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  • GI-B, JJ 01/09 Arbeitsmaterial zum Miniwrterbuch

    Deutsch im GeschftslebenDeutsch im GeschftslebenDeutsch im GeschftslebenDeutsch im Geschftsleben

    1

    Aufgaben zum Sprachfhrer:

    Deutsch im Geschftsleben /

    Duits in het bedrijfsleven /

    Allemand dans la vie professionnelle

    Die folgenden Aufgaben sollen einerseits dazu anregen, den vorliegenden

    Sprachfhrer des Goethe-Instituts Brssel kennen zu lernen sowie andererseits als

    bung fr einen sicheren Umgang mit ihm dienen.

    Wir wnschen Ihnen viel Spa mit den bungen und selbstverstndlich auch mit

    dem Sprachfhrer.

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    I. Am Telefon (Vgl. Sprachfhrer, S. 2ff.)

    Aufgabe: Stellen Sie sich vor, Sie wollen mit Ihrem deutschen

    Geschftspartner Herrn Wolfgang Mller ber die Unterzeichnung eines

    Vertrags sprechen. Formulieren Sie Ihre eigenen Redeanteile aus.

    Stimme: Kanzlei Mller, Schmidt am Apparat, Guten Tag, was kann ich fr Sie tun?

    Ich: (Begren Sie Frau Schmidt und bitten Sie darum, mit Herrn Mller sprechen zu drfen)

    ___________________________________________________________________________ Frau Schmidt: Augenblick, ich verbinde. (Musik)

    Wolfgang Mller: Mller.

    Ich: (Begren Sie Herrn Mller, drcken Sie Ihre Freude aus, mit ihm zu sprechen und fragen Sie

    nach seinem Befinden)

    ___________________________________________________________________________

    ___________________________________________________________________________

    Wolfgang Mller: Danke, gut. Und Ihnen?

    Ich: (Sprechen Sie von Ihrem Befinden, bedanken Sie sich fr die Erkundigung und kommen Sie

    auf die Unterzeichnung des Vertrags zu sprechen)

    ___________________________________________________________________________

    ___________________________________________________________________________

    Wolfgang Mller: Das klingt sehr gut. Knnten Sie mir das per E-Mail nochmals zuschicken?

    Ich: (Fragen Sie Herrn Mller nach seiner E-Mailadresse und kndigen Sie an, wann Sie ihm die

    Unterlagen zuschicken werden)

    ___________________________________________________________________________

    Wolfgang Mller: Sehr gut. Ich gebe Ihnen dann bis Ende der Woche Bescheid.

    Ich: (Bedanken Sie sich fr das Gesprch und verabschieden Sie sich von Herrn Mller)

    ___________________________________________________________________________

    ___________________________________________________________________________

    Wolfgang Mller: Danke auch. Auf Wiederhren!

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    II. Datumsquiz (Vgl. S. 7)

    1.) Wann gehen viele Christen zur Kirche? 2.) In welchem Monat feiert man in Deutschland Weihnachten? 3.) Wann haben Sie Geburtstag? 4.) An welchem Wochentag wurde Jesus Christus gekreuzigt? 5.) An welchem Tag essen viele Katholiken kein Fleisch? 6.) Zu welcher Jahreszeit gehren Mrz, April, Mai und Juni? 7.) Aus welchen Monaten besteht der Sommer? 8.) Wie viele Stunden hat eine Woche? 9.) Um wie viel Uhr essen Sie gewhnlich zu Mittag? 10.)Welche Tage nennt man Werktage?

    11.) Aus welchen Tagen besteht das Wochenende?

    12.) Welcher Monat ist der Wonnemonat?

    III. In der Stadt (Vgl. S. 8f.)

    Sie sehen hier einen kleinen Ausschnitt des Stadtplans von Kln.

    Suchen Sie sich einen Start- und Zielpunkt aus und bitten Sie Ihren Partner, Ihnen den Weg zu

    erklren. Tauschen Sie danach die Rollen.

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    IV. Auf der Autobahn (Vgl. S. 12f.)

    Aufgabe: Sie fahren mit Ihrer

    Freundin/Ihrem Freund auf der

    Autobahn von Brssel nach Berlin.

    Sicher wissen Sie, dass auf vielen

    Abschnitten der deutschen Autobahn

    keine Hchstgeschwindigkeit

    vorgeschrieben ist. Daher fahren Sie

    gerne etwas schneller als gewhnlich.

    Ihre Freundin/Ihr Freund ist jedoch

    mit Ihrem Fahrverhalten in

    Deutschland nicht einverstanden.

    Aufgabe: Antworten Sie Ihrer Freundin/Ihrem Freund.

    1.) Partner: Fahr doch nicht so schnell!

    Ich: ..

    2.) Partner: Man darf nicht rechts berholen.

    Ich: ..

    3.) Partner: Da vorn kommt eine Raststtte, halte doch bitte mal an!

    Ich: ..

    4.) Partner: Du weit doch genau, dass ich es nicht mag, wenn du abbiegst, ohne zu blinken. Oh,

    sieh mal, da ist eine Tankstelle. Haben wir noch genug Benzin?

    Ich: ..

    5.) Partner: Vorsicht, der LKW!

    Ich: ..

    6.) Partner: Oh nein, wir haben eine Panne! Was machen wir denn jetzt?

    Ich: ..

    7.) Partner: Da hinten kannst du doch bestimmt parken.

    Ich: ..

    8.) Partner: Was hltst du davon, dass es in Deutschland kein Tempolimit gibt?

    Ich: ..

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    V. Auf der Autobahn, Teil 2

    Aufgabe: Sie und Ihre Freundin/Ihr Freund unterhalten sich: Setzen Sie die in Klammern

    stehenden Verben im richtigen Tempus beziehungsweise Modus (Indikativ, Imperativ, Konjunktiv)

    ein.

    Frher .. ich oft nach Deutschland (fahren). Warum, was .. du dort

    . (machen)? Ich .. (mssen) damals fr meinen Chef Textilien in Hamburg

    (kaufen). Wann .. (sein) du das letzte Mal in Deutschland? Ich . noch nie

    in Deutschland (sein). Vorsicht, ein Laster .. (wollen) uns ..

    (berholen). . (aufpassen)! Ja, ja, .. (sich beruhigen), das ..

    (sein) das erste Mal, dass mich ein Laster . (berholen). Oh, bitte

    (fahren) doch nicht so schnell. Mir (werden) ganz schlecht! . (sollen) ich auf

    den Rastplatz .. (fahren)? Wir .. (mssen) sowieso noch mal . (tanken).

    Es . (sein) wirklich nicht gut, wenn uns mitten auf der Autobahn das Benzin ..

    (ausgehen).

    VI. Im Bahnhof (Vgl. S. 14)

    a) Am Schalter:

    Sie wollen mit dem Zug von Mnchen nach Brssel fahren und bentigen eine Fahrkarte vom

    Bahnhofsschalter.

    Aufgabe: Fhren Sie das Gesprch mit dem Schalterbeamten.

    Beamter: Guten Tag. Sie wnschen?

    Ich:

    Beamter: Und wann? 1. Klasse?

    Ich: .

    Beamter: Sie mssen in Kln umsteigen.

    Ich: .

    Beamter: 25 Minuten. Wenn der Zug keine Versptung hat, msste das reichen. Ihr Anschlusszug

    fhrt nur ein Gleis weiter ab. Mchten Sie einen Sitzplatz reservieren?

    Ich: .

    Beamter: Vielen Dank und auf Wiedersehen.

    Ich: .

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    b) Im Zug:

    Sie fahren mit dem Zug von Mnchen nach Brssel.

    Aufgabe: Sie kommen gerade ins Abteil und sehen einen weiteren Fahrgast. Unterhalten Sie sich

    mit ihm.

    Ich: .

    Fahrgast: Guten Tag. Ja, bitte. Wissen Sie, wann wir in Nrnberg ankommen? Ich muss dort

    nmlich einen Anschlusszug nach Wrzburg erreichen.

    Ich: .

    Fahrgast: Sie mssen wissen, dass die Zge in Deutschland alle Versptung haben. Aus welchem

    Land kommen Sie?

    Ich: .

    Fahrgast: Das wusste ich nicht. Wahrscheinlich ist es in allen Lndern so. Was machen Sie denn

    beruflich?

    Ich: .

    Fahrgast: Sind Sie da viel unterwegs? Wie gut ist denn das Verkehrsnetz in Ihrem Land ausgebaut?

    Ich:

    ..

    Schaffner: Guten Tag. Die Fahrausweise, bitte.

    Fahrgast: Guten Tag. Hier, bitte schn.

    Ich: .

    Schaffner: Tut mir leid, aber Ihre Fahrkarte ist fr diesen Zug nicht gltig. Dies ist ein ICE, da liegt

    der Fahrpreis 23 Euro hher als in einem IC.

    Ich: .

    ..

    Schaffner: Ach so, Sie kommen aus dem Ausland. Na, da will ich mal ein Auge zudrcken.

    Ausnahmsweise drfen Sie die 23 Euro nachbezahlen. Also, 23 Euro bitte.

    Ich: .

    Schaffner: Vielen Dank und eine gute Weiterfahrt.

    Ich: .

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    VII. Im Hotel (Vgl. S. 24f.)

    Aufgabe: Bringen Sie die Stze in die richtige Reihenfolge!

    a) 45 Euro pro Nacht.

    b) Guten Tag, haben Sie noch ein Zimmer frei?

    c) Nein, das Frhstck kostet 10 Euro extra.

    d) Vielen Dank. Auf Wiedersehen.

    e) Mit Kreditkarte oder bar.

    f) Guten Tag, wie kann ich Ihnen weiterhelfen?

    g) Von wann bis wann wird denn das Frhstck serviert?

    h) Ja, wir haben noch freie Einzel- und Doppelzimmer.

    i) Gut, dann mchte ich fr drei Nchte inklusive Frhstck buchen, bitte.

    j) Was kostet ein Einzelzimmer?

    k) Von 7:30 bis 11:00.

    l) Dann zahle ich bar. Bitte schn, der Rest ist fr Sie.

    m) Wie kann ich bezahlen?

    n) Ist das Frhstck im Preis enthalten?

    o) Das macht 165 Euro, bitte.

    p) Vielen Dank. Der Page wird Ihnen Ihr Zimmer zeigen.

    q) Auf Wiedersehen.

    Die richtige Reihenfolge lautet

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    VIII. Im Hotel, Teil 2 (Vgl. S. 24f.)

    Aufgabe: Kreuzen Sie den richtigen Satz an!

    a) 1. Halbpension ist teurer als Vollpension.

    2. bernachtung mit Frhstck ist teurer als Halbpension.

    3. Halbpension ist teurer als bernachtung mit Frhstck.

    b) 1. Das Zimmer hat keine Toilette. Die Toilette befindet sich im Bad.

    2. Das Zimmer hat keine Toilette. Die Toilette befindet sich auf dem Gang.

    3. Das Zimmer hat keine Toilette. Die Toilette befindet sich in der Dusche.

    c) 1. Zum Frhstck gibt es Spiegeleier mit Spinat und Wrstchen.

    2. Zum Frhstck gibt es Rhrei mit Endiviensalat und Antipasti.

    3. Zum Frhstck gibt es Rhrei mit Speck und Orangensaft.

    d) 1. Ich htte gern ein Einzelzimmer fr zwei Personen.

    2. Ich htte gern ein Doppelzimmer fr zwei Personen.

    3. Ich htte gern ein Einzelzimmer fr letzte Woche.

    e) 1. Vom Hotel Kempinski in Berlin sind es nur 500 Meter bis zum Strand.

    2. Vom Hotel Kempinski in Berlin sind es nur 500 Meter bis zum Klner Dom.

    3. Vom Hotel Kempinski in Berlin sind es nur 500 Meter bis zum Zoologischen Garten.

    f) 1. Ein Hotelzimmer muss man im Voraus buchen.

    2. Ein Hotelzimmer muss man im Voraus bestellen.

    3. Ein Hotelzimmer muss man im Voraus mieten.

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    IX. Im Restaurant (Vgl. S. 26ff.)

    Aufgabe: Bringen Sie die Stze in die richtige Reihenfolge!

    a) Ich denke, ich entscheide mich fr den Riesling!

    b) Hier ist Ihre Suppe, bitte schn. Guten Appetit.

    c) Guten Tag, haben Sie reserviert?

    d) Welchen Wein knnen Sie zum Fischgericht des Tages empfehlen?

    e) Wir haben diesen Tisch am Fenster fr Sie vorgesehen. Bitte nehmen Sie Platz.

    f) Ich empfehle Ihnen entweder einen Gewrztraminer aus dem Elsass oder einen badischen

    Riesling.

    g) Und welches Getrnk darf es fr Sie sein?

    h) Vielen Dank. Was knnen Sie empfehlen?

    i) Ja, mein Name ist Johan de Kock und das ist Elisabeth Mller.

    j) Und was darf es fr den Herrn sein?

    k) Ein stilles Mineralwasser, bitte.

    l) Danke sehr.

    m) Ich empfehle Ihnen die Hhnersuppe und danach das Fischgericht des Tages.

    n) Ich htte gern das Wiener Schnitzel mit Pommes Frites.

    o) Gut, das nehme ich.

    p) Welches Getrnk darf ich Ihnen dazu bringen?

    q) Sehr wohl.

    Die richtige Reihenfolge lautet

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    X. Im Restaurant, Teil 2 (Vgl. S. 27ff.)

    Aufgabe: Stellen Sie sich vor, Sie sind Kellner in einem Restaurant und sollen fr die Gste

    einige Menvorschlge erarbeiten. Stellen Sie mithilfe der Vokabeln auf Seite 27ff. im

    Sprachfhrer fnf Drei-Gnge-Mens zusammen.

    Bsp.: - Vorspeise: eine Leberklchensuppe und ein Mineralwasser

    - Hauptgericht: Hhnchen mit Reis, dazu ein Bier - Nachspeise: ein Knnchen Kaffee, ein Stck Kirschkuchen

    a) -

    -

    -

    b) -

    -

    -

    c) -

    -

    -

    d) -

    -

    -

    XI. Beim Geschftsessen (Vgl. S. 30f.)

    Aufgabe: Setzen Sie die Verben in der richtigen Form in die Stze ein. Bedenken Sie, dass die

    Verben sowohl in verschiedenen Tempora als auch in verschiedenen Modi stehen knnen.

    1. Guten Tag, ich einen Tisch fr zwei Personen .(mgen; bestellen) 2. .. Sie heute Abend mit mir . ? (mgen; essen; gehen) 3. . ich Sie zum Abendessen . ? (drfen; einladen) 4. Bitte Sie Platz! (nehmen) 5. Ich gern mit Ihnen auf unsere Zusammenarbeit .. . (mgen;

    anstoen)

    6. Das Essen . sehr gut. (schmecken) 7. Ich . mich fr die Einladung . . (mgen; bedanken) 8. Ich .. Ihnen noch einen schnen Abend. (wnschen)

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    XII. Am Telefon, Teil 2 (Vgl. S. 32)

    Aufgabe: Bringen Sie die Telefongesprche in die richtige Reihenfolge.

    1. a) Oh, entschuldigen Sie, ich glaube, ich habe mich verwhlt. Auf Wiederhren!

    b) Firma Alfatec Dortmund, Hannelore Schneider, was kann ich fr Sie tun?

    c) Auf Wiederhren!

    d) Hannelore Schneider von der Firma Alfatec in Dortmund.

    e) Wie war noch mal der Name?

    2. a) Gut, ich habe Ihre Nummer notiert und werde Herrn Schmidt Bescheid sagen.

    b) Moment bitte, ich verbinde. Bleiben Sie am Apparat.

    c) Auf Wiederhren!

    d) Firma Alfatec Dortmund, Hannelore Schneider, was kann ich fr Sie tun?

    e) Vielen Dank. Auf Wiederhren!

    f) Guten Tag, Peeters von der Firma Majatex in Brssel. Kann ich bitte mit Herrn Schmidt

    sprechen?

    g) Ja, sicher. Wie ist Ihre Nummer?

    h) Tut mir leid, Herr Schmidt ist gerade in einer Sitzung. Soll ich etwas ausrichten?

    i) Meine Nummer ist 003220000000.

    j) Vielleicht kann er mich zurckrufen?

    3. a) Worum geht es bitte?

    b) Vielen Dank.

    c) Firma Alfatec Dortmund, Hannelore Schneider, was kann ich fr Sie tun?

    d) Gut, dann werde ich Sie mit Frau Mller verbinden. Einen Augenblick, bitte.

    e) Guten Tag, Peeters von der Firma Majatex in Brssel.

    f) Wir planen eine groe Werbeaktion in Brssel, zu der wir deutsche Firmen einladen wollen.

    g) Wer ist bei Ihnen fr Werbeaktionen zustndig?

    h) Wie kann ich Ihnen helfen?

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    XIII. Termine (Vgl. S. 34f.)

    Aufgabe: Welche der folgenden Stze erscheinen Ihnen sinnvoll? Begrnden Sie ihre

    Entscheidung. Beachten Sie: Es knnen auch mehrere Aussagen sinnvoll sein.

    1. a) Ich muss den Termin leider wahrnehmen. b) Ich muss den Termin leider absagen.

    c) Ich muss leider einen Termin ausmachen.

    Begrndung:

    .

    2. a) Knnen Sie bitte etwas schneller sprechen? b) Knnen Sie bitte etwas leiser sprechen?

    c) Knnen Sie bitte etwas deutlicher sprechen?

    Begrndung:

    3. a) Am Montag kann ich leider nicht kommen. Aber wie wre es am Sonntag um 14:30 Uhr?

    b) Am Montag kann ich leider nicht kommen. Aber wie wre es morgen um 14:30 Uhr?

    c) Am Montag kann ich leider nicht kommen. Aber wie wre es abends um 14:30

    Uhr?

    Begrndung:

    .

    4. a) Knnte ich zu unserem Treffen auch meine Sekretrin mitbringen? b) Knnte ich zu unserem Treffen auch Ihre Sekretrin mitbringen?

    c) Knnte ich fr unser Treffen auch meine Sekretrin zur Verfgung stellen?

    Begrndung:

    .

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    XIV. Kennenlernen von Geschftspartnern (Vgl. S. 36ff. und S. 42f.)

    Aufgabe: Wie wrden Sie die folgenden Inhalte ausdrcken?

    Bsp.: Teilen Sie Ihrem Geschftspartner mit, dass Sie erst morgen Zeit haben.

    Sie: Leider kann ich heute nicht kommen. Aber wrde es Ihnen morgen passen?

    1.) Sagen Sie Ihrem Geschftspartner, wer Sie sind (Name, Herkunft, Position).

    Sie: .

    ....

    2.) Begren Sie Ihren Geschftspartner und fragen Sie nach seinem Namen.

    Sie: .

    3.) Teilen Sie Ihrem Geschftspartner mit, in welcher Abteilung Sie arbeiten, und welche

    Aufgaben Sie dort erfllen.

    Sie: .

    ....

    4.) Fragen Sie Ihren Geschftspartner, woher er kommt, wie seine Anreise war, und ob er

    schon fter in Belgien war.

    Sie: .

    ....

    5.) Fragen Sie Ihren Geschftspartner, ob ihm Belgien gefllt, und wo er untergebracht ist.

    Sie: .

    ...

    6.) Beweisen Sie Ihrem Geschftspartner Ihre Gastfreundschaft.

    Sie: .

    7.) Beschreiben Sie Ihrem Geschftspartner Ihre Firma.

    Sie: .

    ..

    8.) Zeigen Sie die Zukunftsperspektiven Ihrer Firma auf.

    Sie: .

    ..

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    XV. Verhandlungen mit Geschftspartnern (Vgl. S. 46ff.)

    Aufgabe:

    Verhandeln Sie mit Ihrem Geschftspartner.

    Bsp.: Geschftspartner: Die Mehrwertsteuer in

    Belgien ist sehr hoch.

    Sie: Aber das Produkt ist hochwertig und der

    Lieferweg kurz.

    1.) Geschftspartner: Was ist in diesem Preis alles enthalten?

    Sie:

    ..

    2.) Geschftspartner: Wie sind die Zahlungsmodalitten? Kann ich in Raten zahlen?

    Sie: ..

    3.) Geschftspartner: Bekomme ich einen Mengenrabatt?

    Sie: ..

    4.) Geschftspartner: Wie kommt dieser hohe Preis zustande?

    Sie: ..

    ..

    5.) Geschftspartner: Wie sind die Lieferzeiten fr dieses Produkt?

    Sie: ..

    ..