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INHALT NR. 4/2011 - DEZEMBER 2011 | WERBEpARTNER

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Sieger selten allein!Siegertypen

Bei Miele kommt ein

Sieger selten allein!

INHALT

VorwortMenschen im Verein: Sebastian Neumann-RystowSV Weiden UnikateBudoabend im SV WeidenNeu beim SV WeidenHerbstzeitloses FußballcampHapkido – Neuvorstellung in KölnKölner HaieMehr als Fußball – Neue alte Rituale Noch ein SiegerDanksagung | Antworten | Impressum

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VORWORT

Und wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu. Draußen ist es kalt und unge-mütlich. Sport allerdings kennt weder Sommer noch Winter; man treibt ihn bekanntlich in verschiedenen Nuancen.

Um Sport zu treiben benötigt man Sportstätten und die gibt es nicht zum Nulltarif. Man könnte süffisant sagen: früher war alles anders und das stimmt!

Früher konnte man nach dem Motto: “Deutschland bewegt sich“ von Sport-plätzen bis zu den Hallen alles gratis nutzen. Die Städte sind arm geworden.

Aber nicht nur den Städten, auch den Vereinen steht das Wasser bis zum Hals.

Gelinde gesagt, eine Folge der Macht der Politik, die wie in Köln gesche-hen mindestens dreimal in 40 Jahren ein Stadion neu baut. Die Sportstadt Köln, die in ihrem Stadtgebiet über 800 Vereine beherbergt, hat sich nun zum Füllen ihrer klammen Kassen genau diese Vereine auserkoren.

Bei dem was von den Vereinen, die in öffentlichen Anlagen der Stadt Sport treiben, gefordert wird, kann es so manchen Vorsitzenden schwindelig werden.

Man kann es auf einen Nenner bringen, alles, was unbedingt repariert wer-den muss, bezuschusst die Stadt mit einem Drittel der Kosten. Zur Erhal-tung ihrer Sportstätten erhalten die Vereine einen städtischen Beitrag, die Unterhaltsbeihilfe. Dieser wird wiederum seit Neustem mit den Kosten für Abwasser, Flächenabwasser, Müllgebühren, Straßenreinigungskosten und weiterem verrechnet. Ein makabres Beispiel, wenn man eine Flutlichtanlage betreibt gibt es einen anteiligen Unterhaltsbetrag von 600 EUR. Als Folge dieser Zahlung bleiben sämtliche übersteigenden Kosten jährlich am Ver-ein hängen. Das läppert sich.

Schließlich hat man ja beim Einstellen solcher Zuschüsse nicht das Verfalls-datum von Strahlern bedacht, denn davon könnten in einem Jahr schließ-lich mehrere den Geist aufgeben. Wir haben ein solches Problem an unse-rem Platz - und wenn man an die Kosten für Hubsteiger, Austauschstrahler und den kostenpflichtigen Elektromeister denkt, dann geht einem (k)ein Licht auf. Wohl wahr, es geht das Jahr und die Lichter scheinen langsam auszugehen. Weihnachten steht vor der Tür und das Neue Jahr steht bereit.

Wie sagt Kaiser Franz: “Schau’n mer mal!“

In diesem Sinne wünscht Ihnen der Vorstand des SV Weiden besinnliche Festtage und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr.

Ihr

Heinrich Faust

Heinrich Faust1. Vorsitzender

Michael JapesSchatzmeister

Helene SchmitzFrauenwartin

Hans-WilhelmBrenneckeEhrenvorsitzender

Peter Vogt2. Vorsitzender

Bernd HeymanSportwart

Martin MedlaVereinsjustiziar

VORWORT

Liebe Mitglieder, Freunde undFörderer des SV Weiden,


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MENSCHEN IM VEREIN

Was machst Du beruflich?Ich habe dieses Jahr mein Studium zum Diplom Sportwissenschaftler abgeschlossen und mache gerade meine DFB A-Lizenz. Mein Ziel ist es den Großteil meines Lebensun-terhaltes mit Fußball zu verdienen, allerdings werde ich wohl noch ein Studium aufnehmen, um mit einer zweiten Qualifikation als Lehrer ar-beiten zu können.

Seit wann bist Du Mitglied beim SV Weiden?Ich bin seit dem April 2005 beim SV Weiden. Bis 2008 war ich aktiver Spieler (beendet durch eine schwe-re Knieverletzung) und seit dem 01.07.2006 bin ich als Trainer für den Verein tätig und habe seitdem die U17, U19, U23 und die 1. Mannschaft betreut.

Was machst Du beim SV Weiden?Ich bin als Trainer für unsere 1. Mann-schaft zuständig. Darüber hinaus leite ich Förder- und Einzeltraining, sowie Fußball-Camps in den Feri-en.. Außerdem vertrete ich Jugend-trainer, wenn diese verhindert sind. Meinen Schwerpunkt sehe ich al-lerdings darin den SV Weiden nach vorne zu bringen und ich sehe den Verein 2011 bereits deutlich besser aufgestellt, als zum Zeitpunkt wo ich Vereinsmitglied geworden bin.

MENSCHEN IM VEREIN: Sebastian Neumann-RystowWas macht Dir im Verein am meisten Spaß?Der Zusammenhalt im Verein ist groß-artig! Das beste Beispiel sind die tol-len Pokalspiele mit der 1. Mannschaft in dieser Saison, wo wir uns in jedem Spiel über eine einzigartige Kulisse der „Weidner“ freuen durften.

Was magst Du gar nicht?Ich bin ein wahnsinnig schlechter Verlierer. Ich erwarte von meinen Spielern maximalen Einsatz für den Verein. Talent und Potential nicht ab-zurufen macht mich richtig sauer.

Wenn Du nicht beim SV Weiden bist, was machst Du dann privat?Privat würde ich mich als eher ruhi-gen Menschen beschreiben. 1 bis 2 Mal im Monat kann man mich zwar auch in Clubs oder Bars der Stadt antreffen, sonst entspanne ich eher in den eigenen 4 Wänden bei ei-nem guten Film oder Buch. Außer-dem haben wir feste Abende an de-nen wir mit SV Weiden Trainern und Spielern Karten spielen, welches nur noch sehr selten in Fußballvereinen zu finden ist und ebenfalls für den einzigartigen Zusammenhalt beim SV Weiden verantwortlich ist.

Bist Du noch in einem anderen Verein Mitglied und/oder Fan von XY…?Ich bin nur Mitglied beim SV Wei-den und kann mir in Köln auch nur schwer vorstellen für einen anderen Verein zu arbeiten. Fan bin ich seit Kindheitstagen vom FC St. Pauli, da ich in Hamburg groß geworden bin. Ich mochte allerdings auch den 1. FC Köln schon immer sehr gerne und finde die Begeisterungsfähigkeit der Stadt und den Fans für den FC wirklich bemerkenswert. Welche Sportarten betreibst Du au-ßerhalb des SV Weiden?Seit meiner Knieverletzung bin ich leider komplett weg vom aktiven Sport und suche noch nach einer Sportart die mir Spaß macht und mein Knie schont.

Was liest/schaust Du gern?Ich mag gerne Biographien und Sport bezogene Sachbücher. Be-sonders die Biographien von Jose

Mourinho und Louis van Gaal ha-ben es mir angetan und Fußballlite-ratur gehört für mich zu den Pflicht-lektüren.

Welche Musik hörst Du gern?Das kommt ganz auf die Situation an. Privat höre ich gerne ruhigere Musik zum abschalten, zum Feiern darf es aber ruhig House oder Black Music sein. Vor Spielen höre ich ger-ne Motivationsmusik, da habe ich eine Playlist, die ich schon als Spie-ler gehört habe und mit der ich mich auch als Trainer motiviere.

Was ist dein Lieblingsessen?Ich koche unwahrscheinlich gerne und da ist von der italienischen, asiatischen, türkischen und natür-lich der deutschen Küche alles da-bei, wobei die italienische Küche schon mein persönlicher Favorit ist.

Hast Du ein Lebensmotto?Lebe deinen Traum!

Wenn Du dir etwas wünschen könntest, was ist Dein allergrößter Wunsch?Gesundheit steht über allem. Ich musste schon zweimal miterleben, wie von jungen Spielern von mir Elternteile gestorben sind und das möchte man nicht erleben. Ansons-ten ist es mein Traum einmal im Ausland als Trainer zu arbeiten und wenn möglich natürlich dauerhaft mit Fußball mein Geld zu verdienen.


SV WEIDEN UNIKATE | SCHIEDSRICHTERFRAGE | BILDERRÄTSEL

SchiedsrichterfrageNach einem Einwurf gelangt der Ball vom

einwerfenden Abwehrspieler direkt zu seinem Torwart. Als der Torwart

den Ball aufsprin-gen lässt und

dann versucht, ihn mit der Brust

anzunehmen, berührt er ihn mit der Hand. Es ge-

lingt jedoch dem Angreifer, den

abspringenden Ball unter Kontrol-

le zu bringen. Im Anschluss daran

verfehlt er jedoch freistehend das

leere Tor; der Ball landet im Toraus.

BilderrätselWas macht der Locher so einsam auf der Mauer?Hat er seinen Herrn und Meister aus den Au-gen verloren?Auflösung auf Seite 27

... von links: Jürgen Schröder, Kai „Vormi“ Vormstein und Udo Übach

SV WEIDEN UNIKATE ...


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BUDOABEND IM SV WEIDEN

Datum: 08.12.2011 Beginn: 19:00 Uhr Ort: Gymnastikhalle im Schul- und Sportzentrum Weiden

Es stellen sich vor:

19:00 bis ca. 19:45 Judo

dabei die ersten 15 Min Aufwärmtraining mit den Trainern Petra Mallon und Reiner Vögele

ca. 19:50 bis 20:20 Hapkido !! Ab Januar neu im SV Weiden und einmalig in Köln!!

Eine Südkoreanische Selbstverteidigung Bitte beachten Sie weitere Aushänge und unsere Homepages! mit der Trainerin Judith Horch

ca 20:30 bis 21:00 Aikido mit dem Trainer Wolfgang Keppeler

ca. 21:10 bis 21:40 Ju-Jutsu / Ju-Jutsu-Do mit dem Trainer Nikolas Sievert

Weitere Informationen erfahren Sie unter www.Budo-SV-Weiden.de oder www.SVWeiden.de sowie bei: Reiner Vögele, 0221 / 397176, [email protected] und Geschäftsstelle SV Weiden, 02234 / 497670, [email protected]

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Öffnungszeiten:Mo-Fr: 8 - 18 Uhr

Sa: 8 - 12 Uhr

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Öffnungszeiten:Mo-Fr: 8 - 18 Uhr

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Seit Oktober 2010 studiert die sympathische Sportstu-dentin Judith Horch Sportwissenschaften im dritten Semester an der Deutschen Sporthochschule zu Köln.Die junge Frau, die aus Rheda-Wiedenbrück (bei Bie-lefeld) stammt, wohnt nun in Kerpen-Sindorf. Seit 1999 ist sie in der Sportart Hapkido als Trainerin tätig und in der Zeit von 2006 bis 2010 war sie als Kinder- und Jugendtrainerin im Herzebrocker Sportverein.

Ihre Hobbies neben Sport sind Lesen und Unterneh-mungen mit Freunden. Judith Horch startet nun den Versuch Hapkido beim SV Weiden einzuführen und der breiten Bevölkerung zugängig zu machen.

Die Löwen News wünscht ihr dabei alles Gute und vor allen Dingen den erwünschten Erfolg.

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HERBSTZEITLOSES FUßBALLCAMP

Als “Basti“ Sebastian Neumann – Rystow plante, konnte er nicht ahnen, was für wunderbare Trainingstage wäh-rend den Herbstferien vor ihm lagen.Über zwanzig Jugendliche verschiedener Altersstu-fen, von sechs bis vierzehn Jahren, waren bei schöns-tem Herbstwetter eine ganze Woche von morgens bis abends ins Aus- und Weiterbildungsprogramm des Weidener Cheftrainers eingebunden.Die jungen Spieler erwarben dabei das DFB/McDo-nalds Fußballschnupperabzeichen und die älteren das DFB/McDonalds Fußballabzeichen. Wie auch beim letz-ten Camp erreichte Nicolas Vogt, dieses Mal mit 250 Punkten das Ziel bester Spieler zu werden.Verpflegt wurden die Jugendlichen durch unsern Ver-einswirt, mit Spaghetti Bolognese, Milchreis, Tortelloni, Chicken-Nuggets und Fischstäbchen, der genau deren

Geschmack traf.Neben dem Essen gab es die Camptüte die folgenden Inhalt hatte: ein Puma Trikot mit Hose und Stutzen, einen Fußball Marke Derbystar, sowie hochwertige Teilneh-mer Urkunden und einen kleinen schicken Pokal. Vor den Augen der Eltern wurde am letzten Nachmittag ein “Schau – Training absolviert. Anschließend wurden die Punktebesten in den einzelnen Kategorien geehrt und ausgezeichnet.Zunächst die Spieler des Camps aus der ältesten Grup-pe Noah Wilker, aus der mittleren Gruppe Rico Berger und aus der jungen Gruppe Simon Rienhardt. Als bes-te Ballzauberer stellten sich bei den Jüngeren Julius Schnell und bei den Älteren Leon Kramer heraus.Die Auszeichnung zum besten Torwart, ein Paar Torwart-handschuhe, erhielt Ben Beermann. (HF)

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Es besteht kein Anspruch auf einen Sitzplatz. Verkaufte Karten können nicht zurückgenommen werden. Verantwortlich SV Weiden 1914/75 e.V. – Fussballabteilung.

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Was ist das? Dich faszinieren die spektakulären Fußtritte im Karate? Du hast Spaß daran, mit einem Partner ein kleines Kräftemessen auf Judomatten auszutragen? Dann probier es doch einmal mit Hapkido ! Die Kampfkunst aus Südkorea verbindet die unterschiedlichsten Elemente verschiedener asiatischer Kampfkünste. Neben dem verletzungsfreien Fallen auf der Matte und den Fußtechniken geht es vorrangig um die Selbstverteidigung.

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Die Kölner Haie wurden 1972 gegründet, bis 2011 Kühnhackl, Joseph "Peppi" Heiss, Udo Kießling oder errang der KEC acht Mal die Deutsche Meisterschaft Rekordspieler Mirko Lüdemann. Als Trainer (zuletzt 2002), sechs weitere Male erreichten die Haie hinterließen u.a. Hardy Nilsson und Hans Zach einen das Playoff-Finale (zuletzt 2008), 2004 gewann Köln bleibenden Eindruck. den Pokal. Auch international hochrangige Turniere wie den Spengler- (1999) und den Tatra-Cup (2011) Die Saison 2011/2012 ist ein Neustart auf vielen konnte der KEC bereits für sich entscheiden. Ebenen. Als Chef an der Bande konnte der KEC den

Ex-Bundestrainer und Stanley Cup-Gewinner Uwe Die Kölner Haie stehen für Top-Eishockey in der Krupp gewinnen. Der gebürtige Kölner gilt als eine der Domstadt. Tausende Fans, Zuschauer und Besucher bedeutendsten Persönlichkeiten im deutschen aus aller Welt verfolgen jede Saison die packenden Eishockey. Angeführt von Haudegen wie Mirko Spiele des Traditionsvereins. Dynamik, Härte, Lüdemann, dem neuen Kapitän John Tripp oder Matt Schnelligkeit, tolle und friedliche Stimmung auf den Pettinger will die junge Haie-Mannschaft für Furore Rängen - das ist Eishockey in Köln! sorgen, wohl wissend, dass der Weg in die Playoffs

holprig werden könnte. "Wir müssen realistisch Spielstätte der Kölner Haie ist die atemberaubende bleiben und sachlich mit der Situation umgehen“, so LANXESS arena. Seit Eröffnung der Halle 1998 hat Krupp, "es liegt viel Arbeit vor uns." Gemeinsam mit der KEC über 400 Pflichtspiele in der gigantischen seinem Assistenten Niklas Sundblad will Krupp die Arena absolviert, die auch Spielort der Eishockey-WM Haie zu einem gefährlichen Gegner machen - ohne 2001 und 2010 war. Fast fünf Millionen Zuschauer echte Superstars, dafür mit viel Mannschaftsgeist: verfolgten die Partien der Haie, das bedeutet einen "Wir wollen eine ehrlich arbeitende Mannschaft sein. Besucherschnitt von über 12.000 Fans pro Spiel seit Ob wir gewinnen oder verlieren, wird in erster Linie an 1998. unserer Einstellung liegen. Wir sind keine Mannschaft,

die aus fünf Chancen vier Tore macht. Wir müssen Viele berühmte deutsche aber auch internationale marschieren, ein unangenehmer Gegner sein und in Spielerpersönlichkeiten trugen bisher das Trikot der jedem Spiel die Ärmel hochkrempeln."Kölner Haie oder standen als Cheftrainer an der KEC-Bande. Die bekanntesten Spieler waren u.a. Erich Wir freuen uns drauf!

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Fußball ist viel mehr als nur der pure Sport, Sieg oder Nie-derlage, Tore- und Punktejagd: Zum Fußball gehören auch Ehrlichkeit, Sportlichkeit, Fairness und Toleranz – gegenüber allen am Spiel Beteiligten. Ohne sie kann ein Fußballspiel nicht funktionieren!

Wenn wir Fußballerinnen und Fußballer alle diese Grundwerte achten und in den Vordergrund unseres Handelns stellen, entsteht eine sportliche Gemeinschaft, ein sportliches Mit-einander – eine gemeinsame Fußballkultur.

Mit „Mehr als Fußball“ möchte der Fußball-Verband Mittelrhein diese Fußballkultur stärken. Eine Aktion ist die Wiedereinfüh-rung von „Ritualen“: ein wichtiges Zeichen für ein faires und sportliches Miteinander!

Zum Verteilen, Auslegen oder Aushängen imVereins-heim

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NEUE ALTE RITUALE

Vor dem Spiel>> Ein Vertreter der Heimmannschaft begrüßt die Gastmannschaft bzw. deren offi ziellen Vertreter.

„Herzlich Willkommen!“ Die Begrüßung ist der Auftakt zu einer höfl ichen und respektvollen Begeg-nung. Sie gibt die Möglichkeit zum Kennenlernen und zur Klärung von Fragen.

>> Die Heimmannschaft begrüßt den Schiedsrichter.Auch der Schiedsrichter / das Schiedsrichtergespann ist Teil des Spiels. Die Begrüßung durch einen Vereinsvertreter gibt ebenfalls die Möglichkeit zum Kennenlernen und zur Klärung von Fragen.

>> Der Schiedsrichter stellt sich aktiv den Vereinsvertretern vor. Der Schiedsrichter begrüßt die Mannschaften und bietet sich als Ansprechpartner bei Rückfragen an. Alle am Spiel Beteiligten sollen sich kennenlernen, das Eis gebrochen werden.

Zum Spielbeginn>> Mannschaften und Schiedsrichter laufen gemeinsam zur Spielfeldmitte hin ein.

Der sichtbar gemeinsame Auftakt zum Spiel zeigt: Wir spielen vor allem eins: miteinander!

>> Der Schiedsrichter begrüßt die Mannschaften und fordert zum fairen Spiel auf. Die Mannschaften stellen sich an der Mittellinie mit dem Gesicht zueinander gerichtet auf. Der Schiedsrichter fordert zum fairen Spiel auf.

>> Die Mannschaften begrüßen sich und den Schiedsrichter mit Handschlag / Abklatschen.Die Heimmannschaft bewegt sich dabei auf den Schiedsrichter und die gegnerische Mannschaft zu.

Nach dem Spiel>> Mannschaften und Schiedsrichter treffen sich nochmals am Mittelkreis.

Die Verabschiedung beider Mannschaften durch den Schiedsrichter ist der sichtbar gemeinsame Abschluss des Spiels. Die Emotionen sollen nun heruntergefahren werden: Das Spiel ist vorbei!

Auch in dieser Saison möchte der Fußball-Verband Mittel-rhein Zeichen setzen, die deutlich machen: Wir Fuß-ballerinnen und Fußballer am Mittelrhein stehen für Respekt und Fair Play – gegenüber dem Gegner, den Schiedsrich-tern und den Zuschauern!

Die Profi s machen es vor: Das Abklatschen ist Zeichen der respektvollen Begegnung

www.fvm.de

Neue alteNeue alteNeue alteNeue alteNeue alteNeue alteNeue alteNeue alteNeue alteNeue alteNeue alteNeue alteNeue alteNeue alteNeue alteNeue alteNeue alteNeue alteNeue alteNeue alteNeue alteNeue alteNeue alteNeue alteRituale

Zum Verteilen, Auslegen oder Aushängen imVereins-heim

Fußballerinnen und Fußballer für Respekt und Fair Play!

Aus Vereinfachungsgründen ist nur die männliche Sprachform gewählt. Weibliche Personen sind ausdrücklich eingeschlossen!

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Familienunternehmen ausgerichtet und bereits in der zweiten Generation tätig.

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Wir freuen uns, wenn wir auch für Sie tätig werden dürfen!

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Stolz präsentiert Eddy Trump die Urkunde und den Ball des Verbandes für die Meisterschaft 2010/11 der 4.Mannschaft des SV Weiden.

NOCH EIN SIEGER

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Herausgeber:ffh-concept GmbH

Zugunsten der Fußballjugend im SV Weiden 1914/75 e.V.

Verantwortlich für den Inhalt: Heinrich Faust

Chefredakteur: Heinrich Faust

Fotos:Heinrich Faust

Foto privat

Lektorat: Brigitte SchwäbePatricia Woocker

Anzeigen:[email protected]

Gesamtherstellung:Silke Tatar Diana Pilia

i.A. für ffh-concept GmbHInnungstraße 27b

50354 HürthIMpR

ESSU

M

ANTWORTzur Schiedsrichterfrage

Normal weiter-spielen, Abstoß.

Ein nachträglicher Freistoßpfiff ist

nicht mehr möglich, wenn die Vorteil-

situation abge-schlossen ist.

Der Angreifer hat den Ball nach dem

offensichtlichen Handspiel unter

Kontrolle gehabt und seine Chance vertan.

Infos zum Verein: www.svweiden.de

DANKSAGUNG | ANTWORT BILDERRÄSEL | ANTWORT SCHIEDSRICHTERFRAGE | IMpRESSUM

ANTWORT ZUM BILDERRÄTSEL

Aha, er gehört Horst Wilhelm. der Plakate aufhängt und diese locht; damit er sie befestigen kann!

Seit 2003 sind viele Werbepartner und Freude des SV Weiden 1914/75 e.V. mit dabei und stützen mit Ihren Anzeigen das Sport-magazin Löwen – News.

Allen Inserenten gebührt es, von dieser Warte aus Ihnen einmaleinen außerordentliches Lob und vor allen Dingen Dank zu zollen.

Jeder von Ihnen, liebe Freunde des Sports, weiß genau, dass der finanzielle Überschuss dieses Magazins der Vereinsjugend zufließt. Die Jugend ist, so banal und abgedroschen es auch mittlerweile klingen auch mag, noch immer unsere Zukunft. Auf diese Jugend vertrauen und setzen wir.

Um sie uns auch weiter im Sinne des Sportes zu erhalten, müssen wir sie kontinuierlich fördern und auf den eingeschlagenen Wegen halten und bewahren.

Das Team der Löwen – News hofft, dass Sie alle den SV Weiden weiterhin selbstlos fördern. Dies ist auch bezüglich der für 2014, also in knapp zwei Jahren, geplanten Feier zum 100jährigen Jubiläum ganz besonders wichtig.

Die Löwen - News ist stolz auf so viel Unterstützung. Danke.

DANKSAGUNG

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Dorint Hotel in Halle (Saale)GmbH & Co. KG

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KOLEOSEINZIGARTIGES DESIGN

Der neue Renault Koleos ist ein starker Charakter. Sein ausdrucksvolles Design wirkt elegant und robust zugleich. Markantes-tes Kennzeichen des neuen Erscheinungsbildes ist die völlig neu gezeichnete Frontpartie. Der verchromte Kühlergrill und die schmaler geschnittenen Scheinwerfer schaffen die Synthese aus Stil und Dynamik. Prägnant für das selbstbewusste Erschei-nungsbild des Renault Koleos sind auch die LED-Elemente in den Blinkern.Seine Silhouette wird bestimmt von der angedeuteten Coupé-Linie: Die Fenstergrafik verjüngt sich nach hinten, das Heck neigt sich gefällig. Damit verkörpert auch die Seitenansicht den für das moderne SUV typischen Vorwärtsdrang – und zwar ohne die kantige Attitüde anderer Offroader. Im Gegenteil. Der Renault Koleos besitzt genügend Raffinesse für das Cruisen durch die City.

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