gamification in der intralogistik - lehrstuhl fml an der · pdf file ·...
TRANSCRIPT
fml – Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik • Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner • Technische Universität Münchenfml – Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik • Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner • Technische Universität München
fml – Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik
Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner
Technische Universität München
1
München, 08.05.2015
transport logistics
Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner (fml)
Dipl.-Wirt.-Ing. M. Klevers (fml)
M. Sailer, M.A. (LMU)
Gamification in der IntralogistikProzesse spielerisch verbessern
fml – Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik • Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner • Technische Universität München 2
1 Einführung: Herausforderungen in der IntralogistikProf. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner
2 GameLog: Gamification als LösungsansatzDipl.-Wirt.-Ing. M. Klevers
3 Motivationsförderung durch GamificationM. Sailer, M. A.
4 Live Demonstration: Gamification in der manuellen
Kommissionierung
Agenda
fml – Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik • Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner • Technische Universität Münchenfml – Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik • Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner • Technische Universität München 3
Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik
fml – Lehrstuhl für
Fördertechnik
Materialfluss Logistik
Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing.
Willibald A. Günthner
Lehrstuhl
Industrieprojekte
Forschung
Aufgaben
Lehre 27 Planstellen
33 Drittmittelstellen
Mitarbeiter
fml – Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik • Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner • Technische Universität München
Einführung: Herausforderungen in der Intralogistik
Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner
fml – Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik • Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner • Technische Universität München 5
Intralogistik
fml – Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik • Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner • Technische Universität München 6
Entwicklungsfelder der Intralogistik
Zeithorizont /
Relevanz
Du
rch
dri
ng
un
g in
der
Lo
gis
tik
aktuell zukünftig
gering
hoch
Demogra-
fischer
Wandel
Industrie 4.0
Individuali-
sierung
Volatilität
Mensch in
komplexen
Systemen
Digitali-
sierung
Nach-
haltigkeit
Big Data
fml – Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik • Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner • Technische Universität München 7
Wo bleibt der Mensch?
INDUSTRIE 4.0
LOGISTIK 4.0
SELBSTOPTIMIEREND
VERNETZT
KLEINSKALIG
SELBSTSTEUERUNG
SMART
MACHINES
?
INTELLIGENT
fml – Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik • Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner • Technische Universität München 8
Herausforderungen in manuellen Handhabungsprozessen
Kognitive Überlegenheit
Sensomotorische Eigenschaften
Flexibilität
• Monotone Arbeitsinhalte
• Nicht-Stimulierendes
Arbeitsumfeld
• Kaum gelernte Arbeitskräfte
• Hohe Fluktuation
• Hohe Fehlerraten
fml – Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik • Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner • Technische Universität München 9
Gamification als innovativer Ansatz
Gamification
…bezeichnet die Integration von
Spielmechanismen und –elementen in den
nicht-spielerischen Kontext zur
Prozessverbesserung, Motivationssteigerung
oder angestrebten Verhaltensänderung.
Quelle: www.salesforce.com
Quelle: www.miles-and-more.com
fml – Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik • Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner • Technische Universität München 10
Das Projekt GameLog
Forschungsprojekt zur Untersuchung der
Forschungsfragen:
• Kann Gamification in manuelle
Handhabungsprozesse integriert werden?
• Welche Prozessverbesserungen lassen sich
damit erzielen?
• Kann Gamification die Motivation von
Mitarbeitern beeinflussen?
fml – Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik • Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner • Technische Universität München
GameLog: Gamification als Lösungsansatz
Dipl.-Wirt.-Ing. M. Klevers
fml – Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik • Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner • Technische Universität Münchenfml – Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik • Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner • Technische Universität München 12
Manuelle Mann-zu-Ware Kommissionierung
Einkaufen ohne die Waren
behalten zu dürfen
fml – Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik • Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner • Technische Universität Münchenfml – Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik • Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner • Technische Universität München 13
Problemstellungen
Manuelle Kommissionierung
• Monotone, immer wiederkehrende Arbeitsinhalte
• Keine (oder kaum) Selbstbestimmung im Prozess (Standardisierung)
• Unstimulierendes Arbeitsumfeld
• Kaum (positive) Rückmeldung über die erbrachte Leistung
• Hohe Fluktuation (zumeist) ungelernter Arbeitskräfte
• Keine strukturierten Anlernprozesse
• Nur monetäre Anreizsysteme vorhanden (Akkordlöhne, Bonuszahlungen)
Sinkende Motivation der prozessbeteiligten Mitarbeiter
fml – Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik • Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner • Technische Universität Münchenfml – Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik • Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner • Technische Universität München 14
Wir bekommen
Rückmeldung,
nur wenn ein
Fehler
aufgetreten ist
Mitarbeiterbefragung
Mit der Zeit wird
es eintönig und
langweilig
Ich habe
Holzmechaniker
gelernt, also
Schreiner
Du fragst dich: Soll
das dein ganzes
Leben sein? Aber das man mal
sagt: Hey passt
auf. Ich war diesen
Monat stolz auf
euch
Das mache ich aber
noch lieber, weil mir
keiner vorschreiben
kann, wie ich es
machen sollSpaß macht es
einem
deswegen, weil
ich es schon
kann. • 13 Kommissionierer
• 4 Prozessverantwortliche
Bildquelle: flowstore.co.uk
fml – Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik • Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner • Technische Universität Münchenfml – Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik • Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner • Technische Universität München 15
Lösung durch Gamification
Gamification…
…bezeichnet die Integration von Spielmechaniken und -elementen in den nicht-spielerischen
Kontext.
Video
fml – Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik • Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner • Technische Universität Münchenfml – Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik • Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner • Technische Universität München 16
Integration von Gamification in einen Handhabungsprozess
Ausgangsproblematik beschreiben
Ziele definieren
übergeordnete
auf Verhaltensebene
Rahmenbedingungen ermitteln
Spielmechanismen auswählen
Umsetzen
Spielrahmen entwickeln
Technik auswählen
Implementation des Spiels
Verbesserungsprozess
An
aly
se
sc
hle
ifeE
ntw
ick
lun
gs
sch
leife
Spielelemente auswählen
Evaluation
fml – Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik • Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner • Technische Universität Münchenfml – Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik • Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner • Technische Universität München 17
Referenzprozess
Abgabe des Auftrags
Aufnahme Sam.-Be.
Weg zum Entnahmeort
Entnahme & Abgabe in Sam.-Be.
Weg zwischen Entnahmeorten
Weg zum Abgabeort
12
3
4
5
6
1
2
3
4
5
6
Ablauf
fml – Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik • Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner • Technische Universität München 18
Spielmechanismen
Analyse von Gamification
Maßnahmen und konventionellen
Spielen
Verknüpfung der
Spielelmechnismen mit den Zielen
auf Verhaltensebene
Auswahl geeigneter
Spielmechanismen
Zielkontrolle
Resultats-
transparenzCompetition
Community
CollaborationChallenge
Klare
Zielvorgabe
Feedback
Wahl-
freiheitBelohnung
Autonomie
Individuali-
sierung
Kompetenz
erleben
Heraus-
forderung
Individuali-
sierung
Wahl-
freiheit
Kompetenz
erlebenBelohnung
AutonomieAutonomieResultats-
transparenzCompetition
Klare
Zielvorgabe
Heraus-
forderungFeedback Challenge
Community
Collaboration
fml – Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik • Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner • Technische Universität München 19
Spielelemente
Avatar Punkte Badges
Perfor-
mance
Graph
Highscore-
liste
Story
Individuali-
sierung
Wahl-
freiheit
Kompetenz
erleben
Autonomie
Resultats-
transparenz
Competition Feedback
Community
Collaboration
Team-
Wettbewerb
Klare
Zielvorgabe
Umsetzung der
Spielmechanismen im Spiel
durch Spielelemente
Kausalkette:
Ziele Mechanismen
Elemente
fml – Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik • Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner • Technische Universität München 20
Spielrahmen
Anforderungen an den Spielrahmen:
Bilden einen Kontext um die Spielelemente
Unterstützt die Story
Soll das Interesse für die Spielteilnahme wecken
Heterogene Zielgruppe mit unterschiedlichsten
Interessen
Spieler nicht von vorneherein ausschließen
Auswahl eines Spielrahmens:
„Virtuelle Kommissionierliga“
fml – Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik • Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner • Technische Universität München 21
Implementierung
Der Prozess muss auch ohne Teilnahme am Spiel in gleicher Weise
ausführbar sein
Nur bei freiwilliger Teilnahme kann intrinsische Motivation entstehen
Rückversicherung mit gegebenen Rahmenbedingungen
System darf den (granularen) Ablauf der Kommissionierung nicht
unterbrechen
Aktives Eingreifen nur in den Pausenzeiten, sonst passives
audiovisuelles Feedback
Quelle: glaeser-logistik.de
LMU
Motivationsförderung durch Gamification
Michael Sailer M.A.
München, 08.05.2015
transport logistics
LMULudwig-Maximilians-Universität MünchenArbeitsgruppe Prof. Dr. H. Mandl
Integratives
Forschungs-
paradigma
Grundlagen-
forschungAnwendungs-
forschung
Wissens-management
Lernen mit neuen Technologien in Lern- und Arbeitskontexten
Bildungscontrollingund Evaluation
LMU
Warum Motivationsförderung?
Motivation bezieht sich auf psychologische Prozesse, die für die Initiierung und Aufrechterhaltung zielgerichteten Verhaltens verantwortlich sind (Schunk, Pintrich & Meece, 2010).
Motivation als wichtiger Faktor auch im Arbeitskontext
Leistung = (Fähigkeiten + Fertigkeiten) X Motivation
LMU
Motiviertes Handeln
Komplexes Zusammenspiel von Person- und Situationsmerkmalen
Person
Ziele
Werte
Fähigkeiten
Situation
UmgebungTraining
Anreize
Anforderungen
LMU
Selbstbestimmungstheorie der Motivation
Kompetenz-erleben
Erlebensozialer
Eingebundenheit
Autonomie-erleben
Ryan & Deci (2000)
Förderung von Motivation durch…
LMU
(Computer-)Spiele
Warum spielen wir Computer- und Smartphonespiele?
Spaß?
Flucht vor der Realität?
Spiele fördern – im Gegensatz zu vielen Alltagsaktivitäten – die Befriedigung der 3 psychologischen Grundbedürfnisse nach Kompetenz, Autonomie und sozialer Eingebundenheit (Rigby & Ryan, 2011)
hohe Motivation zum Spielen von (Computer-)Spielen!
Wie kann diese Motivation für Alltags- und Arbeitstätigkeiten genutzt werden?
LMU
Gamification
„No matter what your job is, you can alwaystry to make it more interesting…“
LMU
Selbstbestimmungstheorie der Motivation
Kompetenz
Soziale Eingebundenheit
Autonomie
Ryan & Deci (2000)
LMU
Kompetenzerleben
sich effektiv fühlen
Selbstvertrauen haben
etwas bewirken können
Förderung durch…
Rückmeldung/Feedback
Anerkennung
klare und erreichbare Ziele
Optimales Anspruchsniveau
Kompetenz
LMU
Spielelemente und Kompetenzerleben
Punkte geben direktes Feedback
Badges geben dem Spieler Anerkennung und klare Ziele vor
Bestenlisten geben Rückmeldung über eigene
(Team-)Leistung
Kompetenz
LMU
Autonomieerleben
selbst Entscheidungen treffen
aus eigenem Interesse entscheiden
das Richtige tun
Förderung durch…
Wahlmöglichkeiten
Minimierung von Kontrolle
sinnvolle und bedeutsame Handlungsalternativen
Autonomie
LMU
Spielelemente und Autonomieerleben
wählbare und erweiterbare Avatare bieten dem Spieler Auswahl- und Spezialisierungsmöglichkeiten
Ein narrativer Rahmen kann dem Spieler das Gefühl geben, das richtige zu tun
Eine große Anzahl an Badges bietet Handlungs- und Spezialisierungsmöglichkeiten
Autonomie
LMU
Soziale Eingebundenheit
sich mit anderen verbunden fühlen
gegenseitiges umeinander Kümmern
Zugehörigkeitsgefühl verspüren
Förderung durch…
Möglichkeiten zur Kooperation schaffen
Gemeinsame Ziele haben, die zusammen erreichbar sind
kooperative Kultur fördern
soziale Eingebun-
denheit
LMU
Soziale Eingebundenheit
Team-Bestenlisten erzeugen das Gefühl, für die gleiche Sache zu kämpfen
Spieler können sich in einem narrativen Rahmen eingebunden fühlen
soziale Eingebun-
denheit
LMU
Motivationsförderung durch Gamfication
Kompetenz
Soziale Eingebundenheit
Autonomie
AvatarLeistungsgraph
Badges
Leaderboard
Teamplay
Story
Punkte
LMUDemonstrator-Studie: Motivations- und Leistungsförderung in der Intralogistik
Gamification Anwendung GameLog
Gamifizierung der Anlernung
Gamifizierung des Arbeitsprozesses
Ablauf
Einbeziehung einer Vergleichsgruppe
Identischer zeitlicher Rahmen in beiden Gruppen
Identischer inhaltlicher Rahmen in beiden Gruppen
LMU
Untersuchungsdesign
Anlernung (8min) Arbeitsprozess (20min)
Gamification Gruppe gamifiziert
(durch Tutorial)
gamifiziert
(Spielelemente aktiviert)
Kontrollgruppe nicht gamifiziert
(durch Vorarbeiter)
nicht gamifiziert
(Spielelemente deaktiviert)
StichprobeUngelernte ArbeitskräfteStichprobengröße = 103♀ = 25 (24,3%); ♂ = 78 (75,7%) Durchschnittsalter = 24,65 Jahre
InstrumenteErhebung von intrinsischer Motivation und Kompetenzerleben, Autonomieerleben und Erleben sozialer Eingebundenheit durch Fragebogen Erhebung von Anzahl abgeschlossener Aufträge und Genauigkeitsquote direkt durch das Backend
LMU
Ergebnisse
1
2
3
4
5
6
7
Kompetenzerleben Autonomieerleben Erleben sozialerEingebundenheit
Intrinsische Motivation
Gamification Gruppe
Kontrollgruppe
Befriedigung psychologischer Grundbedürfnisse und intrinsische Motivation
LMU
Pickleistung und Genauigkeitsquote
Ergebnisse
0
10
20
30
40
50
60
70
Pickleistung0,00
0,10
0,20
0,30
0,40
0,50
0,60
0,70
0,80
0,90
1,00
Genauigkeitsquote
GamificationGruppe
Kontrollgruppe
LMU
Erkenntnisse
Gamification works!
Innerhalb der Demonstratorumgebung konnten alle motivational relevanten Variablen durch Gamification gefördert werden
Ebenso bezüglich leistungsrelevanten Kennzahlen konnten positive Wirkungen erzielt werden
Gamification kann erfolgreich in existierende Handhabungsprozesse integriert werden
fml – Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik • Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner • Technische Universität München
Live Demonstration: Gamification in der manuellen
Kommissionierung