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E D I T O R I A L

Ralf Kersting, IHK-Präsident

die Wirtschaftsregion Hellweg-Sauerland steht vor einem schwierigen Jahr. Die konjunkturelle Entwick-lung ist noch nicht abzusehen. Die jetzt auch bei den kleinen und mittleren Betrieben durchschlagende Finanzkrise führt im Zweifel zu erheblichen Liquiditätsproblemen im Tagesgeschäft wie auch zur Verschie-bung oder sogar zum Verzicht auf Investitionen.

Darüber hinaus sind wir mittel- und langfristig weiterhin herausgefordert durch die Globalisierung und dendemographischen Wandel, die beide noch erhebliche Auswirkungen auf unseren heimischen Wirtschaftsraumhaben werden. Die Agenda des Präsidiums für die nächsten zweieinhalb Jahre ist daher durch zwei wesentliche Elemente gekennzeichnet.

1. Vor dem Hintergrund der ganz aktuellen, durch die Rezession und Finanzkrise geprägten Probleme wol-len wir unseren Mitgliedern mit Rat und Tat zur Seite stehen. Neben der zeitnahen Information über wichti-ge Trends, Veranstaltungen zu aktuellen Top-Themen und der Begleitung bei spezifischen Fragestellungenwerden wir das Gespräch mit Politik, Banken und Interessenvertretungen suchen, um unserer Stimme in Ih-rem Sinne Ausdruck zu verleihen. Darüber hinaus werden wir Veranstaltungen in verschiedenen Regionenunseres IHK-Bezirkes abhalten, bei denen Sie uns Ihre Meinung, Ihre Empfehlungen oder Fragen für unsere aktuelle Arbeit mit auf den Weg geben sollen.

2. Bei den uns beschäftigenden mittel- und langfristigen Herausforderungen an Infrastruktur, Regional-marketing und Bildung hat mein Vorgänger Dieter Henrici richtige Prioritäten gesetzt. Diese Arbeitsschwer-punkte haben weiterhin Bestand. 2009 wird uns dabei das gemeinsame Jahresthema der deutschen IHKs - „Mobilität ist Zukunft“ - ganz besonders beschäftigen. Ein Thema, das uns in einem ländlichen Raum beheimateten Unternehmern besonders am Herzen liegt.

Ohne Mobilität gäbe es keine Arbeitsteilung, die Grundlage unseres Wohlstands und die Existenzbedin-gung der Zulieferunternehmen in unserer Region. Moderne Logistikkonzepte erfordern leistungsfähige Verkehrswege. Eine gute örtliche Erreichbarkeit ist gleichfalls Voraussetzung für eine erfolgreiche Touris-musregion. Das „IHK-Jahresthema“ bietet uns also weiterhin die große Chance, Defizite in der verkehrlichenErschließung des Hellweg-Sauerlands auch auf Landesebene aufzuzeigen und die Anforderungen an einezukunftsfeste Verkehrsinfrastruktur für unsere Wirtschaftsregion mit Nachdruck vorzutragen.

Oben auf der Agenda steht auch der Komplex Bildung-Ausbildung-Weiterbildung. Die Alterstruktur wirdsich in den nächsten Jahren rasant verändern. Gut ausgebildete Fach- und Führungskräfte werden knapp. Un-sere Unternehmen werden noch stärker um qualifizierte Arbeitskräfte konkurrieren als heute. Deshalb müssen wir mehr junge Leute für eine duale Berufsausbildung, für ein Ingenieurstudium und für die neuendualen Studiengänge in der Region begeistern.

Eine weitere wichtige Aufgabe wird es sein, die Marke „Südwestfalen“ im Wettbewerb der Regionen zuetablieren. Ein Vehikel dazu ist die Regionale 2013, die gemeinsam von den fünf südwestfälischen Kreisenausgerichtet wird. Die Wirtschaft wird ihren Input zu dieser Veranstaltung leisten.

Noch stärker als bisher wird die IHK in allen Städten und Gemeinden im Kreis Soest wie im Hochsauer-landkreis Flagge zeigen. Hier zähle ich insbesondere auf die Persönlichkeiten des Präsidiums und der Vollversammlung. Sie werden für die IHK an ihren Standorten vermehrt in Erscheinung treten.

Die IHK wird ihr gesamtes Leistungsangebot für die Mitglieder transparenter und leichter zugänglich ma-chen. Dazu gehört auch, unser IHK-Magazin und unseren Internetauftritt lesefreundlicher und informativerzu machen.

Wir haben uns viel vorgenommen. Fordern Sie uns!

Ihr

Sehr geehrte Unternehmerinnen und Unternehmer,

IHK-Agenda 2010

Page 4: IHK_WHS_01_09  :IHK - IHK Arnsberg

Automobil-ZuliefererKommt nach der Durststrecke der Boom? 7FDP-Generalsekretär: „Die Mitte stärken“ 8IHK-SaisonumfrageKeine hohen Erwartungen an Wintersaison 2008/2009 8Netzwerk erhält Konturen 9„Arbeit von Wirtschaftsjournalisten wichtig wie nie“ 10

Krisenfinanzierung „Go.On!“-Veranstaltung am 15. Januar 2009 12

Nachschusspflicht eines GbR-Gesellschafters 23Unvollständiges Impressum als Bagatellverstoß 23Was sind „Verwaltungskosten“? 23

R E C H T + F A I R P L A Y

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INHALT

I N F O T H E K

Geschäftsverbindungen 38Recyclingbörse 38Technologiebörse 40Existenzgründungsbörse 40Handelsregister 42Bücher und Zeitschriften 47

V E R L A G S - S P E Z I A L

R U B R I K E N

Editorial 1Neues aus Berlin und Brüssel 20Wirtschaftsjunioren 22Namen und Nachrichten 28Kultur-Tipps 37Impressum 48

Monatsmagazin der

S T A R T H I L F E + U N T E R N E H M E N S F Ö R D E R U N G

Rückforderung von Carnets ATA möglich 21Warennummern zum 1. Januar 2009 geändert 21Intrahandelsstatistik – Anmeldegrenze erhöht 21

I N T E R N A T I O N A L

S T A N D O R T

44Dank für Dieter Henrici und Glückwünschefür Ralf Kersting: Zum Wachwechsel an derIHK-Spitze kam NRW-Landeschef JürgenRüttgers zum Jahresempfang in die „Mo-dellregion“.

A U S - U N D W E I T E R B I L D U N G

IHK-Projekt auf Tournee 14

Mit Diplom demnächst zum Bachelor 16Mitarbeiter finden, fördern und binden 17Veranstaltungskalender Januar/Februar 2009 18Bildungsscheck-Förderung für 2009 erneut geändert 19

Januar 2009

1313Der „Berufsparcours“ gibt Schülerinnen undSchülern Orientierung bei der Berufswahl.

1515Erstmals hat die VWA Hellweg-Sauerlandjetzt den Bachelorgrad an „Alt-Absolventen“verliehen.

Teure Kilometer 24Grenzwerte sichern 25Setra Niederflur-Fahrzeugist bester Bus des Jahres 26Kleine Laster – große Wirkung 26

☎ IHK Arnsberg(029 31) 87 80

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bringen, fehlende Monostrukturen sowiedie Dominanz von Familienunternehmenverliehen der Region ihre Stärke. „Das

Denken im Familienunternehmen zeich-net sich durch Langfristigkeit und nach-haltige Wertorientierung aus.“ Für

MINISTERPRÄSIDENT RÜTTGERS BEIM IHK-JAHRESEMPFANG

Zu Gast in der ModellregionDer Andrang zum IHK-Jahresempfang am 21. November 2008 war rekordverdächtig. Knapp 500 Gäste aus Wirtschaft, Politikund vielen Bereichen des öffentlichen Lebens fanden sich in den Räumlichkeiten des IHK-Bildungsinstitutes ein. Unter ihnenein gut gelaunter Ministerpräsident Jürgen Rüttgers, der nach Arnsberg kam, um die Verdienste des scheidenden IHK-Prä-sidenten Dieter Henrici zu würdigen.

Ehrenpräsident Dieter Henrici brachin seiner Begrüßung eine Lanze

für die soziale Marktwirtschaft, über-höhte Managergehälter prangerte er hingegen an. Den hohen Gast aus Düs-seldorf lobte er für seine kritischen Beiträge über die soziale Verantwortungin einer Wettbewerbsgesellschaft.

Die Wirtschaftsregion Hellweg-Sauer-land empfiehlt der Neheimer Unterneh-mer dem Landesvater als Modellregion.„Sie hätten einen stabilen Pfeiler für unsere Gesellschaftsordnung, auf denman bauen kann, an dem nicht tagtäglichgerüttelt und gebohrt wird. Das fängtdamit an, dass wir nie um Subventionengebettelt haben, sondern wir haben dasLandessäckel stets und stetig gefüllt“, so Dieter Henrici.

Unternehmer, die nicht nur Geld, son-dern auch viel Herz in ihre Arbeit ein-

Volles Haus: fast 500 Gäste aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und vielen anderen Bereichen des öffentlichen Lebens beim IHK-Jahres-empfang 2008.

Viel Beifall für eine Rede von 20 Minuten und 20 Jahre Arbeit als IHK-Präsident: (v.l.) Die-ter Henrici, Ministerpräsident Jürgen Rüttgers und der neue IHK-Präsident Ralf Kersting

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Börsenkurse interessiere man sich dabeiweniger.

Um erfolgreich zu sein, müsste der Un-ternehmer Vorbild sein. „Sie könnennicht Wasser predigen, aber selbst Weintrinken. Sie können nicht Sparsamkeitund Maß halten verlangen, aber selbstprassen und Maßlosigkeit in ihrem priva-ten Umfeld zeigen.“

Ministerpräsident Jürgen Rüttgers fandin seinem Rede viel Lob für die Region,besonders aber für die Leistungen DieterHenricis. „Mit Ihrem großen Engagementhaben Sie es verstanden, die Unterneh-mer und Arbeitnehmer Ihrer Heimat mitzureißen“, lobte er den langjährigenIHK-Präsidenten. Natürlich habe er sichnach 20 Jahren Präsidentschaft den Ruhestand verdient. Trotzdem sei seinAbschied ein Verlust für alle. „Für dieMenschen am Hellweg und im Sauerland.Für unser ganzes Nordrhein-Westfalen.“

Seinem Nachfolger, Ralf Kersting,wünschte er alles Gute und versicherte,dass auch ihm die Landesregierung einverlässlicher Partner sein werde.

Dr. Rüttgers sagte, dass er gerne in derRegion sei. Um deren Stärken, der gesunden Industrie, niedriger Arbeitslo-senquoten und zupackender Menschenwisse man auch in Düsseldorf. „Hier wirdjeden Tag an neuen Innovationen gearbeitet. Hier wird für die ganze Weltproduziert. Und hier finden die jungen

Sofort ein gefragter Gesprächspartner: Ralf Kersting im Inter-view mit Radio Sauerland

Landrat und Wirtschaftsvertreter aus dem Hochsauerlandkreis: Dr. Karl Schneider, Volks-bankvorstand Martin Grosche, Philipp Jerusalem (Tital) und Bernd Lepping (Honsel)

Landrätin und Unternehmerurgesteine aus dem Kreis Soest: Eva Irrgang, IHK-Vizepräsi-dent Klemens Münstermann, Dr. Josef H. Spenner und Rolf Strothkamp (v.l.)

Der frisch gebackene Ehrenpräsident mit Ehefrau Helene Henrici(M.) und Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange

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Politische Schwergewichte unter sich: NRW-UmweltministerEckhard Uhlenberg (mit dem Rücken zum Fotografen), Landes-chef Jürgen Rüttgers und MdB Friedrich Merz

In einer ruhigen Minute: Amtsübergabe auf die sauerländische Art

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Arnsberger unter sich: (v.l.) MdL Klaus Kaiser, Carlo Cronenbergund Andreas Bremke

Leute gute Ausbildungsplätze.“ In diesem Zusammenhang wies er auf die beein-druckende Zahl von 12,7 Prozent mehrAusbildungsverträgen hin.

Die derzeitige Finanz- und Wirt-schaftskrise habe zwei Ursachen. Dieerste liege in einem Finanzsystem, dassich von der Realwirtschaft abgekoppelthabe. „Und die zweite darin, dass sich einTeil der wirtschaftlichen Eliten von derGesellschaft isoliert hat“, so Rüttgers.Das gefährde das Ansehen der SozialenMarktwirtschaft und die Einheit der Gesellschaft. Es sei aber falsch, dafür alle Unternehmer zu diffamieren. Gerade dievielen Mittelständler sorgten schließlichfür langfristiges Wachstum und Arbeits-plätze.

Anerkennung zeigte der hohe Gastauch für Dieter Henricis Engagement fürdas Zusammenwachsen der Region. „Esreicht nicht, auf den eigenen Kirchturmzu schauen. Es lohnt sich, auch einmalhinaufzusteigen und auf den Kirchturmdes Nachbarn zu blicken.“ Dass die Region mit einer hervorragenden Bewer-bung den Zuschlag für die REGIONALE2013 erhalten habe, sei auch der Verdienst Dieter Henricis.

„Von engagierten Bürgern, wie Sie essind, können wir nicht genug haben inNordrhein-Westfalen. Wir brauchen

Unternehmer wie Sie. Unternehmer, fürdie gesellschaftliche Verantwortung nichtam Werkstor aufhört“, sagte der Minis -terpräsident.

Der neue IHK-Präsident Ralf Kerstingging in seinem Grußwort ebenfalls aufdie großen Verdienste seines Vorgängersein. Mit seinem unerschütterlichen Opti-mismus habe er gerade in schwierigenZeiten die heimische Wirtschaft für dieanstehenden Aufgaben ermutigt. DieseZuversicht helfe auch bei der Überwin-

dung der aktuellen Konjunkturabküh-lung.

Die Region stehe vor großen Heraus-forderungen. Neben der Wirtschaftskrisegehe es darum, den demografischen Wan-del zu meistern. Den Veränderungspro-zess werde die IHK aktiv begleiten, beispielsweise durch maßgeschneiderteKonzepte in der Aus- und Weiterbildung.Darüber hinaus werde er weiter für denAusbau der Infrastruktur eintreten sowiedas Regionalmarketing vorantreiben.

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Auto-Experte Dr. Helmut Becker (stehend) machte den Zulieferern(rechts Friedrich W. R. Brökelmann, links Dr. Manfred Schubert,BMWi) Mut.

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Der ehemalige Chef-Volkswirt von BMW machte den gebeu-telten Zulieferern mächtig Mut: „Die deutsche Automobil-

und Zulieferindustrie hat so viele Fähigkeiten und Know-how,dass sie aus dieser Krise zwar etwas gerupft, aber insgesamt ge-stärkt herauskommt.“ Zwar werde es im ersten Quartal 2009 nochKurzarbeit geben, aber „ich würde keinen einzigen Mitarbeiterentlassen, denn in ein paar Monaten werden die dringend für Son-derschichten gebraucht“. Die südwestfälischen Zulieferer sindnach seiner Meinung im internationalen Vergleich besser auf ge-stellt als je zuvor. Sie müssten jetzt eine sechsmonatige „Trockenperiode“ überstehen. Die in dieser Zeit einsetzendeMarktbereinigung biete den dynamischen Unternehmen der Region anschließend die Chance, neue und alte Märkte zu besetzen. „Nutzen Sie die Gelegenheit, nun die regionalen Kooperationen weiter auszubauen“, appellierte er.

Axel Vollmann, Geschäftsführer der Vollmann-Group aus Gevelsberg, hörte die Prognosen für das zweite Halbjahr gerne,denn: „Unsere Aufträge sind zum Ende des Jahres mit einemSchlag um 30 bis 35 Prozent eingebrochen. Ein paar Monate kön-nen wir sicherlich auch mit einem Umsatzverlust leben, ohne Stel-len abzubauen. Dann allerdings müsste es auch wieder aufwärtsgehen.“ Anderenfalls sehen er wie auch viele andere Zulieferergroße Probleme, die Stammbelegschaft zu halten. „Das ist eineschwierige Situation, aber wir dürfen auch den Optimismus nichtverlieren“, fühlte sich der Vizepräsident der SIHK Hagen durchDr. Becker gestärkt. Auch Friedrich W. R. Brökelmann (Brökel-mann Aluminiumwerk GmbH & Co. KG, Ense), sah trotz allermomentanen Probleme keinen Grund für eine Weltuntergangs-stimmung: „Wir kommen gut zurecht." Mit einer neuen Alumini-umlegierung, die hohe Festigkeit mit guten Dehnwerten verbinde,entwickle man gemeinsam mit einigen Automobilherstellern neueEinsatzmöglichkeiten für Brökelmann-Produkte. „Die Klima- Diskussion begünstigt uns dabei natürlich!“

Nach Ansicht Beckers und der Zulieferer muss es nun vorran-giges Ziel der Politik sein, beim Bürger wieder Zukunftsvertrauenzu wecken. „Anfang des Jahres wird die Bundesregierung miteinem Konjunkturprogramm oder Steuersenkungen eingreifen“,

ist sich der Auto-Experte sicher. Vieles spreche dann dafür, dasssich der Nachfragestau wie schon nach der Ölkrise 1974 explosionsartig auflöse – vielleicht schon im April/Mai. „Die Au-toindustrie wird durchstarten und wenn die hohen Lagerbeständebei Neufahrzeugen abgebaut sind, dann profitieren ab Septemberauch die Zulieferer.“ Der Aufschwung werde über mehrere Jahreandauern, erwartet Becker.

Dr. Manfred Schubert aus dem Bundeswirtschaftsministeriumin Berlin konnte hingegen abgesehen von der 2-jährigen Kfz-Steuerbefreiung für Neuwagenkäufe keine besonderen Konjunk-tur-Impulse des Bundes verkünden. Auch Liquiditätshilfen nachUS-Vorbild hatte er nicht im Gepäck. Stattdessen habe die Bundesregierung ein neues, zeitlich auf 2009 befristetes Instru-ment der staatseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zurStabilisierung des Mittelstandes geschaffen. Alle Unternehmenmit einem Gruppenumsatz von bis zu 500 Mio. € können daranteilnehmen. In diesem Zusammenhang könne durch die Haus-banken eine bis zu 90-prozentige Haftungsfreistellung bei Investitionen und von 50 % bei Betriebsmitteln in Anspruch genommen werden.

Die Kritik von Dr. Helmut Becker an der politischen Entschei-dung, die Mehrwertsteuer um drei Prozent zu erhöhen, gleichzei-tig aber die Einkommensteuer nicht gesenkt zu haben, nahmSchubert als „Anregung“ mit nach Berlin. „Wir brauchen mehrNetto vom Brutto-Gehalt. Eine Stärkung des privaten Verbrauchsist unerlässlich“, betonte Dr. Becker ausdrücklich, denn Voraus-setzung für einen Aufschwung sei ein neues Vertrauen in Märkteund Gesellschaft.

AUTOMOBIL-ZULIEFERER

Kommt nach der Durststrecke derBoom?„Im Laufe des Jahres 2009 wird sich die Zurückhaltung der deutschen Kunden auflösen und in einem wahren Boom entla-den!“ Diese für manchen Zulieferer unerwartete These vertrat der Auto-Experte Dr. Helmut Becker beim 9. Unternehmer-treff des Automotive-Netzwerks Südwestfalen.

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Thomas Flötotto, Geschäftsführender Gesellschafter der Sauer-länder Spanplatten GmbH & Co. KG und Sprecher des IHC, freutesich über das politische „Schwergewicht“ aus Berlin. Er verwiesnicht ohne Stolz darauf, dass sich der FDP-Generalsekretär in besterGesellschaft befinde. Damit spielte Flötotto auf die ebenfalls pro-minenten Referenten in den vorangegangenen Jahren an: FranzMüntefering, Friedrich Merz, Staatssekretär Hartmut Schauerte,NRW-Innovationsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart. Gleichzeitigdankte er dem IHC-Mitglied Carlo Cronenberg, der sich sehr für

den Besuch seines Parteifreunds eingesetzt hatte. „Die Mitte stärken“ – so lautete das Thema des FDP-Generalse-

kretärs. Unter „Mitte“ wollte er sowohl den Mittelstand wie auchdie Mittelschicht verstanden wissen. Beide, so Niebel, erhieltendurch die schwarz-rote Regierung immer mehr Lasten auferlegt.„Wir Liberale wollen ein einfaches und gerechtes Steuersystem mitniedrigen Sätzen, das den Menschen mehr vom Verdienten lässt undkämpfen für weniger Vorschriften und Bürokratie, damit sich so Ei-geninitiative und Fortschritt entfalten können“, so der Politiker wört-lich. Auch an dem Konjunkturprogramm der Großen Koalition undhier insbesondere an der Befreiung von der Kfz-Steuer für Neuwa-gen ließ Niebel kein gutes Haar: „Wer wird schon bereit sein, sicheinen Neuwagen zu kaufen, nur weil er die Kfz-Steuer sparenkann?“

Aus dem Herzen sprach er den Unternehmern auch, als er sichgegen die Erbschaftsteuer aussprach, die es eigentlich abzuschaf-fen gelte, da das zu vererbende Geld bereits versteuert sei. Die Erb-schaftsteuer sei eine reine Mittelstandssteuer, denn Konzerne seienhiervon nicht betroffen. Und gerade im Hinblick auf den unterneh-merischen Mittelstand sei es problematisch, dass nach der Reformnur dann die Erbschaftsteuer erlassen würde, wenn die Lohnsummein den nächsten sieben bis zehn Jahren nahezu unverändert bliebe.

Mit lang anhaltendem Beifall wurden Niebels Ausführungen be-dacht, der sich anschließend noch der Diskussion stellte. ThomasFlötotto dankte dem couragierten Referenten für seinen interessan-ten und pointierten Vortrag.

Hoher Besuch beim diesjährigen „Martinsmahl“ des Industrie- & Handelsclubs (IHC) der IHK Arnsberg. Der Generalse-kretär der FDP-Bundespartei, Dirk Niebel (MdB), war der Einladung nach Meschede in das „Hotel von Korff“ gefolgt.

FDP-Generalsekretär: „Die Mitte stärken“Dirk Niebel (MdB) beim traditionellen „IHC-Martinsmahl“

Dirk Niebel (M.) nach dem traditionellen Martinsmahl des IHCmit Sprecher Thomas Flötotto (l.) und Carlo Cronenberg.

Während nur sieben Prozent von ihneneine bessere Geschäftslage prognostizier-ten, befürchten 37 Prozent von ihnenschlechtere Geschäfte als im Sommer. Den-noch: Mit Personalabbau rechnet die Bran-che nicht. Dies sei nicht mehr möglich,ohne die Qualität des Angebots spürbar zubeeinträchtigen, äußern viele Betriebe.

„Bei aller Unsicherheit stimmt zuver-sichtlich, dass die Inve stitionen stabil blei-ben“, so IHK-Geschäftsbereichsleiter Wer-ner von Buchwald, der die Umfrage ausge-wertet hat. Viele Hotels, Gaststätten undPensionen in der Region wollten ihre Wett-

Nach einem recht guten Sommer geht die Tourismus-Region Sauerland mit geringen Erwartungen in die Wintersaison 2008/09.Finanzkrise, Rezession und Branchenprobleme verunsichern die Unternehmen. Das ist Ergebnis einer IHK-Umfrage, an dersich 112 gastgewerbliche Betriebe in beiden Kreisen beteiligt haben.

IHK-SAISONUMFRAGE

Keine hohen Erwartungen an Wintersaison 2008/09

bewerbsposition mit Modernisierungen ver-bessern. “Bleibt nur zu wünschen, dass dieFinanzierung dieser Vorhaben keine Pro-bleme bereitet.“

Ein Viertel der Betriebe meldet eine guteund knapp 60 Prozent eine befriedigendeGeschäftslage. Nach dem durchwachsenenSommer 2007 konnte sich damit die heimi-sche Tourismusbranche in 2008 etwas er-holen. Das spiegeln auch die Zahlen desLandesamtes für Datenverarbeitung undStatistik (LDS) für die ersten drei Quartale2008 wider. „Es sind wieder mehr Gäste indie Region gekommen“, freut sich von

Buchwald. „Für mehr Umsatz in den Hotelssorgten vor allem Geschäftskunden; Urlau-ber sind nach wie vor weniger ausgabefreu-dig.“ Das gelte vor allem im Restaurantbe-reich.

Sorgen bereitet die sinkende Ertragskraftder Unternehmen. Ausschlaggebend dafürsind hauptsächlich die kräftig erhöhten Be-zugspreise für Energie sowie die Lohn- undGehaltskosten. Jeder dritte Betrieb sieht sichdaher zu Preiserhöhungen gezwungen, wasseine Wettbewerbssituation auf dem preis-sensiblen Tourismusmarkt gewiss nicht ein-facher macht.

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Bereits 65 Maschinenbau-Unternehmen und Institutionen aus Südwestfalen arbeiten indem vor Jahresfrist neu gegründeten regionalen Maschinenbau-Netzwerk (NEMAS)mit. Durch regionale Zusammenarbeit und Informationsaustausch verbessern sie ihreWettbewerbsfähigkeit.

Www.nemas-sw.de heißt die neue Internetadresse des Maschinenbaunetzwerkes Südwestfalen (NEMAS) – dem zentralen Kommunikationsmedium der neuen

Kooperation. „Mit dieser Plattform wollen wir den Ausbau des Netzwerkes vorantrei-ben, Transparenz über den südwestfälischen Maschinenbau schaffen und die Kommu-nikation der Unternehmen untereinander fördern“, sagt Jochen Schröder, Geschäfts-führer der Gesellschaft zur Wirtschafts- und Strukturförderung im Märkischen Kreisund NEMAS-Initiator. 35 Unternehmen sind bereits registriert und können zusätzlichin einem geschützten internen Bereich vertrauliche Informationen über eingesetzte Fer-tigungstechnologien, technologische Fragestellungen und Kooperationswünsche aus-tauschen.

„Auch Maschinenbauer aus dem Kreis Soest und dem Hochsauerlandkreis nutzen bereits das neue Instrument und arbeiten u. a. in den Arbeitskreisen „Innovations- undTechnologietransfer“, „Marketing und Personal“ sowie „Gemeinsamer Stromeinkauf“mit“, berichtet Thomas Frye von der IHK Arnsberg. Das Netzwerk kooperiert eng mitdem Verband des Deutschen Maschinen- und Anlagenbaus in Nordrhein-Westfalen(VDMA). Interessierte Unternehmen aus der Maschinenbaubranche können sich kos -tenlos über die Website registrieren.

VERBRAUCHERPREISINDEX

Quelle: Statistisches Bundesamt und Statistisches Landesamt

Anmerkung: Beginnend mit dem Monat Januar 2008 wird der Verbraucherpreisindex nur noch aufder Grundlage des bundeseinheitlich gültigen amtlichen Warenkorbes des neuen Basisjahres 2005berechnet. In der Statistik der Verbraucherpreise wird damit dem im Zeitablauf sich ändernden Kon-sumverhalten der privaten Haushalte Rechnung getragen. Ein unmittelbarer Vergleich mit den bisDezember 2007 auf alter Basis (2000 = 100) veröffentlichten Ergebnisse ist nicht möglich. Bereits pu-blizierte Indexwerte früherer Basisjahre wurden ab Beginn des neuen Basisjahres (Januar 2005)unter Verwendung des aktualisierten Wägungsschemas neu berechnet.

Das Statistische Bundesamt informiert im Internet über den Preisindex zum aktuellen Basisjahr:http://www.destatis.deWeitere Auskünfte erhalten Sie außerdem über die Service-Nummer (06 11) 75 47 77 oder E-Mail:[email protected]

2008

August September Oktober November

FÜR DEUTSCHLAND

2005 = 100 107,3 107,2 107,0

FÜR NRW

2005 = 100 106,9 106,9 106,7 106,1

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Der Börsensaal der Handelskammer Hamburg war mit über600 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Medien bis auf den

letzten Platz belegt, als die Gewinner des Ernst-Schneider-Preises der IHKs bekannt gegeben wurden. Frank Horch, Präsesder Handelskammer, sagte in seinen Begrüßungsworten, dass angesichts der aktuellen Krisenszenarien die Arbeit von Wirt-schaftsjournalisten wichtig wie nie zuvor sei. Er überließ dieBühne dem Fernsehmoderator Jörg Thadeusz, der launig durcheinen unterhaltsamen und spannenden Abend führte und 25 No-minierungen vorstellte. Diese herausragenden Arbeiten warenvon drei Jurys in den Sparten Fernsehen, Hörfunk und Presseaus insgesamt 900 Einsendungen ausgewählt worden. Beteiligthatten sich an der 37. Ausschreibung Journalisten von Spiegel,Stern, ZEIT, zahlreichen regionalen Zeitungen sowie allen gro-ßen öffentlich-rechtlichen und privaten Sendern. Thadeusz wiesin seiner Moderation auf das große Renommee des Preises fürWirtschaftsjournalismus hin. Neben vielen freien Autoren zeich-nete Thadeusz erstmalig auch RTL und die Süddeutsche Zeitungaus. Der Sender und die überregionale Zeitung erhielten den Veranstalterpreis für innovative Konzepte bei der Vermittlung wirtschaftlicher Inhalte. Die besten Wirtschaftsbeiträge des Jahres waren:Kategorie Wirtschaft in regionalen Printmedien:Marc Neller: Absturzgefahr, Der Tagesspiegel

Kategorie Wirtschaft in überregionalen Printmedien:Karsten Lemm: An diesem Haus hängt unser Wohlstand, Stern

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Nachwuchspreis:Sebastian Jost, Die Welt / Welt am Sonntag

Kurzbeitrag Fernsehen:Gesa Dankwerth, Maike Pies (Red. Matthias Körnich): Urheber-recht (neuneinhalb - Nachrichtenmagazin für Kinder), ARD(WDR)

Große Wirtschaftssendung Fernsehen:Stefan Aust, Dr. Claus Richter (Red. Claudia Ruete): Wettlaufum die Welt (Dreiteiler), ZDF

Kategorie Wirtschaft in der Unterhaltung:Mathias Greffrath (Red. Barbara Schäfer): Unseren Garten be-stellen, Hörfunk, BRKathrin Pitterling (Autorin), Jörg Komorowski (Headwriter)(Red. Hans-Jürgen Börner): Hubert Burda - Zwischen Rebellionund Pflicht (Die Erben), Fernsehen ARD (NDR)

Kategorie Technik:Ute Schneider (Red. Manuela Kasper-Claridge): Geheimsache F700, DW-TVTom Schimmeck (Red. Tobias Barth): Tonfänger. Das Mikrofon– eine deutsche Geschichte, Hörfunk MDR

Kategorie Große Wirtschaftssendung Hörfunk:Heiner Wember, Tilman Wörtz (Red. Marita Knipper): China undIndien. Die neuen Imperien (sechsteilige Serie), WDR

Zwei Veranstalterpreise (für Neuerungen bei der Wirtschaftsbe-richterstattung):RTL für die Serie „Das Hartz IV-Tagebuch“ von Torsten Misler(Red. Thomas Präkelt, Torsten Misler) in „RTL aktuell“ und Süddeutsche Zeitung für das Konzept der Panorama-Seiten (Ressortleiter Wirtschaft Ulrich Schäfer)

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Kreis Soest 177 36.280 10,6 132.382 0,2 264.768 10,9 1.053.479 3,2Anröchte 2 * * * * * * * *Bad Sassendorf 40 7.089 20,1 46.197 -1,0 50.249 9,5 390.916 2,1Ense 3 141 -32,9 263 -22,0 1.498 -18.1 2.717 -17,7Erwitte 22 2.861 -1,0 19.766 -6,5 20.605 -0,6 150.222 0,9Geseke 4 1.775 61,8 3.012 116,1 19.677 142,2 36.015 197,8Lippetal 6 217 15,4 358 -12,7 1.527 0,1 2.394 -20,1Lippstadt 31 6.566 0,3 27.992 -1,0 48.706 7,9 217.126 1,7Möhnesee 21 6.561 31,6 15.141 14,0 40.372 12,1 107.396 5,7Rüthen 8 2.214 16,6 4.856 13,0 15.695 19,2 37.068 14,3Soest 13 4.008 -3,2 6.710 -13,0 29.467 3,3 48.506 -16,0Warstein 17 1.695 -19,1 3.942 -15,0 13.125 -8,5 28.434 -9,5Welver 1 * * * * * * * *Werl 6 2.532 14,4 3.318 12,7 19.212 3,7 25.988 -0,7Wickede/Ruhr 3 380 -1,0 513 -15,9 2.802 -5,8 4.084 -5,3

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iKommt es in einem Unternehmen zu einer Krisensituation, haben sich die Verluste, die zu Liquiditätsengpässen führen, meistens schonüber einen längeren Zeitraum angestaut. Zudem weist die Bilanz Verbindlichkeiten aus, die über den Vermögensgegenständen liegen.Wie kann in einer derartigen Situation die Sanierung eines Unternehmens aussehen? Welche Lösungswege bieten sich an? Was mussein Finanzierungskonzept berücksichtigen? Wie kann ich meine Bank oder alternative Kapitalgeber einbinden? Warum ist in einer Kri-sensituation die Kommunikation zwischen den kriselnden Unternehmen und dem Kapitalgeber so ausschlaggebend?

Eine unentgeltliche Informationsveranstaltung findet zu diesem Thema am 15. Januar 2009, 15:00 Uhr, in der Industrie- und Han-delskammer Arnsberg, Königstraße 18 - 20, 59821 Arnsberg, statt.Referent der Veranstaltung wird Klaus Houben, CAPMARCON Eurocapital Market Consulting, Kronberg im Taunus, sein.Anmeldungen nimmt der Fachbereich Finanzwirtschaft, Cornelia Weiß, E-Mail: [email protected], entgegen. Eine Teilnahmebe-stätigung erfolgt nicht.

Krisenfinanzierung „Go.On!“-Veranstaltungam 15. Januar 2009

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Junge „Elektriker“ im Berufsparcours.

Mit „Berufs-parcours“ zumAzubi von morgen

Ein Berufsparcours wurde in der IHK aufgebaut, bei dem Jugendliche der Klasse 8 ihre Neigungen und Interessen bes-

ser kennen lernen konnten. In Kleingruppen von etwa sechs Per-sonen lernten die Schülerinnen und Schüler der Arnsberger Theo-dor-Heuss-Hauptschule acht Ausbildungsberufe mit beispielhaf-ten Tätigkeiten kennen. Von Station zu Station bewerteten sie aufeinem Laufzettel ihre persönlichen Eindrücke vom Beruf. Paral-lel erkannten Vertreter der Unternehmen, die Begeisterung undGeschicklichkeit der potenziellen Auszubildenden.

„Es war schon erstaunlich, wie schnell der Berufsparcours dieFertigkeiten und Interessen der Schülerinnen und Schüler auf-zeigt. Allein die Disziplin und Aufgeschlossenheit der Jugendli-chen hat mich positiv überrascht“, so Dirk Polachowski von derRWE-Niederlassung Arnsberg. Er hatte den Beruf des Elektro-niker für Betriebstechnik beispielhaft dargestellt. Für die Jugendlichen galt es, einen einfachen Stromkreislauf zu instal-lieren. Für viele war es offensichtlich der erste Moment, einKabel abisolieren zu können oder mit Schraubendreher und Lüsterklemme umzugehen. Allein diese Erfahrung machte klar,ob statt der gewerblich-technischen nicht eher eine kaufmänni-sche Ausbildung in Frage kommen könnte. Auch hierzu war einSchnuppern möglich. Etwa beim Ausfüllen eines Bestellformu-lars – beispielhaft für den Beruf der Kauffrau bzw. des Kauf-manns im Groß- und Außenhandel.

Mit dem Berufsparcours wollte die IHK einen neuen Weg derBerufsorientierung testen. Den Impuls hatten die guten Erfah-rungen anderer Regionen gegeben. Zentraler Partner dabei ist derTechnikzentrum Minden-Lübbecke e. V. Karin Ressel entwik-kelte hier die Idee und verfeinerte das praktische Erleben vonBerufen in Firmen-, Schul- oder eben Berufsparcours. Ressel:„Wir haben die verschiedenen Systeme mit rund 330.000 Ju-gendlichen und 2.500 Unternehmen getestet. Der Probelauf beider IHK in Arnsberg war ein voller Erfolg. Diesen guten Auf-schlag sollte die Region nutzen.“

Die Unternehmen bestätigten diese Einschätzung. Unter Federführung der IHK sollen nun weitere Gespräche geführtwerden, um den Berufsparcours im Kreis Soest wie im Hoch-sauerlandkreis zu etablieren. Fazit der Akteure: Das Probierenund Erleben ist ein guter Weg zur passgenauen Berufswahl – fürUnternehmen wie für Schüler. Auch ihnen hat der Tag eineMenge neuer Eindrücke vom Berufsleben gebracht. Der Berufsparcours ist eine erfolgreiche und gleichzeitig effizienteMöglichkeit, potenzielle Auszubildende kennen zu lernen. Das inOstwestfalen sehr erfolgreiche Modell soll auch im IHK- BezirkArnsberg Schule machen und die vorhandenen Ausbildungsbör-sen ergänzen.

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Unternehmen sucht Schüler – Schüler sucht berufliche Zukunft. Eigentlich scheint die Ausgangslage bei der Suche und Aus-wahl von Auszubildenden ganz einfach. Die Praxis zeigt jedoch immer wieder wie schwierig es ist, interessierte wie geeignetejunge Menschen für einen Ausbildungsplatz zu finden. Einen neuen Weg zu mehr Klarheit bei der Berufswahl hat nun die IHKArnsberg getestet.

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Vierzehn heimische Unternehmenbzw. Ausbildungseinrichtungen

haben sich an dem bundesweit einma-ligen IHK-Projekt beteiligt. Sie schaff-ten mit „1m² KunstAusBildung“mehr Transparenz und Bewusst-sein für die Ausbildung im Sau-erland und am Hellweg. Denn:für viele Außenstehende sind Ni-veau, Qualitätund Facetten-reichtum derAusbildung inden Unternehmen nicht deutlich undJugendliche und Eltern können sich oftnur schwer ein Bild davon machen,welche Begeisterung und Fertigkeitgerade eine gewerblich-technischeAusbildung vermitteln kann. Genau andieser Stelle setzte das Projekt an.

Die Idee ist einfach: Auszubildendevon Unternehmen der Region habenmit künstlerischer Beratung Kunstob-jekte auf einer Fläche von maximaleinem Quadratmeter geschaffen.Grundlage hierfür waren Materialienund Produkte der Ausbildungsbetriebe.Im August 2008 wurden die Kunst-werke in der IHK Arnsberg erstmalspräsentiert. Parallel ging die Home-page www.ihk-kunstausbildung.de ansNetz. Sie soll in erster Linie als Brückezur Ansprache von Jugendlichen die-nen. Im Internet wird auch die Entste-hung der Kunstwerke in den Unter-nehmen dargestellt. Informationen zuden teilnehmenden Firmen und derenAusbildungsangebote runden das An-gebot ab.

IHK-Projekt auf Tournee

Der schwarze Kaffee neben der Maus, dieAugen auf dem Bildschirm – das Projekt„KunstAusBildung“ war eine Herausforde-rung. Die offen gestalteten Vorgaben unddie Einmaligkeit des Projektes weckten mei-nen Ehrgeiz. Ich freue mich, dass ich dies –als Auszubildender – schaffen konnte.Wann starten wir das nächste Projekt?

Paul Szymborski:

Über 500 begeisterte Gäste in dereinen Ausstellungswoche sind Belegfür den Erfolg des Projektes. Dabei soll

es nicht bleiben. Um die re-gionale Wahrnehmung unddie Nähe zu den teilneh-

menden Ausbildungsbe-trieben zu v erstärken,geht die Kunstausstel-

lung nun auf Wan-d e r -scha f td u r c h

den IHK-Bezirk. Erste Station derTournee ist Brilon. Vom 16. Januar bis13. Februar können die Kunstwerke inder Volksbank bestaunt werden. Da-nach geht die Reise über Meschede(Sparkasse) weiter in den Kreis Soest,wo sie in Lippstadt (Volksbank), Soest(Volksbank) und Werl (Sparkasse) Sta-tion macht.

iBeim Projekt „1m² KunstAusBildung“ zeigten viele junge Menschen Einsatz,Teamgeist und Kreativität. Zwei von ihnenwaren ganz besonders nah dran und doku-mentierten: Azubis können eine Menge –viel mehr, als manch „alter Hase“ im erstenMoment glauben mag. Lena Essfeld von derAgentur Neue Werbung in Arnsberg- Neheim gestaltete das Corporate Design desProjektes. Paul Szymborski, Sektor-Werbungin Arnsberg-Hüsten, programmierte denWebauftritt und entwickelte eigenständigeine Pflege-Applikation für die IHK-Web-master. Wir sprachen mit den angehendenMediengestaltern über ihre Erfahrungenund Eindrücke.

Für mich war das die Chance, einen Auftragkomplett zu betreuen: vom Kundenkontaktund der Konzeption über Grafik, Layout undBildbearbeitung bis zur Steuerung der Pro-duktion. Aber auch wenn alles so leicht undlocker aussieht, es steckt eine Menge Arbeitdarin.

Lena Essfeld:

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VWA feierte PremiereErstmals akademischer „Bachelorgrad“ verliehenAus der Hand von Ehrenpräsident Dieter Henrici empfingen 27 Absolventen ihre Bachelor-Urkunden. Damit wurde erstmalsVWA-Absolventen, die an einem Aufbaustudium teilgenommen hatten, der akademische Grad „Bachelor of Arts“ verliehen.

Wenn Sie die gebotenen Möglich-keiten weiter so nutzen, wird Sie

der berufliche Erfolg auch in Zukunft begleiten“, würdigte Dieter Henrici diebesonderen Leistungen der Absolventen.Er dankte allen Beteiligten, insbesondereder Fachhochschule Südwestfalen als Kooperationspartner für ihr großes Enga-gement bei der Umsetzung des neuenStudienganges.

Professor Claus Schuster, Pro-Rektorder Fachhochschule, lobte das hohe wis-senschaftliche Niveau des Studiengangesund wies auf die steigende Nachfragenach praxisorientierten dualen Studien-gängen hin. „Seit der Akkreditierung vorknapp einem Jahr konnten bereits über150 Studenten der VWA bei der Fach-hochschule eingeschrieben werden.“

„Das Interesse der Wirtschaft an einemanspruchsvollen und gleichzeitig kom-pakten praxisbezogenen Studium für zu-künftige Fach- und Führungskräfte wirdweiter steigen“, prognostizierte IHK-Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange.„Wir freuen uns, dass wir ein entspre-chendes Angebot in der Region machenkönnen und damit einen Beitrag zur Stär-kung des Wirtschaftsstandorts Hellweg-Sauerland leisten.“

„Praxisbezug und sofortige Einsetzbar-keit im Unternehmen machen für vieleheimische Arbeitgeber den besonderenCharme dieses Modells aus“, ergänztVWA-Leiter Hans-Jürgen Ramm. Rund100 von ihnen beschäftigten VWA- Absolventen. Für diese jungen Leute seiArbeitslosigkeit nach dem Studium kein

Thema. Die meisten von ihnen seien in„ihrem“ Ausbildungsbetrieb gebliebenund hätten dort Karriere gemacht.

Die IHK-Tochter VWA Hellweg-Sau-erland hat in 14 Jahren bereits über 400 Betriebswirte (VWA) ausgebildet. Dieses„duale Bildungsangebot kombiniert wirt-schaftswissenschaftliches Studium undkaufmännische Lehre. Letztere ist ver-kürzt und endet bereits nach drei Semes -tern. In den folgenden Semestern könnendie jungen Leute neben ihrem Be triebs-wirt (VWA) den akademischen Hoch-schulabschluss als Bachelor of Arts inBetriebswirtschaftslehre erwerben. DasStudium ist modular aufgebaut und um-fasst 180 Leistungspunkte; es entsprichteinem Vollzeitstudium von sechs Semes -tern.

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iGemäß § 7 der Prüfungsordnung für die Durchführung von Abschlussprüfungen gibt die IHK Arnsberg als maßgebenden Termin für dieSommerprüfung 2009 den 31. Juli 2009 bekannt.Alle Auszubildenden, die ihre Ausbildungszeit bis zum 30. September 2009 beenden, müssen von den Ausbildungsbetrieben bis spätes -tens zum 1. Februar 2009 mit den vorgeschriebenen Anmeldeformularen und den erforderlichen Unterlagen zur Prüfung angemeldetwerden. Maßgeblich ist das Eingangsdatum bei der IHK. Dieser Anmeldetermin gilt sowohl für die vorzeitige Zulassung als auch für dieZulassung im Sonderfall. Bitte diesen Termin unbedingt einhalten, denn verspätete Anmeldungen können nicht mehr berücksichtigtwerden.Die Anmeldevordrucke für die zur Prüfung im Sommer 2009 anstehenden Auszubildenden werden rechtzeitig verschickt. Betriebe, diebis zum 31. Januar 2009 noch keine Vordrucke erhalten haben, werden gebeten, die Unterlagen unverzüglich bei der Hauptgeschäfts-stelle der IHK, Königstraße 18 – 20, 59821 Arnsberg, Telefon (0 29 31) 8 78-0, Telefax (0 29 31) 8 78-2 49, anzufordern.

Anmeldeschluss für die Sommerprüfung 2009

Mit Diplom demnächst zum Bachelor29 Betriebswirte machten ihren VWA-AbschlussNach erfolgreichem Studium an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Hellweg-Sauerland erhielten 29 frisch gebackeneBetriebswirte (VWA) ihr wohlverdientes Diplom. Bereits zum zwölften Mal wurde damit ein wirtschaftswissenschaftlicher Stu-diengang für Abiturienten verabschiedet.

Der kombinierte Ausbildungsgangbefähigt Sie in besonderer Weise,

als Fach- und Führungsnachwuchskräfteverantwortungsvolle berufliche Positio-nen in der Wirtschaft zu übernehmen“, sowürdigte IHK-Hauptgeschäftsführerin Dr.Lange die hervorragenden Leistungen derAbsolventen während ihres sechssemes -trigen Studiums, das eine kaufmännischeBerufsausbildung einschließt. „Mit dieserDoppelqualifikation haben Sie denGrundstein für eine Karriere in der Wirt-schaft gelegt.“ Lange dankte den ausbil-denden Unternehmen, den Lehrern desBerufskollegs Lippstadt sowie allen Do-zenten für ihr großes Engagement.

Alle Absolventen wollen die Chancenutzen, in einem Aufbaustudium vonzwei Semestern den akademischen Ab-schluss Bachelor of Arts zu erwerben. DerStudiengang entspricht den nationalenund internationalen Hochschulstandardsund wurde 2007 akkreditiert.

Der Studienleiter der Akademie, Uni-versitätsprofessor Dr. Littkemann, unter-strich in seiner Begrüßung die besonde-ren Vorzüge der Ausbildung an der Ver-waltungs- und Wirtschaftsakademie:„Dieser speziell für Abiturienten konzi-pierte Studiengang verknüpft wie kein an-derer Theorie, Praxis und Wissenschaftmiteinander.“

Littkemann hob hervor, dass dieser Stu-diengang den Unternehmen die Möglich-keit biete, ihren Führungsnachwuchs sozu qualifizieren, dass er in der Lage ist,unmittelbar nach der Ausbildung mitpraktischem Know-how Problemstellun-gen selbst zu lösen.

Erfreulich waren die erzielten Ergeb-nisse: drei Mal konnte die Examensnote„sehr gut“, dreiundzwanzig Mal die Note„gut“ vergeben werden.

Anlass zur Freude hatten vor allem dreijunge Leute, die aufgrund hervorragender

Leistungen den VWA-Preis der Akademieerhielten:1. Preis: Sebastian Weber

C. & A. Veltins GmbH & Co.KG, Meschede

2. Preis: Katharina BerdnikowHoppecke Batterien GmbH &Co. KG, Brilon

Yuri BiasottoTRILUX GmbH & Co. KG,Arnsberg

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Wir wünschen allen Lesern,

Inserenten und Kunden ein

erfolgreichesJahr 2009!

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A U S - U N D W E I T E R B I L D U N G

„Die Berufliche Weiterbildung wird zu einem zentralen Mitarbeiterfindungs- und -bindungsinstrument. Große Unternehmen haben das längst erkannt. MittelständischeUnternehmen dürfen im Wettbewerb um die besten Köpfenicht das Nachsehen haben“, so der neue IHK-Präsident Ralf Kersting im Vorwort des soeben erschienenen aktuellen IHK-Weiterbildungsprogramms.

Als mittelständischer Unternehmer weiß er aus Erfahrung, dassin der heimischen Region qualifizierte Mitarbeiter schon

heute Mangelware sind. Die Attraktivität eines Arbeitgebers wirdzunehmend daran gemessen, welche beruflichen und persönlichenEntwicklungsperspektiven sich im Unternehmen bieten. Kersting:„Daher müssen die Unternehmen ein existenzielles Interesse daranhaben, über entsprechende Weiterbildungsmöglichkeiten Mitar-beiter anzuziehen und langfristig zu binden.“

Das IHK-Bildungsinstitut unterstützt sie dabei. Rückgrat desAngebots sind rund 200 Seminare, Lehrgänge, Trainings undWorkshops im neuen 150 Seiten starken Programm für das 1.Halbjahr 2009. Jede dieser Veranstaltungen kann auf besonderebetriebliche Anforderungen hin modifiziert werden. Dies gilt fürnahezu alle Themen und alle Zielgruppen. Auch höchst effizienteEinzelschulungen sind möglich. Speziell zur Unterstützung derinternen Rekrutierung von Fach- und Führungskräften werdenManagemententwicklungs- und Führungsnachwuchsprogrammesowie Führungstrainings angeboten.

Maßgeschneiderte Firmenlösungen verbunden mit Beratungs-dienstleistungen werden immer wichtiger. „Wir werden vermehrtals Systemanbieter auftreten“, erläutert Geschäftsführer Franz-

Josef Hinkelmann,„von der Beratungüber die Analysezum Bedarf mit an-schließender pass-genauer Umset-zung.“

Weitere Informa-tionen beim IHK-BildungsinstitutHellweg-SauerlandGmbH, König-straße 12, 59821Arnsberg, Telefon (0 29 31) 8 78-170, oder unterw w w. i h k - b i l -dungsinstitut.de.

Mitarbeiter finden,fördern und bindenIHK-Bildungsinstitut mit neuem Programm

Über 200 Seminare, Lehrgänge, Trainings und Workshops bietetdie IHK-Weiterbildung sowie maßgeschneiderte innerbetrieblicheVeranstaltungen und „Vor-Ort-Beratungen“.

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Veranstaltungskalender Januar /Februar 2009

Veranstaltungskalender Januar /Februar 2009

BETRIEBSWIRTSCHAFT/UNTERNEHMENSFÜHRUNGAktuelle Entwicklungen im UmsatzsteuerrechtTermin: 20.01.2009, 09:00 h

Die neue(ste) deutsche Rechtschreibung und Kommasetzung – Erläuterungen, Hilfen, ÜbungenTermin: 22.01.2009, 09:00 h

Qualitätsassistent/in (Technik)Beginn: 02.02.2009, 08:30 h

Grundseminar Export einschl. EU-Binnenmarkt (Exporttechnik I)Termin: 03.02.2009, 09:00 h

Das 1x1 für erfolgreiches Telefonmarketing –Verkaufsberater/in (IHK) Termin: 04.02.2009, 09:00 h

Verkaufsaktive Korrespondenz – Verkaufsberater/in (IHK) Beginn: 05.02.2009, 09:00 h

Rhetorik: Freie Rede und PräsentationBeginn: 09.02.2009, 09:00 h

Kaufmännische Buchführung (Grundstufe)Beginn: 09.02.2009, 18:00 hBeginn: 10.02.2009, 18:00 h

Professionelles Messe-ManagementIn sieben Schritten zum MesseerfolgBeginn: 10.02.2009, 09:00 h

Praxisforum: Reisekosten- und BewirtungsrechtTermin: 11.02.2009, 09:00 h

Änderungen/Neuerungen in der bundesdeutschen UmweltschutzgesetzgebungTermin: 11.02.2009, 09:00 h

IHK-Fachkraft LohnbuchhaltungBeginn: 11.02.2009, 09:00 h

Telefonieren mit Erfolg: professionell – kundenorientiert – effizientTermin: 12.02.2009, 09:00 h

MANAGEMENT- UNDFÜHRUNGSKOMPETENZENVom Kollegen zum VorgesetztenBeginn: 04.02.2009, 09:00 h

MULTIMEDIA/ITMS-EXCEL kompaktBeginn: 24.01.2009, 09:00 h

WEB-Designer (IHK): Web-Datenbankverwaltung, dynamische Webseiten entwickeln mit PHP und MySQLBeginn: 03.02.2009, 18:00 h

TECHNIKCNC-Technik (Kompakt-Anwendungstraining)Beginn: 27.01.2009, 17:00 h

Steuerungstechnik (Kompakt-Anwendungstraining)Beginn: 27.01.2009, 17:00 h

Qualitätsassistent/in (Technik)Beginn: 02.02.2009, 08:30 h

Prozess-FMEA (Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse)Termin: 09.02.2009, 09:00 h

FREMDSPRACHEN, INTERKULTURELLE KOMPETENZSpanisch für WiedereinsteigerBeginn: 15.01.2009, 18:00 h

Wirtschaftsenglisch – Intensiv (Teil II)Beginn: 09.02.2009, 18:00 h

AUFSTIEGSBILDUNGGeprüfte/r Industriemeister/in 2000 – Metall (IHK)Beginn: 31.01.2009, 07:30 h

Geprüfte/r Industriemeister/in MechatronikBeginn: 31.01.2009, 07:30 h

Geprüfte/r Bilanzbuchhalter/in (IHK)Beginn: 03.02.2009, 17:30 h

AUSBILDER/AUSZUBILDENDEVorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung (AEVO) - OnlineBeginn: 02.02.2009

Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung (AEVO)Beginn: 10.02.2009, 18:00 h

BRANCHENBEZOGENEVERANSTALTUNGEN/GESUNDHEITSWESENQualitätsmanagement-Beauftragte/r im Gesundheitswesen (IHK)Beginn: 06.02.2009, 09:00 h

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Telefon (0 29 31) 8 78-1 70Telefax (0 29 31) 8 78-2 00E-Mail: [email protected]

oder im Internet unter www.ihk-bildungsinstitut.de

Lehrgangsangebote weiterer regionaler undüberregionaler Träger, die ebenfalls auf IHK-Prüfungen vorbereiten, können z. B. über dasWeiterbildungsinformationssystem (WIS) unterwww.wis.ihk.de recherchiert werden.

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■ Bildungsscheck-Förderung für 2009 erneut geändertNachdem die nordrhein-westfälische Landesregierung die För-

derung der beruflichen Weiterbildung mit dem „BildungsscheckNRW“ per 01.10.2008 in Teilen neu geregelt hat (wir berichte-ten), gelten ab dem 01.01.2009 erneut modifizierte Regelungenzur Förderung.

Diese betreffen insbesondere die individuellen Zugangsvor-aussetzungen: Bis zum 31.12.2008 galt, dass Personen, die imJahr der Antragstellung und in den vorausgegangenen zwei Ka-lenderjahren an keiner beruflichen Weiterbildung teilgenommenhaben, einen Bildungsscheck beantragen konnten. Diese „Sperr-frist“ ist nun auf das Jahr der Antragstellung und das vorausge-

gangene Kalenderjahr festgelegt und damit um ein Jahr verkürztworden.

Ist in dem genannten Zeitraum allerdings eine berufliche Wei-terbildung absolviert worden, entfällt die Förderung. Somit kannnunmehr alle zwei Jahre ein Bildungsscheck beantragt werdenkann.

Nähere Auskünfte erteilen die Bildungsscheck-Beratungsstel-len, wie z. B. das IHK-Bildungsinstitut in Arnsberg, Telefon (0 29 31) 8 78-1 70, und Lippstadt, Telefon (0 29 41) 97 47-20. Weitere Informationen auch unter www.ihk-bildungsinstitut/ bildungsscheck.

Lehrstellen frei?Der Agentur für Arbeit melden!Lehrstellen frei?Der Agentur für Arbeit melden!

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N E U E S A U S B E R L I N U N D B R Ü S S E L

Verbände sehen bei Lebensmittel-Ampel „Rot“

Brüssel. Die Wirtschaft lehnt EU-Pläne für eine „Ampelkennzeichnung“(rot für schlecht, grün für gut) auf Le-bensmittelverpackungen ab. Sie bevor-munden den Verbraucher und führen ihnggf. sogar in die Irre. Das haben jetzt sie-ben Verbände unter Führung des DIHK ineiner gemeinsamen Erklärung deutlichgemacht. Grund: Offensichtlich gesundeProdukte wie Nüsse würden allein wegenihres hohen Fettgehaltes mit „Rot“ ge-kennzeichnet. Und die Halbfettmarga-rine erhielte genauso ein „Rot“, wie dieVollfettmargarine. Wettbewerbsverzer-rungen wären die Folge – und das ohnenachweislichen Nutzen für den Verbrau-cher.

EU-Haushaltsausgaben ander Zukunft ausrichten

Brüssel. Die EU-Haushaltspolitikmuss künftig neue Schwerpunkte setzen– weg von der Agrarpolitik hin zu denZukunftsthemen. Das ergibt eine Konsul-tation der EU-Kommission, an der sichder DIHK beteiligt und darüber hinausauch über den Dachverband Eurocham-bres eingebracht hat. Die Forderung desDIHK: Die EU soll mehr in die For-schungs- und Bildungspolitik investieren.Eine so ausgerichtete Finanzplanung leistet einen Beitrag zu Wachstum undBeschäftigung sowie zur Wettbewerbsfä-higkeit der europäischen Unternehmen.

Vertrauen in soziale Markt-wirtschaft zurückgewinnen

Erbschaftsteuerreform – das Schlimmste verhindertBerlin. Bis zur letzten Minute hat die

IHK-Organisation mit DIHK-PräsidentLudwig Georg Braun an der Spitze füreine mittelstandsfreundliche und hand-habbare Erbschaftsteuer gekämpft. Auchdem Einsatz von Unionspolitikern ist eszu verdanken, dass noch Verbesserungengegenüber dem Regierungsentwurf erreicht werden konnten, die dasSchlimmste verhindern. So müssen Unternehmen jetzt 7 bzw. 10 Jahre an derLeine des Finanzamtes fortgeführt wer-den, statt der bisher vorgesehenen 15Jahre. Bei der Lohnsumme wird auf eine

super-bürokratische Indexierung zwarverzichtet – allerdings um den Preis einerdeutlichen Anhebung der einzuhaltendenLohnsumme von 70% auf 93% bzw.100%. Leider bleibt das jetzige Gesetz füreine ganze Reihe von Unternehmen, bei-spielsweise durch die hohe Besteuerungdes Verwaltungsvermögens, eine riesen-große Bürde. Braun: „Schon im nächstenJahr wird sich zeigen, wie schwer hand-habbar diese Lösung ist. Ich hoffe des-halb, dass in der neuen Legislaturperiodenoch entscheidende Veränderungen vor-genommen werden.“

Zertifikateversteigerungtreibt die Kosten hoch

Brüssel. Eine Versteigerung vonEmissionsrechten kostet die deutscheWirtschaft nicht ungefähr 100 Milliar-den Euro, sie treibt auch die Strompreiseum bis zu 50% in die Höhe. Davor war-nen die Präsidenten von DIHK und ZDHin gemeinsamen Briefen an Kanzler-amtschef de Maiziere, Wirtschaftsminis -ter Glos und Umweltminister Gabriel.Die Zeche müssten letztlich vor allemMittelstand und Verbraucher zahlen –ohne Mehrwert für den Klimaschutz. Inihrem Positionspapier fordern die bei-den Verbände deshalb Zertifikate kos -tenlos zu zuteilen, Kleinanlagen vomEmissionshandel zu befreien und pro-jektbezogene Gutschriften voll anzuer-kennen.

Erstes Afrika-Positionspapier des DIHKBerlin. Einen passenderen Rahmen hätte

man sich nicht wünschen können für diePräsentation des DIHK-Positionspapiersfür eine moderne Afrikapolitik. In Anwe-senheit von Bundespräsident Horst Köhlerstellte DIHK-Hauptgeschäftsführer MartinWansleben das Papier auf dem Festakt „30Jahre Deutsche Afrika-Stiftung“ und „120Jahre afrikapost“ am 4. Dezember im Hausder Deutschen Wirtschaft in Berlin vor. Daserste Exemplar mit dem Titel „Chancen-kontinent Afrika – Plädoyer für eine wirt-schaftsfreundliche deutsche Afrikastrate-gie“ wurde Bundespräsident Köhler per-

sönlich überreicht. Dieser warb in seinerRede dafür, einen kohärenten Gesamtan-satz in die deutsche Afrika-Politikzu bringen. „Ich freue mich, dasssich der Deutsche Industrie- undHandelskammertag mit einem ei-genen Positionspapier zu Afrika ander Diskussion hierüber beteiligt“,so Köhler. Der DIHK spricht sichfür eine stärkere Partnerschaft mitAfrika aus und fordert eine Ver-zahnung von Außenwirtschaft undEntwicklungszusammenarbeit,eine Verbesserung der Infrastruktur

sowie eine massive Aufstockung der Investitionen in Aus- und Weiterbildung.

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Berlin. Für ihr besonderes gesellschaftli-ches Engagement wurden am 1. Dezember2008 in Berlin die Voss AG, München, dieTÜV Technische Überwachung HessenGmbH und die Thyssen Krupp AG, Düs-seldorf, ausgezeichnet. Sie sind die Siegerdes Wettbewerbs der Initiative „Freiheit undVerantwortung“, getragen von den Spitzen-verbänden der deutschen Wirtschaft – BDI,BDA, DIHK, ZDH – und der „Wirtschafts-woche“. DIHK-Präsident Ludwig GeorgBraun: „Angesichts der aktuellen Finanz-und Wirtschaftskrise brauchen wir solcheguten Beispiele gesellschaftlichen Engage-ments, um das Vertrauen in die sozialeMarktwirtschaft und die Unternehmer inDeutschland zu sichern.“ Die Veranstaltungsteht unter der Schirmherrschaft von Bun-despräsident Horst Köhler.

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I N T E R N A T I O N A L

Die internationalen Zollpassierschein-hefte Carnet ATA müssen nach Ablaufihrer Gültigkeit an die Industrie- undHandelskammer zurückgegeben werden.Drei Jahre (allgemeine Reklamationsfrist)bewahrt die IHK sie auf, um eventuellen

ungerechtfertigten Zollforderungen aus-ländischer Zollverwaltungen entgegentre-ten zu können.

Zum Teil existieren im Ausland jedochlängere Verjährungsfristen. Darum kön-nen Carnets, die in den Jahren 2002 bis

2004 ausgestellt wurden, bis spätestenszum 31. März 2009 beim FachbereichAußenwirtschaft, Brigitte Goeke, Telefon(0 29 31) 8 78-1 40, Telefax (0 29 31) 8 78-2 41, E-Mail: [email protected], zurückgefordert werden.

■ Rückforderung von Carnets ATA möglich

Ca. 70.000 deutsche Unternehmensind derzeit verpflichtet, ihren innerge-meinschaftlichen Warenverkehr monat-lich an das Statistische Bundesamt zumelden. Diese Unternehmen sind be-richtspflichtig, weil ihre jährlichen Wa-renbewegungen die festgelegten Schwel-lenwerte von bisher 300.000 Euro (ge-

samte Warenein- oder -ausgänge inner-halb der EU pro Kalenderjahr) über-schreiten. Die EU-Mitgliedstaaten sindberechtigt, die Höhe dieser Grenzen ineinem bestimmten Rahmen selbst fest-zulegen. Eine Prüfung des StatistischenBundesamtes hat ergeben, dass - ohnegravierenden Informationsverlust - die-

ser Wert auf 400.000 Euro angehobenwerden kann. Auf Basis der „15. Verord-nung zur Änderung der Außenhandels-statistik-Durchführungsverordnung“ desBundesministeriums der Finanzen unddes Bundesministeriums für Wirtschaftund Technologie gilt die erhöhte Melde-grenze ab dem 1. Januar 2009.

■ Intrahandelsstatistik - Anmeldegrenze erhöht

Durch eine Verordnung der EG-Kom-mission werden auch zum 1. Januar2009 wieder eine Reihe von Änderungen in der Kombinierten Nomenklatur (KN) und damit auch imdeutschen Warenverzeichnis für die Au-ßenhandelsstatistik (WA) rechtswirk-sam. Eine Gegenüberstellung der Än-

derungen kann unter http://www.biele-feld.ihk.de/fileadmin/redakteure/inter-national/Wie/Warennummern_2008-2009.pdf abgerufen werden.

Die komplette Ausgabe 2009 des Wa-renverzeichnisses für die Außenhan-delsstatistik, in der alle Änderungen

durch einen Punkt am linken Rand ge-kennzeichnet sind, befindet sich unterht tp : / /www.des ta t i s .de / je tspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/C o n t e n t / K l a s s i f i k a t i o n e n /Aussenhandel/Content75/warenver-zeichnis__downloads,templateld=renderPrint.psml.

■ Warennummern zum 1. Januar 2009 geändert

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WWIRTSCHAFTSJUNIORENARNSBERG

Unter dieser Überschrift stand ein Kamingespräch derWirtschaftsjunioren mit Fujitsu Siemens-GeschäftsführerHans-Dieter Wysuwa. Der gebürtige Iserlohner trägt als Senior Vice President die Verantwortung für alle Deutsch-land-Aktivitäten des Konzerns, der in Deutschland über6.000, weltweit 10.500 Mitarbeiter beschäftigt.

In einem Impulsreferat machte Wysuwa zunächst deut-lich, warum Fujitsu Siemens als einziger IT-Hersteller inDeutschland produziert, was es mit „Green-IT“ auf sich hatund wie das Unternehmen auf den Fachkräftemangel bzw.den demographischen Wandel reagiert. Im Mittelpunkt desAbends stand aber die Diskussion unter dem Motto „Konzerntrifft Mittelstand“. Dabei wurde schnell deutlich, dass esnicht „David gegen Goliath“ heißt, sondern „Kleine“ und„Große“ durchaus voneinander lernen und profitieren können. Der rege Meinungsaustausch brachte interessanteErkenntnisse für alle Beteiligten.

Konzern trifft Mittelstand

WJ-Sprecher Frank Wrede mit Hans-Dieter Wysuwa (r.).

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R E C H T + F A I R P L A Y

Gesellschafter einer Gesellschaft bürger-lichen Rechts (GbR) können nicht ohneweiteres durch einen Mehrheitsbeschlussder anderen Gesellschafter dazu verpflichtetwerden, nachträglich Beitragserhöhungen(Nachschüsse) zu leisten. Es ist ein mit-gliedschaftliches Grundrecht jedes Gesell-schafters, nicht ohne seine Zustimmung mit

zusätzlichen Beitragspflichten belastet zuwerden. Sollten über die eigentliche Bei-tragsschuld hinausgehende Nachschuss-pflichten begründet werden, muss dies ausdem Gesellschaftsvertrag auch hinsichtlichder Höhe des nachzuschießenden Betragseindeutig hervorgehen. Der Bundesge-richtshof (BGH) bejaht eine Nachschuss-

pflicht jedoch auch dann, wenn zwar einegesellschaftsvertragliche Regelung fehlt,der betroffene Gesellschafter aber einemBeschluss über die u. a. ihn betreffendeNachschusspflicht zugestimmt hat.

Beschluss des BGH vom 03.12.2007, IIZR 36/07, NJW-Spezial 2008, 272, MDR2008, 696

■ Nachschusspflicht eines GbR-Gesellschafters

Wird in einer formularvertraglichen Auf-zählung der auf den Gewerberaummieterumlegbaren Betriebskosten der isolierteBegriff „Verwaltungskosten“ verwendet,

ohne dass dieser näher umschrieben oderder Höhe nach begrenzt wird, ist die Vertragsklausel intransparent und damitinsgesamt unwirksam. Der Mieter hat die

Verwaltungskosten nicht zu tragen.Urteil des Oberlandesgerichts (OLG)

Rostock vom 10.04.2008, 3 U 158/06,OLGR Rostock 2008, 565

■ Was sind „Verwaltungskosten“?

Benennt ein Handelsunternehmen imImpressum seines Internetauftritts eine(natürliche) Vertretungsperson nicht mitvollem Namen, sondern lediglich mit demFamiliennamen nebst vorangestelltem ers ten Buchstaben des Vornamens, so ver-

stößt dies zwar gegen die aus § 1 Abs. 1Nr. 3 BGB-InfoV folgende Pflicht zurAngabe des Namens eines Vertretungsbe-rechtigten. Das Kammergericht (KG)Berlin sieht darin jedoch einen Bagatell-verstoß im Sinne des § 3 UWG, der nicht

zu einer strafbewehrten Abmahnung be-rechtigt.

Beschluss des KG Berlin vom11.04.2008, 5 W 41/08, JurPC Web-Dok.101/2008

■ Unvollständiges Impressum als Bagatellverstoß

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Teure Kilometer

V E R L A G S - S P E Z I A L

Seit Januar müssen Spedi-teure tiefer in die Tasche greifen. Die Lkw-Mautwurde von 13,5 auf 16,3 Centje Kilometer erhöht. Wesent-lich höhere Kilometerpau-schalen müssen vor allemLkw ab einem Alter von dreiJahren aufbringen, weil siehöhere Abgaswerte aufwei-sen.

Bislang durfte der Unter-schied zwischen dem

günstigsten und dem teuers -ten Mautsatz lediglich 50Prozent betragen, künftigsind es 100 Prozent. Emissionsarme Nutzfahrzeuge könnensomit stärker belohnt, schmutzige Lkw stärker bestraft werden.Außerdem verfolgt die Neufassung der Mauthöheverordung dasZiel, den Einsatz von Partikelfiltern bei schweren Nutzfahrzeu-gen zu fördern, indem die damit ausgerüsteten Fahrzeuge in einegünstigere Mautkategorie eingeordnet werden. Die Novelle istBestandteil des insgesamt 29 Punkte umfassenden Klimapaketsder Bundesregierung.

Die Maut-Erhöhung, die im vergangenen Jahr vom Bundesratmit einer knappen Mehrheit beschlossen wurde, ist umstritten. Inder Begründung zu der Novelle heißt es, durch die Neuregelungsolle der Staat nicht mehr einnehmen. In der Wirtschaft beste-hen daran jedoch erhebliche Zweifel. So begrüßt etwa der Bun-desverband der Deutschen Industrie (BDI) grundsätzlich zwardie stärkere Differenzierung der Maut nach Emissionsklassen.Allerdings werde die Erhöhung der Mautsätze zwischen zehnund 50 Prozent deutliche Kostensteigerungen im Straßengüter-

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verkehr hervorrufen, heißt es von Seiten des BDI. Insbesondereder mittelständischen Wirtschaft drohten erhebliche Belastungen.Außerdem lägen der Berechnung der Mautsätze Annahmen überdie Fahrzeugleistungen im Jahre 2010 und die Verteilung derFahrzeuge auf verschiedene Emissionsklassen zugrunde, die ins-gesamt nicht nachvollziehbar seien, kritisiert der BDI. Auch derDeutsche Speditions- und Logistikverband (DSLV) sieht die Novelle kritisch. In dem Entwurf sei durch die Bank eine Erhö-hung der Mautsätze sichtbar. Es erschließe sich nicht, wie das imErgebnis aufkommensneutral sein soll, so DSLV-Hauptge-schäftsführer Heiner Rogge.

Die Lkw-Maut führt zu direkten Kostenerhöhungen nicht nurbeim Transportgewerbe, sondern in der gesamten Wirtschaft. Dievon der Politik verfolgte Verlagerung von Gütertransporten vonder Straße auf die Schiene kann jedoch nur dort stattfinden, wodie Bahn mit kostengünstigen und leistungsfähigen Angebotenvor Ort sei. Was für das Ruhrgebiet oder andere Ballungsräumegelten mag, ist im ländlichen Raum jedoch nicht der Fall. DieIHK hält es daher im Rahmen einer EU-weiten Harmonisierungder Wettbewerbsbedingungen für unverzichtbar, die neue Lkw-Maut durch eine Senkung der Mineralöl- oder Kfz-Steuer zumindest teilweise auszugleichen.

Ein Teil der Einnahmen soll in Straßen, Schienen als auch Wasserwege investiert werden. Die Mauteinnahmen werden vor-aussichtlich von einer auf fünf Milliarden Euro ansteigen. DieAusgaben für den Straßenbau für das Jahr 2008 bleiben trotz stei-gender Verkehrsbelastung mit 4,9 Mrd. Euro auf dem Stand vor2002, wie vor der Einführung der Lkw-Maut. Mit der Kampagne„Mehr Maut in die Straße“ fordern die Straßenbauunternehmenin NRW darum eine zweckgebundene Verwendung der Lkw-Maut für die Instandhaltung und einen weiteren Ausbau des vor-handenen Straßennetzes.

Die Mauterhöhung trifft die Transportwirtschaft in einer wirtschaftlich angespannten Situation.

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Grenzwerte sichern

V E R L A G S - S P E Z I A L

Mit der seit Oktober vergangenen Jahres verbindlichen Abgasnorm

Euro V für schwere Lkw werden dieEmissionen für Stickoxide um 90 Prozentgegenüber 1990 verringert und mit derweitgehend definierten Abgasnorm EuroVI sogar um 97 Prozent sinken. Schonmit der heute geltenden Euro IV-Normkonnten die Emissionen für Stickoxideum 80 Prozent und für Partikel um 95Prozent gegenüber 1990 verringert wer-den.

Die deutsche Automobilindustrie, so er-klärt der Verband der Automobilindustrie(VDA), habe sich lange darauf vorbereitetund reagiert mit neuen Technologien aufdie Verschärfung. So wird bei den Nutz-fahrzeugen zum Beispiel die SCR-Tech-nologie (selective catalytic reduction) undder zusätzliche Betriebsstoff AdBlue ver-wendet. SCR und AdBlue legen in derFahrzeugtechnik die Grundlage, um beidieselbetriebenen Nutzfahrzeugen dieSchadstoffemissionen – insbesondere dieStickoxide – zu senken. Das SCR-Ver-fahren erfolgt durch eine Ammoniakbei-mischung zum Abgas. Die synthetischhergestellte Lösung mit Namen AdBluewird in den Abgasstrang eingespritzt undspaltet im Katalysator die Abgaskompo-nente Stickoxid in Stickstoff und Wasserauf. AdBlue wird in einem Zusatztank desFahrzeugs mitgeführt und ist ungiftig, geruchlos und biologisch abbaubar. DieMarkenrechte für dieses Verfahren liegenbeim VDA, der bislang weltweit 44 Lizenzen vergeben hat.

In Europa sind derzeit schon weit über300 000 Nutzfahrzeuge mit SCR und Ad-Blue ausgerüstet. „Weltweit kommenmonatlich 25 000 Nutzfahrzeuge dazu“,erklärt Tim Cheyne von der LondonerForschungsgesellschaft Integer Research.Auf dem Wege einer weltweiten Anwen-dung wird das SCR-System auch in denUSA und in Japan verbreitet. Mit dieserTechnologie unterstreicht das Nutzfahr-zeug einmal mehr seine bedeutende Rolleals Innovationsträger. Denn nach der Pre-miere dieser Systeme in den großen Lkwfindet SCR nun auch in kleineren Trans-portern Verwendung.

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Mit dem Einsatz der neuen AdBlue-Technologie sollen auch schwere LKW erheblich weniger Schadstoffe ausstoßen.

Um die Umwelt schonende Technikauch für Altfahrzeuge einsetzen zu kön-nen, bieten verschiedene HerstellerNachrüstsysteme an. Rolf Brück, Entwicklungsleiter des Katalysatorspe-zialisten Emitec aus dem bergischenLohmar, plant die Weiterentwicklung

sogar für Pkw mit dem Ziel, auch hiereine serienreife Lösung anbieten zu kön-nen. Nach Cheynes Ansicht bietet derEinsatz der AdBlue-Technik in Nutzfahr-zeugen Planungssicherheit auch für dieab 2013 geltenden Abgasnormen nachEuro VI.

Der Fuhrpark reicht vom Kleintransporter bis zu Spe-zialfahrzeugen wie Kranwagen und Fahrzeuge bis zurGesamthöhe von 3,60 m (für Tiefgarage).

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Alltagstauglichkeit, Verarbeitung, Idee und Wirtschaftlichkeitwaren die Kriterien, mit denen der neue Niederflurbus S 415

NF aus dem Hause Setra 19 Fachjournalisten überzeugen konnte.Mit diesem Fahrzeug, so heißt es in der Begründung, sei dem Hersteller ein Bus gelungen, dessen Qualitätsstandards für den Öffentlichen Personennahverkehr neue Maßstäbe setzten. Sein außergewöhnliches Finishing, das gepaart sei mit zukunftswei-sender Fahrgastfreundlichkeit, stehe für Kompetenz und Leiden-schaft in Sachen Omnibus. Ein lichtdurchfluteter Innenraum, klareLinien und ungehinderte Sicht nach außen haben die Jury ebensoüberzeugt wie herausragender Fahrkomfort und das harmonischeZusammenspiel modernster Motoren- und Getriebetechnik.

Setra Markensprecher und Geschäftsführer Werner Staib iststolz: „Der Preis Bus of the Year 2009 beweist, dass Setra auch imSegment der komfortablen Überlandfahrzeuge an der Spitze steht.Diese Auszeichnung unterstreicht darüber hinaus die Kompetenzder Marke im Niederflurbereich.“

Seit der Markteinführung der neuen Setra Niederflur-Genera-tion im Sommer 2006 wurden bereits über 570 Fahrzeuge verkauft.

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Das von Bundesverkehrsminister Tiefensee vorgeschlagene generelle Tempolimit für Kleintransporter auf Autobahnen wirdvon vielen Automobilclubs und Verbänden abgelehnt.

Kleine Laster –große Wirkung19 Fachjournalisten haben den neuen Niederflurbus S 415, der

von Setra für den Linienverkehr konzipiert ist, als Bus of theyear 2009 prämiert.

Setra Niederflur-Fahrzeug ist besterBus des Jahres

Wie Untersuchungen zeigen, geht von diesen Fahrzeugenkeine besondere Unfallgefahr aus. Ein besonderes Tem-

polimit ist daher nicht gerechtfertigt“, so ADAC-Vizepräsidentfür Verkehr, Ulrich Klaus Becker, „dennoch ist es sinnvoll undnotwendig, dass die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) ihrebereits einige Jahre zurückliegende Untersuchung der Unfälle vonKleintransportern aktualisiert.“ Nur so könne eine sachliche Diskussion über geeignete Maßnahmen geführt werden. NachAngaben der Unfallforschung ereignen sich jährlich knapp 15 000 Verkehrsunfälle mit Transportern, bei denen Menschenverletzt werden. Besonders häufig sind Auffahrunfälle.

Transporterunfälle beginnen häufig mit gefährlichen Schleu-dervorgängen, die nicht selten mit Überschlägen, an Bäumen oderim Gegenverkehr enden. Viele dieser Unfälle könnten durch ESPvermieden oder sehr stark abgemildert werden. Das haben Fahr-versuche im Rahmen eines ADAC-Autotests bestätigt. Doch lediglich ein Drittel der aktuell verfügbaren Transportermodelleist serienmäßig mit ESP ausgerüstet. Auch die Insassen des Trans-porters sind stark gefährdet, wenn sie auf ein Hindernis gleicherMasse, etwa Lkw, Leitplanken oder Bäume treffen. Deformatio-nen am Armaturenbrett, im Fußraum und in der Pedalerie führenzu einer hohen Einklemmungsgefahr. Die Stabilität des Fußrau-mes muss daher auch im Transporter dringend erhöht werden,ohne auf den Partnerschutz für Pkw zu verzichten. Die Insassendürfen sich nicht an scharfkantigen Öffnungen im Bodenblechzusätzlich verletzen können.

Um die Zahl der Transporterunfälle in der Praxis nachhaltig zusenken, fordert etwa der ADAC den serienmäßigen Einbau vonESP und Bremsassistenten. Um die Verkehrssicherheit von Klein-transportern noch weiter zu verbessern, müsse zudem die Fahrerfortbildung intensiviert werden. Von zentraler Bedeutungsind etwa Schulungsmaßnahmen zur richtigen Ladungssicherung.

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45 Jahre

M. Busch GmbH & Co. KG, Bestwig:Heinz Mötz, Bestwig

DWW Woolworth Deutschland GmbH & Co. KG, Werl:Hedwig Urbanczyk

HONSEL AG, Standort Meschede:Karl-Heinz Busch, Olsberg-BiggeAlfred Molitor, SchmallenbergGeorg Stirnberg, Meschede-FreienohlWolfgang Bräutigam, Warstein-HirschbergHubert Jankowski, EsloheJosef Van Geldern, Meschede-WennemenBernhard Hoffmann, Meschede-CalleGünter Imöhl, OlsbergUlrich Willmes, Schmallenberg-KirchrarbachErnst Wiesemann, Meschede-OlpeFriedrich Husmeier, Meschede-WennemenRudolf Fuchte, SchmallenbergAntonio De Jesus Dos Santos, MeschedeKlaus Gemkow, Meschede

HONSEL AG, Standort Soest:Abilio Teixeira, Meschede

Infineon Technologies AG, Warstein:Monika Lieberatzki

Olsberg Hermann Everken GmbH, Olsberg:Ludger ImöhlWilli PratzHelmut Rötz

35 Jahre

INTERPRINT GmbH, Arnsberg:Walter Menge

Wickeder Westfalenstahl GmbH, Wickede:Peter Hintz, Hagen

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30 Jahre

INTERPRINT GmbH, Arnsberg:Joachim Hamberg

J. Lehde Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Soest:Hartmut EwaldMartin von Rekowski

25 Jahre

Wilhelm Bätgen GmbH & Co. KG, Arnsberg:Manuel Pacheco

Behr-Hella Thermocontrol GmbH, Lippstadt:Andreas Checko

HONSEL AG, Standort Bestwig / Nuttlar:Matthias Bracht, Olsberg-AntfeldElmar Brüggemann, Olsberg

HONSEL AG, Standort Meschede:Thomas Hermes, Arnsberg Bernhard Fischer, EslohePaul Reddig, MeschedeHeinz Hesse, Meschede-WallenHartmut Bunse, MeschedeJörg Giesler, Arnsberg-UentropDietmar Halstenberg, EsloheAndreas Henke, Schmallenberg-DorlarJörg Hesse, Meschede-FreienohlDirk Hoheisel, Meschede-WennemenStefan Kind, EsloheRalf Kramer, Bestwig-NuttlarHubert Krick, MeschedeMichael Siefert, Meschede-WennemenMartin Werner, BestwigHorst Wiedenbeck, Olsberg-BrunskappelZeki Yavuzaslan, MeschedeHans-Joachim Biessmann, MeschedeHans-Jürgen Bollermann, Bestwig-OstwigFranz-Josef Flashar, Bestwig-VelmedeKlaus Böhmer, Eslohe-CobbenrodePaul Bültmann, Bestwig-VelmedeUdo Droste, MeschedeThomas Schüppner, Bestwig-Heringhausen

HONSEL AG, Standort Soest:Udo Böckeler, Meschede-WennemenUlrich Dell, SoestReiner Diemel, LippetalArnold Eickhoff, MöhneseeManfred Grothof, Bestwig-Ramsbeck

Andreas Herold, SoestFrank Krüger, SoestManfred Rettler, Schmallenberg-Bödefeld

Kampschulte GmbH & Co. KG, Soest:Cornelia Van Helvert-Tempel, Soest

Küster Automotive Control Systems GmbH, Ehringshausen:Norbert Scharf, Winterberg

J. Lehde Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Soest:Friedrich-Wilhelm Reuter

Josef Mawick Kunststoff-Spritzgußwerk GmbH & Co. KG,Werl:Urszula Affo

Olsberg Hermann Everken GmbH, Olsberg:Beate SchlömerIris KuhleElisabeth DussaKordula Körner

Franz Pauli GmbH & Co. KG, Ense:Martin Sommer

Ritzenhoff AG, Marsberg:Josef Düllmann, MarsbergKonrad Gerlach, Bad WünnenbergPeter Stuhldreier, MarsbergSilo Yanik, PaderbornReinhold Zörnig, MarsbergHorst-Dieter Freitag, Marsberg

STADTWERKE LIPPSTADT GMBH, Lippstadt:Hans-Georg Böhm, Lippstadt

UMAREX Sportwaffen GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Arnsberg:Rosemarie Hartmann

Carl Walther GmbH & Co. Produktions KG, Zweigniederlassung Arnsberg:Mechthild Stute

Wickeder Westfalenstahl GmbH, Wickede:Rainer Theile, Iserlohn

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■ Warsteiner Gruppe festigt ihr GeschäftDie Warsteiner Gruppe setzt ihren Kurs, das Unternehmen

schrittweise an veränderte Marktanforderungen heranzufüh-ren, fort. Wie das Unternehmen mitteilt, werden neben einerReihe von internen Umstrukturierungsmaßnahmen auch dieProduktionsstandorte reduziert. Diese Neuausrichtung führezu einem Stellenabbau von rund 50 Arbeitsplätzen in der Unternehmensgruppe.

Im März 2009 wird das Unternehmen die Produktionska-pazitäten des bislang in Neuss Holzheim gebrauten AltbiersFrankenheim nach Warstein verlagern. Die Unternehmens-gruppe reagiere damit auf die verschärften Marktbedingun-gen am deutschen Biermarkt, die sich bei der Brauerei Frankenheim in einer reduzierten Kapazitätsauslastung niederschlügen. Von dieser Maßname seien 16 gewerblichesowie vier administrative Arbeitsplätze betroffen.

Der im März 2008 durchgeführten ersten Etappe auf demWeg zu einer effizienteren Vertriebsstruktur folge nun dernächste Schritt. Im Vordergrund stehen eine klare Trennungzwischen Handel- und Gastronomievertrieb sowie eine ein-heitliche Vertriebsorganisation über alle Brauereien derGruppe.

Die Gesamtverantwortung für das nationale Handelsge-schäft leitet Nils Handke. Unterstützt wird er von Torsten Fickert, der als Vertriebsdirektor die Feldorganisation leitet.Für das bundesweite Ergebnis des Kanals Gastronomiezeichnet Lothar Menge verantwortlich. Er wird unterstütztvon drei regionalen Vertriebsdirektoren: Hans-Peter Schilken

(Region Nordost), Rainer Cox (Region West)sowie Klaus-Dieter Nicola (Region Süd), dervon seiner Königlichen Hoheit Prinz Luitpoldvon Bayern zudem die Geschäftsführung Ver-trieb der König Ludwig Brauerei übertragenbekommen hat. Darüber hinaus wird zum 1.Januar ein deutschlandweit neues Rampen-sys tem installiert, was eine breitere Verfüg-barkeit der Produktpalette an allen Brauerei-standorten sicherstellen soll.

„Um langfristig den wirtschaftlichen Erfolg derUnternehmensgruppe zu sichern, müssen wir dieKapazitäten bündeln“, erklärt Stephan Fahrig, Kaufmänni-scher Geschäftsführer der Warsteiner Gruppe. Er weiß auch:„Der Markt ist härter umkämpft denn je. Um sich diesen geänderten Marktbedingungen anzupassen, schaffen wir eineneue Struktur, was zwangsläufig einen Abbau von Redun-danzen nach sich zieht.“

Der rückläufige Bierkonsum sowie die stark gestiegenenEnergie- und Rohstoffkosten sind nur zwei Gründe, die inder Warsteiner Gruppe zu dem Entschluss geführt haben, denStandort Warstein durch Bündelung der Produktionsstand-orte zu stärken, um auch weiterhin marktgerecht agieren zukönnen. Gleichzeitig stärkt die Warsteiner Gruppe als inha-bergeführtes Privatunternehmen ihren Heimatstandort undbaut seine gewachsene Kompetenz, alles aus einer Hand zubieten, aus.

N A M E N + N A C H R I C H T E N

■ Schmitz zieht positives Medica-FazitSehr zufrieden kehrten die Mitarbeiter der Schmitz u.

Söhne GmbH & Co. KG von der Medica aus Düsseldorf zurück. Entscheidungsträger aus Krankenhäusern, niederge-lassene Ärzte und Vertreter des Fachhandels zeigten auf derweltgrößten Medizinfachmesse reges Interesse an den Produkt-Neuheiten des Unternehmens. Sowohl die erstmalsder Öffentlichkeit präsentierten OP-Tische der DIAMOND-Serie als auch die neuen Funktionswagen konnten das Publikum überzeugen.

Die Zahl der Besucher aus dem Inland am Schmitz-Standbewegte sich auf dem Niveau von 2007, bei Auslandsbesu-chern ergab sich ein leichtes Plus. Besonders der arabische

Raum sowie Südosteuropa waren stärker als in den Vorjahrenvertreten. Hier wie dort zeichnen sich kurz- und mittelfristigkonkrete Projekte zur Ausstattung neuer Krankenhäuser ab.

Trotz der Krise an den Finanzmärkten stand das Stim-mungsbarometer bei den Besuchern und Ausstellern auf derMedica allgemein auf „freundlich“, da im Gesundheitswe-sen im Inland ein erheblicher Investitionsstau besteht. Fürden Export gilt: Viele aufstrebende Länder modernisieren ihrGesundheitswesen, was für Schmitz zusätzliches Marktpo-tenzial bedeutet. Deshalb ist die Geschäftsführung auch zuversichtlich, die positive Umsatzentwicklung auch 2009fortsetzen zu können.

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■ Piening Personal-Service startet in BrilonDas Personaldienstleistungs-Unter-

nehmen Piening Personal-Service hatseinen 35. Standort eröffnet – und mitBrilon die erste Piening-Niederlassungim Sauerland. An der Eröffnung nah-men auch der Bürgermeister der StadtBrilon, Franz Schrewe, Dr. IlonaLange, Hauptgeschäftsführerin derIHK Arnsberg, und Vertreter von Arbeitsagentur und Wirtschaftsförde-rung teil – gemeinsam will man sichfür den Standort Brilon engagieren.

Die Gründung der NiederlassungBrilon ist für den Personaldienstleisterein wohlüberlegter Schritt. Die Nie-derlassung bilde ein Netz mit denStandorten Paderborn, Warburg undLippstadt und arbeite eng mit diesenzusammen.

In Ostwestfalen-Lippe, der Heimat-region des Unternehmens, gehöre dasseit fast 30 Jahren bestehende Famili-enunternehmen Piening Personal-Ser-vice zu den Marktführern in der Zeit-arbeit, teilt Piening mit. Auch Perso-nalvermittlung und Outsourcing ge-hörten zum Dienstleistungsangebot.An den bundesweit 35 Standorten be-schäftige Piening über 4.800 Mitarbei-ter. Die Mitarbeiter erhielten einen fe-sten Arbeitsplatz mit voller sozialerAbsicherung, Entlohnung nach DGB-Tarifvertrag, klar geregelten Kündi-

gungsfristen, bezahltem Urlaub und100%iger Entgeltfortzahlung im Krank-heitsfall. Qualifizierte und gut ausgebil-dete Facharbeiter, ungelernte Hilfskräftesowie kaufmännische Angestellte undSpezialisten fänden eine ihren Fähig-keiten entsprechende Tätigkeit.

Niederlassungsleiter Frank Pöhling istsich sicher, dass das Erfolgsrezept desUnternehmens auch in Brilon aufgehen

wird: „Wir helfen Unternehmen, flexi-bel auf die Anforderungen am Markt zureagieren. Gleichzeitig sorgen wir dafür,dass wir unseren Mitarbeitern interes-sante Arbeitsplätze anbieten können, andenen sie ihre Kenntnisse einbringenund vertiefen können. So bringen wirKunden- und Mitarbeiterzufriedenheitzum Nutzen aller Beteiligten zusam-men.“

N A M E N + N A C H R I C H T E N

Bei der Eröffnung in Brilon (v. l. n. r.): Niederlassungsleiter Frank Pöhling, IHK-Hauptge-schäftsführerin Dr. Ilona Lange, Piening-Geschäftsführer Holger Piening und Personaldis-ponentin Nadine Pfannkuche.

■ Duropal gewinnt „Innovationspreis Architektur und Office XXL“Beim „Innovationspreis Architektur + Office XXL 2008“

überzeugte das Arnsberger Unternehmen Duropal, Anbieterfür Hochdruckschichtstoffe, mit dem Produkt HPL-Solid-Color und erhielt dafür den höchsten Preis des Architektur-und Designwettbewerbs.

Bereits zum fünften Mal hatten die Architekturfachzeit-schriften AIT und xia IntelligenteArchitektur anlässlich derMesse Orgatec den Preis ausgelobt. 85 namhafte Herstellerund Entwerfer von Büromöbeln, -einrichtungen und -aus-stattungen reichten ihre Produkte ein, darunter Bürostühle,Schreibtische, Leuchten und Bodenbeläge, aber auch Trenn-wandsysteme, Akustiklösungen und Werkstoffe.

Bewertet wurden die funktionalen und gestalterischenQualitäten der eingereichten Produkte; wichtige Kriterien

waren außerdem die Materialechtheit und die Vielfalt derEinsatzmöglichkeiten. Insgesamt wurden zwölf Produkteausgezeichnet. Der Kompaktschichtstoff HPL-SolidColorvon Duropal punktete in allen Kategorien und schaffte es beider Prämierung in Köln zur Top-Platzierung. Die höchstePreisklasse, der „Innovationspreis Architektur und OfficeXXL“, wurde zweimal vergeben.

Mit dem Produkt HPL-SolidColor im reinweißen Dekor„Icy White“ werde Duropal besonders hohen Ansprüchenan Design und Langlebigkeit gerecht, so das Unternehmen.Wer passend zum aktuellen Weiß-Trend Regale, Fronten undMöbel in durchgängig weißer Optik ohne sichtbare Stoß-kanten und Fugen realisieren möchte, finde in diesem Werk-stoff die perfekte Grundlage.

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Links im Bild Jörg Lehmann (General-Manager ADS Europe) mitSpencer Standish (r.).

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■ Athmer schreibt Lyrikpreis aus Schreiberlinge aufgepasst: Athmer ruft alle Poeten und

solche, die es werden wollen, zum Dichten auf. Die zumUnternehmensverbund Julius Cronenberg Sophienhammergehörende Firma hat erstmals einen Lyrikpreis ausge-schrieben, der mit insgesamt 2.350 Euro an Geldpreisen dotiert ist. Die detaillierte Ausschreibung zum Wettbewerbmit dem Thema „Über die Dichtung“ findet sich im Internetunter www.wirsinddichter.de.

„Wir sind uns unserer unternehmerischen Verantwortungbewusst und engagieren uns bereits vielfältig im sozialenund gesellschaftlichen Bereich. Nun möchten wir erstmalsauch den kulturellen Sektor unterstützen“, sagt Carl-JuliusCronenberg, geschäftsführender Gesellschafter von Athmer.„Was liegt da näher, als mit unserem Slogan ‚Wir sind Dich-ter’ einen Lyrikpreis auszuloben!“ Als international führen-der Hersteller von Dichtungssystemen für Türen und Tore istder Slogan „Wir sind Dichter“ bei Athmer daher ab sofort imdoppelten Sinne Programm.

Ob philosophisch, romantisch, skurril, satirisch oder komisch – noch bis zum 31. März 2009 können Interessierteihre Gedanken zum Thema „Über die Dichtung“ in lyrischeForm und maximal 25 Zeilen fassen und bei Athmer einrei-chen. Doppeldeutigkeiten und Wortspiele sind dabei erlaubt,stellen aber kein Muss dar.

Eine fünfköpfige Fachjury wird die eingereichten Beiträgebegutachten und die Gewinner auswählen. Eine besondereWertung wird es für Texte von Schülerinnen und Schülerngeben. Die Jury besteht aus Eva Kutter (ProgrammleiterinFischer Schatzinsel, S. Fischer Verlag GmbH), Erwin Grosche (Kabarettist, Schauspieler, Autor), Bodo Zapp(Chefredakteur der Westfalenpost), dem Arnsberger AutorMarkus Schowe und Carl-Julius Cronenberg (geschäftsfüh-render Gesellschafter von Athmer).

Athmer mit Sitz in Arnsberg-Müschede ist der internatio-nal führende Hersteller von Dichtungssystemen für Türenund Tore. Neben den automatischen Türdichtungen fürSchall-, Rauch- und Feuerschutztüren gehören dazu auchDichtungen für Strahlenschutztüren, Ganzglastüren sowiefür Türen mit extrem hohem Bodenspalt.

■ Hoher Besuch im Albany-Werk LippstadtSpencer Standish, Aufsichtsratsvorsitzender von Albany

International, besuchte während eines Europaaufenthaltsdas Albany Door Systems Werk in Lippstadt.

Er nahm sich viel Zeit, um sich bei einem Rundgang überdie Produktion, die Logistik und die neueste Entwicklungvon schnelllaufenden Industrierolltoren zu informieren.Standish, der vor einigen Jahren die Übernahme des Torge-schäftes von Schieffer verantwortete, zeigte sich beeindrucktvon der bisherigen Entwicklung und vom Engagement derMitarbeiter bei Albany Door Systems.

Albany International, 1895 gegründet, ist ein breit aufge-stellter Industrie-Konzern mit Sitz in Albany, New York.Weltweit sind ungefähr 6.100 Mitarbeiter in so unter-schiedlichen Bereichen wie der Zellstoff- und Papierindus -trie, der Herstellung von Verbundwerkstoffen für die Luftfahrt oder der Entwicklung von leistungsstarken Indus -trietoren beschäftigt.

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Ausgezeichnet: das Team von Elektro Föster.

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■ „g+h Innovationspreis“ für Elektro FösterDie Elektro Föster GmbH erhielt jetzt in Goslar den von

der Zeitschrift Gebäudetechnik und Handwerk bundesweitausgeschriebenen „Innovationspreis 2008“. Aus 134 Be-werbern hatte eine Jury aus anerkannten Fachleuten undPraktikern neun Preisträger ausgewählt, darunter in der Kategorie II (bis 25 Mitarbeiter) auch das Bad FredeburgerUnternehmen.

Bewertungskriterien waren neben Innovationsbereitschaftu. a. auch Leis tungsangebot, Kundenbetreuung, Marktauf-tritt und Organisation. „Wir haben bewiesen, dass inSchmallenberg kreative und vitale Unternehmen ansässigsind, die bundesweit ganz vorne mithalten können“, so Geschäftsführer Meinolf Hesse zu der Auszeichnung.

■ „Ausgezeichnetes“ Jahr für Actebis PeacockFür Actebis Peacock war 2008 ein „ausgezeichnetes“ Jahr.

Das Soester Computer-Großhandelsunternehmen hat nacheigenen Angaben nicht nur Marktanteile gewonnen und sichlaut des Marktforschungsinstitutes GfK vom dritten auf denzweiten Platz der IT-Großhändler in Deutschland hochge-arbeitet, sondern auch viele Preise in der Computer-Bran-che erhalten. Nach Befragungen von rund 5.000 Fachhänd-lern durch die drei größten IT-Fachzeitschriften, hat Acte-bis Peacock drei Mal „Platz 1“ erreicht und darf sich jetztmit Auszeichnungen wie „Excellent Distributor“, „ChannelChampion 2009“ oder einem „Platin-Award“ schmücken.Ende November 2008 kam ein weiterer Preis dazu: Ge-schäftsführerin Bärbel Schmidt ist in der IT-Branche zum„Top-Manager des Jahres“ gewählt worden - vor dem Grün-der und Vorstandsvorsitzenden des IT-Dienstleisters PCWare, Dr. Knut Löschke (Platz 2), und Siegbert Wortmann(Platz 3), Gründer und Vorstandsvorsitzender der WortmannAG, Hersteller von PCs und Servern.

Bärbel Schmidt schreibt ihre persönliche Auszeichnungin der IT-Branche zum „Top-Manager des Jahres“ dem ein-gespielten Actebis Peacock-Team zu und gibt sich beschei-den: „Die Auszeichnungen haben wir uns hart erarbeitet.Dahinter steckt ein tolles Team, keine Einzelleistung. Wirsind bei vielen Leistungen einfach besser als der Wettbe-werb und haben unsere Kunden überzeugt.“

Klaus Hellmich und Dr. Ralf Retzko, die neben der Acte-bis Peacock als Geschäftsführer auch für die Actebis-Gruppe in Europa verantwortlich sind, bestätigen dies.Klaus Hellmich erläutert: „Actebis arbeitet profitabel undkonnte 2008 überproportional zum Markt wachsen.“ Dasfunktioniere in einem sich konsolidierenden Markt nur, soHellmich, wenn man gut aufgestellt sei und das Vertrauenaller Geschäftspartner genieße.

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■ Dietmar Zembrot neuer Geschäftsführer bei TRILUXSeit dem 1. November 2008 verstärkt Dietmar Zembrot

die Geschäftsführung der TRILUX GmbH & Co. KG mitSitz in Arnsberg. An der Seite von Johannes Huxol wird sichDietmar Zembrot hauptverantwortlich um die Aufgabenbe-reiche Marketing und Vertrieb kümmern.

Dietmar Zembrot bringt jahrelange Erfahrung in derLeuchtenbranche mit nach Arnsberg: „Licht ist für mich einfaszinierendes Betätigungsfeld, dem ich seit meinem Stu-dium treu geblieben bin.“ Der Diplomingenieur Elektro-technik mit Fachrichtung Lichttechnik arbeitet seit überzwanzig Jahren in der Leuchtenbranche, zahlreiche Publi-kationen und Patente bescheinigen ihm in diesem Zusam-menhang eine hohe Fachkompetenz. Das Unternehmenkennt der 46-Jährige aus seiner beruflichen Tätigkeit: „TRI-LUX ist als nationale Nummer eins und europäische Num-mer drei im Leuchtenmarkt selbstverständlich ein Begriff“,erklärt Zembrot. „Die dynamische Entwicklung der vergan-genen Jahre, die eingeschlagenen Wege und die Neuposi-tionierung der Marke wurden in der Branche natürlich beobachtet.“

Im Rahmen der zukunftsweisenden neuen Unterneh-mensstrategie, mit der sich das Unternehmen zusätzlich zu

den bestehenden Kundengruppen auch einer neuen Klientelgeöffnet hat und wachsen will, sieht Dietmar Zembrot span-nende Aufgaben auf sich zukommen: „Neue Technologienwie LED und die Notwendigkeit, den Energieverbrauch vonBeleuchtungsanlagen weiter zu minimieren, sind Chancenfür zukünftiges Wachstum.“

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■ Speedturn Services erfüllt Luft-fahrtnorm DIN 9100

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Hierdurch eröffnen sich in der Luftfahrtbranche zukünftigzusätzliche Absatzchancen. Auf der Luftfahrtzulieferer-messe AIRTEC in Frankfurt hat Speedturn die erfolgte Zertifizierung der Fachöffentlichkeit erstmals präsentiertund für seine Luftfahrtprodukte im Bereich der Dreh- undFrästechnik aus dem Sauerland geworben.

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■ Peter Kruse: Pole-Position mit HaRoGenauso erfolgreich wie das Geschäftsjahr 2008 von

HaRo verlief die Saison für Superkart-Fahrer Peter Kruse.Seit 2004 vom Unternehmen gesponsert, startete er erstma-lig mit dem eigenen HaRo Powerkart Racing-Team, wurdeEM-Sechster und jetzt auch Champion der European Superkart Serie 2008.

Der diplomierte Maschinenbauer ist leidenschaftlicherVerfechter dieser Trendsportart, die immer populärer wird.Vergleichbar mit einsitzigen Formelautos erreichen dieRennfahrzeuge Spitzengeschwindigkeiten von 300 km/h.Um im internationalen Vergleich vorn mitzufahren, benö-tigt es neben fahrerischem Talent auch einen starken Partner.„HaRo ist einer der ersten Wegbegleiter meiner sportlichenKarriere. Mit einer erstklassigen eigenen Boxencrew zu star-ten, spricht für unsere gewachsene Partnerschaft. Und derErfolg gibt uns Recht“, so Kruse.

2009 geht die aussichtsreiche Kooperation mit Peter Krusein die nächste Runde. Die Pole-Position mit HaRo könnenKunden und Geschäftspartner gemeinsam mit dem WM-Fahrer und den Brüdern Christoph und Martin Hackländerbei einem spannenden Renn-Wochenende in der neuen Saison erleben.

Peter Kruse mit Sportgerät.

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■ Wissner-Bosserhoff wächst Die Wissner-Bosserhoff GmbH in Wickede berichtete an-

lässlich der Fachmesse Medica in Düsseldorf über kontinu-ierliches Wachstum sowohl im Inland als auch im Ausland.Das auf Herstellung und Vertrieb von Krankenhausbettensowie Alten- und Pflegeheimeinrichtungen spezialisierte Un-ternehmen rechnet im Geschäftsjahr 2008/2009 (31.03.) miteinem zweistelligen Wachstum. Die per Ende Oktober getä-tigten Umsätze wie auch die Auftragseingänge lägen weitüber den vergleichbaren Vorjahreswerten des vorangegangenGeschäftsjahres, in dem bei einem 50-prozentigen Exportan-teil insgesamt 39 Mio. Euro Umsatz erwirtschaftet wurden.

Für das kontinuierliche Wachstum, das seit dem Jahr 2000zu einer Verdoppelung geführt habe, führt GeschäftsführerBernd W. Weber folgende Ursachen an: „Im laufenden Ge-schäftsjahr profitieren wir von der Internationalisierung undspürbar von unserer 2004 gestarteten Innovationsoffensive.Unsere aktuelle Produktpalette bietet für alle Bereiche im

Krankenhaus sowie in der stationären Pflege interessante Varianten von der Standardausstattung bis hin zum Premi-umsegment im Wahlleistungsbereich.“ Darüber hinaus würdezum Erfolg jetzt auch das Angebot der kompletten Ausstat-tung von Bewohnerzimmern beitragen. Mit dem derzeitigenWachstum, so Weber, stärke man in einem stagnierendenMarkt die Marktanteile.

Innerhalb der Wissner-Bosserhoff-Gruppe summiere sichdie Beschäftigtenzahl auf insgesamt 170 Mitarbeiter, erklärteWeber. Verstärkt worden sei insbesondere der Vertrieb durchneue Tochtergesellschaften in Frankreich und Spanien sowiedurch Aufstockung der eigenen Mannschaften in den Nie-derlanden und in Belgien. Das zunehmend exportorientierteUnternehmen verzeichne sowohl bei der Belieferung vonKrankenhäusern als auch von Pflegeheimen im Auslandwachsende Umsätze. Der Exportanteil solle zum Ende desGeschäftsjahres die 50 Prozent-Marke übersteigen.

■ Magog sagt Ja-zu-DeutschlandDie Schiefergruben Magog GmbH & Co. KG setzt auf

den Standort Deutschland und ist jetzt auch Partner der Initiative „Ja-zu-Deutschland“. Sie bringt Unternehmen, diein Deutschland produzieren zusammen und wird vom Bun-desministerium für Wirtschaft und Technologie unterstützt.Die Unternehmen können sichkostenlos in einer Datenbankeintragen und ihr Firmenpro-fil präsentieren. InteressierteVerbraucher und gewerblicheEinkäufer können so gezielt nach Produkten „Made in Ger-many“ suchen und sich über die Unternehmen informieren,die hinter den Produkten stehen. „Ja zu Deutschland“ zusagen, ist ein Bekenntnis zum Standort Deutschland und zuseinen Bürgern.

Magog ist ein modernes Traditionsunternehmen mit über150-jähriger Erfahrung im Schieferbergbau. Durch innova-tive Produkte und neue Ideen sorgt der Bad FredeburgerSchiefer-Spezialist für steigenden Erfolg dieses Baustoffesweit über die Region hinaus.

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AnröchteHagen Rether: LiebeKabarettBürgerhaus Anröchte27.02.2009 (20.00 Uhr)

ArnsbergLiebeslänglichKomödie von F. Bohnet und A. AlexySauerland-Theater10.02.2009 (20.00 Uhr)

Der VogelhändlerOperette von Carl ZellerSauerland-Theater27.02.2009 (20.00 Uhr)

BrilonDantons TodSchauspiel von Georg BüchnerBürgerzentrum Brilon27.02.2009 (20.00 Uhr)

LippstadtDer ZarewitschOperette in drei Akten von Franz LehárStadttheater05.02.2009 (20.00 Uhr)

Mit 17 hat man noch TräumeEine musikalische Komödie zur AltweiberfastnachtStadttheater19.02.2009 (20.00 Uhr)

Große Freiheit Nr. 7Musical nach dem Film von Helmut KäutnerStadttheater22.02.2009 (15.00 Uhr)

Meschede„Gnadenlose Heiterkeit“Wilhelm Busch für Erwachsenemit Pago Balke und Nikolai TheinStadthalle10.02.2009 (20.00 Uhr)

Soest„Love is in Sie Er”Herbert Knebels AffentheaterStadthalle07.02.2009 (20.00 Uhr)

Mother AfricaCircus der SinneStadthalle26.02.2009 (20.00 Uhr)

WarsteinUnser bestes StückTheater im Werkhof - Hagen27.02.2009 (20.00 Uhr)

WerlFlames of the DanceTanz-ShowStadthalle15.02.2009 (19.00 Uhr)

BrilonMandelring QuartettAutobiografische Kammermusik104. KerzenkonzertNikolaikirche Brilon01.02.2009 (20.00 Uhr)

LippstadtFelix Mendelssohn-BartholdyChor- und OrchesterkonzertStadttheater08.02.2009 (19.00 Uhr)

The 12 TenorsEin Vokal-Ensemble der ExtraklasseHighlights aus Oper, Operette, Pop und KlassikStadttheater11.02.2009 (20.00 Uhr)

Nordisch KombiniertSinfoniekonzertNeue Philharmonie WestfalenStadttheater21.02.2009 (19.00 Uhr)

Meschede„Lamentationes Hieremiae Prophetae“von Emilio De CavalieriPfarrkirche St. Walburga08.02.2009 (20.00 Uhr)

SoestCannonball plays SUPERTRAMPA Tribute to SUPERTRAMPStadthalle28.02.2009 (20.30 Uhr)

WarsteinKuss-QuartettJana Kuss, ViolineOliver Wille, ViolineWilliam Coleman, ViolaMikayel Hakhnazaryan, VioloncelloHaus Kupferhammer28.02.2009 (19.30 Uhr)

WerlGerman Tenors „Dein ist mein ganzes Herz“Die schönsten Liebeslieder und vielgeliebte Tenorcanzonen Stadthalle01.02.2009 (18.00 Uhr)

ArnsbergDas Licht in Zeitender „Buddenbrooks“Sauerland-Museumbis 23.01.2009

Brilon„Die Geschichte der Almetalbahn“Unter Dampf und Diesel bei Tag und Nachtim Foyer des Rathauses Brilon05.01. – 30.01.2009

LippstadtMalereiklasse Prof. Cornelius Völkerfigurative MalereiGalerie im Rathaus13.02. – 29.03.2008montags geschlossen10.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Meschede14. Sauerländer MünzbörseSparkasse Meschede15.02.2009 (10.00 – 16.30 Uhr)

Theater

Konzerte

Kultur-Tipps

Kultur-Tipps

Kultur-Tipps

Ausstellungen

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Die Rubrik Geschäftsverbindungenenthält Angebote und Nachfragen zuwirtschaftlichen Kooperationen zwi-schen Unternehmen auf den verschie-densten Gebieten.Die IHK wird nicht vermittelnd tätig,sondern leitet lediglich Zuschriften von Interessenten im verschlossenenUmschlag weiter. Die Anzeigen sindstets chiffriert. Eine Gewähr für dieRichtigkeit der Angaben kann nichtübernommen werden. Ihr eigenes Inse-rat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.

Die vollständige Liste finden Sie im In-ternet unter

www.kooperationsboerse.ihk.de

Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate:

INLAND

Dienstleistungen

Ingenieurbüro sucht für die Berechnungvon Portalkranbrücken Kooperations-partner im Industrie- und Anlagenbau.

INL BT 1008 D

Ansprechpartnerin:Cornelia Weiß

Tel. (02931) 878-163Fax (02931) 878-100

GESCHÄFTS-VERBINDUNGEN

Verwaltungs- und Büroservice sucht Zu-sammenarbeit mit kleinen und mittel-ständischen Unternehmen sowie Steuer-beratungsbüros im mittleren Ruhrgebiet.

INL E 195 D

Internationale Agentur für Design, Pro-duktion, exklusive Werbeartikel undRestpostenhandel sucht Kooperation mitHandelsvertretern. INL K 14353 D

Handel

Existenzgründer im Bereich Nahrungs-mittel bzw. Bioprodukte sucht Koopera-tionspartner bzw. Hersteller für den Ver-kauf der Produkte im In- und Ausland.Gern werden auch die Handelsvertre-tungen übernommen. INL BT 1208 H

Gesucht wird Kontakt zu Handelsunter-nehmen (auch Import / Export) mit Fo-kus Bulgarien und Rumänien.

INL HAL 18/08 H

Suchen Kooperations- / Vertriebspartnerfür Mehrwertkonzepte (B-to-B); Regionnach Absprache. INL HAL 19/08 H

Produktion

Wir suchen für unsere Betriebsschlosse-rei Arbeitsauslastung (z. B. Montage-oder Schweißarbeiten). Haben Sie evtl.Produktionsengpässe und möchten ent-sprechende Arbeiten auslagern?

INL HSK 176 P

Fertigungsbetrieb mit freien Lagerkapa-zitäten sucht langfristige Kooperations-partner; bei Bedarf Lagerhaltung, Lie-

ferscheinerstellung, Rechnungserstel-lung, Versand, evtl. auch Auslieferung.

INL EMD 108 P

Wir suchen Partnerbetriebe, die die vonuns entwickelten Produkte aus Guss-marmor (ca. 25 verschiedene Produkte -von Hochwasserschutz bis Designermö-bel) in Lizenz herstellen möchten.

INL KS 862 P

Wir suchen langfristige Kooperationenim Bereich CNC-Drehmaschinen mitHandhabungssystem. INL VS K 36 P

Existenzgründer sucht Kooperation inden Bereichen Dreh- und Frästeileher-stellung. INL VS K 37 P

AUSLAND

Die deutschen Industrie- und Handels-kammern, die deutschen Auslandshan-delskammern und der DIHK bieten un-ter der Adresse

www.e-trade-center.com

eine branchenübergreifende internatio-nale Börse im Internet an. Der deutschenWirtschaft werden Geschäftswünscheund -angebote aus aller Welt zugänglichgemacht. Über eine benutzerfreundlicheSuchfunktion können interessante An-gebote zielstrebig ermittelt werden.Gleichzeitig bietet sich den deutschenUnternehmen ein zentrales Forum, indem sie ihre eigenen internationalen Ko-operations- und Geschäftswünsche ver-öffentlichen können.

Nähere Informationen: Fachbereich Au-ßenwirtschaft, Klaus Wälter, Telefon (0 29 31) 8 78-1 41, Telefax (0 29 31) 8 78-2 41, E-Mail: [email protected].

Die Recyclingbörse enthält Angeboteund Nachfragen zu wieder verwert-baren gewerblichen Produktionsrück-ständen.Die IHK wird nicht vermittelnd tätig,sondern leitet lediglich Anfragen von In-teressenten weiter. Die Anzeigen sindstets chiffriert. Eine Gewähr für dieRichtigkeit der Angaben kann nichtübernommen werden. Ihr eigenes Inseratnehmen wir gerne unentgeltlich auf.

Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter

http://www.ihk-recyclingboerse.de

Hier eine kleine Auswahl aktueller Inse-rate:

j = Jahr/hj = Halbjahr/vj = Vierteljahr/q= Quartal/m = Monat/w = Woche/t =Tag/r = regelmäßig/u = unregelmäßig/e= einmalig

Ansprechpartnerin:Franziska Fretter

Tel. (02931) 878-162Fax (02931) 878-8162

RECYCLING-BÖRSE

I N F O T H E K

MESSEN UND AUSSTELLUNGENEuropa/ÜberseeLighting & Building Thailand - Internationale Fachmesse für Be-leuchtung und Gebäudetechnik vom 4. bis 6. März 2009 in Bangkok,Thailand

G + H - Internationale Fachmesse für Gastronomie, Hotels und Catering vom 4. bis 6. März 2009 in Brünn, Tschechische Republik

SIMEQ – Internationale Ausstellung für Maschinen und Ausrüstun-gen für die Bau-, Land- und Forstwirtschaft, Abfallbeseitigung undRecycling vom 5. bis 8. März 2009 in Lissabon, Portugal

Control France – Internationale Fachmesse für Messtechnik undQualitätssicherung vom 10. bis 13. März 2009 in Lyon, Frankreich

METALWORKING – Internationale Ausstellung für Metallverarbei-tung vom 17. bis 20. März 2009 in Minsk, Weißrussland

Bundesrepublik DeutschlandIGEDO FASHION FAIRS DÜSSELDORF vom 1. bis 3. Februar 2009 inDüsseldorf

ISM – Internationale Süßwarenmesse Köln vom 1. bis 4. Februar2009 in Köln

ispo winter – Internationale Fachmesse für Sportartikel und Sport-mode vom 1. bis 4. Februar 2009 in München

Spielwarenmesse vom 5. bis 10. Februar 2009 in Nürnberg

Ambiente – Internationale Frankfurter Messe Dining, Giving, Livingvom 13. bis 17. Februar 2009 in Frankfurt Main

Es handelt sich hierbei lediglich um eine Auswahl der im nächsten (national) bzw. übernächsten (international) Monat stattfindenden Messen und Ausstellungen. Die Datenbank des AUMA, Berlin, bietet eine komplette Übersicht nationaler und internationaler Messen unter www.auma.de.

MESSEN UND AUSSTELLUNGEN

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ANGEBOTE

Bauabfälle/Bauschutt (01)

Alte Schleifscheiben von Bearbeitungs-maschinen, auf Wunsch kann gerne einSicherheitsdatenblatt der Schleifschei-ben zur Verfügung gestellt werden, beider angebotenen Ware handelt es sich ummit KSS oder Öl verunreinigte Schleif-scheiben; Menge: min. 20 kg/Scheibe/ur; Transport: Absprache; Anfallstelle:Werk Coburg CO-A-1895-10

Keramik, Porzellan, organische Stoffeaus Haushaltsauflösungen, Material zurkostenlosen Abholung; Menge: 3 - 5 t/m/r; Anfallstelle: Dormagen

K-A-1900-10

Chemikalien (02)

Ethanol, ca. 90 %, MEK vergällt, mitButhanol und Schwebstoffen leicht ver-unreinigt; Menge: 1.000 l/r, ca. alle 2Monate; Verpackung: ICB Container,1.000 Liter; Transport: Absprache; An-fallstelle: 04318 Leipzig, Permoserstr. 15

L-A-1898-1

Glas (03)

Glasfaser; Menge: 5.500 kg/r; Mindest-abnahme: 2,1 t/zweimal jährlich; Ver-packung: Kartons; Transport: nur Selbst-abholung; Anfallstelle: 64823 Groß-Umstadt, Süd-Hessen DA-A-1884-8

Holz (05)

Europaletten, 1.200 x 800, gebraucht;Menge: 4 Stück/e; Verpackung: lose;Transport: nur Selbstabholung; Anfall-stelle: Ludwigshafen HD-A-1867-5

Holzkisten mit Deckel, 7 Stück Holzkis -ten 120 x 120 x 100, 3 Stück Holzkisten135 x 72 x 96, Holzkisten ohne Deckel,3 Stück 120 x 100 x 75; Häufigkeit: r;Transport: Selbstabholung; Verpackung:lose; Anfallstelle: Köln K-A-1891-5

Aus Wohnungsauflösungen alle Artenvon Holz, Schränke, Ks, Spahn, ca. 10 %Anhaftungen (Scharniere, Bänder, Nägel, etc.); Menge: 5 - 10 t/m/r; An-fallstelle: Dormagen K-A-1901-5

Altholz in Form von alten Gattern, Steck-brettern, Bodenplatten, kaputten Palettenusw., alles, was so an Altholz anfällt;Menge: viel; Häufigkeit: r; Verpackung:lose; Transport: nur Selbstanholung; An-fallstelle: Krefeld KR-A-1899-5

Kunststoffe (06)

300 jatos PVC post-user, 80 jatos Kunst-stoffe aus Wasserzähler; Menge:300/80/j; Verpackung: Container; Trans-port: Absprache; Anfallstelle: Deutsch-land AR-A-1896-2

DSD-Verpackungen wie Kaffeebecher,Joghurtbecher, Flaschen etc. aus PP, PE,PS, PET, restentleerte Verkaufsverpa -ckungen von Plastikhohlkörpern, teil-weise mit anderen Plastikarten wie Folien, Bändern, Schäumen durch-mischt; Menge: je Sack ca. 5 kg; Häu-figkeit: ständiger Anfall; Verpackung: 60l-Säcke; Transport: Absprache; Anfall-stelle: Werk Coburg CO-A-1894-2

Kunststoff-Fasern, Scheiben für die Bo-denreinigung, verschiedene Durchmes-ser; Menge: 3.000 St./ur; Mindestab-nahme: 3.000 St.; Verpackung: Kartons;Transport: nur Selbstabholung; Anfall-stelle: Nordfriesland FL-A-1881-2

HDPE Brockenabfälle, Spülbrocken ausFolienextrusion, MFI (190/5) ca. 1,0,Dichte ca. 0,95-0,96, gut für dickwandi-ge Bauteile geeignet; Menge: 7 - 8 t/m;Verpackung: Octabin, eingestretcht; An-fallstelle: Hagen; Preis: 100 €/t

HA-A-1882-2

Metall (07)

metallhaltiger Filterstaub, Feststoffana-lyse auf Anfrage; Menge: 200 bis 300 t/a;Häufigkeit: r; Verpackung: Container;Transport: Absprache; Anfallstelle: Wit-ten BO-A-1897-3

HV Schraube, DIN 6914, M16x80;Menge: 300/e; Anfallstelle: Treffurt

EF-A-1870-3

HV Schraube, DIN 6914, M16x50;Menge: 1.050/e; Anfallstelle: Treffurt

EF-A-1871-3

HV Schraube, DIN 6914, M16x55;Menge: 350/e; Anfallstelle: Treffurt

EF-A-1872-3

HV Schraube, DIN 6914, M16x75;Menge: 10/e; Anfallstelle: Treffurt

EF-A-1873-3

HV Schraube, DIN 6914, M16x60;Menge: 50/e; Anfallstelle: Treffurt

EF-A-1874-3

Papier/Pappe (08)

Papier/Pappe/Kartonage, Papphülse, Ø169 x 8 mm, L = 199 mm; Menge: ca.5.300 St. (40 Gibos voll)/e; Mindestab-nahme: Komplettabnahme erwünscht;Verpackung: Gitterboxen; Transport: nurSelbstabholung; Anfallstelle: 58706Menden HA-A-1883-4

Aus Haushaltsauflösungen anfallendeStoffe aus Papier. Bücher, Zeitschriften,Kartons, Akten usw.; Menge: 2 - 5 t/m/r;Anfallstelle: Dormagen K-A-1902-4

Textilien/Leder (10)

Textilien, Garne, Echtleder, Keder, ge-nannte Artikel in Automobilqualität,

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auch in Kleinmengen, Reste oder Über-bestände; Menge: Kleinmengen, Rest-bestände, größere Komplettmengen;Häufigkeit: ur; Verpackung: Absprache;Transport: Absprache; Anfallstelle: Al-thengstett PF-A-1885-6

Verpackungen (12)

Kunststofffässer, blau, 200 l; Menge: 6St./ur; Mindestabnahme: nach Anfall;Verpackung: lose; Transport: nur Selbst-abholung; Anfallstelle: Nordfriesland

FL-A-1880-11

Styroporchips, verpackt in blaue Müll-säcke, ca. 10 Säcke vorhanden; Anfall-stelle: Hamburg, Holtenaustr. 31

HH-A-1905-11

Kantenschutzleisten, Winkelprofile alsKantenschutz, Länge 100 cm, Winkel 10x 10 cm, selbstklebend, Sonderposten,Muster möglich; Menge: 10.000 Stückauf Europaletten/e; Transport: Abspra-che; Verpackung: Absprache; Anfall-stelle: Erftstadt K-A-1868-11

Neue schwere stabile 3-lagige Well-pappfaltkartons, 1.900 mm x 545 mm x220 mm (L x B x H) 770 Stück, 1.110mm x 760 mm x 500 mm (L x B x H)1.150 St./e; Menge: gebunden und ge-stapelt auf Paletten; Transport: Abspra-che; Verpackung: Absprache; Anfall-stelle: Erftstadt K-A-1869-11

Sonstiges (13)

Elektroschrott, Monitore, Fernseher,Kühlschränke, Weißgeräte, etc., ausHaushaltsauflösungen anfallende Elek-trogeräte aller Art; Menge: 2 - 5 t/r; An-fallstelle: Dormagen K-A-1903-12

Elektroschrott wie Fernseher, Monitore,Kühlschränke, HiFi-Geräte, Video- undDVD-Spieler, Computer, Haushalts-kleingeräte (Bügeleisen, Toaster, Was-serkocher etc.); Menge: ca. 4 Gitterbo-xen Kleingeräte und 2 - 3 Europalettenmit Großgeräten; Häufigkeit: w; Min-destabnahme: möglichst alles; Verpa -ckung: Absprache; Transport: Anliefe-rung möglich; Anfallstelle: Wup -pertal-Vohwinkel W-A-1906-12

NACHFRAGEN

Kunststoffe (06)

Produktionsabfälle/Ausschussteile; Men-ge: Absprache; Häufigkeit: r; Anfallstel-le: deutschlandweit N-N-1904-2

Metall (07)

Hartmetallschrott, Hartmetallrohlinge,Stangenmaterial, Wendeplatten, Bohrer,

Fräser; Menge: ab 100 kg/r; Mindestab-nahme: 100 kg; Verpackung: Absprache;Transport: Absprache; Anfallstelle:Deutschland, Schweiz, Österreich

S-N-1892-4

Papier/Pappe (08)

Altpapier; Zeitungen, Zeitschriften, Kataloge, Branchenbücher, Prospekte,Bücher, Karten, Poster, Flyer, Werbema-terial, KEINE PAPPE; Menge: unter-schiedlich; Häufigkeit: ur; Mindestab-nahme: ca. 200 kg; Verpackung:Absprache; Transport: nur Selbstabho-lung; Anfallstelle: Jeny + 20 km

G-N-1892-4

Sonstiges (13)

Elektro- und Elektronikschrott aller Art,Komplett-Geräte und Bauteile, bundes-weit; EDV - IT - Bürogeräte; Medizin-technik; Telekommunikationsgeräte,Schaltanlagen / USV-Anlagen / Funk-und Sendeanlagen, Leiterplatten / Stecker / Kupferspulen / Motoren, Bild-röhren, gebr. Leuchtmittel / Batterien;Verpackung: Paletten / Gitterboxen /Container; Transport: nur Selbstabho-lung; Anfallstelle: Saarland/bundesweit

SB-N-1889-12

Die Technologiebörse enthält Angeboteund Nachfragen zu technologischenNeuerungen, gewerblichen Schutzrech-ten, Lizenzen, Forschungs- und Ent-wicklungsergebnissen.Die IHK wird nicht vermittelnd tätig,sondern leitet lediglich Zuschriften vonInteressenten im verschlossenen Um-schlag weiter. Die Anzeigen sind stetschiffriert. Eine Gewähr für die Richtig-keit der Angaben kann nicht übernom-men werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.

Die vollständige Liste finden Sie im In-ternet unter

www.technologieboerse.ihk.de

Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate:

Walnuss-Schälmaschine. Die Erfindungzum kontinuierlichen Schälen von Nüs-sen, insbesondere von Walnüssen, liegtvor und ist schutzrechtlich eingereicht.Kennzeichen der Maschine ist der hohe

Erhalt (98 %) der Nusskerne. Gesuchtwird eine Firma, welche die Maschinebaut und / oder vertreibt.

A-A23-2006-04

Whirlpool-Einströmelement als Düsen-system für Hartschaum-Whirlpools. Dieeinfache und schnelle Anpassung ansämtliche Whirlpoolformen und an allegewünschten Oberflächen ist durch dasraffinierte, innovative und neuartige Sys tem jederzeit gegeben. Das serien-fertige Element ist somit überall und in-dividuell einsetzbar. Zielgruppen sindBauvorhaben mit Whirlpools und/oderWhirlpool-Schwimmbadkombinationen,im hochwertigen, individuellen Bereich.

A-E04-0214

Schwimmbadwandung, Modular, werk-seitig gefliest für Neubau/Sanierung undEnergieoptimierung. Das Element ist 8-schichtig aufgebaut. Statischer Stabili-sator mit Einhänge-Träger. Diehochwertige Abdichtung ist werkseitigaufgebracht. Sämtliche Formen sindmöglich. Die Überflutungsrinne ist an-geformt, Einbauteile werden integriert.Die Wärmedämmung überragt die bran-chenüblichen Werte bei weitem. Saubereund schnelle Montage ist gewährleistet.Selbstmontage vor Ort für alleSchwimmbadfachunternehmen pro-blemlos möglich. Nahezu alle Fliesen-wünsche sind realisierbar. Durch dieseNeuheit ist Vorfertigung, Schnelligkeit,Verfügbarkeit und Individualismus inSerienfertigung erstmalig möglich.

A-E04-0213

Magnettechnologisches Zelltrennungs-verfahren für die zellbiologische For-schung, Malaria-Immunologie-Stamm-zellforschung-Tumorforschung

A-A61-305

Absturzsichere Wickelkommode, dieendlich ein Wegtreten der Mutter undgleichzeitig ein freies Strampeln ermög-licht, ohne dabei das Baby hochnehmenzu müssen. Die Wickelkommode istdurch eine Sicherung horizontal und ver-tikal mit einem Handgriff verstellbar /versenkbar. Endlich werden Babysdurch ein Wegtreten nicht mehr gefähr-det und können somit nicht mehr vonder Wickelkommode herunterfallen, wasÄrzte, Osteopathen und Hebammen sehrbegrüßen. A-A47-HL23552

Zusatzgerät für den Digitalen Tacho-graph in schweren Nutzfahrzeugen.Hauptfunktion: kontinuierliche Visuali-sierung der Lenk- und Ruhezeiten fürden Fahrer. Das Gerät berechnet alle re-levanten Daten unter Berücksichtigungder Sozialvorschrift neuester Fassung.Das Gerät ist mobil einsetzbar und hatEuropapotential. Die Konzeption ist fer-tig. A-Z01-HL23552

Schalldämpfer für Verbrennungsmoto-ren mit variierbarer Akustik. Ein Schall-dämpfer bei dem sich der Schallpegelund das Klangbild (Bass) frei innerhalbgegebener Bandbreiten variieren lassen,

ohne dass der Staudruck im Abgas-sys tem davon beeinflusst wird. Die Ein-stellung kann mechanisch per Schrau -benschlüssel oder Hebel, aber auchservoelektrisch erfolgen. Ideal zum in-dividuellen Tuning von Motorrädernoder PKWs. A - F01

Hygiene- und Therapiegerät zur Anwen-dung am diabetischen Fuß. Gerät wirdals Einmalartikel eingesetzt. Kunststoff

N - A61

Wir entwickeln ein Fassadenbegrü-nungssystem das integraler Bestandteileiner vorgehängten Fassade ist. UnsereKernkompetenz ist der pflanzenbaulicheBereich. Zielsetzung ist ein modularausgebautes, nachhaltiges und autarkesSystem. Wir suchen einen Partner ausdem Bereich Fassadenbau für die Ent-wicklung zur Serienreife und den Ver-trieb! A - Z01 - 0212

Elektronische Zugangssysteme mit Zeit-erfassung A -0-0210

Die Existenzgründungsbörse enthältAngebote und Nachfragen von zu über-nehmenden bzw. zu übergebenden Un-ternehmen, Beteiligungen und vonLizenzen.Die IHK wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich Zuschriftenvon Interessenten im verschlossenenUmschlag weiter. Die Anzeigen sindstets chiffriert. Eine Gewähr für dieRichtigkeit der Angaben kann nichtübernommen werden. Ihr eigenes Inse-rat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.

Die vollständige Liste finden Sie im In-ternet unter

www.nexxt-change.org

Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate:

ANGEBOTE

Gut eingeführtes Unternehmen (Grün-dung 1947); Tätigkeitsbereich: Kanal- u.Leitungsbau, Straßen- u. Industriebau,Kanaluntersuchung; verkehrstechnischsehr gute Lage, Betriebsgrundstück mitHalle ca. 5.500 qm (auch mietbar), 12qualifizierte u. motivierte Mitarbeiter,leistungsfähiger bezahlbarer Masch.- u.Gerätepark, erweiterbar (Rohrleitungs-

Ansprechpartnerin:Franziska Fretter

Tel. (02931) 878-162Fax (02931) 878-8162

TECHNOLOGIE-BÖRSE

I N F O T H E K

EXISTENZ-GRÜNDUNGS-BÖRSE

Ansprechpartnerin:Nalan Börü

Tel. (02931) 878-180Fax (02931) 878-100

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bau etc.), Einarbeitung durch den Ge-schäftsführer. EXG HSK 000864 (A)

Modernes Studio für Tanz und Fitnessmit festem Schülerstamm (ausbaufähig)im HSK zu verkaufen.

EXG HSK 000885 (A)

Zum Verkauf stehen 1/3 der Gesell-schaftsanteile an einem ertragreichen,blechverarbeitenden Produktionsunter-nehmen. Als OEM-Hersteller verfügt dasUnternehmen über eigene Produktserienund beliefert bekannte Markenherstellerund Vertriebsgesellschaften der BranchenVerkaufsflächenbeleuchtung, Objekt-ausstattung, Lüftungstechnik und allge-meine Industrieausrüstung. Der Betriebist mit einem modernen Maschinenparkausgestattet und besitzt eine eigene Im-mobilie in einem Gewerbegebiet im KreisSoest; die Entfernung zur Autobahn A 44beträgt ca. 5 Autominuten. Gesucht wirdein aktiv mitarbeitender Geschäftsführer(Techniker oder techn. versierter Kauf-mann) zum Aufbau eines OEM-Vertrie-bes oder der Arbeitsvorbereitung, gerneCAD-Kenntnisse. Ebenfalls denkbar istdie Beteiligung durch ein Pulverbe-schichtungs- oder Endmontageunterneh-men. Die Einkaufsvolumen Beschich-tung/Montage betrugen in 2006 jeweils>200 T€. EXG HSK 000899 (A)

Maschinenunternehmen im Zuge derUnternehmensnachfolge mit guten Auf-trägen zu verkaufen oder auch zu ver-pachten. EXG HSK 000924 (A)

Gehobener Imbiss im Westernambienteim Herzen von Wickede/Ruhr, am Ran-de des Sauerlandes, direkt am „Ruhrtal-Radweg“ gelegen, zu verpachten. DieLokalität hat eine Gesamtfläche von 65qm, ca. 30 Sitzplätzen innen und einenBiergarten mit 40 Sitzplätzen. Parkplät-ze direkt am Haus. Die vollausgestatte-te Edelstahlküche sowie die Einrichtungsind in einwandfreiem, neuwertigen Zu-stand. Überregional bekannt für Gemüt-lichkeit und gutes Essen. Stammkundensind zahlreich vorhanden.

EXG HSK 000926 (A)

Drahtformunternehmen (Sicherungsele-mente) im Zuge der Nachfolgeregelungmit Aufträgen zu verkaufen

EXG HSK 000928 (A)

Aufgrund fehlender Nachfolger Vollser-vice-Werbemittelagentur zu verkaufen.Herstellung, Verkauf, Import, Verede-lung von Werbeartikeln durch Sieb-druck, Prägung, Tampondruck, Textil-Transfer-Flock-Druck Bestickungen.Verkauf durch Außendienst, eigene Gra-fikabteilung, Beschriftungs- und Digi-taldruckstudio. Stammkundenkreis:Handel, Handwerk und mittelständischeIndustrie. EXG HSK 000930 (A)

Gut laufende SB-Bäckerei Mr. Baker inMeschede mit starker Rendite wegenAuswanderung zu verkaufen. Der Käu-fer wird eingearbeitet.

EXG HSK 000931 (A)

Bestehendes alteingeführtes Schuhein-zelhandelsfachgeschäft im Sport- undErholungszentrum Hochsauerland, Ver-kaufsfläche ca. 130 qm und Nebenräu-me, aus Altersgründen zu verpachten.

EXG HSK 000932 (A)

Kleine Gastwirtschaft mit Wohnung inNeheim in I b-Lage günstig zu verpach-ten oder evtl. zu verkaufen. 35 qm The-kenraum, 35 qm Kühlbereich, kleine Küche und WC-Bereich. Stammkundenvorhanden. Relativ gute Parkmöglich-keiten. Ab sofort verfügbar.

EXG HSK 000937 (A)

Alteingesessenes Einzelhandelsgeschäftaus Altersgründen abzugeben (Innen-stadt; Verkaufsfläche ca. 69 qm und La-ger). Zur Einarbeitung ist eine Über-gangsregelung möglich.

EXG HSK 000938 (A)

Gut eingeführtes (viele Stammkunden),gut aufgestelltes (bekannt und geschätzt)Unternehmen sucht Nachfolger. Äußerstrentabel (keine Fremdmittel), relativgroß (ca. 60 feste Mitarbeiter und weite-re temporäre Kräfte); Lage: mittleresNRW; aus Altersgründen zu günstigenKonditionen abzugeben.

EXG HSK 000939 (A)

Montagebetrieb mit 8 Mitarbeitern (Tä-tigkeit überwiegend im Ausland) imRaum Lippstadt mit festem Kunden-stamm und guter gesicherter Auftragsla-ge aus gesundheitlichen Gründen zu ver-kaufen. EXG HSK 000940 (A)

Gut eingeführte Handelsvertretung imBereich Lagertechnik-Lagereinrichtung-Hochregalbau abzugeben.

EXG HSK 000941 (A)

Biete Beteiligung in der Sicherheits-branche an. Langjährige Erfahrungensollten in allen Bereichen der Branchevorhanden sein. Erweiterung in ganzDeutschland möglich. Kundenstammvorhanden. EXG HSK 000942 (A)

Restaurant/Schankwirtschaft mit Kegel-bahn am Möhnesee aus Altersgründen zuverkaufen. Gut eingeführtes Haus, seit100 Jahren in Familienbesitz. DiverseGasträume für max. 120 Personen vor-handen. Kleine Außenterrasse. GroßerParkplatz, guter Objektzustand. Eigen-tümerwohnung kann zusätzlich erwor-ben werden. Eigenkapital zwingend er-forderlich. EXG HSK 000943 (A)

Biete Beteiligung eines Einzelhandels(Dekoträume Wohn + Forten Acces-soires) an oder evtl. auch zu verkaufen.

EXG HSK 000944 (A)

Modeboutique in I a-Lage, in Kleinstadt imHSK, zu verkaufen. Verkaufsfläche 50 qm,inkl. Warenbestand, Männermode, Frau-enmode, Acc., Markenwaren. Kunden-stamm vorhanden. EXG HSK 000945 (A)

Gut eingeführtes Autohaus mit japani-schem Markenfabrikat (20 Jahre) aus

Altersgründen zu verkaufen. Neu- undGebrauchtwagen-Verkauf sowie Werk-stattbetrieb. Zum Betrieb gehört einGrundstück von ca. 3.800 qm, bebauteFläche ca. 1.000 qm und eine Ausstel-lung inkl. Verkaufsbüros etc. von ca. 450qm. Das Autohaus befindet sich in Top-Lage, direkt an einer Bundesstraße undstadtnah. EXG HSK 000946 (A)

Gut eingeführtes, namhaftes, ausbaufä-higes Geschäft für Festmoden, Ände-rungen, Neuanfertigungen im BereichHSK (Schmallenberg) zu verkaufen. Ge-ringe Ablösesumme.

EXG HSK 000947 (A)

Das am Stadtrand von Arnsberg gelege-ne Objekt mit herrlichem Blick in dieStadt soll aus Altersgründen verkauftwerden. 1948 gegründet, 1981 Anbau ei-nes Gästehauses mit 5 Doppelzimmernund 1 Einzelzimmer, Gesellschaftsraum,Kegelbahn, Küche, WC-Anlage. Bier-garten (30 Plätze). Eigentümerwohnungist über dem Gastraum. Parkplätze undGaragen sind am Haus. Partnerhaus desRuhrtalRadwegs, liegt an der ArnsbergerHotelroute mit Hinweisschildern.

EXG HSK 000951 (A)

Wir bieten Sägewerk nebst günstig gele-gener Halle u. großem Betriebsgeländezur Übernahme, zum Kauf, zur Pachtoder sonstiger Nutzung, evtl. tätige Be-teiligung möglich.

EXG HSK 000952 (A)

Gut eingeführtes DOB-Geschäftshausmit Wohnung wegen fehlendem Nach-folger zu verkaufen. I a-Lage im Orts-kern, ca. 300 qm Verkaufsfläche, kom-plett eingerichtet, Nebenräume u. Lager.Wohnfläche ca. 160 qm.

EXG HSK 000953 (A)

Lebensmitteleinzelhandel mit ca. 550qm Verkaufsfläche zu verpachten.

EXG HSK 000956 (A)

Landhotel mit 18 Zimmern, ausgestattetmit Wellness- und Hallenbadbereich so-wie mit Restaurant (ca. 150 Sitzplätze),wird als Wandergasthof geführt. Der Familienbetrieb sucht einen Nachfolger.

EXG HSK 000957 (A)

Biete Einzelhandelsgeschäft wegen Um-orientierung zum Verkauf an. ÄhnlicheArtikel wie im Sanitätshaus. Produkte,die den Alltag erleichtern. AufstrebendeBranche, stetig wachsender Kunden-stamm, großes Potenzial. Top Lage, daim Herzen von Bad Sassendorf (Kurbe-trieb). EXG HSK 000958 (A)

Metallverarbeitender Betrieb aus Alters-gründen zu verkaufen. Produziert wer-den Zubehörteile aus Aluminium für diverse Einsätze. Funktionsfähiger Ma-schinenpark mit eigenen Werkzeugenvorhanden. Eigene Betriebsimmobilie,die gekauft oder gepachtet werden kann.Eigenkapital für den Erwerb ist zwin-gend erforderlich.

EXG HSK 000959 (A)

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Im Januar 2008 eröffnetes Kindermo-dengeschäft (mittleres bis gehobenesPreissegment) bereits mit Kundenstamm,neue Einrichtung (Regalsystem, Holz-fußboden, spezielles Beleuchtungssys -tem, Deko, Kasse, Schaufensterpuppen,eingerichtetes Büro inkl. Telekommuni-kation) aus Gesundheitsgründen zu ver-kaufen. Größe des Geschäftes ca. 35 qm.Corporate Design (Word-/Bildmarke)und Onlineshop können mit übernom-men werden. EXG HSK 000960 (A)

Planungsbüro für Innenarchitektur suchtJuniorpartner und/oder Nachfolger.

EXG HSK 000962 (A)

Metallschleiferei, spezialisiert auf Edel-stahl, aus Altersgründen zu verkaufen.Eigene Immobilie (ca. 1.800 qm Nutz-fläche) im Stadtgebiet Arnsberg sowieguter Maschinenpark vorhanden. Zahl-reiche langjährige Stammkunden ausdem Leuchten-, Möbel- und Haushalt-warenbereich inklusive. Einarbeitungwird gewährleistet. Eigenkapital drin-gend erforderlich. EXG HSK 000963 (A)

NACHFRAGEN

Dipl.-Ing. (FH) Elektrotechnik mit Elek-tro-Ausbildung, 38 Jahre, konzernerfah-ren, Erfahrung in Vertrieb, Marketingund Projektgeschäften von Investitions-gütern an Handel, Behörden und Erst-ausrüstern, Kenntnisse in Vertriebscon-trolling und Englisch vorhanden, suchtmittelständisches Unternehmen zurÜbernahme oder tätige Beteiligung imRaum NRW. Auch Einstieg als „zweiterMann im Betrieb“ mit anschließenderÜbernahme möglich.

EXG HSK 000558 (N)

Suche im Kreis Soest/HSK Bäckerei,Café, Bistro, zur Übernahme. Erfahrun-gen vorhanden. EXG HSK 000621 (N)

Diplomierte Tai-Chi und Chi-Kung Leh-rerin, langjährig selbständig tätig, au-ßerdem ausgebildet im Beauty- undWellnessbereich und erfahrene Seminar-leiterin im Business-Coach für Füh-rungskräfte zur Weiterentwicklung derPersönlichkeit. Zur Integration einesganzheitlichen, anspruchsvollen Pro-grammangebots, wird deshalb zwecksRealisierung des Konzepts ein renom-miertes Hotel in NRW gesucht. Bevor-zugte Orte: Hohensyburg, Möhnesee,Bad Sassendorf. EXG HSK 000642 (N)

Hotel / Café / Restaurant zur Pacht inNRW gesucht. Bevorzugt DO-Hohensy-burg & Umgebung oder Bad Sassendorfund Möhnesee. EXG HSK 000643 (N)

Dipl.-Volkswirt, zurzeit als Verpa -ckungsberater tätig, sucht ein Unterneh-men aus dem Verpackungsbereich oderaus einem anderen Bereich zwecksÜbernahme. EXG HSK 000644 (N)

Suche bundesweit Übernahme oder Beteiligung einer Handelsvertretung.Technische und kaufm. Ausbildung,langjährige Erfahrung in Einkauf undVertrieb. EXG HSK 000647 (N)

Ein seit 16 Jahren im Bausektor tätigerDiplom-Verwaltungswirt sucht ein Immobilienunternehmen, welches aus Altersgründen abzugeben/zu überneh-men ist. EXG HSK 000649 (N)

Vertriebserfahrener, seit einigen Jahrenkaufmännisch Selbstständiger sucht Unternehmensnachfolge oder Teilhaber-schaft. Technisch-kaufmännische Aus-bildung und Eigenkapital vorhanden.Nur produzierende Unternehmen, keineVersicherungen oder andere Dienstleis -tungen. Keine Makler!

EXG HSK 000650 (N)

Fertigungs- oder Handelsbetrieb mit guterAuftragslage zur Nachfolge bzw. Über-nahme gesucht. EXG HSK 000652 (N)

Suche Übernahme bzw. Beteiligung imUnternehmen – keine Branchenabgren-zung. Seit 1972 in verantwortlicher Tätigkeit in Vertriebs- und Marketingbe-reichen und seit 2001 in der Selbstän-digkeit. EXG HSK 000653 (N)

Unternehmen sucht zwecks Erweite-rung seiner Produktionsmöglichkeiteneine Übernahme und/oder Beteiligung inder Metallverarbeitung, vorzugsweiseCNC Dreh- und Frästechnik. Langjähri-ge Erfahrung im technischen Vertrieb sowie Produktionsentwicklung und Pro-duktion sind umfassend vorhanden. DerKundenstamm des Unternehmens imRaum NRW wird übernommen unddurch eigene Kunden erweitert.

EXG HSK 000654 (N)

Gesucht wird eine multifunktionale An-lage im Segment Freizeit bzw. Tourismusdeutschlandweit und im deutschsprachi-gen Ausland (Österreich, Schweiz). Idealerweise besteht die Anlage aus verschiedenen Einheiten, die getrennt be-wirtschaftet werden können (z. B. kleineSaunalandschaft, mehrere Gas trono mie -outlets, Campingplatz, Ferienwohnung-oder Hoteleinheit etc.). Im ersten Schrittist eine Übernahme des operativen Be-triebes durch uns als Betreiber angedacht(Pacht-, Management-, Rentenmodell).Im zweiten Schritt auch eine möglicheGesamtübernahme im Rahmen eineslangfristigen Kaufmodells. Umfangrei-ches Know-how im Rahmen des Betrie-bes solcher multifunktionaler Freizeitan-lagen ist vorhanden und kann natürlichauch durch Referenzen jederzeit nachge-wiesen werden. EXG HSK 000655 (N)

Handelsvertreter im Heimtextilienbe-reich sucht Vertretung für Heimtextilfir-ma oder Übernahme einer Handelsver-tretung; auch in fremder Branche.

EXG HSK 000657 (N)

Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur mitErfahrung in Entwurf, Bauleitung, Be-

triebsleitung sucht mit eigenem BetriebBeteiligung/Übernahme eines kleinenGartenbaubetriebes. Kleiner gutlaufen-der Betrieb vorhanden. Vergrößerungs-absichten. EXG HSK 000661 (N)

Suche Unternehmen zwecks Übernahmeoder tätiger Teilhaberschaft (gern auchals Kompagnon / Begleitung durch denjetzigen Inhaber in den ersten Jahren er-wünscht). EXG HSK 000664 (N)

Nachfolgend werden die der Indus-trie- und Handelskammer von den Amtsgerichten mitgeteilten Eintragun-gen ins Handelsregister auszugsweisewiedergegeben. Nähere Einzelheitenkönnen bei der Rechtsabteilung der IHKin Erfahrung gebracht werden.Die Löschungen im Handelsregister bedeuten nicht immer auch die Einstel-lung der gewerblichen Tätigkeit. Es ist denkbar, dass der Betrieb in ande-rer Rechtsform oder als Kleingewerbeweitergeführt wird.

NEUEINTRAGUNGEN

Amtsgericht Arnsberg

A 6625 LÖRWALD Multi-Task-Management Karl-Heinz Lörwald e.K., Meschede, Ittmecker Weg 98. Inha-ber: Karl-Heinz Lörwald.

A 6626 Emmerich & Diesel OHG,Marsberg, Kötterhagen 10. Persönlichhaftende Gesellschafter: Michael Em-merich und Rüdiger Diesel.

A 6627 Vehling Verlag e. K., Werl, En-gelhardstr. 5. Inhaber: Detlef Vehling.

A 6628 Markt Apotheke Brilon e. K.,Brilon, Strackestr. 6. Inhaber: Knut Fin-kel.

A 6629 Berich GmbH & Co. KG,Arns-berg, Alter Markt 13. Persönlich haften-de Gesellschafterin: Berich Verwaltungs-GmbH. 2 Kommanditisten.

A 6630 BBK Immobilien GmbH &Co. KG, Brilon, Magazinstr. 6. Persön-lich haftende Gesellschafterin: BBK Im-mobilien Verwaltungs GmbH. 3 Kom-manditisten.

A 6631 Dipl.-Ing. Hubertus Heuel +Partner OHG, Meschede, Auf'm Brin-

ke 21. Persönlich haftende Gesellschaf-ter: Hubertus Heuel und MichaelHauschke.

A 6632 Belarion Ltd. & Co. KG, Arns-berg, Hirtenstr. 64. Persönlich haftendeGesellschafterin: Belarion Ltd. 2 Kom-manditisten.

A 6633 Berndes Supplies GmbH &Co. KG, Arnsberg, Wiebelsheidestr. 55.Persönlich haftende Gesellschafterin:Heinrich Berndes Haushaltstechnik Ver-waltungsgesellschaft mit beschränkterHaftung. 1 Kommanditist.

A 6634 m.a.p. - research e. K., Arns-berg, Möhnestr. 3. Inhaber: Lars Koglin.

A 6635 Maik Stöber e. K., Olsberg,Krauseholz 1 a. Inhaber: Maik Stöber.

B 8369 ALMACOM LIMITEDZweigniederlassung Deutschland,Soest, Lange Wende 38. Geschäftsfüh-rerin: Natalia Schmidt. Ist nur ein Ge-schäftsführer bestellt, so vertritt er dieGesellschaft allein. Sind mehrere Ge-schäftsführer bestellt, so wird die Ge-sellschaft durch die Geschäftsführer ge-meinsam vertreten. Die Geschäftsführersind befugt im Namen der Gesellschaftmit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-zuschließen.

B 8370 BK Wesel Gastro GmbH,Werl, Walburgisstr. 16. Geschäftsführer:Arndt Scholten; er ist einzelvertretungs-berechtigt mit der Befugnis im Namender Gesellschaft mit sich im eigenen Na-men oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen. Einzel-prokuristen: Günter Scholten und Alex-ander van Bömmel.

B 8371 BK Dinslaken Gastro GmbH,Werl, Walburgisstr. 16. Geschäftsführer:Arndt Scholten; er ist einzelvertretungs-berechtigt mit der Befugnis im Namender Gesellschaft mit sich im eigenen Na-men oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen. Einzel-prokuristen: Günter Scholten und Alex-ander van Bömmel.

B 8372 BK Bocholt Gastro GmbH,Werl, Walburgisstr. 16. Geschäftsführer:Arndt Scholten; er ist einzelvertretungs-berechtigt mit der Befugnis im Namender Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen. Einzel-prokuristen: Günter Scholten und Alexander van Bömmel.

B 8374 Maler Gladen GmbH, Winter-berg, An der Aschenhütte 5. Geschäfts-führer: Frank Gladen; er ist einzelver-tretungsberechtigt.

B 8375 TEBÜ Licht GmbH, Sundern,Stockumer Str. 89. Geschäftsführer:Frank Bültmann; er ist einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis im Na-men der Gesellschaft mit sich im eigenen

HANDELS-REGISTER

Ansprechpartner:Dieter Korb

Tel. (02931) 878-149Fax (02931) 878-147

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Namen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen.

B 8376 EB Licht GmbH, Sundern,Stockumer Str. 89. Geschäftsführer:Frank Bültmann; er ist einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis im Na-men der Gesellschaft mit sich im eigenenNamen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen.

B 8377 Biermann Haustechnik-GmbH, Welver, Im Maiswinkel 49. Sitzvon Hamm nach Welver verlegt. Ge-schäftsführer: Ralf Biermann; er ist ein-zelvertretungsberechtigt mit der Befug-nis im Namen der Gesellschaft mit sichim eigenen Namen oder als Vertreter ei-nes Dritten Rechtsgeschäfte abzuschlie-ßen.

B 8378 ReiVitae GmbH, Werl, Bering-weg 5. Geschäftsführerin: RosemarieScheuren; sie ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 8379 Dr. Padberg Beratungsgesell-schaft mbH, Meschede, Hagenweg 6.Geschäftsführer: Prof. Dr. Carsten Pad-berg; er ist einzelvertretungsberechtigtmit der Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oderals Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 8380 rootage GmbH, Meschede,Bockum 1. Geschäftsführer: Marc Robert Jäger. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführerbestellt, so wird die Gesellschaft durchzwei Geschäftsführer oder durch einenGeschäftsführer gemeinsam mit einemProkuristen vertreten.

B 8381 Binder-Transport GmbH, Bri-lon, Am Sonnenhang 7. Geschäftsführer:Reinhold Binder und Antonius ThaddäusNeumann; sie sind einzelvertretungsbe-rechtigt.

B 8382 Berich Verwaltungs-GmbH,Arnsberg, Alter Markt 13. Geschäftsfüh-rer: Frank Chmielewski; er ist einzelver-tretungsberechtigt mit der Befugnis imNamen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 8383 S. u. S. Samples unter’m SofaGmbH, Soest, Ulricherstr. 13. Ge-schäftsführer: Sascha Schmitz; er ist ein-zelvertretungsberechtigt mit der Befug-nis im Namen der Gesellschaft mit sichim eigenen Namen oder als Vertreter ei-nes Dritten Rechtsgeschäfte abzuschlie-ßen.

B 8384 Brennpunkt Marketing GmbH,Soest, Coesterweg 45. Sitz von Münsternach Soest verlegt. Geschäftsführer: Alex-ander Stühl. Ist nur ein Geschäftsführer

I N F O T H E K

schäftsführer: Norman Pelke. Jeder Ge-schäftsführer vertritt einzeln. Jeder Ge-schäftsführer ist befugt, im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte vorzunehmen.

B 8396 Stellwerk 5 GmbH, Soest, Al-tes Stellwerk 5. Geschäftsführer: RonnySchettler; er ist einzelvertretungsberech-tigt mit der Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 8397 VL Mobilfunk VertriebsGmbH, Brilon, Bahnhofstr. 14. Geschäftsführer: Ijioui Larbi; er ist ein-zelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaftmit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 8398 Metalltechnik DümpelmannGmbH, Ense, Oesterweg 5. Geschäfts-führer: Christian Dümpelmann; er isteinzelvertretungsberechtigt mit der Be-fugnis im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 8399 KTS Spedition und LogistikGmbH, Meschede, Birmecker Weg 32.Geschäftsführerin: Ingrid Klaushofer;sie ist einzelvertretungsberechtigt mitder Befugnis im Namen der Gesellschaftmit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-zuschließen.

B 8400 Holzagentur Hachmann Nach-folger GmbH, Olsberg, In der Ramecke89. Geschäftsführer: Dietmar Keminkund Karl Heinrich Kaspar Bruland; siesind einzelvertretungsberechtigt mit derBefugnis im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 8401 Hickel-Bau LTD, Soest, Twiete38. Geschäftsführer: Henri Hickel. Istnur ein Geschäftsführer bestellt, so ver-tritt er die Gesellschaft allein. Sind meh-rere Geschäftsführer bestellt, so wird dieGesellschaft durch die Geschäftsführergemeinsam vertreten.

B 8402 BK Kamp-Lintfort GastroGmbH, Werl, Walburgisstr. 16. Ge-schäftsführer: Arndt Scholten; er ist ein-zelvertretungsberechtigt mit der Befug-nis im Namen der Gesellschaft mit sichim eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen. Einzelprokurist: GünterScholten und Alexander van Bömmel.

B 8404 Mega Sun BräunungsstudioGmbH, Arnsberg, Sleperfeld 11. Sitzvon Münster nach Arnsberg verlegt. Ge-schäftsführerin: Elvira Maaßen; sie isteinzelvertretungsberechtigt.

bestellt, so vertritt er die Gesellschaft al-lein. Sind mehrere Geschäftsführer be-stellt, so wird die Gesellschaft durch zweiGeschäftsführer oder durch einen Ge-schäftsführer gemeinsam mit einem Pro-kuristen vertreten.

B 8385 Wepa Leuna GmbH, Arnsberg,Rönkhauser Str. 26. Sitz von Frankfurtam Main nach Arnsberg verlegt. Ge-schäftsführer: Joachim Krengel undManfred Meier; sie haben die Befugnisim Namen der Gesellschaft mit sich imeigenen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.Einzelprokurist: Franz Weber.

B 8386 Kartell Cocos GmbH, Welver,Brandenburger Str. 8. Sitz von Hammnach Welver verlegt. Geschäftsführer:Sobieslaw Gonsior; er ist einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis im Na-men der Gesellschaft mit sich im eigenenNamen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen. Ge-samtprokurist: Sergej Litvinovskiy.

B 8387 CABLOFIL DeutschlandGmbH, Soest, Am Silberg 14. Sitz vonDuisburg nach Soest verlegt. Geschäfts-führer: Xavier de Froment, Claude Badey und Fabio Giovanni SebastianoSala; sie sind einzelvertretungsberechtigtmit der Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oderals Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen. Einzelprokurist:Heinz-Dieter Remmert. Gesamtproku-rist: Alexander Pfab.

B 8388 WENO Steuerberatungsge-sellschaft mbH, Olsberg, Hambergstr.44. Geschäftsführer: Thorsten Normann;er ist einzelvertretungsberechtigt mit derBefugnis im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 8391 BBK Immobilien VerwaltungsGmbH, Brilon, Magazinstr. 6. Ge-schäftsführer: Wolfgang Franz Becker,Franz-Walter Bornemann und RainerKöhne; sie haben die Befugnis im Na-men der Gesellschaft mit sich im eigenenNamen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen.

B 8392 ORMAPLAST SystemsGmbH, Schmallenberg, Uentropstr. 1.Geschäftsführer: Mike Gerloff; er ist ein-zelvertretungsberechtigt.

B 8393 Malerbetrieb Tillmann Ver-waltungs GmbH, Meschede, Mittelstr.34. Geschäftsführer: Wilhelm Tillmannund Wilhelm Tillmann sen.; sie sind ein-zelvertretungsberechtigt mit der Befug-nis im Namen der Gesellschaft mit sichim eigenen Namen oder als Vertreter ei-nes Dritten Rechtsgeschäfte abzuschlie-ßen.

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Geschäftsführer: Hans Josef Wüstner; erist einzelvertretungsberechtigt mit derBefugnis im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 8968 GRANATA VerwaltungsGmbH, Lippstadt, Liebigstr. 25. Ge-schäftsführer: Nikolai Kefer; er ist ein-zelvertretungsberechtigt mit der Befug-nis im Namen der Gesellschaft mit sichim eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 8978 Merz VermögensverwaltungsGmbH, Lippstadt, Eichendorffstr. 13.Geschäftsführer: Sebastian Merz; er isteinzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 8981 NL VerwaltungsgesellschaftmbH, Lippstadt, Goethestr. 50 a. Ge-schäftsführer: Dr. Werner Nies und Hol-ger Nies. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführerbestellt, so wird die Gesellschaft durchzwei Geschäftsführer oder durch einenGeschäftsführer gemeinsam mit einemProkuristen vertreten.

B 8984 KTL Transporte GmbH, An-röchte, Lippstädter Str. 22. Geschäfts-führer: Christoph Killing; er ist einzel-vertretungsberechtigt mit der Befugnisim Namen der Gesellschaft mit sich imeigenen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 8990 Kersting Verwaltungs GmbH,Lippstadt, Klusestr. 9. Geschäftsführer:Gertrud Kersting und Friedrich EberhardBirkert; sie sind einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 8995 Khorrami Gastronomie-Be-triebs-GmbH, Lippstadt, Bastertweg17. Geschäftsführer: Haidar NikubayanKhorrami. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt, so vertritt er die Gesellschaft al-lein. Sind mehrere Geschäftsführer be-stellt, so wird die Gesellschaft durchzwei Geschäftsführer oder durch einenGeschäftsführer gemeinsam mit einemProkuristen vertreten. Jeder Geschäfts-führer ist befugt, im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oderals Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte vorzunehmen.

B 8997 FAMILIA GmbH, Geseke, Cra-nestr. 2. Geschäftsführer: Dieter Ritz undMonika Naber; sie sind einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis im Na-men der Gesellschaft mit sich im eigenenNamen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen.

B 8405 Inventec Antriebe GmbH,Schmallenberg, Schieferweg 12. Ge-schäftsführer: Burkhard Grobbel. JederGeschäftsführer vertritt einzeln. JederGeschäftsführer ist befugt, im Namender Gesellschaft mit sich im eigenen Na-men oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte vorzunehmen.

B 8406 Mengemann SpanntechnikGmbH, Sundern, Augustin-Wibbelt-Str.17. Geschäftsführer: Ingo Pittruff; er hatdie Befugnis im Namen der Gesellschaftmit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-zuschließen.

B 8407 Hotel Cramer SauerlandGmbH, Winterberg, Ruhrstr. 50. Ge-schäftsführer: Michel de Meijer und Pe-ter Lenards; sie sind einzelvertretungs-berechtigt mit der Befugnis im Namender Gesellschaft mit sich im eigenen Na-men oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen.

Amtsgericht Paderborn

A 5611 Lippe Gastro GmbH & Co.KG, Lippstadt, Poststr. 15. Sitz vonSteinhagen nach Lippstadt verlegt. Per-sönlich haftende Gesellschafterin: LippeGastro Verwaltungsgesellschaft mbH. 1Kommanditist.

A 5615 Trostmann & Mohr PersonalSecurity oHG, Geseke, Von-Pletten-berg-Str. 6. Persönlich haftende Gesell-schafter: Michael Trostmann und RogerMohr.

A 5516 Josef Freund Transporte,Landartikel- und BaustoffgroßhandelGmbH & Co. KG, Geseke, Wickenfeld5. Persönlich haftende Gesellschafterin:J. Freund GmbH. 1 Kommanditist.

A 5627 Kersting HausverwaltungenGmbH & Co. KG, Lippstadt, Klusestr.9. Persönlich haftende Gesellschafterin:Kersting Verwaltungs GmbH. 2 Kom-manditisten.

B 8954 WDS.care GmbH, Lippstadt,Südertor 2. Geschäftsführer: Simon-Vincent Brenzinger und Kai Oliver Har-telt; sie sind einzelvertretungsberechtigtmit der Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oderals Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 8962 Camon GmbH, Geseke, Aufdem Stifte 15. Geschäftsführer: Giovan-ni Camon; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 8966 Wüstner Spedition-Transpor-te GmbH, Geseke, Tudorfer Weg 69.

VERÄNDERUNGEN

Amtsgericht Arnsberg

A 1042 WSI Westenfelder Stein Indus trie GmbH & Co KG, Sundern.Westenfelder Stein Industrie Verwal-tungs GmbH ist als persönlich haftendeGesellschafterin ausgeschieden. Persön-lich haftende Gesellschafterin: MineralBaustoff Verwaltungs GmbH.

A 1066 Wilhelm Hörster, Möbeltrans-porte-Spedition-Lagerung, Arnsberg.Die Prokura Rosemarie Bühl ist erlo-schen.

A 1205 F. Athmer, Arnsberg. Dieter-Ju-lius Cronenberg und Wilhelm Cronen-berg sind als persönlich haftende Ge-sellschafter ausgeschieden.

A 2426 Heinrich Berndes Haushalts-technik GmbH & Co. KG, Arnsberg.Gesamtprokuristen: Ulrich Pages, DieterWolf und Olaf Cordes.

A 2655 Blanke GmbH & Co., Sundern.Durch Beschluss des Amtsgerichts Arns-berg vom 03.11.2008 ist über das Ver-mögen der Gesellschaft das Insolvenz-verfahren eröffnet. Die Gesellschaft istaufgelöst.

A 3207 Provinzial Geschäftsstelle Jo-sef Willmes e. K., Schmallenberg. Firmawurde geändert in: WWK Versiche-rungsagentur Josef Willmes e. K.

A 3434 Brüggemann Säge- und Ho-belwerk Gesellschaft mit beschränk-ter Haftung & Co. Kommanditgesell-schaft, Rüthen. Die Gesellschaft istaufgelöst. Liquidator: Karl-Josef Brüg-gemann.

A 4273 Heinz Kettler GmbH & Co.KG, Ense. Werler Kunststoff Werke Ver-waltungs-GmbH und Westfalia Metall-waren, Gesellschaft mit beschränkterHaftung sind als persönlich haftende Ge-sellschafter ausgeschieden.

A 5910 AfB Soest GmbH & Co. KG,Soest. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Li-quidator: Tibbeke Neumann.

A 5925 Peetz OHG Metallverarbei-tung, Meschede. Josef Peetz und BirgitPeetz sind als persönlich haftende Gesellschafter ausgeschieden. Persön-lich haftende Gesellschafter: MarlenePeetz, Marion Biggemann und AndreasPeetz.

A 6241 Diabaswerk Berge GmbH &Co. KG, Schmallenberg. WestenfelderStein Industrie Verwaltungs GmbH istals persönlich haftende Gesellschafterinausgeschieden. Persönlich haftende Ge-sellschafterin: Mineral Baustoff Verwal-tungs GmbH.

A 6333 Confero Straßenbau GmbH &Co. KG, Werl. Durch Beschluss desAmtsgerichts Arnsberg vom 31.10.2008ist über das Vermögen der Gesellschaftdas Insolvenzverfahren eröffnet. DieGesellschaft ist aufgelöst.

A 6414 Cloer Germany GmbH & Co.KG, Arnsberg. Die Prokura WolfgangBaumann ist erloschen. Gesamtproku-rist: Jörg Mulavecz.

B 282 WB Management GmbH, Sun-dern. Wilhelm Blome jun. ist nicht mehrGeschäftsführer.

B 467 Weber Verwaltungsgesellschaftmit beschränkter Haftung, Arnsberg.Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquida-torin: Ursula Maria Theresia Knaup-We-ber.

B 521 Hengst GmbH, Bauunterneh-mung, Arnsberg. Die Prokura RomanSchorer ist erloschen.

B 954 Cloer Elektrogeräte GmbH,Arnsberg. Heinz Götz ist nicht mehr Ge-schäftsführer. Die Prokura WolfgangBaumann ist erloschen.

B 1019 Mutzenbach GmbH, Arnsberg.Josefine Mutzenbach ist nicht mehr Ge-schäftsführerin. Geschäftsführer: JosefMutzenbach; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt.

B 1142 SKS metaplast Scheffer-KluteGmbH, Sundern. Willi Blome ist nichtmehr Geschäftsführer.

B 1415 Profil-Studios Foto + KonzeptGmbH, Arnsberg. Geschäftsführer: Su-sanne Scheidemann und Frank Simon;sie sind einzelvertretungsberechtigt mitder Befugnis im Namen der Gesellschaftmit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-zuschließen.

B 1454 Maassen Verwaltungs-GmbH,Sundern. Franz Maassen ist nicht mehrGeschäftsführer.

B 1620 TRILUX Vertrieb GmbH,Arns-berg. Die Gesellschaft ist als überneh-mender Rechtsträger nach Maßgabe desVerschmelzungsvertrages und der Zu-stimmungsbeschlüsse der Gesellschaf-terversammlungen der beteiligten Rechts-träger vom 27.08.2008 mit der Ferlings +Claas GmbH mit Sitz in Essen (Amtsge-richt Essen, HRB 4173) verschmolzen.Einzelprokurist: Gunter Kattner.

B 1818 GfW Gesellschaft für Wärme-behandlung GmbH, Sundern. DurchBeschluss des Amtsgerichts Arnsbergvom 22.10.2008 ist über das Vermögender Gesellschaft das Insolvenzverfahreneröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.

B 2264 Autobus Schulz GmbH,Schmallenberg. Einzelprokurist: KaiSchulz.

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B 2572 Hotel Cramer NiedersfeldGmbH, Winterberg. Die Gesellschaft istaufgelöst. Liquidator: Hans-Dieter Cra-mer.

B 2730 G E K A Gesellschaft für dieHerstellung hochwertiger Kalker-zeugnisse mit beschränkter Haftung,Warstein. Marianne Weiken ist nichtmehr Geschäftsführerin. Geschäftsfüh-rer: Franz-Bernd Köster und ChristianWeiken.

B 2870 Sellmann GmbH, Warstein. DieProkura Josef Sellmann ist erloschen.

B 2885 WAGU Gummitechnik GmbH,Warstein. Gesamtprokurist: Stefan Baier.

B 3097 Titan-Aluminium-FeingußGmbH, Bestwig. Firma wurde geändertin: TITAL GmbH.

B 3155 Kunststoffverpackungen undDruck Stockhausen GmbH, Meschede.Firma wurde geändert in: H & S Kunst-stoffverpackungen und Druck GmbH.

B 3527 Wrede Systemhaus GmbH,Meschede. Geschäftsführer: Stefan Sa-gowski; er ist einzelvertretungsberech-tigt mit der Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 3619 AEG Power Supply SystemsGmbH, Warstein. Peter Bon ist nichtmehr Geschäftsführer. Geschäftsführer:Karl-Heinz Schulz; er ist einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis im Na-men der Gesellschaft mit sich im eigenenNamen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen. Die Pro-kura Karl-Heinz Schulz ist erloschen.Firma wurde geändert in: AEG PowerSolutions GmbH.

B 3959 Potthast Kunststoff Verwal-tungs-GmbH, Brilon. Durch rechts-kräftigen Beschluss des AmtsgerichtsArnsberg vom 05.09.2008 ist die Eröff-nung des Insolvenzverfahrens über dasVermögen der Gesellschaft mangelsMasse abgelehnt. Die Gesellschaft istaufgelöst.

B 3965 AL-PRO GmbH, Brilon. Firmawurde geändert in: duschkab24 GmbH.

B 5379 Touristik GmbH Möhnesee,Möhnesee. Hans Dicke ist nicht mehrGeschäftsführer. Geschäftsführerin: Michaela Vorholt.

B 5523 ssniff-Spezialdiäten-GmbH,Soest. Dr. Axel Becker ist nicht mehr Ge-schäftsführer. Geschäftsführerin: Dr.med. vet. Annette Schuhmacher; sie isteinzelvertretungsberechtigt. Die Proku-ra Dr. med. vet. Annette Schuhmacher isterloschen.

B 5550 Ohrmann GmbH, Möhnesee.Geschäftsführer: Hans-Jürgen Wehr-mann; er ist einzelvertretungsberechtigt.

B 5710 Hellweg Entsorgung GmbH,Bad Sassendorf. Gesamtprokurist: MarioLöhr.

B 5934 Solartop Beteiligungs GmbH,Ense. Volker Schulte ist nicht mehr Ge-schäftsführer. Geschäftsführerin: SilviaBätgen. Die Prokura Markus Bätgen isterloschen.

B 6284 AquaFun Soest GmbH, Soest.Dirk Mackenroth ist nicht mehr Ge-schäftsführer. Geschäftsführer: ChristianLiese; er ist einzelvertretungsberechtigtmit der Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oderals Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 6430 PEGASYS Gesellschaft fürAutomation und Datensysteme mbH,Meschede. Peter Honsel ist nicht mehrGeschäftsführer.

B 6499 MAB Massiv-Aktiv-Bau- undGrundstücksgesellschaft mbH, Mede-bach. Ursula Hellwig ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer:Thomas Hellwig.

B 6609 Josefs-Gesellschaft gemein-nützige Gesellschaft mit beschränkterHaftung, Olsberg. Paul Freyaldenhovenist nicht mehr Geschäftsführer.

B 6614 Warsteiner Distribution Betei-ligungsgesellschaft mbH, Warstein. Alfons Rediker ist nicht mehr Ge-schäftsführer. Geschäftsführer: AndreasHagemann.

B 6615 Harres-Metall-design GmbH,Warstein. Die Gesellschaft ist als über-nehmender Rechtsträger nach Maßgabedes Verschmelzungsvertrages vom26.08.2008 sowie der Zustimmungsbe-schlüsse ihrer Gesellschafterversamm-lung vom 26.08.2008 und der Gesell-schafterversammlung des übertragendenRechtsträgers vom 26.08.2008 mit derHarres-Metall Vertriebs GmbH & Co.KG mit Sitz in Warstein (AmtsgerichtArnsberg, HRA 6073) verschmolzen.

B 6872 Kottmann-Scheffer GmbH,Sundern. Walter Gosla und Bettina Gosla-Schütte sind nicht mehr Ge-schäftsführer.

B 6927 MBT PolyTapes GmbH, Wickede. Gesamtprokurist: ChristianBünte.

B 7092 HorusTec GmbH, Schmallen-berg. Gesamtprokurist: Gerhard Rein.

B 7183 SOLIDARIA gemeinnützigeKrankenhausgesellschaft mit be-schränkter Haftung, Olsberg. ThomasOliver Eisenreich ist nicht mehr Ge-schäftsführer. Geschäftsführer: BerndKaffanke; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen derGesellschaft mit sich als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

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+++ VERLAGS-SPEZIAL • VERLAGS-SPEZIAL +++- Anzeige - - Anzeige -

B 7234 MARKTRADE HandelsGmbH, Welver. Durch rechtskräftigenBeschluss des Amtsgerichts Arnsbergvom 23.09.2008 ist die Eröffnung des In-solvenzverfahrens über das Vermögender Gesellschaft mangels Masse abge-lehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.

B 7301 ISC Beteiligungs GmbH, Soest.Susanne Cofalka ist nicht mehr Ge-schäftsführerin.

B 7307 Kverneland Group WeilheimGmbH, Soest. Die Gesellschaft ist alsübernehmender Rechtsträger nach Maß-gabe des Verschmelzungsvertrages vom06.08.2008 sowie der Zustimmungsbe-schlüsse ihrer Gesellschafterversamm-lung vom 06.08.2008 und der Gesell-schafterversammlung des übertragendenRechtsträgers vom 06.08.2008 mit derKverneland Group Deutschland GmbHmit Sitz in Soest (Amtsgericht Arnsberg,HRB 7008) verschmolzen. Firma wurdegeändert in: Kverneland GroupDeutschland GmbH.

B 7689 BVS Verwaltungsgesellschaftmit beschränkter Haftung, Eslohe.Stephan Kersting ist nicht mehr Ge-schäftsführer. Geschäftsführer: MarcusKnipschild; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt.

B 7735 VIV-Deutschland GmbH, Ense.Ulrich Wiesemann ist nicht mehr Ge-schäftsführer. Geschäftsführer: RobertStanislaw Wojcik, Katarzyna AgnieszkaKacerovsky und Herbert Bloder.

B 7792 Confero Straßenbau Verwal-tungs GmbH, Werl. Durch Beschlussdes Amtsgerichts Arnsberg vom31.10.2008 ist über das Vermögen derGesellschaft das Insolvenzverfahren er-öffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.

B 8016 ENDLESS FANTASY LIMI-TED, Arnsberg. Firma wurde geändertin: Belarion Limited.

B 8054 Modul + SystemwerkstättenGmbH, Schmallenberg. Geschäftsfüh-rer: Oliver Hoffmeister; er ist einzelver-tretungsberechtigt mit der Befugnis imNamen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 8083 Firoflex GmbH, Warstein. Firma wurde geändert in: Firo GmbH.

B 8229 Egger Sägewerk BrilonGmbH, Brilon. Die Prokura ChristianeBludau ist erloschen. Gesamtprokurist:Thomas Abrell.

B 8246 WIN consulting GmbH, Warstein. Geschäftsführer: WolfgangWiegelmann; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt.

B 8301 CENTROTEC Energiespar -systeme GmbH, Brilon. Firma wurdegeändert in: CENTROTEC Energy Solutions GmbH.

Amtsgericht Paderborn

A 3757 Westphalen Fahrzeughandels-gesellschaft mbH & Co. KG, Lippstadt.Durch rechtskräftigen Beschluss desAmtsgericht Paderborn vom 14.10.2008ist die Eröffnung des Insolvenzverfah-rens über das Vermögen der Gesellschaftmangels Masse abgelehnt. Die Gesell-schaft ist aufgelöst.

A 3901 Concordia Zementwerk KG,Erwitte. Die Gesellschaft ist aufgelöst.Liquidator: Herbert Rüther.

A 3987 DATA AKTIV IT-ServicesGmbH & Co. Grundstücksverwal-tungs KG, Erwitte. Die Gesellschaft istaufgelöst. Liquidator: Nicolas Rink.

B 5271 Sedus Systems GmbH, Geseke.Gerhard Ekert ist nicht mehr Geschäfts-führer. Geschäftsführer: Rolf Hallstein;er hat die Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 5315 Pedotherm GmbH, Geseke.Geschäftsführer: Marek Trenciansky; erhat die Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oderals Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 5351 DW Druckguß Verwaltungs-gesellschaft mbH, Geseke. Dr. HartmutWeddige ist nicht mehr Geschäftsführer.Gesamtprokurist: Ralf Hellenbroich.

B 5398 Franz Wetekamp NachfolgerGmbH, Lippstadt. Die Gesellschaft istaufgelöst. Liquidator: Wilfried Toll-werth.

B 5471 USF Verwaltungs GmbH, Ge-seke. Durch rechtskräftigen Beschlussdes Amtsgerichts Paderborn vom24.09.2008 ist die Eröffnung des Insol-venzverfahrens über das Vermögen derGesellschaft mangels Masse abgelehnt.Die Gesellschaft ist aufgelöst.

B 5650 Hella Geschäftsführungsge-sellschaft mbH, Lippstadt. Geschäfts-führer: Bernd Spies.

B 5675 Hoff Vermittlung von Finanz-dienstleistungen GmbH,Anröchte. AnneHoff ist nicht mehr Geschäftsführerin.

B 5918 Media-Print-Verwaltungs-GmbH, Lippstadt. Weiterer Geschäfts-führer: Dr. Torsten Jansch; er ist einzel-vertretungsberechtigt mit der Befugnisim Namen der Gesellschaft mit sich imeigenen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 5954 Öl-Jaeger Vertriebs GmbH,Lippstadt. David Reeve ist nicht mehrGeschäftsführer.

B 6061 AGRAVIS Technik HellwegGmbH, Lippstadt. Friedrich-Karl Sturm

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ist nicht mehr Geschäftsführer. Ge-schäftsführer: Friedbert Vollmers; er hatdie Befugnis im Namen der Gesellschaftmit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-zuschließen.

B 6076 Metallbau Hartwig SchusterGmbH, Geseke. Einzelprokuristin: VeraSchuster.

B 6106 Albany Door Systems GmbH,Lippstadt. Gesamtprokurist: AnthonyBiasello.

B 6857 Hella KGaA Hueck & Co.,Lippstadt. Gesamtprokurist: Bernd Spies.

B 7380 SATRO GmbH, Lippstadt. Ein-zelprokurist: Hans-Jürgen Sander.

B 7861 Axelius Automation GmbH,Lippstadt. Helge Hartmaring ist nichtmehr Geschäftsführer.

B 8227 Hella Corporate CenterGmbH, Lippstadt. Geschäftsführer:Bernd Spies; er hat die Befugnis im Na-men der Gesellschaft mit sich im eigenenNamen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen.

B 8430 Deutsche Haus & Grund Ver-mögen GmbH, Lippstadt. Firma wurdegeändert in: Deutsche Haus- undGrundvermögen GmbH.

B 8496 Gästehäuser und Zentralkü-che Eringerfeld GmbH, Geseke. NailAd ist nicht mehr Geschäftsführer.

LÖSCHUNGEN

Amtsgericht Arnsberg

A 2785 Jarrah-Swan River Timber e.K., Arnsberg. Sitz nach Eurasburg ver-legt.

A 3261 Autohaus Robert Hegel, Win-terberg.

A 3720 Josef Friedrichs, Güternah-und Fernverkehr, Baustoffe Inh. Wolf-gang Friedrichs, Eslohe.

A 3838 Akustikbau Hans-Dieter Ban-ge, Meschede.

A 4217 „Toto’s Raum- und Bodenge-staltung“ Torsten Mazurkiewicz e. K.,Brilon.

A 5658 Sauerlandhaus WinterbergGmbH & Co. KG, Winterberg.

A 6073 Harres-Metall VertriebsGmbH & Co. KG, Warstein. Die Gesellschaft ist als übertragenderRechtsträger nach Maßgabe des Ver-

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schmelzungsvertrages vom 26.08.2008sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Gesellschafterversammlung vom26.08.2008 und der Gesellschafterver-sammlung des übernehmenden Rechts-trägers vom 26.08.2008 mit der Harres-Metall-design GmbH mit Sitz inWarstein (Amtsgericht Arnsberg, HRB6615) verschmolzen.

A 6353 Hustadt & Andres OHG, Arnsberg. Die Gesellschaft ist als über-tragender Rechtsträger nach Maßgabedes Verschmelzungsvertrages vom17.03.2008 nebst Ergänzung des Ver-schmelzungsvertrages vom 03.09.2008sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrerGesellschafterversammlungen vom17.03.2008 und 03.09.2008 und der Gesellschafterversammlungen des über-nehmenden Rechtsträgers vom17.03.2008 und 03.09.2008 mit der Hustadt & Andres OHG mit Sitz in Solingen (Amtsgericht Wuppertal, HRA20268) verschmolzen.

A 6468 Zelldreh e. K., Sundern.

B 264 Bernhard Cruse Verwaltungs-gesellschaft mit beschränkter Haf-tung, Arnsberg. Sitz nach Willingen ver-legt.

B 2050 Wohnungsbau Ritzenhoff, Ge-sellschaft mit beschränkter Haftung,Marsberg.

B 3392 A. Schnier AnlagenbauGmbH, Bestwig.

B 3867 Hillebrand GmbH Olsberg,Olsberg.

B 4379 KAZ Hausgeräte GmbH, Wickede. Sitz nach Dortmund verlegt.

B 6526 IGEDOS plus GmbH, Brilon.Sitz nach Ichenhausen verlegt.

Amtsgericht Paderborn

A 3895 Hellweg Baustoffe GmbH &Co. KG, Geseke.

A 4844 Easy-Dämm e. K., Erwitte.

B 5248 Auto-Bürger Gesellschaft mitbeschränkter Haftung, Lippstadt.

B 5419 Klaus Wacker GmbH, An-röchte.

B 5520 GENOSDATA Gesellschaftfür Unternehmens- und EDV-Bera-tung mbH, Geseke.

B 5642 Josef Freund TransporteLandartikel- und BaustoffgroßhandelGmbH, Geseke. Die Gesellschaft istnach Maßgabe des Beschlusses der Gesellschafterversammlung vom28.08.2008 mit Ergänzung vom30.10.2008 im Wege des Formwechsels

in die Josef Freund Transporte, Landar-tikel- und Baustoffgroßhandel GmbH &Co. KG (Amtsgericht Paderborn, HRA5616) mit Sitz in Geseke umgewandelt.

B 6074 Betten Borberg VerwaltungsGmbH, Lippstadt. Die Gesellschaft istals übertragender Rechtsträger nachMaßgabe des Verschmelzungsvertragesvom 06.10.2008 sowie der Zustim-mungsbeschlüsse ihrer Gesellschafter-versammlung vom 06.10.2008 und derGesellschafterversammlung des über-nehmenden Rechtsträgers vom06.10.2008 mit der Max Kühl Beteili-gungsgesellschaft mbH mit Sitz in Köln(Amtsgericht Köln, HRB 35547) ver-schmolzen.

B 6107 Hellweg Baustoffe Verwal-tungs GmbH, Geseke. Die Gesellschaftist als übertragender Rechtsträger nachMaßgabe des Verschmelzungsvertragesvom 13.08.2008 sowie der Zustim-mungsbeschlüsse ihrer Gesellschafter-versammlung vom 13.08.2008 und derGesellschafterversammlung des über-nehmenden Rechtsträgers vom13.08.2008 mit der Heidelberger BetonNordwest GmbH & Co. KG mit Sitz inEnnigerloh (Amtsgericht Münster, HRA6929) verschmolzen.

B 7347 Naturwind GmbH, Lippstadt.Sitz nach Schwerin verlegt.

B 7686 Nord Süd Speditionsgesell-schaft mbH, Erwitte. Sitz nach Rheda-Wiedenbrück verlegt.

Der IHK sind in jüngster Zeit die nach-stehenden Neuerscheinungen vorgestelltworden:

Die Steuergesetze (StG), Gesetze, Ver-ordnungen, Richtlinien und Grundsatz-erlasse einschl. Doppelbesteuerung, ergänzbare ESV-Textsammlung, Grund-werk einschl. Lieferung 5/08, ISBN 9783 503 02954 9, Erich Schmidt VerlagGmbH & Co., Berlin.

Die Gesamtausgabe enthält komplettdie amtlichen Texte der einschlägigenGesetze, Verordnungen und Verwal-tungsanweisungen in der jeweils neues -ten Fassung. Amtliche Neufassungen derGesetze und Verordnungen, BMF-Schreiben und neue Erlasse oder auchÄnderungen werden umgehend in dasWerk eingearbeitet.

Personenbeförderungsrecht, Kom-mentar zum Personenbeförderungsge-setz nebst sonstigen einschlägigen Vor-schriften, von Dr. Helmut Bidinger,Ergänzungslieferung 1/08, ISBN 978 3503 00819 3, Erich Schmidt VerlagGmbH & Co., Berlin.

Das praktische Handbuch enthält nebendem Kommentar zum Personenbeförde-rungsgesetz außerdem noch eine Reiheweiterer Kommentierungen von Gesetzenund Verordnungen. Schwerpunkt des Er-läuterungsteils bildet das Bundesnicht-raucherschutzgesetz (K 380), das inner-halb der BOKraft-Kommentierung in DAnh § 14 ausführlich erläutert wird. Ferner wurden die im Textteil neu ge-fassten allg. Verwaltungsvorschriften zumPBefG vom 16.08.07, das geänderte Re-gionalisierungsgesetz sowie die geänder-te Landesverordnung Schleswig-Holsteinüber die zuständigen Behörden nach demPersonenbeförderungsrecht abgedruckt.

StB-Handbuch, Die Praxis des Steuer-beraters, 2., neu bearbeitete Auflage,Stand Oktober 2008, Loseblattwerk,einschl. Lieferung 2/08, ISBN 978 3 50307416 7, Erich Schmidt Verlag GmbH &Co., Berlin.

Das StB-Handbuch hat sich zum Ziel ge-setzt, die Angehörigen der steuerbera-tenden Berufe umfassend und in praxis-gerechter Form bei ihrer Arbeit zuunterstützen. Das Werk will insbesonde-re helfen, die Informationsflut im Steu-errecht zu beherrschen. Es bietet daherzeitsparende Arbeitshilfen für denschnellen Überblick in Form von Über-sichten, Hinweisen und Checklisten.Daneben werden schwierige Fragen, diein jeder Steuerberaterpraxis vorkommenkonzentriert vertieft und mit weiterfüh-renden Hinweisen versehen.

Schnelleinstieg Controlling, von Ursu-la Kück, 3. Auflage 2008, Buch mit CD-ROM, 200 Seiten, 24,80 €, ISBN 978-3-448-09295-0, Rudolf Haufe Verlag,Freiburg.

Besonderer Hinweis zuHR-VeröffentlichungenDie IHK Arnsberg weist darauf hin, dass mit der Registereintragung nebenden Notar- und Gerichtskosten keineweitere Zahlungspflicht besteht, da dievom Gericht veranlassten Pflichtveröf-fentlichungen vom Gericht unmittelbarin Rechnung gestellt werden. Die IHKempfiehlt den Unternehmen dringend,jede Rechnung und jedes Angebot, dasunter Hinweis auf die erfolgte Regis -tereintragung eingeht, genau zu prüfenund in Zweifelsfällen bei der IHK, Telefon (02931) 878-144 oder Telefax(02931) 878-100, nachzufragen.

Der Abdruck in der IHK-Zeitschriftist unentgeltlich.

BÜCHERUND ZEITSCHRIFTEN

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