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HauszeitungS
tefa
neum
Sozialhilfeverband GrieskirchenBezirksalten- und Pflegeheim
Ausgabe 1 | 2016
Bezirksalten- und Pflegeheim „Stefaneum“ Pram Marktstraße 23, 4742 Pram | Tel.: 07736 6237 | Fax: 07736 6237-62 | E-Mail: [email protected]
Hauszeitung
StefaneumPRAM
Grußwort 3
Unsere neuen BewohnerInnen 4
Fasching 6
Fachbeitrag 8
Physiotherapie 9
Ausbildung Validation 10
Geburtagsjubilare 12
Personal 14
Gedanken 15
Zahlen, Daten und Fakten 16
Wöchentliche Aktivitäten 18
Abschied 19
Rätsel 20
Bild / Fehlersuche 21
Neubau Sozialzentrum Kallham 22
Rätsel-Auflösungen 23
Herausgeber: Sozialhilfeverband Grieskirchen, Bezirksalten- und Pflegeheim Pram, Marktstraße 23, 4742 Pram Email: [email protected] Tel.: +43 (0) 7736 6237 web: www.shvgr.at
Fotos: Bezirksalten- und Pflegeheim „Stefaneum“ Redaktionsteam: Balázs Kiss, Monika Häupl, Deckblatt: Kirschblüte, BAPH PramRätsel: www.rätseldino.deAuflage: 130 Stk.Nächste Ausgabe: Juni 2016
Impressum:
vertraut. Hier der Zugang:
www.kurzzeitpflegebörse-ooe.at
Weil wir schon gerade beim Thema Internet
sind. Kennen Sie schon unsere Facebook-
Seite? Nein? Dann klicken Sie sich rein unter
www.facebook.com/Stefaneum
Dort erwarten Sie interessante Beiträge, wie
etwa Fotos zu den vergangenen Veranstaltun-
gen oder Kurzfilme zum Thema Demenz, Vali-
dation und zu verschiedenen anderen Themen
in den Altenheimen.
Weitere Neuigkeiten warten auf Sie auch in
dieser Ausgabe der Hauszeitung. Wir haben
wieder eine Sammlung unserer Aktivitäten und
interessante Artikel zu bestimmten Themen zu-
sammengestellt. Ein Hinweis noch an die zah-
lenaffinen Leserinnen und Leser unter Ihnen.
Auf einer Doppel-Seite haben wir Sachverhal-
te aufbereitet, die im Zusammenhang mit der
Organisation eines Altenheimes stehen. Dort
können Sie bspw. nachlesen, wie viele Kartof-
feln oder Obst 2015 in unserer Küche verarbei-
tet wurden.
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen!
Beste Grüße!
Ihr Heimleiter
Balázs Kiss
Seite I 3
Ich kann mich noch gut an die Grußworte der
zweiten Ausgabe erinnern. Da erwähnte ich
den heißen Sommer des letzten Jahres. Ver-
ändert hat sich wettertechnisch nicht wirklich
etwas. Einem unglaublich warmen Herbst folg-
te ein noch unglaublicherer warmer Winter.
Schnee war Mangelware, aber das Thermen-
Land Österreich jubelte. Freuen dürfen wir uns
auch, wenn die nächste Heizungs- und Strom-
abrechnung ins Haus flattert.
Weitere Neuigkeiten gibt es aus dem im Herbst
veröffentlichten, 47 Seiten starken Arbeits-
übereinkommen der neuen Oberösterreichi-
schen Landesregierung. Das Kapitel Soziales
im Arbeitsübereinkommen verspricht für die
nächsten Jahre weiterhin qualitativ hochwerti-
ge Leistungen für den Pflegebereich. Hier ein
kleiner Auszug:
Pflege im Alter soll einerseits gut finanziell ab-
gesichert sein und andererseits sollen genü-
gend Pflegekräfte zur Verfügung stehen (Absi-
cherung des Pflegenachwuchses). Neu ist das
Bekenntnis zur Schaffung eines Gütesiegels
für die 24-Stunden-Pflege, die Verkürzung der
Vorlaufzeiten zur Errichtung von Neubauten für
Alten- und Pflegeheime und die Schaffung ei-
ner Kurzeitpflegebörse. Letzteres ist stark auf
der Kundenorientierung aufgebaut. So können
Nutzer bequem von zu Hause aus im Internet
nachschauen, welches Altenheim in ihrem Be-
zirk freie Kurzzeitpflegeplätze anbietet. Über
das Internet wird auch der Erstkontakt her-
gestellt und der Bedarf für einen bestimmten
Zeitraum gemeldet. Schauen sie einfach mal
rein und machen Sie sich mit dem Programm
Liebe Leserinnen und Leser!
12
Seite I 2Ausgabe 1 | 2016
INHALTHauszeitungStefaneum
22
GRUSSWORT
7
17
Seite I 5
Wir begrüßen unsere neuen HeimbewohnerInnen
Seite I 4
Innovativ. Kompetent. Vielseitig.Die Synergien zwischen unseren innovatien
Unternehmen unterschiedlicher Branchen machen DUO einzigartig und sichern langfristig den Erfolg
unserer Kunden!
Reinigungsservice.Oberflächenschutz.
Personalmanagement. Objektschutz.
DUO hat jetzt einen
grünen Daumen!
Herzlichen
Glückwunsch zum Geburtstag
JännerDorothea Pöchlauer 88
Margarethe Sacherl 80
Karl Stöger 80
Theresia Roithinger 88
Peter Praml 70
Anna Bangerl 90
FebruarJohann Feichtenschlager 88
Maria Maier 91
Theresia Schauer 77
MärzTheresia Weidenholzer 91
Willibald Hötschl 89
Ernestine Winkler 88
Maria Böldl 100
Erna Braumandl 70
Rosa Tahedl 84
Anna Wohlzog 96
Rudolf Haglmüller 86
Maria AspetsbergerPram
Angela MittermayrHofkirchen an d. Trattnach
Rosa TahedlGeboltskirchen
Maria RauberTaufkirchen an d. Trattnach
Maria MaierHofkirchen an d. Trattnach
Rudolf PointeckerUtzenaich
Ausgabe 1 | 2016
StefaneumHauszeitungWILLKOMMEN
W I L L K O M M E N
Seite I 7Seite I 6Ausgabe 1 | 2016
HauszeitungStefaneumFASCHING
Böldl, unsere älterste Bewohnerin - die die-
sen Monat ihren 100. Geburtstag feiert - sich
zu uns gesellt
hat, um mit uns
gemeinsam Fa-
sching zu fei-
ern und einen
Krapfen zu ge-
nießen. Musi-
kalisch wurde
die Feier von
unserem Fach-
sozialbetreuer
Reinhard und
seinem Kolle-
gen Toni um-
rahmt. Das
gefällt unseren
Seniorinnen und Senioren immer besonders
gut und es wird fleißig im Takt mitgeklatscht.
An dieser Stelle darf ein Faschingsspruch vom
Villacher Fasching nicht fehlen:
Vizekanzler Mitterlehner: „Ich wollte einfach
nur mal fragen wie es dir geht?“
Am Rosenmontag feierten wir im Stefaneum
wieder den Fasching. Dazu wurde der Spei-
sesaal festlich geschmückt. Zu Beginn gab es
natürlich für jeden
einen Faschings-
krapfen. Bewoh-
nerinnen und
Bewohner, aber
auch die Mitarbei-
terinnen und Mit-
arbeiter tauschten
die Alltagskleidng
gegen Faschings-
kostüme. Männer
wurden zu Frau-
en; Gesichtet wur-
de auch ein Mexikaner, ein Matrose und ande-
re lustige Verkleidungen. Jeder ließ sich etwas
einfallen, wie man auf den Fotos sieht. Ein gro-
ßes Highlight war dieses Jahr eine Playback-
Show, wo es lustige Preise zu gewinnen gab.
Besonders gefreut hat uns, dass Frau Maria
Faschingsfeier -
wie immer sehr lustig
Auch die HeimbewohnerInnen haben sich verkleidet Laura und Michaela Der Speisesaal wurde schön geschmückt Sonja, Katrin und Monika Die Siegerehrung
ROSENMONTAG
Berlusconi: Na, wie soll es einem Italiener
schon gehen? Natürlich wie geschmiert!“
Einen gemütlichen Ausklang fand der Nachmit-
tag dann bei dem einen oder anderen Gläs-
chen Bier bzw. Bowle. Da bekanntlich Lachen
gesund ist, hier noch weitere Faschingssprü-
che aus dem Villacher Fasching: Ein neugewählter Bürgermeister: „Am ers-
ten Tag als Bürgermeister gehe ich barfuß ins
Gemeindeamt, damit man mir nichts in die
Schuhe schieben kann“.
Ein Fahrgast zum anderen: „Ich habe so eine
Wut auf die Östereichische Bundesbahnen.
Seit meine Schwiegermutter zum halben Preis
fährt, kommt sie doppelt so oft zu uns“.
Zwei Hundebesitzerinnen zueinander:
Mein Hund ist so g´scheit. Er bringt mir jeden
Tag die Oberösterreichischen Nachrichten, ob-
wohl ich keine abonniert habe“.
Wir hoffen, dass Sie am Faschingsdienstag ge-
nauso viel Spass hatten wie wir und wünschen
Ihnen noch viel Freude beim Weiterlesen.
Seite I 9Seite I 8Ausgabe 1 | 2016
HauszeitungStefaneumFACHBEITRAG
Menschen mit fortgeschrittener Demenz sind
vermindert in der Lage, Schmerzreize als
Schmerzempfindung wahrzunehmen und ent-
sprechend darauf zu reagieren. Sie zeigen Re-
aktionen, die wir nicht primär mit Schmerz in
Verbindung bringen.
Die Beobachtung der an Demenz erkrankten
Menschen in Hinblick auf mögliche Schmerzen
basiert auf Veränderung ihres Verhaltens.
Mimik: traurig, ängstlich, gespannter und ver-
änderter Gesichtsausdruck, Grimassen, zu-
sammengekniffene Augen;
Stimmlicher Ausdruck: Stöhnen, Wimmern,
geräuschvolles Atmen
Bewegungsmuster:
verspannte Muskulatur, Abwehr, verminderte
Bewegung, veränderter Gang
Veränderung des Verhaltens
Aggressivität, Abwehrhaltungen, Rückzug, un-
übliche Reaktionen
Veränderung in Alltagsaktivitäten
verminderter Appetit, Verweigerung von Es-
sen, Schlafstörungen, Müdigkeit, Unruhe;
Mentale Veränderung: Verwirrung, Weinen,
Reizbarkeit
Diese Beobachtungen sind für eine angepass-
te Schmerzbehandlung sehr hilfreich, des-
halb sind wir auch den Angehörigen über ihre
Wahrnehmungen, die sie uns berichten sehr
dankbar. Diese Symptome können natürlich
auch andere Ursachen haben, aber es ist im-
mer abzuklären, ob nicht Schmerzen die Ursa-
che für ein verändertes Verhalten sind.
Artikel von Monika Häupl, Leiterin des Betreuungs- und Pflegedienstes
In der heutigen Ausgabe unserer Hauszeitung
möchte ich Ihnen über die Schmerzerkennung
bei an Demenz erkrankten Menschen berich-
ten.
Zusammenarbeit ist wichtig
Die Wahrnehmung von Schmerzen bei an De-
menz erkrankten Menschen ist eine komplexe
und individuelle Herausforderung. Es bedarf
einer guten Zusammenarbeit von Pflegekräf-
ten, Angehörigen und Hausärzten, um eine be-
friedigende Schmerzdiagnostik und Schmerz-
therapie zu erreichen.
Die häufigsten Schmerz-
ursachen sind im Bereich
des Bewegungsapparates
zu finden. Degenerative
Veränderungen der Gelen-
ke und der Wirbelsäule, oft
begleitet von rezidivieren-
den Entzündungsschüben,
sind vorrangig. Auch Osteoporose kann durch
plötzliche Wirbeleinbrüche heftigste Schmer-
zen verursachen. Diese Probleme können bis
zum Mobilitätsverlust führen.
Weitere Ursachen können Neuropathien, bei-
spielsweise bei Diabetes mellitus oder bei
Herpes Zoster sein. Sowie Lähmungen nach
Schlaganfällen, Gefäßerkrankungen, akute
Entzündungen, Steinleiden, eine Herzkrank-
heit oder Verletzungen nach Stürzen.
Unterschiede in der Wahrnehmung
Personen mit leichter oder mittelschwerer
Demenz sind meist noch in der Lage, ihre
Schmerzen zu lokalisieren und sich entspre-
chend zu äußern.
PHYSIOTHERAPIEArtikel von Dunja Boubenizek
iZum Schluss noch ein paar Erinnerungen
für rückengerechtes Arbeiten:
• Arbeitshöhe (Höhenverstellung bei
den Pflegebetten ausnutzen)
• Einsatz von Hilfsmitteln (Gleitmatten,
Rollbretter...)
• Zu zweit geht es besser
• Körpernah arbeiten
• BewohnerInnen aktiv in Abläufe mit-
einbeziehen
• „Fußgerechte“ Schuhe-fest anlegen,
hinten geschlossen, gute Dämpfung....
Mein Name ist Dunja Boubenizek und ich
arbeite seit 6 Jahren 2 mal wöchentlich als
Physiotherapeutin im Stefaneum. Ich wohne
mit meiner Familie in Eberschwang, wo ich
auch eine Praxis führe. Meine Mädels im Alter
von 12 und 15 Jahren haben auch schon viele
Bewohnerinnen und Bewohner kennengelernt,
da sie mich manchmal in den Ferien beglei-
ten.
Nach meiner Ausbildung in Steyr habe ich
einige Jahre im Krankenhaus Ried und Gries-
kirchen gearbeitet, hauptsächlich mit orthopä-
dischen und geriatrischen Patienten. Mittler-
weile bin ich schon 23 Jahre in meinen Beruf
tätig und mir macht meine Arbeit mit den Be-
wohnerinnen und Bewohnern noch immer
sehr viel Spaß.
Meine Freizeit verbringe ich sehr viel in den
Bergen, weil mir die Natur sehr wichtig ist.
Radfahren, schifahren, laufen oder schwim-
men stehen so oft es geht auf dem Programm.
„Die Arbeit im Stefaneum ist mir sehr
wichtig“
Dunja Boubenizek
Die Arbeit im Stefaneum bedeutet mir sehr
viel, weil auch die Physiotherapie bei älteren
Menschen einen großen Stellenwert haben
soll. Durch den umfassenden Tätigkeitsbe-
reich des Pflegepersonals ist es unter ande-
rem auch meine Aufgabe die Bewegungsfä-
higkeit der Bewohnerinnen und Bewohner
wieder herzustellen bzw. vorhandene Funktio-
nen zu erhalten. Inaktivität und Bettruhe ist im
Alter eine große Gefahr. Die Erhaltung, Wie-
derherstellung und Erweiterung der Selbst-
ständigkeit ist für die
Bewohnerinnen und
Bewohner und auch
für d ie Pf lege sehr
wichtig.
Einschränkungen der
Mobilität mindern die
Lebensqualität erheb-
lich. Zusätzlich kann
es durch Gangstörungen auch noch zu Stür-
zen und Verletzungen kommen. Ich hoffe, ich
kann zur Erleichterung des Alltags der Bewoh-
nerInnen etwas beitragen. Weiters möchte ich
mich beim Personal des Stefaneums für die
Unterstützung bei meiner Arbeit und der net-
ten Aufnahme im Team bedanken.
Seite I 11Seite I 10
Wir gratulieren Reinhard Grasl zur erfolgrei-
chen Absolvierung der Ausbildung zum Valida-
tionsanwender. Wir haben gemeinsam mit
Reinhard über die Ausbildung geplaudert. Hier
ist das Interview zum Nachlesen.
Stefaneum: Was beutet Validation?
Grasl: Validieren bedeutet, mittels Empathie
in die Erlebniswelt der alten, desorientierten
Menschen vorzudringen und ihre Gefühle für
gültig zu erklären. Validation ist eine Kombina-
tion aus einer grundlegenden, einfühlsamen
Einstellung, einer Entwicklungstheorie für alte,
desorientierte Menschen, die uns hilft, ihr Ver-
halten zu verstehen und einer spezifischen
Technik, die diesen Menschen hilft, ihre Wür-
de wiederzugewinnen.
Stefaneum: Wie lange dauert die Ausbil-
dung?
Grasl: Die Ausbildung erstreckt sich über ca.
10 Monate - sie besteht aus 5 Theorieblöcken
von jeweils zwei Tagen - und dazwischen das
Praktikum, in dem man das Erlernte übt. Die
Validationssitzungen werden mittels Protokoll
bzw. Video dokumentiert und man bekommt
unmittelbar Feedback von der Validationsleh-
rerInnen. Bis zum Ausbildungsende ist eine
Mindestanzahl von 26 Protokollen erforder-
lich, um das Zertifikat zu bekommen. Es ist
nicht immer einfach, aber man lernt unglaub-
lich viel, sei es in punkto Beobachten, oder
Wertschätzung der alten Menschen. Man sieht
die zuvor als unerklärlich, unnachvollziehbar
oder gar als störend empfundenen Verhal-
tensmuster von verwirrten alten Menschen
plötzlich von einer anderen Warte. Man lernt
die alten, desorientierten Menschen so zu ak-
zeptieren, wie sie sind und auch, dass hinter
jedem Verhalten auch eine Ursache steckt.“
Stefaneum: Was kann die Validation errei-
chen?
Grasl: Sie kann dazu beitragen, dass ältere
Menschen länger in ihren Wohnungen bleiben
können oder das Selbstwertgefühl der desori-
entierten, alten Menschen wiederherzustellen.
Außerdem das Rechtfertigen des gelebten Le-
bens, das Lösen ungelöster Konflikte aus der
Vergangenheit und die Reduktion von chemi-
schen und physischen Zwangsmitteln. Was
natürlich zur Folge hat, dass das Verhindern
des Rückzuges in das Vegetieren vorbeugt
und somit zu einer Verbesserung der Mobilität
und des körperlichen Wohlbefindens führt. Zu-
sätzlich kann Validation dazu beitragen das
Pflegepersonal zu entlasten, neue Energie
und Freude zu forcieren und auch den Famili-
en helfen, mit ihren desorientierten Angehöri-
gen zu kommunizieren.
Stefaneum: Wer hat die Validation entwi-
ckelt und für wen?
Grasl: Validation wurde für Menschen entwi-
ckelt, die 80 Jahre oder älter sind, die keine
Ausgabe 1 | 2016
HauszeitungStefaneumAUSBILDUNG
Monika Häupl, Reinhard Grasl und Balázs Kiss
Zertifizierter Validationsanwender (Level 1) nach Naomi Feil
VALIDATION
„Die Ausbildung zum Validati-onsanwender hat meine An-sichten in vieler lei Hinsicht
verändert“Reinhard Grasl
psychiatrische Vorgeschichte haben und bei
denen die Desorientierung keine Folge einer
körperlichen Erkrankung ist.
Der Psychologe Erik H. Erikson entwickelte
eine Theorie von verschiedenen Lebensstadi-
en und Aufgaben. Diese Theorie besagt, dass
ein Mensch im Laufe seines Lebens unter-
schiedliche Stadien durchläuft und in jedem
dieser Stadien eine bestimmte Lebensaufgabe
zu lösen hat. Bleibt diese Aufgabe in einem
der Stadien ungelöst, so wird diese mit in das
nächste Stadium genommen.
Jede Lebensaufgabe die unerledigt bleibt,
versuchen Menschen im hohen Alter aufzuar-
beiten. Der Versuch, unerledigte Lebensauf-
gaben zu lösen, ist eine der Hauptursachen
für das oft für uns unnachvollziehbare Verhal-
ten von desorientierten alten Menschen. Hier-
zu werden vier Phasen der Aufarbeitung un-
terschieden.
Stefaneum: Was hat dir die Ausbildung per-
sönlich gebracht?
Grasl: Die Ausbildung zum Validationsan-
wender hat meine Ansichten in vielerlei Hin-
sicht verändert. Man sieht die alten, desorien-
tierten Menschen mit anderen Augen. Man
versucht, sie in ihrem Verhalten zu verstehen,
und zu akzeptieren, dass dies ein Resultat
von zahlreichen körperlichen und seelischen
Verlusten, sowie einer unerledigten Lebens-
aufgabe sein kann. Man besucht sie in ihrer
inneren Welt.
Leider haben wir uns in Pflegeheimen zur Auf-
gabe gemacht, den desorientierten Menschen
unsere Realität aufzubrummen, ob sie wollen
oder nicht. Es ist uns ein Bedürfnis, dass die
Heimbewohner im Hier und Jetzt leben und
sich an gesellschaftliche Normen halten. Aus-
sagen wie „I muss jetzt in Stall“ werden von
uns verneint und berichtigt mit „Sie wohnen
jetzt bei uns im Altersheim“.
Diese Methode wird auch Realitätsorientie-
rungstraining genannt und bringt bei verwirr-
ten Menschen selten Erfolg, da sie zu dieser
Einsicht nicht mehr fähig sind.
Ich finde, die Methode der Validation ist ein
wertvolles Werkzeug, das uns hilft, das Ver-
halten von desorientierten, alten Menschen
besser zu verstehen, und mit ihnen wertschät-
zend und empathisch zu kommunizieren, wo-
von beide Seiten, Pflegekräfte und verwirrte
alte Menschen profitieren“.
Reinhard Grasl ist Krankenpfleger und arbei-
tet seit April 2013 im Stefaneum.
Seite I 13
Wir gratulieren recht herzlich!
Seite I 12Ausgabe 1 | 2016
HauszeitungHauszeitungGEBURTSTAG 70er
W ir gratulieren Herrn Peter Praml recht
herzlich zu seinem 70igsten Geburtstag. Am
Samstag den 16.Jänner lud Peter zu seiner
Feier beim Wirt in Eitzing ein. Dieser Einla-
dung folgten MitarbeiterInnen und auch Eh-
renamtliche des Stefaneums aber auch die
Bürgermeisterin aus Eitzing und Peter´s ehe-
maliger Arbeitgeber der Schrattenecker „Hof-
bauer“. Auch die Familie Kraml aus Waldzell
war mit dabei.
Durch seine Arbeit bei verschiedenen Bauern
hat Peter ein besonderes Herz für Tiere. Vor
allem Hunde hat er in sein Herz geschlossen.
Ein Grund warum Peter auch zu seinem Ge-
burtstag ein Stofftier, natürlich einen Hund,
geschenkt bekommen hat. Seit 11.09.2008 ist
Peter Praml bei uns im Stefaneum, wo er sich
sehr gut eingelebt hat und sichtlich zufrieden
und glücklich ist.
Wir wünschen dir auf deinem weiteren Le-
bensweg alles Gute und viel Gesundheit.
Wir haben im Stefaneum noch andere runde
Geburtstage gefeiert. Frau Maria Böldl feier-
te am 10. März ihren 100. Geburtstag. Dage-
gen wirkt Peter Praml wie ein Jungspund.
Als Gratulanten stellten sich Frau Mag. Aigner
(Rechtsanwältin aus Kallham), Bürgermeister
Mandfred Roitinger aus Weibern, Herr Zöbl
samt Gattin als VertreterInnen des Senioren-
bundes Ortsguppe Weibern, Frau Harruckstei-
ner (ehemalige Nachbarin) und der Sohn von
Frau Böldl ein. Neben einem Gedicht - vorge-
tragen von ihrem Sohn - wurden einige Musik-
stücke gesungen; war doch Frau Böldl in der
Vergangenheit eine begeisterte Sängerin ge-
wesen. Man muss sich eines vorstellen. Frau
Böldl wurde in jenem Jahr geboren, als Erz-
herzog Franz Josef Karl von Österreich nach
68 jähriger Herrschaft verstarb. Sie hat Verän-
derung erlebt, die für uns junge Menschen gar
nicht erfassbar ist. Alleine die gesellschaftli-
chen und politischen Umwälzungen, die Frau
Böldl miterlebt hat, könnten mehrere Bücher
füllen.
Wir gratul ieren nochmals recht herzl ich.
Schön, dass es DICH gibt.
GEBURTSTAG 100er
Peter mit den Bezugspflegern beim Wirt in Eitzing Gemeinsames Andenken an die Feier Natürlich mit Musik und Gesang Mag. Renate Aigner gratuliert Frau Böldl Auch der Bürgermeister aus Weibern kam Vielen Dank für die Kuchenspende
Seite I 15Seite I 14
Chance auf einen Neubeginn werden soll,
dann kann ich mich fragen: Wo würde mir Um-
kehr gut tun? Wie könnte ich mein Leben neu
gestalten?
Einen Neuanfang gibt es auch in unserer Diö-
zese. Am Sonntag, den 17. Januar wurde
Manfred Scheuer offiziell als Bischof der Diö-
zese Linz in sein Amt eingeführt. Wir wün-
schen ihm (und uns) für seine Aufgabe, die
katholische Kirche Oberösterreichs in schwie-
riger Zeit zu leiten, viel Kraft und Gottes rei-
chen Segen!
Gleichzeitig gilt unser Dank Altbischof Ludwig
Schwarz, der zehn Jahre lang Hirte der Diöze-
se Linz war. Ihm wünschen wir viele gute Jah-
re als Altbischof in Oberösterreich!
Mit den besten Wünschen für die Fastenzeit
und Ostern grüßt Sie
Ihr Pfarrer Andreas Köck
Wir haben uns im Laufe der Zeit an eine be-
stimmte Art zu leben gewöhnt. Wir machen
vieles, weil wir es so gewohnt sind. Auch auf
die Gefahr hin, dass wir mit dem Ergebnis
nicht so zufrieden sind. Das meiste hat sich
aber bewährt. Meistens hält uns eine Mi-
schung aus guten Erfahrungen, Bequemlich-
keit und Ängsten davon ab, neue Wege zu
beschreiten. Deshalb ist es manchmal ganz
gut, wenn uns jemand sagt:
„Versuch es doch einmal anders.“
So ein Zuruf ereilt uns zu Beginn der Fasten-
zeit. Im Gottesdienst am Aschermittwoch wird
uns gesagt: „Kehr um und glaub an das Evan-
gelium.“ Dieser Ruf ist uns vom Beginn des
Markusevangeliums überliefert. Es ist das
erste (und älteste) Wort, das Jesus in diesem
Evangelium überhaupt spricht. Es ist einge-
bunden in die Ankündigung, dass „die Zeit er-
füllt“ sei.
Ein anderer Zuruf am Beginn der österlichen
Bußzeit könnte sein: „Lass los! Lebe!“ Die
Fastenzeit kann ein Punkt zur Selbstbesin-
nung, zur Reflexion sein: Wir können überle-
gen: Wo stehe ich in meinem Leben? Wie soll
es weitergehen? Möchte ich etwas loslassen?
Will ich einen Aufbruch wagen?
Wenn die Fastenzeit nicht nur routinemäßig
„abgedient“ werden soll, sondern auch die
Ausgabe 1 | 2016
HauszeitungHauszeitungPERSONAL GEDANKEN
E va Borkóva ist 51
J a h r e a l t , l e b t s e i t
2011 in Neumarkt im
H a u s r u c k u n d v e r -
stärkt unser Küchen-
team. Vom Grundberuf
ist sie Bürokauffrau.
Neben ihrer Rolle als
Mutter - sie hat zwei
erwachsene Kinder - hat sie auch in anderen
Bereichen Erfahrungen in der Küche gesam-
melt. In ihrer Freizeit fährt Eva gerne Fahrrad
oder liest ein Buch. Ihr Lebensmotto lautet:
„Was man liebt, muss man frei lassen. Kehrt
es zu dir zurück, gehört es dir. Wenn nicht,
hat es dir nie gehört“.
Mit 01. Jänner durften wir auch einen neu-
en Z iv i ld iener im
Stefaneum begrü-
ßen. Sein Name ist
Christian Burgstal-
ler. Er ist 20 Jahre
a l t und wohn t i n
Geiersberg. In der
Freizeit geht er seinen Leidenschaften nach,
etwa dem Motorsport und Fischen.
D ieser kleine Spatz heißt
T i m u n d i s t d e r g r ö ß t e
Schatz unserer karenzierten
Köchin Elisabeth Razenber-
ger. Wir wünschen auf die-
sem Wege alles Liebe und
Gute für die junge Familie.
Herzlichen
Glückwunsch zum Geburtstag
JännerHans Wolfgang Pacher 59
Veronika Würtinger 59
Anita Mader 49
FebruarWalpurga Hinterberger 52
Sandra Huber 33
Christian Burgstaller (Zivi) 20
Katrin Schauer 29
Manuela Reumayr 24
MärzNicole Anzengruber 25
Edith Pumberger 44
Mario Schöllenberger 26
Michaela Hofer 23
Eva Maria Binder 50
Eva Borkova 51
Ernestine Feichtinger 50
Gerhard Lemberger 51
Franz Gramberger 50
Geburtstage unserer Mitarbeiter
Neue Mitarbeiterin und Mitarbeiter
1
Seite I 17Seite I 16Ausgabe 1 | 2016
HauszeitungHauszeitungZAHLEN, DATEN FAKTEN
1 652
Kartoffeln und Knödeln gehören noch immer zu den Lieb-
lingsspeisen der Österreicherinnen und Österreicher. Auch
im Stefaneum sind Kartoffelgerichte und Knödelspeisen bei
den BewohnerInnen sehr beliebt. Rückblickend wurden in
der Küche 2,2 Tonnen Kartoffeln verkocht und 3.500 Stück
Knödel (Semmel-, Speck-, Marillen, Zwetschkenknödel
etc..) für unsere Bewohnerinnen und Bewohner zubereitet.
Auch der Verbrauch an frischem Obst lässt sich sehen. So
wurden 2463 Kilogramm Obst (Äpfel, Birnen, Mandarinen,
Bananen etc.) für hochwertige Speisen, etwa Mehlspeisen,
Kompotte udgl. verwendet. Damit die BewohnerInnen auch
im Alter länger gesund bleiben.
Bleiben wir bei den Nahrungsmitteln
und kommen wir zur Milch. Sie ist
Hauptbestandteil verschiedener Spei-
sen, die frisch in der Küche des Ste-
faneums zubereitet werden. Also, wir
waren auch erstaunt, aber es ist Fakt,
dass 2015 im Stefaneum 12.620 Liter
Milch für die Herstellung der Speisen
verwendet wurden. Unglaublich!
Z irka 900 Rechnungen wurden 2015
im Stefaneum bearbeitet. Das entspricht
mehr als 2 Rechnungen pro Tag, die uns
ins Haus flattern und/oder von uns an
unsere PartnerInnen verschickt werden.
B lumen duften gut, sehen schön aus
und jeder bekommt sie gern geschenkt.
Das gilt selbstverständlich auch für un-
sere BewohnerInnen. 2015 wurden ins-
gesamt 460 Stück Blumen verschenkt
und als Dekoration verwendet.
Was schätzen Sie, wurde 2015 an Ein-
mal-Handschuhen im Stefaneum ver-
braucht? Zirka 75000 Stück wurden in den
Funktionsbereichen Pflege, Küche und
Reinigung verwendet. Unbedingt notwen-
dig für die Hygiene und Arbeitschutz.
W ird das gesamte Toiletten-Papier in
einer Reihe aufgerollt, das im Jahr 2015
verwendet wurde, so ergibt das eine
Länge von 82,5 Kilometern. Also, vom
Stefaneum bis nach Linz und noch ein
Stück weiter, das entspricht 3300 Rollen.
Jedes Jahr erfolgt eine Erhe-
bung bestimmter Daten für das
vergangene Jahr. Diese Daten
werden an die Abteilung Sozia-
les des Landes Oberösterreichs
übermittelt. Grundsätzlich sollte
jede stätionäre Einrichtung in
OÖ, die in der Altenbetreuung
tätig ist, an dieser Erhebung teil-
nehmen.
Wir nehmen dies zum Anlass,
um Sie hinter die Kulissen des
Stefaneums blicken zu lassen.
Auf dieser Seite finden Sie von
uns aufbereitet einige interes-
sante Zahlen und Fakten, die
Sie zum Schmunzeln oder ein-
fach zum Nachdenken anregen
sollen.
Das Stefaneum zählt zu den äl-
testen sozialen Einrichtungen in
seiner Kategorie.
4
3i
Maria Manhartsgruber am 08.02.2016
Seite I 19Seite I 18
Wollen Sie sich ehren-
amtlich engagieren?
Dann kontaktieren Sie
uns. Wir freuen uns auf
eine Zusammenarbeit
2 mal im Monat
kommt die Frisörin
und 1 mal die
Fußpflegerin
MONTAGJeden Montag Filmnachmittag
DIENSTAGHl. Messe 09:30 Uhr – 10:00 Uhr in der hauseigenen KapelleJeden 2. Dienstag im Monat ab 10:00 UhrKaufmannsladen Spar Einzelhändler
MITTWOCH1 mal im Monat Singnachmittag
1 mal im Monat Besuchsdienst
DONNERSTAGJeden DonnerstagnachmittagGedächtnis- und/oder Demenztraining
FREITAGHl. Messe 09:30 Uhr – 10:00 Uhrin der hauseigenen Kapelle
Feste im JahreskreisFasching, Ostern, Muttertag, Grillfeste,
Ausflüge, Oktoberfest, Weihnachten usw.
Ausgabe 1 | 2016
Lasst mich ziehen, haltet mich nicht;
Gott hat meine Reise bisher gnädig
gesegnet, ich kann nun getrost zu ihm
zurückkehren.
(Frei nach 1. Mose – Genesis 24,56)
Frieda Feichtneram 28.12.2015
Rudolf Mayrhuberam 02.02.2016
Wenn ich noch einmal zu leben hätte!
Ein 85-jähriger Mann, der auf dem Sterbebett
lag und der wusste, dass er bald sterben wür-
de, sagte:
Wenn ich noch einmal zu leben hätte,
• dann würde ich mehr Fehler machen; ich
würde versuchen, nicht so schrecklich
perfekt zu sein,
• dann würde ich mich mehr entspannen
und vieles nicht mehr so ernst nehmen,
• dann wäre ich ausgelassener und verrück-
ter; ich würde mir nicht mehr so viele Sor-
gen machen um mein Ansehen,
Im stillen Gedenken nehmen wir
Abschied von:
HauszeitungHauszeitungAKTIVITÄTEN ABSCHIEDUnsere wöchentlichen Aktivitäten
• dann würde ich verreisen, mehr Berge be-
steigen, mehr Flüsse durchschwimmen
und mehr Sonnenuntergänge beobachten,
• dann würde ich mehr Wein trinken,
• dann würde ich früher im Frühjahr und
später im Herbst barfuß gehen,
• dann würde ich mehr Blumen riechen,
mehr Kinder umarmen und mehr Men-
schen sagen, dass ich sie liebe.
Wenn ich noch einmal zu leben hätte, aber ich
habe es nicht...
(Anonym)
Seite I 21
Viel Spaß beim Rätseln! Die Lösungen finden Sie auf Seite 23.
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Ausgabe 1 | 2016
HauszeitungHauszeitungRÄTSEL
Die Lösungen finden Sie auf Seite 23!
Diese Fachwerkhäuser
prägen einige Straßen
in Deutschland, Frank-
reich und auch in Ös-
terreich. Die Häuser,
die hier als Vorlage
für das Rätsel ver-
wendet werden, sind
am Marktplatz von
Dornstetten in Baden-
Würtemberg zu finden.
Viele dieser schönen
traditionellen Schmuck-
formen sind europaweit
als künstlerische Aus-
gestaltung von Fach-
werkhäusern zu sehen.
Das älteste Fachwerk-
haus Mitteleuropas
steht in Esslingen und
wurde 1261 erbaut.
Ältere sind nur noch
in England zu finden.
FEHLERBILD
Lösung auf Seite 2
Hunde Rätsel
www.Raetseldino.de
Bist du ein großer Hundefreund und kennst dich gut mit Hunden aus?Dann ist dieses Hunderätsel sicher kein Problem für dich.
Welche Körperteile gehören wo hin?
1) Rute2) Nase3) Brust
4) Vorderlauf5) Fang6) Auge
7) Rücken8) Ohr9) Hinterlauf
10) Stop11) Bauch12) Pfote
Trage die entsprechenden Nummern an die richtige Stelle des Hundes.
Seite I 23
Neubau Sozialzentrum Kallham!
Seite I 22
Am 02. März wurden diese Fotos aufgenom-
men. Wie Sie sehen können, nimmt der Neu-
bau immer mehr Formen an. Wir haben ver-
sucht auch aus verschiedenen Perspektiven
Aufnahmen zu machen. So wurde das Sozial-
zentrum nicht nur von vorne fotografiert, son-
dern auch Seitenansichten und die Rückseite
abgelichtet. Besonders schön finden wir die
im Hintergrund befindliche Kirche zu Kallham,
die schon 1228 erstmalige Erwähnung findet.
Bereits Ende März wird ein Musterzimmer
komplett eingerichtet und zur Abnahme durch
die Bauherren und die Abteilung Soziales der
Oberösterreichischen Landesregierung fertig-
gestellt sein. Danach steht einer Besichtung
des Sozialzentrums durch die Bediensteten
der Bezirksalten- und Pflegeheime Stefaneum
und Peuerbach nichts mehr im Weg. Weitere
Informationen finden Sie unter www.shvgr.at
unter Bauvorhaben.
Ausgabe 1 | 2016
HauszeitungHauszeitungNEUBAU AUFLÖSUNGEN
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Am 11. März war es soweit. Nach einem Jahr Pause fand wieder der Ostermarkt statt. Hier einige Eindrücke der selbstgemachten Produkte.
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Unsere nächste Ausgabe erscheint
im Juni. Einen schönen Frühling
wünscht Ihnen das ganze Hausteam und
Ihr Heimleiter Balázs Kiss
Ausgabe 1 | 2016
OSTERMARKT
Jedes Stück ein Unikat!