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Page 1: Inhalt 1.Ausgangsüberlegungen 2.Praxisperspektiven 3.Fazit
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InhaltInhalt

1.Ausgangsüberlegungen

2.Praxisperspektiven

3.Fazit

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Statistik

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Statistik

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Kinder- und JugendhilfeStatistik

Niedersachsen 2002 - 2006

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Statistik

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Statistik

364

309283

240223 213 202 197

168 167 159 158 149 147135 127

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SN TH BY BB MV ST NW D RP HH SH HB BE SL NI BW HE

Zahl der Einrichtungen für die Kinder- und Jugendarbeit (Bundesländer*; 2006; Angaben pro 100.000 der 12- bis 21-Jährigen)

Page 8: Inhalt 1.Ausgangsüberlegungen 2.Praxisperspektiven 3.Fazit

Daten & Faktengute

Fachpraxis

Politik/ Öffentlichkeit

Page 9: Inhalt 1.Ausgangsüberlegungen 2.Praxisperspektiven 3.Fazit

RIPERIPE

RR= research findings

Forschungs-evaluationsergebnisse

II= ideological positions

Ziele und Wertvorstellungen der Entscheidungsträger

PP= political disputes

Stand der Auseinandersetzungen um Interessen, Macht & Einfluß

EE= economic realities

Verfügbarkeit von Finanzmitteln

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Ludwigsburg

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Ludwigsburg

Kreisjugendreferat Ludwigsburg, Arbeitsbereiche

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Ludwigsburg

FBJA

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KoordVernetz

Konzept

Projekte

Admin

Kreisjugendreferat Ludwigsburg: Struktur Arbeitsbereiche

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Rems-Murr

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Rems-Murr

Kreisjugendreferat Rems-Murr, Arbeitsbereiche

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Rems-Murr

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Projekte

Admin

Sonstiges

Kreisjugendreferat Rems-Murr: Struktur Arbeitsbereiche

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Emmend.

Ortenau

Schwarzw-B.

Ludwigsburg

Tuttlingen

Rems-Murr

Enzkreis

Calw

Waldshut

Fachinhalte (Schwerpunkte der Kreisjugendreferate)

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Ortenau

Schwarzw-B.

Ludwigsburg

Tuttlingen

Rems-Murr

Enzkreis

Calw

Waldshut

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Durchschnitt

02468

10121416

Sozia

lraum

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Durchschnitt

FachinhalteFachinhalte (Schwerpunkte der Kreisjugendreferate)

Durchschnittswerte

Page 18: Inhalt 1.Ausgangsüberlegungen 2.Praxisperspektiven 3.Fazit

1. Fachliche und fachwissenschaftliche Grundlagen definieren

2. Qualitätskriterien und Ziele formulieren

3. Zielerreichung überprüfen

Selbstverwaltete Einrichtungen der JugendarbeitSelbstverwaltete Einrichtungen der Jugendarbeit

Fachberatung in allen Fragen der JugendarbeitFachberatung in allen Fragen der Jugendarbeit

Konzeptionelle und professionelle WeiterentwicklungKonzeptionelle und professionelle Weiterentwicklung

Koordination, Kooperation und Vernetzung der JugendarbeitKoordination, Kooperation und Vernetzung der Jugendarbeit

Sozialpädagogische BildungSozialpädagogische Bildung

PartizipationPartizipation

Ausgewählte Schwerpunkte

Page 19: Inhalt 1.Ausgangsüberlegungen 2.Praxisperspektiven 3.Fazit

Dar:

• Wen habe ich im letzten Jahr beraten (wichtigste AdressatInnen der Beratung)?

• Zu welchem Thema (typische Kernthemen der Beratung, oder periodische „Beratungs- und Themenkonjunkturen“)?

• Gab es typische, wiederkehrende Probleme und Stolpersteine bei den Beratungen? (z. B. ungenügende Zeitressourcen, Überlastung, schlechte Erreichbarkeit, unzureichendes Beratungswissen,....)

• Wie kam der Beratungskontakt zustande (Anfrage, Eigeninitiative, ...)?

•Wo war das Kreisjugendreferat nicht beratungskompetent und hat an andere Institutionen weiter verwiesen?•Mit welchem Erfolg hat das Kreisjugendreferat beraten?

Darstellung/ Bestandsaufnahme der eigenen Beratungstätigkeit

Page 20: Inhalt 1.Ausgangsüberlegungen 2.Praxisperspektiven 3.Fazit

Selbstevaluationsbogen Fachberatung (einzusetzen nur für längere Beratungsprozesse)

Wen habe ich vom .............. bis .......... beraten?Wen habe ich vom .............. bis .......... beraten?

Bürgermeister / Verwaltung

Hauptamtliche / KollegInnen

Ehrenamtliche

Jugendliche Sonstige

Daten & Fakten

Page 21: Inhalt 1.Ausgangsüberlegungen 2.Praxisperspektiven 3.Fazit

Wie kam der Beratungskontakt zustande?Wie kam der Beratungskontakt zustande?

Anfrage

Eigeninitiative

Zufall

Sonstiges, wie…

Zwischen Anfrage und Antwort lagen:Zwischen Anfrage und Antwort lagen:

1 Tag 3 Tage 1 Woche länger, weil…

Daten & Fakten

Page 22: Inhalt 1.Ausgangsüberlegungen 2.Praxisperspektiven 3.Fazit

Die Beratung fand zu folgenden Themenschwerpunkten statt:Die Beratung fand zu folgenden Themenschwerpunkten statt:

Jugendarbeit allgemein

Jugendschutz, Jugendarbeitsschutz, Jugendmedienschutz

Konzeptentwicklung

Konfliktberatung

sonstige Themen

Wo war das Kreisjugendreferat nicht beratungskompetent, und Wo war das Kreisjugendreferat nicht beratungskompetent, und hat…hat…

Thema: … weiter verwiesen?

… selbst recherchiert?

Daten & Fakten

Page 23: Inhalt 1.Ausgangsüberlegungen 2.Praxisperspektiven 3.Fazit

Wie ist der Beratungsprozess verlaufen?Wie ist der Beratungsprozess verlaufen?

AdressatIn(später Anonymisieren)

Probleme (Weitervermittlung? Abbruch? Resistenz?)

Abschluss(Ergebnis, Zielerreichung, Lösungsvorschläge, Zufriedenheit?)

Wie viel Zeit hat die Beratung in Anspruch genommen?

Daten & Fakten

Page 24: Inhalt 1.Ausgangsüberlegungen 2.Praxisperspektiven 3.Fazit

Fragebogen des Kreisjugendreferates

1.für sozialpädagogische Fachkräfte2.Für Bürgermeister/ Ortsvorsteher

Evaluation

Page 25: Inhalt 1.Ausgangsüberlegungen 2.Praxisperspektiven 3.Fazit

Beispiel: Gemeinden/ Bürgermeister

Wie zutreffend sind nachfolgende Aussagen für Sie?

Das Beratungskonzept des Kreisjugendreferates ist mir bekannt

Ich nehme die Beratung des Kreisjugendreferates in Anspruch

Das Personal des Kreisjugendreferates ist fachkundig, sachkundig und rechtskundig

Page 26: Inhalt 1.Ausgangsüberlegungen 2.Praxisperspektiven 3.Fazit

Die Reaktions- und Bearbeitungszeit meines Anliegens war zufriedenstellend

Der / die MitarbeiterIn war - persönlich- telefonisch/ per Emailgut zu erreichen

Es wurde auf mein Anliegen eingegangen und der Beratungsprozess war für mich nachvollziehbar

Page 27: Inhalt 1.Ausgangsüberlegungen 2.Praxisperspektiven 3.Fazit

Es wurden umsetzbare Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt

Page 28: Inhalt 1.Ausgangsüberlegungen 2.Praxisperspektiven 3.Fazit

1. Fachliche und fachwissenschaftliche Grundlagen definieren

2. Qualitätskriterien und Ziele formulieren

3. Zielerreichung überprüfen

Selbstverwaltete Einrichtungen der JugendarbeitSelbstverwaltete Einrichtungen der Jugendarbeit

Fachberatung in allen Fragen der JugendarbeitFachberatung in allen Fragen der Jugendarbeit

Konzeptionelle und professionelle WeiterentwicklungKonzeptionelle und professionelle Weiterentwicklung

Koordination, Kooperation und Vernetzung der JugendarbeitKoordination, Kooperation und Vernetzung der Jugendarbeit

Sozialpädagogische BildungSozialpädagogische Bildung

PartizipationPartizipation

Page 29: Inhalt 1.Ausgangsüberlegungen 2.Praxisperspektiven 3.Fazit

Evaluationspraxis

• Sorgfältige Vorbereitung

• Rücklaufquote verbessern

• Feedback an Befragte

• Jugendhilfeplanung• Plausible Konsequenzen (fachlich; jugendpolitisch)

• Kontiuität !!!Kontiuität !!!

Page 30: Inhalt 1.Ausgangsüberlegungen 2.Praxisperspektiven 3.Fazit

AnhaltspunkteAnhaltspunkte

Basisorientierung„Umschalten“ von Quantität auf Qualität

Welche Fakten & Daten haben wir schon?

Erkenntnis nach Außen:Lebenslagen

Kinder & Jugendliche

Erkenntnis nach Innen:Evidenzbasierung

PolitikÖffentlichkeit

Praxis-Optimierung

Page 31: Inhalt 1.Ausgangsüberlegungen 2.Praxisperspektiven 3.Fazit

Kinder- und JugendarbeitKinder- und Jugendarbeit

Page 32: Inhalt 1.Ausgangsüberlegungen 2.Praxisperspektiven 3.Fazit

Ende