hinweise zur mündlichen prüfung -...
TRANSCRIPT
German – Oral –Teacher ’s Paper – Level A2 – Form 4 (4th
Year) Secondary – Track 3 – 2014 Page 1 of 10
DIRECTORATE FOR QUALITY AND STANDARDS IN EDUCATION
Department of Curriculum Management
Educational Assessment Unit
Annual Examinations for Secondary Schools 2014
FORM 4 (4th
Year) GERMAN - ORAL TEACHER`S PAPER
FIT IN GERMAN 2 - Level A2
1. SPRECHEN - SPEAKING Punkte 24 = 30%
Hinweise zur mündlichen Prüfung
Der Teil Sprechen ist eine Partnerprüfung mit jeweils zwei Schülerinnen/ Schülern
und besteht aus drei Teilen.
Der/Die Prüfer/in macht alle Ansagen und stellt ggf. Nachfragen, wenn eine
Äußerung unklar oder unvollständig ist. Der/Die Prüfer/in kann Zusatzfragen
stellen. Bei ungerader Zahl von Teilnehmenden übernimmt der / die Prüfende die
Rolle des Gesprächspartners.
Im ersten Teil sollen die Schülerinnen und Schüler zeigen, dass sie in der Lage sind,
sich vorzustellen, indem sie einfache Angaben zur eigenen Person machen.
Im zweiten Teil sollen sie als Reaktion auf einen sprachlichen Stimulus (Wortkarten
zu einem ausgewählten Alltagsthema) eine Frage an eine Mitschülerin/einen
Mitschüler stellen und ebenso auf die Frage einer Mitschülerin / eines Mitschülers
antworten.
Im dritten Teil sollen die Schülerinnen und Schüler auf einen non-verbalen Stimulus
(gezeichnete Situationskarten) mit einem oder zwei Sätzen sprachlich angemessen
reagieren.
Der erste Teil und der dritte Teil sind monologisch angelegt, während der zweite Teil
partnerorientiert ist.
Der Prüfungsteil Sprechen dauert circa 15 Minuten.
Einführendes Gespräch
Der Prüfer begrüßt die Kandidaten/innen und erklärt den Ablauf folgendermaßen:
Hallo! Guten Tag! Mein Name ist .... Ich begrüße euch zur Prüfung A2 Deutsch. Diese Prüfung hat drei Teile. Wir beginnen mit Teil eins.
Track 3
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Year) Secondary – Track 3 – 2014
Teil 1 - Sich Vorstellen (1 Punkt) Prüfungsziel: Geprüft wird die Fähigkeit der Schülerinnen und Schüler, Angaben zur eigenen
Person zu machen.
Prüfungsform: In Teil 1 stellen sich die Schülerinnen und Schüler mit sechs bis zehn Sätzen vor.
Ein Blatt mit Stichworten / Punkten wird für alle sichtbar ausgelegt.
Hinweis: Bitten Sie die beiden Schüler/Schülerinnen, anhand der Punkte auf dem Kandidatenblatt ein kurzes Gespräch zu führen, um sich näher kennenzulernen. Versuchen Sie, sich möglichst aus dem Gespräch herauszuhalten und greifen Sie nur in Notfällen (z. B. Dominanz eines Partners, Abbruch des Gesprächs) lenkend ein.
Beispiel: Ich heiße/bin/mein Name ist/ Mario/a Borg.
Ich bin 14 Jahre alt.
Ich lebe in/wohne in/komme aus/Valletta.
Meine Adresse ist... Straße, Nummer...
Meine Telefonnummer ist 21 11 11 11
Ich bin Schülerin/Schüler und besuche die ... Schule / das Gymnasium.
Ich bin in der Klasse 11.
Ich habe viele Freunde, meine beste Freundin heißt Stefanie.
Wir sind zusammen im Tennisklub/machen immer zusammen
Hausaufgaben/gehen am Samstag in die Disco.
Ich habe viele Hobbys: Ich lese gern, ich spiele gern Tennis und spiele
Klavier.
(oder Ähnliches)
Ansage des Prüfers/ der Prüferin
Teil 1 Wer bist du? Bitte sag uns etwas über dich. Hier hast du einige Punkte dazu. Möchtest du anfangen? Bitte.
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Aufgabenblatt 1
Teil 1 – Sich vorstellen Die Schüler werden sich anhand der folgenden Liste vorstellen:
Name
Alter
Geburtstag
Schulfreunde
Schultag
Sport
Am Freitagabend
Lieblingssänger/in
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Teil 2 (8 Punkte)
Zu einem vorgegebenen Thema Fragen stellen.
Auf Fragen einer Mitschülerin/eines Mitschülers antworten.
Prüfungsziel:
Geprüft wird die Fähigkeit der Schülerinnen und Schüler, zu einem ihnen bekannten
Thema (z. B. Essen) konkrete Fragen zu stellen und auf konkrete Fragen einer
Mitschülerin/ eines Mitschülers zu antworten.
Prüfungsform:
Dieser Prüfungsteil läuft in Partnerarbeit ab. Die Schülerinnen/Schüler wählen zu
dem von der Prüferin /dem Prüfer vorgegebenen Thema die Wortkarten aus, die in
einer passenden Abfolge ein Gespräch über das Thema ermöglichen. Ausgehend von
dem Fragewort, das sie auf der Karte lesen, stellen sie ihrer Mitschülerin / ihrem
Mitschüler eine Frage, die mit dem vorgegebenen Thema in Verbindung steht. Die
Mitschülerin/der Mitschüler antwortet direkt.
Jede Schülerin/jeder Schüler stellt insgesamt vier Fragen und gibt vier Antworten.
Hinweis: Für Teil 2 und 3 gilt:
Formulieren Teilnehmende unverständlich und reagieren nicht adäquat auf die Bitte
um Wiederholung, greift der/die Prüfende kurz ein.
Beispiel: Thema: Essen. Wortkarte: Was...? Mögliche Frage: Was isst du gern? Mögliche Antwort: Pizza.
Fit in Deutsch .2
Ansage des Prüfers/ der Prüferin
Teil 2 Nimm bitte eine Karte und stell deinem/r Partner/in eine Frage. Dein/e Partner/in antwortet. A beginnt. Bitte fang an.
Thema: Im Stadtzentrum
Wie lange ...? Warum ...? Was ...? Wer ...?
Wann ...? Wo ...? Mit wem ...? Wie oft ...?
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Teil 3 (3 Punkte) Auf eine vorgegebene Situation sprachlich reagieren.
Prüfungsziel:
Geprüft wird die Fähigkeit der Schülerinnen und Schüler, in einer Alltagssituation
sprachlich angemessen zu reagieren.
Prüfungsform:
Für diesen Teil ziehen die Teilnehmenden die Situationskarten. Jede Situationskarte
stellt eine kleine Szene dar. Die Schülerin/der Schüler soll mit einem oder zwei
Sätzen auf die dargestellte Situation reagieren.
Beispiel: Situationskarte
Mögliche Lösung:
Guten Tag! Ich heiβe Mario/a Borg.
Ich habe eine Reservierung. Ein
Einzelzimmer mit Dusche für zwei Nächte.
Vor der Prüfung kopieren Sie bitte die Aufgabenblätter 1, 2, 3 und schneiden Sie die Karten aus.
Nach der Prüfung sammelt der/ die Prüfer/in die Aufgabenblätter ein.
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Bewertung – Sprechen
Die Höchstpunktzahl liegt bei 24 Punkten (12 Punkte x 2 = 24 Punkte).
Bei einer Gesamtpunktzahl von 80 Punkten entspricht dies einer Gewichtung von
30 %.
Die Leistung der Schülerinnen/Schüler wird anhand der folgenden zwei Kriterien
beurteilt:
Erfüllung der Aufgabenstellung
Formale Richtigkeit, Aussprache
Beide Kriterien sollen für die Bewertung eines jeden Testteils angewendet werden.
Für Teil 1 wird maximal 1 Punkt vergeben, für Teil 2 gibt es maximal 8 Punkte und
für Teil 3 werden maximal 3 Punkte vergeben.
Kriterium
1 Punkt
0,5 Punkte
0 Punkte
Erfüllung der
Aufgabenstellung
Aufgabe gut
erfüllt,
Wortwahl und
Textumfang
angemessen
Aufgabe erfüllt,
obwohl Wortwahl
und/ oder
Textumfang
nicht angemessen
sind
Aufgabe nicht
erfüllt, weil
entweder der
Wortschatz oder
die
grammatischen
Strukturen
unbekannt sind
Formale
Richtigkeit,
Aussprache
Keine oder nur
wenige Fehler,
gute
Aussprache
Viele Fehler,
Aussage ist aber
noch
verständlich,
Aussprache
akzeptabel
Grammatische
und
lexikalische Fehler
zerstören den Sinn
der Aussage,
Aussprache kaum
verständlich
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Aufgabenblatt 1
Teil 1 – Sich vorstellen
Name
Alter
Geburtstag
Schulfreunde
Schultag
Sport
Am Freitagabend
Lieblingssänger/in
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Year) Secondary – Track 3 – 2014
Aufgabenblatt 2
Fr 4/4th Yr 2014
Level A2 Sprechen Teil 2
Fr 4/4th Yr 2014
Level A2 Sprechen Teil 2
Fr 4/4th Yr 2014
Level A2 Sprechen Teil 2
Thema: Thema:
Thema:
Im Stadtzentrum Im Stadtzentrum Im Stadtzentrum
Wie lange ... ? Warum ... ? Was ... ?
Fr 4/4th Yr 2014
Level A2 Sprechen Teil 2
Fr 4/4th Yr 2014
Level A2 Sprechen Teil 2
Fr 4/4th Yr 2014
Level A2 Sprechen Teil 2
Thema:
Thema:
Thema:
Im Stadtzentrum Im Stadtzentrum Im Stadtzentrum
Wer ... ? Wann ... ? Wo ... ?
Fr 4/4th Yr 2014
Level A2 Sprechen Teil 2
Fr 4/4th Yr 2014
Level A2 Sprechen Teil 2
Thema:
Thema:
Im Stadtzentrum Im Stadtzentrum
Mit wem ... ? Wie oft ... ?
Bitte die Karten fotokopieren und ausschneiden.
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AUFGABENBLATT 3
Fr 4/4th Year 2014 Level A2 SPRECHEN - TEIL 3
Fr 4/4th Year 2014 Level A2 SPRECHEN - TEIL 3´
Fr 4/4th Year 2014 Level A2 SPRECHEN - TEIL 3
Fr 4/4th Year 2014 Level A2 SPRECHEN - TEIL 3
Fr 4/4th Year 2014 Level A2 SPRECHEN - TEIL 3
Fr 4/4th Year 2014 Level A2 SPRECHEN - TEIL 3
Bitte die Karten fotokopieren und ausschneiden.
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Year) Secondary – Track 3 – 2014
Bitte fotokopieren
Fr 4/4th
Year – Level A2 Ergebnis - Sprechen (ORAL)
Name___________________________
Vorname________________________
Klasse__________________________
Teil 1: (Vorstellung)
1 0,5 0
Teil 2: (Frage/Antwort)
Frage 1:
Frage 2:
Frage 3:
Frage 4:
Antwort 1:
Antwort 2:
Antwort 3:
Antwort 4:
1
0,5
0
1 0,5 0
1 0,5 0
1 0,5 0
1 0,5 0
1 0,5 0
1 0,5 0
1 0,5 0
Teil 3 (Situationskarten)
Karte 1:
Karte 2:
Karte 3:
1
0,5
0
1 0,5 0
1 0,5 0
Gesamtpunktzahl - Sprechen:
Bitte die Gesamtpunktzahl – Sprechen in die Tabelle auf Seite 1
des Kandidatenblatts - Schreiben eintragen.
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Department of Curriculum Management
Educational Assessment Unit
Annual Examinations for Secondary Schools 2014
FORM 4 (4th
Year) GERMAN - LISTENING TEACHER`S PAPER FIT IN GERMAN 2 - Level A2 PRÜFERBLATT
TEIL 2. HÖREN - LISTENING
TRANSKRIPTIONEN ZUM HÖREN
TEIL 1 – Mitteilungen im Radio
Dieser Test hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben, höre dann den Text dazu.
Du hörst drei Mitteilungen für Kinder im Radio. Zu jeder Mitteilung gibt es Aufgaben. Kreuze an:
A, B oder C. Du hörst jede Mitteilung zweimal.
Hallo Freunde! Ich bin es wieder, Inga Lindström mit der Sendung „Kinderreporter“.
„Kinderreporter“ ist das Programm für alle Kinder, die etwas Neues lernen wollen.
Liebe Hörer und Hörerinnen, diese sind die Themen von heute:
1. Das Buch zum Film - Das Geheimnis der Geister von Craggyford
2. KIKA LIVE Trau dich! 2014 – Bewirb dich jetzt!
3. Fernsehen und Internet ohne Barrieren!
Jetzt hörst du die erste Mitteilung.
Hörtext 1 – Das Buch zum Film - Das Geheimnis der Geister von Craggyford
Unser Kinderfilm der Woche ist Das Geheimnis der Geister von Craggyford von Eva Ibbotson. Es
geht darum, wie ein neugieriges Kind, Rick, eines Morgens seinen Augen nicht glauben kann. Er
sieht eine ganze Gespensterfamilie an seinem Bett. Die Gespenster sind traurig und brauchen Ricks
Hilfe. Aus ihrem alten Schloss will man einen Ferienpark machen und sie wollen das einfach nicht!
Sofort beginnt Rick, den Gespenstern zu helfen.
Eva Ibbotson, die Autorin, wurde 1925 in Wien geboren und emigrierte 1933 nach England, wo sie
bis zu ihrem Tod im Herbst 2010 lebte. Sie war eine bekannte Bestsellerautorin und mit ihren
Abenteuergeschichten rund um Gespenster und Magie wurden ihre wunderbaren Kinderbücher in
Großbritannien sehr beliebt.
Jetzt hörst du die zweite Mitteilung.
Track 3
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Year) Secondary – Track 3 – 2014
Hörtext 2 – KIKA LIVE Trau dich! 2014– Bewirb dich jetzt!
Bist du zwischen 14 und 16 Jahren alt und sportlich? Willst du eine unvergessliche Woche in einem
Abenteuer- und Spaß-Camp erleben? Arbeitest du gern in einem Team und hast du Lust, neue
Freunde kennen zu lernen? Dann bewirb dich bei KIKA LIVE Trau dich! 2014. Diesmal geht es ab
in die Berge. In den österreichischen Alpen wartet jede Menge Spaß auf dich. Hier finden die
Kandidaten ihren Teampartner. Wer mitmachen möchte, muss an KIKA LIVE bis zum 9. Juli 2014
schreiben. Man muss auch ein kurzes Video drehen, in dem man zeigt, wie sportlich und aktiv man
ist. Dann heißt es nur noch einen Fragebogen ausfüllen und zusammen mit dem Video und einem
Foto vom Kandidaten per Post schicken. Alle Informationen und Formulare findet man wie immer
unter www.kika-live.de.
Jetzt hörst du die dritte Mitteilung.
Hörtext 3 – Fernsehen und Internet ohne Barrieren!
Es ist sehr schrecklich, wenn man nicht hören oder sehen kann! Solche Personen haben
Schwierigkeiten, ihre Lieblingssendung im Fernsehen anzuschauen, im Internet zu surfen oder ihre
Freunde im Chat zu treffen. In Deutschland haben etwa 110.000 Kinder und Jugendliche im Alter
zwischen 4 und 15 Jahren eine Behinderung. Sie sind blind oder können nicht hören. Auch sie
wollen durch das Internet surfen und fernsehen. Alle Menschen sollten die Mӧglichkeit dazu haben,
Sendungen im Fernsehen anzuschauen und im Internet nach Informationen zu suchen.
Fernsehsendungen und Internetseiten sollten keine Barrieren haben. Heutzutage gibt es Hilfsmittel
wie Hörfilme und Untertitel, die sehr nutzlich sind. Sie werden oft im Fernsehen und im Internet
benutzt. Untertitel helfen Zuschauern, die nicht hören können, Gespräche in Filmen zu verstehen.
Das war die Sendung „Kinderreporter“ mit Inga Lindström. Bis nächste Woche!!
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Teil 2: Dialog
Zuerst hörst du ein Beispiel: Lies das Beispiel.
Beispiel:
Detlef: Hallo Tim! Was hast du gestern gemacht?
Tim: Ich war bei meiner Tante! Sie hatte Geburtstag und wir haben sie besucht.
Detlef: Schön. Meine Mutter hatte auch Geburtstag und wir haben bis spät in der Nacht
gefeiert.
Du hörst jetzt einen Dialog in zwei Teilen zwischen Inga und dem Kellner. Zu jedem Teil gibt
es Aufgaben. Kreuze an: richtig oder falsch. Die Dialoge hörst du zweimal.
DIALOG – Teil 1
Inga: Herr Ober, die Speisekarte bitte!
Kellner : Hier, bitte schön! Möchten Sie das Menü zu Euro15,60? Das ist heute preiswert.
Inga: Was gibt`s denn?
Kellner: Ganz einfach! Gemüsesuppe, Rindfleisch mit Kartoffeln und Salat, und natürlich einen
Nachtisch. Sie können Erdbeereis mit Sahne oder Apfelkuchen nehmen.
Inga: Dann bringen Sie mir das.
Kellner: Und als Nachtisch?
Inga: Ich nehme bestimmt den Apfelkuchen, denn ich bin allergisch gegen Erdbeeren.
Kellner: Und was trinken Sie?
Inga: Ich weiβ es noch nicht. Aber nach dem Essen möchte ich eine Tasse Kaffee.
Kellner: In Ordnung.
Nach einer Weile
Inga: Herr Ober, wann bringen Sie mein Essen, bitte? Dauert es lange?
Kellner: Aber nein, ich bringe die Suppe sofort.
Inga: Gut! Denn ich habe groβen Hunger! Und bringen Sie mir bitte die Weinliste!
Kellner: Sofort! Sonst noch etwas?
Inga: Hm...Ja! Darf ich Sie etwas fragen? Gibt es ein Gasthaus in der Nähe? Ich bin hier
fremd.
Kellner: Ja klar! Das Gasthaus ,,Altbochum“. Gehen Sie die Ludwigstraβe entlang, dann die
erste Straβe links. Das Gasthaus liegt gleich um die Ecke. Es sind nur 10 Minuten zu
Fuβ.
Inga: Oh! Vielen Dank! Und was gibt es hier in Bochum zu sehen?
Kellner: Bochum ist eine kleine Stadt. Man kann ins Kino oder ins Theater gehen. Es gibt viele
Kneipen und einen groβen Park. Im Sommer sitzt man dort bis nach Mitternacht, redet
oder hört Musik.
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Inga: Wie schön!
Kellner: Ich habe etwas vor! Haben Sie Lust, heute Abend mit mir ins Kino zu gehen?
Inga: Das wäre super!... Ich meine, ja gerne.
Kellner: Gut! Danach können wir einen Spaziergang durch die Stadt machen.
Inga: Ja, kein Problem! Aber jetzt möchte ich essen.
Kellner: Natürlich! Sofort.
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FORM 4 (4th
Year) GERMAN – LISTENING TIME: 30 min
FIT IN GERMAN 2 - Level A2
Teil 2 : HÖREN
Im Prüfungsteil „Hören“ hörst du mehrere Texte und dazu sollst du die Aufgaben lösen.
Du hörst zuerst drei Mitteilungen für Jugendliche im Radio. Zu jeder Mitteilung gibt es Aufgaben.
Dann hörst du zwei Gespräche. Zu jedem Gespräch gibt es Aufgaben.
Hilfsmittel wie z. B. Wörterbücher sind nicht erlaubt.
FAMILIENNAME __________________________________________________________
VORNAME _______________________________________________________________
KLASSE _________________________________________________________________
SCHULE _________________________________________________________________
Track 3
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2. HÖREN - LISTENING 20 Punkte = 25%
TEIL 1 – Mitteilungen im Radio
Dieser Test hat zwei Teile.
Lies zuerst die Aufgaben, höre dann den Text dazu.
Du hörst drei Mitteilungen für Jugendliche im Radio.
Zu jeder Mitteilung gibt es Aufgaben. Kreuze an: A, B oder C.
Du hörst jede Mitteilung zweimal.
Beispiel
0. Diese Sendung ist für ...
A Jugendliche.
B Kinder.
C alte Leute.
Lies die Aufgaben 1, 2 und 3.
Hörtext 1
1. Das Geheimnis der Geister von Craggyford ist ...
A das Buch der Woche.
B jetzt ein Film für Kinder.
C eine Radiosendung.
3. Eva Ibbotson ...
A ist Ricks Mutter.
B ist bei Kindern nicht beliebt.
C schreibt über Magie und Gespenster.
Jetzt hörst du die erste Mitteilung.
Du hörst jetzt diese Mitteilung noch einmal.
Markiere dann die Lösung zu Aufgabe 1, 2 und 3.
_____ / 3 Punkte
2. Die Gespensterfamilie ...
A braucht Ricks Hilfe.
B wohnt in einem Ferienpark.
C freut sich über den Ferienpark.
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Lies die Aufgaben 4, 5 und 6. Jetzt hörst du die zweite Mitteilung.
Du hörst jetzt diese Mitteilung noch einmal.
Markiere dann die Lösung zu Aufgabe 4, 5 und 6.
4. Der Abenteuercamp KIKA LIVE Trau dich! 2014 ...
A dauert zwei Wochen.
B findet in den Bergen statt.
C findet in Deutschland statt.
6.
Das Video soll zeigen, dass man ...
A sportlich ist.
B freundlich ist.
C gut in der Schule ist.
_____ / 3 Punkte
Lies die Aufgaben 7, 8 und 9. Jetzt hörst du die dritte Mitteilung.
Du hörst jetzt diese Mitteilung noch einmal. Markiere dann die Lösung zu Aufgabe 7, 8 und 9.
7. Im Alter zwischen 4 und 15 Jahren ...
A kann man im Internet nicht surfen.
B sehen Kinder und Jugendliche nicht viel fern.
C gibt es circa 110.000 Kinder und Jugendliche, die nicht hören oder sehen können.
9. Was ist richtig?
A Hörfilme findet man nur im Internet.
B Wenn man nicht hören kann, kann man heute Filme auch genieβen.
C Untertitel sind sehr wichtig, wenn man blind ist.
_____ / 3 Punkte
5. Kandidaten ...
A müssen einen Teampartner mitbringen.
B müssen vor dem 9. Juli 2014 an Kika Live schreiben.
C brauchen kein Formular auszufüllen.
8. Internetseiten und Fernsehsendungen ...
A müssen barrierefrei sein.
B sind gefährlich, wenn man im Alter zwischen 4 und 15 Jahren ist.
C sind heutzutage nicht interessant.
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TEIL 2: Dialog
Du hörst einen Dialog in zwei Teilen zwischen Claudia und Sabine. Zu jedem Teil gibt es Aufgaben.
Kreuze an: richtig oder falsch. Die Dialoge hörst du zweimal.
Beispiel
0. Detlef hat gestern bis spät in der Nacht gefeiert. richtig falsch
Jetzt hörst du den ersten Dialog. Lies die Sätze 10 bis 14.
10. Das Menü zu Euro 15,60 ist für Vegetarier ideal. richtig falsch
11. Inga nimmt keinen Nachtisch. richtig falsch
12. Vor dem Essen trinkt Inga nichts. richtig falsch
13. Inga ist allergisch gegen Äpfel. richtig falsch
14. Nach dem Essen will Inga eine Tasse Kaffee. richtig falsch
Du hörst den ersten Dialog noch einmal.
Markiere dann für die Sätze 10 bis 14: richtig oder falsch.
Lies die Sätze 15 bis 20.
15. Inga hat groβen Hunger. richtig falsch
16. Das Gasthaus ist nicht in der Nähe. richtig falsch
17. Bochum ist ein kleines Dorf. richtig falsch
18. In Bochum gibt es einen Park. richtig falsch
19. Der Kellner möchte mit Inga ins Kino gehen. richtig falsch
20. Inga will nicht mit ihm ausgehen. richtig falsch
Jetzt hörst du den zweiten Dialog.
Du hörst den zweiten Dialog noch einmal.
Markiere dann für die Sätze 15 bis 20: richtig oder falsch.
_______ / 11 Punkte
Ende des Prüfungsteils Hören.
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FORM 4 (4th
Year) GERMAN - WRITTEN TIME: 1h 30min
FIT IN GERMAN 2 - Level A2
Teil 3 : Lesen Dieser Test hat drei Teile. Im Prüfungsteil „Lesen“ findest du Anzeigen, Briefe und Artikel aus der
Zeitung. Zu jedem Text gibt es Aufgaben.
Teil 4: Schreiben
Im Prüfungsteil „Schreiben“ sollst du einen Brief schreiben.
Hilfsmittel wie z. B. Wörterbücher sind nicht erlaubt.
FAMILIENNAME ___________________________________________________________
VORNAME ________________________________________________________________
KLASSE__________________________________________________________________
SCHULE__________________________________________________________________
Von Prüferin / Prüfer auszufüllen
Gesamtergebnis
GESAMTPUNKTZAHL – SPRECHEN, HÖREN, LESEN UND SCHREIBEN
Punkte
1. SPRECHEN ______ Punkte 2 =
2. HÖREN Teil 1 = _____ + Teil 2 = ______ =
3. LESEN Teil 1 = _____ + Teil 2 = _____ + Teil 3 = _____ =
4. SCHREIBEN ______ Punkte 2 =
5. GESAMTPUNKTZAHL (max. 80 Punkte) = ______ *
Die in den 4 Prüfungsteilen erreichten Punkte werden durch Multiplikation mit 0,8 auf 100% umgerechnet.
X 10 : 8 =
%
Track 3
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Year) Secondary – Track 3 – 2014
3. LESEN - READING 20 Punkte = 25% TEIL 1: ANZEIGEN
Lies bitte die zwei Anzeigen und die Fragen 1 bis 6: Was ist richtig? Markiere bitte die Lösung mit
einem Kreuz. (X)
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1. Was ist richtig?
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C Man kann nur in den Alpen Urlaub machen.
2. Man kann ...
A mit dem Rad den Rhein entlang fahren.
B nur Urlaubsregionen an der Nordsee besuchen.
C wenige Sehenswürdigkeiten in Deutschland finden.
3. Was ist richtig?
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German –Written – Level A2 – Form 4 (4th
Year) Secondary – Track 3 – 2014 Page 3 of 8
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Year) Secondary – Track 3 – 2014
TEIL 2: BRIEFE
In einer deutschen Jugendzeitschrift findest du zwei Briefe von Lesern. Es gibt 5 Aussagen zu jedem
Brief. Was ist richtig und was ist falsch? Bitte kreuze an! BRIEF 1
Hallo liebe Freunde!
Ich habe mit Interesse Anjas Brief über Süβigkeiten
gelesen und ich möchte auch mitmachen und etwas
über das bekannte Imhoff-Schokoladenmuseum
schreiben. Das Museum habe ich letztes Jahr
besucht.
Das Schokoladenmuseum wurde am 31. Oktober 1993 als Imhoff-
Schokoladenmuseum eröffnet. Das Museum befindet sich in der Kölner Stadtmitte
auf der Rheinauhalbinsel im Rheinauhafen. Das Schokoladenmuseum direkt am
Rhein ist mit jährlich über 650.000 Gästen das meistbesuchte Museum Kölns und
zählt auch zu den zehn meistbesuchten Museen in Deutschland. Seit der Eröffnung
im Jahr 1993 haben mehr als 8,5 Millionen Leute aus aller Welt das Museum
besucht.
Eine besondere Attraktion ist der drei Meter hohe Schokoladenbrunnen. Dieser
Brunnen steht in der gläsernden Kuppel des Museums und daraus flieβt Schokolade.
Besucher kӧnnen mit kleinen Waffeln diese Süßigkeit probieren. Am Eingang des
Museums befindet sich ein Café, wo man verschiedene Schokoladenprodukte kaufen
kann.
Erika
Beispiel:
0. Erika hat Anjas Brief über Süβigkeiten langweilig gefunden. richtig falsch 1. Erika schreibt über ein Schokoladenmuseum in Köln. richtig falsch
2. Erika war noch nie in diesem Museum. richtig falsch
3. Viele Leute besuchen jährlich das Imhoff-Schokoladenmuseum. richtig falsch
4. Die groβe Kuppel ist eine besondere Attraktion. richtig falsch
5. Der Schokoladenbrunnen liegt im Café. richtig falsch
Punkte: ______/ 5 Punkte
German –Written – Level A2 – Form 4 (4th
Year) Secondary – Track 3 – 2014 Page 5 of 8
BRIEF 2
Die Löwenburg
Eine unvergessliche Erfahrung!
Liebe Leser und Leserinnen,
ich heiße Jutta, bin 15 Jahre alt und komme aus Kassel.
Kassel ist eine sehr alte Stadt mit vielen
Sehenswürdigkeiten. Heute erzähle ich etwas über einen
besonderen Ort in Kassel: die Löwenburg.
Die Löwenburg liegt im Bergpark Wilhelmshöhe in Kassel. Sie sieht wie eine
romantische Ritterburg aus dem Mittelalter aus. Dieses Schloss wurde zwischen 1793
und 1801 gebaut. Die Löwenburg ist heutzutage eine Touristenattraktion. Dort kann
man fürstliche Wohnräume mit historischen Möbeln und groβartigen Bildern
besichtigen.
Bei Touristen sind die schöne Lage des Schlosses im Park, die Burgarchitektur und
die Burgkapelle sehr beliebt. Rund um die Burg finden viele Sportaktivitӓten statt
und es gibt einen Burggarten und einen Obst- und Gemüsegarten. Diese Orte sind
märchenhaft.
Das ist alles für heute. Natürlich bietet meine Heimatstadt viel mehr an. Nächstes Mal
schreibe ich über die historische Altstadt Kassels.
Liebe Grüße,
Jutta
1. Die Löwenburg ist eine Stadt. richtig falsch
2. Jutta schreibt über ein Schloss in Kassel. richtig falsch
3. In der Burg gibt es eine schöne Kapelle. richtig falsch
4. Im Park ist Sport verboten. richtig falsch
5. Jutta will nicht mehr über ihre Heimatstadt schreiben. richtig falsch
Punkte: ______/ 5 Punkte
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Year) Secondary – Track 3 – 2014
TEIL 3: TEXT Bitte lies den folgenden Text und antworte die Fragen 1 - 4 mit wenigen Wörtern.
Hol das Beste aus dir! BVB Evonik Fuβballschule
BVB Evonik Fußballschule bietet seit
Sommer 2011 ein fantastisches Angebot für
alle fußballbegeisterten Kinder. In den
Trainingskursen erlebt man Fußball mit viel
Spaß. Die BVB Trainer zeigen alles, was
auch Stars wie Reus und Sahin als
Jugendliche gelernt haben.
Viele Fußballkurse finden im Trainingszentrum Strobelallee, direkt am Signal Iduna Park,
statt. An diesen Kursen können Jungen und Mädchen im Alter von 7-13 Jahren teilnehmen.
Alle fußballbegeisterten Jungen und Mädchen kӧnnen mitmachen. Mit Blick auf das
schönste Stadion der Welt, den Signal Iduna Park, können Kinder wie die Profis Fuβball
spielen und die Bundesligaatmosphäre fühlen.
Beispiel: Seit wann hat BVB eine Fuβballschule? – Seit Sommer 2011.
1. Was erleben die Teilnehmer bei den Trainingskursen?
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2. Wo liegt das Trainingszentrum?
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3. Wie alt sind die Kinder, die an den Trainingskursen teilnehmen?
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4. Wie beschreibt man den Signal Iduna Park?
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Punkte: ______ / 4 Punkte
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4. SCHREIBEN - WRITING 8 Punkte = 20%
Brief
Du bekommst einen Brief von deiner deutschen Brieffreundin, Liesel.
Schreib bitte einen Brief (mindestens 80 Wörter) auf der nächsten Seite.
Schreibe zu jedem Punkt bitte ein bis zwei Sätze.
Zuerst sollst du dir eine passende Reihenfolge der Punkte überlegen. Vergesse auch
nicht Datum und Anrede und schreibe eine passende Einleitung und einen passenden
Schluss.
Wann ihr dorthin gefahren seid
Wo die Jugendherberge war
Was du und deine Schulfreunde/Schulfreundinnen da gemacht habt
Was dir am besten gefallen hat
Punkte _______ / 8 Punkte
Hamm, den 11. Juni, 2014
Liebe/r ...,
Wie geht’s? Hoffentlich gut! Vielen Dank für Deinen Brief.
Du hast mir geschrieben, dass Du mit Deinen Schulfreunden eine Woche in einer
Jugendherberge auf Sizilien verbracht hast!! Das finde ich toll!!
Erzähl mir davon! Ich möchte alles darüber erfahren!
Schreib bald!
Liesel
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