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Geschäftsmodelle der Fertigungsindustrie für das Jahr 2010 Hubert Österle 2. SAP-Kongress für die Fertigungsindustrie 27. November 2006, Ludwigsburg

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Geschäftsmodelle der Fertigungsindustrie für das Jahr 2010

Hubert Österle

2. SAP-Kongress für die Fertigungsindustrie

27. November 2006, Ludwigsburg

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2. SAP-Kongress für die Fertigungsindustrie / Prof. Dr. Hubert Österle / 2

Geschäftsmodellinnovation und CIO

www.geschaeftsmodelle.com

Kundenwert steigern

Komplexität reduzieren

Agilität aufbauen

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2. SAP-Kongress für die Fertigungsindustrie / Prof. Dr. Hubert Österle / 3

Geschäftsmodellinnovation und CIO

www.geschaeftsmodelle.com

Kundenwert steigern

Komplexität reduzieren

Agilität aufbauen

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2. SAP-Kongress für die Fertigungsindustrie / Prof. Dr. Hubert Österle / 4

Endress+Hauser bietet Self Services für die Kunden

Konfigurationund Kauf

Betrieb

Entsorgung /Ersatz

Installation /Inbetriebnahme

Kunde

Spezifikation

Instandhaltung

W@M

Endress+Hauser

Automatisierungs-lösungEndress+Hauser

Homepage

Applicator

eShop

eCatalog

Order Status

370,000 Downloads / Jahr

Download Area

Spare FinderTool

Installed Base

Analyst

2,5 Mio.EquipmentRecords

CommonEquipment Record

Field Care

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Kundennutzen-orientierte Preismodelle verändern die Geschäftslogik

Produktionskosten Nutzen Musikerlebnis

Herstellkosten, Standardprodukte Kundennutzen

Menge Sprengstoff „broken rock“

Kompressor Druckluft

Gesamtpaket

Individuelles Portfolio aus Standardservices

Wäsche-Mietservice

MIPSElektronischesTicket

IT-Dienstleister

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boco setzt kundenindividuelle Lösungen aus standardisierten Servicebausteinen zusammen

Ausstattung Mitarbeiter

Grössen-tausch

Nutzung

Mitarbeiter einstellen

Trennung von Mitarbeiter

Bringen und Holen

Erfassen undSortieren

Waschen undPflegen

Trocknen undGlätten

Prüfen undReparieren

Erfassen undVerpacken

Schrankservice

Kundeboco

Berufskleidungbereitstellen

Fakturieren

ID

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Neue Erfolgsfaktoren bestimmen den Unternehmenswert

Kunden-bindung

Preis / Kosten

Emotion Ecosystem

Produkt &Dienstleistung

Kunden-zugang

Unter-nehmens-

wertGeschwindigkeit

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Geschäftsmodellinnovation und CIO

www.geschaeftsmodelle.com

Kundenwert steigern

Komplexität reduzieren

Agilität aufbauen

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2. SAP-Kongress für die Fertigungsindustrie / Prof. Dr. Hubert Österle / 9

Lösungskompetenz

Komplexität

Individualisierung

Globalisierung

Echtzeit

Kanalvielfalt Preismodelle

GranularitätInnovationsrhythmus

Compliance Mergers & Acquisitions

Kundenwert erhöht Komplexität

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Komplexität

Kundensegmentierung

Streichen unnötigerProzessvarianten

Outsourcing

ServiceorientierungStandardisierung

Modularisierung

Für Innovation die Komplexität reduzieren

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Geschäftsmodellinnovation und CIO

www.geschaeftsmodelle.com

Kundenwert steigern

Komplexität reduzieren

Agilität aufbauen

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Agilität verlangt Einfachheit

Prozesse standardisieren

Applikationen reduzieren

Daten harmonisieren

Integration trainieren Geschwindigkeit

Geschwindigkeit

derder

Transformation

Transformation

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Geschäftsmodell bestimmt Prozessarchitektur bestimmt Systemarchitektur

Beispiel:

Prozessarchitektur einesinternationalenKonsumgüter-Herstellers

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2. SAP-Kongress für die Fertigungsindustrie / Prof. Dr. Hubert Österle / 14

Konkrete Schritte

Checkliste abarbeiten

Check-up (5 – 10 Tage extern)

Architektur (50 – 100 Tage extern)

Programm zur Umsetzung des Geschäftsmodells

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Kontakt

Hubert Österle

The Information Management Group (IMG AG)

Fuerstenlandstrasse 101CH-9014 St. GallenPhone +41 71 274 8111Fax +41 71 274 8181

e-mail: [email protected]: www.img.ch

Institute of Information ManagementUniversity of St. Gallen

Mueller-Friedberg-Strasse 8CH-9000 St. GallenPhone +41 71 224 2420Fax +41 71 224 2777

e-mail: [email protected]: www.iwi.unisg.ch