haribo
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Haribo. Matthias Bischof Stefan Mollin. Süßwarenhersteller Haribo plant wegen anhaltenden Erfolges einen zweiten Standort. Typ der Standortentscheidung: Zweigstelle wegen Unternehmenswachstums Geringes Risiko Investitionsentscheidung Entscheidungsfeld der Standortentscheidung: - PowerPoint PPT PresentationTRANSCRIPT
Haribo
Matthias Bischof
Stefan Mollin
Inhalt
Süßwarenhersteller Haribo plant wegen anhaltenden Erfolges einen zweiten Standort. Typ der Standortentscheidung: Zweigstelle wegen
UnternehmenswachstumsGeringes Risiko Investitionsentscheidung
Entscheidungsfeld der Standortentscheidung:Zwei Standortalternativen: Krakau (Polen) und Sotschi (Russland)
Aufgaben: Welcher Standort empfiehlt sich für Haribo, wenn man das
Standortfaktorenmodell von Behrens für die Entscheidungsfindung heranzieht? Begründen Sie Ihre Empfehlung!
29.11.2010
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Standortfaktorenmodell nach Behrens
Mikroökonomisch
Vorteilskriterium: Rentabilität
(nicht nur Kostenersparnis wie
bei Weber)
Systematisierungskriterium:
Realgüterprozess (Beschaffung –
Fertigung – Absatz)
29.11.2010
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Standortentscheidung nach Checkliste
Vergleich der Eigenschaften der potentiellen Standorte Branchenorientierte Gewichtungen der einzelnen Standortfaktoren Anhaltspunkte, keine exakte Quantifizierung
Wichtige Standortfaktoren für diesen Fall: Transportkosten Lohnkosten Absatzpotential
29.11.2010
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Standortfaktoren: Beschaffungskontakte
Standortfaktoren – Gütereinstaz – Beschaffung – B.-Kontakte:
Vorteil Krakau, jedoch sind die Beschaffungskontakte von mäßiger Bedeutung
29.11.2010
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B.-Kontakte Krakau Sotschi
Wirtschaftsbehörden + Vorbildliche Aktivitäten d. Industrie- u. Handelskammer
- Korruption
Arbeitsvermittlung + Vorbildliche Aktivitäten d. Arbeitsämter
Ausstellungen + Industriemesse in Moskau
Standortfaktoren: Beschaffungspotential
Standortfaktoren – Gütereinstaz – Beschaffung – B.-Potential:
Niedrigere Lohnkosten sprechen für Sotschi, Qualifikation d. Arbeitskräfte nicht so entscheidend
Transportkosten sind eher ausgeglichen
29.11.2010
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B.-Potential Krakau Sotschi
Betriebsraum + niedrigere Bodenpreise
Arbeitskräfte + bessere Qualifikation d. Arbeitskräfte
+ niedrigere Lohnkosten+ mehr Arbeitskräfte verfügbar
Material + Joint Venture für Gelatine + Großteil d. Rohstoffe aus Russland
Standortfaktoren: Absatzkontakte
Standortfaktoren – Absatz – A.-Kontakte:
Vorteil Krakau, jedoch sind die Absatzkontakte nicht so bedeutend
29.11.2010
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A.-Kontakte Krakau Sotschi
Werbeagenturen + bereits in Polen
Standortfaktoren: Absatzpotential
Standortfaktoren – Absatz – A.-Potential:
Wesentlich höheres Absatzpotential für Krakau
29.11.2010
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A.-Potential Krakau Sotschi
Bedarf u. Verkehr + Ges. europ. Markt bedienen+ 60% d. Produktion für deutschsprachige Länder+ ansteigende Nachfrage aus Mittel- und Osteuropa erwartet
Kaufkraft + verfügbares Einkommen wesentlich höher
Standortentscheidung nach Checkliste
Checkliste der Standortfaktoren: Transportkosten: ausgeglichen Lohnkosten: Vorteil Sotschi Absatzpotential: großer Vorteil Krakau
Nach Standortfaktorenmodell von Behrens (Rentabilität) ist Krakau besser geeignet
Nach Weber (Kosten, Transportkosten) wäre Sotschi favorisiert
29.11.2010
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