für hagenberg april 2011

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Für Hagenberg • Jahrgang 30 (2011), Nummer 1, Folge 123 • Zugestellt durch Post.at • hagenberg.spoe.at Für Hagenberg Gemeindezeitung der SPÖ-Ortsorganisation Jetzt geht´s los Vizebürgemeister Norbert Zauner Seite 3 Bericht aus der Ortspartei Seite 5 Pensionistenverband Seite 6 Die SPÖ Hagenberg wünscht frohe Ostern Hagenberg Gerechtigkeit Seite 7 Jugendzentrum „JuKu“: Mit Highspeed ins neue Jahr Seite 8 Sozialistische Jugend Seite 9 Erneuerungsprozess morgen.rot Seite 13 Kurz gesagt Seite 15 Veranstaltungen Seite 16

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Zeitung der SPÖ Hagenberg

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Page 1: Für Hagenberg April 2011

Für Hagenberg • Jahrgang 30 (2011), Nummer 1, Folge 123 • Zugestellt durch Post.at • hagenberg.spoe.at

Für HagenbergGemeindezeitung der SPÖ-Ortsorganisation

Jetzt geht´s losVizebürgemeister Norbert Zauner Seite 3

Bericht aus der Ortspartei Seite 5

Pensionistenverband Seite 6

Die SPÖ Hagenberg wünscht frohe Ostern

Hagenberg

Gerechtigkeit Seite 7

Jugendzentrum „JuKu“: Mit Highspeed ins neue Jahr Seite 8

Sozialistische Jugend Seite 9

Erneuerungsprozess morgen.rot Seite 13

Kurz gesagt Seite 15

Veranstaltungen Seite 16

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Für Hagenberg • hagenberg.spoe.at 3

Mit viel Kraft und Elan beginnen nun auch die Bautätigkeiten

in Hagenberg. Auch in Zeiten wie diesen ist es wichtig und richtig, nach vorne zu schauen. Mit lange Geplan-tem endlich anzufangen und dies umzusetzen. Wie zum Beispiel die Erweiterung des RISC. So wird nun auch mit dem Neubau der Sporthalle begonnen und die Volksschulsanie-rung mit Bibliothek wird hoffentlich auch bald in Angriff genommen werden. Ein weiteres Wahlverspre-chen, den Schutzweg beim Honeder zu beleuchten, wird mit Sicherheit in nächster Zeit realisiert werden. Lange wird nun auch schon über eine Verkehrsberuhigung in der Salzstra-ße diskutiert und ich wünsche mir, dass es bald zu einer raschen Lösung kommt. Gerade zu den Öffnungszei-ten der ASI ist der Verkehr durch die Salzstraße extrem. Um von vornhe-rein für Verkehrsberuhigung bei der neuen Sporthalle zu sorgen, wird dort ein ordentlicher Kreisverkehr entstehen. Ich weiß um den Wunsch vieler, beim Techhnosert einen Kreisverkehr zu bauen, aber das lässt sich leider verkehrstechnisch nicht realisieren. Es wird aber zu einer Ampelregelung kommen. Die Planungsphase für die Hauswiese geht auch bald dem Ende zu. Man kann durchaus sagen, es tut sich was in Hagenberg. Im Übrigen finde ich die Zusammenarbeit all unserer Par-teien gerade in wichtigen Dingen sehr gut. Das konnte man auch bei der diesjährigen Klausur aller Fraktionen am Gemeindeamt sehen und spüren. Bei gutem Klima lässt es sich auch leichter und angenehmer arbeiten.

Das Jahr 2011 ist zum Jahr der Eh-renamtlichkeit erklärt worden. Ich finde das sehr gut, obwohl ich weiß, dass diejenigen, welche sich ehren-amtlich einsetzten, ihre Freizeit, oft auch Urlaub und sogar finanzielle Mittel aufbringen, um anderen zu helfen, eigentlich keine großen Wor-te hören möchten. Die Ehrenamtli-chen machen das aus Überzeugung. Unsere Gesellschaft braucht diese Menschen und wir sollten alle den Wert der Arbeit, der durch sie ge-schieht, auch wirklich erkennen. Im unserer Gemeinde haben wir sehr viele Vereine und Institutionen und alle können zum Glück zumindest noch die notwendigen Vorstands-mitglieder zur Aufrechterhaltung des Vereins stellen. Aber es wird bereits immer schwieriger, Menschen zu finden, die auch Ämter übernehmen wollen. Meistens wird im Berufsle-ben dermaßen viel abverlangt, dass kaum mehr die Kraft bleibt, Ehren-ämter auszuüben. Aber egal, ob als Funktionär oder in einer anderen Funktion, in allen Bereichen können Ehrenamtliche nie zu viel sein. Frei-willigkeit in einer Gemeinde bringt eine besondere Qualität in unser Leben. Kameradschaft, Freundschaft, für den anderen da zu sein, das lernt man in der Jugend. Es ist wichtig, bereits der Jugend vor Augen zu führen, dass sie freiwillig etwas bewegen kann. Ob diese Arbeit als Pfadfinder, beim Jugendrotkreuz, in der Feuerwehrjugend oder in einem Fußballverein geleistet wird. Auch dort wird nicht nur Fußball gespielt, das Vereinsleben basiert auf Freiwil-

ligkeit. Ein herzliches Dankeschön allen Menschen in unserer Gemein-de, die sich ehrenamtlich, freiwillig in den verschiedenen Bereichen betätigen. Sie sind Vorbilder. Danke der Jugend, die in die Fußstapfen der ehrenamtlichen Vorbilder tritt. Meistens wird dies allerdings in die Wiege gelegt. So wie man es bei den Eltern oder Verwandten sieht, so führt man es auch weiter. So manche, die niemanden im Umfeld haben, kommen leider auch gar nicht auf die Idee, ehrenamtlich und umsonst Leistungen zu erbringen. Doch vielleicht bringt mein Aufruf an Sie Erfolg, sich selbst zu überlegen: Wo kann ich mich in meiner Umge-bung freiwillig engagieren? Zum Schluss bedanke ich mich als Vizebürgermeister bei allen, die zur Verschönerung und zur Sicherheit unseres Ortes beitragen. Ein Dan-keschön sage ich dem Winterdienst des Bauhofes mit der Bitte um Ver-ständnis, dass die Bauhofmitarbeiter bei starkem Schneefall oder Glatteis nicht überall gleichzeitig sein kön-nen. Ein Danke gilt allen, die jetzt die Straßen und Gehsteige vom Splitt befreit haben und Frau Erika Kreindl, die mit ihrer Mutter die ersten Früh-lingsboten eingepflanzt hat. So kön-nen wir die ersten Sonnenstrahlen in einem sauberen und blühenden Hagenberg (und nicht Aist) genießen Ich wünsche allen für das kommen-de Osterfest alles Gute und viel Gesundheit! Euer Vizebürgermeister Zauner Norbert

Jetzt geht’s los!Norbert Zauner. Dem Winter geht nun endlich die Kraft aus, um dem Frühling Platz zu machen.

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Für Hagenberg • hagenberg.spoe.at 5

LDiese Aussage traf Barack Oba-ma bei seinem Amtsantritt und

ich denke, dass dieses Zitat sehr treffend ist. Wenn wir uns die der-zeitige Lage der Politik in unserem Land anschauen, wird momentan mehr zerstört als geschaffen. Vor der Krise wurde viel versprochen, wurden teilweise Projekte verwirk-licht, die nicht sein mussten, Projekte mit sehr hohen Kosten – obwohl nur Prestigeobjekte – gebaut. Heute nach der Krise sind in der Gemeindepolitik den handelnden Personen die Hände gebunden. Wir dürfen/müssen an Schrauben dre-hen, die so minimal sind, dass nicht wirklich viel zusammen kommt. Aber in Wien macht die SPÖ Politik, welche die Kleinen und die sozial Schwachen trifft, nicht die Reichen, die immer reicher werden. Nach der Krise gibt es weltweit über 200 Millionäre mehr!!! Das ist nicht un-sere Politik, daher konnten wir auch gewissen Gebührenerhöhungen in unserer Gemeinde nicht zustimmen. In weiterer Zukunft wird gewünscht, dass wir unser Müllsystem überden-ken, auch hier werden wir genau darauf schauen, dass soziale Ge-rechtigkeit herrscht. Die Sanierung der Volksschule steht bevor. Unsere Volksschule gehört schon längst saniert, da teilweise unzumutbare Verhältnisse - wie z. B. verschraubte Fenster - in der Schule herrschen. In diesem Fall sind wir sehr froh, dass die Genehmigung nun da ist, auch wenn hier vom

Land OÖ nicht weiter in die Zukunft gedacht wird. Hier wären anfänglich Erweiterungen der Klassenräume / Lehrerräume angedacht gewesen. Diese wurden aber vom Land jetzt abgespeckt. Am 2. April erfolgte der Spatenstich für die Mehrzweckhalle. Damit star-tet das nächste Projekt in diesem Jahr. Weiters werden uns noch die Straßen bezüglich des Verkehrskon-zepts im Allgemeinen und insbe-sondere in den Siedlungsgebieten beschäftigen.

Die Verkehrsberuhigenden Maß-nahmen in der Salzstrasse werden demnächst beginnen. Natürlich muss darauf geachtet werden, dass dies im Sinne der Anrainer umge-setzt werden kann! Das örtliche Entwicklungskonzept ist auch voll in Arbeit, wobei hier auf

eine Entwicklung für die nächsten 10 Jahre zu schauen ist. Einen offenen Punkt haben wir noch, nämlich die Beleuchtung für den Zebrastreifen beim Honeder. Hier müssen wir rasch eine Lösung finden und hoffen, dass diese bald umgesetzt wird. Auch der Zubau für das RISC be-ginnt und mit diesem endlich der Lifteinbau zum Schloss. Daher wird es bald möglich sein, das Gemein-degebäude inklusive Trauungssaal barrierefrei zu erreichen. Ebenso stehen noch viele andere wichtige Projekte bzw. Arbeiten in diesem Jahr an. Nun wünsche ich allen ein frohes Osterfest und einen erholsamen Sommer! Fraktionsvorsitzender/ Ortsparteivorsitzender Juergen Preinfalk

„Denkt daran, dass eure Völker euch daran messen, was ihr schafft und

nicht daran, was ihr zerstört.“Barack Obama

Die Verkehrsberuhigenden Maßnahmen in der Salzstrasse werden demnächst beginnen.

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Bericht des Pensionistenverbandes Ortsgruppe Hagenberg

Am 28. November 2010 waren wir mit einem Stand am Ha-

genberger Weihnachtsmarkt ver-treten. Wir möchten uns bei unse-ren Mitgliedern, die kostenlos für unseren Verkauf gebastelt, gestrickt und gebacken haben, sehr herzlich bedanken. Am 15. Dezember 2010 war die Bezirksmeisterschaft auf Kunsteis in Tragwein. Es traten 11 Moar-schaften an. Unsere Stockschützen: Adolf Ahorner, Johann Pilz, Johann Parkfrieder und Karl Winkler beleg-ten den 1. Platz. Wir möchten dazu herzlich gratulieren. Bei der Weihnachtsfeier am 16. Dezember 2010 im Gasthaus Ha-metner waren zahlreiche Mitglieder anwesend. Unser Vorsitzender Alois Aumayr begrüßte die Ehrengäste: Frau Bürgermeisterin Mag. Kathrin Kühtreiber, Vizebürgermeister Nor-bert Zauner und Michael Lindner von der Sparkasse. Das Traunviertler Duo „Hanni und Stefan“ spielte auf ihren Gitarren, sang besinnliche Weih-nachtslieder und las Gedichte vor. Die Feier war eine gute Einstimmung für das bevorstehende Weihnachtsfest.

Das Abschlussessen der Stockschüt-zen war am 17. Dezember 2010 beim Dannerwirt. 32 Personen lie-ßen sich das ausgezeichnete „Bratl in der Rein“ schmecken. Am 20. Jänner 2011 trafen wir uns zu unserer ersten Wanderung im neuen Jahr. Mit 22 Mitgliedern mar-schierten wir bei eisigem Wind und leichtem Schneefall 2 Stunden durch unsere schöne Gegend. Sehr gut besucht war auch heuer wieder unser Faschingskränzchen im Gasthaus Lamplmair. Es kamen Besucher von 26 Ortsgruppen. Besonders gefreut hat uns, dass eine Abordnung vom Seniorenbund Hagenberg anwesend war. Unser Vorsitzender Herr Alois Aumayr begrüßte die zahlreichen Gäste. Frau Bürgermeisterin Mag. Kathrin Kühtreiber, Bezirksvorsitzender Erich Rammer und Landtagsabgeordneter Hans Affenzeller gaben uns die Ehre, mit dabei zu sein. Bei flotter Musik der „Urkraft-Buam“ wurde das Tanz-bein bis 19 Uhr fleißig geschwungen. Unsere Gäste versicherten uns, nächstes Jahr wieder zu kommen. Bedanken möchten wir uns auf die-

sem Wege bei unseren Mitgliedern, die so fleißig mitgeholfen haben, dass die Veranstaltung wieder ein großer Erfolg war. Ebenso bedanken wir uns bei den Mitgliedern und Firmen in Hagenberg und Umgebung für die großzügigen Spenden für die Tombola. Am Aschermittwoch fand wieder der traditionelle Heringschmaus im Gasthaus Dannerwirt statt. Es war ein gemütlicher Nachmittag, bei dem 35 Personen dabei waren. Das Essen schmeckte wieder vorzüglich.

Programmvorschau 31. März: Jahreshauptversammlung27. April: Tagesfahrt 5. Mai: Mutter- und Vatertagsfeier 28. Juni bis 1. Juli: 4-Tagesfahrt nach Südtirol.

Wir trauern Hedwig Marschik (92) Johann Hinterdorfer (77) Katharina Prandstätter(92) Maria Lengauer (97) Theresia Ipsmiller (90)

Ob Wandertag oder Faschings-

kränzchen, bei den Pensionistinnen

und Persnionisten herrscht immer gute

Stimmung

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Für Hagenberg • hagenberg.spoe.at 7

Am 10. Januar 49 v. Chr. erschien Gaius Iulius Caesar - Provinz-

statthalter von Gallien - mit seiner Armee am Rubikon, dem Grenzfluss zwischen der Provinz Gallia cisalpi-na und Italien, den kein römischer Feldherr mit seinen Truppen über-queren durfte. Sein Gegenspieler Gnaeus Pompeius Magnus plante, den Gegner auszuschalten, und zwar zunächst auf juristischem Wege. Indem Caesar den Rubikon überschritt, war der Bürgerkrieg unvermeidbar. In diesem Artikel geht es nicht um Krieg und Frieden, aber auch um Grenzüberschreitungen und Tabu-brüche, wodurch einigen Bürgern beinahe die Existenzgrundlage unter den Füßen weggezogen wird. „Oberösterreichs Gemeinden stehen vor dem wirtschaftlichen Kollaps und es ist ganz klar zu sagen, dass sie das nicht selbst verursacht haben. Der Grund sind vielmehr sinkende Ertragsanteile des Bundes und sinkende Steuereinnahmen bei gleichzeitig steigenden Ausgaben im Pflege- und Krankenanstaltenbe-

reich. Die Gemeinden brauchen die Ertragsanteile, die Beiträge des Bun-des, um leistungsfähig zu sein. Mit dem derzeitigen System ist das nicht mehr lange möglich“. (Gemeindere-ferent Landesrat Max Hiegelsberger) Warum auch wirkliche Reformen angehen, wenn es bequemer auch geht? Und es geht bequemer. Denn unsere Gemeinde springt bei finan-ziellen Engpässen - anstatt aufzu-stehen und einmal kräftig auf den Tisch zu hauen - bereitwillig etwa mit einer 10-prozentigen Erhöhung der Kanalbenützungsgebühr in die Bresche. Diese Anhebung um das 2 ½-fache des langjährigen Durch-schnitts wurde in der Hagenberger Gemeinderatssitzung am 15. De-zember 2010 von der ÖVP, den Grü-nen und den Freiheitlichen nicht nur gegen die Stimmen der SPÖ, son-dern auch gegen das im Jahre 1996 gemeinsam mit der Bevölkerung entwickelte Leitbild der Gemeinde Hagenberg durchgedrückt. Denn im Hagenberger Gemeindeleitbild steht geschrieben: „Die Gemeindesteuern gestalten wir mit Augenmaß, etwa in der Bandbreite von Inflation und/

oder Einkommenszuwächsen“. Einerseits müssen 250.000 österrei-chische Familien - also eine Viertel-million Familien - monatlich mit ei-nem Bruttoeinkommen von 1.300 € das Auslangen finden. Andererseits besitzen 10 % der Bevölkerung 60 % des Vermögens, das sind rund 850 Milliarden €. Hätte die Regierung diese nur um 1 % höher besteuert, so wären dies Einnahmen von 8,5 Milliarden € fürs Budget gewesen. Gewiss, absolute Gerechtigkeit wird es auf dieser Welt nicht geben. Aber ich glaube, es lohnt sich und es ist geboten, wenigstens für relati-ve Gerechtigkeit einzutreten. Die lebensnotwendigen Güter der Welt sollten zumindest so verteilt wer-den, dass diese für alle reichen bzw. erschwinglich sind. Gerade in wirtschaftlich schwieri-geren Zeiten müssen wir das Not-wendige vor dem Wünschenswerten reihen und das Prinzip der Bere-chenbarkeit, der Ausgewogenheit und der Fairness im Auge behalten. Josef Ipsmiller

Alea iacta estGerechtigkeit. Alea iacta est = Dieses Zitat ist lateinisch und bedeutet wörtlich übersetzt: „Der Würfel ist geworfen worden“. Die traditionelle deutsche Überset-zung lautet jedoch frei „Der Würfel ist gefallen!“ oder „Die Würfel sind gefallen!“

Gerade in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten müssen wir die Fairness im Auge behalten

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Jugendzentrum "JuKu": Mit Highspeed ins neue Jahr

JuKu. Die vergangenen 12 Monate waren für die „JuKu-Kids“ actionreiche. Logo-wettbewerb, Sommercamp, Volleyballturnier, Wasserski, Elternabend, „Polizei-razzia“ uvm. ließen zu keiner Zeit Langeweile aufkommen. Auch für die nächs-ten Monate heißt es: „Bitte anschnallen, es geht mit Highspeed weiter!“

Im sechsten Gang und mit voller Power düsten die Jugendlichen

der Plattform für Jugend und Kul-tur (JuKu) durch die vergangenen 12 Monate. Spiel, Spaß, Spannung, Action und Info - aufbereitet mit-tels zeitgemäßer Jugendpädagogik - standen für die Kids quasi auf der Tagesordnung. Gehirnakrobatik garniert mit nicht zu wenig Kreativität waren gleich zu Jahresbeginn gefragt, als es darum ging, ein aussagekräftiges Logo für das Jugendzentrum im Feuerwehr-haus zu entwerfen. Mehr als 12 Youngsters ließen ihrem Einfalls-reichtum freien Lauf. Die Ergebnisse waren größtenteils so gut, dass die Prämierung des Siegerlogos keine einfache Sache wurde. Schließlich hatte der Grafikschüler Simon Bergs-mann die Nase vorn und durfte sich neben viel Anerkennung auch das Siegerhonorar abholen. Im Mai lernten die Jugendlichen jene Leute kennen, die hinter dem Vor-hang die Fäden für das Jugendzen-trum ziehen - den JuKu-Vereinsvor-stand. Ein Kennenlernspiel ließ das anfängliche Eis sehr rasch schmelzen und die Kids erfuhren danach von den Vereinsmitgliedern, was so alles notwendig ist, um ein Jugendzent-rum betreiben zu können.

Move your BodyDas Highlight des Jahres war mit Sicherheit das JuKu-Sommercamp in Weyregg am Attersee Ende Juli.

Der Wettergott hatte leider kein Einsehen mit den jungen Leuten und schickte schon am zweiten Tag Dauerregen, dem die Kids jedoch mit Gelassenheit und Nervenstärke begegneten. So gab es beispielswei-se einen Mountainbikeausflug direkt in ein Hagelunwetter. „Not“ schweißt zusammen - so verhiel-ten sich die Jugendlichen in dieser brenzligen Situation vorbildlich und zeigten dabei auch hohe soziale Kompetenzen. Im September stand ein Volleyball-turnier ins Haus, bei dem die Kids nicht nur ihre sportlichen Ambiti-onen zum Besten gaben, sondern auch ihr organisatorisches Talent. Unter Anleitung von Jugendleiterin Margit Schmolmüller stellten die Jugendlichen ein professionelles Tur-nier auf die Beine - oder besser ge-sagt - in die Halle. Elf Mannschaften boten ligareifen Volleyball. Der Spaß stand ihnen ins Gesicht geschrieben und so gesehen war dies ein Turnier, bei dem es nur Gewinner gab.

„Was soll das?“„Was soll das?“ - das waren die ers-ten Worte vieler Kids, als sie erfuh-ren, dass Jugendleiterin Margit einen „Elternabend“ im JuKu organisieren will. Das Jugendzentrum als Refugi-um für die jungen Leute dient auch als Freiraum vor Schule, Lehrstelle und Familie. In langen und einge-henden Diskussionen konnten die Mädchen und Burschen schließlich

überzeugt werden, dass die Eltern zu jeglicher Art von Jugendarbeit einfach dazugehören. Der Elternabend selbst war ein voller Erfolg. Sämtliche Befürchtungen der Kids zerplatzten wie eine Seifenblase, die „Oldies“ zeigten sich interessiert und viele Jugendliche ließen es sich nicht nehmen, ihre Eltern persön-lich durch die Räume zu führen, um ihnen ihr Jugendzentrum zu zeigen.

Polizei macht „Info-Razzia“ Im Februar dieses Jahres kam es zu einer großen „Info-Razzia“ durch die Polizeiinspektion Freistadt. Inspek-torin Kornelia Eder samt Kollegin informierte die Kids über das Ju-gendschutzgesetz und was halt so alles auf einen zukommen kann, wenn man mit dem Gesetz einmal in Konflikt geraten sollte. Besonderes Interesse kam bei den Burschen auf, als die Polizistin über erlaubtes und unerlaubtes Moped-Tuning plau-derte. Danach standen die beiden Polizistinnen noch geduldig Rede und Antwort. Äußerst zufrieden mit dieser Art von Polizei-Razzia im Jugendzentrum war neben den zahlreich erschienenen Kids auch Leiterin Margit, die auch in Zukunft bestrebt sein wird, bei Informationsveranstaltungen stets Experten einzuladen. Motto: Informationen aus erster Hand sollen für JuKu-Kids ganz nor-mal sein.

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Für Hagenberg • hagenberg.spoe.at 9

Ich heiße Kerstin Kathofer und bin 16

Jahre alt. Ich bin froh in Hagenberg zu

wohnen, da ich hier aufgewachsen bin.

Zurzeit besuche ich die zweite Klasse

der HLW Linz Auhof. Ich bin der SJ und

der SPÖ Hagenberg beigetreten, damit

ich in Hagenberg etwas bewegen kann.

Ich bin offen für jede Veränderung in

Hagenberg und engagiere mich dafür,

neue junge Leute zur SJ zu gewinnen. Kerstin Kathofer

Weihnachtsfeier SJ Hagenberg

D ie erstmalige Weihnachtsfeier der SJ fand am 18. Dezem-

ber statt. Nicht nur Weihnachten wurde gefeiert, sondern auch das erste erfolgreiche Jahr der SJ-Ha-genberg mit Freude abgeschlossen. Mit Punsch und Keksen, die von

jedem mitgebracht wurden, trafen wir uns am Abend im Partykeller der Familie Gstöttner. Mit viel Freude und Witz wurde über das vergangene Jahr berichtet, wurden Geschichten erzählt und natürlich auch lustige Pannen und Pleiten

nicht vergessen. Es war für uns alle ein erfolgreiches Jahr, auf das wir mit Stolz zurückblicken können. Im Namen der SJ-Hagenberg möch-ten wir uns noch bei der Familie Gstöttner für die tolle Bewirtung bedanken.

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zukunft.FR

Nun sorgen wieder Schließungspläne für das Bezirksgericht in Pregar-ten, allerlei Geheimniskrä-merei rund um die Spitals-reform, sowie die Debatte um die Allgemeine Wehr-pflicht und damit um das Weiterbestehen einiger Kasernen in Österreich für Verunsicherung bei der Bevölkerung und im Besonderen bei den dort Beschäftigten.

Für die SPÖ des Bezirkes Freistadt kommen weitere Schließungen und damit eine weitere Schwächung unserer Region nicht in Frage!

Die SPÖ hat sich in den letzten Jahren und Jahr-zehnten immer wieder gegen die Aushöhlung

des ländlichen Raumes ge-wehrt und wird dies auch weiter machen!

Unser Bezirk und speziell die Menschen die hier

leben, haben sich nur die beste Infrastruktur ver-dient – und dafür werden wir kämpfen!

Aufsperren statt zusperren!

Gleich mehrere Schließungswellen bei Post, Polizei und Justiz musste der Bezirk Freistadt in den letzten Jahren über sich ergehen lassen.

BeZIRKsseIte DeR sPÖ FReIstADt

Genug geschlossen! Der Bezirk Freistadt braucht eine intakte Infrastruktur!

Das Bezirks gericht Pregarten...…ist für 28.124 Einwoh-nern im südlichen Teil des Bezirkes zuständig. Vor einigen Jahren hat die damalige Justizmi-nisterin Dr. Maria Ber-ger (SPÖ) eine Schlie-ßung verhindert - unter BM Bandion-Ortner (ÖVP) dürfte nun eine Schließung bevorste-hen.

Die Tilly-Kaserne in Freistadt...…ist nach Aussagen von BM Norbert Darabos, aber auch durch ihre Organisationsstruktur nicht akut von einer Schließung bedroht. Freistadt würde die Aufgaben auch im Falle einer Abschaffung der Wehrpflicht weiter erfüllen können. Vor-ausgesetzt es kommt zu einer Stärkung, indem man ihre Rolle als Aus-bildungszentrum in den Vordergrund stellt!

Das Landes-krankenhaus Freistadt...… ist mit rund 470 ArbeitnehmerInnen der größte Arbeitgeber der Region. Fast 10.000 PatientInnen (über 80% aus dem Bezirk) werden jährlich hier behandelt. Akuter Handlungsbedarf ist beim Ausbau der psy-chiatrischen Abteilung sowie die Errichtung eines MRT (Magnetreso-nanztomographen).

Wir werden keine einzige Schließung

kommentarlos zulassen und für den Erhalt der

regionalen Infrastruktur kämpfen.

LAbg. Hans Affenzeller (SPÖ)

Betriebsratsvorsitzende Herta Gruber und Land-tagsabgeordneter Hans Affenzeller kämpfen für das Landeskrankenhaus Freistadt.

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Für Hagenberg • hagenberg.spoe.at 11

B ei der diesjährigen Jahres-hauptversammlung des SPÖ

Hagenberg konnten wir einen sehr hohen Besuch verzeichnen. Unser BM Rudolf Hundstorfer hatte uns einen Besuch zugesagt und diesen auch gehalten. Nach einer Führung durch RSIC, Schloss-park, Softwarepark konnten wir pünktlich um 17 Uhr mit der JHV beginnen. Nach kurzen Berichten des Obmannes Juergen Preinfalk, der auf die wichtigsten Projekte für die Zukunft einging wie z. Bsp. Betreutes Wohnen, Leistbares Wohnen, Ehrenamtlichkeit und Vereinsarbeit unterstützen u.v.m., kamen noch Berichte von Sandra Kathofer „Sozialistische Jugend“ und vom Kassier Karl Zauner. Da-nach brachte uns BM Rudolf Hund-storfer wichtige Themen seitens der Bundespolitik näher und in der anschließenden Diskussion konn-ten alle mit dem Bundesminister diskutieren. Fast 60 Mitglieder und Interessierte haben diese Chance genützt um mit Rudolf Hundstor-fer zu diskutieren.

Bundesminister Rudolf Hundstorfer besucht Hagenberg!

Jahreshauptversammlung. Am 2. April besuchte uns der Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz in Hagenberg. Prof. Bruno Buchberger stellte sich dankenswerter Weise für die Führung im Risc und rund um den Softwarepark zur Verfügung!

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DER ERFOLG ODER MISSERFOLG FÜR DIE VERSETZUNG DES HANDYMASTENS

LIEGT BEI DER GEMEINDE!Als überparteiliche Bürgerinitiative bedanken wir uns bei der SPÖ Hagenberg für die Möglichkeit, einen Be-richt zu veröffentlichen. Gerne hätten wir auch das Angebot von anderen Fraktionen angenommen. Seit den Reaktorunfällen in Japan diskutiert man auch in Österreich wieder vehement über Strahlenbelas-tung. Auch wenn man Reaktorunfälle nicht mit Handymastbestrahlung vergleichen kann, so ergeben sich auch hier gewisse Parallelen. Man kann so eine Gefährdung nicht sehen, hören, spüren und riechen. Dazu ein Zitat des Hagenberger ÖVP Vizebürgermeisters zur Gefahr des Handymastens: „In Zeiten der wirtschaftlichen Innovation muss es Opfer geben“!

In der letzten Ausgabe der Hagenberger Gemeindezeitung bzw. im Schreiben an die Volksanwaltschaft stellt die Frau BM Mag.a Kühtreiber in Abrede, dass die Gemeinde nicht gewillt gewesen sei, den Betrag von € 20.000,-- zu bezahlen. Es sei allerdings im Mai 2010 schon klar gewesen, dass eine Finanzierungslücke von € 50.000,-- bestand und diese Lücke nicht zu schließen gewesen wäre.

Diese Feststellung entspricht nicht der Wahrheit, zumal zu diesem Zeitpunkt sowohl die finanziellen Zusagen des Softwareparks, der Bürgerinitiative und auch der Realtreuhand noch bestanden. Erst als die Gemeinde durch das Nichtzustandebringen des Bestandsvertrages die Finanzierung hinauszögerte, zog der Software-park im Oktober 2010 zwischenzeitlich seine Zusage zurück. Aussage der Frau BM Mag.a Kühtreiber im Protokoll vom 28.6.2010 „ Wir stehen ganz knapp vor dem Ab-schluss und (sie) verspricht 100%ige Hilfe. Außerdem betont sie, dass die Versetzung auf schnellstem Wege passieren muss, da es schon lange dauert.“

Außerdem gibt es einen amtlich eingeschriebenen Brief vom 14.6.2010 an die A1 Telekom z.H. DI Rokita, in dem die Frau BM Mag.a Kühtreiber mitteilt, dass der Finanzierungsanteil in der Höhe von € 20.000,-- seitens der Gemeinde gesichert ist.Heute wird diese Zusage als „Bluff“ gegenüber der A1 Telekom bezeichnet.Es erhebt sich die Frage: „Wer sollte hier geblufft werden ?????Wäre schon im Mai 2010 klar gewesen, dass die finanziellen Voraussetzungen für eine Versetzung nicht zu erfüllen gewesen wären, hätten wir die uns aufgebürdeten Hausaufgaben wie Erstellung eines Gutachtens, Kostenerfassung, Angebotseinholung für eine günstigere Finanzierung, etc. nicht mustergültig gelöst, son-dern hätten von diesem Arbeitsaufwand Abstand genommen. Die immer getätigten Aussagen von BM Mag.a Kühtreiber, das Begehren der Bürgerinitiative auch aktiv zu unterstützen, kommen gemessen an laufenden Erfahrungen einer Farce gleich.

In der letzten Gemeindeaussendung stellt Frau BM Mag.a Kühtreiber weiters noch fest, dass nun auchdas Gutachten des Ortsbildbeirates eingeholt wurde und die Versetzung keine Verbesserung des Ortsbildes bringt. Die Wahrheit ist, dass bereits am 28.5.2010 das Gutachten an Frau BM Mag.a Küh-treiber gesandt wurde. So wurden zur Bestandsaufnahme weder die Ortsentwicklung, der Schlossver-ein noch die Bürgerinitiative – aus welchen Gründen auch immer – eingeladen. Wir sind laut Einsicht des Gutachtens der sicheren Annahme, dass wesentliche Faktoren bei der Ortsbildbetrachtung nicht berücksichtigt wurden, da sich die Begutachtung nur auf den Softwarepark und nicht auf den ganzen Ort erstreckte.

Die Versetzung ist nach wie vor möglich, sofern seitens der Gemeinde neben den bereits erfolgten Vorarbei-ten auch der Bestandsvertrag von der Realtreuhand auf die Gemeinde als Vertragspartner von A1 Telekom übertragen wird. Das ist neben der Finanzierung, welche vor den Verzögerungsmanövern bereits vorhanden war, der Schlüssel zum Erfolg, zumal Prof. Buchberger noch immer die Möglichkeit einer finanziellen Betei-ligung bis Ende September 2011 einräumt und die Bürgerinitiative aus eigener Tasche einen Betrag von € 9.000,-- bereitstellt. Auch Ihre Spende nehmen wir gerne entgegen. Jeder Euro zählt!Ein Konto gibt es bei der Sparkasse Hagenberg! Konto Nr. 0300 303 526, BLZ 20331

Mobilfunkbeirat der Gemeinde und Bürgerinitiative Hagenberg

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Für Hagenberg • hagenberg.spoe.at 13

www.ooe.spoe.at

Z u den Themen Arbeit, Bildung, Integration, Gesundheit und

Kommunalpolitik finden bis Ende April oberösterreichweit insge-samt 16 Veranstaltungen statt. Die Ergebnisse werden bei den Wahl-kreiskonventen zusammengefasst und am Parteitag als Positionen der SPÖ Oberösterreich beschlossen. Jede Meinung zählt und wird ernst genommen, das ist die Devise im Parteierneuerungsprozess morgen.

rot. „Die breite Beteiligung der Mitglieder soll in den kommenden Jahren zu einem Standard in der SPÖ OÖ werden,“ versichert Roland Schwandner. Begeistert zeigt sich auch Oberös-terreichs SPÖ-Landesvorsitzender LH-Stv. Josef Ackerl vom Schwung, den der Erneuerungsprozess mor-gen.rot schon bisher in die Partei gebracht hat. „Jetzt geht es um die Inhalte. Bei den morgen.rot-Foren,

zu denen alle Parteimitglieder ein-geladen sind, werden im Frühjahr die brennendsten Zukunftsfragen diskutiert“, so Ackerl. Das ehrgeizige Ziel der SPÖ dabei ist, mit den rund 45.000 Mitgliedern der SPÖ OÖ gemeinsam inhaltliche Standpunkte festzulegen. Die TeilnehmerInnen der bisherigen morgen.rot-Foren zeigten sich durchwegs begeistert von der Atmosphäre und der intensi-ven Auseinandersetzung.

„Es macht Spaß, man spürt richtig, wie ein Ruck durch die Partei geht“, waren sich alle TeilnehmerInnen bei den bisherigen morgen.rot:Foren einig.

morgen.rot:Foren Beteiligung übertrifft alle Erwartungen

morgen.rot

morgen.rot. Bei den bisher abgehaltenen morgen.rot:Foren der SPÖ Oberösterreich haben bereits rund 1500 Mitglieder und FunktionärInnen intensiv diskutiert. „Die Beteiligung übertrifft alle unsere Erwartungen“, ist Landesgeschäftsführer Roland Schwandner von der Aufbruchstimmung begeistert.

Page 14: Für Hagenberg April 2011

60 min statt € 67,– nur € 60,–

Die Raintrop Technik Frühlingsfrische für Körper, Geist & SeeleDer Abbau vom winterlichen Ballast wird mit den naturreinen ätherischen Ölen gefördert. Diese Technik ist auch gut für die Entschlackung und Entgiftung.

Man gibt die 9 verschiedenen ätherischen Öle auf die Fußsohle und dann beginnt man mit den ätherischen Ölen am Rücken. Diese naturreinen ätherischen Öle werden gut einmassiert, um die Muskulatur und Verspannung zu lockern und die Haut wird geschmeidiger. Zum Schluss kommt auf den Rücken eine warme Kompresse und man wird gestreckt und gedehnt!

Diese Raintrop Technik bewirkt, dass man in die seelische, geistige Mitte kommt!

HeilmasseurinBowen und Emmett Praktiker

Marika WusterLöschfeld 20 • 4232 Hagenberg

Tel. 0676/91 98 528

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Augusta Wuster

Löschfeld 20 • 4232 HagenbergTel. 07236/3185

E-Mail: [email protected]

Nacken-Arm-SchulterproblemeDer häufigste Grund für Nacken- und Muskelverspannungen sind: häkeln, stricken, nähen, wenig Bewegung, häufiges Fernsehen, Computerarbeit, Zugluft. Es kann auch durch einseitige Haltungen, abrupte Bewegung, zu Muskelverspannung kommen, deren Folge Einschlafen der Hände, Schwindel die Folge sein können.

Eine Einschränkung der Armbewegungen, den Arm nicht heben, die Haare nicht frisieren können, führen durch meist Verkrampfung, Verspannung oder einer Blockade und kann zu einer erheblichen Belastung der Betroffenen sein.

WUSSTEST DU? Dass durch die EMMETT Methode Verspannungen gelockert und die Bewegungsfreiheit wieder erlangt werden kann. Durch einen leichten Druck und sanfte Griffe auf bestimmte Punkte im Muskel und Binde-gewebe, wird das Muskelgedächtnis aktiviert.

Dadurch hat der Körper die Gelegenheit sich neu auszurichten.

Termin nach telefonischer Terminvereinbarung!

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Für Hagenberg • hagenberg.spoe.at 15

Laut letztem Stand der Diskussionen hinsichtlich der Finanzierung Ver-setzung Handymasten war immer nur der Betrag der Gemeinde (gut 20.000 Euro) offen!!

Leider können wir der Aussage der Frau Bürgermeisterin nicht zustim-men, dass ausführliche Gespräche stattgefunden haben, als 2007 der Handymasten fixiert worden ist!

B eim Antritt meiner politischen Tätigkeit habe ich erwähnt, dass

für diese Arbeit in der Kommunalpo-litik ein gewisses Maß an Ausbildung notwendig ist. Seitens des Bildungs-instituts der SPÖ Oberösterreich „Renner Institut“ werden solche Aus-bildungen angeboten. Ich habe mich voriges Jahr dazu entschlossen, die Kommunalakademie zu absolvieren. Kurz die Ziele der Kommunalakade-mie:■ Gezielte Nachwuchsförderung auf

höchstem Niveau■ Verknüpfung von kommunalpoliti-

schem Fachwissen mit

Managementkonzepten■ Landesweite Vernetzung von

KommunalpolitikerInnenBei der Erscheinung dieser Ausgabe habe ich das letzte Modul abge-schlossen und ich kann jetzt schon sagen, dass diese Ausbildung sehr hilfreich für meine Tätigkeit ist. Ich werde in der nächsten Ausgabe einen kurzen Artikel über diese Kom-munalakademie schreiben. Zumin-dest möchte ich meine Eindrücke, die Erfahrungen aus dieser Ausbil-dung kundtun.

Juergen Preinfalk

Weiterbildung für die politische Tätigkeit

Tages-heimstätte & VolksschuleAm 29. März fand in Pregarten

ein regionales Treffen des Sozialausschusses statt. Zentrale Themen waren die „Pöschko Studie“ sowie eine Diskussion über eine vor-übergehende Tagesheimstätte für Senioren in unserer Region. Auch von uns Hagenbergern kam der Vorschlag, ein Betreutes Wohnen mit integrierter Tagesheimstätte zu errichten. Speziell für diesen Punkt wurde vom Sozialausschuss Hagenberg eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, die sich mit diesem Thema intensiv beschäftigt.Für den 22. April ist die Besichtigung des „Vitalen Wohnens“ in St. Mari-enkirchen bei Schärding anberaumt.

Eine Begehung bezüglich der Sanierung der Volksschule erfolgte am 5. April 2011

Ich wünsche alle Hagenbergerinnen und Hagenbergern frohe Ostern

Ludwig Pühringer

Laut Land Oberösterreich hieß die Ankündigung für den Gratiskinder-garten: Keine Mehrkosten für die Gemeinden. Leider wurde hier das Versprechen nicht eingehalten. Die Gemeinden müssen die Mehrkos-ten tragen!

Mehrkosten für Gemeinden

Die SPÖ Oberösterreich hat im Landtag eine Resolution einge-bracht, dass der Alleinverdiener-Absetzbetrag wieder eingeführt wird. Dieser unsoziale Akt der Ungerechtigkeit wurde von der ÖVP gefordert, ansonsten wird es keine Vermögensbesteuerung ge-ben. Eine Vermögensbesteuerung muss auch ohne diesen sozialen Einschnitt kommen.

Alleinverdiener-absetzbetrag

Versetzung Handymast

Diskussion mit Landesrat Hermann Kepplinger bei der Kommunalakademie.

Page 16: Für Hagenberg April 2011

A uch heuer wird am 1 Mai durch die Naturfreunde der Mai-baum wieder aufgestellt. Wir hoffen, dass wieder viele Hagen-

bergerinnen und Hagenberger bei den Vorbereitungen und beim Fest am 1. Mai dabei sind.

Die 1.-Maifeier der Bezirks-SPÖ findet heuer in Wartberg statt. Wir treffen uns um 9 Uhr

vor der Volksschule in Hagenberg und werden dann geschlossen in Fahrgemeinschaften aufbrechen!

1. Mai

1. -Maifeierin

Wartberg/AistTreffpunkt: 1. Mai 2011

9 Uhr VeranstaltungszentrumAbmarsch: 10 Uhr

Referentin: LAbg. Mag.a Gerti Jahn (stv. Klubobfrau SPÖ OÖ)

Frühschoppen: 11:30 Uhr in der Sporthalle Wartberg/Aist

zukunft.FR

10. Weinfest der SPÖ Hagenberg

Samstag, 4. Juni 2011 | ab 17 Uhr Eiskeller | Schloss Hagenberg

Wir dürfen wieder alle Hagenbergerinnen und Hagenberger zum traditionellen Weinfest im Eiskeller einladen.

Da wir heuer unser 10-jähriges Jubiläum feiern, werden wir uns eine Überraschung einfallen lassen.

Es würde uns freuen, wenn wir viele Hagenbergerinnen und Hagenberger begrüßen dürfen!

Überraschung zum 10-jährigen

Jubiläum!

Hagenberger Maibaum

Reisig zum Kranzbinden holen

Freitag, 29. April 2011 Treffpunkt: 17 Uhr | Bauhof

Kranzbinden Samstag, 30. April 2011 Treffpunkt um 9 Uhr | Bauhof

Maibaum aufstellen Sonntag, 1. Mai 2011

Neue Mitte Beginn des gemütlichen

Nachmittags 12 Uhr

Beginn des Aufstellens: ca. 13:30 Uhr

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