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Impressum
Herausgeber:
Landesinstitut für SchuleAm Weidedamm 2028215 Bremen
Stand: Januar 2018Inhaltlich verantwortlich:
Vera Kremer
Inhaltsverzeichnis
Vielfalt gestalten im Fremdsprachenunterricht..................................................3
Programm..........................................................................................................5
Zur Podiumsdiskussion .....................................................................................7
Übersicht über die Workshops...........................................................................8
Workshops 1 - 10 11.00 – 12.30 Uhr...............................................................12
Workshops 11 - 20 14.00 – 15.30 Uhr.............................................................17
Workshops 21 - 30 16.00 – 17.30 Uhr.............................................................23
Organisatorische Hinweise..............................................................................28
Anmeldung.......................................................................................................28
Anreise.............................................................................................................29
Die Unterstützer des Fremdsprachentages.....................................................30
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Vielfalt gestalten im Fremdsprachenunterricht
Die bildungspolitischen und gesell-schaftlichen Forderungen nach dem Umgangmit Heterogenität, Diversität und Inklusionsind unüberhörbar. Dabei blickt dieBeschäftigung mit solchen Differen-zierungs-und Transformationsprozessen auf eine langeerziehungswissen-schaftliche, aber kürzerefremdsprachen-didaktische Tradition zurück.Umso bedeutender ist es, sich auch in denfremdsprachlichen Fächern intensiver mit denunterschiedlichen Lernausgangslagensinnvoll und produktiv auseinander-zusetzen,zumal heterogene Lerngruppen derNormalzustand sind. Allerdings stellt diesewachsende Heterogenität in denSchulklassen Fremdsprachenlehrkräfte beider Gestaltung von Unterricht vor große Herausforderungen, denn Ziel ist es,im Sinne einer Individualisierung von fremdsprachlichen Lehr-/Lernprozessenalle Lernenden zu integrieren und damit auf individuelle LernvoraussetzungenRücksicht zu nehmen.
Ein Mittel zur Individualisierung des Lernens stellt das differenzsensibleUnterrichten dar, das eine reflektierte Planung im Horizont der Zielperspektiveeiner optimalen Lern- und Entwicklungsförderung der Schülerinnen undSchüler impliziert. Vermutlich gibt es keine allgemeingültigen Rezepte für einedidaktisch bewusste Berücksichtigung der unterschiedlichenLernvoraussetzungen. Mögliche Ansätze für differenzsensibles Unterrichtenspiegeln sich allerdings in einem Unterricht wider, der unterschiedlicheBearbeitungszeiten für gleiche Aufgabenstellungen einräumt,abwechslungsreiche Sozialformen und Arbeitsweisen bei der Durchführungvon Aufgaben zulässt oder Scaffolding-Angebote für leistungsschwächere undleistungsstärkere Schülerinnen und Schüler bereitstellt. Daszugrundeliegende theoretische Prinzip ist das der optimalen Passung(Vygotsky‘s zone of proximal development), also die Organisation derLernarrangements in der Form, dass Lernende weder unter- noch überfordertwerden.
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Im Rahmen unseres Programms erwarten Sie daher Workshopangebote, dieLehrkräfte der Fächer Französisch, Spanisch und Latein für vielfältigeDifferenzierungsmöglichkeiten sensibilisieren möchten. Darüber hinauswerden themenbezogene Workshops angeboten, in denen Differenzierungzwar auch eine Rolle spielt, das themenbezogene Arbeiten aber imVordergrund steht. Schließlich bieten auch Schulbuchverlage Einblicke indifferenziertes Arbeiten mit Lehrwerken an.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Grégoire Fischer, Landesinstitut für Schule, Bremen
Georgia Gödecke, Universität Bremen
Prof. Dr. Andreas Grünewald, Universität Bremen
York Grüninger, Landesinstitut für Schule, Bremen
Vera Kremer, Landesinstitut für Schule, Bremen
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Programm
Zeit Programmpunkt
08.00 – 09.00 Uhr Anmeldung
09.00 – 09.30 Uhr Begrüßung (LIS, Universität Bremen)
09.30 – 10.30 Uhr Podiumsdiskussion
10.30 – 11.00 Uhr Pause / Verlagsausstellung
11.00 – 12.30 Uhr Workshops 1 – 10
12.30 – 14.00 Uhr Mittagspause / Verlagsausstellung
14.00 – 15.30 Uhr Workshops 11 – 20
15.30 – 16.00 Uhr Pause / Verlagsausstellung
16.00 – 17.30 Uhr Workshops 21 – 30
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Zur Podiumsdiskussion
Das Thema Inklusion ist für Englisch als 1. Fremdsprache zunächst einrelevanteres Thema als für Französisch und Spanisch, die als 2. oder 3.Fremdsprache tendenziell weniger mit Inklusion in Berührung kommen. Dasliegt zumeist daran, dass Schülerinnen und Schüler mitsonderpädagogischem Förderbedarf häufig keine weiteren Fremdsprachenbelegen. Nichtsdestotrotz stehen auch Lehrkräfte der 2. oder 3.Fremdsprache vor der Aufgabe, Unterricht für Schülerinnen und Schüler mitjeweils ganz unterschiedlichen Lernausgangslagen zu einem anregenden,fördernden und herausfordernden Ort des Lernens zu machen. Doch wie istdies überhaupt möglich? Wie kann Inklusion in der Schule erfolgreichumgesetzt werden? Und wie kann die in der Schule angebahnte Inklusionauch in der beruflichen Weiterbildung berücksichtigt werden?
Die Herausforderungen eines inklusiven Unterrichts verlangen Antwortenseitens Bildungspolitik, Organisationen und Unternehmen sowie seitens derHochschulen und Schulen. Zu diesem Zweck soll eine Podiumsdiskussion dieMöglichkeit geben, Anliegen, Möglichkeiten, Herausforderungen undGelingensbedingungen eines inklusiven Fremdsprachenunterrichtsmehrperspektivisch zu betrachten. Dabei werden nicht nur die eingeladenenGäste aus den ganz unterschiedlichen Bereichen zu Wort kommen, sondernauch die Zuhörerinnen und Zuhörer die Möglichkeit erhalten, Fragen zustellen oder Anregungen zu geben.
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Übersicht über die Workshops
WS-
Nr:
Fächer Themen Titel
Workshop – Slot 1 11.00 – 12.30 Uhr
1 Französisch,Spanisch
Differenzierung Try out and differentiate – Differenzierungsideen aus der Praxis |Julia Dose
2 Französisch IKK La chanson du mois – Eine Motivationsmöglichkeit für Französischlernende in der Sekundarstufe I ? | Sonja Ben Chaladia (VdF)
3 Französisch Francophonie Die Francophonie im Französischunterricht der Sek II – Horizonte erweitern mit dem neuen Horizons | Christopher Mischke (Klett)
4 Spanisch Differenzierung Inklusion konkret – Beispiele aus dem Spanischunterricht | Dr. Kathleen Plötner, Dr. Claudia Schlaak (Cornelsen)
5 Spanisch IKK Zwei Filme, ein Thema: Den Día de los muertos einmal anders vermitteln | Kathrin Sommerfeldt
6 Spanisch Schwerpunkt-thema
Chats, Blogs, Whatsapp und Co. – DieVielfalt der digitalen Welt im Anfangsunterricht Spanisch | Johanna Fey (C.C. Buchner)
7 Latein Vernetztes Lernen
Latein mit Mehrwert – Moderne Fremdsprachen im altsprachlichen Unterricht - Vernetzter Sprach-unterricht | Christine Röder, Martin Müller
8 Latein Differenzierung While-reading-activities zur Feststellung und Sicherung von
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Textverständnis in Prüfung und Alltag |Isabell Alice Meske
9 Französisch,Spanisch
Über Grenzen hinweg
Mehrsprachigkeit als Kapital im Fremdsprachenunterricht | Zwetelina Ortega
10 Französisch Differenzierungmit Lehrwerken
Découvertes – Materialien zur Differenzierung | Carola Noach (Klett) (45 Minuten) Tous ensemble – Materialien zur Differenzierung | Torben Loddigs (Klett) (45 Minuten)
Workshop – Slot 2 14.00 – 15.30 Uhr
11 Französisch Differenzierung Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten und Legasthenie im Französischunterricht: Diagnose und Fördermaßnahmen | Dr. Kathleen Plötner
12 Französisch IKK Können die Jugendromane 16 ans et des poussières und Double jeu einen Beitrag zur Erweiterung der interkulturellen kommunikativen Kompetenz (IKK) leisten? | Roland Köß (Ernst Klett Sprachen)
13 Französisch Francophonie La Guadeloupe durch die Kamera – ein Dossier von und für Schülerinnen und Schüler | Georgia Gödecke
14 Spanisch Differenzierung Legasthenie im Spanischunterricht | Kathrin Siemann (DSV)
15 Spanisch IKK Politische Bildung und interkulturelles Lernen im Anfangsunterricht | Katharina Kräling (Klett)
16 Spanisch Schwerpunkt-thema
Comprensión audiovisual para el tema: “España, país de emigración” (Sek. II) | Manuel Vila Baleato (Cornelsen)
17 Latein Vernetztes Latein mit Mehrwert – Moderne
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Lernen Fremdsprachen im altsprachlichen Unterricht | Christine Röder, Martin Müller
18 Latein Differenzierung Textarbeit und Interpretation mit dem SMART Board | Lars Thode
19 Französisch,Spanisch
Über Grenzen hinweg
Sprachaktivierendes Tandemlernen imSchulaustausch | Markus Steinhoff / Melanie König
20 Spanisch Differenzierungmit Lehrwerken
¡Vamos! ¡Adelante! - Materialien zur Differenzierung | Carola Noach (45 Minuten)
Workshop – Slot 3 16.00 – 17.30
21 Französisch Differenzierung Ça bouge – Differenzierung leicht gemacht | Birgit Wilmes (Klett)
22 Französisch IKK Travailler l’interculturel grâce aux films| Catherine Mann-Grabowski (Cornelsen)
23 Französisch Francophonie Des ressources variées et actuelles pour parler de l’Afrique en classe de français | Évelyne Pâquier (TV5monde)
24 Spanisch Differenzierung Los juegos en la clase invertida Klett Verlag Differenzierung | María Victoria Rojas Riether (Ernst Klett Sprachen)
25 Spanisch IKK Los indígenas de Guatemala - ¿punto de partida para la pobreza? | Julia Schierlitz
26 Spanisch Schwerpunkt-thema
Strategien zum Fördern der interkulturellen kommunikativen Kompetenz | Christiane Hofmann (Westermann)
27 Latein Vernetztes Lernen
Deutsch fördern mit Latein | FriederikeM. Gödecke
28 Latein Differenzierung a) Binnendifferenzierung in der Lehrbuchphase |
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Britta Boberg (C.C. Buchner)b) Individualisierung in der Lehrbuchphase Dr. Martin Biermann | Holger Klischka (C.C. Buchner)
29 Französisch Über Grenzen hinweg
Ab nach Frankreich mit dem Deutsch-Französischen Jugendwerk! | Konrad Wetzel (DFJW /francemobil)
30 Latein Differenzierungmit Lehrwerken
Pontes – Materialien zur Differenzierung | Carola Noach (Klett) (45 Minuten)
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Workshops 1 - 10 11.00 – 12.30 Uhr
Workshop 1 Französisch, Spanisch
Try out and differentiate – Differenzierungsideen aus der Praxis
Julia Dose
In diesem Workshop werden Ideen für Differenzierung vorgestellt, die sich imUnterricht von Fremdsprachenlehrkräften fachübergreifend bewährt haben.Durch theoretischen Input werden Ideen und Ansätze im Kontext vonFörderbedarfen erläutert und Erkenntnisse aus aktuellen Forschungsprojektenmiteinbezogen. In einer Hands-on-Phase können Materialien und Ansätze(auch mittels Laptop/iPad) ausgetestet werden.
Workshop 2 Französisch
La chanson du mois – Eine Motivationsmöglichkeit fürFranzösischlernende in der Sekundarstufe I?
Sonja Ben Chaladia
Können aktuelle frankofone Songs als «Chanson du mois» eine Möglichkeitsein, um die Motivation für die französische Sprache zu wecken und sie übermehrere Jahre und weit darüber hinaus zu erhalten? Für viele Jugendliche ist Musik sehr wichtig. Spannend kann es für sie sein,frankofone Interpreten kennenzulernen, sie für sich zu entdecken und eineinnere Motivation auch außerhalb des Unterrichts für die französischeSprache zu entwickeln.
Ein ritueller Einstieg mit einem Lied des Monats kann realitätsnaheSprechanlässe schaffen und dabei den Lernenden Möglichkeiten bieten, sichselbst einzubringen und den Unterricht aktiv und mit Spaß mitzugestalten.Diese Erfahrungen möchte ich Ihnen in diesem Atelier durch Übungen undBeispiele näherbringen.
Mit freundlicher Unterstützung von der Vereinigung der Französischlehrerinnen und -lehrer e.V. (VdF)
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Workshop 3 Französisch
Die Francophonie im Französischunterricht der Sek II – Horizonteerweitern mit dem neuen Horizons
Christopher Mischke
Die Francophonie, der französische Sprachraum allgemein und dieBedeutung der französischen Sprache in der Welt sind wichtiger Bestandteilim Französischunterricht der Oberstufe, nicht zuletzt da dieserThemenbereich eine Grundlage darstellt für die Entwicklung derinterkulturellen Kompetenz. In diesem Workshop wird Ihnen anhandmotivierender Materialien (u.a. aus dem neuen Oberstufenlehrwerk Horizons)und aktivierender Herangehensweisen gezeigt, wie der Französischunterrichtder Sekundarstufe II interkulturell relevantes Orientierungswissen aufbauenund mit den kommunikativen Kompetenzen vernetzen kann.
Mit freundlicher Unterstützung von Klett
Workshop 4 Spanisch
Inklusion konkret – Beispiele aus dem und für den Spanischunterricht
Dr. Kathleen Plötner, Dr. Claudia Schlaak
Die Arbeit mit heterogenen Lerngruppen und die Umsetzung eines inklusions-pädagogischen Ansatzes bedürfen neben der theoretischen Fundierung auchpraktischer Umsetzungsbeispiele. Im Workshop sollen daher methodischeAnsätze und Strategien zur Umsetzung von Inklusion im Spanischunterrichtsowie konkrete Unterrichtsbeispiele, Tipps und Materialien vorgestellt werden:Wie sehen praktische Maßnahmen in der Gestaltung des Spanischunterrichts,bei der Leistungsbewertung und hinsichtlich der räumlichen Bedingungenaus? Eigene Fallbeispiele aus der Praxis werden im Workshop dargestellt unddiskutiert.
Mit freundlicher Unterstützung von Cornelsen
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Workshop 5 Spanisch
Zwei Filme, ein Thema: Den Día de los Muertos einmal anders vermitteln
Kathrin Sommerfeldt
Der Totenkult am 1. und 2. November in Mexiko ist eine kulturelle undreligiöse Besonderheit, die es auf die Liste des immateriellen Weltkulturerbesgeschafft hat. Der diesseits gewandte, farbenfrohe und laute Umgang mit demTod, der als Bestandteil des Lebens gesehen wird, ist völlig anders alsunserer und verblüfft all jene, die das nicht kennen. In vielenSpanischlehrwerken findet dieses synkretistisches Ritual Erwähnung, bei demder indigene Glauben an die regelmäßige Wiederkehr der Verstorbenen zuihren Familien und die katholische Tradition von Allerheiligen und Allerseelenverschmelzen. Die Darstellung des Día de los Muertos erschöpft sich aber oftin einer Beschreibung des Pittoresken und bleibt für die Schüler exotisch. Der Workshop stellt Sequenzen aus zwei ganz unterschiedlichen Filmen vor,die in anrührender Weise und besser als jeder Text illustrieren, wie Tod undLeben als Einheit betrachtet werden und wie tief verwurzelt diese Tradition beivielen Mexikanern ist. So erleben die Schülerinnen und Schüler einenanderen Zugang zu diesem klassischen Thema des Spanischunterrichts.
Zu den Filmsequenzen erhalten die Teilnehmer Unterrichtsmaterial.
Workshop 6 Spanisch
Chats, Blogs, Whatsapp und Co. - Die Vielfalt der digitalen Welt imAnfangsunterricht Spanisch
Johanna Fey
Da Medien in der Lebenswelt der Jugendlichen eine immer größere Rollespielen, sollten sie dazu genutzt werden, bereits im Anfangsunterrichtauthentische Inhalte, wie z. B. Blogs und Chats, einzusetzen. Am Beispiel desLehrwerkes ¡Arriba! Nuevos enfoques para ti wird erläutert, wie die Vielfalt derdigitalen Welt in den Spanischunterricht integriert werden kann.
Mit freundlicher Unterstützung von C.C. Buchner
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Workshop 7 Latein
Latein mit Mehrwert – Moderne Fremdsprachen im altsprachlichenUnterricht – Vernetzter Sprachunterricht
Christine Röder, Martin Müller
Die Einbindung moderner Fremdsprachen in den Lateinunterricht erleichtertden Schülerinnen und Schülern einerseits den Transfer von Lexik- undGrammatikwissen, andererseits unterstützt es das Einprägen von Lernstoffund beschleunigt Lernvorgänge. Die Synergieeffekte des vernetztenSprachunterrichts sind erheblich ergiebiger als die Einbußen, die durchInterferenzfehler entstehen können.
In diesem Workshop werden zunächst Materialien und Unterrichtsbeispielezum vernetzenden Lernen vorgestellt. Danach können die Teilnehmerinnenund Teilnehmer in Gruppen selbst entsprechendes Material entwerfen und imPlenum präsentieren.
Bitte Lateinlehrbuch und Laptop mitbringen.
Workshop 8 Latein
While-reading-activities zur Feststellung und Sicherung vonTextverständnis in Prüfung und Alltag
Isabell Alice Meske
Oft ist nicht erkennbar, ob Schülerinnen und Schüler verstehen, was sieübersetzen. Die Ergebnisse sind dann inhaltlich kaum sinnvoll und wenigkohärent. Der inhaltliche Zugang zum lateinischen Text bleibt sinnlos, dieInterpretation ist erschwert. In diesem Workshop sollen Bedingungen fürTextverstehen erörtert und methodisch-didaktisch fundiert werden. Es werdenVorschläge diskutiert, Textverstehen im Übersetzungsprozess oder anstatteiner Übersetzung zu fördern. Ein Schwerpunkt soll dabei auf der Einbindungneusprachlicher Methodik und Didaktik in den Übersetzungsunterricht liegen.
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Workshop 9 Französisch, Spanisch
Mehrsprachigkeit als Kapital im Fremdsprachenunterricht
Zwetelina Ortega
Mehrsprachige Kinder haben im schulischen Erwerb weiterer Sprachen vieleVorteile, sei es in der kognitiven Flexibilität oder der praktischen Erfahrung imSpracherwerb. Wie diese Vorteile im Fremdsprachenunterricht gezielt genutztund weiter gefördert werden können, ist Gegenstand des geplantenWorkshops. Vermittelt werden didaktische Herangehensweisen und konkreteÜbungen, um den Fremdsprachenunterricht für mehrsprachige SchülerInnenmotivierend zu gestalten und sie in ihrer sprachlich-emotionalerenEntwicklung fördern.
Workshop 10 Französisch
Découvertes – Materialien zur Differenzierung
Carola Noach
In dieser Veranstaltung werden Materialien vom Klett Verlag zum LehrwerkDécouvertes vorgestellt. Der Fokus liegt auf dem Thema Differenzierung.
(45 Minuten)
Mit freundlicher Unterstützung von Klett
Tous ensemble – Materialien zur Differenzierung
Torben Loddigs
In dieser Veranstaltung werden Materialien vom Klett Verlag zum LehrwerkTous ensemble vorgestellt. Der Fokus liegt auf dem Thema Differenzierung.
(45 Minuten)
Mit freundlicher Unterstützung von Klett
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Workshops 11 - 20 14.00 – 15.30 Uhr
Workshop 11 Französisch
Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten und Legasthenie imFranzösischunterricht: Diagnose und Fördermaßnahmen
Dr. Kathleen Plötner
Untersuchungen zeigen, dass etwa 5-10% aller deutschen Schülerinnen undSchüler eine Lese-Rechtschreib-Schwäche haben, die normalerweise in derGrundschule diagnostiziert wird. Für die Muttersprache Deutsch existiereneine Reihe an praktischen Ratgebern zur Förderung und Unterstützung vonlegasthenen Lernenden, für den Fremdsprachenunterricht sind hierbedauerlicherweise noch kaum Materialien vorhanden. Der Workshop thematisiert einerseits den Schriftspracherwerb desFranzösischen im Fremdsprachenunterricht und gibt andererseits praktischeHinweise unter besonderer Berücksichtigung von legasthenen Lernenden.
Anhand von Schülertexten aus unterschiedlichen Lernjahren werden dieErwerbsschwierigkeiten analysiert und konkrete Fördermaßnahmenbesprochen.
Workshop 12 Französisch
Können die Jugendromane 16 ans et des poussières und Double jeueinen Beitrag zur Erweiterung der interkulturellen kommunikativenKompetenz (IKK) leisten?
Roland Köß
Einerseits verfolgt der Fremdsprachenunterricht das Ziel, Schülerinnen undSchüler zum mündlichen und schriftlichen Diskurs zu befähigen. Dieserumfasst wichtige interkulturelle Kompetenzen. Andererseits manifestiert sichinterkulturelle Kompetenz in fremdsprachlichem Verstehen und Handeln. Vordiesem Hintergrund soll u.a. an konkreten Beispielen aus denJugendromanen 16 ans et des poussières und Double jeu gezeigt werden,welchen Beitrag diese zur Erweiterung der interkulturellen kommunikativenKompetenz (IKK) leisten können. Mit 16 ans et des poussières von Mireille Disdero und Double jeu von PhilippeBlondel handelt es sich jeweils um eine Pflichtlektüre für das
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Niedersächsische Zentralabitur im Jahre 2019 – einmal für das grundlegende und einmal für das erhöhte Anforderungsniveau.
Mit freundlicher Unterstützung von Ernst Klett Sprachen
Workshop 13 Französisch
La Guadeloupe durch die Kamera – ein Dossier von und fürSchülerinnen und Schüler
Georgia Gödecke
Das Projekt zur Förderung interkultureller kommunikativer Kompetenz stelltdas im Französischunterricht bislang noch zu wenig thematisierteÜberseedepartement Guadeloupe ins Zentrum.
Das Dossier besteht dabei aus Modulen, die entweder zusammen einemehrwöchige Einheit bilden oder auch als einzelne Bausteine flexibel in denUnterricht integriert werden können. Jedes Modul beginnt dabei mit einemVideo, das gemeinsam mit einer Schülergruppe auf Guadeloupe gedrehtwurde. Die Unterrichtsmaterialien sind daher authentisch, anschaulich,schülernah, individualisierbar und unterstützen problemlösendes Lernen.
Zunächst werden die in der Praxis erprobten Dossiermaterialien inkl.Differenzierungsmöglichkeiten vorgestellt. Anschließend bestehen für dieTeilnehmerinnen und Teilnehmer Möglichkeiten zur vertieften Sichtung undGestaltung von Material sowie zur Diskussion.
Jahrgangsstufe: 9 – 11
Die Projektgruppe besteht aus Prof. Dr. Andreas Grünewald, GeorgiaGödecke, Sarah Busse, Lisa Janßen und Michelle Mönck
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Workshop 14 Spanisch
Legasthenie im Spanischunterricht
Kathrin Siemann
Eine weitere Sprache zu lernen, kann für manche Schülerinnen und Schülergroße Probleme hervorrufen. Besonders Legasthenikerinnen undLegastheniker stehen vor dieser Hürde. Häufig wissen Fremdsprachenlehrkräfte nicht richtig mit dieser Störung imLesen und Schreiben umzugehen. In diesem Workshop stellt Kathrin Siemann die Ergebnisse ihrer Masterarbeitvor, die sich mit dem Fehlerbild von deutschsprachigen Legasthenikern, dieSpanisch als Fremdsprache lernen, beschäftigt hat.
Zusätzlich werden einige Vorgehensweisen und Methoden im Umgang mitLegastheniker/innen im Spanischunterricht vorgestellt, welche zurzeit an einerIGS in Niedersachsen in der 5. Klasse (1. Lernjahr) getestet werden.
Mit freundlicher Unterstützung vom deutschen Spanischlehrerverband (DSV)
Workshop 15 Spanisch
Politische Bildung und interkulturelles Lernen im Anfangsunterricht
Katharina Kräling
Multiperspektivisches, differenziertes, reflektiertes und kritisches Arbeiten im Kontext interkulturellen Lernens ist besonders im Anfangsunterricht einegroße Herausforderung, da Kommunikationssituationen zu diesem Zeitpunktvor allem durch De- und Enkodierungsprozesse in der fremden Sprachegeprägt sind und die Inhalte von sprachlichen Fragen häufig überlagertwerden. Im Workshop soll am Beispiel einer in der Schule erprobtenLernaufgabe Un día en la vida de... für das 1. Lernjahr gezeigt und diskutiertwerden, wie politische Bildung von Anfang an gelingen kann.
Mit freundlicher Unterstützung von Klett
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Workshop 16 Spanisch
Comprensión audiovisual para el tema: “España, país de emigración”
Manuel Vila Baleato
Con fragmentos de varias películas, documentales y vídeos de Internet sobreel tema “ spaña, país de emigración” presentaremos propuestas y actividadesconcretas para ejercitar la comprensión audiovisual con alumnos de Españolen la Oberstufe, tanto en el trabajo en clase como en los exámenes escritossegún los nuevos formatos.
Mit freundlicher Unterstützung von Cornelsen
Workshop 17 Latein
Latein mit Mehrwert – Moderne Fremdsprachen im altsprachlichen Unterricht
Christine Röder, Martin Müller
Die Einbindung moderner Fremdsprachen in den Lateinunterricht erleichtertden Schülerinnen und Schülern einerseits den Transfer von Lexik- undGrammatikwissen, andererseits unterstützt es das Einprägen von Lernstoffund beschleunigt Lernvorgänge. Die Synergieeffekte des vernetztenSprachunterrichts sind erheblich ergiebiger als die Einbußen, die durchInterferenzfehler entstehen können.
In diesem Workshop werden zunächst Materialien und Unterrichtsbeispielezum vernetzenden Lernen vorgestellt. Danach können die Teilnehmerinnenund Teilnehmer in Gruppen selbst entsprechendes Material entwerfen und imPlenum präsentieren.
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Workshop 18 Latein
Textarbeit und Interpretation mit dem SMART Board
Lars Thode
Noch dominieren Kreidetafel und Overheadprojektor die mediale Ausstattungder Schulen, aber immer mehr Klassen- und Kursräume werden mitinteraktiven Whiteboards ausgestattet. Für den Lateinunterricht ergeben sichmit der SMART-Software viele neue Möglichkeiten, die Schülerinnen undSchüler bei Sprach- und Textarbeit zu aktivieren und periphere Geräte wieTabletcomputer und Smartphone zu integrieren. Im ersten Teil desWorkshops sollen unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten in denverschiedenen Phasen des Lateinunterrichts präsentiert werden. Im zweitenTeil sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selber die Möglichkeitbekommen, an IPADs die Funktionen der SMART-Software im LU zuerproben.
Workshop 19 Französisch, Spanisch
Sprachaktivierendes Tandemlernen im Schulaustausch
Melanie König, Markus Steinhoff
Der unmittelbare Kontakt im deutsch-französischen oder deutsch-spanischenSchulaustausch stellt grundsätzlich für alle Schülerinnen und Schüler eineintensive Erfahrung dar und bietet vielfältige authentischeKommunikationsanlässe. Um dabei auf nachhaltige und zielführende Weise einen sprachlichen undinterkulturellen Lern- und Verstehensprozess auf beiden Seiten in Gang zusetzen sowie über gemeinsame sprachliche Aktivitäten echte Begegnungenzu ermöglichen, benötigen die Jugendlichen in der Vor- und Nachbereitungeines Austausches und während des Aufenthaltes im Gastland konkreteMethoden, die sie aktiv und möglichst selbstständig einsetzen können. Dazubietet sich das Prinzip des Tandemlernens an.
Dieser Workshop möchte konkrete Anregungen geben, wie der bei einemAustausch vorhandene Kommunikations- und Handlungsspielraummethodisch-didaktisch gestaltet werden kann und wie Sie als Lehrkraft imRahmen von Austauschvorhaben Ihre Schülerinnen und Schüler auf demWeg zu selbstständigem Tandemlernen begleiten, beraten und unterstützenkönnen.
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Die im Workshop vorgestellten Materialien und Übungen werden dabeisowohl für deutsch-französische als auch für deutsch-spanischeAustauschprojekte angeboten.
Workshop 20 Spanisch
Vamos! Adelante! - Materialien zur Differenzierung
Carola Noach
In dieser Veranstaltung werden Materialien vom Klett Verlag zum Lehrwerk¡Vamos! ¡Adelante! vorgestellt. Der Fokus liegt auf dem ThemaDifferenzierung.
(45 Minuten)
Mit freundlicher Unterstützung von Klett
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Workshops 21 - 30 16.00 – 17.30 Uhr
Workshop 21 Französisch
Ça bouge – Differenzierung leicht gemacht
Birgit Wilmes
Französischunterricht, der den aktuellen Bedürfnissen unserer Lernenden undder sich verändernden Schule entspricht, benötigt ständig neue didaktischeImpulse. Der Aspekt der Differenzierung spielt dabei eine wichtige Rolle.In dieser Veranstaltung werden exemplarisch einige konkrete Beispieleaufgezeigt, wie Differenzierung im Fach Französisch gelingen kann.Praktische „bonbons“ runden diese Veranstaltung ab.
Mit freundlicher Unterstützung von Klett
Workshop 22 Französisch
Travailler l’interculturel grâce aux films
Catherine Mann-Grabowski
Comment se côtoient les différentes cultures dans le cinéma français actuel ? Comment utiliser les films pour donner aux élèves accès aux cultures dumonde francophone ? C'est à ces deux questions que l'atelier essaiera derépondre avec des documents audiovisuels originaux (extrait de film, bande-annonce, court-métrage) et des propositions didactiques motivantes(comparaison des affiches françaises et allemandes, mise en espace d’undialogue, écriture créative autour du changement de perspective parexemple).
Mit freundlicher Unterstützung von Cornelsen
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Workshop 23 Französisch
Des ressources variées et actuelles pour parler de l’Afrique en classe defrançais
Evelyne Pâquier
Les sites enseigner.tv5monde.com et apprendre.tv5monde.com contiennentde nombreux documents pédagogiques pour parler de l’Afrique en cours defrançais. À partir d’émissions variées et actuelles - séries télévisées,magazines culturels et d’actualité, documentaires, reportages de journauxtélévisés, clips musicaux - nous montrerons pourquoi le recours auxémissions de TV5MONDE est un réel atout pour acquérir des connaissancessur l’Afrique contemporaine.
Mit freundlicher Unterstützung von TV 5 Monde
Workshop 24 Spanisch
Los juegos en la clase invertida
María Victoria Rojas Riether
En este taller veremos las razones para gamificar la Flipped Classroom. Lafase presencial de la clase invertida es precisamente cuando se lleva a caboel aprendizaje activo y donde los aprendientes solucionan problemas, aplicanconceptos vistos y trabajados en casa por medio de vídeos explicativos. Elaplicar actividades de gamificación representa una motivación para activar loscontenidos ya sea al comienzo, en la mitad o al final de dichas sesiones.Durante el taller pondremos en práctica algunos de los 275 juegoscomunicativos de vocabulario, de gramática, de interculturalidad y defonética. Nos pondremos en la situación del aprendiz para conocer los juegosmás de cerca y poder llevarlos directamente a clase. El jugar no solo motivaal aprendiz y engloba los diferentes tipos de aprendizaje sino que tambiéndesinhibe a los jugadores, dándoles una mayor fluidez y seguridad al hablar.
Mit freundlicher Unterstützung von Ernst Klett Sprachen
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Workshop 25 Spanisch
Los indígenas de Guatemala - ¿punto de partida para la pobreza?
Julia Schierlitz
Mit über 40 % ist der indigene Bevölkerungsteil Guatemalas besonders hochund stellt das Land neben der kulturellen Vielfalt vor große gesellschaftlicheHerausforderungen. Anhand von Unterrichtsbeispielen werden die Alltagswirklichkeiten undberuflichen Perspektiven junger Indígenas in Guatemala aufgezeigt sowieZusammenhänge erarbeitet.
Workshop 26 Spanisch
Strategien zum Fördern der interkulturellen kommunikativen Kompetenz
Christiane Hofmann
In diesem Workshop wird kurz auf die Begriffe „Landeskunde“ und„interkulturelles Lernen“ eingegangen, bevor auf dieser Basis dieKomponenten interkultureller Kompetenz thematisiert werden. Im Anschlussdaran werden noch kurz die Herausforderungen des interkulturellen Lernensim Unterricht angesprochen. Anschließend werden die Teilnehmer gemeinsam herausarbeiten, durchwelche Aufgabenformen und Übungstypen sowohl für landeskundlichesArbeiten als auch für interkulturelles Lernen im Spanischunterricht diesekommunikative Kompetenz Gewinn bringend trainiert wird.
Mit freundlicher Unterstützung von Westermann
Workshop 27 Latein
Deutsch fördern mit Latein
Friederike M. Gödecke
Schülerinnen und Schüler schreiben vor und nach der Erarbeitung einerLektion Pre- und Posttexte zu einem vorgegebenen Thema. Mithilfe dieses Diagnostikverfahrens aus dem Bereich DaZ können die Ergebnisse festenKompetenzstufen zugeordnet und der Zugewinn an Begriffswissen im
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Deutschen festgestellt werden. In der Regel wird bei den Schülerinnen undSchülern eine Kompetenzsteigerung gemessen. Die theoretischenGrundlagen werden vorgestellt und die Workshopteilnehmerinnen und-teilnehmer testen und bewerten das Verfahren anhand von Beispielen.
Workshop 28 Latein
Binnendifferenzierung in der Lehrbuchphase
Britta Boberg
Der Aspekt der Binnendifferenzierung gewinnt auch im Lateinunterrichtangesichts einer zunehmend disparaten Leistungsfähigkeit der Schülerinnenund Schüler immer mehr an Bedeutung. Der Vortrag gibt anhand konkreterBeispiele aus dem Lehrwerk Cursus aus ganz pragmatischer SichtVorschläge zu einem realistischen und praxisorientierten Einsatz derBinnendifferenzierung.
Mit freundlicher Unterstützung von C.C. Buchner
Individualisierung in der Lehrbuchphase
Dr. Martin Bierman, Holger Klischka
Heterogenität von Schülerinnen und Schülern ist in allen Kompetenzbereichendes Lateinunterrichts festzustellen.
Anhand von Beispielen aus dem Lehrwerk Roma soll gezeigt werden, wieLehrende in der Spracherwerbsphase diese Heterogenität berücksichtigenund eine individuelle Förderung ermöglichen können.
Mit freundlicher Unterstützung von C.C. Buchner
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Workshop 29 Französisch
Ab nach Frankreich mit dem Deutsch-Französischen Jugendwerk
Konrad Wetzel
Ihre Schülerinnen und Schüler wollen nach Frankreich oder einfach nur unserNachbarland besser kennenlernen? Das Deutsch-Französische Jugendwerkmacht ́s möglich! Im Workshop werden Sie die vielen Möglichkeiten genauerkennenlernen und erfahren, was Sie konkret tun können, damit die Reisebeginnen kann. Envie de surfer sur la vague FranceMobil ? Venez découvrir le français, laculture française et la francophonie, le tout dans la joie et en musique biensûr...
Rires, bonne humeur et enthousiasme sont les maîtres-mots de l’atelier dulecteur qui s’adapte à tous les niveaux de français...
Workshop 30 Latein
Pontes – Materialien zur Differenzierung
Carola Noach
In dieser Veranstaltung werden Materialien vom Klett Verlag zum LehrwerkPontes vorgestellt. Der Fokus liegt auf dem Thema Differenzierung.
(45 Minuten)
Mit freundlicher Unterstützung von Klett
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Organisatorische Hinweise
Teilnahmegebühren
Lehrkräfte: 20 €
ReferendarInnen: 10 €
Studierende: 5 €
Mittagessen
Wir empfehlen Ihnen das Mittagessen in der Mensa. Um Wartezeiten an derBargeldkasse der Mensa zu vermeiden, haben Sie die Möglichkeit, bei derAnmeldung Coupons zu buchen. Die Coupons erhalten Sie bei derAnmeldung mit den Tagungsunterlagen.
Coupon für Mensa: 8,50 €
(für ein Essen nach Wahl plus Nachtisch plus Getränk, Coupons können anallen Kassen abgegeben werden)
Kontakt für inhaltliche Fragen:
Grégoire FischerTel.: 0421 5966278Mail: [email protected]
Prof. Dr. Andreas GrünewaldTel.: 0421 218 68400 Mail: fremdsprachendidaktik@uni- bremen.de
Kontakt für organisatorischeFragen:
Birgit Schröder Tel. 0421 36114401Mail: [email protected]
Anmeldung
über http://fremdsprachentag.uni-bremen.de/ oder
www.lis.bremen.de/fortbildung/fortbildungsprogramm
Veranstaltungsnummer / Suchbegriff: 17-16004
Anmeldeschluss: 23.02.2018
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Anreise
Universität BremenBibliothekstraße 128359 Bremen
mit dem Auto:
Wenn Sie von der A1 kommen, wechseln Sie am Bremer Kreuz auf die A27 inRichtung Bremen-Bremerhaven. Sie verlassen die A27 an der Abfahrt Universität / Horn-Lehe und fahren Richtung Zentrum / Universität. Auf dem Campus und im Technologiepark Universität sind ausreichend Parkplätze vorhanden (ab 70 Cent/Tag).
mit dem Zug:
Sie verlassen Bremen Hbf. Richtung Süden (Stadtmitte). Taxi und Straßenbahn fahren direkt vom Bahnhofsvorplatz aus. Für die Weiterfahrt zur Universität Bremen mit dem Taxi zahlen Sie ca. 10 €. Günstiger ist es mit der Straßenbahn: Sie nehmen die Straßenbahn Linie 6 Richtung Universität.
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Die Unterstützer des Fremdsprachentages
Parallel zum Fremdsprachentag gibt es eine Buchausstellungder Verlage
Amiguitos Casio C.C. Buchner
Cornelsen Ernst Klett Sprachen Friedrich Verlag
Klett Langenscheidt Lingua Video
Reclam Telc Westermann Gruppe
30
NEUerschienen:Band 2
NEUMehr Infos unter 0531 708 86 86 oder [email protected]
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SPANISCH GYMNASIUM
Starten Sie durch mit¿Qué pasa? Nueva edición • für Spanisch als 2. Fremdsprache
an Gymnasien und Gesamtschulen
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