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37. Jahrgang / Nr. 3 Mai 2016 DER HAGENBUCHER

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Gemeindezeitung von Hagenbuch

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Page 1: Hagi 03 16

37. Jahrgang / Nr. 3 Mai 2016

D E R H AG E N B U C H E R

Page 2: Hagi 03 16

I N H A L T1 Editorial

3 Gemeinde

9 Schule

11 Berichte

32 Kurz notiert

I m p r e s s u m Administration: Frau Sascha Renger Schulstrasse 19 8523 Hagenbuch Tel. 052 364 17 08 Mail: [email protected]

Gemeindeverwaltung: www.hagenbuch.zh.ch Tel. 052 368 69 69

Layout, Gestaltung und Druck: BR Productions Berni Renger www.brproductions.ch

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Titelfoto: Go for five Bericht auf Seite 19

Page 3: Hagi 03 16

«Nicht warten, bis die beste Zeit kommt,sondern die jetzige zur besten machen»

Monika Minder

Wenn ich dann endlich pensioniert bin, dann fängt das Leben an…

Wenn ich mehr Geld hätte, wäre ich glücklich und hätte keine Probleme…

Wenn mein Körper nicht mehr krank ist und schmerzt, dann mache ich dies

und das…

Wenn, wenn, wenn…

Wer gibt uns denn die Garantie, dass es dann wirklich besser wäre, wir keine

Probleme hätten und wir etwas ändern würden…?

Was gestern war, ist vergangen, was morgen ist, können wir uns zwar aus-

malen, jedoch nie wirklich wissen, ob es dann so sein wird…

Also versuchen wir doch, für uns aus jeder Situation das herauszunehmen,

was uns positiv und lebenswert erscheint – mag es noch so unscheinbar

sein.

Wenn wir uns darauf konzentrieren, kann es wachsen und lässt das Unan-

genehme unwichtiger erscheinen.

Probieren sie es doch einmal aus. Was können sie denn schon verlieren?

Vielleicht gewinnen sie sogar mehr Zeit für andere Dinge und haben immer

gerade JETZT die beste Zeit Ihres Lebens?

Sascha Renger

ED

ITO

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Page 4: Hagi 03 16

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Page 5: Hagi 03 16

GEMEINDE 3

Berichterstattung aus der EinheitsgemeindeAus Rat und Verwaltung

Erweiterung und Teilersatz des Was-serleitungsnetzesIm generellen Wasserversorgungspro-jekt der Gemeinde Hagenbuch ist die Erstellung einer Verbindungsleitung im Bereich des Schützenhauses Hagen-buch bis zur Versorgungsleitung Ober-schneit enthalten. Die Bauarbeiten für dieses Teilstück konnten im Frühjahr, noch vor Beginn der Vegetationszeit, ausgeführt werden. Mit dem Bau die-ser Verbindung kann die Versorgungs-sicherheit für die Wasserbezüger mar-kant verbessert und der Versorgungs- druck erhöht werden. Zusätzlich zur Er-stellung dieser Verbindungsleitung ist auch der Ersatz der alten Versorgungs-leitung in Oberschneit vorgesehen. In diesem Leitungsabschnitt ist es jüngs-ter Zeit immer wieder zu Leitungsbrü-chen gekommen, die sehr aufwendig zu reparieren waren, weil die Leitung durch Kantonsstrassengebiet verläuft.

Sanierung und Erweiterung Reservoir MockenDas Reservoir Oberschneit ist Teil der Wasserversorgung Hagenbuch. Im heu-tigen Zustand umfasst es zwei Kam-mern mit je 40 beziehungsweise 60 m3 Quellwasser und wurde im Jahre 1890 erbaut. Die Armaturen in der Schieber-kammer wurden letztmals 1953 erneu-ert. Die bau- und steuerungstech-nischen Verhältnisse entsprechen den gültigen Vorschriften und Qualitätsan-forderungen nicht mehr und müssen auf den heutigen Stand gebracht wer-den.Das Sanierungs- und Erweiterungspro-jekt sieht vor, das bestehende lokale Re-servoir in ein Quellwasserpumpwerk umzubauen, welches zu den Reservoi-ren Bühl und Münchbreiten fördert. Die bestehende kleine Schieberkammer soll abgerissen und für die erweiterten Funktionen mit entsprechenden Sicher-heitsvorkehrungen neu und grösser ge-baut werden. Zur betrieblichen Steue-rung des Reservoirs Mocken wird dieses neu an die zentrale Leitstelle ange-schlossen und in die vorhandene Über-wachung und Registrierung integriert.Über das Sanierungs- und Erweite-rungsprojekt, mit erwarteten Kosten von rund 383‘400 Franken, entscheidet die Gemeindeversammlung vom 18. Mai 2016.

Gewinnanteil der Gemeinde Hagen-buch am ZKB-KonzerngewinnDie Gemeinde Hagenbuch erhält aus dem Konzerngewinn der Zürcher Kant-onalbank ZKB eine Gewinnausschüt-tung von 75‘642.70 Franken.Die ZKB hat in einem anspruchsvollen Umfeld den Konzerngewinn für das Ge-schäftsjahr 2015 auf 722 Millionen Franken gesteigert. Dieses erfreuliche Ergebnis ermöglicht es der Bank, den Kanton und die Gemeinden mit 326 Mil-lionen am Gewinn zu beteiligen. 26 Mil-lionen Franken gehen als Abgeltung für das Dotationskapital an den Kanton. 300 Millionen Franken werden zu zwei Dritteln an den Kanton und zu einem Drittel den politischen Gemeinden zu-gewiesen. Der für die Gemeinde Hagen-buch errechnete Gewinnanteil beträgt 75‘642.70 Franken. Dieser Betrag wird der laufenden Rechnung 2016 verein-nahmt.

WanderwegeFrau Regula Scherotzki kümmert sich um die Anliegen rund um die Wander-wege auf dem Gemeindegebiet. Häufig kommt es vor, dass nach Forstarbeiten Wanderwegzeichen fehlen, weil diese an gefällten Bäumen montiert oder auf-gemalt waren. Wenn Mängel entdeckt werden oder wenn Wegweiser versetzt werden müssen, ist sie die zuständige Ansprechperson.

Unter Auflagen und Bedingungen sind folgende Baubewilligungen er-teilt worden:lSusanne Rühli, Kappel: Umnutzung

Einstellhalle in einen Aktiv-Gruppen-auslaufstall für Islandponys in Ge-bäude Assek.Nr. 401 und Erstellung von Parkplätzen auf Grundstück Kat.Nr. 1550, Kappel

lSusanne Rühli, Kappel: Erstellung ei-ner Einzäunung der Pferdeweide auf Grundstück Kat.Nr. 2344, Kappel

lJ. Eisenring AG, Wil: Neubau 5 1/2–Zimmer Doppeleinfamilienhäuser an der Säntisstrasse

lDaniel Michel, Hagenbuch: Umnut-zung ehemaliger Kühlraum in einen Abstell- und Partyraum für private Zwecke

Im Weiteren hat der Gemeinderat- die Durchfahrtsbewilligung für den

14. Frauenfelder Triathlon erteilt, wel-cher am letzten Sonntag im Mai stattfindet. Die Radstrecke führt mit der Gerlikerstrasse, der Dorfstrasse und der Kantonsstrasse nach Ober-schneit, Kappel, Richtung Gündlikon über Hagenbucher Gemeindegebiet. Dem Veranstalter wünscht der Ge-meinderat eine gute Beteiligung am Anlass und vorallem eine unfallfreie Durchführung.

- die vom Steueramt erstellte Abrech-nung über die Grundstückgewinn-steuern 2015 genehmigt. Insgesamt sind im vergangenen Jahr Grund-stückgewinnsteuern in der Höhe von rund 99‘600 Franken veranlagt wor-den.

- verschiedene Grundstückgewinnsteu-erfälle des laufenden Jahres veran-lagt.

- zur Kenntnis genommen, dass die Kantonspolizei an der Schneiter-strasse in Hagenbuch Ende März eine Geschwindigkeitskontrolle durchge-führt hat. Bei insgesamt 78 kontrol-lierten Fahrzeugen ist die signalisierte Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h lediglich drei Mal überschritten wor-den. Die höchste gemessene Ge-schwindigkeit betrug 58 km/h.

- erfreut zur Kenntnis genommen, dass die Ende Februar im Abfluss der ARA Unterschneit gemessenen Werte die geforderten Bedingungen zur Einlei-tung in öffentliche Fliessgewässer er-füllen.

- ebenfalls erfreut zur Kenntnis genom-men, dass die Mitte März vom kan-tonalen Labor Zürich durchgeführten Wasserproben zu keinen Beanstan-dungen Anlass geben und die hohen, an Trinkwasser gestellten Anforde-rungen erfüllt werden.

Stefan Rüegg, Gemeindeschreiber

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Darum haben wir sie aufVordermann gebracht.

Unsere Küche war indie Jahre gekommen.

Page 7: Hagi 03 16

GEMEINDE 5

Die Energiekommission berichtete........vor einem Jahr von neuen, energiesparenden Glühbirnen. Heute sind diese be-reits überall erhältlich und figurieren unter „Filament“- oder „LCC“-Glühbirnen. Die radikale Energieeinsparung, sozusagen ohne Wärmeentwicklung, hat eine ful-minante Erfolgstory hinter sich. Bis zu 96% Energie lässt sich einsparen und - die Preise sind bereits um bis zu zwei Drittel gefallen. Wer diese Glühbirnen nicht ein-setzt, vergeudet unnötigerweise sein Geld und den Strom.

Im Vergangen November informierten wir anlässlich des Info-Abends auch über die bundesrätliche Beurteilung der grössten Risiken der Schweiz. Auf Platz 1 steht die drohende Unterversorgung mit Strom auf Grund nationaler oder internationa-ler Netzzusammenbrüche. Interessant: Seither wurde wiederholt in allen Medien darüber berichtet. Wir werden sanft darauf vorbereitet ...

Stromspeicher im eigenen Keller könnten dieses Problem ent-schärfen. Die Solarstromproduktion alleine belastet das Netz - besonders an schönen Tagen - enorm. Die Speicherung für den Eigengebrauch entlastet das Netz und bietet gleichzeitig die Möglichkeit, den selbst erzeugten Strom auch selber zu nut-zen. Gleichzeitig gewinnt man zusätzlich mehr Unabhängigkeit. Bereits sind einige Anlagen in der Umgebung Hagenbuchs in-stalliert. Kleine und auch sehr grosse. Zehntausende sind es be-reits in Deutschland. Lassen sich doch eine Offerte von einem Solaranlagenbauer machen.

EnergiekommissionHagenbuch

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Die Antwort zur nebenstehenden Frage finden Sie beim Bundesamt für Energie unter

sonnendach.ch

Sie suchen ein sparsames Fahrzeug? Eine Übersicht finden Sie hier:

energieschweiz.ch/mobilitaet/fahrzeuge.aspx

hat GR Beno Peter auf Ersuchen der Energiekommission die Strassenbeleuchtung an der neuen Gassackerstrasse auf das notwendige Mass reduzieren können. Wert-voller Strom kann so gespart werden. Kennen Sie etwa auch noch öffentliche Beleuchtungskörper in Hagenbuch, die man gar nicht braucht? Vorschläge nehmen wir gerne entgegen.

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und ausserdem....

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GEMEINDE 7

Melden Sie sich bei Feuerbrandverdacht beim Feuerbrand-verantwortlichen der GemeindeFeuerbrand ist eine bakterielle Pflanzenkrankheit, die in Kernobstanlagen, Hochstammobstgärten und Baumschulen (Ap-fel, Birne, Quitte) grossen Schaden anrichten kann. Zu den Wirtspflanzen gehören auch Cotoneaster, Scheinquitte, Feu-erdorn, Vogelbeere und Weissdorn. Eine vollständige Wirtspflanzenliste und viele weitere Informationen zu Feuerbrand sind auf der Internetseite www.feuerbrand-zh.ch zu finden. Auf Ihrer Gemeindeverwaltung können Sie das Merkblatt „Feuerbrand im Hausgarten“ gratis beziehen.

Wie ist Feuerbrand zu erkennen?Hauptsächlich über die Blüte dringen die Feuerbrandbakterien in die Wirtspflanzen ein. Vom Stielgrund her verfärben sich Blüten und Blätter braun bis schwarz. Oft krümmt sich die Spitze befallener Äste hakenförmig. Äste bis hin zur ganzen Pflanze sterben ab. Erste Symptome sind wenige Wochen nach der Blüte sichtbar.

Was tun bei Befallsverdacht?Feuerbrand ist meldepflichtig. Wenden Sie sich bei einem Verdachtsfall an Ihre Gemeindeverwaltung oder direkt an den Gemeindekontrolleur. Er verfügt über die nötigen Kenntnisse und Kontakte, wie im entsprechenden Fall am besten vorzu-gehen ist. Wegen der Verschleppungsgefahr sollten befallene Pflanzenteile nicht berührt oder selber abgeschnitten wer-den. Wenn Sie näher als 500 m zu einer Obstanlage oder einem grossen Obstgarten wohnen, sind Neupflanzungen von Wirts-pflanzen gemäss Fachstelle Pflanzenschutz unerwünscht.Obstproduzenten Ihrer Gemeinde sind Ihnen dankbar, wenn Sie mithelfen, den Feuerbrand-Befallsdruck so niedrig wie möglich zu halten.

Ab Juni sind die Feuerbrandkontrolleure der Gemeinde unterwegs, um Wirtspflanzen auf Feuerbrand zu kontrollieren.

Feuerbrandverantwortlicher der Gemeinde Hagenbuch:

Daniel Michel, Tel.Nr. 079 775 83 94

Quelle: Strickhof, typische Feuerbrandsymptome an Apfel

Quelle: Agroscope Wädenswil

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SCHULE 9

Aus der Schule geplaudert

Klasseneinteilung

Ja, liebe Leserinnen und Leser, auch wenn es schon beinahe unwirklich klingt, so ist es doch Realität, wir nä-hern uns mit grossen Schritten dem neuen Schuljahr. Würden wir jedoch erst jetzt mit der Klasseneinteilung und der Planung desselben beginnen, wäre der Verzug nicht mehr einholbar. So entstehen die ersten Entwürfe jeweils bereits in der Zeit zwischen Herbst- und Weihnachtsferien. „Das kann doch nicht so schwierig sein, diese paar Kinder in die zugehörigen Klassen unter zu brin-gen?“ denken Sie. Ist es aber doch. Auch wenn wir eine kleine Schule oder gerade deshalb, weil wir eine kleine Schule sind, müssen wir sehr genau darauf achten, wie wir die vom Kanton, spricht Volks-schulamt, vorgegebenen Vollzeitein-heiten (VZE) sinnvoll auf unsere Lehre-rinnen und Lehrer aufteilen. Die Zuteilung der VZE erfolgt aufgrund eines komplexen Schlüssels, der sich aus folgenden Parametern zusammen setzt: der Schülerzahl per 15.09. aus dem vor-hergehenden Jahr, des Sozialindex, aus dem Mittel der vorangehenden 3 Jahre sowie eines Korrekturfaktors (diesen hier in voller Länge zu erklären würde den Rahmen sprengen, weshalb ich Sie auf die Internetseite des Volksschul-amtes verweise).Weit wichtiger für unsere Kinder ist schlussendlich, welcher Klasse sie zu-geteilt werden. Im Schuljahr 2016/17 führen wir eine Kindergartenklasse und 4 Primarklassen. Es sind dies: 1. und 2. Kindergarten mit 9 und13 Kindern, 1. und 3. Klasse mit 10 und 9 Kindern, eine 2. Klasse mit 18 Kindern, eine 4. und 5. Klasse mit 12 und 4 Kindern sowie eine 5. und 6. Klasse 5 und 10 Kindern. Wir sind überzeugt, dass wir mit dieser Va-

ganisationen einholen und den Lehrplan im Kanton Zürich breit verankern. Aus-gehend von den Ergebnissen der Ver-nehmlassung beschliesst der Bildungs-rat im Herbst 2016, ob und welche Anpassungen notwendig sind.“

Ob und in welcher Form sich die Primar-schulpflege Hagenbuch vernehmlassen will, steht zur Zeit noch nicht fest. Chronologisch steht die jedoch dessen Umsetzung fest:2017 Einführung für Schulleitungen und Lehrpersonen 2018/19 in Kraft treten des Lehrplans auf der Kindergarten- und der Primar-stufe bis zur 5. Klasse2019/20 Einführung des Lehrplans in der 6. Klasse und auf der Sekundarstufe.

Die Initiative „Lehrplan vors“ Volk hat keine aufschiebende Wirkung.

Berufsauftrag Lehrperson

Mehr oder weniger parallel zum Lehr-plan 21 wird in den nächsten Jahren der „Berufsauftrag Lehrperson“ eingeführt. Die fünf wichtigsten Merkmale sind:UnterrichtSchuleZusammenarbeitWeiterbildungKlassenlehrperson

Auch hier werden wir als Schulpflege gefordert sein, und auch hier gilt die Einführung mit Bedacht und Feingefühl vorzunehmen.

Sie sehen, unserer Schule stehen span-nende Zeiten bevor.

Ihr SchulpflegepräsidentHorst Steinmann

riante unseren Schülerinnen und Schü-lern den bestmöglichen Unterricht bie-ten werden. Welche Lehrperson welche Klasse übernehmen wird, erfahren die Eltern am Informationsabend des 25. Mai 2016.

Präventionstag

Kürzlich führten wir an unserer Schule einen Präventionstag durch. Wie sich der genau abspielte und worum es da-rin ging, erfahren Sie in einem separa-ten Bericht in diesem Blatt, nämlich aus Sicht der Schülerinnen und Schüler.

Baustellen der Volksschule

Während den letzten paar Jahren ist das Wort Bildung in all seinen Facetten kaum mehr aus den Medien und dem Alltag wegzudenken. Wir verdanken dies nicht nur Harmos, dem Lehrplan 21 oder dem neuen Berufsauftrag. Die Volks-schule (Kindergarten, Primarschule, Se-kundarschule 1) muss heute viele Inte-ressensgemeinschaften bedienen. Be- ginnend bei den Eltern, übergehend zu den weiterführenden Schulen wie Gym-nasium oder Berufsschule sowie ver-schiedenen Wirtschaftsverbänden, um nur einige der wichtigsten zu nennen, all denen sollte sie gerecht werden. Für die einen müssen die Kinder viel zu früh viel zu viel lernen, die anderen finden, dass die heutigen Schulabgänger und Schulabgängerinnen schlicht zu wenig an Erlerntem mitbringen und die Drit-ten möchten gar den Fokus schon sehr früh auf die spätere Arbeitswelt setzen. Sehr umstritten ist in diesem Zusam-menhang auch der Lehrplan 21. Als Schulpflege obliegt uns natürlich des-sen Umsetzung. Für uns ist der nächste Schritt die:

Lehrplan 21 Vernehmlassung (zitiert aus der Internetseite des VSA)

„Von April bis September 2016 gibt der Bildungsrat den Lehrplan für die Volks-schule des Kantons Zürich, der auf der Grundlage des Lehrplans 21 ausgearbei-tet wurde, mit Lektionentafel in eine Vernehmlassung. Mit der Vernehmlas-sung will der Bildungsrat die Stellung-nahmen der Partner des Schulfelds, der politischen Parteien sowie weiteren Or-

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BERICHTE 11

Zum Thema SpielbusfestWir haben uns entschieden, dieses Jahr wieder einmal ein Rangturnen durchzu-führen. Zusätzlich wollten wir jedoch noch etwas organisieren, um mit allen Dorfbewohner einen schönen Abend zu verbringen. Und so kam es, dass wir

noch zeitgleich für alle Hagenbucher „dä schnällscht Hagenbucher“ machen werden.Wir würden uns sehr freuen, wenn ganz viele Hagenbucher die 60m laufen und unsere Sportvereinskinder beim Rang-turnen anfeuern würden.

Neues vom SportvereinDer Anlass wird wieder bei jeder Witte-rung durchgeführt, daher hoffen wir, dass es das Wetter mit uns gut meint.

Sabine Schönenberger

SeniorennachmittagZum diesjährigen, von der Gemeinde ge-sponserten Seniorennachmittag, fanden sich die Rentner zahlreich im Schützen-haus ein. Ruth Flatz begrüsste die An-wesenden mit AHV-lerinnen und AHV-ler. Schliesslich sagt man auch Ge- nossenschafter und Genossenschafte-rinnen. Daraus entstanden zu nacht-schlafender Zeit in Ruth`s Kopf einige Wortspielereien wie zum Beispiel VHA= „vorher hani Arbet“ gha oder AVH= „Anfänger von Hobbys“. Auch ein Ge-dicht über Rentner gab sie noch zum Besten. Für die musikalische Unterhal-tung sorgte das Jodelchörli Wiesendan-gen mit bekannten und weniger be-kannten Jodelliedern.Gemeindepräsidentin Theres Schläpfer begrüsste die Anwesenden im Namen der Gemeinde und stellte einige Punkte der Gemeinderechnung näher vor. Um den Hunger zu stillen wurde alsbald ein feiner Kartoffelsalat mit Schinken ser-viert und anschliessend erfüllten wie-der ein paar Jodellieder den Saal. Die herrlichen Torten, von Frauen aus dem Frauenverein gebacken, schmeckten so gut, wie sie aussahen. Zum Schluss durfte Ruth zu einem 50. Hochzeitstag gratulieren. Mit einem Gedicht würdigte sie den langen gemeinsamen Weg von Rosmarie und Fredy Reichmuth. Da Rentner ja bekanntlich Zeit haben, ge-nossen einige den gemütlichen Nach-mittag bis gegen Abend. Ein gelungener Nachmittag war`s.

Lise Rechsteiner

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BERICHTE 13

Neues von der SG Hagenbuch-SchneitJahreswettkampf der Jungschützen 2015Unter den Jung- und Jugendschützen des Kantons Zürich findet jedes Jahr ein Wettschiessen statt. Dabei zählen die Resultate aus dem Feldschiessen, dem obligatorischen Programm, des Jugend-und Veteranenwettkampfes sowie jenes des Jungschützentages. Nun, auch beim diesjährigen Jahreswettkampf dürfen wir erfreuliche Resultate vermelden. Bei den Jungschützen belegte Saskia Diem mit 426 von 457 möglichen Punkten den ersten Rang. Sie wurde zur Dele-giertenversammlung des Zürcher Kan-tonalschützenverbandes eingeladen um dort ihre Ehrung zu empfangen. Tobias Schläpfer erreichte mit seinen 412 Punkten Rang sechs und Leon Meier konnte sich mit 408 Punkten den elften Rang sichern. Bei den Junioren belegte Flavio Bachmann mit seinen vierhun-dert Punkten den dritten Rang, Tim Bis-segger erreichte mit 377 Punkten den dreiundzwanzigsten Rang. Alle Genann-ten wurden anlässlich ihrer Ehrung zur Delegiertenversammlung des Bezirks Winterthur eingeladen. Die ganze SG Hagenbuch-Schneit gratuliert euch zu diesen super Ergebnissen!

10. Hagenbucher FrüeligschüsseAnno 2006, als wir noch alle jung wa-ren, kam aus den Reihen unseres Ver-eins die Idee, ebenso wie viele andere Sektionen ein jährlich wiederkehrendes Schützenfest zu veranstalten, eben un-ser Frühlingsschiessen. Nun da wir alle alt geworden sind, können wir auf einen Anlass zurückblicken, den wir ein De-zennium lang erfolgreich und unfallfrei durchführen konnten. Vor etwas mehr als einem Monat, genauer am dritten und vierten Wochenende des Aprils durften wir also unser Jubiläum feiern. Schon im Vorfeld gab es viel zu tun, so musste für genügend Essen und Ge-tränke, Ehrungen sowie eine funktionie-rende Infrastruktur gesorgt werden. Am ersten Samstag des genannten Zeit-raums läuteten wir dann unseren An-lass ein. Schon an diesem Tag gab es eine Überraschung; das erste Mal seit Beginn unseres Frühlingsschiessens er-zielte jemand das Punktemaximum von hundert Punkten, namentlich ist das Bernhard Bähler vom Militärschiessver-ein Winterthur. Bis anhin fehlte dem be-sten Schützen jeweils immer ein Punkt um ein dreistelliges Resultat zu errei-chen. Für dieses Faktum und dem all-fälligen Nichtgelingen auf eigener Seite

wurde nicht zuletzt der böige Wind zur Verant-wortung ge-zogen, dem unser Schiess-stand des Öfteren ausgesetzt ist. Böse Zungen behaupten gar, wir betreiben eine Windmaschine, die wir kontinuierlich mit Fünflibern füttern, sodass die Schützen die Mini-malpunktzahl für eine Ehrung nicht er-reichen und wir daraus Profit schlagen können. In Anbetracht dessen, dass ein solches Gerät noch nicht gefunden wurde, sprechen wir wohl eher von einem Ammenmärchen. Welcher Über-zeugung man in dieser Geschichte auch ist, Tatsache ist, dass das Wetter das erste Wochenende tatsächlich nicht wirklich mitspielte. Eine kleine Wetter-besserung brachte das nächste Wo-chenende. Bei angenehmen Tempera-turen und Sonnenschein nahmen wir freitags die zweite Hälfte unseres An-lasses in Angriff. Bereits zu diesem Zeit-punkt begann sich abzuzeichnen, dass wir dieses Jahr von einer überdurch-schnittlich grossen Zahl Schützen be-sucht werden. Am Samstagnachmittag durften wir uns schliesslich an der zwei-ten Überraschung des diesjährigen Frühlingsschiessens erfreuen, nämlich, dass wir zum ersten Mal die Tausender-grenze geknackt haben. Es besuchten uns insgesamt 1026 Schützen. Die Freude über diese Meldung war gross, so vermochte uns auch der am Abend einsetzende Regen nicht die Laune zu trüben. Am Sonntag stand schliesslich noch der Grossputz des Schützenhauses an. Manch einer erschien an diesem Morgen mit kleinen Augen und so rollte die ganze Prozedur etwas zaghaft an. Trotzdem konnten wir die anstehenden Arbeiten bis am Mittag erledigen und uns abschliessend noch an den übrig-gebliebenen Schnitzelbroten und Wür-sten verköstigen.Alles in allem können wir von einem überaus gelungenen Jubiläum sprechen. An dieser Stelle sei allen Helfern aus dem Dorf und Umgebung gedankt, die uns Jahr für Jahr unterstützen und ohne deren Sukkurs wir wohl kaum ein Fest in dieser Grösse veranstalten könnten!

Jonas Alber

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BERICHTE 15

Am Samstag, 23. April organisierte der Damen- und Frauenturnverein Hagen-buch im Schulhaus Fürstengarten das erste Netzballturnier. Netzball ist ein schnelles Ballspiel aus einer Mischung von Volleyball und Ball über die Schnur. Zwei Gruppen à je vier Spielern stehen sich gegenüber und probieren, den Ball im gegnerischen Feld auf den Boden zu werfen.Acht Mannschaften aus Guntershausen, Bichelsee, Ermatingen, Berg, Bürglen, Wuppenau und zwei aus Hagenbuch traten gegeneinander an. Es wurde ge-kämpft, so dass uns der Schweiss über die Stirn lief und man sich ärgerte, wenn der Ball ins Netz statt übers Netz flog. Jede gab ihr Bestes. Ein kleiner Zwischenfall hatte unsere Ruth Flatz, sie knickte mit dem Fuss, so dass sie nicht mehr mitspielen konnte und den Fuss hochlagern musste. Im Schluss-spiel gewann Guntershausen vor Bichel-see. Spass hatten aber alle und jede Mitspielerin durfte am Gabentisch ein kleines Geschenk aussuchen.In der Festwirtschaft gab es Kaffee, Bier, Mineral, Kuchen, feine Würste vom Grill und Hörnlisalat. Es war ein toller Anlass, welchen wir sicher wieder ein-mal durchführen werden.An dieser Stelle möchte ich mich noch ganz herzlich bei allen Spielerinnen und Helferinnen bedanken. Bea Albert

Netzballturnier

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BERICHTE 17

Generalversammlung Frauenverein HagenbuchZur 69. Generalversammlung vom 11. März 2016 fanden 32 Mitglieder den Weg ins Restaurant Sonnenhof. Die Prä-sidentin Romy Schleiss hiess alle herz-lich willkommen und leitete zuerst zum kulinarischen Teil des Abendessens über.Anschliessend eröffnete Romy Schleiss die GV. Die Traktanden führten zu kei-nen grösseren Diskussionen, so dass sie zügig behandelt werden konnten.Die Jahresrechnung hatte dank den Ein-nahmen vom Dorfplatzfest, dem Päck-liverkauf an der GV und dem Lottoabend einen kleinen Gewinn erzielt.Die Präsidentin verlas ihren Jahresbe-richt auf humoristische Weise und liess den einen oder andern Anlass nochmals Revue passieren.Silvia Meyer konnte neu in den Vorstand gewählt werden, somit ist dieser nun wieder vollzählig. Neben zwei Neuein-tritten waren leider auch drei Austritte zu verzeichnen. Ebenso ist ein Mitglied im Verlaufe des vergangenen Vereins-jahrs verstorben.Das Jahresprogramm zeigt keine gros-sen Veränderungen. Auch dieses Jahr werden wir uns im Juni am Dorfplatz-fest beteiligen. Die Vereinsreise wird uns in den Kanton Aargau führen, und im November schliesslich steht ein Besuch der Gottlieber Spezialitäten AG auf dem Programm.Mara Sicilia bedankte sich mit einem Gedicht bei Romy Schleiss für ihr 10-Jahres-Jubiläum als Präsidentin und überreichte ihr einen Wellness-Gut-schein.Mit einem Dank an den Vorstand und an die Helferinnen beschloss die Präsi-dentin den offiziellen Teil.Im Anschluss daran durften alle ein fei-nes, aus der Vereinskasse spendiertes Dessert geniessen, und mit dem mitt-lerweile zur Tradition gewordenen Ver-kauf der mitgebrachten Päckli fand der Abend einen gemütlichen Abschluss. Regula Albert

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BERICHTE 19

Go for fiveSooo viele Menschen auf dem Dorf-platz, das gibt’s sonst nur am Dorfplatz-fest – und natürlich zum Start des ‚Go for five‘. Etwa 125 Personen von Gross bis Klein haben sich am 5.5. um 5 nach 5 gemeinsam auf den Weg gemacht, um die 5 km lange Strecke unter die Füsse bzw. Räder zu nehmen: ausgestattet mit Velos, Kinderwagen, Dreirädern, Rucksäcken, Leiterwagen, Rückentra-gen, Walking-Stöcken, hechelnden Vier-beinern und einer grossen Portion guter Laune. Die gute Laune war auch mehr als berechtigt, das Wetter war nämlich traumhaft. Wolkenlos blauer Himmel, strahlende Mai-Sonne, schön warm, aber nicht zu heiss war es. Dass es an diesem Anlass nicht zu heiss ist, ist denn auch ganz wichtig – schliesslich soll auf der Strecke genügend Puste übrig blei-ben, um sich gesellig unterhalten zu können. Klar, dazu blieb notfalls auch im Ziel beim Werkhof noch genügend Zeit und bei so vielen Teilnehmern konnte man immer wieder jemanden entdecken, mit dem es doch auch noch ein paar Worte zu wechseln gab. Aber nicht nur für gesunde Bewegung und geselliges Beisammensein war gesorgt, sondern auch das leibliche Wohl wurde keinesfalls vernachlässigt. Nach einer kurzen Stärkung beim ‚Streckenposten‘ vor dem Schützenhaus mit Wasser, Äpfeln und Getreideriegeln (gesponsert vom Volg), konnten sich alle Teilnehmer im Ziel mit der wohlverdienten kosten-losen Wurst und einem Getränk (ge-sponsert von der Gemeinde) stärken. Herzlich gedankt sei an dieser Stelle un-serem Grill- und Festwirtschaftsteam des Männerturnvereins Hagenbuch, das uns mit Würsten, Getränken und feinen Kuchen versorgt hat. Wir freuen uns be-reits auf das nächste Jahr und hoffen, dass uns das Wetterglück weiterhin so treu bleibt, wie in den vergangenen sechs Jahren.

Martina MöckliKulturkommission Hagenbuch

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BERICHTE 21

Mitmachtheater Dr. EisenbarthAm Ostersamstag, 26. März 2016 rei-sten die Darsteller des Mitmachtheaters Dr. Eisenbarth aus Bolligen/Bern an. Sie stellten ihre Utensilien bereit und legten eine wunderschöne Märchendecke mit bequemen Sitzkissen auf dem Boden aus.

Lorenz und Simone stellten sich vor: Sie waren im tiefen Wald und da haben sie Sasa und Soso getroffen. Soso und Sasa waren mit ihrem Raumschiff im Wald gelandet und waren nun auf Erkun-dungstour, als sie auf Lorenz und Si-mone trafen. Am Anfang haben sie sich gar nicht verstanden – erst mit der Zeit: aber genau diese Geschichte haben die Beiden den Kindern und Erwachsenen erzählt.

Sasa und Soso haben ihre eigene Spra-che und mussten deshalb die Kinder fra-gen, was Hand, Fuss, Kopf in unserer Sprache heisst. Die Kinder gaben gerne Auskunft. Bald konnten sie die Gliedma-ssen aufzählen – sogar ein Lied haben sie daraus gedichtet: Auf Kopf reimt sich Pfopf, was zwar nichts bedeutet, die Kinder aber zum Lachen brachte. Die Kinder durften Soso aus der Kiste klop-fen, Soso und Sasa haben jongliert, akrobatische Einlagen in ihre Ge-schichte eingebaut, sie haben ein Glo-ckenspiel gespielt. Die Kinder durften mit einem Tuch über dem Kopf einen Geist spielen und Soso einen gehörigen Schrecken einjagen. Als letztes meldete sich ein kleines Kind – doch fürchtete es sich schlussendlich vor sich selber.

Am Schluss tanzten beinahe alle Kinder mit Soso und Sasa und hätten gerne noch viel länger mitgemacht, so kurz-weilig war die Darbietung, die Zeit ver-flog unbemerkt wie im Flug.

Schliesslich hatten Soso und Sasa ihr Raumgefährt wieder startklar gebracht und dieses verschwand vom Fenster in Richtung Schneitberg - ob den Start wohl keiner auf der Oberdorfstrasse be-merkte?

War der Ostersamstag oder war das prächtige Frühlingswetter, am einzigen der vier Ostertage, der Grund für den schlechten Besuch des Theaters? Wir wissen den Grund leider nicht – aber eines wissen wir ganz gewiss: Alle Kin-der, aber auch Erwachsene, die nicht dabei gewesen sind, haben eine wun-derschöne, lustige Vorstellung verpasst.

Silvia Roos/Kulturkommission

Das Eingangsspiel SosoDie Kinder tanzen

Den Erwachsenen hats auch gefallen

Das Glockenspiel

Kurz vor dem Abflug

Sasa vor der Wunderkiste

Soso und Sasa als Akrobaten

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Rangturnen 1. Juli 2016

und „ Dä schnällscht Hagenbucher“

Programm: 18.00 – ca. 20.15 Uhr Einzel-Wettkampf Mädchenriege,

Jugendriege und Kinderturnen 18.00 – ca. 20.15 Uhr 60m Lauf („schnällscht Hagenbucher“) für

alle Hagenbucher gross wie klein ab 20.15 Uhr Plausch-Stafetten für alle Kinder ca. 21.00 Uhr Rangverkündigung Kinderturnen ca. 21.30 Uhr Rangverkündigung Mädchenriege und

Jugendriege ca. 22.00 Uhr Schluss der Veranstaltung

Während des ganzen Anlasses ist die kleine Festwirtschaft geöffnet.

Wir freuen uns auf viele Besucherinnen und Besucher. Spannende Wettkämpfe sind garantiert.

Eintritt frei

Chrabbelgruppe Tuusigfüessler

für Kleinkinder von 0-5 und ihren Geschwistern

Wir treffen uns am Mittwochmorgen im alten Gemeindehaus NEU von 9:30 bis 11:00 um zusammen zu singen, basteln, malen, spielen und …

Daten August bis Dezember 2016 Mittwoch 24. 31. August Mittwoch 7. 21. 28. September Mittwoch 5. 26. Oktober Mittwoch 2. 9. 23. 30. November Mittwoch 7. 14. Dezember

Bettina Kappeler, Corine Bruckbauer und Tanja Wey freuen sich auf viele Kinder, Mamis, Papis oder Grosseltern etc. und auf ein fröhliches gemeinschaftliches

Zusammensein

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BERICHTE 23

PräventionstagGanz normal, wie jeder Schultag, fing auch dieser an. Ich spielte draussen Fussball, bis es läutete und war beim zweiten Läuten im Schulzimmer (natür-lich auch wie immer). Herr Zeh verkün-dete, dass wir alle zusammen in die Turnhalle gehen müssen. Dort ver-sammelten sich alle Kinder und Lehre-rInnen. Als alle da waren, begrüsste uns Herr Herger zum Präventionstag.Nach einer Runde „Abhöckerlis“ und einem „Garettenrennen“ wurden die Schüler in Gruppen aufgeteilt. Ich war in einer ziemlich coolen Truppe! Als er-stes blieben wir bei Herrn Herger in der Turnhalle. Wir machten ein paar kniff-lige Spiele mit einem Ball. Dazu brauchte man Zusammenarbeit und ein gutes Ge-hör.Danach kamen wir zu Herrn Zeh und Herrn Frei. Es ging darum, einen Streit zu schlichten. Remo und ich spielten ei-nen Streit und die anderen mussten ver-suchen, ihn aufzulösen. Das fand ich sehr lustig!Bei Frau Bachmann und Frau Huwyler ging es um die verschiedenen Klei-dungen, die man z. Bsp. an Festen, im

Büro, zu Hause oder in der Schule trägt. Danach spielten wir auch ein paar kleine Theaterszenen. Auch das war sehr amü-sant!Am Nachmittag versammelten wir uns alle draussen und kamen in neue Grup-pen. Wir mussten ein Ei mit Zeitung, Klebeband und Trinkhalmen gut verpa-cken. Danach liessen wir das Ei 4-5 m in die Tiefe fallen. Unser Ei ging dabei nicht kaputt.Bei Frau Lauper mussten wir eine Brü-cke aus Papier bauen. Unsere Brücke hielt erstaunlicherweise Einiges aus!Dieser Tag war sehr spannend!

Joshua Villiger

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Anmeldevertrag für die Spielgruppe Hosechnopf Beginn: Dienstag, 30. August 2016, 09.00 - 11.00 Uhr Leitung: Eva Blaser und Marcel Spaltenstein Ort: KIGA Oberschneit (Mitfahrgelegenheiten vorhanden) Kosten: Fr. 150.- pro Quartal (inkl. Material, Spielsachen, Lohn der Leiterin usw.), jeweils im Voraus zu bezahlen mittels Einzahlungsschein. Versicherung: Die Kinder sind nicht durch die Spielgruppe versichert. Die Unfall- und Haftpflichtversicherung ist Sache der Eltern. Informationsabend: Dienstag, 28. Juni 2016, 20.15 Uhr im Spielgruppenzimmer (KIGA Oberschneit). Absenzen / Austritt: Abwesenheit (Ferien, Krankheit, etc.) des Kindes sind so früh wie möglich bekannt zu geben. Der Austritt aus der Spielgruppe kann jeder Zeit nach Absprache mit der Leiterin erfolgen. In der Regel werden keine Quartalsbeiträge zurückerstattet. Achtung Schnuppertag am 14. Juni 2016 am Morgen von 09.00-11.00 Uhr. Anmeldung direkt an: Eva Blaser Wingetackerstr. 18 8523 Hagenbuch

Tel.: 052 / 364 10 67 Anmeldevertrag für die Spielgruppe Hosechnopf Familienname: ................................................................................................. Vorname der Eltern: ................................................................................................. Adresse: ................................................................................................. Telefon: ................................................................................................. Ich melde .................................., geboren am .......................... für den regelmäßigen Besuch der Spielgruppe an. Datum: ..................... Unterschrift: ................................................................. Anmeldeschluss: 25. Juni 2016

Wirsch Du bis am 31. Oktober 2016 drü, so chum doch au i d’Spielgruppe

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BERICHTE 25

Gut 2000 Genossenschafter an der GeneralversammlungDie 101. Generalversammlung der Raiffeisenbank Aadorf fand im Cir-cus Knie am Teuchelweiher in Win-terthur statt. Gut 2000 Genossen-schafterinnen und Genossenschafter folgten der Einladung.

Aadorf/Winterthur – Bereits eine Stunde vor der Generalversammlung standen die Besucherinnen und Besu-cher in einer langen Schlange beim Ein-gang zum Circus Knie. Das Warten lohnte sich, was ihnen an diesem Abend geboten wurde, war einmal mehr her-vorragend.

Zufriedenheit und LobMit einigen Minuten Verspätung konnte Verwaltungsratspräsident Dr. iur. Ru-dolf Strehler die Gäste im Zirkuszelt begrüssen. In seinem Rückblick er-wähnte er das vergangene Jubiläums-jahr und die zahlreich in Erinnerung bleibenden Anlässe. «Das Geschäftsjahr war geprägt durch die Aufhebung des Euro-Mindestkurses. Bemerkenswert ist, dass wir ein ungebremstes Wachs-tum von unserer Bank aufweisen kön-nen. Darauf bin ich stolz und auch da-rauf, dass sich unsere Bank einer solchen Beliebtheit erfreut. Besser hätten un-sere Angestellten nicht arbeiten kön-nen, trotz Jubiläumsanlässen und den Bauarbeiten.» Die neue Geschäftsstelle im Bärenhof, Elgg, bezeichnete Rudolf Strehler als Meilenstein. Die Kandidatur von Bankleiter Peter Bühler in den Grossen Rat wurde laut Rudolf Strehler im Verwaltungsrat dis-kutiert. «Wir sind überzeugt, dass unser Milizsystem nur funktioniert, wenn der Arbeitgeber dahinter steht.»

Die Milliarde steht bevorBankdirektor Peter Bühler stellte fest, dass wohl in diesem Jahr die Milliarden-marke der Bilanzsumme geknackt wer-den wird. «Wir sind nach wie vor eine sehr sichere Bank und geben auch 2016 wieder Vollgas. Dieses Jahr bieten wir den Genossenschaftern die Aktion `Schweizer Weinregion` an. Aber auch ein grosser Seniorenausflug und andere Aktivitäten auf dem Niveau vom Vor-jahr stehen auf dem Programm.»Die Versammlung genehmigte die Jah-resrechnung, die Verzinsung der Anteil-scheine mit 2.5 Prozent und die Entla-stung der Organe.

Zwei neue VerwaltungsräteSilvan Kressbach tritt aus dem Verwal-

tungsrat zurück. Mit Ruth Bärtschi und Frank Gössi wird der Verwaltungsrat verstärkt. Sowohl die Aadorferin Ruth Bärtschi wie auch der in Wiesendangen wohnhafte Frank Gössi nahmen die Wahl an.

50 Jahre MitgliedschaftGleich acht Genossenschafter konnten für 50 Jahre Mitgliedschaft bei der Raiffeisenbank geehrt werden. Dies sind Manfred Leutwyler aus Schlatt, Emil Puorger aus Winterthur, Hans Hasler aus Guntershausen, Alois Erni aus Aadorf, Urs Brunschwiler aus Bronsch-hofen, Max Röösli aus Ettenhausen und Altert Blum aus Elgg. Viktor Jordan aus Aadorf konnte nicht an der Versamm-lung teilnehmen.

20 Jahre im VerwaltungsratSilvan Kressbach trat nach 20 Jahren im Verwaltungsrat zurück. Seine grosse Arbeit wurde mit grossem Applaus ver-dankt. Ebenfalls seit 20 Jahren im Ver-waltungsrat ist Marlies Kägi tätig. Auch ihr wurde mit einem Blumenstrauss und einem grossen Applaus gedankt. Die beiden Lehrtöchter Melanie Stary und Viviane Kägi sorgten mit ihrem «A bis Z» durch die Lehrzeit für manchen Lacher. Nach weiteren Informationen wurde jedem Besucher ein grosszügig gefülltes Verpflegungspaket verteilt und desweiteren konnte man sich rund um das Circus-Zelt verpflegen, bevor die Circus-Vorführung begann. Ein ab-wechslungsreiches Programm mit atemberaubenden Kunststücken, vielen Tieren und einigen Auserlesenen aus dem Publikum sorgten für einen tollen und unterhaltsamen Abschluss der Ge-neralversammlung.

Brigitte Kunz-Kägi

50 Jahre Mitgliedschaft. Die Jubilare um-ringt von Bankdirektor Peter Bühler und Verwaltungsratspräsident Rudolf Strehler.

20 Jahre im Verwaltungsrat tätig: Silvan Kressbach und Marlies Kägi.

Peter Bühler

Rudolf StrehlerFrank Gössi und Ruth Bärtschi verstärken den Verwaltungsrat.

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26 BERICHTE

Wandergruppe Hagenbuch

Wanderung Juni Dienstag, 14. Juni 2016Zur Neckerquelle und ins Ofenloch Ausweichdatum : Donnerstag, 16.Juni 2016

Von der Schwägalp (1) wandern wir über den Chräzerenpass bis Horn. Dort zweigen wir ab, durch den Spesswald hinunter, bis zur Neckerquelle (2). Ein steiler Aufstieg durch den Sandwald bringt uns zur Alp Neuwald. Nun steigen wir wieder hinunter zur imposanten Schlucht Ofenloch (3). Die Nagelfluhfelsen scheinen den Wanderer fast zu erdrücken. Der Aufstieg zur Richtung Alp Ellbogen erfordert auf dem schmalen Weglein die volle Aufmerksamkeit. Unerhört beeindruckend sind dabei die imposanten Tiefblicke in den „Grand Canyon der Ostschweiz“. Auf dem Fahrweg wandern wir wieder zurück nach Horn und dann führt ein gut markierter Weg, durch den Hornwald hinunter, nach Bernhalden (4).

Schwägalp 1278 m (1) – Chräzerenpass 1267 m (3) – Horn 1297 m – Neckerquelle 1249 m (2) – AlpNeuwald 1317 m - Ofenloch 1174 m (3) – Engi 1259 m – Horn - Bernhalden 1030 m (4).(Total 9.56 km / 3 Std. / 379 m auf – 629 m ab)

Treffpunkt : 08.00 Uhr Postautohaltestelle Hagenbuch (08.13 ab / Schwägalp an 10.00)Verpflegung : Da keine Einkehrmöglichkeit besteht machen wir Picknick, wenn möglich mit Feuerstelle. Rückkehr : Bernhalden ab 15.38 Uhr / Hagenbuch an 17.41 Uhr Kosten : Halbtax 23.20 Fr. / Picknick aus dem Rucksack Verschiebung : Gutes Wetter ist für diese Tour wichtig. Je nach Wetterbericht verschieben wir evtl. auf Do. Anmeldung : für Reservation für evtl. Gruppenbillett möglichst bis Montagmorgen 13.06.16

Auskünfte und Anmeldungen : Fritz Bretscher 052 364 24 39 e-mail : [email protected]

Massstab 1: 20,000

600m4002000

Mit dem E-Bike durch den Jura von La Cure bis BalsthalTotal 280 km / Fahrzeit ca. 30 Std. / 4600 Hm auf – 5250 Hm ab. Vom 5. Juni – 11.Juni 2016 Bahn via Nyon nach La Cure. La Cure – Bois d’Amont – Le Sentier – Le Rocheray (Hotel Bellevue) Le Rocheray – Le Lieu – Le Pont – Vallorbe – Granche Neuve (Chalet de Granche Neuve) Granche Neuve – Les Verrières – La Brévine (Auberge au Loup Blanc oder Hotel de Ville) La Brévine – La Chaux de Fonds – Mont Soleil – La Cerneux (Hotel Beau-Séjour) La Cerneux – Les Breuleux – Saignelégier – Tariche am Doubs (Maison du Tourisme Tariche) Tariche – St. Ursanne – Bahn bis Courgenay – Charmoille – Lucelle – Kleinlützel (Hotel Engel) Kleinlützel – Grindel - Beinwil – Passwang – Mümliswil – Balsthal. Bahn via Oensingen - Winterthur Wer hat Lust zum Mitkommen ? Bitte melden bis 31. Mai. Fritz Bretscher 052 364 24 39 / [email protected]

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Wanderung Juli Dienstag, 12. Juli 2016 Glatt abwärts und Rhein aufwärts

Vom Bahnhof Bülach (1) geht es dem Waldrand entlang bis zur Glatt. Dieser folgen wir bis Glattfelden, wo wir das Mittagessen einnehmen (2). Weiter geht es der Glatt entlang bis zur Mündung bein Kraftwerk Rheinsfelden. Dann geht es Rheinaufwärts bis zur Station Eglisau (3).

Bülach Bhf. 427 m (1) – Glattfelden 365 m (2) (7.72 km / 1 Std. 53 Min. / 65 m auf /126 m ab) Rheinsfelden 356 m (2) – Eglisau Bhf. 369 m (3) (8.78 km / 2 Std. 7 Min. / 111 m auf / 90 m ab) (Total 16.50 km / 4 Std. / 176 m auf – 216 m ab)

Treffpunkt : 09.00 Uhr Postautohaltestelle Hagenbuch (09.13 ab / Bülach an 10.25)Mittagessen : 12.30 – 14.30 Mittagsmenue Restaurant Traube Glattfelden Rückkehr : Eglisau ab 16.45 Uhr / Hagenbuch an 18.11 Uhr Kosten : Halbtax 18.20 Fr. / Essen und Getränke Anmeldung : für Gruppenbillett bis Sonntag 10.07.16

Anmeldungen : an Karl Sommer 052 364 24 04 e-mail : karl.sommer @ gmx.ch

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Massstab 1: 50,000

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Wirladenherzlicheinzum

Chilefäscht–500JahreKircheElgg

Sonntag,3.Juli2016–10Uhrbis16.00Uhr

Programm

10.00Uhr Eulachtaler-GottesdienstmitPfrn.ElsbethAbegg,Pfr.StefanGruden,Gdl:MartinPedrazzoliMusikalischeUmrahmung:„lesirisationmusicales“

ab11.30Uhr GluschtigesausKücheundKellerKirchenführungenKinderprogrammKreativesGestaltenÜberraschungaufderKirchenwiese

DasKirchentaxifährt!AnmeldungenbittebisDonnerstag,30.Juni2016imSekretariat(0523642156).

KommenSieallevorbei!WirfreuenunsaufIhrDabeisein!

Kirchenpflege,Pfarrschaft,Sozialdiakonie

VoranzeigenMi, 09. Juni 2016 21.30 Uhr Taizé-Andacht in der Ref. Kirche

Mi, 22. Juni 2016 19.30 Uhr Kirchgemeindeversammlung Werkgebäude Elgg Abnahme der Rechnung

Sa, 25. Juni 2016 09.00 Uhr Frauenliteratur-Treff im Kirchgemeindehaus „Panischer Frühling“ von Gertrud Leutenegger Leseexemplare sind auf dem Sekretariat erhältlich

Mo, 27. Juni 2016 18.30 Uhr Fest der Drittklass-Unti Kinder Kirche und Kirchgemeindehaus mit Katechetin Doris Weber und Pfr. Stefan Gruden

Wir laden herzlich ein zum

Chilefäscht – 500 Jahre Kirche Elgg

Sonntag, 3. Juli 2016 – 10 Uhr bis 16.00 Uhr

Programm10.00 Uhr Chilefäscht-Gottesdienst mit Pfrn. Elsbeth Abegg und Pfr. Stefan Gruden Musikalische Umrahmung: „les irisation musicales“

ab 11.30 Uhr Gluschtiges aus Küche und Keller Kirchenführungen Kinderprogramm Kreatives Gestalten Überraschung auf der Kirchenwiese

Das Kirchentaxi fährt! Anmeldungen bitte bis Donnerstag, 30. Juni 2016 im Sekretariat (052 364 21 56).

Kommen Sie alle vorbei! Wir freuen uns auf Ihr Dabeisein!

Kirchenpflege, Pfarrschaft, Sozialdiakonie

Wir wünschen unseren Konfirmanden viel Glück und Gottes Segen auf ihrem Lebensweg!Kirchenpflege, Pfarrschaft und Sozial-diakonie

Klasse Pfr. Stefan Gruden

Konfirmation am 15. Mai 2016Thema: Vertrauen

Markus Beuggert, ElggNaemi Dimmeler, Buch am IrchelMegan Frehner, ElggChaveli Lörtscher, ElggJoel Nef, ElggCarmen Schnidrig, AadorfAnita Solenthaler, HagenbuchMalwin Spiller, ElggJasmin Wüthrich, ElggMartina Wütrich, Elgg

Klasse Pfrn. Elsbeth Abegg

Konfirmation am 1. Mai 2016Thema: Money, Money

Ramon Antoniol, DickbuchNicola Denzler, ElggTina Diem, ElggManuel Fickler, ElggJonas Fuchs, SennhofRemo Huber, HagenbuchDominik Hugi, GündlikonLina Mäder, ElggJann Maugweiler, HagenbuchArabella Reber, ElggViviane Wettstein, Zünikon

Konfirmationen in der Kirchgemeinde Elgg

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BERICHTE 29

Konzert Evang. ref. Kirche Elgg Samstag, 18. Juni 2016 – 20.15 Uhr

Ad hoc-Chor „I Più Stagionati“ 19-köpfige Gesangsformation mit Instrumentalisten unter der Leitung von Roland Niderberger Zweiteiliges, buntes Konzertprogramm mit kurzen Vokalstücken: 1. Teil - Werke des Frühbarocks (mehrheitlich a cappella) 2. Teil - Lieder der Beatles und Stücke aus dem lateinamerikanischen Musikstil Zu diesem vorsommerlichen Ohrenschmaus sind Sie herzlich eingeladen! Konzertkommission Elgg

Umbauarbeiten Trottoir Kirchgasse und KirchenwieseSeit Ende März wird an der Kirchgasse in Elgg fleissig gehämmert, geschaufelt und gebohrt. Was es damit auf sich hat, sei der Leserschaft hier erläutert.Nicht erst seit gestern erweist sich die Situation im Bereich des Trottoirs und der angrenzenden Kirchenwiese als nicht sehr glücklich. Immer wieder fa-hren parkierende Autos auf die Wiese, was zu unschönen Schäden führt. Aus diesem Grund hat die Kirchenpflege be-schlossen, zwischen Wiese und Kopf-steinpflaster einen Stellriemen über die gesamte Länge zwischen dem östlichen und dem nördlichen Gehweg einzu-bauen.

Sanierung KirchenwieseIm Hinblick auf das am Sonntag, 3. Juli 2016 stattfindende Chilefäscht zum 500-Jahr-Jubiläum unserer Kirche, wird die Kirchenwiese ein „Lifting“ erhalten. Seit der Kirchenrenovation von 1965 hat die Grünfläche keine wesentlichen Veränderungen oder Sanierungen er-

fahren. Der richtige Zeitpunkt also, um dem Rasen etwas Gutes zu tun! Es wird keine einschneidenden Veränderungen geben, das Areal soll in etwa so belas-sen werden. Aber seien Sie gespannt, liebe Leserinnen und Leser, das Chile-fäscht wird auch in Sachen Kirchen-wiese Überraschungen bereithalten!

Die Kirchenpflege hofft, dass die Arbei-ten bis Ende Mai abgeschlossen sind und das Parkieren längs des neuen Stell-riemens wieder möglich sein wird. Für das Verständnis und die Geduld danken wir Ihnen.

Christa Hug

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Velo-Moto Club und Frauenverein Hagenbuch

Hagebuecher Dorfplatzfäscht

18./19. Juni Samstag 18. Juni:

Ø Flohmarkt (Info, Bernhard Peter 079 370 81 90) Ø Feuerwehr Show-Uebung Ø Diverse Attraktionen Ø Spaghettiplausch ab 18.00 Uhr Ø Unterhaltung mit René Landert

Sonntag 19. Juni: Ø Country-Matinee mit The NadaCowboys Ø Gratis z'Morge

(offeriert von der Kulturkommission Hagenbuch)

www.vmc-hagenbuch.ch

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Kulturkommission Hagenbuch

Kulturkommission Hagenbuch

E-Mail [email protected] Webseite www.hagenbuch.zh.ch

Country-Matinee am Dorfplatzfest Sonntag 19. Juni 2016, 10:00 bis ca. 13:00 Uhr

Die letzten vier Jahre war Country Musik der Hit an

unserem Dorfplatzfest am Sonntagmorgen. Nach dem Erfolg in den letzten Jahren, können Sie auch im 2016 wieder

geniessen. Gönnen Sie sich dazu ein feines Stück Zopf und

einen heissen Kaffee – Sie sind wiederum von der Gemeinde herzlich eingeladen! Von 10 bis 11 Uhr und wie in den

letzten Jahren: „s’hät solang’s hät...“

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32 KURZ NOTIERT

Publikationen

Gratulationen

Osbahr HerbertGeb. 29. Juni 1933Säntisstrasse 328523 Hagenbuch

Wir gratulieren dem Jubilar von Herzen und wünschen ihm alles Gute.

Medienmitteilung

Elgg, 18. April 2016

Generalversammlung der Zürcher Landbank erhöht Kapital

Die Generalversammlung der Zürcher Landbank (ZLB) hat eine Kapitalerhöhung beschlossen und einen neuen Verwaltungsrat gewählt.

Die mit rund 500 Aktionären gut besuchte Generalversammlung hat alle Geschäfte gutgeheissen und eine Dividende von CHF 19 beschlossen.

Die Versammlung hat entschieden, das Aktienkapital von nominal CHF 3,8 Mio. um CHF 1,2 Mio. auf CHF 5 Mio. zu erhöhen. Die anrechenbaren Eigenmittel der ZLB werden so um CHF 10,5 Mio. auf CHF 60 Mio. aufgestockt. Die Kapitalerhöhung wurde vollumfänglich von der Clientis Zürcher Regionalbank gezeichnet. Dadurch wird die strategische Partnerschaft der beiden Zürcher Regionalbanken unterstrichen.

Dr. Adrian von Kaenel neu im Verwaltungsrat

Mit der Zuwahl von Dr. Adrian von Kaenel verstärkt die ZLB ihr strategisches Führungsgremium. Adrian von Kaenel ist Rechtsanwalt und Partner der Kanzlei Streiff von Kaenel, Rechtsanwälte in Wetzikon und Verwaltungsratspräsident der Clientis Zürcher Regionalbank.

Zürcher Landbank (ZLB)

Die ZLB mit Hauptsitz in Elgg sowie Geschäftsstellen in Elsau, Rickenbach und Neftenbach beschäftigt32 Mitarbeitende. Sie wies im Geschäftsjahr 2015 eine Bilanzsumme von CHF 738 Mio. aus. Der Gewinn konnte 2015 um 15 Prozent auf CHF 1,8 Mio. gesteigert werden. Die ZLB gehört zu den traditionsreichen und unabhängigen Regionalbanken in der Schweiz. Seit 1851 verfolgt sie eine transparente und umsichtige Geschäftspolitik. Sie bietet Dienstleistungen für Privatkunden, Gewerbetreibende und Institutionen – persönlich, flexibel und nachhaltig.

Kontakt:

Hans-Ulrich StuckiBankleiterTel. 052 368 58 80E-Mail: [email protected]

Informationen im Internet:

www.zuercherlandbank.ch

Zuzug

Jutzeler Flavio mit AmySäntisstrasse 45b8523 Hagenbuch

Schlegel-Riederer Jeannine mit Lisa und AnjaSäntisstrasse 45b8523 Hagenbuch

Lochiatto AntonioBruggwisstrasse 158523 Hagenbuch

Soglia DanielaBruggwisstrasse 158523 Hagenbuch

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VeranstaltungskalenderDatum Start-Zeit End-Zeit Titel Organisator Ort Lokalität

08.06.16 21:30 00:00 Quartalsversammlung VMC Hagenbuch Hagenbuch Rest. Sonnenhof

08.06.16 19:30 00:00 1. Strassenrennen VMC Hagenbuch Hagenbuch

14.06.16 08:00 17:41

Wanderung Schwägalp - Chräzerenpass - Neckerquelle - Alp Neuwald - Ofenloch - Bernhalden

Wandergruppe Hagenbuch - Fritz Bretscher

Hagenbuch Postautohaltestelle

17.06.16 19:00 00:00 Dorfplatzfest Einrichten VMC Hagenbuch Hagenbuch Dorfplatz

18.06.16 00:00 00:00 Dorfplatzfest VMC Hagenbuch Hagenbuch Dorfplatz

18.06.16 09:00 12:00 Papiersammlung Jugi Sportverein Hagenbuch

18.06.16 00:00 00:00 Kaffeestube Dorfplatzfest Frauenverein Hagenbuch Dorfplatz

19.06.16 10:00 13:30Countrykonzert der Nada Cowboys

Kulturkommission Hagenbuch Hagenbuch Dorfplatz

22.06.16 19:30 00:00 Zeitfahren VMC Hagenbuch Hagenbuch Rest. Sonnenhof

25.06.16 09:30 11:30 Oblig.Bundesübung SG Hagenbuch-Schneit Hagenbuch Schützenhaus

30.06.16 08:00 00:00 Vereinsreise nach Königsfelden Frauenverein Hagenbuch

01.07.16 18:00 20:00 Rangturnen und " dä schnellscht Hagenbucher" Sportverein Hagenbuch

08.07.16 00:00 00:00 Grümpi FC Elgg FC Elgg Elgg

10.07.16 09:30 00:00 Kriterium VMC Hagenbuch Hagenbuch Start Bewangen

12.07.16 09:00 18:11Wanderung Bülch - Glattfelden - Rheinsfelden - Eglisau

Karl Sommer - Wandergruppe Hagenbuch Hagenbuch

14.07.16 18:30 00:00 Minigolf Frauenverein Hagenbuch

16.07.16 00:00 00:00 3-tägige Radtour VMC Hagenbuch Hagenbuch

03.08.16 19:00 00:00 Velo Ausflug VMC Hagenbuch Hagenbuch Rest. Sonnenhof

05.08.16 18:30 20:30 Verbandschiessen SG Hagenbuch-Schneit Hagenbuch Schützenhaus

13.08.16 09:00 17:00 Landstädtlischiessen Elgg SG Hagenbuch-Schneit Elgg Schützenhaus

14.08.16 09:00 12:00 Landstädtlischiessen Elgg SG Hagenbuch-Schneit Elgg Schützenhaus

17.08.16 19:30 00:00 Bergzeitfahren VMC Hagenbuch Hagenbuch Start Kläranlage Elgg

18.08.16 18:30 20:30 Verbandschiessen SG Hagenbuch-Schneit Hagenbuch Schützenhaus

19.08.16 16:00 19:00 Landstädtlischiessen Elgg SG Hagenbuch-Schneit Elgg Schützenhaus

20.08.16 09:00 17:00 Landstädtlischiessen Elgg SG Hagenbuch-Schneit Elgg Schützenhaus

26.08.16 09:00 00:00 Freitags-Brunch Frauenverein Hagenbuch Egghof

27.08.16 13:00 16:30 Verbandschiessen SG Hagenbuch-Schneit Hagenbuch Schützenhaus

27.08.16 00:00 00:00 Turnerinnenreiss Frauenturnverein Hagenbuch

28.08.16 09:00 12:00 Verbandschiessen SG Hagenbuch-Schneit Hagenbuch Schützenhaus

30.08.16 20:00 22:30 Freilichttheater: Tartuffe Kulturkommission Hagenbuch Hagenbuch Schulhausplatz Fürstengarten

31.08.16 18:30 20:30 Oblig.Bundesübung SG Hagenbuch-Schneit Hagenbuch Schützenhaus

02.09.16 19:00 00:00 Servelats brätlen Frauenverein Hagenbuch Rest. Sonnenhof

03.09.16 09:00 12:00 Papiersammlung Mädchenriege Sportverein Hagenbuch

04.09.16 09:30 00:00 2. Strassenrennen VMC Hagenbuch Hagenbuch Start Autobahnbrücke

10.09.16 00:00 00:00 MTV Vereinsreise Hans Balmer Hagenbuch

13.09.16 09:30 00:00 Morgentreff Frauenverein Hagenbuch Rest. Sonnenhof

14.09.16 20:00 22:00 Gemeindeversammlung Gemeindeverwaltung Hagenbuch Hagenbuch Altes Gemeindehaus

17.09.16 06:00 18:00 Jugi und Mädchenriegenreise Sportverein Hagenbuch

18.09.16 09:30 00:00 Hindernisfahren VMC Hagenbuch HagenbuchWerkgebäude Gemeinde Hagenbuch

21.09.16 19:30 00:00 Plauschkegeln VMC Hagenbuch Hagenbuch Firma SIA, Frauenfeld

Die Veranstaltungsdaten können auch auf der Homepage der Gemeinde online nachgeschaut werden.www.hagenbuch.zh.ch

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Verein Präsident/-in Telefon

Frauenturnverein Bea Albert 079 258 07 65Hagenbuch-Schneit Unterdorfstrasse 4 052 375 22 42 8523 Hagenbuch [email protected]

Frauenverein Rosmarie Schleiss 079 480 67 58Hagenbuch Steinackerstrasse 1 052 364 21 72 8523 Hagenbuch [email protected]

Gemischter Chor Marianne KüblerSchneit Oberwilerstrasse 31 052 720 13 82 8500 Gerlikon [email protected]

Männerturnverein Andi GeraHagenbuch Schneitbergstrasse 3 079 473 52 57 8523 Hagenbuch [email protected]

Obstbauverein Ulrich Gander Sammelsgrüt 13 8543 Bertschikon 052 364 14 37

Reservationen Frieda WiderSchützenhaus Säntisstrasse 41c 052 364 20 31 (abends) 8523 Hagenbuch [email protected]

Schützengesellschaft Beat RothHagenbuch-Schneit Säntisstrasse 41c 052 364 20 31 8523 Hagenbuch [email protected]

Sportverein Hagenbuch Sabine Schönenberger Bruggwisstrasse 5 052 364 12 58 8523 Hagenbuch [email protected]

SP Elgg-Hagenbuch Stephan Kübler Höhenstrasse 1 052 213 31 21 8353 Elgg [email protected]

SVP Hagenbuch Rolf Sturzenegger Schulackerstrasse 2a 052 534 61 09 8523 Hagenbuch [email protected]

Velo-Moto-Club Bernhard Peter Schneiterstrasse 1 052 364 32 74 8523 Hagenbuch [email protected]

Letzter Abgabetermin für die nächste Ausgabe:Montag, 4. Juli 2016Beiträge können laufend eingereicht werdenErscheinungsdatum: Woche 30

Vereine der Gemeinde Hagenbuch