hämodynamisches monitoring

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Hämodynamisches Monitoring Theoretische und praktische Aspekte

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Hämodynamisches Monitoring. Theoretische und praktische Aspekte. Hämodynamisches Monitoring. Physiologische Grundlagen Monitoring Optimierung des HZV Messung der Vorlast Einführung in die PiCCO-Technolgie Praktisches Vorgehen Anwendungsgebiete Limitationen. 2. Optimierung des HZV. - PowerPoint PPT Presentation

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Hämodynamisches Monitoring

Theoretische und praktische Aspekte

2

Hämodynamisches Monitoring

A. Physiologische Grundlagen

B. Monitoring

C. Optimierung des HZV

D. Messung der Vorlast

E. Einführung in die PiCCO-Technolgie

F. Praktisches Vorgehen

G. Anwendungsgebiete

H. Limitationen

2

3

Die hämodynamische Instabilität ist erkannt.

Wie therapiert man den Patienten (Beispiel Sepsis)?

1. Schritt: Volumenmanagement Ziel?

Monitoring – worauf kommt es an?

Optimierung des HZV

Empfehlung Grad B DSG/DIVI bei Sepsis

Wie optimiert man das HZV?

Optimierung des HZV

3

4

Optimierung des HZV

Vorlast Kontraktilität Nachlast Chronotropie

Frank-Starling-Mechanismus

Monitoring – worauf kommt es an?

Optimierung des HZV

4

5

SV

Vorlast

V

V

V

SV

SVSV

normale Kontraktilität

Vorlast, HZV und Frank-Starling-Mechanismus

Optimierung des HZV

ZielbereichVolumenreagibilität Volumenüberladung

5

6

V

V

SV

SV

Vorlast, HZV und Frank-Starling-Mechanismus

Optimierung des HZV

SV

Vorlast

niedrige Kontraktilität

normale Kontraktilität

ZielbereichVolumenreagibilität Volumenüberladung

6

7

V

V

SV

SV

SV

Vorlast

Vorlast, HZV und Frank-Starling-Mechanismus

Optimierung des HZV

hohe Kontraktilität

normale Kontraktilität

ZielbereichVolumenreagibilität Volumenüberladung

niedrige Kontraktilität

7

8

V

V

V

SV

SVSV

Vorlast, HZV und Frank-Starling-Mechanismus

Zur Optimierung des HZV muss man die Vorlast messen!

Optimierung des HZV

ZielbereichVolumenreagibilität Volumenüberladung

8

Vorlast

SV

9

Zusammenfassung

Optimierung des HZV

• Das Ziel des Volumenmanagements ist die Optimierung des Herzzeitvolumens. • Eine Erhöhung der Vorlast führt innerhalb gewisser Grenzen zu einer Erhöhung

des kardialen Auswurfs. Dieser Zusammenhang wird durch den Frank-Starling-Mechanismus beschrieben.

• Die Messung des Herzzeitvolumens erlaubt keine Standortbestimmung auf der Frank-Starling-Kurve.

• Zur Optimierung des HZV muss man valide Parameter der kardialen Vorlast messen.

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