gewohnt gut (wbg elsteraue) · 2020. 1. 14. · 07 vorgestellt ein jahr blumengeschäft...

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Bahnhofsnahes Wohnen im Grünen Das besondere Angebot Seite 10 #11 | Juni 2014 | kostenlos | www.wbg-elsteraue.de 02 Schlagzeilen Neugestaltung des Durchgangs :: Regenwasseranlage :: Wohnumfeld neu gestaltet 02 Events in Herzberg und Umgebung 03 Vorgestellt Traditionell „gewohnt gut“ – Der 1. VC Herzberg ist Heimat 04 Wohnen Altes Haus mit neuem Innenleben 05 Wohnen Heizkosten sanken um rund 30 % IN DIESER AUSGABE 06 Kochen Grünes Risotto mit Filetspieß 07 Vorgestellt Ein Jahr Blumengeschäft „Kleeblatt“ 08 Rückblick Herzlicher Dank und ein glückliches Ende des Schreckens 10 Wohnidyllen Bahnhofnahes Wohnen im Grünen 10 Rätselecke Es winken tolle Preise 12 Angebote Wohnangebote Gewohnt gut Das Journal der Wohnungsbaugesellschaft Elsteraue mbH

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Page 1: Gewohnt Gut (WBG Elsteraue) · 2020. 1. 14. · 07 Vorgestellt Ein Jahr Blumengeschäft „Kleeblatt ... 28.06.2014, 18:30 Uhr Das Theater 89 ins-zeniert im Auftrag der AG Städte

Bahnhofsnahes Wohnen im GrünenDas besondere AngebotSeite 10

#11 | Juni 2014 | kostenlos | www.wbg-elsteraue.de

02 Schlagzeilen Neugestaltung des Durchgangs :: Regenwasseranlage :: Wohnumfeld neu gestaltet

02 Events in Herzberg und Umgebung03 Vorgestellt Traditionell „gewohnt gut“ – Der 1. VC Herzberg ist Heimat04 Wohnen Altes Haus mit neuem Innenleben05 Wohnen Heizkosten sanken um rund 30 %

I N D I E S E R A U S G A B E

06 Kochen Grünes Risotto mit Filetspieß 07 Vorgestellt Ein Jahr Blumengeschäft „Kleeblatt“08 Rückblick Herzlicher Dank und ein glückliches Ende des Schreckens 10 Wohnidyllen Bahnhofnahes Wohnen im Grünen10 Rätselecke Es winken tolle Preise 12 Angebote Wohnangebote

Gewohnt gutDas Journal der Wohnungsbaugesellschaft Elsteraue mbH

Page 2: Gewohnt Gut (WBG Elsteraue) · 2020. 1. 14. · 07 Vorgestellt Ein Jahr Blumengeschäft „Kleeblatt ... 28.06.2014, 18:30 Uhr Das Theater 89 ins-zeniert im Auftrag der AG Städte

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Man darf gespannt sein, wie sich der Weg in Fortführung des Hofes an der Torgauer Straße verändert.

Schloss Hartenfels TorgauWintergrüne 5, 04860 Torgau

Oldie-Nacht09.08.2014, 20:00 Uhr mit Pussycat, Graham Bonney, Six, Beat.Club & Lasershow

Kindermusikal „Traumzauberbaum“17.08.2014, 15:00 Uhr

mit dem Rein-hard Lakomy Ensemble (ab 3 Jahren)

Herzberg – Botanischer GartenBadstraße 13, 04916 Herzberg (Elster)

Sommertheater: Max und Moritz 28.06.2014, 18:30 UhrDas Theater 89 ins-zeniert im Auftrag der AG Städte mit historischem Stadtkern den äußerst beliebten Stoff, mit dem das Jahres-thema der AG, „Tür an Tür und Haus an Haus – Nachbarschaft(en) in der historischen Stadt“, auf ebenso amü-sante wie pointierte Weise „durchge-spielt“ werden kann. Es geht um das Zusammenleben, um Generations-konfl ikte, um Erziehung, …

Schloss NeudeckUebigau-Wahrenbrück, Neudeck

Swing-Nacht mit dem LPO*30.08.2014, 19:00 Uhr Erleben Sie Swingmusik (Orchester und Gesang) zum Hören und Tan-

zen in der bezaubernden Atmosphäre einer lauen Sommernacht auf dem Schloss. Infos unter www.schloss-neudeck.net * Landespolizeiorchester

Schloss Doberlug-KirchhainAm Markt 8, 03253 Doberlug-Kirchhain

1. Brandenburgische Landesausstellung07.06. bis 02.11.2014 Als weltweit erste kulturhistorische Ausstellung erzählt die 1. Branden-burgische Landesausstellung die Be-ziehungsgeschichte der Nachbarländer Preußen und Sachsen. www. branden-burgische-landesausstellung.de

28.06.2014, 18:30 Uhr

TeamsportTeamsportE V E N T S

S C H L A G Z E I L E N

Rätsel-preis

Traditionell „gewohnt gut“Der 1. VC Herzberg ist Heimat

Fragt man die Spieler, so verbindet der 1. VC Herzberg mit der Heimat Elbe-Elster. Vor allem im Erwach-senenbereich pendeln die Spieler zwischen Arbeitsort und Herzberg. Einige wenige haben es bereits zurück in die Heimat geschafft, andere sind geblieben, gemeinsam haben sie ein Hobby: Volleyball.

Der Volleyballsport hat in Herz-berg schon eine lange Tradition. Der derzeitige Trainer der zweiten Herzberger Frauenmannschaft Helge Lehmann war bereits in den

70er Jahren als Spieler bei der SG Dynamo Herzberg aktiv. Mit der politischen Wende zer-brachen viele Kinder- und Jugendmannschaf-ten. Ein kleiner Rest an Spielern traf sich nun-mehr einmal in der Woche zum Spielen in der Turnhalle des Oberstufenzentrums Herzberg,

der traditionellen Sportstätte des Vereins. Der Verein engagiert sich heute auch außerhalb der Ligen, ermöglicht das Beachvolleyball-spielen in Gräfendorf und große Jugendtur-niere mit Camping in den Sommerferien. 2013 waren die Jüngsten für ihre Schulen erstmals beim Wettbewerb „Jugend trainiert für Olym-pia“ am Netz.

Aktuell feiern insbesondere die Frauenmann-schaften Erfolge. In der Aufstiegssaison 2011/12 und im Regionalligajahr 2012/13 spielten sich die mittlerweile als „Herzda-men“ bekannten Volleyballerinnen in die Her-zen ihres begeisterten Publikums. Die Saison 2013 /14 beendete die Damen 1 im März auf dem Treppchen, als Dritte des Landes Bran-denburg. Das 2. Damenteam sicher-te sich im ersten Jahr in der höheren Spielklasse erfolgreich den Verbleib in der Landesliga. Die weibliche U12 stand in der Endrunde der Landes-meisterschaft am 11. Mai 2014. Die U13 hat sich bereits bis zur Nordost-

deutschen Meisterschaft durchgeschlagen. Zusammen mit dem SC Potsdam und der SG Einheit Zepernick werden die jungen Herzber-gerinnen das Bundesland Brandenburg am 14. Juni 2014 bei der Nordostdeutschen Meister-schaft vertreten. Bemerkenswert: Das Turnier wird in der Herzberger Sporthalle des Ober-stufenzentrums ausgetragen. Ein Erfolg, den die Organisatoren und Verantwortlichen im Hintergrund für den 1. VC Herzberg errungen haben.

Die „Herzdamen“ des 1.VC

Die U13 kämpft am 14.06.

in Herzberg um den Sieg

1. VC Herzberg e.V.Palombinistraße 45 bTel.: (03535) 235 35www.vc-herzberg.de

Wer also Lust auf einen Teamsport am Netz verspürt, der ist beim 1. Volleyball Club Herzberg herzlich Willkommen.

Die U13 kämpft am 14.06.

in Herzberg um den Sieg

Neugestaltung des DurchgangsBald geht es los:

Die Neugestaltung des Durchgangs von der Torgauer Straße zur Magisterstraße soll noch 2014 beginnen. Darauf verständigten sich in einem Vor-Ort-Gespräch der Herz-berger Bürgermeister Michael Oecknigk, seine Mitarbeiterin im Bauamt Frau Rei-chelt und die Geschäftsführerin der WBG Sabine Endemann (1. v. r.).

Erneuerung RegenwasseranlageIm April startete die Erneuerung der Regen-wasseranlage in der Friedrich-Engels-Stra-ße 30 – 34. Teilweise durch Bäume verwur-zelte Leitungen werden erneuert, so dass ein besseres Abfl ießen des Wassers möglich ist. Die Erneuerung kostet ca. 40.000 Euro.

Wohnumfeld neu gestaltet Weniger Pfützen und geordnete Stell-plätze sind nun in der Falkenberger Stra-ße 21 – 23 zu fi nden. Frau Wetter vom gleichnamigen Planungsbüro arbeitete gut mit dem Bauunternehmen Hofmann zusammen und dankte den Mitarbeitern für die gute Zusammenarbeit.

Rätsel-preis

V O R G E S T E L L T

32GEWOHNT GUTGEWOHNT GUT

Page 3: Gewohnt Gut (WBG Elsteraue) · 2020. 1. 14. · 07 Vorgestellt Ein Jahr Blumengeschäft „Kleeblatt ... 28.06.2014, 18:30 Uhr Das Theater 89 ins-zeniert im Auftrag der AG Städte

Sanierung hat sich gelohnt!

Altes Haus mit neuem InnenlebenWohnenAltes Haus WohnenAltes Haus mit neuem InnenlebenWohnenmit neuem InnenlebenTorgauer Straße 75 wird abgebaut und

wiedererrichtet

Es ist wieder eines der heraus-fordernden Projekte der WBG Elsteraue: Das in sich sehr ma-rode Gebäude Torgauer Straße 75 soll möglichst originalgetreu aufgebaut werden, um sich in seinem historischen Gewand ins alte Straßenbild einzufügen.

H ierzu war es notwendig, das ge-samte Haus bis auf die Mauer-werks- und Fachwerkswand zur Straßenseite hin und eine Gie-

belwand abzubauen. Die Holzbalkendecke war über die Jahre des Leerstands zu sehr geschädigt worden. Zur Stabilisierung des Gebäudes und für eine neue Fundament-gründung musste zudem der Gewölbekeller verfüllt werden.

Nach dem gezielten Rückbau läuft zur Zeit der Wiederaufbau. Sobald neue Geschoss-decken im Erd- und Obergeschoss eingezo-gen sind, wird der zuvor demontierte alte Holzbalkendachstuhl wieder aufgesetzt.

Durch diese aufwendige Vorgehenswei-se kann möglichst viel der alten Bausub-stanz erhalten bleiben. Gleichzeitig wird der Wohnkomfort modernen Ansprüchen entsprechen können. Es entstehen drei Wohnungen mit Stellplatz im Hof, Garten-bereich und Terrasse. Eine Innenwanddäm-mung sorgt zudem für geringere Energie-verluste.

Die Stadt Herzberg beteiligt sich wesent-lich an der Finanzierung des 3-Familien-Wohnhauses mit der Ausreichung von Städtebaumitteln. Schon Ende des Jahres soll das Haus wieder bezugsfertig sein.

Behutsam wurde das Dach abgedeckt.

Dann erfolgte der Abbau des Dachstuhls.

Nun kann der Wiederaufbau beginnen.

Herzbergs Bürgermeister Michael Oecknigk, die zuständige Mitarbeiterin für Städtebauförderung Heidrun Reichelt und

die Geschäftsführerin der WBG Sabine Endemann bei einem Vor Ort Termin

Neuer Wohn-

komfort im

alten Haus.

Heizkosten sanken um rund 30 Prozent

D ie Erhöhung der Wohnqualität durch neue Balkone und Türen konnten die Mieter bereits genie-ßen. Erfreulich ist für sie nun die

kommende Betriebskostenabrechnung. Hier zeigt sich, dass die Investition in Höhe von rund 1 Mio. Euro und die Geduld der Mie-ter beim Leben auf der temporären Baustel-le nun auch fi nanzielle Früchte tragen.

Die durchschnittlichen Heizkosten der Mie-ter im Jahr 2013 sanken gegenüber dem Vorjahr um rund 30 Prozent. Waren es zu-vor 1,10 EUR/m2 Heizfl äche, sind es jetzt nur noch Kosten in Höhe von 0,79 EUR/m2 Heizfl äche, die den Mietern berechnet wer-den. „Dies freut uns umso mehr, als wir auf-grund der allgemeinen Preissteigerungen eigentlich in unserem sonstigen Bestand leicht gestiegene Heizkosten verzeichnen.

Vor zwei Jahren sanierte die WBG Elsteraue ihr Wohnhaus Clara-Zetkin-Straße 6 – 8 umfassend. In bewohntem Zustand wurden alle Fenster durch neue ersetzt, die Heiztechnik auf den neuesten Stand gebracht. Das gesamte Ge-bäude erhielt einen Vollwärme-schutz. Die Fassade wurde ab-schließend mit frischen Farben gestaltet.

Daran zeigt sich, wie gut die neue Ausstat-tung die Erwartungen erfüllt“, erklärt die WBG-Mitarbeiterin Nowak. Sie ist für die Abrechnung der Betriebskosten zuständig. Und natürlich trägt der geringere Energie-verbrauch auch zum Klimaschutz bei, was wiederum allen zugute kommt.

Die „zweite Miete“, wie die Betriebskosten auch genannt werden, sind in den letzten Jahren zu einem immer bedeutenderen Kostenanteil bei Mietwohnungen gewor-den. Mit der Energie-Einspar-Verordnung (EnEV 2014) sind Vermieter daher ver-pfl ichtet bei allen Wohnangeboten auch

- 30 %

die Daten der Energiepässe der Häuser – ähnlich wie die Energieeffi zienzklassen bei Kühlschränken oder Waschmaschinen – mit anzugeben. Die WBG braucht hier den Vergleich nicht zu scheuen.

Das vor zwei Jahren sanierte WBG-Wohnhaus in der Clara-Zetkin-Str. 6-8

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54GEWOHNT GUT

W O H N E NW O H N E N

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BlumenEin Jahr Blumengeschäft „Kleeblatt“ Pfl anzen kreativ neu entdecken

K unstvolle Blumengebinde, edle Seidenfl oristik mit getrockneten Rosen und diverse frische Blüten für individuelle Sträuße: Nicht

Massenangebote, sondern Vielfalt gibt es seit einem Jahr in der Torgauer Straße 7 zu entdecken. Am 2. Mai 2013 eröffneten Si-mone Zickrick und Ines Thiele ihr Blumen-geschäft „Kleeblatt“ im denkmalgeschütz-ten Haus. Nach vielen Jahren gemeinsamer Arbeit bei den Elsterwerkstätten reizte beide die kreative Freiheit der Selbständigkeit.

Seitdem haben sie bereits viele Stammkun-den gewinnen können. Diese wissen die Frische der Sträuße und die Qualität der Beratung zu schätzen. Neben dem Laden-angebot ist es natürlich die Ausgestaltung von Festen wie Hochzeiten und Jubiläen,

wobei die beiden Floristinnen ihr gan-zes Können zeigen. „Das ist gerade das Schöne an dem Beruf: Keine Feier ist wie die andere. In unserer Beratung versuchen wir im Vorfeld gemeinsam das Bestmögli-che für unsere Kunden zu fi nden“, so Frau Zickrick. Ob romantische Hochzeit oder zünftige Grillparty, jedes Event erhält sei-nen eigenen fl oralen Schmuck. Dabei wird bei aller Auswahl an Blütenart, -farbe und Gestaltungsrichtung natürlich auch das Budget der Kunden im Blick behalten.

Jetzt in der Balkon- und Gartenzeit bieten sie in ihrem Geschäft natürlich auch eine große Auswahl an Pfl anzen und Kräutern für die frische Küche. Also einfach einmal hereinschauen!

1Filet waschen, mit Küchenpa-pier trocknen, Sehnen und Fett

abschneiden und in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden. 3 Filetschei-ben auf einen Spieß stecken, etwas fl ach drücken und gut mit Salz und Pfeffer würzen. Aus Orangensaft und 2 EL Öl eine Marinade herstel-len. Die Spieße in eine Form legen und mit der Marinade übergießen.

2Für das Risotto die Zwiebel schälen, würfeln und in einem

Topf mit 2 EL Öl leicht anschwitzen, den Reis zugeben und bei mittlerer Hitze glasig dünsten. Den Wein zugeben, wenn dieser aufgesogen ist, nach und nach die heiße Brü-he zugeben. 20 min köcheln las-sen und oft umrühren. Die Spieße in der Marinade einmal wenden.

31 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und die Spieße bei mittlerer

Hitze jede Seite 7 min anbraten. Die Marinade dazugeben und kurz aufwallen lassen. Spieße heraus-nehmen und im Backofen bei 150°C ruhen lassen. Das Stärkemehl an-rühren und den Fond binden, auf-kochen lassen, die Spieße hinein-legen und zugedeckt ziehen lassen.

4 Aus dem aufgetauten Spinat mit Küchenpapier das Wasser

herausdrücken und fein hacken, etwas Muskat dazugeben. Spinat und Parmesan unter den Risot-to rühren und ca. 5 min köcheln lassen. Die Herdplatte ausschal-ten und das Risotto ziehen lassen und ab und zu umrühren, damit es nicht anhängt.

5Nun vom Chinakohl die ein-zelnen Blätter abtrennen, wa-

schen und in Streifen schneiden. Butter in einem Topf schmelzen und den Kohl dazugeben. Mit Salz würzen und zugedeckt ca. 5 min bei geringer Hitze dünsten. Gele-gentlich umrühren. Der Chinakohl soll noch bissfest sein, damit er seine frische Farbe behält.

Zutaten für 6 Personen:

1 kg Schweinefi let350 g Risottoreis350 g Spinat (TK)120 g geriebener Parmesan600 g Chinakohl2 EL Butter2 Schalotten200 ml Weißwein1 l Gemüsebrühe5 EL Olivenöl4 Orangen1 EL StärkemehlSalz, Pfeffer, MuskatHolzspieße

1½ h

KOCHENMIT KATRIN

Grünes Risotto mit Filetspieß & Chinakohlgemüse

TIPP: Wer keinen Wein im Risotto mag, kann ihn einfach durch Gemüsebrühe ersetzen. Bitte nur leicht gewürtzte Gemüsebrühe verwenden, sonst wird der Risotto zu würzig.

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7GEWOHNT GUT

7GEWOHNT GUT

„Das ist gerade das Schöne an dem Beruf: Keine Feier ist wie die andere. In unserer Beratung versuchen wir im

Vorfeld gemeinsam das Bestmögliche für unsere Kunden zu fi nden“, so Frau Zickrick. „Kleeblatt“

Torgauer Straße 7Tel.: (03535) 493 46 03

Öffnungszeiten:Mo – Fr 9 – 18 UhrSa 9 – 12 Uhr

wobei die beiden Floristinnen ihr gan-zes Können zeigen. „Das ist gerade das Schöne an dem Beruf: Keine Feier ist wie die andere. In unserer Beratung versuchen wir im Vorfeld gemeinsam das Bestmögli-che für unsere Kunden zu fi nden“, so Frau Zickrick. Ob romantische Hochzeit oder zünftige Grillparty, jedes Event erhält sei-nen eigenen fl oralen Schmuck. Dabei wird bei aller Auswahl an Blütenart, -farbe und Gestaltungsrichtung natürlich auch das Budget der Kunden im Blick behalten.

Jetzt in der Balkon- und Gartenzeit bieten sie in ihrem Geschäft natürlich auch eine große Auswahl an Pfl anzen und Kräutern für die frische Küche. Also einfach einmal

Vorfeld gemeinsam das Bestmögliche für unsere Kunden zu fi nden“, so Frau Zickrick.

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V O R G E S T E L L T

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Die Spuren sind beseitigt, alle Leitungen neu gezogen

und neue Türen eingebaut.

Nun ist wieder Ruhe eingekehrt und das Wohnhaus

sicherer geworden.

Nun ist wieder Ruhe eingekehrt und das Wohnhaus

sicherer geworden.

FeuerwehrFeuerwehrFeuerwehrHerzlicher Dank und ein glückliches Ende des Schreckens

Die Weihnachtszeit 2013 war in Falkenberg / Elster mit Schrecken behaftet. Die Brände im Stadt-gebiet betrafen gleich mehr-fach Mieter der WBG Elsteraue im Gebäude „Am Stadtpark“, zuletzt am Weihnachtsabend. Ende März 2014 konnten nun die letzten Mieter wieder in ihr altes Zuhause einziehen.

F ür ihren lebenswichtigen Einsatz dankte die WBG-Geschäftsführerin Sabine Endemann den Kameraden der Stadtfeuerwehr Falkenberg /

Elster nochmals am 6. Mai 2014. Mit dabei hatte sie einen Scheck über 500 Euro, den sie den Stadtwehrführern Bernhard Neu-pert, Sören Diecke und Ansgar Große für die Vereinskasse der tapferen Mannen übergab. Mit dem Geld soll ein neues Ausrüstungs-teil erworben werden, das allen Wehren der Stadt und der eingemeindeten Gemein-den zugute käme. Bei der Übergabe mit

dabei waren die stellvertretenden Bürger-meisterinnen der Stadt Falkenberg / Elster,Frau Wagenmann und Frau Casper.

Rückblick: Im Keller des Hauses Am Stadtpark hatten Unbekannte einen Brandsatz gelegt, der schnell um sich griff. Hölzerne Kellertüren, abgestellte Gegenstände und Plasteverklei-dungen der Elektroleitungen wurden vom Feuer erfasst. Der giftige Rauch stieg bis in die obersten Etagen des Hauses. Durch das besonnene Handeln der Mieter und das schnelle Eintreffen der Freiwilligen Feu-erwehren konnte Schlimmeres verhindert werden. Abgesehen von einigen Rauch-vergiftungen kam kein Mieter ernsthaft zu Schaden. Einsatzleiter Herr Diecke sagte zu den Einsätzen: „Die Mieter haben der Feuerwehr vertraut. Keiner hat geschrien oder ist hysterisch geworden. Sie waren klug und haben auf den Balkonen gewar-tet.“ Erste am Brandort war die Feuerwehr Schmerkendorf.

Schnell reagierte auch die WBG Elsteraue. Der Brand hatte die gesamte Elektroanla-ge im Haus zerstört, einige Wohnungen waren durch den Rauch zusätzlich nicht bewohnbar. Alle Mieter mussten in Aus-weichquartieren untergebracht werden. Ei-nige konnten bei Verwandten und Freun-den eine vorübergehende Bleibe fi nden. Für die anderen wurden eilends Wohnun-gen hergerichtet. „Diese Situation konnten wir nur zusammen überstehen. Wir freuen uns, dass wir hierfür viel Verständnis von unseren Mietern bekamen und über die Hilfsbereitschaft, die wir erleben durften.

Dennoch bleibt der Fakt, dass jemand Men-schenleben gefährdete und das auch noch am Weihnachtsabend. So etwas bleibt un-begreifl ich“, resümiert Sabine Endemann, Geschäftsführerin der WBG Elsteraue das Geschehene.

Um neuerlichem Vandalismus vorzubeugen,sind nun alle Kellerbereiche je Aufgang verschlossen. Nur Mieter sollen Zugang haben. Zusätzlich ist das Holz der neuen Türen schwer entfl ammbar. Unter den Be-wohnern herrscht mehr Vorsicht – Frem-den wird nicht mehr geöffnet.Giftiger Rauch zog durch das gesamte Treppenhaus

Die Schmerkendorfer Feuerwehr war als erste vor Ort.

Die Hitze des Brandes ließ Leitungen schmelzen

Sabine Endemann übergibt

das Dank-Geschenk an Wehr-

leiter Ansgar Große.

Anzeige

„Diese Situation konnten wir nur zu-sammen überstehen. Wir freuen uns, dass wir hierfür viel Verständnisvon unseren Mietern bekamen und über die Hilfsbereitschaft, die wir erleben durften.“

S. Endemann

8GEWOHNT GUT

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R Ü C K B L I C K

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Rätselecke

1

2

3

4

5

1 2 3 4 5

Unter-nehmungs-geist

jeman-demAchtungerweisen

Wortteil:Leben

Teil derAuto-bahn

Kleinst-kinder

musika-lischesÜbungs-stück

Kirchein Paris(...-Dame)

ab-weisen,negieren

Gott derPoly-nesier

GeliebtedesZeus

englisch:nach,zu

dt.Technik-pionier †

Seiten-gestal-tung

Laub-baum

hoherengl.Adels-titel

Ab-schieds-wort

Gattindes Ägir

ZungeamSchnür-schuh

Märchen-gestalt

griech.Vorsilbe:gleich

dafür

Abk. Silber

Necke-rei

Acker-rand

nichtglatt

franzö-sisch:Straße

1

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4

5

1 2 3 4 5

Unter-nehmungs-geist

jeman-demAchtungerweisen

Wortteil:Leben

Teil derAuto-bahn

Kleinst-kinder

musika-lischesÜbungs-stück

Kirchein Paris(...-Dame)

ab-weisen,negieren

Gott derPoly-nesier

GeliebtedesZeus

englisch:nach,zu

dt.Technik-pionier †

Seiten-gestal-tung

Laub-baum

hoherengl.Adels-titel

Ab-schieds-wort

Gattindes Ägir

ZungeamSchnür-schuh

Märchen-gestalt

griech.Vorsilbe:gleich

dafür

Abk. Silber

Necke-rei

Acker-rand

nichtglatt

franzö-sisch:Straße

Bahnhofnahes Wohnen im GrünenDas besondere Angebot:

› saniert und renoviert› große Wohnküche › Balkon, Abstellraum› Stellplatz inklusive› WBS 1. Förderweg

kalt 392,– EURErdgasheizung V: 96 kWh/(m2 · a) Baujahr 1997

E rst 1997 erbaut, ist das kleine Wohn-gebiet im Buchenweg Falkenberg/ Elster etwas Besonderes. Die im Ron-

dell stehende Anlage, umrahmt von vie-len Grünfl ächen, vermittelt einen privaten Charakter. Nur drei Mietparteien gehören zu einem Aufgang. Die Ausstattung der Wohnungen entspricht mit dem geräumi-gen Zuschnitt modernen Wohnansprüchen. Zu jeder Wohnung gehört zudem ein Stell-platz. Der Bahnhof liegt nur rund 10 Geh-minuten entfernt. Nur wenig weiter ist es bis zum Erholungsgebiet Kiebitz mit Bade-strand, Sport- und Spielmöglichkeiten.

Buchenweg 7 3-Raum-Wohnung, 81 m2, DG

Als Preise winken 1 × 2 Freikarten für die Swing-Nacht im Schloss Neudeck am 30. August oder die Oldie-Nacht des Kultursommers im Schloss Hartenfels am 9. August 2014.

Einsendeschluss: 28. Juli 2014Anschrift sowie E-Mail-Adresse fi nden Sie auf S.12

Das Lösungswort des letzten Rätsels war: Sturm. Über die Karten für das Ballett „Schwanensee“ und das Neujahrskonzert freuten sich das Ehepaar Winter und A. Streubel aus Herzberg / Elster.

Sie haben das Lösungswort? Dann ab damit zur WBG!

(Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.)

Streubel aus Herzberg / Elster.

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10GEWOHNT GUT

W O H N I D Y L L E N

Page 7: Gewohnt Gut (WBG Elsteraue) · 2020. 1. 14. · 07 Vorgestellt Ein Jahr Blumengeschäft „Kleeblatt ... 28.06.2014, 18:30 Uhr Das Theater 89 ins-zeniert im Auftrag der AG Städte

Unsere Wohnangebote

› 2-Raum, 45 m2, EG› saniert, renoviert› Bad mit Fenster› Erdgasheizung V: 118 kWh/ (m2·a), Baujahr 1966

Herausgeber WBG Elsteraue mbHRosa-Luxemburg-Str. 34 b, 04916 HerzbergTelefon: (03535) 4052 -80Web: www.wbg-elsteraue.deViSdP: Sabine Endemann

Redaktion netpr Strategisches City- und ImmobilienmarketingFriedrich-Franz-Str. 19, 14770 Brandenburg a. d. H.Chefredaktion: Anette Lang, CvD: Andreas KrammTelefon: (03381) 79632 -0Web: www.netpr.deAnzeigen Katrin Kramm (netpr)

Layoutraster Tino Kramm MediendesignWeb: www.tinokramm.de

BildquellenFotolia (4), iStock (5), netpr (17), WBG (14)

Erscheinen / Aufl age / Druck2-mal jährlich / 8.000 Stk.

WohnungsbaugesellschaftElsteraue mbH

Geschäftsführerin:Sabine Endemann (03535) 4052 -80

Sekretariat:Karina Böhme (03535) 4052 -80

Wohnungsverwalter:Frank Gebhardt (03535) 4052 -85

Vermietung:Elke Böhme (03535) 4052 -83

Mietbuchhaltung:Sarina Richter (03535) 4052 -74

Geschäftszeiten:

Montag und Mittwoch: 7.00 – 12.00 Uhr | 12.45 – 15.30 Uhr

Dienstag und Donnerstag: 7.00 – 12.00 Uhr | 12.45 – 17.00 Uhr

Freitag: 7.00 – 11.45 Uhr

224,– EUR / kalt 278,– EUR / kalt

465,– EUR / kalt 369,– EUR / kaltFalkenberg Herzberg

Uebigau Uebigau

388,– EUR / kalt 285,– EUR / kaltUebigau Falkenberg

Feldstraße 2 c

Straße der Jugend 11Buchenweg 12

Am Stadtpark 1Torgauer Straße 19

Rosa-Luxemburg-Straße 34 b04916 HerzbergTelefon: (03535) 4052 -80 Telefax: (03535) 4052 -88 E-Mail: [email protected]: www.wbg-elsteraue.de

I M P R E S S U M

› 3-Raum, 56 m2, 2. OG› saniert, renoviert› Bad mit Fenster, Balkon› Erdgasheizung V: 118 kWh/ (m2·a), Baujahr 1966

Feldstraße 2 c

› 3-Raum, 86 m2, EG, Garten› saniert, renoviert, Kamin› Kammer, PKW-Stellplatz› Erdgasheizung V: 81 kWh/ (m2·a), Baujahr 1870› WBS erforderlich

› 3-Raum, 60 m2, 1. OG› saniert, renoviert, Balkon› geräumige Küche› Elektroheizung B: 347 kWh/ (m2·a), Baujahr 1983

› 3-Raum, 86 m2, 1. OG› saniert, renoviert, Balkon› große Küche, bahnhofsnah› Erdgasheizung V: 96 kWh/ (m2·a), Baujahr 1997

› 4-Raum, 75 m2, 1. OG› saniert, renoviert, Balkon› geräumige Küche› Fernwärme B: 130 kWh/ (m2·a), Baujahr 1989

HerzbergHerzbergHerzberg

FalkenbergFalkenberg

Elektroheizung B: 347 kWh/

UebigauUebigau

FalkenbergFalkenberg

Uebigau

Erdgasheizung V: 118 kWh/

Uebigau