herzlich willkommen zum tag der offenen tür 2014
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Herzlich willkommen Herzlich willkommen zumzum
Herzlich willkommen Herzlich willkommen zumzum
Tag der offenen Tag der offenen TürTür
20142014
Gymnasium St. Wolfhelm
Erstes und einziges staatliches Gymnasium im gesamten Westkreis Viersen mit
dem Angebotgebundener und
verlässlicher Ganztag
Vorteile des gebundenen Ganztages im Vergleich zum
offenen Ganztag
In der gesamten SI (Klasse 5-9) Langtage (MO, MI, DO) immer nur von
08.00 – 15.00 Uhr mit einstündiger, effizient gestalteter Mittagspause
An den Kurztagen (DI, FR) Unterricht von 08.00 – 13.10 Uhr
33 reguläre Wochenstunden werden in der gesamten SI nicht überschritten.(Im offenen Ganztag ständen bis zu 36 WSt.en an)
Vorteile des gebundenen Ganztages
20%iger Lehrerstellenzuschlag
Zusatzangebote, wie z. B. Lernzeiten und Förderband, AGs
(sowohl schulische als auch außerschulische), verlässlicher Ganztag
Vorteile des gebundenen Ganztages
LernzeitenFest im Stundenplan integrierte, von den KernfachlehrerInnen in Deutsch, Englisch, Mathematik und der 2. Fremdsprache (Latein / Französisch) betreute Unterrichts-stunden, die der Wiederholung, Vertiefung und Erweiterung von Unterrichtsinhalten dienen. Gleichzeitig sorgen sie für einen Entfall der klassischen Hausaufgaben.
Vorteile des gebundenen Ganztages
Förderband- Ebenfalls fest im Stundenplan integriert, dient der ganzheitlichen Förderung von Begabungen, vor allem in Bereichen, wieMINT, Theater, Musik und / oder Sport- bietet zusätzliche Unterstützung zur Behebung eventueller Schwächen in den Kernfächern
Vorteile des gebundenen Ganztages
Durch die Zuweisung zusätzlicher finanzieller Mittel zunehmend
sehr gut ausgestattete Klassen- und Fachräume (Whiteboards
(15), Beamer, Projektionskameras und vieles
andere mehr)
Vorteile des gebundenen Ganztages
Familienentlastung
u.a. durch Entfall der klassischen Hausaufgaben
unddurch noch mehr Förderangebote
Vorteile des gebundenen Ganztages im Überblick
•Zusätzliche Lehrerstunden•Erkennen von Stärken und Schwächen durch gezielte Förderdiagnostik•Förderband und Lernzeiten tragen zur indivi- duellen Förderung bei.•Entfall der klassischen Hausaufgaben•Außer Fachwissen auch Förderung von Sozialkompetenz, Selbstständigkeit und Selbstbewusstsein•Kostenfreier verlässlicher Ganztag
Verlässlicher Ganztag
Eine willkommene freiwillige Ergänzung zum gebundenen Ganztag
Teilnahme und Zeiten sind frei wählbar.Das Angebot der verlässlichen Betreuung
gilt von MO – FR an allen Schultagen bis 16.30 Uhr.
Bisher kostenfrei !!!
Verlässlicher Ganztag
- Gemeinsame Mittagspause in der Mensa (Die Teilnahme am Mittagessen ist freiwillig. Ein warmes Mittagessen kostet
3,15 €.)- Erledigung der Hausaufgaben unter Aufsicht- Teilnahme an wechselnden AGs und Projekten- Freies Spielen unter Aufsicht- An allen Schultagen von montags bis freitags. An den
Kurztagen (DI/FR) in der Zeit von 13.10 bis 16.30 Uhr, an den Langtagen (MO, MI,DO) von 15.00 – 16.30 Uhr.
- Bei Bedarf auch Hilfen durch TutorInnen aus den Stufen 9 und 10
- Eine Anmeldung ist auch für bestimmte Tage oder einzelne Elemente (Hausaufgaben) möglich
UnterrichtStundentafel 5 im gebundenen Ganztag
Fach / Klasse Klasse 5
Deutsch (D) 4
Englisch (E) 4
Zweite Fremdsprache 0
Mathematik (M) 4
Lernen lernen 2
Erdkunde / Erdkunde (bili) 2
Geschichte 0
Politik /ITG-Module 1
Biologie 2
Physik 0
Kunst 2
Musik 2
Sport / Schwimmen 4
Religion / PP 2
Lernzeiten in D,M, E 3
Förderband 1
Gesamtwochenstunden 33
UnterrichtUnser Doppelstundenraster
1. Stunde 08.00 – 08.45
2. Stunde 08.45 – 09.30
15-Minuten-Pause 09.30 – 09.45
3. Stunde 09.45 – 10.30
4. Stunde 10.30 – 11.15
20-Minuten-Pause 11.15 – 11.35
5. Stunde 11.35 – 12.20
6. Stunde 12.25 – 13.10 Frühe Mittagspause
Späte Mittagspause
12.25 – 13.25
13.10 – 14.10
7. Stunde 13.25 – 14.10
8. Stunde 14.10 – 14.55
9. Stunde 15.00 – 15.45
10. Stunde 15.45 -16.30
UnterrichtMusterbeispiel eines Stundenplans in Jgst.e 5
BI EKEK (bili) M MU SP
BI EKEK (bili) M MU SP
D E E KU M
D E E KU LL
LzM D LL M ER/KR/PP
Mittagspause
D Mittagspause ER/KR/PP
SP M LzD
SP LzE PK
UnterrichtMusterbeispiel eines Stundenplans in Jgst.e 5
BI EKEK (bili) M MU SP
BI EKEK (bili) M MU SP
D E E KU M
D E E KU LL
SP D LL M ER/KR/PP
SP D M LzD ER/KR/PP
Mittagspause
Mittagspause
LzM LzE PK
Gestaltung des bevorstehenden Übergangs
• Auf Wunsch Anmeldung im persönlichen Gespräch mit je einem Schulleitungsmitglied
• Berücksichtigung der bei der Anmeldung genannten Wünsche bei der Zusammensetzung der Klassen
• Information über neue Klasse und das Klassenleitungsteam am Kennenlernnachmittag vor den Sommerferien
• Vorbereitung des sanften Übergangs durch enge Zusammenarbeit mit den Grundschulen
• Schnupperunterricht• Betreuung durch ältere Schülerinnen als Paten• Einsatz engagierter LehrerInnen
Schaffung von gemeinsamen Grundlagen
• Angleichung unterschiedlicher Lernvoraussetzungen durch gezielte Diagnostik
• Individuelle Förderung durch Lernzeiten und Förderband
• Eigenverantwortliches Lernen auf der Basis des Methodenkonzepts „Lernen lernen“
• Förderung der mathematischen Kompetenzen durch Teilnahme am Känguru-Wettbewerb und an der Mathe-Olympiade
• Naturwissenschaftliche Förderung durch AGs und Wettbewerbe
• Förderung der Lesekompetenz, u. a. durch Bücherkoffer und Teilnahme an Lesewettbewerben
• Kulturelle Förderung, u. a. durch Theater- und Musik-AGs, Theater- und Konzertbesuchen
Daten und Fakten
Schülerzahlen SI: 511 SII: 302
LehrerInnen 579 ReferendarInnen
Anzahl der Klassen in SI(Klassen 5 – 9)
20
Unterrichtsangebot Klassisch-gymnasiales ProfilSprachlich-bilinguales ProfilMathematisch-naturwissenschaftliches ProfilMusisch-künstlerisches Profil
Ausstattung Fachräume in allen Naturwissenschaften, in Informatik, in Kunst, in Musik und in mehreren Gesellschaftswissenschaften, Cafeteria, Bibliothek, Laptops für den mobilen Einsatz, in allen Räumen ist über Funk ein Internetzugang möglich. Sehr viele unserer Klassenräume (11) sind inzwischen mit Whiteboards bestückt.
Unsere Profile
Klassisch-gymnasial Mathematisch-natur-wissenschaftlich
(MINT-Fächer)
Sprachlich bilingual(Englisch)
Musisch-künstlerischl
Entscheidung in Klasse 5 für Latein
oder Französisch ab Klasse 6
Teilnahme an mathematisch-
naturwissenschaftli-chen AGs und Wettbewerben bereits ab Kl. 5
Bilingualer Unterricht ab
Klasse 5Bilinguale
Sachfächer: Biologie und
Erdkunde
Intensive Musik-erziehung ab Kl. 5: Chor, Orchester, Jazzcombo, Teil-nahme an Wett-bewerben
Französisch als 3. Fremdsprache in
Jgst. 8Teilnahme an
Austauschfahrten und Sprachreisen
Im Wahldiff.-Bereich ab Jgst. 8
Wahl von mathematisch-
naturwissenschaftli-
chen Angeboten
Teilnahme an Austauschfahrten und Sprachreisen
Diverse Theater-AGsTeilnahme an Projekten
Italienisch als 4. Fremdsprache in Jgst. 10, Sprachl. Schwerpunkt in
derOberstufe
ITG sowie Leistungskurse in allen Naturwissen-schaften und Informatik
Erwerb diverser Sprachzertifikate
DELFCELI
Kreatives Schreiben und Literaturkurse.
Unsere Sprachenfolge
Klasse / Jahrgangsstufe
Beginn der neuen Fremdsprache
Funktion in der Schullaufbahn
11
10 Italienisch Neu einsetzend2. verpflichtende
FSp3./4. freiwillige FSp
9
8 Französisch Freiwillige 3. FSp
7
6 Französisch/Latein Verpflichtende 2. FSp
5 Englisch Fortführung der 1. FSp
Unser bilinguales Profil
Jg. Fächer mit Stundenzahl
Erläuterungen
5 Englisch 5+2 Hinführung / Vorbereitungzwei zusätzliche Stunden Englischunterricht. Behutsame Hinführung auf die Sachfächer.Keine Noten, sondern qualifizierende Bemerkungen
6 Englisch 4+2
7 Englisch 4
Erdkunde 2+1
Beginn des bilingualen Sachfachunterrichts
Der Unterricht in Englisch u. den Sachfächern erfolgt nach den Richtlinien und Lehrplänen des Landes. Für englischsprachige Sachfächer gibt es zusätzliche Vorgaben des Schul-ministeriums.
8 Englisch4
Biologie2+1
9 Englisch3
Erdkunde 2Biologie 2
Unser bilinguales Profil
Inhalte, Bewertung, LehrerInnen und BücherInhalte:entsprechen den Vorgaben der Richtlinien und Lehrpläne
unddes Schulministeriums. Im Englischunterricht der Erprobungsstufe werden bestimmte Wortfelder vertieft
bearbeitet. Daher haben SuS‘ im Fach Englisch einen gewissen Vorteil.
Bewertung: Die bilingualen Sachfächer sind mündliche Fächer. Im Vordergrund stehen eindeutig das fachliche Können und die Qualität der Mitarbeit im Unterricht. Die Leistung im sprachlichen Bereich wird ebenfalls angemessen berück-sichtigt.
Lehrer: Alle im bilingualen Zweig eingesetzten LehrerInnen haben sowohl Englisch als auch das entsprechende Sachfach
studiert. Sie bilden sich zudem regelmäßig fort.Bücher: Speziell für den bilingualen Unterricht herausgegebene
Lehr- bücher und Arbeitshefte deutscher Schulbuchverlage. Viele
Worksheets sind auch selbst erstellt.
Unser bilinguales Profil
Was spricht für „Bilingual“?- Englisch ist nach wie vor unbestrittene Weltsprache,
insbesondere in Wirtschaft, Hochschule und Internet.- Gerade im Studium der Natur-, Betriebs- und
Rechtswissenschaften werden gute Englischkompetenzen verlangt.
- In vielen Konzernen ist Englisch die Sprache der Führungsebene.
- Die vertiefte Beschäftigung mit dem englischen Sprachraum und seinen Kulturen, aber auch die Darstellung, z. B. der deutschen Geschichte in ausländischen Lehrbüchern führt zum kritischen Vergleich mit unseren eigenen Erfahrungen und Sichtweisen.
Verbesserung sprachlicher und methodischer Kompetenzen Verbesserung beruflicher Chancen Erwerb einer interkulturellen Kompetenz
Kurzer Ausblick auf unsere Mittelstufe
- Gesundheitserziehung: Sexualerziehung, Suchtprävention, Gewaltprävention-Berufswahlorientierung: Berufsinformationswoche, Besuch des Berufsinformationszentrums
-Viergliedrigkeit des Wahldifferenzierungsbereiches (Jgst. 8)
- Französisch- Informatik /Mathematik bzw.
Informatik / Physik- Chemie / Physik bzw.
Chemie / Biologie- Erdkunde / Geschichte
-Austauschfahrten nach England und Frankreich (Jgst. 8 und 9)-Schneefreizeit in der unterrichtsberuhigten Zeit nach den Zwischenzeugnissen (Jgst.e 8)-Ausbildung zu Sporthelfern, Schulsanitätern und Streitschlichtern-Tutoren und Paten für unsere neuen 5er
Kurzer Ausblick auf die Oberstufe
Anmeldung (jederzeit möglich); Voraussetzung: Fachoberschulreife mit
Berechtigung zum Besuch der gymnasialen OberstufeUmfangreiches Fächerangebot sowohl im GK- als auch im LK-BereichVertiefungs- und ProjektkurseVorbereitungskurse für Seiteneinstieg von RS-SchülerInnenMethodentraining / Methodentage (Jgst.e 10)Selbstlernzentrum in der Bibliothek mit ComputerarbeitsplätzenBetriebspraktikum, auch im Ausland (Jgst. 10)Berufsberatung: Berufsorientierungswoche (Jgst. 11), BerufsnavigatorRegelmäßige Besuche von Universitäten und HochschulenLernferienStudienfahrt am Ende der Jgst.e 11 bzw. zu Beginn der Jgst.e 12
Das achtjährige Gymnasium im Überblick
Gymnasiale Oberstufe
Q2 = Qualifikationsphase 2 (Jgst.12) • Abitur, ggf. Fachhochschulreife
Q1 = Qualifikationsphase 1 (Jgst.11) Berufsnavigator • ggf. Fachhochschulreife
E = Einführungsphase (Jgst. 10) zweiwöchiges Berufspraktikum • Versetzung in dieQualifikationsphase der GOSt • Mittlerer Schulabschluss (FOR) • Hauptschulabschluss nach Klasse 10
Mittelstufe
Klasse 9: • Versetzung in die Einführungsphase der GOSt
Klasse 8: Beginn des Wahlpflichtunterrichts Berufsorientierungswoche
Klasse 7: Einsetzen des ersten bilingualen Sachfaches
Erprobungs-stufe
Klasse 6: Beginn der zweiten Fremdsprache (Latein oder Französisch)
Klasse 5: Beginn mit bilingualem Basisunterricht
Unsere Angebote im Mittagsbereich
• Orientieren sich am Bedürfnis der SuS‘ nach Stille und Bewegung.U. a.:
- Entspannung in Bibliothek und Ruheraum- Bewegungs- und Spieleräume mit entsprechender Ausrüstung- Teilnahme an Arbeitsgemeinschaften
• Ermöglichen aber auch die Teilnahme an eines der Projekte aus unserem Förderangebot
„Schüler helfen Schülern“ U. a.:- Zusätzliche Hausaufgabenbetreuung (Silentien) - Förderangebote in allen schriftlichen Fächern (Tutorien)
Unsere Angebote im Mittagsbereich
„Iss gut“Warmes Mittagessen von Montag –
Donnerstag, in der Zeit von 12.30 – 14.00 Uhr
Täglich wechselnde Menüs. Pro Tag stehen drei
verschiedene Menüs zur Auswahl.Festpreis: 3,15 €; bargeldlose ZahlungsartDarüber hinaus reichhaltiges Cafeteria-
Angebot in Mensa und UlfilasÖffnungszeiten Mensa: MO-DO: 07.30 – 14.00 Uhr
FR: 07.30 – 12.00 Uhr
Öffnungszeiten Ulfilas: MO-DO: 08.00 – 13.10 Uhr FR: 08.00 – 12.30 Uhr
Unsere KooperationspartnerRegional und überregional
Grund- und weiterführende SchulenHochschulen und UniversitätenKatholische und evangelische Kirchengemeinden Bibliotheken und MuseenSchauspielhäuser in MG und KRLions- und Rotary Clubs der Umgebung (VIE, MG, KR)Zonta Club ViersenUnternehmerschaft NiederrheinIndustrie- und Handelskammer (D.dorf, KR, MG)Stiftung Partner für Schule
Unsere KooperationspartnerRegional und überregional
Berufsnavigator in Zusammenarbeit mit der Helmut Schmidt Universität Hamburg
Agentur für Arbeit (KR)BIZ (MG)Sparkasse KrefeldVolksbank Viersen eGAdenauerstiftungCusanuswerkAmtsgericht MönchengladbachRegionale Betriebe und Geschäfte
Checkliste Gymnasiu
m
Darauf sollten Sie
achten
Auf die Bedürfnisse Ihres Kindes
Wichtig ist, dass Ihr Kind sich mit seinem Interessen gut
aufgehoben und wohl fühlt.Berücksichtigung wichtiger
Erkenntnisse aus der Hirnforschung
(„Mit Begeisterung und Freude lernt man besser“)
Auf die UnterrichtsqualitätGuter Unterricht fordert Leistungen von Kindern,
versteht es aber auch ihre Lernfreude zu
erhalten und zu fördern.Kaum Fehlstunden!
Auf zusätzliche AngeboteZahlreiche AGs, Berufsberatung,
Berufsorientierung, starke Kooperationspartner,
Teilnahme an Wettbewerben
Auf ein lebendiges SchulklimaSchülerInnen und Eltern
gestalten mit.Ulfilas, unsere alternative
Cafeteria,Bibliotheksmütter
Paten, Streitschlichter, Schulsanitäter, Tutoren,
Paten, Sporthelfer, aktive SV
Auf den Umgang mit VielfaltFördern und Fordern
Individuelle Förderangebote sowohl für leistungsstarke als auch für leistungsschwächere
SchülerinnenInklusion und gemeinsamer
Unterricht
Auf Ausstattung und Umgang mit Medien
Digitale Klassenzimmer
Googelnde Schulklassen(Frühzeitiges Wahrnehmen der Chance des kritischen
Umgangs mit digitalem / gegoogeltem Wissen)
Auf das Ende der Ehrenrunde
Kaum bzw. sehr geringeAnzahl
v.WiederholerInnenTeilnahme an Projekten,
wie „Komm mit“ und „Lernpotenziale“
Auf die Außenwirkung
Was erzählen Schülerinnen und Eltern?Erfolge bei Wettbewerben (regional und
überregional).Erzielen von nachweislich hervorragenden
Bildungsstandards Und überdurchschnittlichen Ergebnissen
beim Zentralabitur.Sehr gutes Abschneiden unserer
AbiturientInnen im Studium und Beruf.
Neuanmeldungen für das Schuljahr 2014/15
Schnupperlernen für kommende 5er nach vorheriger AnmeldungDO, 04.12.2014
Einzelgespräche nach Voranmeldung (02163 / 31906) mit - Herrn Eich, dem Erprobungsstufenkoordinator- Herrn Lommetz, dem stellvertretenden Schulleiter- Frau Cloeters, der SchulleiterinAnmeldungen: MI, 18.02.15 – FR, 20.02.15, jeweils von 11-18 Uhr,
zusätzlich: SA,21.02.15 von 10-12 Uhr
Kennenlernnachmittag: DI, 16.06.15 16.30 Uhr
Erster Schultag: MI, 12.08.201510.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst in St. Michael11.00 Uhr schulische Begrüßungsfeier in der Achim Besgen
Halle
Anmeldeunterlagen
Familienstammbuch oder GeburtsurkundeZeugnis des ersten Halbjahres der 4. KlasseZeugnis 3. Klasse, 2. HalbjahrGrundschulempfehlung(wenn möglich, die unterstrichenen Dokumente zusätzlich in Kopie)Anmeldekarte der GrundschuleAnmeldebogen 2015/2016 (am besten schon ausgefüllt. Unseren Anmeldebogen erhalten Sie in Papierform bei unseren Informationsveranstaltungen oder elektronisch auf unserer Homepage.)
Angaben zur Bushaltestelle Wohnort
Entscheidungsfreiheit bei der Anmeldung
- die Schulformempfehlung der Grundschule ist nicht bindend
- Eltern haben Entscheidungsfreiheit- Die Aufnahmeentscheidung bei
eingeschränkter oder anders lautender Empfehlung trifft die weiterführende Schule nach einem ausführlichen Beratungsgespräch
Vielen Dank für IhreVielen Dank für IhreVielen Dank für IhreVielen Dank für Ihre
AufmerksamkeitAufmerksamkeit!!