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Hamburger Aktionsplan (HHAP) 2005/2006 der Initiative Hamburg lernt Nachhaltigkeit zur Unterstützung der UN-Dekade Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (2005 – 2014)

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Hamburger Aktionsplan (HHAP)2005/2006

der Initiative Hamburg lernt Nachhaltigkeitzur Unterstützung der UN-Dekade Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (2005 – 2014)

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Hamburger Aktionsplan (HHAP) 2005/2006

der Initiative Hamburg lernt Nachhaltigkeitzur Unterstützung der UN-DekadeBildung für eine nachhaltige Entwicklung (2005 – 2014)

Herausgeber: Freie und Hansestadt HamburgBehörde für Stadtentwicklung und UmweltProjektstelle Nachhaltige Entwicklung

Erscheinungsdatum: September 2005Aufl age: 2000Grafi k und Druck: Landesbetrieb Geoinformation und Vermessunggedruckt auf 100% Recyclingpapier

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Hamburger Aktionsplan (HHAP)

Inhalt: Seite

Vorwort 3

Einleitung 4

1 Das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung 4

2 Die UN-Dekade BNE in Deutschland 4

3 Initiative Hamburg lernt Nachhaltigkeit 5

4 Maßnahmenkatalog 8

5 Akteure und Adressen 8

Maßnahmenkatalog

Übersicht: Alle Maßnahmen auf einen Blick 14

Maßnahmenkatalog 17

Kindertageseinrichtungen 17

Schule 20

Berufl iche Aus- und Fortbildung 33

Hochschule 40

Allgemeine und politische Weiterbildung 45

Informelles Lernen 54

Glossar 62

3

Vorwort

Vorwort

Sehr geehrte Damen und Herren!

Hamburg ist das erste Bundesland, das einen Aktions-plan zur Unterstüt-zung der UN-Dekade „Bildung für nachhal-tige Entwicklung 2005 – 2014“ vorlegt. Der Aktions-plan mit seinem Maßnahmenkatalog enthält viele gute Beispiele, wie sich Politik, Verbände und

Bürger für Bildung und Nachhaltigkeit engagieren. Die Fülle der Projekte zeigt, wie umfassend diese wichtigen Zukunftsthemen sind. Denn Nachhaltigkeit baut auf drei Säulen auf, die nur gemeinsam ein stabiles Fundament für einen erfolgreichen Entwicklungsprozess bilden: Ökologie, Ökonomie und Soziales.

Auf dem UN-Weltgipfel in Johannesburg 2002 forderte die Staatengemeinschaft, das Thema nachhaltige Entwicklung in allen Bildungsbereichen zu verankern. Es ist die Aufgabe unserer Generation, so mit den Ressourcen umzugehen, dass unsere Welt auch für künftige Generationen noch lebenswert ist. Aus diesem Grund spielt auch das Thema Nachhaltigkeit bei der Verwirklichung unseres Leitbildes „Metropole Hamburg – Wachsende Stadt“ eine zentrale Rolle. Denn nur nachhaltiges Wachstum ist qualitatives Wachstum – das ist es, was wir für Hamburgs Zukunft wollen. Daher kann Nachhaltigkeit auch kein ausschließliches Thema der Umweltpolitik sein: Nachhalti-ge Politik ist die Grundlage für die Zukunftsfähigkeit unserer Stadt.

Damit die Menschen die notwendigen Kompetenzen erlernen, haben die Vereinten Nationen die Dekade „Bildung für nach haltige Entwicklung“ ausgerufen. Nur wenn sich Kinder und Jugendliche schon während ihrer Schulzeit oder der Ausbildung mit diesem Thema beschäftigen, kann eine zukunftsgerichtete Entwicklung auf allen Gebieten möglich sein. Die UN-Dekade bietet uns die große Chance, das Leitbild der Nachhaltigkeit in allen Bildungsbereichen zu verankern: beginnend bei den Kindertageseinrichtungen über Schule und

Hochschule bis hin zu Aus- und Weiterbildung und den vielfältigen Formen des informellen Lernens.

Der Maßnahmenkatalog des Hamburger Aktionsplans wird über die nächsten zehn Jahre fortgeschrieben und somit stets um aktuelle Maßnahmen ergänzt. Wir unterstützen die Initiativen und Akteure und fördern die Kooperationen zwi-schen staatlichen und nichtstaatlichen Einrichtungen. Wir wollen die Aktivitäten übergreifend strukturieren und die Netzwerke zwischen Wirtschaft, Hochschule, Betrieben und Verbänden konsequent ausbauen. Auf diese Weise wird die UN-Dekade in Hamburg eine wirklich „nachhaltige“ Wirkung entfalten.

Hamburg hat zur UN-Dekade viel zu bieten. Bis heute wurden bereits acht Hamburger Projekte vom Nationalkomitee der UN-Dekade als offi zielle „Dekade-Projekte“ anerkannt. Ihnen werden noch viele weitere folgen. Für ihr zukunftsweisendes Engagement danke ich allen jetzigen und zukünftigen Akteuren der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung.

Senator Dr. Michael Freytag

Präses der Behörde für Stadtentwicklung und UmweltFreie und Hansestadt Hamburg

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4

Einleitung

Die Jahre 2005 bis 2014 wurden von den Vereinten Nationen zur Weltdekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE) erklärt. Damit setzte die internationale Staatengemeinschaft eine zentrale Empfehlung des Weltgipfels für nachhaltige Entwicklung (Johannesburg 2002) um und bekräftigte die Erkenntnis, dass Bildung unverzichtbar ist, um eine nachhalti-ge Entwicklung auf den Weg zu bringen. Sie ist insbesondere nötig, um die globalen Entwicklungsziele zu erreichen, wie sie zu Beginn des Jahrtausends von den Vereinten Nationen beschlossen wurden.

1 Das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung

Wachsende Umweltgefahren und weitgehend ungelöste Entwicklungsprobleme drängten die Staaten dazu, sich darauf zu verständigen, die Umsetzung ihrer nationalen Interessen an einem gemeinsamen Leitbild zu orientieren, das eine zukunfts-fähige Entwicklung für alle Menschen garantieren soll. Dieses Leitbild der nachhaltigen Entwicklung umfasst gleichermaßen die Dimensionen der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit, der sozialen Gerechtigkeit, der ökologischen Verträglichkeit und der demokratischen Politikgestaltung. Es verknüpft die Forderung nach Gerechtigkeit gegenüber den nachkommenden Generationen mit der Forderung nach Gerechtigkeit zwischen den heute lebenden Menschen. Umwelt und wirtschaftlich-soziale Entwicklung werden als gleichermaßen wichtige und aufeinander abzustimmende Politikfelder verstanden. Der Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung in Johannesburg hat zudem Frieden, die Achtung der Menschenrechte und Grund-freiheiten sowie kulturelle Vielfalt als wichtige Aspekte einer nachhaltigen Entwicklung stärker in den Blick gerückt.

Das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung ist zunehmend zum Maßstab internationaler Vereinbarungen geworden, zum leitenden Grundsatz staatlicher Regierungspolitik und zum Orientierungsrahmen zahlloser kommunaler Initiativen.

Die weit reichende Übereinstimmung in einem gemeinsamen Leitbild der nachhaltigen Entwicklung darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es schwerwiegende Konfl ikte zwischen den einzelnen Zieldimensionen gibt und die Orientierung am Grundsatz der Nachhaltigkeit in der Realität häufi g nicht erfolgt.

Hierzu ist ein gesellschaftlicher Wandlungsprozess nötig, der alle Menschen betrifft und vor Ort gelebt werden muss. Er umfasst alle staatlichen Institutionen, Wirtschaft und zivilge-sellschaftliche Organisationen gleichermaßen und setzt ein

breites Grundverständnis von Nachhaltigkeit und die Motivati-on zu seiner Umsetzung voraus: Der Weg zu einer zukunfts-fähigen Entwicklung führt über Bildung, gesellschaftliche Kommunikationsprozesse und entsprechende demokratische Entscheidungen.

2 Die UN-Dekade BNE in Deutschland

Die Deutsche UNESCO-Kommission (DUK) fordert in ihrer „Hamburger Erklärung“ 2003 alle Verantwortlichen in Bund, Ländern und Gemeinden sowie interessierte Institutionen der Wirtschaft, Einrichtungen von Forschung und Lehre und der Zivilgesellschaft auf, sich zu einer „Allianz Nachhaltigkeit lernen“ zusammenzufi nden, um einen gemeinsamen Aktions-plan für die Dekade zu entwickeln und Programme und Koordinationsmechanismen für dessen Umsetzung zu schaffen.

Am 1. Juli 2004 beschloss der Deutsche Bundestag einstim-mig, einen Aktionsplan zur UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ auf den Weg zu bringen, der Bestandteil der Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung werden soll. Die Deutsche UNESCO-Kommission (DUK) erhielt den Auftrag, mit Unterstützung der Bundesregierung (Federführung Bundes-ministerium für Bildung und Forschung BMBF) die nationalen Aktivitäten im Rahmen der Weltdekade zu koordinieren. Die DUK hat zur Durchführung dieser Aufgabe ein Nationalkomitee berufen. In diesem beratenden und steuernden Gremium wirken die unterschiedlichen politischen und gesellschaft-lichen Akteure aus Bund, Ländern, Kommunen, bürgerschaft-lichen Einrichtungen sowie Nichtregierungsorganisationen und der Wirtschaft mit. Die Umweltministerkonferenz der Länder ist durch Frau Dr. Herlind Gundelach, Staatsrätin der BSU, vertreten. Schirmherr der Dekade ist Bundespräsident Horst Köhler.

Daneben wurde ein „Runder Tisch“ zur UN-Dekade auf Bundesebene eingerichtet, an dem ca. 80 wichtige Akteure versammelt sind, die in Arbeitsgruppen zu verschiedenen Bildungsbereichen und Themenfeldern mitwirken (s. auch: www.dekade.org).

Einleitung/ 1 Das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung/ 2 Die UN-Dekade BNE in Deutschland

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2.1 Ein Nationaler Aktionsplan für Deutschland

Das Nationalkomitee verabschiedete im Januar 2005 einen Nationalen Aktionsplan für Deutschland. Wichtigstes Ziel ist es, das deutsche Bildungssystem auf nachhaltige Entwicklung hin zu orientieren. Bildung für nachhaltige Entwicklung soll in alle relevanten Politikbereiche integriert und als Querschnitts-aufgabe berücksichtigt werden. Auf diese Weise soll Deutsch-land in den kommenden zehn Jahren – und darüber hinaus – wesentliche Fortschritte in Richtung Nachhaltigkeit machen.

Die vier strategischen Handlungsziele des Nationalen Aktions-plans sind:

1. Weiterentwicklung und Bündelung der Aktivitäten sowie Transfer guter Praxis in die Breite

2. Vernetzung der Akteure der Bildung für nachhaltige Entwicklung

3. Verbesserung der öffentlichen Wahrnehmung von Bildung für nachhaltige Entwicklung

4. Verstärkung internationaler Kooperationen

Zur Erreichung dieser Ziele verabschiedet das Nationalkomitee einen Katalog von Maßnahmen, die von staatlichen und nichtstaatlichen Trägern vorgeschlagen und umgesetzt werden. Hamburg ist in diesem Maßnahmenkatalog mit dem Aktions-plan „Hamburg lernt Nachhaltigkeit“ und als Mitglied in der

„Norddeutschen Partnerschaft zur Unterstützung der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (NUN) vertreten.

Für die Initiativen vor Ort besteht die Möglichkeit, sich als „Dekade-Projekt“ zu bewerben. Für die Dauer von zwei Jahren dürfen die ausgezeichneten Projekte den Titel „Offi zielles Projekt der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung“ führen und ein spezielles Logo der UN-Dekade verwenden.

Die Ziele, Maßnahmen und Projekte des Nationalen Aktions-plans sind auf das Lernen in Kindertageseinrichtungen, Schulen, Hochschulen und Weiterbildungseinrichtungen ebenso ausgerichtet wie auf Bildungseinrichtungen von Kommunen, Verbänden, Kirchen, Betrieben, Vereinen sowie auf das Lernen in der Familie. Bildung für nachhaltige Entwicklung soll Zukunftschancen für jeden Einzelnen eröffnen. Es geht um Fähigkeiten und Fertigkeiten, Wissen und Erfahrungen, Einstellungen und Verhaltensweisen zur eigenen nachhaltigen

Lebensgestaltung und zur demokratischen Mitgestaltung einer zukunftsfähigen Gesellschaft. Umweltbildung, Globales Lernen und Interkulturelle Bildung sind genauso daran beteiligt wie das Lernen am Arbeitsplatz und in der Freizeit. Ebenfalls angesprochen sind die Bereiche Berufsorientierung, Medien-erziehung, Demokratiepädagogik, Gesundheitsförderung, Mobilitätserziehung und viele der herkömmlichen Unterrichts-fächer, berufl ichen Lernfelder und Bildungsangebote im nicht-formalen Bereich.

3 Hamburg lernt Nachhaltigkeit

Mit dem Beschluss vom 10. Mai 2005 hat der Hamburger Senat die Initiative „Hamburg lernt Nachhaltigkeit“ (HLN) gestartet. Sie ist ein Zusammenschluss von Behörden, Institutionen, Verbänden, Netzwerken und Personen, die auf dem Gebiet Bildung für nachhaltige Entwicklung tätig sind und die Ziele der Initiative HLN unterstützen. Sie alle sind eingela-den, an der Erstellung eines Hamburger Aktionsplans (HHAP) zur UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ mitzuwir-ken und diesen gemeinsam umzusetzen.

Der Hamburger Aktionsplan zur UN-Dekade versteht sich als Teil der nationalen und weltweiten Initiative zur Neuorientie-rung der Bildung angesichts der globalen Herausforderungen zum Schutz der Umwelt und zur Sicherung einer zukunftsfähi-gen Entwicklung. Er orientiert sich an dem International Implementation Scheme (IIS) der UNESCO sowie dem Nationa-len Aktionsplan für Deutschland und geht auf die besonderen Bedingungen Hamburgs ein.

3.1 Ausgangssituation

Den Kommunen kommt nach Kapitel 28 der „Agenda 21“, die auf der UN-Konferenz über Umwelt und Entwicklung 1992 verabschiedet wurde, eine besonders wichtige Rolle für die lokale Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung zu. Hamburg hat mit der Unterzeichnung der Aalborg-Charta 1996 die Bereitschaft erklärt, nachhaltige Entwicklung als wichtiges Element der Stadtentwicklung voranzubringen.

Durch zahlreiche Initiativen staatlicher und zivilgesellschaft-licher Akteure im Bereich Umwelt und Entwicklung wurden frühzeitig wichtige Impulse zu einer Bildung für nachhaltige Ent-wicklung gegeben. Auf den drei Hamburger Konferenzen über nachhaltige Entwicklung im Hamburger Rathaus (2002, 2003 und 2004) war BNE ein wichtiges Thema. Auf der 3. Hambur-ger Konferenz über nachhaltige Entwicklung (2004) wurden in

2.1 Ein Nationaler Aktionsplan für Deutschland/ 3 Hamburg lernt Nachhaltigkeit/ 3.1 Ausgangssituation

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einem Forum „Bildung“ bereits zahlreiche Maßnahmenvor-schläge für eine Umsetzung der UN-Dekade in Hamburg gesammelt. Die anwesenden Vertreter aus Verwaltung, Wirtschaft und Nichtregierungsorganisationen sprachen sich für eine Beteiligung Hamburgs an der UN-Dekade aus und erklärten ihre Bereitschaft, eine Initiative „Hamburg lernt Nach-haltigkeit“ aktiv mitzugestalten.

Eine aktuelle Bestandsaufnahme zeigt, dass es in den Bereichen Allgemeinbildung/ Berufl iche Bildung/ Weiterbildung, Wirtschaft und Arbeitswelt, Gesundheit, Soziales und Familie, Stadtentwicklung und Umwelt, Kultur sowie Internationales bereits Regelwerke, Institutionen, Netzwerke und Projekte einer Bildung für nachhaltige Entwicklung gibt. Sie gilt es in einem abgestimmten Prozess weiterzuentwickeln, zu vernetz-ten, zu ergänzen und in die Breite zu tragen.

Der Hamburger Senat formulierte das Leitbild „Metropole Hamburg – Wachsende Stadt“. Dort werden die Sicherung der Lebensqualität und die Zukunftsfähigkeit der Stadt als wesentliche Dimensionen der qualitativ wachsenden und attraktiven Stadt defi niert. Dafür gilt es, so wie im Regierungs-programm 2004 – 2008 formuliert, das Prinzip der Nachhaltig-keit in allen Politikfeldern angemessen zu berücksichtigen.

3.2 Leitlinien

Der Aktionsplan der Initiative „Hamburg lernt Nachhaltigkeit“ steht im Kontext der internationalen und nationalen Ziele der UN-Dekade BNE. Er integriert die Ergebnisse der Weltkonfe-renz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro 1992 und der Weltkonferenz für nachhaltige Entwicklung in Johannesburg 2002 sowie die Millenniums-Entwicklungsziele der Vereinten Nationen in Kommunikations-, Lern- und Bildungsprozesse der oben genannten Bereiche der Bestandsaufnahme, die auf Hamburg und seine Metropolfunktion bezogen sind.

Selbstverantwortliches Lernen und Handeln, das auf das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung ausgerichtet ist, soll in allen Lebensbereichen ermöglicht und gefördert werden. Dabei geht es darum, bereits bestehende Ansätze zu stärken und ggf. im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung weiterzuqualifi zieren, neue Themenfelder zu erschließen, neue Konzeptionen zu entwickeln und in die Breite zu tragen.

Die Initiative „Hamburg lernt Nachhaltigkeit“ wird

»› Schlüsselthemen einer nachhaltigen Entwicklung aufgreifen und behandeln, insbesondere zu den Themen Energie und

Klimaschutz, Konsum und Lebensstile, Biodiversität und Lebensräume, Mobilität, Bauen und Wohnen, Ernährung und Gesundheit, Verteilungsgerechtigkeit, Armutsbekämpfung, Menschenrechte, Welthandel, Migration und kulturelle Vielfalt, internationale Zusammenarbeit,

»› Aspekte der Geschlechtergerechtigkeit sowie interkulturelle und generationenübergreifende Perspektiven dabei berück-sichtigen,

»› ökologische Themenfelder mit sozialen und wirtschaftlichen Aspekten verknüpfen,

»› lokale oder globale Nachhaltigkeitsdefi zite aufzeigen und entsprechende Lösungswege entwickeln,

»› Nachhaltigkeitsstrategien (Effi zienz = Erhöhung des Wir-kungsgrades, Suffi zienz = Hinlänglichkeit, Konsistenz = Orientierung an Naturkreisläufen und Substitution = Austausch umweltschädlicher gegen umweltfreundliche Stoffe) erlebbar und nachvollziehbar machen,

»› Kompetenzen, die Zukunft zu gestalten, fördern, die Men-schen befähigen, an einer nachhaltigen Gesellschaftsent-wicklung mitwirken zu können (z. B. vorausschauend denken, weltoffen und neuen Perspektiven zugänglich sein, partizipieren können, an der Nachhaltigkeit orientiert planen und agieren können, Empathie, Engagement und Solidarität zeigen, sich und andere motivieren können, auf individuelle wie kulturelle Leitbilder refl ektieren können, mit Komplexität und Ungewissheit umgehen),

»› Methoden einsetzen, die selbstorganisiertes Lernen und die Beteiligung vieler Menschen an Entscheidungsprozessen ermöglichen (z. B. Zukunftswerkstätten und -konferenzen, Open Space, Planungszellen, Simulationsspiele, Planspiele, Rollenspiele),

»› zukunftsfähige Leitbilder entwickeln und transportieren helfen (z. B. „Gut leben statt viel haben“ oder „Von linearen zu zyklischen Produktionsprozessen“),

»› die Bildungsstätte selbst zum Lernort über Nachhaltigkeit und zum Gegenstand des Unterrichts machen und sie nicht nur als Kulisse begreifen, vor der das Lernen stattfi ndet.

3.1 Ausgangssituation/ 3.2 Leitlinien

3.3 Ziele

Im Kontext der nationalen und internationalen Ziele der UN-Dekade verfolgt die Freie und Hansestadt Hamburg durch die Initiative Hamburg lernt Nachhaltigkeit folgende Ziele:

1. die schulische Umsetzung von Themen der Nachhaltigkeit, wie sie bereits in den Rahmenplänen der allgemeinbilden-den Schulen verankert sind, unterstützen und in der Lehrerbildung berücksichtigen

2. in der berufl ichen Aus- und Weiterbildung die in den Arbeits- und Geschäftsprozessen implizite Thematik des Umwelt-schutzes zu einem umfassenden Verständnis des berufl ichen Tätigkeitsfeldes hinsichtlich technologischer, ökono mischer, sozialer und ökologischer Zusammenhänge weiterentwickeln

3. in der allgemeinen und politischen Weiterbildung Themen zur Nachhaltigkeit sowohl strukturiert als auch anlassbezo-gen entwickeln und anbieten

4. die Einführung vorschulischer Bildungsstandards in Kinder-

tageseinrichtungen unter Berücksichtigung der Bildungsbe-reiche Naturwissenschaften und Gesundheit; Formulierung von Bildungszielen und Kompetenzen, die Kinder bis zum Schuleintritt in diesen Bildungsbereichen als Grundlage für lebenslanges Lernen erwerben sollen

5. die wissenschaftlichen Grundlagen für das Lernziel Nachhal-tigkeit vertiefen, insbesondere die Monitoring- und Manage-mentinstrumente für nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen weiterentwickeln und in der wissenschaftlichen

Aus- und Weiterbildung den notwendigen Bewusstseinswan-del im Hinblick auf eine Kultur nachhaltiger Entwicklung fördern

6. Entscheidungsträger, Multiplikatoren der Stadt und die loka-

len Medien für Maßnahmen und Aktivitäten zur Bildung für nachhaltige Entwicklung gewinnen und darüber hinaus mit Marketing und Öffentlichkeitsarbeit für BNE werben

7. die Initiativen der zivilgesellschaftlichen Akteure für eine BNE stärken und Kooperationen zwischen staatlichen und nichtstaatlichen Einrichtungen fördern

8. Netzwerke im Bereich der BNE weiter ausbauen, Aktivitäten übergreifend strukturieren und den Transfer von Best-

Practice-Beispielen in die Breite und über die Institutionen-grenzen hinweg fördern

9. den Beitrag Hamburgs zum nationalen Aktionsplan zur UN-Dekade BNE präsentieren

10. Ansätze für die Weiterentwicklung von BNE aufzeigen und Impulse für neue Projekte setzen.

3.4 Umsetzung: Arbeitsstruktur und Arbeitsprozess

Um die dargestellten Ziele zu erreichen, wird der Hamburger

Aktionsplan ( HHAP) erstellt. Er besteht aus einem Grund-lagenteil und einem Maßnahmenkatalog, der jährlich fortge-schrieben und ergebnisorientiert ausgewertet wird. Die Erstellung, Umsetzung und Weiterentwicklung erfolgt in Abstimmung zwischen den zuständigen Behörden und unter Beteiligung weiterer staatlicher und nichtstaatlicher Akteure einer BNE.

Hierzu wurde die Initiative „Hamburg lernt Nachhaltigkeit“ (HLN) ins Leben gerufen. Die Verantwortung und Koordination liegt in den Händen einer behördenübergreifenden Arbeitsgruppe unter Federführung der BSU und erfolgt in enger Abstimmung mit BBS und SK. Sie wird durch eine für diese Zwecke in der BSU eingerichtete Geschäftsstelle unterstützt.

Die behördenübergreifende Arbeitsgruppe wurde und wird in ihrer zentralen Aufgabe der Erstellung, Umsetzung und Weiterentwicklung des HHAP durch einen jährlich tagenden Runden Tisch beraten und unterstützt. Am 1. Runden Tisch im Juni 2005 wurde ein Entwurf des HHAP von über 100 Teilneh-mern beraten.

An den jährlich tagenden Runden Tischen wird der Hamburger Sachverstand zur BNE in Foren zu verschiedenen Bildungsbe-reichen (und bei Bedarf Themenfeldern) gebündelt. Diese Foren haben insbesondere die Aufgabe, Maßnahmen zur Erreichung der übergreifenden Ziele vorzuschlagen, über ihre Umsetzung zu beraten und ihre Wirksamkeit zu beurteilen. Zu den Sitzungen des Runden Tisches werden v. a. Fachleute und Akteure der an der Initiative HLN beteiligten Behörden, der Nichtregierungsorganisationen, Verbände und Netzwerke in die-sem Bildungsbereich, der Wirtschaft und ihrer Verbände, der Gewerkschaften, der Wissenschaft, der Religionen und anderer wichtiger gesellschaftlicher Gruppen eingeladen.

Die Ergebnisse der Initiative HLN fl ießen in die Norddeutsche

Partnerschaft zur Unterstützung der UN-Dekade BNE (NUN) mit ein und werden gegebenenfalls auch in andere Aktivitäten eingebracht (Nationalkomitee, Nationaler Runder Tisch, Dekadeprojekte, internationaler Prozess der UN-Dekade).

3.3 Ziele/ 3.4 Umsetzung: Arbeitsstruktur und Abeitsprozess

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Hierzu führt die Initiative HLN begeleitend Marketingmaßnah-

men und Öffentlichkeitsarbeit durch und bietet Informationen und Beratung an.

4 Maßnahmenkatalog

Der Maßnahmenkatalog (siehe Seite 17 ff.) stellt kein abgeschlossenes Dokument dar, sondern wird jährlich fortgeschrieben. Die Maßnahmen des HHAP sollen die oben genannten Ziele umsetzen und die Kooperationen zwischen den Akteuren unterstützen.

Sie sollen insgesamt gut überschaubar sein und:

»› auf eines oder mehrere der Ziele des HHAP ausgerichtet werden,

»› keine allgemeinen Forderungen darstellen, sich an bestimm-te Zielgruppen richten und von benannten Akteuren verant-wortlich koordiniert bzw. umgesetzt werden,

»› noch nicht abgeschlossen aber bis zur nächsten Fortschrei-bung des Maßnahmenkatalogs (Juni 2006) begonnen worden sein,

»› Aktivitäten bündeln (keine Einzelveranstaltungen) und übergreifenden strukturellen Charakter haben und

»› überprüfbare Kriterien der Zielerreichung und eine Zeitleiste besitzen.

5 Akteure und Adressen

5.1 Mitglieder der Projektgruppe HLN

Leitung:

Vieth, Cordula (BSU, Projektstelle Nachhaltige Entwicklung)

Stellvertreter:

Grätz, Wolfgang (SK, Staatsamt)Lumpe, Alfred Dr. (BBS, Amt für Bildung)

Weitere Mitglieder:

Aretz-Glücklich, Gesine (BWA, Amt Strukturpolitik, Arbeitsmarkt, Agrarwirtschaft)

Blom, Günther (BBS, Amt für Bildung)Borkel, Annette (VHS)Eggers, Karin (BBS, Landeszentrale für Politische Bildung)Forkel-Schubert, Jürgen (BSU, Projektstelle Nachhaltige

Entwicklung)Jessen, Herrmann (BWG, Hochschulamt)Klipp, Beate (BSF, Kindertagesbetreuung)Marek, Regina (BBS, Landesinstitut für Lehrerbildung und

Schulentwicklung)Mey, Wolfgang Dr. (KB, Museumsdienst)Schreiber, Jörg-Robert (BBS, Landesinstitut für Lehrerbildung

und Schulentwicklung)Stender, Klaus-Peter (BWG, Amt für Gesundheit

und Verbraucherschutz)Uhlig-Lange, Renate (BSU, Projektstelle Nachhaltige

Entwicklung)

5.2 Geschäftstelle HLN

Initiative Hamburg lernt Nachhaltigkeit Geschäftsstelle Behörde für Stadtentwicklung und UmweltBillstraße 8420539 Hamburg

Ansprechpartner

Forkel-Schubert, Jürgen Telefon: 0 40/ 4 28 45-39 06E-Mail: [email protected]

Uhlig-Lange, Renate Telefon: 0 40/ 4 28 45-20 20E-Mail: [email protected]

3.4 Umsetzung: Arbeitsstruktur und Abeitsprozess/ 4 Maßnahmenkatalog/ 5 Akteure und Adressen

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5.3 Der 1. Hamburger Runde Tisch am 22. Juni 2005/ Teilnehmerliste

Nr. Name Institution/ Adresse Forum

1 Adomßent, Dr. Maik Institut für Umweltkommunikation/ Universität Lüneburg 3 2 Apel, Dr. Heino Deutsches Institut für Erwachsenenbildung 4 3 Arens-Azevedo, Prof. Ulrike Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg 4 Aretz-Glücklich, Gesine Behörde für Wirtschaft und Arbeit 2 5 Arzt, Hanspeter Universität HH – Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 3 6 Averbeck, Dr. Christiane BLK-Programm Transfer-21/ Koordinierungsstelle 1 7 Bamberger-Stemmann, Dr. Sabine Behörde für Bildung und Sport 4 8 Becker, Jürgen TuTech Innovation GmbH 1 9 Behrens, Ralf Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg 310 Bethke-Brenken, Inga Behörde für Bildung und Sport 111 Biela, Anneheide von Nordelbisches Missionszentrum 512 Binda, Gunnar Berufsschule Schlankreye 213 Bleyer, Gunter Behörde für Bildung und Sport 114 Blom, Günther Behörde für Bildung und Sport 215 Borkel, Annette VHS Hamburg 416 Böttcher, Regina Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung Hamburg e. V. 517 Buckreus, Yvonne Otto GmbH & Co. KG 218 Classen, Ralf Büro für Kultur- und Medienprojekte 119 Cremer-Andresen, Paul Behörde für Bildung und Sport 120 de Haan, Prof. Dr. Gerhard Freie Universität Berlin, Nationalkomitee für die UN-Dekade 521 de Vries, Rolf ZEWU – Zentrum für Energie-, Wasser- und Umwelttechnik 222 Dickhaut, Prof. Dr. Wolfgang HAW Fachbereich Bauingenieurwesen 323 Drechsler, Martin Quartiersentwicklung Rothenburgsort 24 Edler, Kurt Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung 125 Faltin, Susanne Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt 26 Fischer, Prof. Dr. Andreas Universität Lüneburg 227 Forkel-Schubert, Jürgen Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt 528 Friedrich-Wussow, Monika VHS Hamburg 429 Garberding, Carsten E.ON Hanse AG 230 Geyer, Dr. Birgit Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt 231 Gildemeister, Thomas Freie und Hansestadt Hamburg/ Verwaltungsschule 232 Grätz, Wolfgang Senatskanzlei 533 Greb, Dr. Ulrike Universität Hamburg 434 Grieshaber, Dr. Dirka Zukunftsrat Hamburg e. V. 435 Grunert, Renate Eine-Welt-Netzwerk Hamburg 436 Gundelach, Dr. Herlind Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt 37 Gwosdz, Michael Haus Rissen 438 Hasenbein, Frank ABC Bildungs- und Tagungszentrum 439 Herting, Christoph Handelskammer Hamburg 2 Harter-Meyer, Prof. Dr. Renate Universität Hamburg 140 Heuer, Karin Umdenken 441 Hocke, Katharina Verein Jordsand 542 Hollmann, Herbert Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung 143 Holtkamp, Dr. Thomas COMO Consult 544 Huber, Dr. Andreas HVV-Schulberatung 145 Hübner, Markus Helene-Lange-Gymnasium 1

5.3 Der 1. Hamburger Runde Tisch am 22. Juni 2005/ Teilnehmerliste

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46 Jäger, Iris Verikom-Verband für Interkulturelle Kommunikation und Bildung 447 Jahn, Axel Stiftung Naturschutz Hamburg 548 Jessen, Hermann Behörde für Wissenschaft und Gesundheit 349 Jochem, Erwin Bezirksamt Mitte 450 Kayser, Anke Die Neue Gesellschaft 451 Kastrup, Julia 252 Kaulitz, Eckart Zentrum für zukunftsorientiertes Bauen 253 Koch, Angelika Senatskanzlei – Personalamt 254 Kolbe, Anne Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung 155 Königshausen, Rolf Quartiersentwicklung Rothenburgsor 456 Krollpfeiffer-Kuhring, Renate Albrecht-Thaer-Gymnasium 157 Kutt, Konrad Bundesinstitut für Berufsbildung 258 Loges, Berend Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung 159 Lund, Ernst Staatliche Gewerbeschule Bautechnik (G19) 260 Lutz, Thomas 361 Marek, Jürgen Alexander-von-Humboldt-Gymnasium 162 Marek, Regina Zentrum für Schulbiologie und Umwelterziehung 163 Markus-Michalczyk, Heike ANU Hamburg e. V. 164 Mentz, Michael Quartiersentwicklung Horner Geest 465 Menzel, Jochen Zukunftsrat Hamburg e. V. 66 Meyer, Katrin sneep-Hamburg 367 Moré, Prof- D. Wolfgang HAW Solar e. V. 168 Mura, Monika Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e. V. 569 Neubüser, Tanja Ökomarkt Schulprojekt 170 Oberquelle, Walter Berufl iche Schule Burgstraße (W8) 271 Ohnesorge, Dieter Hamburger Umweltzentrum, BUND 572 Oldeland, Martin B.A.U.M e. V. 273 Oßenbrügge, Prof. Dr. Jürgen Universität Hamburg 374 Otterpohl, Prof. Dr. Ing. Ralf TUHH Arbeitsbereich Abwasserwirtschaft 375 Pietsch, Prof. Dr.-Ing. Jürgen TUHH Arbeitsbereich Städtebau- und Quartiersplanung 376 Pinck, Christine Gymnasium Allermöhe 177 Proll, Beate Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung 178 Roschek, Michael Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung 279 Sandrock, Dr. Matthias Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt 280 Schack, Dr. Korinna Bundesumweltministerium 581 Schmidt, Jens Arbeit und Leben e. V. 482 Schönberger, Thomas Haus am Schüberg 483 Schreiber, Jörg-Robert Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung 184 Schüll, Elmer Berliner Arbeitsstelle UN-Dekade 585 Schumann, Kerstin Arbeit und Leben e. V. 486 Seithel, Dr. Friderike Werkstatt 3 – Bildungswerk OPEN SCHOOL 21 187 Seligmann, Herbert Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt 88 Selle, Anke Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt 489 Seneberg, Wolfram Staatliche Gewerbeschule Arbeits- und Werktechnik (G 8) 290 Sprich, Hartmut Fifty/ Fifty, Gesammtschule Steilshoop 191 Steiner, Wolfgang Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung 192 Strenger, Krimhild Stadtentwicklungsgesellschaft 1

5.3 Der 1. Hamburger Runde Tisch am 22. Juni 2005/ Teilnehmerliste

Nr. Name Institution/ Adresse Forum

11

93 Tenfelde, Prof. Dr. Walter Universität Hamburg 3 94 Tent, Dr. Ludwig Bezirksamt Wandsbek 3 95 Thamer, Dr. Helmut TuTech 3 96 Thielebein-Pohl, Ralf S.O.F. Save Our Future - Umweltstiftung 5 97 Thimm, Dr. Tatjana Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg 3 98 Tiesler, Barbara Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung 1 99 Uhlig-Lange, Renate Behörde für Stadtenwicklung und Umwelt 100 Vieth, Cordula Behörde für Stadtenwicklung und Umwelt 101 Vollmer, Prof. Dr. Thomas Universität Hamburg 3102 Von Kleist Fifty/ Fifty 103 Winter, Rüdiger Arbeit und Leben e. V. 4104 Wittkuhn, Mareike Werkstatt 3 – Bildungswerk OPEN SCHOOL 21 1105 Zillmann, Kerstin KONZEPT Stadtplanung – Stadtforschung – Beratung 4

5.3 Der 1. Hamburger Runde Tisch am 22. Juni 2005/ Teilnehmerliste

Nr. Name Institution/ Adresse Forum

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5.4 Dekadeprojekte in Hamburg (Stand: 1. Juni 2005)

Seit Beginn der Dekade im Januar 2005 besteht die Möglich-keit, geeignete Projekte aus Deutschland als offi zielle Initiati-ven für die „Allianz Nachhaltigkeit Lernen“ auszuzeichnen. Das Nationalkomitee entscheidet über die Anerkennung als Dekadeprojekt. Folgende Hamburger Projekte wurden bereits ausgezeichnet:

»› Alexander-von-Humbolt-Gymnasium, Projekt „Systemische Verankerung von Bildung für nachhaltige Entwicklung in Unterricht und Schulleben“

»› B.A.U.M. e. V., Projekt „MIMONA (Mitarbeiter-Motivation zu Nachhaltigkeit)“

»› Büro für Kultur- und Medienprojekte gGmbH, Projekt „KinderKulturKarawane“

»› Deutsch Tansanische Partnerschaft e. V., Projekt „Freiwilli-ges Ökologisches Jahr in Tansania“

»› Hamburger Umweltzentrum, Projekt „Systemische Veranke-rung in Unterricht und Schulleben“

»› OPEN SCHOOL 21 der Werkstatt3, Projekt „Open school 21“

»› S.O.F.-Umweltstiftung, Projekt „Wasser erleben“

»› Zentrum für Schulbiologie und Umwelterziehung, Projekt „Systemische Verankerung der Bildung für nachhaltige Entwicklung im Zentrum für Schulbiologie und Umwelt-erziehung“

5.5 Fördermöglichkeiten

Zur Finanzierung der genannten Maßnahmen können vorhande-ne Förderprogramme, Wettbewerbe oder Fördermöglichkeiten genutzt werden. Besonders zu erwähnen sind hierbei:

Sechstes Aktionsprogramm für die Umwelt

der europäischen Union

Dieses Programm fördert gezielt Nichtregierungsorganisationen, die sich hauptsächlich mit dem Umweltschutz beschäftigen und einen wesentlichen Beitrag zur Realisierung der Ziele des 6. Umweltaktionsprogrammes der EU (gültig von 2002 – 2010) leisten. Damit werden besonders die Aktivitäten von gemein-nützigen Organisationen auf europäischer, regionaler und lokaler Ebene fi nanziell unterstützt.http://www.europa.eu.int/comm/environment/index_de.htm

FONA – Forschung für die Nachhaltigkeit

Das Bundeskabinett hat am 30. Juni 2004 das neue Rahmen-programm „Forschung für die Nachhaltigkeit“ verabschiedet. In den nächsten fünf Jahren stehen im Rahmen des Programms durchschnittlich 160 Mio. Euro für die Forschung für eine nachhaltige Entwicklung zur Verfügung.http://www.fona.de/

BIN – Bürger initiieren Nachhaltigkeit

Die Bundesregierung beabsichtigt, im Rahmen ihrer nationalen Nachhaltigkeitsstrategie lokale Nachhaltigkeitsinitiativen anzuspornen und durch die Vergabe begrenzter Fördermittel bürgerschaftliches Engagement zu honorieren. Das Bundes-ministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat hierfür eigens ein Förderbudget aufgelegt.http://www.bund-bin.de

Mögliche Förderung über Wettbewerbe:

Kinder-leicht

Das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft führt einen bundesweiten Konzept-Wettbewerb durch, um lokale und regionale Initiativen zur Prävention von Übergewicht bei Kindern zu fördern. Von 2005 bis 2008 stehen dafür insgesamt 15 Millionen Euro zur Verfügung.http://www.kinder-leicht.net/wettbewerb.html

Norddeutsche Stiftung für Umwelt und Entwicklung/ NUE

Die Norddeutsche Stiftung für Umwelt und Entwicklung wurde 1999 von Umwelt- und Eine-Welt-Organisationen aus Nord-deutschland gegründet und hat ihren Sitz in Hamburg.Sie fördert Zukunftsprojekte im Sinne der Agenda 21 in Hamburg und in Mecklenburg-Vorpommern.http://nue-stiftung.de/

5.4 Dekadeprojekte in Hamburg/ 5.5 Fördermöglichkeiten

13

5.6 Norddeutsche Partnerschaft (NUN)/ 5.7 Links

5.6 Norddeutsche Partnerschaft zur Unterstützung der UN-De-

kade Bildung für nachhaltige Entwicklung 2005 – 2014 NUN

Die Regierungschefs von Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein unterzeichneten 2004 ein Rahmenabkom-men zur Förderung der länderübergreifenden Zusammenarbeit zur UN-Dekade BNE. Es soll grenzüberschreitende Lernprozes-se und Vernetzungen anstoßen und die Verankerung einer Bildung für nachhaltige Entwicklung in allen Bildungsbereichen bewirken. Eine länderübergreifende Projektgruppe steuert die Zusammenarbeit. Ein digitaler Rundbrief zur Information der Öffentlichkeit ist in Vorbereitung. Derzeit laufen die Planungen für die 1. NUN-Konferenz am 23./ 24. November 2005 in Lübeck mit länderübergreifenden Arbeitsgruppen und einem Exkursionsprogramm.

5.7 Links

www.nachhaltigkeitlernen.hamburg.de (Initiative Hamburg lernt Nachhaltigkeit)

www.dekade.org (Bundesebene)

www.nun-dekade.de (Norddeutsche Partnerschaft zur Unterstützung der UN-Dekade)

Übersicht: Alle Maßnahmen auf einen Blick

Kindertageseinrichtungen

1 Kinder werden Umweltfreunde NABU Hamburg 17 2 Kita ökoplus UmweltHaus am Schüberg 17 3 Kooperation zwischen Anbietern von Bildungsangeboten, S.O.F. Save Our Future – Umweltstiftung 17 Kindertageseinrichtungen und Fachschulen für Sozialpädagogik 4 Naturerlebnispädagogik als Maßnahme bei ADSH/ Haus der Natur des Verein Jordsand 18 Wahrnehmungsstörungen und als Zugang zur Wissensvermittlung 5 „Städtepartnerschaft“ zwischen Kitas in Hamburg und in Prag UmweltHaus am Schüberg 19 6 „Wasser erleben!“ S.O.F. Save Our Future – Umweltstiftung 19

Schule

7 BLK-Programm Tranfer-21 BBS/ LI/ ZSU 20 8 BNE in der 2. Phase der Lehrerausbildung BBS/ LIA 20 9 BNE in der Lehrerfortbildung und Schulentwicklung BBS/ LI 2110 Einführung des Themas Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnologie BSU 2211 Kooperation zivilgesellschaftliche Akteure und Schule HHBA/ LI 2312 Mensch-Naturbeziehungen – schonende Ressourcennutzung KB/ Museumsdienst 2413 Nachhaltige Mobilität BBS/LI 2414 Nachhaltiger Konsum Zukunftsrat Hamburg 2615 Nord-Süd Partnerschaften HHBA/ Eine Welt Netzwerk e. V. 2716 Ökomarkt Schulprojekt – Ökomarkt Schulprojekt 28 Kinder und Jugendliche entdecken die Landwirtschaft. Erlebnis- und Aktionstage auf Hamburgs Öko-Höfen.17 Schulcurriculum BNE HHBA/ LI 2818 „Spannende Schule – entspanntes Miteinander“ HAG/ LI 3019 Umweltschule in Europa/ Internationale Agenda 21-Schule BBS/ LI/ ZSU 3020 Vollwertige, ökologische und fair gehandelte Verpfl egung Ökomarkt e. V. 31 für Hamburger Schulen und Kindertagesstätten 21 Wirtschaft und Menschenrechte/ Universität Hamburg 32 Corporate Social Responsibility (CSR) BBS/ LI

Berufl iche Aus- und Fortbildung

22 Abwasserentsorgung Diyarbakir HSE 3323 Arbeit und Qualifi zierung für Arbeitsuchende und für Jugendliche, einfal GmbH 33 Hauptschülerinnen und Hauptschüler24 Aufbau eines Zentrums für zukunftsorientiertes Bauen e. V. (ZZB) BSU, Ausbildungszentrum Bau in Hamburg GmbH, 33 Gewerbeschule für Bautechnik25 Impulsprogramm – BSU 34 Weiterbildungsprogramm der Initiative Arbeit und Klimaschutz26 Lernen am Solarlernhaus – Berufl iche Schule Recycling- 34 Solartechnik zum Anfassen und Verstehen und Umwelttechnik – G827 MIMONA (Mitarbeiter-Motivation zu Nachhaltigkeit) B.A.U.M. e. V. 3528 Nachhaltigkeit in der berufl ichen Ausbildung Personalamt der FHH 35 für den gehobenen allgemeinen Verwaltungsdienst29 Nachhaltigkeit in der berufl ichen Ausbildung Personalamt der FHH 36 für den mittleren allgemeinen Verwaltungsdienst

Lfd Nr Titel der Maßnahme Akteur/ Organisation Seite

14

15

30 Nachhaltigkeit in der berufl ichen Ausbildung von Malern und ZEWU der Handwerkskammer Hamburg 36 Lackierern – am Beispiel der Gebäudesanierung durch Wärmedämmung 31 ÖKOPROFIT®(„ÖKOlogisches PROjekt Für Integrierte UmweltTechnik“) BSU 3732 Projektbezogene Zusammenarbeit zwischen der BSU BSU 37 und der Gewerbeschule für Farbtechnik G 6 33 Solarprojekte in der 3. Welt Berufl iche Schule Recycling- 38 und Umwelttechnik G 834 Umweltengagement und Nachhaltigkeit im Rahmen OTTO GmbH + Co KG 38 der betrieblichen Ausbildung und Weiterbildung bei OTTO35 Umweltschutzseminar für Auszubildende Beiersdorf AG 39

Hochschule

36 Aufbau eines Nebenfachstudiums zu Themen Universität Hamburg 40 der nachhaltigen Entwicklung an der Universität Hamburg37 BNE im Studium für angehende Gewerbelehrer an berufl ichen Schulen Universität Hamburg 4038 EcoEx: Edu – Ausstellung Ökologisches Bauen in Shanghai Hochschule für bildende Künste/ HbfK 4139 Entwicklung eines BA/ MA Studienganges für Lehrende Universität Hamburg 41 in der Berufsbildung an der Universität Hamburg40 Online-Seminar Nachhaltige Berufsbildung Universität Hamburg 4241 SmartLIFE TuTech Innovation GmbH 4242 „Sunbrellas“ DGS-Sektion Hamburg, HAW Solar e. V. 43 Solarstromerzeugung erleben in der Hochschule 43 ZEBAU – Kompetenz-Transfer für nachhaltiges Bauen ZEBAU/ HbfK 44 aus den Hochschulen in die Praxis

Allgemeine und politische Weiterbildung

44 Bildungsurlaube zu Themen der nachhaltigen Entwicklung Arbeit und Leben DGB/ VHS Hamburg e. V. 4545 Billenetz – Bildung und Lernen im Hamburger Osten Arbeit und Leben Hamburg e. V. 4546 Die Bildungshanse VHS 4647 Engagement für Nachhaltigkeit – BNE in der Politischen Bildung Umdenken/ Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg e. V. 4648 Freiwilliges Ökologisches Jahr in Tansania Deutsch-Tansanische Partnerschaft e. V. 4649 Freiwilliges Ökologisches Jahr: BSU 47 Nachhaltige Entwicklung als zusätzlicher Themenschwerpunkt50 Geld mit Zukunft – Veranstaltungen zum Thema Katholische Akademie Hamburg, 47 Nachhaltige Geldanlagen UmweltHaus am Schüberg51 Gesundheits-, Umwelt- und Verbraucherschutz-Gespräche Bezirksämter Altona, Eimsbüttel, Hamburg Nord 48 in verschiedenen Hamburger Bezirken 52 Gesundheitskonferenzen in verschiedenen Hamburger Bezirken Bezirksämter Altona, Eimsbüttel, Hamburg Nord 4853 Hamburger Wohnprojektetage VHS 4954 HEINZ Hamburger Entwicklungs Indikatoren Zukunftsfähigkeit Zukunftsrat Hamburg e. V. 4955 Internationaler Garten in Wilhelmsburg Eine Welt Netzwerk 5056 „Kinderleicht“ Stadtteilbezogene milieunahe Erziehungshilfen/ 50 SME e. V.57 Koordinierung der Agenda 21 Altona SDW 5158 MOQUA Arbeit und Leben Hamburg e. V. 5159 Nachhaltige Entwicklung als Thema in der Erwachsenenbildung Die Neue Gesellschaft 5260 Wellingsbütteler Gespräche HSE 53

Übersicht: Alle Maßnahmen auf einen Blick

Lfd Nr Titel der Maßnahme Akteur/ Organisation Seite

16

Informelles Lernen

62 Alles Banane Bezirksamt Altona 5463 Altonaer Nachhaltigkeitspreis Bezirksamt Altona 5464 Bachpatenschaften Bezirksamt Wandsbek, 5565 Erlebniswege durch Lurup ProQuartier, 5566 Hamburger Klimatage Klimamarsch e. V. 5667 Hamburger Konferenzen über nachhaltige Entwicklung Senatskanzlei, BSU 5668 Informationsportal BNE in Hamburg S.O.F. Save Our Future – Umweltstiftung, BSU 5669 International Wadden Sea School (IWSS) BSU 57 im Nationalpark Haus auf Neuwerk61 Kinderstadtteilplan Hamburg-Großlohe ProQuartier 5870 Kompetent in die UN-Dekade ANU Hamburg 5871 Nachhaltigkeitspreis für Bergedorfer Schulen Bezirksamt Bergedorf 5872 Naturerlebnispark Hamburger Umweltzentrum BSU 5973 Naturerlebnisräume (NER) für Hamburg ANU Hamburg/ Stiftung Naturschutz 5974 Pfad der Nachhaltigkeit Schutzgemeinschaft Deutscher Wald 6075 Qualitätsentwicklung im Hamburger Umweltzentrum Hamburger Umweltzentrum/ BUND 6076 Tideauen-Informationszentrum – Bunthaus Naturschutzverband GÖP 61

Übersicht: Alle Maßnahmen auf einen Blick

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Maßnahmenkatalog

20 Nr

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21Nr

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rg.d

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Maßnahmenkatalog

22 Nr

Tite

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Maßnahmenkatalog

23Nr

Tite

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24 Nr

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Maßnahmenkatalog

25Nr

Tite

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ulja

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anst

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ngen

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Maßnahmenkatalog

26 Nr

Tite

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hhal

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ßere

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ger K

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Maßnahmenkatalog

27Nr

Tite

l der

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iehe

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tur,

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tung

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Süd

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und

über

das

Inte

rnet

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gem

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en

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n (2

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Nor

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Par

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(200

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e V

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stal

-tu

ng z

u N

ord-

Süd

P

artn

ersc

hafte

n (2

006)

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ko M

öhle

he

iko.

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hle@

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mbu

rg.d

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16Ö

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K

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ten,

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- S

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richt

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min

dest

ens

30

Sch

ulen

ford

ern

ver-

Öko

mar

kt e

.V.

Mar

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rune

rt Ta

nja

Neu

büse

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hulp

ro-

jekt

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kom

arkt

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mbu

rg.d

e

Maßnahmenkatalog

28 Nr

Tite

l der

Maß

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ltige

s W

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n Te

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eine

n ök

olog

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(z.B

. Gen

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chni

k, B

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-sc

hutz

), ök

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i-sc

hen

(z.B

. Wer

t-sc

höpf

ung

in d

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Reg

ion,

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ekte

de

s W

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ande

ls)

und

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Asp

ek-

ten

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ätze

im lä

ndlic

hen

Rau

m) d

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ch.

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che

Erfa

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ngen

im b

etrie

bli-

chen

Um

feld

sam

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eln

und

die

Er-

kenn

tnis

se in

Pro

-je

kten

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chul

e um

setz

en.

onsb

edin

gung

en in

der

La

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en h

aben

ein

en e

r-ke

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ren

Beda

rf, d

iese

Th

emen

mit

fach

kund

iger

U

nter

stüt

zung

an

auth

enti-

sche

n Le

rnor

ten

zu e

r-sc

hlie

ßen.

Mita

rbei

ter b

espr

eche

n m

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nen

die

inha

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nen

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rbei

ter d

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tes

oder

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riebs

leite

-rin

nen

oder

Bet

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leite

r der

Höf

e m

it de

n G

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en d

urch

, -

das

Sch

ulpr

ojek

t ste

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en G

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pen

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ialie

n zu

r V

orbe

reitu

ng/ V

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fung

zur

Ver

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. wei

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arau

f hin

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tiefe

nde

Unt

er-

richt

smat

eria

lien

zu

Them

en d

er n

ach-

halti

gen

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irt-

scha

ftung

an,

-

lauf

end

aktu

alis

ierte

M

ater

iallis

ten

zur

Vor

bere

itung

und

V

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sin

d ab

-ru

fbar

,-

zurü

ckge

sand

te

Feed

back

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en

erm

öglic

hen

eine

ko

ntin

uier

liche

Wei

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rent

wic

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g de

s P

roje

kts.

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ESC

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kt-

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iche

n M

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hen-

rech

ts-,

Dem

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tie-

und

Frie

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ie s

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t 200

3 ge

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en H

ambu

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B

ildun

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äne

und

die

darin

fest

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gten

Zie

le

und

Inha

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ufga

-be

ngeb

iete

(Glo

bale

s Le

rnen

, int

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lture

lle

Erz

iehu

ng, U

mw

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g, G

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förd

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Die

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n en

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keln

in e

inem

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5 im

Be-

reic

h N

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wis

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t ein

Mo-

dellp

roje

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a „W

asse

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das

im S

chul

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200

5/20

06 in

den

- B

is E

nde

2006

wer

-de

n er

ste

Mod

elle

ei

nes

Sch

ulcu

rric

u-lu

ms

BN

E e

rste

llt

und

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obt.

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ahl d

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ten

Sch

ulen

wird

im

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den

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da.d

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bert.

schr

eibe

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li-ha

mbu

rg.d

eR

enat

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Kuh

ring

Maßnahmenkatalog

29Nr

Tite

l der

Maß

-na

hme

Ziel

e A

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Schr

itte/

Akt

eure

Ü

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bild

- S

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Ker

nkom

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n un

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V

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ben

und

Pro

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- S

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ein

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E im

Fac

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richt

der

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en

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-

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und

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gani

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eite

n (R

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eilig

ung

von

Lehr

ern,

Sch

ü-le

rn, E

ltern

, -

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rtbild

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-ko

nzep

t, -

Ges

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ng d

er

Sch

ule,

- S

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e un

d St

adtte

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Par

tner

scha

ften,

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Wet

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K

oope

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nen,

-

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rste

llung

.

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und

lass

en

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hin

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-te

t ein

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hule

n, u

nter

stüt

zt

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, an

dies

em

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.

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eite

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an,

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in e

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ss

zu e

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ul-C

urric

ulum

zu-

sam

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zufü

hren

. -

Wei

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Sch

ulen

wer

den

mit

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s LI

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Sch

ulen

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ei-

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Sch

wer

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E e

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hten

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icht

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eich

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B

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32 Nr

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Maßnahmenkatalog

33Nr

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Maßnahmenkatalog

34 Nr

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Maßnahmenkatalog

35Nr

Tite

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ler-

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Die

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Ang

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Maßnahmenkatalog

36 Nr

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37Nr

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Maßnahmenkatalog

38 Nr

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Maßnahmenkatalog

39Nr

Tite

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en u

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kten

wie

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sgru

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im tä

glic

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Han

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od

er im

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ojek

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i sin

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35

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en b

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f; -

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nen

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nen.

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g m

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Wis

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n. In

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beru

-fe

ist „

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hhal

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Gre

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Maßnahmenkatalog

40 Nr

Tite

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Ziel

e A

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36A

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ist e

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er F

acha

us-

bild

ung,

auc

h ni

cht i

m F

ach-

bere

ich

Wirt

scha

ft. F

ür E

-le

ktro

tech

nike

r und

Mas

chi-

nenb

auer

gib

t es

nur e

in

gese

llsch

afts

wis

sens

chaf

t-lic

hes

Wah

lpfli

chtfa

ch. D

ie

Arc

hite

ktur

ausb

ildun

g er

folg

t bi

slan

g oh

ne e

igen

e S

olar

-an

lage

ode

r nac

hhal

tige

Geb

äude

tech

nik.

Es

wur

den

dahe

r als

Erg

ebni

s ei

nes

Ent

wur

fsw

ettb

ewer

b un

ter

Arc

hite

ktur

stud

ente

n au

f de

m e

rwei

terte

n Fr

eilu

ft-Le

sesa

al a

uf d

er B

iblio

-th

ekst

erra

sse

zu B

ildun

gs-

und

Dem

onst

ratio

nszw

e-ck

en m

ehre

re S

olar

-S

onne

nsch

irme

„Sun

brel

las“

au

fges

tellt

.

-E

ntw

ickl

ung

eine

s in

tera

ktiv

en

Lehr

prog

ram

ms

„Nut

zung

der

Son

-ne

nene

rgie

“, -

Dar

stel

lung

der

Bet

riebs

erge

bnis

se

im In

tern

et s

owie

- ge

förd

ert d

urch

di

e U

mw

eltb

ehör

de -

auf e

inem

in-

tera

ktiv

en B

ildsc

hirm

in d

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in-

gang

shal

le,

-E

rneu

ter S

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arch

itekt

ur-

Ent

wur

fsw

ettb

ewer

b,

-V

erne

tzun

g de

r mul

timed

iale

n Le

hrm

ittel

zu

Ern

euer

bare

n E

ner-

gien

mit

ande

ren

Hoc

hsch

ulen

.

Akt

eure

:H

AW

/ Hoc

hsch

ule

für A

ngew

andt

e W

isse

nsch

afte

n H

ambu

rg, H

AW S

olar

e.

V.

- V

ideo

doku

men

tatio

n de

s B

aus

der S

on-

nens

trom

schi

rme

liegt

vor

, -

Dur

chfü

hrun

g w

eite

-re

r Bild

ungs

- und

E

ntw

ickl

ungs

proj

ek-

te z

u E

rneu

erba

ren

Ene

rgie

n an

der

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ochs

chul

e, fi

nan-

zier

t aus

den

Sol

ar-

stro

m-E

rträg

en, i

st

erfo

lgt.

DG

S-Se

ktio

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am-

burg

, HA

W S

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e.

V. Pro

f. D

r.-In

g. W

olf-

gang

Mor

é W

olfg

ang.

Mor

e@t-

onlin

e.de

HA

WP

rof.

Ulri

ke A

rens

-A

zevê

do

43ZE

BA

U –

Kom

-pe

tenz

-D

as Z

entru

m fü

r Ene

r-gi

e, A

rchi

tekt

ur, B

auen

, D

ie G

esch

win

digk

eit d

er

tech

nolo

gisc

hen

Wei

tere

nt-

- A

ufba

u ei

ner P

lattf

orm

für i

nter

dis-

zipl

inär

e un

d in

terin

stitu

tione

ll an

-D

urch

gefü

hrte

Pro

jekt

e ha

ben

stat

tgef

unde

n,

Hfb

K

Pro

f. S

abin

e B

usch

ing

Maßnahmenkatalog

44 Nr

Tite

l der

Maß

-na

hme

Ziel

e A

usga

ngss

ituat

ion

Schr

itte/

Akt

eure

Ü

berp

rüfu

ngsk

riter

ien

Ans

prec

hpar

tner

Tran

sfer

für

nach

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ges

Bau

en a

us d

en

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hsch

ulen

in

die

Pra

xis

Um

wel

t (ZE

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) sol

l di

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rstä

rkte

Ein

bin-

dung

vor

hand

ener

vie

l-fä

ltige

r Kom

pete

nzen

au

s de

n H

ochs

chul

en in

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e P

raxi

s in

ein

em B

e-re

ich

des

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ens

er-

mög

liche

n un

d di

e E

nt-

wic

klun

g vo

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lanu

ngs-

inst

rum

ente

n fü

r um

-w

eltv

erträ

glic

hes

Bau

en

sow

ie d

ie E

infü

hrun

g m

oder

ner E

nerg

iesp

ar-

tech

nike

n in

die

allt

ägli-

che

Bau

prax

is b

eför

-de

rn.

wic

klun

g ha

t im

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bere

ich

extre

m z

ugen

omm

en. E

ner-

gies

pare

ndes

, kos

teng

ünst

i-ge

s B

auen

und

San

iere

n vo

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ohn-

, Bür

o-, G

ewer

be-

und

Indu

strie

gebä

uden

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der

en In

tegr

atio

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chite

ktur

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kultu

r auf

ho

hem

ges

talte

risch

en N

i-ve

au s

ind

wic

htig

e V

orau

s-se

tzun

gen

für d

en K

lima-

schu

tz.

ZEB

AU

sol

l die

ver

stär

kte

Ein

bind

ung

vorh

ande

ner

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fälti

ger K

ompe

tenz

en

aus

den

Hoc

hsch

ulen

in d

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Pra

xis

erm

öglic

hen

und

ökol

ogis

ch-in

nova

tive

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zuku

nfts

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ge L

ösun

gen

in

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Pla

nung

s- u

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aupr

axis

un

ters

tütz

en.

gele

gte

Fors

chun

g u

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echn

olo-

giet

rans

fer,

- D

urch

führ

ung

inte

rnat

iona

ler P

ro-

jekt

e de

r Eur

opäi

sche

n U

nion

im

Ber

eich

Leh

re u

nd F

orsc

hung

, -

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gsau

fträg

e un

d S

tudi

en,

- D

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führ

ung

von

Koo

pera

tions

-m

odel

len

der H

ochs

chul

partn

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scha

ften,

- N

atio

nale

und

Inte

rnat

iona

le A

us-

taus

chpr

ogra

mm

e,

- P

rakt

ikum

sste

llen

natio

nal u

nd

inte

rnat

iona

l.

z.B.

: -

Ene

rget

isch

e G

e-bä

udes

anie

rung

Fa

ktor

10,

-

Nie

drig

ener

gieh

aus

im B

esta

nd,

- Ö

kolo

gisc

he B

au-

auss

tellu

ng S

hang

-ha

i 200

6,

- E

urop

äisc

he B

au-

auss

tellu

ngen

für

Sol

ar- u

nd N

ied-

rigst

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gieh

äuse

r (P

assi

vhäu

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-

Ham

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ner-

giep

ass.

sabi

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.bus

chin

g@ze

bau.

de Ze

ntru

m fü

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rgie

, B

auen

und

Um

wel

t (Z

EBA

U)

Pet

er F

riem

ert

pe-

ter.f

riem

ert@

zeba

u.de

Maßnahmenkatalog

45Nr

Tite

l der

Maß

-na

hme

Ziel

e A

usga

ngss

ituat

ion

Schr

itte/

Akt

eure

Ü

berp

rüfu

ngsk

riter

ien

Ans

prec

hpar

tner

Allg

emei

ne u

nd p

oliti

sche

Wei

terb

ildun

g

44B

ildun

gsur

lau-

be z

u Th

emen

de

r nac

hhal

ti-ge

n En

twic

k-lu

ng

Die

Tei

lneh

mer

und

Te

ilneh

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inne

n er

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ten

Info

rmat

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n üb

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Ent

wic

klun

gen

und

Zusa

mm

enhä

nge

zum

Th

ema

Nac

hhal

tigke

it.

Die

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lneh

men

den

solle

n se

nsib

ilisie

rt un

d m

otiv

iert

wer

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sic

h in

haltl

ich

oder

auc

h po

litis

ch z

u en

gagi

eren

.

Gem

äß H

ambu

rgis

ches

B

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gsur

laub

sges

etz

steh

t al

len

Inte

ress

ierte

n ei

n B

il-du

ngsu

rlaub

im U

nfan

g vo

n 5

– 6

Tage

n pr

o Ja

hr z

u.

Die

Ver

anst

altu

ngen

find

en

zu v

ersc

hied

enen

The

men

-sc

hwer

punk

ten

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in v

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schi

eden

en R

egio

nen

stat

t.

- E

ntw

ickl

ung

von

Kon

zept

ione

n fü

r B

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gsur

laub

e,

- B

ewer

bung

der

Ver

anst

altu

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du

rch

den

jew

eilig

en T

räge

r, -

Dur

chfü

hrun

g de

r Ver

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ng

durc

h Fa

chpe

rson

al.

Akt

eure

:A

rbei

t und

Leb

en e

.V.,

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S H

ambu

rg

e.V

. sow

ie v

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hied

ene

Koo

pera

ti-on

spar

tner

.

- A

nzah

l der

Ver

an-

stal

tung

en z

um

Them

a na

chha

ltige

E

ntw

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ung,

(z

.B. s

ind

von

Arb

eit u

nd

Lebe

n ac

ht V

eran

stal

-tu

ngen

von

Sep

tem

ber

bis

Dez

embe

r 200

5 ge

plan

t) -

Aus

wer

tung

und

E

valu

atio

n in

der

V

eran

stal

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mit

den

Teiln

ehm

ende

n un

d na

ch d

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anst

altu

ng in

der

In-

stitu

tion.

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eit u

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eben

D

GB

/ VH

S H

ambu

rg

e.V.

Ker

stin

Sch

uman

n ke

rstin

.sch

uman

n-@

ham

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.arb

eitu

ndl

eben

.de

Ane

tte B

orke

l V

HS

A.B

orke

l@vh

s-ha

mbu

rg.d

e

45B

illen

etz

– B

il-du

ng u

nd L

er-

nen

im H

am-

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er O

sten

Übe

r ein

regi

onal

es

Bild

ungs

man

agem

ent

soll

eine

Ver

bind

ung

von

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ung

mit

sozi

aler

S

tadt

teile

ntw

ickl

ung

erzi

elt w

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n.

Förd

erun

g ei

nes

le-

bens

begl

eite

nden

Ler

-ne

ns m

it B

ezug

zur

na

chha

ltige

n E

ntw

ick-

lung

(z.B

. Spr

achf

örde

-ru

ng, E

rzie

hung

skom

pe-

tenz

, Ges

undh

eit u

nd

Ern

ähru

ng).

Im H

ambu

rger

Ost

en (B

ille-

bere

ich)

gib

t es

eine

un-

über

sich

tlich

e S

trukt

ur a

n E

inric

htun

gen

und

Träg

ern,

di

e tro

tz K

umul

atio

n so

zial

er

Pro

blem

lage

n bi

slan

g w

eit-

gehe

nd u

nver

bund

en n

e-be

nein

ande

r her

arb

eite

ten.

D

urch

den

Auf

bau

eine

s K

oope

ratio

nsne

tzw

erke

s so

ll zu

r Wei

tere

ntw

ickl

ung

und

Tran

spar

enz

im B

erei

ch d

er

Pro

jekt

e un

d M

aßna

hmen

be

iget

rage

n w

erde

n.

- A

ufba

u ei

ner K

oope

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n zw

i-sc

hen

ca. f

ünfz

ig P

artn

ern

(Sch

u-le

n, s

ozia

le E

inric

htun

gen,

Ver

ei-

ne, U

nter

nehm

en),

- E

rarb

eitu

ng e

ines

regi

onal

en M

a-na

gem

ents

, -

Dur

chfü

hrun

g vo

n Fa

chfo

ren,

Ar-

beits

krei

sen

und

Bild

ungs

maß

-na

hmen

, -

Loka

les

Bün

dnis

für F

amilie

n.

- Za

hl d

er K

oope

rati-

onsp

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er

- N

eue

Pro

jekt

e ge

-st

arte

t -

Förd

erve

rein

ge-

grün

det

Arb

eit u

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eben

H

ambu

rg e

.V.

Rüd

iger

Win

ter

rued

iger

.win

ter-

@ha

mbu

rg.a

rbei

tund

leb

en.d

e

Maßnahmenkatalog

46 Nr

Tite

l der

Maß

-na

hme

Ziel

e A

usga

ngss

ituat

ion

Schr

itte/

Akt

eure

Ü

berp

rüfu

ngsk

riter

ien

Ans

prec

hpar

tner

46D

ie B

ildun

gs-

hans

eM

ensc

hen

im O

stse

e-ra

um s

olle

n du

rch

Vi-

deok

onfe

renz

en u

nd

Inte

rnet

mite

inan

der

kom

mun

izie

ren

und

dadu

rch

im B

erei

ch

nach

halti

ge E

ntw

ickl

ung

und

Auf

bau

dem

okra

ti-sc

her Z

ivilg

esel

lsch

afte

n w

eite

rgeb

ildet

wer

den.

Das

vor

hand

ene

Net

zwer

k vo

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inric

htun

gen

der E

r-w

achs

enen

bild

ung

im O

st-

seer

aum

wird

zur

Zei

t aus

-ge

baut

, und

ver

stet

igt.

Es

umfa

sst a

uf v

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hied

enen

E

bene

n In

stitu

tione

n de

r E

rwac

hsen

enbi

ldun

g un

d bi

etet

so

die

Mög

lichk

eit,

über

Vid

eoko

nfer

enz

- life

- E

rfahr

unge

n au

stau

sche

n zu

nnen

.

- E

inbe

zug

wei

tere

r Par

tner

orga

ni-

satio

nen

in v

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hied

enen

Län

-de

rn (D

änem

ark,

Sch

wed

en, F

inn-

land

, Lita

uen,

Let

tland

, Rus

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d,

Pol

en),

- D

urch

führ

ung

von

Vid

eoko

nfer

en-

zen.

- Za

hl d

er P

artn

eror

-ga

nisa

tione

n,

- du

rchg

efüh

rte K

on-

fere

nzen

, -

Dok

umen

tatio

nen

und

Med

iena

rbei

t.

VHS

Han

s H

erm

ann

Gro

p-pe h.

grop

pe@

vhs-

ham

burg

.de

47En

gage

men

t fü

r Nac

hhal

tig-

keit

- B

NE

in d

er

Polit

isch

enB

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g

Ver

mitt

lung

von

Orie

n-tie

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s- u

nd H

and-

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swis

sen,

um

ziv

ilge-

sells

chaf

tlich

es E

nga-

gem

ent i

m B

erei

ch

Nac

hhal

tigke

it un

d in

ter-

kultu

relle

Zus

amm

enar

-be

it zu

förd

ern

und

zu

stär

ken.

Kom

plex

e, v

erne

tzte

Zu

sam

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häng

e so

llen

erka

nnt u

nd a

uf k

urze

m

Weg

e „v

om K

opf z

ur

Han

d“ g

elan

gen

könn

en.

Ziel

grup

pe s

ind

über

-w

iege

nd E

rwac

hsen

e m

it un

d oh

ne K

inde

r.

Ein

Gro

ßtei

l der

Ham

burg

er

Bevö

lker

ung

kenn

t wed

er

die

Age

nda

21, d

ie B

e-sc

hlüs

se v

on J

ohan

nesb

urg

oder

loka

le A

gend

a 21

-P

roje

kte

in z

ufrie

den

stel

-le

ndem

Um

fang

. W

icht

ige

Ken

ntni

sse

über

ei

ne z

ukun

ftsfä

hige

Ent

wic

k-lu

ng (z

.B. i

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ezug

auf

Kon

-su

m, E

nerg

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rnäh

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) si

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esha

lb n

icht

aus

rei-

chen

d ve

rank

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Pla

nung

und

Dur

chfü

hrun

g vo

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altu

ngen

, u.a

. -

Bild

ungs

urla

ub

- S

emin

are

- K

onfe

renz

en

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bend

vera

nsta

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en e

tc.

Um

denk

en k

oope

riert

häuf

ig m

it an

de-

ren

Nic

htre

gier

ungs

-Org

anis

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nen

(NR

Os)

.

- In

halt

und

Anz

ahl

der V

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stal

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en-

Res

onan

z de

r Tei

l-ne

hmen

den

Um

denk

en /

Hei

n-ric

h-B

öll-S

tiftu

ngH

ambu

rg e

.V.

Kar

in H

euer

48Fr

eiw

illig

es

Öko

logi

sche

s Ja

hr in

Tan

sa-

nia

- S

chaf

fung

von

20

Ein

satz

stel

len

im

FÖJ

für j

unge

Fra

u-en

und

Män

ner,

-

Völ

kerv

erst

ändi

gung

un

d E

ntw

ickl

ung

- B

is 2

003

war

en ü

ber

meh

rere

Jah

re ju

nge

Män

ner m

it de

m „A

nde-

ren

Die

nst i

m A

usla

nd“

(Adi

A) i

n Ta

nsan

ia,

- 20

04/2

005

war

en s

echs

- 20

04/2

005

sind

sec

hs ju

nge

Er-

wac

hsen

e in

Tan

sani

a,

- 20

05/2

006

wer

den

es 1

1 Te

ilneh

-m

er s

ein,

-

dana

ch s

olle

n es

jähr

lich

20 P

er-

sone

n w

erde

n,

- A

nzah

l der

Ein

satz

-st

elle

n in

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sani

a D

euts

ch-T

ansa

-ni

sche

Par

tner

scha

ft e.

V.A

ndre

a K

arst

en

Maßnahmenkatalog

47Nr

Tite

l der

Maß

-na

hme

Ziel

e A

usga

ngss

ituat

ion

Schr

itte/

Akt

eure

Ü

berp

rüfu

ngsk

riter

ien

Ans

prec

hpar

tner

durc

h ge

mei

nsam

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t Jug

endl

iche

r fü

r Klim

asch

utz

und

Förd

erun

g de

r Er-

neue

rbar

en E

ner-

gien

.

Juge

ndlic

he im

Rah

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ei

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48 Nr

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7.20

01, §

6 (3

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ham

burg

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Maßnahmenkatalog

49Nr

Tite

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-bu

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Maßnahmenkatalog

50 Nr

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52 Nr

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53Nr

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Maßnahmenkatalog

54 Nr

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ehn

Ju

er-

gen.

Lang

behn

@al

ton

a.ha

mbu

rg.d

e

Maßnahmenkatalog

55Nr

Tite

l der

Maß

-na

hme

Ziel

e A

usga

ngss

ituat

ion

Schr

itte/

Akt

eure

Ü

berp

rüfu

ngsk

riter

ien

Ans

prec

hpar

tner

63B

achp

aten

-sc

hafte

n

-B

egei

ster

ung

bei

Bür

gerin

nen

und

Bür

gern

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acht

ung

der N

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im

Woh

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feld

wec

ken,

-

Bür

gerin

nen

und

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ger z

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-ne

n vo

n M

öglic

hkei

-te

n de

s er

folg

rei-

chen

eig

enen

Han

-de

lns

anle

iten

und

-

eine

kon

kret

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er-

bess

erun

g de

r Qua

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er G

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ser

als

Lebe

nsra

um

bew

irken

.

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dsbe

k be

ste-

hen

seit

Jahr

en v

iele

Bac

h-pa

tens

chaf

ten.

Das

Ver

bes-

sern

von

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ässe

rn is

t ein

e ha

ndlu

ngso

rient

ierte

Maß

-na

hme,

die

Bür

gerin

nen

und

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gern

von

jung

bis

alt

Spaß

mac

ht.

Mit

gerin

gem

Ein

satz

sin

d gr

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erzi

elen

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art-

ner.

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atio

n un

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, -

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lle U

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zung

,-

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ione

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nt-

lichk

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arbe

it,

-D

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ung

und

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von

Ren

atur

ieru

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roje

kten

, wie

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le 2

010"

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ND

), "P

roje

kt

Eis

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mm

en-

arbe

it m

it K

inde

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sstä

tten,

S

chul

en u

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chul

en, V

erei

-ne

n, V

erbä

nden

, Spo

nsor

en s

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-E

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ungs

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ausc

h, u

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st e

in

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aust

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h zw

isch

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enträ

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chla

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t.

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nzah

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ten,

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hme

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-Öffe

ntlic

hkei

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atio

ns-

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er B

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n, In

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ellu

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-be

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dwig

Ten

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dwig

.Ten

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wan

dsbe

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Ver

ena

Rab

eVe

rena

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e-@

wan

dsbe

k.ha

mbu

rg.

de

64Er

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isw

ege

durc

h Lu

rup

- Id

entif

ikat

ion

mit/

W

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chät

zung

des

ei

gene

n W

ohn-

und

Le

bens

orte

s;

- En

tdec

kung

der

un

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ren

Um

-w

elt,

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rnen

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r den

S

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teil

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e-sc

hich

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)), S

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dtte

il un

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lichk

eite

n;-

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tsam

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und

kr

eativ

er U

mga

ng

mit

dem

Um

feld

.

Ben

acht

eilig

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Woh

ngeb

iet

mit

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Ano

nym

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stör

unge

n, z

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enig

Ang

e-bo

te fü

r Kin

der u

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ugen

d-lic

he.

Gut

es N

etzw

erk

im S

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teil

mit

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achs

ener

Zus

am-

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arbe

itser

fahr

ung.

M

öglic

hkei

t bei

Fes

ten

und

Ferie

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führ

en.

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n.

Koo

pera

tions

proj

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der,

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tere

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S

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, -

wen

ige

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den

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nen

Sta

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n,

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he N

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roje

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inde

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ltern

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d E

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ier,

B

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n

bwic

hman

n@pr

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artie

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nder

M

artin

Leg

ge

Rea

lüA

nja

Wen

dtla

nd

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rger

K

limat

age

-A

ufba

u ei

nes

brei

ten

gese

llsch

aftli

chen

D

as B

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stse

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r not

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endi

ge K

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chut

zmaß

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bau

eine

r Bün

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ses

zwi-

sche

n N

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-, U

mw

elt-

und

Kin

--

Bün

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auf

geba

ut

und

real

isie

rt,

klim

amar

sch

e.V.

D

r. W

ulf N

acht

wey

Maßnahmenkatalog

56 Nr

Tite

l der

Maß

-na

hme

Ziel

e A

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Schr

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Akt

eure

Ü

berp

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hpar

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Bün

dnis

ses

zum

Kli-

mas

chut

z,

-D

urch

führ

ung

eine

s Bü

rger

fest

es im

Ja

hre

2006

.

nahm

en is

t noc

h ni

cht a

us-

reic

hend

in d

er B

evöl

keru

ng

vera

nker

t. E

ine

Koo

pera

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zwis

chen

Bür

gern

, Ver

bän-

den,

Pol

itik

und

Wirt

scha

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t erfo

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um

dem

ge

sam

tges

ells

chaf

tlich

en

Cha

rakt

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es K

limas

chut

-ze

s ge

rech

t zu

wer

den.

Ein

e bü

rger

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Ver

anst

altu

ng

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den

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ntlic

hkei

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gen.

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chut

zorg

anis

atio

nen,

mit

Ver

-an

twor

tlich

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us P

oliti

k, V

erw

al-

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und

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scha

ft,

-E

rarb

eitu

ng e

ines

Ver

anst

altu

ngs-

konz

epte

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it w

isse

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aftli

chem

D

ialo

g, K

limam

arsc

h de

r Bür

ger,

Kin

derw

agen

kara

wan

e un

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fest

für B

ürge

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uppe

n,

-M

ittel

akqu

ise,

-

Dur

chfü

hrun

g de

r Ver

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ng

und

Aus

wer

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, -

Wei

tere

ntw

ickl

ung

des

Bün

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-se

s.

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amm

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, -

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der

Tei

lneh

-m

ende

n,

-D

okum

enta

tion

liegt

vo

r und

-

Bür

gerb

efra

gung

en

sind

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lgt.

66H

ambu

rger

K

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renz

en

über

nac

hhal

-tig

e En

twic

k-lu

ng

-w

achs

ende

s V

er-

stän

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für d

ie v

iel-

fälti

gen

Anf

orde

run-

gen

und

Han

d-lu

ngsm

öglic

hkei

ten

zu n

achh

altig

er

Ent

wic

klun

g,

-Ve

rnet

zung

der

A

kteu

re,

-A

nstö

ße z

ur U

mse

t-zu

ng n

achh

altig

en

Han

deln

s in

Sta

at,

Ges

ells

chaf

t und

W

irtsc

haft.

Jede

s Ja

hr fi

ndet

ein

e Fa

ch-

tagu

ng m

it In

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atio

nen

und

Dis

kuss

ion

zu T

hem

en

nach

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ger E

ntw

ickl

ung

auf

loka

ler u

nd g

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bene

in

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burg

sta

tt. S

ie v

er-

knüp

ft ve

rsch

iede

ne fa

chli-

che

und

gese

llsch

aftli

che

Ber

eich

e. D

ie A

rbei

t fin

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n m

ehre

ren

in d

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egel

fach

-üb

ergr

eife

nden

For

en s

tatt.

B

ildun

gsas

pekt

e w

erde

n da

bei t

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enüb

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nd

berü

cksi

chtig

t und

zw

isch

en

den

Jahr

esko

nfer

enze

n w

eite

r bea

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tet.

-A

usw

ahl w

icht

iger

The

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zur

na

chha

ltige

n E

ntw

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ung,

-

Abs

timm

ung

mit

bete

iligte

n A

kteu

-re

n au

s V

erw

altu

ng, V

erbä

nden

un

d W

irtsc

haft,

-

Dur

chfü

hrun

g ei

ner ö

ffent

lich-

keits

wirk

sam

en V

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stal

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mit

dem

Sen

at im

Rat

haus

, -

Um

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ung

der E

rgeb

niss

e in

ge

sells

chaf

tlich

en G

rem

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und

Ver

wal

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.

Akt

eure

:B

ehör

den

und

Nic

htre

gier

ungs

orga

ni-

satio

nen.

-Za

hl d

er n

eu g

e-w

onne

nen

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eure

, -

Dok

umen

tatio

n er

-st

ellt,

-

Aus

wer

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von

Ö

ffent

lichk

eits

arbe

it un

d In

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etpr

äsen

-ta

tion.

BSU

Mar

tina

Falk

e M

arti-

na.F

alke

@bs

u.ha

mbu

rg.d

eSe

ntat

skan

zlei

Wol

fgan

g G

rätz

W

olf-

gang

.Gra

etz@

sk.h

ambu

rg.d

e

67In

form

atio

ns-

port

al B

NE

in

Ham

burg

Aus

bau

von

ww

w.u

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hh.d

e zu

r zen

trale

n In

-fo

rmat

ions

plat

tform

BN

E

in H

ambu

rg d

urch

: -

Ver

bess

erun

g de

r In

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atio

nen

über

Die

Inte

rnet

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w

ww

.upo

rt-hh

.de

biet

et In

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rmat

ione

n üb

er O

rgan

isa-

tione

n, P

roje

kte

und

Bil-

dung

sang

ebot

en ru

nd u

m

Um

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t, N

atur

schu

tz u

nd

- E

rwei

teru

ng d

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lattf

orm

um

den

A

spek

t "E

ine

Wel

t",-

Auf

nahm

e w

eite

rer O

rgan

isat

ione

n un

d w

eite

rer B

ildun

gsan

gebo

te,

- A

usba

u de

s In

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atio

nsse

rvi-

ces

durc

h ei

nen

Pre

sses

ervi

ce z

u

bis

End

e 20

06:

- E

rwei

teru

ng d

es

Info

rmat

ions

ange

bo-

tes

durc

h A

ufna

hme

wei

tere

r Org

anis

ati-

onen

mit

ihre

n A

n-

S.O

.F. S

ave

Our

Fu-

ture

- U

mw

elt-

stift

ung:

R

alf T

hiel

ebei

n-P

ohl:

thie

lebe

in@

save

-our

-fu

ture

.de

Maßnahmenkatalog

57

Nr

Tite

l der

Maß

-na

hme

Ziel

e A

usga

ngss

ituat

ion

Schr

itte/

Akt

eure

Ü

berp

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ngsk

riter

ien

Ans

prec

hpar

tner

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eure

, Pro

jekt

e un

d B

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gsan

ge-

bote

zur

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E,

- V

erne

tzun

g de

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kteu

re,

- V

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sser

ung

der

öffe

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hen

Wah

r-ne

hmun

g vo

n B

NE

in

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.

nach

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ge E

ntw

ickl

ung.

Za

hlre

iche

Akt

eure

sin

d be

reits

auf

der

Pla

ttfor

m

vertr

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.D

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er h

inau

s bi

etet

upo

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nen

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iche

n In

for-

mat

ions

serv

ice

zu T

hem

en,

New

slet

tern

und

Lin

ks ru

nd

um U

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eltb

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g un

d B

il-du

ng fü

r nac

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tige

Ent

-w

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ung.

BN

E-T

hem

en,

- E

rste

llung

ein

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mit

auße

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chen

Bild

ungs

ange

-bo

ten

zur B

NE

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chul

en,

- V

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sser

ung

des

Bek

annt

heits

-gr

ades

von

upo

rt-hh

.

Das

Inte

rnet

porta

l upo

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wird

von

de

r S.O

.F. S

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Our

Fut

ure

- Um

wel

t-st

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g al

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blic

Priv

ate

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tner

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-P

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Koo

pera

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mit

der F

reie

n un

d H

anse

stad

t Ham

burg

bet

riebe

n.

gebo

ten

(Sta

nd

08/2

004:

301

term

i-ni

erte

Ver

anst

altu

n-ge

n, 3

51 A

ngeb

ote

auf A

nfra

ge, 1

71

Ver

anst

alte

r),

- V

erne

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g de

s P

orta

ls m

it w

eite

ren

Ang

ebot

en,

- S

teig

erun

g de

r Nut

-zu

ng v

on u

port-

hh

(Zug

riffe

auf

upo

rt in

20

05: c

a. 6

.500

/ W

oche

).

BSU

Jürg

en F

orke

l-S

chub

ert

Juer

gen.

Fork

el-

Sch

u-be

rt@bs

u.ha

mbu

rg.d

e

68In

tern

atio

nal

Wad

den

Sea

Scho

ol (I

WSS

) im

Nat

iona

l-pa

rk H

aus

auf

Neu

wer

k

Dur

ch d

ie M

aßna

hme

solle

n-

jung

e M

ensc

hen

das

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t als

gre

nz-

über

schr

eite

nden

(„W

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r-w

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eben

s-ra

um k

enne

n le

rnen

,-

ein

Ver

stän

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für

notw

endi

ge S

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z-m

aßna

hmen

ent

wi-

ckel

n un

d -

lern

en, i

n ei

nen

Mite

inan

der z

u ei

ner

nach

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gen

Ent

-w

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ung

beiz

utra

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n.

In v

iele

n S

chul

en s

teht

das

W

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r als

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ziga

rtige

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raum

auf

dem

Leh

r-pl

an. G

renz

über

schr

eite

nde

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ivitä

ten

zum

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ecke

der

V

ölke

rver

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digu

ng u

nd

des

gem

eins

amen

Sch

utze

s de

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raum

es W

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eer z

wis

chen

Sch

üler

inne

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d S

chül

ern

aus

der B

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desr

epub

lik D

euts

chla

nd,

den

Nie

derla

nden

und

Dä-

nem

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fehl

en b

isla

ng. K

on-

kret

e Sc

hritt

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ll u.

a. e

ine

trila

tera

le (D

änem

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D

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nd, N

iede

rland

e)

Reg

ieru

ngsk

onfe

renz

zum

S

chut

z de

s W

atte

nmee

res

am 3

. 11.

200

5 er

gebe

n.

Sch

ritte

: -

Era

rbei

tung

von

Bild

ungs

ange

bo-

ten

für S

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klas

sen

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Juge

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grup

pen,

-

Auf

bau

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Kom

mun

ikat

ions

- und

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erbe

mög

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eite

n,

- A

usba

u de

r Zus

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beit

zwi-

sche

n B

ehör

den,

Ver

bänd

en u

nd

wei

tere

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kteu

ren.

- A

kteu

re:

BS

U, V

erei

n Jo

rdsa

nd, S

chut

zsta

tion

Wat

tenm

eer,

Neu

wer

ker S

chul

land

-he

ime/

Zel

tlage

r, Ju

gend

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pen

aus

den

Nor

dsee

-Anr

aine

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ern.

-In

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ns- u

nd

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ungs

mat

eria

lien

sind

ers

tellt

-

Zahl

der

bet

reut

en

Juge

ndgr

uppe

n un

d S

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klas

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pro

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-

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der

dur

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-fü

hrte

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eite

rbild

un-

gen

für M

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o-rin

nen

und

Mul

tiplik

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ren

BSU

Dr.

Kla

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anke

K

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ke@

bsu.

ham

burg

.de

69K

inde

rsta

dt-

teilp

lan

Ham

-D

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roze

ss d

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rar-

beitu

ng d

es K

inde

rsta

dt-

In G

roßl

ohe

wur

de 2

004

ein

Sta

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Maßnahmenkatalog

58 Nr

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59Nr

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ei-

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-N

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74Pf

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atio

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Akt

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60

Maßnahmenkatalog

61Nr

Tite

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Maßnahmenkatalog

ANU Arbeitsgemeinschaft Natur- und UmweltbildungB.A.U.M. Bundesdeutscher Arbeitskreis für umweltbewusstes ManagementBBS Behörde für Bildung und SportBLK Bund-Länder-Kommission (hier: für Bildungsplanung und Forschungsförderung); BLK-Programm 21 (1999 – 2004) = Programm für Bildung für eine nachhaltige EntwicklungBNE Bildung für nachhaltige EntwicklungBSF Behörde für Soziales und FamilieBSU Behörde für Stadtentwicklung und UmweltBUND Bund für Umwelt und Naturschutz DeutschlandBWA Behörde für Wirtschaft und ArbeitBWG Behörde für Wissenschaft und GesundheitCUTE „Clean Urban Transport for Europe” – ein europäisches Gemeinschaftsprojekt, in dem neun Metropolen 27 Brennstoffzellen-Busse mit Wasserstoffantrieb einem Praxis-Test unterziehenDUK Deutsche UNESCO-KommissionEWNW EineWelt NetzwerkGÖP Gesellschaft für ökologische PlanungHAG Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für GesundheitsförderungHAW Hochschule für angewandte WissenschaftenHfbK Hochschule für bildende KünsteHHBA Hamburger BildungsagendaHLN Initiative Hamburg lernt NachhaltigkeitHmbNatSchG Hamburgisches NaturschutzgesetzHSE Hamburger StadtentwässerungHWW Hamburger WasserwerkeKB KulturbehördeLI Landesinstitut für Lehrerbildung und SchulentwicklungLIA Abteilung Ausbildung des LINABU Naturschutzbund DeutschlandNER NaturerlebnisräumeNRO Nichtregierungsorganisation (oft auch NGO = Non-Governmental Organization)NSG NaturschutzgebietNUN Norddeutsche Partnerschaft zur Unterstützung der UN-DekadeSDW Schutzgemeinschaft Deutscher WaldSK SenatskanzleiSME Stadtteilbezogene milieunahe ErziehungshilfenTUHH Technische Universität Hamburg HarburgUN United Nations (Vereinte Nationen)UNESCO United Nations Educational, Scientifi c and Cultural Organization, Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation.VHS VolkshochschuleZEBAU Zentrum für Energie, Bauen, Architektur und Umwelt GmbHZEWU Zentrum für Energie-, Wasser- und Umwelttechnik der Handwerkskammer HamburgZSU Zentrum für Schulbiologie und Umweltbildung

6. Glossar:

62

Hamburger Aktionsplan (HHAP)2005/2006

der Initiative Hamburg lernt Nachhaltigkeitzur Unterstützung der UN-Dekade Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (2005 – 2014)