hsg inside #12 (saison 2013/2014, 16.03.2014)
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Die "HSG Inside" ist das Magazin zu jedem Heimspiel des DKB Bundesligisten HSG Wetzlar in der Rittal Arena Wetzlar.TRANSCRIPT
16. 03. 2014 · 17:15 Uhr RITTAL Arena
HSG WETZLAR VS.
HBW BALINGEN-W.
www.hsg-wetzlar.de www.facebook.com/HSGWetzlar
» Selbstbewusst zum Sieg – mit eurer Unterstützung«
Michael Stoppel
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WEIL DU DAS SPIEL LIEBST.
AUSGABE 12 · Saison 2013/2014
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Der Deutsche Handball-bund hat den letzten Baustein für die Vorbe-reitung auf eine erfolg-reiche WM-Qualifikation gesetzt: Am Dienstag, den 3. Juni 2014 spielt die deutsche National-mannschaft in Wetzlar gegen Norwegen. Der Anwurf der Partie ist für 19:30 Uhr geplant. „Die-ses Spiel soll uns hel-fen, in den Rhythmus zu kommen, denn in den WM-Play-offs gegen Po-len müssen wir mit An-pfiff des ersten Spiels zu hundert Prozent präsent sein”, sagt Bundestrainer Martin Heuberger.
In zwei Vergleichen mit Polen (7./8. Juni 2014 in Polen und 14. Juni 2014 in Magdeburg) entschei-det sich die Teilnahme an der Weltmeisterschaft 2015 im Katar. Auch Nor-wegen nutzt die Chance,
sich unter dem neuen Trainer Christian Berge optimal auf die Play-offs gegen Österreich einzu-stimmen.
Die Wetzlarer RITTAL-Arena war zuletzt am 9. März 2013 Schauplatz eines Männer-Länder-spiels. Damals gab es in der mit 4.412 Zuschauern ausverkauften RITTAL-Arena einen 36:22-Er-folg gegen die Schweiz. Der Vergleich mit Nor-wegen wird bereits das fünfte Länderspiel sein, das dort stattfindet. Im Oktober 2009 spielten auch die DHB-Frauen in der RITTAL-Arena gegen Slowenien.
„Wir freuen uns sehr, dass die Sportstadt Wetzlar einmal mehr Austragungsort für ein Länderspiel unserer Na-tionalmannschaft sein
wird. Das wird ein High-light für unsere Fans und die gesamte hand-ballbegeisterte Region”, sagt Björn Seipp, Ge-schäftsführer der HSG Wetzlar. Im aktuellen DHB-Kader stehen mit Steffen Fäth und Tobi-as Reichmann ebenso zwei Wetzlarer Spieler wie bei den Norwegern mit Magnus Dahl und Kent Robin Tønnesen.
Der freie Verkauf startet am 19. März 2014. Ein-trittskarten sind über die Website der HSG Wetz-lar (www.hsg-wetzlar.de), die Tickethotline 0 64 41/200 05-20 sowie an allen bekannten Vor-verkaufsstellen erhältlich. Zunächst erhalten alle VIP- und Dauerkarten-Inhaber der HSG Wetz-lar ein einwöchiges Vor-kaufsrecht. •
Länderspiel in der Rittal-Arena 3
Schülerpraktikum bei der HSG Wetzlar 5
Spielpresenter: ERGO-Versicherung 7
Gästevorstellung 8
HSG Mannschaft Saison 2013/2014 9
Impressionen 11
HSG-Zuwachs 13
Fans fragen, Spieler antworten! 14 - 15
Poster 18 - 19
VIP-Tippspiel 21
HSG-Fanshop 25
HSG Fan-Club 27
Medical Corner 31
Spielplan & Spieltabelle 33
Nächster Gast 34
Impressum 34
Inha
lt
DHB-Team von Bundestrainer Martin Heuberger tritt am 3. Juni in Rittal Arena an –
„Heimspiel“ für Fäth und Reichmann, aber auch Dahl und Tönnesen
HSG INSIDE · AUSGABE 12 · 16. März 2014 · Länderspiel in der Rittal-Arena 3
»Play-off-Generalprobe« der deutschen Handballer gegen Norwegen in Wetzlar !
Kategorie Preise
Sitzplätze:
Kat. 1 EUR 35,00
Kat. 2 EUR 28,00
Kat. 2 Studenten, Jugendl. 0-18 Jahre EUR 20,00
Stehplätze:
Erwachsene EUR 18,00
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TICKETPREISE LäNdERSPIEL
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Matthias Schwalbe absolviert bei der HSG Wetzlar ein Schulpraktikum:
HSG INSIDE · AUSGABE 12 · 16. März 2014 · Schülerpraktikum bei der HSG Wetzlar 5
Kein Kaffee kochen und Däumchen drehen!
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Matthias Schwalbe (17 Jahre, Spieler der U17 der HSG Wetzlar) packt früh morgens seine Tasche für die Arbeit, frühstückt und fährt dann mit HSG-Geschäftsstellenleiterin Ruth Klimpke in die Nau-borner Straße. Seit Au-gust geht Matze im Rah-men eines Praktikums drei Tage in der Woche ins Büro anstatt auf die Schulbank. „Matze“, wie ihn seine Freunde nen-nen, absolviert derzeit ein einjähriges Schulprak-tikum bei der HSG Wetz-lar - eine Chance, für die er sehr dankbar ist. „Als Björn Seipp mir das Prak-tikum zugesagt hat, habe ich mich sehr darüber gefreut. Handball nimmt viel Zeit in meinem Alltag in Anspruch, daher ist es umso schöner, dass ich jetzt auch einen Einblick hinter die Kulissen des Bundesligisten bekom-me“, so der gebürtige Umstädter. Matze ist von klein auf handballbegeistert und kann so seine Leiden-schaft mit dem Praktikum perfekt kombinieren. Viel Freizeit bleibt dem Schü-ler kaum. Neben lernen und arbeiten, steht für ihn zudem bis zu sechsmal Handball-Training in der Woche an. 2012 wechsel-te er von der JSG Groß-Umstadt/Habitzheim zur U17 der HSG Wetzlar. Mit seiner Mannschaft konnte
er vergangenen Sonntag die Hessen-Meisterschaft gewinnen. „Handball ist mein Leben. Daher ist es für mich wichtig, dass ich neben der Schule trainieren kann. Mit dem Praktikum kann ich das gut verbinden. Falls ich zum Beispiel wegen ei-nes Lehrgangs keine Zeit habe, bekomme ich frei. Die Fehlzeiten muss ich dann in den Ferien nach-holen“, erklärt der Rück-raumspieler. Seine Aufgaben auf der Geschäftsstelle sind viel-fältig. „Einfach nur Kaffee kochen und nichts tun, das wollte ich auf keinen Fall machen. Mir war es wichtig, dass ich auch et-was dazulerne und mich persönlich weiterentwi-ckeln kann“, zeigt sich Matze sehr zufrieden mit seinen Tätigkeiten. Neben Kundenbetreuung, Ti-ckets ausstellen und wei-teren organisatorischen Dingen muss er auch bei den Heimspielen anpa-cken. Während andere Jugendliche in seinem Alter das Wochenende nach ihren eigenen Wün-schen gestalten, muss Matze meist entweder selber auf der Platte ste-hen, oder in der RITTAL-Arena die HSG Wetzlar neben dem Spielfeld un-terstützen und aushelfen. „Matthias hilft uns auf der Geschäftsstelle sehr und
auch menschlich passt er super in unser Team. Mir ist es unter ande-rem wichtig, dass unsere Praktikanten ihre Aufga-ben sorgfältig erledigen und das macht Matze sehr gut“, lobt HSG-Mar-ketingleiter Alexander Finke den Siebzehnjäh-rigen. Wie zu Beginn ei-nes jeden Praktikums, musste er sich erst einmal orientieren und die Abläufe ken-nenlernen. Doch er hat sich schnell an-gepasst und kann mittlerweile seine Aufgaben aus dem „EffEff“. Ein besonderes Highlight in seinem bisherigen Prakti-kum war für den jungen Handballer die Vor-Ort-Be-treuung von Ivano Balic. „Es kamen 180 kroatische Schü-ler, die alle zu Ivano Ba-lic wollten. Ich habe das Ganze koordiniert und den Ablauf geplant. Das war schon etwas Beson-deres“, erinnert er sich an den damaligen Ansturm auf den Spielmacher der Grün-Weißen und ehe-maligen Welthandballer. Für den Rest der Zeit bei der HSG Wetzlar hätte Matze jedoch noch ei-nen weiteren Wunsch: „Einmal würde ich gerne noch bei einer Auswärts-
fahrt im Mannschaftsbus mitfahren. Und dann na-türlich am liebsten noch einen Sieg mit nach Wetzlar nehmen.“ Das Praktikum bei der HSG Wetzlar kann Matze je-dem Interessierten nur empfehlen, auch wenn es ihn überrascht hat, wie viel es zu tun gibt, um
den Spielbetrieb aufrecht zu halten: „Ich habe viel dazugelernt und mich auch persönlich weiter-entwickelt.“ • Die HSG Wetzlar bietet in jeder Saison Jahres- praktikanten und -prak-tikantinnen für das Fachabitur die Gelegen-heit, einen Einblick in die Abläufe eines Profi-Handballklubs zu erhal-ten und freut sich über künftige Bewerbungen bei den Grün-Weißen. •
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HSG INSIDE · AUSGABE 12 · 16. März 2014 · Spielpresenter: ERGO-Versicherung 7
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HSG INSIDE · AUSGABE 12 · 16. März 2014 · Gästevorstellung 8
die auch unter dem Titel bekannten „Gallier von der Alb“ starteten mit dem vermeint-lich besten Kader der Vereinsgeschichte und schickten sich an, einmal nicht bis zum Schluss gegen den Abstieg kämpfen zu müssen. doch es kam anders als gedacht.
Als die heutigen Gäste mit 3:13 Punkten starteten, blie-ben die Verantwortlichen um Trainerfuchs Dr. Rolf Brack noch einigermaßen gelassen, kannte man diese Situation, nicht von Beginn an Zähler einzufahren, ja schon aus den Vorjahren. Spätestens nach der bit-teren 18:31-Heimspielnieder- lage für die Schwaben im Hinspiel gegen unsere Jungs wurde klar, dass die Württ-emberger auch in dieser Saison wieder gegen den Abstieg kämpfen müs-sen. Als dann zusätzlich bekannt wurde, dass der Vater des Erfolges der bis-herigen Vereins-Bundesli-gageschichte, Trainer Rolf Brack, am Rundenende den Verein verlassen würde, schien dies die sehr gut besetzte Truppe um den Österreicher Roland Schlin-ger, den Schweizer Manuel Lininger, die deutschen Na-tionalspieler Kai Häfner und Christoph Theuerkauf, zu-sätzlich zu belasten. Die ein-stige Waffe, die aggressive 3:2:1-Deckung und die da-raus resultierenden Konter, sie wurde mehr und mehr stumpf. Satte 30 Gegen-
treffer im Schnitt, einen bit-teren Punktverlust zu Hause gegen Gummersbach sowie die Niederlagen in Eisenach und Minden verschärften die Situation beim HBW. Selbst die Punktgewinne gegen Magdeburg und Mel-sungen brachten die Gal-lier sportlich nur bedingt weiter. Nach der bitteren 29:30-Niederlage zum Jah-resende in Berlin, zogen die Verantwortlichen die Notbremse und entbanden Brack von seiner Verantwor-tung. Als Nachfolger stand Markus Gaugisch, der ohne-hin im Sommer den Sport-professor beerben sollte, vom Zweitligisten TV Neu-hausen parat. Und dieser Wechsel schien der richtige gewesen zu sein, denn unter dem neuen Coach konnten die Gallier sechs Punkte ein-fahren. Besonders mit dem überraschenden 26:26-Re-mis in Hamburg, hat der HBW für Aufsehen in der Liga gesorgt. Es wird heu-te also kein Selbstläufer und sie müssen alles in die Waagschale werfen, wenn sie den Siegen im Pokal und der Hinrunde einen weite-ren folgen lassen wollen. •
Kader des HBW BALINGEN-W.: Tor
12 Karim Ketelaer
23 Bastian Rutschmann
29 Nikolas Katsigiannis
Rückraum
2 Fabian Böhm
3 Felix König
14 Daniel Wessig
15 Martin Strobel
17 Kai Häfner
34 Sascha Ilitsch
Außen
8 Dragan Tubić9 Frank Ettwein
10 Roland Schlinger
21 Florian Billek
24 Manuel Liniger
Kreis
4 Christoph Foth
11 Wolfgang Strobel
13 Christoph Theuerkauf
Trainer
Markus Gaugisch
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INFOBOX HBW BALINGEN-W.: bester Torschütze:
Martin Strobel (98)
Jüngster Spieler:
Karim Ketelaer (20)
ältester Spieler:
Frank Ettwein (35)
Anteil deutscher Spieler:
82,4 %
HSG WETZLAR VS.
HBW BALINGEN-W.
TEAMPLAYEReKai Wandschneider
Geburtstag: 02.11.1959 Position: Trainer Nationalität: GER
Jasmin Camdzic
Geburtstag: 07.06.1970Position: Co-TrainerNationalität: BOS
Daniel Valo
Geburtstag: 07.05.1979Position: RRNationalität: SVK
Michael Stoppel
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9
Tobias Reichmann Geburtstag: 27.05.1988Position: RANationalität: GER
19
Kevin Schmidt
Geburtstag: 20.04.1988Position: LANationalität: GER
2
Andreas Wolff
Geburtstag: 03.03.1991Position: TorNationalität: GER
33
Kristian Bliznac
Geburtstag: 27.05.1983Position: RLNationalität: SWE
27
Florian Laudt
Geburtstag: 23.02.1984Position: RM Nationalität: GER
21
Steffen Fäth
Geburtstag: 04.04.1990 Position: RLNationalität: GER
23
Magnus Dahl
Geburtstag: 28.09.1988Position: TorNationalität: NOR
1
Jens Tiedtke
Geburtstag: 10.10.1979 Position: KMNationalität: GER
6
Christian Rompf
Geburtstag: 24.12.1986Position: LANationalität: GER
7
Dennis Krause
Geburtstag: 03.11.1987Position: RLNationalität: GER
10
Sebastian Weber
Geburtstag: 02.09.1986Position: KMNationalität: GER
11
Kent Robin Tönnesen Geburtstag: 05.06.1991Position: RRNationalität: NOR
15
Tobias Hahn
Geburtstag: 23.07.1987Position: RA Nationalität: GER
26
Evars Klesniks
Geburtstag: 18.05.1980Position: RRNationalität: LAT
44
Michael Stoppel
www.michael.stoppel.ergo.de
Ivano Balic
Geburtstag: 01.04.1979Position: RMNationalität: CRO
34
Adnan Harmandic
Geburtstag: 28.06.1983Position: RMNationalität: BIH
28
Carlos Prieto
Geburtstag: 02.02.1980Position: KMNationalität: SPA
3
HSG INSIDE · AUSGABE 12 · 16. März 2014 · HSG Mannschaft Saison 2013/2014 9
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Tobias Hahn macht seine Sache als Ersatz für den verletzten Tobias Reichmann gut.
Die Fans wollen Ivano Balic auch in der kommenden Saison in den Farben grün-weiß sehen.
HSG INSIDE · AUSGABE 12 · 16. März 2014 · Impressionen 11
Impressionen
vom Heimspiel gegen
den THW Kiel:
Bildquelle: www.sportfoto-vogler.de
Kieler Patrick Wiencek trumpft vorm Kreis stark auf.
Ersatzgeschwächt – keine Chance
gegen Branchenprimus Kiel
Zebra-Kapitän Filip Jicha kämpft sich durch.
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HSG INSIDE · AUSGABE 12 · 16. März 2014 · HSG-Zuwachs 13
Die neunte Kalenderwo-che dieses Jahres wird bei den Grün-Weißen in der Vereinsgeschichte dick ver-merkt werden und sicher so schnell nicht mehr in Vergessenheit geraten. Bin-nen sechs Tagen sind gleich vier Spieler der HSG Wetz-lar stolze Papas geworden. Adnan Harmandic, Steffen Fäth, Jens Tiedtke und Iva-no Balic freuen sich allesamt über ein kerngesundes Fa-milienmitglied mehr. Allein dass das Wetzlarer-Quar-tett in einer Woche Nach-wuchs bekommen hat, war schon eine Besonderheit in dem mittelhessischen
Handballverein. Umso un-glaublicher war es, dass es gleich zweimal zum „Baby-Doppelpack“ gekommen ist. Bisher hat es das in der langen Club-Historie noch nicht gegeben. Zunächst berichtete Adnan Harman-dic am frühen Vormittag des 25. Februars stolz aus dem Krankenhaus, dass sei-ne Frau Sanela einen Sohn zu Welt gebracht hat. Der kleine Arian, das zweite Kind der Familie Harman-dic, hatte das Licht der Welt erblickt. Nur ein paar Stun-den später bekam auch das Ehepaar Julia und Steffen Fäth Nachwuchs. Lea heißt
das erste Kind des National-spielers. Fünf Tage später ereilten dann zwei weitere sehr erfreuliche Nachrich-ten die Domstädter. In der Nacht des 02. März wurde der Stammhalter von Kapi-tän Jens Tiedtke, der kleine Nicklas, geboren. Für die Familie Tiedtke war es be-reits der zweite Nachwuchs. Zum Abschluss der „baby-reichen“ Woche beim Hand-ball-Erstligisten vermeldete HSG-Spielmacher Ivano Balic am Sonntagvormittag aus Kroatien, dass auch sei-ne Familie ab sofort zu viert durch die Welt geht. „Wir sind sehr stolz auf die frisch
gebackenen Eltern, gra-tulieren sehr herzlich und freuen uns, dass alle wohl auf und gesund sind“, so HSG-Geschäftsführer Björn Seipp. „Wie wir mitbekom-men haben, haben sich Steffen und Adnan sogar im Krankenhaus gesehen. Das ist eine ebenso schöne wie unvergessliche Woche für die frischgebackenen Väter, aber auch für den ge-samten Club, denn die HSG-Familie wird immer größer und wann erblicken schon Kinder von vier verschiede-nen Spielern eines Vereins an zwei gleichen Tagen das Licht der Welt?“ •
Unvergessliche Woche:
»HSG-Familie« erhält vierfachen Zuwachs!
HSG INSIDE · AUSGABE 12 · 16. März 2014 · Fans fragen, Spieler antworten! 14
In unserer beliebten Rubrik „Fans fragen, Spieler antworten!“ hatten diesmal die Facebook-Freunde der HSG Wetzlar die Möglichkeit, ihre Fragen an Rück-raumspieler Kristian Bliznac zu richten. Der schwedische Nationalspieler, der seit dieser Saison für die Grün-Weißen aufläuft, hat sich gerne Zeit genommen, auf einige Themen einzugehen. Wir bitten um Verständnis, dass natürlich nicht jede Frage beantwortet werden kann.
RÜCKRAUMSPIELER KRISTIAN BLIZNAC
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HSG INSIDE · AUSGABE 12 · 16. März 2014 · Fans fragen, Spieler antworten! 15
1. Janina Benner fragt: „Was hat dich dazu bewo-gen zur HSG zu gehen und wie gefällt es dir?“
Kristian: „Die Gespräche vorab liefen sehr gut und ich war überzeugt von der Mannschaft, dem Verein und dem gesamten Um-feld. Wetzlar ist zwar eine kleine, aber dafür sehr hübsche Stadt. Ich fühle mich sehr wohl hier und freue mich, dass ich in der stärksten Liga der Welt spielen kann.“
2. Christopher Pfeil fragt: „Wie findest du den Sup-port eurer Fans in der Are-na?“
Kristian: „Die Unterstüt-zung ist bei jedem Spiel unglaublich und man freut sich jedes Mal darauf, vor dieser Kulisse einzulaufen und auf dem Feld alles zu geben. Ohne unsere Fans würde definitiv etwas feh-len!“
3. Julian Grumbach fragt: „Was baut dich persönlich nach einer Niederlage wie-der auf?“
Kristian: „Das ist schwer zu sagen, denn das ist abhängig davon wie und gegen wen man verloren hat. Ich versuche später zu analysieren, was ich falsch gemacht habe.“
4. Milena Aykal fragt: „Hat die Rückennummer 27 eine besondere Bedeutung für
dich und seit wann trägst du sie schon?“
Kristian: „Ich hatte lange die 26 als Nummer. Als ich nach Sävehof gewechselt bin, wollte ich nicht die Nummer eines anderen Spielers übernehmen. Da-rum habe ich mich für die 27 entschieden, da das auch mein Geburtstag ist. Seit zwei Jahren trage ich diese Nummer.“
5. Lennart Schramm fragt: „Wem drückst du in der NBA die Daumen?“
Kristian: „Den Chicago Bulls, weil dort mein Idol Michael Jordan gespielt hat. Einer der besten Spie-ler und Athleten über-haupt.“
6. Daniel Bo fragt: „Mit wem aus der Mannschaft verbringst du auch privat Zeit und was macht ihr dann?“
Kristian: „Mit Kenny und Ivano. Wir spielen auf der Playstation, kochen oder verbringen einfach gemüt-liche Abende zusammen.
7. Mirko Ki fragt: „Was be-deutet es dir mit Ivano Ba-lic in einer Mannschaft zu spielen?“
Kristian: „Es macht un-glaublich viel Spaß mit ihm hier bei der HSG Wetzlar. Er ist ein toller Handbal-ler, von dem das gesamte Team und auch der Verein viel lernen kann. Er trägt zu der Entwicklung hier bei.“ •
Facebook-Fragen an Kristian bliznac
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Dr. Lars WitteckRegierungspräsident des Regierungspräsidiums Gießen
TIPP32:21
Punktestand nach dem
11. Heimspiel:6
Volker BouffierMInisterpräsident Hessen
TIPP32:22
Punktestand nach dem
11. Heimspiel:10
Katja ReinhardtGeschäftsführerin FIRST ART GmbH
TIPP33:27
Punktestand nach dem
11. Heimspiel:9
Dr. Peter HankerVorstandssprecher Volksbank Mittelhessen
TIPP26:24
Punktestand nach dem
11. Heimspiel:5
Rainer NollGeschäftsführer Licher Privatbrauerei
TIPP29:23
Punktestand nach dem
11. Heimspiel:5
Rainer DotzauerFörderer HSG Wetzlar
TIPP29:25
Punktestand nach dem
11. Heimspiel:9
Volker GeorgGeschäftsführer Georg GmbH
TIPP31:28
Punktestand nach dem
11. Heimspiel:10
Uwe SchneiderGeschäftsführer Grimm Touristik Wetzlar
TIPP30:25
Punktestand nach dem
11. Heimspiel:12
Manfred RühlKanzlei Unützer, Wagner & Werding
TIPP28:24
Punktestand nach dem
11. Heimspiel:7
Hubert DotzauerFörderer HSG Wetzlar
TIPP32:28
Punktestand nach dem
11. Heimspiel:7
Dieter Leib Unternehmensgründer Leib Industrieausrüstung
TIPP32:26
Punktestand nach dem
11. Heimspiel:5
Dieter KrausInhaber Dieter Kraus Automaten
TIPP32:29
Punktestand nach dem
11. Heimspiel:6
Bernd Michael Matt Bereichsleiter Marketing PSD Bank Hessen-Thüringen
TIPP30:26Punktestand
nach dem 11. Heimspiel:
7
Manfred Bender Vorstandsvorsitzender Pfeiffer Vacuum Technology AG
TIPP29:26
Punktestand nach dem
11. Heimspiel:8
Gerhard Schäfer Geschäftsführer Ford Autohaus Schäfer
TIPP25:19
Punktestand nach dem
11. Heimspiel:6
Stefan Hofmann Vorstandsmitglied Sparkasse Wetzlar
TIPP28:25
Punktestand nach dem
11. Heimspiel:11
Marc Adolph Leiter der Regionaldirektion Gießen Ergo
TIPP27:23
Punktestand nach dem
11. Heimspiel:12
Steffen Wirth GeschäftsführerOffsetdruckerei E. Sauerland
TIPP29:23
Punktestand nach dem
11. Heimspiel:8
Hans-Ulrich Moser ORGA-LeiterFan-Club „Grün-Weiss“
TIPP29:21
Punktestand nach dem
11. Heimspiel:4
Norbert Weber Förderer HSG Wetzlar
VIP-Tippspiel HSG Wetzlar
Die Regeln des Tippspiels sind einfach:
• Richtige Tendenz (Sieg, Unentschieden, Niederlage) = 1 Punkt
• Richtige Tendenz und Tordifferenz = 3 Punkte
• Komplett richtiger Ergebnistipp = 5 Punkte
Wir wünschen allen Teilnehmern am Tippspiel
viel Erfolg!
HSG INSIDE · AUSGABE 12 · 16. März 2014 · VIP-Tippspiel – HBW Balingen-Weilstetten 21
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Nach dem Heimspiel ge-gen den HBW Balingen-Weilstetten steht bereits am nächsten Spieltag ein weiteres wichtiges Spiel um Punkte gegen den Ab-stieg an. Am Dienstag, den 25. März muss unser Team in der Werner Aßmann-Halle in Eisenach antreten. Anwurfzeit in Thüringen ist bereits um 19:00 Uhr. Un-ser grün-weisser Fanbus startet daher am Parkplatz „Neues Rathaus“ in Wetz-lar um 16:00 Uhr. Trotz der frühen Abfahrtzeit ha-ben sich bereits 40 Fans für die Fahrt angemeldet, weitere Anmeldungen
können aber noch unter der Tel.-Nr. 0172-6709828 angenommen werden. Er-wachsene zahlen für Fahrt und Sitzplatzticket 29,00 Euro, Schüler bis 15 Jahre sind mit 22,00€Euro dabei. Nichtmitglieder vom Fan-Club Grün-Weiss zahlen einen Aufschlag von 3,00 Euro. Nicht zögern und bald anmelden, damit wir gemeinsam die HSG Wetz-lar im Kampf gegen den Abstieg unterstützen kön-nen! Wie toll Auswärts-touren mit dem Fan-Club Grün-Weiss sind, konnten wir besonders bei der Tour zum Bergischen HC fest-
stellen. Voller Bus, eine su-per Stimmung, Geburtstags-kuchen und Gebäck an Bord, zudem einen knappen Sieg der HSG miterlebt und wir durften neue Fans im Kreis von Grün-Weiss begrüßen – das war Spitze. Die Gie-ßener Allgemeine Zeitung hat über unsere Fahrt im großen Rahmen berichtet. Das macht uns schon ein wenig stolz! Zum aktuellen Spiel gegen die selbster-nannten „Gallier von der
Alb“ muss die RITTAL-Are-na wieder lautstark hinter dem Wandschneider-Team stehen. Es ist sicher Vor-sicht geboten, denn nach dem klaren Wetzlarer Er-folg im Hinspiel wird der HBW, mit dem früheren Hüttenberger Spieler Flo-rian Billek im Kader, sicher auf Revanche aus sein. •
HSG INSIDE · AUSGABE 12 · 16. März 2014 · HSG Fan-Club 27
Noch freie Plätze im Fanbus nach Eisenach!
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Weitere Hinweise siehe Rückseite.
Wenn Sie zum Beispiel auf Ihrem Wettschein 4 Tipps gewählt haben, dann...
... spielen Sie mit einem Kreuz in „E“ 4 Einzel-Wetten.
Hinweis: Wird keine Auswahl getroffen, spielen Sie automatisch eine Kombi-Wette.
Auf einem Wettschein können auch mehrere Systeme gespielt werden.
Wenn Sie „All“ ankreuzen, spielen Sie neben allen Systemen auch alle Tipps als
Einzel-Wetten und Kombi-Wette.
... spielen Sie mit einem Kreuz in „4“ eine Kombi-Wette.
... spielen Sie mit einem Kreuz in „3“ ein System mit 4 Wetten zu je 3 Tipps.
Welche Taktik Sie auch bevorzugen –
so einfach geht’s:
Hinweis: Pro Wettschein können unterschiedliche Wettarten gespielt werden.
Pro ausgewähltem Tipp ist jedoch nur eine Wettart möglich.
Hinweis: Der Mindesteinsatz pro Wettschein beträgt 2 €.Im Beispiel haben Sie sich für einen Einsatz pro Wette von 7 € entschieden.
Suchen Sie im aktuellen Wettprogramm die Spielnummer aus und kreuzen Sie diese auf
dem Wettschein an. Im Beispiel: Spielnummer 43
06.SPIELNU
MMERDie Spielnummer
Hinweis: In der Tausender-Spalte
sind Doppelmarkierungen möglich.
In den übrigen Zeilen muss je-
weils ein Kreuz gesetzt werden.
1
Die Wettarten2
Der Einsatz3
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Beispiel für einen
Sieg der Gastmannschaft.Beispiel für einen Sieg der
Heimmannschaft mit Handicap.Beispiel für einen
Spielausgang
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WÄHLENSIE DIESPIELARTEN.
WÄHLEN SIEDEN EINSATZ.
Spiel-Nr. Si
egHeim
Unentschieden
SiegGast
Weniger
als2,5Tore
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Spiel-Nr. Si
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Unentschieden
SiegGast
Weniger
als2,5Tore
Mehr als2,5Tore
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SystemeWählen Sie dieAnzahl der Tippspro Wette. EineMehrfachauswahlist möglich.
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Bei der Behandlung von Schmerzen mit Laserlicht benutzt man in der Regel einen niederenergetischen Laser im Infrarotbereich, so dass der Lichtstrahl für den Menschen nicht sichtbar ist. Er wird zur nebenwirkungs-freien Behandlung von Na-ckenschmerzen, Rücken- schmerzen und Gelenk-schmerzen eingesetzt. Man reduziert damit sowohl chronische als auch akute Schmerzen im Bereich der Skelettmuskulatur. Eben-so wird die Wundheilung chronischer Wunden un-
terstützt. Mittels Laser ist es möglich, entzündungs-fördernde Stoffwechselpro-dukte zu blockieren.
Die damit verbundene Wasseransammlung im Ge-webe wird reduziert und das Gewebe gleichzeitig besser mit Nährstoffen ver-sorgt. Weiterhin kommt es zur Reduzierung von soge-nanntem oxidativem Stress im Skelettmuskel, was einer früheren Ermüdung des Muskels entgegenwirkt. Diese Ermüdung wird für zahlreiche Schmerzsyndro-me im Bereich der Wir-belsäule angesehen. Auch Verspannungen können ge-lockert werden, indem die
Reizübertragung norma-lisiert wird. Darüber hin-aus kommt es zur Blockie-rung der Übertragung von Schmerzreizen an das Ge-hirn. Gleichzeitig wird die Ausschüttung körpereige-ner Schmerzmittel (Endor-phine) durch kurze Laser-einstrahlung erhöht.
Bei fachmännischer An-wendung des Lasers sind keine Nebenwirkungen zu erwarten. Das Tragen einer Schutzbrille bei Patient und Anwender ist obligatorisch. Eine durchschnittliche Be-handlung sollte bei einer Frequenz von ca. 2 An-wendungen in der Woche über einen Zeitraum von
ca. 3 Wochen erfolgen. Der Laser kann dabei sowohl flächenhaft wie auch punk-tuell eingesetzt werden. Die Wirkzeiten liegen da-bei zwischen 40 und 300 Sekunden, abhängig vom Lasertyp. Typische Anwen-dungsgebiete sind Ellenbo-gen/Knieregion, aber auch Nacken oder untere Wirbel-säule. Sollten Sie Fragen haben, sprechen Sie mich ruhig an.
Ihr / Euer Frank Thiel •
Behandlung von akuten und chronischen
Schmerzen mit Laserlicht
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11.0
3.2
014
Datum Uhrzeit Spiel Ergebnisse
Sa. 07. 12. 2013 20 : 15 Frisch auf! Göppingen – HSG Wetzlar 24 : 24
Sa. 14. 12. 2013 19 : 00 TBV Lemgo – HSG Wetzlar 27 : 24
So. 22. 12. 2013 15 : 00 HSG Wetzlar – Rhein-Neckar Löwen 27 : 37
Do. 26. 12. 2013 19 : 00 TuS N-Lübbecke – HSG Wetzlar 34 : 29
Sa. 08. 02. 2014 19 : 00 HSG Wetzlar – HSV Hamburg 23 : 26
Sa. 15. 02. 2014 19 :00 Bergischer HC – HSG Wetzlar 27 : 28
So. 23. 02. 2014 15 : 00 HSG Wetzlar – THW Kiel 24 : 35
Sa. 08. 03. 2014 20 : 15 MT Melsungen – HSG Wetzlar 24 : 32
So. 16. 03. 2014 17 : 15 HSG Wetzlar – HBW Balingen-Weilst. 0 : 0
Di. 25. 03. 2014 19 : 00 ThSV Eisenach – HSG Wetzlar 0 : 0
Sa. 29. 03. 2014 19 : 00 HSG Wetzlar – TSV GWD Minden 0 : 0
Fr. 11. 04. 2014 19 : 45 HSG Wetzlar – VfL Gummersbach 0 : 0
Sa. 19. 04. 2014 19 : 00 SG Flensburg-Handew. – HSG Wetzlar 0 : 0
Sa. 26. 04. 2014 19 : 00 HSG Wetzlar – SC Magdeburg 0 : 0
Sa. 03. 05. 2014 19 : 00 TSV Hannover-Burgd. – HSG Wetzlar 0 : 0
So. 11. 05. 2014 17 : 15 HSG Wetzlar – Füchse Berlin 0 : 0
Sa. 17. 05. 2014 19 : 00 TV Emsdetten – HSG Wetzlar 0 : 0
Sa. 24.05. 2014 16 : 00 HSG Wetzlar – Frisch auf! Göppingen 0 : 0
HSG INSIDE · AUSGABE 12 · 16. März 2014 · Spielplan & Spieltabelle 33
Platz Mannschaft Punkte Spiele G U V Tore Diff.
1 THW Kiel 44 : 6 25 22 0 3 814 : 664 150
2 Rhein-Neckar Löwen 41 : 9 25 19 3 3 792 : 647 145
3 SG Flensburg Handew. 40 : 10 25 19 2 4 758 : 642 116
4 HSV Hamburg 40 : 10 25 19 2 4 807 : 729 78
5 Füchse Berlin 34 : 16 25 16 2 7 716 : 646 70
6 MT Melsungen 30 :20 25 14 2 9 743 :720 23
7 SC Magdeburg 26 : 24 25 12 2 11 721 : 707 14
8 TuS N-Lübbecke 25 : 25 25 11 3 11 692 : 708 -16
9 TSV Hannover-Burgd. 24 :26 25 11 2 12 687 : 728 -41
10 TBV Lemgo 23 : 27 25 10 3 12 758 : 775 -17
11 HSG Wetzlar 19 : 29 24 8 3 13 624 : 647 -23
12 VfL Gummersbach 18 : 30 24 8 2 14 633 :680 -47
13 TSV GWD Minden 18 : 32 25 7 4 14 658 : 709 -51
14 Frisch Auf! Göppingen 17 : 33 25 6 5 14 741 : 750 -9
15 Bergischer HC 17 :33 25 7 3 15 698 : 742 -44
16 HBW Balingen-Weilst. 14 : 36 25 4 6 15 675 : 741 -66
17 ThSV Eisenach 11 : 39 25 5 1 19 639 : 764 -125
18 TV Emsdetten 7 : 43 25 3 1 21 632 : 789 -157
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Ausgabe 12 · Saison 2013/2014
Herausgeber: HSG Wetzlar Handball-Bundesliga Spielbetriebs GmbH & Co. KG · Tel. 0 64 41 / 2 00 05-0
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druck: Druckerei E. Sauerland GmbH
Nächster Gast: TSV GWD Minden
Sa., 29. März 2014 19:00 Uhr – RITTAL Arena
Mit dem heutigen Heimspiel gegen Balingen und der Par-tie in Eisenach in der kom-menden Woche, gehen die Wochen der Entscheidung für unsere Jungs auch in der kommenden Partie vor hei-mischem Publikum gegen die GWD Minden weiter. Die Ostwestfalen starteten schwach in die Runde und Fachleute munkelten, dass die Verpflichtung des neu-en Trainers Goran Perkovac vermeintlich nicht passte. Doch spätestens mit dem 29:25-Sieg im Dezember gegen Hannover geht es bergauf für die GWD. 8:4 Punkte, inklusive des Über-raschungssieges zu Hause gegen die Füchse aus Berlin,
stehen seither zu Buche und die kommenden Gäste kletterten in der Tabelle deut-lich nach oben. Mit Dalibor Do-der, Nenad Bil-bija, Aleksandar Svitlica, Vignir Sva-varsson, Sören Südmeier, Christoph Steinert, Moritz Schäpsmeier, den beiden starken Torleuten Persson und Vortmann sowie dem Ex-Dutenhofener Aljoscha Schmidt, besitzen die Grün-Weiß Dankersen einen starken Kader. „Minden wird dort unten sicher wieder herauskommen, die Mann-schaft ist stark genug dazu“, analysierte unser Coach Kai
Wandschneider bereits Ende letzten Jahres
und sollte bis heu-te damit Recht behalten. Auch scheint die Nach-verpflichtung von
Draško Mrvaljevi€ die richtige Ent-
scheidung gewesen zu sein. Bereits im Hinspiel hat-ten unsere Jungs Schwie-rigkeiten und konnten nur dank einer einmal mehr tak-tischen und kämpferischen Leistung, sowie einem glänzend aufgelegten Jose Hombrados beim 24:24, ei-nen Punkt aus der Kampa Halle entführen. Den Grund-stein dafür, dass es auch im Heimspiel zu einem Erfolg
und zu wichtigen Punkten reicht, werden unsere Jungs sicher in der Deckungsar-beit legen müssen. Es wird von Nöten sein, dass es uns gelingt die Achse Doder, Bilbija und Torbrügge zu unterbrechen. Aber auch den Rest des GWD-Angriffs gilt es in Schach zu halten und darüber hinaus die An-griffseffektivität so hoch zu halten, dass die pfeilschnel-len Konter über Svitlica und Schmidt gar nicht erst zur Entfaltung kommen. Bereits im Vorfeld zur heutigen Par-tie hatte Kai Wandschnei-der noch einmal betont: „Es geht für uns um den Klas-senerhalt und dabei absolut um jeden Punkt.“ •
HSG INSIDE · AUSGABE 12 · 16. März 2014 · Nächster Gast 34
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31.10.2014 (Fr)Peter Kraus – Das Beste kommt zum Schluss
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23.11.2014 (So)Wise GuysAchterbahn Tour 2014
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