fsv life 11 saison 2013/14

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FSV Frankfurt 1899 Stadionzeitung Saison 2013/14 Ausgabe 11

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Spielteilnahme ab 18 Jahren. Eurojackpot kann süchtig machen. Rat und Hilfe unter: www.lotto-hessen.de.

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ich freue mich sehr, Sie zu unserem heutigen Heimspiel gegen den FC St. Pauli im Frankfurter Volksbank Stadi-on begrüßen zu dürfen und natürlich auch unsere Gäste aus dem hohen Norden willkommen zu heißen.

Zwei Niederlagen in der Fremde musste unser Team leider in Berlin und in Fürth hinnehmen. Dabei war auf-grund des Spielverlaufs und der gezeigten Leistung die kurz vor Schluss verlorene Begegnung beim Tabellen-zweiten aus dem Frankenland besonders schmerzhaft. Leider konnte sich die Mannschaft für Ihren engagierten Auftritt, der eine wesentliche Leistungssteigerung zum Spiel bei Union Berlin darstellte, nicht belohnen. An-gesichts der starken Leistung wäre ein Sieg mehr als verdient gewesen. Dies sind Niederlagen, die einerseits besonders weh tun, anderseits aber Mut machen sollten, da unsere Mannschaft einmal mehr gezeigt hat, dass man mit allen Gegnern in dieser Liga mithalten kann.

Derzeit müssen wir nach wie vor in erster Linie in der Tabelle nach hinten schauen und alles dar-an setzen, schnellstmöglich die Punkte für das Ziel Klassenerhalt einzufahren. Voraussetzung für den Erfolg ist aber, dass die Mannschaft hundertprozentig konzentriert und zielstrebig agiert. Die Leistungskurve in diesem Jahr zeigt mit einigen wenigen Abstrichen, zu denen die erste Halbzeit in Berlin gehört, nach oben und dies muss sich nun auch auf dem Punktekonto niederschlagen. Auch wenn wir mit dem FC St. Pauli heute eine Mannschaft zu Gast haben, die bisher in dieser Saison auswärts stärker auftritt als am heimischen Millerntor, muss es unser erklärtes Ziel sein, die drei Punkte heute in Bornheim zu behalten. Hierbei sollte uns die positive Heimbilanz gegen den Gegner zusätzlich beflügeln und wir selbstbewusst in diese Partie gehen.

Ich wünsche Ihnen heute ein stimmungsvolles Heimspiel. Bitte unterstützen Sie unsere Mann-schaft ähnlich leidenschaftlich und emotional wie bei den beiden letzten Heimspielen gegen 1860 München und Dresden. Die Atmosphäre bei diesen Spielen hat gezeigt was möglich ist, auch in Unterzahl, wenn der Funke vom Spielfeld zu den Rängen und umgekehrt überspringt.

Herzlichst mit schwarzblauen Grüßen, Ihr

Jens-Uwe Münker(Geschäftsführer Organisation)

Liebe Mitglieder, Freunde, Anhänger und Partner des FSV Frankfurt,

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VORW

ORT

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Porträt Andrew Wooten

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FSV U23 startet mit 0:0-Remis gegen FSC Lohfelden ins Hessenliga-Jahr58

Die FFH-Fußballschuleveranstaltet wieder FSV-Stadiontag

Profiteam6 Porträt Andrew Wooten12 Unsere Gäste FC St. Pauli15 Gegner-Interview Fin Bartels16 Mögliche Aufstellungen18 Statistikzange22 Unser nächstes Auswärtsspiel FC Ingolstadt 0426 Kader30 Tabelle35 Spielplakat Fortuna Düsseldorf36 Spielerposter Michael Görlitz64 Alexander Huber im facebook-Chat68 Meine Playlist Denis Epstein

Leistungs-zentrum33 Tabelle Hessenliga40 Unsere U23-Spieler Jaineil Hoilett58 FSV U23 startet mit 0:060 FSV U17 mit toller Moral zum Punktgewinn

FSV life42 Heute Lagerverkauf44 FSV-Profis informieren über die Ausbildungs- initiative45 Geburtstage50 Licher Fanauswahl54 Die FFH-Fußballschule veranstaltet wieder Stadiontag56 KidsClub-Seite

Inhalt

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INHALT

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Gemeinsam etwas ins Rollen bringen

Andrew Wooten sucht neue Herausforderungen –

beim FSV und auf dem „Court“

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Im vergangenen Jahr war die Sportstadt Frankfurt am Main Ausrichter der Rollstuhl-basketball-Europameister-schaft. Dabei spielten auch Rollstuhlbasketballer der Mainhatten Skywheelers aus Frankfurt-Dornbusch mit. Ein FSV-Profi hat sich getraut und bei einer Trainingseinheit der Herausforderung Rollstuhlbas-ketball gestellt: Winter-Neuzu-gang Andrew Wooten, begeis-terter Basketballfan, wagte das „Experiment“ und stieg freiwil-lig in einen Rollstuhl, um die Skywheelers bei ihrem Sport besser kennenzulernen.

Die Begeisterung für die Sport-art Basketball könnte man bei Wooten fast schon als „in die Wiege gelegt“ bezeichnen: Der Vater des Offensivspielers kommt gebürtig aus den Verei-nigten Staaten, wo Basketball bekanntlich einen wesentlich

höheren Stellenwert genießt als beispielsweise Fußball. Er selbst erklärt seine Leiden-schaft für die Ballsportart so: „Natürlich bin ich durch mei-nen Vater das erste Mal mit der Sportart Basketball in Be-rührung gekommen. Aber ich habe selbst im Laufe der Jahre großen Gefallen daran gefun-den, vor allem einige Spiele in der NBA (nordamerikani-sche Basketball-Liga, Anm. d. Red.) sind wirklich spektaku-lär. Als ich jünger war, war ich natürlich wie alle ein Fan der Chicago Bulls, aber eine Lieb-lingsmannschaft habe ich mitt-lerweile nicht mehr. Aktuell fin-de ich als Spieler aber LeBron James sehr gut.“

All sein basketballerisches Talent, das er durchaus vor-zuweisen hat, war bei seinem Eintreffen in der Sporthalle der Franz-Böhm-Schule zunächst Nebensache. Schon die Suche nach dem passenden Roll-stuhl gestaltete sich für den 1,86 Meter großen Angreifer nicht ganz hindernisfrei. Das passende Gefährt ließ sich aber von seinen Mitspielern noch auftreiben, so dass er pünktlich unter der Leitung von Mainhatten Skywhee-lers-Coach Malik Zahary mit dem Training beginnen konnte. Dies absolvierte Wooten aber vorerst individuell: Die erste

Aufgabe hieß, sein Arbeitsge-rät besser kennenzulernen, um sich im Spiel mit dem Rollstuhl überhaupt vorwärts bewegen zu können.

Sein Arbeitsgerät auf dem grü-nen Rasen kennt der 24-Jäh-rige sehr genau: Im Alter von fünf Jahren schnürte Wooten das erste Mal seine Fußball-schuhe, damals für den TuS Neuhausen. Ein Profiverein wurde schon im Jugendalter auf den talentierten Stürmer aufmerksam: Mit elf Jahren ging es für den Deutsch-Ame-rikaner zum 1.FC Kaiserslau-tern, bei dem er zunächst nur ein Jahr spielte. Der Sprung in die Regionalligamannschaft der Betze-Kicker und später sogar in den Profikader ge-schah aber mit einem Umweg über den aktuellen Regionalli-gisten Wormatia Worms: „Mit elf Jahren konnte ich ja noch nicht selbst zum Training fah-ren, das hat damals meine Oma übernommen. Als sie das aber nicht mehr geschafft hat, konnte mich keiner mehr nach Kaiserslautern fahren. Deshalb bin ich damals nach Worms gewechselt, weil ich in Worms gewohnt habe.“ Von dort ging es wieder zu-rück zu den „Roten Teufeln“, der endgültige Durchbruch in der Zweitligamannschaft woll-te jedoch noch immer nicht klappen. So ließ sich Wooten zunächst in der vergangenen Saison an den SV Sandhausen und jetzt an den FSV Frankfurt ausleihen: „In den Gesprächen mit den Verantwortlichen beim 1.FC Kaiserslautern habe ich gesagt, dass ich wechseln möchte, da ich für die Rück-runde beim FCK keine Pers-pektive für viele Einsatzzeiten sah.“

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PERSÖNLICH

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Im Team der Mainhatten Skywheelers stellte der ameri-kanische U23-Nationalspieler ebenfalls unter Beweis, dass er sich mit seiner flexiblen Ein-stellung rasend schnell in jedes Mannschaftsgefüge einordnen kann. Mit zunehmend besse-ren Fahrkünsten demonstrierte er auch hier Scorer-Qualitäten und konnte mit vielen Vorla-gen und sogar einigen Körben glänzen. Auch Erinnerungen an seine sonstige Arbeit, das täg-liche Training mit Cheftrainer Benno Möhlmann, wurden bei der Einheit mit den Rollstuhl-basketballern wach: „Die takti-schen Übungen und Spielzüge sind hier ähnlich wie bei uns. Zwei gegen Eins, Drei gegen Drei, das kommt ja auch alles im Fußballtraining vor. Aber ich glaube, dass man generell we-nig Schwierigkeiten mit dem Verständnis eines Spielsys-tems hat, wenn man das auch von seiner eigenen Sportart gewohnt ist.“

Skywheelers-Coach Malik Zahary war nach Ende der eineinhalbstündigen Trai-ningseinheit zufrieden mit seinem „Neuzugang“: „Er hat ein sehr großes Engagement gezeigt und ich hatte den Ein-druck, dass er hier bis an sei-ne Grenzen gegangen ist. Das ist eine sehr gute Eigenschaft. Wenn er möchte, ist er jeder-zeit wieder dazu eingeladen, bei uns mitzuspielen.“ Auch seine Mitspieler zeigten sich zufrieden nach seinem aller-ersten Einsatz im Rollstuhl, wie Skywheelers-Spielerin An-na-Maria Müller erklärte: „Da-für, dass er diesen Sport noch nie zuvor ausgeübt hat, hat er schon sehr gute Ansätze ge-zeigt. Man hat gemerkt, dass er selbst aus einem Mann-

schaftssport kommt, das hat das Ganze natürlich noch er-leichtert.“

Auch beim FSV hatte er Chef-trainer Benno Möhlmann be-reits früh von seinem Potential überzeugt, wie der gebürtige Bamberger verriet: „Der Trai-ner hat schon vor zwei Jahren zum ersten Mal mit mir ge-sprochen und wollte mich in seiner Mannschaft haben. Zu dem Zeitpunkt habe ich aber mit Kaiserslautern noch in der Ersten Bundesliga gespielt und wollte hier meine Chance nutzen. Wir haben den Kon-takt aber weiter gehalten und er hat mir in der Winterpause vermittelt, dass er auf mich setzt und ich beim FSV meine

Einsätze bekomme. Das gro-ße Vertrauen des Trainers und auch die Gespräche mit Uwe Stöver waren dann ausschlag-gebend, hierher zu wechseln.“ Hier schlug Wooten auch di-rekt ein und erzielte nach ei-nigen Testspieltreffern auch in seinem ersten Liga-Einsatz in schwarz-blau das Siegtor gegen den VfL Bochum. Wo sein künftiger Weg hinführt ist noch offen: „Hier bin ich ja erst mal nur auf Leihbasis. Ich will mich auf die restliche Saison konzentrieren und der Mann-schaft mit einer guten Leistung zum Klassenerhalt verhelfen. Im Sommer wird man dann se-hen, wie es weitergeht.“ (akh)

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PERS

ÖNLI

CH

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19SteckbriefAndrewWooten

Rückennummer: 19Position: AngriffLinks- oder Rechtsfuß? RechtsfußSchuhgröße: 45Größe/Gewicht: 1,86 m / 84 kgGeburtstag: 30.09.1989Sternzeichen: WaageGeburtsort: BambergNationalität: Deutsch/AmerikanischBeim FSV seit: 01/2014Vertrag beim FSV bis: 30.06.2014

PersönlichesFamilienstand: ledigHobbies: Tennis, Football, BasketballLieblingsmusik: RnB, Hip-HopLieblingsessen: Rumpsteak mit GemüseIch lache gerne über: lustige Sachen :)Wie startest Du in den Tag? mit einem guten Frühstück

LaufbahnJugend: TuS Neuhausen, 1.FC Kaiserslautern, VfR Wormatia Worms

Frühere Vereine: VfR Wormatia Worms (bis 06/2009) 1.FC Kaiserslautern (07/2009 bis 08/2012) SV Sandhausen (ausgeliehen, 08/2012 bis 06/2013) 1.FC Kaiserslautern (07/2013 bis 12/2013)

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PERSÖNLICH

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Rückennummer: 10Position: StürmerLinks- oder Rechtsfuß?: RechtsfußSchuhgröße: 42Größe/Gewicht: 1,92 m / 71 kgGeburtstag: 27.01.1990Sternzeichen: WassermannGeburtsort: Helsingborg (Schweden)Nationalität SchwedischFacebook-Account: Rasmus Jönsson OfficialTwitter-Account: 19RasmusJBeim FSV seit: 01/2013Vertrag beim FSV bis: 30.06.2013 (Ausleihe)

PersönlichesFamilienstand: ledigVorbild: RivaldoHobbies: Freunde, xBoxLieblingsessen: ThaiWie startest Du in den Tag? Lange schlafenKuriosestes/Schönstes Fußballerlebnis: Schwedischer Meister 2011 mit Helsingborg IFErfolge: Schwedischer Meister 2011

LaufbahnJugend: Vikens IK, Helsingborg IFFrühere Vereine: Helsingborg IF

(08/2008 - 08/2011) VfL Wolfsburg (08/2011 - 01/2013)

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FC St. Pauli:Retten und gerettet werden

Wenn in Deutschland von Fußballvereinen im Zusam-menhang mit sozialem En-gagement gesprochen wird, dann ist auf jeden Fall der FC St. Pauli zu nennen: Seit neun Jahren engagiert sich der Kiez-Club im Rahmen der Organisation „Viva con Agua de Sankt Pauli“ dafür, dass die Trinkwasserversorgung in ärmeren Ländern der Welt gesichert ist. Die Verbindung zwischen dem Fußballverein und der Welthungerhilfe, die gemeinsam dieses Projekt ins Leben gerufen haben, ent-stand durch einen ehemaligen Spieler der Braun-Weißen: Benjamin Adrion, der 2006 seine Profi-Karriere beendete, gründete „Viva con Agua de Sankt Pauli“, nachdem ihm bei einem Trainingslager auf Kuba die dort herrschenden Missstände auffielen. Und

wer mit so viel Engagement hilft, dem wird auch gerne selbst geholfen: Um im Jahr 2003 den drohenden Abstieg in die Oberliga zu vermeiden, sammelten Fans und Verein unter dem Motto „Rettet den FC St. Pauli“ mit Aufsehen erregenden Spendenaktio-nen genügend Geld, um den Hamburger Stadtteilverein vor dem sportlichen Tiefschlag zu bewahren.

Aktuelle sportliche SituationIn der Zweiten Bundesliga ist der FC St. Pauli aktuell von drohenden Abstürzen weit entfernt: Die Kiez-Kicker ha-ben sich in der engen Tabel-le der aktuellen Saison mit 38 Punkten im oberen Drittel festgesetzt und dürfen die Hoffnung auf einen möglichen Aufstieg in die 1. Bundesli-ga wahren. Den würde der

Traditionsverein auch ger-ne realisieren – es wäre der sechste Aufstieg ins deutsche Fußball-Oberhaus. Zumindest bestätigen die Braun-Weißen auch in dieser Saison erneut, dass sie zu den „Edel-Verfol-gern“ auf die ersten drei Rän-ge gehören, die man durchaus auf dem Zettel haben sollte.

Trainer und Team Anfang November sorgte der FC St. Pauli mit einer überraschenden Meldung für Schlagzeilen. Cheftrainer Michael Frontzeck musste unerwartet seine Sportta-sche packen. Laut offiziellem Statement des Vereins ist die gemeinsame Zusammenar-beit an Unstimmigkeiten über eine Vertragsverlän-gerung geschei-tert. Nachdem Roland Vra-

Hintere Reihe, von links: Florian Kringe (6), Markus Thorandt (16), Michael Gregoritsch (19), Kevin Schindler (25), Sebastian Schachten (20), Sören Gonther (26), Marcel Halstenberg (23), John Verhoek (12), Philipp Ziereis (14), Fabian Boll (17)Mittlere Reihe, von links: Christian Bönig (Team-Manager), Siegmar Krahl (Zeugwart), Dr. Sebastian Schneider (Mannschaftsarzt), Prof. Dr. Hauke Mommsen (Mannschaftsarzt), Peter Ott (Physiotherapeut), Bastian Bolz (Physiotherapeut), Christopher Nöthe (9), Dennis Daube (7), Lennart Thy (18), Timo Rosenberg (Athletiktrainer), Mathias Hain (Torwarttrainer), Roland Vrabec (Co-Trainer), Timo Schultz (Co-Trainer), Michael Frontzeck (Cheftrainer)Vordere Reihe, von links: Bernd Nehrig (8), Jan-Philipp Kalla (27), Fin Bartels (22), Marc Rzatkowski (11), Robin Himmelmann (30), Philipp Tschauner (13), Benedikt Pliquett (1), Christopher Buchtmann (10), Okan Kurt (36), Sebastian Maier (29), Florian Mohr (24)

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UNSERE GÄSTE

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bec, bis dahin Co-Trainer der Profimannschaft, zunächst interimsweise das Übungslei-ter-Amt übernahm und über-zeugte, wurde er noch vor der Winterpause zum offiziellen Cheftrainer ernannt. Weitere personelle Veränderungen: Fabian Boll, mit zwölf Jahren Zugehörigkeit einer der Urge-steine im Kader, verkündete sein Karriereende nach Ablauf der aktuellen Spielzeit. Auch Fin Bartels verlässt nach drei Jahren und über 100 Spie-len für den FC St. Pauli die Hamburger und wechselt im Sommer zu Erstligist Werder Bremen. Hoffnung machen aber junge Kräfte: Neuzugang Marc Rzatkowksi und Lennart Thy ist ein großes Potential zuzuschreiben, Christopher Nöthe, der vor der Saison von der SpVgg Greuther Fürth kam, belegt mit bisher vier Treffern Platz drei der internen Torjägerliste.

Stärken und SchwächenIn der laufenden Spielzeit ist der FC St. Pauli vor allem in fremden Stadien eine ech-te Macht. Ganze 21 Punkte haben die Kiezkicker bei den bisherigen elf Auswärtsspie-len gesammelt. Damit sind sie in der Zweiten Liga nach dem Tabellenführer 1.FC Köln die auswärtsstärkste Mann-schaft. Dafür fehlt es den Braun-Weißen an Heimstär-ke: Im Millerntorstadion am Heiligengeistfeld gab es bis-

her vergleichsweise wenig zu holen, was zu Platz 11 in der Heimtabelle führt.

Historie und GegenwartVor knapp zwölf Jahren war der FC St. Pauli von sei-ner momentanen Situation weit entfernt. In der Saison 2002/03 traten die Braun-Wei-ßen den Gang in die Regio-nalliga Nord an. Aufgrund fi-nanzieller Schwächen drohten sogar kurzzeitig der Lizenzent-zug und der Zwangsabstieg in die Oberliga, der jedoch erfolgreich abgewendet wer-den konnte. Ab 2006 besetz-te Holger Stanislawski den Cheftrainerposten, der sich im Laufe seiner Zeit bei dem FC St. Pauli zu einer Kultfigur für die Fans und den Verein ent-wickelte. Unter seiner Führung gelang den Paulianern nicht nur die Rückkehr in die Zwei-te Liga, in der Saison 2009/10 ging es sogar wieder zurück in die Erste Bundesliga. Es blieb jedoch bei einem einjäh-rigen Ausflug in die Beletage des deutschen Fußballs, seit der Saison 2011/12 sind die Kiez-Profis wieder fester Be-standteil der Zweiten Liga.

Spieler beider MannschaftenEin Wiedersehen gibt es für alle FSV-Fans und den Groß-teil der Profimannschaft mit Stürmer John Verhoek. Der Niederländer war in der letz-ten Saison als Leihgabe von Stades Rennes noch Teil des

Teams von FSV-Cheftrainer Benno Möhlmann, danach zog es ihn in den Norden Deutsch-lands zum FC St. Pauli. Im Hinspiel der laufenden Saison konnte Verhoek gegen seinen Ex-Verein sogar ein Tor erzie-len, insgesamt bringt er es auf bisher vier Tore in 15 Spielen.

Duelle beider MannschaftenAuswärts konnten die Schwarz-Blauen noch kein Spiel gegen die Kiez-Kicker gewinnen, nur ein einziges Mal gab es in Hamburgs Stadtteil eine Punkteteilung. Bevor Edmond Kapllani im Hinspiel der laufenden Sai-son traf, war Ex-FSV-Kicker Marcel Gaus auswärts der einzige schwarz-blaue Tor-schütze. Im Frankfurter Volks-bank Stadion bzw. Zuhause in Frankfurt liest sich die Bilanz ausgeglichener: Zwei Siege für den FSV, ein Remis und zwei Siege für die Paulianer. Eines der packendsten Duelle in jüngerer Vergangenheit war sicherlich das 3:3-Remis im Frankfurter Volksbank Stadi-on im April 2012, als der FSV nach einer 3:0-Führung gegen die Nordlichter fast noch eine Niederlage kassierte. Wesent-lich erfreulicher sind da die Erinnerungen an das letzte Heimspiel, in dem sich die Möhlmann-Elf mit einer star-ken Leistung einen 2:1-Sieg erspielte. (akh)

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UNSE

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ÄSTE

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STADION

SAISONERGEBNISSE

Roland Vrabec

CHEFTRAINER

FC St. Pauli - TSV 1860 München 1:0Karlsruher SC - FC St. Pauli 0:0FC St. Pauli - Arminia Bielefeld 0:1VfL Bochum 1848 - FC St. Pauli 2:2FC St. Pauli - SG Dynamo Dresden 2:11.FC Union Berlin - FC St. Pauli 3:2FC St. Pauli - FSV Frankfurt 2:1FC St. Pauli - Fortuna Düsseldorf 1:1FC Ingolstadt - FC St. Pauli 1:2FC St. Pauli - SC Paderborn 07 1:2SpVgg Greuther Fürth - FC St. Pauli 2:4FC St. Pauli - SV Sandhausen 0:01. FC Kaiserslautern - FC St. Pauli 4:1FC St. Pauli - FC Energie Cottbus 3:0VfR Aalen - FC St. Pauli 0:1FC St. Pauli - 1. FC Köln 0:3FC Erzgebirge Aue - FC St. Pauli 0:2TSV 1860 München - FC St. Pauli 0:2FC St. Pauli - Karlsruher SC 0:2Arminia Bielefeld - FC St. Pauli 2:2FC St. Pauli - VfL Bochum 1848 0:1SG Dynamo Dresden - FC St. Pauli 1:2FC St. Pauli – 1. FC Union Berlin 2:1

www.fscstpauli.com

HOMEPAGE

ErfolgeDeutscher Amateurvizemeis-ter: 1981Weltpokalsiegerbesieger: 2002Sieger im Hamburger Stadt-derby: 2011Halbfinale DFB-Pokal: 2006Aufstieg in die Erste Bundes-liga: 1977, 1988, 1995, 2001, 2010Aufstieg in die Zweite Bun-desliga: 1984, 1986, 2007Norddeutscher Vizemeister: 1948, 1949, 1950, 1951, 1954Hamburger Meister: 1947

AnschriftHarald-Stender-Platz 120359 Hamburg

Homepagehttp://www.fscstpauli.com

Gründung15. Mai 1910

Mitglieder18.500 (Stand: 01.07.2013)

AbteilungenAbteilung Fördernde Mit-gliederBlindenfußballBowlingBoxsportDartsFußballFrauenfußballHandballKegelnMarathonRadsportRugbySchachSchiedsrichterTischfußballTischtennisTorballTriathlon

VereinsfarbenBraun-Weiß

StadionMillerntorstadion

AusrüsterDo You Football

DIE LETZTEN 10 SPIELE DES FC ST. PAULI

SIEG

REMIS

NIEDER-LAGEN

498 kmHamburg

2 Sieg2 Unentschieden7 Niederlagen

CLUBBILANZ 2. LIGA

PräsidentStefan Orth

VizepräsidentenDr. Gernot StengerDr. Bernd-Georg SpiesJens DuveTjark H. Woydt

Geschäftsführer Michael Meeske

SportchefRachid Azzouzi

TeammanagerChristian Bönig

CheftrainerRoland Vrabec

Co-TrainerTimo Schultz

TorwarttrainerMathias Hain

AthletiktrainerTimo Rosenberg

TeamarztDr. Sebastian SchneiderProf. Dr. Hauke Mommsen

PhysiotherapeutenRonald WollmannPeter OttBastian Bolz

HEIM AUSWÄRTS

TRIKOTFARBEN

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UNSERE GÄSTE

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Wirbelwind Fin Bartels hat nicht nur in dieser Saison auf sich aufmerksam ge-macht. Mit zahlreichen Toren und Vorlagen zählt er zu den besten Mittelfeldspielern der Liga. Nächste Saison wird er das Trikot von Werder Bre-men überstreifen, aber davor möchte er die aktuelle Spiel-zeit erfolgreich beenden. Im Interview mit FSV life erzählt er von seinen Highlights im Pauli-Trikot und wie er den FSV einschätzt.

Hallo Fin! Mit deinem Siegtreffer in eurem letzten Heimspiel gegen den 1.FC Union Berlin konntest du euren „Heimfluch“ von zuletzt drei Niederlagen in Serie im Mil-lerntorstadion brechen. Wie wich-tig war dieser Befreiungsschlag für euch?Fin Bartels: „Der Sieg war in der Tat ein Befreiungsschlag für uns und entsprechend er-leichtert waren wir nach dem Spiel, dass wir endlich wieder am Millerntor gewinnen konn-ten. Wir hoffen nun natürlich, auch die kommenden Heim-spiele erfolgreich zu gestalten – so wie es in der Vergangen-heit eigentlich auch immer der Fall war.“

Mit bisher sieben Treffern in 22 Spielen führst du die interne Tor-jägerliste an, insgesamt hast du für den FC St. Pauli 22 Tore in 112 Spielen erzielt. Dem Notenschnitt nach zählst du zu der Top Ten der Zweitliga-Mittelfeldspieler. Wie wichtig sind dir solche Statistiken

und Auszeichnungen?Fin Bartels: „Ehrlich gesagt befasse ich mich mit solchen Statistiken nicht. Besonders dem Notenschnitt messe ich sehr wenig Bedeutung bei. Dennoch freue ich mich über jedes Tor, das ich schieße, und jede Vorlage, die zu einem Treffer führt. Am Ende zählt für mich immer der Erfolg der Mannschaft. Aktuell stehen wir gut da und das ist momen-tan das Wichtigste.“

Mit deinen guten Leistungen hast du auch andere Vereine auf dich aufmerksam gemacht: Im Som-mer wirst du den FC St. Pauli nach vier Jahren in Richtung SV Werder Bremen verlassen. Welches ist deine schönste Erinnerung an die Zeit am Millerntor?Fin Bartels: „Noch ist meine Zeit beim FC St. Pauli nicht zu Ende. Ich hatte viele tolle Mo-mente, besonders das Jahr in der 1. Bundesliga war natür-lich herausragend. Aber auch solche Siege wie gegen Union Berlin bleiben in Erinnerung. Davon sind uns ja doch einige gelungen.“

Noch stehen dir und der Mann-schaft elf Spiele in den braun-wei-ßen Trikots bevor. Was hast du dir für deine „Abschiedstournee“ vorgenommen?Fin Bartels: „Wir haben uns als Mannschaft vorgenommen, die kommenden Partien so erfolgreich wie möglich zu gestalten. Dabei wollen wir auswärts an die zuletzt ge-

zeigten Leistungen anknüp-fen und weiter punkten. Aber auch am Millerntor wollen wir nach dem Sieg gegen Union wieder zu alter Heimstärke finden. Wir wollen so viel wie möglich punkten und schauen am Ende dann, wofür es ge-reicht hat. Ich hoffe natürlich, zu einer erfolgreichen Saison beizutragen.“

Im heimischen Frankfurter Volksbank Stadion hat der FSV Frankfurt gegen den FC St. Pauli eine ausgeglichene Bilanz vor-zuweisen: Von fünf Heimspielen konnten die Schwarz-Blauen zwei Spiele für sich entscheiden, eines endete immerhin mit einem Punkt. Was erwartest du von der heutigen Begegnung?Fin Bartels: „Ich erwarte eine enge Partie, weil der FSV mehr Qualität im Kader besitzt, als es die aktuelle Punktzahl wi-derspiegelt. Sie haben viele gute Spieler in ihren Reihen und da müssen wir aufpassen. Wir wollen unsere Auswärts-serie aber fortsetzen.“

DAS GEGNER-INTERVIEW

HEUTE: Fin Bartels – FC St. Pauli

498 kmHamburg

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UNSE

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26 202623

8GÖRLITZ

HUBER

1KLANDT

3SCHLICKE

6KAUKO

9KAPLLANI

10BUCHTMANN

11RZATKOWSKI

9NÖTHE

6KRINGE

22BARTELS

HALSTENBERG GONTHER THORANDT SCHACHTEN

13TSCHAUNER

20LECKIE

7KRUSKA

10RUKAVYTSYA

16HEITMEIER

26EPSTEIN

35TRYBULL

MÖGLICHE AUFSTELLUNG GEGEN DEN FC ST. PAULI

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KADER

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WEITER IM KADER

Trainer-Team:Cheftrainer Benno MöhlmannCo-Trainer Sven KmetschTrainer für Athletik / Kondition / Rehabilitation: Bastian KliemTorwart-Trainer Norbert Lorz

Ersatzspieler:21 Pirson (ET) 24 Pellowski (ET)4 Teixeira 5 Konrad 11 Pagenburg14 Djengoue17 Oumari 18 Kandziora 19 Wooten22 Roshi 23 Kaffenberger25 Nefiz27 Azaouagh30 Toski

Trainer-Team:Cheftrainer: Roland Vrabec

Co-Trainer: Timo SchultzTorwart-Trainer: Mathias Hain

Athletik-Trainer: Timo Rosenberg

Ersatzspieler:1 Heerwagen (ET)

30 Himmelmann (ET)6 Kringe7 Daube8 Nehrig

12 Verhoek14 Ziereis

17 Boll18 Thy

19 Gregoritsch24 Mohr

25 Schindler 27 Kalla

28 Startsev 31 Heubach 37 Yelen

36 Kurt

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KADE

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Bilanz in der 2. Liga : 2 Siege – 2 Remis – 7 Nieder-lagenTore: 11:22In Frankfurt: 2 – 1 – 2Tore: 9:10Letztes Heimspiel: 21.9.2012 (2:1)

Zweitliga-Erfahrung: Für den FSV ist es das 496. Spiel, für St. Pauli das 780.

Ewige Tabelle der 2. Liga: Der FSV ist 28., St. Pauli ist 7.

Tendenzen: Der FSV hat zuletzt zwei Mal verloren, jeweils auswärts. Zuhause sind wir seit zwei Spielen ungeschlagen. St. Pauli ist nach Köln die beste Auswärtsmannschaft und hat in der Fremde vier der letzten fünf Spiele gewonnen.

Trainer-Check:Benno Möhlmann und Roland Vrabec begegnen sich erst-mals in einem Punktspiel. Auf den FC St. Pauli trifft Möhl-mann bereits zum 16. Mal. Seine Bilanz ist positiv (5-6-4), ein Heimspiel hat er gegen die Hamburger nie verloren (3-3-0).

Anstehende Jubiläen:Mit einem Sieg käme der FSV in Heimspielen der 2. Liga auf genau 400 Punkte (berechnet

nach der erst 1995 eingeführ-ten Drei-Punkte-Regelung)

Nicht zwingend nötig, aber nur eine Frage der Zeit ist un-sere 750. Verwarnung in Liga 2 – es fehlen noch drei.

Mathew Leckie steht vor sei-nem 50. Zweitliga-Spiel

Rekorde:Patric Klandt (184 Spiele), Ed-mond Kapllani (21 Tore) und Odise Roshi (35 Einwechslun-gen) können die von ihnen ge-haltenen Vereinsrekorde in der 2. Liga weiter ausbauen.

Serien-Helden:Seit 70 Punkt-Spielen einge-setzt: Michael Görlitz

Fair-Player:Seit 25 Spielen ohne Verwar-nung: Zafer YelenSeit 21 Spielen ohne Verwar-nung: Nikita Rukavytsa

Spät-Zünder:Diese FSVer warten noch auf ihr erstes Zweitliga-Tor: Marc Heitmeier (80 Spiele), Marcel Kandziora (31).

Angeberwissen:In Spielen mit dem FSV gab es diese Saison bisher die meisten Elfmeter (12) – gleich-mäßig verteilt: sechs für uns, sechs gegen uns. (um)

Die Partie in der Statistikzange

Die FSV-Splitter gegen den FC St. Pauli

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PROFiS

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Ein Sieg für unsere Region.Fußball verbindet und schafft begeisternde Erlebnisse. Er spornt die Menschen an, gesund zu leben und sich in friedlichem Wettstreit zu messen. Ein Grund für uns, Fußballvereine der Region zu fördern. Denn nur wenn die Basis stimmt, können Menschen über sich hinaus-wachsen. Mit Zusammenhalt und Teamgeist, über alle Vorurteile hinweg.

Aktiv für die Region.Fraport. Die Airport Manager.www.aktivfuerdieregion.fraport.de

Spielerbank_A4_hoch.indd 1 28.02.12 13:33

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HAUPTSPONSOR

NAMING RIGHT

AUSRÜSTER

Ein Sieg für unsere Region.Fußball verbindet und schafft begeisternde Erlebnisse. Er spornt die Menschen an, gesund zu leben und sich in friedlichem Wettstreit zu messen. Ein Grund für uns, Fußballvereine der Region zu fördern. Denn nur wenn die Basis stimmt, können Menschen über sich hinaus-wachsen. Mit Zusammenhalt und Teamgeist, über alle Vorurteile hinweg.

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FC Ingolstadt 04: Schanzer unter Hasenhüttl stabilisiert

Hinten (v.l.n.r.): Christoph Knasmüllner, Pascal Groß, Collin Quaner, Caiuby, Manuel Schäffler, Andre Mijatovic, Danny da Costa, Ralph Gunesch, Christian Eigler, Roger, Leon Jessen, Marvin Matip, Moritz Hartmann.Mitte(v.l.n.r.): Marco Kurz (Cheftrainer), Michael Henke (Co-Trainer), Alex Ende (Individualtrainer), Branislav Arsenovic (Torwarttrai-ner), Jörg Mikoleit (Konditionstrainer), Jens Strußenberg (Fitnesstrainer), Robert Deising (Videoanalyst), Barbara Briegl (Teamkoor-dinatorin), Benjamin Sommer (Physiotherapeut), Hermann Eikam (Physiotherapeut), Christian Haser (Physiotherapeut), Dr. Florian Pfab (Mannschaftsarzt), Matthias Zinner (Zeugwart), Erwin Kick (Betreuer).Vorne(v.l.n.r.): Reagy Ofosu, Danilo Soares, Ümit Korkmaz, Karl-Heinz Lappe, Andre Weis, Ramazan Özcan, Malte Metzelder, Alper Uludag (bis 28.08.2013), Alfredo Morales, Andreas Buchner.Es fehlen: Philipp Hofmann, Almog Cohen, Tamas Hajnal, Konstantin Engel.

Die Mannschaft:Der FC Ingolstadt 04 ist der mit Abstand jüngste Verein in der 2. Bundesliga. Erst vor fast genau zehn Jahren, am 5. Februar 2004, wurde der FCI gegründet. Er entstand aus der Fusion der beiden Ingolstädter Vereine MTV 1881 und dem ESV. Seit dem Start in der Bayernliga zur Saison 2004/05 ging es für den Klub mit nur einer Aus-nahme schnell bergauf: Vier Spielzeiten nach der Grün-dung stiegen die Ingolstädter – zeitgleich mit dem FSV – in das deutsche Fußball-Unter-haus auf. Während sich die Schwarz-Blauen seitdem in der Zweiten Liga halten, ging es für den FCI nach der ers-ten Saison wieder eine Klasse tiefer.

Der Drittligaausflug war aller-dings nicht von langer Dauer: Denn nach nur einer Saison in der 3. Liga schaffte die Mann-schaft über den dritten Tabel-lenplatz und einer gelungenen Relegation gegen den FC Hansa Rostock den direkten Wiederaufstieg. Den Status als Geheimfavorit konnte der FCI nach der Rückkehr in die Zweite Bundesliga allerdings noch nicht untermauern. In der Abschlusstabelle fand er sich bisher regelmäßig im un-teren Mittelfeld wieder. Aus-wirkungen hatte das – wie so üblich – vor allem auf die Posi-tion des Cheftrainers. Im jetzt vierten Jahr in Folge in der Zweiten Liga sitzt mit Ralph Hasenhüttl schon der fünfte Coach in diesem Zeitraum auf der Ingolstädter Bank. Er löste den nach dem neunten Spiel-

tag der laufenden Saison be-urlaubten Trainer Marco Kurz ab. Unter Hasenhüttls Leitung befreite sich die Mannschaft aus akuter Abstiegsnot. Das Stadion:Rechtzeitig zum Wiederauf-stieg in die 2. Bundesliga zur Saison 2010/11 wurde das neue Stadion des FCI, der Audi Sportpark, fertiggestellt. Das komplett überdachte, reine Fußballstadion bietet insgesamt 15.800 Zuschau-ern Platz. Sitzplätze gibt es im Audi Sportpark 9.800, Steh-plätze 6.000.

Im Falle eines Aufstiegs oder eines Zuschaueranstiegs könnten die Verantwortli-chen des FC Ingolstadt 04 übrigens flott

UNSER NÄCHSTES AUSWÄRTSSPIEL

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reagieren. Der Audi Sportpark ist nämlich so konzipiert, dass Kapazitäts-Erweiterungen ohne große Probleme möglich sind. Die erste Ausbaustufe würde den Eintritt für 22.000 Zuschauer zulassen, dafür müsste das Dach angeho-ben werden, um die neuen Zuschauerränge anbauen zu können.

Eine weitere Ausbaustu-fe könnte die Kapazität auf 30.000 Plätze anheben. Dafür müsste das Dach dann aller-dings gänzlich einer neuen Konstruktion weichen.

Die Stadt:Bekannt ist Ingolstadt na-türlich vor allem durch den vor Ort sitzenden Automo-bilkonzern Audi. Ein Besuch im Museum Mobile ist des-

wegen fast nicht zu umge-hen. Das auf dem Gelände des Autofabrikanten liegende Museum setzt sich mit der Geschichte und Gegenwart des Unternehmens ausein-ander. Auf den circa 6000m² befindet sich unter anderem ein 23 Meter hohes, rundes Glas-Stahl-Gebäude, in wel-chem rund 50 Autos sowie 30 Motor- und Fahrräder der Vor-gängerfirmen sowie von Audi ausgestellt sind.

Auch das Kreuztor, das Wahr-zeichen der gut 126.000 Ein-wohner fassenden Stadt, soll-te man sich bei einem Besuch nicht entgehen lassen. Den ziegelroten Torturm aus dem 14. Jahrhundert, der mit Kalk-stein verziert wurde, schmü-cken vier kleine Ecktürmchen. Das in der historischen Alt-

stadt stehende mittelalterli-che Bauwerk war einst Teil einer der massiven Befesti-gungsringe Ingolstadts.

Museumsinteressierte kom-men in Ingolstadt voll auf ihre Kosten. In der Stadt gibt es neben dem Museum Mobile auch noch das deutsche me-dizinhistorische Museum, in dem unter anderem medizin-historische Gegenstände zu sehen sind, sowie das Bayeri-sche Armeemuseum, welches militärgeschichtliche Themen aufgreift. (ab)

Das geben Sie in Ihr Navigationsgerät ein:Audi SportparkAm Sportpark 185053 Ingolstadt

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KADER 2013 I 141

18

3

5

21

26 31

4

6

24

15

87

16

14

17

PATRIC KLANDT

MARCEL KANDZIORA

BJÖRN SCHLICKE

MANUELKONRAD

SÖRENPIRSON

DENISEPSTEIN

TIMHEUBACH

NILSTEIXEIRA

JONIKAUKO

JANNISPELLOWSKI

ALEXANDERHUBER

MICHAEL GÖRLITZ

MARCKRUSKA

MARCHEITMEIER

NESTORDJENGOUE

JOANOUMARI

TOR

ABW

EHR

MIT

TELF

ELD

26

KADER

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FSV FRANKFURT 189925

CHEFTRAINER

9

27

CO-TRAINER

11

3730

ATHLETIK-TRAINER

1910

TORWART-TRAINER

20 22 23

EMRENEFIZ

BENNOMÖHLMANN

EDMONDKAPLLANI

AHMEDAZAOUAGH

SVENKMETSCH

CHHUNLYPAGENBURG

ZAFERYELEN

FATONTOSKI

BASTIANKLIEM

ANDREWWOOTEN

NIKITARUKAVYTSYA

NORBERTLORZ

MATHEWLECKIE

ODISEROSHI

MARCELKAFFENBERGER

MIT

TELF

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IFF

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KADE

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FSV FRANKFURT 1899FU

NKTI

ONST

EAM GESCHÄFTS-

FÜHRERSPORT

TEAM-MANAGER ZEUGWART

MANN-SCHAFTS-

ARZT

MANN-SCHAFTS-

ARZT

UWESTÖVER

MIKAYILKABACA

MOHAMEDAZAOUAGH

DR. THOMAS S.HEDDÄUS

DR. WOLFGANGRAUSSEN

PHYSIO-THERAPEUT

PHYSIO-THERAPEUT

THOMASSTUBNER

CHRISTIANBIESER

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KADER

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VIP PREMIUM PARTNER

PREMIUM PARTNER

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TABELLE

NÄCHSTER SPIELTAG

AKTUELLER SPIELTAG

Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Punkte 1 1. FC Köln 23 12 8 3 36:14 22 442 SpVgg Greuther Fürth 23 12 4 7 41:28 13 403 SC Paderborn 07 23 11 6 6 43:35 8 394 FC St. Pauli 23 11 5 7 32:28 4 385 Karlsruher SC 23 9 9 5 30:21 9 366 1. FC Union Berlin 23 10 6 7 35:29 6 367 1. FC Kaiserslautern 23 10 4 9 35:25 10 348 VfR Aalen 23 8 7 8 25:26 -1 319 SV Sandhausen 23 8 7 8 19:20 -1 3110 1860 München 23 8 7 8 21:26 -5 3111 Fortuna Düsseldorf 23 8 7 8 25:31 -6 3112 FC Ingolstadt 04 23 8 5 10 24:28 -4 2913 Erzgebirge Aue 23 8 5 10 29:36 -7 2914 FSV Frankfurt 23 7 6 10 34:37 -3 2715 VfL Bochum 23 7 6 10 21:26 -5 2716 Dynamo Dresden 23 4 11 8 24:35 -11 2317 Arminia Bielefeld 23 6 4 13 29:46 -17 2218 Energie Cottbus 23 4 5 14 26:38 -12 17

Fr 07.03. 18:30 1. FC Kaiserslautern - SV Sandhausen 1860 München - VfR Aalen Fr 07.03. 20:30 1. FC Köln - Energie Cottbus Sa 08.03. 13:00 1. FC Union Berlin - FC Ingolstadt 04 Arminia Bielefeld - Erzgebirge Aue So 09.03. 13:30 FSV Frankfurt - FC St. Pauli Dynamo Dresden - Fortuna Düsseldorf Karlsruher SC - SC Paderborn 07 Mo 10.03. 20:15 VfL Bochum - SpVgg Greuther Fürth

Fr 14.03. 18:30 FC Ingolstadt 04 - FSV Frankfurt VfR Aalen - VfL Bochum SC Paderborn 07 - Dynamo Dresden Sa 15.03. 13:00 Energie Cottbus - Karlsruher SC Erzgebirge Aue - 1860 München So 16.03. 13:30 Fortuna Düsseldorf - FC St. Pauli SpVgg Greuther Fürth - 1. FC Union Berlin SV Sandhausen - Arminia Bielefeld Mo 17.03. 20:15 1. FC Kaiserslautern - 1. FC Köln

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SPIELERSTATISTIK FSVPosition Rücken-

nummer Name Spiele Tore einge-wechselt

ausge-wechselt

Gelbe Karten

Gelb-Rote Karten

Rote Karten

Torhüter 1 Patric Klandt 22 1 1

21 Sören Pirson 2 1

24 Jannis Pellowski

Abwehr 3 Björn Schlicke 21 2 5

4 Nils Teixeira 18 1 2 3 1 2

15 Alexander Huber 22 1 1

16 Marc Heitmeier 12 4 1 3

17 Joan Oumari 18 1 3 1

18 Marcel Kandziora 11 7 1 1

26 Denis Epstein 22 6 2 5 2

31 Tim Heubach

Mittelfeld 5 Manuel Konrad 18 5 1

6 Joni Kauko 18 1 10 1

7 Marc Kruska 4 4

8 Michael Görlitz 23 1 11 2

14 Nestor Djengoue 10 6 1 2

20 Mathew Leckie 21 6 1 7 2

22 Odise Roshi 15 12 3 1

23 Marcel Kaffenberger 1

25 Emre Nefiz

27 Ahmed Azaouagh

30 Faton Toski 2 2

37 Zafer Yelen 11 3 6 2

Angriff 9 Edmond Kapllani 21 11 3 10 4

10 Nikita Rukavytsya 13 2 8 2

11 Chhunly Pagenburg 4 4

19 Markus Ziereis 5 1 2 3 1

19 Andrew Wooten 4 1 4 1

31

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März 26 22.03.2014 13:00 FSV Frankfurt - Fort. Düsseldorf 27 26.03.2014 17:30 Erzgebirge Aue - FSV Frankfurt 28 30.03.2014 13:30 FSV Frankfurt - SC Paderborn 07 April 29 04.-07.04.2014 VfR Aalen - FSV Frankfurt 30 11.-14.04.2014 FSV Frankfurt - SV Sandhausen 31 17.-21.04.2014 1.FC K‘Lautern - FSV Frankfurt 32 25.-28.04.2014 FSV Frankfurt - Energie Cottbus Mai 33 04.05.2014 13.30 Arminia Bielefeld - FSV Frankfurt 34 11.05.2014 13.30 FSV Frankfurt - 1.FC Köln

BISHERIGE ERGEBNISSE FSV Frankfurt – Karlsruher SC 0:1 8.016 Zuschauer TSV 1860 München – FSV Frankfurt 2:1 Leckie 16.500 Zuschauer FSV Frankfurt – VfL Bochum 1:0 Epstein 4.839 Zuschauer Dynamo Dresden – FSV Frankfurt 0:3 Kapllani (3) 24.144 Zuschauer FSV Frankfurt – 1. FC Union Berlin 1:1 Leckie 4.436 Zuschauer FSV Frankfurt – SpVgg Greuther Fürth 1:1 Epstein 4.853 Zuschauer FC St. Pauli – FSV Frankfurt 2:1 Kapllani 27.863 Zuschauer FSV Frankfurt – FC Ingolstadt 4:1 Leckie (2), Görlitz, Rukavytsya 3.451 Zuschauer Fortuna Düsseldorf – FSV Frankfurt 0:0 30.254 Zuschauer FSV Frankfurt – FC Erzgebirge Aue 3:1 Kapllani (2), Oumari 3.455 Zuschauer SC Paderborn – FSV Frankfurt 4:2 Leckie, Kapllani 6.523 Zuschauer FSV Frankfurt – VfR Aalen 0:0 3.301 Zuschauer SV Sandhausen – FSV Frankfurt 2:0 3.550 Zuschauer FSV Frankfurt – 1. FC Kaiserslautern 0:4 10.102 Zuschauer FC Energie Cottbus – FSV Frankfurt 1:4 Epstein (2), Teixeira, Kapllani 7.384 Zuschauer FSV Frankfurt – DSC Arminia Bielefeld 1:2 Ziereis 5.129 Zuschauer 1.FC Köln – FSV Frankfurt 2:0 43.300 Zuschauer Karlsruher SC – FSV Frankfurt 3:3 Yelen (2), Kapllani 12.091 Zuschauer FSV Frankfurt – TSV 1860 München 2:2 Leckie, Yelen 5.814 Zuschauer VfL Bochum – FSV Frankfurt 1:2 Rukavytsya, Wooten 12.811 Zuschauer FSV Frankfurt – Dynamo Dresden 3:2 Kapllani, Epstein, Huber 6.229 Zuschauer 1.FC Union Berlin – FSV Frankfurt 2:0 17.082 Zuschauer SpVgg Greuther Fürth - FSV Frankfurt 3:2 Epstein, Kapllani 10.055 Zuschauer

SPIELPLAN

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TABELLE

NÄCHSTER SPIELTAG

AKTUELLER SPIELTAG

Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Punkte 1 TGM SV Jügesheim 24 16 5 3 48:21 27 532 1. FC Eschborn 24 15 5 4 52:26 26 503 FSV Frankfurt U23 24 12 6 6 61:40 21 424 OSC Vellmar 24 12 5 7 53:39 14 415 Sportfreunde Seligenstadt 23 10 7 6 45:38 7 376 Eintracht Stadtallendorf 23 9 9 5 35:32 3 367 Rot-Weiß Hadamar 23 9 7 7 38:30 8 348 TSV Lehnerz 23 8 9 6 33:31 2 339 SV Wehen Wiesbaden II 23 9 5 9 38:43 -5 3210 Rot-Weiß Darmstadt 23 9 4 10 32:38 -6 3111 Buchonia Flieden 24 8 6 10 55:51 4 3012 FSV Fernwald 24 8 5 11 31:41 -10 2913 Viktoria Griesheim 24 6 10 8 37:41 -4 2814 Bayern Alzenau 23 7 5 11 29:39 -10 2615 FSC Lohfelden 23 7 4 12 34:52 -18 2516 Hünfelder SV 23 6 6 11 37:43 -6 2417 SV Wiesbaden 23 5 8 10 40:47 -7 2318 Kickers Offenbach II 24 5 5 14 26:43 -17 2019 FC Ederbergland 24 5 3 16 30:59 -29 18

Sa 08.03. 14:00 FSV Frankfurt II - Kickers Offenbach II Sa 08.03. 15:00 1. FC Eschborn - TSV Lehnerz SV Wiesbaden - Sportfreunde Seligenstadt Eintracht Stadtallendorf - FC Ederbergland SV Wehen Wiesbaden II - FSV Fernwald Rot-Weiß Hadamar - FSC Lohfelden Viktoria Griesheim - Rot-Weiß Darmstadt Hünfelder SV - OSC Vellmar Bayern Alzenau - Buchonia Flieden

Sa 15.03. 15:00 Hünfelder SV - Viktoria Griesheim FSV Fernwald - TGM SV Jügesheim FC Ederbergland - SV Wehen Wiesbaden II Sportfreunde Seligenstadt - Eintracht Stadtallendorf TSV Lehnerz - SV Wiesbaden OSC Vellmar - Bayern Alzenau FSC Lohfelden - Rot-Weiß Darmstadt Kickers Offenbach II - Rot-Weiß Hadamar SSa 15.03. 16:00 Buchonia Flieden - 1. FC Eschborn FSV Frankfurt U23 ist spielfrei

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Page 34: Fsv life 11 Saison 2013/14

28 Sa, 22.03.2014 15:00 TSV Lehnerz - FSV Frankfurt U2329 Fr, 28.03.2014 19:00 FSV Frankfurt U23 - SV Buchonia Flieden30 Sa, 05.04.2014 15:00 OSC Vellmar - FSV Frankfurt U2331 Sa, 12.04.2014 15:00 FSV Frankfurt U23 - Hünfelder SV32 Do, 17.04.2014 19:00 FSV Frankfurt U23 - TGM/SV Jügesheim33 Sa, 26.04.2014 15:00 FC Bayern Alzenau - FSV Frankfurt U2334 Mi, 30.04.2014 19:00 SC Viktoria Griesheim - FSV Frankfurt U2335 Sa, 03.05.2014 15:00 FSV Frankfurt U23 - 1.FC Eschborn36 Sa, 10.05.2014 15:00 SV Wiesbaden - FSV Frankfurt U2337 Sa, 17.05.2014 15:00 FSV Frankfurt U23 - Eintracht Stadtallendorf38 Sa, 24.05.2014 15:00 SV Wehen Wiesbaden II - FSV Frankfurt U23

BISHERIGE ERGEBNISSE

TORSCHÜTZEN

Rot-Weiss Darmstadt – FSV Frankfurt 0:2 Ehlert, Nefiz 150 Zuschauer FSV Frankfurt – FSC Lohfelden 7:1 Ehlert (2), Nefiz, Azaouagh, Belegu, Benamar, Kaffenberger 94 Zuschauer Kickers Offenbach II – FSV Frankfurt U23 1:3 Ehlert, Ernst, Nefiz 120 Zuschauer FSV Fernwald - FSV Frankfurt U23 0:4 Nefiz (2), Ernst, Alikhil 150 Zuschauer FSV Frankfurt U23 - FC Ederbergland 3:2 Ernst, Belegu, Kaffenberger 143 Zuschauer FSV Frankfurt U23 - TSV Lehnerz 3:3 Benamar (2), Ernst 100 Zuschauer SV Buchonia Flieden - FSV Frankfurt U23 7:2 Ballmert, Benamar 450 Zuschauer FSV Frankfurt U23 - OSC Vellmar 2:2 Ziereis, Kaffenberger 100 Zuschauer Hünfelder SV – FSV Frankfurt U23 1:3 Ehlert (2), Ernst 150 Zuschauer FSV Frankfurt U23 – FC Bayern Alzenau 1:2 Ernst 104 Zuschauer 1.FC Eschborn – FSV Frankfurt U23 0:3 Nefiz (2), Yelen 150 Zuschauer Eintracht Stadtallendorf – FSV Frankfurt U23 3:2 Ahamed, Benamar 200 Zuschauer FSV Frankfurt U23 - SV Wehen Wiesbaden II 1:2 Ballmert 80 Zuschauer TGM/SV Jügesheim – FSV Frankfurt U23 3:1 Belegu 100 Zuschauer FSV Frankfurt U23 – SC Victoria Griesheim 4:2 Ernst, Nefiz, Belegu, Benamar 80 Zuschauer Rot-Weiß Hadamar – FSV Frankfurt U23 1:1 Ernst 100 Zuschauer FSV Frankfurt U23 – FSV Fernwald 4:0 Hoilett, Alikhil, Nefiz (2) 100 Zuschauer FC Ederbergland – FSV Frankfurt U23 1:3 Nefiz, Hoilett, Ernst 100 Zuschauer FSV Frankfurt U23 – Sportfreunde Seligenstadt 1:2 Ernst 72 Zuschauer FSV Frankfurt U23 – Rot-Weiß Darmstadt 4:0 Ehlert (2), Alikhil 60 Zuschauer FSC Lohfelden – FSV Frankfurt U23 0:0 100 Zuschauer

Nefiz 11 Ernst 10Ehlert 8 Benamar 6Belegu 4 Alikhil 3Kaffenberger 3 Hoilett 2Ahamed 1 Azaouagh 1Ballmert 1 Yelen 1Ziereis 1

SPIELPLAN

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Page 40: Fsv life 11 Saison 2013/14

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UNSERE U23-SPIELER

UNSEREU23-SPIELERJaineil Hoilett

Geburtsdatum: 11.05.1992Position: Angriff

Was ist Dein Lieblingsessen? Pizza mit Tortellini

Was ist Dein Lieblingsgetränk? Multivitaminsaft

Welche Sportart außer Fußball magst Du noch? Basketball

Welche weiteren Hobbies hast Du? Surfen und Angeln

Was ist auf Deinem Handydisplay zu sehen? Skyline von Toronto

Was liegt auf Deinem Nachttisch bzw. neben Deinem Bett? Ein Buch

Was war Dein Berufswunsch als Kind? Fußballprofi

Wie lautet Dein Spitzname? Bomber

Was ist Deine bevorzugte Rückennummer und warum? Die 9, weil sie eine klassische Stürmer- nummer ist

Wer ist Dein Lieblingsfußballer? Didier Drogba

In welchem Stadion würdest Du gerne einmal ein Tor schießen? Camp Nou, Barcelona

Wem würdest Du gerne das Fußballspielen beibringen? Kokolo „Dali“ Baku

Was war Dein bisher schönstes Fußball-Erlebnis? U20-Länderspiel mit Kanada

Page 41: Fsv life 11 Saison 2013/14

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Page 42: Fsv life 11 Saison 2013/14

Der FSV-Fanshop öffnet am heutigen Sonntag beim Heim-spiel gegen den FC St. Pauli für alle FSV-Fans seine Lager-türen. Nach dem Motto „Alles muss raus!“ kann hier original Spiel- und Trainingskleidung der FSV-Stars zu Schleuder-preisen erworben werden. Das Besondere an der Aktion sind

nicht nur die absoluten Kampf-preise, sondern auch, dass ein Großteil der Artikel von den FSV-Profis selbst getragen wurde.

Neben den originalen Trikots der vergangenen Saison steht auch Spiel- und Trainings-bekleidung wie zum Beispiel

Trainingsanzüge oder Regen-jacken zum Verkauf. Trikots (ohne Beflockung) sind bereits ab 10 Euro zu ergattern.

Der Lagerverkauf startet pünktlich eine Stunde vor Spielbeginn um 12.30 Uhr im FSV-Fanshop in der Südtribü-ne. (md)

Heute Lagerverkauf!Original Spiel- und Trainingsbekleidung

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FAN-SHOP

Page 43: Fsv life 11 Saison 2013/14

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Page 44: Fsv life 11 Saison 2013/14

„Die schulische Bildung ist auch als Fußballprofi extrem wichtig“

FSV-Profis informierten Schülerüber die Ausbildungsinitiative

Im Rahmen der Ausbildungsinitiative von LOTTO Hessen und dem FSV Frankfurt statteten erneut vier FSV-Profis zwei Schulen einen Besuch ab: Manuel Konrad, Marcel Kandziora, Marcel Kaffenberger und Ahmed Azaouagh begrüßten bereits um 8:30 Uhr in der Frühe die Schüler der Carl-von-Weinberg-Schule und der Eduard-Spranger-Schule.

Konrad und Kandziora trafen in der Aula der Carl-von-Weinberg-Schule auf rund 60 Schüler der mittleren Jahrgangsstufen. Im Mittelpunkt stand natürlich der Hinweis auf die Jobbörse, die der FSV gemeinsam mit LOTTO Hessen am Freitag, den 14. März 2014 von 11 bis 14

Uhr im Business Bereich des Frankfurter Volksbank Stadion veranstaltet. Hier haben die Schüler die Möglichkeit, mit den teilnehmenden Partnerunternehmen des FSV in direkten Kontakt zu treten und schon die eine oder andere Bewerbung für einen Praktikums- und Ausbildungsplatz abzugeben.

Neben dem Hinweis auf die bevorstehende Veranstaltung berichteten die Fußballprofis auch von ihrer persönlichen Schullaufbahn und dem Einfluss, den die beginnende Fußballkarriere in jungen Jahren darauf hatte. Dabei profitierten sowohl Konrad als auch Kandziora davon, dass sie in der Jugend beim SC Freiburg (Manuel Konrad) bzw. Borussia

Dortmund (Marcel Kandziora) neben dem Fußball die Möglichkeit geboten bekamen, parallel zur fußballerischen auch die schulische Ausbildung zu fördern. „Als ich zum SC Freiburg gewechselt bin, wurde mir dort von Anfang an klar gemacht, dass eine gute schulische Ausbildung auch auf dem Weg zur Profikarriere wichtig ist. Das war für mich der Knackpunkt, an dem mir selbst bewusst wurde, wie wichtig eine solide Ausbildung ist“, berichtete beispielsweise Konrad. Dem konnte sich Kandziora nur anschließen: „In Dortmund habe ich mit einem sehr guten Freund zusammengespielt, der bereits in der Jugend ein großes Talent war. Dann hat er allerdings drei Kreuzbandrisse erlitten und

LIFE

Manuel Konrad und Marcel Kandziora in der Carl-von-Weinberg-Schule.

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musste seine Fußballkarriere an den Nagel hängen. Das zeigt, wie schnell es vorbei sein kann. Daher braucht man mit einer guten Ausbildung ein zweites Standbein, so dass man nicht plötzlich ohne etwas dasteht.“

Auch Marcel Kaffenberger und Ahmed Azaouagh machten

den Klassen der Friedrich-Ebert-Schule deutlich, wie wichtig eine Ausbildung trotz des Traumjobs Fußballprofi ist. „Wir kommen ja beide selbst gerade erst aus der Schule und merken, wie wichtig es ist, dass wir uns jetzt mit einem guten Schulabschluss die Grundlagen für eine spätere

Ausbildung gelegt haben. Obwohl wir noch am Anfang unserer fußballerischen Laufbahn stehen, müssen wir jetzt schon an die Zeit danach denken“, erklärten die beiden Jung-Profis den anwesenden Schülern. (akh)

09.03. Bertel Stark 09.03. Mario Blechschmidt 09.03. Monika Hilbert 09.03. Emil Henkel 09.03. Leon von Bremer 10.03. Jens-Uwe Münker 10.03. Elija Homrighausen 10.03. Dieter Lachhein 10.03. Lukas Erik Brands 10.03. Maxime Bock 10.03. Niclas Bock 10.03. Bernd Reisig 10.03. Rafael Matic 11.03. Horst Schmidt 11.03. Klaus Molkenthin 11.03. Dr. Joachim Weber 11.03. Servic Dagancan 11.03. Fabian Skoko 11.03. Moritz Eifler 11.03. Deniz Özer 12.03. Karl-Heinz Kollmer

12.03. Marcel Kaffenberger 12.03. Laurin Dellner 12.03. Jonah Geike 13.03. Hans-Joachim Tonnellier 13.03. Patrick Hahn 13.03. Andrea Kaiser 13.03. Florijon Belegu 14.03. David Ambrosch 15.03. Stephan Goldhammer 15.03. Michael Heimrich 15.03. Thilo Hospe 15.03. Sandro Hochhaus 15.03. Daniel Giesbrecht 15.03. Tobias Wolff 16.03. Dustin Höhn 16.03. Sladen Tripkovi 17.03. Willi Hebbel 17.03. Rainer Franzke

18.03. Manuel Biecker 18.03. Marc Heitmeier 18.03. Dennie Schmidt 18.03. Maximilian Fink 19.03. Manfred Probandt 19.03. Fabio Vicino 19.03. Lion Stanowski 20.03. Renate Titsch-Rivero 20.03. Michael Röschinger 20.03. Nicole Schultheiss 20.03. Mustafa-Halit Kocagöl 20.03. Tim Letscher 20.03. Dorian Cancer 21.03. Ludwig Niederee 21.03. Oliver Stolz 21.03. Tim Kettenbach 21.03.. Til Rohde

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Die halbe Licher Fanauswahl steht. Nach den ersten fünf Gewinnern Otto Pühl, Jörg Deisenroth, Martina Hofacker, Sebastian Lack und Thomas Einberger wurde Ramona Hahn-Lietz vor dem Heimspiel des FSV Frankfurt gegen die SG Dynamo Dresden als sechste Teilnehmerin gekürt. Am Spielfeldrand des Frankfurter Volksbank Stadions bekam die Anhängerin der Schwarz-Blauen die Gewinner-Urkunde von Sebastian Kunkel (Marketing FSV Frankfurt) überreicht.

Mit Hahn-Lietz stehen nun bereits sechs Teilnehmer der Licher Fanauswahl fest – die erste Hälfte ist also fix. Alle glücklichen Gewinner dürfen den FSV Frankfurt im kommenden Jahr zwei Tage in das Sommertrainingslager begleiten und sind somit ganz nah dran an der Mannschaft. Insgesamt zwölf Gewinner kommen in den Genuss, die Schwarz-Blauen in der Saison-Vorbereitung zu erleben. Sechs Plätze der Licher Fanauswahl sind noch zu vergeben. Also schnell teilnehmen und gewinnen!

Alle Fans, die mindestens 18 Jahre alt sind und eine gültige Eintrittskarte für das jeweilige FSV-Heimspiel besitzen, können sich für die weiteren Plätze in der Licher Fanauswahl entweder auf der Licher-Homepage oder auf der Licher-Facebookseite bewerben. Unter allen Teilnehmern lost Licher die Gewinner aus. (ab)

Ramona Hahn-Lietz ist die sechste Teilnehmerin

der Licher Fanauswahl

LICHER FAN-AUSWAHL

Die fröhliche Gewinnerin der Licher Fanauswahl, Ramona Hahn-Lietz, umrahmt von Sebastian Kunkel (FSV-Marketing, li.) und FSV-Stadionsprecher Frank Piroth.

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Bereits zum dritten Mal bietet die FFH-Fußballschule einen FSV-Stadiontag an. Wer jetzt noch keinen Platz hat, sollte sich so schnell wie möglich einen sichern. Der FSV-Sta-diontag findet beim nächsten Heimspiel der Schwarz-Blau-en gegen Fortuna Düsseldorf am Samstag, den 22. März statt.

Dieses tolle Erlebnis ist für alle Kinder von sechs bis zu 15 Jahren vorgesehen. Um neun Uhr geht es für die Kinder an dem Samstag schon los. Gestartet wird mit einer rund dreistündigen Trainingseinheit auf dem Kunstrasenplatz, der direkt neben dem Frankf-urter Volksbank Stadion liegt. FFH-Fußballschul-leiter Bernd Winter und sein Trainerteam wer-

den diese Einheit überneh-men und den Kindern durch viele sorgfältig ausgearbeitete Übungen Deutschlands be-liebteste Sportart noch näher bringen. Selbstverständlich werden die Kinder in diesem Zeitraum auch mit Geträn-ken versorgt. Dazu bekommt jedes teilnehmende Kind ein komplettes Trikot-Set der FFH-Fußballschule.

Nach der Trainingseinheit ist vor dem Spiel: Denn jedes Kind erhält eine Eintrittskarte und kann mit einer Begleitper-son auf der Haupttribüne im LOTTO Hessen Familienblock A die Zweitliga-Partie des 26. Spieltags zwischen dem FSV Frankfurt und dem Bundesli-ga-Absteiger Fortuna Düssel-dorf hautnah erleben.

Und selbst nach diesen 90 Minuten ist der Tag noch nicht vorbei: Mit ihrer Begleitperson

bekommen alle Kinder nach dem Abpfiff der Zweitliga-Be-gegnung noch eine exklusive Stadionführung durch das Frankfurter Volksbank Stadi-on.

Der FSV-Stadiontag ist für eine Teilnehmergebühr von 79 Euro gebucht. Für jedes weitere Kind einer Begleitper-son verringert sich der Preis um jeweils 18 Euro. Für jede zusätzlich mitgenommene Begleitperson erhöht sich der Preis wiederrum um 18 Euro. Insgesamt ist die Teilnehmer-zahl auf 30 Kinder begrenzt. Also direkt anmelden und beim nächsten Heimspiel ei-nen unvergesslichen Tag mit dem FSV Frankfurt erleben. (ab)

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FFH-Fußballschule veranstaltet wieder FSV-Stadiontag

Zum Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf

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FFH-Fußballschule

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Page 56: Fsv life 11 Saison 2013/14

Ihr habt von euren Eltern be-stimmt schon öfter den Satz gehört „Knips das Licht aus“. Gar nicht so verkehrt also, den Lichtschalter vielleicht auch mal als Knipser zu bezeich-nen. Mit dem Knipser im Fuß-ball hat das aber wenig zu tun. Als Knipser bezeichnet man im Fußball einen Stürmer, der

ganz oft ins Tor trifft. Einem echten Knipser gelingt das aus allen möglichen Positi-onen: Egal ob vom Elfme-terpunkt, der Mittellinie oder aus ganz spitzem Winkel, mit rechts, mit links oder per Kopfball – bei einem Knipser scheint jeder Ball am Torwart vorbei ins Tor zu fliegen. Ein

anderer, vielleicht einfacherer, Begriff für den Knipser ist das Wort Torjäger. Beim FSV ist der beste Knipser momentan beispielsweise Edmond Kapl-lani, der mit elf Toren in bisher 21 Spielen durchschnittlich in mehr als jedem zweiten Spiel getroffen hat.

Wusstest du schon, dass beim FC St. Pauli ein Stürmer im Kader ist, der noch letztes Jahr für den FSV gespielt hat? John Verhoek kam vor Beginn der Saison 2012/13 als Auslei-he von Stades Rennes zu un-seren Schwarz-Blauen. In 32 Spielen im FSV-Trikot erzielte

er immerhin zehn Tore für un-sere Mannschaft. Vom FSV wechselte er dann vor der ak-tuellen Saison nach Hamburg. Beim FC St. Pauli hat er in bisher 14 Spielen auch schon vier Tore erzielt, eines davon leider auch im Hinspiel im Millerntorstadion gegen unse-

ren FSV. Auch der Cheftrainer des FC St. Pauli, Roland Vra-bec, hat eine FSV-Vergangen-heit: Vom 01.07.2001 bis zum 30.06.2007 trainierte er erst die FSV Frankfurt U17 und danach die FSV Frankfurt U19.

Franky erklärt den „Knipser“

Wusstest du schon, dass …?

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EIGENE SEITE

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KIDSCLUB

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Zu jedem Heimspiel des FSV Frankfurt im Frankfurter Volksbank Stadion gibt es im Stadionheft des FSV, der FSVlife, ein Kreuzworträtsel für alle kleinen und großen Gäste geben. Wer ist der heutige Gegner des FSV? Wie heißt der Trainer der Gäste und wer assistiert eigentlich an der Seite von Benno Möhlmann?

Spannende Fragen, die ihr vor dem Anpfiff, während der Halbzeitpause oder nach dem Spiel im FSV-Kreuzworträtsel lösen könnt.

Das FSV-Kreuzworträtsel – teste Dein Wissen über den FSV Frankfurt!

1. In welcher Stadt liegt der Stadtteil St. Pauli? 2. Gegen welche Mannschaft spielte der FSV vergangene Woche? 3. In welcher Stadt spielt der FSV in der nächsten Woche? 4. Wer trägt die Nummer 30 bei den Schwarz-Blauen? 5. Wie heißt Neuzugang Wooten mit Vornamen? 6. Bei welchem Verein spielte Marc Kruska bevor er zum FSV kam? 7. Wie heißt der FSV-Spieler mit der Nummer 16 mit Nachnamen? 8. Aus welchem Land kommt Edmond Kapllani?

Lösungswort:

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KIDS

CLUB

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Die FSV Frankfurt U23 ist un-ter ihrem neuen Trainer Slaven Skeledzic mit einem 0:0-Un-entschieden beim FSC Lohfel-den ins Pflichtspieljahr 2014 gestartet. Somit belegt das Team weiterhin den dritten Ta-bellenplatz der Hessenliga.

Auf dem stumpfen Kunstra-sen in Lohfelden fiel es dem schwarz-blauen Nachwuchs-team schwer, flüssige Kombi-nationen zu erspielen. Hinzu kamen aggressiv gegen den Ball arbeitende Gastgeber, die durch ihre Kompaktheit wenig

Raum für viel versprechende Torchancen zuließen. Durch die konsequente Defensivar-beit kam in Reihen des FSV oft der letzte oder vorletzte Pass nicht an. Der FSC Loh-felden beschränkte sich vor-wiegend auf die eigene De-fensive, so dass am Ende ein torloses Remis stand.

„Das 0:0 geht in Ordnung. Der FSC Lohfelden hat uns wirksam von deren Tor fern-gehalten und wir haben uns teilweise durch deren körper-betontes Spiel beeindrucken lassen. Sie haben uns da-durch aus dem Spielrhythmus gebracht. Andererseits haben wir sie auch deren Stärke - der Standardsituation - be-raubt, indem wir diese nicht produziert haben. So müssen und können wir mit diesem Punkt letztendlich leben“, lau-tete Skeledzics Fazit nach der Partie.

FSV Frankfurt U23 Startaufstel-lung: 24 Pellowski, 6 Ahamed, 7 Azaouagh, 8 Alikhil, 9 Nefiz, 10 Ehlert, 15 Belegu, 17 Kaf-fenberger, 18 Henrich, 20 Ball-mert, 23 Ernst.

Wechsel: 55. Min.: 29 Benamar für 6 Ahamed

72. Min.: 11 Baku für 9 Nefiz

89. Min.: 5 Sembene für 8 Alikhil

FSV U23 startet mit 0:0-Remis gegen FSC Lohfelden ins

Hessenliga-Jahr

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LEISTUNGSZENTRUM

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Am vergangenen Wochen-ende war die FSV Frankfurt U17 spielfrei. Wir werfen nochmal einen Blick zurück auf das spannende und mit-reißende Derby gegen die Eintracht Frankfurt U17. Nach 80 Minuten trennten sich beide Mannschaften mit einem 2:2 (0:1)-Unentschie-den, wobei die Elf von FSV U17-Trainer Armin Alexander den 0:2-Rückstand innerhalb von zwei Minuten drehen konnte. Torschützen für die FSV-Nachwuchsmannschaft waren Ilias Becker, der bei sei-nem Eckball ein wenig Schüt-zenhilfe von Eintracht U17-Keeper Christian Seemann erhielt, und Dennis Winter. Da-mit belegt die FSV U17 aktuell den zwölften Tabellenplatz in der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest.

In der ersten Halbzeit domi-nierten die Gäste vom be-nachbarten Riederwald die Partie. Wenn der Bundesli-ga-Nachwuchs auch nicht viele Torchancen zu verbu-

chen hatte, gehörten die meisten Spielanteile doch der Mannschaft von Uwe Binde-wald. Die FSV U17 konnte mit einer guten Defensiv-Leistung jedoch zunächst einen Ge-gentreffer verhindern, strahlte aber in der Offensive selbst zu wenig Torgefahr aus. So waren es in der 19. Spiel-minute die Schwarz-Roten, die in Führung gingen: FSV U17-Torwart Matay Birol ver-schätzte sich bei einem auf sein Tor zufliegenden Ball, Janis Häuser nutzte dies, um seinen eigenen Abpraller per Kopf im FSV-Kasten unterzu-bringen.

Kurz vor dem Pausenpfiff blieb es glücklicherweise nur bei einem Aluminiumtreffer: Aymane Barkok kam im Straf-raum an einen abgefälsch-ten Ball und lenkte diesen Richtung FSV U17-Tor, sein Schussversuch prallte jedoch an die Latte. Mit dem knap-pen Rückstand ging es für die Alexander-Elf in die Kabi-ne, aber auch in der zweiten

Hälfte lief es vorerst nicht rund bei Schwarz-Blau. Vielmehr wähnte sich die Eintracht Frankfurt U17 nach einem weiteren Treffer von Häuser auf der Siegerstraße: Nach ei-nem Freistoß stand der Nach-wuchsspieler in der Mitte vor dem Tor parat und traf erneut per Kopf zur 2:0-Führung aus Sicht der Gastmannschaft.

Die FSV U17 kam aber nun besser ins Spiel und hätte auch kurz nach dem Tor durch Häuser den Anschlusstreffer erzielen können. Nachdem Ilias Becker auf der rechten Seite in den Strafraum ein-gedrungen war, wurde er dort von einem Gegenspieler zu Fall gebracht. Ein eindeutiger Elfmeter, was Schiedsrichter Nicolas Winter aber so nicht sah, weshalb der erwartete Pfiff ausblieb. Der gefoulte Becker sorgte aber in der 70. Minute selbst dafür, dass das 1:2 aus Sicht der FSV U17-Ki-cker doch fiel: Eintrachts Schlussmann Christian See-mann beförderte einen Eck-

FSV U17 mit toller Moral zum Punktgewinn

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LEISTUNGSZENTRUM

Page 61: Fsv life 11 Saison 2013/14

ball des Offensivspielers in sein eigenes Tor.

Der Unmut über den nicht ge-gebenen Strafstoß und das kuriose Tor setzten bei den Hausherren plötzlich neue Energien frei: Die letzten zehn Minuten gehörten komplett den jungen Schwarz-Blauen. Nur eine Minute nach dem Treffer von Becker sorgte ein gut aufgelegter Dennis Winter mit einem strammen Schuss aus halbrechter Posi-tion und gut 18 Metern für den 2:2-Ausgleich. Für die Elf von Alexander gab es nun kein Halten mehr. Der eingewech-selte Aron Jahn setzte sich auf der linken Außenbahn ge-gen zwei Riederwälder durch und schlug eine tolle Flanke zu Elias Huth, der eine starke Leistung mit einem Tor hätte

krönen können. Sein Kopfball streifte jedoch nur die Latte. Ein weiterer Schuss konnte ebenfalls noch von Keeper Seemann pariert werden, weshalb es am Ende bei der Punkteteilung blieb.

Das Ergebnis geht für FSV U17-Trainer Alexander nach 80 Minuten in Ordnung: „Die letzten 20 Minuten ist die Mannschaft plötzlich wach geworden. Wenn es richtig gut läuft, dann gewinnen wir das Spiel fast noch, was den kompletten Spielverlauf aber auf den Kopf gestellt hätte. Klar hätten wir die drei Punkte gerne mitgenommen, wir wa-ren am Ende auch die aktivere Mannschaft. Aber wichtiger war, uns nochmal zurück zu kämpfen, das nehmen wir mit in die künftigen Spiele.“ (akh)

FSV Frankfurt U17 – Eintracht Frankfurt U17 2:2 (0:1)

FSV Frankfurt U17: Birol - Anda-cic, Popovic, Özcan – Becker - Winter, Celik (41. Kitanoski), Schumacher - Makengo (41. Krabler), Topf (56. Jahn), Huth.Tore: 0:1 Häuser (19.), 0:2 Häu-ser (49.), 1:2 Becker (70.), 2:2 Winter (71.).

Gelbe Karten: Özcan, Andacic, Schumacher / Rinderknecht, Wölfert.

Gelb-Rote Karte: Popovic (75. wiederholtes Foulspiel).

Zuschauer: 163

Schiedsrichter: Nicolas Winter (Hagenbach).

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LIFE

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Jugendnews:Punktspiel-Erfolge

für U10, U11 und U12 Das reduzierte Punktspiel-Wo-chenende endete mit drei Sie-gen für die im Einsatz befind-lichen Mannschaften aus dem Nachwuchsleistungszentrum des FSV Frankfurt. Die U10 und U11 gewannen bei Ger-mania Enkheim und die U12 hielt sich gegen TuS Makkabi Frankfurt schadlos. Bei den Testspielen gab es teilweise recht durchwachsene Auftrit-te.

U17 unterliegt am Untermain Viktoria Aschaffenburg – FSV Frankfurt 3:0 (3:0) Tore: 1:0 (13.), 2:0 (15.), 3:0 (19.) Am spielfreien Wochenen-de reiste die U17 zu einem Testspiel beim Tabellenführer der Landesliga Nordbayern Viktoria Aschaffenburg. Trai-ner Armin Alexander musste gleich auf sieben verletzte oder angeschlagene Spieler verzichten und gab den Spie-lern mit bisher weniger Spie-leinsätzen die Möglichkeit, sich zu zeigen. Ebenso kamen fünf U16-Spieler zum Einsatz. Während die Hausherren das Spiel hoch motiviert began-nen, zeigten die Bornheimer vor allem in der ersten Halb-zeit nur eine mäßige Leistung. Nachdem Ünlüfcifci bereits kurz nach Anpfiff die Füh-rung auf dem Fuß hatte, aber verpasste, machten es die Aschaffenburger deutlich bes-ser. Innerhalb von nur sechs Minuten erzielten die Schloss-

städter gleich drei Tore gegen eine indisponierte FSV-Defen-sive. Erst danach besannen sich die Schwarz-Blauen und kamen wieder ins Spiel zu-rück, ohne aber Akzente zu setzen. In der zweiten Hälfte wurden die Gäste dann stärker und erspielten sich ein Über-gewicht gegen engagiert und aufopferungsvoll kämpfen-de Gastgeber. Dabei wurden auf FSV-Seite einige klarste Chancen nicht genutzt. Auch ein Elfmeter, der an Becker verschuldet wurde, landete am Innenpfosten und sprang zurück ins Feld – symptoma-tisch für das Spiel. So blieb es bis zum Schluss beim klaren Ergebnis, dass allerdings et-was über den Spielverlauf in der zweiten Halbzeit hinweg täuscht. Insgesamt setzte Trainer Alexander 21 Spieler in Aschaffenburg ein.

Es spielten: Röttger, Jahn, Krabler, Schumacher, Celik, Ünlüfcifci, Aksoy, Huth, Ma-kengo, Lang, Birol, Winter, Öczan, Popovic, Topf, Becker, Akkus-Rodriguez, Pavic, Hag-ley, Pereira, Cassimiro

U16 mit torlosem Remis bei den Lilien SV Darmstadt 98 – FSV Frankfurt 0:0 Tore: Fehlanzeige

Im letzten Test vor dem Rück-rundenbeginn war die U16 zu Gast beim SV Darmstadt 98.

Am Ende trennte man sich torlos, aber das Spiel war kei-neswegs arm an Höhepunk-ten. Im ersten Spielabschnitt hatten die Bornheimer so ihre Mühe mit dem quirligen und aggressiven Spiel der Lilien, die immer wieder mit langen Bällen auf die Außenbahnen zum Erfolg kommen wollten. Die FSV-Defensive hielt aber sehr gut dem Druck der Haus-herren stand. Im eigenen Auf-bauspiel war die U16 zunächst zu unentschlossen, so dass nur Einzelaktionen für Gefahr sorgten, aber man scheiterte am starken Keeper der 98er. Nach dem Wechsel ein ande-res Bild. Die Kicker von Trainer Sebastian Schütze kontrollier-ten nun das Geschehen und drängten die Darmstädter tief in die eigene Hälfte. Zahlrei-che Einschussmöglichkeiten, u.a. von Sekeric, Jürgens, Alik, Kappes oder Kocagöl blieben aber ungenutzt. Die Hausher-ren verlegten sich zunehmend auf Konter, brachten sich aber nur selten in eine aussichtsrei-che Position. Beim letzten An-griff des FSV in der Schluss-minute hatten alle schon den Torjubel auf den Lippen, aber der Lilien-Keeper fischte einen satten Schuss von Cassimiro aus dem Winkel und rettete so seinen Farben das Unent-schieden.

Es spielten: Gültekin, Kap-pes, Gibaldi, Enders, Aksoy, Sekeric, Santos, Jürgens,

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Akkus-Rodriguez, Kocagöl, Hagley, Blahut, Cassimiro, Alik, Maiwand, Teklab, Ehres-mann

U15 mit Unentschieden auf dem Halberg SV Wehen-Wiesbaden – FSV Frankfurt 1:1 (1:0) Tore: 1:0 (1.), 1:1 Ogbay (59.) Es spielten: Beyer, Schmitt, Uezer, Knothe, Safaridis, Longhitano, Jakubovic, Og-bay, Fazli, Haliti, Kapar, Preis-ler, Hisar

U14 mit Sieg und Niederlage SV Wiesbaden U15 – FSV Frank-furt 1:5 TSG Wieseck – FSV Frankfurt 4:2

U13 mit Erfolg gegen Stadtrivalen FSV Frankfurt – JFC Frankfurt 2:1 (1:1) Tore: 0:1 (5.), 1:1 Scholl (25.),

2:1 Ljuca (50.) Es spielten: Hunkel, Schnei-der, Dos Santos, Ewald, Yu, Penndorf, Sonntag, Scholl, Ljuca, Schmidt, Kuscu, Har-tung, Wronski

U12 mit zweitem Erfolg im Jahr 2014 FSV Frankfurt – TuS Makkabi Frankfurt 2:0 (1:0) Tore: 1:0 Michel (18.), 2:0 Daz-darevic (35.)

Es spielten: Schreiber, Frank, Hoehn, Besso, Yo.Kelati, Da-zdarevic, Simonelli, Cassaniti, Michel, Hellbusch, Micheel, Miric

U11 startet mit Erfolg in die Rück-runde / Testspiel endet Remis FC Germania Enkheim – FSV Frankfurt 2:5 (1:3) Tore: 1:0 (5.), 1:1 Kurt (6.), 1:2 Dühmert (16.), 1:3 Ambrosch

(25.), 1:4 Takmaz (35.), 1:5 Dühmert (48.), 2:5 (49.)

Teutonia Hausen – FSV Frankfurt 3:3 (1:1,1:3) Es spielten: Samerelli, Ghoul-la, Kurt (1), Keil, Ambrosch, Lhadaf, Dühmert, Takmaz (2), Lagos Rodriguez, Karas, Ket-tig

U10 mit neun Treffern in Enkheim FC Germania Enkheim – FSV Frankfurt 0:9 (0:3) Tore: 0:1 Fellahi (7.), 0:2 Kara-ca (10.), 0:3 Pestic (25./FE), 0:4 Speck (29.), 0:5 Karaca (32.), 0:6 Karaca (40.), 0:7 Uslu (41.), 0:8 El Bouttaouni (44.), 0:9 Karaca (45.) Es spielten: Talib, Hildmann, Pestic, Fellahi, Uslu, El Bout-taouni, Karaca, Speck (hd)

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Regelmäßig veranstaltet der FSV Frankfurt für seine Fans einen FSV-Facebook-Chat. Beim letzten Mal stellte sich Rechtsverteidiger Alexander Huber dem „Fragen-Kreuz-feuer“ der FSV-Anhänger. Nur einen Tag nach seinem 29. Geburtstag nahm er sich 45

Minuten Zeit, um in dem sozi-alen Netzwerk live in Kontakt mit den Menschen zu tre-ten, die Woche für Woche im Fanblock oder vor dem Fern-seher die Daumen drücken. Neben Fragen zu der aktuel-len sportlichen Situation der Schwarz-Blauen fühlten die

FSV-Fans dem Familienvater auch privat auf den Zahn – so entlockten sie „Hubi“, was er am Liebsten kocht, mit wem aus der Mannschaft er privat etwas unternimmt und wie seine Zukunftspläne ausse-hen.

Alexander Huberim facebook-Chat

BESUCHT DEN FSV AUF FACEBOOK

Bereit für die Fragen der FSV-facebook-User: Alexander Huber am Bildschirm.

FACEBOOK-CHAT

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BUSINESS PARTNER BLUE

Alexander Huberim facebook-Chat

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MEINE PLAYLIST

DENIS EPSTEINWelcher Film gefällt mir gerade am besten? Epstein: „Das ist eine schwierige Frage. Ich habe schon lange keinen Film mehr ge-sehen. Da ich drei Kinder habe, verbringe ich die freie Zeit mit meinen Kindern und abends sehe ich dann eher mal eine TV-Serie, aber einen Lieblingsfilm habe ich nicht. Die Serie Monk habe ich immer gerne gesehen.“

Welches Lied höre ich momentan am liebsten? Epstein: „Aufgrund der aktuellen Zeit (Karneval in der letzten Woche, die Red.) ist das „Kölsche Jung“ von Brings, das ist gerade mein Lieblingslied. Sänger Peter Brings ist ein guter Freund von mir, wir haben uns vor zehn Jahren, als ich noch in Köln gespielt habe, bei einer Autogrammstunde kennengelernt. Seitdem sind wir in ständigem Kon-takt.“

Welche Szene aus vierzig Jahren zweite Liga ist mir am stärksten im Gedächtnis geblieben?Epstein: „Da fällt mir die ‚Kopfstoßaffäre‘ mit Albert Streit und Norbert Meier ein. Ich habe zu dieser Zeit für Köln gespielt und bei diesem Spiel auf der Bank gesessen. Ich kam gerade mit den anderen Ersatzspielern vom Aufwärmen zurück. Die Szene ereignete sich ungefähr eineinhalb Meter vor mir. Das war die kurioseste Szene, die ich erlebt habe. Ich habe gedacht, ich bin im falschen Film.“

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MEINE PLAYLIST

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FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH:Geschäftsführung

Geschäftsführer Finanzen Clemens Krüger

Geschäftsführer Organisation Jens-Uwe Münker

Geschäftsführer Sport Uwe Stöver

FFH-FußballschuleEvent-Marketing & Leitung FFH-Fußballschule Bernd Winter [email protected]

Sponsoring / MarketingIMG-Projektleitung Daniel SelkeIMG-Sales-Manager Christian SollichIMG-Sales-Manager Martin SkrodzkiIMG-Sales & Marketing Managerin Laura MayMarketing Sebastian Kunkel [email protected] Merchandising Merchandising und Teamsport Jochen Dewitz [email protected] Presse-/Öffentlichkeitsarbeit Pressesprecher Matthias Gast [email protected]

Volontärin Presse/Medien Ann-Kathrin Hauck

SpielbetriebLeitung Stadion und Spielbetrieb David Schauss [email protected]

Facility Management / Haustechnik / Greenkeeping: David Kuhl Frank Babuke

SportTeam-Manager Mikayil Kabaca [email protected]

Leiter Nachwuchs-leistungszentrum Nicolas Michaty [email protected]

Nachwuchskoordinator Andreas Horneff [email protected] TicketingTicketing & Zuschauerservice Patrick Spengler [email protected]

Ticketing Silke Kallweit

VerwaltungAuszubildender Nico Hörpel

Fanbetreuung Jürgen Eimer Alexander Ochs Sebastian Ochs [email protected]

FSV Frankfurt 1899 e.V.:Präsidium

Präsident: Julius Rosenthal

Vize-Präsidenten: Ludwig von Natzmer Walter Schimmel Wolfgang Kurka Willi Hebbel

Geschäftsstelle:Frankfurter Volksbank StadionRichard-Herrmann-Platz 160386 Frankfurt am Main

Telefon: 069 - 42 08 98 -0Telefax: 069 - 42 08 98 -29

Homepage: www.fsv-frankfurt.deE-Mail: [email protected]

ImpressumHerausgeber: FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH

Redaktion:Matthias Gast (V.i.S.d.P.)[email protected]

Beiträge: Ann-Kathrin Hauck (akh)Udo Muras (um)Arne Buchcik (ab)Hajo Dill (hd)Max Dahmer (md)

Fotos:Peter Hartenfelser, Jan Hübner, Bernd Löser, Christian Klein, Reinhard Roskaritz

Gestaltung / Layout / Bildbearbeitung:Wörner Werbung Heike Centnerwww.woernerwerbung.comE-Mail: [email protected]

Druck: Offsetdruckerei E. Sauerland GmbHhttp://www.druckerei-sauerland.de

Redaktionsschluss dieser Ausgabe:05. März 2014Auflage: 5.000

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