fsv life 01 saison 2013/14

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FSV Frankfurt 1899 Stadionzeitung Saison 2013/14 Ausgabe 01

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ich begrüße Sie, liebe Gäste, recht herzlich im Frankfurter Volksbank Stadion zum heutigen ersten Heimspiel in der Saison 2013/2014 gegen den Aufsteiger Karlsruher SC, die wir ebenso herzlich in der 2. Bundes-liga wieder willkommen heißen.

Der FSV Frankfurt hat eine hervorragende Saison gespielt und mit einem fantastischen 4. Platz die erfolgreichste Platzierung in der eingleisigen 2. Bundesliga–Tabelle aller Zeiten erzielt. Die Befürchtung, dass diese Platzierung eine falsche - sprich zu hohe - Erwartungshaltung nach sich zieht, haben wir nicht. Die normale Entwicklung mit zwei 15. Tabellenplätzen und zwei 13. Tabellenplätzen wäre ein 11. Ta-bellenplatz in der abgelaufenen Saison gewesen. Von daher verbietet es sich, eine ähnlich starke Saisonplatzierung zu erwarten wie in der Saison 12/13.

Mit Marcel Gaus (1. FC Kaiserslautern), Yannick Stark (TSV 1860 München) und John Verhoek (FC St. Pauli) haben wir drei Leistungsträger verloren. Natürlich haben diese Abgänge wehgetan, aber wir haben die Hoffnung, dass wir, namentlich mein Geschäftsführer-Kollege Uwe Stöver und Cheftrainer Benno Möhlmann, wieder ein gutes Händchen gehabt haben mit nachfolgenden Ver-pflichtungen:

Denis Epstein (Atromitos Athen), Marcel Kandziora (SV Sandhausen), Joni Kauko (FC Lahti), Joan Oumari (FC Rot-Weiß Erfurt), Chhunly Pagenburg (Eintracht Trier), Markus Ziereis (TSV 1860 Mün-chen) und natürlich auch die beiden in der Vorsaison ausgeliehen und nun fest verpflichteten Odise Roshi (1. FC Köln) und Mathew Leckie (Borussia Mönchengladbach).

Die Vorbereitung und die in den letzten Wochen absolvierten Testspiele, nicht zuletzt der 1:0-Sieg gegen die TSG Hoffenheim (ohne dieses Spiel über zu bewerten), lassen uns insgesamt trotz der Verletzungskalamitäten hoffnungsvoll in die neue Saison voraus schauen.

Die letzten Wochen und Monate waren insgesamt positiv: wir haben eine wunderschöne neue Haupttribüne, einen bis zum 30.06.2016 laufenden Namensrechtevertrag mit der Frankfurter Volksbank (an dieser Stelle nochmals ein recht herzliches Dankeschön an die Frankfurter Volks-bank), einen bis zum 30.06.2015 laufenden Vertrag mit unserem Hauptsponsor Sparhandy, einen bis zum 30.06.2016 laufenden Vertrag mit unserem Ausrüster Saller sowie einen Betreibervertrag für das Frankfurter Volksbank Stadion, ebenfalls bis zum 30.06.2016. Ebenfalls positiv zu erwäh-nen ist das nochmalige Upgrading in der Sponsorenebene der Offsetdruckerei E. Sauerland, die seit dem 01.07.2013 VIP-Premium-Partner des FSV Frankfurt ist.

Diese Fakten lassen mich absolut positiv in die Zukunft blicken und sind weiterer Ansporn, den FSV Frankfurt weiter voran zu bringen, sprich die Einnahmesituation und die Zuschauerentwick-lung weiter zu verbessern. Bitte feuern Sie unsere Mannschaft heute leidenschaftlich an. Ein Sieg im 1. Saisonspiel wäre immanent wichtig. Ich zähle auf Sie!

HerzlichstIhr

Clemens Krüger(Geschäftsführer Finanzen)

Liebe Mitglieder, Freunde, Anhänger und Partner des FSV Frankfurt,

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VORW

ORT

Porträt Alexander Huber

Doppelinterview mit Uwe Stöver undNicolas Michaty52

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FFH-Fußballschule:Großer „Run“ auf die Sommerkurse

Profiteam6 Porträt Alexander Huber12 Unsere Gäste Karlsruher SC15 Gegner-Interview Daniel Gordon16 Mögliche Aufstellung18 Statistikzange22 Kader26 Aktueller und nächster Spieltag31 Spielplakat VfL Bochum32 Mannschaftsposter36 Facebook-Chat mit Chhunly Papenburg44 Unser nächstes Auswärtsspiel TSV 1860 München48 Die Testspiele des FSV Frankfurt60 Meine Playlist

Leistungs-zentrum52 Doppelinterview mit Uwe Stöver und Nicolas Michaty

FSV life28 Neue Rubrik: KidsClub-Seite38 Licher Fanauswahl beim FSV Frankfurt40 Unsere Einlaufkinder46 FFH-Fußballschule: Großer „Run“ auf die Sommerkurse56 Geburtstage

Inhalt

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INHALT

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Von zartem Fleisch zu fruchtigem Genuss

Alexander Huber auf kulinarischer Reise

Der Duft von gebratenem Fleisch liegt in der Luft, es mischt sich ein würziger Hauch von Koriander und Knoblauch hinzu – als Krö-nung liegt eine bunte Palet-te an frischem, knackigem Gemüse der Saison bereit, um in mundgerechte Stücke geschnitten zu werden. Eine Atmosphäre, die einem das Wasser im Munde zusammen-laufen lässt. Es kündigt sich eine Kochshow an, deren heu-tiger Star zwar kein prämierter Sternekoch ist, aber einer, der sich nicht verstecken muss: FSV-Abwehrspieler Alexander Huber.

Normalerweise verteidigt der gebürtige Tadschike auf der rechten Außenbahn, heute ist er, um im Fußballjargon zu bleiben, im zentralen Mit-telfeld aufgestellt. Gemein-sam mit Max Engraf, Koch im

Best Western Premier iB Hotel Friedberger Warte in Frank-furt steht Huber am Herd, um ein besonders beliebtes und leckeres Hauptgericht zu zaubern: „Rinderfilet in Wald-kräuterkruste mit Rosmarin-kartoffeln und Gemüse der Saison“ steht auf dem Speise-plan. Für unseren FSV-Hobby-koch kein Problem: „Rinder-filet ist etwas, dass ich auch Zuhause sehr gerne zuberei-te. Allerdings kommt es nicht ganz so oft auf den Tisch, denn das Fleisch zählt sicher-lich nicht zu den kostengüns-tigsten Lebensmitteln.“

Dass der 28-Jährige nicht nur auf dem Platz, sondern auch in der Küche ein echter Profi ist, kann er gleich unter Beweis stellen: Nach ein paar Tipps des Profikochs zerlegt „Hubi“ das Rinderfilet in mundge-rechte Stücke, als hätte er nie etwas anderes gemacht. Im Zwiegespräch saugt der Außenverteidiger jeden noch so kleinen Hinweis von Max Engraf auf und zeigt in der Umsetzung, dass er schnell die Leistung bringen kann, die von ihm verlangt wird – wie auf dem grünen Rasen. Auch sein heutiger Lehrmeister zeigt sich begeistert: „Noch ein paar Stunden Übung in unserer Küche und er kann bei uns anfangen“, erklärt Engraf. Fleisch scharf anbraten, in den Ofen schieben, Gemüse und Kartoffeln zerkleinern und zu-bereiten – nach einer knappen Stunde ist das kulinarische Meisterwerk vollbracht. Beim Anrichten zeigt Huber Kreati-vität und serviert einen Teller, wie er kaum schöner in einem Restaurant zu finden ist.

Seine Leidenschaft für gutes

Essen und Trinken hat Huber vor gar nicht allzu langer Zeit entwickelt. „Früher habe ich zwar sportlergerecht geges-sen, aber Ernährung war trotz-dem kein allzu großes The-ma. Heute sehe ich das ganz anders: Es gibt fast nichts Schöneres, als für mich und meine Familie ein leckeres und gesundes Essen zuzube-reiten“, erzählt der FSV-Profi. Den Ursprung genommen hat

alles in einem kleinen, von außen betrachtet fast schon unscheinbaren Weinlokal, der Osteria Divino. Beim Betreten der Weinstube wirkt das Wort „unscheinbar“ aber völlig fehl am Platz: Die urige Einrich-tung versetzt Gäste in italieni-sches Flair und auch Besitzer Olimpio Mautone strahlt das mediterrane Gefühl aus, das den Gästen beim Besuch des Lokals vermittelt werden soll.

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PERSÖNLICH

Mautone und Huber sind aber nicht einfach nur Wirt und Stammkunde – zwischen den beiden hat sich über viele Jah-re hinweg eine echte Freund-schaft entwickelt. „Hubi“ be-gann seine Karriere bei der SG Eintracht Frankfurt und lernte in dieser Zeit die Osteria Divi-no mit ihrem Besitzer kennen. Mit einigen anderen Mann-schaftskollegen saß er hier an freien Abenden bei einem gu-ten Glas Wein zusammen und begann so, sich für Essen und Getränke zu interessieren. Das geht sogar so weit, dass der 28-Jährige den Fernlehrgang „Wines and Spirits“ an der Weinakademie Berlin absol-vierte - zum Abschluss fehlt nur noch eine Prüfung, für die aber aktuell im Spiel- und Trai-ningsbetrieb die Zeit fehlt.

Einen besonderen Höhepunkt

erlebte die Freundschaft von Huber zu Mautone im Som-mer 2007: „Nach meiner Zeit in Braunschweig war ich ein halbes Jahr vereinslos. Ich kehrte nach Frankfurt zurück und hatte die Möglichkeit, mich hier bei Eintracht Frank-furt fit zu halten, bis ich einen neuen Verein finde. In dieser Zeit hat Olli mir bereitwillig ei-nen Platz in seiner Wohnung angeboten, bis ich wieder auf die Beine gekommen bin“, er-innert sich Huber. Sein väter-licher Freund ergänzt: „Alex ist mein Freund und Freunde helfen sich gegenseitig. Es war mir schon immer egal, ob er Fußballer ist oder nicht, das spielt keine Rolle. Er ist ein guter Junge und es freut mich, dass seine Karriere einen so guten Weg genommen hat.“

Auch privat fand der FSV-Ab-

wehrspieler sein Glück im Lokal von Mautone: Vor rund sechs Jahren lernte Huber dort seine Irina kennen, im Sommer 2012 gab sich das Paar das Ja-Wort. Im Febru-ar dieses Jahres verzichtete er der Familie zuliebe auf das Auswärtsspiel beim FC St. Pauli: Die Geburt der kleinen Lina machte das Glück für die frischgebackenen Eltern perfekt. „Es ist einfach nur unglaublich schön. Ich freue mich schon darauf, die Kleine aufwachsen zu sehen“, erzählt Huber mit einem Strahlen auf dem Gesicht. Die nächste Zeit wird Familie Huber auf jeden Fall in Frankfurt verbringen: Erst in der vergangenen Spiel-zeit verlängerte der Rechts-verteidiger seinen Vertrag beim FSV um drei Jahre bis zum 30.06.2016. (akh)

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PERS

ÖNLI

CH

15SteckbriefAlexanderHuber

Rückennummer: 15Spitzname: HubiPosition: AbwehrLinks- oder Rechtsfuß?: RechtsfußSchuhgröße: 41Größe/Gewicht: 1,73 m / 72 kgGeburtstag: 25.02.1985Sternzeichen: FischeGeburtsort: Leninabad (ehem. UdSSR)Nationalität: DeutschBeim FSV seit: 07/2011Vertrag beim FSV bis: 30.06.2016Familienstand: verheiratetHobbies: schlafen, essen, tauchenLieblingsmusik: gemischt, alles was im Radio läuftLieblingsessen: Steak, PastaIch lache gerne über: Versteckte KameraWie startest Du in den Tag? : Anziehen und frühstückenKuriosestes/Schönstes Fußballerlebnis: Torschütze im Uefa-Cup-Spiel gegen Celta VigoErfolge: Bundesliga-Aufstieg mit Eintracht Frankfurt

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PERSÖNLICH

Rückennummer: 10Position: StürmerLinks- oder Rechtsfuß?: RechtsfußSchuhgröße: 42Größe/Gewicht: 1,92 m / 71 kgGeburtstag: 27.01.1990Sternzeichen: WassermannGeburtsort: Helsingborg (Schweden)Nationalität SchwedischFacebook-Account: Rasmus Jönsson OfficialTwitter-Account: 19RasmusJBeim FSV seit: 01/2013Vertrag beim FSV bis: 30.06.2013 (Ausleihe)

PersönlichesFamilienstand: ledigVorbild: RivaldoHobbies: Freunde, xBoxLieblingsessen: ThaiWie startest Du in den Tag? Lange schlafenKuriosestes/Schönstes Fußballerlebnis: Schwedischer Meister 2011 mit Helsingborg IFErfolge: Schwedischer Meister 2011

LaufbahnJugend: Vikens IK, Helsingborg IFFrühere Vereine: Helsingborg IF

(08/2008 - 08/2011) VfL Wolfsburg (08/2011 - 01/2013)

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Der Karlsruher SC ist wieder da!Projekt Klassenerhalt und mehr startet heute in Frankfurt

Am Ende der Relegations-spiele der Zweitligasaison 2011/2012 stand es fest: Der Karlsruher Sportclub verab-schiedete sich nach drei Jah-ren in der zweiten Liga vorerst von der Bundesliga-Fußball-bühne. 1:1 im Hinspiel und 2:2 im Rückspiel gegen den SSV Jahn Regensburg wa-ren zu wenig für das einstige Gründungsmitglied der Bun-desliga, um die Klasse zu hal-ten. Einer furiosen Spielzeit 2012/2013 in der dritten Liga, die souverän als Spitzenreiter der Tabelle abgeschlossen wurde, brachte dem KSC den direkten Wiederaufstieg. Nun geht es in Liga zwei zuerst um den Klassenerhalt – das Pro-jekt startet heute im Frank-furter Volksbank Stadion zum Auftaktspiel gegen den FSV Frankfurt.

Aktuelle sportliche Situation

Ein Jahr Abstinenz, doch jetzt ist der KSC wieder da. Nach einer frustrierenden Zweitli-gasaison mit Fanausschrei-tungen und dem insgesamt achten Abstieg in eine tiefere Spielklasse spielte der Tradi-tionsverein eine tolle Drittli-gasaison mit einer Serie von 20 ungeschlagenen Spielen am Stück und steht zur neuen Saison wieder in der 2. Fuß-ball-Bundesliga. Das Ziel in dieser Spielzeit ist wohl vor-erst der Klassenerhalt, aber insgeheim rechnet sich der Verein und die Mannschaft auch etwas mehr aus. Der Auf-stieg und die Bundesliga-Ver-gangenheit geben dem Team von Trainer Markus Kauczinski reichlich Selbstvertrauen.

Trainer und TeamKauczinski müssten schon vor dem offiziellen Trainingsauf-takt ein wenig Bauchschmer-

zen geplagt haben. Zwar trauen viele Experten dem KSC wie auch Mitaufsteiger Arminia Bielefeld den direkten Klassenerhalt zu, doch trotz-dem wiegt der Abgang des Sportdirektors Oliver Kreuzer schwer. Seit Ende Mai 2011 leitete der ehemalige Pro-fi-Spieler die sportlichen Ge-schicke der Badener, Anfang Juni, nach zähen Verhandlun-gen zwischen dem KSC und dem Hamburger SV, unter-schrieb Kreuzer einen Vertrag beim Bundesligisten. Jens Todt trat die Nachfolge an.

Eine weitere Schlüsselfigur des Aufsteigers hat sich eben-falls in Richtung Elbe verab-schiedet. Hakan C a l h a n o g l u glänzte in der v e rg a n g e -nen Spiel-zeit mit 17

Obere Reihe (von links nach rechts): Physiotherapeut Clemens Vogt, Mirko Schuster, Dennis Kempe, Kai Schwertfeger, Michael Schultz, Martin Stoll, Jan Mauersberger, Koen van der Biezen, Dominic Peitz, Daniel Gordon, Dennis Mast, Sven Mende, Physio-therapeut Sven KienzleMittlere Reihe (von links nach rechts): Teammanager Burkhard Reich, Athletik-Trainer Marc Lorius, Mannschaftsarzt Dr. Marcus Schweizer, Torwart-Trainer Kai Rabe, Ilian Micanski, Sebastian Schiek, Michael Vitzthum, Dimitrij Nazarov, Patrick Dulleck, Manuel Gulde, Silvano Varnhagen, Co-Trainer Argirios Giannikis, Chef-Trainer Markus Kauczinski, Sportdirektor Jens TodtUntere Reihe (von links nach rechts): Physiotherapeut Steffen Wiemann, Gaétan Krebs, Manuel Torres, Jimmy Marton, Philipp Klingmann, René Vollath, Dirk Orlishausen, Max Reule, Rouwen Hennings, Selcuk Alibaz, Reinhold Yabo, Jesper Brechtel, Zeug-wart Hüseyin Cayoglu

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UNSERE GÄSTE

Toren und 12 Torvorlagen. Der Türke hatte damit entschei-denden Anteil am Aufstieg des Sportclubs. Da der U20-Nati-onalspieler der Türkei aber nur an den KSC ausgeliehen war, beginnt für Calhanog-lu nun das Abenteuer erste Liga beim Bundesliga-Dino. Wirklich ersetzen kann man den aus Mannheim stam-menden offensiven Mittel-feldspieler nicht, Neuzugang Manuel Torres Jiménez wird es aber versuchen. Der „Zeh-ner“ wechselte aus der Re-servemannschaft der Schal-ker zum Aufsteiger. Daneben konnten die Badener aber auch erfahrene Zweitliganeu-zugänge präsentieren: Ob Ilian Micanski (38 Bundesli-gaspiele), Rheinhold Yabo (22 Bundesligaspiele) oder Rene Vollath (110 Drittligapartien), der Sportclub setzt auf erfah-rene Akteure.

Stärken und SchwächenBlickt man auf die Ab-schlusstabelle der dritten Liga der abgelaufenen Saison, so sind die erzielten Werte des Karlsruher Sportclub schon beeindruckend. Mit 69 Toren erzielten die Badener zusam-men mit dem 1. FC Heiden-heim die meisten „Buden“ der Liga. Gleichzeitig schaffte die Mannschaft von Kauczinski das Kunststück, mit nur 27 Gegentoren die beste De-fensive der Liga zu stellen. Hakan Calhanoglu (17 Tore), Rouwen Hennings (neun Tore) und Koen von der Biezen (16 Tore) waren so etwas wie das „magische Dreieck“ der drit-ten Liga. Jan Mauersberger, Philipp Klingmann und Daniel Gordon bildeten das Gegen-stück zu den Offensivkünst-lern in der Defensive. Das

Endprodukt: Eine Tordifferenz von plus 47 – es scheint so, als ob man beim KSC vergeb-lich nach einer Schwäche su-chen würde.

Nun muss man aber auch sa-gen, dass der KSC diese Wer-te in der dritten Liga erzielte. In der zweiten Liga werden es die Badener wohl deutlich schwerer haben, offensiv wie defensiv. Hinzu kommt noch der Abgang des besten Tor-schützen, Calhanoglu. Doch auch ohne den Türken hat der KSC, auch mit den Neuver-pflichtungen, enorme Qualitä-ten in der Offensive, die, wenn auch nicht mit 69 Toren, in der zweiten Liga bestehen kann.

Historie und GegenwartIm Jahr 1952 fusionierten der KFC Phönix 1894 und der VfB Mühlburg aufgrund wirtschaft-licher Schieflage miteinander. Es entstand der Karlsruher Sport Club Mühlberg-Phönix e.V., kurz KSV. Nach der Fu-sion feierte der neugegrün-dete KSC schnell sportliche Erfolge. Der Verein avancierte zu einer der stärksten Vereine in der Oberliga Süd. Im Jahr 1963 konnten sich die Karls-ruher dann auch für die erste Bundesligasaison qualifizie-ren. Bis zur Saison 1967/1968 hielt sich der Sportclub im Fußballoberhaus, die folgende Spielzeit verbuchte das Grün-dungsmitglied allerdings den ersten von insgesamt acht Abstiegen. Nachdem der KSC danach lange Zeit als Fahr-stuhlmannschaft galt, konnte sich der Deutsche Meister von 1909 im Fußball-Oberhaus etablieren. Nach dem Aufstieg spielte der KSC seit der Sai-son 1987/1988 elf Spielzeiten lang in der ersten Bundesliga

– die längste Zeit am Stück in der ersten Liga der Vereinsge-schichte.

Zwar musste am Ende dieser langen Zeit wieder der Gang in die zweite und zwei Jahre später sogar der Gang in die dritte Liga beschritten wer-den, doch der KSC schaffte, wie in dieser Saison auch, den Sprung zurück unter die beiden höchsten deutschen Spielklassen.

Spieler beider MannschaftenSchon mehrere Profis der beiden Mannschaften haben schon einmal für beide Teams gespielt. Der bekannteste ist wohl Edmond Kapllani. Für den Albaner war der KSC die erste Profistation in Deutsch-land. In 118 Spielen erzielte er 26 Tore für den Sportclub. Über Augsburg, Koblenz und Paderborn landete Kapllani letzte Saison in Frankfurt. In der Saison 2011/2012 wech-selten drei schwarz-blaue Pro-fis zum KSC. Karim Benyami-na, Daniel Gordon und Dennis Cagara tauschten das Trikot, wobei Cagara und Benyami-na noch abgegeben werden sollen. Im aktuellen Kader des FSV steht, außer Kapllani, kein Spieler, der schon einmal für den KSC gespielt hat.

Duelle beider MannschaftenInsgesamt standen sich die beiden Vereine 15 Mal gegen-über. Sechs Mal ging der FSV Frankfurt als Sieger vom Platz, einmal endete die Begegnung Unentschieden und acht Mal durfte sich der Karlsruher Sportclub als Sieger feiern lassen. (as)

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UNSE

RE G

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HEIM AUSWÄRTS

TRIKOTFARBEN

STADION

www.ksc.de

CHEFTRAINER

Markus Kauczinski

CLUBBILANZ 2. LIGA

HOMEPAGE

139 kmKARSRUHE

Erfolge:DFB-Pokalsieger 1955,1956Deutscher Meister 1909

Anschrift:Karlsruher Sport-Club Mühl-burg-Phönix e.V.Adenauerring 1776131 Karlsruhe

Homepage:www.ksc.de

Gründung:6. Juni 1894

Mitglieder:5.500

Vereinsfarben:Blau-Weiß

Stadion:Wildparkstadion

Ausrüster:Hummel

Präsident:Ingo WellenreutherVize-Präsidenten:Georg Schattling und Günter Pilarsky

Sportdirektor:Jens Todt

Cheftrainer:Markus Kauczinski

Co-Trainer:Argirios GiannikisAthletik-Trainer:Marc Lorius

Torwart-Trainer:Kai Rabe

Teamarzt:Dr. Marcus Schweizer

Physiotherapeuten:Jean-Marc Gobin, Steffen Wi-enmann

Zeugwart:Hüseyin Cayoglu

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UNSERE GÄSTE

6 Siege0 Unentschieden6 Niederlagen

In der Saison 2011/12 stand Daniel Gordon beim FSV Frankfurt unter Vertrag, zum Einsatz kam er allerdings sel-ten. Im schwarz-blauen Dress spielte der 28-Jährige in der 2. Fußball-Bundesliga in drei Partien – lediglich eine von Beginn an – sowie zehnmal in der U23 des FSV Frankfurt. Nach seinem Wechsel zum Karlsruher SC lief es bes-ser: Der 1,94-Meter-Schlaks absolvierte 27 Partien und stieg mit dem KSC in die 2. Fußball-Bundesliga auf. Im Interview mit FSV life äußert sich „Gordi“ über seine Wie-dersehensfreude, seine Natio-nalelf-Erlebnisse mit Jamaika und die heutigen Chancen im Spiel gegen den FSV.

FSV life: Hallo Gordi, nach einer unbefriedigenden Saison 2011/12 beim FSV Frankfurt kehrst Du heute erstmals auf den Platz des Frankfurter Volksbank Stadions zurück. Freust Du Dich darauf?Daniel Gordon: „Ja, ich freue mich. Das ist immer etwas Be-sonderes, zu seinem Ex-Ver-ein zurück zu kehren. Trotz meines persönlichen Misser-folgs in Frankfurt habe ich den Weg des FSV weiter verfolgt, ihr habt eine grandiose letz-te Saison gespielt. Ich freue mich auf den Vergleich und bin gespannt, was dabei rum-kommt.“

FSV life: Wen wirst Du heute in Frankfurt am herzlichsten begrü-ßen?

Gordon: „Zu Björn (Schlicke) und Manu (Konrad) habe ich einen guten Draht. Wir hatten auch ab und zu Kontakt und haben uns geschrieben. Die beiden freue ich mich beson-ders, wieder zu sehen.“

FSV life: Du hast in diesem Jahr Dein Nationalmannschaftsdebüt für Jamaika gefeiert. Was war in diesem Rahmen Deine schönste Erfahrung?Gordon: „Einfach alles. Das wa-ren unglaubliche Erfahrungen. Bei Spielen gegen Mexiko, die USA und Honduras ist schon Qualität dahinter. Nichts ist schöner, als sich mit diesen Teams zu messen und dabei das Herkunftsland meines Vaters zu vertreten. Ich ge-nieße das, auch wenn wir nur noch geringe Chancen in der WM-Qualifikation haben.“

FSV life: Bitte beschreibe kurz Dein Team vom KSC: Was siehst Du als Grund für den sportlichen Erfolg der Aufstiegssaison?Gordon: „Wir haben Qualität im Kader, eine Struktur und einen Plan hinter unserem Handeln und hatten dazu diesen un-glaublichen Lauf in der letzten Saison, als wir 20 Spiele in Folge ungeschlagen blieben.“

FSV life: Wie schätzt Du Eure Chancen in dieser Saison in der 2. Fußball-Bundesliga ein, welchen Platz könnt Ihr erreichen?Gordon: „Es gibt keine klare Vorgabe. Es wird nicht ein-fach, aber nach oben ist alles

offen. Mit unserer Qualität und mannschaftlicher Geschlos-senheit haben wir gute Chan-cen, nicht nur gegen den Ab-stieg zu spielen. Der FSV hat’s in der letzten Saison vorge-macht.“

FSV life: Dein Tipp für heute?Gordon: „Wir wollen erfolgrei-cher in die Saison starten als im letzten Jahr (mit drei Un-entschieden und zwei Nieder-lagen, die Red.). Ein Ergebnis möchte ich nicht tippen, aber natürlich wollen wir gerne ge-winnen.“

DAS GEGNER-INTERVIEW

HEUTE: Daniel Gordon – Karlsruher SC

Daniel Gordon kam im FSV-Dress leider selten zum Einsatz.

139 kmKARSRUHE

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6 Siege0 Unentschieden6 Niederlagen

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5 68 18GÖRLITZ

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4TEIXEIRA

17OUMARI

1KLANDT

SCHLICKE

KONRAD KAUKO KANDZIORA

19ZIEREISKAPLLANI

VAN DER BIEZEN

MAST

MICANSKI

ALIBAZ

PEITZKREBS

VITZTHUM MAUERSBERGER GORDON KLINGMANN

ORLISHAUSEN

MÖGLICHE AUFSTELLUNG GEGEN DEN KARLSRUHER SC

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KADER

WEITER IM KADER

Trainer-Team:Cheftrainer Benno MöhlmannCo-Trainer Sven KmetschTrainer für Athletik / Kondition / Rehabilitation: Bastian KliemTorwart-Trainer Norbert Lorz

Ersatzspieler:21 Pirson (ET)24 Pellowski (ET)11 Pagenburg16 Heitmeier 20 Leckie 22 Roshi 23 Kaffenberger25 Nefiz26 Epstein27 Azaouagh31 Heubach 37 Yelen

Trainer-Team:Cheftrainer: Markus Kauczinski

Co-Trainer: Argirios Giannikis Torwarttrainer: Kai Rabe

Athletiktrainer: Marc Lorius

Ersatzspieler:22 Reule (ET)

24 Vollath (ET)4 Stoll

5 Kempe7 Dulleck

8 Yabo11 Nazarov

14 Gulde17 Hennings

18 Torres22 Schiek

23 Brechtel

25 Mende26 Varnhagen

29 Marton30 Schuster

31 Schwertfeger32 Schultz

CagaraHaas

Benyamina

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KADE

R

Bilanz in 2. Liga: 6 Siege – 0 Remis – 6 Niederlagen, Tore: 22:21

In Frankfurt: 4 – 0 – 2, Tore: 10:8

Letztes Heimspiel: 26. 02. 2012 (2:1)

Zweitliga-Erfahrung: Für den FSV ist es das 473. Spiel, für den KSC das 642.

Ewige Tabelle der 2. Liga: Der FSV ist 29., der KSC 13. Mit einem Sieg würden die Gäste den MSV Duisburg überholen und auf Platz 12 vorrücken

Tendenzen: Der FSV ist seit sieben Heimspielen unge-schlagen; der KSC will seine Serie aus der Abstiegs-Sai-son 2011/12 mit 15 sieglosen Auswärtsspielen beenden.

Trainer-Check:Benno Möhlmann und Markus Kauczinski treffen zum ersten Mal in Punktspielen aufeinan-der. Möhlmanns Bilanz gegen den KSC ist ausgeglichen (4-10-4), ein 0:0 gab es nie. Kauczinski sitzt in der 2. Liga erst zum 13. Mal auf der Bank, gegen den FSV hat er noch kein Spiel betreuen dürfen.

Anstehende Jubiläen:Patric Klandt steht vor seinem 50. Sieg in der 2. LigaManuel Konrad steht vor sei-

nem 25. Sieg mit dem FSV in der 2. LigaEdmond Kapllani fehlen noch zwei Zweitliga-Tore zur 50er-Marke

Rekorde:Kommt Patric Klandt heute zum Einsatz, ist er der ers-te FSV-Torwart, der in sechs Zweitliga-Saisons spielte. Er ist der einzige „Überleben-de“ aus dem Aufstiegs-Kader 2007/08. Bisher teilt er sich den Rekord mit Karl-Heinz Volz (1975-80). Von den Feld-spielern schaffte nur Hubert Klein sechs Spielzeiten (1975 – 81).

Serien-Helden:Seit 45 Punkt-Spielen einge-setzt: Michael Görlitz

Fair-Player:Seit 30 Spielen ohne Verwar-nung: Odise RoshiSeit 28 Spielen ohne Verwar-nung: Mathew Leckie

Spät-Zünder:Diese FSV‘ler warten noch auf ihr erstes Zweitliga-Tor: Alexander Huber (84 Spiele); Marc Heitmeier (69)

Angeberwissen:Die Heimstart-Bilanz des FSV in der 2. Liga ist positiv; 6 Siegen stehen 4 Niederlagen gegenüber – bei drei Remis. Im Vorjahr musste der späte-re Meister Hertha BSC dran

glauben (3:1). Zuletzt vermas-selte der MSV Duisburg dem FSV den Start (2:1 im August 2009). Gegen Aufsteiger ist der FSV zuhause seit zwei Jahren bzw. sechs Spielen ungeschlagen

Die heutige Partie in der Statistikzange

Die FSV-Splitter gegen den Karlsruher SC

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PROFiS

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Licher ist stolzer Partner des FSV Frankfurt

PARTN E R DE S

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KADER 2013 I 141

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PATRIC KLANDT

MARCEL KANDZIORA

BJÖRN SCHLICKE

MANUELKONRAD

SÖRENPIRSON

DENISEPSTEIN

TIMHEUBACH

NILSTEIXEIRA

JONIKAUKO

JANNISPELLOWSKI

ALEXANDERHUBER

MICHAEL GÖRLITZ

MARCHEITMEIER

MATHEWLECKIE

ODISEROSHI

JOANOUMARI

TOR

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KADER

FSV FRANKFURT 189925

CHEFTRAINER

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GESCHÄFTS-FÜHRERSPORT

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TORWART-TRAINER

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MANN-SCHAFTS-

ARZT

EMRENEFIZ

BENNOMÖHLMANN

EDMONDKAPLLANI

UWESTÖVER

AHMEDAZAOUAGH

SVENKMETSCH

CHHUNLYPAGENBURG

MIKAYILKABACA

ZAFERYELEN

BASTIANKLIEM

MARKUSZIEREIS

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Fr 26.07. 18:30 VfR Aalen - SpVgg Greuther Fürth Arminia Bielefeld - 1. FC Union Berlin Fr 26.07. 20:30 1. FC Kaiserslautern - FC Ingolstadt 04 Sa 27.07. 13:00 Erzgebirge Aue - SV Sandhausen Sa 27.07. 15:30 Karlsruher SC - FC St. Pauli So 28.07. 13:30 1860 München - FSV Frankfurt Energie Cottbus - SC Paderborn 07 So 28.07. 15:30 1. FC Köln - Fortuna Düsseldorf Mo 29.07. 20:15 VfL Bochum - Dynamo Dresden

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In der „Abseitsfalle“ muss ein Fußballspieler keine Angst ha-ben, gefangen genommen zu werden. „In die Falle“ kann er der gegnerischen Mannschaft aber trotzdem gehen: Die Ab-seitsfalle ist ein Trick, bei der die Spieler der abwehrenden Mannschaft den angreifenden

Stürmer ins Abseits laufen las-sen.

Das geht so: Einer oder meh-rere Abwehrspieler stellen sich auf die gleiche Höhe, also di-rekt neben den Stürmer der gegnerischen Mannschaft. Kurz bevor der Mitspieler des

Stürmers den Pass zu ihm spielt, laufen die Abwehrspie-ler nach vorne. Dadurch steht der Stürmer näher am Tor als die Abwehrspieler und somit im Abseits. Aus dieser Positi-on wird ein Tor nicht gezählt.

Wusstest du schon, dass FSV-Stürmer Edmond Kaplla-ni früher beim heutigen Geg-ner Karlsruher SC gespielt hat? Im Jahr 2004 wechselte

der Albaner zu den Karlsru-hern, das war auch sein erster Fußballverein in Deutschland. Hier erzielte er insgesamt 26 Tore. Davon traf er in ei-

ner Saison allein 17 Mal und konnte deshalb im gleichen Jahr sogar den Aufstieg in die Erste Bundesliga mit dem Karlsruher SC feiern.

Franky erklärt die Abseitsfalle

Wusstest du schon, dass …?

NEUE RUBRIK:

EURE EIGENE SEITE

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KIDSCLUB

Zu jedem Heimspiel des FSV Frankfurt im Frankfurter Volks-bank Stadion wird es künftig im Stadionheft des FSV, der FSVlife, ein Kreuzworträtsel für alle kleinen und großen Gäste geben. Wer ist der heutige Gegner des FSV? Wie heißt

der Trainer der Gäste und wer assistiert eigentlich an der Seite von Benno Möhlmann? Spannende Fragen, die ihr vor dem Anpfiff, während der Halbzeitpause oder nach dem Spiel im FSV-Kreuzworträtsel lösen könnt.

Das FSV-Kreuzworträtsel – teste Dein Wissen über den FSV Frankfurt!

1. FSV-Cheftrainer (Nachname)2. Heutiger Gegner3. Erster Neuzugang dieser Saison (Nachname)4. KSC-Cheftrainer (Nachname)5. Stammtorhüter des FSV Frankfurt (Nachname)6. FSV-Co-Trainer (Nachname)7. Einziger Finne im FSV-Dress (Nachname)8. Aktueller albanischer Nationalspieler des FSV (Nachname) 9. Hauptsponsor des FSV10. FSV-Vereinsfarben11. Der „zwölfte Mann“

Lösungswort:

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Hintere Reihe v.l.: Geschäftsführer Sport Uwe Stöver, Markus Ziereis, Odise Roshi, Joan Oumari, Tim Heubach, Björn Schlicke, Marcel Kaffenberger, Marc Heitmeier, Manuel Konrad, Edmond Kapllani, Team-Manager Mikayil Kabaca.

Mittlere Reihe v.l.: Teamarzt Dr. Thomas Heddäus, Teamarzt Dr. Wolfgang Raussen, Physiotherapeut Thomas Stubner, Chhunly Pagenburg, Denis Epstein, Zafer Yelen, Marcel Kandziora, Torwart-Trainer Norbert Lorz, Reha-Trainer Bastian Kliem, Co-Trainer Sven Kmetsch, Chef-Trainer Benno Möhlmann.

Vordere Reihe v.l.: Physiotherapeut Christian Bieser, Mathew Leckie, Nils Teixeira, Emre Nefiz, Sören Pirson, Patric Klandt, Jannis Pellowski, Ahmed Azaouagh, Alexander Huber, Michael Görlitz, Zeugwart Mohamed Azaouagh.

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SAISON2013/14

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Am Donnerstag, den 11. Juli, war es wieder einmal soweit: Der FSV Frankfurt hatte seine „Facebook-Freunde“ zum ers-ten Facebook-Chat der neuen Saison eingeladen. Dieses Mal stand Neuzugang Chhun-ly Pagenburg der Fangemein-de Rede und Antwort. Wie hat sich der gebürtige Nürnberger in Frankfurt eingelebt, was er-

wartet er von der kommenden Saison und wieso hat er sich für den FSV Frankfurt ent-schieden? Viele Fragen, die Chhunly in den 45 Minuten Chat-Zeit geduldig beantwor-tete.Alle FSV-Fans, die daran nicht teilnehmen konnten, bekom-men hier noch einmal ein klei-nes „Best-Of“ der Fragen und

Antworten zum Nachlesen. Nächsten Monat gibt es einen weiteren Facebook-Chat mit einem FSV-Spieler. Wer sich dann den Fragen der Fans widmet und wann der Chat stattfindet, wird frühzeitig über die Homepage des FSV Frankfurt bekannt gegeben.

Viel Spaß beim Lesen!

Neuzugang Chhunly Pagenburg im Facebook-Chat

„WIR HABEN EINE TOLLE MANNSCHAFT“

BESUCHT DEN FSV AUF FACEBOOK

Chhunly Pagenburg am Rechner der FSV-Medienabteilung bei der Beantwortung der facebook-Fragen.

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FACEBOOK-CHAT

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FSV PARTNER

Dabeisein! PARTNER

Das tolle Wochenende der Licher Fanauswahl

beim FSV FrankfurtDrei exklusive Tage ganz nah an der Mannschaft

Lange haben sie diesem Wo-chenende entgegengefiebert – zwischen dem 5. und 7. Juli wurde es dann endlich wahr! Die Licher Fanauswahl besuchte die Profi-Mann-schaft des FSV Frankfurt im Sommertrainingslager in Bad Kreuznach und konnte dabei echte Bundesligaluft ganz nah an der Mannschaft schnup-pern. „Dieses erlebnisreiche Wochenende der Licher Fan-auswahl dokumentiert die Nähe von Licher zum hes-sischen Sport. Wir machen Fanträume wahr“, kündigte Olaf Albrecht, Leiter Sport- und Kulturmanagement der Licher Brauerei, zum Wochen-ende der Licher Fanauswahl in Bad Kreuznach an.

Einen Grillabend mit der Mannschaft, jedes Training live erleben, zwei Übernach-tungen im Mannschaftshotel der schwarz-blauen Profis, eine exklusive Talkrunde mit FSV-Cheftrainer Benno Möhl-

mann und ein Testspiel gegen die FSV-Geschäftsstelle und das Trainerteam – an diesem Wochenende wurde den zwölf glücklichen Gewinnern jeder „FSV-Wunsch“ erfüllt. In Ko-operation mit dem FSV Frank-furt veranstaltete der FSV-Pre-mium-Partner Licher die erste Auflage der Licher-Fanaus-wahl bei den Schwarz-Blau-en. Seit dem Heimspiel gegen den TSV 1860 München wur-de zu jedem Heimspiel einer der insgesamt zwölf Gewinner ausgelost. Dieses Wochenen-de wird den Gewinnern noch lange in Erinnerung bleiben!

Nach der Ankunft der zwölf Glücklichen im Mann-schaftshotel „Fürstenhof“ begrüßte Uwe Stöver, Ge-schäftsführer Sport des FSV Frankfurt, die Teilnehmer. „Nach der Begrüßung haben wir ein richtig leckeres Mit-tagessen bekommen. Danach ging es dann gleich zum Trai-ningsplatz, um der Mann-

schaft zu zusehen“, sagte Laura Bender, Gewinnerin der Licher Fanauswahl. Auch Michael Brinkmann von der Fanauswahl war von den Ein-drücken begeistert: „Wir sind hier wirklich toll empfangen wurden. Sogar die Spieler ha-ben uns persönlich begrüßt“, sagte er.

Am zweiten Tage der Fan-auswahl sollten sich diese positiven Eindrücke bestäti-gen: Los ging es mit einem reichhaltigen Frühstück im Mannschaftshotel des FSV Frankfurt. Das war für die Teilnehmer auch essentiell, galt es am Mittag doch in ei-nem Testspiel gegen FSV-Ge-schäftsstelle und -Trainerteam fußballerisches Können un-ter Beweis zu stellen. Zwar konnte die Licher Fanauswahl dieses Spiel nicht gewinnen, doch bei allen Beteiligten regierte nur ein Gefühl: der Spaß! Bei einer abschlie-ßenden Gesprächsrunde mit

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LIFE

FSV-Cheftrainer Benno Möhl-mann und einem Grillabend mit der Mannschaft konnten noch einmal alle Fragen ge-

stellt werden, welche die zwölf Fans schon immer interes-sierte. Nach einem Frühstück am nächsten Morgen trat die

Licher Fanauswahl dann mit einer Menge schöner Erinne-rungen im Gepäck die Heim-reise an.

Nach dem Spiel: Das gemeinsame Mannschaftsfoto der Licher Fanauswahl mit dem Team des FSV Frankfurt.

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LIFE

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AUF GEHT´S BERNEM – KÄMPFEN UND SIEGEN !

Das ist der große Auftritt für die Kleinen: Hand in Hand lau-fen sie mit den Fußball-Stars aufs Spielfeld, stellen sich in einer Reihe vor die Profi-mannschaften und werden auch von den Fernsehkame-ras eingefangen. Dabei ergibt sich oft ein kurzer Plausch mit Profi-Kickern - und das Se-kunden vor dem Anpfiff – ein unvergesslicher Moment.

Einlaufteam Nummer Eins ist die F2-Jugend der Spvgg 03 Neu-Isenburg. Die Spvgg. 03 ist ein Fußball-Verein mit gro-ßer Tradition. Sie wurde 1903 gegründet und feierte mit dem Titel des Deutschen Fußball

Amateurmeisters 1956 den größten Erfolg der Vereinsge-schichte, der mit einem 3:2 gegen den VfB Speldorf im Berliner Olympiastadion ge-wonnen wurde.

Die erste Mannschaft spielt in der Verbandsliga, den Unter-bau bildet die 2. Mannschaft, die in der Kreisliga A spielt. Daneben gibt es die Alten Her-ren, die an einer SOMA-Runde teilnehmen. Über 300 Kinder und Jugendliche genießen eine fundierte Ausbildung durch engagierte Jugendtrai-ner und -betreuer. Unabhän-gig vom sportlichen Erfolg möchte der Verein, dass sich die Vereinsjugend wohl fühlt, ein gutes Sozialverhalten zeigt und stolz darauf ist, die Far-ben des Traditionsvereins zu vertreten.

Einlaufteam 2 ist vom FC Juz Fechenheim 83 e.V., einem Fußballverein in Frankfurt - Fechenheim-Nord. Innerhalb von fünf Jahren konnte man die Jugendabteilung von einer Jugend auf sechs Jugend-mannschaften erhöhen: die A-,D-,E1-,E2-,F- und G-Ju-gend. Die Jungs und Mädchen kommen größtenteils aus dem Stadtteil Fechenheim-Nord. Außerhalb der Schule oder Kita sind Freizeitmöglich-keiten dort rar, daher ist der Verein eine willkommene Ab-wechslung und Bereicherung im Freizeitprogramm der Kin-der und deren Familien. Zu-sätzlich möchte der FC Juz Fechenheim durch den Spaß am Fußball die Integration för-dern.

Unsere Einlaufkinder heute:

Die F2-Jugend der Spvgg 03 Neu-Isenburg

und die E2 des FC Juz Fechenheim

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EINLAUFKINDER

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SUPPLIER

KidsClub PARTNER

Die „Löwen“ lauern auf die Tabellenspitze

„Ewiger Zweitligist“ will auch in dieser Saison oben angreifen

OBEN VON LINKS NACH RECHTS: Guillermo Vallori (5), Christopher Schindler (26), Yannick Stark (29), Markus Schwabl (35), Dominik Stahl (6), Andreas Geipl (25), Sebastian Hertner (17), Arne Feick (27), Phillipp Steinhart (36), Marin Tomasov (14), Grzegorz Wojtko-wiak (3), Kai Bülow (4), Rob Friend (9).

MITTE VON LINKS NACH RECHTS: Sportchef Florian Hinterberger, Cheftrainer Alexander Schmidt, Co-Trainer Denis Bushuev, Co-Trainer Markus von Ahlen, Towarttrainer Kurt Kowarz, Athletiktrainer Ingo Seibert, Stefan Wannenwetsch (20), Andreas Neumeyer (18), Teammanager Florian Waitz, Physiotherapeut Tobias Adams, Physiotherapeutin Christine Forster, Zeugwart Wolfgang Fendt, Be-treuer Martin Bernhard, Betreuer Siegfried Gschwendtner.

UNTEN VON LINKS NACH RECHTS: Kodjovi Koussou (31), Moritz Volz (2), Daniel Adlung (19), Bobby Wood (23), Vitus Eicher (30), Gabor Kiraly (1), Michael Netolitzky (22), Moritz Stoppelkamp (10), Benny Lauth (11), Stephan Hain (16), Korbinian Vollmann (33).

Es fehlt: Daniel Bierofka (7).

Das ist der TSV 1860 München13 Jahre ist es her, dass sich die „Sechzger“ gegen den Deutschen Rekordmeister und Stadtrivalen FC Bayern München durchsetzen konn-ten: Am 15. April 2000 beju-belten die damaligen Spieler des TSV 1860 München nach 90 Minuten einen 2:1-Sieg gegen die „großen Bayern“. Cheftrainer der siegreichen Elf war Werner Lorant, auf dem Feld standen Spieler wie Thomas „Icke“ Häßler, Marco Kurz (aktueller Cheftrainer des FC Ingolstadt), Martin Max und Martin Stranzl.

2000 spielten die „Löwen“ demnach natürlich noch in der Ersten Bundesliga. Die-se Zeiten sind allerdings fast

ebenso lange passé wie der Triumph über den amtieren-den Triple-Champion. Die Saison 2003/2004 beendete das Gründungsmitglied der Fußball-Bundesliga mit dem 17. Tabellenplatz, was den Abstieg in die Zweite Bun-desliga bedeutete. Seitdem spielen die Weiß-Blauen in der zweithöchsten deutschen Spielklasse – so lange wie keine andere Mannschaft der aktuellen Zweitligisten. Würde der Mannschaft von Cheftrai-ner Alexander Schmidt zehn Jahre nach dem Abstieg die Rückkehr ins Oberhaus des deutschen Fußballs gelingen, wäre der FSV Frankfurt bei Klassenerhalt in der nächsten Saison mit sieben Jahren in Folge neuer „Spitzenreiter“.

Die Weichen dafür hat der bayrische Traditionsverein zumindest mit den bisherigen Transfers schon in eine aus-sichtsreiche Position gestellt: Mit Ex-FSV-Spieler Yannick Stark, der sich während sei-ner letzten Saison bei den Schwarz-Blauen zu einem der besten defensiven Mittel-feldspieler der Zweiten Liga entwickelte, kam ein Spieler mit Potential vom Main an die Isar. Mit Stephan Hain vom FC Augsburg haben die Münch-ner zudem einen N e u z u g a n g mit Erstli-gaerfahrung in ihren Rei-hen. Ergänzt durch den

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UNSER NÄCHSTES AUSWÄRTSSPIEL

gut besetzten „alten“ Kader mit Ex-Nationalspieler Ben-jamin Lauth, Daniel Bierofka und Keeper Gabor Kiraly ha-ben die „Sechzger“ durchaus Qualität im Kader, die auf dem Platz jedoch erst noch be-stätigt werden muss: Schon in der vergangenen Saison hatten die „Löwen“ höhere Ziele, mussten sich am Ende jedoch mit Platz sechs hinter dem FSV und dem 1.FC Köln begnügen.

Das ist die Allianz ArenaDie Allianz Arena, unter Fuß-ballfans auch „Schlauchboot“ genannt, wurde zur Saison 2005/2006 geöffnet und dient seither als Heimspielstätte für beide Münchener Bun-desligisten. „Schlauchboot“ wird das Schmuckstück der bayrischen Landeshauptstadt deswegen genannt, weil es in der Form und nicht zuletzt durch die an der Außenfassa-de angebrachten Folienkissen an ein wassertaugliches Ge-fährt erinnert. Einzigartig sind die erwähnten Folienkissen, die aus Plexiglas-ähnlichem Material bestehen und in ih-rem Innenleben mit Leucht-stoffröhren ausgestattet sind. Diese werden zu jedem Spiel-tag farblich passend ausge-leuchtet – spielen die „Lö-wen“ vor heimischer Kulisse,

erstrahlt die Arena in blauem Licht, passend zu den Trikots und Vereinsfarben läuft der FC Bayern in einer roten Um-gebung auf. Für neutrale Spie-le, beispielsweise ein Match der Deutschen Fußball-Na-tionalmannschaft, wird das „Schlauchboot“ in neutrales weißes Licht getaucht.

Angrenzend an die Allianz Arena gibt es ein Parkhaus, das jedem Stadionbesucher die Möglichkeit bietet, bei der Anreise mit dem Auto in unmittelbarer Nähe des Haupt-Schauplatzes zu par-ken. Mit 9.800 Plätzen ist das viergeschossige Parkhaus zu-gleich das größte Parkhaus an einem Fußballstadion in Euro-pa. Aber auch für Bahnreisen-de ist die Arena gut gelegen: Vom U-Bahnhof Fröttmaning ist das Stadion bequem und auf schnellstem Wege per Fuß über eine Brücke erreichbar. Platz für genügend Besucher ist jedenfalls: 71.137 Plätze sind für Fußballfans gebo-ten, davon 57.343 Sitzplätze (1.374 Logenplätze, 2.152 Business-Seats und 996 Sponsoren Seats) und 13.794 Stehplätze.

Das gibt’s in München zu sehenBekannt ist die bayrische Lan-deshauptstadt bis ins Ausland

für ihre Bierbraukunst. Das „Münchner Hofbräuhaus‘“ wurde von diversen deut-schen Musikern besungen, ebenso bieten viele Länder deutschen Touristen Knei-pen im typisch bayrischen Flair. „Schuld“ daran ist auch das alljährlich stattfindende Münchener Oktoberfest, das zahlreiche Touristen aus dem In- und Ausland ins Bundes-land der Weißwürste lockt und eben auch im Ausland großen Anklang findet. Neben urigen Kneipen bietet aber auch die Innenstadt viel Interessantes für Besucher: Auf dem Mari-enplatz erstrecken sich bei-de Rathäuser der Großstadt, zudem bildet er das Zentrum der Fußgängerzone. Nicht allzu weit entfernt findet man den Viktualienmarkt in der Münchner Altstadt. Zwischen Heilig-Geist-Kirche und Frau-enstraße entwickelte sich nach und nach der Marktplatz Münchens, den auch heute viele „Einheimische“ und Tou-risten gerne für eine Pause zu gutem Essen und Getränkennutzen.

NavigationAllianz Arena, Werner-Heisen-berg-Allee 25, 80939 Mün-chen (akh)

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Die FFH-Fußballschule hat die Sommerferienkurse gestar-tet. Zum Auftakt der ersten Kurswoche erwartete Bernd Winter, Leiter der FFH-Fuß-ballschule, zusammen mit seinem Trainerteam über 120 Kinder bei strahlendem Son-nenschein am Stützpunkt am Frankfurter Volksbank Stadi-on. Doch nicht nur in Frankfurt hielten die jungen Kicker ihre Trainer auf Trab, auch die ers-ten „on-Tour“ Termine fanden in den vergangenen Wochen statt.

30 Grad, Sonnenschein, kei-ne Wolke am Himmel – die Wetterbedingungen für die ersten beiden Kurswochen der FFH-Fußballschule am Frankfurter Volksbank Stadi-on waren nahezu ideal. „Das Wetter hat natürlich mitge-spielt, aber auch alle Kinder haben sich wirklich toll be-teiligt, so dass wir aus den ersten zwei Wochen ein po-sitives Fazit ziehen können“, so Winter. Bei solchen Tem-peraturen und dem Training in der Mittagshitze sehnten sich die Kinder schnell nach einer

Abkühlung – die FFH-Fußballschule kam postwendend mit einer Lösung „um die Ecke“: Den Kindern wurde mit

einem Gartenschlauch die heiß ersehnte „kalte Dusche“ verpasst.

Die rund 240 Kinder der ers-ten beiden Sommerferienkur-se konnten zum ersten Mal in der neuen Haupttribüne des FSV Frankfurt unterge-bracht werden. Sowohl die Essensausgabe, als auch die Umkleiden finden sich nun künftig im Erdgeschoss der neuen Haupttribüne. „Wir freuen uns sehr, dass auch die FFH-Fußballschule in der neuen Haupttribüne einen Platz gefunden hat. Die Mög-lichkeiten und auch die Bedin-gungen sind viel besser ge-worden“, so Winter zur neuen Bleibe der FFH-Fußballschule während der Kurszeit.

Doch nicht nur in Frankfurt wurde dem runden Leder hinterhergejagt, auch die „on-Tour“-Termine zogen sich durch ganz Hessen. Vor allem Holger Jahn, Mitarbeiter der FFH-Fußballschule, tourte

zusammen mit dem Trainer-team viele Kilometer durch Hessen. Jüngst machte die FFH-Fußballschule „on-Tour“ beim SV Stangenrod und beim TSV Seckmauern halt. Davor besuchte der „on-Tour“ Bus den TSV Vonhausen für einen Dreitages-Kurs und fünf weitere Vereine von Mit-te Mai bis Mitte Juni. Egal ob Soccerwave und Rebounder, Dribbling und Torschuss oder Multikick-Pendelball, die Kin-der waren bei allen Übungen mit viel Fleiß und Begeiste-rung am Werk.

Alle interessierten Kinder ha-ben nach wie vor die Mög-lichkeit, sich für die verschie-denen Kurs-Angebote der FFH-Fußballschule anzumel-den. Alle Informationen rund um die Wochenkurse an den Stützpunkten und zu den „on-Tour“ Angeboten gibt es im Internet unter www.ffh-fussballschule.de. (as)

FFH-Fußballschule startet erfolgreich in die Sommerferien

Großer „Run“ auf die Sommerkurse

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FFH-Fußballschule

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Acht Testspiele hat der FSV vor dem heutigen Saisonstart absolviert und sieben davon gewonnen. 48:4 lautet das Torverhältnis, die Stürmer Ed-mond Kapllani, Markus Ziereis und Chhunly Pagenburg lang-ten ordentlich hin, trafen zu-sammen 21 Mal. Hier gibt es nochmal alle Testspiele zum Erinnern in der Kurzzusam-menfassung.

SSV Oranien Frohnhausen – FSV Frankfurt 0:5 (0:3)

Die Profimannschaft des FSV Frankfurt hat im ersten Test-spiel der Sommervorbereitung 2013/14 einen 5:0-Sieg einge-fahren. Gegen den SSV Ora-nien Frohnhausen sorgte die Nachwuchshoffnung Marcel Kaffenberger nach 23 Minuten mit einer herrlichen Direkt-Ab-nahme für die 1:0-Führung. Alle Torschützen in der Über-sicht: 0:1 Kaffenberger, 0:2, 0:3 Kapllani, 0:4, 0:5 Nefiz.

SV Nieder Wöllstadt – FSV Frankfurt 0:15 (0:5)Im zweiten Testspiel der Som-mervorbereitung hat der FSV Frankfurt für viele Jubel-Mo-mente auf dem Platz gesorgt: Gegen den Gruppenligisten SV Nieder-Wöllstadt gewan-

nen die schwarz-blauen Ki-cker mit 15:0. Besonders erfreulich: Auch die drei Neu-zugänge Chhunly Pagenburg, Denis Epstein und Markus Ziereis konnten sich in die Torschützenliste eintragen. Alle Torschützen in der Über-sicht: 0:1 Epstein, 0:2 Leckie, 0:3 Kapllani, 0:4 Leckie, 0:5 Kapllani, 0:6 Konrad, 0:7, 0:8 Ziereis, 0:9, 0:10, 0:11 Nefiz, 0:12 Görlitz, 0:13 Pagenburg, 0:14 Eigentor, 0:15 Epstein.

SC Teutonia Watzenborn Stein-berg – FSV Frankfurt 0:6 (0:1)

Trotz Müdigkeit, „schwerer Beine“ und dem zuvor ab-solvierten Showtraining im Frankfurter Volksbank Stadi-on am selben Tag boten die Schwarz-Blauen beim Test-spiel gegen den Verbands-ligisten eine starke Vorstel-lung, wie auch Trainer Benno Möhlmann feststellte: „Das Engagement und das Bemü-hen der Mannschaft hat heu-te wieder absolut gestimmt.“ Alle Torschützen in der Über-sicht: 0:1 Leckie, 0:2 Eigentor, 0:3, 0:4 Pagenburg, 0:5, 0:6 Kapllani.

SV Ried – FSV Frankfurt 3:0 (1:0)

Das Kurz-Trainingslager in Österreich hatte die erste und einzige Testspielnieder-lage zur Folge. Zwar hatte der FSV Frankfurt auch gute Torchancen zu verzeichnen, doch gegen den österreichi-schen Bundesligisten war es vor allem Patric Klandt zu ver-danken, dass die Niederlage nicht noch höher ausfiel. Alle Torschützen in der Übersicht: 1:0 Gartler, 2:0 Perstaller, 3:0 Möschl.

Die Testspiele des FSV Frankfurt

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RÜCKBLICK

1. FC Saarbrücken – FSV Frankfurt 1:2 (0:0)Im ersten Testspiel im Rah-men des zehntägigen Trai-ningslagers in Bad Kreuznach gab es einen 2:1-Sieg gegen den Drittligisten Saarbrücken. Besonders der erste Treffer der schwarz-blauen Profis war sehenswert: Einen Freis-toß aus zentraler Position, 20 Meter Torentfernung, zirkelte der 19-Jährige Marcel Kaffen-berger exakt in den rechten Torwinkel zur 1:0-Führung. Alle Tore in der Übersicht: 1:0 Kaffenberger, 1:1 Kreules, 2:1 Pagenburg.

Germania Pfungstadt – FSV Frankfurt 0:18 (0:10)Gegen eine Pfungstädter Stadtauswahl gab es ein Spiel in eine Richtung mit ei-nem Torgewitter. 18:0 hieß es am Ende beim höchsten Testspielsieg der Vorberei-

tung zur Saison 2013/14. Al-leine Markus Ziereis war mit sechs Toren erfolgreich. Alle Torschützen in der Übersicht: 0:1 Konrad, 0:2 Görlitz, 0:3 Görlitz, 0:4 Konrad , 0:5 Zie-reis, 0:6 Kapllani, 0:7 Kandzi-ora, 0:8 Ziereis, 0:9 Teixeira, 0:10 Knoll, 0:11 Pagenburg, 0:12 Ziereis, 0:13 Ziereis, 0:14 Ziereis, 0:15 Nefiz, 0:16 Pa-genburg, 0:17 Ziereis, 0:18

Pagenburg.Bayer Leverkusen II – FSV Frankfurt 0:1 (0:1)Gegen die Zweitvertretung des Champions-League-Teil-nehmers Bayer Leverkusen aus der Regionalliga bestritt der FSV Frankfurt das letzte Testspiel während des zehntä-

gigen Trainingslagers in Bad Kreuznach. Erstmalig konn-ten die Fans Neuzugang Joni Kauko im FSV-Dress spielen sehen. Trainer Benno Möhl-mann zeigte sich vor allem mit der Abwehrarbeit zufrieden: „Von der defensiven Ordnung her haben wir gut agiert, ha-ben fast nichts zugelassen“. Torschütze: 1:0 Pagenburg.

FSV Frankfurt – TSG Hoffenheim 1:0 (1:0)Der FSV Frankfurt hat die Ge-neralprobe vor dem Ligastart gegen die TSG 1899 Hoffen-heim mit 1:0 (1:0) gewonnen. Torschütze der Schwarz-Blau-en war Edmond Kapllani per sehenswertem Freistoß aus zwanzig Metern Entfernung in die linke untere Ecke des TSG-Tores. Gerade bis zur 60. Minute überzeugte die Mannschaft Cheftrainer Ben-no Möhlmann und Geschäfts-

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führer Sport Uwe Stöver. „Wir hatten insgesamt ein gutes Miteinander und haben die Dinge, auf die es in der zwei-ten Liga ankommt, zumindest

in den ersten 60 Minuten, ganz gut auf den Platz ge-bracht“, sagte Möhlmann und Stöver fügte hinzu: „Das, was ich auf dem Platz gesehen

habe, war 65-70 Minuten ganz in Ordnung – vor allem wenn man bedenkt, wer heute nicht dabei war“. Torschütze: 1:0 Kapllani. (as)

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Nicht nur die Profis des FSV Frankfurt, auch die FSV Frankfurt U23 spielte in der vergangenen Spielzeit die beste Saison der Vereinsge-schichte. Trotz 40 erkämpf-ten Punkten in der Regional-liga Süd/Südwest reichte es nach 38 Spieltagen nicht zum Klassenerhalt, ganz knapp stieg die Reservemannschaft des Fußball-Zweitligisten in die Hessenliga ab. FSV life hat sich kurz vor dem Sai-sonauftakt gegen Rot-Weiß Darmstadt (Samstag, 27. Juli 2013 um 15 Uhr in Darmstadt) mit FSV-Geschäftsführer Sport Uwe Stöver und Nicolas

Michaty, Leiter des FSV-Nach-wuchsleistungszentrums und FSV U23-Trainer, getroffen und einen Ausblick auf die an-stehende Saison gewagt.

FSVlife: Hallo Herr Stöver, hallo Herr Michaty! Die FSV Frank-furt U23 hat 2012/13 die erfolg-reichste Saison für eine FSV U23 gespielt. Warum hat es am Ende trotz 40 erzielten Punkten nicht zum Klassenerhalt gereicht?

Nicolas Michaty: „Unterm Strich haben uns schlussendlich nur ein paar Tore gefehlt. Norma-lerweise sagt man, dass 40 Punkte die ‚magische Grenze‘

für den Klassenerhalt sind. Ich denke, gemessen an unseren Möglichkeiten, haben wir eine ordentliche bis gute Saison gespielt. Es ist natürlich bitter und ärgerlich, wenn am Ende nur ein Punkt oder das Torver-hältnis ausschlaggebend für den Abstieg sind. Aber es ist leider so und es hilft uns nicht, jetzt noch darüber zu hadern.“

Uwe Stöver: „Im Grunde ge-nommen hat Nico das schon richtig zusammengefasst. Fakt ist auch, dass wir si-cherlich an den ersten sechs Spieltagen, zu denen wir die Mannschaft noch nicht in Gänze zusammen hatten, noch nicht so aufgestellt wa-ren, dass wir viele Punkte hät-ten holen können. Nach sechs Spielen hatten wir dann auch nur einen Punkt auf dem Kon-to. Hier haben wir letztendlich die Punkte liegen lassen, die uns am Ende gefehlt haben. Wenn man diese ersten Spiel-tage mal außer Acht lässt, hat die Mannschaft in 30 Spielen die 40 Punkte geholt. Das ist nicht gerade die Bilanz eines Absteigers. Punktemäßig ist es wie bereits erwähnt die beste Saison einer FSV U23 gewesen. Im Winter haben wir noch mal einige Spieler nach verpflichtet. Hätten wir in die-ser Besetzung von Anfang an gespielt, wäre es mit Sicher-heit anders verlaufen.“

FSVlife: Im Kader gab es nun einen radikalen Umbruch. Wie schwierig ist es, zum Saisonstart Nicolas Michaty ist Leiter des Nachwuchsleistungszentrums und Trainer der U23.

„Primäres Ziel ist die Ausbildung der jungen Spieler“

Doppelinterview mit Uwe Stöver und Nicolas Michaty

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LEISTUNGSZENTRUM

eine eingespielte und konkur-renzfähige Mannschaft zusam-menzustellen?

Nicolas Michaty: „Bei einer U23 ist es oft so, dass man Aus-bilder und ‚Zulieferbetrieb‘ für die erste Mannschaft ist. Wir stellen in diesem Jahr wie-der eine fast komplett neue Mannschaft, es sind nur drei Spieler aus dem letztjährigen Kader geblieben. Natürlich braucht es seine Zeit, bis sich eine Mannschaft eingespielt hat. Aber wir sind jetzt schon wieder ein paar Wochen dabei und bisher läuft es insgesamt schon ganz gut. Natürlich wird es aber noch dauern, bis sich die Mannschaft gefunden hat. Aber es ist für eine U23 und auch bei uns nicht ungewöhn-lich, fast jedes Jahr ein neues Team zusammenzustellen.“

Uwe Stöver: „Ein Abstieg be-deutet immer Veränderung, oftmals auch in entsprechen-der Größenordnung. Die gu-ten Spieler haben letztendlich Begehrlichkeiten bei anderen Vereinen geweckt. Bei an-deren Spielern ist es häufig so, dass sie der Auffassung sind, auch im nächsten Jahr wieder Regionalliga spielen zu müssen, sprich: Sie haben dann auch Blut geleckt und wollen natürlich so hoch wie möglich spielen. Den einen oder anderen Spieler hätten wir gerne gehalten. Das war uns aber aus wirtschaftli-chen Gründen nicht möglich. Ich bin hier aber guter Dinge und das haben die ersten Wochen auch bestätigt, dass wir hier eine Mannschaft auf dem Platz haben werden, die auch die Oberliga sorgenfrei durchlaufen sollte. Wir wer-den unseren Fokus verstärkt

auf den Nachwuchs legen, auch auf die U19, und werden dafür sorgen, dass die Spieler hier ihr entsprechendes Betä-tigungsfeld haben.“

FSVlife: Auf welche Kriterien wur-de bei der Auswahl der neuen Spieler besonders großen Wert gelegt?

Nicolas Michaty: „Wir haben eine ganz junge Mannschaft, auch noch mal deutlich jün-ger als im letzten Jahr. Das ist natürlich ein Kriterium: Junge Spieler mit Potential, die man in ihrer Entwicklung noch un-terstützen kann. Ziel ist es nach Möglichkeit, sie an die erste Mannschaft heranzufüh-ren. Außerdem wollen wir den Sprung aus der Jugend in den Seniorenbereich erleichtern. In diesem Jahr haben wir viele junge und entwicklungsfähige

Spieler in der Mannschaft.“

Uwe Stöver: „Das war der An-satz und das ist es jedes Jahr aufs Neue. Wir wollen es schaffen, junge Talente aus dem eigenen Verein oder aber aus der Region an un-seren Verein zu binden um zu sehen, wie sie sich unter professionellen Bedingungen weiterentwickeln und gege-benenfalls ihre Perspektive im eigenen Verein mit der ersten Mannschaft sehen. Das ist et-was, was wir anbieten können und was die Spieler hier in An-griff nehmen können. Inwie-weit sich das realisieren lässt, muss man abwarten.“

FSVlife: Der Saisonstart steht bevor. Sind die Kaderplanungen schon abgeschlossen oder wird es noch personelle Veränderun-gen geben?

Uwe Stöver ist als Geschäftsführer Sport verantwortlich für den gesamten sportlichen Bereich.

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LEIS

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Nicolas Michaty: „Wir werden, wie gesagt, zum einen mit ei-nem sehr jungen, zum ande-ren aber auch mit einem ver-kleinerten Kader in die Saison gehen. Die Planungen sind weitestgehend abgeschlos-sen, aber natürlich halten wir immer Augen und Ohren offen und schauen noch mal ver-stärkt auf die Innenverteidi-gerposition.“

Uwe Stöver: „Das sind die für uns festgelegten Positionen. Wir haben ja auch immer noch die Situation, dass verletzte Spieler der ersten Mannschaft gegebenenfalls in der U23 wieder Spielpraxis sammeln sollen, wir haben junge Spieler im Rahmen der ersten Mann-schaft, die sich auch weiter entwickeln müssen. Da wird es auch davon abhängig sein, ob sie sich oben durchsetzen können. Spielpraxis brauchen sie auf jeden Fall, das heißt, dass wir die Spielpraxis im eigenen Verein über die U23 anbieten können und werden. Da muss man eben die Ent-wicklungen abwarten, aber vor allem die jungen Spieler können noch zur U23 abge-stellt werden.“

FSVlife: Welche sportlichen Anfor-derungen erwarten die FSV U23 in der Hessenliga?

Nicolas Michaty: „Aus meiner Sicht wird die Liga im nächs-ten Jahr relativ stark sein. Auch die Aufsteiger TSV Leh-nerz und SV Wiesbaden sind ambitionierte Vereine, die nach Höherem streben. Alles in allem wird es sicherlich sehr interessant werden, mit drei zweiten Mannschaften und Traditionsvereinen. Für uns ist es wichtig, in der Liga an-

zukommen und uns zu finden. Insofern ist es schwierig, eine konkrete Einschätzung abzu-geben.“

Uwe Stöver: „Das denke ich auch. Mit 19 Mannschaften ist die Liga breit aufgestellt. Wie Nico erwähnt hat, gibt es auch einige Mannschaften mit Potential nach dem Aufstieg noch nachzulegen. Mit dem 1.FC Eschborn kommt ein weiterer Verein hinzu, der aus der Regionalliga abgestiegen ist und sicherlich zum Kreis der möglichen Aufsteiger zäh-len wird.“FSVlife: Die Spielstätte der FSV Frankfurt U23 wird sich auch verändern. Wo können Zuschauer künftig die Spiele anschauen?

Uwe Stöver: „Die Spielstätte für die Heimspiele wird der Nebenplatz des Frankfur-ter Volksbank Stadions sein. Wenn es Spiele geben sollte, die unter welchen Umständen auch immer woanders ausge-tragen werden müssen, wird

das eventuell auch im Frankf-urter Volksbank Stadion sein.“

FSVlife: Wie lautet die Zielsetzung für die anstehende Saison?Nicolas Michaty: „Primäres Ziel einer U23 ist immer die Ausbil-dung und die Entwicklung der einzelnen Spieler. Natürlich ist das immer einfacher, wenn man auch als Mannschaft er-folgreich spielt. Aber für uns heißt es, erst mal in der Liga anzukommen. Deswegen ist es schwierig, einen Tabellen-platz vorzugeben. Vorrangiges Ziel ist wie bereits erwähnt der Ausbildungscharakter.“

Uwe Stöver: „Wir wollen in dieser Liga zunächst einmal ankommen und sehen, dass wir sorgenfrei durch die Sai-son kommen. Außerdem wol-len wir einzelne Spieler nach vorne bringen und verletzten Spielern der ersten Mann-schaft die Möglichkeiten des Wiedereinstiegs geben. Was dann sportlich zu erreichen ist, muss man abwarten.“

Trainingsbeobachtung der 1. Mannschaft: Uwe Stöver (re.) mit Nicolas Michaty und U23-Co-Trainer Nikola Jovanovic (li.).

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LEISTUNGSZENTRUM

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19.7. René Brozio20.7. Julius Rosenthal21.7. Walter Greb21.7. Maximilian Oesterhelweg21.7. Spiridon Pentidis22.7. Jens Bergmann22.7. Tufan Tosunoglu22.7. Jonas Fynn Groß23.7. Heike Prill23.7. Stefan Galster24.7. Bernd Winter24.7. Sevilay Gökkaya24.7. Adrian Stephan25.7. Heinz Kuhn25.7. Heinz Jürgen Drobig25.7. Leon Maximilian Bergamos26.7. Günter Wohlfarth26.7. Helmut Würz26.7. Joachim Blau26.7. Uwe Wolf27.7. Peter Hartherz27.7. Udo Neldner27.7. Marvyn Rieger27.7. Leon Wronski28.7. Reinhard Wiesner29.7. Ingrid Klose29.7. Steven Mühl30.7. Toni Maurer30.7. Hans-Dieter Baldes30.7. Gerd Karcher30.7. Andreas Becker30.7. Elias Leuermann-Höss31.7. Wolfgang Schlegelmilch31.7. Dieter Heibertshausen31.7. Uwe Becker

31.7. Edmond Kapllani31.7. Marcel Schneider31.7. Yasuhiro Tanaka31.7. Cemre Aksoy 1.8. Nino Cassaniti2.8. Horst Stoehr2.8. Oliver Bernhardt2.8. Marcel Gaus3.8. Steven Kröner3.8. Raymond Aschenkewitz Williams4.8. Heini Rienecker4.8. Celina Pflug5.8. Gerhard Hempel5.8. Heinz-Guenter Mundt5.8. Heidi Hempel6.8. Ludwig von Natzmer6.8. Jörg Meyer7.8. Gerda Happ7.8. Hans Fedtke7.8. Peter Emsermann7.8. Leandro Gibaldi7.8. Dominik Gimpel8.8. Günter Jäger8.8. Christoph Stübbe8.8. Benjamin Ming8.8. Leonidas Tiliudis8.8. Alexander Pereira Witte9.8. Thomas Horn9.8. Ulrike Aufschläger9.8. Patrick Spengler

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Geschäftsführer Finanzen Clemens Krüger

Geschäftsführer Organisation Jens-Uwe Münker

Geschäftsführer Sport Uwe Stöver

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Sponsoring / MarketingIMG-Projektleitung Daniel SelkeIMG-Sales-Manager Christian SollichIMG-Sales-Manager Martin SkrodzkiIMG-Sales & Marketing Managerin Laura MayMarketing Sebastian Schenk [email protected] Merchandising Merchandising und Teamsport Jochen Dewitz [email protected] Presse-/Öffentlichkeitsarbeit Pressesprecher Matthias Gast [email protected]

Volontärin Presse/Medien Ann-Kathrin Hauck

SpielbetriebLeitung Stadion und Spielbetrieb David Schauss [email protected]

Facility Management / Haustechnik / Greenkeeping: David Kuhl Frank Babuke

SportTeam-Manager Mikayil Kabaca [email protected]

Leiter Nachwuchs-leistungszentrum Nicolas Michaty [email protected]

Nachwuchskoordinator / Teammanager U23 Andreas Horneff [email protected] TicketingTicketing & Zuschauerservice Patrick Spengler [email protected]

Ticketing Silke Kallweit VerwaltungAuszubildender Nico Hörpel

FSV Frankfurt 1899 e.V.:Präsidium

Präsident: Julius Rosenthal

Vize-Präsidenten: Ludwig von Natzmer Walter Schimmel Wolfgang Kurka Willi Hebbel

Geschäftsstelle:Frankfurter Volksbank StadionRichard-Herrmann-Platz 160386 Frankfurt am Main

Telefon: 069 - 42 08 98 -0Telefax: 069 - 42 08 98 -29

Homepage: www.fsv-frankfurt.deE-Mail: [email protected]

ImpressumHerausgeber: FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH

Redaktion:Matthias Gast (V.i.S.d.P.)[email protected]

Beiträge: Ann-Kathrin Hauck (akh)Udo Muras (um)Aron Scheffczyk (as)

Fotos:Peter Hartenfelser, Jan Hübner, Bernd Löser, Christian Klein, Reinhard Roskaritz

Gestaltung / Layout / Bildbearbeitung:Wörner Werbungwww.woernerwerbung.comE-Mail: [email protected]

Druck: Offsetdruckerei E. Sauerland GmbHhttp://www.druckerei-sauerland.de

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