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Hi! My name's Aleksandra. I'm studying graphic design in Basel, Switzerland. I'm looking for an internship between 14th of april 2014 until the 14th july 2014 in this area. If you are interested contact me under this email address: [email protected]TRANSCRIPT
Ruder
milE Die Philosophieder SchriftDie Schrift ist und bleibt die Grund-lage jeder typographischen Verrich-tung. Schrift ist aber keine Schöp-fung des 20. Jahrhunderts, sie ist Kulturgut, in Jahrhunderten ge-formt, von uns übernommen und von uns in gutem Zustande weiter-zugeben. Wie alles historisch Ge-wachsene ist die Schrift voll von Widersprüchen und vom Typogra-phen muss gefordert werden, dass er Entwicklung und Problematik der Schrift kennt und sich daraus einigermassen ein Bild über den weitern Verlauf der Dinge formen kann.In den frühgriechischen Stein-schriften, über die furchenwendige Zwischenstufe, ist unsere Lese-richtung entwickelt worden, und auf diesem Wege kann auch die Wandlung des Grossbuchstabens zum Kleinbuchstaben verfolgt wer-den. Ein Teil der antiken Majuskeln ist an der reizvollen Metamorpho-se zum Kleinbuchstaben beteiligt, ein geringerer Teil verharrte in den Majuskelformen. Die Kleinbuchsta-ben, erstmalig in der karolingischen Minuskel, ermöglichen im zusam-mengefassten Wortbild, durch die Ober- und Unterlängen, den ra-
schen Lernprozess. Die Entwick-lung der Schrift ist abgeschlossen, der Rest ist Variation und Konfu-sion.Die Arbeit des Typographen ist zeitgebunden wie jede andere handwerkliche Beschäftigung. Mit den Mitteln seiner Zeit hat er Druckwerke aus den Bedürfnissen seiner Zeit heraus zu schaffen. Die typographische Tätigkeit hat zwei Aspekte: Einmal ist sie einem praktischen Zweck verpflichtet, und dann, darüber hinaus, spielt sie sich in formal-künstlerischen Gebieten ab. Beide, das Zweckge-bundene und das Formale, waren schon immer echte Kinder ihrer Zeit; manchmal lag der Akzent mehr auf der Form, zeitweise wie-der mehr auf der Funktion, und in besonders glücklichen Epochen zeigten sich Funktion und Form in schöner Ausgewogenheit.Der Ruf nach zeitgemässer typog-raphischer Formung ist eine be-harrlich wiederkehrende Forderung in der Fachliteratur der neueren Zeit. Paul Renner schrie 1931: »Die Druckerei ist keine Masken-verleihanstalt. Es ist nicht unsere Aufgabe, jedem literarischen Inhalt
ein zeitgemässes Kostüm anzuzie-hen; wir haben nur dafür zu sor-gen, dass er im Stile unserer Zeit ein passendes Kleid bekommt. Denn wir wollen typographisches Leben, kein typographisches The-ater oder Maskenfest.« Stanley Morison schrieb 1948: »Druck will nicht in erster Linie Kunst sein, sondern der verantwortungsvolls-te Teil unseres gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und geistigen Gefüges.«Aus der Distanz gesehen ergibt jede Epoche ein geschlossenes und einheitliches Bild. Die Typog-raphie der Gotik hat eine frappan-te Ähnlichkeit mit andern Werken der Epoche, der Yachting-Stil der Jahrhundertwende manifestiert sich in der Schrift von Otto Eck-mann und der Konstruktivismus der zwanziger Jahre in der Bau-haus-Typographie. Für Zeitge-nossen aber ist die Gegenwart nie einfach und präsentiert sich in verwirrender Fülle, und doch sollten wir deutlich die Züge des 20. Jahrhunderts erkennen. Diese Merkmale entstehen im Bemühen, die uns gestellten Probleme so gut wie möglich zu lösen, erst dann
Die Philosophieder Schrift
EmilRuder
Die Schrift ist und bleibt die Grundlage jeder ty-pographischen Verrich-tung. Schrift ist aber keine Schöpfung des 20. Jahrhunderts, sie ist Kul-
turgut, in Jahrhunder-ten geformt, von uns übernommen und von uns in gutem Zustande weiterzugeben. Wie alles historisch Gewachsene ist die Schrift voll von Widersprüchen und vom Typographen muss gefor-dert werden, dass er Ent-wicklung und Problematik der Schrift kennt und sich daraus einigermassen ein Bild über den weitern Verlauf der Dinge formen kann.In den frühgriechischen Steinschriften, über die furchenwendige Zwi-schenstufe, ist unsere
Leserichtung entwickelt worden, und auf diesem Wege kann auch die Wandlung des Gross-buchstabens zum Klein-buchstaben verfolgt werden. Ein Teil der anti-ken Majuskeln ist an der reizvollen Metamorphose zum Kleinbuchstaben be-teiligt, ein geringerer Teil verharrte in den Majus-kelformen. Die Kleinbuch-staben, erstmalig in der karolingischen Minuskel, ermöglichen im zusam-mengefassten Wortbild, durch die Ober- und Unterlängen, den raschen Lernprozess. Die Entwick-lung der Schrift ist abge-schlossen, der Rest ist Variation und Konfusion.Die Arbeit des Typogra-phen ist zeitgebunden wie jede andere hand-werkliche Beschäftigung. Mit den Mitteln seiner Zeit hat er Druckwerke aus den Bedürfnissen seiner Zeit heraus zu schaffen. Die typographi-sche Tätigkeit hat zwei Aspekte: Einmal ist sie
einem praktischen Zweck verpflichtet, und dann, darüber hinaus, spielt sie sich in formal-künstleri-schen Gebieten ab. Beide, das Zweckgebundene und das Formale, waren schon immer echte Kinder ihrer Zeit; manchmal lag der Akzent mehr auf der Form, zeitweise wieder mehr auf der Funktion, und in beson-ders glücklichen Epochen zeigten sich Funktion und Form in schöner Ausgewo-genheit.Der Ruf nach zeitgemässer typographischer Formung ist eine beharrlich wieder-kehrende Forderung in der Fachliteratur der neueren Zeit. Paul Renner schrie 1931: »Die Druckerei ist keine Maskenverleihanstalt. Es ist nicht unsere Aufga-be, jedem literarischen In-halt ein zeitgemässes Kos-tüm anzuziehen; wir haben nur dafür zu sorgen, dass er im Stile unserer Zeit ein passendes Kleid bekommt. Denn wir wollen typog-raphisches Leben, kein typographisches Theater oder Maskenfest.« Stan-ley Morison schrieb 1948: »Druck will nicht in erster Linie Kunst sein, sondern der verantwortungsvollste Teil unseres gesellschaftli-chen, wirtschaftlichen und geistigen Gefüges.«Aus der Distanz gesehen ergibt jede Epoche ein geschlossenes und einheit-liches Bild. Die Typographie der Gotik hat eine frappan-
te Ähnlichkeit mit andern Werken der Epoche, der Yachting-Stil der Jahrhun-dertwende manifestiert sich in der Schrift von Otto Eckmann und der Konst-ruktivismus der zwanziger Jahre in der Bauhaus-Typo-graphie. Für Zeitgenossen aber ist die Gegenwart nie einfach und präsentiert sich in verwirrender Fül-le, und doch sollten wir deutlich die Züge des 20. Jahrhunderts erkennen. Diese Merkmale entste-hen im Bemühen, die uns gestellten Probleme so gut wie möglich zu lösen, erst dann wird das Druckwerk zum echten Zeitdokument mit den unverkennbaren Zügen unserer Zeit. Die Schaffensgebiete sind nicht autonom geworden und es ist unmöglich, die Typographie aus dem ge-samten Geschehen auszu-klammern. Damit wäre sie zur Sterilität verurteilt. Ihre technisch bedingte Eigen-gesetzlichkeit kann und soll sie auch bei enger Ver-
kettung mit andern Ge-bieten bewahren. Wenn man es auch manchmal bedauern möchte, dass sich die Typographie den Regungen des Zeitgeistes allzu leichtfertig an den Hals wirft, so ist dies immer noch besser als das Beiseitestehen. Der schöpferisch Tätige hin-gegen kümmert sich we-nig um den Zeitstil, denn er weiss, dass ein Stil nicht bewusst geschaffen werden kann; er entsteht eher unbewusst.
MAGAZINE LAYOUT
Design of a magazine layout with a given text.
poi«. Dann meint das Wort, dass diese Spuren als Modelle verwendet werden können, um den hier vorbeigegangenen Vogel zu klassifi -zieren. Und schliesslich meint das Wort, dass ich selbst derartige Vogelfussspuren in den Sand zeichnen kann, um verschiedene Vogel-arten vergleichen und unterscheiden zu können. Also meint »typos« das allen Vogelfüssen Gemeinsame (das »Typische«), es meint das Universale »hinter« allem Charakteristischen und Individuellen.Das griechische Wort »graphein« meint zunächst einmal »graben«. In diesem Sinn sind etwa die von einem Stilus in Lehm hinterlassenen Spuren »Typografi en«. Wie wir aber wissen, meint das Wort »gra-phein« im allgemeinen Sprachgebrauch »schreiben«. Es meint das Graben von Schriftzeichen — eben dieser Spuren, welche klassi-fi zieren, vergleichen und unterscheiden sollen. Somit ist das Wort »Typographie« im Grunde ein Pleonasmus, der mit »Grubengraben« oder »Schriftzeichenschreiben« übersetzt werden könnte. Es genügt vollauf, von »schreiben« zu sprechen.Seit die Schrift (und vor allem die alphanumerische) erfunden wurde, typografi ert man. Gutenberg hat eingenlich nichts erfunden: Schon um die Mitte des zweiten Jahrtausends v. Chr. Hätte man in diesem Sinn buchdrucken können. Alle technischen Voraussetzungen (Pres-sen, Tinten, blattförmige Unterlagen, auch die Kunst, Negative in Metall zu giessen) waren damals gegeben. Man druckte noch nicht, weil man sich dessen nicht bewusst war, das man Typen handhabt, wenn man Schriftzeichen zeichnet. Man hielt die Schriftzeichen für Charaktere. Das »typisierende« Denken ist damals noch nicht ins Bewusstsein gedrungen. Gutenbergs grosse Tat war die Entdeckung der mit der alphanumerischen Schrift erfundenen Typen.Die informatische Revolution, dieses Herstellen von Zeichen und ihr Hineinstellen in elektromagnetische Felder, bricht offensichtlich mit der Buchdruckdenkart. Die neuen Zeichen, die da auf Computermo-nitoren oder auf Fernsehschirmen erscheinen, sind nicht mehr Spu-ren, die in ein Objekt eingegraben wurden, sie sind nicht mehr eine typografi sche, typisierende Denkart. Die Geste des Druckens und die sich in dieser Geste ausdrückende Mentalität werden archaisch. Der »Fortschritt« wird archaisch, so dass reaktionär sein wird, wer
Das griechische Wort »typos« meint zunächst einmal »Spur«, und in diesem Sinn sind etwa die von einem Vogelfuss auf dem Strand hinterlassenen Spuren »ty-D
Die Schrift - hat Schreiben Zukunft?Vilem Flusser
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gegenwärtig fortschrittlich ist. Allerdings sind die meisten von uns verdammt, reaktionär zu denken, weil die spurengrabende Denkart in uns eingegraben ist. Wir würden lieber weiterhin schreiben und dru-cken: Wir stehen der informatischen Revolution mit Furcht und Beben gegenüber.Ziemlich klar ist, was wir beim Übergang aus der gutenbergschen in die elektromagnetische Kultur verlieren, nämlich all das, was uns als Erbe des Westens wertvoll ist. Hingegen sehen wir nicht, was wir dabei gewinnen. Könnten wir das, dann hätten wir die Stufe der neu-en Denkart bereits erklommen. Indem wir aber versuchen, uns in die nominalistische Denkart, etwa in das Leben und in die Gedichte des Franz von Assisi zu versenken, können wir unsere Zukunft erahnen. Sola fi de?Der Buchdruck, dieses selbstbewusst gewordene alphabetische Schreiben, kann als der selbstbewusst gewordene Ausdruck des westlichen, geschichtlichen, wissenschaftlichen, fortschrittlichen Denkens angesehen werden. Die informatische Revolution macht den Buchdruck, das Alphabet und dieses Denken überfl üssig. Sie führt zu einer neuen, noch nicht ersichtlichen, aber bereits erahnbaren Denkart. Das klingt zwar wie eine Behauptung, ist aber in Wirklichkeit eine besorgte und hoffnungsvolle, an die Zukunft gerichtete Frage.
Die Philosophie der SchriftEmil Ruder
poi«. Dann meint das Wort, dass diese Spuren als Modelle verwendet werden können, um den hier vorbeigegangenen Vogel zu klassifi -zieren. Und schliesslich meint das Wort, dass ich selbst derartige Vogelfussspuren in den Sand zeichnen kann, um verschiedene Vogel-arten vergleichen und unterscheiden zu können. Also meint »typos« das allen Vogelfüssen Gemeinsame (das »Typische«), es meint das Universale »hinter« allem Charakteristischen und Individuellen.Das griechische Wort »graphein« meint zunächst einmal »graben«. In diesem Sinn sind etwa die von einem Stilus in Lehm hinterlassenen
Das griechische Wort »typos« meint zunächst einmal »Spur«, und in diesem Sinn sind etwa die von einem Vogelfuss auf dem Strand hinterlassenen Spuren »ty-D
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BOOK LAYOUT
Draft book layouts with a given text. It was requered to show the beginning and the end of an in-termediate chapter on a double page.
Designing a business card for a randomly chosen profession. The imple-mentation should be desi-gned only with the typog-raphy. I have chosen a hairdres-ser. I‘ve faced this profes-sion with a hairspray. In my opinion the hairspray was a suitable but also a newer describtion of this profession.
BUSINESS
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BUSINESS CARD
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Copperplate L Copperplate BCopperplate Bskalieren 65%
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The typography have been splitted like the substance of a hairspray.
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Times B
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Portrait.The representation of a person with different emotions that match the mood of the light. The photographs were taken in the studio with a Haselblatt camera.
PHO
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Designing a serie pictures for a school catalog. As you will see I have repre-sented the life of a stu-dent as a metro map. This metro map shows various compounds, intermediate stations or terminals that are available for making decisions in life. The icon will be used primarily as a clear sign. It‘s a link to the decision you will make.
CATALOG DESIGN
Book design of a biogra-phy from Christoph Meri-an. The reason i choosed the square format was to get more white space, visi-bility and legibility in the book. The running text is separated into two co-lumns and contains a ma-ximum of ten words per column. The narrow areas on the edges of each page are used as references in the text. The colors on the surfaces match the color of the pictures that appear in the text.
BOOK
DESIGN
This infographic repre-sents the visualization of a comparison between recycling and fine fiber tissue paper consumption.
INFO
GRA
PHIC
Designing a website for the Swiss athlete Rouven Schwarz. The site is aligaded with a simple navigation that shows the main menu op-tions in the upper column and so makes it easier operate the website. Rou-ven Schwarz requested these descreet colours. The photos were taken exclusively for this websi-te.
WEBDESIGN
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Li Europan lingues es membres del sam fa-milie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu
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RRouven Schwarz
Rouven Schwarz
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LI EUROPAN LINGUES ES
Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor se-parat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport
etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu com-mun vocabules. Omnicos directe al desirabilite de un nov lingua franca: On refusa continuar paayar cus-
tosi traductores. At solmen va esser necessi far uniform grammatica, pronunciation e plu sommun paroles. Ma quande lingues coalesce, li grammatica del resultant lingue es plu simplic e regulari quam ti del coalescent
lingues. Li nov lingua franca va esser plu simplic e regulari quam li existent Europan lingues. It va es-ser tam simplic quam Occidental in fact, it va esser
Occidental. A un Angleso it va semblar un simplificat Angles, quam un skeptic Cambridge amico dit me que Occidental es.Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu commun vocabules. Omnicos directe al desira-
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Design and Fotographie byAleksandra Evdokimova ([email protected])
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AIRING OF THE DOCUMTARY: on CBS Sunday Morning, December 2 2012Watch it here
September 24 5pm 2012September 25 5pm 2012September 26 5pm 2012
Try out the herd of Animarae Adulari.Theo has been working on a herd of six animals in the summer. The Animaris Adulari is relatively small, five meters long and three meters high. It can survive strong winds. It has a wagging neck and a wagging tail. Theo tries to use the wagging movement to steer the animal. If the wind is 3bfrt or stronger, it will walk on the wind.
Route:Go to the Markenseplein in Den Haag and take the footpath into the dunes (close to Snackcar Melissa)… follow that path to the beach Strands
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THEO JANSEN
Born 1948 in Scheveningen, Netherlands Studies physics at Delft University of Technology
1975 - 1980 Paintings and drawings1980 Flies UFO across Delft1981 Flies UFO across Paris
1984 - 1986 Develops the painting- machine in Delft
1986 - 2008 Write fortnightly columns for de Volkskrant national daily newspaper1986 Rotterdam Computerprint, 40 m long x 3 m high, Rotterdam Central Station
Teacher at the photography department, Royal Academy of Art (KABK), The Hague
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Try out the herd of Animarae Adulari.Theo has been working on a herd of six animals in the summer. The Animaris Adulari is relatively small, five meters long and three meters high. It can survive strong winds. It has a wagging neck and a wagging tail. Theo tries to use the wagging movement to steer the animal. If the wind is 3bfrt or stronger, it will walk on the wind.
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I can not run the entire Gubernare but pieces beast. In the coming months, I work on the beach with a well-functioning Gubernare."- Theo Jansen, 24 May 2011
Strandpaviljoen De Fuut silent beach south of the harbor of The Hague (Den Haag) 250 m left of strandslag 10http://www.defuut.nl/routebeschrijving.htmCANCELED: May 27 from 4pm -7pm due to very strong wind CANCELED: May 28 from 7pm -9pm due to very strong wind
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Theo Jansen
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Aleksandra Evdokimova, 20
Languages Russian German English Italian (basic knowledge) 2011 - 2015 Professional Class for Graphic Design (School of Arts and Design, Basel, Switzerland) 2009 - 2011 Preliminary course for designing (Olten, Switzerland) Software Knowledge Photoshop, Illustrator, InDesign, After Effects (basic knowledge), Dreamweaver (basic knowledge) Flash (basic knowledge)