insaiter frühling 2015
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Vereinsmagazin Wiener Zither Ensemble - Ausgabe Frühling 2015TRANSCRIPT
InsaiterInsaiter
F R Ü H L I N
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Nachruf charlotte roder
TASCHEN - PROJEKT
Tremblazz christmas special
Notenauszug „DANNY BOY“
Neues ehrenmitglied
UNSERE ADVENTKONZERTE 2014
INSAITER 03 / 2014
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INHALTSVERZEICHNIS
Leitartikel ................................................................ 2
Nachruf Charlotte Roder ...................................... 3
Unsere Adventkonzerte 2014 ............................... 4
Adventkonzerte Teil 2 ........................................... 6
Neues Ehrenmitglied ............................................ 7
Werkbearbeitung „Danny Boy“ .......................... 8
Tremblazz—Christmas Special ......................... 13
Taschen Projekt .................................................... 14
Aus der „Perchtoldsdorfer Rundschau“ ......... 17
Ankündigungen & Termine .............................. 18
Impressum ............................................................. 20
Liebe Leser!
Der Insaiter
ist das Informationsmedium des
WienerZitherEnsembles. Die Zeit-
schrift wurde von den Mitgliedern
des Ensembles gegründet, um un-
sere Aktivitäten einem breiten
Publikum zugänglich zu machen
und größere Resonanz in der Öf-
fentlichkeit zu finden.
Wir möchten uns damit aber auch
der öffentlichen Kritik stellen. Wir
sind für Rückmeldungen zu unse-
ren Konzerten und Aktivitäten
dankbar.
Die Zeitschrift erscheint 3x jähr-
lich und ist für alle aktiven und
unterstützenden Mitglieder kos-
tenlos. Auch interessierte Nicht-
mitglieder können die Zeitschrift
selbstverständlich – gegen einen
Unkostenbeitrag von € 15,- abon-
nieren.
Für alle Anfragen, Informationen
und Rückmeldungen schreiben Sie
uns bitte an:
(oder per Briefpost an die Adresse
des Vereins lt. Impressum).
Wir freuen uns auf zahlreiche
Leserreaktionen und persönliche
Kontakte!
Bildnachweis: Cover, Rückseite, S 6: commons.wikimedia.org; S 4-5 planet-vienna.com; S 8: roevalleyarts.com; Restliche: Mitglie-
der des WZE
WienerZitherEnsemble
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WienerZitherEnsemble
* 28.04.1928 † 11.03.2015
Frau Charlotte Roder war Jahrzehntelang Lehr-
kraft für Zither und Akkordeon an der Musikschu-
le der Stadt Wien, 1050 Wien, Bräuhausgasse 50.
Vier unserer derzeitigen Ensemblemitglieder wa-
ren noch Schüler bei ihr!
All Diejenigen, die das Glück hatten von Fr. RO-
DER unterrichtet zu werden, wissen, daß sie zur
Elite aller Musikausbildner gehörte.
So erlernte sie nebenbei Violine und Klavier bei
Professor GARGISCH. Ab 1949 besuchte sie das
Volksmusikseminar bei Prof. Heinrich PRÖLL.
Seit 1965 wirkte sie als „2. Stimme“ im Zitherquar-
tett von Arch. Karl JANCIK mit. Im Rahmen dieser
Tätigkeit nahm sie an unzähligen Rundfunkauf-
nahmen teil und unternahm Auslandsreisen, wie
z.B. nach Holland, Schweiz, BRD, Japan usw.
Der einzige Fehler, der ihr anzulasten wäre, war
ihre besondere Bescheidenheit, mit der sie ihr
übergroßes Können immer unter den Scheffel ge-
stellt hat. Es wäre sicher ein Kunstgenuß gewesen,
einmal ein Solokonzert von ihr zu hören, denn da
wären so manche „Solisten“ vor ihrer Meister-
schaft erblaßt.
Es bleibt uns nichts übrig, als ein ganz großes
„Danke schön“ im Namen aller Musiker für die
Mühe und Aufopferung und auch für das Ver-
ständnis von Frau RODER zu sagen.
Ich werde sie niemals vergessen!
Hannelore Laister
CHARLOTTE RODER
INSAITER 03 / 2014
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Unsere Adventkonzerte 2014
Pfarrkirche Kalksburg—Pfarrkirche Kagran
Auch letztes Jahr durften in unserer Konzerttätig-
keit Adventkonzerte nicht fehlen und es bestätigte
sich wieder, daß es die Zither im Rahmen solcher
Kirchenkonzerte vermag auch den letzten Weih-
nachtsmuffel noch in feierliche Stimmung zu ver-
setzen.
Ich habe mich bei diesen Konzerten bemüht ein
Programm zusammenzustellen, das nicht in erster
Linie unser Können in den Vordergrund stellt, wie
ich es zumeist bei unseren Konzerten im Sommer
anstrebe, sondern das in erster Linie stimmungs-
volle Nummern enthielt.
Zwar starteten wir traditioneller Weise mit e- Mu-
sik von Händel, Bach und Vivaldi, auch durfte ein
Morricone wie immer nicht fehlen. Diesmal hatte
ich das Thema aus dem Film Once Upon a Time in
the West gewählt, das für viele ein gängiger Ohr-
wurm ist.
Ganz besonders schön wurde die Nummer Danny
boy, eine oft interpretierte irische Volksmusiknum-
mer, die, da muß ich meine Spieler loben, wirklich
sehr schön gekommen ist und auch so aufgenom-
men wurde. Volksmusikalisch beschlossen wir das
Programm mit der wunderbaren schlichten Num-
mer Immert amal; ein Kärntner Volkslied. Und
ganz zum Schluß wurde das Publikum noch zum
Mitsingen bei Adventliedern aufgefordert, was
auch mit Begeisterung angenommen wurde.
Das erste der beiden Konzerte spielten wir am 14.
Dezember in der Pfarrkirche Kalksburg, ein wun-
derschönes klassizistisches Bauwerk. Näheres zur
Geschichte der Kirche wurde schon in unserer letz-
ten Ausgabe berichtet. Trotz niedriger Temperatu-
ren war die Kirche voll und der Beifall groß. An
dieser Stelle möchte ich mich bei Burgi Skrepek
bedanken, die das Zustandekommen des Konzer-
tes ermöglicht hat, und durch ihre eifrige Werbetä-
tigkeit zum Erfolg des Konzertes beitrug. Auch bei
Frau Roswitha Sternberg, Pfarrassistentin, möchte
ich mich sehr herzlich bedanken, die dafür sorgte,
daß die Organisation klappte und uns vorbehaltlos
die Kirche überließ.
Am 19. Dezember gab es dann das 2. Adventkon-
zert in der Pfarre Kagran, die uns bereits das 3.
Mal eingeladen hat und welche die älteste Pfarre
(nicht Kirche) in Wien ist. Diese kleine wunderbar
schlichte Kirche steht wie ein Fels der Ruhe in der
Brandung der vorbei donnernden Autos auf der
Wagramer Strasse. Betritt man die Kirche ist man
in einer anderen Welt.
Die kleine Kirche draußen in der Donaustadt nahe
beim Kagranerplatz hat einen ganz besonderen
historischen Wert, denn sie ist das älteste Gebäude
Wiens jenseits der Donau. Durch ihr jahrhunderte-
langes Bestehen sind in ihr mehrere Stilrichtungen
vereint, wobei die Gotik den Hauptteil ausmacht.
Sie dürfte im 12 Jhdt. entstanden sein und wurde
anfangs dem hl. Wendelin geweiht, wovon noch
5
WienerZitherEnsemble
heute der Wendelinplatz vor der Kirche zeugt. Als
im Jahre 1438 (gewisse Dokumente nennen das
Jahr 1348) ein schlimmes Hochwasser die Stadlau
mitsamt deren St. Georgs-Kirche zerstört hatte, sie-
delte die stadlauer Pfarre St. Georg nach Kagran
über und machte die Wendelinskirche zur neuen
Pfarrkirche St. Georg.
Im Jahre 1672 ließ Pfarrer Johann Pogrelz die Kir-
che ausbauen und vergrößern. Im Laufe des 18.
Jhdt. richteten zwei Feuersbrünste größere Schä-
den an, und an der Kirche wurden mehrere Verän-
derungen, Umbauten und Erweiterungen vorge-
nommen.
Mehrere bedeutende Verschönerungen an und in
der Kirche wurden Anfang des 20. Jhdt. vorge-
nommen, wobei man das Innere mit Malereien
kunstvoll gestaltete, neue Kirchenbänke anfertigte,
bemalte Fenster einbaute, Altäre und Kanzel reno-
vierte und verschönerte, eine moderne Beleuch-
tung installierte und immer wieder Renovierungen
innen und außen vornahm.
Quelle: http://www.planet-vienna.com/spots/St.Georg/
st.georg.htm
An dieser Stelle gilt der Dank Christl Peschke, die
uns die Konzerte in Kagran vermittelte und selbst-
verständlich Evi Rosenauer, die unermüdlich und
mit nicht zu bändigendem Einsatz sich für die Be-
lange der Kirche einsetzt und einen Großteil zum
Gelingen der bisherigen und hoffentlich auch zu-
künftigen Konzerte beiträgt!!
INSAITER 03 / 2014
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Adventkonzerte 2014 - Teil 2
Advent in Wien – das Angebot ist vielfältig. Aber
wer sucht, der findet abseits der vielen Lichter, der
großen Märkte und der lauten Musik aus Laut-
sprechern auch Orte, die ein besinnliches und
stimmungsvolles Innehalten im Alltag möglich
machen.
Die Kirche St. Anna in der Annagasse im 1. Bezirk
in Wien ist so ein Ort. Die „Annakirche“ ist heute
eine der schönsten Barockkirchen der Stadt. Bereits
im Jahre 1518 wurde an dieser Stelle ein Gottes-
haus im spätgotischen Stil eingeweiht. Im Zuge ei-
ner Erweiterung und Wiederherstellung nach ei-
nem Brand im 18. Jahrhundert entstanden die De-
ckenfresken und das Hochaltargemälde von Da-
niel Gran und die Seitenaltarbilder vom Wiener
Schmidt.
Das Wiener Zitherquartett, mit Frau Prof. Hanne-
lore Laister, Barbara Laister-Ebner, Monika Kutter
und Stephan Hörandner, gab am 17. November
2014 ein Konzert mit Musik aus der Barockzeit, zi-
thergerecht bearbeitet von Monika Kutter und von
Wolfgang Amadeus Mozart in der Bearbeitung
von Karl Jancik.
Zur Eröffnung spielte das Quartett das Concerto
Grosso N.3, drei bewegte und zwei langsame Sätze
in unterschiedlicher Gestaltung. Dann kamen die
wohlklingenden Melodien und Harmonien aus ei-
nem Satz des Concerto Grosso op.6 Nr. 12 von Ge-
org Friedrich Händel. Richtig duftig und meister-
haft wiedergegeben wurden die Pantomime aus
„Les petits riens“ und die Gavotte aus der Oper
„Idomeneo“, beides von Mozart. Bei letzterem ein
Kompliment an die 1. Zither!
Der „Hexentanz“ von Albert Amon erinnerte als
thematischer Gegenpol eher an einen winterlichen
Perchtenlauf.
Im 3. Satz aus dem „Weihnachtskonzert“ von Ar-
cancelo Corelli hörte man die Glocken läuten, und
im Weihnachtskonzert von Guiseppe Torelli klang
alles, in 3 Sätzen, sehr feierlich. Zum Abschluss
gab es eine Fassung für Zitherquartett (Satz Moni-
ka Kutter) der „Christmas Fantasia“ von Gerhard
Track, der das Konzert im Publikum mitverfolgte.
Schließlich muss noch über eine Überraschung be-
richtet werden, die den Leuten zwischendurch
große Freude bereitet hat. Helene (Geige) und Ber-
nard (Bassgeige) spielten mit ihrer Mama Monika
Kutter (Zither), und Valentin (Blockflöte) mit sei-
ner Mama Barbara Leistner-Ebner (Zither), einige
kleine Stücke, die das musikalische Talent des
Nachwuchses aufzeigten.
Herzliche Gratulation an alle Mitwirkenden!
H.K.
Wiener Zitherquartett am 17. November 2014
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WienerZitherEnsemble
Neues Ehrenmitglied des WienerZitherEnsembles
Im Rahmen der letzten Weihnachtsfeier
wurde unser langjähriges unterstützen-
des Mitglied Dkfm. Helmut Knotzin-
ger zum Ehrenmitglied ernannt. Die
Verbindung der Familie Knotzinger mit
der Wiener Zither besteht schon seit
Jahrzehnten, war es doch Herrn Knot-
zingers Vater, Franz Georg Knotzinger,
der für die Zither unzählige wunderba-
re Bearbeitungen (vor allem der Barock-
musik) geschrieben hat!
Aufmerksamen Lesern des In-
saiters wird Dkfm. Knotzinger
aber schon längst ein Begriff
sein: er verfasst immer wieder
Berichte unserer Konzerte!
Wir gratulieren zu seiner Er-
nennung zum Ehrenmitglied
und hoffen, dass er noch viele
Jahre unserem Ensemble treu
bleibt!
INSAITER 03 / 2014
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Danny Boy ist ein vor allem im angelsächsischen
Sprachraum sehr bekanntes Lied, in dem es um
den Abschied von einem geliebten Menschen und
dessen Wiederkehr geht. Die ursprüngliche Melo-
die hatte vermutlich der blinde Harfenspieler Rory
Dall O'Cahan im späten 16. oder frühen 17. Jahr-
hundert komponiert. In den 1850er Jahren wurde
diese Melodie von Jane Ross transkribiert und un-
ter dem Namen A Londonderry Air publiziert. Der
Anwalt Fred Weatherly schrieb dann im Jahr 1910
einen Text dazu – Danny boy
Das Lied ist von einer großen Anzahl bekannter
Interpreten eingespielt worden, darunter den
King´s Singers, Celtic Woman, Eva Cassidy, Billy
Evans, Thomas Quasthoff, Joan Baez, Bing Crosby,
Johnny Cash, Willie Nelson, Elvis Presley, Sam
Cooke, Harry Belafonte, Count Basie, Glenn Miller,
Tom Jones, Cher, Diana Krall, The Pogues, Sinéad
O´Connor, Les Humphries Singers u.v.m.
Man hat auf verschiedene Weise versucht, die ge-
naueren Umstände der im Text beschriebenen Ab-
schiedskonstellation zu bestimmen; unter anderem
wurde auf den Auszug in einen Krieg oder auf das
Verlassen Irlands während der großen Hungersnot
verwiesen. Auch die Beziehung der erzählenden
Person zum Adressaten „Danny“ ist nicht eindeu-
tig geklärt. Interpretationen gehen von der
(meistens angenommenen)
Geliebten oder Verlobten,
der Mutter, Vater, Schwes-
ter oder sogar dem Großva-
ter als Protagonisten aus.
Den Reiz und die Beliebt-
heit des Liedes dürfte es
aber gerade ausmachen, daß
man unterschiedliche Kons-
tellationen in es hineinlesen
kann.
Oh, Danny boy, the pipes, the pipes are calling
From glen to glen, and down the mountain side
The summer's gone, and all the roses falling
'Tis you, 'tis you must go and I must bide.
But come ye back when summer's in the meadow
Or when the valley's hushed and white with snow
'Tis I'll be there in sunshine or in shadow
Oh, Danny boy, oh Danny boy, I love you so!
And when ye come, and all the flow'rs are dying
If I am dead, as dead I well may be
Ye'll come and find the place where I am lying
And kneel and say an Ave there for me.
And I shall hear, though soft you tread above me
And all my grave will warmer, sweeter be
For you will bend and tell me that you love me,
And I shall sleep in peace until you come to me.
Quelle: Wikipedia
Werkbearbeitung
„Danny Boy“
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WienerZitherEnsemble
Rechtzeitig vor Weihnachten woll-
ten wir noch einmal unsere Freun-de um uns versammeln und sie mit
unserer Musik beglücken. Am letz-ten Samstag vor Weihnachten, das war der 20. 12.2014, luden wir al-
so relativ spontan und ohne große Vorbereitungen in The RooM und
spielten, was uns so in den Sinn kam. Selbiges wurde zahlreich und dankbar angenommen. Auch mit
adventlicher Kulinarik konnten wir
punkten.
Die Stimmung war von besinnlich
bis euphorisch, und veranlasste uns vor lauter Begeisterung gleich
an ein Summer Special zu denken, das nun durchaus in noch größerer
Runde, da Sommer, warm und un-gezwungen mit Gartennutzung, ze-lebriert werden darf.
(siehe Ankündigungen)
Christmas
Special
INSAITER 03 / 2014
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Schulprojekt: Nachhaltigkeit
Ich als Schülerin des Kunstschwerpunktes im Borg 1 Hegelgasse 12 möchte im Namen meiner Klasse un-
ser diesjähriges Schulprojekt zum Thema „Produktdesign und Nachhaltigkeit“ vorstellen.
Es lag uns am Herzen Plastik durch Stoff zu ersetzen und somit einen kleinen Schritt in Richtung
„umweltbewussterem Leben “ zu setzen. Deshalb entschieden wir uns Stofftaschen mit unterschiedlichen,
selbstgezeichneten Motiven zu designen.
Die Tragetaschen sind vielseitig verwendbar. Sie bieten Platz für Hefte und Bücher und sind auch bei ei-
nem Einkauf sehr nützlich.
Der Gewinn wird meiner Klasse in Form von weiterbildenden Projekten und Kunstworkshops zur Verfü-
gung gestellt. Im Sinne der Nachhaltigkeit freuen wir uns auf ihre Unterstützung!
Für Bestellungen und weitere Informationen wenden Sie sich bitte an folgende Adresse:
„TASCHEN-PROJEKT“ Wir präsentieren das Schulprojekt unserer jüngsten Zitherspielerin
€ 19,99
„Z‘widerwurz‘n“
Bleistift Arbeit
„Alles Leiwand“
Bleistift Arbeit
€ 19,99 € 16,99
Pointillistisches
Fineliner Herz
15
WienerZitherEnsemble
€ 19,99 € 19,99 € 15,99
„Plaudertascherl“ „Blitzgneisser“
Kuli Arbeit „Blumenmädchen“
INSAITER 03 / 2014
16
€ 15,99
„Muster-Elefant“
Fineliner
€ 15,99
„Allsehende Hand“
Fineliner
€ 15,99
M. Rücken Studie
Bleistift Arbeit
€ 15,99
Totenschädel
Bleistift Arbeit
€ 15,99
Palme
Fineliner
€ 15,99
Moth
Bleistift Arbeit
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WienerZitherEnsemble
AUS DER „PERCHTOLDSDORFER RUNDSCHAU“
€ 15,99
Elefant
Kuli Arbeit
€ 15,99
Seepferdchen
Tusche Arbeit
INSAITER 03 / 2014
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26. April 2015, ab 14:00 Uhr
Heldenplatz (Open Air Bühne), 1010 Wien
Wiener Zitherquartett Das Wiener Zitherquartett spielt anläßlich
der Feierlichkeiten zu 150 Jahre Ringstrasse Wien
13. Juni 2015, 21:00 Uhr
Tremblazz
www.campusball.at
Tremblazz eröffnen den Campus-Ball Krems, im Ballroom A
30. Mai 2015, ca. 18:30 Uhr
Summer Special
„The RooM“ Josef Deyl Gasse 18, 2380 Perchtoldsdorf
Tremblazz
Bereits im vergangenen Dezember als Christmas special erprobt und für gut empfunden worden, folgt
nun die Fortsetzung als Summer special. Waren das letzte Mal nur Eingeweihte informiert soll das Event
diesmal mehr Wellen schlagen. Wir freuen uns auf viele Tremblazz Fans.
Laßt euch auf einen lauschigen Sommer einstimmen mit viel Rhythm and Frohlocken.
um „freiwillige“ Spende für die Musiker und ebenfalls „freiwillige“ Spende für das Buffett in Form von Naturalien (dem Wohle
des trägen Fleisches zu Liebe) oder von Schnödem Mammon (dem Wohle der Gastgeber zu Liebe) wird höflichst gebeten.
27.—28. Juni 2015
Wir machen eine Reise in die Steiermark
Wiener Zitherensemble
…. und verbinden dies nebst kulinarischen und ländlichen Vergnügungen (wie z.B. einer Fahrt mit dem
Flascherlzug) auch natürlich mit einem wohl geprobten Konzert.
Da die näheren Details noch nicht fest stehen, es sich jedoch für jeden lohnt dabei zu sein, bitten wir Sie in
den nächsten Wochen unsere Homepage zu verfolgen, die, sobald der Verlauf der Reise feststeht, alle In-
formationen beinhalten sollte; zuzüglich aller Details für eine Anmeldung.
Ankündigungen
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WienerZitherEnsemble
Mitteilung für unsere Mitglieder und Abonnenten:
Die Ausgaben des Insaiter werden zukünftig 3x jährlich erscheinen (statt 4x wie bisher) und passen damit
besser zum Rhythmus unserer Konzerttätigkeit und den damit verbundenen Berichten.
Aus diesem Grund verringern wir auch den Preis des Abo auf nunmehr € 15,- jährlich ( statt € 20,- ).
A B O
Lassen Sie sich regelmäßig über die Akti-
vitäten unseres Vereins informieren!
Bestellen Sie ein Abo des Insaiter oder
empfehlen Sie unsere Zeitschrift weiter!
Unsere Zeitschrift erscheint 3x jährlich. Das
Jahresabo ist zum Preis von € 15,- erhält-
lich.
Name:
Adresse:
PLZ, Ort: Tel.:
Datum: Unterschrift:
Unser Verein lebt von den Beiträgen unserer Mitglieder. Sie können auch unter-
stützendes Mitglied des WZE werden. Die jährliche Mitgliedschaft beträgt € 50,-
plus € 5,- einmalige Einschreibgebühr . Die Mitgliedschaft beinhaltet das Abon-
nement der Zeitung sowie alle zusätzlichen, das Ensemble betreffenden Informa-
tionen. Schicken Sie bitte den folgenden Abschnitt an die Insaiter Redaktion
(Adresse lt. Impressum), oder bestellen Sie bequem per e-mail an:
Bitte hier abschneiden
Ich bestelle ein Jahresabo des Insaiter zum Preis von € 15,-
Ich möchte unterstützendes Mitglied des WienerZitherEnsembles werden und erhalte gleichzeitig ein Jahres-
abonnement des Insaiter. Der Beitrag beträgt € 50,-
(Die Bezahlung erfolgt mittels der Bestellung beiliegenden Erlagscheins.)
26. September 2015
Tremblazz im ehem. Kabarett Spektakel
Die Tremblazz- Damen präsentieren ihr erstes musikalisch- kabarettistisches Abendprogramm mit eige-
nen Songs und Highlights aus der Coverversionschreib- Phase, sowie mit herzerfreulichen Wortspenden
(nähere Details zu Ticketkauf in der nächsten Ausgabe)
Spektakel
Hamburger Strasse 14, 1050 Wien
www.spektakel.wien