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Foto: blindguard/photocase.com PLANET ANDORF AUSGABE 1/2017 Zugestellt durch Österreichische Post INFORMATIONEN DER GRÜNEN ANDORF KONTAKT Die Grünen Andorf Hans Berrer | Am Burgstall 12, 4770 Andorf | Tel.: 07766/3165 | Mail: [email protected] IMPRESSUM Grundlegende Richtung: Information der Grünen über das Gemeindegeschehen in Andorf M., H., V. und Redaktion: Die Grünen Andorf, Hans Berrer, Tina Ertl, David Witzeneder, Veronika und Josef Hintermair Auflage: 1.900 Stück; gedruckt auf 100% chlorfrei gebleichtem Papier! Druck: Druckerei Wambacher Voggenhuber, 4760 Raab, Layout: agentur g+ G‘STÄTTN! GEH‘MA IN DIE E s gibt „Lebensmittel“, die man nicht essen kann, aber zum Leben braucht – für Kinder sind das Erfah- rungsräume, in denen sie sich ohne stän- dige Aufsicht durch Erwachsene erproben und entwickeln können. Kinder haben ihr Gespür für natürliche Lebensräume nie verloren. Sie suchen die Herausforderung in der Bewegung und in der sozialen Ausei- nandersetzung mit Freunden und in Grup- pen. In unserer Region gibt es viele private Gärten, doch die Zahl jener Familien, die sich Grund- und Hausbesitz leisten können, nimmt eher ab. Die Bedürfnisse ihrer Kin- der sind aber die gleichen – hinausziehen, Abenteuer erleben und abends in den ge- schützten Raum der Familie zurückkehren. Ein Plädoyer für Gemeineigentum für unsere Kinder Die unterschiedlichen Flächen eines Ge- meindegebietes sollten öffentlichen Raum zur Begegnung bieten, auch für Erwach- sene. Ausgeräumte Landschaften sind wenig attraktiv, was die Tierwelt zualler- erst anzeigt. Es liegt in unserer Hand, an unseren Entscheidungen, wie wir Räume widmen und planen. Eine gute Zusammen- arbeit zwischen GrundbesitzerInnen und Gemeinde könnte Siedlungsgebiete noch attraktiver machen, wenn sich darin Patz für Erholung und Spiel befindet. Wer erinnert sich nicht gerne an die G´stättn, welche die Abenteuerlust weckte, beim Höhlenbau, bei der Rodelfahrt, beim Kunststück mit dem Fahrrad,… Ein Spielgelände im Wechsel der Jahreszeiten braucht keine aufwändi- ge Gestaltung mit künstlichen Elementen. Mit Aufschüttungen und Bepflanzung mit Sträuchern und ev. Schatten spendenden Bäumen entsteht eine sanfte Modulierung im Flachland. Eine großzügige Sandmulde und einfache Sitzgelegenheiten aus Na- turmaterial sind Anreiz für junge Kinder in Begleitung und für ältere Kinder in der Freundesgruppe. Die Grünen Andorf plädieren für mehr Gemeindeeigentum im Sinne von Almen- de – Kollektivgut, das für alle potenziellen NutzerInnen frei und kostenlos und ohne Konsumzwang zugänglich ist. Wir wün- schen uns, dass wir auch auf diese Weise der Bezeichnung „Familienfreundliche Ge- meinde“ ein Gesicht geben. Die Gemeinde, das sind wir alle. Es wird mehr, wenn wir teilen! Freundliche Grüße Veronika Hintermair Es sind wir Erwachsene, die Verantwortung tragen, wenn Kinder sich in digitalen Welten verlieren, statt die unmittelbare Umwelt zu erforschen.

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Page 1: GEH‘MA IN DIE G‘STÄTTN!...M., H., V. und Redaktion: Die Grünen Andorf, Hans Berrer, Tina Ertl, David Witzeneder, Veronika und Josef Hintermair Auflage: 1.900 Stück; gedruckt

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PLANETANDORF

AUSGABE 1/2017Zugestellt durch Österreichische Post

INFORMATIONEN DER GRÜNEN ANDORF

KONTAKTDie Grünen AndorfHans Berrer | Am Burgstall 12, 4770 Andorf | Tel.: 07766/3165 | Mail: [email protected]

IMPRESSUMGrundlegende Richtung: Information der Grünen über das Gemeinde geschehen in Andorf M., H., V. und Redaktion: Die Grünen Andorf, Hans Berrer, Tina Ertl, David Witzeneder, Veronika und Josef Hintermair Auflage: 1.900 Stück; gedruckt auf 100% chlorfrei gebleichtem Papier! Druck: Druckerei Wambacher Voggenhuber, 4760 Raab, Layout: agentur g+

G‘STÄTTN! GEH‘MA IN DIE

Es gibt „Lebensmittel“, die man nicht essen kann, aber zum Leben braucht – für Kinder sind das Erfah-

rungsräume, in denen sie sich ohne stän-dige Aufsicht durch Erwachsene erproben und entwickeln können. Kinder haben ihr Gespür für natürliche Lebensräume nie verloren. Sie suchen die Herausforderung in der Bewegung und in der sozialen Ausei-nandersetzung mit Freunden und in Grup-pen. In unserer Region gibt es viele private Gärten, doch die Zahl jener Familien, die sich Grund- und Hausbesitz leisten können, nimmt eher ab. Die Bedürfnisse ihrer Kin-der sind aber die gleichen – hinausziehen, Abenteuer erleben und abends in den ge-schützten Raum der Familie zurückkehren.

Ein Plädoyer für Gemeineigentum für unsere Kinder

Die unterschiedlichen Flächen eines Ge-meindegebietes sollten öffentlichen Raum zur Begegnung bieten, auch für Erwach-sene. Ausgeräumte Landschaften sind wenig attraktiv, was die Tierwelt zualler-erst anzeigt. Es liegt in unserer Hand, an unseren Entscheidungen, wie wir Räume widmen und planen. Eine gute Zusammen-arbeit zwischen GrundbesitzerInnen und Gemeinde könnte Siedlungsgebiete noch attraktiver machen, wenn sich darin Patz für Erholung und Spiel befindet. Wer erinnert sich nicht gerne an die G´stättn, welche die Abenteuerlust weckte, beim Höhlenbau, bei der Rodelfahrt, beim Kunststück mit dem Fahrrad,… Ein Spielgelände im Wechsel der Jahreszeiten braucht keine aufwändi-

ge Gestaltung mit künstlichen Elementen. Mit Aufschüttungen und Bepflanzung mit Sträuchern und ev. Schatten spendenden Bäumen entsteht eine sanfte Modulierung im Flachland. Eine großzügige Sandmulde und einfache Sitzgelegenheiten aus Na-turmaterial sind Anreiz für junge Kinder in Begleitung und für ältere Kinder in der Freundesgruppe.

Die Grünen Andorf plädieren für mehr Gemeindeeigentum im Sinne von Almen-de – Kollektivgut, das für alle potenziellen NutzerInnen frei und kostenlos und ohne Konsumzwang zugänglich ist. Wir wün-schen uns, dass wir auch auf diese Weise der Bezeichnung „Familienfreundliche Ge-meinde“ ein Gesicht geben. Die Gemeinde, das sind wir alle.

Es wird mehr, wenn wir teilen!

Freundliche Grüße

Veronika Hintermair

Es sind wir Erwachsene, die Verantwortung tragen, wenn Kinder sich in digitalen Welten verlieren, statt die unmittelbare Umwelt zu erforschen.

Page 2: GEH‘MA IN DIE G‘STÄTTN!...M., H., V. und Redaktion: Die Grünen Andorf, Hans Berrer, Tina Ertl, David Witzeneder, Veronika und Josef Hintermair Auflage: 1.900 Stück; gedruckt

Es geht um unser Steuergeld.

M it dem Geld der SteuerzahlerIn-nen ist sorgsam umzugehen – das ist ein unumstößlicher

Grundsatz, der selbstverständlich auch für die heimischen Gemeinden gilt. Im Gemeinderat ist es die Aufgabe des Prüfungsausschusses, ein waches Auge darauf zu haben, dass die Mittelverwen-dung sparsam und effizient erfolgt. Da-rüber hinaus gibt es mit der beim Land OÖ angesiedelten Gemeindeaufsicht eine Behörde, die die Finanzge barung von außen prüft. Doch sowohl das Prinzip der Sorgsamkeit auch als das Kontrollsystem haben offenkundig und gravierend versagt. Im Fokus stehen einerseits die Verwaltungsmissstände in St. Wolfgang und Freistadt und andererseits die mehr als fragwürdige Rolle der Gemeindeaufsicht in diesen Fällen. Die Vorwürfe sind massiv: Ge-

meindeprüfberichte beim Land OÖ sind angeblich entschärft, einzelne Sätze bzw. ganze Passagen gestrichen wor-den, im Raum steht parteipolitische Ein-flussnahme. Mehrere SpitzenbeamtIn-

nen sind angezeigt, mittlerweile ermit-telt die Korruptionsstaatsanwaltschaft. Der Landesrechnungshof wurde mit Sonderprüfungen beauftragt.

Es steht außer Frage, dass diese Fälle auch auf politischer Ebene lückenlos aufgeklärt werden müssen. Die Grünen werden diese Aufarbeitung federfüh-rend vorantreiben, damit alle Fragen restlos beantwortet, Verantwortlich-keiten aufgezeigt und Konsequenzen gezogen werden. Selbstverständlich muss auch das gesamte System der Gemeindeprüfungen auf neue Beine gestellt werden. Hier geht es um unser Steuergeld. Die BürgerInnen müssen darauf vertrauen können, dass über den Umgang mit ihrem Steuergeld ordnungsgemäß und mit Argus Augen gewacht wird. Wir Grüne werden nicht lockerlassen, bis dieses Vertrauen wie-der hergestellt ist.

02 GRÜNE LANDESSEITE 03/2017

ORTSKERNE & KONTROLLE

GEMEINDEPRÜFUNGEN AUFKLÄREN.MISSSTÄNDE BEI

VERTRAUEN IST GUT,

KONTROLLE IST GRÜN.WIR ACHTEN AUF DEN SORGSAMEN UMGANG MIT STEUERGELD.

Gehst du noch einkaufen oder fährst du schon shoppen? Eine Frage, hinter der angesichts aussterbender Ortskerne und boomender Einkaufszentren mehr als die Suche nach dem nächsten Schnäppchen steckt.

S ie schießen oft schneller aus dem Boden als ein Schwam-merl, haben aber eine längere

Haltbarkeit und so manche Nebenwir-kungen: Die Rede ist von großen Ein-kaufszentren. Gedacht als Wirtschafts-motor sollen sie Jobs bringen und den Gemeinden Einnahmen bescheren.

Der Preis ist heiß

So werden aber täglich gigantische Flächen verbaut: In Österreich in 24 Stunden exakt 20 Hektar Boden, wir

sind damit europäischer Spitzenreiter. Und wo Geschäfte öffnen, da schließen andere. Das sind meist die kleineren NahversorgerInnen. Das GreißlerInnen- und BäckerInnen sterben war gestern. Heute trifft es außerdem Friseur studios, Blumen- und SpielzeughändlerInnen oder kleinere Modegeschäfte. Und damit uns alle.

Es sind unsere Ortskerne!

Und morgen? Ist der be lebte Ortskern ein „Auslaufmodell“? Das darf er nicht sein. „Aber wir dürfen den Raum nicht mehr nur vereinzelt ordnen. Wir müs-sen beginnen, ihn nachhaltig zu planen, ortsübergreifend und vorausschauend. Denn der Raum wird täglich knapper“, weiß die Grüne Gemeindesprecherin Uli Böker als langjährige Bürgermeiste-rin von Ottensheim ganz genau.

Salzburg hat begonnen, dieser Ent-wicklung den Kampf anzusagen und ein ambitioniertes Raumordnungs-gesetz vorgelegt. Neue Handelsriesen auf der grünen Wiese sollen nicht mehr erlaubt sein, neue Geschäfte nur mehr im Ort genehmigt werden. Die Kom-munen werden angehalten überörtlich zu planen.

Gut so! Machen wir es wie Salzburg. Definieren wir die Regeln neu. Stop-pen wir die Zersiedelung und füllen die Leerstände mit Leben. Fördern wir unsere Klein- und Mittelbetriebe, denn sie sind unser Rückgrat. Stellen wir den Menschen wieder in den Mittelpunkt unseres Denkens. Dafür ist es nie zu spät.

HADMAR HÖLZL

GEORDNETE VERHÄLTNISSE

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PLANET ANDORF 01/2017 03

WELTFRAUENTAG

Anlässlich des Internationalen Weltfrauentages laden wir Frauen UND Männer herzlich

ein, zu unserem Filmabend zu kommen. Mit zwei Filmen lassen wir uns ein auf Geschichten von Frauen in verschiede-nem Alter und unterschiedlicher Lebenssituation.

Film 1: Ein Film über Lebensmut und Freundschaft von Frauen.Die 50-jährige Beate, einst Spitzen-schwimmerin, führt ein unspektakuläres Leben als Arbeiterin und Hausfrau. Nach einer ärztlichen Diagnose fasst sie den Mut, ihr Leben umzukrempeln und sich einen sportlichen Traum zu erfüllen – eine spannende Geschichte über Lebensmut und Freundschaft von Frauen!

Film 2: Ein Film über Liebe, Freundschaft und Mitgefühl.Audrey Tautou, bekannt aus dem Film „Chocolat“, glänzt in der Rolle der jungen Camille aus dem Bestsel-lerroman von Anna Gavalda – eine turbulente französische Geschichte, die zeigt, worauf es im Leben wirklich ankommt: Liebe, Freundschaft und Mitgefühl. Ein Film, der einfach glück-lich macht!

Pfarrzentrum Punkt 1 10. März ab 19:3019:30 Uhr - Film 121:30 Uhr – Film 2

Eintritt pro Film: € 4 für Frauen€ 6 für Männer

(Der Eintrittspreis soll die noch immer bestehenden Ein kommensunterschiede der Geschlechter spürbar machen!)

WIR FREUEN UNS ÜBER EUREN/IHREN BESUCH!

in zahlenfrauenwelt

93 % der Beschäftigten in dermobilen Pflege sind Frauen.

98 % der Beschäftigtenin Kindertagesheimen

sind frauen.

Nur auf einer politischenEbene herrscht derzeit Parität:

50 % der österrei-

chischen EU-Abgeordneten sind derzeit

Frauen.

Die mittlere arbeiterinnenpensionbetrug 2014 784 Euro brutto.

Österreich befindet sich mit seinem Frauenanteil im nationalen Parlament

weltweit an44. Stelle.

Knapp ein Viertelaller unselbstständig erwerbs-tätigen Frauen ist in Österreichim niedriglohnsektor

tätig.

06FRAUENBERIChT 2016

18,12 %  der Väter gehen für mindestens zwei Monate in Karenz.

Der Pensions-Gap zwischen den Geschlechtern beträgt derzeit48 %.

Frauen sind in den Geschäftsführungen der200 umsatzstärksten Unternehmen Österreichs

mit 7,2 % vertreten.

Nur 2 % der rund70.000 24-Stunden-Betreuerinnen in Österreich kommen aus Österreich.

Quellen: AK-Frauen.Management.Report 2016, Ausmaß und Struktur der Niedriglohnbeschäftigung in Österreich 2010 (Tamara Geisberger):https://www.bmbf.gv.at/frauen/gender/gig_va3_artikel_niedriglohn.pdf?52h2t8

07 FRAUENWELT IN ZAHLEN

IN ANDORFFRAUENFILMNACHT

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PLANET ANDORF 01/2017

GRÜNSCHNABEL/BUNDESPRÄSIDENT/PLUS UND MINUS

RUDIGRÜNSCHNABEL

Rudi hat massive Bedenken – seine Mitzi will unbedingt einem Beauty-Seminar von Melania Trump nach Washington fliegen. Er befürchtet, sie darf nicht einreisen, weil sie mög-licherweise als Islamistin dokumentiert ist. Denn die Mitzi ist ja so oft bei den Flüchtlingen in Andorf.

Seit der letzten Gemeinderatswahl im Herbst 2015 gab es in Andorf nur 1 Umweltausschusssitzung (Stand 31.1.17)

Andorf will noch familienfreundlicher werden! Aus diesem Grund gab es zwei Treffen mit Bürgerinnen und Bürgern, um Ideen zu sammeln und Vorschläge für den Gemeinderat vorzubereiten.

2017 steuern wir wieder ein ausgeglichenes Budget an. Dies hängt natürlich von verschiedensten Faktoren wie z. B.: vom Zinsniveau ab. Hoffen wir das Beste!

Fair-Trade-Gemeinde Andorf: Weitere notwendige Schritte, wie das Gründen einer Arbeitsgruppe, sind seit eineinhalb Jahren nicht umgesetzt.

Ehrenamtliche Tätigkeiten in Andorf, sei es beim Roten Kreuz, bei den Feuerwehren, bei Vereinen, in der Pfarre, bei der Nach-barschaftshilfe oder bei der Begleitung von AsylwerberInnen: Andorferinnen und Andorfer leisten enorm wichtige Beiträge für ein gutes Miteinander – DANKE!

PLUS MINUS

ALEXANDER VAN DER BELLEN – EIN MENSCHENFREUND UND EIN LEIDENSCHAFTLICHER EUROPÄER.

Ö sterreich hat endlich einen neuen Bundespräsidenten. Nach einem fast einjährigen

Wahlkampf wurde am 4. Dezember 2016 Alexander Van der Bellen gewählt und am 26. Jänner 2017 angelobt. In Andorf erreichte Dr. Alexander Van der Bellen im Vergleich zur aufgehobenen Stichwahl um 124 Stimmen mehr (41,57 %). Ein herzlicher Dank an alle Unter-stützerInnen und WählerInnen. Ich bin mir sicher, dass der neue Bundesprä-sident sein Amt sehr besonnen und verbindend anlegen und ein Präsident für alle sein wird.

Foto

: Car

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Kar

lovi

ts/H

BF

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„ICH BIN’S, EUERPRÄSIDENT!“