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Pre isl iste Nr . 9 AMW-VerlAg1. JuN i 2017
INFO
Nicht nur für Flüchtlinge wird Wohnraum gesucht. Auch bei der deutschen Be-völkerung ist die Nachfrage nach bezahlbarem Wohn-rum groß. So plant die Stadt Filderstadt möglichst viele Anschlussunterbrin-gungen für Flüchtlinge so zu planen, dass diese später in „normales“ Wohnen übergeführt werden kann.
Wohnraum
Der Landkreis ist aus der Pflicht, die Kommunen müssen Wohnraum suchen. Foto: Ingo Kluge
n FILDERSTADT
Kaum ist der erste Flücht-
lingsansturm bewältigt,
sind die Menschen vorläu-
fig untergebracht, stehen
den Kommunen noch grö-
ßere Probleme ins Haus.
Das Beispiel Filderstadt
zeigt, dass es für Städte und
Gemeinden schwierig wird,
solchen Geflüchteten nun
die vorgeschriebene „An-
schlussunterbringungen“
zu beschaffen, die das Auf-
enthaltsrecht in Deutsch-
land erhalten haben oder
sich hier schon mindestens
24 Monate lang aufhalten.
Sie sollen in eine neue
Unterkunft wechseln und
dabei pro Flüchtling statt
wie bisher auf sieben, künf-
tig auf zehn Quadratmetern
wohnen können.
Bis 2020 muss Filderstadt
für 785 Menschen die An-
s c h l u s s u n t e r b r i n g u n g
schaffen. Im Rathaus heißt
es, trotz aller Anstrengun-
gen gelinge es der Stadt
nicht, alle geforderten
Plätze rechtzeitig fertigzu-
stellen. Man müsse auf In-
terimsunterbringungen
ausweichen. Vorgesehen
sind die Brandfeldhalle in
Harthausen, die Uhlberg-
halle in Bonlanden und die
Weilerhauhalle in Platten-
hardt. Johannes Kraus, Lei-
ter des Amtes für Integra-
tion, Migration und Sozia-
les, erklärt: „Wir hoffen na-
türlich, dass diese Situa-
tion nicht eintritt. Aber wir
können dies leider nicht
ausschließen.“
Fest gebucht für die An-
schlussunterbringung von
Flüchtlingen sind bisher
die Standorte La Souter-
rainer Straße, Weidacher
Straße und altes Musik-
schulgebäude in Bernhau-
sen sowie der Festplatz in
Bonlanden. 230 Geflüchtete
erhalten dort ein Domizil.
Wohlgemerkt: Bis 2020 müs-
sen es 785 sein . . .
Für die Kommunen entspannt sich das Thema Flüchtlinge nicht. Wenn diese ein Aufenthaltsrecht
bekommen, haben sie Anspruch auf ein besseres Domizil. Von Klaus Grundgeiger
Wohnraumsuche für Geflüchtete
Raum für
785 Menschen
n VAIHINGEN
In Kooperation mit dem
Ausrichter SV Vaihingen
verlost die Redaktion auf
den Fildern Eintrittskar-
ten für die Pokalfinals im
Bezirk Stuttgart des Würt-
tembergischen Fußballver-
bands. Gewinnen kann man
10 x 2 Karten inklusive
eines Essens und eines
Freigetränks pro Person
für die Finals am, 15. Juni.
Im Schwarzbach-Stadion
starten um 11 Uhr die Frau-
en der VfB Obertürkheim
III und die TSV Platten-
hardt. Um 15.30 Uhr stehen
sich bei den Männern der
SV Bonlanden und Türk-
spor Stuttgart gegenüber.
Zum Abschluss des Feier-
tags findet ab 17 Uhr die 25.
Saisonabschluss-Hocketse
des SV Vaihingen bei frei-
em Eintritt statt. Schreiben
kann man an eine E-Mail
mit Stichwort „Bezirks-
pokal“ an anzeigen@amw-
verlag.de oder eine Post-
karte an den AMW Verlag,
Postfach 4168, 70779 Filder-
stadt. Einsendeschluss ist
Dienstag, 6. Juni 2017. Die
Gewinner werden schrift-
lich benachrichtigt, der
Rechtsweg ist ausgeschlos-
sen. red
Kooperation mit dem SV Vaihingen: Verlosung von
zehnmal zwei Eintrittskarten für die Pokalfinals
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Es ist kein Geheimnis: Ein tägliches heißes Mittagessen ist gesund und steigert das persönliche Wohl-befinden. Aber nicht jeder kann oder möchte selbst einkaufen und täglich kochen. Es gibt viele gute Gründe, sich seine tägliche Mittagsmahlzeit durch einen Essenbringdienst liefern zu lassen. Hier die 5 wichtigsten:
1. Große Auswahl aus verschiedenen Mittagsgerichten – je nach Vorliebe2. Zuverlässige, persönliche Lieferung zur Mittagszeit durch Kuriere3. Tägliche Versorgung oder auch nur bei Bedarf4. Bequeme Bezahlung 5. Keine vertragliche Bindung
All diese Vorteile finden Sie beim Essenbringdienst Landhausküche. Professionelle Köche legen großen Wert auf die Qualität der Zutaten und zaubern daraus köstliche Gerichte. Auf der großen Speisenkarte findet sich für jeden Geschmack etwas – wer mag bestellt sich zum Mittagessen noch Salat, Dessert oder für den Nachmittag Kuchen dazu. Freundliche Kuriere liefern auf Wunsch täglich heiß ins Haus.
Für mehr Informationen sind wir gerne telefonisch für Sie erreichbar: montags bis freitags von 8 –18 Uhr.
Ob jeden Tag oder nur bei Bedarf – ein Essenbringdienst sichert mit einem heißen Mittagessen das persönliche Wohlbefinden.Grafik-Designer* plus
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lichen Mindestlohn werden
in Stuttgart zu selten ge-
ahndet – vor allem im Gast-
gewerbe. Das bemängelt
die Gewerkschaft Nahrung-
Genuss-Gaststätten (NGG).
Nach Angaben der NGG
kontrollierte das Haupt-
zollamt Stuttgart im ver-
gangenen Jahr 180 Gastro-
Betriebe. Das sind ledig-
lich vier Prozent der Hotels
und Gaststätten, für die die
Finanzkontrolle Schwarz-
arbeit (FKS) beim Stuttgar-
ter Zoll insgesamt zustän-
dig ist. Allein in der Lan-
deshauptstadt zählt das
Gastgewerbe gut 1400 Be-
triebe. red
Zoll soll Mindestlohn
kontrollieren
Mehr
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2017
Möhringen ist als Einkaufs- und Lebensmittelpunkt top und auch beim behindertengerechten Einsatz. Als einer von nur drei Stuttgarter Bezirken nimmt Möhringen Rücksicht auf seine Behinderten. Seite 14
A K T U E L L
A K T U E L L
Der Möhringer Benjamin Hartmann
leitet den Maulbronner Kammerchor.
Im Juni gibt der Chor ein Konzert
in der Martinskirche. Seite 8
Mehrstimmig zu Geld und
Gerechtigkeit!
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maifeiern in DegerlochMaibäume, Hocketsen, Livemusik, Volkstanz: Feuerwehr und Vereine legen sich ordentlich ins Zeug
Tatorte: 55 ungeklärte Mordfälle –die Spuren führen auch nach Degerloch
abriss: Unterschriftenaktion gegen die Pläne der Wohnungsbaugenossenschaft Flüwo
holzkrug: Ende und Neubeginn des Degerlocher Traditionslokals
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Verlag:
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erfüllungsort: Filderstadtgerichtsstand: Stuttgartgeschäftsführer: arthur Müller
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Redaktion: AMW-VerlagGmbH
Koordination: Marie-ChristineBerlinghof,Telefon:0711-97477-13
Auflage: 5000Exemplare,11.Auflage
Erscheinungstermin: Juli2012
Vertrieb: Schulen/RathäuserimVerbreitungsgebiet Filder-Extra/VaihingerSchaufenster/Stadtanzeiger
Liebe Schülerinnen und Schüler,
Mehr als 2500 freie Ausbildungsplätze für diesen Herbst meldete vor wenigen Tagen die Industrie- und Handelskam-mer (IHK) Region Stuttgart. Das ist eine Riesenchance für alle Schulabgänger, die wissen, was sie wollen! Besonders gesucht werden Auszubildende im Einzelhandel, in der Ho-tel- und Gaststättenbranche und in den Berufen Berufs-kraftfahrer und Industriemechaniker. Die Ausbildungs-Tü-ren in den Unternehmen aus Industrie, Handel und dem Dienstleistungssektor stehen offen – ihr müsst nur hinein-gehen und die Chance am Schopfe packen.
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Lokalausgaben Filder-Extra Wochenblatt und Stuttgarter Wochenende Seite 4
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Nicht nur für Flüchtlinge wird Wohnraum gesucht. Auch bei der deutschen Be-völkerung ist die Nachfrage nach bezahlbarem Wohn-rum groß. So plant die Stadt Filderstadt möglichst viele Anschlussunterbrin-gungen für Flüchtlinge so zu planen, dass diese später in „normales“ Wohnen übergeführt werden kann.
Wohnraum
Der Landkreis ist aus der Pflicht, die Kommunen müssen Wohnraum suchen. Foto: Ingo Kluge
n FILDERSTADT
Kaum ist der erste Flücht-
lingsansturm bewältigt,
sind die Menschen vorläu-
fig untergebracht, stehen
den Kommunen noch grö-
ßere Probleme ins Haus.
Das Beispiel Filderstadt
zeigt, dass es für Städte und
Gemeinden schwierig wird,
solchen Geflüchteten nun
die vorgeschriebene „An-
schlussunterbringungen“
zu beschaffen, die das Auf-
enthaltsrecht in Deutsch-
land erhalten haben oder
sich hier schon mindestens
24 Monate lang aufhalten.
Sie sollen in eine neue
Unterkunft wechseln und
dabei pro Flüchtling statt
wie bisher auf sieben, künf-
tig auf zehn Quadratmetern
wohnen können.
Bis 2020 muss Filderstadt
für 785 Menschen die An-
s c h l u s s u n t e r b r i n g u n g
schaffen. Im Rathaus heißt
es, trotz aller Anstrengun-
gen gelinge es der Stadt
nicht, alle geforderten
Plätze rechtzeitig fertigzu-
stellen. Man müsse auf In-
terimsunterbringungen
ausweichen. Vorgesehen
sind die Brandfeldhalle in
Harthausen, die Uhlberg-
halle in Bonlanden und die
Weilerhauhalle in Platten-
hardt. Johannes Kraus, Lei-
ter des Amtes für Integra-
tion, Migration und Sozia-
les, erklärt: „Wir hoffen na-
türlich, dass diese Situa-
tion nicht eintritt. Aber wir
können dies leider nicht
ausschließen.“
Fest gebucht für die An-
schlussunterbringung von
Flüchtlingen sind bisher
die Standorte La Souter-
rainer Straße, Weidacher
Straße und altes Musik-
schulgebäude in Bernhau-
sen sowie der Festplatz in
Bonlanden. 230 Geflüchtete
erhalten dort ein Domizil.
Wohlgemerkt: Bis 2020 müs-
sen es 785 sein . . .
Für die Kommunen entspannt sich das Thema Flüchtlinge nicht. Wenn diese ein Aufenthaltsrecht
bekommen, haben sie Anspruch auf ein besseres Domizil. Von Klaus Grundgeiger
Wohnraumsuche für Geflüchtete
Raum für
785 Menschen
n VAIHINGEN
In Kooperation mit dem
Ausrichter SV Vaihingen
verlost die Redaktion auf
den Fildern Eintrittskar-
ten für die Pokalfinals im
Bezirk Stuttgart des Würt-
tembergischen Fußballver-
bands. Gewinnen kann man
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eines Essens und eines
Freigetränks pro Person
für die Finals am, 15. Juni.
Im Schwarzbach-Stadion
starten um 11 Uhr die Frau-
en der VfB Obertürkheim
III und die TSV Platten-
hardt. Um 15.30 Uhr stehen
sich bei den Männern der
SV Bonlanden und Türk-
spor Stuttgart gegenüber.
Zum Abschluss des Feier-
tags findet ab 17 Uhr die 25.
Saisonabschluss-Hocketse
des SV Vaihingen bei frei-
em Eintritt statt. Schreiben
kann man an eine E-Mail
mit Stichwort „Bezirks-
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Kolumne den Hang zum
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fußball-Ausgliederung ab.
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WETTER
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Verstöße gegen den gesetz-
lichen Mindestlohn werden
in Stuttgart zu selten ge-
ahndet – vor allem im Gast-
gewerbe. Das bemängelt
die Gewerkschaft Nahrung-
Genuss-Gaststätten (NGG).
Nach Angaben der NGG
kontrollierte das Haupt-
zollamt Stuttgart im ver-
gangenen Jahr 180 Gastro-
Betriebe. Das sind ledig-
lich vier Prozent der Hotels
und Gaststätten, für die die
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dig ist. Allein in der Lan-
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Technische Angaben Seite 5
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Gesamtausgabe Stuttgarter Filder-Extra Wochenblatt + Stuttgarter Wochenende Seite 6
Beilagen- und Prospektverteilung Seite 7
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Echterdingen
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gewerbe. Das bemängelt
die Gewerkschaft Nahrung-
Genuss-Gaststätten (NGG).
Nach Angaben der NGG
kontrollierte das Haupt-
zollamt Stuttgart im ver-
gangenen Jahr 180 Gastro-
Betriebe. Das sind ledig-
lich vier Prozent der Hotels
und Gaststätten, für die die
Finanzkontrolle Schwarz-
arbeit (FKS) beim Stuttgar-
ter Zoll insgesamt zustän-
dig ist. Allein in der Lan-
deshauptstadt zählt das
Gastgewerbe gut 1400 Be-
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Fellbacher Wochenblatt (340) 28.665 1,03 1,20
INFO
Nicht nur für Flüchtlinge wird Wohnraum gesucht. Auch bei der deutschen Be-völkerung ist die Nachfrage nach bezahlbarem Wohn-rum groß. So plant die Stadt Filderstadt möglichst viele Anschlussunterbrin-gungen für Flüchtlinge so zu planen, dass diese später in „normales“ Wohnen übergeführt werden kann.
Wohnraum
Der Landkreis ist aus der Pflicht, die Kommunen müssen Wohnraum suchen. Foto: Ingo Kluge
n FILDERSTADT
Kaum ist der erste Flücht-
lingsansturm bewältigt,
sind die Menschen vorläu-
fig untergebracht, stehen
den Kommunen noch grö-
ßere Probleme ins Haus.
Das Beispiel Filderstadt
zeigt, dass es für Städte und
Gemeinden schwierig wird,
solchen Geflüchteten nun
die vorgeschriebene „An-
schlussunterbringungen“
zu beschaffen, die das Auf-
enthaltsrecht in Deutsch-
land erhalten haben oder
sich hier schon mindestens
24 Monate lang aufhalten.
Sie sollen in eine neue
Unterkunft wechseln und
dabei pro Flüchtling statt
wie bisher auf sieben, künf-
tig auf zehn Quadratmetern
wohnen können.
Bis 2020 muss Filderstadt
für 785 Menschen die An-
s c h l u s s u n t e r b r i n g u n g
schaffen. Im Rathaus heißt
es, trotz aller Anstrengun-
gen gelinge es der Stadt
nicht, alle geforderten
Plätze rechtzeitig fertigzu-
stellen. Man müsse auf In-
terimsunterbringungen
ausweichen. Vorgesehen
sind die Brandfeldhalle in
Harthausen, die Uhlberg-
halle in Bonlanden und die
Weilerhauhalle in Platten-
hardt. Johannes Kraus, Lei-
ter des Amtes für Integra-
tion, Migration und Sozia-
les, erklärt: „Wir hoffen na-
türlich, dass diese Situa-
tion nicht eintritt. Aber wir
können dies leider nicht
ausschließen.“
Fest gebucht für die An-
schlussunterbringung von
Flüchtlingen sind bisher
die Standorte La Souter-
rainer Straße, Weidacher
Straße und altes Musik-
schulgebäude in Bernhau-
sen sowie der Festplatz in
Bonlanden. 230 Geflüchtete
erhalten dort ein Domizil.
Wohlgemerkt: Bis 2020 müs-
sen es 785 sein . . .
Für die Kommunen entspannt sich das Thema Flüchtlinge nicht. Wenn diese ein Aufenthaltsrecht
bekommen, haben sie Anspruch auf ein besseres Domizil. Von Klaus Grundgeiger
Wohnraumsuche für Geflüchtete
Raum für
785 Menschen
n VAIHINGEN
In Kooperation mit dem
Ausrichter SV Vaihingen
verlost die Redaktion auf
den Fildern Eintrittskar-
ten für die Pokalfinals im
Bezirk Stuttgart des Würt-
tembergischen Fußballver-
bands. Gewinnen kann man
10 x 2 Karten inklusive
eines Essens und eines
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für die Finals am, 15. Juni.
Im Schwarzbach-Stadion
starten um 11 Uhr die Frau-
en der VfB Obertürkheim
III und die TSV Platten-
hardt. Um 15.30 Uhr stehen
sich bei den Männern der
SV Bonlanden und Türk-
spor Stuttgart gegenüber.
Zum Abschluss des Feier-
tags findet ab 17 Uhr die 25.
Saisonabschluss-Hocketse
des SV Vaihingen bei frei-
em Eintritt statt. Schreiben
kann man an eine E-Mail
mit Stichwort „Bezirks-
pokal“ an anzeigen@amw-
verlag.de oder eine Post-
karte an den AMW Verlag,
Postfach 4168, 70779 Filder-
stadt. Einsendeschluss ist
Dienstag, 6. Juni 2017. Die
Gewinner werden schrift-
lich benachrichtigt, der
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sen. red
Kooperation mit dem SV Vaihingen: Verlosung von
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B 27
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Möhringen Aktuell Seite 11
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DEN SOMMERGENIESSEN
Tipps und Ideen für entspannte Sommer-Tage und -Abende
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Ein Magazin und Treffpunkt für
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Leinfelden-Echterdingens.
Seien Sie mit dabei in denviaLE Ausgaben im Jahr 2016!(Abbildung Titel 1/2015)
Herausgeber: AMW Arthur Müller Werbung Verlags GmbH in Zusammenarbeit mit der Stadt Leinfelden-Echterdingen
1MUSTER
WEIHNACHTS-VORFREUDEN
Musik, Kunst, Kulinarisches –
so feiert LE die Adventszeit
STARKER AUFTRITTDie Wirtschaftsoase
feiert ihr fünfjähriges Messejubiläum
BOOMTOWN LESeit Jahren kennt LE nur noch eine Richtung: aufwärts.
SEITE 4
viaSPECIAL
WOHIN IN LE?Gastro-Verzeichnis und Ausfl ugstipp SEITEN 8 und 28
DAS MAGAZIN FÜR LEINFELDEN-ECHTERDINGEN UND SEINE GÄSTE AUSGABE 1 | 2015
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Alle Preise zzgl. gesetzl. MwSt.Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von AMW.via LE erscheint in Zusammenarbeit mit der Stadt Leinfelden-Echterdingen.
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¼ Seite hoch 93 mm 133 mm € 405,- € 477,-
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½ Seite quer: 189 mm 133 mm € 785,- € 924,-
½ Seite hoch: 93 mm 270 mm € 785,- € 924,-
1/1 Seite: 189 mm 270 mm € 1250,- € 1471,-
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Raiffeisenstraße 16 70794 Filderstadt (Bonlanden)
Telefon: 0711/9 74 77-80Telefax: 0711/9 74 77-88
18 Den Sommer genieSSen
›› In LE halten die Land-frauen die Tradition des Deie-Backensaufrecht.
Die neue Lässigkeit Im Sommer lieben wir es ein bisschen lässiger. Weniger „schaffe, schaffe“, mehr Entspannung und Genuss. Am liebsten draußen. Draußen bedeutet laissez-faire, sehen und gesehen werden und ist fast wie Urlaub. Urlaub ohne Flugticket, aber mit viel südländischem Flair – und ein bisschen Aktivität an der frischen Luft gehört natürlich auch dazu. Hier ein paar Tipps für genussvolle Sommerabende und das richtige Urlaubsfeeling.
Wer?Freunde, Arbeitskollegen, Fremde – das spielt keine Rolle. Entspannte Geselligkeit geht zu zweit, zu dritt, zu viert oder in der Gruppe. Hier Anschluss zu finden, klappt zumeist problemlos. Und wenn jemand sei-nen Wein lieber in Ruhe trinken und die Gedanken schweifen lassen will – auch kein Problem.
Wo? Natürlich draußen. Ein Klappstuhl vor der eigenen Haustüre? Ganz so südländisch geht‘s im Ländle dann doch noch nicht zu. Lässig gerne, aber bitte mit Stil. LE bietet dafür genügend Möglichkeiten. Sommer-gastronomie haben zum Beispiel: Das Pau-laner, das Waldheim Echterdingen, die Waldwirtschaft Schmellbachtal, die Mühlen im Siebenmühlental, das Echterdinger Brauhaus, das Hotel am Park, das Fischers Café, der Schwabengarten, die Restaurants Linde und Hirsch…
Was trinken?Hugo und Aperol Spritz, lange Zeit DIE Sommergetränke, sind inzwischen doch et-was „in die Jahre gekommen“ und nicht mehr wirklich angesagt. Aber was wäre ein Sommer ohne neuen, prickelnden In-Drink? Als extrem „cool“ gelten Frozen Cocktails. Wurden dabei seither eher „klassische“ Cocktails wie Daiquiri und Piña Colada mit ordentlich Crushed Ice „getunt“, so geht der Trend im Sommer 2016 zum eher unge-wöhnlichen Mix – so jedenfalls die Experten der Intergastra, der Fachmesse für Gastrono-mie, die kürzlich in LE stattfand. Frozen Gin Tonic zum Beispiel wird hoch gehandelt, wobei Gins mit beerigen Aromen oder leich-ten Kräuternoten besonders gefragt sind.
Ein anderer Trend: weniger ist mehr. Der bewusste Genuss hat Einzug in die Bar ge-halten, es darf immer häufiger weniger oder auch gar kein Alkohol sein. Mehr – guter – Wein also statt Hochprozentigem, mehr Zi-tronen- und Limettensaft, beides natürlich frisch gepresst. Wer gänzlich abstinent bleiben will, bleibt bei natürlichen Inhalts-stoffen, möglichst aus regionaler Herkunft.
Auf regionale Produkte setzt auch Leinfel-den-Echterdingen. Bestes Beispiel: Der eige-ne Apfelsaft, der schon seit mehr als 15 Jahren nur aus Früchten heimischer Streu-obstwiesen gewonnen und von vielen Hof-läden angeboten wird.
Was essen? Sommerzeit ist Grillzeit. Doch grillen ist nicht gleich grillen. 08/15-Barbecue war gestern, heute kommt das ganze Menü vom Rost: Vorspeisen und Fingerfood, Hauptspeise mit Beilagen – inklusive vege-tarischer Alternative – und sogar der Nach-tisch. Passend zum südländischen Ambien-te eignet sich zum Beispiel mediterranes Gemüse vom Grill als leichte Vorspeise. Zucchini, Auberginen, Zwiebeln oder Papri-ka verfeinert mit Olivenöl, Knoblauch, Meersalz und italienischen Kräutern sind die perfekten „Starter“ für das etwas andere Barbecuemenü.
Fleisch und Würstchen vom Grill sind zwar lecker, aber wie wär’s einmal mit Fisch? Für den leichten Sommergenuss eignet sich ein saftiges Fischfilet, vorzugsweise Lachs, optimal als Hauptgang.
Der amtierende deutsche Grillmeister, Peter Zeitler, rät bei Fisch zu besonderen Zubereitungsarten wie etwa das Planking, zu Deutsch „Plankengrillen“. Plank kommt aus dem Englischen und bedeutet Brett. Damit ist fast schon alles erklärt: Der Fisch wird auf einem ein bis zwei Zentimeter dicken Holzbrett sanft im Grill gegart. Siedler haben diese Grillmetho-de bei den Ureinwohnern der amerikanischen Pazi-fikküste abgeschaut. Vorteile des Plankings: Der Fisch klebt nicht am Rost und gart schonend. Zeitler emp-fiehlt Zedernholz, dessen würzige Holzaromen vom Fischfilet aufgenommen werden. Anderes Holz kann zu viele Harze enthalten, die beim Verbrennen Bit-terstoffe freisetzen. Die Planken, die natürlich unbe-handelt sein müssen, sollten vor dem Grillen min-destens eine Stunde lang in Wasser eingeweicht werden. Ein Schuss Whiskey oder Gin im Wasser sorgt für eine besondere Geschmacksnote.
Übrigens: Elektrogriller, die von überzeugten Holz-kohlegrillern zumeist nur verächtliche Blicke ernten, sind beim Planking klar im Vorteil. Sie können die Planken, also Bretter, häufiger verwenden, weil Holz auf Elektrogrills nur langsam verkokelt. Holzkohle-Fans müssen hingegen stets höllisch aufpassen, da-mit das Brett über der Glut nicht Feuer fängt. Ideal für Planking ist in jedem Fall ein Kugelgrill, das Garen bei geschlossenem Deckel macht den Lachs von der Planke schön saftig.
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›› Die Sonne bringt es an den Tag: Auch die Deutschen können inzwi-schen Sommer und genießen ihn in
vollen Zügen.
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mehr Entspannung und Genuss. Am liebsten draußen. Draußen bedeutet laissez-faire, und ist fast wie Urlaub. Urlaub ohne Flugticket, aber mit viel
südländischem Flair – und ein bisschen Aktivität an der frischen Luft gehört natürlich auch dazu. und das richtige Urlaubsfeeling.
Was essen? Sommerzeit ist Grillzeit. Doch grillen ist nicht gleich grillen. 08/15-Barbecue war gestern, heute kommt das ganze Menü vom Rost: Vorspeisen und Fingerfood, Hauptspeise mit Beilagen – inklusive vege-tarischer Alternative – und sogar der Nach-tisch. Passend zum südländischen Ambien-te eignet sich zum Beispiel mediterranes Gemüse vom Grill als leichte Vorspeise. Zucchini, Auberginen, Zwiebeln oder Papri-ka verfeinert mit Olivenöl, Knoblauch, Meersalz und italienischen Kräutern sind die perfekten „Starter“ für das etwas andere Barbecuemenü.
Fleisch und Würstchen vom Grill sind zwar lecker, aber wie wär’s einmal mit Fisch? Für den leichten Sommergenuss eignet sich ein saftiges Fischfilet, vorzugsweise Lachs, optimal als Hauptgang.
Grillen wie die Indianer Grillen wie die Indianer Grillen wie die Indianer . . . . . . . . . . . . . . . .
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SPECIAL
AUSSEN-GASTRONOMIE
AUF DER FILDERDen Sommer
draussen genießen
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SPECIAL
AUSSEN-GASTRONOMIE
EINMAL RUNDHERUM
Ebenso unterhaltsam wie informativ: Der historische Stadtrundgang
Seiten 8 – 9
ALLEMAL EINEN AUSFLUG WERT
Leinfelden-Echterdingen hält für Tagestouristen
ein kunterbuntes Angebot bereit
Seiten 4 – 6
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SPECIAL
DEN SOMMERGENIESSEN
Tipps und Ideen für entspannte Sommer-Tage und -Abende
Seiten 18 – 21
DAS MAGAZIN FÜR LEINFELDEN-ECHTERDINGEN UND SEINE GÄSTE AUSGABE 2 | 2016
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DAS NEUE MAGAZIN FÜR LEINFELDEN-ECHTERDINGEN UND SEINE GÄSTE
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Farbzuschlag: 20%
Mengenstaffel: 10% bei Belegung von 4 Terminen
Kombinationen: Mit anderen Verlagsobjekten und Filder-Extra auf Anfrage
Anzeigenschluss: Montag, 21. März 2016 für die Ausgabe Anfang April 2016
Erscheinungsweise: 4 x jährlich
Alle Preise zzgl. gesetzl. MwSt.Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von AMW.via LE erscheint in Zusammenarbeit mit der Stadt Leinfelden-Echterdingen.
Größe Breite Höhe Ortspreis Grundpreis
1/8 Seite 93 mm 65 mm € 225,- € 265,-
¼ Seite hoch 93 mm 133 mm € 405,- € 477,-
¼ Seite quer: 189 mm 65 mm € 405,- € 477,-
½ Seite quer: 189 mm 133 mm € 785,- € 924,-
½ Seite hoch: 93 mm 270 mm € 785,- € 924,-
1/1 Seite: 189 mm 270 mm € 1250,- € 1471,-
Andere Anzeigenformate auf Anfrage
Arthur Müller Werbung Verlagsgesellschaft mbH
Fabrikstraße 17A 70794 Filderstadt (Bonlanden)
Telefon: 0711/9 74 77-80Telefax: 0711/9 74 77-88
Aufl age: 10.000 Exemplare
Format: DIN A 4
Satzspiegel: 189 mm x 270 mm
Datenübermittlung an: [email protected]
Druck: 4/4 Euroskala, Offset
Papier: 135 g Bilderdruck matt
Verteilung: Auslagestellen in Leinfelden-Echterdingen (Hotels, öffentliche Einrichtungen, ...)
Preisliste Nr. 1: 1. Oktober 2015
Feste Anzeigenformate und Preise:
Ab April 2016 sind wir wieder für Sie da!
Nach der Saison ist vor der Saison!
Was für eine herrliche Biergartensaison! Wir danken Petrus für die lauen Sommerabende, Ihnen für einmalige Besucherrekorde und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-pause begonnen – und die Vorbereitungen für die nächste Saison laufen bereits.
Ab April 2016 erwarten Sie neue Köstlichkeiten auf unserer Speisekarte, unterhaltsame Events und natürlich die Fußball-EM in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und die spannenden Auftritte unserer Nationalmannschaft live auf der großen LED-Wand erleben und mit vielen Fans mitfi ebern. Was sich sonst noch tut, erfahren Sie auf unserer Website.
Wir freuen uns schon auf Sie! Ihre Schwabengarten-Familie
70771 Leinfelden . Stuttgarter Straße 80 . Telefon 0711. 745 7 555 . www.schwabengarten.com
WWW.KASHMIR-RESTAURANT.DE
Täglich 12.00 – 14.30 Uhr und 17.30 – 23.00 Uhr
ECHTERDINGEN Esslinger Str. 11 · Tel.: 0711 - 99 76 38 16 (Nähe toom-Markt, im polo-Gebäude)
LEONBERG Leonberger Str. 97 Tel.: 07152 -90 32 32
Mit typischen Tandoori-Grillspezialitäten, phantasievoll gewürzten Curries und mit großer Auswahl auch für
Vegetarier. Catering- und Partyservice.
Mittagstisch / Mittagsbuffet
Genießen Sie unsere indischen Spezialitäten
in stilvollem Ambiente.
4 TiTelThema
Von der Krautkommune zur Boomtown – eine Stadt startet durch
Eine Stadt startet durch. Das einst so schwäbisch-genügsame Leinfelden-Echterdingen, dessen siebensilbiger Doppelname gemeinhin auf ein knackiges LE verkürzt wird, ist heftig in Bewegung geraten und sämtliche wirtschaftlichen und touristischen Kennziffern zeigen, wohin es geht: Zügig nach vorne.
Spätestens seit die Stuttgarter Messe dem Killesberg den Rü-cken zugekehrt und ihre Hallen auf den Fildern aufgeschla-gen hat, hat sich LE auf den Weg von der betulichen „Kraut-kommune“ zur „Boomtown“ in unmittelbarer Nähe zu Airport und Messe gemacht. Zwar hatte eine IHK-Studie LE schon zuvor zum „bedeutendsten Wirtschaftsstandort in der Region Stuttgart“ erklärt, aber so richtig „Publikum“ kam dann erst mit der Messe. Der Blick in die offizielle Übernach-tungsstatistik des Statistischen Landesamtes macht’s deut-lich: Kamen 2007 noch 96.000 Übernachtungsgäste nach LE waren es im vergangenen Jahr rund 160.000 mehr – ganz genau 255.204. Parallel dazu ist natürlich auch die Zahl der Übernachtungen Jahr für Jahr um einen zweistelligen Pro-zentsatz nach oben geklettert – von einer unvermeidlichen „Delle“ im Finanzkrisenjahr 2009 mal abgesehen: 151.000 Übernachtungen im Jahr 2007 stehen 441.797 im Vorjahr ge-genüber. Berücksichtigt werden muss dabei, dass die Statis-tiker nur Betriebe mit mehr als zehn Betten erfassen. Alle, die in kleinen Pensionen und Privatunterkünften unterkom-men, und das dürften nicht wenige sein, finden statistisch also nicht statt.
Was die LE-Zuwachsraten bei Ankünften und Übernachtun-gen wert sind, wird beim Blick auf die Konkurrenz deutlich: Legten die Übernachtungszahlen von 2013 auf 2014 in Stutt-gart und im Landkreis Esslingen um je 8.3 Prozent sowie in Baden-Württemberg um 2,9 Prozent zu, so waren es in LE zwölf Prozent. Noch beeindruckender ist die LE-„Performance“ bei der sogenannten Übernachtungsdichte, die Auskunft über das Verhältnis von Einwohnerzahl zu Gäs-teübernachtungen und damit über die Bedeutung des Touris-mus gibt. Diese ist in LE mehr als doppelt so hoch wie in Stuttgart und fast dreimal so hoch wie in Baden-Württem-berg. Macht unter dem Strich: LE hat sich in den letzten Jahren unter die 20 übernachtungsstärksten Kommunen im Südwesten (derzeit Platz 18) katapultiert und spielt damit in einer Liga mit bekannten Tourismus-Gemeinden wie Titisee-Neustadt, Badenweiler, Feldberg, Isny oder Hinterzarten.
Bei den Übernachtungszahlen legt le mehr zu als Stuttgart
oder ganz Baden-Württemberg.
Zugegeben, der Übernachtungsboom in Leinfelden-Echter-dingen ist primär Messe- und Flughafen-getrieben, aber das ändert nichts daran, dass er der Stadt gut tut. Zunächst ein-mal finanziell. Denn weil Gäste in einer Stadt ja nicht nur schlafen, sondern auch essen, trinken und einkaufen, profi-tieren nicht allein Hotels und Pensionen von Besuchern, sondern auch Gastronomie, Handel und Dienstleister. Eine nicht zu unterschätzende Rolle dürften hier auch die – sta-tistisch nicht erfassten – Tagestouristen spielen, deren Zahl in LE angesichts von Krautfest, Mäulesmühle, Siebenmüh-lental, Filderhalle und Theater unter den Kuppeln beträcht-lich sein dürfte.
Freude kommt da nicht zuletzt beim Stadtkämmerer auf. 26 „Übernachtungsbetriebe“ mit insgesamt etwa 2650 Betten stehen derzeit in LE bereit – und waren im vergangenen Jahr zu 46,4 Prozent ausgelastet. Der beste Wert aller Zeiten. Mit dem „Dorint“ kommt jetzt ein neues Hotel mit 155 Zimmern hinzu, zwei weitere folgen in absehbarer Zeit. So spült die Hotellerie Jahr für Jahr mehr Gewerbesteuer in die Stadtkas-se, der Tourismus ist für LE längst zu einem signifikanten Wirtschaftsfaktor geworden, der Steuereinnahmen und Ar-beitsplätze sichert. Darüber hinaus verändert er die Stadt. Nicht nur optisch. Denn neben neuen (Hotel)Bauten bringt Tourismus auch neue Begegnungen, frischen Wind, mehr Offenheit und Urbanität. Zugegeben, da ist durchaus noch Luft nach oben, aber schon jetzt ist es allenthalben sicht- und spürbar: Der Tourismus und seine „Begleiterscheinun-gen“ tun LE atmosphärisch gut. Die Filderkommune ist auf bestem Weg zu einem „starken Stück Stadt“ zu werden, in das Gäste gerne (wieder)kommen.
Bilder: Communication & Design Rüdiger Schulze
Ab April 2016 sind Ab April 2016 sind Ab April 2016 sind wir wieder für Sie da! wir wieder für Sie da! wir wieder für Sie da!
Nach der Saison ist vor der Saison!Nach der Saison ist vor der Saison!
Was für eine herrliche Biergartensaison! Wir danken Petrus für Was für eine herrliche Biergartensaison! Wir danken Petrus für Was für eine herrliche Biergartensaison! Wir danken Petrus für die lauen Sommerabende, Ihnen für einmalige Besucherrekorde die lauen Sommerabende, Ihnen für einmalige Besucherrekorde die lauen Sommerabende, Ihnen für einmalige Besucherrekorde und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-pause begonnen – und die Vorbereitungen für die nächste Saison pause begonnen – und die Vorbereitungen für die nächste Saison pause begonnen – und die Vorbereitungen für die nächste Saison
Ab April 2016 erwarten Sie neue Köstlichkeiten auf unserer Ab April 2016 erwarten Sie neue Köstlichkeiten auf unserer Ab April 2016 erwarten Sie neue Köstlichkeiten auf unserer Speisekarte, unterhaltsame Events und natürlich die Fußball-EM Speisekarte, unterhaltsame Events und natürlich die Fußball-EM Speisekarte, unterhaltsame Events und natürlich die Fußball-EM in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und die spannenden Auftritte unserer Nationalmannschaft live auf die spannenden Auftritte unserer Nationalmannschaft live auf die spannenden Auftritte unserer Nationalmannschaft live auf der großen LED-Wand erleben und mit vielen Fans mitfi ebern. der großen LED-Wand erleben und mit vielen Fans mitfi ebern. der großen LED-Wand erleben und mit vielen Fans mitfi ebern. Was sich sonst noch tut, erfahren Sie auf unserer Website. Was sich sonst noch tut, erfahren Sie auf unserer Website.
Wir freuen uns schon auf Sie! Ihre Schwabengarten-FamilieWir freuen uns schon auf Sie! Ihre Schwabengarten-FamilieWir freuen uns schon auf Sie! Ihre Schwabengarten-Familie
70771 Leinfelden . Stuttgarter Straße 80 . Telefon 0711. 745 7 555 . www.schwabengarten.com
ECHTERDINGEN Esslinger Str. 11 · Tel.: 0711 - 99 76 38 16
Mit typischen Tandoori-Grillspezialitäten, phantasievoll gewürzten Curries und mit großer Auswahl auch für
Vegetarier. Catering- und Partyservice.
Mittagstisch / Mittagsbuffet
Genießen Sie unsere indischen Spezialitäten in stilvollem Ambiente.
1MUSTER
WEIHNACHTS-VORFREUDEN
Musik, Kunst, Kulinarisches –
so feiert LE die Adventszeit
STARKER AUFTRITTDie Wirtschaftsoase
feiert ihr fünfjähriges Messejubiläum
BOOMTOWN LESeit Jahren kennt LE nur noch eine Richtung: aufwärts.
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viaSPECIAL
WOHIN IN LE?Gastro-Verzeichnis und Ausfl ugstipp SEITEN 8 und 28
DAS MAGAZIN FÜR LEINFELDEN-ECHTERDINGEN UND SEINE GÄSTE AUSGABE 1 | 2015
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Eine Stadt startet durch. Das einst so schwäbisch-genügsame Leinfelden-Echterdingen, dessen siebensilbiger Doppelname gemeinhin auf ein knackiges LE verkürzt wird, ist heftig in Bewegung geraten und sämtliche wirtschaftlichen und touristischen Kennziffern zeigen, wohin es geht: Zügig nach vorne.
Spätestens seit die Stuttgarter Messe dem Killesberg den Rü-cken zugekehrt und ihre Hallen auf den Fildern aufgeschla-gen hat, hat sich LE auf den Weg von der betulichen „Kraut-kommune“ zur „Boomtown“ in unmittelbarer Nähe zu Airport und Messe gemacht. Zwar hatte eine IHK-Studie LE schon zuvor zum „bedeutendsten Wirtschaftsstandort in der Region Stuttgart“ erklärt, aber so richtig „Publikum“ kam dann erst mit der Messe. Der Blick in die offizielle Übernach-tungsstatistik des Statistischen Landesamtes macht’s deut-lich: Kamen 2007 noch 96.000 Übernachtungsgäste nach LE waren es im vergangenen Jahr rund 160.000 mehr – ganz genau 255.204. Parallel dazu ist natürlich auch die Zahl der Übernachtungen Jahr für Jahr um einen zweistelligen Pro-zentsatz nach oben geklettert – von einer unvermeidlichen „Delle“ im Finanzkrisenjahr 2009 mal abgesehen: 151.000 Übernachtungen im Jahr 2007 stehen 441.797 im Vorjahr ge-genüber. Berücksichtigt werden muss dabei, dass die Statis-tiker nur Betriebe mit mehr als zehn Betten erfassen. Alle, die in kleinen Pensionen und Privatunterkünften unterkom-men, und das dürften nicht wenige sein, finden statistisch also nicht statt.
Was die LE-Zuwachsraten bei Ankünften und Übernachtun-gen wert sind, wird beim Blick auf die Konkurrenz deutlich: Legten die Übernachtungszahlen von 2013 auf 2014 in Stutt-gart und im Landkreis Esslingen um je 8.3 Prozent sowie in Baden-Württemberg um 2,9 Prozent zu, so waren es in LE zwölf Prozent. Noch beeindruckender ist die LE-„Performance“ bei der sogenannten Übernachtungsdichte, die Auskunft über das Verhältnis von Einwohnerzahl zu Gäs-teübernachtungen und damit über die Bedeutung des Touris-mus gibt. Diese ist in LE mehr als doppelt so hoch wie in Stuttgart und fast dreimal so hoch wie in Baden-Württem-berg. Macht unter dem Strich: LE hat sich in den letzten Jahren unter die 20 übernachtungsstärksten Kommunen im Südwesten (derzeit Platz 18) katapultiert und spielt damit in einer Liga mit bekannten Tourismus-Gemeinden wie Titisee-Neustadt, Badenweiler, Feldberg, Isny oder Hinterzarten.
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Zugegeben, der Übernachtungsboom in Leinfelden-Echter-dingen ist primär Messe- und Flughafen-getrieben, aber das ändert nichts daran, dass er der Stadt gut tut. Zunächst ein-mal finanziell. Denn weil Gäste in einer Stadt ja nicht nur schlafen, sondern auch essen, trinken und einkaufen, profi-tieren nicht allein Hotels und Pensionen von Besuchern, sondern auch Gastronomie, Handel und Dienstleister. Eine nicht zu unterschätzende Rolle dürften hier auch die – sta-tistisch nicht erfassten – Tagestouristen spielen, deren Zahl in LE angesichts von Krautfest, Mäulesmühle, Siebenmüh-lental, Filderhalle und Theater unter den Kuppeln beträcht-lich sein dürfte.
Freude kommt da nicht zuletzt beim Stadtkämmerer auf. 26 „Übernachtungsbetriebe“ mit insgesamt etwa 2650 Betten stehen derzeit in LE bereit – und waren im vergangenen Jahr zu 46,4 Prozent ausgelastet. Der beste Wert aller Zeiten. Mit dem „Dorint“ kommt jetzt ein neues Hotel mit 155 Zimmern hinzu, zwei weitere folgen in absehbarer Zeit. So spült die Hotellerie Jahr für Jahr mehr Gewerbesteuer in die Stadtkas-se, der Tourismus ist für LE längst zu einem signifikanten Wirtschaftsfaktor geworden, der Steuereinnahmen und Ar-beitsplätze sichert. Darüber hinaus verändert er die Stadt. Nicht nur optisch. Denn neben neuen (Hotel)Bauten bringt Tourismus auch neue Begegnungen, frischen Wind, mehr Offenheit und Urbanität. Zugegeben, da ist durchaus noch Luft nach oben, aber schon jetzt ist es allenthalben sicht- und spürbar: Der Tourismus und seine „Begleiterscheinun-gen“ tun LE atmosphärisch gut. Die Filderkommune ist auf bestem Weg zu einem „starken Stück Stadt“ zu werden, in das Gäste gerne (wieder)kommen.
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Nach der Saison ist vor der Saison!Nach der Saison ist vor der Saison!
Was für eine herrliche Biergartensaison! Wir danken Petrus für Was für eine herrliche Biergartensaison! Wir danken Petrus für Was für eine herrliche Biergartensaison! Wir danken Petrus für die lauen Sommerabende, Ihnen für einmalige Besucherrekorde die lauen Sommerabende, Ihnen für einmalige Besucherrekorde die lauen Sommerabende, Ihnen für einmalige Besucherrekorde und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-pause begonnen – und die Vorbereitungen für die nächste Saison pause begonnen – und die Vorbereitungen für die nächste Saison pause begonnen – und die Vorbereitungen für die nächste Saison
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seien sie mit dabei in den viale ausgabenim jahr 2017!
(abbildung titel 2/2016)
Preisliste nr. 2: 1. januar 2017
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1/8 Seite 93 mm 65 mm € 225,- € 265,-
¼ Seite hoch 93 mm 133 mm € 405,- € 477,-
¼ Seite quer: 189 mm 65 mm € 405,- € 477,-
½ Seite quer: 189 mm 133 mm € 785,- € 924,-
½ Seite hoch: 93 mm 270 mm € 785,- € 924,-
1/1 Seite: 189 mm 270 mm € 1250,- € 1471,-
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Arthur Müller Werbung Verlagsgesellschaft mbH
Fabrikstraße 17A 70794 Filderstadt (Bonlanden)
Telefon: 0711/9 74 77-80Telefax: 0711/9 74 77-88
Aufl age: 10.000 Exemplare
Format: DIN A 4
Satzspiegel: 189 mm x 270 mm
Datenübermittlung an: [email protected]
Druck: 4/4 Euroskala, Offset
Papier: 135 g Bilderdruck matt
Verteilung: Auslagestellen in Leinfelden-Echterdingen (Hotels, öffentliche Einrichtungen, ...)
Preisliste Nr. 1: 1. Oktober 2015
Feste Anzeigenformate und Preise:
Ab April 2016 sind wir wieder für Sie da!
Nach der Saison ist vor der Saison!
Was für eine herrliche Biergartensaison! Wir danken Petrus für die lauen Sommerabende, Ihnen für einmalige Besucherrekorde und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-pause begonnen – und die Vorbereitungen für die nächste Saison laufen bereits.
Ab April 2016 erwarten Sie neue Köstlichkeiten auf unserer Speisekarte, unterhaltsame Events und natürlich die Fußball-EM in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und die spannenden Auftritte unserer Nationalmannschaft live auf der großen LED-Wand erleben und mit vielen Fans mitfi ebern. Was sich sonst noch tut, erfahren Sie auf unserer Website.
Wir freuen uns schon auf Sie! Ihre Schwabengarten-Familie
70771 Leinfelden . Stuttgarter Straße 80 . Telefon 0711. 745 7 555 . www.schwabengarten.com
WWW.KASHMIR-RESTAURANT.DE
Täglich 12.00 – 14.30 Uhr und 17.30 – 23.00 Uhr
ECHTERDINGEN Esslinger Str. 11 · Tel.: 0711 - 99 76 38 16 (Nähe toom-Markt, im polo-Gebäude)
LEONBERG Leonberger Str. 97 Tel.: 07152 -90 32 32
Mit typischen Tandoori-Grillspezialitäten, phantasievoll gewürzten Curries und mit großer Auswahl auch für
Vegetarier. Catering- und Partyservice.
Mittagstisch / Mittagsbuffet
Genießen Sie unsere indischen Spezialitäten
in stilvollem Ambiente.
4 TiTelThema
Von der Krautkommune zur Boomtown – eine Stadt startet durch
Eine Stadt startet durch. Das einst so schwäbisch-genügsame Leinfelden-Echterdingen, dessen siebensilbiger Doppelname gemeinhin auf ein knackiges LE verkürzt wird, ist heftig in Bewegung geraten und sämtliche wirtschaftlichen und touristischen Kennziffern zeigen, wohin es geht: Zügig nach vorne.
Spätestens seit die Stuttgarter Messe dem Killesberg den Rü-cken zugekehrt und ihre Hallen auf den Fildern aufgeschla-gen hat, hat sich LE auf den Weg von der betulichen „Kraut-kommune“ zur „Boomtown“ in unmittelbarer Nähe zu Airport und Messe gemacht. Zwar hatte eine IHK-Studie LE schon zuvor zum „bedeutendsten Wirtschaftsstandort in der Region Stuttgart“ erklärt, aber so richtig „Publikum“ kam dann erst mit der Messe. Der Blick in die offizielle Übernach-tungsstatistik des Statistischen Landesamtes macht’s deut-lich: Kamen 2007 noch 96.000 Übernachtungsgäste nach LE waren es im vergangenen Jahr rund 160.000 mehr – ganz genau 255.204. Parallel dazu ist natürlich auch die Zahl der Übernachtungen Jahr für Jahr um einen zweistelligen Pro-zentsatz nach oben geklettert – von einer unvermeidlichen „Delle“ im Finanzkrisenjahr 2009 mal abgesehen: 151.000 Übernachtungen im Jahr 2007 stehen 441.797 im Vorjahr ge-genüber. Berücksichtigt werden muss dabei, dass die Statis-tiker nur Betriebe mit mehr als zehn Betten erfassen. Alle, die in kleinen Pensionen und Privatunterkünften unterkom-men, und das dürften nicht wenige sein, finden statistisch also nicht statt.
Was die LE-Zuwachsraten bei Ankünften und Übernachtun-gen wert sind, wird beim Blick auf die Konkurrenz deutlich: Legten die Übernachtungszahlen von 2013 auf 2014 in Stutt-gart und im Landkreis Esslingen um je 8.3 Prozent sowie in Baden-Württemberg um 2,9 Prozent zu, so waren es in LE zwölf Prozent. Noch beeindruckender ist die LE-„Performance“ bei der sogenannten Übernachtungsdichte, die Auskunft über das Verhältnis von Einwohnerzahl zu Gäs-teübernachtungen und damit über die Bedeutung des Touris-mus gibt. Diese ist in LE mehr als doppelt so hoch wie in Stuttgart und fast dreimal so hoch wie in Baden-Württem-berg. Macht unter dem Strich: LE hat sich in den letzten Jahren unter die 20 übernachtungsstärksten Kommunen im Südwesten (derzeit Platz 18) katapultiert und spielt damit in einer Liga mit bekannten Tourismus-Gemeinden wie Titisee-Neustadt, Badenweiler, Feldberg, Isny oder Hinterzarten.
Bei den Übernachtungszahlen legt le mehr zu als Stuttgart
oder ganz Baden-Württemberg.
Zugegeben, der Übernachtungsboom in Leinfelden-Echter-dingen ist primär Messe- und Flughafen-getrieben, aber das ändert nichts daran, dass er der Stadt gut tut. Zunächst ein-mal finanziell. Denn weil Gäste in einer Stadt ja nicht nur schlafen, sondern auch essen, trinken und einkaufen, profi-tieren nicht allein Hotels und Pensionen von Besuchern, sondern auch Gastronomie, Handel und Dienstleister. Eine nicht zu unterschätzende Rolle dürften hier auch die – sta-tistisch nicht erfassten – Tagestouristen spielen, deren Zahl in LE angesichts von Krautfest, Mäulesmühle, Siebenmüh-lental, Filderhalle und Theater unter den Kuppeln beträcht-lich sein dürfte.
Freude kommt da nicht zuletzt beim Stadtkämmerer auf. 26 „Übernachtungsbetriebe“ mit insgesamt etwa 2650 Betten stehen derzeit in LE bereit – und waren im vergangenen Jahr zu 46,4 Prozent ausgelastet. Der beste Wert aller Zeiten. Mit dem „Dorint“ kommt jetzt ein neues Hotel mit 155 Zimmern hinzu, zwei weitere folgen in absehbarer Zeit. So spült die Hotellerie Jahr für Jahr mehr Gewerbesteuer in die Stadtkas-se, der Tourismus ist für LE längst zu einem signifikanten Wirtschaftsfaktor geworden, der Steuereinnahmen und Ar-beitsplätze sichert. Darüber hinaus verändert er die Stadt. Nicht nur optisch. Denn neben neuen (Hotel)Bauten bringt Tourismus auch neue Begegnungen, frischen Wind, mehr Offenheit und Urbanität. Zugegeben, da ist durchaus noch Luft nach oben, aber schon jetzt ist es allenthalben sicht- und spürbar: Der Tourismus und seine „Begleiterscheinun-gen“ tun LE atmosphärisch gut. Die Filderkommune ist auf bestem Weg zu einem „starken Stück Stadt“ zu werden, in das Gäste gerne (wieder)kommen.
Bilder: Communication & Design Rüdiger Schulze
Ab April 2016 sind Ab April 2016 sind Ab April 2016 sind wir wieder für Sie da! wir wieder für Sie da! wir wieder für Sie da!
Nach der Saison ist vor der Saison!Nach der Saison ist vor der Saison!
Was für eine herrliche Biergartensaison! Wir danken Petrus für Was für eine herrliche Biergartensaison! Wir danken Petrus für Was für eine herrliche Biergartensaison! Wir danken Petrus für die lauen Sommerabende, Ihnen für einmalige Besucherrekorde die lauen Sommerabende, Ihnen für einmalige Besucherrekorde die lauen Sommerabende, Ihnen für einmalige Besucherrekorde und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-pause begonnen – und die Vorbereitungen für die nächste Saison pause begonnen – und die Vorbereitungen für die nächste Saison pause begonnen – und die Vorbereitungen für die nächste Saison
Ab April 2016 erwarten Sie neue Köstlichkeiten auf unserer Ab April 2016 erwarten Sie neue Köstlichkeiten auf unserer Ab April 2016 erwarten Sie neue Köstlichkeiten auf unserer Speisekarte, unterhaltsame Events und natürlich die Fußball-EM Speisekarte, unterhaltsame Events und natürlich die Fußball-EM Speisekarte, unterhaltsame Events und natürlich die Fußball-EM in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und die spannenden Auftritte unserer Nationalmannschaft live auf die spannenden Auftritte unserer Nationalmannschaft live auf die spannenden Auftritte unserer Nationalmannschaft live auf der großen LED-Wand erleben und mit vielen Fans mitfi ebern. der großen LED-Wand erleben und mit vielen Fans mitfi ebern. der großen LED-Wand erleben und mit vielen Fans mitfi ebern. Was sich sonst noch tut, erfahren Sie auf unserer Website. Was sich sonst noch tut, erfahren Sie auf unserer Website.
Wir freuen uns schon auf Sie! Ihre Schwabengarten-FamilieWir freuen uns schon auf Sie! Ihre Schwabengarten-FamilieWir freuen uns schon auf Sie! Ihre Schwabengarten-Familie
70771 Leinfelden . Stuttgarter Straße 80 . Telefon 0711. 745 7 555 . www.schwabengarten.com
ECHTERDINGEN Esslinger Str. 11 · Tel.: 0711 - 99 76 38 16
Mit typischen Tandoori-Grillspezialitäten, phantasievoll gewürzten Curries und mit großer Auswahl auch für
Vegetarier. Catering- und Partyservice.
Mittagstisch / Mittagsbuffet
Genießen Sie unsere indischen Spezialitäten in stilvollem Ambiente.
1MUSTER
WEIHNACHTS-VORFREUDEN
Musik, Kunst, Kulinarisches –
so feiert LE die Adventszeit
STARKER AUFTRITTDie Wirtschaftsoase
feiert ihr fünfjähriges Messejubiläum
BOOMTOWN LESeit Jahren kennt LE nur noch eine Richtung: aufwärts.
SEITE 4
viaSPECIAL
WOHIN IN LE?Gastro-Verzeichnis und Ausfl ugstipp SEITEN 8 und 28
DAS MAGAZIN FÜR LEINFELDEN-ECHTERDINGEN UND SEINE GÄSTE AUSGABE 1 | 2015
Bild
: com
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n Rü
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DAS NEUE MAGAZIN FÜR LEINFELDEN-ECHTERDINGEN UND SEINE GÄSTE
MEDIADATENvia
Farbzuschlag: 20%
Mengenstaffel: 10% bei Belegung von 4 Terminen
Kombinationen: Mit anderen Verlagsobjekten und Filder-Extra auf Anfrage
Anzeigenschluss: Montag, 21. März 2016 für die Ausgabe Anfang April 2016
Erscheinungsweise: 4 x jährlich
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¼ Seite hoch 93 mm 133 mm € 405,- € 477,-
¼ Seite quer: 189 mm 65 mm € 405,- € 477,-
½ Seite quer: 189 mm 133 mm € 785,- € 924,-
½ Seite hoch: 93 mm 270 mm € 785,- € 924,-
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Format: DIN A 4
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Ab April 2016 sind wir wieder für Sie da!
Nach der Saison ist vor der Saison!
Was für eine herrliche Biergartensaison! Wir danken Petrus für die lauen Sommerabende, Ihnen für einmalige Besucherrekorde und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-pause begonnen – und die Vorbereitungen für die nächste Saison laufen bereits.
Ab April 2016 erwarten Sie neue Köstlichkeiten auf unserer Speisekarte, unterhaltsame Events und natürlich die Fußball-EM in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und die spannenden Auftritte unserer Nationalmannschaft live auf der großen LED-Wand erleben und mit vielen Fans mitfi ebern. Was sich sonst noch tut, erfahren Sie auf unserer Website.
Wir freuen uns schon auf Sie! Ihre Schwabengarten-Familie
70771 Leinfelden . Stuttgarter Straße 80 . Telefon 0711. 745 7 555 . www.schwabengarten.com
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Täglich 12.00 – 14.30 Uhr und 17.30 – 23.00 Uhr
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LEONBERG Leonberger Str. 97 Tel.: 07152 -90 32 32
Mit typischen Tandoori-Grillspezialitäten, phantasievoll gewürzten Curries und mit großer Auswahl auch für
Vegetarier. Catering- und Partyservice.
Mittagstisch / Mittagsbuffet
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in stilvollem Ambiente.
4 TiTelThema
Von der Krautkommune zur Boomtown – eine Stadt startet durch
Eine Stadt startet durch. Das einst so schwäbisch-genügsame Leinfelden-Echterdingen, dessen siebensilbiger Doppelname gemeinhin auf ein knackiges LE verkürzt wird, ist heftig in Bewegung geraten und sämtliche wirtschaftlichen und touristischen Kennziffern zeigen, wohin es geht: Zügig nach vorne.
Spätestens seit die Stuttgarter Messe dem Killesberg den Rü-cken zugekehrt und ihre Hallen auf den Fildern aufgeschla-gen hat, hat sich LE auf den Weg von der betulichen „Kraut-kommune“ zur „Boomtown“ in unmittelbarer Nähe zu Airport und Messe gemacht. Zwar hatte eine IHK-Studie LE schon zuvor zum „bedeutendsten Wirtschaftsstandort in der Region Stuttgart“ erklärt, aber so richtig „Publikum“ kam dann erst mit der Messe. Der Blick in die offizielle Übernach-tungsstatistik des Statistischen Landesamtes macht’s deut-lich: Kamen 2007 noch 96.000 Übernachtungsgäste nach LE waren es im vergangenen Jahr rund 160.000 mehr – ganz genau 255.204. Parallel dazu ist natürlich auch die Zahl der Übernachtungen Jahr für Jahr um einen zweistelligen Pro-zentsatz nach oben geklettert – von einer unvermeidlichen „Delle“ im Finanzkrisenjahr 2009 mal abgesehen: 151.000 Übernachtungen im Jahr 2007 stehen 441.797 im Vorjahr ge-genüber. Berücksichtigt werden muss dabei, dass die Statis-tiker nur Betriebe mit mehr als zehn Betten erfassen. Alle, die in kleinen Pensionen und Privatunterkünften unterkom-men, und das dürften nicht wenige sein, finden statistisch also nicht statt.
Was die LE-Zuwachsraten bei Ankünften und Übernachtun-gen wert sind, wird beim Blick auf die Konkurrenz deutlich: Legten die Übernachtungszahlen von 2013 auf 2014 in Stutt-gart und im Landkreis Esslingen um je 8.3 Prozent sowie in Baden-Württemberg um 2,9 Prozent zu, so waren es in LE zwölf Prozent. Noch beeindruckender ist die LE-„Performance“ bei der sogenannten Übernachtungsdichte, die Auskunft über das Verhältnis von Einwohnerzahl zu Gäs-teübernachtungen und damit über die Bedeutung des Touris-mus gibt. Diese ist in LE mehr als doppelt so hoch wie in Stuttgart und fast dreimal so hoch wie in Baden-Württem-berg. Macht unter dem Strich: LE hat sich in den letzten Jahren unter die 20 übernachtungsstärksten Kommunen im Südwesten (derzeit Platz 18) katapultiert und spielt damit in einer Liga mit bekannten Tourismus-Gemeinden wie Titisee-Neustadt, Badenweiler, Feldberg, Isny oder Hinterzarten.
Bei den Übernachtungszahlen legt le mehr zu als Stuttgart
oder ganz Baden-Württemberg.
Zugegeben, der Übernachtungsboom in Leinfelden-Echter-dingen ist primär Messe- und Flughafen-getrieben, aber das ändert nichts daran, dass er der Stadt gut tut. Zunächst ein-mal finanziell. Denn weil Gäste in einer Stadt ja nicht nur schlafen, sondern auch essen, trinken und einkaufen, profi-tieren nicht allein Hotels und Pensionen von Besuchern, sondern auch Gastronomie, Handel und Dienstleister. Eine nicht zu unterschätzende Rolle dürften hier auch die – sta-tistisch nicht erfassten – Tagestouristen spielen, deren Zahl in LE angesichts von Krautfest, Mäulesmühle, Siebenmüh-lental, Filderhalle und Theater unter den Kuppeln beträcht-lich sein dürfte.
Freude kommt da nicht zuletzt beim Stadtkämmerer auf. 26 „Übernachtungsbetriebe“ mit insgesamt etwa 2650 Betten stehen derzeit in LE bereit – und waren im vergangenen Jahr zu 46,4 Prozent ausgelastet. Der beste Wert aller Zeiten. Mit dem „Dorint“ kommt jetzt ein neues Hotel mit 155 Zimmern hinzu, zwei weitere folgen in absehbarer Zeit. So spült die Hotellerie Jahr für Jahr mehr Gewerbesteuer in die Stadtkas-se, der Tourismus ist für LE längst zu einem signifikanten Wirtschaftsfaktor geworden, der Steuereinnahmen und Ar-beitsplätze sichert. Darüber hinaus verändert er die Stadt. Nicht nur optisch. Denn neben neuen (Hotel)Bauten bringt Tourismus auch neue Begegnungen, frischen Wind, mehr Offenheit und Urbanität. Zugegeben, da ist durchaus noch Luft nach oben, aber schon jetzt ist es allenthalben sicht- und spürbar: Der Tourismus und seine „Begleiterscheinun-gen“ tun LE atmosphärisch gut. Die Filderkommune ist auf bestem Weg zu einem „starken Stück Stadt“ zu werden, in das Gäste gerne (wieder)kommen.
Bilder: Communication & Design Rüdiger Schulze
Ab April 2016 sind Ab April 2016 sind Ab April 2016 sind wir wieder für Sie da! wir wieder für Sie da! wir wieder für Sie da!
Nach der Saison ist vor der Saison!Nach der Saison ist vor der Saison!
Was für eine herrliche Biergartensaison! Wir danken Petrus für Was für eine herrliche Biergartensaison! Wir danken Petrus für Was für eine herrliche Biergartensaison! Wir danken Petrus für die lauen Sommerabende, Ihnen für einmalige Besucherrekorde die lauen Sommerabende, Ihnen für einmalige Besucherrekorde die lauen Sommerabende, Ihnen für einmalige Besucherrekorde und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-pause begonnen – und die Vorbereitungen für die nächste Saison pause begonnen – und die Vorbereitungen für die nächste Saison pause begonnen – und die Vorbereitungen für die nächste Saison
Ab April 2016 erwarten Sie neue Köstlichkeiten auf unserer Ab April 2016 erwarten Sie neue Köstlichkeiten auf unserer Ab April 2016 erwarten Sie neue Köstlichkeiten auf unserer Speisekarte, unterhaltsame Events und natürlich die Fußball-EM Speisekarte, unterhaltsame Events und natürlich die Fußball-EM Speisekarte, unterhaltsame Events und natürlich die Fußball-EM in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und die spannenden Auftritte unserer Nationalmannschaft live auf die spannenden Auftritte unserer Nationalmannschaft live auf die spannenden Auftritte unserer Nationalmannschaft live auf der großen LED-Wand erleben und mit vielen Fans mitfi ebern. der großen LED-Wand erleben und mit vielen Fans mitfi ebern. der großen LED-Wand erleben und mit vielen Fans mitfi ebern. Was sich sonst noch tut, erfahren Sie auf unserer Website. Was sich sonst noch tut, erfahren Sie auf unserer Website.
Wir freuen uns schon auf Sie! Ihre Schwabengarten-FamilieWir freuen uns schon auf Sie! Ihre Schwabengarten-FamilieWir freuen uns schon auf Sie! Ihre Schwabengarten-Familie
70771 Leinfelden . Stuttgarter Straße 80 . Telefon 0711. 745 7 555 . www.schwabengarten.com
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Mit typischen Tandoori-Grillspezialitäten, phantasievoll gewürzten Curries und mit großer Auswahl auch für
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4 x jährlich – März, Juni, September, DezemberIm Vormonat des jeweiligen Erscheinungstermins
Ausbildungsscout Seite 14
Ausbildungsscout – der Ratgeber für Schülerinnen und Schüler, die ab dem Schuljahr 2017/2018 einen Ausbildungsplatz suchen:
Schaltpreise für Kombination Broschüre und Filder-Extra / Vaihinger Schaufenster:
Anzeige Klein: Ortspreis € 251.- / Grundpreis € 287.- Anzeige Mittel: Ortspreis € 326.- / Grundpreis € 374.- Anzeige Groß: Ortspreis € 579.- / Grundpreis € 664.- Alle Anzeigenpreise in 4c zzgl. gesetzlicher MwSt.
Broschüre:Format: DIN lang geheftetGesamtauflage: 6.500* Exemplare*Ausgabe Filder: 3.500 Exemplare *Ausgabe Neckar: 3.000 Exemplare*Kombination: Ausgabe Filder + Ausgabe Neckar je 25% Rabatt
Ausbildungsscout und Filder-Extra / Vaihinger Schaufenster Erscheinungstermine: Frühjahr 2017: KW 7 Sommer 2017: KW 28 Anzeigenschluss: 20. Januar Anzeigenschluss: 21. Juni je 10% Rabatt bei Belegung beider Termine in 2017
Verteilung: Frühjahr und Sommer
Aichtal: Weiherbachschule (Grund- und Werkrealschule)
Denkendorf: Albert-Schweitzer-Schule
Essl.-Berkheim: Schillerschule Berkheim
Essl.-Zollberg: Zollberg-Realschule
Filderstadt: Pestalozzischule, Jahnschule, Freie Waldorfschule, Fleinsbachschule, Bildungszentrum Seefälle, Gotthard-Müller-Schule, Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium
Leinf.-Echterdingen: Ludwig-Uhland-Schule, Immanuel-Kant-Realschule, Philipp-Matthäus-Hahn-Gymnasium, Immanuel-Kant-Gymnasium
Neuhausen: Friedrich-Schiller-Schule
Ostfildern: Erich-Kästner-Schule, Riegelhofschule, Heinrich-Heine Gymnasium, Otto-Hahn-Gymnasium
Stuttgart: Pestalozzischule, Filderschule, Fasanenhofschule, Steinbachschule, Wilhelms-Gymnasium, Grund- und Hauptschule Plieningen,Fanny-Leicht-Gymnasium, International School of Stuttgart, Riedseeschule, Robert-Koch-Realschule, Waldschule Degerloch, Fritz-Leonhardt-Realschule, Grund- und Hauptschule Heumaden, Anne-Frank-Realschule, Birken-Realschule, Freie Evangelische Schule, Hegel-Gymnasium, Königin-Charlotte-Gymnasium, Geschwister-Scholl-Gymnasium
Waldenbuch: Oskar-Schwenk-Schule
In Kooperation mit Arthur Müller Werbung Verlagsgesellschaft mbH, Fabrikstraße 17 A, 70794 FilderstadtGeschäftsführer: Arthur Müller
Koordination: Sonja TragieserTelefon: 0711 / 974 77-12, Fax: -88, www.amw-verlag.de, [email protected]
Mittel 2sp/94 mm
Groß 2sp/192 mm
Klein 2sp/60 mm
(2sp = 90 mm)
AUSBILDUNGS SCOUT
Dein Start ins Berufslebenbei Firmen in der Region
2 0 1 6
2 0 1 7
Ausgabe FilderFilderstadt, Leinfelden-Echterdingen, Ostfildern, Stuttgart-Süd
Bitte beachten Sieden beiliegenden
Fragebogen!
Ausbildungsscout Seite 15
Verteilung: FrühjahrundSommer*Aichtal: Weiherbachschule (Grund- und Werkrealschule)Denkendorf: Albert-Schweitzer-SchuleEsslingen: Käthe-Kollwitz-Schule, Friedrich-Ebert-Schule, John-F.-Kennedy-SchuleEssl.-Berkheim: Schillerschule BerkheimEssl.-Zollberg: Zollberg-RealschuleFilderstadt: Pestalozzischule, Jahnschule, Freie Waldorfschule, Fleinsbachschule, Bildungs- zentrum Seefälle, Gotthard-Müller-Schule, Dietrich-Bonhoeffer-GymnasiumLeinf.-Echterdingen: Ludwig-Uhland-Schule, Immanuel-Kant-Realschule, Philipp-Matthäus-Hahn-Gymnasium, Immanuel-Kant-GymnasiumNeckartenzlingen: Realschule NeckartenzlingenNeuhausen: Friedrich-Schiller-SchuleNürtingen: Fritz-Ruoff-Schule, Geschwister-Scholl-Realschule, Neckar-Realschule, Philipp-Matthäus-Hahn-SchuleOstfildern: Erich-Kästner-Schule, Riegelhofschule, Heinrich-Heine Gymnasium, Otto-Hahn-GymnasiumStuttgart: Pestalozzischule, Filderschule, Fasanenhofschule, Steinbachschule, Wilhelms-Gymnasium, Grund- und Hauptschule Plieningen,Fanny-Leicht-Gymnasium, International School of Stuttgart, Riedseeschule, Robert-Koch-Realschule, Waldschule Degerloch, Fritz-Leonhardt-Realschule, Grund- und Hauptschule Heumaden, Anne-Frank-Realschule, Birken-Realschule, Freie Evangelische Schule, Hegel-Gymnasium, Königin-Charlotte-Gymnasium, Geschwister-Scholl-GymnasiumWaldenbuch: Oskar-Schwenk-Schule
*Auslagestellenwerdenregelmäßigaktualisiert
Koordination:SonjaTragieser,Telefon:0711/97477-12,Fax:-77,www.amw-verlag.de,[email protected]
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Filder
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Broschüre:
Format: DIN lang geheftetGesamtauflage Filder: 4.500 Exemplare
AusbildungsscoutundStuttgarterWochenende:
Erscheinungstermine: Sommer2017:KW28 Frühjahr2018:KW7 Anzeigenschluss:21.Juni Anzeigenschluss:19.Januar2018 je 10% Rabatt bei Belegung beider Termine in 2017/2018 in Folge
Weitere Publikationen Seite 13
SPEKTRUMDie Sportzeitung des TV Nellingen
BadmintonBasketballBehindertensportFußballGesundheitssportHandballHerzsportJugendsportclubKindersportLeichtathletikSchwimmenSkiTaekwondoTennisTischtennisTurnenVitalcenterVolleyball
09 | 2016
LandkreisEsslingen am Paracelsus-Krankenhaus Ruit GmbH
02304001_bandenwerbung.indd 1 24.08.2006 15:58:40 Uhr
A-JUGEND spielt
JUGENDBUNDESLIGA
HORNETS in der 1. BUNDESLIGA
Jubiläumsbroschüren
... für Vereine, Institutionen, Unternehmen ...175 Jahre Feuerwehr in Sielmin-gen – ein Beispiel für die Kom-pletterstellung von Broschüren/Magazinen zu unterschiedlichen Anlässen. Anzeigenakquise und redaktioneller Part erfolgen in enger Abstimmung zwischen Auftraggeber und AMW-Verlag.
Weitere Publikationen Seite 12
Beispiele für AMW-Publikationen, die in Zusammenarbeit mit Kommunen, Verbänden und Organisationen erstellt werden:
Krippenschau in derganzen StadtMusberger Krippeim Stadtarchiv
1
Filderkrautfest14.-16.10.2016
Deutschlands größte Krauthocketsewww.filderkrautfest.de
Krautfest-App
Treffpunkt: KULTUR
in 2016/17
LEKultur um 4
Konzerte in unserer Stadt
LE lachtJugend- und Fremdsprachentheater
Weihnachts- und Neujahrskonzert
Veranstalter:
Stadt Leinfelden-Echterdingen, Kulturamt
Gleich drei Info-Broschüren bringt der AMW Verlag in Zusammenarbeit mit der
Stadt Leinfelden-Echterdingen heraus.
Treffpunkt: Kultur in LEErscheinungstermin: März
Auflage: 27.000 Exemplare.Verteilung: an alle
Haushalte in LE und in Auslagestellen in LE
Filderkraut-FestprogrammErscheinungstermin:
SeptemberAuflage: 15.000 Exemplare.
Verteilung: an alle Haushalte o. W.-V. und
Auslage in Geschäften in LE
Weihnachten überallErscheinungstermin:
Ende NovemberAuflage: 6.000 Exemplare.
Verteilung: durch die Stadt Leinfelden-Echterdingen
Aller guten Dinge sind drei!
Seite 17
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09 | 2016
LandkreisEsslingen am Paracelsus-Krankenhaus Ruit GmbH
02304001_bandenwerbung.indd 1 24.08.2006 15:58:40 Uhr
A-JUGEND spielt
JUGENDBUNDESLIGA
HORNETS in der 1. BUNDESLIGA
Spektrum
Spektrum, die Sport zeitung des TV Nellingen, kann auf eine lange Kooperation zwischen einem der größten Sportvereine in der Region und unserem Haus zurückblicken. Erscheint dreimal im Jahr in einer Auflage von 28.700 Exem plaren.
TTF-Nachrichten
Der Tierschutzverein Tierfreunde Filderstadt berichtet in seinem Magazin TTF-Nachrichten aus dem zwei- und vierbeinigen Vereinsl-eben. Für die Gesamt abwicklung ist der AMW Verlag zuständig. Erscheint zweimal jährlich.
Weitere Publikationen Seite 16
Beispiele für AMW-Publikationen, die in Zusammenarbeit mit Kommunen, Verbänden und Organisationen erstellt werden:
Krippenschau in derganzen StadtMusberger Krippeim Stadtarchiv
1
Filderkrautfest14.-16.10.2016
Deutschlands größte Krauthocketsewww.filderkrautfest.de
Krautfest-App
Treffpunkt: KULTUR
in 2016/17
LEKultur um 4
Konzerte in unserer Stadt
LE lachtJugend- und Fremdsprachentheater
Weihnachts- und Neujahrskonzert
Veranstalter:
Stadt Leinfelden-Echterdingen, Kulturamt
Gleich drei Info-Broschüren bringt der AMW Verlag in Zusammenarbeit mit der
Stadt Leinfelden-Echterdingen heraus.
Treffpunkt: Kultur in LEErscheinungstermin: März
Auflage: 27.000 Exemplare.Verteilung: an alle
Haushalte in LE und in Auslagestellen in LE
Filderkraut-FestprogrammErscheinungstermin:
SeptemberAuflage: 15.000 Exemplare.
Verteilung: an alle Haushalte o. W.-V. und
Auslage in Geschäften in LE
Weihnachten überallErscheinungstermin:
Ende NovemberAuflage: 6.000 Exemplare.
Verteilung: durch die Stadt Leinfelden-Echterdingen
Aller guten Dinge sind drei!
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1 7 5 J a h r e F e u e r w e h r i n S i e l m i n g e n
1840 2015
175 JahreF e u e rwe h r i n S i e l m i n g e n
1840 2015
20.-21. juNiFeuerwehrfestSielmingenRund um's Feuerwehrhaus
- N achr ichten
Nr. 31 / 2016
Tierschutzverein Tierfreunde Filderstadt e. V.Mitglied im Deutschen Tierschutzbund e. V. und Landestierschutzverband Baden-Württemberg
www.tierschutz-filderstadt.de
Allgemeine Geschäftsbedingungen für Verteil-Aufträge
1. unsere angebote sind immer freibleibend. jegliche Vereinbarungen und aufträge mündlicher art bedürfen ausnahmslos unserer schriftlichen bestätigung.2. Für alle aufträge erstellen wir eine wöchentliche rechnung. nach Vereinbarung kann die rechnung in drei dritteln vom gesamtbetrag gestellt werden. die rechnungen sind aus- nahmslos rein netto sofort zahlbar.3. der auftraggeber hat seine zur Verteilung vorgesehenen Prospekte, Zeitungen, Warenproben o.ä. spesenfrei am Verteilerort zur Verfügung zu stellen. etwaige lagerkosten gehen zulas- ten des auftraggebers. ist das Verteilermaterial nicht rechtzeitig am Verteilungsort, können wir die entstehenden kosten für die Verzögerung in rechnung stellen.4. Wir haften für eine ordnungsgemäße und rechtzeitige durchführung des erteilten auftrags. Wir haften jedoch nur für schäden, die durch Vorsatz oder Fahrlässigkeit entstehen. Für darüber hinausgehende ansprüche auf Wandlung, Minderung und schadenersatz haften wir nicht. bei beanstandungen in der Verteilung sind diese spätestens 48 stunden nach dem vereinbarten Verteiltermin bei uns anzumelden. auflagenminderung, beispielsweise
durch fehlerhaftes Verteilen der austräger, unter 3% der Verteilauflage, ergeben keinen anspruch für den auftraggeber. Wir haben das recht der nachverteilung, ohne dass unsere ansprüche gemindert werden. eine haftung für beschädigtes Verteilermaterial ist ausgeschlossen, ebenso können wir für den inhalt des uns zur Verteilung übergebenen Verteilermaterials keine haftung übernehmen.5. das Verteilermaterial ist in handlichen Päckchen, verschweißt, verschnürt oder gebündelt, nach genauen stückzahlen uns zur Verteilung zu überlassen. Wir erwarten eine Woche vor Verteiltermin eine Mustersendung der zur Verteilung kommenden Ware, ansonsten können wir keine garantie für eine ordnungsgemäße Verteilung übernehmen.6. Wird eine Werbemaßnahme oder Verteilung jeglicher art durch behördliche bestimmungen verboten, sind wir jederzeit berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten, ohne dafür regresspflichtig gemacht zu werden.7. reklamationen müssen innerhalb von drei tagen geltend gemacht werden.8. erfüllungsort ist Filderstadt und gerichtsstand ist stuttgart.
1. anzeigenaufträge sind im Zweifel innerhalb eines jahres nach Vertragsabschluss abzuwickeln.2. die in der anzeigenpreisliste bezeichneten nachlässe werden nur für die innerhalb eines jahres in einer druckschrift erscheinenden anzeigen eines Werbungstreibenden gewährt. die Frist beginnt mit dem erscheinen der ersten anzeige.3. der Werbungstreibende hat rückwirkend anspruch auf den seiner tatsächlichen abnahme von anzeigen innerhalb jahresfrist entsprechenden nachlass, wenn er zu beginn der Frist einen auftrag abgeschlossen hat, der aufgrund der Preisliste von vornherein zu einem nachlass berechtigt.4. Wird ein auftrag aus umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der auftraggeber, unbeschadet etwaiger weiterer rechtspflichten, den unterschied zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen abnahme entsprechenden nachlass dem Verlag zurückzuvergüten. die rückvergütung entfällt, wenn die nichterfüllung auf höherer gewalt im risikobereich des Verlages beruht.5. bei der errechnung der abnahmemengen werden text-Millimeterzeilen dem Preis entsprechend in anzeigen-Millimeter umgerechnet.6. Für die abnahme von anzeigen in bestimmten nummern, bestimmten ausgaben oder an bestimmten Plätzen der druckschrift wird keine gewähr geleistet, es sei denn, dass sondervereinbarungen hierüber ausdrücklich schriftlich getroffen worden sind.7. Für die unterbringung einer anzeige im textteil ist der textteil-Preis zu zahlen. anzeigen, die nur an einer seite mit dem text zusammenstoßen (textanschließende anzeigen), werden zum anzeigenteil-Preis berechnet. anzeigen, die aufgrund ihrer redaktionellen gestaltung nicht als anzeigen erkennbar sind, werden als solche vom Verlag deutlich kenntlich gemacht.8. der Verlag behält sich vor, anzeigen- und beilagenaufträge – auch einzelne abrufe im rahmen eines ausschlusses – wegen des inhalts, der herkunft oder der technischen Form abzulehnen bzw. den inhalt abzuändern. dies gilt auch für aufträge, die an den schaltern der geschäftsstellen, bei annahmestellen oder bei Vertretern aufgegeben werden. die ablehnung bzw. Änderung eines auftrages wird dem auftraggeber unverzüglich mitgeteilt.9. Für die rechtzeitige lieferung des anzeigentextes und einwandfreier druckunterlagen oder der beilagen ist der auftraggeber verantwortlich. Für erkennbar ungeeignete oder beschädigte druckunterlagen fordert der Verlag unverzüglich ersatz an. der Verlag gewährleistet die drucktechnisch einwandfreie Wiedergabe der anzeige.10. der auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem, unrichtigem oder bei unvollständigem abdruck der anzeige anspruch auf Zahlungsminderung oder eine einwandfreie ersatzanzeige, aber nur in dem ausmaß, in dem der Zweck der anzeige beeinträchtigt wurde. lässt der Verlag eine ihm hierfür gesetzte angemessene Frist verstreichen oder ist die ersatzanzeige erneut nicht einwandfrei, so hat der auftraggeber ein recht auf Zahlungsminderung oder rückgängigmachung des auftrages. im kaufmännischen geschäftsverkehr sind schadenersatzansprüche aus positiver
Forderungsverletzung, Verschulden bei Vertragsabschluss und unerlaubter handlung sowie schadenersatzansprüche aus unmöglichkeit der leistung und Verzug sowie schadenersatzansprüche wegen nicht- oder schlechterfüllung – auch bei telefonischer bestellung – beschränkt auf ersatz des vorhersehbaren schadens und auf das für die betreffende anzeige oder beilage zu zahlende entgelt. ausschluss und beschränkung gelten im kaufmännischen geschäftsverkehr auch für grobe Fahrlässigkeit von erfüllungsgehilfen des Verlags. eine haftung des Verlags für schäden wegen des Fehlens zugesicherter eigenschaften bleibt unberührt. reklamationen müssen – außer bei versteckten Mängeln – innerhalb von zwei Wochen nach eingang von rechnung und beleg geltend gemacht werden.11. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. der auftraggeber trägt die Verantwortung für die richtigkeit der zugesandten Probeabzüge. sendet der auftraggeber den ihm rechtzeitig übermittelten Probeabzug nicht fristgemäß zurück, so gilt die genehmigung zum druck als erteilt.12. sind keine besonderen größenvorschriften gegeben, so wird die tatsächliche abdruckhöhe der Preisberechnung zugrunde gelegt.13. Falls der auftraggeber nicht Vorauszahlung leistet, wird die rechnung mit beleg spätestens am achten tag nach der Veröffentlichung der anzeige oder beilage erteilt. die rechnung ist innerhalb von zehn tagen ab rechnungsdatum zu bezahlen, sofern nicht im einzelnen Fall eine kürzere Zahlungsfrist oder Vorauskasse vereinbart ist.14. bei Zahlungsverzug oder stundung werden Zinsen sowie einziehungskosten berechnet. der Verlag kann bei Zahlungsverzug die weitere ausführung des laufenden auftrags bis zur bezahlung zurückstellen und für die restlichen anzeigen Vorauszahlung verlangen. bei Vorliegen begründeter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des auftraggebers ist der Verlag berechtigt, auch während der laufzeit eines anzeigenabschlusses das erscheinen weiterer anzeigen ohne rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der
Vorauszahlung des betrages und von dem ausgleich offenstehender rechnungsbeträge abhängig zu machen.15. der Verlag liefert mit der rechnung auf Wunsch ein belegexemplar gegen gebühr (siehe Preisliste). Wenn art und umfang des anzeigenauftrages es rechtfertigen, werden auf Wunsch bis zu zwei kopfbelege geliefert. kann ein beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine stelle eine rechtsverbindliche aufnahmebescheinigung des Verlages.16. die herstellung von anzeigen (satz, composing) wird gesondert nach aufwand berechnet. kosten für erhebliche Änderungen ursprünglich vereinbarter ausführung hat der auftraggeber zu bezahlen.17. ein auflagenrückgang ist nur dann von einfluss auf das Vertragsverhältnis, wenn eine auflagenhöhe zugesichert ist und diese um mehr als 20 % sinkt. solche Preisminde rungs- und schadenersatzansprüche sind ausgeschlossen, wenn der Verleger dem auftraggeber von dem absinken der auflage so rechtzeitig kenntnis gegeben hat, dass dieser vor erscheinen der anzeige vom Vertrag hätte zurücktreten können.18. bei Ziffernanzeigen wendet der Verlag für Verwahrung und rechtzeitige Weitergabe der angebote die sorgfalt eines ordentlichen kaufmannes an. er übernimmt darüber hinaus keine haftung. bei Ziffernanzeigen gilt grundsätzlich die abholung der darauf eingehenden angebote als vereinbart; sie werden nur gegen Vorlage der ausgestellten anzeigenquittung ausgehändigt. angebote werden vier Wochen aufbewahrt. solche, die während dieser Frist nicht abgeholt sind, werden vernichtet. ist Zustellung auf dem Postweg ausdrücklich vereinbart, so werden auch die auf Ziffernanzeigen eingehenden einschreiben, eilbriefe und telegramme nur auf dem normalen Postweg weitergeleitet. der Verlag behält sich im interesse und zum schutz des auftraggebers das recht vor, die eingehenden angebote zur ausschaltung von Missbrauch des Zifferndienstes zu Prüfzwecken zu öffnen. Wertvolle unterlagen sendet der Verlag zurück, ohne dazu verpflichtet zu sein. Zur Weiterleitung von geschäftlichen anpreisungen und Vermittlungsangeboten ist der Verlag nicht verpflichtet.19. Matern und klischees werden nur auf besondere anforderung an den auftraggeber zurückgesandt. die Pflicht zur aufbewahrung endet drei Monate nach ablauf des auf- trages, sofern nicht ausdrücklich schriftlich eine andere Vereinbarung getroffen worden ist.20. erfüllungsort ist Filderstadt und gerichtsstand für beide teile ist stuttgart.21. sollte eine bestimmung dieser allgemeinen geschäftsbedingungen unwirksam sein, so bleibt die Wirksamkeit der übrigen bestimmungen davon unberührt.
Zusätzliche geschäftsbedingungen
a) Werbungsmittler und Werbeagenturen (anzeigenexpeditionen) sind verpflichtet, sich in ihren angebotenen Verträgen und abrechnungen mit ihren auftraggebern (Werbungstrei bende) an die listenpreise des Verlages zu halten. die vom Verlag gewährte Mittlungsvergütung darf von ihnen an ihre auftraggeber weder ganz noch teilweise weitergegeben werden.
b) Für unleserlich geschriebene anzeigentexte, undeutlich telefonisch aufgegebene texte und verstümmelte texte durch Fernschreiber kann keine gewähr für die richtigkeit der Wiedergabe übernommen werden.c) im Falle höherer gewalt erlischt jede Verpflichtung auf erfüllung von aufträgen und leistungen von schadenersatz. insbesondere wird auch kein schadenersatz für nicht veröffentlichte oder nicht rechtzeitig veröffentlichte anzeigen geleistet. bei unverschuldetem ausfall der druckmaschinen kann der auftraggeber keine ersatzansprüche wegen verzögerter auslieferung geltend machen.d) bei entgegennahme und Prüfung der anzeigentexte wird die geschäftsübliche sorgfalt angewendet, der Verlag haftet aber nicht im Falle der irreführung und täuschung von seiten des auftraggebers.e) abbestellungen von anzeigen müssen mindestens 24 stunden vor anzeigenschluss zugegangen sein; andernfalls werden bei bereits abgesetzten anzeigen die angefallenen satzkosten berechnet.f) Prospektbeilagen werden in der regel maschinell eingelegt. der Verlag kann für lückenlose einlage nur garantieren, wenn die Prospekte sachgemäß verpackt, unbeschädigt und genau gefalzt angeliefert werden. bei abnahme von gelieferten Prospekten kann für deren stückzahl im voraus keine garantie übernommen werden, weil ein sofortiges auszählen unmöglich ist. lieferscheine werden deshalb unter Vorbehalt unterschrieben.g) Wird die anzeigenpreisliste geändert, so treten die neuen bedingungen für alle laufenden aufträge und anzeigenabschlüsse ab gültigkeit des neuen tarifs in kraft, sofern keine anderen Vereinbarungen schriftlich getroffen sind.h) inkassoberechtigung haben nur mit ausweisen versehene kassierer.
Allgemeine Geschäftsbedingungen Seiten 18 + 19