globalconnect katalogmagazin 2014
DESCRIPTION
Programm, Ausstellung und Themen der GlobalConnect 2014TRANSCRIPT
Programm Marktwissen
und außen-
wirtschaftliche
Fachkompetenz
Ausstellung Partner für den
nachhaltigen
Geschäftserfolg
im Ausland
Themen und Märkte
Analysen und
Marktberichte –
GTAI-Special
zur GlobalConnect
KATALOGMAGAZIN 2014
Inhalt
Welcome
to Baden-
Württemberg
Special for
international
visitors
p. 106
Partner:
AUMA_Anzeige_2011_28x21 16.08.2011 15:10 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
AUMA_Anzeige_2011_28x21 16.08.2011 15:10 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
Grußworte4 Ulrich Kromer von Baerle
5 Dr. Nils Schmid MdL
Programm6 Globales Netzwerk der
GlobalConnect
8 Themen der GlobalConnect
10 Partner der GlobalConnect
50 Who-is-who der GlobalConnect
54 Kooperationsbörse
55 GlobalConnect-Award
56 Übersicht Konferenzräume im ICS
11 Eröffnung
11 GlobalConnect-Kongress
12 Länder und Märkte
16 Absicherung, Finanzierung & Förderung
20 Doing business in Germany
24 Start ins Auslandsgeschäft
30 Import – Export – Warenwirtschaft
34 Speakers’ Corner
42 Gastkongresse
42 IWIS-Seminar
42 US-Forum: Zukunftsmarkt USA
42 Entwicklungspolitischer Unternehmensdialog
43 Ausbildung “Made in Germany” – weltweit gefragt!
45 Europaforum – EU-Förderprogramme
46 Kongress Innovationsgutscheine
46 Globale Wertschöpfungsketten
47 US-Forum: TTIP
47 Roundtable Philippinen
47 Arabischer Umbruch
48 Zollforum Baden-Württemberg
48 Wirtschaftstag Russland
48 Recruitment India
49 Mittelstandsforum China
49 Doing business in Serbia
Ausstellung57 Hallenplan
58 Ausstellerliste
60 Aussteller-Adressen und Profile
Themen und Märkte71 „Chancen für Berufsbildung im Aus-
land“ – Interview Dr. Nils Schmid MdL
72 „Zukunft für den Donauraum gestal-ten” – Interview mit Min. Peter Friedrich
74 Die deutsche Wirtschaft lebt vom Ex-port – Ernst Leiste, GTAI
77 bw-i: 30 Jahre
78 Exportmodell BW in Zahlen
80 Erfolgreich in Russland bleiben – Ulf Schneider, Russia Consulting
81 „Diversifizierung der Zielmärkte“ – Interview Dr. Dietrich Birk, VDMA
82 Global den Überblick behalten – Petra Wunderlich, KSK Esslingen-Nürtingen
84 Export durch Messen im Ausland – Marco Spinger, AUMA
86 Mittelstandslösung für den Aus-landsmarkt – InterGest
106 Neuer EU-Förderlotse: Navigation durch Förderprogramme
GTAI-Special87 US-Außenhandel mit Maschinen
91 US-Außenhandel mit Kfz im Aufwind
94 Russlands Wirtschaft unter Druck
96 Serbiens Exporte treiben Wirtschaft an
98 Wenig Fachpersonal in Indien
100 Philippinen erwarten Impulse vom ASEAN-Handel
103 Chinesische Initiative für Markenschutz
104 Frankreichs Unternehmen investieren in Umwelttechnik
Doing Business in Germany 107 bw-i: Partner for global success
108 Baden-Württemberg: Business and science hub in Europe
The Danube Region110 New Networks, new Contacts
111 Steinbeis Danube Center – danubiz.eu – CEFA
112 Moldova
113 Vojvodina
114 Umwelttechnik BW – ETNDR
105 Impressum
Addressing Global Players
Das Stuttgarter Medienunternehmenlocal global ist mit seiner Themen- kompetenz langjähriger Partner der deutschen Außenwirtschaft. Unser mehrsprachiges Team unterstützt Sie wirkungsvoll bei Konzeption, Content und Vermarktung Ihrer Publikationen und Veranstaltungen.
Projekte und Medien:● Hannover Messe :
Global Business & Markets 1998 - 2015● Partner Country Russia 2005, 2013● Partner Country India 2006● Partner Country Turkey 2007● Partner Country Italy 2010● Partner Country France 2011● Partner Country China 2012● Partner Country Holland 2014● CeBIT Flat World Forum 2009 - 2011● CeBIT International Business Area 2013-2015● Deutscher Außenwirtschaftstag 1999 -2013● GlobalConnect 2008 - 2014● didacta 2013- 2015● sourcing_asia 2004 - 2011● Asia-Pacific Sourcing 2007 - 2011● Business Baden-Württemberg 2007 - 2014● Niedersachsen Global 2007 - 2010● AUMA, AFIDA 2005 - 2014 – Exhibition Markets
China, CEE, Latin America
Inhaltsverzeichnis
4 Grußwort
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Messebesucher,
die deutsche Wirtschaft ist in hohem Maße exportorientiert. Im April 2014 wurden
Waren und Dienstleistungen im Wert von rund 93,8 Milliarden Euro aus Deutschland
ausgeführt der Wert der Einfuhren belief sich auf 76,4 Milliarden Euro. Der Markt ist
groß, fast jeder Vierte arbeitet mittlerweile im Export. Wie können Unternehmen an
diesem Markt erfolgreich teilhaben?
Dieser Frage geht die vierte Auflage der GlobalConnect nach. Deutschlands
größtes Forum für Export und Internationalisierung bringt international agierende
Unternehmen mit Dienstleistern, Kammern, Untenehmensnetzwerken und Wirt-
schaftsförderern aus der ganzen Welt ins Gespräch. Ob spannende Anwenderbe-
richte, hochkarätige Expertenpanels, Podiumsdiskussionen oder Fachvorträge – die
Experten des Außenhandels sind vor Ort in Stuttgart. Im GlobalConnect-Kongress
und zahlreichen Gastkongressen zeigen sie Ihnen Strategien und Best-Cases, die Sie
beim Gang ins Ausland unterstützen. Der GlobalConnect-Kongress ist in fünf The-
menbereiche untergliedert. Besucher können an Vorträgen zu „Länder und Märkte“,
„Absicherung, Finanzierung und Förderung“, „Start ins Auslandsgeschäft“ und „Im-
port – Export – Warenwirtschaft“ teilnehmen. Neu ist der Themenbereich „Doing
Business in Germany“, der sich speziell an ausländische Besucher richtet. Der Global-
Connect-Kongress findet an beiden Veranstaltungstagen mitten im Geschehen in der
Halle statt und ist für die Besucher der GlobalConnect kostenfrei.
Nutzen Sie den Aufenthalt auf der GlobalConnect, um Kontakte zu knüpfen und
Geschäfte anzubahnen. Die Kooperationsbörse des Enterprise Europe Networks und
die Internationalen Beratungstage der Auslandshandelskammern unterstützen Sie
dabei.
Ich hoffe, dass Ihnen das vielseitige Programm zusagt und wünsche Ihnen einen
spannenden Messeaufenthalt, informative Vorträge und interessante Gespräche in
Stuttgart.
Herzlich willkommen!
Ulrich Kromer von Baerle
Geschäftsführer der Messe Stuttgart / Sprecher der Geschäftsführung
Information, Inspiration, Interaktion
Ulrich Kromer
5Grußwort
Sehr geehrte Damen und Herren,
Baden-Württemberg verdankt seine europäische Spitzenposition auch der erfolg-
reichen Präsenz auf den Auslandsmärkten. 2013 haben Baden-Württembergs Un-
ternehmen einen neuerlichen Rekordwert bei den Ausfuhren aufgestellt. Waren und
Dienstleistungen im Wert von 173 Milliarden Euro verließen unser Bundesland.
Dieser Erfolg trägt maßgeblich dazu bei, Wachstum und Beschäftigung zu si-
chern. Seine Grundlage ist die Innovationskraft der Unternehmen und die heraus-
ragende Qualität von Produkten und Dienstleistungen aus unserem Land. Aber die
Erfolgsgeschichte Baden-Württembergs beruht auch auf der Bereitschaft der Unter-
nehmen und ihrer Mitarbeiter, neue Märkte weltweit zu entdecken und dort mit lan-
gem Atem vorhandene Wachstumspotenziale zu erschließen.
Genau diese Unternehmen hat das Land Baden-Württemberg im Blick, wenn es
die GlobalConnect unterstützt. Denn die Diskussion und der Erfahrungsaustausch
mit Marktexperten aus der ganzen Welt helfen beim internationalen Engagement
ganz wesentlich. Gespräche mit ausländischen Teilnehmern und Besuchern vertiefen
die Kontakte für eine nachhaltige Auslandspräsenz. Der GlobalConnect-Award inspi-
riert zu neuen Ideen für ein erfolgreiches Auslandsgeschäft.
Ich danke der Landesmesse Stuttgart und allen Partnern der GlobalConnect, dass
sie mit vielen neuen Themen und Ideen Deutschlands größtes Forum für Export und
Internationalisierung erfolgreich weiter entwickelt haben und auch 2014 wichtige
Impulse in hochaktuellen Fragen geben.
Ich möchte alle Unternehmen des Landes, vom Newcomer bis hin zum Global
Player, sehr herzlich zur GlobalConnect einladen: Nutzen Sie das einzigartige
weltweite Netzwerk von Partnern, Experten und Dienstleistern, das sich auf der
GlobalConnect 2014 präsentiert!
Dr. Nils Schmid MdLStellvertretender Ministerpräsident und
Minister für Finanzen und Wirtschaft des Landes Baden-Württemberg
Hervorragende Plattform für den internationalen Dialog
Dr. Nils Schmid MdL
6 Programmübersicht
Globales Netzwerk für das internationale Business
GlobalConnect, die Plattform
für Internationalisierung, deckt die
weltweiten Märkte ab: mit den In-
halten des Kongresses und der Gast-
veranstaltungen – aber auch mit den
Marktexperten, die aus der ganzen
Welt anreisen, um den Besuchern
Informationen aus erster Hand zu
bieten. Hinzu kommen in diesem
Jahr zahlreiche Delegationen und in-
ternationale Teilnehmer der Koopera-
tionsbörse. Die Liste hilft Ihnen, län-
derbezogene Veranstaltungen und
Ansprechpartner zu finden.
Ägypten 19, 47
Argentinien 40
Bahrain 37, 61
Belarus 69
Belgien 36, 63
Brasilien 13
Bulgarien 72
Chile 14
China 14,15, 40, 49, 62, 103
Deutschland 13, 17, 20
Frankreich 37, 63, 66
Großbritannien 63
Indien 48, 98
Indonesien 63
Iran 63
Italien 62
Kanada 62
Katar 63
Kirgisien 19
Kuwait 63
Libyen 47
Luxemburg 62, 63
Malaysia 63
7Programmübersicht
Mexiko 40, 70
Moldavien 38, 65,68, 112
Montenegro 37
Myanmar 62
Nepal 19
Niederlande 63
Norwegen 63
Oman 63
Österreich 44, 64, 67, 69
Paraguay 14
Peru 19
Philippinen 47, 65, 100
Polen 14, 39, 64, 66, 70
Portugal 63
Rumänien 72
Russland 36, 48, 63, 69, 80, 94
Schweiz 66
Serbien 67, 96
Singapur 64
Slowakei 64, 72
Spanien 64
Schweden 63
Thailand 13, 64
Tschechische Republik
64
Tunesien 47
Türkei 65
Ukraine 94
Ungarn 72
Uruguay 14
USA 60, 65, 67, 68
Venezuela 14
VAE 34, 47, 66
Vietnam 62
8 Programmübersicht
Die Themen der GlobalConnectDienstag, 4. November 2014
Länder & Märkte
Eröffnung der Konferenz Länder und
Märkte S. 13
Deutscher Mittelstand in ASEAN – Wie
bearbeitet man den Wirtschaftsraum
erfolgreich? S. 13
Paraná, der beste Weg zum brasiliani-
schen Markt S. 13
Schutz des Geistigen Eigentums in den
MERCOSUR Ländern und Chile S.14
Absicherung, Finanzierung & Förderung
Kennen Sie Ihren Auslandskunden?
Bonitätsprüfung im Ausland S. 17
Finanzierungsprodukte im internatio-
nalen Geschäft – Exportfinanzierung
als Vertriebsvorteil S. 17
INCOTERMS und Akkreditive gekonnt
kombinieren S.17
Investitionen weltweit finanzieren S. 17
Markterschließung im Ausland – Das
KMU- Förderprogramm des Bundes S.18
Die öffentliche Hand im EU-Ausland
und in EU-Drittstaaten als Kunde S.18
Doing business in Germany
Baden-Württemberg – Europe‘s Inno-
vation Region Nr. 1. S.21
Overview of legal forms and ways of
doing business in Germany S.21
Overview of company taxations S.21
How to become a supplier for Baden-
Württemberg‘s automotive and me-
chanical engineering industries S.22
Employer Branding S.22
Start ins Auslandsgeschäft
Erfolgsfaktor Auslandsaktivitäten –
Chancen nutzen – Risiken erkennen S.25
Geschäftspartner im Ausland suchen
und finden S.25
So nutzen Sie das Internet für Ihre Aus-
landsgeschäfte S.25
Gelungene interkulturelle Kommuni-
kation als Basis für erfolgreiches Aus-
landsengagement S.26
Auslandsaufträge rechtssicher gestal-
ten S.26
Auslandsgeschäfte – sicherer als ge-
dacht. Tipps und Erfahrungen bei Fi-
nanzierung und Abwicklung von welt-
weiten Geschäften S.26
Import – Export – Waren-wirtschaft
Import – Was muss ich beachten? S.31
Konfliktrohstoffe: Die Ansätze der USA
und der EU im Vergleich S.31
Darf ich exportieren? – Grundlagen
der Exportkontrolle S.31
Betriebliche Zollorganisation S.32
Die EU-Marktzutrittsbank: Zollinfor-
mationen zuverlässig ermitteln S.32
Die CE-Kennzeichnung – Ihr Schlüssel
zu Europas Märkten S.32
Speakers’ Corner
Dubai – Wirtschafts-Boom 2.0 S.35
Wachstumsfaktor Internet: von
Deutschland in die Welt S.35
Special Economic Zone Alabuga S.35
Auf dem Weg aus der Europäischen
Schuldenkrise S.35
Herausforderungen von Unternehmen
bei der weltweiten Entsendung von
Mitarbeitern S.36
Russland: attraktiver Markt trotz
schwieriger Zeiten – Export vs. eigene
Vertretung S.36
Flandern, das bestgehütete Geheim-
nis Europas S.36
Die Zentralregion BOURGES: Businessper-
spektiven im Herz von Frankreich S.37
Das Königreich Bahrain – Ihr Zugang
zur arabischen Golfregion S.37
Gastkongresse
IWIS-Seminar – Internationale Han-
delsschiedsgerichtsbarkeit unter
besonderer Berücksichtigung der ICC-
Schiedsgerichtsordnung S.42
US-Forum: Zukunftsmarkt USA S.42
Auftakt des Entwicklungspolitischen
Unternehmensdialogs in Baden-Würt-
temberg S.42
Ausbildung “Made in Germany” –
weltweit gefragt! S.43
Europaforum – EU-Förderprogramme
für die baden-württembergische Wirt-
schaft S.45
Kongress Innovationsgutscheine S.46
Chancen und Herausforderungen glo-
baler Wertschöpfungsketten S.46
US-Forum: TTIP – Zukunft der bilatera-
len Wirtschaftsbeziehungen S.47
Roundtable Philippinen S.47
Arabischer Umbruch – Geschäftschancen
jenseits von Krisen und Konflikten S.47
9Programmübersicht
Mittwoch, 5. November 2014
Länder & Märkte
Schutz des Geistigen Eigentums in
China S.14
10 Jahre Mitgliedschaft von Polen in
der EU – Wirtschaftliche Perspekti-
ven – Die Region Lodz stellt sich vor
S.14
Die langjährige Partnerschaft zwi-
schen Jiangsu und Baden-Württem-
berg – Chancen für deutsche Unter-
nehmen in Nanjing und Changzhou
S.15
Neue Märkte durch Fachkräftequalifi-
zierung erschließen S.15
Absicherung, Finanzierung & Förderung
Expansion im Ausland – Typische
Rechtsfragen S.18
INCOTERMS und Akkreditive gekonnt
kombinieren S.18
Risikomanagement in Konfliktregio-
nen – Potenziale und Herausforderun-
gen S.19
Vertriebsunterstützung durch Export-
kreditgarantien S.19
Import Promotion Desk (IPD) – Unter-
stützung bei der Erschließung neuer
Beschaffungsmärkte S. 19
SEPA – alles klar? Eine Nachbetrach-
tung zur SEPA-Umstellung S.19
Doing business in Germany
German business culture S.22
Start ins Auslandsgeschäft
Erfolgsfaktor Auslandsaktivitäten –
Chancen nutzen – Risiken erkennen
S.27
Auslandsaufträge erfolgreich abwi-
ckeln S.27
So nutzen Sie das Internet für Ihre Aus-
landsgeschäfte S.27
Gelungene interkulturelle Kommuni-
kation als Basis für erfolgreiches Aus-
landsengagement S.28
Auslandsaufträge rechtssicher gestal-
ten S.28
Auslandsgeschäfte – sicherer als ge-
dacht. Tipps und Erfahrungen bei Fi-
nanzierung und Abwicklung von welt-
weiten Geschäften S.28
Import – Export – Waren-wirtschaft
Darf ich exportieren? Grundlagen der
Exportkontrolle S.32
Erste Erfahrungen mit der Gelangens-
bestätigung S.33
Betriebliche Zollorganisation S.33
Montage und Messe – Erleichterung
mit dem Carnet A.T.A. S.33
Die EU-Marktzutrittsbank: Zollinfor-
mationen zuverlässig ermitteln S.33
Speakers’ Corner
Geschäftsperspektiven für KMU in der
Donauraumregion – Perspectives in
the Danube Region S.37
Moldova – Efficiency nearby. Giurgiu-
lesti Free Economic Zone: Investment
Location and Multi-modal Logistic Hub
S.38
Internationale B2B-Umsatzpotentiale
S.38
Polnische Wirtschaft: Wirtschaftsreise
Region Lodzkie – teilnehmende Firmen
stellen sich vor S.38
Wenn Kunden im Ausland nicht zahlen
– Internationales Forderungsmanage-
ment S.39
Excellence in International Qualifica-
tion and Continuous Education for En-
gineers S.39
Gemeinsam in neue Märkte gehen:
Messeauftritt im Ausland unter „made
in Germany“ S.40
Von Mexiko bis Argentinien – Deut-
sche Messen in Lateinamerika. Neue
Publikation: Latin America – Markets
and Exhibitions S.40
Gastkongresse
Zollforum Baden-Württemberg –
Herausforderung Außenhandel S.48
Wirtschaftstag Russland S.48
Recruitment India – Gute Mitarbeiter
finden und binden S.48
Mittelstandsforum China S.49
Doing business in Serbia S.49
10 Programm
Veranstalter:
Landesmesse Stuttgart GmbHMessepiazza 170629 Stuttgart
Partner der GlobalConnect
Mit Unterstützung von:
Gold-Sponsor:
Partner:
11Programm
Programm der GlobalConnnect-Kongresse
Die GlobalConnect bietet als Forum für
Export und Internationalisierung Unter-
nehmen Antworten auf alle Fragen rund
um Außenwirtschaft. Die Bandbreite der
Informationen reicht von der Planung
erster Schritte in internationale Märkte
bis hin zur Optimierung bestehender
grenzüberschreitender Wirtschaftsakti-
vitäten.
Hier finden sowohl der Global Player, als
auch kleinere Unternehmen, die erst-
mals im Ausland aktiv werden möchten,
Antworten auf ihre Fragen zum Aus-
landsgeschäft.
Dienstag, 04. November, Internationales Congresscenter Stuttgart (ICS), Raum C 1.2.2, 09:30 Uhr
Zur Eröffnung der GlobalConnect sind alle Besucher und Aussteller herzlich eingeladen.
Eröffnung Grußwort
Grußwort Key-Note
Peter Friedrich
Minister für Bundesrat,
Europa und internationale
Angelegenheiten in Baden-
Württemberg
Brigitte Zypries
Parlamentarische Staats-
sekretärin beim Bundesminister
für Wirtschaft und Energie
Kevin C. MilasUS-Generalkonsul in Deutschland
Gabor Steingart
Vorsitzender der
Geschäftsführung der
Verlagsgruppe Handelsblatt und
Herausgeber des Handelsblatts
Eröffnung
12 GlobalConnect-Kongress
Der Themenstrang „Länder und Märkte“ informiert über interessante Exportmärkte, wie bspw. die Wachstumsmärkte
in Südostasien, China, Brasilien und Polen. Was bei einem Markteintritt beachtet werden muss, berichten Vertreter von
Unternehmen. Wie Netzwerke genutzt werden können, wird mit den Partnerschaften zwischen Baden-Württemberg
und Jiangsu/China bzw. Baden-Württemberg und Paraná/Brasilien aufgezeigt. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Schutz
des Geistigen Eigentums, speziell in China und im Mercosur. Außerdem informiert der Kongress über die Bedeutung der
Fachkräftequalifizierung bei der Erschließung neuer Märkte.
Länder und Märkte
Koordination:
Ian Sane © flickr
13GlobalConnect-Kongress
deutsche Unternehmen dabei, neue Potenziale zu identi-
fizieren und ihre Marktanteile in der Region auszubauen.
Das Programm wird baden-württembergischen KMUs die
notwendigen Anstöße geben, ASEAN in den Fokus ihrer
unternehmerischen Aktivitäten zu rücken. Vertreter des
baden-württembergischen Mittelstands berichten von
ihren Erfahrungen und teilen ihre Erfolgsgeschichten. Im
Nachgang stehen Ihnen die AHKs in ASEAN als Partner ger-
ne zur Verfügung.
■ Referenten: Geschäftsführer Jörg Buck, Vorsitzender
German-ASEAN Chamber Network und Geschäftsfüh-
rer AHK Thailand / Volker Hellstern, Managing Director
HÄFELE (Thailand) Limited / Norbert Brosi, Executive Vice
President BOSCH Automotive (Thailand) Co., Ltd.
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: German-ASEAN Chamber Network
14:00 – 16:00 | Raum: Dome 1 (Stand 2D40)
Paraná, der beste Weg zum brasilianischen Markt
Die Veranstaltung gibt einen Überblick über
die Geschäftsmöglichkeiten in Paraná und geht
insbesondere auf die dortigen Leitbranchen
Nahrungsmittel, Textil und Mode sowie Holz und
Möbel ein. Paraná befindet sich im Süden von Brasilien,
hat rd. 10,5 Mio. Einwohner und verfügt über das
fünftgrößte BIP und die drittgrößte Wertschöpfung in
der verarbeitenden Industrie aller Bundesstaaten in
Brasilien. Es ist der Bundesstaat im Süden und Südosten
von Brasilien mit den höchsten Steigerungsraten
bezüglich Produktion und Beschäftigung in den letzten
zwölf Jahren. Mehr als 46.000 Unternehmen bieten
derzeit 820.000 Arbeitsplätzen an.
Dienstag, 4. November 2014
11:00 – 12:00 | Raum: Dome 1 (Stand 2D40)
Eröffnung der Konferenz Länder und Märkte
Eröffnung durch Herrn Ministerialdirigenten Hartmut
Reichl, Leiter der Abteilung Mittelstand und Märkte
im Ministerium für Finanzen und Wirtschaft und Ein-
führungsvortrag von Herrn Dr. Jürgen Friedrich, Ge-
schäftsführer von Germany Trade & Invest zum Thema
„Deutschlands Zukunft im globalen Binnenmarkt“. Der
Vortrag behandelt die Frage der Zukunft Deutschlands
als Produktionsland und die sich daraus ergebende Ex-
portsituation. Außerdem wird der Frage nachgegangen,
ob Deutschland auch in Zukunft ein Investitionsstand-
ort bleiben wird und welchen Herausforderungen das
Land gegenüber steht, um seine Wettbewerbsfähigkeit
zu erhalten.
■ Referenten: Hartmut Reichl, Ministerialdirigent Ministe-
rium für Finanzen und Wirtschaft / Dr. Jürgen Friedrich,
Geschäftsführer GTAI
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg
12:00 – 14:00 | Raum: Dome 1 (Stand 2D40)
Deutscher Mittelstand in ASEAN – Wie bear-beitet man den Wirtschaftsraum erfolgreich?
Der Wirtschaftsraum ASEAN gehört mit einem Wirtschafts-
wachstum von durchschnittlich 5% zu den wichtigsten
Wachstumsmärkten weltweit. Der Verbund der deutschen
Auslandshandelskammern in ASEAN (GACN) unterstützt
Joe Penniston © flickr
14 GlobalConnect-Kongress
China mittlerweile internationalen Standards und unter
quantitativen Gesichtspunkten gehört China bereits zu
den innovativsten Ländern weltweit: Chinas Patentamt
erhält mit Abstand die meisten Anmeldungen pro Jahr.
Trotzdem ist der Schutz Geistigen Eigentums für deutsche
Unternehmen ein zunehmendes Problem. Umso wichtiger
ist es, über aktuelle Entwicklungen und notwendige Maß-
nahmen informiert zu sein, um sein Eigentum zu schützen.
■ Moderator: Herr Martin Fahling, Referent Internationa-
les Wirtschaftsrecht, IHK Region Stuttgart
■ Referenten: Dr. Nils Seibert, Auslandshandelskammer
Peking / Dr. Astrid Engels, VDMA Baden-Württemberg
/ Deng Weihua, Referatsleiter, Intellectual Property Of-
fice of Jiangsu Province China / Peter Bokelmann, Leiter
Zentralbereich Recht und Gesellschaftspolitik, TRUMPF
GmbH & Co. KG
kostenlos / Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart Mit Unterstützung des Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg
10:00 – 12:00 | Raum: C 9.2.2
10 Jahre Mitgliedschaft von Polen in der EU – Wirtschaftliche Perspektiven – Die Region Lodz stellt sich vor
Die Woiwodschaft Lodzkie liegt in Zentralpolen. Hier
leben rd. 2,6 Mio. Menschen auf 18 Tsd. km2. Die
Haupterzeugnisse der Woiwodschaft Lodzkie sind nun
Keramikfließen, Strumpfwirkereiprodukte, Braunkohle,
Bauglas, Baupappe, Baumwollgewebe, Stromenergie
sowie Textilprodukte. Derzeit wächst die Region aber
auch stark in anderen Industriezweigen wie z. B. der der
Haushaltsgeräteproduktion und Biotechnologie. Durch
ausländische Investitionen begünstigt, entstand in der
■ Moderatorin: Jana Dotschkal, Lateinamerika Verein e.V.
■ Referent: Edson Campagnolo, Präsident des Industriever-
bandes Paraná Brasilien – Fiep
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: INDUSTRIEVER-BAND Bundesstaat PARANÁ – BRASILIEN – FIEP Federação das Indústrias do Paraná
16:00 – 17:00 | Raum: Dome 1 (Stand 2D40)
Schutz des Geistigen Eigentums in den MERCOSUR Ländern und Chile
Der Mercosur IPR SME Helpdesk bietet kostenlos und aus
erster Hand Unterstützung rund um den Schutz des Geis-
tigen Eigentums für europäische KMU (EU KMU und KMU
aus den assoziierten Ländern), die bereits mit Unterneh-
men in MERCOSUR und Chile zusammenarbeiten, zukünf-
tig zusammen arbeiten wollen oder ein erstes Interesse an
Geschäfts- und Forschungskooperationen in diesen Län-
dern haben.
■ Referent: Hicham Abghay
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Steinbeis-Europa-Zentrum
Mittwoch, 5. November 2014
10:00 – 11:45 | Raum: Dome 1 (Stand 2D40)
Schutz des Geistigen Eigentums in China
Mit der Intensivierung der Innovationszusammenarbeit
zwischen Partnern auf Augenhöhe soll das Jahr 2015 zum
„Deutsch-Chinesischen Jahr für Innovationen“ erklärt wer-
den. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen entsprechen in
Parana_Conrado Tramontini © flickr
China_See-ming Lee © flickr
15GlobalConnect-Kongress
Woiwodschaft Lodzkie Europas größtes Haushaltsgeräte-
Cluster.
Weiterhin gibt es in der Woiwodschaft Lodzkie eine ökono-
mische Sonderzone. Die Sonderzone bietet Unternehmen
günstige wirtschaftliche Bedingungen.
■ Moderatorin: Katarzyna Rzezniczek, Botschaftsrätin, Bot-
schaft der Republik Polen in Berlin
■ Referenten: Dr. Jacek Robak, Gesandter-Botschafts-
rat, Botschaft der Republik Polen in Berlin / Pawel
Kwiatkowski, Vertreter der Deutsch-Polnischen IHK in
Warschau / Witold Stepien, Marshall der Woewodschaft
Lodzkie / Ewa Florczyk, Direktorin des Departements für
Unternehmertum im Marschallamt
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Marschallamt der Woiwodschaft Lodzkie/ Polen, Departement für Unternehmertum des Marschallsamt
Mit Unterstützung der polnischen Botschaft in Berlin und der Deutsch-Polnischen Industrie- und Handelskammer in Warschau
12:00 – 14:30 | Raum: Dome 1 (Stand 2D40)
Die langjährige Partnerschaft zwischen Jiangsu und Baden-Württemberg – Chancen für deutsche Unternehmen in Nanjing und Changzhou
Seit 1986 pflegen Baden-Württemberg und die Provinz
Jiangsu in China eine enge Beziehung. Eine gemeinsame
Erklärung über die Partnerschaft zwischen den beiden Re-
gionen wurde 1994 unterzeichnet. Zur Unterstützung der
deutschen Unternehmen ist vor Ort bereits ein breites Netz
der deutschen Außenwirtschaftsförderung geschaffen
worden. Lernen Sie von diesen Experten und von Vertretern
aus Nanjing und Changzhou, welche Themen und Trends
im Chinageschäft aktuell entscheidend sind, wie Sie Ihren
Einstieg in China planen und wo Sie sich Unterstützung ho-
len können.
■ Referenten: Song Yun, Director, Government Affairs, AHK
Shanghai / Christian Sommer, CEO & Chairman, German
Centre Shanghai / Li Hang, Chief Representative, Baden-
Württemberg International, Büro Nanjing / Tobias Off,
General Manager, Baden-Württemberg International
Economic and Scientific Cooperation / Aylin Klebinger,
Projektreferentin Messe Stuttgart International / Paul
Wang, Changzhou Municipal Bureau of Commerce /
Stefan Reiber, Geschäftsführer, KEMMLER Electronic
GmbH
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart und Baden-Württemberg International
Mit Unterstützung des Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg
14:00 – 16:00 | Raum: C 8.1
Neue Märkte durch Fachkräftequalifizierung erschließen
Weltweit gewinnt das Thema Qualifizierung von Fach-
kräften auch als Standortfaktor an Bedeutung. Zum ei-
nen bei den Regierungen und Unternehmen im Ausland
selbst. Zum anderen bei deutschen Unternehmen, die auf
ausländischen Märkten präsent sind oder diese Märkte
erschließen möchten. Zahlreiche deutsche Unternehmen
engagieren sich zudem erfolgreich bei der beruflichen
Qualifizierung im Ausland, um neue Märkte in Schwellen-
und Entwicklungsländern zu erschließen. Gerade in neuen
Wachstumsmärkten warten vielfältige Herausforderungen
auf deutsche Unternehmen, die sich am besten mit starken
lokalen Partnern, öffentlich wie privat, aus Wirtschaft und
Politik, meistern lassen.
■ Moderator: Thomas Bittner, IHK Region Stuttgart
■ Referenten: Marko Ackermann, Geschäftsführer Deutsch-
Algerische IHK / Oliver Wagener, EZ Scout IHK Rhein-Ne-
ckar / Heike Bürskens, Deutsche Gesellschaft für Interna-
tionale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH / Yvonne Salazar,
FESTO Didactic / Ursula Hecht, HECHT Electronic GmbH
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart und IHK Rhein-Neckar
Poland_Nico Trinkhaus © flickr
16 GlobalConnect-Kongress
Für kleine und mittelständische Unternehmen ist das finanzielle Risiko einer Auslandsmarkterschließung hoch. Im The-
menstrang Absicherung, Finanzierung & Förderung zeigen wir Ihnen, welche Absicherungs- und Finanzierungsinstru-
mente es für Exporte und Investitionen gibt und wie Sie diese intelligent einsetzen.
Absicherung, Finanzierung & Förderung
Koordination:
reynermedia_Numbers And Fianance © flickr
17GlobalConnect-Kongress
und Ausstattung des Produkts, Preise oder Lieferzeiten. Ein
tragfähiger Vorschlag für die Finanzierung des Geschäfts
ist oft ein zusätzliches Argument für den Exporteur. Hier
bieten Banken für die Exporteure liquiditäts- und risiko-
neutrale Produkte der Exportfinanzierung an, die zudem
den Kunden in seinen lokalen Finanzierungsmöglichkeiten
nicht einschränken.
■ Referent: Joachim Landgraf, LBBW
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart
13:00 – 14:00 | Raum: Dome 2 (Stand 2B41)
INCOTERMS und Akkreditive gekonnt kombi-nieren
Das Akkreditiv stellt eine im Exportgeschäft verbreitete
Zahlungsbedingung dar. Auf der anderen Seite des Ver-
trages steht die Gestaltung der richtigen Lieferbedingun-
gen anhand der Incoterms® 2010. Die Ausformung von
Verträgen verlangt aber eine rechtssichere Verbindung
von Zahlungs- und Lieferverbindungen. Auswahl richtiger
Dokumente, richtige Verteilung des Risikos, Zuweisung
der Zuständigkeiten für Versender und Empfänger im in-
ternationalen Handel sind Hauptaufgaben in Vertrieb und
Beschaffung. Tipps zur rechtssicheren Gestaltung Ihrer Ver-
träge erwarten Sie in in diesem Vortrag.
■ Referent: Clemens Rude, Dozent für Außenhandelsthe-
men
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart
14:00 – 15:00 | Raum: Dome 2 (Stand 2B41)
Investitionen weltweit finanzieren
Deutschland ist führend, wenn es um Exporte geht. Gerade
mittelständische Unternehmen aus Baden-Württemberg
bieten ihre hoch attraktiven Produkte erfolgreich auf den
Märkten der Welt an. Die Sparkassen und ihr Partner, die
Deutsche Leasing, begleiten Sie auf dem Weg ins und im
Ausland. Im Workshop wird zum einen über maßgeschnei-
derte, landesspezifisch optimierte Finanzierungslösungen
Dienstag, 4. November 2014
11:00 – 12:00 | Raum: Dome 2 (Stand 2B41)
Kennen Sie Ihren Auslandskunden? Bonitäts-prüfung im Ausland
Die Globalisierung der Märkte bietet Chancen, besonders
für deutsche Unternehmen. Sie birgt aber auch Risiken.
Veränderungen in einem Land wirken sich schnell auch
auf Ihr Unternehmen aus. Damit ist professionelles Risiko-
management unerlässlich. Grundlage sind Instrumente zur
Identifikation und Steuerung der Risiken. Mit Bewertungs-
systemen lassen sich nicht nur ausfallgefährdete Forde-
rungen rechtzeitig erkennen und Wahrscheinlichkeiten für
Forderungsausfälle eingrenzen. Schon vor einer Geschäfts-
beziehung helfen sie bei der Beantwortung der Frage: Ist
das der richtige Kunde?
■ Referentin: Grit Bantow, Coface Rating GmbH
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich/ Veranstalter: IHK Region Stuttgart
12:00 – 13:00 | Raum: Dome 2 (Stand 2B41)
Finanzierungsprodukte im internationalen Geschäft – Exportfinanzierung als Vertriebs-vorteil
Deutsche Exporteure haben in den letzten Jahren ihre
Chancen clever genutzt. Mit ihren exzellenten Produkten
sind sie international gut aufgestellt. Der Export bleibt eine
zuverlässige Quelle für das Wachstum in Deutschland. Im-
mer öfter dreht sich die Verkaufsverhandlung mit dem aus-
ländischen Geschäftspartner nicht nur um Eigenschaften
rogiro © flickr
18 GlobalConnect-Kongress
■ Referent: Thomas Bittner, IHK Region Stuttgart
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart
Mittwoch, 5. November 2014
10:00 – 11:00 | Raum: Dome 2 (Stand 2B41)
Expansion im Ausland – Typische Rechtsfragen
Wer Auslandsgeschäft betreibt, muss sich nicht nur mit
fremden Mentalitäten, sondern auch mit ausländischen
Rechtsordnungen und einem mitunter anderen Rechtsver-
ständnis beim Vertragspartner auseinandersetzen. Deshalb
ist es wichtig, sich im Vorfeld eines Auslandsengagements
über mögliche rechtliche Fallstricke Gedanken zu machen:
Welches Recht soll zur Anwendung gelangen, wo soll im
Fall der Fälle gestritten werden und wie sieht im konkreten
Fall eine geeignete Zahlungsabsicherungsmaßnahme aus?
Im Vortrag sollen diese und viele weitere relevante Aspekte
der grenzüberschreitenden Vertragsgestaltung thematisiert
und mögliche Lösungsansätze besprochen werden.
■ Referentin: Claudia Schneider, IHK Region Stuttgart
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart
11:00 – 12:00 | Raum: Dome 2 (Stand 2B41)
INCOTERMS und Akkreditive gekonnt kombinieren
Das Akkreditiv stellt eine im Exportgeschäft verbreitete
Zahlungsbedingung dar. Auf der anderen Seite des Ver-
trages steht die Gestaltung der richtigen Lieferbeding-
ungen anhand der Incoterms ® 2010. Die Ausformung von
Verträgen verlangt aber eine rechtssichere Verbindung
von Zahlungs- und Lieferverbindungen. Auswahl richtiger
Dokumente, richtige Verteilung des Risikos, Zuweisung
der Zuständigkeiten für Versender und Empfänger im in-
ternationalen Handel sind Hauptaufgaben in Vertrieb und
Beschaffung. Tipps zur rechtssicheren Gestaltung Ihrer Ver-
träge erwarten Sie in in diesem Vortrag.
■ Referent: Clemens Rude, Dozent für Außenhandelsthemen
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart
informiert. Zum anderen wird aufgezeigt, wie durch Lea-
sing der Absatz deutscher Unternehmen im Ausland geför-
dert wird.
■ Referent: Thomas Podolski, Deutsche Leasing AG
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgar
15:00 – 16:00 | Raum: Dome 2 (Stand 2B41)
Markterschließung im Ausland – Das KMU-Förderprogramm des Bundes
Neue Märkte erschließen – mit dem Markterschließungs-
programm unterstützt das Bundesministerium für Wirt-
schaft und Energie kleine und mittlere Unternehmen bei
ihrem Weg ins Ausland. In dem Kurzvortrag wird kompakt
über die Projekte des Programms für 2015 und Teilnah-
memöglichkeiten informiert. Daneben werden weitere
Instrumente der Außenwirtschaftsförderung des Bundes
aufgezeigt.
■ Referent: Christian Tippelt, BMWi
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich/ Veranstalter: IHK Region Stuttgart
16:00 – 17:00 | Raum: Dome 2 (Stand 2B41)
Die öffentliche Hand im EU-Ausland und in EU-Drittstaaten als Kunde
Die Nachfrage von Ministerien, nachgeordneten Behörden
und öffentlichen Einrichtungen in den einzelnen EU-Län-
dern nach Produkten und Dienstleistungen ist trotz der an-
gespannten Lage der öffentlichen Haushalte – nicht zuletzt
auf Grund der Bereitstellung von Mitteln aus den Europä-
ischen Struktur- und Investitionsfonds (ESIF) – weiterhin
enorm. Hierdurch eröffnen sich im Zuge von Ausschrei-
bungsverfahren gute Geschäftschancen für Lieferanten
und Dienstleister. Hinzu kommt, dass die EU im Rahmen
geografischer Programme Projekte außerhalb der EU unter-
stützt: in den EU-Kandidatenländern (IPA), den osteuropäi-
schen Ländern und südlichen Mittelmeer-Anrainer-Staaten
(ENI), Entwicklungs- und Schwellenländern (EZI, EEF).
19GlobalConnect-Kongress
12:00 – 13:00 | Raum: Dome 2 (Stand 2B41)
Risikomanagement in Konfliktregionen – Potenziale und Herausforderungen
Deutsche und internationale Unternehmen, die in Risikoregi-
onen tätig sind, werden mit zahlreichen Herausforderungen
konfrontiert. Die Sicherheitslage vor Ort und damit die Risi-
ken für Mitarbeiter, Standorte und Lieferketten sind schwer
zu kalkulieren. Lageveränderungen treten rasch und für Au-
ßenstehende häufig unerwartet ein und erschweren somit
eine zuverlässige Langzeitplanung. Vertrauenswürdige und
verlässliche Projektpartner vor Ort zu finden, ist dabei so un-
erlässlich wie problematisch. Eine Marktbearbeitung in Kon-
fliktregionen setzt daher ein umfangreiches Risikomanage-
mentkonzept bereits in der Planungsphase eines Projektes
voraus. Der Workshop zeigt, wie dies gelingen kann.
■ Referentin: Nicole Stracke, Exop GmbH
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart
13:00 – 14:00 | Raum: Dome 2 (Stand 2B41)
Vertriebsunterstützung durch Exportkredit-garantien
Wer Auslandsmärkte erschließen möchte, darf nicht nur
die zahlreichen Chancen sehen, sondern sollte auch die
Risiken berücksichtigen. Zum verantwortungsvollen Risi-
komanagement gehören deshalb verschiedene Absiche-
rungsinstrumente. Die Bundesregierung unterstützt seit
Jahrzehnten die deutsche Wirtschaft mit staatlichen Ga-
rantien bei Exporten und Auslandsinvestitionen. Die Ex-
portkreditgarantien sind für deutsche Exporteure nicht nur
wichtige Bausteine für Finanzierung und Risikomanage-
ment, sondern dienen auch der Vertriebsunterstützung in
jeder Phase des Geschäfts. In dieser Veranstaltung erhal-
ten Sie einen Einblick in die Praxis sowie einen kompakten
Überblick über die Exportkreditgarantien.
■ Referent: Felix Brücher, EulerHermes AG – Exportkredit-
garantien der Bundesrepublik Deutschland
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart
14:00 – 15:00 | Raum: Dome 2 (Stand 2B41)
Import Promotion Desk (IPD) – Unterstüt-zung bei der Erschließung neuer Beschaf-fungsmärkte
Das IPD ist die Plattform zur Importförderung und führt
gezielt die Interessen von deutschen Importeure und Ex-
porteuren aus ausgewählten Entwicklungs- und Schwel-
lenländern zusammen. Mit Branchen- und Länderinfor-
mationen helfen wir Einkäufern neue Beschaffungsmärkte
zu sondieren. Ferner vermitteln wir Geschäftskontakte zu
Lieferanten durch gezieltes Matchmaking bei Fachmessen
und Beschaffungsreisen. Die aktuellen Partnerländer sind
Ägypten, Indonesien, Kirgisien, Nepal und Peru. Weitere af-
rikanische Länder kommen ab 2015 dazu. Folgende Produk-
te stehen im Fokus: Holzwerkstoffe, Südfrüchte, Gewürze,
Nüsse, natürliche Zutaten für Lebensmittel, Pflanzenex-
trakte und Öle für Kosmetik und Pharmazie.
■ Referentin: Dr. Julia Hoffmann, Import Promotion Desk
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart
15:00 – 16:00 | Raum: Dome 2 (Stand 2B41)
SEPA – alles klar? Eine Nachbetrachtung zur SEPA-Umstellung
Die technische Einführung der SEPA-Verfahren ist mit Ab-
lauf der verlängerten Übergangsfrist zum 2. August 2014
abgeschlossen. Überweisungen und Lastschriften in Euro
innerhalb Deutschlands und der Euro-Länder werden nun
nach europaweit einheitlichen Verfahren abgewickelt;
für die weiteren SEPA-Länder existieren noch Übergangs-
regelungen bis zum Oktober 2017. Doch in der täglichen
Zahlungsverkehrspraxis steckt die Tücke oft im Detail. Der
Vortrag gibt Ihnen daher Tipps, wie Sie die neuen SEPA-Ver-
fahren noch effizienter in Ihre Abläufe integrieren.
■ Referent: Heiko Wolkenstein, Sparkassenverband Baden-
Württemberg
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart
20 GlobalConnect-Kongress
The modules of the topic “Doing business in Germany” are aimed specifically, but not exclusively, at foreign visitors to
GlobalConnect. Within the framework of expert presentations and a workshop the key issues are discussed, which are
connected to business commitment in Germany and Baden-Württemberg. These include the choice of legal structure,
questions on company taxation or the search for a suitable location, as well as the positioning as an attractive employer
or intercultural obstacles which must be overcome. bw-i offers the participants not only a compact introduction to the
topic, but, at the same time, presents contact partners and further support services, thus paving the way for optimal
future prospects - in Baden-Württemberg.
Doing business in Germany
Koordination:
Spreng Ben © flickr
21GlobalConnect-Kongress
provide an overview of the main features of the German
business vehicles as well as information with regard to
what extent they are suitable for the individual foreign in-
vestor. Information will also be given regarding the process
of establishing such structures and the legal costs involved.
■ Referent: Frank Gutsche, Rechtsanwalt Partner Luther
Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Baden-Württ-emberg International
13:00 – 14:00 | Raum: C 5.1
Overview of company taxations
A foreign investor planning to set up a business in Germa-
ny can choose between different legal forms, e.g. between
a corporation, partnership or permanent establishment.
From a tax perspective, these legal forms can differ signi-
ficantly in terms of tax rates, methodology of taxation and
tax compliance obligations.
In the course of the presentation you will get an overview
of basic principles of company taxation in Germany. Fur-
thermore, the speaker will provide information on sample
tax rate charges, tax filing requirements as well as on some
tax specifics (e.g. dividends, loss deduction) which have to
be kept in mind when establishing a new business in Ger-
many.
■ Referent: Jürgen Kreißig, Steuerberater, Partner, Corpo-
rate Tax Services KPMG
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Baden-Württ-emberg International
Dienstag, 4. November 2014
11:00 – 12:00 | Raum: C 5.1
Baden-Württemberg – Europe‘s Innovation Region Nr. 1.
Baden-Württemberg is one of the most attractive business
locations worldwide. It enjoys close international ties to
a large number of companies and organizations in many
industries. Business, science, research, and the arts – these
are just some of the areas in which Baden-Württemberg
can look back on a long track record of cooperation with
foreign partners. And in many of these fields, Baden-
Württemberg enjoys a leading position in Europe and
worldwide.
In this seminar, we will introduce you to Europe’s innova-
tion region Nr. 1 and explain to you how bw-i can support
you in finding the right opportunity to invest or engage in
cooperative ventures in Baden-Württemberg.
■ Referentin: Bettina Klammt, Baden-Württemberg Inter-
national
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Baden-Württ-emberg International
12:00 – 13:00 | Raum: C 5.1
Legal forms and ways of doing business in Germany
In Germany, foreign investors can start a business either by
using a dependant structure (sales agent, representative or
branch office) or by using an independent German legal en-
tity (a corporation or a partnership). This presentation will
Alan Cleaver © flickr
uwe hermann © flickr
22 GlobalConnect-Kongress
to develop their organization into the position of an
‘employer of choice’.
■ Referent: Prof. Dr. Michael Ruf
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Baden-Württ-emberg International
Mittwoch, 5. November 2014
10:00 – 12:00 | Raum: C 9.3
German business culture
Working with people from different cultures provides
many opportunities; at the same time there is also the risk
of misunderstanding and conflict which can quickly doom
business and projects to failure.
For this reason it is necessary to truly understand the Ger-
man mentality, behavioral patterns and communication
codes; as well, awareness of how one’s own behavior could
be perceived by others is essential for successful cooperati-
on with German companies.
Focus:
• The most important do’s and don’ts in social and busi-
ness etiquette
• Building trust in business relations with German com-
panies
• Stereotypes and self-reflection
• German cultural standards in Business
• Communication
■ Referentin: Monika Krause, intercultural management,
consulting and training
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Baden-Württ-emberg International
14:00 – 15:00 | Raum: C 5.1
How to become a supplier for Baden-Württemberg‘s automotive and mechanical engineering industries
In most industrial sectors the demand for efficient
management of supply chains is growing.
In the automotive industry supplier relationship manage-
ment systems play a huge role in all development and pro-
duction processes, giving the OEM a set of tools for qualify-
ing, controlling and stratifying their suppliers. In mechanical
engineering the supply chain management is being more
and more integrated in early stages of the product develop-
ment in order to improve time and cost estimation.
This seminar gives more insights into how to become a
supplier for Baden-Württemberg‘s key industries.
■ Referent: Dr. Daniel Jarr, Baden-Württemberg Internati-
onal
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Baden-Württ-emberg International
15:00 – 16:00 | Raum: C 5.1
Employer Branding
Ageing workforce in companies and regional population
decline are key challenges for companies in Germany. In the
future, workforce stability will be a company’s competitive
edge. In these challenging and ever changing times, which
are exacerbated by a tight labour market, employers will
be continually challenged to locate, attract, optimize and
retain the talent they need to serve their customers. The
most successful employers will be those who legitimately
inspire talented workers to join them and to stay
with them. The presentation focuses on the employer
branding process, an approach for companies in Germany
Bruno Girin © flickr
Nick Benjaminsz © sxc
23GlobalConnect-KongressGlobalConnect-Kongress
Erschließen Sie internationale Märkte auf der zentralen Außenwirtschaftsplattform der HANNOVER MESSE 2015.Die erfolgreiche Kombination aus Ausstellung, Forum,INVESTMENT LOUNGE und zahlreichen Networking- Möglichkeiten fördert den internationalen Dialog.
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24 GlobalConnect-Kongress
Auslandsgeschäfte eröffnen auch kleinen und mittleren Unternehmen interessante Perspektiven und Chancen. Damit die
ersten Schritte über die Grenze zum Erfolg werden, sollten sich die Firmen jedoch gut vorbereiten. Das beginnt bei der
Suche nach internationalen Geschäftspartnern und führt über die Vertragsgestaltung bis hin zur Finanzierung und Ab-
wicklung der Aufträge. Im Ausland werden die Firmen nicht nur mit abweichenden Rechtsvorschriften, sondern auch mit
fremden kulturellen Rahmenbedingungen konfrontiert. So gelten unter Umständen ganz andere Regeln für die Kommuni-
kation und die Verhandlungen mit den ausländischen Geschäftspartnern. Die Webseite der Firma muss für die Ansprache
von Auslandskunden entsprechend angepasst werden. Die Referenten informieren über alle wichtigen Aspekte rund um
den Start ins Auslandsgeschäft.
Start ins Auslandsgeschäft
Koordination:
InSapphoWeTrust © flickr
25GlobalConnect-Kongress
Gemeinschaftsstände auf internationalen Messen und
Unternehmerreisen ins Ausland. Auch Netzwerke können
Firmen den Einstieg ins Auslandsgeschäft erleichtern. Der
Vortrag gibt einen Überblick über die verschiedenen Mög-
lichkeiten.
■ Referentin: Gabriele Hanisch, Handwerk International
Baden-Württemberg
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Handwerk International Baden-Württemberg und Enterprise Europe Network Baden-Württemberg
13:00 – 14:00 | Raum: Dome 3 (Stand 2A10)
So nutzen Sie das Internet für Ihre Auslands-geschäfte
Sie nutzen bereits aktiv das Internet und denken über eine
Internationalisierung nach? Bei Ihrem Schritt über die
Grenze sind einige Dinge zu beachten. Dies beginnt mit
der Konzeption, setzt sich bei Sprachen oder länderspezi-
fischen Maßeinheiten fort und geht bis zur Suchmaschi-
nenoptimierung und den relevanten Sozialen Netzwerken
in Ihren Zielmärkten. Kulturelle Unterschiede und recht-
liche Aspekte müssen berücksichtigt werden, um im Aus-
land erfolgreich zu sein.
■ Referentin: Tanja Laabs, eBusiness-Lotse SüdWest
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Handwerk International Baden-Württemberg und Enterprise Europe Network Baden-Württemberg
Dienstag, 4. November 2014
11:00 – 12:00 | Raum: Dome 3 (Stand 2A10)
Erfolgsfaktor Auslandsaktivitäten – Chancen nutzen – Risiken erkennen
Wachstumsmärkte liegen im Ausland, eine steigende
Exportquote ist Grundlage des Unternehmenserfolges.
Neben Lieferverträgen und Vertriebskooperationen steigt
die Zahl internationaler Vertriebsbüros, Joint Ventures und
Auslandsgesellschaften auch bei kleinen und mittleren
Nischenanbietern. Das Exportgeschäft führt angesichts
der Schwäche der europäischen Märkte heute automatisch
auch heraus aus Europa. Stefan Peikert, seit 20 Jahren aktiv
als Begleiter in der Internationalisierung mittelständischer
Unternehmen, zeigt praktische Wege zur erfolgreichen
Entwicklung des Auslandsgeschäfts. Lassen Sie sich
inspirieren und motivieren, die entscheidenden Schritte
zum Erfolg im Ausland zu gehen.
■ Referent: Stefan Peikert, AHP International & Co KG
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Handwerk International Baden-Württemberg und Enterprise Europe Network Baden-Württemberg
12:00 – 13:00 | Raum: Dome 3 (Stand 2A10)
Geschäftspartner im Ausland suchen und finden
Die Suche nach Geschäftspartnern im Ausland ist für ein-
zelne Firmen häufig recht mühsam und vor allem zeitin-
tensiv. Zahlreiche Organisationen unterstützen Unterneh-
men jedoch bei der Erschließung von Auslandsmärkten.
Das Angebot umfasst unter anderem Kooperationsbörsen,
Trey Ratcliff © flickr
Angelo DeSantis © flickr
26 GlobalConnect-Kongress
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Handwerk International Baden-Württemberg und Enterprise Europe Network Baden-Württemberg
16:00 – 17:00 | Raum: Dome 3 (Stand 2A10)
Auslandsgeschäfte – sicherer als gedacht Tipps und Erfahrungen bei Finanzierung und Abwicklung von weltweiten Geschäften
Auslandsgeschäfte sind mit mehr Risiken als reine In-
landsgeschäfte behaftet. Häufig ziehen sich zudem die
Verhandlungen und die Abwicklung der Aufträge über
einen längeren Zeitraum hin. Unternehmer sollten sich
daher möglichst früh über die Möglichkeiten der Finanzie-
rung und der Zahlungsabwicklung informieren. Besonders
wichtig ist zudem im Vorfeld die Prüfung der Bonität des
ausländischen Kunden. Exportkreditversicherungen bieten
Schutz bei Geschäften in Ländern mit hohem politischem
Risiko.
■ Referenten: Jürgen Schad, Kreissparkasse Heilbronn /
Petra Wunderlich, Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Handwerk International Baden-Württemberg und Enterprise Europe Network Baden-Württemberg
14:00 – 15:00 | Raum: Dome 3 (Stand 2A10)
Gelungene interkulturelle Kommunikation als Basis für erfolgreiches Auslandsengage-ment
International tätig zu sein, stellt Unternehmen und Mitar-
beiter vor viele Herausforderungen. Oft genug sind im in-
ternationalen Kontext die „Spielregeln“ der ausländischen
Kunden, Kollegen und Geschäftspartner kaum bekannt
oder werden missinterpretiert. Der Vortrag soll einen ers-
ten Einblick geben, worin (Geschäfts-)Kulturen sich unter-
scheiden und wie wir mit den Unterschieden umgehen
können.
■ Referentin: Elke Müller, compass international gmbh
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Handwerk International Baden-Württemberg und Enterprise Europe Network Baden-Württemberg
15:00 – 16:00 | Raum: Dome 3 (Stand 2A10)
Auslandsaufträge rechtssicher gestalten
Bei internationalen Geschäften müssen sich Firmen auch
mit den Rechtsvorschriften im Land des ausländischen
Geschäftspartners auseinandersetzen. Bei der Gestaltung
des Vertrags geht es unter anderem um die Fragen: Wel-
ches Recht gilt für den Vertrag? Und welche wichtigen Ver-
tragsinhalte sollten auf jeden Fall aufgenommen werden?
Von AGB, Eigentumsvorbehalt, Zahlungsabsicherung, In-
coterms bis hin zu Gerichtsstand: Der Vortrag erklärt, wo-
rauf Unternehmer beim Abschluss eines Vertrags über eine
Lieferung oder Leistung unbedingt achten müssen, um sich
rechtlich abzusichern.
■ Referent: Konstantinos Poulopoulos, Kanzlei Hartmann,
Gallus und Partner
Nguyen Hung Vu © flickr.jpg
NationsUnited © aboutpixel
von Sanako © flickr
27GlobalConnect-Kongress
Mittwoch, 5. November 2014
10:00 – 11:00 | Raum: Dome 3 (Stand 2A10)
Erfolgsfaktor Auslandsaktivitäten – Chancen nutzen – Risiken erkennen
Wachstumsmärkte liegen im Ausland, eine steigende
Exportquote ist Grundlage des Unternehmenserfolges.
Neben Lieferverträgen und Vertriebskooperationen steigt
die Zahl internationaler Vertriebsbüros, Joint Ventures und
Auslandsgesellschaften auch bei kleinen und mittleren
Nischenanbietern. Das Exportgeschäft führt angesichts
der Schwäche der europäischen Märkte heute automatisch
auch heraus aus Europa. Stefan Peikert, seit 20 Jahren aktiv
als Begleiter in der Internationalisierung mittelständischer
Unternehmen, zeigt praktische Wege zur erfolgreichen
Entwicklung des Auslandsgeschäfts. Lassen Sie sich
inspirieren und motivieren, die entscheidenden Schritte
zum Erfolg im Ausland zu gehen.
■ Referent: Stefan Peikert, AHP International & Co KG
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Handwerk International Baden-Württemberg und Enterprise Europe Network Baden-Württemberg
11:00 – 12:00 | Raum: Dome 3 (Stand 2A10)
Auslandsaufträge erfolgreich abwickeln
In der Europäischen Union gelten Dienstleistungsfreiheit
und freier Warenverkehr: Trotzdem müssen Firmen
bei grenzüberschreitenden Warenlieferungen oder
Dienstleistungen Verschiedenes beachten und vorab
einplanen: Dies sind in der Regel Mehrwertsteuer-
Regelungen, gewerberechtliche Vorgaben oder arbeits-
und tarifrechtliche Bestimmungen. Bei Geschäften
außerhalb der Europäischen Union kommen Fragen des
Zollrechts sowie Präferenz- und Ursprungsrechts hinzu. Die
Entsendung von Mitarbeiten für Dienstleistungen erfordert
die Prüfung von Aufenthalts- und Sozialversicherungsrecht.
Die Referenten geben Tipps, wie ein grenzüberschreitender
Auftrag erfolgreich abgewickelt werden kann.
■ Referenten: Anette Groschupp, Handwerk International /
Michael Rössler
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Handwerk International Baden-Württemberg und Enterprise Europe Network Baden-Württemberg
12:00 – 13:00 | Raum: Dome 3 (Stand 2A10)
So nutzen Sie das Internet für Ihre Auslands-geschäfte
Sie nutzen bereits aktiv das Internet und denken über
eine Internationalisierung nach? Bei Ihrem Schritt
über die Grenze sind einige Dinge zu beachten. Dies
beginnt mit der Konzeption, setzt sich bei Sprachen oder
länderspezifischen Maßeinheiten fort und geht bis zur
Suchmaschinenoptimierung und den relevanten Sozialen
Netzwerken in Ihren Zielmärkten. Kulturelle Unterschiede
und rechtliche Aspekte müssen berücksichtigt werden, um
im Ausland erfolgreich zu sein.
■ Referentin: Tanja Laabs, eBusiness-Lotse SüdWest
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Handwerk International Baden-Württemberg und Enterprise Europe Network Baden-Württemberg
Thomas Picard © sxc-
ilker2 © sxc
28 GlobalConnect-Kongress
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Handwerk International Baden-Württemberg und Enterprise Europe Network Baden-Württemberg
15:00 – 16:00 | Raum: Dome 3 (Stand 2A10)
Auslandsgeschäfte – sicherer als gedacht Tipps und Erfahrungen bei Finanzierung und Abwicklung von weltweiten Geschäften
Auslandsgeschäfte sind mit mehr Risiken als reine In-
landsgeschäfte behaftet. Häufig ziehen sich zudem die
Verhandlungen und die Abwicklung der Aufträge über
einen längeren Zeitraum hin. Unternehmer sollten sich
daher möglichst früh über die Möglichkeiten der Finanzie-
rung und der Zahlungsabwicklung informieren. Besonders
wichtig ist zudem im Vorfeld die Prüfung der Bonität des
ausländischen Kunden. Exportkreditversicherungen bieten
Schutz bei Geschäften in Ländern mit hohem politischem
Risiko.
■ Referenten: Jürgen Schad, Kreissparkasse Heilbronn /
Petra Wunderlich, Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Handwerk International Baden-Württemberg und Enterprise Europe Network Baden-Württemberg
13:00 – 14:00 | Raum: Dome 3 (Stand 2A10)
Gelungene interkulturelle Kommunikation als Basis für erfolgreiches Auslandsengage-ment
International tätig zu sein, stellt Unternehmen und Mitar-
beiter vor viele Herausforderungen. Oft genug sind im in-
ternationalen Kontext die „Spielregeln“ der ausländischen
Kunden, Kollegen und Geschäftspartner kaum bekannt
oder werden missinterpretiert. Der Vortrag soll einen ers-
ten Einblick geben, worin (Geschäfts-)Kulturen sich unter-
scheiden und wie wir mit den Unterschieden umgehen
können.
■ Referentin: Elke Müller, compass international gmbh
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Handwerk International Baden-Württemberg und Enterprise Europe Network Baden-Württemberg
14:00 – 15:00 | Raum: Dome 3 (Stand 2A10)
Auslandsaufträge rechtssicher gestalten
Bei internationalen Geschäften müssen sich Firmen auch
mit den Rechtsvorschriften im Land des ausländischen
Geschäftspartners auseinandersetzen. Bei der Gestaltung
des Vertrags geht es unter anderem um die Fragen: Wel-
ches Recht gilt für den Vertrag? Und welche wichtigen Ver-
tragsinhalte sollten auf jeden Fall aufgenommen werden?
Von AGB, Eigentumsvorbehalt, Zahlungsabsicherung, In-
coterms bis hin zu Gerichtsstand: Der Vortrag erklärt, wo-
rauf Unternehmer beim Abschluss eines Vertrags über eine
Lieferung oder Leistung unbedingt achten müssen, um sich
rechtlich abzusichern.
■ Referent: Konstantinos Poulopoulos, Kanzlei Hartmann,
Gallus und Partner
Ken Teegardin © flickr
woodleywonderworks © flickr
Elmastudio © flickr
29GlobalConnect-Kongress
didacta World Forum for Vocational Education & Training
Hannover/Germany 23-25 February 2015
DEVELOPING SKILLS, CREATING FUTURE
Duale berufliche Bildung “Made in Germany” hat Konjunktur. Die didacta bildet die gesamte Wertschöpfungskette ab, die für die Implementierung von Berufsbildungsmodellen weltweit notwendig ist. Das internationale didacta VET World Forum diskutiert Herausforderungen und präsentiert praktische Lösungen.
23.02.2015 Vor-Ort-Besichtigungen in Ausbildungsstätten
24.02.2015 Konferenz: „Developing Skills, Creating Future“ - Implementierung der dualen Ausbildung:
Herausforderungen und Chancen
25.02.2015 Workshops, Networking, Matchmaking
Eine internationale Networking-Plattform für:
• International agierende Unternehmen
• Partner der dualen Berufsbildung in Deutschland
• Bildungsanbieter, Anbieter von Bildungstechnologie
• International tätige Beratungsunternehmen
• Ministerien in den Zielländern für den Bildungsexport
• Ausländische Besucher-Delegationen
• Internationale Netzwerke der Bildung
local global GmbH+49 711 225588 [email protected]
www.edubiz.de
Info:
VET WORLD FORUM 2015
“DEVELOPING SKILLS, CREATING FUTURE”
GlobalConnect-Kongress
didacta World Forum for Vocational Education & Training
Hannover/Germany 23-25 February 2015
DEVELOPING SKILLS, CREATING FUTURE
Duale berufliche Bildung “Made in Germany” hat Konjunktur. Die didacta bildet die gesamte Wertschöpfungskette ab, die für die Implementierung von Berufsbildungsmodellen weltweit notwendig ist. Das internationale didacta VET World Forum diskutiert Herausforderungen und präsentiert praktische Lösungen.
23.02.2015 Vor-Ort-Besichtigungen in Ausbildungsstätten
24.02.2015 Konferenz: „Developing Skills, Creating Future“ - Implementierung der dualen Ausbildung:
Herausforderungen und Chancen
25.02.2015 Workshops, Networking, Matchmaking
Eine internationale Networking-Plattform für:
• International agierende Unternehmen
• Partner der dualen Berufsbildung in Deutschland
• Bildungsanbieter, Anbieter von Bildungstechnologie
• International tätige Beratungsunternehmen
• Ministerien in den Zielländern für den Bildungsexport
• Ausländische Besucher-Delegationen
• Internationale Netzwerke der Bildung
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www.edubiz.de
Info:
VET WORLD FORUM 2015
“DEVELOPING SKILLS, CREATING FUTURE”
30 GlobalConnect-Kongress
Die deutsche Wirtschaft ist in hohem Maße exportorientiert. Viele Arbeitsplätze hängen heute vom Export ab. Gleich-
zeitig ist Deutschland als rohstoffarmes Land ebenso auf Importe, insbesondere im Energiebereich, angewiesen. Der
deutsche Außenhandel hat im Zuge der weltweiten Globalisierungsprozesse in den letzten Jahren ein- und ausfuhr-
seitig deutlich zugenommen. Die Globalisierung hat nicht nur zu einer starken Expansion des internationalen Han-
dels, sondern auch zu einer Internationalisierung der Produktionsprozesse geführt. Globale Wertschöpfungsketten
spielen vor allem bei der Herstellung komplexer technischer Produkte eine immer größere Rolle und haben einen
starken Anstieg grenzüberschreitender Warenströme auf allen Produktionsstufen zur Folge. Mit ausgewählten Vor-
trägen möchten wir Ihnen einen Überblick über wichtige Themen im internationalen Warenverkehr bieten.
Import – Export – Warenwirtschaft
Koordination:
hhla_grosscontainerschiffe_cta © flickr
31GlobalConnect-Kongress
■ Referentin: Rima Al-Tinawi, DIHK
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart
13:00 – 14:00 | Raum: Dome 4 (Stand 2E12)
Darf ich exportieren? – Grundlagen der Exportkontrolle
Nicht jedes beliebige Gut darf in jedes beliebige Land der
Welt exportiert werden. Die Außenwirtschaftsverordnung
konkretisiert entsprechende Verbote und Genehmigungs-
pflichten im Export. Dabei sind nicht nur im Rüstungsbe-
reich tätige Unternehmen möglicherweise von der Export-
kontrolle betroffen. Die Exportkontrollvorschriften der EU
gelten ebenso für sogenannte Dual-Use-Güter: Güter, die
sowohl zivil als auch militärisch verwendet werden kön-
nen. Hierzu gehören zahlreiche industrielle Produkte sowie
Ersatzteile, Software und Technologien. Der Vortrag soll ei-
nen Überblick über die Problemfelder der Exportkontrolle
geben und die Möglichkeiten der Hilfestellung durch Ihre
IHK aufzeigen.
■ Referentin: Andrea Schubode, IHK Region Stuttgart
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart
Dienstag, 4. November 2014
11:00 – 12:00 | Raum: Dome 4 (Stand 2E12)
Import – Was muss ich beachten?
Beim Import in die EU sind viele warenspezifische Vorschrif-
ten zu beachten. Der Vortrag behandelt die Grundlagen der
Importabwicklung und hilft Ihnen, den Start ins Auslands-
geschäft erfolgreich zu meistern. Themen sind unter ande-
rem die Ausfuhr aus dem Drittland, mögliche Liefer- und
Zahlungsbedingungen beim Import sowie Vorschriften
und Voraussetzungen für die Einfuhr in die EU.
■ Referentin: Andrea Schubode, IHK Region Stuttgart
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart
12:00 – 13:00 | Raum: Dome 4 (Stand 2E12)
Konfliktrohstoffe: Die Ansätze der USA und der EU im Vergleich
In der Produktion greift die Wirtschaft auf eine Vielzahl
von Rohstoffen zurück, die aus der ganzen Welt importiert
werden. Welche Verantwortung tragen Deutschland und
andere Industrienationen für die nachhaltige und verant-
wortungsvolle Rohstoffgewinnung über die nationalen
Grenzen hinaus? Diese Frage hat Eingang in gesetzliche
Regelungen gefunden. Der Dodd-Frank-Act in den USA
schreibt für US-börsennotierte Unternehmen bestimmte
Sorgfaltspflichten vor, die auch die deutsche Wirtschaft
mittelbar treffen können. Auch die EU arbeitet an einer In-
itiative zum verantwortungsvollen Rohstoffmanagement.
Auf was sich deutsche Unternehmen einstellen müssen,
soll in diesem Vortrag vorgestellt werden.
Timo Kohlenberg © flickr
www.GlynLowe.com © flickr
Red-Barnes © flickr
32 GlobalConnect-Kongress
16:00 – 17:00 | Raum: Dome 4 (Stand 2E12)
Die CE-Kennzeichnung – Ihr Schlüssel zu Europas Märkten
Wofür steht die CE-Kennzeichnung – Crazy Europeans? In
6 Schritten wird beschrieben, wie ein Hersteller zu einer
belastbaren CE-Kennzeichnung kommt. Von der Identifi-
kation der zutreffenden Europäischen Richtlinie über die
Rolle harmonisierter Normen bis zur Erstellung der tech-
nischen Dokumentation und der Konformitätserklärung
werden die einzelnen Schritte angesprochen. Im Bereich
der grenzüberschreitenden Warenströme innerhalb des
Europäischen Wirtschaftsraums sind mehr als 20 Richtlini-
en zu beachten, die sich mit bestimmten Produktgruppen
befassen und die Pflicht zur CE-Kennzeichnung beinhalten,
u.a. für Elektroprodukte (Niederspannungsrichtlinie) und
für Maschinen.
■ Referent: Klaus Lorenz, TÜV SÜD Product Service GmbH
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart
Mittwoch, 5. November 2014
10:00 – 11:00 | Raum: Dome 4 (Stand 2E12)
Darf ich exportieren? Grundlagen der Exportkontrolle
Nicht jedes beliebige Gut darf in jedes beliebige Land der
Welt exportiert werden. Die Außenwirtschaftsverordnung
konkretisiert entsprechende Verbote und Genehmigungs-
pflichten im Export. Dabei sind nicht nur im Rüstungsbereich
tätige Unternehmen möglicherweise von der Exportkontrolle
betroffen. Die Exportkontrollvorschriften der EU gelten eben-
so für sogenannte Dual-Use-Güter: Güter, die sowohl zivil als
auch militärisch verwendet werden können. Hierzu gehören
zahlreiche industrielle Produkte sowie Ersatzteile, Software
und Technologien. Der Vortrag soll einen Überblick über die
Problemfelder der Exportkontrolle geben und die Möglichkei-
ten der Hilfestellung durch Ihre IHK aufzeigen.
■ Referentin: Kirsten Stürner, IHK Region Stuttgart
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart
14:00 – 15:00 | Raum: Dome 4 (Stand 2E12)
Betriebliche Zollorganisation
Die Anforderungen an die betriebliche Organisation von
Zollprozessen bei der Ein- und Ausfuhr sind in den letzten
Jahren deutlich gewachsen. Verfahrenserleichterungen
oder der AEO werden vom Zoll nur noch zugelassen, falls
es nachweislich stabile und lernende Abläufe im Unter-
nehmen gibt. Ziel der Veranstaltung ist es, häufige Frage-
stellungen und Schwachpunkte in der Organisation sowie
bewährte Lösungsansätze aufzuzeigen.
■ Referent: Jochen Pröckl, Referent für Zoll und
Außenhandel, BSH Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart
15:00 – 16:00 | Raum: Dome 4 (Stand 2E12)
Die EU-Marktzutrittsbank: Zollinformationen zuverlässig ermitteln
Viele Außenhandelsdaten wie Zollsätze und Dokumentati-
onsanforderungen in Drittländern sind in öffentlichen, kos-
tenfrei zur Verfügung stehenden Datenbanken enthalten.
Die EU stellt mit der Markzutrittsdatenbank eine zuverläs-
sige Quelle zur tagesaktuellen Recherche bereit. Ziel dieser
Veranstaltung ist es, Ihnen den effizienten Umgang mit
diesem Recherchetool zu erleichtern und somit praktische
Hilfestellungen für die tägliche Arbeit im Außenhandel zu
geben.
■ Referentin: Andrea Schubode, IHK Region Stuttgart
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart
Martin Abegglen © flickr
33GlobalConnect-Kongress
11:00 – 12:00 | Raum: Dome 4 (Stand 2E12)
Erste Erfahrungen mit der Gelangensbestätigung
Die gesetzlichen Neuregelungen der Beleg- und Buchnach-
weise für umsatzsteuerfrei belassene innergemeinschaft-
liche Lieferungen in der Umsatzsteuer-Durchführungsver-
ordnung waren unter dem Stichwort Gelangensbestätigung
von Mitte 2011 bis Ende 2013 in Diskussion. Die freie
Wirtschaft hat mit ihren Verbänden massiv für eine praxisge-
rechte Neuregelung gekämpft. Spätestens seit Anfang 2014
müssen alle betroffenen Unternehmen die neue Rechtsla-
ge umsetzen. Es wird daher nach all den zurückliegenden
„Turbulenzen“ Zeit, sich diese Rechtslage nochmals vor Au-
gen zu führen und die, von den betroffenen Unternehmen
bisher gemachten praktischen Erfahrungen, bei der organi-
satorischen Umsetzung zu diskutieren
■ Referent: Helmut Jetter, StB, Fachberater für Zölle und Ver-
brauchsteuern, WS Süd GmbH, Villingen-Schwenningen
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart
12:00 – 13:00 | Raum: Dome 4 (Stand 2E12)
Betriebliche Zollorganisation
Die Anforderungen an die betriebliche Organisation von
Zollprozessen bei der Ein- und Ausfuhr sind in den letzten
Jahren deutlich gewachsen. Verfahrenserleichterungen
oder der AEO werden vom Zoll nur noch zugelassen, falls
es nachweislich stabile und lernende Abläufe im Unter-
nehmen gibt. Ziel der Veranstaltung ist es, häufige Frage-
stellungen und Schwachpunkte in der Organisation sowie
bewährte Lösungsansätze aufzuzeigen.
■ Referent: Jochen Pröckl, Referent für Zoll und
Außenhandel, BSH Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart
13:00 – 14:00 | Raum: Dome 4 (Stand 2E12)
Montage und Messe – Erleichterung mit dem Carnet A.T.A.
Firmen, die ihre Produkte in Nicht-EU-Staaten auf Messen
oder als Warenmuster präsentieren möchten, stoßen oft auf
zolltechnische Schwierigkeiten. Auch die Mitnahme von Be-
rufsausrüstung kann zu Verzögerungen am Zoll führen. Das
Carnet A.T.A. ist ein Zollerleichterungsverfahren. In mehr als
60 Drittländer können Warenmuster, Berufsausrüstung und
Messegut zur vorübergehenden Verwendung vereinfacht
mit dem Carnet A.T.A. eingeführt werden. Neben Hinter-
grundinformationen gibt Ihnen dieser Vortrag praktische
Hilfestellung zur Ausstellung eines Zollpassierscheinheftes.
■ Referentin: Meike Refardt, IHK Region Stuttgart
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart
14:00 – 15:00 | Raum: Dome 4 (Stand 2E12)
Die EU-Marktzutrittsbank: Zollinformationen zuverlässig ermitteln
Viele Außenhandelsdaten wie Zollsätze und Dokumentati-
onsanforderungen in Drittländern sind in öffentlichen, kos-
tenfrei zur Verfügung stehenden Datenbanken enthalten.
Die EU stellt mit der Marktzutrittsdatenbank eine zuverläs-
sige Quelle zur tagesaktuellen Recherche bereit. Ziel dieser
Veranstaltung ist es, Ihnen den effizienten Umgang mit die-
sem Recherchetool zu erleichtern und somit praktische Hilfe-
stellungen für die tägliche Arbeit im Außenhandel zu geben.
■ Referentin: Kirsten Stürner, IHK Region Stuttgart
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: IHK Region Stuttgart
Dennis Skley © flickr
34 Speakers’ Corner
Ideal für den unternehmerischen Erfahrungsaustausch und das direkte Gespräch mit Experten für das internationa-
le Business: Speakers’ Corner mitten in der Ausstellung der GlobalConnect. Konzentriertes Marktwissen und offene
Diskussion – zugänglich ohne Registrierung.
Speakers’ Corner
Koordination:
Evan Forster © flickr
35Speakers’ Corner
■ Referent: Stephan Böhm, Head of DACH SMB Sales,
Direct Programmes , Google Deutschland GmbH
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Google Germany GmbH
12:30 – 13:00 Raum: Speakers Corner (Stand 2C30)
Special Economic Zone Alabuga
The Special Economic Zone “Alabuga” is the largest industri-
al SEZ in Russia, with the total investment volume of imple-
mented projects currently exceeding 3 billion USD. The major
international brands like Ford, Armstrong, 3M, Saint-Gobain,
Air Liquide, Rockwool, Preiss-Daimler Group and others set
their production. The presentation introduces this Russian
special economic zone, listed in the top 40 of best sites in the
world by “Financial Times”, and its preferential business con-
ditions created for investors.
■ Referenten: Evgenii Trushin & Aydar Murtazin,
SEZ Alabuga
kostenlos / keine Anmeldung erfoderlich / Veranstalter: SEZ Alabuga
13:00 – 13:30 | Raum: Speakers‘ Corner (Stand 2C30)
Auf dem Weg aus der Europäischen Schuldenkrise
Der Weg aus der europäischen Schuldenkrise ist steinig und
lang. Das liegt nicht nur an der Größe und Anzahl der erfor-
derlichen Reformen in den Krisenländern, sondern auch am
weltwirtschaftlichen Umfeld. Gerade die jüngsten geopo-
litischen Entwicklungen zeigen, wie schnell das Vertrauen
in die konjunkturelle Erholung Risse bekommen kann. Die
deutsche Konjunktur ist aber u.a. wegen der wiederer-
starkten Konsumnachfrage widerstandsfähiger geworden.
Dennoch ist das kein Grund, sich zurückzulehnen: Auch in
Deutschland muss der Reformprozess zur Absicherung des
bislang Erreichten weitergehen.
■ Referent: Dr. Andreas Jörg Scheuerle, Konjunkt.Industrie-
länder/Branchenanalyse, DekaBank
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Sparkassenverband Baden-Würrtemberg
Dienstag, 4. November 2014
11:00 – 12:00 | Raum: Speakers‘ Corner (Stand 2C30)
Dubai – Wirtschafts-Boom 2.0
Dubai hat sich längst von der Finanzkrise erholt und ist mo-
mentan eines der dynamischsten und innovativsten Wirt-
schaftszentren in der Golfregion und ein Hub an den Han-
delswegen zwischen Asien, Europa und Afrika. Symbol und
gleichzeitig Katalysator und Treiber einer noch dynamisch-
eren Wirtschaftsentwicklung und eines wachsendes Projekt-
marktes in Dubai ist die Ausrichtung der EXPO 2020. Mehr als
7 Mrd. $US sollen allein die direkten Investitionen rund um
das zu errichtende EXPO-Gelände betragen. Hinzu kommt ein
hoher zweistelliger $US-Milliardenbetrag für andere Projekte
im Infrastruktur-, Bau-, Transport- und Tourismusbereich. Für
deutsche Unternehmen in den verschiedensten Bereichen
ist dabei gerade die Vorbereitungsphase der Projekte für die
EXPO 2020 eine gute Gelegenheit, sich neu zu positionieren,
Technologien vorzustellen, neue Partnerschaften aufzubau-
en und an den Projekten zu partizipieren.
■ Referenten: Dr. Peter Göpfrich, Geschäftsführer, Deutsch-
Emiratische Industrie- und Handelskammer (AHK) /
Ibrahim Ahli, Director Investment Support & Promotion
Division, Dubai FDI
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Deutsch- Emi-ratische Industrie- und Handelskammer
12:00 – 12:30 | Raum: Speakers‘ Corner (Stand 2C30)
Wachstumsfaktor Internet: von Deutschland in die Welt
Rund 2.5 Milliarden Menschen sind mittlerweile weltweit
online und bis 2020 werden es über 5 Milliarden Menschen
sein. Jeder dieser 5 Milliarden Nutzer ist ein potenzieller
Kunde für deutsche Unternehmen, arbeitet für einen
potenziellen Geschäftskunden oder potenziellen Partner
– ein enormes Potenzial, das bisher von vielen deutschen
Unternehmen noch nicht genutzt wird
Erfahren Sie in diesem Workshop, wie Sie das Internet für
Ihr Unternehmen nutzen können – regional, national und
international.
36 Speakers’ Corner
wichtige Rolle des Generaldirektors bzw. der Generaldirek-
toren wird ebenfalls eingegange
■ Referent: Ulf Schneider, Geschäftsführender Gesellschaf-
ter RUSSIA CONSULTING Group
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Russia Consulting
15:00 – 15:30 | Raum: Speakers‘ Corner (Stand 2C30)
Flandern, das bestgehütete Geheimnis Europas
Flandern, die nördliche Region Belgiens, ist bekannt als
eine Art “Europa im Kleinformat”. An der Schnittstelle der
germanischen, romanischen und angelsächsischen Kultu-
ren gelegen, präsentiert sich Flandern in jeglicher Hinsicht
als weltoffen und wird zum somit idealen Standort für
Unternehmen, die Ihr internationales Geschäft nachhaltig
entwickeln wollen. Große deutsche Unternehmen wie Bay-
er, BASF oder Lanxess haben sich bereits vom attraktiven
Standort mit seinen großzügigen Investitionsanreizen, sei-
ner innovativen Forschungslandschaft und seiner einzigar-
tigen Infrastruktur überzeugen lassen. Lassen auch Sie sich
überzeugen. Bart Boschmans verrät Ihnen alles über Flan-
dern, das bestgehütete Geheimnis Europas.
■ Referent: Bart Boschmans, Flanders Investment & Trade
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Flanders Investment & Trade – Stuttgart
13:30 – 14:00 | Raum: Speakers‘ Corner (Stand 2C30)
Herausforderungen von Unternehmen bei der weltweiten Entsendung von Mitarbeitern
Auslandsentsendungen sind heute sowohl bei Großkonzer-
nen als auch in vielen kleinen und mittleren Unternehmen
die Regel. Die Fürsorgepflicht und Verantwortung der Ar-
beitgeber für die Mitarbeiter ist dabei stets mit im Gepäck.
Neben den Besonderheiten der sozialversicherungsrecht-
lichen Beurteilung oder der relevanten Visabestimmun-
gen ist der Krankenversicherungsschutz entscheidend für
einen erfolgreichen Auslandsaufenthalt. Wir erklären, wo-
rauf Arbeitgeber bei Entsendungen oder Dienstreisen ach-
ten müssen, und welcher Vorteil der Abschluss einer inter-
nationalen Krankenversicherung bietet.
■ Referentin: Gisela Baum, Regional Director Internationa-
le Krankenversicherung
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: AXA Kranken-versicherung AG
14:00 – 15:00 | Raum: Speakers‘ Corner (Stand 2C30)
Russland: attraktiver Markt trotz schwieriger Zeiten – Export vs. eigene Vertretung
Seit über 10 Jahren unterstützt RUSSIA CONSULTING Un-
ternehmen aus unterschiedlichen Branchen beim Markt-
eintritt und Geschäftsausbau in Russland. Auch in Krisen-
zeiten betreiben viele ausländische Unternehmen auf dem
russischen Markt erfolgreich Geschäfte. In dem Vortrag
zeigen wir verschiedene Möglichkeiten für einen gelung-
enen Start oder auch die Weiterführung des Business in der
aktuellen schwierigen Lage. Es wird dabei sowohl auf den
Import, wie auch auf den Auf- oder Ausbau einer Tochterge-
sellschaft und die erfolgreiche Steuerung dieser in Krisen-
zeiten eingegangen. Auf Fragen der Sanktionen und auf die
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kozumel © flickr
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37Speakers’ Corner
15:30 – 16:00 | Raum: Speakers‘ Corner (Stand 2C30)
Die Zentralregion BOURGES: Businessper-spektiven im Herz von Frankreich
Frankreich ist mit Abstand Deutschlands wichtigster Han-
delspartner und hat mehr als zehn Prozent Anteil an den
jährlichen deutschen Gesamtausfuhren. Zwei Stunden
südlich von Paris gelegen, bietet der Großraum Bourges
ideale Voraussetzungen für deutsche Investoren: im Her-
zen Frankreichs und im Zentrum der europäischen Märkte.
Warum Bourges ein Standort für die Ansiedlung ist, klären
ein Portrait und die Perspektiven der Region. Wie helfen
Ihnen in diesem Prozess auch mit der Rekrutierung und
Betreuung von Aussendienstmitarbeitern für Frankreich.
■ Referenten: Florence Thoni, Grossraum Bourges, Region
Marketing Manager / Gilles Untereiner, Geschäftsfüh-
rer der Französischen Industrie und Handelskammer in
Deutschland
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: GROSSRAUM BOURGES – FRANKREICH
16:00 – 16:30 | Raum: Speakers‘ Corner (Stand 2C30)
Das Königreich Bahrain – Ihr Zugang zur arabischen Golfregion
Das Königreich Bahrain ist die liberalste Volkswirtschaft
des Mittleren Ostens und bietet sehr gute Möglichkeiten
für deutsche Firmen den Wachstumsmarkt am Arabischen
Golf zu erkunden. Mit 0% Einkommensteuer und 100% Ei-
gentum an örtlichen Firmen für ausländische Investoren
hat sich Bahrain perfekt positioniert. Die Rolle des EDB
Bahrain, der Bahrainischen Wirtschaftsförderungsagentur,
besteht darin, Investoren zu begleiten sowie Wachstums-
strategien zu entwickeln. Darüber hinaus stellt das EDB
Bahrain durch sein fundiertes Projektmanagement sicher,
dass die bereits beschlossenen Reformansätze im König-
reich Bahrain wirksam und rechtzeitig umgesetzt werden.
■ Referent: Sebastian Gerlach, European Manager, Busi-
ness Development, Bahrain Economic Development
Board
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Bahrain Econo-mic Development Board
Mittwoch, 5. November 2014
10:00 – 12:00 | Raum: Speakers‘ Corner (Stand 2C30)
Geschäftsperspektiven für KMU in der Donauraumregion
Der Donauraum bietet Unternehmen neue Perspektiven
für die wirtschaftliche Entwicklung. Der Außenhandel mit
dieser großen europäischen Makroregion wächst wieder.
Welche Möglichkeiten haben kleine und mittelständi-
sche Unternehmen, am Potenzial und den Ressourcen in
der Donauregion zu partizipieren? Erfolgreich etablierte
Netzwerke stellen neue Kooperations- und Geschäftsmo-
delle vor. Experten bewerten die aktuelle wirtschaftliche
Situation.
■ Moderator: Hans Gäng, Geschäftsführer local global GmbH
■ Referenten: Jürgen Raizner, Steinbeis Danube Cen-
tre / Rumjana Hilpert, Umwelttechnik BW / Sabine
Trommershäuser, GIZ / Franz Reisbeck, CEFA, / Dr Maya
Neidenova, InterGest / Natalie Kutschera, InterGest /
Dr. Matthias von Tucher, Director Business Development,
Giurgiulesti International Free Port / Damir Patarcic,
Vojvodina Investment Promotion
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: local global GmbH
Ahmed Rabea © flickr
Daniel Jolivet © flickr
38 Speakers’ Corner
12:30 – 13:00 | Raum: Speakers‘ Corner (Stand 2C30)
Internationale B2B-Umsatzpotentiale
Potentiale internationaler Märkte sind Voraussetzung für
eine solide Entscheidung über einen Markteintritt sowie
die erfolgreiche Steuerung von bestehenden Auslandsin-
vestitionen. Die zwei Kernfragen sind: Wie groß ist das Um-
satzpotential und wie entwickelt es sich? In diesem Vortrag
wird vorgestellt, wie internationale Marktpotentiale und
deren Trends für B2B-Unternehmen belastbar, schnell, und
kostengünstig ermittelt werden können.
■ Referent: Bernhard Lewan, Geschäftsführer cosefa GmbH
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: cosefa GmbH
13:00 – 13:30 | Raum: Speakers‘ Corner (Stand 2C30)
Polnische Wirtschaft: Wirtschaftsreise Regi-on Lodzkie – teilnehmende Firmen stellen sich vor
Kurz nach der Präsentation der polnischen Region im Rah-
men des Kongresses Länder und Märkte unter dem Titel
„10 Jahre Mitgliedschaft von Polen in der EU – die Region
Lodz stellt sich vor“ laden wir herzlich zu der Präsentation
der Firmen aus der Region, die an Global Connect im Rah-
12:00 – 12:30 | Raum: Speakers‘ Corner (Stand 2C30)
Moldova – Efficiency nearby
With an average economic growth exceeding 5% in the years
since 2009, Moldova offers great opportunities for produc-
tion and business process outsourcing. The increasing sup-
port of the European Union and by signing the Association
Agreement, Moldova is becoming increasingly attractive
for investments to serve the European market. Its location
offers great logistics, while providing the lowest costs in the
region. Besides having very competitive labor, Moldova’s free
economic zones provide exemptions and guarantees by far
exceeding what other neighboring countries are offering.
Altogether, Moldova has the highest rate of untapped poten-
tial, while recent reforms provide great opportunities
Giurgiulesti Free Economic Zone: Investment Location and Multi-modal Logistic Hub
The Giurgiulesti Free Economic Zone is a business park lo-
cated on the premises of the Giurgiulesti International Free
Port at the southern tip of the Republic of Moldova. This is
the only Danube river and Black Sea port in Moldova with
access to international waterways serving as favorable entry
and exit point for goods to and from Moldova. At the same
time Giurgiulesti is located at the crossroad of international
trade routes connecting the EU with CIS countries as well as
the Baltic Sea with the Black Sea region. The presentation
provides for an overview of the advantages and benefits of
investing into the business park at this unique location.
■ Referenten: Andrian Gavrilita, Invest in Moldova /
Dr. Mathias von Tucher, Giurgiulesti Free Economic Zone
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Moldova Investment and Export Promotion Organisation und Giurgiulesti Inter-national
Maurice © flickr
Chris Ford © flickr
39Speakers’ Corner
men der Polnischen Unternehmensreise teilnehmen. Die
Firmen vertreten die Baubranche und die Pharmaindust-
rie, einige der stärksten in der Region. Polen hat die allge-
meine Finanzkrise kaum getroffen und momentan erlebt
das Land eine dynamische Wirtschaftsentwicklung. Wenn
Sie auf der Suche nach potentiellen Geschäftspartnern in
Polen sind, dann ab jetzt müssen Sie nicht mehr suchen –
Ihre Partner kommen zu Ihnen und laden zum Gespräch
ein. Für deutsche Unternehmen ist die Präsentation eine
gute Gelegenheit neue Partnerschaften aufzubauen und
an vielen wirtschaftlichen Projekten zu partizipieren.
Let´s come together!
■ Moderator: Maciej Łaski, Direktor im Department für Pro-
motion und Internationale Zusammenarbeit
■ Referenten: Michał Gosławski, Leiter für Auslandsmärk-
te ATLAS GmbH / Tomasz Grodecki, Production Services
Coordinator, ICHEM GmbH / Bartłomiej Porc, Geschäfts-
führer Farma / Ewelina Przybyłek, Direktor für Auslands-
märkte Bio-Tech Consulting / Tomasz Dubik, Direktor für
Handel SKB GmbH
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: Woiwodschaft Lodzkie Das Marschallamt -Regionale Verwaltung
13:30 – 14:00 | Raum: Speakers‘ Corner (Stand 2C30)
Wenn Kunden im Ausland nicht zahlen – Internationales Forderungsmanagemen
Die Globalisierung und Diversifikation eröffnet neue Märkte
mit erheblichem Wachstumspotential. Der Export ist
bereits mit steigender Tendenz an mehr als der Hälfte aller
Umsätze im Verarbeitenden Gewerbe beteiligt. Aufgrund
der vielfältigen Chancen durch das Auslandsgeschäft
ist eine individuelle und intensive Vorbereitung und
Risikoabwägung im Vorfeld unerlässlich. Praxisbezogen
und kompakt wird über die Assistenzsysteme zur
Forderungsrealisierung im internationalen Geschäft
informiert. Finanzielle Forderungen im Ausland
durchzusetzen ist einfach, erfolgsorientiert und günstig –
machbar. Oft beginnt es mit der Suche nach dem genauen
handelsrechtlichen Namen und dem Sitz des ausländischen
Schuldners. Hinzu kommen ein “andersartiges”
Rechtssystem, Sprachunterschiede, eine andere Kultur
und Mentalitäten. Die Forderungsbeitreibung macht also
nicht an der Landesgrenze halt – als Gläubiger haben Sie
auch im Ausland Rechte! Einfache Systeme unterstützen
Sie strukturiert bei der Durchsetzung von Forderungen
im Ausland. Verschiedene Handlungsoptionen werden
skizziert.
■ Referenten: Armin Figel, Dipl.-Kfm., Geschäftsführer SFG
Forderungsmanagement / Adrian Bayh, B.Sc., Leitung
Collection Management, BAYH CM Anwaltsinkasso
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: S/F/G FORDERUNGSMANAGEMENT GMBH
14:00 – 14:30 | Raum: Speakers‘ Corner (Stand 2C30)
Excellence in International Qualification and Continuous Education for Engineers
In global competition the need for internationally qualified
employees is growing; employees, who are specialists and
also possess soft skills in intercultural management. The
International Department of the Karlsruhe Institute of Tech-
nology offers target group oriented, English taught qualifi-
cation and continuous education programs for engineers in
close cooperation with industry. The Carl Benz School of En-
gineering trains students from all over the world to mecha-
nical engineers in the tradition of the engineering studies
of the world famous KIT. The HECTOR School of Engineering
& Management, Technology Business School of the KIT, of-
fers executive Master Programs in seven engineering topics
Ministry of Foreign Affairs the Republic of Poland © flickr
FuFu Wolf © flickr
40 Speakers’ Corner
14:45 – 15:15 | Raum: Speakers‘ Corner (Stand 2C30)
Von Mexiko bis Argentinien – Deutsche Messen in Lateinamerika. Neue Publikation: Latin America – Markets and Exhibitions
Deutsche Veranstalter bauen ihr Angebot an professio-
nellen Messen nicht nur in China und Indien immer mehr
aus. Zunehmend gewinnt Lateinamerika an Bedeutung.
Dadurch kann nicht nur deutschen Ausstellern der Zugang
zu spannenden neuen Märkten immer besser gelingen.
■ Moderator: Hans Gäng, Geschäftsführer local global
GmbH
■ Referent: Marco Spinger, Geschäftsbereichsleiter Globale
Märkte, AUMA
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: AUMA Ausstel-lungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e.V.
combined with management courses to master the challen-
ges in complex international production and development.
■ Referentin: Dr.-Ing. Judith Elsner, Managing Director In-
ternational Department of the Karlsruhe Institute of
Technology
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: International Department des Karlsruher Instituts für Technologie GmbH
14:30 – 14:45 | Raum: Speakers‘ Corner (Stand 2C30)
Gemeinsam in neue Märkte gehen: Messeauf-tritt im Ausland unter „made in Germany“
Sowohl der Bund als auch die meisten Bundesländer un-
terstützen deutsche Unternehmen auf Auslandsmessen.
Die Unterstützung durch den Bund erfolgt in Kooperation
mit dem AUMA über das Instrument Auslandsmessepro-
gramm. Mit diesem Instrument ermöglichen das Bundes-
ministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) sowie das
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
(BMEL) Firmen aus Deutschland die Teilnahme an ausge-
wählten Messen im Ausland zu günstigen Bedingungen.
Zielgruppe der Programme sind insbesondere kleine und
mittlere Unternehmen (KMU). Die Messen, bei denen eine
Beteiligung des Bundes durchgeführt wird, werden im
Auslandsmesseprogramm des Bundes (AMP) zusammen-
gefasst und vom AUMA veröffentlicht.
■ Moderator: Hans Gäng, Geschäftsführer local global
GmbH
■ Referentin: Heike Schöttle, Geschäftsbereich Globale
Märkte AUMA
kostenlos / keine Anmeldung erforderlich / Veranstalter: AUMA Ausstel-lungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e.V.
bücher_studium_q_photocase_92161
Rubem Porto Jr © flickr
41Speakers’ CornerSpeakers’ CornerErfolg durch Information
GlobalContactDas Außenwirtschaftsmagazin
Motor der deutschen Industrie ist weiterhin die Außenwirtschaft. Es gilt, sich fundiert zu informieren und Trends zu erkennen. Die neue OWC-Zeitschrift GlobalContact berichtet über die boomenden Märkte und zeigt Chancen und Risiken auf. Sie analysiert die weltweite Wirtschaftsentwicklung und aktuelle globale Tendenzen.
Weitere Informationen www.owc.de/globalcontact
GlobalContactDas Außenwirtschaftsmagazin
Motor der deutschen Industrie ist weiterhin die Außenwirtschaft. Es gilt, sich fundiert zu informieren und Trends zu erkennen. Die neue OWC-Zeitschrift boomenden Märkte und zeigt Chancen und Risiken auf. Sie analysiert die weltweite Wirtschaftsentwicklung und aktuelle globale Tendenzen.
April 2014 • www.owc.de
GLOBAL CONTACTD A S W I R T S C H A F T S M A G A Z I N F Ü R I N T E R N AT I O N A L E KO O P E R AT I O N
Handel: Die Welt nach Bali
Länderrisiken: Holpriger Aufschwung
Rohstoff e: Germanium, Magnesium & Co.
Länder & Regionen
Brasilien | Russland | Indien | China | Subsahara-Afrika
FAX-NUMMER +49 251 - 92 43 09 99
OWC Verlag für Außenwirtschaft GmbHwww.owc.de
Regenskamp 18, D-48157 MünsterE-Mail [email protected], Telefon +49 251 - 92 43 09-24
Abteilung
Name/Vorname
Straße/Nr,
PLZ Ort
Telefon Fax
Firma
Firma
GC
. F
LYER
. 0
8 .
20
14
� Ja, senden Sie mir die Mediadaten und ein kostenloses Exemplar der Zeitschrift GlobalContact
[ www.owc.de ]
42 Gastkongresse
delskammer (angefragt) / Erfahrungsberichte von Unter-
nehmen (angefragt)
kostenlos / Veranstalter: IHK Region Stuttgart, Abteilung Außenwirt-
schaft und Dienstleistungen
11:00 – 13:00 | Raum: C 6.2.1
Auftakt des entwicklungspolitischen Unter-nehmensdialogs in Baden-Württemberg
Ziel des Dialogs, der in Zusammenarbeit mit Unternehmen,
Kammern, Verbänden und Gewerkschaften organisiert
wird, ist die Stärkung der Vernetzung zwischen Wirtschaft
und Entwicklungszusammenarbeit. Dazu sind in den kom-
menden Monaten entwicklungsbezogene Fachgespräche
geplant. Die Auftaktveranstaltung zum entwicklungspoli-
tischen Unternehmensdialog bietet Ihnen die Möglichkeit,
sich über die Chancen der Zusammenarbeit von Wirtschaft
und Entwicklungspolitik zu informieren und ihre eigenen
Anliegen in den Dialogprozess einzubringen.
■ Referenten: Ministerialdirektor Guido Rebstock, Ministe-
rium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg /
Georg Fichtner, Geschäftsführer, Fichtner Beratende In-
genieure GmbH / Bernhard Schwager, Lenkungskreis
Global Compact, Robert Bosch GmbH, Gerlingen / N.N.,
Servicestelle für die Wirtschaft, Bundesministerium
für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung,
Bonn/Berlin
kostenlos / Veranstalter: Ministerium für Finanzen und Wirtschaft
Baden-Württemberg
Dienstag, 4. November 2014
09:30 – 18:00 | Raum: Airport Stuttgart -Wöllhaf Konfe-
renz- und Bankettcenter
IWIS-Seminar – Internationale Handels-schiedsgerichtsbarkeit unter besonderer Berücksichtigung der ICC-Schiedsgerichtsord-nung
Ziel des Seminars ist die Vermittlung von Grundlagen-
wissen zur internationalen (insbesondere: ICC-)Handels-
schiedsgerichtsbarkeit. Schwerpunkte liegen dabei unter
anderem auf dem Entwurf einer ICC-Streitbeilegungsklau-
sel sowie auf Verfahrensstrategien anhand verschiedener
Beispielfälle. Unter Berücksichtigung der neuesten Ent-
wicklungen innerhalb der ICC-Schiedsgerichtsbarkeit ver-
mitteln nationale und internationale Experten Wissen und
Erfahrungen aus erster Hand.
Das auf Deutsch durchgeführte Seminar richtet sich an
Vertreter mittelständischer und großer Unternehmen, die
ihr Engagement auf den weltweiten Exportmärkten absi-
chern bzw. ausbauen wollen.
■ Referent: Oliver Wieck
kostenpflichtig: 675,- / Veranstalter: ICC Deutschland e. V.
11:00 – 13:00 | Raum: C 6.1
US-Forum: Zukunftsmarkt USA
Für deutsche Unternehmen hat der US-Markt nach wie vor
eine herausragende Bedeutung. Neue Zahlen des US-Zen-
sus belegen die Zukunftsfähigkeit in vielen Branchen. Das
Forum beleuchtet verschiedene Aspekte zu Investitionen,
Visum, Recht und erfolgsversprechende Wege eines Markt-
eintritts in einen der lukrativsten Märkte weltweit.
■ Referenten: Andreas Richter, Hauptgeschäftsführer, IHK
Region Stuttgart (Begrüßung) / S.E. John B. Emerson /
S.E. Vinai Thummalapally / Deutsch-Amerikanische Han-
Gastkongresse
A.Duarte © flickr
43Gastkongresse
11:30 Uhr PODIUMSDISKUSSION
Brigitte Zypries, MdB, Parlamentarische Staatssekretärin
beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Berlin
Peter Friedrich, Minister für Bundesrat, Europa und interna-
tionale Angelegenheiten des Landes Baden-Württemberg,
Stuttgart
Georg Fichtner, Mitglied des Vorstands des Deutschen In-
dustrie- und Handelskammertags, Präsident der Industrie-
und Handelskammer Region Stuttgart
Joachim Möhrle, Landeshandwerkspräsident Baden-Würt-
temberg, Stuttgart und Mitglied des Vorstandes des Deut-
schen Handwerkskammertags, Berlin
Roman Zitzelsberger, Bezirksleiter Industriegewerkschaft
Metall Baden-Württemberg, Stuttgart
Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser, Präsident des Bundesinsti-
tuts für Berufsbildung (BIBB), Bonn
Fachforum I
14:00 – 15:30 Uhr I Raum C 1.2.1, EGBETRIEBLICHE AUSBILDUNG BEI DEUTSCHEN UNTERNEH-
MEN IM AUSLAND
„Welche Wege gibt es, um junge Erwachsene im Ausland
nach dem dualen System der Berufsausbildung zu qualifi-
zieren?“
In ihren Niederlassungen im Ausland stehen Unterneh-
men zunehmend vor großen Herausforderungen. Denn
auch dort werden gut und praxisorientiert ausgebildete
Fachkräfte benötigt. Viele Firmen setzen deshalb auf eige-
ne Ausbildung nach dem dualen System der Berufsausbil-
dung.
■ Moderator: Steffen G. Bayer, DIHK, Berlin
■ Referenten: Jürgen Siegle, Industrie- und Handelskam-
mer Region, Stuttgart / Maria Boros-Huber, Deutsch-
Ungarisches Wissenszentrum GmbH, Budapest / Stefan
Dietl, Festo AG & Co.KG, Esslingen / Dr. Thomas Naujoks,
Volkswagen Group Academy, Wolfsburg / Jessica Flem-
ming, CET – Center for European Trainees, Esslingen
11:00 – 17:30 | Raum: C 1.2.1
Sprache: Deutsch (Übersetzung: Englisch und Ungarisch)
Ausbildung “Made in Germany” – weltweit gefragt!
Kongress zur Beruflichen Bildung und internationalen
Fachkräftegewinnung
Die berufliche Ausbildung nach dem dualen System
garantiert, dass junge Menschen bedarfsgerecht
qualifiziert werden. Weltweit wachsen das Interesse und
die Wertschätzung an dieser Art der Berufsausbildung.
So bilden deutsche Unternehmen in den ausländischen
Niederlassungen ihren Fachkräftenachwuchs zunehmend
betrieblich aus.
Als Kongressgast erfahren Sie:
• welche Wege es gibt, um Jugendliche im Ausland nach
der deutschen Berufsausbildung zu qualifizieren,
• welche Geschäftschancen der Bildungsexport birgt und
welche Dienstleistungen bereits angeboten werden und
• wie eine Ausbildung von jungen Menschen aus dem Aus-
land in hiesigen Unternehmen gelingen kann.
Programm
■ Moderator: Dr. Michael Zeiß, Journalist, Stuttgart
11:00 Uhr BEGRÜSSUNG UND EINFÜHRUNG
Peter Hofelich, MdL, Beauftragter der Landesregierung
Baden-Württemberg für Mittelstand und Handwerk, Stutt-
gart
11:15 Uhr IMPULSVORTRAG: Berufsausbildung über Gren-
zen hinweg – Chancen für Unternehmen, junge Menschen
und exportorientierte Bildungsdienstleister
Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser, Präsident des Bundesinsti-
tuts für (BIBB), Bonn
44 Gastkongresse
Fachforum IV
16:00 – 17:30 Uhr Raum C1.2.1, EG
FÜR AUSLÄNDISCHE GÄSTE: DAS DUALE SYSTEM DER
BERUFAUSBILDUNG
Die betriebliche Ausbildung trägt in Deutschland maßgeblich
zur Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und zur niedri-
gen Jugendarbeitslosigkeit bei. Immer mehr Länder wollen
deshalb dieses System oder Teile davon übernehmen. In die-
sem Fachforum werden der betriebliche und der schulische
Teil der Ausbildung genau erläutert. Zudem berichten Unter-
nehmen von ihren Erfahrungen aus der Praxis und zeigen auf,
welche Vorteile ihnen die betriebliche Ausbildung bietet.
■ Moderatorin: Dr. Hannelore Kress, BIBB/GOVET, Bonn
■ Referenten: Steffen G. Bayer, DIHK, Berlin / Jürgen Sieg-
le, IHK Stuttgart / Günther Kahn, ANDREAS STIHL AG &
Co. KG, Waiblingen / Ulf Bangert, Firma Franz Bangert,
Mannheim / Hartmut Mattes, Ministerium für Kultus,
Jugend und Sport Baden-Württemberg, Stuttgart
Fachforum V
14:00 – 17:30 Uhr I Raum C 6.2.2, 1. OG„COPY AND PASTE?“ ODER: INWIEFERN KANN DER TRANS-
FER DES DUALEN SYSTEMS DER BERUFSAUSBILDUNG INS
AUSLAND GELINGEN?
Das duale System der Berufsausbildung ist weltweit
gefragt. Mit dem steigenden Interesse geht die grund-
sätzliche Frage einher, inwiefern es in andere Länder be-
darfsgerecht transferiert werden kann und wie Beiträge
zur Systemreform im Rahmen bilateraler Kooperationen
aussehen können.
■ Moderatorin: Birgit Thomann, Bundesinstitut für Berufs-
bildung (BIBB), Bonn
■ Referenten: Josef Wallner, Institut für Bildungsforschung
der Wirtschaft, Wien / Isabelle Le Mouillour,BIBB, Bonn
/ Christian Stertz, Bundesministerium für Bildung und
Forschung, Bonn / Jérôme Hügli, Staatssekretariat für
Bildung, Forschung und Innovation SBFI, Bern / Dr. Pe-
ter Zeitler, Wirtschaftskammer Österreich, Wien / Erik
Swars, Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbil-
dung, Lausanne / Dr. Guido Glania, Deutsch-Slowakische
Industrie- und Handelskammer, Bratislava / Dr. Claudia
Schreier, BIBB/GOVET / Birgit Thomann, BIBB Bonn
kostenlos / Veranstalter: Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg , IHK Region Stuttgart, Handwerk International , BIBB
Fachforum II
16:00 – 17:30 Uhr Raum C 6.2.1, 1. OGBERUFSBILDUNGSEXPORT IN DIE WELTMÄRKTE ALS GE-
SCHÄFTSMODELL
In diesem Fachforum zeigen Vertreterinnen und Vertreter
aus Forschungs- und Transfereinrichtungen sowie im Aus-
land erfahrene Bildungsdienstleister Geschäftsmodelle und
Chancen für erfolgreichen Bildungsexport, machen aber
auch auf Herausforderungen und Hemmnisse aufmerksam.
■ Moderator: Dr. Michael Zeiß, Journalist, Stuttgart
■ Referenten: Dr. Dietmar Wuppermann, DLR Projektträ-
ger, Bonn / Dr. Nizar Abdelkafi, Fraunhofer-Zentrum für
Mittel- und Osteuropa, Leipzig / Ralf Detzel, Christiani,
Technisches Institut für Aus- und Weiterbildung, Kons-
tanz / Dr. Jürgen Friedrich, GTAI / Bernhard Kaufmann,
Wirtschaftskammer Österreich, Wien / Dietmar Metz-
ger, DEKRA Akademie GmbH, Stuttgart / Markus Milwa,
iMOVE, Bonn / Hartmut Reichl, Ministerium für Finanzen
und Wirtschaft Baden-Württemberg, Stuttgart
Fachforum III
14:00 – 15:30 Uhr I Raum C 6.2.1, 1. OGFACHKRÄFTENACHWUCHS AUS DEM AUSLAND
„Jugendliche europaweit gewinnen – ein erfolgverspre-
chender Weg für deutsche Unternehmen und Handwerks-
betriebe?“ Fachkräftesicherung ist das große Thema für
Unternehmen, gleichzeitig herrscht in einigen europäi-
schen Ländern eine hohe Jugendarbeitslosigkeit. Beide
Seiten können profitieren, wenn Jugendliche von dort in
Deutschland ausgebildet werden. Anhand von konkreten
Beispielen werden Herausforderungen und Erfolgsfakto-
ren aufgezeigt.
■ Moderatorin: Uschi Götz, Freie Journalistin, Ammerbuch
■ Referenten: Anita Stähle, Stuckateurbetrieb Stähle, Bon-
dorf / Michael Fecker, Robert Bosch GmbH, Stuttgart /
Astrid Lommek, BBQ Berufliche Bildung gGmbH, Stuttgart
/ Miguel Montero Lange, Botschaft von Spanien, Berlin /
Joachim Ruth, Deutscher Gewerkschaftsbund, Bezirk
Baden-Württemberg / Ramiro Vera-Fluixá, Zentrale Aus-
lands- und Fachvermittlung, Stuttgart / Frank Weidner,
Berufliches Schulzentrum, Leonberg
45Gastkongresse
11:00 – 17:30 | Raum: C 1.2.2
Europaforum – EU-Förderprogramme für die baden-württembergische Wirtschaft
Im Vordergrund der Veranstaltung stehen die Förderpro-
gramme der Europäischen Union zu Forschung und Inno-
vation und die Chancen durch grenzübergreifende und
transnationale Kooperationen im Rahmen von INTERREG.
Anlässlich des Europaforums wird eine neue Broschüre,
der so genannte „EU-Förderlotse für die baden-württem-
bergische Wirtschaft“ vorgestellt, der den Unternehmen
hilft das richtige Programm zu finden.
Parallele Foren informieren über die Programme Horizont
2020, das KMU-Instrument, Eurostars, INTERREG A und B,
insbesondere die Kooperationsräume Alpenraum, Donau-
raum, Mitteleuropa und Nordwesteuropa.
■ Moderation: Dr. Frank Speier
11:00 Uhr – Beginn des Europaforums
Europa als Chance für die baden-württembergische Wirt-
schaft!
Peter Friedrich, Minister für den Bundesrat, Europa und in-
ternationale Angelegenheiten
11:15 Uhr
Der „EU-Förderlotse“: Ein neues Instrument für den Mittel-
stand
Dr. Frank Speier, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft
Baden-Württemberg / Prof. Dr. Norbert Höptner, Europa-
beauftragter des Ministers für Finanzen und Wirtschaft
Baden-Württemberg, Direktor Steinbeis-Europa-Zentrum
11:45 Uhr
Gute Mittelstandspolitik in Baden-Württemberg – Agenda
für ein wettbewerbsfähiges Europa?
Peter Hofelich MdL, Beauftragter für Mittelstand und
Handwerk der Landesregierung
■ Moderation: Prof. Dr. Norbert Höptner
13:00 Uhr
EU-Förderlotse in der Praxis – Per Express zum passenden
EU-Programm
Robert Gohla, Steinbeis-Europa-Zentrum
13:30 Uhr
Chancen grenzüberschreitender und transnationaler Pro-
jekte nutzen | INTERREG A und B
Suzana Neib, Staatsministerium Baden-Württemberg /
Dr. Susanne Ast, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft
Baden-Württemberg
14:15 Uhr
Innovationskooperationen in Europa | Horizont 2020
Ingo Rey, Nationale Kontaktstelle Werkstoffe, Projektträger
Jülich – PtJ
15:15 Uhr
Mit innovativen Produkten in den Markt | Förderungen
durch das neue „KMU-Instrument“
Nicole Jansen, PT-DLR, Nationale Kontaktstelle KMU
Erfahrungsbericht:
Dr. Karl-Heinz Frank, Amorph Systems GmbH
16:15 Uhr
Das Förderprogramm „Eurostars“
Stefanie Bartels-Schmies, Projektträger im DLREUREKA/
COST-Büro
16:45 Uhr
Marie Skłodowska-Curie-Maßnahmen
Dr. Kristina Gebhardt, Kooperationsstelle EU der Wissen-
schaftsorganisationen (KoWi)
17:15 Uhr
Und wer berät zu den vielen Programmen? Das Enterprise
Europe Network als Partner der KMU
Jürgen Schäfer, Handwerk International Baden-Würt-
temberg
17:45 Uhr
Resümee und Schlusswort
Dr. Frank Speier, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft
Baden-Württemberg
46 Gastkongresse
13:00 – 17:00 | Raum: C 5.3
Kongress Innovationsgutscheine
Innovationsgutscheinmodelle gibt es inzwischen in zahlrei-
chen Ländern weltweit und in unterschiedlichen Ausgestal-
tungen: technologieoffen, branchenspezifisch oder speziell
für Start-up-Unternehmen. In Baden-Württemberg werden
seit 2008 Innovationsgutscheine an kleine und mittlere Un-
ternehmen ausgegeben. 2012 wurde der Förderansatz um
einen speziellen Gutschein für junge Unternehmen aus
dem Hightech Bereich ergänzt und im Jahr 2013 um den
Gutschein C (Kreativgutschein) für Kleinstunternehmen
und Freiberufler der Kultur- und Kreativwirtschaft.
Die Veranstaltung zeigt verschiedene Innovationsgut-
scheinmodelle aus dem In-und Ausland (u.a. Indien) sowie
Best-Practice Beispiele.
■ Referent: Peter Hofelich, MdL
kostenlos / Veranstalter: Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg, Referat 83 – Existenzgründung und Unterneh-mensnachfolge
13:00 – 17:30 | Raum: C 5.2
Chancen und Herausforderungen globaler Wertschöpfungsketten
Hielten die Schwellenländer 1995 noch einen Anteil von
13 % am weltweiten BIP, hat sich dieser Wert bis 2012 mit
28 % mehr als verdoppelt. Der rapide Aufstieg der Schwel-
lenländer hat zu relativen Markteinbußen der etablierten
Industrieländer geführt. Nichtsdestotrotz hat sich die deut-
sche Industrie im internationalen Wettbewerb mit den
neuen Emerging Economies gut behaupten können. Neben
den weltwirtschaftlichen Veränderungen widmet sich das
Forum schwerpunktmäßig der Verflechtung deutscher In-
dustrieunternehmen in die globalen Wertschöpfungsket-
ten und den daraus folgenden Chancen und Herausforde-
rungen. Eine besondere Chance stellen transeuropäische
Forschungs- und Produktionscluster dar.
■ Moderator: Dr. Stefan Mair
■ Referent: Dr. Karl Lichtblau / Prof. Peter Anterist, Ge-
schäftsführer, InterGest / Franz Loogen
kostenlos / Veranstalter: Bundesverband der Deutschen Industrie e. V.
Paralleler Praxisworkshop
15:00 – 18:00 Uhr I Raum: C 9.2.2
INTERREG – Programme
Mehrwert transnationaler Kooperationsprogramme Barbara Sinner-Bartels, Ministerium für Finanzen und
Wirtschaft Baden-Württemberg
Donauraum und MitteleuropaDr. Susanne Ast (Moderation und Einführung), Ministeri-
um für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg / Dr.
Judit Schrick, Donaubüro Ulm, Kontaktstelle Donauraum /
Dr. Bernd Diehl, Leibniz-Institut für ökologische Raument-
wicklung, Kontaktstelle Mitteleuropa / Gregor Cornelsen,
Leiter des Gemeinsamen Technischen Sekretariats von In-
terreg A
Projektbeispiel InnotrainITProf. Dr. Dieter Hertweck, Hochschule Heilbronn
Ab 16:30 Uhr
Alpenraum und NordwesteuropaDorothea Palenberg (Moderation und Einführung), blue!
advancing european projects GbR, Kontaktstelle Nordwest-
europa / Katharina Ertl, Bayerisches Staatsministerium für
Umwelt und Verbraucherschutz, Kontaktstelle Alpenraum
/ Nina Kuenzer, blue! advancing european projects GbR,
Kontaktstelle Nordwesteuropa / Gregor Cornelsen, Leiter
des Gemeinsamen Technischen Sekretariats von Interreg A
Projektbeispiel OpenAlpsMelanie John, IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg
Einzelberatung (nach Voranmeldung) zu Ihrem Vorhaben
Raum C 9.2.1
Alpenraum – Katharina Ertl, Kontaktstelle Alpenraum
Nordwesteuropa – Dorothea Palenberg und Nina Kuenzer,
Kontaktstelle Nordwesteuropa
Donauraum – Dr. Judit Schrick, Kontaktstelle Donauraum
Mitteleuropa – Dr. Bernd Diehl, Kontaktstelle Mitteleuropa
kostenlos / Veranstalter: Ministerium für Finanzen und Wirtschaft
Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Enterprise Europe
Network und dem Steinbeis-Europa-Zentrum
47Gastkongresse
14:30 – 17:00 | Raum: C 9.3
Roundtable Philippinen
„Roundtable Philippinen“ beschäftigt sich mit folgenden
Themen:
- Wirtschaftsausblick für die Philippinen
- Investitionsmöglichkeiten
- Standortvorteile der lokalen Sonderwirtschaftszonen
- EU-Förderprogramm für den Handel mit den Philippinen
- Doing Business in the Philippines – Erfahrungsbericht
Außerdem wird dargestellt werden, wie die LBBW deutsche
Kunden bei allen Fragen rund um Absicherung, Finanzie-
rung und Investitionen unterstützen kann.
■ Moderatorin: Ronna Fernandez Valentin, Relationship
Managerin Philippinen
■ Referenten: Jose Antonio Buencamino, Wirtschafts-
attaché, Botschaft der Republik der Philippinen, Berlin /
Dr. Lilia de Lima, Generaldirektorin der PEZA (Philippine
Economic Zone Authority), Manila
kostenlos / Veranstalter: LBBW – Landesbank Baden-Württemberg
17:00 – 17:45 | Raum: Dome 2 (2B41)
Arabischer Umbruch – Geschäftschancen jenseits von Krisen und Konflikten
Die MENA-Region (Nahost & Nordafrika) wird seit eini-
gen Jahren von Protesten, Aufständen und Rebellionen
erschüttert.
Angefangen in Ägypten und Tunesien, breitete sich der
Arabische Frühling bald wie ein Flächenbrand über viele
Länder Nordafrikas und des Nahen Ostens aus – mit weit-
reichenden Folgen in politischer, wirtschaftlicher und geo-
strategischer Hinsicht.
Experten der Region geben Ihre Einschätzung zur aktuellen
Situation und erörtern, inwiefern trotz dieser Konflikte Ge-
schäftschancen für deutsche Unternehmen bestehen.
■ Referenten: Dr. Peter Göpfrich – Geschäftsführer,
Deutsch-Emiratische Industrie- und Handelskammer /
N.N.
kostenlos / Veranstalter: IHK Karlsruhe
14:00 – 16:00 | Raum: C 6.1
US-Forum: TTIP – Zukunft der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen
Die Verhandlungen zum Freihandelsabkommen TTIP zwi-
schen der EU und den USA sind in vollem Gange. Im Herbst
wird zudem über die Ratifizierung des Handelsabkommens
CETA mit Kanada entschieden. Diese Entscheidung wird
richtungsweisend für die weitere Entwicklung der transat-
lantischen Wirtschaftsbeziehungen sein.
Auf dem Panel werden Stand und Position der TTIP-Verhand-
lungen sowohl aus EU-Sicht als auch aus amerikanischem
Blickwinkel vorgestellt. Unternehmensvertreter diskutieren
über die Anforderungen der mittelständischen Wirtschaft mit
dem Vertreter der EU-Kommission und dem US-Botschafter.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an international@
stuttgart.ihk.de.
■ Moderatorin: Sabrina Fritz, SWR US-Korrespondentin,
ARD/SWR
■ Referenten: Rupert Schlegelmilch, Direktor der General-
direktion Handel der EU-Kommission, Brüssel / John B.
Emerson, Botschafter der Vereinigten Staaten von Ame-
rika, Berlin / Felix Neugart, DIHK Berlin, TTIP Advisory
Group EUROCHAMBRES / Bernhard Mattes, Vorsitzender
der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, Präsident
AmCham Germany
kostenlos / Veranstalter: IHK Region Stuttgart, Abteilung Außenwirt-schaft und Dienstleistungen
48 Gastkongresse
eigenen Firma ziehen zu können. Daneben ist es für Firmen
außerordentlich wichtig, Finanzierungs- und Rechtsaspekte
aktueller Verträge zu prüfen und gegebenfalls anzupassen.
Auch dieses Thema werden wir in einem Diskussionsforum
aufgreifen und sorgfältig beleuchten.
Mit vielen renommierten Rednern, die zum Teil aus Moskau
anreisen, wollen wir die aktuelle Situation aufarbeiten und
gemeinsam Lösungsansätze für bevorstehende Herausfor-
derungen erarbeiten
Programm:
09:30 Uhr – Begrüßung
09:40 Uhr – Analyse der aktuellen Wirtschaftslage
10:20 Uhr – Wirtschaftspolitische Diskussion
12:00 Uhr – Fachforum: Rechts-, Zoll- und Finanzierungs-
fragen in schwierigen Zeiten
13:30 Uhr – Mittagspause mit Buffet
14:30 Uhr – Branchenforum: Unternehmen berichten über
ihre Erfahrungen.
■ Moderator: Jens Böhlmann, Geschäftsführung, AHK Russland
■ Referenten: Gerhard Peifer, Generaldirektor Bosch Russland
/ Ulf Schneider, Russia Consulting, Moskau / Edda Wolf,
Germany Trade and Invest, Bonn / Dr. Grigory Talanov, Ernst
& Young, Moskau / Barbara Blumenstock, ZF Friedrichsha-
fen / Bernd Hones, Germany Trade and Invest, Moskau /
Tobias Baumann, Referatsleiter Russland, DIHK Berlin / Ste-
phan Weiss, German Centre for Industry and Trade mbH /
Felix Brücher, Euler Hermes Aktiengesellschaft
kostenpflichtig: 195,- / Veranstalter: IHK Region Stuttgart, IHK Rhein-Neckar, AHK Russland
14:00 – 17:00 | Raum: C 9.2.2
Recruitment India – Gute Mitarbeiter finden und binden
Der Faktor Personal spielt eine sehr wichtige Rolle sowohl
beim Markteintritt als auch bei der Marktexpansion und
entscheidet nicht selten über Erfolg und Misserfolg Ihrer
unternehmerischen Tätigkeit in Indien. Wir geben Ihnen
nützliche Tipps zum Thema „Erfolgsfaktor Personal“ und
zeigen Ihnen, wie die indische Kultur Ihre Geschäfte in
Indien beeinflusst.
Human Resources play a major role in market entry and
market expansion, and often decides the success or failure
of your business in India. We provide you with important
Mittwoch, 5. November 2014
09:30 – 17:30 | Raum: C 6.2
Zollforum Baden-Württemberg – Herausfor-derung Außenhandel
Mit ausgewiesenen Experten im Referententeam, fachlich
kompetent konzipiert und kompakt im Veranstaltungsfor-
mat sorgt das Zollforum Baden-Württemberg regelmäßig
für aktuelles und gesichertes Wissen im Auslandsgeschäft.
Auf dem Programm stehen dieses Mal unter anderem ak-
tuelle Entwicklungen im Zollrecht, Fragen und Fallstricke
des Zollwertrechts, der Umgang mit Allgemeinen Geneh-
migungen, ausgewählte Fragen des US-Reexportkontroll-
rechts sowie häufige Fragen im Umgang mit Lieferbedin-
gungen im Außenhandel – jeweils mit einem Fokus auf der
betrieblichen Umsetzung.
Am Gemeinschaftsstand der Zolldienstleister können sich
Besucher darüber hinaus in der Messehalle über aktuelle
Zollthemen informieren.
■ Moderator: Marc Bauer
■ Referenten: Diverse Referenten
kostenpflichtig: 250,- zzgl. MwSt. / Veranstalter: IHK-Exportakademie GmbH
09:30 – 16:00 | Raum: C 1.2.2
Wirtschaftstag Russland
Die fortdauernden Konflikte in der Ukraine verschärfen das
Verhältnis des Westens zu Russland. Die Sanktionen der EU
treffen sowohl russische als auch deutsche Unternehmen.
Viele deutsche Firmen beobachten die Lage mit großer Sor-
ge. Auch wenn die Exporte nach Russland seit Jahresbeginn
zurückgegangen sind, ist der russische Markt für unsere
Unternehmen sehr wichtig und es gilt, in schwierigen Zei-
ten einen kühlen Kopf zu bewahren.
Mit fast zwanzig renommierten Sprechern decken wir das
gesamte Spektrum der derzeit relevanten Fragen ab. In drei
Paneldiskussionsforen wird lebhaft aus unterschiedlicher
Sicht auf die verschiedenen Themen eingegangen.
Zum einen ist dies die Analyse und Einschätzung der
wirtschaftpolitischen Lage in Russland, um entsprechende
Schlüsse in der Vertriebs- oder Investitionsstrategie der
49Gastkongresse
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Warum funktioniert es überall –
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Kein Ende
03 | 2013D 5,00 1
CHF 9,50 B13894
mum-03_2013-Titel-U1+3mmRuecken_mum-02_2013-Titel-U1+3mmRuecken 21.02.2013 13:52 Seite 1
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Energieberater/26 IT-Sicherheit/58 Bundestagswahlen/74
07 | 201308 | 2013
D 5,00 1CHF 9,50 B13894
Der Teufel steckt in den AGB
Energie sparen/26 Covenants verhandeln/32 Geld einfordern/6
Anders denkenWarum neue Ideen kein Zufall sind
12 | 201301 | 2014
D 5,00 1CHF 9,50 B13894CHF 9,50 B13894
ie sparen/26 Covenants verhandeln/32 Geld einfordern/6
Anders denkenAnders denkenWarum neue Ideen kein Zufall sind
Wie lange
DieNaturmaschinen
Anschlussfinanzierung:
Was nach Mezzanine kommt Hilft uns der schwache
Euro wirklich?
ISSN
: 094
8-83
40
07 | 2010
08 | 2010 D 5,00 €
CHF 9,50 B13894www.marktundmittelstand.de
Wie Mittelständler Bionik
für sich nutzen können
Versicherungen
Worauf Lieferanten sich gefasst
www.marktundmittelstand.de
ISSN
: 094
8-83
40
02 | 2011D 5,00 €
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AmtsfrustWarum Sie beim Arbeitsamt keineMitarbeiter finden
Markteinstieg Indien: Vorsicht bei Joint Ventures
Trends: Was Unternehmer von der IT-Branche erwarten
AmtsfrustWarum Sie beim Arbeitsamt keineMitarbeiter finden
Vorsicht bei Joint VenturesTrends: Was Unternehmer von der IT-Branche erwartenIT-Branche erwarten
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ISSN
: 094
8-83
40
10 | 2010D 5,00 €
CHF 9,50 B13894
Basel III: Was auf denMittelstand zukommt
Auskunfteien: Wie solvent ist mein Auslandskunde?
grauDie Zukunft ist
So werden alte Arbeitnehmer ihr Geld wert
So leben Unternehmen langeSo leben Unternehmen lange
JÄHRIGENJÄHRIGENJÄHRIGENJÄHRIGENJÄHRIGENJÄHRIGENJÄHRIGENJÄHRIGEN100JÄHRIGEN100JÄHRIGEN100JÄHRIGEN100100JÄHRIGEN100JÄHRIGEN100JÄHRIGEN100Trends: Was Unternehmer
IT-Branche erwartenIT-Branche erwarten
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Mittelstand zukommt
Auskunfteien: Wie solvent ist mein Auslandskunde?
grauDie Zukunft istgrau
So werden alte Arbeitnehmer ihr Geld wert
grau
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ISSN: 0948-8340
11| 2010D5,00 €
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Unternehmensbeiräte:
Was sie wissen, was sie
können, wer siebraucht
Sortimentsbereinigung:
Mit weniger Produkten
mehr Umsatz machen DieAndersmacher Der Unterschied zwischen spinnert undoriginell
NaturmaschinenNaturmaschinen
Anschlussfinanzierung:
Wie Mittelständler Bionik
für sich nutzen können
ISSN
: 094
8-83
40
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20 Jahre Mauerfall – als Unternehmer im Osten
Kostenvorteil Größe – wannEinkaufskooperationen lohnen
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TSCHÜSS,
So steigern Sie Ihren ExportFLAUTE!
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ISSN
: 094
8-83
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Einnahmequelle Solar: Vermieten Sie Ihr Dach Frisches Geld für alte Hardware
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Vergesst die IAA! Was wirklich auf die Zulieferer zukommt
Mehr rausholen – MaterialeffizienzMehr rausholen – Mehr rausholen – Mehr rausholen – Mehr rausholen – MaterialeffizienzMaterialeffizienzMaterialeffizienzMaterialeffizienz
DieAndersmacherDieAndersmacher Der Unterschied zwischen spinnert undoriginell
DieAndersmacher
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02 | 2013
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Ausgestiegen/8 Schattenbanken/38 Bring your own device/60
NetworkingWelche Netzwerke Siewirklich weiterbringen
mum_Titel_ Einzelseiten_ohne Ruecken_SeitenA-B_mum-02-2013-TITEL-Einzelseiten 23.01.2013 17:17 Seite 1
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10 | 2013
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Arbeitnehmerfreizügigkeit:Helfen Osteuropäer gegenunseren Fachkräftemangel?
Große Ratgebertabelle: Die richtige Finanzierung für mein Unternehmen
So entkommen Sie der Preisfalle
ISSN
: 094
8-83
40
www.marktundmittelstand.de
Schweizer Kauflust/24 Steuern 2013/42 Effizienter Fuhrpark/62
D 5,00 1CHF 9,50 B13894
12 | 201201 | 2013
Das schwierige Verhältnis zwischen Bank und Mittelstand
Wer vertraut noch wem?
Mehr rausholen – MaterialeffizienzMehr rausholen – Mehr rausholen – Mehr rausholen – Mehr rausholen – MaterialeffizienzMaterialeffizienzMaterialeffizienzMaterialeffizienz
Ausgestiegen/8 Schattenbanken/38 Bring your own device/60
NetworkingWelche Netzwerke Siewirklich weiterbringen
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11 | 2012
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Betriebsrentner/20 Trends in der Robotik/60 Märkte erobern/66
Die Angst vor dem Blackout
Die Angst
Blackout
www.marktundmittelstand.de
ISSN
: 094
8-83
40
05 | 2010D 5,00 €
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So wehren Sie die griechische Grippe ab
Bilanz-Make-up dank BilMoG
Das ( ) Leid derProduzenten
hausge-machte
5.000 Lebensmittelhersteller im Griff von 5 Händlern
Betriebsrentner/20 Trends in der Robotik/60 Märkte erobern/66
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04 | 2011D 5,00 €CHF 9,50 B13894
Wozu taugt der Bachelor
in der Praxis?
Nutzfahrzeuge 2011:
Die neuen Öko-Transporter
ISSN
: 094
8-83
40
Auslaufmodell Atom
Wie geht’s weiter? Was der Ausstieg für den
Mittelstand bedeutet
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Auslaufmodell Atom
ISSN
: 094
8-83
40
Aufgepasst: Die acht größtenFehler der Chefs
Die richtigen Anreize für denVertrieb schaffen
WirtschaftsfaktorInfrastruktur in Venezien
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07 | 201108 | 2011
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Was Unternehmerglücklich macht
Die Suchenach demGlück
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Was uns der Gesetzesmurks kostet
ELENA und andere
Fehlstarts
Good-bye China – wo produzieren in Zukunft günstig ist
Adaptronik: E-Dämpfer gegenSchwingungen
12 Tipps, um dieDatenschutzfalle zu umgehen
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09 | 2011D 5,00 €
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ELENA und andere
Fehlstarts
Adaptronik: E-Dämpfer gegenSchwingungen
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ISSN
: 094
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Bin ich einguter Chef?Testen Sie sich selbst!Einstieg in Afrika: Der nächste große Markt? Kompetenznetze: Die besten Regionalpartner finden
Bin ich einBin ich einguter Chef?
guter Chef?guter Chef?Testen Sie sich selbst!
Testen Sie sich selbst!Kompetenznetze: Die besten Regionalpartner finden
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Funktionsverlagerung/44 Infrastruktur/52 Vertriebsvergütung/102
Jetzt testen: Wie krisenfest ist Ihr Unternehmen?
Mit 16 Seiten Special – Gründen, Fördern,
Investieren
Der großeStresstestDer große
ISSN
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Zukunftsscoring: Wie sehr
belasten die 2009er Zahlen
unsere Kredite?
Auftragsmanagement:
Schneller vom Auftrag
zur Auslieferung
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Deutschland,
DümpellandWarum uns der Export diesmal nicht rettet
Deutschland,www.marktundmittelstand.de
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Steuern: So erben Ihre Kinder und nicht der Staat
Frauenquote: Die Realität im Mittelstand
Fünf Trendsverändern die Welt
ISSN
: 094
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40
Deutschland,
DümpellandDeutschland,03 | 2011
Frauenquote: Die Realität im Mittelstand
Fünf Trendsverändern die Welt
Flottenmanagement Firmenwagen optimal verwalten S. 44
092009
Deutschlan d
€ 5,00
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ISSN
: 09
48-8
340
Personal bindenSo halten Sie auch nach derEntlassung Kontakt zu IhrenMitarbeitern S. 28
Ware verpacken So sparen Sie Energie undMaterial bei der Produkt-verpackung S. 56
Geschäft sichernSo gibt’s auch ohne Kreditver-sicherung Lieferantenkredite
S. 68
Märchenstunde vorbei Was uns nach der
Wahl blüht S.12
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DümpellandDümpelland002200eeuuttss
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S. 68
Märchenstunde Märchenstunde Märchenstunde Märchenstunde Märchenstunde AzubisWer sie sind. Was sie wollen.
Richtig vergüten/12 Treasury bei Niedrigzinsen/40 Prism in KMU/68
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D 5,00 1CHF 9,50 B13894
05 | 2012
www.marktundmittelstand.de
Notfallplan/20 Liquidität/32 Textiltrends/48 Retouren/64
DerLetzte macht dasLicht ausQ-Cells & Co:Frontbericht ausder Solarwelt
D 5,00 CHF 9,50 B13894
05 | 2012
Notfallplan/20 Liquidität/32 Textiltrends/48 Retouren/64
Letzte macht Licht aus
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10 | 2014
Schnelles Wachstum Langfristige Finanzierung Neue Märkte
Was Unternehmer in den vergangenen
zwei Jahrzehnten umtrieb und in Zukunft umtreiben wird
Jahre Markt und Mittelstand
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AZUBISAZUBIS
D A S W A C H S T U M S M A G A Z I N
Vergesst die IAA! Was wirklich auf die Zulieferer zukommt
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02 | 2012
www.marktundmittelstand.de
Abwerben/26 Private Equity/36 Steuern sparen/44 Exportkontrolle/68
Wie Sie gegen Konzern-Gehälter gewinnen
Produktpiraten entern Bauteile
AZUBISselber basteln
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AZUBIS
Abwerben/26 Private Equity/36 Steuern sparen/44 Exportkontrolle/68
Wie Sie gegen Konzern-Gehälter gewinnen
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CHISSN
: 094
8-83
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Was 2010 bei Recht undSteuern auf Sie zukommt
So helfen Sie sich, wenn der Lieferant pleitegeht
12 | 200901 | 2010
D 5,00 €CHF 9,50 B13894
ICHWie PsychopathenUnternehmen zerstören
www.marktundmittelstand.de
ISSN
: 094
8-83
40
Produktpiraten entern Bauteile
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AZUBIS
CHICH
Unternehmen zerstören
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CHwww.marktundmittelstand.de
Duales Studium/24 Eiliges SEPA/36 Grüner Einkauf/52
11 | 2013D 5,00 1
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Wenn Sie dieses Heft lesen, gehen Sie pleite. * Wie der Mittelstand lügt
und belogen wird.
07 | 201308 | 2013
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07 | 201308 | 2013
D 5,00 CHF 9,50 B13894
Der Teufel steckt in den AGB
dieses Hef lesen, Sie
* Wie der Mittelstand lügt
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Einfache Kinderbetreuung/24 Streit um Fracking/62 Teures Brasilien/74Das doppelte Spiel der Autoindustrie
mit der ElektromobilitätSchöner E-Anstrich
04 | 2013
D 5,00 1
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Energieberater/26 IT-Sicherheit/58 Bundestagswahlen/74Einfache Kinderbetreuung/24 Streit um Fracking/62 Teures Brasilien/74Das doppelte Spiel der Autoindustrie
Schöner E-AnstrichD 5,00 1
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09 | 2012www.marktundmittelstand.de
Fachkräftemangel/20 Günstig investieren/38 Einkauf in Südeuropa/54
Wie Sie bei der Rekrutierungdie richtigen Anreize schaffen
Falscher Köder
Fachkräftemangel/20 Günstig investieren/38 Einkauf in Südeuropa/54
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03 | 2012www.marktundmittelstand.de
Made in Germany/24 Chinas Investoren/44 Kundenbeirat/68
Die richtigen Kennzahlen für den Erfolg
Bauch oderZahl?
Vorsicht Abwerbung:
So schützen Sie Ihr Wissen
Made in Germany/24 Chinas Investoren/44 Kundenbeirat/68
Die richtigen Kennzahlen für den Erfolg
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07 | 201208 | 2012
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Ein ganzes Heft zu grünem Wirtschaften: Chancen / Pflichten / Finanzierung
sein?
Wie GRÜNmuss mein Unternehmen
Arbeitszeitmodelle/24 Hess-Pleite/40 Indiens Bürokratie/68
Seltene Erden – neue Förderprojekteund Recycling
Kein EndeEin ganzes Heft zu grünem Wirtschaften: Chancen / Pflichten / Finanzierung
GRÜNmuss mein Unternehmen
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Alternative zum Betriebsrat/26 Fallen bei ERP/52 Zoll in Russland/68
Wie die Steuererhöhungspläne unsere Wirtschaft gefährden
06 | 2013D 5,00 1
CHF 9,50 B13894
Zurück auf Staat?
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tips on „success factors in personnel“ and show how Indi-
an culture influences your business there.
■ Referenten: Thomas Breitinger / Sujata Banerjee /
Deepmala Datta
kostenlos / Veranstalter: Maier + Vidorno GmbH
14:30 – 17.30 | Raum: C 6.1
Mittelstandsforum China
China ist zum weltweit wichtigsten Zielland für Auslands-
investitionen deutscher Mittelständler geworden. Bereits
jetzt sind mehr als 5.000 deutsche Unternehmen in der
Volksrepublik aktiv. Im Jahr 2013 kamen über zwei Milliar-
den US-Dollar Neuinvestitionen hinzu, ein Drittel mehr als
noch im Jahr davor. Deutsche Technologiekompetenz ist
einer der Hauptgründe für die bevorzugte Auswahl deut-
scher Mittelständler als Partner chinesischer Unterneh-
men. Insbesondere die „Hidden Champions“ haben sich
als ideale Kooperationspartner für China herausgestellt.
Besuchen Sie das Mittelstandsforum China der Deutsch-
Chinesischen Wirtschaftsvereinigung e.V.
■ Moderator: Martin Schürmann
■ Referenten: Dr. Johannes Fottner / Martin Schürmann /
Jürgen Bächle / Klaus Grimm
kostenlos / Veranstalter: Deutsch-Chinesische Wirtschaftsvereinigung e.V.
13.00 – 17.00 Raum C 9.3
Doing Business in Serbia
You are looking to improve or expand your business? Thinking
about a new investment location? Get to know more about
Serbia! If you are a company seeking efficiencies and global
market advantages for the products and services you offer to
the world, visit us at Global Connect. The presentation part
will be held by FDI and market entry experts from Serbian
governing bodies. In addition you will have the opportunity
to meet representatives from 7 Serbian municipalities.
■ Referenten: Marko Cadez, Director, Representative office of the
Serbian Chamber of commerce in Germany and Austria /
Damir Patarcic, FDI Advisor at Vojvodina Investment Promotion
kostenlos / Veranstalter: Delegation der Deutschen Wirtschaft in Serbien
50 Who-is-who
A
Abghay, HichamSteinbeis-Europa-Zentrum
Ackermann, MarkoDeutsch- Algerische IHK
Ahli, IbrahimInvestment Support & Pro-
motion Division, Dubai FDI
Al-Tinawi, RimaDIHK, Berlin
Dr. Ast, SusanneMinisterium für Finanzen und
Wirtschaft Baden-Württemberg
B
Bächle, JürgenDeutsch-Chinesische Wirt-
schaftsvereinigung e.V.
Banerjee, SujataMaier + Vidorno GmbH
Bangert, UlfFranz Bangert, Mannheim
Bantow, GritCoface Rating GmbH
Bauer, MarcHK-Exportakademie GmbH
Baum, GiselaAXA Krankenversicherung AG
Baumann, TobiasDIHK, Berlin
Bayer, SteffenG. DIHK, Berlin
Bayh, AdrianBAYH CM Anwaltsinkasso
Bittner, ThomasIHK Region Stuttgart
Blumenstock, BarbaraZF Friedrichshafen
Böhlmann, JensAHK Russland
Boros-Huber, MariaDeutsch-Ungarisches Wissen-
zentrum GmbH, Budapest
Boschmans, Bart Flanders Investment & Trade
Breitinger, Thomas Maier + Vidorno GmbH
Brücher, Felix EulerHermes AG – Export-
kreditgarantien der
Bundesrepublik Deutschland
Buck, Jörg German-ASEAN Chamber
Network und AHK Thailand
Buencamino, Jose Antonio Botschaft der Republik der
Philippinen, Berlin
Bürskens, Heike Deutsche Gesellschaft für
Internationale Zusammenar-
beit (GIZ) GmbH
Campagnolo, Edson Industrieverband Parana/
Brasilien
C
Ciofu, Adrian Invest in Moldova
Who-is-who der GlobalConnect
Expertise aus erster Hand: in den verschiedenen Konferenzen, Workshops und in der Speakers‘ Corner informie-
ren über 200 internationale Experten die interessierten Besucher über die aktuelle Situation und zukünftige
Entwicklungen in den Hauptmärkten des deutschen Exports. Erfahren Sie hier, wen Sie auf der GlobalConnect
2014 treffen können.
D
Datta, Deepmala Maier + Vidorno GmbH
Dr. de Lima, Lilia PEZA (Philippine Economic
Zone Authority), Manila
Detzel, Ralf Christiani, Technisches Insti-
tut für Aus- und Weiterbil-
dung, Konstanz
Dietl, Stefan Festo AG & Co.KG, Esslingen
Dotschkal, Jana Lateinamerika Verein e.V.
E
Dr.-Ing. Elsner, Judith Karlsruhe Institute of Tech-
nology
Emerson B., John Botschaft der Vereinigten
Staaten in Deutschland
Prof. Dr. Esser, Hubert Ministerium für Finanzen
Tony Hall © flickr.jpg
51Who-is-whoWho is who
und Wirtschaft Baden-
Württemberg
F
Fahling, Martin IHK Region Stuttgart mit Un-
terstützung des Ministerium
für Finanzen und Wirtschaft
Baden-Württemberg
Fecker, Michael Robert Bosch GmbH, Stuttgart
Fichtner, Georg DIHK und IHK Region Stutt-
gart
Figel, Armin SFG Forderungsmanagement
Flemming, Jessica CET – Center for European
Trainees, Esslingen
Florczyk, Ewa Departements für Unterneh-
mertum im Marschallamt
Dr Fottner, Johannes Deutsch-Chinesische Wirt-
schaftsvereinigung e.V.
Friedrich, Peter Minister für Bundesrat,
Europa und internationale
Angelegenheiten des Landes
Baden-Württemberg
Dr Friedrich, Jürgen Germany Trade & Invest
Prof. Dr. Friedrich, Hubert Esser Bundesinstitut für
Berufsbildung (BIBB)
Fritz, Sabrina ARD/SWR
G
Gäng, Hans local global GmbH
Gavrilita, Andrian Invest in Moldova
Gerlach, Sebastian Bahrain Economic Develop-
ment Board
Dr. Glania, Guido Deutsch-Slowakische IHK,
Bratislava
Dr. Göpfrich, Peter Deutsch-Emiratische Industrie-
und Handelskammer (AHK)
Götz, Uschi Freie Journalistin
Grimm, Klaus Deutsch-Chinesische Wirt-
schaftsvereinigung e.V.
Dr. Grollmann, Philipp BIBB, Bonn
Groschupp, Anette Europe Network Baden-
Württemberg
Gutsche, Frank Rechtsanwalt Partner Luther
Rechtsanwaltsgesellschaft
GmbH
H
Hanisch, Gabriele Handwerk International
Baden-Württemberg
Hecht, Ursula HECHT Electronic GmbH
Hilpert, Rumjana Umwelttechnik BW, Böblingen
Hofelich, Peter Landesregierung Baden-
Württemberg
Dr. Hoffmann, Julia Import Promotion Desk
Hones, Bernd Germany Trade and Invest,
Moskau
Prof. Dr. Höptner, Norbert Steinbeis Europa-Zentrum
Hügli, Jerome Eidgenössisches Department
für Wirtschaft, Bildung und
Forschung, Bern
Die Zeitschrift für Verantwortliche in der Zoll- und Exportabwicklung
www.zoll-export.de
April 2014
ISSN: 2194-5926
FORUM VERLAG HERKERT GMBH
Export- und Zollpraxis kompakt Import von Warenmustern ‒ Klare Regeln bei derAbwicklung!
AEO – Das ist zu tun! ‒Ein Bericht aus derBeratungspraxis
Mit Auslandsvertreternexportieren ‒ Sofunktioniert eine erfolgreiche Zusammenarbeit!n
Update BekannterVersender ‒ Das istaktuell zu beachten!Exportgeschäfte absichern ‒ Risiken minimieren
LieferantenerklärungenRichtig ausstellen und anwenden
bestellung.zoll-export.de
www.zoll-export.de
Die Z
eits
chrif
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ortli
che i
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l- &
Expo
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lung
Die Zeitschrift für Verantwortlic
he in der Zoll- und Exportabwicklung
www.zoll-export.de
Juni 2014 | 3. Jahrgang
Zeitschrift für Verantwortlic
he in der Zoll- und Exportabwicklung
ISSN: 2194-5926
FORUM VERLAG HERKERT GMBH
Export- und
Zollpraxis kompakt
Ausfuhren anmelden mit der
IAA Plus ‒ Bei wenigen
Exportgeschäften eine
günstige Alternative
Eingehende (L)LE prüfen ‒
Austellungsfehler schnell
erkennen
Zolllagerverfahren ‒
Nichtgemeinschaftswaren
abgabenfrei zwischenlagern
Zoll-Know-how für Verkäufer ‒
Mit den Basics Export-
geschäfte sicher abwickeln
Risiken managen ‒
Methoden, die Lieferketten
sicherer machen
Exportieren in die USA
Wer die Regeln kennt, spart Geld und Zeit!
direkt einsetzbare Arbeitshilfen
praxisnah
aktuell
Die Zeitschrift für Verantwortliche in der Zoll- und Exportabwicklung
www.zoll-export.de
Oktober 2014 | 3. JahrgangZoll.ExportZoll.ExportZoll.ExportZoll.ExportZoll.ExportZoll.ExportZoll.ExportZoll.ExportZoll.ExportZoll.ExportZoll.ExportZoll.ExportZoll.ExportZoll.ExportZoll.ExportZoll.ExportZoll.ExportZoll.Export
ISSN: 2194-5926
FORUM VERLAG HERKERT GMBH
Export- und Zollpraxis kompaktZahlungs- und Kapitalverkehr mit dem Ausland ‒Meldepflichten und weitere
Besonderheiten Einfuhrwaren bis zur Über-führung in ein Zollverfahren ‒Klärungsbedarf im Vornherein NCTS – Schnell und sicher
Das Versandverfahren im Überblick
Tücken der EXW und DDP-Klausel ‒ Fallstricke in der Praxis richtig angehenTAPA – Sicherheit entlang
der Lieferkette ‒ Warum ein freiwilliger Standard sinnvoll sein kann
Kumulierung angewendet!Paneuropa, Pan-Euro-Med und SAP
klein.indd 1 02.09.2014 16:49:07
52 Who-is-who
I
Lonesii, Irina Invest in Moldova
J
Jetter, Helmut WS Süd GmbH
Günther, Kahn, Andreas Stihl AG & Co.KG, Waiblingen
K
Kaufmann, Bernhard, Wirtschaftskammer Öster-
reich, Wien
Klammt, Bettina Baden-Württemberg Inter-
national
Klebinger, Aylin Messe Stuttgart Internati-
onal
Krause, Monika Intercultural management,
consulting and training
Kreißig, Jürgen Corporate Tax Services KPMG
Dr. Kress, Hannelore BIBB, Bonn
Kutschera, Natalie InterGest Austria
Kwiatkowski, Pawel Deutsch-Polnische IHK in
Warschau
L
Laabs, Tanja eBusiness-Lotse SüdWest
Landgraf, Joachim LBBW
Lewan, Bernhard,cosefa GmbH
Li, Hang Baden-Württemberg Interna-
tional, Büro Nanjing
Lommek, Astrid BBQ gGmbH, Stuttgart
Lorenz, Klaus TÜV SÜD Product Service
GmbH
M
Mattes, Bernhard Ford-Werke GmbH, AmCham
Germany
Mattes, Hertmut Ministerium für Kultus,
Jugend und Sport Baden-
Württemberg,Stuttgart
Metzger, Dietmar DEKRA Akademie GmdH,
Stuttgart
Milwa, Markus iMOVE, Bonn
Möhrle, Joachim Landeshandwerk Baden-
Württemberg und Deutscher
Handwerkskammertag
Montero, Lange Miguel Botschaft von Spanien, Berlin
Müller, Elke compass international gmbh
N
Dr. Naujoks, Thomas Volkswagen Group Academy,
Wolfsburg
Dr. Neidenova, Maya InterGest Bulgaria, Sofia
Neugart, Felix DIHK Berlin, TTIP Advisory
Group EUROCHAMBRES
NN, NN Baden-Württemberg Inter-
national
O
Off, Tobias Baden-Württemberg Interna-
tional Economic and Scienti-
fic Cooperation
P
Peifer, Gerhard Bosch Russland
Peikert, Stefan AHP International & Co KG
Podolski, Thomas Deutsche Leasing AG
Poulopoulos, KonstantinosKanzlei Hartmann, Gallus
und Partner
Pröckl, Jochen BSH Bosch-Siemens Hausge-
räte GmbH
R
Raizner, Jürgen Steinbeis Danube Centre,
Bucharest
Refardt, Meike IHK Region Stuttgart
Reiber, Stefan KEMMLER Electronic GmbH
Reichl, Hartmut Ministerium für Finanzen
und Wirtschaft Baden-Württ-
emberg, Stuttgart
Reiosbeck, Franz CEFA
Rey, Ingo Nationale Kontaktstelle
Werkstoffe Forschungszen-
trum Jülich GmbH
Richter, Andreas IHK Region Stuttgart
Dr, Robak, Jacek Botschaft der Republik Polen
in Berlin
Rössler, Michael Enterprise Europe Network
Baden-Württemberg
Rude, Clemens Dozent für Außenhandels-
themen
Prof. Dr. Ruf, Michael BADEN-WÜRTTEMBERG
INTERNATIONAL
Ruth, Joachim DGB-Bezirk Baden-Württemberg
Rzezniczek, Katarzyna Botschaft der Republik Polen
in Berlin
S
Salazar, Yvonne FESTO Didactic
Schad, Jürgen Kreissparkasse Heilbronn
Schäfer, Jürgen Handwerk International
Baden-Württemberg
Dr. Scheuerle, Andreas Jörg DekaBank
Schlegelmilch, Rupert EU-Kommission, Brüssel
Schneider, Claudia IHK Region Stuttgart
Schneider, Ulf Russia Consulting, Moskau
Schöttle, Heike Globale Märkte AUMA
Dr. Schreier, Claudia BIBB/GOVET, Bonn
Schubode, Andrea IHK Region Stuttgart
Schürmann, Martin Deutsch-Chinesische Wirt-
schaftsvereinigung e.V.
Siegle, Jürgen PAL, IHK Region Stuttgart
Sommer, Christian German Centre Shanghai
Dr. Speier, Frank Ministerium für Finanzen
und Wirtschaft Baden-Württ-
emberg
Spinger, Marco Globale Märkte AUMA
53Who-is-whoWho is who
Stähle, Anita Stuckateurbetrieb Stähle,
Bondorf
Stefanovicć, Emilija Vojvodina Invest Promotion,
Novisad
Steingart, Gabor Geschäftsführung der Ver-
lagsgruppe Handelsblatt
Stepien, Witold Woewodschaft Lodzkie
Stertz, Christian Bundesministerium für Bil-
dung und Forschung, Bonn
Stracke, Nicole Exop GmbH
Stürner, Kirsten IHK Region Stuttgart
Swars, Erik EidgenössischesHochschulinstitut für Berufs-
bildung, Lausanne
T
Dr. Talanov, Grigory Ernst & Young, Moskau
Thomann, Birgit BIBB, Bonn
Thoni, Florence Grossraum Bourges
Thummalapally S.E., VinaiSelectUSA, Washington, D.C.
Tippelt, Christian BMWi
Trommershäuser, Sabine GIZ, Stuttgart
Untereiner, Gilles Französische Industrie und
Handelskammer in Deutsch-
land
V
Valentin, Ronna Fernandez Relationship Managerin
Philippinen
Vera-Fluixa, Ramiro Zentrale Auslands- und Fach-
vermittlung, Stuttgart
Dr. von Tucher, Mathias Giurgiulesti Free Economic
Zone
Wagener, Oliver EZ Scout IHK Rhein-Neckar
Wallner, Josee Institut für Bildungsfor-
schung der Wirtschaft. Wien
Wang, Paul Changzhou Municipal Bureau
of Commerce
Weinder, Frank Berufliches Schulzentrum,
Leonberg
Wieck, Oliver ICC Deutschland e. V.
Wolf, Edda Germany Trade and Invest,
Bonn
Wolkenstein, Heiko Sparkassenverband Baden-
Württemberg
Wunderlich, Petra Kreissparkasse Esslingen-
Nürtingen
Dr. Wuppermann, Dietmar DLR Projektträger, Bonn
Yun, Song AHK Shanghai
Dr. Zeiß, Michael Südwestrundfunk Fernsehen,
Stuttgart
Dr. Zeitler, Peter Wirschaftskammer Öster-
reich, Wien
Zitzelsberger, Roman IG Metall Baden-Württem-
berg
Zypries, Brigitte Bundesministerium für Wirt-
schaft und Energie
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Kontakt: F.A.Z.-Institut für Management-, Markt- und Medieninformationen GmbH, Karin Gangl, Frankenallee 68–72, 60327 Frankfurt am Main, Telefon: +49 (0) 69 / 75 91 - 22 17, E-Mail: [email protected],Internet: www.exportmanager-online.de
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Ausgabe 5 | 11. Juni 2014
www.exportmanager-online.deExportManager
Ausgewählte Informationen für Exportverantwortliche
Schwerpunktthema dieser Ausgabe: Osteuropa
Insolvenzen und Zahlungen in Osteuropa | Brasilien
in der Defensive | Handelsfinanzierung im Osten der
EU | Exporte in Krisenländer | Gezielte Absicherung
für Exporte nach Osteuropa | Russland-Geschäft im
Schatten der Ukraine-Krise | Transparente TTIP
23 | ExportManager | Liefern Ausgabe 7 | 10. September 2014
➤
Sichere Lieferkette und EUC
Gegenwärtige Rückfragen der Staatsanwaltschaft bei einem Rüstungshersteller wegen unbefugter Weiterlieferungen von Rüstungsgütern bieten einen aktuellen Anlass, um die Anforderungen an eine sichere Lieferkette noch einmal zu prüfen. Dabei kann ein End-User Certificate (EUC) dann nicht ausreichend sein, wenn es Anhaltspunkte für eine Weiterlieferung gibt. Dies soll nachfolgend anhand zweier Ausgangsfälle verdeutlicht werden.
Ausgangsfall 1
Die deutsche Exportfirma D lieferte (vor Inkrafttreten des Russland-Embargos) einen nicht gelisteten Gegenstand an ihren russischen Vertragshändler R. R lie-ferte später diesen Gegenstand an die Firma I im Iran weiter, ohne dass D von dieser Weiterlieferung wusste. I setzt die-sen Gegenstand in einem iranischen Kernkraftwerk ein. Hat D einen Exportver-stoß begangen? Und könnte dies in Deutschland verfolgt werden?
Ausgangsfall 2 (hypothetischer Fall)
Die deutsche Rüstungsfirma D ist welt-weit aktiv. Sie möchte einige Rüstungsgü-ter an J, ihr verbundenes Unternehmen in Japan, liefern. Hierfür beantragt D unter Vorlage eines EUC von J, welches bestä-tigt, dass J der Endverwender ist, eine Aus-fuhrgenehmigung des BAFA, die D auch erhält. Ein Jahr später liefert J (in Japan) diese Rüstungsgüter an P, eine Sicher-heitsfirma auf den Philippinen, welche diese Rüstungsgüter zu Repressionsmaß-nahmen einsetzt.
Besteht das Risiko, dass D einen Export-verstoß begangen hat, wenn D keinen Grund zu der Annahme hatte, dass J die Rüstungsgüter später an die Philippinen weiterliefern wollte? Abwandlung: Was ist, wenn D schon vor der Ausfuhr nach Japan Anhaltspunkte dafür hatte, dass J diese Rüstungsgüter an die Philippinen weiterliefern wollte: Brauchte sie dann wegen des EUC, welches J als Endver-wender bestätigt, nichts weiter zu unter-nehmen?
Lösung des Ausgangsfalles 1
Es geht hier um eine Genehmigungs-pflicht nach § 9 AWV, nach der für nicht gelistete Güter eine Genehmigungspflicht nur dann entsteht, wenn Anhaltspunkte für eine Verwendungsmöglichkeit in einer Nuklearanlage bestehen und es sich um ein nuklear sensitives Land handelt. Wäh-rend Russland nicht zu diesem Länder-kreis gehört, ist der Iran ein nuklear sensi-tives Land. Erst durch die Weiterlieferung von R (in Russland) an I (im Iran) hat sich diese Genehmigungspflicht realisiert.
Die Sicherstellung der regelkonformen Endverwendung erfordert eine rechtssichere Endverbleibserklärung.
© T
hin
ksto
ck /
iSto
ck
PD Dr. Harald HohmannRechtsanwalt,Hohmann Rechtsanwälte
info@hohmann- rechtsanwaelte.com
ExportManagerAusgewählte Informationen für Exportverantwortliche
ExportManager_105x280_4c.indd 1 26.09.2014 09:29:55
54 Kooperationsbörse / Internationale Beratungstage
Dienstag, 04.11., 10:00 – 17:00 Uhr, Halle C2 Stand 2B10
Mittwoch, 05.11., 09:00 – 16:00 Uhr, Halle C2 Stand 2B10
Internationale Beratungstage
Kooperationsbörse
Ihr Nutzen:> Sie haben die Möglichkeit, interessante Kontakte/potenzielle ausländische Geschäftspartner ganz gezielt für Gespräche anzufragen.> Sie können Ihre Gespräche optimal vorbereiten und überlassen nichts dem Zufall.> Sie zeigen zusätzliche Präsenz über den Online-Katalog der Kooperationsbörse.
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tifizieren, aber die vielen interessanten Besucher,
die zur GlobalConnect kommen, können Sie nur
über die Kooperationsbörse des Enterprise Europe
Networks treffen! Sie vernetzt Aussteller, Besucher
und Kongressteilnehmer: Virtuell vor der Messe,
mit individuellen Gesprächsplänen und vor Ort auf
der Messe.
Wie funktioniert das? Ganz einfach: interessierte
Aussteller, Besucher und Kongressteilnehmer ge-
ben ihr Kooperationsprofil online ein und vereinba-
ren anhand dieses Online-Katalogs vorab Termine
für Kooperationsgespräche auf der Messe. Wenn
Meetinganfragen von beiden Seiten bestätigt sind,
erhalten Sie einen persönlichen Zeitplan mit allen
Gesprächsterminen, die jeweils etwa 30 Minuten
dauern.
Die Internationalen Beratungstage (IBT) richten sich
an Unternehmen und Dienstleister, die konkreten
Beratungsbedarf zu einzelnen Ländern haben. Das
Angebot umfasst:
> Gespräche mit den Experten der Auslandshandels
kammern
> Beratungen zu allen Themen des
Auslandsgeschäfts
> Sie können Gespräche mit den Länderexperten aus
dem Ausland sowie mit ausländischen Delegations
teilnehmern und Ausstellern online vorterminieren.
Nutzen Sie die Möglichkeit, sich individuell beraten
zu lassen!
Bei Fragen senden Sie eine Mail an:
Shanghai
55GlobalConnect-Award
Was verbindet die Fußball-WM in
Brasilien, Fernsehtürme in Russ-
land, Schnellzüge in China und
Extremwetter-Vorhersagen auf
den Philippinen? Richtig – Überall
werden unsere Wettersensoren
"Made in Germany" eingesetzt.
Seit über 60 Jahren plant und
fertigt die LEWA GmbH, mit
Hauptsitz in Leonberg, Membra-
npumpen und Dosieranlagen für
zahlreiche Industrien.
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Engineering über die technische
Beratung bis zur Inbetriebnahme
vor Ort – ermöglichen die rund
1.000 Experten in aller Welt die
erfolgreiche Umsetzung.
Wir sind ein mittelständisches
Unternehmen mit Sitz in Baden-
Württemberg. Unsere Stärke
beruht auf jahrzehntelanger
Erfahrung in der Zweiwege- und
Rangiertechnik, gepaart mit groß-
er Innovationskraft. Kontinuierlich
werden unsere Produkte weiter-
entwickelt und mit Neuentwick-
lungen wie dem batteriebetrie-
benen E-MAXI Maßstäbe gesetzt.
Hidden Champion
Mut und Ideen für neue Märkte
Der GlobalConnect-Award zeichnet bundesweit Unternehmen für herausragende Leistungen der Internationalisierung aus und
wird in den Kategorien „Newcomer“, „Hidden Champion“ und „Global Player“ vergeben. Pro Kategorie ernannte eine sieben-
köpfige Experten-Jury drei Unternehmen, die nun Chancen auf den GlobalConnect-Award haben. Welches dieser Unternehmen
den GlobalConnect-Award gewinnen wird, gibt Dr. Nils Schmid, MdL, Stellvertretender Ministerpräsident und Finanz- und Wirt-
schaftsminister des Landes Baden-Württemberg beim Abendempfang der GlobalConnect am 04. November bekannt.
Die praxisnahen Lernsysteme und Trai-
ningsprogramme von Festo Didactic
bereiten Menschen schnell, systema-
tisch und intuitiv auf das Arbeiten in
dynamischen Industrieumgebungen
vor und verzahnen technische Lernin-
halte mit Trainings aus anderen Fach-
bereichen, wie Prozessoptimierung,
Führung und Kommunikation.
Von Baden-Württemberg in die Welt:
RMA produziert und entwickelt Arma-
turen besonders für den Gassektor.
Diese werden von Deutschland aus
sowie 6 internationalen Tochterfirmen
weltweit erfolgreich vertrieben. Basis
hierfür sind hohes Qualitätsbewusst-
sein, Kundennähe (think global act
local) sowie Aus- und Weiterbildung
unserer Mitarbeiter.
ZIEHL-ABEGG ist ein führendes Unter-
nehmen der Luft- und Antriebstechnik
mit darauf abgestimmter Regeltech-
nik. Ventilatoren werden eingesetzt
in Wärme- und Kälteanlagen oder
Reinraum- und Agraranlagen; elek-
trische Motoren unterschiedlicher Art
in Aufzügen, Computertomographen
oder Stadtbussen.
Unternehmen brauchen gut
ausgebildete Führungskräfte, die sich
auf internationalem Parkett bewegen
können und mit Fachkompetenz
ausgestattet sind. Ob German
Mittelstand oder Global Player:
Das CIEBS bildet Talente aus, die
den Geschäftserfolg in Indien aktiv
mitgestalten.
DIE R.I.D. GMBH wurde im Jahr 2008 in
Kirchardt gegründet. Die R.I.D. GmbH
ist ein kontinuierlich wachsendes
Unternehmen.
Innovative Soft Tiles / Soft Pads
(Weichfliesen) für den dauerhaften
Einsatz im Über- und Unterwasserbe-
reich zur Auskleidung von z.B. Whirl-
pools und Kinderbecken etc. Design-
highlight und Erhöhung von Komfort
und Sicherheit im Wellnessbereich
und Wohnraum.
Global PlayerNewcomer
56 Kongresse
EG
OG
C7.2C6.2.1
C6.1
C6.2.2C7.3 C5.3
C5.2
C9.3
C1.2.1 C1.2.2
Ausstellung
Foyer
Halle 4
Halle 4
Oskar-Lapp-Halle (Halle 6)
Halle 8
Messepiazza
Eingang Ost
C8.1 C7.1C5.1
C1.1
C9.2.2
OG
EG
Konferenzräume im ICS
57Ausstellung
D40
DO
ME
1
A10
DO
ME
3B
41D
OM
E 2
E12
DO
ME
4
C30
Spea
ker‘
s Co
rner
Hallenplan ICS Halle C2
58 Ausstellung
AusstellerlisteA
A bis Z Zollcoach GmbH 2D20/8
Access Alsace – Wirtschafts- und Tourismusförderung Elsass
2D32
AHK Greater China 2D14/C
AHP International GmbH & Co. KG 2B10
Almundus Customs Services GmbH
2D20/2
ALS Customs Services GmbH 2D20/9
Anwaltskanzlei Ince & Koll. 2B40
AOB GmbH 2D20/7
Arnall Golden Gregory LLP 2B01
artax Fachberater für Internati-onales Steuerrecht Steuerbera-tungsgesellschaft mbH
2A09
Atreus GmbH 2C40
Atlas Sp. z o.o. 2D40/B
Atradius Kreditversicherung 2B39
AUMA 2C31
AWOR Customs GmbH 2D20/13
AXA Krankenversicherung AG 2B18
B
Baden-Württemberg Interna-tional
2C36
Baden-Württemberg Interna-tional Economic and Scientific Cooperation / Nanjing
2C36
Baden-Württembergischer Indus-trie- und Handelskammertag
2E11
Bahrain Economic Development Board
2C41
Berners Consulting GmbH 2B26
Bio-Tech Consulting Sp. z o.o. 2D40/B
Botschaft der Republik Polen 2D40
Bundesanzeiger Verlagsgesell-schaft mbH
2A11
C
Canadian German Chamber of Industry and Commerce Inc.
2D14/B
CDH eService GmbH 2B34
Christiani GmbH & Co. KG, Dr.-Ing. Paul
2B13
Comex Euro Developments S.A. 2E36
Commerzbank AG 2D36
cosefa GmbH 2B42
Crest GmbH 2D20/2
D
datadirect GmbH 2A09
dbh Logistics IT AG 2D20/10
DCW GmbH 2A09
DEinternational Italia Srl 2C14C
Delegation der Deutschen Wirt-schaft in Myanmar
2D14/D
Delegation der Deutschen Wirt-schaft in Vietnam
2D14/D
Delegiertenbüro der Deutschen Wirtschaft Katar
2D14/A
Delegiertenbüro der Deutschen Wirtschaft Kuweit
2D14/A
Delegiertenbüro der Deutschen Wirtschaft Oman
2D14/A
Deutsch-Belgisch-Luxemburgische Handelskammer DEBELUX
2E14/C
Deutsch-Britische Industrie- und Handelskammer
2E14/B
Deutsch-Emiratische Industrie- und Handelskammer
2D14/A
Deutsch-Französische Industrie- und Handelskammer
2D36
Deutsch-Indonesische Industrie- und Handelskammer
2D14/D
Deutsch-Irische Industrie- und Handelskammer
2E14/B
Deutsch-Malaysische Industrie- und Handelskammer
2D14/D
Deutsch-Niederländische Han-delskammer
2E14/C
Deutsch-Norwegische Handels-kammer
2E14/D
Deutsch-Polnische Industrie- und Handelskammer
2B14/C
Deutsch-Portugiesische Indus-trie- und Handelskammer
2C14/D
Deutsch-Russische Auslands-handelskammer
2B14/A
Deutsch-Schwedische Handels-kammer
2E14/D
Deutsch-Singapurische Indus-trie- und Handelskammer
2D14/D
Deutsch-Slowakische Industrie- und Handelskammer
2B14/D
Deutsch-Thailändische Handels-kammer
2D14/D
Deutsch-Tschechische Industrie- und Handelskammer
2B14/D
Deutsche Handelskammer für Spanien
2C14/D
Deutsche Handelskammer in Österreich
2C14/A
Deutsche Lufthansa AG 2E16
E
e-mobil BW GmbH 2C36
Enterprise Europe Network Baden-Württemberg
2B10
EURES-T Oberrhein / Rhin Supérieur
2B10
F
F.A.Z.-Institut für Management-, Markt- und Medieninformati-onen GmbH
2C35
F.G. Logistics GmbH 2D20/8
Farma M. Zarzycki Sp. j. 2D40/B
Flanders Investment & Trade – Stuttgart
2E20
Forum Verlag Herkert GmbH 2D20/3
Frankfurt Business Media GmbH 2A11
G
GATIC Danismanlik Hizmetleri Ltd. Sti.
2B40
GATIC GmbH German and Tur-kish International Consultancy
2B40
German American Chamber of Commerce – AHK USA – New York
2D14/B
German Centre for Industry and Trade GmbH
2B31
German-ASEAN Chamber Net-work (GACN)
2D14/D
German-Philippine Chamber of Commerce and Industry
2D14D
Germany Trade & Invest 2B38
Giurgiulesti Free Economic
Zone/Danube Logistics
2C38
GoingPublic Media AG 2A11
59Ausstellung
Google Germany GmbH 2B22
GR Business Days / CC
Luxemburg
2E18
GROSSRAUM BOURGES – FRAN-
KREICH
2E30
GTV Global General Trading L.L.C. 2E32
Gulf Project Partner e.V. 2D14/A
H
Handelskammer Deutschland-
Schweiz
2C14A
Handwerk International Baden-
Württemberg
2B10
I
Ichem Sp. z o.o. 2D40B
IHK-Exportakademie GmbH 2D20/1
iMOVE 2B19
Incheon Free Economic Zone
Authority South Korea
2B03
IHK Bodensee-Oberschwaben 2E11
IHK Heilbronn-Franken 2E11
IHK Hochrhein-Bodensee 2E11
IHK Karlsruhe 2E11
IHK Nordschwarzwald 2E11
IHK Ostwürttemberg 2E11
IHK Region Stuttgart 2E11
IHK Rhein-Neckar 2E11
IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg 2E11
IHK Südlicher Oberrhein 2E11
IHK Ulm 2E11
Industrieverpackung Heiden-
heim GmbH
2D20/4
InterGest Worldwide 2B35
International Department des
Karlsruher Instituts für Techno-
logie GmbH
2B15
Invest in Serbia, Delegiertenbüro
der Deutschen Wirtschaft
2A14
J
Jadequell GmbH 2D37
JL International Projekt Ma-
nagement & Beratung
2B26
JSC Special Economic Zone
„Alabuga“
2B07
K
Kanzlei Hartmann Gallus und Partner
2B10
Kompass GmbH 2A28
Konradin-Verlag R.Kohlhammer GmbH
2A11
L
LBBW – Landesbank Baden-Württemberg
2A34
Leichtbau BW GmbH 2C36
LGI Logistics Group Internatio-nal GmbH
2D20/11
Linden-Museum Stuttgart 2C42
local global GmbH 2A13
Logistic Zollservice Heidenheim GmbH
2D20/4
M
M & M Militzer & Münch GmbH
2E22
Maco Customs Service BV 2D20/6
Maier + Vidorno GmbH 2A26
MFG Innovation Agency Media and Creative Industries Baden-Württemberg
2C36
MFG Medien- und Filmgesell-schaft Baden-Württemberg mbH
2C36
Min. für Finanzen u. Wirtschaft BW ifex
2D37
MHP Solution Group / Tia inno-vations GmbH
2A22
Moldovan Investment and Ex-port Promotion Organization
2C38
N
nordwest Import-Export IT-Service GmbH & Co. KG
2D20/5
North Carolina – Charlotte Chamber of Commerce
2B01
O
OÖ. Technologie- und Marke-tinggesellschaft mbH
2B30
Österreichisches Außenwirt-schaftsCenter Stuttgart
2B30
OWC-Verlag für Außenwirt-schaft GmbH
2A20
P
Pennsylvania – Authorized
Representative
2B01
PricewaterhouseCoopers AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
2D20/
10A
ProTeria GmbH 2D20/12
R
Radkutsche 2D37
Rausoft GmbH 2D20/14
Repräsentanz der Deutschen
Wirtschaft in der Rep. Belarus
2B14/A
Restube GmbH 2D37
RKW Baden-Württemberg GmbH 2C36
Rödl & Partner Rechtsanwaltsge-
sellschaft
2B23
RUSSIA CONSULTING 2C27
S
SelectUSA – U.S. Department of
Commerce/U.S. Consulate
2B01
S/F/G Forderungsmanagement
GmbH
2A32
SKB Development GmbH 2D40/B
Sparkassenverband Baden-
Württemberg
2A30
SUPORTIS AG 2D20/14
U
Umwelttechnik BW 2C36
V
Vogel Business Media GmbH &
Co. KG
2A11
W
Wirtschaftsförderung Region
Stuttgart GmbH
2C36
Wirtschaftsjunioren Stuttgart e.V. 2E11
Wirtschaftstreuhand GmbH
Wirtschaftsprüfung Steuerbe-
ratung
2B40
Wirtschaftstreuhand Invest-
ment Greece GmbH
2B40
WMP Mexico Advisors 2A18
Woiwodschaft Lodzkie 2D40/B
60 Ausstellung
Aussteller-Adressen
A
A bis Z Zollcoach GmbHKornwestheimer Str. 78,
70825 Korntal-Münchingen,
Deutschland
Tel: +49 7150 378 263
Fax: +49 7150 378260
Kathrin Arndt
Stand: 2D20/8
Access Alsace – Wirtschafts- und Tourismusförderung Elsass26, Avenue de la Paix, 67000
Straßburg, Frankreich
Tel: +33 389 20 82 68
Fax: +33 389 23 64 15
www.alsace.com
Andrea Lehmann
Stand: 2D32
AHK Greater Chinac/o GIC German Office
Bismarckstr. 45, 76133
Karlsruhe, Deutschland
Tel: +49 721 1614 284
Fax:+49 721 2039 905
www.china.ahk.de
Sabine Dietlmeier
dietlmeier.sabine@gic-
deutschland.com
Stand: 2D14/C
AHP International GmbH & Co. KGGoethestrasse 8, 69115 Hei-
delberg, Deutschland
Tel: +49 30 7568 75416
Fax: +49 30 7568 75444
www.ahp-international.de
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schaftliche Unterstützung für
Unternehmen und öffentliche
Auftraggeber.
Mittelständische Kunden fin-
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Tel: +49 30 7568 754 11
Fax: +49 30 7568 754 44
Stand: 2B10
Almundus Customs Services GmbHRebgartenweg 23, 79576
Weil am Rhein, Deutschland
Tel: +49 7621 422 38 600
Fax: +49 7621 422 38 5742
www.almundus.com
Patrik Nicolet
Stand: 2D20/2
ALS Customs Services GmbHHafenstr. 20, 79576
Weil am Rhein, Deutschland
Tel:+49 7621 7906 0
Fax: +49 7621 7906 50
www.als-cs.com
Michael Fedderke
+49 7621 7906-28
Stand: 2D20/9
Anwaltskanzlei Ince & Koll.Neue Brücke 3, 70173
Stuttgart, Deutschland
Tel: +49 711 236 51 25
Fax: +49 711 236 51 26
www.anwaltskanzlei-ince.de
Recep Demir
Stand: 2B40
AOB GmbHKurze Str. 19-21,
59494 Soest, Deutschland
Tel: +49 2921 70437 20
Fax: +49 292170437 21
stefan.reinhardt@aob-con-
sulting.de
www.aob-consulting.de
Stefan Reinhardt
Stand: 2D20/7
Arnall Golden Gregory LLP171 17th Street NW, Suite
2100
Atlanta, GA 30363
Tel: +1 404 873 8612
Fax: +1 404 873 8613
www.agg.com
Teri A. Simmons
Director, International /
Immigration Practice Group
Stand:2B01
artax Fachberater für Internationa-les Steuerrecht Steuerbera-tungsgesellschaft mbHZur Villa, 79761 Waldshut-
Tiengen, Deutschland
Tel: +49 7741 92 90 0
Praxiswissen für den Export, innovative Dienstleistungen, Netzwerke für die Markterschließung: Die Aussteller der
GlobalConnect unterstützen das Auslandsgeschäft der Unternehmen. Die vollständigen Adressen und Links zu den
Webseiten der Aussteller finden Sie auf www.global-connect.de – diese Liste ist der Stand vom 10.10.2014
61Ausstellung
Fax: +49 7741 92 90 30
www.artax.com
Jürgen Bächle
Stand: 2A09
Atlas Sp. z o.o.Sw. Teresy 105,
91-421 Lodz, Polen
Tel: +48 426 318 800
Fax: +48 426 318 888
www.atlas.com.pl
Michal Goslawski
Stand: 2D40/B
Atradius KreditversicherungNiederlassung der Atradius
Credit Insurance N.V.
Opladener Str.14,
50679 Köln, Deutschland
Tel: +49 221 2044 7091
Fax: +49 221 2044 607091
www.atradius.de
Stephan [email protected]
Stand: 2B39
Atreus GmbHLandshuter Alle 8-109,
80637 München,
Deutschland
Tel: +49 94522490
www.atreus.de
Sascha Hackstein
Tel: +49 151 23030837
Stand: 2C40
AUMAAusstellungs- und Messe-
Ausschuss der Deutschen
Wirtschaft e.V.
Littenstr. 9, 10179 Berlin,
Deutschland
Tel: +49 30 24000 0
Fax: +49 30 24000 330
www.auma.de
Marco Spinger
Stand: 2C31
AWOR Customs GmbHRavensburger Straße 30,
88677 Markdorf, Deutschland
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Tel: +49 711 22787-0
Fax: +49 711 22787 22
www.bw-i.de
Stand: 2C36
Baden-Württemberg Inter-nationalEconomic and Scientific Coo-
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7 3, 210018 Nanjing, China
www.b-wi.ch
Tobias Off
Stand: 2C36
Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskam-mertagJägerstr. 40, 70174
Stuttgart, Deutschland
Tel:+49 0711 22 55 00 60
Fax: +49 711 22 55 00 77
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Katrin Gumbel
Stand: 2E11
Bahrain Economic Develop-ment Board13th Floor, Seef Tower, Mana-
ma, Bahrain
Tel: +49 30 86877792
Fax: +49 30 86877788
www.bahrainedb.com
Das Economic Development
Board (EDB) trägt als Wirt-
schaftsförderungsgesellschaft
die Gesamtverantwortung für
Bahrains Investitionsklima.
Die Aufgabe des EDB besteht
darin, ausländische Inve-
storen bei ihren Vorhaben in
Bahrain zu begleiten sowie
Wachstumsstrategien für das
Königreich zu entwickeln. Das
EDB konzentriert sich dabei auf
Finanzdienstleistungen, Verar-
beitende Industrie und Logistik.
Weitere Informationen
zum EDB erhalten Sie unter
bahrainedb.com oder beim
deutschen Büro in Berlin.
Sebastian Gerlach
sebastian.gerlach@bahr-
ainedb.com
Stand: 2C41
Berners Consulting GmbHSpezialisierung auf China &
Brasilien
Plieninger Str. 58, 70567
Stuttgart, Deutschland
Tel: +49 711 34 18 02 0
Fax: +49 711 34 18 02 22
www.bernersconsulting.com
Lutz Berners [email protected]
Stand: 2B26
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90-212 Lodz, Polen
Tel: +48 422 996 077
Fax: +48 422 996 093
e.przybylek@biotechconsul-
ting.pl
www.biotechconsulting.pl
Ewelina Przybyłek
e.przybylek@biotechconsul-
ting.pl
Stand: 2D40/B
Botschaft der Republik PolenAbteilung für Handel und
Investitionen
Leipziger Platz 2,
10117 Berlin, Deutschland
Tel:+49 30 206 226 70
Fax:+49 30 206 226 730
www. berlin.trade.gov.pl/de
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joachim.thannhauser@
wirtschaft-polen.de
Stand: 2D40
Hans Stender Bereich Anzei-gen Bundesanzeiger VerlagAmsterdamer Str. 192,
50735 Köln, Deutschland
Tel: +49 221 9 76 68 343
Fax: +49 221 9 7668 288www.bundesanzeiger-verlag.de
Hans Stender
hans.stender@bundesanzei-
ger-verlag.de
Stand: 2A11
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Canadian German Chamber of Industry and Commerce Inc.Deutsch-Kanadische Indus-
trie- und Handelskammer
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1500, M5G1V2 Toronto,
Kanada
Tel: +1 416 598 3355
Fax: +1 416 598 1840
info.toronto@germancham-
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www.germanchamber.ca
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Stand: 2D14/B
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10117 Berlin, Deutschland
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Christiani GmbH & Co. KG, Dr.-Ing. PaulTechnisches Institut für Aus-
und Weiterbildung
Hermann-Hesse-Weg 2, 78464
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Tel: +49 7531 5801 54
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5750 Frisagne, Luxemburg
Tel: +49 162 9041 855
Fax: +49 721 203 9905
www.comexholdings.com/en
Dr. Klaus Grimm
Tel: +49 721 1602 4721
klaus.grimm@comexholding.
com
Stand: 2E36
Commerzbank AG, MittelstandsbankFriedrichstr. 22, 70174
Stuttgart, Deutschland
Tel: +49 711 1854 255
www.firmenkunden.com-
merzbank.de
Petra Harzheim
petra.harzheim@commerz-
bank.com
Stand: 2D36
cosefa GmbHIm Zollhafen 24,
50678 Köln, Deutschland
Tel: +49 221 16830070
Fax: +49 221 169 29550
www.cosefa.com
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Stand: 2B42
Crest GmbHVierthauen 3, 79576
Weil am Rhein, Deutschland
Tel: +49 7621 9158480
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Stand: 2D20/2
D
datadirect GmbHBötzingerstr. 48, 79111
Freiburg, Deutschland
Tel: +49 761 4702 0
Fax: +49 761 4702 222
www.datadirect.de
Stand: 2A09
dbh Logistics IT AGMartinistr. 47 49, 28195
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Tel: +49 421 30902 700
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Marc Hasenbein
Stand: 2D20/10
DCW GmbHUnter Sachsenhausen 10-26,
50667 Köln, Deutschland
Tel: +49 221 139 7701
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Delegation der Deutschen Wirtschaft in Myanmarc/o UMFCCI, Yangon,
Myanmar
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Delegation der Deutschen Wirtschaft in VietnamGerman Industry and Com-
merce Vietnam
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70000 Ho Chi Minh City,
Vietnam
Tel: +84 8 38239775
Fax: +84 8 38239773
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trie- und Handelskammer
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Tel: +974 44311152
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Delegiertenbüro der Deut-schen Wirtschaft KuweitDeutsch-Emiratische Indus-
trie- und Handelskammer
(AHK), Kuwait
Tel: +971 4 4470100
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Muscat, Sultanat of Oman
Tel: +968 24692992
Fax: +968 24694111
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Deutsch-Belgisch-Luxem-burgische Handelskammer DEBELUXBolwerklaan 21, avenue du
Boulevard, 1210 Brussel,
Belgien
Tel: +32 0 2 203 50 40
Fax: +32 0 2 203 22 71
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Stand: 2E14/C
Deutsch-Britische Industrie- und HandelskammerGerman-British Chamber of
Industry & Commerce
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SW1E 6LB London, UK
Tel: +44 20 7976 4100
Fax: +44 20 7976 4101
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Vereinigte Arabische Emirate
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Frankreich
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www.francoallemand.com
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Deutsch-Indonesische Indus-trie- und HandelskammerGerman-Indonesian Cham-
ber of Industry & Commerce
Jl. H. Agus Salim No. 115,
10031 Jakarta, Indonesien
Tel: +62 21 3154685
Fax: +62 21 3157088
www.ekonid.com
Jan Rönnfeld
Stand: 2D14/D
Deutsch-Irische Industrie- und HandelskammerGerman-Irish Chamber of
Industry and Commerce
46 Fitzwilliam Square, 2
Dublin, Irland
Tel:+ 353 1 64 24 330
www.german-irish.ie
Holger Erdmann
holger.erdmann@german-
irish.ie
Stand: 2E14/B
Deutsch-Malaysische Indus-trie- und HandelskammerMalaysian-German Chamber
of Commerce and Industry
Suite 47.01, Level 47 Menara
AMBank, 50450
Kuala Lumpur, Malaysia
Tel: +60 3 9235 1800
Fax: +60 3 2072 1198
www.malaysia.ahk.de
Alexander Stedtfeld
Stand: 2D14/D
Deutsch-Niederländische HandelskammerNassauplein 30, 2585 EC
Den Haag, Niederlande
Tel: +31 70 31 14 100
Fax: +31 70 31 14 199
www.dnhk.org
Kai Esther Feldmann
Tel: +49 211 49 87 250
Stand: 2E14/C
Deutsch-Norwegische Han-delskammerNorsk-Tysk Handelskammer
Postboks 603 Skøyen, 0214
Oslo, Norwegen
Tel: +47 22 12 82 10
Fax: +47 22 12 82 22
www.handelskammer.no
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Stand: 2E14/D
Deutsch-Polnische Industrie- und HandelskammerPolsko-Niemiecka Izba
Przemysłowo-Handlowa
Miodowa 14,
00 246 Warszawa, Polen
Tel: +48 22 53 10 521
Fax: +48 22 53 10 600
www.ahk.pl
Thomas Urbanczyk
Stand: 2B14/C
Deutsch-Portugiesische In-dustrie- und HandelskammerCâmara de Comércio
Av. da Liberdade 38 2°,
1269 039 Lisboa, Portugal
Tel: +351 213 211 200
Fax: +351 213 467 150
www.ccila-portugal.com
Paulo Azevedo
paulo-azevedo@ccila-portu-
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Deutsch-Russische Auslands-handelskammer1, Kasatschij pereulok, d. 7,
119017 Moskau, Russland
Tel:+7 495 234 49 50
Fax:+7 495 234 49 51
www.russland.ahk.de
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Stand: 2B14/A
Deutsch-Schwedische Han-delskammerTysk-Svenska Handelskam-
maren
Box 27104, 102 52
Stockholm, Schweden
Tel: +46 8 665 18 00
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Fax: +46 8 665 18 04
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Singapur
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Fax:+65 6433 5359
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Avenida Pio XII, 26 28, 28016
Madrid, Spanien
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Fax: +34 91 359 12 13
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1030 Wien, Oesterreich
+43 1 545 14 17 0
+43 1 545 22 59
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60329 Frankfurt,
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Württemberg
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Stuttgart, Deutschland
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Fax: +49 711 892385 49
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Baden-Württemberg
Heilbronner Str. 43, 70191
Stuttgart, Deutschland
Tel: +49 (0) 711 1657 0
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Mischa Groh
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IHK NordschwarzwaldDr.-Brandenburg-Str. 6,
75173 Pforzheim, Deutschland
Tel: + 49 7231 201 0
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IHK Ost WürttembergLudwig-Erhard-Str. 1, 89520
Heidenheim, Deutschland
Tel: +49 7321 324 0
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IHK Region StuttgartJägerstr. 30, 70174 Stuttgart,
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Tel: +49 711 2005 0
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71Themen & Märkte
„Chancen für die Berufsbildung im Ausland“Dr. Nils Schmid, MdL, Stellvertretender Ministerpräsident und Minister für Finanzen und Wirtschaft des Landes Baden Württemberg im Gespräch über Ausbildung „Made in Germany“.
Welche Rolle spielt die berufliche Bildung für die Innovations- und Wettbewerbsfä-higkeit der baden-württembergischen Unternehmen?
Baden-Württemberg ist ein starker Wirtschaftsstandort. Das Land hat als
High-Tech-, Industrie- und Dienstleistungsstandort weltweit einen ausgezeich-
neten Ruf und Produkte „Made in Baden-Württemberg“ sind weltweit gefragt.
Das alles kommt nicht von ungefähr. Wir verdanken es vor allem unseren exzel-
lent ausgebildeten Fachkräften. Die betriebliche Ausbildung spielt dabei eine
zentrale Rolle. Die Ausbildung vermittelt jungen Menschen berufsspezifische Fä-
higkeiten und eine hohe Handlungskompetenz. Ich freue mich, dass die Erfolge
und die Stärke unseres Ausbildungssystems auch im Ausland wertgeschätzt
werden und entsprechende Bildungsdienstleistungen nachgefragt werden. Vor
diesem Hintergrund veranstaltet mein Haus den Kongress Ausbildung „Made in
Germany“ – weltweit gefragt!
Warum bilden deutsche Unternehmen in ihren ausländischen Niederlassungen ver-stärkt betrieblich aus?
Die Unternehmen kennen die Vorteile der betrieblichen Ausbildung und set-
zen deshalb auf eigene Qualifizierung mit den Inhalten unserer Ausbildungsord-
nungen. Auch im Ausland werden gut und praxisorientiert ausgebildete Fach-
kräfte benötigt, um im internationalen Wettbewerb hohe Qualität zu erbringen.
Und das betrifft nicht nur Unternehmen, die Auslandsstandorte haben, sondern
auch Unternehmen, die Produkte ins Ausland liefern, für deren Betrieb und War-
tung entsprechend gut qualifiziertes Personal zur Verfügung stehen muss.
Welche Chancen sehen Sie im Export von Bildungsdienstleistungen?
Ich sehe große Chancen, dass berufliche Ausbildung im Ausland zu einem
echten Geschäftsfeld für Bildungsdienstleister werden kann. Zum einen, weil
viele deutsche Unternehmen im Ausland auf das Know-how hiesiger Bildungs-
dienstleister setzen werden. Zum anderen wird die weltweite Nachfrage nach
unserem System der Berufsausbildung insgesamt steigen. Nach dem aktuellen
Trendbarometer „Training – Made in Germany“ von iMove, die sich schon seit vie-
len Jahren mit dem Bildungsexport beschäftigen, ist Bildungsexport so attraktiv
wie noch nie. Das Image deutscher beruflicher Bildung im Ausland ist positiv.
Der Anteil der Bildungsexporteure an der gesamten Aus- und Weiterbildungs-
branche hat sich in den letzten vier Jahren mehr als verdoppelt. Fast jeder vierte
deutsche Anbieter exportiert Bildungsdienstleistungen.
Kann die Einführung der betrieblichen Ausbildung nach dem deutschen System einen Beitrag zur Reduzierung der hohen Jugendarbeitslosigkeit in europäischen Ländern leisten?
Wir haben in Deutschland die geringste Jugendarbeitslosigkeit in Europa.
Das zeigt, dass es unserem Ausbildungssystem sehr gut gelingt, bedarfsgerecht
„Das Image deutscher beruflicher Bildung im Ausland ist positiv.“
Dr. Nils Schmid MdL
72 Themen & Märkte
„Zukunft für den Donauraum gestalten”Peter Friedrich, Minister für den Bundesrat, Europa und internationale Angele-genheiten über das Engagement des Landes in der Donauraumstrategie der EU
Welche wirtschaftliche Rolle spielt die Donauregion für Baden-Württemberg?
Mit einem wachsenden Binnenmarkt im Donauraum ergeben sich erheb-
liche Chancen, nicht nur für die in der Region bereits aktiven Unternehmen. Da-
bei ist es wichtig zu verstehen, dass die EU Strategie für den Donauraum langfri-
stig ausgerichtet ist. Das wirtschaftliche Entwicklungspotenzial muss in diesem
Zusammenhang als hoch eingeschätzt werden, es bleibt jedoch viel zu tun.
Warum engagiert sich das Land so stark im Rahmen der Donauraumstrategie der EU?
Für das Land Baden-Württemberg ist die EU Strategie für den Donauraum
ein wichtiger Bereich der Nachbarschaftspolitik. Die Gründe dafür liegen auf
der Hand: In erster Linie wollen wir die Lebensbedingungen der ca. 110 Mio.
Menschenentlang der Donau verbessern. Dabei werden die EU Mitglieds-
staaten und die Nicht-Mitgliedsstaaten gleichermaßen beteiligt. Das gilt
insbesondere mit Blick auf die aktuelle politische Situation in den Bereichen
Armutsbekämpfung und Asylproblematik. Gerade als Baden-Württemberger
sind wir hier in einer besonderen Verantwortung, denn viele Bürgerinnen und
Bürger unseres Landes haben Wurzeln im Donauraum. Die persönlichen, fami-
liären und kulturellen Verbindungen sind eng, das bietet riesige Chancen für
nachhaltige Zusammenarbeit.
Wie wichtig ist das Kriterium Nachhaltigkeit bei den Projekten, die das Land anregt und unterstützt?
Nachhaltigkeit steht bei allen Projekten an erster Stelle. Innerhalb des
Staatsministeriums haben wir einen Donauprojektefonds, dieser soll langfris-
tig wirkende Projekte in Gang setzen. Als Beispiel möchte ich den Aufbau einer
und praxisorientiert entsprechend den Erfordernis sen des Arbeitsmarktes auszubilden und die jungen
Menschen in das Beschäftigungssystem zu integrieren. Dieser Wirkungszusammenhang wird zwischen-
zeitlich auch in vielen anderen Ländern erkannt. Das ist ein Grund für das gestiegene Interesse an unserem
Ausbildungssystem. Deshalb möchten die Länder das System übernehmen oder Teile davon einführen.
Immer mehr baden-württembergische Unternehmen und Handwerksbetriebe beschäftigen sich mit der Frage, ob ausländische Jugendliche für eine Ausbildung im Betrieb in Frage kommen. Wie sehen Sie das?
In der Tat ist das Thema Fachkräftesicherung ein großes Thema für Unternehmen in Deutschland.
Gleichzeitig herrscht in einigen europäischen Ländern eine hohe Jugendarbeitslosigkeit. Beide Seiten kön-
nen profitieren, wenn Jugendliche von dort in Deutschland ausgebildet werden. Damit die gesellschaft-
liche Integration gelingt, ist es besonders wichtig, dass die Jugendlichen die deutsche Sprache beherr-
schen. Außerdem muss sich der Betrieb mit seinem lokalen Umfeld um die Jugendlichen kümmern. Ganz
plastisch gesprochen: Auch ein spanischer Jugendlicher sucht Kontakt zu Gleichaltrigen und will beispiels-
weise nach getaner Arbeit zusammen mit anderen Sport machen.
„Nachhaltiges Wachstum spielt für uns eine Schlüsselrolle“
Peter Friedrich
73Themen & Märkte
Berufsfachschule in Sibiu (RO) nennen. Auch die Ba-
den-Württemberg Stiftung unterstützt im Rahmen
der Ausschreibung „Perspektive Donau“ eine Reihe
zivilgesellschaftlicher Projektträger bei der Umset-
zung von Maßnahmen der Armutsbekämpfung in
Südosteuropa, auch hier kommen nachhaltig wir-
kende Projekte zum Zug.
Warum ist dabei der Bereich der dualen beruflichen Aus-bildung so wichtig?
Die berufliche Qualifizierung und insbesondere
der Export des Dualen Bildungswesens sind Schwer-
punkte der Arbeit der Landesregierung bei der Umset-
zung der Donauraumstrategie, dieses Thema hat eine
enorme Dynamik entwickelt. Bei uns bietet die duale
Ausbildung jungen Menschen sehr gute Karrierechancen, die wir auch international stärker ins öffentliche
Bewusstsein rücken möchten. Zwar ist die duale Ausbildung kein Allheilmittel gegen die Jugendarbeitslo-
sigkeit, gerade im Donauraum bestehen vor Ort aber gute Chancen, an die örtlichen Gegebenheiten ange-
passte Modelle zu verwirklichen, die nachhaltige Entwicklungen ermöglichen. Unternehmen aus Baden-
Württemberg sind in Ländern wie z.B. Rumänien oder der Slowakei sehr stark engagiert.
2015 wird Baden-Württemberg in Ulm die große jährliche EUSDR-Konferenz verantworten. Welche Impulse wird Baden-Württemberg dort geben?
Als Gastgeber des nächsten Jahresforums ergibt sich für uns die Möglichkeit, inhaltliche Akzente zu
setzen und über das kommende Jahr hinweg gemeinsam die Zukunftsperspektiven für den Donauraum
zu gestalten. Das Leitmodell eines nachhaltigen, integrativen Wachstums für den Donauraum wird da-
bei auch für das Jahr 2015 eine Schlüsselrolle spielen. Egal, ob Automobilindustrie, Landwirtschaft, Um-
welttechnik, Energie- oder Kreativwirtschaft – viele unterschiedliche Sektoren sind von herausragender
Bedeutung für den Donauraum. Als Triebfeder stehen hinter dem wirtschaftlichen Erfolg jedoch immer
Menschen – risikofreudige Unternehmer, innovative Erfinder, qualifizierte Facharbeiter, engagierte Bürger
– und genau diese Menschen wollen wir im kommenden Jahr besonders in den Blick nehmen.
Wir müssen die Rahmenbedingungen für die Wettbewerbsfähigkeit des Donauraums stärken. Der
Wettbewerb um die besten Köpfe wird sich in Zeiten des Fachkräftemangels im Donauraum in den näch-
sten Jahren nur weiter verschärfen. Gute Fachkräfte können an vielen Orten der Welt attraktive Arbeits-
plätze finden. Dabei spielen Lebensqualität und Identifikation mit einer Region eine entscheidende Rolle
bei der Wahl des Lebensmittelpunkts. Das Gemeinschaftsgefühl zu stärken und dadurch auch Identifika-
tion mit einer Region zu schaffen, ist mir ein besonderes Anliegen. Gesundes Wachstum entsteht dann,
wenn Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft an einem Strang ziehen. Dazu müssen wir die Schnittstellen
kennen und aktiv nutzen, um auch die Bürger einzubeziehen. Nur gemeinsam können wir viele der He-
rausforderungen angehen; sei es die demographische Entwicklung und die alternde Gesellschaft, sei es die
Integration von Minderheiten wie den Sinti und Roma, oder sei es die Jugendarbeitslosigkeit.
74 Themen & Märkte
Die deutsche Wirtschaft lebt vom ExportJeder zweite Euro wird im Ausland verdient – Dienstleistungsexport in zehn Jahren verdoppelt
Die deutsche Wirtschaft wird immer globaler. So steuerten die Ausfuhren von
Waren und Dienstleistungen 2013 nach Angaben des Statistischen Bundesamtes
(DeStatis) über 50% zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) bei, oder anders ausgedrückt
wird inzwischen jeder zweite in Deutschland erwirtschaftete Euro durch Export-
aktivitäten verdient. Interessant ist dabei vor allem die Dynamik der Entwicklung,
denn die Exportquote hat sich seit 1991 von 25,7% auf inzwischen 50,6% nahezu
verdoppelt.
Im Rahmen der zunehmenden Globalisierung ist auch der Importanteil am
deutschen BIP stetig gewachsen. 2013 erreichte er 44,3%, nach erst 26,1% im Jahr
1991. Und gemäß einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammer-
tages (DIHK) wird auch das Ausland als Investitionsstandort für die deutsche In-
dustrie noch attraktiver, denn fast jeder zweite Betrieb (45%) der 2.500 befragten
Unternehmen möchte 2014 erneut im Ausland investieren.
Im Laufe des Jahres 2013 waren in Deutschland fast 800.000 Unternehmen
im Außenhandel tätig. Wie Destatis Ende Juli 2014 mitteilte, importierten rund
685.000 Unternehmen Waren aus anderen Ländern, während knapp 340.000 Un-
ternehmen Export betrieben. Einen wesentlichen Anteil am deutschen Außenhan-
del hatten 10.700 Unternehmen mit Sitz im Ausland.
Nach weiteren Erhebungen des Statistischen Bundesamtes hängt derzeit jeder
vierte Arbeitsplatz direkt oder indirekt vom Export ab (1995: 15%). In der Industrie
war es sogar jeder zweite (55%); im Dienstleistungsbereich dagegen nur jeder
sechste (15%).
Etwa 100.000 „ausfuhraktive“ Unternehmen Detaillierte Analysen von Destatis und des Instituts für Mittelstandsforschung
(IfM) ergaben, dass 2011 (letzte verfügbare Angaben) nur 103.000 Exportunter-
nehmen Umsätze über 2 Mio. Euro p.a. erzielten. Über 250.000 Unternehmen wa-
ren kleinere KMU (Umsatz unter 2 Mio. Euro), deren Ausfuhrquoten gemessen am
Umsatz höchstens 5% erreichten und die vielfach unregelmäßig exportierten. Die
Kleinst- und Kleinunternehmen exportierten im Durchschnitt in zwei bis sechs Län-
der, meist in der EU oder Europa, aber das Interesse an außereuropäischen Regi-
onen wächst.
Volkswirtschaftlich bedeutend sind nach den Analysen von Destatis und IfM die
Exporte der Großunternehmen. Diese sind zu 96% ausfuhraktiv, zudem erreichten
sie 2011 einen Anteil am deutschen Export von 88%.
DEUTSCHE Ex- UND IMPORTANTEILE AM BIP
JahrExport ins-
gesamt *)Import ins-
gesamt *)
1991 25,7 26,1
2000 33,4 33,1
2005 41,3 36,1
2008 48,2 41,9
2009 42,5 37,5
2010 47,6 42,0
2011 50,6 45,4
2012 51,8 45,9
2013 50,6 44,3
(in % des Bruttoinlandsprodukts, jeweilige Preise)
*) Waren und DienstleistungenQuelle: Destatis
Ernst Leiste, Chefredakteur Germany Trade & Invest
75Themen & Märkte
ExPORTUNTERNEHMEN UND DEREN GESAMT- UND ExPORTUMSATZ 2011 IN DEUTSCHLAND NACH GRöSSENKLASSEN
Unternehmen mit einem Umsatz von ... bis unter ... Mio. Euro
Unternehmen 1) (Anzahl)
Umsatz 2) (in Mio. Euro)
Exportunter-nehmen 1)
(Anzahl)
Gesamt-umsatz 2) der Export-unterneh-
men (in Mio. Euro)
Export-umsatz 2) (in Mio. Euro)
0,0175-0,05 902.950 28.751 23.191 781 191
0,05-0,1 645.239 46.298 29.217 2.160 433
0,1-0,25 702.497 111.769 55.376 9.250 1.542
0,25-0,5 366.115 129.419 50.476 18.320 2.671
0,5-1,0 246.010 173.057 51.335 36.925 5.248
1,0-2,0 153.941 215.513 46.550 66.341 10.046
2,0-5,0 109.246 337.939 46.295 146.914 24.667
5,0-10,0 40.696 283.303 22.484 158.024 29.120
10,0-25,0 27.135 417.203 17.879 277.623 59.372
25,0-50,0 10.046 348.915 7.386 257.689 61.897
50,0 und mehr 11.220 3.595.010 9.079 3.164.009 878.310
Insgesamt KMU: 3.215.095 5.687.179 359.268 4.138.037 1.073.496
0,0175-50 3.203.875 2.092.169 350.189 974.028 195.186
1) Nur Steuerpflichtige mit Lieferungen und Leistungen von mehr als 17.500 €. | 2) Ohne UmsatzsteuerQuelle: Institut für Mittelstandsforschung (IfM), Destastis 2013
ExPORTQUOTEN NACH BUNDESLäNDERN IM 1. HALBJAHR 2014 1)
Bundesland Auslandsumsatz (in Mio. Euro) Veränd. zum Vorjahreszeitr. Exportquote (in %) 2)
Baden-Württemberg 83.000 6,1 55,7
Bayern 90.206 5,4 54,7
Berlin 6.125 0,7 56,6
Brandenburg 3.360 0,8 29,9
Bremen 6.178 0,3 56,3
Hamburg 9.173 -2,1 24,0
Hessen 27.487 1,5 52,9
Mecklenburg-Vorpommern 2.094 23,6 34,5
Niedersachsen 43.127 0,5 46,6
Nordrhein-Westfalen 69.664 0,1 44,7
Rheinland-Pfalz 23.326 0,5 54,3
Saarland 6.147 3,9 48,1
Sachsen 10.550 5,9 39,0
Sachsen-Anhalt 5.283 1,3 28,6
Schleswig-Holstein 7.949 11,5 45,6
Thüringen 4.653 3,9 32,8
Deutschland 398.322 3,2 48,3
Früheres Bundesgebiet 366.256 3,1 49,7
Neue Länder (einschl. Berlin) 32.065 4,2 36,5
1) Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Betriebe mit 50 und mehr tätigen Personen, Jan. - Juni 2014
2) Exportquote: Anteil des Auslandsumsatzes am GesamtumsatzQuelle: Destatis, Fachserie 4, Reihe 4.1.1, S. 18
76 Themen & Märkte
Dienstleistungsexport hat sich seit 2003 ver-doppelt
Von den Medien kaum beachtet, wird auch der Dienst-
leistungsexport für deutsche Unternehmen immer wichtiger.
Nach Angaben der Deutschen Bundesbank stiegen die deut-
schen Dienstleistungsexporte 2013 um weitere 4,4% gegen-
über dem Vorjahr auf 226,7 Mrd. Euro an. Innerhalb von zehn
Jahren hat sich dieser Wert mehr als verdoppelt (2003: 106,2
Mrd. Euro). Dienstleistungsexporte haben damit bereits gut
ein Fünftel des Wertes der Warenausfuhren erreicht.
Der Weltexport von kommerziellen Dienstleistungen ex-
pandierte nach Angaben der WTO von 2005 bis 2013 um jah-
resdurchschnittlich 8% auf inzwischen 4,6 Billionen US$. Die
deutsche Volkswirtschaft war 2013 mit 287 Mrd. $ weltweit
nach den USA (662 Mrd. $) und dem Vereinigten Königreich
(290 Mrd. $) der drittgrößte Exporteur kommerzieller Dienst-
leistungen. Mit hohen jahresdurchschnittlichen Zuwächsen
drängen auch die VR China (207 Mrd. $) und Indien (153 Mrd.)
in die Liga der Top-Dienstleistungsexporteure vor.
Nach Angaben der Deutschen Bundesbank haben sich die
Exporte technologischer Dienstleistungen (dazu zählen Pa-
tente und Lizenzen, Forschung und Entwicklung, EDV-, Ingeni-
eur- und sonstige technische Leistungen) von 17,3 Mrd. Euro im
Jahr 2002 bis 2013 auf 63,5 Mrd. Euro beinahe vervierfacht. Die
Exporte von Ingenieur- und sonstigen technischen Leistungen
legten im gleichen Zeitraum von 2,1 Mrd. auf 10,5 Mrd. Euro
um das Fünffache zu. Beim Export von EDV-Leistungen war die
Entwicklung noch rasanter: diese sind von 2002 bis 2013 von
1,1 Mrd. auf 17,2 Mrd. Euro exponentiell gestiegen.
Auch im Verlauf der letzten vier Jahre ist die Entwicklung
dieser Dienstleistungssparten bemerkenswert. Der Export
technologischer Dienstleistungen stieg von 48,2 Mrd. Euro im
Jahr 2010 um 31,7% auf 63,5 Mrd. Euro im Jahr 2013. Besonders
rasant war dabei der Anstieg beim Export von Patenten und Li-
zenzen, hier erhöhten sich die Einnahmen im Auslandsgeschäft
in den letzten vier Jahren um 45,7% von 15,0 Mrd. Euro (2010)
auf 21,8 Mrd. (2013). Die Dienstleistungseinnahmen aus For-
schung und Entwicklung legten um 36,2% zu (von 10,2 Mrd.
auf 13,9 Mrd. Euro), die Exporterlöse durch EDV-Leistungen um
31,8% (von 13,1 Mrd. 2010 auf 17,2 Mrd. Euro 2013).
Langfassung mit erweitertem Zahlenmaterial: www.gtai.de/mkt201410078005
77Themen & Märkte
Kompetenter Partner in SachenInternationalisierung Der Wirtschafts- und Wissenschaftsförderer Baden-Württemberg
International feierte drei Jahrzehnte erfolgreiche Internationalisierung.
Festschrift der bw-I zum Jubiläum: www.bw-i.de
Die 30-jährige Geschichte von Baden-Württemberg International (bw-i) und
ihren Vorgängerorganisationen zeigt, dass sich die Herausforderungen für die
baden-württembergische Wirtschaft im Zuge der Globalisierung immer wieder
verändert haben. Ging es in den 80er und 90er Jahren vor allem darum, die Mittel-
ständler dabei zu unterstützen, neue Exportmärkte zu erschließen, stehen heute
die Vermittlung von Kontakten zwischen Wirtschaft und Wissenschaft und die
Kooperationsanbahnung im Vordergrund der Aktivitäten. Zudem hilft bw-i über
ihr Büro in Nanjing in der Volksrepublik China den Unternehmen dabei, auf dem
rasant wachsenden Markt Fuß zu fassen.
Auch bei der Internationalisierung von Wissenschaft und Forschung haben
sich immer neue Aufgaben ergeben. Junge Wissenschaftlerinnen und Wissen-
schaftler sowie Studierende sind heutzutage sehr mobil und suchen für sich die besten Arbeits- und Lebensbedingungen. Sie zu überzeugen, ihre Zukunft in Ba-
den-Württemberg zu sehen, ist bw-i ein besonderes Anliegen.
Mit den sich ständig verändernden Herausforderungen im Zuge der zuneh-
menden Globalisierung der Wirtschafts- und Wissenschaftsbeziehungen hat bw-i
auch das Angebot für die Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrich-
tungen kontinuierlich weiterentwickelt.
Veranstaltungsformate wurden über die Jahre optimiert. Messeauftritte und
Kooperationsveranstaltungen im In- und Ausland werden kontinuierlich evaluiert
und so weiterentwickelt, dass die Kunden möglichst optimale Ergebnisse erzie-
len können. Zudem richtet bw-i den Fokus immer wieder auf interessante neue
Märkte, prüft ihr Potenzial für die hiesige Wirtschaft und Wissenschaft und orga-
nisiert Informationsreisen in diese Länder – wie etwa 2014 nach Myanmar und in
die Mongolei.
In Zukunft gilt es noch stärker als bisher, insbesondere die kleinen Unterneh-
men und Start-ups im Land davon zu überzeugen, dass eine Internationalisierung
für sie zunehmend wichtiger wird. Gleichzeitig stellt bw-i sich dem Anspruch der
Kunden, ihnen im Rahmen der Maßnahmen ein sehr passgenaues und zielge-
richtetes Angebot an Informations- und Kontaktmöglichkeiten zu offerieren. Und
nicht zuletzt gilt es, gerade ob der zunehmenden Dynamik auf den Weltmärkten,
frühzeitig Trends und Veränderungen aufzuspüren und sie in den Angeboten auf-
zugreifen. Diesen Herausforderungen will sich bw-i stellen.
78 Themen & Märkte
Die Globalisierung hat nicht nur zu einer starken Expansion
des internationalen Handels geführt, sondern auch zu einer In-
ternationalisierung der Produktionsprozesse. Der Einfluss des
Exports von Waren und Dienstleistungen auf die Wirtschaft
hat stetig zugenommen: Der Außenhandel ist ein wesentlicher
Wirtschaftsfaktor für Baden-Württemberg. Die hohe Exportlei-
stung spiegelt die hohe internationalen Wettbewerbsfähigkeit
der baden-württembergischen Wirtschaft. Sie verdeutlicht
aber auch die enorme Abhängigkeit der Wirtschaft von der
Auslandsnachfrage beziehungsweise der Weltkonjunktur. Ag-
gregierte Zahlen des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft
zur GlobalConnect machen die langfristige Dynamik der Ex-
portwirtschaft Baden-Württembergs sehr deutlich.
Im Zeitraum 1991 bis 2011 verzehnfachte sich der Wert der
baden-württembergischen Direktinvestitionen im Ausland von
17 auf 181 Milliarden Euro. Dagegen war das Engagement aus-
ländischer Investoren in Baden-Württemberg weitaus niedriger.
Es erhöhte sich von 16 auf 98 Milliarden Euro um das sechsfache.
Baden-Württembergs Internationalisierung: Zahlen und Trends
0
20
40
60
80
100
120
140
160
180
200
1991 1994 1997 2000 2003 2006 2009 2011
im Ausland
aus dem Ausland
Direktinvestitionsbestände in Milliarden Euro
Entwicklung der baden-württembergischen Direktinvestitionen
Quelle: Deutsche Bundesbank
55,3
45,0
28,1
51,4
41,4
35,4
27,5
41,5
33,8
39,9
29,2
22,2 19,8
25,5
0
10
20
30
40
50
60
1991 93 95 97 99 2001 03 05 07 09 2012
Entwicklung der Exportquote
Quelle: Statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen
Baden-Württemberg
Deutschland
Anteil des Exports am BIP in %
0
20
40
60
80
100
120
140
160
180
200
1991 1994 1997 2000 2003 2006 2009 2012
Entwicklung des baden-württembergischen AußenhandelsMilliarden Euro
Ausfuhr
Einfuhr
Quelle: Statistisches Landesamt
Seit 1993 hat sich der Exportanteil der baden-württember-
gischen Wirtschaft mit Ausnahme des Krisenjahrs 2009 konti-
nuierlich stark erhöht. 1993 wurden Waren im Wert von 26 %
des baden-württembergischen BIP exportiert, 20 Jahre später
entfällt mehr als die Hälfte auf das BIP.
0
2
4
6
8
10
12
14
16
18
20
U.S.A.
Schweiz
Frankreich
Volksrepublik China
Niederlande
Österreich
Grossbritannien
Italien
Milliarden Euro
Baden-Württembergs HandelspartnerEntwicklung der Ausfuhr mit den aktuellen TOP 8 Handelspartnern
1991 1995 2000 2005 2009 2012
10,4
8,8
8,2
7,5
6,7
5,5
5,4
4,6
3,5
3,0
2,5
2,4
2,3
2,1
1,8
1,6
8,9
8,1
12,9
0,8
5,5
6,5
6,3
9,8
4,6
0,5
3,9
0,8
3,9
0,8
1,1
0,7
USA
Schweiz
Frankreich
China
Niederlande
Österreich
Verein.Königreich
Italien
Belgien
Russische Föderation
Spanien
Polen
Tschech.Rep.
Japan
Ungarn
Türkei
2012
1992
Baden-Württembergs 16 wichtigste Handelspartner im Zeitvergleich 2002 und 2012Anteil an der Ausfuhr in %
Quelle: Statistisches Landesamt
79Themen & Märkte
1,1
5,8
8,1
1,81,2
11,511,1
2,2
0
2
4
6
8
10
12
14
Afrika Asien Osteuropa Südamerika
2002
2012
Quelle: Statistisches Landesamt
Ausfuhranteile Baden-Württembergs in den Emerging Markets 2002 und 2012in %
Ägypten, Marokko,Südafrika
Brasilien, Chile, Kolumbien, Mexiko, Peru
Polen, Russland, Tschechische Republik, Türkei, Ungarn
China, Indien,Indonesien, Malaysia, Philippinen, Südkorea, Taiwan, Thailand 0
25
50
75
100
Kumulierter Anteil der Handelspartner am Gesamtexport Baden-Württembergs 2012%
7 Partner:52 % der Ausfuhr
16 Partner:76 % der Ausfuhr
32 Partner:90 %der Ausfuhr
4 Partner:35 %der Ausfuhr
10 20 30 Anzahl der Partnerländer
80 Themen & Märkte
Erfolgreich in Russland bleiben trotzschwieriger Zeiten Aktuelle Probleme sind kein Grund für Kehrtwende im Russlandgeschäft.
Ulf Schneider, Geschäftsführender Gesellschafter RUSSIA CONSULTING Group
Der russische Markt bleibt für die westlichen Firmen interessant – trotz Turbu-
lenzen und dem sehr niedrigen BIP-Wachstum, das der IWF 2014 bei nur nur 0,2%
sieht. Bisher hat kaum eines der mehr als 6000 in Russland vertretenen deutschen
Unternehmen das Land verlassen. Die Sanktionen, das fehlende Wirtschaftswachs-
tum und die nicht ersichtliche aber notwendige Modernisierung des Landes be-
einträchtigen die Tätigkeit erheblich. Trotzdem sind sie kein Grund, dem Land den
Rücken zu kehren. Im Gegenteil, Lokalisierung der Produktion kann gerade jetzt
interessant sein, unter anderem auch, da man in dieser Zeit auf mehr Entgegen-
kommen bei Behörden stößt, wenn es z.B. um Genehmigungsverfahren geht. Auch
die neuere russische Gesetzgebung gibt diverse Anknüpfungspunkte für Restruktu-
rierungsprojekte.
Mehr Kontrolle über die russische TochterfirmaEine sehr interessante Möglichkeit, mehr Transparenz und Kontrolle im Russ-
land-Geschäft zu schaffen, bietet die ab September diesen Jahres geltende Neu-
erung des Zivilgesetzbuches. Es ermöglicht einem Unternehmen, mehr als einen
Generaldirektor (Geschäftsführer) einzusetzen. In der Satzung kann festgelegt wer-
den, welche Geschäfte von einem Generaldirektor abgeschlossen werden können
und welche der Genehmigung von allen oder mehreren Generaldirektoren bedür-
fen: Das in Deutschland weit verbreitete Vier-Augen-Prinzip.
Außerdem darf man die Geschäftsführung von russischen juristischen Per-
sonen auf eine Treuhandgesellschaft übertragen. Dies ist insbesondere für klei-
nere Töchter westlicher Unternehmen interessant, die sich auf den Vertrieb und/
oder Wartung fokussieren. Einsatz von einer unabhängigen Treuhandgesellschaft
wie zum Beispiel RUSSIA CONSULTING Management Company, ein Unternehmen
der RUSSIA CONSULTING Group, bedeutet auch eine qualitative Verbesserung der
Kontrolle über das Russlandgeschäft, da die Mitarbeiter der Verwaltungsfirma den
Mutterkonzern über alle wichtigen Ereignisse rund um die Tochterfirma objektiv
informieren können.
Sanktionen - eine Gefahr für das Geschäft?Einer der größten Störfaktoren für Investitionen auf dem russischen Markt blei-
ben aktuell die gegenseitigen Sanktionen des Westens (der EU, der USA, Kanadas
und Japans) und Russlands, die irritierend komplex sind. Selbst innerhalb der EU-
Sanktionen existieren vier unterschiedliche Kategorien, wie zum Beispiel eine Liste
der komplett sanktionierten Firmen und Privatpersonen, sektorale Sanktionen ge-
gen staatliche russische Banken und ölfirmen, Verbote oder Einschränkungen be-
stimmter Exporte oder Investitionsverbote auf der Krim.
Genau deswegen ist es wichtig, sich einen Rat bei einer kompetenten Firma zu
holen. Wir bei RUSSIA CONSULTING haben z.B. unsere eigene Suchmaschine entwi-
ckelt, die es ermöglicht, beinah jedes russische Unternehmen auf seine Eigentums-
strukturen zu prüfen und zu klären, ob dieses direkt oder indirekt auf der Sanktionsli-
ste steht. Eine solche Prüfung hilft unseren Kunden, auf der sicheren Seite zu bleiben.
81Themen & Märkte
„Diversifizierung der Zielmärkte“Dr. Dietrich Birk, Geschäftsführer des VDMA Baden-Württemberg, über weltweite Herausforderungen für die Maschinenbauer aus dem Südwesten.
Dr. Dietrich Birk, Geschäftsführer des VDMA Baden-Württemberg
Herr Dr. Birk, gibt es eigentlich eine Industrie, die stärker internationalisiert ist als Baden-Württembergs Maschinenbau? Gibt es da überhaupt noch Luft nach oben bei der Exportquote?
Der Maschinenbau in Baden-Württemberg ist aufgrund seiner Technologie-
stärke und seiner Innovationskraft international stark gewachsen. Grundlage
dafür ist der Leitmarkt Deutschland mit seiner breiten industriellen Basis. Der
wachsende Bedarf nach Maschinen ist eine Chance für den baden-württem-
bergischen Maschinenbau, die hohe Exportquote von rund 75 Prozent weiter zu
steigern.
Ist Industrie 4.0 tatsächlich schon jetzt ein Exportschlager?Industrie 4.0 soll Unternehmen ermöglichen, sich an schnell ändernde
Marksituationen anzupassen, in dem sie selbststeuernde, flexible, vernetzte
und intelligente Wertschöpfungsnetzwerke bil-
den. Dafür wird ein breites Spektrum an Techno-
logien nötig sein, die von unseren Unternehmen
schon gut verkauft werden. Dazu zählen Syste-
me, die eine Zustandsüberwachung von Maschi-
nen oder die Nachverfolgbarkeit von Produkten
ermöglichen. In Baden-Württemberg sind alle
relevanten Industrien vertreten, um sich sowohl
als Leitmarkt als auch als Leitanbieter für Industrie 4.0 zu positionieren.
Wie stellen sich Baden-Württembergs Maschinenbauer auf aktuelle Herausforde-rungen in der Weltwirtschaft ein? Stichwort Russland, Südeuropa, BRIC?
Russland ist für unsere Maschinenbauer der fünftgrößte Absatzmarkt. Die
dortige schwierige wirtschaftliche Lage und die verhängten Sanktionen machen
uns derzeit zu schaffen, wir mussten deutliche Auftragsrückgänge aus Russland
hinnehmen, was auch zu einer Belastung langjährig gewachsener Kundenbe-
ziehungen führt. Erfreulich ist das aufgehellte Investitionsklima in einigen EU-
Staaten sowie die anziehende Konjunktur in den USA. Auch China sowie eine
Reihe von asiatischen Schwellenländern sind nach wie vor auf Wachstumskurs
Die deutschen Maschinenbauer sind bestrebt, sich bei ihren Auslandszielmärk-
ten zu diversifizieren, um einseitige Lieferabhängigkeiten zu vermeiden.
An der Rekrutierung von Fachkräften im Ausland scheint ja kaum ein Weg vorbeizu-führen. Bleiben Entwicklung und Forschung damit dann im Land? Oder wird auch bei den Mittelständlern F+E künftig stärker global verteilt stattfinden?
Die hochinnovativen Forschungs- und Entwicklungsabteilungen unserer
Unternehmen entwickeln die Ideen, die den baden-württembergischen Maschi-
nenbau weiter erfolgreich halten sollen. Zunehmend erkennen jedoch die Unter-
nehmen auch, dass sie auf lokale Anforderungen an die Produkte reagieren müs-
sen und halten auch Entwicklungsressourcen in den relevanten Zielmärkten vor.
„Die deutschen Maschi-nenbauer sind bestrebt, einseitige Lieferabhängig-keiten zu vermeiden.“
82 Themen & Märkte
Die internationale Verflechtung der Wirtschaft ist für hiesige Unternehmen
ein wesentlicher Treiber des Geschäftserfolges und prägt mit der Abwicklung von
grenzüberschreitenden Projekten maßgeblich das Arbeitsumfeld von Entscheidern
in Industrie, Handel und Dienstleistung.
Erneut bestätigt Baden-Württemberg laut Angaben des Statistischen Landes-
amtes seine starke Rolle bei den internationalen Geschäftsaktivitäten. Neben dem
weiteren Anstieg der Exportvolumina im ersten Quartal 2014 um knapp sechs Pro-
zent, zeigen die Importe eine sehr positive Entwicklung mit einem Plus von vierzehn
Prozent. Recht beeindruckend dokumentiert das Land mit einem grenzüberschrei-
tenden Anteil von über 40 % des Bruttoinlandsproduktes die Bedeutung von und
den Beweis der Leistungsfähigkeit der Unternehmen im internationalen Waren- und
Wirtschaftsverkehr (Quelle: statistisches Landesamt Monatsheft 08/2014). Die Ex-
portquote in der Stuttgarter Region übertrifft laut einer Studie der IHK Region Stutt-
gart aus dem Juni mit 63 % nochmal deutlich den Landesdurchschnitt von 53 %.
Regional verwurzelt, international vernetztDie Sparkassen sind als regional verwurzelter Partner des Mittelstandes deshalb
ein wesentlicher Finanzier des internationalen Engagements ihrer Kunden, sei es
durch die Begleitung konkreter Auslandsprojekte oder durch die Bereitstellung ent-
sprechender Finanzierungsspielräume für die Expansion im Ausland. Sparkassen
können deshalb wesentlich zum Geschäftserfolg ihres Kundenklientels beitragen,
wenn sie leistungsfähige Strukturen im Internationalen Firmenkundengeschäft
vorhalten. Dazu gehört neben einer umfassenden Palette an branchenspezifischen
Lösungen eine exzellente Expertise in der Beratung und Abwicklung. Genauso
bedeutend ist das weltweite Netzwerk der Sparkassen im globalen Verbund der
S-Finanzgruppe sowie Partnerbanken und einer Vielzahl von Dienstleistern –
gebündelt im sogenannten S-Country Desk.
Unternehmer sind gut beraten, sich auf Risiken transparent und nachhaltig
hinweisen zu lassen. Die Praxis zeigt, dass kleine und große Betriebe gleicherma-
ßen auf Beratung durch Experten vertrauen. Die Beschaffungs- und zugleich Ab-
satzmärkte zeichnen sich durch eine Vielzahl von potenziellen Geschäftspartnern
mit mehr oder weniger guter Zahlungsmoral bzw. Produktqualität aus. Es ist für
den einzelnen Unternehmer nicht leistbar, dass eine hinreichende Transparenz
über Partner-, Länder- und Abwicklungsrisiken beim Vertriebsverantwortlichen,
Einkaufsmanager oder Finanzleiter besteht. Allerdings können bedarfsgerecht Lö-
sungen zur Risikominderung eingesetzt werden, die zugleich Planungs- und Kalku-
lationssicherheit bieten.
Zahlungsziele als Absatzinstrument einsetzenDie heimische Wirtschaft zeichnet sich durch eine hohe Innovations- und
Finanzkraft aus. Oft verbergen sich Hidden Champions als Technologieführer
im Ländle und glänzen durch hervorragende Konstruktions- und Ingenieursar-
beit. Dennoch stehen Unternehmer immer wieder vor der Herausforderung ihre
Global den Überblick behalten Sparkassen begleiten den „German Mittelstand“ international
Petra Wunderlich, Abteilungsdirektorin, Auslandsgeschäft der Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen
83Themen & Märkte
Kunden gegen einen möglichen Preis-
wettbewerb auf dem internationalen
Parkett von ihren Lösungen zu über-
zeugen. Das aktive Angebot von Zah-
lungszielen als Absatzinstrument wird
z. B. immer noch unterrepräsentiert in
den eher technisch geprägten Kunden-
gesprächen genutzt. Das ist schade,
denn bereits bei der Anbahnung kann
die Finanzierung kostenneutral ein-
kalkuliert werden, damit ein gemein-
sames Angebotspaket noch häufiger
zur Kaufentscheidung führt.
Erfahrung von Experten in der Praxis
Wie im Detail die Finanzierung und Absicherung von Zahlungszielen im
Ausland sicher und effizient eingesetzt werden kann, erfahren Interessierte am
04.11. um 16:00 Uhr und am 05.11. um 15:00 Uhr im GlobalConnect-Congress
Dome 3 (2A10).
Beratung rund ums internationale Bankgeschäft
Besuchen Sie uns am Messestand der Sparkassen. Hier erhalten Sie Antwor-
ten auf Ihre Fragen zur Abwicklung und Absicherung von Auslandsgeschäften.
Vereinbaren Sie gerne ein Treffen mit Ihrem Berater vor Ort oder kommen Sie
spontan vorbei: Messestand der Sparkasse: ICS C2 / 2A30
Militzer & Münch: Welten verbinden.Ob von Deutschland in die Türkei oder von Russland nach Marokko, ob per Land-, Luft- oder Seefracht: Mit unserem dichten Netz aus 100 Standorten in über 30 Ländern bringen wir Ihre Ware auch auf ungewöhnlichen Routen auf dem direkten Weg ans Ziel.
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AIR & SEA:M&M air sea cargo GmbHNiederlassungsleiter: Rüdiger WehlamLuftfrachtzentrum 610/470629 StuttgartTel.: +49 711 34 18 01 [email protected]
84 Themen & Märkte
42 Staaten waren 2013 im Auslands-
messeprogramm vertreten. Da sich das
Programm auf entfernte und schwierige
Märkte konzentriert, fanden die Beteili-
gungen in 39 Staaten außerhalb der Euro-
päischen Union statt. Zu den Staaten mit
den meisten Beteiligungen zählten wie-
der Russland (50 Beteiligungen) und Chi-
na (49 Beteiligungen), wobei beide Staa-
ten ihre Rangplätze getauscht haben. Die
Vereinigten Arabischen Emirate folgten
mit 23 Beteiligungen, die USA mit 22. In-
dien hat mit 20 Beteiligungen noch dich-
ter zur Spitzengruppe aufgeschlossen, in
Brasilien wurden mit 11 Beteiligungen
ebenso viele Beteiligungen realisiert wie
im Jahr zuvor. Ebenfalls 11 Beteiligungen
fanden 2013 in der Türkei statt. Japan
folgt mit bis zu 8 Beteiligungen. Staaten
waren mit 4 Beteiligungen vertreten.
Das Auslandsmesseprogramm 2013
unterstützte Aussteller aus 60 Branchen.
Die Branchen, für die seit 2010 unter-
schiedliche Außenwirtschaftsoffensiven
gestartet wurden (Sicherheitstechnik,
Gesundheits-/Medizinwirtschaft, Logis-
tik), sind im Auslandsmesseprogramm
intensiv vertreten. Das ist im Konzept
des Auslandsmesseprogramms begrün-
det. Grundlage des Auslandsmessepro-
gramms bilden Beteiligungsanträge vor
allem der Branchenfachverbände selbst,
die vom AUMA koordiniert und bewertet
werden.
Programm für Nahrungsmittel und Landwirtschaft
Das Bundesministerium für Ernäh-
rung und Landwirtschaft (BMEL) unter-
Export durch Messen im Ausland – 2013 positive Bilanz der Ausstellerunterstützung
Im Auslandsmesseprogramm des Bundesministeriums für Wirt-schaft und Energie (BMWi) 2013 wurden 262 Beteiligungen realisiert. Die Programme für 2014 und 2015 sind auf einem guten Weg.
stützt deutsche Aussteller insbesondere
aus den Bereichen landwirtschaftliche
Produktion und Lebensmittelindustrie.
Mit einem Budget von 5,3 Mio. Euro be-
teiligte sich das Ministerium 2013 an 24
Auslandsmessen.
Das BMEL und der AUMA haben 2013
die Grundlagen für eine engere Koopera-
tion geschaffen. Ab 2014 wird der AUMA
die Koordinierung der Interessen der an-
tragstellenden Wirtschaft erstmals für
das Auslandsmesseprogramm 2015 des
BMEL übernehmen.
Förderprogramme der Bundesländer
Die meisten Bundesländer gewähren
in ihrem Land ansässigen Unternehmen
über die Messeprogramme des Bundes
hinaus eine Förderung für Beteiligungen
an Auslandsmessen, sei es in Form von
Gruppenbeteiligungen oder Einzelbe-
teiligungen. Neben der Einzelförderung
veröffentlichten 2013 die Wirtschafts-
ministerien von 14 Bundesländern Aus-
landsmesseprogramme für Unterneh-
men des jeweiligen Bundeslandes. Die
Programme umfassten 179 Länderbetei-
ligungen auf insgesamt 125 Auslands-
messen. In der Mehrzahl handelte es sich
um Firmengemeinschaftsausstellungen,
mit denen die Bundesländer Auftritte
kleiner und mittelständischer Unterneh-
men aus ihrem Land förderten.
Mehr als ein Viertel (26 %) der Mes-
sen mit Bundesländerbeteiligung fan-
den in Staaten der Europäischen Union
statt. Im Bund-Länder-Ausschuss Aus-
Marco SpingerGeschäftsbereichsleiter Globale MärkteAUMA_Ausstellungs- und Messe-
Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e.V.
85Themen & Märkte
landsmessen ist abgestimmt, dass sich
die Bundesländer an Messen mit Bun-
desbeteiligungen nur mit einem Infor-
mationsstand am Stand des Bundes prä-
sentieren, so dass sich die Länder auch
echte Zusatzprogramme für der Ausstel-
lerbegleitung konzentrieren können.
Auslandsmesseprogramme 2014 und 2015 auf gutem Weg
Das Auslandsmesseprogramm des
Bundesministeriums für Wirtschaft und
Energie umfasst insgesamt 260 Messe-
beteiligungen für 2014. Dafür stehen,
wie im Vorjahr, 42,5 Mio. Euro zur Ver-
fügung. China (inklusive 6 Beteiligun-
gen in Hongkong) hat mit anvisierten
57 German Pavilions dieses Mal die mit
Abstand meisten Beteiligungen im Pro-
gramm. Russland folgt mit 41 geplan-
ten Gemeinschaftsständen. Die USA
und die Vereinigten Arabischen Emirate
sind mit 23 bzw. 21 Beteiligungen im
Programm vertreten. Indien (17 Betei-
ligungen) folgt als weiterer wichtiger
regionaler Zielmarkt.
Das Bundesministerium für Ernäh-
rung und Landwirtschaft hat für 2014
22 Beteiligungen vorgesehen mit regio-
nalen Schwerpunkten in Russland (6 Be-
teiligungen), China (3) und den USA (3).
Auch für 2015 finden sich die Messe-
programme des Bundes und der Länder
einschließlich der Ansprechpartner zur
Anmeldung.
www.auma.de
Der neue Messeführer für Lateinamerika:• Analysen der wirtschaftlichen
Entwicklung
• Porträts der wichtigsten Messeplätze und Events
• Messekalender AMP und GTQ in Lateinamerika
• AFIDA-Kalender mit 1670 Events
Latin American
Markets & Exhibitions
2015 / 2016
INFO & BESTELLUNG:www.latamexhibitions.com
Germany Trade & Invest Special86 Themen & Märkte
Mittelständische Unternehmen, die unvorbereitet auf Auslandsmärk-
ten agieren, riskieren viel Geld und setzen das eigene Wachstumspoten-
zial aufs Spiel. „Gerade mittelständische Exportunternehmen können sich
hausgemachte Probleme bei der Internationalisierung nicht leisten“, argu-
mentiert Professor Peter Anterist, Autor des Business-Ratgebers „Fehler im
Auslandsgeschäft“. Anterist ist CEO der inter-
nationalen Treuhandgesellschaft InterGest, die
exportorientierte Unternehmen an mehr als 50
weltweiten Standorten unterstützt.
InterGest bietet dabei eine der aktuellsten,
kostenwirksamsten und leistungsfähigsten
Methoden für kleine und mittlere Un-
ternehmen, die ausländische Märkte er-
schließen wollen. InterGest ist ein inter-
nationales, aufeinander abgestimmtes
Franchise-System, das in der ganzen Welt
durch unabhängige, örtliche Büros aktiv und
präsent ist.
Die lokalen Büros von InterGest verfügen
alle über umfassende Kenntnisse der kauf-
männischen und rechtlichen Verhältnisse ihres
Landes. Die enge Vernetzung der lokalen Inter-
Gest Organisationen stellt sicher, dass Kunden
jederzeit Expertise zu den wichtigsten internati-
onalen Zielmärkten abrufen können. Prof. Anterist über die Zielsetzung des
weltweiten Netzwerks: „Wir wollen dazu beitragen, dass sich Mittelständ-
ler beim Auslandsgeschäft ganz auf ihre Kernaufgaben wie Vertrieb, Marke-
ting und Produktentwicklung konzentrieren können“.
InterGest bietet dazu alle relevanten Beratungen und Servicebereiche
für die Erschließung ausländischer Märkte an. Dies reicht von der Gründung
und Domizilierung einer Auslandsniederlassung und der treuhänderischen
Durchführung der täglichen Verwaltungsarbeiten – wie z.B. Payroll, Buch-
haltung und Inkasso – bis hin zum Controlling und Reporting. InterGest
setzt auf praxisbegleitende Lösungen.
Praxiswissen aus den Märkten stellen die weltweiten InterGest-Partner
auch auf der runderneuerten und nun auch mobilen Website des Unterneh-
mens zur Verfügung. In eigenen Investitionsführern, die auch bei Amazon
als E-Books erhältlich sind, fassen die InterGest-Experten ihr aktuelles Wis-
sen über die Geschäftsbedingungen in wichtigen Zielmärkten zusammen.
Auf der GlobalConnect-Veranstaltung des BDI zu europäischen Wert-
schöpfungsketten teilt InterGest-CEO Anterist seine langjährigen Erfahrun-
gen mit Frankreichs Wirtschaft. Die im lothringischen Saargemünd angesie-
delten InterGest hat eine ganze Reihe von Unternehmen bei der Präsenz in
Frankreich unterstützt. Anterist ist Autor des Investitionsführers Frankreich.
www.intergest.com
Mittelstandslösung für den Auslandsmarkt
Zur GlobalConnect neu erschienen ist
der Investitionsführer zu österreich.
Von diesem wichtigen europäischen
Zielmarkt aus bearbeiten zahlreiche
Unternehmen den Donauraum.
Die Autorin Natalie Kutschera, Part-
nerin InterGest Austria und
Dr. Maya Neidenova, Partnerin
InterGest Bulgaria geben im Aus-
stellerforum einen Überblick über
wirtschaftliche Entwicklung in der
Donauregion.
Prof. Peter Anterist, Geschäftsführer InterGest
87Germany Trade & Invest Special
Berichte und Analysen von Germany Trade & Invest erleichtern mittelständischen Unternehmen die Orientierung auf
den internationalen Märkten. Auf der GlobalConnect bringen Korrespondenten der Germany Trade & Invest ihre Ex-
pertise in den Kongress ein. Zusätzlich informiert ein Special hier im Katalogmagazin über aktuelle Entwicklungen in
Märkten, die auf der GlobalConnect diskutiert werden.
Germany Trade & Invest Special
Analysten bewerten das US-Markt-umfeld in den meisten Maschinenbau-segmenten 2014 als positiv. Die In-dustriekonjunktur dürfte an Dynamik gewinnen. Nicht zuletzt die Automo-bilbranche meldet einen hohen Bedarf an. Der Außenhandel mit Maschinen war 2013 auf Rekordniveau leicht rück-läufig. Die Vorzeichen dürften sich dieses Jahr indes umkehren. Von einem Frei-handelsabkommen mit der EU verspre-chen sich US-Branchenverbände großes Potenzial für den Export.US-Außenhandel mit
Maschinen soll wachsenUnternehmen hoffen auf Impulse durch Freihandelsabkommen mit der EU
Christian Janetzke, New York
88 Germany Trade & Invest Special Germany Trade & Invest Special
Der US-amerikanische Maschinen-
bau legt seit dem kräftigen, krisenbe-
dingten Einbruch der Auslieferungen
(Inlandsabsatz und Exporte) 2009 an-
haltend zu. Auf hohem Niveau konnte
2013 ein moderater Zuwachs von 3,0%
auf rund 411 Mrd. US$ verzeichnet wer-
den. Analysten erwarten für 2014 in der
Mehrzahl der Maschinenbausparten
steigende Wachstumsraten bei den Aus-
lieferungen und der Inlandsnachfrage.
Die anziehende Industriekonjunktur
verspricht für zahlreiche Segmente gute
Absatzchancen. Die Industrieproduktion
ist im 1. Quartal 2014 annualisiert um
1,7% (saisonbereinigt) gegenüber dem
Vorquartal gestiegen. Zu Jahresbeginn
hatten Schneestürme im Osten der USA
die Lieferungen von Ausrüstungen an ei-
nige Werke verhindert und ein höheres
Wachstum ausgebremst. Die Produktion
soll im weiteren Jahresverlauf an Fahrt
aufnehmen. Analysten erwarten nach
einem Wachstum der Industrieproduk-
tion 2013 von 2,6%, für 2014 und 2015
Zuwächse von etwa 3,3 beziehungswei-
se 3,6%. Die realen Anlageinvestitionen
außerhalb des Wohnungsbaus sollen im
laufenden Jahr Prognosen zufolge um
5,3% anziehen (2013: +2,6%).
Ein Wermutstropfen aus Sicht der
Unternehmen sind allerdings redu-
zierte Möglichkeiten für Steuerab-
schreibungen. Im Jahr 2013 konnten
im Rahmen des sogenannten „Section
179“-Programms bei Anschaffungen
von Maschinen mit einem Kaufwert von
bis zu 2 Mio. US$ im ersten Jahr der An-
schaffung bis zu 0,5 Mio. US$ als Sachin-
vestition abgesetzt werden. Dieser Be-
trag reduziert sich 2014 auf 25.000 US$.
Innerhalb des Industriesektors ist die
Automobilbranche für zahlreiche Seg-
mente (Werkzeugmaschinen, Förder-
technik etc.) von zentraler Bedeutung.
Die Produktion von Light Vehicles (Pkw
„Der US-amerikanische Maschi-nenbau legt seit dem kräftigen, krisenbedingten Einbruch der Aus-lieferungen anhaltend zu.“
und leichte Lkw bis 6,35
t) hat 2013 mit rund
10,8 Mio. Einheiten
das Vorkrisenniveau
von 2007 übertroffen.
Analysten erwarten bis
mindestens 2016 eine weiter steigende
Produktion. Laut Marktexperten produ-
ziert die Automobilindustrie derzeit auf
rekordhoher Auslastung. Modernisie-
rungsinvestitionen und Output-Erhö-
hungen inklusive der dafür notwendigen
Maschinen stehen weit oben auf den
Prioritätenlisten zahlreicher OEM.
Fast alle bedeutenden Maschi-nensegmente auf Wachstums-kurs
In zahlreichen auf die (Automobil)-
Industrie als Abnehmer stark ange-
wiesenen Maschinensparten erwarten
Marktexperten 2014 eine hohe Dyna-
mik. So waren die Bestellungen von
Werkzeugmaschinen 2013 um etwa
5% auf 4,9 Mrd. US$ eingebrochen. Die
Marktforschungsfirma Gardner Busi-
ness Media prognostiziert für 2014
einen kräftigen Zuwachs der Inlands-
nachfrage von etwa 19%. Die Nachfra-
ge nach Fördertechnik ist nach Anga-
ben des Material Handling Institute
2013 um 7,9% gestiegen. Für 2014 wird
ein Wachstum knapp über der 7%-Mar-
ke erwartet.
89Germany Trade & Invest Special
Die Hersteller von Nahrungsmittel-
und Verpackungsmaschinen profitieren
derzeit von den kräftigen Ausweitungen
der Produktportfolios zahlreicher Bran-
chenunternehmen der Nahrungsmit-
telindustrie. Marktexperten gehen für
2014 von einer Steigerung der Nachfra-
ge nach Maschinen zur Lebensmittelver-
arbeitung um etwa 4,0% aus.
Vor allem für die Hersteller von
Baumaschinen bietet derzeit der Häu-
sermarkt günstige Perspektiven. Die
Wohnungsbaubeginne stiegen 2013
im Vergleich zum Vorjahr um circa 18%
auf rund 0,9 Mio. Einheiten. Für 2014
prognostiziert der Branchendienst Reed
Construction Data ein Plus von etwa 18%
auf rund 1,1 Mio. Baustarts. Beim Absatz
von Baumaschinen erwartet die Fach-
zeitschrift „Machinery Outlook“ 2014 ein
Plus von circa 7,4% (in Einheiten). Im Vor-
jahr lag der Zuwachs bei rund 5,0%.
Weniger erfreulich sind die Aus-
sichten für das in den USA bedeutende
Landmaschinensegment. Analysten
gehen davon aus, dass die Jahre mit er-
heblichen Investitionen in die Maschi-
nenparks seit der Rezession 2014 keine
Fortsetzung finden werden. Größtenteils
wird ein leichter Absatzrückgang um die
5%-Marke erwartet. Ein zentraler Faktor
sind die sinkenden Nettoeinkommen
der Landwirte. Diese sollen laut dem US-
Landwirtschaftsministerium 2014 um
etwa 27% auf rund 95 Mrd. US$ fallen.
Gute Voraussetzungen für weiteres Importwachstum
Die positiven Entwicklungen in den
meisten Abnehmerbranchen dürften
US-EINFUHR VON MASCHINEN (NAICS 333, IN MRD. US$)
Länder 2009 2012 2013Veränd.
2012/13 (in %)
Insgesamt 89,4 150,2 145,1 -3,4
EU-27 30,3 48,1 46,6 -3,1
VR China 14,7 24,9 25,1 0,8
Japan 13,1 26,8 23,4 -12,7
Deutschland 11,8 18,4 18,7 1,6
Mexiko 8,3 15,2 15,9 4,6
Quelle: U.S. International Trade Commission
US-AUSFUHR VON MASCHINEN (NAICS 333, IN MRD. US$)
Länder 2009 2012 2013Veränd.
2012/13 (in %)
Insgesamt 112,5 164,5 156,2 -5,0
EU-27 18,2 23,3 22,8 -2,1
Kanada 21,8 33,9 32,1 -5,3
Mexiko 11,9 18,8 20,2 7,4
VR China 6,4 9,8 10,0 2,0
Deutschland (7.) 3,5 5,0 5,0 0,0
Quelle: U.S. International Trade Commission
2014 zu einer Umkehr der Vorzeichen
auf dem Importmarkt führen. Die Ma-
schineneinfuhren waren 2013 um rund
3,4% auf 145,1 Mrd. US$ gesunken.
Starke Einbrüche in einigen Segmenten
wie Werkzeugmaschinen haben kräftige
Zuwächse in anderen Sparten (unter
anderem Kunststoffmaschinen) über-
kompensiert. Allerdings handelte es sich
um einen Rückgang auf sehr hohem Ni-
veau. So lag der Importwert 2012 auf
Rekordniveau. Die VR China war 2013
der bedeutendste Maschinenlieferant.
Deutschland ist unter den EU-Ländern
mit Abstand die Nummer 1. Die EU-Län-
der zeichneten 2013 insgesamt für rund
32% der US-Einfuhren verantwortlich.
Die USA deckten ihre Maschinen-
nachfrage 2013 zu rund 36% durch Im-
porte aus dem Ausland. Zwischen den
90 Germany Trade & Invest Special Germany Trade & Invest Special
Sparten ist die Spannweite bei der Ein-
fuhrabhängigkeit erheblich. Bei Werk-
zeugmaschinen lag die Importquote
wertmäßig beispielsweise bei rund zwei
Drittel. Bei Maschinen für die öl- und
Gasförderung wurden hingegen nur
etwa 17% (auf Dollarbasis) importiert.
Parallel zur Entwicklung auf dem
Importmarkt war bei den US-Ausfuhren
2013 im Vergleich zum Rekordwert des
Vorjahres ein moderater Rückgang zu
verzeichnen. Rund 38% der Produktion
des US-amerikanischen Maschinen- und
Anlagenbaus wurde im Ausland abge-
setzt. Nicht zuletzt in den Sparten Land-
und Bergbaumaschinen sowie bei Aus-
rüstungen für die öl- und Gasförderung
ist das Land international sehr wettbe-
werbsfähig.
Mexiko und Kanada sind die wich-
tigsten Abnehmerländer der USA.
US-Hersteller können Abnehmer in
diesen Ländern dank des nordamerika-
nischen Freihandelsabkommens NAFTA
zollfrei bedienen. Auf die EU entfielen
2013 etwa 14,6% der wertmäßigen Ex-
porte. Deutschland ist in Europa das
wichtigste Abnehmerland.
Branchenverbände setzen auf Freihandelsabkommen mit der EU
Die US-Regierung erhofft sich von
der Stärkung einer hochentwickelten
Maschinenproduktion im Land erheb-
liche Impulse für die Schaffung von Ar-
beitsplätzen. Diverse Förderprogramme
zielen darauf ab. Maschinenbauverbän-
de erwarten diesbezüglich Impulse von
einer Realisierung des Freihandelsab-
kommens Transatlantic Trade and In-
vestment Partnership (TTIP). Experten
erwarten mehrheitlich, dass sich die
Industriekonjunktur in Europa weiter
erholen und die Importnachfrage nach
US-Maschinen antreiben wird.
Viele Potenziale beim transatlan-
tischen Handel seien noch nicht ausge-
schöpft, sagt Linda Dempsey, Vice Presi-
dent International Economic Affairs bei
der National Association of Manufactu-
rers. Tarifäre Handelshemmnisse werden
laut Dempsey in den meisten Sparten
nicht als das Haupthindernis angesehen.
Viele Maschinen sind bereits tariflich
zollfrei. Ansonsten variieren die Zollsätze
nach Maschinentyp. Zumeist liegen sie
zwischen 1,0 und 4,4%. Bei einem Ab-
bau nicht-tarifärer Handelshemmnisse
werden über alle Maschinensegmente
weitaus größere Potenziale gesehen, so
Dempsey. Ein Dickicht an unterschied-
lichen regulatorischen und technischen
Vorschriften bedeutet für die Maschi-
nenhersteller auf beiden Seiten des At-
lantiks teilweise kostenintensive Um-
rüstungen.
Unterschiedliche Vorschriften beste-
hen beispielsweise bei der elektrischen
sowie der mechanischen Sicherheit. Vor
allem eine Angleichung der Standards
in diesen Bereichen könnte für den EU-
US-Maschinenhandel entscheidende
Wachstumsimpulse liefern, erklärt
Dempsey. US-amerikanische Branchen-
unternehmen zeigen laut der Expertin
ein großes Interesse an einem transat-
lantischen Freihandelsabkommen. Ca-
terpillar Inc., der weltgrößte Hersteller
von Baumaschinen mit Hauptsitz in Il-
linois, würde eigenen Angaben zufolge
vor allem von einer Anpassung diverser
Standards profitieren.
Studien zu möglichen Effekten des
TTIP für den Maschinenbau sind in den
USA rar. Der in Washington, D.C. ansäs-
sige Think Tank Atlantic Council geht
bei Realisierung eines ambitionierten
Freihandelsabkommens von einem
deutlichen US-Exportanstieg aus. Dem-
nach würde der Ausfuhrwert in die EU
2027 um etwa 10 Mrd. US$ über dem
Vergleichswert ohne Abkommen liegen.
Dieses Szenario geht von einem voll-
ständigen Abbau der Zölle und einem
25%igen Kostenrückgang für die Expor-
teure im Zuge reduzierter nicht-tarifärer
Handelshemmnisse aus.
91Germany Trade & Invest Special
Kfz-Branche in den USA weiter im AufwindUS-Verbände hoffen mittelfristig auf weiteren Schub durch Freihandelsabkommen mit der EU
Christian Janetzke, New York
Die Automobilbranche ist in den USA weiter auf der Überholspur. Im Jahr 2014 soll beim Absatz das Vorkrisenniveau er-reicht werden. Im Außenhandel ist seit der Rezession ein kräftiges Wachstum zu verzeichnen. Der Handel zwischen der EU und den USA wird durch tarifäre und nicht-tarifäre Handelshemmnisse behindert. US-Branchenverbände rechnen sich bei Realisierung des Freihandelsabkommens Transatlantic Trade and Investment Part-nership (TTIP) große Chancen aus.
Die Erholung auf dem US-amerikanischen Markt für Kfz
(Pkw und leichte Lkw, inklusive SUV und Minivans, bis 6,35 t)
hat sich 2013 fortgesetzt. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der
Absatz um 7,6% auf rund 15,5 Mio. Neufahrzeuge.
In den ersten zwei Monaten des laufenden Jahres war im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum allerdings ein Absatzrück-
gang um rund 1,5% zu verzeichnen. Experten sehen in dem
in weiten Teilen des Landes strengen Winter zu Jahresbeginn
den entscheidenden Grund. Zahlreiche US-Amerikaner hät-
ten den Gang zum Automobilhändler verschoben. Ab März
2014 rechnen Analysten mit starken Nachholeffekten. Eine
Abkehr vom Wachstumspfad wird unisono nicht erwartet.
Die Kfz-Produktion hat 2013 mit rund 10,8 Mio. Einheiten
das Vorkrisenniveau von 2007 bereits übertroffen. Marktex-
perten zufolge produziert die Automobilindustrie derzeit auf
92 Germany Trade & Invest Special Germany Trade & Invest Special
rekordhoher Auslastung. Einige Herstel-
ler haben Ende 2013 eine Kapazitäts-
auslastung von über 100% erreicht. Der
seit der Rezession stark anziehenden
Nachfrage begegnen die meisten Erst-
ausrüster (OEM) mit Produktivitätsge-
winnen und Dreischichtbetrieb. General
Motors produzierte beispielsweise im
4. Quartal 2013 in sechs seiner elf US-
Werke in drei Schichten.
Dennoch hat bislang kein Hersteller
den Bau eines neuen Werkes in den USA
angekündigt. Laut Analysten wirkt der
starke Nachfrageeinbruch 2008/09 nach
und hält von entsprechenden Investiti-
onen ab. Zudem scheint Mexiko derzeit
unter anderem dank niedrigerer Arbeits-
kosten auf dem nordamerikanischen
Markt ein attraktiverer Produktions-
standort zu sein. Unter anderem Nissan,
Mazda und Honda sowie Audi errichten
dort neue Werke. Von Mexiko aus kön-
nen sie dank des nordamerikanischen
Freihandelsabkommens NAFTA den US-
Markt zollfrei bedienen.
Gute Voraussetzungen für weiteres Importwachstum
Die Einfuhren von Kfz sind im Kri-
senjahr 2009 kräftig eingebrochen.
Seitdem steigen die Importe im Gleich-
schritt mit dem anziehenden Absatz im
Land kontinuierlich an.
Der Importmarkt wird primär von
Kfz-Herstellern aus Kanada, Japan,
Deutschland und Mexiko dominiert.
Auf die vier Länder entfielen 2013 wert-
mäßig rund 83% der Einfuhren. In den
NAFTA-Partnerländern Kanada und Me-
xiko sind unter anderem General Mo-
tors, Ford und Chrysler mit zahlreichen
Werken vertreten und bedienen von
hier aus die anziehende Nachfrage in
den USA ohne Zollschranken.
Unter den führenden Lieferländern
zogen die wertmäßigen Importe aus
Deutschland zwischen 2009 und 2013
mit einem Gesamtzuwachs um etwa
132% am stärksten an. Aus dem gesam-
ten EU-Markt kamen 2013 rund 30% der
Einfuhren.
Die US-Ausfuhren von Kfz sind seit
2009 nicht zuletzt dank der stark stei-
genden Nachfrage in einigen Schwellen-
ländern angezogen. Vor allem der expan-
dierende Bedarf in der VR China liefert
Impulse. Aufgrund der Absatzkrise auf
dem europäischen Markt sind die Expor-
te über den Atlantik im Zeitraum 2009
bis 2012 unterdurchschnittlich gewach-
sen. Im Jahr 2013 war ein kräftiger Ein-
bruch zu verzeichnen. Auf den EU-Markt
entfiel letztes Jahr rund 15% der Auto-
mobilexporte aus den USA. Zwei Jahre
zuvor waren es noch zirka 20%.
AUSFUHR VON KFZ (NAICS 336111, IN MRD. US$) *)
Länder 2009 2011 2012 2013Veränd.
2012/13 (in %)
Insgesamt 27,8 47,5 53,5 56,1 4,9
EU-27 6,5 9,5 9,5 8,3 -12,6
Kanada 8,4 12,2 12,8 13,5 5,5
VR China 1,1 5,3 5,7 8,5 49,1
Deutschland 4,7 5,6 6,2 5,0 -19,4
Saudi-Arabien 1,9 3,9 5,2 4,8 -7,7
*) Kfz hier definiert als Pkw und leichte Lkw bis 6,35 t (ohne schwere Lkw) Quelle: U.S. International Trade Commission
Hohe Erwartungen an EU-US-Freihandelsabkommen
Analysten erwarten mehrheitlich,
dass sich der Automobilmarkt in Euro-
pa 2014 langsam erholen wird. Infolge
der großen Bedeutung des EU-Marktes
im Import- und Exportgeschäft setzen
US-Branchenverbände große Erwartun-
gen in ein Freihandelsabkommen mit
der EU.
Einem Abbau tarifärer Handels-
hemmnisse misst der American Auto-
motive Policy Council (AAPS) erhebliche
Einspareffekte bei. Die Interessenver-
93Germany Trade & Invest Special
tretung von General Motors, Ford und
Chrysler betont dabei die Divergenz
bei den Zollsätzen. So liegt der Zollsatz
beim Export von Pkw aus der EU in die
USA bei 2,5%. In die umgekehrte Rich-
tung sind es allerdings 10,0%.
Matt Blunt, Präsident des AAPC,
sieht die größten Potenziale bei einer
gegenseitigen Anerkennung von Stan-
dards auf beiden Seiten des Atlantiks
nach dem Motto “once approved –
accepted everywhere“. Zudem sei eine
Harmonisierung bei künftigen Regula-
rien von tragender Bedeutung. In den
USA und der EU gibt es unter anderem
unterschiedliche Emissions- und Sicher-
heitsstandards, wobei die Vorgaben
teilweise vergleichbar sind.
Ein Dickicht an unterschiedlichen
regulatorischen und technischen Vor-
schriften bedeutet für die Automobil-
hersteller auf beiden Seiten des At-
lantiks kostenintensive Umrüstungen,
erklärt Blunt. Hersteller bieten Fahr-
zeuge in Europa und den USA teilwei-
se mit abweichenden Ausstattungen
an. So müssen jeweils unterschiedliche
Außenspiegel, Blinker und Stoßstan-
gen entwickelt und produziert werden.
Der AAPC verweist auf eine Studie des
Marktforschers Ecorys Nederland. Dem-
nach sind die Auswirkungen der nicht-
tarifären Handelshemmnisse in Form
von regulatorischen Differenzen einem
Wertzoll von etwa 26% gleichzusetzen.
Bei einer Angleichung der Standards
erwartet Blunt, dass auf beiden Seiten
des Atlantiks die Auswahl für die Konsu-
menten steigen wird. Denn die Automo-
bilhersteller würden dann zum Teil davon
abrücken, einige Modelle nur auf dem
EU- oder dem US-Markt anzubieten.
Rasanter Exportanstieg bei Abbau von Handelsschranken er-wartet
In Bezug auf Studien der Europäi-
schen Kommission geht der AAPC bei Re-
alisierung eines Freihandelsabkommens
von einem hohen Exportanstieg in die
EU aus. Dem-
nach würden die
Ausfuhren von
Kfz und -Teilen
aus den USA in
die EU bei Ab-
bau der tarifä-
ren und 10% der
nicht-tarifären
Handelshemm-
nisse erheblich
anziehen. Im Zeitraum 2017 und 2027
soll der Anstieg um insgesamt 207%
über dem Vergleichswert mit bestehen-
den Handelsschranken liegen. In Folge
dessen würde die EU als Handelspartner
der USA im Automobilsektor stark an Ge-
wicht gewinnen, betont Blunt.
Auch der US-Zuliefererverband Mo-
tor & Equipment Manufacturers Associ-
ation (MEMA) rechnet bei Abbau regula-
torischer Divergenzen mit bedeutenden
Einsparpotenzialen in der Industrie. Der
Abbau von Zöllen sei gerade für mittel-
ständische Zulieferbetriebe des Landes
sehr wichtig. Laut dem Verband schre-
cken die EU-Zölle für Kfz-Teile zwischen
3,0 und 4,5% teilweise vom transatlanti-
schen Geschäft ab.
„Unter den führenden Liefer-ländern zogen die wertmä-ßigen Importe aus Deutsch-land zwischen 2009 und 2013 mit einem Gesamtzuwachs um etwa 132% am stärksten an.“
94 Germany Trade & Invest Special Germany Trade & Invest Special
Russlands Wirtschaft unter DruckDeutsche Exporteure haben aktuell einen schweren Stand
Bernd Hones, Moskau
Neue Maschinen und Anlagen hätte Russland bitter nötig.
Mehr Engagement aus der Privatwirtschaft. Mehr Mittelstand.
Mehr ausländische Direktinvestitionen. Doch im Augenblick
wird im größten Land der Welt genau die entgegengesetzte
Richtung eingeschlagen: Wer kann, schafft eher Geld außer
Landes, als zu reinvestieren. Die russische Regierung setzt auf
Rüstung, Autarkie und Importsubstitution. Selbst Wirtschafts-
minister Aleksei Uljukajew kritisiert: Ein Haushalt ist nicht
ausgewogen, wenn die Verteidigungskosten dreimal höher
sind als die für Wirtschaft, Bildung, Gesundheit und Kultur
zusammen. Genau das sieht aber der aktuelle Haushalt vor.
Wachstumsimpulse seitens der Konsumenten – Fehlanzeige.
Das verfügbare Geldeinkommen in Russland stagniert erst-
mals seit der Rubelkrise 1998/99, droht sogar zu sinken.
Die Produktivität in der Wirtschaft ist erschreckend
Schwacher Rubel, flaue Konjunktur, schmerzliche Sanktionen – Russlands Wirt-schaft ist gebeutelt wie lange nicht. Die Weltbank rechnet für 2014 bis 2016 mit nur 0,5% Wachstum pro Jahr. Das trifft auch die deutsche Wirtschaft hart. Im er-sten Halbjahr sind die Exporte nach Russ-land um über 15% eingebrochen. Viele Branchen sind betroffen. Doch am meisten leiden Produzenten von Maschinen und Ausrüstungen, Landwirte und Lebensmit-telhersteller. Nur in wenigen Branchen läuft es noch rund.
95Germany Trade & Invest Special
niedrig. Nur Investitionen in effi-
ziente Technologien könnten das
ändern. Doch die Bruttoanlage-
investitionen gehen 2014 um etwa 2,5%
zurück. Es ist auch nicht die Privatwirt-
schaft, die investiert. Unternehmen
sollten sich nicht auf Hilfe vom Staat ver-
lassen, hat Präsident Putin Ende Septem-
ber 2014 vorsorglich klar gestellt. Pri-
vaten Firmen fällt es zunehmend schwer,
Investitionen mit vergleichsweise gün-
stigen Krediten aus dem westlichen Aus-
land zu finanzieren. Oder – wie bei etli-
chen großen Konzernen – bestehende
Schulden umzuschichten. Es zeigt sich:
Die Finanzsanktionen von EU und USA
greifen.
Wenn investiert wird, dann vor allem
von Staatsunternehmen. Aber auch sie
stehen unter Druck. Russlands ölkon-
zerne wie Rosneft können im westlichen
Ausland keine High-Tech-Ausrüstungen
für Exploration und Förderung in Tiefsee
und Arktis mehr beziehen. Das verbie-
ten sowohl EU- als auch US-Sanktionen.
Doch genau darauf sind die Konzerne
angewiesen. Denn das Gros der neuen
Lagerstätten liegt in Ostsibirien und im
Schelf der Arktis und ist nur mit mo-
dernster Technologie zu erschließen. Die
fehlt Russland jetzt.
Nicht auszudenken, wenn die Ein-
nahmequelle Erdöl allmählich versiegen
würde. Ohne neue Lagerstätten wäre
das Produktionsniveau kaum zu halten.
Zudem sei bei augenblicklicher Förder-
menge bereits unter einem Preis von 105
US$ pro Barrel ein ausgeglichener Haus-
halt unmöglich, rechnen Wirtschaftsex-
perten vor. Doch schon heute liegt der
Preis für Rohöl der Sorte Urals um 100
US$ pro Barrel. Und seit dem Sommer
sinkt der ölpreis am Weltmarkt wegen
der weltweit nachlassenden Konjunktur.
Als Gegenreaktion auf die west-
lichen Sanktionen errichtet Russland
neue Handelsbarrieren. Computerchips
und Betriebssysteme sollen künftig nur
noch aus eigener Produktion kommen;
importierte Software wird durch Li-
zenzgebühren verteuert. Fisch, Fleisch,
Milchprodukte, Obst und Gemüse dür-
fen überhaupt nicht
mehr aus der EU, den
USA und Norwegen
eingeführt werden. So
sehr deutsche Expor-
teure etwa von Käse
darunter leiden – für
die Hersteller von Ausrüstungen zur Le-
bensmittelverarbeitung tun sich sogar
zusätzliche Absatzchancen auf. Denn
Russland will im Gegenzug die eigene
Produktion ausbauen. Für 2015 wur-
den die Subventionen für die Agrar- und
Ernährungswirtschaft von 165,7 Mrd.
auf 252,7 Mrd. Rubel aufgestockt – das
sind 87 Mrd. Rubel (1,8 Mrd. Euro; Wech-
selkurs 1 Euro = 48,2 Rubel) mehr. Bis
2020 wurden insgesamt 1,8 Billionen
Rubel (37,3 Mrd. Euro) an Subventionen
bewilligt.
Aktuelle Krise – nicht die erste Krise
Absatzchancen in
Russland bieten künftig
die Projekte rund um
die Vorbereitung auf
die Fußballweltmeister-
schaft 2018. Sie wird
in zwölf Stadien in elf
Städten ausgetragen.
Stadien und Trainings-
plätze, Verkehrsinfra-
struktur und Hotels müssen entweder
neu gebaut oder modernisiert werden.
Auch die Chemieindustrie behauptet
sich im Augenblick noch gegen den all-
gemeinen Abwärtstrend. Die Investiti-
onen in eine größere Verarbeitungstiefe
von Erdöl und Gas gehen weiter.
Aber Vorsicht: Noch vor einem Jahr
hätte niemand bestritten, dass Deutsch-
land favorisierter Partner bei der Effizi-
enzsteigerung und der Modernisierung
der russischen Industrie ist. Doch seit
der Ukraine-Krise und den gegenseitigen
Sanktionen hat sich einiges geändert.
Selbst wenn russische Geschäftsleute
in diesem schwierigem Marktumfeld
noch neue Ausrüstung anschaffen – die
Wunschpartner kommen jetzt eher aus
dem asiatischen Raum. Denn zwischen
Russland und der VR China oder Südko-
rea gibt es keine Sanktionen.
Doch trotz aller Schwierigkeiten: In
Russland sind über 6.000 deutsche Un-
ternehmen aktiv. Für die meisten ist die
aktuelle Krise nicht die erste. Viele sind
zwar vorsichtig mit neuen Investitionen
und bescheidener geworden bei den Pro-
gnosen zur Umsatzentwicklung. Aber die
russischen Tochterfirmen abschmelzen
oder sich sogar ganz vom Russlandge-
schäft verabschieden, davon ist die Mehr-
heit der deutschen Firmen weit entfernt.
Immerhin war Russland bis zur aktuellen
Krise der zweitgrößte Automobilmarkt in
Europa sowie der viertgrößte Markt für
Maschinen und der neuntgrößte Markt
für Medizintechnik weltweit. Manche
Konzerne bauen neue Kapazitäten in
Russland – vor allem in Branchen, die
von Einfuhrbeschränkungen betroffen
sind. Beispielsweise errichtet Henkel ak-
tuell die neunte Fabrik in Russland, ein
Klebstoffwerk bei Nowosibirsk. Teils wird
auch der Umstand genutzt, dass Konkur-
renten in Russland im Augenblick die Ent-
wicklungsmöglichkeiten fehlen.
„Die Produktivität in der Wirt-schaft ist erschreckend niedrig.“
96 Germany Trade & Invest Special Germany Trade & Invest Special
Serbiens Exporte treiben Wirtschaft anSteigende Wachstumsdynamik erwartet
Waldemar Lichter, Bonn
„Serbien ist inzwischen auch als Standort für ausländische Zulieferfirmen gefragt.“
Die serbische Wirtschaft wird erst 2015 wieder zum Wachstum zurückfinden. Dem
Land war 2013 ein respektabler Zuwachs des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 2,5% ge-
lungen. Allerdings ließ die Konjunktur zu Beginn des aktuellen Jahres nach. Für 2014 ge-
hen Experten der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) deshalb
insgesamt von einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,5% aus.
Die ungünstige Entwicklung wird in erster Linie den schweren Überschwemmungen
im Mai 2014 zugeschrieben. Sie setzten große Landstriche in Serbien, in Bosnien und
Herzegowina sowie in Kroatien unter Wasser. Die Fluten
zerstörten viele Straßen, Bahnverbindungen und Brücken.
Große Verluste erlitten die Landwirtschaft und der Ener-
giesektor. Die Schäden durch das Hochwasser werden al-
lein für Serbien auf rund 1,5 Mrd. Euro geschätzt.
Schon im kommenden Jahr wird sich die wirtschaft-
liche Lage jedoch wieder bessern. Die EBWE rechnet für
2015 mit einem realen BIP-Plus von 2,0%. Danach dürfte die Wachstumsdynamik sogar
noch weiter zunehmen. Experten des Economist Intelligence Unit (EIU) gehen für 2016 bis
2018 von einem realen Anstieg der serbischen BIP um zwischen 3,6 und 4,2% pro Jahr aus.
97Germany Trade & Invest Special
Einen großen Beitrag zum Wirtschaftswachstum werden dabei die Investitionen lei-
sten. Neben dem Wiederaufbau stehen eine Reihe großer Vorhaben zum Ausbau des Au-
tobahnnetzes und der Eisenbahnverbindungen sowie die Errichtung neuer und die Mo-
dernisierung bestehender Kraftwerke auf der Agenda.
Wichtige Impulse für die serbische Konjunktur werden neben den Investitionen vor
allem von den Ausfuhren ausgehen. Ein großer Teil der Erfolge auf Auslandsmärkten ist
dabei dem Engagement ausländischer Investoren zu verdanken. Beispielsweise hat sich
der Pkw-Hersteller Zastava nach dem Einstieg des italienischen Autobauers Fiat zum
größten Exporteur des Landes gemausert. Serbien ist inzwischen auch als Standort für
ausländische Zulieferfirmen gefragt. Deren Kunden sind – neben dem lokalen Fiat-Werk –
zahlreiche Autofabriken in Mitteleuropa.
Die gute Entwicklung der Kfz- und Kfz-Zulieferindustrie hat die Nachfrage nach Ma-
schinen und Anlagen angeschoben. Auch in anderen Zweigen der serbischen Wirtschaft
besteht großer Modernisierungsbedarf. Das daraus resultierende Absatzpotenzial wird
jedoch erst mittel- bis langfristig richtig genutzt werden können. Viele Unternehmen sind
derzeit nicht in der Lage, größere Projekte zu finanzieren. Die Einfuhr von Investitionsgü-
tern entwickelt sich deshalb gedämpft.
Chancen für deutsche Unternehmen auf dem serbischen Markt werden sich in den
nächsten Jahren durch Investitionen im Umweltsektor ergeben. Sie resultieren aus dem
großen Nachholbedarf des Landes. Beträchtliche Investitionen werden notwendig, um be-
stehende Umwelttechnik an EU-Standards anzupassen. Snezana Bogosavljevic Boskovic,
serbische Ministerin für Landwirtschaft und Umwelt, bezifferte den Investitionsbedarf im
Umweltsektor auf 10,6 Mrd. US$. Mehr als die Hälfte davon wird in die Abwasserent- und
Trinkwasserversorgung fließen müssen.
WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG (REALE VERäNDERUNG IN % GEGENÜBER DEM VORJAHR)
2013 2014 2015 2016
Bruttoinlandsprodukt 2,5 -0,5 2,0 3,6
Import von Gütern und
Dienstleistungen
2,0 4,7 5,6 6,0
Export von Gütern und
Dienstleistungen
16,6 6,0 8,0 7,0
Bruttoanlageinvestitionen -7,7 -2,0 4,0 5,4
Privater Verbrauch -1,5 -1,0 1,0 2,0
Quelle: Economist Intelligence Unit (EIU), September 2014
98 Germany Trade & Invest Special Germany Trade & Invest Special
Es gibt eine große Anzahl qualifizierter Hochschulabsol-
venten, und einige Hochschulen und Forschungsinstitute ge-
nießen Weltruf. Trotzdem klagen die Firmen, denn in Indien
werden noch viel zu wenig Menschen ausgebildet, und die
Qualität der Ausbildung gilt teilweise als unzureichend. Vor
allem der Mangel an Fachkräften aus traditionellen Hand-
werks- und Lehrberufen ist ein Problem. Aber auch die Suche
nach qualifizierten Hochschulabsolventen wird schwerer. Der
bereits entbrannte Wettbewerb um geeignetes Personal dürfte
Viele Arbeitskräfte, wenig Fachpersonal in IndienJedes Jahr strömen Millionen junge Leute auf den Arbeitsmarkt, Fachkräfte fehlen dennoch.
Katrin Pasvantis, Mumbai
Ein hoher Anteil junger Menschen bietet beste Voraussetzungen, die Un-ternehmen mit einer großen Auswahl geeigneter Arbeitskräfte zu versorgen. Rund 500 Mio. Inder sind jünger als 25 Jahre, und jedes Jahr strömen Millionen junge Leute auf den Arbeitsmarkt.
sich auch in den nächsten Jahren fortsetzen und die Löhne und
Gehälter weiter nach oben treiben.
Nur circa 5% aller Erwerbsfähigen haben eine berufliche
Qualifikation. Dabei ist das Problem keineswegs auf die ältere
Generation beschränkt, Im Gegenteil: bei den unter Dreißig-
jährigen sind es sogar bloß 2%. Es gibt viel zu wenige Ausbil-
dungsmöglichkeiten, und die meisten Angebote sind auf einen
höheren kaufmännischen oder einen akademischen Abschluss
ausgerichtet, obwohl die Masse der Schulabgänger nicht für
99Germany Trade & Invest Special
eine derartige Ausbildung qualifiziert ist. Viele Jugendliche ha-
ben noch nicht einmal einen Schulabschluss. Die Abbruchquo-
te ist mit mehr als 40% der 13 Mio. bis 14 Mio. Jugendlichen,
die jedes Jahr die Schulen verlassen, außerordentlich hoch.
Vielen Unternehmen fehlen Facharbeiter Der Mangel an
ausgebildeten Fachkräften aus traditionellen Handwerks- und
Lehrberufen wird für viele Unternehmen zum Problem. Indien
hat über Jahre die Investitionen in die Berufsausbildung ver-
nachlässig. Jetzt kann das Ausbildungssystem nicht mit dem
steigenden Bedarf der Wirtschaft Schritt halten. Berufliche
Ausbildung findet an staatlichen Trainingscentern (Industri-
al Training Institutes – ITIs), privaten Ausbildungsstätten und
Colleges statt. Es gibt viel zu wenige Ausbildungsplätze – ak-
tuell nur schätzungsweise 900.000 an den ITIs. Zudem genießt
die Ausbildung oft
keinen guten Ruf.
Bemängelt werden
unter anderem ein
geringer Praxisbe-
zug, veraltete Aus-
rüstung, überholte
Lehrpläne und eine
unzureichende Qua-
lifikation der Ausbil-
der. Unternehmen
haben deshalb kaum
Interesse an den Ab-
solventen.
Da eine geregel-
te Berufsausbildung
fehlt, sollten Unter-
nehmen der prak-
tischen Arbeitserfahrung neben der Schul- und weiterführen-
den Ausbildung bei der Rekrutierung lokaler Fachkräfte eine
große Bedeutung beimessen. Viele deutsche Betriebe bilden
Arbeitskräfte betriebsintern aus, wobei sich das Training meist
auf die unmittelbare Tätigkeit beschränkt und meistens wegen
der hohen Fluktuation nicht in eine umfassende Ausbildung
investiert wird. Die Suche nach geeigneten Hochschulabsol-
venten gestaltet sich je nach Branche oftmals einfacher. Al-
lein schon aufgrund der schieren Bevölkerungsgröße gibt eine
recht große Anzahl an Absolventen. Allerdings bringen längst
nicht alle Kandidaten den zu erwartenden Ausbildungsstand
mit.
Während die Indian Institutes of Technology (IITs) und die In-
dian Institutes of Management (IIMs) auch international einen
ausgezeichneten Ruf genießen, bleiben die meisten anderen
Hochschulen weit hinter dieser Ausbildungsqualität zurück.
Nur etwa die die Hälfte der über fünf Millionen Absolventen,
die jedes Jahr die indischen Hochschulen verlassen, sind für
eine Beschäftigung geeignet, die ihrem Abschluss entspricht,
stellt der „National Employability Report 2013“ des Instituts
Aspiring Minds fest. Neben der Qualität der Hochschulausbil-
dung bemängeln Unternehmen den meist geringen Praxisbe-
zug. Deutsche Maschinenbauer berichten beispielsweise, dass
ein Ingenieur nach dem Universitätsabschluss meist weitere
zwei bis drei Jahre im Unternehmen ausgebildet werden müs-
se, bis er bei einem Projekt im Team voll einsatzfähig sei.
Indien gilt nach wie vor in den meisten Sektoren als Niedrig-
lohnland. Das Lohn-
niveau ist für viele
Unternehmen indes
schon lange nicht
mehr der ausschlag-
gebende Grund,
sich in Indien anzu-
siedeln. In anderen
asiatischen Ländern,
sind die Personalko-
sten deutlich nied-
riger. Die Gehälter
für hochqualifizierte
Arbeitskräfte mit
mehrjähriger Berufs-
erfahrung erreichen
in manchen Bran-
chen durchaus das
Niveau der Industrieländer. Der Wettbewerb um die „besten
Köpfe“ wird sich in den nächsten Jahren weiter verschärfen,
da immer mehr ausländische Unternehmen in den indischen
Markt eintreten, die ähnliche Anforderungen an ihre Mitarbei-
ter stellen.
Die Beschäftigungsfluktuation bereitet den Unternehmen
zunehmend Kopfzerbrechen. Einer Studie der Personalbera-
tung Emmay HR zufolge liegt sie je nach Branche und Betriebs-
zugehörigkeit zwischen 2 und 40%. Spitzenreiter ist der Dienst-
leistungssektor. In den Branchen Medien, Telekommunikation,
IT-Services sowie Hotel und Gaststätten wechseln innerhalb
der ersten drei Jahre zwischen 30 und 40% der Beschäftigten
den Arbeitgeber. Noch weit dahinter – allerdings laut Emmay
HR mit steigender Tendenz – liegen die Quoten in der Kfz- und
Zulieferindustrie sowie im Bau- und verarbeitenden Gewerbe.
Die Fluktuation hat wegen des schwachen Wirtschaftswachs-
tums zumindest kurzfristig etwas nachgelassen.
„Der Wettbewerb um die besten Köpfe wird sich noch verschärfen.“
100 Germany Trade & Invest Special Germany Trade & Invest Special
Philippinen erwarten 2015 mehr Impulse vom ASEAN-HandelRegionaler Warenaustausch expandiert
Dr. Jürgen Mauer, Taipeh
Das Augenmerk deutscher Unter-nehmen wird sich in den nächsten Jahren stärker auf Südostasiens Volks-wirtschaften richten. Mit wachsender Integration gewinnt der Handel in der Region an Bedeutung. In dem gemein-samen Markt der zehn ASEAN-Länder soll dann der freie Austausch von Gü-tern, Dienstleistungen, Kapital und Ar-beitskräften möglich sein.
101Germany Trade & Invest Special
Deutschland zählt bisher nicht zu
den zehn wichtigsten Lieferländern der
Philippinen. Zunehmende regionale
und internationale Verflechtung durch
Freihandelsabkommen (FHA) sowie die
Schaffung der ASEAN Economic Commu-
nity (AEC) ab 2015 werden sich auch auf
die Positionierung deutscher Unterneh-
men in der Region positiv auswirken. Für
die Philippinen, die gegenwärtig mit ho-
hen Wachstumsraten auf sich aufmerk-
sam machen, ist zu erwarten, dass der
bilaterale Außenhandel mit Deutschland
weiter steigen wird. Dadurch, dass auch
der philippinische Handel mit anderen
Ländern und Regionen stärker zunimmt,
sollte jedoch insbesondere der Lieferan-
teil von Waren und Dienstleistungen aus
Deutschland 2020 kaum höher ausfallen
als 2015, dem offiziellen AEC-Startjahr.
Größter Nutznießer der wirtschaftlichen
Integration in ASEAN dürfte nämlich
neben einigen der Mitgliedsländer die
VR China sein.
In der vergangenen Dekade hat die
Volksrepublik bereits sehr an Einfluss
auf die Handelsströme in der Region ge-
wonnen – unterstützt durch das ASEAN-
China Free Trade Area Agreement von
2004. Der chinesische Lieferanteil in die
Philippinen stieg zwischen 2003 und
2012 von 3,3 auf 10,9%. Gleichzeitig
verloren die traditionell dominierenden
Handelspartner Japan und USA deutlich
an Gewicht. Dabei sank der Anteil Japans
als dem bislang wichtigsten Lieferanten
in diesem Zeitraum von 23,4 auf 11,6%,
derjenige der USA von 19,3 auf 10,7%.
Trotz aller territorialen Querelen mit
den Philippinen konnte bei den Impor-
ten die VR China auch 2013 deutlich an
Anteilen gewinnen und ihre Stellung als
wichtigster Lieferant des Archipels aus-
bauen. Kein Land aus Europa schaffte es
unter die zehn größten Lieferanten des
südostasiatischen Landes. Jedoch expan-
dierten die philippinischen Importe aus
den EU-Ländern insgesamt um beacht-
liche 33,6% auf 6,2 Mrd. $. Deutschland
ist wichtigster Absatzmarkt Manilas in
Europa und nahm 2013 Waren im Wert
von 3,1 Mrd. $ ab; das waren 10,8% mehr
als 2012. Damit rangierte Deutschland
auf Platz 7 unter den zehn größten Ziel-
ländern für philippinische Waren. Japan
und die USA werden ihre Anteilsverluste
Prognosen zufolge langsam stabilisieren
können. Dafür sorgen schon allein die
bestehenden hohen japanischen und
US-amerikanischen Investitionen in den
Elektronik- und Kfz-Montagebranchen.
Als die größten Produktionsbereiche der
Philippinen sind sie auf Lieferungen von
Vorprodukten, entsprechenden Materi-
alien und Herstellungsausrüstung aus
den USA und Japan angewiesen.
Deutschland dürfte in den nächsten
Jahren seinen Lieferanteil auch ohne
FHA geringfügig ausbauen. Von den
wichtigen deutschen Exportbranchen
ist allerdings damit zu rechnen, dass der
Maschinenbau am stärksten an Anteilen
verliert. In ähnlicher Weise gilt dies für
die Chemie; die Nachfrage wird immer
mehr durch die Produktionspalette in
der Region gedeckt. Auf einem relativ ho-
hen Niveau sollten sich die Marktanteile
von Medizintechnik aus Deutschland bis
2020 bewegen. Ein Gewinner dürfte auch
der Bereich Kfz- und Kfz-Teile sein. Nicht
zuletzt kann für den Erfolg deutscher
Exporteure eine Rolle spielen, wann die
EU mit den Philippinen und später auch
mit ASEAN ein Freihandelsabkommen
(FHA) oder eine ähnliche Partnerschaft
abschließt. Vorverhandlungen in dieser
Richtung sind aufgenommen. Als Basis
für Verhandlungen zwischen der EU und
den Philippinen unterzeichneten beide
Seiten im Juli 2012 ein Partnership Fra-
mework Agreement. Aber auch ein exi-
stierendes FHA ist nicht unbedingt Ga-
rant für konstante Lieferausweitungen,
wie das Beispiel Japans zeigt. Als ein-
ziges Land besitzt es mit den Philippinen
seit 2008 einen solchen bilateralen Ver-
trag. Dennoch ging der Importanteil Ja-
pans an den Gesamteinfuhren zwischen
2007 und 2012 von 14 auf 11,6% zurück.
Die Philippinen sind ein wichtiges Glied
in der japanischen Lieferkette, vor allem
für Halbleitererzeugnisse und Elektroge-
räte und ein wachsender Abnehmer von
Fahrzeugen.
„Die Philippinen zeigen sich beim Verfolgen von Freihandels-aktivitäten eher abwartend.“
102 Germany Trade & Invest Special Germany Trade & Invest Special
Bei FHA ein NachzüglerDie Philippinen zeigen sich beim Verfolgen von Freihan-
delsaktivitäten eher abwartend. Abgesehen von einem Frei-
handelsabkommen mit Japan hat Manila noch kein anderes
bilaterales Vertragswerk abgeschlossen. Alle anderen FHA lau-
fen über die ASEAN-Schiene; hierüber bestehen Abkommen
mit der VR China (seit 2005 in Kraft), Japan (2008), Korea (Rep.),
Indien, Australien und Neuseeland ( jeweils 2010).
Damit die Philippinen im Wettbewerb mit anderen ASEAN-
Ländern, die mehr Handel und Investitionen aufweisen, nicht
weiter an Attraktivität verlieren, sieht Manila Handlungsbe-
darf für bilaterale FTA. Jedoch will die Regierung regionale
Zusammenschlüsse vorrangig behandeln. So unterstützen
die Philippinen als ASEANMitglied die Regional Comprehen-
sive Economic Partnership (RCEP)-Initiative. Zudem hofft die
Regierung auch, mittelfristig als Verhandlungsmitglied in die
Trans-Pazifik-Partnerschaft (TPP)-Initiative eingeladen zu wer-
den. Seit 2005 bilden Singapur, Chile, Neuseeland und Brunei
ENTWICKLUNG AUSGEWäHLTER IMPORTANTEILE (IN %)
2003 2007 2012
Deutschland 2,1 2,2 2,3
Japan 23,4 14,0 11,6
VR China 3,3 7,3 10,9
USA 19,3 12,4 10,7
Quelle: Berechnungen auf Basis von UN Comtrade
die Kerngruppe des TPP, seit 2009 ist sie um Australien, Malay-
sia, Peru, Vietnam, die USA, Kanada und Mexiko gewachsen. Da
zwischen den USA und den Philippinen seit 1989 ein Trade and
Investment Framework Agreement besteht, sieht Manila für
eine Teilnahme gute Chancen.
103Germany Trade & Invest Special
Chinesische Initiative für MarkenschutzReformiertes Markengesetz nebst Umsetzungsrichtlinien in Kraft
Frauke Schmitz-Bauerdick LL.M, Bonn
Am 01.05.14 sind das reformierte
Markengesetz und seine Umsetzungs-
richtlinien in Kraft getreten. Das refor-
mierte Gesetz passt das chinesische
Markenrecht internationalen Standards
an und soll den Markenschutz vereinfa-
chen und verbessern. Zudem werden ei-
ner Entscheidung des Standing Commit-
tee des National People‘s Congress vom
August 2014 zufolge spezielle Gerichte
für Streitigkeiten des gewerblichen
Rechtschutzes eingerichtet werden.
Eine wichtige Reform des Marken-
rechts betrifft die Straffung des Antrags-
verfahrens. So ist das Trade Mark Office
erstmals verpflichtet, Markenanträge
innerhalb einer gesetzlich festgelegten
Frist von höchstens neun Monaten zu
bearbeiten. Angesichts der Tatsache,
dass China das Land mit einer der höch-
sten Zahl an Markenanmeldungen
weltweit ist, ein ehrgeiziger Anspruch.
So konnte sich das Anmeldeverfahren
aufgrund der Überlastung der Behör-
den in der Vergangenheit zwischen 18
Monate und bis zu drei Jahre hinziehen;
ein gegebenenfalls sich anschließendes
Widerspruchsverfahren noch nicht ein-
gerechnet. Die jetzt
angepeilte Straffung
und Verkürzung des
Registrierungspro-
zesses dürfte den
beteiligten Unter-
nehmen eine Menge
Zeit und Aufwand
ersparen und die Pla-
nungssicherheit (auch in Bezug auf wei-
tergehende Markenschutzstrategien)
erhöhen.
Materiellrechtlich will das neue Ge-
setz besser gegen sogenannte „Bad-
Faith-Anmeldungen“ schützen. Hierbei
handelt es sich um die (teils professionell
betriebene) Anmeldung einer in China
noch nicht geschützten ausländischen
Marke mit der Absicht, dass der auslän-
dische Markeninhaber die Markenrechte
in China zurückkauft.
Verstöße gegen Markenrechte wer-
den teurer. So hebt das Gesetz die Scha-
denersatzhöhe bei Nichtermittelbarkeit
des tatsächlichen Schadens auf 3 Mio.
RMB an. Auch kann das Gericht dem Ver-
letzer Strafschadenersatz vom bis zum
Dreifachen des tatsächlichen Schadens
auferlegen. Zuzüglich hierzu ist der Mar-
keninhaber berechtigt, Ersatz der für die
Verfolgung der Markenverletzung ange-
fallenen Kosten einzufordern.
Verfahren wegen Markenrechtsver-
letzungen werden in Zukunft wohl vor
spezialisierten Gerichten geführt wer-
den. So hat das Standing Committee des
National People‘s Congress am 31.8.14
beschlossen, Gerichte in Sachen des Ge-
werblichen Rechtsschutzes in Shanghai,
Beijing und Guangzhou einzurichten.
Diese Gerichte werden sich ausschließ-
lich mit Fragen des gewerblichen Rechts-
schutzes, d.h. insbesondere Marken-,
Patent- und Urheberrechtsstreitigkeiten
befassen. Die Spezialisierung soll dazu
beitragen, in Zukunft Fragen des ge-
werblichen Rechtsschutzes zügig und
kompetent zu lösen.
„China ist das Land mit der höchsten Zahl an Markenan-meldungen weltweit.“
104 Germany Trade & Invest Special Germany Trade & Invest Special
Frankreichs Unternehmen investieren wieder mehr in Umwelttechnik Trendumkehr nach Rückgang in der Krise
Dr. Marcus Knupp, Paris
Erstmals seit 2008 sind die Aus-gaben der französischen Indus-trieunternehmen für den Umwelt-schutz 2012 wieder angestiegen, wie aus einer im August 2014 ver-öffentlichten Aufstellung des Statis-tikinstitutes Insee hervorgeht. Den größten Anteil hatten daran die be-sonders emissionsstarken Branchen Energie, Chemie und Nahrungsmit-telwirtschaft, die zusammen etwas über die Hälfte der insgesamt inves-tierten 1,7 Mrd. Euro ausgegeben haben. Wichtigster Zielbereich der Maßnahmen war die Luftreinhal-tung.
ben um etwa 10% zugenommen haben.
Von den in die Erhebung von Insee einbezogenen Unter-
nehmen mit 20 oder mehr Beschäftigten haben 2012 insge-
samt 39% in die Verringerung der Umweltbelastung inves-
tiert. Wenig erstaunlich ist, dass besonders emissionsstarke
Branchen wie die Energieversorgung, die chemische Industrie,
die Landwirtschaft und die metallverarbeitende Industrie den
größten Anteil an den Ausgaben hatten. Allein die Energie-
wirtschaft kommt für rund 23% der Investitionen und sogar
Nach drei Jahren des Rückgangs haben Frankreichs Unter-
nehmen 2012 wieder mehr für Studien zum und Investitionen
in den Umweltschutz ausgegeben. Trotz eines Anstiegs um
7,2% gegenüber 2011 lagen die Ausgaben mit 1,72 Mrd. Euro
jedoch noch deutlich unter dem Niveau des bisherigen Spit-
zenjahres 2008. Der Anteil der Ausgaben für Studien hat sich
im betrachteten Zeitraum leicht von rund 16% in den Jahren
2007 und 2008 auf aktuell rund 20% erhöht, ist 2012 jedoch
ungefähr konstant geblieben, während die investiven Ausga-
105Germany Trade & Invest Special
43% der Ausgaben für Studien zum The-
ma auf. Die chemische Industrie hatte
entsprechende Anteile von 17% bei den
Investitionen und 13% bei den Studien.
Vermeidung und Entsorgung stehen im Mittelpunkt
Die Einsatzfelder Luftreinhaltung
und Vermeidung der Emission von Gasen
mit Auswirkung auf den Klimawandel
(vor allem CO2) hatten 2012 mit
zusammen 36% den größten Anteil an
den investiven Ausgaben der Industrie
für den Umweltschutz in Frankreich.
Es folgen die Bereiche Abwasser-
und Abfallentsorgung, wobei diese
naturgemäß den größten Anteil an den
Investitionen der Entsorgungswirtschaft
haben. Immerhin knapp 14% der
Investitionen der Industrie gehen in den
Boden- und Gewässerschutz, also die
Verringerung der Kontaminierung des
Untergrundes, des Grundwassers und
von Oberflächengewässern.
Die Betrachtung der Investitionen
nach Technologiekategorien zeigt, dass
die Unternehmen zuerst versuchen, ne-
gative Umwelteinflüsse durch die Be-
handlung der Emissionen zu reduzieren.
Mit 54% fließt über die Hälfte der Inves-
titionen in die Vorbehandlung, Behand-
lung und Entsorgung von Abfällen, Ab-
wässern und Abgasen. Rund ein Drittel
(32,5%) wird jedoch bereits für die Ver-
meidung von Emissionen ausgegeben.
Einen Anteil von immerhin 21% hatten
2012 sogenannte integrierte Umweltin-
vestitionen, die auf eine Verbesserung
des Produktionsprozesses in Hinblick auf
seine Umwelteinwirkungen zielen.
ENTWICKLUNG DER AUSGABEN FÜR UMWELTTECHNIK 2007 BIS 2012 (MIO. EURO)
Jahr Studien Investitionen Insgesamt
2007 287,4 1.446,9 1.734,3
2008 310,3 1.617,5 1.927,8
2009 361,5 1.421,8 1.783,3
2010 314,8 1.285,2 1.600,0
2011 359,2 1.232,7 1.591,0
2012 354,0 1.351,0 1.705,0
2012 *) 319,0 1.400,5 1.719,5
*) Umstellung der Erhebungssystematik, neue Serie ab 2012 | Quelle: Insee
AUSGABEN FÜR UMWELTTECHNIK NACH BRANCHE 2012 (MIO. EURO)
Branche *) Investitionen Studien Insgesamt
Elektrizität, Gas, Wärme 324 138 462
Chemie 245 42 287
Landwirtschaft, Nahrungsmittel 197 20 217
Metall 148 36 184
Bergbau, Baustoffe 72 7 79
Holz und Papier 48 7 55
Brenn- und Treibstoffe 23 6 28
Andere 345 63 408
Insgesamt 1.401 319 1.720
*) Unternehmen mit 20 oder mehr Beschäftigten | Quelle: Insee
„Nach drei Jahren des Rückgangs haben Frankreichs Unternehmen 2012 wieder mehr für Studien zum und Investitionen in den Umwelt-schutz ausgegeben.“
106 Themen und Märkte
Navigation durch europäische Förderprogramme „EU-Förderlotse“ – Neue Publikation erscheint zum Europaforum 2014
Zielgruppe der neuen Publikation
des Ministeriums für Finanzen und
Wirtschaft sind u. a. KMU. Im Fokus:
Europäische Programme zu Forschung
und Innovation, Ausbildung und Quali-
fizierung sowie Existenzgründung, In-
vestitionen und Außenwirtschaft. Der
EU-Förderlotse wurde vom Enterprise
Europe Network unterstützt und in
Zusammenarbeit mit dem Steinbeis-
Europa-Zentrum erstellt.
EU-Förderprogramme schaffen
besondere Chancen für grenzüber-
schreitende oder transnationale Part-
nerschaften und bieten einen „europä-
ischen Mehrwert“. Als Projektpartner
können die Unternehmen, Forschungs-
Inhalt:• Mit dem EU-Förderlotsen das richtige Programm finden
• Einordnung in die EU-Strategie des Landes Baden-Württemberg
• Überblick über die EU-Fördersystematik
• Der EU-Haushalt
• Die EU-Programme Horizont 2020 und COSME
• Die europäischen Strukturfonds
• EU-Förderprogramme im Vergleich
• Förderprogramme
• zu Forschung und Innovation
• zu Ausbildung und Qualifizierung
• zu Existenzgründung, Investitionen und Außenwirtschaft
einrichtungen und Hochschulen in Ba-
den-Württemberg mit den europaweit
besten Partnern zusammenarbeiten
und erhalten Zugang zu neuen Tech-
nologien und Geschäftsmodellen.
In der Förderperiode 2014 bis 2020
stehen umfangreiche Budgets zur Ver-
fügung: 77 Mrd. Euro im Programm
Horizont 2020; 2,3 Mrd. Euro im Pro-
gramm COSME, das die Probleme von
kleinen und mittleren Unternehmen
beim Zugang zu Finanzierungsquellen
lindern soll. Die Programme der Struk-
turfonds stellen weitere 352 Mrd. Euro
Fördergelder für Investitionen in die
Regionen, die Städte und die Realwirt-
schaft Europas bereit.
Impressum
Herausgeber Landesmesse Stuttgart GmbH
Messepiazza 1
70629 Stuttgart
Katalogverlaglocal global GmbH
Marienstr. 5,
70178 Stuttgart
www.localglobal.com
Redaktion (verantw.)Hans Gäng
OrganisationMaria Teresa Ledwig
LayoutVeronica Uvarov (vongue.art)
DruckGO Druck Media GmbH & Co. KG
107Baden-Württemberg International
Contact:Baden-Württemberg International
Gesellschaft für internationale
wirtschaftliche und wissenschaft-
liche Zusammenarbeit mbH
Willi-Bleicher-Str. 19
70174 Stuttgart /Germany
Tel: +49 (0) 711.22787-0
E-Mail: [email protected]
Internet: www.bw-i.de
Doing Business in Germany
Find information about the follow-
ing workshops in English language
on page 20.
Tuesday November 04• Innovatiion in Baden-Württem-
berg
• Overview of legal forms
• Overview of taxation
• How to become a supplier
• Employer Branding
• Dual System of Vocational Educa-
tion Wednesday (page 44)
Wednesday November 05• German business culture
Partner on the path to global successJürgen Oswald, CEO of Baden-Württemberg International (bw-i)
Baden-Württemberg International
(bw-i) is the competence centre for the
state of Baden-Württemberg for the in-
ternationalisation of business, science
and research. bw-i lends support to do-
mestic and foreign companies, research
institutions and universities, clusters
and networks as well as regions and
municipalities as first point-of-contact
in all questions relating to internatio-
nalisation.
Unrivalled in Germany and a clear
unique selling point for bw-i is that
this state enterprise not only sup-
ports mid-sized company business by
developing foreign markets and ma-
king the economic location of Baden-
Württemberg known world-wide, it
is also commissioned with university
and research marketing.
About 60 employees with compre-
hensive experience in foreign markets Jürgen Oswald
and international project management
work at the headquarters in the state
capital of Stuttgart. In addition, bw-i is
represented by its own overseas branch
office in Nanjing, China.
When settling in a new region, fo-
reign companies are confronted with a
broad range of questions and challen-
ges. Baden-Württemberg International
supports these companies in overco-
ming obstacles easily, rapidly and com-
petently. Our support service for foreign
companies not only includes providing
general information about Baden-
Württemberg as a business and scienti-
fic centre, but also specific data about
the economy and population as well as
information on general legal conditions
and social insurance.
bw-i also supports foreign compa-
nies in their search for suitable busi-
ness and research partners as well as
appropriate company sites. We are also
helpful in organising site inspections,
always on location in close collabora-
tion with the regional and communal
sponsoring organisations. Administra-
tive procedures such as those relating
to regulatory or statutory approval pro-
cesses often become difficult challen-
ges for foreign companies interested in
settling in the area. Baden- Württem-
berg International is the right point-of-
contact for such questions in this case
as well.
Apart from our own services, we
also provide information about in-
teresting offers from other players
active in the economic development
sector, technology oriented specialist
institutions as well as regional cluster
initiatives and networks that work
state-wide. We will gladly mediate
contacts to these relevant groups.
108 Baden-Württemberg International
Baden-Württemberg was the most popular German state
for foreign investors last year, ranking ahead of North Rhine-
Westphalia, Hesse, Bavaria and Berlin, according to the 2013
European Investment Monitor, a study prepared by the presti-
gious auditing firm Ernst & Young. The state was particular-
ly attractive for companies from Switzerland, the USA, Great
Britain and China in 2012. The study also shows that Baden-
Württemberg stands out in having a multitude of additional
high-tech business and scientific centres outside the Stuttgart
metropolitan region as well.
The great interest of international investors in our state
is no accident. After the crisis years 2008 and 2009, Baden-
Business and science hub in the heart of EuropeBaden-Württemberg – one of the most attractive places in Germany, for smart investors as well as for creative minds.
Württemberg boasted very good growth and employment
figures. Our region also features close networking between
companies and first-class universities as well as research and
transfer facilities. We are noted for our especially high innova-
tion capability, confirmed by Baden- Württemberg repeatedly
occupying first place in the ranking of leading regions of inno-
vation in the EU.
The economic well-being of Baden-Württemberg is largely
based on the close integration of state government and local
companies with the international economy. Apart from nu-
merous global players such as Daimler, SAP, Porsche or Bosch,
the many small and medium-sized companies that develop new
109Baden-Württemberg International
One region. 1000 strengths.Area
35,741 km2 – approx. 10 % of Germany
Inhabitants
10.8 million – approx. 13 % of Germany
Urban centres
Stuttgart, Karlsruhe, Mannheim, Freiburg, Heidelberg,
Heilbronn, Ulm, Pforzheim, Reutlingen
The economy
Gross domestic product (GDP): 407 billion euros –
14.9 % of German GDP
•GDPperinhabitant:37,472euros
•Exports:173billioneuros
•Exportvolume/inhabitant:16,360euros
•Researchanddevelopmentspending(in2011):
5.1 % of GDP (German average: 2.9 %)
Leading sectors
Engineering: 30.2 % of total German mechanical engi-
neering industry
•Automotiveindustry:withalmostonethirdof
turnover generated by the whole sector and around
40 percent of the automotive workforce in Germany
Baden-Württemberg is the German “car state”
•Medicaltechnology/measuringandcontrol
systems / optics: Baden-Württemberg is market
leader in the export of medical technology
•Healthcare
•Lifesciences
•ICTindustry
•Research&development:Baden-Württembergis
Europe’s number one in innovation
•Aerospaceindustry:Baden-Württembergisone
of the most important locations for the European
aerospace industry
•Environmentaltechnologyandrenewables
products for global markets with creativity and farsightedness
are of great importance to the region. They provide not only
about two-thirds of the jobs, but also generate more than 50
per cent of the gross domestic product. Moreover, with a broad
range of educational and training programmes and numerous
apprenticeship positions, these companies also ensure that
there will be no lack of qualified skilled workers in the future.
Traditionally, the world leaders with headquarters in Ba-
den-Württemberg are companies in the automotive, machine-
ry construction and medical technology industries. Of growing
significance for the business location are also the many com-
panies that provide sustainable mobility solutions, environ-
mental technologies, or information and communication tech-
nologies. Our universities and institutions of higher learning
also make important contributions to the commercial success
of the state. As confirmed by numerous rankings, these educa-
tional facilities are some of the best in the nation. The almost
300,000 students from Germany and abroad ensure a supply
of excellently trained employees for the economy. Advanced
training and further education likewise take high priority, so
that the full potential of all specialists can be utilised in accor-
dance with the principle of lifelong learning.
uwe hermann © flickr
110 The Danube Region
The state of Baden-Württemberg, en-
gaged in the EU Danube Region Strategy
(EUSDR), supports cross-border economic
cooperation in the region. At GlobalCon-
nect on November 5 many networks sha-
re experiences about business activities in
the Danube region.
Jürgen Raizner, Managing Director of
Steinbeis Danube Centre, encourages IT
enterprises to use the potential of the lo-
cation. “Virtually, on own doorstep arise
chances for companies in internationali-
zation of their value chains.” The concept
of Steinbeis Danube Centres supports ef-
fective structures of technological coope-
ration.
ETNDR, Environmental Technology
Network Danube Region, also assists
SMEs that want to be active in the region.
The project, initiated by Network Umwelt-
technik BW, is a part of the Priority Area 8
for the EU Strategy for the Danube Zone
(EUSDR). It aims at sustainable environ-
New Networks, new contacts: The Danube Region on GlobalConnectNew opportunbities for enterprises and networks in the Danube Region
ment protection in the region, resource
efficiency and market extension for the
environement technologies.
How fairs and the Internet create ac-
cess to those markets is the subject of the
expert discussion on GlobalConnect. Franz
Reisbeck, General Secretary of South-East
European Fair Alliance of CEFA, calls for
using fairs in the region for establishing
new sector contacts. “The potential of in-
ternational collaboration is still far from
being fully utilized. It lets explore the local
events in the best way.”
The internationally active trust corpo-
ration InterGest supports establishment
of companies and branches also in the Da-
nube Region. InterGest is presented in Aus-
tria, Czech republic, Hungary and Bulgaria.
A subsidiary helps in entering markets, and
also creates new possibilities for the issue
of personnel recruitment. “ Who is willing
to use the potential of highly motivated
and qualified skilled labour in the region,
should consider not only recruitment, but
also structure of resources and qualifica-
tions in the Danube Region“ –claims Maya
Neidenova, InterGest partner in Bulgaria.
GIZ exists for many years in the coun-
tries of the Danube Region with wide
spectrum of active projects. Sabine Trom-
mershäuser, the regional director of GIZ in
Stuttgart, wants to combine the interest
of the countries in internationalization
with running foreign projects: “In EU pro-
jects we work in international consorti-
ums and thus raise financial means for
Baden-Württemberg.” Thematically, in
Baden-Württemberg GIZ concentrates on
education and job training, skilled labour
immigration, energy and environment, as
well as mobility and transportation.
danubiz Conference: Speaker‘ Corner
ICS 2C30, 5 Nov. 2014, 10:00 - 12:30
www.danubiz.eu
111The Danube Region
danubiz.eu - Marketing support for SME
SME’s of the Danube region can do business more successfully and more
sustainable. That‘s why danubiz.eu provides business information as well as support
for market access via international trade shows.
The platform‘s specific purpose is to motivate and enable young entrepreneurs
and founders in all sectors of the Danube region to create cross-border netwoks
for marketing. danubiz.eu was initiated by Stuttgart based local global GmbH
and is open for new partners able and willing to provide expertise and service for
sustainable SME market success.
danubiz.eu will be present as a brand on major trade shows and conferences. it
will support SME and organisers by offering communication for national pavillons
services for successful trade show participation. danubiz.eu will also actively
promote sector specific events in the Danube region.
CEFA Central European Fair Alli-
ance was founded in Vienna in 1995
by ten trade fair organizers based in
the Danube-Alps-Adria region. The
goal of the founding companies was
to find ways for a regionally well ba-
lanced co-operation and mutual sup-
port wherever possible. The network
has been growing since then to 20 re-
gular members and three associated
members in 15 countries.
Currently the 20 regular mem-
bers are trade fair organizers from
Belgrade, Bolzano/Bozen, Brno, Bu-
dapest, Budva, Bucharest, Celje, Chi-
sinau, Klagenfurt, Ljubljana, Munich
(MMG & GHM), Novi Sad, Plovdiv,
Pordenone, Skopje, Sofia, Thessaloni-
ki, Tirana and Vienna.
CEFA is a very slim self-help orga-
nization without a legal body.
One of the most important and
prominent of CEFA’s regular events
is the CPS “CEFA Professionals Semi-
nar”, which gathers junior managers
and members of the middle manage-
ment who are “High Potentials” to
offer them professional topics from
the trade fair business. The idea is to
learn and network with colleagues
from different countries and diffe-
rent company cultures at an early
stage of their career.
www.cefa.biz
Platforms and partners for SME
Trade shows in the Danube Region
danubiz.eu events 2014/2015
GlobalConnect Nov. 2014 Business opportunities for SME in the Danube region
didacta 2015, VET World Forum, 23-25 February 2015 Vocational education - a growth perspective in the Danube Region
CeBIT - International Businesss Area, 16 - 20 March 2015 IT - Creating jobs, creating future in Europe
Hannover Messe - Global Business & Markets 16 April 2015, 09:00-13:00 Uhr.Supply chains for sustainable SME growth in the Danube Region
www.events.danubiz.eu
Expertise, transfer, applicationThe Steinbeis-Danube-Center takes a presenting role in the complex
process of development and realization of the European Danube Strategy.
With long-term experiences in the work in S EE and technology and organi-
sational competences are the Danube Centre contributes to the overall and
lasting achievement of the ambitious aims of the Danube Strategy. The
Danube-Center is part of the Steinbeis Innovation GmbH and has status of
a non-profit organization which is part of Steinbeis network.
www.stz-ost-west.de
112 The Danube Region
The Republic of Moldova is a small country of 3.5 milli-
on people, neighboring the European Union via Romania. It
gained its independence in 1991 and is often regarded as a
bridge between East and West. While still a member of the
Commonwealth of Independent States, Moldova has a Deep
and Comprehensive Free Trade Area with the European Union
in place. Thus, it has easy access to markets of about 800 mil-
lion people. The country’s geographical position makes it well
suited for just-in-time and just-in-sequence deliveries, as it is
only 2 truck-days away from most of Europe.
The greatest advantage of Moldova, however, is people.
Combining cultural similarities with both West and East of Eu-
rope, most of the population speaks Romanian and Russian,
while in addition many speak English, French or German.
Though considered the poorest country in Europe,
Moldova’s average economic growth since 2009 was above 5%
and reached 8.9% in 2013, which shows an increasing compe-
titiveness and attractiveness for investment. Another argu-
ment to support this fact is the increase of 30 positions in the
Doing Business ranking in the last five years.
Moldova offers great opportunities for production and
business process outsourcing. Its location offers efficient logi-
stics, while providing the lowest costs in the region. Besides
having very competitive labor, its Free Economic Zones provi-
de exemptions and guarantees by far exceeding what other
neighboring countries are offering. Companies can build on
the broad industrial past of the country which is still mirrored
Moldova – opportunities nearbyThe greatest advantage of Moldova is people. The country offers opportunities for production and outsourcing
in the good education system, for example for engineers.
Altogether, Moldova has the highest rate of untapped po-
tential, while recent reforms and constant improvement of the
business environment provide great new opportunities.
”Moldova has many advan-tages for foreign investors. The proximity to the European mar-ket and the close links to mar-kets of the CIS make Moldova interesting for European busi-nesses. Our decision to open a facility in Balti is influenced by the proximity to key locations in Romania, as well as the good opportunity to train and deve-lop skilled workers here.”
Hilbert Peter, Managing Director of
DRA Dräxlmaier Automotive SRL
113The Danube Region
Vojvodina - a place for successful businessThe Autunomous Province in the north of Serbia is a hub for university education
Up north in Serbia lies
the Autonomous Province
of Vojvodina, the region
famous for its ethnic diver-
sity, strong economy based
on agribusiness, ICT, auto-
motive industries, renew-
able energy utilization and
real estates, designated
university and high educa-
tion, tourism and unique
traditional values. Vojvo-
dina is more diverse than
the rest of Serbia with more
than 25 ethnic groups and
six official languages, with
the population of around 2
million. It is bordering three
European Union member
states – Croatia in the west,
Hungary in the north and
Romania in the east. Two Pan-European corridors connect Vo-
jvodina with its neighborhood: The Danube Corridor links ten
nations where around 80.5 million people live and work and
Corridor 10 which goes through a zone of high demographic
concentration and the concentration area of functional capaci-
ties and infrastructure.
Nowadays, there are more than 200 foreign companies
settled in Vojvodina, investing 6.7 billion euros and employing
67.000 employees. An optimal ratio between labor costs, produc-
tivity and quality of the workforce provides an attractive basis for
successful business in Vojvodina. Qualified labor force ranges up
to 54%, which presents the highest percentage in Serbia.
Vojvodina represents a specific hub of university education
with strong technical faculties and scientific institutes situated
in the City of Novi Sad. With its branches located in several
municipalities in Vojvodina, the University of Novi Sad offers
education for 47.500 students, with specific programs adapted
to the needs of investors.
Vojvodina provides the local SMEs with exporting oppor-
tunities through national funds and subsidies, fosters EU proj-
ects funded from COSME, HORIZON 2020, transnational pro-
grammes and cross-border cooperation with special emphasis
on the European Strategy for the Danube Region.
Contact: Mr. Dražen Lovri, [email protected]
114 The Danube Region
State Agency forEnvironmental Technology and Resource Efficiency
New Ways to Greater Environmental Protection and Efficiency of Resources
ETNDR—Environmental Technology Network
Danube Region
ETNDR is part of Priority Area 8 of the EU Strategy for the Danube Region.
ETNDR focuses on supporting small and medium-sized companies.
• Carry out sustainable improvements to the environment in the Danube Re-
gion
• Increase market opportunities for environmental technologies and resource
efficiency
• Baden-Württemberg: Integrating stakeholders and existing networks from
business, science and the public sector
• Danube Region: Build up parallel networks with points of contact and stake-
holders in countries and regions
www.etndr.eu
Environmental technology and effici-
ency of resources are among the central
issues confronting the world economy.
Environmentally-compatible products
and energy sources are essential, as are
techniques for conservation of raw ma-
terials and reduction of emissions. No
aspect of industry is unaffected by these
issues and no part of the world economy
can remain isolated in this respect.
In future, the ability to participate
successfully in the global economy will
depend increasingly on the efficient
employment of environmental tech-
nologies and techniques for resource
conservation. Responsible stewardship
of the environment and efficient use of
our resource pool will be the maxim that
guides our actions now with a view to
future generations.
Getting aheadBaden-Württemberg possesses all of
the components necessary for fostering
growth in environmental technologies.
In addition to providing an excellent in-
frastructure for R&D and production, the
state offers a skilled workforce, diverse
and highly-specialized suppliers, and an
integrated network of world-class uni-
versities and educational institutions.
Baden-Württemberg commercial and
industrial enterprises are themselves
strong consumers of environmental
technology—thus providing outstan-
ding conditions to achieve a leading
position in the development and prolife-
ration of environmental technologies in
the century. 21st
In order to promote the local growth
of environmental technology, the State
of Baden-Württemburg has established
Umwelttechnik BW, a state agency de-
voted to environmental technology and
efficiency of resources. Main objectives
of Umwelttechnik BW
• Aggregation and community building
at the interface of politics, science and
industry
• Consulting and supporting enterprises
in Baden-Württemberg with a strong
focus on SMEs
• Strategic project development to sup-
port conversion of great ideas and in-
novations into prospering businesses
CompaRE—New Online Com-petence Atlas
Umwelttechnik BW designed the
new Competence Atlas Resource Effici-
ency and Environmental Technology of
Baden-Württemberg (CompaRE). The
sophisticated online-tool provides in-
depth information on enterprises, pro-
ducts, solutions and research facilities in
the respective fields in English, German,
Spanish and Chinese.
International activities of Umwelt-
technik BW are focusing right now on
the Danube Region.
www.umwelttechnik-bw.de
www.compa.pure-bw.de
115The Danube Region
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116 The Danube Region
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