globalconnect katalogmagazin 2014

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Programm Marktwissen und außen- wirtschaftliche Fachkompetenz Ausstellung Partner für den nachhaltigen Geschäftserfolg im Ausland Themen und Märkte Analysen und Marktberichte – GTAI-Special zur GlobalConnect KATALOG MAGAZIN 2014 Inhalt Welcome to Baden- Württemberg Special for international visitors p. 106 Partner:

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Programm, Ausstellung und Themen der GlobalConnect 2014

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Page 1: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

Programm Marktwissen

und außen-

wirtschaftliche

Fachkompetenz

Ausstellung Partner für den

nachhaltigen

Geschäftserfolg

im Ausland

Themen und Märkte

Analysen und

Marktberichte –

GTAI-Special

zur GlobalConnect

KATALOGMAGAZIN 2014

Inhalt

Welcome

to Baden-

Württemberg

Special for

international

visitors

p. 106

Partner:

Page 2: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

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Page 3: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

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Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

Grußworte4 Ulrich Kromer von Baerle

5 Dr. Nils Schmid MdL

Programm6 Globales Netzwerk der

GlobalConnect

8 Themen der GlobalConnect

10 Partner der GlobalConnect

50 Who-is-who der GlobalConnect

54 Kooperationsbörse

55 GlobalConnect-Award

56 Übersicht Konferenzräume im ICS

11 Eröffnung

11 GlobalConnect-Kongress

12 Länder und Märkte

16 Absicherung, Finanzierung & Förderung

20 Doing business in Germany

24 Start ins Auslandsgeschäft

30 Import – Export – Warenwirtschaft

34 Speakers’ Corner

42 Gastkongresse

42 IWIS-Seminar

42 US-Forum: Zukunftsmarkt USA

42 Entwicklungspolitischer Unternehmensdialog

43 Ausbildung “Made in Germany” – weltweit gefragt!

45 Europaforum – EU-Förderprogramme

46 Kongress Innovationsgutscheine

46 Globale Wertschöpfungsketten

47 US-Forum: TTIP

47 Roundtable Philippinen

47 Arabischer Umbruch

48 Zollforum Baden-Württemberg

48 Wirtschaftstag Russland

48 Recruitment India

49 Mittelstandsforum China

49 Doing business in Serbia

Ausstellung57 Hallenplan

58 Ausstellerliste

60 Aussteller-Adressen und Profile

Themen und Märkte71 „Chancen für Berufsbildung im Aus-

land“ – Interview Dr. Nils Schmid MdL

72 „Zukunft für den Donauraum gestal-ten” – Interview mit Min. Peter Friedrich

74 Die deutsche Wirtschaft lebt vom Ex-port – Ernst Leiste, GTAI

77 bw-i: 30 Jahre

78 Exportmodell BW in Zahlen

80 Erfolgreich in Russland bleiben – Ulf Schneider, Russia Consulting

81 „Diversifizierung der Zielmärkte“ – Interview Dr. Dietrich Birk, VDMA

82 Global den Überblick behalten – Petra Wunderlich, KSK Esslingen-Nürtingen

84 Export durch Messen im Ausland – Marco Spinger, AUMA

86 Mittelstandslösung für den Aus-landsmarkt – InterGest

106 Neuer EU-Förderlotse: Navigation durch Förderprogramme

GTAI-Special87 US-Außenhandel mit Maschinen

91 US-Außenhandel mit Kfz im Aufwind

94 Russlands Wirtschaft unter Druck

96 Serbiens Exporte treiben Wirtschaft an

98 Wenig Fachpersonal in Indien

100 Philippinen erwarten Impulse vom ASEAN-Handel

103 Chinesische Initiative für Markenschutz

104 Frankreichs Unternehmen investieren in Umwelttechnik

Doing Business in Germany 107 bw-i: Partner for global success

108 Baden-Württemberg: Business and science hub in Europe

The Danube Region110 New Networks, new Contacts

111 Steinbeis Danube Center – danubiz.eu – CEFA

112 Moldova

113 Vojvodina

114 Umwelttechnik BW – ETNDR

105 Impressum

Addressing Global Players

Das Stuttgarter Medienunternehmenlocal global ist mit seiner Themen- kompetenz langjähriger Partner der deutschen Außenwirtschaft. Unser mehrsprachiges Team unterstützt Sie wirkungsvoll bei Konzeption, Content und Vermarktung Ihrer Publikationen und Veranstaltungen.

Projekte und Medien:● Hannover Messe :

Global Business & Markets 1998 - 2015● Partner Country Russia 2005, 2013● Partner Country India 2006● Partner Country Turkey 2007● Partner Country Italy 2010● Partner Country France 2011● Partner Country China 2012● Partner Country Holland 2014● CeBIT Flat World Forum 2009 - 2011● CeBIT International Business Area 2013-2015● Deutscher Außenwirtschaftstag 1999 -2013● GlobalConnect 2008 - 2014● didacta 2013- 2015● sourcing_asia 2004 - 2011● Asia-Pacific Sourcing 2007 - 2011● Business Baden-Württemberg 2007 - 2014● Niedersachsen Global 2007 - 2010● AUMA, AFIDA 2005 - 2014 – Exhibition Markets

China, CEE, Latin America

Inhaltsverzeichnis

Page 4: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

4 Grußwort

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Messebesucher,

die deutsche Wirtschaft ist in hohem Maße exportorientiert. Im April 2014 wurden

Waren und Dienstleistungen im Wert von rund 93,8 Milliarden Euro aus Deutschland

ausgeführt der Wert der Einfuhren belief sich auf 76,4 Milliarden Euro. Der Markt ist

groß, fast jeder Vierte arbeitet mittlerweile im Export. Wie können Unternehmen an

diesem Markt erfolgreich teilhaben?

Dieser Frage geht die vierte Auflage der GlobalConnect nach. Deutschlands

größtes Forum für Export und Internationalisierung bringt international agierende

Unternehmen mit Dienstleistern, Kammern, Untenehmensnetzwerken und Wirt-

schaftsförderern aus der ganzen Welt ins Gespräch. Ob spannende Anwenderbe-

richte, hochkarätige Expertenpanels, Podiumsdiskussionen oder Fachvorträge – die

Experten des Außenhandels sind vor Ort in Stuttgart. Im GlobalConnect-Kongress

und zahlreichen Gastkongressen zeigen sie Ihnen Strategien und Best-Cases, die Sie

beim Gang ins Ausland unterstützen. Der GlobalConnect-Kongress ist in fünf The-

menbereiche untergliedert. Besucher können an Vorträgen zu „Länder und Märkte“,

„Absicherung, Finanzierung und Förderung“, „Start ins Auslandsgeschäft“ und „Im-

port – Export – Warenwirtschaft“ teilnehmen. Neu ist der Themenbereich „Doing

Business in Germany“, der sich speziell an ausländische Besucher richtet. Der Global-

Connect-Kongress findet an beiden Veranstaltungstagen mitten im Geschehen in der

Halle statt und ist für die Besucher der GlobalConnect kostenfrei.

Nutzen Sie den Aufenthalt auf der GlobalConnect, um Kontakte zu knüpfen und

Geschäfte anzubahnen. Die Kooperationsbörse des Enterprise Europe Networks und

die Internationalen Beratungstage der Auslandshandelskammern unterstützen Sie

dabei.

Ich hoffe, dass Ihnen das vielseitige Programm zusagt und wünsche Ihnen einen

spannenden Messeaufenthalt, informative Vorträge und interessante Gespräche in

Stuttgart.

Herzlich willkommen!

Ulrich Kromer von Baerle

Geschäftsführer der Messe Stuttgart / Sprecher der Geschäftsführung

Information, Inspiration, Interaktion

Ulrich Kromer

Page 5: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

5Grußwort

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

Baden-Württemberg verdankt seine europäische Spitzenposition auch der erfolg-

reichen Präsenz auf den Auslandsmärkten. 2013 haben Baden-Württembergs Un-

ternehmen einen neuerlichen Rekordwert bei den Ausfuhren aufgestellt. Waren und

Dienstleistungen im Wert von 173 Milliarden Euro verließen unser Bundesland.

Dieser Erfolg trägt maßgeblich dazu bei, Wachstum und Beschäftigung zu si-

chern. Seine Grundlage ist die Innovationskraft der Unternehmen und die heraus-

ragende Qualität von Produkten und Dienstleistungen aus unserem Land. Aber die

Erfolgsgeschichte Baden-Württembergs beruht auch auf der Bereitschaft der Unter-

nehmen und ihrer Mitarbeiter, neue Märkte weltweit zu entdecken und dort mit lan-

gem Atem vorhandene Wachstumspotenziale zu erschließen.

Genau diese Unternehmen hat das Land Baden-Württemberg im Blick, wenn es

die GlobalConnect unterstützt. Denn die Diskussion und der Erfahrungsaustausch

mit Marktexperten aus der ganzen Welt helfen beim internationalen Engagement

ganz wesentlich. Gespräche mit ausländischen Teilnehmern und Besuchern vertiefen

die Kontakte für eine nachhaltige Auslandspräsenz. Der GlobalConnect-Award inspi-

riert zu neuen Ideen für ein erfolgreiches Auslandsgeschäft.

Ich danke der Landesmesse Stuttgart und allen Partnern der GlobalConnect, dass

sie mit vielen neuen Themen und Ideen Deutschlands größtes Forum für Export und

Internationalisierung erfolgreich weiter entwickelt haben und auch 2014 wichtige

Impulse in hochaktuellen Fragen geben.

Ich möchte alle Unternehmen des Landes, vom Newcomer bis hin zum Global

Player, sehr herzlich zur GlobalConnect einladen: Nutzen Sie das einzigartige

weltweite Netzwerk von Partnern, Experten und Dienstleistern, das sich auf der

GlobalConnect 2014 präsentiert!

Dr. Nils Schmid MdLStellvertretender Ministerpräsident und

Minister für Finanzen und Wirtschaft des Landes Baden-Württemberg

Hervorragende Plattform für den internationalen Dialog

Dr. Nils Schmid MdL

Page 6: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

6 Programmübersicht

Globales Netzwerk für das internationale Business

GlobalConnect, die Plattform

für Internationalisierung, deckt die

weltweiten Märkte ab: mit den In-

halten des Kongresses und der Gast-

veranstaltungen – aber auch mit den

Marktexperten, die aus der ganzen

Welt anreisen, um den Besuchern

Informationen aus erster Hand zu

bieten. Hinzu kommen in diesem

Jahr zahlreiche Delegationen und in-

ternationale Teilnehmer der Koopera-

tionsbörse. Die Liste hilft Ihnen, län-

derbezogene Veranstaltungen und

Ansprechpartner zu finden.

Ägypten 19, 47

Argentinien 40

Bahrain 37, 61

Belarus 69

Belgien 36, 63

Brasilien 13

Bulgarien 72

Chile 14

China 14,15, 40, 49, 62, 103

Deutschland 13, 17, 20

Frankreich 37, 63, 66

Großbritannien 63

Indien 48, 98

Indonesien 63

Iran 63

Italien 62

Kanada 62

Katar 63

Kirgisien 19

Kuwait 63

Libyen 47

Luxemburg 62, 63

Malaysia 63

Page 7: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

7Programmübersicht

Mexiko 40, 70

Moldavien 38, 65,68, 112

Montenegro 37

Myanmar 62

Nepal 19

Niederlande 63

Norwegen 63

Oman 63

Österreich 44, 64, 67, 69

Paraguay 14

Peru 19

Philippinen 47, 65, 100

Polen 14, 39, 64, 66, 70

Portugal 63

Rumänien 72

Russland 36, 48, 63, 69, 80, 94

Schweiz 66

Serbien 67, 96

Singapur 64

Slowakei 64, 72

Spanien 64

Schweden 63

Thailand 13, 64

Tschechische Republik

64

Tunesien 47

Türkei 65

Ukraine 94

Ungarn 72

Uruguay 14

USA 60, 65, 67, 68

Venezuela 14

VAE 34, 47, 66

Vietnam 62

Page 8: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

8 Programmübersicht

Die Themen der GlobalConnectDienstag, 4. November 2014

Länder & Märkte

Eröffnung der Konferenz Länder und

Märkte S. 13

Deutscher Mittelstand in ASEAN – Wie

bearbeitet man den Wirtschaftsraum

erfolgreich? S. 13

Paraná, der beste Weg zum brasiliani-

schen Markt S. 13

Schutz des Geistigen Eigentums in den

MERCOSUR Ländern und Chile S.14

Absicherung, Finanzierung & Förderung

Kennen Sie Ihren Auslandskunden?

Bonitätsprüfung im Ausland S. 17

Finanzierungsprodukte im internatio-

nalen Geschäft – Exportfinanzierung

als Vertriebsvorteil S. 17

INCOTERMS und Akkreditive gekonnt

kombinieren S.17

Investitionen weltweit finanzieren S. 17

Markterschließung im Ausland – Das

KMU- Förderprogramm des Bundes S.18

Die öffentliche Hand im EU-Ausland

und in EU-Drittstaaten als Kunde S.18

Doing business in Germany

Baden-Württemberg – Europe‘s Inno-

vation Region Nr. 1. S.21

Overview of legal forms and ways of

doing business in Germany S.21

Overview of company taxations S.21

How to become a supplier for Baden-

Württemberg‘s automotive and me-

chanical engineering industries S.22

Employer Branding S.22

Start ins Auslandsgeschäft

Erfolgsfaktor Auslandsaktivitäten –

Chancen nutzen – Risiken erkennen S.25

Geschäftspartner im Ausland suchen

und finden S.25

So nutzen Sie das Internet für Ihre Aus-

landsgeschäfte S.25

Gelungene interkulturelle Kommuni-

kation als Basis für erfolgreiches Aus-

landsengagement S.26

Auslandsaufträge rechtssicher gestal-

ten S.26

Auslandsgeschäfte – sicherer als ge-

dacht. Tipps und Erfahrungen bei Fi-

nanzierung und Abwicklung von welt-

weiten Geschäften S.26

Import – Export – Waren-wirtschaft

Import – Was muss ich beachten? S.31

Konfliktrohstoffe: Die Ansätze der USA

und der EU im Vergleich S.31

Darf ich exportieren? – Grundlagen

der Exportkontrolle S.31

Betriebliche Zollorganisation S.32

Die EU-Marktzutrittsbank: Zollinfor-

mationen zuverlässig ermitteln S.32

Die CE-Kennzeichnung – Ihr Schlüssel

zu Europas Märkten S.32

Speakers’ Corner

Dubai – Wirtschafts-Boom 2.0 S.35

Wachstumsfaktor Internet: von

Deutschland in die Welt S.35

Special Economic Zone Alabuga S.35

Auf dem Weg aus der Europäischen

Schuldenkrise S.35

Herausforderungen von Unternehmen

bei der weltweiten Entsendung von

Mitarbeitern S.36

Russland: attraktiver Markt trotz

schwieriger Zeiten – Export vs. eigene

Vertretung S.36

Flandern, das bestgehütete Geheim-

nis Europas S.36

Die Zentralregion BOURGES: Businessper-

spektiven im Herz von Frankreich S.37

Das Königreich Bahrain – Ihr Zugang

zur arabischen Golfregion S.37

Gastkongresse

IWIS-Seminar – Internationale Han-

delsschiedsgerichtsbarkeit unter

besonderer Berücksichtigung der ICC-

Schiedsgerichtsordnung S.42

US-Forum: Zukunftsmarkt USA S.42

Auftakt des Entwicklungspolitischen

Unternehmensdialogs in Baden-Würt-

temberg S.42

Ausbildung “Made in Germany” –

weltweit gefragt! S.43

Europaforum – EU-Förderprogramme

für die baden-württembergische Wirt-

schaft S.45

Kongress Innovationsgutscheine S.46

Chancen und Herausforderungen glo-

baler Wertschöpfungsketten S.46

US-Forum: TTIP – Zukunft der bilatera-

len Wirtschaftsbeziehungen S.47

Roundtable Philippinen S.47

Arabischer Umbruch – Geschäftschancen

jenseits von Krisen und Konflikten S.47

Page 9: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

9Programmübersicht

Mittwoch, 5. November 2014

Länder & Märkte

Schutz des Geistigen Eigentums in

China S.14

10 Jahre Mitgliedschaft von Polen in

der EU – Wirtschaftliche Perspekti-

ven – Die Region Lodz stellt sich vor

S.14

Die langjährige Partnerschaft zwi-

schen Jiangsu und Baden-Württem-

berg – Chancen für deutsche Unter-

nehmen in Nanjing und Changzhou

S.15

Neue Märkte durch Fachkräftequalifi-

zierung erschließen S.15

Absicherung, Finanzierung & Förderung

Expansion im Ausland – Typische

Rechtsfragen S.18

INCOTERMS und Akkreditive gekonnt

kombinieren S.18

Risikomanagement in Konfliktregio-

nen – Potenziale und Herausforderun-

gen S.19

Vertriebsunterstützung durch Export-

kreditgarantien S.19

Import Promotion Desk (IPD) – Unter-

stützung bei der Erschließung neuer

Beschaffungsmärkte S. 19

SEPA – alles klar? Eine Nachbetrach-

tung zur SEPA-Umstellung S.19

Doing business in Germany

German business culture S.22

Start ins Auslandsgeschäft

Erfolgsfaktor Auslandsaktivitäten –

Chancen nutzen – Risiken erkennen

S.27

Auslandsaufträge erfolgreich abwi-

ckeln S.27

So nutzen Sie das Internet für Ihre Aus-

landsgeschäfte S.27

Gelungene interkulturelle Kommuni-

kation als Basis für erfolgreiches Aus-

landsengagement S.28

Auslandsaufträge rechtssicher gestal-

ten S.28

Auslandsgeschäfte – sicherer als ge-

dacht. Tipps und Erfahrungen bei Fi-

nanzierung und Abwicklung von welt-

weiten Geschäften S.28

Import – Export – Waren-wirtschaft

Darf ich exportieren? Grundlagen der

Exportkontrolle S.32

Erste Erfahrungen mit der Gelangens-

bestätigung S.33

Betriebliche Zollorganisation S.33

Montage und Messe – Erleichterung

mit dem Carnet A.T.A. S.33

Die EU-Marktzutrittsbank: Zollinfor-

mationen zuverlässig ermitteln S.33

Speakers’ Corner

Geschäftsperspektiven für KMU in der

Donauraumregion – Perspectives in

the Danube Region S.37

Moldova – Efficiency nearby. Giurgiu-

lesti Free Economic Zone: Investment

Location and Multi-modal Logistic Hub

S.38

Internationale B2B-Umsatzpotentiale

S.38

Polnische Wirtschaft: Wirtschaftsreise

Region Lodzkie – teilnehmende Firmen

stellen sich vor S.38

Wenn Kunden im Ausland nicht zahlen

– Internationales Forderungsmanage-

ment S.39

Excellence in International Qualifica-

tion and Continuous Education for En-

gineers S.39

Gemeinsam in neue Märkte gehen:

Messeauftritt im Ausland unter „made

in Germany“ S.40

Von Mexiko bis Argentinien – Deut-

sche Messen in Lateinamerika. Neue

Publikation: Latin America – Markets

and Exhibitions S.40

Gastkongresse

Zollforum Baden-Württemberg –

Herausforderung Außenhandel S.48

Wirtschaftstag Russland S.48

Recruitment India – Gute Mitarbeiter

finden und binden S.48

Mittelstandsforum China S.49

Doing business in Serbia S.49

Page 10: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

10 Programm

Veranstalter:

Landesmesse Stuttgart GmbHMessepiazza 170629 Stuttgart

Partner der GlobalConnect

Mit Unterstützung von:

Gold-Sponsor:

Partner:

Page 11: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

11Programm

Programm der GlobalConnnect-Kongresse

Die GlobalConnect bietet als Forum für

Export und Internationalisierung Unter-

nehmen Antworten auf alle Fragen rund

um Außenwirtschaft. Die Bandbreite der

Informationen reicht von der Planung

erster Schritte in internationale Märkte

bis hin zur Optimierung bestehender

grenzüberschreitender Wirtschaftsakti-

vitäten.

Hier finden sowohl der Global Player, als

auch kleinere Unternehmen, die erst-

mals im Ausland aktiv werden möchten,

Antworten auf ihre Fragen zum Aus-

landsgeschäft.

Dienstag, 04. November, Internationales Congresscenter Stuttgart (ICS), Raum C 1.2.2, 09:30 Uhr

Zur Eröffnung der GlobalConnect sind alle Besucher und Aussteller herzlich eingeladen.

Eröffnung Grußwort

Grußwort Key-Note

Peter Friedrich

Minister für Bundesrat,

Europa und internationale

Angelegenheiten in Baden-

Württemberg

Brigitte Zypries

Parlamentarische Staats-

sekretärin beim Bundesminister

für Wirtschaft und Energie

Kevin C. MilasUS-Generalkonsul in Deutschland

Gabor Steingart

Vorsitzender der

Geschäftsführung der

Verlagsgruppe Handelsblatt und

Herausgeber des Handelsblatts

Eröffnung

Page 12: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

12 GlobalConnect-Kongress

Der Themenstrang „Länder und Märkte“ informiert über interessante Exportmärkte, wie bspw. die Wachstumsmärkte

in Südostasien, China, Brasilien und Polen. Was bei einem Markteintritt beachtet werden muss, berichten Vertreter von

Unternehmen. Wie Netzwerke genutzt werden können, wird mit den Partnerschaften zwischen Baden-Württemberg

und Jiangsu/China bzw. Baden-Württemberg und Paraná/Brasilien aufgezeigt. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Schutz

des Geistigen Eigentums, speziell in China und im Mercosur. Außerdem informiert der Kongress über die Bedeutung der

Fachkräftequalifizierung bei der Erschließung neuer Märkte.

Länder und Märkte

Koordination:

Ian Sane © flickr

Page 13: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

13GlobalConnect-Kongress

deutsche Unternehmen dabei, neue Potenziale zu identi-

fizieren und ihre Marktanteile in der Region auszubauen.

Das Programm wird baden-württembergischen KMUs die

notwendigen Anstöße geben, ASEAN in den Fokus ihrer

unternehmerischen Aktivitäten zu rücken. Vertreter des

baden-württembergischen Mittelstands berichten von

ihren Erfahrungen und teilen ihre Erfolgsgeschichten. Im

Nachgang stehen Ihnen die AHKs in ASEAN als Partner ger-

ne zur Verfügung.

■ Referenten: Geschäftsführer Jörg Buck, Vorsitzender

German-ASEAN Chamber Network und Geschäftsfüh-

rer AHK Thailand / Volker Hellstern, Managing Director

HÄFELE (Thailand) Limited / Norbert Brosi, Executive Vice

President BOSCH Automotive (Thailand) Co., Ltd.

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: German-ASEAN Chamber Network

14:00 – 16:00 | Raum: Dome 1 (Stand 2D40)

Paraná, der beste Weg zum brasilianischen Markt

Die Veranstaltung gibt einen Überblick über

die Geschäftsmöglichkeiten in Paraná und geht

insbesondere auf die dortigen Leitbranchen

Nahrungsmittel, Textil und Mode sowie Holz und

Möbel ein. Paraná befindet sich im Süden von Brasilien,

hat rd. 10,5 Mio. Einwohner und verfügt über das

fünftgrößte BIP und die drittgrößte Wertschöpfung in

der verarbeitenden Industrie aller Bundesstaaten in

Brasilien. Es ist der Bundesstaat im Süden und Südosten

von Brasilien mit den höchsten Steigerungsraten

bezüglich Produktion und Beschäftigung in den letzten

zwölf Jahren. Mehr als 46.000 Unternehmen bieten

derzeit 820.000 Arbeitsplätzen an.

Dienstag, 4. November 2014

11:00 – 12:00 | Raum: Dome 1 (Stand 2D40)

Eröffnung der Konferenz Länder und Märkte

Eröffnung durch Herrn Ministerialdirigenten Hartmut

Reichl, Leiter der Abteilung Mittelstand und Märkte

im Ministerium für Finanzen und Wirtschaft und Ein-

führungsvortrag von Herrn Dr. Jürgen Friedrich, Ge-

schäftsführer von Germany Trade & Invest zum Thema

„Deutschlands Zukunft im globalen Binnenmarkt“. Der

Vortrag behandelt die Frage der Zukunft Deutschlands

als Produktionsland und die sich daraus ergebende Ex-

portsituation. Außerdem wird der Frage nachgegangen,

ob Deutschland auch in Zukunft ein Investitionsstand-

ort bleiben wird und welchen Herausforderungen das

Land gegenüber steht, um seine Wettbewerbsfähigkeit

zu erhalten.

■ Referenten: Hartmut Reichl, Ministerialdirigent Ministe-

rium für Finanzen und Wirtschaft / Dr. Jürgen Friedrich,

Geschäftsführer GTAI

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg

12:00 – 14:00 | Raum: Dome 1 (Stand 2D40)

Deutscher Mittelstand in ASEAN – Wie bear-beitet man den Wirtschaftsraum erfolgreich?

Der Wirtschaftsraum ASEAN gehört mit einem Wirtschafts-

wachstum von durchschnittlich 5% zu den wichtigsten

Wachstumsmärkten weltweit. Der Verbund der deutschen

Auslandshandelskammern in ASEAN (GACN) unterstützt

Joe Penniston © flickr

Page 14: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

14 GlobalConnect-Kongress

China mittlerweile internationalen Standards und unter

quantitativen Gesichtspunkten gehört China bereits zu

den innovativsten Ländern weltweit: Chinas Patentamt

erhält mit Abstand die meisten Anmeldungen pro Jahr.

Trotzdem ist der Schutz Geistigen Eigentums für deutsche

Unternehmen ein zunehmendes Problem. Umso wichtiger

ist es, über aktuelle Entwicklungen und notwendige Maß-

nahmen informiert zu sein, um sein Eigentum zu schützen.

■ Moderator: Herr Martin Fahling, Referent Internationa-

les Wirtschaftsrecht, IHK Region Stuttgart

■ Referenten: Dr. Nils Seibert, Auslandshandelskammer

Peking / Dr. Astrid Engels, VDMA Baden-Württemberg

/ Deng Weihua, Referatsleiter, Intellectual Property Of-

fice of Jiangsu Province China / Peter Bokelmann, Leiter

Zentralbereich Recht und Gesellschaftspolitik, TRUMPF

GmbH & Co. KG

kostenlos / Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart Mit Unterstützung des Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg

10:00 – 12:00 | Raum: C 9.2.2

10 Jahre Mitgliedschaft von Polen in der EU – Wirtschaftliche Perspektiven – Die Region Lodz stellt sich vor

Die Woiwodschaft Lodzkie liegt in Zentralpolen. Hier

leben rd. 2,6 Mio. Menschen auf 18 Tsd. km2. Die

Haupterzeugnisse der Woiwodschaft Lodzkie sind nun

Keramikfließen, Strumpfwirkereiprodukte, Braunkohle,

Bauglas, Baupappe, Baumwollgewebe, Stromenergie

sowie Textilprodukte. Derzeit wächst die Region aber

auch stark in anderen Industriezweigen wie z. B. der der

Haushaltsgeräteproduktion und Biotechnologie. Durch

ausländische Investitionen begünstigt, entstand in der

■ Moderatorin: Jana Dotschkal, Lateinamerika Verein e.V.

■ Referent: Edson Campagnolo, Präsident des Industriever-

bandes Paraná Brasilien – Fiep

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: INDUSTRIEVER-BAND Bundesstaat PARANÁ – BRASILIEN – FIEP Federação das Indústrias do Paraná

16:00 – 17:00 | Raum: Dome 1 (Stand 2D40)

Schutz des Geistigen Eigentums in den MERCOSUR Ländern und Chile

Der Mercosur IPR SME Helpdesk bietet kostenlos und aus

erster Hand Unterstützung rund um den Schutz des Geis-

tigen Eigentums für europäische KMU (EU KMU und KMU

aus den assoziierten Ländern), die bereits mit Unterneh-

men in MERCOSUR und Chile zusammenarbeiten, zukünf-

tig zusammen arbeiten wollen oder ein erstes Interesse an

Geschäfts- und Forschungskooperationen in diesen Län-

dern haben.

■ Referent: Hicham Abghay

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Steinbeis-Europa-Zentrum

Mittwoch, 5. November 2014

10:00 – 11:45 | Raum: Dome 1 (Stand 2D40)

Schutz des Geistigen Eigentums in China

Mit der Intensivierung der Innovationszusammenarbeit

zwischen Partnern auf Augenhöhe soll das Jahr 2015 zum

„Deutsch-Chinesischen Jahr für Innovationen“ erklärt wer-

den. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen entsprechen in

Parana_Conrado Tramontini © flickr

China_See-ming Lee © flickr

Page 15: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

15GlobalConnect-Kongress

Woiwodschaft Lodzkie Europas größtes Haushaltsgeräte-

Cluster.

Weiterhin gibt es in der Woiwodschaft Lodzkie eine ökono-

mische Sonderzone. Die Sonderzone bietet Unternehmen

günstige wirtschaftliche Bedingungen.

■ Moderatorin: Katarzyna Rzezniczek, Botschaftsrätin, Bot-

schaft der Republik Polen in Berlin

■ Referenten: Dr. Jacek Robak, Gesandter-Botschafts-

rat, Botschaft der Republik Polen in Berlin / Pawel

Kwiatkowski, Vertreter der Deutsch-Polnischen IHK in

Warschau / Witold Stepien, Marshall der Woewodschaft

Lodzkie / Ewa Florczyk, Direktorin des Departements für

Unternehmertum im Marschallamt

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Marschallamt der Woiwodschaft Lodzkie/ Polen, Departement für Unternehmertum des Marschallsamt

Mit Unterstützung der polnischen Botschaft in Berlin und der Deutsch-Polnischen Industrie- und Handelskammer in Warschau

12:00 – 14:30 | Raum: Dome 1 (Stand 2D40)

Die langjährige Partnerschaft zwischen Jiangsu und Baden-Württemberg – Chancen für deutsche Unternehmen in Nanjing und Changzhou

Seit 1986 pflegen Baden-Württemberg und die Provinz

Jiangsu in China eine enge Beziehung. Eine gemeinsame

Erklärung über die Partnerschaft zwischen den beiden Re-

gionen wurde 1994 unterzeichnet. Zur Unterstützung der

deutschen Unternehmen ist vor Ort bereits ein breites Netz

der deutschen Außenwirtschaftsförderung geschaffen

worden. Lernen Sie von diesen Experten und von Vertretern

aus Nanjing und Changzhou, welche Themen und Trends

im Chinageschäft aktuell entscheidend sind, wie Sie Ihren

Einstieg in China planen und wo Sie sich Unterstützung ho-

len können.

■ Referenten: Song Yun, Director, Government Affairs, AHK

Shanghai / Christian Sommer, CEO & Chairman, German

Centre Shanghai / Li Hang, Chief Representative, Baden-

Württemberg International, Büro Nanjing / Tobias Off,

General Manager, Baden-Württemberg International

Economic and Scientific Cooperation / Aylin Klebinger,

Projektreferentin Messe Stuttgart International / Paul

Wang, Changzhou Municipal Bureau of Commerce /

Stefan Reiber, Geschäftsführer, KEMMLER Electronic

GmbH

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart und Baden-Württemberg International

Mit Unterstützung des Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg

14:00 – 16:00 | Raum: C 8.1

Neue Märkte durch Fachkräftequalifizierung erschließen

Weltweit gewinnt das Thema Qualifizierung von Fach-

kräften auch als Standortfaktor an Bedeutung. Zum ei-

nen bei den Regierungen und Unternehmen im Ausland

selbst. Zum anderen bei deutschen Unternehmen, die auf

ausländischen Märkten präsent sind oder diese Märkte

erschließen möchten. Zahlreiche deutsche Unternehmen

engagieren sich zudem erfolgreich bei der beruflichen

Qualifizierung im Ausland, um neue Märkte in Schwellen-

und Entwicklungsländern zu erschließen. Gerade in neuen

Wachstumsmärkten warten vielfältige Herausforderungen

auf deutsche Unternehmen, die sich am besten mit starken

lokalen Partnern, öffentlich wie privat, aus Wirtschaft und

Politik, meistern lassen.

■ Moderator: Thomas Bittner, IHK Region Stuttgart

■ Referenten: Marko Ackermann, Geschäftsführer Deutsch-

Algerische IHK / Oliver Wagener, EZ Scout IHK Rhein-Ne-

ckar / Heike Bürskens, Deutsche Gesellschaft für Interna-

tionale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH / Yvonne Salazar,

FESTO Didactic / Ursula Hecht, HECHT Electronic GmbH

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart und IHK Rhein-Neckar

Poland_Nico Trinkhaus © flickr

Page 16: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

16 GlobalConnect-Kongress

Für kleine und mittelständische Unternehmen ist das finanzielle Risiko einer Auslandsmarkterschließung hoch. Im The-

menstrang Absicherung, Finanzierung & Förderung zeigen wir Ihnen, welche Absicherungs- und Finanzierungsinstru-

mente es für Exporte und Investitionen gibt und wie Sie diese intelligent einsetzen.

Absicherung, Finanzierung & Förderung

Koordination:

reynermedia_Numbers And Fianance © flickr

Page 17: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

17GlobalConnect-Kongress

und Ausstattung des Produkts, Preise oder Lieferzeiten. Ein

tragfähiger Vorschlag für die Finanzierung des Geschäfts

ist oft ein zusätzliches Argument für den Exporteur. Hier

bieten Banken für die Exporteure liquiditäts- und risiko-

neutrale Produkte der Exportfinanzierung an, die zudem

den Kunden in seinen lokalen Finanzierungsmöglichkeiten

nicht einschränken.

■ Referent: Joachim Landgraf, LBBW

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart

13:00 – 14:00 | Raum: Dome 2 (Stand 2B41)

INCOTERMS und Akkreditive gekonnt kombi-nieren

Das Akkreditiv stellt eine im Exportgeschäft verbreitete

Zahlungsbedingung dar. Auf der anderen Seite des Ver-

trages steht die Gestaltung der richtigen Lieferbedingun-

gen anhand der Incoterms® 2010. Die Ausformung von

Verträgen verlangt aber eine rechtssichere Verbindung

von Zahlungs- und Lieferverbindungen. Auswahl richtiger

Dokumente, richtige Verteilung des Risikos, Zuweisung

der Zuständigkeiten für Versender und Empfänger im in-

ternationalen Handel sind Hauptaufgaben in Vertrieb und

Beschaffung. Tipps zur rechtssicheren Gestaltung Ihrer Ver-

träge erwarten Sie in in diesem Vortrag.

■ Referent: Clemens Rude, Dozent für Außenhandelsthe-

men

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart

14:00 – 15:00 | Raum: Dome 2 (Stand 2B41)

Investitionen weltweit finanzieren

Deutschland ist führend, wenn es um Exporte geht. Gerade

mittelständische Unternehmen aus Baden-Württemberg

bieten ihre hoch attraktiven Produkte erfolgreich auf den

Märkten der Welt an. Die Sparkassen und ihr Partner, die

Deutsche Leasing, begleiten Sie auf dem Weg ins und im

Ausland. Im Workshop wird zum einen über maßgeschnei-

derte, landesspezifisch optimierte Finanzierungslösungen

Dienstag, 4. November 2014

11:00 – 12:00 | Raum: Dome 2 (Stand 2B41)

Kennen Sie Ihren Auslandskunden? Bonitäts-prüfung im Ausland

Die Globalisierung der Märkte bietet Chancen, besonders

für deutsche Unternehmen. Sie birgt aber auch Risiken.

Veränderungen in einem Land wirken sich schnell auch

auf Ihr Unternehmen aus. Damit ist professionelles Risiko-

management unerlässlich. Grundlage sind Instrumente zur

Identifikation und Steuerung der Risiken. Mit Bewertungs-

systemen lassen sich nicht nur ausfallgefährdete Forde-

rungen rechtzeitig erkennen und Wahrscheinlichkeiten für

Forderungsausfälle eingrenzen. Schon vor einer Geschäfts-

beziehung helfen sie bei der Beantwortung der Frage: Ist

das der richtige Kunde?

■ Referentin: Grit Bantow, Coface Rating GmbH

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich/ Veranstalter: IHK Region Stuttgart

12:00 – 13:00 | Raum: Dome 2 (Stand 2B41)

Finanzierungsprodukte im internationalen Geschäft – Exportfinanzierung als Vertriebs-vorteil

Deutsche Exporteure haben in den letzten Jahren ihre

Chancen clever genutzt. Mit ihren exzellenten Produkten

sind sie international gut aufgestellt. Der Export bleibt eine

zuverlässige Quelle für das Wachstum in Deutschland. Im-

mer öfter dreht sich die Verkaufsverhandlung mit dem aus-

ländischen Geschäftspartner nicht nur um Eigenschaften

rogiro © flickr

Page 18: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

18 GlobalConnect-Kongress

■ Referent: Thomas Bittner, IHK Region Stuttgart

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart

Mittwoch, 5. November 2014

10:00 – 11:00 | Raum: Dome 2 (Stand 2B41)

Expansion im Ausland – Typische Rechtsfragen

Wer Auslandsgeschäft betreibt, muss sich nicht nur mit

fremden Mentalitäten, sondern auch mit ausländischen

Rechtsordnungen und einem mitunter anderen Rechtsver-

ständnis beim Vertragspartner auseinandersetzen. Deshalb

ist es wichtig, sich im Vorfeld eines Auslandsengagements

über mögliche rechtliche Fallstricke Gedanken zu machen:

Welches Recht soll zur Anwendung gelangen, wo soll im

Fall der Fälle gestritten werden und wie sieht im konkreten

Fall eine geeignete Zahlungsabsicherungsmaßnahme aus?

Im Vortrag sollen diese und viele weitere relevante Aspekte

der grenzüberschreitenden Vertragsgestaltung thematisiert

und mögliche Lösungsansätze besprochen werden.

■ Referentin: Claudia Schneider, IHK Region Stuttgart

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart

11:00 – 12:00 | Raum: Dome 2 (Stand 2B41)

INCOTERMS und Akkreditive gekonnt kombinieren

Das Akkreditiv stellt eine im Exportgeschäft verbreitete

Zahlungsbedingung dar. Auf der anderen Seite des Ver-

trages steht die Gestaltung der richtigen Lieferbeding-

ungen anhand der Incoterms ® 2010. Die Ausformung von

Verträgen verlangt aber eine rechtssichere Verbindung

von Zahlungs- und Lieferverbindungen. Auswahl richtiger

Dokumente, richtige Verteilung des Risikos, Zuweisung

der Zuständigkeiten für Versender und Empfänger im in-

ternationalen Handel sind Hauptaufgaben in Vertrieb und

Beschaffung. Tipps zur rechtssicheren Gestaltung Ihrer Ver-

träge erwarten Sie in in diesem Vortrag.

■ Referent: Clemens Rude, Dozent für Außenhandelsthemen

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart

informiert. Zum anderen wird aufgezeigt, wie durch Lea-

sing der Absatz deutscher Unternehmen im Ausland geför-

dert wird.

■ Referent: Thomas Podolski, Deutsche Leasing AG

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgar

15:00 – 16:00 | Raum: Dome 2 (Stand 2B41)

Markterschließung im Ausland – Das KMU-Förderprogramm des Bundes

Neue Märkte erschließen – mit dem Markterschließungs-

programm unterstützt das Bundesministerium für Wirt-

schaft und Energie kleine und mittlere Unternehmen bei

ihrem Weg ins Ausland. In dem Kurzvortrag wird kompakt

über die Projekte des Programms für 2015 und Teilnah-

memöglichkeiten informiert. Daneben werden weitere

Instrumente der Außenwirtschaftsförderung des Bundes

aufgezeigt.

■ Referent: Christian Tippelt, BMWi

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich/ Veranstalter: IHK Region Stuttgart

16:00 – 17:00 | Raum: Dome 2 (Stand 2B41)

Die öffentliche Hand im EU-Ausland und in EU-Drittstaaten als Kunde

Die Nachfrage von Ministerien, nachgeordneten Behörden

und öffentlichen Einrichtungen in den einzelnen EU-Län-

dern nach Produkten und Dienstleistungen ist trotz der an-

gespannten Lage der öffentlichen Haushalte – nicht zuletzt

auf Grund der Bereitstellung von Mitteln aus den Europä-

ischen Struktur- und Investitionsfonds (ESIF) – weiterhin

enorm. Hierdurch eröffnen sich im Zuge von Ausschrei-

bungsverfahren gute Geschäftschancen für Lieferanten

und Dienstleister. Hinzu kommt, dass die EU im Rahmen

geografischer Programme Projekte außerhalb der EU unter-

stützt: in den EU-Kandidatenländern (IPA), den osteuropäi-

schen Ländern und südlichen Mittelmeer-Anrainer-Staaten

(ENI), Entwicklungs- und Schwellenländern (EZI, EEF).

Page 19: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

19GlobalConnect-Kongress

12:00 – 13:00 | Raum: Dome 2 (Stand 2B41)

Risikomanagement in Konfliktregionen – Potenziale und Herausforderungen

Deutsche und internationale Unternehmen, die in Risikoregi-

onen tätig sind, werden mit zahlreichen Herausforderungen

konfrontiert. Die Sicherheitslage vor Ort und damit die Risi-

ken für Mitarbeiter, Standorte und Lieferketten sind schwer

zu kalkulieren. Lageveränderungen treten rasch und für Au-

ßenstehende häufig unerwartet ein und erschweren somit

eine zuverlässige Langzeitplanung. Vertrauenswürdige und

verlässliche Projektpartner vor Ort zu finden, ist dabei so un-

erlässlich wie problematisch. Eine Marktbearbeitung in Kon-

fliktregionen setzt daher ein umfangreiches Risikomanage-

mentkonzept bereits in der Planungsphase eines Projektes

voraus. Der Workshop zeigt, wie dies gelingen kann.

■ Referentin: Nicole Stracke, Exop GmbH

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart

13:00 – 14:00 | Raum: Dome 2 (Stand 2B41)

Vertriebsunterstützung durch Exportkredit-garantien

Wer Auslandsmärkte erschließen möchte, darf nicht nur

die zahlreichen Chancen sehen, sondern sollte auch die

Risiken berücksichtigen. Zum verantwortungsvollen Risi-

komanagement gehören deshalb verschiedene Absiche-

rungsinstrumente. Die Bundesregierung unterstützt seit

Jahrzehnten die deutsche Wirtschaft mit staatlichen Ga-

rantien bei Exporten und Auslandsinvestitionen. Die Ex-

portkreditgarantien sind für deutsche Exporteure nicht nur

wichtige Bausteine für Finanzierung und Risikomanage-

ment, sondern dienen auch der Vertriebsunterstützung in

jeder Phase des Geschäfts. In dieser Veranstaltung erhal-

ten Sie einen Einblick in die Praxis sowie einen kompakten

Überblick über die Exportkreditgarantien.

■ Referent: Felix Brücher, EulerHermes AG – Exportkredit-

garantien der Bundesrepublik Deutschland

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart

14:00 – 15:00 | Raum: Dome 2 (Stand 2B41)

Import Promotion Desk (IPD) – Unterstüt-zung bei der Erschließung neuer Beschaf-fungsmärkte

Das IPD ist die Plattform zur Importförderung und führt

gezielt die Interessen von deutschen Importeure und Ex-

porteuren aus ausgewählten Entwicklungs- und Schwel-

lenländern zusammen. Mit Branchen- und Länderinfor-

mationen helfen wir Einkäufern neue Beschaffungsmärkte

zu sondieren. Ferner vermitteln wir Geschäftskontakte zu

Lieferanten durch gezieltes Matchmaking bei Fachmessen

und Beschaffungsreisen. Die aktuellen Partnerländer sind

Ägypten, Indonesien, Kirgisien, Nepal und Peru. Weitere af-

rikanische Länder kommen ab 2015 dazu. Folgende Produk-

te stehen im Fokus: Holzwerkstoffe, Südfrüchte, Gewürze,

Nüsse, natürliche Zutaten für Lebensmittel, Pflanzenex-

trakte und Öle für Kosmetik und Pharmazie.

■ Referentin: Dr. Julia Hoffmann, Import Promotion Desk

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart

15:00 – 16:00 | Raum: Dome 2 (Stand 2B41)

SEPA – alles klar? Eine Nachbetrachtung zur SEPA-Umstellung

Die technische Einführung der SEPA-Verfahren ist mit Ab-

lauf der verlängerten Übergangsfrist zum 2. August 2014

abgeschlossen. Überweisungen und Lastschriften in Euro

innerhalb Deutschlands und der Euro-Länder werden nun

nach europaweit einheitlichen Verfahren abgewickelt;

für die weiteren SEPA-Länder existieren noch Übergangs-

regelungen bis zum Oktober 2017. Doch in der täglichen

Zahlungsverkehrspraxis steckt die Tücke oft im Detail. Der

Vortrag gibt Ihnen daher Tipps, wie Sie die neuen SEPA-Ver-

fahren noch effizienter in Ihre Abläufe integrieren.

■ Referent: Heiko Wolkenstein, Sparkassenverband Baden-

Württemberg

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart

Page 20: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

20 GlobalConnect-Kongress

The modules of the topic “Doing business in Germany” are aimed specifically, but not exclusively, at foreign visitors to

GlobalConnect. Within the framework of expert presentations and a workshop the key issues are discussed, which are

connected to business commitment in Germany and Baden-Württemberg. These include the choice of legal structure,

questions on company taxation or the search for a suitable location, as well as the positioning as an attractive employer

or intercultural obstacles which must be overcome. bw-i offers the participants not only a compact introduction to the

topic, but, at the same time, presents contact partners and further support services, thus paving the way for optimal

future prospects - in Baden-Württemberg.

Doing business in Germany

Koordination:

Spreng Ben © flickr

Page 21: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

21GlobalConnect-Kongress

provide an overview of the main features of the German

business vehicles as well as information with regard to

what extent they are suitable for the individual foreign in-

vestor. Information will also be given regarding the process

of establishing such structures and the legal costs involved.

■ Referent: Frank Gutsche, Rechtsanwalt Partner Luther

Rechtsanwaltsgesellschaft mbH

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Baden-Württ-emberg International

13:00 – 14:00 | Raum: C 5.1

Overview of company taxations

A foreign investor planning to set up a business in Germa-

ny can choose between different legal forms, e.g. between

a corporation, partnership or permanent establishment.

From a tax perspective, these legal forms can differ signi-

ficantly in terms of tax rates, methodology of taxation and

tax compliance obligations.

In the course of the presentation you will get an overview

of basic principles of company taxation in Germany. Fur-

thermore, the speaker will provide information on sample

tax rate charges, tax filing requirements as well as on some

tax specifics (e.g. dividends, loss deduction) which have to

be kept in mind when establishing a new business in Ger-

many.

■ Referent: Jürgen Kreißig, Steuerberater, Partner, Corpo-

rate Tax Services KPMG

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Baden-Württ-emberg International

Dienstag, 4. November 2014

11:00 – 12:00 | Raum: C 5.1

Baden-Württemberg – Europe‘s Innovation Region Nr. 1.

Baden-Württemberg is one of the most attractive business

locations worldwide. It enjoys close international ties to

a large number of companies and organizations in many

industries. Business, science, research, and the arts – these

are just some of the areas in which Baden-Württemberg

can look back on a long track record of cooperation with

foreign partners. And in many of these fields, Baden-

Württemberg enjoys a leading position in Europe and

worldwide.

In this seminar, we will introduce you to Europe’s innova-

tion region Nr. 1 and explain to you how bw-i can support

you in finding the right opportunity to invest or engage in

cooperative ventures in Baden-Württemberg.

■ Referentin: Bettina Klammt, Baden-Württemberg Inter-

national

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Baden-Württ-emberg International

12:00 – 13:00 | Raum: C 5.1

Legal forms and ways of doing business in Germany

In Germany, foreign investors can start a business either by

using a dependant structure (sales agent, representative or

branch office) or by using an independent German legal en-

tity (a corporation or a partnership). This presentation will

Alan Cleaver © flickr

uwe hermann © flickr

Page 22: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

22 GlobalConnect-Kongress

to develop their organization into the position of an

‘employer of choice’.

■ Referent: Prof. Dr. Michael Ruf

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Baden-Württ-emberg International

Mittwoch, 5. November 2014

10:00 – 12:00 | Raum: C 9.3

German business culture

Working with people from different cultures provides

many opportunities; at the same time there is also the risk

of misunderstanding and conflict which can quickly doom

business and projects to failure.

For this reason it is necessary to truly understand the Ger-

man mentality, behavioral patterns and communication

codes; as well, awareness of how one’s own behavior could

be perceived by others is essential for successful cooperati-

on with German companies.

Focus:

• The most important do’s and don’ts in social and busi-

ness etiquette

• Building trust in business relations with German com-

panies

• Stereotypes and self-reflection

• German cultural standards in Business

• Communication

■ Referentin: Monika Krause, intercultural management,

consulting and training

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Baden-Württ-emberg International

14:00 – 15:00 | Raum: C 5.1

How to become a supplier for Baden-Württemberg‘s automotive and mechanical engineering industries

In most industrial sectors the demand for efficient

management of supply chains is growing.

In the automotive industry supplier relationship manage-

ment systems play a huge role in all development and pro-

duction processes, giving the OEM a set of tools for qualify-

ing, controlling and stratifying their suppliers. In mechanical

engineering the supply chain management is being more

and more integrated in early stages of the product develop-

ment in order to improve time and cost estimation.

This seminar gives more insights into how to become a

supplier for Baden-Württemberg‘s key industries.

■ Referent: Dr. Daniel Jarr, Baden-Württemberg Internati-

onal

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Baden-Württ-emberg International

15:00 – 16:00 | Raum: C 5.1

Employer Branding

Ageing workforce in companies and regional population

decline are key challenges for companies in Germany. In the

future, workforce stability will be a company’s competitive

edge. In these challenging and ever changing times, which

are exacerbated by a tight labour market, employers will

be continually challenged to locate, attract, optimize and

retain the talent they need to serve their customers. The

most successful employers will be those who legitimately

inspire talented workers to join them and to stay

with them. The presentation focuses on the employer

branding process, an approach for companies in Germany

Bruno Girin © flickr

Nick Benjaminsz © sxc

Page 23: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

23GlobalConnect-KongressGlobalConnect-Kongress

Erschließen Sie internationale Märkte auf der zentralen Außenwirtschaftsplattform der HANNOVER MESSE 2015.Die erfolgreiche Kombination aus Ausstellung, Forum,INVESTMENT LOUNGE und zahlreichen Networking- Möglichkeiten fördert den internationalen Dialog.

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Page 24: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

24 GlobalConnect-Kongress

Auslandsgeschäfte eröffnen auch kleinen und mittleren Unternehmen interessante Perspektiven und Chancen. Damit die

ersten Schritte über die Grenze zum Erfolg werden, sollten sich die Firmen jedoch gut vorbereiten. Das beginnt bei der

Suche nach internationalen Geschäftspartnern und führt über die Vertragsgestaltung bis hin zur Finanzierung und Ab-

wicklung der Aufträge. Im Ausland werden die Firmen nicht nur mit abweichenden Rechtsvorschriften, sondern auch mit

fremden kulturellen Rahmenbedingungen konfrontiert. So gelten unter Umständen ganz andere Regeln für die Kommuni-

kation und die Verhandlungen mit den ausländischen Geschäftspartnern. Die Webseite der Firma muss für die Ansprache

von Auslandskunden entsprechend angepasst werden. Die Referenten informieren über alle wichtigen Aspekte rund um

den Start ins Auslandsgeschäft.

Start ins Auslandsgeschäft

Koordination:

InSapphoWeTrust © flickr

Page 25: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

25GlobalConnect-Kongress

Gemeinschaftsstände auf internationalen Messen und

Unternehmerreisen ins Ausland. Auch Netzwerke können

Firmen den Einstieg ins Auslandsgeschäft erleichtern. Der

Vortrag gibt einen Überblick über die verschiedenen Mög-

lichkeiten.

■ Referentin: Gabriele Hanisch, Handwerk International

Baden-Württemberg

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Handwerk International Baden-Württemberg und Enterprise Europe Network Baden-Württemberg

13:00 – 14:00 | Raum: Dome 3 (Stand 2A10)

So nutzen Sie das Internet für Ihre Auslands-geschäfte

Sie nutzen bereits aktiv das Internet und denken über eine

Internationalisierung nach? Bei Ihrem Schritt über die

Grenze sind einige Dinge zu beachten. Dies beginnt mit

der Konzeption, setzt sich bei Sprachen oder länderspezi-

fischen Maßeinheiten fort und geht bis zur Suchmaschi-

nenoptimierung und den relevanten Sozialen Netzwerken

in Ihren Zielmärkten. Kulturelle Unterschiede und recht-

liche Aspekte müssen berücksichtigt werden, um im Aus-

land erfolgreich zu sein.

■ Referentin: Tanja Laabs, eBusiness-Lotse SüdWest

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Handwerk International Baden-Württemberg und Enterprise Europe Network Baden-Württemberg

Dienstag, 4. November 2014

11:00 – 12:00 | Raum: Dome 3 (Stand 2A10)

Erfolgsfaktor Auslandsaktivitäten – Chancen nutzen – Risiken erkennen

Wachstumsmärkte liegen im Ausland, eine steigende

Exportquote ist Grundlage des Unternehmenserfolges.

Neben Lieferverträgen und Vertriebskooperationen steigt

die Zahl internationaler Vertriebsbüros, Joint Ventures und

Auslandsgesellschaften auch bei kleinen und mittleren

Nischenanbietern. Das Exportgeschäft führt angesichts

der Schwäche der europäischen Märkte heute automatisch

auch heraus aus Europa. Stefan Peikert, seit 20 Jahren aktiv

als Begleiter in der Internationalisierung mittelständischer

Unternehmen, zeigt praktische Wege zur erfolgreichen

Entwicklung des Auslandsgeschäfts. Lassen Sie sich

inspirieren und motivieren, die entscheidenden Schritte

zum Erfolg im Ausland zu gehen.

■ Referent: Stefan Peikert, AHP International & Co KG

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Handwerk International Baden-Württemberg und Enterprise Europe Network Baden-Württemberg

12:00 – 13:00 | Raum: Dome 3 (Stand 2A10)

Geschäftspartner im Ausland suchen und finden

Die Suche nach Geschäftspartnern im Ausland ist für ein-

zelne Firmen häufig recht mühsam und vor allem zeitin-

tensiv. Zahlreiche Organisationen unterstützen Unterneh-

men jedoch bei der Erschließung von Auslandsmärkten.

Das Angebot umfasst unter anderem Kooperationsbörsen,

Trey Ratcliff © flickr

Angelo DeSantis © flickr

Page 26: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

26 GlobalConnect-Kongress

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Handwerk International Baden-Württemberg und Enterprise Europe Network Baden-Württemberg

16:00 – 17:00 | Raum: Dome 3 (Stand 2A10)

Auslandsgeschäfte – sicherer als gedacht Tipps und Erfahrungen bei Finanzierung und Abwicklung von weltweiten Geschäften

Auslandsgeschäfte sind mit mehr Risiken als reine In-

landsgeschäfte behaftet. Häufig ziehen sich zudem die

Verhandlungen und die Abwicklung der Aufträge über

einen längeren Zeitraum hin. Unternehmer sollten sich

daher möglichst früh über die Möglichkeiten der Finanzie-

rung und der Zahlungsabwicklung informieren. Besonders

wichtig ist zudem im Vorfeld die Prüfung der Bonität des

ausländischen Kunden. Exportkreditversicherungen bieten

Schutz bei Geschäften in Ländern mit hohem politischem

Risiko.

■ Referenten: Jürgen Schad, Kreissparkasse Heilbronn /

Petra Wunderlich, Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Handwerk International Baden-Württemberg und Enterprise Europe Network Baden-Württemberg

14:00 – 15:00 | Raum: Dome 3 (Stand 2A10)

Gelungene interkulturelle Kommunikation als Basis für erfolgreiches Auslandsengage-ment

International tätig zu sein, stellt Unternehmen und Mitar-

beiter vor viele Herausforderungen. Oft genug sind im in-

ternationalen Kontext die „Spielregeln“ der ausländischen

Kunden, Kollegen und Geschäftspartner kaum bekannt

oder werden missinterpretiert. Der Vortrag soll einen ers-

ten Einblick geben, worin (Geschäfts-)Kulturen sich unter-

scheiden und wie wir mit den Unterschieden umgehen

können.

■ Referentin: Elke Müller, compass international gmbh

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Handwerk International Baden-Württemberg und Enterprise Europe Network Baden-Württemberg

15:00 – 16:00 | Raum: Dome 3 (Stand 2A10)

Auslandsaufträge rechtssicher gestalten

Bei internationalen Geschäften müssen sich Firmen auch

mit den Rechtsvorschriften im Land des ausländischen

Geschäftspartners auseinandersetzen. Bei der Gestaltung

des Vertrags geht es unter anderem um die Fragen: Wel-

ches Recht gilt für den Vertrag? Und welche wichtigen Ver-

tragsinhalte sollten auf jeden Fall aufgenommen werden?

Von AGB, Eigentumsvorbehalt, Zahlungsabsicherung, In-

coterms bis hin zu Gerichtsstand: Der Vortrag erklärt, wo-

rauf Unternehmer beim Abschluss eines Vertrags über eine

Lieferung oder Leistung unbedingt achten müssen, um sich

rechtlich abzusichern.

■ Referent: Konstantinos Poulopoulos, Kanzlei Hartmann,

Gallus und Partner

Nguyen Hung Vu © flickr.jpg

NationsUnited © aboutpixel

von Sanako © flickr

Page 27: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

27GlobalConnect-Kongress

Mittwoch, 5. November 2014

10:00 – 11:00 | Raum: Dome 3 (Stand 2A10)

Erfolgsfaktor Auslandsaktivitäten – Chancen nutzen – Risiken erkennen

Wachstumsmärkte liegen im Ausland, eine steigende

Exportquote ist Grundlage des Unternehmenserfolges.

Neben Lieferverträgen und Vertriebskooperationen steigt

die Zahl internationaler Vertriebsbüros, Joint Ventures und

Auslandsgesellschaften auch bei kleinen und mittleren

Nischenanbietern. Das Exportgeschäft führt angesichts

der Schwäche der europäischen Märkte heute automatisch

auch heraus aus Europa. Stefan Peikert, seit 20 Jahren aktiv

als Begleiter in der Internationalisierung mittelständischer

Unternehmen, zeigt praktische Wege zur erfolgreichen

Entwicklung des Auslandsgeschäfts. Lassen Sie sich

inspirieren und motivieren, die entscheidenden Schritte

zum Erfolg im Ausland zu gehen.

■ Referent: Stefan Peikert, AHP International & Co KG

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Handwerk International Baden-Württemberg und Enterprise Europe Network Baden-Württemberg

11:00 – 12:00 | Raum: Dome 3 (Stand 2A10)

Auslandsaufträge erfolgreich abwickeln

In der Europäischen Union gelten Dienstleistungsfreiheit

und freier Warenverkehr: Trotzdem müssen Firmen

bei grenzüberschreitenden Warenlieferungen oder

Dienstleistungen Verschiedenes beachten und vorab

einplanen: Dies sind in der Regel Mehrwertsteuer-

Regelungen, gewerberechtliche Vorgaben oder arbeits-

und tarifrechtliche Bestimmungen. Bei Geschäften

außerhalb der Europäischen Union kommen Fragen des

Zollrechts sowie Präferenz- und Ursprungsrechts hinzu. Die

Entsendung von Mitarbeiten für Dienstleistungen erfordert

die Prüfung von Aufenthalts- und Sozialversicherungsrecht.

Die Referenten geben Tipps, wie ein grenzüberschreitender

Auftrag erfolgreich abgewickelt werden kann.

■ Referenten: Anette Groschupp, Handwerk International /

Michael Rössler

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Handwerk International Baden-Württemberg und Enterprise Europe Network Baden-Württemberg

12:00 – 13:00 | Raum: Dome 3 (Stand 2A10)

So nutzen Sie das Internet für Ihre Auslands-geschäfte

Sie nutzen bereits aktiv das Internet und denken über

eine Internationalisierung nach? Bei Ihrem Schritt

über die Grenze sind einige Dinge zu beachten. Dies

beginnt mit der Konzeption, setzt sich bei Sprachen oder

länderspezifischen Maßeinheiten fort und geht bis zur

Suchmaschinenoptimierung und den relevanten Sozialen

Netzwerken in Ihren Zielmärkten. Kulturelle Unterschiede

und rechtliche Aspekte müssen berücksichtigt werden, um

im Ausland erfolgreich zu sein.

■ Referentin: Tanja Laabs, eBusiness-Lotse SüdWest

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Handwerk International Baden-Württemberg und Enterprise Europe Network Baden-Württemberg

Thomas Picard © sxc-

ilker2 © sxc

Page 28: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

28 GlobalConnect-Kongress

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Handwerk International Baden-Württemberg und Enterprise Europe Network Baden-Württemberg

15:00 – 16:00 | Raum: Dome 3 (Stand 2A10)

Auslandsgeschäfte – sicherer als gedacht Tipps und Erfahrungen bei Finanzierung und Abwicklung von weltweiten Geschäften

Auslandsgeschäfte sind mit mehr Risiken als reine In-

landsgeschäfte behaftet. Häufig ziehen sich zudem die

Verhandlungen und die Abwicklung der Aufträge über

einen längeren Zeitraum hin. Unternehmer sollten sich

daher möglichst früh über die Möglichkeiten der Finanzie-

rung und der Zahlungsabwicklung informieren. Besonders

wichtig ist zudem im Vorfeld die Prüfung der Bonität des

ausländischen Kunden. Exportkreditversicherungen bieten

Schutz bei Geschäften in Ländern mit hohem politischem

Risiko.

■ Referenten: Jürgen Schad, Kreissparkasse Heilbronn /

Petra Wunderlich, Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Handwerk International Baden-Württemberg und Enterprise Europe Network Baden-Württemberg

13:00 – 14:00 | Raum: Dome 3 (Stand 2A10)

Gelungene interkulturelle Kommunikation als Basis für erfolgreiches Auslandsengage-ment

International tätig zu sein, stellt Unternehmen und Mitar-

beiter vor viele Herausforderungen. Oft genug sind im in-

ternationalen Kontext die „Spielregeln“ der ausländischen

Kunden, Kollegen und Geschäftspartner kaum bekannt

oder werden missinterpretiert. Der Vortrag soll einen ers-

ten Einblick geben, worin (Geschäfts-)Kulturen sich unter-

scheiden und wie wir mit den Unterschieden umgehen

können.

■ Referentin: Elke Müller, compass international gmbh

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Handwerk International Baden-Württemberg und Enterprise Europe Network Baden-Württemberg

14:00 – 15:00 | Raum: Dome 3 (Stand 2A10)

Auslandsaufträge rechtssicher gestalten

Bei internationalen Geschäften müssen sich Firmen auch

mit den Rechtsvorschriften im Land des ausländischen

Geschäftspartners auseinandersetzen. Bei der Gestaltung

des Vertrags geht es unter anderem um die Fragen: Wel-

ches Recht gilt für den Vertrag? Und welche wichtigen Ver-

tragsinhalte sollten auf jeden Fall aufgenommen werden?

Von AGB, Eigentumsvorbehalt, Zahlungsabsicherung, In-

coterms bis hin zu Gerichtsstand: Der Vortrag erklärt, wo-

rauf Unternehmer beim Abschluss eines Vertrags über eine

Lieferung oder Leistung unbedingt achten müssen, um sich

rechtlich abzusichern.

■ Referent: Konstantinos Poulopoulos, Kanzlei Hartmann,

Gallus und Partner

Ken Teegardin © flickr

woodleywonderworks © flickr

Elmastudio © flickr

Page 29: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

29GlobalConnect-Kongress

didacta World Forum for Vocational Education & Training

Hannover/Germany 23-25 February 2015

DEVELOPING SKILLS, CREATING FUTURE

Duale berufliche Bildung “Made in Germany” hat Konjunktur. Die didacta bildet die gesamte Wertschöpfungskette ab, die für die Implementierung von Berufsbildungsmodellen weltweit notwendig ist. Das internationale didacta VET World Forum diskutiert Herausforderungen und präsentiert praktische Lösungen.

23.02.2015 Vor-Ort-Besichtigungen in Ausbildungsstätten

24.02.2015 Konferenz: „Developing Skills, Creating Future“ - Implementierung der dualen Ausbildung:

Herausforderungen und Chancen

25.02.2015 Workshops, Networking, Matchmaking

Eine internationale Networking-Plattform für:

• International agierende Unternehmen

• Partner der dualen Berufsbildung in Deutschland

• Bildungsanbieter, Anbieter von Bildungstechnologie

• International tätige Beratungsunternehmen

• Ministerien in den Zielländern für den Bildungsexport

• Ausländische Besucher-Delegationen

• Internationale Netzwerke der Bildung

local global GmbH+49 711 225588 [email protected]

www.edubiz.de

Info:

VET WORLD FORUM 2015

“DEVELOPING SKILLS, CREATING FUTURE”

GlobalConnect-Kongress

didacta World Forum for Vocational Education & Training

Hannover/Germany 23-25 February 2015

DEVELOPING SKILLS, CREATING FUTURE

Duale berufliche Bildung “Made in Germany” hat Konjunktur. Die didacta bildet die gesamte Wertschöpfungskette ab, die für die Implementierung von Berufsbildungsmodellen weltweit notwendig ist. Das internationale didacta VET World Forum diskutiert Herausforderungen und präsentiert praktische Lösungen.

23.02.2015 Vor-Ort-Besichtigungen in Ausbildungsstätten

24.02.2015 Konferenz: „Developing Skills, Creating Future“ - Implementierung der dualen Ausbildung:

Herausforderungen und Chancen

25.02.2015 Workshops, Networking, Matchmaking

Eine internationale Networking-Plattform für:

• International agierende Unternehmen

• Partner der dualen Berufsbildung in Deutschland

• Bildungsanbieter, Anbieter von Bildungstechnologie

• International tätige Beratungsunternehmen

• Ministerien in den Zielländern für den Bildungsexport

• Ausländische Besucher-Delegationen

• Internationale Netzwerke der Bildung

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VET WORLD FORUM 2015

“DEVELOPING SKILLS, CREATING FUTURE”

Page 30: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

30 GlobalConnect-Kongress

Die deutsche Wirtschaft ist in hohem Maße exportorientiert. Viele Arbeitsplätze hängen heute vom Export ab. Gleich-

zeitig ist Deutschland als rohstoffarmes Land ebenso auf Importe, insbesondere im Energiebereich, angewiesen. Der

deutsche Außenhandel hat im Zuge der weltweiten Globalisierungsprozesse in den letzten Jahren ein- und ausfuhr-

seitig deutlich zugenommen. Die Globalisierung hat nicht nur zu einer starken Expansion des internationalen Han-

dels, sondern auch zu einer Internationalisierung der Produktionsprozesse geführt. Globale Wertschöpfungsketten

spielen vor allem bei der Herstellung komplexer technischer Produkte eine immer größere Rolle und haben einen

starken Anstieg grenzüberschreitender Warenströme auf allen Produktionsstufen zur Folge. Mit ausgewählten Vor-

trägen möchten wir Ihnen einen Überblick über wichtige Themen im internationalen Warenverkehr bieten.

Import – Export – Warenwirtschaft

Koordination:

hhla_grosscontainerschiffe_cta © flickr

Page 31: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

31GlobalConnect-Kongress

■ Referentin: Rima Al-Tinawi, DIHK

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart

13:00 – 14:00 | Raum: Dome 4 (Stand 2E12)

Darf ich exportieren? – Grundlagen der Exportkontrolle

Nicht jedes beliebige Gut darf in jedes beliebige Land der

Welt exportiert werden. Die Außenwirtschaftsverordnung

konkretisiert entsprechende Verbote und Genehmigungs-

pflichten im Export. Dabei sind nicht nur im Rüstungsbe-

reich tätige Unternehmen möglicherweise von der Export-

kontrolle betroffen. Die Exportkontrollvorschriften der EU

gelten ebenso für sogenannte Dual-Use-Güter: Güter, die

sowohl zivil als auch militärisch verwendet werden kön-

nen. Hierzu gehören zahlreiche industrielle Produkte sowie

Ersatzteile, Software und Technologien. Der Vortrag soll ei-

nen Überblick über die Problemfelder der Exportkontrolle

geben und die Möglichkeiten der Hilfestellung durch Ihre

IHK aufzeigen.

■ Referentin: Andrea Schubode, IHK Region Stuttgart

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart

Dienstag, 4. November 2014

11:00 – 12:00 | Raum: Dome 4 (Stand 2E12)

Import – Was muss ich beachten?

Beim Import in die EU sind viele warenspezifische Vorschrif-

ten zu beachten. Der Vortrag behandelt die Grundlagen der

Importabwicklung und hilft Ihnen, den Start ins Auslands-

geschäft erfolgreich zu meistern. Themen sind unter ande-

rem die Ausfuhr aus dem Drittland, mögliche Liefer- und

Zahlungsbedingungen beim Import sowie Vorschriften

und Voraussetzungen für die Einfuhr in die EU.

■ Referentin: Andrea Schubode, IHK Region Stuttgart

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart

12:00 – 13:00 | Raum: Dome 4 (Stand 2E12)

Konfliktrohstoffe: Die Ansätze der USA und der EU im Vergleich

In der Produktion greift die Wirtschaft auf eine Vielzahl

von Rohstoffen zurück, die aus der ganzen Welt importiert

werden. Welche Verantwortung tragen Deutschland und

andere Industrienationen für die nachhaltige und verant-

wortungsvolle Rohstoffgewinnung über die nationalen

Grenzen hinaus? Diese Frage hat Eingang in gesetzliche

Regelungen gefunden. Der Dodd-Frank-Act in den USA

schreibt für US-börsennotierte Unternehmen bestimmte

Sorgfaltspflichten vor, die auch die deutsche Wirtschaft

mittelbar treffen können. Auch die EU arbeitet an einer In-

itiative zum verantwortungsvollen Rohstoffmanagement.

Auf was sich deutsche Unternehmen einstellen müssen,

soll in diesem Vortrag vorgestellt werden.

Timo Kohlenberg © flickr

www.GlynLowe.com © flickr

Red-Barnes © flickr

Page 32: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

32 GlobalConnect-Kongress

16:00 – 17:00 | Raum: Dome 4 (Stand 2E12)

Die CE-Kennzeichnung – Ihr Schlüssel zu Europas Märkten

Wofür steht die CE-Kennzeichnung – Crazy Europeans? In

6 Schritten wird beschrieben, wie ein Hersteller zu einer

belastbaren CE-Kennzeichnung kommt. Von der Identifi-

kation der zutreffenden Europäischen Richtlinie über die

Rolle harmonisierter Normen bis zur Erstellung der tech-

nischen Dokumentation und der Konformitätserklärung

werden die einzelnen Schritte angesprochen. Im Bereich

der grenzüberschreitenden Warenströme innerhalb des

Europäischen Wirtschaftsraums sind mehr als 20 Richtlini-

en zu beachten, die sich mit bestimmten Produktgruppen

befassen und die Pflicht zur CE-Kennzeichnung beinhalten,

u.a. für Elektroprodukte (Niederspannungsrichtlinie) und

für Maschinen.

■ Referent: Klaus Lorenz, TÜV SÜD Product Service GmbH

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart

Mittwoch, 5. November 2014

10:00 – 11:00 | Raum: Dome 4 (Stand 2E12)

Darf ich exportieren? Grundlagen der Exportkontrolle

Nicht jedes beliebige Gut darf in jedes beliebige Land der

Welt exportiert werden. Die Außenwirtschaftsverordnung

konkretisiert entsprechende Verbote und Genehmigungs-

pflichten im Export. Dabei sind nicht nur im Rüstungsbereich

tätige Unternehmen möglicherweise von der Exportkontrolle

betroffen. Die Exportkontrollvorschriften der EU gelten eben-

so für sogenannte Dual-Use-Güter: Güter, die sowohl zivil als

auch militärisch verwendet werden können. Hierzu gehören

zahlreiche industrielle Produkte sowie Ersatzteile, Software

und Technologien. Der Vortrag soll einen Überblick über die

Problemfelder der Exportkontrolle geben und die Möglichkei-

ten der Hilfestellung durch Ihre IHK aufzeigen.

■ Referentin: Kirsten Stürner, IHK Region Stuttgart

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart

14:00 – 15:00 | Raum: Dome 4 (Stand 2E12)

Betriebliche Zollorganisation

Die Anforderungen an die betriebliche Organisation von

Zollprozessen bei der Ein- und Ausfuhr sind in den letzten

Jahren deutlich gewachsen. Verfahrenserleichterungen

oder der AEO werden vom Zoll nur noch zugelassen, falls

es nachweislich stabile und lernende Abläufe im Unter-

nehmen gibt. Ziel der Veranstaltung ist es, häufige Frage-

stellungen und Schwachpunkte in der Organisation sowie

bewährte Lösungsansätze aufzuzeigen.

■ Referent: Jochen Pröckl, Referent für Zoll und

Außenhandel, BSH Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart

15:00 – 16:00 | Raum: Dome 4 (Stand 2E12)

Die EU-Marktzutrittsbank: Zollinformationen zuverlässig ermitteln

Viele Außenhandelsdaten wie Zollsätze und Dokumentati-

onsanforderungen in Drittländern sind in öffentlichen, kos-

tenfrei zur Verfügung stehenden Datenbanken enthalten.

Die EU stellt mit der Markzutrittsdatenbank eine zuverläs-

sige Quelle zur tagesaktuellen Recherche bereit. Ziel dieser

Veranstaltung ist es, Ihnen den effizienten Umgang mit

diesem Recherchetool zu erleichtern und somit praktische

Hilfestellungen für die tägliche Arbeit im Außenhandel zu

geben.

■ Referentin: Andrea Schubode, IHK Region Stuttgart

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart

Martin Abegglen © flickr

Page 33: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

33GlobalConnect-Kongress

11:00 – 12:00 | Raum: Dome 4 (Stand 2E12)

Erste Erfahrungen mit der Gelangensbestätigung

Die gesetzlichen Neuregelungen der Beleg- und Buchnach-

weise für umsatzsteuerfrei belassene innergemeinschaft-

liche Lieferungen in der Umsatzsteuer-Durchführungsver-

ordnung waren unter dem Stichwort Gelangensbestätigung

von Mitte 2011 bis Ende 2013 in Diskussion. Die freie

Wirtschaft hat mit ihren Verbänden massiv für eine praxisge-

rechte Neuregelung gekämpft. Spätestens seit Anfang 2014

müssen alle betroffenen Unternehmen die neue Rechtsla-

ge umsetzen. Es wird daher nach all den zurückliegenden

„Turbulenzen“ Zeit, sich diese Rechtslage nochmals vor Au-

gen zu führen und die, von den betroffenen Unternehmen

bisher gemachten praktischen Erfahrungen, bei der organi-

satorischen Umsetzung zu diskutieren

■ Referent: Helmut Jetter, StB, Fachberater für Zölle und Ver-

brauchsteuern, WS Süd GmbH, Villingen-Schwenningen

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart

12:00 – 13:00 | Raum: Dome 4 (Stand 2E12)

Betriebliche Zollorganisation

Die Anforderungen an die betriebliche Organisation von

Zollprozessen bei der Ein- und Ausfuhr sind in den letzten

Jahren deutlich gewachsen. Verfahrenserleichterungen

oder der AEO werden vom Zoll nur noch zugelassen, falls

es nachweislich stabile und lernende Abläufe im Unter-

nehmen gibt. Ziel der Veranstaltung ist es, häufige Frage-

stellungen und Schwachpunkte in der Organisation sowie

bewährte Lösungsansätze aufzuzeigen.

■ Referent: Jochen Pröckl, Referent für Zoll und

Außenhandel, BSH Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart

13:00 – 14:00 | Raum: Dome 4 (Stand 2E12)

Montage und Messe – Erleichterung mit dem Carnet A.T.A.

Firmen, die ihre Produkte in Nicht-EU-Staaten auf Messen

oder als Warenmuster präsentieren möchten, stoßen oft auf

zolltechnische Schwierigkeiten. Auch die Mitnahme von Be-

rufsausrüstung kann zu Verzögerungen am Zoll führen. Das

Carnet A.T.A. ist ein Zollerleichterungsverfahren. In mehr als

60 Drittländer können Warenmuster, Berufsausrüstung und

Messegut zur vorübergehenden Verwendung vereinfacht

mit dem Carnet A.T.A. eingeführt werden. Neben Hinter-

grundinformationen gibt Ihnen dieser Vortrag praktische

Hilfestellung zur Ausstellung eines Zollpassierscheinheftes.

■ Referentin: Meike Refardt, IHK Region Stuttgart

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart

14:00 – 15:00 | Raum: Dome 4 (Stand 2E12)

Die EU-Marktzutrittsbank: Zollinformationen zuverlässig ermitteln

Viele Außenhandelsdaten wie Zollsätze und Dokumentati-

onsanforderungen in Drittländern sind in öffentlichen, kos-

tenfrei zur Verfügung stehenden Datenbanken enthalten.

Die EU stellt mit der Marktzutrittsdatenbank eine zuverläs-

sige Quelle zur tagesaktuellen Recherche bereit. Ziel dieser

Veranstaltung ist es, Ihnen den effizienten Umgang mit die-

sem Recherchetool zu erleichtern und somit praktische Hilfe-

stellungen für die tägliche Arbeit im Außenhandel zu geben.

■ Referentin: Kirsten Stürner, IHK Region Stuttgart

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart

Dennis Skley © flickr

Page 34: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

34 Speakers’ Corner

Ideal für den unternehmerischen Erfahrungsaustausch und das direkte Gespräch mit Experten für das internationa-

le Business: Speakers’ Corner mitten in der Ausstellung der GlobalConnect. Konzentriertes Marktwissen und offene

Diskussion – zugänglich ohne Registrierung.

Speakers’ Corner

Koordination:

Evan Forster © flickr

Page 35: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

35Speakers’ Corner

■ Referent: Stephan Böhm, Head of DACH SMB Sales,

Direct Programmes , Google Deutschland GmbH

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Google Germany GmbH

12:30 – 13:00 Raum: Speakers Corner (Stand 2C30)

Special Economic Zone Alabuga

The Special Economic Zone “Alabuga” is the largest industri-

al SEZ in Russia, with the total investment volume of imple-

mented projects currently exceeding 3 billion USD. The major

international brands like Ford, Armstrong, 3M, Saint-Gobain,

Air Liquide, Rockwool, Preiss-Daimler Group and others set

their production. The presentation introduces this Russian

special economic zone, listed in the top 40 of best sites in the

world by “Financial Times”, and its preferential business con-

ditions created for investors.

■ Referenten: Evgenii Trushin & Aydar Murtazin,

SEZ Alabuga

kostenlos / keine Anmeldung erfoderlich / Veranstalter: SEZ Alabuga

13:00 – 13:30 | Raum: Speakers‘ Corner (Stand 2C30)

Auf dem Weg aus der Europäischen Schuldenkrise

Der Weg aus der europäischen Schuldenkrise ist steinig und

lang. Das liegt nicht nur an der Größe und Anzahl der erfor-

derlichen Reformen in den Krisenländern, sondern auch am

weltwirtschaftlichen Umfeld. Gerade die jüngsten geopo-

litischen Entwicklungen zeigen, wie schnell das Vertrauen

in die konjunkturelle Erholung Risse bekommen kann. Die

deutsche Konjunktur ist aber u.a. wegen der wiederer-

starkten Konsumnachfrage widerstandsfähiger geworden.

Dennoch ist das kein Grund, sich zurückzulehnen: Auch in

Deutschland muss der Reformprozess zur Absicherung des

bislang Erreichten weitergehen.

■ Referent: Dr. Andreas Jörg Scheuerle, Konjunkt.Industrie-

länder/Branchenanalyse, DekaBank

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Sparkassenverband Baden-Würrtemberg

Dienstag, 4. November 2014

11:00 – 12:00 | Raum: Speakers‘ Corner (Stand 2C30)

Dubai – Wirtschafts-Boom 2.0

Dubai hat sich längst von der Finanzkrise erholt und ist mo-

mentan eines der dynamischsten und innovativsten Wirt-

schaftszentren in der Golfregion und ein Hub an den Han-

delswegen zwischen Asien, Europa und Afrika. Symbol und

gleichzeitig Katalysator und Treiber einer noch dynamisch-

eren Wirtschaftsentwicklung und eines wachsendes Projekt-

marktes in Dubai ist die Ausrichtung der EXPO 2020. Mehr als

7 Mrd. $US sollen allein die direkten Investitionen rund um

das zu errichtende EXPO-Gelände betragen. Hinzu kommt ein

hoher zweistelliger $US-Milliardenbetrag für andere Projekte

im Infrastruktur-, Bau-, Transport- und Tourismusbereich. Für

deutsche Unternehmen in den verschiedensten Bereichen

ist dabei gerade die Vorbereitungsphase der Projekte für die

EXPO 2020 eine gute Gelegenheit, sich neu zu positionieren,

Technologien vorzustellen, neue Partnerschaften aufzubau-

en und an den Projekten zu partizipieren.

■ Referenten: Dr. Peter Göpfrich, Geschäftsführer, Deutsch-

Emiratische Industrie- und Handelskammer (AHK) /

Ibrahim Ahli, Director Investment Support & Promotion

Division, Dubai FDI

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Deutsch- Emi-ratische Industrie- und Handelskammer

12:00 – 12:30 | Raum: Speakers‘ Corner (Stand 2C30)

Wachstumsfaktor Internet: von Deutschland in die Welt

Rund 2.5 Milliarden Menschen sind mittlerweile weltweit

online und bis 2020 werden es über 5 Milliarden Menschen

sein. Jeder dieser 5 Milliarden Nutzer ist ein potenzieller

Kunde für deutsche Unternehmen, arbeitet für einen

potenziellen Geschäftskunden oder potenziellen Partner

– ein enormes Potenzial, das bisher von vielen deutschen

Unternehmen noch nicht genutzt wird

Erfahren Sie in diesem Workshop, wie Sie das Internet für

Ihr Unternehmen nutzen können – regional, national und

international.

Page 36: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

36 Speakers’ Corner

wichtige Rolle des Generaldirektors bzw. der Generaldirek-

toren wird ebenfalls eingegange

■ Referent: Ulf Schneider, Geschäftsführender Gesellschaf-

ter RUSSIA CONSULTING Group

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Russia Consulting

15:00 – 15:30 | Raum: Speakers‘ Corner (Stand 2C30)

Flandern, das bestgehütete Geheimnis Europas

Flandern, die nördliche Region Belgiens, ist bekannt als

eine Art “Europa im Kleinformat”. An der Schnittstelle der

germanischen, romanischen und angelsächsischen Kultu-

ren gelegen, präsentiert sich Flandern in jeglicher Hinsicht

als weltoffen und wird zum somit idealen Standort für

Unternehmen, die Ihr internationales Geschäft nachhaltig

entwickeln wollen. Große deutsche Unternehmen wie Bay-

er, BASF oder Lanxess haben sich bereits vom attraktiven

Standort mit seinen großzügigen Investitionsanreizen, sei-

ner innovativen Forschungslandschaft und seiner einzigar-

tigen Infrastruktur überzeugen lassen. Lassen auch Sie sich

überzeugen. Bart Boschmans verrät Ihnen alles über Flan-

dern, das bestgehütete Geheimnis Europas.

■ Referent: Bart Boschmans, Flanders Investment & Trade

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Flanders Investment & Trade – Stuttgart

13:30 – 14:00 | Raum: Speakers‘ Corner (Stand 2C30)

Herausforderungen von Unternehmen bei der weltweiten Entsendung von Mitarbeitern

Auslandsentsendungen sind heute sowohl bei Großkonzer-

nen als auch in vielen kleinen und mittleren Unternehmen

die Regel. Die Fürsorgepflicht und Verantwortung der Ar-

beitgeber für die Mitarbeiter ist dabei stets mit im Gepäck.

Neben den Besonderheiten der sozialversicherungsrecht-

lichen Beurteilung oder der relevanten Visabestimmun-

gen ist der Krankenversicherungsschutz entscheidend für

einen erfolgreichen Auslandsaufenthalt. Wir erklären, wo-

rauf Arbeitgeber bei Entsendungen oder Dienstreisen ach-

ten müssen, und welcher Vorteil der Abschluss einer inter-

nationalen Krankenversicherung bietet.

■ Referentin: Gisela Baum, Regional Director Internationa-

le Krankenversicherung

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: AXA Kranken-versicherung AG

14:00 – 15:00 | Raum: Speakers‘ Corner (Stand 2C30)

Russland: attraktiver Markt trotz schwieriger Zeiten – Export vs. eigene Vertretung

Seit über 10 Jahren unterstützt RUSSIA CONSULTING Un-

ternehmen aus unterschiedlichen Branchen beim Markt-

eintritt und Geschäftsausbau in Russland. Auch in Krisen-

zeiten betreiben viele ausländische Unternehmen auf dem

russischen Markt erfolgreich Geschäfte. In dem Vortrag

zeigen wir verschiedene Möglichkeiten für einen gelung-

enen Start oder auch die Weiterführung des Business in der

aktuellen schwierigen Lage. Es wird dabei sowohl auf den

Import, wie auch auf den Auf- oder Ausbau einer Tochterge-

sellschaft und die erfolgreiche Steuerung dieser in Krisen-

zeiten eingegangen. Auf Fragen der Sanktionen und auf die

Dennis Jarvis2 © flickr

kozumel © flickr

Wolfgang Staudt © flickr

Page 37: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

37Speakers’ Corner

15:30 – 16:00 | Raum: Speakers‘ Corner (Stand 2C30)

Die Zentralregion BOURGES: Businessper-spektiven im Herz von Frankreich

Frankreich ist mit Abstand Deutschlands wichtigster Han-

delspartner und hat mehr als zehn Prozent Anteil an den

jährlichen deutschen Gesamtausfuhren. Zwei Stunden

südlich von Paris gelegen, bietet der Großraum Bourges

ideale Voraussetzungen für deutsche Investoren: im Her-

zen Frankreichs und im Zentrum der europäischen Märkte.

Warum Bourges ein Standort für die Ansiedlung ist, klären

ein Portrait und die Perspektiven der Region. Wie helfen

Ihnen in diesem Prozess auch mit der Rekrutierung und

Betreuung von Aussendienstmitarbeitern für Frankreich.

■ Referenten: Florence Thoni, Grossraum Bourges, Region

Marketing Manager / Gilles Untereiner, Geschäftsfüh-

rer der Französischen Industrie und Handelskammer in

Deutschland

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: GROSSRAUM BOURGES – FRANKREICH

16:00 – 16:30 | Raum: Speakers‘ Corner (Stand 2C30)

Das Königreich Bahrain – Ihr Zugang zur arabischen Golfregion

Das Königreich Bahrain ist die liberalste Volkswirtschaft

des Mittleren Ostens und bietet sehr gute Möglichkeiten

für deutsche Firmen den Wachstumsmarkt am Arabischen

Golf zu erkunden. Mit 0% Einkommensteuer und 100% Ei-

gentum an örtlichen Firmen für ausländische Investoren

hat sich Bahrain perfekt positioniert. Die Rolle des EDB

Bahrain, der Bahrainischen Wirtschaftsförderungsagentur,

besteht darin, Investoren zu begleiten sowie Wachstums-

strategien zu entwickeln. Darüber hinaus stellt das EDB

Bahrain durch sein fundiertes Projektmanagement sicher,

dass die bereits beschlossenen Reformansätze im König-

reich Bahrain wirksam und rechtzeitig umgesetzt werden.

■ Referent: Sebastian Gerlach, European Manager, Busi-

ness Development, Bahrain Economic Development

Board

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Bahrain Econo-mic Development Board

Mittwoch, 5. November 2014

10:00 – 12:00 | Raum: Speakers‘ Corner (Stand 2C30)

Geschäftsperspektiven für KMU in der Donauraumregion

Der Donauraum bietet Unternehmen neue Perspektiven

für die wirtschaftliche Entwicklung. Der Außenhandel mit

dieser großen europäischen Makroregion wächst wieder.

Welche Möglichkeiten haben kleine und mittelständi-

sche Unternehmen, am Potenzial und den Ressourcen in

der Donauregion zu partizipieren? Erfolgreich etablierte

Netzwerke stellen neue Kooperations- und Geschäftsmo-

delle vor. Experten bewerten die aktuelle wirtschaftliche

Situation.

■ Moderator: Hans Gäng, Geschäftsführer local global GmbH

■ Referenten: Jürgen Raizner, Steinbeis Danube Cen-

tre / Rumjana Hilpert, Umwelttechnik BW / Sabine

Trommershäuser, GIZ / Franz Reisbeck, CEFA, / Dr Maya

Neidenova, InterGest / Natalie Kutschera, InterGest /

Dr. Matthias von Tucher, Director Business Development,

Giurgiulesti International Free Port / Damir Patarcic,

Vojvodina Investment Promotion

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: local global GmbH

Ahmed Rabea © flickr

Daniel Jolivet © flickr

Page 38: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

38 Speakers’ Corner

12:30 – 13:00 | Raum: Speakers‘ Corner (Stand 2C30)

Internationale B2B-Umsatzpotentiale

Potentiale internationaler Märkte sind Voraussetzung für

eine solide Entscheidung über einen Markteintritt sowie

die erfolgreiche Steuerung von bestehenden Auslandsin-

vestitionen. Die zwei Kernfragen sind: Wie groß ist das Um-

satzpotential und wie entwickelt es sich? In diesem Vortrag

wird vorgestellt, wie internationale Marktpotentiale und

deren Trends für B2B-Unternehmen belastbar, schnell, und

kostengünstig ermittelt werden können.

■ Referent: Bernhard Lewan, Geschäftsführer cosefa GmbH

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: cosefa GmbH

13:00 – 13:30 | Raum: Speakers‘ Corner (Stand 2C30)

Polnische Wirtschaft: Wirtschaftsreise Regi-on Lodzkie – teilnehmende Firmen stellen sich vor

Kurz nach der Präsentation der polnischen Region im Rah-

men des Kongresses Länder und Märkte unter dem Titel

„10 Jahre Mitgliedschaft von Polen in der EU – die Region

Lodz stellt sich vor“ laden wir herzlich zu der Präsentation

der Firmen aus der Region, die an Global Connect im Rah-

12:00 – 12:30 | Raum: Speakers‘ Corner (Stand 2C30)

Moldova – Efficiency nearby

With an average economic growth exceeding 5% in the years

since 2009, Moldova offers great opportunities for produc-

tion and business process outsourcing. The increasing sup-

port of the European Union and by signing the Association

Agreement, Moldova is becoming increasingly attractive

for investments to serve the European market. Its location

offers great logistics, while providing the lowest costs in the

region. Besides having very competitive labor, Moldova’s free

economic zones provide exemptions and guarantees by far

exceeding what other neighboring countries are offering.

Altogether, Moldova has the highest rate of untapped poten-

tial, while recent reforms provide great opportunities

Giurgiulesti Free Economic Zone: Investment Location and Multi-modal Logistic Hub

The Giurgiulesti Free Economic Zone is a business park lo-

cated on the premises of the Giurgiulesti International Free

Port at the southern tip of the Republic of Moldova. This is

the only Danube river and Black Sea port in Moldova with

access to international waterways serving as favorable entry

and exit point for goods to and from Moldova. At the same

time Giurgiulesti is located at the crossroad of international

trade routes connecting the EU with CIS countries as well as

the Baltic Sea with the Black Sea region. The presentation

provides for an overview of the advantages and benefits of

investing into the business park at this unique location.

■ Referenten: Andrian Gavrilita, Invest in Moldova /

Dr. Mathias von Tucher, Giurgiulesti Free Economic Zone

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Moldova Investment and Export Promotion Organisation und Giurgiulesti Inter-national

Maurice © flickr

Chris Ford © flickr

Page 39: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

39Speakers’ Corner

men der Polnischen Unternehmensreise teilnehmen. Die

Firmen vertreten die Baubranche und die Pharmaindust-

rie, einige der stärksten in der Region. Polen hat die allge-

meine Finanzkrise kaum getroffen und momentan erlebt

das Land eine dynamische Wirtschaftsentwicklung. Wenn

Sie auf der Suche nach potentiellen Geschäftspartnern in

Polen sind, dann ab jetzt müssen Sie nicht mehr suchen –

Ihre Partner kommen zu Ihnen und laden zum Gespräch

ein. Für deutsche Unternehmen ist die Präsentation eine

gute Gelegenheit neue Partnerschaften aufzubauen und

an vielen wirtschaftlichen Projekten zu partizipieren.

Let´s come together!

■ Moderator: Maciej Łaski, Direktor im Department für Pro-

motion und Internationale Zusammenarbeit

■ Referenten: Michał Gosławski, Leiter für Auslandsmärk-

te ATLAS GmbH / Tomasz Grodecki, Production Services

Coordinator, ICHEM GmbH / Bartłomiej Porc, Geschäfts-

führer Farma / Ewelina Przybyłek, Direktor für Auslands-

märkte Bio-Tech Consulting / Tomasz Dubik, Direktor für

Handel SKB GmbH

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Woiwodschaft Lodzkie Das Marschallamt -Regionale Verwaltung

13:30 – 14:00 | Raum: Speakers‘ Corner (Stand 2C30)

Wenn Kunden im Ausland nicht zahlen – Internationales Forderungsmanagemen

Die Globalisierung und Diversifikation eröffnet neue Märkte

mit erheblichem Wachstumspotential. Der Export ist

bereits mit steigender Tendenz an mehr als der Hälfte aller

Umsätze im Verarbeitenden Gewerbe beteiligt. Aufgrund

der vielfältigen Chancen durch das Auslandsgeschäft

ist eine individuelle und intensive Vorbereitung und

Risikoabwägung im Vorfeld unerlässlich. Praxisbezogen

und kompakt wird über die Assistenzsysteme zur

Forderungsrealisierung im internationalen Geschäft

informiert. Finanzielle Forderungen im Ausland

durchzusetzen ist einfach, erfolgsorientiert und günstig –

machbar. Oft beginnt es mit der Suche nach dem genauen

handelsrechtlichen Namen und dem Sitz des ausländischen

Schuldners. Hinzu kommen ein “andersartiges”

Rechtssystem, Sprachunterschiede, eine andere Kultur

und Mentalitäten. Die Forderungsbeitreibung macht also

nicht an der Landesgrenze halt – als Gläubiger haben Sie

auch im Ausland Rechte! Einfache Systeme unterstützen

Sie strukturiert bei der Durchsetzung von Forderungen

im Ausland. Verschiedene Handlungsoptionen werden

skizziert.

■ Referenten: Armin Figel, Dipl.-Kfm., Geschäftsführer SFG

Forderungsmanagement / Adrian Bayh, B.Sc., Leitung

Collection Management, BAYH CM Anwaltsinkasso

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: S/F/G FORDERUNGSMANAGEMENT GMBH

14:00 – 14:30 | Raum: Speakers‘ Corner (Stand 2C30)

Excellence in International Qualification and Continuous Education for Engineers

In global competition the need for internationally qualified

employees is growing; employees, who are specialists and

also possess soft skills in intercultural management. The

International Department of the Karlsruhe Institute of Tech-

nology offers target group oriented, English taught qualifi-

cation and continuous education programs for engineers in

close cooperation with industry. The Carl Benz School of En-

gineering trains students from all over the world to mecha-

nical engineers in the tradition of the engineering studies

of the world famous KIT. The HECTOR School of Engineering

& Management, Technology Business School of the KIT, of-

fers executive Master Programs in seven engineering topics

Ministry of Foreign Affairs the Republic of Poland © flickr

FuFu Wolf © flickr

Page 40: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

40 Speakers’ Corner

14:45 – 15:15 | Raum: Speakers‘ Corner (Stand 2C30)

Von Mexiko bis Argentinien – Deutsche Messen in Lateinamerika. Neue Publikation: Latin America – Markets and Exhibitions

Deutsche Veranstalter bauen ihr Angebot an professio-

nellen Messen nicht nur in China und Indien immer mehr

aus. Zunehmend gewinnt Lateinamerika an Bedeutung.

Dadurch kann nicht nur deutschen Ausstellern der Zugang

zu spannenden neuen Märkten immer besser gelingen.

■ Moderator: Hans Gäng, Geschäftsführer local global

GmbH

■ Referent: Marco Spinger, Geschäftsbereichsleiter Globale

Märkte, AUMA

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: AUMA Ausstel-lungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e.V.

combined with management courses to master the challen-

ges in complex international production and development.

■ Referentin: Dr.-Ing. Judith Elsner, Managing Director In-

ternational Department of the Karlsruhe Institute of

Technology

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: International Department des Karlsruher Instituts für Technologie GmbH

14:30 – 14:45 | Raum: Speakers‘ Corner (Stand 2C30)

Gemeinsam in neue Märkte gehen: Messeauf-tritt im Ausland unter „made in Germany“

Sowohl der Bund als auch die meisten Bundesländer un-

terstützen deutsche Unternehmen auf Auslandsmessen.

Die Unterstützung durch den Bund erfolgt in Kooperation

mit dem AUMA über das Instrument Auslandsmessepro-

gramm. Mit diesem Instrument ermöglichen das Bundes-

ministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) sowie das

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

(BMEL) Firmen aus Deutschland die Teilnahme an ausge-

wählten Messen im Ausland zu günstigen Bedingungen.

Zielgruppe der Programme sind insbesondere kleine und

mittlere Unternehmen (KMU). Die Messen, bei denen eine

Beteiligung des Bundes durchgeführt wird, werden im

Auslandsmesseprogramm des Bundes (AMP) zusammen-

gefasst und vom AUMA veröffentlicht.

■ Moderator: Hans Gäng, Geschäftsführer local global

GmbH

■ Referentin: Heike Schöttle, Geschäftsbereich Globale

Märkte AUMA

kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: AUMA Ausstel-lungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e.V.

bücher_studium_q_photocase_92161

Rubem Porto Jr © flickr

Page 41: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

41Speakers’ CornerSpeakers’ CornerErfolg durch Information

GlobalContactDas Außenwirtschaftsmagazin

Motor der deutschen Industrie ist weiterhin die Außenwirtschaft. Es gilt, sich fundiert zu informieren und Trends zu erkennen. Die neue OWC-Zeitschrift GlobalContact berichtet über die boomenden Märkte und zeigt Chancen und Risiken auf. Sie analysiert die weltweite Wirtschaftsentwicklung und aktuelle globale Tendenzen.

Weitere Informationen www.owc.de/globalcontact

GlobalContactDas Außenwirtschaftsmagazin

Motor der deutschen Industrie ist weiterhin die Außenwirtschaft. Es gilt, sich fundiert zu informieren und Trends zu erkennen. Die neue OWC-Zeitschrift boomenden Märkte und zeigt Chancen und Risiken auf. Sie analysiert die weltweite Wirtschaftsentwicklung und aktuelle globale Tendenzen.

April 2014 • www.owc.de

GLOBAL CONTACTD A S W I R T S C H A F T S M A G A Z I N F Ü R I N T E R N AT I O N A L E KO O P E R AT I O N

Handel: Die Welt nach Bali

Länderrisiken: Holpriger Aufschwung

Rohstoff e: Germanium, Magnesium & Co.

Länder & Regionen

Brasilien | Russland | Indien | China | Subsahara-Afrika

FAX-NUMMER +49 251 - 92 43 09 99

OWC Verlag für Außenwirtschaft GmbHwww.owc.de

Regenskamp 18, D-48157 MünsterE-Mail [email protected], Telefon +49 251 - 92 43 09-24

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� Ja, senden Sie mir die Mediadaten und ein kostenloses Exemplar der Zeitschrift GlobalContact

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Page 42: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

42 Gastkongresse

delskammer (angefragt) / Erfahrungsberichte von Unter-

nehmen (angefragt)

kostenlos / Veranstalter: IHK Region Stuttgart, Abteilung Außenwirt-

schaft und Dienstleistungen

11:00 – 13:00 | Raum: C 6.2.1

Auftakt des entwicklungspolitischen Unter-nehmensdialogs in Baden-Württemberg

Ziel des Dialogs, der in Zusammenarbeit mit Unternehmen,

Kammern, Verbänden und Gewerkschaften organisiert

wird, ist die Stärkung der Vernetzung zwischen Wirtschaft

und Entwicklungszusammenarbeit. Dazu sind in den kom-

menden Monaten entwicklungsbezogene Fachgespräche

geplant. Die Auftaktveranstaltung zum entwicklungspoli-

tischen Unternehmensdialog bietet Ihnen die Möglichkeit,

sich über die Chancen der Zusammenarbeit von Wirtschaft

und Entwicklungspolitik zu informieren und ihre eigenen

Anliegen in den Dialogprozess einzubringen.

■ Referenten: Ministerialdirektor Guido Rebstock, Ministe-

rium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg /

Georg Fichtner, Geschäftsführer, Fichtner Beratende In-

genieure GmbH / Bernhard Schwager, Lenkungskreis

Global Compact, Robert Bosch GmbH, Gerlingen / N.N.,

Servicestelle für die Wirtschaft, Bundesministerium

für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung,

Bonn/Berlin

kostenlos / Veranstalter: Ministerium für Finanzen und Wirtschaft

Baden-Württemberg

Dienstag, 4. November 2014

09:30 – 18:00 | Raum: Airport Stuttgart -Wöllhaf Konfe-

renz- und Bankettcenter

IWIS-Seminar – Internationale Handels-schiedsgerichtsbarkeit unter besonderer Berücksichtigung der ICC-Schiedsgerichtsord-nung

Ziel des Seminars ist die Vermittlung von Grundlagen-

wissen zur internationalen (insbesondere: ICC-)Handels-

schiedsgerichtsbarkeit. Schwerpunkte liegen dabei unter

anderem auf dem Entwurf einer ICC-Streitbeilegungsklau-

sel sowie auf Verfahrensstrategien anhand verschiedener

Beispielfälle. Unter Berücksichtigung der neuesten Ent-

wicklungen innerhalb der ICC-Schiedsgerichtsbarkeit ver-

mitteln nationale und internationale Experten Wissen und

Erfahrungen aus erster Hand.

Das auf Deutsch durchgeführte Seminar richtet sich an

Vertreter mittelständischer und großer Unternehmen, die

ihr Engagement auf den weltweiten Exportmärkten absi-

chern bzw. ausbauen wollen.

■ Referent: Oliver Wieck

kostenpflichtig: 675,- / Veranstalter: ICC Deutschland e. V.

11:00 – 13:00 | Raum: C 6.1

US-Forum: Zukunftsmarkt USA

Für deutsche Unternehmen hat der US-Markt nach wie vor

eine herausragende Bedeutung. Neue Zahlen des US-Zen-

sus belegen die Zukunftsfähigkeit in vielen Branchen. Das

Forum beleuchtet verschiedene Aspekte zu Investitionen,

Visum, Recht und erfolgsversprechende Wege eines Markt-

eintritts in einen der lukrativsten Märkte weltweit.

■ Referenten: Andreas Richter, Hauptgeschäftsführer, IHK

Region Stuttgart (Begrüßung) / S.E. John B. Emerson /

S.E. Vinai Thummalapally / Deutsch-Amerikanische Han-

Gastkongresse

A.Duarte © flickr

Page 43: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

43Gastkongresse

11:30 Uhr PODIUMSDISKUSSION

Brigitte Zypries, MdB, Parlamentarische Staatssekretärin

beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Berlin

Peter Friedrich, Minister für Bundesrat, Europa und interna-

tionale Angelegenheiten des Landes Baden-Württemberg,

Stuttgart

Georg Fichtner, Mitglied des Vorstands des Deutschen In-

dustrie- und Handelskammertags, Präsident der Industrie-

und Handelskammer Region Stuttgart

Joachim Möhrle, Landeshandwerkspräsident Baden-Würt-

temberg, Stuttgart und Mitglied des Vorstandes des Deut-

schen Handwerkskammertags, Berlin

Roman Zitzelsberger, Bezirksleiter Industriegewerkschaft

Metall Baden-Württemberg, Stuttgart

Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser, Präsident des Bundesinsti-

tuts für Berufsbildung (BIBB), Bonn

Fachforum I

14:00 – 15:30 Uhr I Raum C 1.2.1, EGBETRIEBLICHE AUSBILDUNG BEI DEUTSCHEN UNTERNEH-

MEN IM AUSLAND

„Welche Wege gibt es, um junge Erwachsene im Ausland

nach dem dualen System der Berufsausbildung zu qualifi-

zieren?“

In ihren Niederlassungen im Ausland stehen Unterneh-

men zunehmend vor großen Herausforderungen. Denn

auch dort werden gut und praxisorientiert ausgebildete

Fachkräfte benötigt. Viele Firmen setzen deshalb auf eige-

ne Ausbildung nach dem dualen System der Berufsausbil-

dung.

■ Moderator: Steffen G. Bayer, DIHK, Berlin

■ Referenten: Jürgen Siegle, Industrie- und Handelskam-

mer Region, Stuttgart / Maria Boros-Huber, Deutsch-

Ungarisches Wissenszentrum GmbH, Budapest / Stefan

Dietl, Festo AG & Co.KG, Esslingen / Dr. Thomas Naujoks,

Volkswagen Group Academy, Wolfsburg / Jessica Flem-

ming, CET – Center for European Trainees, Esslingen

11:00 – 17:30 | Raum: C 1.2.1

Sprache: Deutsch (Übersetzung: Englisch und Ungarisch)

Ausbildung “Made in Germany” – weltweit gefragt!

Kongress zur Beruflichen Bildung und internationalen

Fachkräftegewinnung

Die berufliche Ausbildung nach dem dualen System

garantiert, dass junge Menschen bedarfsgerecht

qualifiziert werden. Weltweit wachsen das Interesse und

die Wertschätzung an dieser Art der Berufsausbildung.

So bilden deutsche Unternehmen in den ausländischen

Niederlassungen ihren Fachkräftenachwuchs zunehmend

betrieblich aus.

Als Kongressgast erfahren Sie:

• welche Wege es gibt, um Jugendliche im Ausland nach

der deutschen Berufsausbildung zu qualifizieren,

• welche Geschäftschancen der Bildungsexport birgt und

welche Dienstleistungen bereits angeboten werden und

• wie eine Ausbildung von jungen Menschen aus dem Aus-

land in hiesigen Unternehmen gelingen kann.

Programm

■ Moderator: Dr. Michael Zeiß, Journalist, Stuttgart

11:00 Uhr BEGRÜSSUNG UND EINFÜHRUNG

Peter Hofelich, MdL, Beauftragter der Landesregierung

Baden-Württemberg für Mittelstand und Handwerk, Stutt-

gart

11:15 Uhr IMPULSVORTRAG: Berufsausbildung über Gren-

zen hinweg – Chancen für Unternehmen, junge Menschen

und exportorientierte Bildungsdienstleister

Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser, Präsident des Bundesinsti-

tuts für (BIBB), Bonn

Page 44: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

44 Gastkongresse

Fachforum IV

16:00 – 17:30 Uhr Raum C1.2.1, EG

FÜR AUSLÄNDISCHE GÄSTE: DAS DUALE SYSTEM DER

BERUFAUSBILDUNG

Die betriebliche Ausbildung trägt in Deutschland maßgeblich

zur Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und zur niedri-

gen Jugendarbeitslosigkeit bei. Immer mehr Länder wollen

deshalb dieses System oder Teile davon übernehmen. In die-

sem Fachforum werden der betriebliche und der schulische

Teil der Ausbildung genau erläutert. Zudem berichten Unter-

nehmen von ihren Erfahrungen aus der Praxis und zeigen auf,

welche Vorteile ihnen die betriebliche Ausbildung bietet.

■ Moderatorin: Dr. Hannelore Kress, BIBB/GOVET, Bonn

■ Referenten: Steffen G. Bayer, DIHK, Berlin / Jürgen Sieg-

le, IHK Stuttgart / Günther Kahn, ANDREAS STIHL AG &

Co. KG, Waiblingen / Ulf Bangert, Firma Franz Bangert,

Mannheim / Hartmut Mattes, Ministerium für Kultus,

Jugend und Sport Baden-Württemberg, Stuttgart

Fachforum V

14:00 – 17:30 Uhr I Raum C 6.2.2, 1. OG„COPY AND PASTE?“ ODER: INWIEFERN KANN DER TRANS-

FER DES DUALEN SYSTEMS DER BERUFSAUSBILDUNG INS

AUSLAND GELINGEN?

Das duale System der Berufsausbildung ist weltweit

gefragt. Mit dem steigenden Interesse geht die grund-

sätzliche Frage einher, inwiefern es in andere Länder be-

darfsgerecht transferiert werden kann und wie Beiträge

zur Systemreform im Rahmen bilateraler Kooperationen

aussehen können.

■ Moderatorin: Birgit Thomann, Bundesinstitut für Berufs-

bildung (BIBB), Bonn

■ Referenten: Josef Wallner, Institut für Bildungsforschung

der Wirtschaft, Wien / Isabelle Le Mouillour,BIBB, Bonn

/ Christian Stertz, Bundesministerium für Bildung und

Forschung, Bonn / Jérôme Hügli, Staatssekretariat für

Bildung, Forschung und Innovation SBFI, Bern / Dr. Pe-

ter Zeitler, Wirtschaftskammer Österreich, Wien / Erik

Swars, Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbil-

dung, Lausanne / Dr. Guido Glania, Deutsch-Slowakische

Industrie- und Handelskammer, Bratislava / Dr. Claudia

Schreier, BIBB/GOVET / Birgit Thomann, BIBB Bonn

kostenlos / Veranstalter: Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg , IHK Region Stuttgart, Handwerk International , BIBB

Fachforum II

16:00 – 17:30 Uhr Raum C 6.2.1, 1. OGBERUFSBILDUNGSEXPORT IN DIE WELTMÄRKTE ALS GE-

SCHÄFTSMODELL

In diesem Fachforum zeigen Vertreterinnen und Vertreter

aus Forschungs- und Transfereinrichtungen sowie im Aus-

land erfahrene Bildungsdienstleister Geschäftsmodelle und

Chancen für erfolgreichen Bildungsexport, machen aber

auch auf Herausforderungen und Hemmnisse aufmerksam.

■ Moderator: Dr. Michael Zeiß, Journalist, Stuttgart

■ Referenten: Dr. Dietmar Wuppermann, DLR Projektträ-

ger, Bonn / Dr. Nizar Abdelkafi, Fraunhofer-Zentrum für

Mittel- und Osteuropa, Leipzig / Ralf Detzel, Christiani,

Technisches Institut für Aus- und Weiterbildung, Kons-

tanz / Dr. Jürgen Friedrich, GTAI / Bernhard Kaufmann,

Wirtschaftskammer Österreich, Wien / Dietmar Metz-

ger, DEKRA Akademie GmbH, Stuttgart /  Markus Milwa,

iMOVE, Bonn / Hartmut Reichl, Ministerium für Finanzen

und Wirtschaft Baden-Württemberg, Stuttgart

Fachforum III

14:00 – 15:30 Uhr I Raum C 6.2.1, 1. OGFACHKRÄFTENACHWUCHS AUS DEM AUSLAND

„Jugendliche europaweit gewinnen – ein erfolgverspre-

chender Weg für deutsche Unternehmen und Handwerks-

betriebe?“ Fachkräftesicherung ist das große Thema für

Unternehmen, gleichzeitig herrscht in einigen europäi-

schen Ländern eine hohe Jugendarbeitslosigkeit. Beide

Seiten können profitieren, wenn Jugendliche von dort in

Deutschland ausgebildet werden. Anhand von konkreten

Beispielen werden Herausforderungen und Erfolgsfakto-

ren aufgezeigt.

■ Moderatorin: Uschi Götz, Freie Journalistin, Ammerbuch

■ Referenten: Anita Stähle, Stuckateurbetrieb Stähle, Bon-

dorf / Michael Fecker, Robert Bosch GmbH, Stuttgart /

Astrid Lommek, BBQ Berufliche Bildung gGmbH, Stuttgart

/ Miguel Montero Lange, Botschaft von Spanien, Berlin /

Joachim Ruth, Deutscher Gewerkschaftsbund, Bezirk

Baden-Württemberg / Ramiro Vera-Fluixá, Zentrale Aus-

lands- und Fachvermittlung, Stuttgart / Frank Weidner,

Berufliches Schulzentrum, Leonberg

Page 45: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

45Gastkongresse

11:00 – 17:30 | Raum: C 1.2.2

Europaforum – EU-Förderprogramme für die baden-württembergische Wirtschaft

Im Vordergrund der Veranstaltung stehen die Förderpro-

gramme der Europäischen Union zu Forschung und Inno-

vation und die Chancen durch grenzübergreifende und

transnationale Kooperationen im Rahmen von INTERREG.

Anlässlich des Europaforums wird eine neue Broschüre,

der so genannte „EU-Förderlotse für die baden-württem-

bergische Wirtschaft“ vorgestellt, der den Unternehmen

hilft das richtige Programm zu finden.

Parallele Foren informieren über die Programme Horizont

2020, das KMU-Instrument, Eurostars, INTERREG A und B,

insbesondere die Kooperationsräume Alpenraum, Donau-

raum, Mitteleuropa und Nordwesteuropa.

■ Moderation: Dr. Frank Speier

11:00 Uhr – Beginn des Europaforums

Europa als Chance für die baden-württembergische Wirt-

schaft!

Peter Friedrich, Minister für den Bundesrat, Europa und in-

ternationale Angelegenheiten

11:15 Uhr

Der „EU-Förderlotse“: Ein neues Instrument für den Mittel-

stand

Dr. Frank Speier, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft

Baden-Württemberg / Prof. Dr. Norbert Höptner, Europa-

beauftragter des Ministers für Finanzen und Wirtschaft

Baden-Württemberg, Direktor Steinbeis-Europa-Zentrum

11:45 Uhr

Gute Mittelstandspolitik in Baden-Württemberg – Agenda

für ein wettbewerbsfähiges Europa?

Peter Hofelich MdL, Beauftragter für Mittelstand und

Handwerk der Landesregierung

■ Moderation: Prof. Dr. Norbert Höptner

13:00 Uhr

EU-Förderlotse in der Praxis – Per Express zum passenden

EU-Programm

Robert Gohla, Steinbeis-Europa-Zentrum

13:30 Uhr

Chancen grenzüberschreitender und transnationaler Pro-

jekte nutzen | INTERREG A und B

Suzana Neib, Staatsministerium Baden-Württemberg /

Dr. Susanne Ast, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft

Baden-Württemberg

14:15 Uhr

Innovationskooperationen in Europa | Horizont 2020

Ingo Rey, Nationale Kontaktstelle Werkstoffe, Projektträger

Jülich – PtJ

15:15 Uhr

Mit innovativen Produkten in den Markt | Förderungen

durch das neue „KMU-Instrument“

Nicole Jansen, PT-DLR, Nationale Kontaktstelle KMU

Erfahrungsbericht:

Dr. Karl-Heinz Frank, Amorph Systems GmbH

16:15 Uhr

Das Förderprogramm „Eurostars“

Stefanie Bartels-Schmies, Projektträger im DLREUREKA/

COST-Büro

16:45 Uhr

Marie Skłodowska-Curie-Maßnahmen

Dr. Kristina Gebhardt, Kooperationsstelle EU der Wissen-

schaftsorganisationen (KoWi)

17:15 Uhr

Und wer berät zu den vielen Programmen? Das Enterprise

Europe Network als Partner der KMU

Jürgen Schäfer, Handwerk International Baden-Würt-

temberg

17:45 Uhr

Resümee und Schlusswort

Dr. Frank Speier, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft

Baden-Württemberg

Page 46: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

46 Gastkongresse

13:00 – 17:00 | Raum: C 5.3

Kongress Innovationsgutscheine

Innovationsgutscheinmodelle gibt es inzwischen in zahlrei-

chen Ländern weltweit und in unterschiedlichen Ausgestal-

tungen: technologieoffen, branchenspezifisch oder speziell

für Start-up-Unternehmen. In Baden-Württemberg werden

seit 2008 Innovationsgutscheine an kleine und mittlere Un-

ternehmen ausgegeben. 2012 wurde der Förderansatz um

einen speziellen Gutschein für junge Unternehmen aus

dem Hightech Bereich ergänzt und im Jahr 2013 um den

Gutschein C (Kreativgutschein) für Kleinstunternehmen

und Freiberufler der Kultur- und Kreativwirtschaft.

Die Veranstaltung zeigt verschiedene Innovationsgut-

scheinmodelle aus dem In-und Ausland (u.a. Indien) sowie

Best-Practice Beispiele.

■ Referent: Peter Hofelich, MdL

kostenlos / Veranstalter: Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg, Referat 83 – Existenzgründung und Unterneh-mensnachfolge

13:00 – 17:30 | Raum: C 5.2

Chancen und Herausforderungen globaler Wertschöpfungsketten

Hielten die Schwellenländer 1995 noch einen Anteil von

13 % am weltweiten BIP, hat sich dieser Wert bis 2012 mit

28 % mehr als verdoppelt. Der rapide Aufstieg der Schwel-

lenländer hat zu relativen Markteinbußen der etablierten

Industrieländer geführt. Nichtsdestotrotz hat sich die deut-

sche Industrie im internationalen Wettbewerb mit den

neuen Emerging Economies gut behaupten können. Neben

den weltwirtschaftlichen Veränderungen widmet sich das

Forum schwerpunktmäßig der Verflechtung deutscher In-

dustrieunternehmen in die globalen Wertschöpfungsket-

ten und den daraus folgenden Chancen und Herausforde-

rungen. Eine besondere Chance stellen transeuropäische

Forschungs- und Produktionscluster dar.

■ Moderator: Dr. Stefan Mair

■ Referent: Dr. Karl Lichtblau / Prof. Peter Anterist, Ge-

schäftsführer, InterGest / Franz Loogen

kostenlos / Veranstalter: Bundesverband der Deutschen Industrie e. V.

Paralleler Praxisworkshop

15:00 – 18:00 Uhr I Raum: C 9.2.2

INTERREG – Programme

Mehrwert transnationaler Kooperationsprogramme Barbara Sinner-Bartels, Ministerium für Finanzen und

Wirtschaft Baden-Württemberg

Donauraum und MitteleuropaDr. Susanne Ast (Moderation und Einführung), Ministeri-

um für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg / Dr.

Judit Schrick, Donaubüro Ulm, Kontaktstelle Donauraum /

Dr. Bernd Diehl, Leibniz-Institut für ökologische Raument-

wicklung, Kontaktstelle Mitteleuropa / Gregor Cornelsen,

Leiter des Gemeinsamen Technischen Sekretariats von In-

terreg A

Projektbeispiel InnotrainITProf. Dr. Dieter Hertweck, Hochschule Heilbronn

Ab 16:30 Uhr

Alpenraum und NordwesteuropaDorothea Palenberg (Moderation und Einführung), blue!

advancing european projects GbR, Kontaktstelle Nordwest-

europa / Katharina Ertl, Bayerisches Staatsministerium für

Umwelt und Verbraucherschutz, Kontaktstelle Alpenraum

/ Nina Kuenzer, blue! advancing european projects GbR,

Kontaktstelle Nordwesteuropa / Gregor Cornelsen, Leiter

des Gemeinsamen Technischen Sekretariats von Interreg A

Projektbeispiel OpenAlpsMelanie John, IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg

Einzelberatung (nach Voranmeldung) zu Ihrem Vorhaben

Raum C 9.2.1

Alpenraum – Katharina Ertl, Kontaktstelle Alpenraum

Nordwesteuropa – Dorothea Palenberg und Nina Kuenzer,

Kontaktstelle Nordwesteuropa

Donauraum – Dr. Judit Schrick, Kontaktstelle Donauraum

Mitteleuropa – Dr. Bernd Diehl, Kontaktstelle Mitteleuropa

kostenlos / Veranstalter: Ministerium für Finanzen und Wirtschaft

Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Enterprise Europe

Network und dem Steinbeis-Europa-Zentrum

Page 47: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

47Gastkongresse

14:30 – 17:00 | Raum: C 9.3

Roundtable Philippinen

„Roundtable Philippinen“ beschäftigt sich mit folgenden

Themen:

- Wirtschaftsausblick für die Philippinen

- Investitionsmöglichkeiten

- Standortvorteile der lokalen Sonderwirtschaftszonen

- EU-Förderprogramm für den Handel mit den Philippinen

- Doing Business in the Philippines – Erfahrungsbericht

Außerdem wird dargestellt werden, wie die LBBW deutsche

Kunden bei allen Fragen rund um Absicherung, Finanzie-

rung und Investitionen unterstützen kann.

■ Moderatorin: Ronna Fernandez Valentin, Relationship

Managerin Philippinen

■ Referenten: Jose Antonio Buencamino, Wirtschafts-

attaché, Botschaft der Republik der Philippinen, Berlin /

Dr. Lilia de Lima, Generaldirektorin der PEZA (Philippine

Economic Zone Authority), Manila

kostenlos / Veranstalter: LBBW – Landesbank Baden-Württemberg

17:00 – 17:45 | Raum: Dome 2 (2B41)

Arabischer Umbruch – Geschäftschancen jenseits von Krisen und Konflikten

Die MENA-Region (Nahost & Nordafrika) wird seit eini-

gen Jahren von Protesten, Aufständen und Rebellionen

erschüttert.

Angefangen in Ägypten und Tunesien, breitete sich der

Arabische Frühling bald wie ein Flächenbrand über viele

Länder Nordafrikas und des Nahen Ostens aus – mit weit-

reichenden Folgen in politischer, wirtschaftlicher und geo-

strategischer Hinsicht.

Experten der Region geben Ihre Einschätzung zur aktuellen

Situation und erörtern, inwiefern trotz dieser Konflikte Ge-

schäftschancen für deutsche Unternehmen bestehen.

■ Referenten: Dr. Peter Göpfrich – Geschäftsführer,

Deutsch-Emiratische Industrie- und Handelskammer /

N.N.

kostenlos / Veranstalter: IHK Karlsruhe

14:00 – 16:00 | Raum: C 6.1

US-Forum: TTIP – Zukunft der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen

Die Verhandlungen zum Freihandelsabkommen TTIP zwi-

schen der EU und den USA sind in vollem Gange. Im Herbst

wird zudem über die Ratifizierung des Handelsabkommens

CETA mit Kanada entschieden. Diese Entscheidung wird

richtungsweisend für die weitere Entwicklung der transat-

lantischen Wirtschaftsbeziehungen sein.

Auf dem Panel werden Stand und Position der TTIP-Verhand-

lungen sowohl aus EU-Sicht als auch aus amerikanischem

Blickwinkel vorgestellt. Unternehmensvertreter diskutieren

über die Anforderungen der mittelständischen Wirtschaft mit

dem Vertreter der EU-Kommission und dem US-Botschafter.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an international@

stuttgart.ihk.de.

■ Moderatorin: Sabrina Fritz, SWR US-Korrespondentin,

ARD/SWR

■ Referenten: Rupert Schlegelmilch, Direktor der General-

direktion Handel der EU-Kommission, Brüssel / John B.

Emerson, Botschafter der Vereinigten Staaten von Ame-

rika, Berlin / Felix Neugart, DIHK Berlin, TTIP Advisory

Group EUROCHAMBRES / Bernhard Mattes, Vorsitzender

der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, Präsident

AmCham Germany

kostenlos / Veranstalter: IHK Region Stuttgart, Abteilung Außenwirt-schaft und Dienstleistungen

Page 48: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

48 Gastkongresse

eigenen Firma ziehen zu können. Daneben ist es für Firmen

außerordentlich wichtig, Finanzierungs- und Rechtsaspekte

aktueller Verträge zu prüfen und gegebenfalls anzupassen.

Auch dieses Thema werden wir in einem Diskussionsforum

aufgreifen und sorgfältig beleuchten.

Mit vielen renommierten Rednern, die zum Teil aus Moskau

anreisen, wollen wir die aktuelle Situation aufarbeiten und

gemeinsam Lösungsansätze für bevorstehende Herausfor-

derungen erarbeiten

Programm:

09:30 Uhr – Begrüßung

09:40 Uhr – Analyse der aktuellen Wirtschaftslage

10:20 Uhr – Wirtschaftspolitische Diskussion

12:00 Uhr – Fachforum: Rechts-, Zoll- und Finanzierungs-

fragen in schwierigen Zeiten

13:30 Uhr – Mittagspause mit Buffet

14:30 Uhr – Branchenforum: Unternehmen berichten über

ihre Erfahrungen.

■ Moderator: Jens Böhlmann, Geschäftsführung, AHK Russland

■ Referenten: Gerhard Peifer, Generaldirektor Bosch Russland

/ Ulf Schneider, Russia Consulting, Moskau / Edda Wolf,

Germany Trade and Invest, Bonn / Dr. Grigory Talanov, Ernst

& Young, Moskau / Barbara Blumenstock, ZF Friedrichsha-

fen / Bernd Hones, Germany Trade and Invest, Moskau /

Tobias Baumann, Referatsleiter Russland, DIHK Berlin / Ste-

phan Weiss, German Centre for Industry and Trade mbH /

Felix Brücher, Euler Hermes Aktiengesellschaft

kostenpflichtig: 195,- / Veranstalter: IHK Region Stuttgart, IHK Rhein-Neckar, AHK Russland

14:00 – 17:00 | Raum: C 9.2.2

Recruitment India – Gute Mitarbeiter finden und binden

Der Faktor Personal spielt eine sehr wichtige Rolle sowohl

beim Markteintritt als auch bei der Marktexpansion und

entscheidet nicht selten über Erfolg und Misserfolg Ihrer

unternehmerischen Tätigkeit in Indien. Wir geben Ihnen

nützliche Tipps zum Thema „Erfolgsfaktor Personal“ und

zeigen Ihnen, wie die indische Kultur Ihre Geschäfte in

Indien beeinflusst.

Human Resources play a major role in market entry and

market expansion, and often decides the success or failure

of your business in India. We provide you with important

Mittwoch, 5. November 2014

09:30 – 17:30 | Raum: C 6.2

Zollforum Baden-Württemberg – Herausfor-derung Außenhandel

Mit ausgewiesenen Experten im Referententeam, fachlich

kompetent konzipiert und kompakt im Veranstaltungsfor-

mat sorgt das Zollforum Baden-Württemberg regelmäßig

für aktuelles und gesichertes Wissen im Auslandsgeschäft.

Auf dem Programm stehen dieses Mal unter anderem ak-

tuelle Entwicklungen im Zollrecht, Fragen und Fallstricke

des Zollwertrechts, der Umgang mit Allgemeinen Geneh-

migungen, ausgewählte Fragen des US-Reexportkontroll-

rechts sowie häufige Fragen im Umgang mit Lieferbedin-

gungen im Außenhandel – jeweils mit einem Fokus auf der

betrieblichen Umsetzung.

Am Gemeinschaftsstand der Zolldienstleister können sich

Besucher darüber hinaus in der Messehalle über aktuelle

Zollthemen informieren.

■ Moderator: Marc Bauer

■ Referenten: Diverse Referenten

kostenpflichtig: 250,- zzgl. MwSt. / Veranstalter: IHK-Exportakademie GmbH

09:30 – 16:00 | Raum: C 1.2.2

Wirtschaftstag Russland

Die fortdauernden Konflikte in der Ukraine verschärfen das

Verhältnis des Westens zu Russland. Die Sanktionen der EU

treffen sowohl russische als auch deutsche Unternehmen.

Viele deutsche Firmen beobachten die Lage mit großer Sor-

ge. Auch wenn die Exporte nach Russland seit Jahresbeginn

zurückgegangen sind, ist der russische Markt für unsere

Unternehmen sehr wichtig und es gilt, in schwierigen Zei-

ten einen kühlen Kopf zu bewahren.

Mit fast zwanzig renommierten Sprechern decken wir das

gesamte Spektrum der derzeit relevanten Fragen ab. In drei

Paneldiskussionsforen wird lebhaft aus unterschiedlicher

Sicht auf die verschiedenen Themen eingegangen.

Zum einen ist dies die Analyse und Einschätzung der

wirtschaftpolitischen Lage in Russland, um entsprechende

Schlüsse in der Vertriebs- oder Investitionsstrategie der

Page 49: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

49Gastkongresse

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12 | 201001 | 201 1

D 5,00 €CHF 9,50 B13894

Arbeitnehmerfreizügigkeit:Helfen Osteuropäer gegenunseren Fachkräftemangel?

Große Ratgebertabelle: Die richtige Finanzierung für mein Unternehmen

So entkommen Sie der Preisfalle

ISSN

: 094

8-83

40

ie sparen/26 Covenants verhandeln/32 Geld einfordern/6

12 | 201001 | 201 1

D 5,00 €CHF 9,50 B13894

Saisongeschäft/20 Prozessfinanzierung/36 Richtig einkaufen/66

www.marktundmittelstand.de

12 | 201101 | 2012

D 5,00 €CHF 9,50 B13894

hältunserGeld?

Wie lange

Versicherungen www.marktundmittelstand.de

Arbeitsvertrag gestalten/24 Neues zu Basel III/36 Indonesien/70

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05 | 2013

Worauf Lieferanten sich gefasst machen sollten

So trickst derEinkauf

Kredite im FirmennetzSo funktioniert rechtssicheres Cash Pooling

Sparen

Firmennetz

Sparen

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04 | 2012

www.marktundmittelstand.de

Expansion/28 Zahlungsmoral/38 Markenwert/68

Welche Branchen jetzt zittern müssen

Chinas Masterplan

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CHF 9,50 B13894

06 | 2012

www.marktundmittelstand.de

Iran-Trick/12 Chinas Währung/32 Energie/52 E-Rechnung/56

Ä

Warum funktioniert es überall –

nur da nicht?Verdammte IT!

Arbeitsvertrag gestalten/24 Neues zu Basel III/36 Indonesien/70

Iran-Trick/12 Chinas Währung/32 Energie/52 E-Rechnung/56

Warum funktioniert es überall – Verdammte IT!D 5,00 1

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10 | 2012www.marktundmittelstand.de

Job-Portale/20 Fördermittel/38 CRM-Systeme/66

Geht BRICdie Luft aus?

Sparenmit Sparenmit Sparen

Expansion/28 Zahlungsmoral/38 Markenwert/68

Welche Branchen jetzt zittern müssen

an

3

www.marktundmittelstand.de

03

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Arbeitszeitmodelle/24 Hess-Pleite/40 Indiens Bürokratie/68

Seltene Erden – neue Förderprojekteund Recycling

Kein Ende

03 | 2013D 5,00 1

CHF 9,50 B13894

mum-03_2013-Titel-U1+3mmRuecken_mum-02_2013-Titel-U1+3mmRuecken 21.02.2013 13:52 Seite 1

www.marktundmittelstand.de

Energieberater/26 IT-Sicherheit/58 Bundestagswahlen/74

07 | 201308 | 2013

D 5,00 1CHF 9,50 B13894

Der Teufel steckt in den AGB

Energie sparen/26 Covenants verhandeln/32 Geld einfordern/6

Anders denkenWarum neue Ideen kein Zufall sind

12 | 201301 | 2014

D 5,00 1CHF 9,50 B13894CHF 9,50 B13894

ie sparen/26 Covenants verhandeln/32 Geld einfordern/6

Anders denkenAnders denkenWarum neue Ideen kein Zufall sind

Wie lange

DieNaturmaschinen

Anschlussfinanzierung:

Was nach Mezzanine kommt Hilft uns der schwache

Euro wirklich?

ISSN

: 094

8-83

40

07 | 2010

08 | 2010 D 5,00 €

CHF 9,50 B13894www.marktundmittelstand.de

Wie Mittelständler Bionik

für sich nutzen können

Versicherungen

Worauf Lieferanten sich gefasst

www.marktundmittelstand.de

ISSN

: 094

8-83

40

02 | 2011D 5,00 €

CHF 9,50 B13894

AmtsfrustWarum Sie beim Arbeitsamt keineMitarbeiter finden

Markteinstieg Indien: Vorsicht bei Joint Ventures

Trends: Was Unternehmer von der IT-Branche erwarten

AmtsfrustWarum Sie beim Arbeitsamt keineMitarbeiter finden

Vorsicht bei Joint VenturesTrends: Was Unternehmer von der IT-Branche erwartenIT-Branche erwarten

www.marktundmittelstand.de

ISSN

: 094

8-83

40

10 | 2010D 5,00 €

CHF 9,50 B13894

Basel III: Was auf denMittelstand zukommt

Auskunfteien: Wie solvent ist mein Auslandskunde?

grauDie Zukunft ist

So werden alte Arbeitnehmer ihr Geld wert

So leben Unternehmen langeSo leben Unternehmen lange

JÄHRIGENJÄHRIGENJÄHRIGENJÄHRIGENJÄHRIGENJÄHRIGENJÄHRIGENJÄHRIGEN100JÄHRIGEN100JÄHRIGEN100JÄHRIGEN100100JÄHRIGEN100JÄHRIGEN100JÄHRIGEN100Trends: Was Unternehmer

IT-Branche erwartenIT-Branche erwarten

D 5,00 €CHF 9,50 B13894

Mittelstand zukommt

Auskunfteien: Wie solvent ist mein Auslandskunde?

grauDie Zukunft istgrau

So werden alte Arbeitnehmer ihr Geld wert

grau

www.marktundmittelstand.de

ISSN: 0948-8340

11| 2010D5,00 €

CHF9,50 B13894

Unternehmensbeiräte:

Was sie wissen, was sie

können, wer siebraucht

Sortimentsbereinigung:

Mit weniger Produkten

mehr Umsatz machen DieAndersmacher Der Unterschied zwischen spinnert undoriginell

NaturmaschinenNaturmaschinen

Anschlussfinanzierung:

Wie Mittelständler Bionik

für sich nutzen können

ISSN

: 094

8-83

40

11 | 2009D 5,00 €

CHF 9,50 B13894

20 Jahre Mauerfall – als Unternehmer im Osten

Kostenvorteil Größe – wannEinkaufskooperationen lohnen

www.marktundmittelstand.de

TSCHÜSS,

So steigern Sie Ihren ExportFLAUTE!

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ISSN

: 094

8-83

40

10 | 2009D 5,00 €

CHF 9,50 B13894

Einnahmequelle Solar: Vermieten Sie Ihr Dach Frisches Geld für alte Hardware

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Vergesst die IAA! Was wirklich auf die Zulieferer zukommt

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DieAndersmacherDieAndersmacher Der Unterschied zwischen spinnert undoriginell

DieAndersmacher

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02 | 2013

www.marktundmittelstand.de

Ausgestiegen/8 Schattenbanken/38 Bring your own device/60

NetworkingWelche Netzwerke Siewirklich weiterbringen

mum_Titel_ Einzelseiten_ohne Ruecken_SeitenA-B_mum-02-2013-TITEL-Einzelseiten 23.01.2013 17:17 Seite 1

www.marktundmittelstand.deD 5,00 1

CHF 9,50 B13894

10 | 2013

www.marktundmittelstand.de

Arbeitnehmerfreizügigkeit:Helfen Osteuropäer gegenunseren Fachkräftemangel?

Große Ratgebertabelle: Die richtige Finanzierung für mein Unternehmen

So entkommen Sie der Preisfalle

ISSN

: 094

8-83

40

www.marktundmittelstand.de

Schweizer Kauflust/24 Steuern 2013/42 Effizienter Fuhrpark/62

D 5,00 1CHF 9,50 B13894

12 | 201201 | 2013

Das schwierige Verhältnis zwischen Bank und Mittelstand

Wer vertraut noch wem?

Mehr rausholen – MaterialeffizienzMehr rausholen – Mehr rausholen – Mehr rausholen – Mehr rausholen – MaterialeffizienzMaterialeffizienzMaterialeffizienzMaterialeffizienz

Ausgestiegen/8 Schattenbanken/38 Bring your own device/60

NetworkingWelche Netzwerke Siewirklich weiterbringen

D 5,00 1CHF 9,50 B13894

11 | 2012

www.marktundmittelstand.de

Betriebsrentner/20 Trends in der Robotik/60 Märkte erobern/66

Die Angst vor dem Blackout

Die Angst

Blackout

www.marktundmittelstand.de

ISSN

: 094

8-83

40

05 | 2010D 5,00 €

CHF 9,50 B13894

So wehren Sie die griechische Grippe ab

Bilanz-Make-up dank BilMoG

Das ( ) Leid derProduzenten

hausge-machte

5.000 Lebensmittelhersteller im Griff von 5 Händlern

Betriebsrentner/20 Trends in der Robotik/60 Märkte erobern/66

Betriebsrentner/20 Trends in der Robotik/60 Märkte erobern/66

www.marktundmittelstand.de

04 | 2011D 5,00 €CHF 9,50 B13894

Wozu taugt der Bachelor

in der Praxis?

Nutzfahrzeuge 2011:

Die neuen Öko-Transporter

ISSN

: 094

8-83

40

Auslaufmodell Atom

Wie geht’s weiter? Was der Ausstieg für den

Mittelstand bedeutet

D 5,00 €CHF 9,50 B13894

Auslaufmodell Atom

ISSN

: 094

8-83

40

Aufgepasst: Die acht größtenFehler der Chefs

Die richtigen Anreize für denVertrieb schaffen

WirtschaftsfaktorInfrastruktur in Venezien

www.marktundmittelstand.de

07 | 201108 | 2011

D 5,00 €CHF 9,50 B13894

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Was Unternehmerglücklich macht

Die Suchenach demGlück

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Was uns der Gesetzesmurks kostet

ELENA und andere

Fehlstarts

Good-bye China – wo produzieren in Zukunft günstig ist

Adaptronik: E-Dämpfer gegenSchwingungen

12 Tipps, um dieDatenschutzfalle zu umgehen

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09 | 2011D 5,00 €

CHF 9,50 B13894

ELENA und andere

Fehlstarts

Adaptronik: E-Dämpfer gegenSchwingungen

12 Tipps, um dieDatenschutzfalle zu umgehen

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ISSN

: 094

8-83

40

09 | 2010D 5,00 €CHF 9,50 B13894

Bin ich einguter Chef?Testen Sie sich selbst!Einstieg in Afrika: Der nächste große Markt? Kompetenznetze: Die besten Regionalpartner finden

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guter Chef?guter Chef?Testen Sie sich selbst!

Testen Sie sich selbst!Kompetenznetze: Die besten Regionalpartner finden

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Funktionsverlagerung/44 Infrastruktur/52 Vertriebsvergütung/102

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Mit 16 Seiten Special – Gründen, Fördern,

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Der großeStresstestDer große

ISSN

: 094

8-83

40

03 | 2010D 5,00 €

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Zukunftsscoring: Wie sehr

belasten die 2009er Zahlen

unsere Kredite?

Auftragsmanagement:

Schneller vom Auftrag

zur Auslieferung

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Deutschland,

DümpellandWarum uns der Export diesmal nicht rettet

Deutschland,www.marktundmittelstand.de

03 | 2011D 5,00 €

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Steuern: So erben Ihre Kinder und nicht der Staat

Frauenquote: Die Realität im Mittelstand

Fünf Trendsverändern die Welt

ISSN

: 094

8-83

40

Deutschland,

DümpellandDeutschland,03 | 2011

Frauenquote: Die Realität im Mittelstand

Fünf Trendsverändern die Welt

Flottenmanagement Firmenwagen optimal verwalten S. 44

092009

Deutschlan d

€ 5,00

CHF 9,50 B13894

ISSN

: 09

48-8

340

Personal bindenSo halten Sie auch nach derEntlassung Kontakt zu IhrenMitarbeitern S. 28

Ware verpacken So sparen Sie Energie undMaterial bei der Produkt-verpackung S. 56

Geschäft sichernSo gibt’s auch ohne Kreditver-sicherung Lieferantenkredite

S. 68

Märchenstunde vorbei Was uns nach der

Wahl blüht S.12

D A S W A C H S T U M S M A G A Z I N

Märchenstunde vorbei

Der großeDeutschland,

DümpellandDümpelland002200eeuuttss

€€ 55

CHF 9,50 B13894

Geschäft sichernSo gibt’s auch ohne Kreditver-sicherung Lieferantenkredite

S. 68

Märchenstunde Märchenstunde Märchenstunde Märchenstunde Märchenstunde AzubisWer sie sind. Was sie wollen.

Richtig vergüten/12 Treasury bei Niedrigzinsen/40 Prism in KMU/68

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05 | 2012

www.marktundmittelstand.de

Notfallplan/20 Liquidität/32 Textiltrends/48 Retouren/64

DerLetzte macht dasLicht ausQ-Cells & Co:Frontbericht ausder Solarwelt

D 5,00 CHF 9,50 B13894

05 | 2012

Notfallplan/20 Liquidität/32 Textiltrends/48 Retouren/64

Letzte macht Licht aus

www.marktundmittelstand.de D 5,00 1

CHF 9,50 B13894

10 | 2014

Schnelles Wachstum Langfristige Finanzierung Neue Märkte

Was Unternehmer in den vergangenen

zwei Jahrzehnten umtrieb und in Zukunft umtreiben wird

Jahre Markt und Mittelstand

Finden, bilden, bindenFinden, bilden, bindenFinden, bilden, bindenFinden, bilden, bindenFinden, bilden, binden

AZUBISAZUBIS

D A S W A C H S T U M S M A G A Z I N

Vergesst die IAA! Was wirklich auf die Zulieferer zukommt

D 5,00 1

CHF 9,50 B13894

02 | 2012

www.marktundmittelstand.de

Abwerben/26 Private Equity/36 Steuern sparen/44 Exportkontrolle/68

Wie Sie gegen Konzern-Gehälter gewinnen

Produktpiraten entern Bauteile

AZUBISselber basteln

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AZUBIS

Abwerben/26 Private Equity/36 Steuern sparen/44 Exportkontrolle/68

Wie Sie gegen Konzern-Gehälter gewinnen

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CH ICH ICH ICH ICH ICH ICH IC

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CHISSN

: 094

8-83

40

Was 2010 bei Recht undSteuern auf Sie zukommt

So helfen Sie sich, wenn der Lieferant pleitegeht

12 | 200901 | 2010

D 5,00 €CHF 9,50 B13894

ICHWie PsychopathenUnternehmen zerstören

www.marktundmittelstand.de

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: 094

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Produktpiraten entern Bauteile

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AZUBIS

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Unternehmen zerstören

CHUnternehmen zerstören

CHwww.marktundmittelstand.de

Duales Studium/24 Eiliges SEPA/36 Grüner Einkauf/52

11 | 2013D 5,00 1

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Wenn Sie dieses Heft lesen, gehen Sie pleite. * Wie der Mittelstand lügt

und belogen wird.

07 | 201308 | 2013

D 5,00 1CHF 9,50 B13894

07 | 201308 | 2013

D 5,00 CHF 9,50 B13894

Der Teufel steckt in den AGB

dieses Hef lesen, Sie

* Wie der Mittelstand lügt

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Einfache Kinderbetreuung/24 Streit um Fracking/62 Teures Brasilien/74Das doppelte Spiel der Autoindustrie

mit der ElektromobilitätSchöner E-Anstrich

04 | 2013

D 5,00 1

CHF 9,50 B13894

Energieberater/26 IT-Sicherheit/58 Bundestagswahlen/74Einfache Kinderbetreuung/24 Streit um Fracking/62 Teures Brasilien/74Das doppelte Spiel der Autoindustrie

Schöner E-AnstrichD 5,00 1

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09 | 2012www.marktundmittelstand.de

Fachkräftemangel/20 Günstig investieren/38 Einkauf in Südeuropa/54

Wie Sie bei der Rekrutierungdie richtigen Anreize schaffen

Falscher Köder

Fachkräftemangel/20 Günstig investieren/38 Einkauf in Südeuropa/54

Wie Sie bei der Rekrutierungdie richtigen Anreize schaffen

Falscher Köder

D 5,00 1CHF 9,50 B13894

03 | 2012www.marktundmittelstand.de

Made in Germany/24 Chinas Investoren/44 Kundenbeirat/68

Die richtigen Kennzahlen für den Erfolg

Bauch oderZahl?

Vorsicht Abwerbung:

So schützen Sie Ihr Wissen

Made in Germany/24 Chinas Investoren/44 Kundenbeirat/68

Die richtigen Kennzahlen für den Erfolg

Bauch oderZahl?

D 5,00 1CHF 9,50 B13894

07 | 201208 | 2012

www.marktundmittelstand.de

Ein ganzes Heft zu grünem Wirtschaften: Chancen / Pflichten / Finanzierung

sein?

Wie GRÜNmuss mein Unternehmen

Arbeitszeitmodelle/24 Hess-Pleite/40 Indiens Bürokratie/68

Seltene Erden – neue Förderprojekteund Recycling

Kein EndeEin ganzes Heft zu grünem Wirtschaften: Chancen / Pflichten / Finanzierung

GRÜNmuss mein Unternehmen

6

www.marktundmittelstand.de

Alternative zum Betriebsrat/26 Fallen bei ERP/52 Zoll in Russland/68

Wie die Steuererhöhungspläne unsere Wirtschaft gefährden

06 | 2013D 5,00 1

CHF 9,50 B13894

Zurück auf Staat?

06

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3| S

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tips on „success factors in personnel“ and show how Indi-

an culture influences your business there.

■ Referenten: Thomas Breitinger / Sujata Banerjee /

Deepmala Datta

kostenlos / Veranstalter: Maier + Vidorno GmbH

14:30 – 17.30 | Raum: C 6.1

Mittelstandsforum China

China ist zum weltweit wichtigsten Zielland für Auslands-

investitionen deutscher Mittelständler geworden. Bereits

jetzt sind mehr als 5.000 deutsche Unternehmen in der

Volksrepublik aktiv. Im Jahr 2013 kamen über zwei Milliar-

den US-Dollar Neuinvestitionen hinzu, ein Drittel mehr als

noch im Jahr davor. Deutsche Technologiekompetenz ist

einer der Hauptgründe für die bevorzugte Auswahl deut-

scher Mittelständler als Partner chinesischer Unterneh-

men. Insbesondere die „Hidden Champions“ haben sich

als ideale Kooperationspartner für China herausgestellt.

Besuchen Sie das Mittelstandsforum China der Deutsch-

Chinesischen Wirtschaftsvereinigung e.V.

■ Moderator: Martin Schürmann

■ Referenten: Dr. Johannes Fottner / Martin Schürmann /

Jürgen Bächle / Klaus Grimm

kostenlos / Veranstalter: Deutsch-Chinesische Wirtschaftsvereinigung e.V.

13.00 – 17.00 Raum C 9.3

Doing Business in Serbia

You are looking to improve or expand your business? Thinking

about a new investment location? Get to know more about

Serbia! If you are a company seeking efficiencies and global

market advantages for the products and services you offer to

the world, visit us at Global Connect. The presentation part

will be held by FDI and market entry experts from Serbian

governing bodies. In addition you will have the opportunity

to meet representatives from 7 Serbian municipalities.

■ Referenten: Marko Cadez, Director, Representative office of the

Serbian Chamber of commerce in Germany and Austria /

Damir Patarcic, FDI Advisor at Vojvodina Investment Promotion

kostenlos / Veranstalter: Delegation der Deutschen Wirtschaft in Serbien

Page 50: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

50 Who-is-who

A

Abghay, HichamSteinbeis-Europa-Zentrum

Ackermann, MarkoDeutsch- Algerische IHK

Ahli, IbrahimInvestment Support & Pro-

motion Division, Dubai FDI

Al-Tinawi, RimaDIHK, Berlin

Dr. Ast, SusanneMinisterium für Finanzen und

Wirtschaft Baden-Württemberg

B

Bächle, JürgenDeutsch-Chinesische Wirt-

schaftsvereinigung e.V.

Banerjee, SujataMaier + Vidorno GmbH

Bangert, UlfFranz Bangert, Mannheim

Bantow, GritCoface Rating GmbH

Bauer, MarcHK-Exportakademie GmbH

Baum, GiselaAXA Krankenversicherung AG

Baumann, TobiasDIHK, Berlin

Bayer, SteffenG. DIHK, Berlin

Bayh, AdrianBAYH CM Anwaltsinkasso

Bittner, ThomasIHK Region Stuttgart

Blumenstock, BarbaraZF Friedrichshafen

Böhlmann, JensAHK Russland

Boros-Huber, MariaDeutsch-Ungarisches Wissen-

zentrum GmbH, Budapest

Boschmans, Bart Flanders Investment & Trade

Breitinger, Thomas Maier + Vidorno GmbH

Brücher, Felix EulerHermes AG – Export-

kreditgarantien der

Bundesrepublik Deutschland

Buck, Jörg German-ASEAN Chamber

Network und AHK Thailand

Buencamino, Jose Antonio Botschaft der Republik der

Philippinen, Berlin

Bürskens, Heike Deutsche Gesellschaft für

Internationale Zusammenar-

beit (GIZ) GmbH

Campagnolo, Edson Industrieverband Parana/

Brasilien

C

Ciofu, Adrian Invest in Moldova

Who-is-who der GlobalConnect

Expertise aus erster Hand: in den verschiedenen Konferenzen, Workshops und in der Speakers‘ Corner informie-

ren über 200 internationale Experten die interessierten Besucher über die aktuelle Situation und zukünftige

Entwicklungen in den Hauptmärkten des deutschen Exports. Erfahren Sie hier, wen Sie auf der GlobalConnect

2014 treffen können.

D

Datta, Deepmala Maier + Vidorno GmbH

Dr. de Lima, Lilia PEZA (Philippine Economic

Zone Authority), Manila

Detzel, Ralf Christiani, Technisches Insti-

tut für Aus- und Weiterbil-

dung, Konstanz

Dietl, Stefan Festo AG & Co.KG, Esslingen

Dotschkal, Jana Lateinamerika Verein e.V.

E

Dr.-Ing. Elsner, Judith Karlsruhe Institute of Tech-

nology

Emerson B., John Botschaft der Vereinigten

Staaten in Deutschland

Prof. Dr. Esser, Hubert Ministerium für Finanzen

Tony Hall © flickr.jpg

Page 51: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

51Who-is-whoWho is who

und Wirtschaft Baden-

Württemberg

F

Fahling, Martin IHK Region Stuttgart mit Un-

terstützung des Ministerium

für Finanzen und Wirtschaft

Baden-Württemberg

Fecker, Michael Robert Bosch GmbH, Stuttgart

Fichtner, Georg DIHK und IHK Region Stutt-

gart

Figel, Armin SFG Forderungsmanagement

Flemming, Jessica CET – Center for European

Trainees, Esslingen

Florczyk, Ewa Departements für Unterneh-

mertum im Marschallamt

Dr Fottner, Johannes Deutsch-Chinesische Wirt-

schaftsvereinigung e.V.

Friedrich, Peter Minister für Bundesrat,

Europa und internationale

Angelegenheiten des Landes

Baden-Württemberg

Dr Friedrich, Jürgen Germany Trade & Invest

Prof. Dr. Friedrich, Hubert Esser Bundesinstitut für

Berufsbildung (BIBB)

Fritz, Sabrina ARD/SWR

G

Gäng, Hans local global GmbH

Gavrilita, Andrian Invest in Moldova

Gerlach, Sebastian Bahrain Economic Develop-

ment Board

Dr. Glania, Guido Deutsch-Slowakische IHK,

Bratislava

Dr. Göpfrich, Peter Deutsch-Emiratische Industrie-

und Handelskammer (AHK)

Götz, Uschi Freie Journalistin

Grimm, Klaus Deutsch-Chinesische Wirt-

schaftsvereinigung e.V.

Dr. Grollmann, Philipp BIBB, Bonn

Groschupp, Anette Europe Network Baden-

Württemberg

Gutsche, Frank Rechtsanwalt Partner Luther

Rechtsanwaltsgesellschaft

GmbH

H

Hanisch, Gabriele Handwerk International

Baden-Württemberg

Hecht, Ursula HECHT Electronic GmbH

Hilpert, Rumjana Umwelttechnik BW, Böblingen

Hofelich, Peter Landesregierung Baden-

Württemberg

Dr. Hoffmann, Julia Import Promotion Desk

Hones, Bernd Germany Trade and Invest,

Moskau

Prof. Dr. Höptner, Norbert Steinbeis Europa-Zentrum

Hügli, Jerome Eidgenössisches Department

für Wirtschaft, Bildung und

Forschung, Bern

Die Zeitschrift für Verantwortliche in der Zoll- und Exportabwicklung

www.zoll-export.de

April 2014

ISSN: 2194-5926

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Export- und Zollpraxis kompakt Import von Warenmustern ‒ Klare Regeln bei derAbwicklung!

AEO – Das ist zu tun! ‒Ein Bericht aus derBeratungspraxis

Mit Auslandsvertreternexportieren ‒ Sofunktioniert eine erfolgreiche Zusammenarbeit!n

Update BekannterVersender ‒ Das istaktuell zu beachten!Exportgeschäfte absichern ‒ Risiken minimieren

LieferantenerklärungenRichtig ausstellen und anwenden

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Expo

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Die Zeitschrift für Verantwortlic

he in der Zoll- und Exportabwicklung

www.zoll-export.de

Juni 2014 | 3. Jahrgang

Zeitschrift für Verantwortlic

he in der Zoll- und Exportabwicklung

ISSN: 2194-5926

FORUM VERLAG HERKERT GMBH

Export- und

Zollpraxis kompakt

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IAA Plus ‒ Bei wenigen

Exportgeschäften eine

günstige Alternative

Eingehende (L)LE prüfen ‒

Austellungsfehler schnell

erkennen

Zolllagerverfahren ‒

Nichtgemeinschaftswaren

abgabenfrei zwischenlagern

Zoll-Know-how für Verkäufer ‒

Mit den Basics Export-

geschäfte sicher abwickeln

Risiken managen ‒

Methoden, die Lieferketten

sicherer machen

Exportieren in die USA

Wer die Regeln kennt, spart Geld und Zeit!

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aktuell

Die Zeitschrift für Verantwortliche in der Zoll- und Exportabwicklung

www.zoll-export.de

Oktober 2014 | 3. JahrgangZoll.ExportZoll.ExportZoll.ExportZoll.ExportZoll.ExportZoll.ExportZoll.ExportZoll.ExportZoll.ExportZoll.ExportZoll.ExportZoll.ExportZoll.ExportZoll.ExportZoll.ExportZoll.ExportZoll.ExportZoll.Export

ISSN: 2194-5926

FORUM VERLAG HERKERT GMBH

Export- und Zollpraxis kompaktZahlungs- und Kapitalverkehr mit dem Ausland ‒Meldepflichten und weitere

Besonderheiten Einfuhrwaren bis zur Über-führung in ein Zollverfahren ‒Klärungsbedarf im Vornherein NCTS – Schnell und sicher

Das Versandverfahren im Überblick

Tücken der EXW und DDP-Klausel ‒ Fallstricke in der Praxis richtig angehenTAPA – Sicherheit entlang

der Lieferkette ‒ Warum ein freiwilliger Standard sinnvoll sein kann

Kumulierung angewendet!Paneuropa, Pan-Euro-Med und SAP

klein.indd 1 02.09.2014 16:49:07

Page 52: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

52 Who-is-who

I

Lonesii, Irina Invest in Moldova

J

Jetter, Helmut WS Süd GmbH

Günther, Kahn, Andreas Stihl AG & Co.KG, Waiblingen

K

Kaufmann, Bernhard, Wirtschaftskammer Öster-

reich, Wien

Klammt, Bettina Baden-Württemberg Inter-

national

Klebinger, Aylin Messe Stuttgart Internati-

onal

Krause, Monika Intercultural management,

consulting and training

Kreißig, Jürgen Corporate Tax Services KPMG

Dr. Kress, Hannelore BIBB, Bonn

Kutschera, Natalie InterGest Austria

Kwiatkowski, Pawel Deutsch-Polnische IHK in

Warschau

L

Laabs, Tanja eBusiness-Lotse SüdWest

Landgraf, Joachim LBBW

Lewan, Bernhard,cosefa GmbH

Li, Hang Baden-Württemberg Interna-

tional, Büro Nanjing

Lommek, Astrid BBQ gGmbH, Stuttgart

Lorenz, Klaus TÜV SÜD Product Service

GmbH

M

Mattes, Bernhard Ford-Werke GmbH, AmCham

Germany

Mattes, Hertmut Ministerium für Kultus,

Jugend und Sport Baden-

Württemberg,Stuttgart

Metzger, Dietmar DEKRA Akademie GmdH,

Stuttgart

Milwa, Markus iMOVE, Bonn

Möhrle, Joachim Landeshandwerk Baden-

Württemberg und Deutscher

Handwerkskammertag

Montero, Lange Miguel Botschaft von Spanien, Berlin

Müller, Elke compass international gmbh

N

Dr. Naujoks, Thomas Volkswagen Group Academy,

Wolfsburg

Dr. Neidenova, Maya InterGest Bulgaria, Sofia

Neugart, Felix DIHK Berlin, TTIP Advisory

Group EUROCHAMBRES

NN, NN Baden-Württemberg Inter-

national

O

Off, Tobias Baden-Württemberg Interna-

tional Economic and Scienti-

fic Cooperation

P

Peifer, Gerhard Bosch Russland

Peikert, Stefan AHP International & Co KG

Podolski, Thomas Deutsche Leasing AG

Poulopoulos, KonstantinosKanzlei Hartmann, Gallus

und Partner

Pröckl, Jochen BSH Bosch-Siemens Hausge-

räte GmbH

R

Raizner, Jürgen Steinbeis Danube Centre,

Bucharest

Refardt, Meike IHK Region Stuttgart

Reiber, Stefan KEMMLER Electronic GmbH

Reichl, Hartmut Ministerium für Finanzen

und Wirtschaft Baden-Württ-

emberg, Stuttgart

Reiosbeck, Franz CEFA

Rey, Ingo Nationale Kontaktstelle

Werkstoffe Forschungszen-

trum Jülich GmbH

Richter, Andreas IHK Region Stuttgart

Dr, Robak, Jacek Botschaft der Republik Polen

in Berlin

Rössler, Michael Enterprise Europe Network

Baden-Württemberg

Rude, Clemens Dozent für Außenhandels-

themen

Prof. Dr. Ruf, Michael BADEN-WÜRTTEMBERG

INTERNATIONAL

Ruth, Joachim DGB-Bezirk Baden-Württemberg

Rzezniczek, Katarzyna Botschaft der Republik Polen

in Berlin

S

Salazar, Yvonne FESTO Didactic

Schad, Jürgen Kreissparkasse Heilbronn

Schäfer, Jürgen Handwerk International

Baden-Württemberg

Dr. Scheuerle, Andreas Jörg DekaBank

Schlegelmilch, Rupert EU-Kommission, Brüssel

Schneider, Claudia IHK Region Stuttgart

Schneider, Ulf Russia Consulting, Moskau

Schöttle, Heike Globale Märkte AUMA

Dr. Schreier, Claudia BIBB/GOVET, Bonn

Schubode, Andrea IHK Region Stuttgart

Schürmann, Martin Deutsch-Chinesische Wirt-

schaftsvereinigung e.V.

Siegle, Jürgen PAL, IHK Region Stuttgart

Sommer, Christian German Centre Shanghai

Dr. Speier, Frank Ministerium für Finanzen

und Wirtschaft Baden-Württ-

emberg

Spinger, Marco Globale Märkte AUMA

Page 53: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

53Who-is-whoWho is who

Stähle, Anita Stuckateurbetrieb Stähle,

Bondorf

Stefanovicć, Emilija Vojvodina Invest Promotion,

Novisad

Steingart, Gabor Geschäftsführung der Ver-

lagsgruppe Handelsblatt

Stepien, Witold Woewodschaft Lodzkie

Stertz, Christian Bundesministerium für Bil-

dung und Forschung, Bonn

Stracke, Nicole Exop GmbH

Stürner, Kirsten IHK Region Stuttgart

Swars, Erik EidgenössischesHochschulinstitut für Berufs-

bildung, Lausanne

T

Dr. Talanov, Grigory Ernst & Young, Moskau

Thomann, Birgit BIBB, Bonn

Thoni, Florence Grossraum Bourges

Thummalapally S.E., VinaiSelectUSA, Washington, D.C.

Tippelt, Christian BMWi

Trommershäuser, Sabine GIZ, Stuttgart

Untereiner, Gilles Französische Industrie und

Handelskammer in Deutsch-

land

V

Valentin, Ronna Fernandez Relationship Managerin

Philippinen

Vera-Fluixa, Ramiro Zentrale Auslands- und Fach-

vermittlung, Stuttgart

Dr. von Tucher, Mathias Giurgiulesti Free Economic

Zone

Wagener, Oliver EZ Scout IHK Rhein-Neckar

Wallner, Josee Institut für Bildungsfor-

schung der Wirtschaft. Wien

Wang, Paul Changzhou Municipal Bureau

of Commerce

Weinder, Frank Berufliches Schulzentrum,

Leonberg

Wieck, Oliver ICC Deutschland e. V.

Wolf, Edda Germany Trade and Invest,

Bonn

Wolkenstein, Heiko Sparkassenverband Baden-

Württemberg

Wunderlich, Petra Kreissparkasse Esslingen-

Nürtingen

Dr. Wuppermann, Dietmar DLR Projektträger, Bonn

Yun, Song AHK Shanghai

Dr. Zeiß, Michael Südwestrundfunk Fernsehen,

Stuttgart

Dr. Zeitler, Peter Wirschaftskammer Öster-

reich, Wien

Zitzelsberger, Roman IG Metall Baden-Württem-

berg

Zypries, Brigitte Bundesministerium für Wirt-

schaft und Energie

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Ausgabe 5 | 11. Juni 2014

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Ausgewählte Informationen für Exportverantwortliche

Schwerpunktthema dieser Ausgabe: Osteuropa

Insolvenzen und Zahlungen in Osteuropa | Brasilien

in der Defensive | Handelsfinanzierung im Osten der

EU | Exporte in Krisenländer | Gezielte Absicherung

für Exporte nach Osteuropa | Russland-Geschäft im

Schatten der Ukraine-Krise | Transparente TTIP

23 | ExportManager | Liefern Ausgabe 7 | 10. September 2014

Sichere Lieferkette und EUC

Gegenwärtige Rückfragen der Staatsanwaltschaft bei einem Rüstungshersteller wegen unbefugter Weiterlieferungen von Rüstungsgütern bieten einen aktuellen Anlass, um die Anforderungen an eine sichere Lieferkette noch einmal zu prüfen. Dabei kann ein End-User Certificate (EUC) dann nicht ausreichend sein, wenn es Anhaltspunkte für eine Weiterlieferung gibt. Dies soll nachfolgend anhand zweier Ausgangsfälle verdeutlicht werden.

Ausgangsfall 1

Die deutsche Exportfirma D lieferte (vor Inkrafttreten des Russland-Embargos) einen nicht gelisteten Gegenstand an ihren russischen Vertragshändler R. R lie-ferte später diesen Gegenstand an die Firma I im Iran weiter, ohne dass D von dieser Weiterlieferung wusste. I setzt die-sen Gegenstand in einem iranischen Kernkraftwerk ein. Hat D einen Exportver-stoß begangen? Und könnte dies in Deutschland verfolgt werden?

Ausgangsfall 2 (hypothetischer Fall)

Die deutsche Rüstungsfirma D ist welt-weit aktiv. Sie möchte einige Rüstungsgü-ter an J, ihr verbundenes Unternehmen in Japan, liefern. Hierfür beantragt D unter Vorlage eines EUC von J, welches bestä-tigt, dass J der Endverwender ist, eine Aus-fuhrgenehmigung des BAFA, die D auch erhält. Ein Jahr später liefert J (in Japan) diese Rüstungsgüter an P, eine Sicher-heitsfirma auf den Philippinen, welche diese Rüstungsgüter zu Repressionsmaß-nahmen einsetzt.

Besteht das Risiko, dass D einen Export-verstoß begangen hat, wenn D keinen Grund zu der Annahme hatte, dass J die Rüstungsgüter später an die Philippinen weiterliefern wollte? Abwandlung: Was ist, wenn D schon vor der Ausfuhr nach Japan Anhaltspunkte dafür hatte, dass J diese Rüstungsgüter an die Philippinen weiterliefern wollte: Brauchte sie dann wegen des EUC, welches J als Endver-wender bestätigt, nichts weiter zu unter-nehmen?

Lösung des Ausgangsfalles 1

Es geht hier um eine Genehmigungs-pflicht nach § 9 AWV, nach der für nicht gelistete Güter eine Genehmigungspflicht nur dann entsteht, wenn Anhaltspunkte für eine Verwendungsmöglichkeit in einer Nuklearanlage bestehen und es sich um ein nuklear sensitives Land handelt. Wäh-rend Russland nicht zu diesem Länder-kreis gehört, ist der Iran ein nuklear sensi-tives Land. Erst durch die Weiterlieferung von R (in Russland) an I (im Iran) hat sich diese Genehmigungspflicht realisiert.

Die Sicherstellung der regelkonformen Endverwendung erfordert eine rechtssichere Endverbleibserklärung.

© T

hin

ksto

ck /

iSto

ck

PD Dr. Harald HohmannRechtsanwalt,Hohmann Rechtsanwälte

info@hohmann- rechtsanwaelte.com

ExportManagerAusgewählte Informationen für Exportverantwortliche

ExportManager_105x280_4c.indd 1 26.09.2014 09:29:55

Page 54: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

54 Kooperationsbörse / Internationale Beratungstage

Dienstag, 04.11., 10:00 – 17:00 Uhr, Halle C2 Stand 2B10

Mittwoch, 05.11., 09:00 – 16:00 Uhr, Halle C2 Stand 2B10

Internationale Beratungstage

Kooperationsbörse

Ihr Nutzen:> Sie haben die Möglichkeit, interessante Kontakte/potenzielle ausländische Geschäftspartner ganz gezielt für Gespräche anzufragen.> Sie können Ihre Gespräche optimal vorbereiten und überlassen nichts dem Zufall.> Sie zeigen zusätzliche Präsenz über den Online-Katalog der Kooperationsbörse.

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Die Aussteller auf der Messe können Sie leicht iden-

tifizieren, aber die vielen interessanten Besucher,

die zur GlobalConnect kommen, können Sie nur

über die Kooperationsbörse des Enterprise Europe

Networks treffen! Sie vernetzt Aussteller, Besucher

und Kongressteilnehmer: Virtuell vor der Messe,

mit individuellen Gesprächsplänen und vor Ort auf

der Messe.

Wie funktioniert das? Ganz einfach: interessierte

Aussteller, Besucher und Kongressteilnehmer ge-

ben ihr Kooperationsprofil online ein und vereinba-

ren anhand dieses Online-Katalogs vorab Termine

für Kooperationsgespräche auf der Messe. Wenn

Meetinganfragen von beiden Seiten bestätigt sind,

erhalten Sie einen persönlichen Zeitplan mit allen

Gesprächsterminen, die jeweils etwa 30 Minuten

dauern.

Die Internationalen Beratungstage (IBT) richten sich

an Unternehmen und Dienstleister, die konkreten

Beratungsbedarf zu einzelnen Ländern haben. Das

Angebot umfasst:

> Gespräche mit den Experten der Auslandshandels

kammern

> Beratungen zu allen Themen des

Auslandsgeschäfts

> Sie können Gespräche mit den Länderexperten aus

dem Ausland sowie mit ausländischen Delegations

teilnehmern und Ausstellern online vorterminieren.

Nutzen Sie die Möglichkeit, sich individuell beraten

zu lassen!

Bei Fragen senden Sie eine Mail an:

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Shanghai

Page 55: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

55GlobalConnect-Award

Was verbindet die Fußball-WM in

Brasilien, Fernsehtürme in Russ-

land, Schnellzüge in China und

Extremwetter-Vorhersagen auf

den Philippinen? Richtig – Überall

werden unsere Wettersensoren

"Made in Germany" eingesetzt.

Seit über 60 Jahren plant und

fertigt die LEWA GmbH, mit

Hauptsitz in Leonberg, Membra-

npumpen und Dosieranlagen für

zahlreiche Industrien.

Mit Nähe zum Kunden – vom

Engineering über die technische

Beratung bis zur Inbetriebnahme

vor Ort – ermöglichen die rund

1.000 Experten in aller Welt die

erfolgreiche Umsetzung.

Wir sind ein mittelständisches

Unternehmen mit Sitz in Baden-

Württemberg. Unsere Stärke

beruht auf jahrzehntelanger

Erfahrung in der Zweiwege- und

Rangiertechnik, gepaart mit groß-

er Innovationskraft. Kontinuierlich

werden unsere Produkte weiter-

entwickelt und mit Neuentwick-

lungen wie dem batteriebetrie-

benen E-MAXI Maßstäbe gesetzt.

Hidden Champion

Mut und Ideen für neue Märkte

Der GlobalConnect-Award zeichnet bundesweit Unternehmen für herausragende Leistungen der Internationalisierung aus und

wird in den Kategorien „Newcomer“, „Hidden Champion“ und „Global Player“ vergeben. Pro Kategorie ernannte eine sieben-

köpfige Experten-Jury drei Unternehmen, die nun Chancen auf den GlobalConnect-Award haben. Welches dieser Unternehmen

den GlobalConnect-Award gewinnen wird, gibt Dr. Nils Schmid, MdL, Stellvertretender Ministerpräsident und Finanz- und Wirt-

schaftsminister des Landes Baden-Württemberg beim Abendempfang der GlobalConnect am 04. November bekannt.

Die praxisnahen Lernsysteme und Trai-

ningsprogramme von Festo Didactic

bereiten Menschen schnell, systema-

tisch und intuitiv auf das Arbeiten in

dynamischen Industrieumgebungen

vor und verzahnen technische Lernin-

halte mit Trainings aus anderen Fach-

bereichen, wie Prozessoptimierung,

Führung und Kommunikation.

Von Baden-Württemberg in die Welt:

RMA produziert und entwickelt Arma-

turen besonders für den Gassektor.

Diese werden von Deutschland aus

sowie 6 internationalen Tochterfirmen

weltweit erfolgreich vertrieben. Basis

hierfür sind hohes Qualitätsbewusst-

sein, Kundennähe (think global act

local) sowie Aus- und Weiterbildung

unserer Mitarbeiter.

ZIEHL-ABEGG ist ein führendes Unter-

nehmen der Luft- und Antriebstechnik

mit darauf abgestimmter Regeltech-

nik. Ventilatoren werden eingesetzt

in Wärme- und Kälteanlagen oder

Reinraum- und Agraranlagen; elek-

trische Motoren unterschiedlicher Art

in Aufzügen, Computertomographen

oder Stadtbussen.

Unternehmen brauchen gut

ausgebildete Führungskräfte, die sich

auf internationalem Parkett bewegen

können und mit Fachkompetenz

ausgestattet sind. Ob German

Mittelstand oder Global Player:

Das CIEBS bildet Talente aus, die

den Geschäftserfolg in Indien aktiv

mitgestalten.

DIE R.I.D. GMBH wurde im Jahr 2008 in

Kirchardt gegründet. Die R.I.D. GmbH

ist ein kontinuierlich wachsendes

Unternehmen.

Innovative Soft Tiles / Soft Pads

(Weichfliesen) für den dauerhaften

Einsatz im Über- und Unterwasserbe-

reich zur Auskleidung von z.B. Whirl-

pools und Kinderbecken etc. Design-

highlight und Erhöhung von Komfort

und Sicherheit im Wellnessbereich

und Wohnraum.

Global PlayerNewcomer

Page 56: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

56 Kongresse

EG

OG

C7.2C6.2.1

C6.1

C6.2.2C7.3 C5.3

C5.2

C9.3

C1.2.1 C1.2.2

Ausstellung

Foyer

Halle 4

Halle 4

Oskar-Lapp-Halle (Halle 6)

Halle 8

Messepiazza

Eingang Ost

C8.1 C7.1C5.1

C1.1

C9.2.2

OG

EG

Konferenzräume im ICS

Page 57: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

57Ausstellung

D40

DO

ME

1

A10

DO

ME

3B

41D

OM

E 2

E12

DO

ME

4

C30

Spea

ker‘

s Co

rner

Hallenplan ICS Halle C2

Page 58: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

58 Ausstellung

AusstellerlisteA

A bis Z Zollcoach GmbH 2D20/8

Access Alsace – Wirtschafts- und Tourismusförderung Elsass

2D32

AHK Greater China 2D14/C

AHP International GmbH & Co. KG 2B10

Almundus Customs Services GmbH

2D20/2

ALS Customs Services GmbH 2D20/9

Anwaltskanzlei Ince & Koll. 2B40

AOB GmbH 2D20/7

Arnall Golden Gregory LLP 2B01

artax Fachberater für Internati-onales Steuerrecht Steuerbera-tungsgesellschaft mbH

2A09

Atreus GmbH 2C40

Atlas Sp. z o.o. 2D40/B

Atradius Kreditversicherung 2B39

AUMA 2C31

AWOR Customs GmbH 2D20/13

AXA Krankenversicherung AG 2B18

B

Baden-Württemberg Interna-tional

2C36

Baden-Württemberg Interna-tional Economic and Scientific Cooperation / Nanjing

2C36

Baden-Württembergischer Indus-trie- und Handelskammertag

2E11

Bahrain Economic Development Board

2C41

Berners Consulting GmbH 2B26

Bio-Tech Consulting Sp. z o.o. 2D40/B

Botschaft der Republik Polen 2D40

Bundesanzeiger Verlagsgesell-schaft mbH

2A11

C

Canadian German Chamber of Industry and Commerce Inc.

2D14/B

CDH eService GmbH 2B34

Christiani GmbH & Co. KG, Dr.-Ing. Paul

2B13

Comex Euro Developments S.A. 2E36

Commerzbank AG 2D36

cosefa GmbH 2B42

Crest GmbH 2D20/2

D

datadirect GmbH 2A09

dbh Logistics IT AG 2D20/10

DCW GmbH 2A09

DEinternational Italia Srl 2C14C

Delegation der Deutschen Wirt-schaft in Myanmar

2D14/D

Delegation der Deutschen Wirt-schaft in Vietnam

2D14/D

Delegiertenbüro der Deutschen Wirtschaft Katar

2D14/A

Delegiertenbüro der Deutschen Wirtschaft Kuweit

2D14/A

Delegiertenbüro der Deutschen Wirtschaft Oman

2D14/A

Deutsch-Belgisch-Luxemburgische Handelskammer DEBELUX

2E14/C

Deutsch-Britische Industrie- und Handelskammer

2E14/B

Deutsch-Emiratische Industrie- und Handelskammer

2D14/A

Deutsch-Französische Industrie- und Handelskammer

2D36

Deutsch-Indonesische Industrie- und Handelskammer

2D14/D

Deutsch-Irische Industrie- und Handelskammer

2E14/B

Deutsch-Malaysische Industrie- und Handelskammer

2D14/D

Deutsch-Niederländische Han-delskammer

2E14/C

Deutsch-Norwegische Handels-kammer

2E14/D

Deutsch-Polnische Industrie- und Handelskammer

2B14/C

Deutsch-Portugiesische Indus-trie- und Handelskammer

2C14/D

Deutsch-Russische Auslands-handelskammer

2B14/A

Deutsch-Schwedische Handels-kammer

2E14/D

Deutsch-Singapurische Indus-trie- und Handelskammer

2D14/D

Deutsch-Slowakische Industrie- und Handelskammer

2B14/D

Deutsch-Thailändische Handels-kammer

2D14/D

Deutsch-Tschechische Industrie- und Handelskammer

2B14/D

Deutsche Handelskammer für Spanien

2C14/D

Deutsche Handelskammer in Österreich

2C14/A

Deutsche Lufthansa AG 2E16

E

e-mobil BW GmbH 2C36

Enterprise Europe Network Baden-Württemberg

2B10

EURES-T Oberrhein / Rhin Supérieur

2B10

F

F.A.Z.-Institut für Management-, Markt- und Medieninformati-onen GmbH

2C35

F.G. Logistics GmbH 2D20/8

Farma M. Zarzycki Sp. j. 2D40/B

Flanders Investment & Trade – Stuttgart

2E20

Forum Verlag Herkert GmbH 2D20/3

Frankfurt Business Media GmbH 2A11

G

GATIC Danismanlik Hizmetleri Ltd. Sti.

2B40

GATIC GmbH German and Tur-kish International Consultancy

2B40

German American Chamber of Commerce – AHK USA – New York

2D14/B

German Centre for Industry and Trade GmbH

2B31

German-ASEAN Chamber Net-work (GACN)

2D14/D

German-Philippine Chamber of Commerce and Industry

2D14D

Germany Trade & Invest 2B38

Giurgiulesti Free Economic

Zone/Danube Logistics

2C38

GoingPublic Media AG 2A11

Page 59: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

59Ausstellung

Google Germany GmbH 2B22

GR Business Days / CC

Luxemburg

2E18

GROSSRAUM BOURGES – FRAN-

KREICH

2E30

GTV Global General Trading L.L.C. 2E32

Gulf Project Partner e.V. 2D14/A

H

Handelskammer Deutschland-

Schweiz

2C14A

Handwerk International Baden-

Württemberg

2B10

I

Ichem Sp. z o.o. 2D40B

IHK-Exportakademie GmbH 2D20/1

iMOVE 2B19

Incheon Free Economic Zone

Authority South Korea

2B03

IHK Bodensee-Oberschwaben 2E11

IHK Heilbronn-Franken 2E11

IHK Hochrhein-Bodensee 2E11

IHK Karlsruhe 2E11

IHK Nordschwarzwald 2E11

IHK Ostwürttemberg 2E11

IHK Region Stuttgart 2E11

IHK Rhein-Neckar 2E11

IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg 2E11

IHK Südlicher Oberrhein 2E11

IHK Ulm 2E11

Industrieverpackung Heiden-

heim GmbH

2D20/4

InterGest Worldwide 2B35

International Department des

Karlsruher Instituts für Techno-

logie GmbH

2B15

Invest in Serbia, Delegiertenbüro

der Deutschen Wirtschaft

2A14

J

Jadequell GmbH 2D37

JL International Projekt Ma-

nagement & Beratung

2B26

JSC Special Economic Zone

„Alabuga“

2B07

K

Kanzlei Hartmann Gallus und Partner

2B10

Kompass GmbH 2A28

Konradin-Verlag R.Kohlhammer GmbH

2A11

L

LBBW – Landesbank Baden-Württemberg

2A34

Leichtbau BW GmbH 2C36

LGI Logistics Group Internatio-nal GmbH

2D20/11

Linden-Museum Stuttgart 2C42

local global GmbH 2A13

Logistic Zollservice Heidenheim GmbH

2D20/4

M

M & M Militzer & Münch GmbH

2E22

Maco Customs Service BV 2D20/6

Maier + Vidorno GmbH 2A26

MFG Innovation Agency Media and Creative Industries Baden-Württemberg

2C36

MFG Medien- und Filmgesell-schaft Baden-Württemberg mbH

2C36

Min. für Finanzen u. Wirtschaft BW ifex

2D37

MHP Solution Group / Tia inno-vations GmbH

2A22

Moldovan Investment and Ex-port Promotion Organization

2C38

N

nordwest Import-Export IT-Service GmbH & Co. KG

2D20/5

North Carolina – Charlotte Chamber of Commerce

2B01

O

OÖ. Technologie- und Marke-tinggesellschaft mbH

2B30

Österreichisches Außenwirt-schaftsCenter Stuttgart

2B30

OWC-Verlag für Außenwirt-schaft GmbH

2A20

P

Pennsylvania – Authorized

Representative

2B01

PricewaterhouseCoopers AG

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

2D20/

10A

ProTeria GmbH 2D20/12

R

Radkutsche 2D37

Rausoft GmbH 2D20/14

Repräsentanz der Deutschen

Wirtschaft in der Rep. Belarus

2B14/A

Restube GmbH 2D37

RKW Baden-Württemberg GmbH 2C36

Rödl & Partner Rechtsanwaltsge-

sellschaft

2B23

RUSSIA CONSULTING 2C27

S

SelectUSA – U.S. Department of

Commerce/U.S. Consulate

2B01

S/F/G Forderungsmanagement

GmbH

2A32

SKB Development GmbH 2D40/B

Sparkassenverband Baden-

Württemberg

2A30

SUPORTIS AG 2D20/14

U

Umwelttechnik BW 2C36

V

Vogel Business Media GmbH &

Co. KG

2A11

W

Wirtschaftsförderung Region

Stuttgart GmbH

2C36

Wirtschaftsjunioren Stuttgart e.V. 2E11

Wirtschaftstreuhand GmbH

Wirtschaftsprüfung Steuerbe-

ratung

2B40

Wirtschaftstreuhand Invest-

ment Greece GmbH

2B40

WMP Mexico Advisors 2A18

Woiwodschaft Lodzkie 2D40/B

Page 60: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

60 Ausstellung

Aussteller-Adressen

A

A bis Z Zollcoach GmbHKornwestheimer Str. 78,

70825 Korntal-Münchingen,

Deutschland

Tel: +49 7150 378 263

Fax: +49 7150 378260

[email protected]

Kathrin Arndt

[email protected]

Stand: 2D20/8

Access Alsace – Wirtschafts- und Tourismusförderung Elsass26, Avenue de la Paix, 67000

Straßburg, Frankreich

Tel: +33 389 20 82 68

Fax: +33 389 23 64 15

[email protected]

www.alsace.com

Andrea Lehmann

[email protected]

Stand: 2D32

AHK Greater Chinac/o GIC German Office

Bismarckstr. 45, 76133

Karlsruhe, Deutschland

Tel: +49 721 1614 284

Fax:+49 721 2039 905

www.china.ahk.de

Sabine Dietlmeier

dietlmeier.sabine@gic-

deutschland.com

Stand: 2D14/C

AHP International GmbH & Co. KGGoethestrasse 8, 69115 Hei-

delberg, Deutschland

Tel: +49 30 7568 75416

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Stand: 2B10

Almundus Customs Services GmbHRebgartenweg 23, 79576

Weil am Rhein, Deutschland

Tel: +49 7621 422 38 600

Fax: +49 7621 422 38 5742

[email protected]

www.almundus.com

Patrik Nicolet

[email protected]

Stand: 2D20/2

ALS Customs Services GmbHHafenstr. 20, 79576

Weil am Rhein, Deutschland

Tel:+49 7621 7906 0

Fax: +49 7621 7906 50

[email protected]

www.als-cs.com

Michael Fedderke

[email protected]

+49 7621 7906-28

Stand: 2D20/9

Anwaltskanzlei Ince & Koll.Neue Brücke 3, 70173

Stuttgart, Deutschland

Tel: +49 711 236 51 25

Fax: +49 711 236 51 26

[email protected]

www.anwaltskanzlei-ince.de

Recep Demir

[email protected]

Stand: 2B40

AOB GmbHKurze Str. 19-21,

59494 Soest, Deutschland

Tel: +49 2921 70437 20

Fax: +49 292170437 21

stefan.reinhardt@aob-con-

sulting.de

www.aob-consulting.de

Stefan Reinhardt

Stand: 2D20/7

Arnall Golden Gregory LLP171 17th Street NW, Suite

2100

Atlanta, GA 30363

Tel: +1 404 873 8612

Fax: +1 404 873 8613

[email protected]

www.agg.com

Teri A. Simmons

Director, International /

Immigration Practice Group

Stand:2B01

artax Fachberater für Internationa-les Steuerrecht Steuerbera-tungsgesellschaft mbHZur Villa, 79761 Waldshut-

Tiengen, Deutschland

Tel: +49 7741 92 90 0

Praxiswissen für den Export, innovative Dienstleistungen, Netzwerke für die Markterschließung: Die Aussteller der

GlobalConnect unterstützen das Auslandsgeschäft der Unternehmen. Die vollständigen Adressen und Links zu den

Webseiten der Aussteller finden Sie auf www.global-connect.de – diese Liste ist der Stand vom 10.10.2014

Page 61: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

61Ausstellung

Fax: +49 7741 92 90 30

[email protected]

www.artax.com

Jürgen Bächle

Stand: 2A09

Atlas Sp. z o.o.Sw. Teresy 105,

91-421 Lodz, Polen

Tel: +48 426 318 800

Fax: +48 426 318 888

[email protected]

www.atlas.com.pl

Michal Goslawski

[email protected]

Stand: 2D40/B

Atradius KreditversicherungNiederlassung der Atradius

Credit Insurance N.V.

Opladener Str.14,

50679 Köln, Deutschland

Tel: +49 221 2044 7091

Fax: +49 221 2044 607091

www.atradius.de

Stephan [email protected]

Stand: 2B39

Atreus GmbHLandshuter Alle 8-109,

80637 München,

Deutschland

Tel: +49 94522490

[email protected]

www.atreus.de

Sascha Hackstein

Tel: +49 151 23030837

[email protected]

Stand: 2C40

AUMAAusstellungs- und Messe-

Ausschuss der Deutschen

Wirtschaft e.V.

Littenstr. 9, 10179 Berlin,

Deutschland

Tel: +49 30 24000 0

Fax: +49 30 24000 330

[email protected]

www.auma.de

Marco Spinger

Stand: 2C31

AWOR Customs GmbHRavensburger Straße 30,

88677 Markdorf, Deutschland

Tel: +49 7544 9519480

Fax: +49 7544 [email protected]

www.awor-customs.de

Andreas Knie [email protected]

Stand: 2D20/13

AXA Krankenversicherung AGInternationale Krankenversi-

cherung

Colonia-Allee 10 20, 51067

Köln, Deutschland

Tel: +49 221 148 22098

[email protected]

www.AXA.de/ikv

Die internationale Kran-

kenversicherung von AXA

garantiert mit der Tarifreihe

FlexMed Global weltweiten

Privatpatientenstatus für

entsandte Mitarbeiter oder

Dienstreisende. Wir gewäh-

ren den Versicherten Zugang

zu einem der besten Netz-

werke mit mehr als 10.000

medizinischen Dienstleistern

und bieten eine mehrspra-

chige 24/7 Hotline und inno-

vative Online-Tools. Verlassen

Sie sich bei der Erfüllung der

gesetzlichen Fürsorgepflicht

auf einen starken Partner mit

mehr als 40 Jahren Erfahrung.

Gisela Baum

Tel: +49 221 148 22098

[email protected]

Stand: 2B18

B

Baden-Württemberg Inter-nationalGesellschaft für internationa-

le wirtschaftliche und wissen-

schaftliche Zusammenarbeit

mbH

Willi-Bleicher-Str. 19, 70174

Stuttgart, Deutschland

Tel: +49 711 22787-0

Fax: +49 711 22787 22

[email protected]

www.bw-i.de

Stand: 2C36

Baden-Württemberg Inter-nationalEconomic and Scientific Coo-

peration

Meiyuan Xincun, Dabei Xiang

7 3, 210018 Nanjing, China

www.b-wi.ch

Tobias Off

[email protected]

Stand: 2C36

Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskam-mertagJägerstr. 40, 70174

Stuttgart, Deutschland

Tel:+49 0711 22 55 00 60

Fax: +49 711 22 55 00 77

[email protected]

www.bw.ihk.de

Katrin Gumbel

[email protected]

Stand: 2E11

Bahrain Economic Develop-ment Board13th Floor, Seef Tower, Mana-

ma, Bahrain

Tel: +49 30 86877792

Fax: +49 30 86877788

www.bahrainedb.com

Das Economic Development

Board (EDB) trägt als Wirt-

schaftsförderungsgesellschaft

die Gesamtverantwortung für

Bahrains Investitionsklima.

Die Aufgabe des EDB besteht

darin, ausländische Inve-

storen bei ihren Vorhaben in

Bahrain zu begleiten sowie

Wachstumsstrategien für das

Königreich zu entwickeln. Das

EDB konzentriert sich dabei auf

Finanzdienstleistungen, Verar-

beitende Industrie und Logistik.

Weitere Informationen

zum EDB erhalten Sie unter

bahrainedb.com oder beim

deutschen Büro in Berlin.

Sebastian Gerlach

sebastian.gerlach@bahr-

ainedb.com

Stand: 2C41

Berners Consulting GmbHSpezialisierung auf China &

Brasilien

Plieninger Str. 58, 70567

Stuttgart, Deutschland

Tel: +49 711 34 18 02 0

Fax: +49 711 34 18 02 22

www.bernersconsulting.com

Lutz Berners [email protected]

Stand: 2B26

Page 62: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

62 Ausstellung

Bio-Tech Consulting Sp. z o.o.Sterlinga 27/29 Nr 208,

90-212 Lodz, Polen

Tel: +48 422 996 077

Fax: +48 422 996 093

e.przybylek@biotechconsul-

ting.pl

www.biotechconsulting.pl

Ewelina Przybyłek

e.przybylek@biotechconsul-

ting.pl

Stand: 2D40/B

Botschaft der Republik PolenAbteilung für Handel und

Investitionen

Leipziger Platz 2,

10117 Berlin, Deutschland

Tel:+49 30 206 226 70

Fax:+49 30 206 226 730

[email protected]

www. berlin.trade.gov.pl/de

Joachim Thannhäuser

joachim.thannhauser@

wirtschaft-polen.de

Stand: 2D40

Hans Stender Bereich Anzei-gen Bundesanzeiger VerlagAmsterdamer Str. 192,

50735 Köln, Deutschland

Tel: +49 221 9 76 68 343

Fax: +49 221 9 7668 288www.bundesanzeiger-verlag.de

Hans Stender

hans.stender@bundesanzei-

ger-verlag.de

Stand: 2A11

C

Canadian German Chamber of Industry and Commerce Inc.Deutsch-Kanadische Indus-

trie- und Handelskammer

480 University Avenue Suite

1500, M5G1V2 Toronto,

Kanada

Tel: +1 416 598 3355

Fax: +1 416 598 1840

info.toronto@germancham-

ber.ca

www.germanchamber.ca

Sara Franke

Stand: 2D14/B

CDH eService GmbHAm Weidendamm 1 a,

10117 Berlin, Deutschland

Tel: +49 30 72 62 56 00

Fax: +49 30 72 62 56 99

[email protected]

www.handelsvertreter.de

Sina Heller

Stand: 2B34

Christiani GmbH & Co. KG, Dr.-Ing. PaulTechnisches Institut für Aus-

und Weiterbildung

Hermann-Hesse-Weg 2, 78464

Konstanz, Deutschland

Tel: +49 7531 5801 54

Fax: +49 7531 5801 85

[email protected]

www.christiani.de

Lisa Kuner

[email protected]

Stand: 2B13

Comex Euro Developments S.A.33A Route de Luxemburg,

5750 Frisagne, Luxemburg

Tel: +49 162 9041 855

Fax: +49 721 203 9905

[email protected]

www.comexholdings.com/en

Dr. Klaus Grimm

Tel: +49 721 1602 4721

klaus.grimm@comexholding.

com

Stand: 2E36

Commerzbank AG, MittelstandsbankFriedrichstr. 22, 70174

Stuttgart, Deutschland

Tel: +49 711 1854 255

[email protected]

www.firmenkunden.com-

merzbank.de

Petra Harzheim

petra.harzheim@commerz-

bank.com

Stand: 2D36

cosefa GmbHIm Zollhafen 24,

50678 Köln, Deutschland

Tel: +49 221 16830070

Fax: +49 221 169 29550

[email protected]

www.cosefa.com

Bernhard Lewan

[email protected]

Stand: 2B42

Crest GmbHVierthauen 3, 79576

Weil am Rhein, Deutschland

Tel: +49 7621 9158480

[email protected]

www.crestnet.de

Volker Struppek

[email protected]

Stand: 2D20/2

D

datadirect GmbHBötzingerstr. 48, 79111

Freiburg, Deutschland

Tel: +49 761 4702 0

Fax: +49 761 4702 222

[email protected]

www.datadirect.de

Stand: 2A09

dbh Logistics IT AGMartinistr. 47 49, 28195

Bremen, Deutschland

Tel: +49 421 30902 700

Fax: +49 421 30902 57

[email protected]

www.dbh.de

Marc Hasenbein

Stand: 2D20/10

DCW GmbHUnter Sachsenhausen 10-26,

50667 Köln, Deutschland

Tel: +49 221 139 7701

www.dcw-ev.de

Thomas Scheler [email protected]

Stand: 2A09

DEinternational Italia SrlAHK Italien

Via Gustavo Fara, 26, 20124

Mailand, Italien

Tel: +39 02 39 8009 1

Fax: +39 02 39800 195

[email protected]

www.ahk-italien.it

Lara Scholz

Tel: +39 02 39800906

[email protected]

Stand: 2C14/C

Delegation der Deutschen Wirtschaft in Myanmarc/o UMFCCI, Yangon,

Myanmar

Tel: +95 1 2301823

monika.staerk@myanmar.

ahk.de

www.ahk.de/ahk-standorte/

myanmar/

Dr. Monika Stärk

monika.staerk@myanmar.

ahk.de

Stand: 2D14/D

Delegation der Deutschen Wirtschaft in VietnamGerman Industry and Com-

merce Vietnam

21 23 Nguyen Thi Minh Khai,

70000 Ho Chi Minh City,

Vietnam

Tel: +84 8 38239775

Fax: +84 8 38239773

[email protected]

www.vietnam.ahk.de

Stand: 2D14/D

Page 63: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

63Ausstellung

Delegiertenbüro der Deut-schen Wirtschaft KatarDeutsch-Emiratische Indus-

trie- und Handelskammer

Doha – Qatar, Katar

Tel: +974 44311152

Fax: +974 44311154

[email protected]/katart-

startseite/

www.vae.ahk.de/

Stand: 2D14/A

Delegiertenbüro der Deut-schen Wirtschaft KuweitDeutsch-Emiratische Indus-

trie- und Handelskammer

(AHK), Kuwait

Tel: +971 4 4470100

Fax: +971 4 4470101

[email protected]

www.vae.ahk.de/kuwait-

startseite/

Stand: 2D14/A

Delegiertenbüro der Deut-schen Wirtschaft OmanDeutsch-Emiratische Indus-

trie- und Handelskammer

Way No. 3048, Villa No.: 3927,

Muscat, Sultanat of Oman

Tel: +968 24692992

Fax: +968 24694111

[email protected]

www.vae.ahk.de/oman-start-

seite/home/

Simone Lisker

Stand: 2D14/A

Deutsch-Belgisch-Luxem-burgische Handelskammer DEBELUXBolwerklaan 21, avenue du

Boulevard, 1210 Brussel,

Belgien

Tel: +32 0 2 203 50 40

Fax: +32 0 2 203 22 71

[email protected]

www.debelux.ahk.de

Stefanie Heuer

[email protected]

Stand: 2E14/C

Deutsch-Britische Industrie- und HandelskammerGerman-British Chamber of

Industry & Commerce

16 Buckingham Gate,

SW1E 6LB London, UK

Tel: +44 20 7976 4100

Fax: +44 20 7976 4101

[email protected]

Sven Riemann

Stand: 2E14/B

Deutsch-Emiratische Indus-trie- und HandelskammerThe German Industry and

Commerce,

Office UAE Abu Dhabi Mall,

East Tower, 1st Floor

P.O.Box 54702, Abu Dhabi,

Vereinigte Arabische Emirate

[email protected]

www.vae.ahk.de

Kerstin Abed

[email protected]

Stand: 2D14/A

Deutsch-Französische Indus-trie- und HandelskammerLa Chambre Franco-Allemande

18, Rue Balard, 75015 Paris,

Frankreich

wlindermeir@francoalle-

mand.com

www.francoallemand.com

Wally Lindermeir

Stand: 2D36

Deutsch-Indonesische Indus-trie- und HandelskammerGerman-Indonesian Cham-

ber of Industry & Commerce

Jl. H. Agus Salim No. 115,

10031 Jakarta, Indonesien

Tel: +62 21 3154685

Fax: +62 21 3157088

[email protected]

www.ekonid.com

Jan Rönnfeld

[email protected]

Stand: 2D14/D

Deutsch-Irische Industrie- und HandelskammerGerman-Irish Chamber of

Industry and Commerce

46 Fitzwilliam Square, 2

Dublin, Irland

Tel:+ 353 1 64 24 330

www.german-irish.ie

Holger Erdmann

holger.erdmann@german-

irish.ie

Stand: 2E14/B

Deutsch-Malaysische Indus-trie- und HandelskammerMalaysian-German Chamber

of Commerce and Industry

Suite 47.01, Level 47 Menara

AMBank, 50450

Kuala Lumpur, Malaysia

Tel: +60 3 9235 1800

Fax: +60 3 2072 1198

[email protected]

www.malaysia.ahk.de

Alexander Stedtfeld

[email protected]

Stand: 2D14/D

Deutsch-Niederländische HandelskammerNassauplein 30, 2585 EC

Den Haag, Niederlande

Tel: +31 70 31 14 100

Fax: +31 70 31 14 199

[email protected]

www.dnhk.org

Kai Esther Feldmann

Tel: +49 211 49 87 250

[email protected]

Stand: 2E14/C

Deutsch-Norwegische Han-delskammerNorsk-Tysk Handelskammer

Postboks 603 Skøyen, 0214

Oslo, Norwegen

Tel: +47 22 12 82 10

Fax: +47 22 12 82 22

[email protected]

www.handelskammer.no

Rita Hareid

[email protected]

Stand: 2E14/D

Deutsch-Polnische Industrie- und HandelskammerPolsko-Niemiecka Izba

Przemysłowo-Handlowa

Miodowa 14,

00 246 Warszawa, Polen

Tel: +48 22 53 10 521

Fax: +48 22 53 10 600

[email protected]

www.ahk.pl

Thomas Urbanczyk

Stand: 2B14/C

Deutsch-Portugiesische In-dustrie- und HandelskammerCâmara de Comércio

Av. da Liberdade 38 2°,

1269 039 Lisboa, Portugal

Tel: +351 213 211 200

Fax: +351 213 467 150

[email protected]

www.ccila-portugal.com

Paulo Azevedo

paulo-azevedo@ccila-portu-

gal.com

Stand: 2C14/D

Deutsch-Russische Auslands-handelskammer1, Kasatschij pereulok, d. 7,

119017 Moskau, Russland

Tel:+7 495 234 49 50

Fax:+7 495 234 49 51

[email protected]

www.russland.ahk.de

Michael Harms

[email protected]

Stand: 2B14/A

Deutsch-Schwedische Han-delskammerTysk-Svenska Handelskam-

maren

Box 27104, 102 52

Stockholm, Schweden

Tel: +46 8 665 18 00

Page 64: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

64 Ausstellung

Fax: +46 8 665 18 04

[email protected]

www.handelskammer.se

Ninni Löwgren

ninni.loewgren@handels-

kammer.se

Stand: 2E14/D

Deutsch-Singapurische In-dustrie- und HandelskammerSingaporean-German

Chamber

25 International Business

Park, 609916 Singapore,

Singapur

Tel:+65 6433 5330

Fax:+65 6433 5359

[email protected]

www.sgc.org.sg

Tim Philippi

[email protected]

Stand: 2D14/D

Deutsch-Slowakische Indus-trie- und HandelskammerSlovensko-nemecká obchod-

ná a priemyselná komora

Suché myto 1,

811 03 Bratislava, Slowakei

Tel: +421 2 2085 0620

Fax: +421 2 2085 0632

[email protected]

www.dsihk.sk

Željka Šenkovic

Stand: 2B14/D

Deutsch-Thailändische Han-delskammerGerman-Thai Chamber of

Commerce

25th Floor, Empire Tower 3,

10120 Bangkok, Thailand

Tel: +66 2 670 0600

Fax: +66 2 670 0601

[email protected]

www.gtcc.org

Jörg Buck

[email protected]

Stand: 2D14/D

Deutsch-Tschechische Indus-trie- und HandelskammerČesko-německá obchodní a

průmyslová komora

Václavské námesti 40,

110 00 Praha 1, Tschechien

Tel: +420 224 221 200

Fax: +420 224 222 200

[email protected]

www.dtihk.cz

David Parkmann

[email protected]

Stand: 2B14/D

Deutsche Handelskammer für SpanienCámara de Comercio Alema-

na para España

Avenida Pio XII, 26 28, 28016

Madrid, Spanien

Tel: +34 91 353 09 28

Fax: +34 91 359 12 13

[email protected]

www.ahk.es

Markus Kemper

[email protected]

Stand: 2C14/D

Deutsche Handelskammer in ÖsterreichSchwarzenbergplatz 5,

1030 Wien, Oesterreich

+43 1 545 14 17 0

+43 1 545 22 59

www.oesterreich.ahk.de

[email protected]

Florian Höland

Stand: 2C14/A

Deutsche Lufthansa AGWilhelm-Leuschner-Str. 29,

60329 Frankfurt,

Deutschland

+49 69 2554 761

+49 69 2554 768

[email protected]

www.partnerplusbenefit.com

Carsten Bömelburg

[email protected]

Stand: 2E16

E

e-mobil BW GmbHLandesagentur für Elektro-

mobilität und Brennstoff-

zellentechnologie Baden-

Württemberg

Leuschnerstr. 45, 70176

Stuttgart, Deutschland

Tel: +49 711 892385 0

Fax: +49 711 892385 49

[email protected]

www.e-mobilbw.de

Maik Nossek

[email protected]

Stand: 2C36

Enterprise Europe Network Baden-WürttembergHandwerk International

Baden-Württemberg

Heilbronner Str. 43, 70191

Stuttgart, Deutschland

Tel: +49 (0) 711 1657 0

Fax: +49 (0) 711 1657 222

[email protected]

www.hwk-stuttgart.de

Jürgen Schäfer

js@handwerk-internatio-

nal.de

Stand: 2B10

EURES-T Oberrhein / Rhin SupérieurHölderlinstr. 36, 70174 Stutt-

gart, Deutschland

www.eures-t-oberrhein.eu

Markus Schock

markus.schock@arbeitsa-

gentur.de

Stand: 2B10

F

F.A.Z.-Institut für Manage-ment-, Markt- und Medieni-formationen GmbHFrankenallee 68 72, 60327

Frankfurt, Deutschland

Tel: +49 69 75 91 22 17

Fax: +49 69 75 91 19 66www.exportmanager-online.de

Karin Gangl

[email protected]

Stand: 2C35

F.G. Logistics GmbHKornwestheimer Str. 78,

70825 Korntal-Münchingen,

Deutschland

Tel: +49 7150 378 0

Fax: +49 7150 378 260

[email protected]

www.fg-logistics.de

Kathrin Arndt

Stand: 2D20/8

Farma M. Zarzycki Sp. j.Julianowska 1/147,

91-473 Lodz, Polen

+48 34365 13 65

Bartłomiej Porc

[email protected]

Stand: 2D40/B

Flanders Investment & Trade – StuttgartWirtschafts- und Handels-

vertretung von Flandern

und Brüssel, Abteilung der

Belgischen Botschaft

Kienestr. 33, 70174

Stuttgart, Deutschland

Tel: +49 30 20 64 25 18

Fax: +49 30 20 64 25 25

www.investinflanders.be

Bart Boschmans [email protected]

Stand: 2E20

Page 65: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

65Ausstellung

www.zoll-export.de

Forum Verlag Herkert GmbHMandichostr. 18, 86504

Merching, Deutschland

Tel: +49 8233 381 472

www.forum-verlag.com

Anita Hafen-Rutka

anita.hafen-rutka@forum-

verlag.com

Stand: 2D20/3

FRANKFURT BUSINESSMEDIA GmbHFrankfurt, Deutschland

Tel:+49 60 31 73 86 17 10

Fax: +49 60 31 73 86 29

www.frankfurt-bm.com

Luise Guckes

luise.guckes@frankfurt-bm.

com

Stand: 2A11

G

GATIC Danismanlik Hizmetle-ri Ltd. Sti.Meclisi Mebusan Cad. No. 39,

34427 Istanbul, Türkei

Tel: +90 212 293 95 66

Fax: +90 212 293 95 67

[email protected]

www.gatic-de.com

Recep Demir

[email protected]

Stand: 2B40

GATIC GmbH German and Turkish International Con-sultancySchulze-Delitzsch-Str. 28,

70565 Stuttgart,

Deutschland

Tel: +49 711 794 674 69

Fax: +49 711 794 674 78

[email protected]

www.gatic-de.com

Recep Demir

[email protected]

Stand: 2B40

German American Chamber of Commerce – AHK USA – New York75 Broad Street, Floor 21,

10004 New York, USA

Tel: +1 (212) 974 – 8867

[email protected]

www.gaccny.com

Susanne Gellert

Tel: +1 212 974 – 8846

[email protected]

Stand: 2D14/B

German Centre for Indus-try and Trade GmbH i.H.d. Landesbank Baden-Württ-embergAm Hauptbahnhof 2, 70173

Stuttgart, Deutschland

+49 711127 79183

+49 711 127 73712

www.germancentre.com

Vera Brielich

[email protected]

Stand: 2B31

German-ASEAN Chamber Network (GACN)25th Floor, Empire Tower 3,

10120 Bangkok, Thailand

info@aseanchambernet-

work.com

www.aseanchambernetwork.

com

Eve Nagel

[email protected]

Stand: 2D14/D

German-Philippine Chamber of Commerce and Industry8/F Döhle Haus Manila, 1234

Makati City San Isidro Metro

Manila, Philippinen

Tel: +63 2 519 8110

Fax: +63 2 310 3656

[email protected]

www.philippinen.ahk.de

Nadine Fund

[email protected]

Stand: 2D14/D

Germany Trade & InvestGesellschaft für Außenwirt-

schaft und Standortmarke-

ting mbH

Villemombler Str. 76, 53123

Bonn, Deutschland

Tel: +49 228 249 93 0

Fax: +49 228 249 93 212

[email protected]

www.gtai.de

Germany Trade & Invest ist

die Gesellschaft der Bun-

desrepublik Deutschland

für Außenwirtschaft und

Standortmarketing. Die

Gesellschaft vermarktet den

Wirtschafts- und Technolo-

giestandort Deutschland im

Ausland, informiert deutsche

Unternehmen über Aus-

landsmärkte und begleitet

ausländische Unterneh-

men bei der Ansiedlung in

Deutschland.

Monika Biegel

Tel: +49 228 – 24993 271

[email protected]

Stand: 2B38

Giurgiulesti Free Economic Zone / Danube LogisticsEuropa Business Center, 4th

floor, Office A, 66 Al. Bernar-

dazzi Str.,

MD-2009 Chisinau, Moldova

Tel: +373 22 999 225

Fax: +373 22 999 226

[email protected]

www.gifp.md

The Giurgiulesti Free Econo-

mic Zone is a business park

located on the premises of

the Giurgiulesti International

Free Port at the southern tip

of the Republic of Moldo-

va. This is the only Danube

river and Black Sea port in

Moldova with access to inter-

national waterways serving

as favourable entry and exit

point for goods to and from

Moldova. Visit Booth Number

2C38 and find out how to

turn this opportunity into

your advantage.

Mathias von Tucher

[email protected]

Tel: +373 7988 7171

Fax: +373 22 999 226

Stand: 2C38

GoingPublic Media AGHofmannstr. 7a, 81379 Mün-

chen, Deutschland

Tel:+49 89 2000 339 26

Fax:+49 89 2000 339 39

www.unternehmeredition.de

Lukas Neumayr

neumayr@unternehmeredi-

tion.de

Stand: 2A11

Google Germany GmbHABC-Str. 19, 20354 Hamburg,

Deutschland

[email protected]

Kathleen Herold

Stand: 2B22

Page 66: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

66 Ausstellung

GROSSRAUM BOURGES – FRANKREICH23 30 Bd Foch, 18000

Bourges, Frankreich

[email protected]

Florence Thöni

f.thoni-kyobe@bourgesplus-

developpement.fr

Stand: 2E30

GTV Global General Trading L.L.C.Sheikh Zayed Road, P.O. BOX

112633, Dubai,

Vereinigte Arabische Emirate

Tel:+971 4 352 0150

Fax:+971 4 352 2040

[email protected]

www.gtv-global.ae

Dr. Ouzaina Hankir

Stand: 2E32

Gulf Project Partner e.V.Verbindungsbüro AHK VAE

Balanstr. 55 59, 81541 Mün-

chen, Deutschland

Tel: +49 89 45 668 700

Fax: +49 89 45 668 701

www.gulfprojectpartner.com

Yasmin Fürstemann

Yasmin.Fuerstmann@gulf-

projectpartner.com

Stand: 2D14/A

H

Handelskammer Deutsch-land-SchweizTödistr. 60, 8002 Zürich,

Schweiz

Tel: +41 44 283 61 61

Fax: +41 44 283 61 00

auskunft@handelskammer-

d-ch.ch

www.handelskammer-d-ch.ch

Daniel Heuer

daniel.heuer@handelskam-

mer-d-ch.ch

Stand: 2C14/A

Handwerk International Baden-WürttembergHeilbronner Str. 43, 70191

Stuttgart, Deutschland

Tel: + 49 711 1657 280

Fax: + 49 711 1657 827

info@handwerk-internatio-

nal.dewww.handwerk-international.de

Gabriele Hanisch

[email protected]

Stand: 2B10

I

Ichem Sp. z o.o.Dostawcza 12,

93-231 Lodz, Polen

Tel: +48 426 776 117

Fax: +48 426 776 101

www.ichem.com.pl

Jarosław Jaskuła

[email protected]

Stand: 2D40B

IHK-Exportakademie GmbHJägerstr. 30, 70174 Stuttgart,

Deutschland

Tel:+49 711 2005 1313

Fax:+49 711 2005 601189

[email protected]

www.ihk-exportakademie.de

Matthias Gaugler

Stand: 2D20/1

iMOVE im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)Robert Schuman Platz 3,

53175 Bonn, Deutschland

Tel: +49 228 107 1745

Fax: +49 228 107 2895

[email protected]

www.imove-germany.de

Kristine Schinkmann

Tel: +49 228 107 1774

Fax: +49 228 107 [email protected]

Stand: 2B19

IHK Bodensee-OberschwabenLindenstr. 2, 88250

Weingarten, Deutschland

Tel: +49 751 409 0

Fax: +49 751 409 159

[email protected]

www.weingarten.ihk.de

Dieter Broszio

[email protected]

Stand: 2E11

IHK Heilbronn-FrankenFerdinand-Braun-Str. 20,

74074 Heilbronn,

Deutschland

Tel: +49 7131 9677 0

Fax: +49 7131 9677 199

[email protected]

[email protected]

Carsten Bacher

[email protected]

Stand: 2E11

IHK Hochrhein-BodenseeSchützenstr. 8, 78462

Konstanz, Deutschland

Tel: +49 7531 2860 100

Fax: +49 7531 2860 165

[email protected]

www.konstanz.ihk.de

Uwe Böhm

[email protected]

Stand: 2E11

IHK KarlsruheLammstr. 13 17, 76133

Karlsruhe, Deutschland

Tel: +49 721 174 0

Fax: +49 721 174 240

[email protected]

www.karlsruhe.ihk.de

Mischa Groh

[email protected]

Stand: 2E11

IHK NordschwarzwaldDr.-Brandenburg-Str. 6,

75173 Pforzheim, Deutschland

Tel: + 49 7231 201 0

Fax: + 49 7231 201 158

[email protected]

www.nordschwarzwald.ihk.de

Brigit Tischendorf

[email protected]

Stand: 2E11

IHK Ost WürttembergLudwig-Erhard-Str. 1, 89520

Heidenheim, Deutschland

Tel: +49 7321 324 0

Fax: +49 7321 324 [email protected]

www.ostwuerttemberg.ihk.de

Stand: 2E11

IHK Region StuttgartJägerstr. 30, 70174 Stuttgart,

Deutschland

Tel: +49 711 2005 0

Fax: +49 711 2005 1354

[email protected]

www.stuttgart.ihk.de

Fabio Nadolski

[email protected]

Stand: 2E11

IHK Rhein-NeckarL 1, 2, 68161 Mannheim,

Deutschland

Tel: +49 621 1709 0

Fax: +49 621 1709 100

[email protected]

www.rhein-neckar.ihk24.de

Stephanie Palm

stephanie.palm@rhein-neck-

ar.ihk24.de

Stand: 2E11

IHK Schwarzwald-Baar-HeubergRomäusring 4, 78050

Villingen-Schwenningen,

Deutschland

Tel: +49 7721 922 0

Fax: +49 7721 922 166

[email protected]

www.schwarzwald-baar-

heuberg.ihk.de

Jörg Hermle

[email protected]

Stand: 2E11

Page 67: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

67Ausstellung

IHK Südlicher OberrheinSchnewlinstr. 11 13, 79098

Freiburg, Deutschland

Tel: +49 761 3858 0

Fax: +49 7613858 222

[email protected]

www.suedlicher-oberrhein.

ihk.de

Pascale Mollet-Piffert [email protected]

Stand: 2E11

IHK UlmOlgastr. 97 101,

89073 Ulm, Deutschland

Tel: +49 731 173 0

Fax: +49 731 173 173

[email protected]

www.ulm.ihk24.de

Karl Schick

Stand: 2E11

Industrieverpackung Heiden-heim GmbHStäffleswiesen 19, 89522

Heidenheim, Deutschland

Tel: +49 7321 2756 00

[email protected]

www.ivhdh.de

Stand: 2D20/4

InterGest Worldwide7, Place de la Gare, 57200

Sarreguemines, Frankreich

www.intergest.com

Kai Currlin

Tel: +33 38795 9988

[email protected]

Stand: 2B35

International Department des Karlsruher Instituts für Technologie GmbHSchloßplatz 19, 76131

Karlsruhe, Deutschland

Tel: +49 721 608 47880

Fax: +49 721 608 47882

www.idschools.kit.edu

Jorinne Sturm

[email protected]

Stand: 2B15

Invest in SerbiaDelegation der Deutschen Wirtschaft in Serbien Toplicin venac 19-21,

11000 Belgrad, Serbien

+381 11 2028 010

+381 11 2028 780

www.serbien.ahk.de

Milan Krstic

[email protected]

Stand:2A14

J

Jadequell GmbHDattelweg 31, 70619 Stutt-

gart, Deutschland

+49 711 2529 4434

[email protected]

www.jadequell.de

Sebastian Baumgarte

sebastian.baumgarte@

jadequell.de

Stand:2D37

JL International Projekt Ma-nagement & BeratungSpezialisierung: USA & Indien

Haarlemer Str. 5, 75365 Calw,

Deutschland

Tel: +49 7051 96 64 30

Fax: +49 7051 96 64 40

[email protected]

www.langenberger.com

Jochen Langenberger

[email protected]

Stand: 2B26

K

Kanzlei Hartmann Gallus und PartnerHummelbergstr. 7, 70195

Stuttgart, Deutschland

Tel: +49 711 69 78 50

Fax: +49 711 69 15 65

[email protected]

www.kanzlei-hgp.de

Ulrich Hartmann

[email protected]

Stand: 2B10

Kompass GmbHweltweite B2B Unterneh-

mensinformationen

Schwarzwaldstr. 151, 79102

Freiburg, Deutschland

Tel: +49 761 13763 0

Fax: +49 761 13763 99

[email protected]

www.kompass.com

Sabine Simms

Tel: +49 761 13763 0

sabine.simms@kompass-

info.de

Stand: 2A28

Industrieanzeiger

Konradin-Verlag R. Kohlham-mer GmbHErnst Mey Str. 8, 70771

Leinfelden-Echterding,

Deutschland

Tel:+49 711 7594 365

Fax:+49 711 7594 1365

www.konradin.de

Christine Killer

[email protected]

Stand: 2A11

L

LBBW – Landesbank Baden-WürttembergAm Hauptbahnhof 2,

70173 Stuttgart,

Deutschland

Tel: +49 711 127 78201

Fax: +49 711 127 74970

[email protected]

www.lbbw.de

Frank Scheible

Stand: 2A34

Leichtbau BW GmbHWilli Bleicher Str. 19, 70174

Stuttgart, Deutschland

Tel: +49 711 128988 40

[email protected]

www.leichtbau-bw.de

Sandra Bayer Teixeira

Tel: +49 711 128988 43

[email protected]

Stand: 2C36

LGI Logistics Group Internati-onal GmbHHewlett-Packard-Straße 1/1,

71083 Herrenberg,

Deutschland

Tel: +49 7032 2291 880

Fax: +49 7032 2291 885

[email protected]

www.lgi.de

Leiter Zoll & Außenhandel

Joachim Köcher

Stand: 2D20/11

Linden-Museum StuttgartHegelplatz 1,

70174 Stuttgart,

Deutschland

Tel:+49 711 2022 3

Fax:+49 711 2022 590

[email protected]

www.lindenmuseum.de

Claudia Rosen

Tel:+49 711 2022 409

[email protected]

Stand: 2C43

local global GmbHMarienstr. 5, 70178

Stuttgart, Deutschland

Tel: +49 711 22 55 88 0

Fax: +49 711 22 55 88 11

[email protected]

www.localglobal.de

Unser mehrsprachiges und

weltweit vernetztes Team

unterstützt mit anspruchsvollen

Publikationslösungen und

Konferenzen vor allem Verbände,

Messegesellschaften und Wirt-

schaftsförderer bei der internati-

onalen Kommunikation.

Page 68: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

68 Ausstellung

Hans Gäng

[email protected]

+ 49 711 225588-0

Stand:2A13

Logistic Zollservice Heiden-heim GmbHAlexanderstr. 2, 89522 Hei-

denheim, Deutschland

Tel: +49 7321 37 8006

[email protected]

www.lzhdh.com

Frank Spellenberg

frank.spellenberg@lzh-

gmbh.com

Stand: 2D20/4

M

M & M Militzer & Münch GmbHRaiffeisenstr. 27-29, 70974

Filderstadt, Deutschland

Tel: +49 9281 971 0

Fax: +49 9281 971 4205

[email protected]

www.mumnet.com

Die M&M Militzer & Münch

Gruppe beschäftigt rund

2.800 Mitarbeiter an 100

Standorten in über 30

Ländern. Militzer & Münch

versteht sich als Spezialist

für Eurasien und Nordafrika

und bietet weltweite Luft- /

Seefrachtdienstleistungen

sowie straßen- und schie-

nengefühte Landverkehre

und Projektlogistik entlang

der Ost-West-Achse. Das

Unternehmen ist mit einem

dichten Niederlassungsnetz

in Osteuropa, der GUS, im

Mittleren und Fernen Osten

sowie in den Maghreb-Län-

dern aktiv.

Ansprechpartner:

ROAD&RAIL

Hardy Rosentreter

Tel: +49 711 6745 2711

hardy.rosentreter@mumnet.

com

AIR & SEA

Rüdiger Wehlam

Tel: +49 711 3418 0111

ruediger.wehlam@mumnet.

com

Stand: 2E22

Maco Customs Service BVSchepersweg 4B, 6049 CO

Herten / Roermond,

Niederlande

Tel:+31 475 425 800

[email protected]

www.macocustoms.com

Hans Maessen

[email protected]

Stand: 2D20/6

Maier + Vidorno GmbHSiegburger Str. 231, 50679

Köln, Deutschland

www.mv-group.com

Graziella Trebbels

[email protected]

Stand: 2A26

MFG Medien- und Filmgesell-schaft Baden-Württemberg mbHBreitscheidstr. 4, 70174

Stuttgart, Deutschland

Tel: +49 711 90715 300

Fax: +49 711 90715 350

[email protected]

www.mfg.de

Ulrich Winchenbach

[email protected]

Stand: 2C36

MHP Solution Group /Tia innovations GmbHJustus-von-Liebig-Str. 3,

31535 Neustadt,

Deutschland

Tel:+49 5032 96560

Fax: +49 5032 965611

mhp@mhp-solution-group.

com

Marc Fürstner

Stand: A22

Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württ-emberg ifexSchlossplatz 4 (Neues

Schloss)

70173 Stuttgart,

Deutschland

Tel: +49 711 123-2615

www.innovationsgutscheine.

de

Sarah Imsel

[email protected]

Stand:2D37

Moldovan Investment and Export Promotion Organi-zation1, Piata Marii Adunari Natio-

nale, Office 518,

Government Building,

MD-2004,Chisinau,

Republic of Moldova

Tel: +373 22 250 586

[email protected]

www.invest.gov.md

Moldova offers unique op-

portunities for a competitive

production. The country com-

bines access to EU and CIS

markets with an outstanding

cost/quality ratio. We invite

you to our stand for discus-

sions with Government and

private sector representa-

tives. Companies profit from

our Free Economic Zones as

well as improving infrastruc-

ture and business climate.

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tive, Lear Corporation, Steinel

Electronic, Sudzucker, Steil-

man, Euro Yarns, and many

other companies decided for

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Andrian Gavrilita, Adrian

Ciofu, Irina Ionesii

Tel: +373 22 27 36 54

www.miepo.md

Stand: 2C38

N

nordwest Import-Export IT-Service GmbH & Co. KGAm Brill 1-3, 28195 Bremen,

Deutschland

Tel: +49 421 41757 26

Fax: +49 421 41757 10

www.i-tms.de

Jochen Fiedler

[email protected]

Stand: 2D20/5

North Carolina – Charlotte Chamber of Commerce330 South Tryon Street,

NC 28202 Charlotte, USA

Tel: +1 704 378 1310

sgerzer@charlottechamber.

com

www.charlottechamber.com

Sven Gerzer

Stand:2B01

Page 69: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

69Ausstellung

O

OÖ. Technologie- und Marke-tinggesellschaft mbHHafenstr. 47 51, 4020 Linz,

Oesterreich

Tel: +43 732 79810 5006

Fax: +43 732 79810 5008

[email protected]

www.tmg.at

Anke Merkl – Rachbauer

[email protected]

Stand: 2B30

Österreichisches Außenwirt-schaftsCenter StuttgartÖsterreichisches Honorar-

konsulat

Stafflenbergstr. 81, 70184

Stuttgart, Deutschland

Tel: +49 711 248 56 71

Fax: +49 711 248 56 72

stuttgart@advantageaustria.

org

www.advantageaustria.org/de

Katharina Haslauer

Vizekonsulin

Stand: 2B30

OWC-Verlag für Außenwirt-schaft GmbHBerliner Allee 67, 40212

Düsseldorf, Deutschland

Tel:+49 211 5504 26 23

Fax: +49 211 5504 26 55

www.owc.de

Markus Winterhalter

[email protected]

Stand: 2A20

P

Pennsylvania – Authorized RepresentativeKarl Heinrich Ulrich Str. 11,

10787 Berlin, Deutschland

Tel: +49 30 7568754 14

Fax: +49 30 7568754 44

[email protected]

www.newpa.de

David Moock

Stand:2B01

PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesell-schaftFriedrichstr. 14, 70174

Stuttgart, Deutschland

Tel: +49 711 25034 1614

Fax: +49 69 9585 9871614

www.pwc.de

Iris Scherer-Wunn

[email protected].

com

Stand: 2D20/10A

ProTeria GmbHLindenstr. 12 a, 81545

München, Deutschland

+49 89 6428 2234

+49 89 6425 6433

www.proteria.de

Jens Fiedler

[email protected]

Stand: 2D20/12

R

RadkutscheAuf der Lehr 33, 72116

Mössingen, Deutschland

Tel: +49 7473 5020 777

[email protected]

www.radkutsche.de

Stefan Rickmeyer

Stand: 2D37

Rausoft GmbHBöblingerstr. 25, 71229

Leonberg, Deutschland

Tel: +49 71 52 31 961 0

Fax: +49 71 52 31 961 90

[email protected]

www.rausoft.de

Matthias Pätzold

[email protected]

Stand: 2D20/14

Repräsentanz der Deut-schen Wirtschaft in der Rep. BelarusProspekt Gazety Prawda 11,

220116 Minsk, Belarus

Tel: +375 17 2703 893

[email protected]

www.belarus.ahk.de

Wladimir Augustinski

[email protected]

Stand: 2B14/A

RKW Baden-Württemberg GmbHRationalisierungs- und Inno-

vationszentrum der Deut-

schen Wirtschaft

Königstr. 49, 70173 Stuttgart,

Deutschland

Tel: +49 (0) 711 2 29 98 0

Fax: +49 (0) 711 2 29 98 10

[email protected]

www.rkw-bw.de

Gernold Kraft

[email protected]

Stand: 2C36

RESTUBE GmbHDieselstr. 1, 76327 Pfinztal-

Berghausen, Deutschland

Tel: +49 721 486 901 0

Fax: +49 721-486 901 99

[email protected]

www.restube.eu

Marius Kunkis

[email protected]

Stand:2D37

RKW Baden-WürttembergKönigstr. 49, 70173 Stuttgart,

Deutschland

Tel:+49 711 2 29 98 0

Fax:+49 711 2 29 98 10

[email protected]

www.rkw-bw.de

Gernold Kraft

[email protected]

Stand:2B23

Rödl & Partner Rechtsan-waltsgesellschaftSteuerberatungsgesellschaft

mbH

Industriestr. 3, 70565

Stuttgart, Deutschland

Tel:+49 711 78 19 14 464

Fax: +49 711 78 19 14 449

[email protected].

Jessica Rumianek-Haase

Stand: 2B23

RUSSIA CONSULTINGul. Bakhrushina 32/1,

115054 Moskau, Russland

Tel: +49 40 226 33 760 oder

Tel: +7 495 956 55 57

[email protected]

www.russia-consulting.eu

Größen- und branchenun-

abhängig unterstützen wir

Unternehmen bei Fragen

im Russlandgeschäft. Unser

Team von über 500 Experten

berät und implementiert in

den Bereichen Struktur des

Markeintritts, Import, Buch-

haltung und Berichtswesen,

IT/ERP-Anbindung und Steu-

erberatung in Russland.

Langjährige professionelle

Erfahrung gepaart mit

lokaler Fachkenntnis erlau-

ben es uns, ausländische

Unternehmen durch unsere

Back-Office Unterstützung

sicher und zuverlässig auf

dem russischen Markt zu

navigieren.

Unter unseren Kunden be-

finden sich nicht nur Unter-

nehmen, die bereits auf dem

russischen Markt vertreten

sind, sondern auch diejenigen,

deren Russlandeinstieg gerade

erst in Planung ist. Wir haben

Page 70: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

70 Ausstellung

Büros in Moskau, St. Peters-

burg, Kiew, Minsk, Almaty,

Aktau, Warschau, Frankfurt,

Hamburg und Berlin.

Anna Bryanchaninova

Stand: 2C27

S

S/F/G Forderungsmanage-ment GmbHBolzstr. 4, 70173 Stuttgart,

Deutschland

Tel: +49 711 22 86 3 0

Fax: +49 711 22 86 3 99

info@sfg-forderungsma-

nagement.de

www.sfg-europa.de

Armin Figel

Stand: 2A32

Select USA – U.S. Depart-ment of Commerce /U. S. ConsulateKönigin Str. 95 A, 80539

München, Deutschland

Tel: +49 89 2888 750

Fax: +49 89 28 52 61

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93-228 Lodz, Polen

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Fax:+48 42 682 34 68

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www.skb.net.pl

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Sparkassenverband Baden-Württemberg (SVBW)Am Hauptbahnhof 2, 70173

Stuttgart, Deutschland

Tel: +49 711 127 7001

Fax: +49 711 127 77914

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www.sv-bw.de

Der Sparkassenverband Baden-

Württemberg (SVBW) vertritt

die Interessen von 53 Sparkas-

sen und deren kommunalen

Träger. Seine Mitgliedsinstitute

beschäftigen in mehr als 2.500

Geschäftsstellen knapp 36.000

Mitarbeiter und vereinen eine

Bilanzsumme in Höhe von

175,5 Milliarden Euro.

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onszentrum Umwelttechnik

und Ressourceneffizienz

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Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbHFriedrichstr. 10, 70174 Stutt-

gart, Deutschland

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Fax: +49 711 22835 55

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70565 Stuttgart,

Deutschland

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Fax: +49 711 489 31 101

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70565 Stuttgart,

Deutschland

Tel: +49 711 489 31 0

Fax: +49 711 489 31 101

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Recep Demir

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Stand: 2B40

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retaro, 76190 Queretaro,

Qro., Mexiko

Tel: +52 442 295 8272

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Regionale Verwaltung

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Tel: +48 42 663 36 00

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Page 71: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

71Themen & Märkte

„Chancen für die Berufsbildung im Ausland“Dr. Nils Schmid, MdL, Stellvertretender Ministerpräsident und Minister für Finanzen und Wirtschaft des Landes Baden Württemberg im Gespräch über Ausbildung „Made in Germany“.

Welche Rolle spielt die berufliche Bildung für die Innovations- und Wettbewerbsfä-higkeit der baden-württembergischen Unternehmen?

Baden-Württemberg ist ein starker Wirtschaftsstandort. Das Land hat als

High-Tech-, Industrie- und Dienstleistungsstandort weltweit einen ausgezeich-

neten Ruf und Produkte „Made in Baden-Württemberg“ sind weltweit gefragt.

Das alles kommt nicht von ungefähr. Wir verdanken es vor allem unseren exzel-

lent ausgebildeten Fachkräften. Die betriebliche Ausbildung spielt dabei eine

zentrale Rolle. Die Ausbildung vermittelt jungen Menschen berufsspezifische Fä-

higkeiten und eine hohe Handlungskompetenz. Ich freue mich, dass die Erfolge

und die Stärke unseres Ausbildungssystems auch im Ausland wertgeschätzt

werden und entsprechende Bildungsdienstleistungen nachgefragt werden. Vor

diesem Hintergrund veranstaltet mein Haus den Kongress Ausbildung „Made in

Germany“ – weltweit gefragt!

Warum bilden deutsche Unternehmen in ihren ausländischen Niederlassungen ver-stärkt betrieblich aus?

Die Unternehmen kennen die Vorteile der betrieblichen Ausbildung und set-

zen deshalb auf eigene Qualifizierung mit den Inhalten unserer Ausbildungsord-

nungen. Auch im Ausland werden gut und praxisorientiert ausgebildete Fach-

kräfte benötigt, um im internationalen Wettbewerb hohe Qualität zu erbringen.

Und das betrifft nicht nur Unternehmen, die Auslandsstandorte haben, sondern

auch Unternehmen, die Produkte ins Ausland liefern, für deren Betrieb und War-

tung entsprechend gut qualifiziertes Personal zur Verfügung stehen muss.

Welche Chancen sehen Sie im Export von Bildungsdienstleistungen?

Ich sehe große Chancen, dass berufliche Ausbildung im Ausland zu einem

echten Geschäftsfeld für Bildungsdienstleister werden kann. Zum einen, weil

viele deutsche Unternehmen im Ausland auf das Know-how hiesiger Bildungs-

dienstleister setzen werden. Zum anderen wird die weltweite Nachfrage nach

unserem System der Berufsausbildung insgesamt steigen. Nach dem aktuellen

Trendbarometer „Training – Made in Germany“ von iMove, die sich schon seit vie-

len Jahren mit dem Bildungsexport beschäftigen, ist Bildungsexport so attraktiv

wie noch nie. Das Image deutscher beruflicher Bildung im Ausland ist positiv.

Der Anteil der Bildungsexporteure an der gesamten Aus- und Weiterbildungs-

branche hat sich in den letzten vier Jahren mehr als verdoppelt. Fast jeder vierte

deutsche Anbieter exportiert Bildungsdienstleistungen.

Kann die Einführung der betrieblichen Ausbildung nach dem deutschen System einen Beitrag zur Reduzierung der hohen Jugendarbeitslosigkeit in europäischen Ländern leisten?

Wir haben in Deutschland die geringste Jugendarbeitslosigkeit in Europa.

Das zeigt, dass es unserem Ausbildungssystem sehr gut gelingt, bedarfsgerecht

„Das Image deutscher beruflicher Bildung im Ausland ist positiv.“

Dr. Nils Schmid MdL

Page 72: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

72 Themen & Märkte

„Zukunft für den Donauraum gestalten”Peter Friedrich, Minister für den Bundesrat, Europa und internationale Angele-genheiten über das Engagement des Landes in der Donauraumstrategie der EU

Welche wirtschaftliche Rolle spielt die Donauregion für Baden-Württemberg?

Mit einem wachsenden Binnenmarkt im Donauraum ergeben sich erheb-

liche Chancen, nicht nur für die in der Region bereits aktiven Unternehmen. Da-

bei ist es wichtig zu verstehen, dass die EU Strategie für den Donauraum langfri-

stig ausgerichtet ist. Das wirtschaftliche Entwicklungspotenzial muss in diesem

Zusammenhang als hoch eingeschätzt werden, es bleibt jedoch viel zu tun.

Warum engagiert sich das Land so stark im Rahmen der Donauraumstrategie der EU?

Für das Land Baden-Württemberg ist die EU Strategie für den Donauraum

ein wichtiger Bereich der Nachbarschaftspolitik. Die Gründe dafür liegen auf

der Hand: In erster Linie wollen wir die Lebensbedingungen der ca. 110 Mio.

Menschenentlang der Donau verbessern. Dabei werden die EU Mitglieds-

staaten und die Nicht-Mitgliedsstaaten gleichermaßen beteiligt. Das gilt

insbesondere mit Blick auf die aktuelle politische Situation in den Bereichen

Armutsbekämpfung und Asylproblematik. Gerade als Baden-Württemberger

sind wir hier in einer besonderen Verantwortung, denn viele Bürgerinnen und

Bürger unseres Landes haben Wurzeln im Donauraum. Die persönlichen, fami-

liären und kulturellen Verbindungen sind eng, das bietet riesige Chancen für

nachhaltige Zusammenarbeit.

Wie wichtig ist das Kriterium Nachhaltigkeit bei den Projekten, die das Land anregt und unterstützt?

Nachhaltigkeit steht bei allen Projekten an erster Stelle. Innerhalb des

Staatsministeriums haben wir einen Donauprojektefonds, dieser soll langfris-

tig wirkende Projekte in Gang setzen. Als Beispiel möchte ich den Aufbau einer

und praxisorientiert entsprechend den Erfordernis sen des Arbeitsmarktes auszubilden und die jungen

Menschen in das Beschäftigungssystem zu integrieren. Dieser Wirkungszusammenhang wird zwischen-

zeitlich auch in vielen anderen Ländern erkannt. Das ist ein Grund für das gestiegene Interesse an unserem

Ausbildungssystem. Deshalb möchten die Länder das System übernehmen oder Teile davon einführen.

Immer mehr baden-württembergische Unternehmen und Handwerksbetriebe beschäftigen sich mit der Frage, ob ausländische Jugendliche für eine Ausbildung im Betrieb in Frage kommen. Wie sehen Sie das?

In der Tat ist das Thema Fachkräftesicherung ein großes Thema für Unternehmen in Deutschland.

Gleichzeitig herrscht in einigen europäischen Ländern eine hohe Jugendarbeitslosigkeit. Beide Seiten kön-

nen profitieren, wenn Jugendliche von dort in Deutschland ausgebildet werden. Damit die gesellschaft-

liche Integration gelingt, ist es besonders wichtig, dass die Jugendlichen die deutsche Sprache beherr-

schen. Außerdem muss sich der Betrieb mit seinem lokalen Umfeld um die Jugendlichen kümmern. Ganz

plastisch gesprochen: Auch ein spanischer Jugendlicher sucht Kontakt zu Gleichaltrigen und will beispiels-

weise nach getaner Arbeit zusammen mit anderen Sport machen.

„Nachhaltiges Wachstum spielt für uns eine Schlüsselrolle“

Peter Friedrich

Page 73: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

73Themen & Märkte

Berufsfachschule in Sibiu (RO) nennen. Auch die Ba-

den-Württemberg Stiftung unterstützt im Rahmen

der Ausschreibung „Perspektive Donau“ eine Reihe

zivilgesellschaftlicher Projektträger bei der Umset-

zung von Maßnahmen der Armutsbekämpfung in

Südosteuropa, auch hier kommen nachhaltig wir-

kende Projekte zum Zug.

Warum ist dabei der Bereich der dualen beruflichen Aus-bildung so wichtig?

Die berufliche Qualifizierung und insbesondere

der Export des Dualen Bildungswesens sind Schwer-

punkte der Arbeit der Landesregierung bei der Umset-

zung der Donauraumstrategie, dieses Thema hat eine

enorme Dynamik entwickelt. Bei uns bietet die duale

Ausbildung jungen Menschen sehr gute Karrierechancen, die wir auch international stärker ins öffentliche

Bewusstsein rücken möchten. Zwar ist die duale Ausbildung kein Allheilmittel gegen die Jugendarbeitslo-

sigkeit, gerade im Donauraum bestehen vor Ort aber gute Chancen, an die örtlichen Gegebenheiten ange-

passte Modelle zu verwirklichen, die nachhaltige Entwicklungen ermöglichen. Unternehmen aus Baden-

Württemberg sind in Ländern wie z.B. Rumänien oder der Slowakei sehr stark engagiert.

2015 wird Baden-Württemberg in Ulm die große jährliche EUSDR-Konferenz verantworten. Welche Impulse wird Baden-Württemberg dort geben?

Als Gastgeber des nächsten Jahresforums ergibt sich für uns die Möglichkeit, inhaltliche Akzente zu

setzen und über das kommende Jahr hinweg gemeinsam die Zukunftsperspektiven für den Donauraum

zu gestalten. Das Leitmodell eines nachhaltigen, integrativen Wachstums für den Donauraum wird da-

bei auch für das Jahr 2015 eine Schlüsselrolle spielen. Egal, ob Automobilindustrie, Landwirtschaft, Um-

welttechnik, Energie- oder Kreativwirtschaft – viele unterschiedliche Sektoren sind von herausragender

Bedeutung für den Donauraum. Als Triebfeder stehen hinter dem wirtschaftlichen Erfolg jedoch immer

Menschen – risikofreudige Unternehmer, innovative Erfinder, qualifizierte Facharbeiter, engagierte Bürger

– und genau diese Menschen wollen wir im kommenden Jahr besonders in den Blick nehmen.

Wir müssen die Rahmenbedingungen für die Wettbewerbsfähigkeit des Donauraums stärken. Der

Wettbewerb um die besten Köpfe wird sich in Zeiten des Fachkräftemangels im Donauraum in den näch-

sten Jahren nur weiter verschärfen. Gute Fachkräfte können an vielen Orten der Welt attraktive Arbeits-

plätze finden. Dabei spielen Lebensqualität und Identifikation mit einer Region eine entscheidende Rolle

bei der Wahl des Lebensmittelpunkts. Das Gemeinschaftsgefühl zu stärken und dadurch auch Identifika-

tion mit einer Region zu schaffen, ist mir ein besonderes Anliegen. Gesundes Wachstum entsteht dann,

wenn Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft an einem Strang ziehen. Dazu müssen wir die Schnittstellen

kennen und aktiv nutzen, um auch die Bürger einzubeziehen. Nur gemeinsam können wir viele der He-

rausforderungen angehen; sei es die demographische Entwicklung und die alternde Gesellschaft, sei es die

Integration von Minderheiten wie den Sinti und Roma, oder sei es die Jugendarbeitslosigkeit.

Page 74: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

74 Themen & Märkte

Die deutsche Wirtschaft lebt vom ExportJeder zweite Euro wird im Ausland verdient – Dienstleistungsexport in zehn Jahren verdoppelt

Die deutsche Wirtschaft wird immer globaler. So steuerten die Ausfuhren von

Waren und Dienstleistungen 2013 nach Angaben des Statistischen Bundesamtes

(DeStatis) über 50% zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) bei, oder anders ausgedrückt

wird inzwischen jeder zweite in Deutschland erwirtschaftete Euro durch Export-

aktivitäten verdient. Interessant ist dabei vor allem die Dynamik der Entwicklung,

denn die Exportquote hat sich seit 1991 von 25,7% auf inzwischen 50,6% nahezu

verdoppelt.

Im Rahmen der zunehmenden Globalisierung ist auch der Importanteil am

deutschen BIP stetig gewachsen. 2013 erreichte er 44,3%, nach erst 26,1% im Jahr

1991. Und gemäß einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammer-

tages (DIHK) wird auch das Ausland als Investitionsstandort für die deutsche In-

dustrie noch attraktiver, denn fast jeder zweite Betrieb (45%) der 2.500 befragten

Unternehmen möchte 2014 erneut im Ausland investieren.

Im Laufe des Jahres 2013 waren in Deutschland fast 800.000 Unternehmen

im Außenhandel tätig. Wie Destatis Ende Juli 2014 mitteilte, importierten rund

685.000 Unternehmen Waren aus anderen Ländern, während knapp 340.000 Un-

ternehmen Export betrieben. Einen wesentlichen Anteil am deutschen Außenhan-

del hatten 10.700 Unternehmen mit Sitz im Ausland.

Nach weiteren Erhebungen des Statistischen Bundesamtes hängt derzeit jeder

vierte Arbeitsplatz direkt oder indirekt vom Export ab (1995: 15%). In der Industrie

war es sogar jeder zweite (55%); im Dienstleistungsbereich dagegen nur jeder

sechste (15%).

Etwa 100.000 „ausfuhraktive“ Unternehmen Detaillierte Analysen von Destatis und des Instituts für Mittelstandsforschung

(IfM) ergaben, dass 2011 (letzte verfügbare Angaben) nur 103.000 Exportunter-

nehmen Umsätze über 2 Mio. Euro p.a. erzielten. Über 250.000 Unternehmen wa-

ren kleinere KMU (Umsatz unter 2 Mio. Euro), deren Ausfuhrquoten gemessen am

Umsatz höchstens 5% erreichten und die vielfach unregelmäßig exportierten. Die

Kleinst- und Kleinunternehmen exportierten im Durchschnitt in zwei bis sechs Län-

der, meist in der EU oder Europa, aber das Interesse an außereuropäischen Regi-

onen wächst.

Volkswirtschaftlich bedeutend sind nach den Analysen von Destatis und IfM die

Exporte der Großunternehmen. Diese sind zu 96% ausfuhraktiv, zudem erreichten

sie 2011 einen Anteil am deutschen Export von 88%.

DEUTSCHE Ex- UND IMPORTANTEILE AM BIP

JahrExport ins-

gesamt *)Import ins-

gesamt *)

1991 25,7 26,1

2000 33,4 33,1

2005 41,3 36,1

2008 48,2 41,9

2009 42,5 37,5

2010 47,6 42,0

2011 50,6 45,4

2012 51,8 45,9

2013 50,6 44,3

(in % des Bruttoinlandsprodukts, jeweilige Preise)

*) Waren und DienstleistungenQuelle: Destatis

Ernst Leiste, Chefredakteur Germany Trade & Invest

Page 75: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

75Themen & Märkte

ExPORTUNTERNEHMEN UND DEREN GESAMT- UND ExPORTUMSATZ 2011 IN DEUTSCHLAND NACH GRöSSENKLASSEN

Unternehmen mit einem Umsatz von ... bis unter ... Mio. Euro

Unternehmen 1) (Anzahl)

Umsatz 2) (in Mio. Euro)

Exportunter-nehmen 1)

(Anzahl)

Gesamt-umsatz 2) der Export-unterneh-

men (in Mio. Euro)

Export-umsatz 2) (in Mio. Euro)

0,0175-0,05 902.950 28.751 23.191 781 191

0,05-0,1 645.239 46.298 29.217 2.160 433

0,1-0,25 702.497 111.769 55.376 9.250 1.542

0,25-0,5 366.115 129.419 50.476 18.320 2.671

0,5-1,0 246.010 173.057 51.335 36.925 5.248

1,0-2,0 153.941 215.513 46.550 66.341 10.046

2,0-5,0 109.246 337.939 46.295 146.914 24.667

5,0-10,0 40.696 283.303 22.484 158.024 29.120

10,0-25,0 27.135 417.203 17.879 277.623 59.372

25,0-50,0 10.046 348.915 7.386 257.689 61.897

50,0 und mehr 11.220 3.595.010 9.079 3.164.009 878.310

Insgesamt KMU: 3.215.095 5.687.179 359.268 4.138.037 1.073.496

0,0175-50 3.203.875 2.092.169 350.189 974.028 195.186

1) Nur Steuerpflichtige mit Lieferungen und Leistungen von mehr als 17.500 €. | 2) Ohne UmsatzsteuerQuelle: Institut für Mittelstandsforschung (IfM), Destastis 2013

ExPORTQUOTEN NACH BUNDESLäNDERN IM 1. HALBJAHR 2014 1)

Bundesland Auslandsumsatz (in Mio. Euro) Veränd. zum Vorjahreszeitr. Exportquote (in %) 2)

Baden-Württemberg 83.000 6,1 55,7

Bayern 90.206 5,4 54,7

Berlin 6.125 0,7 56,6

Brandenburg 3.360 0,8 29,9

Bremen 6.178 0,3 56,3

Hamburg 9.173 -2,1 24,0

Hessen 27.487 1,5 52,9

Mecklenburg-Vorpommern 2.094 23,6 34,5

Niedersachsen 43.127 0,5 46,6

Nordrhein-Westfalen 69.664 0,1 44,7

Rheinland-Pfalz 23.326 0,5 54,3

Saarland 6.147 3,9 48,1

Sachsen 10.550 5,9 39,0

Sachsen-Anhalt 5.283 1,3 28,6

Schleswig-Holstein 7.949 11,5 45,6

Thüringen 4.653 3,9 32,8

Deutschland 398.322 3,2 48,3

Früheres Bundesgebiet 366.256 3,1 49,7

Neue Länder (einschl. Berlin) 32.065 4,2 36,5

1) Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Betriebe mit 50 und mehr tätigen Personen, Jan. - Juni 2014

2) Exportquote: Anteil des Auslandsumsatzes am GesamtumsatzQuelle: Destatis, Fachserie 4, Reihe 4.1.1, S. 18

Page 76: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

76 Themen & Märkte

Dienstleistungsexport hat sich seit 2003 ver-doppelt

Von den Medien kaum beachtet, wird auch der Dienst-

leistungsexport für deutsche Unternehmen immer wichtiger.

Nach Angaben der Deutschen Bundesbank stiegen die deut-

schen Dienstleistungsexporte 2013 um weitere 4,4% gegen-

über dem Vorjahr auf 226,7 Mrd. Euro an. Innerhalb von zehn

Jahren hat sich dieser Wert mehr als verdoppelt (2003: 106,2

Mrd. Euro). Dienstleistungsexporte haben damit bereits gut

ein Fünftel des Wertes der Warenausfuhren erreicht.

Der Weltexport von kommerziellen Dienstleistungen ex-

pandierte nach Angaben der WTO von 2005 bis 2013 um jah-

resdurchschnittlich 8% auf inzwischen 4,6 Billionen US$. Die

deutsche Volkswirtschaft war 2013 mit 287 Mrd. $ weltweit

nach den USA (662 Mrd. $) und dem Vereinigten Königreich

(290 Mrd. $) der drittgrößte Exporteur kommerzieller Dienst-

leistungen. Mit hohen jahresdurchschnittlichen Zuwächsen

drängen auch die VR China (207 Mrd. $) und Indien (153 Mrd.)

in die Liga der Top-Dienstleistungsexporteure vor.

Nach Angaben der Deutschen Bundesbank haben sich die

Exporte technologischer Dienstleistungen (dazu zählen Pa-

tente und Lizenzen, Forschung und Entwicklung, EDV-, Ingeni-

eur- und sonstige technische Leistungen) von 17,3 Mrd. Euro im

Jahr 2002 bis 2013 auf 63,5 Mrd. Euro beinahe vervierfacht. Die

Exporte von Ingenieur- und sonstigen technischen Leistungen

legten im gleichen Zeitraum von 2,1 Mrd. auf 10,5 Mrd. Euro

um das Fünffache zu. Beim Export von EDV-Leistungen war die

Entwicklung noch rasanter: diese sind von 2002 bis 2013 von

1,1 Mrd. auf 17,2 Mrd. Euro exponentiell gestiegen.

Auch im Verlauf der letzten vier Jahre ist die Entwicklung

dieser Dienstleistungssparten bemerkenswert. Der Export

technologischer Dienstleistungen stieg von 48,2 Mrd. Euro im

Jahr 2010 um 31,7% auf 63,5 Mrd. Euro im Jahr 2013. Besonders

rasant war dabei der Anstieg beim Export von Patenten und Li-

zenzen, hier erhöhten sich die Einnahmen im Auslandsgeschäft

in den letzten vier Jahren um 45,7% von 15,0 Mrd. Euro (2010)

auf 21,8 Mrd. (2013). Die Dienstleistungseinnahmen aus For-

schung und Entwicklung legten um 36,2% zu (von 10,2 Mrd.

auf 13,9 Mrd. Euro), die Exporterlöse durch EDV-Leistungen um

31,8% (von 13,1 Mrd. 2010 auf 17,2 Mrd. Euro 2013).

Langfassung mit erweitertem Zahlenmaterial: www.gtai.de/mkt201410078005

Page 77: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

77Themen & Märkte

Kompetenter Partner in SachenInternationalisierung Der Wirtschafts- und Wissenschaftsförderer Baden-Württemberg

International feierte drei Jahrzehnte erfolgreiche Internationalisierung.

Festschrift der bw-I zum Jubiläum: www.bw-i.de

Die 30-jährige Geschichte von Baden-Württemberg International (bw-i) und

ihren Vorgängerorganisationen zeigt, dass sich die Herausforderungen für die

baden-württembergische Wirtschaft im Zuge der Globalisierung immer wieder

verändert haben. Ging es in den 80er und 90er Jahren vor allem darum, die Mittel-

ständler dabei zu unterstützen, neue Exportmärkte zu erschließen, stehen heute

die Vermittlung von Kontakten zwischen Wirtschaft und Wissenschaft und die

Kooperationsanbahnung im Vordergrund der Aktivitäten. Zudem hilft bw-i über

ihr Büro in Nanjing in der Volksrepublik China den Unternehmen dabei, auf dem

rasant wachsenden Markt Fuß zu fassen.

Auch bei der Internationalisierung von Wissenschaft und Forschung haben

sich immer neue Aufgaben ergeben. Junge Wissenschaftlerinnen und Wissen-

schaftler sowie Studierende sind heutzutage sehr mobil und suchen für sich die besten Arbeits- und Lebensbedingungen. Sie zu überzeugen, ihre Zukunft in Ba-

den-Württemberg zu sehen, ist bw-i ein besonderes Anliegen.

Mit den sich ständig verändernden Herausforderungen im Zuge der zuneh-

menden Globalisierung der Wirtschafts- und Wissenschaftsbeziehungen hat bw-i

auch das Angebot für die Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrich-

tungen kontinuierlich weiterentwickelt.

Veranstaltungsformate wurden über die Jahre optimiert. Messeauftritte und

Kooperationsveranstaltungen im In- und Ausland werden kontinuierlich evaluiert

und so weiterentwickelt, dass die Kunden möglichst optimale Ergebnisse erzie-

len können. Zudem richtet bw-i den Fokus immer wieder auf interessante neue

Märkte, prüft ihr Potenzial für die hiesige Wirtschaft und Wissenschaft und orga-

nisiert Informationsreisen in diese Länder – wie etwa 2014 nach Myanmar und in

die Mongolei.

In Zukunft gilt es noch stärker als bisher, insbesondere die kleinen Unterneh-

men und Start-ups im Land davon zu überzeugen, dass eine Internationalisierung

für sie zunehmend wichtiger wird. Gleichzeitig stellt bw-i sich dem Anspruch der

Kunden, ihnen im Rahmen der Maßnahmen ein sehr passgenaues und zielge-

richtetes Angebot an Informations- und Kontaktmöglichkeiten zu offerieren. Und

nicht zuletzt gilt es, gerade ob der zunehmenden Dynamik auf den Weltmärkten,

frühzeitig Trends und Veränderungen aufzuspüren und sie in den Angeboten auf-

zugreifen. Diesen Herausforderungen will sich bw-i stellen.

Page 78: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

78 Themen & Märkte

Die Globalisierung hat nicht nur zu einer starken Expansion

des internationalen Handels geführt, sondern auch zu einer In-

ternationalisierung der Produktionsprozesse. Der Einfluss des

Exports von Waren und Dienstleistungen auf die Wirtschaft

hat stetig zugenommen: Der Außenhandel ist ein wesentlicher

Wirtschaftsfaktor für Baden-Württemberg. Die hohe Exportlei-

stung spiegelt die hohe internationalen Wettbewerbsfähigkeit

der baden-württembergischen Wirtschaft. Sie verdeutlicht

aber auch die enorme Abhängigkeit der Wirtschaft von der

Auslandsnachfrage beziehungsweise der Weltkonjunktur. Ag-

gregierte Zahlen des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft

zur GlobalConnect machen die langfristige Dynamik der Ex-

portwirtschaft Baden-Württembergs sehr deutlich.

Im Zeitraum 1991 bis 2011 verzehnfachte sich der Wert der

baden-württembergischen Direktinvestitionen im Ausland von

17 auf 181 Milliarden Euro. Dagegen war das Engagement aus-

ländischer Investoren in Baden-Württemberg weitaus niedriger.

Es erhöhte sich von 16 auf 98 Milliarden Euro um das sechsfache.

Baden-Württembergs Internationalisierung: Zahlen und Trends

0

20

40

60

80

100

120

140

160

180

200

1991 1994 1997 2000 2003 2006 2009 2011

im Ausland

aus dem Ausland

Direktinvestitionsbestände in Milliarden Euro

Entwicklung der baden-württembergischen Direktinvestitionen

Quelle: Deutsche Bundesbank

55,3

45,0

28,1

51,4

41,4

35,4

27,5

41,5

33,8

39,9

29,2

22,2 19,8

25,5

0

10

20

30

40

50

60

1991 93 95 97 99 2001 03 05 07 09 2012

Entwicklung der Exportquote

Quelle: Statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen

Baden-Württemberg

Deutschland

Anteil des Exports am BIP in %

0

20

40

60

80

100

120

140

160

180

200

1991 1994 1997 2000 2003 2006 2009 2012

Entwicklung des baden-württembergischen AußenhandelsMilliarden Euro

Ausfuhr

Einfuhr

Quelle: Statistisches Landesamt

Seit 1993 hat sich der Exportanteil der baden-württember-

gischen Wirtschaft mit Ausnahme des Krisenjahrs 2009 konti-

nuierlich stark erhöht. 1993 wurden Waren im Wert von 26 %

des baden-württembergischen BIP exportiert, 20 Jahre später

entfällt mehr als die Hälfte auf das BIP.

0

2

4

6

8

10

12

14

16

18

20

U.S.A.

Schweiz

Frankreich

Volksrepublik China

Niederlande

Österreich

Grossbritannien

Italien

Milliarden Euro

Baden-Württembergs HandelspartnerEntwicklung der Ausfuhr mit den aktuellen TOP 8 Handelspartnern

1991 1995 2000 2005 2009 2012

10,4

8,8

8,2

7,5

6,7

5,5

5,4

4,6

3,5

3,0

2,5

2,4

2,3

2,1

1,8

1,6

8,9

8,1

12,9

0,8

5,5

6,5

6,3

9,8

4,6

0,5

3,9

0,8

3,9

0,8

1,1

0,7

USA

Schweiz

Frankreich

China

Niederlande

Österreich

Verein.Königreich

Italien

Belgien

Russische Föderation

Spanien

Polen

Tschech.Rep.

Japan

Ungarn

Türkei

2012

1992

Baden-Württembergs 16 wichtigste Handelspartner im Zeitvergleich 2002 und 2012Anteil an der Ausfuhr in %

Quelle: Statistisches Landesamt

Page 79: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

79Themen & Märkte

1,1

5,8

8,1

1,81,2

11,511,1

2,2

0

2

4

6

8

10

12

14

Afrika Asien Osteuropa Südamerika

2002

2012

Quelle: Statistisches Landesamt

Ausfuhranteile Baden-Württembergs in den Emerging Markets 2002 und 2012in %

Ägypten, Marokko,Südafrika

Brasilien, Chile, Kolumbien, Mexiko, Peru

Polen, Russland, Tschechische Republik, Türkei, Ungarn

China, Indien,Indonesien, Malaysia, Philippinen, Südkorea, Taiwan, Thailand 0

25

50

75

100

Kumulierter Anteil der Handelspartner am Gesamtexport Baden-Württembergs 2012%

7 Partner:52 % der Ausfuhr

16 Partner:76 % der Ausfuhr

32 Partner:90 %der Ausfuhr

4 Partner:35 %der Ausfuhr

10 20 30 Anzahl der Partnerländer

Page 80: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

80 Themen & Märkte

Erfolgreich in Russland bleiben trotzschwieriger Zeiten Aktuelle Probleme sind kein Grund für Kehrtwende im Russlandgeschäft.

Ulf Schneider, Geschäftsführender Gesellschafter RUSSIA CONSULTING Group

Der russische Markt bleibt für die westlichen Firmen interessant – trotz Turbu-

lenzen und dem sehr niedrigen BIP-Wachstum, das der IWF 2014 bei nur nur 0,2%

sieht. Bisher hat kaum eines der mehr als 6000 in Russland vertretenen deutschen

Unternehmen das Land verlassen. Die Sanktionen, das fehlende Wirtschaftswachs-

tum und die nicht ersichtliche aber notwendige Modernisierung des Landes be-

einträchtigen die Tätigkeit erheblich. Trotzdem sind sie kein Grund, dem Land den

Rücken zu kehren. Im Gegenteil, Lokalisierung der Produktion kann gerade jetzt

interessant sein, unter anderem auch, da man in dieser Zeit auf mehr Entgegen-

kommen bei Behörden stößt, wenn es z.B. um Genehmigungsverfahren geht. Auch

die neuere russische Gesetzgebung gibt diverse Anknüpfungspunkte für Restruktu-

rierungsprojekte.

Mehr Kontrolle über die russische TochterfirmaEine sehr interessante Möglichkeit, mehr Transparenz und Kontrolle im Russ-

land-Geschäft zu schaffen, bietet die ab September diesen Jahres geltende Neu-

erung des Zivilgesetzbuches. Es ermöglicht einem Unternehmen, mehr als einen

Generaldirektor (Geschäftsführer) einzusetzen. In der Satzung kann festgelegt wer-

den, welche Geschäfte von einem Generaldirektor abgeschlossen werden können

und welche der Genehmigung von allen oder mehreren Generaldirektoren bedür-

fen: Das in Deutschland weit verbreitete Vier-Augen-Prinzip.

Außerdem darf man die Geschäftsführung von russischen juristischen Per-

sonen auf eine Treuhandgesellschaft übertragen. Dies ist insbesondere für klei-

nere Töchter westlicher Unternehmen interessant, die sich auf den Vertrieb und/

oder Wartung fokussieren. Einsatz von einer unabhängigen Treuhandgesellschaft

wie zum Beispiel RUSSIA CONSULTING Management Company, ein Unternehmen

der RUSSIA CONSULTING Group, bedeutet auch eine qualitative Verbesserung der

Kontrolle über das Russlandgeschäft, da die Mitarbeiter der Verwaltungsfirma den

Mutterkonzern über alle wichtigen Ereignisse rund um die Tochterfirma objektiv

informieren können.

Sanktionen - eine Gefahr für das Geschäft?Einer der größten Störfaktoren für Investitionen auf dem russischen Markt blei-

ben aktuell die gegenseitigen Sanktionen des Westens (der EU, der USA, Kanadas

und Japans) und Russlands, die irritierend komplex sind. Selbst innerhalb der EU-

Sanktionen existieren vier unterschiedliche Kategorien, wie zum Beispiel eine Liste

der komplett sanktionierten Firmen und Privatpersonen, sektorale Sanktionen ge-

gen staatliche russische Banken und ölfirmen, Verbote oder Einschränkungen be-

stimmter Exporte oder Investitionsverbote auf der Krim.

Genau deswegen ist es wichtig, sich einen Rat bei einer kompetenten Firma zu

holen. Wir bei RUSSIA CONSULTING haben z.B. unsere eigene Suchmaschine entwi-

ckelt, die es ermöglicht, beinah jedes russische Unternehmen auf seine Eigentums-

strukturen zu prüfen und zu klären, ob dieses direkt oder indirekt auf der Sanktionsli-

ste steht. Eine solche Prüfung hilft unseren Kunden,  auf der sicheren Seite zu bleiben.

Page 81: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

81Themen & Märkte

„Diversifizierung der Zielmärkte“Dr. Dietrich Birk, Geschäftsführer des VDMA Baden-Württemberg, über weltweite Herausforderungen für die Maschinenbauer aus dem Südwesten.

Dr. Dietrich Birk, Geschäftsführer des VDMA Baden-Württemberg

Herr Dr. Birk, gibt es eigentlich eine Industrie, die stärker internationalisiert ist als Baden-Württembergs Maschinenbau? Gibt es da überhaupt noch Luft nach oben bei der Exportquote?

Der Maschinenbau in Baden-Württemberg ist aufgrund seiner Technologie-

stärke und seiner Innovationskraft international stark gewachsen. Grundlage

dafür ist der Leitmarkt Deutschland mit seiner breiten industriellen Basis. Der

wachsende Bedarf nach Maschinen ist eine Chance für den baden-württem-

bergischen Maschinenbau, die hohe Exportquote von rund 75 Prozent weiter zu

steigern.

Ist Industrie 4.0 tatsächlich schon jetzt ein Exportschlager?Industrie 4.0 soll Unternehmen ermöglichen, sich an schnell ändernde

Marksituationen anzupassen, in dem sie selbststeuernde, flexible, vernetzte

und intelligente Wertschöpfungsnetzwerke bil-

den. Dafür wird ein breites Spektrum an Techno-

logien nötig sein, die von unseren Unternehmen

schon gut verkauft werden. Dazu zählen Syste-

me, die eine Zustandsüberwachung von Maschi-

nen oder die Nachverfolgbarkeit von Produkten

ermöglichen. In Baden-Württemberg sind alle

relevanten Industrien vertreten, um sich sowohl

als Leitmarkt als auch als Leitanbieter für Industrie 4.0 zu positionieren.

Wie stellen sich Baden-Württembergs Maschinenbauer auf aktuelle Herausforde-rungen in der Weltwirtschaft ein? Stichwort Russland, Südeuropa, BRIC?

Russland ist für unsere Maschinenbauer der fünftgrößte Absatzmarkt. Die

dortige schwierige wirtschaftliche Lage und die verhängten Sanktionen machen

uns derzeit zu schaffen, wir mussten deutliche Auftragsrückgänge aus Russland

hinnehmen, was auch zu einer Belastung langjährig gewachsener Kundenbe-

ziehungen führt. Erfreulich ist das aufgehellte Investitionsklima in einigen EU-

Staaten sowie die anziehende Konjunktur in den USA. Auch China sowie eine

Reihe von asiatischen Schwellenländern sind nach wie vor auf Wachstumskurs

Die deutschen Maschinenbauer sind bestrebt, sich bei ihren Auslandszielmärk-

ten zu diversifizieren, um einseitige Lieferabhängigkeiten zu vermeiden.

An der Rekrutierung von Fachkräften im Ausland scheint ja kaum ein Weg vorbeizu-führen. Bleiben Entwicklung und Forschung damit dann im Land? Oder wird auch bei den Mittelständlern F+E künftig stärker global verteilt stattfinden?

Die hochinnovativen Forschungs- und Entwicklungsabteilungen unserer

Unternehmen entwickeln die Ideen, die den baden-württembergischen Maschi-

nenbau weiter erfolgreich halten sollen. Zunehmend erkennen jedoch die Unter-

nehmen auch, dass sie auf lokale Anforderungen an die Produkte reagieren müs-

sen und halten auch Entwicklungsressourcen in den relevanten Zielmärkten vor.

„Die deutschen Maschi-nenbauer sind bestrebt, einseitige Lieferabhängig-keiten zu vermeiden.“

Page 82: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

82 Themen & Märkte

Die internationale Verflechtung der Wirtschaft ist für hiesige Unternehmen

ein wesentlicher Treiber des Geschäftserfolges und prägt mit der Abwicklung von

grenzüberschreitenden Projekten maßgeblich das Arbeitsumfeld von Entscheidern

in Industrie, Handel und Dienstleistung.

Erneut bestätigt Baden-Württemberg laut Angaben des Statistischen Landes-

amtes seine starke Rolle bei den internationalen Geschäftsaktivitäten. Neben dem

weiteren Anstieg der Exportvolumina im ersten Quartal 2014 um knapp sechs Pro-

zent, zeigen die Importe eine sehr positive Entwicklung mit einem Plus von vierzehn

Prozent. Recht beeindruckend dokumentiert das Land mit einem grenzüberschrei-

tenden Anteil von über 40 % des Bruttoinlandsproduktes die Bedeutung von und

den Beweis der Leistungsfähigkeit der Unternehmen im internationalen Waren- und

Wirtschaftsverkehr (Quelle: statistisches Landesamt Monatsheft 08/2014). Die Ex-

portquote in der Stuttgarter Region übertrifft laut einer Studie der IHK Region Stutt-

gart aus dem Juni mit 63 % nochmal deutlich den Landesdurchschnitt von 53 %.

Regional verwurzelt, international vernetztDie Sparkassen sind als regional verwurzelter Partner des Mittelstandes deshalb

ein wesentlicher Finanzier des internationalen Engagements ihrer Kunden, sei es

durch die Begleitung konkreter Auslandsprojekte oder durch die Bereitstellung ent-

sprechender Finanzierungsspielräume für die Expansion im Ausland. Sparkassen

können deshalb wesentlich zum Geschäftserfolg ihres Kundenklientels beitragen,

wenn sie leistungsfähige Strukturen im Internationalen Firmenkundengeschäft

vorhalten. Dazu gehört neben einer umfassenden Palette an branchenspezifischen

Lösungen eine exzellente Expertise in der Beratung und Abwicklung. Genauso

bedeutend ist das weltweite Netzwerk der Sparkassen im globalen Verbund der

S-Finanzgruppe sowie Partnerbanken und einer Vielzahl von Dienstleistern –

gebündelt im sogenannten S-Country Desk.

Unternehmer sind gut beraten, sich auf Risiken transparent und nachhaltig

hinweisen zu lassen. Die Praxis zeigt, dass kleine und große Betriebe gleicherma-

ßen auf Beratung durch Experten vertrauen. Die Beschaffungs- und zugleich Ab-

satzmärkte zeichnen sich durch eine Vielzahl von potenziellen Geschäftspartnern

mit mehr oder weniger guter Zahlungsmoral bzw. Produktqualität aus. Es ist für

den einzelnen Unternehmer nicht leistbar, dass eine hinreichende Transparenz

über Partner-, Länder- und Abwicklungsrisiken beim Vertriebsverantwortlichen,

Einkaufsmanager oder Finanzleiter besteht. Allerdings können bedarfsgerecht Lö-

sungen zur Risikominderung eingesetzt werden, die zugleich Planungs- und Kalku-

lationssicherheit bieten.

Zahlungsziele als Absatzinstrument einsetzenDie heimische Wirtschaft zeichnet sich durch eine hohe Innovations- und

Finanzkraft aus. Oft verbergen sich Hidden Champions als Technologieführer

im Ländle und glänzen durch hervorragende Konstruktions- und Ingenieursar-

beit. Dennoch stehen Unternehmer immer wieder vor der Herausforderung ihre

Global den Überblick behalten Sparkassen begleiten den „German Mittelstand“ international

Petra Wunderlich, Abteilungsdirektorin, Auslandsgeschäft der Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen

Page 83: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

83Themen & Märkte

Kunden gegen einen möglichen Preis-

wettbewerb auf dem internationalen

Parkett von ihren Lösungen zu über-

zeugen. Das aktive Angebot von Zah-

lungszielen als Absatzinstrument wird

z. B. immer noch unterrepräsentiert in

den eher technisch geprägten Kunden-

gesprächen genutzt. Das ist schade,

denn bereits bei der Anbahnung kann

die Finanzierung kostenneutral ein-

kalkuliert werden, damit ein gemein-

sames Angebotspaket noch häufiger

zur Kaufentscheidung führt.

Erfahrung von Experten in der Praxis

Wie im Detail die Finanzierung und Absicherung von Zahlungszielen im

Ausland sicher und effizient eingesetzt werden kann, erfahren Interessierte am

04.11. um 16:00 Uhr und am 05.11. um 15:00 Uhr im GlobalConnect-Congress

Dome 3 (2A10).

Beratung rund ums internationale Bankgeschäft

Besuchen Sie uns am Messestand der Sparkassen. Hier erhalten Sie Antwor-

ten auf Ihre Fragen zur Abwicklung und Absicherung von Auslandsgeschäften.

Vereinbaren Sie gerne ein Treffen mit Ihrem Berater vor Ort oder kommen Sie

spontan vorbei: Messestand der Sparkasse: ICS C2 / 2A30

Militzer & Münch: Welten verbinden.Ob von Deutschland in die Türkei oder von Russland nach Marokko, ob per Land-, Luft- oder Seefracht: Mit unserem dichten Netz aus 100 Standorten in über 30 Ländern bringen wir Ihre Ware auch auf ungewöhnlichen Routen auf dem direkten Weg ans Ziel.

www.mumnet.com

ROAD & RAIL:M&M Militzer & Münch GmbHNiederlassungsleiter: Hardy RosentreterRaiffeisenstr. 27-2970794 FilderstadtTel.: +49 711 67 45 27 [email protected]

AIR & SEA:M&M air sea cargo GmbHNiederlassungsleiter: Rüdiger WehlamLuftfrachtzentrum 610/470629 StuttgartTel.: +49 711 34 18 01 [email protected]

Page 84: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

84 Themen & Märkte

42 Staaten waren 2013 im Auslands-

messeprogramm vertreten. Da sich das

Programm auf entfernte und schwierige

Märkte konzentriert, fanden die Beteili-

gungen in 39 Staaten außerhalb der Euro-

päischen Union statt. Zu den Staaten mit

den meisten Beteiligungen zählten wie-

der Russland (50 Beteiligungen) und Chi-

na (49 Beteiligungen), wobei beide Staa-

ten ihre Rangplätze getauscht haben. Die

Vereinigten Arabischen Emirate folgten

mit 23 Beteiligungen, die USA mit 22. In-

dien hat mit 20 Beteiligungen noch dich-

ter zur Spitzengruppe aufgeschlossen, in

Brasilien wurden mit 11 Beteiligungen

ebenso viele Beteiligungen realisiert wie

im Jahr zuvor. Ebenfalls 11 Beteiligungen

fanden 2013 in der Türkei statt. Japan

folgt mit bis zu 8 Beteiligungen. Staaten

waren mit 4 Beteiligungen vertreten.

Das Auslandsmesseprogramm 2013

unterstützte Aussteller aus 60 Branchen.

Die Branchen, für die seit 2010 unter-

schiedliche Außenwirtschaftsoffensiven

gestartet wurden (Sicherheitstechnik,

Gesundheits-/Medizinwirtschaft, Logis-

tik), sind im Auslandsmesseprogramm

intensiv vertreten. Das ist im Konzept

des Auslandsmesseprogramms begrün-

det. Grundlage des Auslandsmessepro-

gramms bilden Beteiligungsanträge vor

allem der Branchenfachverbände selbst,

die vom AUMA koordiniert und bewertet

werden.

Programm für Nahrungsmittel und Landwirtschaft

Das Bundesministerium für Ernäh-

rung und Landwirtschaft (BMEL) unter-

Export durch Messen im Ausland – 2013 positive Bilanz der Ausstellerunterstützung

Im Auslandsmesseprogramm des Bundesministeriums für Wirt-schaft und Energie (BMWi) 2013 wurden 262 Beteiligungen realisiert. Die Programme für 2014 und 2015 sind auf einem guten Weg.

stützt deutsche Aussteller insbesondere

aus den Bereichen landwirtschaftliche

Produktion und Lebensmittelindustrie.

Mit einem Budget von 5,3 Mio. Euro be-

teiligte sich das Ministerium 2013 an 24

Auslandsmessen.

Das BMEL und der AUMA haben 2013

die Grundlagen für eine engere Koopera-

tion geschaffen. Ab 2014 wird der AUMA

die Koordinierung der Interessen der an-

tragstellenden Wirtschaft erstmals für

das Auslandsmesseprogramm 2015 des

BMEL übernehmen.

Förderprogramme der Bundesländer

Die meisten Bundesländer gewähren

in ihrem Land ansässigen Unternehmen

über die Messeprogramme des Bundes

hinaus eine Förderung für Beteiligungen

an Auslandsmessen, sei es in Form von

Gruppenbeteiligungen oder Einzelbe-

teiligungen. Neben der Einzelförderung

veröffentlichten 2013 die Wirtschafts-

ministerien von 14 Bundesländern Aus-

landsmesseprogramme für Unterneh-

men des jeweiligen Bundeslandes. Die

Programme umfassten 179 Länderbetei-

ligungen auf insgesamt 125 Auslands-

messen. In der Mehrzahl handelte es sich

um Firmengemeinschaftsausstellungen,

mit denen die Bundesländer Auftritte

kleiner und mittelständischer Unterneh-

men aus ihrem Land förderten.

Mehr als ein Viertel (26 %) der Mes-

sen mit Bundesländerbeteiligung fan-

den in Staaten der Europäischen Union

statt. Im Bund-Länder-Ausschuss Aus-

Marco SpingerGeschäftsbereichsleiter Globale MärkteAUMA_Ausstellungs- und Messe-

Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e.V.

Page 85: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

85Themen & Märkte

landsmessen ist abgestimmt, dass sich

die Bundesländer an Messen mit Bun-

desbeteiligungen nur mit einem Infor-

mationsstand am Stand des Bundes prä-

sentieren, so dass sich die Länder auch

echte Zusatzprogramme für der Ausstel-

lerbegleitung konzentrieren können.

Auslandsmesseprogramme 2014 und 2015 auf gutem Weg

Das Auslandsmesseprogramm des

Bundesministeriums für Wirtschaft und

Energie umfasst insgesamt 260 Messe-

beteiligungen für 2014. Dafür stehen,

wie im Vorjahr, 42,5 Mio. Euro zur Ver-

fügung. China (inklusive 6 Beteiligun-

gen in Hongkong) hat mit anvisierten

57 German Pavilions dieses Mal die mit

Abstand meisten Beteiligungen im Pro-

gramm. Russland folgt mit 41 geplan-

ten Gemeinschaftsständen. Die USA

und die Vereinigten Arabischen Emirate

sind mit 23 bzw. 21 Beteiligungen im

Programm vertreten. Indien (17 Betei-

ligungen) folgt als weiterer wichtiger

regionaler Zielmarkt.

Das Bundesministerium für Ernäh-

rung und Landwirtschaft hat für 2014

22 Beteiligungen vorgesehen mit regio-

nalen Schwerpunkten in Russland (6 Be-

teiligungen), China (3) und den USA (3).

Auch für 2015 finden sich die Messe-

programme des Bundes und der Länder

einschließlich der Ansprechpartner zur

Anmeldung.

www.auma.de

Der neue Messeführer für Lateinamerika:• Analysen der wirtschaftlichen

Entwicklung

• Porträts der wichtigsten Messeplätze und Events

• Messekalender AMP und GTQ in Lateinamerika

• AFIDA-Kalender mit 1670 Events

Latin American

Markets & Exhibitions

2015 / 2016

INFO & BESTELLUNG:www.latamexhibitions.com

Page 86: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

Germany Trade & Invest Special86 Themen & Märkte

Mittelständische Unternehmen, die unvorbereitet auf Auslandsmärk-

ten agieren, riskieren viel Geld und setzen das eigene Wachstumspoten-

zial aufs Spiel. „Gerade mittelständische Exportunternehmen können sich

hausgemachte Probleme bei der Internationalisierung nicht leisten“, argu-

mentiert Professor Peter Anterist, Autor des Business-Ratgebers „Fehler im

Auslandsgeschäft“. Anterist ist CEO der inter-

nationalen Treuhandgesellschaft InterGest, die

exportorientierte Unternehmen an mehr als 50

weltweiten Standorten unterstützt. 

InterGest bietet dabei eine der aktuellsten,

kostenwirksamsten und leistungsfähigsten

Methoden für kleine und mittlere Un-

ternehmen, die ausländische Märkte er-

schließen wollen. InterGest ist ein inter-

nationales, aufeinander abgestimmtes

Franchise-System, das in der ganzen Welt

durch unabhängige, örtliche Büros aktiv und

präsent ist. 

Die lokalen Büros von InterGest verfügen

alle über umfassende Kenntnisse der kauf-

männischen und rechtlichen Verhältnisse ihres

Landes. Die enge Vernetzung der lokalen Inter-

Gest Organisationen stellt sicher, dass Kunden

jederzeit Expertise zu den wichtigsten internati-

onalen Zielmärkten abrufen können. Prof. Anterist über die Zielsetzung des

weltweiten Netzwerks: „Wir wollen dazu beitragen, dass sich Mittelständ-

ler beim Auslandsgeschäft ganz auf ihre Kernaufgaben wie Vertrieb, Marke-

ting und Produktentwicklung konzentrieren können“.

InterGest bietet dazu alle relevanten Beratungen und Servicebereiche

für die Erschließung ausländischer Märkte an. Dies reicht von der Gründung

und Domizilierung einer Auslandsniederlassung und der treuhänderischen

Durchführung der täglichen Verwaltungsarbeiten – wie z.B. Payroll, Buch-

haltung und Inkasso – bis hin zum Controlling und Reporting. InterGest

setzt auf praxisbegleitende Lösungen.

Praxiswissen aus den Märkten stellen die weltweiten InterGest-Partner

auch auf der runderneuerten und nun auch mobilen Website des Unterneh-

mens zur Verfügung. In eigenen Investitionsführern, die auch bei Amazon

als E-Books erhältlich sind, fassen die InterGest-Experten ihr aktuelles Wis-

sen über die Geschäftsbedingungen in wichtigen Zielmärkten zusammen. 

Auf der GlobalConnect-Veranstaltung des BDI zu europäischen Wert-

schöpfungsketten teilt InterGest-CEO Anterist seine langjährigen Erfahrun-

gen mit Frankreichs Wirtschaft. Die im lothringischen Saargemünd angesie-

delten InterGest hat eine ganze Reihe von Unternehmen bei der Präsenz in

Frankreich unterstützt. Anterist ist Autor des Investitionsführers Frankreich. 

www.intergest.com

Mittelstandslösung für den Auslandsmarkt 

Zur GlobalConnect neu erschienen ist

der Investitionsführer zu österreich.

Von diesem wichtigen europäischen

Zielmarkt aus bearbeiten zahlreiche

Unternehmen den Donauraum.

Die Autorin Natalie Kutschera, Part-

nerin InterGest Austria und

Dr. Maya Neidenova, Partnerin

InterGest Bulgaria geben im Aus-

stellerforum einen Überblick über

wirtschaftliche Entwicklung in der

Donauregion.

Prof. Peter Anterist, Geschäftsführer InterGest

Page 87: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

87Germany Trade & Invest Special

Berichte und Analysen von Germany Trade & Invest erleichtern mittelständischen Unternehmen die Orientierung auf

den internationalen Märkten. Auf der GlobalConnect bringen Korrespondenten der Germany Trade & Invest ihre Ex-

pertise in den Kongress ein. Zusätzlich informiert ein Special hier im Katalogmagazin über aktuelle Entwicklungen in

Märkten, die auf der GlobalConnect diskutiert werden.

Germany Trade & Invest Special

Analysten bewerten das US-Markt-umfeld in den meisten Maschinenbau-segmenten 2014 als positiv. Die In-dustriekonjunktur dürfte an Dynamik gewinnen. Nicht zuletzt die Automo-bilbranche meldet einen hohen Bedarf an. Der Außenhandel mit Maschinen war 2013 auf Rekordniveau leicht rück-läufig. Die Vorzeichen dürften sich dieses Jahr indes umkehren. Von einem Frei-handelsabkommen mit der EU verspre-chen sich US-Branchenverbände großes Potenzial für den Export.US-Außenhandel mit

Maschinen soll wachsenUnternehmen hoffen auf Impulse durch Freihandelsabkommen mit der EU

Christian Janetzke, New York

Page 88: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

88 Germany Trade & Invest Special Germany Trade & Invest Special

Der US-amerikanische Maschinen-

bau legt seit dem kräftigen, krisenbe-

dingten Einbruch der Auslieferungen

(Inlandsabsatz und Exporte) 2009 an-

haltend zu. Auf hohem Niveau konnte

2013 ein moderater Zuwachs von 3,0%

auf rund 411 Mrd. US$ verzeichnet wer-

den. Analysten erwarten für 2014 in der

Mehrzahl der Maschinenbausparten

steigende Wachstumsraten bei den Aus-

lieferungen und der Inlandsnachfrage.

Die anziehende Industriekonjunktur

verspricht für zahlreiche Segmente gute

Absatzchancen. Die Industrieproduktion

ist im 1. Quartal 2014 annualisiert um

1,7% (saisonbereinigt) gegenüber dem

Vorquartal gestiegen. Zu Jahresbeginn

hatten Schneestürme im Osten der USA

die Lieferungen von Ausrüstungen an ei-

nige Werke verhindert und ein höheres

Wachstum ausgebremst. Die Produktion

soll im weiteren Jahresverlauf an Fahrt

aufnehmen. Analysten erwarten nach

einem Wachstum der Industrieproduk-

tion 2013 von 2,6%, für 2014 und 2015

Zuwächse von etwa 3,3 beziehungswei-

se 3,6%. Die realen Anlageinvestitionen

außerhalb des Wohnungsbaus sollen im

laufenden Jahr Prognosen zufolge um

5,3% anziehen (2013: +2,6%).

Ein Wermutstropfen aus Sicht der

Unternehmen sind allerdings redu-

zierte Möglichkeiten für Steuerab-

schreibungen. Im Jahr 2013 konnten

im Rahmen des sogenannten „Section

179“-Programms bei Anschaffungen

von Maschinen mit einem Kaufwert von

bis zu 2 Mio. US$ im ersten Jahr der An-

schaffung bis zu 0,5 Mio. US$ als Sachin-

vestition abgesetzt werden. Dieser Be-

trag reduziert sich 2014 auf 25.000 US$.

Innerhalb des Industriesektors ist die

Automobilbranche für zahlreiche Seg-

mente (Werkzeugmaschinen, Förder-

technik etc.) von zentraler Bedeutung.

Die Produktion von Light Vehicles (Pkw

„Der US-amerikanische Maschi-nenbau legt seit dem kräftigen, krisenbedingten Einbruch der Aus-lieferungen anhaltend zu.“

und leichte Lkw bis 6,35

t) hat 2013 mit rund

10,8 Mio. Einheiten

das Vorkrisenniveau

von 2007 übertroffen.

Analysten erwarten bis

mindestens 2016 eine weiter steigende

Produktion. Laut Marktexperten produ-

ziert die Automobilindustrie derzeit auf

rekordhoher Auslastung. Modernisie-

rungsinvestitionen und Output-Erhö-

hungen inklusive der dafür notwendigen

Maschinen stehen weit oben auf den

Prioritätenlisten zahlreicher OEM.

Fast alle bedeutenden Maschi-nensegmente auf Wachstums-kurs

In zahlreichen auf die (Automobil)-

Industrie als Abnehmer stark ange-

wiesenen Maschinensparten erwarten

Marktexperten 2014 eine hohe Dyna-

mik. So waren die Bestellungen von

Werkzeugmaschinen 2013 um etwa

5% auf 4,9 Mrd. US$ eingebrochen. Die

Marktforschungsfirma Gardner Busi-

ness Media prognostiziert für 2014

einen kräftigen Zuwachs der Inlands-

nachfrage von etwa 19%. Die Nachfra-

ge nach Fördertechnik ist nach Anga-

ben des Material Handling Institute

2013 um 7,9% gestiegen. Für 2014 wird

ein Wachstum knapp über der 7%-Mar-

ke erwartet.

Page 89: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

89Germany Trade & Invest Special

Die Hersteller von Nahrungsmittel-

und Verpackungsmaschinen profitieren

derzeit von den kräftigen Ausweitungen

der Produktportfolios zahlreicher Bran-

chenunternehmen der Nahrungsmit-

telindustrie. Marktexperten gehen für

2014 von einer Steigerung der Nachfra-

ge nach Maschinen zur Lebensmittelver-

arbeitung um etwa 4,0% aus.

Vor allem für die Hersteller von

Baumaschinen bietet derzeit der Häu-

sermarkt günstige Perspektiven. Die

Wohnungsbaubeginne stiegen 2013

im Vergleich zum Vorjahr um circa 18%

auf rund 0,9 Mio. Einheiten. Für 2014

prognostiziert der Branchendienst Reed

Construction Data ein Plus von etwa 18%

auf rund 1,1 Mio. Baustarts. Beim Absatz

von Baumaschinen erwartet die Fach-

zeitschrift „Machinery Outlook“ 2014 ein

Plus von circa 7,4% (in Einheiten). Im Vor-

jahr lag der Zuwachs bei rund 5,0%.

Weniger erfreulich sind die Aus-

sichten für das in den USA bedeutende

Landmaschinensegment. Analysten

gehen davon aus, dass die Jahre mit er-

heblichen Investitionen in die Maschi-

nenparks seit der Rezession 2014 keine

Fortsetzung finden werden. Größtenteils

wird ein leichter Absatzrückgang um die

5%-Marke erwartet. Ein zentraler Faktor

sind die sinkenden Nettoeinkommen

der Landwirte. Diese sollen laut dem US-

Landwirtschaftsministerium 2014 um

etwa 27% auf rund 95 Mrd. US$ fallen.

Gute Voraussetzungen für weiteres Importwachstum

Die positiven Entwicklungen in den

meisten Abnehmerbranchen dürften

US-EINFUHR VON MASCHINEN (NAICS 333, IN MRD. US$)

Länder 2009 2012 2013Veränd.

2012/13 (in %)

Insgesamt 89,4 150,2 145,1 -3,4

EU-27 30,3 48,1 46,6 -3,1

VR China 14,7 24,9 25,1 0,8

Japan 13,1 26,8 23,4 -12,7

Deutschland 11,8 18,4 18,7 1,6

Mexiko 8,3 15,2 15,9 4,6

Quelle: U.S. International Trade Commission

US-AUSFUHR VON MASCHINEN (NAICS 333, IN MRD. US$)

Länder 2009 2012 2013Veränd.

2012/13 (in %)

Insgesamt 112,5 164,5 156,2 -5,0

EU-27 18,2 23,3 22,8 -2,1

Kanada 21,8 33,9 32,1 -5,3

Mexiko 11,9 18,8 20,2 7,4

VR China 6,4 9,8 10,0 2,0

Deutschland (7.) 3,5 5,0 5,0 0,0

Quelle: U.S. International Trade Commission

2014 zu einer Umkehr der Vorzeichen

auf dem Importmarkt führen. Die Ma-

schineneinfuhren waren 2013 um rund

3,4% auf 145,1 Mrd. US$ gesunken.

Starke Einbrüche in einigen Segmenten

wie Werkzeugmaschinen haben kräftige

Zuwächse in anderen Sparten (unter

anderem Kunststoffmaschinen) über-

kompensiert. Allerdings handelte es sich

um einen Rückgang auf sehr hohem Ni-

veau. So lag der Importwert 2012 auf

Rekordniveau. Die VR China war 2013

der bedeutendste Maschinenlieferant.

Deutschland ist unter den EU-Ländern

mit Abstand die Nummer 1. Die EU-Län-

der zeichneten 2013 insgesamt für rund

32% der US-Einfuhren verantwortlich.

Die USA deckten ihre Maschinen-

nachfrage 2013 zu rund 36% durch Im-

porte aus dem Ausland. Zwischen den

Page 90: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

90 Germany Trade & Invest Special Germany Trade & Invest Special

Sparten ist die Spannweite bei der Ein-

fuhrabhängigkeit erheblich. Bei Werk-

zeugmaschinen lag die Importquote

wertmäßig beispielsweise bei rund zwei

Drittel. Bei Maschinen für die öl- und

Gasförderung wurden hingegen nur

etwa 17% (auf Dollarbasis) importiert.

Parallel zur Entwicklung auf dem

Importmarkt war bei den US-Ausfuhren

2013 im Vergleich zum Rekordwert des

Vorjahres ein moderater Rückgang zu

verzeichnen. Rund 38% der Produktion

des US-amerikanischen Maschinen- und

Anlagenbaus wurde im Ausland abge-

setzt. Nicht zuletzt in den Sparten Land-

und Bergbaumaschinen sowie bei Aus-

rüstungen für die öl- und Gasförderung

ist das Land international sehr wettbe-

werbsfähig.

Mexiko und Kanada sind die wich-

tigsten Abnehmerländer der USA.

US-Hersteller können Abnehmer in

diesen Ländern dank des nordamerika-

nischen Freihandelsabkommens NAFTA

zollfrei bedienen. Auf die EU entfielen

2013 etwa 14,6% der wertmäßigen Ex-

porte. Deutschland ist in Europa das

wichtigste Abnehmerland.

Branchenverbände setzen auf Freihandelsabkommen mit der EU

Die US-Regierung erhofft sich von

der Stärkung einer hochentwickelten

Maschinenproduktion im Land erheb-

liche Impulse für die Schaffung von Ar-

beitsplätzen. Diverse Förderprogramme

zielen darauf ab. Maschinenbauverbän-

de erwarten diesbezüglich Impulse von

einer Realisierung des Freihandelsab-

kommens Transatlantic Trade and In-

vestment Partnership (TTIP). Experten

erwarten mehrheitlich, dass sich die

Industriekonjunktur in Europa weiter

erholen und die Importnachfrage nach

US-Maschinen antreiben wird.

Viele Potenziale beim transatlan-

tischen Handel seien noch nicht ausge-

schöpft, sagt Linda Dempsey, Vice Presi-

dent International Economic Affairs bei

der National Association of Manufactu-

rers. Tarifäre Handelshemmnisse werden

laut Dempsey in den meisten Sparten

nicht als das Haupthindernis angesehen.

Viele Maschinen sind bereits tariflich

zollfrei. Ansonsten variieren die Zollsätze

nach Maschinentyp. Zumeist liegen sie

zwischen 1,0 und 4,4%. Bei einem Ab-

bau nicht-tarifärer Handelshemmnisse

werden über alle Maschinensegmente

weitaus größere Potenziale gesehen, so

Dempsey. Ein Dickicht an unterschied-

lichen regulatorischen und technischen

Vorschriften bedeutet für die Maschi-

nenhersteller auf beiden Seiten des At-

lantiks teilweise kostenintensive Um-

rüstungen.

Unterschiedliche Vorschriften beste-

hen beispielsweise bei der elektrischen

sowie der mechanischen Sicherheit. Vor

allem eine Angleichung der Standards

in diesen Bereichen könnte für den EU-

US-Maschinenhandel entscheidende

Wachstumsimpulse liefern, erklärt

Dempsey. US-amerikanische Branchen-

unternehmen zeigen laut der Expertin

ein großes Interesse an einem transat-

lantischen Freihandelsabkommen. Ca-

terpillar Inc., der weltgrößte Hersteller

von Baumaschinen mit Hauptsitz in Il-

linois, würde eigenen Angaben zufolge

vor allem von einer Anpassung diverser

Standards profitieren.

Studien zu möglichen Effekten des

TTIP für den Maschinenbau sind in den

USA rar. Der in Washington, D.C. ansäs-

sige Think Tank Atlantic Council geht

bei Realisierung eines ambitionierten

Freihandelsabkommens von einem

deutlichen US-Exportanstieg aus. Dem-

nach würde der Ausfuhrwert in die EU

2027 um etwa 10 Mrd. US$ über dem

Vergleichswert ohne Abkommen liegen.

Dieses Szenario geht von einem voll-

ständigen Abbau der Zölle und einem

25%igen Kostenrückgang für die Expor-

teure im Zuge reduzierter nicht-tarifärer

Handelshemmnisse aus.

Page 91: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

91Germany Trade & Invest Special

Kfz-Branche in den USA weiter im AufwindUS-Verbände hoffen mittelfristig auf weiteren Schub durch Freihandelsabkommen mit der EU

Christian Janetzke, New York

Die Automobilbranche ist in den USA weiter auf der Überholspur. Im Jahr 2014 soll beim Absatz das Vorkrisenniveau er-reicht werden. Im Außenhandel ist seit der Rezession ein kräftiges Wachstum zu verzeichnen. Der Handel zwischen der EU und den USA wird durch tarifäre und nicht-tarifäre Handelshemmnisse behindert. US-Branchenverbände rechnen sich bei Realisierung des Freihandelsabkommens Transatlantic Trade and Investment Part-nership (TTIP) große Chancen aus.

Die Erholung auf dem US-amerikanischen Markt für Kfz

(Pkw und leichte Lkw, inklusive SUV und Minivans, bis 6,35 t)

hat sich 2013 fortgesetzt. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der

Absatz um 7,6% auf rund 15,5 Mio. Neufahrzeuge.

In den ersten zwei Monaten des laufenden Jahres war im

Vergleich zum Vorjahreszeitraum allerdings ein Absatzrück-

gang um rund 1,5% zu verzeichnen. Experten sehen in dem

in weiten Teilen des Landes strengen Winter zu Jahresbeginn

den entscheidenden Grund. Zahlreiche US-Amerikaner hät-

ten den Gang zum Automobilhändler verschoben. Ab März

2014 rechnen Analysten mit starken Nachholeffekten. Eine

Abkehr vom Wachstumspfad wird unisono nicht erwartet.

Die Kfz-Produktion hat 2013 mit rund 10,8 Mio. Einheiten

das Vorkrisenniveau von 2007 bereits übertroffen. Marktex-

perten zufolge produziert die Automobilindustrie derzeit auf

Page 92: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

92 Germany Trade & Invest Special Germany Trade & Invest Special

rekordhoher Auslastung. Einige Herstel-

ler haben Ende 2013 eine Kapazitäts-

auslastung von über 100% erreicht. Der

seit der Rezession stark anziehenden

Nachfrage begegnen die meisten Erst-

ausrüster (OEM) mit Produktivitätsge-

winnen und Dreischichtbetrieb. General

Motors produzierte beispielsweise im

4. Quartal 2013 in sechs seiner elf US-

Werke in drei Schichten.

Dennoch hat bislang kein Hersteller

den Bau eines neuen Werkes in den USA

angekündigt. Laut Analysten wirkt der

starke Nachfrageeinbruch 2008/09 nach

und hält von entsprechenden Investiti-

onen ab. Zudem scheint Mexiko derzeit

unter anderem dank niedrigerer Arbeits-

kosten auf dem nordamerikanischen

Markt ein attraktiverer Produktions-

standort zu sein. Unter anderem Nissan,

Mazda und Honda sowie Audi errichten

dort neue Werke. Von Mexiko aus kön-

nen sie dank des nordamerikanischen

Freihandelsabkommens NAFTA den US-

Markt zollfrei bedienen.

Gute Voraussetzungen für weiteres Importwachstum

Die Einfuhren von Kfz sind im Kri-

senjahr 2009 kräftig eingebrochen.

Seitdem steigen die Importe im Gleich-

schritt mit dem anziehenden Absatz im

Land kontinuierlich an.

Der Importmarkt wird primär von

Kfz-Herstellern aus Kanada, Japan,

Deutschland und Mexiko dominiert.

Auf die vier Länder entfielen 2013 wert-

mäßig rund 83% der Einfuhren. In den

NAFTA-Partnerländern Kanada und Me-

xiko sind unter anderem General Mo-

tors, Ford und Chrysler mit zahlreichen

Werken vertreten und bedienen von

hier aus die anziehende Nachfrage in

den USA ohne Zollschranken.

Unter den führenden Lieferländern

zogen die wertmäßigen Importe aus

Deutschland zwischen 2009 und 2013

mit einem Gesamtzuwachs um etwa

132% am stärksten an. Aus dem gesam-

ten EU-Markt kamen 2013 rund 30% der

Einfuhren.

Die US-Ausfuhren von Kfz sind seit

2009 nicht zuletzt dank der stark stei-

genden Nachfrage in einigen Schwellen-

ländern angezogen. Vor allem der expan-

dierende Bedarf in der VR China liefert

Impulse. Aufgrund der Absatzkrise auf

dem europäischen Markt sind die Expor-

te über den Atlantik im Zeitraum 2009

bis 2012 unterdurchschnittlich gewach-

sen. Im Jahr 2013 war ein kräftiger Ein-

bruch zu verzeichnen. Auf den EU-Markt

entfiel letztes Jahr rund 15% der Auto-

mobilexporte aus den USA. Zwei Jahre

zuvor waren es noch zirka 20%.

AUSFUHR VON KFZ (NAICS 336111, IN MRD. US$) *)

Länder 2009 2011 2012 2013Veränd.

2012/13 (in %)

Insgesamt 27,8 47,5 53,5 56,1 4,9

EU-27 6,5 9,5 9,5 8,3 -12,6

Kanada 8,4 12,2 12,8 13,5 5,5

VR China 1,1 5,3 5,7 8,5 49,1

Deutschland 4,7 5,6 6,2 5,0 -19,4

Saudi-Arabien 1,9 3,9 5,2 4,8 -7,7

*) Kfz hier definiert als Pkw und leichte Lkw bis 6,35 t (ohne schwere Lkw) Quelle: U.S. International Trade Commission

Hohe Erwartungen an EU-US-Freihandelsabkommen

Analysten erwarten mehrheitlich,

dass sich der Automobilmarkt in Euro-

pa 2014 langsam erholen wird. Infolge

der großen Bedeutung des EU-Marktes

im Import- und Exportgeschäft setzen

US-Branchenverbände große Erwartun-

gen in ein Freihandelsabkommen mit

der EU.

Einem Abbau tarifärer Handels-

hemmnisse misst der American Auto-

motive Policy Council (AAPS) erhebliche

Einspareffekte bei. Die Interessenver-

Page 93: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

93Germany Trade & Invest Special

tretung von General Motors, Ford und

Chrysler betont dabei die Divergenz

bei den Zollsätzen. So liegt der Zollsatz

beim Export von Pkw aus der EU in die

USA bei 2,5%. In die umgekehrte Rich-

tung sind es allerdings 10,0%.

Matt Blunt, Präsident des AAPC,

sieht die größten Potenziale bei einer

gegenseitigen Anerkennung von Stan-

dards auf beiden Seiten des Atlantiks

nach dem Motto “once approved –

accepted everywhere“. Zudem sei eine

Harmonisierung bei künftigen Regula-

rien von tragender Bedeutung. In den

USA und der EU gibt es unter anderem

unterschiedliche Emissions- und Sicher-

heitsstandards, wobei die Vorgaben

teilweise vergleichbar sind.

Ein Dickicht an unterschiedlichen

regulatorischen und technischen Vor-

schriften bedeutet für die Automobil-

hersteller auf beiden Seiten des At-

lantiks kostenintensive Umrüstungen,

erklärt Blunt. Hersteller bieten Fahr-

zeuge in Europa und den USA teilwei-

se mit abweichenden Ausstattungen

an. So müssen jeweils unterschiedliche

Außenspiegel, Blinker und Stoßstan-

gen entwickelt und produziert werden.

Der AAPC verweist auf eine Studie des

Marktforschers Ecorys Nederland. Dem-

nach sind die Auswirkungen der nicht-

tarifären Handelshemmnisse in Form

von regulatorischen Differenzen einem

Wertzoll von etwa 26% gleichzusetzen.

Bei einer Angleichung der Standards

erwartet Blunt, dass auf beiden Seiten

des Atlantiks die Auswahl für die Konsu-

menten steigen wird. Denn die Automo-

bilhersteller würden dann zum Teil davon

abrücken, einige Modelle nur auf dem

EU- oder dem US-Markt anzubieten.

Rasanter Exportanstieg bei Abbau von Handelsschranken er-wartet

In Bezug auf Studien der Europäi-

schen Kommission geht der AAPC bei Re-

alisierung eines Freihandelsabkommens

von einem hohen Exportanstieg in die

EU aus. Dem-

nach würden die

Ausfuhren von

Kfz und -Teilen

aus den USA in

die EU bei Ab-

bau der tarifä-

ren und 10% der

nicht-tarifären

Handelshemm-

nisse erheblich

anziehen. Im Zeitraum 2017 und 2027

soll der Anstieg um insgesamt 207%

über dem Vergleichswert mit bestehen-

den Handelsschranken liegen. In Folge

dessen würde die EU als Handelspartner

der USA im Automobilsektor stark an Ge-

wicht gewinnen, betont Blunt.

Auch der US-Zuliefererverband Mo-

tor & Equipment Manufacturers Associ-

ation (MEMA) rechnet bei Abbau regula-

torischer Divergenzen mit bedeutenden

Einsparpotenzialen in der Industrie. Der

Abbau von Zöllen sei gerade für mittel-

ständische Zulieferbetriebe des Landes

sehr wichtig. Laut dem Verband schre-

cken die EU-Zölle für Kfz-Teile zwischen

3,0 und 4,5% teilweise vom transatlanti-

schen Geschäft ab.

„Unter den führenden Liefer-ländern zogen die wertmä-ßigen Importe aus Deutsch-land zwischen 2009 und 2013 mit einem Gesamtzuwachs um etwa 132% am stärksten an.“

Page 94: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

94 Germany Trade & Invest Special Germany Trade & Invest Special

Russlands Wirtschaft unter DruckDeutsche Exporteure haben aktuell einen schweren Stand

Bernd Hones, Moskau

Neue Maschinen und Anlagen hätte Russland bitter nötig.

Mehr Engagement aus der Privatwirtschaft. Mehr Mittelstand.

Mehr ausländische Direktinvestitionen. Doch im Augenblick

wird im größten Land der Welt genau die entgegengesetzte

Richtung eingeschlagen: Wer kann, schafft eher Geld außer

Landes, als zu reinvestieren. Die russische Regierung setzt auf

Rüstung, Autarkie und Importsubstitution. Selbst Wirtschafts-

minister Aleksei Uljukajew kritisiert: Ein Haushalt ist nicht

ausgewogen, wenn die Verteidigungskosten dreimal höher

sind als die für Wirtschaft, Bildung, Gesundheit und Kultur

zusammen. Genau das sieht aber der aktuelle Haushalt vor.

Wachstumsimpulse seitens der Konsumenten – Fehlanzeige.

Das verfügbare Geldeinkommen in Russland stagniert erst-

mals seit der Rubelkrise 1998/99, droht sogar zu sinken.

Die Produktivität in der Wirtschaft ist erschreckend

Schwacher Rubel, flaue Konjunktur, schmerzliche Sanktionen – Russlands Wirt-schaft ist gebeutelt wie lange nicht. Die Weltbank rechnet für 2014 bis 2016 mit nur 0,5% Wachstum pro Jahr. Das trifft auch die deutsche Wirtschaft hart. Im er-sten Halbjahr sind die Exporte nach Russ-land um über 15% eingebrochen. Viele Branchen sind betroffen. Doch am meisten leiden Produzenten von Maschinen und Ausrüstungen, Landwirte und Lebensmit-telhersteller. Nur in wenigen Branchen läuft es noch rund.

Page 95: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

95Germany Trade & Invest Special

niedrig. Nur Investitionen in effi-

ziente Technologien könnten das

ändern. Doch die Bruttoanlage-

investitionen gehen 2014 um etwa 2,5%

zurück. Es ist auch nicht die Privatwirt-

schaft, die investiert. Unternehmen

sollten sich nicht auf Hilfe vom Staat ver-

lassen, hat Präsident Putin Ende Septem-

ber 2014 vorsorglich klar gestellt. Pri-

vaten Firmen fällt es zunehmend schwer,

Investitionen mit vergleichsweise gün-

stigen Krediten aus dem westlichen Aus-

land zu finanzieren. Oder – wie bei etli-

chen großen Konzernen – bestehende

Schulden umzuschichten. Es zeigt sich:

Die Finanzsanktionen von EU und USA

greifen.

Wenn investiert wird, dann vor allem

von Staatsunternehmen. Aber auch sie

stehen unter Druck. Russlands ölkon-

zerne wie Rosneft können im westlichen

Ausland keine High-Tech-Ausrüstungen

für Exploration und Förderung in Tiefsee

und Arktis mehr beziehen. Das verbie-

ten sowohl EU- als auch US-Sanktionen.

Doch genau darauf sind die Konzerne

angewiesen. Denn das Gros der neuen

Lagerstätten liegt in Ostsibirien und im

Schelf der Arktis und ist nur mit mo-

dernster Technologie zu erschließen. Die

fehlt Russland jetzt.

Nicht auszudenken, wenn die Ein-

nahmequelle Erdöl allmählich versiegen

würde. Ohne neue Lagerstätten wäre

das Produktionsniveau kaum zu halten.

Zudem sei bei augenblicklicher Förder-

menge bereits unter einem Preis von 105

US$ pro Barrel ein ausgeglichener Haus-

halt unmöglich, rechnen Wirtschaftsex-

perten vor. Doch schon heute liegt der

Preis für Rohöl der Sorte Urals um 100

US$ pro Barrel. Und seit dem Sommer

sinkt der ölpreis am Weltmarkt wegen

der weltweit nachlassenden Konjunktur.

Als Gegenreaktion auf die west-

lichen Sanktionen errichtet Russland

neue Handelsbarrieren. Computerchips

und Betriebssysteme sollen künftig nur

noch aus eigener Produktion kommen;

importierte Software wird durch Li-

zenzgebühren verteuert. Fisch, Fleisch,

Milchprodukte, Obst und Gemüse dür-

fen überhaupt nicht

mehr aus der EU, den

USA und Norwegen

eingeführt werden. So

sehr deutsche Expor-

teure etwa von Käse

darunter leiden – für

die Hersteller von Ausrüstungen zur Le-

bensmittelverarbeitung tun sich sogar

zusätzliche Absatzchancen auf. Denn

Russland will im Gegenzug die eigene

Produktion ausbauen. Für 2015 wur-

den die Subventionen für die Agrar- und

Ernährungswirtschaft von 165,7 Mrd.

auf 252,7 Mrd. Rubel aufgestockt – das

sind 87 Mrd. Rubel (1,8 Mrd. Euro; Wech-

selkurs 1 Euro = 48,2 Rubel) mehr. Bis

2020 wurden insgesamt 1,8 Billionen

Rubel (37,3 Mrd. Euro) an Subventionen

bewilligt.

Aktuelle Krise – nicht die erste Krise

Absatzchancen in

Russland bieten künftig

die Projekte rund um

die Vorbereitung auf

die Fußballweltmeister-

schaft 2018. Sie wird

in zwölf Stadien in elf

Städten ausgetragen.

Stadien und Trainings-

plätze, Verkehrsinfra-

struktur und Hotels müssen entweder

neu gebaut oder modernisiert werden.

Auch die Chemieindustrie behauptet

sich im Augenblick noch gegen den all-

gemeinen Abwärtstrend. Die Investiti-

onen in eine größere Verarbeitungstiefe

von Erdöl und Gas gehen weiter.

Aber Vorsicht: Noch vor einem Jahr

hätte niemand bestritten, dass Deutsch-

land favorisierter Partner bei der Effizi-

enzsteigerung und der Modernisierung

der russischen Industrie ist. Doch seit

der Ukraine-Krise und den gegenseitigen

Sanktionen hat sich einiges geändert.

Selbst wenn russische Geschäftsleute

in diesem schwierigem Marktumfeld

noch neue Ausrüstung anschaffen – die

Wunschpartner kommen jetzt eher aus

dem asiatischen Raum. Denn zwischen

Russland und der VR China oder Südko-

rea gibt es keine Sanktionen.

Doch trotz aller Schwierigkeiten: In

Russland sind über 6.000 deutsche Un-

ternehmen aktiv. Für die meisten ist die

aktuelle Krise nicht die erste. Viele sind

zwar vorsichtig mit neuen Investitionen

und bescheidener geworden bei den Pro-

gnosen zur Umsatzentwicklung. Aber die

russischen Tochterfirmen abschmelzen

oder sich sogar ganz vom Russlandge-

schäft verabschieden, davon ist die Mehr-

heit der deutschen Firmen weit entfernt.

Immerhin war Russland bis zur aktuellen

Krise der zweitgrößte Automobilmarkt in

Europa sowie der viertgrößte Markt für

Maschinen und der neuntgrößte Markt

für Medizintechnik weltweit. Manche

Konzerne bauen neue Kapazitäten in

Russland – vor allem in Branchen, die

von Einfuhrbeschränkungen betroffen

sind. Beispielsweise errichtet Henkel ak-

tuell die neunte Fabrik in Russland, ein

Klebstoffwerk bei Nowosibirsk. Teils wird

auch der Umstand genutzt, dass Konkur-

renten in Russland im Augenblick die Ent-

wicklungsmöglichkeiten fehlen.

„Die Produktivität in der Wirt-schaft ist erschreckend niedrig.“

Page 96: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

96 Germany Trade & Invest Special Germany Trade & Invest Special

Serbiens Exporte treiben Wirtschaft anSteigende Wachstumsdynamik erwartet

Waldemar Lichter, Bonn

„Serbien ist inzwischen auch als Standort für ausländische Zulieferfirmen gefragt.“

Die serbische Wirtschaft wird erst 2015 wieder zum Wachstum zurückfinden. Dem

Land war 2013 ein respektabler Zuwachs des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 2,5% ge-

lungen. Allerdings ließ die Konjunktur zu Beginn des aktuellen Jahres nach. Für 2014 ge-

hen Experten der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) deshalb

insgesamt von einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,5% aus.

Die ungünstige Entwicklung wird in erster Linie den schweren Überschwemmungen

im Mai 2014 zugeschrieben. Sie setzten große Landstriche in Serbien, in Bosnien und

Herzegowina sowie in Kroatien unter Wasser. Die Fluten

zerstörten viele Straßen, Bahnverbindungen und Brücken.

Große Verluste erlitten die Landwirtschaft und der Ener-

giesektor. Die Schäden durch das Hochwasser werden al-

lein für Serbien auf rund 1,5 Mrd. Euro geschätzt.

Schon im kommenden Jahr wird sich die wirtschaft-

liche Lage jedoch wieder bessern. Die EBWE rechnet für

2015 mit einem realen BIP-Plus von 2,0%. Danach dürfte die Wachstumsdynamik sogar

noch weiter zunehmen. Experten des Economist Intelligence Unit (EIU) gehen für 2016 bis

2018 von einem realen Anstieg der serbischen BIP um zwischen 3,6 und 4,2% pro Jahr aus.

Page 97: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

97Germany Trade & Invest Special

Einen großen Beitrag zum Wirtschaftswachstum werden dabei die Investitionen lei-

sten. Neben dem Wiederaufbau stehen eine Reihe großer Vorhaben zum Ausbau des Au-

tobahnnetzes und der Eisenbahnverbindungen sowie die Errichtung neuer und die Mo-

dernisierung bestehender Kraftwerke auf der Agenda.

Wichtige Impulse für die serbische Konjunktur werden neben den Investitionen vor

allem von den Ausfuhren ausgehen. Ein großer Teil der Erfolge auf Auslandsmärkten ist

dabei dem Engagement ausländischer Investoren zu verdanken. Beispielsweise hat sich

der Pkw-Hersteller Zastava nach dem Einstieg des italienischen Autobauers Fiat zum

größten Exporteur des Landes gemausert. Serbien ist inzwischen auch als Standort für

ausländische Zulieferfirmen gefragt. Deren Kunden sind – neben dem lokalen Fiat-Werk –

zahlreiche Autofabriken in Mitteleuropa.

Die gute Entwicklung der Kfz- und Kfz-Zulieferindustrie hat die Nachfrage nach Ma-

schinen und Anlagen angeschoben. Auch in anderen Zweigen der serbischen Wirtschaft

besteht großer Modernisierungsbedarf. Das daraus resultierende Absatzpotenzial wird

jedoch erst mittel- bis langfristig richtig genutzt werden können. Viele Unternehmen sind

derzeit nicht in der Lage, größere Projekte zu finanzieren. Die Einfuhr von Investitionsgü-

tern entwickelt sich deshalb gedämpft.

Chancen für deutsche Unternehmen auf dem serbischen Markt werden sich in den

nächsten Jahren durch Investitionen im Umweltsektor ergeben. Sie resultieren aus dem

großen Nachholbedarf des Landes. Beträchtliche Investitionen werden notwendig, um be-

stehende Umwelttechnik an EU-Standards anzupassen. Snezana Bogosavljevic Boskovic,

serbische Ministerin für Landwirtschaft und Umwelt, bezifferte den Investitionsbedarf im

Umweltsektor auf 10,6 Mrd. US$. Mehr als die Hälfte davon wird in die Abwasserent- und

Trinkwasserversorgung fließen müssen.

WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG (REALE VERäNDERUNG IN % GEGENÜBER DEM VORJAHR)

2013 2014 2015 2016

Bruttoinlandsprodukt 2,5 -0,5 2,0 3,6

Import von Gütern und

Dienstleistungen

2,0 4,7 5,6 6,0

Export von Gütern und

Dienstleistungen

16,6 6,0 8,0 7,0

Bruttoanlageinvestitionen -7,7 -2,0 4,0 5,4

Privater Verbrauch -1,5 -1,0 1,0 2,0

Quelle: Economist Intelligence Unit (EIU), September 2014

Page 98: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

98 Germany Trade & Invest Special Germany Trade & Invest Special

Es gibt eine große Anzahl qualifizierter Hochschulabsol-

venten, und einige Hochschulen und Forschungsinstitute ge-

nießen Weltruf. Trotzdem klagen die Firmen, denn in Indien

werden noch viel zu wenig Menschen ausgebildet, und die

Qualität der Ausbildung gilt teilweise als unzureichend. Vor

allem der Mangel an Fachkräften aus traditionellen Hand-

werks- und Lehrberufen ist ein Problem. Aber auch die Suche

nach qualifizierten Hochschulabsolventen wird schwerer. Der

bereits entbrannte Wettbewerb um geeignetes Personal dürfte

Viele Arbeitskräfte, wenig Fachpersonal in IndienJedes Jahr strömen Millionen junge Leute auf den Arbeitsmarkt, Fachkräfte fehlen dennoch.

Katrin Pasvantis, Mumbai

Ein hoher Anteil junger Menschen bietet beste Voraussetzungen, die Un-ternehmen mit einer großen Auswahl geeigneter Arbeitskräfte zu versorgen. Rund 500 Mio. Inder sind jünger als 25 Jahre, und jedes Jahr strömen Millionen junge Leute auf den Arbeitsmarkt.

sich auch in den nächsten Jahren fortsetzen und die Löhne und

Gehälter weiter nach oben treiben.

Nur circa 5% aller Erwerbsfähigen haben eine berufliche

Qualifikation. Dabei ist das Problem keineswegs auf die ältere

Generation beschränkt, Im Gegenteil: bei den unter Dreißig-

jährigen sind es sogar bloß 2%. Es gibt viel zu wenige Ausbil-

dungsmöglichkeiten, und die meisten Angebote sind auf einen

höheren kaufmännischen oder einen akademischen Abschluss

ausgerichtet, obwohl die Masse der Schulabgänger nicht für

Page 99: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

99Germany Trade & Invest Special

eine derartige Ausbildung qualifiziert ist. Viele Jugendliche ha-

ben noch nicht einmal einen Schulabschluss. Die Abbruchquo-

te ist mit mehr als 40% der 13 Mio. bis 14 Mio. Jugendlichen,

die jedes Jahr die Schulen verlassen, außerordentlich hoch.

Vielen Unternehmen fehlen Facharbeiter Der Mangel an

ausgebildeten Fachkräften aus traditionellen Handwerks- und

Lehrberufen wird für viele Unternehmen zum Problem. Indien

hat über Jahre die Investitionen in die Berufsausbildung ver-

nachlässig. Jetzt kann das Ausbildungssystem nicht mit dem

steigenden Bedarf der Wirtschaft Schritt halten. Berufliche

Ausbildung findet an staatlichen Trainingscentern (Industri-

al Training Institutes – ITIs), privaten Ausbildungsstätten und

Colleges statt. Es gibt viel zu wenige Ausbildungsplätze – ak-

tuell nur schätzungsweise 900.000 an den ITIs. Zudem genießt

die Ausbildung oft

keinen guten Ruf.

Bemängelt werden

unter anderem ein

geringer Praxisbe-

zug, veraltete Aus-

rüstung, überholte

Lehrpläne und eine

unzureichende Qua-

lifikation der Ausbil-

der. Unternehmen

haben deshalb kaum

Interesse an den Ab-

solventen.

Da eine geregel-

te Berufsausbildung

fehlt, sollten Unter-

nehmen der prak-

tischen Arbeitserfahrung neben der Schul- und weiterführen-

den Ausbildung bei der Rekrutierung lokaler Fachkräfte eine

große Bedeutung beimessen. Viele deutsche Betriebe bilden

Arbeitskräfte betriebsintern aus, wobei sich das Training meist

auf die unmittelbare Tätigkeit beschränkt und meistens wegen

der hohen Fluktuation nicht in eine umfassende Ausbildung

investiert wird. Die Suche nach geeigneten Hochschulabsol-

venten gestaltet sich je nach Branche oftmals einfacher. Al-

lein schon aufgrund der schieren Bevölkerungsgröße gibt eine

recht große Anzahl an Absolventen. Allerdings bringen längst

nicht alle Kandidaten den zu erwartenden Ausbildungsstand

mit.

Während die Indian Institutes of Technology (IITs) und die In-

dian Institutes of Management (IIMs) auch international einen

ausgezeichneten Ruf genießen, bleiben die meisten anderen

Hochschulen weit hinter dieser Ausbildungsqualität zurück.

Nur etwa die die Hälfte der über fünf Millionen Absolventen,

die jedes Jahr die indischen Hochschulen verlassen, sind für

eine Beschäftigung geeignet, die ihrem Abschluss entspricht,

stellt der „National Employability Report 2013“ des Instituts

Aspiring Minds fest. Neben der Qualität der Hochschulausbil-

dung bemängeln Unternehmen den meist geringen Praxisbe-

zug. Deutsche Maschinenbauer berichten beispielsweise, dass

ein Ingenieur nach dem Universitätsabschluss meist weitere

zwei bis drei Jahre im Unternehmen ausgebildet werden müs-

se, bis er bei einem Projekt im Team voll einsatzfähig sei.

Indien gilt nach wie vor in den meisten Sektoren als Niedrig-

lohnland. Das Lohn-

niveau ist für viele

Unternehmen indes

schon lange nicht

mehr der ausschlag-

gebende Grund,

sich in Indien anzu-

siedeln. In anderen

asiatischen Ländern,

sind die Personalko-

sten deutlich nied-

riger. Die Gehälter

für hochqualifizierte

Arbeitskräfte mit

mehrjähriger Berufs-

erfahrung erreichen

in manchen Bran-

chen durchaus das

Niveau der Industrieländer. Der Wettbewerb um die „besten

Köpfe“ wird sich in den nächsten Jahren weiter verschärfen,

da immer mehr ausländische Unternehmen in den indischen

Markt eintreten, die ähnliche Anforderungen an ihre Mitarbei-

ter stellen.

Die Beschäftigungsfluktuation bereitet den Unternehmen

zunehmend Kopfzerbrechen. Einer Studie der Personalbera-

tung Emmay HR zufolge liegt sie je nach Branche und Betriebs-

zugehörigkeit zwischen 2 und 40%. Spitzenreiter ist der Dienst-

leistungssektor. In den Branchen Medien, Telekommunikation,

IT-Services sowie Hotel und Gaststätten wechseln innerhalb

der ersten drei Jahre zwischen 30 und 40% der Beschäftigten

den Arbeitgeber. Noch weit dahinter – allerdings laut Emmay

HR mit steigender Tendenz – liegen die Quoten in der Kfz- und

Zulieferindustrie sowie im Bau- und verarbeitenden Gewerbe.

Die Fluktuation hat wegen des schwachen Wirtschaftswachs-

tums zumindest kurzfristig etwas nachgelassen.

„Der Wettbewerb um die besten Köpfe wird sich noch verschärfen.“

Page 100: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

100 Germany Trade & Invest Special Germany Trade & Invest Special

Philippinen erwarten 2015 mehr Impulse vom ASEAN-HandelRegionaler Warenaustausch expandiert

Dr. Jürgen Mauer, Taipeh

Das Augenmerk deutscher Unter-nehmen wird sich in den nächsten Jahren stärker auf Südostasiens Volks-wirtschaften richten. Mit wachsender Integration gewinnt der Handel in der Region an Bedeutung. In dem gemein-samen Markt der zehn ASEAN-Länder soll dann der freie Austausch von Gü-tern, Dienstleistungen, Kapital und Ar-beitskräften möglich sein.

Page 101: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

101Germany Trade & Invest Special

Deutschland zählt bisher nicht zu

den zehn wichtigsten Lieferländern der

Philippinen. Zunehmende regionale

und internationale Verflechtung durch

Freihandelsabkommen (FHA) sowie die

Schaffung der ASEAN Economic Commu-

nity (AEC) ab 2015 werden sich auch auf

die Positionierung deutscher Unterneh-

men in der Region positiv auswirken. Für

die Philippinen, die gegenwärtig mit ho-

hen Wachstumsraten auf sich aufmerk-

sam machen, ist zu erwarten, dass der

bilaterale Außenhandel mit Deutschland

weiter steigen wird. Dadurch, dass auch

der philippinische Handel mit anderen

Ländern und Regionen stärker zunimmt,

sollte jedoch insbesondere der Lieferan-

teil von Waren und Dienstleistungen aus

Deutschland 2020 kaum höher ausfallen

als 2015, dem offiziellen AEC-Startjahr.

Größter Nutznießer der wirtschaftlichen

Integration in ASEAN dürfte nämlich

neben einigen der Mitgliedsländer die

VR China sein.

In der vergangenen Dekade hat die

Volksrepublik bereits sehr an Einfluss

auf die Handelsströme in der Region ge-

wonnen – unterstützt durch das ASEAN-

China Free Trade Area Agreement von

2004. Der chinesische Lieferanteil in die

Philippinen stieg zwischen 2003 und

2012 von 3,3 auf 10,9%. Gleichzeitig

verloren die traditionell dominierenden

Handelspartner Japan und USA deutlich

an Gewicht. Dabei sank der Anteil Japans

als dem bislang wichtigsten Lieferanten

in diesem Zeitraum von 23,4 auf 11,6%,

derjenige der USA von 19,3 auf 10,7%.

Trotz aller territorialen Querelen mit

den Philippinen konnte bei den Impor-

ten die VR China auch 2013 deutlich an

Anteilen gewinnen und ihre Stellung als

wichtigster Lieferant des Archipels aus-

bauen. Kein Land aus Europa schaffte es

unter die zehn größten Lieferanten des

südostasiatischen Landes. Jedoch expan-

dierten die philippinischen Importe aus

den EU-Ländern insgesamt um beacht-

liche 33,6% auf 6,2 Mrd. $. Deutschland

ist wichtigster Absatzmarkt Manilas in

Europa und nahm 2013 Waren im Wert

von 3,1 Mrd. $ ab; das waren 10,8% mehr

als 2012. Damit rangierte Deutschland

auf Platz 7 unter den zehn größten Ziel-

ländern für philippinische Waren. Japan

und die USA werden ihre Anteilsverluste

Prognosen zufolge langsam stabilisieren

können. Dafür sorgen schon allein die

bestehenden hohen japanischen und

US-amerikanischen Investitionen in den

Elektronik- und Kfz-Montagebranchen.

Als die größten Produktionsbereiche der

Philippinen sind sie auf Lieferungen von

Vorprodukten, entsprechenden Materi-

alien und Herstellungsausrüstung aus

den USA und Japan angewiesen.

Deutschland dürfte in den nächsten

Jahren seinen Lieferanteil auch ohne

FHA geringfügig ausbauen. Von den

wichtigen deutschen Exportbranchen

ist allerdings damit zu rechnen, dass der

Maschinenbau am stärksten an Anteilen

verliert. In ähnlicher Weise gilt dies für

die Chemie; die Nachfrage wird immer

mehr durch die Produktionspalette in

der Region gedeckt. Auf einem relativ ho-

hen Niveau sollten sich die Marktanteile

von Medizintechnik aus Deutschland bis

2020 bewegen. Ein Gewinner dürfte auch

der Bereich Kfz- und Kfz-Teile sein. Nicht

zuletzt kann für den Erfolg deutscher

Exporteure eine Rolle spielen, wann die

EU mit den Philippinen und später auch

mit ASEAN ein Freihandelsabkommen

(FHA) oder eine ähnliche Partnerschaft

abschließt. Vorverhandlungen in dieser

Richtung sind aufgenommen. Als Basis

für Verhandlungen zwischen der EU und

den Philippinen unterzeichneten beide

Seiten im Juli 2012 ein Partnership Fra-

mework Agreement. Aber auch ein exi-

stierendes FHA ist nicht unbedingt Ga-

rant für konstante Lieferausweitungen,

wie das Beispiel Japans zeigt. Als ein-

ziges Land besitzt es mit den Philippinen

seit 2008 einen solchen bilateralen Ver-

trag. Dennoch ging der Importanteil Ja-

pans an den Gesamteinfuhren zwischen

2007 und 2012 von 14 auf 11,6% zurück.

Die Philippinen sind ein wichtiges Glied

in der japanischen Lieferkette, vor allem

für Halbleitererzeugnisse und Elektroge-

räte und ein wachsender Abnehmer von

Fahrzeugen.

„Die Philippinen zeigen sich beim Verfolgen von Freihandels-aktivitäten eher abwartend.“

Page 102: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

102 Germany Trade & Invest Special Germany Trade & Invest Special

Bei FHA ein NachzüglerDie Philippinen zeigen sich beim Verfolgen von Freihan-

delsaktivitäten eher abwartend. Abgesehen von einem Frei-

handelsabkommen mit Japan hat Manila noch kein anderes

bilaterales Vertragswerk abgeschlossen. Alle anderen FHA lau-

fen über die ASEAN-Schiene; hierüber bestehen Abkommen

mit der VR China (seit 2005 in Kraft), Japan (2008), Korea (Rep.),

Indien, Australien und Neuseeland ( jeweils 2010).

Damit die Philippinen im Wettbewerb mit anderen ASEAN-

Ländern, die mehr Handel und Investitionen aufweisen, nicht

weiter an Attraktivität verlieren, sieht Manila Handlungsbe-

darf für bilaterale FTA. Jedoch will die Regierung regionale

Zusammenschlüsse vorrangig behandeln. So unterstützen

die Philippinen als ASEANMitglied die Regional Comprehen-

sive Economic Partnership (RCEP)-Initiative. Zudem hofft die

Regierung auch, mittelfristig als Verhandlungsmitglied in die

Trans-Pazifik-Partnerschaft (TPP)-Initiative eingeladen zu wer-

den. Seit 2005 bilden Singapur, Chile, Neuseeland und Brunei

ENTWICKLUNG AUSGEWäHLTER IMPORTANTEILE (IN %)

2003 2007 2012

Deutschland 2,1 2,2 2,3

Japan 23,4 14,0 11,6

VR China 3,3 7,3 10,9

USA 19,3 12,4 10,7

Quelle: Berechnungen auf Basis von UN Comtrade

die Kerngruppe des TPP, seit 2009 ist sie um Australien, Malay-

sia, Peru, Vietnam, die USA, Kanada und Mexiko gewachsen. Da

zwischen den USA und den Philippinen seit 1989 ein Trade and

Investment Framework Agreement besteht, sieht Manila für

eine Teilnahme gute Chancen.

Page 103: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

103Germany Trade & Invest Special

Chinesische Initiative für MarkenschutzReformiertes Markengesetz nebst Umsetzungsrichtlinien in Kraft

Frauke Schmitz-Bauerdick LL.M, Bonn

Am 01.05.14 sind das reformierte

Markengesetz und seine Umsetzungs-

richtlinien in Kraft getreten. Das refor-

mierte Gesetz passt das chinesische

Markenrecht internationalen Standards

an und soll den Markenschutz vereinfa-

chen und verbessern. Zudem werden ei-

ner Entscheidung des Standing Commit-

tee des National People‘s Congress vom

August 2014 zufolge spezielle Gerichte

für Streitigkeiten des gewerblichen

Rechtschutzes eingerichtet werden.

Eine wichtige Reform des Marken-

rechts betrifft die Straffung des Antrags-

verfahrens. So ist das Trade Mark Office

erstmals verpflichtet, Markenanträge

innerhalb einer gesetzlich festgelegten

Frist von höchstens neun Monaten zu

bearbeiten. Angesichts der Tatsache,

dass China das Land mit einer der höch-

sten Zahl an Markenanmeldungen

weltweit ist, ein ehrgeiziger Anspruch.

So konnte sich das Anmeldeverfahren

aufgrund der Überlastung der Behör-

den in der Vergangenheit zwischen 18

Monate und bis zu drei Jahre hinziehen;

ein gegebenenfalls sich anschließendes

Widerspruchsverfahren noch nicht ein-

gerechnet. Die jetzt

angepeilte Straffung

und Verkürzung des

Registrierungspro-

zesses dürfte den

beteiligten Unter-

nehmen eine Menge

Zeit und Aufwand

ersparen und die Pla-

nungssicherheit (auch in Bezug auf wei-

tergehende Markenschutzstrategien)

erhöhen.

Materiellrechtlich will das neue Ge-

setz besser gegen sogenannte „Bad-

Faith-Anmeldungen“ schützen. Hierbei

handelt es sich um die (teils professionell

betriebene) Anmeldung einer in China

noch nicht geschützten ausländischen

Marke mit der Absicht, dass der auslän-

dische Markeninhaber die Markenrechte

in China zurückkauft.

Verstöße gegen Markenrechte wer-

den teurer. So hebt das Gesetz die Scha-

denersatzhöhe bei Nichtermittelbarkeit

des tatsächlichen Schadens auf 3 Mio.

RMB an. Auch kann das Gericht dem Ver-

letzer Strafschadenersatz vom bis zum

Dreifachen des tatsächlichen Schadens

auferlegen. Zuzüglich hierzu ist der Mar-

keninhaber berechtigt, Ersatz der für die

Verfolgung der Markenverletzung ange-

fallenen Kosten einzufordern.

Verfahren wegen Markenrechtsver-

letzungen werden in Zukunft wohl vor

spezialisierten Gerichten geführt wer-

den. So hat das Standing Committee des

National People‘s Congress am 31.8.14

beschlossen, Gerichte in Sachen des Ge-

werblichen Rechtsschutzes in Shanghai,

Beijing und Guangzhou einzurichten.

Diese Gerichte werden sich ausschließ-

lich mit Fragen des gewerblichen Rechts-

schutzes, d.h. insbesondere Marken-,

Patent- und Urheberrechtsstreitigkeiten

befassen. Die Spezialisierung soll dazu

beitragen, in Zukunft Fragen des ge-

werblichen Rechtsschutzes zügig und

kompetent zu lösen.

„China ist das Land mit der höchsten Zahl an Markenan-meldungen weltweit.“

Page 104: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

104 Germany Trade & Invest Special Germany Trade & Invest Special

Frankreichs Unternehmen investieren wieder mehr in Umwelttechnik Trendumkehr nach Rückgang in der Krise

Dr. Marcus Knupp, Paris

Erstmals seit 2008 sind die Aus-gaben der französischen Indus-trieunternehmen für den Umwelt-schutz 2012 wieder angestiegen, wie aus einer im August 2014 ver-öffentlichten Aufstellung des Statis-tikinstitutes Insee hervorgeht. Den größten Anteil hatten daran die be-sonders emissionsstarken Branchen Energie, Chemie und Nahrungsmit-telwirtschaft, die zusammen etwas über die Hälfte der insgesamt inves-tierten 1,7 Mrd. Euro ausgegeben haben. Wichtigster Zielbereich der Maßnahmen war die Luftreinhal-tung.

ben um etwa 10% zugenommen haben.

Von den in die Erhebung von Insee einbezogenen Unter-

nehmen mit 20 oder mehr Beschäftigten haben 2012 insge-

samt 39% in die Verringerung der Umweltbelastung inves-

tiert. Wenig erstaunlich ist, dass besonders emissionsstarke

Branchen wie die Energieversorgung, die chemische Industrie,

die Landwirtschaft und die metallverarbeitende Industrie den

größten Anteil an den Ausgaben hatten. Allein die Energie-

wirtschaft kommt für rund 23% der Investitionen und sogar

Nach drei Jahren des Rückgangs haben Frankreichs Unter-

nehmen 2012 wieder mehr für Studien zum und Investitionen

in den Umweltschutz ausgegeben. Trotz eines Anstiegs um

7,2% gegenüber 2011 lagen die Ausgaben mit 1,72 Mrd. Euro

jedoch noch deutlich unter dem Niveau des bisherigen Spit-

zenjahres 2008. Der Anteil der Ausgaben für Studien hat sich

im betrachteten Zeitraum leicht von rund 16% in den Jahren

2007 und 2008 auf aktuell rund 20% erhöht, ist 2012 jedoch

ungefähr konstant geblieben, während die investiven Ausga-

Page 105: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

105Germany Trade & Invest Special

43% der Ausgaben für Studien zum The-

ma auf. Die chemische Industrie hatte

entsprechende Anteile von 17% bei den

Investitionen und 13% bei den Studien.

Vermeidung und Entsorgung stehen im Mittelpunkt

Die Einsatzfelder Luftreinhaltung

und Vermeidung der Emission von Gasen

mit Auswirkung auf den Klimawandel

(vor allem CO2) hatten 2012 mit

zusammen 36% den größten Anteil an

den investiven Ausgaben der Industrie

für den Umweltschutz in Frankreich.

Es folgen die Bereiche Abwasser-

und Abfallentsorgung, wobei diese

naturgemäß den größten Anteil an den

Investitionen der Entsorgungswirtschaft

haben. Immerhin knapp 14% der

Investitionen der Industrie gehen in den

Boden- und Gewässerschutz, also die

Verringerung der Kontaminierung des

Untergrundes, des Grundwassers und

von Oberflächengewässern.

Die Betrachtung der Investitionen

nach Technologiekategorien zeigt, dass

die Unternehmen zuerst versuchen, ne-

gative Umwelteinflüsse durch die Be-

handlung der Emissionen zu reduzieren.

Mit 54% fließt über die Hälfte der Inves-

titionen in die Vorbehandlung, Behand-

lung und Entsorgung von Abfällen, Ab-

wässern und Abgasen. Rund ein Drittel

(32,5%) wird jedoch bereits für die Ver-

meidung von Emissionen ausgegeben.

Einen Anteil von immerhin 21% hatten

2012 sogenannte integrierte Umweltin-

vestitionen, die auf eine Verbesserung

des Produktionsprozesses in Hinblick auf

seine Umwelteinwirkungen zielen.

ENTWICKLUNG DER AUSGABEN FÜR UMWELTTECHNIK 2007 BIS 2012 (MIO. EURO)

Jahr Studien Investitionen Insgesamt

2007 287,4 1.446,9 1.734,3

2008 310,3 1.617,5 1.927,8

2009 361,5 1.421,8 1.783,3

2010 314,8 1.285,2 1.600,0

2011 359,2 1.232,7 1.591,0

2012 354,0 1.351,0 1.705,0

2012 *) 319,0 1.400,5 1.719,5

*) Umstellung der Erhebungssystematik, neue Serie ab 2012 | Quelle: Insee

AUSGABEN FÜR UMWELTTECHNIK NACH BRANCHE 2012 (MIO. EURO)

Branche *) Investitionen Studien Insgesamt

Elektrizität, Gas, Wärme 324 138 462

Chemie 245 42 287

Landwirtschaft, Nahrungsmittel 197 20 217

Metall 148 36 184

Bergbau, Baustoffe 72 7 79

Holz und Papier 48 7 55

Brenn- und Treibstoffe 23 6 28

Andere 345 63 408

Insgesamt 1.401 319 1.720

*) Unternehmen mit 20 oder mehr Beschäftigten | Quelle: Insee

„Nach drei Jahren des Rückgangs haben Frankreichs Unternehmen 2012 wieder mehr für Studien zum und Investitionen in den Umwelt-schutz ausgegeben.“

Page 106: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

106 Themen und Märkte

Navigation durch europäische Förderprogramme „EU-Förderlotse“ – Neue Publikation erscheint zum Europaforum 2014

Zielgruppe der neuen Publikation

des Ministeriums für Finanzen und

Wirtschaft sind u. a. KMU. Im Fokus:

Europäische Programme zu Forschung

und Innovation, Ausbildung und Quali-

fizierung sowie Existenzgründung, In-

vestitionen und Außenwirtschaft. Der

EU-Förderlotse wurde vom Enterprise

Europe Network unterstützt und in

Zusammenarbeit mit dem Steinbeis-

Europa-Zentrum erstellt.

EU-Förderprogramme schaffen

besondere Chancen für grenzüber-

schreitende oder transnationale Part-

nerschaften und bieten einen „europä-

ischen Mehrwert“. Als Projektpartner

können die Unternehmen, Forschungs-

Inhalt:• Mit dem EU-Förderlotsen das richtige Programm finden

• Einordnung in die EU-Strategie des Landes Baden-Württemberg

• Überblick über die EU-Fördersystematik

• Der EU-Haushalt

• Die EU-Programme Horizont 2020 und COSME

• Die europäischen Strukturfonds

• EU-Förderprogramme im Vergleich

• Förderprogramme

• zu Forschung und Innovation

• zu Ausbildung und Qualifizierung

• zu Existenzgründung, Investitionen und Außenwirtschaft

einrichtungen und Hochschulen in Ba-

den-Württemberg mit den europaweit

besten Partnern zusammenarbeiten

und erhalten Zugang zu neuen Tech-

nologien und Geschäftsmodellen.

In der Förderperiode 2014 bis 2020

stehen umfangreiche Budgets zur Ver-

fügung: 77 Mrd. Euro im Programm

Horizont 2020; 2,3 Mrd. Euro im Pro-

gramm COSME, das die Probleme von

kleinen und mittleren Unternehmen

beim Zugang zu Finanzierungsquellen

lindern soll. Die Programme der Struk-

turfonds stellen weitere 352 Mrd. Euro

Fördergelder für Investitionen in die

Regionen, die Städte und die Realwirt-

schaft Europas bereit.

Impressum

Herausgeber Landesmesse Stuttgart GmbH

Messepiazza 1

70629 Stuttgart

Katalogverlaglocal global GmbH

Marienstr. 5,

70178 Stuttgart

www.localglobal.com

Redaktion (verantw.)Hans Gäng

OrganisationMaria Teresa Ledwig

LayoutVeronica Uvarov (vongue.art)

DruckGO Druck Media GmbH & Co. KG

Page 107: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

107Baden-Württemberg International

Contact:Baden-Württemberg International

Gesellschaft für internationale

wirtschaftliche und wissenschaft-

liche Zusammenarbeit mbH

Willi-Bleicher-Str. 19

70174 Stuttgart /Germany

Tel: +49 (0) 711.22787-0

E-Mail: [email protected]

Internet: www.bw-i.de

Doing Business in Germany

Find information about the follow-

ing workshops in English language

on page 20.

Tuesday November 04• Innovatiion in Baden-Württem-

berg

• Overview of legal forms

• Overview of taxation

• How to become a supplier

• Employer Branding

• Dual System of Vocational Educa-

tion Wednesday (page 44)

Wednesday November 05• German business culture

Partner on the path to global successJürgen Oswald, CEO of Baden-Württemberg International (bw-i)

Baden-Württemberg International

(bw-i) is the competence centre for the

state of Baden-Württemberg for the in-

ternationalisation of business, science

and research. bw-i lends support to do-

mestic and foreign companies, research

institutions and universities, clusters

and networks as well as regions and

municipalities as first point-of-contact

in all questions relating to internatio-

nalisation.

Unrivalled in Germany and a clear

unique selling point for bw-i is that

this state enterprise not only sup-

ports mid-sized company business by

developing foreign markets and ma-

king the economic location of Baden-

Württemberg known world-wide, it

is also commissioned with university

and research marketing.

About 60 employees with compre-

hensive experience in foreign markets Jürgen Oswald

and international project management

work at the headquarters in the state

capital of Stuttgart. In addition, bw-i is

represented by its own overseas branch

office in Nanjing, China.

When settling in a new region, fo-

reign companies are confronted with a

broad range of questions and challen-

ges. Baden-Württemberg International

supports these companies in overco-

ming obstacles easily, rapidly and com-

petently. Our support service for foreign

companies not only includes providing

general information about Baden-

Württemberg as a business and scienti-

fic centre, but also specific data about

the economy and population as well as

information on general legal conditions

and social insurance.

bw-i also supports foreign compa-

nies in their search for suitable busi-

ness and research partners as well as

appropriate company sites. We are also

helpful in organising site inspections,

always on location in close collabora-

tion with the regional and communal

sponsoring organisations. Administra-

tive procedures such as those relating

to regulatory or statutory approval pro-

cesses often become difficult challen-

ges for foreign companies interested in

settling in the area. Baden- Württem-

berg International is the right point-of-

contact for such questions in this case

as well.

Apart from our own services, we

also provide information about in-

teresting offers from other players

active in the economic development

sector, technology oriented specialist

institutions as well as regional cluster

initiatives and networks that work

state-wide. We will gladly mediate

contacts to these relevant groups.

Page 108: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

108 Baden-Württemberg International

Baden-Württemberg was the most popular German state

for foreign investors last year, ranking ahead of North Rhine-

Westphalia, Hesse, Bavaria and Berlin, according to the 2013

European Investment Monitor, a study prepared by the presti-

gious auditing firm Ernst & Young. The state was particular-

ly attractive for companies from Switzerland, the USA, Great

Britain and China in 2012. The study also shows that Baden-

Württemberg stands out in having a multitude of additional

high-tech business and scientific centres outside the Stuttgart

metropolitan region as well.

The great interest of international investors in our state

is no accident. After the crisis years 2008 and 2009, Baden-

Business and science hub in the heart of EuropeBaden-Württemberg – one of the most attractive places in Germany, for smart investors as well as for creative minds.

Württemberg boasted very good growth and employment

figures. Our region also features close networking between

companies and first-class universities as well as research and

transfer facilities. We are noted for our especially high innova-

tion capability, confirmed by Baden- Württemberg repeatedly

occupying first place in the ranking of leading regions of inno-

vation in the EU.

The economic well-being of Baden-Württemberg is largely

based on the close integration of state government and local

companies with the international economy. Apart from nu-

merous global players such as Daimler, SAP, Porsche or Bosch,

the many small and medium-sized companies that develop new

Page 109: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

109Baden-Württemberg International

One region. 1000 strengths.Area

35,741 km2 – approx. 10 % of Germany

Inhabitants

10.8 million – approx. 13 % of Germany

Urban centres

Stuttgart, Karlsruhe, Mannheim, Freiburg, Heidelberg,

Heilbronn, Ulm, Pforzheim, Reutlingen

The economy

Gross domestic product (GDP): 407 billion euros –

14.9 % of German GDP

•GDPperinhabitant:37,472euros

•Exports:173billioneuros

•Exportvolume/inhabitant:16,360euros

•Researchanddevelopmentspending(in2011):

5.1 % of GDP (German average: 2.9 %)

Leading sectors

Engineering: 30.2 % of total German mechanical engi-

neering industry

•Automotiveindustry:withalmostonethirdof

turnover generated by the whole sector and around

40 percent of the automotive workforce in Germany

Baden-Württemberg is the German “car state”

•Medicaltechnology/measuringandcontrol

systems / optics: Baden-Württemberg is market

leader in the export of medical technology

•Healthcare

•Lifesciences

•ICTindustry

•Research&development:Baden-Württembergis

Europe’s number one in innovation

•Aerospaceindustry:Baden-Württembergisone

of the most important locations for the European

aerospace industry

•Environmentaltechnologyandrenewables

products for global markets with creativity and farsightedness

are of great importance to the region. They provide not only

about two-thirds of the jobs, but also generate more than 50

per cent of the gross domestic product. Moreover, with a broad

range of educational and training programmes and numerous

apprenticeship positions, these companies also ensure that

there will be no lack of qualified skilled workers in the future.

Traditionally, the world leaders with headquarters in Ba-

den-Württemberg are companies in the automotive, machine-

ry construction and medical technology industries. Of growing

significance for the business location are also the many com-

panies that provide sustainable mobility solutions, environ-

mental technologies, or information and communication tech-

nologies. Our universities and institutions of higher learning

also make important contributions to the commercial success

of the state. As confirmed by numerous rankings, these educa-

tional facilities are some of the best in the nation. The almost

300,000 students from Germany and abroad ensure a supply

of excellently trained employees for the economy. Advanced

training and further education likewise take high priority, so

that the full potential of all specialists can be utilised in accor-

dance with the principle of lifelong learning.

uwe hermann © flickr

Page 110: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

110 The Danube Region

The state of Baden-Württemberg, en-

gaged in the EU Danube Region Strategy

(EUSDR), supports cross-border economic

cooperation in the region. At GlobalCon-

nect on November 5 many networks sha-

re experiences about business activities in

the Danube region.

Jürgen Raizner, Managing Director of

Steinbeis Danube Centre, encourages IT

enterprises to use the potential of the lo-

cation. “Virtually, on own doorstep arise

chances for companies in internationali-

zation of their value chains.” The concept

of Steinbeis Danube Centres supports ef-

fective structures of technological coope-

ration.

ETNDR, Environmental Technology

Network Danube Region, also assists

SMEs that want to be active in the region.

The project, initiated by Network Umwelt-

technik BW, is a part of the Priority Area 8

for the EU Strategy for the Danube Zone

(EUSDR). It aims at sustainable environ-

New Networks, new contacts: The Danube Region on GlobalConnectNew opportunbities for enterprises and networks in the Danube Region

ment protection in the region, resource

efficiency and market extension for the

environement technologies.

How fairs and the Internet create ac-

cess to those markets is the subject of the

expert discussion on GlobalConnect. Franz

Reisbeck, General Secretary of South-East

European Fair Alliance of CEFA, calls for

using fairs in the region for establishing

new sector contacts. “The potential of in-

ternational collaboration is still far from

being fully utilized. It lets explore the local

events in the best way.”

The internationally active trust corpo-

ration InterGest supports establishment

of companies and branches also in the Da-

nube Region. InterGest is presented in Aus-

tria, Czech republic, Hungary and Bulgaria.

A subsidiary helps in entering markets, and

also creates new possibilities for the issue

of personnel recruitment. “ Who is willing

to use the potential of highly motivated

and qualified skilled labour in the region,

should consider not only recruitment, but

also structure of resources and qualifica-

tions in the Danube Region“ –claims Maya

Neidenova, InterGest partner in Bulgaria.

GIZ exists for many years in the coun-

tries of the Danube Region with wide

spectrum of active projects. Sabine Trom-

mershäuser, the regional director of GIZ in

Stuttgart, wants to combine the interest

of the countries in internationalization

with running foreign projects: “In EU pro-

jects we work in international consorti-

ums and thus raise financial means for

Baden-Württemberg.” Thematically, in

Baden-Württemberg GIZ concentrates on

education and job training, skilled labour

immigration, energy and environment, as

well as mobility and transportation.

danubiz Conference: Speaker‘ Corner

ICS 2C30, 5 Nov. 2014, 10:00 - 12:30

www.danubiz.eu

Page 111: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

111The Danube Region

danubiz.eu - Marketing support for SME

SME’s of the Danube region can do business more successfully and more

sustainable. That‘s why danubiz.eu provides business information as well as support

for market access via international trade shows.

The platform‘s specific purpose is to motivate and enable young entrepreneurs

and founders in all sectors of the Danube region to create cross-border netwoks

for marketing. danubiz.eu was initiated by Stuttgart based local global GmbH

and is open for new partners able and willing to provide expertise and service for

sustainable SME market success.

danubiz.eu will be present as a brand on major trade shows and conferences. it

will support SME and organisers by offering communication for national pavillons

services for successful trade show participation. danubiz.eu will also actively

promote sector specific events in the Danube region.

CEFA Central European Fair Alli-

ance was founded in Vienna in 1995

by ten trade fair organizers based in

the Danube-Alps-Adria region. The

goal of the founding companies was

to find ways for a regionally well ba-

lanced co-operation and mutual sup-

port wherever possible. The network

has been growing since then to 20 re-

gular members and three associated

members in 15 countries.

Currently the 20 regular mem-

bers are trade fair organizers from

Belgrade, Bolzano/Bozen, Brno, Bu-

dapest, Budva, Bucharest, Celje, Chi-

sinau, Klagenfurt, Ljubljana, Munich

(MMG & GHM), Novi Sad, Plovdiv,

Pordenone, Skopje, Sofia, Thessaloni-

ki, Tirana and Vienna.

CEFA is a very slim self-help orga-

nization without a legal body.

One of the most important and

prominent of CEFA’s regular events

is the CPS “CEFA Professionals Semi-

nar”, which gathers junior managers

and members of the middle manage-

ment who are “High Potentials” to

offer them professional topics from

the trade fair business. The idea is to

learn and network with colleagues

from different countries and diffe-

rent company cultures at an early

stage of their career.

www.cefa.biz

Platforms and partners for SME

Trade shows in the Danube Region

danubiz.eu events 2014/2015

GlobalConnect Nov. 2014 Business opportunities for SME in the Danube region

didacta 2015, VET World Forum, 23-25 February 2015 Vocational education - a growth perspective in the Danube Region

CeBIT - International Businesss Area, 16 - 20 March 2015 IT - Creating jobs, creating future in Europe

Hannover Messe - Global Business & Markets 16 April 2015, 09:00-13:00 Uhr.Supply chains for sustainable SME growth in the Danube Region

www.events.danubiz.eu

Expertise, transfer, applicationThe Steinbeis-Danube-Center takes a presenting role in the complex

process of development and realization of the European Danube Strategy.

With long-term experiences in the work in S EE and technology and organi-

sational competences are the Danube Centre contributes to the overall and

lasting achievement of the ambitious aims of the Danube Strategy. The

Danube-Center is part of the Steinbeis Innovation GmbH and has status of

a non-profit organization which is part of Steinbeis network.

www.stz-ost-west.de

Page 112: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

112 The Danube Region

The Republic of Moldova is a small country of 3.5 milli-

on people, neighboring the European Union via Romania. It

gained its independence in 1991 and is often regarded as a

bridge between East and West. While still a member of the

Commonwealth of Independent States, Moldova has a Deep

and Comprehensive Free Trade Area with the European Union

in place. Thus, it has easy access to markets of about 800 mil-

lion people. The country’s geographical position makes it well

suited for just-in-time and just-in-sequence deliveries, as it is

only 2 truck-days away from most of Europe.

The greatest advantage of Moldova, however, is people.

Combining cultural similarities with both West and East of Eu-

rope, most of the population speaks Romanian and Russian,

while in addition many speak English, French or German.

Though considered the poorest country in Europe,

Moldova’s average economic growth since 2009 was above 5%

and reached 8.9% in 2013, which shows an increasing compe-

titiveness and attractiveness for investment. Another argu-

ment to support this fact is the increase of 30 positions in the

Doing Business ranking in the last five years.

Moldova offers great opportunities for production and

business process outsourcing. Its location offers efficient logi-

stics, while providing the lowest costs in the region. Besides

having very competitive labor, its Free Economic Zones provi-

de exemptions and guarantees by far exceeding what other

neighboring countries are offering. Companies can build on

the broad industrial past of the country which is still mirrored

Moldova – opportunities nearbyThe greatest advantage of Moldova is people. The country offers opportunities for production and outsourcing

in the good education system, for example for engineers.

Altogether, Moldova has the highest rate of untapped po-

tential, while recent reforms and constant improvement of the

business environment provide great new opportunities.

”Moldova has many advan-tages for foreign investors. The proximity to the European mar-ket and the close links to mar-kets of the CIS make Moldova interesting for European busi-nesses. Our decision to open a facility in Balti is influenced by the proximity to key locations in Romania, as well as the good opportunity to train and deve-lop skilled workers here.”

Hilbert Peter, Managing Director of

DRA Dräxlmaier Automotive SRL

Page 113: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

113The Danube Region

Vojvodina - a place for successful businessThe Autunomous Province in the north of Serbia is a hub for university education

Up north in Serbia lies

the Autonomous Province

of Vojvodina, the region

famous for its ethnic diver-

sity, strong economy based

on agribusiness, ICT, auto-

motive industries, renew-

able energy utilization and

real estates, designated

university and high educa-

tion, tourism and unique

traditional values. Vojvo-

dina is more diverse than

the rest of Serbia with more

than 25 ethnic groups and

six official languages, with

the population of around 2

million. It is bordering three

European Union member

states – Croatia in the west,

Hungary in the north and

Romania in the east. Two Pan-European corridors connect Vo-

jvodina with its neighborhood: The Danube Corridor links ten

nations where around 80.5 million people live and work and

Corridor 10 which goes through a zone of high demographic

concentration and the concentration area of functional capaci-

ties and infrastructure.

Nowadays, there are more than 200 foreign companies

settled in Vojvodina, investing 6.7 billion euros and employing

67.000 employees. An optimal ratio between labor costs, produc-

tivity and quality of the workforce provides an attractive basis for

successful business in Vojvodina. Qualified labor force ranges up

to 54%, which presents the highest percentage in Serbia.

Vojvodina represents a specific hub of university education

with strong technical faculties and scientific institutes situated

in the City of Novi Sad. With its branches located in several

municipalities in Vojvodina, the University of Novi Sad offers

education for 47.500 students, with specific programs adapted

to the needs of investors.

Vojvodina provides the local SMEs with exporting oppor-

tunities through national funds and subsidies, fosters EU proj-

ects funded from COSME, HORIZON 2020, transnational pro-

grammes and cross-border cooperation with special emphasis

on the European Strategy for the Danube Region.

Contact: Mr. Dražen Lovri, [email protected]

Page 114: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

114 The Danube Region

State Agency forEnvironmental Technology and Resource Efficiency

New Ways to Greater Environmental Protection and Efficiency of Resources

ETNDR—Environmental Technology Network

Danube Region

ETNDR is part of Priority Area 8 of the EU Strategy for the Danube Region.

ETNDR focuses on supporting small and medium-sized companies.

• Carry out sustainable improvements to the environment in the Danube Re-

gion

• Increase market opportunities for environmental technologies and resource

efficiency

• Baden-Württemberg: Integrating stakeholders and existing networks from

business, science and the public sector

• Danube Region: Build up parallel networks with points of contact and stake-

holders in countries and regions

www.etndr.eu

Environmental technology and effici-

ency of resources are among the central

issues confronting the world economy.

Environmentally-compatible products

and energy sources are essential, as are

techniques for conservation of raw ma-

terials and reduction of emissions. No

aspect of industry is unaffected by these

issues and no part of the world economy

can remain isolated in this respect.

In future, the ability to participate

successfully in the global economy will

depend increasingly on the efficient

employment of environmental tech-

nologies and techniques for resource

conservation. Responsible stewardship

of the environment and efficient use of

our resource pool will be the maxim that

guides our actions now with a view to

future generations.

Getting aheadBaden-Württemberg possesses all of

the components necessary for fostering

growth in environmental technologies.

In addition to providing an excellent in-

frastructure for R&D and production, the

state offers a skilled workforce, diverse

and highly-specialized suppliers, and an

integrated network of world-class uni-

versities and educational institutions.

Baden-Württemberg commercial and

industrial enterprises are themselves

strong consumers of environmental

technology—thus providing outstan-

ding conditions to achieve a leading

position in the development and prolife-

ration of environmental technologies in

the century. 21st

In order to promote the local growth

of environmental technology, the State

of Baden-Württemburg has established

Umwelttechnik BW, a state agency de-

voted to environmental technology and

efficiency of resources. Main objectives

of Umwelttechnik BW

• Aggregation and community building

at the interface of politics, science and

industry

• Consulting and supporting enterprises

in Baden-Württemberg with a strong

focus on SMEs

• Strategic project development to sup-

port conversion of great ideas and in-

novations into prospering businesses

CompaRE—New Online Com-petence Atlas

Umwelttechnik BW designed the

new Competence Atlas Resource Effici-

ency and Environmental Technology of

Baden-Württemberg (CompaRE). The

sophisticated online-tool provides in-

depth information on enterprises, pro-

ducts, solutions and research facilities in

the respective fields in English, German,

Spanish and Chinese.

International activities of Umwelt-

technik BW are focusing right now on

the Danube Region.

www.umwelttechnik-bw.de

www.compa.pure-bw.de

Page 115: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

115The Danube Region

Unser Service: Markt- & Branchenanalysen Internationale Projekte, Wirtschafts- & Steuerrechtsinformationen Ausschreibungen & Geschäftskontakte Zoll- & Einfuhrregelungen Geschäftspraktische Tipps

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Page 116: GlobalConnect Katalogmagazin 2014

116 The Danube Region

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