inetrnaonit aelrbesuch für die heilige verena · sionellen religionsunterricht und die katechese...
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34. Jahrgang | Nr. 33/34 | 4. August 2019Nationalfeiertag, 1. August
Pfarrblatt Aargau Baden-Wettingen-Brugg
3 Startschuss für den LeRUKa
Der neue Lehrplan für Religion und Katechese wird eingeführt
4 Arbeiten, Wohnen, Zweifeln, Glauben
Sommerserie 2019, Teil 3: Zwei Menschen, ein Thema
7 La página en español
Anderssprachigenseite in Spanisch
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2 | Internationaler Besuch für die Heilige Verena
2 Horizonte | Fokus | 4. August 2019
IMPRESSUMREDAKTIONFeerstrasse 8, 5001 AarauAndreas C. Müller (Leitung) | T 062 822 05 [email protected] Silvia Berger (Agenda/Medien) | T 079 279 84 55 [email protected] Burgmer | T 079 325 72 [email protected] Marie-Christine Andres Schürch | T 056 535 37 [email protected]
HERAUSGEBERRöm.-kath. Pfarrblattgemeinschaft AargauGeschäftsführende Leitung: Silvia Berger T 079 279 84 55 | [email protected]äsident: Andreas Wieland, Bahnhofstrasse 18, 5079 Zeihen, [email protected]
HORIZONTE-ABOÄnderungen zu Ihrem Abo melden Sie bitte dem Pfarramt Ihres Wohnortes.
KOLUMNEvon Irena Bobas-Ivankovic
Katholische Katechetin in Ausbildung, Aristau
KATECHESE IM WANDEL
Seit 17 Jahren ist Ausbildung mein Thema.
Zuerst brachte ich jungen Menschen den
Coiffeur-Beruf bei. Immer mehr fragte ich
mich: Was ist denn wichtig im Leben? Ist es
die Schönheit, die in unserer Gesellschaft so
zentral ist? Oder gibt es andere Werte?
Ein Schlüsselerlebnis hatte ich an einer
Fashionshow, als ich junge Mädchen für
ihren Auftritt stylte. Dieser unwürdige Um-
gang mit den jungen Frauen hatte mich
emotional sehr berührt. Daraufhin beschloss
ich, andere Werte zu vermitteln und begann
die Ausbildung zur Katechetin. So hiess es
für mich Back@School.
Seit drei Jahren bin ich in der Ausbildung
zur Katechetin. Katechese ist für mich Ein-
führung und Vertiefung in das Leben und
in unseren Glauben. Jesus hat uns gezeigt,
dass wir alle gleich wertvoll sind, unabhän-
gig von Aussehen und Können. Im Pastoral-
raum Muri gebe ich Unterricht von der 6. bis
9. Klasse. Schön ist, mitzuerleben, wie sich
die Kinder der 6. Klasse zu jungen Erwach-
senen entwickeln.
Ich möchte junge Menschen auf ihrem Le-
bens- und Glaubensweg begleiten. Kirche ist
Gemeinschaft und wir müssen als Vorbild mit
viel Verständnis und Geduld auf Jugendliche
zugehen. Sie können sich öffnen und es ent-
steht ein ehrlicher Austausch. Heute müssen
Jugendliche in erster Linie gut «aussehen»!
Sie messen sich anhand von «Likes und
Followers». Ich möchte ihnen aufzeigen, dass
sie füreinander da sein und einander unter-
stützen sollen. Dank der Ausbildung zur Kate-
chetin kann ich Wissen und Werte vermitteln
und lerne gleichzeitig von meinen Schülern.
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Internationaler Besuch für die Heilige VerenaZwei Delegationen koptischer Christen aus den USA besuchten am Dienstag, 16. Juli, das Verenamünster in Bad Zurzach. Sie nahmen je eine Reliquie der Heiligen Verena mit in die Staaten.
Das Grab der Heiligen Verena in Bad Zur-zach ist seit 1600 Jahren spirituelles Zen-trum des Fleckens. Die Legende erzählt, dass die Ägypterin und koptische Christin Anfang des 4. Jahrhunderts mit der Thebäi-schen Legion nach Europa kam und in Zur-zach ihren Wirkungsort fand. Im Jahr 344 soll sie dort gestorben sein. Ihr Grab ist bis heute ein Wallfahrtsort.
ÄGYPTISCHE WURZELNDie Pilger, die an diesem Julimorgen unter den Kastanienbäumen vor dem Verena-münster warten, haben einen mehrstün-digen Flug hinter sich. Doch als Diakon Marcus Hüttner sich erkundigt, ob sie «fit enough» für eine Tour durchs Münster sei-en, nicken alle und strahlen ihn erwartungs-voll an. Die zwei Delegationen kommen aus den USA. Es sind koptische Christen aus den beiden Städten Nashville und Milwaukee. Alle haben ägyptische Wurzeln. Sie sind gekommen, um eine Reliquie der Heiligen Verena aus dem Münster mit nach Hause in ihre Kirchen zu nehmen.
BOGEN UMS GRABDiakon Marcus Hüttner zeichnet mit dem Arm den Bogen der Hauptstrasse nach: «Die Menschen haben bewusst die römische Strasse verlegt, aus Rücksicht auf die beson-ders verehrte Grabstätte. Das ist der frühes-te archäologische Beleg für die Verehrung des Heiligengrabs.»
«EIN STÜCK VERENA»In der Krypta stehen zwei Schächtelchen mit je einem etwa fünf Milimeter langen Knochenstück, sorgfältig in Glas und Gold gefasst. Es stammt aus dem Kirchenschatz des Münsters. Gemeindeleiter Marcus Hütt-ner erläutert: «Bischof Felix Gmür hat die Erlaubnis zum Weitergeben der Reliquien erteilt. Die Empfänger bezahlen lediglich den Goldschmied.» Eine der Reliquien kommt nach Nashville, in eine Kirche, die ebenfalls der Heiligen Verena geweiht ist. Er sei glücklich, fortan ein «Stück Verena» in seiner Kirche zu haben, sagt der junge Priester Father Theodore. • MARIE-CHRISTINE ANDRES
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4. August 2019 | Aargau | Horizonte 3
Startschuss für den LeRUKaDer neue, an den Lehrplan 21 angelehnte Lehrplan für Religion und Katechese wird ab dem Schuljahr 2019/2020 sukzessive eingeführt.
Zum Schuljahr 2019/2020 ist es soweit: Der neue Lehrplan für Religion und Katechese (LeRUKa) für die Deutschschweiz hört im Aargau den Startschuss zur Einführung. «Das stimmt, aber die konkrete Umsetzung braucht vor Ort unterschiedlich viel Zeit. Jeder Pastoralraum kann dabei sein eigenes Tempo gehen», präzisiert Moni Egger, ehe-malige Mitarbeiterin der Fachstelle Kate-chese und Medien in Aarau.
NEU: SPRACHE UND AUFBAUDass es überhaupt einen neuen Lehrplan gibt, hat verschiedene Gründe, so die Theo-login: «Ein Lehrplan muss etwa alle zehn Jahre angepasst werden und im Zusammen-hang mit der Entwicklung des Lehrplans 21
hatte man sich seitens der Konferenz Netz-werk Katechese, in der die Leitenden aller Deutschschweizer katechetischen Fachstel-len, Vertreterinnen und Vertreter der reli-gionspädagogischen Lehrstühle sowie diver-se Fachpersonen vertreten sind, Gedanken über ein neues Konzept für den konfessionel-len Religionsunterricht gemacht. Es lag nahe, diesen in Sprache und Aufbau kompatibel zum Lehrplan 21 zu gestalten.» So spricht auch der LeRUKa von Kompetenzen und von Zyklen; Letzteres meint die verschiedenen Altersstufen von Null bis 18 Jahre.
BILDUNG UND BEHEIMATUNGWichtiger ist Moni Egger jedoch das Be-griffspaar Bildung und Beheimatung. «Die
Kompetenzorientierung ist wichtig. Doch noch zentraler ist, dass die Kinder und Ju-gendlichen durch das Fachwissen (Bildung), das sie erhalten, bewusst «ja» sagen können zu einer Beheimatung in der Kirche», be-schreibt Moni Egger die Idee. Katechese, so fügt sie an, müsse endlich als Teil der Gesamtpastoral erkannt, verstanden und unterstützt werden. Zwar gebe es in grossen Pastoralräumen oft Personen, die für die Katechese verantwortlich seien, doch in den wenigsten Fällen würden extra Stellenpro-zente dafür ausgewiesen.
GROSSER HANDLUNGSSPIELRAUMDen positiven Nutzen des LeRUKa verortet Moni Egger auch in seiner Offenheit. Jedes Kind sei anders und bringe unterschiedli-che Stärken und Fragen in den Unterricht ein. Aber im neuen LeRUKa hätten die kate-chetisch Tätigen auch einen grossen Hand-lungsspielraum. Zudem begleite der LeRU-Ka die Kinder und Jugendlichen nicht nur während der Zyklen 1 bis 3, also in den Jah-ren von 5 bis 15. Er biete fundierte Beglei-tung bereits ab der Geburt (Zyklus 0: Null bis 4 Jahre) und bis zur Firmung (Zyklus 4: 16 bis 18 Jahre) an. Damit stelle er eine Grundlage dar, auf der sich Heranwachsen-de verantwortet mit ihrem Leben, Glauben und der Kirche auseinandersetzen könnten.• ANNE BURGMER
Seit dem 1. August 2017 gilt für die katholische Kirche Deutschschweiz ein neuer Lehrplan. Mit Zustimmung der Konferenz Netzwerk Katechese und auf Beschluss der Deutschschweizerischen Ordinarienkonferenz haben die Bischöfe der Deutschschweiz den Lehrplan für den konfes-sionellen Religionsunterricht und die Katechese (LeRUKa) in Kraft gesetzt und den Kantonen zur Umsetzung übergeben. Der konfessionelle Religionsunterricht ergänzt als selbstständiges, von den Kirchgemeinden getragenes Fach das staatlich verantwortete Fach Ethik, Religionen
und Gemeinschaft (ERG) um die konfessionelle Sichtweise. ERG ist für alle Schülerinnen und Schüler verpflichtend und stellt die Aussensicht auf verschiedene Religionen im Kontext der Ge-sellschaft dar. Getaufte Mädchen und Jungen besuchen zusätzlich den konfessionellen Reli-gionsunterricht, der die christliche Innensicht vermittelt und den Bezug des Glaubens zum eigenen Leben herstellt. Der LeRUKa ist ökume-nisch offen und wird je nach Kanton um Zusatz-material ergänzt.
www.reli.ch
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4 Horizonte | Sommerserie | 4. August 2019
Zwei Menschen, ein Thema: Im dritten Teil der Horizonte-Sommerserie begegnen sich Mirija Weber (Zug) und Philipp Zurbriggen (Zeihen). Sie trat aus der Kirche aus, er wagte den Wiedereintritt.
Wäre es nach der streng katholischen Mut-ter gegangen, hätte Philipp Zurbriggen oder einer seiner drei Brüder Pfarrer werden sol-len. Doch nachdem er im Alter von 25 Jah-ren aus dem Wallis weggezogen war, verlor Philipp Zurbriggen die Verbindung zur ka-tholischen Kirche. «Vor lauter Arbeit», wie er sagt, konnte er weder in einem Verein mit-machen noch Gottesdienste besuchen. So fand er am neuen Wohnort den Anschluss an die Gemeinschaft nicht. «Wenn ich in die Kirche gehe und niemanden kenne, bringt mir das nichts», befand er und trat als jun-ger Erwachsener aus der Kirche aus.
GEMEINSCHAFTSGEFÜHLDas Gemeinschaftsgefühl in der Pfarrei, welches Philipp Zurbriggen ausserhalb des Wallis fehlte, hatte sich bei Mirija Weber gar nie eingestellt. Sie wuchs zwar eben-falls katholisch geprägt in der Stadt Zug auf, besuchte den Religionsunterricht, feierte Erstkommunion und Firmung. «Hinterfragt habe ich das als Kind nicht, es gehörte einfach dazu», sagt sie. «Aber ich erfuhr dabei nie ein Gemeinschafts-
gefühl.» Zu dogmatisch sei die religiöse Bildung gewesen. «Mein Glaube entsprang keinem inneren Bedürfnis – er wurde mir anerzogen.»
ZWEIFEL UND SCHLECHTES GEWISSENWährend Philipp Zurbriggen als Sohn einer streng katholischen Mutter und ehemali-ger Ministrant kurzerhand beschloss, aus-zutreten, machte sich Mirija Weber diesen Entscheid nicht leicht. «Erste Zweifel kamen mir im Gymnasium. Ich hatte Religion als Fach abgewählt und deswegen sogar ein schlechtes Gewissen.» Danach kam eine Phase, in der sie sich nicht sonderlich mit der katholischen Kirche und religiösen Fra-gen beschäftigte. Doch in der Familie wur-de immer wieder über die Kirche diskutiert. Ihr Onkel dachte zeitweise laut über einen Austritt nach, ist aber bis heute Mitglied. Er schätze die kulturellen Errungenschaften der katholischen Kirche. Ebenso sei ihm ein würdiges Begräbnis wichtig. Überhaupt stellt Mirija Weber fest, dass der Gedanke an den Tod und die eigene Beerdigung äl-tere Menschen eher in der Kirche hält.
DIE HOFFNUNG VERLORENAls sie mit Mitte 30 im Beruf auf einen Kol-legen traf, der sehr kirchenkritisch war, er-gaben sich intensive Gespräche über den Sinn der katholischen Kirche. Mirija We-ber erinnert sich: «Angesichts der vielen Skandale der Kirche – ihrer systematischen Missbräuche, Verharmlosungen und Vertu-schungen – und mit Blick auf die historische Entwicklung der katholischen Kirche kam mir die Hoffnung abhanden, dass sich diese Institution je ändern würde. Den Rest hat mir Bischof Vitus Huonder gegeben. Seine re-aktionären Ansichten und respektlosen Äus-serungen gegenüber Wiederverheirateten, Frauen, die die Pille nehmen, und Homose-xuellen konnte ich nicht länger hinnehmen.»
NICHT GLEICHGÜLTIG SEINDen Austritt empfand Mirija Weber als Er-leichterung: «Ich war wieder glaubwürdig vor mir selber.» Über all die Widersprüche innerhalb der katholischen Kirche kann sie nicht hinwegsehen: «Im Minimum, finde ich, darf man nicht gleichgültig sein.» Phi-lipp Zurbriggen haderte wegen der Skandale
Arbeiten, Wohnen, Zweifeln, Glauben
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4. August 2019 | Sommerserie | Horizonte 5
nie mit der Institution Kirche: «Die Missbräu-che stellen für mich kein spezifisch katholi-sches Problem dar, denn Machtmissbrauch gibt es leider überall.» Mirija Weber hält da-gegen: «Was ich der Kirche vorwerfe ist, dass sie christliche Werte propagiert, Halt und Geborgenheit verspricht, dieses urmensch-liche Bedürfnis jedoch missachtet und inst-rumentalisiert – noch dazu mit kriminellen Energien. Das finde ich erschütternd.» Als Mi-rija Webers Vater von ihrem Kirchenaustritt erfuhr, meinte er fast entschuldigend zu ihr: «Aber gell, ich bleibe trotzdem …». Philipp Zurbriggens Mutter hingegen durfte auf kei-nen Fall vom Austritt ihres Sohnes wissen: «Das hätte sie ein Jahr ihres Lebens gekos-tet», sagt er und schmunzelt.
«ICH LASSE MICH TAUFEN!»Seine Frau, die in der ehemaligen DDR ge-boren ist, hatte ohnehin keinen Bezug zu Kirche und Glauben. Deshalb liessen sie ihre Tochter nicht taufen: «Sie wuchs ohne Reli-gionsunterricht und ohne Bezug zur Kirche auf.» Ungefähr vor anderthalb Jahren äus-serte die Elfjährige aber völlig unerwartet den Wunsch, sich taufen zu lassen. Philipp Zurbriggen erinnert sich: «Zuerst dachten wir, das sei eine vorübergehende Laune. Doch sie sagte ganz entschieden, dass sie an Gott glaube und sich taufen lasse.» Philipp Zurbriggen ahnt, dass ein weiterer Grund war, dass die Tochter ihrer Grossmutter – seiner Mutter – eine Freude machen wollte.
VOLLE UNTERSTÜTZUNGOb der Taufwunsch wirklich reiflich über-legt sei, fragte der zuständige Diakon And-reas Wieland. Dann organisierte er den nö-tigen Unterricht und bereitete das Mädchen auf die Taufe vor. Heute sei der schönste Tag ihres Lebens, sagte die Grossmutter, als sich die Enkelin taufen liess. Da fällte Philipp Zurbriggen – ebenso pragmatisch, wie er vor dreissig Jahren aus der Kirche ausge-treten war – den Entscheid, wieder Kirchen-mitglied zu werden. «Ich bin wegen meiner Tochter wieder eingetreten. Weil ich sie in dem was sie tut voll und ganz unterstütze.»
KULTURSCHOCKSeither besucht Philipp Zurbriggen wieder den Gottesdienst, wenn die Tochter minist-riert. Doch nach dreissig Jahren und ausser-halb des Wallis wieder in der Kirche dabei
zu sein, war für ihn ein Kulturschock. «Im Wallis wird eine ganz andere Form von Ka-tholizismus praktiziert. Das beginnt schon beim Kirchengebäude: Jede Walliser Kir-che ist schöner als die in Zeihen», erzählt er. Doch man müsse berücksichtigen, dass im Wallis noch eine ganz andere Mentalität herrsche. Die Leute dort hielten viel enger zusammen, der Kontakt sei direkter, man kenne einander.
KIRCHE IST AUSSEN, GLAUBE INNENMit dem Glauben habe weder sein Aus- noch sein Wiedereintritt etwas zu tun, betont Philipp Zurbriggen. «Kirche und Glauben sind für mich zwei komplett verschiedene Dinge. Glauben kommt von tief innen. Das beobachte ich auch bei meiner Tochter. Sie wollte die Taufe aus ihrem Inneren.» Dass sie nicht an den Kanon einer bestimmten Religion glaube, bedeute nicht, dass sie nicht spirituell sei, bekräftigt Mirija Weber. «Ich erfahre Spiritualität ausserhalb jegli-cher Religion – etwa beim Sport, in der Na-tur oder in der Literatur.»
AUFWIEGENIn Zeihen hat Philipp Zurbriggen die kirch-liche Gemeinschaft wiederentdeckt. «Unser Diakon ist sehr aufgeschlossen. Er reisst die Leute mit und formt eine Gemeinschaft. So stimmt es für mich.» Dass in einzelnen Kirch-gemeinden viel Gutes getan wird, bestreitet Mirija Weber nicht: «Gewisse Gemeinden und Akteure sind sehr sozial und solidarisch, das stimmt!» Doch der Machtapparat dahin-ter sei veränderungsresistent. «Das Gute wiegt für mich das Schlechte nicht auf.»
AGENT DES GUTENMit weltweit 1,3 Milliarden Mitgliedern trage die Kirche nicht nur eine enorme Ver-antwortung, findet Mirija Weber. Sie könn-te damit auch ein gewaltiger Agent des Gu-ten sein, meint sie. «Dass die Kirche nicht so funktioniert, macht mich wütend und traurig.» Den Gläubigen in den Pfarreien wie Philipp Zurbriggen macht sie allerdings keine Vorwürfe. «Ich kritisiere insbesondere die Kurie und die Bischöfe. All jene, die den Schalter umlegen könnten und es nicht tun.» • MARIE-CHRISTINE ANDRES
Mirija Weber ist in der Stadt Zug geboren und aufgewachsen. Sie ist ausgebildete ETH-Sport-lehrerin, studierte Germanistik an der Universität Zürich und absolvierte einen Weiterbildungsmas-ter in Kommunikation an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Die 39-Jährige arbeitet als Leiterin Kommunikation an der Päd-agogischen Hochschule Zürich und lebt mit ihrer Partnerin in Zug. Vor vier Jahren trat sie aus der katholischen Kirche aus.
Philipp Zurbriggen wuchs im streng ka-tholischen Saas Almagell im Wallis auf. Als Wirtschaftsinformatiker lebte und arbeitete er an verschiedenen Orten in der Schweiz, verlor den Bezug zur Kirche und trat aus. Als sich seine Tochter vor einem Jahr taufen liess, trat er wie-der in die katholische Kirche ein. Der 56-Jährige wohnt mit seiner Familie in Zeihen.
PORTRÄTS
6 Horizonte | Medien | 4. August 2019
LiturgieSonntag, 4. August
18. Sonntag im Jahreskreis (Farbe Grün – Lesejahr C). Erste Lesung: Koh 1,2;2,21–23; Zweite Lesung: Kol 3,1–5.9–11; Ev: Lk 12,13–21
Sonntag, 11. August19. Sonntag im Jahreskreis (Farbe Grün – Le-sejahr C). Erste Lesung: Weish 18,6–9; Zweite Le-sung: Hebr 11,1–2.8-19: Ev: Lk 12,32–48
FernsehenSamstag, 3. August
Fenster zum Sonntag. Leben im Himalaya. SRF 1, 16.40 Uhr
Wort zum Sonntag. Nathalie Dürmüller, evan-gelisch-reformierte Pfarrerin, Zürich. SRF 1, 20 Uhr
Sonntag, 4. AugustEvangelischer Gottesdienst unter freiem Himmel am Falkertsee in Österreich. ZDF, 9.30 Uhr
Sternstunde Religion. Was sagen uns die Ster-ne wirklich? SRF 2, 10 Uhr
Montag, 5. AugustKöhlernächte. Die traditionelle Meilerköhlerei aus dem Entlebuch ist europaweit einzigartig. Der
Filmemacher Robert Müller hat ein authentisches, intimes, zuweilen höchst amüsantes Porträt der unterschiedlichen Akteure der Köhlerei im Entlebuch geschaffen. 3sat, 22.25 Uhr
Mittwoch, 7. AugustBest of DOK. Wir von da oben. «Es war super, so aufzuwachsen», meint Dani, der älteste Sohn der Bergbauernfamilie Gisler im Urner Schächental. Vor neun Jahren traf die Filmerin Rita Ziegler die Familie zum ersten Mal. Jetzt kehrte sie mit ihrem Filmteam auf die Alp zurück. Vieles hat sich verändert. SRF 1, 22.25 Uhr
Samstag, 10. AugustWort zum Sonntag. Antje Kirchhofer, christka-tholische Pfarrerin, Aarau. SRF 1, 20 Uhr
Sonntag, 11. AugustSCHWEIZWEIT: Der Geschmack des Verbotenen. Man sprach ihm viel Schlechtes zu – vor allem aber soll er in den Wahnsinn führen: der Absinth. Die Film-autoren trafen sich mit Menschen, die heute noch Absinth herstellen und trinken. Eine Reportage. 3sat, 18.30 Uhr
Mittwoch, 14. AugustFlussaufwärts. Zwei Halbrüder, die vorher nichts voneinander wussten, erfahren vom Tod ihres Va-ters. Der ältere Bruder Homer hat seinen Vater nie kennengelernt, der jüngere Joe hat zeitlebens unter ihm gelitten. Marion Hänsel zeigt in ihrem Spielfilm (BE 2016) eindringlich auf, wie das Wissen um ihre Verwandtschaft zwei einsame Fremde zu Brüdern zusammenwachsen lässt. Arte, 20.15 Uhr
RadioSamstag, 3. August
Zwischenhalt: Mit Themen aus Kirche und Re-ligion und den Glocken der röm.-kath. Kirche in Monthey im Wallis. Radio SRF 1, 18.30 Uhr
Sonntag, 4. AugustKatholische Welt. Der Theologe Karl-Josef Kuschel. BR2, 8.05 Uhr
Perspektiven. Heute mal asiatisch?! Geistliche Musik im Buddhismus. Radio SRF 2 Kultur, 8.30 Uhr
Röm.-kath. Predigt. Pfarrer Michael Pfiffner, Uznach. Radio SRF 2 Kultur, 10 Uhr
Ev.-method. Predigt. Pfarrer Stefan Moll, Ba-den. Radio SRF 2 Kultur, 10.15 Uhr
Montag, 5. AugustMorgengeschichte. Ein Impuls zum neuen Tag mit Pedro Lenz. Radio SRF 1, 8.40 Uhr
Samstag, 10. AugustZwischenhalt: Mit Themen aus Kirche und Re-ligion und den Glocken der ev.-ref. Kirche in Rüti, Zürich. Radio SRF 1, 18.30 Uhr
Sonntag, 11. AugustKatholische Welt. Wie das Alte Testament uns heute prägt. BR2, 8.05 Uhr
Perspektiven. Spaziergang durch das multireli-giöse Tiflis. Radio SRF 2 Kultur, 8.30 Uhr
Röm.-kath. Predigt. Silvia Huber, röm.-kath. Theologin in Malters. Radio SRF 2 Kultur, 10 Uhr
Ev.-ref. Predigt. Johannes Bardill, ev.-ref. Pfarrer in Horgen und auf dem Hirzel. Radio SRF 2 Kultur, 10.15 Uhr
Montag, 12. AugustMorgengeschichte. Ein Impuls zum neuen Tag mit Elisabeth Zurgilgen. Radio SRF 1, 8.40 Uhr
Freitag, 16. AugustPassage. Martha Nussbaum – Philosophin für mehr Gerechtigkeit. Radio SRF 2 Kultur, 20 Uhr
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agofi
lmCronofobia. Chronophobe Menschen fürchten das Vergehen der Zeit. Sie haben das Gefühl, dass alles zu schnell geschieht und keine Zeit bleibt, um das Geschehene angemessen zu erleben und vernünftig zu verarbeiten: Anna und Suter sind beide einsam. Anna, weil sie sich in ihrem Haus einschliesst und um ihren verstorbenen Mann und alles Vergangene trauert. Suter, weil er als Laden-detektiv stets seine Identität wechselt und überall und nirgendwo zu Hause ist. Beide leiden, weil die Vergangenheit sie nicht loslässt und ein erfülltes Leben verunmöglicht. Das beeindruckende Spielfilm-Debüt des Schweizers Francesco Rizzi zeigt auf, wie wertvoll unsere kurze Lebenszeit auf Erden ist, und wie wichtig es ist, sie bewusst zu nutzen – für sich selbst und mit den Mitmenschen. Thomas Schüpbach, Pfarrer ref. Kirchgemeinde Zürich-Sihlfeld
> Kinostart Deutschschweiz: 4. Juli
FILMTIPP
4. August 2019 | Anderssprachige | Horizonte 7
Quem que não conhece em Portugal o san-
tuário de Fátima? Para os católicos esse lugar
é um lugar importante para rezar e sentir a
presença Mariana no Mundo. Em Fátima to-
dos se sentem Bem Vindo. Existem também
outros lugares situados em regiões elevadas
onde se pode meditar a grandeza do Altís-
simo. Um desses lugares é na região da Al-
mada onde próximo a ponte 25 de abril se
encontra a estátua do Cristo Rei. Do Alto,
próximo a essa imagem enorme, o peregrino
pode sentir a sua gratidão para com mundo
ou para com o próximo. O Cristo Rei situado
tão alto nos recorda que:
– Ele vê o mundo do alto, ele vê todos e todas
e ele sabe que você existe.
– Ele te acolhe com os braços abertos. Assim
ele acolhe a todos que olhar para ele, pois
ele sempre e não se cansa de abrir os bra-
ços para ti.
– Ele te convida. Ele quer te abraçar, mas você
tem que fazer o caminho. Ele está parado e
te espera. Você tem que dar os passos para
chegar e ficar próximo dele.
Nos pés da estátua do Cristo Rei tem um jar-
dim de Oliveiras, que também tem um senti-
do muito forte para a fé cristã. Essas árvores
foram aquelas que acompanharam a última
noite de oração de Jesus em Jerusalém. Nesse
espaço você pode refletir a sua vida, meditar
as frases bíblicas e depois subir e fazer uma
oração próximo ao Cristo Rei. Assim quem
estiver em Lisboa ou em Portugal nessas
férias de verão ou em outra oportunidade,
aproveite para visitar na península de Setúbal
a estátua do Cristo Rei e conhecer o histórico
da Estátua, os azulejos com citações bíblicas
do ano de 2017 e conhecer a pequena cape-
la. Que o Cristo Rei abençoe as suas férias e
lhe espere sempre de braços abertos para ti.
• DIÁCONO JOSÉ
Verano – Escuchar la voz de DiosDer Sommer ist die Zeit zum Ausruhen und Beziehungen pflegen
El Santo Padre Francisco, afirma que «el ve-rano da a muchas personas la oportunidad de descansar y es también un tiempo favo-rable para cuidar las relaciones humanas. El descanso es necesario para la salud de nues-tras mentes y cuerpos, aunque a menudo es muy difícil de lograr debido a las numerosas obligaciones que recaen sobre nosotros. Des-cansar es también esencial para nuestra sa-lud espiritual, para que podamos escuchar la voz de Dios y entender lo que él nos pide y preparar una casa para Jesús dedicando tiempo cada día a la oración». • ACIPRENSA
AGENDAMisas los domingos: 09.30h Cripta Sebastianskapelle, 5400 Baden, Kirchplatz 11.30h Iglesia Católica, Marien Kirche, Kirchgasse 14, 5742 Kölliken
Domingo 28 de julio: 11.30h Santa Misa y Fiesta de las Familias con regalos pasa los niños me-nores y variado programa. Inscripciones después de las misas. Iglesia Católica, Marien Kirche, Kirchgasse 14 - 5742 Kölliken. No se celebrará la Sta. Misa este día en Baden Jueves 08 agosto y 12 septiembre: 19h Adoración del Santísimo. Cripta de Sebastianskape-lle, Kirchplatz - 5400 Baden Jueves 22 agosto: Visita al Kanton Hospital de Aarau /14 :00 - 15 :00Uhr. Actividad de marco ecu-ménico organizada en conjunto con la Ayuda mutua protestante suiza HEKS. Inscripciones Tel.: 079 772 61 78 E-Mail: [email protected]ércoles de Café Treffs de 9– 11h en Brugg: 11 septiembre, 30 octubre. Actividad de marco ecuménico organizada en conjunto con la Ayuda mutua protestante suiza HEKS. Informes [email protected]ábado 14 septiembre: 9-12h Seminario «Confiando en confiar» Kirchplatz 12, 5400 Ba-den-Damiansaal. Inscripciones [email protected]
Domingo 15 septiembre: 9.30h Sta. Misa en Baden y 11.30 Sta. Misa en AarauSábado 21 septiembre: Paseo juvenil. Inscrip-ciones después de las misasSábado 5 octubre: 10h a 12h Primera parte, seminario Seguros Soziales en Suiza. Actividad de marco ecuménico organizada en conjunto con la Ayuda mutua protestante suiza HEKS. Pfarrsaal de la parroquia Peter & Paul, Laurenzenvorstadt 80 - 5001 Aarau. Inscripciones [email protected] 14 octubre: Peregrinación a Einsie-deln. Inscripciones después de las misasSábado 19 octubre: 10h a 12h Segunda par-te, seminario Seguros Soziales en Suiza. Actividad de marco ecuménico organizada en conjunto con la Ayuda mutua protestante suiza HEKS. Pfarrsaal de la parroquia Peter & Paul, Laurenzenvorstadt 80 - 5001 Aarau. Inscripciones [email protected]
ANUNCIOSInscripciones para catecismos: Primera Co-munión, Confirmación, catecismo para jóvenes y adultos. Inscripciones después de las misasPeregrinaciones: Peregrinación a St. Iddaburg, 24.8.19 salidas de Aarau 8:45h / Baden 9Uhr / regre-so de alla saliendo a las 17h.Año 2020 peregrinanción a Tierra Santa: 8 días entre el 26 septiembre y 11 octubre. Ya se pueden preinscribir. Interesados inscribirse informan-do edades y número de personas a [email protected] o a los teléfonos 062 824 65 19 y 079 824 29 43.
CONTACTOSMisionero Monsignore Chibuike Onyeaghala - [email protected] Feerstrasse 10, 5000 Aarau - http://ag.mcle.ch
Para todo tipo de preguntas sociales, traducciones u horientación administrativa, podéis hacerlo a: Región Aarau: Luzia Capanni, Tel. 062 837 0719, [email protected] y alrededores: Socorro Zimmerli, Tel. 056 221 54 94, [email protected]ón Brugg-Windisch: Betânia Figueiredo, Tel. 057 450 94 09, [email protected]
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16 Horizonte | Agenda | 4. August 2019
Agenda BildungBibliodrama unterwegs. Fr 30. 8., 14.30 bis 19.30 Uhr. Propstei Wislikofen. Inspirationen zum Leben und Glauben. In der freien Natur biblische Geschichten existenziell erfahren. Leitung: Claudia Mennen. Auskunft/Anmeldung: T 056 201 40 40, www.propstei.ch
Coaching-Seminar in die rhetorische Kommu-nikation. Fr 13. 9., 17 Uhr bis Sa 14. 9., 16.30 Uhr. Propstei Wislikofen. Lebendig und überzeugend spre-chen. Entwickeln und festigen Sie Ihre Kompetenz im Sprechen, Auftreten und Argumentieren! Leitung: Markus Wentink. Auskunft/Anmeldung: T 056 201 40 40, www.propstei.ch
Kontemplation via integralis – Vertiefung. Fr 20. 9., 17.30 Uhr bis Sa 21. 9., 15.30 Uhr. Propstei Wislikofen. Im Herzen der Stille. Sitzen und medita-tives Gehen, Körperachtsamkeit, Impulsvortrag und Rituale. Leitung: Claudia Nothelfer. Auskunft/Anmel-dung: T 056 201 40 40, www.propstei.ch
KirchenmusikBadener Orgelsommer. Mi 7. 8., 12.15 bis 12.45 Uhr. Stadtkirche Baden. Die Organistin Nadia Bacchetta spielt Werke von Karl Jenkins. Eintritt frei, Kollekte.
Bach – ganz leise. So 11. 8., 17 Uhr und 19.30 Uhr mit CD-Taufe. Fr 16. 8. und Sa 17. 8., jeweils 19.30 Uhr und So 18. 8., 18.30 Uhr. Klosterkirche Wettingen. Werke: 3. Brandenburgisches Konzert, Inventionen und Fantasien, gespielt auf histori-schen Instrumenten von Stefan Müller und Martin Pirktl. Eintritt: 30 / 20 Franken. Konzertdauer eine Stunde. Beschränkte Platzzahl. Reservation: SMS an 079 321 18 63. Auskunft: www.contrapunctus.ch
Orgelkonzert. So 18. 8., 20 Uhr. Kirche St. Anna, Menziken. Der Organist Martin Sigg spielt Werke von Bach, Haydn und Enrico Fischer.
Molweni. Sa 7. 9., 20 Uhr, Kath. Stadtkirche Baden und So 8. 9., 17 Uhr, Kath. Kirche Guthirt, Nieder-rohrdorf. Der Gospelchor The Spirits singt a cappella Afros und Spirituals. Leitung: Thomas A. Friedrich.
StellenDie ausführlichen Stelleninserate finden Sie auf: www.horizonte-aargau.ch
Chorleiter/-in, Mellingen
Kirchl. Jugendarbeiter/-in (60–70 %), SSV Tierstein & SSV Homberg
Sakristan/-in oder Sakristanenehepaar (11,5 %–19 %), Erlinsbach
Weitere AngeboteSchritt für Schritt – Gebet am Donners - tag. Jeden Donnerstag um 19.30 Uhr im Kloster Fahr im Rahmen der Komplet. Weitere Auskunft: www.gebet-am-donnerstag.ch
Ehevorbereitungskurs. Sa 17. 8., 9.30 bis 16.30 Uhr. Propstei Wislikofen. Wo Liebe sich freut, da ist ein Fest! Einander Zeit schenken. Ins Gespräch kommen über die Partnerschaft und die kirchliche Trauung. Leitung: Peter Michalik. Auskunft/Anmel-dung: T 056 201 40 40
Götterspeise und Teufelshörnchen. Mi 28. 8., 18 bis 21.15 Uhr. Brauerei Richies’s Bier, Kut-telgasse 23, Rheinfelden und Ref. Kirche Rheinfel-den. Auftakt zur SchöpfungsZeit 2019. Anmeldung bis Mi 14. 8.: [email protected], T 061 260 22 47. Auskunft: [email protected], T 062 838 06 52
Interreligiöser Friedhofbesuch. Do 29. 8., 19 bis 21 Uhr. Treffpunkt Abdankungshalle Friedhof Lie-befels, Baden. Aus der Perspektive der muslimischen, jüdischen und christlichen Tradition lernen wir die je-weiligen Formen des Umganges mit den Verstorbenen kennen. Besuch des muslimischen Grabfeldes und des jüdischen Friedhofs. Ohne Anmeldung.
Jin Shin Jyutsu – Einkehrtag. Sa 31. 8., 9.30 bis 15.30 Uhr. Propstei Wislikofen. Mit dem Leben strömen. Das innere Gleichgewicht finden. Mich mit der Quelle des Lebens verbinden. Leitung: Susanne Andrea Birke. Auskunft/Anmeldung: T 056 201 40 40, www.propstei.ch
Du warst erwünscht. Ersehnt. So 1. 9., 9.30 bis 16.30 Uhr. Propstei Wislikofen. Ein Sonntag für Eltern von Sternenkindern. Impulse zum Umgang mit der eigenen Trauer und zur Rückkehr in den eigenen Alltag, persönliche Reflexion, Möglichkeiten zum Austausch in der Gruppe und mit den Referenten. Lei-tung: Monika Lauper und Peter Michalik. Auskunft/Anmeldung: T 056 201 40 40, www.propstei.ch
Wellness für die Beziehung. Sa 7. 9., 9.30 bis 17 Uhr. Propstei Wislikofen. Wieder mal Zeit für uns. Tun Sie etwas für Ihr Liebesglück! Nehmen Sie sich Zeit für Denkanstösse und Gespräche miteinander! Lei-tung: Susanne Andrea Birke und Peter Michalik. Aus-kunft/Anmeldung: T 056 201 40 40, www.propstei.ch
Beckenbodentraining. Sa 21. 9., 9.30 bis 15.30 Uhr. Propstei Wislikofen. Dem Leben Boden geben. Das Training steigert das Wohlbefinden, die Beweg-lichkeit und die Stabilität. Leitung: Judith Amsler. Aus-kunft/Anmeldung: T 056 201 40 40, www.propstei.ch
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GLAUBENSKURSE«Bibel verstehen» als Tageskurs am Samstag in Frick und «Gott und Welt verstehen» als Abendkurs am Mitt-woch in Aarau. Kursdauer: Oktober 2019 bis Juni 2020. Weitere Auskunft und An-meldung bis 31. August: www.tbi-zh.ch, T 044 525 05 40, [email protected] oder Theologisch-pastorales Bildungsinstitut TBI, Bederstrasse 76, Postfach, 8027 Zürich
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