllt den Coupon bitte vollständig und gut leserlich aus. Das erleichtert uns die Arbeit und garantiert euch, dass die Kleinanzeige korrekt gedruckt wird. Danach schickt oder faxt ihr uns die Anzeige. Brief: FRIZZ Das Magazin, Wilhelminenstr. 7a, 64283 Darmstadt Fax: (0 61 51) 91 58-58Chiffre: Chiffregebühren: 5,– EUR. Bei Chiffre-Anzeigen werden die Zuschriften gebündelt und einmal wöchentlich über einen Zeitraum von 6 Wochen zugestellt. Antworten auf Chiffre: Schickt den Antwortbrief an uns und schreibt deutlich die Chiffre-Nummer außen auf den Umschlag. Zur Veröffentlichung eurer Adresse oder Telefonnummer bei Kleinanzeigen ohne Chiffre benötigen wir eine Kopie der zugehörigen Telefonrechnung.

Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen oder Ausdruck des Textes beilegen. Unleserliche Texte und Anzeigen, die im Wortlaut gegen die guten Sit-ten verstoßen oder zu einer kriminellen Handlung auffordern, werden von uns nicht veröffentlicht. Es gelten die Geschäftsbedingungen des Verlages. Veröffentlichungsrechte behalten wir uns vor.

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Spiel mit! Und so geht’s: Einfach eine Postkarte mit dem Stichwort an die Redaktion oder eine eMail mit dem Stich-wort an [email protected] schicken oderFRIZZ-Facebook-Fan werden unter:www.facebook.de/frizz.magazin und online teilnehmen! Bitte den jeweiligen Einsendeschluss (ES) beachten.

VerlagBirgit Adler, FRIZZ Media & Marketing DarmstadtWilhelminenstr. 7a, 64283 DarmstadtZugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen und Vertretungsberechtigten. Wilhelminenstraße 7a, 64283 DarmstadtPostfach 110307, 64218 Darmstadt Telefon: (06151) 9158-10, Fax: (06151) 9158-58 Internet: www.frizz-darmstadt.deFacebook: www.facebook.de/frizz.magazin

Verlags- und Anzeigenleitung Birgit Adler (v.iS.d.P.)(06151) 9158-10, e-mail: [email protected]

RedaktionLeitung Sebastian Weissgerber (SW)(06151) 9158-10, e-mail: [email protected], Live, Club Benjamin Metz (BM)e-mail: [email protected], Politik, Sport, Buch Thomas Herget (TH)e-mail: [email protected], Kolumne Stefan Zitzmann (SZ)e-mail: [email protected] Comedy Björn Lautenschläger (BL)[email protected] Jan „Nouki“ Ehlers, www.janehlers.net

Internet, Facebook Josephine Adlere-mail: [email protected]

Termine, Kleinanzeigen Josephine Adler (06151) 9158-10, e-mail: [email protected] [email protected]

Anzeigen Rainer Henning, (06151) 9158-16email: [email protected] Duchow, (0174) 9000652email: [email protected]

Produktion & Layout FRIZZ Media & Marketing Darmstadt

Druck Druckhaus Main-Echo GmbH & Co. KGWeichertstr. 20, 63741 Aschaffenburg

Vertrieb Im Eigenvertrieb, über alle Anzeigenkunden, Kinos, Gaststätten, Einzelhandel, FH, TU, Büchereien, Cafés, Theater, Fritz-Ticketshop, Banken, Reisebüros u.v.m.

Nachdruck Alle Urheberrechte für Text und Gestaltung liegen beim Verlag oder den jeweiligen Autoren. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags.Veranstaltungshinweise: Für die Angaben können wir leider keine Gewähr geben. Alle Hinweise auf öffentliche Veranstal-tungen, die uns bis zum 15. des Vormonats, drucken wir nach Möglichkeit in unserem Veranstaltungskalender kostenlos ab.

Haftung Gekennzeichnete Autorenbeiträge entspre-chen nicht zwingend der Meinung des Verlags.

Anzeigen- und Redaktionsschluss für die Ausgabe Juli 2011 ist der 15. Juni 2011.

FRIZZ - Das Magazin ist eine eingetrageneMarke der FDM Consulting GmbH, Frankfurt.

Das Layout ist durch Geschmacksmuster geschützt.

Arrested Development kommen auf Deutschland Tour! Im Gepäck haben sie ihr aktuelles Album „Strong“. FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets.

Das 603qm feiert Geburtstag, den achten mittlerweile. Grund genug für eine gehörige Indie-Sause mit illustren Gratulanten. Ein unver-gessliche Geburtstagsfete, auf ein weiteres Jahr Party auf 603qm! FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Wenn die Tage länger und Nächte wärmer werden, sorgen spontaneFeiern mit Freunden für beste Sommerlaune – im Freien lässt man einfachgemeinsam das Leben prickeln! FRIZZ und Freixenet verlosen 3 Pakete à 6 Flaschen Seccito von Freixenet.

Nach langer Pause kehrt Filter um den Ex-Nine Inch Nails Gitarristen Richard Patrick auf die Büh-ne zurück. FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets.

Auf zwei Floors lassen die Dorian Gray-Resident-DJs Björn Mulik und Ernesto, sowie Stargast Tom Wax (Foto) den Sound der magischen Clubnächte wieder aufleben. FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets.

Auf „American Ghetto“, experimentiert die Band neben den bekannten Indie-Rock-Klängen mit Einflüssen von Blues, Soul und Folk erstmals auch mit elektronischen Beats. FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets.

Mexicola Whipeout - ein Abend ganz im Geiste des Surf! Live mit dabei: The Razorblades und Dynamite Jones, sowie Hola! From Hell an den Turntables.FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

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Verlags- und Anzeigenleitung Birgit Adler (v.iS.d.P.)(06151) 9158-10, e-mail: [email protected]

RedaktionLeitung Sebastian Weissgerber (SW)(06151) 9158-10, e-mail: [email protected], Live, Club Benjamin Metz (BM)e-mail: [email protected], Politik, Sport, Buch Thomas Herget (TH)e-mail: [email protected], Kolumne Stefan Zitzmann (SZ)e-mail: [email protected] Comedy Björn Lautenschläger (BL)[email protected] Jan „Nouki“ Ehlers, www.janehlers.net

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Termine, Kleinanzeigen Josephine Adler (06151) 9158-10, e-mail: [email protected] [email protected]

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Druck Druckhaus Main-Echo GmbH & Co. KGWeichertstr. 20, 63741 Aschaffenburg

Vertrieb Im Eigenvertrieb, über alle Anzeigenkunden, Kinos, Gaststätten, Einzelhandel, FH, TU, Büchereien, Cafés, Theater, Fritz-Ticketshop, Banken, Reisebüros u.v.m.

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