im blick - verlag Österreich...im blick 1/2012 seite 3 highlights der neue verlag Österreich...

IM BLICK

Kommentar zum ABGB

„Klang Kommentar“ –

weitere neue Bände!

Neu: Zeitschrift für Recht

des Bauwesens „ZRB“

+ alle Fachzeitschriften im

Überblick!

www.verlagoesterreich.at

Neuerscheinungen - Recht, Wirtschaft, Steuern Ausgabe 1/Frühjahr 2012

VERLAG ÖSTERREICH

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und Sachpreise im Wert von

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in der Praxis –

mit Musterklauseln in

deutscher und englischer

Sprache!

Das juristische

Verlagsprogramm von

SpringerWienNewYork

gehört ab 2012 zum Verlag

Österreich.

Beiliegend die aktuellen

Highlights!

Seite 2

zu Beginn des neuen Jahres hat der Verlag Österreich das rechts- und

wirtschaftswissenschaftliche Programm von SpringerWienNewYork

übernommen. Das gemeinsame Verlagsprogramm umfasst nunmehr

24 Zeitschriften, bald 2.000 lieferbare Buchtitel und eine Reihe von

elektronischen Angeboten. Mit dieser Ausgabe von „Im Blick“ senden wir

Ihnen zusätzlich die „Springer Highlights“ mit allen Neuerscheinungen des

ersten Halbjahres 2012.

Bis Ende März 2012 können alle Verlagswerke von SpringerWienNewYork wie

bisher bei Springer CustomerCare bestellt werden. Ab dem 2. April 2012 erhalten

Sie alle Verlagsangebote über die Verlagsauslieferung des Verlag Österreich. Noch

leichter geht es, wenn Sie die neue Homepage des Verlag Österreich nutzen.

Dort finden Sie klar und übersichtlich gestaltet alle lieferbaren Verlagstitel mit

Zusatzinformationen zu Autoren und Inhalt. Die Lieferung aller Bücher erfolgt

versandkostenfrei binnen kürzestmöglicher Frist. Bitte nutzen Sie dabei die

einfache Möglichkeit, sich für unseren monatlichen Newsletter sowie den neuen

Alertservice zu registrieren.

Mit der ersten Ausgabe des „Im Blick“ halten Sie nicht nur die bewährte

Übersicht über die Neuerscheinungen des Verlag Österreich in Händen, wir

informieren Sie auch über unser Zeitschriftenprogramm, das um eine neue

Zeitschrift erweitert wird. Bestellen Sie schon jetzt ein kostenloses Probeheft

der ZRB – Zeitschrift für Recht des Bauwesens.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den Autoren und den neuen

Mitarbeitern aus dem Hause Springer und wünschen viel Freude beim

Schmökern im neuen, umfangreichen Programm.

Ihre

MMag. Barbara Raimann

Verlagsleiterin

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

ImpressumVerlag Österreich GmbH, Sitz: Wien

Geschäftsanschrift: 1010 Wien, Bäckerstraße 1

Firmenbuch: FN 135894 w des HG Wien

DVR: 1063600, Tel: +43-1-610 77-0, Fax: -419

[email protected]


Geschäftsführung: Dkfm. André Caro

Verlagsleitung: MMag. Barbara Raimann

Redaktion: Mag. Martina Leissing

Grafik: Harald Lorenz

Inhalt

Editorial/Impressum S 2

Highlights S 3−4

Kommentar zum ABGB S 5

Öffentliches Recht S 6−7

Steuerrecht S 8

Wirtschaftsrecht S 9

Arbeits- und Sozialrecht S 10

Strafrecht S 11

Ratgeber/Wissen kompakt S 12−13

Nachschlagewerke S 14

Bestellformular S 14−15

Beilage: Zeitschriften 2012

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Im Blick 1/2012 Seite 3

HighlightsDer neue Verlag Österreich Webshop – www.verlagoesterreich.atVersandkostenfrei bestellen und Sachpreise im Wert von über € 2.000,- gewinnen!

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Unter allen Neuregistrierungen im Webshop bis zum 30. April werden drei Zeitschriften-Jahresabos nach Wahl, Bücher im Gesamtwert von € 1.000,− sowie ein 1-tägiges Seminar bei ARS, Ihrem kompetenten Weiterbildungspartner, verlost.

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Alle im Webshop bestellten Bücher und CD-ROMs werden versandkostenfrei zugestellt, es gibt keine Mindestbestellmenge.

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Sehen Sie bereits vorab, welche Bücher und Produkte in den nächsten Wochen erscheinen, und nutzen Sie vergünstigte Subskriptionspreise.

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Die Einrichtung eines Kundenkontos dauert nur wenige Au-genblicke und bringt viele Vorteile: Sie können Bestellungen einsehen, Downloads verwalten, Lieferadressen hinterlegen, Interessensgebiete für den Alertservice definieren uvm.

Keine Neuerscheinung verpassen

Unser neuer Alertservice informiert Sie auf Wunsch per E-Mail sofort über jede Neuerscheinung aus von Ihnen wählbaren Interessensgebieten.

Anfang Februar ging der neue Verlag Österreich Webshop online und überzeugt durch frisches, elegantes Design und zahlreiche neue

Funktionalitäten. Die Einrichtung eines Kundenkontos dauert nur wenige Augenblicke und bringt viele Vorteile.

VERLAG ÖSTERREICH

Seite 4 Im Blick 1/2012

Highlights200 Jahre ABGBSymposium Kodifikation und Richterrechtam 19. Oktober 2011 im Palais Trautson (BMJ) in Wien

Herausgeber Signaturstundeam 8. November 2011 im Verlag Österreich

Mit einer Festveranstaltung im Palais Trautson beging der Verlag Österreich am 19. Oktober 2011 das zweihundertjährige Jubiläum

der Kundmachung des ABGB und lud zu einem ganztägigen Symposium ein, das das Zusammenspiel von Wissenschaft, Praxis

und Gesetzgebung heraus arbeiten sollte. Außerdem wurden im Rahmen dieser Veranstaltung die neuen Bände des bedeutenden

Kommentars zum ABGB, herausgegeben von den Zivilrechtsprofessoren Attila Fenyves, Ferdinand Kerschner und Andreas Vonkilch,

vorgestellt. Die Fachvorträge der prominenten Referenten und spannende Diskussionen trugen zu einer gelungenen Veranstaltung bei.

Einige Tage nach der Festveranstaltung im Palais Trautson fanden

sich die drei Herausgeber des Kommentars zum ABGB in den

Räumlichkeiten des Verlag Österreich ein, um die neuen Bände

zu signieren. Auf dem Bild (von links): Univ.-Prof. Dr. Ferdinand

Kerschner, Institut für Zivilrecht der Johannes-Kepler-Universität

Linz, a. Univ.-Prof. Dr. Andreas Vonkilch, Institut für Zivilrecht

der Universität Wien, o. Univ.-Prof. Dr. Attila Fenyves, Institut für

Zivilrecht der Universität Wien.

(1) o. Univ.-Prof. Dr. Attila Fenyves, Univ.-Ass. Dr. Daphne Aichberger-Beig, Ass.-Prof. Dr. Barbara Beclin, Univ.-Ass. Dr. Christian Koller, a. Univ.-Prof. Dr. Andreas

Vonkilch (2) em. o. Univ.-Prof. Dr. Karl Spielbüchler (†), MMag Barbara Raimann, a. Univ.-Prof. Dr. Wilfried Thöni, Dr. Robert Fucik (3) Univ.-Prof. Dr. Ferdinand

Kerschner, Univ.-Prof. Dr. Erika Wagner, LStA Hon.-Prof. Dr. Johannes Stabentheiner, HR Univ.-Prof. Dr. Georg Kodek, Univ.-Ass. Dr. Martina Kisslinger, MMag.

Barbara Raimann (4) Präsident i. R. Univ.-Prof. Dr. Ludwig Adamovich, Präsidentin i. R. Dr. Irmgard Griss, Präsident Dr. Clemens Jabloner (5) Univ.-Prof. Dr. Christiane

Wendehorst, die drei Herausgeber, SC Hon.-Prof. Dr. Georg Kathrein (6) Pause zwischen den Fachvorträgen

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VERLAG ÖSTERREICH

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Fenyves/Kerschner/Vonkilch (Hrsg)

Kommentar zum ABGB§§ 1151-1164a ABGB, Dienstvertrag

Der vorliegende Band behandelt die arbeitsrechtlichen

Regelungen des ABGB. Ausführlich dargestellt wird die

Abgrenzung von Arbeitsvertrag und Werkvertrag, näher

eingegangen wird auch auf Erscheinungen der modernen

Arbeitswelt wie zB auf Arbeitskräfteüberlassung,

leistungsbezogene Entgeltformen oder Arbeit auf Abruf.

Eine eingehende Analyse erfahren die Vorschriften

über die Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall und bei

Vorliegen persönlicher Verhinderungsgründe (zB religiöse

Verpflichtungen). Breiter Raum ist der Beendigung des

Arbeitsverhältnisses und den damit verbundenen Rechtsfolgen

gewidmet.

Bearbeiter:

o. Univ.-Prof. Dr. Walter Schrammel, Universität Wien

304 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag

ISBN 978-3-7046-5699-5

€ 78,– (im Abo € 66,30)


Kommentar zum ABGB§§ 1451-1502 ABGB, Ersitzung, Verjährung

Eine umfangreiche und systematische Darstellung des

gesamten österreichischen Ersitzungs- und Verjährungsrechts

bieten Gusenleitner-Helm und Vollmaier in der vorliegenden

Kommentierung der §§ 1451–1502 ABGB. Dabei wird

nicht nur das einschlägige Zeitregime im ABGB selbst unter

umfassender Berücksichtigung der vorhandenen Judikatur

und Literatur analysiert; die Kommentierung bezieht auch die

wichtigsten in Sondergesetzen angesiedelten Fristbestimmungen

mit ein und kann damit als verlässlicher Leitfaden durch das

österreichische Fristen-Labyrinth dienen.

Bearbeiter:

Dr. Peter Vollmaier, derzeit Gerichtspraxis im OLG-Sprengel

Graz, davor Universität Graz

Dr. Karin Gusenleitner-Helm, Landesgericht Linz

ca 590 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag

ISBN 978-3-7046-5700-8

€ 128,– (im Abo € 108,80)

Kommentar zum ABGB


200 Jahre ABGB Evolution einer Kodifikation

Rückblick – Ausblick – Methode

ca 170 Seiten, gebunden

ISBN 978-3-7046-5773-2, ca € 32,–

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Tagungsband zum Symposium „Kodifikation und

Richterrecht“. Mit Beiträgen von Apathy, Fenyves,

Kerschner, Kodek, Neumayr, Sailer, Stabentheiner, Umlauft,

Vonkilch, Weixelbaum, Wendehorst

Im Abonnement

zum Vorzugspreis!


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ALSAGAltlastensanierungsgesetz

Der Kommentar enthält sämtliche

Fassungen der einzelnen Paragraphen

des ALSAG unter besonderer

Berücksichtigung der Judikatur und der

Erlässe der Ministerien.

• Gesetzesausgabe sämtlicher

Paragraphen in allen Fassungen

• Abgabenschuldner

• Beitragspflicht

• Abgabenverfahren

• Feststellungsbescheid zur

Abgabenpflicht

Univ.-Doz. Dr. Wolfgang List war bis

2001 als Umweltlegist im BMLFUW

tätig und dort unter anderem auch für

das ALSAG zuständig. Heute ist er als

Geschäftsführer der List Rechtsanwälte

GmbH schwerpunktmäßig mit

Umweltrecht, insbesondere mit dem

ALSAG, beschäftigt.

Kurzkommentar


ISBN 978-3-7046-5710-7

ca € 118,–

Kurz

ÖNORM B 2110

Dieser Kommentar erläutert den

Inhalt und die Anwendung der bei

Bauverträgen fast durchgehend zur

Anwendung kommenden ÖNORM B

2110 (Allgemeine Vertragsbestimmungen

für Bauleistungen – Werkvertragsnorm).

Das Buch umfasst zahlreiche Praxistipps

und Hinweise zu den rechtlichen

Rahmenbedingungen des Zivil-

und Vergaberechts und richtet sich

insbesondere an jene Praktiker, die über

kein spezifisches juristisches Vorwissen

verfügen. Darüber hinaus werden

Detailfragen, wie die Abgrenzung

der Begriffe Leistungsumfang und

Leistungsziel, intensiver behandelt.

Mag. Thomas Kurz ist Rechtsanwalt

mit Spezialisierung auf Bauvertrags-,

Vergabe- und Kartellrecht in der Kanzlei

Heid Schiefer Rechtsanwälte in Wien

und war jahrelang in der Bauindustrie

tätig.

Kommentar

539 Seiten, gebunden

ISBN 978-3-7046-5634-6

€ 108,–

BKA (Hrsg)

Index Bundesrecht 2012Systematisches Verzeichnis des

geltenden Bundesrechts

inkl CD-ROM

Der INDEX 2012, in der nunmehr

28. aktualisierten Auflage, enthält

das zum Stichtag 1. Jänner 2012

geltende Bundesrecht, soweit es im

Bundesgesetzblatt oder seinen Vorläufern

kundgemacht ist.

Durch dieses Buch soll der Zugang zum

Recht verbessert und die Information des

Rechtsuchenden durch eine Übersicht

über die in einem bestimmten Bereich

geltenden Rechtsvorschriften erleichtert

werden.

Bearbeiterin:

Ing. Mag. Margit Keiml LL.M. ist

Mitarbeiterin des Re fer a t es Rechts-

information im Bundes kanzleramt.

Index

1426 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7046-5764-0

€ 116,–

Öffentliches Recht

Seite 7Im Blick 1/2012

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Grubmann

KDV Kraftfahrgesetz-DurchführungsverordnungDritter Teil

Der bewährte Standardkommentar zur Kraftfahrgesetz-

Durchführungsverordnung (KDV) liegt nun in der 3. Auflage

(Stand: Jänner 2012) vor, berücksichtigt alle bisherigen

Novellierungen der KDV 1967 (57. Novelle) sowie der

wichtigsten kraftfahrrechtlichen Verordnungen und bietet

eine umfassende und verlässliche Darstellung dieser sehr

„zersplitterten“ Rechtsmaterie. Neu aufgenommen wurden

die Bestimmungen rund um die Bemautung der österr

Autobahnen und Schnellstraßen (Bundesstraßen-Mautgesetz

sowie die Mautordnung). Eine unentbehrliche und aktuelle

Arbeitsgrundlage für den mit einschlägigen Rechtsfragen täglich

konfrontierten Praktiker!

Dr. Michael Grubmann ist Leiter des wissenschaftlichen Beirates

der Wirtschaftskammer Österreich, anerkannter Fachmann auf

dem Gebiet des Verkehrs- und Versicherungsrechts und Autor

einschlägiger Standardwerke.

Kommentar

981 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag

ISBN 978-3-7046-5767-1

€ 196,–

Kneihs/Lienbacher (Hrsg)

Rill-Schäffer-Kommentar Bundesverfassungsrecht

Seit der Übernahme der Herausgeberschaft durch Benjamin

Kneihs und Georg Lienbacher sind im April 2011 die

siebente Lieferung mit Kommentierungen aus dem Bereich

der Kompetenzverteilung sowie der Wehr- und der

Finanzverfassung und im Dezember 2011 die achte Lieferung

mit Kommentierungen aus dem Integrationsverfassungs-

und dem Staatsorganisationsrecht erschienen. Die neunte

Lieferung, die ihren Schwerpunkt wiederum im Bereich der

Kompetenzverteilung hat, darüber hinaus aber auch vor allem

Staatsorganisationsrecht betreffen wird, erscheint im ersten

Halbjahr 2012. Bis Ende 2012 ist bereits eine zehnte Lieferung

des Kommentars geplant.

Herausgeber:

Univ.-Prof. Dr. Benjamin Kneihs, Universität Salzburg

Univ.-Prof. Dr. Georg Lienbacher, Institut für Österreichisches

und Europäisches Öffentliches Recht, Mitglied des VfGH

Kommentar

Gesamtwerk inkl 9. Lieferung

3048 Seiten, Loseblatt

ISBN 978-3-7046-2000-2

€ 498,–

Öffentliches Recht

Ohlenschläger

Das Forschungsförderungs-recht der Europäischen UnionMonografie, 393 Seiten, broschiert

978-3-7046-5756-5, € 48,–

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Das Forschungsförderungsrecht der EU wird systematisch

untersucht und diskutiert, welche Chancen auf Verwirklichung

eines Europäischen Forschungsraums bestehen.

KRAFTFAHRRECHT:

Erster Teil: StVOZweiter Teil: KFGDritter Teil: KDVVierter Teil: FSG


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Nolz/Schögl/Atzmüller

Lohnsteuertabellen 2012

Mit gratis Rechner zum Download

für die Berechnung der Lohn- und

Einkommensteuer.

Mit den wichtigsten Neuerungen des

Budgetbegleitgesetzes 2012 wie zB:

• Neuregelung der Steuerfreiheit bei

Auslandsentsendung

• Erweiterung des Spendenabzuges

auf Umweltschutzorganisationen,

Tierheime und freiwillige Feuerwehren

• Ausdrückliche Verankerung der

steuerlichen Nichtabzugsfähigkeit von

Strafen.

Dr. Wolfgang Nolz ist Sektionschef der

Sektion Steuern und Zölle im BMF.

Dr. Walter Schögl war in der Abteilung

Einkommen- und Körperschaftsteuer des

BMF tätig.

Dr. Martin Atzmüller ist in der Abteilung

Einkommen- und Körperschaftsteuer des

BMF tätig.

Handbuch


ISBN 978-3-7046-5727-5

€ 39,– (Abopreis € 33,–)

H. Fuchs (Hrsg)

Gesetzbuch Steuerrechtinkl CD-ROM

Das „Gesetzbuch Steuerrecht“ beinhaltet

die wesentlichen Steuergesetze und

Verordnungen (Kapitalmaßnahmen-

VO, WP-Anschaffungskosten-

VO) mit Stand 1. 1. 2012 unter

Berücksichtigung folgender Novellen:

Budgetbegleitgesetz 2012 (BBG 2012),

Änderung des Abschlussprüfungs-

Qualitätssicherungsgesetzes, Änderung

des Bankwesengesetzes, uam.

Die relevanten Gesetzesmaterialien

zum Budgetbegleitgesetz 2012

werden im Abschnitt „Materialien“

wiedergegeben. Auf der beiliegenden

CD-ROM befinden sich neben den

historischen Gesetzesfassungen auch die

entsprechenden Richtlinien des BMF.

MMag. DDr. Hubert W. Fuchs ist

selbständiger Steuerberater bei HÜBNER

& HÜBNER in Wien und ordentliches

Mitglied im Fachsenat für Steuerrecht

der Kammer der Wirtschaftstreuhänder.

Textsammlung

12. Auflage, Stand: 1. 1. 2012


ISBN 978-3-7046-5744-2

€ 17,50 (Abopreis € 14,–)

Heinrich

Körperschaftsteuer 2012Gesetzesänderungen - Judikatur -

Literatur

Das Jahrbuch zeigt prägnant und

übersichtlich die Gesetzesänderungen des

Jahres 2011 auf. Es enthält die im Jahr

2011 kundgemachten Erlässe zum KStG

sowie die veröffentlichten Entscheidungen

des VwGH und UFS. Schlussendlich gibt

es einen Überblick über die im Jahr 2011

erschienenen Beiträge in Fachzeitschriften.

Dargestellt werden insbesondere

• Änderungen durch das

Abgabenänderungsgesetz 2011 sowie

das Budgetbegleitgesetz 2012

• Ergebnisse des Salzburger

Steuerdialogs 2011

• Neueste Judikatur (zB verdeckte

Gewinnausschüttung)

Univ.-Prof. MMag. Dr. Johannes

Heinrich lehrt Steuerrecht an der Alpen-

Adria-Universität Klagenfurt.

Handbuch, 372 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7046-5732-9, € 56,–

Im Paket mit „Körperschaftsteuer 2011“

ISBN 978-3-7046-5616-2, € 95,–

Steuerrecht

Neues, handliches

Format!

Seite 9

VERLAG ÖSTERREICH

Im Blick 1/2012

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Zahradnik/Krumhuber

FinSGFinanzsicherheiten-Gesetz

Im Mittelpunkt der gesetzlichen Bestimmungen des

Finanzsicherheiten-Gesetzes (FinSG) steht die einfache

Bestellung sowie die rasche und unbürokratische Verwertung

von Finanzsicherheiten. Die vorliegende 2. Auflage dieses

Kurzkommentars enthält die aufgrund der Änderungen der

FinanzsicherheitenRL notwendige Anpassung des FinSG, die

mit 30. Juni 2011 in Kraft getreten ist.

Das Buch richtet sich vor allem an Kreditinstitute und sonstige

Finanzdienstleister sowie deren Berater und soll insbesondere in

der Praxis eine Hilfestellung sein.

Dr. Andreas Zahradnik ist Rechtsanwalt und Partner der

Dorda Brugger Jordis Rechtsanwälte GmbH, Wien. Sein

Tätigkeitsschwerpunkt liegt im Bank- und Kapitalmarktrecht.

Dr. Thomas Krumhuber ist Rechtsanwalt und Partner

der Eisenberger & Herzog Rechtsanwalts GmbH und auf

Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisiert.

Kurzkommentar

201 Seiten, gebunden

ISBN 978-3-7046-5706-0

€ 64,–

Mittendorfer (Hrsg)

Unternehmenskauf in der Praxis

Der Unternehmenskauf ist eine hochkomplexe Materie, bei

der die unterschiedlichsten Rechtsgebiete aufeinandertreffen.

Das Buch bietet eine prägnante, systematische

Darstellung, angefangen von der Vorbereitungsphase des

Unternehmenskaufes über wesentliche Vertragsbestimmungen

samt Musterklauseln in deutscher und englischer Sprache sowie

Haftungsthemen bis hin zu Abwicklungsfragen, jeweils mit

zahlreichen Weiterverweisen zur Vertiefung.

Die Bearbeitung erfolgt von in ihrem Fachbereich

ausgewiesenen Experten der Saxinger, Chalupsky und

Partner Rechtsanwälte GmbH (SCWP Schindhelm),

KPMG Alpen-Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungs-

und Steuerberatungsgesellschaft sowie der LeitnerLeitner

Steuerberatung GmbH.

Dr. Franz Mittendorfer, LL.M. ist Rechtsanwalt und Partner der

SCWP in Linz.

Handbuch


ISBN 978-3-7046-5422-9

€ 72,–

Wirtschaftsrecht


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Reissner/Herzeg (Hrsg)

Gesetzbuch Sozialrecht

Die Textsammlung enthält alle

sozialrechtlichen Gesetze und

Verordnungen, die für den täglichen

Gebrauch von besonderer Bedeutung

sind. In die aktuelle Auflage sind die

jüngsten Neuerungen etwa im ASVG,

AlVG und APG, BPGG und BSVG und

GSVG eingearbeitet. Die alphabetische

Anordnung der Gesetze und das

Gesamtstichwortverzeichnis garantieren

eine hohe Benutzerfreundlichkeit.

Univ.-Prof. Dr. Gert-Peter Reissner

ist Universitätsprofessor am Institut

für Arbeits- und Sozialrecht an der

Universität Innsbruck.

Univ.-Lektor Mag. Christoph Herzeg ist

Universitäts- und Fachhochschullektor

für Arbeits- und Sozialrecht in Graz

und hauptberuflich bei der Treibacher

Industrie AG tätig.

Textsammlung

7. Auflage, Stand 1. 3. 2012


ISBN 978-3-7046-5757-2

€ 22,50 (Abopreis € 18,–)

Szymanski/Marx/Thomann (Hrsg)

Aushangpflichtige Gesetze

Jedes Unternehmen, unabhängig

von Größe und Mitarbeiterzahl, ist

gesetzlich dazu verpflichtet, seinen

MitarbeiterInnen bestimmte Gesetze und

Verordnungen in allen Arbeitsstätten

zugänglich zu machen. Die aktuelle

Auflage dieses Standardwerks enthält

zahlreiche Neuerungen, zB die

Elektroschutzverordnung 2012 (ESV

2012), das Verwaltungsreformgesetz

Arbeitsinspektion (VRG-

AI), die Änderung der

Bauarbeiterschutzverordnung (BauV)

und der Verordnung explosionsfähige

Atmosphären (Vexat), die Änderung

des ArbeitnehmerInnenschutzgesetzes

(ASchG) uvm.

Die Autorinnen sind Expertinnen für

Arbeitsrecht und Arbeitsinspektion im

Bundesministerium für Arbeit, Soziales

und Konsumentenschutz.

Textsammlung

14. Auflage, Stand 1. 3. 2012


ISBN 978-3-7046-5748-0

€ 28,50 (Abopreis € 25,50)

Tomandl (Hrsg)

Arbeitsverfassungs-gesetz

Unter der Herausgeberschaft von em.

o. Univ.-Prof. Dr. Theodor Tomandl

erscheint der bewährte Kommentar

zum Arbeitsverfassungsgesetz. Der

Kommentar zeichnet sich durch seine

ausführliche Kommentierung mit vielen

Praxisbezügen aus.

Er enthält

• eine Berücksichtigung der

einschlägigen Gesetzesmaterialien

• eine umfassende Aufarbeitung der

Judikatur

• ein umfangreiches, weiterführendes

Literaturverzeichnis bei jedem

Paragraphen.

Namhafte Autoren bürgen für eine

hohe Qualität in der Darstellung der

Rechtsfragen.

Kommentar

Stand der 9. Lieferung: Jänner 2012

Gesamtwerk inkl 9. Lieferung

1680 Seiten, Loseblatt

ISBN 978-3-7046-3938-7

€ 249,–

Vergünstigter Preis bis 31. März: € 220,–

Arbeits- und Sozialrecht

Jetzt vergünstigt

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VERLAG ÖSTERREICH

Im Blick 1/2012

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Strafrecht Allgemeiner Teil IIStrafen und Maßnahmen

• Praxisnahes Lehrbuch

• Leichte Lesbarkeit

• Ausführliche Judikaturhinweise

• Umfassendes Stichwortverzeichnis

Die Neuauflage enthält ua die Änderungen, die durch

das 2. Gewaltschutzgesetz, das Budgetbegleitgesetz 2009,

das Korruptionsstrafrechtsänderungsgesetz 2009, das

strafrechtliche Kompetenzpaket, das Budgetbegleitgesetz 2011

und die Strafgesetznovelle 2011 erfolgt sind. Literatur und

Rechtsprechung sind bis Jänner 2012 eingearbeitet worden.

Dr. Stefan Seiler ist außerordentlicher Universitätsprofessor für

Strafrecht und Strafverfahrensrecht an der Universität Salzburg.

Lehrbuch

5. Auflage


ISBN 978-3-7046-5761-9

€ 15,–

Pleischl/Soyer (Hrsg)

Gesetzbuch Strafrecht

Seit der letzten Auflage erfolgten mehrere umfangreiche

Novellierungen, vor allem auch des StGB und der StPO.

Hervorzuheben sind besonders das Budgetbegleitgesetz

2012, das EU-JZG-ÄndG 2011 und die Strafgesetznovelle

2011. Neu aufgenommen wurden das Gesetz über die

Zusammenarbeit mit den internationalen Gerichten, das Neue-

Psychoaktiven-Substanzen-Gesetz und das Aufhebungs- und

Rehabilitierungsgesetz 2011.

Das Gesetzbuch überzeugt durch eine übersichtlich gestaltete

Griffleiste und ein umfassendes Stichwortverzeichnis.

Hofrat Dr. Werner Pleischl ist Leiter der Oberstaatsanwaltschaft

Wien.

Dr. Richard Soyer ist Rechtsanwalt in Wien und

Universitätsprofessor in Linz.

Textsammlung

13. Auflage, Stand: 1. 3. 2012


ISBN 978-3-7046-5749-7

€ 24,– (Abopreis € 19,20)

Strafrecht

Sonderausgabe StGB/StPOca 200 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7046-5779-4, € 8,–

Sonderausgabe nur für (Neu-)Abonnenten des

Gesetzbuches Strafrecht bei Bestellung bis zum 30. April!

Automatische Lieferung sofort nach Erscheinen!

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Pocket-Ratgeberreihe „Wissen kompakt“ – neue Titel und jetzt auch eBooks!

Artner-Severin

Elternteilzeit optimal gestaltenEltern erfahren in diesem Ratgeber, welche rechtlichen Möglichkeiten der Teilzeitbeschäftigung nach der Geburt eines

Kindes bestehen und welche Zuverdienstgrenzen beim Bezug von Kinderbetreuungsgeld beachtet werden müssen.

157 Seiten, broschiert, ISBN 978-3-7046-5653-7, € 12,90

Fussenegger

Unternehmerinsolvenz – Raus aus der SchuldenfalleDas Buch erläutert die Grundlagen des Insolvenzrechts, gibt hilfreiche Tipps und dient als Fahrplan durch ein

Insolvenzverfahren. Das juristisch komplexe Thema des Insolvenzrechts wird dem Leser durch Beispiele aus der

Praxis auf verständliche Weise nähergebracht.

ca 128 Seiten, broschiert, ISBN 978-3-7046-5604-9, € 14,90

Obermayr/Steiner

Meine Rechte als VermieterDas Buch erklärt die wesentlichsten Regelungen des österreichischen Mietrechts, vor allem den Anwendungsbereich,

die Vertragsgestaltung, Erhaltungspflichten und die Kündigung. Mit vielen praktischen Tipps.


Hartjes/Ziegler

Versicherungsabschluss – Risiken und Fehler vermeidenIm nahezu unüberschaubaren Angebot an Versicherungsleistungen ist es schwierig geworden, sich zurechtzufinden.

Die Frage nach tatsächlichem Risiko und realer Absicherungsmöglichkeit ist für den Einzelnen kaum zu beantworten.

Dieser Ratgeber erklärt, welche Versicherung wirklich sinnvoll und was beim Vertragsabschluss zu beachten ist.


Drösler

Tipps zum ImmobilienkaufDer Ratgeber beantwortet in klarer und verständlicher Form sämtliche Fragen, die beim Erwerb von Immobilien

entstehen, und weist auf mögliche Risiken hin.


Die neue Ratgeberreihe im Pocket-Format vermittelt einen schnellen Überblick zu rechtlichen Fragestellungen in Österreich. Sämtliche

Bücher wurden von ausgewiesenen Experten verfasst, die Ihnen ihr Fachgebiet verständlich und mit vielen Beispielen nahebringen. Die

Reihe wird weiter ausgebaut, im Laufe des Jahres werden Titel zu vielen weiteren Themen erscheinen. Die Ratgeber auf der rechten

Seite sind auch als eBooks erhältlich und beispielsweise über die Webshops von Amazon und Thalia beziehbar!

Bereits erhältlich

Erscheint im Juni

Erscheint im April

Erscheint im März

Erscheint Ende April


Pocket-Ratgeberreihe „Wissen kompakt“ – neue Titel und jetzt auch eBooks!F. Jaufer

Recht im Sport„Recht im Sport“ bietet allen, die Sport privat, beruflich oder institutionell ausüben, einen verständlichen und

ansprechenden Überblick der rechtlichen Rahmenbedingungen auf nationaler und internationaler Ebene.


eBook: ISBN 978-3-7046-5753-4, € 12,60

Löffler

Die 55 wichtigsten Fragen zur BetriebsprüfungEine Betriebsprüfung bedeutet für jeden Unternehmer Unannehmlichkeiten. Mit der richtigen Vorbereitung können

Sie die Prüfung gelassener angehen. Dieser Ratgeber ermöglicht es Ihnen, steuerliche Verfahrensvorschriften besser zu

verstehen und klärt Sie über Ihre Rechte und Pflichten gegenüber dem Finanzamt auf. Mit Checklisten im Anhang!


eBook: ISBN 978-3-7046-5754-1, € 12,60

Seger

Recht im StraßenverkehrDieser Ratgeber informiert Sie einfach und prägnant über Ihre Rechte und Pflichten im Straßenverkehr. Was

muss man als Bürger über das Verkehrsrecht und den Umgang mit Behörden wissen? Welche Rechte hat man als

Geschädigter und womit muss man bei einer Mitschuld rechnen? Wie können Anwälte und Sachverständige helfen?


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Erbrecht von A-ZDieses Buch bereitet durch eine systematische Darstellung auf Fragen vor, die sich im Zusammenhang mit Erbrecht

und Verlassenschaftsverfahren stellen. Ein Glossarteil, in dem alle Stichworte verständlich erklärt werden, ermöglicht

es, sich beim Umgang mit rechtlichen Dokumenten rasch Einblick zu verschaffen.


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ManagerhaftungIn diesem Ratgeber erfahren Sie, unter welchen Bedingungen Geschäftsführer, Manager und Führungskräfte bei

betrieblichen Problemen verklagt bzw in Haftung genommen werden können. Möglichkeiten, sich vor den Folgen der

Managerhaftung zu schützen, werden behandelt.


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Seite 14

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Im Blick 1/2012

Bestellservice Fax: 01-680 14-140, E-Mail: [email protected]

Stück Klang-Kommentar Einzelband-Bestellung Einzelpreis (Vorzugspreis) SeiteKSchG – Konsumentenschutzgesetz q 197,– (167,45)§§ 44–100 ABGB – Eherecht q 48,– (40,80)§§ 137–267 ABGB – Kindschaftsrecht q 200,– (170,–)§§ 888–896 ABGB – Gemeinschaft von Gläubigern und Schuldnern q 48,– (40,80)§§ 285–352 ABGB – Sachenrecht q 128,– (108,80)§§ 353–379 ABGB – Sachenrecht q 165,– (140,25)§§ 897–916 ABGB – Vertragsrecht q 118,– (100,30)§§ 1375–1410 ABGB – Vergleich, Anweisung und Zession q 138,– (117,30)§§ 1451–1502 ABGB – Ersitzung, Verjährung q 128,– (108,80) 5§§ 1151–1164a ABGB – Dienstvertrag q 78,– (66,30) 5

Klang-Kommentar im Abonnement zum Vorzugspreis

q Ja, ich/wir möchte(n) den Klang-Kommentar im Abonnement zur Fortsetzung beziehen und folgende Vorteile nutzen:

• Sie erhalten regelmäßig den Klang-Vorzugspreis mit –15% Rabatt auf den Einzelband. • Sie erhalten die zwei aktuell beworbenen Bände (vgl Seite 5) und zukünftige Bände sofort bei Erscheinen automatisch zugestellt. • Mit dem Einstieg in das Abonnement erhalten Sie außerdem die Möglichkeit, die acht zuvor erschienenen Bände ebenfalls zum Vorzugspreis zu beziehen (um € 885,70 statt € 1.042,–). Bitte den nachfolgenden Punkt mit „Ja“ anwählen.

q Ja, ich möchte diese besondere Gelegenheit nutzen und die zuvor erschienenen Klang-Bände ebenfalls zum Vorzugspreis erhalten.

Österreichisches ArzneibuchAmtliche Ausgabe 2012

Das Österreichische Arzneibuch besteht aus dem Europäischen

Arzneibuch, Amtliche Österreichische Ausgabe (Ph. Eur.)

und aus dem verbleibenden nationalen Österreichischem

Arzneibuch (ÖAB). Das ÖAB wurde unter Berücksichtigung der

deutschsprachigen Fassung des Europäischen Arzneibuches Ph.

Eur. 6. Ausgabe (6.0) erstellt.

552 Seiten, gebunden, ISBN 978-3-7046-5736-7

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Verwaltung, Justiz, Öffentliche Sicherheit, Wirtschaft, Bildung,

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*Ein Remissionsrecht ist hierbei ausgeschlossen. Der vergünstigte Subskriptionspreis entspricht dem Abopreis und gilt bei Bezug im Abo ohne Befristung.

Stück Öffentliches Recht Einzelpreis SeiteALSAG – Altlastensanierungsgesetz q ca 118,– 6ÖNORM B 2110 q 108,– 6

Index Bundesrecht 2012 q 116,– 6Rill-Schäffer-Kommentar Bundesverfassungsrecht q 498,– 7

KDV – Kraftfahrgesetz-Durchführungsverordnung q 196,– 7Das Forschungsförderungsrecht der Europäischen Union q 48,– 7

Stück „Wissen kompakt“ − die neue Ratgeberreihe im Pocketformat Einzelpreis SeiteElternteilzeit optimal gestalten q 12,90 12Unternehmerinsolvenz q 14,90 12Meine Rechte als Vermieter q 12,90 12Versicherungsabschluss q 12,90 12Tipps zum Immobilienkauf q 12,90 12Recht im Sport q 14,90 13Die 55 wichtigsten Fragen zur Betriebsprüfung q 14,90 13Recht im Straßenverkehr q 14,90 13Erbrecht von A−Z q 14,90 13Managerhaftung q 12,90 13

Stück Steuerrecht Einzelpreis Abopreis SeiteLohnsteuertabellen 2012 q 39,– q 33,– 8Gesetzbuch Steuerrecht q 17,50 q 14,– 8Körperschaftsteuer 2012 – Gesetzesänderungen – Judikatur – Literatur q 56,– 8

Stück Strafrecht Einzelpreis Abopreis SeiteGesetzbuch Strafrecht q 24,– q 19,20 11Sonderausgabe StGB/StPO (nur für Abonnenten des Gesetzbuches Strafrecht, Bestellung bis 30. 4.) q 8,– 11Strafrecht Allgemeiner Teil II q 15,– 11

Stück Wirtschaftsrecht Einzelpreis SeiteUnternehmenskauf in der Praxis q 72,– 9FinSG – Finanzsicherheiten-Gesetz q 64,– 9

Stück Tagungsband Einzelpreis Seite200 Jahre ABGB – Evolution einer Kodifikation q ca 32,– 5

Stück Arbeits- und Sozialrecht Einzelpreis Sub/Abo-Pr SeiteArbeitsverfassungsgesetz (Subskriptionspreis gültig bis 31. 3.) q 249,– q 220,– 10Aushangpflichtige Gesetze q 28,50 q 25,50 10Gesetzbuch Sozialrecht q 22,50 q 18,– 10

Stück Nachschlagewerke Einzelpreis Sub-Preis SeiteÖsterreichischer Amtskalender 2012/2013 – Buch q 182,– q 177,– 14Österreichischer Amtskalender 2012/2013 – CD-ROM q 190,– q 179 14Österreichisches Arzneibuch Amtliche Ausgabe 2012 – Buch q 72,46 q 35,75 14Österreichisches Arzneibuch Amtliche Ausgabe 2012 – CD-ROM q 79,– q 39,– 14Österreichisches Arzneibuch Amtliche Ausgabe 2012 – USB-Stick q 79,– q 39,– 14

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Die ZRB ist dem gesamten Recht des Bauwesens gewid-

met. Ihr fachlicher Schwerpunkt liegt im Privatrecht. Im

Recht der Bauwerkverträge, der Generalunternehmer- und

Subunternehmerverträge, im Recht des Normenwesens

und baurelevanter Geschäftsbedingungen. Die ZRB betreut

das Recht der Arbeitsgemeinschaften, das Bauträgerrecht,

das bauspezifische Schadenersatz- und Versicherungsrecht

bis hin zum Bau-Arbeitsrecht. Die ZRB setzt sich auch mit

Problemen im Grenzbereich zwischen privatem und öf-

fentlichem Recht (Vergaberecht, Recht der Bauordnungen,

Gewerberecht, Wettbewerbsrecht) auseinander.

Die ZRB zielt auf Aktuelles, Praxisrelevantes. Sie zeigt Ent-

wicklungstrends und Zukunftsperspektiven auf. Sie dient

aber auch der Verbreitung und Vertiefung baurechtlichen

Grundlagenwissens. Sie verbindet Wissenschaft und Praxis.

Sie legt Wert auf hohes juristisches Niveau und auf Klarheit

und Verständlichkeit.

Herausgeber

Em. o. Univ.-Prof. Dr. Heinz Krejci

Univ.-Prof. Dr. Alexander Schopper

Univ.-Prof. i. R. Dr. Manfred Straube

RA Ing. DDr. Hermann Wenusch

Schriftleitung

Ass.-Prof. Dr. Thomas Ratka

Univ.-Prof. Dr. Alexander Schopper


Erscheint in Kürze!Kostenloses Probeheft vorbestellen unter [email protected]

Weitere Information zu allen Zeitschriften finden Sie unter www.verlagoesterreich.at

ZeItSchrIften

neU: Zeitschrift für recht des Bauwesens – ZrBDie ZRB ist dem gesamten Recht des Bauwesens gewidmet.

Ihr fachlicher Schwerpunkt liegt im Privatrecht. Im Recht der

Bauwerkverträge, der Generalunternehmer- und Subunterneh-

merverträge, im Recht des Normenwesens und baurelevanter

Geschäftsbedingungen. Die ZRB betreut das Recht der Arbeits-

gemeinschaften, das Bauträgerrecht, das bauspezifische Schaden-

ersatz- und Versicherungsrecht bis hin zum Bau-Arbeitsrecht.

Die ZRB setzt sich auch mit Problemen im Grenzbereich zwi-

schen privatem und öffentlichem Recht (Vergaberecht, Recht der

Bauordnungen, Gewerberecht, Wettbewerbsrecht) auseinander.

Die ZRB zielt auf Aktuelles, Praxisrelevantes. Sie zeigt Entwick-

lungstrends und Zukunftsperspektiven auf. Sie dient aber auch

der Verbreitung und Vertiefung baurechtlichen Grundlagenwis-

sens. Sie verbindet Wissenschaft und Praxis. Sie legt Wert auf

hohes juristisches Niveau und auf Klarheit und Verständlichkeit.

Die Herausgeber:

Em. o. Univ.-Prof. Dr. Heinz Krejci, Univ.-Prof. Dr. Alexander Schopper, Univ.-Prof. i. R. Dr. Manfred Straube,


Die Schriftleitung betreuen:

Ass.-Prof Dr. Thomas Ratka, Univ.-Prof. Dr. Alexander Schopper, RA Ing. DDr. Hermann Wenusch

Als ständige Redakteure fungieren:

Dr. Wolfgang Berger (ASFINAG), RA Dr. Wolfgang Breyer (Uni Wien), Dr. Diana Grimm (BG Innsbruck), Dr. Christian

Hagen (ÖBB), Mag. Günter Hayek (ELIN), Mag. Claudius Weingrill (BIG), Mag. Matthias Wohlgemuth (BWK)

erscheint in Kürze - jetzt kostenloses Probeheft vorbestellen! E-Mail an: [email protected]

VERLAG ÖSTERREICH

aus dem Verlag Österreich im Überblick 2012

Die RPA schafft Einblick in die kom-plexen Vorgänge und Problembereiche öffentlicher Auftragsvergaben. Verga-bespezialisten erläutern die Schwierig-keiten der alltäglichen Vergabepraxis und bieten Lösungen zu aktuellen vergaberecht lichen Problemen. Die Zeitschrift bietet übersichtlich aufberei-tete Aufsätze, neueste Judikatur sowie Entscheidungsbesprechungen aller rele-vanten Gerichte, kommentiert und mit wertvollen Praxishinweisen versehen. Neu 2012: Der Vergabe Infoletter bietet zusätzlich in kompakter Form aktuelle Informationen, Kurzauf sätze, Entschei-dungen und Veranstaltungshinweise.

www.rpa.voe.at

Die perspektive mediation ist eine unabhängige und länderübergreifende Plattform für den fachlichen Aus-tausch auf dem Gebiet der Medi-ation und Konfliktkultur. Die pm bietet Fachbeiträge zu ausgewählten Schwerpunktthemen, die ausgehend von einem breiten interdisziplinä-ren Verständnis von Mediation aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet werden. Die pm beinhaltet anwender-orientierte Inhalte wie Praxisfälle oder Erfahrungsberichte und stellt Metho-den und Techniken der Konfliktbewäl-tigung vor.

www.perspektive-mediation.com

Seit mehr als zwanzig Jahren ist das juridikum die Fachzeitschrift, die rechtliche Fragen in ihrem gesellschaft-lichen und politischen Kontext be-leuchtet. Diesem kritischen Anspruch folgend verbindet das juridikum theo-retische und praktische Perspektiven. Dabei widmet sich die Rubrik „recht & gesellschaft“ aktuellen Themen wie etwa Fremdenrecht, Geschlechterver-hältnissen, Polizei- und Strafrecht, sozialen Fragen und menschenrecht-lichen Aspekten. Mit dem „thema“ hat jede Ausgabe zusätzlich einen inhaltlichen Schwerpunkt.

www.juridikum.at

Die ZUV ist die Informationsplattform für jene Rechtsbereiche, mit denen die Unabhängigen Verwaltungssenate im Speziellen befasst sind und berichtet über alle Neuerungen in Gesetzgebung und Judikatur (UVS, UBAS, VwGH, VfGH, EuGH) des öffentlichen Rechts. Die Zeitschrift beinhaltet aktuelle Beiträge von namhaften Experten ua zu Straßenverkehrsord-nung, Betriebsanlagen-Genehmigung, Vergaberecht, Arbeitnehmerschutz, Ausländerbeschäftigung, und ist ein Ort für standespolitische Anliegen.

www.zuv.at

Die Zeitschrift „JUS Extra“ bietet in Form einer Lose blattausgabe monat-liche Information über die aktuelle Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur. Führende Experten garan-tieren die fachkundige Aufbereitung der neuen Bundesgesetzblätter, der aktuellen Erkenntnisse des OGH (Zi-vil- und Strafsachen), des VfGH und des VwGH (Finanz- und Administra-tivrecht) in Leitsatzform, der EuGH-Vorabentscheidungsverfahren sowie der Neuerscheinungen im Buch- und Zeitschriftenbereich.

www.jusextra.at

Die ZRB wendet sich vor allem an baurechtlich interessierte und einschlä-gig engagierte Juristen in Anwalts-kanzleien, in Rechtsabteilungen der Auftragnehmer, Auftraggeber und Kooperationspartner, in gesetzlichen wie privaten Interessenorganisationen, in Justiz und Verwaltung, an Univer-sitäten und einschlägigen Fachhoch-schulen. Auch wenn die ZRB eine juristische Fachzeitschrift ist, so kann sie auch baurechtlich interessierten Nichtjuristen nützlich sein: Sachver-ständigen, Bauingenieuren, Ziviltech-nikern, Architekten, Projektentwick-lern, Baustellenkoordinatoren und anderen im Baubereich Tätigen.

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fachzeitschriften aus dem Verlag Österreich im Überblick

Die „GES – Zeitschrift für Gesell-schaftsrecht und angrenzendes Steu-errecht“ behandelt alle relevanten As-pekte des Gesellschaftsrechts inklusive der steuerrechtlichen Fragen. Ein zeit-gemäßes Layout, Schaubilder und eine übersichtliche Judikatur-Aufbereitung sorgen für hohe Lesefreundlichkeit. Aktualität wird durch eine zeitnahe Auswertung von Rechtsprechung und Gesetzesvorhaben sichergestellt; Pra-xisnähe durch Beiträge zu praktisch relevanten Fragen. Abgerundet wird die Zeitschrift durch kommentierte Muster für Firmenbuchanmeldungen. www.ges.at

Mit der Herausgabe der ZFS trägt der Verlag Österreich der wirtschaft-lichen Bedeutung der Privatstiftung Rechnung. Die ZFS befasst sich mit spezifischen Problemen des Stiftungs-rechts und Stiftungssteuerrechts und setzt sich mit aktuellen Fragen der Vermögensverwaltung von österrei-chischen Privatstiftungen auseinander. Die ZFS liefert Experteninformation von höchster Qualität und bietet Ent-scheidungshilfen bei der Errichtung. Aktuelle Fragen des liechtensteinischen Rechts werden in einer eigenen Rubrik „Liechtenstein aktuell“ behandelt.

www.zfs.voe.at

Die „ÖZK – Österreichische Zeit-schrift für Kartellrecht“ bietet Aufsätze zu praxisrelevanten Themen des österreichischen, deutschen und europäischen Kartell- und Wettbe-werbsrechts, beinhaltet eine umfas-sende Rechts prechungsübersicht und ist ein Forum für einschlägig tätige Rechtsanwender aus Wissenschaft und Praxis zum Meinungsaustausch über aktuelle wie grundlegende Themen des allgemeinen und sektorspezifischen Kartellrechts. Die ÖZK veröffentlicht Aufsätze in deutscher und englischer Sprache.

www.oezk.voe.at

Die AFS wertet für Sie vorrangig UFS-Entscheidungen sowie Erkennt-nisse aller relevanten Gerichtshöfe (insbesondere VwGH, VfGH, EuGH) aus. Präsentation und Analyse der aktuellen Judikatur sind auf die Bedürfnisse von Praktikern ausgerich-tet. Kommentierungen sollen helfen, Zusammenhänge herzustellen und Perspektiven zu erarbeiten. Praxisnahe Beispiele sorgen für Anwendbarkeit im Steueralltag. Die Inhalte unterteilen sich in folgende Rubriken: „Steuer & Service“, „UFS-Entscheidungen“ sowie „Verwaltungsgerichtshof“. www.afs.voe.at

Sie sind Steuerberater/in und möchten Ihre wichtigsten Klienten nachhaltig binden – und das mit geringen Kosten und ohne großen Arbeitsaufwand? Das Steuerblatt ist ein Servicemagazin von Ihrer Kanzlei an Ihre Klienten und erscheint 6 mal jährlich. Es enthält verständlich aufbereitete Informa-tionen zu aktuellen steuerrechtlich relevanten Themen und bietet Ihren Klienten eine professionelle Erstbe-ratung. Beim Steuerblatt „webrea-dy“ erhalten Sie das Steuerblatt als digitale, web-taugliche pdf-Datei. Das ist professionelle Imagewerbung für Ihre Kanzlei!

www.steuerblatt.at

BRZ, die junge Fachzeitschrift für Beihilfenrecht, informiert in Form von praxisbezogenen Fachbeiträgen regel-mäßig über aktuelle beihilfenrecht-liche und -politische Entwicklungen in Deutschland, Österreich und der EU. Besondere Schwerpunkte bilden die wettbewerblichen und wettbe-werbsrechtlichen Auswirkungen von Beihilfen. Im Judikatur teil wird neben der Gesetzgebung die Entscheidungs-praxis der Gerichtshöfe, der Europä-ischen Kommission sowie nationaler Behörden verfolgt.

www.brz.voe.at

fachzeitschriften aus dem Verlag Österreich im Überblick

VERLAG ÖSTERREICH

Bestellservice Fax: 01-680 14-140, E-Mail: [email protected]

Alle Preise in Euro inkl USt, zzgl Versandkosten. Diese liegen zwischen € 3,90 und max € 35,–, abhängig von der Anzahl der Hefte und der Lieferadresse (In- oder Auslandsversand). Haben Sie Fragen zu Ihrer Bestellung? Rufen Sie uns einfach an!Verlagsauslieferung durch Mohr Morawa: Tel.: +43-1-680 14-0, Fax: -140, [email protected], www.verlagoesterreich.at

Firma Vor- und Zuname Straße PLZ , Ort, Land

Telefon, Fax E-Mail Kundennummer Datum, Unterschrift

Alle Preise in Euro inkl USt, zzgl Versandkosten. Irrtum und Preisänderungen vorbehalten. Lieferung unter Eigentumsvorbehalt. Zeitschriften-Abos verlängern sich automatisch um ein weiteres Jahr, wenn nicht bis einen Monat vor Ende des Abo-Jahres eine schriftliche Kündigung erfolgt. Probeabos können bis zwei Wochen nach Erhalt der letzten Ausgabe schriftlich abbestellt werden, andernfalls gehen diese in ein Jahresabo über. Kundenbezogene Daten werden zur Kundenbetreuung gespeichert. Ich stimme der Verwendung und Verwertung meiner Daten (Name, Wohn- und Lieferanschrift, E-Mail, Telefon- und Faxnummer udgl) für die ordnungsgemäße Vertragserfüllung zu und bin damit einverstanden, ca einmal pro Monat per E-Mail und quartalsweise per Post, Fax oder Telefon über Produkte vom Verlag Österreich informiert zu werden. Diese Zustimmung kann jederzeit schriftlich widerrufen werden.

ZS

2012

Zeitschrift Stück Abo (Anzahl Hefte) Preis in €

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AFS – Zeitschrift für Abgaben-, Finanz- und Steuerrecht ______ q Jahresabo (8) 129,– ______ q Probeabo (3) 14,–

BRZ – Zeitschrift für Beihilfenrecht ______ q Jahresabo (4) 238,– ______ q Probeabo (2) 24,–

GES – Zeitschrift für Gesellschaftsrecht ______ q Jahresabo (10) 182,– ______ q Probeabo (3) 12,–

juridikum – zeitschrift für kritik | recht | gesellschaft ______ q Jahresabo (4) 58,– ______ q Jahresabo für Studierende (4) 25,– ______ q Probeabo (2) 11,–

JUS EXTRA – Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur ______ q Jahresabo (11) 134,– ______ q Jahresabo für Studierende (11) 79,– ______ q Probeabo (3) 13,–

ÖZK – Österreichische Zeitschrift für Kartellrecht ______ q Jahresabo (4) 272,– ______ q Probeabo (2) 20,–

perspektive mediation ______ q Jahresabo (4) 78,– ______ q Probeabo (2) 13,–

RPA/VIL – Zeitschrift für Vergaberecht inkl Vergabe Infoletter ______ q Jahresabo (12) 185,– ______ q Probeabo (4) 17,–

Steuerblatt (6 Ausgaben/Jahr) q 10 Exemplare 117,60 q 25 Exemplare 264,–

q 50 Exemplare 396,– q 100 Exemplare 768,–

q 150 Exemplare 1125,50 q 200 Exemplare 1464,–

q 250 Exemplare 1664,– q Steuerblatt „webready“ (PDF) 410,–

ZFS – Zeitschrift für Stiftungswesen ______ q Jahresabo (4) 124,– ______ q Probeabo (2) 23,–

ZRB – Zeitschrift für Recht des Bauwesens ______ q Jahresabo (5) ca 148,– ______ q Probeabo (2) ca 12,– ______ q Probeheft (1) kostenlos!

ZUV – Zeitschrift der Unabhängigen Verwaltungssenate ______ q Jahresabo (4) 78,– ______ q Probeabo (2) 13,–

Impressum: Verlag Österreich GmbH, Sitz: Wien Geschäftsanschrift: Bäckerstraße 1, 1010 Wien Firmenbuch: FN 135894 w des HG Wien, DVR: 1063600, Tel: +43-1-610 77-0, Fax: [email protected], www.verlagoesterreich.at, Geschäftsführung: Dkfm. André Caro


Highlights Rechtswissenschaften 2012/1

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VERLAG ÖSTERREICH

Das gesamte

Rechts programm von

SpringerWienNewYork

wurde vom

Verlag Österreich

übernommen!

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

Tradition und Innovation sind keine Widersprüche für uns, vielmehr ergänzen sie sich und bedingen einander: Nur wer auf starken Fundamenten steht, bringt auch die Kraft und die Ausdauer mit, die Innovationen erfordern und diese erst ermöglichen.

Zu Beginn des neuen Jahres wurde das rechts- und wirtschaftswissenschaftliche Programm von SpringerWienNewYork durch den Verlag Österreich übernommen. Das gemeinsame Verlagsprogramm umfasst nun 24 Fachzeitschriften, ca 2000 lieferbare Buchtitel und eine Reihe elektronischer Angebote – und bildet damit eine starke Grundlage für eine innovative Weiterentwicklung.

Als erste verbindende Marketingmaßnahme liegt diese (letzte) Ausgabe unserer „Highlights“ dem „Im Blick“ aus dem Verlag Österreich bei und zeigt Ihnen die aktuellen Neuerscheinungen. Ganz besonders hervorzuheben ist die neue, 3. Auflage des Kurzkommentars zum ABGB, die pünktlich zum 200. Geburtstag des ABGB erschienen ist.

Ein weiteres Standardwerk der juristischen Literatur stellt der Kommentar zum Österreichischen Bundesverfassungsrecht dar, dessen 10. Lieferung im Dezember 2011 fertig gestellt wurde. Neben vielen weiteren wichtigen Neuerscheinungen, die Sie auf den folgenden Seiten finden, dürfen wir insbesondere noch auf den Kommentar zum Ehe- und Partner-schaftsrecht, die 3. Auflage des Kommentars zur GewO und den bewährten Kommentar zum Wertpapieraufsichtsgesetz verweisen.

Ein Highlight in unserem aktuellen Programm, auf das wir besonders stolz sind, ist der Titel Secular Religion, ein aus dem Jahr 1964 stammender und bisher unveröffentlichter Text Hans Kelsens, der von Clemens Jabloner, Robert Walter und Klaus Zeleny ediert wurde.

Wir können Ihnen aber nicht nur zahlreiche neue Bücher vorstellen, sondern auch eine neue Zeitschrift: Heft 1 der Zeitschrift für Europäisches Unternehmens- und Verbraucherrecht / Journal for European Consumer and Market Law liegt bereits vor und es werden in diesem Jahr noch drei weitere folgen. Damit wurde – so sind wir überzeugt – eine große Lücke auf dem Feld der juristischen Zeitschriften geschlossen.

Und noch etwas besonders Erfreuliches zum Abschluss: Unser Autor Markus Wehner erhielt für sein Werk „Die Sonder-prüfung der Kapitalgesellschaften“ den Förderpreis im Rahmen des Walter-Haslinger-Preises 2011. Wir gratulieren sehr herzlich dazu!

Sichern auch Sie sich Ihren Wissensvorsprung!

Dr. Marieluise Brauner Dr. Otto Kammerlander(Editor Law & Economics) (Senior Editor Law)

PS: Bis Ende März 2012 können alle Verlagswerke von SpringerWienNewYork wie bisher bei Springer CustomerCare bestellt werden. Ab dem 2. April 2012 erhalten Sie alle Verlagsangebote über die Verlagsauslieferung des Verlag Öster-reich oder (großteils versandkostenfrei) über den neuen Webshop www.verlagoesterreich.at!

Highlights 2012/1 Editorial

1

Highlights 2012/1

Lieferbar

AutorS. Keiler, Universität Salzburg; C. Bezemek, Wirtschaftsuniversität Wien

Bibliographie

2., aktualisierte und erw. Aufl. 2010. XIII, 123 S. Brosch.ISBN 978-3-7091-0002-87 € (D) 14,54 | € (A) 14,95 |

* sFr 18,50

9<HTOHLJ=baaaci>FachgebietRecht, allgemein

ZielgruppenForschung und Lehre

Aus dem Inhalt Allgemeines.- Grundsätze.- National.- Europa/International.- EGMR/EKMR.-International/Völkerrecht.- Literatur.- Online-Quellen.- Verzeichnisse.- Kurzübersicht National.- Kurzübersicht Europa.- Kurzübersicht International und Digital.

Pluspunkte

7 Erster vollständiger Leitfaden zur korrekten Zitierung nationaler und

europäischer Judikatur und Literatur

7 Berücksichtigung der Zitierweise im Europarechts, des Internets

und neuer Medien

Im rechtswissenschaftlichen Schrifttum im deutschen Sprachraum, aber auch innerhalb Österreichs werden Fundstellen und Abkürzungen nach wie vor unterschiedlich angeführt. Der Leitfaden soll die Handhabung der grundsätzlichen Zitierweise weitgehend vereinfachen. Aufbauend auf die Praxis werden neben Vorschlägen zur Darstellung des Schrifttums auch die nationalen Rechtsvorschriften, jene des Europarechts (mit dem Stand von Lissabon), des Völkerrechts, die Rechtsprechung sowie insbesondere online verfügbare Quellen berücksichtigt. Anhand zahlreicher Beispiele wird die Anwendung der Zitierweise im Einzelfall illustriert; Zweifelsfälle werden veranschaulicht und aufgelöst. Die Reduktion auf die wesentlichen Elemente gibt dem Anwender klare Orientierungspunkte zur kohärenten Handhabung und ermöglicht so einen einfachen Zugang zu den angeführten Quellen.

Highlights

201Rechtswissenschaften

2.

Auflage

Kommentar

2


Lieferbar

AutorH. Grabler, Amt der Salzburger Landesregierung, Salzburg; H. Stolzlechner, Universität Salzburg; H. Wendl, Amt der Salzburger Landesregierung, Salzburg

Bibliographie3., vollst. u. überarb. Aufl. 2011. XXXI, 2196 S. Geb.ISBN 978-3-211-88730-17 € (D) 456,21 | € (A) 469,00 |

* sFr 568,00

9<HTOCMB=iihdab>FachgebietVerwaltungs-/Verwaltungsverfahrensrecht

ZielgruppenProfessional/practitioner

Inhalt Abkürzungsverzeichnis.- Gewerbeordnung 1994 – GewO 1994.- I. Hauptstück: Allgemeine Bestimmungen.- 1. Geltungsbereich (§§ 1-4).- 2. Einteilung der Gewerbe (§§ 5-7).- 3. Allgemeine Voraussetzungen für die Ausübung von Gewerben (§§ 8-15).- 4. Besondere Voraussetzungen für die Ausübung von Gewerben (§§ 16-23).- 5. Nachsicht von den Voraussetzungen für die Ausübung von Gewerben (§§ 26, 27).- 6. Umfang der Gewerbeberechtigung (§§ 29-34).- 7. Ausübung von Gewerben (§§ 38-73a).- 8. Betriebsanlagen (§§ 74-84).- 8a. Abschnitt betreffend die Beherrschung der Gefahren bei schweren Unfällen (§§ 84a-84f).- 8b. Gemeinschaftsrechtliche Berichtspflichten, Meldepflichten (§§ 84h, 84i).- 8c. Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen (§ 84j).- 9. Endigung und Ruhen der Gewerbeberechtigungen (§§ 85-93).- II. Hauptstück: Bestimmungen für einzelne Gewerbe.- 1. Reglementierte Gewerbe (§§ 94-150).- 2. Freie Gewerbe (§§ 151-160).- III. Hauptstück: Märkte (§§ 286-294).- IV. Hauptstück: Behörden und Verfahren.- 1. Allgemeine Bestimmungen (§§ 333-338).- 2. Besondere Verfahrensbestimmungen (§§ 339-365z1).- V. Hauptstück: Strafbestimmungen (§§ 366-373).- VI. Hauptstück: EWR-Anpassungsbestimmungen.- VII. Hauptstück: Übergangsbestimmungen und Vollziehung.- 1. Übergangsbestimmungen (§§ 375-380). [...]

Pluspunkte

7 Topaktueller Arbeitsbehelf

7 Vollständige und geschlossene Kommentierung der GewO

7 Gewerbeordnung 1994 in der Fassung der GewO-Novelle 2010

Die zahlreichen und inhaltlich gravierenden Veränderungen der GewO seit der 2. Auflage (2003) haben eine Neuauflage dieses als „erfreuliche Bereicherung“ (Bernd Wieser, ÖZW) und als „Standardkommentar zur GewO“ (Christoph Grabenwarter, Recht der Umwelt) bezeichneten Werks erforderlich gemacht. Umsetzung der Berufsanerkennungs-RL und der Dienstleistungs-RL durch Neufassung der §§ 373a ff über die Durchführung gewerblicher Tätigkeiten durch Gewerbetreibende aus anderen EU-Mitgliedstaaten und EWR-Vertragsstaaten; Umsetzung der Versicherungsvermittlungs-RL durch Neugestaltung der Bestimmungen über die Versicherungsvermittlung (§§ 137 ff); Einführung des neuen Gewerbes der „Hausbetreuung“ (§§ 159, 160); Änderungen der einschlägigen GewO-Bestimmungen über Unternehmensinsolvenzen (zB § 13 Abs 3 und 4); neue Gastgartenregelung in § 76a; Änderungen der Bestimmungen über vereinfachte Genehmigungsverfahren in § 359 b Abs1 Z 2; Änderungen der Bestimmungen betreffend IPPC-Betriebsanlagen in §§ 77a, 81a, 81b, 81c, 353a, 356a und 356 b – dies und Vieles mehr haben die Novellen zur GewO seit 2003 an umfangreichen Neuerungen mit sich gebracht. Ein Anlass mehr für das renommierte Autorenteam Hermann Grabler, Harald Stolzlechner und Harald Wendl den Standardkommentar zur Gewerbeordnung umfassend zu überarbeiten. Alle Änderungen und Neuerungen der letzten Novellen sind in einem Band in der bewährten Ausstattung erfasst. Eingearbeitet sind ferner die gesamte Judikatur des VwGH aus den Jahren 2003-2010 zum Berufs- und Betriebsanlagenrecht, wichtige Entscheidungen des UVS, insbesondere zum Gewerbestrafrecht, sowie wichtige auf das Gewerberecht Bezug nehmende Entscheidungen des VfGH, ebenso wie die einschlägige gewerberechtliche Literatur aus den Jahren 2003-2010. Damit steht Ihnen wieder ein topaktueller Arbeitsbehelf für alle Fragen der Gewerbepraxis zur Verfügung.

Highlights 2012/1Rechtswissenschaften

3.

Auflage

Kommentar

3

Highlights 2012/1

U. Frauenberger-Pfeiler, Universität Wien; N. Raschauer, Johannes Kepler Universität Linz; P. Sander, NH Niederhuber Hager Rechtsanwälte GmbH, Wien; W. Wessely, UVS Niederösterreich, Mistelbach (Hrsg)

Österreichisches Zustellrecht

Kommentar

Das Zustellgesetz stellt eines der praxisrelevantes-ten Gesetze des internationalen und nationalen Verfahrensrechts dar. Es bestimmt unter anderem, unter welchen Voraussetzungen ein schriftlich zu erlassender Rechtsakt - beispielsweise ein Urteil oder ein Bescheid - rechtlich in Existenz tritt. Wis-senschaft und Rechtsanwendung sind täglich mit zahlreichen zustellrechtlichen Anwendungs- und Abgrenzungsfragen beschäftigt. Das vorliegende Werk erörtert nicht nur das zentrale Regelungs-werk des Zustellrechts, das ZustG, sondern ana-lysiert auch zahlreiche nationale Sonderbestim-mungen (zB BAO, ZPO und dgl.) und relevante europäische und internationale Rechtsakte (zB Europäische Zustellverordnung, Haager Prozess-übereinkommen, Internationale Verträge mit Bezug zu Österreich). Einschlägiges Schrifttum und Rechtsprechung wurden bis Anfang 2011 berücksichtigt.

Pluspunkte 7 Sonderbestimmungen, Europarecht und inter-nationale Verträge berücksichtigt 7 Darstellung aller relevanten Zustellfragen wissenschaftlich fundiert und in praxiserprobter Kürze 7 Recht-sprechung und Literatur bis Anfang 2011 berück-sichtigt

FachgebieteZivilprozessrecht; Verwaltungs-/Verwaltungsver-fahrensrecht; Völkerrecht


Lieferbar

2. Aufl. 2012. XXX, 644 S. Geb.7 € (D) 126,41 | € (A) 129,95 | * sFr 157,50ISBN 978-3-7091-0412-5

9<HTOHLJ=baebcf>

2. AUFLAGE

E. Gitschthaler, Wien; J. Höllwerth, Oberster Gerichtshof, Wien (Hrsg)

Kommentar zum Ehe- und

Partnerschaftsrecht

EheG und EPG samt ehe- und partnerschaftsrechtlichen Bestimmungen des ABGB und den einschlägigen Bestimmungen des MRG, des WEG, der JN, der ZPO, des AußStrG, der EO (einschließlich Gewaltenschutz) und des Sozialversicherung- sowie des PensionsrechtsMit Beiträgen von: S. Beck, Döbling; A. Deixler-Hübner, Universität Linz; U. Aichhorn, Universität Salzburg; F.-S. Meissel, Universität Wien; F. Linder, J. Jungwirth, Universität Wien; M. Nademleinsky, Wels; E. Gitschthaler, J. Höllwerth, Oberster Gerichtshof, Wien

Das Ehe- und Partnerschaftsrecht enthält die Kommentierung des gesamten materiellen und formellen Rechts der Ehegatten, eingetragenen Partner und Lebensgefährten, insbesondere des EheG, des EPG sowie der einschlägigen Bestim-mungen von ABGB, WEG (2002), MRG, des So-zialversicherungsrechts, AußStrG, ZPO, EO und Brüssel-IIa-VO jeweils auf dem Stand Ende 2010. Alle maßgeblichen Bestimmungen werden unter Berücksichtigung und ausführlicher Darstellung der einschlägigen Rechtsprechung und Literatur systematisch kommentiert.

Pluspunkte 7 Klar strukturierte Darstellung 7 Praxisori-entierte Aufbereitung 7 Führende Experten als Autoren

FachgebietBürgerliches Recht


Lieferbar

2011. XX, 1512 S. Geb.7 € (D) 310,30 | € (A) 319,00 | * sFr 386,50ISBN 978-3-211-99331-6

9<HTOCMB=jjddbg>

H. Wenusch, Wien

ÖNORM B 2110

Praxiskommentar zum Bauwerkvertragsrecht. Ausgabe 2011

Im April erschien nach nur etwas mehr als zwei Jahren eine Neufassung der ÖNORM B 2110. Die „B 2110“ ist seit vielen Jahren Bestandteil nahezu jeden Bauvertrags und ihre Kenntnis gehört zum Kleinen 1 x 1 jedes Baupraktikers. Im Lauf der Zeit hat auch die Judikatur der ÖNORM B 2110 eine Bedeutung zugeschrieben, die über jene von „AGBs“ weit hinaus geht. Dennoch sind die genauen Wirkungen einzelner Bestimmungen oft unbekannt oder zumindest unklar. Das vorliegen-de Werk bietet eine an den Erfordernissen der Pra-xis ausgerichtete Kommentierung der ÖNORM B 2110, wobei vor allem die einschlägige Judikatur besonders weitgehend aufgearbeitet wurde. Nicht nur die Änderung der ÖNORM B 2110 und der bei jeder Neuauflage selbstverständliche „Fein-schliff “ unterscheiden dieses Buch von der Vor-auflage: Hinzugekommen ist ein Kapitel, in dem eine grundlegende juristische Auseinandersetzung mit Bauwerkverträgen erfolgt. Baupraktikern, Juristen in Bauunternehmen und Rechtsanwälten wird hiermit ein umfassender und praxisorientier-ter Arbeitsbehelf zur Verfügung gestellt.

Pluspunkte 7 Die Basis-ÖNORM für alle Bauvorha-ben 7 Vertragsbestimmungen für Werkverträge über Bauleistungen 7 Umfassender und praxis-orientierter Arbeitsbehelf



Lieferbar

2. Aufl. 2011. XII, 733 S. Geb.7 € (D) 194,50 | € (A) 199,95 | * sFr 242,00ISBN 978-3-7091-0492-7

9<HTOHLJ=baejch>

2. AUFLAGE

Kommentar

4


Lieferbar

HerausgeberH. Koziol, European Centre of Tort and Insurance Law, Wien; P. Bydlinski, Universität Graz; R. Bollenberger, Wien (Hrsg)

Mit Beiträgen von: P. Apathy, G. M. Iro, E. Karner, G. Kathrein, B. A. Koch, H. Koziol, F.-S. Meissel, G. Musger, M. Neumayr, A. Riedler, H. Sailer, R. Bollenberger, A. Spenling, M. Bydlinski, P. Bydlinski, K.-H. Danzl, W. Dehn, B. Eccher, I. Griss, G. Hopf

Bibliographie3., überarb. u. erw. Aufl. 2010. LIII, 2328 S. Geb.ISBN 978-3-7091-0171-17 € (D) 290,85 | € (A) 299,00 |

* sFr 362,00

9<HTOHLJ=babhbb>FachgebietBürgerliches Recht


Inhalt Benutzerhinweise Abgekürzt zitierte Literatur Abkürzungsverzeichnis Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch Einleitung. Von den bürgerlichen Gesetzen überhaupt. Erster Teil. Von dem Personenrechte Zweiter Teil. Von dem Sachenrechte Dritter Teil. Von den gemeinschaftlichen Bestimmungen der Personen- und Sachenrechte Ehegesetz Erster Abschnitt. Recht der Eheschließung Zweiter Abschnitt. Recht der Ehescheidung Dritter Abschnitt. Sondervorschriften für das Land Österreich Vierter Abschnitt. Schlußbestimmungen Konsumentenschutzgesetz I. Hauptstück. Besondere Bestimmungen für Verträge zwischen Unternehmern und Verbrauchern II. Hauptstück. Verbandsklage III. Hauptstück. Ergänzende Bestimmungen IPR-Gesetz Rom I-VO Rom II-VO (Neumayr) Sachverzeichnis

Pluspunkte

7 Aktualität, Praktikabilität, höchstgerichtliche Judikatur sowie

weiterführende Problemaufbereitung im Vordergrund

7 Detailliertes Sachverzeichnis

7 Ein Standardwerk für Wissenschaft und Praxis

Auch in seiner dritten Auflage behandelt der KBB in kompakter, systematischer und praxisnaher Weise ABGB, EheG, KSchG und IPRG. Neu hinzugekommen sind die prägnanten Kommentie-rungen der international-privatrechtlichen EG-Verordnungen Rom I und Rom II, verfasst durch Richter des OGH. Neben der Einarbeitung aktueller Judikatur und Literatur wurden alle rele-vanten Gesetzesänderungen berücksichtigt, so dass sich die Kommentierung auf dem Stand vom 1.8.2010 befindet. Bedacht genommen wurde dabei etwa auf die Neugestaltung des Darlehens- und Kreditrechts, auf Änderungen im Insolvenzrecht und auf die Einführung eines Gesetzes über eingetragene gleichgeschlechtliche Partnerschaften. Aktualität, Praktikabilität, höchstgerichtliche Judikatur sowie weiterführende Problemaufbereitung stehen auch in der Neubearbeitung im Vordergrund. Das bewährte 20-köpfige Team der Autorinnen und Autoren, das ganz überwiegend aus dem Obersten Gerichtshof und aus der Rechtswissenschaft, aber auch aus dem Bereich des Justizministeriums stammt, blieb unverändert.


3.

Auflage

Kommentar

5

Highlights 2012/1

E. Brandl, Wien; G. Saria, Universität Wien (Hrsg)

Wertpapieraufsichtsgesetz

Kommentar

Mit Beiträgen von: D. Sedlak, FH Wiener Neustadt; C. Rapani, Held Berdnik Astner und Partner RAe GmbH, Graz; A. Isola, Wien; P. Klausberger, Universität Wien; R. Kreisl, Innovest Kapitalanlage KG; A. Link, M. Ortner, K. Muther-Pradler, Österreichische Finanzmarktaufsicht; C. Rapani, Universität Graz; G. Saria, Universität Wien

Das Wertpapieraufsichtsgesetz 2007 ist eines von mehreren Gesetzen, durch welche die EU-Richtli-nie über Märkte für Finanzinstrumente umgesetzt wird. Ziel der MiFID ist es, mit dieser Novelle auf europäischer Ebene eine Harmonisierung der Rechtsordnungen zu erreichen, um Anlegern ein hohes Schutzniveau zu gewährleisten. Darüber-hinaus soll Wertpapierfirmen die Erbringung von grenzüberschreitenden Finanzdienstleistungen erleichtert werden. Das Werk bietet eine praxisori-entierte Kommentierung des Wertpapieraufsichts-gesetz 2007 unter besonderer Berücksichtigung der europarechtlichen Vorgaben einschließlich der CESR-Materialien sowie allfälliger Vorarbeiten zu den Umsetzungsverordnungen der Finanz-marktaufsicht.

Pluspunkte 7 Topaktuell und umfassend in der Darstel-lung 7 Ein unentbehrlicher Arbeitsbehelf für jede gründliche Auseinandersetzung mit dem neuen Gesetz 7 Praxisnahe Kommentierung

FachgebietHandels-/Wirtschafts-/Unternehmensrecht


Lieferbar

2., aktualisierte und überarb. Aufl. 2010. XXVIII, 1022 S. Geb.7 € (D) 184,77 | € (A) 189,95 | * sFr 230,00ISBN 978-3-211-99384-2

9<HTOCMB=jjdiec>

2. AUFLAGE

K. Korinek, Verfassungsgerichtshof; M. Holoubek, Wirtschaftsuniversität Wien (Hrsg)

Österreichisches

Bundesverfassungsrecht

Textsammlung und KommentarRedaktion: A. Martin

Der Kommentar zum Österreichischen Bundes-verfassungsrecht erscheint seit 1999 als Loseblatt-ausgabe. Dieses Standardwerk enthält in seiner zehnten Aktualisierung Kommentierungen von Wiederin zu Art 10 Abs 1-3, 12 Abs 4 und Art 15 Abs 6, von Kahl zu Art 52 Abs 1a, von Kucsko-Stadlmayer zu Art 81c, von Wielinger zu Art 105 und 106, von Tretter zu Art 3 B-VG, von Kopetzi zu Art 3 7. ZPEMRK. Neuerungen, wie unter an-derem zum B-VG, BVG Kinderrechte, VerbotsG, 14. ZPEMRK, E-ControlG, EIWOG 2012, ÖST 2012, KOG und VGrG erweitern die Textsamm-lung und bieten dem Praktiker unverzichtbares Wissen zum Thema.“

FachgebietStaats-/Verfassungsrecht


Lieferbar

inkl. 10. Nachlieferung 2011. 10200 S. Ringbuch7 € (D) 2916,24 | € (D) 3394,82 | € (A) 2998,00 | € (A) 3490,00 | * sFr 3922,50ISBN 978-3-211-70946-7

9<HTOCMB=hajegh>

9. AUFLAGE

J. Schramm, Wien; J. Aicher, Universität Wien; M. Fruhmann, Bundeskanzleramt Wien; R. Thienel, Universität Wien (Hrsg)

Kommentar zum

Bundesvergabegesetz 2006

inkl. 1. Ergänzungslieferung 2011

Mit Beiträgen von: J. Aicher, M. Etlinger, C. Fink, M. Fruhmann, C. Fuchs, H. Gölles, R. Grasböck, G. Gruber, T. Gruber, C. Gschweitl, K. Gstettenbauer, K. Bachert-Sedlak, J. Hackl, K.-J. Hartig, M. Holoubek, K. Holzinger, K. Hornbanger, R. Irnberger, T. Jaeger, A. Kropik, C. Mayr, M. Möslinger-Gehmayr, L. Bauer, V. Mugli-Maschek, A. Kahl, C. Kodric, T. Müller, F. Pachner, W. Pesendorfer, N. Pflug, W. Pointner, H. Reisner, S. Rosenkranz, S. Bogner, M. Sachs, B. Schima, P. Segalla, G. Stickler, J. Stiefelmeyer, N. Suttner, R. Thienel, V. Georg-Michael, M. Winkler, G. Zellhofer, J. Budischowsky, S. Feuchtmüller, D. Malin, K. Moick, M. Öhler, D. Damjanovic, S. Denk, A. Egger, T. Eilmansberger

Pluspunkte 7 Berücksichtigt sämtliche Entscheidungen der Österreichischen Vergabekontrollbehörde, der innerstaatlichen und -gemeinschaftsrechtli-chen Rechtsprechung, inkl. Vergaberichtlinien 2004 7 Von Experten für die Praxis 7 Mit ausgewählten Fallbeispielen

FachgebieteÖffentliches Recht; Verwaltungs-/Verwaltungsver-fahrensrecht; Völkerrecht


Lieferbar

2., vollst. überarb. Aufl. 2012. XLIX, 4903 S. 6 Abb. (In 6 Bänden, nicht einzeln lieferbar) Ringbuch7 € (D) 1033,00 | € (A) 1061,96 | * sFr 1285,50ISBN 978-3-211-69927-0

9<HTOCMB=gjjcha>

2. AUFLAGE

Handbuch

6


Lieferbar

HerausgeberM. Gruber, Universität Salzburg; S. Kalss, Wirtschaftsuniversität Wien; K. Müller, M. Schauer, Universität Wien (Hrsg)

Mit Beiträgen von: U. Aichhorn, Universität Salzburg; P. Giller, M. Gruber, Universität Salzburg; H. Heiss, Universität Zürich; N. Hofmann, S. Kalss, Wirtschaftsuniversität Wien; D. Liemberger, P. Kunz, F. Linder, B. Lorenz, D. Aichberger-Beig, Universität Wien; C. Ludwig, K. Müller, J. Oelkers, Wirtschaftsuniversität Wien; S. Probst, L. Reis, M. Schauer, Universität Wien; E. Scheuba, S. Schima, Universität Wien; H. Sprohar-Heimlich, Universität Salzburg; C. F. Schneider, L. Bittner, C. Spruzina, S. Urnik, Universität Salzburg; T. Wallentin, H. Weninger, D. Czernich, W. Dehn, Oberlandesgericht Wien; C. Fischer-Czermak, Universität Wien; J. Fragner, Wirtschaftsuniversität Wien; L. Flener, M. Frank

Bibliographie1. Aufl. 2010. Korr. Nachdr. 2010. XXVII, 1531 S. (Springers Handbücher der Rechtswissenschaft) Geb.ISBN 978-3-211-99329-37 € (D) 348,24 | € (A) 358,00 |

* sFr 433,50

9<HTOCMB=jjdcjd>FachgebietBürgerliches Recht


Pluspunkte

7 Unerlässliche Lektüre

7 Konkrete Praxisbeispiele - Aufzeigen und Vermeiden häufiger Fehler

7 Checklisten, tabellarische Übersichten, graphische Verfahrensabläufe

Um Vermögen erfolgreich weiterzugeben, sind umsichtige Planung und sorgfältige Organisation sowohl für Private als auch Unternehmen von großer Bedeutung. Falsche Weichenstellungen können zu maßgeblichen Verlusten führen. Um dies bereits im Vorfeld zu vermeiden, sind Kenntnis der wichtigsten Fragestellungen und Informationen über Einflussfaktoren und Möglichkeiten unerlässlich. Die umfassende Aufbereitung von Literatur und Rechtsprechung, verbunden mit vielen Beispielen aus der Praxis machen dieses Handbuch zu einer unerlässlichen Lektüre, um erfolgreich Risiken bei der Planung und Abwicklung der Vermögensweitergabe zu reduzieren und damit Vermögenswerte zu sichern.


Handbuch

7

Highlights 2012/1

M. Holoubek, Wirtschaftsuniversität Wien; M. Potacs, Universität Klagenfurt (Hrsg)

Handbuch des öffentlichen

Wirtschaftsrechts

Band 1 / Band 2

Das Werk enthält eine Gesamtdarstellung des öffentlichen Wirtschaftsrechts in Österreich unter Einbindung der europarechtlichen Vorgaben und Rahmenbedingungen. Es umfasst ein Spektrum, das sich vom Gewerberecht über das Banken-, Kapitalmarkt-, Energie- und Produktrecht (z.B. Technisches Sicherheitsrecht oder Lebensmittel-recht), das Recht der öffentlichen Unternehmen bis hin zum Anlagenrecht sowie Agrarmarkt-recht erstreckt. In der 2. Auflage sind bedeutsa-me Gebiete des öffentlichen Wirtschaftsrechts, wie das Vergaberecht, das Wettbewerbs- und Beihilfenrecht oder das Außenwirtschaftsrecht neu hinzugekommen. Im Rahmen der einzelnen Darstellungen werden nicht nur die einschlägigen Regelungen an sich systematisch erläutert, son-dern auch zentrale Rechtsfragen unter Berücksich-tigung von Rechtsprechung und Lehre erörtert. Sowohl für Wissenschaft als auch für die Praxis dient das Buch als wichtiges Nachschlagewerk.

Pluspunkte 7 Erweitert um aktuelle zentrale The-men 7 Umfassende systematische Darstellung des österreichischen Wirtschaftsverwaltungsrechts und seiner europarechtlichen Grundlagen 7 Be-rücksichtigung von Lehre und Rechtsprechung

FachgebieteÖffentliches Recht; Völkerrecht


Lieferbar

2., vollst. überarb. und erw. Aufl. 2007. XL, 2797 S. (Springers Handbücher der Rechtswissenschaft) (In 2 Bänden, nicht einzeln erhältlich) Geb.7 € (D) 489,00 | € (A) 502,71 | * sFr 608,50ISBN 978-3-211-36738-4

9<HTOCMB=dghdie>

2. AUFLAGE

S. Lenzhofer

Die Parteienfinanzierung in

Österreich

Die Parteienfinanzierung ist oft Gegenstand emotional geführter öffentlicher Debatten. Dieses Buch greift das im rechtswissenschaftlichen Diskurs bisher wenig beachtete Thema auf und unterzieht es einer eingehenden systematischen Analyse. Im ersten Teil werden Antworten auf grundsätzliche Fragen gegeben, wie z.B.: Welche Bedeutung kommt der Parteienfinanzierung in ei-ner Demokratie zu? Was hat es mit dem ‚Problem der Entscheidung in eigener Sache‘ auf sich? Gibt es eine Förderungsgrenze für den Staat? Oder gar eine Förderungspflicht? Und wer soll wie viel vom staatlichen Kuchen bekommen? Der zweite Teil befasst sich mit den einschlägigen Bestimmungen des Parteiengesetzes, des Klubfinanzierungsgeset-zes und des Publizistikförderungsgesetzes (Aka-demieförderung). Besonderes Augenmerk wird hier auch auf Spenden, Kontrollmöglichkeiten und allfällige Sanktionen gelegt. Dabei wird die gesamte einschlägige österreichische Literatur und Judikatur aufgearbeitet und werden internationale Vorgaben berücksichtigt.

Pluspunkte 7 Erste systematische rechtswissenschaftli-che Darstellung der Parteienfinanzierung in Österreich 7 Erörterung der Bedeutung der Parteienförderung in einer Parteiendemokra-tie 7 Detaillierte Darstellung der einschlägigen Rechtsvorschriften

FachgebieteVerwaltungs-/Verwaltungsverfahrensrecht; Öf-fentliches Recht


Lieferbar

2010. XII, 211 S. (Springers Handbücher der Rechtswissenschaft) Brosch.7 € (D) 64,95 | € (A) 64,95 | * sFr 81,00ISBN 978-3-211-99645-4

9<HTOCMB=jjgefe>

R. Norer, Universität Luzern (Hrsg.)

Handbuch des Agrarrechts

Das Handbuch des Agrarrechts vereint aktuell die wichtigsten Rechtsbereiche, welche die Land- und Forstwirtschaft im weitesten Sinne betreffen. Die Darstellung bietet mit besonderem Augenmerk auf das Europarecht, das diesen Rechtsbereich wie kaum einen anderen prägt, übersichtliche und juristisch fundierte Informationen samt Angabe vertiefender Judikatur und Literatur. Die Themen umfassen insbesondere Marktordnungs- und För-derungsrecht, Produktions-, Betriebsmittel- und Gentechnikrecht, Forst-, Wasser- und Weinrecht, Natur-, Boden- und Tierschutz, Veterinärrecht, Bodenreform, Grundverkehr, Landpacht und Anerbenrecht, agrarrelevantes Bau- und Anla-genrecht, Gewerbe-, Steuer- und Sozialrecht. Ein Muss für alle Interessierten an Rechtsfragen im Zusammenhang mit Agrarsektor, Ernährungssi-cherheit und ländlichen Raum.

Pluspunkte 7 Aktuelle, praxisorientierte und umfassende Gesamtdarstellung des österreichischen und europäischen Agrarrechts 7 Gemeinsame Agrarpolitik auf dem aktuellen Stand 7 Vereint agrarumwelt-, agrarwirtschafts- und agrarsozial-rechtliche Aspekte

Inhalt I. ALLGEMEINER TEIL.- A. Einleitende agrar-rechtliche Bemerkungen – Roland Norer.- B. Agrargesetzgebung und –verwaltung – Roland Norer.- II. BESONDERER TEIL.- C. [...]

FachgebieteÖffentliches Recht; Verwaltungs-/Verwaltungsver-fahrensrecht


Erscheint Mai 2012

2. Aufl. 2012. 800 S. (Springers Handbücher der Rechtswissenschaft) Geb.7 ca. € (D) 126,41 | € (A) 129,95 | * sFr 157,50ISBN 978-3-211-99472-6

9<HTOCMB=jjehcg>

2. AUFLAGE

Handbuch

8


R. Leitner, G. Toifl, R. Brandl, Leitner & Leitner GmbH & Co. KEG, Linz

Österreichisches

FinanzstrafrechtUnter Mitarbeit von: M. Baritsch, C. Huber, G. Ott, N. Schrottmeyer, I. Stetsko, B. Stocker

Wesentliche Novellierungen des Finanzstrafgeset-zes sowie eine Fülle neuester Judikatur und Litera-tur haben eine umfassende Aktualisierung des be-reits bewährten Handbuches erforderlich gemacht. In der nunmehr dritten Auflage sind speziell die Umsetzung der Verbandsverantwortlichkeit im Finanzstrafgesetz (ab 1.1.2006) sowie die Anpas-sungen des Finanzstrafgesetzes an die StPO (ab 1.1.2008) ausführlich kommentiert. Weiters sind Kapitel zum gerichtlichen Finanzstrafverfahren, zur Abgabenhinterziehung (§ 33 FinStrG) und zur Selbstanzeige (§ 29 FinStrG) erweitert und auf den neuesten Stand gebracht. Neu hinzugekom-men ist unter anderem der Grundrechtsschutz im Finanzstrafrecht. Die bewährte praxisorientierte Darstellung unter Bezugnahme auf zahlreiche Beispiele wird beibehalten. Wertvolle Hinweise auf spezielle Literatur runden das Werk ab, das für alle Fragen der täglichen Praxis ausgezeichnete Hilfestellung leistet.

Pluspunkte 7 Bewährt, praxisnah und auf dem neuesten Stand 7 Systematische Darstellung des öster-reichischen Finanzstrafrechts 7 Zahlreiche Beispiele, vor allem zur Judikatur 7 Neueste Rechtsprechung und umfassende weiterführende Literaturangaben

FachgebieteFinanz-/Abgaben-/Steuerrecht; Strafrecht; Öffent-liches Recht


Lieferbar

3., erw. Aufl. 2008. XXXII, 804 S. (Springers Handbücher der Rechtswissenschaft) Geb.7 € (D) 169,95 | € (A) 174,71 | * sFr 211,50ISBN 978-3-211-73909-9

9<HTOCMB=hdjajj>

3. AUFLAGE

K. Poier, B. Wieser, Universität Graz, Österreich (Hrsg)

Steiermärkisches Landesrecht

Band 3. Besonderes

Verwaltungsrecht

Das vorliegende Buch ist Teil eines mehrbändigen Projektes der handbuch- bzw lehrbuchartigen Darstellung des gesamten Landesgesetzes(-rechts) der Steiermark. Diese erstmalige flächendeckende Aufarbeitung des Besonderen Verwaltungsrechts der Steier-mark umfasst folgende Rechtsbereiche: Örtli-ches Sicherheits- und Sittlichkeitspolizeirecht, Jugendrecht, Kinderbetreuungsrecht, Schulrecht, Gesundheitsrecht, Sozialhilfe- und Pflegerecht, Raumordnungsrecht, Grundverkehrsrecht, Baurecht, Ortsbildschutz und Altstadterhaltung, Naturschutzrecht, Jagd- und Fischereirecht, Landwirtschaftsrecht, Umweltrecht, Straßenver-waltungsrecht, Energierecht, Veranstaltungs- und Sondergewerberecht, Förderungsrecht sowie Gleichstellung und Antidiskriminierung.

Pluspunkte 7 Erstmalige flächendeckende Aufarbeitung des Besonderen Verwaltungsrechts der Steiermark

Inhalt Petra Peyerl: Örtliches Sicherheits- und Sittlich-keitspolizeirecht.- Beatrice Sommerauer: Jugend-recht.- Peter Ivankovics/Jürgen Pirker: Kinderbe-treuungsrecht.- Bernd Wieser: Schulrecht. [...]

FachgebieteVerwaltungs-/Verwaltungsverfahrensrecht; Öf-fentliches Recht


Lieferbar

2011. XXXVII, 632 S. (Springers Handbücher der Rechtswissenschaft) Geb.7 € (D) 97,22 | € (A) 99,95 | * sFr 121,00ISBN 978-3-211-99251-7

9<HTOCMB=jjcfbh>

N. Wimmer, Universität Innsbruck, Österreich

Dynamische Verwaltungslehre

Die vorliegende systematisch-integrative Verwal-tungslehre gibt einen umfassenden Überblick über Aufgaben, Organisation, Personen und Entschei-dungsprozesse der Verwaltung. Als dynamische Verwaltungslehre bemüht sie sich, die rasante Entwicklung der Verwaltung in den letzten Jahren, insbesondere ihre Internationalisierung und Verschränkung mit der privaten Wirtschaft einzu-fangen und die Motive der handelnden Personen in der Verwaltung zu beleuchten. Im Besonde-ren werden aktuelle Bausteine einer modernen Verwaltung wie Public Private Partnership, Good Governance, New Public Management, Zielver-einbarungen, Project Cycle Management, Impact Assessment, Verwaltungslogistik, E-Government, etc. dargestellt. Dabei steht die europäische und internationale Perspektive im Vordergrund. Zahlreiche Beispiele aus dem Verwaltungsalltag machen das Buch zu einem Leitfaden für Praxis und Wissenschaft.

Pluspunkte 7 Systematisch-integrative Verwaltungslehre mit europäischem Bezug 7 Geschichtlicher Überblick und ausführliche Darstellung 7 Ent-scheidungskunde inklusive Motivation, Intrige und Mobbing

FachgebietVerwaltungs-/Verwaltungsverfahrensrecht


Lieferbar

2., neu bearbeitete Auflage 2010. XXIX, 388 S. (Springers Handbücher der Rechtswissenschaft) Brosch.7 € (D) 77,77 | € (A) 79,95 | * sFr 97,00ISBN 978-3-211-99418-4

9<HTOCMB=jjebie>

2. AUFLAGE

Handbuch

9

Highlights 2012/1

M. Holoubek, Wirtschaftsuniversität Wien; A. Martin, Verfassungsgerichtshof Wien; S. Schwarzer, Donauuniversität Krems (Hrsg)

Die Zukunft der Verfassung -

Die Verfassung der Zukunft?

Festschrift für Karl Korinek

Von einem Standpunkt aus, der nicht nur um 90 Jahre theoretischer, dogmatischer und politi-scher Entwicklung, sondern auch um die dabei zutage getretenen Probleme der österreichischen Bundesverfassung weiß, fragen die in diesem Buch versammelten Beiträge nach deren Zukunft: Wie wird sich „die Verfassung“ in den nächsten Jahren und Jahrzehnten entwickeln? Vor welchen Herausforderungen steht sie, welchen Gefahren wird sie begegnen, woran werden wir zukünftig erkennen können, dass sie sich als „zukunftsfähig“ erwiesen hat? Unter dem gemeinsamen Leitmotiv einer zukunftsgerichteten Betrachtung sind die Abhandlungen den großen Themenbereichen De-mokratie, Rechtsstaat, Grundrechte, Gewaltentei-lung, Staatsorganisation, Bundesstaat, Staatenver-bund und Verfassungsbegriff zugeordnet. Anlass für diese Festschrift ist der 70. Geburtstag des Rechtswissenschaftlers und Verfassungsrichters Karl Korinek, der wie wenige andere in den letzten Jahrzehnten die Auslegung und Entwicklung des Verfassungsrechts in Österreich geprägt und mitgestaltet hat.

Pluspunkte 7 Gedanken über die Zukunft der österreichi-schen Bundesverfassung 7 90 Jahre Bundes-verfassung 7 Von Nachwuchswissenschaftlern verfasst



Lieferbar

2011. IX, 453 S. Geb.7 € (D) 116,68 | € (A) 119,95 | * sFr 145,50ISBN 978-3-7091-0507-8

9<HTOHLJ=bafahi>

G. Kucsko-Stadlmayer, Universität Wien

Das Disziplinarrecht der

Beamten

Das öffentliche Dienstrecht war in den letzten Jahren Gegenstand zahlreicher Reformen. Auch das Beamtenrecht wurde mehrmals geändert. Insgesamt 24 Novellen zum BDG seit der letzten Ausgabe waren in dieser vierten Auflage zu berücksichtigen. In diese Phase fielen auch wiederholte Änderungen des Disziplinarrechts, dessen Effizienz dadurch gesteigert werden sollte. Dabei wurden sowohl einzelne Tatbestände als auch die Strafbemessungsregeln und Verfah-rensinstrumente modifiziert. Neue Wege ist auch der Verwaltungsgerichtshof gegangen: So hat dieser seine Judikatur zum „Untragbarkeits-grundsatz“ aufgegeben und die Anwendbarkeit des Schuldgrundsatzes bei Entlassungen betont. In der vorliegenden Neuauflage werden alle diese Änderungen aufgearbeitet. Auch die Erkennt-nisse der Disziplinaroberkommission und der Berufungskommission wurden wieder auf ihre Kontinuität mit der verwaltungsgerichtlichen Judikatur geprüft.

Pluspunkte 7 Einzige umfassende und systematische Darstellung des österreichischen Beamtendiszipli-narrechts 7 Praxisnähe durch Berücksichtigung aller Entscheidungen des Verwaltungsgerichtsho-fes 7 Einschlägigen Judikatur der Berufungskom-mission

und der Disziplinaroberkommission

FachgebieteVerwaltungs-/Verwaltungsverfahrensrecht; Öffentliches Recht


Lieferbar

4., aktualisierte Auflage 2010. XXXVII, 683 S. (Springers Handbücher der Rechtswissenschaft) Geb.7 € (D) 97,22 | € (A) 99,95 | * sFr 121,00ISBN 978-3-211-78500-3

9<HTOCMB=hifaad>

4. AUFLAGE

H. Pree, Universität München; B. Primetshofer, Provinzialat der Redemptoristen Wien, Österreich

Das kirchliche Vermögen, seine

Verwaltung und Vertretung

Handreichung für die Praxis

Das Vermögensrecht der Katholischen Kirche ist angesichts der zahlreichen und unterschiedlich gestalteten Rechtsträger im kirchlichen Bereich und aufgrund zahlreicher Verflechtungen mit staatlichem Recht oft unübersichtlich. Dieser Leit-faden führt in die Grundbegriffe und Grundsätze des Vermögensrechts der Katholischen Kirche ein, greift häufiger vorkommende Probleme auf, markiert die Verbindungen zum staatlichen Recht und gibt speziell in der Rechtsanwendung Orientierung. Er dient der Unterstützung jener, die innerkirchlich mit der Vermögensgebarung befasst sind (in Pfarreien, Diözesen, Klöstern, etc.) als auch der Fachleute der Wirtschaft und des Rechts sowie potenzieller Geschäftspartner der Kirche, wie Banken und Versicherungen.

Pluspunkte 7 Praxisorientiertes Werk zum Thema 7 Führt in die Grundbegriffe und Grundsätze des Vermö-gensrechts der Katholischen Kirche ein

FachgebieteBürgerliches Recht; IPR, Internationales und ausländisches Recht, Rechtsvergleichung


Lieferbar

Zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage 2010. 224 S. (Springers Handbücher der Rechtswissenschaft) Geb.7 € (D) 53,45 | € (A) 54,95 | * sFr 66,50ISBN 978-3-211-99409-2

9<HTOCMB=jjeajc>

2. AUFLAGE

Handbuch

10


M. Fuchs, Katholische Universität Eichstätt, Ingolstadt; F. Marhold, Karl-Franzens-Universität Graz, Austria

Europäisches Arbeitsrecht

Das in neuer Auflage erschienene und topaktuelle Handbuch zum Europäischen Arbeitsrecht gibt in einer leicht verständlichen Art die Dynamik des Europäischen Arbeitsrechtes wieder und berücksichtigt dabei die neuen Einflüsse der Rechtsprechung wie auch die europäische und nationale Gesetzgebung. Die durch den Vertrag von Lissabon getroffenen Änderungen und deren Auswirkungen werden von den Autoren analysiert und für den Leser transparent gemacht. Durch die leicht überschaubare und case-book-artige Dar-stellung des Stoffes bietet das Handbuch nicht nur Praktikern einen raschen Einstieg in die komplexe Materie sondern eignet sich auch für Studierende bestens.

Pluspunkte 7 Ausgewiesene Experten im deutschsprachigen Raum 7 Unverzichtbare Arbeitshilfe 7 Verläss-licher Ratgeber

Aus dem Inhalt Abkürzungsverzeichnis.- Lehrbücher zum Euro-päischen Arbeitsrecht.- Funktion und Aufgabe des Europäischen Arbeitsrechts: Ausgangspunkt: das nationale Arbeitsrecht; Regelungsanliegen des Eu-ropäischen Arbeitsrechts.- Regelungsbereiche des Europäischen Arbeitsrechts: Das Recht der Freizü-gigkeit der Arbeitnehmer; Individualarbeitsrecht; Kollektives Arbeitsrecht; Arbeitsschutzrecht. [...]

FachgebieteVölkerrecht; Arbeits-/Sozialrecht


Lieferbar

3. Aufl 2010. XXI, 475 S. (Springers Handbücher der Rechtswissenschaft) Geb.7 € (D) 97,22 | € (A) 99,95 | * sFr 121,00ISBN 978-3-211-99402-3

9<HTOCMB=jjeacd>

3. AUFLAGE

C. Liebscher, Wolf Theiss & Partner RA, Wien; P. Oberhammer, Universität Wien; W. H. Rechberger, Universität Wien (Hrsg)

Schiedsverfahrensrecht

Band IMit Beiträgen von: C. Stippl, G. Zeiler, G. Kodek, C. Koller, Institut für Zivilverfahrensrecht, Universität Wien; C. Konrad, A. Petsche, W. H. Rechberger, Universität Wien; S. Riegler

Das vorliegende Werk enthält eine umfassende Darstellung des österreichischen Schiedsverfah-rensrechts. Es berücksichtigt nicht nur österreichi-sche Rechtsprechung und Literatur, sondern stellt das österreichische Schiedsverfahrensrecht auch in den Zusammenhang der heutigen internationalen Praxis. Herausgeber und Autoren verfügen über umfassende Praxiserfahrung.

Pluspunkte 7 Umfassende Darstellung des österreichischen Schiedsverfahrensrechts 7 Topaktuell und pra-xisorientiert 7 Herausragende AutorInnen aus Wissenschaft und Praxis

Inhalt Vorwort. - Autorenverzeichnis. - Inhaltsverzeich-nis. - Verzeichnis abgekürzt zitierter Literatur. - I. Verfassung und Grundrechte. - II. Die allge-meinen Bestimmungen der ZPO zum Schieds-verfahren. - III. Die Schiedsvereinbarung. - IV. Sonderbestimmungen für bestimmte Privatrechts-materien. - V. Die Bildung des Schiedsgerichts. - VI. Die Zuständigkeit des Schiedsgerichts. - VII. - Einstweilige Maßnahmen. - Stichwortverzeich-nis.- Über die Autoren.



Lieferbar

2012. XXVIII, 630 S. (Springers Handbücher der Rechtswissenschaft) Geb.7 € (D) 126,41 | € (A) 129,95 | * sFr 157,50ISBN 978-3-211-09470-9

9<HTOCMB=ajehaj>

L. Palenikova, Wien

Grenzüberschreitende

Vergabeprojekte in der EU

Dargestellt am Beispiel der öffentlichen Auftragsvergabe in Österreich und der Slowakei

Die öffentliche Auftragsvergabe darf keine intransparente Geheimwissenschaft sein. Daher haben die (Sektoren-)Auftraggeber bei der Abwicklung von Vergabeverfahren fundamen-tale Vergabegrundsätze zu beachten. Beschwerte Unternehmer sollen die Auftraggeber–Entschei-dungen in wirksamen und raschen Rechtsschutz-verfahren bekämpfen können. Die Effektivität des Vergaberechtsschutzes hängt mit der großen wirtschaftlichen Bedeutung des Beschaffungswe-sens zusammen. Im vorliegenden Werk wird der Vergaberechtsschutz auf Basis der europarecht-lichen Grundlagen (inkl. Rechtsmittel-Richtlinie 2007/66/EG) dargestellt und durch die Judikatur des EuGH konkretisiert. Im zentralen Mittelpunkt steht die Analyse des Vergaberechtsschutzes in Österreich und der Slowakei. Der strukturierte Überblick beinhaltet die nationalen Rechtsgrund-lagen (inkl. BVergG-Novelle 2010), die zustän-digen Vergabekontrollbehörden, den Ablauf des Rechtsschutzverfahrens sowie die zivilgerichtliche Kontrolle (inkl.

Pluspunkte 7 Öffentliche Auftragsvergabe ist keine Geheim-wissenschaft 7 Strukturierter Überblick inkl. Novellen 2010 7 Vergaberechtsschutz auf Basis der europarechtlichen Grundlagen

FachgebietÖffentliches Recht


Lieferbar

2011. XVI, 202 S. (Springers Handbücher der Rechtswissenschaft) Brosch.7 € (D) 48,59 | € (A) 49,95 | * sFr 60,50ISBN 978-3-7091-0401-9

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Handbuch

11

Highlights 2012/1

L. Y. Grellet

Windenergienutzung in Europa

Rechtliche Fragestellungen rund um die Errichtung und den Betrieb von Windenergieanlagen.

Die Fragestellung der vorliegenden Arbeit versucht der Thematik nachzugehen, inwie-fern rechtliche Hindernisse einer Einbindung von Elektrizität aus Windkraftgestehung in die nationalen bzw. in die deutschen Stromnetze entgegenstehen. Dabei werden erstmalig Fragen des Elektrizitätswegeplanungsrechts aufgeworfen sowie auf die wirtschaftlichen und technischen Hintergrundinformationen des zwischenstaatli-chen Elektrizitätsverbunds eingegangen. Die ge-genständliche Arbeit ist insofern bemerkenswert, als sie versucht elektrizitätswirtschaftsrechtliche Aspekte der erneuerbaren Energien mit Fragen der Daseinsvorsorge in Relation zu setzen. Der Autor versucht sowohl einen Brückenschlag zum Wettbewerbsrecht im Elektrizitätsmarkt zu bauen, als auch die zukunftsorientierte Komponente einer sicheren Stromgewinnung unter Einbindung von regenerativ gewonnenen Energien zu betonen bzw. auf die strukturelle Wichtigkeit des Netzinf-rastrukturerhalts hinzuweisen.

Pluspunkte 7 Strukturiert gegliedert 7 Systematischer Gesamtaufbau 7 Brückenschlag zum Wettbe-werbsrecht im Elektrizitätsmarkt inkl. zukunfts-orientierter Komponenten

FachgebieteVerwaltungs-/Verwaltungsverfahrensrecht; Öffentliches Recht


Lieferbar

2010. XXV, 330 S. (Springers Handbücher der Rechtswissenschaft) Brosch.7 € (D) 109,95 | € (A) 109,95 | * sFr 137,00ISBN 978-3-211-99647-8

9<HTOCMB=jjgehi>

W. Hummer, Universität Innsbruck (Hrsg.)

Neueste Entwicklungen im

Zusammenspiel von EU-Recht

und nationalem Recht der

Mitgliedstaaten

Das gegenständliche Handbuch ist die erste systematische Zusammenstellung der wichtigsten Umsetzungs- und Vollzugsprobleme des Gemein-schafts- und Unionsrechts in den mitgliedstaat-lichen Rechtsordnungen. In der Aufarbeitung der Judikatur der Gemeinschaftsgerichte musste naturgemäß noch auf die bisherige Rechtslage des EU-Rechts in der Fassung des Vertrages von Nizza (2001) abgestellt werden, dem Inkrafttreten des Vertrages von Lissabon Anfang Dezember 2009 wurde aber durch eine Reihe von Vorkehrungen entsprechend Rechnung getragen. Das Handbuch kann daher problemlos auch unter dem Rechts-regime der neuen Union verwendet werden. Die besondere methodisch/didaktische Qualität des Handbuches liegt in seiner Bearbeitung durch Theoretiker und Praktiker.

Pluspunkte 7 Besonderer Praxisbezug durch Mitarbeit führender Praktiker aus dem Rechtsdienst der Kommission und aus österreichischen Höchst-gerichten 7 Erste umfassende Darstellung der Anwendungs- und Vollzugsprobleme des Gemein-schafts- und Unionsrechts 7 Beschreibung der jeweiligen Übergänge vom Recht der alten EU zum Recht der neuen Union

FachgebietVölkerrecht


Lieferbar

2010. XLIX, 747 S. Brosch.7 € (D) 145,86 | € (A) 149,95 | * sFr 181,50ISBN 978-3-7091-0236-7

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F. Ranieri, Universität des Saarlandes, Saarbrücken

Europäisches Obligationenrecht

Ein Handbuch mit Texten und Materialien

In dieser nochmals wesentlich erweiterten Aus-gabe wird das Obligationenrecht der wichtigsten Privatrechtssysteme Europas in bewährter Weise dargestellt. Basierend auf seiner langjährigen Vorlesungserfahrung an zahlreichen Rechtsfakul-täten in mehreren europäischen Staaten, vermittelt der Verfasser in einer am konkreten Gerichtsfall orientierten Darstellungsweise die Grundproble-me des Vertrags- und Schuldrechts, welche sich aus unterschiedlichen nationalen Ausbildungs- und Unterrichtstraditionen sowie den verschie-denen Rechtssystemen ergeben. Neu hinzugefügt wurden ein ausführliches Kapitel zum Recht der Leistungsstörungen sowie eines zur Gefährdungs-haftung am Beispiel der Haftung des Herstellers. Wesentlich ausgebaut wurde darüber hinaus die Dokumentation zum englischen Common Law, zum nordischen Recht und zu den osteuropäi-schen Privatrechtsordnungen.

Pluspunkte 7 Zentrale Themen des Vertrags- und Schuld-rechts der wichtigsten europäischen Privatrechts-systeme in einheitlicher gesamteuropäischer Perspektive 7 Aktuelle Dokumentation aus Gesetzgebung, Rechtsprechung und Lehrmeinung zentraler europäischer Rechtsordnungen 7 Ka-suistische, induktiv am konkreten Fall orientierte Darstellung

FachgebieteVölkerrecht; Bürgerliches Recht


Lieferbar

3., vollst. überarb. Aufl. 2009. XXVIII, 2046 S. (Springers Handbücher der Rechtswissenschaft) Geb.7 € (D) 285,00 | € (A) 293,00 | * sFr 355,00ISBN 978-3-211-89373-9

9<HTOCMB=ijdhdj>

3. AUFLAGE

Handbuch

12


P. Apathy, Johannes Kepler Universität, Linz-Auhof; G. M. Iro, Universität Wien; H. Koziol, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien (Hrsg)

Österreichisches

Bankvertragsrecht

Band I: Geschäftsbeziehung

In diesem Band werden die Grundlagen des Bank-vertragsrechts dargestellt. Bei den allgemeinen Regeln für die Rechtsbeziehungen zwischen Bank und Kunden steht naturgemäß die Erläuterung der neuen Geschäftsbedingungen der Banken im Vordergrund. Auch beim Bankgeheimnis galt es Neuerungen in der Gesetzeslage und die Ent-wicklungen in Rechtsprechung und Schrifttum zu berücksichtigen, wodurch es zu einer umfassen-den Überarbeitung dieses Teils gekommen ist. Das Kapitel über die Bankauskunft und Raterteilung wurde nicht nur in Anbetracht der Verdichtung der Aufklärungspflichten der Bank durch die Rechtswissenschaft, sondern auch als Folge der Einbeziehung zahlreicher weiterer Problemstel-lungen in diesem Bereich beträchtlich ausgeweitet. Die Kapitel über die Geschäftsverbindung und die Bankauskunft werden wie bisher von Univ.-Prof. Dr. G. Iro bzw. o. Univ.-Prof. iR. Dr. H. Koziol bearbeitet. Den Teil über das Bankgeheimnis hat nunmehr o. Univ.-Prof. Dr. P. Apathy übernom-men.



Lieferbar

2., vollst. überarb. u. erw. Aufl 2007. XXIV, 391 S. (Springers Handbücher der Rechtswissenschaft) Geb.7 € (D) 99,95 | € (A) 102,75 | * sFr 124,50ISBN 978-3-211-36962-3

9<HTOCMB=dgjgcd>

2. AUFLAGE

P. Apathy, Johannes Kepler Universität Linz; G. M. Iro, Universität Wien; H. Koziol, Forschungsstelle für Europäisches Schadenersatzrecht der österreichischen Akademie der Wissenschaften (Hrsg)

Österreichisches

Bankvertragsrecht

Band VI: Kapitalmarkt

Das in diesem Band schwerpunktmäßig zusam-mengefasste Kapitalmarktrecht hat eine besonders rasante Entwicklung erfahren, die überwiegend auf gemeinschaftsrechtlichen Vorgaben beruht. So wurden nicht nur das BörseG, KMG und InvFG umfangreichen Änderungen unterwor-fen, sondern auch neue einschlägige Gesetze erlassen, wie das WAG und das ImmInvFG. Diese Neuerungen in der Gesetzeslage und die darauf Bezug nehmende Beschäftigung von Lehre und Rechtsprechung haben zu einer grundlegenden Überarbeitung und Ausweitung der Darstellung geführt. Das Emissionsgeschäft wurde wieder von o. Univ.-Prof. Dr. iR. H. Koziol, diesmal unter Mitarbeit von Syndikus Dr. Sommer, bearbeitet. Das Effektengeschäft und das Investmentgeschäft stammen von Rechtsanwalt Mag. Dr. M. Oppitz, der durch zahlreiche Veröffentlichungen als her-vorragender Fachmann dieser Gebiete ausgewie-sen ist und auch seine praktischen Erfahrungen einzubringen vermag.



Lieferbar

2., vollst. überarb. u. erw. Aufl. 2007. XXIII, 419 S. (Springers Handbücher der Rechtswissenschaft) Geb.7 € (D) 94,95 | € (A) 97,61 | * sFr 118,50ISBN 978-3-211-37040-7

9<HTOCMB=dhaeah>

2. AUFLAGE

P. Apathy, Johannes Kepler Universität Linz; G. M. Iro, Universität Wien; H. Koziol, European Centre of Tort and Insurance Law (Hrsg)

Österreichisches

Bankvertragsrecht

Band IX: Kreditsicherheiten, Teil IIMit Beiträgen von: P. Apathy, Johannes Kepler Universität Linz; G. Eicher, G. M. Iro, Universität Wien; B. Koch, Raiffeisen Zentralbank Österreich AG; A. Riedler, Johannes Kepler Universität Linz

Der vorliegende Band hat ein Problemfeld zum Inhalt, das in der Vorauflage nicht behandelt worden ist. Es geht um die Realsicherheiten (Sachsicherheiten), also solche Sicherheiten, durch die dem Kreditgeber vom Kreditnehmer oder von einer anderen Person ein bevorzugtes Befriedi-gungsrecht an einer bestimmten körperlichen Sache oder an einer Forderung eingeräumt wird. Der Band gliedert sich in folgende sieben Kapitel: Notarkandidat Dr. G. Eicher behandelt das Pfandrecht an beweglichen Sachen, Univ.-Prof. Dr. G. Iro stellt das Hypothekenrecht dar, von Univ.-Prof. Dr. Andreas Riedler stammen einerseits das Kapitel über den Eigentumsvorbehalt und zum anderen das über Konsortialkredite – Sicherhei-tenbestellung und Sicherheitenpoolung [...]

Pluspunkte 7 Topexperten aus Wissenschaft und Pra-xis 7 Aktuelle Gesetzgebung, Judikatur und Schrifttum



Lieferbar

2012. XXX, 530 S. (Springers Handbücher der Rechtswissenschaft) Geb.7 ca. € (D) 106,95 | € (A) 109,95 | * sFr 133,50ISBN 978-3-211-99458-0

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Handbuch

13

Highlights 2012/1

P. Apathy, Johannes Kepler Universität Linz; G. M. Iro, Universität Wien; H. Koziol, Forschungsstelle für Europäisches Schadenersatzrecht der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien (Hrsg)

Österreichisches

Bankvertragsrecht

Band V: Akkreditiv und Garantie

Mit Beiträgen von: T. Katzenberger, M. Potyka

In Band V werden ausführlich jene Instrumente behandelt, die der Abwicklung von Zahlungen sowie der Absicherung von Leistungen im interna-tionalen Geschäft dienen und für den grenzüber-schreitenden Handel von größter Wichtigkeit sind: das Akkreditiv, das Dokumenteninkasso und die Bankgarantie. Bis Dezember 2008 veröffentlichte Entscheidungen und Literatur wurden eingear-beitet.

Pluspunkte 7 Muster für Bankgarantien (In-/Aus-land) 7 Zum Nachschlagen: ERI 522, ERA 600, Einheitliche Richtlinien der Internationalen Han-delskammer für auf Anfordern zahlbare Garantien (ICC-Publikation Nr 458)



Lieferbar

2., vollst. überarb. u. erw. Aufl. 2009. XXIX, 398 S. (Springers Handbücher der Rechtswissenschaft) Geb.7 € (D) 89,95 | € (A) 92,48 | * sFr 112,00ISBN 978-3-211-89452-1

9<HTOCMB=ijefcb>

2. AUFLAGE

P. Apathy, Universität Linz; G. M. Iro, Universität Wien; H. Koziol, Forschungsstelle für Europ. Schadenersatzrecht der Österr. Akademie der Wissenschaften, Wien (Hrsg)

Österreichisches

Bankvertragsrecht

Band II: Konto und Depot

Zu den grundlegenden Bankgeschäften zählen Verträge über die Errichtung eines Kontos oder eines Depots. Dabei handelt es sich gleichsam um die rechtliche Infrastruktur für zahlreiche andere Bankgeschäfte, wie etwa Giro- oder Kreditverträge oder den Handel mit Effekten für Kunden. Auch das Einlagengeschäft sowie die Bereitstellung eines Safes oder Tag- und Nachttresors gehören nicht nur zu den traditionellen Grundgeschäftsarten der Banken, sondern können thematisch zur Kontoführungs- und Verwahrungsfunktion der Bank in einem weiten Sinn gerechnet werden. Unter diesem Aspekt fasst der 2. Band die eben erwähnten Bankgeschäfte zusammen, wobei auch das Kontokorrent als typische Form der Abwick-lung von Konten im Allgemeinen und in seiner besonderen Ausformung bei Girokonten in einem eigenen Kapitel behandelt wird. [...]

Pluspunkte 7 Topexperten aus Wissenschaft und Pra-xis 7 Aktuelle Gesetzgebung, Judikatur und Schrifttum 7 Bearbeitet und erweitert

FachgebieteBürgerliches Recht; Handels-/Wirtschafts-/Unter-nehmensrecht


Lieferbar

2., vollst. überarb. u. erw. Aufl. 2008. XXV, 387 S. (Springers Handbücher der Rechtswissenschaft) Geb.7 € (D) 54,95 | € (A) 54,95 | * sFr 68,50ISBN 978-3-211-77338-3

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2. AUFLAGE

P. Apathy, Johannes Kepler Universität Linz; G. M. Iro, Universität Wien; H. Koziol, Forschungsstelle für Europäisches Schadenersatzrecht der österreichischen Akademie der Wissenschaften (Hrsg)

Österreichisches

Bankvertragsrecht

Band III: Zahlungsverkehr

Der vorliegende Band behandelt den „Zahlungs-verkehr“ und gliedert sich in drei Kapitel. Die Gi-roüberweisung, die wiederum von Univ.-Prof. i.R. Dr. Dr. h.c. Helmut Koziol unter Mitarbeit von Dr. Bernhard Koch, RZB, bearbeitet wurde, bedurfte aufgrund zahlreicher einschneidender Änderun-gen der Rechtslage – bedingt insbesondere durch gemeinschaftsrechtliche Vorgaben im Bereich des grenzüberschreitenden Zahlungsverkehrs – einer grundlegenden Überarbeitung. Das Kapitel über die Auszahlung am Geldausgabeautomaten sowie Zahlungen am POS-Terminal und E-Geld wurde von Dr. Bernhard Koch, RZB, verfasst. Hier war eine grundlegende Überarbeitung aufgrund des großen wirtschaftlichen und technischen Fort-schritts nötig.

Pluspunkte 7 Grundlegend überarbeitet 7 Aktualisiert und erweitert 7 Herausragendes Autorenteam

FachgebieteBürgerliches Recht; IPR, Internationales und ausländisches Recht, Rechtsvergleichung


Lieferbar

2., vollst. überarb. und erw. Aufl. 2008. XXIII, 219 S. (Springers Handbücher der Rechtswissenschaft) Geb.7 € (D) 56,95 | € (A) 58,54 | * sFr 71,00ISBN 978-3-211-70884-2

9<HTOCMB=haiiec>

2. AUFLAGE

Bank Verlag

14

H. D. Gerhartinger, Universität Graz

Elektronisches Geld im

österreichischen Bank- und

Privatrecht

Was ist E-Geld? Welche der auf dem Markt be-findlichen elektronischen Zahlungssysteme fallen unter den E-Geld-Begriff? Sind auch „Bonus-punktesysteme“ darunter zu subsumieren? Wie erfolgt die Zahlung in E-Geld-Systemen? Welche Rechtsfolgen zieht der Verlust oder Missbrauch eines E-Geld-Instrumentes nach sich? Das vor-liegende Buch bietet erstmals in Österreich eine fundierte Untersuchung dieser und ähnlicher aufsichts-, unternehmens- und zivilrechtlicher Fragestellungen. Es ist in zwei Teile gegliedert: In Teil I wird aufbauend auf einer Analyse der recht-lichen Rahmenbedingungen für die Emission von E-Geld eine Auswahl an elektronischen Voraus-zahlungssystemen (Quick, GeldKarte, paysafecard etc) vorgestellt und untersucht, ob diese als E-Geld zu qualifizieren sind. In Teil II soll durch einen Vergleich von E-Geld mit anderen elektronischen Zahlungsverfahren wie etwa der Bankomat- oder Kreditkarte versucht werden, den elektronisch gespeicherten Geldwert rechtlich „greifbar“ zu machen und so die Rechtssicherheit im Umgang mit E Geld zu erhöhen. Dabei wird die durch das Zahlungsdienstegesetz 2009 erfolgte Neuregelung umfassend behandelt und auf Regelungsdefizite hingewiesen.

Pluspunkte 7 Fundierte Untersuchung 7 Topaktuelle und ausführliche Darstellung 7 Umfassend und informativ



Lieferbar

2010. 400 S. (Diskussionsreihe Bank & Börse, Volume 43) Geb.7 € (D) 57,39 | € (A) 59,00 | * sFr 71,50ISBN 978-3-85136-092-9

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S. Kirchmayr, H. Moritz, T. Polivanova, Y. Schuchter, Salzburg, Österreich

Besteuerung von

Kapitalanlagen

Die Besteuerung von Kapitalvermögen ist durch zwei Eckpunkte gekennzeichnet: Kapitalerträge unterliegen in der Regel der Kapitalertragsteuer und der Endbesteuerung, Veräußerungs- und Substanzgewinne werden nur ausnahmsweise besteuert. Die Produktinnovationen der letzten Jahre führen zu zahlreichen Auslegungs- und Abgrenzungsfragen. Das vorliegende Praxis-handbuch stellt im Rahmen der Kommentierung – neben den allgemeinen Rahmenbedingungen – produktbezogen die steuerlichen Konsequenzen dar: Es werden die steuerlichen Konsequenzen von Aktien, Forderungswertpapieren, Indexzerti-fikaten, Derivaten, Investmentfonds, Immobilien-fonds, usw. behandelt. Darüber hinaus finden sich in diesem Praxishandbuch sämtliche relevanten Gesetzesbestimmungen sowie die relevanten Durchführungsverordnungen.

Pluspunkte 7 Stellt die allgemeinen Rahmenbedingungen so-wie produktbezogen die steuerlichen Konse-quenzen dar 7 Beinhaltet sämtliche relevanten Gesetzesbestimmungen sowie die relevanten Durchführungsverordnungen



Lieferbar

2011. 416 S. (Diskussionsreihe Bank & Börse) Geb.7 € (D) 47,66 | € (A) 49,00 | * sFr 59,50ISBN 978-3-85136-094-3

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A. Klein, Graz

Das Bankgeheimnis im

österreichischen Privatrecht

Die Anonymität wurde in Österreich bereits im Jahre 2000 vom Gesetzgeber abgeschafft, bestehen blieb das gesetzliche Bankgeheimnis. Neben den strafrechtlichen, finanzstrafrechtlichen und sonstigen öffentlich-rechtlichen Aspekten hat das Bankgeheimnis vor allem einen zivilrechtlichen Teil. Kann aus den zivilrechtlichen Rahmenbedin-gungen jene Lücke geschlossen werden, die der Gesetzgeber geschaffen hat? Bleibt in Österreich für den Bankkunden jene Integrität sicherge-stellt, die von einem Finanzplatz europäischen Zuschnitts erwartet wird? Nach der Aufarbei-tung der gesetzlichen Grundlagen wird Inhalt und Umfang des gesetzlichen Bankgeheimnisses sowohl in Österreich als auch im Verhältnis zum Ausland dargestellt. Weiters wird auch ein erster Versuch unternommen, die Konfliktpunkte von Zahlungsabwicklungen via M-Payment mit dem gesetzlichen Bankgeheimnis darzustellen. Die Rechtsschutzmöglichkeiten für Kunden bei Geheimnisverletzungen bilden den Abschluss der Arbeit.

Pluspunkte 7 Geheimnisschutz nach Abschaffung der Anonymität 7 Analyse zivilrechtlicher Frage-stellungen 7 Grenzen des Bankgeheimnisses bei M-Payment

Inhalt Aus dem Inhalt: Allgemeines.- Bankgeheimnis und Datenschutz.- Der Geheimnisbegriff.- Sedes materiae – die gesetzlichen Grundlagen.- Die Rechtsnatur des Bankgeheimnisses. [...]

FachgebieteHandels-/Wirtschafts-/Unternehmensrecht; Bürgerliches Recht


Lieferbar


9<HTOIQB=dgajaf>

Bank Verlag

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Highlights 2012/1

A. Harrich, Wirtschaftsuniversität Wien

ZaDiG

Zivilrechtliche Aspekte des Zahlungsdienstegesetzes

Das Zahlungsdienstegesetz (ZaDiG) liefert einen Rechtsrahmen für alle Zahlungsverfahren. Das vorliegende Buch stellt erstmals die zivilrechtli-chen Aspekte des neuen ZaDiG und mögliche Rechtsprobleme beim Zahlungsverkehr umfassend dar. Die Neuerungen hinsichtlich der einzelnen Zahlungsverfahren, wie Überweisung, Lastschrift und Kartenzahlungen werden unter besonderer Berücksichtigung der bisherigen Judikatur und des Meinungsstandes ausführlich erörtert. Neben den dogmatischen Grundlagen zum unbaren Zah-lungsverkehr werden folgende Themen besonders beleuchtet: Die Haftung sowie die Beweislastver-teilung bei Drittmissbrauchsfällen bei unbaren Zahlungsverfahren- Die Tilgungswirkung etwa bei Lastschrift und Überweisung - Die Regelungen zur Ausführung und zu den Ausführungsfristen - Die umfassenden Informationspflichten der Zah-lungsdienstleister - Die Entgelttragungsregelungen für Zahlungsdienstleister und Zahlungsempfänger.

Pluspunkte 7 Stellt erstmals die zivilrechtlichen Aspekte des neuen ZaDiG und mögliche Rechtsprobleme beim Zahlungsverkehr umfassend dar 7 Ausführli-che Erörterungen 7 Neuer Titel aus der Reihe Diskussionsreihe Bank & Börse



Lieferbar


9<HTOIQB=dgajgh>

G. Janovsky

Die Zweigstelle im

Bankenaufsichtsrecht

Das Thema der grenzüberschreitenden Zweigstel-lenerrichtung gewinnt durch die laufende Inter-nationalisierung im Bankensektor an Bedeutung. Eine Darstellung der zentralen Rechtsfragen zu Errichtung und Betrieb von Bankzweigstellen fehlt bisher. Das vorliegende Buch bereitet die von Zweigniederlassungen einzuhaltenden bankauf-sichtsrechtlichen Regeln systematisch auf und bietet Lösungsvorschläge für Zweifelsfragen. Dem Praktiker wird damit der Zugang zu diesem Rechtsgebiet erleichtert. Zentrale Melde- und Veröffentlichungspflichten für Zweigstellen in Ös-terreich sind in tabellarischer Form eingearbeitet und ermöglichen einen schnellen Überblick über die Rechtslage.

Pluspunkte 7 Darstellung der zentralen Rechtsfragen zu Errichtung und Betrieb von Bankzweigstel-len 7 Systematische Aufbereitung 7 Lösungs-vorschläge für Zweifelsfragen 7 Einarbeitung zentraler Melde- und Veröffentlichungspflichten für Zweigstellen in Österreich in tabellarischer Form

FachgebietFinanz-/Abgaben-/Steuerrecht


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9<HTOIQB=dgajdg>

G. E. Kodek, A. Reinisch, Wien (Hrsg)

Staateninsolvenz

Die Frage der Staateninsolvenz ist durch die gegenwärtige Finanzkrise besonders aktuell. Gleichwohl handelt es sich dabei keineswegs um ein neues Phänomen. Die bisherige Praxis war meist durch Ad-hoc-Lösungen im Rahmen des sogenannten Pariser oder Londonder Klubs gekennzeichnet. Der vorliegende Sammelband enthält Beiträge zur Staateninsolvenz aus histori-scher, ökonomischer und juristischer Sicht. Dabei werden Modelle für die Insolvenz von Gebiets-körperschaften als mögliche Vorbilder für ein Staateninsolvenzverfahren ebenso erörtert wie ein möglicher künftiger Staateninsolvenzmechanis-mus auf völkerrechtlicher Ebene.

Pluspunkte 7 Thema von höchster Aktualität durch die gegenwärtige Finanzkrise 7 Beiträge zur Staa-teninsolvenz aus historischer, ökonomischer und juristischer Sicht 7 Erörterung von Modellen für die Insolvenz von Gebietskörperschaften als mögliche Vorbilder für ein Staateninsolvenzve

FachgebietRecht, allgemein


Lieferbar

2011. 200 S. (Diskussionsreihe Bank & Börse) Geb.7 € (D) 37,94 | € (A) 39,00 | * sFr 47,50ISBN 978-3-85136-095-0

9<HTOIQB=dgajfa>

Wissenschaft

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N. Huber, DSC Rechtsanwälte, Wien

Die Organuntreue zu Lasten

von Kapitalgesellschaften

Eine Analyse der Strafbestimmung des § 153 StGB

Die Autorin analysiert die Frage der strafrechtli-chen Verantwortlichkeit von Vorstandsmitglie-dern bzw. Geschäftsführern zu Lasten ihrer Ka-pitalgesellschaft und beleuchtet damit das derzeit wohl brisanteste Thema des Wirtschaftsstrafrechts, das nicht zuletzt aufgrund der derzeitigen Medi-enpräsenz mit großen Unsicherheiten behaftet ist. Diese tiefgreifende Analyse zeigt daher gerade die Problembereiche auf, die sich aus der Beeinflus-sung des Strafrechts durch das Gesellschaftsrecht ergeben können und erschließt die aktuellen Fragestellungen in einem dogmatisch fundierten Kontext.

Pluspunkte 7 Erstmalige Systematisierung und umfassende Kommentierung des § 153 StGB 7 Analyse und Aufbereitung aller Entscheidungen des OGH zur Organuntreue, rechtsvergleichende Analyse der Paralelljudikatur zu § 266 dStGB 7 Aktuelle Fragestellungen in einem dogmatisch fundierten Kontext

Inhalt I. Grundlagen.- A. Einleitung.- B. Verlauf der Arbeit5.- C. Einschränkung auf Kapitalgesellschaf-ten.- II. Befugnis.- A. Organschaftliche Vertre-tungsmacht als Ausgangspunkt.- B. Befugnis bei fehlerhaftem bzw fehlendem Bestellakt.- C. Ge-samtvertretung.- D. Durchbrechung der Zurech-nung bei „Vollmachtsmissbrauch“ .- III. [...]

FachgebietStrafrecht


Lieferbar

2012. XV, 210 S. Brosch.7 € (D) 68,04 | € (A) 69,95 | * sFr 85,00ISBN 978-3-7091-0727-0

9<HTOHLJ=bahcha>

W. Hummer, Universität Innsbruck

Die Europäische Union – das

unbekannte Wesen

Die EU in 240 Bildern

Die gegenständliche Veröffentlichung basiert auf den 240 europarechtlichen Glossen, die der Verfasser in den letzten fünfeinhalb Jahren unter der Bezeichnung „Fußnoten eines Europarecht-lers“ wöchentlich in der Wiener Zeitung publiziert hat. Die einzelnen Glossen waren wichtigen tagesaktuellen Ereignissen in der EU, aber auch grundlegenden Hintergrundinformationen über die europäische Integration gewidmet. Aus der Zusammenschau der einzelnen Beiträge, die bewusst nicht systematisch gruppiert, sondern in ihrer chronologischen Abfolge belassen wurden, erschließt sich die unglaubliche thematische Breite der Aktivitäten der EU, die in beinahe alle Lebens-bereiche der Unionsbürger hineinwirken. In dieser Form ist die vorliegende Publikation ungemein informativ und am Markt völlig konkurrenzlos. Zum besseren Verständnis wurde den Glossen eine eigene inhaltliche Einführung vorangestellt, die dazu dienen soll, die systematischen Zusam-menhänge zwischen den einzelnen Artikeln zu veranschaulichen.

Pluspunkte 7 Darstellung der inhaltlichen Breite der Aktivi-täten der EU 7 Detaillierte Querschnittsanalyse von fünfeinhalb Jahren Integrationsgeschehen in der EU 7 Einzelfalldarstellung von 240 wichtigen Rechtsfragen in der EU


ZielgruppenInteressierte Laien

Lieferbar

2011. XXXI, 590 S. Brosch.7 € (D) 38,86 | € (A) 39,95 | * sFr 48,50ISBN 978-3-7091-0403-3

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M. Wehner, Linz

Die Sonderprüfung bei

Kapitalgesellschaften

Gegenstand der Arbeit ist die aktien/GmbH- rechtliche Sonderprüfung nach §§ 130 AktG/ 45 ff GmbHG. Es ist dies ein Instrument der Gesell-schafter, bestimmte Geschäftsführungsvorgänge durch Einsetzen eines professionellen, unabhängi-gen Revisors untersuchen zu lassen. Dieser besitzt umfangreiche Informationsrechte, hat einen detaillierten Bericht zu erstatten und unterliegt andererseits umfangreichen Verschwiegenheits-pflichten. Beispiel für eine prominente Sonder-prüfung bildet die der Flughafen Wien AG zum Thema Skylink (Beschluss im Anhang der Arbeit, Bezugnahme an manchen Stellen). Es ist damit zu rechnen, dass auch in Zukunft Compliance As-pekte nicht nur durch Ausbau der Befugnisse und Pflichten von Aufsichtsrat (Prüfungsausschuss), Abschlussprüfer und (sofern vorhanden) staat-lichen Überwachungsstellen Beachtung finden wird, sondern auch die Gesellschafter selbst „das Ruder in die Hand nehmen“ wollen.

Pluspunkte 7 Erste wissenschaftliche Bearbeitung in mono-grafischer Form dieser gesellschaftsrechtlichen Thematik 7 Logischer und systematischer Aufbau des Buches 7 Harmonische Zusammen-schau der Rechtslagen bei GmbH und AG sowie prozessuale Einblicke

FachgebieteRecht, allgemein; Bürgerliches Recht; Handels-/Wirtschafts-/Unternehmensrecht


Lieferbar

2011. XXV, 485 S. Brosch.7 € (D) 97,22 | € (A) 99,95 | * sFr 121,00ISBN 978-3-7091-0484-2

9<HTOHLJ=baeiec>

Wissenschaft

17

Highlights 2012/1

R. Kerbl, LKH Leoben-Eisenerz, Leoben; L. Thun-Hohenstein, Paracelsus Med. Privatuniversität, Salzburg, Austria; L. Damm, MedUniWien, Austria, Vienna; F. Waldhauser, Vienna, Austria (Hrsg)

Kinder und Jugendliche im

besten Gesundheitssystem der

Welt

4. Jahrestagung Politische Kindermedizin 2010

Österreichs Gesundheitspolitiker behaupten gerne und oft, Österreich hätte das „beste Gesundheits-system der Welt“. Aber wie kann das belegt und überprüft werden? Trifft das auch für Kinder und Jugendliche zu? Mit welchen Indikatoren kann man die Qualität eines Gesundheitssystems überhaupt messen? Diesen und ähnlichen Fragen widmete sich die 4. Jahrestagung „Politische Kin-dermedizin“ im November 2010, deren Inhalte im vorliegenden Tagungsband zusammengefasst sind. Dabei kommen neben Kinder- und Jugendme-dizinern u.a. auch Public Health Spezialisten, Vertreter des „Systems“, betroffene Eltern und Systemkritiker zu Wort. Stärken und Schwächen des österreichischen Systems werden dargestellt und ein Vergleich mit anderen Ländern Europas (v.a. Deutschland, Schweiz, Schweden) hergestellt.

Pluspunkte 7 Übersicht über das österreichische Gesund-heitssystem für Kinder und Jugendliche 7 Ver-gleich mit anderen Ländern Europas 7 Kritische Analyse mit Darstellung von Verbesserungsmög-lichkeiten

FachgebietGesundsheitsökonomik


Lieferbar

2011. XIII, 216 S. Brosch.7 € (D) 43,72 | € (A) 44,95 | * sFr 59,00ISBN 978-3-7091-0882-6

9<HTOHLJ=baiicg>

A. Lengauer, Universität Wien

Drittwirkung von

Grundfreiheiten

Ein Beitrag zu dem Konzept des Normadressaten im Gemeinschaftsrecht

Dieses Werk befasst sich mit der Frage der Anwendung und der Reichweite der Grundfrei-heiten des Europarechts - nämlich der Freiheit des Warenverkehrs, der Freiheit der Arbeitnehmer, der Niederlassung, der Dienstleistung und des Kapitalverkehrs - im Verhältnis zwischen Indivi-duen. In Lehre und Rechtsprechung wird dieser Problemkreis als Frage nach der Drittwirkung der Grundfreiheiten bezeichnet. Wenn die gegenwär-tige und zukünftige rechtliche Entwicklung zur Folge haben sollte, dass auch Private unmittelbar an Grundfreiheiten gebunden sind, so hätte dies enorme Auswirkungen auf wirtschaftliches Handeln von privaten Individuen. Über den Nor-menkomplex der Grundfreiheiten, die sich alleine gegen staatliche Maßnahmen richten, und deren rigide Verbote für staatliches Handeln auch ange-messen erscheinen, kann die Privatautonomie des Einzelnen jedoch erheblich eingeschränkt werden. Die Frage nach den Grenzen und der Ausgestal-tung der Drittwirkung von Grundfreiheiten in einem geeinten Europa bleibt daher offen.

Pluspunkte 7 Anwendbarkeit und Reichweite EG-rechtlicher Grundfreiheiten im Verhältnis zwischen Indivi-duen 7 Das Verhältnis von Grundrechten und Grundfreiheiten

FachgebieteVölkerrecht; Staats-/Verfassungsrecht; Öffentliches Recht


Lieferbar

2011. XIV, 468 S. Geb.7 € (D) 97,22 | € (A) 99,95 | * sFr 121,00ISBN 978-3-211-98887-9

9<HTOCMB=jiiihj>

M. Stiller

Eine Völkerrechtsgeschichte der

Staatenlosigkeit

Dargestellt anhand ausgewählter Beispiele aus Europa, Russland und den USA

„Wer keinem Staate als Bürger angehört, ist völker-rechtlich vogelfrei.“ (Hans Kelsen, 1932). Auch heute treffen die Folgen der Staatenlosigkeit noch immer weltweit rund zwölf Millionen Menschen. Das vorliegende Buch, das „zur Schließung einer Lücke in der rechtsgeschichtlichen Forschung“ (Professor Reiter, Universität Wien) beiträgt, behandelt die Völkerrechtsgeschichte dieser Men-schen und des Phänomens der Staatenlosigkeit. Erarbeitet werden die völkerrechtsgeschichtliche Entwicklung der Staatenlosigkeit, deren Ursa-chen und die unternommenen Maßnahmen zur Beseitigung dieses Phänomens. Auch das geltende Recht wird mit der Bearbeitung der beiden UN-Staatenlosenübereinkommen von 1954 und 1961 schwerpunktmäßig behandelt. Dem Gender-As-pekt insbesondere zum 100-jährigen Bestehen des Weltfrauentages Rechnung tragend, werden auch die staatsangehörigkeitsrechtliche Entwicklung der Frau und die Probleme der unselbstständigen Staatsangehörigkeit - von der Frauen oftmals betroffen waren - dargestellt.

Pluspunkte 7 Umfassende dogmatisch-praktische Aufar-beitung der Staatenlosenproblematik 7 Einzig-artige Aufarbeitung der Rolle der Frauen in der Geschichte der Staatenlosigkeit

FachgebieteRecht, allgemein; Staats-/Verfassungsrecht; Öffent-liches Recht


Lieferbar

2011. XIII, 269 S. Brosch.7 € (D) 68,04 | € (A) 69,95 | * sFr 85,00ISBN 978-3-7091-0784-3

9<HTOHLJ=bahied>

Wissenschaft

18


T. Eilmansberger, S. Griller, W. Obwexer, Universität Salzburg, Österreich (Hrsg)

Rechtsfragen der

Implementierung des Vertrags

von Lissabon

Der am 1.12.2009 in Kraft getretene Vertrag von Lissabon hat die EU grundlegend verändert. Bei seiner erstmaligen Anwendung und Umsetzung treten zahlreiche, teilweise ganz unerwartete rechtliche Fragen auf, deren Beantwortung für die Organisation und Funktion der EU von besonde-rer Bedeutung sind. In vielen Fällen gilt dies auch für die Mitgliedstaaten der Union, auch für Ös-terreich. Um die sich abzeichnenden praktischen Probleme erstmals juristisch aufzuarbeiten, haben ECSA Austria und die Universitäten Innsbruck u. Salzburg im Juni 2010 eine Konferenz unter dem Titel „Rechtsfragen der Implementierung des Vertrages von Lissabon“ veranstaltet. Dort wurden 19 drängende Themen von österreichischen und internationalen Expert/inn/en aus der Wissen-schaft und aus der Praxis analysiert und diskutiert.

Pluspunkte 7 Erste Analyse der Rechtsfolgen des Lissabon-ner Vertrages 7 Verbindung der Unionsperspek-tive mit jenen der Mitgliedstaaten 7 Erstmals mit österreichischem Hintergrund

FachgebieteVölkerrecht; Recht, allgemein; Staats-/Verfas-sungsrecht


Lieferbar

2011. XIX, 528 S. (Schriftenreihe der Österreichischen Gesellschaft für Europaforschung (ECSA Austria) European Community Studies Association of Austria Publication Series, Volume 14) Brosch.7 € (D) 97,22 | € (A) 99,95 | * sFr 121,00ISBN 978-3-7091-0410-1

9<HTOHLJ=baebab>

E. Juritsch, Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds

Internationalisierungs-

entscheidungen von

kleinen und mittleren

Unternehmen

Bedingungen und Möglichkeiten internationaler Unternehmensentwicklung

Was ist das Geheimnis international erfolg-reicher KMU? Welche Chancen zur Interna-tionalisierung bieten sich dem so genannten „Kleinunternehmer“ und wie lässt sich die Wachstumsbremse „Kapitalmangel“ lösen? Der Autor begibt sich in seinem Buch auf die Suche nach einem Muster, stellt Zusammenhänge her und eröffnet Reflexionsmöglichkeiten zwischen wirtschaftlichen, technologischen und ganz persönlichen Erfolgsfaktoren. Interviews mit international tätigen Unternehmern bilden den Hintergrund und geben einen sehr guten Ein-blick in die Praxis. Sie sind die Grundlage für das in dem Buch beschriebene Entscheidungs-modell. Ein wertvoller Ratgeber und Begleiter für jedes KMU auf dem Weg zur Internationa-lisierung.

Pluspunkte 7 Wachstums- und Internationalisierungs-bestrebungen von KMUs 7 Erfolgreiche Geschäftsmodelle 7 Eröffnet Reflexionsmög-lichkeiten zwischen wirtschaftlichen, technolo-gischen und ganz persönlichen Erfolgsfaktoren

FachgebietManagement Praxis


Lieferbar

2010. 480 S. Brosch.7 € (D) 97,22 | € (A) 99,95 | * sFr 121,00ISBN 978-3-7091-0241-1

9<HTOHLJ=bacebb>

A. Kletecka, Salzburg; P. Oberhammer, Zürich (Hrsg)

Soziales Mietrecht in Europa

In den meisten europäischen Rechtsordnungen mit einer ähnlichen Sozialstruktur wie Österreich haben sich im Laufe des letzten Jahrhunderts besondere Regeln des sozialen Mieterschutzes entwickelt. Die Probleme sind in den einzelnen Staaten vergleichbar, dennoch spielen ausländi-sche Einflüsse und Vorbilder in Gesetzgebung und Rechtspraxis keine wesentliche Rolle. Eine Europäisierung hat in diesem Rechtsbereich noch kaum stattgefunden. Ziel dieses Buches ist es, eine neue rechtsvergleichende Perspektive für die österreichische Diskussion über das soziale Mietrecht zu gewinnen. Dazu werden aus österrei-chischer Sicht wesentliche mietrechtliche Aspekte folgender Rechtsordnungen kompakt dargestellt: Schweiz, die Niederlande, Spanien, Schweden, England und Wales, Deutschland, Italien und Dänemark.

Pluspunkte 7 Aktuelle Veröffentlichung zum europäischen Mietrecht 7 Kompakte Darstellung der Wohnsi-tuation europäischer Mieter 7 Wichtiger Beitrag zur europäischen Rechtsvergleichung

FachgebieteIPR, Internationales und ausländisches Recht, Rechtsvergleichung; Bürgerliches Recht


Lieferbar

2011. XXII, 248 S. Brosch.7 € (D) 68,04 | € (A) 69,95 | * sFr 85,00ISBN 978-3-7091-0191-9

9<HTOHLJ=babjbj>

Wissenschaft

19

Highlights 2012/1

A. Gamper, Universität Innsbruck (Hrsg.)

Entwicklungen des Wahlrechts

am europäischen Fallbeispiel

Das Wahlrecht als zentrales Instrument der repräsentativen Demokratie steht im Mittelpunkt dieses Sammelbandes: Am Beispiel der Staaten Österreich und Italien, aber auch darüber hinaus-gehender europäischer Entwicklungen werden aktuelle Fragen und Problemfelder des Wahlrechts analysiert, darunter etwa: Verhältnis- oder Mehr-heitswahlrecht, wahlrechtliche Homogenität im dezentralisierten Staat, Minderheitenschutz durch Wahlrecht, E-Voting, wahlrechtliches Gender Mainstreaming, Senkung des Wahlalters und Abschaffung der Wahlpflicht. Der Verfassungs-vergleich soll die wahlrechtlichen Erfahrungen der verschiedenen Staaten gerade auch angesichts laufender Reformen fruchtbar machen. In den Theorierahmen der repräsentativen Demokra-tie eingebettet, werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Wahlrecht synoptisch erarbeitet und vor dem Hintergrund unterschiedlicher ver-fassungsrechtlicher Systeme analysiert. Der Band leistet damit auch einen Beitrag zur europäischen Demokratieforschung und Verfassungslehre.

Pluspunkte 7 Rechtsvergleich im Wahlrecht 7 Analyse von Gemeinsamkeiten und Unterschieden 7 Aktuel-le Demokratieentwicklung

FachgebieteStaats-/Verfassungsrecht; Völkerrecht


Lieferbar

2010. XXVI, 576 S. Brosch.7 € (D) 97,22 | € (A) 99,95 | * sFr 121,00ISBN 978-3-211-92815-8

9<HTOCMB=jcibfi>

S. Griller, B. Kneihs, Wirtschaftsuniversität Wien; M. Potacs, Universität Klagenfurt (Hrsg)

Wirtschaftsverfassung und

Binnenmarkt

Festschrift für Heinz-Peter Rill zum 70. Geburtstag Mitherausgeber: V. Madner, Institut für Österreichisches und Europäisches Öffentliches Recht

Den 70. Geburtstag von em. o. Univ.-Prof. Heinz Peter Rill nahmen seine Schüler und Kollegen zum Anlass, ihn durch eine Festschrift zu ehren. Die Festschrift enthält Beiträge von: Dr. Josef Azizi, Prof. Dr. Bernd-Christian Funk, Prof. Dr. Stefan Griller, Prof. Dr. Michael Holoubek, Prof. Dr. Benjamin Kneihs, SL Prof. Dr. Georg Lienba-cher, Ass.-Prof. Dr. Verena Madner, Prof. Dr. Theo Öhlinger, Prof. DDr. Michael Potacs, Prof. Dr. Heinz Schäffer und Prof. Dr. Ewald Wiederin. Die Autoren aus Wissenschaft und Praxis bieten mit ihren Beiträgen nicht nur einen abwechslungs-reichen methodischen Streifzug durch aktuelle Fragestellungen, sondern machen das Werk auch zu einem umfassenden Nachschlagewerk.

Pluspunkte 7 Reiche Themenvielfalt 7 Aktuelle Probleme grundlegend aufgearbeitet

Inhalt Stefan Griller: Wirtschaftsverfassung und Gemein-samer Markt.- Theo Öhlinger: EU-Mitgliedschaft und österreichische Verfassungsfragen.- Heinz Schäffer: Auslegung im Gemeinsamen Markt - Die Rolle der Gerichte. [...]

FachgebieteVölkerrecht; Verwaltungs-/Verwaltungsverfah-rensrecht; Staats-/Verfassungsrecht


Lieferbar

2010. 300 S. Geb.7 € (D) 77,77 | € (A) 79,95 | * sFr 97,00ISBN 978-3-211-30847-9

9<HTOCMB=daiehj>

I. Zerbes, Universität Wien

Spitzeln, Spähen, Spionieren

Sprengung strafprozessualer Grenzen durch geheime Zugriffe auf Kommunikation

Das Strafprozessrecht regelt heute fast jede Tech-nik geheimer Überwachung von Kommunikation – Tendenz steigend und mit drastischen Auswir-kungen auf traditionelle Grundsätze und Grenzen des Prozesses. Erstens werden jene Garantien in Frage gestellt, aus denen sich das Konzept der Of-fenheit ableiten lässt: die Freiheit von Zwang zur Selbstbelastung, das rechtliche Gehör und die Bin-dung staatlichen Verhaltens an Treu und Glauben. Aus diesen Garantien werden de lege lata und de lege ferenda Bedingungen abgeleitet, unter denen verdeckte Zugriffe auf Kommunikation legitim sein können. Zweitens wird mit der verdeckten Bekämpfung von organisierter Kriminalität und von Terrorismus das Strafprozessrecht mit Sicher-heitsfunktionen aufgeladen. Die Untersuchung zeigt, wie dadurch die eingriffsbegrenzenden Faktoren der Verdachtsbindung, der Zuspitzung auf einen beschränkten Kreis von Betroffenen und des Richtervorbehalts ausgehöhlt werden, und sie schließt mit Ideen zur Wiederbelebung dieser Faktoren ab.

Pluspunkte 7 Wissenschaftlich fundiert 7 Kritisch betrach-tet 7 Grundsatz bezogen

Inhalt Abkürzungsverzeichnis XI I. Einleitung 1 1. Tradi-tion der Offenheit – Konjunktur der Heimlichkeit 2. Festlegung des Gegenstandes II. [...]

FachgebietStrafrecht


Lieferbar

2011. XVI, 393 S. Geb.7 € (D) 77,77 | € (A) 79,95 | * sFr 97,00ISBN 978-3-7091-0006-6

9<HTOHLJ=baaagg>

Wissenschaft

20


C. Appl, Institut für Zivil- und Unternehmensrecht, Wien

Technische Standardisierung

und Geistiges Eigentum

Technische Standardisierung ist ein Phänomen, das jeden Wirtschaftssektor bis hin zum privaten Alltag vollständig durchdrungen hat. Vor dem Hintergrund dieser sozialen Wirklichkeit widmet sich das Werk „Technische Standardisierung und Geistiges Eigentum“ dem Zusammenwirken von Standardisierung, Immaterialgüterrecht und Kartellrecht auf Basis der österreichischen und europäischen Rechtslage. Das Werk schließt damit eine Lücke in der österreichischen rechtswissen-schaftlichen Literatur und zeigt die Verzahnung von Technik und Recht im Bereich der Standar-disierung. Praxisnah, anschaulich und juristisch fundiert werden spezifische Fragestellungen, wie etwa die Konsequenzen eines Non-Disclosure von Schutzrechten im Normungsprozess oder mangelnder IP-Compliance, beleuchtet.

Pluspunkte 7 Kompakter und praxisnaher Über-blick 7 Schließt eine Lücke in der rechtswissen-schaftlichen Literatur 7 Umfassende Analyse der Normungsarbeit auf Basis der österreichi-schen und europäischen Rechtslage 7 Bildet die immanente Verschränkung von technischer Standardisierung, Immaterialgüterrechten und Kartellrecht ab



Erscheint Dezember 2011

2012. XXVIII, 588 S. Geb.7 € (D) 126,41 | € (A) 129,95 | * sFr 157,50ISBN 978-3-7091-0914-4

9<HTOHLJ=bajbee>

L. Bauer, NEWOLE. Rechtsanwaltskanzlei, Wien (Hrsg.)

Praxiswörterbuch Europarecht

Insbesondere Praktiker verfügen oft nicht über ausreichend Zeit, sich ausführlich mit dem Fachjargon des Europarechts auseinanderzuset-zen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn einzelne Bereiche des Europarechts nicht zu deren Tagesgeschäft gehören. Das neue Praxiswörter-buch Europarecht bereitet aus unterschiedlichsten Materien Fachbegriffe auf einer breiten Ebene prägnant auf. Im Besonderen werden auch die zentrale Rechtsprechung des EuGH und einschlä-gige Sekundärrechtsakte aufgenommen. Zu allen Stichworten findet man fundiert und klar erläuter-te Artikel, deren Gliederung sowohl eine schnelle Übersicht als auch weiterführende Informationen vermitteln. Literaturverweise und Links für ver-tiefende Informationen ergänzen die Darstellung. Ein fachlich breit gestreutes AutorInnenteam aus Österreich und Deutschland stellt Wissenschaft und Praxis ein Werk zur Verfügung, das dem Be-darf nach rascher und übersichtlicher Information gerecht wird.

Pluspunkte 7 Umfangreiches Lexikon mit allen wichtigen Themen und Begriffen des Europarechts 7 Unter der Mitarbeit von fast 60 Autoren aus Wissen-schaft und Praxis 7 Hervorragend erläuterte Ar-tikel zu allen Stichworten 7 Prägnant, profund und breit gefächert



Lieferbar

2008. XXII, 1025 S. (Springer Praxis & Recht) Geb.7 € (D) 99,95 | € (A) 99,95 | * sFr 124,50ISBN 978-3-211-38363-6

9<HTOCMB=didgdg>

L. Feiler

Information Security Law

in the EU and the U.S.

A Risk-Based Assessment of Regulatory Policies

Security breaches affecting millions of consumers world-wide, media reports about “cyber war” and speculations about “cyber terrorism” have brought information security (often also referred to as “cy-ber security”) to the forefront of the public debate. “Information Security Law in the EU and the U.S.” provides the first comprehensive assessment of EU and U.S. information security law, covering laws and regulations that require the implementation of security measures, laws that impose or limit lia-bility for security breaches, laws that mandate the disclosure of vulnerabilities or security breaches, and laws that deter malicious actors by providing criminal sanctions. To facilitate this comparative assessment, a risk-based assessment methodology is used. The book also contains a concluding com-parative assessment that summarizes the current state of information security law.

Feature 7 The „big picture“ of information security law 7 Comprehensive analysis of EU and U.S. information security law 7 Different regulatory measures affect information security risks

Fields of interestLaw, general

Target groupsResearch

Available

2012. XIV, 551 p. Hardcover7 * € (D) 171,15 | € (A) 175,94 | sFr 213,00ISBN 978-3-7091-0925-0

9<HTOHLJ=bajcfa>

Expertenforum SpringerRecht.at Gesammelte Beiträge aus den Jahren 2009 und 2010

Dieser Sammelband enthält alle Beiträge des Expertenforums auf SpringerRecht.at der Jahre 2009 und 2010. Das Expertenforum ging im Herbst 2009 gemeinsam mit der Website SpringerRecht.at online. Es ist ein in Österreich einzigartiges Publikationsmedium von und für Juristen und erfreut sich bei Autoren und Lesern steigender Beliebtheit.

Im ersten Sammelband finden sich 31 Beiträge namhafter Professoren, Assistenten, Mitarbeiter der Höchstgerichte und Praktiker aus Österreich, Deutschland und der Schweiz.

Sie umfassen die Themengebiete „Öffentliches Recht“ und „Privatrecht“ und behandeln Fragen des Verwaltungs-, EU-, Völker- und Verfassungsrecht, des Schadenersatz-, Haftungs-, Eigentums-, Stiftungs- und Urheberrechts.

2001, IX, 198 Seiten, Gebunden,ISBN 978-3-7091-0880-2� EUR 29,95

Highlights 2012/1

21

SpringerNewsRecht

WSachsenplatz 4–6, P.O. Box 89, 1201 Wien, Österreich, Fax +43.1.330 24 26, e-mail: [email protected], Internet: springer.at. springerrecht.at Preisänderungen und Irrtümer vorbehalten. * Unverbindliche Preisempfehlung

Ulrike Frauenberger-Pfeiler, Nikolas Raschauer, Peter Sander, Wolfgang Wessely (Hrsg.)

Österreichisches Zustellrecht

2., aktualisierte und erweiterte Auflage

2012, XXX, 644 Seiten.

Gebunden, EUR 129,95,-- ISBN 978-3-7091-0412-5

Das Zustellgesetz stellt eines der praxisrelevantesten Gesetze des internationalen und nationalen Verfahrensrechts dar. Es bestimmt unter anderem, unter welchen Voraussetzungen ein schriftlich zu erlassender Rechtsakt - beispiels-weise ein Urteil oder ein Bescheid - rechtlich in Existenz tritt. Wissenschaft und Rechtsanwendung sind täglich mit zahlreichen zustellrechtlichen Anwendungs- und Abgrenzungsfragen beschäftigt. Das vorliegende Werk erörtert nicht nur das zentrale Regelungswerk des Zustellrechts, das ZustG, sondern analysiert auch zahlreiche nationale Son-derbestimmungen (zB BAO, ZPO und dgl) und relevante europäische und internationale Rechtsakte (z. B. Europäische Zustellverordnung, Haager Prozessübereinkommen, Internationale Verträge mit Bezug zu Österreich).

Forschungen aus Staat und Recht

22


B. Gartner, Klagenfurt

Der religionsrechtliche Status

islamischer und islamistischer

Gemeinschaften

Der Islam bildet sowohl in Österreich als auch in Deutschland mittlerweile einen festen Bestandteil der religiösen Landschaft. Während sich in den letzten Jahren die öffentliche Debatte vor allem auf das Praktizieren islamischer Gebräuche konzen-trierte, haben die organisatorischen Träger des Islams bislang wenig Beachtung gefunden. Ihnen kommt jedoch sowohl hinsichtlich der gesell-schaftspolitischen Stellung des Islams als auch der Verwirklichung der Religionsfreiheit eine ent-scheidende Rolle zu. Das religiöse Spektrum, das von diesen Organisationen vertreten wird, reicht von islamischen über neofundamentalistische bis hin zu islamistischen Gruppierungen. Inwieweit diese Gemeinschaften als Religionsgemeinschaften zu qualifizieren sind und inwiefern sie sich auf den Schutz der korporativen Religionsfreiheit berufen können, steht im Mittelpunkt des vorliegenden Werkes.

Pluspunkte 7 Studie über korporative Religionsfreiheit islamischer und islamistischer Gemeinschaften im deutschsprachigen Raum 7 Hochaktuelle Ana-lyse aus rechtlicher Sicht 7 Korporative Religions-freiheit islamischer Gemeinschaften

FachgebietÖffentliches Recht


Lieferbar

2011. XVII, 608 S. (Forschungen aus Staat und Recht, Volume 165) Brosch.7 € (D) 116,68 | € (A) 119,95 | * sFr 145,50ISBN 978-3-7091-0267-1

9<HTOHLJ=bacghb>

S. Griller, Universität Salzburg; H. P. Rill, Wirtschaftsuniversität Wien (Hrsg)

Rechtstheorie: Rechtsbegriff –

Dynamik – Auslegung

In der Rechtswissenschaft herrscht weitgehend Einigkeit darüber, dass Recht ohne eine seriöse theoretische Fundierung nur schwerlich in der Lage sein wird, seine mannigfaltigen gesellschaft-lichen Funktionen in zufriedenstellender Weise zu erfüllen, herrscht in der Rechtswissenschaft weit-gehend Einigkeit. Von dieser Prämisse ausgehend, versucht der hier vorgelegte Band, beginnend bei einer Definition des Begriffs „Recht“, bei der auch jüngere internationale Entwicklungen in diesem Bereich eingehend zur Sprache gebracht werden, rechtstheoretisch brisante Fragen wie die nach der Normenhierarchie in einem internationalen Mehrebenensystem, der Vereinbarkeit inter- und supranationaler Rechtsprechung mit den theoreti-schen Grundlagen der Rechtssysteme in ver-schiedenen betroffenen Staaten und die Fortent-wicklung eben dieser Grundlagen angesichts der steigenden Bedeutung von über das eigene System hinausgehender Rechtsfortbildung eingehend zu analysieren.

Pluspunkte 7 Ausführliche Beiträge von anerkannten Wissenschaftlern 7 Detaillierte Analysen und Grundlagen 7 Darstellung von Strukturen und Vereinbarkeit

FachgebietGrundlagen des Rechts


Lieferbar

2011. XII, 266 S. (Forschungen aus Staat und Recht, Volume 136) Brosch.7 € (D) 77,77 | € (A) 79,95 | * sFr 97,00ISBN 978-3-211-36811-4

9<HTOCMB=dgibbe>

B. Müller, Dorda Brugger Jordis Rechtsanwälte GmbH, Wien, Österreich

Das österreichische

Regulierungsbehördenmodell

Eine Untersuchung der verfassungs- und verwaltungsrechtlichen Problemstellungen des zweistufigen Regulators in den Sektoren Telekommunikation, Energie und Schieneninfrastruktur

Im Rahmen der Liberalisierung der Sektoren Telekommunikation, Energie und Schieneninf-rastruktur ging der österreichische Gesetzgeber bei der Regulierungsbehördenorganisation einen Sonderweg: Er schuf einen zweistufigen Regulator, der einerseits aus einer dem jeweiligen Minister weisungsgebundenen Gesellschaft mit beschränk-ter Haftung, andererseits aus einer Kollegialbehör-de mit richterlichem Einschlag besteht.

Pluspunkte 7 Erfassung und Besprechung sämtlicher aus der Zweistufigkeit der Regulierungsbehörden resultie-renden verfassungs- und verwaltungsrechtlichen Problemstellungen 7 Umfassende Auseinan-dersetzung mit der demokratischen Legitimation unabhängiger (Regulierungs-)Behörden 7 Ver-wendung neuer, atypischer Handlungsformen in der Regulierungsverwaltung 7 Vorschläge zur Neuorganisation der Regulierungsbehörden

FachgebieteÖffentliches Recht; Verwaltungs-/Verwaltungsver-fahrensrecht


Lieferbar

2011. XXI, 568 S. (Forschungen aus Staat und Recht, Volume 166) Brosch.7 € (D) 116,68 | € (A) 119,95 | * sFr 145,50ISBN 978-3-7091-0306-7

9<HTOHLJ=badagh>

Forschungen aus Staat und Recht

23

Highlights 2012/1

L. Khakzadeh-Leiler, Universität Innsbruck

Die Grundrechte in der

Judikatur des Obersten

Gerichtshofs

In Verfassungsfragen herrscht in Österreich ein eigentümliches Nebeneinander zweier Höchstge-richte: Für Verfassungswidrigkeiten verwaltungs-behördlicher Akte ist der VfGH (Art 144 Abs. 1 B-VG), für solche im Bereich der Justiz grund-sätzlich der OGH (Art 92 Abs. 1 B-VG) oberste Instanz. Schon seit Längerem wird eine radikale Umstellung dieses Systems diskutiert: Gefordert wird, für alle Verfassungsfragen – also auch jene aus dem Bereich der ordentlichen Gerichtsbar-keit – letztlich den VfGH zuständig zu machen. Begründet wird dies einmal damit, dass eine Kon-zentration verfassungsrechtlicher Fragestellungen beim spezialisierten Verfassungsgerichtshof aus systematischen Überlegungen konsequent wäre. Argumentiert wird außerdem, dass verfassungs-rechtliche Problemstellungen – und zwar konkret: die Grundrechte – bei den ordentlichen Gerichten nicht gut genug aufgehoben sind.

Pluspunkte 7 Analyse der Grundrechtsjudikatur des OGH 7 Zivil- und Strafrechtsjudikatur verfas-sungsrechtlich betrachtet 7 Überlegungen zur Notwendigkeit bzw. Zweckmäßigkeit des Rechts-schutzsystems

Inhalt Abkürzungsverzeichnis.- Erster Teil: Problemstel-lung und Gang der Untersuchung.- Zweiter Teil: Rechtsschutz durch den OGH. [...]

FachgebieteÖffentliches Recht; Staats-/Verfassungsrecht


Lieferbar

2011. XXI, 452 S. (Forschungen aus Staat und Recht, Volume 161) Brosch.7 € (D) 97,22 | € (A) 99,95 | * sFr 121,00ISBN 978-3-7091-0269-5

9<HTOHLJ=bacgjf>

N. Raschauer, Johannes Kepler Universität Linz

Aktuelle Strukturprobleme

des europäischen

und österreichischen

Bankenaufsichtsrechts

Das europäische und nationale Bankenaufsichts-recht ist mit einer zunehmenden Fülle von zT transnationalen Herausforderungen konfrontiert („Strukturprobleme“). Das gegenständliche Werk, das im SS 2008 von der WU Wien als Habilitationsschrift angenommen wurde, greift einzelne dieser Konstellationen auf, analysiert und beschreibt sie und macht auf Verbesserungsmög-lichkeiten aufmerksam. Ziel ist dabei, zentrale Strukturprobleme der Rechtsetzung und Vollzie-hung auf dem Gebiet des europäischen Banken-aufsichtsrechts darzustellen, um zu verdeutlichen, dass eines der zentralen Ziele des europäischen Bankenaufsichtsrechts - Schaffung und Aufrecht-erhaltung eines funktionsfähigen europäischen (Bank-) Binnenmarktes - noch nicht abgeschlos-sen ist. Judikatur und Schrifttum wurden jeweils bis 1.4.2009 berücksichtigt.

Pluspunkte 7 Darstellung von zentralen Strukturproblemen der Rechtsetzung und Vollziehung 7 Analysiert und beschreibt Verbesserungsmöglichkeiten

FachgebieteVerwaltungs-/Verwaltungsverfahrensrecht; Finanz-/Abgaben-/Steuerrecht; Völkerrecht


Lieferbar

2010. XXXI, 930 S. (Forschungen aus Staat und Recht, Volume 158) Brosch.7 € (D) 169,95 | € (A) 169,95 | * sFr 211,50ISBN 978-3-211-88854-4

9<HTOCMB=iiifee>

G. Winkler, Universität Wien, Juridicum

Poker und Pokerspielsalons in

der Glücksspielgesetzgebung

Dokumentation und Analyse der Glücksspielgesetzgebung mit kritischen Anmerkungen aus verfassungsrechtlicher Sicht

Diese Studie hat zum Ziel, Sinn und Zweck der vom Gesetzgeber beschlossenen Gesetzesänderun-gen des GSpG 1989 aus dem Jahr 2010 aufzude-cken, ihre rechtstaatliche Eignung und Tragweite auszuloten und auf ihre formelle und materielle Vereinbarkeit mit den Grundprinzipien der Ver-fassung zu überprüfen.

Pluspunkte 7 Poker ein Glückspiel oder Geschicklichkeits-spiel? 7 Frei gewerbliche Pokerspielsalons und das Glücksspielmonopol 7 Die österreichische Glücksspielgesetzgebung im Spiegel der Verfas-sung 7 Vom Rechtsstaat zum bürokratischen Gesetzgebungsstaat



Lieferbar

2011. XXIV, 365 S. (Forschungen aus Staat und Recht, Volume 170) Brosch.7 € (D) 77,77 | € (A) 79,95 | * sFr 97,00ISBN 978-3-7091-0944-1

9<HTOHLJ=bajeeb>

Schriftenreihe Ethik und Recht in der Medizin

24


U. H. Körtner, C. Kopetzki, C. Druml, Universität Wien (Hrsg)

Ethik und Recht in der

Humanforschung

Ohne Forschung gibt es keine Zukunft. Um inter-national wettbewerbsfähig zu bleiben und Fort-schritte in Medizin und Biologie auch zum Wohle der Menschen zu nutzen, braucht es transparente Rahmenbedingungen für die Forschung am Menschen. Diese findet nicht nur in der Medizin, sondern auch in der Pflege, in Psychologie und Sozialwissenschaften sowie in der Technikfor-schung statt. In Österreich sind einzelne Bereiche der Forschung am Menschen bislang nur unzurei-chend geregelt.

Pluspunkte 7 Differenzierte Analyse des Verhältnisses von Forschungsethik und Forschungsrecht 7 Diskus-sion über wirksame Instrumente der Kontrolle, mit dem Ziel der Qualitätssicherung 7 Konkrete Bestandsaufnahme der rechtlichen Situation im Bereich der Humanforschung in Österreich 7 Klärung der Frage, in welcher Form Öster-reich eine Kodifikation des biomedizinischen Forschungsrechts benötigt

FachgebieteMedizinrecht; Rechtstheorie, Rechtsphilosophie, Rechtsgeschichte


Lieferbar

2010. X, 291 S. (Schriftenreihe Ethik und Recht in der Medizin, Volume 5) Brosch.7 € (D) 43,72 | € (A) 44,95 | * sFr 54,50ISBN 978-3-7091-0180-3

9<HTOHLJ=babiad>

L. Kaelin, Institut für Ethik und Recht in der Medizin, Wien, Österreich

Biotechnik am Beginn

menschlichen Lebens

Eine Analyse mit Theodor W. Adornos Gesellschaftstheorie

Die biotechnischen Möglichkeiten am Beginn menschlichen Lebens nehmen stetig zu. Eingrif-fe zur Prüfung und Manipulation des Embryos nach einer künstlichen Befruchtung werfen eine Reihe von ethischen Fragen auf. Der bioethischen Diskussion mangelt es oft daran, die soziale Dimension ausreichend zu berücksichtigen. In der vorliegenden Monographie spielt die gesellschaft-liche Einbettung eine entschiedene Rolle, indem die zukunftsweisenden Fragen der Biotechnik am Lebensbeginn mit der Gesellschaftstheorie Theo-dor W. Adornos analysiert werden. Gerade im Hinblick auf die gesellschaftliche Einbettung der Autonomie und einem dialektischen Verständnis von Natur eröffnet die Kritische Theorie Adornos eine neue Perspektive auf diesen ethisch brisanten Fragekomplex.

Pluspunkte 7 Brandaktuelles Thema 7 Rechtsphilosophi-sche Diskussion 7 Gesellschaftliche Reflexion in einem geschichtsphilosophischen Kontext

Inhalt Inhaltsverzeichnis Vorwort Geleitwort Einleitung Erster Teil: Biotechnik am Beginn menschlichen Lebens – ein Überblick I. Skizze der Entwick-lungsgeschichte der Fortpflanzung II. [...]

FachgebietRechtstheorie, Rechtsphilosophie, Rechtsgeschich-te


Lieferbar

2010. XV, 229 S. (Schriftenreihe Ethik und Recht in der Medizin, Volume 6)7 € (D) 43,72 | € (A) 44,95 | * sFr 54,50ISBN 978-3-7091-0390-6

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K. Polster

Gewebesicherheitsrecht

Sicherheit bei der medizinischen Verwendung menschlicher Gewebe und Zellen

Die therapeutische Verwendung menschlicher Gewebe und Zellen hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Weit über die klassische Transplantation hinaus, machen moderne Behandlungsmethoden mit Zell- und Gewebeprodukten es möglich, bislang unheilbare Krankheiten zu heilen. Allerdings ist damit stets das Risiko der Übertragung von Infektionen und Krankheiten verbunden. Auch darf die bestehende Gefahr der Kommerzialisierung des menschlichen Körpers nicht geleugnet werden. Dem dadurch entstandenen Regelungsbedarf kam der Gesetzge-ber 2008 durch den Erlass des Gewebesicherheits-gesetzes (GSG) nach. Dieses normiert Qualitäts- und Sicherheitsstandards für die Gewinnung und Verwendung von Humansubstanzen zu medizinischen Zwecken. Hierfür setzt das GSG hohe Ansprüche an den Betrieb von Entnahme-einrichtungen und Gewebebanken, normiert eine staatliche Kontrolle der operierenden Institutio-nen und definiert Grundsätze für das Spenden von Geweben und Zellen und den Spenderschutz.

Pluspunkte 7 Brisantes und aktuelles Thema 7 Berücksich-tigung der Novelle 2009 zum Gewebesicherheits-gesetz (GSG)

FachgebietRecht, allgemein


Lieferbar

2011. XIV, 347 S. (Schriftenreihe Ethik und Recht in der Medizin, Volume 8) Brosch.7 € (D) 68,04 | € (A) 69,95 | * sFr 85,00ISBN 978-3-7091-0750-8

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Highlights 2012/1 Zeitschriften

Herausgegeben von J. Aicher, J.W. Aichlreiter, K. Grillberger, W. Schuhmacher, F. UrlesbergerSchriftleiter: W. Schuhmacher

Juristische BlätterMit Beilage „wirtschaftsrechtliche blätter: wbl“

Das Wirtschaftsrecht Österreichs und der Europä-ischen Union wird sowohl in Aufsätzen als auch in einem ausführlichen Entscheidungsteil für Wissen-schaft und Praxis relevant aufbereitet.Ein eigener Abschnitt informiert in einem Überblick über die neuesten Entwicklungen im Europarecht.

Bezugsbedingungen:2012. 134. Jg. (12 Hefte)ISBBN 0022-6912 (print), ISSN 1613-7639 (elektr.)Titel-Nr. 503

€ 645,70 (A) | € 628,09 (D) zzgl. Versandkosten

Herausgegeben von J. Aicher, J.W. Aichlreiter, K. Grillberger, W. Schuhmacher, F. Urlesberger Schriftleiter: W. Schuhmacher

wirtschaftsrechtliche blätter: wbl

Zeitschrift für österreichisches und europäisches Wirtschaftsrecht

wohnrechtliche blätter: wobl

Die „Wohnrechtlichen Blätter“, herausgegeben von anerkannten Fachleuten aus Wissenschaft und Praxis, bieten fundierte Informationen zu allen Fragen des Wohnrechts.

Das Wirtschaftsrecht Österreichs und der Europä-ischen Union wird sowohl in Aufsätzen als auch in einem ausführlichen Entscheidungsteil für Wissen-schaft und Praxis relevant aufbereitet. Ein eigener Abschnitt informiert in einem Überblick über die neuesten Entwicklungen im Europarecht.

Der Aufsatzteil stellt Lösungshilfen zu wichtigen Fragen der Praxis bereit. Die Entscheidungen werden mit Angaben zum entscheidungsrelevanten Sachverhalt auf die Bedürfnisse der Praktiker ausgerichtet. In zahlreichen Glossen analysieren führende Experten die Bedeutung der Judikate für alle mit Wohnrechtsfragen befassten Rechts-anwender. Die Rubrik „Gesetze, Verordnungen, Kundmachungen“ informiert über die aktuellen Änderungen der Rechtslage.Um den Bedürfnissen der Praxis nach möglichst aktueller Information gerecht zu werden, erschei-

Bezugsbedingungen:2012. 26. Jg. (12 Hefte)ISSN 0930-3855 (print) ISSN 1864-3434 (elektr.)Titel-Nr. 718

€ 459,80 (A) | € 447,26 (D)

zzgl. Versandkosten

nen die „Wohnrechtlichen Blätter“ monatlich, inklusive einer Doppelnummer und erweitertem Jahresumfang.

Bezugsbedingungen:2012. 25. Jg. (12 Hefte)ISSN 0933-2766 (print) ISSN 1613-7647 (elektr.)Titel-Nr. 719

€ 397,10 (A) | € 386,27 (D)

zzgl. Versandkosten

www.verlagoesterreich.atZeitschriften

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baurechtliche blätter: bbl

In den „baurechtlichen blättern:bbl“ werden Be-dienstete der Gemeinden und Länder, Architekten, Ziviltechniker, Baumeister, Baufirmen oder die Baustoffindustrie ebenso Antworten auf die Fragen aus ihrer täglichen Praxis finden, wie ausgebildete Juristen. Damit gibt es in Österreich eine Zeitschrift für alle, die laufend gründliche und fundierte Infor-mationen zu Fragen des Baurechts und verwandter Rechtsgebiete suchen.Im einzelnen bieten die “baurechtlichen blätter:bbl”

� Aufsätze angesehener Fachleute zu Rechtsfragen des Baurechts, insbesondere zu aktuellen Proble-men und Grundsatzfragen

� Rubrik „Grundlagen und Praxis des Baurechts“, die die Grundbegriffe des Baurechts verständlich darstellt und Probleme aus der Praxis der Vollzie-hung aufzeigt

� alle wichtigen Entscheidungen der Höchstge-richte aus den Bereichen Öffentliches Recht, Zivil- und Europarecht, praxisnah aufbereitet mit Schlagzeile, Leitsatz und Sachverhalt

� Anmerkungen und Analysen von außerge-

wöhnlichen Entscheidungen durch führende Experten– Rubrik „Gesetze, Verordnungen und Kundmachungen“, die regelmäßig über die Änderungen der Rechtslage informiert– Bespre-chungen von Neuerscheinungen zum Baurecht

Themenschwerpunkte: � Öffentliches Baurecht, insbesondere Bauord-

nungen, Raumordnungsrecht, Vergaberecht, Ö-Normen, Denkmalschutz, Ortsbildpflege, Verfahrensrecht

� Ziviles Baurecht, insbesondere Bauvertragsrecht, Nachbarrecht, Enteignungsrecht, Haftungsfragen

� Verfassungsrecht� Europarecht, insbesondere Vergaberecht, Baupro-

dukterichtlinien

Bezugsbedingungen:2012. 15. Jg. (6 Hefte)ISSN 1434-1832 (print), ISSN 1613-7612 (elektr.)Titel-Nr. 738


zeitschrift für hochschulrecht, hochschulmanagement und hochschulpolitik: zfhr

Der gesamte Hochschulbereich ist im Umbruch. Die zukünftige Rolle der Universitäten und anderer tertiärer hochschulischer Bildungseinrichtungen steht ebenso zur Diskussion wie ihre Finanzierung. Neue Organisationsformen sollen gefunden oder optimiert werden und das Beschäftigungsrecht entsprechend gestaltet werden.Die zeitschrift für hochschulrecht, hochschulma-nagement und hochschulpolitik (zfhr) verfolgt die Zielsetzung, eine wissenschaftliche Reflexionsbasis betreffend die Gestaltung der Kernbereiche des gesamten Hochschulrechts – unter Einbeziehung sowohl von soziologischen sowie im weiteren Sinne wirtschaftlichen als auch von hochschultheore-tischen und hochschulpraktischen Aspekten – zu bieten. Organisations- und beschäftigungsrecht-liche Probleme werden erläutert, die Judikatur auf-gearbeitet, aktuelle Reformvorhaben analysiert und neuen Wegen des Managements nach-gegangen.

� Berücksichtigung des Blickwinkels von Universi-täten und anderen Hochschultypen

� aktuelle Beiträge zum gesamten Hochschulrecht und zum Hochschulmanagement

� Diskussion aktueller Reformvorhaben � umfassende Berücksichtigung der einschlägigen

Judikatur

Damit bietet die zeitschrift für hochschulrecht, hochschulmanagement und hochschulpolitik (zfhr) allen in diesem Bereich Tätigen Orientierung.


€ 107,80 (A) |€ 104,86 (D) zzgl. Versandkosten

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Highlights 2012/1 Zeitschriften

Zeitschrift für öffentliches Recht

Die „Zeitschrift für öffentliches Recht“ (ZÖR) ist ein Forum für eine die verschiedenen europäischen Rechtskulturen übergreifende Diskussion wichtiger Fragen des öffentliches Rechts auf staatlicher, zwi-schen- und überstaatlicher Ebene. Neben österrei-chischem und deutschem Öffentlichen Recht sind auch Internationales Recht einschließlich WTO-Recht, Europarecht und Rechtstheorie zentrale Themen der Zeitschrift.Die ZÖR ist offen für kürzere aktuelle Beiträge wie auch für ins Grundsätzliche gehende längere Abhandlungen. Sie versteht sich als wichtiges, im deutschen Sprachraum verankertes Organ der

rechtswissenschaftlichen Diskussion in Europa und darüber hinaus. Folglich werden Beiträge von Au-tor/inn/en aus dem deutschsprachigen Raum und aus allen Ländern zur Veröffentlichung akzeptiert, sofern sie in deutscher oder englischer Sprache abgefasst sind.


€ 1.384,90 (A) | € 1.347,13 (D) zzgl. Versandkosten

Journal für Rechtspolitik

BankArchivZeitschrift für das gesamte Bank- und Börsenwesen / Journal of Banking and Financial Research

Die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift „Journal für Rechtspolitik“ nimmt sich aktueller politischer Themen an und bereitet sie rechts-wissenschaftlich auf, um so eine Grundlage für rechtspolitische Entscheidungen beziehungsweise für eine eventuell weiterführende Diskussion zu liefern. Jedes einzelne Heft besteht aus einem Forumsteil für Kurz- und Diskussionsbeiträge und einem Abhandlungsteil für wissenschaftliche Auf-sätze. Der Buchbesprechungsteil enthält einerseits ausführliche „Buchrezensionen“ andererseits unter der Rubrik „Buchanzeigen“ Kurzinformationen über Neuerscheinungen, die den Entwicklungs-stand der einzelnen Rechtsgebiete dokumentieren. Ein Dokumentationsteil enthält unter der Rubrik „Dokumentation-Österreich“ die Dokumentation der parlamentarischen Materialien ausgewählter

Veröffentlichung einschlägiger Informationen die im deutschen Sprachraum führende Diskussions-plattform für Wissenschaft und Praxis:Unter der Leitung eines namhaften Herausge-bergremiums publizieren renommierte Autoren, führende Wissenschaftler aus dem In- und Ausland sowie anerkannte Bankpraktiker. Fundierte wissen-schaftliche Beiträge werden durch Erfahrungen und Berichte aus der Bankpraxis ergänzt.Neben ausführlichen Fachartikeln zu aktuellen Themen finden sich im BankArchiv Rubriken, die für die Praxis unentbehrlich sind: Mergers &

Gesetzesentwürfe und unter der Rubrik „Doku-mentation-Europa“ die Dokumentation wichtiger EU-Rechtssetzungsvorhaben sowie wichtige Tätigkeiten der EU-Organe, die innerstaatlich von Bedeutung sind. Interessensgebiete: Rechtspolitik, Gesetzgebungs-lehre, Politikwissenschaft, Verfassungs- und Ver-waltungsrecht, Europarecht, Zivilrecht, Strafrecht Verwandte Fachbereiche: Internationales & Aus-ländisches Recht - Politikwissenschaft - Rechtswis-senschaft

Bezugsbedingungen:2012. 20. Jg. (4 Hefte)ISSN 0943-4011 (print), ISSN 1613-754X (elektr.)Titel-Nr. 730€ 290,50 (A) | € 282,50 (D) zzgl. Versandkosten

Acquisitions Entwicklungen im Ausland Notizen höchstgerichtliche Rechtsprechung.Unerlässlich für Bankfachleute, Finanzierungs-experten, Wirtschaftsjuristen, Wirtschaftstreu-händer, Rechtanwälte. Wirtschaftswissenschaftler, Treasurer.

Bezugsbedingungen:2012. 60. Jg. (12 Hefte), ISSN 1015-1516 (print)Titel-Nr. 743


www.verlagoesterreich.atZeitschriften

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Der Schutz von Minderheiten ist eine Frage, die etwa ein Siebtel der Bevölkerung Europas direkt betrifft. Es handelt sich um eine Problemstel-lung, die auch in Europa über Krieg und Frieden entscheiden kann. Europa hat sich dieses fast vergessenen Themas nach dem Ende seiner Teilung in den 1990er-Jahren neu angenommen. Der Min-derheitenschutz ist eine komplexe Materie, deren politische Aufarbeitung der wissenschaftlichen Beleuchtung und Untermauerung bedarf.EJM widmet sich thematisch den Fragen, die mit der Wahrung und Entwicklung der sprachlich-kul-turellen Existenz und Identität der autochthonen bzw. traditionellen Minderheiten oder Volksgrup-pen in Europa verbunden sind.

Die Inhalte der Zeitschrift sind wissenschaftlich-interdisziplinär ausgerichtet, um den Zielgruppen aus Wissenschaft und Politik, Theoretikern wie Praktikern und allen Interessierten grundlegende und aktuelle Informationen zu bieten und dadurch einen Beitrag zur öffentlichen Diskussion und Entscheidungsfindung zu leisten.



Europäisches Journal für Minderheitenfragen

Der Fokus der Zeitschrift liegt auf verbraucherrechtlichen Fragen mit Binnenmarktbezug. Die neue Zeitschrift schließt damit eine Lücke in der wissenschaftlichen Bearbeitung des Europäischen Verbraucherrechts: Verbraucherrecht wird dabei in seinem weitesten Sinne verstanden und schließt auch Fragen des Nutzer- und Passagierrechts ein. Der Blickwinkel beschränkt sich nicht auf das traditionelle Verständnis des Verbraucherrechts als Verbraucher-schutzrecht, sondern betrachtet das Verbraucherrecht auch aus der Unternehmensperspek-tive als Außenrecht der im B2C-Markt tätigen Unternehmen.Der intendierte wissenschaft-liche Diskurs soll sämtliche Bereiche und Ebenen des Verbraucherrechts umfassen. Dies betrifft Regeln des Privatrechts genauso wie solche des öffentlichen Rechts, des materiellen Rechts wie des Kollisionsrechts, des Verfahrensrechts, des nationalen, internationalen und su-pranationalen Rechts sowie – ganz aktuell – neue Regulierungsinstrumente (zB Einheitsrecht, Soft Law, Dienstleistungsnormung) oder Fragen der Gesetzgebungslehre. Die Zeitschrift glie-dert sich in folgende Rubriken: Wissenschaftliche Aufsätze (mit Peer-Review), Kurzbeiträge, Entscheidungsbesprechungen, Gesetzgebungsreport, Anhängige Rechtssachen, Buchbe-sprechungen und Veranstaltungen. Beiträge erscheinen in Deutsch und/oder Englisch.

The Journal‘s main focus is on issues of consumer law in the EU internal market. This new Journal therefore aims at filling a gap in existing publications in the field of European consumer law: European consumer law is understood in the broadest sense including user and passenger law. The focus of the journal goes beyond the traditional understanding of consumer law as consumer protection law and includes consumer law from the perspec-tive of businesses in the B2C market. The emphasis lies on the debate of consumer law as it stands in a system of multilevel governance. This includes discussing issues of private as well as public law, of substantive as well as private international and procedural law, of national, international and supranational law, new regulatory instruments (e.g. uniform law, soft law, service standards, etc) as well as questions of law making. The journal contains articles (peer reviewed), short contributions case commentaries, legislation report, pending cases, book reviews and events. Contributions will appear in English and/or in German.

Zeitschrift für Europäisches Unternehmens- und Verbraucherrecht /

Journal of European Consumer and Market LawDie erste Ausgabe ist seit Jänner 2012 erhältlich!

2012. 1. Jg. (4 Hefte) ISSN 2191-3412 (print) ISSN 2191-3420 (elektr.)Titel-Nr. 13590€ 198,00 (A) | € 192,60 (D) zzgl. Versandkosten

NEU!

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