frühjahrssemester 14
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Vorlesungsverzeichnis Studiengang Sekundarstufe ITRANSCRIPT
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Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
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Impressum
Impressum
Vorlesungsverzeichnis Frühjahrssemester 201438. Ausgabe
Herausgeberin Pädagogische Hochschule St.Gallen
Versand und Studiengang Sekundarstufe I,Adressänderungen Sekretariat H304
Druck Niedermann Druck AG, St.Gallen
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe I
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Inhaltsverzeichnis
Leitgedanken 5
Allgemeine Informationen 9
1 Die PHSG im Überblick 10
1.1 Kontakte 11
1.2 Hochschulgebäude 15
1.3 Fundbüros 18
1.4 Hausdienst 19
2 Termine PHSG 20
3 Hinweise zur Ausbildung 21
3.1 Administrative Bestimmungen 21
3.2 Stipendien 21
3.3 Beratungsstelle 22
3.4 Schreibberatung 22
3.5 Organisation der Studierenden (SO) 23
3.6 Informatik 23
3.7 Kompetenzzentrum E-Learning 24
3.8 Datenschutz 25
3.9 International Class PHSG 25
3.10 Sportangebot 26
3.11 Vergünstigungen für Studierende 26
3.12 Kulturveranstaltungen, Vorlesungen der Universität St.Gallen 26
3.13 Kinderbetreuung 26
4 medienverbund.phsg 27
5 Regionale Didaktische Zentren (RDZ) 29
6 Berufseinführung 32
7 Prorektorat Forschung & Weiterbildung 33
Informationen Studiengang Sekundarstufe I 37
1 Semesterdaten 38
2 Studienadministration 45
2.1 Mitteilungen 45
2.2 Leitung Studienorganisation 46
Inhaltsverzeichnis
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2.3 Leitung Studienbereiche 46
2.4 Studienberatung 46
2.5 Stundenplanung 46
2.6 Absenzen und Urlaub 47
2.7 Testate 48
2.8 Prüfungen 48
2.9 Instrumentalunterricht 48
2.10 Hauskultur 49
2.11 Benutzung von Räumen und Geräten 49
2.12 Essen und Trinken 50
2.13 Aufenthaltsräume und Zeitungen 51
2.14 Rauchfreie Zone 51
2.15 Anlagen und Umgebung 51
2.16 Parkplätze 51
2.17 Zweiradparkplätze 52
3 Notfallorganisation 53
3.1 Notfall 53
3.2 Defibrillatoren 53
3.3 Apotheken 53
3.4 Erkrankung 53
3.5 Brandfall, Feuer 54
3.6 Überfall, Einbruch 54
4 Lehrveranstaltungen 56
4.1 Hinweise 56
4.2 Stundenplan 58
4.3 Abteilungskonstituierende Fächer 59
Deutsch 59
Mathematik 59
4.4 Fachwissenschaftliche und fachdidaktische Studien 61
Englisch 61
Französisch 62
Italienisch 63
Integrationsfach Geschichte /Geografie 63
Inhaltsverzeichnis
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe I
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Integrationsfach Naturwissenschaften 65
Bewegung und Sport 67
Bildnerische Gestaltung 67
Handarbeit 68
Hauswirtschaft 68
Musik 69
Werken 70
4.5 Erziehungswissenschaftliche Studien 71
Pädagogik und Psychologie 71
Allgemeine Didaktik 72
4.6 Berufspraktische Studien 74
Praktika (alle Semester) 74
4.7 Berufs- und Ergänzungsstudien 75
Informatikausbildung 75
Wirtschaft, Gesellschaft und Recht 75
Focus PHSG 75
Fremdsprachaufenthalt, Sozial- und Wirtschaftspraktikum 75
4.8 Latein und Religion 76
4.9 Bachelor E-Portfolio /Masterabschluss 78
4.10 Blockwochen 79
4.11 Öffentliche Veranstaltungen der PHSG 80
4.12 Öffentliche Vorlesungen der Universität St.Gallen 82
5 Schlagwortverzeichnis 83
Inhaltsverzeichnis
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
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Leitgedanken
Berufsbild im WandelSeit im Jahre 1864 in Rorschach das erste st.gallische Lehrerseminar eröffnet wurde,hat sich die Ausbildung stetig gewandelt. St.Gallen feiert 2014 das 150-jährige Beste-hen der eigenen Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Auf dem Weg zu den heutigenPädagogischen Hochschulen wurden Dauer, Form, Inhalte immer wieder reformiertund den gesellschaftlichen Bedürfnissen angepasst. Auch das Berufsbild und Imageder Lehrperson ist anders als früher. Der Lehrer ist nicht länger die Autoritätspersoneines Dorfes oder einer Gemeinde und Äusserungen der Eltern wie: «Der Herr Leh-rer wird schon wissen, weshalb er dich bestraft hat», gehören definitiv der Vergan-genheit an. Trotz Reformen und Veränderungen von Unterrichtsmethoden, das Kern-geschäft des Lehrerberufs – das Unterrichten – ist geblieben und nach wie vorzentral.
Menschen oder MaschinenWagen wir einen Blick nach vorn: Wie sieht wohl der Lehrerberuf im Jahre 2030 aus?Steht auch in Zukunft in der Schule der Mensch im Zentrum oder wird die Lehr-person von der Technik überrollt, oder anders ausgedrückt, durch die Technikersetzt? Verlangen ketzerische Stimmen irgendwann, dass die Lehrerin, der Lehrerdurch eine Maschine ausgetauscht und unsere Kinder künftig von Robotern unterrich-tet werden? Dass solche Gedanken keine blossen Fantasien sind und rein technischmachbar wären, steht ausser Diskussion, ob ein solcher Wandel auch sinnvoll wäre,ist mehr als fraglich. Als Ausbildungsinstitution ist sich die Pädagogische Hochschu-le St.Gallen über die Wichtigkeit und Bedeutung der Lehrperson in aller Deutlichkeitbewusst. Technik soll Einzug in der Schule halten und im Unterricht verwendet wer-den, doch dürfen darüber menschliche Aspekte nicht geopfert werden.
Persönliches GegenüberOb es Pädagogische Hochschulen in fünfzehn, zwanzig, dreissig Jahren noch gibt,ist zu hoffen. In welcher Form Lehrpersonen künftig ausgebildet werden, ist reinspekulativer Natur. Doch die Erfahrung hat gezeigt, dass auch die perfektesteMaschine die persönliche Beziehung und die menschliche Komponente nichtersetzen kann. Nachhaltiges und erfolgreiches Lernen entsteht durch Freude undMotivation. Eine gute Beziehung zwischen der Lehrerin, dem Lehrer und denKindern oder Jugendlichen ist ein wesentlicher Schlüssel für den Lernerfolg.Das trockenste Thema kann spannend werden, wenn es packend vermittelt wird.Nicht verwunderlich also, dass die heutige Lehrperson zur Lernbegleitung oder zueiner Art Lerncoach geworden ist. Der Drill aus vergangenen Tagen ist überwunden.Heute – und hoffentlich auch in Zukunft – setzt man auf eigenständiges und ver-netztes Denken. Die Kinder werden angeregt, Fragen zu stellen, Hypothesen zubilden und selber neue Inhalte zu erforschen.
Leitgedanken
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Leitgedanken
Unterschiedliche Talente fördernDie Lehrperson als Expertin, Experte für Wissen ist bedeutungsvoll, doch ebensowichtig ist ihre Persönlichkeit und die Art und Weise, wie sie die Schülerinnen undSchüler an Inhalte heranführt. Gerade weil Lehrpersonen unterschiedliche Stärkenund natürlich auch Schwächen besitzen, sind sie einzigartig und sollten nicht normiertwerden. Deshalb ist auch das Studium an der Pädagogischen Hochschule St.Gallenso angelegt, dass die Individualität der Studierenden Platz hat. Unabhängig von derStufe, Schulteams profitieren, wenn sie im Kreis der Kolleginnen und Kollegen einbreites Spektrum an Ressourcen und Talenten vorfinden. Ob sprachliche, mathe-matische, musikalische, gestalterische Neigungen vorherrschen, in einer Ausbildungwird Neues gelernt und Können vertieft.
Feuer für die SacheLehrpersonen sind eine sehr heterogene Berufsgruppe. Das darf und soll so sein.Trotz Unterschiedlichkeiten und vielfältigen Stärken sind ein paar gemeinsame Punkteunumgänglich: Ob jetzt, in naher oder ferner Zukunft, eine Lehrperson muss Kindergern haben und Freude am Unterrichten mitbringen. Wichtig ist zudem, dass siebereit ist, die Individualität des Einzelnen zu fördern und aus all den verschiedenenPersönlichkeiten, eine Klasse mit einem starken Gruppengefühl zu bilden. Eine guteLehrperson zeichnet sich auch durch eine ausgewogene Mischung an Unabhängig-keit und Teamgeist aus. Ob man alleine unterrichtet oder zusammen mit anderenFachlehrpersonen, Flexibilität und Kritikfähigkeit sind unabdingbar. Und weil dieSchule sich auch künftig weiterentwickeln muss, gehört Offenheit gegenüber Neue-rungen ebenfalls dazu. Und natürlich sollte man die Kinder begeistern und mitreissenkönnen. Aus eigener Erfahrung wissen wir alle, dass es sich leichter lernt, wenn manspürt, dass die Person, die den Stoff vermittelt, selber Freude an der Materie hatund andere zu begeistern vermag. Eine anspruchsvolle, bereichernde Aufgabe, heuteund in Zukunft.
Die Rechte der Kinder im ZentrumKinder müssen vieles lernen, wissen vieles noch nicht und können daher leicht mani-puliert werden. Damit Kinder und Jugendliche nicht zum Spielball von persönlichenInteressen werden, fungieren Lehrerinnen und Lehrer auch als Anwältinnen undAnwälte der Kinder. Schützend stellen sie sich vor ihre Schülerinnen und Schüler,verteidigen deren Anliegen und sind dafür besorgt, dass die Rechte der Kinder nichtbloss gewahrt, sondern auch umgesetzt werden. Lehrpersonen tragen viel Neues anKinder heran. Da ihre Schützlinge aus unterschiedlichen Familien stammen, bringensie ganz verschiedenartige Voraussetzungen mit. In der Schule sollen die ungleichenStartbedingungen der Kinder etwas ausgeglichen werden. Kindern, die zu Hausekaum Zugang zu Büchern haben, soll diese Welt ebenfalls eröffnet werden. Haben
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Eltern wenig oder keinen Bezug zur Kunst, schafft die Schule einen gewissen Aus-gleich. Fehlen wichtige Grundfertigkeiten werden diese im Unterricht so gut es gehtaufgeholt. Dass die Schule nicht alle Ungleichheiten wettmachen kann, bleibt eineTatsache, doch unser Schulsystem ist so angelegt, dass heterogene Gruppen aufvielfältige Weise profitieren und gefördert werden. In allen Studiengängen setzt diePädagogische Hochschule St.Gallen alles daran, dass das auch in Zukunft so bleibt.
Ein Beruf mit ZukunftWenn wir den Bogen schliessen und bei unserer Ausgangsfrage anknüpfen, so kanndie Hypothese gewagt werden, dass die Bedeutung der Lehrperson bestimmt auchweiterhin unbestritten ist. Das spiegelt auch die Tatsache, dass der Lehrerberuf nachwie vor gefragt ist. An der Pädagogischen Hochschule St.Gallen haben sich einmalmehr zahlreiche Studierende eingeschrieben. Entweder hatten all diese jungen LeuteLehrpersonen mit einer grossen Vorbildwirkung oder sie waren mit negativen Lern-erlebnissen konfrontiert, die sie bewogen haben, es besser zu machen. Was auchimmer ausschlaggebend für die Berufswahl Lehrerin, Lehrer gewesen ist, das Teamder Pädagogischen Hochschule St.Gallen freut sich, motivierte Studierende auf denBerufsalltag im Kindergarten, in der Primarschule, in der Sekundarschule und in derBerufsschule vorzubereiten. Dass sich auch wieder mehr Männer für den Lehrberufinteressieren, stimmt ebenfalls zuversichtlich. Idealerweise profitieren Kinder, obheute oder morgen, im Laufe ihrer Schulkarriere von engagierten und kompetentenLehrerinnen und Lehrern.
Erwin Beck, Rektor
Leitgedanken
1 Die PHSG im Überblick 102 Termine 20
3 Hinweise zur Ausbildung 214 medienverbund.phsg 27
5 Regionale Didaktische Zentren (RDZ) 296 Berufseinführung 32
7 Prorektorat Forschung 33und Weiterbildung
Allgemeine Informationen
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Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe IDie PHSG im Überblick
An der Pädagogischen Hochschule St.Gallen (PHSG) werden Lehrpersonen für alleStufen der Volksschule – vom Kindergarten bis zur Oberstufe – und für die Berufs-schulen ausgebildet. Die Studiengänge der PHSG sind auf drei Standorte mit vierHochschulgebäuden verteilt: In St.Gallen und Gossau werden Lehrpersonen für dieSekundarstufe I und II ausgebildet und in Rorschach für Kindergarten und Primarschule.Nebst ihrem Kernbereich, der Ausbildung von Lehrpersonen, ist die PHSG auch fürdie Berufseinführung der neuen Lehrpersonen im Kanton St.Gallen zuständig. DiePHSG bietet ausserdem ein umfassendes Angebot an pädagogischer Weiterbildung.Diese wird vom Institut Weiterbildung geplant und durchgeführt. Das ist neu imProrektorat «Forschung & Weiterbildung» angesiedelt, was die Synergien zwischenForschung und Weiterbildung noch verstärkt. Mit Forschung, Entwicklung und Be-ratung leistet die PHSG zusätzlich einen Beitrag zur wissenschaftlichen Klärung vonschulischen Fragen, bearbeitet aktuelle Bildungsthemen und erfüllt mit einem eigenenMittelbau die Aufgabe, den wissenschaftlichen Nachwuchs auszubilden. Mit denkooperativen Master-Studiengängen zur «Schulentwicklung» und zur «FrühkindlichenBildung in Forschung und Praxis» bietet die PHSG attraktive Möglichkeiten fürAufbaustudien in den Bereichen Schulentwicklung, Evaluation und Elementarpäda-gogik. Die PHSG legt auch grossen Wert auf die angemessene Nutzung neuer Medienim Lehren und Lernen an der Hochschule und in der Anwendung im Unterricht.
Die PHSG hat vier Profilmerkmale festgelegt, denen sie in der Ausbildung, Weiterbildung sowie Forschung und Entwicklung besondere Beachtung schenkt:• Kernkompetenz Lehren und Lernen• Das Lernen jüngerer Kinder• Nachhaltigkeit lehren, lernen und leben• Kunst – Kultur – KommunikationIn diesen Bereichen möchte die PHSG ihren Studierenden besonders viel mitgeben.Auch in der Forschung werden zu diesen Themen ausserordentliche Anstrengungenunternommen. Besonders intensiv sind berufsfeldorientierte Forschungsaktivitätenin den Bereichen «Naturwissenschaft und Technik», «Frühkindliche Bildung und Er-ziehung» und «Multilingualität».
1 Die PHSG im Überblick
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Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe I Die PHSG im Überblick
1.1 Kontakte
RektoratPädagogische Hochschule St.GallenNotkerstrasse 27, 9000 St.GallenT 071 243 94 02, [email protected], www.phsg.ch
SekretariatIsabella Bucci, Büro H505, Hadwig St.GallenStephanie Köppel, Büro H505, Hadwig St.Gallen
SprechstundeRektor, Dr. Erwin Becknach Vereinbarung, Anmeldung Sekretariat, Büro H505, Hadwig St.Gallen(Isabella Bucci)
VerwaltungPädagogische Hochschule St.GallenNotkerstrasse 27, 9000 St.GallenT 071 243 94 05, [email protected]
SekretariatCarmen Stadler, Büro H508, Hadwig St.Gallen
SprechstundeVerwaltungsdirektor, Markus Seitznach Vereinbarung, Anmeldung Sekretariat, Büro H508, Hadwig St.Gallen(Carmen Stadler)
Die Verwaltung der Pädagogischen Hochschule St.Gallen erbringt Dienstleis-tungen zuhanden des operativen Hochschulbetriebs und ist in folgende Ressortsaufgeteilt:• Personalwesen• Informatik• Logistik & Infrastruktur• Finanzen & Controlling• medienverbund.phsg• Rechtsdienst• Marketing & Kommunikation
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Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe IDie PHSG im Überblick
Prorektorat Studiengang Kindergarten und PrimarschulePädagogische Hochschule St.GallenSeminarstrasse 27, 9400 RorschachT 071 844 18 18, [email protected]
SekretariatMichaela Egger, Büro M246, Mariaberg Nord RorschachNadine Spirig, Büro M246, Mariaberg Nord Rorschach, StudienorganisationIsabelle Krüsi, Büro M201B, Mariaberg Nord Rorschach, StudienorganisationAnja Schwendener, Büro M201A, Mariaberg Nord Rorschach, StudienorganisationChrista Iseli, Büro M206, Mariaberg Nord Rorschach, International07.40 bis 11.30 und 13.30 bis 16.30 Uhr (Vorlesungsbetrieb)08.00 bis 11.30 und 13.30 bis 16.00 Uhr (ausserhalb Vorlesungsbetrieb)
SprechstundeProrektor Ausbildung Kindergarten und Primarschule, Jürg Sondereggernach Vereinbarung, Anmeldung Sekretariat, Büro M246, Mariaberg Nord Rorschach(Michaela Egger)
Leitung StudienorganisationAndy Benz, Büro M252, Mariaberg Nord RorschachAnmeldung Büro M201B
Leitung ErweiterungsstudienKatrin Graber, Büro M246, Mariaberg Nord RorschachSandra Zehnder, Büro M246, Mariaberg Nord RorschachThomas Birri, Büro M252, Mariaberg Nord Rorschach
Leitung Berufspraktische StudienSusanne Bosshart, Büro M202A, Mariaberg Nord Rorschach
SekretariatSilvana Boskovic, Büro M202C, Mariaberg Nord RorschachMonika Looser, Büro M202B, Mariaberg Nord RorschachT 071 844 18 22, [email protected] bis 11.30 und 13.30 bis 16.30 Uhr (Vorlesungsbetrieb)08.00 bis 11.30 und 13.30 bis 16.00 Uhr (ausserhalb Vorlesungsbetrieb)
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Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe I Die PHSG im Überblick
Prorektorat Studiengang Sekundarstufe I und IIPädagogische Hochschule St.GallenNotkerstrasse 27, 9000 St.GallenT 071 243 94 20, [email protected], [email protected]
SekretariatUrsula Cole, Büro H304, Hadwig St.GallenAnita Finschi, Büro H304, Hadwig St.GallenNathalie Mazzola, Büro H304, Hadwig St.GallenNikola Vogt, Büro H304, Hadwig St.GallenAnnina Zuberbühler, Büro H304, Hadwig St.Gallen10.00 bis 12.15 (bis 12.00 ausserhalb Vorlesungsbetrieb) und 13.30 bis 15.30 Uhr
SprechstundeProrektor Ausbildung Sekundarstufe I und II, Dr. Martin Annennach Vereinbarung, Anmeldung Sekretariat, Büro H304, Hadwig St.Gallen(Ursula Cole)
Leitung StudienorganisationDaniel Germann, Büro H306, Hadwig St.Gallen
Leitung Studiengang Berufspädagogik BKUDr. Peter Müller, Büro H309, Hadwig St.Gallen
Leitung Studiengang Allgemeinbildung ABUDr. Manfred Pfiffner, Büro H308, Hadwig St.Gallen
Sekretariat BKU und ABUAnita Finschi, Büro H304, Hadwig St.Gallen
Berufspraktische Studien Sekundarstufe IPädagogische Hochschule St.GallenSeminarstrasse 7, 9200 GossauT 071 387 55 20, [email protected]
Leitung Berufspraktische StudienHeini Beer, Büro G120, GossauRolf Engler, Büro G122, Gossau
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Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe I
SekretariatHeidi Dörig, Büro G121, GossauAlice Eberle, Büro G121, GossauSilvia Schlegel, Büro G121, GossauT 071 387 55 20, [email protected] bis 12.15 (bis 12.00 ausserhalb Vorlesungsbetrieb) und 13.30 bis 15.30 Uhr
Prorektorat Forschung & WeiterbildungPädagogische Hochschule St.GallenMüller-Friedbergstrasse 34, 9400 RorschachT 071 858 71 20, [email protected] 071 858 71 50, [email protected] 27, 9000 St.GallenT 071 243 94 80, [email protected]
SekretariateGabi Keel, Büro S333, Bereich Forschung, Stella Maris Rorschach, T 071 858 71 20Elizabeta Jiménez, Büro S132, Bereich Weiterbildung, Stella Maris Rorschach,T 071 858 71 50Luzia Forster, Büro H603, Bereich Forschung, Hadwig St.Gallen, T 071 243 94 80
SprechstundeProrektor Forschung & Weiterbildung, Dr. Titus Guldimannnach Vereinbarung, Anmeldung Sekretariat, Büro S333, Stella Maris Rorschach(Gabi Keel)
Institut Weiterbildung und BeratungPädagogische Hochschule St.GallenMüller-Friedbergstrasse 34, 9400 RorschachT 071 858 71 50, [email protected]
SekretariatElizabeta Jiménez, Büro S132, Stella Maris Rorschach08.00 bis 11.30 und 13.30 bis 16.00 Uhr
SprechstundeLeiterin Institut Weiterbildung und Beratung, Dr. Elisabeth Steger Vogtnach Vereinbarung, Anmeldung Sekretariat, Büro S132, Stella Maris Rorschach(Elizabeta Jiménez)
Die PHSG im Überblick
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Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe I Die PHSG im Überblick
1.2 Hochschulgebäude
Hochschulgebäude HadwigNotkerstrasse 27, 9000 St.Gallen
geschlossen:09. bis 13. April 2014 Jahrmarkt/OFFA-Messe29. Mai bis 01. Juni 2014 Auffahrt12. Juli bis 03. August 2014 Sommerferien09. bis 19. Oktober 2014 Jahrmarkt/OLMA-Messe20. Dezember 2014 bis 04. Januar 2015 Jahreswechsel
Raumbezeichnungen: H
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Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe IDie PHSG im Überblick
Hochschulgebäude GossauSeminarstrasse 7, 9200 Gossau
geschlossen:29. Mai bis 01. Juni 2014 Auffahrt12. Juli bis 03. August 2014 Sommerferien20. Dezember 2014 bis 04. Januar 2015 Jahreswechsel
Raumbezeichnungen: G
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Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe I Die PHSG im Überblick
Hochschulgebäude Mariaberg Hochschulgebäude Stella MarisSeminarstrasse 27 Müller-Friedbergstrasse 349400 Rorschach 9400 Rorschach
geschlossen:29. Mai bis 01. Juni 2014 Auffahrt12. Juli bis 03. August 2014 Sommerferien20. Dezember 2014 bis 04. Januar 2015 Jahreswechsel
Raumbezeichnungen: M Raumbezeichnungen: S
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Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe IDie PHSG im Überblick
1.3 Fundbüros
Die Fundbüros der PHSG sind an allen vier Standorten bei den jeweiligen Ausbildungs-Sekretariaten angesiedelt:
Hochschulgebäude MariabergSekretariat Ausbildung Kindergarten und Primarschule, Büro M201
Hochschulgebäude Stella MarisPforte Stella Maris, Büro S132
Hochschulgebäude HadwigSekretariat Ausbildung Sekundarstufe I und II, Büro H304
Hochschulgebäude GossauSekretariat BPS/BPZ, Büro G121
Fundgegenstände können zu den entsprechenden Öffnungszeiten in den genanntenSekretariaten abgegeben beziehungsweise abgeholt werden. Nach einer Aufbe-wahrungsfrist von zwölf Monaten werden die Gegenstände entsorgt.
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Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe I
1.4 Hausdienst
Hausdienst Hadwig [email protected]
Emil Moser, Büro [email protected], T 071 243 94 16
Urs Meier, Büro [email protected], T 071 243 94 14
Hausdienst [email protected]
Diego Dello Buono, Büro [email protected], T 071 387 55 14
David Rechsteiner, Büro [email protected], T 071 387 55 13
Hausdienst Mariaberg RorschachPeter Stieger, Büro [email protected], T 071 844 18 76
Stefan Brüllmann, Sporthallen und [email protected], T 071 844 18 75
Ruedi Stieger, Büro M42A Sü[email protected], T 071 844 18 13
Hausdienst Stella Maris RorschachVreni Schmuckli, Büro [email protected], T 071 858 71 99
KurierdienstMaja Matter, Kurierdienst [email protected], T 071 858 71 98
Die PHSG im Überblick
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Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe I
2 Termine PHSG
Termine
Frühjahrssemester 2014
Fr 14.02. + Sa 15.02. Arbeitstage Dozierende und Konvent PHSG, Fr 08.30–18.00 Uhr,Sa 08.30–12.00 Uhr, Gossau
Mo 17.02. Beginn Vorlesungsbetrieb Frühjahrssemester
Mo 24.02. – Mo 31.03. 8. Semester, Focus PHSG/Ringvorlesung, «Übergangsma-nagement Schule – Beruf», öffentliche Veranstaltung, jeweilsMontag (ausg. 10.03.14), 18.15–19.45 Uhr, Hadwig St.Gallen
Di 11.03. «Le Dieu du carnage», pièce de théâtre de Y. Reza, Troupe de laRoulotte/ZH, öffentliche Veranstaltung in Zusammenarbeit mit derAlliance française de St-Gall, 19.00–20.30 Uhr, Hadwig St.Gallen
Mo 14.04. – Do 17.04. 150-Jahrfeier: Aufführungen «Leerfahrt», diverse Orte
Fr 18.04. +Mo 21.04. Karfreitag und Ostermontag, vorlesungsfrei
Mo 28.04. – Fr 02.05. 150-Jahrfeier: Aufführungen Musical, Mariaberg Rorschach
Do 01.05. Tag der Arbeit, nachmittags vorlesungsfrei
Mo 05.05. Volleyballnacht 2014, Sporthalle Buechenwald, Gossau
Mo 05.05. Offizielle Eröffnung der 150Jahrfeier, Mariaberg Rorschach
Mo 05.05. – Sa 10.05. 150-Jahrfeier
Di 06.05. – Fr. 09.05. Aufführungen «Bild der Bildung», Mariaberg Rorschach
Mi 07.05. Tag der Lehrpersonen, Mariaberg Rorschach
Sa 10.05. Tag der offenen Tür, Mariaberg Rorschach
Mi 14.05. Konvent PHSG, 15.00–18.00 Uhr, Mariaberg
Mo 19.05. – Do 22.05. «FAME – Das Musical», jeweils 19.30 Uhr, Hadwig St.Gallen
Fr 23.05. Letzter Tag Vorlesungsbetrieb Frühjahrssemester
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Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe I
3 Hinweise zur Ausbildung
3.1 Administrative Bestimmungen
AdressänderungenAdressänderungen sind dem Sekretariat des entsprechenden Studiengangs umge-hend zu melden.
VersicherungKranken- und Unfallversicherungen sind privat abzuschliessen. Weitere Informationenunter www.extranet.phsg.ch>Studium übergreifend>Versicherungen für Studierende.
AHV-Beitrag für das Jahr 2014Studierende mit Jahrgang 1993 und älter sind im Jahr 2014 AHVbeitragspflichtig.Von der Sozialversicherungsanstalt des Kantons St.Gallen erhalten die Studierendenim Frühjahr 2015 einen Fragebogen für die Festlegung des AHV-Beitrags rückwirkendfür das Jahr 2014. Weitere Informationen unter www.extranet.phsg.ch >Studiumübergreifend>Versicherungen für Studierende.
3.2 Stipendien
Für ausserkantonale Bewerberinnen und Bewerber sind die Stipendienstellen derbetreffenden Wohnsitzkantone zuständig. Personen, die den stipendienrechtlichenWohnsitz im Kanton St.Gallen haben, wenden sich an das Bildungsdepartementdes Kantons St.Gallen, Dienst für Finanzen und Informatik, Stipendiendienst,Davidstrasse 31, 9001 St.Gallen, T 058 229 32 37. Anmeldeformulare könnendirekt via Internet «www.stipendien.sg.ch» ausgedruckt werden. Die Gesuchemüssen für das Herbstsemester bis spätestens 15. November und für das Früh-jahrssemester bis spätestens 15. Mai an die oben genannte Adresse eingereichtwerden. Zu spät eingereichte Gesuche werden für die nächste Bemessungsperiodeentgegen genommen.Informationen zu den Stipendienstellen anderer Kantone finden sich im Stipendien-leitfaden für Studierende der PHSG. Zusätzlich versammelt das Stiftungsverzeich-nis für Studierende Stiftungen in der Ostschweiz, welche Stipendien und Darlehenan in Ausbildung stehende junge Menschen vergeben. Beide Dokumente sind zu-gänglich unter www.extranet.phsg.ch>Studium übergreifend>Finanzierung desStudiums.
Ausbildung
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Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe IAusbildung
3.3 Beratungsstelle
Für die Klärung persönlicher Fragen und Probleme, die das Studium beeinträchtigen,steht eine unabhängige Beratungsstelle der PHSG zur Verfügung.
Während des Vorlesungsbetriebes sind für die Studierenden der PHSG die folgen-den fixen Termine reserviert, an denen Beratungsgespräche ohne Voranmeldungstattfinden:• Dienstag, 12.15 bis 13.00 Uhr im Hochschulgebäude Mariaberg; Zimmer M266• Mittwoch, 12.55 bis 13.40 Uhr im Hochschulgebäude Hadwig; Zimmer H213• nach Vereinbarung im Hochschulgebäude Gossau; Zimmer G112.
Die Beratungsstelle ist während des ganzen Studienjahrs erreichbar für Terminver-einbarungen: Beat Aepli, [email protected], 079 667 57 64, (Schwerpunkt Studi-engang Sekundarstufe I).Marianne Parpan, [email protected], 079 632 27 56 (Schwerpunkt Studien-gang Kindergarten und Primarschule).
Die Beratung ist kostenlos und untersteht dem Gebot der Schweigepflicht – auchgegenüber dem Rektorat und den Dozierenden.
Es wird auch ein Verzeichnis von diversen externen Beratungsstellen zur Verfügunggestellt.
Weitere Informationen unter www.extranet.phsg.ch>Studium übergreifend>Beratung für Studierende.
3.4 Schreibberatung
Die Schreibberatung der PHSG bietet für Studierende, die Fragen im Zusammen-hang mit professionellem, akademischem Schreiben (insbesondere bei Bachelor-und Masterarbeiten) haben, einen besonderen Service an.
Im Extranet unter>Services>Wissenschaftliches Schreiben finden sich Materialienfür das wissenschaftliche Schreiben, u.a. zu Thema und Fragestellung, Aufbau derArbeit und Überarbeitung bei den verschiedenen Typen (empirische Arbeit, Literatur-arbeit, Projektarbeit) sowie zum Zitieren und Belegen. Ausserdem werden für dieLiteraturrecherche Hinweise zu einschlägigen Literaturdatenbanken gegeben.
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Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe I
Über die Extranet-Unterstützung hinaus werden persönliche Sprechzeiten ange-boten. Betreffend die Anmeldung hierzu informiert die Einstiegsseite im Extranet >Services > Wissenschaftliches Schreiben.
3.5 Organisation der Studierenden (SO)
Die Studierendenorganisation vertritt die Interessen der Studierenden gegenüberdem Rektorat. Sie gestaltet das Schulleben aktiv mit, fördert die Gemeinschaftunter den Studierenden, unterstützt die Studienanfängerinnen und Studienanfängerin allgemeinen Fragen des Studiums und fördert die Mitsprache und Mitverantwortungder Studierenden in der Ausgestaltung und Weiterentwicklung der PHSG. Die Stu-dierendenorganisation entsendet eine Delegation an den Konvent der PHSG undnimmt mit einer Vertretung in der Rekurs- und in der Disziplinarkommission Einsitz.Ein Porträt der Studierendenorganisation und aktuelle Informationen finden Sieunter www.extranet.phsg.ch>Studium übergreifend>SO.
3.6 Informatik
Die Informatik unterhält die IT-Infrastruktur der PHSG. Diese ist nach den Vorgabendes Kantons aufgebaut und auf die Bedürfnisse der Lehre, Weiterbildung, Forschungund Verwaltung abgestimmt. Studierende und Mitarbeitende erhalten einen persön-lichen Passwortbrief mit den Anmeldeinformationen (Benutzername und Passwort)für das Login auf die verschiedenen Dienste und Plattformen.
IT-HelpdeskDie PHSG betreibt einen zentralen IT-Helpdesk für Mitarbeitende und Studierende undist erreichbar unter www.extranet.phsg>Verwaltung>Informatik, T 071 844 18 55,E-Mail [email protected], Ticketsystem https://helpdesk.phsg.ch/
IT-DienstleistungenAlle wichtigen Informationen zu den Informatik-Dienstleistungen und der Informatik-Infrastruktur finden Sie im ITGuide unter www.extranet.phsg.ch>Campus>ITGuide.
Für Studierende steht ein E-Mail-Konto zur Verfügung. Die E-Mails sind unterhttps://webmail.phsg.ch mit dem persönlichen Login auch von zu Hause aus abrufbar.Die eigene E-Mail-Adresse lautet: [email protected].
Ausbildung
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Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe IAusbildung
Das revidierte Fernmeldegesetz der Schweiz stellt den Spam-Versand per Mail oderSMS unter Strafe. Der Versand von Massenmails an der PHSG unterliegt deshalbeiner strikten Handhabung. Grundsätzlich ist es nur ausgewählten Personen erlaubt,von PHSG-Mailaccounts Massenmails zu versenden. Es gibt jedoch berechtigteAnliegen der Studierenden, welche via Massen-Mails verschickt werden sollen (z.B.Informationen zum Bildungstag). Solche Mails können via die entsprechenden Stu-diengangssekretariate versandt werden.
Periodisch finden in der Regel am Dienstagabend ab 18.30 Uhr Wartungsfensterstatt, an denen Teile oder die ganze Infrastruktur nicht zur Verfügung stehen. Studie-renden, Dozierenden und Mitarbeitenden werden detaillierte Informationen kurz vordem jeweiligen Termin per EMail zugesandt. Sie sind zu finden im Extranet unterwww.extranet.phsg.ch>Verwaltung>Informatik>Wartungsfenster.
IT-InfrastrukturAuf dem gesamten Campus steht ein Wireless LAN (WLAN) zur Verfügung. DieAbdeckung der einzelnen Standorte und eine Anleitung für die Einrichtung findenSie im IT-Guide.
Im Hochschulgebäude Gossau befindet sich ein Computerschulungsraum. Zudemstehen Studierenden und Mitarbeitenden PC-Arbeitsplätze zur Verfügung.
In allen vier Hochschulgebäuden stehen die gleichen Multifunktionsgeräte fürSchwarzweiss- und Farbausdruck zur Verfügung. Das Kopieren, Scannen undDrucken von Ihrem Notebook oder PC aus erfolgt mit Hilfe der PHSG-Card. Diegescannten Dokumente können Sie sich per E-Mail zuschicken oder auf einen USB-Stick abspeichern. Druckertreiber, eine Anleitung zur Installation sowie eine aus-führliche Beschreibung der Geräte können Sie im IT-Guide downloaden.
3.7 Kompetenzzentrum E-Learning
Alle Informationen zu E-Learning und neue Medien sind auf der Plattform desKompetenzzentrums ELearning unter www.elearning.phsg.ch auffindbar.
Aufgaben• Lehrveranstaltungen und Module mit ELearningPlattformen (OLAT, Mahara,
Switchcast, …) unterstützen• Implementierung von EPortfolios in die Studiengänge fördern und begleiten• Dozierende in mediendidaktischen und organisatorischen Fragen beraten
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Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe I
• Kommunikation und Kooperation zwischen Lernenden, Lehrenden und Expertin-nen und Experten unabhängig von Raum und Zeit ermöglichen
• Weiterbildung von Dozierenden und Mitarbeitenden
NotebookFür die Ausbildung an der PHSG benötigen alle Studierenden ein Notebook (WLAN-fähig). Eine Mindestkonfigurationsliste und Hinweise zum Kauf des Notebooks sindauf der Website unter www.elearning.phsg.ch > Notebook zu finden.
KontaktBei Fragen zum E-Learning wenden Sie sich bitte an [email protected]
3.8 Datenschutz
An der Pädagogischen Hochschule St.Gallen ist die Respektierung des Persönlich-keits-, Daten- und Urheberrechtsschutzes selbstverständlich. Für die Aufzeichnung,Bearbeitung und Weitergabe von Bild- und Tondaten ist vorgängig die Zustimmungaller Beteiligten einzuholen. Die Dokumentation schulischer Veranstaltungen undAnlässe, auch im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit, wird fallweise geregelt. Ver-steckte Aufzeichnungen sind verboten.
3.9 International Class PHSG
Die PHSG bietet jeweils im Frühjahrssemester ein englischsprachiges Semester an.Es steht Studierenden aus den Partnerinstitutionen der PHSG offen, umfasst30 ECTS und hat zum Ziel, vertiefte Einblicke in die Schweizer Lehrpersonenausbil-dung zu geben. Die maximal 12 Studierenden, genannt Incomings, belegen schwer-punktmässig Module aus didaktischen Disziplinen, nehmen an Blockwochen teil,absolvieren ein zweiwöchiges Praktikum in einer regionalen Primarschule und ler-nen die Schweiz durch themenspezifische Exkursionen besser kennen.
Zur International Class gehört auch, dass rund ein Drittel des englisch geführtenSemesterprogrammes zusammen mit regulären Studierenden der PHSG – soge-nannte Inhouse Students – besucht wird, insbesondere interkulturelle Ausbildungs-teile. Damit der Austausch zwischen Incomings und Inhouse Students verbindlichwird, bilden je ein Incoming und ein Inhouse ein Tandem. Inhouse Students könnensich für ihr viertes Studiensemester um einen Platz in der International Classbewerben.
Ausbildung
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Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe I
3.10 Sportangebot
Neben dem Hochschulsportangebot der PHSG können die Studierenden der Päda-gogischen Hochschule St.Gallen als Mitglieder des Akademischen SportverbandesSt.Gallen auch die Sportangebote der Universität St.Gallen (HSG) nutzen.Zu Semesterbeginn werden die Studierenden über das detaillierte Programm bezüglichAngebot, Leitung, allfälligen Kosten, Studierendenmeisterschaften etc. durch die LeitungUniversitätssport informiert. Weitere Informationen sowie Trainingsanmeldungenunter www.sport.unisg.ch.
3.11 Vergünstigungen für Studierende
Die PHSG hat mit zahlreichen Geschäften und Restaurants in Gossau, Rorschachund St.Gallen RabattVereinbarungen getroffen. Dank diesen profitieren Studierendeund teilweise auch Mitarbeitende unserer Hochschule von Vergünstigungen, wennsie die PHSG-Card bei ihrem Einkauf oder vor Bestellung ihres Menüs vorweisen.Eine Übersicht über die Geschäfte und Restaurants, welche gegen Vorweisen derPHSGCard einen Rabatt gewähren, finden Sie unter www.extranet.phsg.ch>Studium übergreifend>Vergünstigungen für Studierende.Auf dieser Seite finden Sie auch Informationen zu einem besonderen Angebot derSBB: Studierende bis 30 Jahre profitieren von einem vergünstigten Generalabonnement.
3.12 Kulturveranstaltungen, Vorlesungen der Universität St.Gallen
Die PHSG leistet einen aktiven kulturellen Beitrag in Rorschach, St.Gallen und Gossaudurch Konzerte, Ausstellungen und Aufführungen. Die Termine werden laufend publi-ziert und auf der Homepage ausgeschrieben. Daneben haben die Studierenden derPHSG die Möglichkeit, ohne Gebühren die öffentlichen Vorlesungen an der UniversitätSt.Gallen zu besuchen. Die PHSG-Card ist vorzulegen.
3.13 Kinderbetreuung
Die PHSG fördert die Vereinbarkeit von Studium oder Beruf und Familie. Sie stelltdeshalb für ihre Studierenden und Mitarbeitenden privilegierten Zugang zu Krippen-plätzen bei den Globi Kinderkrippen zur Verfügung. Interessierte melden sich beiStefanie Graf ([email protected], T 071 243 96 11) oder informieren sich direktunter www.globikinderkrippen.ch.
Ausbildung
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Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe I
Mediatheken
Standorte und ÖffnungszeitenHadwig H610:Mo bis Fr 09.00–18.00 UhrGossau G052:Mo bis Fr 09.00–18.00 UhrStella Maris S060/S100:Mo bis Fr 09.00–18.00 Uhr
Angebote und Dienstleistungen• Pädagogischpsychologische Medien• Fachwissenschaftliche Medien• Semesterapparate mit relevanten
Medien für das gesamte Studium undeinzelne Module
• 170 Printzeitschriften & 1500 EJournals• Fachdatenbanken & EBookPakete• Zugriff Digitale Bibliothek Ostschweiz
(www.dibiost.ch)• Berufspraktische Medien und Lehrmittel• Handlungsorientierte Medien wie Lern
kisten, Mostpresse, Kamishibai undBücherraupen
• OnlineBibliothekskatalog unterwww.phsg.ch>medienverbund.phsg>Suchen und Finden>Bibliothekskatalog
• Beratung bei der Medienrecherche• Medienausstellungen zu aktuellen
Themen• Arbeitsplätze mit WLAN
4 medienverbund.phsg
Der medienverbund.phsg stellt den Studierenden und Dozierenden der PHSG eineattraktive Medieninfrastruktur und ein bedürfnisgerechtes Beratungsangebot imBereich der Medienkompetenz zur Verfügung. Konkrete Angebote sind drei Media-theken und zwei Medienwerkstätten:
medienverbund.phsg
Medienwerkstätten
Standorte und ÖffnungszeitenGossau G027:Mo bis Fr 09.00–18.00 Uhr• Medienwerkstatt zum selbständigen
Arbeiten zugänglich• medienpädagogische Beratung nach Ab-
sprache• Schlüssel bitte in der Mediathek beziehenMi 09.00–17.00 Uhrmedienpädagogische Beratung vor Ort
Stella Maris S001:Mo bis Fr 12.00–17.00 Uhr
Angebote und DienstleistungenBeratung in mediendidaktischen und prak-tischen Fragen beim Einsatz von ICT imUnterricht.Multimediastationen für…• die Bearbeitung von Video, Ton, Bildern• das professionelle Scannen von Bildern,
Dias und Fotonegativen• das Webpublishing• die Digitalisierung von VHSVideo
sequenzen oder Überspielung auf DVD• CD/DVDProduktionen mit einem
Kopierroboter mit Etikettendruck• die Digitalisierung von Schallplatten• Grossformatdrucker, 3DPrinter• Fotostudio• Smart und Activeboards
Ausleihgeräte: Reservation der Geräteunter www.extranet.phsg.ch (s. Favoriten)
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Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe I
Leitung medienverbund.phsgAugust Scherer-Hug, [email protected]
Ansprechpersonen in den einzelnen Bereichen siehe www.phsg.ch>medienver-bund.phsg>Team.
Weitere Informationen zum Angebot der Mediatheken und Medienwerkstätten fin-den Sie unter www.phsg.ch> medienverbund.phsg .
Die Mediatheken der Regionalen Didaktischen Zentren bieten ebenfalls einen Basis-bestand an Lehrmitteln und Unterrichtsmaterialien, die über den Online-Katalog abge-fragt werden können. Die Öffnungszeiten sind unter www.phsg.ch>RDZ zu finden.
medienverbund.phsg
Mediatheken
[email protected] 071 243 94 70
Medienwerkstätten
KontaktMedienwerkstatt Gossau [email protected] 071 387 55 62
Medienwerkstatt Stella Maris [email protected] 071 858 71 95
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Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe I
5 Regionale Didaktische Zentren (RDZ)
Die Pädagogische Hochschule St.Gallen führt fünf Regionale Didaktische Zentren.Nebst den beiden RDZ Gossau und Rorschach, die direkt in die Hochschulgebäudeintegriert sind, befinden sich drei weitere RDZ in RapperswilJona, Sargans undWattwil.Die fünf RDZ sind gleich aufgebaut:• Alle RDZ enthalten eine Mediathek und eine Lernwerkstatt, Gossau und Rorschach
führen zusätzlich eine Medienwerkstatt.• Sie übernehmen Aufgaben in der Beratung und Weiterbildung amtierender Lehr
personen und im Rahmen der Ausbildung.
InformationenFür alle fünf RDZ finden Sie umfassende Informationen auf der Homepage unterwww.phsg.ch. Ebenfalls können Sie dort den Newsletter abonnieren oder direktherunterladen. Nutzen Sie dieses einmalige Angebot der RDZ, welches in dieserForm nur im Kanton St.Gallen besteht.
ÖffnungszeitenJedes RDZ hat andere Öffnungszeiten. Mediathek und Lernwerkstatt haben oft nichtidentische Öffnungszeiten. Informieren Sie sich bei den entsprechenden RDZ.
MediathekDie Mediatheken enthalten ein grosses Angebot an berufspraktischen Print- undNonprintmedien (siehe Kap. 4).
MedienwerkstattDie Medienwerkstätten in Gossau und Rorschach unterstützen Studierende, Dozie-rende und amtierende Lehrpersonen in Fragen der Medienproduktion und Medien-nutzung (siehe Kap. 4).
LernwerkstattDie Lernwerkstätten sind Räume, in denen Sie viele handlungsorientierte Lernan-gebote für alle Fächer und Stufen der Volksschule vorfinden. Die Lernwerkstättenladen zum Entwickeln, Ausprobieren und Weiterentwickeln von Unterrichtsideenund Lernmaterialien ein.
Die Beratungspersonen in den RDZ unterstützen Sie gerne• bei der Vorbereitung von Praktika• bei Bachelor und Masterarbeiten• bei «Arbeiten in Lerngemeinschaften»• bei der Nutzung der Lernmaterialien und Lerngärten
Regionale Didaktische Zentren
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Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe IRegionale Didaktische Zentren
Lassen Sie sich durch diese faszinierenden Lernangebote für das entdeckende Lernenbegeistern und entwickeln Sie Ihre didaktischen und pädagogischen Kompetenzenweiter. Auch die Kurse und Compitreffs an allen RDZ sowie die Infrastruktur und derSupport in den Medienwerkstätten in Rorschach und Gossau stehen Ihnen selbst-verständlich kostenlos zur Verfügung. Nutzen Sie diese Angebote auch währendIhrer Ausbildung.
Lerngärten – thematische ReihenLerngärten sind gestaltete Lernumgebungen zu einem bestimmten Thema. Sie stehenSchulklassen, Studierenden und amtierenden Lehrpersonen zur Verfügung. Sie sindzeitlich begrenzt für Besuche offen.
Für die detaillierten Informationen zu den Kursangeboten und den Lerngärten konsul-tieren Sie bitte auch unsere Homepage unter www.phsg.ch.
Folgende Lerngärten finden Sie im nächsten Semester in den einzelnen RDZ:
1. Quartal 2014 2. Quartal 2014 3. Quartal 2014Januar – März April – Juni Juli – September
Gossau Entdeckendes Lernen Brücken Brücken–
eine runde Sache(bis Ende Januar 2014)
Rapperswil-Jona Nachtleben Nachtleben Nachtleben
Rorschach Workshops abMärzMontessori und Gehirn: kleine Zellen Gehirn: kleine ZellenSchuldruckerei – grosseWirkung – grosseWirkung
Sargans Zucker kein Angebot Schweiz Suisse Svizzera
Wattwil Im GleichgewICHt Im GleichgewICHt noch nicht bestimmt
WeiterbildungJedes RDZ stellt ein attraktives Kursprogramm zusammen, das auch von Studierendengenutzt werden kann. Diese Angebote sind Begleitveranstaltungen zum Lerngartenoder werden aus aktuellem Anlass durchgeführt. Informationen finden Sie ebenfallsauf der Homepage oder an den Plakataushängestellen.
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Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe I Regionale Didaktische Zentren
KontakteRDZ Gossau, Seminarstrasse 7, 9200 GossauT 071 387 55 60, [email protected]
RDZ Rapperswil-Jona, St.Gallerstrasse 25, Jonaport, 8645 JonaT 055 212 73 63, [email protected]
RDZ Rorschach, Stella Maris, Müller Friedberg-Strasse 34, 9400 RorschachT 071 858 71 63, [email protected]
RDZ Sargans, Grossfeldstrasse 72, 7320 SargansT 081 723 48 23, [email protected]
RDZ Wattwil, Volkshausstrasse 23, 9630 WattwilT 071 985 06 66, [email protected]
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Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe I
6 Berufseinführung
Die Verantwortung für die Berufseinführung der Lehrpersonen des Kindergartens,der Primarschule und der Sekundarstufe I im Kanton St.Gallen liegt bei der PHSG.Die Berufseinführung ist obligatorisch und dauert ein Jahr. Sie begleitet und unter-stützt Lehrpersonen, besitzt aber keine Beurteilungsfunktion. Die Berufseinsteigendenwerden durch eine Pensenreduktion von einer Lektion entlastet.
Die Berufseinführung besteht aus verschiedenen Elementen• Startveranstaltung: Kickoff Berufseinführung und Workshops zum Schulstart• Lokales Mentorat: Kollegiale Praxisberatung im Schulteam• Regionales Mentorat: Supervision in Praxisgruppe• Weiterbildungskurse: Fakultative Kurse zu relevanten Themen des Berufsein
stieges• Schlussveranstaltung: Evaluation und Standortbestimmung
Den Studierenden werden im Rahmen der Ausbildung das Konzept und die Angeboteder Berufseinführung vorgestellt.Weitere Informationen zur Berufseinführung finden Sie unterwww.phsg.ch>Weiterbildung>Berufseinführung.
Leitung Berufseinführung Kindergarten und PrimarschuleAndy Benz, [email protected]
Leitung Berufseinführung Sekundarstufe IBeat Aepli, [email protected]
Sekretariat BerufseinführungElizabeta Jiménez, [email protected]
Berufseinführung
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Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe I
7 Prorektorat Forschung & Weiterbildung
Die PHSG führt ein wissenschaftliches Kompetenzzentrum für Forschung & Weiterbil-dung mit folgenden Zielen:• Bearbeiten von Forschungs-, Entwicklungs- und Evaluationsprojekten im Bildungs-
bereich• Konzipierung und Durchführung von Weiterbildungsangeboten für Lehrpersonen
aller Stufen, Bildungsbeauftragte sowie weitere Kreise• Erbringung von Dienstleistungen für Bildungsinstitutionen in Form von Beratung /
Coaching, Prozessbegleitung von Team-, Unterrichts- oder Organisationsent-wicklungen
• Einbezug von Studierenden und Dozierenden• Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die Aus und Weiterbildung
von Lehrpersonen, die wissenschaftliche Gemeinschaft und die interessierteÖffentlichkeit
• Erbringung von Dienstleistungen im Sinne des Wissenstransfers• Erstellen von wissenschaftlichen Berichten in Form von Gutachten und Expertisen• Projektbezogene Zusammenarbeit mit anderen Forschungsinstitutionen• Mitarbeit in Organisationen der Forschungspolitik
Das Prorektorat Forschung & Weiterbildung fokussiert seine wissenschaftlichenAktivitäten in acht Instituten, die verschiedene Schwerpunkte verfolgen:
Institut Lehr- und LernforschungDie Lehr- und Lernforschung beschäftigt sich mit den Voraussetzungen, Prozessenund Wirkungen vorschulischer, schulischer und lebenslanger Bildungsprozesse ausden Perspektiven der Lernenden und der Lehrenden. Das Institut fokussiert auf For-schungsprojekte zum Lernen jüngerer Kinder in verschiedenen Kontexten sowie zumselbstregulierten Lernen in offenen Lernarrangements (Lernwerkstatt).
Auskunft erteilt die Leiterin des Instituts Dr. Franziska Vogt,[email protected].
Institut Professionsforschung und KompetenzentwicklungDas Institut befasst sich mit Fragen aus drei Schwerpunktbereichen. Die Professions-forschung im engeren Sinne untersucht den Erwerb, die Weiterentwicklung und dieWirkung professioneller Kompetenzen von (angehenden) Lehrpersonen auf allen Stu-fen der Bildung. Ein zweiter Bereich widmet sich der Messung und Förderung vonKompetenzen bei Schülerinnen und Schülern. Ein dritter Schwerpunkt liegt auf derBerufsbildung, wo Fragen zu einem gelingenden Übergang von der Sekundarstufe Iin die Berufswelt im Zentrum stehen. Die Erkenntnisse aus den Forschungsprojektensollen insbesondere der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen dienen.
Prorektorat Forschung & Weiterbildung
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Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe IProrektorat Forschung & Weiterbildung
Auskunft erteilt der Leiter des Instituts Dr. Christian Brühwiler,[email protected].
Institut Fachdidaktik NaturwissenschaftenIm Zentrum der Aktivitäten des Instituts stehen innovative Ansätze im Erwerb natur-wissenschaftlicher Grundkompetenzen mit den Schwerpunkten Denken und Handelnfür eine nachhaltige Zukunft sowie Experimentieren als naturwissenschaftlicheSchlüsselkompetenz.
Auskunft erteilt der Leiter des Instituts Dr. Nicolas Robin, [email protected].
Institut Fachdidaktik SprachenDas Institut für Fachdidaktik Sprachen (IFDS) ist ein wissenschaftliches Institut fürForschung, Entwicklung und Beratung. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Förde-rung von Mehrsprachigkeit und Interkulturalität sowie die Beurteilung sprachlicherund kultureller Kompetenzen. Das IFDS strebt eine enge Verbindung von Forschung,Entwicklung und Berufsfeld an: Wissenschaftliche Erkenntnisse fliessen in die Ent-wicklung von Lehrmitteln, Lehrplänen und Materialien für die Praxis, in die Aus- undWeiterbildung von Lehrpersonen sowie in Dienstleistungen ein. Das IFDS koope-riert mit Bildungsinstitutionen und Partnerhochschulen im In- und Ausland.
Auskunft erteilt der Leiter des Instituts Wilfrid Kuster, [email protected].
Institut BildungsevaluationDas Institut führt Evaluationen im Bildungsbereich und in sozialen Institutionendurch. Neben der Gesamtevaluation einzelner Schulen/Institutionen bilden dieEvaluation von Schulentwicklungsprojekten – wie beispielsweise im Umgang mitHeterogenität – und von Projekten im Übergang der Sekundarstufe I zur Berufs-welt weitere Schwerpunkte. Das Institut bietet lokal anpassbare Evaluations-pakete für die Überprüfung der lokalen Förderkonzepte und des ICT-Einsatzes an.Schulen können für ihre Selbstevaluation fachliche Unterstützung erhalten. BreiteErfahrungen und eine wissenschaftlich abgestützte Methodenpalette ermöglichenes, aus einer neutralen Aussensicht eine umfassende Bestandsaufnahme vorzu-nehmen und daraus Entwicklungsschwerpunkte und Empfehlungen abzuleiten.
Auskunft erteilt der Leiter des Instituts Dipl. Psych. Werner Fuchs,[email protected].
Institut Bildung und GesellschaftIm Institut Bildung und Gesellschaft wird Bildung aus einer gesamtgesellschaft-lichen Perspektive betrachtet, indem Erziehungs- und Bildungsprozesse in Bezug zu
35
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe I
wirtschaftlichen und (bildungs-)politischen Entwicklungen sowie zum sozialen Um-feld von Kindern und Jugendlichen gesetzt werden. Die Forschungs- und Evalua-tionsprojekte des Instituts konzentrieren sich auf die drei Schwerpunktbereiche«Förderung von Chancengerechtigkeit», «Pädagogisch professioneller Umgang mitDiversität» sowie «Bildungsort Familie».
Auskunft erteilt die Leiterin des Instituts Dr. Doris Edelmann,[email protected].
Institut Weiterbildung und BeratungDie PHSG bietet Weiterbildungen für verschiedene Interessentinnen und Interessentenaus dem Bildungsbereich an. Weiter unterstützt sie Schulen und Bildungsinstitutio-nen bei der Analyse und Positionierung ihrer Institution, begleitet sie bei der Umset-zung von Entwicklungsprojekten zur Optimierung der Unterrichtsqualität aus päda-gogischer, personeller und organisatorischer Sicht sowie zur Entwicklung der Schuleals lehrende Institution. Das Angebot richtet sich vorwiegend an Lehrpersonen desKindergartens, der Primarschule, der Sekundarstufe I und II, Bildungsfachleute, Dozie-rende an Pädagogischen Hochschulen und Behörden. Die PHSG versteht sich alsKompetenzzentrum für Bildungsfragen und bietet deshalb auch Weiterbildungen fürweitere Kreise an. Dabei arbeitet sie sowohl mit kantonalen Dienststellen, anderenPädagogischen Hochschulen als auch mit freien Anbietern zusammen.
Auskunft erteilt die Leiterin des Instituts Dr. Elisabeth Steger Vogt,[email protected]
Zurzeit werden Weiterbildungen und Beratungen in folgenden Bereichen angeboten:Master Lehrgänge• Master Schulentwicklung IBH• Master of Arts in Early Childhood Studies• Master Sek I für PrimarlehrkräfteMAS Lehrgang• MAS Supervision/Organisationsberatung für Fachleute in Bildung
und Personalentwicklung• MAS BildungsmanagementCAS Lehrgänge• CAS Schulleitung• CAS Medienpädagogik• CAS Informatikverantwortliche an der Volksschule• CAS Englisch für die Primarstufe• CAS Englisch Sekundarstufe I• CAS Deutsch als Zweitsprache
Prorektorat Forschung & Weiterbildung
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Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe I
• CAS Musikalische Grundschule• CAS Gestalten• CAS Lehrberatung und Mentoring• CAS Risiko 2.0• CAS Supervision/Organisationsberatung für Fachleute in Bildung und Personal
entwicklungWeitere Angebote / Kurse• Zusatzqualifikation Deutsch als Zweitsprache• Zusatzqualifikation Französisch in der Primarschulstufe• Nachqualifikation Fremdsprachendidaktik (E/F)• Intensivweiterbildung• Lehrgang Ausbilder/in• Weiterbildungsangebot für schulergänzendes Betreuungspersonal (SEB)• Weiterbildungsangebot für Fachpersonal zur Integrationsförderung im Frühbereich
(IFB)• Bildungsreisen• ICT: Informatikkonzept• ICT: Medienrecht• ICT: Pädagogische Beratung• ICT: Sicherheit• Risiko 2.0: Risikoverhalten im Web 2.0• Risiko 2.0: Web 2.0 und neue Entwicklungen• Risiko 2.0: Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen• Risiko 2.0: Risikoverhalten von Kindern und Jugendlichen• Risiko 2.0: Medienethik und Schule• Risiko 2.0: Prävention und Intervention im Web 2.0
Institut ICT und MedienDas Institut beschäftigt sich mit dem Lehren und Lernen mit ICT (Information- undKommunikations-Technologien) und Medien in Bildungsinstitutionen. Neben Dienst-leistungen für externe Partner übernimmt das Institut ICT und Medien alle Aufga-ben im Bereich E-Learning für die Hochschule und ist somit für die Weiterentwick-lung der Mediatisierung der PHSG verantwortlich.
Auskunft erteilen die Leiter des Instituts Martin Hofmann, [email protected] Ralph Kugler, [email protected].
Prorektorat Forschung & Weiterbildung
1 Semesterdaten 382 Studienadministration 45
3 Notfallorganisation 53
Informationen StudiengangSekundarstufe I
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
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Sämtliche Termine sind verbindlich. Die Teilnahme der Studierenden der erwähntenSemester ist obligatorisch.
Der reguläre Vorlesungsbetrieb pro Studiensemester beträgt 14 Wochen. In der vor-lesungsfreien Zeit finden weitere obligatorische Veranstaltungen statt.
Frühjahrssemester 2014
Wo 06 + Wo 07 6. Semester, Hospitation HPC2, Donnerstagnachmittag phil. I,Donnerstagvormittag phil. II, nach speziellem Plan
Mi 12.02. Diplomfeier, 17.30 Uhr, Kirche Linsebühl St.Gallen
Fr 14.02. Diplomball
Fr 14.02. + Sa 15.02. Arbeitstage Dozierende und Konvent PHSG, Fr 08.30–18.00 Uhr,Sa 08.30–12.00 Uhr, Gossau
Sa 15.02. 1. Semester, letzter Termin Testate Leistungsnachweis derModule ohne Zwischenprüfung, elektronischer Eintrag durchdie Dozierenden
Sa 15.02. 3., 5. und 7. Semester, letzter Termin Testate Leistungsnachweis,elektronischer Eintrag durch die Dozierenden
Mo 17.02. Beginn Vorlesungsbetrieb Frühjahrssemester
Sa 22.02. Praktikumsleiterausbildung, 1. Kurstag, ganzer Tag, Gossau
Mo 24.02. – Mo 31.03. 8. Semester, Focus PHSG/Ringvorlesung, «Übergangsmanage-ment Schule – Beruf», öffentliche Veranstaltung, jeweilsMontag (ausg. 10.03.14), 18.15–19.45 Uhr, H-Aula
Di 11.03. «Le Dieu du carnage», pièce de théâtre de Y. Reza, Troupe de laRoulotte/ZH, öffentliche Veranstaltung in Zusammenarbeit mitder Alliance française de St-Gall, 19.00–20.30 Uhr, H-Aula
Fr 14.03. 2. Semester, Studieninformation, 12.55–13.40 Uhr, G-Aula
Mi 02.04. 6. Semester, Studieninformation, 12.05–12.50 Uhr, H-Aula
Mo 07.04. – Do 17.04. BREAK/Blockwochen
Fr 18.04. + Mo 21.04. Karfreitag und Ostermontag, vorlesungsfrei
1 Semesterdaten
Semesterdaten
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
39
Mi 23.04. Bildungshalbtag Sekundarstufe I, 13.30–17.00 Uhr, DozierendeGossau/Studierende Fürstenlandsaal Gossau
Mi 23.04. Dozierendenkonferenz, Rückblick 1. und 2. Studiensemester,17.30 Uhr, Gossau
Sa 26.04. Praktikumsleitertagung Kompaktpraktikum 1, Gossau
Mi 30.04. An-/Abmeldung Instrumentalunterricht
Do 01.05. Tag der Arbeit, nachmittags vorlesungsfrei
Fr 02.05. 4. Semester, Studieninformation Information HPC1,12.55–13.40 Uhr, G-Aula
Sa 03.05. 8. Semester, Kolloquium Masterarbeit, Gossau
Mo 05.05. Volleyballnacht 2014, Sporthalle Buechenwald, Gossau
Fr 09.05. 6. Semester, Mentorat Kompaktpraktikum 2, 12.05–13.40 Uhr,Gossau
Mi 14.05. Konvent PHSG, 15.00–18.00 Uhr, Mariaberg
Mo 19.05. – Do 22.05. «FAME – Das Musical», jeweils 19.30 Uhr, H-Aula
Fr 23.05. Letzter Tag Vorlesungsbetrieb Frühjahrssemester
Fr 23.05. 2., 4., 6. und 8. Semester, letzter Termin Präsenztestate,elektronischer Eintrag durch die Dozierenden
Sa 24.05. Praktikumsleitertagung Kompaktpraktikum 2, Gossau
Mo 26.05. + Di 27.05. 2. Semester, Vorbereitungsmentorat Kompaktpraktikum 1
So 01.06. 8. Semester, letzter Termin Testate Leistungsnachweis,elektronischer Eintrag durch die Dozierenden
Mo 02.06. – Fr 20.06. 2. Semester, Kompaktpraktikum 1, 3 Wochen nach speziel-lem Plan
Mo 16.06. – Mo30.06. 8. Semester, Schlussprüfung I
Mo 23.06. 2. Semester, Auswertungsmentorat Kompaktpraktikum 1
Semesterdaten
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
40
Di 24.06. 8. Semester, Mentorat Kompaktpraktikum 3, 16.30–18.00 Uhr
Mi 25.06. Praktikumsleiterausbildung, 3. Kurshalbtag, Nachmittag, Gossau
Di 01.07. Notenabgabe Schlussprüfung I, 08.00 Uhr, Sekretariat H304
Do 03.07. Notenkonvent Schlussprüfung I, 16.30 Uhr, H201
Fr 04.07. 9./10. Semester, Übergabe der Diplome, 17.30 Uhr, H-Aula
Di 15.07. 2. Semester, letzter Termin Testate Leistungsnachweis derModule ohne Zwischenprüfung, elektronischer Eintrag durchdie Dozierenden
Di 15.07. 4. und 6. Semester, letzter Termin Testate Leistungsnachweis,elektronischer Eintrag durch die Dozierenden
Herbstsemester 2014
Mo 11.08. + Di 12.08. 7. Semester, Vorbereitungsmentorat Kompaktpraktikum 2
Mo 11.08. – Fr 15.08. 3. Semester, Zwischenprüfung 1. Studienjahr
Mi 13.08. Praktikumsleitertagung HPC1, Gossau
Sa 16.08. Praktikumsleitertagung P3, Gossau
Mo 18.08. + Di 19.08. Arbeitstage Dozierende und Konvent PHSG,Mo 08.30–18.00 Uhr,Di 08.30–18.00 Uhr, Stella Maris
Mo 18.08. – Fr 22.08. 3. Semester, Zusatzabklärung Berufseignung 1. Studienjahr
Mo 18.08. – Fr 05.09. 7. Semester, Kompaktpraktikum 2, 3Wochen nach speziellem Plan
Mo 25.08. Notenabgabe Zwischenprüfung, 08.00 Uhr, Sekretariat H304
Do 28.08. Notenkonvent Zwischenprüfung, 16.30 Uhr, H201
Do 04.09. Weiterbildung Mentoratsteam
Wo 36 + Wo 37 5. Semester, Hospitation HPC1, Dienstagnachmittag phil. II,Mittwochvormittag phil. I, nach speziellem Plan
Mo 08.09. 7. Semester, Auswertungsmentorat Kompaktpraktikum 2
Semesterdaten
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
41
Mo 08.09. 9. Semester, Abgabe Masterarbeit, Sekretariat H304
Di 09.09. 5. Semester, Vorbereitungsmentorat HPC1
Do 11.09. + Fr 12.09. Einführungstage für die neueintretenden Studierenden
Do 11.09. Einzelfachabschlüsse, Information, Hadwig
Mo 15.09. Beginn Vorlesungsbetrieb Herbstsemester
Mi 17.09. Praktikumsleitertagung HP1, Gossau
Mo 29.09. + Di 30.09. 9. Semester, Vorbereitungsmentorat Kompakpraktikum 3
Mo 06.10. – Fr 17.10. BREAK/Blockwochen, obligatorisch für 1. Semester u. a.
Mo 20.10. 7. und 9. Semester (5. Semester empfohlen), Präsentation derMasterarbeiten
Wo 43 3. Semester, Studieninformation
Wo 43 1. Semester, Studieninformation Zwischenprüfung etc.
Mo 27.10. – Fr 05.12. 9. Semester, Kompaktpraktikum 3, 6 Wochen nach speziel-lem Plan
Do 30.10. 7. Semester, Übergabe der Bachelor-Urkunde, 17.30 Uhr, H-Aula
Fr 31.10. An-/Abmeldung Instrumentalunterricht
Fr 31.10. 1., 3. und 5. Semester, Anmeldeschluss Blockwochen fürStudienjahr 2015/16
Fr 31.10. 1., 3. und 5. Semester, Anmeldeschluss Freifächer für Studien-jahr 2015/16
Fr 07.11. Infotag für angehende Studierende, Gossau
Sa 08.11. Praktikumsleiterausbildung, 5. Kurstag, ganzer Tag, Gossau
Wo 47 7. Semester, Studieninformation
So 30.11. 1. Semester, Anmeldeschluss Gesuche Austauschsemesterfür das 3. Semester
Semesterdaten
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
42
Wo 49 5. Semester, Studieninformation Masterarbeit/HPC2/Kompakt-praktikum 2
Mo 08.12. + Di 09.12. 9. Semester, Auswertungsmentorat Kompaktpraktikum 3
Fr 19.12. Letzter Tag Vorlesungsbetrieb Herbstsemester
Fr 19.12. 1., 3., 5. und 7. Semester, letzter Termin Präsenztestate,elektronischer Eintrag durch die Dozierenden
Jahreswechsel 2015
Mo 05.01. – Fr 09.01. 3. Semester, Wiederholung Zwischenprüfung 1. Studienjahr
Mo 05.01. – Fr 16.01. 9. Semester, Schlussprüfung II
Mi 07.01. Praktikumsleitertagung HPC2, Gossau
Do 08.01. NEBS-Tagung, Vormittag, Gossau
Mi 14.01. Praktikumsleitertagung HP2, Gossau
Mo 19.01. 5. Semester, Vorbereitungsmentorat HPC2
Di 20.01. Notenabgabe Schlussprüfung II/Wiederholung Zwischenprü-fung, 08.00 Uhr, Sekretariat H304
Do 22.01. Notenkonvent Schlussprüfung II/Wiederholung Zwischenprü-fung, 16.30 Uhr, H201
Frühjahrssemester 2015
Wo 06 + Wo 07 6. Semester, Hospitation HPC2, Donnerstagnachmittag phil. I,Donnerstagvormittag phil. II, nach speziellem Plan
Do 05.02. Diplomfeier, 17.30 Uhr, Kirche Linsebühl St.Gallen
Mo 16.02. Beginn Vorlesungsbetrieb Frühjahrssemester
Di 07.04. – Fr 17.04. BREAK/Blockwochen
Mi 22.04. Dozierendenkonferenz, Rückblick 1. und 2 Studiensemester
Sa 25.04. Praktikumsleitertagung Kompaktpraktikum 1, Gossau
Semesterdaten
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
43
Fr 22.05. Letzter Tag Vorlesungsbetrieb Frühjahrssemester
Fr 22.05. 2., 4., 6. und 8. Semester, letzter Termin Präsenztestate,elektronischer Eintrag durch die Dozierenden
Di 26.05. + Mi 27.05 2. Semester, Vorbereitungsmentorat Kompaktpraktikum 1
Sa 30.05. Praktikumsleitertagung Kompaktpraktikum 2, Gossau
Mo 15.06. – Fr 19.06. 8. Semester, Wiederholung Schlussprüfung I
Mo 22.06. 2. Semester, Auswertungsmentorat Kompaktpraktikum 1
Di 23.06. 8. Semester, Mentorat Kompaktpraktikum 3,16.30–18.00 Uhr
Herbstsemester 2015
Mo 10.08. + Di 11.08. 7. Semester, Vorbereitungsmentorat Kompaktpraktikum 2
Mo 10.08. – Fr 14.08. 3. Semester, Zwischenprüfung 1. Studienjahr
Mi 12.08. Praktikumsleitertagung HPC1, Gossau
Sa 15.08. Praktikumsleitertagung P3, Gossau
Mo 17.08. – Fr 21.08. 3. Semester, Zusatzabklärung Berufseignung 1. Studienjahr
Mo 17.08. – Fr 04.09. 7. Semester, Kompaktpraktikum 2, 3 Wochen nach speziel-lem Plan
Do 03.09. Weiterbildung Mentoratsteam
Wo 36 + Wo 37 5. Semester, Hospitation HPC1, nach speziellem Plan
Mo 07.09. 7. Semester, Auswertungsmentorat Kompaktpraktikum 2
Mo 07.09. 9. Semester, Abgabe Masterarbeit, Sekretariat H304
Di 08.09. 5. Semester, Vorbereitungsmentorat HPC1
Mo 14.09. Beginn Vorlesungsbetrieb Herbstsemester
Mo 05.10. – Fr 16.10. BREAK/Blockwochen, obligatorisch für 1. Semester u. a.
Semesterdaten
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
44
Semesterdaten
Jahreswechsel 2016
Mo 04.01. – Fr 08.01. Wiederholung Schlussprüfung II/Wiederholung Zwischen-prüfung 1. Studienjahr
Volksschul-Ferien 2014/15 im Kanton St.Gallen
Sa 25.01.2014 – So 02.02.2014 Winterferien (Stadt St.Gallen)Sa 15.02.2014 – So 23.02.2014 Winterferien (Stadt Gossau)Sa 05.04.2014 – Mo 21.04.2014 Frühlingsferien (Ostermontag)Sa 05.07.2014 – So 10.08.2014 SommerferienSa 27.09.2014 – So 19.10.2014 HerbstferienSa 20.12.2014 – So 04.01.2015 Weihnachtsferien
BREAK 2016–2018
Mo 11.04.2016 – Fr 22.04.2016 Frühjahrs-BREAKMo 10.10.2016 – Fr 21.10.2016 Herbst-BREAKMo 10.04.2017 – Fr 21.04.2017 Frühjahrs-BREAKMo 09.10.2017 – Fr 20.10.2017 Herbst-BREAKMo 09.04.2018 – Fr 20.04.2018 Frühjahrs-BREAKMo 08.10.2018 – Fr 19.10.2018 Herbst-BREAK
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
45
Studienadministration
2.1 Mitteilungen
Homepage/E-Mail-VerkehrDie Studierenden sind verpflichtet, Mitteilungen zur Kenntnis zu nehmen und gege-bene Termine einzuhalten.Homepage www.phsg.ch>Studium>Sekundarstufe IExtranet www.extranet.phsg.chE-Mail E-Mail über das PHSG-Mail-Konto wird als selbstver-
ständliche Kommunikationsform vorausgesetzt. FürE-Mails wird an Werktagen eine Beachtungszeit von36 Stunden und eine Beantwortungszeit von 48 Stun-den erwartet.
Studierende [email protected] [email protected] [email protected], T 071 844 18 55
Informationsstellen HadwigInformationswand Haupteingang Hochschulgebäude HadwigAnschlagtafeln Aufenthaltsraum H105 und HaupteingangInformationsbildschirm Eingangsbereich, Hochparterre
Informationsstellen GossauInformationskasten BPS/BPZ 2. StockInformationskasten RDZ 1. StockInformationsbildschirm Eingangsbereich, Haupteingang
Semestersprecher/SemestersprecherinDie Semestersprecherinnen und -sprecher amtieren als Vermittlungs- und Kontakt-personen zwischen den Studierenden des entsprechenden Semesters und demProrektorat. Die Amtsälteren führen die Neugewählten in diese Aufgabe ein.
Organisation der Studierenden (SO)Präsident: Reinhard Steiner, 3. SemesterVize-Präsident: Andreas Fröhli, 7. SemesterAktuar /Disziplinarkommission: Michael Staab, 3. SemesterModulnachweis /Kursumteilung: Jonas Lüdi und Marina Niedermann, 3. SemesterQualitätsmanagement: Nevio Oberholzer und Albana Seljmani, 3. SemesterKommunikation: Nadja Hartmann, 3. Semester
2 Studienadministration
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
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2.2 Leitung Studienorganisation
Daniel Germann, Büro H306, [email protected] nach Vereinbarung
2.3 Leitung Studienbereiche
Mathematik, Natur- und Geisteswissenschaften (MNGW)Dr. Stephan Schönenberger, Büro H609, [email protected] und Literatur (S&L)Dr. Christian Sinn, Büro H609, [email protected], Musik, Bewegung und Sport, Hauswirtschaft (GMBS)Ursi Bamert, Büro G151, [email protected] und Allgemeine Didaktik (EW/AD)Lucas Oberholzer, Büro H613, [email protected]
2.4 Studienberatung
[email protected] nach Vereinbarung• Beat Aepli, Leiter Studienberatung und Ansprechperson für Wirtschafts- und Sozial-
praktikum, Militär- und weitere Dienste, Gasthörende sowie für Abklärungen inZusammenarbeit mit dem Bildungsdepartement. Zudem ist er für die Ausgleichs-massnahmen der EDK zuständig. (Büro H302)
• Dr. Ruth Frehner ist Ansprechperson für Fragen im sprachlichhistorischen Bereich,für Auslandsemester sowie bei Fremdsprachaufenthalten. (Büro H302)
• Martin Lehner ist Ansprechperson für Einzelfachabschlüsse, Übertritte, Spezialver-träge sowie Anrechnungen von Studienleistungen. Er ist Leiter Studiengang MasterSek I für Primarlehrpersonen. (Büro H307)
2.5 Stundenplanung
[email protected] Rüedi, Büro H303Nikola Vogt, Büro H304
Studienadministration
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
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2.6 Absenzen und Urlaub
AbsenzenEs wird vollständige Anwesenheit erwartet. Die Dozierenden sind verantwortlichfür die Handhabung der Absenzen und die Präsenzkontrolle. Sie informieren dieStudierenden zu Beginn des Semesters über die in ihrer Veranstaltung geltendenRahmenbedingungen. Die Studierenden informieren – wenn immer möglich vor-gängig – die Dozierenden über ihr Fernbleiben. Bei mehr als dreitägiger Abwesen-heit wegen Krankheit oder Unfall ist im Sekretariat H304 unaufgefordert einärztliches Zeugnis abzugeben. Absenzen bei den Praktika werden in den Praxis-Unterlagen geregelt.
MilitärdienstUrlaubsgesuche für Militärdienst sind mit dem Formular Urlaubsgesuch und demDienstaufgebot im Anhang an das Sekretariat H304 einzureichen. Weitere Informatio-nen zu Dienstverschiebungen siehe unter www.extranet.phsg.ch>Studium übergrei-fend>Militärdienst. Bei Fragen zum Militärdienst gibt Beat Aepli, [email protected], Auskunft.
UrlaubStudierende können im Zeitraum des dritten bis neunten Semesters fünf WochenUrlaub (max. 3 Wochen in einem Semester) beantragen. Das ausgefüllte FormularUrlaubsgesuch ist im Sekretariat H304 einzureichen. Das Formular ist zu findenunter www.extranet.phsg.ch>Studium Sekundarstufe I>Studienorganisation. DerUrlaub darf Prüfungen, verbindlich vorgeschriebene Blockwochen und Praktikanicht tangieren.
Weitere Informationen, insbesondere zum Urlaub für Stellvertretungen inSchulen und Lagerleitungen, siehe Weisung Absenzen und Urlaub unterwww.extranet.phsg.ch>Studium Sekundarstufe I >Reglemente /Merkblätter.
Verschiebungen, Ausfall von Vorlesungen, ExkursionenStundenverschiebungen, Stundenausfälle und Exkursionen müssen im Interesseder Studierenden und des ganzen Studienbetriebs frühzeitig im Sekretariat H304gemeldet werden. Nach Möglichkeit finden Exkursionen samstags statt. Verant-wortlich für die Meldung von Stundenverschiebungen und -ausfällen sowie fürExkursionen ist die Dozentin/der Dozent.
Studienadministration
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
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2.7 Testate
Für den erfolgreichen Abschluss der Module werden Testate erteilt. Der Nachweisder Testate ist Bedingung für die Zulassung zu den Prüfungen. Die Dozierendenmachen die Testaterteilung von der aktiven Mitarbeit, dem regelmässigen Besuchder Lehrveranstaltungen und den erfüllten Leistungsnachweisen abhängig.
Die Dozierenden testieren die Präsenz und die Annahme der Leistungsnachweisein der elektronischen Datenbank. Die Studierenden kontrollieren, ob die Testate inder Datenbank richtig eingetragen sind. Fehlende oder fehlerhafte Einträge sindden zuständigen Dozierenden schriftlich zu melden:• für die Präsenz: bis spätestens 14 Tage nach Abschluss des Vorlesungsbetriebs;• für den Leistungsnachweis: bis spätestens 30. Juli bzw. 20. Februar (Ausnahme
8. Semester: 8. Juni).
Beachten Sie die Weisung Testaterteilung auf der Homepagewww.extranet.phsg.ch>Studium Sekundarstufe I>Reglemente /Merkblätter.
2.8 Prüfungen
Die Dozentinnen und Dozenten sind verpflichtet, den Studierenden die Prüfungsanforderungen in den einzelnen Fächern frühzeitig schriftlich mitzuteilen.
Anfang Frühjahrssemester für folgende Prüfungen:Zwischenprüfung, 2. Semester;Schlussprüfung I, 8. Semester
Anfang Herbstsemester für folgende Prüfungen:Schlussprüfung II, 9. Semester
Weitere Informationen unter www.extranet.phsg.ch>Studium Sekundarstufe I>Prüfungen.
2.9 Instrumentalunterricht
Die Richtlinien Instrumentalunterricht, Einzelunterricht sind unter www.extranet.phsg.ch >Studium Sekundarstufe I>Studienorganisation>Freifächer einzusehen.
Studienadministration
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
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An- /Abmeldefrist 30. April für das Herbstsemester31. Oktober für das Frühjahrssemester
Anmeldung Formular unter www.extranet.phsg.ch>Studium Sekundar-stufe I>Studienorganisation>Freifächer,Abgabe schriftlich an das Sekretariat H304
Abmeldung Schriftlich zuhanden der Instrumentaldozierenden mitKopie an das Sekretariat H304
Übungszimmer Übungszimmer Hadwig H211, H212, H213 gemäss Bele-gungsplan oder Gossau G156, G157
Der Instrumentalstundenplan wird an der Informationstafel im Instrumentaltraktdes Hochschulgebäudes Hadwig und unter www.extranet.phsg.ch>StudiumSekundarstufe I>Studienorganisation>Freifächer veröffentlicht.
2.10 Hauskultur
In den Hochschulgebäuden wird durch Ausstellungen und wertschätzenden Um-gang der Arbeits- und Lebensraum positiv geprägt. Das Leitbild wird im Alltag ge-lebt. Es ist auf der Homepage www.phsg.ch>Die PHSG>Leitbild veröffentlicht.
2.11 Benutzung von Räumen und Geräten
Raumreservationen im Hadwig und in GossauVor jedem Zimmer ist eine Beschriftungstafel mit dem aktuellem Belegungsplanangebracht. Die Benutzung von Räumen ausserhalb der Lehrveranstaltungen oderder Öffnungszeiten muss für das Hochschulgebäude Hadwig im Sekretariat H304,für das Hochschulgebäude Gossau im Sekretariat G121 und für Räume des RDZ imSekretariat G133 beantragt werden. Für die Benutzung von Spezialräumen geltendie entsprechenden Richtlinien. Auskunft erteilen die verantwortlichen Fachlei-tungen und Dozierenden.
Benutzung von GerätenDie bewilligte Nutzung von Ausbildungsräumen umfasst die Benutzung der ent-sprechenden Infrastruktur, sofern die notwendige Sachkenntnis gegeben ist.
Hilfe bei Problemen mit audiovisuellen MedienWährend der regulären Öffnungszeiten im Semesterbetrieb werden die Benut-zerinnen und Benutzer durch den Hausdienst oder den technischen Dienst
Studienadministration
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
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unterstützt. Bei Problemen betreffend Infrastruktur, Beamer, Audioanlagen undBedienpanel (z.B. in der Aula) usw. hilft der Hausdienst. Dieser ist im Hadwig unterT 071 243 94 16 und in Gossau unter T 071 387 55 14 erreichbar. Für Computer,WLAN, Multifunktionsgeräte und Drucker ist der technische Dienst unterT 071 844 18 55 zuständig.
2.12 Essen und Trinken
Cafeteria HadwigWährend des Studiensemesters werden in der Cafeteria H205 an verschiedenenWochentagen (siehe Hinweistafel bei der Cafeteria und Information auf dem Extra-net) von 09.30 bis 10.30 Uhr Brötchen und Backwaren verkauft und mittags warmeMahlzeiten angeboten. Die Bestellung der Mahlzeit erfolgt durch Eintrag bis späte-stens 10.30 Uhr in der dafür vorgesehenen Liste im Imbissraum H206. Zwischen11.30 bis 13.30 Uhr können zudem kleine Imbisse wie Sandwiches, Salate, Suppeoder Birchermüesli gekauft werden.Im Imbissraum H206 stehen Getränke- und Imbiss-Automaten, die mit Bargeld odermit der PHSG-Card benutzt werden können. In den beiden Mikrowellengerätenkönnen mitgebrachte Mahlzeiten erwärmt werden.
Mensa GossauDie Bestellung des Mittagessens erfolgt durch Eintrag bis 10.15 Uhr im Menü-Aushang bei den VerpflegungsAutomaten in der Mensa. Die Mittagessen inGossau können bis 10.15 Uhr auch im Sekretariat H304 bestellt werden.Ergänzend stehen zwei Getränke- und Imbissautomaten sowie ein Mikrowel-lengerät zur Verfügung.
PHSG-Card – die Campus-Card für bargeldloses BezahlenDie PHSG-Card ist Legi, Mediatheksausweis, Kopier-, Druck- sowie Scankarte undZahlungsmittel zugleich. Sie kann mit Geldscheinen aufgeladen werden. Das Gut-haben befindet sich auf einer Datenbank der PHSG und nicht direkt auf der Karte.Damit ist der Betrag bei einem Verlust der Karte nicht verloren.Aufladegeräte befinden sich im Imbissraum H206 und in Gossau beim Eingang zurMensa. Bei der Bezahlung mittels PHSG-Card wird Studierenden 10 % Rabatt aufMenues und Salate gewährt.
Verpflegung in SchulungsräumenIn allen Schulungsräumen der Hochschulgebäude sind Essen und Trinken untersagt. Da-von ausgenommen ist das Trinken vonWasser. Es dürfen keine offenen Esswaren oderGetränke aus demMensabereich in das Hochschulgebäude mitgenommen werden.
Studienadministration
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
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2.13 Aufenthaltsräume und Zeitungen
Die Cafeteria im Hadwig St.Gallen und die Mensa Gossau sind Orte der Begegnungund Musse. Im Aufenthaltsraum für Studierende H105, im Foyer Hadwig sowie in derMensa Gossau sind Tages- und Wochenzeitungen aufgelegt.
2.14 Rauchfreie Zone
Die gesamten Aussen- und Innenareale sowie alle Gebäude der Hochschule sindrauchfrei. Zonen für Raucherinnen und Raucher befinden sich• im Hadwig auf der Terrasse im 1. Stock,• in Gossau beim Pavillon (NordwestEcke) und in der definierten Zone neben dem
Hauseingang.Als zukünftige Lehrpersonen wird von den Studierenden erwartet, dass sie• die Regelungen vorbehaltlos einhalten,• die Rauchplätze sauber verlassen (Abfälle und Zigarettenstummel in die entspre-
chenden Vorrichtungen entsorgen),• die Zugangstüren immer schliessen (Geruchsbelästigungen in den Gebäuden
vermeiden).Mensa und Cafeteria sowie die Parkanlagen sind Orte der Begegnung, der Verpfle-gung, der Erholung und des Lernens. Sie gehören zur rauchfreien Zone.
2.15 Anlagen und Umgebung
Die Verwaltung und die Leitung des Hausdienstes achten auf schonenden Umgangmit den Ressourcen. Helfen Sie mit, die Anlagen der PHSG sauber zu halten.Verlassen Sie jeden Bereich stets so, wie Sie ihn gerne antreffen würden!
2.16 Parkplätze
Aufgrund der beschränkten Anzahl Parkplätze sowie aus Gründen einer nachhaltigenEntwicklung empfiehlt die PHSG allen Angehörigen grundsätzlich die Nutzung deröffentlichen Verkehrsmittel.Die wenigen vorhandenen Parkplätze stehen ausschliesslich den Mitarbeitendenund externen Besucherinnen und Besuchern der PHSG zur Verfügung. Studierendender PHSG ist die Benutzung der Parkplätze bei den Hochschulgebäuden Hadwigund Gossau nicht gestattet, dazu stehen bei Bedarf die öffentlichen Parkplätze zurVerfügung.
Studienadministration
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
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Die Benutzung der PHSG-Parkplätze ist nur mit Bewilligung der Verwaltung gestat-tet. Eine entsprechende Anfrage wird im Rektorats-Sekretariat H505 entgegenge-nommen. Die Parkkarte ist gut sichtbar hinter die Windschutzscheibe zu legen. DieVerwaltung behält sich bei unberechtigtem Parkieren eine Verwarnung oder Verzei-gung vor.
2.17 Zweiradparkplätze
Hadwig: Der Zweiradparkplatz (Veloständer) befindet sich auf der Nordseite entlangder Sonnenstrasse.Gossau: Zweiradparkplätze (Veloständer) befinden sich neben dem Autoparkplatzbeim OZ Buechenwald sowie neben der Turnhalle Buechenwald unterhalb desParkplatzes.Das Abstellen von Zweiradfahrzeugen direkt bei den Hochschulgebäuden ist nichtgestattet.
Studienadministration
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
53
3 Notfallorganisation
Notfallorganisation
3.1 Notfall
Kantonsspital St.Gallen T 071 494 11 11 Haus 20, 9007 St.GallenSanität T 144 (intern 0144)Polizei T 117 (intern 0117)Feuerwehr T 118 (intern 0118)Rega T 1414 (intern 01414)Toxikologisches Institut T 145 (intern 0145) (bei Vergiftungsverdacht)Die wichtigsten Informationen zu Notfällen sind auch im Extranet zu finden unterwww.extranet.phsg.ch>extranet>campus>notfaelle.
3.2 Defibrillatoren
Hadwig T 071 243 94 16 Sanitätszimmer H412Kontakt: Hausdienst Hadwig H111Emil Moser /Urs Meier
Gossau T 071 387 55 14 vor der Hausdienstloge G001Kontakt: Hausdienst Gossau G001Diego Dello Buono/David Rechsteiner
3.3 Apotheken
Hadwig T 071 243 94 20 Sekretariat H304T 071 243 94 16 Hausdienst H111
Gossau T 071 387 55 20 Sanitätszimmer G119
3.4 Erkrankung
LiegemöglichkeitenHadwig T 071 243 94 20 Sanitätszimmer H412
Kontakt: Sekretariat H304Gossau T 071 387 55 20 Sanitätszimmer G119
Kontakt: Sekretariat G121
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
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Notfallorganisation
3.5 Brandfall, Feuer
1. Bei lokalem Brand Handlöschgerät benützen, eventuell einen roten Handtasterdrücken.
2. Bei Grossbrand einen roten Handtaster drücken, sofort das Gebäude verlassenund Alarm durch Rufen weitergeben. Nach dem Drücken des Handtasters ertöntdas Alarmsignal und die Feuerwehr kommt!
3. Meldung machen und Personalien angeben bei der Notfallorganisation (Feuer-wehr, Polizei, Verwaltung; je nach Fall). Personen, die sich noch im Gebäudebefinden, bei der Notfallorganisation melden.
Die Standorte der Handlöschgeräte sind mit «F» in roter Schrift gekennzeichnet.Handtaster (rote Kasten mit Druckknopf hinter Glas) befinden sich:• im Hochschulgebäude Hadwig in und vor der Aula, in und vor der Bibliothekund im Raum H202,
• im Hochschulgebäude Gossau bei den FluchtwegAusgängenSiehe auch unter www.extranet.phsg.ch>extranet>campus>notfaelle.
3.6 Überfall, Einbruch
Überfall T 117 PolizeinotrufEinbruch T 117 Polizeinotruf und anschliessend
T 071 243 94 04 Verwaltungsdirektion oderT 071 243 94 16 Hausdienst Hadwig bzw.T 071 387 55 14 Hausdienst Gossau
Informationen StudiengangSekundarstufe I
4 Lehrveranstaltungen 564.1 Hinweise 56
4.2 Stundenplan 584.3 Abteilungskonstituierende Fächer 59
4.4 Fachwissenschaftliche und fachdidaktische Studien 614.5 Erziehungswissenschaftliche Studien 71
4.6 Berufspraktische Studien 744.7 Berufs- und Ergänzungsstudien 75
4.8 Latein und Religion 764.9 Bachelor E-Portfolio /Masterabschluss 78
4.10 Blockwochen 794.11 Öffentliche Veranstaltungen der PHSG 80
4.12 Öffentliche Vorlesungen 82der Universität St.Gallen
5 Schlagwortverzeichnis 83
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
56
4 Lehrveranstaltungen
Lehrveranstaltungen
4.1 Hinweise
ModulnummernJede Lehrveranstaltung ist mit einer Modulnummer versehen. An den folgendenBeispielen soll die Entschlüsselung der Modulnummern erläutert werden.
Modulnummer Bedeutung Erläuterung
B.ch.06.01.3 B-Fach Fachbereich: Die Bedeutung der Buchstaben kannder nebenstehenden Tabelle «Gliederung derModule» entnommen werden.
B.ch.06.01.3 Chemie Fachbezeichnung
B.ch.06.01.3 6 Chemie-Module Gesamtanzahl Module in diesem Fach
B.ch.06.01.3 1. Modul Modulnummer
B.ch.06.01.3 im 3. Semester Semester, in dem die Lehrveranstaltung stattfindet.Anstelle einer Zahl kann auch «A» stehen: «Lehr-veranstaltung für Studierende mehrerer Semester»
Bei einigen Modulen, welche nachträglich in den obligatorischen Bereich aufge-nommen worden sind, entsprechen die Modulnummern nicht der Nomenklatur.
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
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Lehrveranstaltungen
Gliederung der ModuleA Abteilungskonstituierende Fächer (A-Fächer): Deutsch, MathematikB Fachwissenschaften (B-Fächer): Englisch, Französisch, Italienisch, Geschichte,
Geografie, Biologie, Chemie, PhysikC Fachwissenschaften (C-Fächer /GMBS): Bewegung und Sport, Bildnerische
Gestaltung, Handarbeit, Hauswirtschaft, Musik, WerkenD Pädagogik /PsychologieE Allgemeine Didaktik, Bereichsdidaktiken, Fachdidaktiken, Curriculares WissenF Berufspraktische Studien: Halbtagespraktika, Kompaktpraktika, Unterrichts-
praktikaG Berufs- und Ergänzungsstudien: Informatik, Gesundheitsförderung, Ringvor-
lesungH Freifächer und Latein, ReligionJ Ausserschulische Praktika, Bachelor E-Portfolio, MasterarbeitK Blockwochen
VeranstaltungsorteVeranstaltungen im Hochschulgebäude Gossau sind im Stundenplan mit «G» undjene im Hochschulgebäude Hadwig in St.Gallen mit einem «H» gekennzeichnet.
Module mit Fortsetzung«mF» bezeichnet Module, die mehrere Semester dauern. Die ECTS-Punkte werdengesamthaft bei Modulabschluss vergeben.
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
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Lektionszeiten
1. 07.40 – 08.25
2. 08.30 – 09.15
3. 09.20 – 10.05
4. 10.25 – 11.10
5. 11.15 – 12.00
6. 12.05 – 12.50
7. 12.55 – 13.40
8. 13.45 – 14.30
9. 14.35 – 15.20
10. 15.40 – 16.25
11. 16.30 – 17.15
12. 17.20 – 18.05
13. 18.10 – 18.55
14. 19.00 – 19.45
15. 19.50 – 20.35
Orte der Lehrveranstaltungen
Hochschulgebäude Hadwig, Notkerstrasse 27 Räume H101 – H-Aula
Hochschulgebäude Gossau, Seminarstrasse 7 Räume G003 – G-Aula
Sporthalle Gossau, Seminarstrasse Sporthalle GS
Volksbad-Sporthalle, Volksbadstrasse 22 Volksbadhalle VB
Hallenbad Blumenwies Blumenwies BW
Die Stundenpläne sind im Extranet einsehbar.
4.2 Stundenplan
Lehrveranstaltungen
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
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Modul Titel ECTS-PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende
Lehrveranstaltungen
4.3 Abteilungskonstituierende FächerA-Fächer
Deutsch
Fachwissenschaft Deutsche Sprache und LiteraturA.dt.07.01.2 Literaturwissenschaftliche Textanalyse II 4
Mi 09.20 – 11.10 LG 1 H204 L. SchulerMi 11.15 – 12.50 LG 2 H204 L. SchulerDo 09.20 – 11.10 LG 3 G042 L. Schuler
A.dt.07.03.4 Geschichte der deutschen Literatur 2Do 13.45 – 15.20 LG 1 H204 L. SchulerDo 15.40 – 17.15 LG 2 H204 L. Schuler
A.dt.07.05.6 Angewandte Linguistik 2Mi 07.40 – 09.15 LG 1 H408 R. KalkofenMi 10.25 – 12.00 LG 2 H408 R. KalkofenDo 07.40 – 09.15 LG 3 G042 R. Kalkofen
A.dt.07.07.8 Vertiefungsseminar 2Mo 08.30 – 10.05 LG 1 H514 L. SchulerMo 10.25 – 12.00 LG 2 H514 L. Schuler
Fachdidaktik / Curriculares Wissen DeutschE.dt.07.01.2 FD Deutsch I 2
Do 11.15 – 12.50 LG 1 G042 F. RietzDo 13.45 – 15.20 LG 2 G042 F. RietzDo 15.40 – 17.15 LG 3 G042 F. Rietz
Freifächer DeutschH.dt.04.A Stützkurs Deutsch 0
Di 14.35 – 15.20 Tutoren
Mathematik
Fachwissenschaft MathematikA.mt.06.01.2 Analysis II 5
Mo 12.55 – 15.20 LG 1 H118 S. SchönenbergerDi 15.40 – 18.05 LG 2 G039 S. SchönenbergerDo 15.40 – 18.05 LG 3 G039 S. Schönenberger
A.mt.06.02.4 Geometrie II 4Mo 10.25 – 12.00 LG 1 H204 T. FliegnerMo 08.30 – 10.05 LG 2 H208 T. Fliegner
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
60
Modul Titel ECTS-PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende
A.mt.06.04.6 Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung 2Di 08.30 – 10.05 LG 1 G240 S. SchönenbergerDo 13.45 – 15.20 LG 2 G039 S. Schönenberger
A.mt.06.06.8 Algebra 3Mo 09.20 – 12.00 LG 1 H201 R. SchuppliMo 13.45 – 16.25 LG 2 H201 R. Schuppli
Fachdidaktik / Curriculares Wissen MathematikE.mt.05.01.2 FD Mathematik I 2
Di 09.20 – 11.10 LG 1 G203 A. ThalmannDo 13.45 – 15.20 LG 2 G203 A. ThalmannDo 15.40 – 17.15 LG 3 G203 A. Thalmann
E.mt.05.02.4 FD Mathematik II 2Di 15.40 – 17.15 LG 1 G203 G. Rüegg14-täglich mit Beginn 18.02.2014Di 15.40 – 17.15 LG 2 G203 G. Rüegg14-täglich mit Beginn 25.02.2014
E.mt.05.05.4 CW Mathematik 2Di 11.15 – 12.50 LG 1 G203 G. RüeggDi 13.45 – 15.20 LG 2 G203 G. Rüegg
E.mt.05.04.8 FD Mathematik IV 2Do 07.40 – 09.15 LG 1 G203 A. ThalmannDo 09.20 – 11.10 LG 2 G203 A. Thalmann
Lehrveranstaltungen
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
61
Modul Titel ECTS-PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende
4.4 Fachwissenschaftliche und fachdidaktische StudienB-Fächer
Englisch
Fachwissenschaft Englische Sprache und LiteraturB.en.05.01.2 English Studies I (Teil 2) 5
Mo 13.45 – 15.20 LG 1 H208 L. BleichenbacherMi 15.40 – 17.15 LG 2 G240 L. BleichenbacherMi 17.20 – 18.55 LG 3 G240 L. Bleichenbacher
B.en.05.02.4 English Studies II (Teil 2) 4Mo 13.45 – 15.20 LG 1 H204 S. LorenDi 07.40 – 09.15 LG 2 G042 T. Clune
B.en.05.03.6 Literature on Screen (Teil 2) 3Mo 08.30 – 10.05 LG 1 H204 S. LorenMi 10.25 – 12.00 LG 2 H501 S. Loren
B.en.05.05.8 Vertiefungsseminar: Literature in Context 2Mo 16.30 – 18.05 LG 1 H204 S. LorenMi 13.45 – 15.20 LG 2 G245 S. Loren
Fachdidaktik / Curriculares Wissen EnglischE.en.03.02.2 Language in the Classroom II 2
Fr 09.20 – 10.05 LG 1 G103 M. WirrerFr 10.25 – 11.10 LG 2 G103 M. WirrerFr 13.45 – 14.30 LG 3 G103 M. Wirrer
E.en.03.03.4 Culture Studies II 2Di 09.20 – 10.05 LG 1 G042 T. CluneDi 10.25 – 11.10 LG 2 G042 T. Clune
E.fs.01.01.4 BD Fremdsprachen I mFMi 09.20 – 11.10 LG 1 G245 L.Bleichenbacher/C.ChesiniMi 13.45 – 15.20 LG 2 G240 L.Bleichenbacher/C.ChesiniDi 13.45 – 15.20 LG 3 G103 L.Bleichenbacher
E.en.03.01.6 FD Englisch II 4Fr 07.40 – 08.25 LG 1 G103 M. WirrerFr 08.30 – 09.15 LG 2 G103 M. Wirrer
E.fs.01.01.8 BD Fremdsprachen II 3Mi 12.55 – 13.40 LG 1 G245 R. HunkelerDo 10.25 – 11.10 LG 2 G039 C. ChesiniDo 11.15 – 12.00 LG 3 G039 R. Hunkeler
Lehrveranstaltungen
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
62
Modul Titel ECTS-PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende
Freifächer EnglischH.en.02.A Intensivkurs Englisch I 2
Di 18.10 – 19.45 G245 T. Stamelou-Eccher
Französisch
Fachwissenschaft Französische Sprache und LiteraturB.fz.07.01.2 Cultures et sociétés francophones I (Teil 2) 3
Mo 08.30 – 10.05 LG 1 H301 R. HunkelerMo 10.25 – 12.00 LG 2 H301 R. Hunkeler
B.fz.07.02.4 Cultures et sociétés francophones II (Teil 2) 3Fr 09.20 – 10.05 LG 1 G203 M. Schlauri HirschiFr 16.30 – 17.15 LG 2 G042 R. Hunkeler
B.fz.07.05.6 Vertiefungsmodul kulturelle Bildung I 3Fr 13.45 – 15.20 LG 1 G203 M. Schlauri HirschiFr 16.30 – 18.05 LG 2 G203 M. Schlauri Hirschi
B.fz.07.07.8 Vertiefungsmodul Linguistik II 2Mo 10.25 – 12.00 H208 M. Egli Cuenat
B.fz.07.09.2 Cours intensif II 1Fr 08.30 – 09.15 LG 1 G203 M. Schlauri HirschiFr 10.25 – 11.10 LG 2 G203 M. Schlauri Hirschi
B.fz.07.10.4 Cours intensif III 1Di 16.30 – 17.15 LG 1 G103 R. HunkelerDi 17.20 – 18.05 LG 2 G103 R. Hunkeler
Fachdidaktik / Curriculares Wissen FranzösischE.fz.03.02.2 Compétences langagières I (Teil 2) 2
Mo 17.20 – 18.05 LG 1 H208 W. KusterMo 18.10 – 18.55 LG 2 H208 W. Kuster
E.fz.03.03.4 Compétences langagières II (Teil 2) 2Fr 15.40 – 16.25 G203/G042 M.Schlauri/R. Hunkeler
E.fs.01.01.4 BD Fremdsprachen I mFMi 09.20 – 11.10 LG 1 G245 L.Bleichenbacher/C.ChesiniMi 13.45 – 15.20 LG 2 G240 L.Bleichenbacher/C.ChesiniDi 13.45 – 15.20 LG 3 G103 L.Bleichenbacher
E.fz.03.01.6 FD Französisch (Teil 2) 3Do 09.20 – 10.05 LG 1 G039 C. ChesiniFr 17.20 – 18.05 LG 2 G042 R. Hunkeler
Lehrveranstaltungen
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
63
Modul Titel ECTS-PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende
H.fz.02.A Actualité culturelle francophone 2Mi 13.45 – 15.20 LG 1 H204 M. Schlauri HirschiMi 15.40 – 17.15 LG 2 H204 M. Schlauri Hirschi
E.fs.01.01.8 BD Fremdsprachen II 3Mi 12.55 – 13.40 LG 1 G245 R. HunkelerDo 10.25 – 11.10 LG 2 G039 C. ChesiniDo 11.15 – 12.00 LG 3 G039 R. Hunkeler
Italienisch
Fachwissenschaft Italienische Sprache und LiteraturB.it.07.02.2 Avviamento all’analisi del testo letterario 2
Mo 12.05 – 13.40 H315 I. Vezzola CerpelloniB.it.07.05.6 Competenza linguistica II 2
Mo 13.45 – 15.20 H315 I. Vezzola CerpelloniH.it.01.A Cinema Italiano 2
Mo 15.40 – 17.15 H315 I. Vezzola Cerpelloni
Fachdidaktik / Curriculares Wissen ItalienischE.fs.01.01.4 BD Fremdsprachen I mF
Mi 09.20 – 11.10 LG 1 G245 L.Bleichenbacher/C.ChesiniMi 13.45 – 15.20 LG 2 G240 L.Bleichenbacher/C.ChesiniDi 13.45 – 15.20 LG 3 G103 L.Bleichenbacher
E.fs.01.01.8 BD Fremdsprachen II 3Mi 12.55 – 13.40 LG 1 G245 R. HunkelerDo 10.25 – 11.10 LG 2 G039 C. ChesiniDo 11.15 – 12.00 LG 3 G039 R. Hunkeler
Integrationsfach Geschichte/Geografie
Fachwissenschaften Geschichte/GeografieB.gt.08.02.2 Geschichte im Überblick: 1750 – 1945 2
Mi 12.05 – 13.40 LG 1 G252 C. BreitenmoserMi 13.45 – 15.20 LG 2 G252 C. BreitenmoserMi 15.40 – 17.15 LG 3 G252 C. Breitenmoser
Lehrveranstaltungen
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
64
Modul Titel ECTS-PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende
B.gg.07.03.4 Geologie und Geomorphologie 3Fr 07.40 – 09.15 LG 1 G245 S. StopperFr 10.25 – 12.00 LG 2 G245 S. StopperFr 13.45 – 15.20 LG 3 G245 S. Stopper
B.gg.07.05.6 Wirtschafts- und Stadtgeografie 3(Schwerpunkt Geografie)Mo 08.30 – 10.05 H202 R. Bürki
B.gt.08.06.6 Seminar I: Geschichte Russlands: 1800 bis heute 3(Schwerpunkt Geschichte)Di 08.30 – 10.05 LG 1 G103 C. BreitenmoserDi 10.25 – 12.00 LG 2 G103 C. Breitenmoser
B.gg.07.07.8 Regionale Geografie und Tourismus 3(Schwerpunkt Geografie)Fr 09.20 – 12.00 H201 R. Bürki
B.gt.08.08.8 Die Formierung der heutigen Welt, aktuelle Brennpunkte 3(Schwerpunkt Geschichte)Mi 09.20 – 12.00 LG 1 H201 C. StuckyFr 09.20 – 12.00 LG 2 H501 C. Stucky
Fachdidaktik / Curriculares Wissen Geschichte/GeografieE.gg.02.01.2 FD & CW Geografie I (Teil 1) mF
Mi 13.45 – 15.20 LG 1 G203 S. Stopper1. Semesterhälfte mit Beginn 19.02.2014Mi 13.45 – 15.20 LG 2 G203 S. Stopper2. Semesterhälfte mit Beginn 02.04.2014Mi 15.40 – 17.15 LG 3 G203 S. Stopper1. Semesterhälfte mit Beginn 19.02.2014
E.gt.02.01.2 FD & CW Geschichte I (Teil 1) mFMi 07.40 – 09.15 LG 1 H301 E. Schlegel1. Semesterhälfte mit Beginn 19.02.2014Mi 09.20 – 11.10 LG 2 H301 E. Schlegel1. Semesterhälfte mit Beginn 19.02.2014Mi 07.40 – 09.15 LG 3 H301 E. Schlegel2. Semesterhälfte mit Beginn 02.04.2014
E.gg.02.01.4 FD & CW Geografie I (Teil 2) 3Mi 07.40 – 09.15 LG 1 G203 S. StopperMi 09.20 – 11.10 LG 2 G203 S. StopperMi 11.15 – 12.50 LG 3 G203 S. Stopper
Lehrveranstaltungen
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
65
Modul Titel ECTS-PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende
E.gt.02.01.4 FD & CW Geschichte I (Teil 2) 3Mi 11.15 – 12.50 LG 1 G240 J. GunzenreinerMo 13.45 – 15.20 LG 2 H301 E. SchlegelMo 15.40 – 17.15 LG 3 H301 E. Schlegel
E.hg.01.01.6 BD Geschichte/Geografie (Räume und Zeiten) 2Mo 16.30 – 18.05 LG 1 G240 J. GunzenreinerDo 10.25 – 12.00 LG 2 G205 J. GunzenreinerDo 13.45 – 15.20 LG 3 G245 J. Gunzenreiner
Integrationsfach Naturwissenschaften
Fachwissenschaften NaturwissenschaftenB.bi.06.01.2 Biologie I: Biologie der Pflanzen (Botanik) 2
Mo 13.45 – 15.20 LG 1 H403 N. RobinMo 15.40 – 17.15 LG 2 H403 N. RobinMo 17.20 – 18.55 LG 3 H403 N. Robin
B.ph.06.02.2 Physik II: Elektrizitätslehre 2Mo 13.45 – 15.20 LG 1 H408 D. GermannMo 15.40 – 17.15 LG 2 H408 D. GermannMo 17.20 – 18.55 LG 3 H408 D. Germann
B.bi.06.03.4 Biologie III: Biologie der Lebensräume (Ökologie) 2Do 14.35 – 16.25 LG 1 H403 P. KunzDo 16.30 – 18.05 LG 2 H403 P. Kunz
B.ch.06.03.4 Chemie III: Wichtige organische Stoffklassen 2Do 14.35 – 16.25 LG 1 H310 A. BruggerDo 16.30 – 18.05 LG 2 H310 A. Brugger
B.ph.06.03.4 Physik III: Mechanik 2Mo 10.25 – 12.00 LG 1 H310 A. ThalmannMo 13.45 – 15.20 LG 2 H310 A. Thalmann
B.bi.06.04.6 Biologie IV: Praktische Biologie 2(Schwerpunkt Biologie)Mi 12.55 – 15.20 LG 1 H402 N. RobinMi 15.40 – 18.05 LG 2 H402 N. Robin
B.ch.06.04.6 Chemie IV: Praktikum 2(Schwerpunkt Chemie)Mi 08.30 – 10.05 H314 C. Rettermeier14-täglich mit Beginn 19.02.2014
Lehrveranstaltungen
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
66
Modul Titel ECTS-PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende
B.ph.06.04.6 Physik IV: Labor 2(Schwerpunkt Physik)Mi 13.45 – 15.20 H310 D. Germann14-täglich mit Beginn 26.02.2014
B.bi.06.06.8 Biologie VI: Aktuelle Biologie 2(Schwerpunkt Biologie)Mo 08.30 – 10.05 H403 P. Kunz14-täglich mit Beginn 17.02.2014
B.ch.06.06.8 Chemie VI: Wirkstoffe 2(Schwerpunkt Chemie)Mo 07.40 – 09.15 H310 A. Brugger
B.ph.06.06.8 Physik VI: Relativitätstheorie 2(Schwerpunkt Physik)Fr 07.40 – 09.15 H310 D. Germann
Fachdidaktik / Curriculares Wissen NaturwissenschaftenE.nw.08.03.4 FD Physik 2
Di 09.20 – 11.10 LG 1 G039 U. SchützDi 11.15 – 12.50 LG 2 G039 U. Schütz
E.nw.08.06.4 Experimentierkurs Chemie 2(Schwerpunkte Biologie und Physik)Di 07.40 – 09.15 LG 1 G032 C. RettermeierFr 07.40 – 09.15 LG 2 G032 C. RettermeierFr 10.25 – 12.00 LG 3 G032 C. Rettermeier
Freifächer NaturwissenschaftenH.ch.01.A Stützkurs Chemie 0
Lehrveranstaltungen
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
67
Modul Titel ECTS-PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende
Bewegung und Sport
Fachwissenschaft Bewegung und SportC.bs.03.01.4 Grundlagen Bewegung und Sport I (Teil 1) mF
Mi 07.40 – 09.15 GS P. Egger/I. Schluep/C.SutterC.bs.03.02.6 Grundlagen Bewegung und Sport II 6
Mo 13.45 – 16.25 GS P. Egger/I. Schluep/C.SutterDi 10.25 – 12.00 GS P. Egger/I. Schluep/C.Sutter
C.bs.03.03.8 Erweiterung Bewegung und Sport (Teil 2) 4Di 07.40 – 09.15 GS I. Schluep/C.Sutter
Fachdidaktiken und Curriculares Wissen Bewegung und SportE.bs.03.02.2 CW Bewegung und Sport I (Teil 2) 4
Fr 07.40 – 09.15 GS P. Egger/I.Schluep/C.SutterE.bs.03.01.4 Fachdidaktik Bewegung und Sport (Teil 2) 4
Fr 13.45 – 15.20 GS P. Egger/I.Schluep/C.Sutter
Bildnerische Gestaltung
Fachwissenschaft Bildnerische GestaltungC.bg.05.04.6 Fotografie 3
Di 12.05 – 14.30 G005 E. Nembrini
Fachdidaktik / Curriculares Wissen Bildnerische GestaltungE.bg.03.03.2 Grundlagen der Bildnerischen Gestaltung II (Teil 2) 4
Di 15.40 – 17.15 G005 E. NembriniDi 17.20 – 18.55 G005 E. Nembrini
E.bg.03.01.4 FD der Bildnerischen Gestaltung 3Fr 09.20 – 12.00 G003 N. Zgraggen
E.bg.03.02.8 Kunstvermittlung 3Fr 13.45 – 16.25 H501 C. Spillmann21.02., 28.02., 07.03., 21.03., 28.03.,04.04., 09.05. und 16.05.2014
Lehrveranstaltungen
C-Fächer
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
68
Modul Titel ECTS-PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende
Handarbeit
Fachwissenschaft HandarbeitC.ha.05.02.4 Kleidernähen und Design I 3
Mi 09.20 – 12.00 G105 S. BruggmannC.ha.05.05.8 Kleidernähen und Design III 3
Mi 13.45 – 16.25 G105 S. BruggmannH.ha.01.5 Kleidernähen 2
Mi 16.30 – 18.05 G105 S. Bruggmann
Fachdidaktik / Curriculares Wissen HandarbeitE.ha.03.03.2 Fachtechnik II 3
Fr 13.45 – 16.25 G105 L. Hug-Horn
Hauswirtschaft
Fachwissenschaft HauswirtschaftC.hw.04.01.2 Ernährungslehre 3
Do 13.45 – 15.20 LG 1 G205 H. Deussen MeyerFr 10.25 – 12.00 LG 2 G205 H. Deussen Meyer
C.hw.04.05.4 Hauswirtschaftliche Grundlagen 4Mi 15.40 – 18.55 LG 1 G208 U. BamertMi 15.40 – 18.55 LG 2 G108 C. Schütz Lenggenhager
C.hw.04.03.8 Komplexität der Nahrungszubereitung 5Di 08.30 – 12.50 LG 1 G208 H. Deussen MeyerFr 13.45 – 18.05 LG 2 G208 H. Deussen Meyer
Fachdidaktik / Curriculares Wissen HauswirtschaftE.hw.03.02.6 FD Hauswirtschaft II 3
Mo 16.30 – 18.55 LG 1 G108 U. BamertDi 14.35 – 17.15 LG 2 G108 U. Bamert
Lehrveranstaltungen
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
69
Modul Titel ECTS-PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende
Musik
Fachwissenschaft MusikC.mu.07.03.6 Klassische Musik und Musical 2
selbst geleitetes Modul R. EnglerMo 10.03.2014, 18.00 Uhr, KonzertvorbereitungDo 20.03.2014, 19.30 Uhr, 8. Tonhalle-Konzert
C.mu.07.04.6 Liedbegleitung III Gitarre 2Mo 08.30 – 10.05 H211 R. Kronig
C.mu.07.04.6 Liedbegleitung III Kavier 2Mi 13.45 – 15.20 LG 1 H211 R. FrickerDo 10.25 – 12.00 LG 2 H211 R. FrickerDo 13.45 – 15.20 LG 3 H211 R. FrickerDo 16.30 – 18.05 LG 4 H211 R. Fricker
C.mu.07.05.8 Arranging/Musikpraxis(Teil 2) 5Mi 10.25 – 12.50 H102 M. Lehner
Fachdidaktik / Curriculares Wissen MusikE.mu.03.03.2 Grundlagen der Musik (Teil 2) 4
Mi 07.40 – 09.15 H102 M. LehnerE.mu.03.01.4 FD Musik I 3
Mo 07.40 – 10.05 H102 M. LehnerE.mu.03.02.6 FD Musik II 3
Mi 15.40 – 18.05 H102 M. Lehner
Freifächer MusikH.mu.01.4 Liedbegleitung I Klavier 1
Do 18.10 – 18.55 H211 R. FrickerH.mu.02.A Instrument / Stimme nach Plan diverse 1
Individueller Unterricht nach Voranmeldung,Lektionen nach Absprache
H.mu.03.A Chorprojekt «FAME» 2Mo 12.05 – 13.40 H-Aula R. Engler
H.mu.03.A Band «FAME» 2Mo 12.05 – 13.40 H101 M. Lehner
Lehrveranstaltungen
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
70
Modul Titel ECTS-PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende
Zugehörige Musik-Blockkurse in der Zwischensemesterzeit:Ethno Dance – rockig und traditionellrund um die Welt tanzen!Fr 18.00 – 21.30 17.01.2014 G-Aula S. HäfnerSa 09.00 – 16.30 18.01.2014Musik produzieren, ein Crash-KursKomposition, Aufnahme, MischenFr 15.00 – 21.00 12.09.2014 H101 A. SprengerSa 09.00 – 16.30 13.09.2014
Werken
Fachwissenschaft WerkenC.wk.05.01.4 Grundtechniken Kunststoff, Gestaltungsprozess 3
Fr 15.40 – 17.15 G008 J. HabeggerC.wk.05.03.6 Grundtechniken Skulptur 3
Di 14.35 – 17.15 G022 J. ZgraggenC.wk.05.05.8 Werkprojekte 3
Mi 15.40 – 18.05 G008 J. Habegger
Fachdidaktik / Curriculares Wissen WerkenE.wk.03.03.2 Grundtechniken Papier, Karton, Holz, Metall (Teil 2) 6
Fr 09.20 – 12.00 G022 J. ZgraggenE.wk.03.01.4 FD Werken (Teil 1) mF
Fr 17.20 – 18.55 G008 J. Habegger
Lehrveranstaltungen
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
71
Modul Titel ECTS-PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende
Pädagogik und PsychologieD.ew.11.02.2 Lernen 3
Mo 07.40 – 08.25 LG 1–5 H-Aula P. MüllerMo 08.30 – 10.05 LG 1 H501 P. MüllerMo 10.25 – 12.00 LG 2 H501 P. MüllerMo 08.30 – 10.05 LG 3 H408 S. BrandtMo 10.25 – 12.00 LG 4 H408 S. BrandtMo 15.40 – 17.15 LG 5 H501 P. Müller
D.ew.11.03.4 Sozialwissenschaftliche Methoden (Teil 2) 4Do 10.25 – 12.00 LG S1 H514 A. Meier14-täglich mit Beginn 20.02.2014Do 10.25 – 12.00 LG S2 H501 G. McCombie14-täglich mit Beginn 20.02.2014Do 10.25 – 12.00 LG S3 H301 R. Smit14-täglich mit Beginn 20.02.2014Do 10.25 – 12.00 LG S4 H204 M. Beck14-täglich mit Beginn 20.02.2014
D.ew.11.04.4 Entwicklungspsychologie des Jugendalters 2Do 07.40 – 08.40 LG 1–4 H-Aula L. OberholzerDo 08.30 – 09.15 LG 1 H514/H501 G.McCombie/L.OberholzerDo 09.20 – 10.05 LG 2 H514/H501 G.McCombie/L.OberholzerDo 08.30 – 09.15 LG 3 H514/H501 G.McCombie/L.OberholzerDo 09.20 – 10.05 LG 4 H514/H501 G.McCombie/L.Oberholzer
D.ew.11.07.6 Umgang mit Konflikten 2Di 12.55 – 14.30 LG 1 G245 C. HessDi 14.35 – 16.25 LG 2 G245 C. HessFr 10.25 – 12.00 LG 3 G240 C. HessMi 07.40 – 09.15 LG 4 H208 S. KrattenmacherMI 10.25 – 12.00 LG 5 H208 S. Krattenmacher
D.ew.11.08.6 Sonderpädagogik und Psychopathologie des Jugendalters 2Fr 08.30 – 10.05 LG 1 G039 L. OberholzerFr 10.25 – 12.00 LG 2 G039 L. OberholzerFr 13.45 – 15.20 LG 3 G039 L. OberholzerMo 13.45 – 15.20 LG 4 H501 S. BrandtDi 08.30 – 10.05 LG 5 G245 S. Brandt
D.ew.11.10.8 Schule und Profession 2Mi 07.40 – 09.15 LG 1 H514 E. Caspar SchmidMi 07.40 – 09.15 LG 2 H501 P. MüllerMi 09.20 – 11.10 LG 3 H514 E. Caspar Schmid
4.5 Erziehungswissenschaftliche Studien
Lehrveranstaltungen
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
72
Modul Titel ECTS-PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende
Allgemeine DidaktikE.ad.03.01.2 Grundlegende didaktische Modelle 4
und Unterrichtsmethoden (Teil 2)Do 09.20 – 11.10 LG 1 G240 R. ForlinDo 11.15 – 12.50 LG 2 G240 R. ForlinDo 13.45 – 15.20 LG 3 G240 R. ForlinDi 11.15 – 12.50 LG 4 G240 R. EnglerDi 13.45 – 15.20 LG 5 G205 R. ForlinMi 09.20 – 11.10 LG 6 G202 R. Engler
E.ad.03.02.4 Pädagogische Diagnostik aus didaktischer Sicht 1Do 13.45 – 15.20 LG 1 H301 C. Hess1. Semesterhälfte mit Beginn 20.02.2014Do 15.40 – 17.15 LG 2 H301 C. Hess1. Semesterhälfte mit Beginn 20.02.2014Do 12.55 – 14.30 LG 3 H501 M. Annen14-täglich mit Beginn 20.02.2014Do 12.55 – 14.30 LG 4 H501 M. Annen14-täglich mit Beginn 27.02.2014
E.ad.03.03.8 Allgemeine Didaktik 2Mo 13.45 – 15.20 LG 1 H514 C. HessMo 15.40 – 17.15 LG 2 H514 C. HessDi 10.25 – 12.00 LG 3 G245 S. BrandtFr 07.40 – 09.15 LG 4 H514 S. Brandt
E.bv.01.01.8 Berufswahlvorbereitung 2Di 13.45 – 17.15 G-Aula/G252/ J.Gunzenreiner/R.Kugler18.02./25.02./04.03./11.03. G240 /G042
E.cm.01.01.8 Computerbasiertes Microtraining (Teil 2) 2nach speziellem PlanDi 09.20 – 12.00 LG 1 G250 G. McCombieDi 09.20 – 12.00 LG 2 G250 G. McCombieMi 15.40 – 18.05 LG 3–4 G250 C. HessDo 12.55 – 15.20 LG 5–6 G250 N.N.Do 15.40 – 18.05 LG 7–8 G250 N.N.Fr 13.45 – 16.25 LG 9–10 G250 C. Hess
Lehrveranstaltungen
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
73
Modul Titel ECTS-PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende
E.ig.01.01.8 BD Individuum und Gemeinschaft/Ethik 3Di 13.45 – 17.15 LG 1–3 G-Aula/G042/G103 H. Beer/
G245/G240 S. Brandt/M.ZahnerMi 12.55 – 13.40 LG 1 G103 M. ZahnerMi 13.45 – 14.30 LG 2 G103 M. ZahnerMi 14.35 – 15.20 LG 3 G103 M. Zahner
Lehrveranstaltungen
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
74
Modul Titel ECTS-PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende
4.6 Berufspraktische Studien
Lehrveranstaltungen
Praktika (alle Semester)F.bp.10.01.1 Halbtagespraktikum 1 (HP1) (A /B-Fächer) 5
Di - Vormittag phil. I PraktikumsleitungenDo - Vormittag phil. II Praktikumsleitungen
F.bp.10.02.1 Mentorat HP1 1Do 07.40 – 09.15 phil. I diverse H. BeerDi 07.40 – 09.15 phil. II diverse R. Engler
F.bp.10.03.2 Halbtagespraktikum 2 (HP2) (A /B-Fächer) 5Di - Vormittag phil. I PraktikumsleitungenDo - Vormittag phil. II Praktikumsleitungen
F.bp.10.04.2 Mentorat HP2 1Do 07.40 – 09.15 phil. I diverse H. BeerDi 07.40 – 09.15 phil. II diverse R. Engler
F.bp.10.07.2 Kompaktpraktikum 1 (P1) 6Mo 26.05.+Di 27.05.2014 Mentorat (ganztägig)Mo 02.06. – Fr 20.06.2014 3 Wochen nach speziellem PlanMo 23.06.2014 Mentorat (ganztägig)
F.bp.10.05.5 Halbtagespraktikum C1 (HPC1) (C-Fächer) 3Di 09.09.2014 Mentorat (ganztägig)Mi - Vormittag phil. I PraktikumsleitungenDi - Nachmittag phil. II Praktikumsleitungen
F.bp.10.06.6 Halbtagespraktikum C2 (HPC2) (C-Fächer) 3Mo 20.01.2014 Mentorat (ganztägig)Do - Nachmittag phil. I PraktikumsleitungenDo - Vormittag phil. II Praktikumsleitungen
F.bp.10.08.6 Kompaktpraktikum 2 (P2) 6Mo 11.08.+Di 12.08.2014 Mentorat (ganztägig)Mo 18.08. – Fr 05.09.2014 3 Wochen nach speziellem PlanMo 08.09.2014 Mentorat (ganztägig)
F.bp.10.09.9 Kompaktpraktikum 3 (P3) 12Mo 29.09.+Di 30.09.2014 Mentorat (ganztägig)Mo 27.10. – Fr 05.12.2014 6 Wochen nach speziellem PlanMo 08.12. +Di 09.12.2014 Mentorat (ganztägig)
F.bp.10.10.A Kompaktpraktikum plus (P+) 3 Wochen, selbst verantwortet 6
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
75
Modul Titel ECTS-PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende
Ergänzende BerufsausbildungG.if.01.01.2 Informatikausbildung II (Teil 2) 4
Mo 13.45 – 15.20 LG 1 H202 F. ElsenerMo 15.40 – 17.15 LG 2 H202 F. ElsenerDi 09.20 – 11.10 LG 3 G205 A. JudDi 11.15 – 12.50 LG 4 G205 A. JudDi 13.45 – 15.20 LG 5 G027 A. Jud
G.ik.01.01.4 BD Informatik und Kommunikation 2Fr 07.40 – 09.15 LG 1 G027/G042 R. Kugler/U. SchützFr 07.40 – 09.15 LG 2 G027/G042 R. Kugler/U. SchützMi 13.45 – 15.20 LG 3 G027/G042 R. Kugler/U. SchützMi 13.45 – 15.20 LG 4 G027/G042 R. Kugler/U. SchützMi 15.40 – 17.15 LG 5 G027/G042 R. Kugler/U. SchützMi 15.40 – 17.15 LG 6 G027/G042 R. Kugler/U. Schütz
G.wi.01.01.6 Wirtschaft, Gesellschaft und Recht 2Mo 10.25 – 12.00 H118 N. Kozakiewicz
RingvorlesungG.rv.01.01.8 Focus PHSG 1
«Von der Schule ins Berufsleben»Mo 18.10 – 19.45 H-Aula L. Schuler und24.02., 03.03., 17.03., 24.03., 31.03.2014 GastreferierendeDetailinformationen: siehe4.11 «Öffentliche Veranstaltungen der PHSG»
Fremdsprachaufenthalt, Sozial- und Wirtschaftspraktikum 8J.fz.01.01.A Fremdsprachaufenthalt FranzösischJ.en.01.01.A Fremdsprachaufenthalt EnglischJ.it.01.01.A Fremdsprachaufenthalt ItalienischJ.sw.01.01.A Sozial- oder Wirtschaftspraktikum
4.7 Berufs- und Ergänzungsstudien
Lehrveranstaltungen
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
76
Modul Titel ECTS-PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende
Latein
Fachwissenschaft LateinH.la.01.01.4 Latein (Teil 1) mF
Fr 17.20 – 18.55 G231 M. Giger
Fachdidaktik LateinE.fs.01.01.4 BD Fremdsprachen I mF
Mi 09.20 – 11.10 LG 1 G245 L.Bleichenbacher/C.ChesiniMi 13.45 – 15.20 LG 2 G240 L.Bleichenbacher/C.ChesiniDi 13.45 – 15.20 LG 3 G103 L.Bleichenbacher
H.la.01.01.6 FD Latein 2Fr 15.40 – 17.15 G231 M. Giger
E.fs.01.01.8 BD Fremdsprachen II 3Mi 12.55 – 13.40 LG 1 G245 R. HunkelerDo 10.25 – 11.10 LG 2 G039 C. ChesiniDo 11.15 – 12.00 LG 3 G039 R. Hunkeler
Unterrichtspraktikum LateinF.la.01.01.6 Latein (Teil 1) M. Giger /H. Beer mF
4 Lektionen
Religion
Fachwissenschaft ReligionH.rl.01.01.4 Religion (Teil 1) mF
Mo 16.30 – 18.05 G042 M. Schmidt /M. Zahner
Fachdidaktik ReligionH.rl.01.01.6 FD Religion 2
Mo 14.35 – 16.25 G042 M. Schmidt /M. ZahnerE.ig.01.01.8 BD Individuum und Gemeinschaft/Ethik 3
Di 13.45 – 17.15 LG 1–3 G-Aula/G042/G103 H. Beer/G245/G240 S. Brandt/M.Zahner
Mo 12.55 – 13.40 LG 1 G103 M. ZahnerMo 13.45 – 14.30 LG 2 G103 M. ZahnerMi 14.35 – 15.20 LG 3 G103 M. Zahner
4.8 Latein und Religion
Lehrveranstaltungen
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
77
Modul Titel ECTS-PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende
Unterrichtspraktikum ReligionF.rl.01.01.6 Religion (Teil 1) M. Schmidt /M. Zahner mF
4 Lektionen
Lehrveranstaltungen
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
78
Modul Titel ECTS-PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende
4.9 Bachelor E-Portfolio /Masterabschluss
Bachelor E-PortfolioJ.ba.05.01.4 Präsentationsportfolio zum Modul 1
sozialwissenschaftliche Methoden C. BrühwilerJ.ba.05.02.5 Begleitportfolio Halbtagespraktikum C1 P. Egger u.a. 1J.ba.05.03.6 E-Portfolio Sprachen 2
(nur Studierende phil. I) R. HunkelerJ.ba.05.04.6 E-Portfolio Naturwissenschaften 2
(nur Studierende phil. II) P. Kunz /U. SchützJ.ba.05.05.6 Konzipierung einer 2
wissenschaftlichen Arbeit diverse
MasterabschlussK.ma.01.1 Studienkompetenz (Blockwoche) S. Krattenmacher 2K.ma.02.6 Masterarbeit I (Blockwoche) C. Brühwiler 2K.ma.03.8 Masterarbeit II (Blockwoche) C. Brühwiler 2J.ma.01.01.9 Masterarbeit inkl. Präsentation diverse 16
Lehrveranstaltungen
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
79
Modul Titel ECTS-PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende
Breakwoche 1 weitere Informationen unter www.phsg.chK.en.02.A Adolescent Literature 2
Mo 06.04. – Fr 10.04.2014 J. Rüdiger-Harper/T. CluneK.gt.05.A Politszene Schweiz 2
Mo 06.04. – Fr 10.04.2014 E. SchlegelK.hw.03.A Fleisch und Fisch 2
Mo 06.04. – Fr 10.04.2014 LG 1 U. BamertMo 06.04. – Fr 10.04.2014 LG 2 C. Schütz Lenggenhager
K.mt.01.A Projektunterricht Mathematik 2Mo 06.04. – Fr 10.04.2014 A. Thalmann/G. Rüegg
Breakwoche 2 weitere Informationen unter www.phsg.chK.ma.02.6 Masterarbeit I 2
Mo 13.04. – Fr 17.04.2014 C. BrühwilerK.sr.01.8 Schule und Recht 2
Mo 13.04. – Fr 17.04.2014 R.Forlin/L.Oberholzer/S.KrattenmacherK.bg.04.A Performance 2
Mo 13.04. – Fr 17.04.2014 E. NembriniK.wk.01.A Werken 1: Plastisches Gestalten 2
Mo 13.04. – Fr 17.04.2014 LG 1 J. Habegger u.a.Mo 13.04. – Fr 17.04.2014 LG 2 J. Habegger u.a.
Ausserhalb der Breakwochen weitere Informationen unter www.phsg.chK.rl.01.A Studienreise Israel 2
Sa 25.01. – Sa 01.02.2014 M. Schmidt/M. ZahnerK.ma.03.8 Masterarbeit II 2
Mo 10.02. – Fr 14.02.2014 C. BrühwilerK.bs.05.A Polysportives Sommerlager Tenero 2
So 24.08. – Fr 29.08.2014 P. Egger/C. Sutter
4.10 Blockwochen
Lehrveranstaltungen
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
80
Modul Titel ECTS-PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende
Musik «FAME – Das Musical»Musikprojekt H-Aula R. Engler/M. LehnerMo 19.05.2014, 19.30 UhrDi 20.05.2014, 19.30 UhrMi 21.05.2014, 19.30 UhrDo 22.05.2014, 19.30 Uhr
Sprachen «Le dieu du carnage»pièce de théâtre de Y. Reza, La Troupe dela Roulotte/ZH, öffentliche Veranstaltungin Zusammenarbeit mit der Alliance françaisede St-GallDi 11.03.2014, 19.00 Uhr H-Aula R. Hunkeler
Ringvorlesung Focus PHSG«Von der Schule ins Berufsleben»Mo 18.15–19.45 Uhr H-Aula L. Schuler
und Gastreferierende
Der Übergang in die Berufswelt ist eine Phase des Umbruchs, die Lehrperso-nen wie Schülerinnen und Schüler vor grosse Herausforderungen stellt: Wiefinde ich den Beruf, der zu mir passt?Welche Erwartungen haben Arbeitge-bende an Jugendliche?Wie kann ich als Lehrperson meine Schülerinnen undSchüler bei der Berufswahl unterstützen? Im Rahmen der Focusreihe PHSGsollen diese und weitere Fragen aus unterschiedlichen Perspektivenbeleuchtet werden. Zu Wort kommen Expertinnen und Experten ausPsychologie, Wirtschaft, Berufsberatung und Forschung, um ihre Sichtwei-sen dieses vielschichtigen Themas vorzustellen.
Einführungsveranstaltung24. FebruarDr. Martin Annen, Dr. Larissa Schuler, Dr. Christian Sinn
Lehrveranstaltungen
4.11 Öffentliche Veranstaltungen der PHSG
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
81
Modul Titel ECTS-PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende
Schock, Reifeschub oder sehnsüchtiges Ziel? Der Weg des jungenMenschen ins Berufsleben3. MärzDr. Allan Guggenbühl: Leiter des Instituts für Konfliktmanagement undMythodrama (IKM) und der Abteilung für Gruppenpsychotherapie fürKinder und Jugendliche an der kantonalen Erziehungsberatung Bern,Dozent und Autor
Zur Schnittstelle Schule – Berufliche Grundbildung17. MärzIvo Riedi: Leiter berufliche Grundbildung SFS services AG
Berufswahlbereitschaft bei Jugendlichen erkennen und fördern24. MärzReinhard Schmid: Dipl. Berufs- und Laufbahnberater, Autor, Leiter S&BInstitut für Berufs- und Lebensgestaltung
Was ist wichtig auf demWeg zum erfolgreichen Lehrabschluss? – Erkennt-nisse zu Merkmalen der Berufswahl und der Berufsbildung aus demProjekt LiSA31. MärzDr. Simone Berweger, Dozentin (PHZH), Projektleiterin LiSA – Lernendeim Spannungsfeld von Ausbildungserwartungen
Weitere Informationen stehen unter www.phsg.ch zur Verfügung. DieVeranstaltungen focus phsg sind öffentlich, es ist keine Anmeldung nötig.
Lehrveranstaltungen
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
82
Modul Titel ECTS-PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende
4.12 Öffentliche Vorlesungen der Universität St.Gallen
Vortragsreihe Naturwissenschaft/Gesellschaft«Natur pur – gemanagte Natur»Mi 20.15 – 21.45 Uhr HSG 01-011 J. Gauglhofer und
Gastreferierende26.2., 12.3., 26.3., 9.4., 30.4., 14.5.2014
Hinweis Es werden noch zahlreiche weitere und vielseitige Vorlesungsreihenangeboten. Das vollständige Programm ist einsehbar unterwww.unisg.ch>Öffentliches Angebot>Öffentliches Programm.
Lehrveranstaltungen
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
83
A
Absenzen 47
Adressänderungen 21
Apotheken 53
Aufenthaltsräume 51
Auslandsemester 46
B
Bachelorabschluss 78
Beratungsstelle 22
Berufspraktische Studien 13, 74Blockwochen 79
Brandfall 54
C
Cafeteria Hadwig 50
D
Defibrillatoren 53
E
Einbruch 54
E-Learning 24
E-Portfolio 78
Erkrankung 53
F
Feuer 54
Forschung 33
Fundbüros 18
G
Gossau 16
H
Hadwig 15
Hausdienst 19
Helpdesk 23, 45Hochschulgebäude
Gossau 16
Hadwig 15
Mariaberg 17
Stella Maris 17
I
Informatik 23
Institut
Bildungsevaluation 34
Bildung und Gesellschaft 34
Fachdidaktik Naturwissenschaften 34
Fachdidaktik Sprachen 34
Lehr- und Lernforschung 33Professionsforschung und Kompetenz-
entwicklung 33
Weiterbildung 35
Instrumentalunterricht 48
International Class PHSG 25
IT-Helpdesk 23, 45
K
Kinderbetreuung 26
L
Lehrveranstaltungen 56
Lektionszeiten 58
M
Mariaberg 17
Masterabschluss 78
Mediatheken 27, 28medienverbund.phsg 27
Medienwerkstätten 27, 28
5 Schlagwortverzeichnis
Schlagwortverzeichnis
Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
84
Mensa Gossau 50
Militärdienst 47
N
Notfall 53
O
Organisation der Studierenden 23, 45
P
Parkplätze 51
Zweiradparkplatz 52
PHSG-Card 50
Praktika 74
Prüfungen 48
R
Raumreservationen 49
Regionale Didaktische Zentren 29
Rektorat 11
S
Schreibberatung 22
Sekretariat
Forschung 14
Rektorat 11Studiengang Kindergarten und Primar-
schule 12
Studiengang Sekundarstufe I und II 13
Verwaltung 11
Semesterdaten 38
SO Organisation der Studierenden 23, 45Sozialpraktikum 46
Sportangebot 26
Sprachaufenthalte 46
Stella Maris 17
Stipendien 21
Studienadministration 45
Studienberatung 46
Studienbereiche 46
Studienorganisation 46
Studierendenorganisation 23, 45Stundenplanung 46
T
Termine
Semesterdaten 38
Termine PHSG 20
Testate 48
U
Überfall 54
Urlaub 47
V
Vergünstigungen 26
Verpflegung in Schulungsräumen 50
Versicherung 21
Verwaltung 11
W
Wirtschaftspraktikum 46
Z
Zweiradparkplätze 52
Schlagwortverzeichnis
NotizenFrühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
85
Notizen Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
86
NotizenFrühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
87
Notizen Frühjahrssemester 14 l Studiengang Sekundarstufe l
88