jahrbuch architektur hs bochum 2010
DESCRIPTION
Jahrbuch des Fachbereiches Architektur der Hochschule Bochum - publiziert Ende 2010 _ Yearbook 2009-2010 HS Bochum University School of Architecture > #architekturstudium #architektur #bochumTRANSCRIPT
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Hochschule Bochum I Jahrbuch Architektur 09I10
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Impressum
Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck so-wie elektronische Speicherung - auch aus-zugsweise - nur mit Genehmigung des Herausgebers. Die Verantwortung fr In-halt und Rechte an Text und Bild liegt beim jeweils benannten Lehrgebiet des Fachbe-reichs Architektur der Hochschule Bochum.
ISBN 978-3-00-032474-1
HerausgeberHochschule Bochum, FB Architektur 2010
Idee, Konzeption und GesamtleitungProf. Gernot Schulz
Redaktion, Layout und SatzAnja KsterNiklas MennCarina Engler
UmschlagbilderUfuk Celik, Musikhochschule DsseldorfMoritz Gerigk, Weingut an der AhrExkursion AndalusienEntwurfskorrektur, Literaturhaus Kln
Druck und Bindungdiedruckerei.deOnlineprinters GmbHNeustadt a. d. Aisch
Hochschule Bochum I Fachbereich ArchitekturLennershofstrae 140, D-44801 BochumTelefon: +49 (0)234 32 10101Fax: +49 (0)234 32 [email protected]
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InhaltTitel
Vorwort
Personen
M1 Gestaltung und DarstellungM1.1 Grundlagen der Gestaltung, Perspektivisches ZeichnenM1.2 Datenverarbeitung, CAD
M2 EntwerfenM2.1 Grundlagen des EntwerfensM2.2 GebudelehreM2.3 EntwerfenM2.3.4 StegreifentwerfenM2.4 Grundlagen des StdtebausM2.5 Stdtebau
M3 KonstruktionM3.1 Baukonstruktion 1M3.2.1 Baukonstruktion 2M3.2.2 Baukonstruktion 3M3.3 TragwerkslehreM3.4 Tragkonstruktion im HochbauM3.5 Konstruktives Projekt
M4 GebudetechnikM4.1 GebudetechnikM4.2 Baustofftechnologie
M5 KulturwissenschaftenM5.1 BaugeschichteM5.2 ArchitekturtheorieM5.4 Moderation, Prsentation VerhandlungsfhrungM5.5 Exkursionen
M6 Bauwirtschaft I BaumanagementM6.1 BauwirtschaftM6.2 Baumanagement
Wahlpflichtmodule
M7 Bachelor - Thesis
Master AMM, MAE, Stdtebau NRW
Alumni Bachelor I Master
Auszeichnungen
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Vorwortffnungszeiten der Modellbauwerkstatt durch zustzliches Personal verlngert. Mehrere Ex-kursionen und Teilnahmen an internationalen Workshops und Studienprogrammen wurden finanziell untersttzt. Der Fachbereich konnte sich an der Sanierung der Blue Box beteiligen, die jedem Studierenden des Fachbereichs einen Arbeitsplatz an der Hochschule sichert. Sie ist ein Forum fr Ausstellungen, Symposien und Workshops der gesamten Hochschule. Ein Pro-gramm fr Gastprofessoren mit international anerkannten Architekten wurde ins Leben ge-rufen. Es erffnet persnliche Kontakte zu inter-nationalen Hochschulen und soll zu dauerhaften Partnerschaften fr den Fachbereich ausgebaut werden. Zudem konnten die Vortragsreihen trotz nachlassender Frderung aus der Wirtschaft fortgefhrt werden. National und international herausragende Architekten haben mit ihren Vortrgen den Studierenden Einblicke in ihre Arbeit gegeben. Gleichzeitig konnten wir - im Rahmen des Fortbildungsprogramms der Archi-tektenkammer mit Anerkennung fr die Teilnah-me - viele Gste zu diesen Vortrgen begren.
Der Masterstudiengang AMM veranstaltete die schon bekannten erfolgreichen Symposien zum Thema Architekturvermittlung. Sie fan-den in den vergangen Studienjahren im Deut-schen Architekturmuseum Frankfurt a.M. und auf der Architekturbiennale in Venedig statt.
Wir freuen uns, dass Sie, die Sie dieses Buch nun aufgeschlagen haben, am Erfolg unserer Arbeit teilnehmen und bedanken uns herzlich dafr. Alle anderen laden wir gern ein, zu uns zu kommen, hier zu lernen, zu lehren und zu forschen, uns zu frdern oder mit uns gemeinsam Projekte zu realisieren.
Danken mchte ich Anja Kster und - verbun-den mit groer Anerkennung - Carina Engler und Niklas Menn, die durch ihr auergewhn-liches Engagement am Zustandekommen dieses Jahrbuchs entscheidend mitgewirkt haben.
Ein besonderer Dank gebhrt Herrn Dipl.-Ing. Volkmar Schulz fr das Korrigieren und Redigieren der Texte dieses Buches.
Prof. Gernot Schulz, Bochum im November 2010
Sie halten das zweite Jahrbuch des Fachbe-reichs Architektur der Hochschule Bochum in den Hnden. Es dokumentiert die Modulstruk-tur unserer Bachelor- und Masterstudiengnge sowie Arbeitsbeispiele der Studierenden in die-sen Modulen fr die Studienjahre 2009 / 2010.
Unser Fachbereich zeigt eine beeindruckende Entwicklung von einer bereits sehr guten regi-onalen Hochschule zu einem national und in-ternational stark beachteten Ausbildungsort fr Architektur. Die Qualitt unserer Ausbildung, der damit verbundene Erfolg unserer Absolventen und die exzellenten Studienbedingungen vor Ort heben den Bekanntheitsgrad unserer Hoch-schule und finden besondere Anerkennung im Vergleich zu anderen Architekturfakultten. So errang der Fachbereich bei dem aktuellen CHE-Ranking 2010 erneut einen Platz an der Spitze, den wir nun schon seit dem 1. Vergleich dieser Art einnehmen. Dies zeigt die eindrucksvolle Bestn-digkeit unserer Ausbildung auf hohem Niveau.
Wir sind stolz auf die Leistungen unserer Stu-dierenden, die im Wettbewerb mit Studierenden und Absolventen sowohl benachbarter als auch anderer nationaler und internationaler Hochschu-len herausragen. Sie spren beim Berufsstart den Rckenwind unserer qualittsbewussten Aus-bildung und wachsen schnell in verantwortliche Positionen. Wir haben daher im vorliegenden Jahrbuch auch einige Karriereverlufe unserer Ab-solventen dokumentiert. Die Liste der errungenen Preise unserer Studierenden und Absolventen finden Sie auf der letzten Seite dieses Buches.
Die derzeitige Erhebung von Studienbeitrgen stellt eine zustzliche finanzielle Belastung un-serer Studierenden dar. Deshalb wurde mit besonderer Sorgfalt darauf geachtet, dass die Verwendung dieser Gelder den Studierenden auch wieder zugute kommt. In Abstimmung mit den Studierendenvertretern wurden diese zur Verbesserung der Studienbedingungen ein-gesetzt. So konnte die Ausrstung in den hoch technisierten Bereichen deutlich verbessert werden, z.B. bei der Erneuerung des Computer-pools, der Anschaffung neuer Digitalkameras, eines 3D-Printers und eines Lasercutters. Die Betreuung in den Grundlagenfchern wurdedurch mehr Lehrpersonal intensiviert und die
Liebe Freunde und Gste der Hochschule Bochum, liebe Studierende und Kollegen,
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PERSONENPersonen
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Lehrgebiet
Stdtebau Entwerfen
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Prof. Dipl.-Ing. Andreas FritzenDipl.-Ing. Sarah GrferMoritz SplietkerKai Hammelsbeck
Prof. Dipl.-Ing. Andreas Fritzen
Jahrgang 1963
Studium an der RWTH Aachen, Carleton University, Ottawa, Canadaund AA, London
Selbststndig, Bro in Kln
Mitinitiator des weiterbildenden, hochschul-bergreifenden Masterstudienganges Stdtebau NRW an der Hochschule Bochum
Prof. Dipl.-Ing. Harald Gatermann
Jahrgang 1954
Studium an der TU Braunschweig und Universitt Stuttgart
Mitarbeit in Architekturbros in Stuttgart,Friedrichshafen und Braunschweig, 1980-1992
Wissenschaftlicher Assistent an derTU Braunschweig, 1985-1992
Lehrgebiet
DatenverarbeitungCAD3D-VisualisierungArchitekturfotografieEntwerfen
Team
Prof. Dipl.-Ing. Harald GatermannDipl.-Ing. Manfred FinkeAlexander MeyerStefan WnukSeverin NiedzilskiMike Nitzrath
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Prof. Dipl.-Ing. Andr Habermann
Jahrgang 1969
Studium an der Fachhochschule Lippeund Universitt Kassel
Mitarbeit in den ArchitekturbrosProf. Schneider und Partner, Detmold und Hascher und Jehle, Berlin
Selbststndig seit 1999h.s.d.architekten, Lemgo
Vertretungsprofessur Fachhochschule Lippe und Hxter, 2003
Prof. Dipl.-Ing. Hermann Kleine - Allekotte
Jahrgang 1953
Studium an der GHS Wuppertal, Universitt Stuttgart, Diplom 1984,und University of Virginia Charlottesville, USA
Mitarbeit im Architekturbro Kammerer + Belz,Kucher & Partner, Stuttgart, 1984-1990
Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Univer-sitt Karlsruhe, Prof. Arno Lederer, 1990-1994
Selbststndig in Partnerschaften seit 1990
Lehrgebiet
GebudelehreEntwerfen
Team
Prof. Dipl.-Ing. Andr HabermannDipl.-Ing. Georg PoensgenDorothee Hauptmann
Lehrgebiet
EntwerfenBaukonstruktion
Team
Prof. Dipl.-Ing. Hermann Kleine - AllekotteDipl.-Ing. Dagmar MenneLisa BeyerVerena Fresenborg
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Lehrgebiet Medienkommunikation
Lehrgebiet
EntwerfenGrundlagen des Entwerfens
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Prof. Dipl.-Ing. Wolfgang KrenzDipl.-Ing. Bjrn NolteDipl.-Ing. Melanie EigenrauchDipl.-Ing. Mirwaiss MussaBritta SchnabelMartina MogaSimon Cuzik
Prof. Dipl.-Ing. Jan R. Krause
Jahrgang 1969
Studium an der TU Braunschweig, ETH Zrich, Schweiz,und an TU Wien, sterreich
Mitglied im Redaktionsbeirat der Zeitschrift A+D Architektur und Detail,Juror in diversen Architekturwettbewerben,Moderator und Veranstalter von zahlreichen Architekturkongressen und Kurator von inter-nationalen Architekturausstellungen
Pressesprecher, Marketingleiter und Bauherrenvertreter der Eternit AG
Vorsitzender der Deutschen Werkbunds Berlin,seit 2006
Prof. Dipl.-Ing. Wolfgang Krenz Jahrgang 1943
Studium an der Staatl. Ingenieurschule Mainz FH Mainz, 1962-1965und TU Karlsruhe, 1966-1972, Diplom 1972
Mitarbeit in Architekturbro in Athen,1968-1974und Architekturbro Bonn, 1974
Architekturbros:Prof. Krenz Architekten, Bonn Bochum Berlin, seit 1994Archwerk Generalplaner KG, seit 2001
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Lehrgebiet
BauwirtschaftBaumanagement
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Prof. Dipl.-Ing. Klaus LegnerAnne BuddelmeyerMike Niestroj
Lehrgebiet
GestaltungslehreBaugeschichteArchitekturtheorie
Team
Prof. Dr.-Ing. Karin LehmannDipl.-Ing. Benjamin SimonDipl.-Des. Eberhard BitterAlis HaxhiHenning SchwietersPhillip Surmann
Prof. Dipl.-Ing. Klaus Legner
Studium an der TU Mnchen, und ETH Zrich
Mitarbeit im ArchitekturbroBehnisch + Partner,Stuttgart,Prof. Joachim Schrmann, Klnund Schuster Architekten, Dsseldorf
Selbststndig seit 1994, Mitglied der AKNW
Deutscher Architekturpreis 2001 (Auer+Weber)
Prof. Dr.-Ing. Karin Lehmann Studium an der RWTH Aachen, Diplom 1988,Aufbaustudium an der Uni. di Roma,1988-1990Promotion an der RWTH Aachen, 2000
Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der RWTH Aachen, Lehrstuhl Baugeschichte, 1991
Architektin bei Petschnigg & Partner,Dsseldorf / Kln 1992-1996,Architektin bei der Deutschen Post Bauen,Bonn 1997-2004
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Lehrgebiet Architektur: Entwicklung
Team
Prof. Dipl.-Ing. Christian LehmhausAlexander Meyer
Lehrgebiet
Methodenkompetenzen Schlsselkompetenzen
Prof. Dipl.-Ing. Christian Lehmhaus
Jahrgang 1963
Studium an der TU Berlin, Diplom 1993
Angestellter Architekt in allen LPH, 1993-1996
Projektsteuerer & Projektentwickler, 1996-2001
Verffentlichungen, Lehrttigkeit und Vortge, seit 1996
Partner in [phase eins], seit 2001
Prof. Dr. Andrea Mohnert
Jahrgang 1959
Studium der Psychologie an der Ruhr-Universitt Bochum, Diplom 1984
Promotion 2001
Seminarleiterin in der beruflichen Weiterbildung 1984-1988
Selbststndige Ttigkeit im Bereich Organisations- und Personalentwicklungseit 1988
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Lehrgebiet
BaukonstruktionBauphysik
Team
Prof. Dipl.-Ing. Rainer PohlenzDipl.-Ing. Sabine NowakNadine Schweig
Lehrgebiet
BaukonstruktionBauen im Bestand
Team
Prof. Dipl.-Ing. Christian SchlterVera Kloke
Prof. Dipl.-Ing. Rainer Pohlenz
Jahrgang 1945
Studium an der RWTH Aachen, Diplom 1972
ffentlich bestellter und vereidigterSachverstndiger fr Schallschutz
Prof. Dipl.-Ing. Christian Schlter
Diplom I+II an der BUGH Wuppertal, 1991/1998
Mitarbeit / Projektpartnerschaften:Prof. Gerber, 1989-1991,Ingenhoven Overdiek Petzinkaund Petzinka Pink und Partner, 1991-1998
Architektur Contor Mller Schlter, 1998
Lehrauftrag BUGH Wuppertal, Entwerfen und konstruktives Entwerfen, 1998-2002
Geschftsfhrung:ACMS Planungsgesellschaft mbH, 2003,mipshaus-Institut gGmbH, 2004
Grndungsmitglied der Deutschen Gesell-schaft fr Nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB); Fachbeirat seit 2007
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Lehrgebiet EntwerfenBaukonstruktion
Team
Prof. Dipl.-Ing. Peter SchmitzDipl.-Ing. Andrea StachelhausSarah Pankonin
Lehrgebiet
Entwerfen Baukonstruktion
Team
Prof. Dipl.-Ing. Gernot SchulzDipl.-Ing. Anja KsterCarina EnglerNiklas Menn
Prof. Dipl.-Ing. Peter Schmitz
Jahrgang 1958
Studium an der RWTH Aachen
Mitarbeit in den ArchitekturbrosRichard Meier & Partners, New York,Steidle & Partner, Mnchen,Partnerschaft mit Prof. Otto Steidle
Wissenschaftl. Assistent an der RWTH Aachen
Prof. Dipl.-Ing. Gernot Schulz
Jahrgang 1966
Studium an der Universitt Dortmundund ETH Zrich
Freie Mitarbeit im Architekturbro A. Cruz / A. Ortiz, Sevilla 1992,Freie Mitarbeit und Projektpartner vonTh. van den Valentyn, Kln, 1993-1998
Brogemeinschaft mit Annette Hillebrandt,Kln, 1993-1998
gernot schulz: architektur seit 2002
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Lehrgebiet
TragwerkslehreTragkonstruktion
Team
Prof. Dipl.-Ing. Gnther SteckelDipl.-Ing. Dipl.-Arch. M.Sc. Alptekin GeremLarissa KranichThomas Redkiewicz
Prof. Dipl.-Ing. Gnther Steckel
Jahrgang 1942
Studium an der Universitt Dortmund,Diplom 1979
Freischaffender Ingenieur seit 1979(Industriebau & Wrmerckgewinnung)
Gastdozent Prof. Vasa J. Perovic
Gastprofessur im SS09
Jahrgang 1965
Abschlu an der Architekturfakultt Belgrad, 1992
Master an der Berlage Institute of Architecture,Niederlande, 1992-1994
Bevk Perovic Arhitekt, seit 1997
Gastdozent Prof. Luis Ridao Ceballos
Gastprofessur im WS09, SS10 und WS10
Jahrgang 1966
Studium an der Universitt Sevilla
Freie Mitarbeit in den ArchitekturbrosAntonio Tejedor y Mercedes Linares,Sevilla 1992-2000,von Rudloff, Seiffert und Partner, Kln, 1993-1998,Hillebrandt und Schulz, Kln, 1998-2000,A. Cruz / A. Ortiz, Sevilla 2000
Luis Ridao Ceballos, Architekt seit 1996
Partnerschaft mit Luis Cano, Almera seit 2001
Professur an der Universitt Sevilla seit 2000
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M1Gestaltung und Darstellung
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Treppenskulptur auf der Insel Hombroich
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GRUNDLAGEN DER GESTALTUNG. Gestalten heit Entscheidungen treffen. Deshalb werden im Fach Grundlagen der Gestaltung bei Frau Prof. Dr.-Ing. Karin Lehmann die relevanten handwerklichen und intellektuellen Fhig-keiten gelehrt, die eine gemeinsame Basis des Gestaltens bilden. So gehren das Erlernen und Vertiefen des Freihandzeichnens, das perspektivische Kon-struieren, das plastische Gestalten und Mal-workshops zum Semesterprogramm. Hier erlernen die Studenten auf vielfltige Weise die Wirkung von Gestaltungs-, Kompo-sitions- und Farbtheorien, indem sie diese un-mittelbar in praktischen bungen umsetzen. Eine semesterbegleitende Schule des Se-hens bt die Teilnehmer in der Wahrnehmung ihrer Umwelt und bildet die Voraussetzung fr das Erkennen von Strukturen, Geome-trie, Licht- und Schattenspiel sowie Farb- und Formkompositionen. Architektur ist das kluge, korrekte und herr-liche Spiel vereinter Krper unter der Sonne... Le Corbusier (franz. Architekt 1887 -1965). Eine Umsetzung der theoretischen Lehrinhalte findet in Form von wchentlichen Praxisstun-den statt, in denen die Studenten in Klein-gruppen bungsaufgaben zu den einzelnen Themengebieten ausarbeiten und dabei indi-viduell betreut werden. Die praktischen bungen werden durch Vorle-sungen zu den Themen Proportions- und Farb-lehre, Gestaltpsychologie, Kunst und Design des 20. und 21. Jahrhunderts ergnzt. Diese hier erlernten Grundlagen bilden die Ba-sis fr das weitere Studium, aber auch fr die sptere Ttigkeit als Architekt, dessen Vorstel-lungsvermgen und kreatives Denken sich im dreidimensionalen Raum abspielt. Die Lehrinhalte werden durch Exkursionen und Ausstellungsbesuche im nheren Umfeld der Hochschule und Besuche ausgewhlter Orte und Ausstellungen im europischen Aus-land zu einzelnen Themenschwerpunkten ver-tieft. So findet beispielsweise jedes Jahr eine Exkursion zu der Insel Hombroich statt, wo die Studenten die gelungene Symbiose von Archi-tektur, Kunst und Landschaft erfahren knnen und diese Eindrcke skizzenhaft festhalten.
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KubusFreihandzeichnen
BUNGSAUFGABE KUBUSLeere, Masse und alles dazwischen.Abb. rechts und oben Kubus Studentenarbeiten von Margarete Walczak, Adrian Lawik, Julia Danilin, Simon Krmer, Nadine Schmitz, Katrin Wolf und Sabrina Kowalski BUNGSAUFGABE FREIHANDZEICHNENAbb. links und unten Zeichnen ist gesund,Studentenarbeiten von Aleksandar Zivkovic und Kim Loan Voo Hoo
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Datenverarbeitung / CAD
In diesem Pflichtmodul des ersten und zweiten Semesters werden alle digitalen Werkzeuge vorgestellt, die im Laufe des Studiums, der Bewerbung, des Berufes notwendig sind.BILD- UND TEXTVERARBEITUNG, LAYOUT. Der Einstieg erfolgt mit den Grundlagen der Bildbearbeitung - beginnend mit dem Einscan-nen (Raster entfernen, dpi-Einstellungen, Datei-formate), der Textbearbeitung (Formatierungen, Silbentrennung und Tabulatoren, Vektor- und Rasterschriften) - und findet seinen Abschluss in Layout-bungen (Zeitungsbericht, Expos, Semester-Portfolio). Die notwendige Software hierfr steht in Form von Indesign und Illustra-tor zur Verfgung.METHODIK. Die speziellen Rumlichkeiten (gro-er offener, seminartauglicher PC-Pool) ermg-lichen es, eine Trennung zwischen Vorlesung und bung zu vermeiden. In seminaristischen Vorlesungen werden theoretische Grundla-gen und Techniken der Anwendung direkt am PC-Arbeitsplatz vermittelt. Ein Touchscreen-Lehrpult und ein Monitornetzwerk untersttzen die Effektivitt der Vermittlung.Ergnzend zu den Freitagsseminaren werden eigenstndige bungen verlangt, in einem digitalen Portfolio dokumentiert und in der nchsten Veranstaltung besprochen.Damit ist eine Lernstandskontrolle verbunden, die fr beide Seiten sehr hilfreich ist.Die Selbstlern- und Praxisphase wird durch studentische Mitarbeiter tutoriell untersttzt.ARCHITEKTUR - FOTOGRAFIE. Mit der Reflek-tion erlebter Architekturprojekte bei ersten Ex-kursionen wird die Wahrnehmung trainiert und die fotografische Abbildung professionalisiert. Mit der Verbreitung digitaler Kompaktkameras ist leider das echte fotografische Verstndnis nicht mehr vorhanden. Anhand einfacher geometrisch orientierter Foto-Objekte werden die Prinzipien architekturfotografischer Abbil-dungstechnik (Verzerrungsfreiheit in 2D und 3D, perspektivische Abbildungsgesetze) vermittelt und mittels Software-Nachbearbeitung werden die Unzulnglichkeiten digitaler Kompaktkame-ras (Verzeichnung, zu geringer Weitwinkelbe-reich) ausgeglichen.DIGITALE BILDBEARBEITUNG. Fotos werden retuschiert, entzerrt, maskiert und digital so aufbereitet, dass sie weiter verwendet werden knnen. Software wie Shift-N, Paint-Shop-Pro
und Photoshop kommen zum Einsatz.PRSENTATION. Vermittlung der grundlegen-den Prsentationsformate Powerpoint, PDF und HTML. Die Themen sind Layout, Dateigren, Pixelgren integrierter Fotos und Grafiken, berblendeffekte, Speicherformate (ppt und pps, Vollformat-PDF).SYNCHRONISATION. Wichtig bei der Struktur des Kurses ist die Abstimmung mit anderen Modulen des ersten Studienjahres, weil dort ebenfalls digitale Techniken (Layout, Prsenta-tion, CAD) gefordert werden.3D-MODELLIERUNG. Der Einstieg in CAD er-folgt mit der 3D-Modelliersoftware Sketchup. Hier wird die Orientierung in Koordinaten-systemen, in virtuellen Rumen bis hin zur Integration virtuell erzeugter Modelle in Google Earth spielerisch erlernt. Der Spassfaktor ist ein wesentliches Lernelement.CAD 1 (2D-PLANERZEUGUNG). Aufbauend auf den ersten spielerischen Versuchen, im virtuellen Raum zu modellieren, wird die CAD-Bearbeitung anhand des professionellen Programmes Archicad begonnen. Neben ersten grundstzlichen User-Interface-bungen (Fenstertechnik, Toolboxen) und zweidimensionalen Erzeugungs- und Editier-funktionen werden schnell 2D-Bearbeitungs-techniken erlernt, die in anderen Modulen (Baukonstruktion, Entwerfen) einsetzbar sind. Hierzu werden auch die Layoutmglichkeiten von Archicad angesprochen und erste Drucke und Plots werden erzeugt.PLOTTEN. Wichtig in der Vermittlung sind eigene Plotkenntnisse und der Aufbau ent-sprechender Erfahrung im Layout von Plnen, im Einsatz von Farbe und den Schwierigkeiten der Plotausgabe. Deshalb setzt der Fachbereich eigene Plotter ein. Im Gegensatz zur Plotter-dienstleistung knnen Eigenplots bei Bedarf abgebrochen, wiederholt und auf diese Weise optimiert werden.CAD 2 (3D-MODELL MIT GELNDE). Nach den 2D-Anwendungen in verschiedenen Mastben (bis hin zum Detail) wird ein komplexes mehr-geschossiges Haus vom Keller bis zum Dach konstruiert. Hinzu kommen die verschiedenen Arten der Gelndemodellierung.
Foto entzerrt
Roh - Foto (mit strzenden Linien)
Foto als CAD - Textur
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Datenverarbeitung / CAD
3D-PRINT. Mithilfe des neuen 3D-Printers wer-den die Techniken der Datei-Konvertierung, die modellbautechnischen Anforderungen (samt Textur) demonstriert und anhand einiger ausge-printeter Modelle haptisch erfassbar gemacht. Alternative Techniken des Rapid-Prototypings werden vorgestellt (Stereo-Lithografie, FDM-Verfahren).CAD 3 (VISUALISIERUNG UND ANIMATION).An dem komplexen 3D-Modell (Haus Walser von Luigi Snozzi) werden die Techniken der photorealistischen Darstellung (in Archicad und Artlantis) exerziert (Kamerapositionierung, Standbilder, Texturierung, Lichtwirkung) und die Techniken der Kamerafhrung linearer Filme in Alternativen angewendet.CAD 4 (INTERAKTIVE PRSENTATION). Hinzu kommen die Techniken interaktiver Prsentation in Archicad und Artlantis (Panorama- und Ob-jektmodus, Animated-GIFs von 3D-Schnitten) und deren Integration in HTML-Seiten, PDF- und Powerpoint-Prsentationen.Ein neues Thema ist die Erstellung von interak-tiven 3D-PDF-Dateien.CAD 5 (NUMERISCHE AUSWERTUNG). Auf-bauend auf dem 3D-CAD-Modell werden die Techniken der manuellen und automatisierten Mengenermittlung gebt. Wichtig dabei ist auch der Export der Daten nach Excel und in andere Programme wie Word und Indesign.EXCEL: TABELLENKALKULATION UND DA-TENBANK. Neben der Funktion der Tabel-lenkalkulation anhand praktischer Beispiele (Mengenermittlung, Preisvergleiche) wird auch die Datenbankfunktion von Excel angesprochen (Adressen, Sortierfunktionen, Serienbriefe). Professionelle Datenbanksoftware sowie Bran-chensoftware zur Termin- und Kostenkalkulation werden angesprochen, kommen aber erst im Hauptstudium zum Einsatz.P L A N L AYO U T U N D P E R S P E K T I V E N . Schlusspunkt ist die Erstellung einer kompletten Plandarstellung in Archicad bzw. Illustrator.TESTATE. Als Lernstandskontrolle werden am Ende des Winter- und des Sommersemesters Testate gefordert, in denen die kontinuierliche Mitarbeit und Dokumentation belegt werden mssen.PRFUNG: KLAUSUR AM PC. Die Prfung fin-det in Form einer zweistndigen Klausur am PC statt. Hierbei geht es zum Teil um die schriftliche
Beantwortung fachlicher Fragen, zum Teil um den Nachweis praktischer Anwendungen aller behandelten Themen (Bildbearbeitung, Layout, CAD, Visualisierung, Excel).SYNERGIEN. Die erworbenen Fhigkeiten im Bereich digitaler Medien werden in allen Pflicht-Modulen eingesetzt, dienen aber auch als Voraussetzung fr die Belegung aufbauender Wahlpflichtmodule, z.B. Architekturfotografie, 3D-Visualisierung etc.
Snozzi - Villa als CAD - Objekt
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GRUNDLAGEN DES ENTWERFENS. Das GdE-Team versucht, whrend des ersten Studienjahres entwerferische Fhigkeiten zu frdern, indem die schpferische Individualitt jedes Studenten herausgestellt wird. In den Entwurfsprozessen werden dabei Regeln der Funktion, Konstruktion oder der Formfindung stets eingebunden.Betreuung und Einzelkorrekturen finden in Seminaren statt. Das Ziel ist, die entwerferi-schen Fhigkeiten eigenstndig zu entwickeln. Diskussionen und Besprechungen der bungen untersttzen das Lernkonzept und werden untersttzt durch:REFERATE. Ziel dieser bung ist das Kennen-lernen wichtiger Architekten und deren Arbeiten im zeitlichen und rtlichen Kontext. Die Arbeiten von circa 60 Architekten dienen als Grundlage einer Gruppenarbeit fr einen Vortrag, der durch eine eigene Ausarbeitung in einem zeitlichen Rahmen von 15-20 Minuten im Anschluss an die Vorlesungen stattfindet.LITERATURANGABEN. Literaturlisten und Produktkataloge untersttzen den Studenten bei der Grundlagenbearbeitung.EXKURSIONEN. Exkursionen zeigen den Stu-denten die Umsetzung bei gebauten Beispielen und untersttzen die Wahrnehmung guter Architektur. Eine 4-tgige Einfhrungsexkursion nach Holland findet ca. fnf Wochen nach Stu-dienbeginn statt. Am Anfang des 2. Semesters lernen die Studenten die Schweiz bei einer 4-Tages-Exkursion kennen. Zum Abschluss des 1. und 2. Semesters findet im Sommer eine Fahrt nach Venedig statt, in der die Studenten anhand der ersten Entwurfsgrundlagen sehen lernen und dies durch Malen, Zeichnen und Fotografieren versuchen umzusetzen.WORKSHOPS. Pro Semester findet ein Workshop statt. Dieser dient zum Sammeln von Gedanken und Ideen in einem relativ kurzen Zeitfenster. Die Ideen werden durch intensive Betreuung und mit Hilfe von ersten Skizzen und Arbeits-modellen realisiert.Ziel des Workshops ist die Anwendung der bereits erlernten Kenntnisse und das mglichst freie Entwerfen, um eine Vielfalt an Ergebnissen zu erzielen.
FACHHOCHSCHULE BOCHUM PROF. WOLFGANG KRENZLEHRGEBIET GRUNDLAGEN DES ENTWERFENS
THEMAZEICHNUNG
DATUMMASSSTAB
NAMETESTAT
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FLCHENINTEGRIERTE VERKEHRSFLCHENFLIESSENDES RAUMGEFGE
TRADITIONELLER JAPANISCHER RUNDGANG
MULTIFUNKTIONALES VIER-ZELLEN RASTER TRAGENDER VERSORGUNGSKERN
VERSCHIEBBARE WNDEFLEXIBLER GRUNDRISS
GNSTIG LIEGENDE TREPPEN ERMGLICHEN MANIGFALTIGE NUTZUNGEN DES RAUMES
GRUNDRISS ERDGESCHOSS GRUNDRISS 1. OBERGESCHOSS GRUNDRISS 2. OBERGESCHOSS
ALTERNATIVER GRUNDRISS 2. OBERGESCHOSS
ALTERNATIVER GRUNDRISS 2. OBERGESCHOSS
ALTERNATIVE GRUNDRISS 1. OBERGESCHOSS
Nathalie Unger
Alis Haxhi
Nils Deneser
Nathalie Unger
Niklas Menn
Verena Fresenborg
Kimon Krenz
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BUNGEN. bungsarbeiten in Form von ber-schaubaren Aufgaben werden einzeln oder in kleinen Gruppen bearbeitet. Ziel ist die Ent-wicklung von eigenstndigen, entwerferischen Fhigkeiten durch intensive Betreuung und Einzelkorrekturen in Seminaren. Diskussionen und Besprechungen der bungen untersttzen das Lernkonzept. Die bungen werden einzelndurch Erklrungen und Kommentare bewertet. Am Ende des zweiten Semesters gibt es ein Kolloquium mit der blichen Notenbewertung.BLUEBOX. Die rumlichen Voraussetzungen fr die studentische Betreuung bietet die Blue-BoxBochum, in der jedem Studierenden ein eigener Arbeitsplatz zur Verfgung steht. Durch das Lernmodell der BlueBoxBochum ist ein semesterbergreifendes Lernen gewhrleistet, da hier an einem Ort Erstsemester mit Studen-ten aus allen Studiensemestern ins Gesprch kommen. Die BlueBox sieht sich als wesentliches Lernkonzept und Ausbildungsinstrument zum diskursiven Lernen.FAZIT. Um Erfolg gerade in der Grundlagen-lehre zu erzielen, ist es erforderlich, Architektur geschichtlich und architekturtheoretisch zu reflektieren und dieses den Studenten zu ver-mitteln. Verbunden ist dies immer mit aktuellen Projekten, die kritisch erklrt und diskutiert werden.
Reihenhaus / Konzeptionelles Denken
FACHHOCHSCHULE BOCHUM PROF. WOLFGANG KRENZLEHRGEBIET GRUNDLAGEN DES ENTWERFENS
THEMAZEICHNUNG
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. REIHENHAUS
. . 28.05.08. 1 : 50
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DACHTERRASSE WINTERGARTEN LUFTRAUM ELTERN WC
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FACHHOCHSCHULE BOCHUM PROF. WOLFGANG KRENZLEHRGEBIET GRUNDLAGEN DES ENTWERFENS
THEMAZEICHNUNG
DATUMMASSSTAB
NAMETESTAT
. REIHENHAUS
. . 28.05.08. 1 : 50
. KIMON KRENZ
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4,00 204,00 404,00 404,00 404,00 4020
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Kimon Krenz
Pittel / Splietker (Wohnhaus Peter Behrens)
Gottwich / Hodzic (Melnikov House)
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Eine der Herausforderungen beim Entwerfen von Wohnraum liegt darin, eine Balance zwi-schen ffentlichen, das heit gemeinschaftlich genutzten Bereichen, und privaten Bereichen zu finden, die es jedem ermglichen, sich zu-rckzuziehen.Dies gilt insbesondere fr Wohnheime oder Internate, wo junge Menschen, entfernt vom Elternhaus, in einer zunchst fremden Umge-bung ein Stck Geborgenheit, eine Heimat auf Zeit suchen.In mehreren aufeinander folgenden Schrit-ten soll der Entwurf eines Schlerinternates immer weiter optimiert werden. Die Arbeit erfolgt in Gruppenarbeit (3 Studenten/innen), wobei jede/r Student/in einer Gruppe ein Wohnmodul eigenstndig und individuell ent-wickeln soll. Da diese Module anschlieend zu einer Mentorengruppe zusammengefgt und weiter zu einer Wohnanlage gestapelt werden, ist im Vorfeld eine Abstimmung innerhalb der Gruppe bezglich der Tiefe, Breite und Hhe der Module notwendig.Jede Gruppe erhlt dabei eine individuelle Aufgabenstellung in der Verflechtung fol-gender Aspekte:INNERE ZONIERUNG EINES WOHNMODULS.w1: alle Doppelzimmer eines Wohnmoduls lie-gen auf einer Ebenew2: die Doppelzimmer eines Wohnmoduls sind auf mindestens zwei Ebenen verteiltINNERE ZONIERUNG EINER MENTOREN-GRUPPE.m1: die Wohnmodule einer Mentorengruppe liegen nebeneinanderm2: die Wohnmodule einer Mentorengruppe liegen bereinanderBAUFORM.b1: Gartenhofhuser / Teppichbebauung (min-destens zweigeschossig)b2: Zeilen- oder Blockrandbebauung (minde-stens dreigeschossig)b3: Solitre Bauform (z.B. Punkthausbebau-ung)ERSCHLIESSUNG.e1: Eigener Hauseingange2: Spnnertype3: Innengangtype4: Auengangtyp
Heimat auf Zeit
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Wie kann bildhauerische Kunst, wie knnen Skulpturen prsentiert werden? Welche An-forderungen ergeben sich aus den Werken an sich? Welche Anforderungen ergeben sich aus dem Ort?Entwerfen Sie ein Gebude zur Prsentation von Skulpturen eines vorgegebenen Knst-lers. Werden auch Sie zum Bildhauer in der Auseinandersetzung mit Plastizitt und Licht.ARBEITSSCHRITT 1. Der erste Schritt ist die persnliche Auseinandersetzung mit einem Bildhauer und seinen Werken. Was ist das Besondere daran? Versuchen Sie das Werk des Knstlers nachzuvollziehen. Wie geht der Knstler mit Themen wie Materialitt, Propor-tion, Licht und Schatten, Krper und Raum, Ausdruck, Aussage oder Atmosphre um? Welche quantitativen und qualitativen Para-meter ergeben sich hieraus fr Ihren Entwurf (Raum, Licht, ...)?ARBEITSSCHRITT 2. Zweiter Arbeitsschritt ist das Auffinden und die rumliche Auseinander-setzung mit dem Ort und seinen prgenden Parametern. Ihnen steht das gesamte Areal des Stadtparkes nahe des Museum Bochum zur Verfgung. Wo ist der beste Ort fr Ihr Aus-stellungsgebude? ARBEITSSCHRITT 3. Der dritte Schritt ist der Entwurf eines Ausstellungsgebudes mit ei-ner Grenordnung von ca. 1000 m2 fr diese Skulpturen. Recherchieren Sie die Typologie Ausstellungs-gebude anhand gebauter Beispiele und ent-wickeln Sie ein mageschneidertes Nut-zungskonzept. Untersuchen Sie dabei unterschiedliche Raum-folgen aus der Museumstypologie und verglei-chen Sie diese miteinander, bevor Sie sich fr ein Konzept entscheiden. Entwickeln Sie diese Typologien ausschlielich an Modellen!Verwurzeln Sie das Gebude an seinem Ort.
Raum fr PlastizittRaum fr Licht
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AUFGABENSTELLUNG. Ziel des Entwurfes war die Entwicklung und Umsetzung eines Projektes zum gemeinschaftsorientierten Woh-nen von Jung und Alt in Kempen. Ansto und Hintergrund der berlegungen waren die Tat-sachen des demografischen Wandels, Erfah-rungen im persnlichen Umfeld und dass der einzelne Mensch immer lter wird. Die Wege werden mhsamer und die Vereinsamungen, besonders nach dem Tod des Partners, neh-men zu. Andererseits ist eine Vernderung bei den Lebensformen junger Menschen zu beobachten: Mnner und Frauen, die ihren Beruf ausben und den Wunsch nach Kindern realisieren mchten, haben Bedarf an unkom-plizierter Untersttzung und gelegentlichen Hilfeleistungen.Gemeinsinn frderndes Wohnen ber mehre-re Generationen, die sich gegenseitig unter-sttzen, soll hier eine selbstbestimmte Alter-native ermglichen: Einbinden in ein bestehendes oder sich neu entwickelndes Umfeld bei gleichzeitiger Wahrnehmung eines in sich geschlossenen Objektes, eigenverantwortlich wohnen unter einem Dach, aber in getrennten Wohnungen, sich gegenseitig im Alltag untersttzen und achtsam miteinander umgehen, Austausch pflegen von Tr zu Tr und in Gemeinschaftsbereichen.Grundriss EG & Lageplan
Kai HammelsbeckWohnen in Kempen
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Nadine SchweigWohnen in Kempen
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Nathalie UngerBrowelten Biomedizin Park Bochum
KONZEPT. Die Form des Brogebudes lehnt sich an die Grundstcksform an. Durch das Subtrahieren blicher Abstandsflchen von der Grundstcksflche ergibt sich ein schmaler Streifen, der von dem geplanten Brogebude fast vollstndig genutzt wird. Anhand eines fr Brobau bewhrten Achsrasters von 1,40m wird der Riegel strukturiert. Sttzen sind alle 5,6m eingeplant.Um mglichst kurze Wege innerhalb eines Gebudes zu ermglichen, liegen der Erschlieungs- und auch der Toilettenkern, die als zustzliche Aussteifung funktionieren, zentral. Bestimmender Aspekt des Entwurfs ist das Spiel mit Geschossigkeiten. Hier sollen dem Nutzer sowohl kleine eingeschossige als auch grere Bros geboten werden, die sich ber die doppelte Geschosshhe erstrecken. Das lsst sich durch den Einsatz von Split-Level optimal realisieren. Dies bringt mit sich, dass die eingeschossigen Bros auf zwei Flgel, jeweils links und rechts vom Kern, gesplittet sind. Der erste Flgel befindet sich im EG rechts vom Erschliessungskern, der zweite hhen- und spiegelversetzt im linken Flgel des 1.OG. Im rechten Flgel des 1.OG sind die zweigeschossigen Bros untergebracht, die sich wiederum im linken Flgel des 2.OG widerspiegeln. Fr den Abschluss des 3.OG ist ein Loungebereich mit Cafe-Bar und Austritt zum Dachgarten vorgesehen.Ein Glastunnel, der geradewegs zwischen den Sttzen in das Zentrum des Gebudes fhrt, dient dabei als Empfangsbereich mit Theke und Empfangsdame. Das zweite Merkmal des Entwurfs liegt in seiner Transparenz. 18 quadratische Sttzen mit Aussteifungskern erlauben den Einsatz einer groflchigen Glasfassade. Die Nutzung soll nach auen sichtbar gemacht werden. 40 cm hohe Deckenscheiben betonen die Geschossigkeiten. Wesentliches Konzept hierbei stellen abgehngte, teils boden- stndige Kuben dar, die neben der Offenheit auch Rckzugsmglichkeiten bieten. Durch die transparente Gebudehlle entsteht so ein spannendes Bild von hhenvariierenden, mit Holz verkleideten Kuben, die tiefe Einblicke besonders in den zweigeschossigen Bros erlauben.
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Martyna MogaBrowelten Biomedizin Park Bochum
ABSTRAKTION DER BAUMKRONE KREISFORM ALS WEGFHRUNG AUFGREIFEN VERSCHIEDENE GREN DERBETONPLATTEN
WERDEN MEHRFACH ANEINANDERGEREIHT
PRGT SICH MIT LEICHTTICHKEITIN DIE GRNFLCHE EIN UNDDEUTET SOMIT DEN WEG ZUMGEBUDE
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LAGEPLAN 1:1000 FREIRAUMPLAN 1:200
BROWELTEN - ERSTENTWURF - PROFESSOR WOLFGANG KRENZ - PROFESSOR HARALD GATERMANN - WINTERSEMESTER 2009 / 2010 - MARTYNA MOGA - 14.04.10 BLATT 1
AUSGEWHLTES GRUNDSTCK DES PARZELLENPLANS - BIOMEDIZIN PARKIN BOCHUM EINHEITLICHES MODUL von 1.40 METER x 1.40 METER - MODULE WERDEN ADDIERT - VORTEILHAFTERASTERUNG ENSTEHT FR DAS BROGEBUDE - SOMIT ERGIBT SICH DIE FLCHE FR DAS
BROGEBUDE WOBEI DIE ABSTANDSFLCHEN EINGEHALTEN WERDEN - DER GESAMTE BAUKRPERENTSTEHT IN DER GRUNDFLCHE UND IM VOLUMEN
ANALYSE DES AUSGEWHLTEN GRUNDSTCKS - ABSTANDSFLCHEN FRDIE ENTWURFSENTWICKLUNG BEACHTEN - WELCHE GEBUDEFORM WRDESTDTEBAULICH ENTSTEHEN KNNEN?
AUSTEIFUNG FR DAS GEBUDE NOTWENDIG! - DURCH STTZEN UNDMASSIVEN KERN
DIE STTZE STEHEN IM RASTER VON 7 METERN - DIESES RASTER BAUTSICH WIEDERRUM AUF DAS MODUL VON 1.40 METER x 1.40 METER AUF -DIE SKELETTBAUWEISE ERMGLICHT EINE FREIE BESPIELBARKEIT DERBROFLCHEN - ENTSTEHUNG EINES TRANSPARENTEN UND LEICHTENKRPERS - DER EINZIGE MASSIVKERN UNTERSTTZT DIE AUSTEIFUNGDES GEBUDES UND ERMGLICHT DIE UNTERBRINGUNG VONNASSZELLEN SOWIE ERSCHLIEUNG
DIE NATUR SOLL IN DAS GEBUDE GEHOLT WERDEN - DAS GEBUDE SOLLMIT GRN BESPIELT WERDEN - NATUR ERLEBEN - NATUR AM ARBEITSPLATZFHLEN UND RIECHEN UND BEGEHEN KNNEN.
DIE ZWEITE HAUT BESTEHEND AUS STRECKMETALL - MINDERT EINBLICKEVON AUSSEN - ERMGLICHT PRIVATHEIT - VON INNEN ALLERDINGS IMMERNOCH KONTAKT ZUR AUSSENWELT MGLICH + UMGEBUNG -INNTROVERTIERTES BRO IM GRNEN
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ENTSTEHUNG EINER ZWEITEN FASSADE - BILDUNG DER BEGEHBARENZWISCHENFLCHE AUF ALLEN EBENEN - NATUR WIRD IN DAS GEBUDEINTEGRIERT - DIE NATUR WIRD TEIL DES GEBUDES - GRNOASE AMARBEITSPLATZ
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BROEINHEITEN aufgebaut auf ein MODUL von 1.40m x 1.40m
SMALL MEDIUM LARGE X LARGE
3 MODULE x 5 MODULE
3 MODULE x 4 MODULE
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5 MODULE x 4 MODULE
7 MODULE x 5 MODULE
7 MODULE x 4 MODULE
10 MODULE x 5 MODULE
10 MODULE x 4 MODULE
20 MODULE x 5 MODULE
20 MODULE x 4 MODULE
2 lagige BitumenbahnGeflledmmungbituminse AbdichtungVoranstrichStahlbetondecke
12mm200mm
250mm
DECKENAUFBAU
HartbetonplattenDoppelbodenaufbauStahlbetondecke
20mm150mm250mm
BODENAUFBAU
HartbetonplattenDoppelbodenaufbauStahlbetondecke
20mm150mm250mm
BODENAUFBAU
HartbetonplattenDoppelbodenaufbaubituminse AbdichtungBitumenvoranstrichStahlbetondeckePe-Folieverdichtetes MisaporGeotextilflies 150 g/m
20mm150mm 6mm
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ABSTRAKTION DER BAUMKRONE KREISFORM ALS WEGFHRUNG AUFGREIFEN VERSCHIEDENE GREN DERBETONPLATTEN
WERDEN MEHRFACH ANEINANDERGEREIHT
PRGT SICH MIT LEICHTTICHKEITIN DIE GRNFLCHE EIN UNDDEUTET SOMIT DEN WEG ZUMGEBUDE
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LAGEPLAN 1:1000 FREIRAUMPLAN 1:200
BROWELTEN - ERSTENTWURF - PROFESSOR WOLFGANG KRENZ - PROFESSOR HARALD GATERMANN - WINTERSEMESTER 2009 / 2010 - MARTYNA MOGA - 14.04.10 BLATT 1
AUSGEWHLTES GRUNDSTCK DES PARZELLENPLANS - BIOMEDIZIN PARKIN BOCHUM EINHEITLICHES MODUL von 1.40 METER x 1.40 METER - MODULE WERDEN ADDIERT - VORTEILHAFTERASTERUNG ENSTEHT FR DAS BROGEBUDE - SOMIT ERGIBT SICH DIE FLCHE FR DAS
BROGEBUDE WOBEI DIE ABSTANDSFLCHEN EINGEHALTEN WERDEN - DER GESAMTE BAUKRPERENTSTEHT IN DER GRUNDFLCHE UND IM VOLUMEN
ANALYSE DES AUSGEWHLTEN GRUNDSTCKS - ABSTANDSFLCHEN FRDIE ENTWURFSENTWICKLUNG BEACHTEN - WELCHE GEBUDEFORM WRDESTDTEBAULICH ENTSTEHEN KNNEN?
AUSTEIFUNG FR DAS GEBUDE NOTWENDIG! - DURCH STTZEN UNDMASSIVEN KERN
DIE STTZE STEHEN IM RASTER VON 7 METERN - DIESES RASTER BAUTSICH WIEDERRUM AUF DAS MODUL VON 1.40 METER x 1.40 METER AUF -DIE SKELETTBAUWEISE ERMGLICHT EINE FREIE BESPIELBARKEIT DERBROFLCHEN - ENTSTEHUNG EINES TRANSPARENTEN UND LEICHTENKRPERS - DER EINZIGE MASSIVKERN UNTERSTTZT DIE AUSTEIFUNGDES GEBUDES UND ERMGLICHT DIE UNTERBRINGUNG VONNASSZELLEN SOWIE ERSCHLIEUNG
DIE NATUR SOLL IN DAS GEBUDE GEHOLT WERDEN - DAS GEBUDE SOLLMIT GRN BESPIELT WERDEN - NATUR ERLEBEN - NATUR AM ARBEITSPLATZFHLEN UND RIECHEN UND BEGEHEN KNNEN.
DIE ZWEITE HAUT BESTEHEND AUS STRECKMETALL - MINDERT EINBLICKEVON AUSSEN - ERMGLICHT PRIVATHEIT - VON INNEN ALLERDINGS IMMERNOCH KONTAKT ZUR AUSSENWELT MGLICH + UMGEBUNG -INNTROVERTIERTES BRO IM GRNEN
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ENTSTEHUNG EINER ZWEITEN FASSADE - BILDUNG DER BEGEHBARENZWISCHENFLCHE AUF ALLEN EBENEN - NATUR WIRD IN DAS GEBUDEINTEGRIERT - DIE NATUR WIRD TEIL DES GEBUDES - GRNOASE AMARBEITSPLATZ
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DURCH DIE GEZIELTEN EINSCHNITTE IN DEN RATHAUSKRPER KANNDIE NATRLICHE BELICHTUNG ALLER BRORUME UND SOMITGESUNDE ARBEITSVERHLTNISSE GEWHRLEISTET WERDEN.WEITERHIN KNNEN AUCH ATTRAKTIVE MAISONETTEWOHNUNGEN FREXKLUSIVES WOHNEN IN DER STADT ENTSTEHEN.
DER TRICHTERFRMIGE DURCHGANG ZWISCHEN RAT- UNDWOHNHAUS UND DIE GEWHLTE BAUMSTRUKTUR EBNEN DENBESUCHERN DEN WEG ZUM NAHE GELEGENEN RHEIN.
DAS AM DURCHGANG ZUM RHEIN UND IM ERDGESCHOSS DESRATHAUSES GELEGENE CAF LD DEN BESUCHER ZUM VERWEILEN AMRATHAUSPLATZ EIN.
DURCH DAS ANLEGEN VON STAFFELGESCHOSSEN SOLL EINERSEITSEINE DISTANZ ZUM NORDSTLICH GELEGENEM VILLENVIERTELHERSTELLEN UND ANDERERSEITS EINE ATTRAKTIVE STDTISCHESEITE GESCHAFFEN WERDEN.
LAGEPLAN I PIKTOGRAMME I PERSPEKTIVEEntwurf SS 09 I Neues Rathaus Kln Rodenkirchen I Prof. Andreas Fritzen & Elisabeth Becker I Lisa Beyer I 01.10.2009 01
Perspektive Platzsituation
Lageplan I M 1:500
Piktogramme I M 1:1000
Lageplan
DURCH DIE GEZIELTEN EINSCHNITTE IN DEN RATHAUSKRPER KANNDIE NATRLICHE BELICHTUNG ALLER BRORUME UND SOMITGESUNDE ARBEITSVERHLTNISSE GEWHRLEISTET WERDEN.WEITERHIN KNNEN AUCH ATTRAKTIVE MAISONETTEWOHNUNGEN FREXKLUSIVES WOHNEN IN DER STADT ENTSTEHEN.
DER TRICHTERFRMIGE DURCHGANG ZWISCHEN RAT- UNDWOHNHAUS UND DIE GEWHLTE BAUMSTRUKTUR EBNEN DENBESUCHERN DEN WEG ZUM NAHE GELEGENEN RHEIN.
DAS AM DURCHGANG ZUM RHEIN UND IM ERDGESCHOSS DESRATHAUSES GELEGENE CAF LD DEN BESUCHER ZUM VERWEILEN AMRATHAUSPLATZ EIN.
DURCH DAS ANLEGEN VON STAFFELGESCHOSSEN SOLL EINERSEITSEINE DISTANZ ZUM NORDSTLICH GELEGENEM VILLENVIERTELHERSTELLEN UND ANDERERSEITS EINE ATTRAKTIVE STDTISCHESEITE GESCHAFFEN WERDEN.
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DURCH DIE GEZIELTEN EINSCHNITTE IN DEN RATHAUSKRPER KANNDIE NATRLICHE BELICHTUNG ALLER BRORUME UND SOMITGESUNDE ARBEITSVERHLTNISSE GEWHRLEISTET WERDEN.WEITERHIN KNNEN AUCH ATTRAKTIVE MAISONETTEWOHNUNGEN FREXKLUSIVES WOHNEN IN DER STADT ENTSTEHEN.
DER TRICHTERFRMIGE DURCHGANG ZWISCHEN RAT- UNDWOHNHAUS UND DIE GEWHLTE BAUMSTRUKTUR EBNEN DENBESUCHERN DEN WEG ZUM NAHE GELEGENEN RHEIN.
DAS AM DURCHGANG ZUM RHEIN UND IM ERDGESCHOSS DESRATHAUSES GELEGENE CAF LD DEN BESUCHER ZUM VERWEILEN AMRATHAUSPLATZ EIN.
DURCH DAS ANLEGEN VON STAFFELGESCHOSSEN SOLL EINERSEITSEINE DISTANZ ZUM NORDSTLICH GELEGENEM VILLENVIERTELHERSTELLEN UND ANDERERSEITS EINE ATTRAKTIVE STDTISCHESEITE GESCHAFFEN WERDEN.
LAGEPLAN I PIKTOGRAMME I PERSPEKTIVEEntwurf SS 09 I Neues Rathaus Kln Rodenkirchen I Prof. Andreas Fritzen & Elisabeth Becker I Lisa Beyer I 01.10.2009 01
Perspektive Platzsituation
Lageplan I M 1:500
Piktogramme I M 1:1000
Meldehalle 480 m
Kasse32 m
Sitzungssaal 247 m
InfothekCaf 84 m
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6 m
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Kochen, Essen, Wohnen 66 m
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GRUNDRISS I PERSPEKTIVEEntwurf SS 09 I Neues Rathaus Kln Rodenkirchen I Prof. Andreas Fritzen & Elisabeth Becker I Lisa Beyer I 01.10.2009 02
Perspektive Rckseite
Grundriss 1. Obergeschoss I Brgeramt I M 1:200
Infothek
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GRUNDRISS I PERSPEKTIVEEntwurf SS 09 I Neues Rathaus Kln Rodenkirchen I Prof. Andreas Fritzen & Elisabeth Becker I Lisa Beyer I 01.10.2009 03
Grundriss 1. Obergeschoss I Ordnungsamt I M 1:200
Perspektive Innenraum
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Kind 13 m Schlafen 23 mBad 6 m
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GRUNDRISS I PERSPEKTIVEEntwurf SS 09 I Neues Rathaus Kln Rodenkirchen I Prof. Andreas Fritzen & Elisabeth Becker I Lisa Beyer I 01.10.2009 03
Grundriss 1. Obergeschoss I Ordnungsamt I M 1:200
Perspektive Innenraum
Perspektive InnenraumPerspektive Platz
Grundriss 1.OGGrundriss EG
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Universittsbibliothek LMU Mnchen
Die LMU zhlt zu den traditionsreichsten, grten und forschungsstrksten Universi-tten Deutschlands. Zur Strkung der interdis-ziplinren Forschung im Bereich der Naturwis-senschaften und Medizin wurde in den letzten Jahren der HighTechCampus Martinsried-Grohadern aufgebaut und kontinuierlich er-weitert.Dieser HighTechCampus soll nun durch den Bau einer weiteren zentralen Einrichtung er-gnzt werden: Den Neubau der Universitts-bibliothek.Der zentrale Campusplatz mit Bibliothek, Men-sa und Verwaltung soll zu einem Ort entwickelt werden, der von Leben erfllt ist und durch kulturelle Veranstaltungen auch auerhalb der Vorlesungszeit Kontakte zwischen Studenten, Universittsbediensteten und Brgern der Stadt frdert. Die Aufgabe der Universittsbibliothek geht dabei ber die reine Funktion hinaus. Diese zentrale Einrichtung stellt das wissenschaft-liche, geistige und kulturelle Zentrum des HighTechCampus dar. Sie dient als Wahr-zeichen dem Sichtbarmachen der Identitt dieses besonderen Hochschulstandortes in Europa.Ist es Zufall, dass einige der spektakulrsten Bibliotheksbauten gerade in einer Zeit entste-hen, in der das Buch zunehmend von elek-tronischen Medien in Frage gestellt wird? ... Unbersehbar erleben Neubauten fr Bcher im Moment einen regelrechten Boom in pro-minenter Innenstadtlage und als bewusster baulicher Ausdruck kultureller Werte und Tra-ditionen inmitten einer zunehmend virtuellen Welt (Christian Schnittich, Detail 3/2005).Ablesbar ist eine Verlagerung der Aufgaben-schwerpunkte von Bibliotheken hin zur kultu-rellen Begegnungssttte. Der Unterhaltungs-wert von Bibliotheken gewinnt an Bedeutung. Bchereien und Mediotheken werden immer mehr zu Erlebnisrumen mit angegliedertem Caf, mit Flchen fr Ausstellungen, Vortrge und Veranstaltungen. Neben diesen architek-tonisch inszenierten Erlebniswelten kann die Bibliothek aber auch weiterhin ein Ort der Ruhe und des konzentrierten Lesens und Ler-nens sein.Jan Vohwinkel. Stefand Weigand. Rudolf Berg. Andreas Geisthard.
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BHNE FREI. Das bestehende Kultur- und Kongresszentrum der Gemeinde Bad Sas-sendorf wird den vielfltigen Nutzungen, die heute an eine zentrale kulturelle Einrichtung gestellt werden, nicht mehr gerecht. Um sich im Wettbewerb mit anderen Kur- und Heilb-dern behaupten zu knnen, soll an gleicher Stelle der Neubau eines Kultur- und Veran-staltungszentrums einen wirtschaftlichen Im-puls fr die Gemeindeentwicklung sowie das kulturelle Leben geben.Zentrumsnah soll ein attraktiv gelegener, identittsschaffender und multifunktional nutzbarer Veranstaltungsort entstehen, der insbesondere fr anspruchsvolle Theater- und Konzertveranstaltungen, grere reprsenta-tive Empfnge und Feierlichkeiten sowie fr Tagungen genutzt werden kann.Anne Erstling. Ewa-Jolanta Weiss. Kai Ham-melsbeck. Dorothee Hauptmann.
Kultur- und VeranstaltungszentrumBad Sassendorf
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Sport- und Freizeitbadam Auedamm in Kassel
Mit dem Neubau des Sport- und Freizeitbades soll zum einen ein Ausgleich fr das durch die Schlieung der Hallenbder Ost und Mit-te verringerte Angebot an Hallenbad-Was-serflche geschaffen werden, zum anderen die Steigerung der Angebotsattraktivitt fr Sportschwimmen und Freizeitbaden in Kassel erreicht werden.Die Freizeitbedrfnisse und das Freizeitverhal-ten haben sich in den letzten Jahren grund-legend gendert, die Komfortansprche sind deutlich gestiegen. Der Badegast sucht in sei-ner Freizeit neben der gesundheitsfrdernden Bettigung auch gezielt eine Erlebniswelt, d.h. er will seine Freizeit aktiv gestalten, intensiv wahrnehmen und bewusst genieen.Ein Bad sollte daher nicht nur nach schwimm-sportlichen Gesichtspunkten ausgelegt werden, sondern auch die Forderung nach neuzeitlicher Freizeitorientierung in einem ausgewogenen Mae erfllen.Die Nutzungsanforderung, bedingt durch die Zielgruppen ffentlichkeit, Schule und Ver-eine, erfordert eine Differenzierung des Bades in ineinander bergreifende Zielgruppenbe-reiche.Die besondere Lage im Landschaftsraum der Fuldaaue und in der Nachbarschaft zum Land-schaftspark Karlsaue stellt darber hinaus hohe Ansprche an eine vertrgliche Einf-gung des Vorhabens in das Landschaftsbild und den Naturraum.
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ENTWICKLUNG EINES PROTOTYPEN FR DIE KLIMAFORSCHUNG IN DER ANTARKTIS. Das Klimasystem der Erde zu verstehen, ist eine der grten Herausforderungen unserer Zeit. Die Polargebiete spielen dabei eine entschei-dende Rolle. Schmilzt das Eis an den Polkap-pen, steigt der Meeresspiegel und groe K-stengebiete werden unbewohnbar. Tauen die Dauerfrostgebiete, werden riesige Mengen des Klimagases Methan freigesetzt. Wie es um die Polargebiete bestellt ist, hat folglich unmit-telbaren Einfluss auf unser Leben.FORSCHUNG. Die gegenwrtigen Aktivitten in der Antarktis liegen zum groen Teil in der Forschung. Der Grund hierfr liegt in den ein-zigartigen Mglichkeiten, die die Antarktis in vielen Forschungsbereichen bietet. Aufgrund der hohen Kosten durch die Abgeschieden-heit des Kontinents und des hierdurch entste-henden logistischen Aufwandes konzentriert man die Forschungen allerdings meist auf Forschungsbereiche, in denen der Standort Antarktis entweder zwingend erforderlich ist, wie zum Beispiel auf biologische und geolo-gische Forschungen, oder fr die bessere Be-dingungen herrschen als an anderen Orten auf der Erde, wie zum Beispiel astrophysikalische oder aeronomische Forschungen. Da bisher noch nicht absehbar ist, wie die Nutzung des antarktischen Kontinents in der Zukunft aus-sehen wird, bekrftigen viele Nationen durch ihre Prsenz mit wissenschaftlichen Stationen ihre gegenwrtigen oder zuknftigen Anspr-che auf die Ressourcen des Kontinents.Marcel Schring. Sven Eschenrder. Stefan Weigand. Stefan Falke.
Forschungsstation im Niemandsland
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Magdalena WjtowiczBesucherzentrum Brckenpark Mngsten
AUFGABENSTELLUNG. Im Mittelpunkt des Stdtedreiecks Remscheid, Solingen und Wuppertal liegt die Mngstener Brcke, eine 107 m hohe Eisenbahnbrcke in filigraner Stahlkonstruktion, ein Ingenieurkunstwerk aus dem Jahre1897. Seit ihrer Entstehung hat diese Brcke viele Besucher angelockt, heute ist sie zu einem attraktiven Ausflugsziel der Region geworden. Im Rahmen der Regionale 2006 ist auf einem ehemaligen Parkplatzgelnde ein neuer Brckenpark nach Plnen der Land-schaftsplaner Atelier Loidl entstanden, mit ganz eigener Qualitt: Umrahmt von der Mngstener Brcke verbinden sich hier die Wupper, die Wlder und der neue Brckenpark zu einem intensiven Landschaftserlebnis, dass den Ort fr Besucher noch attraktiver macht. Eine an-spruchsvolle Ausflugsgastronomie sowie ein Informationszentrum konnten bislang jedoch noch nicht verwirklicht werden.Das Konzept der Landschaftsarchitekten sieht im Teilbereich Dorf im Brckenpark gehobene Ausflugsgastronomie, eine schnelle Gastronomie mit Infocenter (Haus am Hang) sowie eine Raumskulptur (Haus am Wasser) vor. Das Gastronomiegebude und das Haus am Hang sind Gegenstand dieses Entwurfes.
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tteAUFGABENSTELLUNG. In Ergnzung zum
historischen Rathaus und dem Technischen Rathaus i s t e in Brger s tadthaus zu entwerfen, das vor allem die ausgegliederten Verwaltungseinheiten unterbringt. Ergnzend zu den Broflchen ist es Gegenstand des Entwurfes, Vorschlge fr ein zeitgemes, offenes, serviceorientiertes Brgerstadthaus zu entwickeln.Gesucht ist ein Bautyp, der sowohl den Arbeitsablauf einer Verwaltung als auch den serviceorientierten Erwartungen der Brger der Stadt gerecht wird. Hier werden Ideen gesucht, die Antworten finden auf diese Erwartungen.Ein weiterer wesentlicher Gegenstand der Aufgabe ist die stdtebauliche Neuordnung des Gebietes zwischen Rathaus und Herner Strae. Denkbar ist eine Positionierung des Gebudes als bauliche Ergnzung des Tech-nischen Rathauses oder als separater Baukr-per. Die stdtebauliche Neuordnung entlang der Herner Strae ist konzeptionsbedingt von der Neubebauung abhngig. Dabei ist sowohl die Erhaltung und Aufwertung der bestehen-den Bebauung als auch eine Neustrukturie-rung und Neunutzung denkbar.
Olesja ZajerBrgerstadthaus Recklinghausen
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Sebastian WinkelBrogebude fr die Kreativwirtschaft
AUFGABENSTELLUNG. An dem Standort City-Tor Sd sollen, aufbauend auf dem vorhandenen B-Plan, Brogebude entwickelt werden, die den Anforderungen an eine Bro-struktur fr die Kreativwirtschaft entsprechen. Bei diesem Wirtschaftszweig handelt es sich oftmals um Kleinstunternehmen, die jedoch mit einem Netzwerk von Spezialisten zusam-menarbeiten. Die kreative Atmosphre des Arbeitsplatzes und des Arbeitsstandortes wird als ebenso wichtig erachtet wie das Erschei-nungsbild des Gebudes und des Umfeldes. Gesucht ist ein anpassungsfhiges, nachhal-tiges Gebude, das eine strukturelle Flexibili-tt mglich macht. Hierzu Vorschlge zu ma-chen ist Gegenstand des Entwurfs.Aufbauend auf dem B-Plan sollen die ver-schiedenen Baufelder von einzelnen Stu-dentengruppen bearbeitet werden. In einem anschlieenden Gesamtmodell sollen erste konkrete Eindrcke vermittelt werden.
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Brogebude der Kreativwirtschaft in Bochum // Professor Hermann Kleine-Allekotte // Entwurf 2009/10 // 11.Mrz 2010 //Lech SawickiSchnitte 1:200 // Grundrisse 1:200 Blatt 2/6
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Lech SawickiBrogebude fr die Kreativwirtschaft
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Alis HaxhiKiTa mit Gasthaus Ruhr-Universitt Bochum
Das Akaf plant den Neubau einer Kinderta-geseinrichtung und Kindertagespflege nahe der Ruhr-Universitt Bochum. Der Standort in der Sdstrae zeichnet sich durch die zen-trale Lage fr Erschlieung und Versorgung aus. Die direkte Anbindung ins Grne ist fr den Kita-Standort sehr reizvoll und soll in das Planungskonzept einflieen. Die Tageseinrich-tung besteht aus 6 Gruppen mit insgesamt ca. 90 Kindern.Gebaut werden soll auerdem ein Gstehaus fr die Ruhr-Uni Bochum und ihre Besucher. Das Gebude soll bis zu 40 Gstewohnun-gen unterschiedlicher Gruppen beherbergen knnen. Diese lassen sich wie folgt unterteilen: 20 kleine Wohneinheiten / Appartements, 10 mittlere Wohneinheiten und 10 groe Wohn-einheiten. Das Verstndnis von Komfort und Anspruch muss definiert und untersucht werden. Was verstehen wir unter Komfort? Wie knnen die gestellten Komfortansprche erfllt und somit die Raumqualitt gesteigert werden? Das Gstehaus soll im unmittelba-ren Zusammenhang mit der Kindertagessttte stehen und kann, wo sinnvoll, daran anschlie-en. Es ist auch die Form eines Wohnturmes denkbar.Die Entscheidung fr eine Wohnform ist heutzutage lngst zu einer Frage des Life-style geworden. Eine Vielzahl von Lebens-entwrfen, Familienstrukturen, Arbeits- und Freizeitwelten hat eine groe Bandbreite an Wohnformen hervorgerufen. Zugleich hat die Kommerzialisierung des Alltags dazu gefhrt, dass diese Lebens- und Wohnformen einen speziellen Ausdruck bentigen, ein Label wie eine Jeans. Das smarthouse, Loftwohnen oder das 3-Literhaus sind Beispiele fr das Marken-Bewusstsein in der Immobilienbranche. Durch die vernderten Lebensrhythmen und Lebens-zeitkonzepte der Menschen werden immer mehr Service und Dienstleistungen im direk-ten Zusammenhang mit dem Wohnen erfor-derlich. Mit dem Fortschritt der Technik geht auch ein Wandel in der Arbeitswelt einher. Viele Arbeiten knnen heute auch auerhalb des Bros erledigt werden, so dass Job und Freizeit immer besser miteinander vereinbar sind.
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ENTWURF SS09 PROF. WOLFGANG KRENZ KINDERTAGESSTTTE MIT GSTEHAUS GWB ANSICHTEN M 1:200 7207379 8
ENTWURF SS09 PROF. WOLFGANG KRENZ KINDERTAGESSTTTE MIT GSTEHAUS GWB ANSICHTEN M 1:200 7207379 8
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AUFGABENSTELLUNG. Das Hotel soll als ein 3-Sterne Superior oder 4-Sterne Wellness- und Tagungshotel ausgelegt sein, das sich an Ge-schftsreisende, Seminar- und Tagungsgste, Messebesucher sowie Wellnessgste, Familien und Individualreisende, Natur- und Gesund-heitsorientierte sowie Wellnesskurzurlauber richtet. Auf Grund seiner Lage in unmittel-barer Nhe der Natur, nur einige Gehminuten von der Altstadt von Erbach und Michelstadt entfernt, soll das Hotel die besten Vorausset-zungen zum Relaxen, Schwimmen, Spazieren-gehen, Fahrradfahren, Training, Yoga, Meditie-ren, Kinder Chayu In Do bieten.
Niels SteinhauerWellness Hotel Erbach
GRUNDRISS M 1:200EBENE +1
RAUMPROGRAMM. Die Flche des Gebu-des betrgt 3000 qm, die des Grundstcks ca. 10000 qm
1. Empfang, Foyer, Cafe und Bar und Zimmer, Abstellrume und eine Verbindung zu der Chayu in Do Akademie.2. Restaurant und Kche mit groer Terrasse, Tagungsrume, Sanitrrume, Wellnessbe-reich.3.Eine Tiefgarage, PKW-Pltze, Khl-, Lager-, Technikrume, Schwimmbadewanne und Technik.4. Zimmeranzahl ca. 80.
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DER KONZEPTIONELLE ANSATZ. Die Topogra-phie des Grundstcks weist von der Elbchaus-see Richtung Elbhang ein Geflle von ca. 4,50 Metern auf, das dem Ort eine Besonderheit gibt und bestimmend fr das vorliegende Entwurfs- und Nutzungskonzept ist. Die Ent-wurfskonzeption beinhaltet vier grundlegende Bausteine, die in ihrem symbiotischen Zusam-menspiel eine Arbeitslandschaft mit hoher Arbeitsplatzqualitt schaffen.
BILD
das KombiBro mit natrlichem Licht, lockern dieses auf und schaffen in der linearen Glie-derung attraktive Zwischenrume, die zur Be-gegnung und Kommunikation einladen.DAS DECK. Durch die homogene Materialitt (Stirnholzbohlen) der begehbaren Dachflche des Basisbausteins Basement entsteht eine Plattform, welche die einzelnen Gebude der Reedereien Rickmers und Orion Bulkers mit-einander rumlich verknpft. Wie Schiffsauf-bauten stoen die drei Solitre selbstbewusst aus dem Holzdeck. Die Heine-Park-Villa, klarer Bestandteil des Grundstckes, wird, hnlich eines im Hafen liegenden Bootes, mittels ei-ner Rampe mit den hinzugefgten Gebude-volumina verbunden. Da die Rampe dieselbe Materialitt des Decks aufweist, wird die In-tegration des Bestandes in das neu gestalte-te Umfeld adquat vollzogen. Durch die klare stdtebauliche Anordnung aller Gebude wird neben einer attraktiven Campusausbildung eine klare Adressbildung mit separaten Vor-fahrten gewhrleistet: Reederei Orion Bulkers an der Elbchaussee und Reederei Rickmers elbseitig von der Rainvilleterrasse.DIE TRANSPARENTEN SOLITRE. Drei Soli-tre fgen sich in Form, Dimensionierung und Anordnung in ihre Umgebung harmonisch ein. Verglaste Brogeschosse geben tagsber den Blick fr den Innenraum auf die Hafen-kulisse frei und bilden nachts mit einer ent-sprechenden Illumination der Brogeschosse eine markante Figur ber der Elbe.Alle vier Bausteine ergeben zusammen eine gemeinsame Gebudestruktur, die vom Ort angenommen wird und ihn ergnzt, ohne in Konkurrenz mit den vorhandenen Strukturen zu treten. Es entsteht eine neue Arbeits-landschaft in ehemaliger Lernlandschaft mit transparenter Architektur zum Leben, zum Arbeiten und zur Identittsstiftung fr eine zu-kunftsfhige, nachhaltige und reprsentative Stadtstruktur.Die beschriebene Architektur lsst viele Mg-lichkeiten fr den Einsatz von energieeffizi-enten Technologien zu. Die Bercksichtigung energieeffizienter Systeme wird als Standard in einer eventuellen Weiterverfolgung der Pla-nung vorausgesetzt.
DAS BASEMENT. Der L-frmige Basisbau-stein des Entwurfes verknpft vier Solitre miteinander und bildet in seinem Grundriss eine kommunikative, lichtdurchflutete Open-Space-Brolandschaft. In Streifen gegliedert wird eine gute bersichtlichkeit des Geschos-ses geschaffen, in der sich jeder Mitarbeiter und Besucher schnell orientieren kann. Ein-gestellte, organisch geformte Patios durch-brechen die Arbeitslandschaft, durchfluten
Keulertz, Steinhauer, Brger, BattagliaRainvilleterrasse Hamburg Altona
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ENERGIEEFFIZIENTES BAUEN IM BESTAND.Revitalisierung und Sanierung des Bauteils A der Hochschule Bochum.
Entwicklung von Nutzungskonzepten: - Bro-, Seminar- & Labornutzung Neu zu definieren sind: - Primrkonstruktion - Technische Gebudeausrstung - Fassade
KONZEPTPHASE A. Als Grundlage ist das entkernte Gebude zu betrachten. Daher ist im Team eine Bestandsaufnahme als Arbeitsgrundlage anzufertigen. Das Gebude wird anhand der Bestandsaufnahme analysiert.KONZEPTPHASE B. Das Ziel ist die Entwicklung von neuen Arbeits- und Lern- landschaften. Das Gebude muss vielen Nutzungsansprchen wie Lern-, Seminar-, Bro-, Laborrumen gerecht werden. Eine flexible Planung von Kombi-, Groraum- und Einzelbros ist unerlsslich. Offene Zonen untersttzen die zufllige Kommunikation der Studierenden und Mitarbeiter. KONZEPTPHASE C. Im interdisziplinren Team sind bedarfsgerechte Fassaden- und Energiesparkonzepte zu erarbeiten. Die Fassade soll an die lokalen Klimabedingungen angepasst werden und energieeffiziente Lsungen mit hohem thermischem Komfort sind zu suchen.Baukonstruktiv erarbeitete Details dienen als Konzeptgrundlage. In Zusammen-arbeit mit Studierenden des FB Bau-ingenieurwesen werden die Gebude- und Bautechnik untersucht und entsprechende Berechnungsverfahren angewandt. Eine Analyse der Geothermie wird erarbeitet.Ziel der Entwurfsarbeit ist die interdisziplinre Zusammenarbeit mit verschiedenen Fach- bereichen der HS Bochum. Auerdem dient das Entwurfskonzept als Pilotprojekt zur Revitalisierung der Hochschulgebude.
Moritz GerigkEnergieeffizientes Bauen im Bestand am Beispiel Bauteil A - HS Bochum
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Nurcan AkcaErstentwurf : Haus der Kinder
DER ORT. Das Grundstck fr die Freie Grund-schule Laer befindet sich nordwestlich des Opel Werkes I. Im Kontrast zur Mastblichkeit und Gre dieser Industrieanlage ist das di-rekte Umfeld geprgt durch eine ein- bis zwei-geschossige, kleingliedrige Wohnbebauung.Erschlossen wird das Grundstck sowohl von der Strae am Kreuzacker als auch von der alten Wittener Strae. Die auf dem Gelnde bestehende Grundschule wird aus wirtschaftli-chen und energetischen Grnden als nicht er-haltenswert eingestuft. Auch funktional weist der Altbau erhebliche Defizite auf. So befin-den sich aus Raummangel Unterrichtsrume im Souterrain. Es gibt keine zusammenhn-gende, wettergeschtzte Pausenflche (Foyer) und die Auenanlagen bieten keine kindge-rechten Aufenthaltsqualitten.DIE AUFGABE. Zur Verbesserung der Gesamt-situation soll die bestehende Schule durch einen Neubau ersetzt werden. Gegenstand des Entwurfes ist der Neubau fr die Freie Grundschule Laer mit insgesamt ca. 1.400 m2 Hauptnutzflche und grozgigem Auenge-lnde. Die Grundschule ist 3-zgig mit Jahr-gangsstufen 1-4 und hat ca. 300 Schler.Der zu erstellende Neubau soll sich als quali-ttvolles Haus der Kinder eigenstndig dar-stellen und den Anspruch der Freien Grund-schule schon in der architektonischen Sprache zum Ausdruck bringen. Dabei versteht sich die Freie Grundschule insgesamt als Lebens- und Wohnumfeld der Schler und Lehrer. Die Ar-chitektur wird als prgender Bestandteil der Erziehung verstanden und soll das Schulkon-zept widerspiegeln.
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Lisa Beyer Erstentwurf : Haus der Kinder
Seien Sie offen fr neue Formen der Raumin-terpretation:- es soll eine offene Architektur entstehen, die Innen- und Auenrume miteinander verbindet- die Pausenhalle soll als Versammlungsort nutzbar sein- Schaffung von hellen, freundlichen Rumen, die eine flexible Nutzung zulassen- Nutzung der Flure und Nischen auch als Aufenthaltsrume zum Verweilen und/oder Arbeiten (Beachten Sie die Anforderungen an die Fluchtwege). Da die Schule behindertengerecht und zu-gleich kostengnstig zu erstellen ist, sind Kon-zepte zu entwickeln, die nach Mglichkeit mit nur einer Aufzugsanlage auskommen. Eine Verringerung der Verkehrs- und Funktionsfl-chen wird angestrebt. Die bestehende Sport-halle kann in Ihren Planungen erhalten blei-ben oder an anderer Stelle durch eine neue Einfachsporthalle ersetzt werden.DER FREIRAUM. Die Auenanlagen der Freien Grundschule Laer sollen sich vertrglich in die umgebende Bebauungs- und Grnraumstruk-tur einfgen. Einfriedungen sind vorzusehen. Der zum Teil hochwertige Baumbestand ist zu beachten.Zur Untersttzung des besonderen Schulan-gebotes sind die Auenanlagen entsprechend qualittsvoll zu gestalten. Die Freiflchen sol-len einen Kommunikationsraum anbieten, der offen fr eine knstlerische Ausgestaltung ist. Folgende Nutzungen sind im Bereich des direkten Schulumfeldes vorzusehen: Schul-hofflchen, Ruhe- und Erholungsrume, Teich-anlage, Flchen fr koprojekt Sonnen- und Windenergienutzung und Flchen fr tempo-rre Nutzungen.Generell sollte der Anteil versiegelter Flche auf ein Mindestma reduziert werden. Die Er-schlieung der Schule erfolgt von der Strae am Kreuzacker. Es ist eine Stellplatzanlage vorzusehen. Fr Fahrrder ist ebenso eine Stellplatzanlage vorzusehen, die in das Ge-samtkonzept zu integrieren ist.
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Lisa DienstknechtWeingut an der Ahr
Das Grundstck liegt an der Hauptstrae in Bad Neuenahr. Am Grundstcksende der Sdseite schliet unmittelbar der Weinberg an. Auf dem Gelnde des vorhandenen Weinguts Sonnenberg ist eine neue zeitgeme Produk-tionssttte mit Gastronomie, Vermarktung und Ferienwohnungen zu planen.
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Peter StolzWeingut an der Ahr
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SITUATION. Die Robert Schumann Musikhoch-schule in Dsseldorf geniet einen internatio-nalen Ruf. Mehr als 900 Studierende aus ber 40 Nationen werden in der nordrhein-westf-lischen Landeshauptstadt individuell und auf hchstem Niveau ausgebildet. Die Hochschule ist zurzeit an drei verschiedenen, auseinander liegenden Standorten untergebracht.AUFGABE. Die drei Nebenstandorte Hom-berger Strae, Georg-Glock-Strae und Graf-Recke-Strae sollen an einem Standort in einem Neubau zusammengefasst werden. Das zu beplanende Grundstck liegt im nrd-lichen Teil der Stadt Dsseldorf, nahe dem Rhein. Die umliegende Bebauung ist geprgt von geschlossener Blockrandbebauung, sowie Solitren. KONZEPT. Das Zusammenlegen von verschie-denen Instituten einer Hochschule sollte einen hohen Grad an Kommunikation unter den Stu-dierenden erzielen. Das Konzept basiert daher auf dem Gedanken, die Hochschule nicht nach den einzelnen Instituten zu organisieren, son-dern nach Nutzungen. Die wesentlichen Nut-zungen sind: ben, Studieren, Prsentieren.Es soll demnach ein hochkommunikati-ves Gebude mit Signalwirkung entstehen. Zustzlich soll eine vorgelagerte reprsenta-tive Flche, ein Campus, zeigen: Hier beginnt die Hochschule. GEBUDEFORM. Das beplateau im Unter-geschoss setzt sich zusammen aus vielen ein-zelnen Rumen, die in unterschiedliche Blcke zusammengefasst sind. Die Blcke sind so angeordnet, dass ein Durchblicken und somit ein schnelles Orientieren gewhrleistet wird. Das Plateau wird im vorderen Bereich durch das abgesenkte Gelnde belichtet. Zwecks not-wendiger Belichtung ber Lichthfe muss das obere Gelnde frei von Bebauung gehalten werden. berhhte Bereiche, unter denen sich Kommunikationszonen und grere Rume wie der Proberaum bis Chorstrke befinden, spenden zustzliches Tageslicht. Gleichzeitig entsteht dadurch oberhalb des beplateaus ein interessanter Campus, der Einblicke in die untere Ebene gewhrt. Zudem reagiert der Campus mit seinen Hoch- und Tiefpunkten auf die Vor- und Rcksprnge des Eye-catchers. Es entsteht ein Wechselspiel aus Subtraktion und Addition.
Agnes HuttnyMusikhochschule Robert Schumann
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GroerProbensaal
Seminarraum
Laura BaumhoveMusikhochschule Robert Schumann
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STDTEBAU. Die stdtebauliche Planung des Areals zeigt einen Wohnungsmix auf raster-artig angeordneten Grogrundstcken. Es entstehen drei Varianten von Wohnungszu-sammenstellungen. Die variierende Zusam-menstellung der einzelnen Wohnungstypen unterstreicht hier den intergenerativen Wohn-gedanken und die gewnschte Mischung.KONZEPT. Die Grundrisse sind so strukturiert, dass in allen Wohnkonzepten ein Durchwoh-nen ermglicht wird. Dies erzeugt grozgige Durchblicke vom einen Ende durch den Wohn-bereich zum anderen Ende des Grundstcks. So kann der Raum flieen und es wird Gro-zgigkeit trotz vorgegebener m-Zahl erreicht. Das Entwurfskonzept sieht vor, dass die Woh-nungsbauten jeweils mit Ihrer Stirnseite an der Grundstcksgrenze stehen und in Ihrer Lnge auch gleichzeitig die Gren der einzelnen, kleineren Grundstcke definieren. Somit ent-stehen durchgehend rechteckige Kleingrund-stcke. Die Fassade der Stirnseiten zeigt sich eher geschlossen durch eine mit geringem Ab-stand angebrachte horizontale Lrchenlattung. Diese Geschlossenheit und Privatheit wechselt im Bereich der brigen Grundstcksgrenze in eine halboffene und damit halbprivate Zone, indem die Fassadengestaltung nur jede zweite Latte fortgefhrt wird. Somit ist Kommunikati-on und Sichtbezug nach auen eingeschrnkt gegeben, ermglicht aber auch eine individu-elle Abschottung durch zustzliche Bepflan-zung. Die Lngsfassade der Wohnungen ist nahezu durchgehend verglast und ermglicht an dieser Stelle einen flieenden Raum und eine starke Offenheit. Durch verschiebbare Holzlden wird jedoch ein Sonnen- oder auch Sichtschutz ermglicht. Auch das Parken ist in diesem Entwurfsgedanken auf dem eigenen Grundstck vorgesehen. Dies stellt eine zu-stzliche Qualitt fr den Nutzer dar, indem er den krzesten Fussweg zur Wohnung ange-boten bekommt. Gerade fr das Altenwohnen ist dies ein nennenswerter Vorteil. Zustzlich wurden die Wohnungstypen II und III gem der Vorgabe eingeschossig, also barrierefrei entworfen. Lediglich das Familienwohnen er-streckt sich ber zwei Geschosse und ist barri-erearm geplant.
Carina EnglerIntergeneratives Wohnen in Kempen
wohnungsmix I
TYP
ITY
P II
TYP
IIIFamilien
Paare
Altenwohnen
Singles
wohntypologien
ca 140 m
ca 100 m
ca 65 m
wohnungsmix II wohnungsmix III
durchwohnen und durchblicken fassade geschlossen I halboffen I offenHolzlattunghorizontalLrche
HolzlattunghorizontalLrche
Fortfhrungjeder zweitenLatte derFassadenhaut
Verglasungmit einervorgesetzten,verschiebbarenFassadenelementen
parken auf dem eigenen grundstck
PKW
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: haupterschlieung PKWs
: nebenerschlieung PKWs + FUSSGNGER
: gehweg FUSSGNGER
: parkstreifen : freiflchen : grundstcksaufteilung : bebauung : lageplan gesamt: bestand KREUZKAPELLE
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UMSETZUNG
wohnungsmix I
TYP
ITY
P II
TYP
III
Familien
Paare
Altenwohnen
Singles
wohntypologien
ca 140 m
ca 100 m
ca 65 m
wohnungsmix II wohnungsmix III
durchwohnen und durchblicken fassade geschlossen I halboffen I offenHolzlattunghorizontalLrche
HolzlattunghorizontalLrche
Fortfhrungjeder zweitenLatte derFassadenhaut
Verglasungmit einervorgesetzten,verschiebbarenFassadenelementen
parken auf dem eigenen grundstck
PKW
PKW
PKW
: haupterschlieung PKWs
: nebenerschlieung PKWs + FUSSGNGER
: gehweg FUSSGNGER
: parkstreifen : freiflchen : grundstcksaufteilung : bebauung : lageplan gesamt: bestand