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3.2.1 Informations- und Absatzförderungsmaßnahmen Formblatt zur Projektbeschreibung Titel des Projekts: Betriebs- bzw. Klientennummer: [Geben Sie Text ein] Name, Vorname: [Geben Sie Text ein] Gesellschaftsform: [Geben Sie Text ein] Erstellt am (TT.MM.JJJJ): [Geben Sie Text ein]

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3.2.1Informations- und

Absatzförderungsmaßnahmen

Formblatt zurProjektbeschreibung

Titel des Projekts:Betriebs- bzw. Klientennummer: [Geben Sie Text ein]

Name, Vorname: [Geben Sie Text ein]

Gesellschaftsform: [Geben Sie Text ein]

Erstellt am (TT.MM.JJJJ): [Geben Sie Text ein]

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Aufruf zur Einreichung von Förderungsanträgen für die Vorhabensart 3.2.1 gem. 8.7.1 der Sonderrichtlinie des BMNT „LE-Projektmaßnahmen“

Informationen zu diesem FormblattBitte verwenden Sie die nachfolgende Formatvorlage zur Beschreibung Ihres Förderansuchens.

Der Fließtext ist in Times New Roman, Schriftgröße 11, Zeilenabstand genau 14 Pkt. zu verfassen. Bitte geben Sie den Text in das jeweils vorgesehene Feld innerhalb der eckigen Klammern ein: [Geben Sie Text ein]

Die Überschriften der jeweiligen Kapitel dürfen nicht verändert bzw. gelöscht werden. Leere Textfelder sind möglich und haben keinen direkten Einfluss auf die Bewertung im Rahmen des Auswahlverfahrens.Eingefügte Bilder und Tabellen sollen die vorgegebene Seitenzahl maximal um 50% erhöhen.Die maximale Seitenzahl des jeweiligen Kapitels steht neben der Kapitelüberschrift in Klammer.

Bewertet werden nur jene Maßnahmen innerhalb eines Vorhabens, die im Formblatt angeführt und beschrieben sind. Etwaige Beilagen können dem Formblatt als Ergänzung zur näheren Erläuterung der im Formblatt angeführten Maßnahmen beigelegt werden. Im Formblatt ist bei der jeweiligen Maßnahmenbeschreibung jedenfalls ein Verweis auf die konkrete Stelle in den Beilagen anzuführen. Maßnahmen, die lediglich in den Beilagen enthalten sind, werden bei der Bewertung nicht berücksichtigt.

Nachfolgende Textteile in grüner Schriftfarbe dienen der näheren Erläuterung und sind nach Einfügen der Projektinhalte zu löschen.

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Aufruf zur Einreichung von Förderungsanträgen für die Vorhabensart 3.2.1 gem. 8.7.1 der Sonderrichtlinie des BMNT „LE-Projektmaßnahmen“

A. 1Beschreibung der ProjektstrategieAUSGANGSSITUATION (MAXIMALE SEITENZAHL: 1)

Beschreibung des IST-Zustands (Marktanalyse):z.B.: Absatz und Umsatz von Produkten einer Lebensmittelqualitätsregelung (LQR) im Inland und EU-Binnenmarkt, Bekanntheitsgrad der LQR, Bekanntheitsgrad des spez. Produktes einer LQR, Marktanteile des LQR-Produkts, etc.

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ZIELE UND WIRKUNGEN (MAXIMALE SEITENZAHL: 2)

Beschreibung der angestrebten Ziele und der erwarteten Wirkungen:[Geben Sie Text ein]

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JAHRESARBEITSPROGRAMME MIT MEILENSTEINEN (MAXIMALE SEITENZAHL: 2)

Detaillierte Beschreibung der Jahresarbeitsprogramme und der Meilensteine (sowie kurze Darstellung mittels Beilage F3 „Übersicht über Aktionen und Tätigkeiten“)[Geben Sie Text ein]

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BEITRAG ZU DEN QUERSCHNITTSZIELEN INNOVATION UND/ODER UMWELT, KLIMASCHUTZ (MAXIMALE SEITENZAHL: 1)

Darstellung des positiven Beitrags zu Querschnittszielen:Beschreibung, ob und inwieweit das Projekt einen positiven Beitrag zu den genannten Querschnittszielen leisten kann.

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ZIELGRUPPE UND ABSATZMARKT (MAXIMALE SEITENZAHL: 2)

Beschreibung der Zielgruppe(n) und Begründung:An wen ist das Konzept gerichtet? Welche Zielgruppe(n) sollen angesprochen und erreicht werden? Warum soll(en) diese Zielgruppe(n) angesprochen werden? Werden neue Zielgruppen und oder Absatzmärkte angesprochen? Wenn ja, mit welchem Hintergrund?

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SETTING (MAXIMALE SEITENZAHL: 2)

Beschreibung des Settings:Wird ein neues Setting mit diesem Vorhaben bedient? Wenn ja, mit welchem Hintergrund?

Anmerkung: Als „Settings” werden die Lebenswelten der Menschen bezeichnet: zum Beispiel Kindergärten, Schulen, Stadtteile, Senioreneinrichtungen, Migrantentreffpunkte etc.

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DISTRIBUTIONSGRAD (MAXIMALE SEITENZAHL: 1)

Beschreibung des Produkts mit der spez. Lebensmittelqualitätsregelung hinsichtlich des Distributionsgrades:In welchem Umfang ist das Produkt für den Endverbraucher erhältlich? z.B.: Produktionsvolumen, Vertriebsstruktur, etc.

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MARKETING-MIX (MAXIMALE SEITENZAHL: 2)

Beschreibung des eingesetzten Marketing-Mix und Begründung:Welche Mittel werden eingesetzt, um die Vorzüge der Lebensmittelqualitätsregelung (LQR) und den daraus hergestellten Produkten bekannt zu machen? Warum ist der gewählte Mix optimal zur Bekanntmachung der LQR bzw. des spezifischen Produktes mit der LQR geeignet?Art des Mediums, Zielgruppenorientierung, Zeitpunkt, Häufigkeit und Präsenz

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B. 2 InformationsmaterialienKOMMUNIKATIONSLEISTUNG (MAXIMALE SEITENZAHL: 1)

Beschreibung der Kommunikationsleistung: Wann sollen die Informationen kommuniziert werden? Wie oft sollen sie kommuniziert werden? Wo sollen sie kommuniziert werden und warum?Laufzeit der Information, Intervalle, Kampagnenschwerpunkte, Medien, etc.

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KOSTEN-REICHWEITE-VERHÄLTNIS (MAXIMALE SEITENZAHL: 1)

Darstellung der Gesamtkosten in Bezug zur Anzahl an Personen, die mit dieser Informationsleistung erreicht werden können:Wie viel kostet die Informationsleistung und wie viele Personen erreiche ich damit?

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VERFÜGBARKEIT DES PRODUKTS (MAXIMALE SEITENZAHL: 1)

Beschreibung der Absicht der Informationsmaterialien:Anmerkung: Wird mit der Information vorrangig die Bewerbung des Produktes beabsichtigt, muss sichergestellt werden, dass das jeweilige Produkt für interessierte KonsumentInnen in ausreichender Menge verfügbar und zugänglich ist.Wahl des Mediums, angestrebte Wirkung etc.

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INHALTE ALLER GEPLANTEN INFORMATIONSMATERIALIEN (MAXIMALE SEITENZAHL: 2)

Schematische Skizzierung der Inhalte aller InformationsmaterialienWas soll konkret kommuniziert werden? Welche Inhalte sollen transportiert werden? Wie soll die Information aufgebaut werden?Wie wird auf die Vorzüge der Lebensmittelqualitätsregelung und der danach hergestellten Produkte eingegangen?

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B.3 Teilnahme an Ausstellungen und MessenKOSTEN-REICHWEITE-VERHÄLTNIS (MAXIMALE SEITENZAHL: 1)

Darstellung der Gesamtkosten in Bezug zur Anzahl an Personen, die mit der Ausstellung/dem Messeauftritt erreicht werden können:Wie viel kostet der Messeauftritt und wie viele Personen erreiche ich damit?

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VERFÜGBARKEIT DES PRODUKTS (MAXIMALE SEITENZAHL: 1)

Beschreibung der Absicht des Messeauftritts:Ist eine ausreichende Vertriebsstruktur vorhanden? Wird ein ausreichendes Volumen des spezifischen Produktes mit der LQR produziert?

Anmerkung: Eine Teilnahme an einer Messe ist dann sinnvoll, wenn der Absatz des Betriebes nicht regional begrenzt ist und ein entsprechendes Produktionsvolumen sowie Vertriebsstrukturen es ermöglichen neue Absatzmärkte und/oder Zielgruppen bedienen zu können.

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ZIELE UND ZIELGRUPPE/ABSATZMARKT (MAXIMALE SEITENZAHL: 1)

Analyse/Beschreibung der „Messelandschaft“:Passen die angestrebten Ziele des Vorhabens betreffend Zielgruppe und Absatzmarkt zum Thema der Messe?Thema der Messe, Messe-Typ (international/national/regional), etc.

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INHALT MESSEAUFTRITT/AUSSTELLUNG (MAXIMALE SEITENZAHL: 2)

Schematische Skizzierung der Inhalte des Messeauftritts/der AusstellungWas soll konkret kommuniziert werden? Welche Inhalte sollen transportiert werden? Wie soll die Information aufbereitet und an die Besucher der Messe/Ausstellung kommuniziert werden? Sind konkrete Aktivitäten geplant?Mit welchen Mitteln wird im Rahmen des Messeauftritts auf die Vorzüge der Lebensmittelqualitätsregelung und den daraus hergestellten Produkten hingewiesen?Inhaltliche Skizzierung der eingesetzten Mittel/Methoden.

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B.4 MarktpflegemaßnahmenMASSNAHMEN FÜR PARTNER DER LEBENSMITTELKETTE (MAXIMALE SEITENZAHL: 2)

Beschreibung von Aktivitäten und aufbereiteten Informationen für Partner zur Darstellung der Vorzüge der Lebensmittelqualitätsregelung und den daraus hergestellten Produkten mit dem Ziel bestehende Partnerschaften zu pflegen oder neue Partner für die spezifischen Produkte höherer Qualität zu gewinnen und den Absatz zu steigern.Anmerkung: Partner der Lebensmittelkette können sein: Gastronomiebetriebe, Hotellerie, verarbeitende Betriebe, Lebensmitteleinzelhandel etc.

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AKTIVITÄT AM POINT OF SALE (MAXIMALE SEITENZAHL: 2)

Beschreibung der Aktivität:Wo und wann findet diese statt, mit welchem Ziel? Welches Produkt soll beworben werden? Wie werden die Vorzüge der Lebensmittelqualitätsregelung dargestellt? etc.

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MASSNAHMEN MIT AKTIVER EINBINDUNG DER ZIELGRUPPE(N) (MAXIMALE SEITENZAHL: 2)

Beschreibung von Maßnahmen mit Praxisbezugz.B. Seminare, Workshops, Hofbesichtigungen etc., die es der Zielgruppe ermöglichen theoretische Informationen besser nachzuvollziehen und die es erlauben den Wert der dahinter steht besser zu erkennen.

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MASSNAHMEN MIT MULTIPLIKATOREN-WIRKUNG (MAXIMALE SEITENZAHL: 2)

Beschreibung der Aktivitäten und/oder aufbereiteten Informationen über die Vorzüge der Lebensmittelqualitätsregelung und den daraus hergestellten ProduktenAnmerkung: Ein Multiplikator ist eine Person, die aufgrund ihrer Position in der Öffentlichkeit (z.B. Journalist, Kindergarten-Pädagoge, Lehrer, Pfarrer, Politiker etc.) und ihrer Fähigkeit im Zuge der beruflichen Tätigkeit durch Informations- und Meinungsübermittlung bestimmte Kenntnisse/Informationen etc. nachhaltig fördert.

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B. 5 Vermarktungskonzeptionen/StudienBEGRÜNDUNG DER NOTWENDIGKEIT DER STUDIE/DES VERMARKTUNGSKONEZPTES (MAXIMALE SEITENZAHL: 2)

Begründung der Notwendigkeit der Studie/des Vermarktungskonzeptes unter Berücksichtigung bisheriger Ergebnisse/Erfahrungen[Geben Sie Text ein]

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ZIELE UND WIRKUNGEN (MAXIMALE SEITENZAHL: 2)

Beschreibung und Quantifizierung der Ziele und der erwarteten Wirkungen[Geben Sie Text ein]

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INHALT STUDIE/VERMARKTUNGSKONZEPT (MAXIMALE SEITENZAHL: 2)

Konkrete Darstellung der Inhalte und MethodenWas soll untersucht werden, welche Methoden werden eingesetzt? etc.

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KONKRETE UMSETZUNG (MAXIMALE SEITENZAHL: 2)

Darstellung möglicher UmsetzungsmaßnahmenWie werden die gewonnenen Ergebnisse/Erkenntnisse weiter verwertet? Welche Umsetzungsmaßnahmen lassen sich daraus ableiten? Inhaltliche Skizzierung sowie zeitlicher Horizont der Umsetzung.

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C. 6. Kooperationen und SynergienKOOPERATIONEN MIT ANDEREN AKTEUREN ENTLANG DER LEBENSMITTELKETTE (MAXIMALE SEITENZAHL: 3)

Beschreibung der Aktivitäten, die in Kooperation mit anderen Akteuren der Lebensmittel-Wertschöpfungskette im Rahmen des Projektantrags gemeinsam zur Darstellung der Vorzüge der Lebensmittelqualitätsregelung und den daraus hergestellten Produkten umgesetzt werden . Wie viele Kooperationspartner sind beteiligt bzw. wer ist beteiligt?Welche der bereits beschriebenen Aktivitäten/Informationen werden in Kooperation mit weiteren Akteuren entlang der Lebensmittelkette umgesetzt? Mit welchem Ziel? Welche Wirkungen werden erwartet? etc.

Anmerkung: Akteure der Lebensmittelkette können sein: Gastronomiebetriebe, Hotellerie, verarbeitende Betriebe, Lebensmitteleinzelhandel, etc.

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KOOPERATIONEN MIT ERZEUGERORGANISATIONEN VON ERZEUGNISSEN UNTERSCHIEDLICHER SPEZIFIKATIONEN INNERHALB EINER QUALITÄTSREGELUNG gem. VO (EU) Nr. 1151/2012 und VO (EU) Nr. 1308/2013 in Bezug auf Wein (g.g.A./g.U./g.t.S./DAC/“Bergerzeugnis“) (MAXIMALE SEITENZAHL: 3)

Beschreibung der gemeinsamen Aktivitäten, die in Kooperation zur Darstellung der Vorzüge der Lebensmittelqualitätsregelung und den daraus hergestellten Produkten umgesetzt werden.Wie viele Kooperationspartner sind beteiligt bzw. wer ist beteiligt? Wie viele Erzeugnisse unterschiedlicher Spezifikationen sind involviert?Welche der bereits beschriebenen Aktivitäten/Informationen werden in Kooperation umgesetzt und Synergien genutzt? Mit welchem Ziel? Welche Wirkungen werden erwartet? etc.

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Aufruf zur Einreichung von Förderungsanträgen für die Vorhabensart 3.2.1 gem. 8.7.1 der Sonderrichtlinie des BMNT „LE-Projektmaßnahmen“

KOOPERATIONEN MIT ERZEUGERORGANISATIONEN VON ERZEUGNISSEN VERSCHIEDENER LEBENSMITTELQUALITÄTSREGELUNGEN (MAXIMALE SEITENZAHL: 3)

Beschreibung der gemeinsamen Aktivitäten, die in Kooperation zur Darstellung der Vorzüge der Lebensmittelqualitätsregelung und den daraus hergestellten Produkten umgesetzt werden.Wie viele Kooperationspartner sind beteiligt bzw. wer ist beteiligt? Wie viele Erzeugnisse unterschiedlicher Lebensmittelqualitätsregelungen sind involviert?Welche der bereits beschriebenen Aktivitäten/Informationen werden in Kooperation umgesetzt und Synergien genutzt? Mit welchem Ziel? Welche Wirkungen werden erwartet? etc.

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