germany trends 2013

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B 3=#?, JobTrends Deutschland 2013 Die Studie zu Entwicklungen am Arbeitsmarkt für Absolventen staufenbiel.de >> Bedarf an Absolventen – Welche Absolventen besonders gesucht sind >> Qualifikationen – Was Arbeitgeber von Hochschulabsolventen erwarten >> Special Generation Y – So reagieren die Arbeitgeber auf die neuen Absolventen >> Einstiegsgehälter – Das zahlen Unternehmen ihren Einsteigern J B TRENDS 2013 staufenbiel 5 6#6A ʠ= ˏ= ā= đ= @= ZU $U QQ@;:52!9742 ARBEITSMARKT ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONEN EINSTEIGEN VERDIENEN ANGEBOTE DER UNTERNEHMEN BEWERBEN SOCIAL MEDIA SPECIAL GENERATION Y

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Recruitment trends in Germany 2013

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Page 1: Germany trends 2013

a+66+51+61+35+31+12JobTrends Deutschland 2013Die Studie zu Entwicklungen am Arbeitsmarkt für Absolventen

staufenbiel.de

>> Bedarf an Absolventen – Welche Absolventen besonders gesucht sind>> Qualifikationen – Was Arbeitgeber von Hochschulabsolventen erwarten>> Special Generation Y – So reagieren die Arbeitgeber auf die neuen Absolventen>> Einstiegsgehälter – Das zahlen Unternehmen ihren Einsteigern

J B TRENDS2013

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0+5+54+35+6+A672=

719= 257=

273=64=90+U36+U 81+81+64+59+58+53+50+33+9+7+4+2

ARBEITSMARKT

ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONEN

EINSTEIGEN

VERDIENEN

ANGEBOTE DER UNTERNEHMENBEWERBEN

SOCIAL MEDIA

SPECIAL GENERATION Y

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JOBTRENDS DEUTSCHLAND 2013Die wichtigsten Ergebnisse der Studie Staufenbiel JobTrends Deutschland 2013

Special Generation YAbsolventen der Generation Y wissen um ihre Stärken – und zeigen offensiv, was sie wollen. Darauf haben die Arbeitgeber reagiert und ihre Betreuung und Angebote auf die Nachwuchs-generation ausgerichtet. Zwar sind die meisten Personaler der Meinung, dass die Zusammen-arbeit zwischen jüngeren und älteren Kolle-gen heute genauso gut funktioniert wie früher. Allerdings sehen 13 Prozent das Manko, dass die Nachwuchskräfte nur schlecht mit Kritik umge-hen können.

Social MediaSoziale Netzwerke nehmen in den meisten Un-ternehmen mittlerweile eine feste Größe im Per-sonalmarketing und Recruiting ein. Neben der eigenen Karriere-Webseite sollen Xing, Facebook & Co. in Zukunft sogar eine noch wichtigere Rolle spielen. Etwa zwei Drittel der Unternehmen pla-nen für 2013, die sozialen Netzwerke verstärkt zum Personalmarketing und Recruiting einzu-setzen.

EinsteigenFast jeder Arbeitgeber bietet den Direkt einstieg, mehr als die Hälfte haben Stellenan gebote für Trainees. Bei der Frage, in welcher Branche die unterschiedlichen Absolventen gesucht werden, taten sich die Consultingunternehmen hervor. Sie haben sowohl hohen Bedarf an Wirt schafts-wissenschaftlern, Ingenieuren als auch an Naturwissenschaftlern.

VerdienenDie Einstiegsgehälter sind 2012 fächerübergrei-fend gestiegen. An der Spitze rangieren dabei nach wie vor Anwälte und Unternehmensjuris-ten. 52 Prozent der Arbeitgeber zahlen ihren ju-ristischen Berufseinsteigern Gehälter von über 59 000 Euro. Die meisten Wirtschaftswissen-schaftler, Ingenieure oder IT-Fachkräfte steigen mit 38 000 bis 44 000 Euro ein.

Abschlüsse und QualifikationenDie Ergebnisse der Studie zeigen: Je höher der Bildungsabschluss, desto interessanter wer-den Absolventen für Arbeitgeber. Den Master präferieren mit 86 Prozent die meisten Unterneh-men, das Universitätsdiplom ist ähnlich populär (82 Prozent). Der Bachelor-Abschluss hinkt dage-gen in der Gunst der Personalentscheider hinter-her (38 Prozent). Die Examensnote spielt nur für 56 Prozent und die Studiendauer sogar nur für 42 Prozent der Personaler die entscheidende Rolle bei der Besetzung einer Position.

ArbeitsmarktDie verhaltene Entwicklung der deutschen Wirt-schaft im zweiten Halbjahr 2012 hat ihre Spu-ren bei den Arbeitgebern hinterlassen. Zwar ist die Stimmung nicht negativ, aber zumindest für dieses Jahr sind viele Unternehmen eher zurück-haltend. Für die kommenden fünf Jahre ist die Bedarfseinschätzung allerdings wieder wesent-lich optimistischer, vor allem für Ingenieure und IT-Fachleute.

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JOBTRENDS DEUTSCHLAND 2013Die wichtigsten Ergebnisse der Studie Staufenbiel JobTrends Deutschland 2013

>> StudiendesignDie Studie Staufenbiel JobTrends Deutschland untersucht jedes Jahr Anforderungen und Angebote von Unter-nehmen, die Hochschulabsolventen rekrutieren. Nach Branchen und Absolventengruppen aufgeschlüsselt, liefert Staufenbiel JobTrends Deutschland 2013 detaillierte Informationen darüber, welche Qualifikationen Arbeitgeber nachfragen, welche Funktionen und Entwicklungsmöglichkeiten Berufseinsteigern offenstehen und welche Bewerbungs- und Auswahlverfahren genutzt werden. Im Oktober und November 2012 h aben sich 249 Unternehmen an der Befragung beteiligt. Sie haben rund vier Millionen Mitarbeiter weltweit (circa eine Million davon in Deutschland) und mehr als 182 000 Bewerber im Jahr. Zum Befragungszeitraum hatten die Unternehmen über 23 000 offene Stellen für Akademiker. Die online-gestützte Befragung richtet sich gezielt an Personalentscheider renommierter Unternehmen. Die Befragung erfolgte im Auftrag von Staufenbiel Insti-tut durch das Berliner Trendence Institut für Personalmarketing.

>> ArbeitsmarktBedarfsentwicklung Wirtschaftswissenschaftler .......................... 4 Ingenieure ....................................................... 6 Informatiker .................................................... 8 Naturwissenschaftler ................................. 10 Juristen ......................................................... 11 Freie Stellen ................................................... 13Bedarfsverteilung ............................................. 16

>> Abschlüsse und Qualifikationen Favorisierte Abschlüsse ................................... 19Einstiegsperspektiven für

Bachelor und Master.................................... 22Studienbezogene Einstellungskriterien ......... 24Gefragte Fachrichtungen.................................. 29Erwartete Zusatzqualifikationen .................... 30Erwartungen an Informatiker:

IT-Kenntnisse ............................................... 35Gefragte Soft Skills ............................................ 38

>> EinsteigenEinstiegsformen ................................................ 39Trainee-Programme .......................................... 43Einstiegsbranchen ............................................ 44Einsatzfelder ...................................................... 47

Impressum ........................................................ 81

>> VerdienenEinstiegsgehälter nach Absolventengruppen .. 50Alternative Vergütungsmodelle ....................... 55

>> Angebote der UnternehmenAngebote für Studierende ................................ 56Alternative Arbeitszeitmodelle ........................ 60Personalentwicklung ........................................ 65

>> BewerbenBewerberstatistik.............................................. 70Bevorzugte Bewerbungswege ......................... 71Favorisierte Auswahlverfahren ........................ 72

>> Social MediaWie Unternehmen Social Media nutzen .......... 73

>> Special Generation YAnforderungen .................................................. 75Vorstellungsgespräch ....................................... 77Angebote für Einsteiger .................................... 78Employer Branding ........................................... 79Miteinander der Generationen ......................... 80

Page 4: Germany trends 2013

Wie entwickelt sich die Nachfrage nach Wirtschaftswissen-schaftlern?

GESAMT

Im Vergleich zum Vorjahr In den nächsten fünf Jahren

10= stark steigend

10= steigend

10= gleichbleibend

10= rückläufig

10= stark rückläufig

ARBEITSMARKTBedarfsentwicklung Wirtschaftswissenschaftler

Unternehmen, die Wirtschaftswissenschaftler einstellen, schätzen den Arbeits-markt immer noch optimistisch ein, sind aber etwas zurückhaltender als im Vorjahr. Wie 2012 rechnen sechs von zehn Unternehmen mit einer gleichbleibenden Nachfrage. Ein Viertel der befragten Arbeitgeber – im Vorjahr noch fast jeder dritte – sagt für 2013 eine steigende oder stark steigende Nachfrage voraus.Mit Blick auf die kommenden fünf Jahre hat sich die Erwartung der Arbeitgeber kaum geändert. Auch in diesem Jahr rechnet niemand mit einem Einbruch des Absolventen-bedarfs. Der Anteil der Unternehmen mit gleichbleibendem und stark steigendem Bedarf legte jeweils um einige Prozentpunkte zu.

CONSULTING

(Auf 100 Prozent fehlende oder überzähligeProzentpunkte sind Rundungsdifferenzen.)

2+12+61+21+4+AGESAMT 0+5+54+35+6+AGESAMT

2 %

12 %

62 %

21 %

4 % 5 %

55 %

35 %

6 % J B TRENDS2013

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(Auf 100 Prozent fehlende oder überzähligeProzentpunkte sind Rundungsdifferenzen.)

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Page 5: Germany trends 2013

10= stark steigend

10= steigend

10= gleichbleibend

10= rückläufig

10= stark rückläufig

ARBEITSMARKTBedarfsentwicklung Wirtschaftswissenschaftler

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In den nächsten fünf JahrenIm Vergleich zum VorjahrWie entwickelt sich die Nachfrage nach Wirtschaftswissen-schaftlern?

CONSULTING 0+7+60+30+3+A30 %

7 %

60 %

CONSULTING

3 %

0+0+48+48+4+ACONSULTING48 %

3 %

48 %

(Auf 100 Prozent fehlende oder überzähligeProzentpunkte sind Rundungsdifferenzen.)

Deutlicher fällt der Rückgang in der Consultingbranche aus. Während 2012 noch die Hälfte der Beratungsunternehmen eine steigende oder stark steigende Nachfrage nach Wirtschaftswissenschaftlern erwartete, ist es in der aktuellen Umfrage nur noch ein Drittel.

Für die kommenden fünf Jahre fallen die Prognosen wieder optimistischer aus. Über die Hälfte der Unternehmensberatungen gehen davon aus, dass sie in diesem Zeitraum mehr Absolventen wirtschaftswissenschaftlicher Fächer einstellen.

Und: Während im Vorjahr noch drei Prozent aller Consultingunternehmen einen rückläu-figen Absolventenbedarf in den kommenden Jahren erwarteten, ist davon in diesem Jahr nicht die Rede.

Page 6: Germany trends 2013

Im Vergleich zum Vorjahr In den nächsten fünf Jahren

10= stark steigend

10= steigend

10= gleichbleibend

10= rückläufig

10= stark rückläufig

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staufenbiel.de/jobtrends 6

0+13+45+37+5+A 0+4+23+59+14+AGESAMT

59 %

23 %

4 % 13 %

37 % GESAMT

45 %

13 %5 %

Wie hoch der Fachkräftemangel in Deutschland wirklich ist, darüber streiten die Institute und Verbände. Dass einzelne Branchen und Berufe unter Nachwuchsmangel leiden, ist aber unumstritten. So können sich frisch ausgebildete Ingenieure weiterhin über eine hohe Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt freuen. 42 Prozent der Unternehmen rechnen für 2013 mit einem steigenden oder stark steigenden Bedarf und nur 13 Prozent mit einem Rückgang der Nachfrage. Spurlos geht die Euro-Krise allerdings auch an den ex-portlastigen Technikbranchen nicht vorüber: Im Vorjahr rechnete noch mehr als die Hälfte der Unternehmen mit einer besseren Arbeitsmarktsituation für Ingenieure.

Was die mittelfristige Perspektive angeht, sind sie wieder optimistischer. Für die nächsten fünf Jahre gehen fast drei Viertel der befragten Arbeitgeber von einer höheren Nachfrage nach Ingenieuren aus – noch mehr als bei Informatikern.

Wie entwickelt sich die Nachfrage nach Ingenieuren?

GESAMT

ARBEITSMARKTBedarfsentwicklung Ingenieure

(Auf 100 Prozent fehlende oder überzähligeProzentpunkte sind Rundungsdifferenzen.)

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10= stark steigend

10= steigend

10= gleichbleibend

10= rückläufig

10= stark rückläufig

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In den nächsten fünf JahrenIm Vergleich zum Vorjahr

In den nächsten fünf JahrenIm Vergleich zum Vorjahr

0+0+43+43+14+A43 %

CONSULTING

14 %0+0+61+29+10+ACONSULTING29 %

62 %

10 %

Bitte beachten: Hier handelt es sich nur um einen Trend,da die Zahl der Antworten keine repräsentative Aussage zulässt.

Bitte beachten: Hier handelt es sich nur um einen Trend,da die Zahl der Antworten keine repräsentative Aussage zulässt.

0+4+30+57+9+A57 %

AUTOMOTIVE

4 %

0+22+39+30+9+A39 %

22 %9 %

AUTOMOTIVE

Wie entwickelt sich die Nachfrage nach Ingenieuren?

AUTOMOTIVE

CONSULTING

ARBEITSMARKTBedarfsentwicklung Ingenieure

Bitte beachten: Hier handelt es sich nur um einen Trend,da die Zahl der Antworten keine repräsentative Aussage zulässt.

Bitte beachten: Hier handelt es sich nur um einen Trend, da die Zahl der Antworten keine repräsentative Aussage zulässt. (Auf 100 Prozent fehlende oder überzählige Prozentpunkte sind Rundungsdifferenzen.)

30 %

30 %

9 %

43 %

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Im Vergleich zum Vorjahr In den nächsten fünf Jahren

10= stark steigend

10= steigend

10= gleichbleibend

10= rückläufig

10= stark rückläufig

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1+32+50+17+AGESAMT

50 %

32 %

17 %1+7+43+39+10+A39 %

GESAMT

43 %

7 %

1 %

10 %

Informatiker gehören heute zu den Stars auf dem Arbeitsmarkt. Knapp die Hälfte der Unternehmen erwartet für 2013 einen weiter steigenden Bedarf an IT-Absolventen und 43 Prozent eine ähnlich hohe Nachfrage wie im Vorjahr. Damit sind die Erwartungen gegenüber 2012 nur geringfügig gesunken, als rund die Hälfte mit einer steigenden oder stark steigenden Nachfrage rechnete. In der ITK-Kernbranche sind es sogar fast zwei Drittel, die von einer höheren Nachfrage nach IT-Absolventen ausgehen.

Auch die Prognose für die kommenden fünf Jahre bewegt sich auf einem ähnlich hohen Niveau wie bei der Vorjahres-Umfrage. Weiterhin etwa zwei Drittel der Unternehmen rech-nen mit einer wachsenden Nachfrage. Einen sinkenden Absolventenbedarf kann sich in der ITK-Branche mittelfristig niemand vorstellen.

Wie entwickelt sich die Nachfrage nach Informatikern?

GESAMT

ARBEITSMARKTBedarfsentwicklung Informatiker

1 %

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10= stark steigend

10= steigend

10= gleichbleibend

10= rückläufig

10= stark rückläufig

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In den nächsten fünf JahrenIm Vergleich zum Vorjahr

In den nächsten fünf JahrenIm Vergleich zum Vorjahr

0+0+45+32+23+A45 %CONSULTING

32 %

23 % 0+0+24+52+24+A52 %

CONSULTING

24 %

0+6+31+37+26+A 0+0+24+47+29+A47 %

24 %

IT/ TELEKOMMU-

NIKATION

IT/ TELEKOMMU-

NIKATION

31 %

6 %

26 %

ARBEITSMARKTBedarfsentwicklung Informatiker

Wie entwickelt sich die Nachfrage nach Informatikern?

IT/TELEKOMMUNIKATION

CONSULTING 37 %

29 %

24 %

Page 10: Germany trends 2013

Im Vergleich zum Vorjahr In den nächsten fünf Jahren

10= stark steigend

10= steigend

10= gleichbleibend

10= rückläufig

10= stark rückläufig

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Unternehmen, die Naturwissenschaftler einstellen, stellen verhaltenere Prognosen für den Arbeitsmarkt als noch im Vorjahr. Ein Viertel der befragten Arbeitgeber erwartet für 2013 eine steigende oder stark steigende Nachfrage nach Absolventen naturwissen-schaftlicher Fächer. Für 2012 äußerten sich noch 39 Prozent so optimistisch.

Krisenstimmung lässt sich an den Umfrageergebnissen jedoch nicht ablesen. Die über-wiegende Mehrheit (69 Prozent) glaubt, dass der Bedarf an Naturwissenschaftlern stabil auf dem Vorjahresniveau bleiben wird. Und für die kommenden fünf Jahre sagten vier von zehn Unternehmen wieder einen wachsenden Bedarf an Biologen, Chemikern, Physikern und Co. voraus.

2+6+51+29+12+AGESAMT29 %

6 %

51 %

12 %0+7+69+20+4+A69 %

20 %

GESAMT

4 % 7 %

Wie entwickelt sich die Nachfrage nach Naturwissenschaftlern?

GESAMT

ARBEITSMARKTBedarfsentwicklung Naturwissenschaftler

2 %

Page 11: Germany trends 2013

Im Vergleich zum Vorjahr In den nächsten fünf Jahren

10= stark steigend

10= steigend

10= gleichbleibend

10= rückläufig

10= stark rückläufig

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Wie schon 2012 sind große Sozietäten und Boutiquen auf der Suche nach qualifiziertem Nachwuchs. Etwa die Hälfte der befragten Kanzleien sieht im Vergleich zum Vorjahr einen gleichbleibenden oder sogar steigenden Bedarf an Nachwuchsjuristen.

Auch die Prognose für die nächsten fünf Jahre kann sich sehen lassen: Sieben von zehn Kanzleien rechnen mit einem steigenden Bedarf an Jura-Absolventen für diesen Zeitraum.Lediglich drei Prozent der Kanzleien gehen von einer rückläufigen Nachfrage aus.

ARBEITSMARKTBedarfsentwicklung Juristen

0+4+24+72+0+AIN KANZLEIEN

72 %

24 %0+0+48+48+4+AIN KANZLEIEN48 % 48 %

3 %

Wie entwickelt sich die Nachfrage nach Juristen in Kanzleien?

IN KANZLEIEN

(Auf 100 Prozent fehlende oder überzähligeProzentpunkte sind Rundungsdifferenzen.)

(Auf 100 Prozent fehlende oder überzähligeProzentpunkte sind Rundungsdifferenzen.)

3 %

Page 12: Germany trends 2013

Im Vergleich zum Vorjahr In den nächsten fünf Jahren

10= stark steigend

10= steigend

10= gleichbleibend

10= rückläufig

10= stark rückläufig

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Auch Unternehmen benötigen Nachwuchsjuristen – doch lange nicht so viele wie Kanzleien. Unternehmen besetzen oft nur eine Juristenstelle neu, wenn durch einen Weggang eine Lücke entsteht. Das zeigt auch die Bedarfsentwicklung. 15 Prozent sehen im Vergleich zum Vorjahr einen Rückgang bei den Einstellungen von Juristen und nur sieben Prozent eine Steigerung. Immerhin: 78 Prozent der Arbeitgeber bewerten die Zukunftsperspektiven für Juristen in Unternehmen gleichbleibend.

Die Prognose für die nächsten fünf Jahre ist nicht so schlecht wie auf den ersten Blick zu vermuten: Nur zehn Prozent der befragten Personaler sehen einen Rückgang bei den Einstellungen von Juristen in Unternehmen, jeder fünfte prognostiziert hingegen eine Steigerung.

0+15+78+7+0+A 3+10+66+21+0+AIN UNTERNEHMEN

67 %

10 %21 %

78 %

IN UNTERNEHMEN

7 % 15 %

Wie entwickelt sich die Nachfrage nach Juristen in Unternehmen?

IN UNTERNEHMEN

ARBEITSMARKTBedarfsentwicklung Juristen

3 %

(Auf 100 Prozent fehlende oder überzähligeProzentpunkte sind Rundungsdifferenzen.)

Page 13: Germany trends 2013

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Alle Absolventengruppen

J B TRENDS2013

staufenbiel

ARBEITSMARKTFreie Stellen

Wirtschaftswissenschaftler

Ingenieure

Informatiker

Naturwissenschaftler

Juristen

Sozial- und Geisteswissenschaftler

Gesamtzahl der freien Stellen

672= 6 721

719= 7 195

330= 3 300

257= 2 578

273= 2 737

64= 643

719+10+ 10 +600= 23 174

Die an der Studie beteiligten Unternehmen bieten 2013 mehr als 23 000 Stellen für Akademiker an. Ein Drittel der Angebote richtet sich an Praktikanten und jeweils ein Viertel der Stellen an Absolventen und Young Professionals. Über 7 000 Angebote richten sich an Ingenieure – und damit mehr als an Wirtschaftswissenschaftler.

Wie viele freie Stellen hat Ihr Unternehmen für welche Akademiker?

Page 14: Germany trends 2013

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staufenbiel

staufenbiel.de/jobtrends 14

10= Praktikanten

10= Trainee

10= Hochschulabsolventen

10= Young Professionals

10= Referendare

10= Associates

ARBEITSMARKTFreie Stellen

Freie Stellen nach Karrierestufen Aktuelle Stellenangebote gibt‘s in der Jobbörse auf

staufenbiel.de

44+10+25+21+A 34+5+33+28+A(Auf 100 Prozent fehlende oder überzähligeProzentpunkte sind Rundungsdifferenzen.)

INGENIEUREWIRTSCHAFTS-

WISSENSCHAFTLER43 %

10 %

21 %

Karrierestufen: Wer wird gesucht?

25 %

34 %

5 %

28 %

33 %

32+8+28+25+5+2+AALLE ABSOLVENTEN-

GRUPPEN

25 %

28 %

8 %

33 %

5 %

2 %

(Auf 100 Prozent fehlende oder überzähligeProzentpunkte sind Rundungsdifferenzen.)

JOBS

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x %

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staufenbiel

staufenbiel.de/jobtrends 15

ARBEITSMARKTFreie Stellen

Karrierestufen: Wer wird gesucht?

10= Praktikanten

10= Trainee

10= Hochschulabsolventen

10= Young Professionals

10= Referendare

10= Associates 33+1+4+4+40+18+A 15+24+52+9+ASOZIAL- UND GEISTESWISSEN-

SCHAFTLERJURISTEN

33 %

4 %

18 %

40 %

15 %

24 %

9 %

52 %4 %

1 %

22+7+31+40+A21+10+35+34+AINFORMATIKER

(Auf 100 Prozent fehlende oder überzähligeProzentpunkte sind Rundungsdifferenzen.)

NATURWISSEN- SCHAFTLER

10 %

35 %

34 %

22 %

7 %

31 %

40 %

22 %

Bitte beachten: Hier handelt es sich nur um einen Trend, da die Zahl der Antworten keine repräsentative Aussage zulässt.

Page 16: Germany trends 2013

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Zwei Drittel der befragten Unternehmen aller Branchen haben 2013 Bedarf an Wirt-schaftsabsolventen, annähernd drei Viertel waren es im Vorjahr. Auf den zweiten Platz schoben sich in diesem Jahr die Informatiker. Es folgen die Ingenieure, die bei der absoluten Zahl der angebotenen Positionen jedoch ganz vorne liegen. Die wichtigsten Einstiegsbranchen für Wirtschaftswissenschaftler sind der gesamte Dienstleistungsbereich und das Consulting. Ingenieure werden von 90 Prozent der Automobilhersteller und -zulieferer nachgefragt. Auch mehr als die Hälfte der Dienstleistungs- und Consultingunternehmen sucht nach Technikta-lenten. Bedarf an Informatikern meldet naturgemäß fast jedes Unternehmen aus der ITK-Bran-che an. Juristen haben jenseits der Kanzleien im Dienstleistungssektor die besten Chancen.

ARBEITSMARKTBedarfsverteilung nach Branchen

Welche Akademiker werden gesucht?

ALLE BRANCHEN

WIRTSCHAFTSWISSEN-SCHAFTLER

66+U66 %

INGENIEURE

51+U51 %

INFORMATIKER

61+U61 %

NATURWISSENSCHAFTLER 35+U35 %

SOZIAL- UND GEISTES- WISSENSCHAFTLER

12+U12 %

JURISTEN 31+U31 %

(Meh

rfach

ausw

ahl m

öglic

h)

Mit der neuen iPad-App haben Sie alle

Karriere-Publikationen von Staufenbiel

Institut immer dabei.

Page 17: Germany trends 2013

ARBEITSMARKTBedarfsverteilung nach Branchen

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staufenbiel.de/jobtrends 17

CONSULTING

Welche Akademiker werden in den verschiedenen Branchen gesucht?

AUTOMOTIVE

WIRTSCHAFTSWISSEN-SCHAFTLER

WIRTSCHAFTSWISSEN-SCHAFTLER

61+U61 %

72+U72 %

INGENIEURE

INGENIEURE

90+U90 %

51+U51 %

INFORMATIKER

INFORMATIKER

68+U68 %

74+U74 %

NATURWISSENSCHAFTLER

NATURWISSENSCHAFTLER

36+U36 %

42+U42 %

SOZIAL- UND GEISTES- WISSENSCHAFTLER

SOZIAL- UND GEISTES- WISSENSCHAFTLER

7+U7 %

11+U11 %

JURISTEN

JURISTEN

19+U19 %

18+U18 %

(Meh

rfach

ausw

ahl m

öglic

h)(M

ehrfa

chau

swah

l mög

lich)

Page 18: Germany trends 2013

ARBEITSMARKTBedarfsverteilung nach Branchen

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DIENSTLEISTUNG (SONSTIGE)

Welche Akademiker werden in den verschiedenen Branchen gesucht?

IT/TELEKOMMUNIKATION

WIRTSCHAFTSWISSEN-SCHAFTLER

74+U74 %

INGENIEURE

59+U59 %

INFORMATIKER

63+U63 %

NATURWISSENSCHAFTLER 41+U41 %

SOZIAL- UND GEISTES- WISSENSCHAFTLER

30+U30 %

JURISTEN 30+U30 %

WIRTSCHAFTSWISSEN-SCHAFTLER

59+U59 %

INGENIEURE

30+U30 %

INFORMATIKER

96+U96 %

NATURWISSENSCHAFTLER 44+U44 %

SOZIAL- UND GEISTES- WISSENSCHAFTLER

4+U4 %

JURISTEN 9+U9 %

(Hie

r han

delt

es s

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nur u

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Auss

age

zulä

sst.

Meh

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ausw

ahl m

öglic

h)(M

ehrfa

chau

swah

l mög

lich)

Page 19: Germany trends 2013

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ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONENAbschlüsse

Die Unternehmen suchen vor allem fachlich sehr gut ausgebildete Absolven-ten. Der von Arbeitgebern bevorzugte Abschluss ist der Master: 86 Prozent der Firmen präferieren ihn. Dicht darauf folgt das Universitätsdiplom (82 Prozent). Erstmals liegt der Master in der Gunst der Unternehmen somit vor dem Universitätsdiplom. Der Bachelor- Abschluss ist bei den Personalentscheidern dagegen nicht so populär. Das FH-Diplom ist mit 65 Prozent deutlich beliebter (Bachelor 38 Prozent).

Im Vergleich zur Vorjahresstudie fand hier ein Methodenwechsel statt. In der Vergan-genheit wurden die Personaler lediglich gefragt, welche Abschlüsse sie grundsätzlich akzeptieren. In der Studie von 2012 erzielte der Bachelor-Abschluss einen Akzeptanzwert von 85 Prozent. Fragt man dagegen nach den bevorzugten Abschlüssen, hat der Bachelor noch Boden gutzumachen.

Welche Abschlüsse präferieren Unternehmen?

Alle Absolventengruppen (außer Juristen)

Bachelor

Master

Diplom (Universität)

Diplom (FH)

Promotion

MBA

380= 38 %

860= 86 %

820= 82 %

560= 65 %

140= 14 %

110= 11 %

(Pro Fachrichtung konnten drei Abschlüsse gewählt werden.)

Page 20: Germany trends 2013

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staufenbiel

staufenbiel.de/jobtrends 20

ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONENAbschlüsse

Ingenieure

Wirtschaftswissenschaftler

INGENIEURE

Welche Abschlüsse präferieren Unternehmen?

WIRTSCHAFTS-WISSENSCHAFTLER

Bachelor

Master

Diplom (Universität)

Diplom (FH)

Promotion

MBA

Bachelor

Master

Diplom (Universität)

Diplom (FH)

Promotion

MBA

450= 45 %

900= 90 %

820= 82 %

500= 50 %

50= 5 %

140= 14 %

330= 33 %

870= 87 %

830= 83 %

660= 66 %

120= 12 %

100= 10 %

(Pro Fachrichtung konnten drei Abschlüsse gewählt werden.)

(Pro Fachrichtung konnten drei Abschlüsse gewählt werden.)

Page 21: Germany trends 2013

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staufenbiel.de/jobtrends 21

ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONENAbschlüsse

Informatiker

Naturwissenschaftler

NATURWISSENSCHAFTLER

Welche Abschlüsse präferieren Unternehmen?

INFORMATIKER

Bachelor

Master

Diplom (Universität)

Diplom (FH)

Promotion

MBA

Bachelor

Master

Diplom (Universität)

Diplom (FH)

Promotion

MBA

430= 43 %

890= 89 %

800= 80 %

630= 63 %

80= 8 %

60= 6 %

310= 31 %

780= 78 %

820= 82 %

470= 47 %

310= 31 %

160= 16 %

(Pro Fachrichtung konnten drei Abschlüsse gewählt werden.)

(Pro Fachrichtung konnten drei Abschlüsse gewählt werden.)

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staufenbiel.de/jobtrends 22

ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONENEinstiegsperspektiven

Arbeitgeber in Deutschland unterschei-den durchaus zwischen Bachelor- und Master-Abschluss. Zwar verneinen 55 Prozent der Personaler die Frage, ob sie Unterschiede bei den Einstiegs- und Entwicklungsperspektiven zwischen Ab-solventen mit dem jeweiligen Abschluss machen. Im Umkehrschluss heißt das jedoch: 45 Prozent unterscheiden sehr wohl.

Deutlich bemerkbar macht sich der Abschluss beim Gehalt: 57 Prozent der Arbeitgeber bieten unterschiedliche Einstiegsgehälter, je nachdem, ob ein Bewerber mit einem Bachelor- oder mit einem Master-Abschluss einsteigt.

Die Differenz zwischen Bachelor- und Master- Gehältern beträgt durchschnittlich 14 %

Bachelor und Master: Unterscheiden sich Einstiegs- und Entwick-lungsperspektiven?

Sind die Einstiegs-gehälter für Bachelor und Master unterschiedlich?

55+45+A43+57+A

JA NEIN

JA NEIN

45 %

57 %

55 %

43 %

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staufenbiel.de/jobtrends 23

ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONENEinstiegsperspektiven

Die Mehrheit der Unternehmen bietet keine speziellen Einstiegsprogramme für Bachelor- und Master-Absolventen an. Immerhin hat sich der Anteil für Master-Absolventen innerhalb eines Jahres leicht erhöht (von 13 auf 17 Prozent).

Und: Im Vorjahr hatten mehr als 80 Prozent der Arbeitgeber angegeben, dass ihre Trainee-Programme auch Bachelor-Absolventen offenstehen.

Mehr über Master-Studien-

gänge und den MBA finden

Sie unter mba-master.de

BachelorGibt es in Ihrem Unternehmen spezielle Einstiegsprogramme für...

Master

89+11+AJA NEIN

11 %

89 % 83+17+AJA NEIN

17 %

83 %

mba-master.de

Page 24: Germany trends 2013

Bitte beachten: Hier handelt es sich nur um einen Trend,da die Zahl der Antworten keine repräsentative Aussage zulässt.

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staufenbiel.de/jobtrends 24

Die Unternehmen suchen passende Mitarbeiter, deshalb spielen die Studien-schwerpunkte für die befragten Personalmanager die entscheidende Rolle. 83 Prozent der Arbeitgeber in Deutschland schauen zuerst auf die gewählten fachlichen Schwerpunkte im Studium eines Bewerbers, wenn sie nach dem wichtigsten studienbezo-genen Einstellungskriterium gefragt werden. Erst dann kommen die Examensnote (56 Prozent) und die Studiendauer (42 Prozent). Der Ruf einer Hochschule, an der ein Bewer-ber sein Examen abgelegt hat, ist für sieben Prozent der Unternehmen besonders wichtig.

ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONENStudienbezogene Einstellungskriterien

Welche studien bezogenen Einstellungskriterien sind für Unternehmen entscheidend?

ALLE ABSOLVENTENGRUPPEN (AUSSER JURISTEN)

STUDIENSCHWERPUNKTE

83+U83 %

EXAMENSNOTE

56+U56 %

STUDIENDAUER

42+U42 %

RUF DER HOCHSCHULE 7+U7 %

FÄCHERKOMBINATION 4+U4 %

(Pro Fachrichtung konnten zwei Kriterien gewählt werden.)

Page 25: Germany trends 2013

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staufenbiel.de/jobtrends 25

ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONENStudienbezogene Einstellungskriterien

INGENIEURE

Welche studien bezogenen Einstellungskriterien sind für Unternehmen entscheidend?

WIRTSCHAFTS-WISSENSCHAFTLER

STUDIENSCHWERPUNKTE

STUDIENSCHWERPUNKTE

80+U80 %

82+U82 %

EXAMENSNOTE

EXAMENSNOTE

59+U59 %

51+U51 %

STUDIENDAUER

STUDIENDAUER

39+U39 %

28+U28 %

RUF DER HOCHSCHULE

RUF DER HOCHSCHULE

4+U4 %

8+U8 %

FÄCHERKOMBINATION

FÄCHERKOMBINATION

1+U1 %

7+U7 %

(Pro Fachrichtung konnten zwei Kriterien gewählt werden.)

(Pro Fachrichtung konnten zwei Kriterien gewählt werden.)

Page 26: Germany trends 2013

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staufenbiel.de/jobtrends 26

ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONENStudienbezogene Einstellungskriterien

NATURWISSENSCHAFTLER

Welche studien bezogenen Einstellungskriterien sind für Unternehmen entscheidend?

INFORMATIKER

STUDIENSCHWERPUNKTE

STUDIENSCHWERPUNKTE

80+U80 %

75+U75 %

EXAMENSNOTE

EXAMENSNOTE

52+U52 %

61+U61 %

STUDIENDAUER

STUDIENDAUER

40+U40 %

27+U27 %

RUF DER HOCHSCHULE

RUF DER HOCHSCHULE

5+U5 %

7+U7 %

FÄCHERKOMBINATION

FÄCHERKOMBINATION

2+U2 %

5+U5 %

(Pro Fachrichtung konnten zwei Kriterien gewählt werden.)

(Pro Fachrichtung konnten zwei Kriterien gewählt werden.)

Page 27: Germany trends 2013

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staufenbiel.de/jobtrends 27

ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONENStudienbezogene Einstellungskriterien

Die Examensnote zählt – das ist bei Juris-ten bekannt und wird sich so schnell nicht ändern. Für 93 Prozent der Kanzleien ist das zweite Staatsexamen, das zum Rich-teramt befähigt, oberstes Einstellungskri-terium. Und das sollte mit mindestens voll-befriedigend abgeschlossen sein. Danach folgt das erste Staatsexamen – ebenfalls mindestens mit der Note vollbefriedigend (89 Prozent). Erst dann kommen Auslands-erfahrungen, LL.M. und Promotion mit gleicher Wichtigkeit (63 Prozent).

Welche studien bezogenen Einstellungskriterien sind für Kanzleien entscheidend?

JURISTEN IN KANZLEIEN

STUDIENSCHWERPUNKTE

AUSLANDSERFAHRUNG

37+U37 %

63+U63 %

PRAKTIKA

LL.M.

37+U37 %

63+U63 %

STUDIENDAUER

PROMOTION

37+U37 %

63+U63 %

1. STAATSEXAMEN MIND. VOLLBEFRIEDIGEND

89+U89 %

2. STAATSEXAMEN MIND. VOLLBEFRIEDIGEND

93+U93 %

(Meh

rfach

ausw

ahl m

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h)

Page 28: Germany trends 2013

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ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONENStudienbezogene Einstellungskriterien

Mindestens vollbefriedigend im zwei-ten Staatsexamen – das ist auch für zwei Drittel Unternehmen mit Bedarf an Jura-Absolventen das wichtigste Einstellungskriterium. Wie auch schon im Jahr zuvor, achten Unternehmen weniger stark auf die Note im ersten Examen. Wichtiger sind ihnen die Studi-enschwerpunkte, die die Berufseinstei-ger an den Universitäten gesetzt haben. Mehr als die Hälfte erwartet erste Berufserfahrung durch Praktika.

Welche studien bezogenen Einstellungskriterien sind für Unternehmen entscheidend?

JURISTEN IN UNTERNEHMEN

STUDIENSCHWERPUNKTE

AUSLANDSERFAHRUNG

62+U62 %

32+U32 %

PRAKTIKA

LL.M.

56+U56 %

15+U15 %

STUDIENDAUER

PROMOTION

38+U38 %

21+U21 %

1. STAATSEXAMEN MIND. VOLLBEFRIEDIGEND

56+U56 %

2. STAATSEXAMEN MIND. VOLLBEFRIEDIGEND

65+U65 %

(Meh

rfach

ausw

ahl m

öglic

h)

Page 29: Germany trends 2013

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Absolventen, die Informatik oder Wirtschaftsinformatik studiert haben, sind auf dem deutschen Arbeitsmarkt gefragt. 59 Prozent aller Unternehmen haben Bedarf an Absolventen der Fachrichtung „Informatik/Informationstechnik“. Weitere 51 Pro-zent der Unternehmen suchen Wirtschaftsinformatiker (Mehrfachnennung möglich). Wirt-schaftswissenschaftler und Betriebswirte bleiben fast gleichermaßen gefragt. 54 Prozent der Unternehmen haben Bedarf an Wirtschaftswissenschaftlern und jede zweite Firma an Betriebswirten. Natürlich suchen viele Arbeitgeber auch Ingenieure, besonders aus den Bereichen Maschinenbau und Elektrotechnik (je 36 Prozent). Ebenfalls zu den gesuchten Absolventen gehören Mathematiker und Wirtschaftsmathematiker, Juristen und Physiker. Weniger gefragt sind Pharmazeuten, Wirtschaftspädagogen oder Fachleute im Bergbau.

Welche Fachrichtungen fragen Unternehmen nach?

TOP 20

ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONENFachrichtungen

Info

rmat

ik/In

form

atio

nste

chni

k

Wirt

scha

ftsw

isse

nsch

afte

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Wirt

scha

ftsi

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mat

ik

Betr

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wirt

scha

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ehre

Wirt

scha

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Inge

nieu

rwis

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ten

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e)

Mas

chin

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u

Elek

trot

echn

ik

Rech

tsw

isse

nsch

afte

n

Mat

hem

atik

Wirt

scha

ftsm

athe

mat

ik

Phys

ik

Volk

swirt

scha

ftsl

ehre

Chem

iein

geni

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esen

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fahr

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echn

ik

Wirt

scha

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echt

Natu

rwis

sens

chaf

ten

(Son

stig

e)

Chem

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Sozi

al- u

nd G

eist

esw

isse

nsch

afte

n

Baui

ngen

ieur

wes

en

Biol

ogie59+54+51+50+48+38+36+36+28+25+25+22+22+19+17+17+13+13+12+7

59 54 51 50 48 38 36 36 28 25 25 22 22 19 17 17 13 13 12 7 %

(Meh

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Ganz klar, ohne Praktika und Englischkenntnisse geht für Bewerber heute nichts mehr. Jeweils 81 Prozent der Unternehmen erwarten explizit, dass ihre neu-en Mitarbeiter schon einmal Praxisluft geschnuppert haben und sich im Job auf Englisch verständigen können. Fast zwei Drittel erwarten betriebswirtschaftliches Verständnis und 59 Prozent der Unternehmen Berufs erfahrung. Auch Auslandsaufenthalte (durch Aus-landssemester oder Praktikum) und außeruniversitäres Engagement liegen in der Gunst der Unternehmen vorn.

Ein postgraduales Studium erwarten hingegen lediglich sieben Prozent von ihren Bewerbern.

Welche Zusatzqualifi kationen erwarten Unternehmen von Absolventen?

ALLE ABSOLVENTENGRUPPEN

ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONENZusatzqualifikationen

Engl

isch

kenn

tnis

se

Prak

tika

Betr

iebs

wirt

scha

ftlic

hes

Vers

tänd

nis

Beru

fser

fahr

ung

Ausl

ands

aufe

ntha

lte

Auße

runi

vers

itäre

Erfa

hrun

g

Betr

iebs

wirt

scha

ftlic

he K

ennt

niss

e

Beru

fsau

sbild

ung

Sons

tige

Spra

chke

nntn

isse

Post

grad

uale

s St

udiu

m

Span

isch

kenn

tnis

se

Fran

zösi

schk

ennt

niss

e81+81+64+59+58+53+50+33+9+7+4+281 81 64 59 58 53 50 33 9 7 4 2%

(Meh

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ausw

ahl m

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h)

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Welche Zusatzqualifi kationen erwarten Unternehmen von Absolventen?

WIRTSCHAFTS-WISSENSCHAFTLER

ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONENZusatzqualifikationen

INGENIEURE

Prak

tika

Engl

isch

kenn

tnis

se

Betr

iebs

wirt

scha

ftlic

he K

ennt

niss

e

Auße

runi

vers

itäre

Erfa

hrun

g

Ausl

ands

aufe

ntha

lte/-

erfa

hrun

g

Beru

fser

fahr

ung

Betr

iebs

wirt

scha

ftlic

hes

Vers

tänd

nis

Beru

fsau

sbild

ung

Sons

tige

Spra

chke

nntn

isse

Span

isch

kenn

tnis

se

Fran

zösi

schk

ennt

niss

e

Post

grad

uale

s St

udiu

m

Prak

tika

Engl

isch

kenn

tnis

se

Beru

fser

fahr

ung

Betr

iebs

wirt

scha

ftlic

hes

Vers

tänd

nis

Ausl

ands

aufe

ntha

lte/-

erfa

hrun

g

Auße

runi

vers

itäre

Erfa

hrun

g

Betr

iebs

wirt

scha

ftlic

he K

ennt

niss

e

Beru

fsau

sbild

ung

Sons

tige

Spra

chke

nntn

isse

Span

isch

kenn

tnis

se

Fran

zösi

schk

ennt

niss

e

Post

grad

uale

s St

udiu

m

89+80+61+60+56+56+56+31+9+5+3+190+85+66+57+50+50+36+31+7+2+1+1

89 80 61 60 56 56 56 31 9 5 3 1

90 85 66 57 50 50 36 31 7 2 1 1

%

%

(Meh

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ehrfa

chau

swah

l mög

lich)

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staufenbiel.de/jobtrends 32

Welche Zusatzqualifi kationen erwarten Unternehmen von Absolventen?

INFORMATIKER

ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONENZusatzqualifikationen

NATURWISSENSCHAFTLER

Prak

tika

Engl

isch

kenn

tnis

se

Beru

fser

fahr

ung

Auße

runi

vers

itäre

Erfa

hrun

g

Betr

iebs

wirt

scha

ftlic

hes

Vers

tänd

nis

Ausl

ands

aufe

ntha

lte/-

erfa

hrun

g

Beru

fsau

sbild

ung

Betr

iebs

wirt

scha

ftlic

he K

ennt

niss

e

Sons

tige

Spra

chke

nntn

isse

Fran

zösi

schk

ennt

niss

e

Post

grad

uale

s St

udiu

m

Span

isch

kenn

tnis

se

Engl

isch

kenn

tnis

se

Prak

tika

Beru

fser

fahr

ung

Betr

iebs

wirt

scha

ftlic

hes

Vers

tänd

nis

Auße

runi

vers

itäre

Erfa

hrun

g

Ausl

ands

aufe

ntha

lte/-

erfa

hrun

g

Betr

iebs

wirt

scha

ftlic

he K

ennt

niss

e

Beru

fsau

sbild

ung

Sons

tige

Spra

chke

nntn

isse

Span

isch

kenn

tnis

se

Post

grad

uale

s St

udiu

m

Fran

zösi

schk

ennt

niss

e

84+6+65+55+51+31+30+28+6+2+2+287+78+57+50+48+37+30+24+7+7+4+2

84 76 65 55 51 31 30 28 6 2 2 2

87 78 57 50 48 37 30 24 7 7 4 2

%

%

(Meh

rfach

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öglic

h)(M

ehrfa

chau

swah

l mög

lich)

Page 33: Germany trends 2013

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Wer als Jurist keine Englischkenntnisse und Auslandserfahrungen vorweisen kann, wird es schwer haben, einen attraktiven Arbeitgeber zu finden. Die inter-nationale Geschäftssprache zu beherrschen und praktische Erfahrungen mitzubringen, gehört mittlerweile zum Pflichtprogramm: 96 Prozent der Kanzleien erwarten von ihren Bewerbern Englischkenntnisse, gefolgt von Auslandsaufenthalten.Ein Vergleich zwischen Kanzleien und Unternehmen bei den gefragten Zusatzqualifikatio-nen zeigt: Einen deutlichen Unterschied gibt es beim postgradualen Studium. Ein Drittel der Kanzleien wünscht sich eine solche Zusatzqualifikation von ihren Bewerbern, aber nur neun Prozent der befragten Unternehmen halten diese Qualifikation für wichtig.

Welche Zusatzqualifi kationen erwarten Unternehmen von Absolventen?

JURISTEN IN KANZLEIEN

ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONENZusatzqualifikationen

Engl

isch

kenn

tnis

se

Ausl

ands

aufe

ntha

lte

Betr

iebs

wirt

scha

ftlic

hes

Vers

tänd

nis

Auße

runi

vers

itäre

Erfa

hrun

g

Post

grad

uale

s St

udiu

m

Prak

tika

Beru

fser

fahr

ung

Betr

iebs

wirt

scha

ftlic

he K

ennt

niss

e

Beru

fsau

sbild

ung

Sons

tige

Spra

chke

nntn

isse

Fran

zösi

schk

ennt

niss

e

Span

isch

kenn

tnis

se96+93+67+37+33+33+26+22+11+11+7+796 93 67 37 33 33 26 22 11 11 7 7%

(Meh

rfach

ausw

ahl m

öglic

h)

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Englischkenntnisse sind auch für Unternehmensjuristen wichtig. Steht für die Kanzleien ein Auslandsaufenthalt an zweiter Stelle, nennen Unternehmen mit Bedarf an Juristen betriebswirtschaftliches Verständnis als zweitwichtigste Kompetenz nach Englischkenntnissen. Belegbare betriebswirtschaftliche Kenntnisse müssen Juristen jedoch nicht unbedingt mitbringen – viel wichtiger ist, dass die Absolventen ein Gespür für betriebswirtschaftliche Zusammenhänge haben.

Welche Zusatzqualifi kationen erwarten Unternehmen von Absolventen?

JURISTEN IN UNTERNEHMEN

ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONENZusatzqualifikationen

Engl

isch

kenn

tnis

se

Betr

iebs

wirt

scha

ftlic

hes

Vers

tänd

nis

Prak

tika

Auße

runi

vers

itäre

Erfa

hrun

g

Betr

iebs

wirt

scha

ftlic

he K

ennt

niss

e

Ausl

ands

aufe

ntha

lte

Beru

fser

fahr

ung

Beru

fsau

sbild

ung

Sons

tige

Spra

chke

nntn

isse

Post

grad

uale

s St

udiu

m

Span

isch

kenn

tnis

se

Fran

zösi

schk

ennt

niss

e77+71+71+51+46+37+37+23+11+9+9+377 71 71 51 46 37 37 23 11 9 9 3%

(Meh

rfach

ausw

ahl m

öglic

h)

Page 35: Germany trends 2013

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Datenbanken, Tabellenkalkulation und Präsentationsprogramme gehören zu den wichtigsten Anwendungssystemen und Tools der Informatik. Das spiegelt sich auch in der Erwartung der Personalchefs an den IT-Nachwuchs wider. So wünschen sich 88 Prozent der Unternehmen von ihren Nachwuchsinformatikern gute Kenntnisse in Datenbank-anwendungen wie Access. Fundierte Kenntnisse bei Tabellenkalkulation und Präsenta-tionsprogrammen erwarten 84 und 73 Prozent der Unternehmen, die Informatiker suchen. CAD/CAM-Programme sind immerhin noch fast jedem zweiten der befragten Personal-entscheider (48 Prozent) wichtig. Weniger entscheidend bei Informatikern sind Grafik- und DTP-Programme.

Welche IT-Kenntnisse erwarten Unternehmen von Informatikern?

ANWENDUNGSPROGRAMME

ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONENIT-Kenntnisse

(Meh

rfach

ausw

ahl m

öglic

h)

DATENBANKEN (ACCESS U. A.)

88+U88 %

TABELLENKALKULATION (EXCEL, LOTUS U. A.)

84+U84 %

PRÄSENTATIONSPROGRAMME (POWERPOINT U. A.)

73+U73 %

TEXTVERARBEITUNG (WORD, OPENOFFICEWRITER U. A.)

71+U71 %

CAD/CAM-PROGRAMME (AUTO-CAD U. A.)

48+U48 %

GRAFIKPROGRAMME (ILLUSTRATOR, FREEHAND,

PHOTOSHOP U. A.)

21+U21 %

DTP-PROGRAMME (QUARK XPRESS, INDESIGN U. A.)

20+U20 %

Zum Branchen-Channel IT

geht es hier.

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Welche IT-Kenntnisse erwarten Unternehmen von Informatikern?

PROGRAMMIERSPRACHEN

ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONENIT-Kenntnisse

DATENBANKKENNTNISSE

Java

C/C+

+/C#

SQL

HTM

L

Java

Scr

ipt

Visu

al B

asic

ABAP

Delp

hi

Pear

l

Pasc

al

Cobo

l

Perl

Ruby

Clip

per

Smal

ltalk89+81+64+63+63+45+31+19+15+13+12+9+9+4+4

89 81 64 63 63 45 31 19 15 13 12 9 9 4 4%M

S SQ

L-Ser

ver

MyS

QL

Orac

le

MS

Acce

ss

Dbas

e

Post

gres

SQL

Syba

se

Adab

as

Info

rmix

Obje

ct S

tore

Ingr

es

Para

dox

Poet73+70+62+59+16+16+16+11+10+5+3+3+3

73 70 62 59 16 16 16 11 10 5 3 3 3%

(Meh

rfach

ausw

ahl m

öglic

h)(M

ehrfa

chau

swah

l mög

lich)

Page 37: Germany trends 2013

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staufenbiel.de/jobtrends 37

Welche IT-Kenntnisse erwarten Unternehmen von Informatikern?

BETRIEBSSYSTEME

ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONENIT-Kenntnisse

NETZWERKTECHNIKEN

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WINDOWS 2000/XP/ VISTA/7

87+U87 %

WINDOWS SERVER 2003/2008

65+U65 %

LINUX-/UNIX-FAMILIE

56+U56 %

GROSSRECHNERBETRIEBS-SYSTEME

(MVS, BS 2000, VMS U. A.)

31+U31 %

AS/OS 400

23+U23 %

INTERNET (PROXYSERVER, PROVIDING U. A.)

95+U95 %

SICHERHEITSTECHNIK (FIREWALLS U. A.)

75+U75 %

NOVELL NETWARE

22+U22 %

LAN/WAN

81+U81 %

ROUTER/SWITCHES/HUBS

59+U59 %

APPLE MACOS X

21+U21 %

NETZWERKPROTOKOLLE (TCP/IP, IPX/SPX,

NETBEUI U. A.)

79+U79 %

VERKABELUNGS- TECHNIKEN

38+U38 %

Page 38: Germany trends 2013

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J B TRENDS2013

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staufenbiel.de/jobtrends 38

Heute geht nichts mehr ohne Teamfähigkeit im Job. Diese Kompetenz steht für fast neun von zehn Unternehmen (87 Prozent) obenan, wenn sie nach den wichtigsten Soft Skills gefragt werden, die Bewerber mitbringen sollten. Gleich danach folgen ana-lytische und konzeptionelle Fähigkeiten sowie Eigeninitiative, Einsatzbereitschaft und Selbstständigkeit (jeweils 85 Prozent). Bei den weiteren Soft Skills legen die befragten Personalmanager bei Kandidaten besonders großen Wert auf Kommunikationsfähigkeit (84 Prozent), Leistungsbereitschaft (80 Prozent) und Belastbarkeit (75 Prozent). Deutlich weniger wichtig sind ihnen Interdisziplinarität, Interessenbreite oder Wissen-schaftsorientierung. Auch Mobilität rangiert mit 33 Prozent am unteren Ende.

Auf welche personen bezogenen Einstellungskriterien achten Unternehmen?

GEFRAGTE SOFT SKILLS

ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONENSoft Skills

Team

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staufenbiel.de/jobtrends 39

EINSTEIGENEinstiegsformen

Neun von zehn Unternehmen bieten Absolventen den Direkteinstieg an. Bei rund der Hälfte der Arbeitgeber können sie alternativ als Trainees einsteigen. Ein Viertel der Unternehmen kombiniert den Direkteinstieg mit einem kurzen Einführungs-programm. Die meisten Trainee-Programme bieten Unternehmen für Wirtschaftswissen-schaftler an. Vier von zehn Arbeitgebern haben auch für Naturwissenschaftler und Infor-matiker Trainee-Programme im Angebot.

Welche Einstiegsformen bieten Unternehmen für Absolventen?

ALLE ABSOLVENTENGRUPPEN (AUSSER JURISTEN)

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DIREKTEINSTIEG

92+U92 %

TRAINEE-PROGRAMM

51+U51 %

ASSISTENTENPOSITION

27+U27 %

(KURZES) EINFÜHRUNGSPROGRAMM

26+U26 %

Page 40: Germany trends 2013

EINSTEIGENEinstiegsformen

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staufenbiel.de/jobtrends 40

INGENIEURE

Welche Einstiegsformen bieten Unternehmen für Absolventen?

WIRTSCHAFTS- WISSENSCHAFTLER

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DIREKTEINSTIEG

88+U88 %

DIREKTEINSTIEG

95+U95 %

TRAINEE-PROGRAMM

52+U52 %

TRAINEE-PROGRAMM

43+U43 %

ASSISTENTENPOSITION

28+U28 %

ASSISTENTENPOSITION

20+U20 %

(KURZES) EINFÜHRUNGSPROGRAMM

25+U25 %

(KURZES) EINFÜHRUNGSPROGRAMM

13+U13 %

Page 41: Germany trends 2013

EINSTEIGENEinstiegsformen

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NATURWISSENSCHAFTLER

Welche Einstiegsformen bieten Unternehmen für Absolventen?

INFORMATIKER

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chau

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DIREKTEINSTIEG

92+U92 %

DIREKTEINSTIEG

90+U90 %

TRAINEE-PROGRAMM

40+U40 %

TRAINEE-PROGRAMM

40+U40 %

ASSISTENTENPOSITION

6+U6 %

ASSISTENTENPOSITION

12+U12 %

(KURZES) EINFÜHRUNGSPROGRAMM

25+U25 %

(KURZES) EINFÜHRUNGSPROGRAMM

30+U30 %

Page 42: Germany trends 2013

EINSTEIGENEinstiegsformen

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staufenbiel.de/jobtrends 42

Für das Gros der Unternehmensjuristen ist der Direkteinstieg der Start ins Berufsleben. Über die Hälfte der befragten Arbeitgeber gibt an, Jura-Absolventen als Associates einzustellen. 14 Prozent bereiten die Jungakademiker mit einem kurzen Einführungsprogramm oder mit einem Trainee-Programm (13 Prozent) auf den Job vor. Sechs Prozent bieten als Einstiegsform die Assistentenposition an.

Welche Einstiegsformen bieten Unternehmen/ Kanzleien für Absolventen?

JURISTEN

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DIREKTEINSTIEG

78+U78 %

TRAINEE-PROGRAMM

13+U13 %

ASSISTENTENPOSITION

6+U6 %

(KURZES) EINFÜHRUNGSPROGRAMM

14+U14 % 51+U51 %

ASSOCIATE

Hier geht es zum

Branchen-Channel Jura.

Page 43: Germany trends 2013

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staufenbiel.de/jobtrends 43

EINSTEIGENEinstiegsformen

Wie viele Monate dauert Ihr Trainee-Programm? 15 MonateWie viele Ausbildungsstationen (Abteilungen) umfasst das Programm insgesamt? 5 AbteilungenWie lange ist der jeweilige Aufenthalt in den verschiedenen Ausbildungsstationen?

12 Wochen

Sind Auslandsaufenthalte vorgesehen?

Die durchschnittliche Dauer eines Trainee-Programms beträgt 15 Monate – einen Monat weniger als im Vorjahr. Im Rahmen des Trainee-Programms durchlaufen die Teilnehmer fünf Stationen mit einer Aufenthaltsdauer von jeweils zwölf Wochen. Bei rund der Hälfte der Unternehmen ist ein Auslandsaufenthalt während des Trainee-Programms vorgesehen.

Trainee-Programme

51+49+AJA NEIN51 % 49 %

Aktuelle Stellenangebote für

Trainees finden Sie in der

Jobbörse auf staufenbiel.de.JOBS

Page 44: Germany trends 2013

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staufenbiel.de/jobtrends 44

INGENIEURE TOP 10

In welchen Branchen werden Absolventen gesucht?

WIRTSCHAFTS- WISSENSCHAFTLER TOP 10

Bei Consultingunternehmen sind Wirtschaftswissenschaftler wie im Vorjahr besonders gefragt. An zweiter Stelle folgt nun allerdings die IT- und Telekommunikationsbranche. Platz drei teilen sich die Automotive-Unternehmen mit Banken und Finzanzdienstleistern. Letztere hatten im Vorjahr noch den zweithöchsten Bedarf an Wirtschafts-wissenschaftlern unter den Teilneh-mern der Studie.

Auch für Ingenieure hat sich einiges geändert. Die Absolventen der techni-schen Studiengänge sind im Consul-ting, bei Automotive-Unternehmen, Ingenieurs dienstleistern und im Maschinen- und Anlagenbau besonders gefragt.

EINSTEIGENEinstiegsbranchen

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staufenbiel.de/jobtrends 45

Auch bei den Naturwissenschaftlern ist einiges neu. So gaben in diesem Jahr viele Ingenieur dienstleister an, Bedarf an Naturwissenschafltern zu haben. Im vergangenen Jahr hatte es die Branche nicht unter die Top Ten geschafft. Aufge-stiegen sind auch die Consultingunter-nehmen – von Platz drei auf Platz eins. Die IT- und Telekommunikationsbranche ist auf Platz zwei abgestiegen.

NATURWISSENSCHAFTLER TOP 10

In welchen Branchen werden Absolventen gesucht?

INFORMATIKER TOP 10

IT spielt in Autos eine immer größere Rolle. Das zeigt sich auch in den Ergebnissen der Studie, denn auch in der Automotive-Branche sind Infor-matiker gefragt. Ebenfalls geklettert: Inge nieurdienstleistungen sowie Ener-gie- und Versorgungswirtschaft. Aus den Top 10 geflogen: die Versicherungs-wirtschaft.

EINSTEIGENEinstiegsbranchen

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Page 46: Germany trends 2013

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In welchen Branchen werden Absolventen gesucht?

JURISTEN TOP 10

Die Rechtsberatung ist das klassische Feld eines Juristen – sowohl im Unternehmen als auch in der Kanzlei. Neben der Beratung und Vertretung der Mandanten können Juristen auch bei Steuerberatungen oder Wirtschaftsprüfungen arbeiten. Rechtswissenschaftler sind auch bei Consultingunternehmen im Bereich Banking und Finanzdienstleistung gefragt. Schlusslicht bilden die Ingenieur- und die IT/Telekommuni-kationsbranchen.

EINSTEIGENEinstiegsbranchen

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Page 47: Germany trends 2013

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Ingenieure arbeiten häufig im Vertrieb. Noch stärker gefragt sind sie allerdings – wie auch Naturwissen-schaftler – in der Entwicklung und im Projektmanagement.

INGENIEURE TOP 10

Wo setzen Unternehmen Absolventen ein?

WIRTSCHAFTS- WISSENSCHAFTLER TOP 10

Der Vertrieb ist aktuell das häu-figste Einsatzfeld für Wirtschaftswis-senschaftler (im Vorjahr Platz vier) und verweist das Controlling – Spitzenreiter des Vorjahres – gemeinsam mit dem Personal- und dem Finanzbereich auf die Plätze.

EINSTEIGENEinsatzfelder

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Page 48: Germany trends 2013

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Hier geht es zum Branchen-Channel Naturwissenschaftler.NATURWISSENSCHAFTLER

TOP 10

Wo setzen Unternehmen Absolventen ein?

INFORMATIKER TOP 10

Besonders häufig arbeiten Informatiker in der Software-Entwick-lung. Die Datenbankentwicklung, die im vergangenen Jahr noch auf Platz zwei landete, kommt diesmal auf Platz fünf. Anwendungsprogrammierung und Datenbank-Administration sind nach wie vor unter den Top Drei.

EINSTEIGENEinsatzfelder

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Page 49: Germany trends 2013

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Wo setzen Kanzleien Absolventen ein?

JURISTEN IN KANZLEIEN TOP 10

Wo setzen Unternehmen Absolventen ein?

JURISTEN IN UNTERNEHMEN TOP 10

Arbeits-, Wirtschafts- und Gesellschafts-recht – das sind die typischen Einsatz-felder für Juristen, egal ob in Kanzleien oder Unternehmen. Bei den meisten Firmen dominiert das Arbeitsrecht. Acht von zehn Unternehmen setzen hier ihre Juristen ein, dicht gefolgt von Gesellschaftsrecht (71 Prozent) und Compliance. Die klassischen Rechtsge-biete wie Familienrecht und Strafrecht spielen bei den Unternehmen, die Juris-ten beschäftigen, wenig überraschend kaum eine Rolle.

In den Kanzleien bieten sich für Juris-ten jedoch im Gesellschaftsrecht (93 Prozent) und Mergers & Acquisitions (M&A) ebenfalls viele Einsatzmög-lichkeiten. Erst danach kommt mit 85 Prozent Arbeitsrecht gleichauf mit Steuerrecht.

EINSTEIGENEinsatzfelder

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Page 50: Germany trends 2013

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VERDIENENEinstiegsgehälter

Ein leichter Anstieg im Vergleich zum Vorjahr ist bei den Einstiegsgehältern zu erkennen. Mehr Berufseinsteiger erhalten von ihren Arbeitgebern höhere Gehälter. So zahlen etwa 13 Prozent der Unternehmen mit Bedarf an Hochschulabsolventen zwischen 47 000 und 50 000 Euro. 2012 waren es lediglich sechs Prozent. Frisch eingestellte Wirt-schaftswissenschaftler starten meist mit 38 000 bis 41 000 Euro im Jahr, Nachwuchs-ingenieure und IT-Fachkräfte können bei den meisten Unternehmen bis zu 44 000 Euro als Einstiegsgehalt verdienen. Neun Prozent der Unternehmen zahlen beim Einstieg mehr als 59 000 Euro im Jahr – im Vorjahr waren es nur sechs Prozent.

Welche Einstiegsgehälter zahlen Unternehmen Absolventen?

ALLE ABSOLVENTENGRUPPEN

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32 000–34 999 Euro

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38 000–40 999 Euro

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Page 51: Germany trends 2013

VERDIENENEinstiegsgehälter

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INGENIEURE

Welche Einstiegsgehälter zahlen Unternehmen Absolventen?

WIRTSCHAFTS- WISSENSCHAFTLER

<32 000 Euro

32 000–34 999 Euro

35 000–37 999 Euro

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VERDIENENEinstiegsgehälter

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staufenbiel.de/jobtrends 52

NATURWISSENSCHAFTLER

Welche Einstiegsgehälter zahlen Unternehmen Absolventen?

INFORMATIKER

<32 000 Euro

32 000–34 999 Euro

35 000–37 999 Euro

38 000–40 999 Euro

41 000–43 999 Euro

44 000–46 999 Euro

47 000–49 999 Euro

50 000–52 999 Euro

53 000–55 999 Euro

56 000–58 999 Euro

>59 000 Euro

<32 000 Euro

32 000–34 999 Euro

35 000–37 999 Euro

38 000–40 999 Euro

41 000–43 999 Euro

44 000–46 999 Euro

47 000–49 999 Euro

50 000–52 999 Euro

53 000–55 999 Euro

56 000–58 999 Euro

>59 000 Euro

20= 1 %

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380= 19 %

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140= 7 %

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VERDIENENEinstiegsgehälter

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staufenbiel.de/jobtrends 53

Entweder richtig hoch oder eher niedrig: Auffällig groß ist der Gehaltssprung zur 60 000 Euro-Marke bei den Juristen. 85 Prozent der befragten Kanzleien geben an, mehr als 59 000 Euro für ihre Berufseinsteiger zu zahlen, sieben Prozent zwischen 38 000 und knapp 41 000 Euro. Dazwischen gibt es nichts. Erst am unteren Ende der Skala zahlen vier Prozent der Kanzleien Einstiegsgehälter von 35 000 bis 38 000 Euro.

Welche Einstiegsgehälter zahlen Unternehmen Absolventen?

JURISTEN IN KANZLEIEN

<32 000 Euro

32 000–34 999 Euro

35 000–37 999 Euro

38 000–40 999 Euro

41 000–43 999 Euro

44 000–46 999 Euro

47 000–49 999 Euro

50 000–52 999 Euro

53 000–55 999 Euro

56 000–58 999 Euro

>59 000 Euro

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VERDIENENEinstiegsgehälter

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Ein Unternehmensjurist kann mit einem durchschnittlichen Einstiegs-gehalt von 41 000 Euro bis 44 000 Euro rechnen. 16 Prozent der Unternehmen mit Bedarf an Juristen zahlen 44 000 Euro bis 47 000 Euro. Zwei von zehn der befragten Unterneh-men zahlen ihren Juristen Gehälter, die über 59 000 Euro liegen. Zum Vergleich: Bei den Kanzleien sind es 85 Prozent, die ihre Einsteiger derart gut bezahlen.

Welche Einstiegsgehälter zahlen Unternehmen Absolventen?

JURISTEN IN UNTERNEHMEN

<32 000 Euro

32 000–34 999 Euro

35 000–37 999 Euro

38 000–40 999 Euro

41 000–43 999 Euro

44 000–46 999 Euro

47 000–49 999 Euro

50 000–52 999 Euro

53 000–55 999 Euro

56 000–58 999 Euro

>59 000 Euro

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80= 4 %

80= 4 %

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640= 32 %

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80= 4 %

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200+200= 20 %

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Stärker noch als im vergangenen Jahr sind erfolgsabhängige Bonus- und Prämiensysteme zusätzliche Anreize zum festen Monatsgehalt. Drei von vier befragten Unternehmen setzen auf diese zusätzliche Motivationsspritze. Mit 68 Prozent liegt das Angebot einer betrieblichen Altersvorsorge als zusätzliches Vergütungsmodell an zweiter Stelle. Grundsätzlich sind jedoch Vergütungsmodelle, die über das Monatsgehalt hinausgehen, rückläufig. Stellten 2012 noch knapp die Hälfte aller befragten Unternehmen ihren Ein-steigern einen Firmenwagen zur Verfügung, tun dies nicht einmal mehr vier von zehn Arbeitgeber. Seltener als im Vorjahr können Absolventen auch mit Arbeitgeber-Darlehen, Aktienoptionen oder sonstigen Benefits rechnen.

VERDIENENVergütungsmodelle

Welche Vergütungs modelle bieten Unternehmen über das Monatsgehalt hinaus?

ALLE ABSOLVENTENGRUPPEN

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ANGEBOTE DER UNTERNEHMENFür Studierende

Praxiserfahrung ist beim Job-Einstieg das A und O. Ohne praktisches Wissen können Absolventen bei den meisten Arbeitgebern nur schwer landen. Deshalb bieten die Unternehmen auch etliche Möglichkeiten, solche Erfahrungen zu sammeln. Die meisten der befragten Arbeitgeber – insgesamt 90 Prozent – setzen auf das klassische Praktikum. Besonders häufig ist auch eine Tätigkeit als Werkstudent. In acht von zehn Unternehmen ist das möglich. Die Betreuung von Abschlussarbeiten bieten immerhin noch 72 Prozent der Arbeitgeber an. Seltener sind Firmenstipendien, Hoch-schultage oder Seminare, durch die nur rund ein Viertel der Unternehmen Einblicke in die praktische Arbeitswelt bietet. Sogenannte Talent Pools, um Nachwuchskräfte frühzeitig an sich zu binden, gibt es nur bei 23 Prozent aller Firmen.

Praxiserfahrung sammeln – welche Möglichkeiten bieten Unternehmen?

ALLE ABSOLVENTENGRUPPEN

Praktika

Tätigkeit als Werkstudent

Betreuung von Abschlussarbeiten

Firmenbesichtigungen

Betreuung von Dissertationen

Firmenstipendien

Hochschultage

Seminare

Talent Pools

Sonstige

900+900= 90 %

800+800= 80 %

720+720= 72 %

480+480= 48 %

290+290= 29 %

250+250= 25 %

240+240= 24 %

230+230= 23 %

230+230= 23 %

170+170= 17 %

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ANGEBOTE DER UNTERNEHMENFür Studierende

INGENIEURE

Praxiserfahrung sammeln – welche Möglichkeiten bieten Unternehmen?

WIRTSCHAFTS- WISSENSCHAFTLER

Praktika

Betreuung von Abschlussarbeiten

Tätigkeit als Werkstudent

Firmenbesichtigungen

Betreuung von Dissertationen

Hochschultage

Talent Pools

Firmenstipendien

Seminare

Sonstige

Praktika

Betreuung von Abschlussarbeiten

Tätigkeit als Werkstudent

Firmenbesichtigungen

Betreuung von Dissertationen

Firmenstipendien

Hochschultage

Talent Pools

Seminare

Sonstige

910+910= 91 %

850+850= 85 %

810+810= 81 %

520+520= 52 %

390+390= 39 %

290+290= 29 %

290+290= 29 %

280+280= 28 %

240+240= 24 %

190+190= 19 %

930+930= 93 %

920+920= 92 %

820+820= 82 %

710+710= 71 %

360+360= 36 %

340+340= 34 %

320+320= 32 %

270+270= 27 %

250+250= 25 %

180+180= 18 %

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ANGEBOTE DER UNTERNEHMENFür Studierende

NATURWISSENSCHAFTLER

Praxiserfahrung sammeln – welche Möglichkeiten bieten Unternehmen?

INFORMATIKER

Betreuung von Abschlussarbeiten

Praktika

Tätigkeit als Werkstudent

Firmenbesichtigungen

Betreuung von Dissertationen

Firmenstipendien

Hochschultage

Seminare

Talent Pools

Sonstige

Praktika

Betreuung von Abschlussarbeiten

Tätigkeit als Werkstudent

Firmenbesichtigungen

Betreuung von Dissertationen

Firmenstipendien

Hochschultage

Seminare

Talent Pools

Sonstige

900+900= 90 %

890+890= 89 %

830+830= 83 %

530+530= 53 %

350+350= 35 %

290+290= 29 %

280+280= 28 %

240+240= 24 %

230+230= 23 %

160+160= 16 %

920+920= 92 %

890+890= 89 %

780+780= 78 %

730+730= 73 %

430+430= 43 %

320+320= 32 %

320+320= 32 %

300+300= 30 %

220+220= 22 %

160+160= 16 %

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ANGEBOTE DER UNTERNEHMENFür Studierende

JURISTEN IN UNTERNEHMEN

Praxiserfahrung sammeln – welche Möglichkeiten bieten Unternehmen?

JURISTEN IN KANZLEIEN

Praktika

Tätigkeit als Werkstudent

Firmenbesichtigungen

Betreuung von Dissertationen

Seminare

Hochschultage

Firmenstipendien

Betreuung von Abschlussarbeiten

Talent Pools

Sonstige

Praktika

Betreuung von Abschlussarbeiten

Tätigkeit als Werkstudent

Betreuung von Dissertationen

Firmenbesichtigungen

Seminare

Talent Pools

Hochschultage

Firmenstipendien

Sonstige

860+860= 86 %

710+710= 71 %

360+360= 36 %

250+250= 25 %

250+250= 25 %

210+210= 21 %

110+110= 11 %

70+70= 7 %

70+70= 7 %

210+210= 21 %

910+910= 91 %

700+700= 70 %

700+700= 70 %

480+480= 48 %

450+450= 45 %

360+360= 36 %

330+330= 33 %

240+240= 24 %

210+210= 21 %

330+330= 33 %

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ANGEBOTE DER UNTERNEHMENArbeitszeitmodelle

Immer flexibler sollen nicht nur die Arbeitnehmer sein – umgekehrt wünschen sich auch die Absolventen von ihren Arbeitgebern weniger starre Strukturen. Nicht zuletzt betrifft das die Arbeitszeit. Viele Unternehmen kommen diesem Wunsch inzwischen nach und bieten verschiedene Arbeitszeitmodelle.

Fest etabliert ist die Teilzeitarbeit, die inzwischen knapp drei Viertel der Firmen anbieten. Auch die flexible Wochenarbeitszeit gibt es bei mehr als der Hälfte der befragten Unternehmen. Neben Modellen mit Vertrauensarbeitszeit können Mitarbeiter von rund einem Drittel der befragten Firmen auch Zeitkonten, Sabbaticals oder Telearbeit und virtuelle Teams nut-zen. Jahresarbeitszeitmodelle sind dagegen nur bei 17 Prozent der Unternehmen üblich; Jobsharing und Projektarbeit lediglich bei acht Prozent der Unternehmen.

Welche Arbeitszeitmodelle über feste Wochenarbeits-zeiten hinaus bieten Unternehmen?

ALLE ABSOLVENTENGRUPPEN

Teilzeitarbeit

Flexible Wochenarbeitszeit

Variable Arbeitszeiten

Vertrauensarbeitszeitmodelle

Zeitkonten

Sabbaticals

Telearbeit & virtuelle Teams

Jahresarbeitszeitmodelle

Jobsharing

Projektarbeitszeitmodelle

Kapazitätsorientierte Arbeitszeiten

Sonstiges

710+710= 71 %

570+570= 57 %

900= 45 %

900= 45 %

700= 35 %

620= 31 %

580= 29 %

340= 17 %

160= 8 %

160= 8 %

100= 5 %

40= 2 %

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ANGEBOTE DER UNTERNEHMENArbeitszeitmodelle

INGENIEURE

Welche Arbeitszeitmodelle über feste Wochenarbeits-zeiten hinaus bieten Unternehmen?

WIRTSCHAFTS-WISSENSCHAFTLER

Teilzeitarbeit

Flexible Wochenarbeitszeit

Vertrauensarbeitszeitmodelle

Variable Arbeitszeiten

Zeitkonten

Telearbeit & virtuelle Teams

Sabbaticals

Jahresarbeitszeitmodelle

Jobsharing

Projektarbeitszeitmodelle

Kapazitätsorientierte Arbeitszeiten

Sonstiges

Teilzeitarbeit

Flexible Wochenarbeitszeit

Zeitkonten

Vertrauensarbeitszeitmodelle

Variable Arbeitszeiten

Sabbaticals

Telearbeit & virtuelle Teams

Jahresarbeitszeitmodelle

Projektarbeitszeitmodelle

Kapazitätsorientierte Arbeitszeiten

Jobsharing

Sonstiges

740+740= 74 %

570+570= 57 %

960= 48 %

860= 43 %

840= 42 %

660= 33 %

580= 29 %

440= 22 %

220= 11 %

160= 8 %

100= 5 %

40= 2 %

700+700= 70 %

610+610= 61 %

510+510= 51 %

860= 43 %

820= 41 %

640= 32 %

520= 26 %

440= 22 %

220= 11 %

160= 8 %

140= 7 %

20= 1 %

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ANGEBOTE DER UNTERNEHMENArbeitszeitmodelle

NATURWISSENSCHAFTLER

Welche Arbeitszeitmodelle über feste Wochenarbeits-zeiten hinaus bieten Unternehmen?

INFORMATIKER

Teilzeitarbeit

Flexible Wochenarbeitszeit

Variable Arbeitszeiten

Vertrauensarbeitszeitmodelle

Zeitkonten

Sabbaticals

Telearbeit & virtuelle Teams

Jahresarbeitszeitmodelle

Jobsharing

Projektarbeitszeitmodelle

Kapazitätsorientierte Arbeitszeiten

Sonstiges

Teilzeitarbeit

Flexible Wochenarbeitszeit

Vertrauensarbeitszeitmodelle

Zeitkonten

Variable Arbeitszeiten

Sabbaticals

Telearbeit & virtuelle Teams

Jahresarbeitszeitmodelle

Jobsharing

Projektarbeitszeitmodelle

Kapazitätsorientierte Arbeitszeiten

Sonstiges

700+700= 70 %

540+540= 54 %

960= 48 %

960= 48 %

820= 41 %

680= 34 %

660= 33 %

380= 19 %

200= 10 %

200= 10 %

80= 4 %

40= 2 %

780+780= 78 %

500+500= 50 %

960= 48 %

900= 45 %

800= 40 %

700= 35 %

700= 35 %

460= 23 %

260= 13 %

260= 13 %

200= 10 %

60= 3 %

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ANGEBOTE DER UNTERNEHMENArbeitszeitmodelle

Juristen ist die flexible Einteilung ihrer Arbeitszeit immer wichti-ger. Beliebte Modelle sind Teilzeit und flexible Wochenarbeitszeit. Entsprechend gibt es bei allen befragten Kanzleien Teilzeitarbeit, über die Hälfte der Kanzleien bietet außerdem flexible Wochenarbeitszeiten (54 Prozent). Die variable Arbeitszeitenregelung, bei der Kernzeiten nicht existieren, gewähren 38 Prozent. Verzichten müssen Kanzlei-Juristen auf Jobsharing oder Projektarbeitszeitmodelle – keine der befragten Kanzleien gibt an, solche Möglichkeiten einzusetzen.

Welche Arbeitszeitmodelle über feste Wochenarbeits-zeiten hinaus bieten Unternehmen?

JURISTEN IN KANZLEIEN

Teilzeitarbeit

Flexible Wochenarbeitszeit

Variable Arbeitszeiten

Sabbaticals

Vertrauensarbeitszeitmodelle

Telearbeit & virtuelle Teams

Jahresarbeitszeitmodelle

Zeitkonten

Jobsharing

Kapazitätsorientierte Arbeitszeiten

Projektarbeitszeitmodelle

Sonstiges

1000+930= 100 %

540+540= 54 %

760= 38 %

700= 35 %

620= 31 %

380= 19 %

160= 8 %

80= 4 %

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ANGEBOTE DER UNTERNEHMENArbeitszeitmodelle

Anders sieht es bei den Unternehmensjuristen aus. Einige von ihnen können auch Jobsharing und Projektarbeitszeit in Anspruch nehmen. Denn immerhin 18 Prozent der befragten Unternehmen gaben an, dass Jobsharing bei ihnen eine Form der flexiblen Arbeitszeiteinteilung ist. Neun Prozent bieten Projektarbeitszeitmodelle an. Sabbaticals, Zeitkonten und Telearbeit sind ebenfalls stärker verbreitet als bei den Kanzleien. 85 Prozent der Unternehmen gewähren ihren Mitarbeitern die Möglichkeit der Teilzeitarbeit.

Welche Arbeitszeitmodelle über feste Wochenarbeits-zeiten hinaus bieten Unternehmen?

JURISTEN IN UNTERNEHMEN

Teilzeitarbeit

Flexible Wochenarbeitszeit

Variable Arbeitszeiten

Vertrauensarbeitszeitmodelle

Sabbaticals

Zeitkonten

Telearbeit & virtuelle Teams

Jahresarbeitszeitmodelle

Jobsharing

Projektarbeitszeitmodelle

Kapazitätsorientierte Arbeitszeiten

Sonstiges

850+850= 85 %

610+610= 61 %

580+580= 58 %

520+520= 52 %

840= 42 %

840= 42 %

660= 33 %

480= 24 %

360= 18 %

180= 9 %

120= 6 %

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ANGEBOTE DER UNTERNEHMENPersonalentwicklung

Lebenslanges Lernen ist angesagt. Damit Mitarbeiter ihre Talente stetig weiterentwickeln, bieten ihnen die Arbeitgeber Weiterbildungsmöglichkeiten. Dabei setzen vier von fünf Unternehmen auf Fachtrainings, gefolgt von Persönlichkeitstrainings und Sprachkursen. Neben Produkt- und DV-Schulungen bietet fast die Hälfte der Firmen auch individuelle Coachings für ihre Mitarbeiter an. Über Auslandseinsätze schulen immerhin noch 39 Prozent der Unternehmen das Wissen ihrer Mitarbeiter und knapp ein Drittel setzt auf Job Rotation.

Welche Weiterbildungs-maßnahmen bieten Unternehmen?

ALLE ABSOLVENTENGRUPPEN

Fachtraining

Persönlichkeitstraining

Sprachkurse

Produktschulungen

DV-Schulungen

Individuelles Coaching

Auslandseinsatz

Job Rotation

Förderkreise

Sonstige

800+800= 80 %

660+660= 66 %

560+560= 56 %

980= 49 %

980= 49 %

920= 46 %

780= 39 %

600= 30 %

500= 25 %

640= 32 %

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ANGEBOTE DER UNTERNEHMENPersonalentwicklung

INGENIEURE

Welche Weiterbildungs-maßnahmen bieten Unternehmen?

WIRTSCHAFTS- WISSENSCHAFTLER

Fachtraining

Persönlichkeitstraining

Sprachkurse

DV-Schulungen

Individuelles Coaching

Produktschulungen

Auslandseinsatz

Job Rotation

Förderkreise

Sonstige

Fachtraining

Persönlichkeitstraining

Sprachkurse

DV-Schulungen

Produktschulungen

Auslandseinsatz

Individuelles Coaching

Job Rotation

Förderkreise

Sonstige

910+910= 91 %

800+800= 80 %

670+670= 67 %

600+600= 60 %

540+540= 54 %

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660= 33 %

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780+780= 78 %

780+780= 78 %

590+590= 59 %

590+590= 59 %

570+570= 57 %

520+520= 52 %

760= 38 %

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ANGEBOTE DER UNTERNEHMENPersonalentwicklung

NATURWISSENSCHAFTLER

Welche Weiterbildungs-maßnahmen bieten Unternehmen?

INFORMATIKER

Fachtraining

Persönlichkeitstraining

Sprachkurse

DV-Schulungen

Individuelles Coaching

Produktschulungen

Auslandseinsatz

Förderkreise

Job Rotation

Sonstige

Fachtraining

Persönlichkeitstraining

Sprachkurse

DV-Schulungen

Auslandseinsatz

Individuelles Coaching

Produktschulungen

Job Rotation

Förderkreise

Sonstige

940+940= 94 %

770+770= 77 %

670+670= 67 %

580+580= 58 %

940= 47 %

920= 46 %

660= 33 %

580= 29 %

540= 27 %

640= 32 %

890+890= 89 %

800+800= 80 %

760+760= 76 %

580+580= 58 %

530+530= 53 %

510+510= 51 %

980= 49 %

480= 24 %

440= 22 %

840= 42 %

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staufenbiel.de/jobtrends 68

ANGEBOTE DER UNTERNEHMENPersonalentwicklung

Training on the Job heißt es oft bei den Kanzleien. Nahezu alle befragten Anwaltsbüros legen Wert auf das Fachtraining ihrer jungen Juristen. An zweiter Stelle mit 83 Prozent folgt die Ausbildungsförderung zum Fachanwalt. Denn die Spezialisten mit besonderen Kenntnissen und Erfahrungen auf einem Rechtsgebiet sind immer stärker gefragt. Die Arbeit der Kanzleien ist international, die Rechtssprache ist oft Englisch. Viele Kanzleien bieten daher interne Englischkurse an und unterstützen ihren Nachwuchs im Bestreben, ins Ausland zu gehen. Als Weiterbildungsmaßnahmen geben 69 Prozent Auslandseinsätze an und jede zweite Kanzlei Sprachkurse.

Welche Weiterbildungs-maßnahmen bieten Unternehmen?

JURISTEN IN KANZLEIEN

Fachtraining

Ausbildung zum Fachanwalt

Auslandseinsatz

Sprachkurse

DV-Schulungen

Persönlichkeitstraining

Individuelles Coaching

Job Rotation

Förderkreise

Produktschulungen

Sonstige

900+900= 90 %

830+830= 83 %

690+690= 69 %

520+520= 52 %

820= 41 %

820= 41 %

680= 34 %

420= 21 %

340= 17 %

200= 10 %

960= 48 %

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staufenbiel.de/jobtrends 69

ANGEBOTE DER UNTERNEHMENPersonalentwicklung

Das Fachtraining steht auch bei den Unternehmensjuristen an erster Stelle, mit 97 Prozent. Daneben werden, mehr noch als Sprachkurse, die persönlichen Skills geför-dert. Für die individuelle Weiterentwicklung gibt es bei fast der Hälfte der Unternehmen ein personenbezogenes Coaching. Jeder dritte Arbeitgeber versucht, die Mitarbeiter durch Job Rotation zu fördern.

Welche Weiterbildungs-maßnahmen bieten Unternehmen?

JURISTEN IN UNTERNEHMEN

Fachtraining

Persönlichkeitstraining

Sprachkurse

DV-Schulungen

Individuelles Coaching

Auslandseinsatz

Job Rotation

Förderkreise

Ausbildung zum Fachanwalt

Produktschulungen

Sonstige

970+970= 97 %

790+790= 79 %

610+610= 61 %

580+580= 58 %

900= 45 %

840= 42 %

740= 37 %

680= 34 %

640= 32 %

580= 29 %

940= 47 %

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Hier geht es zum

Branchen-Channel Jura.

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staufenbiel.de/jobtrends 70

BEWERBENStatistik

der Bewerbungen führen zu Vorstellungs gesprächen

der Vorstellungs- gespräche führen zu Arbeitsverträgen

Anzahl erhaltener Bewerbungen 182 037

Anzahl geführter Vorstellungsgespräche 24 120

Daraus resultierende Arbeitsverhältnisse

5 196

Wie viele Kandidaten waren mit ihren Bewerbungsunterlagen erfolgreich?

ALLE ABSOLVENTENGRUPPEN

Die befragten Unternehmen erhielten im Jahr 2012 über 182 000 Bewerbungen. Mehr als 24 100 Bewerber meisterten die erste Hürde im Bewerbungsprozess und wurden zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Über einen Arbeitsvertrag konnten sich anschlie-ßend knapp 5 200 Kandidaten freuen.

13+U13 %

22+U22 %

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staufenbiel.de/jobtrends 71

BEWERBENBewerbungswege

Welche Bewerbungswege favorisieren Unternehmen?

ALLE ABSOLVENTENGRUPPEN

Die Mehrzahl der befragten Unternehmen favorisiert eine E-Mail-Bewerbung. Für etwa drei Viertel der Arbeitgeber ist dies der bevorzugte Bewerbungsweg. Die Per-sonalentscheider ziehen außerdem nach wie vor vollständige Unterlagen vor. Das gaben etwa sieben von zehn Personalern an. Kurzbewerbungen sind hingegen weiterhin wenig populär: Nicht einmal jedes zehnte Unternehmen favorisiert eine solche Bewerbung. Bewerbungen über ein spezielles Online-Formular sind bei etwa der Hälfte der befragten Unternehmen beliebt. Die Bewerbung auf dem Postweg ist längst kein Muss mehr – ledig-lich ein Drittel der Personaler freut sich über die klassische Bewerbungsmappe im Firmen-briefkasten.

Anschreiben & Lebenslauf per Mail

Vollständige Bewerbungsunterlagen

Online-Bewerbungsformular

Anschreiben & Lebenslauf per Post

Kurzbewerbung

770+385= 77 %

680+340= 68 %

550+275= 55 %

350+175= 35 %

80+40= 8 %

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Mit der neuen iPad-App haben Sie alle

Karriere-Publikationen von Staufenbiel

Institut immer dabei.

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staufenbiel.de/jobtrends 72

BEWERBENBewerbungswege

Welche Auswahlverfahren favorisieren Unternehmen?

ALLE ABSOLVENTENGRUPPEN

Das Vorstellungsgespräch mit der Fach- und der Personalabteilung bleibt wie in den vergangenen Jahren das bevorzugte Mittel bei der Bewerberauswahl. Etwa neun von zehn Personalern lernen die Kandidaten gern im persönlichen Gespräch kennen. Ein Telefoninterview oder ein strukturiertes Interview führen etwa die Hälfte der befrag-ten Unternehmen durch, um sich einen ersten Eindruck vom Bewerber zu verschaffen. Umfangreiche Assessment Center, Bewerbertage & Workshops beanspruchen mehr zeitli-chen Aufwand. Rund ein Drittel der Firmen setzt sie ein, um den perfekten Kandidaten zu finden. Ein Gespräch des Bewerbers ausschließlich mit der Fachabteilung (24 Prozent), Fallstudien (17 Prozent) und Persönlichkeitstests (13 Prozent) nutzen Unternehmen gelegentlich, um potenzielle Mitarbeiter unter die Lupe zu nehmen.

Bewerbergespräch (Fach- und Personalabteilung)

Telefoninterview

Strukturiertes Interview

Assessment Center

Bewerbertag & Workshop

Bewerbergespräch (Fachabteilung)

Fallstudien

Persönlichkeitstests

Sonstige

870+870= 87 %

980= 49 %

960= 48 %

660= 33 %

540= 27 %

480= 24 %

340= 17 %

260= 13 %

100= 5 %

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Aktuelle Stellenangebote

finden Sie in der Jobbörse

auf staufenbiel.deJOBS

Page 73: Germany trends 2013

Warum nutzt Ihr Unternehmen soziale Medien?

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staufenbiel.de/jobtrends 73

SOCIAL MEDIAMediennutzung

In den meisten Unternehmen hat sich die Nutzung sozialer Netzwerke etabliert und nimmt eine feste Größe in Personalmarketing und Recruiting ein. Entspre-chend geht die Zahl der Firmen zurück, die Social Media überhaupt nicht einsetzen. Ledig-lich 18 Prozent sind hier noch nicht aktiv geworden. Acht von zehn Arbeitgeber sind bei Xing, Facebook und Co. vertreten. Meist schreiben sie in den sozialen Medien freie Stellen aus oder betreiben Employer Branding. Zur Bewerberüberprüfung dienen die Netzwerke weiterhin nur wenigen Unternehmen. Nur gut jedes zehnte überprüft hier die Angaben von Kandidaten oder versucht, mehr über sie zu erfahren.

Für Stellenausschreibungen

Als Employer-Branding-Maßnahme

Zur Bewerberüberprüfung

Sonstiges

Wir nutzen diese Instrumente nicht

740+370= 74 %

690+345= 69 %

195= 13 %

15= 1 %

270= 18 %

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Besuchen Sie Staufenbiel

Institut auf Facebook,

Twitter und Xing.

Page 74: Germany trends 2013

SOCIAL MEDIAMediennutzung

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staufenbiel.de/jobtrends 74

Die Top 3 der beliebtesten Netzwerke bleiben unverändert: Xing ist wie im Vorjahr bei den Unter-nehmen besonders beliebt. Neun von zehn sind dort präsent. Facebook folgt mit deutlichem Abstand, Linkedin belegt den dritten Platz. Im Vergleich zum Vorjahr schmilzt der Abstand zwischen Linkedin und Twitter stark: Nur noch drei Prozentpunkte trennen die beiden Dienste. Youtube – weiter auf dem fünften Platz – konnte hin-gegen deutlich zulegen. Ein Drittel der befragten Arbeitgeber ist nun auf der Videoplattform aktiv. Neben der eigenen Karriere-Webseite spielen Social-Me-dia-Kanäle auch in Zukunft eine wichti-ge Rolle im Recruiting-Prozess und im Personalmarketing. Etwa zwei Drittel der Unternehmen planen für 2013, die sozialen Netzwerke verstärkt für solche Zwecke einzusetzen.

Welche Online-Netzwerke nutzt Ihr Unternehmen?

Xing

Facebook

Linkedin

Twitter

You Tube

StudiVZ

Sonstige

640= 89 %

490= 68 %

295= 41 %

274= 38 %

245= 34 %

29= 4 %

79= 11 %

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Wie werden Sie in 2013 Social Media in Personalmarketing und Recruiting nutzen?

10= Marketing

10= Recruiting

verstärkt

konstant

weniger

460= 65 %

418= 58 %

230= 32 %

274= 38 %

29= 4 %

36= 5 %

Page 75: Germany trends 2013

Haben die Bewerber der Generation Y andere Anforderungen an ihre Arbeitgeber als frühere Generationen?

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SPECIAL

In den Augen vieler Personaler setzt die Generation Y andere Karriere-Schwerpunkte als die Generationen vor ihr. Vor allem die Work-Life-Balance ist den ab 1980 Geborenen demnach wichtig. Aber auch auf flexible Arbeitszeiten und eine offene Kommunikation legen sie größeren Wert.

Und noch eine Erfahrung haben die Unternehmen gemacht: Das Gehalt ist nach Ein schätzung der Personaler für die Generation Y längst nicht das wichtigste Kriterium bei der Jobwahl.

GENERATION Y Anforderungen

7+93+AJA NEIN93 %

7 %

Page 76: Germany trends 2013

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staufenbiel.de/jobtrends 76

GENERATION Y Anforderungen

SPECIAL

10= sehr wichtig

10= wichtig

10= eher wichtig

10= unwichtig

Wie wichtig sind der Generation Y Ihren Erfahrungen nach folgende Faktoren bei der Entscheidung für einen Arbeitgeber?

Work-Life-Balance

Anspruchsvolle und abwechslungsreiche Aufgaben

Flexible Arbeitszeiten

Offene Kommunikation

Fort- und Weiterbildung

Selbstbestimmtes Arbeiten

Persönliche Betreuung

Aufstiegsmöglichkeiten

Verantwortung

Flache Hierarchien

Gehalt

Auslandseinsätze

Führungsverantwortung

0+30+290+690=0+20+310+670=0+60+280+660=0+30+390+580=0+20+410+570=0+70+450+480=0+100+490+410=0+200+480+320=0+190+540+280=30+180+530+270=0+160+660+180=30+370+440+160=10+460+490+30=

3 % 29 % 69 %

2 % 31 % 67 %

6 % 28 % 66 %

3 % 39 % 58 %

2 % 41 % 57 %

7 % 45 % 48 %

10 % 49 % 41 %

20 % 48 % 32 %

19 % 54 % 28 %

3 % 18 % 53 % 27 %

16 % 66 % 18 %

3 % 37 % 44 % 16 %

1 % 46 % 49 % 3 %

(Auf

100

Pro

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n.)

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staufenbiel.de/jobtrends 77

SPECIALGENERATION Y Vorstellungsgespräch

Absolventen wissen, was sie können – und zeigen offensiv, was sie wollen. So lässt sich die Einschätzung der Personalverantwortlichen zur Generation Y zusammenfassen. Nur acht Prozent der Unternehmen gaben an, dass sich die Bewerber im Vorstellungsgespräch genauso verhalten wie Kandidaten früherer Generationen.

Aus Unternehmenssicht sind Bewerber deutlich selbstbewusster und sprechen vor allen Dingen das Thema Work-Life-Ballance früh an. Fast jeder zweite Personaler hat sogar das Gefühl, sich eher bei den Absolventen bewerben zu müssen als umgekehrt.

Verlaufen die Vorstellungsgespräche mit der Absolventen-generation Y anders als bei anderen Generationen?

Die Bewerber sind deutlich selbstbewusster

Die Bewerber sprechen das Thema Work-Life-Balance schon im Vorstellungsgespräch an

Ich muss mehr bieten als früher

Ich muss mich mehr beim Bewerber bewerben als andersherum

Die Bewerber sind stärker am Inhalt der Arbeit interessiert als an Aufstiegschancen

Die Bewerber verhandeln ihr Gehalt offensiver

Nein, es hat sich nichts geändert

660+660= 66 %

570+570= 57 %

900= 45 %

900= 45 %

860= 43 %

540= 27 %

160= 8 %

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staufenbiel.de/jobtrends 78

SPECIALGENERATION Y Angebote für Einsteiger

Auf die gestiegenen Anforderungen der Bewerber haben die Arbeitgeber reagiert. Viele Firmen haben die Einarbeitung neuer Mitarbeiter und ihre Weiterbildungsangebote ausgebaut. Auch Mentoren kommen verstärkt zum Einsatz.

Flexiblere Arbeitszeiten sind bei einem Drittel der Unternehmen das Mittel der Wahl – erstaunlich, da Work-Life-Balance der Generation Y doch sehr wichtig ist.

Immerhin noch 29 Prozent der Arbeitgeber haben an ihren Angeboten keine Veränderungen vorgenommen.

Haben Sie Ihre Angebote an Einsteiger wegen der neuen Absolventengeneration geändert?

Wir haben die Einarbeitung verbessert

Wir haben unsere Fort- und Weiterbildungsangebote ausgebaut

Wir setzen verstärkt auf Mentoren

Wir haben unsere Arbeitszeiten flexibler gestaltet

Wir haben unsere Zusatzleistungen erweitert

Keine Änderungen

840= 42 %

820= 41 %

740= 37 %

640= 32 %

520= 26 %

580= 29 %

(Meh

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staufenbiel.de/jobtrends 79

SPECIALGENERATION Y Employer Branding

Auf die Vorlieben der neuen Absolventengeneration haben die Arbeitgeber reagiert. Viele von ihnen präsentieren ihr Unternehmen zielgruppengerecht in den sozialen Medien oder bieten Bewerbern die Chance, schon vorher Einblick in das Unternehmen zu erhalten. Lediglich bei 17 Prozent der befragten Arbeitgeber gibt es keine Änderung bei den Recruiting-Aktivitäten oder dem Employer Branding.

Mobile Recruiting, also die Personalgewinnung via Smartphone oder Tablet, spielt bislang nur eine untergeordnete Rolle. Damit unterscheidet sich die Akzeptanz dieses Tools deutlich von jener für soziale Netzwerke.

Haben Sie Ihr Employer Branding und die Recruiting-Aktivitäten Ihres Unternehmens auf die Generation Y angepasst?

(Meh

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Wir sind deshalb in sozialen Netzwerken unterwegs

Wir ermöglichen den Bewerbern, schon vorher einen Einblick in unser Unternehmen zu erhalten/künftige Kollegen kennenzulernen

Wir setzen verstärkt auf eigene Events

Wir setzen verstärkt auf Mobile Recruiting

Sonstige Aktivitäten

Wir haben keine Anpassungen auf die Generation Y vorgenommen

590+590= 59 %

900= 45 %

720= 36 %

100= 5 %

160= 8 %

340= 17 %

Mit der neuen iPad-App haben Sie alle

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staufenbiel.de/jobtrends 80

SPECIALGENERATION Y Miteinander der Generationen

Aus Sicht der Unternehmen arbeiten die Millennials überwiegend gut mit älteren Kollegen zusammen. 72 Prozent der Personaler sind der Meinung, die Genera-tionen kommen so gut wie früher miteinander aus. Allerdings gaben 13 Prozent an, dass die Nachwuchskräfte nur schlecht mit Kritik umgehen können.Jeder zehnte Personaler war außerdem der Meinung, dass ältere Mitarbeiter öfter als früher üblich über mangelnden Respekt der jüngeren Generation klagen.

Wie gehen ältere Mitarbeiter und neue Mitarbeiter der Generation Y miteinander um?

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Es gibt keine Unterschiede zu früher, die Generationen kommen so gut wie früher miteinander aus.

Mit Kritik kommt diese Absolventengeneration nur schlecht zurecht

Ältere Mitarbeiter klagen stärker, als es bei anderen Generationen der Fall war, über den mangelnden Respekt der Generation Y

Das Verhältnis ist besser geworden

Ältere Mitarbeiter klagen

Die Konflikte haben sich verschärft

720+720= 72 %

260= 13 %

200= 10 %

120= 6 %

100= 5 %

80= 4 %

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JOBTRENDS DEUTSCHLAND 2013Impressum

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Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Aufnahme in Online-Dienste und Internet sowie Verviel-fältigung auf Da ten trägern wie CD-ROM, DVD-ROM etc. dürfen nur nach vor heriger schriftli-cher Genehmigung des Verlages erfolgen. Die einzige Ausnahme ist das Fotokopieren mit Quel lennachweis durch Career Services und Hoch schulteams, Hochschulmitarbeiter und studentische Vereine zum Zweck der Berufs-beratung. Die Inhalte der Artikel geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. Die Informationen in dieser Publikation sind sorg fältig recherchiert und geprüft wor-den, dennoch kann keinerlei Garantie übernom-men werden. Eine Haftung für Personen-, Sach-

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Redaktion und Verlag sind stets bemüht, re-daktionelle Beiträge daraufhin zu prüfen, dass Formulierungen nicht gegen geltendes Recht, insbesondere gegen das All gemeine Gleich-behandlungsgesetz, verstoßen. Sollte im Ein-zelfall eine Formulierung von der Recht spre-chung als diskriminierend bewertet werden, weisen wir bereits jetzt darauf hin, dass wir uns von jeder Art der Dis kri minierung distan-zieren und dies jedenfalls nicht die An sicht der Redaktion darstellt. Soweit in redaktionellen Beiträgen ausschließlich oder überwiegend die mas kuline Form verwendet wird, erfolgt dies lediglich aus Gründen der Lesbarkeit und stellt in keinem Fall eine Wertung gegenüber weib-lichen Personen dar. Ent sprechend ist mit dem Gebrauch des Begriffs „Young Professionals“ keine Diskriminierung hinsichtlich des Alters intendiert, son dern es soll lediglich die Grup-pe der Berufseinstei gerin nen und Berufsein-steiger an gespro chen werden. Sofern Sie sich durch Inhalte dieser Publikation benachteiligt fühlen, bitten wir Sie, sich mit unserer Beauf-tragten für Gleichbehandlung, Frau Nadine Eppmann, [email protected], in Ver bin dung zu setzen.

Herausgegeben vonStaufenbiel Institut GmbHPostfach 10 35 43, 50475 KölnTel.: +49 (0)221/91 26 63 0Fax: +49 (0)221/91 26 63 9E-Mail: [email protected]: staufenbiel.de/jobtrends

© 2013 by Staufenbiel Institut GmbH

RedaktionsleitungStefanie Zimmermann

Redaktion Linda Andres, Rebekka Baus, Thomas Friedenberger, Markus Gerharz, Kirsten Gregus, Nadine Fischer, Heinz Peter Krieger, Daniel Lehmann, Katrin Mingels, Ina Oberhoff

Online-MarketingMaurice Hein, Nikola Brand

Design Yvonne Bäumgen, Simon Pietsch

Leitung Grafik & Produktion Simon Pietsch

Pressekontakt Tanja Dzukowski Telefon: 0221/91 26 63 40

Befragung trendence Institut, Berlin

Herausgeberin Birgit Giesen