für eine liberale wirtschaftsordnung – für eine erfolgreiche schweiz
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Für eine liberale Wirtschaftsordnung – für eine erfolgreiche Schweiz NEIN zur 1:12-Initiative der Jungsozialisten. Erfolgsmodell Schweiz. Die Schweiz ist eine Erfolgsgeschichte: Unser materieller Wohlstand und die soziale Wohlfahrt basieren auf einer liberalen Wirtschaftsordnung. - PowerPoint PPT PresentationTRANSCRIPT
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Für eine liberale Wirtschaftsordnung – für eine erfolgreiche Schweiz
NEIN zur 1:12-Initiative der Jungsozialisten
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Erfolgsmodell Schweiz
Die Schweiz ist eine Erfolgsgeschichte:
Unser materieller Wohlstand und die soziale Wohlfahrt basieren auf einer liberalen Wirtschaftsordnung.
Im Namen der «Verteilgerechtigkeit» steht in den nächsten zwei bis sechs Jahren jedoch eine Anzahl koordinierter Volksinitiativen und Referenden an, die den zukünftigen Erfolg der Schweiz in hohem Masse gefährden. Auch die Angriffe auf die Personenfreizügigkeit, als zentraler Bestandteil der Bilateralen Verträge, bedrohen den Wirtschaftsstandort Schweiz.
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Aktuelle Vorlagen
Aktuelle Vorlagen, die das Erfolgsmodell und den Wirtschaftsstandort Schweiz gefährden:
• 1:12 – Für gerechte Löhne (1:12-Initiative der Jungsozialisten)• Für den Schutz fairer Löhne (Mindestlohn-Initiative)• Gegen Masseneinwanderung• Schluss mit den Steuerprivilegien für Millionäre (Abschaffung der
Pauschalbesteuerung)• Stopp der Überbevölkerung – zur Sicherung der natürlichen
Lebensgrundlagen (ECOPOP-Initiative)• Millionen-Erbschaften besteuern für unsere AHV (Erbschaftssteuerreform)
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Unsere Argumente (1)
NEIN zur 1:12-Initiative der Jungsozialisten
• «Don't fix it – it's not broken!»
Ändern wir nicht ein System, das gut funktioniert: o Unser materieller Wohlstand und die soziale Wohlfahrt der Schweiz
basieren auf einer liberalen Wirtschaftsordnung. o Unser Lebensstandard, die tiefe Arbeitslosigkeitsquote und die stabile
Einkommensverteilung sind im internationalen Vergleich beachtlich. o Überregulierung führt zu einem Wettbewerbsnachteil für den Standort
Schweiz und einem unflexiblen Arbeitsmarkt. o Durch die geänderten Rahmenbedingungen, weg von einem liberalen
Arbeitsmarkt, werden weniger Firmen angesiedelt oder gegründet und damit weniger neue Arbeitsplätze geschaffen.
o Nur mit einem flexiblen Arbeitsmarkt können wir unser Erfolgsmodell erhalten, davon profitieren wir alle.
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Lohnverteilung
Die Initianten der 1:12-Initiative
behaupten, dass die Lohnschere
immer weiter auseinander driftet
und das Lohneinkommen
ungleicher verteilt wird. Das stimmt
nicht!
Im europäischen Vergleich schafft
es kein anderes Land wie die
Schweiz, einen so hohen
Wohlstand zu schaffen und
diesen gleichzeitig relativ breit
zu verteilen.
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Unsere Argumente (2)
NEIN zur 1:12-Initiative der Jungsozialisten
• Mit Annahme der Initiativeo werden tiefe Löhne nicht angehoben. Firmen können Tieflohnjobs
auslagern. Durch die Auslagerung der Arbeitsplätze profitieren die Tieflohnbezüger nicht mehr von den meist besseren Pensions-kassenbedingungen und den Lohnentwicklungen der Stammhäuser. Oder die Stellen am unteren Ende der Lohnskale werden ganz gestrichen, wodurch die Arbeitslosigkeit steigt.
o wird Abzockerei nicht verhindert. Grossverdiener können sich z.B. im Beratermandat anstellen lassen, Überstunden mit einem Zuschlag auszahlen lassen oder einen Teil der Arbeit über Ausland-Niederlassungen abrechnen (wo andere Arbeitsbestimmungen gelten).
o wird das Lohnniveau wird grundsätzlich sinken. Ein Absenken der höchsten Löhne führt auch zu einem Anpassen der darunterliegenden Saläre, damit die Abstufung zwischen den Hierarchien bestehen bleibt.
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Unsere Argumente (3)
NEIN zur 1:12-Initiative der Jungsozialisten
• Mit Annahme der Initiativeo drohen Ausfälle und Mehrausgaben für die öffentliche Hand.
Weniger Lohn für die Spitzenverdiener bedeutet weniger Steuereinnahmen für den Staat. Das reichste Prozent kommt für rund 40 Prozent der direkten Bundessteuern auf.
o drohen massive Einbussen für AHV und Sozialwerke. Seit Jahren wird um die langfristige Finanzierung unseres Sozialsystems gerungen. Wird die Initiative angenommen, entgehen den Sozialversicherungen zusätzlich Millionenbeiträge, auf die wir und vor allem die kommenden Generationen nicht verzichten können. Die Initiative gefährdet unser Rentensystem und unsere Arbeitslosenkasse.
o werden die gesamte Lohnsumme und damit die Steuereinnahmen sinken, was durch eine Erhöhung anderer Abgaben und Gebühren kompensiert werden muss und die Gesamtheit der Bevölkerung, insbesondere den Mittelstand, zusätzlich belastet.
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Über die Sozialversicherungen und Steuern werden jährlich Milliarden von den besser Verdienenden zu den weniger gut Verdienenden umverteilt.
Werden die hohen Löhne gedeckelt, führt dies zu massiven Ausfällen! Bei den Sozialver-sicherungen würde eine halbe Milliarde und bei den Steuern eine Milliarde fehlen.
Steuerausfälle
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Unsere Argumente (4)
NEIN zur 1:12-Initiative der Jungsozialisten
• Mit Annahme der Initiativeo wird der Staat die Löhne festlegen und somit die Vertragsfreiheit
massiv eingeschränkt. Es soll weiterhin Sache zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber sein, wie sie ihren Arbeitsvertrag ausgestalten (unter Berücksichtigung der geltenden Gesetzgebung). Die Leistung zählt. Die Unternehmensfreiheit muss gewährleistet bleiben.
o wird ein Ausbau der Bürokratie stattfinden. Die offene und unklare Formulierung des Initiativtextes droht eine Flut von Verordnungen und Kontrollen nach sich zu ziehen.
o wird der Anreiz zu ausserordentlichen Leistungen auf allen Gebieten fälschlicherweise herabgesetzt. Einzelne Exzesse in 50 oder 100 Firmen dürfen nicht dazu führen, die Wirtschaftsfreiheit der übrigen 330'000 Unternehmen einzuschränken.
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