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LESELISTE Diese Leseliste soll als eine Leitlinie für die Ausbildung in Jungscher Psychologie und zur Examensvorbereitung am ISAP Zürich verstanden werden. Sie enthält die Empfehlungen vieler Kolleginnen und Kollegen, die sich für ISAP engagieren und spiegelt in ihren unterschiedlichen Facetten so die Breite und die Tiefe des Wissens und der Entwicklungen innerhalb der Analytischen Psychologie wieder.
Aktualisierung Mai 2018
INHALTSVERZEICHNIS 01 Grundlagen der Analytischen Psychologie 3
02 Psychologie des Traums 5
03 Psychologische Deutung von Mythen & Märchen 8
04 Psychologische Interpretation von Bildern 13
05 Ethnologie & Psychologie 15
06 Religion & Psychologie 16
07 Assoziationsexperiment & allgemeine Komplexlehre 18
08 Entwicklungspsychologie 19
09 Psychodynamische Konzepte im Vergleich 21
10 Psychopathologie & Psychiatrie 23
11 Der Individuationsprozess 25
12 Praktischer Fall 27 ERLÄUTERUNGEN Signatur: Jeder Eintrag ist durch eine Signatur eindeutig gekennzeichnet (z.B. JGD3). Die Signatur steht hinter den bibliographischen Angaben des jeweiligen Buches. Diese Signaturen können auch im Bibliotheks-PC gefunden werden und befinden sich ebenfalls auf allen Buchrücken. Sternchen: Titel mit einem Sternchen (*) sind für das CH-Programm erforderlich. Titel: Vollständige Titelangaben erscheinen in Kursivschrift, Titel von Kapiteln, Artikeln, usw. sind in „Anführungszeichen“ gesetzt.
* für das CH-Programm erforderlich Aktualisierung Mai 2018
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01 GRUNDLAGEN DER ANALYTISCHEN PSYCHOLOGIE A. Grundlegende Literatur
A.1. C.G. Jung GW 6 Psychologische Typen. JGD6
GW 7 Zwei Schriften über Analytische Psychologie. JGD7
GW 8 Die Dynamik des Unbewussten. JGD8
GW 9/I Die Archetypen und das kollektive Unbewusste. Kap. I, III, IV, VI. JGD9/I
GW 9/II Aion. Kap. I-IV. JGD9/II
GW 18 Das Symbolische Leben. JGD18 „Tavistock Lectures“.
Erinnerungen, Träume, Gedanken. (A. Jaffé). Olten: Walter, 1987. JD1
Der Mensch und seine Symbole. Olten: Walter, 1964. JD2
A.2. Andere jungianische Publikationen Barz, H. Vom Wesen der Seele. Stuttgart: Kreuz, 1979. PA-Bz4
Blomeyer, R. „Sexualität und Aggression in Konzepten der Analytischen Psychologie“. Analytische Psychologie 1991; 22:1-21
Franz, M.-L.v. Spiegelungen der Seele: Projektion und innere Sammlung in der Psychologie C.G. Jungs. Küsnacht: Verlag Stiftung für Jung’sche Psychologie, 2005. PA-Fa15D
„Die inferiore Funktion,“ In: Psychotherapie. Einsiedeln: Daimon, 2002. PA-Fa10D
Archetypische Dimensionen der Seele. Einsiedeln: Daimon, 1994. PA-Fa9D
Frey-Wehrlin, C.T.
„Die Analytische (komplexe) Psychologie Jungs“. In: Die Psychologie des 20. Jahrhunderts, Bd.3. Zürich: Kindler, 1977. XW18D
Hannah, B. „Das Problem der Beziehung zum Animus“. In: Jungiana, Reihe A, Bd.3. Küsnacht: Stiftung für Jung'sche Psychologie, 1991. Z12
Jacobi, J. Komplex, Archetypus, Symbol. Zürich: Rascher, 1957. PA-Ja3D
Die Psychologie von C.G. Jung. Frankfurt/M: Fischer, 1992. PA-Ja4D
Jung, E. Animus und Anima. Zürich: Rascher, 1967. PA1D
Kast, V. Paare: Beziehungsphantasien oder wie Götter sich in Menschen spiegeln. Kap.: „Eine Auseinandersetzung mit dem Animus- und Anima-Begriff C. G. Jungs“. Stuttgart: Kreuz, 1984. PA-Ka3
Lesmeister,R. „Über - Ich, Stimme des Selbst und depressive Position“. Analytische Psychologie 26 (1995) S. 1-18. Z1
Neumann, E. Ursprungsgeschichte des Bewusstseins. Zürich: Rascher, 1949. PA-N3D
Die grosse Mutter. Zürich: Rhein, 1956. PA-N5D
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Roesler, C. Analytische Psychologie heute. Der aktuelle Stand der Forschung zur Psychologie C. G. Jungs. Freiburg: Karger, 2010.
Das Archetypenkonzept C.G. Jungs: Theorie, Forschung und Anwendung. Stuttgart: Kohlhammer, 2016.
Samuels, A. Jung und seine Nachfolger. Stuttgart: Klett-Cotta, 1989. PA8D
Samuels, A., Shorter, B., Plaut, F.
Wörterbuch Jungscher Psychologie. München: Kösel, 1989. PA10D
Stein, M. C.G. Jungs Landkarte der Seele. Düsseldorf: Walter, 2000. PA-St5D
Vogel, R. T. Das Dunkle im Menschen: Das Schattenkonzept der Analytischen Psychologie. (Lindauer Beiträge zur Psychotherapie und Psychosomatik.) Stuttgart: Kohlhammer, 2015.
Wolff, T. Studien zu C.G. Jungs Psychologie. Zürich: Rhein, 1959. PA223
B. Weiterführende Literatur Jung, C.G. Psychologie und Alchemie. GW 12, JGD12
Symbole der Wandlung. GW 5. JGD5
Zivilization im Übergang. GW 10, JGD10
„Gegenwart und Zukunft“.
Das Rote Buch (in der Bibliothek)
Fast, I.
Von der Einheit zur Differenz. Psychoanalyse der Geschlechtsidentität. Wien: Springer, 2000.
Fierz, H.K. Die Jungsche Analytische (komplexe) Psychologie. München: Kindler, 1976. PA374
Franz, M.-L..v. Alchemie: Einführung in der Symbolik. Küsnacht: Verlag Stiftung für Jung’sche Psychologie, 2008. PA-Fa8D
C.G. Jung: Sein Mythos in unserer Zeit. Zürich: Walter, 1996. PA-Fa2D
Freud, S. „Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse“. In: GW Bd.11. Frankfurt/M: Fischer, 1969. PF1:11D
„Das Unbewusste“. In: GW Bd. 10. Frankfurt/M: Fischer, 1969. PF1:10D
„Das Ich und das Es“. In: GW Bd. 13. Frank/M: Fischer, 1969. PF1:13D
Frey-Rohn, L. Von Freud zu Jung. Zürich: Rascher, 1969. PA-Fr1D
Hannah, B. C.G. Jung: Sein Leben und Werk. Küsnacht: Stiftung für Jung'sche Psychologie, 2006. PA-Hn3D
Harding, E. Der Weg der Frau: eine psychologische Deutung. Mit Einleitung von C.G. Jung. Zürich: Rhein Verlag, 1962 PA-Hd1D
Kast, V. Die Tiefenpsychologie nach C.G. Jung. Eine praktische Orientierungshilfe. Stuttgart: Kreuz, 2007. PA-Ka29
Meier, C. A. Bewusstsein. Olten: Walter, 1975. PA-Me9D
Persönlichkeit. Olten: Walter, 1977. PA-Me3D
Raffay, A. v.
"Über die Schwierigkeit, die Anima als hilfreiches Objekt zu sehen". Analytische Psychologie 27 (1996), S. 2-18. Z1
Springer, A. "Überlegungen zur weiblichen Homosexualität". Analytische Psychologie 31 (2000), S. 26-38. Z1
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02 PSYCHOLOGIE DES TRAUMS
A. Grundlegende Literatur
A.1. C. G. Jung
GW 5 Symbole der Wandlung. JGD5
GW 7 Zwei Schriften über analytische Psychologie, §§ 121–191, 202–220. JGD7
GW 8 Die Dynamik des Unbewussten. JGD8
„Allgemeine Gesichtspunkte zur Psychologie des Traumes“.
„Vom Wesen der Träume“.
„Die Struktur der Seele“, §§ 299–312.
GW 9/I Die Archetypen und das kollektive Unbewusste, §§ 70–79. JGD9/I
GW 10 Zivilisation im Übergang. JGD10
„Die Bedeutung der Psychologie für die Gegenwart“, §§ 301–325.
GW 11 Zur Psychologie westlicher und östlicher Religion, §§ 37–63. JGD11
GW 12 Psychologie und Alchemie. JGD12
„Traumsymbole des Individuationsprozesses“.
GW 16 Praxis der Psychotherapie. JGD16
„Die praktische Verwendbarkeit der Traumanalyse“.
GW 17 Über die Entwicklung der Persönlichkeit, §§ 263–283. JGD17
GW 18 Das symbolische Leben. JGD18/I
„Symbole und Trauminterpretation“.
Seminare Kinderträume. Olten: Walter, 1987. JGD-S1
Seminare Traumanalyse. Olten: Walter, 1991. JGD-S2
Erinnerungen, Träume, Gedanken. Aufgezeichn. u. hrg. v. Aniela Jaffé. Olten: Walter, 1987. JD1
„Zugang zum Unbewussten“. In: Der Mensch und seine Symbole. Olten: Walter, 1979. JD2
A.2. Andere jungianische Publikation
Adam, K.-U. Therapeutisches Arbeiten mit Träumen. Theorie und Praxis der Traumarbeit. Berlin: Springer, 2006. DA3
Adler, G. Das lebendige Symbol. München: Urban & Schwarzenberg, 1968. PA17D
Asper, K. „Vom Umgang mit Träumen in der psychotherapeutischen Praxis“, Analytische Psychologie 30 (1999), S. 1-24. Z1
Dieckmann, H. Methoden der analytischen Psychologie (Kap.8). Olten: Walter, 1979. PA-Di1D
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Dieckmann, H. Träume als Sprache der Seele. Stuttgart: Bonz, 1972. PA-Di6
Umgang mit Träumen. Stuttgart: Kreuz, 1978. PA-Di9
Franz, M.-L.v. Träume. Einsiedeln: Daimon, 2002. PA-Fa6D
Frey-Rohn, L. Von Freud zu Jung (Kap. G, II). Zürich: Rascher, 1969. PA-Fr1D
Hillman, J. Am Anfang war das Bild: Unsere Träume, Brücke zu den Mythen der Seele. München: Kösel, 1983. PA-Hi1D
Meier, C. A. Die Bedeutung des Traumes. Olten: Walter, 1972. PA-Me8D
Whitmont, E.C. Perera, S.B.
Träume. Göttingen: Burgdorf, 1992. DA21D
A.3.
Nicht-jungianische Publikationen
Battegay, R., Trenkel, A.
Der Traum aus der Sicht verschiedener psychotherapeutischer Schulen. Bern: Huber, 1987. DA18
Boss, M. Es träumte mir vergangene Nacht. Bern: Huber, 1975. DA20D
Freud, S. Die Traumdeutung und Über den Traum. GW 2/3, Frankfurt/M: Fischer, 1968. PF1:2-3D
Graevenitz, J.v. Bedeutung und Deutung des Traumes in der Psychotherapie. Darmstadt: Wissenschaftl. Buchgesellschaft, 1968. DA24
B. Weiterführende Literatur
B.1 Andere jungianische Publikationen
Asper, K., Nell, R., Hark, H.
Kindträume. Mutterträume. Vaterträume. München: dtv., 1990. DA23
Dieckmann, H.
„Das Auto als Traumsymbol". Analytische Psychologie 20:7 (1976), S. 1-20. Z1
Fierz, M. u.a. Traum und Symbol. Zürich: Rascher, 1963. DA14
Franz, M.-L.v. Traum und Tod. München: Kösel, 1984. PA-Fa14D
Kast, V. Traumbild Auto. Olten: Walter, 1987. DA22:1
Kast, V. Traumbild Wüste. Olten: Walter, 1987. DA22:7
Kast, V. Träume: Die geheimnisvolle Sprache des Unbewussten. Düsseldorf: Walter, 2006. PA-Ka22
Riedel, I. Träume: Wegweiser in neue Lebensphasen. Stuttgart: Kreuz, 1997. PA-Ri4
Schnocks, D. Was unsere Träume sagen wollen: Botschaften aus dem Raum der Seele. Freiburg/B: Herder, 2010. DA35
Ullman, M., Zimmermann, N.
Mit Träumen arbeiten. München: dtv, 1994. D14D
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B.2. Nicht-jungianische Publikationen
Daldis, A. v. Traumbuch. Basel: Schwabe, 1965. D1
Boothe, B. Der Traum - 100 Jahre nach Freuds Traumdeutung. Zürich: Vdf, 1999/2000. D50
Boothe, B., Meier, B.
Der Traum: Phänomen - Prozess - Funktion. Zürich: Vdf, 2000. D26
Gassmann, C. Träume erinnern und deuten. Zürich: Patmos, 2004. D10
Gidion, H. Phantastische Nächte—Traumerfahrungen in Poesie und Prosa. Göttingen: Vanderhoeck & Ruprecht, 2006.
Kiessig, M. (Hrs.) Dichter erzählen ihre Träume. Stuttgart: Urachhaus, 1976. D33
Mertens, W. Traum und Traumdeutung. München: Beck: 2003. D35
Schepank, H. „Traumtheorien und Trauminterpretationen seit Freud“. In: Ermann, M., Der Traum in Psychoanalyse und Analytischer Psychotherapie. Berlin: Springer, 1983. D52
Vedfelt, O. Dimensionen der Träume: Ein Grundlagenwerk zu Wesen, Funktion und Interpretation. Zürich: Walter, 1997. DA7D
Wagner-Simon, T., Benedetti, G.
Traum und Träumen. Göttingen: Vandenhoeck, 1984. D19
Uslar, D.v. Traum als Ereignis: Psychologie der Trauminhalte und Traumsymbole. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2010. D54
Strunz, F. „Funktionen des Traums“. Teil I+II. In: Zeitschrift für Psychotherapie, Psychosomatik, medizinische Psychologie 39 (1989), S. 282-293, 356-364. XW20
B.3. Traumforschung
Jouvet, M. Die Nachtseite des Bewusstseins: Warum wir Träumen. Reinbeck b. Hamburg: Rowohlt, 1994. D37
Schredl, M. Die nächtliche Traumwelt: Eine Einführung in die psychologische Traumforschung. Stuttgart: Kohlhammer, 1999. D51
Strauch, I.,
Meier B.
Den Träumen auf der Spur: Ereignisse der experimentellen Traumforschung. Bern: Hans Huber, 2004. D12D
Strauch, I. Träume im Übergang von der Kindheit ins Jugendalter: Ereignisse einer Langzeitstudie. Bern: Hans Huber, 2004. D22
Walde C. Antike Traumdeutung und moderne Traumforschung. Düsseldorf: Artemis & Winkler, 2001. D41
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03 PSYCHOLOGISCHE DEUTUNG VON MYTHEN & MÄRCHEN
A. Grundlegende Literatur
A.1. C.G. Jung
GW 9/I „Zur Phänomenologie des Geistes im Märchen“, „Zur Psychologie der Tricksterfigur“. JGD9/I
GW 13 „Der Geist des Mercurius“. JGD13
Jung, C.G., Kerényi, K.
Einführung in das Wesen der Mythologie. Zürich: Walter, 1999. JD5
A.2. Andere jungianische Publikationen
Beit, H. v. Symbolik des Märchen. Bd.1-2 & Registerbd. Die Interpretationen hat M.-L.v.Franz geschrieben. Bern: Francke, 1965/1983/1986. FA2:1-3
Dieckmann, H. Gelebte Märchen. Zürich: Kreuz, 1991. PA-Di3D
Märchen und Symbole. Stuttgart: Bonz, 1977. PA-Di4
Franz, M.-L.v. „Bei der schwarzen Frau“. In: Studien zur Analytischen Psychologie C G. Jungs, Bd.2, S. 1-41. Zürich: Rascher, 1955. PA340:II
Der Goldene Esel: Der Roman des Apuleius in tiefenpsychologischer Sicht. Küsnacht: Verlag Stiftung für Jung’sche Psychologie, 2004. PA-Fa13D
Erlösungsmotive im Märchen. München: Kösel, 1986. PA-Fa16D
„Das Problem des Bösen im Märchen“. In: Das Böse. Studien aus dem C. G. Jung-Institut XIII. S.91-126. Zürich: Rascher, 1961. PA341:13D
Psychologische Märcheninterpretation: Eine Einführung. München: Knaur, 1989. PA-Fa18D
Der Schatten und das Böse im Märchen. München: Kösel, 1985. PA-Fa1D
Schöpfungsmythen. München: Kösel, 1990. PA-Fa12D
Die Suche nach dem Selbst. München: Kösel, 1985. PA-Fa7D
Das Weibliche im Märchen. Waiblingen-Hohenacker: Bonz, 1994. PA-Fa17D
Jacoby, M., Kast, V., Riedel, I.
Das Böse im Märchen. Fellbach: Bonz, 1978. FA3D
Kast, V. Liebe im Märchen. Olten: Walter, 1992. PA-Ka12
Mann und Frau im Märchen. Olten: Walter, 1984. PA-Ka14
Vom gelingenden Leben. Zürich: Walter, 1998. PA-Ka15
(und weitere Publikationen)
Neumann, E. Amor und Psyche. Zürich: Rascher, 1951. PA-N2D
Riedel, I. Tabu im Märchen. Olten: Walter, 1987. PA-Ri7
Die weise Frau in uralt-neuen Erfahrungen. München: dtv, 1995. PA-Ri13
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Schweizer, A Das Gilgamesch-Epos: Die Suche nach dem Sinn. München: Kösel Verlag, 1997. PA-Sz3
A.3. Nicht-jungianische Literatur Kerényi, K. Die Mythologie der Griechen. Zürich: Rhein, 1951, GG2D
Die Heroen der Griechen. Zürich: Rhein, 1958. GG3D
(siehe auch andere Aufsätze von Kerényi)
Eliade, M. Mythen, Träume, Mysterien. Salzburg: O. Müller, 1961. G1D
Lüthi, M. Das europäische Volksmärchen. München: Francke, 1981. F4D
Vries, J. de Die geistige Welt der Germanen. Darmstadt: Wissenschaftl. Buchgesellschaft, 1964. G20
B. Weiterführende Literatur
B.1. Originaltexte Brüder Grimm. Kinder- und Hausmärchen. Ausgabe letzter Hand mit den
Originalanmerkungen der Brüder Grimm. Mit einem Anhang sämtlicher, nicht in allen Auflagen veröffentlichten Märchen und Herkunftsnachweisen. Hrg. v. Heinz Rölleke. Bd. 1-3. Stuttgart: Reclam, 1993. F3:1-3
(und andere Ausgaben)
Brüder Grimm, Rölleke, H.
Die älteste Märchensammlung der Brüder Grimm: Synopse der handschriftlichen Urfassung von 1810 und der Erstdrucke von 1812. Cologny-Genève: Fondation Martin Bodmer, 1975. F35
Brüder Grimm, Wesselski, A.
Deutsche Märchen vor Grimm. Bd. 1-2. Brünn: Rudolf M. Rohrer, 1942. F26:1-2
Mudrak, E. Nordische Götter- und Heldensagen. Würzburg: Arena, 2009. G71
Diederichs, U. Germanische Götterlehre. München: Diederichs, 1993. G72
Homer, Voss, H.
Ilias / Odyssee. I.d.Übertr.v. Heinrich Voss. München: Winkler, 1957. HL35
Ovid Metamorphosen. Wiesbaden: Drei Lilien Verlag, 1986. HL36
Vergil, Schröder, R.A.
Vergils Aeneis. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1963. HL41
Das Gilgamesch Epos. I.d. Übertr. v. C.H. Beck: Münich, 2005. RA 39
B.2. Nachschlagewerke Bächtold-Stäubli, H.
Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens. 10 Bde. Berlin: De Gruyter, 1927-42. XE22:1-10
Bolte, J., Polivka, G.
Anmerkungen zu den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm. 5 Bde. Hildesheim: Olms, 1963. XF5:1-5
Brehms Brehms Tierleben. Nach der 2. Originalausgabe bearbeitet von Dr. Adolf Meyer. Wien, Hamburg, Budapest, Zürich: Gutenberg Verlag o. J.
Cooper, J.C. Illustriertes Lexikon der traditionellen Symbole. Wiesbaden: Drei Lilien Verlag, 1986. S3D
Diederichs, U. Germanische Götterlehre. München: Diederichs, 1993. G72
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10
Gottschalk, H. Lexikon der Mythologie der europäischen Völker. Berlin: Safari, 1973. XG20
Grimal, P. Mythen der Völker I-III. Frankfurt/M: Fischer, 1977. G65:1-3
Grzimek, B., Eibl-Eibesfeldt,I.
Grzimeks Tierleben. Bd.1-16. Zürich: Kindler, 1969-74. XE25:1-16
Heinz-Mohr, G. Lexikon der Symbole. München: Diederichs, 1998. XS12
Lurker, M. Lexikon der Götter und Dämonen. Stuttgart: Kröner, 1989. XG13
Lurker, M. Lexikon der Götter und Symbole der alten Ägypter. Bern: Scherz, 1974. XS14
Oesterreicher-Mollwo, M.
Herder Lexikon der Symbole. Freiburg/B: Herder, 1978. S8D
Petzoldt, L. Kleines Lexikon der Dämonen und Elementargeister. München: Beck, 1995. XE30
Ranke K. Enzyklopädie des Märchens. 15 Bde. (1-8 vorhanden). Berlin: de Gruyter, 1977 ff. XF13:1-8
Ranke-Graves, R. v.
Griechische Mythologie: Quellen und Deutung. Reinbek b. Hamburg: Rowohlt, 2003. GG7D
Röhrich, L. Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten. 4 Bde. Freiburg/B: Herder, 1977. XE7:1-4
Scherf, W. Das Märchen Lexikon. Bd. 1-2. München: Beck, 1995. XF2:1-2
Simek, R. Götter und Kulturen der Germanen. München: Beck, 2009. G79
Sontheimer, W., Ziegler, K.
Der Kleine Pauly. Lexikon der Antike in 5 Bänden. München: dtv, 1979. XG9:1-5
Thompson, S. Motif-Index of Folk-Literature. Rev. ed. 6 vols. Bloomington: Indiana University Press, 1955-58. XF7:1-6
B.3. Weiterführende Literatur Anderten, K Umgang mit Schicksalsmächten. Olten: Walter, 1989. FA7
Bettelheim, B. Kinder brauchen Märchen. Zürich: Ex Libris, 1979. F16D
Birkhäuser-Oeri, S.
Die Mutter im Märchen. Küsnacht: Verlag Stiftung für Jung'sche Psychologie, 2003. PA30D
Bly, R. Eisenhans. München: Kindler, 1991. FA10D
Clarus, L. Keltische Mythen: Der Mensch und seine Anderswelt. Olten: Walter, 1991. G46
Dieckmann, H. Individuation in Märchen aus 1001 Nacht. Oeffingen: Bonz, 1974. PA-Di5
Drewermann, E. Grimms Märchen tiefenpsychologisch gedeutet. Bd.1-7. Olten: Walter, 1981-1991. F54:1-7
Fischer, B. Das Märchen in der Kinderpsychotherapie. Diplom-Thesis, C.G. Jung-Institut Zürich, 1979. TJ60
Hadorn H. Früh verletzte Seelen: Wie Märchen Halt geben. Düsseldorf: Walter/Patmos, 2006. FA13
Isler, G. Die Sennenpuppe. Basel: Schweiz. Gesellschaft für Volkskunde, 1992. FA12
* für das CH-Programm erforderlich Aktualisierung Mai 2018
11
Jacobsohn, H. „Das Gegensatzproblem im altägyptischen Mythos”. In: Studien zur Analytischen Psychologie C.G. Jungs Bd.2, S.171-198. Zürich: Rascher, 1955. PA340:II
Lopez-Pedraza, R.
Hermes oder die Schule des Schwindelns. Zürich: Schweizer Spiegel Verlag, 1983. PA144D
Lutz, Ch. Mythen und Märchen in der psychodynamischen Therapie von Kindern und Jugendlichen. Stuttgart: Kohlhammer Verlag, 2016
Otto, W. F. Die Götter Griechenlands. Frankfurt/M: Gerhard Schulte-Bulmke, 1947. GG4D
Dionysos: Mythos und Kultus. Frankfurt/M: Klostermann, 1960. GG27D
Ranke-Graves, R. v.
Die weisse Göttin. Berlin: Medusa, 1976(1948). G16
Röhr, H.-P.
Wege aus dem Chaos: Das Hans-mein-Igel-Syndrom oder Die Borderline-Störung verstehen. Zürich: Walter, 1998. F92
Scherf, W. Die Herausforderung des Dämons. München: Saur, 1987. F88
* für das CH-Programm erforderlich Aktualisierung Mai 2018
12
Nachschlagewerke für Märchen-Klausur Märchen von den Brüdern Grimm F3
Gottschalk, H. Lexikon der Mythologie der europäischen Völker. Berlin: Safari, 1973. XG20
Oesterreicher-Mollwo, M.
Herder Lexikon der Symbole. Freiburg/B: Herder, 1978. S8D
Petzoldt, L. Kleines Lexikon der Dämonen und Elementargeister. München: Beck, 1995. XL30
Sontheimer, W., Ziegler, K.
Der Kleine Pauly. Lexikon der Antike in 5 Bänden. München: dtv, 1979. XG9:1-5
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* für das CH-Programm erforderlich Aktualisierung Mai 2018
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04 PSYCHOLOGISCHE INTERPRETATION VON BILDERN
A. Grundlegende Literatur
A.1. C.G. Jung GW 9/1 Die Archetypen und das kollektive Unbewusste. JGD9/I
„Über Mandalasymbolik“.
GW 15 Über das Phänomen des Geistes in Kunst und Wissenschaft. JGD15
„Picasso“.
„Über die Beziehungen der Analytischen Psychologie zum dichterischen Kunstwerk“.
„Psychologie und Dichtung“.
A.2. Andere jungianische Publikationen Dorst, B. Therapeutisches Arbeiten mit Symbolen: Wege in die innere
Bilderwelt. Stuttgart: Kohlhammer, 2014
Lebenskrisen: Die Seele stärken durch Bilder, Geschichten und Symbole. Düsseldorf: Walter, 2010. PA395
Dorst, B. & Vogel, R.T.
Aktive Imagination: Schöpferisch leben aus inneren Bildern. Stuttgart: Kohlhammer, 2014.
Jacobi, J. Vom Bilderreich der Seele. Olten: Walter, 1969. PA-Ja2
Kast, V. Die Dynamik der Symbole. Olten: Walter, 1990. PA-Ka11D
Riedel, I. * Bilder: In Psychotherapie, Kunst und Religion. Stuttgart: Kreuz, 2005. PA-Ri3
Riedel, I., Henzler, C.
Maltherapie: Eine Einführung auf der Basis der Analytischen Psychologie von C. G. Jung. Stuttgart: Kreuz, 1992. PA-Ri2
B. Weiterführende Literatur Ammann, R. Heilende Bilder der Seele. München: Kösel, 1989. PA18D
Bach, S. Das Leben malt seine eigene Wahrheit: Über die Bedeutung spontaner Malereien schwerkranker Kinder. 2 Bde. Einsiedeln: Daimon, 1995. HA1aD, HA1bD
Spontanes Malen schwerkranker Patienten. Basel: J.R. Geigy, 1966. HA15D
Bachmann, H. I. Malen als Lebensspur: Die Entwicklung kreativer bildlicher Darstellung. Ein Vergleich mit den frühkindlichen Loslösungs- und Individuationsprozessen. Stuttgart: Klett-Cotta, 1989. HA11
Bader, A., Navratil, L.
Zwischen Wahn und Wirklichkeit. Luzern: Bucher Verlag, 1976. HA14
Baumgardt, U. Kinderzeichnungen - Spiegel der Seele. Zürich: Kreuz, 1985. PA62
* für das CH-Programm erforderlich Aktualisierung Mai 2018
14
Baumgardt, U. „Betrachtung eines Bildes von C.G. Jung“. Analytische Psychologie 18:4 (1987), S.303-312. Z1
Blomeyer, R. „Kinderzeichnungen im Erstinterview“. Analytische Psychologie 9:3 (1978), S.213-232. Z1
Briendl, L. Wandel am Bild: Über das bildnerische Gestalten in der Psychotherapie. Diplomthesis, C. G. Jung-Institut Zürich, 1993. TJ253
Bilder als Sprache der Seele: Sich selbst entdecken durch Malen und Gestalten. Düsseldorf: Patmos Verlag, 2008. PA198
Brutsche, P. Die psychologische Bedeutung der Perspektive in Analysanden-Zeichnungen. Diplomthesis, C.G. Jung-Institut Zürich, 1975. TJ264
Franz, M.-L.v. Zahl und Zeit. Stuttgart: Klett, 1970. PA-Fa4D
Gruber, A. * Das Gottesbild in Zeichnungen von Kindern und Jugendlichen. Diplom-Thesis, C.G. Jung-Institut Zürich, 1975. (In ZB vorhanden)
Hillman, J. Am Anfang war das Bild. München: Kösel, 1983. PA-Hi1D
Hüther, G. Die Macht der inneren Bilder: Wie Visionen das Gehirn, den Menschen und die Welt verändern. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2008. P64
Itten, J. Kunst der Farbe. Studienausgabe. Stuttgart: Urania, 2003. HA18
Jaffé, A. „Bildende Kunst als Symbol“. In: Jung, C.G., u.a.: Der Mensch und seine Symbole. Olten: Walter, 1979. JD2
Kandinski, W. Über das Geistige in der Kunst. Bern-Bümpliz: Benteli, 2003. HA12D
Koch, K. Der Baumtest. Bern: Hans Huber, 1976. Q5D
Lüscher, M. Psychologie der Farben. Basel: Test-Verlag, 1969. Q6
Neumann, E. Die archetypische Welt Henry Moores. Zürich: Rascher, 1961. PA-N9D
Portmann, A., Ritsema, R.
Die Welt der Farben. Eranos-Jahrbuch 1972. Leiden: Brill, 1974. VE41
Prinzhorn, H. Bildnerei der Geisteskranken: Ein Beitrag zur Psychologie und Psychopathologie der Gestaltung. Berlin: Springer, 1968. HA23
Riedel, I. Marc Chagalls Grüner Christus. Olten: Walter,1991. PA-Ri8
Farben: In Religion, Gesellschaft, Kunst und Psychotherapie. Stuttgart: Kreuz, 1999. PA-Ri1
Formen: Tiefenpsychologische Deutung von Kreis, Kreuz, Dreieck, Quadrat, Spirale und Mandala. Stuttgart: Kreuz, 2002. PA-Ri9
Riedel, I., Henzler, C.
Malen in der Gruppe: Modelle für die therapeutische Arbeit mit Symbolen. Stuttgart: Kreuz, 2008. PA-Ri12
Schmeer, G. Krisen auf dem Lebensweg: Psychoanalytisch-systemische Kunsttherapie. Stuttgart: Klett-Cotta, 2006. HA9
Das Ich im Bild: Ein psychodynamischer Ansatz in der Kunsttherapie. Stuttgart: Klett-Cotta, 1998. HA8
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05 ETHNOLOGIE & PSYCHOLOGIE
A. Grundlegende Literatur A.1. C.G. Jung
Erinnerungen, Träume, Gedanken (insb. die Kap. „Nord Afrika“, „Die Pueblo- Indianer“, „Kenya und Uganda“). Olten: Walter, 1987. JD1
GW 10 Zivilisation im Uebergang JGD10
„Der archaische Mensch“ Kap.III. JGD10
A.2. Andere jungianische Publikationen Campbell, J. Die Masken Gottes, Bd.1: Die Mythologie der Urvölker. Basel:
Sphinx, 1991 G26D
Eliade, M. Mythen, Träume und Mysterien. Salzburg: O. Müller, 1961. G1D
Das Heilige und das Profane: Vom Wesen des Religiösen. Frankfurt/M: Insel, 1987. R1D
Schamanismus und archaische Ekstasetechnik. Zürich: Rascher, 1957. A8D
Kosmos und Geschichte: Der Mythos der ewigen Wiederkehr. Frankfurt/M: Insel, 1984. A3D
Das Mysterium der Wiedergeburt. Versuch über einige Initiationstypen. Zürich: Rascher, 1961. A13D
Elsensohn, S. Schamanismus und Traum, Kap.4: „Traumtraining (Luzides Träumen vs. Aktive Imagination)“, S.125-130; und Kap.5: „Chancen und Gefahren von Initiation und Individuation“, S.155-164. München: Diederichs, 2000. A1
Van der Post, L. Die verlorene Welt der Kalahari. Zürich: Diogenes, 1995. A97D
Das Herz des kleinen Jägers. Zürich: Diogenes, 1995. A26D
B. Weiterführende Literatur Duerr, H.P. Alcheringa oder die beginnende Zeit: Studien zu Mythologie,
Schamanismus und Religion. Frankfurt/M: Qumran, 1983. A107
Findeisen, H., Gehrts, H
Die Schamanen, Jagdhelfer und Ratgeber, Seelenfahrer, Künder und Heiler. München: Diederichs, 1996. A106
Friedrich, A., Buddruss, G.
Schamanengeschichten aus Sibirien. München: Barth, 1955. A85
Kohl, K-H. Ethnologie – die Wissenschaft vom kulturell Fremden. München: Beck, 2000. A39
Shostak, M. Nisa erzählt: Das Leben einer Nomadenfrau in Afrika. Reinbek b. Hamburg: Rowohlt, 2004. A104
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06 RELIGION & PSYCHOLOGIE
A. Grundlegende Literatur
A.1. C.G. Jung GW 9/II Aion. JCD9/II
„Christus, ein Symbol des Selbst“.
GW 11 Zur Psychologie Westicher und Östlicher Religion. JCD11
„Psychologie und Religion“. „Antwort auf Hiob”. „Vorwort zu D. T. Suzuki: Die grosse Befreiung“. „Zur Psychologie östlicher Meditation.“ „Vorwort zu The I Ching“.
GW 12 Psychologie und Alchemie. JGD12
„Einleitung in die religionspsychologische Problematik der Alchemie“.
A.2. Andere jungianische Publikationen Franz, M.-L.v. Der Goldene Esel: Der Roman des Apuleius in
tiefenpsychologischer Sicht. Küsnacht: Stiftung für Jung’sche Psychologie, 2004. PA-Fa13D
Die Visionen des Niklaus von Flüe. Zürich: Daimon, 1980. PA-Fa25
Passio Perpetua: Das Schicksal einer Frau zwischen zwei Gottesbildern. Zürich: Daimon, 1982. PA-Fa24D
Kahar, Sudhir „Ist die Psychoanalyse eine spirituelle Disziplin?“ Analytische Psychologie 186 (2016). Z1
Neumann, E. Amor und Psyche. Eine tiefenpsychologische Deutung mit dem Text des Märchens von Apuleius. Zürich: Rascher, 1951. PA-N2D
Schweizer, A. Das Gilgamesch-Epos: Die Suche nach dem Sinn. München: Kösel, 1997. PA-Sz3
Seelenführer durch den verborgenen Raum: Das ägyptische Unterweltsbuch Amduat. München: Kösel, 1994. PA-Sz2D
Stein, M. Leiden an Gott Vater: C.G. Jungs Therapiekonzept für das Christentum. Stuttgart: Kreuz, 1988. PA-St6D
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A.3. Nicht-jungianische Publikationen Wilhelm, R. I Ging: Das Buch der Wandlungen. Düsseldorf: Diederichs, 1960.
O7D
B. Weiterführende Literatur Bauer, W. China und die Hoffnung auf Glück. München: Dtv (Ser.: dtv Wiss.
Reihe), 1974
Hornung, E. Das Tal der Könige. Zürich: Artemis, 1982. RA10
Laotse Tao Te King: Eine zeitgemässe Version für westliche Leser. München: Goldmann, 2003. RB26D
Maul, S. Das Gilgemesch-Epos. Neu übersetzt u. kommentiert. München: Beck, 2006. RA39
Merkelbach, R. Isis regina – Zeus Sarapis: Die griechisch-ägyptische Religion nach den Quellen dargestellt. Stuttgart: Teubner, 1995.
Miyuki, M. Die Erfahrung der goldenen Blüte. Bern: Barth, 1984. RB34
Perera, S.B. Der Weg zur Göttin der Tiefe. Interlaken: Ansata, 1988. PA56D
Porete, M. Der Spiegel der einfachen Seelen: Mystik der Freiheit. Wiesbaden: Marixverlag, 2011. RC68
Quint, J. Meister Eckhart: Deutsche Predigten und Traktate. Zürich: Diogenes, 1979. RC40
Ruh, K. Meister Eckhart: Theologe, Prediger, Mystiker. München: Beck, 1989. RC69
Scholem, G. Die Jüdische Mystik in ihren Hauptströmungen. Frankfurt/M: Suhrkamp, 2000. RJ2D (1957 Aufl.)
Schimmel, A. Meine Seele ist eine Frau: Das Weibliche im Islam. München: Kösel, 1995. RI4
Mystische Dimensionen des Islam: Die Geschichte des Sufismus. Frankfurt/M: Insel, 1995. RI3D
Rumi: Ich bin Wind und du bist Feuer. Leben und Werk des grossen Mystikers. München: Diederichs, 2003.
Suzuki, D.T. Die grosse Befreiung: Einführung in den Zen-Buddhismus. Bern: Scherz, 1976. RB4D
Wassmann, X. Der Tod des grossen Pan: Zum Untergang des Naturgottes in der Antike. Küsnacht: Stiftung für Jung’sche Psychologie, 2003.
Wilhelm, R., Jung, C.G.
Das Geheimnis der goldenen Blüte: Ein chinesisches Lebensbuch. Zürich: Rascher, 1957. JD10
Zimmer, H. Philosophie und Religion Indiens. Frankfurt/M: Suhrkamp, 2001. RH15
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07 ASSOZIATIONSEXPERIMENT & ALLGEMEINE KOMPLEXLEHRE
A. Grundlegende Literatur A.1. C.G. Jung GW 2 Experimentelle Untersuchungen. JGD2
Teil 1: „Experimentelle Untersuchungen über Assoziationen Gesunder”; „Experimentelle Beobachtungen über das Erinnerungsvermögen”; „Psychoanalyse und Assoziationsexperiment”; „Assoziation, Traum und hysterisches Symptom”; „Ein kurzer Überblick über die Komplexlehre“; „Die psychologische Diagnose des Tatbestandes“; „Die Assoziationsmethode“; „Die familiäre Konstellation“.
Appendix: „Ein kurzer Überblick über die Komplexlehre”
GW 3 Psychogenese der Geisteskrankheiten. JGD3
„Über die Psychologie der Dementia Praecox“.
GW 8 Die Dynamik des Unbewussten. JGD8
„Über die Energetik der Seele“; „Allgemeines zur Komplextheorie“.
A.2. Andere jungianische Publikationen Bovensiepen, G. „Depressive Komplexorganisation und narzisstische Störung“.
Analytische Psychologie 40:1 (2009), 36-54. Z1
Dieckmann, H. Komplexe. Berlin: Springer, 1991. PA-Di2D
Dohrn, U. Das Assoziationsexperiment und die Partnerbaumzeichnung. Diplomthesis C.G. Jung-Institut Zürich, 1981. TJ45
Jacobi, J. Komplex, Archetypus, Symbol in der Psychologie C. G. Jungs. Zürich: Rascher, 1957. PA-Ja3D
Kast, V. * Das Assoziationsexperiment in der therapeutischen Praxis. (Therapeutische Konzepte der Analytischen Psychologie C.G. Jung 5) Fellbach: Bonz, 1980. PA34:5
* Die Dynamik der Symbole. Kap. „Aspekte des Komplexes“. Olten: Walter, 1990. PA-Ka11D
Meier, C.A. Die Empirie des Unbewussten. Zürich: Rascher Verlag, 1968. PA-Me1D
Meier, I. Komplexe und Dissoziationen. Weiterentwicklung von Theorie und Praxis der Analytischen Psychologie. Frankfurt/Main: Brandes & Apsel, 2017. PA498
Ribi, A. Was tun mit unseren Komplexen? Über die Dämonen des modernen Menschen. München: Kösel, 1989. PA-Rb1D
Riess, G. Aspekte zur männlichen Pubertätsmagersucht. Diplomthesis C.G. Jung-Institut Zürich, 1983. TJ178
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19
08 ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE A. Grundlegende Literatur
A.1. C.G. Jung GW 4 Freud und die Psychoanalyse. JGD4
„Die Bedeutung des Vaters für das Schicksal des Einzelnen“.
GW 8 Die Dynamik des Unbewussten. JGD8
„Die Lebenswende“.
GW 9/I Die Archetypen und das kollektive Unbewusste. JGD9/1
„Zur Psychologie des Kinderarchetypus“ (Kap.VI).
GW 17 Über die Entwicklung der Persönlichkeit. JGD17
„Vom Werden der Persönlichkeit“ (Kap. VII).
A.2. Andere jungianische Publikationen Fordham, M. “Maturation of Ego and Self in Infancy”. In: Analytical Psychology: A
Modern Science. London: Heinemann, 1973. PA87:1 (NB: Soweit wir wissen, gibt es keine Übersetzung dieses Artikels ins Deutsche.)
Fordham, M. Das Kind als Individuum: Kinderpsychotherapie aus der Sicht der analytischen Psychologie C. G. Jungs. München: Ernst Reinhardt Verlag, 1974. C20D
Guggenbühl, A. Pubertät - echt ätzend. Gelassen durch die schwierigen Jahre. Freiburg im B.: Kreuz, 2015. C105
Jacoby, M. Individuation und Narzissmus: Psychologie des Selbst bei C.G. Jung und H. Kohut. Pfeiffer: München, 1985. PA-Jy2D
Neumann, E. Das Kind. Zürich: Rhein-Verlag, 1963. PA-N1D
A.3. Nicht-jungianische Publikationen Bowlby, J. Bindung: Eine Analyse der Mutter-Kind-Beziehung. München: Kindler,
1975. C27:1D
Trennung: Psychische Schäden als Folge der Trennung von Mutter und Kind. München: Kindler, 1976. C27:2D
Verlust, Trauer und Depression. Frankfurt/M: Fischer, 1983. C27:3D
Erikson, E.H. Identität und Lebenszyklus. Frankfurt/M: Suhrkamp, 1966. C7D
Jugend und Krise. München: dtv, 1988. C5D
Kindheit und Gesellschaft. Stuttgart: Klett-Cotta, 1974. C6D
Freud, A. Schriften der Anna Freud, Bd.VIII: Wege und Irrwege in der Kinderentwicklung. Kap. 3-5: „Die normale Kinderentwicklung; Die pathologische Kinderentwicklung“. München: Kindler Verlag, 1980. C46:VIII
Wege und Irrwege in der Kinderentwicklung. Bern: Hans Huber, 1971. C37D
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20
Freud, S. „Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie“ (1905). In: Gesammelte Werke, chronologisch geordnet, 5. Bd. (1904-1905). Hamburg: S. Fischer, 1968. PF1:5D
Freud, S. „Zur Einführung des Narzissmus“ (1914). In: Gesammelte Werke, chronologisch geordnet, 10. Bd. (1913-1917). Hamburg: S. Fischer, 1969. PF1:10D
Freud, S. „Das Ich und das Es“ (1923). In: Gesammelte Werke, chronologisch geordnet, 13. Bd. Hamburg: S. Fischer, 1969. PF1:13D
Klein, M. Das Seelenleben des Kleinkindes. Stuttgart: Klett-Cotta, 2006. C65
Kernberg, O.F. Objektbeziehungen und Praxis der Psychoanalyse. 1.Teil. Stuttgart: Klett-Cotta, 1989. PF2D
Lichtenberg, J.D.
Psychoanalyse und Säuglingsforschung. Berlin: Springer, 1991. C29D
Mahler, S., Pine, F., Bergman, A.
Die psychische Geburt des Menschen. Frankfurt/M: Fischer, 1980. C8D
Schore, A. Affektregulation und die Reorganization des Selbst. Stuttgart: Klett-Cotta, 2009. P157D
Spitz, R. Vom Säugling zum Kleinkind. Stuttgart: Klett-Cotta, 1989. C3D
Stern, D. Mutter und Kind: Die erste Beziehung. Stuttgart: Klett-Cotta, 2006. C128
Die Lebenserfahrung des Säuglings. Stuttgart Klett-Cotta, 2003. C4D
Winnicott, D.W. Vom Spiel zur Kreativität. Stuttgart, Klett-Cotta, 1989. C2D
Reifungsprozesse und fördernde Umwelt. München, Kindler, 1974. C1D
Von der Kinderheilkunde zur Psychoanalyse. München, Kindler, 1976. C9D
B. Weiterführende Literatur Blos, P. Sohn und Vater: Diesseits und jenseits des Ödipuskomplexes.
Stuttgart: Klett-Cotta, 1990. C18D
Adoleszenz. Stuttgart: Klett-Cotta, 1989. C19D
Bowlby, D. Das Glück und die Trauer. Stuttgart: Klett-Cotta, 1982. C16D
Dornes, M. Der kompetente Säugling. Frankfurt/M: Fischer, 1998. C32
Flaake, K., King, V.
Weibliche Adoleszenz: Zur Sozialisation junger Frauen. Weinheim: Beltz, 2003. C35
Grossmann, K. & E.
Bindungen – das Gefüge psychischer Sicherheit. Stuttgart: Klett-Cotta, 2004. C120
Jacoby, M. Grundformen seelischer Austauschprozesse. Zürich: Walter, 1998. PA-Jy4D
Jung, C.G. Kinderträume. Olten: Walter, 1987
Mertens, W. Entwicklung der Psychosexualität und Geschlechtsidentität. Bd.1+2. Stuttgart: Kohlhammer, 1997. Bd.1: C129:1.
Papousek, M. Vom ersten Schrei zum ersten Wort. Bern: Huber, 2001. C36
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09 PSYCHODYNAMISCHE KONZEPTE IM VERGLEICH
A. Grundlegende Literatur
A. 1. C.G. Jung GW 5 * Symbole der Wandlung. JGD5
GW 7 Zwei Schriften zur Analytischen Psychologie. JGD7
GW 8 Die Dynamik des Unbewussten, v.a. „Über die Energetik der Seele“, Kap.I; „Die transzendente Funktion“, Kap.II. JGD8
GW 16 Praxis der Psychotherapie (ausgenommen: 2. Teil, Kap.3). JGD16
A.3. Nicht-jungianische Publikationen Bar-On, D. Die Last des Schweigens. Reinbek b. Hamburg: Rowohlt, 1996. P37
Balint, M. Therapeutische Aspekte der Regression: Die Theorie der Grundstörung. Reinbek b. Hamburg: Rowohlt, 1970. P13D
Bowlby, J. Bindung: Eine Analyse der Mutter-Kind-Beziehung. München: Kindler, 1975. C27:1D
Trennung. Psychische Schäden als Folge der Trennung von Mutter und Kind. München: Kindler, 1976. C27:2D
Brisch, K.H., Hellbrügge, T.
Bindung und Trauma. Stuttgart: Klett-Cotta, 2009. C116
Brisch, K.H. Bindungsstörungen: Von der Bindungsstörung zur Therapie. Stuttgart: Klett-Cotta, 1999. M146
Ellenberger, H.F. Die Entdeckung des Unbewussten. Zürich: Diogenes, 2005. M1D
Freud, S. Vorlesung zur Einführung in die Psychoanalyse und Neue Folge. Studienausgabe Bd.1. Frankfurt/M: Fischer, 1969. PF23:I
„Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse“. In: GW Bd.11. Frankfurt/M: Fischer, 1969. PF1:11D
„Das Unbewusste“. In: GW Bd.10. Frankfurt/M: Fischer, 1969. PF1:10D
„Das Ich und das Es“. In: GW Bd.13. Frankfurt/M: Fischer, 1969.PF1:13D
Fischer, G., Riedesser, P.
Lehrbuch der Psychotraumatologie. München: Reinhardt, 1998. M25
Henseler, H., Wegner, P.
Psychoanalysen, die ihre Zeit brauchen: 12 klinische Darstellungen. Opladen: Westdeutscher Verlag, 1993. M147
Herman, J.L. Die Narben der Gewalt: Traumatische Erfahrungen verstehen und überwinden. Paderborn: Junfermann, 2003. P10D
Hoffmann, S.O., Hochapfel, G.
Einführung in die Neurosenlehre und Psychosomatische Medizin. Stuttgart: Schattauer, 1991. M145
A.2. Andere jungianische Publikationen Frey-Rohn, L. Von Freud zu Jung. Zürich: Rascher, 1969. PA-Fr1D
* für das CH-Programm erforderlich Aktualisierung Mai 2018
22
Kernberg, O. Borderline- Störungen und pathologischer Narzissmus. Frankfurt/M: Suhrkamp, 1980. PF12D
Psychodynamische Therapie der Borderline-Patienten. Bern: Huber, 1993. PF42
Kohut, H. Narzissmus. Frankfurt/M, Suhrkamp, 1975. PF6D
Lichtenberg, J.D. u.a.
Zehn Prinzipien der psychoanalytischen Behandlungstechnik. Stuttgart: Pfeiffer b. Klett-Cotta, 2000. P218
Mentzos, S. Neurotische Konfliktverarbeitung: Einführung in die psychoanalytische Neurosenlehre unter Berücksichtigung neuer Perspektiven. Frankfurt/M: Fischer, 2000. M69
Mertens, W. Psychoanalytische Behandlungstechniken: Konzepte und Themen psychoanalytisch begründeter Behandlungsverfahren. Stuttgart: Kohlhammer, 2015.
Reddemann, L. Psychodynamisch imaginative Traumatherapie: PITT - Das Manual. Stuttgart: Pfeiffer, 2004. M54
Riemann, F. Grundformen der Angst: Eine tiefenpsychologische Studie. München: Reinhardt, 1995. P48
Rudolf, G. Psychotherapeutische Medizin und Psychosomatik. Stuttgart: Thieme, 2005. M65
Winnicott, D. W. Reifungsprozesse und fördernde Umwelt. München: Kindler, 1974. C1D
B. Weiterführende Literatur Franz, M-L.v. Puer aeternus: Ewiger Jüngling und kreativer Genius.
Küsnacht: Vlg Stiftung für Jung'sche Psychologie, 2002. PA-Fa11D
Frick E. Psychosomatische Anthropologie. Stuttgart: Kohlhammer, 2009. P217
Jacobi, J. Die Psychologie von C.G. Jung. Frankfurt/M: Fischer, 1992. PA-Ja4D
Jacoby, M. Scham-Angst und Selbstwertgefühl. Solothurn: Walter, 1999. PA-Jy1D
Jacoby, M. Individuation und Narzissmus. München: Pfeiffer, 1985. PA-Jy2D
Kast, V. Dynamik der Symbole: Grundlagen der Jungschen Psychotherapie. Olten: Walter, 1990. PA-Ka11D
Hadorn, H. Früh verletzte Seelen. Düsseldorf: Walter Verlag, 2006. FA13
Neumann, E. „Narzissmus, Automorphismus und Urbeziehung“, in: Studien zur Analy-tischen Psychologie C.G. Jungs. Bd.1. Zürich: Rascher, 1955. PA340:1
Ribi, A. Der normale kranke Mensch, Neurose und Lebenssinn: Die Neurosen aus der Sicht C.G. Jungs. Küsnacht: Verlag Stiftung für Jung'sche Psychologie, 2002. PA-Rb2
Schellenbaum, P.
Die Wunde der Ungeliebten. München: Kösel, l990. PA178
Schwartz-Salant, N.
Die Borderline-Persönlichkeit. Olten: Walter, 1993. PA-SW1D
Wunderli, J. Und innen die große Leere. Zürich: Kreuz, 1990. M144
Wirtz, U. Seelenmord: Inzest und Therapie. Stuttgart: Kreuz, 2005. PA222
* für das CH-Programm erforderlich Aktualisierung Mai 2018
23
10 PSYCHOPATHOLOGIE & PSYCHIATRIE
A. Grundlegende Literatur
A.1. C.G. Jung GW 1 Psychiatrische Studien. JGD1
GW 3 * Psychogenese der Geisteskrankheiten. JGD3
GW 7 * Zwei Schriften über Analytische Psychologie. JGD7
GW 8 * Die Dynamik des Unbewußten. JGD8
„Über die Energetik der Seele“. „Die Anwendung des energetischen Standpunktes“. „Der Grundbegriff der Libidotheorie“. „Die transzendente Funktion“. „Allgemeines zur Komplextheorie“. „Psychologische Determinanten des menschlichen Verhaltens“. „Die Struktur der Seele“. „Theoretische Überlegungen zum Wesen des Psychischen“. „Analytische Psychologie und Weltanschauung“. „Wirklichkeit und Überwirklichkeit“. „Die Lebenswende“. „Seele und Tod“.
GW 16 *Praxis der Psychotherapie. JGD16
„Allgemeine Probleme der Psychotherapie“. „Grundsätzliches zur praktischen Psychotherapie“. „Was ist Psychotherapie?“ „Einige Aspekte der modernen Psychotherapie“. „Ziele der Psychotherapie“.
GW 18/1 Das symbolische Leben. JGD18/I
„Tavistock lectures“.
A.2. Andere jungianische Publikationen Barz, H. Psychopathologie und ihre psychologischen Grundlagen.
Bern: Hans Huber, 1997. PA-Bz1
Fierz, H.K. Die Psychologie C.G. Jungs und die Psychiatrie. Zürich: Daimon, 1982. PA133D
Frey, C.T. u.a. „Behandlung chronischer Psychosen“. Analytische Psychologie 9:2 (1978), S.132-138. Z1
B. Weiterführende Literatur Brunnhuber S. et al.
* Intensivkurs Psychiatrie und Psychotherapie. München: Urban & Fischer, 2016. 8. Auflage. M180
Arbeitskreis OPD
Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik OPD-2. Bern: Hans Huber, 2014. M179
* für das CH-Programm erforderlich Aktualisierung Mai 2018
24
Benkert, O., Hippius, H.
Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie. Springer, 2016. M80
Dörner, K. u.a. Irren ist menschlich: Lehrbuch der Psychiatrie/Psychotherapie. 24. Aufl. Bonn: Psychiatrie-Verlag, 2017. M185
Hoffmann, S.O., Hochapfel, G.
Einführung in die Neurosenlehre und Psychosomatische Medizin. Stuttgart: Schattauer, 1991. M145
Mentzos, S. Borderline-Störung und Psychose. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2001. M148
Scharfetter, C. Allgemeine Psychopathologie. Stuttgart: Thieme, 2002. M63D
Schulte-Markwort, M., Marutt, K., Riedesser, P.
Cross-walk ICD-10 - DSM IV: Klassifikation psychischer Störungen. Bern: Huber, 2002. M156D
Schwartz-Salant, N.
Die Borderlinepersönlichkeit. Solothurn: Walter, 1993. PA-SW1D
van der Kolk, B. Verkörperter Schrecken: Traumaspuren in Gehirn, Geist und Körper und wie man sie heilen kann. Lichtenau/Westfalen: Probst-Verlag, 2016 P265D
WHO Internationale Klassifikation psychischer Störungen ICD-10. Kapitel V(F). 5. durchges. u. erg. Aufl. unt. Berücksicht. d. Änderungen entspr. ICD-10-GM 2004/05. Hans Huber, 2005. M12
* für das CH-Programm erforderlich Aktualisierung Mai 2018
25
11 DER INDIVIDUATIONSPROZESS
A. Grundlegende Literatur
A.1. C.G. Jung
GW 8 Die Dynamik des Unbewussten. JGD8
* „Die transzendente Funktion“. * „Theoretische Überlegungen zum Wesen des Psychischen“. * „Die Lebenswende“. * „Seele und Tod“.
GW 9/I Die Archetypen und das kollektive Unbewusste. JGD9/I
* „Über die Archetypen des kollektiven Unbewussten“. * „Der Begriff des kollektiven Unbewussten“. „Über Wiedergeburt“. „Zur Empirie des Individuationsprozesses“. „Über Mandalasymbolik“.
GW 9/II Aion. JGD9/II
GW 11 Zur Psychologie westlicher und östlicher Religionen. JGD11
„Antwort auf Hiob“. „Psycholog. Kommentar zu Das Tibetische Totenbuch“.
GW 12 Psychologie und Alchemie. JGD12
GW 13 Studien über alchemistische Vorstellungen. JGD13
„Der Geist Mercurius“. „Der Philosophische Baum“.
GW 14/I-III Mysterium Coniunctionis. JGD14:I-III
GW 16 Praxis der Psychotherapie. JGD16
„Die Bilderserie des Rosarium Philosophorum als Grundlage“.
GW 17 Über die Entwicklung der Persönlichkeit. JGD17
„Vom Werden der Persönlichkeit“. „Die Ehe als psychologische Beziehung“.
GW 18 Das symbolische Leben. JGD18
„Anpassung. Individuation und Kollektivität“.
Jung, C.G. Das Rote Buch. Lieber Novus 2009 (in der Bibliothek zur Ansicht verfügbar)
A.2. Andere jungianische Publikationen
Jung, C.G., Wilhelm, R.
Das Geheimnis der Goldenen Blüte. Zürich: Rascher, 2005. JD10
Edinger E. Der Weg der Seele. München: Kösel, 1990. PA-Ed1D
Franz, M.-L.v. Die Archetypischen Dimensionen der Seele. Einsiedeln: Daimon, 2005. PA-Fa9D
* für das CH-Programm erforderlich Aktualisierung Mai 2018
26
Franz, M.-L.v. „Der Individuationsprozess“. In: Der Mensch und seine Symbole. Olten: Walter Verlag, 2012. JD2
Neumann E. Amor und Psyche. Zürich: Rascher, 2004. PA-N2D
B. Weiterführende Literatur Eliade M. Das Mysterium der Wiedergeburt. Zürich: Rascher, 1997. A13D
Franz, M.-L.v. Der goldene Esel von Apuleius in tiefenpsychologischer Sicht. Küsnacht: Verlag Stiftung für Jung'sche Psychologie, 2004. PA-Fa13D
Jung E., Franz, M.-L.v.
Die Graalslegende in psychologischer Sicht. Zürich: Rascher, 1997. PA341:12D
Jacoby, M. Individuation und Narzissmus. München: Pfeiffer, 1985. PA-Jy2D
Neumann E. Ursprungsgeschichte des Bewusstseins. Zürich: Rascher, 2004. PA-N3D
Schweizer A. Seelenführer durch den verborgenen Raum: Das ägyptische Unterweltsbuch Amduat. München: Kösel, 1994. PA-Sz2D
Wehr G. Heilige Hochzeit. München: Kösel, 1986. G77
B.1. Wichtige weiterführende Literatur mit spezifischen Themenkreisen
Bly R. Der Eisenhans. München: Kindler, 1991. FA10D
Claremont de Castillejo, J.
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