ibo 2013 | bildungsoffensive - ausbildung
DESCRIPTION
20. - 22. März 2013TRANSCRIPT
Im Rahmen der IBO – der großen Frühjahrsmesse am Bodensee
Treffpunkt für Deine Ausbildung
Baden-WürttembergSTAATLICHES SCHULAMT MARKDORF
Gewinnt 150,– €
für Eure Klasse!
– Ausbildung –
20. – 24. März 2013
20. – 22. März 2013
Besucht uns auf Facebook www.facebook.com/ibomesse
2
– Ausbildung –
Inhaltsverzeichnis1. Unser Ziel – worum geht es? 3 Check Deine Ausbildungsmöglichkeiten 4 2. Ausbildungsberufe Berufe im Hotel- und Gaststättengewerbe DEHOGA 6 McDonald’s 10 Berufe in der Industrie ifm electronic 12 Tognum / MTU 14 ZF Friedrichshafen AG 16 Berufe aus der Dienstleistungsbranche BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER 18 BKK ZF & Partner 20 Bundesagentur für Arbeit 22 Landratsamt Bodenseekreis 24 Sparkasse Bodensee 26 STADTwERK AM SEE 28 Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzb. 30 Berufe mit Tieren Ponyhof Müller 32 Berufe im Handwerk Kreishandwerkerschaft Bodenseekreis 33 Meckatzer 38 Zimmerei Hoffmann 40 Berufe aus der Medienbranche Börsenverein des deutschen Buchhandels 42 Berufe im Einzelhandel Blumen Röhm 44 Fliesenparadies Lindau 46 XXXLutz 48 Bildung Berufsbildungswerk Adolf Aich 50 bfz 52 Hugo-Eckener-Schule 54 Elektronikschule Tettnang 56 IHK 59 Justus-von-Liebig-Schule 64 Stephanuswerk Isny 66 Zukunft am Bodensee 68 Berufe mit Sicherheit Bundeswehr 70 Polizei 72 Berufe im Gesundheitswesen Informationszentrum Zahngesundheit 74 Klinikum Friedrichshafen GmbH 76
3. Ansprechpartner mit Geländeübersicht 78
4. Die IBO 2013 im Überblick 80
5. Versicherung 82
6. Günstig zur IBO 83
Gewinnt 150,– € fürEure Klassenkasse!Und so gewinnt Ihr!
Wie die letzten Jahre bekommt jeder von Euch
bei der Bildungsoffensive - Ausbildung wieder ein
Bonusheft. Nach jedem Besuch Eurer Termine könnt
Ihr Euer Bonusheft vom jeweiligen Unternehmen mit
einem Stempel oder einer Unterschrift unterzeichnen
lassen. wenn jeder Schüler Eurer Klasse alle drei Termine
abgeschlossen hat, wird Euer Lehrer am Sammelpunkt in
der Halle A2 diese Bonushefte einsammeln.
Von dort aus geht es dann geschlossen in die Halle B2
zum Stand des Berufsbildungswerkes Adolf Aich, wo Ihr
an der Bildungsoffensive-Ausbildungs-Ralley teilnehmen
könnt. Die Klasse, die das Seifenkistenrennen am Besten
abschließt, gewinnt noch an diesem Tag 150,- € für ihre
Klassenkasse! Den Zweitplatzierten winken gratis Eintritts-
karten für die TUNING wORLD BODENSEE. Also nutzt
Eure Chance und checkt Eure Ausbildungsmöglichkeiten!
Baden-WürttembergSTAATLICHES SCHULAMT MARKDORFStatus BO 2013
1. Unser Ziel – worum geht es? 3 Check Deine Ausbildungsmöglichkeiten 4 2. Ausbildungsberufe Berufe im Hotel- und Gaststättengewerbe DEHOGA 6 McDonald’s 10 Berufe in der Industrie ifm 12 Tognum / MTU 14 ZF Friedrichshafen AG 16 Berufe aus der Dienstleistungsbranche BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER 18 BKK ZF & Partner 20 Bundesagentur für Arbeit 22 Forum Zahngesundheit 24 Landratsamt Bodenseekreis 26 Sparkasse Bodensee 28 STADTwERK AM SEE 30 Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzb. 32 Berufe mit Tieren Ponyhof Müller 34 Berufe im Handwerk Kreishandwerkerschaft Bodenseekreis 35 Meckatzer 38 Zimmerei Hoffmann 42 Berufe aus der Medienbranche Börsenverein des deutschen Buchhandels 44 Berufe im Einzelhandel Blumen Röhm 46 Fliesenparadies Lindau 48 XXXLutz 50 Bildung Berufsbildungswerk Adolf Aich 52 bfz 54 Hugo-Eckener-Schule 56 est 58 IHK 61 Justus-von-Liebig-Schule 66 Stephanuswerk Isny 68 ZAB Bodensee 70 Berufe mit Sicherheit Bundeswehr 72 Polizei 74 Berufe im Gesundheitswesen Klinikum Friedrichshafen GmbH 763. Ansprechpartner mit Geländeübersicht 784. Die IBO 2013 im Überblick 805. Versicherung 826. Günstig zur IBO 83
3
– Ausbildung –
Inhaltsverzeichnis1. Unser Ziel – worum geht es? 3 Check Deine Ausbildungsmöglichkeiten 4 2. Ausbildungsberufe Berufe im Hotel- und Gaststättengewerbe DEHOGA 6 McDonald’s 10 Berufe in der Industrie ifm electronic 12 Tognum / MTU 14 ZF Friedrichshafen AG 16 Berufe aus der Dienstleistungsbranche BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER 18 BKK ZF & Partner 20 Bundesagentur für Arbeit 22 Landratsamt Bodenseekreis 24 Sparkasse Bodensee 26 STADTwERK AM SEE 28 Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzb. 30 Berufe mit Tieren Ponyhof Müller 32 Berufe im Handwerk Kreishandwerkerschaft Bodenseekreis 33 Meckatzer 38 Zimmerei Hoffmann 40 Berufe aus der Medienbranche Börsenverein des deutschen Buchhandels 42 Berufe im Einzelhandel Blumen Röhm 44 Fliesenparadies Lindau 46 XXXLutz 48 Bildung Berufsbildungswerk Adolf Aich 50 bfz 52 Hugo-Eckener-Schule 54 Elektronikschule Tettnang 56 IHK 59 Justus-von-Liebig-Schule 64 Stephanuswerk Isny 66 Zukunft am Bodensee 68 Berufe mit Sicherheit Bundeswehr 70 Polizei 72 Berufe im Gesundheitswesen Informationszentrum Zahngesundheit 74 Klinikum Friedrichshafen GmbH 76
3. Ansprechpartner mit Geländeübersicht 78
4. Die IBO 2013 im Überblick 80
5. Versicherung 82
6. Günstig zur IBO 83
Unser Ziel – worum geht es?
Mit Euch zusammen die ersten
Schritte in Eure Zukunft machen!
Auch dieses Jahr sind wieder die
größten Arbeitgeber der Region aus
den Bereichen:
+ Industrie
+ Handwerk
+ Gastronomie & Hotellerie
+ Dienstleistung
+ Medien
+ Sicherheit
+ Bildung
auf der Messe vertreten.
Bei uns erhältst du Live-Einblicke
in die Berufswelt und kannst
hervorragend erste Kontakte zu
Top-Arbeitgebern der Region
knüpfen. Du bekommst die Chance,
die Verantwortlichen der einzelnen
Unternehmen direkt anzusprechen
und Dir von ihnen hilfreiche Infor-
mationen über das Unternehmen zu
beschaffen.
Bildung erleben! Mit der Bildungsof-
fensive – Ausbildung schaffen wir für
jeden von Euch eine einmalige Infor-
mationsplattform auf der Du Deine
Vorarbeit für Deine Zukunft leisten
kannst. Für jeden von Euch bietet sich
somit die Möglichkeit, gleichzeitig
Information und Unterhaltung mit den
Bildungsbeauftragten der regionalen
Unternehmen zu erleben.
Unterstützt wird die
„Bildungsoffensive
– Ausbildung 2013“
vom Staatlichen Schulamt
Markdorf
Baden-WürttembergSTAATLICHES SCHULAMT MARKDORF
4
– Ausbildung –
Ziel der Messe und der beteiligten
Unternehmen ist es, Bildung &
Erlebnis miteinander zu kombinieren,
um Dir so einen idealen Start
für Deinen zukünftigen weg zu
ermöglichen. So kannst Du Dich z.B.
direkt auf der IBO über Betriebsbe-
sichtigungen und die verschiedenen
Ausbildungsmöglichkeiten in den
einzelnen Berufsfeldern erkundigen.
Bestimmt ist für jeden von Euch das
Richtige dabei!
Die Repräsentanten auf den Ständen
der jeweiligen Firmen freuen sich
darauf Euch kennen zu lernen und
ihr wissen & Können an Euch weiter-
zugeben.
Check Deine AusbildungsmöglichkeitenDie Messe Friedrichshafen hat es sich für die IBO 2013 zum Ziel gesetzt,
Dir die Möglichkeit zur Berufsorientierung zu bieten.
Sonderkonditionen für Schulen:Die Messe Friedrichshafen bietet den Schulen für diese Aktion einen
attraktiven Gruppenpreis an:
Für nur 3,– € pro Schüler können sich die einzelnen Gruppen anmelden.
Die begleitende Lehrkraft erhält kostenlosen Eintritt.
Baden-WürttembergSTAATLICHES SCHULAMT MARKDORF
5
– Ausbildung –
Und so läuft es ab:
Die endgültige Termineinteilung übernimmt das IBO-Projektteam für Dich.
+ Die Messe richtet an der INFO-west
von 9.50 Uhr bis 13.00 Uhr einen
separaten INFO-Counter und Eingang
für Euch ein.
+ Um 10.00 Uhr treffen sich alle
Schulen in der Halle A1.
+ Dort erfolgt dann Eure Begrüßung.
Eure Sitzplätze in der Halle A1 sind
nach den jeweiligen Klassen unterteilt
und beschriftet.
+ Eure Termine finden jeweils um 10.15
Uhr, 11.15 Uhr und 12.15 Uhr statt.
+ Die Beauftragten der Unternehmen
werden Euch in der Halle A1 abholen
und Ihr geht gemeinsam zu Eurem
ersten Termin.
+ Nach dem ersten Termin findet Ihr
Euch wieder in der Halle A1 ein.
+ Es folgt Euer zweiter Termin. Ihr
werdet wieder abgeholt und zu
Eurem zweiten Termin gebracht.
+ Das Gleiche erfolgt auch beim dritten
Termin.
+ Nach dem dritten Termin sammelt
Euer Lehrer die ausgefüllten
Bonushefte ein.
+ Danach geht Ihr zusammen in die
Halle A3 an den Stand des Berufsbil-
dungswerkes Adolf Aich, wo Ihr bei
der Bildungsoffensiven–Ausbildungs-
Ralley die Chance auf 150,- für Eure
Klassenkasse habt.
Eure Vorteile:
1. Ihr lernt frühzeitig Euch zu
präsentieren und Eure Potentiale
zu erkennen.
2. Die Wichtigkeit einer schriftlichen
Bewerbung wird verstanden.
3. Informationen über das Berufsbild
können eingeholt werden.
4. Folgende Fragen können geklärt
werden:
+ was muss man in den einzelnen
Berufen leisten?
+ was sind die Anforderungen der
einzelnen Arbeitgeber?
+ warum sind Noten wichtig?
+ was sind die Auswahlkriterien der
Firmen?
+ wer ist der richtige
Ansprechpartner in der Firma?
An den Tagen der Bildungsoffensive – Ausbildung:
1. Mit diesem „Handbuch“ kannst Du
Dich bereits im Vorfeld darüber
informieren, welche Unternehmen
vor Ort sind und welchen Beruf Du
Dir genauer anschauen möchtest.
2. Du kannst an einem Tag drei
verschiedene Berufe austesten.
Kreuze hierfür bitte Deine vier
wunschberufe (inklusive Ersatz-
termin) auf dem Anmeldeformular
an und nummeriere sie nach Priorität
von 1 bis 4 durch.
6
– Ausbildung –
BiG - Ausbildung Berufe im Gastgewerbe, Appetit auf Zukunft!
Die Branche ist interessant und vielseitig.
Eine große Bandbreite von Unternehmen
bietet auch in Zukunft tolle Aussichten.
Bei Engagement und Flexibilität gibt es
sehr gute Beschäftigungsmöglichkeiten
im In- und Ausland.
Für den Beruf Fachkraft im Gastgewerbe
ist Geschicklichkeit gefragt. Gerade
für Hauptschüler, die schulisch nicht
so stark sind, ist diese Ausbildung ein
toller Start ins Berufsleben.
Abiturienten, die sich in Baden-württem -
berg zu einer Ausbildung im Gastge -
wer be entscheiden, haben bereits
während der Ausbildung die Möglich- -
keit verschiedene Zusatzqualifikationen
zu erwerben. Schon während der
Ausbildung werden Kenntnisse über
Hotel-, Küchen- und Servicemanage-
ment vermittelt.
Nach der Ausbildung gibt es viele
Fortbildungsmöglichkeiten, um sein
Know-How stetig zu erweitern.
Zu den Fortbildungsmöglichkeiten
gehören z.B.:
+ Meisterkurse
+ Fachwirt im Gastgewerbe (IHK)
+ Staatl. geprüfter Hotelbetriebswirt
oder Gastronom (Hotelfachschule)
+ Spezielle Fortbildungen
+ Auslandsaufenthalte
+ Fachseminare
Die Karrierechancen sind vielfältig.
wer eine Ausbildung im Gastgewerbe
hat, kann viele interessante Führungs-
positionen erreichen. Sicherlich, die
Arbeitszeiten sind anders als in anderen
Branchen und Dienst am wochenende
oder in den Abendstunden gehört dazu.
Dafür sind die freien Tage dann unter
der woche, was auch seine Vorteile hat.
Allein in Baden-württemberg gibt
es mehr als 30.000 Unternehmen
im Gastgewerbe mit rund 140.000
Beschäftigten und über 9.000 Ausbil-
dungsplätzen. Eine der größten Dienst-
leistungsbranchen des Landes.
Die sechs Ausbildungsberufe im Gastgewerbe sind abwechslungsreich und zukunftssicher. Vom sehr kreativen
Beruf des Koches, bis hin zu den kaufmännisch ausgerichteten Fachleuten für Systemgastrono mie – jeder
kann entsprechend seiner eigenen Neigungen und Fähigkeiten einen spannenden Beruf finden.
Berufe im Hotel- und Gaststättengewerbe
Weitere Informationen gibt’s hier...+ Unter der kostenlosen Ausbildungs-
Hotline 08 00 - 30 30 505 werden alle
Fragen rund um die Ausbildung per -
sön lich und kompetent beantwortet.
+ Vor Beginn einer Ausbildung empfiehlt
sich auf jeden Fall ein Schnupper-
praktikum – einfach direkt im
Betrieb anrufen und sich informieren.
+ Im Internet gibt es weitere Infos rund
um die Ausbildung. Jetzt rein klicken
unter: www.big-ausbildung.de
+ Unser kostenloses Infopaket enthält
neben Informationen zu den Berufen
eine Liste mit potentiellen Ausbil-
dungsbetrieben und eine Bewer-
bungsmappe mit nützlichen Tipps
rund um die Bewerbung.
Jetzt kostenlos bestellen:
DEHOGA Baden-württemberg
Goethestr. 4
88214 Ravensburg
E-Mail: [email protected]
7
– Ausbildung –
6 Ausbildungsberufe mit besten Chancen
Berufe im Hotel- und Gaststättengewerbe Berufe im Hotel- und Gaststättengewerbe
Schulische und persönlicheVoraussetzungen:
Ausbildungsdauer:
Ausbildungsort:
Ausbildungsinhalte:
Karrierechancen:
+ Hauptschulabschluss+ Freude am Kochen+ Handwerkliches Geschick+ Teamgeist+ Zuverlässigkeit+ Gute körperliche Verfassung+ Bewerber/-innen mit Mittlerer Reife oder Abitur werden bevorzugt, wobei die persönlichen Voraussetzungen von großer Bedeutung sind.
3 Jahre
Praktische Ausbildung im Betrieb, theoretische Ausbildung an der Berufsschule (Blockunterricht).
+ Verarbeitung und Zubereitung von Nahrungsmitteln+ Herstellung von Speisen+ Planung und Kalkulation von Menüfolgen+ Beachtung von Hygienevorschriften und Ernährungsregeln+ Umgang mit moderner Küchentechnik und Arbeitsgeräten+ Präsentation von Produkten+ Beratung von Gästen
Köche können nach der Ausbildung in Küchen unterschiedlicher Betriebe wie Restaurants, Hotels, Cateringunternehmen oder Kantinen tätig werden. Sie können über verschiedene Stationen bis zum Küchenchef oder F&B – Manager (wirtschaftsdirektor) aufsteigen und so für das komplette gastronomische Angebot des Betriebes verantwortlich sein. Das Führen eines eigenen Betriebes ist ebenfalls sehr gut möglich.
Koch/Köchin
Schulische und persönlicheVoraussetzungen:
Ausbildungsdauer:
Ausbildungsort:
Ausbildungsinhalte:
Karrierechancen:
+ Hauptschulabschluss+ Dienstleistungsbereitschaft+ Teamgeist+ Organisationstalent+ Fremdsprachenkenntnisse+ Sicheres Auftreten+ Bewerber/-innen mit Mittlerer Reife oder Abitur werden bevorzugt, wobei die persönlichen Voraussetzungen von großer Bedeutung sind.
3 Jahre
Praktische Ausbildung im Betrieb, theoretische Ausbildung an der Berufsschule (Blockunterricht).
+ Empfang und Beratung von Gästen+ Servieren von Speisen und Getränken+ Bereitstellung und Kontrolle von Gasträumen+ Verkaufsgespräche führen und Angebote erstellen+ Führen der Geschäftskorrespondenz und Planung des Personaleinsatzes+ Entwicklung und Kontrolle von Marketingmaßnahmen+ Veranstaltungen planen, organisieren und durchführen
Hotelfachleute können nach der Ausbildung in unterschiedlichen Betrieben am Empfang, im Verkauf, auf der Etage, im Service oder Bankett und in der Verwaltung tätig werden. Sie können zum Abteilungsleiter oder Direktor aufsteigen.Das Führen eines eigenen Betriebes ist ebenfalls sehr gut möglich.
Hotelfachmann/ -frau
8
– Ausbildung – Berufe im Hotel- und Gaststättengewerbe
Schulische und persönlicheVoraussetzungen:
Ausbildungsdauer:
Ausbildungsort:
Ausbildungsinhalte:
Karrierechancen:
+ Hauptschulabschluss+ Freude am Beraten von Gästen+ Gute Umgangsformen+ Organisationstalent+ Rasche Auffassungsgabe+ Bewerber/-innen mit Mittlerer Reife oder Abitur werden bevorzugt, wobei die persönlichen Voraussetzungen von großer Bedeutung sind.
3 Jahre
Praktische Ausbildung im Betrieb, theoretische Ausbildung an der Berufsschule (Blockunterricht).
+ Empfang und Beratung von Gästen+ Servieren von Speisen und Getränken+ Planung und Durchführung von Veranstaltungen+ Bereitstellung und Dekoration von Räumen und Tafeln+ Organisation von Serviceabläufen+ Erstellen von Angeboten und Rechnungen
Restaurantfachleute können nach der Ausbildung im Service, an der Bar oder in der Bankettabteilung in unterschiedlichen Betrieben tätig werden.Sie können zum Restaurantleiter, F&B - Manager (wirtschaftsdirektor) oder Direktor aufsteigen.Das Führen eines eigenen Betriebes ist ebenfalls sehr gut möglich.
Restaurantfachmann/ -frau
Schulische und persönlicheVoraussetzungen:
Ausbildungsdauer:
Ausbildungsort:
Ausbildungsinhalte:
Karrierechancen:
+ Hauptschulabschluss+ Freude am Umgang mit Gästen+ Sprachgewandtheit+ Gute Umgangsformen+ Verständnis für kaufmännische Prozesse+ Flexibilität+ Bewerber/-innen mit Mittlerer Reife oder Abitur werden bevorzugt, wobei die persönlichen Voraussetzungen von großer Bedeutung sind.
3 Jahre
Praktische Ausbildung im Betrieb, theoretische Ausbildung an der Berufsschule (Blockunterricht).
+ Empfang und Beratung von Gästen+ Erstellung von Rechnungen und Durchführung des Zahlungsverkehrs+ Berechnung von Kosten und Erträgen und Auswertung von Kennzahlen+ Führen von Verkaufsgesprächen und Kalkulation von Verkaufspreisen+ Bearbeitung von Personalvorgängen+ Führen der Geschäftskorrespondenz
Hotelkaufleute können nach der Ausbildung in allen Bereichen tätig werden, die mit kaufmännischen Prozessen zu tun haben. Dies kann in der Verwaltung (Buchhaltung, Personal) oder im Direktionssekretariat sein. Sie können zum Abteilungs leiter oder Direktor aufsteigen.Das Führen eines eigenen Betriebes ist ebenfalls sehr gut möglich.
Hotelkaufmann/ -frau
9
– Ausbildung – Berufe im Hotel- und Gaststättengewerbe Berufe im Hotel- und Gaststättengewerbe
Schulische und persönlicheVoraussetzungen:
Ausbildungsdauer:
Ausbildungsort:
Ausbildungsinhalte:
Karrierechancen:
+ Hauptschulabschluss+ Freude am Umgang mit Gästen+ Teamfähigkeit+ Organisationstalent+ Interesse an kaufmännischen Prozessen und betrieblichen Zusammenhängen+ Bewerber/-innen mit Mittlerer Reife oder Abitur werden bevorzugt, wobei die persönlichen Voraussetzungen von großer Bedeutung sind.
3 Jahre
Praktische Ausbildung in einem Betrieb der Systemgastronomie, theoretische Ausbildung an der Berufsschule (Blockunterricht).
+ Beratung und Betreuung von Gästen• Präsentation und Verkauf von Produkten• Sicherstellung von Qualitätsstandards• Organisation von Arbeitsabläufen• Bearbeitung von Personalvorgängen• Durchführung von Kostenkontrollen• Durchführung von Marketingmaßnahmen
Fachleute für Systemgastronomie können nach der Ausbildung in verschiedenen Betrieben der Systemgastronomie tätig werden. Es besteht die Möglichkeit zum Restaurantleiter oder Filialleiter aufzusteigen und damit für die komplette Organisation eines Betriebes verantwortlich zu sein. Das Führen eines eigenen Betriebes ist ebenfalls sehr gut möglich.
Fachmann/ -frau für Systemgastronomie
Schulische und persönlicheVoraussetzungen:
Ausbildungsdauer:
Ausbildungsort:
Ausbildungsinhalte:
Karrierechancen:
+ Hauptschulabschluss+ Begabung für praktische Dinge+ Flexibilität+ Teamfähigkeit+ Freude am Umgang mit Gästen+ Bewerber/-innen mit Mittlerer Reife oder Abitur werden bevorzugt, wobei die persönlichen Voraussetzungen von großer Bedeutung sind.
2 Jahre
Praktische Ausbildung im Betrieb, theoretische Ausbildung an der Berufsschule (Blockunterricht).
+ Herstellen und Anrichten einfacher Speisen+ Servieren von Speisen und Getränken+ Empfang und Betreuung von Gästen+ Bereitstellung von Gasträumen+ Durchführung von Verwaltungsarbeiten+ Mitwirkung bei Verkaufsaktionen+ Lagerverwaltung
Fachkräfte im Gastgewerbe können in allen Bereichen eines Hauses tätig werden, wie z.B. in der Küche, am Buffet, im wirtschaftsdienst oder im Restaurant. Bei entsprechendem Engagement bestehen Aufstiegsmöglichkeiten.
Fachkraft im Gastgewerbe
Berufe im Hotel- und Gaststättengewerbe
10
– Ausbildung –
McDonald’s als Arbeitgeber
Was wir bieten
+ Größter Arbeitgeber der Gastronomie
+ 62.000 Mitarbeiter (Jahresmitte)
+ Rund 2.000 Auszubildende
+ Über 70 % der Azubis werden übernommen
+ Seit 1998 „Fachfrau / Fachmann für Systemgastronomie“
+ Seit 2009 „Fachkraft im Gastgewerbe in der Systemgastronomie“
Berufe im Hotel- und Gaststättengewerbe
11
– Ausbildung –
Fachkraft im Gastgewerbe in der Systemgastronomie
Voraussetzungen:
+ Guter Hauptschulabschluss
+ Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit
+ Freundliches Auftreten
+ Affinität zur Dienstleistung
+ Spaß am Umgang mit Menschen
+ Serviceorientierung
Vorteile:
+ Praktische Orientierung der Ausbildung
+ IHK-Abschluss nach zwei Jahren
+ Durchlässigkeit zum FASY
+ Breites Ausbildungsspektrum trotz Spezialisierung
• Hohe Übernahmewahrscheinlichkeit
Ausbildungsinhalte:
+ Gastgewerbliche Grundlagen:
- Service & Gästebetreuung
- Produktzubereitung und Umgang mit Geräten
- Umsetzung von Hygiene- & Qualitätsstandards
- Einsatz betrieblicher Geräte & Gebrauchsgüter
- Grundzüge warenkunde & -wirtschaft
+ Ziel: qualifizierter Einsatz in der Crew
Das hast Du Dir verdient!
+ Tarifliche Vergütung
670,- Euro 1. Ausbildungsjahr
750,- Euro 2. Ausbildungsjahr
830,- Euro 3. Ausbildungsjahr (nur FASY)
+ Nachtzuschlag
+ Urlaubsgeld /Jahressonderzuwendung
+ Personalessen und Arbeitskleidung
+ Vermögenswirksame Leistungen
Fachmann/-frau für Systemgastronomie
Voraussetzungen:
+ Guter Realabschluss oder Abitur oder abgeschlossene
Ausbildung zur Fachkraft im Gastgewerbe
+ Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit
+ Freundliches Auftreten
+ Durchsetzungsvermögen
+ Organisationstalent
+ Affinität zur Dienstleistung
+ Spaß am Umgang mit Menschen
+ Serviceorientierung
Vorteile:
+ Gastgewerbliche Grundlagen und kaufmännische
Fachausbildung
- Mitarbeiter- und Einstellungsgespräche
- Berichtswesen
- Lebensmittelrecht
- Marketing
- Organisation und Kontrolle betrieblicher Ergebnisse
+ Ziel: Einsatz im Restaurantmanagement
#
Kontakt
www.mcdonalds-bodensee.de
Berufe im Hotel- und Gaststättengewerbe Berufe im Hotel- und Gaststättengewerbe
12
– Ausbildung –
Seite an Seite für Deine Zukunft – ifm electronicDie Schule ist vorbei, was nun? Erfahrungen im Ausland sammeln, Studium oder vielleicht doch eine
Ausbildung? Warum auf Eines verzichten, wenn man Alles haben kann.
ifm ermöglicht Dir eine Ausbildung, die praxisnaher und individueller nicht sein könnte: Aufgaben im Tagesgeschäft,
Auslandspraktika, selbstständiges Handeln, eigenverantwortlich Projekte und Juniorfirmen entwickeln, planen und umsetzen,
gemeinsam mit Deinen Mit-Azubis als Team zusammenarbeiten – Langeweile und Routine suchst Du bei uns vergebens.
Das passt zu Dir?
Dann zeig’ uns, wer Du bist und begeistere uns. Schnuppere die erste Arbeitsluft in einem aufstrebenden, international
präsenten Unternehmen. Nutze individuell auf Deine Fähigkeiten und Interessen zugeschnittene weiterbildungsmöglichkeiten,
um Dich in Bereichen des Projektmanagements, unternehmerischen Denkens und der Teamarbeit auf Deine berufliche Zukunft
vorzubereiten. Als Familienunternehmen investieren wir in die Zukunft. Aus diesem Engagement entstehen Partnerschaften,
die beiden Seiten neue Chancen eröffnen. Setze Deine Fähigkeiten und Interessen ein und gestalte Deine Zukunft selbst.
ifm electronic bietet zielorientierten Menschen zahlreiche Möglichkeiten, ihre berufliche Zukunft zu gestalten. Schulabgänger
starten mit der Ausbildung in technische und kaufmännische Berufe.
wenn auch Du Teil unseres Teams werden möchtest, bewirb dich jetzt auf eine unserer Stellen in 18 Ausbildungsberufen zum
Ausbildungsstart im Sommer 2014.
ifm electronic – close to you!
Hier gibt’s Informationen:
Bei Deiner Ausbildung solltest Du nicht’s überstürzen, deshalb: Nutze unsere Schnupperpraktika,
besuche uns am Girl’s Day oder am „wissen was geht“-Tag.
Im Internet findest Du uns unter:
www.ifm-ausbildung.de
Berufe in der Industrie
13
– Ausbildung –
Formen der AusbildungDuale Ausbildung im Betrieb und an der Berufsschule:
kaufmännisch:
+ Industriekaufmann (m/w)
+ Industriekaufmann (m/w) mit Zusatzqualifikation
„Internationales wirtschaftsmanagement mit
Fremdsprachen“
+ Fachinformatiker (m/w)
+ Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)
+ Fachlagerist (m/w)
technisch / gewerblich:
+ Verfahrensmechaniker (m/w) für Kunststoff-
und Kautschuktechnik
+ Zerspanungsmechaniker (m/w)
+ werkzeugmechaniker (m/w)
+ Elektroniker (m/w) für Geräte und Systeme
+ Elektroniker (m/w) Automatisierungstechnik
+ Technischer Produktdesigner (m/w)
+ Mediengestalter (m/w) Digital und Print
-Duales Studium im Betrieb und an der DHBW:
+ Bachelor of Arts (B.A.),
Studiengang Betriebswirtschaft
+ Bachelor of Engineering (B. Eng.),
Studiengang Elektrotechnik
+ Bachelor of Engineering (B. Eng.),
Studiengang Maschinenbau
+ Bachelor of Engineering (B. Eng.),
Studiengang wirtschaftsingenieurwesen
+ Bachelor of Engineering (B. Eng.),
Studiengang Informationstechnik
+ Bachelor of Science (B. Sc.),
Studiengang wirtschaftsinformatik
+ Bachelor of Science (B. Sc.),
Studiengang Angewandte Informatik
Am Standort Essen besteht die Möglichkeit neben der
dualen Ausbildung an der Fachhochschule für Ökonomie und
Management (FOM) zu studieren.
Studiengang / Standort ifm electronic gmbh, Tettnang
ifm electronic gmbh, Essen
ifm prover gmbh, Tettnang
ifm ecomatic gmbh,
Kressbronn
ifm syntron gmbh, Kressbronn
ifm automotive gmbh, Kressbronn
kauf
män
nisc
h Industriekaufmann (m/w)
Industriekaufmann (m/w) mit Zusatz -qualifikation „Internationales wirtschafts-management mit Fremdsprachen“
Fachinformatiker (m/w)
Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)
Fachlagerist (m/w)
tech
n. /
gew
erb
lich
Verfahrensmechaniker (m/w) für Kunststoff- und Kautschuktechnik
Zerspanungsmechaniker (m/w)
werkzeugmechaniker (m/w)
Elektroniker (m/w) für Geräte und Systeme
Elektroniker (m/w) Automatisierungstechnik
Technischer Produktdesigner (m/w)
Mediengestalter (m/w) Digital und Print
DH
BW
Stu
diu
m
Bachelor of Arts (B.A.), Studiengang Betriebswirtschaft
Bachelor of Engineering (B. Eng.), Studiengang Elektrotechnik
Bachelor of Engineering (B. Eng.), Studiengang Maschinenbau
Bachelor of Engineering (B. Eng.) Studiengang wirtschaftsingenieurwesen
Bachelor of Engineering (B. Eng.) Studiengang Informationstechnik
Bachelor of Science (B. Sc.), Studiengang wirtschaftsinformatik
Bachelor of Science (B. Sc.) Studiengang Angewandte Informatik
Berufe in der Industrie Berufe in der Industrie
Berufe in der Industrie
Tognum bietet jährlich rund 100 Berufseinsteigern eine fundierte Ausbildung. Was ist nicht Teil unseres Ausbildungskonzepts?
a) Auslandspraktika
c) Teambuilding-Seminare d) Yoga-Kurse
b) Lerninseln
Berufseinstieg mit ZukunftNeues schaffen. Weiter denken. Vorwärtskommen. Aus faszinierenden Ideen machen unsere rund 10.000 Mitarbeiter kraftvolle Technik – vom 10.000-kW-Dieselmotor bis zum klimafreundlichen Blockheizkraftwerk. Mit den Marken MTU und MTU Onsite Energy ist Tognum einer der weltweit führenden Anbieter von Motoren, kompletten Antriebssystemen und dezentralen Energieanlagen. Innovative Einspritzsysteme von L’Orange vervollständigen unser Technologie-Portfolio rund um den Antrieb. Bewegen auch Sie mit uns die Welt!
Wenn es um die erstklassige Qualifizierung von Nachwuchskräften geht, blickt MTU Friedrichshafen auf eine 90-jährige Tradition zurück. In folgenden Berufen bilden wir aus:
AusbildungsberufeIndustriemechaniker/in • Technische/r Modellbauer/in • Konstruktionsmechaniker/in • Elektroniker/in für Auto matisierungstechnik • Mechatroniker/in • Tech- nische/r Produktdesigner/in • Fachkraft für Schutz und Sicherheit • Fachkraft für Metalltechnik • Industrie-kauffrau/-mann mit Zusatzqualifikation Internatio-nales Wirtschaftsmanagement mit Fremdsprachen • Kauffrau/-mann für Bürokommunikation mit Zusatz-qualifikation Fremdsprachenassistent/in • Sozial- versicherungsfachangestellte/r
Duales Studium• Bachelor of Engineering (B.Eng.) Elektrotechnik, Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen
• Bachelor of Arts (B.A.) Industrie und International Business
• Bachelor of Arts (B.A.) Sozialwesen, Fachrichtung Case-Management
im Sozial- und Gesundheitswesen
Möchten Sie mehr wissen? Weitere Informationen erhalten Sie bei Frau Yumiko Mathias (gewerbliche/technische Berufe), Tel. 07541/90-3616, bei Frau Irmgard Rauscher (kaufmännische Berufe), Tel. 07541/90-8866, sowie auf unserer Website.
Willkommen bei der MTU Friedrichshafen GmbH in Friedrichshafen. Tognum AG • Berufsausbildung & Duales Studium • 88040 Friedrichshafen
www.tognum.com14
– Ausbildung –
Berufe in der Industrie
Mit uns geben Sie Vollgas.Von der kaufmännischen und technisch-gewerblichen Ausbildung bis zum dualen Studium bietet Ihnen Tognum vielseitige Möglichkeiten für den erfolgreichen Berufs-einstieg. Jahr für Jahr starten mehr als 100 Schulabsolventen ihre Karriere in unseren Gesellschaften MTU Friedrichshafen, MTU Onsite Energy und L’Orange – und lernen faszinierende Motor technik aus erster Hand kennen.
Viele unserer Einsteiger arbeiten auch nach abgeschlossener Lehre weiter für Tognum. Denn neben praxisorientierten Ausbildungskonzepten bieten wir Ihnen erstklassige Chancen für Ihre berufliche Weiterentwicklung. Wo immer es geht, besetzen wir Fach- und Führungspositionen aus den eigenen Reihen. Ausbildung bedeutet für uns: Wir investieren in Ihre Zukunft. Und damit zugleich in die eigene.
Ausführliche Informationen zu den einzelnen Ausbildungsgängen erhalten Sie an unserem Messestand. Wir freuen uns auf Sie!
Tognum AG • Berufsausbildung & Duales Studium • 88040 Friedrichshafen
15
– Ausbildung – Berufe in der Industrie
16
– Ausbildung – Berufe in der Industrie
Antriebs- und Fahrwerktechnik
17
– Ausbildung –
Informationen rund um alleAusbildungsberufe bei ZF
Deine Chance, Dich in kurzer Zeit über alle
bei ZF angebotenen
technischen Ausbildungsberufe,
kaufmännischen Ausbildungsberufe,
sowie Studiengänge an der
Dualen Hochschule Baden-Württemberg
direkt bei Azubis, Studenten und
Ausbildern zu informieren.
Wir bieten Dir:
Hauptamtliche Ausbilder, die nur für
Dich da sind
eine Ausbildung mit modernster Technik
zu Beginn eine Kennenlernwoche,
um Dir den Start zu erleichtern
Auslandseinsätze während oder nach der
Ausbildung/dem Studium
die Mitarbeit an zahlreichen Projekten,
bei denen Du Dich verwirklichen kannst
und eine sichere Zukunft!
Berufe in der Industrie
Antriebs- und Fahrwerktechnik
Berufe in der Industrie
Mit voller Fahrt ins Ziel!Mit uns Spannung und Action erleben, Infos erhalten und Deine Zukunft gestalten?
Komm an unseren ZF Messestand und mach mit bei unseren Aktionen.
Weitere Informationen findest Du auch unter www.zf.com
18
– Ausbildung – Berufe in der Dienstleistungsbranche
Sozialversicherungsfachangestellte/r – ein anspruchsvoller und interessanter Ausbildungsberuf
+ Sie beenden demnächst Ihre Schulausbildung
und suchen nach dem richtigen Beruf?
+ Einem Beruf, in dem Sie Ihre persönlichen
Stärken entfalten können und der Ihnen Spaß
macht?
+ Sie arbeiten gern gemeinsam mit anderen
Kollegen/innen im Team?
+ Sie wollen vor allem einen Beruf mit Zukunft,
der abwechslungsreich ist und Ihnen
Entwicklungsperspektiven bietet?
wenn Sie mehrmals mit „ja“ geantwortet haben, können
wir Ihnen etwas bieten.
Die Betriebskrankenkasse (BKK) GILDEMEISTER SEIDEN-
STICKER kümmert sich um ihre Versicherten in allen
Lebenslagen - deutschlandweit.
An unseren Standorten Friedrichshafen und Bielefeld bilden
wir jedes Jahr Sozialversicherungsfachangestellte aus und
bereiten die neuen Mitarbeiter damit optimal auf ihre
zukünftigen Aufgaben als Kundenberater/in bzw. Sachbear-
beiter/innen im Krankenversicherungswesen vor.
Nach Abschluss der Ausbildung im dualen System
(Betrieb und Berufsschule) bieten sich berufsbegleitend
verschiedene Karrieremöglichkeiten, denn wir bilden u.a.
unsere Führungskräfte berufsbegleitend im eigenen Haus
aus.
Die Tätigkeit
Als Fachleute für Versicherung, Beiträge und Leistungen
klären Sozialversicherungsfachangestellte selbstständig
komplexe Sachverhalte für unsere Kunden. Dabei beraten
Sie unsere Kunden sowohl persönlich, telefonisch oder
über weitere moderne Kommunikationsmittel, prüfen
Leistungsnachweise, Anspruchsvoraussetzungen und
Rechnungen, zeigen gesetzliche Möglichkeiten und Alter-
nativen auf, bearbeiten Anträge und bewilligen Leistungen.
Von zentraler Bedeutung ist die Servicequalität in unserem
Haus. Dafür bringen unsere Sozialversicherungsfachan-
gestellten ihre Kenntnisse des Sozialversicherungsrechts,
des übrigen Sozialrechts und ihr betriebswirtschaftliches
wissen ein.
Voraussetzungen
Sie haben die Schule mit einem Abschluss der Höheren
Handelsschule oder einem vergleichbaren Abschluss
verlassen und sind bereit, einen anspruchsvollen und
vielseitigen Beruf zu erlernen. Die Kommunikationsfä-
higkeit und die Freude an der Beratung unserer Kunden
sind genauso wichtig wie ein sympathisches und
souveränes Auftreten. Auch sollten Sie ein Faible für
rechtliche Sachverhalte und genaue Berechnungen haben.
Die Tätigkeit erfordert ein hohes Maß an Selbstständigkeit
für eine gute Planung und Durchführung von Gesprächen
und Arbeitsprozessen.
19
– Ausbildung – Berufe in der Dienstleistungsbranche Berufe in der Dienstleistungsbranche
Einsatz an verschiedenen Lernorten
wir legen großen wert auf eine gut strukturierte und
geplante Ausbildung in allen ausbildungsrelevanten
Bereichen unseres Unternehmens. Neben den üblichen
Lernorten des Betriebes und je nach Bundesland der
Berufsschule, nehmen Sie zusätzlich an zweiwöchigen
Vollzeitseminaren an der BKK Akademie in Rotenburg
teil. Im Berufsschulunterricht von insgesamt 39 wochen
Dauer während Ihrer 3-jährigen Ausbildung, werden
schwerpunktmäßig wichtige Themen aus wirtschaftslehre,
Rechtslehre und Rechnungswesen vermittelt. Die überbe-
triebliche Ausbildung an der BKK Akademie (insgesamt
16 wochen) beschäftigt sich verstärkt mit den Themen
Krankenversicherung etc.
Zukunftschancen
Die BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER bildet nach
Bedarf aus. Die Möglichkeiten der Übernahme nach einer
erfolgreichen Ausbildung bestehen daher fast immer. Nach
einer erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung können Sie
bei uns einen Karriereweg einschlagen, der Ihren persön-
lichen Neigungen und Fähigkeiten entspricht.
Neben Anpassungsfortbildungen bietet das BKK-System
Studiengänge in verschiedenen Fachrichtungen an, so dass
Sie Ihren persönlichen werdegang frei bestimmen können.
wir unterstützen Sie auch nach Ihrer Ausbildung mit
einem zielgerichteten Personalentwicklungskonzept.
Die BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER – ein
sozialer Partner
Als Auszubildende(r) unserer BKK genießen Sie alle
Vorteile, wie alle anderen Mitarbeiter auch. Vermögens-
wirksame Leistungen, betriebliche Altersvorsorge, flexible
Arbeitszeitregelungen etc. sind für ein modernes Dienst-
leistungsunternehmen wie das der BKK GILDEMEISTER
SEIDENSTICKER keine Fremdwörter. Daneben werden Ihre
Leistungen schon in der Ausbildung mit einer überdurch-
schnittlich hohen Ausbildungsvergütung honoriert.
Ziele der Ausbildung
Die üblichen Sachverhalte einer Krankenversicherung
können Sie verantwortlich und eigenständig lösen.
Sie finden für Problemsituationen der Versicherten
angemessene, am Kunden orientierte Lösungen bzw.
können diese fachorientiert beraten. Sie erlernen fachliche
und soziale sowie methodische Kompetenzen für die
Mitarbeit in unserer Krankenkasse. Sie gestalten Arbeits-
abläufe, einschließlich der dafür notwendigen fachlichen
Kenntnisse und Fähigkeiten der jeweiligen Rechtsgebiete.
Sie erkennen betriebswirtschaftliche Zusammenhänge und
können diese verstehen und bewerten. Ihre Aufgaben
erledigen Sie mit Unterstützung modernster EDV-Systeme.
Bei Interesse können Sie auch bei der BKK GILDEMEISTER
SEIDENSTICKER ein Praktikum machen, um sich einen ersten
Eindruck von diesem Ausbildungsberuf zu verschaffen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.einfachgutfüralle.de
oder persönlich bei der
BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER
Leutholdstraße 30
D 88045 Friedrichshafen
Guido Eppler
Telefon 07541 / 30199 – 7210
oder
20
– Ausbildung –
Wenn man die Berufsbezeichnung das erste
Mal hört, dann verbinden damit viele Personen
einen bürokratisch, langweiligen Beruf. Dies ist
jedoch nicht so! Es handelt sich vielmehr um
einen anspruchsvollen und interessanten Ausbil-
dungsberuf, der staatlich anerkannt ist und eine
gute Basis für Ihre berufliche Zukunft darstellt.
Er eignet sich für alle, die in ihrem Berufsleben
gern mit Menschen zu tun haben. Nachfolgend
beantworten wir die wichtigsten Fragen rund um
diesen Ausbildungsberuf.
Wie läuft die Ausbildung ab?
Normalerweise dauert die duale Ausbildung drei Jahre, wobei
im Einzelfall eine individuelle Verkürzung möglich ist. Der
praktische Teil der Ausbildung erfolgt in einer der Geschäfts-
stellen der BKK ZF & Partner. Der umfangreiche theoretische
Teil wird in der BKK-Akademie vermittelt. Es finden acht
bis zehn Vollzeitseminare von jeweils zwei wochen statt.
Die Dauer ist abhängig davon, ob für Sie Berufsschulpflicht
besteht oder nicht. Haben Sie die Ausbildung erfolgreich
abgeschlossen, können Sie sich berufsbegleitend bis zum /zur
Krankenkassenbetriebswirt/-in weiterbilden. weitere Aufbau-
studiengänge sind möglich. Die BKK ZF & Partner fördert die
berufliche weiterbildung durch gezielte Personalentwicklungs-
maßnahmen.
Was macht ein Sozialversicherungsfachangestellter?
In der Fachrichtung allgemeine Krankenversicherung beurteilen
Sozialversicherungsfachangestellte die Versicherungsverhältnisse
und Leistungsansprüche von Versicherten. Sie berechnen die
Beiträge der Mitglieder und beraten diese in den jeweiligen
versicherungsrechtlichen Belangen. Außerdem bieten Sie
gezielte Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge an und stellen
Leistungen im Krankheits- und Pflegefall unbürokratisch zur
Verfügung. Sie werden auch bei administrativen Aufgaben
in der inneren Verwaltung der Krankenkassen eingesetzt. Die
Tätigkeit eines Sozialversicherungsfachangestellten orientiert
sich an den Bedürfnissen und wünschen der Versicherten:
+ Beurteilung von Versicherungsverhältnissen
+ Beitragsberechnung / Finanzierung
+ Leistungen
+ Kommunikation
+ ökonomische Zusammenhänge
Sozialversicherungsfachangestellte/rein Beruf mit Perspektive - bei der BKK ZF & Partner
Berufe in der Dienstleistungsbranche
21
– Ausbildung –
Welche Voraussetzung sollte ich erfüllen?
Sie haben einen der folgenden Schulabschlüsse:
+ Sehr guter Realschulabschluss
+ wirtschaftsschule
+ Berufskolleg I
+ Fachhochschulreife oder
+ Abitur
In den Geschäfts- und Servicestellen haben Sozialversiche-
rungsfachangestellte häufig Umgang mit unterschiedlichsten
Menschen und deren Schicksalen. Kundenorientiertes Denken,
eine sehr gute Kommunikationsfähigkeit und Ausdrucksweise
sind deshalb Eigenschaften, die in diesem Beruf unbedingt
erforderlich sind. Daneben gibt es natürlich die legendären
„Bürotugenden“, die nicht nur in diesem Beruf Aktenführung
und Beitragsabrechnung erleichtern: sorgfältiges Arbeiten und
ein gewisses kaufmännisches Interesse, denn schließlich geht
es oft um Euro und Cent. Das Stichwort „Büro“ ist auch in
diesem Beruf schon seit vielen Jahren fest mit dem Kürzel
„EDV“ verbunden. Der PC erlaubt eine ausgesprochen „kurze
Leitung“ beim Zugriff auf die Daten von Versicherten und
verlangt die entsprechende Aufgeschlossenheit gegenüber den
modernen Büro- und Kommunikationstechniken.
Wer ist die BKK ZF & Partner?
Die BKK ZF & Partner ist eine geöffnete Betriebskran-
kenkasse mit über 150 Jahren Erfahrung in Sachen Sozial-
versicherung und gehört zu den etablierten Krankenkassen
in Deutschland. wir sind ein finanzstarkes und kunden-
orientiertes Unternehmen mit stetigem wachstum und
verfügen über ein umfangreiches wissen, was Sie für den
Schutz Ihrer Gesundheit wirklich brauchen. Seit 2003 ist die
ehemalige Betriebskrankenkasse des ZF-Konzerns geöffnet
und Sie können fast bundesweit (außer Schleswig-Holstein
und Mecklenburg-Vorpommern) die BKK ZF & Partner als
Ihre Krankenkasse wählen. Unsere 160 Mitarbeiter/-innen
sind für rund 86.000 Versicherte erfahrene und engagierte
Ansprechpartner, die in elf Geschäfts- und Servicestellen
persönlich für Sie da sind: Bietigheim, Brandenburg, Eitorf,
Friedrichshafen, Koblenz, Passau, Saarbrücken, Schwäbisch
Gmünd, Sigmaringen, Sigmaringendorf und weingarten.
weitere interessante Informationen zu unseren Leistungen und
Services finden Sie unter www.bkk-zf-partner.de.
Was bietet mir die BKK ZF & Partner?
+ eine eine interessante und anspruchsvolle Ausbildung mit
modernen Lernmethoden, wie beispielsweise E-Learning
+ eine umfassende Ausbildung durch qualifizierte
Mitarbeiter/-innen in allen Bereichen einer Krankenkasse
+ einen zeitgemäßen eigenen Arbeitsplatz in modernen
Geschäftsräumen
+ eine attraktive Ausbildungsvergütung mit diversen
Sozialleistungen
+ gleitende Arbeitszeit mit wöchentlich 37,5 Stunden
30 Urlaubstage pro Kalenderjahr
Wer steht für Rückfragen zur Verfügung?
wenn Sie als Azubi am Erfolg der BKK ZF & Partner
mitarbeiten wollen, dann wenden Sie sich an unseren
Ansprechpartner für Azubis:
BKK ZF & Partner
Herrn Jürgen Mettendorf · Personalreferat
Charlottenstraße 2 · 88045 Friedrichshafen
Telefon 07541 77-3344
E-Mail [email protected]
Berufe in der Dienstleistungsbranche Berufe in der Dienstleistungsbranche
22
– Ausbildung – Berufe in der Dienstleistungsbranche
Entfalten Sie sich bei der Bundesagentur für Arbeit Wir suchen Menschen, die viel erreichen wollen: Für sich und andere!
Mögliche Aufgaben nach dem Studium
Studiengang Arbeitsmarktmanagement:
+ Beratung, Vermittlung und Integration von Ausbildung-
und Arbeitsuchenden
+ Beratung und Unterstützung von Arbeitgebern bei allen
Fragen der Personalbeschaffung
+ Akquisition von Arbeitsstellen und Ausbildungsplätzen
+ Abschließende Bearbeitung von Anträgen zu Leistungen
der Arbeitsförderung
+ Erteilung von Auskünften zu Förderungsmöglichkeiten
und rechtlichen Fragen
Studiengang Beschäftigungsorientierte
Beratung und Fallmanagement:
+ Beratung und umfassende Begleitung von Jugendlichen
und Erwachsenen mit Vermittlungserschwernissen
+ Vermittlung und Integration von Menschen mit Behinderung
und/oder in besonderen schwierigen sozialen Lebens-
situationen
+ Entscheidungen und Rechtsauskünfte zu Leistungen der
Arbeitsförderung
+ Zusammenarbeit mit Arbeitgebern
(Beratung und Vermittlung)
Gut ausgebildet und finanziell unabhängig:
Sie verdienen schon im Studium und zusätzlich
gibt es umfangreiche Sozialleistungen.
Der Ansatz erfolgt nach dem Studium in Agenturen und
Jobcentern bundesweit.
Voraussetzungen:
+ Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder ein
vergleichbarer Bildungsabschluss sowie erste berufliche
Erfahrungen
+ Gute Noten in den Fächern Mathematik, Deutsch,
Englisch, Geographie, Biologie und Gemeinschaftskunde
oder Sozialkunde
+ Mobilität bundesweit uneingeschränkt
+ Kundenorientierung
+ Kontaktfähigkeit
+ Flexibilität
+ Gute Umgangsformen
Sie sind interessiert?
Dann senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen mit
+ aussagefähigem Anschreiben
+ ausführlichem Lebenslauf
+ Zeugniskopien (11., 12., 13. Klasse, Fächer s. „Schulnoten“)
an die
Agentur für Arbeit Konstanz–Ravensburg
Frau Sabine Beutler, Pädagogische Fachkraft
Schützenstraße 69
88212 Ravensburg
Mehr Informationen
gibt es telefonisch (0751 805- 451)
oder im Internet unter:
www.arbeitsagentur.de
Studiengang Bachelor of Arts (B.A.)
Arbeitsmarktmanagement oder Beschäftigungsorientierte Beratung und Fallmanagement
Der Studiengang Arbeitsmarktmanagement oder Beschäftigungsorientierte Beratung und Fallmanagement an der Hochschule
der Bundesagentur für Arbeit dauert 3 Jahre in Vollzeit und gliedert sich in 5 Studientrimester in Mannheim/Schwerin und
4 prüfungsrelevante Praktika in Ihrer Agentur für Arbeit. Er endet mit einem international anerkannten Abschluss.
23
– Ausbildung – Berufe in der Dienstleistungsbranche
Als Auszubildende/r lernen Sie
+ die Aufgaben der Arbeitsvermittlung
und -beratung
+ sach- und formgerecht Geschäfts-
vorgänge zu verwalten
+ die Standardsoftware einzusetzen
+ die Leistungen der aktiven Arbeits-
förderung
+ Anträge der Ratsuchenden zu
bearbeiten
+ Regelungen zum Datenschutz
+ die Beeinflussungsfaktoren des
Arbeitsmarktgeschehens
+ die wirtschaftliche Einsetzung
der betrieblichen Arbeits- und
Organi sationsdaten
+ Rechts- und Verfahrensvorschriften
der Haushaltsführung
+ das Beratungsangebot der Rechts-
vorschriften der Arbeitsvermittlung
+ die Bearbeitung der Anträge auf
Arbeitslosengeld I und II
Sie besuchen
+ die Berufsschule Karlsruhe
+ das Bildungszentrum Aalen
Sie schreiben
+ Klausuren
+ Zwischen- und Abschlussprüfung
Sie machen, gestalten und besu-
chen
+ Projekte
+ Lernmodule (evtl. in anderen
Agenturen für Arbeit)
+ Teilnahme an Ausbildungsbörsen
+ ein Betriebspraktikum
Wofür suchen wir Sie?
Sie unterstützen die Kunden bei der
Antragstellung, wirken bei der Arbeits-
vermittlung mit oder bearbeiten
beispielsweise Anträge
+ auf Gewährung von Arbeitslosengeld
+ auf Förderung der Aufnahme
einer Beschäftigung
+ auf Förderung einer beruflichen
weiterbildung
Für diese anspruchsvollen Tätigkeiten
benötigen wir gut ausgebildete und
motivierte Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter.
Wir erwarten
+ Kundenorientierung
+ Freude am Umgang mit Menschen
+ Eigeninitiative und Teamfähigkeit
+ Ausdauer und Belastbarkeit
+ Einsatzbereitschaft
+ Freude am Lernen und im
Umgang mit Gesetzen
+ Interesse an wirtschafts- und
sozialpolitischen Themen
+ Möglichst einen mittleren
Bildungsabschluss
+ regionale Mobilität
Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen
Als Fachangestellte/r werden Sie in sämtlichen Bereichen unserer
Arbeitsagentur ausgebildet.
Berufe in der Dienstleistungsbranche
Neugierig geworden
weitere Informationen erhalten Sie:
+ im Internet unter
www.arbeitsagentur.de
+ im Berufsinformationszentrum
+ auf der IBO
Ansprechpartnerin bei der
Agentur für Arbeit:
Frau Sabine Beutler
Pädagogische Fachkraft
Telefon 0751/805-451
Schützenstr. 69
88212 Ravensburg
24
– Ausbildung – Berufe in der Dienstleistungsbranche
Starten Sie mit uns in Ihre ZukunftAusbildung beim Landratsamt Bodenseekreis
Was wir bieten
+ eine nicht ganz alltägliche Ausbildung in einer modernen
und zukunftsorientierten Verwaltung
+ Abwechslung durch die Vielfalt unserer einzelnen Ämter,
wie z.B. Schifffahrtsamt, Gesundheitsamt, Veterinäramt...
+ verschiedene Projekte auch außerhalb des Landratsamtes,
wie z.B. näheres Kennenlernen während der Einführungs -
tage, Hüttenaufenthalt in Österreich, Lehrfahrten...
+ Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen und
EDV-Seminaren
+ Regelmäßigen Unterricht im Landratsamt
+ nach der Ausbildung einen Startvertrag von einem Jahr
oder unbefristete Einstellung
+ nahezu täglich Kontakte mit Bürgerinnen und Bürgern
Wir suchen junge Menschen
+ die gerne eine abwechslungsreiche Ausbildung
absolvieren möchten
+ die kreativ, innovativ und engagiert mitarbeiten
+ die gegenüber Neuem aufgeschlossen sind
+ sich auch über ihre Ausbildung hinaus engagieren
25
– Ausbildung – Berufe in der Dienstleistungsbranche
Das Landratsamt Bodenseekreis mit seinen rund 1.000 Mitarbeiter-
innen und Mitarbeitern zählt zu den großen Ausbildungsbetrieben
im Bodenseekreis. Jedes Jahr werden zwischen 14 und 16 neue
Auszubildende für vier verschiedene Berufsbilder eingestellt.
Wir bieten eine Ausbildung
in einer modernen Verwaltung
in den Berufen
+ Verwaltungsfachangestellte/ -r
+ Public Management (Bachelor of Arts)
+ Bachelor of Arts in den Studien gängen Jugend-,
Familien- und Sozialhilfe sowie Soziale Arbeit in
Bildung und Beruf
+ Straßenwärter/ -in
weitere Informationen über die Ausbildungen erhalten Sie
im Internet unter www.bodenseekreis.de
oder direkt bei Frau Karbe, Tel. 07541/204-5229,
oder bei Herrn Lange, Tel. 07541/204-5228.
Berufe in der Dienstleistungsbranche
26
– Ausbildung – Berufe in der Dienstleistungsbranche
SparkasseBodensee
Auf die richtige Bank setzen
In unseren drei Ausbildungsjahrgängen
befinden sich insgesamt 76 junge
Menschen, die in unseren Geschäfts-
stellen in Friedrichshafen, Konstanz
und Überlingen ausgebildet werden.
Die Berufsausbildung zur Bankkauf-
frau/zum Bankkaufmann als auch
das Studium zum Bachelor of Arts,
Studiengang Bank, wird seit jeher
bei uns groß geschrieben.
Ein versiertes weiterbildungs-
programm, bis hin zum Studium an
der Hochschule der
Sparkassen-Finanzgruppe, rundet das
umfangreiche Angebot der Sparkasse
Bodensee ab.
Eine gute Idee von Dir, Dich bei der Sparkasse Bodensee zu informie ren. Die Sparkasse Bodensee ist mit
knapp 1000 Mitarbeitern und einer Bilanzsumme von über 4 Mrd. Euro das bedeutendste Kreditinstitut in
der Bodenseeregion und gleichzeitig der größte kaufmännische Ausbildungsbetrieb.
27
– Ausbildung – Berufe in der Dienstleistungsbranche Berufe in der Dienstleistungsbranche
SparkasseBodensee
Thomas Bals
Telefon 07541 704-4287
Christina Müller
Telefon 07541 704-4333
Bankkauffrau/-kaufmann
Als Bankkauffrau/-kaufmann bist Du der Profi für alle Finanz-
fragen unserer Kunden. Eine verantwortungsvolle, spannende
und immer wieder neue Herausforderung.
Eine Deiner Hauptaufgaben ist die kompetente Beratung und
Unterstützung unserer Kunden in allen Fragen der Kontofüh-
rung, des Zahlungsverkehrs, der Geldanlage und des Kreditge-
schäfts.
Direkt im Anschluss an die Ausbildung kannst Du Dich zum
Bankfachwirt (m/w), zum Bankbetriebswirt (m/w) oder zum
Bachelor of Arts (m/w) weiterqualifizieren.
Die Sparkasse unterstützt Dich auf Deinem weg!
Voraussetzungen:
+ Mittlere Reife, Fachhochschulreife oder Abitur und Freude
am Umgang mit Menschen.
Die Ausbildung:
+ Zweieinhalb Jahre Berufsausbildung bei der Sparkasse
Bodensee in Zu sammenarbeit mit den Berufsschulen in
Friedrichshafen bzw. Überlingen.
Bachelor of Arts, Studiengang Bank
Als Bachelor of Arts, Studiengang Bank, bist Du der Profi für
anspruchsvolle Finanzfragen unserer Individual- und Firmen-
kunden. Eine verantwortungsvolle, spannende und immer
wieder neue Herausforderung wartet auf Dich.
Eine Deiner wichtigsten Aufgaben ist die Beratung und Unter-
stützung unserer Kunden bei anspruchsvollen Kapitalanlagen
und Kreditgeschäften. Mit der Ausbildung zum Bachelor of
Arts, Studiengang Bank, legst Du die Basis für Deine Karriere.
Voraussetzungen:
+ Abitur mit einem Notendurchschnitt von mindestens 2,0
in den Hauptfächern und Freude an der anspruchsvollen
Beratung unserer Kunden.
Die Ausbildung:
+ Dein Studium dauert drei Jahre und ist aufgeteilt in Prä-
senzphasen an der Dualen Hochschule und Praxisphasen
in der Sparkasse Bodensee. So erreichst Du einerseits das
Fachwissen eines Studiums und gleichzeitig die Praxiser-
fahrung einer Ausbildung. Du bist somit bestens auf das
Arbeiten in anspruchsvollen Positionen vorbereitet.
Deine Fragen beantworten Dir gerne:
Interessiert? Bewirb Dich direkt unter:www.sparkasse-bodensee.de/ausbildung
28
– Ausbildung –
Wir sind erfolgreicher Dienstleister in den Feldern Energie- und
Wasserversorgung, Verkehr und Services.
Als regionales Unternehmen mit rund 300 Mitarbeitern am Bodensee
bauen wir unsere Marktposition kontinuierlich aus.
+ als Stromversorger bis weit über die Grenzen des Bodenseekreises hinaus
+ mit einem Erdgasnetz, über das viele Haushalte und Betriebe mit umwelt-
schonender Energie versorgt werden
+ mit dem Katamaran, der zwischen Friedrichshafen und Konstanz pendelt
+ mit der von uns gemanagten Bodensee-Oberschwaben-Bahn, die zwischen
Aulendorf, Ravensburg und Friedrichshafen unterwegs ist
+ mit weiteren vielfältigen Leistungen und Services.
Denn als regionaler Dienstleister sind wir unseren Kunden und Partnern
besonders nahe.
Dabei ist uns Ökologie besonders wichtig. So bekommen alle unsere Privatkunden
von uns Strom aus 100% regenerativen Energien – zum normalen Preis, also ohne
Öko-Strom-Aufschlag. Mit der Solarstadt wiggenhausen haben wir ein Modell-
projekt, bei dem über 100 wohnungen mit wärme aus Sonnenenergie geheizt
werden. Und schließlich gibt es bei der Energieberatung vom STADTwERK AM SEE
wertvolle Tipps zum Thema Energiesparen.
Berufe in der Dienstleistungsbranche
Mit Energie in die Zukunft!Sichern Sie Ihre Zukunft mit Energie
29
– Ausbildung – Berufe in der Dienstleistungsbranche
Industriekaufmann (m/w)
Als Auszubildende/r
+ erhalten Sie Einblick in die Unter-
nehmensbereiche Materialwirtschaft,
Vertrieb, Personalwesen, Energie- und
wasserabrechnung, IT, Finanz- und
Rechnungswesen, Controlling und
Öffentlichkeitsarbeit,
+ sind Sie in den Arbeitsfeldern voll
eingebunden und übernehmen selb-
ständig eigene Aufgabenstellungen,
+ werden Sie in moderne Informations-
und Kommunikationstechnik einge-
wiesen.
Sie sollten
+ engagiert und selbstbewusst sein,
+ ein konkretes Ziel vor Augen haben,
+ Aufgeschlossenheit gegenüber
Menschen besitzen,
+ mindestens den Realschulabschluss
haben.
Elektroniker für Betriebstechnik (m/w)
Als Auszubildende/r
+ bekommen Sie umfassende praktische
und theoretische Kenntnisse auf
dem Gebiet der Energie- und wasser-
versorgung,
+ arbeiten Sie in den definierten
Arbeitsbereichen selbständig mit,
+ lernen Sie, Schaltpläne zu lesen
und anzufertigen sowie Kabel und
Leitungen zu montieren,
+ werden Sie in die Installation,
Betriebnahme und wartung von
An lagen der Energieversorgungs-
technik, sowie in die Steuerungs-,
Regelungs-, Antriebs-, Melde- und
Beleuchtungstechnik eingewiesen.
Sie sollten
+ Interesse an Technik haben,
+ gute Kenntnisse in Physik und
Mathematik mitbringen,
+ über handwerkliches Geschick und
logisches Denkvermögen verfügen,
+ idealerweise den Abschluss an einer
Berufsfachschule für Elektrotechnik
haben.
Berufe in der Dienstleistungsbranche
Azubi bei STADTWERK AM SEE zu sein bedeutet+ Sie können sich über eigene Leistung
einen guten Namen machen.
Bei rund 300 Mitarbeitern kennt
noch jeder jeden.
+ Sie erhalten eine breitgefächerte Aus-
bildung in einem zukunftsorientierten
Unternehmen.
+ Sie entwickeln von Anfang an Ihre
persönlichen Kompetenzen.
Sind Sie interessiert? Dann sichern Sie
sich Ihre berufliche Perspektive.
Mehr Informationen gibt’s unter www.stadtwerk-am-see.de
oder
STADTwERK AM SEE GmbH & Co. KG
Personal
Kornblumenstraße 7
88046 Friedrichshafen
Telefon 07541/505301
30
– Ausbildung –
Immer beliebter: Ausbildung zum LandschaftsgärtnerDer dichte Rasen auf dem Spielplatz, der Privat-
garten als blühendes Paradies, der neue Spring-
brunnen im Stadtpark – Zufall? Ganz und gar nicht!
Vielmehr waren hier fleißige Hände und kreative
Köpfe am Werk. Gestalterisches Arbeiten mit und
in der Natur ist das Metier der Landschaftsgärtner.
Derzeit machen rund 1240 junge Leute in Baden-
Württemberg eine Ausbildung in diesem äußerst
abwechslungsreichen Beruf mit hervorragenden
Weiterbildungsmöglichkeiten.
„Zupacker“ haben Zukunft Nach ihrer Berufsausbildung können sie verschiedene
Spezialisierungen wählen oder sich zum Meister, Techniker
oder auch zum Landschaftsarchitekten fortbilden. Doch
erst einmal gilt es, sich in der dreijährigen Ausbildung zum
Landschaftsgärtner den Beruf von Grund auf zu erarbeiten.
Man muss schon zupacken können! Gearbeitet wird
mit den Händen, aber auch mit Baggern, Planierraupen
oder Motorsägen. Und Köpfchen ist im Garten- und
Landschaftsbau gefragt. Die angehenden Landschaftsprofis
lernen die verschiedenen Pflanzen und ihre Pflegean-
sprüche kennen und gestalten mit ihnen kreativ die
schönsten Gartenszenen. Dazu verwenden sie außerdem
Stein, Holz und wasser. Beim Anlegen und Pflegen von
Hausgärten, öffentlichen Parks und Grünanlagen lernen
die Auszubildenden alles vom Baumschnitt über Bewässe-
rungstechnik bis hin zum Mauer- und wegebau. Die Praxis
im Fachbetrieb wird durch die Berufsschule und überbe-
triebliche Lehrgänge ergänzt. Boden- und Pflanzenkunde,
wissen über Baumaterial und werkstoffe gehören zum
Rüstzeug für den späteren Beruf, aber auch das Planlesen
und Vermessen sowie die Flächen- und Massenberechnung.
wichtige Voraussetzungen für das Erlernen des Berufs des
Landschaftsgärtners sind daher Interesse an der Natur
ebenso wie mathematisches Verständnis, Kreativität sowie
handwerkliches und technisches Geschick. Auch Freude
an körperlicher Leistung und Arbeit im Freien – selbst
bei schlechtem wetter – sind ein Muss! In drei Jahren
Ausbildung können Jugendliche aktiv ihre Zukunft gestalten,
wenn sie Motivation mitbringen und Neugierde zeigen.
Am Messestand: Aktiv sein während der Messe gestalten Azubis eine Gartenszene.
Aktive Besucher dürfen gerne selbst mit anpacken
und einen „Schnelltest“ machen, ob ihnen der Beruf
Landschaftsgärtner gefällt. Zuschauen, Fragen stellen
und überlegen, ob man anschließend ein Praktikum
machen möchte, lässt es sich dann ideal beim Plätschern
des wasserspiels. Im Praktikum kann man dann wirklich
entscheiden: Ist der Beruf etwas für mich? Außerdem
öffnet man sich ganz automatisch eine Tür in den
möglichen Ausbildungsbetrieb. Adressen von Ausbildungs-
betrieben gibt es beim Verband Garten-, Landschafts- und
Sportplatzbau Baden-württemberg e.V.
Ihre Experten für Garten & Landschaft
Berufe in der Dienstleistungsbranche
31
– Ausbildung –
Informationen gibt es beimVerband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau
Baden-Württemberg e.V.
Filderstr. 109/111
70771 Leinfelden-Echterdingen
Telefon 0711/ 97566-0
Telefax 0711/ 97566-20
E-Mail [email protected]
Internet www.galabau-bw.de
Ihre Experten für Garten & Landschaft
Der LandschaftsgärtnerLandschaftsgärtner gestalten Parks, Hausgärten,
öffentliches Grün sowie Spiel- und Sportplätze. Sie
legen Teiche an, pflastern Wege, bauen Terrassen
und Treppen, pflanzen und begrünen. Sie sind im
Einsatz auf Baustellen mit stets neuen Tätigkeiten.
Sie kennen sich aus in der Verwendung von Holz, Beton-
und Naturstein und wissen mit Pflanzen umzugehen. Es
wird mit Maschinen und werkzeugen gearbeitet aber auch
von Hand.
Die Ausbildung dauert in der Regel 3 Jahre. Neben der
praktischen Ausbildung in einem anerkannten Ausbil-
dungsbetrieb des Garten- und Landschaftsbaus, gehen die
Auszubildenden zur Berufsschule. In der Überbetrieblichen
Ausbildung werden in wochenkursen die praktischen
Tätigkeiten wie die Vermessung, das Pflastern mit Natur-
steinen oder der Natursteinmauerbau intensiv geübt. Der
Umgang mit der Pflanze und der Umgang mit Maschinen
sind weitere wichtige Schwerpunkte in der überbetrieb-
lichen Ausbildung.
Qualifizierungsmöglichkeiten:+ Meister, Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau
+ Staatlich geprüfter Techniker, Fachrichtung Garten- und
Landschaftsbau
+ Fachagrarwirt Baumpflege und Baumsanierung
+ Fachagrarwirt Golfplatzpflege / Greenkeeper
+ Studium
Bachelor und Master an Fachhochschulen
und Universitäten, Studienrichtung
Landschaftsarchitektur, Landschaftsplanung
Berufe in der Dienstleistungsbranche Berufe in der Dienstleistungsbranche
32
– Ausbildung – Berufe mit Tieren
Pferdewirt/-in
Voraussetzungen
wenn Du Dich für den Beruf des Pferdewirtes interessierst,
musst Du vor allem Geschick und Verständnis für den Umgang
mit dem Pferd mitbringen.
Zum Erlernen des Berufes genügt grundsätzlich ein Hauptschul-
abschluss. weiterhin solltest Du aber auch sportliche Begabung,
körperliche Belastbarkeit und Ausdauer besitzen.
Da Pferde auch am wochenende zu versorgen sind, musst Du
auch bereit sein, Erschwernisse, die dieser Beruf mit sich bringen
kann, in Kauf zu nehmen.
Berufsausbildung
Die Berufsausbildung zum Pferdewirt /zur Pferdewirtin ist in der
Verordnung vom 07.06.2010 geregelt.
Die Ausbildung ist in folgenden 5 Fachrichtungen möglich:
+ Pferdehaltung und Service
+ Pferdezucht
+ Klassische Reitausbildung
+ Pferderennen im Einsatzgebiet Rennreiten im Einsatzgebiet Trabrennfahren (wird in Baden-württemberg allerdings nicht ausgebildet)
+ Spezialreitweisen im Einsatzgebiet Gangreiten im Einsatzgebiet westernreiten
Die Berufsausbildung erfolgt im Dualen System. Ausbildungs-
betrieb und Berufliche Schule arbeiten zusammen.
Die Berufsausbildung findet in Baden-württemberg in einer
Landesfachklasse für Pferdewirte an der
Beruflichen Schule Münsingen
Bismarckstr. 19 ; 72525 Münsingen
Telefon 07381/93793-10
statt.
Prüfungen
Die Zwischen- und Abschlussprüfungen finden für die
Fachrichtungen Pferdehaltung und Service, Pferdezucht und
Spezialreitweisen in Baden-württemberg statt.
Ansprechpartner
Für die Berufsausbildung und die Anerkennung
von Ausbildungsbetrieben:
Regierungspräsidium Karlsruhe
Referat 31
Frau Sigrid Meng
Schlossplatz 4-6
76133 Karlsruhe
Telefon 0721/926-0
E-Mail: [email protected]
Für die Meisterprüfung im Beruf Pferdewirt/in
Regierungspräsidium Karlsruhe
Referat 31
Frau Sabine Kästing
Schlossplatz 4-6
76133 Karlsruhe
Telefon 0721/926-0
E-Mail: [email protected]
Weitere Informationen unter:
www.rp-karlsruhe.de/Ausbildung/Agrarberufe/Pferdewirt
Das Regierungspräsidium Karlsruhe ist zuständige Stelle für die Berufs-
ausbildung im Beruf Pferdewirt/-in für das Land Baden-Württemberg.
Für alle Belange und Fragen zur Berufsausbildung steht das Regierungs-
präsidium Karlsruhe zur Verfügung.
„Der Beruf Pferdewirt wird auf dem Stand von Ponyhof Müller angeboten“Kontakt: Gerhard MüllerTel.: 0711 / 2488722Fax: 0711 / 4707125E-Mail: [email protected]
Nimm deine Zukunft in die Hand. In einem von 151 Handwerksberufen. WWW.WILLKOMMENBEIDENPROFIS.DE
210x297_HWD_Playstation_AZ.indd 1 04.08.2010 10:06:04 Uhr
33
– Ausbildung –
Handwerk hat Zukunft!Wer einen kreativen Beruf sucht, bei dem Köpfchen
und Finger spitzengefühl gefragt sind, der sollte sich
im Handwerk umsehen.
Berufe im Handwerk
Die breite Palette der Handwerks-
berufe bietet ein attraktives Angebot in
folgenden Bereichen:
Bau/Ausbau; Elektro/Metall; Holz; Bekleidung/
Textil und Leder; Nahrungsmittel; Gesundheits-
und Körperpflege/Chemische und Reinigungs-
gewerbe; Glas/Papier/Keramik.
Da kommen Technik-Freaks ebenso zum
Zuge, wie künstlerisch Ambitionierte.
Absolventen von Hauptschule, werkrealschule,
Realschule und Gymnasium können ihre Karriere
im Handwerk starten. Je nach Beruf dauert
die Ausbildung 3 bzw. 3,5 Jahre. Abitur und
Mittlere Reife ermöglichen eine verkürzte
Ausbildungszeit. Verschiedene Berufe beginnen
mit der Einjährigen Berufsfachschule mit
Theorie und hohem Praxisanteil in der Gewerb-
lichen Berufsschule, ergänzt durch begleitende
Praxistage im künftigen Ausbildungsbetrieb.
Die weitere Ausbildung ab dem 2. Ausbil-
dungsjahr findet dann im Betrieb ergänzt durch
den Berufsschulunterricht und überbetriebliche
Unterweisungsmaßnahmen in handwerklichen
Berufsbildungsstätten statt. Die Ausbildung
endet mit der Gesellenprüfung bzw. Abschluss-
prüfung bei den Verkaufsberufen.
Danach stehen viele Türen bis hin zum Studium
offen.
200x50_HWD_PKWKleber.indd 1 28.12.2009 14:40:47 Uhr
Nimm deine Zukunft in die Hand. In einem von 151 Handwerksberufen. WWW.WILLKOMMENBEIDENPROFIS.DE
210x297_HWD_Playstation_AZ.indd 1 04.08.2010 10:06:04 Uhr
Meisterwissen wie’s geht
In guten Händen beim Meisterhandwerk.
34
– Ausbildung –
Mit dem Gesellenbrief bzw. dem Abschlusszeugnis in der
Tasche geht’s weiter auf der Karriereleiter. Egal, ob ihr
mehr auf Technik, Betriebswirtschaft, Gestaltung oder
Restaurierung steht, Lehrgänge gibt’s bei Handwerks-
kammern, Kreishandwerkerschaften, Landesinnungsver-
bänden und Innungen. wer im Handwerk etwas werden
will, kann mit einer Vielzahl von Fortbildungsmöglichkeiten
bis zum Herzstück des Handwerks, dem Meisterbrief, die
Karriereleiter steil nach oben steigen. Mit bestandener
Meisterprüfung könnt ihr Euch in einem Handwerk
selbstständig machen, einen Betrieb übernehmen oder
neu gründen, junge Menschen ausbilden, eine leitende
Funktion einnehmen oder auch an einer Fachhochschule
oder Universität studieren.
Handwerk – reine Männersache? Nein, immer mehr
Frauen finden ihren wunschberuf im Handwerk. Der
Anteil der Frauen in technisch-gewerblichen Handwerks-
berufen steigt aufgrund modernster Technik, die die Arbeit
erleichtert, ständig an. Selbstverständlich arbeiten Männer
und Frauen in den Betrieben gleichberechtigt zusammen.
Ohne Handwerk geht echt nichts! Gesellen oder Meister
gehören zu einem attraktiven, erfolgreichen wirtschafts-
bereich. Auf die Leistungen, die sie erbringen, kann
niemand verzichten.
Die große Leistungsschau des Handwerks ( 1900 m2
Ausstellungsfläche ! ) findet Ihr in der Messehalle
A3. Zahlreiche Handwerksmeister der im folgenden
Teil genannten Berufe informieren Euch gerne,
ebenso die mitwirkenden Lehrlinge, die ihr bereits
erworbenes berufliches Können an den Infoständen
demonstrieren.
Jetzt Praktikumsplätze sichern !
Bei den Infoständen der Handwerksinnungen gibt’s
Nachweise über Praktikumsplätze und die Adressen der
Ausbildungsbetriebe.
Handwerk: Berufe mit Zukunft in Deutschlands
vielseitigstem Wirtschaftsbereich.
Aktiv . Kreativ . Modern . Individuell
Berufe im Handwerk
Über das gesamte Spektrum handwerklicher Ausbil-
dungsmöglichkeiten informieren zudem die Ausbil-
dungsberater der Handwerkskammer Ulm und die
Vertreter der Kreishandwerkerschaft Bodenseekreis.
Treffpunkt: Info-Stand „Handwerk“.
35
– Ausbildung –Berufe im Handwerk
Beton- und Stahlbetonbauer
Verbundbaustoff Beton.
Das breite Tätigkeitsfeld des Beton- und
Stahlbetonbauers erstreckt sich von
der Herstellung des Betons nach den
jeweils für das Bauvorhaben notwendi-
gen Rezepturen über die Fertigung der
Schalung bis zum Einbau der Stahlbe-
wehrung. Die Herstellung von Geschoss-
decken und Treppen im wohnungsbau
und hochkomplizierten Ingenieurbau-
werken, wie Brücken, Fernsehtürmen
und Staudämmen gehört auch dazu.
Vom Beton- und Stahlbetonbauer
werden eine gute Auffassungsgabe, technisches Verständnis, handwerkliches Geschick, Augenmaß und räumliches Vorstellungsvermögen erwartet.+ Ausbildungsdauer: 3 JahreWeitere Infos unter:www.fachverband-bau.de
Bootsbauer/in
Qualität lässt sich nicht ausbooten.Dank der vielen Bootstypen hat jeder sein Vergnügen nach Maß – dafür garantiert der Bootsbauer. Er konstruiert und führt sämtliche erforderlichen Arbei-ten aus, kompetent im Bau von Rumpf bis zur Kajüte und auch in Gestal tungs- fragen. welche werkstoffe verwendet werden, richtet sich nach dem Einsatz und den Anforderungen des jeweiligen Bootes. Be- und verarbeitet werden Holz, Metall, Kunststoffe und verschiedene Verbundwerkstoffe in den entsprechen-den Techniken. Egal welcher Bootstyp gebaut wird, geltende Sicherheitsregeln sind auf jeden Fall einzuhalten.+ Ausbildungsdauer: 3,5 JahreWeitere Infos unter:www.dbsv.de
Bäcker/in
Bekömmliche Vielfalt
Durch Können, Technik und cleveres
Marketing sind Bäcker in der Lage, sich
immer wieder auf neue Verbraucher-
gewohnheiten und Trends einzustellen
zum Beispiel auf ballaststoffreiche Back-
waren, Vollkornprodukte etc.
Ein guter Riecher, feiner Geschmack und
Einfühlungsvermögen gehören ebenso
dazu wie computergesteuerte Mehlsilie-
rungsanlagen, automatische Knet- und
Rührmaschinen sowie vollelektronische
Backöfen. Nur so können die vielfältigen
Aufgaben bewältigt werden. Backwaren
sind elementare Nahrungsmittel, darum
haben Bäcker immer Konjunktur.
+ Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Weitere Infos unter:
www.liv-baecker.de
Fleischer/in
Feiner Geschmack.
Ist das Steak gut abgehangen und in
der Pfanne zart, freut sich der Kunde.
Das hat er dem Fleischer zu verdanken,
der mit geübtem Blick die Schlachttiere
aussucht und über die verschiedenen
Fleischqualitäten und –eigenschaften
genau Bescheid weiß. Dieser Beruf bie-
tet Gelegenheit, sich auf bestimmte Auf-
gaben zu spezialisieren: auf das Schlach-
ten, auf die Herstellung von Feinkost
und Konserven oder auf das qualifizier-
te Verkaufen. Der Fleischer trägt in allen
Bereichen Verantwortung für Qualität,
Sauberkeit, Hygiene und letztendlich für
die Gesundheit des Menschen.
+ Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Weitere Infos unter:
www.fleischerverbandbw.de
Berufe im Handwerk
36
– Ausbildung –
Fachverkäufer/in im Nahrungsmittelhandwerk
(Bäckerei/Konditorei)Sachkundig überzeugen.In Deutschland werden ca. 400 Brot-sorten und über 1.200 Arten Klein- und Feingebäck angeboten. Nicht, dass jeder Bäcker eine derart reichhaltige Auswahl bietet, aber der Fachverkäufer muss die Vielfalt kennen und über Bekömmlich-keit, Zusammensetzung und Geschmack des Angebots Bescheid wissen. Beim Konditor kennt der Fachverkäufer die Angebotspalette von köstlichen Süßigkei-ten für Genießer bis hin zum Diät gebäck für Diabetiker und Gesundheitsbewusste.Zu seinen Aufgaben gehört nicht nur die Kundenberatung, er kümmert sich auch um die ansprechende Dekoration, Geschenkverpackung sowie appetitliche warenpräsentation und kreatives Gar-nieren. Kontaktfreude, sympathisches Erscheinungsbild, Sinn für Sauberkeit und Hygiene eröffnen einem in diesem Beruf ein tolles Tätigkeitsfeld.+ Ausbildungsdauer: 3 JahreWeitere Infos unter: www.liv-baecker.de
Fachverkäufer/in im Nahrungsmittelhandwerk
(Fleischerei)Qualifiziert beraten.Bei dem umfangreichen Angebot anFleisch- und wurstsorten findet sich derKunde heute kaum noch allein zurecht.Doch die Fachverkäuferin „lotst“ sicherdurch die reichhaltige Auswahl. Siekennt sich aus und weiß, wie Fleischzubereitet wird und was alles in dieserund jener wurst enthalten ist. DieFachverkäuferin kann aber noch vielmehr. Sie bereitet feine Salate zu, legtAufschnittplatten, gestaltet Buffets,organisiert den Partyservice, sorgt fürdie dekorative, appetitliche Präsentationder Fleisch- und wurstwaren.+ Ausbildungsdauer: 3 JahreWeitere Infos unter: www.fleischerverbandbw.de
Maler/in und Lackierer/in
Ästhetik und Atmosphäre durch Farbe, Putz und Stuck.Alles weiß, schwarz, grau? Eine Horror-vision. Zum Glück gibt’s Farbe und denMaler und Lackierer, der damit umgehenkann. Der Maler und Lackierer führt einebunte Palette vielseitiger Aufgaben aus.Variationen und Vielfalt in der Innen-raumgestaltung durch ausgewählte Mal- und Oberflächentechniken. Oder auchmal eine kleben – eine Tapete natürlich.Das gehört auch dazu, es gibt aber nochmehr interessante und kreative Tätigkeits-bereiche. Das werbewirksame Gestaltenvon Schrift, Schildern und Ausstellungs-ständen, Restaurierungs-, Renovierungs-und Sanitärarbeiten oder auch Arbeitenin der Denkmalpflege.+ Ausbildungsdauer: 3 Jahre (1. Ausbildungsjahr: 1-jährige Berufsfachschule mit begleitendem Betriebspraktikum).Weitere Infos unter: www.liv-maler-lackierer-bw.de
Maurer/in
Qualität aus Stein.Bauwerke sollen ästhetisch und von möglichst langer Lebensdauer sein. Um dieses zu verwirklichen, wird ein „Fachmann“ – der Maurer – gebraucht, der kreative, aber auch funktionelle und handwerkliche Fähigkeiten besitzt.+ Ausbildungsdauer: 3 JahreWeitere Infos unter: www.fachverband-bau.de
Ofen- und Luftheizungsbauer/in
Zeitgemäss. Brandaktuell ist die heimelige Atmo-sphäre und behagliche wärme, die der Kachelofen durch sein dekoratives Aussehen und die technische Qualität schafft. Für den Trend zur Individualität sind diese wärmespender genau das Richtige. Denn sie machen nicht nur äusserlich was her, sondern bieten auch zeitgemäße energiesparende Technik. Der Ofen- und Luftheizungsbauer hat Kenntnisse in der wärmelehre ebenso wie Geschick im Umgang mit kerami-schen und metallischen werkstoffen. Dieser Beruf ist ein heißer Tipp für alle, die technisches wissen mit gestalteri-schem Feingefühl kombinieren möchten.+ Ausbildungsdauer: 3 JahreWeitere Infos unter: www.fvshkbw.de
Berufe im Handwerk
37
– Ausbildung –Berufe im Handwerk Berufe im Handwerk
Raumausstatter/in
Neues Raumgefühl.An kostbare Materialien für wand und Boden legen Fachleute Hand an. Krea-tiv, geschmackvoll, geschickt. Man muss aber erst mal den Raum auf sich wirken lassen und dann mit Ideen spielen, um die attraktive Optik zu erzielen, wie sie von schicken Restaurants, Bistros, Theatern, Galerien usw. her bekannt ist. wer Stilempfinden, Einfühlungsvermö-gen und kunsthandwerkliches Geschick hat, findet in diesem Beruf ein weites Betätigungsfeld. Er kann selbstständig arbeiten und viele Leute kennen lernen. Der Arbeitsplatz wechselt ständig. Und immer wieder kommen neue Kunden mit unterschiedlichsten wünschen. Die einen wollen eine anspruchsvolle Dekoration, die anderen möchten ihre Polstermöbel aufgearbeitet oder restau-riert haben und wieder andere wollen eine komplette Raumgestaltung. Es gibt vieles zu tun, was eine Menge Spaß macht.+ Ausbildungsdauer: 3 JahreWeitere Infos unter: www.zvr.de
Sattler/in
Von der Plane bis zur Innenausstattung.Der Sattler bringt durch seine Leistun-gen und handwerklichen Fertigkeiten nicht nur Pferd und Reiter auf Trab. Er fertigt und richtet eine Vielzahl von Artikeln in seiner werkstatt. Von der Eishockey- bis zur Drachenfliegerausrüs-tung, von Kleidungsstücken – einschließ-lich Lederhose – bis hin zu Sportgeräten aus Leder und alles im Bereich der Bootssattlerei. Der Kontakt zum Kunden inklusive eines kompetenten Verkaufs- und Beratungsgesprächs rundet den „sattelfesten“ Beruf ab.+ Ausbildungsdauer: 3 JahreWeitere Infos unter: www.zvr.de
Stuckateur/in
Individuelle Note.Stuckateure betreiben ein traditionelles, aber auch breit gefächertes Handwerk, das wieder voll im Kommen ist. Sie verleihen Gebäuden und Räumen die individuelle und unverwechselbare Note. Ob als Kunsthandwerker oder Tro-ckenbaumonteur, der Stuckateur sticht durch seine Vielseitigkeit am Bau hervor. Er bearbeitet mit seinen Techniken Innen-wände und –decken, Fußböden und komplette Fassaden. Es gibt also kaum ein Bauteil, an dem der Stuckateur nicht tätig wird.+ Ausbildungsdauer: 3 JahreWeitere Infos unter: www.stuck-azubi.de
Schornsteinfeger/in
Neben Besen und Kehrleinearbeitet der Schornsteinfeger heute mit modernster Technik. Er misst Emissio-nen, also Schad stoffe, die bei der Ver-brennung in Heizungs anlagen entstehen und an die Umwelt abgegeben werden. Außerdem prüft er, ob die eingesetz-ten Brennstoffe optimal genutzt und sicher über die Abgasanlage abgeführt werden. Auch beim Bau- oder Umbau eines Hauses beraten die Sicherheits-, Umwelt- und Energieexperten.Schornsteinfeger ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach der Handwerks-ordnung (HwO). Die Ausbildung dau-ert drei Jahre. Der praktische Teil der Ausbildung findet in den Betrieben des Schornsteinfegerhandwerks statt und wird durch überbetriebliche Ausbildung ergänzt. Den Abschluss der Ausbildung bildet die Gesellenprüfung. Mit der Meisterprüfung, dem Gebäudeenergie-berater, dem Brandschutztechniker u.v.m. stehen der Fort-und weiterbildung bis hin zum selbstständigen Handwerks-betrieb viele wege offen. + Ausbildungsdauer 3 JahreWeitere Infos unter: www.schornsteinfegerinnung-tuebingen.de.
Tischler/in (Schreiner/in)
Mit Holz nicht auf dem Holzweg.Ob im Innenausbau als wand- und Deckenverkleidung oder in attraktivem, vielseitigem Möbeldesign: klassisch, „Modern Art“, jugendlich, frech. Alles in Einzelfertigung, nicht in Serienpro-duktion. Da kann man sich mit seiner Kreativität voll ins Zeug legen. Moderne Maschinen unterstützen hierbei, wie z.B. CNC-gesteuerte Oberfräsen und weitere turboflinke Präzisionsmaschi-nen. Das bedeutet jedoch nicht, dass dadurch die handwerklichen Qualitäten ins Hintertreffen geraten. Es wird eher an Leistungsfähigkeit gewonnen. Auch durch die Verwendung von Kunststof-fen. Der Tischler/Schreiner braucht eben beides: technisches Verständnis und geschickte Hände. Dazu eine Riesenpor-tion Fantasie und clevere Ideen.+ Ausbildungsdauer: 3 Jahre(1. Ausbildungsjahr: 1-jährige Berufs-fachschule mit begleitendem Betriebs-praktikum)Weitere Infos unter: www.schreiner-bw.de
Zimmerer/Zimmerin
Natürlicher Werkstoff. Moderne Technik.wer heute Zimmerer werden will, darf nicht von gestern sein. Die zeitgemäße Architektur verlangt teilweise raffinierte Holzkonstruktionen, z.B. für behagliche wohnhäuser, Brücken, Fachwerkbauten, Kindergärten oder Schulen. Dafür ist der Zimmerer Spezialist. Seine Fähig-keiten sind gefragt. Denn bei aktuellen Bauweisen und der Restaurierung wird viel Holz eingesetzt.+ Ausbildungsdauer: 3 Jahre(1. Ausbildungsjahr: 1-jährige Berufs-schule mit begleitendem Betriebsprak-tikum)Weitere Infos unter: www.holzbau-online.de
38
– Ausbildung –
Die Meckatzer Löwenbräu Benedikt Weiß KG mit Sitz in Heimenkirch/
Allgäu ist mit einem Ausstoß von ca. 180 Tsd. Hektolitern eine der
erfolgreichsten Privatbrauereien Bayerns.
Seit über 150 Jahren im Familienbesitz der Familie weiß und bekannt durch
die erste registrierte Allgäuer Biermarke „weiss-Gold“, zeichnet sich das Unter-
nehmen im Besonderen durch seine qualitativ hochwertigen Biere aus. Diese
werden nach dem ältesten Lebensmittelgesetz der welt, dem Reinheitsgebot
aus dem Jahre 1516 hergestellt. Zu verdanken hat der Gerstensaft seinen guten
Geschmack den besonderen Brauverfahren der Meckatzer Löwenbräu, den
regionalen Zutaten, aber im Besonderen auch ihren Brauern und Mälzern.
Denn diese stellen das Bier aus den Rohstoffen wasser, Hopfen, Malz und Hefe
her – ohne Chemie und Zusätze. Mit Hilfe von handwerklichem Können und
modernster Technologie leisten sie ihren Beitrag dazu, hoch qualitative Biere auf
den Markt zu bringen.
Berufe im Handwerk
39
– Ausbildung –
Brauer und Mälzer/-inbietet eine außerordentlich breit gefächerte Ausbildung mit biologischen,
chemischen, physikalischen, technischen und verfahrenstechnischen Inhalten.
Diese bilden die Basis für diesen Beruf in der Getränke-, Lebensmittel- und
Zulieferindustrie.
Schulische und persönliche Voraussetzungen:
+ mind. qualifizierter Haupschulabschluss (Quali)
+ Handwerkliches Geschick
+ Teamgeist
+ Zuverlässigkeit
+ Gute körperliche Verfassung
+ Interesse an Naturwissenschaftlichen Fächern
(Mathematik, Physik, Biologie, Chemie)
Ausbildungsdauer:
+ 3 Jahre
Ausbildungsort:
+ Praktische Ausbildung im Betrieb (Brauer)
+ zusätzlich 3-4 wochen in einer unserer Vertragsmälzereien (Mälzer)
+ theoretische Ausbildung an der Berufsschule München (Blockunterricht)
Ausbildungsinhalte:
+ Hygiene
+ Herstellen von Malz und würze
+ Gären, Reifen, Lagern und Filtrieren von Bier
+ Abfüllen und Verpacken
+ Getränkeschankanlagen und Produktpflege
+ Betriebstechnik, wartung, Steuerungs- und Regeltechnik
Karrierechancen:
Der Ausbildungsberuf Brauer und Mälzer/-in ist die Basis für Anstellungs-
möglich keiten in der gesamten Getränke-, Lebensmittel- und Zulieferindustrie:
Brauerei, Mälzerei, Brennerei, Molkerei, Erfrischungsgetränke oder beim
Maschinen- und Anlagenbau.
Azubis pro Jahr:
+ 1-2 Azubis pro Jahr.
Ansprechparter:
Olaf Fabert
Erster Braumeister
Meckatz 10
88178 Heimenkirch
Telefon: 08381/504-0
Berufe im Handwerk Berufe im Handwerk
40
– Ausbildung – Berufe im Handwerk
Ausbildung bei der Zimmerei Hoffmann
Die Zimmerei Hoffmann in Ettenkirch bei Friedrichs-
hafen ist eine mittelständische Zimmerei mit 10 Mit-
arbeitern und feiert in diesem Jahr ihr 20-jähriges
Firmenjubiläum.
Von Anfang an haben wir unseren Betrieb auf Privatkunden
ausgerichtet und führen für diese jegliche Zimmerarbeiten
durch. Dies sind Dachstühle/Häuser in Holzbauweise, energe-
tische Sanierungen von Gebäuden, aber auch viele kleinere
Arbeiten wie z.B. der Austausch und die wartung von
Dachfenstern.
Der Beruf Zimmerer/-in ist einer der vielseitigsten Berufe
der Baubranche. Er ist ideal für junge Menschen, die gerne
an der frischen Luft mit dem werkstoff Holz arbeiten. Der
größte Teil der Arbeiten wird auf der Baustelle direkt bei den
Bauherren ausgeführt.
Schulische und persönliche Voraussetzungen
+ Mind. Qualifizierter Hauptschulabschluss
+ (Abitur bei einer kombinierten Ausbildung mit einem
Bauingenieurstudium)
+ Handwerkliches Geschick
+ Teamgeist
+ Zuverlässigkeit
+ Gute körperliche Verfassung + schwindelfrei
+ Interesse an naturwissenschaftlichen Fächern
(Mathematik, Physik)
+ Gepflegtes und höfliches Erscheinungsbild
41
– Ausbildung –
Ausbildungsdauer
+ 3 Jahre (1. Ausbildungsjahr: 1-jährige Berufsschule mit
begleitendem Betriebspraktikum)
Ausbildungsort
+ 1. Ausbildungsjahr Vollzeit Berufsschule in Friedrichshafen
+ begleitendes Betriebspraktikum in der Zimmerei
(1 Tag in der woche)
+ 2. Und 3. Ausbildungsjahr im Betrieb, theoretische und
Überbetriebliche Ausbildung als Blockunterricht in
Biberach a.d. Riß
Ausbildungsinhalte
+ Energetische Sanierung von Dächern
+ Erstellen von Dachstühlen
+ Dacheindeckungen
+ Grundkenntnisse CAD
+ wärmedämmmaßnahmen und Energieberechnungen
+ Montage von Dachfenstern
+ Trockenbauarbeiten
(Einbringen von Dämmung, Verkleidungen mit Gipskarton)
+ Erstellen von Häusern in Holzbauweise
Karrierechancen
Der Ausbildungsberuf Zimmerer/-in ist die Grundlage für die
Anstellungsmöglichkeiten in Zimmereien und Dachdeckereien.
weiterbildungsmöglichkeiten zum Polier (Baustellenführer),
Meister oder weiterführendes Studium im Baubereich
(z.B. Architektur oder Bauingenieurwesen).
Seit kurzer Zeit wird in Biberach eine Ausbildung zum
Zimmerer/-in in Kombination mit einem Studium Bauingeni-
eurwesen / Projektmanagement angeboten.
Ausbildungsstellen
+ 1 Auszubildender pro Jahr (vorheriges Praktikum wird
empfohlen)
Berufe im Handwerk Berufe im Handwerk
Ansprechpartner
Oliver Hoffmann Markus Benz Jürgen Bentele
Zimmermeister und Geschäftsführer Bachelor of Engineering Zimmermeister
Lindenholz 3/1
88048 Friedrichshafen
Telefon: 07546/91191
Weitere Informationen
www.hoffmann-zimmerei.de
www.holzbau-online.de
www.zaz-bc.de
42
– Ausbildung –
Buchhändler/in
Jeder weiß: Buchhändler und Buchhändlerinnen lesen gern. Das ist meistens rich-
tig, sie können aber viel mehr. Sie beherrschen ebenso gut die kaufmännische Seite
ihres Berufs. Sie planen den Einkauf und finden unter den mehreren hunderttausend
liefer baren Büchern in Deutschland – darunter ca. 80.000 neue Titel jährlich – die
heraus, die ihre Kunden brauchen, besorgen aber auch vergriffene Bücher. Sie ent-
scheiden, welche waren und Medien sie außerdem führen.
Im Verkaufsgespräch überzeugen sie durch Fachwissen und
freundliches Auftreten. Bei der Präsentation und Dekoration
der waren im Laden und Schaufenster beweisen sie Kreativität
und Phantasie. Sie können gut mit dem Computer umgehen
und kennen sich im Internet aus. Sie organisieren Autorenle-
sungen und andere Veranstaltungen, entwickeln werbemaß-
nahmen und halten Kontakt mit der Presse am Ort. wer eine
gute Allgemeinbildung mitbringt, neugierig auf Menschen und
neue Ideen zugeht, Spaß am Verkaufen und ein gutes Verhält-
nis zu Zahlen hat ist im Buchhandel am richtigen Ort.
Buchhändler/in ist ein dualer Ausbildungsgang, d.h. die Ausbil-
dung findet im Betrieb und in der Berufsschule statt. Sie endet
mit der bestandenen Abschluss prüfung vor der Industrie- und
Handelskammer.
Voraussetzung:
Ausbildungsdauer:
Ausbildungsinhalte:
Arbeitsgebiete:
Karrierechancen:
+ Hauptschulabschluss+ viele Betriebe erwarten mindestens die Mittlere Reife
+ drei Jahre+ eine Verkürzung um 6 (Mittlere Reife) bzw. 12 Monate (Abitur) ist möglich
+ Arbeitsorganisation+ Verkauf / Beratung+ Marketing+ Einkauf+ Beschaffungsorganisation, Absatz+ Verlagswesen+ Bibliographieren/Recherchieren+ Controlling
+ Bücher und andere Medien einkaufen und verkaufen+ Kunden bedienen und beraten+ Autorenlesungen und andere Veranstaltungen organisieren+ warenangebot gestalten, Lagerhaltung sinnvoll organisieren+ Schaufenster dekorieren, waren präsentieren
+ Bereichsleiter/in+ Abteilungsleiter/in+ 1. Sortimenter/in+ Filialleiter/in+ Geschäftsführer/in
Berufe in der Medienbranche
43
– Ausbildung –
Medienkaufmann/frau Digital und Print
Medienkaufleute Digital und Print arbeiten in Verlagen und Medienunternehmen,
die Bücher, Zeitschriften, Zeitungen und digitale Medien herausgeben sowie ent-
sprechende Dienstleistungen anbieten. Sie begleiten diese Produkte von der Idee
bis zum Verkauf: sie wirken mit an der Produktentwicklung und Programmplanung,
arbeiten im Lektorat, reden mit bei der Gestaltung und Herstellung und kennen
sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen aus. Sie kaufen und verkaufen
Lizenzen, arbeiten in der Marketing- und Vertriebsabteilung, betreuen Kunden und
entwickeln werbemaßnahmen. Bei allem haben sie die Kosten- und Einnahmen-
seite im Blick und kennen sich auch mit Buchführung aus.
wer eine gute Allgemeinbildung mitbringt, kaufmännisches Interesse hat, offen für
neue Ideen und Medienformen ist und gerne im Team arbeitet, ist hier goldrichtig.
Medienkaufmann/frau Digital und Print ist ein dualer Ausbildungsgang, d. h.
die Ausbildung findet im Betrieb und in der Berufsschule statt. Sie endet mit der
bestandenen Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer.
Voraussetzung:
Ausbildungsdauer:
Ausbildungsinhalte:
Arbeitsgebiete:
Karrierechancen:
+ Hauptschulabschluss+ viele Betriebe erwarten mindestens die Mittlere Reife
+ drei Jahre+ eine Verkürzung um 6 (Mittlere Reife) bzw. 12 Monate (Abitur) ist möglich
+ Arbeitsorganisation und Geschäftsprozesse+ Programmplanung und Produktentwicklung+ Herstellung und Produktion+ Marketing, Verkauf und Vertrieb+ Kaufmännische Steuerung und Kontrolle
Medienkaufleute Digital und Print werden in Verlagen und Medienhäusern einge-setzt, die gedruckte und/oder digitale Medien herausgeben sowie entsprechende Dienstleistungen anbieten. Sie arbeiten insbesondere in den Bereichen Programm und Produktentwicklung, Marketing, Verkauf und Vertrieb sowie in Herstellung und Produktion. Vom Assistenten zum Abteilungsleiter in den Bereichen Herstellung, Presse, Vertrieb, werbung, Lizenzen, Anzeigen
Berufe in der MedienbrancheBerufe in der Medienbranche
Informationen über die Ausbildungsmöglichkeiten
in Buchhandel und Verlagen erhalten Sie beim:
Börsenverein des Deutschen Buchhandels,
Landesverband Baden-württemberg e.V.
Brigitte Jetschina
Paulinenstraße 53
70178 Stuttgart
Telefon: 0711/61941-25 (vormittags)
Telefax: 0711/61941-44
E-Mail: [email protected]
www.buchhandelsverband.de
Informationen im Internet:
www.ausbildung-buchhandel.de
+ informiert über alle Fragen rund um die Berufsausbildung
+ zeigt Karrierechancen sowie wege zu Studium
und Fortbildung auf
+ gibt Tipps zu Bewerbung und Vorstellungsgespräch
+ enthält eine umfangreichen Link-Liste und vieles mehr.
44
– Ausbildung –
Ausbildung bei Blumen Röhm
Florist/Floristin ist ein vielseitiger Beruf für kreative junge Leute,
welche die Natur lieben und sich am Produkt ihrer Arbeit erfreuen
möchten. Das Arrangieren von Blumen, Pflanzen und Accessoires
verbindet die traditionelle Blumenbinderei mit aktuellen Farben,
Formen und Materialien.
In der dreijährigen Ausbildung lernen angehende Floristen vieles über die
Prinzipien des floristisch - künstlerischen Gestaltens, sie erlangen intensive
Kenntnisse über das umfangreiche Pflanzenangebot aus aller welt und die
individuellen Pflegeansprüche insbesondere von exotischen Pflanzen.
Floristinnen und Floristen sind jedoch nicht nur kunstfertige Handwerker oder
sogar „Künstler“, sondern heutzutage auch kontaktfreudige und kompetente
Berater / innen von immer anspruchsvollerer Kundschaft, die aufgrund unter-
schiedlichster Kaufmotive die Dienstleistungen eines Blumenfachgeschäftes in
Anspruch nimmt.
Berufe im Einzelhandel
AB O
45
– Ausbildung –
Florist/in
Schulisch u. Persönliche Voraussetzung:
+ Hauptschulabschluss
+ Freude am Umgang mit Kunden
+ gutes handwerkliches Geschick und Fingerfertigkeit
+ Spaß am verantwortungsvollen Umgang mit
Schnittblumen und Pflanzen
+ Kreativität
Ausbildungsdauer:
+ 3 Jahre
Ausbildungsort:
+ Praktische Ausbildung im Betrieb
+ Theoretische Ausbildung an der Berufsschule
in Göppingen (Blockunterricht)
Ausbildungsinhalte:
+ Schnittblumen und Topfpflanzen pflege
+ binden von Sträußen
+ anfertigen von Hochzeitschmuck
+ anfertigen von Trauerschmuck
+ Gestaltungslehre, Farbenlehre und Stilkunde
Karrierechancen:
Floristinnen/-en können mit 4 Jahren Berufserfahrung den
Meister oder Techniker erwerben.
Die Ausbildung zum Meister beträgt 1 Jahr
zum Techniker 2 Jahre.
Jetzt bewerben:Blumen Röhm
Montafonstraße 3
88045 Friedrichshafen
Telefon 07541/22208
E-Mail: [email protected]
Internet: www.blumen-objekte.de
Berufe im Einzelhandel
AB O
46
– Ausbildung – Berufe im Einzelhandel
F L I E S E N PA R A D I E SL I N D A U
47
– Ausbildung – Berufe im Einzelhandel
Fliesen-, Platten- und Mosaikleger/in
Ausbildungsart: Duale Berufsausbildung
im Betrieb und Berufsschule
Dauer: 3 Jahre
Sie verkleiden wände, Böden und Fassaden mit Fliesen,
Platten und Mosaiken. Zunächst beraten sie Ihre Kunden bei
der wahl der geeigneten Platten z.B. für Bäder, Küchen und
Terrassen, Hausfassaden, Schwimmbäder und Labors.
Ist der Auftrag definiert, richten sie die Baustelle ein.
Sie fertigen Materialberechnungen an, bearbeiten den
Untergrund, verlegen die Platten und füllen die Fugen auf.
Sie sind auf wechselnden Baustellen tätig. Meist arbeiten sie
in Rohbauten, sind aber ggf. auch in wohnhäuser und im
Freien tätig.
Man braucht Fähigkeiten und Fertigkeiten im Bereich
Werken, Technik und Kreativität. Kenntnisse in
Mathematik sind wichtig, um Flächen und den Bedarf
an Baustoffen berechnen zu können. wissen in Physik ist
förderlich, um das Verhalten der verarbeiteten Materialien
nachvollziehen zu können.
www.fliesenstudio-tannau.de
Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel der Fachrichtung Großhandel
Ausbildungsart: Duale Berufsausbildung
im Betrieb und Berufsschule
Dauer: 3 Jahre
Sie kaufen waren bei Herstellern ein und verkaufen diese
an Handels- und Handwerksunternehmen und an Privat-
personen weiter. Sie beraten ihre Kunden und sorgen für
eine termingerechte Lieferung, ermitteln Bezugsquellen und
den Bedarf an waren. Dafür holen sie Angebote ein.
Sie kalkulieren Preise, bearbeiten Verkaufsaufträge und
stellen Rechnugen für den wiederverkauf aus. Nach waren-
eingang werden die Lieferungen kontrolliert und der waren-
ausgang geplant.
Sie sind in Büroräumen tätig, im Lager überprüfen sie z.B.
warenbestände.
Kommunikationsfähigkeit, Serviceorientierng und
Verhandlungsgeschick sind im Umgang mit Kunden und
Lieferanten notwendig. Kenntinsse in Mathematik sind
wichtig um Kalkulationen durchzuführen. Für das Verfassen
von Angeboten und Geschäftsbriefen sind gute Deutsch-
kenntnisse erforderlich.
www.fliesenparadies-lindau.de
F L I E S E N PA R A D I E SL I N D A U
Ansprechparter:
Dieter Graf, Thomas Vetter
Fliesenparadies Lindau GmbH
Robert-Bosch-Str. 29
88131 Lindau
Telefon 08382/977904
Fax 08382/977905
www.fliesenparadies-lindau.de
48
– Ausbildung – Berufe im Einzelhandel
Kunde happy, XXXL happy!Die XXXL Unternehmensgruppe ist ein Privatunternehmen, bei dem alle Mitarbeiter/innen durch
ein qualifiziertes Ausbildungsprogramm eingebunden sind. Die große XXXL Familie sieht es tagtäglich als
gemeinsames Ziel und neue Herausforderung an, Kunden zufriedenzustellen. Denn Kunden sind unsere Partner und
stehen selbstverständlich bei XXXL Möbelhäusern im Mittelpunkt.
18.500 Mitarbeiter
Mit ca. 18.500 Mitarbeitern ist die XXXL Unternehmensgruppe ein wesentlicher Partner am Arbeitsplatz.
Besonders stolz ist man auf die vielen qualifizierten Mitarbeiter und die zahlreichen Führungskräfte die zum Großteil aus
den eigenen Reihen besetzt werden.
Ein professionelles Schulungsprogramm garantiert die qualifizierte Ausbildung der Mitarbeiter.
Die AkademieIn der XXXL Schulungsakademie hat jeder XXXL Mitarbeiter die Möglichkeit sich ständig weiter- und fortzubilden. Alle Neueinsteiger beginnen mit dem Seminar „Die erste Woche“ ein umfangreiches Ausbildungssystem und eröffnen sich somit die Chance, die umfangreichen Karrieremöglichkeiten bei den XXXL Möbelhäusern zu nutzen.Eine wesentliche Säule der Unternehmensstruktur ist die Aufnahme von Lehrlingen, die bei den XXXL Möbelhäusern zu verantwortungsbewussten und verlässlichen Mitarbeitern ausgebildet werden.
Die Hauptaufgabe der Fachkräfte für Lagerlogistik liegt in der ständigen Kontrolle der Bestände, der Annahme, Einlagerung und Ausgabe der waren. Sie kontrollieren Lieferscheine und stellen die vom Kunden bestellte ware für die Auslieferung bereit. Sie wirken für optimale Abläufe bei der Tourenplanung mit. Daher haben Experten beste Voraussetzungen für eine aussichtsreiche Zukunft als Lager- und Logistik- leiter-/innen.
WAS DU MITBRINGEN SOLLTEST:» Freude am Umgang mit Kunden » Körperliche Belastbarkeit» Bereitschaft, samstags zu arbeiten » Gewissenhafte Arbeitsweise» Fähigkeit, unter Zeitdruck zu arbeiten
Kaufleute für Bürokommunikation sind das Bindeglied zwischen Verkauf und Lieferant. Sie bearbeiten Kaufverträge und Kundenreklamationen, erledigen Schriftverkehr, bearbeiten den Postein- und -ausgang, nehmen Telefonate von Kunden und Lieferanten entgegen und sind für den reibungslosen Ablauf der Verwaltungin den Filialen verantwortlich.
WAS DU MITBRINGEN SOLLTEST:» Freundlichkeit im Umgang mit Kollegen und Kunden» Organisatorisches Geschick» Freude an der Arbeit mit der EDV» Selbstständige und gewissenhafte Arbeitsweise
49
– Ausbildung – Berufe im Einzelhandel
Interesse Geweckt?
Dann sende deine aussagekräftigen
Bewerbungsunterlagen unter Angabe deines
wunschstandortes an:
XXXL-Zentralverwaltungs-GmbH & Co. KG
Frau Kitzinger | Mergentheimer Str. 59 | 97084 würzburg
Nähere Informationen zum Unternehmen
und den Standorten findest du unter:
www.xxxlmoebelhaeuser.de
Ansprechparter bei der IBO:
Patrick Zimmermann
Telefon: 07541/38 38 173 232
E-Mail: [email protected]
Internet: www.xxxlutz.de
Beratung der Kunden und Verkauf der waren aus unserem Sortiment sind die Kernaufgaben der Kaufleute im Einzelhandel. Des weiteren wirken Kaufleute im Einzelhandel bei der Sortimentsgestaltung mit, platzieren und präsentieren die waren in der Ausstellung und kontrollieren und pflegen warenbestände.Kaufleute im Einzelhandel sind sehr wichtige Säulen des Unternehmens und bekommen bereits während der Ausbildung einen zusätzlichen Leistungslohn.
WAS DU MITBRINGEN SOLLTEST:» Selbstständige Arbeitsweise » Freundlichkeit» Freude am Umgang mit Menschen » Farbgefühl» Lust auf immer Neues » Kreativität
Gestalter für visuelles Marketing entwickeln Gestaltungskonzepte und setzendiese in unseren Verkaufsfilialen um. Sie gestalten Plakate, beschaffen und bearbeiten Bilder und setzen Licht und Farbe gezielt ein. Durch die verkaufs-fördernde Gestaltung unserer Ausstellung sind sie für den Verkaufserfolg mitverantwortlich.
WAS DU MITBRINGEN SOLLTEST:» Kreativität und handwerkliches Geschick » Freundlichkeit» Mode- und Trendbewusstsein » Belastbarkeit» Freude am Umgang mit Menschen » Fähigkeit, im Team zu arbeiten
Die XXXL Gastronomie zählt zu den großen Systemgastronomiebetrieben und bietet daher optimale Ausbildungsmöglichkeiten. Fachleute für System gastronomie haben täglich mit vielen Gästen zu tun, deren Freude am Essen und Trinken sie durchfreundlichen und umsichtigen Service steigern.
WAS DU MITBRINGEN SOLLTEST:» Freude am Umgang mit Kunden » Schnelligkeit» Gepflegtes Äußeres » Gutes Gedächtnis» Höflichkeit und Freundlichkeit » Belastbarkeit
50
– Ausbildung – Bildung
BerufsbildungswerkAdolf Aich
gGmbH
Der Start ins Berufsleben ist manchmal nicht ganz einfach. Vielleicht ist
es schon in der Schule nicht so gelaufen, wie du es dir vorgestellt hast.
Und du denkst, dass du mit deinem Schulabschluss keine Chance auf eine
Ausbildung hast. Oder du weißt einfach noch nicht, welcher Beruf der
richtige für Dich ist. Dann brauchst du vielleicht einen Lotsen, der dich
auf den richtigen Kurs in den Beruf bringt.
Das Berufsbildungswerk Adolf Aich (BBW) in Ravensburg ermöglicht
jungen Menschen mit Lernbehinderung, mit psychischer oder sozialer
Beeinträchtigung eine Ausbildung nach Maß. Wir fördern persönliche
Kompetenzen, mobilisieren Energien und geben Halt, wo es nötig ist.
Rund 50 Berufe stehen zur Wahl.
51
– Ausbildung –
Berufsausbildung/Berufsvorbereitung
Jugendliche mit hohem Förderbedarf absolvieren eine
Ausbildung oder Berufsvorbereitung im sicheren räumlichen
Umfeld des BBw in Ravensburg. Zwölf Berufsfelder – von
Agrarwirtschaft bis Verwaltung – umfasst die Angebots-
palette. wer von einem Autoberuf träumt, findet hier ebenso
einen Ausbildungsplatz wie die angehende Tischlerin, der
zukünftige Gartenfachwerker oder die Fachverkäuferin.
Der Berufsschulunterricht findet an der BBw-eigenen
Josef-wilhelm-Schule statt. Ein Fachdienst für Diagnostik
& Entwicklung sorgt für eine psychologische Begleitung,
Bildungsbegleiter unterstützen bei der Berufswahl und bei
Schwierigkeiten in der Ausbildung.
Regionale Ausbildungszentren (RAZ)
wer fähig ist, in der freien wirtschaft zu arbeiten, aber
dabei noch Betreuung braucht, kann seine Ausbildung in den
Regionalen Ausbildungszentren in Ulm und in Ravensburg
machen. Dabei findet die praktische Ausbildung ganz oder
teilweise in externen Kooperationsbetrieben und ergänzend in
hausinternen werkstätten statt. Individuell begleitet wird man
zudem noch von den verschiedenen Fachdiensten.
Vorqualifizierungsjahr Arbeit/Beruf (VAB)
An der Josef-wilhelm-Schule im BBw können Jugendliche ein
berufsvorbereitendes Vorqualifizierungsjahr Arbeit/Beruf (VAB)
machen. Sie lernen die verschiedenen Berufsfelder in Praxis
und Theorie kennen und können dabei ihre Fähigkeiten und
Interessen herausfinden. In mehrwöchigen Praktika in Betrieben
des Handwerks oder der Industrie machen sie konkrete
Erfahrungen mit der Arbeitswelt.
Wohnen
wer nicht täglich zur Ausbildung pendeln kann, findet im
wohnbereich des BBw nicht nur ein Zimmer, sondern lernt
mit sozialpädagogischer Unterstützung, wohnen und Lernen
selbst zu organisieren.
Qualifizierung, Umschulungen und Training
wer arbeitslos ist, kann im BBw mit Bewerbungstrainings,
Schulungen, Umschulungen und Betriebspraktika seine Berufs-
chancen verbessern. Hinzu kommen individuelle Umschu-
lungsangebote in fast all unseren Berufen (je nach Eignung).
Bildungsgutscheine von der Agentur für Arbeit können für
Qualifizierungen und Umschulungen eingelöst werden.
Erfolgreiche Abschlüsse
Für alle Ausbildungsformen stehen die Chancen gut, die
Ausbildung erfolgreich abzuschließen und einen Arbeitsplatz
zu finden. Die Vermittlungsquoten liegen in der Regel
zwischen 60 und 70 Prozent.
Informationen und Kontakt
Berufsbildungswerk Adolf Aich gGmbH
Schwanenstraße 92
88214 Ravensburg
Telefon: 0751/3555-8
E-Mail: [email protected]
www.bbw-rv.de
BildungBildung
BerufsbildungswerkAdolf Aich
gGmbH
Berufsfelder
+ Agrarwirtschaft
+ Bautechnik
+ Büro
+ Ernährung
+ Fahrzeugtechnik
+ Farbtechnik und Raumgestaltung
+ Gesundheit und Pflege
+ Lagerwirtschaft
+ Hauswirtschaft
+ Holztechnik
+ Metalltechnik
+ Verkauf
BBW auf der IBOHalle A3, Stand Nr. 402
+ Berufsinformationen
+ Beratung
+ Gespräche mit Azubis
+ BBW-Café mit selbstgemachten Kuchen
im Bauforum, Halle A4, Neues BauEn
+ Mitmach-Aktionen:
+ Seifenkisten-Parcours
+ Himmelsleiter
+ Namenschilder fräsen
+ Minidachstühle zimmern
+ Staplerschein für Kinder
+ und vieles mehr
52
– Ausbildung – Bildung
bfz in Bodensee und und
gfi Oberschwaben
Neue Wege beschreiten – Neue Chancen nutzen
Jeder Mensch besitzt Fähigkeiten und Ressourcen die einen erfolgreichen Berufseinstieg gewährleiten.
Berufsorientierung und Berufsvorbereitung sind maßgebliche Schritte auf dem Weg zu einem Ausbil-
dungsplatz oder einer fundierten Berufsausbildung.
Seit vielen Jahren sind wir auf diesem Gebiet aktiv. In Friedrichshafen und Überlingen bieten wir ein breites Spektrum
an Seminaren, Begleitung und Beratungen zu Themenkreis:
+ Übergang Schule Beruf (z.B. durch Berufseinstiegsbegleitung an Haupt-, werkreal-,
Gemeinschafts- und Förderschulen und überbetriebliche Berufsorientierung – ÜBO)
+ Berufsvorbereitung (z.B. duch Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen – BvB)
+ Berufsausbildung (z.B. durch Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen – BaE)
+ Ausbildungsbegleitung (Ausbildungsbegleitende Hilfen und ausbildungsbegleitender Unterricht)
Die junge Generation ist die Zukunft unserer Gesellschaft. Je komplexer die Zusammenhänge zwischen Lernen und
Arbeiten sind, je früher müssen die weichen für den beruflichen werdegang gestellt werden. Gleichzeitig benötigen die
jungen Menschen Hilfestellungen um den Übergang in das Berufsleben zu meistern. Keiner soll auf seinem weg in den
Beruf verloren gehen, jeder soll sein Ziel erreichen – das ist der Anspruch unserer pädagogischen Arbeit. Die Programme
von bfz und gfi (eine 100%ige Tochter der bfz gGmbH, tragen dazu bei, persönliche Stärken zu fördern sowie schulisches
wissen und berufliche Zukunft ohne Brüche zusammenzufügen. Jeder soll seinen weg finden, in einer immer einzig-
artigen Lebenslage seine berufliche Chance ergreifen.
In unserem Angebot für Jugendliche und jungen Erwachsenen steht das intensive Gespräch und der offene Austausch
im Zentrum der beruflichen Orientierung, begleitet von arbeitsweltnahen Praxis- und Erprobungsphasen in denen
Jugendliche und junge Erwachsene, sich auf den Arbeitsalltag vorbereiten und in die Anforderungen der Berufswelt
hineinwachsen.
Besuchen Sie uns am Stand des Netzwerk Fortbildung in der Halle A3
Foto: iStock
53
– Ausbildung – BildungBildung
bfz in Bodensee und und
gfi Oberschwaben
Kontakt:
bfz Friedrichshafen bfz Überlingen
Donaustraße 13 In den Mühlen 2
88046 Friedrichshafen 88662 Überlingen
Tel.: 07541 5019-0 Tel.: 07551 9501-0
Fax: 07541 5019-20 Fax: 07551 9501-30
E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected]
Homepage: www.fn.bfz.de Homepage: www.bds.bfz.de
Anspechpartner: Ansprechpartnerin:
Eberhard Meßmer Jutta Hammes
Wir über uns
Die Beruflichen Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gemeinnützige GmbH gehören mit ihren
rund 2.000 Mitarbeitern zu den führenden Systemanbietern für Bildung,
Beratung und Integration. Innovationskraft und Flexibilität ermöglichen es,
aktuelle arbeitsmarktpolitische Entwicklungen eingehend zu analysieren
und die dafür passenden Konzepte zu entwickeln. Ausgeprägte Praxisnähe
und konsequente Orientierung am Bedarf der wirtschaft und des Kunden
sind dabei die Basis effizienter Bildungs- und Personaldienstleistungen.
Die Gesellschaft zur Förderung der beruflichen und sozialen Integratiom ( gfi) gemeinnützige GmbH ist
anerkannter Träger der freien Jugendhilfe. Als 100 % Tochter der bfz
gGmbH arbeitet sie schwerpunktmäßig in den Handlungsfelder:
+ Kinder und Jugendliche,
+ Eltern und Schule.
Im Bodenseeraum sind bfz und gfi flächendeckend zwischen Lindau und
Konstanz mit rund 120 Mitarbeitern für Sie da.
Foto: iStock
Foto: iStock
54
– Ausbildung – Bildung
Impulse fürs Leben
Die Hugo-Eckener-Schule ist eine Berufliche Schule mit den Profilen Wirtschaft,
Wirtschaftsinformatik und Sprachen.
Einblick, Durchblick, Weitblick und Vorsprung durch qualifizierten Abschluss
Die staatliche Fachschule für Betriebswirtschaft, eine Abteilung der Hugo-Eckener-Schule Friedrichshafen, vermittelt
kaufmännische Qualifikationen und profilbezogene Kenntnisse. Mit Bestehen der Abschlussprüfung werden die Berufs-
bezeichnung „Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in“ und die Fachhochschulreife erworben. In Kooperation mit der
Steinbeis-Hochschule kann der akademische Abschluss „Bachelor of Business Administration“ erworben werden.
55
– Ausbildung – BildungBildung
Kontakt:
Hugo-Eckener-Schule
Fachschule für Betriebswirtschaft
Steinbeisstr. 20
88046 Friedrichshafen
Telefon 07541 7003770
Fax 07541 7003769
www.hugo-eckener-schule.de
www.fachschule-fuer-betriebswirtschaft.de
Ansprechpartner
Jürgen weber
Profilbereiche: Marketing und Medien; Controlling und Finanzierung
Beginn: jedes Jahr im September
Dauer: Vollzeitform 2 Jahre, Teilzeitform (berufsbegleitend) 3 Jahre
Voraussetzungen: Mittlere Reife, kaufmännische Ausbildung, 1 Jahr Berufspraxis
Förderung: SGB III oder BAFÖG
56
– Ausbildung – Bildung
Elektronikschule Tettnang (EST)
Vorsprung durch Bildung! Die Elektronikschule Tettnang (EST) ist ihr kompetenter Partner in der Aus- und Weiterbildung im breiten
Bereich der Elektro- und Informationstechnik.
wir bieten jedem interessierten Jugendlichen ein spannendes und auf seinen Bildungsabschluss abgestimmtes Bildungs-
angebot. Angefangen von der beruflichen Grundbildung in der Berufsfachschule (1BFE/I) oder der dualen Berufsausbildung
in der Berufsschule, über die vollzeitschulischen Berufskollegs (2BKE, 2BKIK, 2BKTD, 1BK1T, 1BK2T) zum Berufsabschluss
und der Fachhochschulreife, der weiterbildung in den verschiedenen Profilen der Fachschule (FTA, FTE, FTI) zum Techniker
bis zum Abitur in der Technischen Oberschule (TO), für jeden technikbegeisterten jungen Menschen ist etwas dabei.
Bildungsangebote:1. Berufsschule in Elektronik- und IT-Berufen
Als Partner der Betriebe im Dualen System werden an der EST folgende Ausbildungsberufe beschult:
+ Elektroniker für Automatisierungstechnik,
+ Elektroniker für Geräte und Systeme,
+ Informationselektroniker,
+ Fachinformatiker und
+ Systemelektroniker.
2. Einjährige Berufsfachschule für Elektronik und Informationselektronik (1BFE, 1BFI)
Der Besuch der 1BFE und 1BFI ist mit und ohne Ausbildungsvertrag möglich. Der Abschluss wird zumeist als 1. Ausbil-
dungsjahr in den Elektronik-Berufen anerkannt. Der Unterricht findet vollzeitschulisch an der EST statt. Hier werden die
entsprechenden Inhalte, Kenntnisse und Fertigkeiten in Theorie und Praxis der elektro- und informationstechnischen
Grundbildung vermittelt.
57
– Ausbildung – BildungBildung
3. Berufskolleg für Technische Assistenten: Berufsausbildung in Vollzeitform
Mit den 2-jährigen Berufskollegs vermittelt die EST Jugendlichen mit mittlerem Bildungsabschluss eine
technische Berufsausbildung in Vollzeitform mit der Möglichkeit des Erwerbs der Fachhochschulreife
(FHSR). In den insgesamt drei unterschiedlichen Fachrichtungen findet in den Kernfächern sowohl
theoretischer als auch praktischer Unterricht statt. Die FHSR findet in einem Zusatzprogramm statt.
Mit bestandener Abschlussprüfung erhalten die Absolventen die Berufsbezeichnung z.B. „Staatlich
geprüfter Technischer Assistent für Elektrotechnik“ und die FHSR.
3.1 Berufskolleg für Technische Assistenten: Fachrichtung Elektrotechnik (2BKE)
In der Fachrichtung Elektrotechnik/Automatisierungstechnik werden folgenden inhaltlichen Schwer-
punkte gesetzt: Entwurf und Inbetriebnahme von Geräten und Systemen der Automatisierungstechnik,
Energietechnik und Informationstechnik, Anwendung von rechnergestützten Automatisierungssystemen,
Simulation und Realisierung von Messverfahren bei technischen Prozessen.
3.2 Berufskolleg für Technische Assistenten: Fachrichtung Informations- und Kommu-nikationstechnik (2BKIK)
Das Profil Informations- und Kommunikationstechnik orientiert sich an den Themen Internet, Soft-
und Hardwareprogrammierung, Netzwerktechnik, Betriebssysteme, Rechnertechnik und IT-Systeme.
3.3 Berufskolleg für Technische Assistenten: Fachrichtung Technische Dokumentation
(2BKTD)
wer hat sich nicht schon einmal mit einer Betriebsanleitung herum geschlagen. Die Mitwirkung bei
der Erstellung von fachgerechten technischen Dokumentationen für verschiedenste Produkte ist ein
Einsatzbereich nach Abschluss des Profils Technische Dokumentation. Inhalte der Ausbildung sind
u. a. Gestaltung und Design von technischen Publikationen (z.B. werbeprospekte, Broschüren),
Erstellen von webseiten für technische Produkte (Screendesign, webdesign usw.), Text- und
Bild gestaltung und Bildbearbeitung.
4. Technisches Berufskolleg (1BK1T und 1BK2T)
Technisch interessierte Jugendliche mit mittlerem Bildungsabschluss werden in diesem 1-jährigen
vollzeitschulischen Bildungsgang auf technisch orientierte Berufe in der Arbeitswelt vorbereitet.
Das 1BK1T ist die Vorstufe für das weiterführende 1BK2T das zur Fachhochschulreife (FHSR) und
zum Berufsabschluss „Staatlich geprüfter Technischer Assistent“ führt.
5. Fachschule für Technik-Technikerschule (FT)
In der Fachschule für Technik werden die in der Berufsausbildung oder im Beruf erworbenen Qualifi-
kationen vertieft und erweitert. Die weiterbildung führt in zwei Jahren (Vollzeit) oder in vier Jahren
(Teilzeit) zum „Staatlich geprüften Techniker“ in den drei Fachrichtungen Automatisierungstechnik/
Mechatronik, Elektrotechnik, Informationstechnik.
5.1 Fachschule für Technik: Fachrichtung Automatisierungstechnik/Mechatronik (FTA)
Die Verknüpfung elektrotechnischer, maschinentechnischer und informationstechnischer Lerninhalte
unter dem Blickwinkel der Mechatronik bietet für Fachkräfte aus elektrotechnischen und maschinen-
technischen Berufen eine zukunftsgerichtete weiterbildung Das besondere Markenzeichen dieser
Fachrichtung ist der interdisziplinäre, berufsfeldübergreifende Einsatzbereich. Es reicht von der
Planung, Fertigung und Montage bis zur Programmierung komplexer Steuerungen und Fehlersuche.
58
– Ausbildung –
Kontaktdaten
Adresse: Oberhofer Str. 25
Kontaktperson: Schulleiter OStD Jochen würstle
Telefonnummer: 07542-9372-10
E-Mail: [email protected]
Internet: www.elektronikschule.de
5.2 Fachschule für Technik: Fachrichtung Elektrotechnik (FTE)
wer seinen zukünftigen beruflichen Schwerpunkt in den Themenbereichen Elektronik, Robotik,
Kommunikationstechnik, Steuerungs- und Regelungstechnik und elektrische Antriebe und Maschinen
sieht, ist beim Profil Elektrotechnik richtig.
5.3 Fachschule für Technik: Fachrichtung Informationstechnik (FTI)
Das Profil Informationstechnik ist für den Spezialisten im Bereich Informationstechnik, Netzwerk-
technik, Programmiertechnik und Steuerungstechnik gedacht. Mögliche Einsatzgebiete sind:
Systemadministration, Entwicklungslabor, Software- und Hardwareentwicklung für z.B. Automotive
Systeme, digitale Funktechnik, Steuerungen mit Embedded Systemen.
6. Technische Oberschule (TO)- Mit Lehre zum Abitur
Die TO ist der klassische 2. Bildungsweg. Er ermöglicht jungen Menschen mit abgeschlossener
Berufsausbildung und einem mittleren Bildungsabschluss in nur zwei Jahren die Allgemeine
Hochschulreife (zwei Fremdsprachen) oder die Fachgebundene Hochschulreife (eine Fremdsprache).
Physik ist neben Deutsch, Englisch und Mathematik Kernfach.
Besondere Angebote:Die EST fokusiert sich in ihrem Ausbildungs- und weiterbildungsangebot ausschließlich auf das
Berufsfeld Elektrotechnik mit seinen verschiedenen Facetten wie Energietechnik, Nachrichtentechnik,
Informationstechnik, Kommunikationstechnik, Informatik, Medientechnik und Technische Dokumen-
tation.
Um die rasanten technische Innovationen und Entwicklungen den Schülern zeitnah zu vermitteln,
werden auch Zusatzqualifikation angeboten. Dies sind u.a folgende Zertifikate:
+ CCNA (Cisco Certified Network Associate)
+ ECDL (European Computer Driving Licence)
+ KUKA (Robotertechnik)
+ LPIC (Linux Professional Institute Certification).
Die EST pflegt internationale Schulpartnerschaften im Rahmen landesweiter und europaweiter
(Leonardo, Comenius) Förderprogramme.
Die EST vermittelt auch den Bereich der Umweltbildung in ihrer täglichen Arbeit. Hierzu hat sie eine
Schüler-Umwelt-AG und ein Umweltmanagementsystems nach EMAS eingerichtet. Das EMAS-System
ist bereits seit 2001 extern zertifiziert.
Bildung
59
– Ausbildung –
Kontaktdaten
Adresse: Oberhofer Str. 25
Kontaktperson: Schulleiter OStD Jochen würstle
Telefonnummer: 07542-9372-10
E-Mail: [email protected]
Internet: www.elektronikschule.de
IHK Bodensee-Oberschwaben
Die IHK vertritt das Gesamtinteresse der ihr zugehörigen Gewerbetreibenden und setzt sich für die Förderung
der gewerblichen Wirtschaft ein. Dabei muss sie unterschiedliche Interessen einzelner Branchen und
Unternehmen abwägend und ausgleichend berücksichtigen.
Die IHK ist ein Selbstverwaltungsorgan der gewerblichen wirtschaft und erfüllt im öffentlichen Auftrag eine Fülle von Dienst-
leistungen und Aufgaben, die sonst der Staat wahrnehmen müsst. Hierzu zählt beispielsweise die Beratung in Sachen Existenz-
gründung, weiterbildung, Umwelt, Innovation, Außenwirtschaft und Recht. Auch für die duale Berufsausbildung ist die IHK
zuständig, indem sie die Ausbildungsverträge registriert sowie Zwischen- und Abschlussprüfungen organisiert und durchführt.
Qualifizierte Ausbildungsberater betreuen Ausbildungsbetriebe und Auszubildende und sind mit Rat und Tat behilflich.
Standort: weingarten
Mitarbeiterzahl: 70
Branche: Körperschaft des öffentlichen Rechts
Ansprechpartnerin
Einstellungen und Praktika:
Birgit Schmid
Telefon 0751 409-116
weitere Informationen über das Aus- und weiterbildungsangebot der IHK erhalten Sie unter
www.weingarten.ihk.de
Bildung
Industrie- und HandelskammerBodensee - Oberschwaben
Bildung
60
– Ausbildung – Bildung
Weiterbildung
Ist der Ausbildungsvertrag erstellt, dann wünschen wir
viel Erfolg, um als IHK-Preisträger anschl. eine Begabten-
förderung zu erhalten. Das wäre der ideale Einstieg in
die anschl. weiterbildung. wer einen Arbeitsplatz hat,
möchte sich natürlich weiter entwickeln, aber wie? Mit
dieser Herausforderung müssen sich die meisten auseinan-
dersetzen. Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln, gibt es
sehr viele. Manche möchten aufbauende Prüfungslehrgänge
besuchen (Fachwirte, Fachkaufleute, Meister, Betriebswirt),
andere suchen Spezialistenqualifizierungen, in denen in
einem kurzen überschaubaren Zeitraum wissen vermittelt
wird, das direkt eingesetzt werden kann. Und wieder
andere suchen ein spezielles Seminar. Die IHK Bodensee-
Oberschwaben bietet in einem Zeitraum von zwölf
Monaten über 700 Bildungsveranstaltungen an. Schauen Sie
an den Stand der IHK und lassen Sie sich von uns über die
verschiedenen Qualifizierungsmöglichkeiten nach der Berufs-
ausbildung informieren.
Ebenso erhalten Sie von den IHK-weiterbildungsberatern
nähere Informationen zu den heutigen Lernmöglichkeiten.
Neben dem Besuch eines weiterbildungsangebotes im
Haus der IHK, gibt es weitere Bildungsträger und weitere
Bildungsformen wie z. B. Inhouse-Seminare im eigenen
Betrieb oder E-Learning das zeit- und ortsunabhängige
Online-Training. Über die bereits bestehende Möglichkeiten
informieren wir Sie gerne. Erstellen Sie dabei Ihren persön-
lichen Karriereplan.
Weitere Informationen über das Aus- und
Weiterbildungsangebot der IHK erhalten Sie unter
www.weingarten.ihk.de
Einen „persönlichen Karriereplan“ können die
Besucher am Stand der Industrie- und Handels-
kammer Bodensee-Oberschwaben (IHK) erstellen.
Beratung gibt es vom Übergang von der Schule in
den Beruf bis zum individuellen Weiterbildungsplan.
Die Aus- und Weiterbildungsberater der IHK
informieren über folgende Schwerpunktthemen.
Ausbildung
wie kann man sich noch in der Schule auf die Berufs-
auswahl vorbereiten? welche Möglichkeiten gibt es
regionale Berufsbilder kennen zu lernen und persönlich
zu erfahren? Der Berater Schule-wirtschaft der IHK zeigt
Beispiele von bestehenden Bildungspartnerschaften zwischen
Schulen und Betrieben. Informieren Sie sich als Lehrkraft
über mögliche Projekte an Ihrer Schule oder als Schüler
über bereits bestehende Projekte an der eigenen Schule. Als
Koordinierungsstelle der Ausbildungsbotschafter vermittelt
die IHK auch Auszubildende in Schulen für interessante
Vorträge zu den jeweiligen Berufsbildern, von Jugend-
lichen für Jugendliche vorgetragen. wie sich die einzelnen
Berufe in der Region darstellen und welche Chancen auf
einen Ausbildungsplatz vorhanden sind, dazu geben die
IHK-Ausbildungsberater am Stand wertvolle Tipps.
Ist aus den über 350 Berufen der richtige gefunden, so
bleibt die Suche nach einem konkreten Ausbildungsangebot.
Die IHK-Lehrstellenbörse bietet für diese Suche eine ideale
Ausgangslage. Auf der bundesweiten Lehrstellenbörse
ist eine regionale Suche nach Ortschaften und Umkreis-
angabe möglich. Ist das richtige Ausbildungsplatzangebot
gefunden, kann man sein Interesse gleich online anmelden.
Auf wunsch wird der Interessent über neue Eingaben zum
passenden Ausbildungsangebot per E-mail informiert.
Lassen Sie sich am Stand der IHK mehr sagen zu
www.ihk-lehrstellenboerse.de
Berufsorientierung und -planung mit der IHK
Industrie- und HandelskammerBodensee - Oberschwaben
61
– Ausbildung –Bildung
Duale Hochschule:
Bei der wahl eines dualen Studiums an der Dualen
Hochschule Baden-württemberg in Kooperation mit einem
Ausbildungsbetrieb, genießt man die betriebliche Praxis
und ein Studium an der Hochschule in einem. Der weitere
Vorteil dieses kompakten dreijährigen Studienganges ist die
Vergütung durch den Betrieb über die gesamte Studienzeit
hinweg. Das Baden-württemberg Modell ist bei den
Betrieben ebenso beliebt wie bei den Studierenden.
Hochschulen:
Entscheidet sich der Schulabgänger mit (Fach-)
Hochschulreife für den sofortigen Einstieg in ein wissen-
schaftliches Studium an einer der regionalen Hochschulen,
gibt es auch in der Bildungsmesse die Chance, sich
über die verschiedenen Richtungen an den privaten und
staatlichen Hochschulen zu informieren. Der Bedarf an
Studienabsolventen wird in allen Branchen steigen. Gerade
in Süddeutschland sind sich Hochschulen und wirtschaft
einig, dass die Zahl der Studierenden in einigen Bereichen
gesteigert werden muss, möchte man den zukünftigen
Fachkräftebedarf in diesen Feldern decken. Selbstver-
ständlich können sich die jungen Erwachsenen auch für
eine Kombination aus den verschiedenen Alternativen
entscheiden. Am besten macht sich jeder selbst ein Bild
von den vielen Möglichkeiten. Selten ergibt sich die Chance
eines solch einfachen und direkten Vergleichs der Angebote
für Abiturienten. Fragen Sie die Scouts nach den Ausstellern
mit Ausbildungsangeboten speziell für Abiturienten.
24 Prozent der IHK-Auszubildende haben als
Vorbildung einen (Fach-) Hochschulabschluss
aufzuweisen. Immer mehr junge Leute nutzen diese
Chance und machen nach dem Abi erstmal eine
Berufsausbildung. Die Auswahl für die Schulabgänger
ist dabei vielfältig.
Die wahl zwischen Berufsausbildung, Duales Studium oder
ein Hochschulstudium fällt manchem Bewerber schwer.
Auch trotz des doppelten Abi-Jahrgangs 2012 in Baden-
württemberg blieb der Ansturm auf die Ausbildungs-
angebote sowie die Beratungsmöglichkeiten aus. Einzig die
kaufmännischen Bereiche sind stark nachgefragt.
Viele Aussteller auf der Bildungsmesse beraten zu den
verschiedenen Bildungsmöglichkeiten nach der (Fach-)
Hochschulreife. Für die Berufsausbildung oder ein Duales
Studium gibt es direkte Kontakte bei den ausbildenden
Betrieben, für die Studiengänge aller Art sind einige
Hochschulen vertreten und informieren über deren
Angebot. Darüber hinaus gibt es bei der Agentur für Arbeit
allgemeine Informationen. Zu folgenden Fragen gibt es
auf der Bildungsmesse die passenden Antworten: Ist ein
Praktikum im Vorfeld notwendig? welcher Betrieb kann mir
ein Praktikum anbieten? wo gibt es Studienplätze? wann
und wie muss ich mich bewerben?
Berufsausbildung:
wählt der Schulabgänger mit allgemeiner Hochschulreife
oder mit fachgebundener Hochschulreife den weg der
dualen Berufsausbildung hat er folgende Vorteile: Auf
Grund der schulischen Vorbildung kann die Ausbildungszeit
um bis zu zwölf Monate verkürzt werden. Somit hat die
dreijährige Berufsausbildung nur noch eine Dauer von zwei
Jahren. Zusätzlich gibt es für manche Berufe Angebote zur
Zusatzqualifikation, welche teilweise extra für Abiturienten
entwickelt wurden. Hierzu gehören zusätzliche Ausbildungs-
inhalte in Betrieb und Schule sowie mehrwöchige Ausland-
saufenthalte im Rahmen der Ausbildung.
Was kommt nach der Hochschulreife?
Industrie- und HandelskammerBodensee - Oberschwaben
Bildung
62
– Ausbildung –
Mit Ausbildungsbotschaftern zum richtigen Berufswunsch Auszubildende motivieren Schülerinnen und Schüler für eine Berufsausbildung
Die Berufsorientierung hat an Schulen einen hohen Stellenwert einge-
nommen. Die Schulen ermöglichen den Schülerinnen und Schülern durch
eine gute Berufsorientierung einen ersten Einblick in die Berufswelt und
zeigen mögliche Berufsperspektiven auf. Seit dem Schuljahr 11/12 wird
die Berufsorientierung an Schulen durch die landesweite Initiative „Aus-
bildungsbotschafter“ erfolgreich ergänzt. Hierbei motivieren Ausbildungs-
botschafter Schülerinnen und Schüler für eine Berufsausbildung.
Bei ihrem Engagement in den Schulen geben dabei die Ausbildungsbotschafter direk-
te und authentische Einblicke in ihre Ausbildungsberufe. Der Kontakt zum wirklichen
Arbeitsleben baut bei den Schülerinnen und Schüler Unsicherheiten ab und schafft
Motivation und Lernbereitschaft, die ihnen neue Möglichkeiten auf eine berufliche
Perspektive nach dem Schulabschluss eröffnen.
Die Ausbildungsbotschafter treten idealerweise in einem Schuleinsatz zu zweit oder
zu dritt aus möglichst unterschiedlichen Berufsgruppen auf. Jeder Ausbildungsbot-
schafter präsentiert dabei in ca. 20 – 30 Minuten seinen Beruf. Die Schwerpunkte
in der Präsentation sind der weg zum Beruf, die Berufsausbildung an sich und Karri-
eremöglichkeiten. Anschließend haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit
Fragen äußern zu können und mit den Ausbildungsbotschaftern ehrlich und offen
ins Gespräch zu gehen. Die Ausbildungsbotschafter sind auf ihre Schuleinsätze im
Rahmen von Halbtagesschulungen bestens vorbereitet.
wie kommen die Ausbildungsbotschafter an die Schulen?
Interessierte Schulen nehmen Kontakt bei der regionalen Koordinierungsstelle auf.
Diese vermittelt zwischen Schulen und Unternehmen und stimmt die Einsätze mit
beiden Seiten ab.
Regionale Koordinierungsstelle:
IHK Bodensee-Oberschwaben
Sabine Angerer
Telefon 0172 7490399
Industrie- und HandelskammerBodensee - Oberschwaben
Bildung
63
– Ausbildung –
azubi-academy – ein Muss für Schüler und Auszubildende Info- und Online-Lernportal für Schüler und Auszubildende
Bildung
azubicademy
Geh’ deinen Weg
Wir
hel
fen
dir
dabe
i!
„Bildung ist wie eine Straße, du kannst abbiegen, Umwege fahren oder den kürzesten Weg einschlagen.“
www.azubi-academy.de
azubi-academy
Schule – was dann?
Wie bewerbe ich mich?
Ausbildung – und jetzt?
Mit dem Wechsel von der Schule ins Berufsleben stellen sich Schülerinnen und Schüler – die künftigen Auszubil-
denden – neuen Anforderungen. Die IHKs Bodensee-Oberschwaben, Hochrhein-Bodensee, Schwaben und Ulm
bieten daher gemeinsam ein Portal unter dem Namen „azubi-academy“ an, welches zum einen Erstinformationen
rund um die Berufsausbildung, zum anderen aber auch Qualifizierungshinweise und -möglichkeiten anbietet.
Industrie- und HandelskammerBodensee - Oberschwaben
Bildung
64
– Ausbildung –
1 Ausbildung ... 100 Möglichkeiten ...
Bildung
Altenpflege | Gesundheits- und Krankenpflege
Nach dem Motto „Miteinander und voneinander lernen“
wird der Unterricht für die Altenpflege | Gesundheits- und
Krankenpflege überwiegend gemeinsam erteilt.
Aufgaben
Die praktische Ausbildung findet in der Altenhilfe und im
HELIOS Spital Überlingen statt. Die Kooperation ermöglicht
den Schülerinnen und Schülern sowohl den Abschluss in der
Altenpflege als auch in der Gesundheits- und Krankenpflege
zu erwerben, dann dauert die Ausbildung 3½ Jahre.
Durch Zusatzunterricht kann während der Ausbildung die
Fachhochschulreife erworben werden.
Profil
Es erschließen sich vielfältige Möglichkeiten: Sie können in der
stationären oder ambulanten Pflege, heilend, fördernd und
beratend arbeiten. Sie begleiten Menschen von der Geburt bis
ins hohe Alter sowohl gesunde, kranke und älteren Menschen
in allen Lebenslagen. Ihnen eröffnen sich Karrieremöglichkeiten
durch Fachweiterbildungen und Pflege-Studiengänge.
Aufnahmevoraussetzungen
Mittlerer Bildungsabschluss, gesundheitliche Eignung für den
Beruf.
Erzieherin | ErzieherPraxisintegrierte Erzieherausbildung
Erzieher betreuen nicht nur Kleinkinder unter 3 Jahren, sondern
begleiten und betreuen Kinder und Jugendliche in ihrer Entwick-
lung und Bildung in sozialpädagogischen Einrichtungen.
Aufgaben
Junge Leute haben beste Arbeitsperspektiven im Beruf der
Erzieher und arbeiten aktiv mit Kindern und Jugendlichen an der
Zukunft unserer Gesellschaft in Krippe, Kindergarten, Ganztagesbe-
treuung an Schulen, Kinder- und Jugendheim. Sie fördern ganzheit-
lich im emotionalen, geistigen, motorischen und sozialen
Bereich. In der Ausbildung erlernen die Schüler musische Fähigkeiten
und schöpfen ihre eigene Spielfreude aus. Sie erlernen Bewegungs-
und Gesundheitserziehung. Erzieher sind Sprachvorbilder und regen
die kritisch-konstruktive Auseinandersetzung mit Medien an.
Profil
Der Beruf lebt von Kreativität und Ideenreichtum, Neugierde für
Menschen und Freude an der Arbeit mit Kindern und Jugend-
lichen. Kommunikation, Beobachtung, Reflektion der Arbeit
sowie der eigenen Persönlichkeit sind grundlegende Bestandteile
des Berufs. Die Individualität der Kinder und Jugendlichen erfor-
dert Offenheit für unterschiedliche Kulturen und Lebensformen.
Durch Zusatzunterricht kann während der Ausbildung die Fach-
hochschulreife erworben werden. Die Ausbildung dauert 4 Jahre,
die duale Form ist in Planung.
Aufnahmevoraussetzungen
Berufskolleg Praktikanten: Mittlerer Bildungsabschluss.
Berufskolleg Sozialpädagogik: Berufskolleg Praktikanten oder
Hochschulreife + 6 wochen Praktikum oder staatlich
anerkannte/r Kinderpfleger/in mit mittlerem Bildungsabschluss.
65
– Ausbildung –Bildung Bildung
Wir wollen Bildung leben!Wir haben Ihr Interesse geweckt? Sie haben noch Fragen? Sie möchten Sich direkt bewerben? Wir freuen uns von Ihnen zu hören!
Justus von Liebig SchuleSekretariat Frau Behling
Carl Benz weg 35
88662 Überlingen am Bodensee
www.jvls-ueberlingen.de
(07551) 809 220
Besuchen Sie unsere Ausbildungsbörse unter:
www.jvls-ueberlingen.de
HELIOS Spital Überlingen Herr Tilman Kommerell
Härlenweg 1
88662 Überlingen am Bodensee
www.helios-kliniken.de/ueberlingen
(07551) 9477 2191
KooperationspartnerDie Ausbildung Altenpflege | Gesundheits- und Krankenpflege
findet in Kooperation zwischen der Justus von Liebig Schule
und dem HELIOS Spital Überlingen statt.
66
– Ausbildung –
Beruflich am Ball bleiben!
Seit vielen Jahrzehnten ist das Stephanuswerk Isny erfolgreich in der
Beruflichen Bildung und Rehabilitation tätig.
In unserem Bildungszentrum bieten wir betriebliche und überbetriebliche Ausbildungen,
Umschulungen sowie Qualifizierungen an, die auch über Bildungsgutschein möglich sind.
wir haben uns darauf spezialisiert, Jugendliche und junge Erwachsene zu fördern.
Durch eine engmaschige pädagogische Betreuung sowie fachkundige und kompetente
Anleitung begleiten wir die Auszubildenden bis hin zum qualifizierten Abschluss mit
IHK/HwK-Zertifikat. wir unterstützen umfassend bei der Jobsuche und auch beim
Übergang in das Berufsleben.
Bildung
67
– Ausbildung –
Was wir bieten...
+ Berufsvorbereitungsjahr (BVJ)
+ Förderberufsfachschule
+ Berufsorientierung
+ Ausbildungen für Jugendliche und junge Erwachsene
+ Umschulungen und Qualifizierungen
Wir bilden aus…
elektrotechnische, metalltechnische,
kaufmännische und gastronomische Berufe
sowie Maler- und Bauberufe.
Gerne beraten wir Sie / Dich ausführlicher an unserem
Messestand oder in einem persönlichen Gespräch
in unserem Bildungszentrum.
Bildung Bildung
Kontakt:
Bildungszentrum
Stephanuswerk Isny
Maierhöfener Straße 56
88316 Isny
Telefon: 07562 / 74-1700
Fax: 07562 / 74-1203
E-Mail: [email protected]
www.bildung-isny.de
68
– Ausbildung –
ZAB gGmbHFallenbrunnen 16/388045 FriedrichhafenKurzbeschreibung:
Mit rund 25 Mitarbeitern ist die Zukunft am Bodensee (ZAB) gGmbH
ein wichtiger Baustein in der Integrationskette des Jobcenters und
der Agentur für Arbeit geworden. Als Anbieter von Beschäftigungs-
und Qualifizierungsmaßnahmen für Arbeitssuchende bereitet die ZAB
gGmbH in verschiedenen Projekten Jugendliche sowie Erwachsene für
die Integration in den ersten Arbeitsmarkt vor.
In zunehmendem Maße werden die Projekte durch Mittel des Europäischen Sozialfonds
(ESF) finanziert, Kooperationen mit anderen Bildungsträgern der Region sind ebenfalls
ein Hauptbestandteil der Arbeit. Die Projekte „Bleiben mit Arbeit – Vernetzte Hilfe am
Bodensee“ und sowie „Berufsausbildung in einer außerbetrieblichen Einrichtung (BaE)“
stellen wichtige Meilensteine in der Vernetzung der regionalen Träger dar. So kooperiert
die ZAB gGmbH innerhalb der Projekte beispielsweise mit der Berufliche Fortbildungs-
zentren der Bayerischen wirtschaft (bfz) gGmbH, dem Deutschen Roten Kreuz und der
Arbeiterwohlfahrt (AwO).
Für jugendliche Teilnehmer bietet die ZAB gGmbH zwei Projekte an: Innerhalb eines
Tages werden die Jugendlichen in der „Berufsausbildungsvorbereitung (BvB)“ in der
Metallwerkstatt und der Schreinerei auf ihre praktische Eignung geprüft. Durch diese
Vorbereitung oder die Zuweisung der Agentur für Arbeit können sie in die verschie-
denen Ausbildungsberufe der „Ausbildung in einer außerbetrieblichen Einrichtung (BaE)“
eingeteilt werden.
Bildung
69
– Ausbildung – Bildung
Kursangebote der ZAB gGmbH:
+ Vorbereitungs- und Aktivierungskurse in den Bereichen Metall und Holz
+ Ausbildung von Industriemechanikern, Maschinen- und Anlageführern und Zerspa-
nungsmechanikern
+ Beschäftigungsangebote in den Abteilungen Kaufhaus, Fahrradwerkstatt, Hauswirt-
schaft und Holzbearbeitung
+ Verschiedene Kleinprojekte zur Berufsorientierung und Integration auf den ersten
Arbeitsmarkt
Zielgruppe:
Die ZAB gGmbH arbeitet hauptsächlich im Auftrag des Landratsamtes Bodenseekreis
und der Agentur für Arbeit. Daher sind die Angebote vorrangig für Arbeitssuchende
erstellt. Dabei stehen stets Motivation, Stabilisierung, Qualifikation und Vermittlung
im Vordergrund.
Baden-WürttembergMINISTERIUM FÜR FINANZEN UND WIRTSCHAFT
Nähere Informationen:
Karl Stibi
(Geschäftsfeldleiter Metall)
Telefon: 07541/38886–73
Gebhard Dangel
(Geschäftsfeldleiter Holz)
Telefon: 07541/38886–48
Baden-WürttembergMINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALES
Bildung
70
– Ausbildung –
Wir. Dienen. Deutschland.
Sicherheitspolitik
Oberstes Ziel deutscher Sicherheitspolitik ist es, die
Sicherheit und den Schutz seiner Bürgerinnen und
Bürger zu gewährleisten. Dieses Ziel wird gemeinsam
mit unseren Partnern verfolgt. Deutsche Sicherheits-
politik ist umfassend angelegt und berücksichtigt
politische, ökonomische, ökologische, gesellschaftliche
und kulturelle Bedingungen und Entwicklungen.
Zwar kann Sicherheit nicht vorrangig militärisch gewährlei-
stet werden, allerdings sind sowohl politische Bereitschaft
und die Fähigkeit, Freiheit und Menschenrechte, Stabilität
und Sicherheit notfalls auch mit militärischen Mitteln durch-
zusetzen oder wiederherzustellen, unverzichtbare Vorausset-
zungen für die Glaubwürdigkeit eines umfassenden Ansatzes
von Sicherheitspolitik.
Die Armee im Einsatz
Von der Armee zur Landesverteidigung im Kalten Krieg ist
die Bundeswehr zu einer Armee für internationale Einsätze
weltweit geworden. Das mögliche Spektrum reicht von
der humanitären Hilfe nach Naturkatastrophen über Stabi-
lisierungsoperationen in Krisengebieten bis zum hochin-
tensiven Gefecht. Jahrzehntelang war das Einsatzgebiet der
Bundeswehr geografisch ganz klar umrissen: Die damals
westdeutschen Streitkräfte sollten das Gebiet der Bundesre-
publik Deutschland und das der Partner im NATO-Bündnis
gegen mögliche Angriffe verteidigen. Die Frage nach
einem bewaffneten Einsatz „out of area“ stellte sich nicht.
Lediglich humanitär war die Bundeswehr von Anfang an
weltweit engagiert.
Doch die sicherheitspolitische Lage hat sich grundlegend
geändert: Der Kalte Krieg ist beendet, Deutschland ist
wiedervereinigt, seine Verantwortung ist gewachsen. Insge-
samt friedlicher ist die welt jedoch nicht geworden, wohl
aber globalisierter: „Entwicklungen in Regionen an Europas
Peripherie und außerhalb des europäischen Sicherheits- und
Stabilitätsraumes können unmittelbar Einfluss auf die Sicher-
heit Deutschlands entfalten“, so die Verteidigungspolitischen
Richtlinien vom Mai 2011.
Krisen und Konflikte können deshalb „ein schnelles Handeln
auch über große Distanzen erforderlich machen“, um „Aus-
wirkungen von Krisen und Konflikten auf Distanz zu halten
und sich aktiv an deren Vorbeugung und Einhegung zu
beteiligen.“
Deshalb ist die Bundeswehr inzwischen auch eine Armee im
Auslandseinsatz – auf dem Balkan, in Afghanistan oder in Afrika.
„Öffentlichkeitsarbeit“ BMVg
Auf diesem Stand informiert das Bundesministerium der
Verteidigung über aktuelle Aspekte deutscher Sicherheits-
und Verteidigungspolitik, das Leistungsspektrum der Bundes-
wehr als „Armee im Einsatz“ sowie über die Aufgaben und
Strukturen der Zukunft.
Berufe mit Sicherheit
71
– Ausbildung –
Wir. Dienen. Deutschland.
Unsere Themen:
+ Grundzüge deutscher Außen- und Sicherheitspolitik
+ Deutschlands Einbindung in Bündnisse kollektiver
Sicherheit
+ Entspannung durch Rüstungskontrolle und Abrüstung
+ Friedenssicherung im Bündnisrahmen und im Auftrag der
Vereinten Nationen
+ Internationaler Terrorismus als Bedrohung des
21. Jahrhunderts
+ Ethisch-moralische und politische Legitimation unserer
Streitkräfte
+ Auslandseinsätze der Bundeswehr
+ weltweite Krisen und Konflikte
+ Frauen in der Bundeswehr
+ Soldaten als Staatsbürger in Uniform
+ wir. Dienen. Deutschland. - Das Selbstverständnis der
Bundeswehr
+ Freiwilliger wehrdienst - Freiwillige Chance statt
gesetzliche Pflicht
+ Die Neuausrichtung der Bundeswehr
+ Stationierungskonzept und Strukturentscheidungen
+ Reformbegleitprogramm
+ Attraktivität Bundeswehr
Wir. Dienen. Deutschland:
Wir. Dienen. Deutschland. - Die Sicherheit unseres Landes hängt ganz wesentlich von den Menschen ab, die in der
Bundeswehr ihren Dienst leisten. Sie treten für die Sicherheit Deutschlands und den Schutz seiner Bürgerinnen und Bürger ein.
Wir. Dienen. Deutschland. - Die Frauen und Männer der Bundeswehr sind auf vielfältige weise durch die Besonder-
heiten des Dienstes gefordert. Dabei haben sich das Prinzip der Inneren Führung und das Leitbild des Staatsbürgers in
Uniform bewährt und gelten
unverändert weiter.
Wir. Dienen. Deutschland. -
Zum 1. Juli 2011 trat der Freiwil-
lige wehrdienst an die Stelle der
wehrpflicht, die über 50 Jahre
eine der tragenden Säulen der
Bundeswehr war. Diese Heraus-
forderung ist vor allem eine
Chance, die es zu ergreifen gilt.
Partner für Sicherheitspolitik
Als Referenten für Sicherheitspolitik sind Jugendoffiziere
ein wesentlicher Bestandteil der Öffentlichkeitsarbeit der
Bundeswehr. Seit 1958 stellen sie sich in Vorträgen, Diskus-
sionen und Seminaren zu Fragen der deutschen Sicherheits-
und Verteidigungspolitik. Dabei ist der Jugendoffizier aus-
schließlich im Rahmen der verfassungsrechtlich gebotenen
Öffentlichkeits- und politischen Bildungsarbeit tätig.
Berufe mit Sicherheit Berufe mit Sicherheit
72
– Ausbildung – Berufe mit Sicherheit
Polizei – der Beruf!So interessant wie das LebenPolizeibeamtin oder Polizeibeamter – das ist kein Beruf wie jeder
andere. Dazu gehört mehr – nämlich eine Portion „Berufung“.
Denn dieser Beruf fordert Ihren ganzen persönlichen Einsatz.
Dabei stehen Sie immer wieder neuen und manchmal kritischen Situationen gegenüber, die
nur mit Intelligenz, weitblick und Sensibilität erfolgreich zu lösen sind.
Gerne informieren wir Sie über diesen Beruf, hinter dem mehr Berufe stecken, als Sie vermu-
ten. Über die verschiedenen Chancen und wege, wie Sie dahin kommen. Und über alles,
was Sie bei uns erwartet – und was Sie von uns mit Recht erwarten dürfen.
Allgemeine Voraussetzungen
+ Mindestkörpergröße 160 cm (Männer und Frauen)
+ Deutsche(r) gemäß Artikel 116 Grundgesetz
(Ausnahmen sind möglich)
+ gute körperliche Verfassung
+ strafrechtlich „unbeschrieben“
mittlerer Polizeidienst
+ mittlerer Bildungsabschluss (Realschule oder als Haupt-
schüler einen als gleichwertig anerkannten Abschluss)
bzw. Abschluss höherer Schulen
+ mindestens 16 bis 30 Jahre (Ausnahmen sind möglich)
gehobener Polizeidienst
+ Abitur, Fachhochschulreife oder
fachgebundene Hochschulreife
+ höchstens 31 Jahre (Ausnahmen sind möglich)
+ Fahrerlaubnis Klasse B
73
– Ausbildung –Berufe mit Sicherheit Berufe mit Sicherheit
Sie fühlen sich angesprochen…? …dann nehmen Sie doch einfach Kontakt mit dem Einstellungsberater bei
der für Ihren Wohnort zuständigen Polizeidirektion auf. Er wird Ihnen in
einem persönlichen Gespräch gerne alle noch offenen Fragen beantworten.
Bei ihm erhalten Sie auch die erforderlichen Bewerbungsunterlagen.
Ständig wechselnde und immer komplexere Anforderungen an
den Polizeiberuf erfordern eine moderne Ausbildungsstruktur. Ein
auf die Belange der polizeilichen Praxis abgestimmter und ständig
zu aktualisierender Ausbildungsplan kann dies leisten. Die Verzah-
nung zwischen Theorie und Praxis ist wesentliches Element der
Ausbildung.
Grundlagen der Ausbildung
74
– Ausbildung – Berufe im Gesundheitswesen
Ein moderner Gesundheitsberuf, der
krisensicher ist und zudem mit hohem
Sozialprestige verbunden, ist für viele
sehr erstrebenswert. Klar, dass man
auch bestimmte Voraussetzungen
mitbringen muss, damit die Arbeit
in der Praxis und mit den Patienten
auch Freude bereitet. Teamfähig sollte
man sein, gute Umgangsformen und
eine natürliche Freundlichkeit und
Zugewandtheit mitbringen und Freude
an der Arbeit mit unterschiedlichen
Menschen haben. wer gute Schulnoten
hat, wird den anspruchsvollen fachlichen
Teil der Ausbildung mit Erfolg meistern
und auch den interessanten Fort- und
weiterbildungsmöglichkeiten mit
Aufgeschlossenheit gegenüberstehen.
Gerade die Fortbildungen, die in Baden-
württemberg von der Landeszahnärzte-
kammer derzeit in Stuttgart, Tübingen,
Freiburg, Ulm und Karlsruhe angeboten
werden, sorgen dafür, dass man sich
innerhalb des Praxisteams spezialisieren
kann. Fortgebildete Zahnmedizinische
Fachangestellte können ihren Beruf
ein Leben lang mit Freude und Zufrie-
denheit ausüben – auch in interessanten
Teilzeitmodellen.
Blättert man im Stellenteil der regionalen
und überregionalen Tageszeitungen oder
schaut in die Stellenbörsen im Internet,
kann man feststellen, dass Zahnärzte
immer wieder Praxismitarbeiterinnen
für die unterschiedlichsten Aufgaben
suchen. Vor allem Dentalhygienikerinnen
und Zahnmedizinische Prophyl axe-
assistentinnen sind derzeit viel gefragt.
Das liegt daran, dass immer mehr
Menschen wert auf schöne und
gepflegte Zähne legen, die ein Leben
lang halten. Moderner festsitzender
Zahnersatz durch Implantate ist
ebenfalls im Trend, sodass Rat und Hilfe
bei der richtigen Mundhygiene in jedem
Lebensalter wichtig sind. Kariesver-
hütung und -vorbeugung beginnt bereits
bei den Kleinsten und ihren Müttern
– ein vielfältiges Betätigungsfeld für
engagierte Frauen, die sich in ihrem
Beruf qualifiziert und spezialisiert haben.
Der Ausgangspunkt für diese Gesund-
heitsberufe in der Zahnarztpraxis,
die in der Beratung der Patienten,
der Assistenz am Behandlungsstuhl,
den Bereichen Röntgen, Hygiene,
Labortechnik, Teamorganisation,
Management und Marketing oder in
der weitgehend eigenständigen Arbeit
als Dentalhygieni kerin bestehen, ist
zunächst einmal eine Ausbildung zur
Zahnmedizinischen Fachangestellten
Für viele Frauen attraktiv ist auch die
Fortbildung im Bereich der Praxisver-
waltung, wo Managerqualitäten und
psychologisches Einfühlungsvermögen
eine große Rolle spielen. Auch der
Einstieg ins Praxismanagement und
-marketing beginnt mit der dreijährige
Ausbildung, die wie bei den meisten
Ausbildungsberufen in Deutschland
im dualen System erfolgt – sowohl
in der Zahnarztpraxis als auch in der
der Berufsschule. Zu den vielfältigen
Ausbildungsinhalten gehört u.a. das
fachliche wissen über die Entstehung
von Krankheiten, der Umgang mit
Zahnmedizinische Fachangestellte – einer der modernsten Gesundheitsberufe
InformationszentrumZ ahng e s u n dh e i tBaden-Württemberg
Wie wichtig, interessant und vielseitig die Arbeit in einer Zahnarztpraxis
ist, weiß jeder aus eigenem Erleben. Daher steht auch die Ausbildung
zur Zahnmedizinischen Fachangestellten bei vielen jungen Frauen und
ihren Eltern weit oben auf der Skala der Wunschberufe.
75
– Ausbildung – Berufe im GesundheitswesenBerufe im Gesundheitswesen
den medizinischen Instrumenten und
die Praxishygiene. Auf dem Lehrplan
stehen außerdem die Grundlagen der
Psychologie, der wirtschaftslehre und
der Praxisverwaltung mit dem PC.
Die Vergütung während der Ausbildung
kann bis zu 540 € im ersten, bis 580
€ im zweiten und bis 620 € im dritten
Ausbildungsjahr betragen. Auch die
Vergütung der fertig ausgebildeten
Zahnmedizinischen Fachangestellten
kann sich sehen lassen, denn sie liegt
mit an der Spitze aller vergleichbaren
Berufe im Gesundheitsbereich.
Bei Rückfragen
E-Mail: [email protected]
Checkliste
Zahnmedizinische Fachangestellte
Die Betreuung von Patienten, das Assistie ren
am Behandlungsstuhl, Arbeiten im Labor
und die vielfältigen organisatorischen
Aufgaben innerhalb einer Praxis erfordern
Tatkraft und psychologisches Geschick.
Mit einer kurzen Checkliste können Sie
hier feststellen, ob der Beruf für Sie in
Frage kommt:
+ Ordnungssinn
+ Organisationstalent
+ Kontaktfähigkeit
+ Teamfähigkeit
+ Multitasking-Talent
(verschiedene Arbeitsgänge nebenei-
nander kontrolliert erledigen können)
+ Einfühlungsvermögen
+ gute Auffassungsgabe
+ gute Leistungen in Deutsch und
Mathematik
+ Erfahrungen mit dem PC
+ Verantwortungsbewusstsein
+ persönliche Reife
+ körperliche und psychische Belast-
barkeit
+ Interesse an medizinischen und
technischen Abläufen
+ Flexibilität und Engagement
+ manuelle Geschicklichkeit
+ Genauigkeit
+ technisches Verständnis
+ Fremdsprachenkenntnisse
Sie sollten einen Großteil der Vorausset-
zungen erfüllen, nur dann werden Sie
eine Ausbildung mit Erfolg absolvieren
und mitgehen können mit den sich
ständig wandelnden technischen und
verwaltungsbedingten Neuerungen.
Bei Zweifeln an der Eignung fragen Sie
jemanden, der Sie gut kennt.
Weitere Informationen
über Ausbildung und Beruf der
Zahn medizinischen Fachangestellten
halten bereit:
die Landeszahnärztekammer mit ihrem
Internetangebot unter
www.lzk-bw.de
www.zahn-forum.de
außerdem wohnortnah:
Bezirkszahnärztekammer Freiburg
Merzhauser Str. 114-116
79100 Freiburg
Telefon: 0761 / 45 06-0
E-Mail: [email protected]
Bezirkszahnärztekammer Karlsruhe
Joseph-Meyer-Str. 8-10
68167 Mannheim
Telefon: 0621 / 38 000 0-0
E-Mail: [email protected]
Bezirkszahnärztekammer Stuttgart
Albstadtweg 9
70567 Stuttgart
Telefon: 0711 / 78 77-0
E-Mail: [email protected]
Bezirkszahnärztekammer Tübingen
Bismarckstr. 96
72072 Tübingen
Telefon: 07071 / 911-0
E-Mail: [email protected]
InformationszentrumZ ahng e s u n dh e i tBaden-Württemberg
76
– Ausbildung – Berufe im Gesundheitswesen
Mein Job, mein Klinikum, mein gutes Gefühl Die Klinikum Friedrichshafen GmbH bietet verschiedene
Ausbildungs- und Studienplätze im Pflege- und Funktions-
dienst, in Technik und Verwaltung an.
„Ein duales Studium am Klinikum Friedrichshafen – Der optimale
Karriereeinstieg in einer der schönsten Regionen Deutschlands“,
findet Maximilian Nägele. Der 21-Jährige kommt aus dem Schwarz-
wald und studiert im dritten Semester an der Dualen Hochschule
Baden-württemberg (DHBw) Gesundheitsmanagement.
Das Klinikum Friedrichshafen hat mehr als 1000 Beschäftigte, in
der größten Berufsgruppe sind Gesundheits- und Krankenpfleger,
Operationstechnische Assistenten sowie Gesundheits- und Kinder-
krankenpfleger vereint. „Schwestern“ und „Pfleger“ also, die ganz
eng mit jungen und älteren, kleinen und ganz kleinen Patienten
arbeiten und das vom ersten Ausbildungstag an. Der theoretische
Teil Ausbildung erfolgt an der Gesundheitsakademie Bodensee-
Oberschwaben in weingarten (www.ga-gesundheitsakademie.de),
der praktische Teil in allen Kliniken des Klinikums Friedrichshafen.
Gegenwärtig bietet das Klinikum Friedrichshafen im Bereich der
Pflege Ausbildungsplätze für Gesundheits- und Krankenpflege, für
Gesundheits- und Kindenkrankenpflege sowie zum Operationstech-
nischen Assistenten an. Aber die Pflegeberuf-Auszubildenden sind
nicht alleine, sie sitzen mit den DHBw-Studenten, den angehenden
Kauffrauen und -männern im Gesundheitswesen, der zukünftigen
Fachkraft für Lagerlogistik, dem Pharmazeutisch-Technischen Ange-
stellten oder dem angehenden Informatikkaufmann in einem Boot.
Zu Beginn eines jeden Ausbildungsjahres kommen alle „Neuen“
im Immenstaader Abenteuerpark zusammen und lernen beim
Klettern zwischen den Bäumen Teamgeist. Das zweite Ausbil-
dungsjahr beginnt in einem großen Boot – ins Drachenboot
passen 22 Menschen, die rhythmisch gemeinsam Geschwindig-
keit aufnehmen. Der Startschuss ins dritte und meistens letzte
Ausbildungsjahr fällt für alle auf einer Hütte in Vorarlberg.
77
– Ausbildung –Berufe im Gesundheitswesen Berufe im Gesundheitswesen
Und natürlich sind alle dabei, wenn das Klinikum sein Familien-
Sommerfest feiert oder bei der Mitarbeiterweihnachtsfeier das Jahr
gemeinsam ausklingen lässt.
Das Klinikum Friedrichshafen bietet auch Plätze für das Freiwillige
Soziale Jahr (FSJ) und den Bundesfreiwilligendienst. Allen, die sich
noch nicht ganz sicher sind, ob „so was was für mich ist“, empfiehlt
das Klinikum Friedrichshafen ein Praktikum.
weitere Informationen zur Ausbildungsdauer und –vergütung,
Ansprechpartnern und weiteren Daten finden sich auf der website
des Klinikums unter www.klinkum-fn.de und natürlich stehen Aus-
bilder und Auszubildende des Klinikums am Stand im Rahmen der
IBO-Bildungsoffensive in Halle B4 zur Verfügung.
Marc Etzen,
Fachkraft für
Lagerlogistik,
21 Jahre alt,
3. Ausbildungsjahr:
„Ich finde meine Ausbildung im Klinikum sehr abwechslungs-
reich und interessant. Da regelmäßig neue Artikel auf den
Markt kommen, gibt es immer etwas Neues zu erlernen.“
Eva Bühler,
DHBW-Studentin
Gesundheits-
management,
22 Jahre alt,
3. Semester:
„Ich habe mich für diese Ausbildungsstelle entschieden,
da es Studieren und Arbeiten in einem zukunftsorientierten
Unternehmen verbindet.“
Svenja Banholzer,
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerin,
21 Jahre alt,
3. Ausbildungsjahr:
„Weil ich was mit Kindern machen wollte, habe ich mich für die
Ausbildung entschieden. Der Anfang war etwas holprig, denn wir
waren die ersten Azubis in der Kinderkrankenpflege im Klinikum
Friedrichshafen. Ich fühle mich sehr wohl, denn das Leistungs-
spektrum ist groß.“
Elvira Mekić,
Gesundheits- und
Krankenpflegerin,
20 Jahre alt,
3. Ausbildungsjahr:
„Die Berufsausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin ist
anspruchsvoll und macht Spaß. Man lernt, selbstständig zu sein
und Verantwortung zu tragen. Medizin und Pflege harmonieren
stark miteinander.“
Steven Waldhoff,
Informatikkaufmann,
20 Jahre alt,
3. Ausbildungsjahr:
„Mein künftiger Beruf ist die Schnittstelle zwischen Kaufleuten und
Informatikern. Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich: User betreuen,
Aufträge erteilen, Informations- und Telekommunikationstechnische
Systeme beschaffen…. Bei uns im Klinikum herrscht ein sehr gutes
Arbeitsklima.“
78
– Ausbildung –
A6 A5 A4 A3 A2 A1
B4 B3
A7
B5 B2 B1
Foyer West
PEast
PWest
Eingang OstEingang Ost
Eingang WestEingang West
A3
B4
BKK ZF & Partner B4-402Jürgen MettendorfCharlottenstr. 2 ; 88045 FriedrichshafenTelefon: 07541/77-3344Telefax: 07541/77-3319E-Mail: [email protected]
Baden-WürttembergSTAATLICHES SCHULAMT MARKDORF
A5
DEHOGA - Geschäftsstelle A5-606Herr Bernd DahringerGoethestraße 4 ; 88214 RavensburgTelefon: 0751/31708Fax: 0751/26098E-Mail: [email protected] Internet: www.dehogabw.de
A4
Klinikum Friedrichshafen B4-207Röntgenstraße 2 ; 88048 FriedrichshafenTelefon: 07541-961121Internet: www.klinikum-fn.de
Ponyhof Müller B4-302Herr Gerhard MüllerKeplerstraße 7/273760 Ostfildern E-Mail: [email protected]
InformationszentrumZ ahng e s u n dh e i tBaden-Württemberg
Informationszentrum Zahngesundheit B4-209Baden-württemberg/ Forum ZahngesundheitPostfach 10 24 33 ; 70020 StuttgartTelefon: 0711/222966-14E-Mail: [email protected]: www.lzk-bw.de ; www.zahn-forum.de
A6
AB O
Blumen Röhm A6- 201Montafonstraße 3 ; 88045 FriedrichshafenTelefon: 07541/22208E-Mail: [email protected]: www.blumen-objekte.de
Verband Garten-, A6-110Landschafts- und Sportplatzbau Ihre Experten für
Garten & Landschaft Baden-Württemberg e.V.Filderstr. 109/111 ; 70771 Leinfelden-EchterdingenTelefon: 0711/97566-0E-Mail: [email protected]: www.galabau-bw.de
Antriebs- und Fahrwerktechnik
ZF Friedrichshafen AG A3-200PersonalabteilungAnnette LeschinskiEhlersstraße 50 ; 88045 FriedrichshafenTelefon: 07541/77-3420 ; Fax: 07541/77-903420E-Mail: [email protected] Internet: www.zf.com
BerufsbildungswerkAdolf Aich
gGmbH
Berufsbildungswerk Adolf Aich A3-402Schwanenstraße 92 ; 88214 RavensburgHerr Oliver SchweizerTelefon: 0751/3555-6117E-Mail: [email protected]: www.bbw-rv.de
Bundesagentur für Arbeit A3-302Agentur für Arbeit Konstanz-RavensburgSchützenstraße 69 ; 88212 RavensburgTelefon: 0751/805-451 ; Fax: 0751/805-370E-Mail: [email protected] Internet: www.arbeitsagentur.de
Tognum AG A3-300Berufsausbildung & Duales Studium88040 FriedrichshafenFrau Katharina KramerTelefon: 07541/904653Internet: www.tognum.com
bfz Friedrichshafen A3-203Donaustraße 13: 88046 FriedrichshafenTelefon: 07541/5019-0E-Mail: [email protected]: www.fn.bfz.de
bfz ÜberlingenIn den Mühlen 2 ; 88662 ÜberlingenTelefon: 07551/9501-0E-Mail: [email protected]: www.bds.bfz.de
Wir. Dienen. Deutschland.
Bundeswehr A3-201wehrdienstberatung Ravensburg Schützenstraße 31 ; 88212 Ravensburg Telefon: 0751/8806-280 / 281 / 282 Internet: www.bundeswehr-karriere.de0800 - 980 08 80
A3
F L I E S E N PA R A D I E SL I N D A U
Fliesenparadies Lindau GmbH A4-308Robert-Bosch-Str. 29 ; 88131 Lindau Herr Dieter Graf ; Telefon: 08382/977904E-Mail: [email protected]: www.fliesenparadies-lindau.de
Zimmerei Hoffmann A4-501Oliver HoffmannLindenholz 3/188048 Friedrichshafen Telefon: 07546/91191 www.hoffmann-zimmerei.de
79
– Ausbildung –
A6 A5 A4 A3 A2 A1
B4 B3
A7
B5 B2 B1
Foyer West
PEast
PWest
Eingang OstEingang Ost
Eingang WestEingang West
A1
– Ausbildung –
Treffpunkt Bildungsoffensive - Ausbildung
Foyer West
B3
FW-OG Raum Thurgau MeckatzerOlaf Fabert, Erster BraumeisterMeckatz 1088178 HeimenkirchTelefon: 08381/504-0 www.meckatzer.de
FW-OG Raum Baden-WürttembergPolizeidirektion Friedrichshafen ÖffentlichkeitsarbeitEhlersstraße 15 ; 88046 FriedrichshafenTelefon: 07541/701-1011Fax: 07541/701-1091E-Mail: [email protected]: www.polizei-bw.de
SparkasseBodensee
Sparkasse Bodensee FW-OG Raum AllgäuHerr Thomas Bals
Charlottenstraße 2 ; 88045 Friedrichshafen
Telefon: 07541/704-4287
E-Mail: [email protected]
Internet: www.sparkasse-bodensee.de/ausbildung
Ansprechpartner / Geländeübersicht
B2-400
XXXLutz Friedrichshafen Patrick ZimmermannTelefon: 07541/38 38 173 232E-Mail: [email protected]: www.xxxlutz.de
Börsenverein des FW-EG-09Deutschen BuchhandelsLandesverband Baden-württemberg e.V.Paulinenstraße 53 ; 70178 StuttgartTelefon: 0711/61941-25 (vormittags)E-Mail: [email protected]: www.buchhandelsverband.de
FW-OG VIP-Raum Zehrer
BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER Leutholdstraße 30 ; 88045 Friedrichshafen Telefon: 07541/30199–7210 E-Mail: [email protected] Internet: www.bkkgs.de
FW-OG Raum BodenseeLandratsamt Bodenseekreis88041 FriedrichshafenTelefon: 07541/204-0 ; Fax: 07541/204-5699E-Mail: [email protected]: www.bodenseekreis.de
FW-OG Raum Vorarlberg
McDonald’sBodenseekreis, Landkreis Ravensburg, Landkreis Lindau www.mcdonalds-bodensee.de
Stadtwerk am See GmbH & Co. KG A3-400PersonalKornblumenstraße 788046 FriedrichshafenTelefon: 07541/505301Fax: 07541/50560207E-Mail: [email protected]: www.stadtwerk-am-see.de
Elektronikschule Tettnang (EST) A3-203Oberhofer Str. 25 ; 88069 TettnangTelefon: 07542/9372-10E-Mail: [email protected]: www.elektronikschule.de www.facebook.com/elektronikschule
Hugo-Eckener-Schule A3-203Steinbeisstr. 20 ; 88046 FriedrichshafenTelefon 07541/7003770E-Mail: [email protected]: www.hugo-eckener-schule.de
ifm electronic gmbh A3-301ifm-Str. 1 ; 88069 Tettnang Bernhard Bentele Telefon: 07542 / 518 - 1515 E-Mail: [email protected] Internet: www.ifm-ausbildung.de
Industrie- und HandelskammerBodensee - Oberschwaben
IHK Bodensee- Oberschwaben A3-202Einstellungen und Praktika:Birgit SchmidTelefon: 0751/409-116E-Mail: [email protected]: www.weingarten.ihk.de
azubicademy
Internet: www.azubi-akademy.de
Justus von Liebig Schule A3-20388662 Überlingen ; Carl Benz weg 35Internet: www.jvls-ueberlingen.deTelefon: 07551/809-220
HELIOS Spital Überlingen Härlenweg 1 ; 88662 ÜberlingenTelefon: 07551/9477-2191 Internet: www.helios-kliniken.de/ueberlingen
Kreishandwerkerschaft Bodenseekreis A3-KHS01Lindauer Straße 11 ; 88046 FriedrichshafenTelefon: 07541/387920 ; Fax: 07541/3879250E-Mail: [email protected]: www.khs-fn.de
Evangelische Heimstiftung GmbH A3-203 Stephanuswerk IsnyBildungszentrumMaierhöfener Straße 56 ; 88316 IsnyTelefon: 07562/74-1700 ; Fax 07562/74-1203E-Mail: [email protected]: www.bildung-isny.de
ZAB gGmbH A3-101Karl StibiFallenbrunnen 16/388045 FriedrichshafenE-Mail: [email protected]
Internet: www.zab-fn.de
80
– Ausbildung –
Rothaus Halle
Freigelände West
Übe
rgan
g O
st
Freigelände Ost
Eingang/Foyer OstEntrance/Foyer East
Eingang/Foyer WestEntrance/Foyer West
GARTEN & AMBIENTE
GASTRONOMIE
NEUES BauEn
EL SPECTACULO„Die Varieté-Show der Superlative“PARTIES
KINDER
BILDUNGINDUSTRIEHANDWERK
FAHRRÄDERPARCOURS
GESUNDHEIT
SPORT URLAUB FREIZEIT REISENPIAZZA ITALIA
HAUSHALTWOHNEN
MODEKREATIVITÄT
NEU NEU NEU
NEUNEU
DIE IBO AUF EINEN BLICK
HALLENBELEGUNG 2013
DIE 3 PARALLELMESSEN
URLAUB FREIZEITREISEN
GARTEN & AMBIENTEBodensee Neues BauEn
DIENSTLEISTUNGINDUSTRIE
FAHRRÄDERFAHRRADPARCOURSBILDUNG
KREATIVITÄT MODE SPORT
WOHNEN
KINDERHAUSHALT HANDWERK
GASTRONOMIE GESUNDHEIT GRILL PARK
PARTIES,EL SPECTACULO: Die Varieté-Show der Superlative
81
– Ausbildung –
DIE GRÖSSTE PARTY DES JAHRES IM RAHMEN DER IBO!
82
– Ausbildung –
VersicherungDie Versicherung der Schüler während der Praktika,
insofern diese während der Ferien stattfinden,
ist Privatsache und wird nicht durch die jeweilige
Schulversicherung abgedeckt.
Die Schüler sind darauf hinzuweisen. Über den Bayrischen
Versicherungsverband können sich die Schülerinnen und
Schüler z.B. für € 5,– für eine Praktikumswoche versichern.
Dabei bleibt es dem jeweiligen Unternehmen überlassen,
diesen Beitrag zu erstatten.
Selbstverständlich können auch mit Versicherungen der
einzelnen Unternehmen Verträge abgeschlossen werden,
sobald sichergestellt ist, dass ein ausreichender Versiche-
rungsschutz für die Schüler besteht.
83
– Ausbildung –
Günstig zur IBOKombiticket MesseKat
Für Besucher aus Konstanz gibt es das Kombiticket der
Katamaran-Reederei Bodensee GmbH & Co. KG
und der Messe (beinhaltet Katamaranfahrt, Bustransfer und
Tageskarte).
Schweizer Kombiticket:
Für Besucher aus der Schweiz gibt es das Kombiticket der
Bodenseefähre Romanshorn - Friedrichshafen und Messe
(beinhaltet Fähre, Bustransfer und Tageskarte).
Kostenlose Pendelbusse:
Sie verkehren vom Stadt- und Hafenbahnhof, vom Flughafen
und den Zusatzparkplätzen zur Messe und zurück.
bodo-Ermäßigung:
wer mit der bodo-Tageskarte anreist erhält 1,50 € Ermäßigung.
Anreise Schulklassen:
Kontakt: Günter Kleck,
Tel: 07541/708850, Email: [email protected]
Weitere Informationen zur Anreise unter www.ibo-messe.de
IBO – die große Frühjahrsmesse am Bodensee
Messe Friedrichshafen GmbH
Neue Messe 1
88046 Friedrichshafen
Telefon +49 7541 708-0
Fax +49 7541 708-110
www.ibo-messe.de
www.facebook.com/ibomesse
Baden-WürttembergSTAATLICHES SCHULAMT MARKDORF
– Ausbildung –
Für Fragen Deine Ansprechpartnerin
Birgit Mattmann
Tel.: 07541/708-115
Fax: 07541/708-333
E-mail: [email protected]