hein's magazin august 2013
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hein's magazin Hohwachter Bucht, Probstei, Holsteinische SchweizTRANSCRIPT
Nr. 3608/2013
kost´ nix!kostkost nix!Hohwachter Bucht · Probstei · Holsteinische Schweiz
Dieser Tagkann Leben rettenStammzellen-Typisierungs-aktion in Lütjenburg
Steak und Wurstkann jederWie man Dorade und Co.richtig zubereitet
HistorischKachelöfen & KamineDie Mahlings und Langfeldtsin Lütjenburg
Das Bundesseniorensportfestdes Deutschen Behindertensportverbandes
2014 Erstmalig in Schleswig-Holstein
Rettungsmann Björn Haggeim Interview
DGzRS in Hohwacht
Mit Papageien-Paul auf KaperfahrtSpielErlebnisWelten S.-H.
HohwachterBoogie-, Blues-& Folknächte:Programmin derHeftmitte
Neueste Kurznachrichten aus Lütjenburg und Umgebungauf www.facebook.com/inpunctoluetjenburg
August – Monat der Sonnenanbeter und Obstliebhaber. Man braucht nicht viel, um diese herrlichen Wo-chen genießen zu können. Leckerer Obstkuchen, frisch gepresster Saft und erfrischendes Eis sind beson-ders zu empfehlen. Bei der Hitze agieren die Menschen je nach Lust und Laune völlig unterschiedlich: Der Eine brät in der Sonne, der Andere stürzt sich lieber ins kühle Nass. Der Nächste sitzt am liebsten unterm schattigen Blätterdach oder es zieht ihn in einen belebten Bier-garten. Viele tolle Veranstaltungen stehen auch in diesem Monat wie-der auf dem Programm. Die sollte man auf keinen Fall verpassen. Am
besten ist, man macht Urlaub, so-fern der Chef sich überreden lässt. In der Hitze des Augusts hat man manchmal das Gefühl, als stehe das Leben still. Aber es geht unent-wegt voran. Das sieht man beson-ders an den Kindern. Aus kleinen Leuten werden große Leute, denn im August sind Einschulungen. Ihre Schultasche auf dem Rücken tragend, ziehen die Mädchen und Jungs in ihre Klassen ein. Die Eltern, Großeltern und Paten platzen fast vor Stolz und verdrücken oft eine kleine Träne, denn nunmehr ist wieder ein neuer Lebensabschnitt eingeläutet. Nun beginnt der „Ernst des Lebens”. Erinnerungen an die
eigene Schulzeit werden wach. Es gab Schönes und weniger An-genehmes, aber man hat alles gut überstan-den und es war doch eine tolle Zeit! Wie schnell ist man erwachsen! Das macht aber nichts, denn in jedem Erwachsenen steckt auch ein Kind. Jeder amü-siert sich nach seiner Fasson, kann schöne Dinge tun und den herrli-chen August genießen.
Viel Spaß dabei wünschen
Petra und Stefan Gramkow
Liebe Leserinnen und Leser,
WIR DANKEN DEN SPONSOREN DES HEIN‘S MAGAZINS IM AUGUST:Unseren unten genannten Anzeigenkunden danken wir für die Unterstützung. Ohne Anzeigenschaltungen ist eine Erstellung des hein‘s magazins nicht möglich,
denn jede Ausgabe wird ohne jegliche Bezuschussung oder Förderung allein durch Anzeigenschaltungenund durch den Herausgeber selbst finanziert.
Petra & Stefan Gramkowinpuncto werbung
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Helfen Sie mit!Stammzellen-Typisierungsaktionam 30. Augustin LütjenburgUnsere Werbeagentur inpuncto
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sierungs-Aktion mit jeweils 5,00
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in dieser Ausgabe gebuchten
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trägt 210,00 Euro.
Auch in diesem Jahr erscheint der neue Gastgeberkatalog der Hoh-wachter Bucht für das kommende Jahr mitten in der Hochsaison! Be-reits am 29.07.2013 ist der Gastge-berkatalog 2014 mit bewährtem Konzept aus Image- und Informati-onsteil sowie umfangreichem Gast-geberteil als erster in ganz Schles-wig-Holstein erschienen, so dass die Gäste ihr persönliches Exemplar noch während ihres Aufenthaltes
an der Hohwachter Bucht mit-nehmen und frühzeitig ihren nächsten Urlaub planen kön-nen.Wie auch in den vergangenen Jahren sind in die Überarbei-
tung bzw. die Aktualisierung des 116-seitigen Prospektes alle Mit-gliedsgemeinden via Marketing-beirat eingebunden gewesen. Der Katalog wird vorrangig auf Messen und Promotionaktionen verteilt so-wie auf Anfrage via Internet oder Te-lefon direkt aus der Geschäftsstelle der Hohwachter Bucht Touristik versendet. Zudem wird er auf der In-ternetseite www.hohwachterbucht.de als PDF zum Download bereit stehen und auch über verschiede-ne Reiseseiten online publiziert. Ein großer Teil wird auch unmittelbar vor Ort verteilt. Außerdem wird er in der gesamten Region in allen Tou-rist-Informationen, Geschäften, Ho-tels und Gastronomiebetrieben so-wie Campingplätzen und sonstigen Einrichtungen ausgelegt. Bei Bedarf kann er gerne in der Geschäftsstelle abgeholt oder angefordert werden.
Info:Hohwachter Bucht Touristik GmbH, Berliner Platz 1, 24321 HohwachtTel.: 04381/90550
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nen.Wie auch in den vergangenen Jahren sind in die Überarbei-
tung bzw. die Aktualisierung des 116-seitigen Prospektes alle Mit-gliedsgemeinden via Marketing-beirat eingebunden gewesen. Der Katalog wird vorrangig auf Messen und Promotionaktionen verteilt so-wie auf Anfrage via Internet oder Te-lefon direkt aus der Geschäftsstelle der Hohwachter Bucht Touristik versendet. Zudem wird er auf der In-ternetseite www.hohwachterbucht.de als PDF zum Download bereit stehen und auch über verschiede-ne Reiseseiten online publiziert. Ein
Der neue Gastgeber-katalog ist da!
Die Badesaison 2013 im Kreis Plön ist in vollem Gange. Das Kreisgesundheitsamt hat eine Lis-te aller Badestellen im Kreis Plön vorbereitet, die an das Land S-H weitergegeben wurde. Die Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, die Liste der Badegewässer mit den Badestellen im Amt für Gesundheit (Kontakt: Herr Daniel Böhrnsen, Kreisgebäude Haus C, Zimmer 356, Tel.: 04522 / 743-526) einzusehen und Vorschlä-ge für die Badestellenentwicklung zu machen. Die Badegewässerverordnung des Landes Schl.-Holst. sieht eine regelmäßige Beteili-gungsmöglichkeit der BürgerInnen vor. Da-bei geht es zum Beispiel um die Frage, ob an einem hierfür geeigneten Ort, der schon für gemeinschaftliche Freizeitaktivitäten genutzt wird, eine Badestelle mit der nötigen Infra-struktur fehlt. Dann könnte eine Badestelle im Einvernehmen mit der Gemeinde oder einem privaten Betreiber angemeldet werden. Oder gibt es eine Badestelle, die nicht mehr attraktiv erscheint? So können mit den Betreibern Än-derungen durchgeführt oder eine Abmeldung überprüft werden. Die aktuellen Badestellen können auch im Internet unter folgender Ad-resse abgerufen werden: www.badewasser-qualitaet.schleswig-holstein.de. Die Überprü-fungen der Badestellen werden weiterhin bis Ende August durch das Amt für Gesundheit im vorgeschriebenen Umfang durchgeführt.
Aktualisierung der Listealler Badestellen im Kreis –
Bürgerbeteiligung erwünscht
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30.AUGUST
Dieser Tag kann Leben retten
(pg) Auf die Anfrage, ob wir die Suche nach Stammzellenspendern unterstüt-zen möchten, gab es für uns keine lange Überlegung, selbstverständlich sagten wir sofort zu. Die Stammzellentherapie ist für viele an Leukämie Erkrankte über-lebensnotwendig. Um die passenden Stammzellen zu gewinnen, bedarf es ei-nes „Genetischen Zwillings“. Die Chance diesen zu finden, ist sehr gering, daher besteht eine weltweit angelegte Kartei potentieller Stammzellenspender. Be-nötigt werden 5 ml Blut eines jeden po-tentiellen Spenders. Die Spender sollten gesund und zwischen 18 und 55 Jahre alt sein. Für sie ist die Typisierung kos-tenfrei. Aus gegebenem Anlass hat sich in Lüt-jenburg eine Aktionsgruppe gebildet, welche die Menschen in der Stadt, in der Region Hohwacht und darüber hi-naus motivieren möchte, sich bei einer großangelegten öffentlichen Veranstal-tung typisieren zu lassen. Das Ziel ist es, möglichst viele Stammzellenspender zu erfassen und einen ansehnlichen Betrag an Geldspenden einzuwerben. Es wer-den finanzielle Mittel benötigt, damit die Kosten der Typisierung abgedeckt werden können. Karsten Kahlcke, Vor-standsvorsitzender a.D. der VR Bank Ost-holstein Nord-Plön eG, Dieter Kniphals, Rechtsanwalt und Notar a.D., Günter Krispin, StD a.D. ehemaliger stellvertre-tender Schulleiter des Gymnasiums in Lütjenburg und Ralf Schmieden, Bürger-meister a.D. der Stadt Lütjenburg, sind die Initiatoren dieser Aktion. Sie wollen möglichst viele soziale Gruppierungen zur Mitarbeit bewegen und dabei auch
ihre Kontakte aus früheren beruflichen Tätigkeiten nutzen. Die Schirmherr-schaft übernimmt der Kreispräsident des Kreises Plön, die Landrätin des Krei-ses Plön, der Amtsvorsteher des Amtes Lütjenburg und der Bürgermeister der Stadt Lütjenburg.Günter Krispin informierte uns über die Stammzellenspendenaktion: „Ausgelöst wurde diese Initiative durch die tiefe Be-troffenheit, die wir empfanden, als ein guter Freund an Leukämie erkrankte. Bei näherer Beschäftigung mit dieser heim-tückischen Krankheit stellten wir fest, dass es in unserer Region noch mehrere Mitbürgerinnen und Mitbürger, zum Teil sehr junge Menschen gibt, die von dieser Krankheit erfasst sind. Das hat uns zu dem Entschluss gebracht, unsere Stadt und umliegende Region zur Mithilfe auf-zurufen. Dabei ist uns bewusst, dass die-se Unternehmung wahrscheinlich nicht den hier Betroffenen direkt helfen wird. Es geht uns darum, einen Beitrag für alle Erkrankten weltweit zu organisieren und damit vielleicht zu helfen, Leben zu retten. Bisher haben wir für unsere Initi-ative z. B. die Zusage zur Unterstützung von der Stadt Lütjenburg, vom Amt Lüt-jenburg Land, von den meisten örtlichen Institutionen und Vereinen, von allen Schulen, Kindergärten, Kirchen, Sport-vereinen und Kulturträgern. Die Organi-sation übernimmt der Lions Club Lütjen-burg, die medizinische Verantwortung liegt beim Institut für Transfusionsme-dizin des Universitäts-Klinikums Schles-wig Holstein. Ein Grußwort des Minister-präsidenten ist zugesagt.”
Wer sich vorab kompe-tente Informationenüber Leukämie unddie Stammzellen-spende einholen möchte, hat am14.8. um 18.30 imgroßen Hörsaal desSchulzentrums Lütjenburg bei einer Ver-anstaltung mit einem Mediziner der UKSH die Möglichkeit dazu. Bei dieser Gelegenheit sollen auch Schecks grö-ßerer Geldspenden übergeben werden. Der Termin wird noch bekanntgegeben. Zudem wird ein Falt blatt weitflächig ge-streut und die Presse sowie Radio und Fernsehen werden berichten.Günter Krispin verrät uns ein Geheimnis:„Als zusätzliche Motivation für die Stammzellenspender planen wir eine Tombola mit höherwertigen Preisen. Jeder, der sich als potentieller Stamm-zellenspender erfassen lässt, erhält ein Freilos. U. a. wird es zwei Eintrittskarten zu einem Spiel des THW Kiel zu gewin-nen geben.“Da jede einzelne Typisierung 50,00 Euro kostet, sind auch finanzielle Spenden sehr willkommen. Jeder Betrag zählt. Ab 100.- € wird eine Spendenbescheinigung ausgefertigt, die bei der Steuerklärung berücksichtigt wird.
Das Spendenkonto lautet:Fördergesellschaft des Lions-ClubLütjenburg e.V.Stichwort„Aktion Leben retten”Konto Nummer: 7088418BLZ: 21390008(VR Bank Ostholstein Nord-Plön eG)
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Was ist Leukämie?Leukämie ist eine Erkrankung des blut-bildenden und lymphatischen Systems. Es kommt zu einer stark vermehrten Bildung weißer Blutkörperchen (Leuko-zyten), in besonders hohem Maße de-rer funktionsuntüchtigen Vorstufen. Es werden zu wenige gesunde Blutzellen im Knochenmark gebildet oder diese werden von den eben genannten ver-drängt, wodurch es zu einem Übermaß leukämischer Zellen kommt. Diese ent-arteten Krebszellen verdrängen die Ab-wehrzellen im erkrankten Körper und beeinträchtigen die Organfunktion.
Wie entsteht Leukämie?Man nimmt an, dass es sich um eine zu-fälligen Fehler bei der Zellteilung ohne konkreten Auslöser handelt. Meist kann man bei den Erkrankten keine genaue Ursache feststellen.
Welche Risikofaktoren gibt esfür eine Erkrankung?Diese Faktoren finden sich nur bei we-nigen Menschen. Nicht jeder, der diesen ausgesetzt ist, erkrankt auch daran. Ri-sikofaktoren sind höhere radioaktive Strahlung, bestimmte chemische Sub-stanzen, einige Medikamente zur Che-motherapie, bestimmte Arten von Viren sowie einige genetische Veränderungen.
Wie kann man sich schützen oder vorbeugen?Es gibt keine Möglichkeiten.
Welche Symptome deuten aufeine Leukämieerkrankung hin?Die Symptome sind unspezifisch und zeigen sich plötzlich und in der Art und Weise wie bei anderen Erkrankungen, z. B. wie bei einer Grippe. Der Verlauf hängt davon ab, ob die Leukämie chronisch oder akut ist. Der Gesundheitszustand
verschlechtert sich bei den ersten Anzei-chen in kürzester Zeit drastisch.
Wie häufig tritt Leukämiein Deutschland auf?Eine Statistik des Robert Koch Institutes belegt, dass im Jahre 2008 11420 Men-schen, davon 6340 Männer und 5080 Frauen an Leukämie erkrankten. Fünf Prozent davon sind Kinder unter 15 Jah-re. Eine bisherige Prognose für Neuer-krankungen im Jahre 2012 beläuft sich bei Männern auf 6500 und bei Frauen auf 4900 Fälle. Leukämie gehört bei Erwach-senen eher zu den seltenen Krebser-krankungen. Sie betrifft jedoch prozen-tual an anderen Krebsarten gemessen Kinder und Jugendliche fast ausschließ-lich. Das Risiko an einer akuten Leukä-mie zu erkranken sinkt bei Kindern und Jugendlichen mit zunehmendem Alter, nimmt aber ab dem 20. Lebensjahr wie-der drastisch zu.
HÄUFIGE FRAGEN ZUM THEMA LEUKÄMIE
Quelle: Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg
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Der 29. Juli 2013 stellt für die Stadt Lütjenburg einen his-torischen Meilenstein dar, denn eine der großen Maßnahmen, welche die Stadt in diesem Rahmen durchführt, ist nun abgeschlossen.
(ps, sl) Im Rahmen einer kleinen Feierstunde gaben Bürgermeister Dirk Sohn und Abgesandte von beteiligten Firmen, Institutionen sowie der Stadt Lütjenburg offizi-ell die Niederstraße für den Verkehr frei. Ein Eintrag zu unserer Kurzinformation auf unserer facebook-Seite gab die allgemeine Meinung dazu wieder. Es stand dort zu lesen: „Gott sei Dank!“ Diese Städ-tebauliche Aktion hat aber auch wirklich alle Anwohner und dort ansässige Gewerbe-
betriebe auf eine harte Ge-duldprobe gestellt. Der jetzige Zustand ist nach Meinung vie-ler Verantwortlicher, Anlieger und Anwohner sehr gelungen. Hübscher Blumenschmuck würde das Bild noch komplet-tieren. Die städtischen Planungen zur Sanierung der Straße began-nen in 2011 gemeinsam mit der BIG-Städtebau GmbH und dem beauftragten Ingenieur-
büro Viebrock aus Engelau. Im Laufe der Vorbereitungen wurden auch die anderen Baulastträger, wie Stadtwer-ke Lütjenburg, EON, Netz AG, Telekom usw. einbezogen, die einzelnen Planungen unterei-nander abgestimmt und als eine gemeinsame Baumaß-nahme durchgeführt. Die ge-stalterische und funktionale Aufwertung der Niederstraße wurde und wird mit Mitteln aus dem Städtebauförde-rungsprogramm „Soziale Stadt“ finanziert.
Ein Jahr ist vergangen seit-dem die Niederstraße für die Bauarbeiten zur umfangrei-chen Sanierung von Leitun-gen, Kanälen sowie der Fahr-bahn gesperrt wurde. Geplant war die Fertigstellung der Arbeiten zum Jahresanfang. Durch mehrere Probleme, wie der nicht tragfähige Bo-den, das Entdecken von his-torischen Fundstücken, der notwendige zusätzliche Ab-
riss eines Gebäudes und der lange und frühe Winter hatte sich das vorgesehene Bau-fenster um mehr als 3 Monate nach hinten verschoben. Als im Frühjahr 2013 dann auch noch die Baufirma insolvent ging, stand die Stadt vor ei-ner großen Herausforderung. In Zusammenarbeit mit der BIG-Städtebau GmbH und den tätigen Ingenieuren vom Ing.-Büro Viebrock - war die Stadt nunmehr damit beschäftigt, schnell und rechtlich korrekt zu handeln. Es galt den Bau-
tenstand festzuhalten, die insolvente Firma abzurech-nen und eine neue Baufirma zu finden, die die restlichen Arbeiten fertigstellt. Sieben Wochen nach Bekanntwer-den der Insolvenz stand die neue Baufirma, Becker Bau GmbH aus Neustadt, fest. Der Auftrag war erteilt, die Arbei-ten konnten fortgesetzt und am 18. Juli im Rahmen einer technischen Vorabnahme ab-genommen werden: Eine her-vorragende Leistung aller Be-teiligten! Bürgermeister Dirk Sohn freute sich: „Als die neue Baufirma tätig wurde, durf-ten wir einen Wunsch äußern. Wir wünschten uns, dass alles möglichst zügig vorangehen sollte. Das wurde erfüllt, denn die Firma arbeitete sogar mit doppelter Belegschaft. Auch die Flexibilität und die zeitna-he Koordinierung aller ande-ren Beteiligten waren gefragt. Nur so ist es möglich gewor-den, dass heute die Freigabe stattfinden kann.“ Der Bürger-meister versprach: „Es wird nun mindestens 50 Jahre kei-ne Beeinträchtigungen in der Niederstraße mehr geben“. Das erste Auto, das die Nie-derstraße nach der Freigabe durchquerte, war ein Feuer-wehrfahrzeug. Am 31. August 2013 soll in der Niederstraße ein Straßenfest mit Anliegern und Bürgern der Stadt folgen, um hier wieder an frühere Niederstraßenfeste und gute Traditionen anzuknüpfen und die Bürgerinnen und Bürger zu motivieren, die Straße mit Leben und Aktivitäten zu fül-len.
In den kommenden Wochen wird nun der 2. und 3. Bauab-schnitt in der Plöner Straße, beginnend ab Einmündung Markt bis Höhe Kattroepel, saniert. Geplant ist die Fertig-stellung Mitte Oktober 2013.
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. . . ist unsere Doris!
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53. SCHÜTZENFESTDER SCHÜTZENABTEILUNG DES TSV LÜTJENBURG DIENSTAG, 20. AUGUST BIS FREITAG, 31. AUGUST
LÜTJENBURG, SPORTHEIM KIELER STRASSE20. bis 23. August
täglich von 17.30 bis 21.00 Uhr Pokalschießen mit Siegerehrung der Firmen, Verbände, Vereine, Gilden, Jugendgilden, Feuerwehren,
Jugendfeuerwehren und Bundeswehr
Montag, 26. bis Mittwoch, 28. AugustPokalschießen der Schützenvereine
Samstag, 31. Augustab 15.30 Uhr traditioneller Schützenumzug ab Sportplatz
Über eine hübsch mit Wimpeln und Flaggen geschmückte Stadt freuen sich die Schützen sehr.
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Ich freue mich auf Ihren Besuch
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Gemeinsam die kulturellenund landschaftlichen Schön-heiten der Region entdecken:
Geführte Herrenhäuser- und ErlebnistourenDie Region um die Hohwachter Bucht ist von landschaftlicher Schönheit ge-prägt und wurde mit historischen und architektonischen Sehenswürdigkei-ten beschenkt. Hier gibt es eine große Fülle jahrtausendealter Gräber aus der Stein- und Bronzezeit. Eine Zierde sind mittelalterliche Dorfkirchen und Klöster. Dazwischen liegen prächtige Gutshöfe mit ihren Torhäusern, Scheu-nen, Herrenhäusern und kleinen Parks, großzügig umrahmt von historischen alten Bauernhöfen. Diese Attraktionen gilt es für Einheimische und Gäste zu entdecken. Unter der Führung des Dipl. Geografen Björn Petersen und der Reiseleiterin Petra Brotz von der Hohwachter Bucht Touristik GmbH gibt es jede Menge Ge-
legenheit, bedeutende Zeugnisse der Vergangenheit und die Schönheit der Landschaft kennen zu lernen. Neben vielen interessanten Informationen rund um die Güter und ihre Familien, ihre Historie und Traditionen ist auch für das kulinarische Wohl gesorgt. Pro Tour gibt’s meist einen Kaffee-Stopp in einem Landgasthof. Die gut sechsstündigen Ausflüge mit Besichtigungen kosten zwischen 22,- und 35,- Euro pro Person, (teilweise inkl. Verpflegung und evtl. Besichtigungen).Der Flyer mit dem gesamten Programm ist in den Tourist-Informationen Hohwacht und Lütjenburg erhältlich. Zudem steht er auch zum Download unter http://www.hohwachterbucht.de/aktuell/veranstaltungen/erlebnis-touren zur Verfügung. Reservierung und Anmeldung unter: Hohwachter Bucht Touristik GmbH, Berliner Platz 1, 24321 Hohwacht, Tel.: 04381/9055-60
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STREHLOW & COLLEGEN
STREHLOW & COLLEGEN
Herrn Rechtsanwalt
wurde am 11. Juli 2013 durch dieSchleswig-Holsteinische Rechtsanwaltskammer
die Befugnis erteilt, die Bezeichnung
zu führen.
STEFFEN LOHSE
„Fachanwalt für Familienrecht”
Oleg SchamerowskiRechtsanwalt und Notar
Fachanwalt für Arbeitsrecht
Gildenplatz 1 · 24321 LütjenburgTelefon 04381/6500 & 7500 · Fax 04381/7599
Steffen LohseRechtsanwalt
Fachanwalt für Familienrecht
Auf Einladung des Kleinen Kulturkreises stellt Axel Hacke am 15.August um 20.30 Uhr im Hotel Hohe Wacht in Hoh-wacht sein neuestes Buch vor:
„Oberst von Huhn und andere Geschichten“Das Buch erinnert stark an seinen berühmten „Weißen Neger Wumbaba“ und ist mindestens genauso witzig. Nur dass ihm für dieses Werk seine Leser nicht schreiben, welche Liedtexte sie falsch verstanden hatten. Stattdessen schickten sie Speise-karten aus aller Welt, auf denen die angebotenen Mahlzeiten in ein wunderbar falsches, krauses, poetisches und vor allem herrlich komisches Deutsch übersetzt worden sind, Beweis für Hackes These, dass unsere Sprache erst im Ausland, aller Fesseln von Sinn und Grammatik ledig, zu ihrer wahren Grö-ße findet. Aus „Onionsrings“ wird hier ein Gericht namens „Zwiebel ruft an“. Axel Hacke liest aber nicht nur aus seinem jüngsten Buch, sondern er hat wie immer sein Gesamtwerk dabei, neben vielen Büchern auch die legendäre Kolumne aus dem Magazin der „Süddeutschen Zeitung“. So dass mit ihm auf der Bühne nicht nur der Oberst von Huhn erscheinen wird, sondern viele andere beliebte Figuren aus dem weit gespann-ten Hacke-Kosmos auftreten, Wumbaba natürlich, auch Frau Paola, sein Sohn Luis und vielleicht sogar einmal wieder der wunderbar-schwermütige Kühlschrank Bosch.Axel Hacke wurde 1956 in Braunschweig geboren, besuch-te die Deutsche Journalistenschule und studierte Politische Wissenschaften in Göttingen und München. Von 1981 bis 2000 arbeitete er anfangs als Sportredakteur, später als politischer Kommentator, Seite-Drei-Reporter und Streiflicht-Autor in der Redaktion der Süddeutschen Zeitung. Für das SZ-Magazin schreibt er seit dessen Gründung 1990, angefangen mit dem berühmten „Kleinen Erziehungsberater“ über zahlreiche Re-portagen und Porträts bis zu „Das Beste aus meinem Leben“, das 1997 das erste Mal erschien. Diese Sternstunden des Hu-mors sollte man sich nicht entgehen lassen. Karten im Vorverkauf gibt es bei der Touristinfo, Markt 4,Lüt-jenburg (Tel.:04381-419941), der Touristinfo, Berliner Platz 1, Hohwacht (Tel.:04381-90550), der Buchhandlung am Rat-haus, Oberstraße, Lütjenburg (Tel.:04381-4969),im Hotel Hohe Wacht, Ostseering 5, Hohwacht, (Tel.:04381-90080) und Rest-karten an der Abendkasse.
KULTURTIPP!15. August II 20.30 Uhr
Axel Hacke,,Oberst von Huhnund andere Geschichten,,
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Leckerer Abkühlspaß aus dem Gefrierfach(pg) Eis am Stiel gibt es in vielen Variationen in jedem Supermarkt und an jeder Tankstelle. Das schnelle Eisvergnügen für Zuhause lässt sich aber auch ganz schnell und kinderleicht selbst kreieren. Man benötigt nur ein paar Zu-taten, kleine Förmchen und Stiele und schon findet jedes Schleckermäulchen zu jeder Ta-ges- und Nachtzeit sein Lieblingseis im Eis-fach.
Stiel-Eis á lá Capri500 ml 100% Orangensaft30 g Speisestärke50 g brauner Zucker1 EL Zitronensaft
Alles mit Stabmixer ca. 1 Minute aufschlagen. Flüssigkeit im Topf unter ständigem Rühren erwärmen, abkühlen lassen und in Förmchen mit Stiel geben. Einige Stunden einfrieren.
Stiel-Eis Frucht-Joghurt500 g NaturjoghurtFrüchte nach Belieben1 bis 2 EL HonigAbgeriebene Schale einer Zitrone
Alles zusammengeben, pürieren, mit Joghurt vermengen und in Förmchen mit Stiel geben. Einige Stunden einfrieren.
Früchte-Wasser-EisFrüchte nach Wahl1 kl. Glas Sirup nach Wahl2 EL Zucker1 Spr. ZitronensaftWasser zum Verdünnen
Früchte zerkleinern, alles mixen, in Förmchen mit Stiel geben. Einige Stunden einfrieren.
Behrensdorf an der Ostsee · Neuland 3 Telefon 04381-416545
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Großes Zeltfest
mit DJ Andy · GrillstandCoverband „TIN LIZZY”Tombola für Groß und Klein
Ab 19.00 Uhr
24.August
2013
Eintritt frei!
Mach dich schlau(pg) Der US-amerikanischen Limonadenher-steller Frank Epperson erfand im Winter 1905 durch Zufall das Eis am Stiel. Er trank auf sei-ner Terrasse ein Glas Limo in welchem ein Löf-fel steckte. Dann vergaß er es wieder mit ins Haus zu nehmen. In der Nacht hatte es gefro-ren und somit erstarrte die Flüssigkeit zu Eis, sodass sie am Löffel festhing. Im Jahre 1923 meldete Epperson diese Art des eiskalten Wassereis-Naschvergnügens zum Patent an. Am 9. Oktober 1923 ließ sich dann der Ame-rikaner Harry Bust das Vanilleeis am Stiel mit Schokoladenüberzug patentieren.
COOL!
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(rgz) Steak und Wurst kann jeder und so verwun-dert es nicht, dass Grillfreunde sich untereinander nur mit ausgefalleneren Kreationen rund um den Rost gegenseitig beeindrucken können. Wie wäre es zum Beispiel mit mediterraner Küche? Hierzu gehören neben unverzichtbaren Basics wie Oliven-öl, Meersalz, Knoblauch und viel frischem Gemü-se auch Fisch und Meeresfrüchte. Gegrillt sorgen diese Meeresspezialitäten für Abwechslung und vielfältige Geschmackserlebnisse auf dem Teller.
Fast alle Fischsorten eignen sich zum Grillen. Die Zuberei-tungsarten sind vielfältig: Ob der Fisch im Ganzen oder als Filet gegrillt wird, ob in Alufolie, mit Hilfe einer speziellen Fischgrillzange oder direkt auf dem Grillrost, hängt von der Beschaffenheit des Grillguts ab. Der Geschmack des Grillguts wird zusätzlich hervorgehoben, wenn man es vor dem Garen mit hochwertigem Olivenöl und Meersalz, zum Beispiel von Aquasale, einreibt. Auch bei der Zubereitung einer besonderen mediterranen Spezialität auf dem Grill kommt das Salz mit dem Urlaubsaroma zum Einsatz: Ken-ner schätzen die geschmacksintensive Dorade in Salzkrus-te, die bei indirekter Hitze gegrillt wird (Backofen). Garne-len oder Langusten bereitet man am besten in der Schale zu, die das zarte Fleisch schützt und den Geschmack in-tensiviert. Das ist auch auf dem Außengrill möglich.
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Kenner schätzen die geschmacksintensive Dorade in Salzkruste, die bei indirekter Hitze gegrillt wird.Foto:djd/Aquasale/iStockphoto.com/Moncherie
Gegrillte Langusten (4 Port.)
4 Langusten240 ml OlivenölSalz240 ml Zitronensaft4 EL frischer, gekackter DillPfeffer aus der Mühle
Langusten der Länge nach aufschnei-den, Fleisch vorsichtig lösen und in der Schale lassen. Zutaten mischen, Fleisch damit bestreichen. Schnittflä-che auf den heißen, eingeölten Grill legen und anbraten, wenden und so-lange grillen, bis die Schale rosa ist.
Dorade in Salzkruste (4 Port.)
1 Dorade (ca. 1,5 kg)1 Rosmarinzweig1 Schalotte1 Knoblauchzehe1 Bund Kräuter (Salbei, Basilikum, Oregano, Thymian, Petersilie)2 Eiweiß2 kg grobes Meersalz4 EL Zitronenöl2 EL Balsamico hellBackpapier
Küchenfertige ganze Dorade auf mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Mit Rosmarin, Schalotte und Knoblauch füllen. Steif geschlage-nes Eiweiß mit Meersalz und 100 ml Wasser mischen. Auf 1 cm dicke Meer-salzmischung mit einigen Kräutern geben. Oben drauf nochmals Kräuter und Rest Meersalzmischung. In 200 Grad vorgeheizten Backofen ca. 40 Min. garen. Kruste vorsichtig abschla-gen. Mit Zitronenöl und Balsamico beträufeln.
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Pankerstraße 4 · 24321 Lütjenburg Telefon 04381/41 81 25 · Fax 04381/41 81 26
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Im Hohwachter Piratenlager er-leben Abenteurer die spannende Welt der Freibeuter, Seeungeheu-er und Meerjungfrauen. Im Obst-Erlebnis-Garten in Futterkamp gehtes mit anderen Naturburschen durchdie erlebnisreiche Spielwelt und dasherrliche Gartenparadies.Am Selenter Badestrand warten Große und Kleine Fische und tolle Spielgeräte auf Entdecker. Auch auf dem Erlebnisbahnhof Schön-berger Strand können sich Bewe-gungshungrige nach Herzenslust austoben, interessante Experimen-te machen oder zu bestimmten Zeiten ein paar Runden mit einer echten Straßenbahn drehen. In Wendtorf lernen Mutige das Reich der Greifvögel im Luftraum über dem Wasser kennen und machen mit scharfen Adleraugen viele inter-essante Entdeckungen. Selbstverständlich lassen sich alle Rätsel lösen ohne Eintritt zu be-zahlen. Die richtige Lösung kann man an jedem Standort gegen eine kleine Belohnung - einen Teildes Schatzes - einlösen. Wer möch-te, gibt den Erlebnispass mit der
richtigen Lösung auch ab und nimmt an der großen jährlichen Verlosung (jeweils 31.10.) teil, bei der tolle Urlaubs- und Erlebnisgut-scheine auf die Gewinner warten. Und damit es nicht langweilig wird, erscheint jedes Jahr ein neuer Er-lebnispass mit neuen Rätseln. Die Flyer sind kostenfrei erhältlich in den Touristinformationen, an den Spielerlebnisweltenstandorten und vielen weiteren Auslagestellen und Geschäften.„Als Erlebniswelten konzipiert, he-ben sich die Spielstätten deutlich von gewöhnlichen Spielplätzen ab und passen sich zudem thematisch an die jeweiligen Standorte an“, sagt Antje Neefe von der Hohwach-ter Bucht Touristik GmbH. „Ziel ist es, unsere Region gemeinschaft-lich als besonders familien- und kinderfreundliche Urlaubsdestina-tion zu stärken.“ Dabei steht nicht nur die Kooperation mit unserer Nachbarregion Probstei im Fokus, sondern auch die Vernetzung zwi-schen öffentlichen und privaten Trägern. Der vernetzende Aspekt ist das Besondere des Leuchtturm-
projektes, das nunmehr mit einem „Gemeinsamen Marketing Spieler-lebniswelten“ umgesetzt wurde“, so Antje Neefe. Das Marketing des Projektes wird federführend von der Hohwachter Bucht Touristik GmbH übernom-men und in der Umsetzung durch die Lütjenburger Agentur inpuncto werbung begleitet. Durch eine ge-meinschaftliche Vermarktung und gegenseitige Hinweise unter ande-rem auf Tafeln werden die jeweils anderen Spielerlebnisstandorte be-worben. Das Projekt der AktivRe-gion Ostseeküste wurde durch EU-Mittel des „Zukunftsprogramms Ländlicher Raum“ gefördert.
An folgenden Standorten befin-den sich die Spielerlebniswelten:Gemeinde Hohwacht„Piratenlager Hohwacht“Seestraße, 24321 HohwachtGemeinde Blekendorf„Obst-Erlebnis-Garten Futterkamp“Blekendorfer Berg 1a, 24327 Fut-terkamp
Gemeinde Selent„Große und kleine Fische - Lebens-
raum Selenter See“Badestelle Moltörp, 24238 Selent
Gemeinde Schönberg„Erlebnisbahnhof SchönbergerStrand“Am Schierbek 1, 24217 Schönber-ger Strand
Gemeinde Wendtorf„Im Reich der Greifvögel“Abenteuerspielplatz, Strandstraße, 24235 Wendtorf
Seit diesem Sommer locken fünf Gemeinden derAktivRegion Ostseeküste mit den einzigartigen
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Mit Papageien-Paul auf Kaperfahrt gehen, „Chogan“ im Adlerhorst überder Lagune besuchen oder in der „Elektro Elli“ auf dem Erlebnisbahnhofrichtig Dampf ablassen - mit außergewöhnlichen SpielErlebnisWeltenlocken ab diesem Sommer fünf Orte in die AktivRegion Ostseeküste. Das neue Familienangebot für mo-bile Urlauber verführt zum „Spielerlebnis-Hopping“ nach Hohwacht, Futterkamp, Selent, an den Schön-berger Strand und nach Wendtorf. Mit „Pit the Kid“ und einem lustig-bunten Flyer geht es auf Reise ins Abenteuer. Dabei besucht man mit dem kleinen Piraten dessen Freunde an den verschiedenen Stationen der SpielErlebnisWelten und lüftet ganz nebenbei das Geheimnis um den Schatz des legendären Klaus Störtebekers. Doch nur, wer alle fünf Spielstationen besucht, findet des Rätsels Lösung und erfährt ne-benbei noch jede Menge Wissenswertes.
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Tonio Kling setzt mit seinem kleinen Laden “SpielMeer!” auf die Kreativität seiner Kunden. “Einfach eintauchen” lautet sei-ne Einladung. Wie ein Perlenfischer hat er sachkundig und lie-bevoll das Startsortiment rund um Bücher, Games, Miniaturen und Modellbau, Schul- und Bastelbedarf zusammengestellt. “Games sind mein Steckenpferd”, sagt Tonio Kling und benutzt für den Karten- und Brettspielbereich ganz bewusst diesen Begriff. Die echten Gamer wissen damit, dass sie ein außerge-wöhnliches Programm erwarten dürfen. “Ein weiteres High-light”, so Tonio Kling, “ist ein Spleen, den meine Frau und ich aus England mitgebracht haben: Miniaturen und Modellbau im Maßstab 1:12. Wir sind ausgesprochen froh, offizieller “Streets
Ahead”- Händler sein zu dürfen. Der britische Hersteller bietet die komplette Bandbreite an hochwertigen Miniaturen. “, ver-rät Tonio Kling. “Spiel mehr!”, rät der gutgelaunte 41-jährige Unternehmer zwinkernd und wendet sich dabei nicht nur an Kinder.
SpielMeer! · Tonio Kling · Markt 5 · 24321 LütjenburgTelefon 0 43 81-416 93 44 · [email protected]
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(pg) Seit 65 Jahren steht in Lütjenburg der Name Lafrenz für ausgesuchte Mode sowie für hochwertige Textilien, wie Handtücher, Bettwaren, Mat-ratzen und noch vieles mehr. Sogar Kurzwaren wie Knöp-fe und Reißverschlüsse sind hier erhältlich. Wer Freude an der Handarbeit hat, findet Strumpfwolle in den verschie-densten Variationen. Bademo-den und spezielle maritime Heimtextilien sind ebenfalls in diesem Traditionshaus in der Oberstraße erhältlich. Inhaber Bernd Groth hält für Damen- und Herren Oberbekleidung und Wäsche auch in Spezi-al- und großen Größen bis 9 XL in großer Auswahl bereit. Auch für Kids bietet sich ein trendiges Sortiment. Auf Qua-lität und Passform legt Bernd Groth besonders großen Wert.
Wer aktuelle Modetrends, spe-zielle Labels und passende Accessoires sucht, kann bei Lafrenz ganz wunderbar seine Garderobe vervollständigen. Der nächste Herbst kommt bestimmt, deshalb ist schon jetzt ein großer Teil der neu-en Kollektion eingetroffen. Selbstverständlich ist auch die Marke Wellensteyn vertreten. Das Textilhaus Lafrenz errei-chen Sie auf kürzestem Wege direkt vom eigenen Kunden-parkplatz hinter dem Haus. So shoppen Sie ohne stressi-ge Parkplatzsuche ganz ent-spannt und bequem auf zwei Etagen. Bei Lafrenz ist der Kunde nochKönig. Hier nimmt man sich Zeit für Sie und berät Sie stets freundlich und zuvorkom-mend.
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Highlights für 2013:Konzert „Crazy Blues“ mit China Moses16.8., Beginn 20 UhrDie Jazzsängerin China Moses stellt ihr neuestes Projekt vor – eine Hommage an die legendären Sängerinnen des Blues und Soul.
Konzert „End of the Rainbow“mit Quadro Nuevo19.9., Beginn 20 UhrDas einzigartige Musikquartett Quadro Nuevo ist die europäische Antwort auf den Argentinischen Tango. Valse Mu-sette, Arabesken, Flamenco, Balkan-Swing, liebevoll entstaubte Filmmusik und ein fast schon verklungenes Italien machen den unverwechselbaren Quad-ro Nuevo-Sound aus. Das preisgekrönte Ensemble hat gerade erst sein neues Album herausgebracht, welches sie in Weissenhaus vorstellen.
Konzert „Geliebte Lieder“ mit Tim Fischer10.11., Beginn 18.30 UhrChansonnier Tim Fischer präsentiert an-lässlich seines 25-jährigen Bühnenjubi-läums sein brandneues Programm.
Lesung & Konzert „Ein Winter auf Mallorca“mit Hannelore Elsner und Sebastian Knauer15.11., Beginn 20 UhrDie Schauspielerin erzählt die Geschich-te des Komponisten Chopin und seiner exzentrisch-exotischen Lebensgefähr-tin. Sie wird vom Pianisten Sebastian Knauer begleitet.
Theater „Als ich ein kleiner Junge war…“mit Walter Sittler 7.12., Beginn 17 UhrDer Komödiant Walter Sittler spielt in einer Solorolle Erich Kästner. Ein stilles, weihnachtliches Meisterwerk über die Kraft des Erinnerns.
Eingebettet in Ostholsteins schönster Natur, direkt am Strand ge-legen, verbindet Weissenhaus Kulturgenuss, feine Kulinarik und einzigartigen Wohncomfort mit höchsten Ansprüchen an Quali-tät und Design. Seit Juni 2013 haben hier die ersten 26 Zimmer und Suiten ihre Türen geöffnet. Zu diesem Anlass gibt es jetzt Entdecker-Ange-bote für die ersten Gäste (4 bzw. 3 Nächte bleiben, nur 3 bzw. 2 bezahlen). Für Resort-Gäste und Kulturinteressierte aus der Re-gion bietet die Reetscheune die ideale Bühne für Kulturveranstal-
tungen. Die Programmvielfalt und Qualität der Veranstaltungen sind einzigartig. Höchster Anspruch an Programm und Künstler hat hier bereits Größen wie Armin Mueller-Stahl glänzen lassen.Als nächstes steht am 16.8. das Blueskonzert mit China Moses an.Um das Erlebnis perfekt zu machen, am besten ein Zimmerreservieren und auch die Nacht in Weissenhaus genießen. Details zu allen Veranstaltungen, zum Resort oder zum Restaurant gibt es auf www.weissenhaus.net.
KULTURHiGHLiGHTS iN dER REETSCHEUNE
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Vor oder nach der Veranstal-tung bietet das Strandrestaurant Bootshaus ein weiteres Glanz-stück: Bei hausgemachten Ku-chen, Barbecue oder Dinner bleiben keine Wünsche offen.
KULTURPROGRAMM 2013AUGUST
16.08.2013 um 20.00 Uhr: Konzert China Moses
SEPTEMBER5.09.2013 um 20.00 Uhr: Theater
„deutschland. Ein Wintermärchen”19.09.2013 um 20.00 Uhr: Konzert Quadro Nuevo
OKTOBER3.10.2013 um 20.00 Uhr: Theater „Hans-Albers-Revue”
8.10.2013 um 20.00 Uhr: Lesungmit Fritzi Haberlandt, Sibylle Canonica und Stefan Hunstein
17.10.2013 um 20.00 Uhr: KonzertSebastian Studnitzky & Strings
NOvEMBER11.11.2013 um 18.30 Uhr: Konzert Tim Fischer15.11.2013 um 20.00 Uhr: Lesung und Konzert
Hannelore Elsner und Sebastian Knauer
dEzEMBER1.12.2013 um 17.00 Uhr: Konzert Kuss Quartett
7.12.2013 um 17.00 Uhr: TheaterWalter Sittler spielt Erich Kästner
Weitere informationen unter www.weissenhaus.netWEiSSENHAUS, Schlossallee 1, 23758 Weissenhaus,
Telefon 0 43 82/92 62 0Tickets: Konzertkasse Haase, 0800/23 33 330 oder www.ticketmaster.de Tickets auch in Weissenhaus, 0 43 82/92 62 0 sowie an der Abendkasse
Neverstorfer Straße 9 · 24321 Lütjenburg · Telefon 0 43 81/40 09-0www.gaertnerei-langfeldt.de
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 7.30 bis 18.00 Uhr • Samstag von 7.30 bis 13.00 Uhr • Sonntag von 9.30 bis 12.00 Uhr
LEUCHTEND SCHÖNE GRÄSER.
(spp-o) Als Nachkomme einer der berühmtesten Zierpflanzen wurde der Betulia das Talent für farbintensive und wirkungsvolle Blüten regelrecht in die Wiege gelegt. Ob in Weiß, Rosa oder Rot – sie ist in jeder Variante ein Hingucker. Statt immer nur ein Zim-merpflanzendasein zu fristen, wechselt sie von Mai bis September liebend gerne in das sommerliche Wohnzimmer auf Balkon oder Terrasse. Mit ihren leuchtenden Blüten in strahlendem Weiß, zar-tem Rosa oder kräftigem Rot stellt die Betulia nahezu jede Pflan-ze in den Schatten. Je nachdem welche Farbe und welcher Topf gewählt wird, kann die Pflanze eine romantisch-liebliche Aus-strahlung haben oder auch gradlinig und sehr stylisch wirken. Ob
pastellfarbene Körbe, puristische Töpfe oder schlichte Hängeta-schen aus festem Stoff – wie ein richtiges Starlet, weiß sie sich zu jedem Anlass von ihrer besten Seite zu zeigen. Während der Draußen-Saison gedeiht die Betulia am besten an einem wind-geschützten, halbschattigen Ort. Ausführliche Pflegetipps und Tricks gibt es unter www.pflanzenfreude.de und auf Facebook unter diepflanzenfreude. Die Topferde sollte durch ein bis zwei Wassergaben pro Woche ausreichend feucht gehalten werden. In der Blütezeit ist die wöchentliche Zufuhr von Dünger sehr will-kommen. Das Entfernen verwelkter Blüten verlängert die Blüte-zeit der Betulia. Fotos: Blumenbüro/spp-o
Der Star auf Balkon & Terrasse
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hein´s magazin:Seit wann gibt es in unserer Region eine Seenotrettungs-station?
Björn Hagge:Im Jahre 1936 richtete Graf Pla-ten Hallermund auf dem Guts-gelände Weissenhaus eine Sta-tion mit einer Bootshalle und einem Raketenapparat ein. Die Einsatzleitung übernahm der Graf selbst. Personal des Gutes und die Feuerwehr bildeten die Besatzung des damaligen Ret-tungsbootes, das mit Rudern und Segeln manövriert wurde.
hein´s magazin:Wie gestaltete sich seither der Weg unserer hiesigen DGzRS?
Björn Hagge:Im Jahre 1961 wurde ein 16x8 Meter großer Wellblechschup-pen von Sylt in Lippe wieder auf-gebaut. Verschiedene Seenotret-tungsboote, wie die „Eltje I und II“, kamen zum Einsatz. Ab 1991 wurde dann der Wachdienst in ei-nem Container geführt, der auch als Lager dient. Am 24. Septem-ber 1993 wurde die „Hellmuth Manthay“ hier in Dienst gestellt.
hein´s magazin:Wie setzt sich die Crew des Schiffes zusammen?
Björn Hagge:Eine wechselnde Mannschaft aus insgesamt neun Personen war-tet auf Abruf auf den Einsatz. Sie kommen aus den verschiedens-ten Berufen. Allesamt sind rein ehrenamtlich aktiv.
hein´s magazin:Wie kamen Sie selber zur Mannschaft und was ist dort Ihre Aufgabe?
Björn Hagge:Ich wurde 2005 von unserem Vor-mann und Hafenmeister Manfred Lau und Jörg Dittmann ange-sprochen. Da ich hauptberuflich beim Rettungsdienst des Kreises Plön als Lehr-/ Rettungsassistent tätig bin, brauchte ich nicht lange überzeugt zu werden. Ich habe in meiner Zeit beim Marineflieger-geschwader 5 in Kiel Holtenau auch meinen Bootsführerschein gemacht habe, so passte es alles. Ich besuchte einige Lehrgänge in Neustadt an der Ausbildungs-zentrale, um anschließend die medizinische Abteilung unseres Bootes zu übernehmen und für alles verantwortlich zu sein, was in irgendeiner Weise mit dem Thema zu tun hat. Dazu gehören auch Übungen und Trainingsein-heiten mit der Mannschaft.
hein´s magazin:Sind die Tätigkeiten bei einer Seerettung mit denen auf dem Festland vergleichbar?
Björn Hagge:Man kann unmöglich den Ret-tungsdienst auf See bringen, al-lerdings haben wir schon einen gewaltig großen Schritt gemacht der mit erweiterten Erste-Hilfe-Maßnahmen unserem Klientel zu Gute kommt. hein´s magazin:Welche Vorteile bietet die „Hellmuth Manthay“?
Björn Hagge:Die „Hellmuth Manthay“ ist 8,5 Meter lang und für den Such- und Rettungsdienst ausgestat- tet. Sie verfügt über Schlepp-, Pumpsysteme, Leinenmaterial und Suchscheinwerfer.Das Schiff besteht aus seewas- serbeständigem Leichtmetall und verfügt über eine hohe Seetüch-tigkeit auch in der Brandung. Bei Grundberührung ist das Boot sehr gut zu manövrieren und kann auch in schwerer See längsseits gehen. Es benötigt 220 PS und 18 Knoten, das sind umgerechnet rund 35 Stunden Kilometer, um die Aufgaben erfüllen zu können. Solch ein Seenotrettungsboot muss nicht dafür ausgerichtet sein, Rennen zu fahren. Es muss jedoch sehr schwer ziehen können. Das Fas-sungsvermögen beträgt 13 Per-sonen, davon 1 liegend, 7 sitzend sowie 5 stehend.
hein´s magazin:Womit ist das Schiff ausgerüs-tet?
Björn Hagge:Die Ausrüstung im med. Bereich umfasst einen automatischen ex-ternen Defibrillator (welcher im Juli von der Lütjenburgerin Frau Liebe, im Namen ihres verstorbe-nen Mannes Jürgen, gespendet wurde), einen Rettungsrucksack mit allem diagnostischem Ma-terial von Blutzuckermeßgerät, Blutdruckmanschette, Pulsoxy-meter, Absaugpumpe, Intubati-onsmaterialien usw. selbst die für die Notfallrettung benötig-ten. Medikamente sind in einem Ampullarium zusammengefasst, welches man mit der Sauerstoff-versorgungseinheit benötigt um eine effektive erweiterte Reani-mation durchführen zu können. Aber auch an den chirurgischen Notfall ist mit ausreichendem Verband- und Schienungsmate-rial, wie z.B. Vakuummatratze in der Schleifkorbtrage, Stiffnecks und Bergungstuch gedacht. Der Wandel der Medizin und die re-gelmäßige Überprüfung der Aus-rüstung machen es notwendig, dass der Aufwand so groß ist.
Es ist für mich persönlichdas Schönste auf der Welt, jemanden aus einer Gefahr zu retten und eventuelljemandem sogar das Leben zu retten.
(pg) Björn Hagge aus Behrensdorf weiß wovon er spricht, denn als Lehr- und Rettungsassistent im Kreis Plön und freiwilliger Rettungsmann auf dem Seenotrettungsboot „Hellmuth Manthay“ der deut-schen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (dGzRS) ist er mitten im Geschehen.
Übergabe des von Frau Liebe gespendeten Defibrilators
v.l.n.r.: Stefan Petersen, Klaus Lüdders, Björn Hagge, Vormann Manfred Lau, Timo Stapelfeld,
Bodo Büns, Jörg Dittmann, Björn Brenning, Olaf Bock
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hein´s magazin:Wie weit reicht Ihr Einsatzge-biet?
Björn Hagge:Durch die beiden Truppen-übungsplätze und der geogra-phischen Lage, hat unsere Sta-tion in Lippe eines der größten Gebiete zu versorgen, welches von der DGzRS betreut wird. Un-sere Nachbarstationen sind La-boe und Heiligenhafen.
hein´s magazin:Wie gestalten sich die Einsät-ze?
Björn Hagge:Wir werden mit dem Alarm 24 über Telefon von der Hauptstelle in Bremen aus alarmiert. Ob wir auslaufen oder nicht, entschei-det der Vormann oder Schiffs-führer, denn manchmal ist es bei bestimmten Witterungsver-hältnissen ein Erfolg, wenn man von der Crew so viele mit rein ge-bracht hat, wie man mit hinaus auf See genommen hat. Nachdem wir den Einsatzort auf dem Kartenmaterial festgelegt haben, laufen wir nach ca. 10 Mi-nuten aus, egal ob Sommer oder Winter. Die Art der Einsätze bezieht sich im Wesentlichen auf die techni-sche Hilfeleistung. Dazu gehören auch Lenzeinsätze (Pumpein-sätze). Nichtsdestotrotz haben wir einige Notfallmedizinische Einsatze gefahren, die vom bei-nah Ertrinken über eine Mittelge-sichtsfraktur, Unterkühlung bis zur psychischen Ausnahmesitu-ation nach Seekrankheit geht. Selbst einige Reanimationen im Hafenbereich wurden schon durchgeführt. Meistens jedoch werden wir zu Hilfeleistungen gerufen, woraus sich medizini-sche Einsätze als Begleiterschei-nung darstellen. Meistens ist es jedoch das schlecht gewartete Material was einen zum Aus-laufen bewegt um ein Boot mit Maschinenschaden oder sons-
tigen Materialdefekten wieder rein zu holen. Natürlich haben wir leider auch „die Helden der Neuzeit“ dabei: Boot kaufen und raus, ohne Erfahrung und Siche-rungsmaterial, man kann schon froh sein, wenn sie zumindest ein Handy dabei haben, aber meistens fehlt es auch am nau-tischen Geschick, um zumindest ihre Position festzulegen. Das Wetter trägt ein Übriges dazu bei, denn es kann selbst an der Ostsee ganz schnell dazu kom-men, dass es sich dahin gehend ändert, dass der Skipper damit völlig überfordert ist und somit in Seenot gerät.
hein´s magazin:Wie empfinden Sie Ihre Tätig-keit in der Menschenrettung auf der Ostsee und welche Er-fahrungen haben Sie gemacht?
Björn Hagge:Anfangs erscheint es einem na-türlich abenteuerlich und toll so ein Boot zu fahren, jedoch bleibt zu bedenken, dass wir raus fah-ren, wenn andere rein kommen. D.h. es kann schon zu sehr un-schönen Situationen kommen, wenn wann bei schwerer See da draußen rumdümpelt. Wenn dann noch Kälte und Nässe dazu kommt, verflucht man manch-mal schon, bei dem „Haufen“ zu sein. Wenn Sie mal einen alten Seebären fragen, wie es mit der Seekrankheit ist, bekommen Sie die abenteuerlichsten Geschich-ten zu hören. Fakt ist, dass die Seekrankheit einen auch nach zig Jahren noch treffen kann, so dass man sich schlecht fühlt und im nächsten Moment die Fische füttert.
hein´s magazin:Wie sehen Sie die emotionale Belastung nach einem erfolg-losen Rettungseinsatz?
Björn Hagge:Das Schlimmste ist, nach einer Suche, die oftmals die ganze
Nacht dauert oder gar mehrere Tage ohne die gesuchte Person wieder in den Hafen einzulaufen, da sieht man unsere Gesichter schon nachdenkend auf die See blicken, mit der annähernden Gewissheit, das da draußen je-mand gestorben ist…Wer damit nicht klar kommt, dem geht es wie allen im Bereich wo Menschen gerettet werden sollen, ob Feuerwehr, Rettungs-dienst, THW, DLRG usw.: man be-spricht das Thema mit den Kol-legen und kann das Angebot der jeweiligen Gesellschaft mit Peers (psychisch ausgebildete Kräfte aus den eigenen Reihen) wahr-nehmen. Mit denen lässt es sich oftmals besser reden als mit Psy-chologen, welche nicht die ge-nauen Hintergründe kennen und mit den eigenen Jungs und mitt-lerweile auch Frauen schnackt man eh anders. Wenn das nicht hilft, darf man sich nichts vorma-chen, bevor man sich und ande-re dadurch in Gefahr bringt muss man dann lieber aufhören.
hein´s magazin:Wie erreicht man bei einem Notfall die Seenotrettung?
Björn Hagge:Zu erreichen sind die Retter über UKW Sprechfunk auf Kanal 16
oder mit dem Handy über die Nummer 124 124.
hein´s magazin:Wie wird die Seenotrettung finanziert?
Björn Hagge:Die DGzRS wird ausschließlich aus direkten Spenden, Kondo-lenzen, Nachlässen, sonstigen Zuwendungen und auch aus Busgeldzahlungen finanziert. Die Rettung selbst ist kostenfrei, doch jeder Gerettete erhält im Anschluss eine Spendenauffor-derung.
hein´s magazin:Was bestätigt Sie in Ihrer Tä-tigkeit bei der Rettung?
Björn Hagge:Es ist für mich persönlich, das Schönste auf der Welt, jeman-den aus einer Gefahr zu retten und eventuell jemandem sogar das Leben zu retten. Und das Allergrößte ist dann von dem Ge-retteten ein von ganzem Herzen ehrlich und aufrichtig gemeintes DANKESCHÖN !!!
Mehr über die Deutsche Gesell-schaft zur Rettung Schiffbrü-chiger (DGzRS) und über Spen-denmöglichkeiten erfahren Sie unter www.seenotretter.de
Das erste Seenotrettungsboot in Weissenhaus
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Classic Teak „Duo-Style“Halbliegemodell, Zweisitzer, Kunststoffrund-
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Doch ein Strandkorb ist nicht nur für ein oder zwei Perso-nen ein wunderbarer Platz – er lädt auch die Familie, Freunde und Gäste zum be-quemen Pläuschchen oder um einfach nur zum Entspan-nen und „die Seele baumeln lassen“ ein. Ob mitten im Garten, auf der Terrasse auf Ihrem Balkon oder im Winter-garten – ein schöner, robus-
ter Strandkorb ist immer das Highlight vom frühen Früh-jahr bis zum späten Herbst! Sogar im Winter ist er ein beliebtes Plätzchen, an dem ein Glühwein noch mal so gut schmeckt!Unsere handgemachten Strandkörbe sind individuelle Einzelanfertigungen von meisterlicher Qualität! Als einer der wenigen Manufak-
turen fertigen wir seit über 20 Jahren in Deutschland. Sie suchen sich die Grundform aus, die Farbe des gefloch-tenen Korbes, das schönste Holz, den Stoff und vor allem viele nützliche und komfor-table Extras und Zubehör. Und dann wird jeder Strand-korb individuell und von Hand in unserer SommerMö-belManufaktur angefertigt – selbst die Korbflechterei wird hier noch traditionell aus-geführt. Das garantiert die Qualität und Vielseitigkeit, die man so wohl kaum noch einmal findet!Schauen Sie sich doch einmal „live“ in unserer Meisterwerk-statt um: Unser Firmenvideo unter www.sonnenpartner.deführt Sie durch unsere Manu-faktur. Vertrauen Sie unserer Quali-tät und Erfahrung!Blättern Sie in dem umfang-reichen Katalog, den wir Ih-nen gerne auf Anforderung zusenden. Oder Sie kommen einfach vorbei und schauen sich schon einmal um.Vielleicht gefällt Ihnen spon-tan ein vorhandener Strand-korb. Ihr Sonnen-Partner vor Ort berät Sie gerne und ge-staltet mit Ihnen gemeinsam Ihren individuellen Traum-korb und nimmt Ihre Bestel-lung entgegen. Bereits nach kurzer Zeit kommt Ihr Strand-korb fix und fertig aufgebaut zu Ihnen nach Hause!
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Stellen Sie sich vor, Sie sitzen ganz entspannt am Meer, schauen in die endlose Ferne und haben genug Zeit, die Wellen zu zählen! In Ihrem neuen Strandkorb werden diese Träume wahr. Schließen Sie einfach die Augen und genießen Sie die Ruhe und das Gefühl der Geborgenheit, das Ihnen diese „kleinste Trauminsel der Welt“ auch zu Hause geben kann!
Der Seniorenbeirat weist im Rahmen des Veran-staltungskalenders 2013 hin:
10. August, 15.00 UhrDer Kleingärtnerverein lädt ein zum Grillen in gemütli-cher Runde inkl. Getränke im Kleingartengelände am Vereinshaus.
15. August, 15.00 UhrDas Jugendaktions-Zent-rum lädt ein zum Brettspie-le spielen mit Jugendlichen bei Kaffee und Kuchen im Jugendaktions-Zentrum, Kieler Straße 38.
16. August, 16.00 UhrDer SPD-Ortsverein Lütjen-burg lädt ein zum Kaffe-klatsch mit Politikern, Alter Posthof, Neuwerkstraße 15.
21. August, 17.00 UhrDer CDU-Ortsverband Lüt-jenburg lädt ein zu einem gemütlichen Grillnachmit-tag in den Alten Posthof, Neuwerkstraße 15.
Alle Interessierten ab 60 Jahre sind herzlich einge-laden. Die Veranstalter wür-den sich über möglichst viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer freuen. Da die Teilnehmerzahlen zum Teil begrenzt sind, wird um Anmeldung für alle Veranstaltungen unter der Telefonnr. 0 43 81/ 40 20 22 (Frau Dohrmann, Rathaus) gebeten.
SENIOREN-BEIRAT
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Bollerup/SWE (fn-press) (evb).
Bei den Weltmeisterschaften der Jungzüchter in Schwe-den hat die Mannschaft aus Holstein wie schon vor zwei Jahren in Frankreich wieder den Titel gewonnen. „Das wir gleich noch einmal gewinnen konnten, ist mehr als wir er-wartet haben“, freute sich die Teamführerin der Holstei-ner Inken Gräfin von Platen-Hallermund (Wangels), die zugleich Präsidentin der in-ternationalen Jungzüchter-vereinigung ist.Die Gesamtwertung der Mann-schaften gewannen die Hol-steiner mit 2091,67 Punkten.In der Altersklasse I, der 16- bis 19-Jährigen, errangen die Hosteiner den Dritten Platz. Bei den 20- bis 25-Jährigen der Altersklasse II setzten sich dagegen die Holsteiner durch.
Die Weltmeisterschaft be-stand aus den Teilprüfun-gen Theorie, Beurteilen der Pferde im Freispringen und Freilaufen, Exterieurbeur-teilung und der Königsdis-ziplin, dem Vormustern. Der Weltmeister wird aus den Ergebnissen aus den beiden Altersklassen I und II errech-
net. „Man bekommt wäh-rend der Veranstaltung keine Zwischenstände mitgeteilt, daher waren wir bei der Sie-gerehrung schon überrascht, dass wir wieder gewonnen haben“, erklärte von Platen-Hallermund. „Besonders weil das Vormustern eher etwas durchwachsen war.
Wir sind da ein bisschen aufRisiko gegangen und da ist dann auch schon mal ein Pferd angaloppiert“, erklärte von Platen-Hallermund. Aber in der Theorie punkteten sie dann wieder. Vier der sechs Teammitglieder erreichten die volle Punktzahl.
Weltmeisterschaftender JungzüchterTeam Holsteinverteidigterfolgreich den Titel
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LÜTJENBURGhistorischPräsentiert von:
Stadt Lütjenburg · Arbeitskreis Stadtarchiv
„Kachelöfen und Kamine“Die Mahlings und Langfeldts in Lütjenburg
Einstmals – es war in der Kaiserzeit des 19. Jahrhunderts - begann alles in Zossen bei Berlin. Im Elternhaus, der Töpferei Julius Mahling, erblickte Sohn Gustav Emil am 8. September 1863 das Licht der Welt, wuchs hier auf und erlernte das Töpfer- und Ofen-setzerhandwerk. Sein Vater war August Philipp Julius Mahling und seine Mutter Christiane Karoline geb. Schadow. Das lang gestreckte Haus auf unserem Foto ist zur Straße hin mit Putten und Medaillons ge-schmückt so wie wir Keramikschmuck am Haus auch am Gebäude von Töpfermeister Karl Badtram am Amakermarkt (Eckhaus Neuwerkstraße Nr. 18) her kennen. Die Fa-milie Langfeldt geht davon aus, dass es sich bei dem älteren Herrn mit Gehstock und Hut im Hauseingang um Julius Mahling handelt. Wahrscheinlich wird Gustav dann einer der abgebildeten Jungens sein.Warum Gustav nun gerade in die Kleinstadt Lütjenburg nach Ostholstein ging, ist nicht überliefert. Fest steht jedoch, dass er hier
einen Ofensetzerbetrieb begründete und deshalb das Haus von Böttchermeister Ernst Dohrmann erwarb, der neben der ge-genüberliegenden Villa am Stadtteich von Baugeschäft Griebel ein neues Wohnhaus errichtete. Der Preußische Hypothekenbrief enthält die Eintragung der Darlehnssumme und die Unterschrift von Amtsgerichtsrat Dr. Schulze vom Königlichen Amtsgericht Lütjenburg mit Datum vom 7. März 1907. Die Grundbucheintragung für den neuen Eigentümer des Hauses Pankerstraße Nr. 5, Ofensetzer Gustav Mahling, erfolgte eben-falls am 7. März 1907.Vor dem Hauserwerb gründete Gustav eine Familie. Er hatte die damals im Haushalt Griebel tätige Hausangestellte Dora Wil-helmine Margarete Bremer kennen gelernt und sie am 2. Oktober 1892 auf dem Stan-desamt in Lütjenburg geheiratet. Er war damals 29 und Dora 24 Jahre alt. Die bei-den Söhne Emil (* 13.07.1894) und Carl (* 26.10.1896) erlernten später ebenfalls das
väterliche Handwerk. Ungefähr im Jahre 1907 dürfte das repräsentative Familienfo-to entstanden sein. Wie der Eindruck in den Passepartout – Rahmen zeigt, wurde das Bild im Fotoatelier des Hofphotographen Rudolf Schulze in der Neuwerkstraße auf-genommen. Es zeigt den Ofensetzermeister Gustav Mahling, seine Ehefrau Dora sowie die beiden Söhne Emil und Carl. Der ange-sehene Handwerksmeister Gustav Mahling wurde im Jahre 1913 König der Lütjenbur-ger Schützen- Totengilde von 1719. Ein Foto zeigt ihn, ausgestattet mit den Königsinsig-nien, vor dem festlich geschmückten Haus in der Pankerstraße Nr. 5 als Gildekönig. Ein Gildebruder unternahm es, in der diesjähri-gen Gildezeitung (von 2013) vom Gildekö-nig des Jahres 1913 ein Porträt zu erstellen (vgl. Dieter Frank: „Der König vor 100 Jah-ren: Gustav Emil Mahling“, in „Gildezeitung“ vom Mai 2013). Wie aus den Gilde- Proto-kollen hervorgeht, war Gustav Mahling mit Frau und Kindern schon zum Bürgervogel-schießen im Juni 1900 in die Gilde aufge-nommen worden. Aufgrund der industriellen Serienfertigung von Öfen aller Art wurde es für einen Ofen-setzer immer schwerer, mit diesem Beruf eine Familie versorgen zu können. Carl Mahling, der Vater von Lisa Langfeldt, ar-beitete zunächst mit im väterlichen Betrieb. Oft fielen nur Reparaturarbeiten an Kachel-öfen und kleinere Ofensetzertätigkeiten an. So mussten auch weite Fahrten mit dem Fahrrad bis nach Schönberg in Kauf genom-men werden. Karl arbeitete deshalb auch zeitweise in der Lütjenburger Milchzentrale. Am 3. März 1942 bestand er in Lübeck sei-ne Meisterprüfung. Nach der Rückkehr aus dem II. Weltkrieg konnte er seinen Beruf in Lütjenburg weiter ausüben. Carls Bruder Emil hatte sich beruflich schon frühzeitig anderweitig orientiert und die Verwaltung des benachbarten Henrici-Al-Gebäude der Töpferei von Julius Mahling in Berlin (Kaiserzeit)
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Verantwortlich für den Inhalt:Stadtarchiv LütjenburgWer weitere Hinweise geben oder Fotobelege beisteuern kann, melde sich bitte im Stadtarchiv(Dr. Sigurd Zillmann, Tel. 04381/7319)
tenstiftes in der Pankerstraße 11 übernom-men. Seine Ehefrau versorgte als Köchin nicht nur die Bewohner des Stiftes, sondern auch die des benachbarten Krankenhauses.Dem Ehepaar Carl und Henny Frieda Marie Mahling geb. Sauerberg, das am 26. Juni 1926 geheiratet hatte, wurde am 28. September 1928 eine Tochter geboren; sie nannten sie Lisa. Lisa verließ mit der „Mittleren Reife“ die gehobene Abteilung der Lütjenburger Bürgerschule und absolvierte im Lebensmit-telgeschäft Wede, das ihrem Elternhaus schräg gegenüber in der Teichtorstraße lag, im Jahre 1945 ihr „Pflichtjahr“. Später arbeitete sie für kurze Zeit im Haushaltswarenge-schäft von Friedrich Klahn. Dann heiratete sie im Jahre 1954 Karl–Heinz Langfeldt, der aus einer Schneiderfami-lie aus Lütjenburg stammte. Dieser erlernte bei der Firma Knöpfler in der Teichtorstra-ße das Elektrohandwerk und war zeitweise Filmvorführer bei Riemenschneider und des-sen beliebten Kinos „RILI“ am Markt und „BAMBI“ in der Oberstraße. Dann erlernte er im Betrieb seines Schwiegervaters das Handwerk des Ofensetzers, bestand 1963 die Gesellenprüfung und erhielt 1968 von der Handwerkskammer Lübeck den Meisterbrief im Handwerk der „Kachelofen- und Lufthei-zungsbauer“. In der Tat wurde die Belüftung und Wartung von Heizungsanlagen zu einem seiner Hauptarbeitsbereiche. Von Gustav und Dora Mahling ist noch ein schönes Foto erhalten geblieben, das die beiden am Tage ihrer Goldenen Hochzeit – im Kreis der engeren Familie – vor dem Haus Pankerstraße Nr. 5 zeigt; das war am 2. Okto-ber 1942. Der Begründer des Ofensetzerbe-triebes in Lütjenburg ist dann im Jahre 1950 gestorben.Die Familientradition der Ofensetzer wurde dann mit Gerd Langfeldt (*06.10.1959) fort-
gesetzt. Seine Schwester Ruth (* 04.01.1956) ergriff den Beruf der Hauswirtschaftsleiterin. Gerd lernte von 1981 bis 1983 im väterlichen Betrieb, zog mit ihm „über die Lande“ und machte ebenfalls seine Meisterprüfung. Seit dem Jahre 1994 führt er den Betrieb selbstän-dig, unterstützt von einem Lehrling.Da Kachel- und Kaminöfen sowie Kamine heute wieder sehr gefragt sind, hat der mo-derne Kachelofenbau durchaus wieder eine Zukunft, und Gerd Langfeldt betreibt diesen
Beruf nun in vierter Generati-on.Abschließend möchte ich nochetwas anmerken, weil die Fa-milie des Autors in Stöfs eine besondere Beziehung zu Ka-chelöfen und Kaminen hat. Im Winter des Jahres 1979 waren wir in Stöfs für länger als eine Woche eingeschneit. Erst die Bundeswehr schaffte es, die Kreisstraße nach Stöfs mit Spezialfahrzeugen wieder frei zu machen. Hinzu kam, dass uns das Heizöl ausgegangen war. In diesem Winter mussten wir erstmals richtig frieren. So
entstand der Entschluß, für solche Situati-onen vorzusorgen, um eine Wiederholung zu vermeiden. Ofensetzermeister Karl-Heinz Langfeldt wurde beauftragt, bei uns einen Kachelofen und einen Kamin zu bauen. Er arbeitete ca. eine Woche bei uns; die Einwei-hung der beiden „Holzöfen“ wurde mit Sekt gefeiert – hierzu war auch die Ehefrau des Ofensetzermeisters eingeladen. Sowohl der Kachelofen als auch der Kamin haben vom ersten Tag an wunderbar funktioniert. Das Kaminzimmer wurde zum Lieblingsraum von Eltern und Kindern.
Dr. Sigurd Zillmann
Preußischer Hypothekenbrief über ein im Grundbuch eingetragenes Darlehen –ausgestellt vom Amtsgerichtsrat Dr. Schulze vom Königlichen Amtsgericht Lüt-jenburg am 7. März 1907
Goldene Hochzeit von Gustav und Dora Mahling geb. Bremer am 2. Oktober 1942 in der Pankerstraße Nr. 5. (V.l.n.r. Paul Mahling (I), Elly Mahling, Thea Mahling, Emil Mahling (Vater von Anne Petelkau), Dora Mahling, Fritz Pape, Carl Mahling, Gustav Mahling, Henny Mahling, Paul Mahling (II), vorn: Lisa Langfeldt geb. Mah-ling (links) und Roseli Pape
OfensetzermeisterKarl-Heinz Langfeldt,
Pankerstraße Nr. 5
v.l.n.r.: Ofensetzermeister Gustav Mahling, Ehe-frau Dora Mahling geb. Bremer sowie die Söhne Emil (links) und Carl Mahling
Ein von Karl-Heinz Langfeldt gebauter offener Kamin in Stöfs, Am Heisch 1
,,Bewegung leben! Barrieren über-winden.,, unter diesem Motto fin-det alle zwei Jahre das Bundes-seniorensportfest des Deutschen Behindertensportverbandes (DBS) statt. Der DBS ist Spitzenverband im deutschen Olympischen Sport-bund für den Sport von Menschen mit Behinderungen. Für ihn steht eine sportliche Betätigung und gemeinsames Erleben im Vorder-grund. Die Austragungsorte müssen daher ganz bestimmte Kriterien erfüllen.
(pg) Dazu bedarf es engagierter Part-ner vor Ort, die unterstützend mitwir-ken. So stellen das Hotel Hohe Wacht und Weissenhäuser Strand ihre Festsäle für die erwartete große Menschenmen-ge für Veranstaltungen zur Verfügung. Eine genügend große Sporthalle und entsprechendes Sportmaterial wie z. B. Fahrräder findet sich u. a. in Hohwacht und Lütjenburg. Als Wettkampfbüro fungiert das Hotel Hohe Wacht in Hoh-wacht. Das Touristische Interesse darf natürlich nicht außer Acht gelassen werden. Dazu gehören entsprechende
Übernachtungsmöglichkeiten sowie at-traktive Highlights wie Ausflüge und Kul-turveranstaltungen. Sonderkontingente runden dabei das Angebot ab.Hohwachts Bürgermeister Matthias Po-trafky freut sich, dass die Hohwachter Bucht den hohen Anforderungen der Ausschreibung gerecht wurde und somit die Wahl auf diese Region gefallen ist. In Kooperation mit der Hohwachter Bucht Touristik GmbH als Veranstaltungspart-ner, und den Orten Hohwacht, Lütjen-burg, Blekendorf, Behrensdorf, Panker und Hohenfelde dürfen sich alle Teilneh-mer des Sportfestes auf eine ereignisrei-che, spannende Sport und Kulturwoche freuen. Wolfgang Tenhagen, Beauftragter für das Bundesseniorensportfest und Präsi-dent des Rehabilitations- und Behinder-ten-Sportverbandes S-H e. V. berichtet, dass laut Statistik der 15 vergangenen Veranstaltungen zwischen 500 bis 600 Teilnehmer die Veranstaltung mit Be-gleitpersonen oder Familienangehö-rigen besuchen werden. Sie werden während ihrer Freizeit die Angebo-te der Umgebung nutzen. Somit können die veranstaltenden Re-gionen mit einem Wirtschafts-faktor in der Vorsaison von ca.
300.000 Euro rechnen. Der Einzelhan-del, die Gastronomie, Freizeitangebote und viele andere Zweige mehr werden erheblich profitieren. Zudem hat man errechnet, dass mindestens 60 % der Teilnehmer bei Gefallen auch mehrfach ihren Urlaub in der Region verbringen möchten. Es ist zu bedenken, dass sich die behinderten und alten Menschen gut in der Umgebung bewegen können müssen und Unterstützung finden. Antje Neefe, Hohwachter Bucht Touristik GmbH, sieht die Veranstaltung als große Chance für hier ansässigen Hoteliers und Vermieter, denn die Vorsaison wird belebt und es lassen sich für die Zukunft neue Gäste gewinnen. Zudem wird sich für die Region durch die Vermarktung in den Medien wie Presse, Fernsehen und Radio die höchste Werbewirksamkeit ergeben.
Erstmalig in S.-H. (Hohwachter Bucht):BUNDESSENIORENSPORTFESTDES DEUTSCHENBEHINDERTENSPORTVERBANDESVOM 5. BIS 12. APRIL 2014
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Lütjenburgs Bürgermeister Dirk Sohn sieht in dieser Veranstaltung den Härtetest im positiven Sinne für Lütjenburg.Verbesserungsvorschläge werden hilfreich sein, für eine behinder-tengerechtere Stadt zu sorgen.Die Schirmherrschaft des Bundesseniorensportfestes in der Hoh-wachter Bucht übernimmt der Innenminister, der auch zur Ab-schlussveranstaltung erwartet wird. Herr Tenhagen berichtet mit Stolz, dass in diesem Jahr alle Kosten abgedeckt sind, da sich erst-malig das Innenministerium daran beteiligt. Die Ausschreibungsfrist für Anmeldungen beginnt am 5. August 2013 und endet im Januar 2014. Teilnehmen kann jeder ab 40 Jahre, der Mitglied eines der dem DBS angeschlossene Landes und Fachverbände ist. Als Ausnahme sind alle regional Ansässigen herzlich eingeladen mitzumachen. Sie müssen dazu nicht über 40 Jahre alt sein oder eine Behinderung aufweisen. Aus dem Bundes-gebiet sind bereits Anmeldungen beider Hohwachter Bucht Tou-ristik GmbHeingegangen.
näheres über die Veranstaltung und die Ausschreibungsunterlagen unter:www.dbs-npc.deoder unter: www.hohwachterbucht.dehier können auch die Buchungen vor-genommen werden.
Weitere Informationen & Video über den dBs e.V. aufwww.facebook.com/inpunctoluetjenburg.
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Am 10. August läuft die Endausscheidung zu den 14. Deutschen Junioren-Meisterschaften im I-A-Rufen. Der Gewinner kann ein echtes Eselfohlen oder 500 Euro gewinnen. Wer sich für das Eselfohlen entscheidet, muss eine artgerechte Haustierhaltung nachweisen können. Jahr für Jahr besuchen an die einhunderttausend Gäste den Eselpark in Nessendorf. Sie sind jedes Mal ganz erstaunt, dass alles vor 40 Jahren mit einem bissigen Esel namens Struwel be-gann. Über einhundert Esel sind heute im Eselpark zu sehen, davon schon sechs niedliche kleine Eselfohlen und täglich werden es mehr.Gänseblümchen, Gabi, Grünschnabel, Greta, Gisela und Gerhard sind schon geboren. In diesem Jahr haben alle neu geborenen Eselfohlen den Anfangsbuchstaben „G“.1973 bis 2013 - 40 Jahre Eselpark Nessendorf
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Ort: Kursraum Waldweg 4, 24321 FresendorfBeitrag: 6,00 Euro für Mitglieder MUSUBi e.v.,10,00 Euro für Nichtmitglieder
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der veranstalter übernimmt bei Schäden, verlust,Unfällen oder Ausfall keine Haftung.
veranstalter:verein zur Förderung von Sport und Kulturangeboten
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(pg) Schon aus der Entfernung strahlt dem Reisenden ein hoher weißer Turm über hohen Baumwipfeln entgegen. Die krönende Fahne winkt dem Reisenden einladend zu. Wie eine Theaterkulisse eines mittelalterlichen Rit-terfilms wirkt das Bauwerk mit seinen Zinnen, Türmen und Balkonen. Ein ma-lerischer Innenhof und das herrschaftliche Treppenhaus im Turm lassen stolze Ritter und liebliche Damen harte Kämpfe und romantische Liebesgeschichten erleben. Mit Romantik hatten die Erbauer der Burg nicht viel im Sinn. Die Lammershagener Gutsbauern mussten harte Hand- und Spanndienste leisten. Unter großen Anstrengungen wurde das Baumaterial von Kiel, Segeberg und Hohwacht mit Pferdegespannen herangeholt und verarbeitet. Dazu musste die Arbeit auf dem Gut und die eigene Feldarbeit ruhen, oder unter großen Mühen von Frauen und Kindern übernommen werden. Der auf Schloss Salzau ansässigen Graf Otto von Blome kaufte 1829 das Gut Lammershagen von Graf Baudissin. Dazu gehörte zu damaliger Zeit auch Selent. Blome ließ 1842 das Jagdschloss im englischen Tudorstil errichten. Die Bauzeit betrug 15 Jahre. Die Blomenburg ist das Hauptbeispiel der ausgehenden romantischen Neugotik unseres Landes. Nach Graf Blomes Tod im Jahre 1884 blieb die Burg mit Park im Familienbesitz. 1927 kaufte die Provinz Schleswig-Holstein das Anwesen für den Betrieb eines Landesjugendheimes mit Burschenabteilung. 1939 fand hier kurzfristig die Sanitätskompanie der Legion Kondor ein Unterkommen. Zum Schutz der Kinder und Jugendlichen wurde auf dem Gelände ein Luftschutz-bunker errichtet. Nach dem 2. Weltkrieg bis zum Jahre 1970 wurde die Burg mit neu errichteten Gebäuden als staatliches Landesjugendheim genutzt. Hier fanden junge Mädchen bis zur Volljährigkeit und grundschulpflichtige Jungen, ein zu Hause. Die jungen Menschen waren hier zur Erziehung im Rahmen staatlicher Führsorge eingewiesen, später auch auf freiwilliger Erziehungs-hilfe. Im Sommer 1992, im Rahmen des Kontingents der Landesregierung, bewohnten 140 Bürgerkriegsflüchtlinge aus Bosnien und Herzegowina die Räume. Im Jahre 1993 wurde das Haus für den Betrieb geschlossen. Dann bot es Raum für Büros und ein Technologiezentrum sowie für Veranstaltungen.
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(pg) Kohlrouladen, Königsberger Klopse, Leber oder Schnitzel mit Bratkartoffeln, das ist eine kleine Auswahl der Speisekarte des „Gasthaus Zur Twiete“. Wie es sich für ein Restaurant der Ostseeregion gehört, sind hier auch diverse leckere Fischgerichte erhältlich. Eine Ta-geskarte hält zudem manch anderes Delikates der bür-gerlichen Küche bereit. Dazu gehört ein wechselndes Angebot auch an regionalem Fisch. Gegen den kleinen Hunger, für Kinder und für süße Leckermäulchen findet sich immer der passende Schmaus. Gabriele Grütze und Sohn Swen schwören dabei auf gute Hausmannskost. Schon im neunten Jahr ver-wöhnen sie und ihr Team die zufriedenen Stamm- und Tagesgäste. Auch etliche Feierlichkeiten und sonstige Veranstaltungen belebten seither das Gasthaus,
welches bis zu 30 Personen Platz bietet. Wer möchte, kann ein rustikales, kalt-warmes Buffet bestellen. Seniorinnen und Senioren haben die Möglichkeit, sich als besonderen Service ein leckeres Essen nach Hause liefern zu lassen. Hier trifft man sich um zu Futtern wie bei Muttern, um Kar-ten zu spielen oder um bei einem gepflegten Bierchen ein wenig zu klönen. Die Inhaberin und Sohn bedanken sich herzlich für die Treue ihrer Gäste und freuen sich ihnen auch weiterhin den gewohnten Standard bieten zu können.Voranmeldungen für den 9.9. nehmen wir jetzt schon an.
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(pg) Mechthild reckt verschlafen ihre Glieder. Das Grunzen und Schmatzen der zwei fetten Haus-schweine im Verschlag gleich ne-ben ihrer Bettstelle hat sie geweckt. Das Mädchen ist heute viel zu spät dran. Längst sollte das Wasser aus dem Brunnen im Hof geschöpft und in den hölzernen Waschzuber ge-füllt sein. Vater, Mutter und die fünf Geschwister haben sich schon vor Stunden von ihren Lagern erhoben und im Morgengrauen ihr Tagwerk begonnen. Schnell die grob geweb-te wollene Decke zur Seite geschla-gen, das derbe Wams über das lan-ge Flachshemd gezogen und in die Holzpantinen geschlüpft. Durch die Lehmwände hört man bereits das kräftige Hämmern des Schmiedes. Auch der Töpfer holt schon die ers-ten Tonschüsseln aus der Glut. Die Bändchenweberin fertigt noch fix ein paar hübsche Bordüren, denn bald schon will sie sich auf den Weg in die Stadt machen, um dort ihre Wahre feil zu bieten. Aus dem Backofen am anderen Ende der Burganlage lockt der Duft frischen Brotes und vom Turnierplatz dringt
das Klirren von Schwertern herüber. Adelbert nimmt hoch zu Ross Ab-schied von seiner Familie. Der jun-ge Rittersmann ist gut für seinen gefahrvollen Weg gerüstet, schließ-lich führt ihn sein Ritt durch dunkle Wälder in denen Wegelagerer ihr Unwesen treiben sollen. Vielleicht gerät er in einen Hinterhalt?! Das Tor der Palisade öffnet sich, laut trappelnd überquert er mit seinem Pferd die Holzbrücke über dem breiten Wassergraben. Wird er wohl von seiner Mission heil und gesund in die behütete Motte zurückkeh-ren und seinem Vater die Antwort seines Widersachers überbringen können? …So oder ähnlich wird es sich wohl im Mittelalter zugetragen haben. Aber so romantisch, wie man es sich heute vorstellt, wird es sicher-lich meist nicht gewesen sein. An-nehmlichkeiten gab es wenige. Die Bewohner einer mittelalterlichen Siedlung hatten oft ein beschwerli-ches Leben zu meistern. Wer heute einmal hautnah in das Mittelalter eintauchen möchte, der sollte unbedingt einen Besuch der
Turmhügelburg in Nienthal bei Lütjenburg einplanen. Hier tut sich dem Interessierten ein ganz beson-deres Highlight unserer Geschichte auf. Auf einem Gelände von mehr als vier Hektar Fläche erstreckt sich eine historische Rekonstruk-tion einer Burganlage des späten Mittelalters. Der erste Vorsitzende des Vereins um die Turmhügel-burg, Hartmut Eller, erklärt: „ Die-se Burganlage mit dem Wehrturm, den schützenden Palisaden sowie dem Wassergraben mit den in der Vorburg liegenden Wohn-, Wirt-schafts- und Stallgebäuden ist mit heutigen Gutshöfen vergleichbar. Er war Wohnplatz und Zufluchtsort zugleich. In der Not versammelten sich alle Bewohner in der Turmhü-gelburg. Der Einstieg im oberen Stockwerk war durch eine Leiter zu erreichen. Das ist heute nicht mehr so. Der Eingang befindet sich zur Freude unserer älteren Museums-besucher nun ganz unten.“Die Historie unserer hiesigen Turmhügelburgen reicht bis ins 10. Jahrhundert zurück. Slawischen Wagrier bewohnten das Gebiet zwi-
schen Trave, Schwentine und Kieler Förde, was ungefähr dem heutigen Kreis Ostholstein nahe kommt. Die heidnische Bevölkerung wurde vom Westen her christianisiert und ab 1143 kolonisiert. Adelige Anführer legten zum eigenen Schutz und zur Überwachung der Grenzen mit Wassergräben und Ringwällen umgebene Turmhügelburgen an, wo sie sich mit ihren Gefolgsleu-ten ansiedelten. Viele der heutigen großen Gutsanlagen sind aus solch einer Motte entstanden. Wer sich einmal wie im Mittelalter fühlen möchte, der ist in dieser ganz besonderen Umgebung der Turm-hügelburg in Nienthal Ortsausgang Lütjenburg Richtung Darry/Panker genau richtig. Auch bei den inter-essanten Führungen lässt sich eine Menge über die Geschichte unserer Region erfahren und von stolzen Rittern, tapferen Recken und zarten Burgfräulein träumen.
(Fotos: H. Ripke)
Weitere Infos:www.turmhuegelburg.de
Wie im Mittelalter!Von stolzen Rittern,tapferen Recken und zarten Burgfräuleins...
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IMPRESSUMhein´s magazinHerausgeber: Petra & Stefan Gramkow24321 LütjenburgKurze Twiete 8Tel.: 0 43 81 / 415 93 94Fax: 0 43 81 / 415 93 95 [email protected]ütjenburg.de
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Petra & Stefan GramkowKurze Twiete 8 · Lütjenburg
Hein Lüth –Letzter Stadtausrufer Lütjenburgs (um 1900)und Pate des „ hein‘s magazin”
(pg) Enttäuscht sehe ich auf die Skala meiner Personen-waage. Mein erneuter Diät-versuch hatte wieder nichts gebracht. Ganz im Gegenteil: es hatte sich doch tatsächlich schon wieder ein Kilo mehr dazugesellt. Keine Zeit, darü-ber nachzudenken, denn der Alltagsstress ruft. Was habe ich heute noch alles zu erle-digen? Der Terminkalender ist voll. Hektisch mache ich mich auf den Weg und ver-suche mich mit Rauchen zu beruhigen. Die Nerven liegen blank. Je angespannter ich bin, je mehr Zigaretten be-gleiten mich durch meinen Tag. Dass mein Konsum an-steigt, merke ich nicht nur an meinem Portemonnaie son-dern erschreckenderweise an meiner Luftknappheit beim Treppensteigen und beim Sport. Das ständige Saugen am Glimmstengel macht
es auch nicht besser. Mei-ne Probleme werden immer größer. Übergewicht, meine Zigarettenabhängigkeit und der Stress machen mich fer-tig. Das muss aufhören. Aber wie mache ich das nur? Was habe ich nicht schon alles versucht!Erst vor kurzem gab es wie-der eine Fernsehsendung, die sich mit diesen Alltags-problemen befasste. Berich-tet wurde über Hypnose als gute Alternativmethode, bei Gewichtsreduktion, Raucher-entwöhnung, Stressbewäl-tigung, Konzentrations- und
Leistungssteigerung z. B. in der Schule. Viele Menschen reagieren ebenfalls positiv auf Hypnose beim Aufbau des Selbstbewusstseins und bei der Förderung des natür-lichen Schlafes. Hypnose kenne ich aus dem Fernsehen. In spektakulären Vorstellungen fielen die Pro-banden schlagartig vollkom-men willenlos und „ausgelie-fert“ nach hinten über, wenn der Hypnotiseur sie berührte. Sie taten fernsehwirksame, völlig abstruse Dinge, die der Hypnotiseur ihnen befahl. Das ist in der realen Welt na-türlich vollkommener Hum-bug. Hypnose ist vielmehr ein angenehmer Entspannungs-zustand, in dem gewohnte negative Verhaltensmuster in positive umgewandelt wer-den. Man ist bei der Sitzung stets Herr über sich selbst.
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So. 18.08. Greifvögel und Papageien: Majestätische Adler, schnelle Falken und geheimnisvolle Eulen – Greifvögel faszinieren viele Menschen.
So. 08.09. 11 Uhr „Farben und Muster im Tierreich – Tierparkführung: Warum hat das Zebra eigentlich Streifen? Wie entsteht das prächtige Blau der Papageienfedern? Können Flamingos ausbleichen und wenn ja, warum?
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Gesund durchden sommer
Wir alle freuen uns über das sommerliche Wetter auf das wir so lange gewartet haben. Für ältere Menschen wird das heiße Wetter jedoch häufig zur Belastung. Sie leiden öf-ter als jüngere Menschen un-ter Herz- Kreislaufbeschwer-den und Schwindelanfällen.
Im Alter funktioniert das natürliche „Abkühlsystem“ des Kör-pers nicht mehr so gut. Die vermehrte Schweißbildung und die Vergrößerung der Blutgefäße, um Wärme über die Haut abge-ben zu können lassen in ihrer Funktion nach, sodass heißes Wetter den Senioren besonders zusetzt.Das Wichtigste bei Sommerhitze ist, viel zu trinken. An heißen Tagen sollte es deutlich mehr als die empfohlenen 1,5 Liter sein.Auch sollte man an heißen Tagen auf fettiges und schwer verdauliches Essen verzichten. Die Verdauung erfordert viel Energie und belastet den Kreislauf zusätzlich. Gut sind Sala-te, Obst, Gemüse, mageres Fleisch und Fisch. Weil der Körper beim Schwitzen Salz verliert, sollte beim Essen darauf geach-tet werden, dass man genügend Salz zu sich nimmt.
Bei der Kleidung kann man jetzt mit der Sonne um die Wet te strahlen. Helle Kleidung, wie Weiß oder Gelb reflektiert das Licht stärker als Schwarz oder Dunkelbraun. Der Kopf sollte durch einen Hut geschützt sein.An heißen Tagen sollten Senioren es allgemein langsamer angehen lassen, eine Mittagspause während der heißesten Stunden im Haus machen. Vorhänge oder Rollos sollte man tagsüber geschlossen halten und während der kühlen Morgen- und Abendstunden lüften, dabei Durchzug vermeiden.Im BIRKENHOF genießen wir die Sonne auf unserer großen
Terrasse, bei zu großer Hitze bleiben wir lieber in den kühlen Räumen des alten Bauernhauses.So kann der Sommer kommen und uns erfreuen.
Bleiben Sie gesund, Ihre Rita Bürger
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